Um 20 Uhr beschleunigte der 18-jährige Schweizer Motorradlenker sein Motorrad auf der Albisstrasse Richtung Pass und wurde dabei innerorts mit einer Geschwindigkeit von netto 100 km/h durch die Kantonspolizei Zürich gemessen
Der Mann überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um netto 50 km/h
nahm ihm den Führerausweis ab und stellte sein Motorrad vorsorglich sicher
Bei der polizeilichen Einvernahme zeigte sich der Motorradlenker geständig
weshalb er aus der Haft entlassen werden konnte
Er wird sich wegen der Raserfahrt vor der Staatsanwaltschaft verantworten müssen
Ein 18-Jähriger raste die Albisstrasse mit 100 km/h hoch – rund das Doppelte der erlaubten Geschwindigkeit
Er wird sich vor der Staatsanwaltschaft verantworten müssen
Ein 18-jähriger Töfffahrer raste mit 100 km/h durch Langnau am Albis
Die erlaubte Geschwindigkeit wurde um 50 km/h überschritten
Die Polizei nahm den Fahrausweis ab und stellte das Töff sicher
Der Fahrer gestand die Tat und wird vor der Staatsanwaltschaft erscheinen
Der 18-jährige Schweizer Motorradlenker beschleunigte am Donnerstagabend, gegen 20 Uhr, sein Motorrad auf der Albisstrasse Richtung Pass. Dabei wurde er innerorts mit einer Geschwindigkeit von netto 100 km/h durch die Kantonspolizei Zürich gemessen
Der Mann überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um netto 50 km/h. Die Kantonspolizei verhaftete ihn vor Ort, nahm ihm den Führerausweis ab und stellte sein Motorrad vorsorglich sicher.
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Der Dorfplatz soll zur «autofreien Zone» erklärt werden
Der Gemeinderat prüft nun mögliche Folgen einer solchen Regelung
Für die Neugestaltung des Zentrums hatte die Langnauer Exekutive damals viele Jahre kämpfen müssen: Erst im zweiten Anlauf stimmte die Bevölkerung dem gemeinderätlichen Vorschlag zu
den 2000 Quadratmeter grossen Dorfplatz zu bauen und die Höflistrasse darin zu integrieren
Im selben Schritt wurde das Tempo auf maximal 20 Stundenkilometer gedrosselt
Seitdem rollen die Autos über das zweigeteilte Areal – zumindest wenn gerade kein Dorffest steigt
den motorisierten Verkehr gänzlich zu verbannen
Der Platz soll zu einer autofreien Zone erklärt werden
indem ein Teil der Höflistrasse aufgehoben und der Zugang nur noch Fussgängerinnen und Fussgängern sowie Velofahrenden gestattet wird
Hinter der Initiative stehen die Langnauerinnen Nicole Joller und Jeannine Bucher
Beide haben Kinder im schulpflichtigen Alter
weshalb sie das Autoverbot auf den Tisch bringen
Denn gleich neben dem Dorfplatz befindet sich die Schuleinheit Im Widmer
«Zurzeit kommt es auf dem Dorfplatz immer wieder zu brenzligen Situationen.»
Den beiden Frauen geht es bei ihrer Initiative jedoch nicht nur um den Sicherheitsaspekt: «Wir sind auch grundsätzlich der Meinung, dass Autos auf einem Dorfplatz nichts zu suchen haben», betont Joller. Eine autofreie Zone würde den heute zweigeteilten Platz zu einem attraktiven Begegnungsort aufwerten, ist sie überzeugt.
Die Initiantinnen schlagen vor, die Höflistrasse bis auf Höhe der Einfahrt zum Coop-Parkhaus aufzuheben. Dass Letzteres dann nur noch aus Richtung Adliswil angefahren werden könnte, sei verkraftbar, sagt Joller. Dies habe sich letztes Jahr gezeigt, als die Zufahrt über die neue Dorfstrasse wegen Bauarbeiten nicht möglich war: «Der Verkehrsfluss wurde dadurch nicht stark beeinträchtigt.»
Der Langnauer Gemeinderat hat die Initiative für gültig erklärt. Ob er sich für oder gegen die Initiative ausspricht oder möglicherweise einen Gegenvorschlag unterbreitet, ist zurzeit noch offen. Der Gemeinderat hat zunächst ein Gutachten in Auftrag gegeben, das unter anderem die Verkehrauswirkungen sowie allfällige Alternativmassnahmen prüft. Ein Entscheid werde getroffen, sobald der Bericht und eine Stellungnahme der Kantonspolizei vorlägen. Dies soll voraussichtlich im Mai der Fall sein.
Ob Autos tatsächlich vom Langnauer Dorfplatz verbannt werden, muss letztlich aber die Gemeindeversammlung entscheiden. An welchem Termin das Traktandum zur Abstimmung kommt, wird noch festgelegt.
Die Bewohnenden der Vita-Siedlung in Langnau am Albis haben vor zwei Wochen die Kündigung erhalten
Die Mieterinnen und Mieter der Vita-Siedlung in Langnau am Albis wollen sich gegen die Kündigung ihrer Wohnungen wehren. Vor zwei Wochen hatten sie diese erhalten
Am Mittwochabend lud nun der Mieterverband des Kantons Zürich gemeinsam mit der jüngst gegründeten Interessengemeinschaft Vita-Siedlung zu einer Informationsveranstaltung ein
Rund 150 Mieterinnen und Mieter folgten dem Aufruf
Die Bewohnenden der Vita-Siedlung in Langnau am Albis wollen sich die gegen die jüngst ausgesprochene Massenkündigung wehren
die Kündigung «als ungültig und missbräuchlich» anzufechten
Die Mieterinnen und Mieter könnten sich an die Schlichtungsstelle für Mietsachen wenden
Entsprechende Musterschreiben waren am Mittwochabend rasch vergriffen
«Sie sind nicht die Ersten und nicht die Einzigen, die einen solchen Schlag erleiden», beruhigte Walter Angst vom Mieterverband. Im Kanton Zürich gebe es weitere Beispiele von Massenkündigungen
Mancher Vermieter gehe bei der Erneuerung seines Wohnungsbestandes jedoch mieterfreundlicher vor
Reto Grau (FDP), Gemeindepräsident von Langnau, bestätigte laufende Gespräche mit der Zürich-Versicherung, der Eigentümerin der Wohnungen. Der städtebauliche Vertrag sehe eine bauliche Etappierung vor
Kritik gab es auch an einem Schreiben, das der Kündigung beilag. Darin bot die Zürich-Versicherung Mietenden an, ein Jahr länger wohnen bleiben zu dürfen. Im Gegenzug müssten sie aber ausdrücklich auf rechtliche Schritte verzichten.
Der Mieterverband rät laut «Zürichsee-Zeitung» davon ab, das zu unterschreiben. Stattdessen sollten die Mieterinnen und Mieter die Kündigung anfechten und eine neue Vereinbarung aushandeln.
Artikel veröffentlicht: 1 MonatStatt hundertausende Franken in Anwälte und Gerichtsverhandlungen zu stecken, könnten die Verwaltungen den Mietern sehr gute Anschlusslösungen anbieten und alle wären Happy! Noch dazu würde es nur einen Bruchteil der Summe ausmachen, welche man im Rechtsstreit aufwenden muss. Aber eben...
Die Sihltalstrasse sei wegen des Unfalls für rund drei Stunden gesperrt gewesen. Die Feuerwehr habe eine Umleitung signalisiert.
