Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne STARCHEFS «Ultima» Gstaad schnappt sich die Zuma-Lizenz!Zürich Für grosse Aufregung hat das Fünfsterne-Hotel «Ultima» bisher nicht gesorgt Ultima sicherte sich die Lizenz für das erste Zuma-Restaurant in der Schweiz Aus einem einfachen Grund: Zuma ist in Lizenz und Unterhalt derart teuer dass man den Tisch wie in den Weltstädten London New York oder Las Vegas vorzugsweise dreimal pro Tag verkaufen muss um einigermassen in die Nähe von schwarzen Zahlen zu kommen Die Ultima Collection hat für Gstaad gut verhandelt Geöffnet ist das Izakaya-Restaurant nur im Winter Geplant ist «nur» ein Zuma im POP-up-Format Zuma wurde 2002 von Rainer Becker und Arjun Waney gegründet Das Erfolgsrezept: zugängliche japanische Gerichte Und wenn immer möglich eine Zuma-Bar mit Signature Cocktails dazu vom Robata-Grill gibt’s Wagyu und Special Cuts Die Speisekarte sieht überall in etwa gleich aus Erwartet auch niemand: Zuma ist Lifestyle-Food von bester Qualität Zuma hat in den letzten Jahren auch die begehrtesten Feriendestinationen entdeckt: Bodrum Die «Ultima Collection» will in Gstaad aus dem Schatten der Platzhirsche «Palace» An der Gstaader Promenade wird noch diesen Sommer als Ergänzung vom Fünfsterne-Hotel das Chalet «Ultima Promenade Gstaad» eröffnet Gourmets kennen die Adresse: Hier hat 18-Punktekoch Robert Speth jahrelang seine «Chesery» geführt Darben müssen auch die neuen Gäste nicht: Sie kriegen im Winter Zuma-Gerichte ins Haus geliefert Gstaad bleibt Gstaad: Die Nachfrage nach Ultraluxus gibt’s über die Festtage ist das Chalet bereits ausgebucht Ultima Hotel Gstaad: Luxuriöse Suiten und Residenzen private Villen und Residenzen sind bereits eröffnet Regie führt Chief Commercial Officer Sven Flory der vom Bürgenstock-Resort ins Saanenland gewechselt hat alle mit viel schwarzem Marmor in den grosszügigen Badezimmern und privatem Dampfbad Alessandro Bergamo ist der neue Executive Chef abends übernimmt im Winter die Zuma-Truppe www.ultimacollection.com  www.zumarestaurant.com  www.ultimacollection.com  www.zumarestaurant.com  Das Eggli gilt als vielseitig erschlossener Ausflugsberg mit einem breiten Angebot für Erholungssuchende Die zentrale Lage in Gstaad mit einer wunderschönen Panoramasicht über das Saanenland machen ihn zu einem bevorzugten Ziel für Gäste und Einheimische Im Frühling lädt das Gebiet zu ersten Genusswanderungen Bike-Touren oder einem entspannten Aufenthalt auf der Sonnenterrasse ein Mai findet auf der Terrasse des Eggli erstmals das Format «Yoga & Brunch» statt Entspannung und kulinarischem Genuss in alpiner Umgebung Die Teilnahme ist für alle Erfahrungsstufen geeignet Im Anschluss an das Yoga erwartet die Teilnehmenden ein Brunch mit saisonalen regionalen und frisch zubereiteten Produkten Nach dem offiziellen Teil bietet sich die Möglichkeit die Umgebung individuell zu Fuss oder mit dem Bike zu erkunden Ab diesem Frühling ist der Magic Pass erstmals auch für die Bahnen der Destination Gstaad gültig Glacier 3000 ist im Winter inkludiert und kann im Sommer optional gekauft werden Der Pass ermöglicht eine einfache und flexible Nutzung der Bergbahnen mehr Themen Grosse Schritte Richtung Sommer mit hochkarätigen Events und einer Landschaft Mai 2025 * * * Gstaad startet fulminant in den Bergsommer 2025: Mit dem Eintritt in den Magic Pass wird das Bergerlebnis für Wandernde und Biker noch attraktiver entlang aussichtsreichen Alpenpfade oder genussreichen Bike-Routen lässt sich die Region bewusst entschleunigt entdecken Gleichzeitig sorgt ein hochkarätiger Event-Sommer mit internationalen Highlights in Sport In der Ferienregion Gstaad wartet ein Sommer voller Lieblingsmomente – für Familien Es wird magisch in diesem Sommer: Die Wander- und Bikeregion Gstaad ist neu Teil des Magic Pass-Verbunds – ab Mai 2025 sind damit alle Bergbahnen der Region inkludiert Das Bergerlebnis wird nochmals attraktiver und eröffnet Zugang zu über 300 Kilometern Wanderwegen Ob auf der familienfreundlichen Panoramawanderung entlang des Alpenzauberwegs Rinderberg–Hornberg–Horneggli oder unterwegs auf der Wispile-Lauenensee-Wanderung mit Rückfahrt per PostAuto: Der Sommer in Gstaad ist ein Leckerbissen für alle Outdoorfans und Genussmenschen – bequem erreichbar in nur 90 Minuten ab Bern (ohne Umsteigen) Den Auftakt macht Migros Hiking Sounds am 7 Juni mit einer stimmungsvollen Rundwanderung Ilira und Dodo machen den Wander-Event zu einem ersten Saison-Highlight Juni 2025 steht die Ferienregion Gstaad im internationalen Rampenlicht des Radsports Erstmals ist Gstaad Start- und Zielort einer Etappe der Tour de Suisse Women Dieser besondere Moment für die Region ist ein klares Zeichen für die wachsende Bedeutung des Frauenradsports Bereits eine Woche später findet das weltweit grösste Rennradevent für Frauen statt: «La Reine – Strictly Female Gran Fondo» bringt über 500 internationale Radsportlerinnen in die Region Am Vortag bietet La Reine verschiedene Workshops an Die ambitionierten Fahrerinnen haben verschiedene Zeitmessungsabschnitte Juli die Weltelite des Beachvolleyballs in Gstaad zusammen Die frenetische Stimmung feuert die Teams zu Höchstleistungen an und hinterlässt sogar Spuren im Sand Mit dem jährlichen Tennis-Highlight «EFG Swiss Open Gstaad» geht es weiter auf dem Sand Das Turnier bestätigt hochklassige Top Stars wie Alexander Zverev und Casper Ruud Eine Tennis-Show mit spektakulärer Bergkulisse – und mit Schweizer Beteiligung: «Stan the Man» Wawrinka hat seine Teilnahme ebenfalls zugesagt Mit dem internationalen «Hublot Polo Gold Cup» wird der sportliche Eventsommer abgeschlossen August zieht das etablierte Polo-Turnier Zuschauer:innen aus der ganzen Welt an Das «königliche» Spiel besticht jährlich mit topgesetzten Spielern und knallharten Kämpfen um die begehrten Weltranglistepunkte Von Mitte Juli bis Anfang September schliesst das Klassik-Festival «Gstaad Menuhin Festival & Academy» den dreijährigen «Wandel»-Zyklus ab Dabei sind bekannte Künstler:innen wie Cecilia Bartoli Khatia Buniatishvili oder der französische Top-Geiger Nemanja Radulović in Kombination mit elektronischer Musik In diesem Jahr fährt das Festival mit der letzten Durchführung des Intendanten Christoph Müller vor der Stabsübergabe an Daniel Hope nochmals richtig auf Mehr als zwei Monate verschreibt sich Gstaad ganz der klassischen Musik: Konzerte in romantischen Kirchen auf dem Hausberg Eggli neben Kuhweiden oder im Festival-Zelt Musikalisch in eine ganz andere Richtung geht es mit der «Country Night Gstaad» unter dem Motto «Total Country!» spektakulär weiter Hailey Whitters und Florian Fox versprühen in Gstaad am 12 September 2025 mit ihrer traditionellen Countrymusik stimmungsvolle Western-Vibes Für Ruhesuchende: Ins Digital Detox-Tal Abländschen geht’s schon mal richtig gemächlich mit dem Elektro-Bus ab Saanen Mai fährt der Elektrobus zu verschiedensten erreichbaren Wander- und Bikeerlebnissen Beliebte Wanderungen sind die Gastlosen Tour die Rundtour Hundsrügg oder die Le Savigny Tour Hotel-Tipp: Grubenberghütte SAC oder Berghotel zur Sau Für Käse-Aficionados: Diesen Sommer wird das siebte XXL-Fonduecaquelon in Gsteig eröffnet. Alle überdimensionalen Fonduecaquelons befinden sich an den schönsten Plätzchen in der Ferienregion – mit Blick auf die Chaletdörfer oder mit Aussicht auf den Geltenschuss in Lauenen Einfach den Fonduerucksack im Vorfeld reservieren abholen und ein “Outdoor - Käsefondue” geniessen Alternativ gibt es auch eine Raclette-Option Für Entdeckunsfreudige: Neu auf Schweiz Mobil – der Hundsrügg-Panoramaweg: Die Wanderung führt durch die Moorlandschaft hoch oben auf dem Sonnenplateau Sparenmoos über Zweisimmen und weiter auf den Hundsrügg mit einer fantastischen Rundsicht auf 427 Bergspitzen Gemütlich geht es mit dem Wandertaxi ab Bahnhof Zweisimmen nach Sparenmoos Eine Anmeldung bis am Vortag um 17:00 Uhr ist zwingend Für Velofans: Die abwechslungsreiche Radsportregion Gstaad ist ein Geheim-Tipp für alle Genussbiker Tolle Stunden auf dem Sattel stets mit Rundumblick auf die wunderschöne Landschaft – ein wahrer Bike-Genuss auf über 500 km Für erlebnishungrige Familien: Das Saani Familienprogramm hält auch diesen Sommer wieder viele tolle Erlebnisse bereit Für Übernachtungsgäste mit der Gstaad Card sowie auch neu für Einheimische ist das Programm kostenfrei eine Rangertour um den Lauenensee oder Yoga für Kids im berühmten Gstaad Palace – hier finden alle ihre Lieblingsaktivität Für Gipfelstürmer: Die Gstaader Bergbeizli-Trophy geht vom 1 die Alp Parwengen oder die Alp Stierentungel – Bergbeizlis gibt es in der Wanderregion Gstaad ganz viele und diese sollen im Rahmen der Trophy erwandert und entdeckt werden Für Umweltbewusste: Mit der Gstaad Card geniessen Gäste 365 Tage freie Fahrt mit Zug und Bus in der gesamten Region Die digitale Gästekarte erhalten alle Übernachtungsgäste und ermöglicht die ideale Anreise zum Wander- oder Bikeausgangspunkt in der gesamten Ferienregion Gstaad Für Wasserratten: Baden in einem von vier Open-Air Schwimmbäder erfrischt Wasserratten vom Waldbad in Zweisimmen bis zum St. Tropez-Feeling im Piscine vom Gstaad Palace. Wer’s lieber natürlich hat, sucht sich ganz einfach ein Berggewässer aus: die perfekte Abkühlung ist garantiert Für Adrenalin-Junkies: Rodeln auf der höchstgelegenen Bahn der Welt, der « Alpine Coaster» oder über den «Peak Walk by Tissot» welche zwei Berggipfel miteinander verbindet Nervenkitzel auf dem Glacier 3000 ist garantiert Gstaad zum Hören: Geschichten aus der Ferienregion Gstaad und Sounds of Gstaad das melodische Läuten der Kuhglocken oder das Zirpen von Grashüpfern in den saftigen Alpwiesen bringen die Weite und Ruhe der Region direkt zu allen die Sehnsucht nach dem Saanenland verspüren Gstaader Geschichten auf Spotify | Apple Podcast Sounds of Gstaad auf Spotify | Apple Podcast Social Media: Vom teuren Top4 geht es zum erschwinglicheren Magic Pass Ski-Begeisterte und Einheimische freuen sich – sind aber auch besorgt Seit Dezember 2017 war das Skigebiet Gstaad BE – zusammen mit der Jungfrau-Region Adelboden und Meiringen-Hasliberg – Teil des Top4-Skiverbunds Bis Oktober 2024, als Gstaad überraschend aus dem Pass-Angebot ausstieg und so das Ende von Top4 besiegelte Dass Gstaad sich nun dem günstigen Magic Pass anschliesst sorgt für Freude bei Einheimischen und Gästen Aber unter die Aufbruchs-Euphorie mischt sich auch Skepsis und Besorgnis die regelmässig im Skigebiet Gstaad unterwegs sind dass es wegen des günstigen Magic-Pass-Angebots zu Besucherströmen kommen könnte Eine Skifahrerin rechnet vor: «Ein Tagespass in Gstaad kostet zirka 80 Franken das auch Fans des Skigebiets Adelboden und der Jungfrau-Region aufhorchen lässt Sie kenne einige, die bisher mit dem Top4-Pass in Adelboden Ski gefahren seien, die nun einen Magic Pass kaufen würden. Denn: «Das Angebot ist supergünstig, auch für die Einheimischen.» Das werde zu mehr Besucherinnen und Besuchern führen, so die Skifahrerin. Es sind besonders längere Wartezeiten, die der Familie Bauchschmerzen bereiten. Denn die Förderkapazitäten im Skigebiet sind mit vielen Zweier- und Dreier-Liften überschaubar. Anders sieht die Situation ein Einheimischer. Er findet den Wechsel gut. «Seit Jahren hat das Skigebiet Gstaad immer weniger Besuchende. Der Top4-Pass war für viele zu teuer.» Weiter führt er aus: «Die, die sich den teuren Pass leisteten, gingen dann lieber nach Adelboden oder Grindelwald.» Das Skigebiet Gstaad sei im Angebot zu wenig herausgestochen. Dass die Besucherzahlen rückläufig sind, bestätigen auch die Bergbahnen Gstaad und Gstaad-Tourismus. Die Gästezahlen seien seit Einführung des Top4-Skipasses zurückgegangen. Mit dem Magic Pass «kalkulieren wir rund 1000 Gäste mehr pro Tag», so Antje Buchs, Pressesprecherin der Bergbahnen Gstaad. «Das entspricht in etwa der Besucherzahl, die wir bei der Einführung des Top4-Abos verzeichneten.» Die Sorge wegen der langen Wartezeiten sei zudem unbegründet, denn: «Die durchschnittliche Auslastung im Skigebiet beträgt rund 8500 Ersteintritte pro Tag», so die Mediensprecherin von Gstaad Tourismus, Ariane Ludwig-Meichtry. Eine Wartezeit von fünf Minuten gebe es aber erst ab 13'000 Besuchenden. Gar 15'000 Besuchende seien notwendig, um eine Wartezeit von zehn Minuten zu provozieren. Das Skigebiet Gstaad hat im Top4-Skiverbund unter Besucherschwund gelitten. - Nau.chDie rund 1000 seither weggebrochenen Besucher sollen mit dem Magic Pass zurückkehren. - Nau.chUm lange Wartezeiten müsse man sich nicht sorgen, die Förderkapazitäten seien nicht ausgereizt. - Nau.chZudem, so Antje Buchs von den Bergbahnen, habe sich das Liftangebot an den Gästezahlen orientiert. «Sollte die Nachfrage aufgrund des Magic Pass steigen, wird die Situation analysiert.» Man werde dann Massnahmen prüfen, «um ein angenehmes Wintersporterlebnis für alle Gäste sicherzustellen.» Doch wie sieht die neu zum Alps Pass formierte Konkurrenz den Wechsel von Gstaad zum Magic Pass? Entspannt, wie sie bereits vor der Gründung des Alps Pass gegenüber Nau.ch erklärte. Von den verbliebenen Top4-Destinationen hiess es damals: «Der Austritt von Gstaad ist auch eine Chance, mittelfristig ein noch attraktiveres Produkt auf den Markt zu bringen.» Es habe schon längere Zeit mehrere Skipass-Verbünde gegeben. «Konkurrenz belebt das Geschäft.» Artikel veröffentlicht: 1 MonatKeine Sorge. Werden Alpes Pass kaufen,da ist Gstaad nicht dabei Das international bekannte japanische Izakaya-Restaurant Zuma macht erstmals Halt in der Schweiz Als Pop-up im Ultima Hotel Gstaad treffen vom 5 Bar und Wintergarten alpine Eleganz auf japanische Raffinesse.  Die Zuma-Küche orientiert sich am Izakaya-Konzept – einer modernen Interpretation der japanischen Küche Ergänzt wird das kulinarische Erlebnis durch das In-Residence-Dining sowie die Zuma Bar «Die Partnerschaft mit Zuma ist für uns Ausdruck gelebter Gastfreundschaft die weit über klassische Luxushotellerie hinausgeht Verbindungen schafft und Erinnerungen entstehen lässt» Chief Commercial Officer der Ultima Collection.  