Der Stürmer spielt seit 2021 beim Swiss-League-Team und hat seinen Vertrag nun vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert
"Wir haben hier ein hervorragendes Team und ich fühle mich beim HCC sehr wohl
Seit seinem Wechsel zum HC La Chaux-de-Fonds bestritt er für das Team 224 Spiele
dabei erzielte er 38 Tore und steuerte 34 Assists bei
HCC-Sportchef Loïc Burkhalter ist ebenfalls zufrieden mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung: "Egal
Auf dem Eis und in der Umkleidekabine ist er für das Team enorm wichtig.“
dem historischen Zentrum des Uhrmacherhandwerkes
widmet sich das Musée international d'horlogerie MIH
der Geschichte und den Geschichten der Zeit
Prächtige Ausstellungsstücke aus vielen Jahrhunderten und lehrreiche Aktivitäten und Veranstaltungen präsentieren das kunstvolle Handwerk der Uhrmacherei
Von wilden Ufern bis zu blühenden Alpen – die schönsten Freiburger Frühlingsausflüge mit Schiff
Fast 5000 faszinierende Ausstellungsstücke aus der Zeitgeschichte, von der Sonnenuhr bis zur Atomuhr, zeigt das internationale Uhrenmuseum – das Musée international d'horlogerie – in La Chaux-de-Fonds
Schmuckstücke der Goldschmiedekunst und der wissenschaftlichen Technik begeistern die Besucher*innen.
Das Musée d'horlogerie La Chaux-de-Fonds ist ein einzigartiges Museum der Uhrmacherkunst und ganz der kunstvollen Arbeit der Uhrmacher*innen gewidmet
Die beeindruckenden Exponate erzählen die Geschichte von den allerersten Zeitmesser bis zur Atomuhr
Zahlreiche kunstvolle und detaillierte Schaustücke beweisen
wie viel Kunst und Kreativität in diesen Uhren steckt
In mehreren thematischen Modulen wird die Geschichte der internationalen Uhrmacherei dargestellt: Astronomie
wissenschaftliche und chronometrische Instrumente
Die Ausstellung im Uhrenmuseum in La Chaux-de-Fonds enthüllt die Geheimnisse der Zeit und erzählt auf lebendige und unterhaltsame Weise die technische
wirtschaftliche und kulturelle Geschichte der Uhrmacherei.
Der Ausstellungsbereich in der architektonischen Erweiterung des Musée international d'horlogerie MIH widmet sich der unendlich genauen Zeit
Ein spannender und klar wissenschaftlich-spielerischer Einblick in die extreme Präzision
von der die Arbeit der Forscher*innen bei der Suche nach der exakten Zeitmessung und der Entwicklung der Atomuhren geprägt ist
Das Musée international d'horlogerie ist von einem hübschen Park umgeben
in dem das grösste Glockenspiel der Welt installiert wurde
Hier kann man nach dem Besuch der Ausstellung verweilen
die Natur geniessen und die Zeit vergehen lassen
Eine Kinderbroschüre macht die jungen Besucher*innen mit dem komplexen Konzept der Billiardstelsekunde vertraut
Die Nachwuchsforscher*innen dürfen sogar einen weissen Kittel anziehen und in die Rolle eines*r Physiker*in schlüpfen
Es gibt viel zu erleben im Muséé horlogerie La Chaux-de-Fonds
Die Workshops des Museums bieten die Möglichkeit
auf spielerische und kreative Weise die Techniken der Zeitmessung und die Sammlung des Uhrenmuseums zu entdecken
Sie finden zu festen Terminen oder jederzeit nach vorheriger Anmeldung statt
Ein Kindergeburtstag im Musée international d'horlogerie besteht aus einem der sieben Workshops nach Wahl oder einer geführten Mini-Tour durch die Ausstellungsräume
Auf Wunsch wird ein Raum für einen Imbiss zur Verfügung gestellt.
Nur wenige Kilometer entfernt in Le Locle, befindet sich mit einem weiteren spannenden Uhrenmuseum eine ideale Ergänzung zum MIH in La Chaux-de-Fonds: das Musée d'horlogerie du Locle (MHL)
Musée international d'horlogerie MIH Öffnungszeiten
Musée international d'horlogerie MIH Preise
Geführte Rundgänge auf Reservation
Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees
Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend
Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie
Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel
Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch
Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA
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Kämpferischer EHC Basel entscheidet Spitzenspiel in den letzten drei Minuten
Grossen Sport boten die beiden Mannschaften den rund 4000 Zuschauern am EHC Christmas Charity Game zu Gunsten der Winterhilfe Basel-Stadt. Ein schnelles und intensives Spiel mit insgesamt 71 Torschüssen, umstrittenen Schiedsrichterentscheiden und Basler Comeback-Qualitäten. Am Ende gewannen die Basler verdient durch zwei Tore in der Schlussphase. Stukel und Brügger sorgten mit einer Einzelleistung und einem Powerplaytor für den elften Basler Sieg in Folge.
Nun bleibt der Mannschaft Zeit, sich im Kreise der Familie und den Weihnachtsfeierlichkeiten zu erholen, bevor es am Samstag, 28. Dezember um 17.30 Uhr gegen die Bellinzona Snakes weitergeht.
EHC Basel – HC La Chaux-de-Fonds 3:2 (1:0, 0:1, 2:1)
St. Jakob Arena Basel – 3934 Zuschauende
Schiedsrichter: Michael Weber, Fabrice Fausel; François Micheli, Vincent Amport
Bestplayer Saison: Stukel (Basel); Andersons (La Chaux-de-Fonds)
Bestplayer Spiel: Aeschbach (Basel); Rüegsegger (La Chaux-de-Fonds)
Strafen 4 mal 2 Minuten gegen Basel; 2 mal 2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds
Torschüsse: Basel 31 La Chaux-de-Fonds 40 (10:13,10:16, 11:10)
Tore: 16. Aeschbach (Bircher) 1:0. 36. Chiriaev (Loosli, Rüegsegger) 1:1. 46. Matewa (Rüegsegger, Privet) 1:2. 57. Stukel. 59. Brügger (Barbei, Stukel) 3:2.
Bemerkungen: 4. Pfostenschuss Sturny. 44. Pfostenschuss (Smons)
EHC Basel: Henauer (ET: Haller); Zubler, Nater; Bircher, Aeschbach; Törmänen, Bachofner; Landskroner, Barbei, Kummer Schaub; Stukel, Brügger, Rossi; Sturny, Rexha, Huber; Jäggi, Liniger. HC: Eric Himelfarb. AC: Michel Zeiter. Basel ohne: Rouiller, Füllemann, Rhyn; Supinski, Küng, Graf, Näf, Blaser, Moser, Tschudi, Diezi.
HC La Chaux-de-Fonds: Östlund (ET: Cerviño; Jaquet, Huguenin; in-Albon, Gehringer; Smons, Matewa; Boss; Olden, Pu, Andersons; Chiriaev, Macquat, Loosli; Rüegsegger, Privet, Schweri; Dubois, Aeschlimann, Voirol. HC: Louis Matte.
Weitere Spiele: Thurgau – Winterthur 3:6. Sierre – Bellinzona 6:1.
Tabelle: 1. Basel 32 Spiele/74 Punkte. 2. La Chaux-de-Fonds 32/70.3. Thurgau 32/65. 4. Visp 32/52. 5. Sierre 33/51. 6. Olten 32/42. 7. GCK Lions 32/40. 8. Chur 32/36. 9. Winterthur 32/36. 10. Bellinzona 33/17.
Der EHC Olten lässt über weite Strecken die letzte Konsequenz vermissen und verliert das fünfte Playoffspiel auswärts beim HC La Chaux-de-Fonds mit 3:5. Noch bleiben zwei Chancen, die Sensation mit dem Einzug in den Halbfinal wahrwerden zu lassen. Am Sonntag im Kleinholz die erste.
Am Ende hallt der Jubel der über 5000 Anhänger des HC La Chaux-de-Fonds durch die Patinoire des Mélèzes. Der aufstiegswillige HC La Chaux-de-Fonds hat im Stile eines Meisters Nerven bewahrt und das vorzeitige Saisonende fürs Erste abgewendet.
3:5 verliert der EHC Olten das fünfte Playoffspiel und hat damit die erste Chance zum Einzug in den Halbfinal vertan. Und das geht absolut in Ordnung. Denn der EHC Olten vermag nicht an den Leistungen der vier Partien zuvor anknüpfen. Das defensive Konstrukt stand an diesem Freitagabend auf wackeligen Beinen, während offensiv die Durchschlagskraft fehlte. Kurzum: Die Oltner liessen die letzte Konsequenz vermissen.
«Wir waren zu wenig kompakt, standen zu weit weg von den Gegenspielern. Es fehlte die Kaltblütigkeit und vielleicht auch etwas die Spritzigkeit», analysierte Florian Schmuckli selbstkritisch, und gab sich umgehend kämpferisch: «Das war das schlechteste Spiel von uns in diesen Playoffs und dennoch hatten wir die Chance auf den Ausgleich. Das spricht für den Charakter der Mannschaft, den wir in dieser Playoffserie aufgebaut haben. Wir sind deshalb auch sehr zuversichtlich für das nächste Spiel.»