dann krachte er in eine Hausecke und zuletzt in eine Mauer
Beim schweren Unfall am Mittwochabend in Langnau am Albis kommt ein Mann ums Leben
der zweite Autoinsasse und der Fussgänger werden verletzt.Erstausstrahlung: Do 30
2025 18.00 Uhr.adnz_wideboard_2-placeholder { display:flex;align-items:center;justify-content:center;height:unset;background-color:lightgrey;position:absolute; }Donnerstag
Januar 2025Ein Toter und zwei Verletzte: Schwerer Unfall in…3 minZüriNews
Seniorin fällt auf Betrüger herein: Falsche…3 minZüriNews
67 Todesopfer: Keine Überlebenden bei…2 minZüriNews
Für Eizellen nicht mehr ins Ausland: Spende soll…2 minZüriNews
Bei einem Selbstunfall in Langnau am Albis sind am Mittwochabend ein Fahrzeuginsasse getötet
ein weiterer schwer und ein Fussgänger mittelschwer verletzt worden
Kurz nach 22 Uhr fuhr ein Personenwagen mit zwei Männern im Alter von 43 und 35 Jahren auf der Sihltalstrasse in Richtung Zürich
In Langnau am Albis geriet das Auto aus noch ungeklärten Gründen auf das rechte Trottoir und streifte dort einen Fussgänger
Anschliessend prallte der Personenwagen gegen eine Hausecke am rechten Fahrbahnrand
überquerte die ganze Strasse und kollidierte auf der linken Strassenseite mit einer Stützmauer
Dabei erlitt der ältere Mann derart schwere Verletzungen
Er wurde nach der medizinischen Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber in ein Spital geflogen
Der 37-jährige Fussgänger erlitt bei dem Unfall mittelschwere Verletzungen
Der Mann wurde mit einem Rettungswagen in ein Spital gebracht
Der genaue Unfallhergang und wer von den beiden italienischen Insassen das Fahrzeug lenkte
Die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen aufgenommen
Der Gebäudeschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf mehrere tausend Franken belaufen
Wegen des Unfalls musste die Sihltalstrasse zwischen Langnau am Albis und Adliswil bis in die frühen Morgenstunden beidseitig für jeglichen Verkehr gesperrt werden
Entsprechende Umleitungen wurden durch die Feuerwehr eingerichtet
22.00 Uhr wegen seiner Fahrweise aufgefallen ist
In der Vita-Siedlung im Sihltal haben am Mittwoch 284 Mietparteien die Kündigung erhalten
Sie müssen bis Ende September eine neue Wohnung suchen
muss eine Verzichtserklärung unterschreiben
In der Vita-Siedlung in Langnau am Albis erhielten 284 Haushalte die Kündigung
Die Mieter müssen bis Ende September ausziehen
Die Zürich Versicherung plant eine Verdichtung des Geländes
Mieter kritisieren das Vorgehen als rücksichtslos und planen
«Seit neun Jahren wird über die Renovation geredet, und nun sollen wir in sechs Monaten raus?», ärgert sich ein 63-Jähriger
In der Vita-Siedlung in Langnau am Albis ZH erhielten am Mittwoch alle 284 Mietparteien die Kündigung. Die Zürich Versicherung als Eigentümerin hatte bereits 2016 angekündigt
um das 65'000 Quadratmeter grosse Gelände besser zu nutzen
Wie stehst du zu den Massenkündigungen in der Vita-Siedlung
«So könnten einige Mieter etappenweise von den noch nicht sanierten in die neuen Wohnungen umziehen.»
kann die Kündigungsfrist um ein Jahr verlängert werden
Die Vereinbarung beinhaltet jedoch die Klausel
dass keine weitere Erstreckungen mehr möglich sind und dass der Mieter gegen das Bauvorhaben keine rechtlichen Schritte einleitet
Diese Vereinbarung soll von den Mieterinnen und Mieter unterschrieben werden
damit sie ein Jahr länger in ihrer Wohnung bleiben können
«Wir schalten den Mieterverband ein und gründen eine Interessensgemeinschaft.»
Laut Liegenschaftsverwaltung Apleona Schweiz AG sei ein Verbleib der Mieter nicht möglich
da eine umfassende Sanierung notwendig sei – betroffen seien Küchen
«Die Möglichkeit eines Verbleibs der Mieterschaft in den von Sanierungen betroffenen Gebäuden wurde geprüft.»
Aber aufgrund des «umfassenden Eingriffs in die Gebäudesubstanz» sei ein Verbleib in den Liegenschaften während der Bautätigkeiten «leider nicht möglich»
dass die Baueingabe noch nicht erfolgt ist
aber die Kündigungen bereits verschickt wurden
«1,5 Jahre sind laut Vermieterin genug Zeit für eine neue Wohnung»
«Ich finde wohl nie wieder eine 3-Zimmer-Wohnung für 1160 Franken inklusive Parkplatz.»
«Für die meisten ist diese Kündigung eine Katastrophe
Das ist ein sehr asoziales und rücksichtsloses Vorgehen.»
Laut Eigentümerin sei das Projekt ausgewogen: Ein Teil der Überbauung wird saniert
«Damit stellt das Projekt eine gute Balance zwischen dem Erhalt bestehender Bausubstanz und dem dringenden Bedarf an zusätzlichem Wohnraum her und trägt nachhaltig zur Entwicklung der Gemeinde bei.»
Der Kanton startet in Langnau eine umfassende ökologische Aufwertung der Sihl
Diese beinhaltet den Bau einer Brücke und eines neuen Flussarms
Am Mittwochabend ereignete sich ein Unfall mit Todesfolge in Langnau am Albis
Der Schock sitzt den Anwohnern am Folgetag noch tief in den Knochen
Ein schwerer Unfall mit Todesfolge ereignete sich am Mittwoch in Langnau am Albis
Ein Auto prallte gegen eine Asylunterkunft
Anwohner berichten von lauten Knallgeräuschen und Schreien
Ein Anwohner hat eine Rose an den Unfallort gebracht
Am Mittwochabend ist es in Langnau am Albis zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen
Eine Anwohnerin hat den Unfall miterlebt: «Kurz nach 22 Uhr hat es innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde zweimal laut geknallt – wie wenn eine Bombe explodiert wäre»
Der Schock sitze ihr noch tief in den Knochen
Kurz nach dem zweiten Knall habe jemand angefangen
Aus der gesamten Nachbarschaft seien Leute herangelaufen
Wenige Minuten später seien die ersten Sirenen zu hören gewesen
auch der Helikopter sei schnell vor Ort gewesen
«Im Gegensatz zu den Rettungskräften musste der Helikopter aber lange kreisen
bis er einen geeigneten Landeplatz gefunden hat.»
Stephan Mark Stirnimann hat eine Rose in Gedanken an den Verstorbenen an die Unfallstelle gebracht
Der in Langnau am Albis wohnhafte Stephan Mark Stirnimann hat eine Rose an den Unfallort gebracht
Er ist seit bald zwei Jahren Taxifahrer in der Region und fährt oft diese Strasse entlang
Am Abend und in der Nacht höre ich seit rund vier Jahren immer wieder solche ‹Rennfahrer› mit ihren schnellen und lauten Autos»
Aber wenn sich ein so schlimmer Unfall wenige hundert Meter weg von seinem Zuhause ereignet
wieso ich eine Rose an den Unfallort gebracht habe.»
Dargebotene Hand
Seelsorge.net
Angebot der reformierten und katholischen Kirchen
Muslimische Seelsorge
Jüdische Fürsorge
Lifewith.ch
Verein Familientrauerbegleitung.ch
Verein Regenbogen Schweiz
Selbsthilfegruppen
Pro Juventute
Pro Senectute
Beratung älterer Menschen in schwierigen Lebenssituationen
Sie schleichen nachts durch die Strassen und suchen nach nicht abgeschlossenen Autos: In Langnau sind sogenannte Fälleler unterwegs
Fahrzeuge und Türen stets abzuschliessen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
Die Sihltalgemeinde hat die Planungsgrundlage für die Entwicklung der nächsten 20 bis 25 Jahre geschaffen
Auf dem Weg zur beliebten Töffstrecke auf den Albis fuhr ein Motorradfahrer noch im Ort doppelt so schnell wie erlaubt
Am Mittwochabend ereignete sich in Langnau am Albis ein schwerer Unfall
Ein schwerer Unfall ereignete sich in Langnau am Albis
bei dem ein Fahrzeuginsasse starb und zwei Personen verletzt wurden
als ein Auto auf das Trottoir geriet und einen Fussgänger streifte
Der 43-jährige Insasse verstarb noch am Unfallort
während der 35-jährige schwer verletzt ins Spital geflogen wurde
Bei einem Selbstunfall in Langnau am Albis sind am Mittwochabend ein Fahrzeuginsasse getötet
Kurz nach 22 Uhr sei demnach ein Audi RS3 mit zwei italienischen Männern im Alter von 43 und 35 Jahren auf der Sihltalstrasse mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Zürich gefahren. In Langnau am Albis geriet das Auto aus noch ungeklärten Gründen auf das rechte Trottoir und streifte dort einen Fussgänger
Der Ukrainer wurde mit einem Rettungswagen in ein Spital gebracht
Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Zürich die Feuerwehren Langnau am Albis und Schutz & Rettung Zürich
je zwei Rettungswagen und je ein Notarzt des Seespitals Horgen und von Schutz & Rettung Zürich
der Sicherheitsvorsteher der Gemeinde Langnau am Albis
das Forensische Institut Zürich sowie ein privates Abschleppunternehmen
sich mit der Kantonspolizei Zürich unter 058 648 67 90 in Verbindung zu setzen
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Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte
Nach der Massenkündigung in der Vita-Siedlung in Langnau am Albis hat sich am Mittwoch der Gemeinderat zu Wort gemeldet
In einer Stellungnahme bedauerte er die gleichzeitige Kündigung aller Mietverhältnisse und betonte
dass der städtebauliche Vertrag eine bauliche Etappierung vorsieht
Mit der Etappierung solle eine sozialverträgliche Sanierung der Siedlung erreicht werden
hielt der Gemeinderat in einem am Mittwoch veröffentlichten Statement fest
Eine Delegation des Gemeinderats werde mit der Zürich Invest AG in Kontakt treten
werde das vertraglich vorgesehene Schlichtungsverfahren ausgelöst werden
Aktuell gibt es in der Vita-Siedlung 265 Wohnungen
Die Überbauung stammt aus den 1960er-Jahren
Der Baustart für die Komplettrenovation und Verdichtung ist für den 1
Benoît Gaillard ist neuer Waadtländer SP-Nationalrat
Er ist für den zurückgetretenen Roger Nordmann nachgerutscht und hat am Montag sein Amtsgelübde abgelegt
Ein weiterer Fahrzeuginsasse wurde schwer und ein Fussgänger mittelschwer verletzt
Der 43-jährige Mann sei noch an der Unfallstelle verstorben
teilte die Kantonspolizei Zürich in der Nacht auf Donnerstag mit
Ein Rettungshelikopter flog demnach den 35-Jährigen
Wer von den beiden Italienern das Fahrzeug lenkte und wie es zum Unfall kam
Nach ersten Erkenntnissen sei das Auto kurz nach 22.00 Uhr auf das rechte Trottoir gekommen und habe dort einen Fussgänger gestreift
Anschliessend sei der Personenwagen gegen eine Hausecke am rechten Fahrbahnrand geprallt
zurückgeschleudert und auf der linken Strassenseite mit einer Stützmauer kollidiert
ukrainische Passant habe mittelschwere Verletzungen erlitten
Er sei mit einer Ambulanz in ein Spital gebracht worden
Am Fahrzeug entstand laut Mitteilung Totalschaden
Bei einer Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen sind am späten Samstagabend in Langnau am Albis ZH drei Personen verletzt worden
Kurz nach 22 Uhr fuhr ein 18-Jähriger mit seinem Auto auf der Sihltalstrasse Richtung Zürich. Aus noch ungeklärten Gründen geriet er auf gerader Strecke auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden 77-jährigen Mann und dessen Beifahrerin in deren Auto
Durch den Aufprall wurden alle drei Personen leicht bis mittelschwer verletzt
Sie mussten mit Rettungswagen in Spitäler gebracht werden
Wegen des Unfalls musste die Sihltalstrasse für rund drei Stunden gesperrt werden. Durch die Feuerwehr wurde eine Umleitung signalisiert.