Partnerschaft bis Ende März 2026 in mehreren Destinationen Gäste des Chalet Ultima Promenade Gstaad – die Eröffnung ist für diesen Sommer geplant – haben ebenfalls die Möglichkeit in der kommenden Wintersaison die Zuma-Küche zu erleben Die Partnerschaft von Ultima Collection und Zuma geht aber über Gstaad hinaus Dezember 2025 bis Ende März 2026 auch in dem Ultima Hotel Courchevel in den französischen Alpen angeboten. Bereits einen Vorgeschmack erhalten ab diesem Sommer die Gäste der Villa Le Grand Jardin Cannes by Ultima Collection Mit dem Hotel am Haldenhof in Luzern eröffnet Glandon Apartments ihr erstes Self-Check-in-Hotel für Kurzaufenthalte Das neue Konzept setzt auf digitale Abläufe und maximale Unabhängigkeit für Gäste Nach einer umfangreichen Renovierungsphase empfängt das Campus Hotel Hertenstein am Vierwaltstättersee ab Mitte April wieder Gäste Die Investitionen betrugen insgesamt 3,5 Millionen Franken Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten empfängt das Hotel Krone in Sarnen wieder Gäste eine neugestaltete Lobby und ein aktualisiertes Restaurantkonzept setzen neue Akzente im Traditionshaus Die Hotelgruppe B Smart Selection modernisierte die 30 Zimmer im Flexy Motel in Buchs eine Community-Küche und Waschmöglichkeiten für Langzeitgäste an Der Self-Check-in ermöglicht flexibles Ankommen rund um die Uhr Die Hotel- und Gastromarke Hüttenzauber hat ihr Angebot in Lenzerheide erweitert: Mit den neu eröffneten Val Saraina Apartments umfasst das Val Saraina Resort nun 29 Apartments Ende Januar eröffnete in Grindelwald die von Bergsteigern aus Japan inspirierte «Grindellodge» Mit zwanzig Zimmern und einem japanischen Restaurant ergänzt das Bed-and-Breakfast-Haus das Portfolio des Hotelierpaars Justine und Jan Pyott Im Juni eröffnet die Kurve Apartments & Lounge in Adelboden Die Unterkunft verfügt über 38 Wohnungen und eine Lounge Hoteldienstleitungen und Self-Check-In sollen zusätzlichen Komfort bieten Mit dem Hotel Brix eröffnet die Apart AG ihr drittes Hotel in Rotkreuz Das 3-Sterne-Haus in der Überbauung Chäsimatt setzt auf Self-Check-In und moderne Aufenthaltsräume Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten wird «The Park Gstaad» ab der Wintersaison 2026/27 als Four Seasons Hotel wiedereröffnet Nach umfassenden Renovierungsarbeiten feierte das 150-jährige «Mürren Palace» mit rund 500 Gästen die Neueröffnung Das Hotel soll zu einem Treffpunkt für Gäste und Einheimische werden Die htr hotelrevue wurde 1892 gegründet und ist bis heute die Themenführerin für die Schweizer Hotellerie Sie bietet monatlich umfassende Reportagen und sorgfältig recherchierte Hintergrundberichte sowie Fachartikel von Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen und Trends aus der Branche.  Die Webseite htr.ch informiert tagesaktuell über die wichtigsten Ereignisse in der Branche. Der tägliche (Mo–Fr) Newsletter htr daily informiert aktuell und kompakt über branchenrelevante Themen Im Newsletter htr weekly erhalten Sie jeden Samstag unseren kompakten Wochenüberblick.  Melden Sie sich für die kostenlosen Newsletter und erhalten Sie alle wichtigen Neuigkeiten aus der Branche von Montag bis Samstag direkt per Mail This website is using a security service to protect itself from online attacks The action you just performed triggered the security solution There are several actions that could trigger this block including submitting a certain word or phrase You can email the site owner to let them know you were blocked Please include what you were doing when this page came up and the Cloudflare Ray ID found at the bottom of this page Hotel Inside - Hospitality-Fachportal für den deutschsprachigen Raum Home / The Alpina Gstaad verkauft: Das Luxushotel gehört jetzt einem Amerikaner ein französischer Unternehmer mit jüdischen Wurzeln Das US-Magazin Forbes schätzt sein aktuelles Vermögen auf 2 bis 3 Milliarden US-Dollar ist Vater von fünf Kindern aus zwei Ehen (darunter die Söhne David und Nachson) und gehört somit zu den 300 reichsten Schweizern (Bilanz) Sein Freud und Geschäftspartner Marcel Bach gilt im Saanenland als der «Immobilienkönig» Der ehemalige Bauer und Skilehrer hat in den letzten 40 Jahren zahlreiche Chalets im Saanenland erworben Mimran und Bach sind die eigentlichen Initianten des Alpina-Projektes Sie haben das im Dezember 2012 eröffnete Luxushaus das zu zwei Dritteln aus (verkauften) Luxus-Apartments besteht Die Investitionssumme lag damals bei 300 Mio Hotel Inside wollte wissen: Warum haben Bach und Mimran ihr Luxushotel verkauft so Marcel Bach,» ich werde nächstens 70 – und Jean-Claude Mimran ist 80 Mit «neuen Projekten» meint Marcel Bach das Hotelprojekt Sonnenhof in Saanen dass der neue Alpina-Besitzer rund 200 Millionen Franken für den Hotelteil des Alpina bezahlt habe Der US-Amerikaner sei ein Stammgast und habe eine «persönliche Beziehung» zu Gstaad und zum Alpina Wer der neue Alpina-Besitzer aus den USA ist März 2025 gibt keine Auskunft über den Amerikaner Mit anderen Worten: im operativen Bereich des Hotels gibt es keine Veränderungen» Das Hotel mit 56 Zimmern und Suiten befindet sich etwas oberhalb des Dorfzentrums von Gstaad auf einem 20‘000 m2 grossen Parkgrundstück Das Spa-Angebot des Hotels garantiert Entspannung pur einen Hamam sowie Innen- und Aussenpool mit Jacuzzi verfügt Die Handelszeitung hat es im Spa-Ranking 2021 auf Platz 1 der besten Wellbeing Hotels gesetzt The Alpina Gstaad wurde im Dezember 2012 eröffnet und seither mehrfach ausgezeichnet unter anderem mit dem Prix Bienvenu von Schweiz Tourismus und American Express Im Falstaff Hotel Guide 2022 rangiert das Hotel mit 100 Höchstpunkten auf dem ersten Platz Im BILANZ Hotel-Ranking 2022 und 2021 besetzt das Hotel jeweils den Platz 1 in der Kategorie «Beste Ferienhotels» Laut Forbes Travel Guide 2024 gehören die Zimmer und Suiten von The Alpina Gstaad zu den schönsten der Welt Das Haus wird zudem in den Bestenlisten von renommierten Publikationen wie Travel + Leisure (unter den 100 besten Hotels weltweit) und Condé Nast Hotel Worldwide geführt.  Die Gäste des The Alpina Gstaad werden kulinarisch verwöhnt in den Restaurants Sommet (18 Punkte Gault Millau Swiss Stübli und dem japanischen Megu (15 Punkte Gault Millau) The Alpina Gstaad ist Mitglied der «Preferred Hotels & Resorts»-Kollektion des exklusiven Reisenetzwerks Virtuoso und der Vereinigung der Swiss Deluxe Hotels Von Earth Check wird das «The Alpina Gstaad» jährlich für sein nachhaltiges Engagement zertifiziert.  The Alpina Gstaad gehörte bis März 2025 dem Gstaader Immobilien-König und Ex-Skilehrer Marcel Bach und dem Zucker-König und Milliardär Jean-Claude Mimran (Mehrheit) Sie haben rund 300 Millionen Franken in das Alpina-Projekt investiert Jeweils 50 Millionen Franken zahlte der russische Oligarch und Rohstoffhändler Dmitri Rybolowlew für zwei zur Hotelanlage gehörende Chalets. Schlagzeilen machte der 9,5-Milliarden-Mann aus Russland mit zwei Käufen: Für sich den Fussballclub AS Monaco, für seine Tochter Jekaterina das teuerste Penthaus New Yorks. Kostenpunkt: 88 Millionen Dollar.www.thealpinagstaad.ch Mit einem Umsatzplus von 9,2 Prozent startet Accor der grösste Hotelkonzern Europas und die grösste Hotelgruppe der Schweiz Besonders stark wächst der Bereich Luxury & Lifestyle sprach mit Accor-CEO Sébastien Bazin über die globale Entwicklung des Hospitality-Marktes Accor meldet für 2025 einen erfolgreichen Jahresauftakt der bereits eine glanzvolle Karriere hinter sich hat Seit einigen Jahren führt Bardhyl Coli (41) das Luxushaus Kulm in Arosa das in den nächsten Jahren für rund 200 Millionen umgebaut und erweitert wird wird Coli das Kulm Arosa verlassen und ab Ende Juni 2025 […] E: info@hotelinside.ch T: +41 (0)43 299 69 30 Das Obergericht bestätigt die einjährige Freiheitsstrafe gegen Taki Theodoracopulos in seinem Chalet in Gstaad eine Frau zu vergewaltigen wurde aber erst 2019 angezeigt.Der 88-Jährige beteuerte auch vor dem Berner Obergericht seine Unschuld.Das Gericht glaubte den Aussagen der Privatklägerin.Der Stuhl von Taki Theodoracopulos blieb leer als das Berner Obergericht am Mittwochmittag das Urteil eröffnete Das Gericht hatte den Beschuldigten vom persönlichen Erscheinen dispensiert denn der vor allem im englischen Sprachraum bekannte Journalist ist 88 Jahre alt Andererseits wegen seiner angeschlagenen Gesundheit So musste ihn sein Fahrer nicht ein zweites Mal von Gstaad nach Bern chauffieren Bereits am Vortag während der Verhandlung hatte Taki Theodoracopulos zweimal den Gerichtssaal verlassen Zuerst halb freiwillig bei der Befragung der Klägerin weil das ständige Gemurmel des Beschuldigten ihr unangenehm war und sie belastete Und auch weil er sich die ungeheuerlichen Anschuldigungen nicht nochmals anhören wollte Später fühlte er sich nicht wohl und verliess den Saal während des Plädoyers Sein Verteidiger konnte ihn telefonisch erreichen offenbar nach einer kurzen Kontrolle im Inselspital Taki liess durch seinen Verteidiger ausrichten dass er unschuldig sei und dass er sich in den Händen der Schweizer Justiz wohlfühle Ob dieses Gefühl rund 20 Stunden später immer noch so war Denn das Obergericht hat den Jetsetter wegen versuchter Vergewaltigung zu einer bedingten Freiheitsstrafe von einem Jahr verurteilt Der Prozess drehte sich um einen Vorfall im Februar 2009 im Chalet von Theodoracopulos in Gstaad Die damals 35-Jährige war an ein Skiwochenende mit ihrem Chef und zwei Arbeitskolleginnen im Berner Oberland eingeladen Alle arbeiteten beim britischen Magazin «Spectator» Man hatte es lustig und ging zusammen essen Als sich die Frau am zweiten Abend in ihr Zimmer zurückzog schilderte die Klägerin vor Obergericht die bangen Minuten Irgendwann habe er von ihr gelassen und das Zimmer verlassen dass sie an den Beinen blaue Flecken gehabt habe Sie sprach nur mit ganz wenigen Personen über den Vorfall Sie zeigte Theodoracopulos vorerst nicht an Erst knapp zehn Jahre später kam die Sache im Rahmen der #MeToo-Bewegung wieder in ihr hoch Theodoracopulos nahm in einer «Spectator»-Kolumne Partei für Harvey Weinstein einen inzwischen wegen Sexualstraftaten verurteilten Filmproduzenten Die Anzeige erfolgte 2019 bei der Polizei in London. Diese schaltete die Berner Strafbehörden ein, deren Untersuchungen sich bis zur Anklage im Februar 2023 hinzogen. Ein paar Monate vor Ablauf der 15-jährigen Verjährungsfrist musste sich der gebürtige Grieche vor Gericht verantworten. Wie schon in Thun wies der 88-Jährige vor Obergericht die Vorwürfe zurück. Das Regionalgericht sei auf die schauspielerische Leistung der Frau reingefallen. «Ich habe absolut nichts gemacht. Ich habe noch nie eine Frau schlecht behandelt», beteuerte er. Wegen des Falles habe er mit der wöchentlichen Kolumne aufgehört, nach 46 Jahren. Das Obergericht glaubte in diesem klassischen Vieraugendelikt den Aussagen der Klägerin. «Die Schilderungen sind sehr plastisch und haben viele Realkennzeichen», sagte die vorsitzende Richterin Myriam Lustenberger. Die Frau sei bemüht um korrekte Antworten, belaste den Beschuldigten nicht unnötig und bette den Vorfall logisch in den Ablauf des Wochenendes ein. Das winterliche Gstaad, wo sich der Vorfall vor mittlerweile 16 Jahren ereignete.Foto: Bruno PetroniAuf der anderen Seite verstricke sich Taki Theodoracopulos in Widersprüche, fuhr die Oberrichterin fort. Zuerst habe er ausgesagt, die Klägerin gar nicht zu kennen. Später habe er zu verschiedenen Punkten Erklärungen nachgeschoben. Das seien aber Schutzbehauptungen. Nachvollziehbar war für das Obergericht, dass der Vorfall erst Jahre später angezeigt worden ist. Es machte dafür die personelle Konstellation am Skiweekend verantwortlich: Die Frau sei als gewöhnliche Angestellte von den andern beruflich und sozial abhängig gewesen. «Wir sehen keine Anzeichen für eine Falschbelastung», sagte Richterin Lustenberger. Der Fall habe der Frau nach der Publikation fast mehr geschadet als genützt. So habe Taki Theodoracopulos während des laufenden Verfahrens die Klägerin in weiteren Kolumnen diffamiert. Der Verteidiger von Theodoracopulos bezeichnete die Frau als #MeToo-Aktivistin, deren Ziel es sei, mächtige Männer zu stürzen und ihre eigene Karriere zu beleben. Er bezeichnete das ganze Verfahren als ergebnisorientiert. Entlastungszeugen seien nicht zugelassen worden. Das habe er so noch nie erlebt, das sei ein Skandal. Nach dem Urteil verliess der Verteidiger das Gericht schnurstracks und wollte keinen Kommentar abgeben. Aber er tönte einen Gang vor Bundesgericht an. Die Anwältin der Privatklägerin sagte, ihre Klientin sei sehr erleichtert, dass das Obergericht Bern den erstinstanzlichen Schuldspruch bestätigt habe. Sie sei sehr angespannt gewesen. Das Frauenteam des SC Bern trifft in einem offiziellen Spiel der PostFinance Women’s League auf die Frauen des EV Zug Beide Teams aus der höchsten Schweizer Liga sind gespickt mit Nationalspielerinnen und garantieren Eishockey der Spitzenklasse Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Essen und Getränke stehen bereit Das Programm beginnt um 15:00 Uhr mit einem Mädchen-Turnier bei dem 12- und 13-jährige Spielerinnen aus der ganzen Schweiz um jeden Puck und um 17:30 folgt das Highlight: das Topspiel der PostFinance Women’s League zwischen dem SC Bern und dem EV Zug – ein absolutes Muss für SCB Frauen Supporter Die SCB Frauen bedanken sich herzlich bei allen Sponsoren, insbesondere bei Böhlen Bern (Patronatssponsor), SaanenBank Gstaad und Gstaad Tourismus Saanen will weiter in die Mehrzweckhalle investieren Weil vieles von der Gstaad Concert Hall abhängt soll das Projekt aber jederzeit gestoppt werden können die für die ersten Planungsarbeiten bereits bewilligt sind April befindet der Souverän an einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung über das Vorhaben das derzeit bei einer Vorprüfung beim kantonalen Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) liegt Mit dem Geld sollen die Pläne konkretisiert werden; im Finanzplan bis 2030 sind zudem 40 Millionen für die neue Halle und weitere zugehörige Bauten reserviert dort wo heute das Menuhin-Konzertzelt steht dessen 200 Parkplätze gemäss heutigem Planungsstand beiden Anlagen dienen soll So könnten das Museum und die Konzerthalle aussehen, die in Rougemont geplant wird.Visualisierung: PDSowohl die Verantwortlichen beider Projekte als auch die beiden Gemeindepräsidien betonen einhellig, dass man miteinander im Gespräch sei. «Wichtig ist, dass auch die Regierungen der beiden Kantone Bern und Waadt miteinander sprechen», sagt Frédéric Blum, Gemeindepräsident von Rougemont. «Das Ziel muss sein, dass wir eine Lösung finden, die für die ganze Region optimal ist.» Wie das aussehen könnte? Da will sich niemand in die Karten blicken lassen. Toni von Grünigen, Präsident der Stiftung Gstaad Concert Hall, sagt: «Beide Projekte sind noch in Planung. Allenfalls finden wir Möglichkeiten, die einander ergänzen anstatt konkurrenzieren.» Seine Sicht auf die Dinge sei «absolut» der gleiche, sagt Ermes Elsener. Er führt in Rougemont das Hotel Valrose, das dem Investor hinter dem Kultur- und Hotel-Projekt gehört. Er ist auch Projektleiter für den geplanten Neubau. «Wichtig ist, dass wir im Austausch mit dem Team hinter der Gstaad Concert Hall stehen», sagt er, «aber auch, dass wir die Unterstützung des Kantons spüren.» Das sei die Grundlage dafür, die Planungsarbeiten voranzutreiben, «wenn auch ohne Termin- und