Ab den neuen Schuljahr ist es Kindern und Jugendlichen im Kanton Nidwalden nicht mehr erlaubt
Tablets und Laptops auf dem Schulgelände zu verwenden
Drucken Teilen Nidwalden nimmt eine Vorreiterrolle ein – ein einheitliches Verbot gibt es sonst in keinem Kanton
Der Entscheid betrifft sämtliche Lernenden sowie die Primar- und Sekundarschulen des Kantons
wenn die Lehrperson eine Verwendung zu Unterrichtszwecken erlaubt oder ein Notfall vorliegt
Bei einem Verstoss gegen die neue Regel werden Lehrer dazu angehalten
das Gerät bis Unterrichtsschluss einzuziehen
Bei wiederholten Missachtungen ist zudem mit weiteren disziplinarischen Massnahmen zu rechnen
dass die Nutzung solcher Geräte an Schulen in den letzten Jahren zugenommen habe
schreibt die Bildungsdirektion des Kantons
«Wir möchten den Geräten nicht ihren Nutzen absprechen
jedoch sollen Kinder und Jugendliche einen bewussten Umgang damit erlernen»
Lehrpersonen sollen deshalb den Umgang mit solchen Geräten in den Unterricht integrieren und Themen wie Datenschutz oder Cybermobbing behandeln
Mit dem Handyverbot entscheidet sich Nidwalden für eine Massnahme
die in der Schweiz landesweit Unterstützung geniesst
Bei einer Sotomo-Umfrage im letzten Dezember sprachen sich ganze 82 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer für ein solches Verbot aus
Kantonale Vorgaben zur Handynutzung an den Schulen waren auch in anderen Zentralschweizer Kantonen ein Thema. Der Kantonsrat Schwyz entschied aber im Februar, auf eine kantonale Regelung zu verzichten
weil die Schulen das Thema im Griff hätten
Mit ähnlichen Argumenten sprach sich auch der Luzerner Regierungsrat gegen ein generelles Smartphoneverbot aus
welche eine kantonale Regelung nicht abdecken könne
erklärte er zu einer Anfrage aus dem Kantonsrat
Auch die Zuger Kantonsregierung will nicht aktiv werden
Sie erklärte zu einer Motion aus dem Kantonsrat
dass die bestehenden rechtlichen Grundlagen und Disziplinarordnungen ausreichend seien
um Smartphones während des Unterrichts zu verbieten
Von: Christoph Gschoßmann
Höcke konfrontiert den Verfassungsschutz.","url":"https://www.fr.de/politik/hoecke-greift-verfassungsschutz-mitarbeiter-an-beitrag-kurz-danach-entfernt-zr-93715131.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die Klassifizierung der gesamten AfD als rechtsextremistisch erzeugt große Aufregung
Allerdings löschte er einen kontroversen Beitrag sofort wieder
„Man kann den Angestellten des Verfassungsschutzes nur dringend raten
Am Ende wird es wie immer in der Geschichte heißen: Mitgehangen – mitgefangen“
Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei
kritisierte die Äußerung des thüringischen AfD-Landesvorsitzenden Höcke als „widerlich“
die Arbeit des Verfassungsschutzes sei unerlässlich für die Sicherheit und Stabilität Deutschlands
Seine Organisation verurteile die versuchte Einschüchterung und Mobilisierung gegen diese Institution auf das Schärfste
Höckes Beitrag zog weitere erschrockene Reaktionen nach sich
so schrieb etwa der Historiker Jens-Christian Wagner auf X: „#Höcke lässt keinerlei Zweifel daran
dass die Einstufung der #AfD als gesichert rechtsextrem überfällig war.“
Führende Unionspolitiker bleiben auch nach der Einstufung der AfD als rechtsextremistisch bei ihrer ablehnenden Haltung zu einem Verbotsverfahren
sagte der designierte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt von der CSU in der ZDF-Sendung „Berlin direkt“
Die meisten Wähler wählen die AfD aus Protest
Und Protest kann man nicht verbieten.“ Ein Verbotsverfahren sei „Wasser auf die Mühlen der AfD und ihre Geschichtserzählung
dass man sich nicht mehr politisch mit ihr auseinandersetzen will
„Und das würde ich der AfD ungern gönnen.“
Für ein Verbotsverfahren sprach sich etwa Verdi-Chef Frank Werneke aus
Ein Verbotsverfahren ersetze „nicht die tägliche politische Auseinandersetzung mit der AfD und das Zurückdrängen ihres gesellschaftlichen Einflusses“
sagte Werneke den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagausgaben)
Nach der AfD-Einstufung als gesichert rechtsextremistisch sei es „dennoch an der Zeit
das erwarte ich von den Ländern und vom Bund“
dass die Partei mit der Klage „ein klares Zeichen gegen den Missbrauch staatlicher Macht zur Bekämpfung und Ausgrenzung der Opposition“ setze
Eine Partei verbieten kann nur das Bundesverfassungsgericht
Im Falle der rechtsextremistischen früheren NPD – heute unter dem Namen Die Heimat – waren zwei Verbotsverfahren gescheitert
Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten
Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden
zieht die hessische Politik erste Konsequenzen: Europa-Minister Manfred Pentz will AfD-Politiker ab sofort nicht mehr mit auf Staatsreisen nehmen.ANZEIGExHessens Europa-Minister Manfred Pentz (CDU) plant am Montagabend eine fünftägige Reise nach Belgrad und Zagreb
den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken und die Kooperation zu intensivieren
Normalerweise sind alle Fraktionen des hessischen Landtags zur Teilnahme an solchen Reisen eingeladen
Diesmal jedoch wurden die Abgesandten der AfD
Pentz erklärte gegenüber "Bild": "Nach der Einstufung der AfD habe ich entschieden
zunächst Vertreter dieser Partei nicht mehr zu meinen Auslandsdienstreisen einzuladen."
Diese Entscheidung betrifft auch zukünftige Auslandsreisen
wie Pentz weiter ausführte: "Gerade vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte kann ich es unseren Gesprächspartnern in Polen
mit Vertretern einer gesichert rechtsextremistischen Partei an einem Tisch zu sitzen oder Fotos mit dem üblichen Händeschütteln zu machen."
Der Parteiausschluss wurde der AfD am späten Sonntagnachmittag mitgeteilt
Auch die Landtagspräsidentin ist involviert
Der AfD-Landtagsabgeordnete Rohde urteilte: "Die Einstufung des Verfassungsschutzes ist aus unserer Sicht rechtswidrig und es ist eine Farce
dass die vermeintlichen Belege auch noch geheim gehalten werden."
Pentz (45) ist seit Januar 2024 hessischer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales und Entbürokratisierung und Bevollmächtigter des Landes Hessen beim Bund.
: Griechenland bremst Wohnmobil-Urlauber aus
Für viele Deutsche ist der Urlaub mit dem Wohnmobil in Griechenland ein Traum: frei stehen
Doch jetzt schränkt die Regierung genau das massiv ein
Plötzlich ist vieles verboten – und wer sich nicht an die neuen Regeln hält
was das für Ihren Urlaub bedeutet und worauf Sie jetzt achten müssen und welche Strafen drohen
wenn Sie diesen Sommer mit dem Camper in Griechenland unterwegs sind
Um den Bahnhof Luzern gibt es einen grossen Taubenschwarm
Mit einer Plakatkampagne will die SBB den Vögeln die Futterquellen entziehen
Der Bahnhof Luzern ist ein regelrechter Taubenhotspot
Die Vögel spazieren durch das Gebäude und schnabulieren die Essensreste der Pendlerinnen und Pendler weg
Jetzt greift die SBB durch. Seit wenigen Wochen sind vor dem Coop im Bahnhof Luzern Plakate aufgestellt. «Bitte Tauben nicht füttern»
Wie Bilder eines Nau.ch-Lesers aber zeigen: Trotz dieser Aktion watscheln weiterhin Tauben durch den Bahnhof
Im Bahnhof Luzern halten immer besonders viele Tauben auf
- Nau.ch-LeserreporterWerden die Tauben gefüttert
vermehren sie sich mehr und sorgen für ein Verschmutzungs-Problem
- Nau.ch-LeserreporterWas hat es damit also auf sich
Die SBB will die Plakate auf Anfrage von Nau.ch nicht direkt kommentieren
Sprecherin Mara Zenhäusern teilt aber mit: «Werden die Tauben gefüttert
«Damit vergrössert sich das Verschmutzungsproblem, aber auch der Stress für die Tiere selbst durch Überpopulation
Neben den Schildern sorge man für saubere Böden und leere regelmässig die Abfallbehälter
«Um den Tieren keine unnatürlichen Nahrungsquellen zu bieten.»
Sorgt nicht nur bei der SBB für Ärger: Der Kot dient als Nährboden für Schimmelpilze und greift die Substanz von Häusern und Denkmälern an. (Symbolbild) - Nau.chNetze, Nagelbänder oder Stahlkabel sollen zudem verhindern, dass sich Tauben an der betreffenden Stelle aufhalten. Bei Neu- und Umbauten schaue die SBB zudem auf eine Architektur
die «von vornherein keine Sammel- und Nistplätze bietet»
stellvertretender Leiter Umweltschutz der Stadt Luzern
bringt auf Anfrage von Nau.ch Licht ins Dunkel
dass es im Gebiet des Bahnhofs einen grösseren Taubenschwarm hat»
«Auch innerhalb des Bahnhofs scheint es deutlich mehr Tauben zu geben»
Die Stadt Luzern führt regelmässig Zählungen einer Teilpopulation der Stadttauben durch
dass die Gesamtzahl «mit gewissen Schwankungen einigermassen stabil» ist
Herfort vermutet daher: «Weil wir insgesamt nicht mehr Tauben zählen
hat sich wohl ihr Aufenthaltsort innerhalb der Stadt verschoben
weil es im Bereich Bahnhof derzeit mehr Futterquellen gibt.»
Immer wieder stellt die Stadt daher Plakate auf
man soll das Füttern der Tauben unterlassen
Die Kampagnen seien ein wichtiger Baustein der Sensibilisierungs- und Öffentlichkeitsarbeit
Zweimal jährlich werden die Plakate jeweils für einige Wochen aufgestellt
Die Stadt Luzern mache dabei unterschiedliche Erfahrungen
Das Verständnis hänge von der Motivation fürs Füttern der Vögel ab
seien «offen für Argumente und allgemeine Sensibilisierungsmassnahmen»
sind mit Plakaten schwierig zu erreichen.»
Tauben sorgen nicht nur an den Bahnhöfen der SBB für Ärger
(Archivbild) - keystoneIn diesen Fällen seien persönliche Gespräche zielführend
«Im Einzelfall auch der konsequente Vollzug des kantonalen Jagdgesetzes
das die Fütterung von wildlebenden Vögeln regelt respektive einschränkt.»