Am Donnerstagabend hat ein Motorradfahrer (18) in Langnau am Albis ZH die erlaubte Höchstgeschwindigkeit massiv überschritten
Am Donnerstag, um 20 Uhr, beschleunigte der 18-jährige Schweizer Motorradlenker sein Motorrad auf der Albisstrasse Richtung Pass in Langnau am Albis und wurde dabei innerorts mit einer Geschwindigkeit von netto 100 km/h durch die Kantonspolizei Zürich gemessen
Der Mann überschritt die erlaubte Höchstgeschwindigkeit um netto 50 km/h. Die Kantonspolizei verhaftete ihn vor Ort, nahm ihm den Führerausweis ab und stellte sein Motorrad vorsorglich sicher
Bei der polizeilichen Einvernahme zeigte sich der Motorradlenker geständig, weshalb er aus der Haft entlassen werden konnte. Er wird sich wegen der Raserfahrt vor der Staatsanwaltschaft verantworten müssen.
Artikel veröffentlicht: 1 MonatWar das Motorrad für ihn gedrosselt?
In der Vita-Siedlung aus den 1960er-Jahren in Langnau leben viele Menschen mit tiefem Einkommen
der Rest wird abgerissen und neu gebaut.Mieterinnen und Mieter gründen eine Interessengemeinschaft gegen die Kündigungen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
Am Mittwoch haben alle 284 Mietparteien in der sogenannten Vita-Siedlung in Langnau am Albis in der Nähe von Zürich die Kündigung erhalten. Bis Ende September müssen sie ausziehen, wie 20 Minuten berichtet.
können Mieterinnen und Mieter die Kündigung um ein Jahr aufschieben
dass sie eine Verzichtserklärung unterschreiben
Würde diese Verzichtserklärung unterzeichnet
hätten Mieterinnen und Mieter keine Möglichkeit mehr auf eine weitere Erstreckung
keine rechtlichen Schritte gegen das Bauvorhaben einzuleiten
Dieses Vorgehen sorgt bei den betroffenen Personen für Kritik
dass die Kündigungen bereits verschickt wurden
aber die Baueingabe noch nicht erfolgt sei
sorgt bei Anwohnerinnen und Anwohner für Unmut
Ein Anwohner kritisiert bei 20 Minuten: «Es wurde versprochen
dass dies (die Verdichtung) etappenweise geschieht
Seit neun Jahren wird über die Renovation geredet
und nun sollen wir in sechs Monaten raus?»
Die Betroffenen wollen sich nun gegen das Vorgehen wehren: «Ich unterschreibe nichts
Wir schalten den Mieterverband ein und gründen eine Interessensgemeinschaft»
Die Liegenschaftsverwaltung wehrt sich gegen die Kritik
Gemäss Apleona Schweiz AG sei die Möglichkeit eines Verbleibs nicht möglich
«Aufgrund des umfassenden Eingriffs in die Gebäudesubstanz ist ein Verbleib in den Liegenschaften während den Bautätigkeiten nicht möglich»
Der Kanton Nidwalden greift ab dem kommenden Sommer durch: Ab dem neuen Schuljahr ist es Kindern und Jugendlichen nicht mehr erlaubt
Tablets und Laptops auf dem Schulgelände zu verwenden
Nidwalden nimmt damit eine Vorreiterrolle ein – ein einheitliches Verbot gibt es sonst in keinem Kanton
kocht eine junge Crew kreativ und mit viel Liebe zum Detail
die Gemütlichkeit und Moderne in Einklang bringen
Das lodernde Cheminéefeuer geht Hand in Hand mit einem stylishen Industrie-Chic
werden wir sogleich herzlich in Empfang genommen
Wir entscheiden uns als Vorspeise für die Weissweinsuppe und gratiniertes Markbein (14 und 19 Franken)
doch so gut wie hier habe ich es noch nie gegessen
Die Oberfläche ist knusprig angeröstet und das Mark so zart
Einzig das dazu gereichte Curryöl hätte es für mich nicht gebraucht
Auch das Süppchen erweist sich als Gaumenschmaus
und Schnittlauch- sowie Zitronenöl verleihen ihm eine angenehme Frische
Zum Trinken gibt es einen Trebbiano di Lugana des Weinguts Olivini (10.50 Franken pro Deziliter)
Der Weisswein vom Gardasee schmeckt mineralisch und vielschichtig
Die Weissweinsuppe des Restaurants Sihlsteg ist an kalten Tagen genau die richtige Wahl.Foto: Philippa SchmidtAls Hauptgang wählt meine Begleitung mit dem Sihlsteg-Züri-Gschnätzlete (49 Franken) einen Klassiker
Während andernorts bei diesem Gericht das Aroma des Fleischs untergeht
der perfekt mit der cremigen Sauce harmoniert
Ich probiere gratinierte Frischkäse-Cannelloni (34 Franken)
Sie werden mit einem Duett von der Chorizo mit Tomaten-Jalapeño-Salsa und Wildkräutersalat serviert
Was im ersten Moment als gewagte Mischung erscheinen mag
erweist sich als gut durchdachtes Geschmackserlebnis
Intensiv-aromatische und fruchtige Tomaten sowie die knackigen
frischen Kräuter passen erstaunlich gut zur Pasta mit Frischkäsefüllung
Erneut fällt die hohe Qualität der Zutaten auf
Das neue Restaurant dürfte ein heisser Anwärter auf «Gault Millau»-Punkte sein
Dafür spricht auch der locker sympathische
Das Gericht «Sechs Texturen der Schweizer Schokolade» zeigt
wie vielfältig Schokolade verarbeitet werden kann.Foto: Philippa SchmidtAls Finale gönnen wir uns «Sechs Texturen der Schweizer Schokolade» (23 Franken)
Die Highlights auf diesem Teller sind für mich das gefrorene Schokoladen-Mandel-Praliné und die Kakaofrucht-Mousse
Man sucht einen Kritikpunkt – und findet ihn nicht
Das Restaurant Sihlsteg ist einfach «e gfreuti Sach»
Restaurant Falafilo in WädenswilIm siebten MezzehimmelLandrestaurant Hanegg in HorgenMistkratzerli in allen VariationenRattu Penugu in KüsnachtEin Hauch Italien in der NachbarschaftDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung»
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Die Massenkündigung in der Vita-Siedlung in Langnau am Albis ist am Montag kurz Thema im Kantonsrat geworden.
