Die Baustelle beim früheren Restaurant Sternen in Kloten muss besser gesichert werden Die Bauherrschaft kommt wegen des Schandflecks nun stärker unter Druck Seit rund sechs Jahren geht auf der Baustelle an der viel befahrenen Ecke vor der reformierten Kirche praktisch nichts Zumindest nicht in die erwünschte Richtung Das hat nun juristische Folgen für die Verantwortlichen So sei ein Strafverfahren eingeleitet worden, berichtet der «Klotener Anzeiger» unter anderem Weil die Sternen-Baustelle an der Ecke Kirchgasse/Dorfstrasse die Sicherheit in der Umgebung gefährdet lässt der Stadtrat ausserdem für 54’000 Franken die Wände abstützen und die Dachkonstruktion stabilisieren Dies entspricht einer «Ersatzvornahme», die im kantonalen Baurecht als Option für genau solche Fälle unter Paragraf 328 verankert ist Anfang dieses Monats habe der Stadtrat beschlossen diesen Weg einzuschlagen und selber einzugreifen auf der Baustelle Der Sternen gehört inzwischen der Invest4U GmbH aus Baden. Die Bauherrschaft hatte zuletzt keine erkennbaren Anstrengungen unternommen, um den Anordnungen der Stadt nachzukommen. Der jetzige Zwangseingriff stand schon früher im Raum musste allerdings zuerst rechtlich abgeklärt und unter Einhaltung von Anhörungsfristen genau vorbereitet werden Die Stadt Kloten habe trotz gegenteiliger Versprechungen der Bauherrschaft keine Kenntnisse, dass die Sicherungsmassnahmen nun bereits selber vorgenommen würden, lässt sich der stellvertretende Verwaltungsdirektor Marc Osterwalder in der Lokalpresse zitieren. Die mit dem Umbau betraute Immobilienfirma verspricht im «Klotener Anzeiger» baldige Besserung. Gerüchte um einen Verkauf des ganzen Projekts werden dementiert. Binnen zwei Monaten werde die Bautätigkeit beim Sternen wieder aufgenommen, und in 14 Monaten soll alles fertiggestellt sein. Das alte Gebäude steht zwar nicht unter Schutz. Trotzdem ist der Erhalt der Bausubstanz für die geplante Sanierung eminent wichtig. Ein Neubau dürfte an jener Ecke nämlich gar nicht mehr so nah an den Strassen zu stehen kommen. Zerfällt der Altbau, kann man sich nicht mehr auf die Bestandsgarantie berufen. Dann würde das ganze bereits bewilligte Bauvorhaben hinfällig. https://antibiotika-de.com/ Hirsch Ruckstuhl AG wird offizieller Car-Partner des EHC Kloten ab der Saison 2025/26 mit der Hirsch Ruckstuhl AG in Kloten einen neuen Car-Partner an seiner Seite zu haben Als offizieller Car-Partner stellt der renommierte Mercedes-Benz-Händler aus der Region unseren Spielern und dem Staff moderne Personenwagen zur Verfügung Der Vertrag läuft über mindestens drei Saisons Das kompetente und sympathische Team der Hirsch Ruckstuhl AG begrüsst seine Kundinnen und Kunden in Kloten in einer Erlebniswelt auf zwei Etagen auf über 1'300 Quadratmetern und bietet als eines der führenden Mercedes-Benz-Kompetenzzentren im Raum Zürich Lösungen aus einer Hand Leiter Sponsoring und Sales beim EHC Kloten: «Mit der Hirsch Ruckstuhl AG gewinnen wir einen starken Dynamik und Verlässlichkeit sind Attribute für die beide Partner einstehen und das künftig gemeinsam tun.» Geschäftsführer der Hirsch Ruckstuhl AG: «Unsere Partnerschaft steht für mehr als ein Logo auf dem Trikot – sie ist Ausdruck gemeinsamer Werte wie Teamgeist Wir sind stolz und freuen uns auf eine langfristige gemeinsam mit dem Club viele Erfolge feiern zu dürfen.» Vielfältige Markenpräsenz rund um den EHC Kloten Die Hirsch Ruckstuhl AG wird als offizieller Car-Partner durch verschiedene Markenpräsenz rund um den EHC Kloten vertreten sein: auf dem Kranz vorne des Heimtrikots 25/26 durch Präsentation des Showcars in den Drittelspause sowie durch verschiedene Branding-Elemente und Hospitality-Packages in der SWISS Arena Die Zusammenarbeit zwischen der Hirsch Ruckstuhl AG und dem EHC Kloten soll aber über das Eis und die SWISS Arena hinausgehen – mit gemeinsamen Erlebnissen für Fans Marktgasse 138302 Kloten+41 44 800 10 10 info@ehc-kloten.ch https://ohne-rezeptkaufen.com Das Breakout-Game in Kloten wurde mit wenigen Minuten Verspätung begonnen Denn schon vor dem ersten Puckeinwurf wurde gefeiert – nämlich Andres Ambühl Nach über 1800 Spielen bestritt der 41-Jährige seine allerletzte Partie auf Schweizer Eis Für seinen herausragenden Beitrag zum Schweizer Eishockey wurde er gebührend gefeiert – unter anderem mit einer minutenlangen Standing Ovation Ambühl führte in Kloten ein Schweizer Team an dass sich gegen einen Gegner mit nicht weniger als 11 aktuellen NHL-Spielern behaupten musste Und die Nati tat dies über weite Strecken vorzüglich Die Schweden waren zwar phasenweise klar am Drücker die Schweizer hielten aber gut dagegen und konnten in der 8 Bis kurz vor Ende des Mitteldrittels hielt die Schweiz den Gegner in Schach – auch dank Leonardo Genoni der wie immer grosse Ruhe im Schweizer Tor ausstrahlte Im Mittelabschnitt hätte Ambühl bei seiner Schweizer Dernière beinahe auf 2:0 gestellt In der Folge handelten sich die Schweizer Strafen ein die sich sofort auf das Skore auswirken sollten Zunächst wanderte Torschütze Moy in die Kühlbox Die Schweden brauchten nur gerade 15 Sekunden um den Ausgleich durch Mika Zibanejad zu bewerkstelligen (35 Kurz darauf erwies Damien Riat seinem Team mit einem unnötigen – und vor allem gefährlichen – Bandencheck einen Bärendienst Der Lausanne-Akteur wanderte für 5 Minuten auf die Strafbank 41 Sekunden später war die Führung der Gäste Tatsache (37.) William Eklund von den San Jose Sharks traf zum 2:1 Im Schlussdrittel wehrte sich die Schweiz vehement gegen die Niederlage und kam zu einigen guten Chancen Torhüter Samuel Ersson von den Philadelphia Flyers liess sich aber nicht mehr bezwingen Der Sieg von «Tre Kronor» war verdient (31:20 Schüsse aufs Tor) können nach dem Gezeigten aber mit einem positiven Gefühl die nächsten Partien in Angriff nehmen Am Samstag duelliert sich die Fischer-Equipe im 2 Spiel der Euro Hockey Tour in Brünn mit Finnland ehe tags darauf an gleicher Stätte das Spiel gegen Tschechien stattfindet Im Direktduell der nächsten beiden Schweizer Gegner behielt Tschechien mit 4:2 die Oberhand Drittel hatte der Weltmeister bereits mit 3:0 geführt Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem 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der engen Tabellensituation viel auf dem Spiel Entsprechend vorsichtig starteten die beiden Teams in die Partie und zeigten sich bemüht Die SCL Tigers hatten in der Startphase etwas mehr vom Spiel welche die Langnauer ohne grössere Probleme überstanden Offensivaktionen hatten in diesen Minuten Seltenheitswert Kurz vor Drittelsende flog ein Slapshot von Klotens Thomas Grégoire am Tor vorbei prallte via Bande zurück und wurde zur idealen Vorlage für Harrison Schreiber erwischten die Gäste dann im Mitteldrittel den besseren Start liessen defensiv wenig zu und kamen immer wieder zu guten Chancen Erst nach der Hälfte der Spielzeit kamen auch die Emmentaler wieder zu Chancen Ab dann spielten nur noch die SCL Tigers: Die Klotener konnten sich kaum mehr aus der Defensive befreien und es schien als wäre der Ausgleich nur noch eine Frage der Zeit Doch stattdessen wurden die Langnauer eiskalt geduscht Einen Abpraller bei Luca Boltshauser versenkte Sami Niku aus spitzem Winkel und nur 43 Sekunden später erhöhte Pontus Aberg mit einem satten Handgelenkschuss ins weite Eck auf 3:0 – Kloten zog davon liess Kloten zu Beginn des letzten Spielabschnitts defensiv nicht mehr viel zu obwohl die SCL Tigers das Spielgeschehen im Griff hatten Erst nach einem Ausschluss gegen Klotens Kellenberger konnten die Langnauer reüssieren Juuso Riikola liess an der blauen Linie Ojamäki aussteigen und versenkte die Scheibe in den Maschen Und die Langnauer setzten gleich noch einen drauf: Nur fünf Minuten später legte Aleksi Saarela gekonnt zurück auf Michal Kristof und dieser versenkte die Scheibe zum 2:3-Anschlusstreffer für die Tigers Die Emmentaler witterten nun Morgenluft – die aufkeimende Euphorie wurde jedoch kurz darauf arg gebremst: Mit einem klassischen Konter nahm Niko Ojamäki in der 56 Minute den Langnauer sämtliche Hoffnung auf Punkte und traf zum Schlussresultat von 4:2 für die Gäste Die nächste Chance auf Punkte bietet sich bereits morgen Dann spielen die SCL Tigers in Zürich gegen den Champions Hockey League-Sieger emmental versicherung arena – 6000 Zuschauer – SR Stolc GAME CENTER NATIONAL LEAGUE Matchbericht by Radio NEO1 Die ZSC Lions gehen mit Marco Bayer als Cheftrainer in die Zukunft. Wie der Schweizer Meister am Samstag bekanntgab, will Bayer seinen bis 2027 gültigen Vertrag bei den Zürchern erfüllen. «Ich freue mich darauf, zusammen mit den Spielern und den Fans die Geschichte gemeinsam weiterzuschreiben», sagte er. Bayer hatte Ende Dezember von Marc Crawford übernommen, der aus gesundheitlichen Gründen in seinen kanadische Heimat zurückkehrte. Unter dem 52-Jährigen verteidigten die Zürcher ihren Titel in der National League erfolgreich und sicherten sich auch den Sieg in der Champions Hockey League. Bayer, der auf eine über 15 Jahre dauernde Trainertätigkeit und zuvor 18 Saisons als Spieler auf Profi-Ebene zurückblickt, ist der erste Trainer, dem dieses Double gelungen ist. Insofern ist seine Weiterbeschäftigung eine Belohnung, aber auch die logische Folge einer erfolgreichen Kooperation. «Sein Spielstil und seine moderne Führungsphilosophie passen zu uns», so Sportchef Sven Leuenberger. (ram/sda) Fribourg-Gottéron hat sein Söldner-Kontingent für die kommende Saison komplettiert. Mit dem