Während des ersten Monats gibts für fehlbare Autolenkerinnen und Autolenker noch keine Bussen
Die Behörden machen sie mittels einer Informationskarte auf ihr rechtswidriges Verhalten aufmerksam
Juli sprechen die Ordnungshüter Bussen aus
Rund 200 öffentliche Parkfelder hat die Gemeinde neu signalisiert und markiert
Ausserhalb der markierten Parkfelder gilt in der ganzen Gemeinde ein Parkverbot
Die Bewirtschaftung der Parkplätze auf öffentlichem Grund gewährleistet in erster Linie ein geordnetes
Auf den öffentlichen Parkplätzen gilt tagsüber zwischen 8.00 und 19.00 Uhr eine Höchstparkzeit von vier Stunden
Die Höchstparkzeit berechnet sich ab der Ankunftszeit auf der hinterlegten blauen Parkscheibe
In der Zeit von 19.00 bis 8.00 Uhr gilt keine Höchstparkzeit
Die Ankunftszeit muss trotzdem mit der blauen Parkscheibe angezeigt werden
die in der Gemeinde Heimberg angemeldet sind
die in der Gemeinde tätig sind und nachweisen können
dass sie zur Ausübung ihrer Tätigkeit auf eine Parkkarte angewiesen sind
Folgendes Angebot steht den Berechtigten für den Kauf einer Parkkarte zur Verfügung: Jahresparkkarte zu 450 Franken oder Monatsparkkarte zu 45 Franken
Für die Angestellten der Gemeinde und der Schule Heimberg gilt folgendes Angebot: Jahresparkkarte zu 200 Franken
Monatsparkkarte zu 20 Franken oder 20er-Karte zu 20 Franken
Maestrani übernimmt die Traditionsfirma Chocolat Ammann
Produktion und Jobs in Heimberg fallen weg
unter anderem bei den Mitarbeitern der Traditions-Firma
Chocolat Ammann wurde 1949 gegründet: Nun wurde das Unternehmen verkauft
18 Arbeitsplätze fallen in Heimberg BE weg und werden in die Ostschweiz verlagert
Die Produktionsstätte von Chocolat Ammann in Heimberg BE wird geschlossen und von Maestrani übernommen
Die Produktion wird nach Flawil SG verlegt
Eine Mitarbeiterin verrät 20 Minuten: Für alle Entlassenen gibt es im Mai einen Termin beim RAV
Die Schliessung der Fabrik wird von der Bevölkerung in Heimberg sehr bedauert
sagt eine Fabrikangestellte von Chocolat Ammann zu 20 Minuten
weil die Mitarbeiterin keine Ausbildung habe
im Mai steht ein Termin beim RAV für alle Mitarbeiter an»
oder «Prinz» von Chocolat Ammann in der Ostschweiz produziert
Der St. Galler Schokoladenproduzent Maestrani übernimmt den Berner Mitbewerber Chocolat Ammann
Die Produktion wird von Heimberg BE an den Hauptsitz von Maestrani nach Flawil SG verlegt
Betroffen sind dabei sämtliche Arbeitsplätze am bisherigen Standort: Insgesamt 18,4 Vollzeitstellen fallen weg
Den Entlassenen soll bei der Stellensuche geholfen werden
nur nicht mehr im Kanton Bern produziert werden
Auch der Fabrikladen in Heimberg BE wird nach Flawil SG verlegt
Als Grund für den Verkauf wird die Pensionierung des bisherigen Inhabers von Chocolat Ammann genannt – Eric von Graffenried
Dem Anwalt gehört der Familienbetrieb Chocolat Ammann seit 2018
Auf Anfrage von 20 Minuten betont das Unternehmen
zuletzt sei die Marktposition sogar gestärkt gewesen
zeigte sich beim Einkauf im Fabrikladen enttäuscht: «Ich finde es mega schade
vor allem auch für die Mitarbeitenden der Fabrik»
Ihre Tochter nutze die beliebten Schokoküsse regelmässig zum Backen von Torten
Die Namensgebung der Schokospezialität von Chocolat Ammann sorgte ebenfalls für Diskussionen
Seit zwei Jahren nennt das Unternehmen sein bekanntestes Produkt nicht mehr «Mohrenkönig»
Was denkst du über die Namensänderung der Schokoküsse von «Mohrenkönig» zu «Big King»
Laut Eric von Graffenried erfolgte diese Änderung vor allem
weil der Begriff «Mohrenkopf» nicht mehr zeitgemäss sei und um einen international verständlichen Produktnamen zu etablieren
Obwohl der Namenswechsel zunächst auch kritische Reaktionen hervorrief
hätten sich die Verkaufszahlen seither sogar verbessert
Die Entscheidung zur Standortverlagerung trifft in Heimberg bei allen
hat früher neben der Fabrik gewohnt und erinnert sich gerne zurück
dass sie die Schokoküsse weiterhin in den Regalen der lokalen Geschäfte anzutreffen sind und dass sie so lecker bleiben
Bettina Hänni bedauert die Schliessung der Schokoladenfabrik in Heimberg (BE)
Aber warum wurde die Firma überhaupt extern verkauft
«Innerhalb der Familie wollte niemand die Fabrik übernehmen
Zwei Generationen lang war das Unternehmen in Familienhand
bevor es an Eric von Graffenried verkauft wurde
Zwischen der Familie und dem Berner Anwalt herrsche kein böses Blut wegen des Weiterverkaufs
Freddy Lehmann (72) ist enttäuscht über die Schliessung der Schokoladenfabrik
Freddy Lehman, der seit 20 Jahren in Heimberg wohnt
bedauert den Wegzug des traditionsreichen Schokoladenherstellers
Auch er muss sich noch an die politisch korrekte Bezeichnung gewöhnen: «Die Mor....eh die Schokoküsse sind wirklich lecker.» Es tue ihm auch leid um die Angestellten
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Die Chocolat Ammann AG verhandelt mit Maestrani über eine Übernahme
Steht der Standort von Ammann in Heimberg vor dem Aus
Denn offenbar ist eine Übernahme der Marke Chocolat Ammann geplant
«Im Zuge einer Nachfolgeregelung eröffnet die Chocolat Ammann AG ein Konsultationsverfahren für eine allfällige Übernahme durch die Maestrani Schweizer Schokoladen AG»
schreibt das Unternehmen mit Sitz und Produktionsstätte in Heimberg in einer Mitteilung
prüfe die Firma den Verkauf an Maestrani: «Das Ostschweizer Familienunternehmen würde die Marke Chocolat Ammann in ihr Portfolio von Schweizer Qualitäts-Schokoladenmarken aufnehmen.»
Im Zuge der möglichen Übernahme wäre eine Verlagerung der Produktion nach Flawil vorgesehen. «Dadurch können Entlassungen nicht ausgeschlossen werden», so Chocolat Ammann weiter. «Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden über die laufenden Verhandlungen und die damit verbundenen möglichen Folgen informiert.»
Bauarbeiten neben dem Standort von Chocolat Ammann in Heimberg. Wird auch das Unternehmen selbst bald umgebaut?Foto: Beat MathysDas gesetzlich vorgeschriebene Konsultationsverfahren sei eröffnet worden. «Die Chocolat Ammann AG ist sich ihrer Verantwortung bewusst und ist bereit, gemeinsam mit den Mitarbeitenden mögliche alternative Lösungen zu prüfen, welche mit weniger einschneidenden personellen Auswirkungen verbunden wären», schreibt die Firma.
In den letzten Jahren sei viel in die Modernisierung der Produktion, die Erweiterung der Produktpalette wie auch in den gesamten Auftritt von Chocolat Ammann investiert worden. «Daraus resultierte eine Stärkung dieser Traditionsmarke im Markt», meint die Herstellerin von Schokoköpfen oder «Choco Kings», wie sie heute genannt werden.
Nun stehe eine Nachfolgeregelung für das Unternehmen an. «Aus diesem Grund werden Zukunftsstrategien evaluiert – unter anderem eine mögliche Übernahme durch die Maestrani Schweizer Schokoladen AG.»
Wird dieser Schriftzug nicht mehr lange in Heimberg zu sehen sein?Foto: Beat MathysWann und warum würde eine Übernahme trotz «Stärkung am Markt» erfolgen? Wie viele der rund 40 Mitarbeitenden in Heimberg wären betroffen? Und was wird mit dem Standort in Heimberg geschehen? Chocolat Ammann will sich aktuell nicht tiefer in die Karten blicken lassen.
«Zurzeit läuft das Konsultationsverfahren, und es können keine weiteren Auskünfte erteilt werden», so die Antwort. Auch Maestrani war nicht für eine Stellungnahme verfügbar.
Chocolat Ammann: Tradition und Transformation
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Die Schweizer Wasserspringerin Michelle Heimberg muss ihre Teilnahme am Weltcupfinale in Peking von dieser Woche absagen
erhielt die 24-jährige Aargauerin «krankheitsbedingt ein Flugverbot»
weshalb sie auf eine Reise nach China verzichtet
Sie werde ihren Fokus auf die vollständige Genesung legen
um sich optimal auf den nächsten Saisonhöhepunkt
die Europameisterschaften in Antalya vom 22
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Die Chocolat Ammann AG schliesst ihren Produktionsstandort in Heimberg BE
Ab August übernimmt Maestrani die Produktion in Flawil SG
wie die beiden Unternehmen in einer Medienmitteilung bekannt geben
18,4 Vollzeitstellen gehen damit in Heimberg verloren
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Nico Brina auf dem Niesen
Maimarkt in Erlenbach i. S.
