Ab den neuen Schuljahr ist es Kindern und Jugendlichen im Kanton Nidwalden nicht mehr erlaubt Tablets und Laptops auf dem Schulgelände zu verwenden Drucken Teilen Nidwalden nimmt eine Vorreiterrolle ein – ein einheitliches Verbot gibt es sonst in keinem Kanton Der Entscheid betrifft sämtliche Lernenden sowie die Primar- und Sekundarschulen des Kantons wenn die Lehrperson eine Verwendung zu Unterrichtszwecken erlaubt oder ein Notfall vorliegt Bei einem Verstoss gegen die neue Regel werden Lehrer dazu angehalten das Gerät bis Unterrichtsschluss einzuziehen Bei wiederholten Missachtungen ist zudem mit weiteren disziplinarischen Massnahmen zu rechnen dass die Nutzung solcher Geräte an Schulen in den letzten Jahren zugenommen habe schreibt die Bildungsdirektion des Kantons «Wir möchten den Geräten nicht ihren Nutzen absprechen jedoch sollen Kinder und Jugendliche einen bewussten Umgang damit erlernen» Lehrpersonen sollen deshalb den Umgang mit solchen Geräten in den Unterricht integrieren und Themen wie Datenschutz oder Cybermobbing behandeln Mit dem Handyverbot entscheidet sich Nidwalden für eine Massnahme die in der Schweiz landesweit Unterstützung geniesst Bei einer Sotomo-Umfrage im letzten Dezember sprachen sich ganze 82 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer für ein solches Verbot aus Kantonale Vorgaben zur Handynutzung an den Schulen waren auch in anderen Zentralschweizer Kantonen ein Thema. Der Kantonsrat Schwyz entschied aber im Februar, auf eine kantonale Regelung zu verzichten weil die Schulen das Thema im Griff hätten Mit ähnlichen Argumenten sprach sich auch der Luzerner Regierungsrat gegen ein generelles Smartphoneverbot aus welche eine kantonale Regelung nicht abdecken könne erklärte er zu einer Anfrage aus dem Kantonsrat Auch die Zuger Kantonsregierung will nicht aktiv werden Sie erklärte zu einer Motion aus dem Kantonsrat dass die bestehenden rechtlichen Grundlagen und Disziplinarordnungen ausreichend seien um Smartphones während des Unterrichts zu verbieten Von: Christoph Gschoßmann Höcke konfrontiert den Verfassungsschutz.","url":"https://www.fr.de/politik/hoecke-greift-verfassungsschutz-mitarbeiter-an-beitrag-kurz-danach-entfernt-zr-93715131.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Klassifizierung der gesamten AfD als rechtsextremistisch erzeugt große Aufregung Allerdings löschte er einen kontroversen Beitrag sofort wieder „Man kann den Angestellten des Verfassungsschutzes nur dringend raten Am Ende wird es wie immer in der Geschichte heißen: Mitgehangen – mitgefangen“ Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei kritisierte die Äußerung des thüringischen AfD-Landesvorsitzenden Höcke als „widerlich“ die Arbeit des Verfassungsschutzes sei unerlässlich für die Sicherheit und Stabilität Deutschlands Seine Organisation verurteile die versuchte Einschüchterung und Mobilisierung gegen diese Institution auf das Schärfste Höckes Beitrag zog weitere erschrockene Reaktionen nach sich so schrieb etwa der Historiker Jens-Christian Wagner auf X: „#Höcke lässt keinerlei Zweifel daran dass die Einstufung der #AfD als gesichert rechtsextrem überfällig war.“ Führende Unionspolitiker bleiben auch nach der Einstufung der AfD als rechtsextremistisch bei ihrer ablehnenden Haltung zu einem Verbotsverfahren sagte der designierte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt von der CSU in der ZDF-Sendung „Berlin direkt“ Die meisten Wähler wählen die AfD aus Protest Und Protest kann man nicht verbieten.“ Ein Verbotsverfahren sei „Wasser auf die Mühlen der AfD und ihre Geschichtserzählung dass man sich nicht mehr politisch mit ihr auseinandersetzen will „Und das würde ich der AfD ungern gönnen.“ Für ein Verbotsverfahren sprach sich etwa Verdi-Chef Frank Werneke aus Ein Verbotsverfahren ersetze „nicht die tägliche politische Auseinandersetzung mit der AfD und das Zurückdrängen ihres gesellschaftlichen Einflusses“ sagte Werneke den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagausgaben) Nach der AfD-Einstufung als gesichert rechtsextremistisch sei es „dennoch an der Zeit das erwarte ich von den Ländern und vom Bund“ dass die Partei mit der Klage „ein klares Zeichen gegen den Missbrauch staatlicher Macht zur Bekämpfung und Ausgrenzung der Opposition“ setze Eine Partei verbieten kann nur das Bundesverfassungsgericht Im Falle der rechtsextremistischen früheren NPD – heute unter dem Namen Die Heimat – waren zwei Verbotsverfahren gescheitert Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden zieht die hessische Politik erste Konsequenzen: Europa-Minister Manfred Pentz will AfD-Politiker ab sofort nicht mehr mit auf Staatsreisen nehmen.ANZEIGExHessens Europa-Minister Manfred Pentz (CDU) plant am Montagabend eine fünftägige Reise nach Belgrad und Zagreb den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken und die Kooperation zu intensivieren Normalerweise sind alle Fraktionen des hessischen Landtags zur Teilnahme an solchen Reisen eingeladen Diesmal jedoch wurden die Abgesandten der AfD Pentz erklärte gegenüber "Bild": "Nach der Einstufung der AfD habe ich entschieden zunächst Vertreter dieser Partei nicht mehr zu meinen Auslandsdienstreisen einzuladen." Diese Entscheidung betrifft auch zukünftige Auslandsreisen wie Pentz weiter ausführte: "Gerade vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte kann ich es unseren Gesprächspartnern in Polen mit Vertretern einer gesichert rechtsextremistischen Partei an einem Tisch zu sitzen oder Fotos mit dem üblichen Händeschütteln zu machen." Der Parteiausschluss wurde der AfD am späten Sonntagnachmittag mitgeteilt Auch die Landtagspräsidentin ist involviert Der AfD-Landtagsabgeordnete Rohde urteilte: "Die Einstufung des Verfassungsschutzes ist aus unserer Sicht rechtswidrig und es ist eine Farce dass die vermeintlichen Belege auch noch geheim gehalten werden." Pentz (45) ist seit Januar 2024 hessischer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales und Entbürokratisierung und Bevollmächtigter des Landes Hessen beim Bund. : Griechenland bremst Wohnmobil-Urlauber aus Für viele Deutsche ist der Urlaub mit dem Wohnmobil in Griechenland ein Traum: frei stehen Doch jetzt schränkt die Regierung genau das massiv ein Plötzlich ist vieles verboten – und wer sich nicht an die neuen Regeln hält was das für Ihren Urlaub bedeutet und worauf Sie jetzt achten müssen und welche Strafen drohen wenn Sie diesen Sommer mit dem Camper in Griechenland unterwegs sind Um den Bahnhof Luzern gibt es einen grossen Taubenschwarm Mit einer Plakatkampagne will die SBB den Vögeln die Futterquellen entziehen Der Bahnhof Luzern ist ein regelrechter Taubenhotspot Die Vögel spazieren durch das Gebäude und schnabulieren die Essensreste der Pendlerinnen und Pendler weg Jetzt greift die SBB durch. Seit wenigen Wochen sind vor dem Coop im Bahnhof Luzern Plakate aufgestellt. «Bitte Tauben nicht füttern» Wie Bilder eines Nau.ch-Lesers aber zeigen: Trotz dieser Aktion watscheln weiterhin Tauben durch den Bahnhof Im Bahnhof Luzern halten immer besonders viele Tauben auf - Nau.ch-LeserreporterWerden die Tauben gefüttert vermehren sie sich mehr und sorgen für ein Verschmutzungs-Problem - Nau.ch-LeserreporterWas hat es damit also auf sich Die SBB will die Plakate auf Anfrage von Nau.ch nicht direkt kommentieren Sprecherin Mara Zenhäusern teilt aber mit: «Werden die Tauben gefüttert «Damit vergrössert sich das Verschmutzungsproblem, aber auch der Stress für die Tiere selbst durch Überpopulation Neben den Schildern sorge man für saubere Böden und leere regelmässig die Abfallbehälter «Um den Tieren keine unnatürlichen Nahrungsquellen zu bieten.» Sorgt nicht nur bei der SBB für Ärger: Der Kot dient als Nährboden für Schimmelpilze und greift die Substanz von Häusern und Denkmälern an. (Symbolbild) - Nau.chNetze, Nagelbänder oder Stahlkabel sollen zudem verhindern, dass sich Tauben an der betreffenden Stelle aufhalten. Bei Neu- und Umbauten schaue die SBB zudem auf eine Architektur die «von vornherein keine Sammel- und Nistplätze bietet» stellvertretender Leiter Umweltschutz der Stadt Luzern bringt auf Anfrage von Nau.ch Licht ins Dunkel dass es im Gebiet des Bahnhofs einen grösseren Taubenschwarm hat» «Auch innerhalb des Bahnhofs scheint es deutlich mehr Tauben zu geben» Die Stadt Luzern führt regelmässig Zählungen einer Teilpopulation der Stadttauben durch dass die Gesamtzahl «mit gewissen Schwankungen einigermassen stabil» ist Herfort vermutet daher: «Weil wir insgesamt nicht mehr Tauben zählen hat sich wohl ihr Aufenthaltsort innerhalb der Stadt verschoben weil es im Bereich Bahnhof derzeit mehr Futterquellen gibt.» Immer wieder stellt die Stadt daher Plakate auf man soll das Füttern der Tauben unterlassen Die Kampagnen seien ein wichtiger Baustein der Sensibilisierungs- und Öffentlichkeitsarbeit Zweimal jährlich werden die Plakate jeweils für einige Wochen aufgestellt Die Stadt Luzern mache dabei unterschiedliche Erfahrungen Das Verständnis hänge von der Motivation fürs Füttern der Vögel ab seien «offen für Argumente und allgemeine Sensibilisierungsmassnahmen» sind mit Plakaten schwierig zu erreichen.» Tauben sorgen nicht nur an den Bahnhöfen der SBB für Ärger (Archivbild) - keystoneIn diesen Fällen seien persönliche Gespräche zielführend «Im Einzelfall auch der konsequente Vollzug des kantonalen Jagdgesetzes das die Fütterung von wildlebenden Vögeln regelt respektive einschränkt.» Das Gesetz sieht nämlich vor dass die Wildtierfütterung einer Bewilligung bedarf 2023 musste ein «Tauben-Grosi» eine Geldstrafe von 100 Franken bezahlen. Die damals 90-Jährige hatte wiederholt unerlaubt Tauben gefüttert. Fakt ist laut Stefan Herfort von der Stadt Luzern nämlich: «Die Tauben vermehren sich infolge der Fütterung stark. Die grössere Anzahl Tauben führt zu mehr Kot, der in erster Linie dort anfällt, wo Tauben brüten oder schlafen.» Durch die Fütterung verlieren die Tiere ihre natürliche Scheu vor Menschen – und kommen so den Menschen zu nahe. Man muss zudem Schäden beseitigen, kostenintensive Taubenabwehrmassnahmen müssen ergriffen werden. «Wenn die Anzahl Tauben steigt, nehmen auch die negativen Reaktionen aus der Bevölkerung zu. Oft steigt der Druck, Tauben einzufangen oder zu töten. So wie das beispielsweise bis heute in Zürich gemacht wird.» Artikel veröffentlicht: 2 StundenTaubenschläge aufstellen, die nicht viel kosten, zum füttern und Eier tauschen und das Problem wäre gelöst. Die gezüchteten Tauben, die meistens aus Zuchten stammen, würden sich mehrheitlich dort aufhalten…Taubensport gehört verboten! «Wir wollen wieder Filme made in USA»: Donald Trump sorgt sich um Hollywood – und greift zum Zollhammer Strafzölle von 100 Prozent will der US-Präsident auf Filme verhängen Spielt «Mission: Impossible» bald nur noch in Nordamerika 3 min Hören Drucken Teilen Weil das Ausland amerikanische Filmemacher abwerben würde sieht Trump «die nationale Sicherheit . .  