Der Stürmer spielt seit 2021 beim Swiss-League-Team und hat seinen Vertrag nun vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert "Wir haben hier ein hervorragendes Team und ich fühle mich beim HCC sehr wohl Seit seinem Wechsel zum HC La Chaux-de-Fonds bestritt er für das Team 224 Spiele dabei erzielte er 38 Tore und steuerte 34 Assists bei HCC-Sportchef Loïc Burkhalter ist ebenfalls zufrieden mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung: "Egal Auf dem Eis und in der Umkleidekabine ist er für das Team enorm wichtig.“ dem historischen Zentrum des Uhrmacherhandwerkes widmet sich das Musée international d'horlogerie MIH der Geschichte und den Geschichten der Zeit Prächtige Ausstellungsstücke aus vielen Jahrhunderten und lehrreiche Aktivitäten und Veranstaltungen präsentieren das kunstvolle Handwerk der Uhrmacherei Von wilden Ufern bis zu blühenden Alpen – die schönsten Freiburger Frühlingsausflüge mit Schiff Fast 5000 faszinierende Ausstellungsstücke aus der Zeitgeschichte, von der Sonnenuhr bis zur Atomuhr, zeigt das internationale Uhrenmuseum – das Musée international d'horlogerie – in La Chaux-de-Fonds Schmuckstücke der Goldschmiedekunst und der wissenschaftlichen Technik begeistern die Besucher*innen.  Das Musée d'horlogerie La Chaux-de-Fonds ist ein einzigartiges Museum der Uhrmacherkunst und ganz der kunstvollen Arbeit der Uhrmacher*innen gewidmet Die beeindruckenden Exponate erzählen die Geschichte von den allerersten Zeitmesser bis zur Atomuhr Zahlreiche kunstvolle und detaillierte Schaustücke beweisen wie viel Kunst und Kreativität in diesen Uhren steckt In mehreren thematischen Modulen wird die Geschichte der internationalen Uhrmacherei dargestellt: Astronomie wissenschaftliche und chronometrische Instrumente Die Ausstellung im Uhrenmuseum in La Chaux-de-Fonds enthüllt die Geheimnisse der Zeit und erzählt auf lebendige und unterhaltsame Weise die technische wirtschaftliche und kulturelle Geschichte der Uhrmacherei.  Der Ausstellungsbereich in der architektonischen Erweiterung des Musée international d'horlogerie MIH widmet sich der unendlich genauen Zeit Ein spannender und klar wissenschaftlich-spielerischer Einblick in die extreme Präzision von der die Arbeit der Forscher*innen bei der Suche nach der exakten Zeitmessung und der Entwicklung der Atomuhren geprägt ist Das Musée international d'horlogerie ist von einem hübschen Park umgeben in dem das grösste Glockenspiel der Welt installiert wurde Hier kann man nach dem Besuch der Ausstellung verweilen die Natur geniessen und die Zeit vergehen lassen Eine Kinderbroschüre macht die jungen Besucher*innen mit dem komplexen Konzept der Billiardstelsekunde vertraut Die Nachwuchsforscher*innen dürfen sogar einen weissen Kittel anziehen und in die Rolle eines*r Physiker*in schlüpfen Es gibt viel zu erleben im Muséé horlogerie La Chaux-de-Fonds Die Workshops des Museums bieten die Möglichkeit auf spielerische und kreative Weise die Techniken der Zeitmessung und die Sammlung des Uhrenmuseums zu entdecken Sie finden zu festen Terminen oder jederzeit nach vorheriger Anmeldung statt Ein Kindergeburtstag im Musée international d'horlogerie besteht aus einem der sieben Workshops nach Wahl oder einer geführten Mini-Tour durch die Ausstellungsräume Auf Wunsch wird ein Raum für einen Imbiss zur Verfügung gestellt.  Nur wenige Kilometer entfernt in Le Locle, befindet sich mit einem weiteren spannenden Uhrenmuseum eine ideale Ergänzung zum MIH in La Chaux-de-Fonds: das Musée d'horlogerie du Locle (MHL) Musée international d'horlogerie MIH Öffnungszeiten Musée international d'horlogerie MIH Preise Geführte Rundgänge auf Reservation Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA Kontaktieren Sie uns Bleiben Sie informiert mit unserem Newsletter Kämpferischer EHC Basel entscheidet Spitzenspiel in den letzten drei Minuten Grossen Sport boten die beiden Mannschaften den rund 4000 Zuschauern am EHC Christmas Charity Game zu Gunsten der Winterhilfe Basel-Stadt. Ein schnelles und intensives Spiel mit insgesamt 71 Torschüssen, umstrittenen Schiedsrichterentscheiden und Basler Comeback-Qualitäten. Am Ende gewannen die Basler verdient durch zwei Tore in der Schlussphase. Stukel und Brügger sorgten mit einer Einzelleistung und einem Powerplaytor für den elften Basler Sieg in Folge. Nun bleibt der Mannschaft Zeit, sich im Kreise der Familie und den Weihnachtsfeierlichkeiten zu erholen, bevor es am Samstag, 28. Dezember um 17.30 Uhr gegen die Bellinzona Snakes weitergeht. EHC Basel – HC La Chaux-de-Fonds 3:2 (1:0, 0:1, 2:1) St. Jakob Arena Basel  – 3934 Zuschauende Schiedsrichter: Michael Weber, Fabrice Fausel; François Micheli, Vincent Amport Bestplayer Saison: Stukel (Basel); Andersons (La Chaux-de-Fonds) Bestplayer Spiel: Aeschbach (Basel);  Rüegsegger (La Chaux-de-Fonds) Strafen 4 mal 2 Minuten gegen Basel; 2 mal 2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds Torschüsse: Basel 31 La Chaux-de-Fonds 40 (10:13,10:16, 11:10) Tore: 16. Aeschbach (Bircher) 1:0. 36. Chiriaev (Loosli, Rüegsegger) 1:1. 46. Matewa (Rüegsegger, Privet) 1:2. 57. Stukel. 59. Brügger (Barbei, Stukel) 3:2. Bemerkungen: 4. Pfostenschuss Sturny. 44. Pfostenschuss (Smons) EHC Basel: Henauer (ET: Haller); Zubler, Nater; Bircher, Aeschbach; Törmänen, Bachofner; Landskroner, Barbei, Kummer Schaub; Stukel, Brügger, Rossi; Sturny, Rexha, Huber; Jäggi, Liniger. HC: Eric Himelfarb. AC: Michel Zeiter. Basel ohne: Rouiller, Füllemann, Rhyn; Supinski, Küng, Graf, Näf, Blaser, Moser, Tschudi, Diezi. HC La Chaux-de-Fonds: Östlund (ET: Cerviño; Jaquet, Huguenin; in-Albon, Gehringer; Smons, Matewa; Boss; Olden, Pu, Andersons; Chiriaev, Macquat, Loosli; Rüegsegger, Privet, Schweri; Dubois, Aeschlimann, Voirol. HC: Louis Matte. Weitere Spiele: Thurgau – Winterthur 3:6. Sierre – Bellinzona 6:1.   Tabelle: 1. Basel 32 Spiele/74 Punkte. 2. La Chaux-de-Fonds 32/70.3. Thurgau 32/65. 4. Visp 32/52. 5. Sierre 33/51. 6. Olten 32/42. 7. GCK Lions 32/40. 8. Chur 32/36. 9. Winterthur 32/36. 10. Bellinzona 33/17. Der EHC Olten lässt über weite Strecken die letzte Konsequenz vermissen und verliert das fünfte Playoffspiel auswärts beim HC La Chaux-de-Fonds mit 3:5. Noch bleiben zwei Chancen, die Sensation mit dem Einzug in den Halbfinal wahrwerden zu lassen. Am Sonntag im Kleinholz die erste. Am Ende hallt der Jubel der über 5000 Anhänger des HC La Chaux-de-Fonds durch die Patinoire des Mélèzes. Der aufstiegswillige HC La Chaux-de-Fonds hat im Stile eines Meisters Nerven bewahrt und das vorzeitige Saisonende fürs Erste abgewendet. 