Expertisen-Singen Aeschi
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Die Maestrani Schweizer Schokoladen AG in Flawil übernimmt ab August die Chocolat Ammann AG aus Heimberg
Bei Chocolat Ammann kommt es zu Entlassungen von 18,4 Vollzeitstellen
Mit der Übernahme sei der Fortbestand der Marke Chocolat Ammann gesichert
schrieben die Unternehmen am Donnerstag in einer gemeinsamen Medienmitteilung
Die Produktion der bekannten Schokoladenküsse von Chocolat Ammann werde voraussichtlich Mitte August am Standort von Maestrani in Flawil aufgenommen. Den Kaufpreis gaben die Unternehmen nicht bekannt
"Durch die Verlagerung der Produktion nach Flawil müssen leider Entlassungen am Produktionsstandort von Chocolat Ammann in Heimberg im Umfang von 18,4 Vollzeitstellen ausgesprochen werden"
wobei einige das Pensionsalter erreicht haben oder erreichen werden." Mit einigen Mitarbeitenden führe Maestrani ausserdem Gespräche über eine mögliche Anstellung
Die Mitarbeitenden haben laut von Graffenried enttäuscht reagiert
ohne dass es ein grösseres Drama gab." Allgemein werde der Entscheid vor allem in der Region rund um Heimberg bedauert
Die Chocolat Ammann AG wurde 1949 in Konolfingen gegründet
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Die sonnige BEA passt zur Stimmung beim Stand von Iseli & Eng: Geschäftsführer Ruben Iseli hat mit seinem Team eingeladen
Das Familienunternehmen aus Heimberg ist zum 50
Mal an der BEA mit dabei – und feiert den Anlass mit Kunden
An der BEA zeigt sich Iseli & Eng Gmbh von der besten Seite: Das Pergola-Vorzeigemodell «Amani» vom Marktführer Renson zieht mit seiner modernen Ausstattung viele Blicke auf sich
Das per Knopfdruck um 150° verstellbare Lamellendach
die ikonische LED-Beleuchtung sowie die frei wählbaren Seitenwände sorgen für staunende Blicke bei den BEA-Besuchenden – tags durch und auch am Abend
So kommt am Jubiläum rasch entspannte Gartenstimmung auf
die Gäste gönnen sich bei Pizza und Getränken einen gemütlichen Aufenthalt am Stand
Auch Musiker und Marken-Botschafter Ritschi freut sich über das BEA-Jubiläum mit: «Ich freue mich sehr auf den Sommer mit vielen Gästen und feinem Essen»
während er am Stand von Iseli & Eng sich unter die Leute mischt
Der Musiker hat auch eine Pergola bei sich zu Hause und kann nur Gutes über diese Garteneinrichtung berichten: «Dass bei Gewitter die Pergola mit dem verschliessbaren Lamellendach Schutz bietet
An der BEA feiern die Brüder Ruben und Leonard Iseli und ihr Team die 50
Teilnahme an der BEA mit Freunden und Gästen
Neben der «Amani»-Pergola sind auch die Modelle «Camargue» und «Algarve» von Renson ausgestellt und sorgen für gemütliche Schattenplätze
Die Gäste geniessen den warmen Abend an der BEA mit Pizzen aus den Öfen vom Stand-Partnern Brügger Gärten AG aus Wichtrach
sondern auch der Anlass: Alle Teilnehmende und Besucher sind sichtlich zufrieden mit dem BEA-Auftritt
Und auch wenn zehn Messetage nicht spurlos am tatkräftigen Team vorbeigehen
sind sie für ausführliche Beratungen und Experten-Tipps immer zu haben
nach der Messe in unserem über 2000 Quadratmeter grossem Showroom in Heimberg die neuesten Modelle präsentieren zu können»
schaut der Geschäftsführer Ruben Iseli bereits vorfreudig auf die Sommersaison
In Heimberg stehen nebst der an der BEA präsentierten Pergolen
Gartenmöbel und Outdoor-Küchen auch eine grosse Auswahl an Wintergärten
Innenmöbel und Whirlpools zum Erleben bereit
Bruno Hügli baut in Heimberg ein privates Oldtimermuseum
als einfach seine Schätze zur Schau stellen
das Museum im Frühling 2026 zu eröffnen.Bruno Hügli streicht mit dem Finger über die lange
«Im Moment ist alles hier drin etwas staubig»
Das hat einen guten Grund: Unmittelbar neben der Halle
haben schwere Maschinen in den letzten Wochen eine grosse Baugrube ausgehoben
Hier bauen Bruno Hügli und seine Frau Claudia ein Mehrfamilienhaus – und eine Halle für ein privates Oldtimermuseum
Tatsächlich kommen Hüglis Fahrzeuge in der aktuellen Halle nicht so recht zur Geltung
Neben dem Lagonda von 1934 stehen hier nämlich Vehikel aus allen Epochen der Automobilgeschichte
etwa ein Vermorel Torpedo mit Baujahr 1919
Dazu riesige Bilder aus dem Rennsport sowie Rennkleidung und -accessoires
Doch Bruno Hügli möchte in Heimberg nicht einfach nur eine statische Autoausstellung einrichten
«Der Ort soll ein Treffpunkt für Oldtimerfreunde werden»
Ihm schweben Anlässe etwa für den Verein Oberländer Auto-Freunde vor
unseren Garagen-Höck und auch Kurse zum Wissensaustausch» – eine Herzensangelegenheit für den gelernten Automechaniker
der alte Fahrzeuge vorwiegend um des Ausstellens willen anschafft: «Ich bin ein Autoschrauber»
Hunderte Arbeitsstunden stecken in seinen Schätzen – oder noch mehr: In einen Ford GT40
hat er schon mehr als 2000 Arbeitsstunden investiert
Nicht zuletzt wollen die Oldtimer auch bewegt werden. Mit seinem BMW 2002, Baujahr 1973, nimmt Bruno Hügli auch an historischen Tourenwagen-Meisterschaften teil. Letzte Saison wurde er zum zweiten Mal Meister in der «Gleichmässigkeitsprüfung Tourenwagen» und Gesamtvizemeister des Veteranen-Fahrzeug-Verbands (VFV).
Bruno Hügli posiert mit dem Meisterkranz und den Pokalen bei seinem Renn-Oldtimer.Foto: PDWer nun denkt, Bruno Hügli drehe dabei gemächlich seine Runden, irrt: «Es ist viel schwieriger, gleichmässig zu fahren, wenn man es gemütlich nimmt», sagt der Heimberger. Stattdessen bringen die Fahrerinnen und Fahrer ihre Autos ans Limit.
Bruno Hüglis jüngster Triumph über immerhin rund 280 Mitbewerber ist umso erstaunlicher, weil vor zwei Jahren nicht einmal klar war, ob er je wieder Rennen fahren könnte: Bei einem Unfall mit einem Anhänger verletzte sich der heute 61-Jährige schwer am Fuss. Seither trägt er beim Fahren eine Teilprothese. «Am Anfang hatte ich gerade mit dem Kuppeln meine Schwierigkeiten», sagt er.
Im Frühling 2026 möchte er sein Oldtimermuseum eröffnen. Sicher ist: Den Staub wird Bruno Hügli bis dahin noch von seinen Schätzen polieren.
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Platzes beim Weltcup in Windsor (CAN) für das Weltcupfinale im chinesischen Peking qualifiziert
Dort treten die besten 12 Springerinnen und Springer der Weltcup-Gesamtwertung gegeneinander an
Mit den Europameisterschaften in Antalya (TUR) vom 22.-28
Mai wartet für die Schweizer Wasserspringerin kurz nach dem Weltcupfinale bereits der nächste Saisonhöhepunkt
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Die Region Thun verliert eine bekannte Marke: Chocolat Ammann aus Heimberg wird definitiv in den Kanton St
Die Mehrheit der Mitarbeitenden wird entlassen
haben die beiden Unternehmen Nägel mit Köpfen gemacht: Das St
Galler Familienunternehmen übernimmt die Heimberger Traditionsfirma bereits per August
Damit sei «die Zukunft der beliebten Schokoladenküsse gesichert»
heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstagnachmittag zum Deal
Der Handel hat Konsequenzen: In Heimberg gehen 18,4 Vollstellen verloren
Auf Anfrage heisst es bei der Maestrani-Medienstelle
dass «weniger als 40 Personen» entlassen werden
Die betroffenen Mitarbeitenden werden gemäss der Medienmitteilung bei der Suche nach einer neuen Stelle unterstützt
Laut der Firmenwebsite beschäftigt Chocolat Ammann derzeit über 40 Personen
Andrea Erni Hänni bedauert, dass mit dem Wegzug auch 18,4 Vollzeitstellen verloren gehen. «Ich hoffe, es finden sich für die Betroffenen gute Lösungen.» Die Gemeindepräsidentin ist davon überzeugt, dass die Liegenschaft nicht lange leer steht. «Es gibt viele Firmen, die einen Ort suchen, um sich zu entwickeln.»
Choco-King-ÜbernahmeTraditionsmarke Chocolat Ammann steht vor WandelAboSchriftzug an SchokoladenfirmaJetzt wollen die Berner Jusos den «Mohrenkönig» abmontierenEs ist viel passiert beim MohrenkönigMeine Gemeinde
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Nach dem Einzelcup 2025 des Freien Keglerverbandes Berner Oberland (FKVBO) feiert die Region Interlaken-Oberhasli zwei Cupsieger: Werner Blatter aus Oberried am Brienzersee holte den A-Sieg
Haus Rufibach aus Meiringen setzte sich in der Kategorie B durch
April im Kegelsportzentrum Rössli in Heimberg ausgetragen
schreibt der Freie Keglerverband Berner Oberland in einer Medienmitteilung
als der A-Kegler Werner Blatter gegen Jürg Soltermann aus Wattenwil zum Final antritt
laufen Blatter und Soltermann nochmals zu Höchstleistungen auf
denn beide Kegler erweisen sich als ebenbürtig
Wer von ihnen wird am Ende das Kopf-an-Kopf-Rennen für sich entscheiden
Werner Blatter behielt mit 498 Holz hauchdünn die Oberhand
Der Abstand zu Jürg Soltermann betrug ein Holz
Beim kleinen Final siegte Hans Dänzer aus Uttigen mit 485 Holz haushoch
Fritz Wenger aus Goldswil bei Interlaken belegte mit 476 Holz den undankbaren vierten Rang
Im Gegensatz zu Werner Blatter verbuchte Hans Rufibach in der Kategorie B mit 452 Holz einen deutlichen Sieg
Seine Konkurrentin Cornelia Gerber aus Bern ging mit 446 Holz als zweitbeste B-Keglerin hervor
Im kleinen Final schlug Ernst Hauswirth aus Zweisimmen seinen Gegenspieler Ernst Widmer aus Heimberg mit 478 Holz
Beim Final des C-Wettkampfes gewann Konrad Riegler aus Heimberg bald an Abstand
Mit 479 Holz gelang ihm ein haushoher Sieg
Sein Konkurrent Paul Güdel aus Wichtrach im zweiten Rang zählte 439 Holz
Im kleinen Final kämpften Paul von Dach aus Zweisimmen und Ueli Stucki aus Heimberg gegeneinander
Von Dach platzierte sich mit 455 Holz im dritten Rang
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Nun liegt die Baubewilligung für das neue Schulhaus vor
Und auch für die Planung einer Sporthalle zeichnet sich eine Lösung ab
um das dreistöckige Gebäude zu ermöglichen.Ein Grundstückstausch ermöglicht den Bau einer neuen Mehrfachturnhalle.Dass in Heimberg in Sachen Schul- und Sportraum etwas gehen muss
hat die Gemeinde längst erkannt – und Ideen beziehungsweise Projekte lanciert
Allerdings ging es in letzter Zeit damit nicht so recht vorwärts: Einsprachen verzögerten den geplanten Schulhausneubau
Und für eine neue Mehrfachturnhalle fehlte bislang das Bauland
Nun haben beide Ansinnen wichtige Wegmarken passiert
Jüngst erteilte das Regierungsstatthalteramt die Baubewilligung für das neue Schulhaus
Und für die angedachte Mehrfachturnhalle zeichnet sich ebenfalls ein Weg ab
«Wir freuen uns sehr über den Entscheid des Regierungsstatthalteramts»
sagt Gemeindepräsidentin Andrea Erni Hänni (SP)
in dem auch vier Kindergärten unterkommen sollen
Noch ist die Bewilligung nicht rechtskräftig
Aus diesem Grund zeigt sich Andrea Erni Hänni zurückhaltend
was den Blick auf die Terminplanung angeht: «Einen Zeitplan gebe ich gerne an
wann wir wirklich mit dem Bau beginnen können.»
