Der Fussballclub Servette wehrte sich vor Bundesgericht gegen das Werbeverbot in Lancy
Der Fussballclub hatte deshalb Rekurs gegen den Volksentscheid eingelegt – und unter anderem aufschiebende Wirkung verlangt. Ohne diesen, so der Genfer Traditionsclub in seiner Einsprache vor Gericht, könnten «die Werbetafeln und -planen, die sich ausserhalb des Stade de Genève befinden, den Werbetreibenden nicht mehr zur Verfügung» gestellt werden. Nun hat das Bundesgericht die aufschiebende Wirkung abgelehnt.
Der definitive Entscheid des Bundesgerichts steht noch aus. So lange bleiben in Lancy auch noch die Plakate hängen, wie Damien Bonfanti (Grüne), Mitglied der Stadtregierung, bestätigt. Diese Übergangsphase ermögliche es, laufende Verträge zu beenden und zu überlegen, welche Plakatwände die Gemeinde für nicht kommerzielle Projekte behalten möchte.
Hinter vorgehaltener Hand schaut man dem definitiven Bundesgerichtsentscheid in Lancy zuversichtlich entgegen. Denn in der aktuellen Verfügung weisen die Richter in Lausanne auf einen Entscheid vom letzten Juli hin: Damals hatte das Bundesgericht entschieden, dass ein Verbot von Werbeplakaten in der Genfer Gemeinde Vernier rechtens ist. Und die Regulierung in Lancy ähnelt jener der Nachbargemeinde.
Die für die Schweiz relevantere Frage lautet aber: Sind Lancy und Vernier bald überall? Klar ist: In verschiedenen Schweizer Städten werden Aussenwerbeverbote für kommerzielle Werbung gefordert, so zum Beispiel in Zürich, Lausanne und Delsberg. In Bern muss die Stadtregierung nach einem Entscheid des Stadtrats gegen ihren Willen eine Vorlage für ein Verbot im öffentlichen Raum ausarbeiten.
Aussenwerbung sei ein wertvoller Kommunikationskanal für die lokale Wirtschaft, die Bevölkerung, die Politik und den öffentlichen Verkehr, so Bachmann. «Aussenwerbeverbote bestärken die bereits starke Abwanderung von Schweizer Werbegeldern in internationale Techplattformen nur noch mehr.»
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Mit dem genossenschaftlichen Wohn- und Gewerbehaus Les Rambossons in Lancy bei Genf zeigen Jaccaud + Associés
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Ein Immobilienfonds von Credit Suisse Asset Management investiert in ein Entwicklungsprojekt der Artisa Group in Petit-Lancy bei Genf
Das Bauprojekt besteht aus zwei ellipsenförmigen Gebäuden
die den Eingang zum Wohnviertel Surville in Petit-Lancy bilden sollen
Es wird 198 komplett ausgestattete Apartments umfassen sowie Gemeinschaftsräume im Erdgeschoss und der obersten Etage
ist ein langjähriger Pachtvertrag geschlossen worden
Der Credit-Suisse-Fonds hat eines der beiden Gebäude erworben
Angaben über den Kaufpreis wurden keine gemacht
Fondsmanagerin bei Credit Suisse Asset Management
das Immobilienportfolio «mit einer so überzeugenden Immobilie und einem zukunftsorientierten Konzept zu erweitern
dass das Wohnangebot gut angenommen wird.»
In der Nachbarschaft des Bauprojekts werden derzeit weitere Vorhaben umgesetzt
Das Viertel sei aufgrund seiner guten Erreichbarkeit mit dem öffentlichen und privaten Verkehr sowie durch die zahlreichen Dienstleistungen ein idealer Platz für die Realisierung dieses Projekts
Der Bau soll Anfang des kommenden Jahres beginnen
und 2025 sind die Wohneinheiten voraussichtlich bezugsbereit
Der Uhrenkonzern hat sich im Quartier Surville zwei neue Wohngebäude gesichert
In den letzten 30 Jahren hat die Gruppe fast eine Milliarde Franken in Genfer Immobilien investiert
Der Uhrenkonzern zahlte gemäss amtlichem Mitteilungsblatt 33 Millionen Franken für die beiden Häuser
Die Neubauten befinden sich in einer Entwicklungszone
wachsen nun neben den Wohngebäuden auch zwei eiförmige Türme aus dem Boden
Der eine soll eine Hotelresidenz und einen Co-Working-Space beherbergen
Der andere wird zum neuen Sitz der Immobilienfirma Naef
Rund 60 Prozent der Wohnungen in den neunstöckigen Gebäuden sollen zu freien Marktmieten angeboten werden
während die restlichen 10 Prozent für Eigentumswohnungen vorgesehen sind
In den fünf Gebäuden werden insgesamt 350 Wohnungen – vorwiegend 3-
4- und 5-Zimmer-Wohnungen – für 800 Personen entstehen
In den Arkaden sollen ein kleiner Supermarkt und eine Kindertagesstätte untergebracht werden
Eine der Besonderheiten des Projekts ist gemäss dem Bauunternehmen Construction Perret die Schaffung von etwa zehn Wohnungen für Studenten in jedem der Gebäude
Das Unternehmen verspricht «konkurrenzlos niedrige Mieten um 450 Franken»
die «weit vom gesetzlich vorgesehenen Maximum» entfernt sind
Die Baustelle liegt gegenüber der Staatsanwaltschaft
Im Hintergrund ist einer der beiden eiförmigen Türme des Viertels zu sehen.Foto: Magali GirardinAlle aktuellen und zukünftigen Bauten in diesem Quartier sind Teil der Umgestaltung des Stadtteils Surville
Diese Stadtentwicklung verdichtet das Gebiet um den Parc Chuit
der als Lunge des Viertels fungieren soll und darüber hinaus in seiner Fläche wachsen wird
«Die Erhaltung dieser Grünfläche ermöglicht es
eine geschützte Zone im Inneren des Viertels anzubieten»
erklärt Bauunternehmer François Sautier von Construction Perret
