Eine frisch renovierte Villa am Genfersee ist derzeit auf dem Markt ein schickes Poolhaus und ein riesiger Weinkeller Etwas ausserhalb von Montreux, am Rande von La Tour-de-Peilz, steht sie: eine historische Villa von 1931, die kürzlich komplett renoviert wurde – und trotzdem ihren Charme behalten hat Sie sucht derzeit einen neuen Besitzer oder eine neue Besitzerin preiswert wird das aber nicht: 27 Millionen Franken soll das Schmuckstück kosten 550 Quadratmeter Wohnfläche und eine Aussicht die ihresgleichen sucht: Das ist die historische Villa am Genfersee Die Villa steht auf einem 6700 Quadratmeter grossen Grundstück und teilt sich ein Eingangstor mit dem Nachbargrundstück Das Haus selbst hat 550 Quadratmeter Wohnfläche die sich unter anderem auf fünf Schlafzimmer Eines der Highlights der Villa ist natürlich die Aussicht auf den Genfersee und die Chablais-Alpen Diese Aussicht kann man von dreien der fünf Schlafzimmer geniessen ausserdem vom Wohnzimmer mit Marmor-Cheminée und einem schicken Esszimmer mit einem venezianischen Glas-Kronleuchter Im Esszimmer hängt ein venezianischer Glas-Kronleuchter Die Küche ist mit brasilianischem Marmor ausgestattet und kommt mit einer praktischen Kücheninsel und allerlei Profigeräten und einem Extra-Weinkühler Da müssen die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner aber natürlich nicht alle ihre Weine unterbringen dafür gibt es im Untergeschoss zusätzlich einen grossen Weinkeller Die fünf Schlafzimmer haben alle eigene Badezimmer und jeweils ein individuelles Design mit ausgefallenen Tapeten oder speziellen Farbkombinationen Langweilig wird einem hier sicher nicht: Im Untergeschoss finden sich ein Fitnessraum mit Sauna und ein DJ-Set-Up Die tolle Aussicht kann man auch vom Pool geniessen – oder vom Esstisch im Poolhaus Draussen erwarten die neuen Bewohnerinnen und Bewohner ein grosszügiger Garten sowie ein Pool mit Poolhäuschen in dem sich auch Umkleidekabinen und eine Mini-Küche befindet einen Kühlschrank mit Vorratskammer und reichlich Platz für einen Grill Dazu kommt eine Garage mit Platz für drei Fahrzeuge Würdest du 27 Millionen Franken für die Villa am Genfersee ausgeben Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy «Was macht der alte Stein mitten in der Ausstellung?» wird sich die eine oder der andere Besucher beim Gang durch das Schweizer Spielmuseum in La Tour-de-Peilz fragen Die Vitrine mit dem Exponat scheint «im Weg» zu stehen und den Einlass zum Raum mit dem Titel «Raconter» zu versperren Das ausgestellte Exemplar weist ein Alter von rund 4000 Jahren aus und wurde vom Département des Antiquités de Chypre zur Verfügung gestellt dass es vor 6000 Jahren entwickelt worden ist um die Tradition des Spielens von anno dazumal bis heute in den fürstlichen Räumlichkeiten des Museums zu dokumentieren aber ebenfalls altehrwürdig ist das Schloss Als die Stadt La Tour-de-Peilz das Monument an der Montreux-Riviera erwarb Bis dahin gab es in der Schweiz keine Institution die sich dem Sammeln und Konservieren von Spielen widmete 1987 wurde das Schweizer Spielmuseum offiziell eröffnet Zwei Jahre später erhielt es eine besondere Erwähnung und zwar im Rahmen der Auszeichnung «Europäische Museen des Jahres» und ist seither weltweit anerkannt dass das Museum in der Deutschschweiz noch weitgehend unbekannt ist das Museum auch ausserhalb der Westschweiz bekannt zu machen und Interessierte aus der gesamten Schweiz anzusprechen» Das Museum wird zunehmend auch in der Deutschschweiz beworben dass sämtliche Texte in Deutsch und Englisch verfügbar sind «Neu haben wir auch geführte Rundgänge in deutscher Sprache» wenn das Museum nicht gleich um die Ecke liegt Im Schloss gibt es rund 15'000 Spiele zu entdecken Viele davon kann man vor Ort sogar spielen «Das Museum soll die ganze Bandbreite darstellen Immerhin haben auch diese inzwischen eine Geschichte welche vielseitige Bezüge zwischen althergebrachten und neuzeitlichen Spielen herstellt Der gesamte erste Stock mit einer Fläche von 350 Quadratmetern ist der Sonderausstellung gewidmet die den Vergleich zum Mehen-Stein nicht zu scheuen brauchen Arcade-Spiele wie der blaue «Computer Space» erinnern an die gute alte Zeit als man zum Zocken eine Spielhalle aufsuchen musste Pac-Man öffnete die Türen ins eigene Zuhause und wie die übrigen Spiele ist auch diese Konsole voll funktionsfähig und darf ausprobiert werden Hier holt die Nostalgie garantiert alle ein Nach sieben Räumen endet die Sonderausstellung – vor einer verborgenen Türe geniesst die achte Dimension des Spielhimmels mit Titeln Rubiks Würfel gehört genauso in diese Sphäre wie «The Room» das wiederum in der digitalen Welt spielt und im fensterlosen «Verlies» das Gefühl eines Escape Rooms vermittelt Für Kinder gibt es im ganzen ersten Stock des Schlosses eine Schatzsuche Aus dem achten Saal mit dem Titel «RÉSOUDRE» herauszufinden doch nehmen die Spiele die meisten Besucherinnen und Besucher so gefangen Über den Rücken einer eingerollten Schlange wandert der Sonnengott Ra durch die Unterwelt vom Schwanz zum Kopf – so beschreiben Archäologen den Hintergrund des Mehen-Spiels das im Alten Ägypten vor allem bei der Oberschicht äusserst beliebt war Erhalten sind die eingerollten Spielbretter die genauen Regeln sind aber weitgehend unbekannt wieso das Spiel irgendwann seine Beliebtheit verlor Heute wissen wir vor allem dank der Grabbeilagen oder Darstellungen über die Existenz des ältesten je dokumentierten Spiels 1979 stimmte die Bevölkerung von La Tour-de-Peilz über den Erwerb des Schlosses ab Jahrhundert von den Grafen von Savoyen direkt am Genfersee erbaut worden war Ein Förderverein entwickelte die Idee eines Spielmuseums und realisierte bereits zwei Jahre später die erste Ausstellung bis das Schweizer Spielmuseum offiziell eröffnet werden konnte 2003 wurden das Museum und seine inzwischen beachtliche Sammlung in eine eigene Stiftung übertragen und hat sich einen Namen in der europäischen Museumslandschaft gemacht Weitere Informationen: www.museedujeu.ch www.peg.ch Bei der Abstimmung über die Zürcher Seeufer-Initiative im März geht es um eine Debatte Wo bleibt der Zugang zum Ufer auf der Strecke Geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse und wir geben Ihnen unseren Inhalt obwohl dieser Beitrag Teil unseres Abos ist Online-Abo 1 Monat gratis abonnieren Bereits Abonnent:in? einloggen Testen Sie jetzt einen Monat gratis das Digital-Abo und lesen Sie gleich weiter Bereits Abonnent:in? einloggen Testen Sie gratis ein Digital-Abo und lesen Sie alle Artikel auf hochparterre.ch Sie haben bereits ein Login einloggen Sie haben bereits ein Abo registrieren 1 Monat gratis Digital-Abo testen Fragen? 