Fakt ist, dass die Gemeinde längst vom einst sehr optimistischen Plan abgekommen ist, das neue Schulhaus 2024 in Betrieb zu nehmen
Ohne weitere Verzögerungen dürfte das Gebäude nun frühestens 2026 bezugsbereit sein
Geplant ist ein Bau mit drei Vollgeschossen
wofür erst noch eine Zonenplanänderung notwendig war
dass später bei Bedarf noch ein Erweiterungsbau errichtet werden könnte
ist ein grosszügiger Aussenbereich vorgesehen
Das Projekt geniesst grossen Rückhalt in der Bevölkerung. Im Sommer 2023 sagten die Heimbergerinnen und Heimberger mit einer Dreiviertelmehrheit Ja zum Verpflichtungskredit von 10 Millionen Franken für den Neubau
Gegen das Baugesuch gingen jedoch Einsprachen ein
Diese hat das Regierungsstatthalteramt nun abgewiesen
Im Gegensatz zum Schulhaus befindet sich die Mehrfachturnhalle
die hinter dem heutigen Oberstufenschulhaus zu stehen kommen soll
Hier vermeldet die Gemeinde jetzt einen Durchbruch: Nach längeren Verhandlungen sind sich die Burgergemeinde und die Einwohnergemeinde über einen Landtausch einig geworden
Auf dieser freien Fläche soll dereinst eine Mehrfachturnhalle stehen.Foto: Raphael MoserDie Einwohnergemeinde möchte der Burgergemeinde für den Bau der Sporthalle eine Parzelle an der Ahornistrasse abkaufen. Im Gegenzug bietet sie der Burgergemeinde die Parzelle an der Dornhaldestrasse, auf der im April 2024 ein Bauernhaus abbrannte, zum Kauf an.
Das Land an der Dornhalde stelle für die Einwohnergemeinde Heimberg weder eine strategische Landreserve dar, noch komme eine Nutzung für eine Gemeindeaufgabe infrage, schreibt die Gemeinde in einer Mitteilung zum angedachten Deal. Der Erlös aus dem Verkauf, 1,285 Millionen Franken, soll vollständig für den Kauf der deutlich grösseren Parzelle an der Ahornistrasse verwendet werden, der mit 1,79 Millionen zu Buche schlägt.
Die Burgergemeinde hat diesem Tausch letzte Woche bereits zugestimmt. Wie sie die Parzelle konkret nutzen möchte, soll in nächster Zeit ausgearbeitet werden.
Aufseite der Einwohnergemeinde sind für den Landtausch zwei Abstimmungen nötig: Am 23. Juni entscheidet die Gemeindeversammlung über den Verkauf der Parzelle an der Dornhaldestrasse. Für den Kauf der Parzelle an der Ahornistrasse ist dagegen eine Urnenabstimmung nötig: Diese soll am 28. September stattfinden.
Dass nicht in einem Rutsch über das Tauschgeschäft abgestimmt werde, habe reglementarische Gründe, sagt Andrea Erni Hänni. Der Landverkauf betrifft das Finanzvermögen der Gemeinde. «Gemäss Gemeindeverfassung muss darüber zwingend die Gemeindeversammlung beschliessen.»
Kommt der Landtausch wie von der Gemeinde vorgeschlagen zustande, würde danach erst die konkrete Planung für die Mehrfachturnhalle beginnen. Bis sie steht, dürfte es gemäss der Gemeindepräsidentin «noch ein Weilchen» dauern. Doch Andrea Erni Hänni ist zuversichtlich: «Eine zusätzliche Sporthalle entspricht dem Bedürfnis der Bevölkerung», sagt sie. «Der Bedarf bei Vereinen und Schule ist gross.»
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Die antretenden Parteien sprechen sich für ein Wachstum der Gemeinde aus – mit Vorbehalten
Die SP bringt den Bau einer zusätzlichen Strasse ins Spiel
Denn als einziges bisheriges Mitglied scheidet SVP-Mann Daniel Wagner wegen Amtszeitbeschränkung aus dem Gremium aus
Die anderen sechs Bisherigen können und wollen weitermachen – ihre Wiederwahl ist so gut wie gewiss
Auch Andrea Erni (SP) ist als Gemeindepräsidentin bereits bestätigt
sofern sie als Gemeinderätin wiedergewählt wird
Ein Auge auf Wagners Sitz hat die GLP geworfen
Sie tritt heuer mit einer eigenen Liste an und setzt alles auf einen Namen
Doch wie sehen die Parteien die Zukunft des Dorfes
Sie nehmen Stellung zu den brennendsten Themen
Heimberg wächst stetig: Bereits in absehbarer Zeit dürften 8000 Menschen im Töpferdorf leben
GLP und SP begrüssen explizit ein gewisses Wachstum
Dieses müsse jedoch gut auf den Ausbau bezahlbarer Infrastruktur abgestimmt sein
schreiben EVP/EDU: «Sowohl im Bildungs- als auch im Freizeitbereich müssen geplante Projekte möglichst zeitnah umgesetzt werden.»
Auch die SVP spricht sich für ein «qualitatives Wachstum» aus: Man wolle
Daher sei eine «ganzheitliche Entwicklungsstrategie» zentral
Diese sei gemeinsam mit dem Gewerbe und der Bevölkerung zu entwickeln
Die Aufgaben der Gemeindeverwaltung wachsen: Das Verwaltungsgebäude von aussen.Foto: Patric SpahniEin «massvolles Wachstum» sei möglich
weil es nach wie vor unbebautes Bauland gebe
In der Vergangenheit stellte sich die Partei gegen weitere Einzonungen: «Solange es nicht genug Wohnraum gibt
bereits für Wohnraum geplantes Land in gut erschlossenem Gebiet zu bebauen statt neue Parzellen einzuzonen.»
dass mit dem generellen Wachstum auch die Anzahl Arbeitsplätze steige
Sonst drohe Heimberg zum «Schlafdorf» zu werden
«Wir brauchen deshalb auch eine lokale Wirtschaftsförderung und Ansiedelung.» Die Gemeinde habe auch Bedingungen zu stellen
etwa den Einsatz von Wärmepumpen und die vermehrte Nutzung der Sonnenenergie bei Neubauten
Die Grünen sprechen sich derweil nicht grundsätzlich gegen das Wachstum aus
dass dieses «intelligent und nachhaltig vollzogen» werde
Für sie bedeutet das: «Optimale Anbindung an den ÖV»
allenfalls eine Bevorzugung von Mietern oder Käuferinnen ohne Autos
Ein Nebeneffekt des Wachstums: Der Verkehr in Heimberg nimmt laufend zu
GLP als auch SP wünschen sich explizit einen Ausbau des öffentlichen Verkehrs beziehungsweise eine bessere Anbindung
dass die Buslinie dereinst nach Kiesen weitergeführt wird»
dass das Sportzentrum CIS ans Busnetz angeschlossen werden müsste
Doch auch den Langsamverkehr greifen mehrere Parteien auf: Grüne
dass Fussgängerinnen und Velofahrer mehr Raum erhalten
dass dies «eine riesige Herausforderung» sei
Mehr überregionale Sicht wünschen sich explizit SP
GLP und SVP: Bis heute fehle ein Konzept für den Veloverkehr in Zusammenarbeit mit den angrenzenden Gemeinden Steffisburg
das Fahrrad- und Fussgängernetz in der Gemeinde und regional so gestaltet werden
dass auf Autofahrten verzichtet werden kann
Die SVP bezeichnet das Mobilitätsmanagement im Siedlungsgebiet und auf den Gemeindestrassen als grösste Herausforderung
«Dazu gehören verschiedene Aufgaben wie die Neuorganisation des Verkehrs mit Massnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion
oder die Suche nach überregionalen Lösungen zur Bewältigung von Staus an unseren Verkehrsknotenpunkten.»
Eine konkrete bauliche Massnahme schlägt allein die SP vor: «Um die Alpenstrasse
sehen wir nach wie vor die Realisierung der Weststrasse als direkte Anbindung von Sportzentrum und Sportanlagen entlang der Autobahn als einzig wirksame Lösung.»
dass wir keinen grösseren Strassenausbau mehr benötigen.» Die heutigen Zu- und Ausfahrten von der A6 her würden genügen
was auch das örtliche Gewerbe und die Industrie so sehe
In Heimberg sind die Möglichkeiten für Schulen und Vereine
Seit Jahren ist daher der Bau einer neuen Sporthalle ein Thema
Das Projekt findet jedoch auch bei der SVP und der SP klaren Zuspruch
Die Grünen anerkennen zwar die Notwendigkeit für Schule und Vereine
Skepsis legt allein die GLP an den Tag: Die Gemeinde baue aktuell das zweite Schulhaus binnen zehn Jahren
«Weitere Infrastrukturprojekte der Schulen müssen sich nach den gegebenen finanziellen Möglichkeiten richten.» Weitere Steuererhöhungen infolge «übermässiger Budgetausweitungen» gelte es zu vermeiden
Das Sportzentrum Heimberg ist finanziell angeschlagen. Die Gemeinde hat mittlerweile Darlehen in der Höhe von rund 1,5 Millionen Franken gesprochen
Um welchen Preis soll sie den Betrieb unterstützen
Das Sportzentrum Heimberg kämpft mit finanziellen Herausforderungen.Foto: Patric SpahniDie Grünen
SVP und SP unterstreichen die Bedeutung des Sportzentrums für die Gemeinde und die Region
die SP spricht von einem «grossen Mehrwert für die Bevölkerung»
dass es eine wichtige regionale Aufgabe erfülle sowie die Gemeinde aufwerte
Scharfe Worte findet dagegen die GLP: Die Darlehen beliefen sich fast schon auf «eine astronomische Summe». Es sei nicht realistisch, dass diese Darlehen in absehbarer Zeit zurückbezahlt werden könnten. Das Konzept des CIS und die Rolle der Gemeinde müssten komplett analysiert und überdacht werden.
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Die Amtszeitbeschränkung bringt Schwung in den Heimberger Wahlkampf
Besonders eine Partei wittert eine Chance auf einen Sitz im Gemeinderat
Um diesen buhlt indes auch die GLP, die heuer mit einer eigenen Liste antritt, nachdem sie vor vier Jahren erfolglos mit den Grünen zusammengespannt hatte. Urs Kamber soll es für die Grünliberalen richten. Die Grünen treten mit dem Bisherigen Roland Jegerlehner als Spitzenkandidat sowie mit Livia Bosco, Jürg Germann, Sara Remund Bensaid, Nico Beldi und Simon Wittwer an.