Zeitdruck». Solange nicht klar ist, ob und wie die Projekte aufeinander abgestimmt werden, schreiten die Planungen also parallel voran. Für Saanen heisst das laut Gemeindepräsidentin Petra Schläppi: «Wenn die Vorprüfung beim kantonalen Amt für Gemeinden und Raumordnung abgeschlossen ist, möchten wir die Überbauungsordnung im kommenden Sommer öffentlich auflegen, sodass die Gemeindeversammlung im September entscheiden kann.» Gleichzeitig weist Petra Schläppi auf einen Passus in den Unterlagen zur bevorstehenden ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 4. April hin. Dort heisst es zum Kredit für die Planung der Mehrzweckhalle wörtlich: «Es ist jedoch sicherzustellen, dass das Projekt jederzeit mit sofortiger Wirkung beendet werden kann, sollte der Projektverlauf in Rougemont es erfordern.» Ausserordentliche Gemeindeversammlung Saanen, Freitag 4. April, 20 Uhr, Kirche Saanen, Türöffnung 19.30 Uhr Mehr zur Mehrzweckhalle und der Gstaad Concert Hall AboKonkurrenz für GstaadProjekt aus Rougemont bringt Concert Hall in BedrängnisAreal Sportzentrum SaanenZwei Studien stützen die Hallen-PläneMeine Gemeinde Suchen Sie nach Ihrer Gemeinde, um lokale News und Geschichten zu entdecken oder melden Sie sich hier an Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Februar wird Gstaad zur Bühne für die beliebte SRF-Sendung «SRF bi de Lüt – Live» Unter der Leitung von Fabienne Gyr und Salar Bahrampoori begrüsst die Liveshow prominente Gäste regionale Persönlichkeiten und erzählt über spannende Geschichten aus der Ferienregion Gstaad Mit dabei sind Showacts wie Gölä und die Schwiizergoofe der Jodlerklub Lauenen mit Schöre Müller von Span sowie Skilegende Mike von Grünigen Für kulinarischen Genuss sorgt ein abwechslungsreiches Angebot das in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern in Kulinarik-Chalets vor Ort organisiert wird Im Anschluss an die Livesendung erwartet die Besucherinnen und Besucher eine Aftershow-Party mit DJ Besford Tourismusdirektor und CEO von Gstaad Saanenland Tourismus freut sich in der Mitteilung: «Die Anfrage für diese Sendung zu erhalten Nur zweimal im Jahr wird «SRF bi de Lüt – Live» produziert und die hohen Einschaltquoten zeigen die enorme Bedeutung der Show.» Es sei eine einzigartige Chance das «echte Gstaad» in all seinen Facetten zu präsentieren: von der Vielseitigkeit über Traditionen bis hin zum luxuriösen Angebot.» Dank guter Kontakte zwischen Gstaad Saanenland Tourismus (GST) und dem Schweizer Fernsehen habe die Sendung nach Gstaad geholt werden können Die Organisation der Veranstaltung unter der Leitung von Gstaad Saanenland Tourismus ist eine Gemeinschaftsleistung von GST dem Sportzentrum und den Dorforganisationen Die neue Gemeindepräsidentin Petra Schläppi wird die Livesendung offiziell eröffnen HOT TENFondue in Gstaad? Die Top-AdressenFondue isst man im Saanenland überall. Im «Bunker» des Nobelhotels «Palace» und im Stallbeizli bei den Kühen. Kult seit 1972! Wo früher die Schweizer Nationalbank ihr Gold lagerte, wird heute das Gold des Saanenlands serviert: Fondue und Raclette! Die Plätze im «Bunker» alias «Fromagerie» sind heiss begehrt, die Stimmung ausgezeichnet. 2Bernerhof, La GareDie Mischung stimmt: Eigener Käse aus dem nahen Abländschen, dazu Fribourger Vacherin. Kein Wunder, wird an den meisten Tischen im gemütlichen «La Gare» ein Supplement bestellt. Hervorragende Schweizer Weinkarte. Baujahr 1823! Das Posthotel «Rössli» mitten im Dorf ist Gstaads ältestes Gasthaus, Treffpunkt für Einheimische und Touris. Auf der riesigen Karte Fondue moitié-moitié (Gruyère/Vacherin), Fondue mit Trüffel, Chinois und Bourguignonne. 4The Alpina GstaadThe Alpina ist ein Traumhotel, mit traumhaft guter Küche: «Sommet» (18 Punkte), «Megu» (16). Jetzt eröffnet Chef Göschel auch noch eine Brasserie. Geheimtipp im Haus: Das rustikale «Swiss Stübli». Natürlich mit Fondue & Raclette auf der Karte. Der krasse Gegensatz zum Fondue im Luxushotel? Fondue in Michel’s Stallbeizli. Eine «kuhle» Adresse: Von den Tischen blickt man direkt in den Kuhstall! Käseschnitten, Gstaader Raclette «à gogo», Fondue neu auch mit Kräutern, Prosecco oder Bier. 6Hotel Kernen, SchönriedBruno Kernen ist ein «Mann mit Vergangenheit»: Skirennfahrer, Kitzbühl-Sieger 1983! Bruno heute? Er führt das Hotel Kernen («seit 1904 herzlich bodenständig»), jagt Hirsch & Reh für seine Wildkarte selbst und serviert auch Schönrieder Fondue, à discrétion. Stephan Helfer (früher «Schiff» Murten) hat das «Sunne-Stübli» in Turbach übernommen und ist so etwas wie der Geheimtipp im Saanenland. Best of: «Turbacher Chäsfondue vor Familie Bach». Egli Murtener Art & Entenleber aus seiner «alten Heimat». 8Maison Hornberg, SaanenmöserIn der hervorragend geführten «Maison Hornberg» wollen die Gäste vor allem eines: Einen Tisch im «Hüttli» (Baujahr 1726!): Fondue & Raclette in einem «Chalet von damals». Auch sehr begehrt: Die Tische auf der sonnenüberfluteten Wohlfühl-Terrasse. Die schönste Terrasse im Saanenland? Wasserngrat! Die Anreise ist mühelos (Sessellift), die Aussicht grandios, die Karte verführerisch: Rösti mit zwei «Kobi»-Spiegeleiern, Kalbsbratwurst und Fondue moitié-moitié, auf Wunsch mit einem Zusatz-Shot Kirsch. 10Eggli GstaadMan schwebt in einer Porsche-Gondel hoch und ist nach zehn Minuten in einem kleinen Paradies: Berghaus Eggli Die Karte ist wieder eher rustikal: Eggli-Fondue Wo früher die Schweizer Nationalbank ihr Gold lagerte wird heute das Gold des Saanenlands serviert: Fondue und Raclette Die Plätze im «Bunker» alias «Fromagerie» sind heiss begehrt Gstaad Palace\nPalacestrasse 28\n3780 Gstaad\n+41 33 748 50 00 Die Mischung stimmt: Eigener Käse aus dem nahen Abländschen wird an den meisten Tischen im gemütlichen «La Gare» ein Supplement bestellt Bernerhof\nLa Gare\n13 Punkte\nBahnhofstrasse 2\n3780 Gstaad\n+41 33 748 88 44 Das Posthotel «Rössli» mitten im Dorf ist Gstaads ältestes Gasthaus Auf der riesigen Karte Fondue moitié-moitié (Gruyère/Vacherin) Posthotel Rössli\nPromenade 10\n3780 Gstaad\n+41 33 748 42 42 mit traumhaft guter Küche: «Sommet» (18 Punkte) Jetzt eröffnet Chef Göschel auch noch eine Brasserie Geheimtipp im Haus: Das rustikale «Swiss Stübli» Natürlich mit Fondue & Raclette auf der Karte The Alpina Gstaad\nAlpinastrasse 23\n3780 Gstaad\n+41 33 888 98 88 HO Byline Destination Gstaad | Melanie Uhkötter Der krasse Gegensatz zum Fondue im Luxushotel Eine «kuhle» Adresse: Von den Tischen blickt man direkt in den Kuhstall Michel's Stallbeizli\nGsteigstrasse 41\n3780 Gstaad\n+41 33 744 16 83 Innenansicht Das Restaurant des Hotel Kernen ohne Gaeste Bruno Kernen ist ein «Mann mit Vergangenheit»: Skirennfahrer Er führt das Hotel Kernen («seit 1904 herzlich bodenständig») jagt Hirsch & Reh für seine Wildkarte selbst und serviert auch Schönrieder Fondue Hotel Kernen\nDorfstrasse 58\n3778 Schönried\n+41 33 748 40 20 Stephan Helfer (früher «Schiff» Murten) hat das «Sunne-Stübli» in Turbach übernommen und ist so etwas wie der Geheimtipp im Saanenland Best of: «Turbacher Chäsfondue vor Familie Bach» Egli Murtener Art & Entenleber aus seiner «alten Heimat» Sunne-Stübli\nTurbachstrasse 130\n3781 Turbach\n+41 33 744 11 11 In der hervorragend geführten «Maison Hornberg» wollen die Gäste vor allem eines: Einen Tisch im «Hüttli» (Baujahr 1726!): Fondue & Raclette in einem «Chalet von damals» Auch sehr begehrt: Die Tische auf der sonnenüberfluteten Wohlfühl-Terrasse Maison Hornberg\n13 Punkte\nBahnhofstrasse 36\n3777 Saanenmöser\n+41 33 748 66 88 die Karte verführerisch: Rösti mit zwei «Kobi»-Spiegeleiern Wasserngrat\nBissedüriweg 16\n3780 Saanen\n+41 33 744 96 22 HO via Bergbahnen Destination Gstaad  AG  Man schwebt in einer Porsche-Gondel hoch und ist nach zehn Minuten in einem kleinen Paradies: Berghaus Eggli Bergrestaurant Eggli\nTschaanereweg 8\n3780 Gstaad\n+41 33 748 95 59 >> Käseplausch der besonderen Art: Fondue im Iglu-Dorf. Fondue im XXL-Caquelon auf dem Rinderberg, dem ersten Ski in-Ski out-Fonduespot der Welt. www.gstaad.ch\n\n\nFotos: Hannes Niederkofler Die neue Lifestyle-Hotelmarke Miiro gibt die Ernennung von Stefan Ludwig zum General Manager des Hotel The Mansard in Gstaad bekannt Im Dezember wurde das 3-Sterne-Superior-Hotel im Saanenland in das Portfolio von Miiro aufgenommen Im Laufe seiner Karriere hat Ludwig sein Fachwissen bei renommierten Marken wie Ritz-Carlton Zuletzt war er Executive Assistant Managers Sales & Marketing und Mitglied im Senior Management im 5-Sterne-Superior-Hotel Gstaad Palace Dort arbeitete Ludwig mit funktionsübergreifenden Teams zusammen um neue Produkte auf den Markt zu bringen und eine neue Positionierung des Luxushotels zu entwickeln In seiner neuen Funktion soll Ludwig die Position des «The Mansard» weiter stärken und die Marke Miiro in Gstaad zum Leben erwecken «Ich freue mich der Marke Miiro in einer Zeit der Expansion beizutreten Wir haben sicherlich eine aufregende Zukunft im ‹The Mansard› vor uns Als Teil der Umstrukturierung wird Martin Bieri sein Amt als Geschäftsführer per April abgeben Darüber hinaus wird Michel Wichman zum gleichen Zeitpunkt als Aktionär von «The Mansard» ausscheiden Tina Boetsch und Peder Caviezel stossen neu zum Verwaltungsrat der Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG Sie folgen auf Viktor Glaser und Fadri Riatsch Per Anfang Mai hat Peter Staub den Posten als CEO der Bergbahnen Flumserberg AG übernommen Er tritt die Nachfolge von Mario Bislin an Seit Januar ist Frederik Ohlms neuer Küchenchef in der «Kartause Ittingen» Der erfahrene Koch verfolgt ein nachhaltiges ganzheitliches Konzept mit Fokus auf respektvollen Umgang mit Produkten und Menschen Seit Mai ergänzt Stefan Linder der Schweizer Berghilfe Stiftungsrat Der 58-Jährige übernimmt das Ehrenamt von Ingrid Deltenre Bruno Affentranger spielt Roger Wyrsch den Ball im Belvédère Strandhotel Spiez zu Der 45-Jährige Wyrsch bringt regionale Verankerung und langjährige Führungserfahrung in der Schweizer Hotellerie mit Erstmals in der Schweiz: Das japanische Restaurant Zuma gastiert im Winter 2025/26 im Ultima Hotel Gstaad Das Pop-up bringt moderne japanische Küche im Izakaya-Stil in Restaurant Die bisherige Executive Sous-Chefin des Hotels Zermatterhof verstärkt ab Sommer das Team des Restaurants Moosalp Die Emmentalerin steht für feine Kulinarik und eine enge Verwurzelung in der Schweizer Küche Remo Rey übernimmt das Präsidium des Verbands Schweizerischer Schifffahrtsunternehmen der den Verband seit 18 Jahren massgeblich geprägt hat Der Fachbereich Tourismus bei der Schweizer Berghilfe erhält zwei frische Gesichter: die ehrenamtlichen Fachexperten Reinhard Spahr und Max Nadig der nach zwölf Jahren als Tourismusexperte zurücktritt Im Cresta Palace Celerina steht zur Sommersaison ein Führungswechsel an: Bardhyl Coli übernimmt den Posten als Direktor im 4-Sterne-Superior-Hotel im Oberengadin Damit tritt der 41-Jährige die Nachfolge von Markus Tauss an SucheSucheAlle anzeigenSchliessenUps!Seite nicht gefunden.Bitte versuchen Sie den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen Eines der renommiertesten Luxushotels der Schweiz wechselt den Besitzer Das 5-Sterne-Superior-Hotel The Alpina Gstaad wurde laut Hotel Inside vollständig an einen US-amerikanischen Milliardär verkauft der französisch-schweizerische Zuckerunternehmer Jean-Claude Mimran und der Gstaader Immobilienentwickler Marcel Bach haben ihre Anteile abgegeben. [RELATED]  «Das sind persönliche Gründe – ich werde nächstens 70 Man wolle sich «neuen Projekten» widmen – etwa dem Hotelprojekt Sonnenhof in Saanen Der Name des Käufers ist offiziell noch nicht bekannt doch handle es sich um einen langjährigen Stammgast Über den Verkaufspreis ist offiziell nichts bekannt Am operativen Betrieb ändert sich laut Bach nichts Er bleibe Präsident des Verwaltungsrates und Nadine Friedli General Managerin Feedback jetzt abgeben Am Impulsabend der SHL stand Employer Branding im Fokus: Über 40 Teilnehmende diskutierten sondern auch binden können – in Zeiten hoher Fluktuation eine zentrale Herausforderung Der Bundesrat will die Abschlüsse der höheren Berufsbildung mit den Titeln «Professional Bachelor» und «Professional Master» aufwerten HotellerieSuisse begrüsst den Schritt als wichtigen Beitrag zur Sichtbarkeit und internationalen Anerkennung An der Generalversammlung stellt HotellerieSuisse Ticino seine Strategie 2025–2030 vor zur zentralen Anlaufstelle der Branche zu werden – mit Fokus auf Wachstum Innovation und einen gestärkten Zusammenhalt Die Hotelstars Union hat Aserbaidschan als Vollmitglied aufgenommen Damit wächst das Netzwerk weiter über den europäischen Kernraum hinaus An der Generalversammlung stand die Rolle von Qualität und Klassifizierung für den Vertriebserfolg im Fokus Am Hotel-Gastro-Tag in Wabern trafen sich Hotellerie- und Gastronomievertreter aus Bern und Umgebung zum Austausch über aktuelle Branchenthemen und künftige Entwicklungen Organisiert wurde der Anlass von Förderverein Bern Hotels HotellerieSuisse Bern+ Mittelland sowie Gastro Stadt Bern und Umgebung Moritz investiert in den kommenden Jahren 125 Millionen Franken in Umbauten Das Bauprojekt leitet das Büro des britischen Stararchitekten Norman Foster Mit über 1,7 Millionen Logiernächten und einer Wertschöpfung von 450 Millionen Franken blickt der Hotelier Verein Zermatt auf ein herausragendes Geschäftsjahr zurück – und startet mit klarem Fokus ins Jubiläumsjahr Das Parlament berät sich in der kommenden Sondersession über die Verlängerung des reduzierten MWST-Satzes für die Beherbergung und die Einführung der Individualbesteuerung Feriengäste sollen in allen Zuger Gemeinden künftig dieselbe Beherbergungsabgabe zahlen Der Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat eine Abgabe von 3,5 Franken pro Nacht vor Davon sollen mindestens 2,45 Franken an Zug Tourismus gehen Der Rest erhält die lokale Tourismusorganisation Die Sparmassnahmen des Bundes treffen die Branche stark HotellerieSuisse warnt vor den Folgen für Wettbewerbsfähigkeit Eines der renommiertesten Luxushotels der Schweiz wechselt den Besitzer. Laut dem Onlineportal Hotel Inside wird das 5-Sterne-Superior-Hotel The Alpina Gstaad vollständig an einen US-amerikanischen Milliardär verkauft «Das sind persönliche Gründe – ich werde nächstens 70, Jean-Claude ist 80», begründet Bach den Entscheid gegenüber Hotel Inside. Man wolle sich «neuen Projekten» widmen – etwa dem Hotelprojekt Sonnenhof in Saanen es handle sich gemäss Bericht aber um einen langjährigen Stammgast dass der neue Alpina-Besitzer rund 200 Millionen Franken für den Hotelteil bezahlt habe Im operativen Bereich bleibt laut Bach alles beim Alten Ihr direkter Draht       zum GastroJournal: 044 377 53 11 Januar spielt das EVZ Women’s Team an der 5 Women’s