044 444 28 88 oder verlag@hochparterre.ch Sie haben bereits ein Print-Abo? Onlinekonto erstellen 1 Monat gratis Landschafts-Abo testen Hochparterre verwendet Cookies, um Ihr Online-Erlebnis zu verbessern. Mit der weiteren Nutzung von hochparterre.ch akzeptieren Sie unsere Datenschutzbestimmungen Für das Nachwuchsteam «U13 Minis» des Gerlafinger Inlinehockeyklubs «Gekkos» hat die neue Saison begonnen Nachdem die jungen Hobbysportler letzten Oktober überraschend Schweizer Meister wurden bereiten sie sich nun auf den Europacup im Juni vor Voller Stolz und noch immer etwas überwältigt blickt Joel Meier auf den Erfolg seiner Schützlinge zurück: «Ich hatte angenommen dass sich unsere ‹Minis› zwischen Rang acht und fünf in der Schweizer Meisterschaft platzieren würden wie lange die U13 bei den entscheidenden Spielen würde mithalten können Als dann am entscheidenden Tag ein klarer Sieg auf den anderen folgte dass wir gerade etwas absolut Aussergewöhnliches erleben» sei für alle Beteiligten ein unglaublich schöner Moment gewesen «Nach dem engen und sehr spannenden Finalsieg mit 4:3 gegen Rossemaison im waadtländischen La Tour-de-Peilz wussten wir alle gar nicht wie wir nun mit diesem Erfolg umgehen sollten» Nicht nur vor Ort hatten die Inlinehockeyspieler grosse Unterstützung erinnert sich Vereinspräsident Daniel Heeb: «Die meisten Vereinsmitglieder verfolgten das Final via Livestream von zu Hause aus Freudentränen sind geflossen.» Zu Ehren der erfolgreichen Acht- bis Zwölfjährigen sei dann spontan ein Empfang auf dem Hockeyplatz im Gerlafinger Kirchacker vorbereitet worden Rund fünf Monate später hat für die jungen Inlinehockeyspieler nun die neue Saison begonnen und damit auch die Vorbereitungsarbeit für die Schweizer Meisterschaft sowie den Europacup im Juni Letzterer wird laut Daniel Heeb eine Premiere für die U13: «Es ist das erste Mal in der 24-jährigen Vereinsgeschichte der Gekkos dass sich die Minis via Schweizer Meistertitel für den Europacup qualifizieren konnten Unsere U16 konnte schon einmal an diesem Turnier teilnehmen» Die jungen Hobbysportler trainieren zurzeit jeweils am Mittwochabend während anderthalb Stunden Nachwuchschef Joel Meier gibt Einblick ins aktuelle Trainingsgeschehen: «Wir haben ein hartes Wintertraining hinter uns Trotzdem sollen unsere Spieler noch etwas fitter werden Den Fokus legen wir nun auf das Inlineskaten mit und ohne Ball Deshalb bauen wir verschiedene Parcours in die Trainings ein damit unser Team in diesem Bereich geübter wird.» Auf die Frage ob er sich in Anbetracht der bevorstehenden Wettkämpfe nun stark unter Druck fühle Ende Juni reisen die Minis der Gekkos ins jurassische Rossemaison Dort kämpfen sie gegen acht andere Inlinehockeyteams aus der Schweiz Dänemark und Deutschland um den Europacup-Titel Dazu sagt der Nachwuchschef der Gekkos: «Wir können unsere Gegner im Voraus nicht wirklich einschätzen kennt man sich länderübergreifend untereinander kaum bis gar nicht Deshalb müssen wir den anderen Teams unser Spiel aufzwingen Denn man schafft es nicht jedes Jahr bis zum Europacup Wir möchten bloss nicht bereits in der Gruppenphase ausscheiden.» wie der Europacup für die vier Mädchen und neun Buben verläuft – es wird für sie bestimmt ein unvergessliches Erlebnis Juni werden sie an der Eröffnungsfeier begrüsst In der Sporthalle werden die Eltern der Spieler sowie die Fans für eine Wahnsinnsstimmung sorgen viel gefeiert und einfach ein cooles Erlebnis» wenn die jungen Gekkos auch an diesem Wettkampf erfolgreich sein werden Vereinspräsident Heeb antwortet: «Wir würden sicher wieder einen Empfang organisieren Doch der Sieg steht für uns nicht im Vordergrund Die Minis sollen ihren grossen Auftritt in erster Linie geniessen können» Unter OSWALD's UNIVERSE erscheint mehrmals jährlich auf der Plattform Jungfrau Zeitung eine exklusive Story von Marco Oswald Der Thuner Jetsetter im Nebenamt kennt unzählige Top-Shots sowie Stars und Sternchen dieser Welt Den Auftakt von OSWALD's UNIVERSE bildet die Story mit Uhrenkönig Jean-Claude Biver Oswald und Biver kennen sich seit Shanghai 2010 anlässlich des Formel-1-Grand-Prix von China Jean-Claude Biver empfing Marco Oswald ganz privat in seinem Refugium am Genfersee La Tour-de-Peilz VD: Die 12'000 Seelengemeinde am Genfersee Über dem Lac Léman steigt gerade die Sonne auf Hoch über dem Dorf thront auf einem markanten Hügel Vor dem grünen Eisentor stoppt die Rollsplitt-Rallye – erst klingeln Auf dem Privatgelände steuert man dann direkt auf einen alten Bauernhof zu: ein zweigeschossiges Holzhaus mit geräumigem Hofplatz und einem alten Steinbrunnen Auf den 50'000 Quadratmetern Weideland grasten hier vor über zehn Jahren 60 Kühne Und sie lieferten ab: 150'000 Liter Milch pro Jahr Eine Tigerkatze und ein Rottweiler sorgten rund ums Landgut für Ordnung Heute: alles ausgestorben – weil sich kein Bauer mehr finden lässt der diese Pachtgrösse rentabel betreiben kann Trotzdem: Ein Verkauf kam für den Eigner des 70'000 Quadratmeter grossen Besitztums nie infrage Da aber die Quellen auf anderen Grundstücken lagen konnte der Besitzer nie ins «Wassergeschäft» einsteigen Neben dem Bauernhof führt eine kleine Kreisstrasse hoch zum grossen Gutshaus – Jahrgang 1865 Ein in weiss gehaltenes Schloss in Sandstein mit drei Etagen Nach dem Einparken zwischen einem Mercedes und einem Range Rover steht er schon da: der Gastgeber Ungewohnt: Er trägt graue Stoff-Pantoffeln eine dunkelblaue Baumwoll-Trainerhose und einen azurblauen Rollkragen-Winterpulli – und sieht fast aus wie ein «Zigeuner» Doch so wie heute hat die Welt Jean Claude Biver noch nie gesehen: bescheiden der Meister der globalen Uhrenszene – er haust gemütlich Sohn eines Schuhmachers und studierter Ökonom in Klein-Manufakturen und später bei Weltuhrenkonzernen seine Passion: die Uhrmacherkunst Jean-Claude Biver machte dank seinen übermenschlichen Kommunikations- und Marketing-Fähigkeiten Uhrenmarken zu Top-Brands schossen die Umsätze sogleich durch die Decke Überall auf der Welt eröffnete der Uhrenfreak als CEO neue Boutiquen Dafür jettete «Workaholic» Biver rund 50 Mal um die Erde Aber selbst im Flieger kam das Genie nie zur Ruhe: Weil ihn Transatlantik-Flüge langweilten brannte er auch nachts fürs Geschäft – auf 10'000 Metern Flughöhe Und entwickelte in der First- oder Businessclass bei Steaks und Rotwein neue Ideen – während andere in der Horizontalen lagen Pedant Biver: Immer wieder feilte er an revolutionären neuen Techniken – alles in exklusiver Kombination mit natürlichen Komponenten Ganz in Anlehnung an seine Lebensphilosophie: der Ewigkeit Heisst: der Fusion zwischen Naturstoffen «über der Erde» wie beispielsweise Kautschuk vom Gummibaum – und Materialien «unter der Erde» Diese Fusion lancierte er bei Hublot: mit dem «Big Bang» – dem Urknall Die puristischen Uhren im Bullaugen-Style bestechen aus Hightech-Materialien wie Kevlar Der Ring – je nach Hublot-Modell – wird oft bestückt: mit edelsten Saphiren Hublot ist längst kein Nischenprodukt mehr: Neben Bankern der Wall Street Managern am Zürich Paradeplatz oder Gastro-Königen in Zermatt und Gstaad tragen mittlerweile auch viele junge Leute Hublot – weil sie es sich fürs Handgelenk leisten wollen Fakt ist: Unter Biver hat sich die Zielgruppe verschoben Hublot ist zur Ewigkeit geworden – ohne Ablaufdatum … Wann immer Biver in den Top-Destinationen dieser Welt gelandet war traf er die gesamte High-Society – und lernte Stars und Sternchen aus Sport Biver kam überall an – und begeisterte nicht nur Weltstars Scheiche und Würdenträger in Politik und Gesellschaft auf der ganzen Linie Seine Uhren vermarktete er mit cleverem Guerilla-Marketing – und revolutionierte so die ganze Szene Ein weiteres Erfolgsrezept: Biver setzte nicht auf Quarz – sondern auf mechanische Uhrwerke Zwar teurer – aber in gerissener Kombination mit viel Show der Durchbruch Billigprodukte und Quarz waren ihm seit jeher ein Gräuel – weil im Billigsegment keine Ewigkeit drin ist «So was überlebt nicht.» Und zu Quarz sagte er: «Das ist eine Technologie die uns auffrisst – sie hat nur eine limitierte Zukunft.» Deshalb Mechanik Bivers Strategie ging voll auf: auf Ewigkeit – ohne Ablaufdatum … Zu Hochglanzzeiten war Uhrenkönig Biver ausschliesslich im Massanzug und mit Krawatte unterwegs – seine markante Glatze natürlich stets auf Hochglanz poliert viel Schalk und Sympathie – so lebte er die perfekte Botschafterrolle Von Uhren ist er bis heute besessen – ein Mann mit Obsession Ob zu Beginn bei Blancpain und Audemars Piguet dann bei Hublot und TAG Heuer: Biver machte dank unermüdlicher Passion aus jeder Uhrenmarke einen Spitzenbrand wo er tätig war: Mit ihm ging es nur aufwärts Ein Garant für Umsatzsteigerung – ohne Limit Heute sieht das Leben des Ausnahmetalents der Uhrenszene anders aus völlig losgelöst – und komplett frei von operativem Druck oder strategischen Direktiven Der 74-Jährige kann wieder