Die derzeit im Bau befindlichen Gebäude entlang der Route de Chancy sollen eine Häuserfront schaffen
die vor den negativen Auswirkungen des Verkehrs schützt
In ihren Mitteilungen versprachen die kantonalen Behörden
dass die Veränderung des Quartiers auf der «Suche nach einem Gleichgewicht zwischen der Schaffung von Wohnraum und der Erhaltung des einzigartigen Pflanzenbestands» basiere
Langfristig soll das Viertel vom Wärmeverbundsystem Genilac profitieren
Die von Rolex erworbenen Immobilien sollen in etwa zwei Jahren eingeweiht werden
für die die Bauarbeiten noch nicht begonnen haben
Mit diesem jüngsten Kauf investiert der Uhrenhersteller weiterhin einen Teil seiner Gewinne in Genfer Immobilien
Nach ihrer Fertigstellung werden die beiden Gebäude das Portfolio des Konzerns um 150 Wohnungen erweitern
Rolex ist mit der Stiftung von Gründer Hans Wilsdorf
den Pensionskassen und der Immobilien-Firma Marconi ein wichtiger Grundbesitzer in Genf
Eine 2019 veröffentlichte Recherche schätzte
dass die Rolex-Gruppe seit 1994 mehr als 734 Millionen Franken investiert hat und «rund 100 Genfer Adressen» in Besitz hält
Marconi Investment ist unter anderem Eigentümer von über 200 Wohnungen im riesigen Wohnblock Le Lignon
Ende 2023 schloss die Immobiliengesellschaft eine der Rekordtransaktionen des Jahres ab: Sie zahlte 120 Millionen Franken für ein Gebäude an der prestigeträchtigen Rue du Rhône zu erwerben
Rolex wollte sich auf Anfrage nicht zu diesem Artikel äussern
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Qualifikationssieger TTC Wil bekam es in den Playoff-Halbfinals mit dem ZZ-Lancy aus Genf zu tun
Nachdem die Ostschweizer am Samstag in der Romandie 3:0 gewannen
brauchte es am Sonntag in Wil zwei Fünfsätzer
Drucken Teilen Für den TTC Wil spielten Qiu Liang
Anton Andersson und Elia Schmid (von links)
Bild: Beat Lanzendorfer Die Spieler des Tischtennisklubs (TTC) Wil haben Nervenstärke bewiesen
Nach einem teilweise dramatisch verlaufenen Playoff-Halbfinale gegen ZZ-Lancy steht der Qualifikationssieger aus der Ostschweiz im Super-Finale
das sich im anderen Halbfinale gegen Rio-Star Muttenz durchgesetzt hat
Als die Wiler am Samstag in Genf die Halle betraten
hielten sie zuerst Ausschau nach dem griechischen Topspieler
der im Vorfeld für die Playoffs angekündigt worden war
die Aussage entlockte: «Die konnten wohl seine finanziellen Forderungen nicht erfüllen.»
versetzte den Genfern gleich im Auftaktspiel einen Schock
in dem er Michel Martinez in vier Sätzen bezwang
Der einstige französische Nationalspieler hatte während der regulären Meisterschaft praktisch nie verloren und gilt als sicherer Punktelieferant
Von diesem Tiefschlag erholte sich Lancy nicht
Elia Schmid gegen Loic Stoll und der Schwede Anton Andersson gegen Yoan Rebetez holten die weiteren zwei Siege für die Wiler
um in dem für die Playoffs neu eingeführten Modus mit 1:0 vorzulegen
In diesem benötigt ein Team bei maximal fünf Spielen drei Siege
Am Sonntag traten dann die Wiler in der Lindenhofhalle als Gastgeber auf
Im Startspiel musste Elia Schmid die Stärke von Michel Martinez anerkennen und verlor in drei Sätzen
Der Wendepunkt zugunsten des TTC Wil dürfte dann das zweite Spiel zwischen Qiu Liang und Yoan Rebetez gewesen sein
Qiu Lang glich in diesem dramatischen Fünfsätzer zum 1:1 aus und holte das Momentum auf Seiten der Wiler
Danach setzte sich Anton Andersson in vier Sätzen gegen Loic Stoll durch
bevor der abschliessende Krimi zwischen Elia Schmid und Yoan Rebetez die Nerven der Wiler Anhänger arg strapazierte
Die Entscheidung fiel erst im fünften Satz
Danach vergaben beide Akteure mehrere Matchbälle
bevor der Wiler das Match mit dem 19:17 beendete
Dazu Peter Weibel: «Das war Tischtennis auf einem Niveau
das man in der Schweiz nicht oft zu sehen bekommt.» Nun greift der TTC Wil nach den Sternen und möchten am 8
Juni in Genf nach 2018 den siebten Schweizer-Meister-Titel in der 63-jährigen Vereinsgeschichte feiern
Gastgeber Neuhausen (Tischtennis Club Neuhausen - TTCN) musste stark ersatzgeschwächt zur ¼-Final-Partie antreten
Mauro Schärrer (A20) und Livio Schärrer (A17) standen nur drei NL-Spieler zur Verfügung
Auf den Positionen vier bis sechs kamen Urs Schärrer (B11)
Robin Niederer (D3) und Aidan Amstad (D3) zum Einsatz
Mit 74 Klassierungspunkten war das TTCN-Sextett auf dem Papier deutlich schlechter besetzt
Luca Arnet (B15) und Khenan Egli (C9) traten für die Leuchtenstädter an die Platte und totalisierten in ihren Reihen insgesamt 90 Klassierungspunkte
Laura Robertson (Arbeit) und Akhyata Patra (U13-Europameisterschaften) standen an diesem Tag nicht zur Verfügung
Das Neuhauser Team schlug sich im Spiel im Rahmen der Möglichkeiten und verlor knapp mit 7:8
Mauro Schärrer und Livio Schärrer blieben in ihren sechs Einzeln auf den Positionen 1 bis 3 ungeschlagen
Urs Schärrer und die Nachwuchsspieler Robin Niederer und Aidan Amstad verloren auf den Positionen 4 bis 6 trotz teilweise sehr guter Gegenwehr ihre sechs Einzel
wurde dieser Match in den drei in der Spielmitte ausgetragenen Doppeln vorentschieden