amerikanischen Verteidiger Michael Kapla und dem finnischen Stürmer Henrik Borgström befinden sich zwei neue Ausländer im Kader. Der 30-jährige Kapla spielte die letzten drei Spielzeiten beim schwedischen Erstligisten Rögle. In der letzten Saison erzielte er in 35 Spielen 20 Punkte (5 Tore). Bei Gottéron unterschrieb Kapla einen Vertrag für eine Saison. Ein Jahr länger in Freiburg bleibt der 27-jährige Borgström, der 2016 von den Washington Capitals an 23. Stelle gedraftet wurde. Mit 26 Punkten in 111 NHL-Spielen konnte sich der Finne in Nordamerika jedoch nicht durchsetzen. Anders beim schwedischen Verein HV71, wo er in den letzten zwei Spielzeiten in 99 Spielen 79 Skorerpunkte erzielte. Die anderen vier Ausländer sind allesamt Schweden: der Verteidiger Patrik Nemeth, der aus Bern kam, sowie die drei Stammstürmer Marcus Sörensen, Lucas Wallmark und Jacob de la Rose. (dab/sda) Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Fribourg-Gottéron (@frgotteron) watson-Eismeister Zaugg kündigte es bereits im November an, nun ist es endlich fix: Playoff-Finalist Lausanne sichert sich die Dienste von Austin Czarnik. Der 32-jährige Amerikaner kommt von Bern und unterschreibt bei den Waadtländern einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2026/27. Mit Czarnik verpflichten die Lausanner den Topskorer der Liga. Der Center, der sich erst zu Beginn der Saison dem SC Bern angeschlossen hatte, sammelte in der abgelaufenen Qualifikation 56 Punkte (20 Tore, 36 Assists). Vor seinem Engagement in der Schweiz war Czarnik in Nordamerika engagiert. Für die Boston Bruins, Calgary Flames, New York Islanders, Seattle Kraken und Detroit Red Wings absolvierte er über 200 Spiele in der NHL. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Lausanne Hockey Club (@lausannehc_officiel) «Seine Erfahrung auf höchstem Niveau, seine Vielseitigkeit und seine Spielgeschwindigkeit werden sich unmittelbar auf unsere Offensiv-Animation auswirken. Mit seinem nordamerikanischen Hintergrund, seinem Spielverständnis und seiner Fähigkeit, in den entscheidenden Momenten den Unterschied zu machen, stellt er einen echten Mehrwert für unseren Kader dar», wird John Fust, Sportdirektor beim Lausanne Hockey Club, in einer Mitteilung zitiert. (riz/sda) Der Playoff-Finalist Lausanne engagiert den finnischen Verteidiger Sami Niku. Der Vertrag mit dem 28-Jährigen, der die vergangene Saison für den EHC Kloten spielte, ist bis in den Frühling 2027 datiert, wie der Klub mitteilte. Niku wurde 2015 in der siebten Runde von Winnipeg gedraftet und spielte während fünf Saisons in der NHL für die Jets und die Montreal Canadiens. 2022 wechselte er zurück in seine Heimat. (nih/sda) Der Lausanne HC hat wenige Tage nach dem verlorenen Playoff-Final weitere Kadermutationen im Hinblick auf die kommende Saison bekannt gegeben. Neben den bereits bekannten Abgängen von Andrea Glauser (zu Fribourg-Gottéron), Lukas Frick (Davos), Tim Bozon (Genf-Servette) und dem Rücktritt von Captain Joël Genazzi werden die auslaufenden Verträge von Michael Raffl und Lawrence Pilut nicht verlängert. Der 36-jährige Österreicher Raffl spielte drei Saisons lang für die Waadtländer, im Playoff-Final fehlte er verletzt. Der sieben Jahre jüngere schwedische Verteidiger Pilut hat wegen eines Achillessehnenrisses die komplette Saison verpasst, nachdem er in der Vorsaison einer der Leistungsträger gewesen war. (riz/sda) Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Lausanne Hockey Club (@lausannehc_officiel) 25)wechselt zu den SCL Tigers🇨🇭Yannick Zehnder (Stürmer 26)wechselt zum Lausanne HC🇨🇭Marlon Graf (Stürmer 22)wechselt zu den SC Rapperswil-Jona Lakers 21)kommt von den SCL Tigers🇨🇭Dario Simion (Stürmer 30)kommt vom EV Zug🇸🇪 Tomas Mitell (Trainer 31)wechselt zum SC Bern🇨🇭 Leandro Hausheer (Verteidiger 21)wechselt zum EHC Kloten🇫🇮 Aleksi Peltonen (Stürmer 31)kommt vom HC Lugano🇨🇭 Mats Alge (Stürmer 26)wechselt zum HC Ambri-Piotta🇺🇸 Austin Czarnik (Stürmer 31)wechselt zum HC Lausanne🇸🇪 Patrik Nemeth (Verteidiger 32)wechselt zu Fribourg-Gottéron 🇨🇭 Thierry Bader (Stürmer 27)wechselt zu den ZSC Lions🇨🇭 Vincent Ryser (Stürmer 23)wechselt zum EHC Visp🇨🇿 Lukas Klok (Verteidiger 26)kommt von den Växjö Lakers🇨🇭🇨🇿 Petr Cajka (Stürmer 22)wechselt zum EHC Kloten🇨🇭Luca Cunti (Stürmer 39)tritt zurück🇰🇿 Alexander Yakovenko (Verteidiger 30)wechselt zum HC Lugano🇨🇭Attilio Biasca (Stürmer 21)wechselt zum HC Fribourg-Gottéron🇨🇭Ludvig Johnson (Verteidiger 18)wechselt zum HC Fribourg-Gottéron🇳🇴 Dan Tangnes (Trainer 28)kommt vom Lausanne HC🇨🇭Attilio Biasca (Stürmer 21)kommt vom EV Zug🇨🇭Ludvig Johnson (Verteidiger 18)kommt vom EV Zug🇸🇪 Patrik Nemeth (Verteidiger 32)kommt vom SC Bern🇺🇸Michael Kapla (Verteidiger 30)kommt von Rögle🇫🇮Henrik Borgström (Stürmer 39)wechselt zum EV Zug🇨🇭 Dave Sutter (Verteidiger 32)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭Mauro Dufner (Verteidiger 29)wechselt zu den SC Rapperswil-Jona Lakers 29)geht nach Rapperswil🇨🇭 Andres Ambühl (Stürmer 41)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Marc Wieser (Stürmer 24)kommt von den SCL Tigers🇫🇮 Vili Saarijärvi (Verteidger 27)kommt von den SCL Tigers🇨🇭 Tim Bozon (Flügel 30)kommt von Lausanne🇨🇭 Dave Sutter (Verteidiger 32)kommt von Fribourg-Gottéron🇨🇦 Jason Akeson (Flügel 22)wechselt zum HC Ajoie🇨🇭 Arnaud Jacquemet (Verteidiger/Stürmer 36)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Guillaume Maillard (Stürmer 28)offen🇸🇪 Theodor Lennström (Verteidiger 23)kommt von den SCRJ Lakers🇺🇸 Austin Czarnik (Stürmer 31)kommt vom SC Bern🇨🇭Yannick Zehnder (Stürmer 26)kommt vom ZSC🇩🇪 Dominik Kahun (Stürmer 30)kommt vom SC Bern🇫🇮 Sami Niku (Verteidiger 30)wechselt zum HC Davos🇨🇭 Andrea Glauser (Verteidiger 28)wechselt zu Fribourg-Gottéron🇨🇭 Tim Bozon (Stürmer 30)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭 Joël Genazzi (Verteidiger 37)hört auf🇸🇪 Lawrence Pilut (Verteidiger 25)kommt vom ZSC🇨🇭 Matteo Wagner (Stürmer 19)kommt von AIK (Schweden)🇨🇭 Robin Meyer (Goalie 24)kommt vom EHC Visp🇫🇮 Hannes Björninen (Stürmer 24)wechselt zu Genf-Servette🇫🇮 Vili Saarijärvi (Verteidger 27)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭 Brian Zanetti (Verteidiger 21)wechselt zum HC Lugano🇨🇭 Pascal Berger (Stürmer 35)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Matthias Rossi (Stürmer 29)kommt von Fribourg-Gottéron🇨🇭Marlon Graf (Stürmer 22)kommt von den ZSC Lions🇫🇮 Julius Honka (Verteidiger 23)wechselt zum Lausanne HC🇨🇭Mats Alge (Stürmer 22)kommt vom EHC Biel🇨🇭 Leandro Hausheer (Verteidiger 21)kommt vom HC Lugano🇮🇹 Davide Fadani (Goalie 23)kommt von den Bellinzona Snakes🇨🇭 Ewan Huet (Goalie 19)kommt von den Regina Pats (Kanada)🇨🇭 Simon Meier (Stürmer 19)kommt von den Penticton Vees (Kanada)🇸🇪 Max Lindroth (Verteidiger 28)kommt von TPS Turku🇫🇮 Petteri Puhakka (Stürmer 23)kommt von Tappara Tampere🇨🇦 Brandon Gignac (Stürmer 31)wechselt zum SC Bern🇫🇮 Sami Niku (Verteidiger 28)wechselt zum HC Lausanne🇨🇭 Sandro Zurkirchen (Goalie 31)offen🇨🇭 Matthew Kellenberger (Stürmer drei Tage nach der Verkündigung seiner Rückkehr den Balkon der Geschäftsstelle betrat und zu den rund 3000 Fans sprach jubelten diese vor allem bei einem Satz: «Wir wissen damit wir den Kübel wieder nach Basel bringen.» Die meisten Eishockeystadien der Ligakonkurrenten sind neuer und moderner als die Swiss-Arena um punkto Stadioninfrastruktur mithalten zu können alle übrigen Eishockeyclubs spielen in frisch sanierten oder komplett neuen Hallen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Ein wegweisender Schritt für die EHC Kloten Sport AG an der ausserordentlichen Generalversammlung Ein wegweisender Schritt für die EHC Kloten Sport AG an der ausserordentlichen Generalversammlung Der Verwaltungsrat der EHC Kloten Sport AG lud zur ausserordentlichen Generalversammlung in die SWISS Arena ein und begrüsste zahlreiche Aktionärinnen und Aktionäre sowie einige Partizipanten der Sport AG Das Hauptaugenmerk galt nicht der Erfolgsrechnung später in der Swiss League und beim Wiederaufstieg mussten zum Teil hohe Verluste in Kauf genommen werden Dies führte auf der passiven Seite der Bilanz zu einem stetigen Anstieg des Verlustvortrags Entsprechend hat sich Jan Schibli bei seiner Wahl im September 2023 in den Verwaltungsrat der EHC Kloten Sport AG und mit zeitgleicher Wahl als Verwaltungsratspräsidenten zum Ziel gemacht Dieser wegweisende Schritt für eine positive Ausrichtung der EHC Kloten Sport AG gelang nun durch eine signifikante Reduktion des jährlichen operativen Defizits über die Saisons 23/24 und 24/25 sowie mit der heutigen Kapitalerhöhung Das bisherige Aktienkapital wird gemäss Antrag des Verwaltungsrats auf CHF 0.00 herabgesetzt und durch eine Neuausgabe von gleich vielen Aktien mit einem zusätzlichen Agio erhöht Das Traktandum wurde ohne Wortmeldungen durch die stimmberechtigte Versammlung genehmigt und die Schibli Gruppe bleibt mit über 95% der Aktien Inhaberin der EHC Kloten Sport AG Mit der Sanierung der Bilanz hat der EHC Kloten einen wegweisenden Meilenstein erreicht Jan Schibli hebt drei wesentliche Punkte abschliessend hervor dass die Organisation nicht über ihre Verhältnisse lebt und damit eine faire Chance hat sich langfristig zu entwickeln Dementsprechend wird das Budget mit der aktuellen Ausgangslage nicht erhöht Die Entwicklung der Finanzen geht in die richtige Richtung Ein weiterer persönlicher Beweggrund für sein Investment sei einerseits auf marketingtechnische Gründe für die Schibli Gruppe zurückzuführen und anderseits