ganz sich selber sein Nach 45 Jahren Dauerstress hat er losgelassen – und ist bei jedem Uhren- oder Luxusgüterkonzern raus «Back to the Roots» – zurück am Ursprung: in der echten Uhrenhandwerkerkunst ohne Show – aber natürlich mit Ewigkeits-Strategie Das neue Rentner-Business macht er mit Sohn Pierre: ebenfalls ein grosser Uhrenfreak – und die Generation von morgen Gemeinsam lancierten sie eben die eigene Marke: Biver Alles reine Unikate im High-Premium-Segment – ab 50'000 Franken das Stück die erste Biver-Uhr ausgeliefert – für einen Privatkunden Bis Weihnachten sollen weitere 15 Unikate an Privatkunden folgen – alle vorbestellt und mit der Klientel persönlich konfiguriert Für die Vermarktung schnallte sich der Uhrenpapst fünf Partner an: alles langjährige Freunde Ihnen vertraut er als «Founding Members» die Weltexklusivität der Marke Biver an Für die neue Nobelmarke muss der Altmeister keine Werbetrommeln rühren Der Name Biver im hochemotionalen Uhrenbusiness genügt – und ist Programm Logisch bei einem Kunstobjekt für die Ewigkeit – ohne Ablaufdatum … Er trat dem SAC 1929 bei und ist das zurzeit älteste Clubmitglied überhaupt dass Sie mich ins Museum stellen!» Georges Nicollier ist zwar stolz dessen Entwicklung er seit 85 Jahren begleitet Ob die Berge mit seiner Langlebigkeit etwas zu tun haben die Georges Nicol­lier durch den Alltag hilft ist davon überzeugt: «Seine Augen beginnen zu leuchten Die in Bolivien Geborene kennt die Gipfel der Alpen nur aus den Erzählungen ihres «Hauptmanns» wie sie ihn scherzhaft zu nennen pflegt.Der in Vevey geborene Georges Nicollier war immer stark mit seiner Herkunftsgemeinde Ormont verbunden Zum Beispiel als Ingenieur beim Bau der Strasse über den Col de la Croix der ihn gut die Hälfte seines Lebens beschäftigte Seine Leidenschaft für die Berge hat er von seinem Vater Der junge Nicollier trat in dieselbe Sektion ein Er bestieg den Mont Blanc und das Matterhorn und das Klettern mochte ich nicht allzu sehr» Auf den Bergtouren entdeckte er seine Passion für die Alpenflora «In den Bergen findet man die schönsten Blumen» Seine drei Kinder haben seine Leidenschaft für die Berge zwar nicht geerbt aber er hat ihnen dennoch Wichtiges mitgeben können Loyalität und Wille zur Anstrengung hochzuhalten anlässlich einer Gesprächsrunde am FIFAD 2013 zu Ehren seines Vaters der Öffentlichkeit an Georges Nicollier war bereits seit 50 Jahren SAC-Mitglied In 85 Jahren Mitgliedschaft war er natürlich auch Zeuge der Entwicklung des Bergsports: «Zu Beginn musste man viel mehr marschieren um überhaupt an den Ausgangspunkt zu gelangen» und die ganzen 1800 Höhenmeter bis zum Gipfel ging man zu Fuss Heute erwandert ihn Georges Nicollier mit den Augen Alle zwei Jahre ist Vevey mit dem Fotofestival «Images» ein Mekka der Fotobegeisterten 52 Fotokünstler/innen aus 25 Ländern zeigen ihre Werke an 50 Ausstellungsort im Zentrum von Vevey und in La Tour-de-Peilz ist für die Schweiz einmalig und ruft sowohl Teilnehmende als auch Besuchende aus allen Ländern in die Riviera-Stadt am Genfersee Es sind massgeschneiderte Ausstellungen mit verschiedenartigsten Werken in Innenräumen öffentlicher Gebäude und im Freien noch bis 25 September 2022 zu sehen sind – und dies kostenlos Gleich gegenüber des Bahnhofs ist die Fassade der Kantonalbank mit einem Riesenbild von Thomas Struth eingekleidet – ein Sinnbild für die Stadt der Fotografie Mit dem diesjährigen Motto «Together – La vie ensemble» will die Biennale Images Vevey Verbindungen schaffen Es ist die Zeit des Wiedersehens und der Vereinigung trotz eines unsicheren internationalen Kontextes Unsere Beziehung zu den anderen und zu unserer Umwelt die Bedeutung und die Zerbrechlichkeit der sozialen und familiären Bindungen wenn das Kollektiv und das Individuum koexistieren: Alle diese Themen sollen in der Ausgabe 2022 des Festivals unter dem passenden Motto – «Together – das Leben zusammen» – angesprochen werden Die vorgeschlagenen Kunstprojekte laden das Publikum mit monumentalen Installationen und einzigartigen Bühnenbildern dazu ein dass ihre Ausstellungen massgeschneidert sind um eine Übereinstimmung zwischen dem präsentierten Werk der Szenografie und dem Ausstellungsort zu finden Die 50 an der Images gezeigten Fotoprojekte sind eine spannende Standortbestimmung der zeitgenössischen Fotografie Fotointern beschreibt hier alle Ausstellungen der 52 Künstler in Kurzform und gibt Ihnen einen Vorgeschmack dessen (Die Zahlen in [rechteckigen Klammern] verweisen auf die Ausstellungsorte im Plan am Schluss des Artikels) Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Kommentar document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a035148626133a8ed7fd459486415c0a" );document.getElementById("f8f003248b").setAttribute( "id" Das Festival fordert uns anhand verschiedener fotografischer Ansichten auf über die Landschaft und deren Rolle in unserer sich ständig verändernden Gesellschaft nachzudenken Unterstützen Sie fotointern mit einer Spende und helfen Sie uns Kreditkarten-Zahlung via Stripe.Bankkonto: CH24 0840 1000 0679 4499 0Weitere Informationen finden Sie hier Abonnieren Sie jetzt Fotointern mittels RSS-Feed oder per E-Mail und verpassen Sie keine Beiträge mehr Wir nutzen MailChimp für den Versand. Weitere Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um diese Website korrekt dazustellen.Den Browser jetzt aktualisieren × Shania Twain: Die Königin des Country-Pop feierte rauschende Erfolge Im November 2012 kam Shania Twain den Las Vegas Strip entlanggeritten Ein Publicity-trächtiger Auftakt zu einem zwei Jahre dauernden Bühnenspektakel im Theater Colosseum des 4000-Zimmer-Hotels Caesars Palace Die Königin des Country-Pop feierte rauschende Erfolge; 105 Shows wurden von 337'500 Besuchern beklatscht Dabei war die Sängerin mit gemischten Gefühlen nach «Sin City» gegangen «Meine Erfolge in Las Vegas haben mir mein Selbstvertrauen zurückgebracht» Während ihrer Zeit im «Caesars Palace» ist sie vor allem zwischen Las Vegas und ihrem Zweitheim auf den Bahamas hin und her gejettet Auch die letzten Feiertage verbrachte sie dort Nun kehrt die 49-Jährige voller Energie und frischer Pläne in die Schweiz zurück So will sie das lange erwartete neue Album endlich fertig stellen Die gebürtige Kanadierin lebte viele Jahre im Schloss Sully in La Tour-de-Peilz Nach ihrer Scheidung vom Musikproduzenten Robert John «Mutt» Lange zog sie im selben Städtchen in ein grosses Anwesen am Genfersee Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit Harald Preissler ist Kapitalmarktstratege und Vizepräsident des Verwaltungsrats von Bantleon In ­BILANZ hat er die Einführung von Zöllen vorhergesagt Die Turbulenzen im globalen Handelssystem setzen auch die Lieferketten unter Druck In der siebenköpfigen Verbandsleitung von HotellerieSuisse gibt es ab 2023 zwei Sitze neu zu besetzen Denn die beiden Mitglieder Jörg Arnold und Urs Zimmermann haben sich entschieden ihr Amt vorzeitig zur Verfügung zu stellen – ein Jahr vor Ablauf ihrer Amtsdauer dass nächstes Jahr keine Dreiervakanz entsteht 2023 endet nämlich die Amtszeit von Andreas Züllig Er wird nach neun Jahren das Präsidium seiner Nachfolgerin oder seinem Nachfolger übergeben Er hat seine Funktion während einer maximalen Amtszeit ausgeübt eine Wiederwahl ist maximal zweimal möglich Viele Frauenkandidaturen aus der ganzen Schweiz Für die beiden abtretenden Vorstandsmitglieder haben sich acht Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl gestellt Dabei sind nicht nur alle drei Landesteile sondern sowohl städtische als auch ländliche Regionen vertreten Mit sechs Hotelièren steigt eine hohe Anzahl Frauen ins Rennen Die Vorstandsmitglieder werden von der Delegiertenversammlung (DV) gewählt die als höchstes Organ von HotellerieSuisse zweimal jährlich tagt