Drucken Teilen 284 Mietparteien der Vita-Siedlung haben die Kündigung erhalten. Die Zuerich Versicherung plant eine Verdichtung des Geländes. Bild: Til Buergy / KEYSTONE Die Massenkündigung in der Vita-Siedlung in Langnau am Albis ist am Montag kurz Thema im Kantonsrat geworden. Der FDP-Kantonsrat Mario Senn aus Adliswil hält den Umbau zwar für nötig, fordert aber ein anderes Vorgehen.
Der FDP-Politiker forderte die Zurich Versicherung dazu auf, den Umbau der Siedlung in Etappen zu absolvieren. So sei es ursprünglich auch vereinbart gewesen, sagte er. Stattdessen erhielten nun alle 284 Mietparteien aufs Mal die Kündigung auf Ende September.
Auf den Umbau verzichten würde Senn jedoch nicht. «Wer schon einmal in der Gartensiedlung war, merkt schnell, dass dort Investitionen nötig sind.» Zudem bringe die Verdichtung mehr Wohnungen, was angesichts der aktuellen Lage auf dem Wohnungsmarkt sinnvoll sei.
Aktuell gibt es in der Vita-Siedlung 265 Wohnungen. Künftig sollen es 550 sein, also mehr als doppelt so viele. Die Überbauung stammt aus den 1960er-Jahren. Der Baustart für die Komplettrenovation und Verdichtung ist für den 1. Oktober 2026 geplant. (sda)
krachte dann in eine Hausecke und landete schlussendlich in einer Mauer
Bei diesem schweren Unfall von gestern Abend in Langnau am Albis kam ein Mann ums Leben
Die Anwohner wurden durch einen lauten Knall aufgeschreckt:Erstausstrahlung: Do 30
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Vor 15 Jahren ersteigerte ein lokaler Unternehmer das Restaurant Gontenbach
Inzwischen hat er es der Gemeinde Langnau verkauft
Der FDP-Politiker forderte die Zurich Versicherung dazu auf
den Umbau der Siedlung in Etappen zu absolvieren
So sei es ursprünglich auch vereinbart gewesen
Stattdessen erhielten nun alle 284 Mietparteien aufs Mal die Kündigung auf Ende September
Auf den Umbau verzichten würde Senn jedoch nicht
\"Wer schon einmal in der Gartensiedlung war
dass dort Investitionen nötig sind.\" Zudem bringe die Verdichtung mehr Wohnungen
was angesichts der aktuellen Lage auf dem Wohnungsmarkt sinnvoll sei
"Wer schon einmal in der Gartensiedlung war
dass dort Investitionen nötig sind." Zudem bringe die Verdichtung mehr Wohnungen
Beim Werkhof in Langnau können neu Elektrofahrzeuge geladen werden
Die Schnellladestation gehört der Gemeinde
Die neue Ladestation befindet sich neben zwei blau-gelb markierten Parkfeldern an der Breitwiesstrasse 72, beim Werkhof. Die Elektro-Zapfsäule verfügt über eine Leistung von 120 Kilowatt. Wenn nur ein Fahrzeug angeschlossen ist, kann es die volle Leistung beziehen – ansonsten wird der Strom aufgeteilt.
Das Aufladen an der neuen Station kostet rund 60 Rappen pro Kilowattstunde, ohne zusätzliche Parkgebühren. Laut Mitteilung der Gemeinde liegt man mit diesem Preismodell im Vergleich zu anderen Schnellladestationen leicht unter dem Durchschnitt. Für ein Beispielfahrzeug wie den Renault Zoé bedeutet das eine vollständige Ladung für rund 30 Franken – in etwa 40 Minuten.
Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund 80’000 Franken. Die Gemeinde rechnet damit, dass die Ladestation in weniger als neun Jahren amortisiert ist – sofern die Ladestation mindestens zweimal täglich genutzt wird. Bezahlt werden kann per QR-Code oder über eine App, wobei künftig auch Twint als Option geplant ist.
AboUmweltprojekt in Langnau am AlbisHier entsteht ein neuer Seitenarm der SihlAboNach tödlichen Unfall in LangnauAudi raste in eine Asylunterkunft: Unfallursache immer noch unklarAboReportage im SihlwaldSie fahren in der Nacht durch den Wald, um Hirsche zu zählenram
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284 Mietparteien in Langnau am Albis erhalten die Kündigung
Die Zürich-Versicherung als Eigentümerin plant eine umfassende Erneuerung der Vita-Siedlung
Schock für 284 Mietparteien der Vita-Siedlung in Langnau am Albis: Sie müssen in spätestens sechs Monaten ausgezogen sein
Diese Woche flatterte die Kündigung ins Haus
plant eine umfassende Erneuerung der Gebäude
dass die Mieterinnen und Mieter in ihren Wohnungen bleiben
Die Nachricht traf viele Bewohner hart. «Das finde ich asozial», beschwert sich eine Mieterin gegenüber der «Zürichsee-Zeitung». Die knapp 60-Jährige mache sich nun Sorgen um ihre Zukunft. «Wie soll ich mit meinem tiefen Lohn als Putzfrau eine vergleichbare Wohnung finden?»
Die Siedlung aus den 1960er-Jahren soll teilweise saniert und neu gebaut werden
Dafür entstünden auch ein paar neue Wohnhäuser – am Ende sollen es laut Zürich-Versicherung insgesamt 550 Wohnungen sein
Die Vita-Siedlung soll komplett saniert und erneuert werden
- OpenstreetmapBetroffene Mieter jedoch wollen sich gegen den Rauswurf wehren
Einige haben bereits eine Interessengemeinschaft gegründet
einen der Initiatoren der IG: «Es wurde Jahre über die Erneuerung geredet
Und plötzlich müssen die Mieterinnen und Mieter in sechs Monaten draussen sein»
Die IG Vita-Siedlung plant nun rechtliche Schritte
da es in der Siedlung «viele Härtefälle» gebe
Auch die SP des Kantons Zürich fordert die Zürich-Versicherung auf
die «rücksichtslose Massenkündigung zurückzunehmen»
dass die Sanierung sozialverträglich erfolgen soll
dass eine etappenweise Sanierung möglich sei
Dies scheint aber nun nicht mehr der Fall zu sein
Ein umstrittenes Schreiben der Liegenschaftenverwaltung Apleona bietet den Mietern etwas Aufschub an. Sie könnten noch bis Herbst 2026 bleiben, wenn sie im Gegenzug auf rechtliche Schritte verzichten. Die gegründete IG will die Rechtmässigkeit dieser Option prüfen lassen.
Artikel veröffentlicht: 1 Monatdas Ende 2026 Schluss ist ist seit langen bekannt! und die Mietvertäge sind auch so abgeschlossen. Innert 5 Jahren sollte man auch eine Wohnung finden!