3:5 verliert der EHC Olten das fünfte Playoffspiel und hat damit die erste Chance zum Einzug in den Halbfinal vertan. Und das geht absolut in Ordnung. Denn der EHC Olten vermag nicht an den Leistungen der vier Partien zuvor anknüpfen. Das defensive Konstrukt stand an diesem Freitagabend auf wackeligen Beinen, während offensiv die Durchschlagskraft fehlte. Kurzum: Die Oltner liessen die letzte Konsequenz vermissen. «Wir waren zu wenig kompakt, standen zu weit weg von den Gegenspielern. Es fehlte die Kaltblütigkeit und vielleicht auch etwas die Spritzigkeit», analysierte Florian Schmuckli selbstkritisch, und gab sich umgehend kämpferisch: «Das war das schlechteste Spiel von uns in diesen Playoffs und dennoch hatten wir die Chance auf den Ausgleich. Das spricht für den Charakter der Mannschaft, den wir in dieser Playoffserie aufgebaut haben. Wir sind deshalb auch sehr zuversichtlich für das nächste Spiel.» Doch dann schien es, als wäre das Ungleichgewicht den Schiedsrichtern fünf Minuten vor dem Ende selbst bewusst geworden, sodass gleich zwei Chaux-de-Fonnier auf die Strafbank mussten, was dem EHC Olten für 86 Sekunden eine doppelte Überzahl bescherte. In dieser schoss Mark Sever den 3:4-Anschlusstreffer, womit zum Ende nochmals Spannung aufkam. Schliesslich entschied HCC-Import Sondre Olden die Partie mit dem Treffer ins leere Tor. HCC-Trainer Louis Matte hatte für diese fünfte Partie entscheidende Veränderungen im Lineup vorgenommen, welche sich auszahlten: Er nahm Oliver Achermann aus der Paradelinie und ersetzte ihn mit dem zweiten Import Owre, während Achermann selbst der zweiten Linie um Rüegsegger und Schweri neues Leben einhauchte. In der Folge erlaubte sich die Oltner Paradelinie, wohl mit einem Bein in der Pause, ein etwas zögerliches Defensivverhalten, was der HCC mit Toms Andersons 20 Sekunden vor der ersten Drittelsirene zur abermaligen Führung ausnutzte. Der EHC Olten tat sich auch in der Folge schwer, den Zugriff auf die Partie zu erhalten. Es fehlte das Quäntchen Entschlossenheit, sodass er stets damit beschäftigt war, eine Reaktion auf die viel wuchtiger agierenden, spielwitzigeren Chaux-de-Fonniers zu finden. Sinnbildlich dafür stand etwa das 3:1, als Ajoie-Ausleihe Bastien Pouilly den entscheidenden Zweikampf am längeren Pfosten gegen Sondre Olden verlor. Guillaume Asselin brachte wenig später Grünweiss mit dem 2:3 wieder zurück ins Spiel, doch eine Initialzündung war es nicht. Viel mehr antworteten die Neuenburger darauf mit einer mustergültigen Passstafette zum 4:2. Und diese Führung gab der aufstiegswillige Meister trotz hektischer Schlussphase nicht mehr her, womit es am Sonntag im Stadion Kleinholz zum sechsten Aufeinandertreffen kommt. La Chaux-de-Fonds - Olten  Stand: 2:3 La Chaux-de-Fonds - Olten 4:3 n.V. Olten - La Chaux-de-Fonds 6:0 La Chaux-de-Fonds - Olten 2:3 n.V. Olten - La Chaux-de-Fonds 4:2 La Chaux-de-Fonds - Olten 5:3 Olten - La Chaux-de-Fonds  So, 17.30 ev. La Chaux-de-Fonds - Olten Di, 19.45 Sicherheits- und Kostengründen neu nur von einer Seite aus gegraben wird Mit einer direkten Verbindung soll sich die Fahrzeit mit der Eisenbahn zwischen Neuenburg und La Chaux-de-Fonds deutlich verkürzen (Archivbild)Quelle: KEYSTONE/Laurent GillieronVon SDAam 02.05.2025 - 23:25 UhrDie Inbetriebnahme sei nun für 2041 statt 2038 geplant das Bundesamt für Verkehr und die SBB am Freitag an einer Medienkonferenz in Cernier NE bekannt Die über über 1,3 Milliarden Franken teure Neubaustrecke soll die Fahrzeit zwischen Neuenburg und La Chaux-de-Fonds von 28 Minuten auf 15 Minuten halbieren Für die 16 Kilometer lange Strecke müssen 14 Kilometer neu erstellt werden Nur 1,4 Kilometer im Val de Ruz verlaufen oberirdisch Die gewählte Streckenführung sieht die Schaffung eines Zwischenbahnhofs in Cernier vor Die Inbetriebnahme sei nun für 2041 statt 2038 geplant Der HC La Chaux-de-Fonds gewinnt mit einem 4:2 daheim gegen die GCK Lions den Cupfinal im Eishockey Das Team aus dem Neuenburger Jura gewinnt den Schweizer Cup zum ersten Mal Zweiter in der Qualifikation in der Swiss League zelebrierte in der heimischen Les-Mélèzes-Halle den Cupsieg die sich ihren Playoff-Platz in der Swiss League erst am Freitag in der letzten Runde gesichert hatten sorgten die Neuenburger schnell für klare Verhältnisse Vor 5225 Zuschauern (ausverkauft) brachten Julien Privet und Janik Loosli das Heimteam schon in den ersten fünf Minuten 2:0 in Führung Stefan Rüegsegger erhöhte im zweiten Abschnitt mit zwei Toren auf 4:0 Erst im Schlussabschnitt kamen die GCK Lions durch Noah Böhler und Victor Backman noch auf 2:4 heran Die National-League-Klubs nehmen am Schweizer Cup nicht mehr teil Die Klubs aus der Swiss League waren zum zweiten Mal wieder dabei Vor einem Jahr hatte der EHC Basel den Cup gewonnen La Chaux-de-Fonds sicherte sich die Trophäe zum ersten Mal - Strafen: 1mal 2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds Wer für Konzerte nach La Chaux-de-Fonds reist erlebt einen der besten und schönsten Konzertsäle der Schweiz und taucht ein in die Welt von gestern Es gibt keinen anderen Konzertsaal auf der Welt Versunken im melancholischen Licht der prächtigen Wandlüster eingelullt vom dunklen Holzgewand und dem 1950er-Rundumambiente würde selbst Mozarts Sextett «Ein musikalischer Spass» seine Wunden zeigen – alle andere Musik sowieso 89 wird beim Konzert am letzten Freitag zu einer Weltabschiedshymne Wobei hier auch die Ausführenden prächtig und tatkräftig mitwirken dass ein Saal wie in La Chaux-de-Fonds und die perfekt zu ihm passende Konzertreihe «Société de Musique» in der Schweiz nicht viel berühmter ist dass nicht bei jedem Abend ähnlich wie im KKL 200 Gäste aus Wettingen aber immerhin 20 Deutschschweizer Kulturmenschen die auf einer SRF-2-Kulturclub-Reise den Saal entdecken 26: Elisabeth Leonskaja und Jerusalem Quartet27 wie Alexandre Tharaud in seiner typisch zurückhaltenden aber eben doch Perlen verschenkenden Haltung mit dem Quatuor Arod aus Frankreich aufritt: keine Hampelmänner von den Saiten: das beklemmende Nichts in Bartóks sechstem Quartett die vermeintliche Lebensfreunde bei Mendelssohn (op 44/3) – und das dämmrige Leuchten bei Fauré: alles erarbeitet zu hören sondern mit Charakter und ungemein einheitlich in welche Welt von gestern er den Besucher entführt sondern vor allem seine Akustik: so prächtig rund und voll trotz seiner stattlichen Grösse Was gäben Städte wie Aarau oder Locarno darum Es ist auch der Saal mit dem schönsten und besten Pausenbuffet der Schweiz: ein Sofa das in Glasflaschen auf den Tischen bereitsteht die zwischen 4 und 7 (der Schaumwein) Franken das Glas kosten der Apfelsaft aus einer Neuenburger Cooperative Von den wunderbaren Sandwichs in La Chaux-de-Fonds könnte man zur Stillung des abendlichen Konzerthüngerchens gleich drei aufs Mal essen An diesem Pausenbuffet geschieht nebenbei etwas worum sich andere Konzertveranstalter krampfhaft bemühen: Man fühlt sich wohl die Leute wollen hier sein und miteinander plaudern Das geschieht einerseits über den tiefen Preis andererseits über die hohe Qualität – in der Zürcher Tonhalle oder im KKL Luzern ist es genau umgekehrt dass es in La Chaux-de-Fonds nicht mehr so gut bestellt ist wie auch schon: Uhrenstadt Und trotzdem zählte man auch diese Saison auf grosse Namen: Geigenlegende Gidon Kremer ist da Publikumsliebling der Opera de Paris und Luzerns Primadonna Regula Mühlemann genauso wie die vielgefragte Geigerin Vilde Frang der im Herbst mit dem Lucerne Festival Orchestra auf Tournee war und im Sommer erneut im KKL auftreten wird Die Saison 2025/26 führt diese Ideen fort– mitsamt einer Reihe Nouveaux Talents wie solcherlei Zauber mit einem Budget von etwa 500’000 Franken (50 Prozent der Gelder kommen aus Abo- und Ticketverkäufen 10 Prozent von der öffentlichen Hand) möglich ist da die Société seit ihrer Gründung 1893 ein gemeinnütziger Verband Privater ist und immer noch auf derselben Basis funktioniert: Ein Komitee von sieben ehrenamtlich arbeitenden Personen kümmert sich um alle künstlerischen und strategischen Fragen Die Administration und die künstlerische Koordination wie Kommunikation sind mit Teilzeitstellen belegt bringt die Société de Musique in die Stuben soll Franz Schubert mal gefragt und gleich selbst geantwortet haben: «Ich nicht.» Falls das wahr ist – und was spricht dagegen ist der Saal in La Chaux-de-Fonds der ideale Saal für jede Musik – und somit ein kleines Weltereignis Eine Legion an grossen Musikern und Musikerinnen weiss es nach Hamburg in die Elbphilharmonie fahren wenn doch hinter dem märchenhaften Tal zwischen Biel