Doch dann schien es, als wäre das Ungleichgewicht den Schiedsrichtern fünf Minuten vor dem Ende selbst bewusst geworden, sodass gleich zwei Chaux-de-Fonnier auf die Strafbank mussten, was dem EHC Olten für 86 Sekunden eine doppelte Überzahl bescherte. In dieser schoss Mark Sever den 3:4-Anschlusstreffer, womit zum Ende nochmals Spannung aufkam. Schliesslich entschied HCC-Import Sondre Olden die Partie mit dem Treffer ins leere Tor.
HCC-Trainer Louis Matte hatte für diese fünfte Partie entscheidende Veränderungen im Lineup vorgenommen, welche sich auszahlten: Er nahm Oliver Achermann aus der Paradelinie und ersetzte ihn mit dem zweiten Import Owre, während Achermann selbst der zweiten Linie um Rüegsegger und Schweri neues Leben einhauchte.
In der Folge erlaubte sich die Oltner Paradelinie, wohl mit einem Bein in der Pause, ein etwas zögerliches Defensivverhalten, was der HCC mit Toms Andersons 20 Sekunden vor der ersten Drittelsirene zur abermaligen Führung ausnutzte.
Der EHC Olten tat sich auch in der Folge schwer, den Zugriff auf die Partie zu erhalten. Es fehlte das Quäntchen Entschlossenheit, sodass er stets damit beschäftigt war, eine Reaktion auf die viel wuchtiger agierenden, spielwitzigeren Chaux-de-Fonniers zu finden. Sinnbildlich dafür stand etwa das 3:1, als Ajoie-Ausleihe Bastien Pouilly den entscheidenden Zweikampf am längeren Pfosten gegen Sondre Olden verlor.
Guillaume Asselin brachte wenig später Grünweiss mit dem 2:3 wieder zurück ins Spiel, doch eine Initialzündung war es nicht. Viel mehr antworteten die Neuenburger darauf mit einer mustergültigen Passstafette zum 4:2. Und diese Führung gab der aufstiegswillige Meister trotz hektischer Schlussphase nicht mehr her, womit es am Sonntag im Stadion Kleinholz zum sechsten Aufeinandertreffen kommt.
La Chaux-de-Fonds - Olten Stand: 2:3 La Chaux-de-Fonds - Olten 4:3 n.V. Olten - La Chaux-de-Fonds 6:0 La Chaux-de-Fonds - Olten 2:3 n.V. Olten - La Chaux-de-Fonds 4:2 La Chaux-de-Fonds - Olten 5:3 Olten - La Chaux-de-Fonds So, 17.30 ev. La Chaux-de-Fonds - Olten Di, 19.45
Sicherheits- und Kostengründen neu nur von einer Seite aus gegraben wird
Mit einer direkten Verbindung soll sich die Fahrzeit mit der Eisenbahn zwischen Neuenburg und La Chaux-de-Fonds deutlich verkürzen
(Archivbild)Quelle: KEYSTONE/Laurent GillieronVon SDAam 02.05.2025 - 23:25 UhrDie Inbetriebnahme sei nun für 2041 statt 2038 geplant
das Bundesamt für Verkehr und die SBB am Freitag an einer Medienkonferenz in Cernier NE bekannt
Die über über 1,3 Milliarden Franken teure Neubaustrecke soll die Fahrzeit zwischen Neuenburg und La Chaux-de-Fonds von 28 Minuten auf 15 Minuten halbieren
Für die 16 Kilometer lange Strecke müssen 14 Kilometer neu erstellt werden
Nur 1,4 Kilometer im Val de Ruz verlaufen oberirdisch
Die gewählte Streckenführung sieht die Schaffung eines Zwischenbahnhofs in Cernier vor
Die Inbetriebnahme sei nun für 2041 statt 2038 geplant
Der HC La Chaux-de-Fonds gewinnt mit einem 4:2 daheim gegen die GCK Lions den Cupfinal im Eishockey
Das Team aus dem Neuenburger Jura gewinnt den Schweizer Cup zum ersten Mal
Zweiter in der Qualifikation in der Swiss League
zelebrierte in der heimischen Les-Mélèzes-Halle den Cupsieg
die sich ihren Playoff-Platz in der Swiss League erst am Freitag in der letzten Runde gesichert hatten
sorgten die Neuenburger schnell für klare Verhältnisse
Vor 5225 Zuschauern (ausverkauft) brachten Julien Privet und Janik Loosli das Heimteam schon in den ersten fünf Minuten 2:0 in Führung
Stefan Rüegsegger erhöhte im zweiten Abschnitt mit zwei Toren auf 4:0
Erst im Schlussabschnitt kamen die GCK Lions durch Noah Böhler und Victor Backman noch auf 2:4 heran
Die National-League-Klubs nehmen am Schweizer Cup nicht mehr teil
Die Klubs aus der Swiss League waren zum zweiten Mal wieder dabei
Vor einem Jahr hatte der EHC Basel den Cup gewonnen
La Chaux-de-Fonds sicherte sich die Trophäe zum ersten Mal
- Strafen: 1mal 2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds
Wer für Konzerte nach La Chaux-de-Fonds reist
erlebt einen der besten und schönsten Konzertsäle der Schweiz und taucht ein in die Welt von gestern
Es gibt keinen anderen Konzertsaal auf der Welt
Versunken im melancholischen Licht der prächtigen Wandlüster
eingelullt vom dunklen Holzgewand und dem 1950er-Rundumambiente würde selbst Mozarts Sextett «Ein musikalischer Spass» seine Wunden zeigen – alle andere Musik sowieso
89 wird beim Konzert am letzten Freitag zu einer Weltabschiedshymne
Wobei hier auch die Ausführenden prächtig und tatkräftig mitwirken
dass ein Saal wie in La Chaux-de-Fonds und die perfekt zu ihm passende Konzertreihe «Société de Musique» in der Schweiz nicht viel berühmter ist
dass nicht bei jedem Abend ähnlich wie im KKL 200 Gäste aus Wettingen
aber immerhin 20 Deutschschweizer Kulturmenschen
die auf einer SRF-2-Kulturclub-Reise den Saal entdecken
26: Elisabeth Leonskaja und Jerusalem Quartet27
wie Alexandre Tharaud in seiner typisch zurückhaltenden
aber eben doch Perlen verschenkenden Haltung mit dem Quatuor Arod aus Frankreich aufritt: keine Hampelmänner
von den Saiten: das beklemmende Nichts in Bartóks sechstem Quartett
die vermeintliche Lebensfreunde bei Mendelssohn (op
44/3) – und das dämmrige Leuchten bei Fauré: alles erarbeitet zu hören
sondern mit Charakter und ungemein einheitlich
in welche Welt von gestern er den Besucher entführt
sondern vor allem seine Akustik: so prächtig rund und voll trotz seiner stattlichen Grösse
Was gäben Städte wie Aarau oder Locarno darum
Es ist auch der Saal mit dem schönsten und besten Pausenbuffet der Schweiz: ein Sofa
das in Glasflaschen auf den Tischen bereitsteht
die zwischen 4 und 7 (der Schaumwein) Franken das Glas kosten
der Apfelsaft aus einer Neuenburger Cooperative
Von den wunderbaren Sandwichs in La Chaux-de-Fonds könnte man zur Stillung des abendlichen Konzerthüngerchens gleich drei aufs Mal essen
An diesem Pausenbuffet geschieht nebenbei etwas
worum sich andere Konzertveranstalter krampfhaft bemühen: Man fühlt sich wohl
die Leute wollen hier sein und miteinander plaudern
Das geschieht einerseits über den tiefen Preis
andererseits über die hohe Qualität – in der Zürcher Tonhalle oder im KKL Luzern ist es genau umgekehrt
dass es in La Chaux-de-Fonds nicht mehr so gut bestellt ist wie auch schon: Uhrenstadt
Und trotzdem zählte man auch diese Saison auf grosse Namen: Geigenlegende Gidon Kremer ist da
Publikumsliebling der Opera de Paris und Luzerns Primadonna Regula Mühlemann genauso wie die vielgefragte Geigerin Vilde Frang
der im Herbst mit dem Lucerne Festival Orchestra auf Tournee war und im Sommer erneut im KKL auftreten wird
Die Saison 2025/26 führt diese Ideen fort– mitsamt einer Reihe Nouveaux Talents
wie solcherlei Zauber mit einem Budget von etwa 500’000 Franken (50 Prozent der Gelder kommen aus Abo- und Ticketverkäufen
10 Prozent von der öffentlichen Hand) möglich ist
da die Société seit ihrer Gründung 1893 ein gemeinnütziger Verband Privater ist und immer noch auf derselben Basis funktioniert: Ein Komitee von sieben ehrenamtlich arbeitenden Personen kümmert sich um alle künstlerischen und strategischen Fragen
Die Administration und die künstlerische Koordination wie Kommunikation sind mit Teilzeitstellen belegt
bringt die Société de Musique in die Stuben
soll Franz Schubert mal gefragt und gleich selbst geantwortet haben: «Ich nicht.» Falls das wahr ist – und was spricht dagegen