Die Evangelische Volkspartei (EVP) und die Eidgenössisch-Demokratische Union (EDU) treten traditionsgemäss mit einer gemeinsamen Liste an, die der bisherige Herbert Geiser anführt. Weiter kandidieren Judith Josi, Hansjürg Gafner, Sarah Häusler, Markus Hunziker und Claudia Züst.
Bei der SP schliesslich bewerben sich Gemeindepräsidentin Andrea Erni Hänni und Gemeinderat Urs Ackermann um eine weitere Amtszeit. Susanne Steffen und Fabian Beutler komplettieren die SP-Liste. Zudem haben die SP und die Grünen eine Listenverbindung beschlossen.
Andrea Erni Hänni will Gemeindepräsidentin von Heimberg bleiben.Foto: Patric SpahniWeil ausser Andrea Erni Hänni niemand das Gemeindepräsidium anstrebt, hat der Gemeinderat sie bereits als gewählt erklärt – sofern ihr die Wiederwahl in den Gemeinderat gelingt.
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Die Stimmberechtigten genehmigten das rote Budget und verabschiedeten Daniel Wagner aus dem Gemeinderat
Der Voranschlag rechnet bei einem Gesamtaufwand von 33’824’086 Franken mit einem Aufwandüberschuss von 273’661 Franken
Die Steuern und Gebühren bleiben unverändert
Der Steuerhaushalt schliesst mit einem Aufwandüberschuss von 416’026 Franken ab
Der Steuerertrag nimmt gegenüber dem Vorjahresbudget um 394’767 Franken zu
Vor allem bei den Einkommens- und Liegenschaftssteuern werden Zunahmen erwartet
Das Fremdkapital bleibt bei 12 Millionen Franken
Im Budgetjahr 2025 wird gemäss Finanzplanung eine Aufstockung um 1,4 Millionen Franken nötig sein
Der Finanzplan sieht insgesamt Investitionen in Höhe von 53,78 Millionen Franken vor
darunter für den Neubau des Schulhauses mit Kindergärten und einer Mehrfachturnhalle inklusive Landkauf
Der Finanzplan der Gemeinde Heimberg ist gemäss Mitteilung tragbar
Zurzeit liegt der Bilanzüberschuss bei 10,4 Millionen Franken
Die Teilrevision der Gemeindeverfassung wurde diskussionslos und einstimmig beschlossen
Wesentlich ist die ausnahmsweise mögliche Zulässigkeit von digitaler Anwesenheit von Behördenmitgliedern
Gemeindepräsidentin Andrea Erni Hänni dankte dem auf Ende Jahr ausscheidenden Gemeinderat Daniel Wagner für die langjährige Arbeit im Ressort Bau. Unter seiner Führung seien viele wichtige Projekte realisiert worden. Und schliesslich überreichte die Gemeindepräsidentin 17 Jungbürgerinnen und Jungbürgern den Bürgerbrief zusammen mit weiteren Präsenten.
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Die SVP verteidigt ihre drei Sitze im Gemeinderat
Neu zieht Peter Leuenberger für die Volkspartei in die Heimberger Exekutive
Erfreut über das Wahlergebnis zeigte sich ebenso Fabian Beutler, Präsident der örtlichen SP. «Wir sind sehr zufrieden», hielt er fest. Zumal es der Partei mit Andrea Erni Hänni gelungen sei, das Gemeindepräsidium zu halten. Die bisherige Gemeindepräsidentin wurde bereits in stiller Wahl im Amt bestätigt, da es keine Herausforderer gab.
Mit 966 Stimmen schaffte Andrea Erni Hänni die Wahl in den Gemeinderat schliesslich locker. Den zweiten SP-Sitz verteidigen konnte ebenso der bisherige Urs Ackermann. Auf den Planungsvorsteher entfielen 686 Stimmen. «Wir werden in unserer Konsenspolitik weiterfahren wie bisher», meinte Fabian Beutler.
«Wir hatten ziemlich Glück», umschreibt derweil Livia Bosco, Präsidentin der Grünen, nach dem Wahlergebnis ihre Gefühlslage. Musste doch die Grüne Partei mit 9,77 Prozent Wähleranteil ein Minus von 3,15 Prozent hinnehmen. Dennoch gelang es, den bisherigen Sitz von Roland Jegerlehner zu verteidigen. Der Bildungsvorsteher erhielt 346 Stimmen.
Ebenfalls bestätigt – mit 695 Stimmen – wurde der Bisherige Herbert Geiser von der EVP/EDU.
Keine Chancen hatte indes die GLP. Ihr Kandidat Urs Kamber kam auf 208 Stimmen. Die GLP trat heuer mit einer eigenen Liste an und hatte im Vorfeld ein Auge auf den frei werdenden SVP-Sitz geworfen. Die Wahlbeteiligung lag bei tiefen 29 Prozent.
Heimberg – Agglomerationsgemeinde im Aufwind
Heimberg vor den WahlenWachstum ja – aber unter welchen Bedingungen?Wahlen in HeimbergKann die GLP der SVP gefährlich werden?NewsletterGuten Morgen ThunErhalten Sie die wichtigsten News und Meldungen aus der Region.Weitere Newsletter
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Das Bundesamt für Umwelt stellt neue Anforderungen an das Fassungsvermögen von Gewässerläufen
Deshalb muss Heimberg kurz vor der Ziellinie beim Hochwasserschutz neu starten
dass Überschwemmungen möglichst ausbleiben
Liegt den laufenden Hochwasserschutzprojekten die aktuellste Datenlage zugrunde
Muss der Abfluss in den Gräben grösstmöglich ausgebaut werden
Diese und andere Fragen hat sich das Bundesamt für Umwelt (Bafu) gestellt
Und hat aufgrund der Hochwasserereignisse im Jahr 2024 die Überprüfung aller laufenden Wasserbauprojekte in der Schweiz angeordnet
«Wir arbeiten an unseren Hochwasserschutzprojekten teilweise seit mehr als fünfzehn Jahren und staunten nicht schlecht
als wir mit den neuen Messresultaten bezüglich anfallender Regenmengen in unserem Einzugsgebiet konfrontiert wurden»
sagt Heimbergs Gemeinderatspräsidentin Andrea Erni Hänni
Dieser dürfte künftig wohl etwas breiter sein als auf dieser Aufnahme.Foto: Raphael MoserDas Bafu ordnete aufgrund der Hochwasserereignisse im letzten Jahr die Überprüfung sämtlicher laufenden Wasserbauprojekte in der Schweiz an
Und diese Bafu-Messungen haben weitreichende Folgen für Heimbergs Schutzprojekte
resümiert Erni Hänni für den Hochwasserschutz und die Revitalisierung des Chrebsbaches
Nachdem das 4-Millionen-Projekt vor rund sieben Jahren gestartet worden war
«wäre» als nächster Schritt die öffentliche Auflage angestanden
nachdem das Bundesamt für Umwelt Anpassungen bei den Hochwasserschutzprojekten gefordert hat.Foto: Patric SpahniDies
nachdem die amtliche Vorprüfung positiv abgeschlossen worden war und während die Akzeptanz seitens der betroffenen Grundeigentümer vorhanden ist
«dass die Überprüfung noch vor der kostenintensiven Realisierung des Projekts stattgefunden hat.» Somit seien bis jetzt lediglich Projektierungskosten aufgelaufen
«Jetzt müssen wir das Projekt wieder überarbeiten»
dass die neuen Regendaten nahezu zu einer Verdoppelung der künftig abzuleitenden Wassermengen führen
Der Projektierungskredit von 300’000 Franken reiche nicht aus
nachdem bereits 260’000 Franken ausgegeben worden sind
dass der Gemeinderat neues Geld sprechen müsse
Diese absehbare Krediterhöhung liegt voraussichtlich in der Kompetenz des Gemeinderates
untersteht aber dem fakultativen Finanzreferendum
ob wieder Gespräche mit Grundeigentümern über zusätzliches Land geführt werden müssten «oder ob es reicht
einen halben Meter tiefer oder breiter zu graben»
Der Gemeinderat wolle aber keine Zeit verlieren
und hat mit dem vorhandenen Restkredit bereits Aufträge für die Überprüfung der Auswirkungen auf das Projekt erteilt
Die notwendigen Anpassungen am Projekt müssen danach mit den Grundeigentümern besprochen werden
Beim Hochwasserschutzprojekt Loueligrabe/Grabehüsibach präsentiere sich die Situation genau umgekehrt
Hier zeigen die Berechnungen mit den neuen Regendaten eine wesentliche Abnahme der abzuleitenden Regenmengen
Bei diesem Projekt geht der Gemeinderat von einer Kostenersparnis aus
«Aber auch hier wissen wir im Moment nicht
Planungskosten seien noch keine angefallen
weil die Projektierung erst jetzt gestartet werde – nicht zuletzt mit Blick auf die angrenzende Überbauung «Louelipark»
Dort sollen auf dem einstigen Rigips-Areal dereinst 600 bis 700 Personen wohnen
Malerisch – aber wenig natürlich: Der Blick vom Kalisteg in Richtung Zulgspitz zeigt gut den künstlich angelegten Kanal
in dem der Fluss heute verläuft.Foto: Marco ZyssetDie aktualisierten Regendaten würden in jedem Fall «zu keiner Verzögerung führen»
In den kommenden Wochen werden zum Projektstart Terrainaufnahmen und Vermessungsarbeiten entlang der Bachläufe durchgeführt
Beim 25-Millionen-Projekt Hochwasserschutz und Längsvernetzung Zulg hat die Berechnung gemäss den Vorgaben des Bundesamtes für Umwelt auch eine Erhöhung der abzuleitenden Regenmengen ergeben
Letztere sollte jedoch innerhalb des vorliegenden Projekts lösbar sein
Auch bei der Zulg werden die Arbeiten für das Bauprojekt erst jetzt in Angriff genommen, sodass die erforderlichen Anpassungen im Rahmen der ordentlichen Projektierungsarbeiten vorgenommen werden können. Es werden keine Auswirkungen auf den bisherigen Projektfahrplan erwartet. Was heisst, dass gegen Ende des nächsten Jahres die öffentliche Planauflage durchgeführt werden kann.
Für die Dimensionierung von Wasserbauprojekten werden die im Einzugsgebiet anfallenden Regenmengen aufgrund von statistischen Messreihen berechnet, wie der Gemeinderat von Heimberg in seiner Mitteilung unter anderem festhält.
Mittlerweile wurden die Messreihen infolge der Zunahme von Hochwasserereignissen überarbeitet respektive die lange zurückliegenden Messreihen durch aktuellere ersetzt. Dadurch erfolgt in der Regel eine generelle Zunahme um rund 35 Prozent der abzuleitenden Regenmenge.
Zudem müssen nun verschiedene Berechnungsmodelle parallel gerechnet, miteinander verglichen und plausibilisiert werden.