und La Chaux-de-Fonds eine so zauberhafte Kulturwelt wartet April 2025: Daniel Lozakovich und Ensemble Symphonique Neuchâtel (Haydn Der EHC Basel verliert die Tabellenführung Fünf Tage nach der knappen 4:5-Niederlage im National Cup verliert der EHC Basel auch in der Meisterschaft gegen den HC La Chaux-de-Fonds mit 3:6 Das nächste Spiel findet bereits am Donnerstag statt An diesem «Gameday for Ladies» haben alle Frauen freien Eintritt Bestplayer Spiel: Kummer (Basel); Andersons (La Chaux-de-Fonds) Strafen 2 mal 2 Minuten gegen Basel; 2 mal 2 Minuten gegen LCHDF Bemerkungen: Tore an die Torumrandung: LCHDF:4; Basel:2 HC La Chaux-de-Fonds: Östlund (Shiyanov); Jaquet Der EHC Olten konnte sein Break bestätigen und besiegte den HC La Chaux-de-Fonds vor eigenem Publikum mit 4:2 Damit führen die Oltner in der Playoffserie mit 3:1-Siegen und haben drei Matchpucks auf den Halbfinaleinzug Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: Ist diese Mannschaft die derzeit die Zuschauer im Kleinholz verzaubert wirklich dieselbe die während Monaten mehr schlecht als recht durch die Meisterschaft stolperte und für viel Verdruss sorgte den Titelverteidiger und grossen Meisterschaftsfavoriten HC La Chaux-de-Fonds aus dem Playoff-Rennen zu werfen Nach dem 4:2-Sieg am Dienstag fehlt dem Team von Headcoach Christian Wohlwend noch ein Erfolg Den ersten am Freitag in La Chaux-de-Fonds vielleicht wegweisenden Vergleichs zwischen den Oltnern und den Neuenburgern war zu spüren das ihnen am Sonntag in der Patinoire des Mélèzes gelungen war Auf der anderen Seite der angeschlagene Favorit der die Scharte der Heimniederlage unbedingt schnellst möglich auswetzen wollte dass dieses Spiel für sie extrem wichtig ist Und dann dies: Den Chaux-de-Fonniers gelang der erwünschte Traumstart Jaison Dubois traf bereits nach fünf Minuten auf kuriose Art und Weise Nichtmal die Schiedsrichter waren sich ihrer Sache sicher und überprüften nochmal Die Oltner waren nur kurz in der Schockstarre und arbeiteten sich in gewohnter Art und Weise in die Partie zurück Sowieso: Wenn man in den letzten Wochen etwas gelernt hat dass der EHCO im Umgang mit Rückstand unfassbar souverän unterwegs ist Wohlwend sagte dazu: «Wir sind wahrlich nicht bekannt für unsere Schnellstarts Das war auch in dieser Partie nichts anders der auch monatelang seiner Form hinterherlief erwischte Chaux-de-Fonds-Goalie Victor Östlund mit einem Handgelenkschuss Das 1:1 löste das ärgste Nervenflattern aufseiten der Oltner die die Partie immer besser in den Griff bekamen und vor allem in der Defensive nur sehr wenig zuliessen Die Offensivaktionen der Gäste wurden je länger Und vorne schlugen die Oltner genau zum richtigen Zeitpunkt zu: Mark Sever vollendete kurz vor dem Ende des Mitteldrittels einen wunderbar herausgespielten Konter der ersten Sturmlinie mit dem Führungstreffer zum 2:1 welches den Neuenburgern Schmerzen zufügte Denn der erwartete Sturmlauf blieb auch im letzten Abschnitt aus Der HCC bemühte sich wohl um das Spieldiktat fand jedoch gegen die ungemein clever verteidigenden Oltner kaum ein probates Mittel Exemplarisch war - nicht nur in diesem Spiel - die Arbeit der nominell vierten Sturmlinie mit Nolan Cattin die dem designierten «Atomblock» der Neuenburger um Captain Toms Andersons mit seiner hartnäckigen und nervigen Spielweise die Zähne zog dass ausgerechnet Nolan Cattin mit seinem Treffer in der 56 Minute zum 3:1 für die Entscheidung sorgte «Wir haben eine gesunde Mannschaft und vier Linien freute sich der Oltner Headcoach über diese neuerliche der von den Fans mit einem witzigen Spruchband beehrt wurde – «Wolvo isch geiler als Ferrari» – hatte auch seinen Spass am Support von den Zuschauerrängen Die Unterstützung haben wir vorher nicht verdient mit unseren Leistungen ob es in dieser Viertelfinalserie überhaupt nochmal ein Wiedersehen im Kleinholz gibt am kommenden Sonntag Der ganze Druck lastet nun endgültig auf dem HC La Chaux-de-Fonds der einen zunehmend müden und ratlosen Eindruck macht Aber eben: Es braucht immer noch einen Sieg Schliesslich sollen diese märchenhaft anmutenden Playoffs noch lange weitergehen für den EHC Olten In-Albon/Ausschluss Cattin La Chaux-de-Fonds ohne Goalie) 4:2 – La Chaux-de-Fonds ab 58:00 bis 58:23 und ab 58:28 bis ohne Goalie La Chaux-de-Fonds - Olten    Stand: 1:3 La Chaux-de-Fonds - Olten 4:3 n.V.Olten - La Chaux-de-Fonds 6:0 La Chaux-de-Fonds - Olten 2:3 n.V Olten - La Chaux-de-Fonds 4:2 La Chaux-de-Fonds - Olten Fr Drei Powerplay Tore entscheiden Spitzenspiel gegen Basel Bereits vor zwei Monaten musste der EHC zum Saisonauftakt in La Chaux-de-Fonds antreten und verlor aufgrund vier Powerplaytoren deutlich mit 1:7 Auch beim zweiten Gastspiel auf rund 1000 Meter über Meer waren es schlussendlich drei Gegentore in Unterzahl welche die 2:5-Niederlage zu Gunsten der Neuenburger entschieden Basel ohne die Center Supinski und Brügger Sandro Brügger und weiterhin Cédric Aeschbach traten die Reise in den Neuenburger Jura verletzungsbedingt nicht an Zudem fehlten der vorsorglich gesperrte Laurin Liniger (Check gegen den Kopf seines Gegenspielers bei den GCK Lions) Zu Beginn sahen die über 4.000 Zuschauer in der Patinoire des Mélèzes Patinoire ein flottes Spiel Die erste Unterbrechung gab es erst nach rund sieben Spielminuten aber auch Basel war mit seinem schnellen Umschaltspiel stets gefährlich So war es den Abwehrreihen inklusive Torhütern zu verdanken dass es nach zwanzig Minuten noch torlos stand Östlund ist mit einer Fangquote von fast 95 Prozent der beste Torhüter der Liga Auch ins Mitteldrittel starteten die Basler gut Der Führungstreffer war deshalb nicht unverdient Basel versuchte nun die sichtbare Verunsicherung der Gastgeber auszunutzen konnte aber die Überlegenheit inklusive eines Pfostenschusses von Zubler nicht in ein zweites Tor ummünzen Der HCC konterte nun und scheiterte durch Chiriaev an Haller Basel blieb aber dominant und liess den Gegner nicht ins Spiel kommen Statt 0:2 stand es am Ende des zweiten Drittels leider 1:1 19 Sekunden vor der Sirene hätte Rüegseggers Schuss eigentlich das Tor verfehlen müssen prallte aber unglücklich an den Schlittschuh von Bircher und von dort ins Tor Nach einem Beinstellen musste Basel das letzte Drittel in Unterzahl beginnen Da die Neuenburger das beste Powerplay-Team der Liga sind und eine doppelt so hohe Erfolgsquote haben wie Basel Prompt gelang Kohler mit einem Heber der Führungstreffer Im Gegensatz zu Basel im Mittelabschnitt konnte La Chaux-de-Fonds den zweiten Treffer nachlegen Nur 19 Sekunden später wurde Jacquet vor dem Tor vergessen Es folgten weitere Chancen für das Heimteam ehe der EHC überraschend den Anschlusstreffer gelang Östlund konnte einen Schuss von Rossi nur mit der Fanghand abwehren Barbei war zur Stelle und traf aus der Luft Basel witterte nun Morgenluft und hatte Chancen zum Ausgleich die beste durch Stukels Ablenker ging knapp vorbei Dann folgten in dieser guten Phase des EHC wieder zwei kleine Strafen und die entscheidenden Gegentore Owre bei 5 gegen 3 und Chiriaev bei 5 gegen 4 Feldspieler sorgten für das Endresultat von 5:2 Mit dem letzten Treffer folgte eine weitere Bankstrafe wegen unsportlichen Verhaltens gegenüber Offiziellen Das nächste Spiel absolviert der EHC Basel bereits am nächsten Dienstag um 20 Uhr in Chur Die Bündner konnten heute den HC Sierre mit 6:5 bezwingen Patinoire des Mélèzes La Chaux-de-Fonds – 4286 Zuschauende Topscorer Saison: Stukel (Basel);  Andersons (La Chaux-de-Fonds) Bestplayer Spiel: Stukel (Basel); Jacquet (La Chaux-de-Fonds) Strafen 5 mal 2 Minuten