motivieren ihn persönlich die Mitarbeitenden und alle aus dem Kloten-Umfeld die seinen Weg unterstützen und mitgestalten Jan Schibli schliesst die ausserordentliche Generalversammlung mit den Worten ab: «Vielen Dank an Alle die ihren Beitrag zu dieser Entwicklung geleistet haben und leisten werden - es gebe noch viel zu tun populäre sowie unpopuläre Entscheidungen sind Teil jeder Entwicklung und damit zurück an die Arbeit.» Derzeit wird Platz gemacht für die neuste Grossüberbauung im Zentrum Klotens Nebst dem alten Restaurant Sonne müssen auch neuere Blöcke einer ZKB-Überbauung weichen Niki Altorfer und Pascal Stamm kommen drei neue Gesichter dazu dass unser Nachwuchs auch in der Saison 2025/26 auf seine kompetente Coaches-Crew zählen zu darf Nach dem Ausbau der Nachwuchsstrukturen in den letzten Jahren wird dieser Weg konsequent weitergegangen und die Strukturen gezielt weiterentwickelt Das oberste Ziel unserer Nachwuchsabteilung ist nach wie vor die Kontinuität und die Fortführung der in den letzten Jahren sehr gut verrichteten Arbeit Die Zusammensetzung der Coaches-Crew erfährt für nächste Saison einige Änderungen auf den Stufenleiterpositionen sowie weitere Änderungen auf den Assistenz-Trainer-Positionen An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren langjährigen Trainern Martin Höhener und Deny Bärtschi ganz herzlich für die sehr gute Arbeit in den letzten Jahren bedanken und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute Auf der U16-Stufe gibt es ebenfalls eine Änderung Nach einem Jahr als Assistenz-Trainer auf der U16-Stufe übernimmt Yannic Celio ab der neuen Saison als Stufenleiter die Leitung der gesamten U16 Yannic wird dabei von unserem Captain der 1 Wir bedanken uns bei Pavel Vostrak für die ebenfalls sehr gute Arbeit der letzten Jahre und wünschen auch ihm auf dem weiteren Weg alles Gute Die U14-Stufe bleibt auf die neue Saison hin unverändert Yves Morand wird diese Stufe als Stufenleiter weiterhin mit seiner eingespielten Coaches-Crew leiten In der kommenden Saison wird Yves nur noch für die U14-Stufe zuständig sein haben wir hier neu für jede Stufe eine hauptverantwortliche Person Unser langjähriger Leiter der Erfassungsstufen hat sich nach einem Jahr im reduzierten Pensum dazu entschieden sich voll und ganz auf seine Ausbildung als Kindergarten- und Primarschul-Lehrperson zu fokussieren und verlässt uns leider nach fünf Jahren in dieser Funktion Wir möchten uns bei Gianni für die hervorragende Arbeit auf den Erfassungsstufen bedanken und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute Für die Leistungsklasse U21-Elit arbeiten wir auch in Zukunft mit Tim Bertsche zusammen Wir bedanken uns bei all unseren Coaches für die geleistete Arbeit – im Speziellen bei Martin Höhener die einen sehr grossen Anteil an der gut verrichteten Arbeit der letzten Jahre haben Ebenfalls gebührt ein grosser Dank all unseren Hilfscoaches TeamleiterInnen und BetreuerInnen für die hervorragenden Leistungen Die Stimmberechtigten entschieden sich gegen die Umwandlung des Industriegebiets Steinacker in Kloten Die Umwandlung der Klotener Industrie Steinacker in ein Wohngebiet war damit vorläufig gescheitert Weniger als 200 Stimmen haben in der 22’000-Personen-Stadt den Ausschlag gegeben Bereits kurz nach der Bekanntgabe der Niederlage kündigte der Stadtrat an um das Resultat und die Ablehnung «besser zu verstehen» wie die Stadt Kloten in einer Mitteilung schreibt «Sie bieten wertvolle Einblicke in die Bedenken und Erwartungen der Bevölkerung und liefern wichtige Impulse für die zukünftige Stadtentwicklung.» Mit 1867 ausgefüllten Fragebögen haben sich 17 Prozent aller Stimmberechtigten beteiligt Das ermögliche eine «aussagekräftige und repräsentative Ergebnisdarstellung» Die Befragung wurde in Zusammenarbeit mit einem Forschungsinstitut durchgeführt Es zeigt sich: Ältere Personen hätten die Vorlage deutlich häufiger abgelehnt als jüngere Personen sei die Ablehnung höher als bei Personen gewesen Was sich nach der Abstimmung bezüglich der Motive bereits vermuten liess belegen nun auch die Resultate der Befragung Jede vierte Person nannte übermässige Verdichtung oder Angst vor schnellem Wachstum als Argument Sorgen macht der Mehrheit der Befragten ein drohender Verkehrskollaps Auch die Baumfällungen am Altbach im Zusammenhang mit der geplanten Verlängerung der Glattalbahn hat die Stimmberechtigten zu einem Nein bewogen obwohl es bei der Abstimmung nicht um das Tram ging Auffallend seien die kritischen Stimmen gegenüber der Politik beispielsweise mangelnde Bürgerbeteiligung dass die Bevölkerung stärker in den politischen Prozess eingebunden wird Stärkste Argumente für die Vorlage waren die Schaffung von mehr und bezahlbarem Wohnraum die Aufwertung von Kloten sowie die Nutzung von brach liegendem Bauland 56 Prozent wünschen sich eine neue Abstimmungsvorlage zur Stadtentwicklung Klar gefordert wird zudem mehr Engagement für preisgünstigen Wohnraum sowie für Wohnraum für ältere Menschen dass das Wachstum von Firmen und Arbeitsplätzen in Kloten begrenzt wird Eine dichtere Bebauung der bestehenden Wohngebiete findet mit 27 Prozent Zustimmung ebenfalls keine Mehrheit Zuspruch gibt es hingegen beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs Aufgrund der Erkenntnisse wird der Stadtrat in den nächsten Wochen das weitere Vorgehen festlegen und darüber informieren Die Auswertung der Nachbefragung kann auf kloten.ch/nachbefragung vollständig eingesehen werden. Gleich mehrere Spieler verlassen den EHCK nach Saisonende Die Verträge mit zwölf Spielern werden nach der Saison 24/25 nicht verlängert Saisonende heisst auch Abschied nehmen: Gleich mehrere Spieler verlassen nach der abgelaufenen Spielzeit den EHC Kloten: Während der letzten Swiss-League-Saison zu uns gestossen ist der 35-Jährige nicht nur mit uns aufgestiegen sondern hat uns auch zurück in der National League mit starken Leistungen zu Punkten gehext Insbesondere in der abgelaufenen Saison hatte er massgeblichen Anteil daran dass wir uns für die Playoffs qualifizieren konnten In seiner zweiten Saison beim EHC Kloten wurde er mit 36 Punkten Topscorer Nebst seinen Skorerqualitäten zeichnete er sich immer wieder als absoluter Leader und Vorkämpfer aus Sein Name steht für Einsatz: Zwei Saisons lang hielt der Verteidiger für den EHC Kloten seine Knochen hin und fiel in jeder einzelnen Partie durch seinen grossartigen Einsatz auf Nun geht seine Reise an einem anderen Ort weiter entwickelte sich Sami Niku von Beginn weg zu einem Leistungsträger und war aus der EHCK-Defensive kaum mehr wegzudenken Nach einem Jahr in der SWISS Arena zieht es ihn nun weiter Einer der Dauerbrenner in der Verteidigung: Der 26-Jährige verpasste in der Regular Season nur ein einziges Spiel Auch er wird den EHC Kloten nach einem Jahr verlassen Vom Ligakonkurrenten Ajoie wechselte der Stürmer im vergangenen Sommer zu uns nach Kloten und verstärkte unsere Offensive Als Teil der ersten Sturmlinie sammelte er in 58 Spielen 31 Skorerpunkte Der Verteidiger aus dem eigenen Nachwuchs gab in der Saison 2022/23 sein Debüt für unsere 1 Nach Leihen zu Winterthur und Thurgau wird er den EHC Kloten nun definitiv verlassen Der erst 19-jährige Verteidiger gab in der letzten Saison sein Debüt für den EHC Kloten und war zuletzt zu unserem Partnerteam HC Thurgau ausgeliehen Per nächste Saison schliesst er sich dem Swiss-League-Team definitiv an Nach zwei Saisons und insgesamt 29 Einsätzen verlässt der 22-Jährige den EHC Kloten Während der abgelaufenen Saison war der Stürmer vornehmlich an den EHC Olten ausgeliehen Nach zwei Saisons beim EHC Kloten verlässt uns der Verteidiger Er absolvierte insgesamt 33 Spiele für unsere Farben Während der Saison von den Lakers zu uns gewechselt war der Stürmer von Beginn weg eine grosse Verstärkung und hatte einen grossen Anteil daran dass wir es bis in den Playoff-Viertelfinal schafften Auch er stiess während der laufenden Saison zu uns und absolvierte insgesamt sechs Partien für den EHC Kloten Wir bedanken uns bei allen für ihren grossen Einsatz für den EHC Kloten und wünschen allen nur das Beste für die Zukunft So viel zu viel gab es in Kloten zum Jahresabschluss noch nie: Statt der budgetierten 1,6 Millionen resultieren für 2024 gegen 50 Millionen Franken Überschuss Das Breakout-Game der Betano Hockey Games findet in der SWISS Arena in Kloten statt trifft die Schweizer Nationalmannschaft um 19:45 Uhr auf die schwedische Auswahl Wie bereits im vergangenen Jahr eröffnet die Schweiz die tschechischen Betano Hockey Games das vierte Turnier der Euro Hockey Tour (EHT) mit einem Heimspiel gegen Schweden in Kloten Die Begegnung im Vorjahr endete mit einer knappen 1:2-Niederlage Den Fans wurde dabei hochklassiges Eishockey geboten – mit zahlreichen NHL-Spielern auf beiden Seiten die sich kurz vor der Weltmeisterschaft bereits im Einsatz befanden Tickets für das Breakout-Game in Kloten sind ab sofort hier erhältlich Saisonkartenbesitzerinnen und -besitzer erhalten mittels Rabattcode Ende April schliessen die beiden unbedienten 24-Stunden-Migros im Unterland Das ist in den beiden Holzröhren deutlich sichtbar Für zwei Saisons: Max Lindroth wechselt zum EHC Kloten Der schwedische Verteidiger unterschreibt bis Ende 2026/27 Jetzt ists definitiv: Verteidiger Max Lindroth wird ab der nächsten Saison für den EHC Kloten auflaufen Der 28-jährige Schwede spielte zuletzt beim finnischen Liiga-Club Turku In der abgelaufenen Spielzeit wurde er mit 52 Punkten in 