Die Hochwasserschutzprojekte in Heimberg
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Mit Susanne Moser hat per Anfang September eine erfahrene Mitarbeiterin die Leitung des Coop-Megastore Heimberg Center übernommen
über 40’000 Produkten und 120 Mitarbeitenden ist der Megastore in Heimberg der grösste Coop-Markt im Berner Oberland
September ist Susanne Moser Geschäftsführerin des Megastores
Die 56-Jährige stand bereits als Lernende im Coop Frick
Nun tritt sie die Nachfolge von Thomas Schwab an
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Der Kulturverein Heimberg löst sich nach 42 Jahren auf
Es zeigt aber auf: Die regionale Kulturszene hat ein Luxusproblem
Dass nun auch die Mitgliederversammlung des Kulturvereins Heimberg Mitte März entschieden hat
wie Vizepräsident Bernhard Schenk erklärt: «Wir wurden vor etwa zwei Jahren von ähnlich gelagerten Institutionen zum gemeinsamen Austausch eingeladen und haben bald festgestellt: Es gibt im Bereich Kleinkunst in der Region Thun ein schweizweit überdurchschnittliches Angebot.»
Hinzu komme die heutige Mobilität der Bevölkerung
«Die Menschen sind nicht mehr darauf angewiesen
dass die Künstlerinnen und Künstler ins Dorf kommen»
«Selbst unsere Vereinsmitglieder sagten in einer Umfrage: ‹Wenn es in Heimberg keine solchen Veranstaltungen mehr gibt
besuche ich sie halt in Bern oder wo auch immer.›»
In der Mitteilung zur Auflösung des Vereins
der zuletzt um die acht Veranstaltungen pro Jahr organisiert hatte
heisst es zudem: «So gibt es immer mehr Open Airs und Anlässe
die mit kulinarischen Angeboten in Restaurants verbunden werden.»
Sind Sie zufrieden mit dem Kulturangebot in der Region Thun
Während das Angebot an kulturellen Veranstaltungen tendenziell zu gross ist
gibt es auf der anderen Seite immer weniger Menschen
seit zehn Jahren Vizepräsident des Kulturvereins Heimberg
sagt: «Ich habe vor zwei Jahren angekündigt
dass ich nach zehn Jahren im Amt aufhören werde – und es ist uns trotz intensiver Suche nicht gelungen
Desgleichen für alle anderen fünf Mitglieder
die auf Ende dieses Vereinsjahres ihr Amt niederlegen
sodass der Verein heute nur noch über zwei gewählte Vorstandsmitglieder verfügt
der den Verein führen und Veranstaltungen organisieren will
welche diese Anlässe besuchen: Diese Kombination mündete letztlich im Entscheid
den Kulturverein Heimberg per Ende Jahr aufzulösen und das verbleibende Vereinsvermögen der Gemeinde zu vermachen
es zum Zweck der Kulturförderung einzusetzen»
Die Heimberger Gemeindepräsidentin Andrea Erni Hänni sieht das Ende des Kulturvereins auch als Möglichkeit
neue Synergien zu schaffen.Foto: Patric SpahniSie bedaure das Ende des Kulturvereins Heimberg «ausserordentlich»
dass die Gemeinde und Mitglieder des Vereins «schon länger» in Kontakt stehen
dass dieser Ausschuss selber als Veranstalter auftrete
«Denn wir haben im Dorf ein sehr aktives Vereinsleben
das auch viele kulturelle Angebote umfasst.»
Nicht nur der Kulturverein Heimberg ist am Ende
AboThuner Institution vor dem Aus«37 Jahre sind genug»: Kultursoufflé löst sich aufAboKulturfabrik Biglen schliesstBald fallen die Vorhänge zum letzten MalAboKunst auf dem LandeNach 50 Jahren kommt das AusMeine Gemeinde
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Die Aargauerin Michelle Heimberg durfte als Wasserspringerin schon diverse Erfolge feiern
Dieses Jahr legte sie nach der verpassten Olympiaqualifikation eine Pause ein
stärker und motivierter als je zuvor – und sie verfolgt ein klares Ziel: die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles
Michelle Heimberg ist die beste Wasserspringerin der Schweiz
Die 24-jährige Aargauerin verpasste die Qualifikation knapp
bestritt die gesamte Saison keine Wettkämpfe mehr
Sowohl während des Trainings in der Schwimmhalle Neufeld wie auch im Gespräch danach ist Heimberg gut gelaunt
Im Bistro der Schwimmhalle spricht Heimberg über ihre neuen Ziele
einen neuen Trainer und eine neue Anstellung
Sie trainieren fünfmal die Woche im Hallenbad
Nachdem ich ein paar Monate Pause gemacht habe
dass es wie Velofahren ist – man verlernt es nicht so schnell
Sie waren wirklich überhaupt nicht im Hallenbad
Ich habe ein bisschen Kraftsport und Pilates gemacht
Vom Wasserspringen habe ich bewusst Abstand genommen
weil Sie sich ganz knapp nicht für die Olympischen Spiele qualifiziert haben – können Sie etwas mehr dazu erzählen
Ich fühlte mich leer und nicht mehr so motiviert wie früher
Leer und energielos: Das sind harte Worte für eine 24-Jährige
Zuerst mit dem Kunstturnen und jetzt durch das Wasserspringen
Nach 20 Jahren braucht man einfach mal eine Pause
in dem Jan van Berkel (ehemaliger Schweizer Triathlet; Anm
Red.) für das Business Development verantwortlich ist
ein bisschen Arbeitsweltluft zu schnuppern
mein Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaften einsetzen zu können
mich auf den Sport konzentrieren zu dürfen
Vorhin haben Sie Ihre Familie angesprochen
Wie hat sie Ihnen während der Pause geholfen
hörten mir zu und setzten mich null unter Druck
weiss als mehrmaliger Schweizer Meister im Judo auch
weil er mich noch besser verstanden hat als die anderen
Diese Gespräche haben mir letztlich auch geholfen
Während meiner Pause habe ich schnell gemerkt
was ich mir vorgenommen habe: eine olympische Medaille
Jetzt sind mein grosses Ziel die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles
Ich habe von allen Seiten her Unterstützung erhalten
Auch meine Sponsoren haben mich während der Pause und jetzt weiter unterstützt
in der ich auf finanzielle Unterstützung angewiesen bin
dass es den Sponsoren nicht nur um die Erfolge
sondern auch um den Menschen dahinter geht
Sie sprechen das Finanzielle an: Ab Februar 2025 sind Sie im Zeitmilitär
ich habe einen Lohn und ich bin militärversichert
Das gibt mir Sicherheit und macht es einfacher
Zudem habe ich Zugang zu den Top-Anlagen in Magglingen oder Tenero
Die Athletinnen und Athleten erhalten die Informationen zuerst über die jeweiligen Verbände
Das weitere Verfahren wird über die Armee in Zusammenarbeit mit Swiss Olympic koordiniert
dann gibt es ein anschliessendes Bewerbungsgespräch
wird beim Auswahlverfahren das sportliche Potenzial und die Notwendigkeit dieser Förderung berücksichtigt
Es werden zudem gezielt die Sportler aufgenommen
die eine gute Chance auf Olympisches Edelmetall haben
Tragen Sie deswegen auch Ihre Halskette mit den Olympischen Ringen
Es ist auf der einen Seite eine Erinnerung daran
ich habe mich nicht für Paris qualifiziert
Ich darf also auch mal stolz auf mich sein
dass mich die Leute nicht nur als die in Erinnerung behalten werden
Auf der anderen Seite ist es eine Erinnerung daran
Und das ist eine olympische Medaille in Los Angeles
Dafür haben Sie auch seit drei Monaten einen neuen Trainer: Francisco Parga
Er war ein Wasserspringer für Mexiko und ist über Umwege nach Bern gekommen
er wolle mich gerne auf meinem Weg unterstützen
Das Zwischenmenschliche stimmt bei uns auch
deswegen läuft es momentan wirklich sehr gut
studieren in Zürich und trainieren in Bern
da habe ich eine Zeit lang in Wil trainiert
Lassen Sie während der Prüfungsphase auch mal ein Training sausen
Nächsten Sommer sollte ich das Studium abschliessen
Zurück zu Ihrem Training: Was geht einem vor oder während des Sprungs durch den Kopf
Vor dem Sprung denkt man an kleinere Dinge
Aber der Sprung an sich dauert ein bis zwei Sekunden
an die ich mich nach dem Wettkampf nicht erinnere
Für mich ist dieser Perfektionismus der Reiz der Sportart
das Fliegen oder das Eintauchen ins Wasser
wenn man aus dem lauten Hallenbad kommt – man ist einen Moment nur für sich
Australien (die Olympischen Spiele 2032 finden in Brisbane
An der WM kann sicher eine Medaille möglich sein
aber in der Vergangenheit habe ich gezeigt
(2023 wurde Heimberg Europameisterin in der 1-Meter-Brett-Disziplin; Anm
Klar arbeitet man als Sportler auf die grossen Wettkämpfe hin
Der Spass am Sport steht jetzt im Vordergrund
Ohne die Pause wäre ich nicht an diesem Punkt – und darauf bin ich stolz
Argentinischer Weltmeister Galvan gestorbenDer argentinische Fussball trauert um einen Weltmeister von 1978: Luis Galvan ist im Alter von 77 Jahren gestorben
Sowohl der argentinische Fussball-Verband als auch sein langjähriger Klub Atlético Talleres aus Cordoba kondolierten der Familie des Verteidigers
der 1978 als Stammspieler den WM-Titel im eigenen Land gewann
Laut Medienberichten war Galvan zuletzt wegen einer Lungenentzündung im Spital
Er kam auf 34 Länderspiele für Argentinien und ist nach Angaben des Verbands mit 503 Einsätzen in 17 Saisons Rekordspieler von Talleres
ANOTHER AARON GORDON GAME WINNER 🤯 pic.twitter.com/yZNsU0zmzd
ROSTER UPDATE | Sidney Crosby has been added to 🇨🇦’s National Men’s Team for #MensWorlds.MISE À JOUR | Sidney Crosby s’ajoute à l’équipe nationale masculine du 🇨🇦 pour le #MondialMasculin. pic.twitter.com/U4oIXRXNe4
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Wenn Werbung danebengreift und die Volksseele deswegen kocht: Ist das wirklich tragisch
Weil Bilder nicht erst seit der Erfindung von Instagram mehr sagen als Worte
hat das Marketingteam den markigen Slogan selbstverständlich mit einem schönen Bild unterlegt
So prangt in ganz Heimberg eine prächtige Luftaufnahme im Weltformat auf den Plakatwänden
Sie zeigt im Hintergrund die frühsommerlichen Berner Alpen und das Dorf im Vordergrund
Bloss: Das Dorf im Vordergrund ist nicht Heimberg
Zweifelsohne auch schön – und sicherlich in mancherlei Hinsicht auch mit Highspeed gesegnet
Natürlich mag diese Kleinigkeit in den Marketing-Stuben fern der regionalen Realität nebensächlich scheinen. Schliesslich verkaufen im Oberland auch Supermärkte, die vorzugsweise in oranger Schrift angeschrieben sind, Gemüse aus dem Seeland als «regional»
Und bevor hier in der Kommentarspalte oder in den Leserbriefen das grosse Besserwissen losgeht: Ja
Gleichzeitig dürfen wir nicht vergessen: Strateginnen und Strategen
die uns von aussen einen Regionsbegriff aufdrücken
der uns bisweilen kopfschüttelnd zurücklässt
haben uns womöglich eines voraus: den Blick von aussen
wenn wir uns öfter mal eine Aussensicht gönnen würden
Wie soll jemand – bleiben wir beim Werbefoto der Telecomfirma – von aussen wissen
dass das Dorf im Vordergrund nicht zur gleichen Gemeinde gehört wie die Häuser am linken Bildrand – die beiden Siedlungen in der Bildmitte aber sehr wohl eine Gemeinde bilden
Und es bleibt die Hoffnung, dass diese Techniker in Heimberg ihre Arbeit besser gemacht haben als die Kolleginnen und Kollegen in der Marketingabteilung.