ist der Saal in La Chaux-de-Fonds der ideale Saal für jede Musik – und somit ein kleines Weltereignis
Eine Legion an grossen Musikern und Musikerinnen weiss es
nach Hamburg in die Elbphilharmonie fahren
wenn doch hinter dem märchenhaften Tal zwischen Biel und La Chaux-de-Fonds eine so zauberhafte Kulturwelt wartet
April 2025: Daniel Lozakovich und Ensemble Symphonique Neuchâtel (Haydn
Der EHC Basel verliert die Tabellenführung
Fünf Tage nach der knappen 4:5-Niederlage im National Cup verliert der EHC Basel auch in der Meisterschaft gegen den HC La Chaux-de-Fonds mit 3:6
Das nächste Spiel findet bereits am Donnerstag statt
An diesem «Gameday for Ladies» haben alle Frauen freien Eintritt
Bestplayer Spiel: Kummer (Basel); Andersons (La Chaux-de-Fonds)
Strafen 2 mal 2 Minuten gegen Basel; 2 mal 2 Minuten gegen LCHDF
Bemerkungen: Tore an die Torumrandung: LCHDF:4; Basel:2
HC La Chaux-de-Fonds: Östlund (Shiyanov); Jaquet
Der EHC Olten konnte sein Break bestätigen und besiegte den HC La Chaux-de-Fonds vor eigenem Publikum mit 4:2
Damit führen die Oltner in der Playoffserie mit 3:1-Siegen und haben drei Matchpucks auf den Halbfinaleinzug
Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: Ist diese Mannschaft
die derzeit die Zuschauer im Kleinholz verzaubert wirklich dieselbe
die während Monaten mehr schlecht als recht durch die Meisterschaft stolperte und für viel Verdruss sorgte
den Titelverteidiger und grossen Meisterschaftsfavoriten HC La Chaux-de-Fonds aus dem Playoff-Rennen zu werfen
Nach dem 4:2-Sieg am Dienstag fehlt dem Team von Headcoach Christian Wohlwend noch ein Erfolg
Den ersten am Freitag in La Chaux-de-Fonds
vielleicht wegweisenden Vergleichs zwischen den Oltnern und den Neuenburgern war zu spüren
das ihnen am Sonntag in der Patinoire des Mélèzes gelungen war
Auf der anderen Seite der angeschlagene Favorit
der die Scharte der Heimniederlage unbedingt schnellst möglich auswetzen wollte
dass dieses Spiel für sie extrem wichtig ist
Und dann dies: Den Chaux-de-Fonniers gelang der erwünschte Traumstart
Jaison Dubois traf bereits nach fünf Minuten auf kuriose Art und Weise
Nichtmal die Schiedsrichter waren sich ihrer Sache sicher und überprüften nochmal
Die Oltner waren nur kurz in der Schockstarre und arbeiteten sich in gewohnter Art und Weise in die Partie zurück
Sowieso: Wenn man in den letzten Wochen etwas gelernt hat
dass der EHCO im Umgang mit Rückstand unfassbar souverän unterwegs ist
Wohlwend sagte dazu: «Wir sind wahrlich nicht bekannt für unsere Schnellstarts
Das war auch in dieser Partie nichts anders
der auch monatelang seiner Form hinterherlief
erwischte Chaux-de-Fonds-Goalie Victor Östlund mit einem Handgelenkschuss
Das 1:1 löste das ärgste Nervenflattern aufseiten der Oltner
die die Partie immer besser in den Griff bekamen und vor allem in der Defensive nur sehr wenig zuliessen
Die Offensivaktionen der Gäste wurden je länger
Und vorne schlugen die Oltner genau zum richtigen Zeitpunkt zu: Mark Sever vollendete kurz vor dem Ende des Mitteldrittels einen wunderbar herausgespielten Konter der ersten Sturmlinie mit dem Führungstreffer zum 2:1
welches den Neuenburgern Schmerzen zufügte
Denn der erwartete Sturmlauf blieb auch im letzten Abschnitt aus
Der HCC bemühte sich wohl um das Spieldiktat
fand jedoch gegen die ungemein clever verteidigenden Oltner kaum ein probates Mittel
Exemplarisch war - nicht nur in diesem Spiel - die Arbeit der nominell vierten Sturmlinie mit Nolan Cattin
die dem designierten «Atomblock» der Neuenburger um Captain Toms Andersons mit seiner hartnäckigen und nervigen Spielweise die Zähne zog
dass ausgerechnet Nolan Cattin mit seinem Treffer in der 56
Minute zum 3:1 für die Entscheidung sorgte
«Wir haben eine gesunde Mannschaft und vier Linien
freute sich der Oltner Headcoach über diese neuerliche
der von den Fans mit einem witzigen Spruchband beehrt wurde – «Wolvo isch geiler als Ferrari» – hatte auch seinen Spass am Support von den Zuschauerrängen
Die Unterstützung haben wir vorher nicht verdient mit unseren Leistungen
ob es in dieser Viertelfinalserie überhaupt nochmal ein Wiedersehen im Kleinholz gibt am kommenden Sonntag
Der ganze Druck lastet nun endgültig auf dem HC La Chaux-de-Fonds
der einen zunehmend müden und ratlosen Eindruck macht
Aber eben: Es braucht immer noch einen Sieg
Schliesslich sollen diese märchenhaft anmutenden Playoffs noch lange weitergehen für den EHC Olten
In-Albon/Ausschluss Cattin La Chaux-de-Fonds ohne Goalie) 4:2
– La Chaux-de-Fonds ab 58:00 bis 58:23 und ab 58:28 bis ohne Goalie
La Chaux-de-Fonds - Olten Stand: 1:3
La Chaux-de-Fonds - Olten 4:3 n.V.Olten - La Chaux-de-Fonds 6:0 La Chaux-de-Fonds - Olten 2:3 n.V
Olten - La Chaux-de-Fonds 4:2 La Chaux-de-Fonds - Olten Fr
Drei Powerplay Tore entscheiden Spitzenspiel gegen Basel
Bereits vor zwei Monaten musste der EHC zum Saisonauftakt in La Chaux-de-Fonds antreten und verlor aufgrund vier Powerplaytoren deutlich mit 1:7
Auch beim zweiten Gastspiel auf rund 1000 Meter über Meer waren es schlussendlich drei Gegentore in Unterzahl
welche die 2:5-Niederlage zu Gunsten der Neuenburger entschieden
Basel ohne die Center Supinski und Brügger
Sandro Brügger und weiterhin Cédric Aeschbach traten die Reise in den Neuenburger Jura verletzungsbedingt nicht an
Zudem fehlten der vorsorglich gesperrte Laurin Liniger (Check gegen den Kopf seines Gegenspielers bei den GCK Lions)
Zu Beginn sahen die über 4.000 Zuschauer in der Patinoire des Mélèzes Patinoire ein flottes Spiel
Die erste Unterbrechung gab es erst nach rund sieben Spielminuten
aber auch Basel war mit seinem schnellen Umschaltspiel stets gefährlich
So war es den Abwehrreihen inklusive Torhütern zu verdanken
dass es nach zwanzig Minuten noch torlos stand
Östlund ist mit einer Fangquote von fast 95 Prozent der beste Torhüter der Liga
Auch ins Mitteldrittel starteten die Basler gut
Der Führungstreffer war deshalb nicht unverdient
Basel versuchte nun die sichtbare Verunsicherung der Gastgeber auszunutzen
konnte aber die Überlegenheit inklusive eines Pfostenschusses von Zubler nicht in ein zweites Tor ummünzen
Der HCC konterte nun und scheiterte durch Chiriaev an Haller
Basel blieb aber dominant und liess den Gegner nicht ins Spiel kommen
Statt 0:2 stand es am Ende des zweiten Drittels leider 1:1
19 Sekunden vor der Sirene hätte Rüegseggers Schuss eigentlich das Tor verfehlen müssen
prallte aber unglücklich an den Schlittschuh von Bircher und von dort ins Tor
Nach einem Beinstellen musste Basel das letzte Drittel in Unterzahl beginnen
Da die Neuenburger das beste Powerplay-Team der Liga sind und eine doppelt so hohe Erfolgsquote haben wie Basel
Prompt gelang Kohler mit einem Heber der Führungstreffer
Im Gegensatz zu Basel im Mittelabschnitt konnte La Chaux-de-Fonds den zweiten Treffer nachlegen
Nur 19 Sekunden später wurde Jacquet vor dem Tor vergessen
Es folgten weitere Chancen für das Heimteam
ehe der EHC überraschend den Anschlusstreffer gelang
Östlund konnte einen Schuss von Rossi nur mit der Fanghand abwehren
Barbei war zur Stelle und traf aus der Luft
Basel witterte nun Morgenluft und hatte Chancen zum Ausgleich
die beste durch Stukels Ablenker ging knapp vorbei
Dann folgten in dieser guten Phase des EHC wieder zwei kleine Strafen und die entscheidenden Gegentore
Owre bei 5 gegen 3 und Chiriaev bei 5 gegen 4 Feldspieler sorgten für das Endresultat von 5:2