Das Gesetz sieht nämlich vor
dass die Wildtierfütterung einer Bewilligung bedarf
2023 musste ein «Tauben-Grosi» eine Geldstrafe von 100 Franken bezahlen. Die damals 90-Jährige hatte wiederholt unerlaubt Tauben gefüttert.
Fakt ist laut Stefan Herfort von der Stadt Luzern nämlich: «Die Tauben vermehren sich infolge der Fütterung stark. Die grössere Anzahl Tauben führt zu mehr Kot, der in erster Linie dort anfällt, wo Tauben brüten oder schlafen.»
Durch die Fütterung verlieren die Tiere ihre natürliche Scheu vor Menschen – und kommen so den Menschen zu nahe.
Man muss zudem Schäden beseitigen, kostenintensive Taubenabwehrmassnahmen müssen ergriffen werden. «Wenn die Anzahl Tauben steigt, nehmen auch die negativen Reaktionen aus der Bevölkerung zu. Oft steigt der Druck, Tauben einzufangen oder zu töten. So wie das beispielsweise bis heute in Zürich gemacht wird.»
Artikel veröffentlicht: 2 StundenTaubenschläge aufstellen, die nicht viel kosten, zum füttern und Eier tauschen und das Problem wäre gelöst. Die gezüchteten Tauben, die meistens aus Zuchten stammen, würden sich mehrheitlich dort aufhalten…Taubensport gehört verboten!
«Wir wollen wieder Filme made in USA»: Donald Trump sorgt sich um Hollywood – und greift zum Zollhammer Strafzölle von 100 Prozent will der US-Präsident auf Filme verhängen
Spielt «Mission: Impossible» bald nur noch in Nordamerika
3 min Hören Drucken Teilen Weil das Ausland amerikanische Filmemacher abwerben würde
sieht Trump «die nationale Sicherheit . .
Mike Blake / Reuters Hollywood bringt’s nicht mehr
Das sagt kein europäischer Kulturpessimist
dem der amerikanische Film Bauchweh bereitet
«The Movie Industry in America is DYING a very fast death»
schreibt er im sozialen Netzwerk «Truth Social»
Trump spricht nicht als oberster Filmkritiker des Landes
äussert er sich als selbsterklärter Spezialist in Handelsfragen
Nach seiner Kaskade von Zöllen auf den Warenverkehr versucht er es nun beim bewegten Bild
der sich vermutlich als «Thor» der Handelspolitik sieht
Einen Zollsatz von 100 Prozent will der amerikanische Präsident auf Filme verhängen
die nicht in seinem Land produziert wurden
Weil nämlich das Ausland amerikanische Filmemacher und Studios abwerben würde
Vermutlich bezieht er sich primär auf Steuergutschriften
Ungarn oder Kanada für Dreharbeiten attraktiv geworden sind
So soll der nächste «Avengers»-Film in London gedreht werden
Die Absetzbewegung sei nicht nur «verheerend» für Hollywood und weitere Gegenden des Landes
Er spricht von einer «konzertierten» Aktion anderer Staaten
die auf «messaging and propaganda» abziele
Vielleicht ist ihm das europäische Kino zu woke
dass amerikanische Kinogänger mit allzu progressivem Gedankengut in Berührung kommen
Jedenfalls erklärt er laut und in «caps» die Erwartungshaltung: «WE WANT MOVIES MADE IN AMERICA
Gänzlich unbegründet ist Trumps Einwurf nicht
dass sich Produktionsfirmen in der ganzen Welt nach Drehorten umsehen
Er habe «eine sehr gründliche Recherche betrieben»
betonte Trump gegenüber dem Fernsehsender C-Span
Seine Erkenntnis: «Wir drehen nur noch sehr wenige Filme.» Die Schuld sieht er auch beim «extrem inkompetenten Gouverneur» von Kalifornien
den Produktionsstandort Los Angeles mit weitreichenden Steuergutschriften anziehender zu machen
Nach seinem Amtsantritt hatte er Sylvester Stallone
Mel Gibson und Jon Voight als «Botschafter» für Hollywood ernannt
die die Industrie wieder auf Kurs bringen sollen
Während sich die ersten beiden bis jetzt nicht eingebracht haben
weibelte Voight für Zuwendung an die Filmbranche
Laut dem «Hollywood Reporter» ist es der Vater von Angelina Jolie
der Trumps filmpolitischen Aktivismus ausgelöst habe
Mit der Umsetzung der Zölle auf Filme hat der Präsident den Handelsbeauftragten
wenn sich einzelne Szenen im Ausland zutragen
Ob Trump grundsätzlich gegen ausländischen Content in amerikanischen Haushalten ist
Können amerikanische Konsumenten auf Netflix noch «Squid Game» schauen
oder muss der Streamer Strafzölle bezahlen für den koreanischen Brutalo
Kurz nach Trumps Votum veröffentlichte das Weisse Haus ein KI-Bild des Präsidenten als muskelbepackter Jedi-Ritter
Damit will sich Trump offenkundig bei Fans anbiedern
die am 4. Mai den «Star Wars»-Tag feiern
Dass der nächste «Star Wars»-Film in London gedreht werden soll
Happy May the 4th to all, including the Radical Left Lunatics who are fighting so hard to to bring Sith Lords, Murderers, Drug Lords, Dangerous Prisoners, & well known MS-13 Gang Members, back into our Galaxy. You’re not the Rebellion—you’re the Empire.May the 4th be with you. pic.twitter.com/G883DhDRR5
Ein israelisches Kampfflugzeug beim Angriff auf Ziele in Syrien (Aufnahme vom 30
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben in der Nacht zu Samstag militärische Ziele in Syrien angegriffen
Ihre Streitkräfte hätten »eine militärische Anlage
Flugabwehrkanonen und Infrastruktur für Boden-Luft-Raketen in Syrien getroffen«
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach von mehr als 20 Angriffen auf militärische Ziele in ganz Syrien
Es handele sich um die schwersten Angriffe seit Jahresbeginn
wurden bei einem mutmaßlichen Drohnenangriff vier drusische Kämpfer auf einem Bauernhof in der Provinz Suwaida getötet
Der Beobachtungsstelle zufolge war es nicht klar
ob es sich um eine israelische Drohne oder um eine Drohne des Typs Schahin gehandelt habe
Schahin-Drohnen waren von der nun regierenden islamistischen HTS-Miliz bei ihrer Offensive zum Sturz des langjährigen Machthabers Baschar al-Assad im Dezember eingesetzt worden
Die offizielle syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete unter Berufung auf die Seite der Provinz Suwaida im Onlinekanal Telegram, dass es sich um einen israelischen Angriff gehandelt habe. Später meldete Sana israelische Luftangriffe in der Nähe von Damaskus und im Westen des Landes in Latakia und Hama
wo demnach mindestens vier Menschen verletzt wurden
Sana zufolge wurde zudem ein Zivilist bei Angriffen der israelischen Luftwaffe am Rande des Damaszener Viertels Harasta getötet
Nach tagelanger Gewalt von regierungsnahen Kämpfern gegen die drusische Minderheit in Syrien hatte Israel am Freitag Ziele in der Nähe des Präsidentenpalasts in Damaskus angegriffen
Kampfflugzeuge hätten »die Umgebung des Palasts getroffen«
erklärte die israelische Armee bei Telegram
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hatte zuvor gedroht, Israel werde mit Härte reagieren, wenn die islamistische Regierung Syriens die drusische Minderheit nicht schütze. Katz und Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu bezeichneten den Angriff in einer gemeinsamen Erklärung als »klare Botschaft« an die neuen
dass Truppen südlich von Damaskus entsandt werden oder die drusische Gemeinschaft bedroht wird«
In den vergangenen Tagen waren bei Kämpfen zwischen regierungsnahen Einheiten und Drusen nahe Damaskus laut der Syrischen Beobachtungsstelle mehr als hundert Menschen getötet worden
Bei den Kämpfen standen demnach »Truppen des Innen- und des Verteidigungsministeriums und mit ihnen verbündete Truppen« den drusischen Kämpfern gegenüber
Der religiöse Anführer der syrischen Drusen sprach am Donnerstag von einer »Völkermordkampagne« der regierungsnahen Truppen
Er rief »internationale Kräfte« zum sofortigen Eingreifen auf
Die neue syrische Führung hat wiederholt versichert
die Minderheiten im Land schützen zu wollen
Übergangspräsident Ahmed al-Sharaa gibt sich seit dem Sturz Assads Anfang Dezember durch seine islamistische HTS-Miliz betont gemäßigt
Xiaomi rückt in den Fokus – und das gleich doppelt: Während der chinesische Tech-Konzern mit einem ambitionierten Vorstoß in die Elektromobilität Schlagzeilen macht und in München ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum für E-Autos aufbaut
sorgt er auch in seinem angestammten Kerngeschäft für eine faustdicke Überraschung
wo Apple über Jahre hinweg zu den beliebtesten Smartphone-Marken zählte
gelingt Xiaomi ein beachtlicher Machtwechsel: Der Konzern zieht an der US-Kultmarke vorbei und sichert sich die Spitzenposition im chinesischen Mobilfunkmarkt
Möglich wird dies durch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren – von gezielten staatlichen Förderprogrammen über eine strategisch clevere Preisgestaltung bis hin zu einem geschlossenen digitalen Ökosystem
das Nutzern den Wechsel zu alternativen Marken erschwert
Doch Xiaomi überzeugt nicht nur mit attraktiven Geräten
sondern auch mit einem wachsenden Selbstbewusstsein: Mit namhaften Branchenexperten
will das Unternehmen nun auch im E-Auto-Segment Maßstäbe setzen – und das ausgerechnet in Deutschland
Xiaomi sei nur ein günstiger Smartphone-Hersteller
Die Entwicklung dürfte sowohl für Tech-Beobachter als auch für Investoren zunehmend interessant werden – denn Xiaomi spielt inzwischen in mehreren Ligen ganz vorn mit
Detaillierte Hintergründe und wie die Redaktion von DER AKTIONÄR die Chancen der Xiaomi-Aktie jetzt einschätzt
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Nach dem Angriff der Huthi-Miliz auf den Flughafen von Tel Aviv hat Israel mit einem Gegenangriff auf Stellungen in Jemen reagiert
Als Reaktion auf den Raketenangriff in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv hat Israels Militär Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen. Das teilte die israelische Armee mit
Die Nachrichtenseite «ynet» berichtete, der grossangelegte Angriff am Abend sei in Abstimmung mit den USA erfolgt
Augenzeugen in Badschil berichteten der dpa
heftige Explosionen hätten die Stadt erschüttert
Über der Fabrik seien Rauch und Flammen aufgestiegen
Krankenwagen seien in Richtung der Fabrik gerast und es werde vermutet
Mitarbeiter der Flughafensicherheit begutachten die Schäden
die eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete auf dem Ben-Gurion-Flughafen bei Tel Aviv verursacht hat
- epaAm Sonntag hatte die Huthi-Miliz erstmals mit einem Raketenangriff den Umkreis des Flughafens von Tel Aviv getroffen
Israel hatte als Reaktion mit einem harten Gegenschlag gedroht
Die angegriffene Infrastruktur der Huthi stelle für die Gruppe eine wichtige Einnahmequelle dar, teilte Israels Armee mit
Der Hafen von Hudaida im Westen des Landes werde etwa für den Transport iranischer Waffen genutzt
Zudem sei eine Betonfabrik östlich der Stadt angegriffen worden
die die Miliz für den Bau militärischer Infrastruktur nutze
Mehrere Fluggesellschaften haben ihre Flüge nach Tel Aviv nach dem Angriff vom Sonntag vorerst ausgesetzt. Darunter befinden sich die Lufthansa und Swiss
Die Swiss fliegt den Flughafen Ben Gurion bis Sonntag nicht mehr an.
