Seit März 2006 werden die Schwingfestranglisten auf esv.ch publiziert Ergebnisse davor sind nacherfasst worden (diese waren früher auf schwingfeste.ch veröffentlicht) Seit August 2017 werden auch Zwischenranglisten und Statistiken laufend direkt aus den Ranglistenprogrammen heraus und somit topaktuell aufgeschaltet für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus Ich stimme mit der Bestellung in die Speicherung meiner personenbezogener Daten für den Versand der Push-Benachrichtigungen zu Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht Möchten Sie die Push-Benachrichtigungen aktivieren ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar Sie haben die gedruckte Zeitung abonniert und wollen Zugang zu allen digitalen Inhalten Beim Heimspiel am letzten Samstag gegen den FC Schattdorf musste der FC Küssnacht trotz grosser spielerischer Überlegenheit aufgrund einfacher Fehler die nächste Niederlage hinnehmen Für den FC Küssnacht war es der nächste Versuch sich aus dem Abwärtsstrudel zu befreien und ein Lebenszeichen im Abstiegskampf zu senden Bei fünf Punkten Rückstand auf den nächsten Nicht-Abstiegsplatz wäre das auch bitter nötig gewesen Horrorstart und viel PechDie Gastgeber erwischten allerdings – wie so oft – einen schlechten Beginn und fingen sich mit der ersten gefährlichen Aktion des Spiels das 0:1 ein Danach kam die Sorrentino-Elf allerdings besser ins Spiel und hätte in der 11 Minute nach einem Foul an Luca Ravarotto im Strafraum einen Elfmeter zugesprochen bekommen müssen doch Schattdorf kam in diesem Fall mit dem Schrecken davon Nur wenig später hatte James Gügler nach einem 30-Meter-Sprint die Chance zum Ausgleich Stattdessen starteten die Gäste ihren zweiten guten Angriff und kamen durch einen unhaltbar abgefälschten Schuss zum 0:2 Küssnacht dominierte und versuchte noch vor der Pause zu reagieren doch Schattdorf stand tief und verteidigte alle Angriffsversuche konsequent weg FCK rennt vergeblich anHalbzeit zwei begann wie Halbzeit eins mit einem unkonzentrierten FCK Zgraggen war der Nutzniesser und erhöhte auf 0:3 war schwer zu ertragen: Die Küssnachter betrieben viel Aufwand fanden allerdings nur selten Wege in den Gäste-Strafraum so hoch und weit weg wie möglich – ohne jegliches Interesse Die Küssnachter versuchten von Chirurgenklinge bis Brechstange alles – ohne Wirkung Erst in der Nachspielzeit gab es wieder eine gute Gelegenheit als ein Schuss von Nicola Landolt an den Querbalken knallte und im Anschluss kein Küssnachter es vermochte Daher setzte es trotz 90-minütiger Überlegenheit die nächste Niederlage Telegramm FC Küssnacht a/R – FC Schattdorf 0:3 (0:2)Luterbach Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Drucken Teilen Die Jungschwinger zeigten ihr Können am Schwingfest Bild: zvg Am vergangenen Samstag fanden in Küssnacht am Rigi gleich zwei Schwingfeste hintereinander statt Tagsüber kämpften etwas mehr als 200 Jungschwinger um den Sieg in vier Kategorien Von den zwölf angetretenen Jungschwingern des Schwingklubs Bürglen holten sich fünf eine Auszeichnung Am Abend stiegen dann die Aktiven in die Hosen Ein kleines Team von fünf Urner Schwingern stand bei den Aktiven im Sägemehl Lukas Bissig aus Attinghausen startete mit einem Sieg gegen Marco Ulrich erfolgreich in den Wettkampf Im zweiten Gang musste er dann gegen den Eidgenossen Fabian Kindlimann antreten Letzterer ist für seine eher defensive Schwingweise bekannt und vermochte alle Angriffe zu verteidigen So endete der Gang ohne nennenswerte Höhepunkte gestellt Mit Siegen gegen Ueli Hegner und Benno Heinzer wahrte Lukas Bissig dennoch die Chance auf eine Schlussgangteilnahme Dafür hätte er aber einen Sieg im fünften Gang benötigt Sein Gegner Patrick Betschart aus Immensee hatte zu diesem Zeitpunkt bereits vier Siege feiern können und stand bereits als Schlussgangteilnehmer fest und es resultierte ein weiteres Unentschieden Dank dem Sieg im sechsten Gang gegen Nicola Funk belegte Lukas Bissig am Ende den vierten Rang obwohl er mit Blick auf die Statistik wohl das schwierigste Programm zu bewältigen hatte Derweil sicherte sich Patrick Betschart im Schlussgang gegen Beat Sutter aus Walchwil den Tagessieg Nach fünf Gängen hatte Lukas Gisler drei Siege und zwei Niederlagen auf dem Notenblatt Für die Auszeichnung brauchte er aber noch einen Sieg Die Aufgabe für Lukas Gisler aus Spiringen war aber denkbar schwierig: Mit Joel Kessler wurde ihm ein grossgewachsener Teilverbandskranzer zugeteilt Davon liess er sich aber nicht beirren und sorgte mit einem spektakulären Sieg für eine kleine Sensation und belegte schliesslich punktgleich mit Bissig den vierten Rang Fabian Kempf aus Attinghausen holte sich mit drei Siegen einem gestellten und zwei Niederlagen ebenfalls die Auszeichnung Raphael Briker aus Seedorf verpasste die Auszeichnung um einen halben Punkt knapp Lukas Arnold aus Bürglen musste den Wettkampf verletzungsbedingt aufgeben Ebenfalls erfolgreich waren die Urner beim Steinstossen Daniela Arnold aus Spiringen gewann den Wettkampf in der Kategorie «Frauen 16 kg» mit einer Weite von 3.57 Meter Damit hatte sie fast einen halben Meter Vorsprung auf die Zweitplatzierte Ab 2026 wird die Immenseer Mannschaft in Küssnacht stationiert Ziel ist eine zentralisierte Koordination der Stützpunktfeuerwehr Einsätze ist der Löschzug in Immensee schon seit längerer Zeit Bestandteil der Stützpunktfeuerwehr Küssnacht Nun hat die Feuerwehrkommission beschlossen ab Januar kommenden Jahres die zugehörige Mannschaft in die Stützpunktfeuerwehr zu integrieren Löschzüge sind taktische Einheiten der Feuerwehr, die hauptsächlich der Brandbekämpfung dienen. Die Stützpunkt Feuerwehr Küssnacht besteht aktuell aus den beiden Löschzügen Küssnacht/Merlischachen und Immensee. Seit längerer Zeit koordiniert die Stützpunkt Feuerwehr die Einsätze beider Löschzüge von Küssnacht aus Jedoch waren die Mannschaften der Löschzüge geografisch voneinander getrennt: Während der Löschzug Küssnacht/Merlischachen in Küssnacht stationiert ist befindet sich die zweite Mannschaft in Immensee Um die Einsätze zentral besser zu koordinieren hat die Feuerwehrkommission deshalb beschlossen die Immenseer Mannschaft ab dem Jahr 2026 nach Küssnacht zu verschieben Das Feuerwehrgebäude in Immensee bleibt weiterhin bestehen Auch bleibt der Verein Freiwillige Feuerwehr Immensee erhalten. Die Anzahl der Löschzüge bleibt nach wie vor dieselbe. Jedoch werden die Löschzüge Küssnacht/Merlischachen und Immensee aufgelöst und neu die Löschzüge 1 und 2 geschaffen. Der Bezirksrat unterstützt diesen Entscheid der Feuerwehrkommission. In Küssnacht SZ läuft derzeit ein grosser Polizeieinsatz Mehrere schwer bewaffnete Polizisten sind vor Ort Die Polizei hat in Küssnacht SZ ein Gebäude abgesperrt Laut News-Scout sind auch schwer bewaffnete Polizisten im Einsatz Grosseinsatz im Kanton Schwyz: Am Dienstagvormittag wurde in Küssnacht ein Gebäude von der Polizei abgesperrt Die Polizei bestätigt auf Anfrage von 20 Minuten einen Einsatz Der Einsatz sei bereits seit frühmorgens im Gang «Wir haben mehrere schwer bewaffnete Polizisten gesehen mit Schutzwesten.» Zudem sei ein weisses Zelt aufgestellt Die Polizei ist auch nach dem Mittag noch vor Ort Es sind mehrere Personen der Kriminaltechnik da Auf Anfrage von 20 Minuten teilt die Staatsanwaltschaft Schwyz am Mittwoch folgendes mit: «Die Situation war für die Einsatzkräfte anfänglich unklar und ein Gewaltdelikt konnte nicht ausgeschlossen werden Inzwischen gehen wir aber von einem rein medizinischen Ereignis im Privatbereich aus Deshalb erfolgt gegenüber den Medien keine weitere Kommunikation.» Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Die Autobahn A4 zwischen der Verzweigung Rütihof und dem Anschluss Küssnacht wird zweimal gesperrt Drucken Teilen Zwischen der Verzweigung Rütihof und Küssnacht wird gebaut Bild: Google Maps «Der Abschnitt um die Verzweigung Rütihof bis zum Anschluss Küssnacht wird nach 43 Jahren instand gesetzt» teilt das Bundesamt für Strassen (Astra) mit Die gesamten Instandsetzungsarbeiten auf dem Autobahnabschnitt seien voraussichtlich im Jahr 2027 abgeschlossen Um den Betrieb für die nächsten 15 bis 20 Jahre sicherzustellen setzt das Astra den Autobahnabschnitt zwischen der Verzweigung Rütihof und dem Anschluss Küssnacht bis 2027 in drei Etappen instand dass auf der gesamten Strecke der Strassenbelag durch einen lärmarmen Belag ersetzt wird Zäune und die Betriebs- und Sicherheitsausrüstung erneuert werden Unter- und Überführungen und Lärmschutzwände bis voraussichtlich Anfang November dieses Jahres finden die Hauptarbeiten auf dem Abschnitt SBB-Brücke Unterrüti bis Kantonsgrenze Zug/Schwyz statt Von Mitte März bis Ende Mai wird die Baustelle entlang des Mittelstreifens eingerichtet die Fahrzeuge fahren auf dem Pannenstreifen und der rechten Spur Danach finden die Bauarbeiten bis Mitte August auf der Fahrbahnseite Süd statt und bis Mitte November auf der Seite Fahrbahn Richtung Nord Der Verkehr werde tagsüber grundsätzlich während der gesamten Bauzeit zweispurig in beide Fahrtrichtungen geführt «Für das Einrichten der Verkehrsführung wird es aus Gründen der Arbeitssicherheit zwei nächtliche Totalsperrungen geben» Dies voraussichtlich an folgenden Daten: Sonntag zwischen der Einfahrt Anschluss Küssnacht und dem Anschluss Rotkreuz auf der Fahrbahn Richtung Altdorf/Gotthard (Süd) zwischen der Einfahrt Anschluss Rotkreuz und dem Anschluss Küssnacht Während der nächtlichen Totalsperrungen werden die Verkehrsteilnehmenden umgeleitet Die Daten für die Totalsperrungen sind witterungsabhängig und können sich verschieben Während dieser Arbeiten ist mit Lärmemissionen zu rechnen