Um 20 Uhr beschleunigte der 18-jährige Schweizer Motorradlenker sein Motorrad auf der Albisstrasse Richtung Pass und wurde dabei innerorts mit einer Geschwindigkeit von netto 100 km/h durch die Kantonspolizei Zürich gemessen Der Mann überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um netto 50 km/h nahm ihm den Führerausweis ab und stellte sein Motorrad vorsorglich sicher Bei der polizeilichen Einvernahme zeigte sich der Motorradlenker geständig weshalb er aus der Haft entlassen werden konnte Er wird sich wegen der Raserfahrt vor der Staatsanwaltschaft verantworten müssen Ein 18-Jähriger raste die Albisstrasse mit 100 km/h hoch – rund das Doppelte der erlaubten Geschwindigkeit Er wird sich vor der Staatsanwaltschaft verantworten müssen Ein 18-jähriger Töfffahrer raste mit 100 km/h durch Langnau am Albis Die erlaubte Geschwindigkeit wurde um 50 km/h überschritten Die Polizei nahm den Fahrausweis ab und stellte das Töff sicher Der Fahrer gestand die Tat und wird vor der Staatsanwaltschaft erscheinen Der 18-jährige Schweizer Motorradlenker beschleunigte am Donnerstagabend, gegen 20 Uhr, sein Motorrad auf der Albisstrasse Richtung Pass. Dabei wurde er innerorts mit einer Geschwindigkeit von netto 100 km/h durch die Kantonspolizei Zürich gemessen Der Mann überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um netto 50 km/h. Die Kantonspolizei verhaftete ihn vor Ort, nahm ihm den Führerausweis ab und stellte sein Motorrad vorsorglich sicher. Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Der Dorfplatz soll zur «autofreien Zone» erklärt werden Der Gemeinderat prüft nun mögliche Folgen einer solchen Regelung Für die Neugestaltung des Zentrums hatte die Langnauer Exekutive damals viele Jahre kämpfen müssen: Erst im zweiten Anlauf stimmte die Bevölkerung dem gemeinderätlichen Vorschlag zu den 2000 Quadratmeter grossen Dorfplatz zu bauen und die Höflistrasse darin zu integrieren Im selben Schritt wurde das Tempo auf maximal 20 Stundenkilometer gedrosselt Seitdem rollen die Autos über das zweigeteilte Areal – zumindest wenn gerade kein Dorffest steigt den motorisierten Verkehr gänzlich zu verbannen Der Platz soll zu einer autofreien Zone erklärt werden indem ein Teil der Höflistrasse aufgehoben und der Zugang nur noch Fussgängerinnen und Fussgängern sowie Velofahrenden gestattet wird Hinter der Initiative stehen die Langnauerinnen Nicole Joller und Jeannine Bucher Beide haben Kinder im schulpflichtigen Alter weshalb sie das Autoverbot auf den Tisch bringen Denn gleich neben dem Dorfplatz befindet sich die Schuleinheit Im Widmer «Zurzeit kommt es auf dem Dorfplatz immer wieder zu brenzligen Situationen.» Den beiden Frauen geht es bei ihrer Initiative jedoch nicht nur um den Sicherheitsaspekt: «Wir sind auch grundsätzlich der Meinung, dass Autos auf einem Dorfplatz nichts zu suchen haben», betont Joller. Eine autofreie Zone würde den heute zweigeteilten Platz zu einem attraktiven Begegnungsort aufwerten, ist sie überzeugt. Die Initiantinnen schlagen vor, die Höflistrasse bis auf Höhe der Einfahrt zum Coop-Parkhaus aufzuheben. Dass Letzteres dann nur noch aus Richtung Adliswil angefahren werden könnte, sei verkraftbar, sagt Joller. Dies habe sich letztes Jahr gezeigt, als die Zufahrt über die neue Dorfstrasse wegen Bauarbeiten nicht möglich war: «Der Verkehrsfluss wurde dadurch nicht stark beeinträchtigt.» Der Langnauer Gemeinderat hat die Initiative für gültig erklärt. Ob er sich für oder gegen die Initiative ausspricht oder möglicherweise einen Gegenvorschlag unterbreitet, ist zurzeit noch offen. Der Gemeinderat hat zunächst ein Gutachten in Auftrag gegeben, das unter anderem die Verkehrauswirkungen sowie allfällige Alternativmassnahmen prüft. Ein Entscheid werde getroffen, sobald der Bericht und eine Stellungnahme der Kantonspolizei vorlägen. Dies soll voraussichtlich im Mai der Fall sein. Ob Autos tatsächlich vom Langnauer Dorfplatz verbannt werden, muss letztlich aber die Gemeindeversammlung entscheiden. An welchem Termin das Traktandum zur Abstimmung kommt, wird noch festgelegt. Die Bewohnenden der Vita-Siedlung in Langnau am Albis haben vor zwei Wochen die Kündigung erhalten Die Mieterinnen und Mieter der Vita-Siedlung in Langnau am Albis wollen sich gegen die Kündigung ihrer Wohnungen wehren. Vor zwei Wochen hatten sie diese erhalten Am Mittwochabend lud nun der Mieterverband des Kantons Zürich gemeinsam mit der jüngst gegründeten Interessengemeinschaft Vita-Siedlung zu einer Informationsveranstaltung ein Rund 150 Mieterinnen und Mieter folgten dem Aufruf Die Bewohnenden der Vita-Siedlung in Langnau am Albis wollen sich die gegen die jüngst ausgesprochene Massenkündigung wehren die Kündigung «als ungültig und missbräuchlich» anzufechten Die Mieterinnen und Mieter könnten sich an die Schlichtungsstelle für Mietsachen wenden Entsprechende Musterschreiben waren am Mittwochabend rasch vergriffen «Sie sind nicht die Ersten und nicht die Einzigen, die einen solchen Schlag erleiden», beruhigte Walter Angst vom Mieterverband. Im Kanton Zürich gebe es weitere Beispiele von Massenkündigungen Mancher Vermieter gehe bei der Erneuerung seines Wohnungsbestandes jedoch mieterfreundlicher vor Reto Grau (FDP), Gemeindepräsident von Langnau, bestätigte laufende Gespräche mit der Zürich-Versicherung, der Eigentümerin der Wohnungen. Der städtebauliche Vertrag sehe eine bauliche Etappierung vor Kritik gab es auch an einem Schreiben, das der Kündigung beilag. Darin bot die Zürich-Versicherung Mietenden an, ein Jahr länger wohnen bleiben zu dürfen. Im Gegenzug müssten sie aber ausdrücklich auf rechtliche Schritte verzichten. Der Mieterverband rät laut «Zürichsee-Zeitung» davon ab, das zu unterschreiben. Stattdessen sollten die Mieterinnen und Mieter die Kündigung anfechten und eine neue Vereinbarung aushandeln. Artikel veröffentlicht: 1 MonatStatt hundertausende Franken in Anwälte und Gerichtsverhandlungen zu stecken, könnten die Verwaltungen den Mietern sehr gute Anschlusslösungen anbieten und alle wären Happy! Noch dazu würde es nur einen Bruchteil der Summe ausmachen, welche man im Rechtsstreit aufwenden muss. Aber eben... Die Sihltalstrasse sei wegen des Unfalls für rund drei Stunden gesperrt gewesen. Die Feuerwehr habe eine Umleitung signalisiert. dann krachte er in eine Hausecke und zuletzt in eine Mauer Beim schweren Unfall am Mittwochabend in Langnau am Albis kommt ein Mann ums Leben der zweite Autoinsasse und der Fussgänger werden verletzt.Erstausstrahlung: Do 30 2025 18.00 Uhr.adnz_wideboard_2-placeholder { display:flex;align-items:center;justify-content:center;height:unset;background-color:lightgrey;position:absolute; }Donnerstag Januar 2025Ein Toter und zwei Verletzte: Schwerer Unfall in…3 minZüriNews Seniorin fällt auf Betrüger herein: Falsche…3 minZüriNews 67 Todesopfer: Keine Überlebenden bei…2 minZüriNews Für Eizellen nicht mehr ins Ausland: Spende soll…2 minZüriNews Bei einem Selbstunfall in Langnau am Albis sind am Mittwochabend ein Fahrzeuginsasse getötet ein weiterer schwer und ein Fussgänger mittelschwer verletzt worden Kurz nach 22 Uhr fuhr ein Personenwagen mit zwei Männern im Alter von 43 und 35 Jahren auf der Sihltalstrasse in Richtung Zürich In Langnau am Albis geriet das Auto aus noch ungeklärten Gründen auf das rechte Trottoir und streifte dort einen Fussgänger Anschliessend prallte der Personenwagen gegen eine Hausecke am rechten Fahrbahnrand überquerte die ganze Strasse und kollidierte auf der linken Strassenseite mit einer Stützmauer Dabei erlitt der ältere Mann derart schwere Verletzungen Er wurde nach der medizinischen Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber in ein Spital geflogen Der 37-jährige Fussgänger erlitt bei dem Unfall mittelschwere Verletzungen Der Mann wurde mit einem Rettungswagen in ein Spital gebracht Der genaue Unfallhergang und wer von den beiden italienischen Insassen das Fahrzeug lenkte Die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen aufgenommen Der Gebäudeschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf mehrere tausend Franken belaufen Wegen des Unfalls musste die Sihltalstrasse zwischen Langnau am Albis und Adliswil bis in die frühen Morgenstunden beidseitig für jeglichen Verkehr gesperrt werden Entsprechende Umleitungen wurden durch die Feuerwehr eingerichtet 22.00 Uhr wegen seiner Fahrweise aufgefallen ist In der Vita-Siedlung im Sihltal haben am Mittwoch 284 Mietparteien die Kündigung erhalten Sie müssen bis Ende September eine neue Wohnung suchen muss eine Verzichtserklärung unterschreiben In der Vita-Siedlung in Langnau am Albis erhielten 284 Haushalte die Kündigung Die Mieter müssen bis Ende September ausziehen Die Zürich Versicherung plant eine Verdichtung des Geländes Mieter kritisieren das Vorgehen als rücksichtslos und planen «Seit neun Jahren wird über die Renovation geredet, und nun sollen wir in sechs Monaten raus?», ärgert sich ein 63-Jähriger In der Vita-Siedlung in Langnau am Albis ZH erhielten am Mittwoch alle 284 Mietparteien die Kündigung. Die Zürich Versicherung als Eigentümerin hatte bereits 2016 angekündigt um das 65'000 Quadratmeter grosse Gelände besser zu nutzen Wie stehst du zu den Massenkündigungen in der Vita-Siedlung «So könnten einige Mieter etappenweise von den noch nicht sanierten in die neuen Wohnungen umziehen.» kann die Kündigungsfrist um ein Jahr verlängert werden Die Vereinbarung beinhaltet jedoch die Klausel dass keine weitere Erstreckungen mehr möglich sind und dass der Mieter gegen das Bauvorhaben keine rechtlichen Schritte einleitet Diese Vereinbarung soll von den Mieterinnen und Mieter unterschrieben werden damit sie ein Jahr länger in ihrer Wohnung bleiben können «Wir schalten den Mieterverband ein und gründen eine Interessensgemeinschaft.» Laut Liegenschaftsverwaltung Apleona Schweiz AG sei ein Verbleib der Mieter nicht möglich da eine umfassende Sanierung notwendig sei – betroffen seien Küchen «Die Möglichkeit eines Verbleibs der Mieterschaft in den von Sanierungen betroffenen