Mike Blake / Reuters Hollywood bringt’s nicht mehr Das sagt kein europäischer Kulturpessimist dem der amerikanische Film Bauchweh bereitet «The Movie Industry in America is DYING a very fast death» schreibt er im sozialen Netzwerk «Truth Social» Trump spricht nicht als oberster Filmkritiker des Landes äussert er sich als selbsterklärter Spezialist in Handelsfragen Nach seiner Kaskade von Zöllen auf den Warenverkehr versucht er es nun beim bewegten Bild der sich vermutlich als «Thor» der Handelspolitik sieht Einen Zollsatz von 100 Prozent will der amerikanische Präsident auf Filme verhängen die nicht in seinem Land produziert wurden Weil nämlich das Ausland amerikanische Filmemacher und Studios abwerben würde Vermutlich bezieht er sich primär auf Steuergutschriften Ungarn oder Kanada für Dreharbeiten attraktiv geworden sind So soll der nächste «Avengers»-Film in London gedreht werden Die Absetzbewegung sei nicht nur «verheerend» für Hollywood und weitere Gegenden des Landes Er spricht von einer «konzertierten» Aktion anderer Staaten die auf «messaging and propaganda» abziele Vielleicht ist ihm das europäische Kino zu woke dass amerikanische Kinogänger mit allzu progressivem Gedankengut in Berührung kommen Jedenfalls erklärt er laut und in «caps» die Erwartungshaltung: «WE WANT MOVIES MADE IN AMERICA Gänzlich unbegründet ist Trumps Einwurf nicht dass sich Produktionsfirmen in der ganzen Welt nach Drehorten umsehen Er habe «eine sehr gründliche Recherche betrieben» betonte Trump gegenüber dem Fernsehsender C-Span Seine Erkenntnis: «Wir drehen nur noch sehr wenige Filme.» Die Schuld sieht er auch beim «extrem inkompetenten Gouverneur» von Kalifornien den Produktionsstandort Los Angeles mit weitreichenden Steuergutschriften anziehender zu machen Nach seinem Amtsantritt hatte er Sylvester Stallone Mel Gibson und Jon Voight als «Botschafter» für Hollywood ernannt die die Industrie wieder auf Kurs bringen sollen Während sich die ersten beiden bis jetzt nicht eingebracht haben weibelte Voight für Zuwendung an die Filmbranche Laut dem «Hollywood Reporter» ist es der Vater von Angelina Jolie der Trumps filmpolitischen Aktivismus ausgelöst habe Mit der Umsetzung der Zölle auf Filme hat der Präsident den Handelsbeauftragten wenn sich einzelne Szenen im Ausland zutragen Ob Trump grundsätzlich gegen ausländischen Content in amerikanischen Haushalten ist Können amerikanische Konsumenten auf Netflix noch «Squid Game» schauen oder muss der Streamer Strafzölle bezahlen für den koreanischen Brutalo Kurz nach Trumps Votum veröffentlichte das Weisse Haus ein KI-Bild des Präsidenten als muskelbepackter Jedi-Ritter Damit will sich Trump offenkundig bei Fans anbiedern die am 4. Mai den «Star Wars»-Tag feiern Dass der nächste «Star Wars»-Film in London gedreht werden soll Happy May the 4th to all, including the Radical Left Lunatics who are fighting so hard to to bring Sith Lords, Murderers, Drug Lords, Dangerous Prisoners, & well known MS-13 Gang Members, back into our Galaxy. You’re not the Rebellion—you’re the Empire.May the 4th be with you. pic.twitter.com/G883DhDRR5 Ein israelisches Kampfflugzeug beim Angriff auf Ziele in Syrien (Aufnahme vom 30 Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben in der Nacht zu Samstag militärische Ziele in Syrien angegriffen Ihre Streitkräfte hätten »eine militärische Anlage Flugabwehrkanonen und Infrastruktur für Boden-Luft-Raketen in Syrien getroffen« Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte sprach von mehr als 20 Angriffen auf militärische Ziele in ganz Syrien Es handele sich um die schwersten Angriffe seit Jahresbeginn wurden bei einem mutmaßlichen Drohnenangriff vier drusische Kämpfer auf einem Bauernhof in der Provinz Suwaida getötet Der Beobachtungsstelle zufolge war es nicht klar ob es sich um eine israelische Drohne oder um eine Drohne des Typs Schahin gehandelt habe Schahin-Drohnen waren von der nun regierenden islamistischen HTS-Miliz bei ihrer Offensive zum Sturz des langjährigen Machthabers Baschar al-Assad im Dezember eingesetzt worden Die offizielle syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete unter Berufung auf die Seite der Provinz Suwaida im Onlinekanal Telegram, dass es sich um einen israelischen Angriff gehandelt habe. Später meldete Sana israelische Luftangriffe in der Nähe von Damaskus und im Westen des Landes in Latakia und Hama wo demnach mindestens vier Menschen verletzt wurden Sana zufolge wurde zudem ein Zivilist bei Angriffen der israelischen Luftwaffe am Rande des Damaszener Viertels Harasta getötet Nach tagelanger Gewalt von regierungsnahen Kämpfern gegen die drusische Minderheit in Syrien hatte Israel am Freitag Ziele in der Nähe des Präsidentenpalasts in Damaskus angegriffen Kampfflugzeuge hätten »die Umgebung des Palasts getroffen« erklärte die israelische Armee bei Telegram Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hatte zuvor gedroht, Israel werde mit Härte reagieren, wenn die islamistische Regierung Syriens die drusische Minderheit nicht schütze. Katz und Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu bezeichneten den Angriff in einer gemeinsamen Erklärung als »klare Botschaft« an die neuen dass Truppen südlich von Damaskus entsandt werden oder die drusische Gemeinschaft bedroht wird« In den vergangenen Tagen waren bei Kämpfen zwischen regierungsnahen Einheiten und Drusen nahe Damaskus laut der Syrischen Beobachtungsstelle mehr als hundert Menschen getötet worden Bei den Kämpfen standen demnach »Truppen des Innen- und des Verteidigungsministeriums und mit ihnen verbündete Truppen« den drusischen Kämpfern gegenüber Der religiöse Anführer der syrischen Drusen sprach am Donnerstag von einer »Völkermordkampagne« der regierungsnahen Truppen Er rief »internationale Kräfte« zum sofortigen Eingreifen auf Die neue syrische Führung hat wiederholt versichert die Minderheiten im Land schützen zu wollen Übergangspräsident Ahmed al-Sharaa gibt sich seit dem Sturz Assads Anfang Dezember durch seine islamistische HTS-Miliz betont gemäßigt Xiaomi rückt in den Fokus – und das gleich doppelt: Während der chinesische Tech-Konzern mit einem ambitionierten Vorstoß in die Elektromobilität Schlagzeilen macht und in München ein eigenes Forschungs- und Entwicklungszentrum für E-Autos aufbaut sorgt er auch in seinem angestammten Kerngeschäft für eine faustdicke Überraschung wo Apple über Jahre hinweg zu den beliebtesten Smartphone-Marken zählte gelingt Xiaomi ein beachtlicher Machtwechsel: Der Konzern zieht an der US-Kultmarke vorbei und sichert sich die Spitzenposition im chinesischen Mobilfunkmarkt Möglich wird dies durch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren – von gezielten staatlichen Förderprogrammen über eine strategisch clevere Preisgestaltung bis hin zu einem geschlossenen digitalen Ökosystem das Nutzern den Wechsel zu alternativen Marken erschwert Doch Xiaomi überzeugt nicht nur mit attraktiven Geräten sondern auch mit einem wachsenden Selbstbewusstsein: Mit namhaften Branchenexperten will das Unternehmen nun auch im E-Auto-Segment Maßstäbe setzen – und das ausgerechnet in Deutschland Xiaomi sei nur ein günstiger Smartphone-Hersteller Die Entwicklung dürfte sowohl für Tech-Beobachter als auch für Investoren zunehmend interessant werden – denn Xiaomi spielt inzwischen in mehreren Ligen ganz vorn mit Detaillierte Hintergründe und wie die Redaktion von DER AKTIONÄR die Chancen der Xiaomi-Aktie jetzt einschätzt lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Magazins ab Seite 40 Zur aktuellen Ausgabe Wenn Sie immer gleich am Abend des Redaktionsschlusses alle Infos Tipps und Hintergründe von DER AKTIONÄR erfahren möchten Damit erhalten Sie neben den digitalen Magazinen außerdem Zugriff auf exklusive Online-Artikel der Redaktion unter deraktionaer.de/plus Für 19,90 € können Sie jetzt das Abo für 4 Magazin-Ausgaben testen und sparen damit 11,30 € gegenüber dem Einzelbezug Jetzt zum Probeabo Nach dem Angriff der Huthi-Miliz auf den Flughafen von Tel Aviv hat Israel mit einem Gegenangriff auf Stellungen in Jemen reagiert Als Reaktion auf den Raketenangriff in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv hat Israels Militär Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen. Das teilte die israelische Armee mit Die Nachrichtenseite «ynet» berichtete, der grossangelegte Angriff am Abend sei in Abstimmung mit den USA erfolgt Augenzeugen in Badschil berichteten der dpa heftige Explosionen hätten die Stadt erschüttert Über der Fabrik seien Rauch und Flammen aufgestiegen Krankenwagen seien in Richtung der Fabrik gerast und es werde vermutet Mitarbeiter der Flughafensicherheit begutachten die Schäden die eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete auf dem Ben-Gurion-Flughafen bei Tel Aviv verursacht hat - epaAm Sonntag hatte die Huthi-Miliz erstmals mit einem Raketenangriff den Umkreis des Flughafens von Tel Aviv getroffen Israel hatte als Reaktion mit einem harten Gegenschlag gedroht Die angegriffene Infrastruktur der Huthi stelle für die Gruppe eine wichtige Einnahmequelle dar, teilte Israels Armee mit Der Hafen von Hudaida im Westen des Landes werde etwa für den Transport iranischer Waffen genutzt Zudem sei eine Betonfabrik östlich der Stadt angegriffen worden die die Miliz für den Bau militärischer Infrastruktur nutze Mehrere Fluggesellschaften haben ihre Flüge nach Tel Aviv nach dem Angriff vom Sonntag vorerst ausgesetzt. Darunter befinden sich die Lufthansa und Swiss Die Swiss fliegt den Flughafen Ben Gurion bis Sonntag nicht mehr an. Artikel veröffentlicht: 3 StundenHoffe wir erleben das nicht mehr Rentner Artikel veröffentlicht: 5 StundenAktuelle Meldung aus Spanien. Die Bahn wurde heute an 60 Stellen sabotiert . Über 10.000 Bahnreisende sind Betroffen. Achtung: Für mich eindeutig das dieser jüngsten offensichtlich und öffentlich bestätigte Sabotage Akt nicht Mal eine Woche dem Blackout KEIN ZUFALL ist ! Daher ist es nun eindeutig das der Blackout ein Cyberangriff auf Stromnetz war und ist ! Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert Als Reaktion auf den Raketenangriff in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv hat Israels Militär Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen Telefon 081 725 32 32 Redaktion 081 725 32 00 E-Mail: mail(at)sarganserlaender.ch Web: www.sldm.ch Telefon 081 725 32 65 E-Mail: mediaservice(at)sarganserlaender.ch Telefon 081 725 32 00 E-Mail: redaktion(at)sarganserlaender.ch Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels Er ist das einzige Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes CHF 33.- für 1 MonatCHF 2.- / 1 Kalendertag Loggen Sie sich mit ihrem Benutzernamen (E-Mail) und Passwort ein Auch die Zuger Kantonsregierung will nicht aktiv werden. Sie erklärte zu einer Motion aus dem Kantonsrat, dass die bestehenden rechtlichen Grundlagen und Disziplinarordnungen ausreichend seien, um Smartphones während des Unterrichts zu verbieten. (dab/watson) Israel hat Ziele im Jemen angegriffen, wie das Militär des Landes bestätigte. Es seien Vergeltungsschläge für Huthi-Raketenangriffe auf den Flughafen von Tel Aviv am Wochenende. Erster Kanton greift durch und erlässt komplettes Handyverbot an Schulen und auf dem Pausenplatz In Nidwalden dürfen Schüler private Smartphones und Tablets künftig nur noch in Notfällen verwenden Damit nimmt der Kanton eine Vorreiterrolle in der Schweiz ein 4 min Hören Drucken Teilen Solche Bilder wird es in Nidwalden nicht mehr geben: Das Smartphone wird vom Schulareal verbannt. Thomas Trutschel / Imago Der Nidwaldner Bildungsdirektor Res Schmid hatte es Anfang Jahr in einem Interview mit der NZZ angekündigt Ab dem kommenden Schuljahr sind private Handys Tablets und Laptops an Nidwaldner Schulen während der Unterrichtszeit und auf dem Schulareal verboten Elektronische Geräte dürfen nur noch benutzt werden wenn es die Lehrperson für die Benutzung im Unterricht erlaubt oder ein Notfall vorliegt Die Lehrerinnen und Lehrer sind angehalten solche Geräte altersgerecht im Unterricht einzusetzen «Schliesslich können wir unsere Augen nicht vor dem digitalen Wandel verschliessen» wird Regierungsrat Schmid in der Mitteilung zitiert den Schülern einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu vermitteln Gleichzeitig sollen die negativen Auswirkungen der exzessiven Handynutzung auf den Unterricht und das Sozialverhalten reduziert werden Die Nidwaldner Bildungsdirektion hat diesen Entscheid nicht in Eigenregie gefällt sondern zusammen mit den Schulleitungen der elf Gemeinden des Kantons hatten sich diese sowie zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer für eine einheitliche Regelung starkgemacht Das Verbot gilt ab dem 1. August 2025 für alle Schülerinnen und Schüler der Volksschule «Natürlich wurde von Schulen oder Lehrpersonen schon bisher im Bedarfsfall eingegriffen nun erhalten diese aber eine übergeordnete Grundlage» Nidwalden liegt mit diesem Entscheid im Trend zunehmender Verbote Allerdings ist bisher noch kein Kanton so weit gegangen In den vergangenen Monaten haben bereits erste Gemeinden und einzelne Schulen ähnliche Regelungen durchgesetzt So gilt an allen Schulen der Berner Vorortsgemeinde Köniz seit Anfang Februar ein flächendeckendes Handyverbot – vom Kindergarten bis zur 9. Klasse Auch von den Schulen in der Stadt Zug werden Smartphones und Smartwatches ab Beginn des kommenden Schuljahres im August verbannt dass über 60 Prozent der Eltern und Lehrpersonen eine klare Regelung wünschen Gleichzeitig möchten wir den bewussten und reflektierten Umgang mit digitalen Medien fördern» Im Zusammenhang mit dem Handyverbot in Köniz haben mehrere Berner Schulleiter den Wunsch nach einer einheitlichen und übergeordneten Regelung durch den Kanton geäussert Der Kanton erteilt diesem Anliegen jedoch eine Absage Der Handygebrauch in den Schulen liege in der Kompetenz der Schulen und Gemeinden Von einer einheitlichen kantonalen Regelung will auch die Zuger Regierung nichts wissen In ihrer Antwort auf einen parlamentarischen Vorstoss lehnte sie eine entsprechende Revision des Schulgesetzes ab Bereits heute könnten die Schulen Regeln im Schulbetrieb in Bezug auf Smartphones erlassen Zudem erlaube das Schulgesetz den Lehrpersonen neben dem Erlass von Regeln auch das Einschreiten bei Verstössen Auch im Kanton Luzern will die Regierung von einer kantonal einheitlichen Regelung nichts wissen Aus heutiger Sicht würde ein generelles Verbot dem Lehrplan widersprechen hielt der Regierungsrat im März in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage fest Auch aus pädagogischer Sicht würde ein Verbot keinen Sinn ergeben «Ein generelles Verbot wäre deshalb nur im nationalen Kontext bei einer gleichzeitigen Überarbeitung des Lehrplans konsistent» doch Nidwalden nimmt eine Vorreiterrolle ein Als kleiner Kanton mit elf Gemeinden und entsprechend wenigen Schulen ist es einfacher Trotzdem dürfte der Druck auf andere Kantone zunehmen ebenfalls Handyverbote im Schulzimmer und auf dem Pausenplatz zu erlassen Eine Anfang 2025 veröffentlichte Umfrage im Auftrag des Berner Generationenhauses ergab dass 82 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer ein Handyverbot in Schulen befürworten Unter den Befürwortern finden sich auch viele junge Erwachsene Bei den 18- bis 25-Jährigen sind es 64 Prozent Auch in der Politik wächst die Unterstützung für restriktivere Massnahmen So hat sich die Präsidentin der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren Silvia Steiner im vergangenen Herbst für ein generelles Handyverbot in Schulen ausgesprochen warum es im Unterricht oder auf dem Pausenplatz ein Handy braucht – Ausnahmen ausgenommen» sagte Steiner in einem Interview mit den Tamedia-Zeitungen Der Bundesrat ist ebenfalls besorgt über die exzessive Nutzung von Smartphones durch Jugendliche insbesondere von sozialen Netzwerken wie Tiktok oder Instagram In der Antwort auf zwei Vorstösse der grünen Ständerätinnen Maya Graf und Céline Vara erklärte sich der Bundesrat bereit ein Verbot dieser Plattformen für unter 16-Jährige zu prüfen Ein Bericht soll die Situation in diesem Bereich genauer analysieren Als erster Kanton will Nidwalden gegen die steigende private Nutzung von Smartphones an Schulen vorgehen Der Smartphone-Gebrauch führe zu «Ablenkungen im Unterricht und neuen Herausforderungen im sozialen Miteinander von Schülerinnen und Schülern». Bildungsdirektor Res Schmid begründet den Schritt so: «Wir möchten den Geräten nicht ihren Nutzen absprechen, jedoch sollen Kinder und Jugendliche einen bewussten Umgang damit erlernen. Dazu sind ein wachsames Hinschauen und der Schutz vor schlechten Einflüssen notwendig.» Die Regeln werden in Form von Richtlinien festgehalten und gelten per 1. August 2025 für sämtliche Lernenden der Volksschule Nidwalden einschliesslich Primar- und Sekundarstufe. Res Schmid: «Natürlich wurde von Schulen oder Lehrpersonen schon bisher im Bedarfsfall eingegriffen, nun erhalten diese aber eine übergeordnete Grundlage und die Regelungen über alle Stufen der Volksschule verbindlichen Charakter.» Konkret ist die Verwendung von privaten Handys, Tablets, Laptops oder ähnlichen Geräten während der Unterrichtszeit und der Pausen auf dem Schulareal nicht erlaubt. Sie dürfen nur benutzt werden, wenn es die Lehrperson für Unterrichtszwecke erlaubt oder ein Notfall vorliegt. «Die Lehrerinnen und Lehrer sind angehalten, den Umgang mit solchen Geräten altersgerecht in den Unterricht einzuplanen, schliesslich können wir unsere Augen nicht vor dem digitalen Wandel verschliessen. Dabei soll insbesondere auf Themen wie die sichere Nutzung des Internets, Datenschutz, Cybermobbing und Eigenverantwortung eingegangen werden», so Res Schmid in der Medienmitteilung. Halten sich die Schülerinnen und Schüler nicht an das Verbot, werde das Gerät bis Unterrichtsschluss eingezogen. Wer wiederholt die Vorgaben missachte, müsse mit disziplinarischen Massnahmen rechnen. Die Bildungsdirektion werde das Verbot jährlich prüfen und gegebenenfalls anpassen, um neuen Standards und dem sich ändernden Nutzungsverhalten gerecht zu werden, wie der Kanton weiter schreibt. Fehler gefunden?Jetzt melden. Als Reaktion auf den Raketenangriff in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv hat Israels Militär Stellungen der Huthi im Jemen angegriffen Wissenschaftler haben im nördlichen Amazonasgebiet Brasiliens die grösste Schlangenart der Welt entdeckt: Die Grüne Anakonda Sie ist acht Meter lang und wiegt 200 Kilogramm Die Chat-Affäre um US-Verteidigungsminister Pete Hegseth weitet sich aus Medienberichten zufolge soll Hegseth Militärpläne zu Angriffen auf die Huthi-Miliz im Jemen in einem Gruppenchat über die App Signal auch mit seiner Ehefrau und anderen Personen geteilt haben Der Verteidigungsminister stand bereits wegen eines anderen Signal-Gruppenchats zu dem Thema in der Kritik Israel greift nun nach dem gesamten Gazastreifen Die Geiselbefreiung wird zum Sekundärziel degradiert Netanjahus ultrarechte Regierung verfolgt damit auch amerikanische Ziele Mehr News zum Krieg in Nahost Die israelische