Visualisierung: So könnte sich der Ersatzneubau der Asylunterkunft beim hinteren Teil der Sportanlage Luterbach in Küssnacht dereinst präsentieren Wie der Bezirk Küssnacht am Donnerstag mitteilte Die Volksabstimmung über die Ausgabenbewilligung soll am 18 Die Stimmberechtigten von Küssnacht genehmigten im Juni 2023 450'000 Franken für die Planung des Ersatzneubaus der Asylunterkunft Luterbach Der Ersatzneubau wird vom Bezirksrat damit begründet dass die bestehende Containerunterkunft auf dem hinteren Teil der Sportanlage Luterbach Diese sei ursprünglich als Provisorium erstellt worden Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene wohnen können Ein fester Bau stelle eine langfristig wirtschaftlichere und sozialverträglichere Lösung dar und sei einer Containerlösung überlegen die Ausgabenbewilligung der Bezirksgemeinde im Dezember 2024 vorzulegen die sich gegen die Vergabe des Planungsauftrages gerichtet hatte Diese konnte inzwischen behandelt und erledigt werden Finden Sie über die neuen Firmenprofile bequem und unkompliziert Kontakte zu Handwerkern und Herstellern Jetzt noch mehr inhaltsstarke Quartalsanalysen Neben dem Report Baublatt Project Categories (ehem bieten wir ab sofort zwei weitere brandneue Reports als Zusatz Erfahren Sie hier was Baublatt Top Players und Baublatt Regional Projects zu bieten haben – wie gewohnt digital prägnant und graphisch auf den Punkt gebracht Mit dem Baublatt-Newsletter erhalten Sie regelmässig relevante unabhängige News zu aktuellen Themen der Baubranche Seit sechs Spielen ist der FC Küssnacht nun ohne Punktgewinn und vom komfortablen Mittelfeldplatz bis ans Tabellenende abgerutscht Auch am vergangenen Wochenende setzte sich dieser Negativtrend fort: 0:3 hiess es am Ende nach der Auswärtspartie beim FC Rothenburg Immerhin hat sich die Tabellensituation nach der Niederlage nicht verändert Das bedeutet: Diese Woche besteht gegen Schattdorf nach wie vor die Chance haben aber in der Rückrunde eine ähnlich schwache Auswärtsbilanz wie der FC Küssnacht Für das Team von Salvi Sorrentino ist das eine Chance die Niederlagenserie reissen zu lassen und sich im Abstiegskampf zurückzumelden Vorschau FC Schattdorf: Schattdorf trifft auswärts auf Küssnacht Kommenden Samstag treffen die Urner bei ihrem nächsten Auswärtsspiel auf Tabellenschlusslicht Küssnacht Anpfiff ist um 17:30 Uhr auf dem Luterbach in Küssnacht Der erste Auswärtssieg ist fälligRot-Schwarz will sich nach der Heimniederlage gegen den FC Kickers Luzern rehabilitieren und gegen die Schwyzer den ersten Auswärtssieg holen Gegen die Rigidörfler wäre dies die ideale Möglichkeit Mit 16 Punkten stehen sie auf dem letzten Tabellenplatz Somit dürfen die Urner das Spiel nicht auf die leichte Schulter nehmen da Küssnacht inmitten des Abstiegskampfs auf jeden Punkt angewiesen ist Der FC Schattdorf steht mit 28 Punkten auf Rang 8 durch die enge Tabellenlange könnte man aber mit einem Vollerfolg wieder ins vordere Drittel der Tabelle eindringen welches den Ambitionen der Mannschaft entspricht Ausserdem ist ein weiteres Ziel der Zberg/Gnos/Infanger Jungs Enge Partien in der VergangenheitIn den letzten Aufeinandertreffen der beiden Teams waren jeweils 2 Dinge garantiert: In jedem Spiel gibt es Tore und das jedes Spiel ein enges Ding war Das Spiel der Vorrunde endete mit einem 2:2 in der letzten Saison trennten sich die beiden 3:2 1:1 und im Cupfight waren nach einem 4:4 in der regulären Spielzeit die Schattdorfer im Penaltyschiessen siegreich Polizeiaufmarsch in Küssnacht: Am Dienstag lief dort ein Grosseinsatz der Kapo Schwyz Als Erstes berichtete «20Minuten» darüber Gegenüber dem «Boten der Urschweiz» bestätigt die Kapo Schwyz den Einsatz Weitere Details werden nicht bekanntgegeben da es sich um einen Einsatz im Privatbereich handelt.     Bitte beachten Sie unsere Richtlinien Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben dass René Hunziker per sofort wieder in sein Amt eingesetzt wird Das Verfahren ist jedoch noch nicht vom Tisch Es war ein Paukenschlag: Mitte April suspendierte der Bezirksrat Küssnacht sein gewähltes Mitglied René Hunziker wegen nicht näher benannter Vorwürfe per sofort die seit mehreren Jahren zwischen SVP-Bezirksrat René Hunziker und den übrigen Bezirksratsmitgliedern bestehen «Etliche Aussprachen und vertrauensbildende Massnahmen zur Stärkung der Zusammenarbeit wurden in der Vergangenheit unternommen haben aber zu keiner anhaltenden Verbesserung geführt» dass René Hunziker bereits im März eine Aufsichtsanzeige gegen den FDP-Bezirksammann Oliver Ebert eingereicht hat Aufgrund des Amtsgeheimnisses und des laufenden Verfahrens wollte sich Hunziker nicht dazu äussern Jetzt sitzt René Hunziker wieder am Ratstisch: Nach nur zwei Wochen Zwangspause kehrt das SVP-Mitglied in den Bezirksrat zurück dass Hunziker bis zum Abschluss des laufenden Verfahrens wieder alle Rechte und Pflichten als Bezirksrat wahrnehmen darf Er übernimmt erneut sämtliche Aufgaben als Ressortvorsteher Infrastruktur April verhängte Ausschluss vorerst aufgehoben Die Ermittlungen zu den Vorwürfen gegen Hunziker und die Ermittlungen zur Aufsichtsanzeige gegen Ebert laufen jedoch weiter Auf Beschwerde von René Hunziker hat Mitte-Landammann Michael Stähli die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung der Beschwerde vorgenommen Die ursprüngliche sechsmonatige Suspendierung war vom Bezirksrat gestützt auf § 19 des Staatshaftungsgesetzes ausgesprochen worden «Wir haben uns an das Staatshaftungsgesetz des Kantons Schwyz gehalten Offenbar haben wir das anders gesehen als Landammann Stähli und darum das Verfahren eingeleitet» Da es sich weiterhin um ein laufendes Verfahren handle könne der Bezirksrat nach wie vor keine weiteren Informationen abgeben «Die seriöse Prüfung der Anschuldigungen und des Disputs braucht seine Zeit Bis zum Entscheid im Fall Hunziker werde die Regierung keine Auskunft mehr geben so der Vorsteher des Sicherheitsdepartements Die SVP Bezirk Küssnacht zeigt sich erleichtert über die Entscheidung der Aufsichtsbehörde: «Offensichtlich ist der Regierungsrat zum Schluss gekommen dass die erhobenen – sehr schleierhaften – Vorwürfe keinen Anlass geben Hunziker als gewähltes Mitglied des Bezirksrats von seinem Amt auszuschliessen» René Hunziker selbst gibt sich kämpferisch und versöhnlich: «Meine Motivation mich mit ganzer Kraft für den Bezirk einzusetzen Der abschliessenden Klärung durch den Regierungsrat blicke ich zuversichtlich entgegen und freue mich darauf die gemeinsame Arbeit im Rat wieder mitzugestalten.» Und: «Ich habe mit meinem Stellvertreter bereits ein gutes und konstruktives Gespräch geführt» Die offizielle Verlautbarung des Bezirksrats Doch hinter den Zeilen steckt ein politisches Trauerspiel «Seit mehreren Jahren bestehen zwischen Bezirksrat René Hunziker und den übrigen Bezirksratsmitgliedern gravierende Spannungen» Offenbar waren die Zerwürfnisse so gravierend dass «etliche Aussprachen und vertrauensbildende Massnahmen» keine nachhaltige Besserung bringen konnten Die Suspendierung von SVP-Bezirksrat René Hunziker schlägt Wellen die Ortsparteipräsidenten und Bezirksammann Oliver Ebert dazu Die politische Landschaft im Bezirk Küssnacht wurde vergangene Woche von einem unerwarteten Entscheid überrascht: SVP-Bezirksrat René Hunziker wurde per sofort für sechs Monate von all seinen politischen Funktionen suspendiert Grund dafür sind laut einer offiziellen Medienmitteilung des Küssnachter Bezirksrats «gravierende Spannungen» innerhalb des Gremiums und eine «sehr belastete Zusammenarbeit» Die Suspendierung wurde an der Bezirksratssitzung vom 16 Hunziker verliert damit nicht nur sein Amt als Bezirksrat sondern auch seine Funktion als Vorsteher des Ressorts Infrastruktur Seine Aufgaben werden unter den übrigen Bezirksratsmitgliedern aufgeteilt (der «Bote» berichtete) Der Bezirksrat stützte seinen Entscheid auf das kantonale Staatshaftungsgesetz (§19 Abs 2) und begründet das Vorgehen mit dem Schutz der Organisation Mehrere vertrauensbildende Massnahmen seien in den letzten Jahren gescheitert das gegenseitige Vertrauen sei endgültig zerrüttet Da es sich um ein laufendes Verfahren handle wolle man derzeit keine weiteren Angaben machen In ihrer Stellungnahme zeigte sich die Ortspartei «befremdet» über das Vorgehen Die Partei vermutet hinter der Suspendierung eine politische Abrechnung Auf Anfrage sagt Bezirksrat René Hunziker dazu: «Im Moment möchte ich keine Aussagen machen Es ist ein laufendes Verfahren.» Unterstützung erhält er von seiner Partei Die SVP Küssnacht fordert eine unabhängige Untersuchung durch den Schwyzer Regierungsrat «Es handelt sich offensichtlich um eine politisch motivierte Retourkutsche gegen René Hunziker Offenbar will man einen internen Kritiker loswerden» Der Fall Hunziker sorgt parteiübergreifend für unterschiedliche Einschätzungen kann dazu nichts sagen: «Ich tappe im Dunkeln weil ich nur die Informationen aus der Presse kenne.» da wir keine Details dazu haben und es sich um ein laufendes Verfahren handelt um Transparenz in die Vorgänge im Bezirksrat zu bringen.» will sich nicht dazu äussern: «Wir haben im Vorstand der FDP Küssnacht beschlossen über die Angelegenheit nicht zu kommunizieren da es sich um ein laufendes Verfahren handelt.» «Der Bezirksrat hat den Regierungsrat über die geplante Suspendierung von René Hunziker informiert» Hunziker habe nun Beschwerde gegen diese Verfügung eingereicht Auch der Bezirksrat könne zur Beschwerde Stellung nehmen «Sobald die ersten Schriftenwechsel erfolgt sind können die ersten Entscheide vom Kanton gefällt werden ob René Hunziker wieder an Bezirksratssitzungen teilnehmen kann oder nicht Mehr