Gebäuden wurde geprüft.» Aber aufgrund des «umfassenden Eingriffs in die Gebäudesubstanz» sei ein Verbleib in den Liegenschaften während der Bautätigkeiten «leider nicht möglich» dass die Baueingabe noch nicht erfolgt ist aber die Kündigungen bereits verschickt wurden «1,5 Jahre sind laut Vermieterin genug Zeit für eine neue Wohnung» «Ich finde wohl nie wieder eine 3-Zimmer-Wohnung für 1160 Franken inklusive Parkplatz.» «Für die meisten ist diese Kündigung eine Katastrophe Das ist ein sehr asoziales und rücksichtsloses Vorgehen.» Laut Eigentümerin sei das Projekt ausgewogen: Ein Teil der Überbauung wird saniert «Damit stellt das Projekt eine gute Balance zwischen dem Erhalt bestehender Bausubstanz und dem dringenden Bedarf an zusätzlichem Wohnraum her und trägt nachhaltig zur Entwicklung der Gemeinde bei.» Der Kanton startet in Langnau eine umfassende ökologische Aufwertung der Sihl Diese beinhaltet den Bau einer Brücke und eines neuen Flussarms Am Mittwochabend ereignete sich ein Unfall mit Todesfolge in Langnau am Albis Der Schock sitzt den Anwohnern am Folgetag noch tief in den Knochen Ein schwerer Unfall mit Todesfolge ereignete sich am Mittwoch in Langnau am Albis Ein Auto prallte gegen eine Asylunterkunft Anwohner berichten von lauten Knallgeräuschen und Schreien Ein Anwohner hat eine Rose an den Unfallort gebracht Am Mittwochabend ist es in Langnau am Albis zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen Eine Anwohnerin hat den Unfall miterlebt: «Kurz nach 22 Uhr hat es innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde zweimal laut geknallt – wie wenn eine Bombe explodiert wäre» Der Schock sitze ihr noch tief in den Knochen Kurz nach dem zweiten Knall habe jemand angefangen Aus der gesamten Nachbarschaft seien Leute herangelaufen Wenige Minuten später seien die ersten Sirenen zu hören gewesen auch der Helikopter sei schnell vor Ort gewesen «Im Gegensatz zu den Rettungskräften musste der Helikopter aber lange kreisen bis er einen geeigneten Landeplatz gefunden hat.» Stephan Mark Stirnimann hat eine Rose in Gedanken an den Verstorbenen an die Unfallstelle gebracht Der in Langnau am Albis wohnhafte Stephan Mark Stirnimann hat eine Rose an den Unfallort gebracht Er ist seit bald zwei Jahren Taxifahrer in der Region und fährt oft diese Strasse entlang Am Abend und in der Nacht höre ich seit rund vier Jahren immer wieder solche ‹Rennfahrer› mit ihren schnellen und lauten Autos» Aber wenn sich ein so schlimmer Unfall wenige hundert Meter weg von seinem Zuhause ereignet wieso ich eine Rose an den Unfallort gebracht habe.» Dargebotene Hand Seelsorge.net Angebot der reformierten und katholischen Kirchen Muslimische Seelsorge Jüdische Fürsorge Lifewith.ch Verein Familientrauerbegleitung.ch Verein Regenbogen Schweiz Selbsthilfegruppen Pro Juventute Pro Senectute Beratung älterer Menschen in schwierigen Lebenssituationen Sie schleichen nachts durch die Strassen und suchen nach nicht abgeschlossenen Autos: In Langnau sind sogenannte Fälleler unterwegs Fahrzeuge und Türen stets abzuschliessen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Die Sihltalgemeinde hat die Planungsgrundlage für die Entwicklung der nächsten 20 bis 25 Jahre geschaffen Auf dem Weg zur beliebten Töffstrecke auf den Albis fuhr ein Motorradfahrer noch im Ort doppelt so schnell wie erlaubt Am Mittwochabend ereignete sich in Langnau am Albis ein schwerer Unfall Ein schwerer Unfall ereignete sich in Langnau am Albis bei dem ein Fahrzeuginsasse starb und zwei Personen verletzt wurden als ein Auto auf das Trottoir geriet und einen Fussgänger streifte Der 43-jährige Insasse verstarb noch am Unfallort während der 35-jährige schwer verletzt ins Spital geflogen wurde Bei einem Selbstunfall in Langnau am Albis sind am Mittwochabend ein Fahrzeuginsasse getötet Kurz nach 22 Uhr sei demnach ein Audi RS3 mit zwei italienischen Männern im Alter von 43 und 35 Jahren auf der Sihltalstrasse mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Zürich gefahren. In Langnau am Albis geriet das Auto aus noch ungeklärten Gründen auf das rechte Trottoir und streifte dort einen Fussgänger Der Ukrainer wurde mit einem Rettungswagen in ein Spital gebracht Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Zürich die Feuerwehren Langnau am Albis und Schutz & Rettung Zürich je zwei Rettungswagen und je ein Notarzt des Seespitals Horgen und von Schutz & Rettung Zürich der Sicherheitsvorsteher der Gemeinde Langnau am Albis das Forensische Institut Zürich sowie ein privates Abschleppunternehmen sich mit der Kantonspolizei Zürich unter 058 648 67 90 in Verbindung zu setzen Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Nach der Massenkündigung in der Vita-Siedlung in Langnau am Albis hat sich am Mittwoch der Gemeinderat zu Wort gemeldet In einer Stellungnahme bedauerte er die gleichzeitige Kündigung aller Mietverhältnisse und betonte dass der städtebauliche Vertrag eine bauliche Etappierung vorsieht Mit der Etappierung solle eine sozialverträgliche Sanierung der Siedlung erreicht werden hielt der Gemeinderat in einem am Mittwoch veröffentlichten Statement fest Eine Delegation des Gemeinderats werde mit der Zürich Invest AG in Kontakt treten werde das vertraglich vorgesehene Schlichtungsverfahren ausgelöst werden Aktuell gibt es in der Vita-Siedlung 265 Wohnungen Die Überbauung stammt aus den 1960er-Jahren Der Baustart für die Komplettrenovation und Verdichtung ist für den 1 Benoît Gaillard ist neuer Waadtländer SP-Nationalrat Er ist für den zurückgetretenen Roger Nordmann nachgerutscht und hat am Montag sein Amtsgelübde abgelegt Ein weiterer Fahrzeuginsasse wurde schwer und ein Fussgänger mittelschwer verletzt Der 43-jährige Mann sei noch an der Unfallstelle verstorben teilte die Kantonspolizei Zürich in der Nacht auf Donnerstag mit Ein Rettungshelikopter flog demnach den 35-Jährigen Wer von den beiden Italienern das Fahrzeug lenkte und wie es zum Unfall kam Nach ersten Erkenntnissen sei das Auto kurz nach 22.00 Uhr auf das rechte Trottoir gekommen und habe dort einen Fussgänger gestreift Anschliessend sei der Personenwagen gegen eine Hausecke am rechten Fahrbahnrand geprallt zurückgeschleudert und auf der linken Strassenseite mit einer Stützmauer kollidiert ukrainische Passant habe mittelschwere Verletzungen erlitten Er sei mit einer Ambulanz in ein Spital gebracht worden Am Fahrzeug entstand laut Mitteilung Totalschaden Bei einer Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen sind am späten Samstagabend in Langnau am Albis ZH drei Personen verletzt worden Kurz nach 22 Uhr fuhr ein 18-Jähriger mit seinem Auto auf der Sihltalstrasse Richtung Zürich. Aus noch ungeklärten Gründen geriet er auf gerader Strecke auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden 77-jährigen Mann und dessen Beifahrerin in deren Auto Durch den Aufprall wurden alle drei Personen leicht bis mittelschwer verletzt Sie mussten mit Rettungswagen in Spitäler gebracht werden Wegen des Unfalls musste die Sihltalstrasse für rund drei Stunden gesperrt werden. Durch die Feuerwehr wurde eine Umleitung signalisiert. Am Donnerstagabend hat ein Motorradfahrer (18) in Langnau am Albis ZH die erlaubte Höchstgeschwindigkeit massiv überschritten Am Donnerstag, um 20 Uhr, beschleunigte der 18-jährige Schweizer Motorradlenker sein Motorrad auf der Albisstrasse Richtung Pass in Langnau am Albis und wurde dabei innerorts mit einer Geschwindigkeit von netto 100 km/h durch die Kantonspolizei Zürich gemessen Der Mann überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um netto 50 km/h. Die Kantonspolizei verhaftete ihn vor Ort, nahm ihm den Führerausweis ab und stellte sein Motorrad vorsorglich sicher Bei der polizeilichen Einvernahme zeigte sich der Motorradlenker geständig, weshalb er aus der Haft entlassen werden konnte. Er wird sich wegen der Raserfahrt vor der Staatsanwaltschaft verantworten müssen. Artikel veröffentlicht: 1 MonatWar das Motorrad für ihn gedrosselt? In der Vita-Siedlung aus den 1960er-Jahren in Langnau leben viele Menschen mit tiefem Einkommen der Rest wird abgerissen und neu gebaut.Mieterinnen und Mieter gründen eine Interessengemeinschaft gegen die Kündigungen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Am Mittwoch haben alle 284 Mietparteien in der sogenannten Vita-Siedlung in Langnau am Albis in der Nähe von Zürich die Kündigung erhalten. Bis Ende September müssen sie ausziehen, wie 20 Minuten berichtet. können Mieterinnen und Mieter die Kündigung um ein Jahr aufschieben dass sie eine Verzichtserklärung unterschreiben Würde diese Verzichtserklärung unterzeichnet hätten Mieterinnen und Mieter keine Möglichkeit mehr auf eine weitere Erstreckung keine rechtlichen Schritte gegen das Bauvorhaben einzuleiten Dieses Vorgehen sorgt bei den betroffenen Personen für Kritik dass die Kündigungen bereits verschickt wurden aber die Baueingabe noch nicht erfolgt sei sorgt bei Anwohnerinnen und Anwohner für Unmut Ein Anwohner kritisiert bei 20 Minuten: «Es wurde versprochen dass dies (die Verdichtung) etappenweise geschieht Seit neun Jahren wird über die Renovation geredet und nun sollen wir in sechs Monaten raus?» Die Betroffenen wollen sich nun gegen das Vorgehen wehren: «Ich unterschreibe nichts Wir schalten den Mieterverband ein und gründen eine Interessensgemeinschaft» Die Liegenschaftsverwaltung wehrt sich gegen die Kritik Gemäss Apleona Schweiz AG sei die Möglichkeit eines Verbleibs nicht möglich «Aufgrund des umfassenden Eingriffs in die Gebäudesubstanz ist ein Verbleib in den Liegenschaften während den Bautätigkeiten nicht möglich» Der Kanton Nidwalden greift ab dem kommenden Sommer durch: Ab dem neuen Schuljahr ist es Kindern und Jugendlichen nicht mehr erlaubt Tablets und Laptops auf dem Schulgelände zu verwenden Nidwalden nimmt damit eine Vorreiterrolle ein – ein einheitliches Verbot gibt es sonst in keinem Kanton kocht eine junge Crew kreativ und mit viel Liebe zum Detail die Gemütlichkeit und Moderne in Einklang bringen Das lodernde