gegen Basel; 2 mal 2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds Torschüsse: Basel 32 La Chaux-de-Fonds 41 (8:13 HC La Chaux-de-Fonds: Östlund (ET : Zaetta); Jaquet Das Interview wurde noch nicht hinzugefügt Aufopferungsvoll kämpfender EHC Basel scheidet im Cup-Halbfinale aus Der EHC Basel verliert gegen den HC La Chaux-de-Fonds nach einem 0:4-Rückstand knapp mit 4:5 Damit treffen die Neuenburger im Cupfinal auf die GCK Lions dass in diesem National Cup Halbfinal die beiden besten Teams der bisherigen Sky Swiss League Saison aufeinander trafen Die anwesenden Zuschauerinnen und Zuschauer wurden nicht enttäuscht hochstehendes und spannendes Eishockeyspiel zweier sehr guter Mannschaften mit schön herausgespielten Toren Am Ende waren die Gäste effizienter und die Hypothek von vier Toren Rückstand war doch zu gross Kaltblütiges La Chaux-de-FondsDie Basler starteten gut ins Spiel Bereits nach 20 Sekunden klatschte ein Schuss von Liniger an die Latte lag der EHC nach fünfeinhalb Minuten mit 0:2 zurück Zunächst wurde Owre von Olden schön bedient Kurz darauf kam die Scheibe über die Bande zu Rüegsegger Basel versuchte sofort zu reagieren und hatte vor allem in Überzahl und gegen Ende des Startabschnitts mehrere gute Möglichkeiten Spektakel im MitteldrittelMit den ersten beiden Chancen im Mitteldrittel zog La Chaux-de-Fonds durch Tore von Schweri und Dubois auf 0:4 davon Für Basels Trainer Himelfarb war nun der Zeitpunkt gekommen Er nahm sein Time-out und wechselte Haller für Henauer Dieses Zeichen wurde von seiner Mannschaft gut aufgenommen kein Scheibenverlust und nahezu alles fair Zweimal wurden Basler Spieler bei ihren Aktionen behindert was zwei Zweiminutenstrafen zur Folge hatte Das Basler Powerplay funktionierte ausgezeichnet Im ersten verwertete Brügger einen Pass von Kummer und sechs Minuten später traf Stukel nach einer schönen Passkombination Die Euphorie wurde durch Schweris zweiten Treffer jäh unterbrochen als sein platzierter Schuss via Pfosten ins Tor ging Doch Basel gab nicht auf und verkürzte nochmals auf 4:5 Stukel schnappte sich die Scheibe in der neutralen Zone spielte einen Doppelpass mit Supinski und traf sonst hätten die Basler mit großer Wahrscheinlichkeit noch den Ausgleich erzielt Die Chancen dazu waren auch so bis zur Sirene mehrfach vorhanden Östlund war nicht mehr zu bezwingen.Die Neuenburger hatten in der Pause mental und körperlich neue Kräfte sammeln können und auch taktisch eine neue Marschroute festgelegt So agierten sie nun sehr defensiv vor dem guten Östlund im Tor Da Basel zunächst nicht alles riskieren wollte war das Spiel nun nicht mehr so temporeich wie in den ersten vierzig Spielminuten Nach und nach spielte der EHC wieder mehr nach vorne Auch im letzten Powerplay fünf Minuten vor Schluss trotz einiger Chancen nicht Auch als Haller durch einen sechsten Feldspieler ersetzt wurde gelang der erlösende Ausgleichstreffer nicht mehr Trotz der Niederlage kann der EHC Basel stolz auf seine Leistung sein dass man gegen La Chaux-de-Fonds nicht nur mithalten den Schwung am Samstag mit nach Chur zu nehmen Spielbeginn gegen die formstarken und seit sechs Spielen ungeschlagenen Bündner ist um 18.30 Uhr Jakob Arena Basel  – 2486 Zuschauende Bestplayer Spiel: Supinski (Basel); Schweri (La Chaux-de-Fonds) Strafen 2 mal 2 Minuten gegen Basel; 5 mal 2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds HC La Chaux-de-Fonds: Östlund (ET: Shiyanov); Jaquet Der HC La Chaux-de-Fonds möchte die Aufstiegsspiele für in die National League bestreiten Präsident Olivier Calame ist optimistisch was ihre Chancen angeht Anders als letztes Jahr, als ihr Gesuch wegen Verzögerungen bei der Renovation der Mélèzes abgelehnt wurde, ist das aktuelle Gesuch des HC La Chaux-de-Fonds durch den finanziellen Gewinn der vergangenen Saison gestützt dass die kürzliche öffentliche Präsentation der Stadt für das neue Stadion hilft die früheren Zweifel der National League zu beseitigen Calame hat proaktiv Diskussionen mit Vertretern der National League aufgenommen und dabei betont dass die Situation aus dem letzten Jahr verhindert werden muss Die Entscheidung wird Ende November oder Anfang Dezember erwartet Der EHC Olten hat das Unmögliche möglich gemacht und hat tatsächlich den amtierenden Swiss-League-Meister La Chaux-de-Fonds aus den Playoffs geworfen Guillaume Asselin erzielte in der Verlängerung den entscheidenden Treffer zum 3:2 schrien sich die Freude aus dem Leib und jubelten ganz ungehemmt Eben hatte Guillaume Asselin in der Verlängerung mit seinem Treffer zum 3:2 dafür gesorgt dass diese unfassbar intensive und dramatische Playoff-Serie zwischen dem EHC Olten und dem HC La Chaux-de-Fonds ihr Ende gefunden hatte Die Oltner haben also das scheinbar Unmögliche möglich und die Sensation gegen den amtierenden Swiss-League-Meister perfekt gemacht Mit 4:2-Siegen zieht die Mannschaft von Headcoach Christian Wohlwend in den Halbfinal ein wo man ab Freitag auf den Qualifikationssieger EHC Basel trifft wie dieser EHC Olten gegen La Chaux-de-Fonds aufgetreten ist müssen sich auch die Basler ganz warm anziehen Die beiden Teams schenkten sich keinen Millimeter Playoff-Hockey der besten und wunderbarsten Sorte Der dritten in dieser grossartigen Viertelfinalserie EHCO-Captain Florian Schmuckli kam in der Mittelzone an den Puck umkurvte zwei Gegenspieler und tankte sich mit einem Rush im Stile eines Offensivverteidigers gegen zwei weitere Chaux-de-Fonniers durch ehe er dem völlig freistehenden Guillaum Asselin die Scheibe pfannenfertig auf den Stock servierte Der Kanadier musste den Puck nur noch im leeren Tor des HCC versenken Der Rest war grenzenloser Jubel und Ekstase im Kleinholz «Ich hatte etwas freies Eis vor mir und dachte dass ich als vorderster Mann mal etwas riskieren kann dass ich vor das Tor kam und irgendwie noch den Stock von Guillaume sah Das alles grad in dieser Form aufgegangen ist beschrieb Schmuckli die spielentscheidende Szene Torschütze Asselin gab die Blumen entsprechend an seinen Vorlagengeber weiter «Ich musste den Puck ja nur noch ins leere Tor schiessen der zudem seine Karriere am Ende dieser Saison beendet ihrer Disziplin und ihrer Solidarität gegen die beste Swiss-League-Mannschaft der letzten Jahre bestehen konnten Und auch in diesem sechsten Playoff-Duell liess sie sich durch Widrigkeiten nicht aus der Bahn werfen 4:0 lautete das Powerplay-Verhältnis zu Gunsten des HCC als Eric Faille kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit und in der Verlängerung zwei hundertprozentige Chancen ausgelassen hatte aber es brach nicht und zog sein Ding bis zum Schluss auf beeindruckende Art und Weise durch Wir haben eine abartige Teamleistung gezeigt weil man gegen eine solch gute Mannschaft wie La Chaux-de-Fonds immer konzentriert und unglaublich achtsam spielen muss» bereits auf die Serie gegen Basel vorausblickend an: «Diese Energie und diesen Schwung müssen wir jetzt mitnehmen.» Was es auch gegen den EHC Basel brauchen wird wie es Lucas Rötheli in dieser Serie gegen La Chaux-de-Fonds war für den EHC Olten kommentierte der Captain die Leistung seines Goalie In der Tat: So formidabel die Leistung der ganzen Mannschaft war: Ohne Rötheli hätte dieses Duell auf des Messers Schneide gut und gerne in eine andere Richtung kippen können durften sich alle der Glückseligkeit hingeben Kleinholz.