kann ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen» dass eine entsprechende Aufsichtsbeschwerde von René Hunziker gegen Bezirksammann Oliver Ebert Ende März eingegangen sei Bezirksammann Oliver Ebert sagt zur Aufsichtsanzeige von René Hunziker die gegen ihn als Bezirksammann erhoben wurde: «Selbstverständlich werde ich noch eine Vernehmlassung dazu einreichen.» Zu den Vorwürfen der SVP sagt Bezirksammann Ebert: «Ergänzend kann ich festhalten dass es sich nicht um eine politische Retourkutsche aufgrund der Aufsichtsanzeige handelt wie die SVP in ihrer Medienmitteilung schreibt Die seit mehreren Jahren bestehenden gravierenden Spannungen zwischen René Hunziker und den übrigen Bezirksratsmitgliedern sind persönlicher und nicht politischer Natur.» Aufgrund der laufenden Verfahren könne er gegenwärtig keine weiteren Informationen abgeben hängt wesentlich von den Abklärungen auf Kantonsebene ab Ob der Regierungsrat eine Untersuchung einleiten wird und wie sich diese auf den Fall auswirkt Die Lage beim FC Küssnacht hat an diesem Wochenende einen weiteren Tiefpunkt erreicht Die Küssnachter rutschten nach der Niederlage gegen Gunzwil erstmals in dieser Saison auf einen Abstiegsplatz Nun hat der sportliche Vorstand des FC Küssnacht beschlossen Salvatore Sorrentino übernimmt ab sofort die Leitung des Teams Der ehemalige Spieler des FC Küssnacht verfügt über langjährige Trainererfahrung in Meggen Unterstützt wird der neue Cheftrainer vom bisherigen Übungsleiter Christian Kunz Mit diesen Veränderungen will der FCK eine Wende im Abstiegskampf einläuten Der Klassenerhalt ist nach wie vor das gesetzte Ziel und die sportliche Leitung ist zuversichtlich dass dieser mit dem neuen Cheftrainer gelingt denn es geht gegen den 2.-Liga-interregional-Absteiger FC Perlen-Buchrain Auch die Luzerner befinden sich 2025 in einer Ergebniskrise mit drei Niederlagen aus vier Spielen Allerdings steht der FC Perlen mit 24 Punkten im gesicherten Mittelfeld – dort wo der FC Küssnacht möglichst zügig wieder hinmöchte Ein Sieg am Samstag wäre ein wichtiger erster Schritt in die richtige Richtung Ob dem FCK bereits dieses Wochenende die Trendwende gelingt entscheidet sich um 17.00 Uhr auf dem Sportplatz Hinterleisibach in Buchrain FC Perlen Burchrain – FC Küssnacht Samstag Der Küssnachter Bezirksrat René Hunziker (SVP), der vorübergehend von seinen Aufgaben entbunden war, darf sein Amt bis auf Weiteres wieder ausüben. Der von seinen Verpflichtungen entbundene Küssnachter Bezirksrat René Hunziker (SVP) darf sein Amt vorläufig wieder ausüben. Dies hat der Regierungsrat des Kantons Schwyz entschieden. Der Bezirksrat hatte am 16. April den für das Ressort Infrastruktur zuständigen Hunziker für die Dauer von sechs Monaten von seinen Verpflichtungen entbunden. Diese Massnahme verfügte er mit sofortiger Wirkung, indem einer Beschwerde die aufschiebende Wirkung entzog. Auf Beschwerde von Hunziker hin habe der Regierungsrat beschlossen, die aufschiebende Wirkung wiederherzustellen, teilte der Bezirksrat am Freitag mit. Hunziker könne ab sofort wieder als Bezirksrat und Vorsteher der Ressorts Infrastruktur arbeiten. Dies gelte bis zum finalen Entscheid der laufenden Verfahren. Der Bezirksrat hatte seine Massnahme gegen Hunziker damit begründet, dass zwischen diesem und den restlichen Mitgliedern der Exekutive seit mehreren Jahren «gravierende Spannungen» existierten. Das Vertrauen für eine weitere Zusammenarbeit sei nicht mehr gegeben gewesen. Er habe den Entscheid auf Basis des kantonalen Staatshaftungsgesetzes und zum Schutz der Institution getroffen. Der Fachkräftemangel beschäftigt viele Branchen – und das Handwerk besonders In einer aktuellen TV-Reportage der «Rundschau» steht heute Abend Lara Margiotta im Fokus: Die 21-jährige Zimmerin aus dem zürcherischen Boppelsen ist derzeit als Berufsbotschafterin in der ganzen Schweiz unterwegs als sie im Küssnachter Betrieb Bisang Holzbau AG ihren Beruf promotete Im Rahmen der Kampagne «Zimmerin on Tour» besucht sie Schulen und Berufsmessen um Jugendliche für den Holzbau zu begeistern – und zeigt dabei dass Frauen auch in sogenannten Männerdomänen eine wichtige Rolle spielen können Margiotta hat ihre Ausbildung als Zimmerin EFZ 2024 abgeschlossen und reist seit dem 7. April acht Monate lang von Betrieb zu Betrieb Jede Woche lernt sie einen neuen Holzbaubetrieb kennen tauscht sich mit Berufsleuten aus und berichtet auf Social Media über ihre Erfahrungen Ziel der Aktion von Holzbau Schweiz: den Berufsnachwuchs fördern und das Image des Holzbaus stärken Teamwork und Technik: Zimmerleute bauen vom Anbau bis zum Hochhaus mit dem nachhaltigen Rohstoff Holz Dächer oder Treppen meist im Betrieb vor und montieren sie dann gemeinsam auf der Baustelle – oft in luftiger Höhe handwerkliches Geschick und Teamfähigkeit sind gefragt ebenso wie eine gute körperliche Verfassung Neben klassischen Werkzeugen kommen zunehmend computergesteuerte Maschinen und digitale Pläne zum Einsatz leistet einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz Die Ausbildung zum Zimmermann oder zur Zimmerin EFZ dauert vier Jahre Nach der Lehre stehen viele Weiterbildungen offen – vom Vorarbeiter über den Holzbau-Techniker bis hin zur eigenen Firma Die Sendung «Rundschau» ist heute Mittwoch Küssnacht und Emmetten spielen beim Radrennen Mitte Juni eine Hauptrolle Wie ist es dazu gekommen und was heisst das für die Region 1300 Kilometer und 20’000 Höhenmeter werden sie Mitte Juni überwinden müssen: die Teilnehmer der Tour de Suisse Dabei spielt die Zentralschweiz in drei von acht Etappen eine Hauptrolle Nach einem Abstecher in Ebikon führt die erste Etappe rund um die Rigi und passiert mehrfach die Gemeinde Küssnacht Bei der siebten Etappe fahren die Teilnehmer erneut durch Küssnacht um dann via Stadt Luzern auf den Schlussspurt in Nidwalden einzubiegen (siehe Grafik) Und bei der Tour de Suisse Women werden die Teilnehmerinnen in Küssnacht ins Ziel fahren Dass dieses Jahr sowohl Start als auch Ziel in der Zentralschweiz liegen sei eher dem Zufall als einem konkreten Plan geschuldet erklärt Tour-de-Suisse-Mediensprecher Ueli Anken auf Anfrage «Es ist das Zusammentreffen verschiedener Faktoren.» Die Routenplanung funktioniere oft wie ein Puzzle Zum Beispiel: Dass die siebte Etappe durch die Stadt Luzern führt dass man die letzten Kilometer in Nidwalden so am besten erreiche freut sich auf den Anlass: «Zahlreiche TV-Sender werden die Bilder unseres schönen Bezirks und unserer traumhaften Region rund um die Rigi Zuger- und Lauerzersee in die Welt hinaus tragen.» Der Bezirk Küssnacht werde am Startwochenende vom 13 Geplant ist ein grosses Fest mit Livemusik Juni – soll die weltweit erste «Veloweitwurfweltmeisterschaft» stattfinden «dass es zu grösseren Behinderungen kommen wird und alle aufeinander Rücksicht nehmen müssen» Die Bahnhofstrasse in Küssnacht werde vom Freitag- bis Sonntagabend gesperrt sein Nähere Details sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen Besonders ist die diesjährige Tour de Suisse auch deswegen weil die Route seit über zehn Jahren wieder mitten durch die Stadt Luzern führt Die Teilnehmer fahren in der siebten Etappe am 21 Juni von Neuhausen am Rheinfall nach Emmetten Via Küssnacht und Meggen erfolgt die Durchfahrt der Stadt Luzern über die Luzerner Seebrücke danach geht es über die Horwer Halbinsel weiter nach Nidwalden Luzerner Polizei und den Veranstaltenden habe bereits Anfang Dezember 2024 stattgefunden Co-Leiter der Stadtluzerner Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen Vergangene Woche sei eine gemeinsame Begehung erfolgt die Details befänden sich allerdings noch in der Klärung Deshalb lassen sich noch keine Angaben zu möglichen Kosten machen mit welchen konkreten Einschränkungen am betroffenen Tag zu rechnen ist bis der ganze Tross die Stadt Luzern durchquert habe dass den Zuschauenden genügend Platz zur Verfügung steht Die Strassensperrungen oblägen der Luzerner Polizei Führen Sperrungen an einem Samstag nicht zu stärkeren Verkehrseinschränkungen als an ruhigeren Sonntagen dass am Samstag in Luzern eine grössere Veranstaltung stattfindet Aber natürlich dürfen die partiellen Strassensperrungen auch nicht unterschätzt werden Es ist ein Event von nationaler bis internationaler Ausstrahlung.» Juni schliesslich ist es der Kanton Nidwalden der eine hohe mediale Präsenz geniessen wird Dann pedalen die Velofahrer auf ihrer siebten Etappe von Luzern herkommend via Stansstad den Bürgenstock hinauf und auf der anderen Seite wieder runter nach Ennetbürgen und Buochs wo sie einer scharfen Linkskurve dem Vierwaldstättersee entlang den Weg nach Beckenried und Emmetten unter die Pedale nehmen Am Sonntag muss in der Schlussetappe die steile Strecke von Beckenried via Emmetten zur Stockhütte bewältigt werden Auf dieser nur zehn Kilometer langen Strecke müssen die Radfahrer 840 Höhenmeter überwinden Heinz Rutishauser ist sozusagen der geistige Vater dieser Nidwaldner Etappe Als Vizepräsident half er vor zwölf Jahren mit damals Gastgeberort als Ziel- und Startpunkt Das blieb David Loosli von der Tour de Suisse offenbar in guter Erinnerung ob ich wieder eine Etappe organisieren wolle.» Der leidenschaftliche Rennrad- und Mountainbike-Fahrer Heinz Rutishauser war wieder Feuer und Flamme – und stellte Bedingungen dass die Etappe nach Emmetten und auf die Stückhütte führte.» wie der Geschäftsführer der Bergbahnen Beckenried-Emmetten unumwunden zugibt «Vor allem bei schönem Wetter können wir die Region Stockhütte im besten Licht präsentieren werden in Stuben von rund 150 Ländern flimmern.» Er spricht bei der Tour de Suisse vom viertgrössten Radsportanlass