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gestützt auf die steigenden Schülerzahlen in der Unterstufe
die Eröffnung einer zusätzlichen dritten Klasse per August 2025 beschlossen
Diese Klasseneröffnung hat für das Budgetjahr 2025 einen Mehraufwand von knapp 45’000 Franken zur Folge
Ersatz Wasser- und Kanalisationsleitung Niesenstrasse: Kreditabrechnung
Der Gemeinderat Heimberg genehmigte im Zusammenhang mit dem Projekt «Ersatz Wasser- und Kanalisationsleitung Niesenstrasse» folgende Kreditabrechnung:
Der Gemeinderat Heimberg genehmigte die Kreditabrechnung von 60'992.50 Franken für den Ersatz Wasseranschluss Kieswerk Heimberg
mit einer Kreditunterschreitung von 11'507.50 Franken
Der Gemeinderat Heimberg genehmigte die Kreditabrechnung von 215'354.50 Franken für den Ersatz der Wasserleitung 2
Etappe Winterhaldenstrasse mit einer Kreditunterschreitung von 45.50 Franken
Der Gemeinderat Heimberg genehmigte die Kreditabrechnung von 71'131.60 Franken für den Ersatz des Kanalspülgeräts mit einer Kreditüberschreitung von 49.60 Franken
Die Maestrani Schweizer Schokoladen AG übernimmt ab August die Chocolat Ammann AG aus Heimberg BE. Alle Angestellten verlieren ihren Job.
Die Maestrani Schweizer Schokoladen AG in Flawil SG übernimmt ab August die Chocolat Ammann AG aus Heimberg BE.
Den Kaufpreis gaben die Unternehmen nicht bekannt. Bei Chocolat Ammann kommt es zu Entlassungen aller 18,4 Vollzeitstellen.
Mit der Übernahme sei der Fortbestand der Marke Chocolat Ammann gesichert, schrieben die Unternehmen am Donnerstag in einer gemeinsamen Medienmitteilung.
Die Produktion der bekannten Schokoladenküsse von Chocolat Ammann werde voraussichtlich Mitte August am Standort von Maestrani in Flawil aufgenommen.
«Durch die Verlagerung der Produktion nach Flawil müssen leider Entlassungen am Produktionsstandort von Chocolat Ammann in Heimberg BE im Umfang von 18,4 Vollzeitstellen ausgesprochen werden», hiess es in der Medienmitteilung weiter.
Dies ist gemäss Unternehmensbeschrieb die komplette Belegschaft. Weitere Einzelheiten der Vereinbarung werden nicht kommuniziert, hiess es weiter.
Artikel veröffentlicht: 10 Tagewenn es ihnen einfach zu gut geht sind sie für solche untaten bereit traurig!
Artikel veröffentlicht: 10 TageEs ist eine Schande!
Die umgehend ausgerückten Feuerwehren Thun
Heimberg und Uetendorf Plus fanden ein Bauernhaus in Vollbrand vor
Die Einsatzkräfte brachten das Feuer rasch unter Kontrolle und löschten es schliesslich
Ein Übergreifen der Flammen auf die umliegenden Gebäude konnten sie verhindern
Mehrere Personen konnten sich selbstständig in Sicherheit bringen
Die Räumung der Ruine kommt nun teurer als zuerst gedacht
Laut Mitteilung der Gemeinde sind es knapp 70'000 Franken
Der Gemeinderat sprach den nötigen Nachkredit
Der Gemeinderat Heimberg beschloss für die zwei neuen Speed-Displays «Smiley» folgendes Einsatzkonzept: Zu Schulbeginn im Quartal von August bis mindestens zu den Herbstferien stehen die Speed-Displays jeweils an der Alpenstrasse im Bereich der Schulanlage Untere Au
Danach kommen sie alternierend an folgende Strassenzüge: Käsereiweg 2-15
Dornhaldestrasse 25 und 69 sowie an weiteren Standorten nach Bedarf
Der Gemeinderat Heimberg wählte Urs Ackermann
als Gemeindedelegierten in die Grubenkommission Bäumberg
Der Gemeinderat Heimberg hat nach den Wahlen die Ressorts verteilt und den Vizegemeindepräsidenten bestimmt
Er bleibt weitere vier Jahre Vizegemeindepräsident von Heimberg: Patrick Schneider (SVP).Foto: PDDer nach den Wahlen vom 27. Oktober neu bestellte Gemeinderat von Heimberg hat an seiner jüngsten Sitzung Patrick Schneider (SVP) für weitere vier Jahre zum Vizegemeindepräsidenten für die Legislatur 2025 bis 2028 gewählt. Dies schreibt die Behörde in einer Medienmitteilung.
Der neue Gemeinderat Peter Leuenberger (SVP) übernimmt per 1. Januar das frei gewordene Ressort Bau von Daniel Wagner (SVP). «Alle anderen Gemeinderatsmitglieder behalten ihre bisherigen Verantwortungsbereiche», heisst es.
Thun/Oberland: Kurz & bündigIn Lauterbrunnen wird über mehrere Millionen Franken abgestimmt | Frutigen: Schutzprojekt an der Engstlige startet 2027 PD
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Auf der Thunstrasse zwischen Uetendorf und Seftigen wird in den nächsten Jahren die Sicherheit für Velofahrende verbessert
Ein Teilprojekt davon ist der Ausbau des Radstreifens auf der Aarebrücke zwischen Uetendorf und Heimberg
Oktober erfolgt die Montage der Stahlkonstruktion zur Verbreiterung der Aarebrücke
Deshalb muss die Kantonsstrasse über die Brücke von 19.30 Uhr bis 5.00 Uhr für den Verkehr gesperrt werden
Die Umleitung erfolgt via Bypass Thun Nord
Allmendstrasse oder den Autobahnanschluss Kiesen
Fussgängerinnen und Fussgänger sowie Velos können die Baustelle unter erschwerten Bedingungen passieren
Erlebe Gaming in einer völlig neuen Dimension
Bei den Game Days verwandeln sich Einkaufzentren in der ganzen Schweiz in lebhafte Treffpunkte für Spielefans aller Art
nur ab und zu zockst oder einfach die bunte Welt des Gamings entdecken möchtest – hier kommt garantiert jeder auf seine Kosten
Es gab ein Problem beim Melden dieses Beitrags
In Heimberg BE sorgen Bauarbeiten bei Autofahrenden für rote Köpfe
An einer Ampel kommt es zu Wartezeiten von bis zu zehn Minuten
«Wartezeit 5 bis 10 Minuten. Danke für das Verständnis», steht auf einem A4-Zettel vor der Baustelle auf der Schützenstrasse in Heimberg BE
Angebracht ist das Papier an der Baustellenabsperrung
Gleiches Bild auf der anderen Seite der Baustelle
Denn der Abschnitt zwischen der Alpenstrasse und Bahnunterführung ist wegen der Bauarbeiten nur einspurig befahrbar
obwohl die Baustelle lediglich 100 Meter lang ist: Das kann doch nicht sein»
als er kürzlich in Heimberg BE unterwegs ist
Der Nau.ch-Leser hat Glück. Er muss nur kurz warten, bis er die Baustelle passieren kann
Andere Autofahrende hatten da bedeutend mehr Ärger
- heimberg.ch«Es ist deswegen zu Reklamationen von Verkehrsteilnehmern gekommen»
«Deshalb hat das Baustellenpersonal die mögliche Wartezeit mit dem Zettel deklariert.»
Der Grund für die Bauarbeiten auf der Schützenstrasse ist eine alte
Däppen begründet diese mit den «engen Platzverhältnissen» im Baustellenbereich
Kritisch sei es vor allem während der ersten Bauetappe gewesen: «Da mussten wir mit drei Ampeln und drei Ampelphasen arbeiten.» Zudem habe der Bus über eine Priorisierung verfügt. «Deshalb konnte es während dieser Zeit tatsächlich zu etwas längeren Wartezeiten kommen», sagt Däppen.
Seit dem Ende der ersten Bauphase Mitte Oktober habe sich die Situation aber entschärft. «Im Normalfall kann man nach einer Minute Wartezeit bereits wieder losfahren», so Heimbergs Bereichsleiter Tiefbau.
Aufgrund der engen Platzverhältnisse müsse auch dieser über die verbleibende Fahrbahn der Schützenstrasse abgewickelt werden. Dazu würden unter anderem Transporte von Aushub oder das Einbringen der schweren Gussrohre in den Graben mit Baggern gehören.
Däppen erklärt: «Für diese Arbeiten wird die Ampel jeweils auf Handbetrieb und beidseitig rot umgeschaltet. Damit die Arbeiten zügig durchgeführt werden können.»
Die Bauarbeiten auf der Schützenstrasse dauern voraussichtlich noch bis am 20. Dezember.
Däppens Tipp: Wer keinesfalls zehn Minuten vor der Ampel warten will, umfährt die Baustelle einfach über die Stockhornstrasse.
Artikel veröffentlicht: 5 MonateDas ganze wird nun rausgezögert, winter halt. Bis 20.dezembet? Was wollen diese noch aufreisen? Ist ja alles fertig belagt.
Artikel veröffentlicht: 5 MonateLade solche " Laferi" ein mal da bei zu sein beim bauen. Umfahre doch die Baustelle!