Cheminéefeuer geht Hand in Hand mit einem stylishen Industrie-Chic werden wir sogleich herzlich in Empfang genommen Wir entscheiden uns als Vorspeise für die Weissweinsuppe und gratiniertes Markbein (14 und 19 Franken) doch so gut wie hier habe ich es noch nie gegessen Die Oberfläche ist knusprig angeröstet und das Mark so zart Einzig das dazu gereichte Curryöl hätte es für mich nicht gebraucht Auch das Süppchen erweist sich als Gaumenschmaus und Schnittlauch- sowie Zitronenöl verleihen ihm eine angenehme Frische Zum Trinken gibt es einen Trebbiano di Lugana des Weinguts Olivini (10.50 Franken pro Deziliter) Der Weisswein vom Gardasee schmeckt mineralisch und vielschichtig Die Weissweinsuppe des Restaurants Sihlsteg ist an kalten Tagen genau die richtige Wahl.Foto: Philippa SchmidtAls Hauptgang wählt meine Begleitung mit dem Sihlsteg-Züri-Gschnätzlete (49 Franken) einen Klassiker Während andernorts bei diesem Gericht das Aroma des Fleischs untergeht der perfekt mit der cremigen Sauce harmoniert Ich probiere gratinierte Frischkäse-Cannelloni (34 Franken) Sie werden mit einem Duett von der Chorizo mit Tomaten-Jalapeño-Salsa und Wildkräutersalat serviert Was im ersten Moment als gewagte Mischung erscheinen mag erweist sich als gut durchdachtes Geschmackserlebnis Intensiv-aromatische und fruchtige Tomaten sowie die knackigen frischen Kräuter passen erstaunlich gut zur Pasta mit Frischkäsefüllung Erneut fällt die hohe Qualität der Zutaten auf Das neue Restaurant dürfte ein heisser Anwärter auf «Gault Millau»-Punkte sein Dafür spricht auch der locker sympathische Das Gericht «Sechs Texturen der Schweizer Schokolade» zeigt wie vielfältig Schokolade verarbeitet werden kann.Foto: Philippa SchmidtAls Finale gönnen wir uns «Sechs Texturen der Schweizer Schokolade» (23 Franken) Die Highlights auf diesem Teller sind für mich das gefrorene Schokoladen-Mandel-Praliné und die Kakaofrucht-Mousse Man sucht einen Kritikpunkt – und findet ihn nicht Das Restaurant Sihlsteg ist einfach «e gfreuti Sach» Restaurant Falafilo in WädenswilIm siebten MezzehimmelLandrestaurant Hanegg in HorgenMistkratzerli in allen VariationenRattu Penugu in KüsnachtEin Hauch Italien in der NachbarschaftDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung» Fehler gefunden?Jetzt melden. Die Massenkündigung in der Vita-Siedlung in Langnau am Albis ist am Montag kurz Thema im Kantonsrat geworden. Drucken Teilen 284 Mietparteien der Vita-Siedlung haben die Kündigung erhalten. Die Zuerich Versicherung plant eine Verdichtung des Geländes. Bild: Til Buergy / KEYSTONE Die Massenkündigung in der Vita-Siedlung in Langnau am Albis ist am Montag kurz Thema im Kantonsrat geworden. Der FDP-Kantonsrat Mario Senn aus Adliswil hält den Umbau zwar für nötig, fordert aber ein anderes Vorgehen. Der FDP-Politiker forderte die Zurich Versicherung dazu auf, den Umbau der Siedlung in Etappen zu absolvieren. So sei es ursprünglich auch vereinbart gewesen, sagte er. Stattdessen erhielten nun alle 284 Mietparteien aufs Mal die Kündigung auf Ende September. Auf den Umbau verzichten würde Senn jedoch nicht. «Wer schon einmal in der Gartensiedlung war, merkt schnell, dass dort Investitionen nötig sind.» Zudem bringe die Verdichtung mehr Wohnungen, was angesichts der aktuellen Lage auf dem Wohnungsmarkt sinnvoll sei. Aktuell gibt es in der Vita-Siedlung 265 Wohnungen. Künftig sollen es 550 sein, also mehr als doppelt so viele. Die Überbauung stammt aus den 1960er-Jahren. Der Baustart für die Komplettrenovation und Verdichtung ist für den 1. Oktober 2026 geplant. (sda) krachte dann in eine Hausecke und landete schlussendlich in einer Mauer Bei diesem schweren Unfall von gestern Abend in Langnau am Albis kam ein Mann ums Leben Die Anwohner wurden durch einen lauten Knall aufgeschreckt:Erstausstrahlung: Do 30 Januar 2025Tödlicher Unfall: Ein 43-jähriger Mann stirbt…3 minAktuell Mediensüchtig: Handysucht bei Jugendlichen nimmt…2 minAktuell Für Eizellen nicht mehr ins Ausland: Spende soll…2 minAktuell Vor 15 Jahren ersteigerte ein lokaler Unternehmer das Restaurant Gontenbach Inzwischen hat er es der Gemeinde Langnau verkauft Der FDP-Politiker forderte die Zurich Versicherung dazu auf den Umbau der Siedlung in Etappen zu absolvieren So sei es ursprünglich auch vereinbart gewesen Stattdessen erhielten nun alle 284 Mietparteien aufs Mal die Kündigung auf Ende September Auf den Umbau verzichten würde Senn jedoch nicht \"Wer schon einmal in der Gartensiedlung war dass dort Investitionen nötig sind.\" Zudem bringe die Verdichtung mehr Wohnungen was angesichts der aktuellen Lage auf dem Wohnungsmarkt sinnvoll sei "Wer schon einmal in der Gartensiedlung war dass dort Investitionen nötig sind." Zudem bringe die Verdichtung mehr Wohnungen Beim Werkhof in Langnau können neu Elektro­fahrzeuge geladen werden Die Schnell­ladestation gehört der Gemeinde Die neue Ladestation befindet sich neben zwei blau-gelb markierten Parkfeldern an der Breitwiesstrasse 72, beim Werkhof. Die Elektro-Zapfsäule verfügt über eine Leistung von 120 Kilowatt. Wenn nur ein Fahrzeug angeschlossen ist, kann es die volle Leistung beziehen – ansonsten wird der Strom aufgeteilt. Das Aufladen an der neuen Station kostet rund 60 Rappen pro Kilowattstunde, ohne zusätzliche Parkgebühren. Laut Mitteilung der Gemeinde liegt man mit diesem Preismodell im Vergleich zu anderen Schnellladestationen leicht unter dem Durchschnitt. Für ein Beispielfahrzeug wie den Renault Zoé bedeutet das eine vollständige Ladung für rund 30 Franken – in etwa 40 Minuten. Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 80’000 Franken. Die Gemeinde rechnet damit, dass die Ladestation in weniger als neun Jahren amortisiert ist – sofern die Ladestation mindestens zweimal täglich genutzt wird. Bezahlt werden kann per QR-Code oder über eine App, wobei künftig auch Twint als Option geplant ist. AboUmweltprojekt in Langnau am AlbisHier entsteht ein neuer Seitenarm der SihlAboNach tödlichen Unfall in LangnauAudi raste in eine Asylunterkunft: Unfallursache immer noch unklarAboReportage im SihlwaldSie fahren in der Nacht durch den Wald, um Hirsche zu zählenram Fehler gefunden?Jetzt melden. 284 Mietparteien in Langnau am Albis erhalten die Kündigung Die Zürich-Versicherung als Eigentümerin plant eine umfassende Erneuerung der Vita-Siedlung Schock für 284 Mietparteien der Vita-Siedlung in Langnau am Albis: Sie müssen in spätestens sechs Monaten ausgezogen sein Diese Woche flatterte die Kündigung ins Haus plant eine umfassende Erneuerung der Gebäude dass die Mieterinnen und Mieter in ihren Wohnungen bleiben Die Nachricht traf viele Bewohner hart. «Das finde ich asozial», beschwert sich eine Mieterin gegenüber der «Zürichsee-Zeitung». Die knapp 60-Jährige mache sich nun Sorgen um ihre Zukunft. «Wie soll ich mit meinem tiefen Lohn als Putzfrau eine vergleichbare Wohnung finden?» Die Siedlung aus den 1960er-Jahren soll teilweise saniert und neu gebaut werden Dafür entstünden auch ein paar neue Wohnhäuser – am Ende sollen es laut Zürich-Versicherung insgesamt 550 Wohnungen sein Die Vita-Siedlung soll komplett saniert und erneuert werden - OpenstreetmapBetroffene Mieter jedoch wollen sich gegen den Rauswurf wehren Einige haben bereits eine Interessengemeinschaft gegründet einen der Initiatoren der IG: «Es wurde Jahre über die Erneuerung geredet Und plötzlich müssen die Mieterinnen und Mieter in sechs Monaten draussen sein» Die IG Vita-Siedlung plant nun rechtliche Schritte da es in der Siedlung «viele Härtefälle» gebe Auch die SP des Kantons Zürich fordert die Zürich-Versicherung auf die «rücksichtslose Massenkündigung zurückzunehmen» dass die Sanierung sozialverträglich erfolgen soll dass eine etappenweise Sanierung möglich sei Dies scheint aber nun nicht mehr der Fall zu sein Ein umstrittenes Schreiben der Liegenschaftenverwaltung Apleona bietet den Mietern etwas Aufschub an. Sie könnten noch bis Herbst 2026 bleiben, wenn sie im Gegenzug auf rechtliche Schritte verzichten. Die gegründete IG will die Rechtmässigkeit dieser Option prüfen lassen. Artikel veröffentlicht: 1 Monatdas Ende 2026 Schluss ist ist seit langen bekannt! und die Mietvertäge sind auch so abgeschlossen. Innert 5 Jahren sollte man auch eine Wohnung finden! Nach der Leerkündigung in der Vita-Siedlung herrscht bei den Mieterinnen und Mietern Ratlosigkeit Unterstützung erhalten sie vom Mieterverband des Kantons Ein 82-jähriger Lenker kollidierte mit einem Kindergartenkind Der Unfall scheint glimpflich ausgegangen zu sein Am Donnerstagmittag wurde in Langnau am Albis eine Vierjährige auf einem Fussgängerstreifen auf der Schwerzistrasse Um diesen Artikel vollständig lesen zu können sollen jetzt plötzlich im Landwirtschaftsgebiet liegen Einen Toten und zwei Verletzte hat der Selbstunfall auf der Sihltalstrasse in Langnau am Mittwochabend gefordert Die Anwohner wirken auch am Tag danach noch betroffen zwei wurden teils schwer verletzt.Das betroffene Gebäude dient seit Jahren als Asylunterkunft.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert Ein 43-jähriger Mann ist bei einem Autounfall am Mittwochabend in Langnau am Albis ZH tödlich verletzt worden Telefon 081 725 32 32 Redaktion 081 725 32 00 E-Mail: mail(at)sarganserlaender.ch Web: www.sldm.ch Telefon 081 725 32 65 E-Mail: mediaservice(at)sarganserlaender.ch Telefon 081 725 32 00 E-Mail: redaktion(at)sarganserlaender.ch Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels Er ist das einzige Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes CHF 33.- für 1 MonatCHF 2.