54 Spielen Topscorer seiner Mannschaft Er war ausserdem der Verteidiger mit den meisten Toren der gesamten Liga Max Lindroth unterschreibt in Kloten einen Vertrag über zwei Saisons bis Ende 2026/27 «Max ist ein starker Skater mit gutem Schuss und Passspiel Trotz seiner hervorragenden Scorerqualitäten wird er uns auch defensiv weiterhelfen können dass er unser Team künftig verstärken wird und sind überzeugt dass er sich bei uns nochmals weiterentwickeln kann» Der 31-Jährige wechselt innerhalb der National League von den Rapperswil-Jona Lakers zu uns Der EHC Kloten verpflichtet den schwedischen Stürmer Pontus Åberg Pontus Åberg spielte bereits während der vorletzten Saison in Rapperswil die letzte Saison stand er bei Barys Astana unter Vertrag Der Stürmer absolvierte ausserdem drei Spielzeiten in der NHL wo er für insgesamt fünf Organisationen auflief Sportchef Ricardo Schödler: «Pontus ist ein hervorragender Flügelspieler sondern auch eine grosse Portion internationale Erfahrung nach Kloten bringt Dank ihm werden wir die Tiefe in unserem Kader erhöhen und verfügen über mehr Varianten im Angriffsspiel.» Pontus Åberg unterschreibt einen Vertrag bis Saisonende und wird voraussichtlich am Freitag im Heimspiel gegen den HC Ajoie erstmals im Line-up stehen Der EHC Kloten verpflichtet den kanadischen Stürmer Der EHC Kloten verpflichtet den kanadischen Stürmer Jayce Hawryluk Der 29-Jährige wechselt vom slowakischen Team HC Nove Zamky zu uns in die Flughafenstadt Jayce Hawryluk spielte während drei Saisons für die Florida Panthers die Ottawa Senators und die Vancouver Canucks in der NHL Zuletzt war er in Tschechien und der Slowakei engagiert Er unterschreibt beim EHC Kloten einen Vertrag bis Ende Saison und wird zum Team stossen Sportchef Ricardo Schödler: «Jayce ist ein äusserst torgefährlicher variabel einsetzbarer Stürmer der mit einem tollen Skill-Set auffällt und uns zusätzliche Variabilität in der Linienzusammenstellung bringt ihn als Verstärkung für die entscheidende Phase der Regular Season an Bord zu haben!» Jayce Hawryluk besetzt beim EHC Kloten die siebte Ausländerlizenz – der Vertrag wurde bereits vor den jüngsten Ereignissen unterschrieben Kindermalwettbewerb: Das ist das Gewinner-Trikot Maximilian (6) hat das Spezialtrikot fürs Nachwuchsspiel vom 23 Der Designer unseres Spezialtrikots fürs Nachwuchsspiel ist bekannt: Er ist sechs Jahre alt spielt in seiner Freizeit selbst Eishockey und ist ein riesiger Kloten-Fan Maximilian hat sich im Malwettbewerb gegen etliche andere Kinder durchgesetzt Mannschaft wird beim Sonntagnachmittagsspiel am 23 Februar gegen die Lakers im von ihm entworfenen Trikot auflaufen Damit wir an unserem Heimspiel im Kloten-Blau spielen können haben wir das Design in den Farben des Heimtrikots gestaltet und nicht wie auf der Malvorlage mit weissem Hintergrund Heute Nachmittag durfte der stolze Maximilian das Trikot unserem Captain Steve Kellenberger übergeben. Hier gehts zum Video Tickets fürs Nachwuchsspiel gibts im Onlineshop. Hier gehts zur Programmübersicht Die EHC Kloten Familie schaut auf eine erfolgreiche Saison 2024/25 zurück und die Vorfreude auf die Saison 2025/26 wächst bereits wieder da der Support zu Hause von den Rängen unglaublich war mit euch im Rücken geht alles besser und dafür möchten sich die Spieler der ganze Staff und alle auf der Geschäftsstelle herzlichst bedanken Heute ab 14:00 Uhr sind die Saisonkarten 2025/26 über den Ticketshop abrufbar Dein Platz aus der Saison 2024/25 ist bis und mit 31 Wir haben die wichtigsten Informationen für euch in einer kompakten Übersicht zusammengefasst, die ihr hier zum Download findet Ab sofort gibt es in allen Kategorien der SWISS Arena neu ermässigte Tickets - Personen mit Jahrgang 2005 und jünger- Personen mit Jahrgang 1963 und älter- Personen mit gültigem IV-Ausweis In der EHC-K Lounge gibt es neu ein U35 Ticket – Personen mit Jahrgang 1991 und jünger profitieren von einer Ermässigung von CHF 750.- - Zugang zu ausgewählten und exklusiven Events rund um die 1 first serve»- Preisreduktion im Vergleich zur Saison 2024/25 - Im Ticket ist eine Begleitperson bereits inbegriffen (Zusatzticket kann an der Hauptkasse bezogen werden)- Neu kann auch eine Saisonkarte für diese Kategorie gekauft werden Der Kids Corner ist ausschliesslich für Kinder bis und mit Jahrgang 2014 vorgesehen Begleitpersonen müssen ein reguläres Ticket kaufen und können nicht im Kids Corner stehen/sitzen Die Tickets sind ebenfalls gültig für die Stehplätze Heim ist es nicht möglich zwischen dem Kids Corner und den Stehplätzen zu wechseln Kinder bis Jahrgang 2019 sind weiterhin gratis und können an der Abendkasse ein Ticket für den Einlass beziehen Kinder mit Gratis-Tickets haben keinen eigenen Sitzplatz und müssen auf dem Schoss der Begleitperson sitzen Wir freuen uns, euch in der Saison 2025/26 wieder begrüssen zu dürfen und helfen euch gerne bei Fragen während unseren Öffnungszeiten oder via Mail an ticketing@ehc-kloten.ch Tickets für Playoff-Heimspiele ab sofort online Alle Informationen zur Playoff-Serie gegen die ZSC Lions Die Saisonkarte ist für alle Heimspiele gültig Alle Saisonkarten für die Playoff-Heimspiele gültig Ich möchte vor dem Spiel ein Fondue im Stadionbistro geniessen Das Reservationstool fürs EHCK-Bistro ist ab sofort geöffnet. Hier gehts zur Reservation Ich möchte ein Hospitality-Angebot für die Play-ins buchen Alle Hospitality-Angebote sind wie gewohnt buchbar unter ehc-kloten.ch/hospitality. Bei Fragen oder Unsicherheiten ist unser Sales-Team jederzeit für dich da: sales@ehc-kloten.ch Die Partie beginnt spannend: Die Berner stürmen sofort in die Offensive und wollen früh das erste Tor erzielen Doch die Flughafenstädter treffen bereits in der zweiten Minute mit dem ersten Schuss: Pontus Aberg vollendet einen Querpass von Mischa Ramel zur 0:1- Führung zeigen Entschlossenheit und haben mehrere Chancen Kurz vor Ende des Startdrittels muss Elvis Schläpfer eine Strafe wegen Beinstellens absitzen und im darauffolgenden Powerplay trifft Keanu Derungs zum 0:2 Auch im Mitteldrittel zeigt sich der SCB bemüht doch Klotens Torhüter Zurkirchen bringt die Berner zum Verzweifeln Kloten hingegen bleibt gnadenlos effizient doch mit dem Toreschiessen will es einfach nicht klappen – zumindest nicht bis zur 35 Da treffen die Mutzen nämlich innerhalb von nur acht Sekunden doppelt Erst trifft Marco Lehmann durch einen Ablenker zum 1:3 Nur acht Sekunden später erzielt Romain Loeffel von der blauen Linie den nächsten Treffer Im letzten Drittel rennen die Berner weiterhin gegen die Klotener Defensive an doch trotz guter Chancen gelingt ihnen lange nichts – bis Kellenberger in der 57 Das ist die Chance für die Bären: Sie nehmen Reideborn aus dem Kasten In der Verlängerung bleiben beide Mannschaften vorsichtig um keinen entscheidenden Fehler zu begehen Minute lässt sich Bern etwas gar einfach auskontern und Audette sichert mit seinem persönlichen zweiten Treffer den Zusatzpunkt für die Zürcher PostFinance-Topskorer: Czarnik; Ojamäki Bemerkungen: Bern ohne Kahun (überzähliger Ausländer) Waeber (alle verletzt) und Hawryluk (überzähliger Ausländer) Im gegenseitigen Einvernehmen: Vertragsauflösung mit Miro Aaltonen Offizielle Medienmitteilung des EHC Kloten Der EHC Kloten und Miro Aaltonen lösen ihren bis Ende Saison 2024/25 gültigen Vertrag im gegenseitigen Einvernehmen per sofort auf Nach Bekanntwerden seines potenziellen Verstosses gegen die Anti-Doping-Bestimmungen fand zwischen Miro Aaltonen und der Clubführung ein respektvoller und offener Austausch statt bei dem man sich gemeinsam für diese Massnahme entschied den Club bestmöglich dabei zu unterstützen sich so schnell wie möglich wieder auf den Sport konzentrieren zu können Miro Aaltonen: «Ich möchte mich in aller Form bei unseren Fans meinen Mitspielern und dem ganzen Club und dessen Mitarbeitenden entschuldigen nun die Konsequenzen für mein Handeln zu tragen.» aus persönlichen und verfahrenstechnischen Gründen keine weiteren Informationen zum Fall mit der Öffentlichkeit – wir bitten Kloten zeigte im Rückspiel vor eigenem Anhang eine Reaktion auf das verpatzte Spiel zwei Abende zuvor im Emmental (1:3) – wenn auch mit etwas Verzögerung Im Mitteldrittel war die Hypothek dank den Toren von Dario Meyer (23.) sowie Niko Ojamäki (34.) im Powerplay wettgemacht In der nächsten Unterzahl-Situation blieben die Tigers schadlos – und nutzten ihrerseits die folgende Strafe gegen die Zürcher Unterländer aus Eine einzige Sekunde bevor Daniel Audette aufs Eis zurück durfte erzielte Vili Saarijärvi den Anschlusstreffer (48.) An diesem Spielstand änderte sich nichts mehr auch wenn sich die Gäste bis zur allerletzten Sekunde mit vereinten Kräften wehren mussten Mit 40 Paraden hielt SCL-Ersatzkeeper Luca Boltshauser (der wiederum für den rekonvaleszenten Stéphane Charlin zum Zug kam) das Ergebnis fest Entsprechend kam es zur kuriosen Situation dass das Team von Cheftrainer Thierry Paterlini zwar in der Partie mit 1:2 den Kürzeren zog und gleichwohl in Jubelstürme ausbrach Denn massgebend ist das Gesamtskore von 4:3 zugunsten Langnaus Dieser knappe Vorteil bringt den SCL Tigers das Playoff-Ticket – das erst dritte in der Klubgeschichte nach 2011 und 2019 Derweil steht Kloten als Qualifikations-Siebter in einem nächsten Duell unter Zugzwang um nicht ausstempeln zu müssen aus der Saison 2024/25 Mit den Köpfen waren die Spieler in der Rosenstadt wohl schon in der nächsten Pause namentlich Philippe Maillet mit seinem