der Welt – nach der Tour de France Er schwärmt von der fantastischen Aussicht auf den Vierwaldstättersee die sich von der Stockhütte aus biete und deren Bilder um die ganze Welt gehen würden Auch sportlich sei die Nidwaldner Etappe interessant dass beim steilen Aufstieg auf den Honegg am Bürgenstock eine Vorselektion stattfindet Auf ihre Rechnung sollen aber auch die Zaungäste kommen egal ob eingefleischte Radsportfans oder nicht Am Wochenende wird insbesondere der Dorfkern von Emmetten zu einer Festhütte wo am Samstag die siebte Etappe endet und tags darauf die grosse Siegerehrung stattfindet Und was wohl diese Etappe auch für die Radsportfahrer unvergesslich machen dürfte: Die Athleten fahren in Emmetten auf dem Weg zum Ziel auf der Stockhütte durch das Festzelt Nach der Bergfahrt nehmen sie ihr Velo in der Gondel nach Emmetten zur Siegerehrung Der Preis für ein solches Spektakel sind zeitweilige Strassensperrungen dass ein solches Velorennen auch für die Einheimischen ein grosses «Müssen die jetzt auch durch unser Dorf fahren?» habe sich damals ein Anwohner kritisch geäussert dass er seine Meinung komplett geändert und ihn der Anlass beeindruckt habe ebenso hoch sind die Kosten für den ganzen Event in Nidwalden Finanziert wird dies unter anderem mit Geldern vom Kanton Nidwalden der Tourismusregion Klewenalp und zahlreichen weiteren Sponsoren Die Bergbahnen Beckenried-Emmetten AG unterstützt den Anlass als «Event-Partner» vor allem mit Sachleistungen Bis dahin sind es allerdings noch etwas mehr als zwei Monate Für das elfköpfige Organisationskomitee mit Heinz Rutishauser als Vizepräsident eine kurze Zeit «Wir sind jetzt mitten in der Feinplanung und zurzeit mit viel Logistischem beschäftigt Kurz vor dem Mittag hat sich am Sonntag auf der A4 zwischen Goldau und Küssnacht ein schwerer Verkehrsunfall ereignet Die Autobahn war in Richtung Küssnacht bis 17 Uhr gesperrt Ausgerückt waren um 12 Uhr nebst der Kantonspolizei auch Fahrzeuge der Feuerwehr Stützpunkt Schwyz und des Rettungsdienstes Schwyz Nach ersten Informationen waren auf der A4 zwischen Arth und Immensee drei Fahrzeuge in eine Kollision verwickelt Zur Spurensicherung und Klärung des Hergangs wurden ebenfalls der Kriminaltechnische Dienst der Kapo und die Schwyzer Staatsanwaltschaft aufgeboten Laut Polizeiangaben wollte ein Auto während der Fahrt rechts auf dem Pannenstreifen stoppen allenfalls wegen eines technischen Problems Zwei Autos dahinter konnten nicht mehr rechtzeitig bremsen Es kam zu einer Auffahrkollision zwischen den drei Fahrzeugen Der Pannenstreifen ist im Bereich der Unfallstelle relativ schmal Die fünf Insassen befanden sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht mehr im Wagen Auch die schwer verletzte Beifahrerin im ersten Auto konnte sich nach dem Auffahrunfall aus eigener Kraft aus dem Wagen retten Die 29-Jährige wurde mit dem Heli in eine auswärtige Klinik überflogen Fünf weitere Unfallbeteiligte wurden mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht Der Autobahnabschnitt von Goldau nach Küssnacht war mehrere Stunden gesperrt Auf dem umliegenden Strassennetz kam es zu Rückstaus Der Verkehr staute sich unter anderem vor der Ausfahrt Goldau wo der Verkehr von Schwyz her abgeleitet wurde Die Verkehrsdienste sprachen um 16 Uhr von einem Zeitverlust von dreissig Minuten auf der Fahrt von Schwyz nach Goldau Eine Blechkolonne stand auch in Oberarth vor dem Kreisel Leseraufnahmen aus der Nähe zeigen derweil Schäden gab es unter anderem an den Leitplanken und an den Autobahneinrichtungen unterhalb der Fahrbahn Wie prognostiziert war der Autobahnabschnitt ab 17 Uhr wieder befahrbar Bis zuletzt war der Strassenunterhalt mit umfangreichen Reinigungsarbeiten beschäftigt Neben der Kantonspolizei Schwyz und der Staatsanwaltschaft standen die AAA Alpine Air Ambulance ein privater Abschleppdienst sowie das Amt für Betrieb Nationalstrassen im Einsatz Für den FC Küssnacht wird die Lage im Abstiegskampf zunehmend brenzlig Im Jahr 2025 steht bislang erst ein magerer Punkt zu Buche – und am vergangenen Donnerstag setzte es mit dem 1:6 gegen den direkten Konkurrenten aus Ägeri eine herbe Klatsche das rettende Ufer bereits vier Punkte entfernt Die Devise für den FCK kann daher nur lauten: Mund abwischen und weitermachen Am kommenden Wochenende ist eine Reaktion gefordert – und zwar auswärts in Rothenthurm Die Luzerner mischten lange im Aufstiegsrennen mit und haben nach wie vor eine kleine Chance Für das Team von Salvi Sorrentino braucht es am Samstagabend (18.00 Uhr) eine deutliche Leistungssteigerung Nur mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und dem nötigen Einsatzwillen kann der FCK endlich wieder Punkte einfahren – und im Kampf um den Klassenerhalt ein Lebenszeichen senden Samstag 18:00 Uhr ist Fussballzeit in der 2 Der FC Schattdorf empfängt auf heimischem Terrain die Stadtluzerner FC Kickers Das Heimspiel der Urner findet auf dem Sportplatz Grüner Wald statt Heimstärke zeigen und die Liga auseinanderziehenDie 1 Mannschaft des FC Schattdorf zeigte bis anhin eine Rückrunde mit Höhen und Tiefen darunter gegen Leader Hergiswil und den damals noch zweitplatzierten FC Rothenburg Mittelfeld Edeltechniker Skander Agrebi erklärt: „In Schattdorf sind wir noch unbezwungen und das soll auch so bleiben Wir wollen selbstbewusst und aufsässig auftreten und den Luzerner unser Spiel aufzwingen.“ Obwohl die Schattdorfer und die Luzerner drei Tabellenplätze trennen (FCS 5 und FCK 8) ist es ein Direktduell denn wie beinahe jedes Jahr ist die zweite Liga Regional enorm ausgeglichen 1 Punkt mehr oder weniger auf dem Konto entscheidet Agrebi erklärt dazu: „Es ist ein wichtiges Spiel gegen einen direkten Konkurrenten Mit einem Sieg können wir hoffentlich die Tabelle auseinanderziehen und uns definitiv vom hinteren Drittel distanzieren.“ Der FC Schattdorf freut sich auf zahlreiche Unterstützung für einen hoffentlich erfolgreichen Fussballabend mit solchen und weiteren negativen Schlagwörtern will man der Bevölkerung weismachen dass der Bau eines Asylheimes eine Fehlinvestition sei und falsche Anreize aussende dass Bund und Kanton dem Bezirk Schutzsuchende zuweisen und der Bezirk – also die Bevölkerung des Bezirks – verpflichtet ist sondern sie bestmöglich in unsere Gesellschaft die Kultur und das Arbeitswesen einzuführen Als Mitglied der Baukommission Asylheim weiss ich, dass der geplante Neubau eine flexible Nutzung bietet, notwendig ist und mit einem vernünftigen Kosten-Nutzen-Verhältnis realisiert werden kann. Wir können den schutzsuchenden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen damit eine bessere Integration in unsere Gesellschaft ermöglichen. Deshalb sage ich klar Ja zum neuen Asylheim für den Bezirk Küssnacht Ein 55-Jähriger verlor auf der A4 die Kontrolle über sein Auto und verletzte sich schwer Die Polizei vermutet ein medizinisches Problem als Unfallursache Drucken Teilen Nach einem Unfall auf der Autobahn A4 musste ein 55-Jähriger mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Spital gebracht werden ereignete sich der Selbstunfall am Mittwochmorgen kurz nach 7 Uhr Der Mann verlor bei der Autobahneinfahrt Küssnacht in Fahrtrichtung Rotkreuz die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam von der Fahrbahn ab Das Auto überquerte darauf sämtliche Fahrstreifen durchbrach auf der rechten Seite einen Wildzaun und prallte nach rund 45 Metern in einen Pfosten Unmittelbar nach der Kollision fing das Auto im Frontbereich Feuer Einsatzkräfte der Zuger Polizei sowie zwei First Responder konnten die Flammen mithilfe eines Feuerlöschers eindämmen Anschliessend konnte der Mann aus dem Auto geborgen und in ein ausserkantonales Spital eingeliefert werden Die Unfallursache ist Gegenstand weiterer Untersuchungen Ein medizinisches Problem des Lenkers steht im Vordergrund Bei der Bergung erlitt ein Polizist leichte Schnittverletzungen am Arm und musste vor Ort medizinisch versorgt werden Es wurde von einem privaten Abschleppunternehmen geborgen und abtransportiert Beim Heimspiel am Osterdonnerstag gegen den FC Ägeri fing sich der FCK früh zwei unnötige Treffer ein und konnte diese trotz hohem Aufwand nicht mehr aufholen Die Ausgangslage vor dem Spiel gegen Ägeri hätte für das Team von Salvi Sorrentino kaum prekärer sein können Mit einem Sieg wäre die Rote Laterne abgegeben – und damit ein gutes Stück Druck weggefallen Eine Niederlage hingegen hätte die Situation am Tabellenende noch deutlich verschärft Blackout und Alu-PechVon Beginn an hatte der FCK mehr vom Spiel Die Gastgeber liessen den Ball zirkulieren fanden jedoch nur selten Lücken in der gut organisierten Gästeabwehr Stattdessen glitten die Konter des FC Ägeri durch die Küssnachter Restverteidigung wie ein Messer durch Butter – und die Zuger gingen per Doppelschlag in der 11 Danach folgte eine Ansage von Captain Kevin Schilliger worauf sich das Team defensiv zumindest stabilisierte kreierte aber aus dem Spiel heraus kaum Gefahr Erst nach zwei Standards in der Schlussphase der ersten Halbzeit kamen die Küssnachter zu Chancen – und trafen dabei zweimal das Aluminium So ging das Heimteam mit einem Funken Hoffnung in die Pause FCK zerfällt in EinzelteileNach dem Seitenwechsel kam der FCK gut aus der Kabine setzte Ägeri früh unter Druck und erzielte verdient den Anschlusstreffer Trotz hohem Momentum und guten Möglichkeiten verpasste es das Heimteam jedoch wie es kommen musste: Ägeri fuhr einen schnellen Konter und erhöhte eiskalt auf 3:1 Danach fehlte dem FCK der Glaube an ein Comeback Minute dezimierte sich Küssnacht zudem selbst als Nicola Landolt nach einem harten Entscheid die Gelb-Rote Karte sah Ägeri legte