- / 1 Kalendertag Loggen Sie sich mit ihrem Benutzernamen (E-Mail) und Passwort ein Die Gemeinde Langnau schliesst das Jahr 2024 mit einem Überschuss von 12 Millionen Franken ab Insgesamt betrug der Aufwand 57,1 Millionen Für das gute Ergebnis sind vor allem zwei einmalige Effekte verantwortlich Einerseits führte die Neubewertung von Liegenschaften im Finanzvermögen zu einem sogenannten Buchgewinn von 3,9 Millionen Franken Die Neubewertung müssen Gemeinden einmal pro Legislatur vornehmen Daneben hat Langnau auch mehr Steuern eingenommen als budgetiert Gleichzeitig sind die Ausgaben in den Bereichen wirtschaftliche Hilfe und Asyl im Vergleich zum Budget deutlich tiefer ausgefallen Auch die Investitionen liegen insgesamt deutlich unter den budgetierten Werten. Im Verwaltungsvermögen betragen die Nettoinvestitionen etwa die Hälfte des geplanten Umfangs. Dies weil Projekte verschoben wurden – beispielsweise die Sanierung des Fussballplatzes – oder weil sie gestrichen wurden. Das betrifft unter anderem die Notunterkunft Birkenstrasse welche die Gemeindeversammlung im Dezember 2023 abgelehnt hat Im Finanzvermögen sind die Investitionen derweil höher ausgefallen als vorgesehen. Zu diesen Investitionen zählt der Kauf des ehemaligen Restaurants Gontenbach Der Gemeinderat mahnt in der Mitteilung jedoch das gute Ergebnis dürfe nicht darüber hinwegtäuschen dass die Gemeinde in den nächsten Jahren grosse finanzielle Herausforderungen zu bewältigen habe Darum müssten Investitionen priorisiert und das Ausgabenwachstum in den übrigen Bereichen begrenzt werden Fehler gefunden?Jetzt melden. Update zu dieser Vermisstmeldung (26.01.2025) Die seit Freitag (24.1.2025) vermisste Frau kehrte am späten Samstagabend (25.1.2025) nach Hause zurück Die Vermisste kehrte am Samstagabend von einem Ausflug nach Haus zurück und ist wohlauf Die Kantonspolizei Zürich konnte die Familie in Absprache mit der gesuchten Frau über das Auffinden informieren Die Kantonspolizei Zürich dankt der Bevölkerung und den Medien für die Unterstützung Vermisst wird seit Freitagmittag (24.01.2025) in Langnau am Albis [Name und Alter gelöscht] Die Frau verliess ihre Wohnung gegen Freitagmittag und gilt seither als vermisst Die Vermisste ist etwa 160 cm gross und von schlanker Statur Sie hat kurze grau-weisse Haare und grün-graue Augen Sie trägt eine dunkelblaue Daunenjacke und führt möglicherweise einen alten Lederkoffer mit sich Aufgrund ihres Gesundheitszustandes wird um schonendes Anhalten gebeten die Angaben über den Aufenthalt der Vermissten machen können In knapp vier Jahren soll die neue Turnhalle stehen über den die Langnauer Stimmberechtigten zu entscheiden hatten 30,2 Millionen Franken standen zur Abstimmung Zum Vergleich: Der Gesamtaufwand der Gemeinde im Budget für das nächste Jahr beträgt 60,1 Millionen In Langnau am Albis ZH erhalten 284 Haushalte in der Vita-Siedlung am selben Tag die Kündigung Die Zürich Versicherung will das Areal verdichten – doch viele Mieter*innen fühlen sich überrumpelt In der Vita-Siedlung in Langnau am Albis ZH hat sich am Mittwoch eine brisanter Vorfall abgespielt: 284 Mietparteien erhielten zeitgleich die Kündigung will das rund 65’000 Quadratmeter grosse Areal modernisieren und dichter bebauen Für die Bewohnerinnen und Bewohner bedeutet das: Bis Ende September müssen sie eine neue Bleibe finden – es sei denn sie verzichten vertraglich auf jegliche rechtliche Schritte gegen das Bauprojekt Das hat bei vielen Betroffenen für Empörung gesorgt. «Seit neun Jahren wird über Renovationen gesprochen, und jetzt sollen wir plötzlich innerhalb von sechs Monaten raus?», sagt ein 63-jähriger Mieter, der seit über 20 Jahren dort lebt, gegenüber «20 Minuten». Besonders stört ihn, dass der Umbau ursprünglich etappenweise erfolgen sollte – so hätten einige Mieter nach und nach in neue Wohnungen umziehen können. Laut einem Kündigungsschreiben, das der Redaktion von «20 Minuten» vorliegt, wird den Mieter*innen eine Fristverlängerung um ein Jahr angeboten – unter der Bedingung, dass sie eine Verzichtserklärung unterschreiben: Keine weiteren Fristverlängerungen, kein Widerstand gegen das Bauvorhaben. «Ich unterschreibe das nicht», sagt der langjährige Mieter entschlossen. Gemeinsam mit anderen will er eine Interessengemeinschaft gründen und hat bereits den Mieterverband eingeschaltet. Die Verwaltung Apleona Schweiz AG betont, dass eine Bleibe der Mieter*innen während der Arbeiten nicht möglich sei. Zu umfangreich seien die Eingriffe in die Bausubstanz – betroffen seien sämtliche Leitungen, Fassaden, Dächer, Fenster, Küchen, Bäder und mehr. Dennoch gibt es Unmut: Die Baueingabe sei noch nicht einmal erfolgt, und doch seien bereits Kündigungen ausgesprochen worden. Für viele Bewohner*innen, darunter auch armutsbetroffene Menschen, ist die Kündigung eine existenzielle Belastung. «Ich finde nie wieder eine 3-Zimmer-Wohnung für 1160 Franken mit Parkplatz», so ein Mieter. Zeig uns, wie du wohnst – und wir sagen dir, wer du bist: blue News Redaktor Bruno Bötschi liess sich auf ein Experiment ein. Er lud die beiden Raumpsychologinnen Ladina Blumenthal und Katharina Vogl zu sich ein. Entlastungsstollen Sihl-Zürichsee:…3 minZüriNews Entlastungsstollen Sihl – Zürichsee: Der…3 minZüriNews Tamoil will seinen Shop an der Tankstelle neben dem Bahnhof abreissen und neu bauen Der Konzern folgt damit einem nationalen Trend Im Zentrum an der Sihltalstrasse befinden sich sowohl eine Tankstelle der Voegtlin-Meyer AG als auch eine von Tamoil dass hier früher täglich die Blechlawine durchrollte Erst mit der Eröffnung der A4 im Säuliamt vor 15 Jahren nahm der Verkehr im Sihltal merklich ab Der Gemeinderat lehnt die Leerkündigungen in der Vita-Siedlung ab Lenkt die Eigentümerin am Verhandlungstisch nicht ein sollten die Verhandlungen zu keinem Ziel führen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Hören Drucken Teilen Stadt will Wohnsiedlung Luchswiese in Hirzenbach ersetzen Die neue Siedlung Luchswiese wird über 90 Wohnungen verfügen Visualisierung: Blättler Heinz Architektur 7 PD fpr Die Stadt Zürich will die Wohnsiedlung Luchswiese im Quartier Hirzenbach für 77,4 Millionen Franken durch einen Neubau mit 90 Wohnungen ersetzen Das schreibt der Stadtrat am Mittwoch (9. 4.) in einer Mitteilung Weiter ist ein Betreuungsgebäude für das benachbarte Schulhaus vorgesehen Die bestehende Siedlung Luchswiese wurde vor rund sechzig Jahren erstellt und verfügt über 72 Wohnungen Da die Überbauung sanierungsbedürftig sei und gleichzeitig viel ungenutztes Potenzial biete Die heute eher kleinen Wohnungen sollen durch grössere mit bis zu sechs Zimmern ersetzt werden Weil die Siedlung gut an den öffentlichen Verkehr angebunden ist will der Stadtrat die gesetzlich vorgeschriebene Parkplatzzahl um 71 Prozent reduzieren Die Luchswiese soll eine autoarme Siedlung werden bewilligt der Stadtrat einen Zusatzkredit von 2 Millionen Franken Damit steigt der Projektierungskredit laut der Mitteilung auf insgesamt 6,3 Millionen Franken Über die 77,4 Millionen Franken für die Ausführung des Projekts muss das Zürcher Stadtparlament befinden Der Urnengang dazu findet voraussichtlich im November statt Auch der Wohnraumfonds wird für das Vorhaben angezapft Mit dem Fonds stellt die Stadt gemeinnützigen Wohnbauträgern finanzielle Mittel für Abschreibungen zur Verfügung damit sie trotz hohen Kosten tiefe Mieten anbieten können Der Stadtrat hat aus dem Fonds einen Beitrag von 3,16 Millionen Franken beantragt Nachhaltigkeit und Fundament auszugleichen Die rund 102 Millionen Franken teure Schulhauserweiterung hat die Stadtzürcher Stimmbevölkerung schon letzten September an der Urne angenommen Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) will seine Tarife anheben Ab Dezember sollen die Preise für ÖV-Tickets um durchschnittlich 2,1 Prozent höher ausfallen Das schreibt der ZVV am Mittwoch (9. 4.) in einer Medienmitteilung Verkehrsunternehmen sowie regionale Verkehrskonferenzen im Rahmen der Vernehmlassung zum Vorschlag des ZVV äussern Letztmals hat der ZVV die Preise laut der Mitteilung Ende 2023 erhöht Im nationalen Vergleich sei die damalige Anpassung mit 3,4 Prozent «unterdurchschnittlich» ausgefallen Davor seien die Preise während sieben Jahren gleich geblieben – trotz grossem Ausbau des Fahrplanangebots Im gleichen Zeitraum seien der Zürcher Index für Konsumentenpreise wie auch der Landesindex angestiegen und zwar um 5,5 beziehungsweise 7,8 Prozent Die Strategie des Verkehrsverbunds wird vom Kantonsrat festgelegt Für den Zeitraum von 2025 bis 2029 hat die Kantonsregierung dem ZVV das Finanzierungsziel gesetzt dass ein Kostendeckungsgrad von 60 Prozent gehalten werden solle Darüber hinaus fliesse das Defizit im öV auch in die mittelfristige Finanzplanung des Regierungsrats ein dass er die Verkehrseinnahmen an die Teuerung anpasse und so dafür sorge dass das Defizit weniger stark wachse als prognostiziert heu. Die Stadt Zürich hat im Jahr 2023 eine Heizkostenzulage für einkommensschwache Haushalte eingeführt In den Genuss können Zürcherinnen und Zürcher kommen die keine Sozialhilfe oder Ergänzungsleistungen beziehen aber auf individuelle Prämienverbilligung angewiesen sind – also rund 80 000 Personen Die Stadt zahlt auf Gesuch hin bis zu 1200 Franken pro Haushalt und Jahr an die Energiekosten Gas oder Holz im laufenden Jahr mindestens 30 Prozent über dem Tiefstwert aus den drei Vorjahren liegen Wie die Stadt nun am Mittwoch (2. 4.) mitteilt wird der Stadtrat für die Heizperiode 2024/2025 keine Zulagen ausrichten – weil die Preissteigerung bei allen drei Energieträgern unter Wert liegt: bei Gas 20 Prozent dass die Zulage ein «wertvolles Instrument für Haushalte mit geringen finanziellen Mitteln» darstelle Das System habe sich als flexibel und effektiv erwiesen um die Mehrkosten bei Heiz- und Nebenkostenabrechnungen zu kompensieren und den Anstieg der Lebenshaltungskosten zu reduzieren Die Stadt wolle deshalb am Instrument festhalten und zwar auch in «finanzpolitisch schwierigen Zeiten» Bei Bedarf könne der Anteil der Zulage angepasst werden 2023 wurden Zulagen in der Höhe von insgesamt 13 Millionen Franken ausgezahlt Angestossen hatte das neue Sozialwerk die Alternative Liste Bei den Bürgerlichen und den Grünliberalen sorgte es allerdings für Kritik dass die fast 80 000 Zürcher Personen Und die SVP bezeichnete die Zulage als eine Art Grundeinkommen In der Schweiz gibt es momentan keine kostenlose landesweite und rund um die Uhr erreichbare Telefonnummer über die Gewaltopfer eine Erstberatung erhalten Die Istanbul-Konvention zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt verpflichtet die Vertragsstaaten jedoch Bund und Kantone haben sich in der Roadmap «Häusliche Gewalt» dafür ausgesprochen eine zentrale Telefonnummer für die Opfer von Gewalttaten einzurichten Ab dem 1. November 2025 hätte eigentlich eine dreistellige Kurznummer für die ganze Schweiz aufgeschaltet werden sollen Doch nun verzögert sich dies um ein halbes Jahr Das hat jüngst der Vorstand der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren mitgeteilt Die zuständige Regierungsrätin Jacqueline Fehr (SP) reagiert enttäuscht dass die dreistellige Telefonnummer ihren Betrieb nicht wie geplant aufnehmen könne Fehr lässt sich in einer Mitteilung vom Montag (31. 