Goal funkte 76 Sekunden vor der nächsten Sirene dazwischen Der Kanadier fälschte einen Schuss von der blauen Linie unhaltbar ab er hatte schon die Führung von Rückkehrer und Lakers-Topskorer Malte Strömwall (17.) egalisiert Das 3:3 war (addiert mit dem 2:1-Heimerfolg aus dem ersten Vergleich) der Stimmungskiller für Rapperswil-Jona und bedeutet das Saisonende für das Team vom Obersee Dabei hatten sich die Tessiner überhaupt erst in extremis in die Overtime gerettet Chris DiDomenico verkürzte in der Schlussphase der normalen Spielzeit zum 2:3 – diesmal waren noch 74 Sekunden auf der Uhr Kloten und Ambri werden dabei am kommenden Samstag und Montag den achten und letzten Playoff-Teilnehmer unter sich ausmachen steigen dann die Viertelfinals nach dem Modus best of seven Dabei werden die Spieltage erneut aufgeteilt März täglich NL-Playoff-Eishockey zu sehen sein wird Was zu den Playoff-Affichen schon bekannt ist: Ein Zürcher Derby ist in den Playoffs per se speziell Für das Klotener Duo Schäppi/Waeber ist es noch ein wenig spezieller Die Rollen sind klar verteilt: Auf der einen Seite der amtierende Meister der sich vor einem Monat in der Champions Hockey League auch die europäische Krone aufgesetzt hat Rang abgeschlossen und die Playoffs erst auf den letzten Drücker erreicht hat sagt denn auch der Klotener Center Reto Schäppi kennt der 34-jährige Routinier doch beide Teams in- und auswendig Schon als Primarschüler schloss er sich der ZSC-Organisation an durchlief dort in der Folge alle Juniorenstufen und stieg in der Spielzeit 2010/11 in die 1 Nach 14 NL-Saisons mit über 800 Partien sowie als vierfacher Schweizer Meister wechselte Schäppi im Sommer zum EHC Kloten Nach 4 Duellen in der Quali (Bilanz 2:2) folgen nun mindestens 4 weitere Spiele gegen den alten Arbeitgeber bei dem viele gute Freunde von Schäppi spielen Ebenfalls gegen den Ex-Klub geht es für Ludovic Waeber Die Beziehung des Goalies zum ZSC ist indes nicht ganz so intensiv wie jene Schäppis Schliesslich gehörte der 28-Jährige nur 3 Saisons den Lions an und sein Abschied aus Zürich ist bereits 2 Jahre her «Die Motivation gegen den ZSC ist zwar noch etwas grösser Nach seiner Auswechslung im Play-In-Rückspiel gegen Ambri weiss Waeber noch nicht ob er am Donnerstag das Klotener Tor gegen seine früheren Teamkollegen hüten darf Auch EHC-Trainer Lauri Marjamäki lässt sich nicht in die Karten blicken: «Ich weiss welchen Goalie ich aufs Eis schicken werde Kategorien und Regelungen für die Saison 2025/26 gehts bereits wieder um die bevorstehende Saison 2025/26: Wir starten um 14 Uhr mit dem Saisonkartenverkauf Die bestehenden Saisonkartenplätze sind reserviert bis am 31 Hier findest du alles Wissenswerte zu den Ticketpreisen 25/26 und den einzelnen Kategorien in der kompakten Übersicht zum Download Ab sofort gibt es in allen Kategorien der SWISS Arena ermässigte Tickets Als ermässigt gelten Personen mit Jahrgang 2005 und jünger (ehemals Jugendliche & Studenten bis 21) 1963 und älter (ehemals AHV) oder mit gültigem IV-Ausweis In der EHC-K Lounge gelten Ermässigungen bis 35 Jahre Zusätzlich wurden in den verschiedenen Kategorien die Preise leicht angepasst (siehe Factsheet oben) So kosten die Apéro-Boxen neu ohne Saisonkarte nur noch CHF 99 Wichtig: Für nächste Saison sind keine Mid-Season-Karte und kein Earlybird-Mittwoch mehr geplant Neu: Zugang zu ausgewählten und exklusiven Events rund um die 1 Der Kids Corner ist ausschliesslich für Kinder bis und mit Jahrgang 2014 vorgesehen Begleitpersonen müssen ein reguläres Ticket kaufen und können nicht im Kids Corner stehen/sitzen Kinder bis Jahrgang 2019 sind gratis und können an der Abendkasse ein Ticket für den Einlass beziehen Kinder mit Gratis-Tickets haben keinen eigenen Sitzplatz und müssen auf den Schoss der Begleitperson genommen werden Beim Zutritt in die SWISS Arena mit ermässigten Tickets muss ein amtlicher Ausweis vorgelegt werden Ermässigte Tickets können durch Bezahlen eines Aufpreises nicht zu Vollpreis- Tickets umgewandelt werden Die Programm-Highlights des Nachwuchsspiels vom 23 Das Sonntagnachmittagsspiel ist gespickt mit Höhepunkten Februar gegen die Rapperswil-Jona Lakers wird zu unserem Nachwuchsgame Für unsere jüngsten Fans gibt es rund ums Spiel ein ganz spezielles Rahmenprogramm: Statt unserem Kyburz Ice Race gibt es am Sonntag für einmal das beliebte Puck-Werfen Mannschaft läuft mit von Kindern gestalteten Spezialtrikots auf Unser Malwettbewerb hat ein kreatives Gewinner-Shirt hervorgebracht Unsere Nachwuchsspielerinnen und -spieler begleiten unsere 1 Ausserdem bekommen alle Kids im Stadion ein «Fähnli» mit dem sie beim Einlauf unter der Stehplatzkurve Spalier stehen können Punsch & Popcorn vor dem Stadion – Überraschung auf dem Heimweg Auch die Stadion-Gastronomie passen wir eigens für unsere Kids an Vor dem Spiel gibts beispielsweise Punsch und Popcorn vor dem Stadion beim Eingang West Ausserdem wartet auf dem Heimweg eine Überraschung auf alle Kinder Unser Moderationsduo fühlt verschiedenen Protagonisten auf den Zahn Unter anderem auch unserem Sportchef Ricardo Schödler Lösli-Kaufen im Stadion lohnt sich am Nachwuchsspiel besonders: Beim Torwandschiessen in der zweiten Drittelspause gibt es nämlich exklusive Preise zu gewinnen Der EHC Kloten verpflichtet per nächste Saison mit Davide Fadani und Ewan Huet zwei neue Goalies Der EHC Kloten verpflichtet per nächste Saison mit Davide Fadani und Ewan Huet zwei neue Torhüter Die beiden werden zusammen Ludovic Waeber das Goalie-Trio für die kommende Saison bilden Davide Fadani ist aktuell vom HC Ambri-Piotta zu den GDT Bellinzona Snakes in die Swiss League ausgeliehen Der 23-jährige Italiener wurde beim HC Lugano ausgebildet und spielt mit Schweizer Lizenz Ewan Huet spielt derzeit seine zweite Saison bei den Regina Pats in Kanada (WHL) Der 19-jährige Schweizer debütierte in der Saison 2022/23 für den Lausanne HC in der National League und bestritt mit der U18- und U20-Nationalmannschaft je eine Juniorenweltmeisterschaft Davide Fadani und Ewan Huet unterschreiben beide einen Zweijahresvertrag bis Ende Saison 2026/27 Vertrag mit Sandro Zurkirchen wird nicht verlängert Damit wird der EHC Kloten die kommende Saison mit einem Goalie-Trio in Angriff nehmen Der auslaufende Vertrag mit Sandro Zurkirchen wird nicht verlängert Um den beiden jungen Torhütern optimale Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten werden beide mit einer B-Lizenz ausgestattet damit sie bei unserem Partnerteam HC Thurgau Einsatzminuten in der Swiss League und damit bestmögliche Entwicklungsmöglichkeiten erhalten auf der Torhüterposition eine Lösung mit Schweizer Goalies gefunden zu haben Mit Davide Fadani und Ewan Huet haben wir ab nächster Saison zwei grossartige Goalie-Talente «Gleichzeitig möchte ich mich an dieser Stelle schon jetzt bei Sandro Zurkirchen für seine Leistungen im Dress des EHC Kloten bedanken in dieser Saison weiterhin auf seine Stärken zählen zu können!» Nach drei Gegentoren innert gerade mal 92 Sekunden hatte Kloten-Trainer Lauri Marjamäki genug Der Finne sah die Felle im Play-In-Rückspiel gegen Ambri-Piotta nach einer 3:0-Führung davonschwimmen: Tommaso de Luca (22.) und Dominik Kubalik (22./23.) tilgten fast die gesamte Hypothek der Tessiner im Eilzugtempo Und weil Goalie Ludovic Waeber bei zwei der drei Treffer keine gute Figur machte hiess es für den 28-jährigen Freiburger: Feierabend An seiner Stelle positionierte sich Routinier Sandro Zurkirchen zwischen den Klotener Pfosten wie sich seine Vorderleute noch vor der zweiten Sirene aus der Schockstarre befreiten: Axel Simic Kurz nach Wiederbeginn erhöhte Dario Meyer auf 5:3 (41.) Der Equipe von Trainer Luca Cereda gelang sechs Minuten später tatsächlich der Anschlusstreffer zum 4:5 war eine gewaltige Leventiner Schlussoffensive die unbelohnt blieb – so scheiterte Kubalik mit seinem Slapshot an der Latte verlängert Kloten seine Saison um mindestens vier brisante Spiele – es kommt zum Derby gegen Stadtrivale ZSC Das einzige Tor im dritten Playoff-Viertelfinalspiel zwischen den ZSC Lions und dem EHC Kloten war ein kurioses ZSC-Stürmer Joel Henry lag schon im Klotener Tor nachdem er von Klotens Nolan Diem dort reingedrückt wurde In diesem Moment spedierte ZSC-Verteidiger Patrick Geering die Scheibe Richtung Tor wo sie von einem Schlittschuh in Richtung Torlinie abgelenkt wurde Doch nach dem Videostudium gaben die Schiedsrichter das Tor für den ZSC Klotens Trainer Lauri Marjamäki nimmt den Entscheid ziemlich stoisch hin Er sagt nach dem Spiel: «Unser Video-Coach hat sofort gesagt dass wir auf eine Coach’s Challenge verzichten sollen dass Diem den Zürcher Spieler ins Tor geschubst habe Ob der Puck hinter der Torlinie war oder nicht konnten wir auf unseren Bildern nicht sehen Aber da musste ich den Schiedsrichtern vertrauen.» Die Klotener Fans hingegen sehen die Szene verständlicherweise weniger nüchtern Die Kloten-Fans in der watson-Kommentarspalte sagen dass Schiedsrichter Stefan Hürlimann ein Torraum-Offside abgepfiffen hat dass der Puck erst nach dem Pfiff des Schiedsrichters die Linie überquert hat Tatsächlich pfeift Schiedsrichter Hürlimann das Spiel im Laufe der umstrittenen Szene irgendwann ab Zu diesem Zeitpunkt liegt die Scheibe aber vermutlich schon hinter der Linie (dazu später mehr) sondern vermutet wohl eine Torhüterbehinderung Nach einer kurzen Besprechung mit den anderen Offiziellen auf dem Eis – nach Regel 31 des offiziellen IIHF-Regelwerks ist das erlaubt bevor eine