– 4137 Zuschauer (Saisonrekord) La Chaux-de-Fonds - Olten Endstand: 2:4 La Chaux-de-Fonds - Olten 4:3 n.V Olten - La Chaux-de-Fonds 6:0 La Chaux-de-Fonds - Olten 2:3 n.V Olten - La Chaux-de-Fonds 4:2 La Chaux-de-Fonds - Olten 5:3 Olten - La Chaux-de-Fonds 3:2 n.V Das Team aus der Swiss League verkündete heute dass der 29-jährige Stürmer auf die nächste Saison nicht zu to La Chaux-de-Fonds zurückkehren wird "Le Matin" berichtete Ende Oktober 2024, dass der HC Sierre Julien Privet ein Angebot für einen langfristigen Vertrag gemacht hat. Der Deal wurde aber nie bestätigt. Nun ist mindestens klar, dass Privet nächste Saion nicht beim HC La Chaux-de-Fonds spielen wird Privet ist die letzten fünf Saisons in der Organisation des HCC gewesen Diese Saison hat er in der Regular Season drei Tore erzielt und 13 Assists gegeben In der Postseason kam in sechs Spielen ein Tor dazu In den Playoffs der Swiss League setzt Olten ein starkes Zeichen Die Solothurner besiegen Titelverteidiger La Chaux-de-Fonds im zweiten Viertelfinalspiel gleich mit 6:0 Damit revanchierte sich Olten auf eindrückliche Weise für die unglückliche Overtime-Niederlage zum Auftakt der Playoff-Viertelfinals In der Best-of-7-Serie zwischen dem Siebenten und Zweiten der Qualifikation steht es 1:1 unentschieden Qualifikationssieger Basel gewann nach dem 2:1-Auftaktsieg gegen die GCK Lions auch die zweite Partie allerdings fiel die Entscheidung erst in der Verlängerung Der Amerikaner Brett Supinski sorgte mit seinem Powerplaygoal in der 65 Minute zum 3:2-Endstand für die Erlösung aufseiten der Gäste Ebenfalls auf 2:0 in der Serie stellen konnte Thurgau das bei Aufsteiger Chur im Schlussdrittel einen 0:1-Rückstand in einen 4:1-Sieg drehte Derweil schaffte Sierre im Walliser Derby dank einem 3:0-Heimerfolg gegen Visp den 1:1-Ausgleich Ab der nächsten Saison und bis 2028 (Scheidegger) bzw 2027 (Böhler) werden die beiden Spieler für die Abeilles auflaufen Monika Majer / RvS.Media Die beiden Neuzugänge bringen dem HC La Chaux-de-Fonds eine Mischung aus Erfahrung und Talent: Verteidiger Joel Scheidegger (29) hat einen Dreijahresvertrag unterschrieben Stürmer Noah Böhler (21) einen Zweijahresvertrag Joel Scheidegger gehört derzeit zum Kader des HC Ajoie und hat bereits mehr als 375 Spiele in den beiden höchsten Schweizer Ligen absolviert HCC-Sportchef Loic Burkhalter hatte ihn schon länger im Visier und konnte ihn nun endlich an Bord holen: "Ich wollte Joel Scheidegger schon seit einiger Zeit nach La Chaux-de-Fonds holen der ausgezeichnete erste Pässe spielen kann und unserem Team einen Mehrwert verleiht." Noah Böhler spielt seine zweite volle Saison bei den GCK Lions. Der HC La Chaux-de-Fonds erwartet von Böhler Energie und Kreativität: "Noah ist ein junger Wir haben ihn letztes Jahr in den Finalspielen intensiv beobachtet und sein Spiel hat uns sehr gut gefallen um seine Energie und Lebendigkeit einzubringen" In dieser Saison hat Scheidegger in 15 Spielen für den HC Ajoie zwei Assists gesammelt, während Böhler in 22 Spielen für die GCK Lions ein Tor erzielt und fünf Assists verbucht hat Der 31-jährige Stürmer hat sich für ein weiteres Engagement beim Swiss League Team entschieden "Jede Saison beweist er, dass er einer der besten Spieler der Liga ist. Er ist ein kompletter Sportler, der Spiel für Spiel sein ganzes Talent unter Beweis stellt", sagt Loïc Burkhalter, Sportchef des HC La Chaux-de-Fonds über die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Toms Andersons Der HCC-Captain geht in seine vierte Saison mit dem Team In diesem Jahr hat er in 42 Spielen 18 Tore geschossen und 35 Assists gegeben doch Ängste bleiben: So leben die Menschen in La Chaux-de-Fonds ein Jahr nach dem Sturm eine schwere Fallbö oder Downburst auf der anderen Stadtseite: Am Mittag des 24 Juli 2023 verwüstete ein Sommersturm La Chaux-de-Fonds im Neuenburger Jura Die Windspitzen betrugen 217 Kilometer pro Stunde Dutzende Menschen kamen mit leichten Verletzungen davon erinnert sich die 19-jährige Jus-Studentin Jade Christ Sie lebt mit ihrer Schwester und ihren Eltern auf der Crêt-du-Locle Sie habe sich auf einen schönen Sommertag gefreut Sekunden später sah sie im Garten die Bäume umfallen Bei Feuerwehrkommandant Grégory Duc schrillten alle Alarmglocken Durch die Wucht des Sturms seien in Firmen die Alarme von selbst abgegangen beorderte Kommandant Duc gleich drei Ambulanzteams in die Stadt Jirawat Jun-en war auf dem Weg in die Sommerferien nach Paris Der Sturm habe sein thailändisches Restaurant komplett zerstört Zurück in La Chaux-de-Fonds sah Jirawat Jun-en dass das Haus kein Dach mehr hatte und der halbe Hausrat davongeflogen war Heute hat das Haus wieder ein Dach und das Thai-Restaurant hat wieder Gäste In der Wohnung von Jun-en aber wird nach wie vor gebaut und restauriert Bei Nicolas Bihler löst sich die Baustelle gerade auf Der CEO der Kaffeefabrik La Semeuse und des Schokoladenherstellers Choco Diffusion musste sein komplett zerstörtes Warendepot wieder aufbauen als Unternehmer bereite man sich auf viele Katastrophen vor als der Sturm über seine Heimatstadt fegte setzte er sich ins nächste Flugzeug zurück in die Schweiz wie der Sturm das Depot in seine Einzelteile zerlegt hatte Bihler musste grosse Mengen durchnässter Kaffeebohnen wegwerfen Nach einer Woche röstete er zwar wieder Kaffee aber er konnte wochenlang keinen mehr ausliefern Ein Jahr danach steht Bihler stolz in einer neuen Lagerhalle In wenigen Tagen soll die Halle eingeweiht werden Die materiellen Schäden hat Bihler beseitigt 10 bis 20 Millionen Franken kostet der Neubau Ein Jahr nach dem Sturm an diesem Punkt zu stehen Doch bei Bihler und anderen Betroffenen in La Chaux-de-Fonds sind Ängste und Verunsicherung nicht verflogen beschäftigt die Menschen in La Chaux-de-Fonds weiter Sie können die Geschehnisse nicht verdrängen Die jüngsten Unwetterbilder aus dem Tessin dem Oberwallis und dem Bündnerland haben die Leute an die eigenen Erlebnisse erinnert Und auch bei jeder Gewitterwarnung kommen von neuem flaue Gefühle auf Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen 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wurde 2016 von den Buffalo Sabres gedraftet und bestritt fast 80 AHL-Spiele Im Jahr 2020 unterschrieb Pu bei Kunlun Red Star und spielte bis Mitte der Saison 2023/24 für das chinesische Team Nach einem kurzen Einsatz bei Admiral Wladiwostok schloss er sich in dieser Saison dem HK Dukla Michalovce (SVK) an für den er in sieben Spielen ein Tor und zwei Assists verbuchte Die beiden Pfarreien der Stadt La Chaux-de-Fonds werden ab dem 1 die einem Prozess der Zusammenlegung von Gemeinden entspricht und die in der gesamten Diözese Lausanne Künftig wird es nur noch eine einzige katholische Pfarrei in La Chaux-de-Fonds NE mit dem Namen «La Sainte-Famille» geben berichtet die Diözesanregion Neuenburg in einer Mitteilung Die Kirchen Sacré-Cœur und Notre-Dame de la Paix bleiben bestehen aber die administrative und finanzielle Organisation werden in Zukunft zu einer einzigen Einheit zusammengefasst der von den Pfarrgemeinderäten und den Generalversammlungen Diese Entwicklung entspricht der allgemeinen Absicht von Morerod die er in einem Pastoralbrief aus dem Jahr 2022 bekräftigte Um diesen neuen Schritt im öffentlichen Bewusstsein der Gläubigen zu manifestieren Januar 2025 in der Kirche Sacré-Cœur in La Chaux-de-Fonds anlässlich des Hochfests der Maria Mutter Gottes eine Messe gefeiert Im Kanton Neuenburg ist die Pfarrei Saint-Paul du Littoral ouest neuchâtelois bereits im Januar 2023 aus der Vereinigung der Pfarreien Boudry-Cortaillod und La Béroche-Bevaix entstanden Redaktion redaktion@kath.ch Sekretariat medienzentrum@kath.ch kath.ch ist eine Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz Schweizer Bischofskonferenz Römisch-Katholische Zentralkonferenz Orden Die Basler holen gegen La Chaux-de-Fonds beinahe einen 0:4-Rückstand auf müssen sich am Ende aber trotzdem geschlagen geben Die Gäste aus dem Kanton Neuenburg starteten furios in die Partie und der EHC lag nach einem Doppelschlag innert 80 Sekunden von Steven Owre (5. Spielminute) und Julien Privet (6.) bereits früh 0:2 im Rückstand. Ähnlich schlecht starteten die Basler danach auch ins zweite Drittel, in dem La Chaux-de-Fonds durch Tore von Kay Schweri (22.) und Jayson Dubois (23.) nach Wiederbeginn nur etwas mehr als zwei Minuten benötigte, um auf 4:0 aus seiner Sicht zu erhöhen. Dass ihr Gegner am Dienstag gegen Olten eine 4:0-Führung verspielte und am Ende 4:6 unterlag, hatten die Spieler des EHC Basel wohl im Hinterkopf. Denn danach setzte die Mannschaft von Trainer Eric Himelfarb zur Aufholjagd an. 19 Sekunden nach dem vierten Gästetreffer verkürzte Brett Supinski für die Basler auf 1:4, zwei Powerplay-Tore von Jakob Stukel (30.) und Sandro Brügger (36.) später stand es nur noch 3:4. Der EHC hatte sich in die Partie zurückgemeldet. Tore: 5. Owre (Olden) 0:1. 