Hockey Winter Classic gegen den SC Bern Auch in diesem Jahr wird das Eisfeld in Gstaad zur Bühne für ein unvergessliches Outdoor-Hockeyerlebnis. Das EVZ trifft in einem offiziellen Spiel der PostFinance Women’s League auf die Frauen des SC Bern Der Eintritt zur Winter Classic ist frei und auch für das leibliche Wohl vor Ort ist gesorgt Bereits um 15.00 Uhr startet der Event mit  einem Mädchen-Turnier und um 17.30 Uhr folgt das Highlight: das Topspiel der PFWL zwischen dem SCB und dem EVZ GaultMillaus Gstaad-ReportKapaun im «Bellevue» # 1: Was treibt Dreisterne-Koch Frechon im «Chlösterli» Im ehrwürdigen «Chlösterli» gehen plötzlich wieder die Lichter an das neu ist fürs Saanenland: Erst wird eine riesige Karte vorgelegt geschrieben vom Pariser Dreisterne-Koch Eric Frechon Tanzen auf den Tischen ist ausdrücklich erlaubt Epaule d’agneau confite aux épices (Lammschulter) «Saint Amour» hat die französischen Alpen bereits erobert jetzt testet die Unternehmerin und frühere Ski-Weltmeisterin Annie Famose ihr Konzept in Gstaad und Crans Martin Göschel («The Alpina») hat für das «Monti» ein raffiniertes Brasserie-Konzept geschrieben # 2: Das neue «Monti»: Comfort Food im «Alpina» Executive Chef Martin Göschel will mit einem dritten Restaurant in den GaultMillau ein perfekter Crevetten-Cocktail und eine edle Bouillabaisse treffen den Zeitgeist Ein «Meat Trolley» wird vorgerollt: Rib Eye Das «Fine Dining»-Restaurant gleich nebenan heisst neu wie der Chef: «Martin Göschel» Also gibt’s im Vorzeigerestaurant «Grill» nicht nur Scampi sondern auch mal Spaghetti mit Tomatensauce («Pasta Gildo») direkt am Tisch zubereitet oder eine teuflisch scharfe Ente in rotem Curry aus dem «Asian Touch»-Repertoire # 4: «Le Grand Bellevue»: «Doppio brodo» vom Kapaun Chef Francesco De Bartolomeis stammt aus den Abruzzen also gibt es im Swiss Deluxe Hotel über die Festtage die Weihnachtssuppe aus seiner Heimat Dafür schmeisst er Berge von Karkassen in den grossen Topf: Knochen von Kapaun In der wundervoll-intensiven Bouillon schwimmen dann winzig kleine Capelletti mit Kapaun-Füllung Dass Francesco einer der besten Chefs ist im Dorf beweist er mit einem neckischen Rüebli-Salat Pecorino) und mit der gefüllten Wachtel aus Gruyère; die Schenkel des Vögelchens gibt es geschmort in einem kleinen Pfännli Der Engadiner Meisterkoch gastiert für ein paar Wochen im «Bernerhof» Auf der «Locanda»-Karte alle Dalsass-Klassiker Auch die Cavatelli mit reichlich Meergetier Chef Hing im «Bernerhof»: Sein Restaurant Blun-Chi ist jeden Abend zweimal ausgebucht Der «Bernerhof» hat eine dicke Überraschung auf Lager: Ab 15 Januar kocht Grandes Tables-Chef Martin Dalsass für ein paar Wochen in seiner «Locanda» Auf der Karte seine Bestseller: Cavatelli mit Muscheln Im Gepäck: Salami von einem Tessiner Schwein Nebenan im «Blun-Chi» steht Chef Kah Hing Loke am Wok: Crevetten mit gepökeltem Eigelb Gstaads einziger «Chinese» ist in der Hochsaison zweimal pro Abend ausverkauft # 6: «The Mansard»: Tom Kha Gai oder Siedfleisch Chef Martin Bieri wechselt etwas gar häufig den Arbeitsplatz aber seine besten Gerichte nimmt er jeweils mit ins nächste Restaurant Also feiern wir im Boutique-Hotel «The Mansard» Jubiläum: Seit genau zehn Jahren bereitet der Chef seine «Tom Kha Gai» zu Auch empfehlenswert: Die Ravioli (Kalbshaxe Entenleber) und das Siedfleisch in der Bouillon mit Meerrettich Jeden Umweg wert: Das «Rössli» in Feutersoey # 7: Feutersoey: Langustine & Lammhaxe Gstaad-Gäste fahren gerne sieben Kilometer raus Weil der ehrwürdige Gasthof wunderschön ist Und weil Sabine Köll eine sehr herzliche Gastgeberin ist Highlights diesmal: Eine samtene Blumenkohl-Suppe mit schwarzem Trüffel Tempura und Tatar von der südafrikanischen Langustine seit 100 Jahren schon; Sabine übernimmt die «Zerlegung» Die 4-tägige Landesrundfahrt der Frauen findet 2025 vor der Tour de Suisse der Männer statt Die Tour der Suisse der Frauen führt 2025 in 4 Etappen von Gstaad im Berner Oberland nach Küssnacht am Vierwaldstättersee Dies gaben die Organisatoren am Dienstagmorgen bekannt Total muss das Fahrerinnenfeld 510 km und knapp 7000 Höhenmeter bewältigen Im Vorjahr waren es «nur» 330 km und 6500 Höhenmeter gewesen Zudem wartet das OK mit einer Neuerung auf: Erstmals treten die Frauen vor den Männern in die Pedalen Dabei findet die Schlussetappe der Frauen-Tour auf dem gleichen Rundkurs um die Rigi statt «Den Sonntag bezeichne ich deshalb gerne als ‹Super-Sunday›» der sportliche Direktor der Tour de Suisse Am Donnerstag wird die Rundfahrt mit einem 96 km langen Rundkurs mit Start und Ziel in Gstaad lanciert Am Freitag stehen 165 km von Gstaad nach Oberkirch bei Sursee auf dem Programm Vor der Schlussetappe rund um Küssnacht (127 km) absolvieren die Fahrerinnen 122 km zwischen Oberkirch und Küssnacht Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft STARCHEFSDreisterne-Koch Frechon eröffnet in Gstaad!Chlösterli reloaded «Ferme St-Amour» kommt nach Gstaad & auch nach Crans Eric Frechon hat eine grandiose Karriere hinter sich: 25 Jahre Chef im legendären «Bristol» Paris in der Normandie geborene Chef von seinem Hotelpalast und von der Spitzenküche verabschiedet Sein nächstes Ziel: Neue Destinationen erobern auch in der Schweiz: «Ferme Saint-Amour» heisst sein Lifestyle-Konzept Sein Revier im Saanenland: Das «Chlösterli» vor den Toren Gstaads Hier ist er nach Alain Ducasse und Martin Dalsass der dritte Starchef überschwänglich!» Und nach dem Dessert ist noch lange nicht Schluss: Party Kürbiscremesuppe mit Kastaniensplittern und Muskatnuss Sie sind jetzt acht Monate weg vom «Bristol» Immer mehr berühmte ausländische Köche setzen in der Schweiz neue Konzepte um Ist unser Land ein gelobtes Land für Gastronomen dass Sie diesen Winter fast gleichzeitig zwei Restaurants in Gstaad und Crans eröffnet haben Dieses Jahr der Place to be: Das «Chlösterli» bei Gstaad In Crans haben Sie Ihr Restaurant mitten im Dorf eröffnet In Gstaad sind Sie ins «Chlösterli» eingezogen Meiner drei stellvertretenden Leiter und ich kontrollieren unsere Restaurants regelmässig die die DNA von Ferme Saint-Amour tadellos verstanden haben crans-montana-ferme-saint-amour-eric-frechon Nach 25 Jahren in einem einzigen Restaurant das zwar eine grosse kulinarische Vielfalt bietet Ein Vierteljahrhundert ist eine lange Zeit Und mein Aufgabenkatalog im «Bristol» war sehr umfangreich: Ich war nicht nur für das Dreisterne-Restaurant verantwortlich Seit meinem Weggang organisiere ich meine Zeit so Aber ich nehme mir mehr Zeit für mich und für meine Familie.\n  Die Schweiz hat ein echtes kulinarisches Leben und die Schweizer sind echte Feinschmecker in einem Land wie hier ein gutes Konzept zu entwickeln der Miteigentümer der Restaurants «Ferme Saint-Amour» der in Crans-Montana im Immobiliengeschäft tätig war und sich vor allem ins Konzept «Ferme Saint-Amour» verliebt hat und wir machten uns gemeinsam an die Arbeit Mein Partner David Brémond schlenderte durch Gstaad und Umgebung Gerade richtig für unsere «Ferme Saint-Amour»!\n  Wir wollen mit den lokalen Produzenten zusammenzuarbeiten und auf ihre Ratschläge zu hören Die Schweizer sind ziemlich protektionistisch Einziges Problem: Wir sind auf qualitativ hochwertige Produkte in grossen Mengen angewiesen Das schränkt die Möglichkeiten vor Ort ein Wir werden auch je ein Dutzend weisse und rote Schweizer Weine auf der Karte haben.\n  \nwww.lafermesaintamour.com Fotos: Benoit Linero, Takumi Furuichi, Pierre Baelen «Der Körper ist eine Maschine dessen Verschleissprobleme es zu lösen gilt»: Jährlich tagen in Gstaad die Superreichen und suchen nach dem ewigen Leben Die Longevity-Konferenz ist halb Investorentreffen und halb seriöser Wissenschaftskongress mit Forschern wie dem britischen Bioingenieur Aubrey de Grey Gemeinsam wollen die Teilnehmer den Tod abschaffen 7 min Hören Drucken Teilen Illustration Simon Tanner / NZZ Das Reich Gottes hat heute keine Besucher Die St.-Josefs-Kirche liegt abseits der eleganten Gstaader Promenade wo Weissweingläser klirren und Einkaufstüten mit dezentem Prada- oder Hermès-Logo spazieren getragen werden Vorne am Altar hängt das Kruzifix vor einer expressionistischen Farbwand Kapitel 14: «Jeder Mensch wird alt wie ein Gewand» «es gilt das ewige Gesetz: Man muss einst sterben Gleich wie am grünen Baum der Blätterwuchs so sind auch die Geschlechter all von Fleisch und Blut: Das eine stirbt Zehn Minuten Fussweg von der Kirche entfernt treffen sich im Hotel Grand Bellevue diejenigen die sich mit dem ewigen Gesetz nicht abfinden wollen wie der menschliche Verfall unablässig voranschreitet Sie wollen dem Tod einige Jahrzehnte abtrotzen Oder sie wollen zumindest ein gutes Geschäft damit machen «The most exclusive conference for longevity investors» so steht es auf dem Banner am Entrée des Hotels Zum vierten Mal findet in diesem September die mehrtägige Konferenz hier statt in diesem herrlichen Bergtal im Berner Oberland wo die deutsche an die französische Schweiz grenzt dass der regionale Flugplatz damals völlig überlastet war wegen all der Privatflugzeuge der Superreichen Aus Tausenden Bewerbungen wird nur eine handverlesene Gruppe von 120 Gästen ausgewählt Grundvoraussetzung ist ein Kapital von mindestens 30 Millionen Dollar – Geld das in die vielleicht letzte Sache fliessen soll die sich Milliardäre bisher nur mit Einschränkungen kaufen konnten: ein langes Leben Die Longevity-Konferenz ist halb seriöser Wissenschaftskongress an dem Startup-Gründer und Forscher neue Studien vorstellen In der Hotellobby bestrahlen Jungunternehmer aus Salzburg die Teilnehmer mit Rotlicht die Nutzer mit audiovisuellen Reizen in einen psychedelischen Zustand versetzen sollen – um besser schlafen zu können doch es handelt sich dabei um die «low hanging fruits» bei denen die Investoren sofort zugreifen und Geld verdienen können – mehr aber nicht Das Gegenteil der «low hanging fruits» sind die «moonshots» die Millionen verschlingen und jahrelang keinen Cent abwerfen – bis sie dann irgendwann die Welt verändern Wie jener des Berliner Forschers Emil Kendziorra beispielsweise das todkranke Menschen unmittelbar nach dem Tod einfriert um sie in Hunderten Jahren wieder aufzutauen – dann Daran arbeite er gerade für knapp über dem Mindestlohn der gerade ein medizinisches Panel besucht um sie als Cyborgs mit künstlichem Körper weiterleben zu lassen Der absolute Mister Moonshot in Gstaad aber ist Aubrey de Grey die graue Eminenz der ganz grossen Visionen Sein grauer Bart reicht ihm bis zum Bauchnabel seine grauen Haare sind zum Pferdeschwanz gebunden dass de Grey eine jugendhafte Erscheinung hat was er sich zur Lebensaufgabe gemacht hat: ewige Jugend An diesem Mittwochvormittag steht de Grey auf der Bühne des «Yacht Club» in dem normalerweise der örtliche Segelklub tagt Milliarden Investorengelder auf wenigen Quadratmetern es riecht nach dem Kräuteraufguss der Sauna im Erdgeschoss und in einem Schaufenster werden Füller des Luxusherstellers Montegrappa ausgestellt (Preise bis zu 10 000 Euro) De Grey spricht rasend schnell und verschluckt mitunter die Worte Für fast jede Infektionskrankheit habe die Menschheit bisher ein Heilmittel gefunden eine tödliche Krankheit mit hunderttausend Opfern am Tag Mediziner würden nur Alterskrankheiten wie Krebs oder Bluthochdruck behandeln das eigentliche Problem aber ignorieren: die allmähliche Vermüllung der Zellen Auf der Leinwand erscheint jetzt das Foto eines Oldtimers «Das Auto wurde vor rund hundert Jahren gebaut» Was lernen wir daraus?» Dass sich eine Maschine mit der richtigen Wartung unendlich nutzen lasse Und was sei der menschliche Körper schon anderes als eine Maschine Auf der Terrasse des Hotels: De Grey legt sein Jackett über die Stuhllehne dass das Sterben das grösste Drama der Menschheit sei Dass jemand das anders sehen könne: unvorstellbar was er schon als Jugendlicher am besten konnte Mit künstlicher Intelligenz wollte er ein anderes Problem der Menschheit lösen als er seine spätere Frau Adelaide kennenlernte fast zwanzig Jahre älter und Biologieprofessorin sei ihm klar gewesen: Er musste in die Altersforschung Mit seinem technischen Hintergrund glaubte er den Biologen gegenüber einen Vorteil zu haben was er aus seiner Sicht ist – eine Maschine dessen Verschleissprobleme es zu lösen galt Also brachte sich de Grey selbst die Grundlagen der Zellbiologie bei, promovierte schliesslich in Cambridge und gründete eine Stiftung, die sich zum Ziel setzte, alle altersbedingten Krankheiten auszurotten. In der Wissenschafts-Community blieb er ein Aussenseiter. In einem Artikel warf ihm 2005 eine Gruppe von Forschern vor seine Theorien gehörten «in den Bereich der Phantasie» De Grey lobte daraufhin ein Preisgeld von 20 000 Dollar für denjenigen aus dass viele von de Greys Vorschlägen mit dem heutigen Stand der Wissenschaft nicht überprüft werden könnten Wenn man de Grey auf seine Kritiker anspricht Nur wenige arbeiten an der Abschaffung – was vermutlich auch damit zusammenhängt dass die öffentliche Meinung darüber nicht die beste ist Ein Blick in die Literaturgeschichte: Faust Dr. Jekyll und Mr. Hyde – schon die erste Erzählung der Menschheitsgeschichte Und schon dort kommt König Uruk zum Schluss De Grey dagegen hält all das für mythologisierten Unsinn Wie bei der Wartung eines Oldtimers seien auch beim Menschen mehrere Massnahmen parallel nötig Eine davon – es ist vermutlich die komplexeste – nennt er die «allotopische Expression» Dafür muss die DNA aus dem Mitochondrium – dem Kraftwerk der Zelle – in den Zellkern verschoben werden Vor vielen Milliarden Jahren waren Mitochondrien wohl noch eigenständige Organismen weshalb sie noch heute ein eigenes Genom besitzen weil Mitochondrien keine guten Orte für DNA sind Hier sind sie umgeben von sogenannten freien Radikalen die anderen Molekülen die Elektronen stehlen wollen und damit Schaden anrichten Wie bei einem Sicherungskasten in einem feuchten Keller ist die Gefahr von Kurzschlüssen hoch Fehlerhafte Kopien werden bei der Zellteilung weitergegeben und breiten sich bald im ganzen Körper aus De Grey will deshalb den Sicherungskasten in den ersten Stock verlagern wenn in der Wissenschaft etwas unglaublich klingt Dass der Planet eines Tages gnadenlos übervölkert sein könnte was ihm widerspricht – für kleingeistigen Unsinn Wenn wir irgendwann einmal so weit sein sollten dann hätten wir längst Möglichkeiten entwickelt um Strom oder Lebensmittel im ausreichenden Masse sauber zu produzieren die in der Gegenwart anstünden: dass Tausende Menschen in diesem Augenblick sterben Wenn wir des Lebens irgendwann überdrüssig werden um uns die kindliche Neugier zurückzugeben Kontrolle erfordert immer ein höheres Mass an weiterer Kontrolle auch das scheint ein ewiges Gesetz