3.) mit folgenden Worten zitieren: «Diese erneute Verzögerung ist schwer nachvollziehbar nachdem das Angebot von den Fachleuten schon jahrelang gefordert wird.» Der Kanton Zürich wolle die Betroffenen jedoch nicht warten lassen Die Vorbereitungsarbeiten für die Inbetriebnahme des zentralen Telefondienstes würden seit Monaten laufen und seien weit fortgeschritten Daher startet der Kanton trotzdem wie geplant ab November mit einem telefonischen 24-Stunden-Beratungsangebot der Opferhilfe Gewaltopfer aus dem Kanton können die Opferhilfe ab November rund um die Uhr erreichen – bis zur Inbetriebnahme der nationalen Nummer vorerst über eine Telefonnummer der Opferberatung Zürich Detaillierte Informationen zu diesem Service folgten in der zweiten Jahreshälfte Sandra Müller Gmünder ist Leiterin der kantonalen Opferhilfestelle dass eine betroffene Person frei wählen könne an welche Beratungsstelle sie sich wenden möchte Rufe jemand aus einem anderen Kanton in Zürich an an welche Opferberatungsstelle die Person sich für eine persönliche Beratung wenden könne begleitet diese Vorfreude auch ein ungutes Gefühl Manche Einwohner des Kantons Zürich dürften deswegen in den letzten Wochen geflucht haben weil es bei der Online-Steuererklärung immer wieder technische Probleme gab Diese Störungen führten an den Wochenenden vom 15 dass die Software ZHprivateTax zeitweise nicht verfügbar war – oder nur mangelhaft funktionierte Viele Bürger brachen das Ausfüllen daher unfreiwillig ab welche die Zürcher entlasten dürfte: Die Finanzdirektion verlängert die Frist zur Einreichung der Steuererklärung bis zum 30. April wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag (27. 3.) heisst Die Fristerstreckung gilt unabhängig davon ob die Steuererklärung online ausgefüllt und übermittelt wird mit der Desktop-Applikation bearbeitet und ausgedruckt oder komplett von Hand ausgefüllt wird dass die Software am kommenden Wochenende wieder nur eingeschränkt verfügbar sein könnte Denn viele Zürcher reichen ihre Steuererklärung laut Finanzdirektion am letzten Märzwochenende ein Dann sei mit einer besonders hohen Zahl an Zugriffen zu rechnen und eine erneute Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen obwohl wesentliche Fehler unterdessen hätten eliminiert werden können Das kantonale Steueramt bietet die Online-Steuererklärung seit 2021 an Rund eine halbe Million Steuerpflichtige reichten im vergangenen Jahr ihre Steuererklärung digital ein Auf der Zürichseefähre Horgen–Meilen gilt ab sofort ein neues Ticketsystem Die Entwertung der Tickets erfolgt über die Nummernerkennung bei den Fahrzeugen wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch (26. 3.) heisst Alle Autonummern werden beim Befahren der Fähre von Kameras erfasst Für das neue System wurde die Website der Fähre überarbeitet und ein neues Kundenportal mit Web-Shop integriert Fahrzeuglenker können Tickets im Voraus im Web-Shop kaufen Das Lösen von Einzeltickets ist auch ohne Kundenkonto möglich und die Fähre kann weiterhin spontan genutzt werden Nach Hinterlegung des Kontrollschilds werden die Tickets auf der Fähre automatisch entwertet kann in einer Übergangsphase den offenen Betrag nachträglich im Web-Shop begleichen oder auf der Fähre bar bezahlen Später wird eine Servicegebühr von 5 Franken verrechnet Bestehende Abonnements können weiterhin physisch genutzt werden das Kontrollschild vor Ablauf online im Benutzerkonto auf der Website der Zürichseefähre zu erfassen Bestehende Wertkarten können in ein Online-Konto umgewandelt werden Neue Karten stehen ab der Bestellung virtuell zur Verfügung so dass auf physische Karten verzichtet werden kann die beim Befahren der Fähre automatisch den korrekten Ticketpreis abbuchen Fussgänger und Velofahrer kaufen ihre Tickets vor Antritt der Fahrt und werden wie bereits im öffentlichen Verkehr üblich Sie können Tickets vor der Fahrt über den Web-Shop der Fähre oder über die SBB-App des öffentlichen Verkehrs kaufen Weiterhin gültig sind GA und ZVV-Tickets der Zonen 141 und 151 Sie können einmalig alle Kontrollschilder ihres Fahrzeugparks hinterlegen und die Fähre danach ohne Vorweisung der Flottenkarte befahren Das bisherige Abrechnungssystem wird beibehalten Der Datenschutz sei beim neuen System gewährleistet erklärte der Geschäftsführer der Zürichsee-Fähre Horgen-Meilen AG Dies sei bei der Umsetzung des Projekts ein wichtiger Bestandteil gewesen Das Energieunternehmen Energie 360° hat seinen umgebauten Hauptsitz eingeweiht die praktisch vollständig der Stadt Zürich gehört hat ihre Zentrale in Zürich Altstetten umfassend renoviert Wie aus einer Mitteilung des Unternehmens hervorgeht wobei die Solarpanels nicht nur wie üblich auf dem Dach angebracht wurden Die Westfassade des Baus ist vollständig mit Panels bedeckt auf der Ost- und der Südseite des Baus befinden sich Panels zwischen den Fensterbändern Auf einer Fläche von 2600 Quadratmetern sind insgesamt 1600 Photovoltaik-Module installiert worden Sie erzeugen etwa 325 Megawattstunden Strom pro Jahr 80 Prozent des Stroms will Energie 360° selbst nutzen Für die Solarfassaden stellte die Gebäudeversicherung (GVZ) erhöhte Forderungen: Bei Bauten mit einer Höhe von über 11 Metern braucht es zwingend den Nachweis dass sich ein Brand der PV-Module nicht über mehr als zwei Stockwerke ausbreiten kann Dieser Nachweis musste über Brandversuche erbracht werden Weil es in der Schweiz keine entsprechende Prüfstelle gab mussten die Bauverantwortlichen ins Ausland ausweichen Fündig wurden sie im 700 Kilometer entfernten Leipzig in Deutschland Der Umbau des Hauptsitzes war vor zwei Jahren mit Kosten von 28 Millionen Franken veranschlagt worden Die effektiven Kosten seien leicht höher ausgefallen sagt Franziska Martin vom Amt für Hochbauten der Stadt Zürich «Grund dafür ist die Verzögerung durch die Prüfverfahren und die Prüfnachweise für die Solarfassade zuhanden der GVZ.» Genaue Zahlen würden in einigen Monaten vorliegen Dass die Gebäudeversicherung so strenge Anforderungen an Fassadensolaranlagen stellt hatte in der Vergangenheit zu politischen Diskussionen geführt Wenn für jeden grossen Bau eigene Brandversuche notwendig seien «wie wenn jeder Automobilist den Elchtest am eigenen Auto durchführen muss hiess es 2023 in einer Anfrage im Kantonsparlament Seit vergangener Woche kämpft das Steueramt des Kantons Zürich immer wieder mit technischen Problemen mit der die Steuerpflichtigen ihre Unterlagen online einreichen können zeitweise nicht verfügbar war – oder nur mangelhaft funktionierte Nachdem die Behörden bereits Entwarnung gegeben hatten teilte die Kantonsverwaltung am Montag (24. 3.) mit dass das System zwar «grundsätzlich» funktioniere es aber weiterhin zu Störungen kommen könne Insbesondere am Sonntag sei das System verlangsamt gewesen Als mögliche Ursache für die technischen Schwierigkeiten verweist das Steueramt auf die gegenwärtig sehr hohe Anzahl an Zugriffen Die ordentliche Eingabefrist der Steuererklärung läuft bloss noch bis zum 31. März Viele Zürcherinnen und Zürcher haben sich das Ausfüllen wohl für diese Woche vorgenommen Man bedauere die Unannehmlichkeiten sehr und arbeite «intensiv» an einer Lösung Seit 2021 können die Steuerpflichtigen des Kantons Zürich ihre Steuerunterlagen rein digital 2023 übermittelten 48 Prozent der Steuerzahlenden ihre Unterlagen elektronisch Im vergangenen Jahr waren es schliesslich erstmals mehr als 50 Prozent fpr. In den letzten Monaten waren die Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) selten wegen guter Nachrichten in den Schlagzeilen. Sechs Personen kamen 2024 bei Tramunfällen ums Leben, wegen Personalproblemen mussten die VBZ den Fahrplan ausdünnen, was wiederum zu einem Defizit von 12 Millionen Franken führte die 2024 im positiven Sinne zugenommen hat verzeichneten sie für das vergangene Jahr 304 Millionen Passagiere in der Stadt und der Region Zürich als noch 298 Millionen Personen mit Tram und Bus reisten Verglichen mit den Passagierzahlen vor der Pandemie sind die VBZ allerdings weiterhin im Hintertreffen Der Rekord von 2019 mit 328 Millionen Einsteigenden ist nach wie vor unerreicht Der grösste Teil des Wachstums des letzten Jahres geht auf die Fahrgastzahlen der Trams zurück Verglichen mit dem Vorjahr beförderten Trams 2024 rund 4,6 Millionen zusätzliche Fahrgäste Die deutlichste Zunahme bei den Tramlinien sei bei der Linie 7 verzeichnet worden Das entspreche einem Plus von 920 500 Passagieren Das Busnetz sei ebenfalls reger genutzt worden Die städtischen Buslinien verzeichneten einen Anstieg von 0,9 Prozent Dort seien sogar mehr Fahrgäste unterwegs gewesen als noch im Jahr 2023 als das Busnetz Nord zusätzlich die Linien 79 und 94 umfasste Beim Fahrplanwechsel im Dezember 2023 wurden sie aufgehoben Auch in der Agglomeration setzen mehr Menschen auf den öffentlichen Verkehr 2024 verzeichneten die Buslinien in der Region 956 000 Passagiere Das entspricht einer Zunahme von 4,5 Prozent Der Entscheid des Bundesgerichts war ein Paukenschlag für die Polizeiarbeit. Das höchste Gericht des Landes kippte im Oktober 2024 Teile des Luzerner Polizeigesetzes Die sehr weitreichende Datenerfassung im Luzerner Fall stelle einen unverhältnismässigen Grundrechtseingriff dar Das Urteil hatte Folgen für das ganze Land weil das Bundesgericht dem geplanten verstärkten Datenaustausch unter den kantonalen Polizeien enge Leitplanken setzt Zürich und weitere Kantone revidieren derzeit nämlich ihre Polizeigesetze Der Grund: Die Schweiz hinkt Europa bei der Polizeizusammenarbeit um Jahre hinterher Wenn Polizistinnen und Polizisten ausrücken ob ein Tatverdächtiger in anderen Kantonen wegen der gleichen Delikte bereits straffällig geworden ist ob sie es mit einem Serieneinbrecher zu tun haben einem Betrüger oder einem bewaffneten Gewalttäter Der Zürcher Regierungsrat hat nun auf Antrag der Sicherheitsdirektion von Mario Fehr (parteilos) eine überarbeitete Vorlage für das revidierte kantonale Polizeigesetz verabschiedet Mit den Anpassungen trage man dem Bundesgerichtsentscheid Rechnung heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag (20. 