Artikel veröffentlicht: 3 StundenHoffe wir erleben das nicht mehr Rentner
Artikel veröffentlicht: 5 StundenAktuelle Meldung aus Spanien. Die Bahn wurde heute an 60 Stellen sabotiert . Über 10.000 Bahnreisende sind Betroffen. Achtung: Für mich eindeutig das dieser jüngsten offensichtlich und öffentlich bestätigte Sabotage Akt nicht Mal eine Woche dem Blackout KEIN ZUFALL ist ! Daher ist es nun eindeutig das der Blackout ein Cyberangriff auf Stromnetz war und ist !
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Als Reaktion auf den Raketenangriff in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv hat Israels Militär Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen
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Auch die Zuger Kantonsregierung will nicht aktiv werden. Sie erklärte zu einer Motion aus dem Kantonsrat, dass die bestehenden rechtlichen Grundlagen und Disziplinarordnungen ausreichend seien, um Smartphones während des Unterrichts zu verbieten. (dab/watson)
Israel hat Ziele im Jemen angegriffen, wie das Militär des Landes bestätigte. Es seien Vergeltungsschläge für Huthi-Raketenangriffe auf den Flughafen von Tel Aviv am Wochenende.
Erster Kanton greift durch und erlässt komplettes Handyverbot an Schulen und auf dem Pausenplatz In Nidwalden dürfen Schüler private Smartphones und Tablets künftig nur noch in Notfällen verwenden
Damit nimmt der Kanton eine Vorreiterrolle in der Schweiz ein
4 min Hören Drucken Teilen Solche Bilder wird es in Nidwalden nicht mehr geben: Das Smartphone wird vom Schulareal verbannt. Thomas Trutschel / Imago Der Nidwaldner Bildungsdirektor Res Schmid hatte es Anfang Jahr in einem Interview mit der NZZ angekündigt
Ab dem kommenden Schuljahr sind private Handys
Tablets und Laptops an Nidwaldner Schulen während der Unterrichtszeit und auf dem Schulareal verboten
Elektronische Geräte dürfen nur noch benutzt werden
wenn es die Lehrperson für die Benutzung im Unterricht erlaubt oder ein Notfall vorliegt
Die Lehrerinnen und Lehrer sind angehalten
solche Geräte altersgerecht im Unterricht einzusetzen
«Schliesslich können wir unsere Augen nicht vor dem digitalen Wandel verschliessen»
wird Regierungsrat Schmid in der Mitteilung zitiert
den Schülern einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln
Gleichzeitig sollen die negativen Auswirkungen der exzessiven Handynutzung auf den Unterricht und das Sozialverhalten reduziert werden
Die Nidwaldner Bildungsdirektion hat diesen Entscheid nicht in Eigenregie gefällt
sondern zusammen mit den Schulleitungen der elf Gemeinden des Kantons
hatten sich diese sowie zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer für eine einheitliche Regelung starkgemacht
Das Verbot gilt ab dem 1. August 2025 für alle Schülerinnen und Schüler der Volksschule
«Natürlich wurde von Schulen oder Lehrpersonen schon bisher im Bedarfsfall eingegriffen
nun erhalten diese aber eine übergeordnete Grundlage»
Nidwalden liegt mit diesem Entscheid im Trend zunehmender Verbote
Allerdings ist bisher noch kein Kanton so weit gegangen
In den vergangenen Monaten haben bereits erste Gemeinden und einzelne Schulen ähnliche Regelungen durchgesetzt
So gilt an allen Schulen der Berner Vorortsgemeinde Köniz seit Anfang Februar ein flächendeckendes Handyverbot – vom Kindergarten bis zur 9. Klasse
Auch von den Schulen in der Stadt Zug werden Smartphones und Smartwatches ab Beginn des kommenden Schuljahres im August verbannt
dass über 60 Prozent der Eltern und Lehrpersonen eine klare Regelung wünschen
Gleichzeitig möchten wir den bewussten und reflektierten Umgang mit digitalen Medien fördern»
Im Zusammenhang mit dem Handyverbot in Köniz haben mehrere Berner Schulleiter den Wunsch nach einer einheitlichen und übergeordneten Regelung durch den Kanton geäussert
Der Kanton erteilt diesem Anliegen jedoch eine Absage
Der Handygebrauch in den Schulen liege in der Kompetenz der Schulen und Gemeinden
Von einer einheitlichen kantonalen Regelung will auch die Zuger Regierung nichts wissen
In ihrer Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss lehnte sie eine entsprechende Revision des Schulgesetzes ab
Bereits heute könnten die Schulen Regeln im Schulbetrieb in Bezug auf Smartphones erlassen
Zudem erlaube das Schulgesetz den Lehrpersonen neben dem Erlass von Regeln auch das Einschreiten bei Verstössen
Auch im Kanton Luzern will die Regierung von einer kantonal einheitlichen Regelung nichts wissen
Aus heutiger Sicht würde ein generelles Verbot dem Lehrplan widersprechen
hielt der Regierungsrat im März in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage fest
Auch aus pädagogischer Sicht würde ein Verbot keinen Sinn ergeben
«Ein generelles Verbot wäre deshalb nur im nationalen Kontext bei einer gleichzeitigen Überarbeitung des Lehrplans konsistent»
doch Nidwalden nimmt eine Vorreiterrolle ein
Als kleiner Kanton mit elf Gemeinden und entsprechend wenigen Schulen ist es einfacher
Trotzdem dürfte der Druck auf andere Kantone zunehmen
ebenfalls Handyverbote im Schulzimmer und auf dem Pausenplatz zu erlassen
Eine Anfang 2025 veröffentlichte Umfrage im Auftrag des Berner Generationenhauses ergab
dass 82 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer ein Handyverbot in Schulen befürworten
Unter den Befürwortern finden sich auch viele junge Erwachsene
Bei den 18- bis 25-Jährigen sind es 64 Prozent
Auch in der Politik wächst die Unterstützung für restriktivere Massnahmen
So hat sich die Präsidentin der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren Silvia Steiner im vergangenen Herbst für ein generelles Handyverbot in Schulen ausgesprochen
warum es im Unterricht oder auf dem Pausenplatz ein Handy braucht – Ausnahmen ausgenommen»
sagte Steiner in einem Interview mit den Tamedia-Zeitungen
Der Bundesrat ist ebenfalls besorgt über die exzessive Nutzung von Smartphones durch Jugendliche
insbesondere von sozialen Netzwerken wie Tiktok oder Instagram
In der Antwort auf zwei Vorstösse der grünen Ständerätinnen Maya Graf und Céline Vara erklärte sich der Bundesrat bereit
ein Verbot dieser Plattformen für unter 16-Jährige zu prüfen
Ein Bericht soll die Situation in diesem Bereich genauer analysieren
Als erster Kanton will Nidwalden gegen die steigende private Nutzung von Smartphones an Schulen vorgehen
Der Smartphone-Gebrauch führe zu «Ablenkungen im Unterricht und neuen Herausforderungen im sozialen Miteinander von Schülerinnen und Schülern». Bildungsdirektor Res Schmid begründet den Schritt so: «Wir möchten den Geräten nicht ihren Nutzen absprechen, jedoch sollen Kinder und Jugendliche einen bewussten Umgang damit erlernen. Dazu sind ein wachsames Hinschauen und der Schutz vor schlechten Einflüssen notwendig.»
Die Regeln werden in Form von Richtlinien festgehalten und gelten per 1. August 2025 für sämtliche Lernenden der Volksschule Nidwalden einschliesslich Primar- und Sekundarstufe. Res Schmid: «Natürlich wurde von Schulen oder Lehrpersonen schon bisher im Bedarfsfall eingegriffen, nun erhalten diese aber eine übergeordnete Grundlage und die Regelungen über alle Stufen der Volksschule verbindlichen Charakter.»
Konkret ist die Verwendung von privaten Handys, Tablets, Laptops oder ähnlichen Geräten während der Unterrichtszeit und der Pausen auf dem Schulareal nicht erlaubt. Sie dürfen nur benutzt werden, wenn es die Lehrperson für Unterrichtszwecke erlaubt oder ein Notfall vorliegt.
«Die Lehrerinnen und Lehrer sind angehalten, den Umgang mit solchen Geräten altersgerecht in den Unterricht einzuplanen, schliesslich können wir unsere Augen nicht vor dem digitalen Wandel verschliessen. Dabei soll insbesondere auf Themen wie die sichere Nutzung des Internets, Datenschutz, Cybermobbing und Eigenverantwortung eingegangen werden», so Res Schmid in der Medienmitteilung.
Halten sich die Schülerinnen und Schüler nicht an das Verbot, werde das Gerät bis Unterrichtsschluss eingezogen. Wer wiederholt die Vorgaben missachte, müsse mit disziplinarischen Massnahmen rechnen.
Die Bildungsdirektion werde das Verbot jährlich prüfen und gegebenenfalls anpassen, um neuen Standards und dem sich ändernden Nutzungsverhalten gerecht zu werden, wie der Kanton weiter schreibt.