Regierung plant offenbar die Einnahme und dauerhafte Besetzung des Gazastreifens Ein vom israelischen Sicherheitskabinett verabschiedeter Plan sehe die "Eroberung" des Palästinensergebiets und das "Festhalten" an den eroberten Territorien vor verlautete am Montag aus israelischen Regierungskreisen Zuvor hatte Israels Armeechef Ejal Samir eine Ausweitung des Militäreinsatzes gegen die radikalislamische Hamas im Gazastreifen und die Einberufung zehntausender Zivilisten angekündigt die Bevölkerung des Gazastreifens in Nachbarländer wie Jordanien oder Ägypten umzusiedeln Diese Umsiedlungen sollten nach den Worten Netanjahus auf freiwilliger Basis geschehen Der Regierungschef habe für weitere Verhandlungen über Trumps Vorschlag plädiert Der Vorstoss des US-Präsidenten hatte international grosse Entrüstung ausgelöst Die Regierungen von Ägypten und Jordanien lehnen die Umsiedlungen kategorisch ab Der neue Plan für den Gazastreifen wurde den Angaben zufolge einstimmig vom israelischen Sicherheitskabinett verabschiedet. Geplant sind demnach neue "kraftvolle" Angriffe auf die islamistische Hamas Auch die Befreiung aller in der Gewalt der Palästinenserorganisation verbliebenen israelischen Geiseln sei weiter ein wichtiges Ziel Ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin reagierte besorgt auf die Berichte über den neuen israelischen Plan Der Gazastreifen "gehört den Palästinensern und Palästinenserinnen" Deutschland lehne eine dauerhafte Besatzung des Gebiets ab Der Abzug der israelischen Armee sei zudem Teil früherer Abkommen zur Freilassung von Geiseln gewesen und "ebenfalls wichtig für den "Wiederaufbau" Einen belastbaren Frieden könne es nur durch Verhandlungen geben Angehörige der Geiseln kritisierten die Pläne des Sicherheitskabinetts Land zu erobern als die Geiseln zu befreien Der Kurs von Netanjahus ultrarechter Regierung im Gaza-Krieg ist in der israelischen Bevölkerung höchst umstritten Regelmässig gibt es Demonstrationen für Abkommen mit der Hamas zur Freilassung der Geiseln Noch immer befinden sich 58 Geiseln in der Gewalt der Hamas von denen nach israelischen Angaben noch 24 am Leben sein sollen Israel hatte Mitte März nach einer knapp zweimonatigen Waffenruhe seine massiven Luftangriffe auf Hamas-Ziele im Gazastreifen wieder aufgenommen Die israelische Armee startete zudem eine neue Bodenoffensive Armeechef Samir hatte am Sonntag die Einberufung zehntausender Reservisten angekündigt "um unseren Einsatz im Gazastreifen zu intensivieren und auszuweiten" Die Armee werde in dem Palästinensergebiet in "weiteren Zonen" vorgehen und die gesamte Infrastruktur der Hamas sowohl über als auch unter der Erde zerstören Das Sicherheitskabinett fasste in der Nacht zum Montag laut den Angaben aus Regierungskreisen auch eine "mögliche" Verteilung humanitärer Hilfen im Gazastreifen ins Auge dass die Hamas Zugriff auf Hilfsgüter bekomme Das Sicherheitskabinett sei jedoch der Überzeugung dass es "derzeit genügend Nahrung im Gazastreifen gibt" Die Hamas kritisierte den Beschluss zur Verteilung der Hilfsgüter als "politische Erpressung" In einer Erklärung warf die militante Palästinenserorganisation der israelischen Regierung vor für eine "humanitäre Katastrophe" im Gazastreifen verantwortlich zu sein Israel hat seit Anfang März eine komplette Blockade des Küstengebiets verhängt Hilfsorganisationen warnen vor einer drohenden Hungerkatastrophe und Gesundheitskrise Das Welternährungsprogramm gab vor wenigen Tagen bekannt dass alle seine Lebensmittelvorräte im Gazastreifen aufgebraucht seien Der Gaza-Krieg war durch den Grossangriff der Hamas und mit ihr verbündeter Kämpfer auf Israel am 7 Dabei wurden 1.218 Menschen getötet und 251 weitere als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt Als Reaktion ging Israel massiv militärisch im Gazastreifen vor Dabei wurden nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums die sich nicht unabhängig überprüfen lassen Der Kanton Nidwalden greift ab dem kommenden Sommer durch: Ab dem neuen Schuljahr ist es Kindern und Jugendlichen nicht mehr erlaubt Nidwalden nimmt damit eine Vorreiterrolle ein – ein einheitliches Verbot gibt es sonst in keinem Kanton Kantonale Vorgaben zur Handynutzung an den Schulen waren auch in anderen Zentralschweizer Kantonen ein Thema Der Kantonsrat Schwyz entschied aber im Februar Mit ähnlichen Argumenten sprach sich auch der Luzerner Regierungsrat gegen ein generelles Smartphone-Verbot aus Auch die Zuger Kantonsregierung will nicht aktiv werden James Bond ist halber Schweizer – immerhin ist die fiktive Mutter des fiktiven britischen Geheimagenten laut 007-Erfinder Ian Fleming eine Waadtländer Bergsteigerin namens Monique Delacroix Vermutlich liegt es aber nicht an Bonds Herkunft dass einige Szenen der Filmreihe – und es sind nicht die schlechtesten – in der Schweiz gedreht wurden Unser Land punktete eher mit spektakulären Gebirgslandschaften verschwiegenen Banken («Money’s the religion of Switzerland» erklärt Bond seinem Chef M) und als neutraler Tummelplatz für Geheimdienste steht bei der Wiederholung der annullierten Wahl bereit – mit Chancen auf Rumäniens Spitze Der 58-jährige Politikwissenschafter arbeitet für eine Denkfabrik die für die EU-Kommission den digitalen Raum in Rumänien überwacht wenn er sagt: «Es hat damals wohl keinen anderen Weg gegeben rechtsextreme Kandidat Calin Georgescu hatte beim ersten Wahlgang im November völlig überraschend am besten abgeschnitten unterstützt von einer massiven Kampagne auf Tiktok die – so stellte sich später heraus – manipuliert war liege bei den Behörden und bei den regierenden Politikern so der Experte: Sie liebäugelten mit den Extremisten und taten so dass Georgescu für seine Kampagne null Ausgaben angegeben hatte Als sein Statthalter tritt ein bekannter Rechtsextremist an: George Simion der 38-jährige Chef der ultranationalistischen AUR-Partei er hat immer wieder mit Handgreiflichkeiten auf sich aufmerksam gemacht Seine Partei sitzt inzwischen im Parlament und Simion gibt sich neuerdings als gemässigt Aber es gebe einen Unterschied in Stil und Auftreten: Georgescu habe sich nicht wie ein normaler Politiker gebärdet Simion hingegen hat eine Partei hinter sich Er spricht aber dasselbe Wähler- und Wählerinnensegment an wie Georgescu: diejenigen Menschen die vom regierenden Machtkartell genug haben und deshalb glaubten Der Experte spricht von einem undurchdringlichen Kartell der Mächtigen Fazit: nicht einmal die Anti-System-Politiker seien authentisch George Simion hat ersten Ergebnissen zufolge die erste Runde der Präsidentenwahl mit grossem Abstand gewonnen Nach Angaben des Zentralen Wahlbüros erhielt Simion rund 40 Prozent der abgegebenen Stimmen Auf Platz drei kam der parteilose Bukarester Bürgermeister Nicusor Dan mit rund 18 Prozent Drei Viertel der Wahllokale sind bislang ausgezählt «Wir haben zusammen Geschichte geschrieben wir nähern uns einem hervorragenden Ergebnis» sagte Simion in einer im Fernsehen verbreiteten Ansprache Die Entscheidung über den künftigen Präsidenten fällt daher bei einer Stichwahl am 18 Dabei dürfte Simion gegen den zweitplatzierten Antonescu antreten Ebenfalls unglaubwürdig erscheint dem Experten der gemeinsame Kandidat der regierenden Koalition: der 65-jährige Crin Antonescu der eigentlich schon in Rente gegangen war und von der Partei zurückbeordert wurde Er war zehn Jahre lang von der Bildfläche verschwunden während seine Frau in der EU-Kommission in Brüssel tätig war der Kandidat Antonescu sei das Resultat einer Negativauslese der regierenden Parteien ein Resultat von Führungsschwäche des eigentlich mächtigen und korrupten Systems in die Stichwahl zu kommen: Der 55-jährige Bürgermeister von Bukarest Der Experte attestiert ihm Authentizität und Ehrlichkeit: Er sei nicht korrupt er komme aus der Zivilgesellschaft und habe sich gegen Spekulation und für den Erhalt der historischen Bukarester Innenstadt eingesetzt Der Mathematiker Dan vertritt einen klaren proeuropäischen Kurs er will die Ukraine unterstützen und die Korruption bekämpfen Und: er kommt definitiv nicht aus dem System dass er von einer zerstrittenen Partei unterstützt wird Es liegt nun an den Wählerinnen und Wählern Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren 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Für unseren Liveblog verwenden wir neben eigenen Recherchen Material der Nachrichtenagenturen dpa, Reuters, epd, KNA und Bloomberg. In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ. .css-5x0u19{-webkit-text-decoration:none;text-decoration:none;}Gutscheine.css-pcxqtt{border:0;clip:rect(0 0 0 0);height:1px;margin:-1px;overflow:hidden;padding:0;position:absolute;white-space:nowrap;width:1px;}: Am Sonntag (27.04.2025) ist die Stadtpolizei St.Gallen wegen eines renitenten Zugpassagiers zum Hauptbahnhof gerufen worden Der 35-Jährige verhielt sich aggressiv und sprach Drohungen aus nachdem er ohne gültiges Billett unterwegs gewesen war Er wurde von den Einsatzkräften in Gewahrsam genommen Bei der anschliessenden Kontrolle wurden halluzinogene Pilze gefunden Am Sonntagmorgen gegen 9 Uhr rückte eine Patrouille der Stadtpolizei zum Hauptbahnhof St.Gallen aus da zwei mutmasslich alkoholisierte Zugpassagiere kein gültiges Billett vorweisen konnten und sich gegenüber dem Zugpersonal weigerten ihre Personalien anzugeben.