Mit dem letzten Treffer folgte eine weitere Bankstrafe wegen unsportlichen Verhaltens gegenüber Offiziellen
Das nächste Spiel absolviert der EHC Basel bereits am nächsten Dienstag um 20 Uhr in Chur
Die Bündner konnten heute den HC Sierre mit 6:5 bezwingen
Patinoire des Mélèzes La Chaux-de-Fonds – 4286 Zuschauende
Topscorer Saison: Stukel (Basel); Andersons (La Chaux-de-Fonds)
Bestplayer Spiel: Stukel (Basel); Jacquet (La Chaux-de-Fonds)
Strafen 5 mal 2 Minuten gegen Basel; 2 mal 2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds
Torschüsse: Basel 32 La Chaux-de-Fonds 41 (8:13
HC La Chaux-de-Fonds: Östlund (ET : Zaetta); Jaquet
Das Interview wurde noch nicht hinzugefügt
Aufopferungsvoll kämpfender EHC Basel scheidet im Cup-Halbfinale aus
Der EHC Basel verliert gegen den HC La Chaux-de-Fonds nach einem 0:4-Rückstand knapp mit 4:5
Damit treffen die Neuenburger im Cupfinal auf die GCK Lions
dass in diesem National Cup Halbfinal die beiden besten Teams der bisherigen Sky Swiss League Saison aufeinander trafen
Die anwesenden Zuschauerinnen und Zuschauer wurden nicht enttäuscht
hochstehendes und spannendes Eishockeyspiel zweier sehr guter Mannschaften mit schön herausgespielten Toren
Am Ende waren die Gäste effizienter und die Hypothek von vier Toren Rückstand war doch zu gross
Kaltblütiges La Chaux-de-FondsDie Basler starteten gut ins Spiel
Bereits nach 20 Sekunden klatschte ein Schuss von Liniger an die Latte
lag der EHC nach fünfeinhalb Minuten mit 0:2 zurück
Zunächst wurde Owre von Olden schön bedient
Kurz darauf kam die Scheibe über die Bande zu Rüegsegger
Basel versuchte sofort zu reagieren und hatte vor allem in Überzahl und gegen Ende des Startabschnitts mehrere gute Möglichkeiten
Spektakel im MitteldrittelMit den ersten beiden Chancen im Mitteldrittel zog La Chaux-de-Fonds durch Tore von Schweri und Dubois auf 0:4 davon
Für Basels Trainer Himelfarb war nun der Zeitpunkt gekommen
Er nahm sein Time-out und wechselte Haller für Henauer
Dieses Zeichen wurde von seiner Mannschaft gut aufgenommen
kein Scheibenverlust und nahezu alles fair
Zweimal wurden Basler Spieler bei ihren Aktionen behindert
was zwei Zweiminutenstrafen zur Folge hatte
Das Basler Powerplay funktionierte ausgezeichnet
Im ersten verwertete Brügger einen Pass von Kummer und sechs Minuten später traf Stukel nach einer schönen Passkombination
Die Euphorie wurde durch Schweris zweiten Treffer jäh unterbrochen
als sein platzierter Schuss via Pfosten ins Tor ging
Doch Basel gab nicht auf und verkürzte nochmals auf 4:5
Stukel schnappte sich die Scheibe in der neutralen Zone
spielte einen Doppelpass mit Supinski und traf
sonst hätten die Basler mit großer Wahrscheinlichkeit noch den Ausgleich erzielt
Die Chancen dazu waren auch so bis zur Sirene mehrfach vorhanden
Östlund war nicht mehr zu bezwingen.Die Neuenburger hatten in der Pause mental und körperlich neue Kräfte sammeln können und auch taktisch eine neue Marschroute festgelegt
So agierten sie nun sehr defensiv vor dem guten Östlund im Tor
Da Basel zunächst nicht alles riskieren wollte
war das Spiel nun nicht mehr so temporeich wie in den ersten vierzig Spielminuten
Nach und nach spielte der EHC wieder mehr nach vorne
Auch im letzten Powerplay fünf Minuten vor Schluss trotz einiger Chancen nicht
Auch als Haller durch einen sechsten Feldspieler ersetzt wurde
gelang der erlösende Ausgleichstreffer nicht mehr
Trotz der Niederlage kann der EHC Basel stolz auf seine Leistung sein
dass man gegen La Chaux-de-Fonds nicht nur mithalten
den Schwung am Samstag mit nach Chur zu nehmen
Spielbeginn gegen die formstarken und seit sechs Spielen ungeschlagenen Bündner ist um 18.30 Uhr
Jakob Arena Basel – 2486 Zuschauende
Bestplayer Spiel: Supinski (Basel); Schweri (La Chaux-de-Fonds)
Strafen 2 mal 2 Minuten gegen Basel; 5 mal 2 Minuten gegen La Chaux-de-Fonds
HC La Chaux-de-Fonds: Östlund (ET: Shiyanov); Jaquet
Der HC La Chaux-de-Fonds möchte die Aufstiegsspiele für in die National League bestreiten
Präsident Olivier Calame ist optimistisch was ihre Chancen angeht
Anders als letztes Jahr, als ihr Gesuch wegen Verzögerungen bei der Renovation der Mélèzes abgelehnt wurde, ist das aktuelle Gesuch des HC La Chaux-de-Fonds durch den finanziellen Gewinn der vergangenen Saison gestützt
dass die kürzliche öffentliche Präsentation der Stadt für das neue Stadion hilft die früheren Zweifel der National League zu beseitigen
Calame hat proaktiv Diskussionen mit Vertretern der National League aufgenommen und dabei betont
dass die Situation aus dem letzten Jahr verhindert werden muss
Die Entscheidung wird Ende November oder Anfang Dezember erwartet
Der EHC Olten hat das Unmögliche möglich gemacht und hat tatsächlich den amtierenden Swiss-League-Meister La Chaux-de-Fonds aus den Playoffs geworfen
Guillaume Asselin erzielte in der Verlängerung den entscheidenden Treffer zum 3:2
schrien sich die Freude aus dem Leib und jubelten ganz ungehemmt
Eben hatte Guillaume Asselin in der Verlängerung mit seinem Treffer zum 3:2 dafür gesorgt
dass diese unfassbar intensive und dramatische Playoff-Serie zwischen dem EHC Olten und dem HC La Chaux-de-Fonds ihr Ende gefunden hatte
Die Oltner haben also das scheinbar Unmögliche möglich und die Sensation gegen den amtierenden Swiss-League-Meister perfekt gemacht
Mit 4:2-Siegen zieht die Mannschaft von Headcoach Christian Wohlwend in den Halbfinal ein
wo man ab Freitag auf den Qualifikationssieger EHC Basel trifft
wie dieser EHC Olten gegen La Chaux-de-Fonds aufgetreten ist
müssen sich auch die Basler ganz warm anziehen
Die beiden Teams schenkten sich keinen Millimeter
Playoff-Hockey der besten und wunderbarsten Sorte
Der dritten in dieser grossartigen Viertelfinalserie
EHCO-Captain Florian Schmuckli kam in der Mittelzone an den Puck umkurvte zwei Gegenspieler und tankte sich mit einem Rush im Stile eines Offensivverteidigers gegen zwei weitere Chaux-de-Fonniers durch
ehe er dem völlig freistehenden Guillaum Asselin die Scheibe pfannenfertig auf den Stock servierte
Der Kanadier musste den Puck nur noch im leeren Tor des HCC versenken
Der Rest war grenzenloser Jubel und Ekstase im Kleinholz
«Ich hatte etwas freies Eis vor mir und dachte
dass ich als vorderster Mann mal etwas riskieren kann
dass ich vor das Tor kam und irgendwie noch den Stock von Guillaume sah
Das alles grad in dieser Form aufgegangen ist
beschrieb Schmuckli die spielentscheidende Szene
Torschütze Asselin gab die Blumen entsprechend an seinen Vorlagengeber weiter
«Ich musste den Puck ja nur noch ins leere Tor schiessen
der zudem seine Karriere am Ende dieser Saison beendet
ihrer Disziplin und ihrer Solidarität gegen die beste Swiss-League-Mannschaft der letzten Jahre bestehen konnten
Und auch in diesem sechsten Playoff-Duell liess sie sich durch Widrigkeiten nicht aus der Bahn werfen
4:0 lautete das Powerplay-Verhältnis zu Gunsten des HCC
als Eric Faille kurz vor dem Ende der regulären Spielzeit und in der Verlängerung zwei hundertprozentige Chancen ausgelassen hatte
aber es brach nicht und zog sein Ding bis zum Schluss auf beeindruckende Art und Weise durch
Wir haben eine abartige Teamleistung gezeigt
weil man gegen eine solch gute Mannschaft wie La Chaux-de-Fonds immer konzentriert und unglaublich achtsam spielen muss»
bereits auf die Serie gegen Basel vorausblickend
an: «Diese Energie und diesen Schwung müssen wir jetzt mitnehmen.»