3.) Und man könne damit die Voraussetzungen für eine wirksame Kriminalitätsbekämpfung weiter verbessern Die Anpassungen betreffen vor allem drei Bereiche: Die zuständige Kommission des Zürcher Kantonsrats wird sich als Nächstes mit der Vorlage beschäftigen Seit 2020 ist klar: Der Musikklub X-tra muss aus seinen angestammten Räumlichkeiten im Zürcher Kreis 5 ausziehen Doch die Suche nach einem neuen Zuhause gestaltet sich schwierig Nachdem sich die Betreiber des Lokals jahrelang mit der Stiftung Limmathaus war im vergangenen Herbst endlich eine Lösung in Sicht Das «X-tra» soll bis 2027 im Limmathaus bleiben Danach wird das Gebäude saniert und mit einem neuen Angebot bespielt In unmittelbarer Nähe zum Eishockeystadion Swiss Life Arena plante man für 35 Millionen Franken einen vierstöckigen Neubau mit Konzerthalle Das Projekt sollte allein von privaten Investoren ermöglicht werden Dies gab die X-tra Production AG am Montag (17. 3.) bekannt Als Gründe nennt der Geschäftsführer Jürg Burkhardt Einschränkungen die sich im Zusammenhang mit der Swiss Life Arena ergeben hätten Ausserdem sehe die Bauzonenordnung in der Vulkanstrasse vor allem produzierendes Gewerbe vor war im künftigen «X-tra» eine Instrumenten-Werkstätte geplant dass dies «finanziell nicht tragfähig» gewesen wäre Wohin das «X-tra» nach dem Ende des Mietvertrags im Juni 2027 ziehen wird der «künstlerischen und betrieblichen Anforderungen der ‹X-tra›-DNA gerecht» werde Der Zürcher FDP-Politiker Martin Farner tritt aus dem Kantonsrat zurück Der Politiker aus dem Weinland sass während siebzehn Jahren für die Freisinnigen im Parlament In einer Mitteilung schreibt die Zürcher FDP zu seinem Abgang Farner habe sich auf der kantonalen Politbühne einen nachhaltigen Ruf als engagierter Politiker erarbeitet «Mit zahlreichen Vorstössen setzte er sich vor allem für optimalere Rahmenbedingungen in der Zürcher Landwirtschaft sowie für das Zürcher Weinland ein.» Er werde als Stütze der freisinnigen Fraktion fehlen Farner selbst lässt sich im Communiqué mit den Worten zitieren er habe sein Amt als Kantonsrat stets mit viel Freude und Elan ausgeübt «Mit Stolz schaue ich auf die letzten 17 Jahre zurück – es war mir stets eine Ehre mich für meinen Kanton Zürich einsetzen zu dürfen.» Aus gesundheitlichen Gründen hatte der hemdsärmlige und in landwirtschaftlichen Kreisen gut vernetzte Politiker bereits Anfang Jahr bekanntgegeben auf das Amt des Kantonsratspräsidenten zu verzichten Das Amt des formell höchsten Zürchers wäre ein Amt gewesen das Farner zum Ende seiner Karriere gerne übernommen hätte Noch hängig ist laut Angaben der Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren gegen den Politiker wegen des Verdachts auf Widerhandlung gegen das Strassenverkehrsgesetz Bis zu einem rechtskräftigen Verfahrensabschluss gilt die Unschuldsvermutung Auf Farner nachfolgen wird im Kantonsrat Walter Staub erster Ersatz auf der FDP-Wahlliste im Bezirk Andelfingen In der Vita-Siedlung in Langnau am Albis haben 284 Haushalte am Mittwoch die Kündigung erhalten Dies berichtete «20 Minuten» am Donnerstagmorgen ausser sie verzichten auf rechtliche Schritte Die Mieter können demnach eine Vereinbarung mit einer entsprechenden Klausel unterzeichnen um das 65 000 Quadratmeter grosse Gelände besser zu nutzen Die Stadt Zürich kann auf der Hardturmbrache eine temporäre Asylunterkunft für bis zu 320 Personen bauen Das Verwaltungsgericht hat die Rekurse von Anwohnerinnen und Anwohnern abgelehnt wie aus einem jüngst publizierten Urteil hervorgeht Die Unterkunft für 17 Millionen Franken war als Reaktion auf die stark ansteigenden Flüchtlingszahlen im Herbst 2022 geplant worden Eigentlich hätte sie innert sechs Monaten gebaut werden sollen Doch das Projekt stiess im Quartier auf Widerstand dass das Quartier durch das Bundesasylzentrum schon stark belastet sei weil ein Schulweg am Zentrum vorbeiführe und dieser zu gewissen Tageszeiten nicht mehr sicher sei Auf der Hardturmbrache sollte eigentlich ein neues Fussballstadion entstehen Dessen Bau ist aber wegen laufender Rechtsverfahren blockiert Gegenüber der NZZ sagte ein Anwohner: «Das Volk hat Ja zu einem Stadion und zugehörigen Wohnungen gesagt Wenn stattdessen ein Containerdorf für Asylsuchende gebaut wird entspricht dies nicht dem Willen der Bevölkerung.» Das Verwaltungsgericht hat nun aber alle vier Beschwerden gegen die geplante Asylunterkunft abgewiesen Der Grund: Die rekurrierenden Anwohnerinnen und Anwohner leben zu weit weg Ein Rekurs wäre nur innerhalb eines Umkreises von bis zu etwa hundert Metern um ein «streitbetroffenes Grundstück» legitim Bei grösseren Distanzen müsse die besondere Betroffenheit näher erörtert werden Den Hinweis der Rekurrenten auf das Bundesasylzentrum lässt das Gericht dabei nicht gelten Die beiden Einrichtungen lägen 700 Meter auseinander Sie würden getrennt geführt und wiesen keinen betrieblichen Zusammenhang auf dass sich die Bewohner der neuen Wohnsiedlung auf dem Areal des Bundesasylzentrums oder bei der Passerelle aufhalten und die dortigen Immissionen auf die Nachbarschaft verstärken werden» inwiefern das Bauprojekt zu einer Belastung der mehr als 700 Meter entfernten Schule führen oder den Schulweg der Kinder «in diesem urbanen Umfeld» beeinträchtigen sollte die Anwohnerinnen und Anwohner haben den Entscheid des Gerichts akzeptiert Urteil VB.2023.00626 vom 10. Oktober 2024 Die Stadt Winterthur bekommt ein neues Lokalmedium Bereits im April soll die digitale Plattform wnti.ch in Betrieb gehen Dies teilen die Initianten des Projekts am Dienstagnachmittag (11. 3.) mit Man habe bei einem ersten Crowdfunding das angestrebte Mindestziel von 100 000 Franken erreicht Das Portal will sich künftig vollumfänglich über Mitgliedschaften und Spenden finanzieren Zahlungspflichtige Abonnemente wird es daher keine geben Als erstes redaktionelles Produkt ist ein Newsletter geplant Der «Wintibrief» verspricht tagesaktuelle Nachrichten aus dem politischen und kulturellen Umfeld von Winterthur Sollten über das laufende Crowdfunding weitere Mittel zusammenkommen stehen ausserdem regelmässig Berichte aus den Sitzungen des Winterthurer Stadtparlaments in Aussicht Alle weiteren Zuwendungen sollen für «grosse Hintergrundgeschichten» eingesetzt werden Über den Charakter und den Inhalt zusätzlicher Formate werde sodann die Community entscheiden Hinter dem Projekt wnti.ch stehen zwei Organisationen: zum einen der Verein für Winterthurer Medienvielfalt Zum anderen die Herausgeber des Zürcher Stadtmagazins tsri.ch rund um Simon Jacoby Im vergangenen Herbst wurden Forderungen nach neuen lokalen Medienprojekten für die Region Winterthur laut Damals gab der Medienkonzern TX Group bekannt dass 55 Journalistinnen und Journalisten entlassen und zwei von drei Druckereien geschlossen werden Im Zuge dieser Umstrukturierung wurde der «Der Landbote» zu einem Aussenbüro des Stadtzürcher «Tages-Anzeigers» degradiert der Zürcher Einfluss auf die Winterthurer Inhalte nahm zu Manche Autofahrer geben nicht nur für Sportfelgen oder eine Speziallackierung viel Geld aus sondern auch für die zwei Blechschilder vorne und hinten am Wagen 299 000 Franken überwies ein anonymer Bieter im letzten Sommer für die Autonummer ZH 24 an die Kantonskasse Selbst für unscheinbarere Kombinationen wird vergleichsweise viel Geld ausgegeben ZH 23569 etwa war einem Autofahrer jüngst knapp 2500 Franken wert Die Versteigerungen spülen dem Kanton pro Jahr etwa 4 bis 5 Millionen Franken in die Kasse Das Zürcher System hat aus der Sicht der Zahlenfreunde bis jetzt einen gravierenden Nachteil: Im Gegensatz zu anderen Kantonen können keine Wunschnummern zu Fixpreisen erworben werden – etwa ein Kontrollschild mit dem eigenen Geburtsdatum Der zuständige Regierungsrat Mario Fehr (parteilos) hat am Montag im Kantonsparlament bekanntgegeben dass Zürcher Autofahrer ab dem 1. Januar 2026 Nummern nach Wahl beziehen könnten Kosten sollen diese zwischen 250 und 500 Franken Dass der Kanton Zürich die Abgabe von Wunschnummern einführen würde, hatte Fehr bereits im vergangenen Frühling angekündigt Damals gab es aber noch keine Details zu den Preisen und Terminen Die Regierung nimmt mit der Vergabe der Schilder nach Wahl das Anliegen eines Bürgers auf Dieser hatte mit einer Einzelinitiative die Liberalisierung der Kennzeichenvergabe und dabei namentlich die Abgabe von Wunschkombinationen gefordert Die Einzelinitiative ist am Montag im Kantonsrat zwar gescheitert doch mit den Wunschschildern wird ein zentrales Anliegen dennoch umgesetzt Der Initiant hatte noch weitere Änderungen angeregt Autonummern auch mit der Ziffer 0 beginnen zu lassen Neben der ZH 7 hätte also auch eine ZH 07 oder eine ZH 007 vergeben werden sollen Die Regierung wollte diesen Vorschlag aber nicht umsetzen Die SVP-Fraktion hat am Montag bei der Diskussion der Einzelinitiative angeregt dass sich die Zürcher Regierung in Bern für die vorangehende Null einsetzen solle welche die ZH 7 und die ZH 007 nicht voneinander unterscheiden können erwartet die SVP nicht – Telefonnummern begännen auch mit einer Null Wenn ab Januar die ersten Zürcher Wunschnummern verkauft werden wird es keine völlige Wahlfreiheit geben – besonders attraktive Kombinationen will der Kanton Zürich wie gehabt ausschliesslich in die Versteigerung geben Wer am 9. 