6. Privet (Rüegsegger) 0:2. 22. Schweri 0:3. 23. Dubois (Eugster) 0:4. 23. Supinski (Näf, Aeschbach) 1:4. 30. Stukel (Brügger, Supinski) 2:4. 36. Brügger (Kummer) 3:4. 37. Schweri (Boss) 3:5. 39. Stukel (Supinski) 4:5. EHC Basel: Henauer, Haller; Aeschbach, Zubler; Nater, Füllemann; Bachofner, Rhyn; Bircher; Rossi, Supinski, Stukel; Liniger, Kummer, Barbei; Huber, Brügger, Sturny; Näf, Rexha, Küng. Dass Kay Schweri dem HC La-Chaux-de-Fonds mit seinem Treffer zum 3:5 in der 37. Minute wieder ein bisschen Luft verschaffte, beeindruckte die Basler wenig. Exakt zwei Minuten später und noch vor Drittelsende verkürzte EHC-Topskorer Jakob Stukel wieder auf 4:5. Damit war alles angerichtet für ein spannendes letztes Drittel, in dem der EHC noch mindestens ein Tor benötigte, um die Chance auf den Finaleinzug am Leben zu erhalten. Doch im Gegensatz zu den vorherigen 40 Minuten fielen in den letzten 20 keine Tore mehr, und so war am Ende eine 4:5-Niederlage und das Cup-Aus im Halbfinal für den EHC Tatsache. Lange Zeit zur Erholung wird den Baslern, die am Mittwoch die Vertragsverlängerung von Stürmer Gianluca Barbei bekannt gegeben hatten, nicht bleiben. Am Samstagabend (18.30 Uhr) geht es für sie bereits in der Swiss League weiter. Der Tabellenführer reist dann nach Graubünden zum sechstplatzierten EHC Chur. weshalb einige Funktionalitäten nicht wie gewohnt zur Verfügung stehen Beim Resisprint international in La Chaux-de-Fonds zeigten Athletinnen und Athleten aus dem In- und Ausland einmal mehr fantastischen Leistungen Aus Schweizer Sicht stachen die Exploits von Mujinga Kambundji (10,90 über 100 m) Salomé Kora (10,95 über 100 m) und Simon Ehammer (8,36 m im Weitsprung) heraus Der Respsprint in La Chaux-de-Fonds war für die Athletinnen und Athleten eines der letzten Meetings vor den Olympischen Spielen in Paris (FRA) wo die Leichtathletik-Wettkämpfe am Freitag Eine Vielzahl von ihnen nutzten die idealen äusseren Bedingungen im Stade de la Charrière so dass das Meeting seinem hervorragenden Ruf einmal mehr gerecht wurde Fantastisch: In der europäischen Saisonbestenliste liegen die Bernerin und die St Gallerin ab sofort an den Positionen 1 und 2 Ihre Formkurve im Hinblick auf Olympia stimmt Hinter Bol zeigte die Schweizer Meisterin Yasmin Giger (LC Zürich) in 55,31 Sekunden einen erfreulichen Auftritt und Lena Wernli (LC Zürich) überzeugte in der zweiten Serie in 56,73 mit einer persönlichen Bestzeit Bei den Männern realisierte Julien Bonvin (CA Sierre) in 49,39 Sekunden ebenfalls eine starke Leistung Über 400 m war Annina Fahr (LAC TV Unterstrass) in 52,12 Sekunden die schnellste Schweizerin Die Hürdensprinterin Ditaji Kambundji (STB) die nach den Schweizer Meisterschaften Hamstring-Beschwerden bekundete zog ihren Vorlauf nicht durch und verzichtete danach auf den Final Im Hinblick auf Olympia wollte sie kein Risiko eingehen Das nächste Leichtathletik-Highlight in der Schweiz steht mit Spitzen Leichtathletik Luzern bereits am Dienstag im Programm: Auch dort sind zahlreiche Schweizer Aushängeschilder im Einsatz und wollen das Heimpublikum mit ihren Leistungen begeistern Link zu den Resultaten Link zur Bildergalerie von athletix.ch Realized by newcom © 2023 Swiss Athletics Die Basler unterliegen La Chaux-de-Fonds am Ende deutlich und rutschen in der Swiss League auf Platz zwei ab Nach etwas mehr als acht Minuten kassierte La Chaux-de-Fonds die erste Zweiminutenstrafe der Partie, und der EHC nutzte sein erstes Powerplay aus: Ligatopskorer Jakob Stukel brachte die Basler in der 10. Minute 0:1 in Führung. Diese währte aber nur kurze Zeit, 35 Sekunden später glich die Heimmannschaft durch Toms Andersons wieder aus. In der 14. Minute traf Stefan Rüegsegger dann in der ersten Überzahl der Neuenburger zum 2:1. Patinoire des Mélèzes, La Chaux-de-Fonds. – 4097 Zuschauer. Tore: 10. Stukel (Barbei, Kummer) 0:1. 10. Andersons (Owre, Jaquet) 1:1. 14. Rüegsegger (Huguenin, Macquat) 2:1. 21. Andersons (Pu, Owre) 3:1. 23. Kumemr (Barbei, Liniger) 3:2. 27. Supinski (Rhyn) 3:3. 27. Andersons (Owre, Voirol) 4:3. 35. Pu (5:3). 41. Owre (Andersons, Pu) 6:3.  EHC Basel: Haller, Henauer; Aeschbach, Zubler; Bachofner, Rhyn; Törmänen, Füllemann; Landskroner, Schaub; Rossi, Supinski, Stukel; Liniger, Kummer, Barbei; Huber, Brügger, Sturny; Näf, Rexha, Küng. Mit einem Rückstand ging es für den EHC in das zweite Drittel, in dem es gerade mal zwölf Sekunden dauerte, ehe La Chaux-de-Fonds erneut durch Andersons auf 3:1 erhöhte. Die Basler kämpften sich aber zurück und so stand es nach Toren von Dario Kummer (23.) und Brett Supinski (27.) 3:3 und damit wieder unentschieden.  La Chaux-de-Fonds hatte jedoch eine direkte Antwort auf Lager und stellte durch den dritten Treffer von Andersons 34 Sekunden nach dem Ausgleich der Basler und dem Tor von Cliff Pu (35.) noch vor Drittelsende die Zwei-Tore-Führung wieder her.  Zu Beginn des letzten Drittels wurde der EHC dann erneut kalt geduscht und sah sich nach dem 6:3 durch Steven Owre 18 Sekunden nach Wiederbeginn bereits mit der frühen Vorentscheidung in diesem Spitzenkampf konfrontiert. Weiter geht es für die Basler am Donnerstagabend (19.45 Uhr) in der St.-Jakob-Arena mit einem Heimspiel gegen den HC Sierre. Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. Eine Superzelle ist eine besonders intensive Gewitterform Damit sind Auf- und Abwinde besonders gut getrennt und der Sturm wird dadurch langlebig Eine Superzelle ist die einzige Art Gewitter Es lässt sich mittels Radardaten feststellen Im Norden von La Chaux-de-Fonds knickten die Bäume in alle Himmelsrichtungen um Ein klares Indiz für «Wirbelwinde» und damit einen Tornado Im Süden der Stadt zeigten die umgefallenen Bäume jedoch meist in die gleiche Richtung Damit ist höchstwahrscheinlich eine Fallböe (Downburst) für die Schäden verantwortlich weil kalte und schwere Luft wie eine Bombe zu Boden fällt Durch verdunstenden Regen wird die absinkende Luft zusätzlich abgekühlt und beschleunigt In der Superzelle bei La Chaux-de-Fonds dürfte der sogenannte «rear flank downdraft» zum Fallwind geführt haben Verlässliche Wettervorhersage in der Schweiz und der ganzen Welt Die Neuenburger entscheiden die Partie dank einem starken Schlussdrittel für sich Der EHC verliert dadurch die Tabellenführung der Swiss League Nach den ersten 20 Minuten stand es noch 0:0. Im zweiten Drittel war es der EHC Basel, der in Person von Santiago Näf das Skore eröffnete (24.). Wenige Sekunden vor der Pause gelang der Heimmannschaft durch Kay Schweri der Ausgleich, und so konnte auch das Mitteldrittel keine Mannschaft für sich entscheiden. Patinoire des Mélèzes, La Chaux-de-Fonds. – 4286 Zuschauer. Tore: 24. Näf 0:1. 