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Als Reaktion auf den Raketenangriff in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv hat Israels Militär Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen
Wissenschaftler haben im nördlichen Amazonasgebiet Brasiliens die grösste Schlangenart der Welt entdeckt: Die Grüne Anakonda
Sie ist acht Meter lang und wiegt 200 Kilogramm
Die Chat-Affäre um US-Verteidigungsminister Pete Hegseth weitet sich aus
Medienberichten zufolge soll Hegseth Militärpläne zu Angriffen auf die Huthi-Miliz im Jemen in einem Gruppenchat über die App Signal auch mit seiner Ehefrau und anderen Personen geteilt haben
Der Verteidigungsminister stand bereits wegen eines anderen Signal-Gruppenchats zu dem Thema in der Kritik
Israel greift nun nach dem gesamten Gazastreifen
Die Geiselbefreiung wird zum Sekundärziel degradiert
Netanjahus ultrarechte Regierung verfolgt damit auch amerikanische Ziele
Mehr News zum Krieg in Nahost
Die israelische Regierung plant offenbar die Einnahme und dauerhafte Besetzung des Gazastreifens
Ein vom israelischen Sicherheitskabinett verabschiedeter Plan sehe die "Eroberung" des Palästinensergebiets und das "Festhalten" an den eroberten Territorien vor
verlautete am Montag aus israelischen Regierungskreisen
Zuvor hatte Israels Armeechef Ejal Samir eine Ausweitung des Militäreinsatzes gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen und die Einberufung zehntausender Zivilisten angekündigt
die Bevölkerung des Gazastreifens in Nachbarländer wie Jordanien oder Ägypten umzusiedeln
Diese Umsiedlungen sollten nach den Worten Netanjahus auf freiwilliger Basis geschehen
Der Regierungschef habe für weitere Verhandlungen über Trumps Vorschlag plädiert
Der Vorstoss des US-Präsidenten hatte international grosse Entrüstung ausgelöst
Die Regierungen von Ägypten und Jordanien lehnen die Umsiedlungen kategorisch ab
Der neue Plan für den Gazastreifen wurde den Angaben zufolge einstimmig vom israelischen Sicherheitskabinett verabschiedet. Geplant sind demnach neue "kraftvolle" Angriffe auf die islamistische Hamas
Auch die Befreiung aller in der Gewalt der Palästinenserorganisation verbliebenen israelischen Geiseln sei weiter ein wichtiges Ziel
Ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin reagierte besorgt auf die Berichte über den neuen israelischen Plan
Der Gazastreifen "gehört den Palästinensern und Palästinenserinnen"
Deutschland lehne eine dauerhafte Besatzung des Gebiets ab
Der Abzug der israelischen Armee sei zudem Teil früherer Abkommen zur Freilassung von Geiseln gewesen und "ebenfalls wichtig für den "Wiederaufbau"
Einen belastbaren Frieden könne es nur durch Verhandlungen geben
Angehörige der Geiseln kritisierten die Pläne des Sicherheitskabinetts
Land zu erobern als die Geiseln zu befreien
Der Kurs von Netanjahus ultrarechter Regierung im Gaza-Krieg ist in der israelischen Bevölkerung höchst umstritten
Regelmässig gibt es Demonstrationen für Abkommen mit der Hamas zur Freilassung der Geiseln
Noch immer befinden sich 58 Geiseln in der Gewalt der Hamas
von denen nach israelischen Angaben noch 24 am Leben sein sollen
Israel hatte Mitte März nach einer knapp zweimonatigen Waffenruhe seine massiven Luftangriffe auf Hamas-Ziele im Gazastreifen wieder aufgenommen
Die israelische Armee startete zudem eine neue Bodenoffensive
Armeechef Samir hatte am Sonntag die Einberufung zehntausender Reservisten angekündigt
"um unseren Einsatz im Gazastreifen zu intensivieren und auszuweiten"
Die Armee werde in dem Palästinensergebiet in "weiteren Zonen" vorgehen und die gesamte Infrastruktur der Hamas sowohl über als auch unter der Erde zerstören
Das Sicherheitskabinett fasste in der Nacht zum Montag laut den Angaben aus Regierungskreisen auch eine "mögliche" Verteilung humanitärer Hilfen im Gazastreifen ins Auge
dass die Hamas Zugriff auf Hilfsgüter bekomme
Das Sicherheitskabinett sei jedoch der Überzeugung
dass es "derzeit genügend Nahrung im Gazastreifen gibt"
Die Hamas kritisierte den Beschluss zur Verteilung der Hilfsgüter als "politische Erpressung"
In einer Erklärung warf die militante Palästinenserorganisation der israelischen Regierung vor
für eine "humanitäre Katastrophe" im Gazastreifen verantwortlich zu sein
Israel hat seit Anfang März eine komplette Blockade des Küstengebiets verhängt
Hilfsorganisationen warnen vor einer drohenden Hungerkatastrophe und Gesundheitskrise
Das Welternährungsprogramm gab vor wenigen Tagen bekannt
dass alle seine Lebensmittelvorräte im Gazastreifen aufgebraucht seien
Der Gaza-Krieg war durch den Grossangriff der Hamas und mit ihr verbündeter Kämpfer auf Israel am 7
Dabei wurden 1.218 Menschen getötet und 251 weitere als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt
Als Reaktion ging Israel massiv militärisch im Gazastreifen vor
Dabei wurden nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums
die sich nicht unabhängig überprüfen lassen
Der Kanton Nidwalden greift ab dem kommenden Sommer durch: Ab dem neuen Schuljahr ist es Kindern und Jugendlichen nicht mehr erlaubt
Nidwalden nimmt damit eine Vorreiterrolle ein – ein einheitliches Verbot gibt es sonst in keinem Kanton
Kantonale Vorgaben zur Handynutzung an den Schulen waren auch in anderen Zentralschweizer Kantonen ein Thema
Der Kantonsrat Schwyz entschied aber im Februar
Mit ähnlichen Argumenten sprach sich auch der Luzerner Regierungsrat gegen ein generelles Smartphone-Verbot aus
Auch die Zuger Kantonsregierung will nicht aktiv werden
James Bond ist halber Schweizer – immerhin ist die fiktive Mutter des fiktiven britischen Geheimagenten laut 007-Erfinder Ian Fleming eine Waadtländer Bergsteigerin namens Monique Delacroix
Vermutlich liegt es aber nicht an Bonds Herkunft
dass einige Szenen der Filmreihe – und es sind nicht die schlechtesten – in der Schweiz gedreht wurden
Unser Land punktete eher mit spektakulären Gebirgslandschaften
verschwiegenen Banken («Money’s the religion of Switzerland»
erklärt Bond seinem Chef M) und als neutraler Tummelplatz für Geheimdienste
steht bei der Wiederholung der annullierten Wahl bereit – mit Chancen auf Rumäniens Spitze
Der 58-jährige Politikwissenschafter arbeitet für eine Denkfabrik
die für die EU-Kommission den digitalen Raum in Rumänien überwacht
wenn er sagt: «Es hat damals wohl keinen anderen Weg gegeben
rechtsextreme Kandidat Calin Georgescu hatte beim ersten Wahlgang im November völlig überraschend am besten abgeschnitten
unterstützt von einer massiven Kampagne auf Tiktok
die – so stellte sich später heraus – manipuliert war
liege bei den Behörden und bei den regierenden Politikern
so der Experte: Sie liebäugelten mit den Extremisten und taten so
dass Georgescu für seine Kampagne null Ausgaben angegeben hatte
Als sein Statthalter tritt ein bekannter Rechtsextremist an: George Simion
der 38-jährige Chef der ultranationalistischen AUR-Partei
er hat immer wieder mit Handgreiflichkeiten auf sich aufmerksam gemacht
Seine Partei sitzt inzwischen im Parlament und Simion gibt sich neuerdings als gemässigt
Aber es gebe einen Unterschied in Stil und Auftreten: Georgescu habe sich nicht wie ein normaler Politiker gebärdet
Simion hingegen hat eine Partei hinter sich
Er spricht aber dasselbe Wähler- und Wählerinnensegment an wie Georgescu: diejenigen Menschen
die vom regierenden Machtkartell genug haben und deshalb glaubten
Der Experte spricht von einem undurchdringlichen Kartell der Mächtigen
Fazit: nicht einmal die Anti-System-Politiker seien authentisch
George Simion hat ersten Ergebnissen zufolge die erste Runde der Präsidentenwahl mit grossem Abstand gewonnen
Nach Angaben des Zentralen Wahlbüros erhielt Simion rund 40 Prozent der abgegebenen Stimmen
Auf Platz drei kam der parteilose Bukarester Bürgermeister Nicusor Dan mit rund 18 Prozent
Drei Viertel der Wahllokale sind bislang ausgezählt
«Wir haben zusammen Geschichte geschrieben
wir nähern uns einem hervorragenden Ergebnis»
sagte Simion in einer im Fernsehen verbreiteten Ansprache
Die Entscheidung über den künftigen Präsidenten fällt daher bei einer Stichwahl am 18
Dabei dürfte Simion gegen den zweitplatzierten Antonescu antreten
Ebenfalls unglaubwürdig erscheint dem Experten der gemeinsame Kandidat der regierenden Koalition: der 65-jährige Crin Antonescu
der eigentlich schon in Rente gegangen war und von der Partei zurückbeordert wurde
Er war zehn Jahre lang von der Bildfläche verschwunden
während seine Frau in der EU-Kommission in Brüssel tätig war
der Kandidat Antonescu sei das Resultat einer Negativauslese der regierenden Parteien
ein Resultat von Führungsschwäche des eigentlich mächtigen und korrupten Systems
in die Stichwahl zu kommen: Der 55-jährige Bürgermeister von Bukarest
Der Experte attestiert ihm Authentizität und Ehrlichkeit: Er sei nicht korrupt
er komme aus der Zivilgesellschaft und habe sich gegen Spekulation und für den Erhalt der historischen Bukarester Innenstadt eingesetzt
Der Mathematiker Dan vertritt einen klaren proeuropäischen Kurs
er will die Ukraine unterstützen und die Korruption bekämpfen
Und: er kommt definitiv nicht aus dem System
dass er von einer zerstrittenen Partei unterstützt wird
Es liegt nun an den Wählerinnen und Wählern
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Viele Angaben stammen von Konfliktparteien und lassen sich teilweise nicht unabhängig überprüfen. Für unseren Liveblog verwenden wir neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters, epd, KNA und Bloomberg.