9. 1999 zur Welt gekommen ist oder am 12. 11. 21 geheiratet hat dass die entsprechende Kombination in die Auktion gelangt – und das Höchstgebot am Ende nicht eine Nummer zu gross ist Der ETH-Rat bedauert den Entscheid und bedankt sich beim ETH-Präsidenten für sein erfolgreiches Wirken Der Genfer führe die Hochschule «mit strategischer Weitsicht und Führungsstärke» Besonders hervorgehoben wird vom strategischen Leitungsorgan des ETH-Bereichs das Projekt «rETHink», das Mesot kurz nach seinem Amtsantritt 2019 initiierte und das die Hochschule organisatorisch und kulturell fit für die Zukunft machen soll In diesem Projekt wurden unter anderem sechs Kernwerte der ETH definiert: Verantwortung Gestärkt wurden unter Mesot zudem die Themen Personalentwicklung und Leadership sowie Wissenstransfer und Wirtschaftsbeziehungen Beide Bereiche sind seit seiner Präsidentschaft auch in der Schulleitung der ETH Zürich vertreten Verantwortet werden diese Dossiers von den ETH-Vizepräsidentinnen Julia Dannath (Personal) und Vanessa Wood (Wissenstransfer) Profitieren soll davon auch die nationale KI-Initiative Ende Mai wird sich der ETH-Rat mit dem Profil des künftigen ETH-Präsidenten oder der künftigen -Präsidentin befassen bai. Sie sind knapp einen halben Millimeter gross. Sie graben sich in die Haut ein und legen dort täglich Eier. Nach zwei bis drei Tagen schlüpfen Larven, die nach wenigen Wochen geschlechtsreif sind. Ihre Exkremente führen zu rötlichem Ausschlag und Juckreiz. Die Rede ist von den Krätzmilben Immer wieder kommt es zu Ausbrüchen, in Kitas oder in Kasernen. Über das jüngste Auftreten der Krätze hat das Online-Portal «20 Minuten» am Freitag berichtet Bei zwei Rekruten wurde Krätze festgestellt Nun erhalten alle dortigen Armeeangehörigen Crèmes und Tabletten gegen die Milben Nach einer Woche gibt es einen zweiten Durchgang Die betroffenen Räume der Kaserne werden gereinigt wie ein Armeesprecher zu «20 Minuten» sagte wurden die Habseligkeiten der Rekruten in Kehrichtsäcke verpackt Daheim müssen die Sachen mit 60 Grad gewaschen werden Nach dem Wochenende können die Rekruten die Kaserne wieder beziehen dass ab zwei bestätigten Fällen von Krätze Massnahmen ergriffen werden müssen Affoltern und Schwamendingen der Stadtpolizei werden Mitte März geschlossen Dies teilt die Stadtpolizei am Donnerstag (6. 3.) mit Die Polizeiposten werden schrittweise bis 2035 zentralisiert Dann wird es noch drei Stützpunkte und einen Hauptstandort geben Affoltern und Schwamendingen werden wegen auslaufender Mietverträge schon 2025 in die heutige Regionalwache Oerlikon an der Gubelstrasse integriert Die Regionalwache bleibt rund um die Uhr besetzt. Für Anzeigen von einfachen Diebstählen, Sachbeschädigungen, Kontrollschildverlusten oder Cybercrime-Delikten steht zudem die Onlineplattform Suisse E-Police zur Verfügung Durch die Zentralisierung könne die Stadtpolizei ihre Effizienz steigern Die personellen Ressourcen könnten künftig dort eingesetzt werden So wird es in den Quartieren mehr Streifenwagen- Der Kanton Zürich beschäftigt sich seit Jahren mit einem millionenteuren gescheiterten Softwareprojekt in der Justizdirektion Jetzt hat die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Kantonsrats ein Update zum Fall geliefert Fazit: Sogar sie kann sich noch kein genaues Bild der Lage machen 2018 gewann die Abraxas Informatik AG eine Ausschreibung des Kantons Zürich zur Entwicklung einer Fachapplikation für den Justizvollzug Doch die Arbeiten verliefen nicht nach Plan Immer wieder kam es zu Verzögerungen und Projektänderungen – und im Dezember 2023 zum Übungsabbruch dass sie das Projekt stoppe und ganz aus dem Marktsegment Justiz aussteige weil die Abraxas im Besitz von Kantonen und Gemeinden ist Der Kanton Zürich ist sogar einer der Hauptaktionäre; sein Anteil am Aktienkapital lag per Ende 2023 bei gut 40 Prozent warum das Unternehmen aus einem Geschäftsfeld ausgestiegen sei das für den Kanton Zürich so essenziell sei Weil die Justizdirektion rasch auf eine neue Software angewiesen war vergab der Zürcher Regierungsrat im August 2024 die Arbeiten ohne erneute Ausschreibung freihändig an eine andere Firma welche eine ähnliche Applikation bereits in anderen Kantonen betreibt Für das ursprüngliche Projekt waren 15,6 Millionen Franken veranschlagt gewesen der neue Auftrag kostet 32,7 Millionen Franken Die Justizdirektion begründete diesen Anstieg damit dass im neuen Auftrag verschiedene zusätzliche Elemente enthalten seien und vor allem eine längere Betriebsdauer Über wesentliche weitere Angaben verfügt die GPK aber nach wie vor nicht – dabei ist sie immerhin das Organ das die parlamentarische Oberaufsicht über die Regierung und die Verwaltung hat Namentlich ein Beschluss des Regierungsrats zur Vergabe des neuen Auftrags werde noch immer unter Verschluss gehalten Er soll erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden Warten muss die Kommission auch auf die Resultate einer Untersuchung der kantonalen Finanzkontrolle dass ihr Bericht voraussichtlich bis Ende Juni abgegeben werde Anfang 2026 geht die Poststelle Urania in der Zürcher Innenstadt zu wo die Dienstleistungen danach angeboten werden: Voraussichtlich ab dem nächsten Frühjahr können Briefe und Pakete in der Buchhandlung Orell Füssli an der Füsslistrasse abgeholt und aufgegeben werden Man habe Gespräche mit der Stadt Zürich und den Quartiervereinen aber auch mit der City-Vereinigung geführt und diese Lösung gemeinsam erarbeitet Die angebotenen Dienstleistungen umfassten «die täglichen Postgeschäfte rund um die Aufgabe und Abholung von Briefen und Paketen sowie den Zahlungsverkehr» Der Postschalter werde werktags von 9 bis 20 Uhr geöffnet sein Die Schliessung der Filiale Urania ist Teil der Strategie der Post: Ende Oktober 2024 hat das Unternehmen entschieden dass 12 der 97 Filialen im Kanton Zürich nur noch bis 2028 bestehen sollen Auf Stadtgebiet fallen die Urania-Post neben der Brasserie Lipp und die Filiale Riesbach im Seefeld weg Postagenturen werden die zentralen Dienstleistungen übernehmen Gab es in der Stadt Zürich um die Jahrtausendwende noch 51 Poststellen, werden es bald bloss noch deren 33 sein – inklusive Agenturen. Die Post begründet diese Reduktion mit dem rückläufigen Interesse der Kundschaft an bedienten Schaltern. Das Schaltergeschäft ist allein seit 2019 um einen Drittel zurückgegangen Im gleichen Zeitraum sind zudem 20 Prozent weniger Briefe verschickt worden: 1,6 Milliarden statt 2 Milliarden pro Jahr. Der finanzielle Verlust des Poststellennetzes beläuft sich auf 93 Millionen Franken jährlich Das beweist der Fall der einstigen Post Aussersihl die zunächst in eine Agentur umgewandelt wurde und nun ganz gestrichen bleibt Dies wegen der «deutlich gesunkenen Nachfrage» im Quartier Die Flüchtlingszahlen dürften in den kommenden Jahren hoch bleiben Die Suche nach geeigneten Liegenschaften in Zürich für die Unterbringung von Flüchtlingen gestaltet sich jedoch schwierig Doch nun ergibt sich eine Lösung des Problems Das Stadtzürcher Sozialdepartement schreibt am Donnerstag (6. März) in einer Mitteilung ein Teil der städtischen Liegenschaft an der Schaffhauserstrasse 550 im Quartier Seebach werde ab Sommer 2025 für die Unterbringung von Geflüchteten genutzt Die neue Kollektivunterkunft mit 380 Plätzen diene als Ersatz für den benachbarten Standort Schärenmoosstrasse der voraussichtlich per Ende Jahr geschlossen werden müsse öffnet zudem im Juni eine neue Unterkunft des Bundesasylzentrums für besonders schutzbedürftige Personen soll Platz bieten für 80 unbegleitete Minderjährige und für Frauen Die baulichen Arbeiten für die neue städtische Unterkunft an der Schaffhauserstrasse beginnen in den nächsten Wochen Die ersten neuen Bewohner werden Flüchtlinge aus der bisherigen Unterkunft Schärenmoosstrasse sein Bis Ende 2025 sollen 200 bis 260 Personen in die Liegenschaft einziehen im Lauf des Jahres 2026 weitere 100 bis 120 Die Asyl-Organisation Zürich ist für den Betrieb und die Sicherheit der neuen Kollektivunterkunft zuständig Die Unterkunft wird Schulräume für die untergebrachten Kinder und Jugendlichen bieten Das Sozialdepartement hält fest: Mit der Schaffhauserstrasse 550 als zweiter städtischer Kollektivunterkunft neben den Triemli-Personalhäusern würden die nötigen Kapazitäten im Flüchtlingsbereich für die nächsten zehn Jahre gesichert Im Letzigrund ist nicht nur der Fussball zu Hause Vor über 100 Jahren ging der Leichtathletik-Club Zürich aus dem Fussballclub Zürich hervor Bis heute trainieren die Athleten unter anderem im Letzigrund-Stadion Bald könnte unweit davon eine neue Trainingsstätte zur Verfügung stehen Wie die Stadt Zürich am Mittwoch (5. 