Was es auch gegen den EHC Basel brauchen wird
wie es Lucas Rötheli in dieser Serie gegen La Chaux-de-Fonds war für den EHC Olten
kommentierte der Captain die Leistung seines Goalie
In der Tat: So formidabel die Leistung der ganzen Mannschaft war: Ohne Rötheli hätte dieses Duell auf des Messers Schneide gut und gerne in eine andere Richtung kippen können
durften sich alle der Glückseligkeit hingeben
Kleinholz.– 4137 Zuschauer (Saisonrekord)
La Chaux-de-Fonds - Olten Endstand: 2:4 La Chaux-de-Fonds - Olten 4:3 n.V
Olten - La Chaux-de-Fonds 6:0 La Chaux-de-Fonds - Olten 2:3 n.V
Olten - La Chaux-de-Fonds 4:2 La Chaux-de-Fonds - Olten 5:3 Olten - La Chaux-de-Fonds 3:2 n.V
Das Team aus der Swiss League verkündete heute
dass der 29-jährige Stürmer auf die nächste Saison nicht zu to La Chaux-de-Fonds zurückkehren wird
"Le Matin" berichtete Ende Oktober 2024, dass der HC Sierre Julien Privet ein Angebot für einen langfristigen Vertrag gemacht hat. Der Deal wurde aber nie bestätigt. Nun ist mindestens klar, dass Privet nächste Saion nicht beim HC La Chaux-de-Fonds spielen wird
Privet ist die letzten fünf Saisons in der Organisation des HCC gewesen
Diese Saison hat er in der Regular Season drei Tore erzielt und 13 Assists gegeben
In der Postseason kam in sechs Spielen ein Tor dazu
In den Playoffs der Swiss League setzt Olten ein starkes Zeichen
Die Solothurner besiegen Titelverteidiger La Chaux-de-Fonds im zweiten Viertelfinalspiel gleich mit 6:0
Damit revanchierte sich Olten auf eindrückliche Weise für die unglückliche Overtime-Niederlage zum Auftakt der Playoff-Viertelfinals
In der Best-of-7-Serie zwischen dem Siebenten und Zweiten der Qualifikation steht es 1:1 unentschieden
Qualifikationssieger Basel gewann nach dem 2:1-Auftaktsieg gegen die GCK Lions auch die zweite Partie
allerdings fiel die Entscheidung erst in der Verlängerung
Der Amerikaner Brett Supinski sorgte mit seinem Powerplaygoal in der 65
Minute zum 3:2-Endstand für die Erlösung aufseiten der Gäste
Ebenfalls auf 2:0 in der Serie stellen konnte Thurgau
das bei Aufsteiger Chur im Schlussdrittel einen 0:1-Rückstand in einen 4:1-Sieg drehte
Derweil schaffte Sierre im Walliser Derby dank einem 3:0-Heimerfolg gegen Visp den 1:1-Ausgleich
Ab der nächsten Saison und bis 2028 (Scheidegger) bzw
2027 (Böhler) werden die beiden Spieler für die Abeilles auflaufen
Monika Majer / RvS.Media
Die beiden Neuzugänge bringen dem HC La Chaux-de-Fonds eine Mischung aus Erfahrung und Talent: Verteidiger Joel Scheidegger (29) hat einen Dreijahresvertrag unterschrieben
Stürmer Noah Böhler (21) einen Zweijahresvertrag
Joel Scheidegger gehört derzeit zum Kader des HC Ajoie und hat bereits mehr als 375 Spiele in den beiden höchsten Schweizer Ligen absolviert
HCC-Sportchef Loic Burkhalter hatte ihn schon länger im Visier und konnte ihn nun endlich an Bord holen: "Ich wollte Joel Scheidegger schon seit einiger Zeit nach La Chaux-de-Fonds holen
der ausgezeichnete erste Pässe spielen kann und unserem Team einen Mehrwert verleiht."
Noah Böhler spielt seine zweite volle Saison bei den GCK Lions. Der HC La Chaux-de-Fonds erwartet von Böhler Energie und Kreativität: "Noah ist ein junger
Wir haben ihn letztes Jahr in den Finalspielen intensiv beobachtet und sein Spiel hat uns sehr gut gefallen
um seine Energie und Lebendigkeit einzubringen"
In dieser Saison hat Scheidegger in 15 Spielen für den HC Ajoie zwei Assists gesammelt, während Böhler in 22 Spielen für die GCK Lions ein Tor erzielt und fünf Assists verbucht hat
Der 31-jährige Stürmer hat sich für ein weiteres Engagement beim Swiss League Team entschieden
"Jede Saison beweist er, dass er einer der besten Spieler der Liga ist. Er ist ein kompletter Sportler, der Spiel für Spiel sein ganzes Talent unter Beweis stellt", sagt Loïc Burkhalter, Sportchef des HC La Chaux-de-Fonds
über die vorzeitige Vertragsverlängerung mit Toms Andersons
Der HCC-Captain geht in seine vierte Saison mit dem Team
In diesem Jahr hat er in 42 Spielen 18 Tore geschossen und 35 Assists gegeben
doch Ängste bleiben: So leben die Menschen in La Chaux-de-Fonds ein Jahr nach dem Sturm
eine schwere Fallbö oder Downburst auf der anderen Stadtseite: Am Mittag des 24
Juli 2023 verwüstete ein Sommersturm La Chaux-de-Fonds im Neuenburger Jura
Die Windspitzen betrugen 217 Kilometer pro Stunde
Dutzende Menschen kamen mit leichten Verletzungen davon
erinnert sich die 19-jährige Jus-Studentin Jade Christ
Sie lebt mit ihrer Schwester und ihren Eltern auf der Crêt-du-Locle
Sie habe sich auf einen schönen Sommertag gefreut
Sekunden später sah sie im Garten die Bäume umfallen
Bei Feuerwehrkommandant Grégory Duc schrillten alle Alarmglocken
Durch die Wucht des Sturms seien in Firmen die Alarme von selbst abgegangen
beorderte Kommandant Duc gleich drei Ambulanzteams in die Stadt
Jirawat Jun-en war auf dem Weg in die Sommerferien nach Paris
Der Sturm habe sein thailändisches Restaurant komplett zerstört
Zurück in La Chaux-de-Fonds sah Jirawat Jun-en
dass das Haus kein Dach mehr hatte und der halbe Hausrat davongeflogen war
Heute hat das Haus wieder ein Dach und das Thai-Restaurant hat wieder Gäste
In der Wohnung von Jun-en aber wird nach wie vor gebaut und restauriert
Bei Nicolas Bihler löst sich die Baustelle gerade auf
Der CEO der Kaffeefabrik La Semeuse und des Schokoladenherstellers Choco Diffusion musste sein komplett zerstörtes Warendepot wieder aufbauen
als Unternehmer bereite man sich auf viele Katastrophen vor
als der Sturm über seine Heimatstadt fegte
setzte er sich ins nächste Flugzeug zurück in die Schweiz
wie der Sturm das Depot in seine Einzelteile zerlegt hatte
Bihler musste grosse Mengen durchnässter Kaffeebohnen wegwerfen
Nach einer Woche röstete er zwar wieder Kaffee
aber er konnte wochenlang keinen mehr ausliefern
Ein Jahr danach steht Bihler stolz in einer neuen Lagerhalle
In wenigen Tagen soll die Halle eingeweiht werden
Die materiellen Schäden hat Bihler beseitigt
10 bis 20 Millionen Franken kostet der Neubau
Ein Jahr nach dem Sturm an diesem Punkt zu stehen
Doch bei Bihler und anderen Betroffenen in La Chaux-de-Fonds sind Ängste und Verunsicherung nicht verflogen
beschäftigt die Menschen in La Chaux-de-Fonds weiter
Sie können die Geschehnisse nicht verdrängen
Die jüngsten Unwetterbilder aus dem Tessin
dem Oberwallis und dem Bündnerland haben die Leute an die eigenen Erlebnisse erinnert
Und auch bei jeder Gewitterwarnung kommen von neuem flaue Gefühle auf
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Der 26-jährige Kanadier hat sich bis zum Ende der Saison 2024/25 beim Swiss-League-Team verpflichtet
Clifford Pu Yu-Chong (bekannt als Cliff Pu) wird zum HC La Chaux-de-Fonds stossen
sobald die administrativen Details geklärt sind
Der Kanadier wurde 2016 von den Buffalo Sabres gedraftet und bestritt fast 80 AHL-Spiele
Im Jahr 2020 unterschrieb Pu bei Kunlun Red Star und spielte bis Mitte der Saison 2023/24 für das chinesische Team
Nach einem kurzen Einsatz bei Admiral Wladiwostok schloss er sich in dieser Saison dem HK Dukla Michalovce (SVK) an
für den er in sieben Spielen ein Tor und zwei Assists verbuchte
Die beiden Pfarreien der Stadt La Chaux-de-Fonds werden ab dem 1
die einem Prozess der Zusammenlegung von Gemeinden entspricht und die in der gesamten Diözese Lausanne
Künftig wird es nur noch eine einzige katholische Pfarrei in La Chaux-de-Fonds NE mit dem Namen «La Sainte-Famille» geben
berichtet die Diözesanregion Neuenburg in einer Mitteilung
Die Kirchen Sacré-Cœur und Notre-Dame de la Paix bleiben bestehen
aber die administrative und finanzielle Organisation werden in Zukunft zu einer einzigen Einheit zusammengefasst
der von den Pfarrgemeinderäten und den Generalversammlungen
Diese Entwicklung entspricht der allgemeinen Absicht von Morerod
die er in einem Pastoralbrief aus dem Jahr 2022 bekräftigte
Um diesen neuen Schritt im öffentlichen Bewusstsein der Gläubigen zu manifestieren
Januar 2025 in der Kirche Sacré-Cœur in La Chaux-de-Fonds anlässlich des Hochfests der Maria Mutter Gottes eine Messe gefeiert
Im Kanton Neuenburg ist die Pfarrei Saint-Paul du Littoral ouest neuchâtelois bereits im Januar 2023 aus der Vereinigung der Pfarreien Boudry-Cortaillod und La Béroche-Bevaix entstanden
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Sekretariat medienzentrum@kath.ch
kath.ch ist eine Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz
Schweizer Bischofskonferenz
Römisch-Katholische Zentralkonferenz
Orden
Die Basler holen gegen La Chaux-de-Fonds beinahe einen 0:4-Rückstand auf
müssen sich am Ende aber trotzdem geschlagen geben
Die Gäste aus dem Kanton Neuenburg starteten furios in die Partie und der EHC lag nach einem Doppelschlag innert 80 Sekunden von Steven Owre (5. Spielminute) und Julien Privet (6.) bereits früh 0:2 im Rückstand. Ähnlich schlecht starteten die Basler danach auch ins zweite Drittel, in dem La Chaux-de-Fonds durch Tore von Kay Schweri (22.) und Jayson Dubois (23.) nach Wiederbeginn nur etwas mehr als zwei Minuten benötigte, um auf 4:0 aus seiner Sicht zu erhöhen.