in der Folge noch das 1:6 nach bevor die Küssnachter diesen gebrauchten Tag endgültig abhaken konnten Telegramm FC Küssnacht a/R – FC Aegeri 1:6 (0:2)Luterbach An einem Ort voller Geschichte, im Restaurant Hohle Gasse in Immensee, fand die 115. Generalversammlung des lokalen Jagdschutzvereins Küssnacht am Rigi statt Präsident Rolf Beeler eröffnete die Versammlung mit passenden Worten zur Bedeutung dieses geschichtsträchtigen Platzes – ein Sinnbild für Tradition die auch in der heutigen Jagd ihren festen Platz haben Ein besonderer Moment war die Verabschiedung von Hegeobmann Hans Pfrunder der über viele Jahre hinweg mit grosser Umsicht und Weitsicht für die Hegebelange des Vereins tätig war fähige Hände – ein Generationswechsel der mit Sorgfalt und Vertrauen gestaltet wurde Als neuer Hegeobmann wurde Lukas Hodel gewählt der bereits als Beisitzer im Vorstand mitgewirkt hat Die dadurch frei gewordene Position konnte aus der langen Warteliste durch Renato Lang kompetent nachbesetzt werden Für das anspruchsvolle Amt des Hegechefs im Bannwald wurde Richard Röllin einstimmig gewählt – ein Zeichen des Vertrauens und der Anerkennung seiner fachlichen Qualitäten Ein weiterer Fokus der Versammlung lag auf ökologischen Aufwertungsmassnahmen rund um die Chiemenhütte Dabei wurde ein kleiner Pflanzlehrgang vorgestellt der sowohl für Jungjäger als auch erfahrene Jäger von Interesse und lehrreich sein dürfte Wir haben schon viele Argumente für und noch mehr gegen ein Hallenbad gelesen und gehört. Warum schreibe ich trotzdem noch etwas dazu? Weil ich überzeugt bin, dass ein Hallenbad in Küssnacht vom Baby- bis ins hohe Seniorenalter Lebensqualität pur für uns alle bedeutet Es ist eine wertvolle Investition in die Gesundheit und unser Wohlbefinden Es bietet soziale Interaktionen und therapeutische Möglichkeiten in vielen Bereichen Ihre Kinder und Enkelkinder dürfen sich in der Freizeit im erquickenden Wasser treffen und fördern so ihre sozialen Kontakte Schwimmschulen und Vereine leisten einen wichtigen Beitrag Seit über 20 Jahren bin ich als Schwimmlehrperson im Einsatz und weiss wäre das Abstimmungsresultat ein überwältigendes Ja Und vielleicht geben Sie Ihrem Kind oder Enkelkind für einmal ihre Stimme Im Kanton Schwyz ist der Schwimmunterricht ein Pflichtfach und zielt darauf ab Ebenfalls wird grosser Wert auf die Prävention vor Ertrinkungsunfällen gelegt Dafür braucht es Wasserzeit in einem Hallenbad den Schülerinnen und Schülern die Computerkenntnisse beizubringen ohne Computer um einem Hallenbad in Küssnacht zuzustimmen sondern basierend auf den tatsächlichen Bedürfnissen vieler Menschen in unserer Region Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und die Lebensqualität in unserer Gemeinschaft nachhaltig verbessern Die Küssnachter Fussballerinnen befinden sich nach dem 1:0-Heimsieg am vergangenen Wochenende gegen Lugano in einer beneidenswerten Position Das Team von Stephanie Erne liegt neun Punkte vor einem Abstiegsplatz Mit einem Sieg an diesem Wochenende und einer Niederlage des FC Wil wäre der Klassenerhalt so gut wie sicher denn die Küssnachterinnen bräuchten danach lediglich einen Punkt aus vier Spielen Einfach dürfte die Angelegenheit an diesem Wochenende allerdings nicht werden Zwar reisen die Küssnachterinnen als Favoritinnen zum Duell mit dem Tabellenletzten aus Solothurn Es wird eine konzentrierte und engagierte Leistung brauchen um diesen Samstag um 18.00 Uhr in Solothurn zu gewinnen Der Einstand von Salvi Sorrentino verlief am letzten Samstag über 70 Minuten sehr gut dann brach der FCK – wie schon oft in dieser Saison – in der Schlussphase unerklärlich ein und verlor mit 1:3 Der neue Chefcoach hat also noch einige Arbeit vor sich um dem Team wieder zu alter Stärke zu verhelfen Tabellarisch gibt es allerdings gute Nachrichten: Die Küssnachter haben derzeit zwar die ungeliebte rote Laterne inne könnten diese aber mit einem Sieg bereits an den nächsten Gegner Das Duell mit den Zugern findet bereits diesen Donnerstag statt und könnte zu einem entscheidenden Moment im Abstiegskampf für den FCK werden Ob den Küssnachter Fussballern die Trendwende gelingt wird am Donnerstag um 20.00 Uhr bei Flutlicht im Luterbach entschiede Bereits am Donnerstag 17.04 bestreiten die Urner ihr nächstes Meisterschaftsspiel Aufgrund des Osterwochenendes findet das Spiel bereits am Donnerstag stat Anpfiff ist um 20:00 Uhr auf der Sportanlage Lättich in Baar Klares Ziel vor Augen – FCS will erste AuswärtspunkteIn der Rückrunde holten die Urner in 5 Spielen insgesamt 6 Punkte Auswärts zeigten die Urner Fanionen bisher schwache Leistungen Innenverteidiger Joachim Gisler führt aus: „ Wir haben mit dem Sieg gegen Leader Hergiswil Selbstvertrauen tanken können dass wir auch auswärts Punkte sammeln können.“ Tabellensituation – Wichtige Punkte im DirektduellMit 27 Punkten steht Rot-Schwarz auf dem 5 Mit einem Zähler mehr als die Urner steht der FC Baar auf Tabellenrang 4 Mit einem Sieg würde der FCS somit den FC Baar überholen und sich den vorläufigen 4 Gisler fügt an: „Es ist für uns ein sehr wichtiges Spiel um den Anschluss nach vorne zu halten endlich unsere Auswärtsdurststrecke zu beenden An der Bezirksbudgetgemeinde Küssnacht vom Montagabend begrüsste Bezirksammann Oliver Ebert 166 Anwesende im Monséjour Im Budget 2025 rechnet Säckelmeister Peter Küng mit einem Minus von 3,77 Millionen Franken Ins Gewicht fällt insbesondere die Sanierung der Spezialfinanzierung Feuerschutzwesen von 7 Millionen Franken Erstmals wird der Bezirk im kommenden Jahr beim Gesamtaufwand und beim Ertrag die 100-Millionen-Franken-Grenze überschreiten Im Bezirk stehen künftig Investitionen an und eine weitere Verschuldung «Der Steuerfuss soll deshalb auf 155 Einheiten belassen werden» Der Säckelmeister erwartet mit der Revision des Steuergesetzes 2026 Mindereinnahmen von rund 3,3 Millionen Franken Der Bezirk Küssnacht SZ plant im Gebiet Luterbach eine neue Asylunterkunft für bis zu 97 Personen zum Preis von 7,31 Millionen Franken Der Bezirk Küssnacht SZ will im Gebiet Luterbach für 7,31 Millionen Franken eine Asylunterkunft für bis zu 97 Personen realisieren darunter die Containerunterkunft Luterbach Die Stimmberechtigten von Küssnacht hatten 2023 bereits 450'000 Franken für die Planung eines Ersatzneubaus genehmigt Der Neubau wird vom Bezirksrat damit begründet welche «ursprünglich als Provisorium erstellt worden sei» Die Wohnverhältnisse seien problematisch und die Heiz- und Stromkosten hoch Im geplanten Neubau sollen bis zu 97 Asylsuchende, Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene wohnen können. Das Gebäude soll fünf Etagen haben. Ein fester Bau stellt laut dem Bezirksrat eine langfristig wirtschaftlichere und sozialverträglichere Lösung dar und sei einer Containerlösung überlegen. Ein Bundesgerichtsurteil fordert ein neues Gebührenreglement Nun muss auch Küssnacht über ein Parkkarten-Reglement abstimmen hat er in seinem Parkplatzreglement geregelt was das Parkieren auf den öffentlichen Plätzen im Bezirk kostet Wer beispielsweise sein Auto auf dem Seeplatz in Küssnacht abstellt Zudem klärt das Reglement beispielsweise auch auf welchen Parkplätzen der Bezirk überhaupt Parkgebühren erhebt und wer Anrecht auf eine Dauerparkkarte hat Doch das reicht nicht mehr. Das Bundesgericht hatte 2018 in einem Fall in der Region Ausserschwyz entschieden dass das längere Abstellen von Autos auf öffentlichem Grund «gesteigerter Gemeingebrauch» sei Folglich braucht es nun für das Langzeitparkieren eine formell-gesetzliche Grundlage Konkret: Die Stimmbürger müssen über die Gebühren für Tages- Monats- oder Jahresparkkarten befinden können Der Bezirksrat kommt dem Ansinnen des Bundesgerichts nach und unterbreitet dem Stimmvolk nun ein separates jedoch kurz gehaltenes Gebührenreglement für Parkkarten An den Tarifen soll gegenüber heute nichts verändert werden. Eine Jahreskarte soll weiterhin 600 Franken kosten, eine Monatskarte 60 Franken und eine Tageskarte 5 Franken. Zudem sind auch Spezialtageskarten für Handwerker oder für Anlässe vorgesehen. Bezirksrat und Rechnungsprüfungskommission empfehlen den Stimmberechtigten, das Gebührenreglement für Parkkarten zu genehmigen. Wird das Geschäft vom Volk nicht angenommen, müsste der Bezirk künftig darauf verzichten, Tages-, Monats- oder Jahreskarten für das Parkieren herauszugeben. Der Bezirksrat wird an der Bezirksgemeinde vom 9. Dezember 2024 über das Geschäft informieren. Die Unterlagen dazu finden Sie auf der Webseite des Bezirkes Küssnacht. dass ausgerechnet das Wortprotokoll der Mitgliederversammlung vom 20. März 2023 auf der Website des Golfclubs Küssnacht nicht zu finden ist Nach der Präsentation des Budgets kam es zum Eklat: Ein Vorstandsmitglied das vor der Versammlung seine Demission eingereicht hatte sagte vor den 140 Klubmitgliedern: «Ich werde in ein paar Minuten den Saal verlassen Denn es ist schwer auszuhalten mit solchen Typen wie dem Seppi lügt.» Die Schmähung richtete sich an Josef Schuler junior von der Grossarni Golf-Betriebs AG (GGB) die den 18-Loch-Parcours und die ganze Infrastruktur verwaltet Am Samstag empfing der FC Küssnacht den Tabellendritten aus Gunzwil im Luterbach Die Küssnachter gingen zunächst in Führung mussten sich jedoch aufgrund mangelnder Durchschlagskraft und Fehlern im Spielaufbau am Ende mit 1:2 geschlagen geben Das Team von Trainer Christian Kunz war durch Pech und schwankende Leistungen zu Beginn der Rückrunde wieder etwas tiefer in den Abstiegskampf gerutscht und musste in Willisau etwas liefern um sich wieder etwas Luft zum Atmen zu verschaffen FCK geht in Führung – Gunzwil antwortet noch vor der PauseDer FCK begann