40. Rüegsegger (Schweri, Jaquet) 1:1. 42. Kohler (Chiriaev, In-Albon) 2:1. 42. Jaquet (Dubois, Loosli) 3:1. 51. Barbei (Rossi) 3:2. 56. Owre (Andersons) 4:2. 57. Chiriaev (Schweri, In-Albon) 5:2. EHC Basel: Haller (ET: Henauer); Zubler, Bircher, Törmänen; Nater, Rouiller, Bachofner, Landskroner; Sturny, Barbei, Schaub, Blaser; Kummer, Stukel, Rexha, Näf; Küng, Rossi, Huber, Moser. Was danach folgte, war ein von La Chaux-de-Fonds dominiertes letztes Drittel. Ein Doppelschlag von Gilian Kohler und Arnaud Jaquet innert 19 Sekunden kurz nach Wiederbeginn bescherte den Neuenburgern das 2:1 und das 3:1. Zwar gelang dem EHC in der 51. Minute durch Gianluca Barbei noch der Anschlusstreffer, die beiden Powerplay-Tore von Steven Owre (56.) und Evgeni Chiriaev (57.) besiegelten die 2:5-Niederlage für die Basler jedoch endgültig. Beim Résisprint international am Sonntag in La Chaux-de-Fonds messen sich einmal mehr zahlreiche Schweizer Top-Cracks mit starker internationaler Konkurrenz Wie so oft sind die Sprint- und Hürdenrennen sehr gut besetzt Im Weitsprung ist der EM-Bronzemedaillengewinner Simon Ehammer am Start Beim internationalen Meeting im Stade de la Charrière kamen die Fans schon oft in den Genuss von hervorragenden Leistungen Auch in diesem Jahr stehen die Vorzeichen für packende Rennen gut und einige der besten Schweizer Athletinnen und Athleten steigen in sehr guter Form in die Startblöcke Bei den Frauen stehen über 100 m mit Salomé Kora (LC Brühl) Lena Weiss (LC Zürich) und Céline Bürgi (LV Thun) einige der schnellsten Schweizerinnen auf der Liste der Teilnehmerinnen Im Männersprint kommt Bradley Lestrade (Lausanne-Sports) über 100 und 200 m zu einem Heimauftritt In den 400-m-Rennen gilt es insbesondere auf Giulia Senn (LC Zürich) Annina Fahr (LAC TV Unterstrass) und Charles Devantay (Lausanne-Sports) zu achten Senn unterstrich mit ihrer persönlichen Bestzeit vor zwei Wochen an den Schweizer Meisterschaften in Winterthur (51,58) ihre starke Form In der ewigen Schweizer Bestenliste liegt sie damit an 3 Wie jedes Jahr treten in La Chaux-de-Fonds zahlreiche Spitzenathletinnen und Spitzenathleten aus dem Ausland an So stehen beispielsweise über 100 m Hürden neben der Schweizer EM-Silbermedaillengewinnerin Ditaji Kambundji (STB) die Polin Pia Skrzyszowska und die Niederländerin Nadine Visser auf der Startliste Link zum Meeting in La Chaux-de-Fonds (inkl. Live-Stream) Arnaud Jaquet und Lucas Matewa haben sich für einen Verbleib beim Swiss League Team entschieden dieBildmanufaktur.ch Gehringer ist bereits seit der Saison 2022-23 im Team der in dieser Saison in 23 Spielen (acht Assists) zum Einsatz kam hat sich auf einen Einjahresvertrag geeinigt Auch Arnaud Jaquet hat sich entschieden, eine weitere Saison beim HC La Chaux-de-Fonds zu bleiben Der 34-jährige Verteidiger hat in 23 Spielen ein Tor erzielt und drei Assists beigesteuert Lucas Matewa wiederum hat einen Zweijahresvertrag bis zum Ende der Saison 2026-27 unterzeichnet Matewa hat in 15 Spielen drei Tore und einen Assist verbucht Die Basler gewinnen das Spitzenspiel gegen den HC La Chaux-de-Fonds 4:3 und stehen wieder auf Platz eins der Swiss League wie ist der Saisonstart der Basler einzuordnen Von Beginn an zeigte die Mannschaft von Trainer Eric Himelfarb, dass sie auf Revanche aus war, und setzte nach viereinhalb Minuten mit einem Pfostenschuss das erste Ausrufezeichen. Es folgten weitere Topchancen für die Basler, doch Gäste-Goalie Östlund bewahrte La Chaux-de-Fonds vorerst vor einem Gegentreffer. In der 12. Minute war es dann Matthias Rossi, der im Powerplay den mittlerweile überfälligen Treffer zum 1:0 für den EHC Basel erzielen konnte. Danach war es zum ersten Mal in dieser Partie der HC La Chaux-de-Fonds, der das Zepter in die Hand nahm. Erst trafen die Gäste in der 16. Minute ebenfalls den Pfosten, wenige Sekunden später fiel das 1:1 durch David Eugster. Den Gästen reichten fünf starke Schlussminuten im ersten Drittel, um die Partie zur Pause wieder auszugleichen. In diesem war es dann erneut La Chaux-de-Fonds, das im Powerplay in Führung gehen konnte: Anthony Huguenin traf in der 47. Minute zum 2:3. Und erneut glich der EHC Basel wenige Momente später, ebenfalls in Überzahl, wieder aus: Brett Supinski stellte in der 50. Minute auf 3:3. Die Basler dominierten die Schlussphase der Partie, und schliesslich war es Gianluca Barbei, der exakt drei Minuten vor Ertönen der Schlusssirene mit seinem Treffer zum 4:3 die Basler zum Sieg schoss. Tore: 12. Rossi (Rexha, Zubler) 1:0. 17. Eugster (Schweri) 1:1. 30. In-Albon (Macquat) 1:2. 31. Brügger (Supinski, Kummer) 2:2. 47. Huguenin (Andersons, Kohler). 50. Supinski (Aeschbach, Brügger). 57. Barbei (Bachofner) 4:3. EHC Basel: Henauer, Haller (ET); Zubler, Aeschbach, Bircher, Rhyn; Rouiller, Nater, Bachofner; Stukel, Barbei, Sturny, Schaub; Supinski, Kummer, Brügger, Rexha; Liniger, Rossi, Huber, Näf. Zudem hat der EHC Basel den Vorteil, dass das Gros der Spieler über den Sommer zusammengeblieben ist. Die meisten Neuzugänge kannten den Verein bereits und brauchten wenig Anpassungszeit. Gleichzeitig bleibt aber abzuwarten, wie sich die anderen Teams der Liga weiterentwickeln werden, gerade jene, die mehr personelle Veränderungen als der EHC vorgenommen haben. Auch wenn es in dieser Saison aus finanziellen Gründen noch nicht möglich sein wird, sind die bisherigen Leistungen der Mannschaft ein Zeichen, dass der EHC Basel bereit ist, in Zukunft um den Aufstieg mitzuspielen. Und es spricht für den Charakter der Spieler, dass sie solche Leistungen abrufen trotz dem Wissen im Hinterkopf, dass sie nicht aufsteigen können. Laut "Arcinfo" hat sich der 25-jährige Stürmer die Verletzung im Spiel gegen den HC Thurgau nach einem Check von Cédric Hächler zugezogen David Eugster verbrachte die Nacht von Sonntag auf Montag im Spital, wurde aber am Montag wieder entlassen. Eugster ist nicht der einzige Spieler auf der Krankenstation des HC La Chaux-de-Fonds: Auch Viktor Östlund (krank) ist noch nicht wieder einsatzbereit Julien Privet (Unterkörperverletzung) wird voraussichtlich nach der Länderspielpause am 11 Oliver Achermann trainiert zwar wieder mit der Mannschaft Der EHC Olten verliert in La Chaux-de-Fonds mit 3:4 nach Verlängerung nachdem sich die Mannschaft nach einem 1:3-Rückstand in das erste Playoff-Viertelfinalduell zurückgekämpft hatte Eric Faille zerschlug seinen Stock vor Wut zu Kleinholz Der Kanadier des EHC Olten konnte nicht begreifen wie das Schiedsrichter-Quartett in der Verlängerung übersehen konnte dass der Puck das Spielfeld verlassen hatte spielten die Chaux-de-Fonniers weiter und verwerteten den Konter durch Privet zum 4:3-Siegtreffer Es war das skandalöse und unwürdige Ende eines Playoff-Krimis der leider durch die Referees entschieden wurde dass im Lager des EHCO die Emotionen überkochten Der Start in das erste Playoff-Duell missglückte den Oltnern zunächst Spielminute hatte Chaux-de-Fonds-Topscorer Toms Andersons im EHCO-Slot viel zu viele Freiheiten und konnte einen Abpraller von Olten-Keeper Lucas Rötheli unbedrängt zum 1:0 verwerten den sich die Mannschaft von Headcoach Christian Wohlwend gewünscht hatte eine gesunde Portion Härte ins Spiel zu bringen So richtig Zugriff auf die Partie fanden sie jedoch lange nicht Im zweiten Drittel drohte die Partie gar endgültig auf die Seite der Gastgeber zu kippen Immer