Dass ihr Gegner am Dienstag gegen Olten eine 4:0-Führung verspielte und am Ende 4:6 unterlag, hatten die Spieler des EHC Basel wohl im Hinterkopf. Denn danach setzte die Mannschaft von Trainer Eric Himelfarb zur Aufholjagd an. 19 Sekunden nach dem vierten Gästetreffer verkürzte Brett Supinski für die Basler auf 1:4, zwei Powerplay-Tore von Jakob Stukel (30.) und Sandro Brügger (36.) später stand es nur noch 3:4. Der EHC hatte sich in die Partie zurückgemeldet.
Tore: 5. Owre (Olden) 0:1. 6. Privet (Rüegsegger) 0:2. 22. Schweri 0:3. 23. Dubois (Eugster) 0:4. 23. Supinski (Näf, Aeschbach) 1:4. 30. Stukel (Brügger, Supinski) 2:4. 36. Brügger (Kummer) 3:4. 37. Schweri (Boss) 3:5. 39. Stukel (Supinski) 4:5.
EHC Basel: Henauer, Haller; Aeschbach, Zubler; Nater, Füllemann; Bachofner, Rhyn; Bircher; Rossi, Supinski, Stukel; Liniger, Kummer, Barbei; Huber, Brügger, Sturny; Näf, Rexha, Küng.
Dass Kay Schweri dem HC La-Chaux-de-Fonds mit seinem Treffer zum 3:5 in der 37. Minute wieder ein bisschen Luft verschaffte, beeindruckte die Basler wenig. Exakt zwei Minuten später und noch vor Drittelsende verkürzte EHC-Topskorer Jakob Stukel wieder auf 4:5.
Damit war alles angerichtet für ein spannendes letztes Drittel, in dem der EHC noch mindestens ein Tor benötigte, um die Chance auf den Finaleinzug am Leben zu erhalten. Doch im Gegensatz zu den vorherigen 40 Minuten fielen in den letzten 20 keine Tore mehr, und so war am Ende eine 4:5-Niederlage und das Cup-Aus im Halbfinal für den EHC Tatsache.
Lange Zeit zur Erholung wird den Baslern, die am Mittwoch die Vertragsverlängerung von Stürmer Gianluca Barbei bekannt gegeben hatten, nicht bleiben. Am Samstagabend (18.30 Uhr) geht es für sie bereits in der Swiss League weiter. Der Tabellenführer reist dann nach Graubünden zum sechstplatzierten EHC Chur.
weshalb einige Funktionalitäten nicht wie gewohnt zur Verfügung stehen
Beim Resisprint international in La Chaux-de-Fonds zeigten Athletinnen und Athleten aus dem In- und Ausland einmal mehr fantastischen Leistungen
Aus Schweizer Sicht stachen die Exploits von Mujinga Kambundji (10,90 über 100 m)
Salomé Kora (10,95 über 100 m) und Simon Ehammer (8,36 m im Weitsprung) heraus
Der Respsprint in La Chaux-de-Fonds war für die Athletinnen und Athleten eines der letzten Meetings vor den Olympischen Spielen in Paris (FRA)
wo die Leichtathletik-Wettkämpfe am Freitag
Eine Vielzahl von ihnen nutzten die idealen äusseren Bedingungen im Stade de la Charrière
so dass das Meeting seinem hervorragenden Ruf einmal mehr gerecht wurde
Fantastisch: In der europäischen Saisonbestenliste liegen die Bernerin und die St
Gallerin ab sofort an den Positionen 1 und 2
Ihre Formkurve im Hinblick auf Olympia stimmt
Hinter Bol zeigte die Schweizer Meisterin Yasmin Giger (LC Zürich) in 55,31 Sekunden einen erfreulichen Auftritt und Lena Wernli (LC Zürich) überzeugte in der zweiten Serie in 56,73 mit einer persönlichen Bestzeit
Bei den Männern realisierte Julien Bonvin (CA Sierre) in 49,39 Sekunden ebenfalls eine starke Leistung
Über 400 m war Annina Fahr (LAC TV Unterstrass) in 52,12 Sekunden die schnellste Schweizerin
Die Hürdensprinterin Ditaji Kambundji (STB)
die nach den Schweizer Meisterschaften Hamstring-Beschwerden bekundete
zog ihren Vorlauf nicht durch und verzichtete danach auf den Final
Im Hinblick auf Olympia wollte sie kein Risiko eingehen
Das nächste Leichtathletik-Highlight in der Schweiz steht mit Spitzen Leichtathletik Luzern bereits am Dienstag im Programm: Auch dort sind zahlreiche Schweizer Aushängeschilder im Einsatz und wollen das Heimpublikum mit ihren Leistungen begeistern
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Die Basler unterliegen La Chaux-de-Fonds am Ende deutlich und rutschen in der Swiss League auf Platz zwei ab
Nach etwas mehr als acht Minuten kassierte La Chaux-de-Fonds die erste Zweiminutenstrafe der Partie, und der EHC nutzte sein erstes Powerplay aus: Ligatopskorer Jakob Stukel brachte die Basler in der 10. Minute 0:1 in Führung. Diese währte aber nur kurze Zeit, 35 Sekunden später glich die Heimmannschaft durch Toms Andersons wieder aus. In der 14. Minute traf Stefan Rüegsegger dann in der ersten Überzahl der Neuenburger zum 2:1.
Patinoire des Mélèzes, La Chaux-de-Fonds. – 4097 Zuschauer.
Tore: 10. Stukel (Barbei, Kummer) 0:1. 10. Andersons (Owre, Jaquet) 1:1. 14. Rüegsegger (Huguenin, Macquat) 2:1. 21. Andersons (Pu, Owre) 3:1. 23. Kumemr (Barbei, Liniger) 3:2. 27. Supinski (Rhyn) 3:3. 27. Andersons (Owre, Voirol) 4:3. 35. Pu (5:3). 41. Owre (Andersons, Pu) 6:3.
EHC Basel: Haller, Henauer; Aeschbach, Zubler; Bachofner, Rhyn; Törmänen, Füllemann; Landskroner, Schaub; Rossi, Supinski, Stukel; Liniger, Kummer, Barbei; Huber, Brügger, Sturny; Näf, Rexha, Küng.
Mit einem Rückstand ging es für den EHC in das zweite Drittel, in dem es gerade mal zwölf Sekunden dauerte, ehe La Chaux-de-Fonds erneut durch Andersons auf 3:1 erhöhte. Die Basler kämpften sich aber zurück und so stand es nach Toren von Dario Kummer (23.) und Brett Supinski (27.) 3:3 und damit wieder unentschieden.
La Chaux-de-Fonds hatte jedoch eine direkte Antwort auf Lager und stellte durch den dritten Treffer von Andersons 34 Sekunden nach dem Ausgleich der Basler und dem Tor von Cliff Pu (35.) noch vor Drittelsende die Zwei-Tore-Führung wieder her.
Zu Beginn des letzten Drittels wurde der EHC dann erneut kalt geduscht und sah sich nach dem 6:3 durch Steven Owre 18 Sekunden nach Wiederbeginn bereits mit der frühen Vorentscheidung in diesem Spitzenkampf konfrontiert. Weiter geht es für die Basler am Donnerstagabend (19.45 Uhr) in der St.-Jakob-Arena mit einem Heimspiel gegen den HC Sierre.
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Eine Superzelle ist eine besonders intensive Gewitterform
Damit sind Auf- und Abwinde besonders gut getrennt und der Sturm wird dadurch langlebig
Eine Superzelle ist die einzige Art Gewitter
Es lässt sich mittels Radardaten feststellen
Im Norden von La Chaux-de-Fonds knickten die Bäume in alle Himmelsrichtungen um
Ein klares Indiz für «Wirbelwinde» und damit einen Tornado
Im Süden der Stadt zeigten die umgefallenen Bäume jedoch meist in die gleiche Richtung
Damit ist höchstwahrscheinlich eine Fallböe (Downburst) für die Schäden verantwortlich
weil kalte und schwere Luft wie eine Bombe zu Boden fällt
Durch verdunstenden Regen wird die absinkende Luft zusätzlich abgekühlt und beschleunigt
In der Superzelle bei La Chaux-de-Fonds dürfte der sogenannte «rear flank downdraft» zum Fallwind geführt haben
Verlässliche Wettervorhersage in der Schweiz und der ganzen Welt
Die Neuenburger entscheiden die Partie dank einem starken Schlussdrittel für sich
Der EHC verliert dadurch die Tabellenführung der Swiss League
Nach den ersten 20 Minuten stand es noch 0:0. Im zweiten Drittel war es der EHC Basel, der in Person von Santiago Näf das Skore eröffnete (24.). Wenige Sekunden vor der Pause gelang der Heimmannschaft durch Kay Schweri der Ausgleich, und so konnte auch das Mitteldrittel keine Mannschaft für sich entscheiden.