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
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Am Sonntag (27.04.2025) ist die Stadtpolizei St.Gallen wegen eines renitenten Zugpassagiers zum Hauptbahnhof gerufen worden
Der 35-Jährige verhielt sich aggressiv und sprach Drohungen aus
nachdem er ohne gültiges Billett unterwegs gewesen war
Er wurde von den Einsatzkräften in Gewahrsam genommen
Bei der anschliessenden Kontrolle wurden halluzinogene Pilze gefunden
Am Sonntagmorgen gegen 9 Uhr rückte eine Patrouille der Stadtpolizei zum Hauptbahnhof St.Gallen aus
da zwei mutmasslich alkoholisierte Zugpassagiere kein gültiges Billett vorweisen konnten und sich gegenüber dem Zugpersonal weigerten
ihre Personalien anzugeben. Einer der Männer versuchte
als diese die Personalien erheben wollte. Die Einsatzkräfte konnten den Angriff verhindern und den Mann arretieren
Er wurde auf den Polizeiposten gebracht und wegen Fremd- und Selbstgefährdung in Gewahrsam genommen
Es wurde eine 30-tägige Wegweisung aus der Stadt St.Gallen ausgesprochen
Bei der Visitation fanden die Einsatzkräfte halluzinogene Pilze
Der Schweizer wird wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte
Hinderung einer Amtshandlung sowie Verstosses gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt
Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 02
Gewalt gegen Schiedsrichter oder Trainer kommt auch im Jugendfußball immer wieder vor
Kurz nach einem Jugendfußballspiel im Landkreis Lindau am Bodensee hat der Trainer einer der beteiligten Mannschaften den Schiedsrichter angegriffen und leicht verletzt
hatten die Spieler der unterlegenen Mannschaft den Unparteiischen nach Spielende zunächst beleidigt
Dann habe der 45-jährige Trainer ihn geschlagen und ihm das Hemd zerrissen
Der Schiedsrichter erlitt laut Polizei leichte Verletzungen am Oberkörper
Der Angriff habe erst durch das Eingreifen des Trainers der gegnerischen Mannschaft gestoppt werden können
Bevor der 45-Jährige den Sportplatz im bayerischen Nonnenhorn verließ
habe er den Schiedsrichter erneut bedroht und ihm den Mittelfinger gezeigt
Der Grund für die Attacke war laut Polizei zunächst nicht bekannt
Es werde nun wegen vorsätzlicher Körperverletzung
Beleidigung und Sachbeschädigung ermittelt
Im Vorjahr etwa ist ein 54-Jähriger zu einer Bewährungsstrafe mit Auflage verurteilt worden
Er hatte mit dem Jugendtrainer seines Kindes über dessen Auswechslung bei einem vorangegangenen Fußballspiel gestritten
Dabei soll er den Trainer mit einem Holzstab geschlagen haben
Nach dem Urteil des Amtsgerichts Mönchengladbach wegen gefährlicher Körperverletzung muss der Mann 100 Stunden gemeinnützige Arbeit verrichten
sofern er nicht für zehn Monate ins Gefängnis möchte
Hintergrund sind verhängte Einreiseverbote gegen den separatistischen Präsidenten der bosnischen Republika Srpska und zwei weitere hochrangige Politiker
Meinl-Reisinger warf Milorad Dodik (im Bild) sezessionistische Provokationen und Aktionen vor
verfassungsmäßige Ordnung und territoriale Integrität des Westbalkanlandes bedrohen würden
Sarajevo/Banja Luka/Wien – Der Präsident der bosnischen Republika Srpska
hat Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (Neos) erneut scharf angegriffen
Sie "weiß nichts über Bosnien und Herzegowina (...)
sich in die inneren Angelegenheiten einzumischen
und zeigt offene Feindseligkeit gegenüber den christlichen Völkern in Bosnien und Herzegowina
indem sie sich auf die Seite der Muslime stellt"
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Israel will bis Mitte Mai einen Geisel-Deal + Außenamt gegen dauerhafte Besatzung des Gazastreifens + Huthis drohen mit weiteren Angriffen auf israelische Flughäfen + Der Newsblog
Oktober 2023 an über 1000 Israelis führte die israelische Regierung Krieg gegen die Terrororganisation Hamas
Aktuell verhandeln die Hamas und Israel über die Fortsetzung des Waffenstillstandes
Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie in unserem Newsblog
Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren
Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder
um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zu vermitteln
Nach dem Raketenangriff in der N\u00e4he des Flughafens von Tel Aviv hat die Huthi-Miliz im Jemen angedroht
den Flugverkehr nach Israel weiter st\u00f6ren zu wollen
Huthi-Milit\u00e4rsprecher Jahja Sari sprach am sp\u00e4ten Sonntagabend von einer \u201eumfassenden Luftblockade\u201c Israels. Dies geschehe in Reaktion auf die \u201eaggressiven\u201c Ausweitung der israelischen Offensive im Gazastreifen
Man wolle vor allem den internationalen Flughafen Ben Gurion angreifen
Er wiederholte die Forderung an internationale Fluggesellschaften
\u201ealle geplanten Fl\u00fcge\u201c zu israelischen Flugh\u00e4fen zu streichen
um ihre Flugzeuge und ihr Personal zu sch\u00fctzen
Vor einer Entscheidung \u00fcber die Ausweitung der Angriffe im Gazastreifen schickt das israelische Milit\u00e4r Medienberichten zufolge bereits Einberufungsbescheide an Zehntausende Reservisten
Das israelische Nachrichtenportal \u201eynet\u201c berichtete
eine gr\u00f6\u00dfere Offensive k\u00f6nnte bereits in den kommenden Tagen beginnen
den Druck auf die islamistische Hamas zu erh\u00f6hen
um die Freilassung weiterer Geiseln zu erzwingen
Das israelische Sicherheitskabinett will am Sonntag \u00fcber eine Ausweitung des Gaza-Kriegs beraten
Nach Berichten israelischer Medien hat Ministerpr\u00e4sident Benjamin Netanjahu entsprechenden Pl\u00e4nen bereits grunds\u00e4tzlich zugestimmt
Die Zeitung \u201eJerusalem Post\u201c berichtete
die geplante Mobilisierung von Reservisten sei massiv
aber immer noch deutlich kleiner als direkt nach dem Terrorangriff der Hamas und anderer Extremistengruppen in Israel am 7
Laut \u201eynet\u201c sollen einige der Reservisten regul\u00e4re Truppen abl\u00f6sen
die gegenw\u00e4rtig an der Nordgrenze oder im Westjordanland im Einsatz sind
damit diese wiederum in den Gazastreifen geschickt werden k\u00f6nnen
Eine Ausweitung der Angriffe d\u00fcrfte die ohnehin prek\u00e4re humanit\u00e4re Lage im Gazastreifen weiter versch\u00e4rfen
Hilfsorganisationen sprechen von katastrophalen Zust\u00e4nden
Seit gut zwei Monaten l\u00e4sst Israel keine Hilfslieferungen mehr in das abgeriegelte Gebiet
in dem rund zwei Millionen Pal\u00e4stinenser leben
Die islamistische Pal\u00e4stinenserorganisation Hamas hat am Samstag ein Video ver\u00f6ffentlicht
das eine offenbar verletzte israelische Geisel zeigt
das die Nachrichtenagentur AFP nicht verifizieren konnte
der am Kopf und am linken Arm bandagiert ist
Ver\u00f6ffentlicht wurde die Aufnahme vom bewaffneten Arm der Hamas
die auf Hebr\u00e4isch spricht und sich als \u201eGefangener 24\u201c bezeichnet
bei einem israelischen Bombardement verwundet worden zu sein
dass Israel in K\u00fcrze seinen Unabh\u00e4ngigkeitstag begehe
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Nach dem Raketenangriff in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv hat die Huthi-Miliz im Jemen angedroht
den Flugverkehr nach Israel weiter stören zu wollen
Huthi-Militärsprecher Jahja Sari sprach am späten Sonntagabend von einer „umfassenden Luftblockade“ Israels. Dies geschehe in Reaktion auf die „aggressiven“ Ausweitung der israelischen Offensive im Gazastreifen
„alle geplanten Flüge“ zu israelischen Flughäfen zu streichen
um ihre Flugzeuge und ihr Personal zu schützen
Vor einer Entscheidung über die Ausweitung der Angriffe im Gazastreifen schickt das israelische Militär Medienberichten zufolge bereits Einberufungsbescheide an Zehntausende Reservisten
Das israelische Nachrichtenportal „ynet“ berichtete
eine größere Offensive könnte bereits in den kommenden Tagen beginnen
den Druck auf die islamistische Hamas zu erhöhen
Das israelische Sicherheitskabinett will am Sonntag über eine Ausweitung des Gaza-Kriegs beraten
Nach Berichten israelischer Medien hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu entsprechenden Plänen bereits grundsätzlich zugestimmt
Laut „ynet“ sollen einige der Reservisten reguläre Truppen ablösen
die gegenwärtig an der Nordgrenze oder im Westjordanland im Einsatz sind
damit diese wiederum in den Gazastreifen geschickt werden können
Eine Ausweitung der Angriffe dürfte die ohnehin prekäre humanitäre Lage im Gazastreifen weiter verschärfen
Hilfsorganisationen sprechen von katastrophalen Zuständen
Seit gut zwei Monaten lässt Israel keine Hilfslieferungen mehr in das abgeriegelte Gebiet
in dem rund zwei Millionen Palästinenser leben
Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas hat am Samstag ein Video veröffentlicht
Veröffentlicht wurde die Aufnahme vom bewaffneten Arm der Hamas
die auf Hebräisch spricht und sich als „Gefangener 24“ bezeichnet
dass Israel in Kürze seinen Unabhängigkeitstag begehe
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dass Fahrradmarken der Gruppe verschwinden oder weiterverkauft werden
auch der unter dem Dach von Pierer angesiedelte Fahrradeinzelhandel steht vor tiefgreifenden Veränderungen
Tatort Oberösterreich:Einbrecher steigen bei Fahrradhändler aufs DachDen Verkaufsraum im Fahrradgeschäft haben diese Einbrecher in Oberösterreich nie betreten
Trotzdem fehlen anschließend acht hochwertige Bik…
Neueröffnung nach UmbauHervis setzt im Grazer Murpark auf Bike und OutdoorVor wenigen Tagen eröffnete Hervis nach einem Komplettumbau die Filiale im Grazer Murpark neu
Ein starker Fokus liegt künftig auf Bike und …
Ziele in der syrischen Hauptstadt Damaskus anzugreifen
Die Regierungen Israels und Syriens streiten derzeit über den Schutz der Drusen
Dies ist eine klare Botschaft an das syrische Regime
dass Truppen südlich von Damaskus geschickt werden oder die drusische Gemeinschaft bedroht wird
Stellungnahme von Israels Ministerpräsident Netanjahu und Verteidigungsminister Katz
Von: Lars-Eric Nievelstein
Diese sollen nun der Ukraine dienen.","url":"https://www.fr.de/wirtschaft/nach-entscheidendem-putin-schritt-eskalation-bei-russland-vermoegen-zr-93713250.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
Die EU hat infolge des Ukraine-Konflikts zahlreiche russische Gelder auf Eis gelegt
Insgesamt geht es dabei um eine Summe in Höhe von drei Milliarden Euro
Mai unter Berufung auf mit der Sache vertraute Quellen
Dieser Schritt gelte als Kompensation für die Investoren