Die Wasserspringerin Michelle Heimberg (Aarau) und 800-Meter-Läuferin Valentina Rosamilia
(BTV Aarau) gehören zu den neun neuen Zeitmilitär-Spitzensportlerinnen und -Sportlern der Schweizer Armee
Das exklusive Förderprogramm sichert ihnen eine 50%-Anstellung
um sich gezielt auf ihre sportlichen Ziele
insbesondere die Olympischen Sommerspiele 2028 in Los Angeles
Michelle Heimberg ist eine der besten Wasserspringerinnen Europas
Sie hat in den vergangenen Jahren regelmässig Medaillen gewonnen und wurde 2023 als Europas Wasserspringerin des Jahres gekürt
An den Olympischen Spielen in Tokio 2021 stiess sie in den Final der Besten vor
mich voll und ganz auf meinen Sport zu konzentrieren und meine Technik weiterzuentwickeln»
Die Mittelstreckenläuferin Valentina Rosamilia beeindruckte mit dem Erreichen des Olympia-Halbfinalis in Paris über 800 Meter und weiteren beachtenswerten Resultaten
Sie zeigte sich dankbar für die Unterstützung der Armee und freut sich
in die Fussstapfen der Stabhochspringerin Angelica Moser zu treten
die das Förderprogramm Ende Januar verlässt
Das Zeitmilitär-Programm bietet neben finanzieller Sicherheit auch optimale Trainingsbedingungen in Magglingen
den Athletinnen und Athleten wie Michelle und Valentina die besten Voraussetzungen zu schaffen
damit sie ihr volles Potenzial ausschöpfen können»
Kommandant des Kompetenzzentrums Sport der Armee
Mit Blick auf die Olympischen Spiele 2028 bereiten sich Heimberg und Rosamilia bereits intensiv vor
Dank der Unterstützung der Armee können die beiden Hoffnungsträgerinnen aus der Region ihre Erfolgsgeschichten fortsetzen und neue Kapitel in ihrer Karriere schreiben
Die neun Spitzensportlerinnen und Spitzensportler stehen nicht nur für sportliche Höchstleistungen
wie viel mit harter Arbeit und der richtigen Unterstützung möglich ist»
Kameradschaft und Kompetenz die Grundwerte
Der Aargau schaut gespannt auf die kommenden Jahre
in denen Heimberg und Rosamilia alles daran setzen werden
2028 in Los Angeles ihre Bestleistungen abzurufen und wenn möglich gar eine Medaille zu gewinnen
Die Reise dorthin hat gerade erst begonnen
wenn ein Feuer daheim oder auf der Arbeitsstelle ausbricht
wenn eine Person zusammenbricht oder medizinische Hilfe benötigt
Und in welchen Bereichen ist Elektrizität lebensgefährlich und Sache des Fachmanns
mit denen man am liebsten nie konfrontiert werden möchte
was zu tun ist oder wie man reagieren sollte
«Eine solche Schulung steht bei uns im Betrieb schon länger auf der To-do-Liste
Geschäftsführer der Iseli & Eng GmbH in Heimberg
Statt mühsam einzelne Kurse und Schulungen herauszusuchen
gibt es beim Safety Day das Komplettpaket – das ist ideal
Auf der Suche nach geeigneten Kursen stiess der Geschäftsführer auf das Angebot der EM Electrocontrol AG
Diese bietet für KMU quasi ein «Rundum-sorglos-Paket» an
Im Falle von Iseli & Eng konnte die Schulung vor Ort inmitten der über 2500 Quadratmeter grossen Ausstellung durchgeführt werden – ein weiterer Vorteil
Neben den Gefahren hinsichtlich Elektrizität
erhalten Kunden dank der Zusammenarbeit mit weiteren Firmen wie der Universal Feuerlöschgeräte AG und der Sanio AG auch im Bereich Erste Hilfe sowie Brandschutz einen umfangreichen Einblick
«Statt mühsam einzelne Kurse und Schulungen herauszusuchen
gibt es beim Safety Day das Komplettpaket – das ist ideal»
Und genau das ist auch die Idee dahinter: ein Gespann mit EMEC
Sanio AG und künftig vielleicht noch weiteren KMU
das dem Kunden – in diesem Falle die Iseli & Eng GmbH – alles aus einer Hand anbieten kann
Der Safety Day wird von der EM Electrocontrol AG angeboten
Leiterin Sales und Geschäftsleitungsmitglied
wie es zur Idee kam und welche Rolle die EMEC einnimmt
Nicole Egli: Der Safety Day ist quasi ein praxisorientierter Kurs: wenig Theorie
Wir führen ihn direkt beim Kunden vor Ort oder auch bei uns in Schönbühl durch
Sicherheit steht bei allen an erster Stelle
Die meisten Kunden wünschen wenig Theorie und mehr Praxis – das haben wir getestet und gutes Feedback erhalten
Vor allem dank der Zusammenarbeit mit der Universal Feuerlöschgeräte AG und dem Thema Brandschutz steigt die Nachfrage an
Erste Hilfe und Gefahren der Elektrizität auch weitere Elemente einbauen
Normalerweise greifen wir für die Themen Erste Hilfe und Gefahren der Elektrizität auf unsere Referenten zurück
Bei Iseli & Eng machten wir den Pilotversuch mit der Sanio AG
Darüber hinaus übernehmen wir auch gern den organisatorischen Teil für die Verpflegung: vom Begrüssungs-Kaffee mit Gipfeli
Mittagessen oder den Tag ausklingen lassen mit Güggeli vom Grill – je nach Kundenwunsch
Die Teilnehmer sollen einen spannenden Tag mit Action
und man konnte das Wissen quasi auffrischen
Doch zurück zum Geschehen oder besser gesagt in die Praxis
standen am Vormittag die Themen Erste Hilfe und Gefahren der Elektrizität im Mittelpunkt
Neben kurzen Theorieteilen ging es für die Mitarbeitenden der Iseli & Eng GmbH dann ans Eingemachte: voller Körpereinsatz bei der Herzdruckmassage an einer Puppe oder auch ein Test
wie der Körper oder besser gesagt die Hand auf Stromschläge reagiert
Dazu standen mit Alessio Bieri von der EMEC sowie Sarah Jerjen von der Sanio AG zwei fachkundige Personen für jegliche Fragen Rede und Antwort
seien solche Schulungen vor Ort und auch in Zusammenarbeit mit anderen Firmen eine Bereicherung
«Wissen auffrischen oder doch noch Neues lernen – ich denke
jeder kann von so einem Tag etwas mitnehmen»
Das sieht auch Geschäftsführer Ruben Iseli so: «Vieles hat man schon mal gehört
Bereits in der Pause habe ich einige Gespräche der Mitarbeitenden mitbekommen
wie gewisse Sachen im Betrieb gehandhabt oder auch verbessert werden können
dass die Leute im Umgang mit Bränden Selbstvertrauen bekommen und gewisse Sachen auch überdenken – es geht um Sensibilisierung
Nach einem lehrreichen Morgen stand der Nachmittag dann ganz im Zeichen des Brandschutzes
Leiter Brandschutzschulung bei der Universal Feuerlöschgeräte AG
vermittelte erst in einem kurzen Theorieteil die wichtigsten Eckpunkte zum Thema
vorhandenes Wissen aufzufrischen oder Grundwissen zu schaffen
die sich durch Kleinigkeiten eigentlich verhindern liessen»
der nebenbei auch als Feuerwehrkommandant in Horriwil tätig ist
Und dann wurde es heiss: Die Teilnehmer mussten etwa einen brennenden Kochtopf oder Abfalleimer mit einer Löschdecke unter Kontrolle bringen
Und letztlich durften sie mit den verschiedenen Feuerlöschern auch Brände bekämpfen
dass die Leute im Umgang mit Bränden Selbstvertrauen bekommen und gewisse Sachen auch überdenken – es geht um Sensibilisierung»
der dank der Zusammenarbeit verschiedener Firmen alles perfekt kombiniert für eine Schulung vor Ort
Der Tag bei Iseli & Eng in Heimberg endete dann wortwörtlich mit einem Knall
als Brandschutzmeister Tschol zum Abschluss zeigte
wie eine Deodose im Feuer in die Luft geht
sondern der komplette Tag hinterliess bei allen Beteiligten Eindruck
Und die Inputs der Experten der verschiedenen Firmen dürften so nun für etwas mehr Sicherheit auf den Baustellen
aber auch im privaten Bereich sorgen: «Definitiv ein gelungener Teamanlass
dank der Zusammenarbeit verschiedener Firmen
alles perfekt kombiniert für eine Schulung vor Ort
fasst Geschäftsführer Ruben Iseli den ereignisreichen Tag zusammen
Interessieren auch Sie sich für Sicherheit am Arbeitsplatz oder im Privaten und möchten einen solchen Tag mit dem Rundum-sorglos-Paket erleben
Oder interessiert Sie die grosse Ausstellung der Iseli & Eng GmbH
Andrea Erni Hänni (SP) ist auch weiterhin Gemeindepräsidentin in Heimberg
wie die Gemeinde am Sonntagnachmittag mitteilte
Die sieben Sitze im Gemeinderat sind ebenfalls gewählt worden: Drei Sitze für die SVP
zwei Sitze für die SP und je einen Sitz bekamen die EVP/EDU und die Grünen
Die Stimmbeteiligung war mit nur 28,95 Prozent tief
Gewählt worden sind Roland Jegerlehner (Grüne
Am Gebäude der Chocolat Ammann AG in Heimberg prangt der Schriftzug «Mohrenkönig»
mit Eiweissschaum und Schokolade kreierten Süssigkeiten
welche die Traditionsfirma herstellt und verbreitet
Sie tut dies seit 1965 in einem Industriequartier in Heimberg
Bis 2018 wurden die Leckereien noch als «Mohrenkönige» bezeichnet. Der damals neu in die Firma eingestiegene Inhaber und Geschäftsführer Eric von Graffenried liess den Ausdruck indes bald einmal von den Verpackungen verschwinden: «Der Name ‹Mohrenkönig› ist nicht mehr zeitgemäss»
sagte er seinerzeit gegenüber «20 Minuten»
Nun holt der Begriff das Unternehmen dennoch wieder ein – denn er prangt als Schriftzug nach wie vor prominent in grossen Lettern an der Fassade des Firmensitzes am Schulgässli
Dies ist den Juso Thun-Berner Oberland aufgefallen – und ein Dorn im Auge: Sie üben in einem offenen Brief
«Der Begriff ‹Mohr› ist eine veraltete und diskriminierende Bezeichnung für Afrikaner*innen»
Aus historischer Sicht habe man mit dem Begriff die in Nordafrika lebenden Mauren gemeint; vor allem im 16
Jahrhundert sei der Ausdruck dann für Menschen mit dunkler Hautfarbe eingesetzt worden
Die Jungpartei fordert den Süssigkeitenhersteller auf
die Beschriftung «zeitnah» zu entfernen.Foto: Steve Wenger«In der heutigen Sprache wird dieses Wort aufgrund des rassistischen Hintergrundes kaum mehr verwendet»
Die Jungpartei fordert den Süssigkeitenhersteller daher auf
den Schriftzug «zeitnah von Ihrer Firma entfernen zu lassen»
Bei Chocolat Ammann war am Mittwoch niemand für eine Stellungnahme erreichbar
ob und wie das Unternehmen allenfalls auf die Forderung der Juso reagiert
Der Begriff «Mohr» steht immer mal wieder im Fokus der öffentlichen Debatte
Als die «Black Lives Matter»-Bewegung im Jahr 2020 aus den USA auch in die Schweiz schwappte
kündigten mehrere Detailhändler – darunter die Migros – an
den «Mohrenkopf» von Ammanns Konkurrent Dubler im aargauischen Waltenschwil aus dem Sortiment zu streichen
Letztlich war der ganze Wirbel für Produzent Robert Dubler aber sogar absatzfördernd
Noch heute tragen seine Süssigkeiten – im Gegensatz zu jenen der Chocolat Ammann AG – den Namen «Mohrenkopf»
Im Zuge der damaligen Rassismusdebatte wurde auch die Zunft zum Mohren abermals dazu aufgefordert, ihren Namen zu ändern. 2022 gab deren Präsident bekannt, dass sich die Organisation neu Zunft zur Schneidern nenne. Bis zu diesem Zeitpunkt war auch eine Mohrenstatue im Zunftwappen abgebildet.