definitive Entscheidung gefällt wird – entschied das Quartett entschieden die Schiedsrichter auf dem Eis auf Tor nun ging es im Videostudium noch um die Frage ob die Scheibe auch auf legale Art und Weise hinter die Linie gelangte Ein Torraum-Offside ist als solches nicht als separate Regel im IIHF-Regelbuch ersichtlich. Im Rahmen von Regel 69 (Torhüterbehinderung) steht allerdings: «Sollte ein angreifender Spieler den Torraum betreten und nicht sofort wieder verlassen kann der Schiedsrichter das Spiel unterbrechen.» Das ist in diesem Fall allerdings nicht gegeben da der angreifende Spieler vom Gegner ins Tor gedrückt wird Eine Erklärung in einer Serie von Bildern: Nachträgliche Ergänzung: Nach dem Anpfiff zeigt Schiedsrichter Stefan Hürlimann zuerst an dass das Tor im Videostudium angeschaut werden soll Danach macht er einen zaghaften «Wash-Out» – also das Zeichen für kein Tor (siehe Screenshot unten) Zu diesem Zeitpunkt geht er allerdings noch von einer Torhüterbehinderung (Torraum-Offside) aus Nach der Besprechung mit seinen Kollegen wurde er dann vermutlich aufgeklärt weshalb auf dem Eis dann doch auf Tor entschieden wurde die Schiedsrichter haben keine Fehler begangen Ein Torraum-Offside oder eine Torhüterbehinderung liegen nicht vor der ZSC-Stürmer Joel Henry ins Tor von Ludovic Waeber geschoben hat Auch wenn Schiedsrichter Stefan Hürlimann im ersten Moment nicht auf Tor entschieden hat darf er den definitiven On-Ice-Entscheid nach einer Rücksprache mit seinen Kollegen festlegen weil die Scheibe hinter der Linie zu liegen kam dass die Scheibe die Linie auf legale Art und Weise und noch vor dem Pfiff überquert hat Weil er der letzte ZSC-Spieler am Puck ist wird das Tor Patrick Geering gutgeschrieben Für die Viertelfinal-Serie gegen die ZSC Lions findet das Public Viewing im EHCK-Bistro der SWISS Arena statt die nicht im Stadion sein können: Die Auswärtsspiele der Playoff-Viertelfinalserie gegen die ZSC Lions übertragen wir live beim Public Viewing im EHCK-Bistro Das Public Viewing kostet zehn Franken, für Saisonkartenbesitzer ist der Eintritt gratis. Tickets sind ab sofort erhältlich Preis: CHF 10 (für Saisonkartenbesitzer gratis Essen/Trinken: Der Verpflegungsstand ist geöffnet Tickets: Ab sofort hier erhältlich Am Mittwochnachmittag landete ein Militärtransporter aus Oman am Flughafen Zürich Es handelte sich um eine seltene Lockheed Martin C-130 Eine Lockheed Martin C-130J der Luftstreitkräfte aus Oman kam am Mittwochnachmittag an Der Transporter landete um 13.42 Uhr auf Piste 14 Unbekannt ist der Zweck des Flugs. Klar ist, dass er nicht im Zusammenhang steht mit den Atomverhandlungen zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten. Zwar hatte Aussenminister Ignazio Cassis am Montag mit dem iranischen Aussenminister Abbas Araghchi gesprochen. Doch die zweite Verhandlungsrunde zwischen den USA und dem Iran war am Mittwoch in Muscat in Oman angesagt – und nicht Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) wusste jedenfalls nichts über das Flugzeug Was Flugzeugfans mehr interessieren dürfte: Die Maschine steht noch am Flughafen Zürich Flugzeuge des Typs C-130 sind seit 1954 in der Luft. Bisher wurden in verschiedenen, immer wieder modernisierten Versionen mehr als 2500 gebaut. Für Oman sind sie seit den 1980er-Jahren im Einsatz, die C-130J wurden ab September 2012 geliefert. Schon 2023 war die Schwestermaschine jenes Flugzeugs in Kloten Die Lockheed Martin C-130 sind so konzipiert dass sie auch auf Gras oder Schotter starten oder landen können Ausserdem benötigen sie keine lange Piste; die C-130 gilt als grösstes Flugzeug Zuletzt starteten und landeten Militärtransporter im Rahmen der Militärweltspiele in Zürich. Auch hier waren C-130 dabei – aus Schweden und Polen. Mehr spezielle Flugzeuge am Flughafen Zürich Wie bereits im letzten Jahr setzt sich das Teilnehmerfeld erneut aus Gastgeber Schweiz Neu ist allerdings der Zeitpunkt der diesjährigen APT Anstelle des traditionellen Termins Ende Juni trifft sich die Nachwuchs-Elite bereits Anfang Mai in Kloten zum Kräftemessen – Grund hierfür ist die U21-WM «Alle vier Nationen hatten schon während der letzten Ausgabe signalisiert dass sie unbedingt dieses Jahr wieder dabei sein möchten da sich die APT mittlerweile als letzter Härtetest vor dem jährlich alternierenden Grossevent im Sommer – der Nachwuchs-EM bzw erklärt Turnierchef Christoph Lüthi die Verschiebung Fans können sich erneut auf ein Kräftemessen auf höchstem Niveau freuen – mit Spanien kommt nicht nur der aktuelle Titelverteidiger der APT sondern auch der amtierende U20-Europameister nach Kloten Mit den zwei grossen Handballnationen Frankreich und Deutschland die regelmässig vordere Plätze im Nachwuchsbereich belegen sowie einer hoch motivierten Schweizer Auswahl dürfen sich die Zuschauer auf vier exzellente Teams mit vielen Handballstars von morgen freuen Spieler wie Gino Steenaerts oder APT-MVP 2024 Djordje Cikuša – in den letzten Jahren noch in Kloten zu sehen – liefen diesen Januar bereits auf der ganz grossen Handballbühne Neben hochklassigem Nachwuchshandball wartet die Airport Trophy wie gewohnt mit einem kurzweiligen Rahmenprogramm auf Für Lüthi ist speziell der Mobiliar-Kids-Day immer ein Highlight: «Primarschulkinder können am Turniersamstag zusammen mit (Ex-)Handballprofis ein Training absolvieren – egal Schon jetzt ist klar: Der Kids Day wird auch dieses Jahr wieder ein Erfolg Für Updates rund um das Turnier lohnt es sich, neben der Homepage auch dem eigenen Instagram-Kanal zu folgen. Tickets (ausser Teamtickets) werden an der Tageskasse erhältlich sein. Handballteams haben zudem die Möglichkeit, von attraktiven Teamtickets zu profitieren. Anmeldungen für den Mobiliar-Kids-Day und die Teamtickets können über die Homepage (www.airport-trophy.ch) vorgenommen werden Andere Gemeinden wehren sich gegen Pläne des Bundesamtes für Zivilluftfahrt (Bazl) am Flughafen Zürich Wobei die Flughafenstadt in der Regel flughafenfreundlich ist Das geht jetzt auch aus den Antworten auf eine Interpellation von Erkam Dagli (FDP) hervor Dieser stellte Fragen zum Entwurf für den Sachplan Infrastruktur Luftfahrt (SIL) der vom Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) vorgelegt wurde und der den Betrieb am Flughafen regelt sich dazu zu äussern – Kloten machte von dieser Möglichkeit aber keinen Gebrauch und schwieg weshalb und was die offizielle Haltung der Stadt ist weshalb er auf eine Vernehmlassung verzichtet hat Wobei in Daglis Frage zum Schweigen des Stadtrats eine klare Meinung mitschwingt die Antwort dagegen sachlich nüchtern ausfällt weshalb sich der Stadtrat gegen eine Stellungnahme entschieden habe «während andere Gemeinden die gesamte Bevölkerung für eine Stimmungsmache mobilisieren und durch Partikularinteressen die Funktionsfähigkeit des Flughafens sowie damit zusammenhängende Arbeitsplätze gefährden» die Nachtflugordnung am Flughafen Zürich festzulegen behördenverbindlich und könne gar nicht angefochten werden Gerichtlich vorgehen könne man erst gegen die weiteren Schritte im SIL-Prozess Und deshalb wäre eine Stellungnahme zum SIL nicht mehr als ein politisches Statement gewesen Klotens Stadtrat verweist auf die wirtschaftliche Bedeutung des Flughafens Zürich – wie keine andere Gemeinde sei man mit dem Flughafen verbunden und er trage viel zur Identität der Stadt und zum Selbstverständnis der Einwohnerinnen und Einwohner bei die Lärmentwicklungen in den betroffenen Gebieten nicht zu bagatellisieren Den der Lärm sei insbesondere nachts und am Wochenende belastend Der Stadtrat fordert die Einhaltung der geltenden Nachtruhezeiten ein Heisst: Fliegen bis 23 Uhr mit der Möglichkeit eines bewilligungsfreien Verspätungsabbaus bis 23.30 Uhr Dank steigender Lärmgebühren nach 23 Uhr rechnet man in Kloten mit weniger verspäteten Flügen Dass bis 23.30 Uhr Verspätungen abgebaut werden dürfen Das ist der vom Regierungsrat des Kantons Zürich verwendete Wortlaut Die Interpellation und die Antwort darauf kommen am 6. Mai in den Gemeinderat. Der SIL für den Flughafen Zürich und die Nachtruhe Mit einem 2:1-Heimsieg verkürzt der EHC Kloten im Viertelfinal gegen die ZSC Lions auf 1:3 Das Offensivspiel des Meisters ist ins Stocken geraten 22:501Kloten schlägt zurück: Captain Kellenberger feiert den Sieg.Foto: Til Buergy (Keystone)Die DNA des EHC Kloten solle «intensiv hatte der neue Sportchef Ricardo Schödler vorgegeben Diese Spielweise hatte die Flughafenstädter in dieser Saison zu einer verblüffenden Auferstehung getrieben Doch im Viertelfinal war davon in den ersten drei Derbys gegen die ZSC Lions nicht viel zu sehen gewesen Die Klotener liessen sich oft in die eigene Zone drängen und liefen dem Meister hinterher Doch im Spiel der letzten Chance entdeckten sie ihre DNA und ihren Mut wieder und erkämpften mit einem verdienten 2:1 die Verlängerung der Serie Zumbühl war für den erkrankten Hrubec ins Tor gerückt und machte seine Sache gut Aber ihm fehlte die Ausstrahlung des Tschechen der zuvor zwei Shutouts in Serie gefeiert hatte dass es für den Meister im vierten Playoff-Spiel die erste Niederlage absetzte Die ZSC Lions traten als Ganzes nicht mehr so entschlossen auf wie zuvor Steiner (verletzt) und Hawryluk (überzählig) Hatten sie am Montag das Startdrittel in der Swiss-Life-Arena noch krass dominiert liessen sie den Klotenern diesmal von Beginn weg mehr Entfaltungsmöglichkeiten Minute mit dem 1:0 nach einem rasant vorgetragenen Konter Balcers hatte den Puck in der Offensivzone verloren danach reagierten die Klotener blitzschnell und belohnten sich mit ihrem ersten Tor nach 170 Minuten und 59 Sekunden Das entscheidende Tor: Dario Meyer trifft zum 2:1.