deren Mittel von Moskau konfisziert wurden
und als direkte Reaktion auf die Maßnahme des Kremls
Weiter soll die Fazilität die ukrainische Privatwirtschaft „für eine schnelle wirtschaftliche Erholung“ stärken und es dem angegriffenen Land ermöglichen
die notwendigen Reformen „auf seinem Pfad zur EU-Mitgliedschaft“ durchzuführen
Das Geld soll zwischen 2024 und 2027 fließen; erst am 1
April 2025 war eine Zahlung über 3,5 Milliarden Euro erfolgt
muss die Ukraine mehrere Bedingungen erfüllen
Zum Beispiel geht es dabei um die Einsetzung und Wahrung der Demokratie
soll die Ukraine quartalsweise Milliardenzahlungen erhalten
Trotzdem würde durch diesen Schritt der Vorrat an russischem Geld und Aktien schrumpfen
Außerdem geht das Geld nun nicht an die Ukraine
Der Kreml hatte bereits mit Vergeltung gedroht
sollten westliche Länder russische Mittel konfiszieren
Russland wiederum hatte 2024 extra seine Gesetzgebung geändert
um Konfiszierungen westlicher Vermögenswerte zu ermöglichen
besteht im Westen noch Sorge für die Unrechtmäßigkeit dieses Vorgehens; außerdem gibt es Sorge davor
dass internationale Handelspartner das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der EU verlieren
dass die Nutzung von im Land eingefrorenem russischen Vermögen erlaubte
Dabei handelte es sich jedoch um vergleichsweise geringe Beträge
dass die EU endlich das Zentralbankvermögen der Russen anfassen sollte
Israel hat auf einen Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Miliz mit Luftangriffen reagiert
20 Kampfjets sollen im Einsatz gewesen sein
Als Reaktion auf den Raketenangriff in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv hat Israels Militär strategisch wichtige Posten der Huthi im Jemen angegriffen
Die angegriffene Infrastruktur der Huthi stelle für die Gruppe eine wichtige Einnahmequelle dar
Der Hafen im Westen des Landes werde etwa für den Transport iranischer Waffen genutzt
Der Angriff schwäche die Wirtschaft und die Fähigkeiten zur militärischen Aufrüstung der Huthi
Etwa 20 Kampfjets seien im Einsatz gewesen
50 Munitionsladungen seien abgeworfen worden
Die Angriffe seien eine Reaktion auf die wiederholten Angriffe der jemenitischen Miliz auf israelisches Gebiet mit Raketen und Drohnen
Eine Rakete der Huthi-Miliz war Sonntag in der Nähe des Tel Aviver Flughafens Ben Gurion in Israel eingeschlagen
Israels Verteidigungsminister Israel Katz drohte danach den Huthi
den Flugverkehr nach Israel weiter stören zu wollen
Die Lufthansa hatte ihre Flüge nach dem Angriff auf den Flughafen zunächst bis zum 6
Über mögliche Tote oder Verletzte im Jemen ist nach dem israelischen Luftangriff zunächst nichts bekannt
Die Nachrichtenseite „ynet“ berichtete, der großangelegte Angriff am Abend sei in Abstimmung mit den USA erfolgt
Der Huthi-nahe TV-Sender Al-Masirah berichtete von Angriffen der USA und Israel auf den Hafen in Hudaida
Die zudem angegriffene Zementfabrik liegt etwa 50 Kilometer östlich von Hudaida in der Stadt Badschil
Krankenwagen seien in Richtung der Fabrik gerast
Bei dem Angriff auf die Zementfabrik seien 21 Menschen verletzt worden
berichtete die jemenitische Nachrichtenagentur Saba unter Berufung auf das von den Huthi-kontrollierte Gesundheitsministerium
Die israelischen Angriffe würden dazu führen, dass die Huthi „den Pool an Angriffszielen“ in Israel erweitern werden, hieß es von einem Sprecher der Miliz. Israel werde schwächer sein als ein Spinnennetz
Israels Armee hatte seit rund vier Monaten selbst keine Ziele im Jemen mehr angegriffen
Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark
Im Jemen läuft seit zehn Jahren ein Bürgerkrieg
Die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz kontrolliert große Gebiete im Norden samt der Hauptstadt Sanaa und der Hafenstadt Hudaida
die international anerkannte Regierung den Süden
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Israel hat offenbar die Hafenstadt al-Hudaida im Jemen angegriffen
als Reaktion auf einen Raketenangriff der Huthi-Miliz auf den Flughafen in Tel Aviv
Die israelische Luftwaffe zielte auf "Terrorziele" der Huthis
darunter einen Teil des Hafens und eine Zementfabrik
Bei den Angriffen wurden zwei Menschen getötet und 42 verletzt
Die Huthis drohten mit weiteren Angriffen auf Israel
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America?" sowie das digitale Magazin ZEIT am Wochenende
Nach einem Angriff nahe dem Tel Aviver Flughafen droht Israel mit heftigen Reaktionen gegen die Huthi im Jemen
Nun treffen israelische Luftangriffe unter anderem die Hafenstadt Hudaida
Dutzende Ziele seien mit etwa 20 Kampfjets angegriffen worden
Bei einem Angriff auf eine Zementfabrik wurden nach vorläufigen Angaben des von den Huthi kontrollierten Gesundheitsministeriums zwei Menschen getötet und 42 verletzt
Eine Rakete der Huthi-Miliz war am Sonntag in der Nähe des Tel Aviver Flughafens Ben Gurion in Israel eingeschlagen
Israels Verteidigungsminister Israel Katz drohte danach den Huthi
der großangelegte Angriff am Abend sei in Abstimmung mit den USA erfolgt
Der Huthi-nahe TV-Sender Al-Masirah berichtete von Angriffen der USA und Israel auf den Hafen in Hudaida
Auch das Gesundheitsministerium sprach hier von einer israelisch-amerikanischen Bombardierung
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sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können
Die israelischen Angriffe würden dazu führen
dass die Huthi „den Pool an Angriffszielen“ in Israel erweitern werden
Israel werde schwächer sein als ein Spinnennetz
Das US-Militär greift bereits seit Monaten Ziele der Huthi-Miliz im Jemen an mit dem erklärten Ziel
die internationale Schifffahrt im Roten Meer zu schützen
Die Huthi greifen dort immer wieder Handels- und Militärschiffe an und wollen diese Attacken erst bei einem Ende des Gaza-Kriegs zwischen Israel und der ebenfalls vom Iran unterstützten Hamas beenden
Israels Armee hatte seit rund vier Monaten selbst keine Ziele im Jemen mehr angegriffen
Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal
(Motorsport-Total.com) - Liebe Freunde des guten Sounds
überhastete Ideen auf höchster Ebene in der Politik höchste Wellen schlagen
nahm urplötzlich Fahrt auf und wird nun erstmal wieder in der Schublade verschwinden
Diese ist an sich nicht falsch und sollte für die Diskussionen für das Reglement ab 2031 herangezogen werden
Schallemissionen sind rausgeblasene Energie
in der Effizienz lag das Heil für den Planeten
Doch seit klimafreundliche Kraftstoffe im Motorsport eine immer schnellere Entwicklung nehmen
ist diese Debatte eigentlich gar nicht mehr nötig
Und diesen sollte man für künftige Motoren auch nicht beerdigen
Trotzdem bleibt festzuhalten: Diese Diskussion
wiederum andere sehnen sich nach V12-Motoren zurück
Aber da diskutieren wir in viel zu engen Grenzen mit Limits von gestern
über den Tellerrand hinauszuschauen und uns von alten Limits zu lösen
Denn seit der Limitierung des Benzindurchflusses im Jahr 2014 brauchen wir eigentlich keine Hubraum- und Zylinderdiskussionen mehr
Ein lauter Peugeot-V10-Saugmotor bei Nick Heidfeld im Jahr 2000 entblößt Zoom
Warum nicht einfach alles erlauben und einfach nur den Benzindurchfluss in Abhängigkeit zur Drehzahl begrenzen
gewisse Limits sollte man vielleicht setzen
dass verschiedene Motoren verschiedene Drehzahlen aufweisen
Doch für dieses Problem wurde in der Sportwagenszene längst eine Lösung gefunden
Hier wird die Nenndrehzahl einfach ins Verhältnis zur Maximaldrehzahl gesetzt
In der Hypercar-Kategorie ist die Leistungskurve der Motoren genau vorgegeben
die Leistung begrenzen wir in der Formel 1 nicht
wir ziehen diese nur wegen des Drehzahlfaktors heran
Konkret wird die aktuelle Drehzahl durch die per Homologation maximale Drehzahl geteilt
Nehmen wir als Beispiel einen Motor mit maximal 10.000 Umdrehungen pro Minute
Für diesen würde in Le Mans gelten: 289 kW bei 6.000 U/min (Koeffizient 0,6)
die Höchstleistung von 500 kW (680 PS) würde bei 9.500 U/min anliegen
dahinter fällt sie wieder leicht auf 495 kW bis zum Begrenzer ab
Bei den 24 Stunden von Le Mans werden die Motoren über einen Drehzahlfaktor angeglichen Zoom
Für einen Motor mit 5.000 Umdrehungen pro Minute gelten dann die 289 kW bei 3.000 U/min (weiterhin Koeffizient 0,6) und 413 kW bei 3.750 U/min (0,75)
Für einen Motor mit maximal 15.000 Umdrehungen wären es dieselben Werte für 9.000 U/min und 11.250 U/min
Alle Motoren folgen derselben Leistungskurve
Das Prinzip funktioniert in der Le-Mans-Szene sehr gut und es gibt kaum Diskussion um die Motorleistung
Es kommen Saug- und Turbomotoren zum Einsatz
vom 2,4-Liter-V6-Turbo bis zum 5,5-Liter-V8-Sauger
würde natürlich dem Grundgedanken des Sports widersprechen
Aber statt einer Leistungsvorgabe ließe sich die Leistungsvorgabe schlicht durch den Benzindurchfluss bei jedem Koeffizienten ersetzen
Das Motorenprinzip wäre dann völlig freigestellt
Ein paar lose Vorschriften (Gesamtgewicht und Schwerpunkt des Motors
Kurbelwelle und so weiter) würden Parität schaffen und das Reglement sogar entschlacken
Denn derzeit werden selbst Pleuelstangen im Gewicht genormt und Materialien für alle möglichen Motorteile vorgeschrieben
Ach ja: Eine Mindestlaustärke könnte man auch noch vorschreiben
Das wäre mal eine Abwechslung zu den sonst immer strikteren maximalen Lärmvorschriften anderer Rennserien
Die Vorteile lägen auf der Hand: Jeder kann bauen
Die Autos würden wieder größere Vielfalt beim Sound aufweisen
Und die Ingenieure können ihrer Kreativität freien Lauf lassen
Euer
- es tatsächlich bereits eine Berechnungsformel in der Formel 1 für den Benzindurchfluss bei niedrigeren Drehzahlen gibt? Sie lautet 0,009 x Drehzahl + 5,5 Kilogramm pro Stunde. Beispiel: Bei 9.000 Umdrehungen pro Minute wären es 0,009 x 9.000 + 5,5 = 86,5 kg/h.
- es zuletzt 1997 Motoren mit unterschiedlicher Zylinderzahl bei gleichem Reglement in der Formel 1 gab? Damals waren Tyrrell und Minardi die letzten Verfechter des V8-Motors, der es gegen die V10-Meute aufnahm.
- 1998 das allererste Jahr der Formel 1 überhaupt markierte, in dem alle Autos dasselbe Motorenkonzept aufwiesen? Diese Serie dauert bis heute an - mit der Ausnahme 2006, als das frisch aus Minardi hervorgegangene Toro-Rosso-Team noch ein Jahr lang einen gedrosselten 3,0-Liter-V10-Motor des Vorgängerreglements verwenden durfte, während die Konkurrenz bereits die 2,4-Liter-V8-Motoren verwendete.