3.) in einer Mitteilung schreibt will der Leichtathletik-Club Zürich auf einem 4600 Quadratmeter grossen Grundstück nordöstlich des Stadions ein nationales Leistungszentrum erstellen Dieses soll auch bei Grossanlässen wie der Weltklasse Zürich genutzt werden Der Stadtrat unterstütze das Vorhaben und wolle dem Klub ein Baurecht von 50 Jahren gewähren Zusätzlich habe der Stadtrat dem Gemeinderat einen einmaligen Investitionsbeitrag für den Neubau von 7 Millionen Franken beantragt Dem Klub will der Stadtrat während 30 Jahren auch Betriebsbeiträge von jährlich maximal 400 000 Franken zur Verfügung stellen den Baurechtszins um 108 150 Franken pro Jahr zu ermässigen Die Leichtathletikhalle soll nebst multifunktionalen Trainingsbereichen auch Büro- und Lagerräume umfassen ist das Ziel des Leichtathletik-Clubs Zürich moderne Trainings- und Wettkampfbedingungen für die hiesigen Leichtathletikvereine und Schulen sowie Nachwuchsathletinnen und -athleten zu schaffen Im Moment scheint die Sonne auch in tiefen Lagen ist man ab dem 10. März wenigstens schneller auf der Rigi Dank neuem Fahrplan ist Rigi Kulm ab Zürich HB dann in unter 90 Minuten erreichbar Die Neuerung wird aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Arth-Rigi-Bahn eingeführt Die Rigi sei ja sozusagen der zweite Hausberg der Zürcherinnen und Zürcher dass an den Kiosken der Stadt Zürich ‹Rigi hell›-Tafeln ausgehängt wurden Die Zeitersparnis wird durch eine verbesserte Abstimmung auf den SBB-Taktfahrplan erreicht Künftig muss man beim Umsteigen weniger lange in Arth-Goldau auf den Anschlusszug warten Mit dem neuen Fahrplan wurden zudem die Besucherströme auf Rigi Kulm entflechtet da die Arth-Rigi-Bahn und die Vitznau-Rigi-Bahn nicht mehr exakt gleichzeitig auf Kulm eintreffen Der Zoo Zürich hebt auf den 1. April die Eintrittspreise an Ein normaler Eintritt kostet an der Kasse neu 32 Franken statt wie bisher während der Hauptsaison 30 Franken Auch die Preise für Jahreskarten werden laut einer Mitteilung erhöht Überdurchschnittlich schlägt die populäre Familienjahreskarte auf Für andere Eltern mit Kindern könnte ins Gewicht fallen dass der Nachwuchs künftig nur noch bis im Alter von 12 Jahren zum Kindertarif in den Zoo darf statt wie bisher bis 15 Jahre Der Zoo begründet die Preiserhöhungen mit der Teuerung und der Inflation Besonders die Stromkosten belasten seine Rechnung Sie hätten sich von 2023 auf 2024 verdoppelt und blieben auch in diesem Jahr hoch Dies lasse sich mit einem reduzierten Energieverbrauch nicht wettmachen So kosteten etwa Obst und Gemüse heute 38,5 Prozent mehr als im Jahr 2022 beim Grünfutter seien die Preise um rund 15 Prozent gestiegen und beim Trockenfutter um 12,3 Prozent Letztmals hat der Zoo die Eintrittspreise vor fünf Jahren angehoben In jenem Schritt wurde auch der Einheitspreis fallengelassen wenn man das Ticket online löste oder in der Nebensaison von November bis Februar in den Zoo ging Ob es die saisonalen Preisunterschiede auch in Zukunft noch geben wird Im Untergeschoss des Zürcher Hauptbahnhofes ist am Sonntagmorgen (2. 3.) wegen eines Kabelbrands Rauch aufgetreten und teilweise der Strom ausgefallen Der Brand trat in einem nicht öffentlichen Zwischengeschoss auf wie der «Blick» unter Berufung auf Schutz und Rettung Zürich berichtet Wegen des partiellen Stromausfalls seien Perron-Anzeigen ausgegangen und Rolltreppen stillgestanden Die Bahnhofshalle wurde zeitweise evakuiert Der Bahnverkehr war vom Brand nicht betroffen das von der SP-nahen Genossenschaft «Wirtschaft zum guten Menschen» geführt worden war Das Lokal hätte zur Stammbeiz der Linken in Zürich werden sollen an dem Debatten unter Gleichgesinnten hätten stattfinden sollen Doch der Betrieb geriet immer wieder in finanzielle Schieflage Eine Zeitlang konnte der finanzielle Engpass dank Zuwendungen von grosszügigen Genossenschaftern überwunden werden Doch am Ende musste im Sommer die Bilanz deponiert werden Nun soll das Restaurant im Mai wieder geöffnet werden Geplant sei ein «Ganztagsbetrieb und Quartiertreff für alle» Vom Frühstück bis zum Dinner solle alles angeboten werden Die künftigen Betreiber wollen den grossen Raum gemütlicher gestalten und die Bar ins Zentrum rücken Abermals soll auf Brasserie-Küche gesetzt werden in der sich ab 1934 im Erdgeschoss des damaligen Wohnheims im Kreis 4 die proletarische Jugend verpflegen konnte ist seiner Architektur wegen weit über das Quartier hinaus bekannt Der ehemalige Mitte-Kantonsrat und Apotheker Lorenz Schmid tritt als Präsident des Apothekerverbands des Kantons Zürich zurück Dies hat der Verband am Freitag bekanntgegeben Diese Woche machte der «Beobachter» publik dass Schmid jahrelang illegale Potenzmittel importiert hatte Schmid sei aus freien Stücken zurückgetreten und habe den Verband verlassen Dies wegen der Swissmedic-Strafverfügung und der damit verbundenen öffentlichen Diskussion Schmid stelle damit die Interessen der Apothekerschaft über seine eigenen Er habe sich während sechzehn Jahren «beispiellos» für den Verband eingesetzt Bereits am Donnerstag war Schmid als Vorstandsmitglied des Schweizer Apothekerverbands Pharmasuisse zurückgetreten Damals hiess es seitens des Zürcher Verbands Schmid ist Inhaber der Toppharm-Apotheke am Zürcher Paradeplatz Er wurde von der Heilmittelbehörde Swissmedic gebüsst und zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt weil er für Stammkunden während mindestens sieben Jahren illegal grössere Mengen der Potenzmittel Cialis und Tadalafil Gegenüber dem «Beobachter» hatte Schmid von einem Verfahrensfehler gesprochen tma. Es war eine Zäsur, als im September 2023 eine Pilotstudie zum sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche in der Schweiz veröffentlicht wurde Über tausend Missbrauchsfälle konnten belegt werden Die katholische Kirche reagierte und versprach beispielsweise eine kirchenunabhängige Anlauf- und Meldestelle die Justizdirektion suchte den Austausch mit der katholischen Kirche Dabei ging es unter anderem um das Ausarbeiten einer Eignungsabklärung für Priester Die kantonalen Statistiker befragten die katholischen Kirchgemeinden zudem zu personalrechtlichen Fragen Das schreibt die Justizdirektion am Montag in einer Mitteilung So werden bei 82 Prozent der Kirchgemeinden alle Mitarbeitenden auf den vom Bistum Chur herausgegebenen Verhaltenskodex zum Umgang mit Macht hingewiesen In 35 Prozent der Fälle muss er zudem von allen unterzeichnet werden Ausserdem gaben 72 Prozent der Kirchgemeinden an dass alle seelsorgerisch tätigen Gemeindemitarbeiter die entsprechende kantonale Schulung besucht hätten Manche Tätigkeiten oder Aufgaben werden in dem Verhaltenskodex als risikoanfällig bezeichnet Darunter fallen der Religionsunterricht und die Katechese die Arbeit mit Ministrantinnen und Ministranten die Mitarbeiterführung und die Seniorenarbeit ob in den Pfarreien und Gemeinden bekannt sei welche diese risikoanfälligen Tätigkeiten seien bestand laut dem Kanton eine gewisse Unklarheit So hätten nur 65 Prozent mit Ja geantwortet Auffallend hoch sei mit 35 Prozent der Anteil jener die diese Frage nicht hätten beantworten können oder das Feld nicht ausgefüllt hätten Die Justizdirektion empfiehlt den Gemeinden und Pfarreien obligatorische Schulungen eine transparente Personalrekrutierung sowie eine Mitarbeiterbeurteilung «In die Schulung und Begleitung werden wir noch stärker investieren weil gerade auch neue Kirchenpflegen immer komplexere Herausforderungen zu bewältigen haben» Synodalratspräsident der römisch-katholischen Körperschaft 132 Tage dauert es noch bis zum Beginn der Frauenfussball-Europameisterschaften in Zürich und sieben weiteren Schweizer Städten Doch schon jetzt gibt es keine offiziellen Tickets mehr für die fünf Spiele im Letzigrundstadion Stadtrat und Vorsteher des Schul- und Sportdepartements lässt sich im Communiqué vom Donnerstag (20. 2.) mit folgenden Worten zitieren: «Wir sind auf bestem Weg die fünf Spiele im Stadion Letzigrund sehr gut auszulasten Das ist ein starkes Zeichen für den Frauenfussball.» Wer ein Spiel live in einem Stadion erleben möchte, hat noch mehrere Chancen: Die Resale-Plattform der Uefa bietet im Frühjahr 2025 die Möglichkeit Zudem sind auf den offiziellen Verkaufsplattformen der Uefa Women’s Euro 2025 weiterhin Tickets für Spiele in anderen Gastgeberstädten erhältlich dem bleibt folgende Möglichkeit: Die Züri-Fanzone in der Europaallee soll während des Turniers zum Treffpunkt für alle Fussballinteressierten werden Beim Public Viewing auf dem Europaplatz werden sämtliche Spiele des Turniers live übertragen Das Sportamt ist zuständig für die Umsetzung der Veranstaltung in der Stadt Zürich das Stadion Letzigrund als Spielstätte sowie langfristige Begleitmassnahmen An der Birmensdorferstrasse im Zürcher Kreis 3 kommt es zu einer kleinen Premiere: Zwei städtische Stiftungen spannen zusammen um hier insgesamt acht Liegenschaften mit 62 Wohnungen zu erwerben Involviert sind die Stiftungen Alterswohnungen der Stadt Zürich und Einfach Wohnen Die Gebäude befinden sich auf der Höhe Talwiesenstrasse sind allesamt mindestens sechzig Jahre alt und wurden in den 1980er Jahren letztmals saniert Zwei der Häuser werden zum Teil gewerblich genutzt In den Wohneinheiten soll «kostengünstiger und generationenübergreifender» Wohnraum entstehen wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt Stadtrat Andreas Hauri (GLP) zeigt sich in der Mitteilung erfreut; der Kauf leiste einen «wertvollen Beitrag zur Altersstrategie» der Stadt Zürich Sprecherin der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich über den Preis der Liegenschaften habe man mit dem bisherigen Eigentümer Stillschweigen vereinbart Im Juni des vergangenen Jahres hat die Zürcher Stimmbevölkerung eine Vorlage angenommen, die die Stadt dazu verpflichtet, bis 2035 insgesamt 2000 neue Wohnungen für Seniorinnen und Senioren mit beschränkten finanziellen Mitteln zur Verfügung zu stellen An der Buchegg- und der Rötelstrasse in Zürich Unterstrass wird während eines Jahres gebaut Die Arbeiten beginnen am 3. März und dauern voraussichtlich bis April 2026 Das sind schlechte Nachrichten für Autolenker – und für Baumliebhaber Die stark frequentierte Verkehrsachse Rötelstrasse die den Bucheggplatz mit dem Stadtzentrum verbindet ist während der gesamten Bauzeit für den motorisierten Individualverkehr nicht befahrbar Die Busse der Linie 32 fahren weiterhin über die Rötelstrasse Zudem sind grossräumige Umfahrungen geplant Der Grund dafür: Das Tiefbauamt erneuert die Abwasserkanalisation und die Werkleitungen wie aus einer Mitteilung vom Montag (17. 2.) hervorgeht Zusätzlich wird die Bushaltestelle «Lägernstrasse» in beiden Richtungen hindernisfrei ausgebaut Darüber hinaus verbreitert das Tiefbauamt den bergseitigen Velostreifen an der Rötelstrasse zur «Hitzeminderung» werde bei der Einmündung der Rosengartenstrasse in die Rötelstrasse ein Platz mit vier neuen Bäumen gestaltet Doch es müssen auch Bäume weichen: Die talseitige Baumreihe an der Rötelstrasse werde wegen schlechter Vitalität ersetzt Laut dem Baumkataster sind es ein gutes Dutzend Exemplare.