Nach der Leerkündigung in der Vita-Siedlung herrscht bei den Mieterinnen und Mietern Ratlosigkeit
Unterstützung erhalten sie vom Mieterverband des Kantons
Ein 82-jähriger Lenker kollidierte mit einem Kindergartenkind
Der Unfall scheint glimpflich ausgegangen zu sein
Am Donnerstagmittag wurde in Langnau am Albis eine Vierjährige auf einem Fussgängerstreifen auf der Schwerzistrasse
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
sollen jetzt plötzlich im Landwirtschaftsgebiet liegen
Einen Toten und zwei Verletzte hat der Selbstunfall auf der Sihltalstrasse in Langnau am Mittwochabend gefordert
Die Anwohner wirken auch am Tag danach noch betroffen
zwei wurden teils schwer verletzt.Das betroffene Gebäude dient seit Jahren als Asylunterkunft.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
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Ein 43-jähriger Mann ist bei einem Autounfall am Mittwochabend in Langnau am Albis ZH tödlich verletzt worden
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Die Gemeinde Langnau schliesst das Jahr 2024 mit einem Überschuss von 12 Millionen Franken ab
Insgesamt betrug der Aufwand 57,1 Millionen
Für das gute Ergebnis sind vor allem zwei einmalige Effekte verantwortlich
Einerseits führte die Neubewertung von Liegenschaften im Finanzvermögen zu einem sogenannten Buchgewinn von 3,9 Millionen Franken
Die Neubewertung müssen Gemeinden einmal pro Legislatur vornehmen
Daneben hat Langnau auch mehr Steuern eingenommen als budgetiert
Gleichzeitig sind die Ausgaben in den Bereichen wirtschaftliche Hilfe und Asyl im Vergleich zum Budget deutlich tiefer ausgefallen
Auch die Investitionen liegen insgesamt deutlich unter den budgetierten Werten. Im Verwaltungsvermögen betragen die Nettoinvestitionen etwa die Hälfte des geplanten Umfangs. Dies weil Projekte verschoben wurden – beispielsweise die Sanierung des Fussballplatzes – oder weil sie gestrichen wurden. Das betrifft unter anderem die Notunterkunft Birkenstrasse
welche die Gemeindeversammlung im Dezember 2023 abgelehnt hat
Im Finanzvermögen sind die Investitionen derweil höher ausgefallen als vorgesehen. Zu diesen Investitionen zählt der Kauf des ehemaligen Restaurants Gontenbach
Der Gemeinderat mahnt in der Mitteilung jedoch
das gute Ergebnis dürfe nicht darüber hinwegtäuschen
dass die Gemeinde in den nächsten Jahren grosse finanzielle Herausforderungen zu bewältigen habe
Darum müssten Investitionen priorisiert und das Ausgabenwachstum in den übrigen Bereichen begrenzt werden
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Update zu dieser Vermisstmeldung (26.01.2025)
Die seit Freitag (24.1.2025) vermisste Frau kehrte am späten Samstagabend (25.1.2025) nach Hause zurück
Die Vermisste kehrte am Samstagabend von einem Ausflug nach Haus zurück und ist wohlauf
Die Kantonspolizei Zürich konnte die Familie in Absprache mit der gesuchten Frau über das Auffinden informieren
Die Kantonspolizei Zürich dankt der Bevölkerung und den Medien für die Unterstützung
Vermisst wird seit Freitagmittag (24.01.2025) in Langnau am Albis [Name und Alter gelöscht]
Die Frau verliess ihre Wohnung gegen Freitagmittag und gilt seither als vermisst
Die Vermisste ist etwa 160 cm gross und von schlanker Statur
Sie hat kurze grau-weisse Haare und grün-graue Augen
Sie trägt eine dunkelblaue Daunenjacke und führt möglicherweise einen alten Lederkoffer mit sich
Aufgrund ihres Gesundheitszustandes wird um schonendes Anhalten gebeten
die Angaben über den Aufenthalt der Vermissten machen können
In knapp vier Jahren soll die neue Turnhalle stehen
über den die Langnauer Stimmberechtigten zu entscheiden hatten
30,2 Millionen Franken standen zur Abstimmung
Zum Vergleich: Der Gesamtaufwand der Gemeinde im Budget für das nächste Jahr beträgt 60,1 Millionen
In Langnau am Albis ZH erhalten 284 Haushalte in der Vita-Siedlung am selben Tag die Kündigung
Die Zürich Versicherung will das Areal verdichten – doch viele Mieter*innen fühlen sich überrumpelt
In der Vita-Siedlung in Langnau am Albis ZH hat sich am Mittwoch eine brisanter Vorfall abgespielt: 284 Mietparteien erhielten zeitgleich die Kündigung
will das rund 65’000 Quadratmeter grosse Areal modernisieren und dichter bebauen
Für die Bewohnerinnen und Bewohner bedeutet das: Bis Ende September müssen sie eine neue Bleibe finden – es sei denn
sie verzichten vertraglich auf jegliche rechtliche Schritte gegen das Bauprojekt
Das hat bei vielen Betroffenen für Empörung gesorgt. «Seit neun Jahren wird über Renovationen gesprochen, und jetzt sollen wir plötzlich innerhalb von sechs Monaten raus?», sagt ein 63-jähriger Mieter, der seit über 20 Jahren dort lebt, gegenüber «20 Minuten».
Besonders stört ihn, dass der Umbau ursprünglich etappenweise erfolgen sollte – so hätten einige Mieter nach und nach in neue Wohnungen umziehen können.
Laut einem Kündigungsschreiben, das der Redaktion von «20 Minuten» vorliegt, wird den Mieter*innen eine Fristverlängerung um ein Jahr angeboten – unter der Bedingung, dass sie eine Verzichtserklärung unterschreiben:
Keine weiteren Fristverlängerungen, kein Widerstand gegen das Bauvorhaben.
«Ich unterschreibe das nicht», sagt der langjährige Mieter entschlossen. Gemeinsam mit anderen will er eine Interessengemeinschaft gründen und hat bereits den Mieterverband eingeschaltet.
Die Verwaltung Apleona Schweiz AG betont, dass eine Bleibe der Mieter*innen während der Arbeiten nicht möglich sei. Zu umfangreich seien die Eingriffe in die Bausubstanz – betroffen seien sämtliche Leitungen, Fassaden, Dächer, Fenster, Küchen, Bäder und mehr.
Dennoch gibt es Unmut: Die Baueingabe sei noch nicht einmal erfolgt, und doch seien bereits Kündigungen ausgesprochen worden.
Für viele Bewohner*innen, darunter auch armutsbetroffene Menschen, ist die Kündigung eine existenzielle Belastung. «Ich finde nie wieder eine 3-Zimmer-Wohnung für 1160 Franken mit Parkplatz», so ein Mieter.
Zeig uns, wie du wohnst – und wir sagen dir, wer du bist: blue News Redaktor Bruno Bötschi liess sich auf ein Experiment ein. Er lud die beiden Raumpsychologinnen Ladina Blumenthal und Katharina Vogl zu sich ein.
Entlastungsstollen Sihl-Zürichsee:…3 minZüriNews
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Tamoil will seinen Shop an der Tankstelle neben dem Bahnhof abreissen und neu bauen
Der Konzern folgt damit einem nationalen Trend
Im Zentrum an der Sihltalstrasse befinden sich sowohl eine Tankstelle der Voegtlin-Meyer AG als auch eine von Tamoil
dass hier früher täglich die Blechlawine durchrollte
Erst mit der Eröffnung der A4 im Säuliamt vor 15 Jahren nahm der Verkehr im Sihltal merklich ab
Der Gemeinderat lehnt die Leerkündigungen in der Vita-Siedlung ab
Lenkt die Eigentümerin am Verhandlungstisch nicht ein
sollten die Verhandlungen zu keinem Ziel führen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
Hören Drucken Teilen Stadt will Wohnsiedlung Luchswiese in Hirzenbach ersetzen Die neue Siedlung Luchswiese wird über 90 Wohnungen verfügen
Visualisierung: Blättler Heinz Architektur 7 PD fpr
Die Stadt Zürich will die Wohnsiedlung Luchswiese im Quartier Hirzenbach für 77,4 Millionen Franken durch einen Neubau mit 90 Wohnungen ersetzen
Das schreibt der Stadtrat am Mittwoch (9. 4.) in einer Mitteilung
Weiter ist ein Betreuungsgebäude für das benachbarte Schulhaus vorgesehen
Die bestehende Siedlung Luchswiese wurde vor rund sechzig Jahren erstellt und verfügt über 72 Wohnungen
Da die Überbauung sanierungsbedürftig sei und gleichzeitig viel ungenutztes Potenzial biete
Die heute eher kleinen Wohnungen sollen durch grössere mit bis zu sechs Zimmern ersetzt werden
Weil die Siedlung gut an den öffentlichen Verkehr angebunden ist
will der Stadtrat die gesetzlich vorgeschriebene Parkplatzzahl um 71 Prozent reduzieren
Die Luchswiese soll eine autoarme Siedlung werden
bewilligt der Stadtrat einen Zusatzkredit von 2 Millionen Franken
Damit steigt der Projektierungskredit laut der Mitteilung auf insgesamt 6,3 Millionen Franken
Über die 77,4 Millionen Franken für die Ausführung des Projekts muss das Zürcher Stadtparlament befinden
Der Urnengang dazu findet voraussichtlich im November statt
Auch der Wohnraumfonds wird für das Vorhaben angezapft