zu sein Doch lässt sich die Natur wirklich vollumfänglich kontrollieren in denen sich das Unkontrollierte zur Katastrophe ausformt Auf einer Bank an der Gstaader Promenade sitzt ein von der Konferenz unberührter älterer Herr und geniesst die Sonne Die Idee des ewigen Lebens auf der Erde erscheine ihm wenig verlockend Er wachte auf und verbrachte von da an sein Leben damit mit Menschen zu sprechen und den Blumen beim Wachsen zuzusehen Das neue Monti im Alpina GstaadMartin Göschel kocht Vitello Tonnato by Göschel: Hauchdünn geschnittenes Kalbfleisch will die Clientèle nicht mit kühnen Kombinationen verwöhnen und verwirren Executive Chef Martin Göschel kriegt im fabelhaften Swiss Deluxe Hotel «The Alpina» ein viertes Restaurant («Monti») Der stille Chef und genaue Beobachter der Food-Szene:  «Das «Monti» ist eine Brasserie mit modernem Touch Wir wollen eine sehr komfortable Karte anbieten wir treffen damit den Zeitgeist.» GaultMillau-Prognose: «Monti» wird wie bereits das «Megu» unter gleichem Dach ein Erfolg Die junge Hoteldirektorin Nadine Friedli strahlt jetzt schon Das neue «Monti» in «The Alpina» Gstaad: Brasserie-Küche Dass man klassische Gerichte neu interpretieren und auf höchstem Niveau servieren kann zeigt sich am Beispiel «Garnelen-Cocktail» setzt die Cocktailsauce immer wieder frisch an und peppt sie mit etwas Chili auf Die klassische Vorspeise wird im eleganten Cocktail-Glas in Zimmertemperatur serviert Auch die Foie gras ist hervorragend: Der Chef und seine 35 (!) Köche (mit der begabten Martina Siegrist auf dem heiklen Saucier-Posten) pochieren sie auf niedriger Temperatur der Einsatz von Portwein & Madeira macht sich ziemlich heftig bemerkbar Alle «Monti»-Vorspeisen sind auch sharing-tauglich wird auf Social Media rauf- und runtergespielt Stolz aufs «Monti»-Konzept: Executive Chef Martin Göschel Fine Dining gibt’s immer noch: Im Restaurant «Martin Göschel» Eckpfeiler im «Monti»-Konzept: Der «Meat Trolley» Eine elegante Fleisch-Voiture wird mit berechtigtem Stolz präsentiert: Gut gelagertes Rib Eye vorwiegend aus der kultigen «Buure Metzg« im Dorf Der Servicemitarbeiter greift zu weissen Handschuhen Die Küche sorgt für die perfekte Garstufe und für die gewünschte Sauce: Kalbsjus Sonderwünsche für grössere Tischrunden werden bei rechtzeitiger Bestellung klaglos erfüllt Bei unserem Besuch wurden zwei riesige «Filet Wellington» mit Instagram-tauglichem Teigmuster aufgeschnitten und zwei fette saftige Gänse (mit krosser Haut) tranchiert Also schafft es auch die «Orecchia di Elefante» ein paniertes Riesenschnitzel (Kalb) nach Mailänder Vorbild Der «Meat Trolley» ist eine Attraktion («fast jeder Tisch nimmt da was») aber auch die Fischküche kommt nicht zu kurz Der schneeweisse Saint-Pierre mit schwarzem Trüffel und sehr italienischem Risotto war prima und von der Bouillabaisse gibt’s eine Edelvariante Keine furchterregenden Felsenfische schwimmen da in der Suppe Natürlich sorgt der Chef auch hier für den Extra-Kick: Safran-Fäden sorgen im tiefen Teller für Power Sauce Rouille und Knoblauch-Brot werden dazu serviert Raclette & more: Das heimelige «Swiss Stübli» sagt General Managerin Nadine Friedli und schenkte ihrem Chef ein Restaurant das seinen Namen trägt: Das frühere «Sommet» heisst jetzt «Martin Göschel» jeweils mit einem raffinierten «one bite» davor Highlights auf der Festtagskarte: Zitronensalat mit «Schlössli»-Shrimps Brust & Ragout von der Appenzeller Ente Raclette & more im rustikalen «Swiss Stübli» www.thealpinagstaad.ch www.thealpinagstaad.ch Mit grossem Mehr genehmigten die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Saanen zwei Überbauungsordnungen für neue Bahnen an Rellerli und Horneggli Die Saanerinnen und Saaner verliehen ihren Entscheiden am Freitagabend Gewicht: Die Kirchbänke waren komplett besetzt; zusätzliche Stühle mussten herbeigeschafft werden 483 Saanerinnen und Saaner hatten Platz genommen Es ging ja auch um viel: Saanen möchte seine Seilbahn von Schönried auf das Rellerli ersetzen und auch die Bergbahnen auf der gegenüberliegenden Bergseite im Gebiet Horneggli in Schwung bringen für das am Freitagabend die baurechtlichen Grundlagen traktandiert waren geht bereits eine längere Planungszeit voraus Eine öffentliche Mitwirkung fand bereits 2022 statt Letzten Herbst lag die Überbauungsordnung öffentlich auf Geplant ist eine Seilbahn mit Zehnergondeln in direkter Linie anstatt mit Richtungsänderung sanfter Tourismus» mit Möglichkeiten zum Wandern Freeriden oder Schneeschuhlaufen solle am Rellerli etabliert werden erklärte Gemeinderätin Patricia Matti an der Versammlung Das geplante, hochwertige Berghaus auf dem Rellerli mit Kongresshotel der Mountain View AG wurde am Freitagabend nur in aller Kürze vorgestellt in deren Besitz sich Berg- und Talstation der Rellerlibahn befinden Die Überbauungsordnung umfasst neu auch den Perimeter der Talstation weshalb eine Zonenplanänderung nötig wird; auch eine geringfügige Änderung des Baureglements wird nötig Fünf Einsprachen sind in der Auflagefrist eingegangen Die verbliebenen Einsprachen rügen unter anderem die Breite des Seilbahnkorridors Lärmbelastungen und «mangelnde Koordination zwischen den verschiedenen Verfahren» wie es in der Versammlungspräsentation hiess Das Wort ergriffen die Einspracheparteien aber nicht: Zum Rellerli-Projekt gab es an der Gemeindeversammlung keine Diskussion sondern es wurde direkt zur Tat geschritten Mit einer deutlichen Mehrheit von rund 83 Prozent hiessen die Anwesenden die Überbauungsordnung gut Der Ersatz der Sesselbahn Saanenwald-Hornberg führt neu bis auf die Hornfluh Eine zusätzliche Sesselbahn gibt es von Gfell auf Hornfluh Zwei Skilifte werden zurückgebaut; die Lifte Lochstafel Läger-Horneggli und Hüenerspiel bleiben bis auf weiteres unverändert Gstaad-Saanenland Tourismus (GST) möchte die Infrastruktur im Gebiet Horneggli-Hornberg künftig stärker auf Sommertourismus ausrichten weshalb neue Mountainbike-Trails – auch für Kinder – geplant sind Die Kosten für alle geplanten Bauten am Horneggli belaufen sich auf rund 90 Millionen Franken Am Freitag wurden aber zuerst einmal die planerischen Grundlagen geregelt – auch hier ohne Diskussion und mit grossem Mehr: Über 92 Prozent sagten Ja zur Überbauungsordnung mit Änderungen im Zonenplan und Baureglement dass sieben von acht Einsprachen zum Projekt zurückgezogen worden sind Um Finanzen ging es an der ausserordentlichen Gemeindeversammlung dann doch noch: Der Gemeinderat ersuchte den bestehenden Verpflichtungskredit für die Planung einer Sport- und Eventhalle auf der Saanenmatte von 445’000 Franken auf neu 4,33 Millionen Franken zu erhöhen Geplant ist eine multifunktionale Halle für Sport und Anlässe mit drei Tennisplätzen auf dem Dach sowie vier permanenten Beachvolleyballfeldern im Aussenbereich Die Halle ist ein Teil eines Grossprojekts, zu dem ausserdem der Neubau der «Gstaad Concert Hall» als Ersatz für das heutige Festivalzelt sowie ein Parkhaus mit rund 200 Parkplätzen gehören Die Konzerthalle nach Plänen des Architekturbüros Herzog & de Meuron wird vorwiegend privat finanziert für die Sport- und Eventhalle hingegen braucht es öffentliche Gelder Im Finanzplan der Einwohnergemeinde Saanen 2025-2029 ist hierfür ein Betrag von 40 Millionen Franken geplant dass der Untergrund in der Saanenmatte für derartige Bauten möglicherweise nicht geeignet sei und verlangte vom Gemeinderat deshalb ein hydrogeologisches Gutachten «Genau um solche Abklärungen treffen zu können Der Rückweisungsantrag des Votanten blieb chancenlos Der Antrag des Gemeinderats wurde mit einer Zustimmung von 78 Prozent gutgeheissen Derweil sind die Augen des Saaner Gemeinderats nach Rougemont gerichtet, wo ein französisch-schweizerischer Geschäftsmann ebenfalls eine Konzerthalle mit Hotel und Museum bauen will. «Es ist sicherzustellen, dass das Projekt mit sofortiger Wirkung beendet werden kann, sollte es der Projektverlauf in Rougemont erfordern», gibt die Finanzkommission Saanen vor. AboNeue Bahnen in SchönriedDas sind die Pläne für die neuen Millionen-BergbahnenAboGrosse Baupläne in SchönriedJetzt will Milliardär Bertarelli hoch hinausSport- und Eventhalle in GstaadTrotz offener Fragen: Weitere 3,8 Millionen für die PlanungMeine Gemeinde @christoph_buchsFehler gefunden?Jetzt melden. Immobilienunternehmer Marcel Bach und Zucker-Milliardär Jean-Claude Mimran verkaufen ihr Hotel Und wem gehören eigentlich die anderen 5-Sterne-Hotels im Kanton Bern Eine andere Nachricht sorgt dieser Tage indes für mehr Aufsehen Wie die Branchenplattform «Hotel Inside» kürzlich berichtete Und nun trennen sie sich von ihrem Projekt, in das sie rund 300 Millionen Franken investiert haben. Warum? Bach, der demnächst 70 wird, gibt das Alter als Grund an. Jean-Claude Mimran ist 80. Zudem erwähnt der Gstaader Unternehmer neue Projekte. So lässt er gerade das ehemalige Hotel Solsana in Saanen zum 5-Stern-Grandhotel Sonnenhof umbauen Das Alpina wurde gerade als bestes Hotel der Schweiz ausgezeichnet.Foto: Franziska RothenbühlerVerschwiegen zeigt sich Marcel Bach beim Preis für das Hotel Alpina Hier reichen die Spekulationen von 200 bis 400 Millionen Franken wer so viel Geld für das Luxushotel mit seinem 20’000 Quadratmeter grossen Park überwiesen hat Die Käuferschaft sei eine industrielle Familie aus den USA erklärte Bach gegenüber dem «Anzeiger von Saanen» Stammgäste mit persönlicher Beziehung zu Gstaad denn auch der aktuelle Handelsregisterauszug führt lediglich eine nicht näher definierte Gesellschafterin aus Delaware in den USA auf die Mitte März den Grossteil der Anteile an der Grandhotel Alpina GmbH übernommen hat während Marcel Bach noch einen kleinen Teil behält und auch Vorsitzender des Verwaltungsrats bleiben soll Und welche Industriellenfamilie aus den USA hat eine enge Bindung zu Gstaad und darüber hinaus wenig Interesse an der Öffentlichkeit? Da fällt schnell mal der Name Sackler. Die milliardenschwere Pharmafamilie gilt mit ihrem Medikament Oxycontin als Auslöserin der Opioidkrise in den USA Über Jahre unterstützten einige Mitglieder der Familie das Gstaad Menuhin Festival finanziell besitzen mehrere Liegenschaften in Gstaad und hatten dort auch zeitweise ihren Wohnsitz dass es sich bei den neuen Alpina-Besitzern um die Sacklers handeln könnte Für etliche Millionen Franken wurde das ehemalige Kurhotel zum heutigen Lenkerhof umgebaut.Foto: PD2012 haben die beiden Unternehmer Daniel Koetser und sein Schwiegervater Rudolf Maag das 5-Sterne-Superior-Grandhotel Bellevue in Gstaad übernommen Der Baselbieter Milliardär Rudolf Maag hat es mit Medizinaltechnik zu einem der reichsten Schweizer gebracht Die Wiedereröffnung ist für den Winter 2026 geplant Das Park Hotel in Gstaad wird zurzeit renoviert und im Winter 2026 als Four Seasons neu eröffnet.Foto: PDGleich zwei 5-Sterne-Häuser gehören zur HLS Hotels & Spa AG: das Beatus in Merligen sowie das Ermitage in Schönried Dem Verwaltungsrat stehen Jürg Lutz und seine beiden Söhne Julian und Ambros vor Direkt am Thunersee liegt das Hotel Beatus in Merligen.Foto: PD/Cam BornetEbenfalls zu einer exklusiven Gruppe gehören das Bellevue Palace in Bern und das Grandhotel Victoria-Jungfrau in Interlaken: zur Victoria-Jungfrau Collection Wobei das Berner Bellevue im Besitz des Bundes ist und lediglich von der Hotel-Gruppe zu der auch das Eden au Lac in Zürich sowie das Crans Ambassador in Crans-Montana gehören Noch etwas unklarer sind die Besitzverhältnisse beim erst 2016 eröffneten Boutique-Hotel Ultima Gstaad das gemäss Handelsregistereintrag der Fair Trade S.A. einem nicht weiter bestimmbaren Unternehmen mit Sitz in Luxemburg Gemeinsam mit weiteren Luxuschalets in der Schweiz und im französischen Nobel-Skiort Courchevel bildet es die Ultima Collection Wohl nicht ganz so günstig abzugeben: Der Schweizerhof in der Berner Innenstadt.Foto: Adrian MoserGstaad als Tummelplatz der Superreichen Fehler gefunden?Jetzt melden. Wer jetzt zu zweit die beiden Nächte vor Heiligabend im Gstaad Palace verbringen will Das Hotel zählt international zu den Top-Adressen für Luxussuchende Es ist eines der wenigen Hotels in dieser Preisklasse welche Ansprüche seine Gäste haben – und wann er auch mal eingreifen muss Bereits seit 2001 ist Andrea Scherz Generaldirektor des 5-Sterne-Hotels Gstaad Palace Das Gstaad Palace umfasst 90 Zimmer und Suiten SRF: Hier in der Hotelbar waren viele Berühmtheiten: Elizabeth Taylor Wie wichtig sind die Namen eigentlich noch All die Namen tragen zum Glamour des Hotels bei Können die Gäste am Morgen zum Frühstück mit Badelatschen kommen Ich schalte mich meistens in der letzten Instanz ein die ihre Juwelen aus dem Ausland in eine lokale Bank schicken wenn jemand mit zerrissenen Jeans herumläuft Die Zahl der 5-Sterne-Hotels in der Schweiz nimmt zu Die Anzahl der 5-Stern-Betriebe war vergangenes Jahr um 23 Prozent höher als vor zehn Jahren 2023 gab es 110 Hotels in der höchsten Klassifikation Sie boten 11'000 Zimmer und sorgten für 3.2 Millionen Übernachtungen Sie seien so etwas wie ein Erzieher der reichen Leute Hin und wieder bedanken sich auch Eltern bei mir Sie haben gestern meinen Junior hinausgeworfen Erzählen Sie: Welche kuriosen Wünsche haben Ihre Gäste der den Boden seiner Suite um 30  Zentimeter erhöhen wollte weil er besser aus dem Fenster sehen wollte Wir mussten Bierharassen im ganzen Zimmer verteilen dass man auch sein Mobiliar von zuhause mitnehmen kann Wenn zum Beispiel jemand in der Weihnachtszeit nicht auf seinen Schreibtisch verzichten kann Oder sagen Sie auch mal: Das können wir jetzt nicht liefern Manchmal sagt er: ‹Das kann ich heute leider nicht machen Aber morgen können Sie Ihren Hirschrücken zum Zmittag haben.