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Es entwickelte sich ein temporeiches Die ZSC Lions hatten im Mittelabschnitt Vorteile und glichen durch Kinnunen (31.) aus Im Finish waren die Klotener aber entschlossener und verdienten sich so den Sieg Ihr erster in einem Playoff-Spiel seit 2014 als sie mit einem 4:1 im Halbfinal gegen Fribourg in den Final eingezogen waren Danach verloren sie elf Playoff-Partien in Serie: zuerst den Final 2014 gegen den ZSC 0:4 dann 2016 den Viertelfinal gegen den HCD 0:4 und nun die ersten drei Duelle gegen die ZSC Lions Der Erfolg wurde in der Swiss-Arena ausgelassen gefeiert Und es wird nun interessant zu beobachten sein Hatten sie in den ersten zwei Partien zehn Tore erzielt ist ihre Offensivmaschinerie ins Stocken geraten: Seitdem ist ihnen in den Spielen 3 und 4 nur noch je ein Tor gelungen An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen Die Serie geht am Freitag in der Swiss Life Arena weiter In Kürze folgt hier ein ausführlicher Bericht Kloten schockt den ZSC mit dem späten SiegestorKloten ging erstmals in dieser Viertelfinalserie gegen die ZSC Lions in Führung kamen im Startdrittel nie richtig in die Partie auch in doppelter Überzahl wollte kein Treffer gelingen Im Mitteldrittel erzielte Santtu Kinnunen in seinem ersten Playoffspiel auch sein erstes Tor Der Sweep schien nun im Bereich des Möglichen Doch Kloten zog spät den Kopf aus der Schlinge Minute auf Pass von Morley – beim 1:0 war es noch umgekehrt gewesen – der vielumjubelte Siegestreffer Demnächst folgt hier ein ausführlicher Text Playoff-Viertelfinal SCL Tigers – Lausanne HC 3:2 (Serie 2:2) Playout: HC Lugano – HC Ajoie 2:1 * (Serie 0:2) Der EHC Kloten gewinnt die vierte Partie und verkürzt in der Viertelfinalserie auf 1:3 Mit sechs Spielern wollen die Lions den Ausgleich MinuteKukan fast mit dem ShorthanderKukan geht dazwischen Können die Klotener diese Überzahlsituation nutzen Die Gastgeber wollen ein weiteres Spiel erzwingen aber auch Kloten trifft das Tor nicht mehr MinuteStrafe (2)Kloten in UnterzahlDas Halten von Grégoire wird gebüsst doch die Latte verhindert das erneute Führungstor MinuteFrödén versucht esFrüdén kurvt hinter dem Klotener Tor durch und versucht es aus spitzem Winkel Auch die Klotener treffen nicht im Powerplay in dieser Serie haben sie noch nie in Überzahl ein Tor erzielt Welche Mannschaft kann hier den Unterschied machen Alles ist wieder offen – die Lions sind zurück Das birgt Spannung für den Schlussabschnitt freshfocusÄltere Beiträge«Eisbrecher», der Eishockey-PodcastDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Hier wird Inhalt angezeigt Fehler gefunden?Jetzt melden. Keanu Derungs unterschreibt für eine weitere Saison mit Cyril Keller und Kimi Körbler werden zwei Perspektivspieler in die 1 Der EHC Kloten verlängert mit Keanu Derungs um eine weitere Saison bis Ende 2025/26 Das Klotener Eigengewächs kehrte nach einem kurzen Abstecher nach Kanada und Genf-Servette in der Saison 2022/23 zurück in die Flughafenstadt und bestritt seither über 120 Spiele für den EHC Kloten alleine in der vergangenen Saison 54 (inkl dass Keanu Derungs mindestens eine weitere Saison bei uns bleibt und hoffen dass noch viele weitere Einsätze dazukommen Keller unterschreibt Profivertrag – Körbler kommt Der EHC Kloten integriert mit Cyril Keller und Kimi Körbler zwei vielversprechende Talente in die 1 Unser U20-Elit-Junior Cyril Keller erhält seinen ersten Profivertrag und unterschreibt bis Ende Saison 2027/28 Der 18-jährige Stürmer gab in dieser Saison sein Debüt in der National League und absolvierte insgesamt 13 Spiele Der 18-Jährige Kimi Körbler unterschreibt ebenfalls für drei Saisons bis Ende 2027/28 Der Stürmer wurde im Nachwuchs des HC Davos ausgebildet und spielte in der letzten Saison bei den Ottawa 67’s in der Ontario Hockey League in Kanada Sportchef Ricardo Schödler: «Mit Cyril und Kimi holen wir ist zwei smarte Zweiweg-Stürmer mit einer hohen Spielintelligenz beide als Perspektivspieler langfristig an uns binden zu können und werden mit ihnen zusammen nun den besten Weg suchen damit sie zu möglichst vielen Einsätzen kommen um sich weiterentwickeln zu können – sei es im Nachwuchs in der Swiss League oder natürlich auch für unser National-League-Team.» Der EHC Kloten ist eine professionelle Organisation im Schweizer Spitzen-Eishockey Er fördert und fordert ausserordentliche Leistungen im Zusammenhang mit Eishockey und bildet neben dem professionellen Betrieb zusammen mit dem EHC Kloten Verein eine Plattform für Spitzen- Nachwuchs- und Breitensport in der Schweizer Region Glattal Der EHC Kloten setzt sich mit cool&clean sowie VERSA für einen fairen und gesunden Sport ein Anlass mit Sponsorensuche statt (Skateathon) Statuten vom EHC Kloten Verein Hausordnung der SWISS Arena Austrittsformular per Post einsenden - Victor Stancescu (Präsident)- Peter Lüthi (Vizepräsident)- Gabriel Weber (Mitglied)- Rolf Schwarz (Mitglied)- Cyrill Bühler (Mitglied)- Patrick von Gunten (Mitglied)- Romano Lemm (Mitglied) Protokoll 2024 Protokoll 2023 Protokoll 2022 Protokoll 2021 Protokoll 2020 Protokoll 2019 Protokoll 2018 Protokoll 2017 Protokoll 2016 Protokoll 2015 Materialchef des EHC Kloten ist Heinz Sigrist Der Materialraum ist jeweils ab September Montag und Donnerstag von 18.45 - 19.15 Uhr in der stimo arena geöffnet Materialtauschbörse: Während den Öffnungszeiten kann auch Eishockeymaterial umgetauscht werden Materialreglement Ochsner Hockey ist offizieller Ausrüster des EHC Kloten Hierzulande werden jährlich über 10'000 Eishockeyspiele durchgeführt Ohne diesen unermüdlichen Einsatz würde in der Schweiz nicht ein einziges Spiel angepfiffen der Hockeybetrieb wäre demnach schlicht inexistent Motivierte Schiedsrichterkandidatinnen und -Kandidaten sind beim EHC Kloten jederzeit herzlich willkommen Bitte meldet euch bei Interesse hier Weitere Infos vom Hockeyverband sind auf sihf.ch/de/officiating aufgeschaltet Schiedsrichter-Entschädigungen Turnierentschädigungen Spesenblock Seit über 16 Jahren besteht bereits die Zusammenarbeit der Schulthess Klinik mit dem EHC Kloten Mit der Eröffnung der ersten Klinik-Zweigstelle am 1 September 2014 in Kloten wurde diese erfolgreiche Kooperation weiter intensiviert Ein wesentliches Anliegen der Schulthess-Klinik und vom EHC Kloten ist es das umfassende medizinisches Angebot der gesamten Jugendabteilung zukommen zu lassen.Dies beinhaltet sowohl die sportärztliche Sprechstunde als auch die weiterführende sportphysiotherapeutische Behandlung Physiotherapeut und Trainer bietet hier die Basis für die optimale Begleitung der Jugendspieler ab dem Zeitpunkt der Verletzung bis hin zur Rückkehr zum Mannschaftstraining Bis vor kurzem stand dem EHC Kloten und dessen Partnervereine die Aussenstelle der Schulthessklinik in Kloten als Anlaufstelle für medizinische Fragestellungen zur Verfügung Diese hat Ende Juni jedoch ihre Pforten geschlossen Oberarzt der Sportmedizin Schulthessklinik und langjähriger Teamarzt des EHC Kloten wird weiterhin für sportmedizinische – aber auch hausärztliche Fragestellungen in Kloten vor Ort sein wird August 2019 die Sprechstunde in der Kalchengasse 7 Brunner) jeweils montags und donnerstags anbieten.Die Sportmedizin der Schulthessklinik in Zürich bleibt weiterhin Medical Partner des EHC Kloten Die übrigen Tage der Woche steht euch diese telefonisch unter 044 385 74 53 gerne zur Verfügung Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit Das Kultportal hockeyfans.ch meldet Interesse mehrerer Schweizer Klubs – unter anderem Kloten – an Brandon Gignac wird aber aus gutem Grund von Sportchef Ricardo Schödler noch nicht bestätigt: Brandon Gignac hat gute Aussichten mit Laval die AHL-Meisterschaft (Calder Cup) zu gewinnen Wer in Nordamerika vor dem Saisonende schon in Europa einen Vertrag unterschreibt riskiert im «Dog House» des Coaches zu landen aber auch hochriskanter Transfer mit der typischen Biografie für eine Europa-Karriere: zu gut für die Farmteams aber 315 Spiele (183 Punkte) in den Farmteams Ein NHL-Scout hat es auf den Punkt gebracht: «The name of the game for Gignac is speed.» Der Kanadier galt in der Quebec Major Junior Hockey League (QMJHL) als schnellster Spieler der Liga – und das bedeutet viel: Die QMJHL ist die spielerisch spektakulärste der drei grossen nordamerikanischen Juniorenligen Klotens Sportchef hat also einen zerbrechlichen «Tempo-Schillerfalter» definitiv verpflichtet Die Rapporte der NHL-Scouts geben auf diese Frage eine Antwort Um bei einer Übersetzung nicht in den Verdacht des «Schraubens» oder «Zuspitzens» zu geraten aber das Spektakel kann nicht ausreichend in Tore und Punkte umgemünzt werden sondern ein mannschaftsdienlicher Schillerfalter Er ist also kein eindimensionaler Schillerfalter erfüllt auch seine defensiven Pflichten und macht sich im Unterzahlspiel nützlich Weil er sein Talent in der Centerposition am besten entfalten kann einen Block zu führen und unterscheidet sich dadurch deutlich von Jonathan Ang (27) einem anderen teuflisch schnellen kanadischen Schillerfalter der letztlich im zweiten Jahr in Kloten und später in Ambri gescheitert ist Diese Saison ist er übrigens in der höchsten schwedischen Liga wieder aufgeblüht (36 Spiele/31 Punkte) Eigentlich bringt Brandon Gignac beste Voraussetzungen für