wieder tauchten die Chaux-de-Fonniers gefährlich vor Rötheli auf vermochten mit Ausnahme von Jannik Looslis Treffer zum 2:0 (25.) zum Glück für die Oltner jedoch kein Kapital aus ihrer Überlegenheit zu schlagen In dieser Phase war der EHCO die klar unterlegene Mannschaft kam jedoch durch Joel Marchons Treffer (36.) fast ein wenig aus dem Nichts in die Partie zurück An der Physiognomie des Spiels änderte sich jedoch vorerst nichts Im Gegenteil: Olivier Achermann setzte sich 40 Sekunden vor der zweiten Sirene im Powerplay im Infight vor dem Oltner Tor gegen Tim Minder durch und traf zum 3:1 Diese Führung des amtierenden Meisters war zu diesem Zeitpunkt absolut gerechtfertigt Nur noch wenig sprach nach diesem späten Rückschlag für ein Comeback des EHC Olten Aber wenn man in den vergangenen Wochen etwas über die Wohlwend-Truppe gelernt hat dass man diese Mannschaft niemals vorzeitig abschreiben sollte Langsam aber sicher kämpften sich die Oltner in dieses Spiel zurück Nolan Cattins Anschlusstreffer zum 2:3 (45.) war das Signal für den finalen Ansturm des EHCO welcher mit dem Ausgleich des lange Zeit blassen Kyen Sopa (55.) belohnt wurde Die Verlängerung musste über den ersten Sieger dieses Playoff-Duells entscheiden – mit dem unsäglichen Schlusspunkt Die Basler drehen die Partie gegen den HC La Chaux-de-Fonds in den Schlussminuten und distanzieren die Neuenburger auf vier Punkte Im ersten Drittel wirkten die Gäste lange gefährlicher als die Basler, die in dunkelblauen Weihnachtrikots aufliefen. Die Neuenburger konnten ihre Chancen aber nicht in Tore ummünzen, und so war es der EHC, welcher nach einem Sololauf von Verteidiger Cédric Aeschbach in der 16. Spielminute in Führung gehen konnte. Daran änderte sich bis zur ersten Pause nichts mehr. Mit der 1:0-Führung im Rücken kam der EHC aus der Kabine zurück, die Partie wurde von den Baslern im zweiten Drittel physischer geführt, was auch für die eine oder andere Zwei-Minuten-Strafe bei ihnen sorgte. Eine solche nutzte La Chaux-de-Fonds in der 36. Minute aus und konnte die Partie im Powerplay durch Evgeni Chiriaev wieder ausgleichen. Tore: 16. Aeschbach (Bircher) 1:0. 36. Evgenï (Loosli, Rüegsegger) 1:1. 46. Matewa (Rüegsegger, Privet) 1:2. 57. Stukel 2:2. 59. Brügger (Barbei, Stukel) 3:2. EHC Basel: Henauer (ET: Haller); Zubler, Bircher, Törmänen, Nater, Aeschbach, Bachofner, Landskroner; Barbei, Stukel, Sturny, Liniger; Kummer, Brügger, Rexha, Schaub, Rossi, Huber, Jäggi. Mit einem 1:1 ging es in das alles entscheidende letzte Drittel. In diesem hatten die Gäste zu Beginn die besseren Möglichkeiten – in der 44. Minute verhinderte die Latte vorerst ihre Führung. Zwei Minuten später erzielte La Chaux-de-Fonds dann in Person von Lucas Matewa das 2:1. Doch der EHC zeigte sich kämpferisch, und erzielte gut drei Minuten vor der Schlusssirene durch Jakob Stukel das 2:2. Und als Sandro Brügger nur zwei Minuten später das 3:2 für die Basler schoss, tobte die mit knapp 4000 Zuschauern gefüllte St. Jakobs-Arena. Die Basler hatten die Partie in 116 Sekunden gedreht und doch noch drei Punkte eingefahren. Vor Jahresende hat der EHC noch zwei weitere Heimspiele auf dem Programm: Am 28.12. empfangen sie die Bellinzona Snakes (17.30 Uhr), am 30.12. treten sie in der St. Jakob-Arena gegen den EHC Winterthur an. kann Ende Oktober für 20 Franken die Stadt im Neuenburger Jura entdecken Um die Pflege der Beziehungen zwischen den Partnern kümmert sich die Stiftung Winterthur/La Chaux-de-Fonds organisiert die Stiftung exklusiv für Winterthurerinnen und Winterthurer eine geführte Wanderung durch die malerische Umgebung von La Chaux-de-Fonds Die Wanderung dauert rund drei Stunden und findet bei jedem Wetter statt Im Preis von 20 Franken (Kinder bis 16 Jahre: 10 Franken) sind die Bahnfahrt in der zweiten Klasse, das Essen in einem Landgasthof (ohne Getränke) und die Wanderung inbegriffen. Interessierte Personen sind gebeten, sich bis zum 20. Oktober beim Präsidenten der Stiftung, Christian Griesser, anzumelden: christian.griesser@gmail.com Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt Die 1991 gegründete Stiftung Winterthur/La Chaux-de-Fonds möchte Begegnungen zwischen den Einwohnerinnen und Einwohnern der beiden Partnerstädte ermöglichen. Weitere Informationen gibt es hier: https://winterthur-lachauxdefonds.ch Dieser Artikel erschien ursprünglich im «Landboten» Fehler gefunden?Jetzt melden. Das Wichtigste des Tages 6. Mai 2025Das Wichtigste des TagesFriedrich Merz ist Kanzler Israel greift Flughafen im Jemen an Eltern winkt Entlastung für Kita Babynamen werden immer kürzer Gastronomiemindestlohn bald 5000 Franken? Rollende Landstrasse wird eingestelltJetzt aktuell Dank einem 6:4-Sieg gegen La Chaux-de-Fonds kann der EHCW das Playoff wieder aus eigener Kraft erreichen Dazu muss er im direkten Duell am Freitag die GCK Lions schlagen Es wird der EHCW sein, wenn er in Küsnacht das direkte Duell gegen die GCK Lions nach 60 Minuten gewinnt und alle drei Punkte mitnimmt. Den GCK Lions reicht ein Punkt, also ein Unentschieden nach 60 Minuten. Denn sie haben drei der vier vorherigen direkten Begegnungen gewonnen, was im Fall von Punktgleichheit ausschlaggebend wäre. EHCW: Von Burg; Ugazzi, Steiner; Landolt, Warmbrodt; Bisig, March; Marti; Neumann, McShane, Hornecker; Staiger, Embacher, Muller; Lekic, Lehmann, Hedlund; Vlcek, Ogi, Kaufmann; Betschmann. HCC: Schijanow (12. Östlund; 13. Schijanow); In-Albon, Smons; Micheletti, Jaquet; Favre, Voirol; Andersons, Owre, Pu; Schweri, Achermann, Rüegsegger; Eugster, Privet, Dubois; Dey, Aeschlimann, Loosli. Bemerkungen: EHCW ohne Antenen, Furrer (verletzt) sowie Flütsch, Ortenszky und Koster (überzählig). HCC ohne Olden, Schirjajew, Zaetta, Boss, Macquat, Gehringer, Kohler (verletzt) und Matewa (krank) sowie Huguenin (gesperrt). 14. Pfostenschuss Hedlund. 40. Pfostenschuss Rüegsegger. 41. Lattenschuss In-Albon. 43:26 Timeout EHCW. HCC von 58:40 bis 59:16 und ab 59:37 mit sechstem Feldspieler. 58:56 Timeout La Chaux-de-Fonds Verteidiger Marc Steiner brachte den EHCW schon in der 3. Minute in Führung. Den Ausgleich der Chaux-de-Fonniers steckte das Heimteam weg und antworte noch in den ersten 20 Minuten mit Toren von Anthony Staiger, Thomas Vlcek und Allan McShane. Die 4:1-Führung wurde zunächst gut verwaltet. Im Mitteldrittel blieben die Winterthurer aktiv genug und erhöhten im Powerplay durch Nicolò Ugazzi auf 5:1. Noch vor dem Match gegen La Chaux-de-Fonds wurde bekannt, dass EHCW-Stürmer Robin Lekic ab nächster Saison für den HC Thurgau spielen wird. Der 22-Jährige spielt aktuell das vierte Jahr in Winterthur und ist im Moment der zweitbeste Skorer des Teams hinter dem Kanadier Mcshane. (uk) «Nach dem Tor zum 4:5 blieben noch 14 Minuten zu spielen. Das ist eine lange Zeit», beschrieb EHCW-Trainer Rothen die Situation. «Wir hatten zu viel Angst, Fehler zu machen. Danach konnten wir uns aber wieder etwas befreien und bekamen auch selber Chancen.» Davor sei sein Team zu passiv geworden, ganz anders als im ersten Abschnitt: «Da haben wir Druck auf die Verteidiger gemacht und haben gesehen, dass sie dann Fehler begehen. So haben wir unsere Tore erzielt.» Die Ausgangslage für den Match gegen die GCK Lions am Freitag beurteilt Rothen als sehr gut: «Sie ist besser als vor einem Jahr.» Damals lag der EHCW vor der letzten Runde ebenfalls auf Rang 9. Er schaffte das Playoff mit einem Sieg gegen La Chaux-de-Fonds, war aber auf die Hilfe des Tabellenletzten Bellinzona angewiesen, der gleichzeitig den Konkurrenten Martigny bezwang. Jetzt hat der EHCW alles in den eigenen Händen.