Bei dieser Gelegenheit werden die zwei neuen Mitglieder gewählt Folgende HotellerieSuisse-Mitglieder verbleiben weiterhin in der Verbandsleitung: Urs Bircher (ehemals Congress Hotel Seepark Luzern) und Philippe Zurkirchen (Art.Boutique.Hotel Beau-Séjour Alter: 47 Funktion: Verwaltungsrätin und Eignerin Hotel Royal-St.Georges Rechtsdienstmitarbeiterin Helsana Region: HS Berner Oberland Brigitte Berger Kurzen ist gerne unterwegs: Die promovierte Juristin wohnt in Küssnacht am Rigi und arbeitet in Interlaken und Zürich Nach Leitungsaufgaben bei Helsana Versicherungen hat sie mit ihrem Mann 2009 die Direktion des Jugend- stilhotels und Familienbetriebs Royal-St Sie ist ebenfalls als Juristin für Helsana tätig liebt Musik und die Zeit mit ihrer Familie mit Empathie und ehrlichem Interesse nahe am Kunden zu sein.» Alter: 56 Funktion: Geschäftsführerin und Inhaberin 360° Outdoor und Dozentin Tourismuspolitik Region: HS Zentralschweiz Noch bis Ende Juli ist Nicole Diermeier als Geschäftsführerin und Gesamtschulleiterin der Höheren Fachschule für Tourismus Zürich und Lausanne tätig Ihr Fundament und ihre Professionalität hat sie sich unter anderem bei Schweiz Tourismus erarbeitet Sie hat mehrere Verwaltungsratsmandate inne Gastfreundschaft bedeutet für sie Empathie Sie mag Outdoor-Erlebnisse in allen Höhenlagen – am liebsten abgerundet mit einer Kalbsbratwurst und Rösti aus rohen Kartoffeln sowie einem Glas Rotwein «Ich gehe positiv durchs Leben und schätze die Menschen die mich in der Umsetzung meiner Visionen begleiten.» Alter: 47 Funktion: Geschäftsführerin und Inhaberin Hotel Garni Tiziana und San Giorgio osteria con alloggio in Losone Region: HS Tessin In Pontresina in der Jugend­herberge hatte Sonja Frey ihre erste Stelle im Gastgewerbe und in Locarno pachtete sie 2007 ihr erstes Hotel einem Lachen und Professionalität gemacht werden weil jeder Tag anders ist und neue Herausforderungen bringt Als Ausbildnerin gibt sie gerne Wissen weiter Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit Familie und Hund «Gastfreundschaft ist für mich vor allem Leidenschaft die man im Herzen trägt und auf natürliche Weise weitergeben kann.» Alter: 48 Funktion: Eigentümer Trampena GmbH Region: HS Ostschweiz Daniel Grünenfelder hat seine Karriere bei den SBB beim Zürcher Verkehrsverbund und der Rhätischen Bahn begonnen Bis 2019 führte er die Tamina Therme AG und war Mitglied der Geschäfts­leitung der Grand Resort Bad Ragaz AG Heute ist er mit seiner Firma Trampena selbstständig und bietet Management auf Zeit und Beratungen an fühlt sich wohl im Umfeld von Veränderungen und mag die Rolle als Pionier liebt die Berge und die Zeit mit seiner Familie Ich will Freude bereiten und stets respektvollen Umgang pflegen.» Alter: 43 Funktion: Direktorin der Sinn & Gewinn Hotels: Alma Hotel Josephine’s Guesthouse (alle in Zürich) und Pension Bienvenue in Lausanne Region: HS Zürich Verena Kern Nyberg war im Tschuggen Grand Hotel in Arosa im «Dolder Grand» und im Hotel Ascot und im Alden Hotel Splügenschloss in Zürich tätig bevor sie vor fast zehn Jahren die Direktion von Sinn & Gewinn übernahm schläft gerne mal in einer günstigen Lodge sammelt Kochbücher und ist begeisterte Yogini Wenn der Gast sich im Haus rundum wohl und als Mensch auf- und angenommen fühlt.» Alter: 52 Funktion: CEO Krafft Gruppe Basel Region: HS Basel und Region Franz-Xaver Leonhardt hat 2003 das Hotel Krafft in Basel übernommen und die gleichnamige Gruppe gegründet Heute gehören unter anderem die Weinbar Consum die Brauerei Volta Bräu und das Hotel Nomad zur Krafft Gruppe Er ist zudem im Vorstand der Swiss Historic Hotels und seit 2021 Grossrat in Basel-Stadt Der Hotelier ist ein passionierter Unternehmer geht gerne eigene Wege und setzt sich für die Gemeinschaft ein Die freie Zeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie Sein Glück mit anderen Menschen zu teilen.» Alter: 38 Funktion: Direktorin Hotel Reine Victoria in St Moritz und COO Laudinella Hotelgruppe Region: HS Graubünden Myriam Schlatter war Vizedirektorin im Hotel Schweizerhof in St bevor sie tatkräftig bei der Eröffnung des «Reine Victoria» mitwirkte Die diplomierte Hotelmanagerin ist fasziniert von der Welt der Hotellerie den historischen Hotels und ihren Geschichten und Menschen Sie geniesst gerne schöne Abendessen zu Hause und im Restaurant Ein Apéro in einer Hotel-Lobby ist ihr Liebstes geht regelmässig joggen und langlaufen und verbringt gerne Zeit mit ihren beiden Kindern «Den Gästen will ich ein Zuhause auf Zeit bieten sie kulinarisch verwöhnen und ihnen persönliche Empfehlungen geben.» Age: 33 Funktion: Direction de Goût & Région Hôtel de l'Aigle à Couvet Région: HS Région Suisse romande Elle a obtenu un master en business administration Elle travaille ensuite comme assistante marketing Jura & Trois-Lacs (2012-2014) et responsable marketing suisse romande RailAway CFF (2015-2018) Elle veut être à l'écoute et au service de ses hôtes Se dépasser tous les jours pour offrir des innovations au service d'une économie durable «Se dépasser tous les jours pour offrir des innovations au service d'une économie durable.» Jörg Arnold und Urs Zimmermann geben ihr Amt frühzeitig ab Vizepräsident der Verbandsleitung und Besitzer des Hotel Della Valle Feedback jetzt abgeben HotellerieSuisse warnt vor den Folgen des Entlastungspakets: Die geplanten Kürzungen bei Tourismusförderung und Bildung gefährden laut dem Verband die Wettbewerbsfähigkeit der Branche und schwächen strukturschwache Regionen zusätzlich Er möchte das Tessin touristisch weiterentwickeln und dabei die regionale Identität bewahren und stärken Am Impulsabend der SHL stand Employer Branding im Fokus: Über 40 Teilnehmende diskutierten sondern auch binden können – in Zeiten hoher Fluktuation eine zentrale Herausforderung Der Bundesrat will die Abschlüsse der höheren Berufsbildung mit den Titeln «Professional Bachelor» und «Professional Master» aufwerten HotellerieSuisse begrüsst den Schritt als wichtigen Beitrag zur Sichtbarkeit und internationalen Anerkennung An der Generalversammlung stellt HotellerieSuisse Ticino seine Strategie 2025–2030 vor zur zentralen Anlaufstelle der Branche zu werden – mit Fokus auf Wachstum Innovation und einen gestärkten Zusammenhalt Die Hotelstars Union hat Aserbaidschan als Vollmitglied aufgenommen Damit wächst das Netzwerk weiter über den europäischen Kernraum hinaus An der Generalversammlung stand die Rolle von Qualität und Klassifizierung für den Vertriebserfolg im Fokus Am Hotel-Gastro-Tag in Wabern trafen sich Hotellerie- und Gastronomievertreter aus Bern und Umgebung zum Austausch über aktuelle Branchenthemen und künftige Entwicklungen Organisiert wurde der Anlass von Förderverein Bern Hotels HotellerieSuisse Bern+ Mittelland sowie Gastro Stadt Bern und Umgebung Das Parlament berät sich in der kommenden Sondersession über die Verlängerung des reduzierten MWST-Satzes für die Beherbergung und die Einführung der Individualbesteuerung Feriengäste sollen in allen Zuger Gemeinden künftig dieselbe Beherbergungsabgabe zahlen Der Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat eine Abgabe von 3,5 Franken pro Nacht vor Davon sollen mindestens 2,45 Franken an Zug Tourismus gehen Der Rest erhält die lokale Tourismusorganisation Die Sparmassnahmen des Bundes treffen die Branche stark HotellerieSuisse warnt vor den Folgen für Wettbewerbsfähigkeit Die htr hotelrevue wurde 1892 gegründet und ist bis heute die Themenführerin für die Schweizer Hotellerie Sie bietet monatlich umfassende Reportagen und sorgfältig recherchierte Hintergrundberichte sowie Fachartikel von Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen und Trends aus der Branche.  