aktiver drängte die Gäste tief in die eigene Hälfte und versuchte den sich dadurch formierenden tiefen Block mit Tempo zu durchdringen Minute versuchte es Vitor Gomes aus der Distanz und traf mit einem Flatterball zum 1:0 Gunzwil kam daraufhin etwas besser ins Spiel der FC Küssnacht bestimmte aber weiterhin mehrheitlich das Geschehen Kurz vor der Pause dann der Rückschlag: Mit der ersten guten Gelegenheit glich Borges Lopes für Gunzwil zum 1:1 aus Und die Gäste hätten nach einem Fehler im Aufbauspiel in der Nachspielzeit beinahe das Spiel gedreht – doch Morris Gügler war mit einer starken Parade zur Stelle So ging es mit einem Unentschieden in die Kabinen Gunzwil dreht das Spiel – FCK ohne DurchschlagskraftGleich zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte Mario Stadler die Riesenchance die Küssnachter erneut in Führung zu bringen scheiterte jedoch am herausgelaufenen Gunzwiler Torhüter Das Heimteam blieb spielbestimmend und drängte auf den erneuten Führungstreffer Nach einem weiteren Fehler im Spielaufbau war es jedoch Friedli Danach erhöhte die Kunz-Elf das Risiko – allerdings ohne grosse Wirkung Stattdessen kam Gunzwil nach Umschaltsituationen mehrfach gefährlich vor das Tor So blieb dem FCK bis weit in die Nachspielzeit die Hoffnung doch noch irgendwie den Ausgleich zu erzwingen Doch dem Heimteam fehlte – wie so oft in dieser Rückrunde – die offensive Durchschlagskraft und es stand am Ende erneut mit leeren Händen da Spielbericht FC Gunzwil: Auswärtssieg in Küssnacht Der FC Gunzwil ist aktuell nicht zu bremsen und gewinnt in einer bescheidenen 2 Liga-Partie auswärts beim FC Küssnacht nach Rückstand verdient mit 1:2 Damit haben die Michelsämter bis jetzt in der Rückrunde das Punktemaximum auf dem Konto und können mit viel Mut an die kommende Cuppartie in Wauwil-Egolzwil reisen Halbzeit von GunzwilBei idealen Wetterbedingungen am Fuss der Rigi starteten beide Mannschaften mit unterschiedlichen Ausgangslagen in diese Partie Die Schwyzer stehen in der Tabelle aktuell mit dem Rücken zur Wand währenddessen die Luzerner dank drei Erfolgen zu Beginn der Rückrunde auf dem souveränen 3 Allerdings merkte man beiden Teams in der Startphase das Engagement in keiner Art und Weise an Vor allem der Gast aus Gunzwil tat sich sehr schwer in diese Partie zu kommen aber auch beim Heimteam konnte man nicht unbedingt das Gefühl bekommen dass sich die Hausherren tabellarisch in einer delikaten Situation befinden würden Spielminute einen folgenschweren Fehler von Gunzwil’ Schlussmann Süess welcher einen Weitschuss von Santos nicht kontrollieren konnte und die Kugel zum Jubel der Küssnachter den Weg ins Tor fand Dies war bis dahin die erste Szene in einem der beiden Strafräume und auch danach wurde das Publikum nicht gerade mit vielen weiteren Chancen verwöhnt Die Michelsämter taten sich weiterhin enorm schwer in Spiel zu kommen und konnten sich nur dank der ebenfalls mässigen Pace vom Heimteam in dieser Phase über Wasser halten Minute kamen die Michelsämter dann auch langsam besser ins Spiel und in der 39 Minute konnte man die erste richtige Chance an diesem Abend auch gleich verwerten Borges stand genau richtig und wurde nach glänzender Vorarbeit von Furrer gekonnt in Szene gesetzt Die Gunzwiler Jungs waren nun in der Partie angekommen und kamen kurz vor dem Pausentee durch Furrer nochmals zu einer Topchance welche jedoch Gügler im Tor der Küssnachter stark parierte Gunzwil bringt Sieg sprichwörtlich über die ZeitNein es war kein Augenschmaus für die Zuschauenden auf dem Sportplatz Luterbach und die Partie wird auch sicherlich nicht besonders gut in Erinnerung bleiben Zu bescheiden war das Niveau während den ganzen neunzig Minuten deren Abschluss diesmal von Süess jedoch souverän entschärft wurde Danach tasteten sich aber die Michelsämter an den 2 Treffer heran und wurden vor allem bei Standardsituationen immer gefährlicher Minute blühten dann auch die spielerischen Elemente der Bolliger-/Erni-Elf auf als Till Fleischli Rafi Lopes auf die Reise schickte und in der Mitte mustergültig den völlig freistehenden Jungspund Friedli bediente und dieser im Stille eines Routiniers zum 1:2 einschob Die Michelsämter kamen durch den Führungstreffer nun noch besser im Schwung und hatten die Partie immer beser im Griff Enttäuschend hingegen der Auftritt vom Heimteam Die Küssnachter wehrten sich äusserst bescheiden gegen die drohende Heimniederlage und den Fall unter den Strich Minute hatte dann Furrer die Topchance zur vermeintlichen Siegessicherung scheiterte aber an Gügler und nur knapp fünf Minuten später war es wieder Furrer Minute profitierte dann der kurz zuvor eingewechselte Iwan Rogger beinahe von einem Lapsus von Gügler doch der Ball ging schlussendlich doch weit am Tor vorbei Was kam denn vom Heimteam bis jetzt in der 2 Minute kam von den Schwyzern wenig bis gar nichts Minute dann endlich aus Sicht der Gastgeber wieder mal ein Abschluss Die Küssnachter wachten nun aus ihrem Dornröschen-Schlaf auf und kamen nur drei Minuten später am Schluss der regulären Spielzeit zur nächsten guten Ausgleichschance welche jedoch wieder vom inzwischen gut aufgelegten Süess pariert wurde Danach brach jedoch die Nachspielzeit an und Gunzwil stand kurz davor den Sieg ins Trockene zu bringen Wobei «kurz» hier ein relativ dehnbarer Begriff ist denn der Schiedsrichter kündigte acht (!) Nachspielminuten an ohne ersichtlichen Grund und weil das Spiel offenbar so schön war ordnete er während der Nachspielzeit zwei weitere Minuten mehr an und tatsächlich wurde es in der 100 als Küssnacht zu einem Freistoss kurz vor dem Strafraum kam Zum Glück fand dieser Ball den Weg nur ins Aussennetz und nach beinahe unglaublichen elf Minuten Nachspielzeit war das Spiel aus und Gunzwil konnte sich über drei weitere Punkte freuen Cupfight in Wauwil steht bevorDie Bolliger-/Erni-Elf hat momentan einen richtigen Lauf und lässt sich auch durch äussere Einflüsse nicht aus der Ruhe bringen Für die Michelsämter war es in der Rückrunde der 4 Sieg in Serie und zusammengezählt mit der Vorrunde sind die Gunzwiler Jungs seit mittlerweile acht Partien ungeschlagen Dies gibt Mut und Selbstvertrauen für die kommenden Zuerst einmal folgt nun das Cup-Viertelfinal im IFV-Cup auswärts beim FC Wauwil-Egolzwil Pflichtspiele gegen diesen Gegner liegen inzwischen über zehn Jahre zurück aber die Michelsämter werden bis in die Haarspitzen motiviert sein damit die Reise auch gegen den ambitionierten Drittligisten seine Fortsetzung findet 20.00 Uhr auf dem Sportzplatz Moos in Wauwil-Egolzwil Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung Telegramm FC Küssnacht a/R – FC Gunzwil 1:2 (1:1)Luterbach Küssnacht a/R – 231 ZuschauerBemerkungen: Gunzwil ohne Elia Ramundo (gesperrt) Fähndrich und Terzimustafic.Küssnacht: Morris Gügler; Tschupp Die erfahrenen Gastronomen David Alahapperuma und Sandro Samson von Unique Taste GmbH werden ab April 2025 das Strandbad Seeburg in Küssnacht führen Wie der Bezirk Küssnacht berichtet, hat der Bezirk die Pacht des Strandbads Seeburg ab April 2025 für fünf Jahre an die Unique Taste GmbH vergeben. Die beiden Geschäftsführer, David Alahapperuma und Sandro Samson, vereinen jahrzehntelange Erfahrung in der Gastronomie und Hotellerie mit einer gemeinsamen Vision: das Strandbad zu einem kulinarischen und gesellschaftlichen Highlight der Region zu machen Die neuen Pächter haben sich mit der erfolgreichen Führung des Restaurants Seewen Beach am Lauerzersee und des Beach House Delfin im Schwimmbad Lättich in Baar einen Namen gemacht. Beide Betriebe zeichnen sich durch innovative Gastronomie, eine einladende Atmosphäre und eine optimale Anpassung an saisonale Schwankungen aus. Besonders hervorzuheben ist ihre enge Zusammenarbeit mit lokalen Produzierenden, wie der Dorfkäserei Küssnacht und der Metzgerei Rogenmoser, um Frische und Regionalität sicherzustellen. Für das Strandbad Seeburg setzen Alahapperuma und Samson auf ein modernes Gastronomiekonzept, das regionale und saisonale Produkte mit kreativen Zubereitungsmethoden kombiniert. Neben einem À-la-carte-Angebot wird es einen attraktiven Selbstbedienungsbereich für Badegäste geben. Zudem planen sie Veranstaltungen wie Grillabende und kulinarische Themenwochen, um das Angebot abwechslungsreich zu gestalten und die Attraktivität des Seebads zu erhöhen. Ein weiteres Highlight ihres Konzepts ist die geplante Umwandlung des Strandbads in ein «Winterwunderland» während der kalten Monate. Mit Zelten, winterlicher Dekoration und saisonalen Gerichten wie Fondue und Wildspezialitäten möchten sie auch ausserhalb der Badesaison ein einladender Treffpunkt für die Region sein. Die neuen Pächter freuen sich darauf, das Strandbad nicht nur als Ort der Erholung, sondern auch als Begegnungsstätte für Gäste jeden Alters zu etablieren. Gemäss ihnen soll Strandbad für seine kulinarischen Erlebnisse und seine einladende Atmosphäre bekannt werden. sollen wieder Gegenstände vor dem Wegwerfen gerettet werden In den Werkstätten des Ebnet-Schulhauses versucht das Reparaturteam zwischen 10 und 15 Uhr defekte Gegenstände kostenlos zu reparieren Dazu wird den Besucherinnen und Besuchern Kaffee und Kuchen angeboten Weitere Details sind im Inserat dieser Ausgabe zu finden Auswärts beim FC Willisau entwickelte sich ein zähes Spiel für den FCK in der Schlussphase zu einem Drama mit Tragödiencharakter Willisau EffizientDer FCK hatte von Anfang an mehr vom Spiel; das Team von Christian Kunz kontrollierte das Spiel und kombinierte immer wieder gefällig durchs Mittelfeld an konsequent verteidigenden Hausherren ab Nach einem lang getretenen Freistoß und abgefälschtem Kopfball in der 14 Minute gingen