Patinoire des Mélèzes, La Chaux-de-Fonds. – 4286 Zuschauer.
Tore: 24. Näf 0:1. 40. Rüegsegger (Schweri, Jaquet) 1:1. 42. Kohler (Chiriaev, In-Albon) 2:1. 42. Jaquet (Dubois, Loosli) 3:1. 51. Barbei (Rossi) 3:2. 56. Owre (Andersons) 4:2. 57. Chiriaev (Schweri, In-Albon) 5:2.
EHC Basel: Haller (ET: Henauer); Zubler, Bircher, Törmänen; Nater, Rouiller, Bachofner, Landskroner; Sturny, Barbei, Schaub, Blaser; Kummer, Stukel, Rexha, Näf; Küng, Rossi, Huber, Moser.
Was danach folgte, war ein von La Chaux-de-Fonds dominiertes letztes Drittel. Ein Doppelschlag von Gilian Kohler und Arnaud Jaquet innert 19 Sekunden kurz nach Wiederbeginn bescherte den Neuenburgern das 2:1 und das 3:1. Zwar gelang dem EHC in der 51. Minute durch Gianluca Barbei noch der Anschlusstreffer, die beiden Powerplay-Tore von Steven Owre (56.) und Evgeni Chiriaev (57.) besiegelten die 2:5-Niederlage für die Basler jedoch endgültig.
Beim Résisprint international am Sonntag in La Chaux-de-Fonds messen sich einmal mehr zahlreiche Schweizer Top-Cracks mit starker internationaler Konkurrenz
Wie so oft sind die Sprint- und Hürdenrennen sehr gut besetzt
Im Weitsprung ist der EM-Bronzemedaillengewinner Simon Ehammer am Start
Beim internationalen Meeting im Stade de la Charrière kamen die Fans schon oft in den Genuss von hervorragenden Leistungen
Auch in diesem Jahr stehen die Vorzeichen für packende Rennen gut und einige der besten Schweizer Athletinnen und Athleten steigen in sehr guter Form in die Startblöcke
Bei den Frauen stehen über 100 m mit Salomé Kora (LC Brühl)
Lena Weiss (LC Zürich) und Céline Bürgi (LV Thun) einige der schnellsten Schweizerinnen auf der Liste der Teilnehmerinnen
Im Männersprint kommt Bradley Lestrade (Lausanne-Sports) über 100 und 200 m zu einem Heimauftritt
In den 400-m-Rennen gilt es insbesondere auf Giulia Senn (LC Zürich)
Annina Fahr (LAC TV Unterstrass) und Charles Devantay (Lausanne-Sports) zu achten
Senn unterstrich mit ihrer persönlichen Bestzeit vor zwei Wochen an den Schweizer Meisterschaften in Winterthur (51,58) ihre starke Form
In der ewigen Schweizer Bestenliste liegt sie damit an 3
Wie jedes Jahr treten in La Chaux-de-Fonds zahlreiche Spitzenathletinnen und Spitzenathleten aus dem Ausland an
So stehen beispielsweise über 100 m Hürden neben der Schweizer EM-Silbermedaillengewinnerin Ditaji Kambundji (STB) die Polin Pia Skrzyszowska und die Niederländerin Nadine Visser auf der Startliste
Link zum Meeting in La Chaux-de-Fonds (inkl. Live-Stream)
Arnaud Jaquet und Lucas Matewa haben sich für einen Verbleib beim Swiss League Team entschieden
dieBildmanufaktur.ch
Gehringer ist bereits seit der Saison 2022-23 im Team
der in dieser Saison in 23 Spielen (acht Assists) zum Einsatz kam
hat sich auf einen Einjahresvertrag geeinigt
Auch Arnaud Jaquet hat sich entschieden, eine weitere Saison beim HC La Chaux-de-Fonds zu bleiben
Der 34-jährige Verteidiger hat in 23 Spielen ein Tor erzielt und drei Assists beigesteuert
Lucas Matewa wiederum hat einen Zweijahresvertrag bis zum Ende der Saison 2026-27 unterzeichnet
Matewa hat in 15 Spielen drei Tore und einen Assist verbucht
Die Basler gewinnen das Spitzenspiel gegen den HC La Chaux-de-Fonds 4:3 und stehen wieder auf Platz eins der Swiss League
wie ist der Saisonstart der Basler einzuordnen
Von Beginn an zeigte die Mannschaft von Trainer Eric Himelfarb, dass sie auf Revanche aus war, und setzte nach viereinhalb Minuten mit einem Pfostenschuss das erste Ausrufezeichen. Es folgten weitere Topchancen für die Basler, doch Gäste-Goalie Östlund bewahrte La Chaux-de-Fonds vorerst vor einem Gegentreffer. In der 12. Minute war es dann Matthias Rossi, der im Powerplay den mittlerweile überfälligen Treffer zum 1:0 für den EHC Basel erzielen konnte.
Danach war es zum ersten Mal in dieser Partie der HC La Chaux-de-Fonds, der das Zepter in die Hand nahm. Erst trafen die Gäste in der 16. Minute ebenfalls den Pfosten, wenige Sekunden später fiel das 1:1 durch David Eugster. Den Gästen reichten fünf starke Schlussminuten im ersten Drittel, um die Partie zur Pause wieder auszugleichen.
In diesem war es dann erneut La Chaux-de-Fonds, das im Powerplay in Führung gehen konnte: Anthony Huguenin traf in der 47. Minute zum 2:3. Und erneut glich der EHC Basel wenige Momente später, ebenfalls in Überzahl, wieder aus: Brett Supinski stellte in der 50. Minute auf 3:3. Die Basler dominierten die Schlussphase der Partie, und schliesslich war es Gianluca Barbei, der exakt drei Minuten vor Ertönen der Schlusssirene mit seinem Treffer zum 4:3 die Basler zum Sieg schoss.
Tore: 12. Rossi (Rexha, Zubler) 1:0. 17. Eugster (Schweri) 1:1. 30. In-Albon (Macquat) 1:2. 31. Brügger (Supinski, Kummer) 2:2. 47. Huguenin (Andersons, Kohler). 50. Supinski (Aeschbach, Brügger). 57. Barbei (Bachofner) 4:3.
EHC Basel: Henauer, Haller (ET); Zubler, Aeschbach, Bircher, Rhyn; Rouiller, Nater, Bachofner; Stukel, Barbei, Sturny, Schaub; Supinski, Kummer, Brügger, Rexha; Liniger, Rossi, Huber, Näf.
Zudem hat der EHC Basel den Vorteil, dass das Gros der Spieler über den Sommer zusammengeblieben ist. Die meisten Neuzugänge kannten den Verein bereits und brauchten wenig Anpassungszeit. Gleichzeitig bleibt aber abzuwarten, wie sich die anderen Teams der Liga weiterentwickeln werden, gerade jene, die mehr personelle Veränderungen als der EHC vorgenommen haben.
Auch wenn es in dieser Saison aus finanziellen Gründen noch nicht möglich sein wird, sind die bisherigen Leistungen der Mannschaft ein Zeichen, dass der EHC Basel bereit ist, in Zukunft um den Aufstieg mitzuspielen. Und es spricht für den Charakter der Spieler, dass sie solche Leistungen abrufen trotz dem Wissen im Hinterkopf, dass sie nicht aufsteigen können.