Mit dem Fonds stellt die Stadt gemeinnützigen Wohnbauträgern finanzielle Mittel für Abschreibungen zur Verfügung
damit sie trotz hohen Kosten tiefe Mieten anbieten können
Der Stadtrat hat aus dem Fonds einen Beitrag von 3,16 Millionen Franken beantragt
Nachhaltigkeit und Fundament auszugleichen
Die rund 102 Millionen Franken teure Schulhauserweiterung hat die Stadtzürcher Stimmbevölkerung schon letzten September an der Urne angenommen
Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) will seine Tarife anheben
Ab Dezember sollen die Preise für ÖV-Tickets um durchschnittlich 2,1 Prozent höher ausfallen
Das schreibt der ZVV am Mittwoch (9. 4.) in einer Medienmitteilung
Verkehrsunternehmen sowie regionale Verkehrskonferenzen im Rahmen der Vernehmlassung zum Vorschlag des ZVV äussern
Letztmals hat der ZVV die Preise laut der Mitteilung Ende 2023 erhöht
Im nationalen Vergleich sei die damalige Anpassung mit 3,4 Prozent «unterdurchschnittlich» ausgefallen
Davor seien die Preise während sieben Jahren gleich geblieben – trotz grossem Ausbau des Fahrplanangebots
Im gleichen Zeitraum seien der Zürcher Index für Konsumentenpreise wie auch der Landesindex angestiegen
und zwar um 5,5 beziehungsweise 7,8 Prozent
Die Strategie des Verkehrsverbunds wird vom Kantonsrat festgelegt
Für den Zeitraum von 2025 bis 2029 hat die Kantonsregierung dem ZVV das Finanzierungsziel gesetzt
dass ein Kostendeckungsgrad von 60 Prozent gehalten werden solle
Darüber hinaus fliesse das Defizit im öV auch in die mittelfristige Finanzplanung des Regierungsrats ein
dass er die Verkehrseinnahmen an die Teuerung anpasse und so dafür sorge
dass das Defizit weniger stark wachse als prognostiziert
heu. Die Stadt Zürich hat im Jahr 2023 eine Heizkostenzulage für einkommensschwache Haushalte eingeführt
In den Genuss können Zürcherinnen und Zürcher kommen
die keine Sozialhilfe oder Ergänzungsleistungen beziehen
aber auf individuelle Prämienverbilligung angewiesen sind – also rund 80 000 Personen
Die Stadt zahlt auf Gesuch hin bis zu 1200 Franken pro Haushalt und Jahr an die Energiekosten
Gas oder Holz im laufenden Jahr mindestens 30 Prozent über dem Tiefstwert aus den drei Vorjahren liegen
Wie die Stadt nun am Mittwoch (2. 4.) mitteilt
wird der Stadtrat für die Heizperiode 2024/2025 keine Zulagen ausrichten – weil die Preissteigerung bei allen drei Energieträgern unter Wert liegt: bei Gas 20 Prozent
dass die Zulage ein «wertvolles Instrument für Haushalte mit geringen finanziellen Mitteln» darstelle
Das System habe sich als flexibel und effektiv erwiesen
um die Mehrkosten bei Heiz- und Nebenkostenabrechnungen zu kompensieren und den Anstieg der Lebenshaltungskosten zu reduzieren
Die Stadt wolle deshalb am Instrument festhalten
und zwar auch in «finanzpolitisch schwierigen Zeiten»
Bei Bedarf könne der Anteil der Zulage angepasst werden
2023 wurden Zulagen in der Höhe von insgesamt 13 Millionen Franken ausgezahlt
Angestossen hatte das neue Sozialwerk die Alternative Liste
Bei den Bürgerlichen und den Grünliberalen sorgte es allerdings für Kritik
dass die fast 80 000 Zürcher Personen
Und die SVP bezeichnete die Zulage als eine Art Grundeinkommen
In der Schweiz gibt es momentan keine kostenlose
landesweite und rund um die Uhr erreichbare Telefonnummer
über die Gewaltopfer eine Erstberatung erhalten
Die Istanbul-Konvention zur Verhinderung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt verpflichtet die Vertragsstaaten jedoch
Bund und Kantone haben sich in der Roadmap «Häusliche Gewalt» dafür ausgesprochen
eine zentrale Telefonnummer für die Opfer von Gewalttaten einzurichten
Ab dem 1. November 2025 hätte eigentlich eine dreistellige Kurznummer für die ganze Schweiz aufgeschaltet werden sollen
Doch nun verzögert sich dies um ein halbes Jahr
Das hat jüngst der Vorstand der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren mitgeteilt
Die zuständige Regierungsrätin Jacqueline Fehr (SP) reagiert enttäuscht
dass die dreistellige Telefonnummer ihren Betrieb nicht wie geplant aufnehmen könne
Fehr lässt sich in einer Mitteilung vom Montag (31. 3.) mit folgenden Worten zitieren: «Diese erneute Verzögerung ist schwer nachvollziehbar
nachdem das Angebot von den Fachleuten schon jahrelang gefordert wird.»
Der Kanton Zürich wolle die Betroffenen jedoch nicht warten lassen
Die Vorbereitungsarbeiten für die Inbetriebnahme des zentralen Telefondienstes würden seit Monaten laufen und seien weit fortgeschritten
Daher startet der Kanton trotzdem wie geplant ab November mit einem telefonischen 24-Stunden-Beratungsangebot der Opferhilfe
Gewaltopfer aus dem Kanton können die Opferhilfe ab November rund um die Uhr erreichen – bis zur Inbetriebnahme der nationalen Nummer vorerst über eine Telefonnummer der Opferberatung Zürich
Detaillierte Informationen zu diesem Service folgten in der zweiten Jahreshälfte
Sandra Müller Gmünder ist Leiterin der kantonalen Opferhilfestelle
dass eine betroffene Person frei wählen könne
an welche Beratungsstelle sie sich wenden möchte
Rufe jemand aus einem anderen Kanton in Zürich an
an welche Opferberatungsstelle die Person sich für eine persönliche Beratung wenden könne
begleitet diese Vorfreude auch ein ungutes Gefühl
Manche Einwohner des Kantons Zürich dürften deswegen in den letzten Wochen geflucht haben
weil es bei der Online-Steuererklärung immer wieder technische Probleme gab
Diese Störungen führten an den Wochenenden vom 15
dass die Software ZHprivateTax zeitweise nicht verfügbar war – oder nur mangelhaft funktionierte
Viele Bürger brachen das Ausfüllen daher unfreiwillig ab
welche die Zürcher entlasten dürfte: Die Finanzdirektion verlängert die Frist zur Einreichung der Steuererklärung bis zum 30. April
wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag (27. 3.) heisst
Die Fristerstreckung gilt unabhängig davon
ob die Steuererklärung online ausgefüllt und übermittelt wird
mit der Desktop-Applikation bearbeitet und ausgedruckt oder komplett von Hand ausgefüllt wird
dass die Software am kommenden Wochenende wieder nur eingeschränkt verfügbar sein könnte
Denn viele Zürcher reichen ihre Steuererklärung laut Finanzdirektion am letzten Märzwochenende ein
Dann sei mit einer besonders hohen Zahl an Zugriffen zu rechnen und eine erneute Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen
obwohl wesentliche Fehler unterdessen hätten eliminiert werden können
Das kantonale Steueramt bietet die Online-Steuererklärung seit 2021 an
Rund eine halbe Million Steuerpflichtige reichten im vergangenen Jahr ihre Steuererklärung digital ein
Auf der Zürichseefähre Horgen–Meilen gilt ab sofort ein neues Ticketsystem
Die Entwertung der Tickets erfolgt über die Nummernerkennung bei den Fahrzeugen
wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch (26. 3.) heisst
Alle Autonummern werden beim Befahren der Fähre von Kameras erfasst
Für das neue System wurde die Website der Fähre überarbeitet und ein neues Kundenportal mit Web-Shop integriert
Fahrzeuglenker können Tickets im Voraus im Web-Shop kaufen
Das Lösen von Einzeltickets ist auch ohne Kundenkonto möglich
und die Fähre kann weiterhin spontan genutzt werden
Nach Hinterlegung des Kontrollschilds werden die Tickets auf der Fähre automatisch entwertet
kann in einer Übergangsphase den offenen Betrag nachträglich im Web-Shop begleichen oder auf der Fähre bar bezahlen
Später wird eine Servicegebühr von 5 Franken verrechnet
Bestehende Abonnements können weiterhin physisch genutzt werden
das Kontrollschild vor Ablauf online im Benutzerkonto auf der Website der Zürichseefähre zu erfassen
Bestehende Wertkarten können in ein Online-Konto umgewandelt werden
Neue Karten stehen ab der Bestellung virtuell zur Verfügung
so dass auf physische Karten verzichtet werden kann
die beim Befahren der Fähre automatisch den korrekten Ticketpreis abbuchen
Fussgänger und Velofahrer kaufen ihre Tickets vor Antritt der Fahrt und werden
wie bereits im öffentlichen Verkehr üblich
Sie können Tickets vor der Fahrt über den Web-Shop der Fähre oder über die SBB-App des öffentlichen Verkehrs kaufen
Weiterhin gültig sind GA und ZVV-Tickets der Zonen 141 und 151
Sie können einmalig alle Kontrollschilder ihres Fahrzeugparks hinterlegen und die Fähre danach ohne Vorweisung der Flottenkarte befahren