Die Webseite htr.ch informiert tagesaktuell über die wichtigsten Ereignisse in der Branche. Der tägliche (Mo–Fr) Newsletter htr daily informiert aktuell und kompakt über branchenrelevante Themen Im Newsletter htr weekly erhalten Sie jeden Samstag unseren kompakten Wochenüberblick.  Melden Sie sich für die kostenlosen Newsletter und erhalten Sie alle wichtigen Neuigkeiten aus der Branche von Montag bis Samstag direkt per Mail in den letzten Jahren ist die Beliebtheit von Spielen gestiegen Würfel- oder Partyspiele – in der Deutschschweiz sollen es um die 1500 sein in der Westschweiz schätzt Thomas Junod die Zahl auf ungefähr 1100 neue Titel Um eine Auswahl zu treffen und Empfehlungen zu sammeln hat der Co-Präsident von Ludesco im Jahr 2010 zusammen mit Gleichgesinnten den Swiss Gamers Award ins Leben gerufen Am Montag wurden die neuen Gewinner bekanntgegeben und dies erstmals im Schweizer Spielmuseum in La Tour-de-Peilz Auch wenn der Spielpreis für die ganze Schweiz vergeben wird hört man im Spielschloss am Genferseeufer fast ausschliesslich französische Sätze doch auch hier dominiert der frankofone Raum Während sich die Deutschschweiz auf die deutschen Nachbarn ausrichtet tut dies die Westschweiz mit dem Augenmerk auf Frankreich Je nach Spiel unterscheiden sich die Erscheinungsdaten oder die Verlage und damit auch die Vermarktung der Spielideen und Schwerpunkte bei der Nachfrage Das Gewinnerspiel des Swiss Gamers Award wurde von Corentin Lebrat und Johannes Goupy entwickelt wieso das Gewinnerspiel im Kreis der Deutschschweizer Spielclubs noch nicht so bekannt ist und wohl kaum als Nomination auf deren Formularen stand «Der Award widerspiegelt die kulturelle und sprachliche Vielfalt der Schweiz die bei unterschiedlichen Zielgruppen Anklang finden» das haben sich die Organisatoren auf die Fahne geschrieben wird der Preis nicht – wie meist üblich – von einer Jury vergeben sondern von den Spielerinnen und Spielern selbst Dieses Jahr haben sich 14 Spielclubs und 22 Ludotheken aus der ganzen Schweiz an der Wahl beteiligt Sie repräsentieren insgesamt rund 1500 Spielerinnen und Spieler Unter den nominierenden Vereinen findet sich auch der Spieltreff Phönix aus Thun «Die aufgeführten Titel haben mich teilweise überrascht Er ist Vorstandsmitglied des Vereins und hat die Nominationen für den Swiss Gamers Award koordiniert Überraschung ist in seinem Sinn jedoch positiv gemeint «Faraway möchte ich auf jeden Fall mal ausprobieren es ist inzwischen ja auch beim Kosmos-Verlag erschienen» Eine Nomination des Spieltreffs Phönix hat es auf einen Podestplatz geschafft Das farbenfrohe Spiel mit fabelhaften Wasserwesen kommt im Kirchgemeindehaus Markus gerne auf den Spieltisch Dort treffen sich die Mitglieder des Vereins und andere Interessierte jeden Donnerstag zum Spieltreff und ein Mal im Monat für die Thuner Spielnacht Genauso beliebt wie «Mantis» sind dort Spiele wie Triqueta Ein heisser Favorit der Thuner war auch «Die Weisse Burg» und Preise wie «Spiel des Jahres» in Deutschland «As d'Or» in Cannes oder der Swiss Gamers Award tragen dazu bei besondere Spiele als Empfehlung zu etablieren Besonders wichtig sind Empfehlungen für Ludotheken Sie sind sozusagen die Tankstellen für neue Spielideen «Für uns sind einfach zugängliche Spiele sehr wertvoll» Co-Präsidentin des Verbands Schweizer Ludotheken Sie findet diese Spiele vor allem in der Kategorie «Swiss Gamers Award Family» Diese wurde 2018 eingeführt und war bis dahin unter dem Zusatz «Kids» bekannt und passt daher besser zur Idee der Initianten «In der Stadt spielen Kinder auch einmal alleine aber meistens sind es doch Eltern und Kinder die beim Spielen zusammen eine gute Zeit haben» Bei Spielen wie «Nekojima» erleben beide spannende Momente eine tragende Säule des Swiss Gamers Award Bei Nekojima hätten Kinder die besseren Karten meint die organisatorische Leiterin des Spielpreises verschmitzt zwischen denen sich Schnüre spannen – sie stellen Stromleitungen dar und dürfen sich nicht berühren wann eine Katze auf die Leitung gestellt werden soll was bei grösseren Händen umso schwieriger wird denn bei anderen Spielen haben Erwachsene häufig eine bessere Ausgangslage und das kann schon einmal für Frust sorgen Beim Türmchenspiel mit Katzen haben alle ihren Spass damit die Freude wächst und gedeiht – ob im Mischwald beim Bäume zählen auf den Spuren von Eichhörnchen in Lil'Everdell oder beim Navigieren eines Flugzeugs um es ohne Worte landen zu können – fast als wärs Mani Matters Alpenflug mit Happy End weshalb einige Funktionalitäten nicht wie gewohnt zur Verfügung stehen Bei den Frauen siegte Claudia Bernasconi (La Tour-de-Peilz) in 8:53:34 Stunden womit sie mehr als 10 Minuten Vorsprung auf ihre erste Verfolgerin herausholte Bemerkenswert ist Bernasconis Erfolg auch deshalb weil sie erst vor einem halben Jahr Mutter einer Tochter wurde Biel Claudia Bernasconi (La Tour-de-Peilz) 8:53:34 Link zu den Bieler Lauftagen Realized by newcom © 2023 Swiss Athletics Anfang Februar nimmt das neue Universitätskinderspital beider Basel termingerecht den Betrieb auf Jahrzehntelang wurde in Basel um ein gemeinsames Kinderspital an einem Standort gestritten. Nun nimmt Anfang Februar das neue Universitätskinderspital beider Basel termingerecht den Betrieb auf, berichtet die «Basler Zeitung» Sie sieht im 170-Millionen-Bau ein Pionierprojekt «Auch aus dem Blickwinkel der Architektur ist der Bau sehr bemerkenswert» «Das Basler Architekturbüro Stump und Schibli legte im Innern wie im Äussern viel Wert auf die Farbgebung die je nach Standort des Betrachters die Farbe wechseln sind ein typisches Merkmal des Baus.» Das neue Spital kann dieses Wochenende am Tag der offenen Tür besichtigt werden.Weitere Meldungen:- Zürichs Friedhöfe sind zu gross Die 19 Anlagen umfassen insgesamt 1,2 Millionen Quadratmeter und sind damit gleich gross wie sämtliche Parkanlagen der Stadt schreibt der «Tages-Anzeiger».- Die Dimensionen des geplanten Thermalbades von Mario Botta in Baden sind einer Gruppe von Architekten schon länger ein Dorn im Auge Die Interessengemeinschaft «schöner baden» spricht von einem «überdimensionierten Bau».- Eine Ausstellung an der ETH Zürich zeigt das Werk von Fuhrimann Hächler Architekten In einer schlichten Szenografie aus grob gezimmerten Holzelementen werden sieben Bauten vorgestellt beschreibt die «NZZ» die Schau.- Der «Tages-Anzeiger» porträtiert den Berner Grafiker Stephan Bundi Der Einzelkämpfer aus Boll bei Bern verweist grosse Agenturen auf die Plätze: «Gemessen an den Auszeichnungen ist Bundi der weltbeste Grafikdesigner» so die Zeitung.- Die Stimmbevölkerung von La Tour-de-Peilz hat eine Initiative für den öffentlichen Zugang zum Ufer des Genfersees mit 54,8 Prozent angenommen Die «24 heures» spricht mit einer betroffenen Anwohnerin Ein historischer Moment – der GoldenPass Express der Montreux und Interlaken Ost seit dem Fahrplanwechsel von vergangenem Wochenende ohne umsteigen miteinander verbindet Die beiden neuen Züge wurden von Shania Twain und Mike von Grünigen getauft und nahmen am 11 Dezember ihre ersten kommerziellen Fahrten auf beim GoldenPass Express gibt es praktisch alles im Doppelpack Selbstverständlich trafen sich bei der offiziellen Einweihung von vergangenem Freitag auch gleich zwei Züge am Bahnhof Gstaad als die beiden Züge aus Montreux und Interlaken praktisch gleichzeitig auf den Gstaader Gleisen zwei und drei einliefen – empfangen von Treichelklängen und viel lokaler Prominenz Mit einem Glas Champagner wurde auf das Jahrzehnte-Ereignis angestossen derweil Taufpatin Shania Twain und Taufpate Michael von Grünigen bei je «ihren» Lokomotiven ihren Platz einnahmen Die beiden Generaldirektoren Georges Oberson für die MOB und Daniel Schafer für die BLS begrüssten die Gäste zur offiziellen Einweihung die lokalen Erzeugnisse – der GoldenPass Express ist die Schweiz sagte Georges