Weil beim 3:3-Zwischenstand aus Neuhauser Sicht zwei Doppel gewonnen werden mussten
stellten die Neuhauser ihr Spitzendoppel um und spielten mit Elias Hardmeier und Livio Schärrer auf der Position 1
Mauro Schärrer und Urs Schärrer auf der Position 2 und Robin Niederer und Aidan Amstad auf der Position 3
Hardmeier/Schärrer siegten erfüllten ihre Pflicht und besiegten Schmidli/Worlitschek in vier Sätzen
Schärrer/Schärrer verloren dagegen in einer ausgeglichenen Partie Nick/Meier 14:16
Niederer/Amstad steigerten sich gegen Arnet/Egli ab dem dritten Satz deutlich und verloren 4:11
Nach dem 4:5-Rückstand gingen die Neuhauser nach den drei Siegen von Elias Hardmeier
Mauro und Livio Schärrer wieder mit 7:5 in Führung
Um den achten Punkt zu erreichen und das Spiel doch noch zu gewinnen
musste nun ein Neuhauser über sich hinaus wachsen
Am nächsten an eine Überraschung kam U13-Spieler Aidan Amstad
der gegen Khenan Egli nach dem 7:11 und 6:11-Rückstand im dritten Satz bei 9:10 einen Matchball abwehrte und den Satz mit 12:10 gewann
Er lag dann im vierten Satz zu Beginn auch in Führung
Ein Timeout brachte den deutlich höher klassierten Egli dann zurück auf die Siegesstrasse
Amstad baute in der zweiten Satzhälfte deutlich ab und verlor 6:11
Alle Resultate: ¼-Final Lugano – Rio Star Muttenz 7:8 (27:30)
Bulle – Rapperswil-Jona 4:8 (21:26); ½-Finals: Rapperswil-Jona – Rapid Luzern 8:0 (24:5)
Final: Rapperswil-Jona – ZZ-Lancy 1:8 (7:24)
Nach Abschluss des Finals erfolgte die Siegerzeremonie
die von Matthias Hablützel souverän deutsch-französisch moderiert wurde
Er bedankte sich bei den Schiedsrichtern und TTCN-HelferInnen für den grossartigen Einsatz bevor Urs Schärrer im Namen des Zentralvorstandes von Swiss Table Tennis den Siegerteams Medaillen
Drucken Teilen Bei der diesjährigen Sommer-Schweizermeisterschaft in Lancy vertrat Bigna Schall (Jg
Die 20-Jährige konnte sich im Vergleich zu den Vorbereitungswettkämpfen nochmals steigern und holte mit Platz 17 in 2.46,07 über 200m Schmetterling ihre beste Platzierung
Über 50m schmetterte die Fricktalerin in 31,96 auf Platz 57
Dieses Wochenende kehrt das Plein-les-Watts in Lancy GE zurück
Drei Abende voller Reggae warten auf die Fans
Das Musik-Festival Plein-les-Watts ist endlich wieder da
Nach einer coronabedingten Pause kehrt das Festival in Lancy GE zurück
Juli widmet sich der Anlass ganz dem Reggae
Diverse Künstler wie Max Romeo und Etana werden an diesem Wochenende auf der Bühne performen. Auch Julian Marley, der Sohn des jamaikanischen Sängers Bob Marley
Nach der Corona-Pause findet das Festival an einem neuen Ort statt. Ab 2022 wird das Plein-les-Watts laut «radiolac» im Navazza-Park in Lancy GE durchgeführt.
ist mit einer langen Partie und einer knappen Entscheidung zu rechnen
Der Heimvorteil liegt auf der Seite von ZZ-Lancy
das von einem grossen und lautstarkem Heimpublikum unterstützt wird
Allerdings wird auch das Neuhauser Team von seinen treuen Fans nicht im Stich gelassen
Ein gutes Dutzend TTCN-Supporter nimmt die lange Zugsreise auf sich und wird das Damenteam vor Ort unterstützen
Das mit dem Heimvorteil ist in der Kopf-Sportart Tischtennis so eine Sache – zum einen hilft es wenn es gut läuft und sich eine Entscheidung anbahnt
auf der anderen Seite kann es die Spielerinnen des Heimteams auch unter Druck setzen
Weil das Spiel nicht im Heimlokal von ZZ-Lancy stattfindet
sondern im grossen SALLE OMNISPORT DU PETIT-LANCY
den Spielbedingungen für das Heimteam geben
dass sie mit der französischen Profispielerin Bérénice Marteau (A20) eine sehr starke Linkshänderin in ihren Reihen haben
Mit der U19-Nationalspielerin Fanny Doutaz
Nina Tulli und Ludivine Maurer weisen die Genferinnen ein breites Kader auf
Für Titelverteidiger Neuhausen spricht die Erfahrung
welche die Teamleaderinnen Elke Schall-Süss und Laura Robertson in die Box bringen
Zudem bilden die beiden ehemaligen Bundesliga-Spielerinnen zusammen ein sehr starkes Doppel
was bei knappen Spielen entscheidend sein kann
Das Zünglein an der Waage – wie im zweiten Halbfinal-Spiel gegen Rapid Luzern – könnte wiederum die U13-Nationalspielerin Akhyata Patra spielen
Sofern sie ihr spielerisches Können auf den Tisch bringt
kann sie auch in diesem Spiel der gegnerischen Nummer 3 gefährlich werden und für eine Überraschung sorgen
Oder kommt mit Barbara Ruggio-Williams eine Defensiv-Spielerin zum Einsatz
Sie hatte sich in der zweiten Saisonhälfte deutlich gesteigert und an den Schweizer Meisterschaften gegen Nina Tulli gewonnen
Die Aufstellung vor Ort und zu Spielbeginn wird es zeigen
«Das wird ein super-spannendes 50:50-Spiel werden - wir sind bereit und werfen alles rein was wir haben» so die Ansage von Elke Schall-Süss
«Das wird eine schwierige Mission aber als Titelverteidiger wollen wir den Pokal natürlich wieder zurück nach Hause bringen
das ist unser Ziel und dafür reisen wir nach Genf» doppelt TTCN-Coach Thomas Hunyar nach
bei Satzgleichheit die Punkte über den Schweizer Meister Titel entscheiden
Neuauflage zwischen Lancy und Lugano im Männerfinal