die National League mit Unser Lauf- und Tempohockey kommt seinem Stil entgegen Seine Postur ist für die National League bei weitem ausreichend (180 cm/84 kg) und er wird auf dem grösseren europäischen Eisfeld produktiver sein die ihn nur auf den kleineren nordamerikanischen Eisbahnen beurteilt haben Er hat diese Saison aufgrund langwieriger Verletzungen (offiziell: long-term lower-body injury) erst 15 Spiele für Montréals Farmteam Laval bestritten (2 Tore/4 Assists) Kloten hat nicht die vollen Geldspeicher für Einkäufe in den exklusiven Ausländer-Boutiquen und ist auf eine Rolex von den Transfer-Wühltischen angewiesen Alles in allem ist Brandon Gignac wohl das: eine Rolex vom Transfer-Wühltisch im besten Alter Nach mehreren langweiligen Formel-1-Jahren ist es in dieser Saison wieder spannend Oscar Piastri und Lando Norris im McLaren und Max Verstappen im Red Bull duellieren sich Woche für Woche auch George Russell im Mercedes mischt mit Keine Rolle spielen hingegen Charles Leclerc und Lewis Hamilton im Ferrari Jetzt online: Teil 6 der EHCK-Jubiläumsdoku Teil 6 der EHCK-Doku dreht sich um die Zeit zwischen 1984 und 1994 Der EHC Kloten wird erstmals seit Einführung der Playoffs Schweizermeister – und wiederholt dies ein Jahr später sogar Teil der Mannschaft sind Legenden wie Felix Hollenstein Hier gehts zum neusten Teil Bis 2026/27: Stürmer Petteri Puhakka zum EHC Kloten Der 23-jährige spielte zuletzt bei Tappara in der finnischen Liiga Der finnische Stürmer Petteri Puhakka geht ab nächster Saison für den EHC Kloten auf Torejagd Der 23-Jährige spielte während der letzten fünf Spielzeiten bei Tappara in der finnischen Liiga Mit dem Club wurde er unter anderem dreimal finnischer Meister und gewann die Champions Hockey League Ausserdem ist er Teil der finnischen Nationalmannschaft Petteri Puhakka unterschreibt in Kloten einen Vertrag über zwei Saisons bis Ende 2026/27 Sportchef Ricardo Schödler: «Obwohl er aus Finnland stammt ist Petteri sowas wie ein Schweizer Sackmesser: vielseitig – und in jeder Situation einsetzbar in Über- oder Unterzahl spielen und uns so in jeglichen Spielsituationen verstärken der obendrauf über einen hervorragenden Schuss und beachtenswerte Skills verfügt.» Der EHC Kloten hatte in der Qualifikation das schwächste Powerplay der gesamten Liga: am wenigsten Tore in Überzahl und auch am wenigsten pro Partie. Selbst Schlusslicht Ajoie hat im Powerplay 15 Treffer mehr erzielt. Das Powerplay wird in der Regel von einem offensiv begabten, schlauen Verteidiger an der blauen Linie gesteuert. So gesehen ist Max Lindroth der perfekte neue ausländische Verteidiger für Kloten. Er hat in dieser Saison bei seinem ersten Gastspiel in Finnland für TPS Turku in 54 Partien sagenhafte 52 Punkte (23 Tore) beigesteuert. Der 28-Jährige sollte also nächste Saison den gleichaltrigen Sami Niku (30 Punkte, davon 5 Tore in 52 Partien für Kloten) nicht nur ersetzen, sondern in den Schatten stellen. Lindroth hat die gleiche Postur wie Niku und ist ebenfalls Linkshänder. Aber wird er noch einmal so produktiv sein? Kann er Klotens Powerplay tatsächlich befeuern? Solche Fragen haben durchaus ihre Berechtigung. Während seiner ganzen Karriere hatte der schussstarke Verteidiger zuvor in der höchsten schwedischen Spielklasse nie mehr als 13 Punkte und 5 Tore pro Saison produziert. Weder als Junior noch später im Erwachsenenalter ist er je für ein schwedisches Nationalteam aufgeboten worden. Kein NHL-Klub hat die Rechte im Draft erworben. Sami Niku hat es immerhin auf 67 NHL-Spiele gebracht. Der Optimist geht davon aus, dass «Magic Max» halt als «Spätzünder» erst mit 28 den Knopf aufgetan und sein Talent entfaltet hat. Der Pessimist vermutet hingegen eine einmalige «Wunder-Saison» eines launischen und sensiblen Schillerfalters. Wo liegt die Wahrheit? Der Optimist wird sich sagen: Sicherlich hat Trainer Lauri Marjamäki daheim in Finnland bei seinen zahlreichen Gewährsleuten entsprechende Erkundigungen eingezogen. Der Pessimist befürchtet, dass sich seine Informanten von den grandiosen Statistiken haben blenden lassen. Das Spiel auf der rutschigen Unterlage ist unberechenbar, und die besten Scouts und Informanten können sich irren. Wenn Max Lindroth nächste Saison in Kloten so gut sein wird, wie seine Statistik vermuten lässt, und die Fans als «Schluefweg-Josi» entzückt, dann ist es ein kleines Hockey-Wunder. Die ZSC Lions bleiben im Playoff eine Heimmacht. Zum Auftakt der Viertelfinalserie gegen Kloten deklassiert der Titelverteidiger den Kantonsrivalen 5:1. Rudolfs Balcers avanciert zum Doppeltorschützen. Vor einem Jahr gewannen die ZSC Lions auf ihrem Weg zum zehnten Meistertitel der Klubgeschichte alle acht Playoff-Heimspiele, ganz zuletzt die Finalissima gegen Lausanne 2:0. Im ersten Zürcher Playoff-Derby seit dem Final 2014 (4:0 Siege für den ZSC) war früh klar, dass diese Serie nicht reisst. Mit dem 4:1 von Rudolfs Balcers in der 32. Minute war eine Vorentscheidung gefallen. Der Lette war zuvor in einem ausgeglichenen Startdrittel schon an zwei Toren der Gastgeber beteiligt. Beim 1:0 durch Sven Andrighetto (15.) leistete er das Zuspiel, das 2:1 zwölf Sekunden vor der ersten Pause schoss er selbst. Die erste Sturmlinie des ZSC mit Balcers, Andrighetto und Denis Malgin war einmal mehr überragend. Am Ursprung des einzigen Klotener Treffers stand ein Fehlzuspiel von ZSC-Routinier Yannick Blaser. Nolan Diem profitierte und traf nur 85 Sekunden nach der Zürcher Führung zum 1:1-Ausgleich. Auch das 3:1 des ZSC zu Beginn des Mitteldrittels war ein Geschenk des Gegners. Klotens Verteidiger Leandro Profico liess sich als hinterster Mann von Willy Riedi den Puck abluchsen, Vinzenz Rohrer zog davon und bezwang Sandro Zurkirchen im Tor der Gäste. Qualifikationssieger Lausanne startet mit einem hart erkämpften Erfolg in die Playoff-Viertelfinals. Die Waadtländer bezwingen die SCL Tigers zuhause 4:3. Ausgerechnet Dominik Kahun liess sich zum Playoff-Auftakt als Siegtorschütze feiern. Der deutsche Edeltechniker, der in Bern nach fast vier Saisons nicht mehr erwünscht war und Mitte Februar nach Lausanne weiterzog, zeichnete mit seinem ersten Goal für seinen neuen Klub in der 50. Minute für die Entscheidung. Es war über die gesamte Partie gesehen ein verdienter, aber dennoch hart erkämpfter Sieg für die Lausanner, die das Geschehen fast 40 Minuten lang bestens im Griff hatte. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Lausanne Hockey Club (@lausannehc_officiel) Zwölf Tage nach dem letzten Spiel brauchten die Waadtländer keine Anlaufzeit gingen nach nur 21 Sekunden durch Damien Riat in Führung und erhöhten in der 24 Minute durch Topskorer Antti Suomela auf 2:0 Ein starker Luca Boltshauser im Langnauer Tor verhinderte mit 35 Paraden in den ersten zwei Dritteln Schlimmeres für die Gäste Der 1:2-Anschlusstreffer von Pascal Berger 38 Sekunden vor der zweiten Pause war der Vorbote für ein spektakuläres Schlussdrittel In diesem kamen die SCL Tigers durch Claudio Cadonau (44.) zum Ausgleich und als Théo Rochette die Lausanner keine zwei Minuten später wieder in Führung schoss glich Berger mit einem Tor in Unterzahl die Partie postwendend wieder aus Doch auch das 3:3 hatte nicht lange Bestand Keine drei Minuten später verwertete Kahun ein Zuspiel von Andrea Glauser zum siegbringenden 4:3 für Lausanne das auch im fünften Direktduell dieser Saison mit den Emmentalern als Sieger vom Eis ging (46:14) Berger (Mäenalanen/Unterzahltor!) 3:3 PostFinance-Topskorer: Suomela; Rohrbach.Lausanne: Pasche; Heldner Lapinskis; Fahrni.Bemerkungen: Lausanne ohne Hammerer Pajuniemi und Sklenicka (beide überzählige Ausländer) Der Paris FC hat sich nämlich den Aufstieg gesichert und wird die französische Hauptstadt neben PSG bald im Oberhaus vertreten Damit hat Paris sein erstes Stadtderby in der Ligue 1 seit 1990 und dem Abstieg von Racing Paris (heute Racing Club de France) Die Kloten-Dietlikon Jets sind ihrer Favoritenrolle im Kampf um den Schweizer Meistertitel gerecht geworden Im Superfinal in der Freiburger BFC-Arena gegen Zug United verlief nur das Startdrittel einigermassen ausgeglichen (2:1) danach legten die Zürcherinnen eine Schippe drauf und zogen davon Für die Zugerinnen ist es die zweite Finalniederlage in Folge Im Vorjahr hatten sie gegen die Jets einen 3:0-Vorsprung verspielt und sich im Penaltyschiessen geschlagen geben müssen Kloten-Dietlikon zementierte mit dem klaren Finalsieg hingegen seine Vormachtstellung der letzten Jahre Seit 2019 ging der Meistertitel stets an die Zürcherinnen Die Vorentscheidung zugunsten der Jets fiel bei Spielmitte Zuerst fing Vanessa Schmuki (29.) in der eigenen Hälfte einen Abpraller ab und stellte mit einem Shorthander auf 3:1 Mit einer sechsten Spielerin auf dem Feld erhöhte Leonie Wieland (33.) auf 4:1 die im Startdrittel das zwischenzeitliche 1:1 erzielt hatte verkürzte zwar noch vor der zweiten Pause und verlieh ihrem Team wieder etwas Aufwind Im Schlussdrittel war von diesem aber nicht mehr viel übrig Die Tore für die Jets fielen nun wie reife Früchte Nach den Treffern von Noomi Überschlag (44.) und Lea Suter (45.) zum 5:2 respektive 6:2 war die Messe in Freiburg gelesen Auch Laila Ediz trug sich in ihrem letzten Spiel für Kloten-Dietlikon noch in die Torschützinnenliste ein Die Bündnerin verlässt die Jets in Richtung Schweden Das Double haben die Zürcherinnen heuer anders als in der Vorsaison verpasst Im Cupfinal hatten sich die Jets etwas überraschend Piranha Chur geschlagen geben müssen