​ Einer der Männer versuchte als diese die Personalien erheben wollte. Die Einsatzkräfte konnten den Angriff verhindern und den Mann arretieren Er wurde auf den Polizeiposten gebracht und wegen Fremd- und Selbstgefährdung in Gewahrsam genommen Es wurde eine 30-tägige Wegweisung aus der Stadt St.Gallen ausgesprochen Bei der Visitation fanden die Einsatzkräfte halluzinogene Pilze Der Schweizer wird wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte Hinderung einer Amtshandlung sowie Verstosses gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 02 Gewalt gegen Schiedsrichter oder Trainer kommt auch im Jugendfußball immer wieder vor Kurz nach einem Jugendfußballspiel im Landkreis Lindau am Bodensee hat der Trainer einer der beteiligten Mannschaften den Schiedsrichter angegriffen und leicht verletzt hatten die Spieler der unterlegenen Mannschaft den Unparteiischen nach Spielende zunächst beleidigt Dann habe der 45-jährige Trainer ihn geschlagen und ihm das Hemd zerrissen Der Schiedsrichter erlitt laut Polizei leichte Verletzungen am Oberkörper Der Angriff habe erst durch das Eingreifen des Trainers der gegnerischen Mannschaft gestoppt werden können Bevor der 45-Jährige den Sportplatz im bayerischen Nonnenhorn verließ habe er den Schiedsrichter erneut bedroht und ihm den Mittelfinger gezeigt Der Grund für die Attacke war laut Polizei zunächst nicht bekannt Es werde nun wegen vorsätzlicher Körperverletzung Beleidigung und Sachbeschädigung ermittelt Im Vorjahr etwa ist ein 54-Jähriger zu einer Bewährungsstrafe mit Auflage verurteilt worden Er hatte mit dem Jugendtrainer seines Kindes über dessen Auswechslung bei einem vorangegangenen Fußballspiel gestritten Dabei soll er den Trainer mit einem Holzstab geschlagen haben Nach dem Urteil des Amtsgerichts Mönchengladbach wegen gefährlicher Körperverletzung muss der Mann 100 Stunden gemeinnützige Arbeit verrichten sofern er nicht für zehn Monate ins Gefängnis möchte Hintergrund sind verhängte Einreiseverbote gegen den separatistischen Präsidenten der bosnischen Republika Srpska und zwei weitere hochrangige Politiker Meinl-Reisinger warf Milorad Dodik (im Bild) sezessionistische Provokationen und Aktionen vor verfassungsmäßige Ordnung und territoriale Integrität des Westbalkanlandes bedrohen würden Sarajevo/Banja Luka/Wien – Der Präsident der bosnischen Republika Srpska hat Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (Neos) erneut scharf angegriffen Sie "weiß nichts über Bosnien und Herzegowina (...) sich in die inneren Angelegenheiten einzumischen und zeigt offene Feindseligkeit gegenüber den christlichen Völkern in Bosnien und Herzegowina indem sie sich auf die Seite der Muslime stellt" Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter Israel will bis Mitte Mai einen Geisel-Deal + Außenamt gegen dauerhafte Besatzung des Gazastreifens + Huthis drohen mit weiteren Angriffen auf israelische Flughäfen + Der Newsblog Oktober 2023 an über 1000 Israelis führte die israelische Regierung Krieg gegen die Terrororganisation Hamas Aktuell verhandeln die Hamas und Israel über die Fortsetzung des Waffenstillstandes Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie in unserem Newsblog Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zu vermitteln Nach dem Raketenangriff in der N\u00e4he des Flughafens von Tel Aviv hat die Huthi-Miliz im Jemen angedroht den Flugverkehr nach Israel weiter st\u00f6ren zu wollen Huthi-Milit\u00e4rsprecher Jahja Sari sprach am sp\u00e4ten Sonntagabend von einer \u201eumfassenden Luftblockade\u201c Israels. Dies geschehe in Reaktion auf die \u201eaggressiven\u201c Ausweitung der israelischen Offensive im Gazastreifen Man wolle vor allem den internationalen Flughafen Ben Gurion angreifen Er wiederholte die Forderung an internationale Fluggesellschaften \u201ealle geplanten Fl\u00fcge\u201c zu israelischen Flugh\u00e4fen zu streichen um ihre Flugzeuge und ihr Personal zu sch\u00fctzen Vor einer Entscheidung \u00fcber die Ausweitung der Angriffe im Gazastreifen schickt das israelische Milit\u00e4r Medienberichten zufolge bereits Einberufungsbescheide an Zehntausende Reservisten Das israelische Nachrichtenportal \u201eynet\u201c berichtete eine gr\u00f6\u00dfere Offensive k\u00f6nnte bereits in den kommenden Tagen beginnen den Druck auf die islamistische Hamas zu erh\u00f6hen um die Freilassung weiterer Geiseln zu erzwingen Das israelische Sicherheitskabinett will am Sonntag \u00fcber eine Ausweitung des Gaza-Kriegs beraten Nach Berichten israelischer Medien hat Ministerpr\u00e4sident Benjamin Netanjahu entsprechenden Pl\u00e4nen bereits grunds\u00e4tzlich zugestimmt Die Zeitung \u201eJerusalem Post\u201c berichtete die geplante Mobilisierung von Reservisten sei massiv aber immer noch deutlich kleiner als direkt nach dem Terrorangriff der Hamas und anderer Extremistengruppen in Israel am 7 Laut \u201eynet\u201c sollen einige der Reservisten regul\u00e4re Truppen abl\u00f6sen die gegenw\u00e4rtig an der Nordgrenze oder im Westjordanland im Einsatz sind damit diese wiederum in den Gazastreifen geschickt werden k\u00f6nnen Eine Ausweitung der Angriffe d\u00fcrfte die ohnehin prek\u00e4re humanit\u00e4re Lage im Gazastreifen weiter versch\u00e4rfen Hilfsorganisationen sprechen von katastrophalen Zust\u00e4nden Seit gut zwei Monaten l\u00e4sst Israel keine Hilfslieferungen mehr in das abgeriegelte Gebiet in dem rund zwei Millionen Pal\u00e4stinenser leben Die islamistische Pal\u00e4stinenserorganisation Hamas hat am Samstag ein Video ver\u00f6ffentlicht das eine offenbar verletzte israelische Geisel zeigt das die Nachrichtenagentur AFP nicht verifizieren konnte der am Kopf und am linken Arm bandagiert ist Ver\u00f6ffentlicht wurde die Aufnahme vom bewaffneten Arm der Hamas die auf Hebr\u00e4isch spricht und sich als \u201eGefangener 24\u201c bezeichnet bei einem israelischen Bombardement verwundet worden zu sein dass Israel in K\u00fcrze seinen Unabh\u00e4ngigkeitstag begehe An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Nach dem Raketenangriff in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv hat die Huthi-Miliz im Jemen angedroht den Flugverkehr nach Israel weiter stören zu wollen Huthi-Militärsprecher Jahja Sari sprach am späten Sonntagabend von einer „umfassenden Luftblockade“ Israels. Dies geschehe in Reaktion auf die „aggressiven“ Ausweitung der israelischen Offensive im Gazastreifen „alle geplanten Flüge“ zu israelischen Flughäfen zu streichen um ihre Flugzeuge und ihr Personal zu schützen Vor einer Entscheidung über die Ausweitung der Angriffe im Gazastreifen schickt das israelische Militär Medienberichten zufolge bereits Einberufungsbescheide an Zehntausende Reservisten Das israelische Nachrichtenportal „ynet“ berichtete eine größere Offensive könnte bereits in den kommenden Tagen beginnen den Druck auf die islamistische Hamas zu erhöhen Das israelische Sicherheitskabinett will am Sonntag über eine Ausweitung des Gaza-Kriegs beraten Nach Berichten israelischer Medien hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu entsprechenden Plänen bereits grundsätzlich zugestimmt Laut „ynet“ sollen einige der Reservisten reguläre Truppen ablösen die gegenwärtig an der Nordgrenze oder im Westjordanland im Einsatz sind damit diese wiederum in den Gazastreifen geschickt werden können Eine Ausweitung der Angriffe dürfte die ohnehin prekäre humanitäre Lage im Gazastreifen weiter verschärfen Hilfsorganisationen sprechen von katastrophalen Zuständen Seit gut zwei Monaten lässt Israel keine Hilfslieferungen mehr in das abgeriegelte Gebiet in dem rund zwei Millionen Palästinenser leben Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas hat am Samstag ein Video veröffentlicht Veröffentlicht wurde die Aufnahme vom bewaffneten Arm der Hamas die auf Hebräisch spricht und sich als „Gefangener 24“ bezeichnet dass Israel in Kürze seinen Unabhängigkeitstag begehe An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgew\u00e4hlten der den Artikel f\u00fcr Sie mit zus\u00e4tzlichen Informationen anreichert Sie k\u00f6nnen sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden Damit k\u00f6nnen personenbezogene Daten an Drittplattformen \u00fcbermittelt werden Zur Startseite dass Fahrradmarken der Gruppe verschwinden oder weiterverkauft werden auch der unter dem Dach von Pierer angesiedelte Fahrradeinzelhandel steht vor tiefgreifenden Veränderungen Tatort Oberösterreich:Einbrecher steigen bei Fahrradhändler aufs DachDen Verkaufsraum im Fahrradgeschäft haben diese Einbrecher in Oberösterreich nie betreten Trotzdem fehlen anschließend acht hochwertige Bik… Neueröffnung nach UmbauHervis setzt im Grazer Murpark auf Bike und OutdoorVor wenigen Tagen eröffnete Hervis nach einem Komplettumbau die Filiale im Grazer Murpark neu Ein starker Fokus liegt künftig auf Bike und … Ziele in der syrischen Hauptstadt Damaskus anzugreifen Die Regierungen Israels und Syriens streiten derzeit über den Schutz der Drusen Dies ist eine klare Botschaft an das syrische Regime dass Truppen südlich von Damaskus geschickt werden oder die drusische Gemeinschaft bedroht wird Stellungnahme von Israels Ministerpräsident Netanjahu und Verteidigungsminister Katz Von: Lars-Eric Nievelstein Diese sollen nun der Ukraine dienen.","url":"https://www.fr.de/wirtschaft/nach-entscheidendem-putin-schritt-eskalation-bei-russland-vermoegen-zr-93713250.