Gleichzeitig mit dem Damenspiel wird es bei den Herren zum Duell zwischen Titelverteidiger ZZ-Lancy und Herausforderer Lugano kommen
Dies ist die gleiche Affiche wie im Vorjahr in der Schaffhauser BBC-Arena
wo sich ZZ-Lancy klar mit 6:1 durchsetzen konnte
Wenn man den Auftritt der Luganesi am letzten Samstag in der BBC-Arena sah – out im Viertelfinal gegen Rio Star Muttenz nach einer 7:8-Niederlage – gibt es wenige Gründe
Aber vielleicht ist es gerade diese Ausgangslage
die sie suchen um im dritten Anlauf erstmals einen Superfinal zu gewinnen
Bereits am Vormittag ab 10 Uhr werden die Tischtennis-Freunde gespannt auf die ausserordentliche Online-Delegiertenversammlung von Swiss Table Tennis blicken
Es steht die finale Genehmigung der neuen Swiss Table Tennis League (STTL) auf den Traktandenliste
die als Meilenstein in die Historie des Schweizer Tischtennis eingehen könnte
Vor fast drei Jahren wurde das Projekt auf Initiative von NL-Präsident Michel Tschanz gestartet
Sofern die Delegierten die hierfür notwendige Statutenänderung bewilligen und die ausserordentliche Nationalliga-Versammlung ab 11 Uhr ebenfalls ihre Zustimmung gibt
darf für einmal bereits ab 12 Uhr – bei der STTL-Gründungsversammlung und vor Spielbeginn des Superfinals – angestossen werden
Lancy-Spieler Alexandre Barroso (rechts) klärt vor dem heranstürmenden Luzerner Nicolas Kränzle (Bild: Roger Grütter
Die Swisspor-Arena ist derzeit wie verhext für Luzern: Nachdem das Super-League-Team in den letzten drei Heimspielen nicht gesiegt hat
verspielt auch das U21-Team den Aufstieg mit einem 0:1 gegen Lancy
Luzern-U21-Trainer Gerardo Seoane musste nach Spielschluss seine weinenden Spieler trösten
Einige liessen ihrer Enttäuschung nach der bitteren 0:1-Heimniederlage gegen den defensiv äusserst kompakt auftretenden FC Lancy freien Lauf
Der Traum vom Aufstieg in die Promotion League ist damit für den FC Luzern bereits in der ersten Runde
Ex-FCL-Profi Seoane wirkte nach dem Schlusspfiff dennoch gefasst
eine rationale Analyse der Geschehnisse zu machen: «Enttäuschungen gehören zum Sport
Wir waren 120 Minuten offensiv die bessere Mannschaft
Einzig an der Effizienz im Abschluss mangelte es uns.»
Tatsächlich: Sowohl beim 0:0 am Mittwoch in Lancy als auch gestern bei der unglücklichen 0:1-Heimniederlage schoss der FCL kein Tor
Im Hinspiel vergaben Rrezart Hoxha und Remo Arnold je einen Penalty
Seoane gab die Schuld aber nicht den gescheiterten Elfmeterschützen
obwohl es sich mit einem Auswärtssieg im Rückspiel sicher leichter hätte spielen lassen
«Unser Ausscheiden liegt nicht an den vergebenen Penaltys im Hinspiel»
«Wir waren 120 Minuten offensiv die bessere Mannschaft
Die von Ex-Servette-Profi Jean-Michel Aeby gecoachten Genfer waren in der Folge in ihren Mitteln nicht eben wählerisch
Sie verteidigten den knappen Vorsprung mit überharten Fouls
Fünf gelbe Karten gegen Lancy waren die Konsequenz
Minute mit Gelb-Rot des Feldes verwiesen wurde
Die 500 Zuschauer auf der Haupttribüne der Swisspor-Arena buhten
währen der sanktionierte Spieler den Mittelfinger in Richtung der Ränge streckte
Seoane zeigte sich in seiner Spielanalyse mit der zweiten Halbzeit zufrieden: «Kompliment an meine Mannschaft
Aber eben: Die Chancenauswertung liess zu wünschen übrig
Immer wieder scheiterten die Innerschweizer an Lancy-Goalie Symphorien Munda – oder kurz vor Schluss an einem Verteidiger
der auf der Torlinie den Ball über das eigene Tor spedierte
– Die beiden Sieger steigen in die Promotion League auf
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https://www.facebook.com/regiosport.ch/videos/266977010731974/
Im Genfer Vorort Lancy ist am Freitag das laut den Architekten grösste Wandbild der Schweiz eingeweiht worden
die beiden berühmten Figuren des Comiczeichners Zep
zieren die 50 Meter hohe Fassade eines Blocks im Gebäudekomplex Etoile-Palettes
«Bücher lassen uns wachsen und können uns helfen
sagte Philippe Chappuis alias Zep bei der Einweihungszeremonie
Mit einem Schmunzeln wies der Genfer Zeichner darauf hin
dass Titeuf seit bald dreissig Jahren davon träumt
Das Wandgemälde wurde vor Ort in zwei Wochen von vier Malern einer spezialisierten Firma aus Lyon (F) angefertigt
Im Vorfeld war eine sehr genaue Rasterarbeit notwendig
um die Zeichnung von Zep auf der Fassade originalgetreu wiederzugeben
handelt es sich um das grösste Wandgemälde der Schweiz
der früher auch mal Gemeindepräsident von Lancy war
die neue Identität des Gebäudes zu schaffen
Die meisten Mieter seien seit dem Bau des Gebäudes im Jahr 1966 dort
Viele von ihnen waren auch bei der Einweihung des Wandbildes anwesend
Die Älteren gratulierten Zep zu seinem Werk
während die Jüngeren die Gelegenheit nutzten
um sich eine persönliche Widmung in ihre Titeuf-Bücher schreiben zu lassen
Der Gebäudekomplex Etoile-Palettes war 1966 Rekordzeit - innerhalb eines Jahres - mit vorgefertigten Elementen errichtet worden
Die Gebäude bedurften einer umfassenden Renovierung
Das riesige Wandgemälde gilt als Symbol dieser Erneuerung. Die Kosten von 60'000 Franken wurden von der Eigentümerin - einer Anlagestiftung - getragen.