Oberson sinngemäss in seiner in Französisch gehaltenen Rede hob seinerseits die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen hervor: «Wir sind stolz uns international besser zu positionieren» Anschliessend ehrten die prominenten Paten ihre beiden Täuflinge: Während der in La Tour-de-Peilz ansässige kanadische Weltstar Shania Twain auf «ihrer» Lokomotive ihren Namen mit Goldstift verewigte und den Zug auf «Shania Train» – eine amüsante Wort-Kombination zwischen Namen und Zug – taufte entblösste Michael von Grünigen – seines Zeichens Schweizer Skilegende aus Schönried – auf «seinem» Zug den schlichten Schriftzug «Gstaad»: «Als Ehrenbürger der Gemeinde Saanen ist es mir eine grosse Ehre euch alle und die beiden schönen MOB-Züge in meiner Heimat willkommen heissen zu dürfen wenn die MOB nicht gewesen wäre und umgekehrt Ich wünsche den neuen Zügen stets gute Fahrt – auf dass sie ihre Fahrgäste immer gut und heil befördern werden» Mit sympathischen Worten ehrte auch Sängerin Shania Twain ihr neustes Patenkind: «Ich fühle mich geehrt Teil dieses historischen Moments zu sein und hoffe dass künftig noch mehr Menschen von überallher kommen werden dass mein Namen auf dem neuen GoldenPass Express verewigt ist» Die an Kälte gewohnte Kanadierin erfreute sich sichtlich am bodenständigen Festakt auf dem winterlichen Gstaader Bahnhofperron beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen www.simmentalzeitung.ch Chantal HebeisenVeröffentlicht am 18 März 2022 - 17:40 UhrTrotz klarem «Nein» mitsamt hoher Rechnung zugeschickt: Eine Packung Gelée Royale der Firma Vitasana Der Inhalt: zum Beispiel zwei Tiegel Arganöl für 258 Franken 60 Ampullen Gelée Royale für 230 Franken oder drei Dosen Omega-3-Tabletten für 382 Franken Der Clou: Viele Sendungen wurden offensichtlich gar nie bestellt Auch bei Oshi kommt es leicht zu Verwechslungen: Weil das O grafisch gestaltet ist entziffern viele den Firmennamen als SHI: ein homöopathisches Institut in Zug das ebenfalls nichts mit den Sendungen zu tun hat Jeweils kurz vor der Zusendung ruft ein «Lucas» Auch bei der 80-jährigen Katharina Bosshard meldete sich letzten Frühling unvermittelt ein Herr von Oshi Wenige Tage später hatte sie im Briefkasten zwei 200-Milliliter-Tuben «Sherpa-Balsam für schmerzhafte oder verspannte Bereiche» für 139 Franken dass ihr Name von der Liste gestrichen werde Trotzdem kam Ende Februar wieder ein Anruf weil sie sich vor fünf Jahren von einer «Anita» zu einer Bestellung überreden liess Gegen die Knieschmerzen half die teure Salbe nicht Die Firmen gehören den Waadtländern Rinaldo Rossi (Valdonatura und Vitalpina) und Joël Meunier (Sanafit und 4Well) Rossi ist ehemaliger Mitarbeiter von Meunier Doch heute hätten sie das Heu nicht mehr auf der gleichen Bühne Das sehen die mehr als 40 meist älteren Personen anders teils frechen Telefonverkäufer sie nicht mehr kontaktieren werden etliche von ständig wechselnden Nummern aus immer wieder angerufen Viele haben deutlich Nein zu den feilgebotenen Produkten gesagt sei einem seiner 150 Mitarbeiter bedauerlicherweise ein Fehler unterlaufen Bei 3000 verschickten Paketen pro Monat könne das passieren Seine 70'000 Kundinnen und Kunden seien alle zufrieden Seine Leute telefonierten nicht das Telefonbuch ab «Die Angerufenen gehören zu unseren 150'000 Kunden und haben alle schon mal bei uns bestellt.» Wenn jemand nicht mehr kontaktiert werden wolle Warum das bei über 20 Personen in den letzten acht Jahren nicht klappte man könne Reklamationen jederzeit telefonisch oder per E-Mail melden Bei den dem Beobachter gemeldeten Fällen liefen aber bei Meunier wie Rossi Anrufe oft ins Leere es habe während der Pandemie teils technische Schwierigkeiten gegeben Ich habe am 29.08.2023 ein Paket von Oshi mit Gelee Royal erhalten welches ich nie bestellt habe Telefonisch nicht erreichbar und auf mein Mail habe ich bis jetzt noch keine Antwort erhalten Aber so wie ich hier und im Internet lese ist diese Masche schon seit längerem bekannt wiso können solche Unternehmen so arbeiten und es passiert nichts Nein im Gegenteil es geht wahrscheinlich noch Jahre so weiter!! Vitasana versuchte kürzlich mir ein Nopanol Forte Spray unterzujubeln Trotz klarem «Nein» mitsamt hoher Rechnung zugeschickt: Eine Packung Gelée Royale der Firma Vitasana wird in vielen Fällen gemahnt oder erhält gar eine Betreibungsandrohung fliesst das Geld auf Konten der eigentlichen Firmen hinter den Fantasienamen: Valdonatura Sàrl Sanafit Sàrl in Martigny VS und 4Well in La Tour-de-Peilz VD sagt Nicole Müller vom Beobachter-Beratungszentrum Beim Absender nachfragen und einen Beleg für die Bestellung verlangen muss nur kann man die Ware entweder entsorgen oder verbrauchen.» wie man den Anbieter höflich und bestimmt auf die unbestellte Zusendung aufmerksam macht 2.10.2023 Firma 4well.ch gleiche mache wie bei Frau Roth Zusätzlich sollte meine mutter (86) vor 2 jahren ware in wert von 232.-! Mit drohungen auf betreibung und polizeiliche anzeige ...können bis zu mehrere 1000e franken auf sie kommen!!\nLetzte woche bekommt sie ein packet aus PF st gallen firma 4well.\nMit dem ungeöffnetes packet bin ich zur polizei gegangen.\nAntwort: ich sollte es zur post bringen und die annahme verweigern.\nIm polizei büro war ein poster um aufmerksamhei zu erwäcken oder sonstige gemacht worden (statistik oder so)!\nAllerdings hatte ich fast das gefühl selbst zu bschisse!!\nPacket auf post gebracht da aber die software nicht richtig funktioniert hat die angestellte gesagt...\nStelle ich das auto 4 minuten zu lang auf dem bezahlte parkplatz wird man ignoriert!\nBin puzz hässig!!\nDanke!\nMeine muitter hat herzprobleme und jetzt terror wenn das telefon klingelt \" Also ich schicke Ihnen gleich ein Spray dass ich diese Päckli vor MONATEN bestellt hätte noch ein anderer will mich nach Spanien in die Ferien einladen und jetzt schickt mir Nofibee sogar eine Rechnung für RÜCKRUFKOSTEN von CHF 283.- weil ich seit MONATEN jeweils aufhänge da die Anrufer mir nicht mal ihren Namen nennen wollen und trotzdem fast jeden Tag mehrmals anrufen noch was lustiges : man habe all den Konkurrenten telefoniert diese sollten mich endlich in Ruhe lassen Und jetzt soll ich für Betriebskosten ( Telefonkosten ) des Call-Centers aufkommen es geht dieser Firma nicht gut und das Call Center wird unter Druck gesetzt vom Boss Der Primarschüler Aryan Anand aus Wettingen wird im Schach Schweizermeister Aryan Anand aus Wettingen holte am Finalturnier der Schweizer Schach-Meisterschaft in der Kategorie U10 den nationalen Titel Der Viertklässler holte sechseinhalb Punkte Anand remisierte einzig gegen den zweitplatzierten Dorian Asslani aus Nyon Dritter wurde Tommy Hoang aus La Tour-de-Peilz mit vier Punkten «Wettingen ist stolz auf Anand und gratuliert ihm und seinen Eltern ganz herzlich» schreibt Gemeinderat und Bildungsvorsteher Philippe Rey Der Schüler, der vor etwas mehr als einem Jahr von seinem Vater in das Schachspiel eingeführt wurde ist Mitglied des Jugendschaches der Schachgesellschaft Baden Gegenüber der az sagte Anand im November 2016 dass er einmal Schachweltmeister werden möchte Ein erster Schritt ist dem Schachtalent mit dem Schweizer-Meister-Titel gelungen Nun bereitet sich der Schüler auf die Europa und EU-Meisterschaften in Österreich (August) beziehungsweise in Rumänien (September) vor «Für die Wettbewerbe bekommt das junge Talent schulfrei Spielerisch über den Röstigraben Das kantonale Historische Museum ist Geschichte Im Romanshorner Massivlagerhaus will in Zukunft das Schweizer Spielmuseum ausstellen Mit einer Zweigstelle erhofft sich die Waadtländer Organisation Die Eröffnung soll schon in drei Jahren sein Drucken Teilen Spiele gehören zu seiner Arbeit: Ulrich Schädler Erst kürzlich wurden die langjährigen Pläne begraben