› Ganz ehrlich: Haben Stammgäste gewisse Privilegien Mit der Zeit entsteht eine gewisse Freundschaft dass Stammgäste manchmal vielleicht den schöneren Tisch bekommen Wenn mal wieder ein Gast einen besonderen Wunsch hat denken Sie auch manchmal: Der hat jetzt eine Schraube locker Es gibt einen Unterschied zwischen altem Reichtum und jungem Reichtum Junge Superreiche sollen sich im The Alpina Gstaad wie zu Hause fühlen Gäste und Staff sind international – Berndeutsch spricht einzig General Manager Nadine Friedli wie in einem James-Bond-Film: Ein Felstunnel führt zur unterirdischen Réception obwohl hier ausschliesslich Autos mit PS-starken Motoren vorfahren Die meisten der internationalen Gäste im The Alpina Gstaad werden jedoch eingeflogen oder mit Limousinen von den Flughäfen Genf und Zürich in die Berge chauffiert General Manager Nadine Friedli begrüsst jeden Gast persönlich für den Schweizer Touch ist die Chefin in Charge Die meisten Gäste im The Alpina Gstaad werden eingeflogen oder vom Flughafen abgeholt.Foto: PDSeit einem Jahr führt die Bernerin das über dem Dorf Gstaad thronende 5-Stern-Superior-Hotel, das im aktuellen Ranking «Die 101 besten Hotels der Schweiz» den ersten Platz in der Kategorie Luxury Leisure Hotel belegt die sich Nadine Friedli zielstrebig erarbeitet hat: «Ich war drei Jahre lang Vize ich fühlte mich bereit.» Die junge Hoteldirektorin wusste schon mit 14 dass sie einst ein Luxushotel leiten würde Ausschlaggebend war eine Führung durch das Top-of-the-Top-Hotel Burj al Arab in Dubai – von da an lief alles nach ihrem Masterplan Friedli hat zuvor Erfahrung in anderen Luxushotels im Ort gesammelt, im Park Gstaad und im Grand Bellevue. Aber The Alpina Gstaad, «dieses wahnsinnig persönliche Haus», sei schlicht einzigartig. Herausragend sind allerdings auch die horrenden Preise: Das Doppelzimmer mit Frühstück startet bei 1600 Franken die Nacht. Wahnsinnig reiche Menschen aus der ganzen Welt, auffallend viele junge Gäste (das Durchschnittsalter liegt zwischen 35 und 50 Jahren), gönnen sich mehrere Tage oder Wochen hier. Ein Blumenstrauss und ein kleiner Gugelhopf erwarten den Gast, dazu ein Willkommensgruss der Gastgeberin, Details, die Nadine Friedli wichtig sind. Das Beste aber sind die wohlig-warmen, mit Schafwolle gefütterten Pantoffeln, die für die Nachhaltigkeit des Hauses stehen sollen. Urchiger Chic: Altes Holz und Bettlampen in Form von Kuhglocken.Foto: PDManche Gäste schlurfen in diesen Hotelfinken durchs Haus, selbst im Gourmetrestaurant Martin Göschel (18 «Gault Millau»-Punkte, ein «Michelin»-Stern) wird in bequemen Trainerhosen und Kapuzenpulli gespeist – beschriftet mit Prada oder Gucci. Und selbstverständlich liegt das Handy auf jedem Tisch. «Man soll sich wie zu Hause fühlen», sagt Nadine Friedli. Einem Stammgast scheint es im Alpina Gstaad so wohl zu sein, dass er es nun gleich gekauft hat: Wie diese Woche bekannt wurde, haben die bisherigen Inhaber, der Immobilienunternehmen Marcel Bach aus Gstaad und der französische Zuckerhändler Jean-Claude Mimran, das Hotel an einen amerikanischen Investor mit «engen Beziehungen zu Gstaad» für laut Insidern 400 Millionen Franken verkauft. Nadine Friedli wird auch unter dem neuen Eigentümer General Manager bleiben. Die Gastgeberin ist allzeit präsent, geht abends von Tisch zu Tisch, «ultra luxury» beinhalte auch, dass der Gast sie jederzeit per Whatsapp kontaktieren dürfe. Von ihrem Staff erwartet sie ebenfalls Einsatz rund um die Uhr. Sie bezeichnet sich als «oldschool», sie akzeptiere kein «Laissez-faire», die klassischen Serviceregeln müssen eingehalten werden, «aber Fehler können passieren», räumt die Direktorin ein. Und so bekommen wir den Espresso ohne Löffeli serviert. Das Essen im Swiss Stübli soll für den normalen Gstaader erschwinglich sein, so das Konzept: Die günstigste Rösti mit Ei und Speck kostet 36 Franken. Auch hier werden wir auf Englisch bedient, die junge Frau aus Polen trägt ein Dirndl mit ausladendem Décolleté, bayerischer Jodel gefolgt von «Eieiei Bella Musica» von Nella Martinetti selig sorgen für «Swissness».  Einzigartig (aber auch teurer) ist das japanische Restaurant Megu, von «Gault Millau» zum besten asiatischen Gourmetlokal der Schweiz gekürt. Das siebengängige Omakase-Menü (210 Franken) von Sushi-Meister Tsutomu Kugota ist ein Erlebnis. Das japanische Restaurant Megu wurde zum besten asiatischen Gourmetlokal gekürt.Foto: PDBeim Zmorge werden wir auf Italienisch begrüsst. Auch dieser Kellner kennt die Namen der Berge vor dem Fenster nicht, aber auch er ist herzlich und sehr aufmerksam. Alle Frühstückswünsche werden erfüllt, von der japanischen Nudelsuppe bis zu Wurst und Käse aus dem Saanenland – auf dem Buffet fallen Proteinpulver in allen Farben und Geschmacksrichtungen auf. Vor dem Check-out bleibt Zeit für etwas Schwitzen und Schwadern im Six Senses Spa. Ganzheitliches Wellbeing wird hier versprochen: Dazu gehören Yoga und Meditation, aber auch Botox und Filler. Time to say goodbye: «Uf Widerluege», sagt General Manager Nadine Friedli, die jedem Gast persönlich eine gute Reise wünscht – und überreicht zum Abschied ein mit Goldstaub verziertes Schoggi-Törtli. musste das bei Gstaad gelegene Chalet Charlix zwangsversteigert werden Für satte 11,1 Millionen Franken kam das über 400 Jahre alte Gebäude unter den Hammer Doch das kürzlich zwangsversteigerte Chalet Charlix aus Saanen sticht mit seiner Geschichte heraus Das über 400 Jahre alte Chalet ging in Thun für stattliche 11,1 Millionen Franken über den Tisch. Mit diesem Verkaufspreis kann nicht einmal das Mietchalet von Robbie Williams in Gstaad mithalten welches im Frühling 2024 für 10,8 Millionen Franken auf dem Markt angeboten wurde Gebaut im Jahr 1607 in einem Naturgefahrengebiet liegt das Chalet Charlix unterhalb des heutigen Skilifts Chalberhöni und bietet einen direkten Zugang zu den Skipisten der Videmanette (Rougemont VD) und auf das Eggli (Gstaad) Mit dem Auto ist das Zentrum von Gstaad in rund 15 Minuten erreichbar Das Chalet besteht aus zwei miteinander verbundenen Gebäuden und erstreckt sich über eine Wohnfläche von 420 Quadratmetern Es bietet neun Zimmer und einen luxuriösen Innenausbau Wie in einem der beiden Begutachtungsberichten zu lesen ist handelt es sich um ein «sehr spezielles Grundrisskonzept mit verschiedenen Niveaus und unterschiedlichsten Raumhöhen» Bereits vier Tage nach der Steigerung ist viel Betrieb um das Chalet Charlix Gleich vier Autos waren auf dem Kiesplatz parkiert.Foto: Raphael MoserIn den Jahren 1995 und 2003 renovierten die jeweiligen Besitzer das Chalet im grossen Stil Die Investitionen beliefen sich insgesamt auf über zwei Millionen Franken Seit 2012 gilt das vordere Chalet als schützenswert Die gesamte Grundstücksfläche beträgt 2247 Quadratmeter inklusive Kiesplatz mit Parkingmöglichkeit für mehrere Autos Die betreibungsamtliche Schätzung der beiden beauftragten Immobilienfirmen lag im Durchschnitt bei 5’650’000 Franken – verkauft wurde es letztlich für die doppelte Summe Wer den achtstelligen Betrag hinblätterte und sich das Chalet sicherte «Im Zusammenhang mit der Versteigerung des Chalets wird Diskretion gewünscht» erklärt das Betreibungs- und Konkursamt Oberland auf Anfrage In der Medienlandschaft ist das Luxus-Chalet kein unbeschriebenes Blatt: Bereits in der Vergangenheit berichteten diverse Architektur-Magazine oder auch die NZZ über das Chalet Charlix mit seiner langjährigen Geschichte Wie die NZZ im Jahr 2008 schrieb, wurde das Chalet von einem Katholiken aus Saanen auf der entlegenen Chalberhöni errichtet, «um seinen Glauben abseits der reformierten Dorfgemeinschaft ungestört leben zu können». Der mit Tannenzweigen und -zapfen geschmückte Eingangsbereich des Chalets Charlix in Saanen.Foto: Raphael MoserDer Architekt und Bruder der Schuldnerin, welcher das Chalet zu einem Bijou ausbaute, äusserte sich vor drei Jahren in einem Artikel des Magazins «Architectural Digest» wie folgt: «In dieser Gegend gibt es nur sehr wenige Häuser, da es sich um eine geschützte Alm handelt. Deshalb wollten wir den Charme der Berge bewahren.» Weiter erwähnte er im Artikel die strengen Bauvorschriften und sprach von einer «echten Herausforderung». Es sei nicht einfach gewesen, den Charakter der Umgebung zu erhalten und das Chalet gleichzeitig so modern wie möglich zu gestalten. Von seinen architektonischen Ideen und Arbeiten profitiert seit letztem Donnerstag nun offiziell nicht mehr die Schwester, sondern ein neuer, unbekannter Besitzer. Four Seasons kommt nach GstaadDona Bertarelli hat sich fürs ehrwürdige Park Gstaad einen starken Partner gekrallt: Four Seasons steigt ein Das Park Hotel Gstaad hat auch schon bessere Tage gesehen die kulinarischen Angebote waren zuletzt wenig aufregend Jetzt will Four Seasons das Resort über dem Dorf zu neuem Glanz führen Die kanadische Luxuskette übernimmt das Management baut das Hotel zwei Jahre lang komplett um Im Winter 2026/27 soll das Hotel neu eröffnet werden freut sich Dona Bertarelli und beendet die Geheimniskrämerei: Der GaultMillau-Channel hat den Gstaad-Feldzug der Kanadier bereits im September 2023 angekündigt Four Seasons betreibt 133 Resorts und Hotels in 47 Ländern und kennt sich aus im Schnee: Resorts in Megève Santa Fe und Whistler werden erfolgreich betrieben In der Schweiz ist die Gruppe mit einem Hotel in Genf vertreten: «Four Seasons Hotel Des Bergues» in Genf (mit den beiden GaultMillau-Restaurants «Il Lago» und «Izumi») Auch am Lac Léman gingen die Kanadier keine Kompromisse ein: Das Hotel wurde komplett ausgehöhlt und den hohen Standards angepasst Innenarchitekt in Gstaad ist der Franzose Joseph Dirand der für die Gruppe bereits das «Four Seasons Hotel at the Surf Club» in Florida gestaltet hat Das «Park» wird nach dem zweijährigen Umbau nicht wiederzuerkennen sein: Neue Restaurant- und Bar-Konzepte «The Park Gstaad» muss sich harter Konkurrenz stellen: Das «Palace» hat Ikonen-Status «The Alpina» ist eines der schönsten Hotels der Alpen Gemeinsamer Nenner der drei Top-Hotels: Hervorragende Chefs und Restaurants www.fourseasons.com www.fourseasons.com Im «Gstaad Palace» gibt es zum Ende der Wintersaison einen Wechsel im Kader: Stefan Ludwig, Executive Assistant Manager Sales & Marketing, verlässt das Luxushotel nach fünfeinhalb Jahren auf eigenen Wunsch. Die Stelle ist öffentlich ausgeschrieben. Die Suche nach einer geeigneten Nachfolge laufe, schreibt das Hotel. Ludwig trat die Leitungsfunktion im August 2019 an und verantwortete seither den Verkauf, das Revenue- und Reservation Management, das Marketing, die Public Relations sowie die Groups & Events-Abteilung. Mit einem 13-köpfigen Team leitete er diese Bereiche und war zugleich Teil des Management-Teams des «Gstaad Palace». Der gebürtige Deutsche, der die Schweizer Staatsbürgerschaft angenommen hat, brachte seine Expertise als ausgebildeter Koch und erfahrener Hotelier in die Position ein. Nachfolge in Planung Die Suche nach einer neuen Leitung der Sales- und Marketing-Direktion ist bereits im Gange. Mit der öffentlichen Ausschreibung möchte das «Gstaad Palace» sicherstellen, dass die wichtige Position im Leitungsteam des 5-Sterne-Superior-Hauses exzellent besetzt wird. (mm) Tina Boetsch und Peder Caviezel stossen neu zum Verwaltungsrat der Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG. Sie folgen auf Viktor Glaser und Fadri Riatsch. Per Anfang Mai hat Peter Staub den Posten als CEO der Bergbahnen Flumserberg AG übernommen. Er tritt die Nachfolge von Mario Bislin an. Seit Januar ist Frederik Ohlms neuer Küchenchef in der «Kartause Ittingen». Der erfahrene Koch verfolgt ein nachhaltiges, ganzheitliches Konzept mit Fokus auf respektvollen Umgang mit Produkten und Menschen. Seit Mai ergänzt Stefan Linder der Schweizer Berghilfe Stiftungsrat. Der 58-Jährige übernimmt das Ehrenamt von Ingrid Deltenre. Am Impulsabend der SHL stand Employer Branding im Fokus: Über 40 Teilnehmende diskutierten, wie Hotels Talente nicht nur gewinnen, sondern auch binden können – in Zeiten hoher Fluktuation eine zentrale Herausforderung. Bruno Affentranger spielt Roger Wyrsch den Ball im Belvédère Strandhotel Spiez zu. Der 45-Jährige Wyrsch bringt regionale Verankerung und langjährige Führungserfahrung in der Schweizer Hotellerie mit. Der Bundesrat will die Abschlüsse der höheren Berufsbildung mit den Titeln «Professional Bachelor» und «Professional Master» aufwerten. HotellerieSuisse begrüsst den Schritt als wichtigen Beitrag zur Sichtbarkeit und internationalen Anerkennung. An der Generalversammlung stellt HotellerieSuisse Ticino seine Strategie 2025–2030 vor. Ziel ist es, zur zentralen Anlaufstelle der Branche zu werden – mit Fokus auf Wachstum, Innovation und einen gestärkten Zusammenhalt. Die bisherige Executive Sous-Chefin des Hotels Zermatterhof, Mirjam Schwarz, verstärkt ab Sommer das Team des Restaurants Moosalp. Die Emmentalerin steht für feine Kulinarik und eine enge Verwurzelung in der Schweizer Küche. Hotels, die die Sinne ansprechen, schaffen emotionale Erlebnisse, bleiben im Gedächtnis und laden zum Wiederkommen ein. Ein stimmiges Zusammenspiel von Design, Duft, Geschmack und Gastfreundschaft macht den Unterschied. Die htr hotelrevue wurde 1892 gegründet und ist bis heute die Themenführerin für die Schweizer Hotellerie, Tourismus und Gastronomie. Sie bietet monatlich umfassende Reportagen und sorgfältig recherchierte Hintergrundberichte sowie Fachartikel von Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen und Trends aus der Branche.  Die Webseite htr.ch informiert tagesaktuell über die wichtigsten Ereignisse in der Branche. Der tägliche (Mo–Fr) Newsletter htr daily informiert aktuell und kompakt über branchenrelevante Themen. Im Newsletter htr weekly erhalten Sie jeden Samstag unseren kompakten Wochenüberblick.  Melden Sie sich für die kostenlosen Newsletter und erhalten Sie alle wichtigen Neuigkeiten aus der Branche von Montag bis Samstag direkt per Mail. Der bisherige Inhaber Marcel Bach hat den Verkauf bestätigt Das Luxushotel The Alpina Gstaad (im Bild oben) ist neu in amerikanischer Hand Von Jean-Claude Raemyam 26.03.2025 - 14:18 UhrDas 2012 eröffnete Luxushotel The Alpina in Gstaad BE ist eine der Topadressen der Schweizer Hotellerie Doch nun ist es in die Hände amerikanischer Investoren übergegangen Der bisherige Alpina-Besitzer Marcel Bach (69) und Minderheits-Mitbesitzer Jean-Claude Mimran (80) haben das Haus einem amerikanischen Investoren vermacht, der allerdings noch nicht genannt wird. Das hat Bach dem Portal Hotelinside.ch bestätigt dass der Käufer ein Stammgast mit engen Beziehungen zu Gstaad sei Insider gehen von einem Verkaufspreis von rund 400 Millionen Franken aus sondern nur der grösste Teil davon verkauft worden: 52 Zimmer und Suiten gelegen in einem 20'000 Quadratmeter grossen Park oberhalb von Gstaad und ausgestattet mit einem Spa der renommierten Kette Six Senses wurde 2012 für rund 300 Millionen Franken erbaut In den Jahren 2021 und 2022 rangierte es auf Platz 1 der Kategorie «Beste Ferienhotels» im Bilanz-Ranking Zum Verkaufsgrund gibt Bach gegenüber dem Portal einerseits sein fortgeschrittenes Alter an Dazu gehöre etwa der geplante Sonnenhof im benachbarten Saanen BE Trotz des Verkaufs ändert sich beim Alpina vorerst nichts Bach bleibt Präsident des Verwaltungsrates als General Managerin bleibt auch Nadine Friedli (45) im Amt Bereits 2008 hatte der russische Oligarch Dmitri Rybolowlew (57) 103 Millionen Franken für zwei Chalets gezahlt die zum selben Grundstück wie das Alpina gehören Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit Redaktor Unternehmen: «Eine Viertelstunde für den Frieden Moritz wird in den nächsten Jahren umfassend umgebaut Das 2012 eröffnete Luxushotel The Alpina in Gstaad BE ist eine der Topadressen der Schweizer Hotellerie Der bisherige Alpina-Besitzer Marcel Bach (69) und Minderheits-Mitbesitzer Jean-Claude Mimran (80) haben das Haus einem amerikanischen Investoren vermacht, der allerdings noch nicht genannt wird. Das hat Bach dem Portal Hotelinside.ch bestätigt Typisch Schweiz:\nPersonal: Ausländer\nGäste: Ausländer\nEigentümer: endlich ebenfalls Ausländer Erst im Frühling übernahm Adrien de Haller den Posten als Hotelmanager im «La Réserve Eden au Lac Zurich» Ab Februar 2025 ist er General Manager im 5-Sterne-Superior-Hotel Le Grand Bellevue Bereits vor über einem Jahrzehnt war de Haller Teil des Teams.