Badens NLB-Frauen siegten im letzten Spiel der Meisterschaft gegen Lancy mit 86:53
Captain Florence Hügli zeigte sich nach der Partie über den Saisonverlauf enttäuscht
Trainer Kahrimanovic wird das Team auch in der nächsten Saison betreuen
Die Saison 2012/13 ist für die Ostaargauerinnen Geschichte
Trotz des abschliessenden 86:53-Sieges gegen Lancy ist die Enttäuschung gross
dass es wegen der vielen engen Niederlagen bei weitem nicht für die Playoffs gereicht hat
Die vorletztplatzierten Badenerinnen mussten im letzten Meisterschaftsspiel gegen das Schlusslicht Lancy antreten
Gerade weil die Nationalliga B eine eher ausgeglichene Liga ist
zeigte sich Badens Captain Florence Hügli nach dem Spiel frustriert über den Saisonverlauf: «Wir sind sehr enttäuscht über die schlechte Platzierung
Nach der ersten Saisonhälfte mit fünf Siegen und genauso vielen Niederlagen hatte Baden voller Elan die Hauptrunde in Angriff genommen
in welcher die Playoff-Teilnehmer ermittelt werden
Dass die Badenerinnen jetzt nicht wie in der letzten NLB-Saison weiter vorne mitspielen
Hügli hält fest: «Nicht der Abgang von Cinzia Ferrari
einem der grössten Deutschschweizer Talente
sondern die Tagesform war meist spielentscheidend.»
In der Tat stehen besonders die engen Spielausgänge in der Kritik
bei denen Baden auch ohne Spitzenspielerin hätte gewinnen müssen
Darum ist sich Hügli mit Blick auf die nächste Saison bewusst: «Wir müssen in jedem Spiel eine konstante Leistung zeigen.» Im letzten Saisonspiel gegen Lancy tat dies vorerst nichts mehr zur Sache
Zwar erwischten die Badenerinnen einen Fehlstart und lagen nach dem ersten Viertel vor allem wegen Ineffizienz im Abschluss 11:14 zurück
Da sich eine Gästespielerin kurz vor dem Ertönen der ersten Sirene jedoch verletzte und die Genferinnen nur mit den fünf benötigten Spielerinnen angereist waren
schafften die Einheimischen ab dem zweitem Viertel locker die Wende
Das Rumpfteam der harmlos agierenden Gäste hatte zu viert nicht den Hauch einer Chance
Dies nutzten wurffreudige Badenerinnen wie Seraina Waldburger mit 15 Punkten oder Cinzia Egloff
Angela Kopp und Nicoletta Hödl mit je 12 Punkten
Während bei Baden vorerst keine Abgänge von Spielerinnen bekannt sind
ist die Fortsetzung der Arbeit mit Trainer Abdurahman Kahrimanovic bereits beschlossene Sache
Er wird auch in der nächsten Saison die Equipe betreuen
und Hügli ist überzeugt: «Wenn wir mit ihm sowohl individuell wie auch als Mannschaft weiterarbeiten können
Scheiterten im Penaltyschiessen: Bojan Malbasic (vorne links) und Mike Käch
hier gegen Lancy-Spieler Artrit Ajdini (rechts) (Bild: Dominik Wundeli
Der SC Buochs unterliegt in der zweiten Cup-Qualifikationsrunde Lancy im Elfmeterschiessen
Die Nidwaldner verpassen somit den Sprung in die Hauptrunde des Schweizer Cups
Wer schöne Kombinationen und einen echten Cupfight mit zahlreichen Torchancen erwartet hatte
wurde an diesem herrlichen Frühlingstag enttäuscht
Leidenschaft und ab und zu auch das Glück das Spiel zweier ausgeglichener Mannschaften
Während sich die Gäste aus Genf in der regulären Spielzeit ein leichtes Chancenplus erarbeiteten
die sich in der Verlängerung als aktiveres und auch gefährlicheres Team präsentierten
Da aber die wenigen Chancen auf beiden Seiten nicht genutzt wurden
wer das glücklichere Ende für sich beanspruchen darf
Buochser Torchancen waren allerdings am vergangenen Samstag Mangelware
Und da auch die Gäste aus der Westschweiz kaum gefährliche Aktionen zu Stande brachten
entwickelte sich ein zähes Spiel mit vielen kräfteraubenden Zweikämpfen im Mittelfeld
In der regulären Spielzeit konnte sich der SCB nur eine nennenswerte Torchance erspielen
Minute nach einem Freistoss mittels Direktabnahme
In der Verlängerung waren die Buochser dann aktiver
Die Nidwaldner hatten nebst einem nicht gepfiffenen Elfmeter (107.) in der 119
Minute nochmals die Chance zum Siegtreffer
Bucheli scheiterte allerdings an Lancy-Goali Barroca
Nach den beiden Startniederlagen zu Beginn dieses Jahres gelte es nun
den Fokus wieder auf die Meisterschaft zu richten
so Bäuerle: «Wir konzentrieren uns bereits auf das Spiel vom Mittwoch gegen Zug 94
gut trainieren und die beiden Niederlagen schnellstens abhaken.» Auch aus der Sicht von Lambert war nicht alles schlecht im Spiel gegen Lancy: «Wir machten weniger Eigenfehler als gegen Sursee und standen auch kompakter.» Trotzdem braucht es vor allem offensiv am Mittwoch gegen die Zuger eine markante Steigerung
ansonsten droht den Buochsern der Abstiegskampf
Und diesen will man in Buochs mit allen Mitteln verhindern …
Jaccaud Spicher Architectes gewinnen den Offenen Wettbewerb für eine Wohnüberbauung
die den Charakter des Genfer Vororts Lancy nachhaltig verändern wird
Die Zeilensiedlung der Cité Bachet-de-Pesay im Genfer Vorort Lancy stammt aus den 1930er-Jahren
Die gut 100 Wohnungen sind klein und entsprechen nicht mehr den heutigen Anforderungen
Für eine Neubebauung des Areals mussten die Bauten allerdings aus dem denkmalpflegerischen Inventar entlassen werden können
was wiederum die Durchführung eines Wettbewerb gemäss SIA 142 voraussetzte
Mit den Besitzern der auf der anderen Seite des Boulevards gelegenen Parzelle entschied man sich für ein gemeinsames Vorgehen – und angesichts der Grösse des Programms für ein kluges Verfahren: einen offen
wobei zehn Teams sich aufgrund ihrer Entwürfe für die vertiefende zweite Runde qualifizierten
Die Jury unter der Leitung des Genfer Kantonsarchitekten Francesco Della Casa entschied sich einstimmig für das Projekt des Genfer Büros Jaccaud Spicher Architectes Associés
welche zwei ausgesprochen städtische Bauten für die beiden Baufelder vorschlagen.