Anfang Monat hat der Regierungsrat mitgeteilt dass das Massivlagerhaus in Romanshorn nicht als Standort für das Historische Museum in Frage kommt dass das Schweizer Spielmuseum mit Sitz in La Tour-de-Peilz VD im ehemaligen Lagerhaus eine Zweigstelle eröffnen will «Wir wollen den Sprung über den Röstigraben schaffen» Der Direktor des Schweizer Spielmuseums kann sich dafür keinen besseren Ort vorstellen traute ich meinen Augen nicht.» Es habe verblüffende Parallelen gegeben im Hinblick auf die Lage am See die Anlegestelle für die Schiffe; das Schloss den Blick ins nahe Ausland und die gleich grosse Einwohnerzahl Darum stehe man jetzt mit der Kornhaus Romanshorn AG Die Verantwortlichen des Schweizer Spielmuseums haben vor im westlichen Teil des Erdgeschosses auszustellen Dort sieht die Kornhaus Romanshorn AG laut Geschäftsführer Peter Schnückel eine Fläche für Museen einen Festsaal sowie eine gastronomische und nautische Nutzung vor «Auf 1300 Quadratmetern entstehen eventuell zwei Museen und eine Fläche für Sonderausstellungen Angedacht ist eine Dauerausstellung zu den Themen «Reise durch die Welt in Spielen» und «Die Schweiz im Spiel» dasselbe wie in La Tour-de-Peilz zu zeigen und die Ostschweizer haben andere Interessen.» Die Sonderausstellungen sollen jedoch an beiden Orten zu sehen sein da sie in drei Sprachen durchgeführt werden.» Der Stiftungsrat des Schweizer Spielmuseums hat dem Vorhaben bereits zugestimmt Laut Schädler steht jetzt die Finanzierung im Vordergrund und auf wie viel beläuft sich der Betrieb?» Man stehe mit Investoren in Kontakt und suche des weiteren Sponsoren geht es um einen Bruchteil der Kosten.» Der Personalstamm sei vorhanden zusätzliche Mitarbeiter brauche es nur vor Ort Für die Sammlung müsse man kein Depot einrichten Das Projekt passe gut zur Entwicklung in der Region sagt Schädler unter Verweis auf den geplanten Spielplatz bei der Bunkerwiese dass etwas geht.» In drei Jahren will das Schweizer Spielmuseum eröffnen Vielleicht könne man schon vorher ein Spielefest im Sommer durchführen wenn der Stadtrat und die Bevölkerung es auch gut fänden Die Abenteuer-Geschichten der Comic-Figur Yakari stammen aus der Feder von zwei Schweizern die stereotype Darstellung von indigenen Völkern in Filmen - und Globi Drucken Teilen Derib (76) zeichnet täglich sechs bis acht Stunden in seinem Studio in La-Tour-de-Peilz im Kanton Waadt: «40 Prozent davon widme ich Yakari.» Laurent Gillieron / KEYSTONE Der Sioux-Junge Yakari ist in der Comic-Welt seit den 60er-Jahren eine feste Grösse Seine Bücher und Zeichentrick-Episoden unterhalten bis heute viele Kinder Erfunden wurde der kleine Held der amerikanischen Ureinwohner dem Texter André Jobin und dem Waadtländer Zeichner Claude de Ribaupierre – bekannt unter dem Namen Derib Nun kommt erstmals ein Yakari-Film in die Kinos Zeichner Derib (76) spricht im Interview über die Entstehungsgeschichte den Comic-Graben zwischen der Deutsch- und Westschweiz und Kritik an stereotypen Western-Geschichten Sie haben Yakari 1969 zusammen mit dem Texter André Jobin (Job) erfunden Derib: Die Idee zu Yakari hatte ich schon früher 1965 als ich an den Schlümpfen für Autor Peyo mitzeichnete Ich hatte damals viel freie Zeit an der Arbeit und ich hatte den Traum eine eigene Comicfigur zu kreieren Irgendwann brachte ich dann Yakari aufs Papier Und zusammen haben wir 1969 dann Yakari zum Leben erweckt Wie Karl May waren Sie selber nie in den USA Ich war immer von den Indianern fasziniert (Anm Red.: Derib spricht auf Französisch stets von «Indiens» habe mit Indianern in Frankreich über ihr Leben gesprochen und sie haben mir über ihre Probleme als Minderheit erzählt Man muss nicht immer vor Ort recherchieren Er begann erst am Ende seiner Karriere zu reisen Dabei spielen seine Geschichten überall auf der Welt Superhelden-Comics haben in den letzten Jahren ein Revival erlebt mit Blockbuster-Verfilmungen wie «The Avengers» oder «The Dark Knight» Wollten Sie nie einen Superhelden schaffen Superhelden interessieren mich überhaupt nicht Was am Ende half war der Erfolg der Serie in Deutschland So konnten wir auch deutsche Geldgeber an Bord holen dass die Leute wegen der Pandemie nicht ins Kino gehen In der Romandie ist der Film bereits Mitte August in die Kinos gekommen und er läuft immer noch In Deutschland wird er ebenfalls bald starten und dort erwarte ich sogar einen noch grösseren Erfolg als in der Schweiz Was macht für Sie den Reiz aus an einem Animationsfilm im Vergleich zu einem Comic Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge Man kann ihn sich mehrfach und im Detail anschauen man kann nach vorne oder hinten blättern und ihn auf einem Kissen lesen Für viele Deutschschweizer ist Yakari Kindheitsnostalgie Ansonsten hat es die Comic-Kultur hingegen schwer ennet der Saane Die Deutschschweizer interessieren sich viel mehr für die US-Superhelden In südeuropäischen und skandinavischen Ländern ist das Interesse an französischen und belgischen Comics deutlich grösser In deutschsprachigen Ländern ist die US-Kultur präsenter Ich glaube in der Romandie gibt es ausser mir nur ganz wenige Leute dass er in der Deutschschweiz praktisch ein Nationalheld ist Als wir mit unseren Eltern als Kinder campen gingen erzählte uns mein Vater die Geschichten von Winnetou Wahrscheinlich entstand da meine Liebe für die Indianer Ich liebte schon immer ihre Pferde und war von ihren Reiterkünsten fasziniert dass ich irgendwann Comics über Indianer zeichnen werde In den vergangenen Jahren wurde vermehrt Kritik an westlichen Erzählungen über indigene Völker laut Der Fachbegriff lautet kulturelle Aneignung Dabei kommerzialisiert der Westen eine diskriminierte Kultur mit Hilfe von Stereotypen amerikanischen Western-Filme mit John Wayne und von John Ford zeichneten ein völlig falsches Bild von Indianern Erst realistischere Filmen wie «Der mit dem Wolf tanzt» mit Kevin Costner wurden den Indianern und ihren Werten gerecht Von solchen Erzählungen fühlte ich mich viel stärker angesprochen und auch ich wollte den Werten und der Spiritualität der Indianern stets gerecht werden Meine realistische Comic-Reihe «Red Road» erzählt vom Leid der Indianer dem Abschlachten von Büffel durch die Weissen und ihren Problemen in der Gegenwart Yakari zeigt aber ein sehr vereinfachtes Bild der Sioux.. ein komplettes Bild der Indianer zu zeigen den Respekt vor dem Leben und die Vielfalt der Tiere Yakari kann mit ihnen sprechen und erlebt Abenteuer mit Bisons die nichts mit der Welt der Indianern zu tun Überhaupt: Die Geschichten von Yakari finden vor der Ankunft der weissen Siedler aus Europa statt Haben Sie mit Sioux-Vertretern über ihre Comics gesprochen ich kannte in Frankreich einige Sioux sehr gut dass meine Bilder sehr nahe an der Realität waren wenn sich westliche Kinder zur Fasnacht als amerikanische Ureinwohner verkleiden mit stereotypen Kleidern und Federn auf dem Kopf Manchmal verkleiden sie sich als Spiderman als Geist während Halloween oder als Manga-Charakter wie aus den japanischen Comics In den 90er-Jahren haben Sie auch sehr ernsthafte Comics gezeichnet Hatten Sie irgendwann genug von Kindergeschichten Aber in jener Zeit waren Drogen- und Gewaltprobleme sehr präsent und ich hatte Kinder die ich für solche Themen sensibilisieren wollte Leider gibt es ja auch heute noch viele Mädchen Die Form des Comics gab mir die Möglichkeit Zuletzt habe ich ein Buch über den Maler Ferdinand Hodler mit Comic-Illustrationen publiziert eines über die «Patrouille des Glaciers» und die Kühe im Wallis Sie planen ein Buch zusammen mit dem Schweizer Astronauten Claude Nicollier Claude und ich sind gute Freunde seit unserer Kindheit Wir gingen oft gemeinsam in die Ferien und lasen Geschichten von «Tim und Struppi» und «Spirou» Claude war stets von den Piloten