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die EU hat infolge des Ukraine-Konflikts zahlreiche russische Gelder auf Eis gelegt Insgesamt geht es dabei um eine Summe in Höhe von drei Milliarden Euro Mai unter Berufung auf mit der Sache vertraute Quellen Dieser Schritt gelte als Kompensation für die Investoren deren Mittel von Moskau konfisziert wurden und als direkte Reaktion auf die Maßnahme des Kremls Weiter soll die Fazilität die ukrainische Privatwirtschaft „für eine schnelle wirtschaftliche Erholung“ stärken und es dem angegriffenen Land ermöglichen die notwendigen Reformen „auf seinem Pfad zur EU-Mitgliedschaft“ durchzuführen Das Geld soll zwischen 2024 und 2027 fließen; erst am 1 April 2025 war eine Zahlung über 3,5 Milliarden Euro erfolgt muss die Ukraine mehrere Bedingungen erfüllen Zum Beispiel geht es dabei um die Einsetzung und Wahrung der Demokratie soll die Ukraine quartalsweise Milliardenzahlungen erhalten Trotzdem würde durch diesen Schritt der Vorrat an russischem Geld und Aktien schrumpfen Außerdem geht das Geld nun nicht an die Ukraine Der Kreml hatte bereits mit Vergeltung gedroht sollten westliche Länder russische Mittel konfiszieren Russland wiederum hatte 2024 extra seine Gesetzgebung geändert um Konfiszierungen westlicher Vermögenswerte zu ermöglichen besteht im Westen noch Sorge für die Unrechtmäßigkeit dieses Vorgehens; außerdem gibt es Sorge davor dass internationale Handelspartner das Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der EU verlieren dass die Nutzung von im Land eingefrorenem russischen Vermögen erlaubte Dabei handelte es sich jedoch um vergleichsweise geringe Beträge dass die EU endlich das Zentralbankvermögen der Russen anfassen sollte Israel hat auf einen Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Miliz mit Luftangriffen reagiert 20 Kampfjets sollen im Einsatz gewesen sein Als Reaktion auf den Raketenangriff in der Nähe des Flughafens von Tel Aviv hat Israels Militär strategisch wichtige Posten der Huthi im Jemen angegriffen Die angegriffene Infrastruktur der Huthi stelle für die Gruppe eine wichtige Einnahmequelle dar Der Hafen im Westen des Landes werde etwa für den Transport iranischer Waffen genutzt Der Angriff schwäche die Wirtschaft und die Fähigkeiten zur militärischen Aufrüstung der Huthi Etwa 20 Kampfjets seien im Einsatz gewesen 50 Munitionsladungen seien abgeworfen worden Die Angriffe seien eine Reaktion auf die wiederholten Angriffe der jemenitischen Miliz auf israelisches Gebiet mit Raketen und Drohnen Eine Rakete der Huthi-Miliz war Sonntag in der Nähe des Tel Aviver Flughafens Ben Gurion in Israel eingeschlagen Israels Verteidigungsminister Israel Katz drohte danach den Huthi den Flugverkehr nach Israel weiter stören zu wollen Die Lufthansa hatte ihre Flüge nach dem Angriff auf den Flughafen zunächst bis zum 6 Über mögliche Tote oder Verletzte im Jemen ist nach dem israelischen Luftangriff zunächst nichts bekannt Die Nachrichtenseite „ynet“ berichtete, der großangelegte Angriff am Abend sei in Abstimmung mit den USA erfolgt Der Huthi-nahe TV-Sender Al-Masirah berichtete von Angriffen der USA und Israel auf den Hafen in Hudaida Die zudem angegriffene Zementfabrik liegt etwa 50 Kilometer östlich von Hudaida in der Stadt Badschil Krankenwagen seien in Richtung der Fabrik gerast Bei dem Angriff auf die Zementfabrik seien 21 Menschen verletzt worden berichtete die jemenitische Nachrichtenagentur Saba unter Berufung auf das von den Huthi-kontrollierte Gesundheitsministerium Die israelischen Angriffe würden dazu führen, dass die Huthi „den Pool an Angriffszielen“ in Israel erweitern werden, hieß es von einem Sprecher der Miliz. Israel werde schwächer sein als ein Spinnennetz Israels Armee hatte seit rund vier Monaten selbst keine Ziele im Jemen mehr angegriffen Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark Im Jemen läuft seit zehn Jahren ein Bürgerkrieg Die vom Iran unterstützte Huthi-Miliz kontrolliert große Gebiete im Norden samt der Hauptstadt Sanaa und der Hafenstadt Hudaida die international anerkannte Regierung den Süden Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Israel hat offenbar die Hafenstadt al-Hudaida im Jemen angegriffen als Reaktion auf einen Raketenangriff der Huthi-Miliz auf den Flughafen in Tel Aviv Die israelische Luftwaffe zielte auf "Terrorziele" der Huthis darunter einen Teil des Hafens und eine Zementfabrik Bei den Angriffen wurden zwei Menschen getötet und 42 verletzt Die Huthis drohten mit weiteren Angriffen auf Israel Starten Sie mit unserem kurzen Nachrichten-Newsletter in den Tag Erhalten Sie zudem freitags den US-Sonderletter "Was jetzt America?" sowie das digitale Magazin ZEIT am Wochenende Nach einem Angriff nahe dem Tel Aviver Flughafen droht Israel mit heftigen Reaktionen gegen die Huthi im Jemen Nun treffen israelische Luftangriffe unter anderem die Hafenstadt Hudaida Dutzende Ziele seien mit etwa 20 Kampfjets angegriffen worden Bei einem Angriff auf eine Zementfabrik wurden nach vorläufigen Angaben des von den Huthi kontrollierten Gesundheitsministeriums zwei Menschen getötet und 42 verletzt Eine Rakete der Huthi-Miliz war am Sonntag in der Nähe des Tel Aviver Flughafens Ben Gurion in Israel eingeschlagen Israels Verteidigungsminister Israel Katz drohte danach den Huthi der großangelegte Angriff am Abend sei in Abstimmung mit den USA erfolgt Der Huthi-nahe TV-Sender Al-Masirah berichtete von Angriffen der USA und Israel auf den Hafen in Hudaida Auch das Gesundheitsministerium sprach hier von einer israelisch-amerikanischen Bombardierung Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können Die israelischen Angriffe würden dazu führen dass die Huthi „den Pool an Angriffszielen“ in Israel erweitern werden Israel werde schwächer sein als ein Spinnennetz Das US-Militär greift bereits seit Monaten Ziele der Huthi-Miliz im Jemen an mit dem erklärten Ziel die internationale Schifffahrt im Roten Meer zu schützen Die Huthi greifen dort immer wieder Handels- und Militärschiffe an und wollen diese Attacken erst bei einem Ende des Gaza-Kriegs zwischen Israel und der ebenfalls vom Iran unterstützten Hamas beenden Israels Armee hatte seit rund vier Monaten selbst keine Ziele im Jemen mehr angegriffen Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal (Motorsport-Total.com) - Liebe Freunde des guten Sounds überhastete Ideen auf höchster Ebene in der Politik höchste Wellen schlagen nahm urplötzlich Fahrt auf und wird nun erstmal wieder in der Schublade verschwinden Diese ist an sich nicht falsch und sollte für die Diskussionen für das Reglement ab 2031 herangezogen werden Schallemissionen sind rausgeblasene Energie in der Effizienz lag das Heil für den Planeten Doch seit klimafreundliche Kraftstoffe im Motorsport eine immer schnellere Entwicklung nehmen ist diese Debatte eigentlich gar nicht mehr nötig Und diesen sollte man für künftige Motoren auch nicht beerdigen Trotzdem bleibt festzuhalten: Diese Diskussion wiederum andere sehnen sich nach V12-Motoren zurück Aber da diskutieren wir in viel zu engen Grenzen mit Limits von gestern über den Tellerrand hinauszuschauen und uns von alten Limits zu lösen Denn seit der Limitierung des Benzindurchflusses im Jahr 2014 brauchen wir eigentlich keine Hubraum- und Zylinderdiskussionen mehr Ein lauter Peugeot-V10-Saugmotor bei Nick Heidfeld im Jahr 2000 entblößt Zoom Warum nicht einfach alles erlauben und einfach nur den Benzindurchfluss in Abhängigkeit zur Drehzahl begrenzen gewisse Limits sollte man vielleicht setzen dass verschiedene Motoren verschiedene Drehzahlen aufweisen Doch für dieses Problem wurde in der Sportwagenszene längst eine Lösung gefunden Hier wird die Nenndrehzahl einfach ins Verhältnis zur Maximaldrehzahl gesetzt In der Hypercar-Kategorie ist die Leistungskurve der Motoren genau vorgegeben die Leistung begrenzen wir in der Formel 1 nicht wir ziehen diese nur wegen des Drehzahlfaktors heran Konkret wird die aktuelle Drehzahl durch die per Homologation maximale Drehzahl geteilt Nehmen wir als Beispiel einen Motor mit maximal 10.000 Umdrehungen pro Minute Für diesen würde in Le Mans gelten: 289 kW bei 6.000 U/min (Koeffizient 0,6) die Höchstleistung von 500 kW (680 PS) würde bei 9.500 U/min anliegen dahinter fällt sie wieder leicht auf 495 kW bis zum Begrenzer ab Bei den 24 Stunden von Le Mans werden die Motoren über einen Drehzahlfaktor angeglichen Zoom Für einen Motor mit 5.000 Umdrehungen pro Minute gelten dann die 289 kW bei 3.000 U/min (weiterhin Koeffizient 0,6) und 413 kW bei 3.750 U/min (0,75) Für einen Motor mit maximal 15.000 Umdrehungen wären es dieselben Werte für 9.000 U/min und 11.250 U/min Alle Motoren folgen derselben Leistungskurve Das Prinzip funktioniert in der Le-Mans-Szene sehr gut und es gibt kaum Diskussion um die Motorleistung Es kommen Saug- und Turbomotoren zum Einsatz vom 2,4-Liter-V6-Turbo bis zum 5,5-Liter-V8-Sauger würde natürlich dem Grundgedanken des Sports widersprechen Aber statt einer Leistungsvorgabe ließe sich die Leistungsvorgabe schlicht durch den Benzindurchfluss bei jedem Koeffizienten ersetzen Das Motorenprinzip wäre dann völlig freigestellt Ein paar lose Vorschriften (Gesamtgewicht und Schwerpunkt des Motors Kurbelwelle und so weiter) würden Parität schaffen und das Reglement sogar entschlacken Denn derzeit werden selbst Pleuelstangen im Gewicht genormt und Materialien für alle möglichen Motorteile vorgeschrieben Ach ja: Eine Mindestlaustärke könnte man auch noch vorschreiben Das wäre mal eine Abwechslung zu den sonst immer strikteren maximalen Lärmvorschriften anderer Rennserien Die Vorteile lägen auf der Hand: Jeder kann bauen Die Autos würden wieder größere Vielfalt beim Sound aufweisen Und die Ingenieure können ihrer Kreativität freien Lauf lassen Euer - es tatsächlich bereits eine Berechnungsformel in der Formel 1 für den Benzindurchfluss bei niedrigeren Drehzahlen gibt? Sie lautet 0,009 x Drehzahl + 5,5 Kilogramm pro Stunde. Beispiel: Bei 9.000 Umdrehungen pro Minute wären es 0,009 x 9.000 + 5,5 = 86,5 kg/h. - es zuletzt 1997 Motoren mit unterschiedlicher Zylinderzahl bei gleichem Reglement in der Formel 1 gab? Damals waren Tyrrell und Minardi die letzten Verfechter des V8-Motors, der es gegen die V10-Meute aufnahm. - 1998 das allererste Jahr der Formel 1 überhaupt markierte, in dem alle Autos dasselbe Motorenkonzept aufwiesen? Diese Serie dauert bis heute an - mit der Ausnahme 2006, als das frisch aus Minardi hervorgegangene Toro-Rosso-Team noch ein Jahr lang einen gedrosselten 3,0-Liter-V10-Motor des Vorgängerreglements verwenden durfte, während die Konkurrenz bereits die 2,4-Liter-V8-Motoren verwendete. - die größte Zahl der Motorkonzepte (ungeachtet der Aufladung) bei sechs liegt? 