[RELATED] De Haller bringt Erfahrungen aus seiner Zeit bei der Aevis Victoria und Michel Reybier Hospitality mit Er war unter anderem als Vizedirektor des «Bellevue Palace Bern» tätig Davor leitete er die «Clinique de Montchoisi» eröffnete das «Crans Ambassador» in Crans-Montana neu und lancierte das Ristorante Sapori in Interlaken Zwischen 2018 und 2020 übernahm de Haller zudem die operative Verantwortung für das Hotel Palafitte in Neuenburg – Teil der Sandoz Foundation Hotels Er ist Absolvent der Ecole hôtelière de Lausanne EHL «Seine Freundlichkeit und seine Dynamik entsprechen voll und ganz unseren Werten dass das Team ihn mit offenen Armen empfangen wird», betont Daniel Koetser Eigentümer und Verwaltungsratspräsident des «Le Grand Bellevue» Rochade in der Küche Koch Domenico Zizzi verlässt ebenfalls das zur Reybier-Gruppe gehörende 5-Sterne-Superior-Hause in Zürich Er wird Executive Chef im 4-Sterne-Hotel Adula in Flims Zizzi war im «La Réserve Eden au Lac» für das japanische-peruanische Rooftop-Restaurant La Muña zuständig Er hat dem Lokal zu 16-Gault-Millau-Punkten verholfen Sein Nachfolger ist bereits bekannt: Sandeep Tamang Ausserdem kümmere sich Zizzi aus der Ferne um alle japanischen Reybier-Restaurants der Gruppe und werde im Sommer ab und zu wieder im «La Réserve Eden au Lac» stehen Das im Dezember 2012 eröffnete Alpina Gstaad mit seinen 56 Zimmern Suiten sowie zwei Residenzen gehört zu den besten Hotels im Alpenraum Bei der Ankunft durch den langgezogenen Tunnel an dem sich am Ende die Rezeption und eine Lounge mit Kaminfeuer befinden fühlt man sich wie in einem James-Bond-Film Nun wird dieses Luxushotel laut «Blick» für 200 Millionen Franken an einen Amerikaner verkauft Die bisherigen Besitzer Jean-Claude Mimran (80) und der Einheimische Marcel Bach (69) haben für das Projekt 300 Milionen Franken investiert Chefin im Haus mit gegen 200 Mitarbeitenden ist Nadine Friedli (40) 2024 «Aufsteigerin des Jahres» im Hotelrating von Karl Wild Die Berner Hoteldirektorin steht nicht gerne im Rampenlicht Sie bezeichnet es als grösste Herausforderung «das richtige Gleichgewicht zwischen den höchsten Qualitätsstandards zu finden die unsere Gäste von einem Fünfsterneluxusbetrieb erwarten und gleichzeitig eine Vorreiterrolle in der Nachhaltigkeit einzunehmen» Friedli erwartet für dieses Jahr: «Ich glaube in der Wohlbefinden zunehmend im Mittelpunkt der Gästeerwartungen stehen unseren Wellnessansatz zu erweitern und zu fokussieren – über das traditionelle Spaerlebnis hinaus körperliche Aktivät und Erholung einzubeziehen.»  dass die Sommer im Mittelmeer immer wärmer werden den 20 000 Quadratmeter grossen Hotelpark und das Six Senses Spa mit Himalaya-Salzgrotte sowie Innen- und Aussenpool Das Essen sei ein wichtiger Bestandteil dieser Reise die Livemusik mag und auch schon Bastian Baker ins Berner Oberland holte saisonale und gesunde Küche.» Mit dem neuen Monti (15 GaultMillau-Punkte ein Sharing-Stil-Restaurant mit der Aura einer noblen Brasserie) dem japanischen Megu (16) und dem Gourmetrestaurant Martin Göschel (18) führt das Hotel drei Spitzenrestaurants Der Mannheimer Chefkoch Martin Göschel (53) der die Alpina-Küche seit neun Jahren prägt in der Wintersaison haben Sie die moderne Monti eröffnet Weshalb dieser Schritt?Martin Göschel: Ich wollte eine Auffrischung Jetzt haben wir einen Raum für das Monti und einen weiteren für das Gourmetrestaurant Martin Göschel mit dem wir eine Geschichte erzählen können Jetzt haben wir im Alpina die ganze Palette zwischen Lounge Was ist das Konzept im Monti?Wir setzen auf einen Brasseriestil mit Gerichten zum Teilen Seezunge oder Wolfsbarsch sowie vegetarisch ist auch möglich Wir haben bewusst drei verschiedene Fischlieferanten beziehe ich bewusst immer über mehrere Adressen.  Wieso?Aus Sicherheits- und Qualitätsgründen Mit drei Lieferanten können wir die Qualität steuern Und ich möchte ein Auge auf dem Preis haben Das ist nicht die oberste Priorität – diese hat bei uns die Qualität Aber auch wir als Luxushotel wollen keine Fantasiepreise bezahlen.  Wie haben die Gäste auf das Monti reagiert?Die Brasserie ist sehr gut angenommen worden Auch die Konzeptumstellung im Gourmetrestaurant Martin Göschel löste durchwegs positives Feedback aus.  Wie haben Sie sich organisiert?Im Winter haben wir 35 Köche plus rund ein Dutzend Stewarding-Mitarbeitende Die Küchen der drei Restaurants sind thematisch getrennt an denen die Mitarbeitenden die Gerichte restaurantspezifisch abholen.  Ihr Spitzenrestaurant Martin Göschel glänzt mit 18 Gault-Millau-Punkten Ist ein zweiter Stern ein Thema?Ich hatte im Tigerpalast in Frankfurt 18 Punkte im Paradies in Ftan GR 18 Punkte und hier nun ebenfalls 18 Punkte Weshalb das mit dem zweiten Stern nicht klappt Vielleicht hatten wir beim Besuch der Inspektoren jedes Mal einen schlechten Tag Ich würde mich für das Haus und das Team jedenfalls über einen zweiten Stern freuen Vorher bestand die Auswahl in Ihrem Flaggschiff zwischen einem Achtgänger und einem vegetarischen Siebengänger wie Leute heute gerne essen gehen und was die Zukunft der Gastronomie ist Ich gehe privat sehr viel auswärts essen und kenne beispielsweise in San Sebastian oder Barcelona viele Gourmetrestaurants gerade wenn unsere beiden Kinder dabei sind Deshalb haben wir die Essenszeit im Restaurant Martin Göschel auf maximal zwei Stunden reduziert die letztlich mit den jeweiligen Amuse-Bouches effektiv acht Gänge sind Danach besuchen die Gäste vielleicht noch die Loungebar Das ist für sie zeitgemässer und angenehmer In Ihrem aktuellen Menü sind einige Gänge von einer Zitrusnote geprägt Wieso?Ich finde diese elegante und frische Note sehr angenehm egal ob Crevetten oder unser Poulet aus Gruyère dass das Fleisch aus der Schweiz kommt – je mehr aus Gstaad In der Loungebar beispielsweise sind die Burger aus lokalem Fleisch zubereitet Was sagen Sie zu Erdbeeren im Januar?An unserem Silvesterbuffet gab es vielleicht auch die eine oder andere Erdbeere Wenn ich allerdings im Januar aus dem Fenster schaue Niemand möchte einen Schneeball auf dem Tisch Wunschvorstellung und Realität stimmen nicht immer überein Über Erdbeeren im Winter ärgern sich die Leute Sie arbeiten nun im neunten Jahr im The Alpina Gstaad Das ist in dieser dynamischen Branche eine lange Zeit. Ja Ich kann meine Ideen verwirklichen und Projekte einbringen Das ist ein wesentlicher Vorteil zu anderen Häusern in dieser Grösse Was ist derzeit die grösste Herausforderung?Meine Ferien zu planen (lacht) Es braucht Zeit für Vorstellungsgespräche und Interviews sowie um Vorträge vorzubereiten.  wenn das The Alpina Gstaad geschlossen ist?Zum grossen Teil bin ich im Saanenland Ich wohne mit meiner Familie in einem Chalet in der Nähe des Hotels Ich gehe ausserhalb der Saison wieder regelmässig joggen und drei Wochen nach Indonesien in die Ferien.  Sie haben in Ihrer Karriere unter vielen grossen Köchen gearbeitet Welcher hat sie am meisten geprägt?Technisch gesehen waren das Amador und Lumpp der damalige Geschäftsführer des Tigerpalasts in Frankfurt wie ich ein Restaurant betriebswirtschaftlich führen soll wenn die Kosten für das Essen 75 Prozent betragen Am Ende muss sich ein Restaurant trotz Qualität rechnen.  ein netter Chef zu sein. Der Umgang mit Köchen ist mir sehr wichtig Man muss sicher manchmal eine Ansage machen Für die Mitarbeitenden ist es jedoch wichtig Dann läuft es im operativen Bereich angenehm und ruhig ab Am Anfang der Saison teile ich die Rezepte auf dem Handy in der Cloud Sie scheinen sich hier rundum wohlzufühlen.Ich weiss nicht wenn ich nur für fünf Tische und 20 Gäste arbeitete die ich hier mit den drei Restaurants habe Ich kann zu den Leuten in unseren Restaurants hingehen und das Feedback abholen Die Gäste entscheiden sich am einen Abend für das Monti und essen mit der Familie Am nächsten Tag gehen sie zu Sushi in unser japanisches Restaurant oder für eine Pizza auf unserer Terrasse Gstaad setzt mit gezielten Massnahmen auf die Förderung des Radsports und will sich als führende Destination für Mountainbiker und Rennradfahrer etablieren Im Fokus stehen der Ausbau der Infrastruktur und die Pflege bestehender Wege Dabei wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden auf nachhaltige Entwicklung und attraktive Serviceangebote für Gäste und Einheimische geachtet Die Ferienregion Gstaad floriert bei den Velofans und beabsichtigt mit der Radsportstrategie 2024-2029 im Sommer und Herbst mehr Gäste anzuziehen welche die Ferienregion bis anhin nur als Wintergast kannten So knüpft die Radsportstrategie nahtlos an die Tourismusstrategie an in jeder Saison attraktive Möglichkeiten für genussvolle Outdoor-Aktivitäten anzubieten Der Hauptfokus liegt weiterhin auf dem Mountainbike-Angebot mit dem stetigen und sorgfältigen Ausbau der Infrastruktur wie verschiedenen Trails oder niederschwelligem Zugang zu Waschplätzen und E-Ladestationen In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Saanen wurde 2023 das Pilotprojekt der «Trail-Crew» ins Leben gerufen um die Qualität und Sicherheit der Wege in der Region zu optimieren Der Fokus liegt dabei auf der Co-Existenz zwischen Wandern und Mountainbikern auf dem bestehenden Wanderwegnetz Die motivierte Crew steht von Mai bis Oktober im Einsatz und leistet zusammen mit den Mitarbeitern des Werkhofes Saanen wertvolle Arbeit zur Instandhaltung und Verbesserung des bestehenden Trail-Netzes In der sich zu Ende neigenden Saison 2024 wurden rund 25 Kilometer Wege in der Region unterhalten und sanft angepasst Die Crew war in diesem Jahr auch in benachbarten Gemeinden unterwegs und hat während drei Einsatztagen in St Stephan die örtlichen Wegmeister unterstützt «Die Resonanz auf das Engagement der Trail-Crew ist durchwegs positiv auch im Jahr 2024 ein sicheres und attraktives Trail-Angebot erweitert zu haben» Leiter Infrastruktur bei Gstaad Saanenland Tourismus «Unser Ziel ist eine nachhaltige Entwicklung der Infrastruktur die Outdoor-Aktivitäten unterstützt und gleichzeitig die Natur respektiert Der Enthusiasmus und die Professionalität der Trail-Crew stärken das Vertrauen der Gemeinden in unsere Arbeit und fördern den gegenseitigen Austausch Solche Kooperationen sind der richtige Weg zum einheitlichen Trail-Management Fachleiter Infrastrukturen bei der Gemeinde Saanen ergänzt: «Die Trail-Crew ist eine gute Ergänzung zu unseren bestehenden Ressourcen und leistet einen wichtigen Beitrag zur schrittweisen Umsetzung der Bike-Strategie Sowohl Einheimische als auch Gäste profitieren von dieser Kooperation zwischen Gstaad Saanenland Tourismus und Gemeinde.» Das Projekt wird im Jahr 2025 weitergeführt und auf umliegende Gemeinden ausgeweitet Mit dem Ausbau der Trail-Crew wird eine enge Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden angestrebt umfassendes und einheitliches Trail-Netz zu schaffen und die gesamte Region als nachhaltige Radsport-Destination weiter zu stärken Eine weitere Massnahme im Bereich der Sportinfrastruktur stellt die kostenlose Waschstation an der Horneggli-Talstation in Schönried dar Fahrräder direkt nach der Ausfahrt vor Ort zu reinigen was den Komfort für Radsportler erhöht und den regionalen Leistungsträgern wie Hotels oder Ferienwohnungsvermietenden entgegen kommt Die Waschstation steht von Mai bis Oktober bereit und ergänzt das bestehende Serviceangebot Weitere Waschstationen sind für die kommenden Jahre vorgesehen In einem weiteren Schritt zur Optimierung der Servicequalität hat Gstaad Saanenland Tourismus dieses Jahr das Netzwerk der sogenannten «First-Boxen» übernommen das zuvor von privaten Betreibern unterhalten wurde Die First-Boxen bieten eine Grundausstattung für Erste-Hilfe-Massnahmen und kleine Reparaturen bei kleineren Verletzungen oder Schäden an ihrem Equipment schnell und unkompliziert zu reagieren Weiter ist das bewährte Netz an E-Bike-Ladestationen ist in der gesamten Ferienregion flächendeckend verfügbar: «Unser Ladesystem ist ein zentraler Bestandteil der Infrastruktur für sanfte Mobilität und wird weiterhin intensiv genutzt» «Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Angebote verdeutlicht unseren Anspruch die Ferienregion Gstaad als erstklassige und nachhaltige Destination im Bereich Radsport und Outdoor-Tourismus zu positionieren.» gstaad.ch alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt Oktober verabschiedeten über 30 Leistungsträger der Destination Gstaad die neue Tourismusstrategie 2025+ im Golfclub Gstaad-Saanenland Der Destinationsrat tagte bereits zum siebten Mal seit der Gründung vor rund drei Jahren Die Destination legt Wert auf eine nachhaltige Entwicklung: Der behutsame Umgang mit der Natur und der Erhalt einer hohen Lebensqualität für Gäste und Einheimische seien in der neuen Strategie verankert schreibt Gstaad Saanenland Tourismus (GST) Die Tourismusstrategie 2025+ wurde in einem Mitwirkungsverfahren von verschiedenen Akteuren erarbeitet Neben den Mitgliedern des Destinationsrates hatte auch die Bevölkerung die Möglichkeit um das Zielbild für die zukünftige touristische Entwicklung zu schaffen «Nicht GST oder die Gemeinde haben die Strategie festgelegt Die Tourismusstrategie diene nicht nur als Leitfaden für die touristische Ausrichtung sondern bildet auch die Grundlage für die neue Marketingstrategie von Gstaad Saanenland Tourismus Weiterentwicklung der Tourismusstrategie auf Basis globaler Veränderungen «Mit der grundsätzlichen Stossrichtung sind wir als Region seit Jahren erfolgreich unterwegs Tourismusdirektor/CEO der Destination Gstaad Die Anpassungen würden vor allem der fortschreitenden Bedeutung von Nachhaltigkeit und Krisenresistenz Rechnung tragen Der Winter spiele weiterhin eine entscheidende Rolle für die Wertschöpfung: «Das Erlebnis im Schnee ist und bleibt wichtig es brauche jedoch zusätzliche Erlebnisse für die veränderten Bedingungen Wetterunabhängiges Veranstaltungsprogramm Im laufenden Jahr verzeichnet die Destination Gstaad einen guten Juli und August Laut der Destination gewinne der Sommertourismus weiter an Bedeutung insbesondere durch Events wie das Gstaad Menuhin Festival & Academy oder das Tennisturnier EFG Swiss Open Gstaad Ein attraktives