Laut "Arcinfo" hat sich der 25-jährige Stürmer die Verletzung im Spiel gegen den HC Thurgau nach einem Check von Cédric Hächler zugezogen
David Eugster verbrachte die Nacht von Sonntag auf Montag im Spital, wurde aber am Montag wieder entlassen. Eugster ist nicht der einzige Spieler auf der Krankenstation des HC La Chaux-de-Fonds: Auch Viktor Östlund (krank) ist noch nicht wieder einsatzbereit
Julien Privet (Unterkörperverletzung) wird voraussichtlich nach der Länderspielpause am 11
Oliver Achermann trainiert zwar wieder mit der Mannschaft
Der EHC Olten verliert in La Chaux-de-Fonds mit 3:4 nach Verlängerung
nachdem sich die Mannschaft nach einem 1:3-Rückstand in das erste Playoff-Viertelfinalduell zurückgekämpft hatte
Eric Faille zerschlug seinen Stock vor Wut zu Kleinholz
Der Kanadier des EHC Olten konnte nicht begreifen
wie das Schiedsrichter-Quartett in der Verlängerung übersehen konnte
dass der Puck das Spielfeld verlassen hatte
spielten die Chaux-de-Fonniers weiter und verwerteten den Konter durch Privet zum 4:3-Siegtreffer
Es war das skandalöse und unwürdige Ende eines Playoff-Krimis
der leider durch die Referees entschieden wurde
dass im Lager des EHCO die Emotionen überkochten
Der Start in das erste Playoff-Duell missglückte den Oltnern zunächst
Spielminute hatte Chaux-de-Fonds-Topscorer Toms Andersons im EHCO-Slot viel zu viele Freiheiten und konnte einen Abpraller von Olten-Keeper Lucas Rötheli unbedrängt zum 1:0 verwerten
den sich die Mannschaft von Headcoach Christian Wohlwend gewünscht hatte
eine gesunde Portion Härte ins Spiel zu bringen
So richtig Zugriff auf die Partie fanden sie jedoch lange nicht
Im zweiten Drittel drohte die Partie gar endgültig auf die Seite der Gastgeber zu kippen
Immer wieder tauchten die Chaux-de-Fonniers gefährlich vor Rötheli auf
vermochten mit Ausnahme von Jannik Looslis Treffer zum 2:0 (25.) zum Glück für die Oltner jedoch kein Kapital aus ihrer Überlegenheit zu schlagen
In dieser Phase war der EHCO die klar unterlegene Mannschaft
kam jedoch durch Joel Marchons Treffer (36.) fast ein wenig aus dem Nichts in die Partie zurück
An der Physiognomie des Spiels änderte sich jedoch vorerst nichts
Im Gegenteil: Olivier Achermann setzte sich 40 Sekunden vor der zweiten Sirene im Powerplay im Infight vor dem Oltner Tor gegen Tim Minder durch und traf zum 3:1
Diese Führung des amtierenden Meisters war zu diesem Zeitpunkt absolut gerechtfertigt
Nur noch wenig sprach nach diesem späten Rückschlag für ein Comeback des EHC Olten
Aber wenn man in den vergangenen Wochen etwas über die Wohlwend-Truppe gelernt hat
dass man diese Mannschaft niemals vorzeitig abschreiben sollte
Langsam aber sicher kämpften sich die Oltner in dieses Spiel zurück
Nolan Cattins Anschlusstreffer zum 2:3 (45.) war das Signal für den finalen Ansturm des EHCO
welcher mit dem Ausgleich des lange Zeit blassen Kyen Sopa (55.) belohnt wurde
Die Verlängerung musste über den ersten Sieger dieses Playoff-Duells entscheiden – mit dem unsäglichen Schlusspunkt
Die Basler drehen die Partie gegen den HC La Chaux-de-Fonds in den Schlussminuten und distanzieren die Neuenburger auf vier Punkte
Im ersten Drittel wirkten die Gäste lange gefährlicher als die Basler, die in dunkelblauen Weihnachtrikots aufliefen. Die Neuenburger konnten ihre Chancen aber nicht in Tore ummünzen, und so war es der EHC, welcher nach einem Sololauf von Verteidiger Cédric Aeschbach in der 16. Spielminute in Führung gehen konnte. Daran änderte sich bis zur ersten Pause nichts mehr.
Mit der 1:0-Führung im Rücken kam der EHC aus der Kabine zurück, die Partie wurde von den Baslern im zweiten Drittel physischer geführt, was auch für die eine oder andere Zwei-Minuten-Strafe bei ihnen sorgte. Eine solche nutzte La Chaux-de-Fonds in der 36. Minute aus und konnte die Partie im Powerplay durch Evgeni Chiriaev wieder ausgleichen.
Tore: 16. Aeschbach (Bircher) 1:0. 36. Evgenï (Loosli, Rüegsegger) 1:1. 46. Matewa (Rüegsegger, Privet) 1:2. 57. Stukel 2:2. 59. Brügger (Barbei, Stukel) 3:2.
EHC Basel: Henauer (ET: Haller); Zubler, Bircher, Törmänen, Nater, Aeschbach, Bachofner, Landskroner; Barbei, Stukel, Sturny, Liniger; Kummer, Brügger, Rexha, Schaub, Rossi, Huber, Jäggi.
Mit einem 1:1 ging es in das alles entscheidende letzte Drittel. In diesem hatten die Gäste zu Beginn die besseren Möglichkeiten – in der 44. Minute verhinderte die Latte vorerst ihre Führung. Zwei Minuten später erzielte La Chaux-de-Fonds dann in Person von Lucas Matewa das 2:1.
Doch der EHC zeigte sich kämpferisch, und erzielte gut drei Minuten vor der Schlusssirene durch Jakob Stukel das 2:2. Und als Sandro Brügger nur zwei Minuten später das 3:2 für die Basler schoss, tobte die mit knapp 4000 Zuschauern gefüllte St. Jakobs-Arena. Die Basler hatten die Partie in 116 Sekunden gedreht und doch noch drei Punkte eingefahren.
Vor Jahresende hat der EHC noch zwei weitere Heimspiele auf dem Programm: Am 28.12. empfangen sie die Bellinzona Snakes (17.30 Uhr), am 30.12. treten sie in der St. Jakob-Arena gegen den EHC Winterthur an.
kann Ende Oktober für 20 Franken die Stadt im Neuenburger Jura entdecken
Um die Pflege der Beziehungen zwischen den Partnern kümmert sich die Stiftung Winterthur/La Chaux-de-Fonds
organisiert die Stiftung exklusiv für Winterthurerinnen und Winterthurer eine geführte Wanderung durch die malerische Umgebung von La Chaux-de-Fonds
Die Wanderung dauert rund drei Stunden und findet bei jedem Wetter statt
Im Preis von 20 Franken (Kinder bis 16 Jahre: 10 Franken) sind die Bahnfahrt in der zweiten Klasse, das Essen in einem Landgasthof (ohne Getränke) und die Wanderung inbegriffen. Interessierte Personen sind gebeten, sich bis zum 20. Oktober beim Präsidenten der Stiftung, Christian Griesser, anzumelden: christian.griesser@gmail.com
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt
Die 1991 gegründete Stiftung Winterthur/La Chaux-de-Fonds möchte Begegnungen zwischen den Einwohnerinnen und Einwohnern der beiden Partnerstädte ermöglichen. Weitere Informationen gibt es hier: https://winterthur-lachauxdefonds.ch
Dieser Artikel erschien ursprünglich im «Landboten»
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Dank einem 6:4-Sieg gegen La Chaux-de-Fonds kann der EHCW das Playoff wieder aus eigener Kraft erreichen
Dazu muss er im direkten Duell am Freitag die GCK Lions schlagen
Es wird der EHCW sein, wenn er in Küsnacht das direkte Duell gegen die GCK Lions nach 60 Minuten gewinnt und alle drei Punkte mitnimmt. Den GCK Lions reicht ein Punkt, also ein Unentschieden nach 60 Minuten. Denn sie haben drei der vier vorherigen direkten Begegnungen gewonnen, was im Fall von Punktgleichheit ausschlaggebend wäre.
EHCW: Von Burg; Ugazzi, Steiner; Landolt, Warmbrodt; Bisig, March; Marti; Neumann, McShane, Hornecker; Staiger, Embacher, Muller; Lekic, Lehmann, Hedlund; Vlcek, Ogi, Kaufmann; Betschmann.
HCC: Schijanow (12. Östlund; 13. Schijanow); In-Albon, Smons; Micheletti, Jaquet; Favre, Voirol; Andersons, Owre, Pu; Schweri, Achermann, Rüegsegger; Eugster, Privet, Dubois; Dey, Aeschlimann, Loosli.
Bemerkungen: EHCW ohne Antenen, Furrer (verletzt) sowie Flütsch, Ortenszky und Koster (überzählig). HCC ohne Olden, Schirjajew, Zaetta, Boss, Macquat, Gehringer, Kohler (verletzt) und Matewa (krank) sowie Huguenin (gesperrt). 14. Pfostenschuss Hedlund. 40. Pfostenschuss Rüegsegger. 41. Lattenschuss In-Albon. 43:26 Timeout EHCW. HCC von 58:40 bis 59:16 und ab 59:37 mit sechstem Feldspieler. 58:56 Timeout La Chaux-de-Fonds
Verteidiger Marc Steiner brachte den EHCW schon in der 3. Minute in Führung. Den Ausgleich der Chaux-de-Fonniers steckte das Heimteam weg und antworte noch in den ersten 20 Minuten mit Toren von Anthony Staiger, Thomas Vlcek und Allan McShane. Die 4:1-Führung wurde zunächst gut verwaltet. Im Mitteldrittel blieben die Winterthurer aktiv genug und erhöhten im Powerplay durch Nicolò Ugazzi auf 5:1.
Noch vor dem Match gegen La Chaux-de-Fonds wurde bekannt, dass EHCW-Stürmer Robin Lekic ab nächster Saison für den HC Thurgau spielen wird. Der 22-Jährige spielt aktuell das vierte Jahr in Winterthur und ist im Moment der zweitbeste Skorer des Teams hinter dem Kanadier Mcshane. (uk)
«Nach dem Tor zum 4:5 blieben noch 14 Minuten zu spielen. Das ist eine lange Zeit», beschrieb EHCW-Trainer Rothen die Situation. «Wir hatten zu viel Angst, Fehler zu machen. Danach konnten wir uns aber wieder etwas befreien und bekamen auch selber Chancen.» Davor sei sein Team zu passiv geworden, ganz anders als im ersten Abschnitt: «Da haben wir Druck auf die Verteidiger gemacht und haben gesehen, dass sie dann Fehler begehen. So haben wir unsere Tore erzielt.»
Die Ausgangslage für den Match gegen die GCK Lions am Freitag beurteilt Rothen als sehr gut: «Sie ist besser als vor einem Jahr.» Damals lag der EHCW vor der letzten Runde ebenfalls auf Rang 9. Er schaffte das Playoff mit einem Sieg gegen La Chaux-de-Fonds, war aber auf die Hilfe des Tabellenletzten Bellinzona angewiesen, der gleichzeitig den Konkurrenten Martigny bezwang. Jetzt hat der EHCW alles in den eigenen Händen.