1964, in der 1,5-Liter-Ära, gab es Reihen-Vierzylinder, V-Motoren mit sechs, acht und zwölf Zylindern sowie Boxermotoren mit vier und zwölf Zylindern. Sie traten aber nie alle gleichzeitig in einem Rennen an. Bezahlt werden soll mit Anteilen, die Mediobanca am italienischen Versicherungsriesen Generali hält Mediobanca ist mit 13 Prozent der grösste Anteilseigner von Generali die wiederum 50,17% an seiner Vermögensverwaltungssparte hält Ziel sei, Banca Generali in die Vermögensverwaltung von Mediobanca einzugliedern Das Geschäft soll bis Ende Oktober 2025 abgeschlossen sein Die Fusion ermögliche die «Entwicklung der Beziehung zwischen Mediobanca und Generali die sich von finanziell zu einer starken industriellen Partnerschaft wandelt» Zudem soll die Partnerschaft der Banca Generali mit Generali in den Bereichen Versicherung und Vermögensverwaltung erneuert und auf eine neue kombinierte Einheit ausgeweitet werden «Durch diese umfangreiche Kapitalumschichtung in die Vermögensverwaltung wird die Beziehung zwischen Mediobanca und Generali von einer finanziellen Investition in eine starke industrielle Partnerschaft umgewandelt» Mediobanca ist bekannt als Investmentbank und Kreditgeber der italienischen Industrie und wehrt sich derzeit selbst gegen eine feindliche Übernahmeofferte des heimischen Rivalen Monte dei Paschi di Siena (MPS) Aus diesem Grund muss sich das Geldhaus die avisierte Übernahme der Banca Generali von seinen Aktionären absegnen lassen Erst am Donnerstag hatte Mediobanca einen Sieg gegen die beiden abweichenden Investoren Delfin und Francesco Gaetano Caltagirone errungen Die übrigen Aktionäre von Generali hatten dafür gestimmt den von Mediobanca unterstützten Generali-Chef Philippe Donnet im Amt zu belassen die Holding des verstorbenen Milliardärs Leonardo Del Vecchio ist mit 19,8 Prozent grösster Anteilseigner von Mediobanca und hat bei MPS zuletzt auf 9,8 Prozent aufgestockt Der Industriemagnat Caltagirone hält 7,8 Prozent an Mediobanca und fünf Prozent an MPS Somit besitzen sie zusammen rund 27 Prozent von Mediobanca etwa 17 Prozent von Generali und fast 20 Prozent von MPS Die beiden Milliardärsfamilien sehen es kritisch dass sich Mediobanca von Generali so abhängig gemacht hat die für fast ein Drittel der Einnahmen steht Sie unterstützen deshalb das Übernahmeangebot der Traditionsbank MPS für Mediobanca AnmeldenThemen per E-mail folgen#GeneraliFolgen#MediobancaFolgenIhr KommentarMelden Sie sich an und diskutieren Sie mit Bezahlt werden soll mit Anteilen, die Mediobanca am italienischen Versicherungsriesen Generali hält Ziel sei, Banca Generali in die Vermögensverwaltung von Mediobanca einzugliedern Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen welche im Rahmen einer Gefahrenabwehr auf der Gerhart-Hauptmann-Straße am 02.05.2025 im Einsatz waren wurden von einem 35 Jahre alten Deutschen unvermittelt mit Schlägen angegriffen Der psychisch auffällige Mann leistete dabei erheblichen Widerstand und musste letztendlich in fachmedizinische Behandlung gebracht werden Die beiden Polizeibeamten erlitten leichte Verletzungen Von: Niklas Hecht In Hessen werden zwei Abgeordnete von einer Auslandsreise ausgeladen ","url":"https://www.fr.de/hessen/hessischer-minister-greift-durch-afd-politiker-duerfen-nicht-mehr-auf-auslandsreise-zr-93714793.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); Die Einstufung der AfD als „gesichert rechtsextrem“ hat für die Partei erste Folgen seit das Bundesamt für Verfassungsschutz am Freitag (2 Mai) die Ergebnisse seiner Neubewertung veröffentlicht hat dass die Partei insgesamt rechtsextremistisch und gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet ist „bestimmte Bevölkerungsgruppen von einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe auszuschließen“ und betrachte beispielsweise „deutsche Staatsangehörige mit Migrationsgeschichte aus muslimisch geprägten Ländern nicht als gleichwertige Angehörige des durch die Partei ethnisch definierten deutschen Volkes“ teilte der Verfassungsschutz in einer Pressemitteilung mit Bestimmte Personengruppen wie Migranten und Geflüchtete würden laut Behörde von der AfD „pauschal diffamiert und verächtlich gemacht“ die Partei schüre ihnen gegenüber Vorurteile Pentz will aufgrund der Einstufung keine AfD-Politiker mehr auf seine Auslandsreisen mitnehmen Der Minister sagte gegenüber der Bild: „Gerade vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte kann ich es unseren Gesprächspartnern in Polen mit Vertretern einer gesichert rechtsextremistischen Partei an einem Tisch zu sitzen oder Fotos mit dem üblichen Händeschütteln zu machen.“ die Vorsitzende des Europaausschusses und Christian Rohde Nach der Einstufung der Partei als „gesichert rechtsextrem“ ist diese Einladung allerdings hinfällig wenn ich mit Vertretern einer gesichert rechtsextremen Partei anreise“ Einen rechtlichen Anspruch auf die Teilnahme an Auslandsreisen gibt es für Abgeordnete nicht Ein 41-Jähriger Österreicher soll seine Lebensgefährtin bei einem Streit zuerst gewürgt und geschlagen haben Auch ein anwesender Freund des Paares wurde von dem Tatverdächtigen geschlagen und mit einem Messer bedroht Die herbeigerufenen Polizisten nahmen den 41-Jährigen vorläufig fest Da sich in der Wohnung auch zwei Hunde befanden unterstützten Beamte der Polizeidiensthundeeinheit den Einsatz Der Tatverdächtige zeigte sich nicht geständig und wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Wien auf freiem Fuß angezeigt dass es aufgrund offener Verwaltungsstrafen Alle Beteiligten waren stark alkoholisiert Gegen den 41-Jährigen wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot sowie ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen Die zwei anwesenden Hunde wurden vorübergehend in ein Tierquartier gebracht Weitere Ermittlungen zu dem Vorfall dauern an Die italienische Banken-Konsolidierung geht in eine weitere Runde Mit der Übernahme der Banca Generali will Mediobanca ein neues Schwergewicht schaffen und gleichzeitig eine Giftpille im Streit mit Monte dei Paschi di Siena schlucken Die italienische Bank Mediobanca hat ein öffentliches Übernahmeangebot für die Banca Generali unterbreitet. Der Kaufpreis für die von der Assicurazioni Generali kontrollierten Bank beträgt laut der am Montag veröffentlichten Medienmitteilung 6,3 Milliarden Euro Bezahlt werden soll die Akquisition mit dem Aktienpaket dass Mediobanca an der Assicurazioni Generali hält Sie ist die grösste Aktionärin der Versicherungsgruppe Der Kauf soll offenbar auch wie eine Giftpille wirken Mediobanca hatte ihrerseits ein Übernahmeangebot der Monte dei Paschi di Siena (MPS) zurückgewiesen Aufgrund des Angebots muss Mediobanca die Zustimmung der Aktionäre für die Übernahme der Banca Generali einholen Eine ausserordentliche Generalversammlung ist für den 16 Mediobanca ist mit einem Anteil von rund 13 Prozent die grösste Aktionärin des Versicherungkonzerns Generali Zu aktuellen Marktpreisen ist das Paket rund 6,5 Milliarden Euro wert In der vergangenen Woche hatte sich das Management von Mediobanca an der ordentlichen GV gegen zwei rebellische Investoren durchgesetzt die einen Managementwechsel sowohl bei Mediobanca als auch Generali erreichen wollten und die das Angebot von MPS unterstützen Das Umtauschangebot entspricht einem Preis von 54.17 Euro pro Aktie was einem Aufschlag von 11 Prozent gegenüber dem letzten Schlusskurs der Aktien von Banca Generali entspricht die Banca Generali mit der Vermögensverwaltungssparte der Mediobanca-Gruppe zu integrieren und damit eines der führenden europäischen Institute zu schaffen Das Aktientauschangebot soll voraussichtlich bis Ende Oktober 2025 abgeschlossen werden Abonnieren Sie den WhatsApp-Kanal von finews.ch und erhalten Sie regelmässig Updates mit unseren News und Hintergrundgeschichten direkt auf Ihr Mobiltelefon + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema + Mehr zum Thema Laut Israels Ministerpräsident Netanjahu werden Anwohner zu ihrem eigenen Schutz umgesiedelt Alle Informationen im Newsticker.ANZEIGExIsrael fliegt Luftangriffe auf Jemen19.30 Uhr: Nach einem Angriff der jemenitischen Huthi-Miliz auf Israel hat die israelische Armee nach Angaben eines Regierungsvertreters Luftangriffe auf den Jemen geflogen Der israelische Regierungsvertreter bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP eine Beteiligung seines Landes an von einem Huthi-Fernsehsender gemeldeten "US-israelischen" Angriffen auf die Provinz Hodeida Nähere Angaben machte der israelische Regierungsvertreter nicht Der von den Huthis kontrollierte Sender Al-Masirah meldete dass sich sechs US-israelische Angriffe gegen den Hafen von Hodeida an der Westküste des Landes gerichtet hätten eine weitere "US-israelische Aggression" gegen den Bezirk Badschil Die pro-iranische Huthi-Miliz im Jemen hatte am Sonntag eine Rakete auf Israel abgefeuert die nahe des Flughafens Ben Gurion einschlug Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu drohte den Huthis und dem Iran daraufhin mit Vergeltung 19.20 Uhr: Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge erneut viele Tote gegeben Laut dem von der Hamas kontrollierten Zivilschutz wurden bis zum Abend mindestens 51 Palästinenser in dem gesamten Gebiet getötet Allein bei einem Angriff in der Stadt Gaza im Norden des Gebiets hätten Helfer 15 Leichen geborgen Zudem seien dabei Dutzende verletzt worden Angaben zur Identität der Opfer machte der Zivilschutz zunächst nicht Der Bericht ließ sich zunächst nicht unabhängig überprüfen Arabischen Medienberichten zufolge gab auch am Abend bei einem israelischen Luftangriff auf ein Fahrzeug in Nuseirat im Zentrum des Gazastreifens Opfer Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete sechs Tote Auch dieser Bericht ließ sich zunächst nicht unabhängig verifizieren Israels Militär äußerte sich dazu zunächst nicht auf Anfrage 19.06 Uhr: Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bestätigt dass israelische Soldaten künftig in eroberten Gebieten des Gazastreifens stationiert bleiben sollen dass Soldaten nur Angriffe im Gazastreifen ausführen und sich dann dort wieder zurückziehen ob das gesamte Gebiet oder nur bestimmte Teile davon eingenommen werden sollen Der israelische Regierungschef sagte außerdem dass die Anwohner des Gazastreifens umgesiedelt würden Anwohner im Gazastreifen reagierten unterdes mit Entsetzen auf die jüngsten Pläne Israels Die beschlossene Ausweitung der Offensive im Gazastreifen sei auf Empfehlung des Generalstabschefs Ejal Zamir erfolgt dass die Verschärfung der Einsätze zugleich bei der Rettung der