Das bisherige Abrechnungssystem wird beibehalten
Der Datenschutz sei beim neuen System gewährleistet
erklärte der Geschäftsführer der Zürichsee-Fähre Horgen-Meilen AG
Dies sei bei der Umsetzung des Projekts ein wichtiger Bestandteil gewesen
Das Energieunternehmen Energie 360° hat seinen umgebauten Hauptsitz eingeweiht
die praktisch vollständig der Stadt Zürich gehört
hat ihre Zentrale in Zürich Altstetten umfassend renoviert
Wie aus einer Mitteilung des Unternehmens hervorgeht
wobei die Solarpanels nicht nur wie üblich auf dem Dach angebracht wurden
Die Westfassade des Baus ist vollständig mit Panels bedeckt
auf der Ost- und der Südseite des Baus befinden sich Panels zwischen den Fensterbändern
Auf einer Fläche von 2600 Quadratmetern sind insgesamt 1600 Photovoltaik-Module installiert worden
Sie erzeugen etwa 325 Megawattstunden Strom pro Jahr
80 Prozent des Stroms will Energie 360° selbst nutzen
Für die Solarfassaden stellte die Gebäudeversicherung (GVZ) erhöhte Forderungen: Bei Bauten mit einer Höhe von über 11 Metern braucht es zwingend den Nachweis
dass sich ein Brand der PV-Module nicht über mehr als zwei Stockwerke ausbreiten kann
Dieser Nachweis musste über Brandversuche erbracht werden
Weil es in der Schweiz keine entsprechende Prüfstelle gab
mussten die Bauverantwortlichen ins Ausland ausweichen
Fündig wurden sie im 700 Kilometer entfernten Leipzig in Deutschland
Der Umbau des Hauptsitzes war vor zwei Jahren mit Kosten von 28 Millionen Franken veranschlagt worden
Die effektiven Kosten seien leicht höher ausgefallen
sagt Franziska Martin vom Amt für Hochbauten der Stadt Zürich
«Grund dafür ist die Verzögerung durch die Prüfverfahren und die Prüfnachweise für die Solarfassade zuhanden der GVZ.» Genaue Zahlen würden in einigen Monaten vorliegen
Dass die Gebäudeversicherung so strenge Anforderungen an Fassadensolaranlagen stellt
hatte in der Vergangenheit zu politischen Diskussionen geführt
Wenn für jeden grossen Bau eigene Brandversuche notwendig seien
«wie wenn jeder Automobilist den Elchtest am eigenen Auto durchführen muss
hiess es 2023 in einer Anfrage im Kantonsparlament
Seit vergangener Woche kämpft das Steueramt des Kantons Zürich immer wieder mit technischen Problemen
mit der die Steuerpflichtigen ihre Unterlagen online einreichen können
zeitweise nicht verfügbar war – oder nur mangelhaft funktionierte
Nachdem die Behörden bereits Entwarnung gegeben hatten
teilte die Kantonsverwaltung am Montag (24. 3.) mit
dass das System zwar «grundsätzlich» funktioniere
es aber weiterhin zu Störungen kommen könne
Insbesondere am Sonntag sei das System verlangsamt gewesen
Als mögliche Ursache für die technischen Schwierigkeiten verweist das Steueramt auf die gegenwärtig sehr hohe Anzahl an Zugriffen
Die ordentliche Eingabefrist der Steuererklärung läuft bloss noch bis zum 31. März
Viele Zürcherinnen und Zürcher haben sich das Ausfüllen wohl für diese Woche vorgenommen
Man bedauere die Unannehmlichkeiten sehr und arbeite «intensiv» an einer Lösung
Seit 2021 können die Steuerpflichtigen des Kantons Zürich ihre Steuerunterlagen rein digital
2023 übermittelten 48 Prozent der Steuerzahlenden ihre Unterlagen elektronisch
Im vergangenen Jahr waren es schliesslich erstmals mehr als 50 Prozent
fpr. In den letzten Monaten waren die Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) selten wegen guter Nachrichten in den Schlagzeilen. Sechs Personen kamen 2024 bei Tramunfällen ums Leben, wegen Personalproblemen mussten die VBZ den Fahrplan ausdünnen, was wiederum zu einem Defizit von 12 Millionen Franken führte
die 2024 im positiven Sinne zugenommen hat
verzeichneten sie für das vergangene Jahr 304 Millionen Passagiere in der Stadt und der Region Zürich
als noch 298 Millionen Personen mit Tram und Bus reisten
Verglichen mit den Passagierzahlen vor der Pandemie sind die VBZ allerdings weiterhin im Hintertreffen
Der Rekord von 2019 mit 328 Millionen Einsteigenden ist nach wie vor unerreicht
Der grösste Teil des Wachstums des letzten Jahres geht auf die Fahrgastzahlen der Trams zurück
Verglichen mit dem Vorjahr beförderten Trams 2024 rund 4,6 Millionen zusätzliche Fahrgäste
Die deutlichste Zunahme bei den Tramlinien sei bei der Linie 7 verzeichnet worden
Das entspreche einem Plus von 920 500 Passagieren
Das Busnetz sei ebenfalls reger genutzt worden
Die städtischen Buslinien verzeichneten einen Anstieg von 0,9 Prozent
Dort seien sogar mehr Fahrgäste unterwegs gewesen als noch im Jahr 2023
als das Busnetz Nord zusätzlich die Linien 79 und 94 umfasste
Beim Fahrplanwechsel im Dezember 2023 wurden sie aufgehoben
Auch in der Agglomeration setzen mehr Menschen auf den öffentlichen Verkehr
2024 verzeichneten die Buslinien in der Region 956 000 Passagiere
Das entspricht einer Zunahme von 4,5 Prozent
Der Entscheid des Bundesgerichts war ein Paukenschlag für die Polizeiarbeit. Das höchste Gericht des Landes kippte im Oktober 2024 Teile des Luzerner Polizeigesetzes
Die sehr weitreichende Datenerfassung im Luzerner Fall stelle einen unverhältnismässigen Grundrechtseingriff dar
Das Urteil hatte Folgen für das ganze Land
weil das Bundesgericht dem geplanten verstärkten Datenaustausch unter den kantonalen Polizeien enge Leitplanken setzt
Zürich und weitere Kantone revidieren derzeit nämlich ihre Polizeigesetze
Der Grund: Die Schweiz hinkt Europa bei der Polizeizusammenarbeit um Jahre hinterher
Wenn Polizistinnen und Polizisten ausrücken
ob ein Tatverdächtiger in anderen Kantonen wegen der gleichen Delikte bereits straffällig geworden ist
ob sie es mit einem Serieneinbrecher zu tun haben
einem Betrüger oder einem bewaffneten Gewalttäter
Der Zürcher Regierungsrat hat nun auf Antrag der Sicherheitsdirektion von Mario Fehr (parteilos) eine überarbeitete Vorlage für das revidierte kantonale Polizeigesetz verabschiedet
Mit den Anpassungen trage man dem Bundesgerichtsentscheid Rechnung
heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag (20. 3.)
Und man könne damit die Voraussetzungen für eine wirksame Kriminalitätsbekämpfung weiter verbessern
Die Anpassungen betreffen vor allem drei Bereiche:
Die zuständige Kommission des Zürcher Kantonsrats wird sich als Nächstes mit der Vorlage beschäftigen
Seit 2020 ist klar: Der Musikklub X-tra muss aus seinen angestammten Räumlichkeiten im Zürcher Kreis 5 ausziehen
Doch die Suche nach einem neuen Zuhause gestaltet sich schwierig
Nachdem sich die Betreiber des Lokals jahrelang mit der Stiftung Limmathaus
war im vergangenen Herbst endlich eine Lösung in Sicht
Das «X-tra» soll bis 2027 im Limmathaus bleiben
Danach wird das Gebäude saniert und mit einem neuen Angebot bespielt
In unmittelbarer Nähe zum Eishockeystadion Swiss Life Arena plante man für 35 Millionen Franken einen vierstöckigen Neubau mit Konzerthalle
Das Projekt sollte allein von privaten Investoren ermöglicht werden
Dies gab die X-tra Production AG am Montag (17. 3.) bekannt
Als Gründe nennt der Geschäftsführer Jürg Burkhardt Einschränkungen
die sich im Zusammenhang mit der Swiss Life Arena ergeben hätten
Ausserdem sehe die Bauzonenordnung in der Vulkanstrasse vor allem produzierendes Gewerbe vor
war im künftigen «X-tra» eine Instrumenten-Werkstätte geplant
dass dies «finanziell nicht tragfähig» gewesen wäre
Wohin das «X-tra» nach dem Ende des Mietvertrags im Juni 2027 ziehen wird
der «künstlerischen und betrieblichen Anforderungen der ‹X-tra›-DNA gerecht» werde
Der Zürcher FDP-Politiker Martin Farner tritt aus dem Kantonsrat zurück
Der Politiker aus dem Weinland sass während siebzehn Jahren für die Freisinnigen im Parlament
In einer Mitteilung schreibt die Zürcher FDP zu seinem Abgang
Farner habe sich auf der kantonalen Politbühne einen nachhaltigen Ruf als engagierter Politiker erarbeitet
«Mit zahlreichen Vorstössen setzte er sich vor allem für optimalere Rahmenbedingungen in der Zürcher Landwirtschaft sowie für das Zürcher Weinland ein.» Er werde als Stütze der freisinnigen Fraktion fehlen
Farner selbst lässt sich im Communiqué mit den Worten zitieren
er habe sein Amt als Kantonsrat stets mit viel Freude und Elan ausgeübt
«Mit Stolz schaue ich auf die letzten 17 Jahre zurück – es war mir stets eine Ehre
mich für meinen Kanton Zürich einsetzen zu dürfen.»