Eine ausführliche Berichterstattung mit einem Kommentar von Grégoire Farquet lesen Sie im nächsten hochparterre.wettbewerbe (erscheint am 14
Zweistufiger Wettbewerb im offenen Verfahren für die Fondation de placements Turidomus (Pensimo) und die Trèfle d’Or SA
Rang: Jaccaud Spicher Architectes Associés
Rang: E2A / Piet Eckert und Wim Eckert Architekten
ist über die Unterstützung von Hospizschwester George Lancy sehr glücklich
Ein Besuch bei Omi im Seniorenheim ist in Zeiten von Corona keine einfache Sache
kann doch das neuartige Virus unbewusst in die Einrichtung eingeschleppt und im schlimmsten Fall sich unter den Bewohnern ausbreiten
Strenge Schutzmaßnahmen wie Maskenpflicht und Abstandsregeln sollen das verhindern
Damit den Senioren nicht die soziale Isolation bleibt
Eine von ihnen ist Hospizschwester George Lancy
Sie arbeitet in der Wohnanlage Emmaus im Palliativbereich
Hier betreut die Schwester hilfsbedürftige und sterbende Menschen
sei ihr zu Corona-Zeiten besonders wichtig
„Wegen der Schutzmaßnahmen sind Besuche von Angehörigen nicht einfach“
„Manche sind selbst Teil der Risikogruppe und können die Bewohner nicht besuchen.“ Die Hospizschwester stehe daher Tag und Nacht bei den Senioren am Bett und leiste Beistand
Das Lancy so für die Menschen da sein kann
ist auch ein Verdienst der Bürgerstiftung Rheinviertel
die ihre Stelle zu zwei Dritteln finanziert
„Über drei Monate hatten wir jetzt eine Situation
dass die Senioren nicht von den Angehörigen besucht werden konnten
dass Schwester Lancy weiterhin Betreuungsarbeit leisten konnte“
sagt Vorstandsmitglied Hanns-Christoph Eiden
Das Angebot sei nur mit Hilfe von Spenden möglich
Mit Dhanya Tees habe die Stiftung noch eine weitere Hospizschwester im St
Pflegekräfte und Therapeuten weiterhin für die Senioren da sein können
„Um einen möglichen Ausbruch des Virus zu verhindern
haben wir früh die Mitarbeiter und Bewohner in drei Wohngruppen eingeteilt.“
In der jeweiligen Gruppe konnten die Senioren ihre Mahlzeiten weiterhin gemeinsam einnehmen
„Über Monate durften die Bewohner keinen Besuch empfangen“
Mit mehr Einzelbetreuung habe man versucht die Senioren aufzufangen
ein wirklicher Familienersatz sei das aber nicht gewesen
Zumindest per Videotelefonie sei ein fortlaufender Kontakt zu Angehörigen ermöglicht worden und auch über die Balkone hinweg konnten sich die Bewohner unterhalten
Ein wichtiger Schritt seien aber die Lockerungen zum 1
„Mit den Lockerungen sind wieder Zimmerbesuche möglich und wir haben auch Parkflächen
wo die Abstände eingehalten werden können.“
Ein normaler Alltag sei für Bewohner und Mitarbeiter dennoch nicht in Sicht
„Wir leben in der Hoffnung auf den Impfstoff
ist das mit sehr vielen Einschränkungen verbunden“
wie schnell das Virus in Altenheimen ausbrechen kann
Daher werde jeden Tag bei den Mitarbeitern und Bewohnern Fieber gemessen und das Tragen von Masken sei ohnehin Pflicht
den Auszubildende Caroline Loher traurig stimmt
damit wir wieder die Maske abnehmen und die Bewohner unser Lächeln sehen können“
Ein durchsichtiger Spuckschutz trennt die Sitzecken in zwei Hälften
damit die Bewohner im Mai wieder Besucher empfangen konnten“
Dass Besucher und Angehörige auf das Grundstück dürfen
„Ohne ehrenamtliche Hilfe könnten wir nicht an sieben Tagen die Woche Besuch zulassen.“ Gerade Ehrenamtliche würden bei den Kontrollen eine wichtige Rolle einnehmen
nehmen die Kontaktdaten auf und desinfizieren die Sitzbereiche.“ Auch Therapeuten dürfen Hausbesuche machen: „In Schutzkleidung und mit medizinischer Anordnung des Arztes.“
Schwimmclub Aarefisch Aarau holt an den Nachwuchs-Schweizermeisterschaften in Lancy 12 Medaillen
Mit grossartigen Leistungen und 12 Medaillen
übertrafen die SchwimmerInnen des Schwimmclubs Aarefisch Aarau die Erwartungen an den Nachwuchs-Schweizermeisterschaften in Lancy (Genf) klar
Höhepunkte waren sicher die 200m Delfinrennen
stellte bei den Fünfzehnjährigen als Nachwuchs-Schweizermeister einen neuen Schweizer Jahrgangsrekord auf
feierte als Junioren-Schweizermeister mit Oliver Escher
bei den Junioren einen Aarefisch-Doppelsieg
Über 100m Delfin lag Göldlin ebenfalls 98 Meter lang auf Goldkurs
bevor er sich nach einem „Miroslav Cavic Anschlag" in neuer Aargauer Rekordzeit noch mit Silber begnügen musste
wehrte alle Angriffe der Konkurrenz ab und holte sich Bronze
Einen beeindruckenden Wettkampf zeigte auch Andrea Bruder
im dichten Feld an der Spitze der Fünzehnjährigen
Sechster im hartumkämpften Finallauf über 200m Freistil und ein achter Platz über 400m Vierlagen
schaffte mit grossartigem Einsatz über 200m Delfin ihren ersten Sprung aufs Podest an nationalen Titelkämpfen