- die größte Zahl der Motorkonzepte (ungeachtet der Aufladung) bei sechs liegt? 1964, in der 1,5-Liter-Ära, gab es Reihen-Vierzylinder, V-Motoren mit sechs, acht und zwölf Zylindern sowie Boxermotoren mit vier und zwölf Zylindern. Sie traten aber nie alle gleichzeitig in einem Rennen an.
Bezahlt werden soll mit Anteilen, die Mediobanca am italienischen Versicherungsriesen Generali hält
Mediobanca ist mit 13 Prozent der grösste Anteilseigner von Generali
die wiederum 50,17% an seiner Vermögensverwaltungssparte hält
Ziel sei, Banca Generali in die Vermögensverwaltung von Mediobanca einzugliedern
Das Geschäft soll bis Ende Oktober 2025 abgeschlossen sein
Die Fusion ermögliche die «Entwicklung der Beziehung zwischen Mediobanca und Generali
die sich von finanziell zu einer starken industriellen Partnerschaft wandelt»
Zudem soll die Partnerschaft der Banca Generali mit Generali in den Bereichen Versicherung und Vermögensverwaltung erneuert und auf eine neue kombinierte Einheit ausgeweitet werden
«Durch diese umfangreiche Kapitalumschichtung in die Vermögensverwaltung wird die Beziehung zwischen Mediobanca und Generali von einer finanziellen Investition in eine starke industrielle Partnerschaft umgewandelt»
Mediobanca ist bekannt als Investmentbank und Kreditgeber der italienischen Industrie und wehrt sich derzeit selbst gegen eine feindliche Übernahmeofferte des heimischen Rivalen Monte dei Paschi di Siena (MPS)
Aus diesem Grund muss sich das Geldhaus die avisierte Übernahme der Banca Generali von seinen Aktionären absegnen lassen
Erst am Donnerstag hatte Mediobanca einen Sieg gegen die beiden abweichenden Investoren Delfin und Francesco Gaetano Caltagirone errungen
Die übrigen Aktionäre von Generali hatten dafür gestimmt
den von Mediobanca unterstützten Generali-Chef Philippe Donnet im Amt zu belassen
die Holding des verstorbenen Milliardärs Leonardo Del Vecchio
ist mit 19,8 Prozent grösster Anteilseigner von Mediobanca und hat bei MPS zuletzt auf 9,8 Prozent aufgestockt
Der Industriemagnat Caltagirone hält 7,8 Prozent an Mediobanca und fünf Prozent an MPS
Somit besitzen sie zusammen rund 27 Prozent von Mediobanca
etwa 17 Prozent von Generali und fast 20 Prozent von MPS
Die beiden Milliardärsfamilien sehen es kritisch
dass sich Mediobanca von Generali so abhängig gemacht hat
die für fast ein Drittel der Einnahmen steht
Sie unterstützen deshalb das Übernahmeangebot der Traditionsbank MPS für Mediobanca
AnmeldenThemen per E-mail folgen#GeneraliFolgen#MediobancaFolgenIhr KommentarMelden Sie sich an und diskutieren Sie mit
Bezahlt werden soll mit Anteilen, die Mediobanca am italienischen Versicherungsriesen Generali hält
Ziel sei, Banca Generali in die Vermögensverwaltung von Mediobanca einzugliedern
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welche im Rahmen einer Gefahrenabwehr auf der Gerhart-Hauptmann-Straße am 02.05.2025 im Einsatz waren
wurden von einem 35 Jahre alten Deutschen unvermittelt mit Schlägen angegriffen
Der psychisch auffällige Mann leistete dabei erheblichen Widerstand und musste letztendlich in fachmedizinische Behandlung gebracht werden
Die beiden Polizeibeamten erlitten leichte Verletzungen
Von: Niklas Hecht
In Hessen werden zwei Abgeordnete von einer Auslandsreise ausgeladen
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Die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ hat für die Partei erste Folgen
seit das Bundesamt für Verfassungsschutz am Freitag (2
Mai) die Ergebnisse seiner Neubewertung veröffentlicht hat
dass die Partei insgesamt rechtsextremistisch und gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet ist
„bestimmte Bevölkerungsgruppen von einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe auszuschließen“ und betrachte beispielsweise „deutsche Staatsangehörige mit Migrationsgeschichte aus muslimisch geprägten Ländern nicht als gleichwertige Angehörige des durch die Partei ethnisch definierten deutschen Volkes“
teilte der Verfassungsschutz in einer Pressemitteilung mit
Bestimmte Personengruppen wie Migranten und Geflüchtete würden laut Behörde von der AfD „pauschal diffamiert und verächtlich gemacht“
die Partei schüre ihnen gegenüber Vorurteile
Pentz will aufgrund der Einstufung keine AfD-Politiker mehr auf seine Auslandsreisen mitnehmen
Der Minister sagte gegenüber der Bild: „Gerade vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte kann ich es unseren Gesprächspartnern in Polen
mit Vertretern einer gesichert rechtsextremistischen Partei an einem Tisch zu sitzen oder Fotos mit dem üblichen Händeschütteln zu machen.“
die Vorsitzende des Europaausschusses und Christian Rohde
Nach der Einstufung der Partei als „gesichert rechtsextrem“ ist diese Einladung allerdings hinfällig
wenn ich mit Vertretern einer gesichert rechtsextremen Partei anreise“
Einen rechtlichen Anspruch auf die Teilnahme an Auslandsreisen gibt es für Abgeordnete nicht
Ein 41-Jähriger Österreicher soll seine Lebensgefährtin bei einem Streit zuerst gewürgt und geschlagen haben
Auch ein anwesender Freund des Paares wurde von dem Tatverdächtigen geschlagen und mit einem Messer bedroht
Die herbeigerufenen Polizisten nahmen den 41-Jährigen vorläufig fest
Da sich in der Wohnung auch zwei Hunde befanden
unterstützten Beamte der Polizeidiensthundeeinheit den Einsatz
Der Tatverdächtige zeigte sich nicht geständig und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt
dass es aufgrund offener Verwaltungsstrafen
Alle Beteiligten waren stark alkoholisiert
Gegen den 41-Jährigen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen
Die zwei anwesenden Hunde wurden vorübergehend in ein Tierquartier gebracht
Weitere Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an
Die italienische Banken-Konsolidierung geht in eine weitere Runde
Mit der Übernahme der Banca Generali will Mediobanca ein neues Schwergewicht schaffen und gleichzeitig eine Giftpille im Streit mit Monte dei Paschi di Siena schlucken
Die italienische Bank Mediobanca hat ein öffentliches Übernahmeangebot für die Banca Generali unterbreitet. Der Kaufpreis für die von der Assicurazioni Generali kontrollierten Bank beträgt laut der am Montag veröffentlichten Medienmitteilung 6,3 Milliarden Euro
Bezahlt werden soll die Akquisition mit dem Aktienpaket
dass Mediobanca an der Assicurazioni Generali hält
Sie ist die grösste Aktionärin der Versicherungsgruppe
Der Kauf soll offenbar auch wie eine Giftpille wirken
Mediobanca hatte ihrerseits ein Übernahmeangebot der Monte dei Paschi di Siena (MPS) zurückgewiesen
Aufgrund des Angebots muss Mediobanca die Zustimmung der Aktionäre für die Übernahme der Banca Generali einholen
Eine ausserordentliche Generalversammlung ist für den 16
Mediobanca ist mit einem Anteil von rund 13 Prozent die grösste Aktionärin des Versicherungkonzerns Generali
Zu aktuellen Marktpreisen ist das Paket rund 6,5 Milliarden Euro wert
In der vergangenen Woche hatte sich das Management von Mediobanca an der ordentlichen GV gegen zwei rebellische Investoren durchgesetzt
die einen Managementwechsel sowohl bei Mediobanca als auch Generali erreichen wollten und die das Angebot von MPS unterstützen
Das Umtauschangebot entspricht einem Preis von 54.17 Euro pro Aktie
was einem Aufschlag von 11 Prozent gegenüber dem letzten Schlusskurs der Aktien von Banca Generali entspricht
die Banca Generali mit der Vermögensverwaltungssparte der Mediobanca-Gruppe zu integrieren und damit eines der führenden europäischen Institute zu schaffen
Das Aktientauschangebot soll voraussichtlich bis Ende Oktober 2025 abgeschlossen werden
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Laut Israels Ministerpräsident Netanjahu werden Anwohner zu ihrem eigenen Schutz umgesiedelt
Alle Informationen im Newsticker.ANZEIGExIsrael fliegt Luftangriffe auf Jemen19.30 Uhr: Nach einem Angriff der jemenitischen Huthi-Miliz auf Israel hat die israelische Armee nach Angaben eines Regierungsvertreters Luftangriffe auf den Jemen geflogen
Der israelische Regierungsvertreter bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP eine Beteiligung seines Landes an von einem Huthi-Fernsehsender gemeldeten "US-israelischen" Angriffen auf die Provinz Hodeida
Nähere Angaben machte der israelische Regierungsvertreter nicht
Der von den Huthis kontrollierte Sender Al-Masirah meldete
dass sich sechs US-israelische Angriffe gegen den Hafen von Hodeida an der Westküste des Landes gerichtet hätten
eine weitere "US-israelische Aggression" gegen den Bezirk Badschil
Die pro-iranische Huthi-Miliz im Jemen hatte am Sonntag eine Rakete auf Israel abgefeuert
die nahe des Flughafens Ben Gurion einschlug
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu drohte den Huthis und dem Iran daraufhin mit Vergeltung
19.20 Uhr: Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge erneut viele Tote gegeben
Laut dem von der Hamas kontrollierten Zivilschutz wurden bis zum Abend mindestens 51 Palästinenser in dem gesamten Gebiet getötet
Allein bei einem Angriff in der Stadt Gaza im Norden des Gebiets hätten Helfer 15 Leichen geborgen
Zudem seien dabei Dutzende verletzt worden
Angaben zur Identität der Opfer machte der Zivilschutz zunächst nicht
Der Bericht ließ sich zunächst nicht unabhängig überprüfen
Arabischen Medienberichten zufolge gab auch am Abend bei einem israelischen Luftangriff auf ein Fahrzeug in Nuseirat im Zentrum des Gazastreifens Opfer
Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete sechs Tote
Auch dieser Bericht ließ sich zunächst nicht unabhängig verifizieren
Israels Militär äußerte sich dazu zunächst nicht auf Anfrage
19.06 Uhr: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bestätigt
dass israelische Soldaten künftig in eroberten Gebieten des Gazastreifens stationiert bleiben sollen
dass Soldaten nur Angriffe im Gazastreifen ausführen und sich dann dort wieder zurückziehen
ob das gesamte Gebiet oder nur bestimmte Teile davon eingenommen werden sollen
Der israelische Regierungschef sagte außerdem
dass die Anwohner des Gazastreifens umgesiedelt würden
Anwohner im Gazastreifen reagierten unterdes mit Entsetzen auf die jüngsten Pläne Israels
Die beschlossene Ausweitung der Offensive im Gazastreifen sei auf Empfehlung des Generalstabschefs Ejal Zamir erfolgt
dass die Verschärfung der Einsätze zugleich bei der Rettung der Entführten helfen werde
Das israelische Sicherheitskabinett hatte zuvor nach Angaben aus Regierungskreisen die Einnahme des Gazastreifens und fortwährende Kontrolle der Gebiete durch die Armee gebilligt
die Bevölkerung vom Norden des abgeriegelten Küstenstreifens in den Süden zu bewegen
die islamistische Hamas zu besiegen und die Freilassung der Geiseln zu erreichen
22.45 Uhr: Die israelische Armee will mit Blick auf die geplante Ausweitung ihrer Offensive im Gazastreifen Berichten zufolge zehntausende Reservisten mobilisieren
Einberufungsbefehle an Reservisten zu verschicken
meldeten mehrere israelische Medien am Samstag
Demnach sollen die Reservisten in Israel und im besetzten Westjordanland stationierte Soldaten ersetzen
damit diese zu Kampfeinsätzen in den Gazastreifen geschickt werden können
Ein Militärsprecher hat die Berichte auf AFP-Anfrage weder bestätigt noch dementiert
Verwandte von AFP-Journalisten bestätigten aber
dass sie einen Befehl zur Mobilisierung erhalten haben
Israels Armeechef Ejal Samir drohte in der vergangenen Woche mit einer Ausweitung der Offensive
sollten die im Gazastreifen von der Hamas festgehaltenen Geiseln nicht bald freigelassen werden
17.27 Uhr: Die israelische Luftwaffe hat nach Angaben eines Militärsprechers am Sonntagabend ein Gebäude in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen
Dort seien Präzisionsraketen der proiranischen Hisbollah-Miliz gelagert gewesen
Die Lagerung von Raketen dort stelle einen eklatanten Verstoß gegen die Vereinbarungen zwischen Israel und dem Libanon dar
Ein Armeesprecher erklärte am Sonntag im Kurzbotschaftendienst X
in dem südlichen Vorort Hadat würden sich "Einrichtungen" der pro-iranischen Hisbollah-Miliz befinden
"Für Ihre Sicherheit und die Sicherheit ihrer Familien müssen Sie evakuieren."