Auch Chocolat-Ammann-Geschäftsführer Eric von Graffenried erntete nach der eingangs erwähnten Abkehr vom Begriff «Mohrenkönig» sowohl Beifall als auch Entrüstung: Die einen lobten die Firma für die Abkehr von einem Relikt des kolonialen Imperialismus, andere stellten Traditionen über politische Korrektheit und zeigten sich empört.
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Der «Dorfbote» wird zwölfmal jährlich allen Haushalten der Berner Gemeinde Heimberg zugestellt..
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Ein Geissbock suchte am Freitag in Heimberg das Weite
Zu den Einzelheiten des Einsatzes konnte Philipp Gasser von der Medienstelle der Kantonspolizei keine Angaben machen. Auch nicht dazu, wie es das Tier geschafft hatte, zu entfliehen. Den genauen Hergang der spektakulären Flucht klärt die Polizei noch ab.
Immerhin konnte Gasser im Zusammenhang mit der Gesundheit des Geissbocks Entwarnung geben: «Das Tier ist wohlauf und mittlerweile wieder beim Besitzer.» Schäden, die das Tier bei der Flucht verursacht haben könnte, sind laut Gasser keine bekannt.
Letztlich bleibt wohl ungeklärt, ob der Geissbock bei seinem kurzen, euphorischen Ausflug in die Freiheit allfällige Verkehrsregeln verletzt hat. Für die beteiligten Polizisten war das Einfangen anscheinend nichts Aussergewöhnliches. «Einsätze im Zusammenhang mit Tieren gehören zum Alltag», sagte Gasser. Das dürfte wohl etwas übertrieben sein.
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Nach dem Strategiewechsel von «WiA – Wohnen im Alter» sollen die früheren Lokalitäten am Stationsweg zu Wohnraum für alle umgenutzt werden
August soll das ehemalige Pflegeheim von «WiA – Wohnen im Alter» umgenutzt werden
Geplant sind der Umbau und die Umnutzung der ehemaligen Arztpraxis zu Wohnraum sowie der Umbau mit Umnutzung des ehemaligen «Wohnens im Alter» zu einer Arztpraxis und zu Wohnraum
Ebenfalls sollen die bisherigen Estrichflächen für Wohnzwecke umgenutzt werden
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Matthias Heimberg kandidiert bei den Grossratswahlen am 20
Oktober im Wahlkreis Grossbasel-West auf der Liste «FDP.Die Liberalen Basel-Stadt und Jungfreisinnige»
Im Hinblick auf die Grossratswahlen 2024 hat die «bz Basel» allen Kandidatinnen und Kandidaten einen Fragebogen zum Beantworten zugestellt
Ich bin in Basel geboren und in Reinach BL aufgewachsen
Beruflich zuletzt Geschäftsführer einer Schmuckfirma in Deutschland und nun Unternehmensberater für Strategie und Markenführung
Ich möchte Basel zu einer noch attraktiveren Stadt machen
a) für die Bevölkerung und b) für Geschäfte
Verbesserungspotential: weniger Baustellen
Was war Ihr politisches Erweckungserlebnis
Ich wurde mit 22 Jahren in den Einwohnerrat in Reinach BL gewählt
mir wurde die Politik also fast in die Wiege gelegt :-)
Die heissen Themen waren der EWR-Beitritt (Ja)
die FA-18 Kampfjets (Ja) und mein Engagement für das New Public Management (schlanke Verwaltung)
Bessere Koordination Baudepartement - IWB zur Reduktion der Baustellen
Anpassung des Wachstums der Verwaltung an das Bevölkerungswachstum
Prüfung E-Busse/Taxis statt Trams in der Innenstadt
Matthias Heimberg hat bei der Wahlhilfe Smartvote.ch mitgemacht. Das Profil ist hier zu finden
Auf einem Smartspider lassen sich die politischen Positionen von Matthias Heimberg folgendermassen zusammenfassen:
Die Porträts aller Kandidierenden für die Basler Grossratswahlen können Sie hier nach Wahlkreis abrufen
aber zum Glück keine Verletzten: Die Polizei nennt die Ursache eines Brandes im April
Beim Brand in einem Bauernhaus an der Dornhaldestrasse in Heimberg brachten sich mehrere Personen selbständig in Sicherheit. Verletzt wurde niemand.
Das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar. Der Sachschaden belief sich auf mehrere hunderttausend Franken. Die ausgerückten Feuerwehren konnten ein Übergreifen der Flammen auf die umliegenden Gebäude verhindern.
AboNach Brand in HeimbergAlle haben wieder ein Dach über dem KopfNewsletterGuten Morgen ThunErhalten Sie die wichtigsten News und Meldungen aus der Region.Weitere Newsletter
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Ein junger Mann aus Heimberg mischt gerade die Werbefilmbranche auf
Weniger als ein Jahr nach dem Ende der Volksschule ist er Chef einer 10-köpfigen Firma
nicht wie andere in seinem Alter in der Lehre oder an einer weiterführenden Schule
Sein 75-jähriges Bestehen feiert der Jodlerklub Heimberg mit einer neuen CD
Zum musikalischen Treffen lädt er Klubs aus der ganzen Region
kündigt Niklaus Röthlisberger für das kommende Wochenende an: Dann feiert der Jodlerklub Heimberg sein 75-Jahr-Jubiläum
Einst stand Susanne Moser als Lernende im Coop Frick
September ist sie offiziell Geschäftsführerin im Coop Megastore Heimberg Center und leitet damit den grössten Supermarkt der Detailhändlerin im Oberland
«Es bedeutet mir sehr viel und erfüllt mich mit Stolz
Die Aufgabe ist spannend – und wird gleichzeitig auch herausfordernd sein
Denn in erster Linie kenne ich den Laden bisher als Kundin»
Sie tritt die Nachfolge von Thomas Schwab an
über 40'000 Produkten und 120 Mitarbeitenden sind die Dimensionen des Heimberger Megastores immens
Besonders erwähnenswert ist die Entwicklung im Bereich der vor Ort hergestellten Produkte
Zuletzt war sie als Fachberaterin in der Coop-Verkaufsregion Bern tätig
sammelte zuvor jedoch bereits mehrere Jahre Erfahrung als Geschäftsführerin
«All diese Stationen haben mich dorthin gebracht
die Teamarbeit und die Vielseitigkeit des Sortiments sind es
die den Job als Geschäftsführerin für Susanne Moser besonders spannend machen
Trotz jahrelanger Erfahrung triffst du immer wieder auf Neues.» Auch in ihrer Freizeit fordert sich Moser gerne selbst – sei dies auf dem Rennvelo
beim Joggen oder im Winter beim Langlaufen
«Ich bin sehr ehrgeizig und mag Ausdauersportarten
Damit kann ich meine eigenen Grenzen testen»
Diese Werte sind mir auch bei meinem Gegenüber sehr wichtig»
Seit Anfang Dezember ist sie die Geschäftsführerin des Coop Heimberg Aarestrasse
wohnt in Bern und war bisher als Stellvertretende Geschäftsführerin im Coop Zollikofen tätig
Zur Detailhändlerin stiess Kaja Bouvard vor fünf Jahren
als sie nach Abschluss ihres Bachelorstudiums in Betriebswirtschaft das Traineeprogramm bei Coop absolvierte
In ihrem Jahr als Trainee hat sie in mehreren Verkaufsstellen gearbeitet
sammelte in unterschiedlich grossen Läden Erfahrung und traf dabei viele Menschen
von anderen Mitarbeitenden lernen zu können
Vor allem die Führungspersonen haben mir einiges mitgegeben
So fiel ihr zum Beispiel bei einer Vorgesetzten auf
ehrlich und direkt diese Gespräche mit ihren Mitarbeitenden führte
«Ich empfand das als sehr zielführend – deshalb ist es auch mir wichtig
so zu kommunizieren.» Weiter schenkt Bouvard gerne Vertrauen und legt Wert auf Selbstständigkeit
Im Umgang mit der Kundschaft stehen Freundlichkeit und Offenheit an erster Stelle
Mit ihrem neuen Arbeitsort Heimberg verbindet Kaja Bouvard momentan nur der Coop Heimberg Aarestrasse
und werde in den ersten Wochen bestimmt schon viele interessante Begegnungen in der Verkaufsstelle machen.»
In ihrer Freizeit treibt die Bernerin viel Sport
Ihre grösste Leidenschaft ist das Volleyball – ob beim Spielen in ihrer Mannschaft
beim Zuschauen mit ihrer Mutter oder im Vorstand ihres Vereins – der Ballsport liegt Kaja Bouvard am Herzen
Die Jungsozialisten verlangen in einem offenen Brief an die Traditionsfirma Chocolat Ammann
den Schriftzug «Mohrenkönig» von ihrer Fabrik zu entfernen
Die Schokoladenmanufaktur Chocolat Ammann aus Heimberg sorgt aktuell für Aufruhr im politischen Spektrum
Der Grund dafür ist ein Schriftzug an der Fassade ihres Produktionsgebäudes
Dies führte zu heftiger Kritik seitens der Jungsozialisten (Juso) Thun-Berner Oberland
In ihrem offenen Brief formuliert die Juso klare Worte
Sie sehen in der Verwendung des Begriffs eine «veraltete und diskriminierende Bezeichnung für Afrikaner*innen»
Historisch betrachtet sei mit «Mohr» die in Nordafrika lebenden Mauren angesprochen worden
«Mohrenkönig»-Verpackung in der Fabrik der Chocolat Ammann AG in Heimberg
Jahrhundert sei der Begriff dann für Menschen mit dunkler Hautfarbe verwendet worden
Aktuell wird das Wort aufgrund von rassistischen Konnotationen wenig genutzt
Im Hause der Chocolat Ammann herrscht inzwischen Unstimmigkeit. Bisher hat das Unternehmen keine Stellungnahme zu den Beschuldigungen abgegeben, sodass offenbleibt, wie es auf die Forderungen der Juso reagiert.
Artikel veröffentlicht: 1 MonatAmmann mit 2a, 2m und 2N
Artikel veröffentlicht: 1 MonatNehmt euch ein Beispiel an Mohrenbräu in Dornbirn, Vorarlberg. Sie bleiben standhaft! Die Jusos scheinen sonst keine Probleme zu haben.