hinzu kam völlig überraschend auch eine Bronzemedaille über die kurze Delfinstrecke
Für ihre erste Medaille auf nationalem Niveau
Frauenfelds Basketballerinnen behaupten sich beim «Final-Four-Championat» gegen die vermeintliche welsche Übermacht
Erst der Final bedeutet für das Team von Lancy Endstation
Drucken Teilen Die Frauenfelderinnen freuen sich über die Silbermedaille
(Bild:cc) Im NLB-Halbfinal um die Frauenmeisterschaft standen sich Frauenfeld und Troistorrents gegenüber
Die Walliserinnen gingen nach einem unglaublich starken Start mit 8:0 in Führung
In dieser Phase dominierte Flügelspielerin Cretton
die drei ihrer sechs Drei-Punkte-Würfe allein im ersten Viertel verwandelte
Nach dem ersten Schock zogen Frauenfelds Aussenspielerinnen gleich – allen voran Lorena Cricco (17 Punkte
Zdenka Kruyver (12/2) und die nach einer Schulterverletzung wieder genesene Jasmin Wiesmann (11/1)
Dennoch musste Frauenfeld weiter gegen einen 8-Punkte-Rückstand ankämpfen
Das krankheits- und verletzungsbedingt dezimierte Kader brauchte dringend Unterstützung unter dem Korb
und so mussten die Flügelspielerinnen Camilla Speziale und Tanja Zecchin das verbliebene Centerduo Akeret/Burchardt (10 und 17 Punkte) auf ungewohntem Terrain verstärken
Nach der Umstellung auf 3-2-Zonenverteidigung schmolz Troitorrents Vorsprung auf 5 Punkte zum Halbzeitstand von 36:41
Durch die starke Verteidigungsleistung der Thurgauerinnen wendete sich das Blatt im dritten Viertel
Die Gegner konnten lediglich 4 Zähler erzielen und Frauenfeld erkämpfte sich eine 9-Punkte-Führung (54:45) für die verbleibenden 10 Minuten
Trois-torrents konnte in der letzten Periode zwar wiederum etliche Würfe von aussen verwandeln
dennoch zog Frauenfeld mit einem hauchdünnen Vorsprung von 67:66 in den Final der NLB ein
Im Endspiel um den NLB-Meistertitel gegen Lancy zeigte sich zunächst ein ähnliches Bild wie gegen Troistorrents
Wieder wurden die Thurgauerinnen durch schnelle erfolgreiche Wurfaktionen von den Aussenpositionen überrascht und mussten diesmal einem 11-Punkte-Rückstand im ersten Viertel hinterherlaufen
Doch dieses Mal schaffte es das Team schneller
In den nächsten Minuten ahndeten die Unparteiischen die aggressive Verteidigung der Walliserinnen
so dass Frauenfeld fast ausschliesslich Punkte von der Freiwurflinie sammelte
Lancy nutzte weiter die Möglichkeiten aus den Schnellangriffen und aus beeindruckenden Würfen von den Aussenpositionen zum Halbzeitstand von 41:31 aus
Nach der Pause fand Frauenfeld zur gewohnten mannschaftlichen Spielweise zurück und konnte den Vorsprung des Gegners verkürzen
Ein Drei-Punkte-Wurf durch Lorena Cricco (22/3) brachte die Frauenfelderinnen wieder bis auf einen Punkt an Lancy heran
Letztlich fehlte den Thurgauerinnen jedoch etwas die Kraft
Frauenfeld durfte sich verdient über den NLB-Vizemeistertitel freuen
Trainer Josip Cokara zeigte sich begeistert von der Saisonleistung seines Teams: «Diese Meisterschaft war sehr lang
Niemand hätte mit uns im Final gerechnet.» Cokara verlässt den Verein aus beruflichen Gründen
Bei Frauenfeld wird es Veränderungen geben
Schmerzlich vermissen werden die Basketballerinnen Flügelspielerin Lorena Cricco
deren spektakuläre Korbaktionen und Drei-Punkte-Würfe nun in der NLA bei Luzern zu sehen sein werden
Genève-Servette sowie die Stadt und der Kanton Genf planen im Genfer Vorort Lancy eine neue Eishalle
multifunktionale Stadion in der Nähe des Fussball-Stadions La Praille soll rund 100 Millionen Franken kosten und 10’000 Zuschauer fassen
Die Parteien verwarfen die vorerst gemachten Pläne
in dem auch Verwaltungs- und Büroräume für geschätzte weitere 100 Millionen Franken geplant sind
Weil das vorgesehene Grundstück in Lancy (noch) nicht der vorgesehenen Bauherrschaft (Anschutz-Gruppe) gehört
könnte sich das Projekt gemäss den Behörden um bis zu drei Jahre verzögern
die in den letzten Jahren für den Eishockey-Betrieb minim renoviert worden ist
entspricht den Anforderungen von Genève-Servette seit Längerem nicht mehr
Nicht zuletzt wegen der bereits jetzt herrschenden Verkehrs- und Parkplatzprobleme wird der Um- und Ausbau des bisherigen Stadions nicht weiter verfolgt
FC Oberwallis | FC Oberwallis mit einem 0:0 in Lancy
aber trotzdem können die Oberwalliser mit dem einen Zähler leben
Zumal man über eine Stunde lang in Unterzahl agieren musste
auch mit einem Spieler weniger agierten die Oberwalliser initiativer
Kurz vor Schluss (89.) schien man dafür belohnt zu werden
Wallis: Abgesagt oder verschoben wegen Corona
RZ | Der ehemalige SP-Schweiz-Präsident und Hotelier Peter Bodenmann und Alt-Staatsrat und [...]