diese dann auch noch in Führung und die Aufgabe für den FCK wurde noch schwerer Ein Freistoß von Vitor Gomes war das Gefährlichste was die Gäste vor der Pause zustande brachten Derweil kam es zu der einen oder anderen Unkonzentriertheit und Willisau prüfte FCK-Keeper Wagner trotz mäßigem Offensivdrang etwas zu sehr Dramatik PurSchon früh in der zweiten Halbzeit fing sich der aufgerückte FC Küssnacht einen Konter und damit auch gleich das 0:2 fand das Team von Christian Kunz rechtzeitig zur Schlussphase seinen Glauben wieder Vitor Gomes trat einen wunderbaren Freistoß in den Winkel zum 1:2-Anschlusstreffer Willisau antwortete vier Minuten später mit einem Konter an dessen Ende der Abschluss von Hunkeler in bester Billardmanier an beide Innenpfosten und dann zum 1:3 ins Tor klatschte Die Gäste steckten allerdings nicht auf und kamen nach einer Flanke von Kevin Arnold zum Kopf von Janis Müller zum erneuten Anschlusstreffer Im Rausch dieses Tores kämpfte die Kunz-Elf weiter und glich durch einen weiteren Traumfreistoß von Vitor Gomes in der 84 doch das letzte Wort war noch nicht gesprochen In der vierten Minute der Nachspielzeit segelte ein Willisauer Eckball in den Gästestrafraum und Elia Kaufmann drückte die Kugel über die Linie Es war das wohl bitterstmögliche Ende für die Küssnachter die sich definitiv einen Punkt verdient hatten Telegramm FC Willisau – FC Küssnacht a/R 4:3 (1:0)Sportzentrum Schlossfeld – FC Willisau: Bussmann; Lustenberger Elia Waltisberg) – FC Küssnacht a/R: Wagner; Arnold Kevin Bei bestem Fussballwetter empfing der FC Perlen-Buchrain den FC Küssnacht a/R auf dem Naturrasen des Hinterleisibachs – ein Spiel mit klarer Bedeutung für beide Seiten Während die Rontaler nach vier Rückrundenspielen mit nur einem Sieg auf keine überzeugende Bilanz blicken konnten befand sich der FC Küssnacht nach der Niederlage gegen Gunzwil unter dem Strich Der Druck war entsprechend auf beiden Seiten spürbar – doch während die Perler am Ende mit einem 3:1-Erfolg drei BigPoints einfahren konnten stehen die Gäste weiterhin mit leeren Händen da Küssnacht unter Neu-Trainer Sorrentino mit der klaren Absicht in der Defensive sicher zu stehen und über Umschaltmomente Akzente zu setzen aus dem Ballbesitz zwingende Torchancen zu kreieren ehe die Partie erstmals an Fahrt aufnahm – die erste Gelegenheit gehörte den Gästen: Gomes zog von links ab doch Schnarwiler im Perler-Tor hatte mit dem zentralen Abschluss keine Mühe Erst nach rund einer halben Stunde wurden auch die Perler offensiv konkret Nach einer Hereingabe von Edi Basha kam Mirashi im Zentrum zum Abschluss jedoch wurde der Abschluss von der vielbeinigen Küssnachter-Abwehr abgeblockt Minute dann die kalte Dusche für die Hausherren Aus einer wenig vielversprechenden Szene heraus gelangte ein langer Ball durch die Perler Hintermannschaft Alleine vor Schnarwiler blieb er cool und schob in die rechte untere Ecke zur 0:1-Führung ein Und beinahe hätte Pereira nur eine Minute später nach einem katastrophalen Rückpass gleich nochmals zugeschlagen – doch Perlen-Kapitän Kilian Wiederkehr rettete in höchster Not Auch nach dem Pausentee änderte sich zunächst wenig Die Perler blieben das Team mit mehr Ballbesitz Erst nach einer Stunde kam wieder so etwas wie Torgefahr auf: Mitrovic versuchte es aus halblinker Position – sein Schuss strich knapp am Tor von Wagner vorbei Nach einem Foul an Mirashi auf der Strafraumlinie zeigte der gut positionierte Schiedsrichter sofort auf den Punkt Der Gefoulte schnappte sich die Kugel und verwandelte sicher zum 1:1-Ausgleich Und nur fünf Minuten später stand die Partie auf dem Kopf Nach einem langen Ball auf den kurz zuvor eingewechselten Bösch klärten die Gäste unzureichend der aus halbrechter Position Mass nahm und mit seinem zehnten Saisontor zur 2:1-Führung einnetzte Binnen fünf Minuten hatten die Perler das Spiel gedreht Von den Gästen war offensiv über lange Zeit nichts zu sehen – bis zur 82 Ein scharf getretener Freistoss von Gomes segelte gefährlich in den Strafraum wurde jedoch von niemandem berührt und landete fast im langen Eck – doch Schnarwiler war zur Stelle und konnte gerade noch klären Auf der Gegenseite vergab Mitrovic kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit die Vorentscheidung als er aus spitzem Winkel nur das Aussennetz traf Die endgültige Entscheidung fiel dann in der Nachspielzeit Nach einem Konter setzte sich Goncalves stark durch umkurvte Wagner und schob den Ball zum 3:1-Endstand ins verwaiste Tor Kurz darauf pfiff der Schiedsrichter ab – und die Rontaler durften sich über einen wichtigen Heimsieg freuen Zwar war es über weite Strecken eine durchwachsene Leistung doch die Mannschaft von Heitzmann/Gündem zeigte Moral und nutzte nach dem Ausgleich das zugunsten der Rontaler kippende Momentum Dass die Gäste beinahe mit einem 0:2 in die Halbzeitpause gegangen wären darf bei aller Freude über die Wende nicht vergessen werden Mit dem Sieg verschaffen sich die Rontaler etwas Luft im engen Tabellenmittelfeld Bereits am Donnerstag wartet mit dem SC Obergeissenstein der nächste Gegner Anpfiff gegen den Tabellennachbarn ist um 20:15 Uhr auf der Sportanlage Wartegg SC Obergeissenstein – FC Perlen-Buchrain | Donnerstag Spielbericht FC Küssnacht: FCK verpasst Trendwende in der Schlussphase Nach den Veränderungen auf der Trainerbank ging es für den FC Küssnacht diesen Samstag gegen den FC Perlen Buchrain Dabei sah es 70 Minuten nach einer Trendwende ein bevor der FCK in alte Muster verfiel und mit 1:3 verloren Mit neuem Cheftrainer an der Seitenlinie ging es für den FC Küssnacht an diesem Samstag gegen den FC Perlen-Buchrain Beide Teams hatten im Jahr 2025 in der Liga wenig Erfolge und standen dementsprechend unter Druck FCK geht in FührungDas Spiel begann mit einer langen Abtastphase Beide Mannschaften liessen zunächst Vorsicht walten und gingen nur bedacht Risiko ein bis der FC Küssnacht ein paar Mal zumindest rund um den Sechzehner der Gäste auffällig wurde und so fassten die Gäste immer mehr Mut – was schliesslich kurz vor der Halbzeit belohnt wurde: Ein Steilpass durchbrach die Abwehr der Gastgeber und gab Daniel De Oliveira Pereira die Chance zum 1:0 Der Stürmer blieb eiskalt und brachte sein Team mit diesem Treffer zur Pause in Führung FCK zerfälltWie schon in der ersten Halbzeit brauchte auch die zweite Hälfte einige Anlaufzeit hatten den Gegner aber weitgehend im Griff um die Gäste aus Küssnacht in Bedrängnis zu bringen Minute änderte sich das: Nach einem vermeintlichen Foul von Elias Ulrich im FCK-Strafraum gab es Elfmeter für Perlen Lorin Mirashi trat gegen Jonas Wagner an und versenkte den Ball zum etwas schmeichelhaften Ausgleich Und es kam noch dicker: Nur drei Minuten später traf Lorin Mirashi erneut – diesmal per Distanzschuss zum 2:1 für Perlen Zu allem Überfluss musste danach auch noch FCK-Captain Kevin Schilliger verletzt ausgewechselt werden Das blieb allerdings grösstenteils erfolglos und öffnete Perlen Möglichkeiten zum Kontern Minute nutzten die Gäste eine dieser Chancen zum 3:1-Endstand.Der FCK verliert damit das dritte Spiel in Folge – und es wird deutlich dass der neue Cheftrainer Sorrentino noch eine Menge Arbeit vor sich hat Telegramm FC Perlen-Buchrain – FC Küssnacht a/R 3:1 (0:1)Sportanlage Hinterleisibach (Buchrain) 95.Goncalves 3:1 FC Perlen-Buchrain: Schnarwiler; Adi Basha Edi Basha (80.Fecker); Erni (56.Goncalves) Bemerkungen: Verwarnungen für Adi Basha (8.) Im ersten Heimspiel der Rückrunde kassierte der FCK eine bittere 0:2-Niederlage gegen Tabellennachbar Sarnen Nach einer blassen ersten Halbzeit kam Küssnacht im zweiten Durchgang zwar deutlich stärker auf – das reichte jedoch nicht mehr Nach dem 1:1-Unentschieden zum Auftakt gegen den SC OG stand Küssnacht am Samstagabend auf dem heimischen Luterbach unter Zugzwang die zum Rückrundenstart eine Heimniederlage gegen Kickers Luzern hinnehmen mussten eiskalte GästeBeide Teams begannen mit offensivem Willen doch die Präzision liess zunächst zu wünschen übrig Trotz besten äusseren Bedingungen entwickelten sich kaum zwingende Aktionen – lange Bälle prägten das Spielgeschehen Während Küssnachts Zuspiele oft ins Leere gingen fand Sarnen mit seinen Flügelspielern Ruckli und Huser immer wieder gefährlich die Tiefe Torhüter Gügler verhinderte mit mehreren Paraden einen frühen Rückstand Nach rund 30 Minuten schlugen die Gäste dann doppelt zu: Erst nutzte Gasser eine Unordnung im Küssnachter Strafraum zur Führung – mit etwas Glück landete sein Schuss im Netz Nur zwei Minuten später erhöhte Fanger auf 0:2 Vom FCK kam in dieser Phase kaum Gegenwehr – ohne Kampf und Biss ging es mit dem Rückstand in die Kabine Starke Reaktion ohne ErtragNach dem Seitenwechsel zeigte sich ein komplett anderes Bild Mit den Einwechslungen von Kämpfer Lieb und Techniker Stadler gewann Küssnacht merklich an Struktur und Einsatzfreude Sarnen zog sich nun vermehrt zurück und konzentrierte sich auf die Defensive Die Gastgeber übernahmen das Spieldiktat und drängten auf den Anschluss Chancen gab es zuhauf: Santos per Freistoss Ulrich und Schilliger mit Kopfbällen sowie mehrere Abschlüsse von Pereira und Mathis – doch entweder fehlte die letzte Präzision ein Sarner Abwehrbein war noch dazwischen oder Torhüter Häfliger reagierte stark ebenso wie die Wirkung einer späten roten Karte gegen Sarner Chipra Küssnacht zeigte zwei Gesichter – eine verschlafene erste Halbzeit und eine engagierte zweite Für das kommende Spiel gegen Willisau muss Halbzeit zwei als Messlatte dienen Telegramm FC Küssnacht a/R – FC Sarnen 0:2 (0:2)Luterbach Rote Karte Chipra (Sarnen / Unsportlichkeit) Nach dem dramatischen 3:4 in der Nachspielzeit am