Entführten helfen werde Das israelische Sicherheitskabinett hatte zuvor nach Angaben aus Regierungskreisen die Einnahme des Gazastreifens und fortwährende Kontrolle der Gebiete durch die Armee gebilligt die Bevölkerung vom Norden des abgeriegelten Küstenstreifens in den Süden zu bewegen die islamistische Hamas zu besiegen und die Freilassung der Geiseln zu erreichen 22.45 Uhr: Die israelische Armee will mit Blick auf die geplante Ausweitung ihrer Offensive im Gazastreifen Berichten zufolge zehntausende Reservisten mobilisieren Einberufungsbefehle an Reservisten zu verschicken meldeten mehrere israelische Medien am Samstag Demnach sollen die Reservisten in Israel und im besetzten Westjordanland stationierte Soldaten ersetzen damit diese zu Kampfeinsätzen in den Gazastreifen geschickt werden können Ein Militärsprecher hat die Berichte auf AFP-Anfrage weder bestätigt noch dementiert Verwandte von AFP-Journalisten bestätigten aber dass sie einen Befehl zur Mobilisierung erhalten haben Israels Armeechef Ejal Samir drohte in der vergangenen Woche mit einer Ausweitung der Offensive sollten die im Gazastreifen von der Hamas festgehaltenen Geiseln nicht bald freigelassen werden 17.27 Uhr: Die israelische Luftwaffe hat nach Angaben eines Militärsprechers am Sonntagabend ein Gebäude in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen Dort seien Präzisionsraketen der proiranischen Hisbollah-Miliz gelagert gewesen Die Lagerung von Raketen dort stelle einen eklatanten Verstoß gegen die Vereinbarungen zwischen Israel und dem Libanon dar Ein Armeesprecher erklärte am Sonntag im Kurzbotschaftendienst X in dem südlichen Vorort Hadat würden sich "Einrichtungen" der pro-iranischen Hisbollah-Miliz befinden "Für Ihre Sicherheit und die Sicherheit ihrer Familien müssen Sie evakuieren." Trotz einer seit Ende November geltenden Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah greifen die israelischen Streitkräfte immer wieder Ziele im Libanon an Die israelische Armee nimmt dabei nach eigenen Angaben Kämpfer und Infrastruktur der pro-iranischen Miliz ins Visier Seit dem Beginn der Waffenruhe gab es auch Raketenangriffe aus dem Libanon auf Israel für die sich niemand verantwortlich erklärte Die vom Iran unterstützte Hisbollah hatte unmittelbar nach dem Beginn des durch den Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel ausgelösten Gaza-Krieges im Oktober 2023 mit verstärktem Raketenbeschuss auf Israel begonnen Israel reagierte mit massiven Luftangriffen auf Ziele im Libanon und schließlich mit einer Bodenoffensive November vergangenen Jahres trat eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah in Kraft 16.49 Uhr: Die islamistische Hamas im Gazastreifen ist eigenen Aussagen zufolge zu einer umfassenden Waffenruhevereinbarung mit Israel bereit sagte ein Hamas-Offizieller vor palästinensischen Journalisten Die Islamisten würden im Zuge eines derartigen Abkommens sämtliche israelische Geiseln im Austausch gegen palästinensische Gefangene in Israel freilassen Eine hochrangige Delegation der Hamas traf heute in Kairo ein und führte Gespräche mit den ägyptischen Vermittlern Katar und die USA bieten ihre Dienste als Vermittler bei den indirekten Gesprächen zwischen Israel und der islamistischen Organisation an Im Januar vereinbarte Waffenruhe brach nach zwei Monaten Eine im Januar in Kraft getretene Waffenruhe brach nach zwei Monaten zusammen im Zuge einer nächsten Phase der Waffenruhe über eine Beendigung des Krieges zu verhandeln so wie es ursprünglich vereinbart gewesen war Der jüdische Staat steht auf dem Standpunkt dass die Hamas im Zuge einer künftigen Friedenslösung zu entwaffnen sei Auslöser des Gaza-Kriegs war der Überfall der Hamas und anderer extremistischer Gruppierungen auf Israel am 7 04.41 Uhr: Die indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas über die Freilassung der verbliebenen Geiseln und eine neue Waffenruhe stecken fest: Die islamistische Gruppe hat Berichten zufolge den jüngsten israelischen Vorschlag abgelehnt meldeten israelische Medien unter Berufung auf den ranghohen Hamas-Funktionär Chalil al-Haja Laut der „Jerusalem Post“ beinhaltet der aktuelle Entwurf die Freilassung von zehn Geiseln für eine 45-tägige Feuerpause Die Hamas werde keinen Teilvereinbarungen zustimmen Die islamistische Organisation sei allerdings bereit über ein umfassendes Abkommen zu verhandeln das die Freilassung aller Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge einen vollständigen israelischen Abzug aus dem Gazastreifen und Zusagen für den Wiederaufbau umfasse sondern an ständiger Gewalt interessiert ist“ sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrat des Weißen Hauses „Die Bedingungen der Trump-Regierung haben sich nicht geändert: die Geiseln freilassen oder die Hölle erleben.“ 11.57 Uhr: Rund 350 israelische Autoren und Autorinnen haben in einem Brief ein Ende des verheerenden Gaza-Kriegs gefordert Zu den Unterzeichnern gehören auch bekannte Schriftsteller und Schriftstellerinnen wie David Grossman "Dieser Krieg gefährdet das Leben israelischer Soldaten der Geiseln und verursacht schreckliches Leid für hilflose Zivilisten in Gaza" die in Gaza und den besetzten Gebieten verübt werden aber sie werden auf unser Konto gehen." Die Unterzeichner forderten ein sofortiges Ende des Militäreinsatzes gegen die islamistische Hamas eine Rückkehr der in den Gazastreifen verschleppten Geiseln und eine internationale Vereinbarung über die Zukunft des Gazastreifens 16.59 Uhr: Israel hat nach eigenen Angaben die Kontrolle über ein weiteres Gebiet im Gazastreifen übernommen und will seine Militäroffensive auf fast das gesamte Palästinensergebiet ausweiten Verteidigungsminister Israel Katz erklärte am Samstag die israelischen Streitkräfte hätten die Einnahme der zwischen den Städten Rafah und Chan Junis gelegenen sogenannten Morag-Achse abgeschlossen Damit werde ein großes Gebiet im Süden des Gazastreifens Teil der "israelischen Sicherheitszone" "Bald werden die Operationen der Armee intensiviert und auf andere Gebiete über fast den gesamten Gazastreifen ausgeweitet - und Sie werden die Kampfgebiete räumen müssen" hieß es in einer an die Bewohner des Küstengebietes gerichteten Erklärung von Katz weiter Auch im Norden des Gazastreifens werde eine eingerichtete "Sicherheitszone" ausgeweitet 20.45 Uhr: Die israelische Armee nimmt nach den Angaben von Verteidigungsminister Israel Katz große Gebiete im Gazastreifen ein und wandelt diese in Pufferzonen um "Große Gebiete werden eingenommen und den israelischen Sicherheitszonen hinzugefügt wodurch der Gazastreifen kleiner und isolierter wird" sagte Katz bei einem Besuch des vor kurzem durch Israel eingerichteten Morag-Korridors zwischen den Städten Rafah und Chan Junis im Süden des Palästinensergebiets Die Bevölkerung werde bereits "aus den Kampfgebieten evakuiert" fügte er hinzu das Militär werde "zu intensiveren Kämpfen im gesamten Gazastreifen übergehen bis die Geiseln befreit sind und die Hamas besiegt ist" Israel arbeite auch an der Umsetzung des Plans von US-Präsident Donald Trump für eine "freiwillige Umsiedlung" der Bewohner des Gazastreifens Israel hatte nach einer fast zweimonatigen Waffenpause am 18 März die Angriffe im Gazastreifen wieder aufgenommen Am Mittwochmorgen hatte die Zivilschutzbehörde im Gazastreifen mitgeteilt dass bei einem israelischen Angriff auf ein Wohnhaus in Gaza-Stadt mindestens 23 Menschen Israel seinerseits erklärte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP es habe "einen hochrangigen Hamas-Terroristen getroffen" 06.49 Uhr: Der von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu entlassene Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet bleibt laut einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs vorerst weiter im Amt Das Gericht erließ am Dienstag eine einstweilige Verfügung welche die Entlassung von Ronen Bar bis zu einer "späteren Entscheidung" in dem Fall blockiert Die Regierung darf demnach weiter Gespräche mit möglichen Nachfolgern führen aber noch keinen Nachfolger oder Interimsnachfolger ernennen Der Vorsitzende Richter Jizchak Amit rief Netanjahus Regierung und die Generalstaatsanwältin Gali Baharav-Miara zudem zu einem Kompromiss auf Er gebe ihnen bis nach dem Pessachfest Zeit Netanjahu nannte die Entscheidung in einer Erklärung "merkwürdig" Entlassung vom Chef des Inlandsgeheimdienstes löst große Diskussionen in Opposition und Bevölkerung aus Netanjahus Kabinett hatte Bars Entlassung als Chef des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet am 21 Mehrere Oppositionsparteien und Nichtregierungsorganisationen legten jedoch Einspruch gegen die Entscheidung ein Deshalb setzte der Oberste Gerichtshof Bars Entlassung zunächst bis zum 8 Am Dienstag fand nun eine Anhörung in dem Verfahren statt dass Richter Amit sogar kurzzeitig den Saal räumen ließ Im Publikum war es zuvor zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen Anhängern und Gegnern der Regierung gekommen Auch vor dem Gericht gab es heftigen Streit nationalistische Parolen an Hauswänden und Chaos - die mutmaßlichen Täter: israelische Soldaten Jerusalem Weil sie bei einem Einsatz Häuser von Palästinensern verwüstet und Brauchbares gestohlen haben hat die israelische Armee mehrere ihrer Generäle entlassen Außerdem löste sie eine Reservisteneinheit auf und erteilte mehreren Soldaten einen Verweis wie die Zeitung "Times of Israel" (Dienstag) berichtete April bei einer Razzia im palästinensischen Flüchtlingslager Dheisheh bei Bethlehem ereignet Palästinensischen Berichten zufolge durchsuchten Soldaten stundenlang Häuser Dabei hätten sie auch nationalistische Parolen an die Wände geschmiert Der zuständige Generalmajor sprach von einem ernsten Vorfall der den Werten der israelischen Armee widerspreche Es ist allerdings nicht der erste Vorfall dieser Art: Bereits Anfang April waren mehrere israelische Soldaten nach einem Einsatz im palästinensischen Dorf Jinba im Süden des besetzten Westjordanlandes bestraft worden.