günstig und flexibel im Walliser Bote und der Rhone Zeitung aufgeben
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Schwimmen | Westschweizer-Meisterschaft in Grand-Lancy (GE)
Ebenfalls hatte Brigger Alfons vom Schwimmverein Sierre dieses Ziel erreicht
wegen seiner lästigen Handgelenkverletzung
Sehr erfolgreich war erneut Liz Konan und Wedig Medea bei den Frauen und Brigger Alfons bei den Männern
Liz Konan (01) glückte ein sehr guter Wettkampf
Sie gewann über 100m Delfin in einem äusserst taktischen Rennen die Goldmedaille
Wie Liz in den letzten 50m ihre Gegnerinnen regelrecht stehen liess
„Dass ich mich an diesem Wettkampf um 1.69 Sekunden verbessert habe und dazu in dieser Lage den Westschweizer-Meister Titel erkämpfte
ich habe meine Superform im richtigen Zeitpunkt abgerufen
Ebenfalls eine Medaille eroberte sich Medea Wedig (03)
Über 100m Brust verpasste Medea die Silbermedaille um lausige 14/100
Mit einer Zeit von 1.28.28 erkämpfte Medea sich die Bronzemedaille
Brigger Alfons aus Staldenried startete an diesen Meisterschaften an 6 verschiedenen Rennen
In seiner Paradedisziplin im Rückenschwimmen verpasste er über 50m Rücken das Podium äusserst knapp
Über 100m Rücken gewann er mit einer für ihn mässigen Zeit die Bronzemedaille
Andenmatten Paolo konnte sich über 100m Freistil nochmals 22/100 verbessern
jedoch verpasste er mit 1.00.13 sein Saisonziel die Minute zu knacken
Kummer Anja kämpfte an diesen Meisterschaften unter ihren Erwartungen
Sie verbesserte sich zwar über 50 und 100m Freistil
doch die Rangierungen waren nicht befriedigend
Lochmatter Ramon lieferte einen durchzogenen Wettkampf
Er hatte noch Nachwehen von seinen gesundheitlichen Problemen und war mit seinen Leistungen nicht vollends zufrieden
dass er an den beiden Finals über 50 und 100m Rücken seine Bestzeiten nicht abrufen konnte
schaffte den kleinen Final über 50m Rücken
Schnidrig Dario zeigte über 100m Freistil ein starkes Rennen
Er verbesserte seine Bestzeit um 1.27 Sekunden
Die Schlusszeit von 58.60 Sekunden reichte aber trotzdem nicht für den Final
Bei den abschliessenden Staffelrennen erreichten die Damen des Schwimmverein Oberwallis sowohl über 4 x 100m Vierlagen (Liz Konan
als auch über 4 x 100m Freistil (Joelle Moritz
Medea Wedig und Anja Kummer) den beachtlichen 6
Nach diesen Meisterschaften haben sich nun folgende Schwimmer für die Höhepunkte der Saison noch qualifiziert:
Janik Scotton war an diesen Westschweizer Meisterschaften als Coach tätig
Es gelang ihm seine Schwimmer optimal für die einzelnen Wettkämpfe vorzubereiten
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obwohl der Termin – auf den Tag genau zum Beginn der Verhaftungswelle zur Deportation Münchner Sinti und Roma in das Vernichtungslager Ausschwitz-Birkenau – nicht passender hätte fallen können
nahezu unbeachtet: die Auftaktveranstaltung “Starke Frauen der Sinti und Roma“ im Kulturcafe Milbertshofen in eine
von der ausrichtenden Madhouse gemeinnützige GmbH
hat mit großem Engagement eine bewegende Skizzierung ebenso erschütternder Verfolgungen
als bewundernswertester Lebensleistungen zusammengefügt
wozu Gitarrist Lancy Falta und Sängerin Erika Reiter den musikalischen Auftakt gaben
Sabine Schalm vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München
welche Hoffnung auf eine vertiefende Zukunft machten
präsentierten Alexander Diepold und Iovanca Gaspar Frauenprofile
welche bei einer zurückliegenden 10-tägigen Ausstellung im Gasteig eine große und positive Resonanz fanden und von denen einige Damen auch persönlich anwesend waren
die Grenzen zwischen ihnen überwinden und in Gemeinschaft erstarken
zeigt explizit das antiziganistische Schicksal der herzkranken und von akuter Wohnungsnot bedrohten Rosita Broschinski
auch behördlich Widerfahrendes gegenüber Juden: nicht auszudenken
welcher Aufschrei losgetreten würde und erschallte
dass eine andere verfolgte Minderheit noch immer geächtet wird
Wie gut Integration und Miteinander gelingen
zeigt die Besetzung des Lancy Falta Syndicate
welches mit dem ihm eigen Jazz-Stil für hochklassige musikalische Umrahmung sorgte
Ohne die Lebensleistungen der übrigen Protagonistinnen zu schmälern
sei stellvertretend und als allseits gern gesehener Gast
Uta Horstmann genannt: die langjährige Wegbegleiterin der Bürgerrechtsbewegung deutscher Sinti und Roma
1980 hatte sie am Hungerstreik in Dachau teilgenommen und wurde 2017 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
Hatten die Nazis den Spruch geprägt: Kauft nicht bei den Juden
nein müssen wir Alle pragmatisch zusammenstehen und nicht nur über die unsäglichen gegenwärtigen Auswüchse klagen
sondern sie mit deren eigenen Waffen schlagen: Kauft nicht bei Extremisten und Rassisten kann
Die anstehende Gedenkwoche gibt differenzierte Möglichkeiten
sich zu den damaligen Geschehnissen und der heutigen Notwendigkeit eines nie wieder zu informieren:
Freie Christen Gemeinde Jeschua München JGM
Weitere Informationen: www.madhouse-munich.com
Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden
Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.