in den Comics fasziniert Und ich interessierte mich für die Western-Geschichten Wir beide konnten also unsere Passion zum Beruf machen Und diesen Weg möchten wir in einem Buch nacherzählen Dann hat die Schweiz ihren bisher einzigen Nasa-Astronauten Tim und Struppi zu verdanken «Tim und Struppi» hatten sicher einen Einfluss auf seine weitere Karriere Ich freue mich jeden Morgen den Stift in die Hand nehmen zu können Ideallinie suchen beim Riesenslalom und Skicross Besprechung der richtigen Taktik beim Gruppenwettbewerb und feuchtfröhliche Abkühlung beim Wassergraben Gross und Klein liessen sich vom immer schlechter werdenden Wetter nicht aufhalten und feierten auf Einladung der Schweizer Ski- und Snowboardschule Zweisimmen zum Saisonschluss das traditionelle Frühlingsfest am Rinderberg morgendlicher Osternestsuche und dem immer schlechter werdenden Wetter fand sich eine stattliche Schar Gäste und Einheimische auf dem Zweisimmner Hausberg ein um bei Spiel und Spass das Ende der Skisaison am Rinderberg zu feiern Die einheimischen Gebrüder Allemann zusammen mit Fabio Ueltschi aus Hünibach schwangen beim Gruppenwettbewerb vor der Cousin- Cousinencrew Matti/Müller aus Zweisimmen/Burgistein und der Familie Liechti aus Oberdiessbach oben auf Gesamthaft kämpften neunzehn Teams bei Riesenslalom Geschicklichkeitsparcour und Wassergraben um Punkte Bereits am Vormittag wurden die Sieger der verschiedenen Kategorien beim Finalrennen erkoren Kinderschminken und Hüpfburg rundeten das Angebot ab bevor mit der Rangverkündigung und dem Auswählen der Preise vom Gabentisch ein erlebnisreicher Tag zu Ende ging Der Skischulleiter Kurt Müller bedankte sich bei den treuen Sponsoren und Partnern sowie allen Gästen und dem ganzen Schneesportlehrerteam für die Unterstützung und hofft auf ein Wiedersehen im nächsten Winter Schütz Anna und Sofia; «Schletti-Stettler Raser» Ein kreativer Mensch ist abgetreten Nach langer Krankheit ist Anfang Februar Jean-Jacques Specht verstorben langjähriger Berichterstatter der Wiler Zeitung und geliebter Familienvater Drucken Teilen Jean-Jacques Specht-Moll Sein Vater arbeitete als Schokoladenvertreter bei der Firma Nestlé in Vevey Den grössten Teil seiner Kindheit und Jugend verbrachte Jean-Jacques Specht in Olten wo er auch die Primar- und Bezirkschule besuchte Danach absolvierte er eine Lehre als Schaufenster-Dekorateur in einem Oltener Warenhaus In der Kunstgewerbeschule in Basel konnte er seine künstlerische Ader zusätzlich ausleben Nach Lehr- und Wanderjahren in verschiedenen Modehäusern kehrte er 1950 als Chefdekorateur in seinen ehemaligen Lehrbetrieb zurück 1951 wechselte Jean-Jacques Specht als Reklamechef in die Bata-Schuh AG nach Möhlin Während neun Jahren betreute er 75 Filialen in der Werbung Er instruierte die Dekorateure und baute das Marketing kontinuierlich nach eigenen Ideen aus Besondere Freude bereitete ihm die Zusammenarbeit mit bekannten Plakatgestaltern und renommierten Werbeagenturen 1960 erklomm der junge Werbefachmann eine weitere Sprosse der beruflichen Erfolgsleiter In der Provinz «Mostindien» – wie Jean-Jacques Specht seine neue Heimat zeit seines Lebens immer wieder mit einem liebevollen Augenzwinkern nannte – fand er als Werbeleiter der Sutter AG Münchwilen eine neue Herausforderung Zuerst baute er beim bekannten Hinterthurgauer Unternehmen die Werbemassnahmen für den neuen Geschäftsbereich Grossraum-Reinigungsmaschinen «Taski» auf Ab 1963 übernahm er die gesamte Werbeverantwortung für Produkte der Sutter AG und war während Jahren am Erfolg der Firma beteiligt Jean-Jacques Specht war ein Werber mit Leidenschaft Risikobereitschaft und riesigem Engagement Das gesprochene und geschriebene Wort war seine Welt dass er sich auch in der Ausbildung des Berufsnachwuchses als Mitglied verschiedener Kommissionen einsetzte So war er auch Mitbegründer des Schweizerischen Ausbildungszentrums für Werbung Marketing und Kommunikation «Sawi» in Biel 1951 lernte Jean-Jacques Specht seine grosse Liebe Lotti kennen mit der er schliesslich 58 Jahre seines Lebens teilte Die bildschöne junge Frau gab dem Werben ihres zukünftigen Ehegatten allerdings erst nach und so vervollständigte er mit drei Buben und später auch noch drei Mädchen die Familie Der Familienvater war eine stattliche Erscheinung dass er sich auch stark für die Cevi-Jugendarbeit einsetzte Bei Spechts waren die Türen von Haus und Garten für andere Kinder und auch für Freunde immer offen Unzählige vergnügliche Nachmittage und Abende zeugten von der grossen Gastfreundschaft der Familie Specht Als Mann der Tat konnte sich Jean-Jacques Specht nach seiner Pensionierung im Jahr 1992 nicht dem süssen Nichtstun hingeben die Malerei und das Lesen in den Fokus seiner Interessen Seine kommunikativen Fähigkeiten stellte er während Jahren auch der Lokalpresse zur Verfügung So verfasste er auch für die Wiler Zeitung regelmässig stilistisch farbig verfasste Berichte über kulturelle und politische Veranstaltungen in Form von kritischen Kommentaren zum Besten zu geben Eine aggressive Krebserkrankung mit anstrengenden Therapien machte Jean-Jacques Specht die vergangenen drei Jahre zu schaffen Bis zuletzt war aber seine Neugierde unbändig und sein Lebenshunger ungebrochen Mit Würde und Geduld ertrug er seine Leiden durfte er sich im Spital bei vollem Bewusstsein bei all seinen Lieben verabschieden bevor am Tag darauf sein Herz für immer zu schlagen aufhörte Drucken Teilen Bilder zum Leserbeitrag Thomas Maurer Torszene in Gerlafingen Marco Kummer (28) scheitert an Torhüter Wismer und Verteidiger Minacci Thomas Maurer Trotz Dominanz über das ganze Spiel hinweg verlieren die Gekkos zwei Punkte gegen das in den Strichkampf involvierte La Tour-de-Peilz Nach rascher Führung gelang den Solothurnern lange Zeit kein Treffer mehr La Tour hingegen nutzte seine wenigen Chancen resolut Die Gerlafinger konnten das Spiel früh in die richtigen Bahnen lenken und gingen bereits in der 5 Das Startdrittel war von vielen Strafen gegen das Heimteam geprägt Das vierte Powerplay im ersten Abschnitt konnte La Tour schliesslich zum 1:1-Pausenstand nutzen Im Mittelabschnitt kamen die Gekkos nicht auf Touren und die Waadtländer konnten das Spieldiktat übernehmen Immer wieder kam Gerlafingen nicht aus der eigenen Zone heraus Daraus resultierte die 1:3-Führung der Gäste zur zweiten Pause Der Leader war arg in Schräglage geraten.Die Gekkos mussten im Schlussabschnitt eine Reaktion zeigen Wie die Feuerwehr legten die Gastgeber los und wurden in der 44 Nach einer unkonventionellen Freistossvariante netzte David Widmer zum Anschlusstreffer ein Vier weitere Minuten vergingen bis Kummer den Ausgleich mittels Shorthander (!) erzielen konnte Jetzt nahm die Hektik und Spannung von Minute zu Minute zu Es war ein richtig gutes Inlinehockey-Match Spielminute unterlief Verteidiger Frech ein katastrophaler Fehler welcher zur erneuten Führung der Gäste führte dass der Leader noch mehr Druck auf das Tor der Gäste ausüben kann und den Sieg erzwingen konnte Minute seine Farben im Powerplay wieder in Front Die Gekkos liessen den Kopf jedoch auch diesmal nicht hängen und glaubten immer noch an den Vollerfolg welcher den Ausgleich auf etwas glückliche Art und Weise erzielen konnte Beim 5:5 blieb es bis zur Sirene.Die Verlängerung brachte keinen Sieger hervor und somit musste der Sieger im Penaltyschiessen ermittelt werden Als Erster versuchte Siegrist sein Glück und scheiterte Tache von La Tour konnte Torhüter Lange bezwingen Dieses Ergebnis führt zu einem Zusammenschluss an der Tabellenspitze Für die Gerlafinger Gekkos geht es kommenden Sonntag in Langnau weiter Strafen: 8-mal 2 plus 10 Minuten (Lödding) gegen Gerlafingen; 1-mal 2 Minuten gegen La Tour Bemerkungen: Gerlafingen ohne Knörr und Hintermann (beide verletzt).