Veranstaltungsangebot sei ein Must Insbesondere für die Förderung der Nebensaison – einer der Schwerpunkte in der neuen Strategie – seien publikumsstarke Sport- und Kulturevents oder neue Formate im MICE-Bereich unerlässlich Chancen von morgen Zukunftsorientiert zeigt sich die Strategie vor allem in den Bereichen Nachhaltigkeit und Lebensqualität: Der Fokus liegt nicht nur auf der Steigerung des Gästeerlebnisses sondern auch auf der Lebensqualität der Einheimischen «Die Menschheit wird auch in Zukunft reisen wollen doch wir müssen den Tourismus so gestalten dass unsere Region nicht unter den steigenden Gästezahlen leiden wird» bleiben im Gedächtnis und laden zum Wiederkommen ein Geschmack und Gastfreundschaft macht den Unterschied der Uefa Women’s Euro und der Art Basel steht Basel ein Eventjahr mit globaler Strahlkraft bevor Basel Tourismus unterstützt die lokale Branche mit gezielten Massnahmen Nach dem Erfolg von «I Colori del Ticino» geht Ticino Turismo mit einer neuen Kampagne in die nächste Runde: «Das musst du erlebt haben» lädt dazu ein das Tessin auf ganz persönliche Weise zu entdecken ERFA-Meeting des Destination Labs in Saignelégier tauschten sich Vertreter aus 36 Destinationen über die Rolle von Events im Tourismus aus Im Fokus: Wie Veranstaltungen gezielt zur Attraktivität Besucherlenkung und saisonalen Resilienz beitragen Das 5-Sterne-Superior-Hotel The Alpina Gstaad hat einen neuen Eigentümer haben ihre Anteile an einen amerikanischen Stammgast verkauft Die «Kartause Ittingen» im Kanton Thurgau ist das erste Schweizer Hotel Mit dem Schweizer Neuzugang wächst die Kooperation auf 30 Mitglieder Der 64-jährige Gstaader war einer der Pioniere die asiatische Aromen in die Schweiz gebracht haben Dem Executive Chef des «Gstaad Palace» ist Authentizität wichtig Der MICE-Tourismus bietet eine wertvolle Chance Gstaads Entwicklung voranzutreiben: Mit der Tourismusstrategie 2025 legen wir einen Fokus auf die Monate Januar Konzertsäle sind ein wichtiger Treiber für das MICE-Geschäft über die ersten sechs Betriebsjahre der Andermatt Concert Hall und darüber Das Hotel wird für 100 Millionen Franken renoviert Die Eröffnung als Four-Seasons-Hotel ist für den Winter 2026 geplant Four Seasons mit ihren weltweit 133 Betrieben passe sehr gut zum «Park» «Wir haben die idealen Partner für ein Anwesen gefunden Als erstes Luxushotel in Gstaad nimmt The Park Gstaad einen besonderen Platz in der Geschichte der Region ein es in ein Four-Seasons-Erlebnis zu verwandeln in dem sich Tradition mit moderner Eleganz verbindet die von Einheimischen und Gästen gleichermassen geschätzt wird» sagt die Schwester von Alinghi-Segler und Milliardär Ernesto Bertarelli Dabei wolle Dirand «moderne Akzente setzen und gleichzeitig der traditionellen alpinen Landschaft Tribut zollen». Das Hotel wird diverse Restaurant- und Barkonzepte sowie ein Spa- und Fitnesscenter mit Behandlungsräumen und Innen- und Aussenpools bieten. Zu den weiteren Annehmlichkeiten des Hotels sollen Tagungs- und Veranstaltungsräume im Innen- und Aussenbereich zählen sowie ein Tennisplatz, ein Ski- und ein Fahrradverleih. So sollen im neuen Hotel The Park in Gstaad die Zimmer ab Winter 2026/2027 aussehen.Foto: PDEinrichtungen für die Jüngsten und eine Eisbahn für Hotelgäste sind ebenfalls geplant. Zudem würden die Unterkünfte des Hotelpersonals modernisiert. Flurin Riedi, Tourismusdirektor von Gstaad Saanenland, hatte bereits vor Beginn der Renovation im Herbst 2024 gesagt, dass es sich bei Four Seasons um eine der «renommiertesten Luxushotelgruppen der Welt» handelt. Und dass der äusserliche Charakter des Hotels bestehen bleibt. «Dieses Projekt wird Gstaad insbesondere im Bereich der Hotellerie nochmals auf ein höheres Niveau hieven», hielt Riedi fest. Liquidation im The Park und mehr über Nobelhotels Fehler gefunden?Jetzt melden. Erst im Frühling übernahm Adrien de Haller den Posten als Hotelmanager im «La Réserve Eden au Lac Zurich». Nun zieht es ihn weiter nach Gstaad. Ab Februar 2025 ist er General Manager im 5-Sterne-Superior-Hotel Le Grand Bellevue in Gstaad BE Bereits vor über einem Jahrzehnt war de Haller Teil des Teams «Seine Freundlichkeit und seine Dynamik entsprechen voll und ganz unseren Werten Koch Domenico Zizzi verlässt das 5-Sterne-Superior-Haus in Zürich ebenfalls Sein Nachfolger ist bereits bekannt: Sandeep Tamang Nach monatelanger Promo-Tour für seinen Film «Better Man» brauchte Robbie Williams eine Auszeit um sich zu erholen Natürlich in seinem Schweizer Kraftort Gstaad Robbie Williams fläzt im Liegestuhl an der Sonne von Gstaad Das Biopic «Better Man», bei dem Robbie Williams (50) seine eigene Erfolgsgeschichte als Affe erzählt Dezember 2024 in den Kinos – mit mässigem Erfolg an der Kasse Am Start-Wochenende spielte der Film gerade einmal 1,9 Millionen Dollar ein Eine Enttäuschung bei Produktionskosten von 110 Millionen Dollar Auch deswegen musste der britische Popstar monatelang die Promosuppe rühren Auf der ganzen Welt gab er Interviews zu seinem Werk und auch Blick traf Robbie Williams für ein grosses Interview in Madrid wo er sich unter anderem auf den Boden legte und plankte über seine Hämorrhoiden und seinen Ruhm und dessen Schattenseiten sprach ihre Batterien dürften nach den Monaten Arbeit leer gewesen sein sich die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen Spaziergänge zu unternehmen und Ski zu fahren Wo Robbie Williams und Ayda Field das am liebsten tun Glücklich und erholt: Robbie und Ayda Field beim Spazieren in Gstaad Mit seiner Familie wohnt Williams seit 2020 in der Schweiz Am Genfersee haben sie einen Grossteil der Pandemie verbracht Anfang September 2023 zog er nach Gstaad und zahlt seitdem im Kanton Bern seine Steuern da er offiziell beim Einwohneramt der Gemeinde Saanen gemeldet ist Ein eigenes Haus besass Robbie im Nobel-Skiort nie sondern wohnte in einem luxuriösen Chalet zur Miete 4600 Franken soll er pro Nacht bezahlt haben 10,8 Millionen wollte der Verkäufer haben – ob die Familie Williams zugeschlagen hat Gemeinsame Ausflüge macht das Ehepaar auch und erkundet zu Fuss die Bergwelt im Berner Oberland Ihre Gesichter dabei sprechen Bände: In der Schweiz können sie sich erholen Das Biopic «Better Man», bei dem Robbie Williams (50) seine eigene Erfolgsgeschichte als Affe erzählt Bei eisigen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt trafen die SCB Frauen beim fünften Women's Hockey Winter Classic auf der offenen Eisbahn in Gstaad auf die Damen des EV Zug Nach einem Abtasten im ersten Drittel nahm das Spiel nach der ersten Pause deutlich an Intensität zu Nach dem Führungstreffer durch Noemi Rhyner für die Zugerinnen erhöhten die SCB Frauen das Tempo drängten auf den Ausgleich und boten den Zuschauerinnen und Zuschauern ein spannendes Minute musste unsere Torhüterin Saskia Maurer nach einem Zusammenstoss mit einer Spielerin des EV Zug durch Nadia Häner ersetzt werden und nach der Pause wurde die letzte Minute des zweiten Drittels nachgespielt Im dritten Drittel gelang den Bernerinnen im Powerplay der Ausgleichstreffer durch PostFinance Topscorerin Estelle Duvin unterstützt durch Vorlagen von Clara Rozier und Alizée Aymon Trotz weiterer guter Chancen der SCB Frauen waren es die Zugerinnen die kurz darauf durch Lara Stalder erneut in Führung gingen Minute besiegelte Noemi Rhyner mit einem Treffer ins leere Tor den Sieg der Zugerinnen Für die SCB Frauen geht es bereits am Sonntag mit dem nächsten Heimspiel weiter: Um 13.00 Uhr empfangen die Mutzinnen den HC Fribourg-Gottéron in der PostFinance Arena Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung Werbung: Beitrag in Zusammenarbeit mit dem Golfhotel Les Hauts de Gstaad & SPA Das Golfhotel Les Hauts de Gstaad & SPA ist eine sichere Adresse für gleichermassen aktive wie entspannte Tage in der Region Gstaad Saanenland Während der Sommersaison bietet das direkt neben dem Bahnhof Saanenmöser gelegene 4-Sterne-Superior-Hotel den perfekten Ausgangspunkt um die regionalen Wanderwege und Biketrails zu erkunden Davon durften wir uns kürzlich selbst ein Bild machen sondern insbesondere auch das Herzblut und die Gastfreundschaft der Inhaberfamilie beeindruckt Selten ist eine Anreise so unkompliziert wie beim Golfhotel les Hauts de Gstaad & SPA. Dank dem GoldenPass Express erreicht man den Bahnhof Saanenmöser von Zürich aus zweimal täglich mit nur 1x Umsteigen in Spiez in 2h 42 Minuten muss man sich gefühlt nur einmal umdrehen und schon steht man in der Hotellobby Vor dem Eingang plätschert ein Trinkbrunnen wo man sich nach einem sportlichen Tag in den Bergen mit einem Schluck Quellwasser erfrischen kann – und direkt daneben befindet sich der Wassernapf für die vierbeinigen Gefährten bestätigt Gastgeberin Andrea Sprenger später meinen ersten Eindruck und ergänzt «bei uns gibt’s obendrauf hausgemachte Hunde-Kekse» mit Kindern oder Hunden – die Gäste im Golfhotel Les Hauts de Gstaad & SPA sind bunt durchmischt und die Atmosphäre entsprechend familiär Und so findet sich auch unter den insgesamt 57 Zimmern für fast jedes Bedürfnis das passende Angebot Unser Doppelzimmer befindet sich im Haupthaus und punktet mit einem grosszügigen Grundriss inklusive Sitzecke mit gemütlichen Fauteuils und einer herrlichen Aussicht auf die Berge des Saanenlands Hier kann man es definitiv mehrere Tage lang gut aushalten Es bleibt vorerst bei diesem kurzen ersten Eindruck. Wir wollen das schöne Wetter voll auskosten und vom Aktivitätenprogramm vom Alpinzentrum Gstaad profitieren An diesem kann man nämlich als Gast vom Golfhotel Les Hauts de Gstaad & SPA vom 1 Das täglich wechselnde Angebot reicht von geführten Bike-Touren über River Rafting bis hin zu Klettern Heute steht Wakeboarden auf dem Hornbergsee auf dem Programm Hierfür leihen wir uns zwei der hoteleigenen E-Bikes aus und radeln – quasi zum Aufwärmen – zum Hornbergsee hoch Hier ist im Sommer jeweils ein Wakeboard-Lift installiert für dessen Nutzung man keine spezifischen Vorkenntnisse mitbringen sondern lediglich die Altersgrenze von acht Jahren erfüllen muss Wir werden mit einem Neoprenanzug und Helm ausgestattet und erhalten eine kurze allgemeine Einführung Danach hat jede Person zehn Minuten Fahrzeit zugute ich war vor Ablauf meines 10-Minuten-Slots wieder draussen einen ziemlich fiesen Taucher hinlegte und ordentlich Wasser schluckte Damit erfuhr meine Anfangseuphorie einen ordentlichen Dämpfer haben wir uns einen entspannten Tagesausklang im Golfhotel Les Hauts de Gstaad & SPA mehr als verdient Wir starten diesen mit einem Apéro in der Kaminbar Auf der Barkarte finden sich neben Klassikern auch saisonale Drinks und Schweizer Spezialitäten das Abendessen draussen auf der Panoramaterrasse zu geniessen Halbpensions-Gäste können sich ihr 5-Gang-Abendmenü frei und nach Lust und Laune à la Carte von der regulären Speisekarte zusammenstellen Diese umfasst eine Tagesempfehlung sowie eine schöne aber übersichtlich gehaltene Auswahl verschiedener Salate Fleisch- und Fischgerichte sowie vegetarische und vegane Optionen Wir lassen uns am ersten Abend von der Kennzeichnung der «Spezialitäten des Hauses leiten» und bestellen den Heidi Salat Schweinsbratwurst und Turbach-Geschnetzeltes Und zum krönenden Abschluss gibt’s für mich ein erfrischendes halbgefrorenes von der Vanille freuen wir uns schon jetzt auf den zweiten Abend an dem wir weitere köstlich klingende Kreationen geniessen dürfen Der nächste Morgen knüpft gefühlt nahtlos an den Vorabend an die Gummfluh und die Staldenflühe und feinem Essen Das Frühstücksbuffet umfasst eine «aamächelig» präsentierte und für mich sehr stimmige Auswahl aus regionalen Spezialitäten (darunter Bergkäse von der eigenen Alp) süsse und herzhafte Gerichte und frisches Obst Und selbstverständlich nutze ich die Gelegenheit eine hausgemachte Meringues mit Doppelrahm zu kosten um die Wanderung auf dem Horneggli-Panoramaweg in Angriff zu nehmen Hierfür fahren wir mit dem Zug ins knapp 20 Minuten entfernte Zweisimmen die uns bei der Anreise ausgehändigt wurde können wir diese Strecke kostenlos befahren Danach geht’s mit der Gondelbahn auf den Rinderberg Die Nutzung der Bergbahnen ist in der Gstaad Card nicht inklusive – die Bergfahrt kostet für Erwachsene regulär 34 CHF (halber Preis mit Halbtax/GA) Die Fahrt mit der einst längsten Gondelbahn Europas ist immer wieder ein Erlebnis Oben angekommen leitet uns der Wegweiser die ersten knapp 15 Minuten steil Richtung «Hindere Spitz» bergauf Davon sollte man sich nicht entmutigen lassen Oben angekommen erwartet einem nicht nur ein grandioses 360-Grad Bergpanorama sondern auch ein richtig schöner Weg über den Gandlouenengrat bis zur Alp Parwenge Auf dem darauffolgenden Wegabschnitt geniessen wir einen schönen Blick auf die Giferspitz und das Turbachtal Der Horneggli-Panoramaweg führt weiter am Hornberg vorbei bis zur Sesselbahn Horneggli Mit dieser kann man gemütlich nach Schönried runterfahren oder aber – so haben wir uns kurzerhand entschieden die Wanderung bergab Richtung Saanenmöser fortsetzen die man bei einem Abstecher in die Region Gstaad Saanenland definitiv nicht missen sollte Retour im Golfhotel Les Hauts de Gstaad & SPA gönne ich mir auf der Panoramaterrasse ein Eiskaffee «Golfhotel» Das hat Gastgeberin Andrea Sprenger mir am Vortag mit «das beste der Region» schmackhaft gemacht und das war nicht zu viel versprochen Meiner Meinung nach überzeugt das Eiskaffee mit der perfekten «Cremigkeit» Danach begeben wir uns in den Wellnessbereich Ein Highlight sind die wunderschön konzipierte Blumen- und Kräutersauna und die entschleunigende Kerzenmassage die ich die kommende Stunde geniessen darf Das schöne Wetter lockt uns im Anschluss auf die Sonnenliegen im Garten wo ich den Rest des Nachmittags lesend verbringe Unser Ziel ist nicht eines der überdimensionierten Caquelons sondern eine gemütliche Feuerstelle am Ufer der Klein Simme Diese befindet sich auf dem Weg Richtung Hundsrügg rund 50 Gehminuten oberhalb vom Hotel Statt der direkten Route wählen wir eine aussichtsreiche Wanderung die in Mittelberg bei Abländschen beginnt und über die Bire in den Simnegraben führt Das Panorama auf dieser Strecke: eine glatte 10/10 hätten wir uns für diesen Fondueplausch nicht wünschen können Nach drei herrlichen Bergsommertagen im Golfhotel Les Hauts de Gstaad & SPA lässt sich die Heimreise aber dann definitiv nicht mehr weiter hinauszögern Wir haben uns hier richtig wohl gefühlt und haben die Kombination aus Bewegung dass es im Winter ein Wiedersehen geben wird Dann nämlich dürfen wir die Vorzüge von Winterferien im Golfhotel les Hauts de Gstaad & SPA kennenlernen Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Δdocument.getElementById( "ak_js_1" ).setAttribute( "value" English Ich bin nicht interessiert.