Trotz einer seit Ende November geltenden Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah greifen die israelischen Streitkräfte immer wieder Ziele im Libanon an
Die israelische Armee nimmt dabei nach eigenen Angaben Kämpfer und Infrastruktur der pro-iranischen Miliz ins Visier
Seit dem Beginn der Waffenruhe gab es auch Raketenangriffe aus dem Libanon auf Israel
für die sich niemand verantwortlich erklärte
Die vom Iran unterstützte Hisbollah hatte unmittelbar nach dem Beginn des durch den Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel ausgelösten Gaza-Krieges im Oktober 2023 mit verstärktem Raketenbeschuss auf Israel begonnen
Israel reagierte mit massiven Luftangriffen auf Ziele im Libanon und schließlich mit einer Bodenoffensive
November vergangenen Jahres trat eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah in Kraft
16.49 Uhr: Die islamistische Hamas im Gazastreifen ist eigenen Aussagen zufolge zu einer umfassenden Waffenruhevereinbarung mit Israel bereit
sagte ein Hamas-Offizieller vor palästinensischen Journalisten
Die Islamisten würden im Zuge eines derartigen Abkommens sämtliche israelische Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene in Israel freilassen
Eine hochrangige Delegation der Hamas traf heute in Kairo ein und führte Gespräche mit den ägyptischen Vermittlern
Katar und die USA bieten ihre Dienste als Vermittler bei den indirekten Gesprächen zwischen Israel und der islamistischen Organisation an
Im Januar vereinbarte Waffenruhe brach nach zwei Monaten
Eine im Januar in Kraft getretene Waffenruhe brach nach zwei Monaten zusammen
im Zuge einer nächsten Phase der Waffenruhe über eine Beendigung des Krieges zu verhandeln
so wie es ursprünglich vereinbart gewesen war
Der jüdische Staat steht auf dem Standpunkt
dass die Hamas im Zuge einer künftigen Friedenslösung zu entwaffnen sei
Auslöser des Gaza-Kriegs war der Überfall der Hamas und anderer extremistischer Gruppierungen auf Israel am 7
04.41 Uhr: Die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas über die Freilassung der verbliebenen Geiseln und eine neue Waffenruhe stecken fest: Die islamistische Gruppe hat Berichten zufolge den jüngsten israelischen Vorschlag abgelehnt
meldeten israelische Medien unter Berufung auf den ranghohen Hamas-Funktionär Chalil al-Haja
Laut der „Jerusalem Post“ beinhaltet der aktuelle Entwurf die Freilassung von zehn Geiseln für eine 45-tägige Feuerpause
Die Hamas werde keinen Teilvereinbarungen zustimmen
Die islamistische Organisation sei allerdings bereit
über ein umfassendes Abkommen zu verhandeln
das die Freilassung aller Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge
einen vollständigen israelischen Abzug aus dem Gazastreifen und Zusagen für den Wiederaufbau umfasse
sondern an ständiger Gewalt interessiert ist“
sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses
„Die Bedingungen der Trump-Regierung haben sich nicht geändert: die Geiseln freilassen oder die Hölle erleben.“
11.57 Uhr: Rund 350 israelische Autoren und Autorinnen haben in einem Brief ein Ende des verheerenden Gaza-Kriegs gefordert
Zu den Unterzeichnern gehören auch bekannte Schriftsteller und Schriftstellerinnen wie David Grossman
"Dieser Krieg gefährdet das Leben israelischer Soldaten
der Geiseln und verursacht schreckliches Leid für hilflose Zivilisten in Gaza"
die in Gaza und den besetzten Gebieten verübt werden
aber sie werden auf unser Konto gehen." Die Unterzeichner forderten ein sofortiges Ende des Militäreinsatzes gegen die islamistische Hamas
eine Rückkehr der in den Gazastreifen verschleppten Geiseln und eine internationale Vereinbarung über die Zukunft des Gazastreifens
16.59 Uhr: Israel hat nach eigenen Angaben die Kontrolle über ein weiteres Gebiet im Gazastreifen übernommen und will seine Militäroffensive auf fast das gesamte Palästinensergebiet ausweiten
Verteidigungsminister Israel Katz erklärte am Samstag
die israelischen Streitkräfte hätten die Einnahme der zwischen den Städten Rafah und Chan Junis gelegenen sogenannten Morag-Achse abgeschlossen
Damit werde ein großes Gebiet im Süden des Gazastreifens Teil der "israelischen Sicherheitszone"
"Bald werden die Operationen der Armee intensiviert und auf andere Gebiete über fast den gesamten Gazastreifen ausgeweitet - und Sie werden die Kampfgebiete räumen müssen"
hieß es in einer an die Bewohner des Küstengebietes gerichteten Erklärung von Katz weiter
Auch im Norden des Gazastreifens werde eine eingerichtete "Sicherheitszone" ausgeweitet
20.45 Uhr: Die israelische Armee nimmt nach den Angaben von Verteidigungsminister Israel Katz große Gebiete im Gazastreifen ein und wandelt diese in Pufferzonen um
"Große Gebiete werden eingenommen und den israelischen Sicherheitszonen hinzugefügt
wodurch der Gazastreifen kleiner und isolierter wird"
sagte Katz bei einem Besuch des vor kurzem durch Israel eingerichteten Morag-Korridors zwischen den Städten Rafah und Chan Junis im Süden des Palästinensergebiets
Die Bevölkerung werde bereits "aus den Kampfgebieten evakuiert" fügte er hinzu
das Militär werde "zu intensiveren Kämpfen im gesamten Gazastreifen übergehen
bis die Geiseln befreit sind und die Hamas besiegt ist"
Israel arbeite auch an der Umsetzung des Plans von US-Präsident Donald Trump für eine "freiwillige Umsiedlung" der Bewohner des Gazastreifens
Israel hatte nach einer fast zweimonatigen Waffenpause am 18
März die Angriffe im Gazastreifen wieder aufgenommen
Am Mittwochmorgen hatte die Zivilschutzbehörde im Gazastreifen mitgeteilt
dass bei einem israelischen Angriff auf ein Wohnhaus in Gaza-Stadt mindestens 23 Menschen
Israel seinerseits erklärte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP
es habe "einen hochrangigen Hamas-Terroristen getroffen"
06.49 Uhr: Der von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu entlassene Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet bleibt laut einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs vorerst weiter im Amt
Das Gericht erließ am Dienstag eine einstweilige Verfügung
welche die Entlassung von Ronen Bar bis zu einer "späteren Entscheidung" in dem Fall blockiert
Die Regierung darf demnach weiter Gespräche mit möglichen Nachfolgern führen
aber noch keinen Nachfolger oder Interimsnachfolger ernennen
Der Vorsitzende Richter Jizchak Amit rief Netanjahus Regierung und die Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara zudem zu einem Kompromiss auf
Er gebe ihnen bis nach dem Pessachfest Zeit
Netanjahu nannte die Entscheidung in einer Erklärung "merkwürdig"
Entlassung vom Chef des Inlandsgeheimdienstes löst große Diskussionen in Opposition und Bevölkerung aus
Netanjahus Kabinett hatte Bars Entlassung als Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet am 21
Mehrere Oppositionsparteien und Nichtregierungsorganisationen legten jedoch Einspruch gegen die Entscheidung ein
Deshalb setzte der Oberste Gerichtshof Bars Entlassung zunächst bis zum 8
Am Dienstag fand nun eine Anhörung in dem Verfahren statt
dass Richter Amit sogar kurzzeitig den Saal räumen ließ
Im Publikum war es zuvor zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Gegnern der Regierung gekommen
Auch vor dem Gericht gab es heftigen Streit
nationalistische Parolen an Hauswänden und Chaos - die mutmaßlichen Täter: israelische Soldaten
Jerusalem Weil sie bei einem Einsatz Häuser von Palästinensern verwüstet und Brauchbares gestohlen haben
hat die israelische Armee mehrere ihrer Generäle entlassen
Außerdem löste sie eine Reservisteneinheit auf und erteilte mehreren Soldaten einen Verweis
wie die Zeitung "Times of Israel" (Dienstag) berichtete
April bei einer Razzia im palästinensischen Flüchtlingslager Dheisheh bei Bethlehem ereignet
Palästinensischen Berichten zufolge durchsuchten Soldaten stundenlang Häuser
Dabei hätten sie auch nationalistische Parolen an die Wände geschmiert
Der zuständige Generalmajor sprach von einem ernsten Vorfall
der den Werten der israelischen Armee widerspreche
Es ist allerdings nicht der erste Vorfall dieser Art: Bereits Anfang April waren mehrere israelische Soldaten nach einem Einsatz im palästinensischen Dorf Jinba im Süden des besetzten Westjordanlandes bestraft worden.