vergangenen Wochenende gegen Willisau hat der FC Küssnacht bereits das zweite Spiel in der Rückrunde verloren und auch erst einen einzigen Punkt geholt Allerdings zeigen die Ergebnisse nicht die ganze Wahrheit: In den Spielen gegen Willisau und auch Obergeissenstein wäre deutlich mehr drin gewesen In beiden Spielen hätten fünf Minuten mehr Konzentration gereicht um mit einem besseren Ergebnis abzuschliessen den sich die Küssnachter näher ansehen sollten denn aktuell stehen sie nur einen einzigen Punkt über einem direkten Abstiegsplatz hat fast doppelt so viele Punkte gesammelt wie die Küssnachter und beschäftigt sich mit ganz anderen Dingen Beispielsweise der Tabellenführung und der Aussicht auf den Aufstieg die aktuell für den Tabellendritten nur sechs Punkte entfernt liegt Es wird also kein leichtes Spiel für das Team von Trainer Christian Kunz Etwas Mut machen dürfte allerdings die Tatsache dass man Gunzwil in der Hinrunde mit 2:1 schlagen konnte wird um 17:30 Uhr im Luterbach entschieden Verbesserung für die öffentliche Verkehrsanbindung in der Region: Bisher verkehrte die Linie zwischen Immensee und Küssnacht Ab sofort wird die Strecke von Küssnacht bis nach Meggen erweitert Die Busse verkehren täglich im Halbstundentakt zwischen Immensee und Meggen Am Mittwochmorgen kam es auf der Autobahn A4 in Richtung Rotkreuz zu einem Verkehrsunfall Auf der A4 bei Küssnacht am Rigi ist es zu einem Unfall gekommen dass sich der Fahrer in lebensbedrohlichem Zustand befand Ein News-Scout hörte am Mittwochmorgen mehrere Einsatzfahrzeug-Sirenen, als er ein verunfalltes Fahrzeug auf der Autobahn A4 in Küssnacht am Rigi sah. Kurz nach halb acht hat er das Auto in der Böschung der Autobahn gesehen «Es sind viele Einsatzfahrzeuge vor Ort», so der News-Scout. Rund drei Löschfahrzeuge, mehrere Krankenwagen sowie auch die Polizei seien im Einsatz Er sagt: «Es sieht wirklich krass aus.» Der News-Scout habe beobachtet wie die Einsatzkräfte eine Person aus dem Wagen geborgen haben Der Unfall ereignete sich auf der Kantonsgrenze zwischen Rotkreuz und Küssnacht am Rigi teilt mit: «Ein 55-Jähriger verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und ist von der Fahrbahn abgekommen.» Dabei überquerte das Auto sämtliche Fahrstreifen «Unmittelbar nach der Kollision fing das Auto im Frontbereich Feuer» Durch die Einsatzkräfte der Zuger Polizei sowie zwei First Responder konnten die Flammen mithilfe eines Feuerlöschers eingedämmt werden Anschliessend wurde der Unfallverursacher aus dem Fahrzeug geborgen Nach der medizinischen Erstversorgung wurde der 55-Jährige in lebensbedrohlichem Zustand durch den Rettungsdienst Luzern in ein ausserkantonales Spital eingeliefert Bei der Patientenbergung erlitt ein Polizist leichte Schnittverletzungen am Arm «Er wurde durch den Rettungsdienst Luzern vor Ort medizinisch versorgt» Die Flammen wurden nach der Bergung des Unfallverursachers durch die Stützpunktfeuerwehr Zug (FFZ) vollständig gelöscht Es wurde durch ein privates Abschleppunternehmen geborgen und abtransportiert Merten erklärt: «Ein medizinisches Problem des Lenkers steht im Vordergrund.» Während der Bergung des Patienten der Löscharbeiten und der Unfallaufnahme wurde der Normalstreifen im Bereich der Unfallstelle gesperrt Zur Instandstellung des Wildzauns wurde anschliessend die Nationalstrassenbetriebsgesellschaft zentras aufgeboten Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Nur mit dem Zentralschweiz-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Luzern Nidwalden und Obwalden blitzschnell auf dein Handy geliefert Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit» Dann markierst du bei den Regionen «Zentralschweiz» tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen» Wir sind auch auf Instagram. 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Der Bezirksrat steht der Pluralinitiative «Ja zu einem Hallenbad in Küssnacht» jedoch skeptisch gegenüber. Derzeit ist kein Standort definiert und es fehlen konkrete Projektgrundlagen. Zudem sieht sich der Bezirk Küssnacht in den kommenden Jahren mit erheblichen Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe konfrontiert, die aus Sicht des Bezirksrats priorisiert werden sollen. er Bezirksrat betrachtet ein Hallenbad daher eher als langfristige Option – vorausgesetzt, es wird ein geeigneter Standort gefunden und das Anliegen ist mit den laufenden Infrastrukturprojekten vereinbar. Darüber hinaus setzt die Pluralinitiative im Falle einer Annahme einen gesetzlichen Zeitrahmen, der für ein Vorhaben dieser Grössenordnung kaum einzuhalten ist. Aus diesen Gründen empfiehlt der Bezirksrat, die Initiative abzulehnen. Er verzichtet gleichzeitig auf einen Gegenvorschlag, da dieser unter den aktuellen Rahmenbedingungen nicht zielführend erscheint. Die Initiative wird am 7. April 2025 an der Bezirksgemeinde behandelt. Die Urnenabstimmung ist für den 18. Mai 2025 angesetzt. Artikel veröffentlicht: 11 TageVon mir gibt es ein NEIN. Wird defizitär sein und dann kann ich wieder für die Mitmenschen zahlen. «Die Zentralschweiz wird das Epizentrum des Radsports sein» Drucken Teilen Insgesamt 20'000 Höhenmeter werden die Radprofis im Juni in der Schweiz bewältigen müssen Bild: Gian Ehrenzeller/EPA Eigentlich wäre es eine kurze Distanz: Die Tour de Suisse beginnt am 15 Doch die Landesrundfahrt macht dazwischen selbstredend unzählige Schlaufen Insgesamt absolvieren die Radprofis 1300 Kilometer und 20'000 Höhenmeter Ein Etappenort befindet sich ausserdem in Italien Anders als im Vorjahr wird kein Prolog die Tour de Suisse eröffnen Es steht stattdessen ein hügeliger Rundkurs um die Rigi auf dem Programm Streckenplaner David Loosli lässt sich so zitieren: «Die Auftaktetappe verspricht Hochspannung Sowohl im Kampf um den Tagessieg als auch im Gesamtklassement können sich die Fans auf einen grossartigen Start der Tour de Suisse 2025 freuen.» Die Etappen 2 sowie 3 starten beide in Aarau und werden die Zielorte Schwarzsee beziehungsweise Heiden anfahren Am vierten Tag führt die Landesrundfahrt über den ersten Alpenpass Der 2113 Meter hohe Splügenpass markiert den Grenzübertritt zwischen der Schweiz und Italien Tags darauf steht die Königsetappe auf dem Programm zwei Alpenpässe (Julier und San Bernardino) und zwei Mal der steile und schwere Schlussaufstieg nach Santa Maria müssen bewältigt werden Etappe macht einen Abstecher von Chur nach Neuhausen am Rheinfall ehe sich der Tross wieder in die Zentralschweiz verschiebt Etappe umrundet quasi den halben Vierwaldstättersee führt mitten durch Luzern und endet in Emmetten Am letzten Tag wird die Rundfahrt mit einem anspruchsvollen Bergzeitfahren von Beckenried hoch zur Stockhütte beendet Tour-Direktor Olivier Senn sagt: «Die Zentralschweiz wird im Juni das Epizentrum des Radsports sein An beiden Wochenenden werden wir grossartige Rennen sehen und mit der fahrradverrückten Zentralschweizer Bevölkerung ein Volksfest feiern.» (cza) Hier geht es zum Etappenplan der Tour des Suisse. Heute Morgen kurz nach 7 Uhr erreichte die Einsatzzentrale der Kantonspolizei Schwyz ein Notruf dass es in einem Haus an der Rigigasse in Küssnacht am Rigi brenne Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde im leerstehenden Haus Feuer festgestellt Angehörige der Stützpunkt Feuerwehr Küssnacht drangen in das Haus ein und löschten zusammen mit der aufgebotenen Feuerwehr der Seegemeinden (Greppen das unbewohnte Haus wurde jedoch beschädigt nZur Klärung der Brandursache wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Schwyz aufgeboten Die Brandursache wird vom Kriminaltechnischen Dienst der Kantonspolizei Schwyz untersucht und konnte noch nicht geklärt werden welche verdächtige Beobachtungen gemacht haben sich mit der Einsatz-zentrale der Kantonspolizei Schwyz Der neue Spielplatz am Quai in Küssnacht öffnet schrittweise seine Tore. Ab sofort können Kinder die neu errichtete Burg mit Rutschbahn erkunden. Wie der Bezirk Küssnacht mitteilt, spielen die ersten Kinder am Quai in Küssnacht. Ein Teil des neuen Spielplatzes ist bereits eröffnet. Dieser besteht aus einer Spielburg mit einer Röhrenrutschbahn. Im Innern der Burg befindet sich eine Treppe. Ausserhalb des Turms sind einige Kletterelemente befestigt. Unter der Rutschbahn gibt es eine «Hohle Gasse» – ein Rohr mit Kurve zum Hindurchgehen. Viele erwachsene Begleitpersonen beobachten das Spielen der Kinder lieber von ausserhalb des Turms aus. Für sie stehen nebenan Sitzbänke und ein Tisch zur Verfügung. Die Teileröffnung des Spielplatzes ermöglicht einen freien Durchgang entlang des Sees. Somit steht den Spaziergängen am Quai nichts mehr im Wege. Ein Teil des Spielplatzes bleibt vorerst gesperrt, da dort ein Rollrasen verlegt wird. Je nach Anwachsphase des neuen Rollrasens wird der Spielplatz schon vor der Gesamteröffnung freigegeben. Die Einweihung des Spielplatzes findet voraussichtlich am Mittwochnachmittag, 14. Mai 2025, statt. Weitere Informationen zur Gesamteröffnung folgen in Kürze. Um den in die Jahre gekommenen Spielplatz neu zu gestalten, hat der Bezirk Küssnacht ein öffentliches Mitwirkungsverfahren durchgeführt. Dabei brachte die Bevölkerung durch eine Umfrage ihre Anliegen an. 145 Personen aus dem Bezirk nahmen an der Umfrage teil. Darüber hinaus wurden auch die Besuchenden des alten Spielplatzes vor Ort befragt. Auch das Schülerparlament – ein Gremium aus Schülern – der Schulhäuser Seematt 1 und Seematt 2 durfte seine Meinung und Wünsche für den neuen Spielplatz am Quai kundtun. Durch deren Perspektiven und den anschliessenden Planungen des Bezirks wird der neue Spielplatz den modernen Bedürfnissen gerecht werden und alle gängigen Normen einhalten.