Aus gesundheitlichen Gründen hatte der hemdsärmlige und in landwirtschaftlichen Kreisen gut vernetzte Politiker bereits Anfang Jahr bekanntgegeben
auf das Amt des Kantonsratspräsidenten zu verzichten
Das Amt des formell höchsten Zürchers wäre ein Amt gewesen
das Farner zum Ende seiner Karriere gerne übernommen hätte
Noch hängig ist laut Angaben der Staatsanwaltschaft ein Strafverfahren gegen den Politiker wegen des Verdachts auf Widerhandlung gegen das Strassenverkehrsgesetz
Bis zu einem rechtskräftigen Verfahrensabschluss gilt die Unschuldsvermutung
Auf Farner nachfolgen wird im Kantonsrat Walter Staub
erster Ersatz auf der FDP-Wahlliste im Bezirk Andelfingen
In der Vita-Siedlung in Langnau am Albis haben 284 Haushalte am Mittwoch die Kündigung erhalten
Dies berichtete «20 Minuten» am Donnerstagmorgen
ausser sie verzichten auf rechtliche Schritte
Die Mieter können demnach eine Vereinbarung mit einer entsprechenden Klausel unterzeichnen
um das 65 000 Quadratmeter grosse Gelände besser zu nutzen
Die Stadt Zürich kann auf der Hardturmbrache eine temporäre Asylunterkunft für bis zu 320 Personen bauen
Das Verwaltungsgericht hat die Rekurse von Anwohnerinnen und Anwohnern abgelehnt
wie aus einem jüngst publizierten Urteil hervorgeht
Die Unterkunft für 17 Millionen Franken war als Reaktion auf die stark ansteigenden Flüchtlingszahlen im Herbst 2022 geplant worden
Eigentlich hätte sie innert sechs Monaten gebaut werden sollen
Doch das Projekt stiess im Quartier auf Widerstand
dass das Quartier durch das Bundesasylzentrum schon stark belastet sei
weil ein Schulweg am Zentrum vorbeiführe und dieser zu gewissen Tageszeiten nicht mehr sicher sei
Auf der Hardturmbrache sollte eigentlich ein neues Fussballstadion entstehen
Dessen Bau ist aber wegen laufender Rechtsverfahren blockiert
Gegenüber der NZZ sagte ein Anwohner: «Das Volk hat Ja zu einem Stadion und zugehörigen Wohnungen gesagt
Wenn stattdessen ein Containerdorf für Asylsuchende gebaut wird
entspricht dies nicht dem Willen der Bevölkerung.»
Das Verwaltungsgericht hat nun aber alle vier Beschwerden gegen die geplante Asylunterkunft abgewiesen
Der Grund: Die rekurrierenden Anwohnerinnen und Anwohner leben zu weit weg
Ein Rekurs wäre nur innerhalb eines Umkreises von bis zu etwa hundert Metern um ein «streitbetroffenes Grundstück» legitim
Bei grösseren Distanzen müsse die besondere Betroffenheit näher erörtert werden
Den Hinweis der Rekurrenten auf das Bundesasylzentrum lässt das Gericht dabei nicht gelten
Die beiden Einrichtungen lägen 700 Meter auseinander
Sie würden getrennt geführt und wiesen keinen betrieblichen Zusammenhang auf
dass sich die Bewohner der neuen Wohnsiedlung auf dem Areal des Bundesasylzentrums oder bei der Passerelle aufhalten und die dortigen Immissionen auf die Nachbarschaft verstärken werden»
inwiefern das Bauprojekt zu einer Belastung der mehr als 700 Meter entfernten Schule führen oder den Schulweg der Kinder «in diesem urbanen Umfeld» beeinträchtigen sollte
die Anwohnerinnen und Anwohner haben den Entscheid des Gerichts akzeptiert
Urteil VB.2023.00626 vom 10. Oktober 2024
Die Stadt Winterthur bekommt ein neues Lokalmedium
Bereits im April soll die digitale Plattform wnti.ch in Betrieb gehen
Dies teilen die Initianten des Projekts am Dienstagnachmittag (11. 3.) mit
Man habe bei einem ersten Crowdfunding das angestrebte Mindestziel von 100 000 Franken erreicht
Das Portal will sich künftig vollumfänglich über Mitgliedschaften und Spenden finanzieren
Zahlungspflichtige Abonnemente wird es daher keine geben
Als erstes redaktionelles Produkt ist ein Newsletter geplant
Der «Wintibrief» verspricht tagesaktuelle Nachrichten aus dem politischen und kulturellen Umfeld von Winterthur
Sollten über das laufende Crowdfunding weitere Mittel zusammenkommen
stehen ausserdem regelmässig Berichte aus den Sitzungen des Winterthurer Stadtparlaments in Aussicht
Alle weiteren Zuwendungen sollen für «grosse Hintergrundgeschichten» eingesetzt werden
Über den Charakter und den Inhalt zusätzlicher Formate werde sodann die Community entscheiden
Hinter dem Projekt wnti.ch stehen zwei Organisationen: zum einen der Verein für Winterthurer Medienvielfalt
Zum anderen die Herausgeber des Zürcher Stadtmagazins tsri.ch rund um Simon Jacoby
Im vergangenen Herbst wurden Forderungen nach neuen
lokalen Medienprojekten für die Region Winterthur laut
Damals gab der Medienkonzern TX Group bekannt
dass 55 Journalistinnen und Journalisten entlassen und zwei von drei Druckereien geschlossen werden
Im Zuge dieser Umstrukturierung wurde der «Der Landbote» zu einem Aussenbüro des Stadtzürcher «Tages-Anzeigers» degradiert
der Zürcher Einfluss auf die Winterthurer Inhalte nahm zu
Manche Autofahrer geben nicht nur für Sportfelgen oder eine Speziallackierung viel Geld aus
sondern auch für die zwei Blechschilder vorne und hinten am Wagen
299 000 Franken überwies ein anonymer Bieter im letzten Sommer für die Autonummer ZH 24 an die Kantonskasse
Selbst für unscheinbarere Kombinationen wird vergleichsweise viel Geld ausgegeben
ZH 23569 etwa war einem Autofahrer jüngst knapp 2500 Franken wert
Die Versteigerungen spülen dem Kanton pro Jahr etwa 4 bis 5 Millionen Franken in die Kasse
Das Zürcher System hat aus der Sicht der Zahlenfreunde bis jetzt einen gravierenden Nachteil: Im Gegensatz zu anderen Kantonen können keine Wunschnummern zu Fixpreisen erworben werden – etwa ein Kontrollschild mit dem eigenen Geburtsdatum
Der zuständige Regierungsrat Mario Fehr (parteilos) hat am Montag im Kantonsparlament bekanntgegeben
dass Zürcher Autofahrer ab dem 1. Januar 2026 Nummern nach Wahl beziehen könnten
Kosten sollen diese zwischen 250 und 500 Franken
Dass der Kanton Zürich die Abgabe von Wunschnummern einführen würde, hatte Fehr bereits im vergangenen Frühling angekündigt
Damals gab es aber noch keine Details zu den Preisen und Terminen
Die Regierung nimmt mit der Vergabe der Schilder nach Wahl das Anliegen eines Bürgers auf
Dieser hatte mit einer Einzelinitiative die Liberalisierung der Kennzeichenvergabe und dabei namentlich die Abgabe von Wunschkombinationen gefordert
Die Einzelinitiative ist am Montag im Kantonsrat zwar gescheitert
doch mit den Wunschschildern wird ein zentrales Anliegen dennoch umgesetzt
Der Initiant hatte noch weitere Änderungen angeregt
Autonummern auch mit der Ziffer 0 beginnen zu lassen
Neben der ZH 7 hätte also auch eine ZH 07 oder eine ZH 007 vergeben werden sollen
Die Regierung wollte diesen Vorschlag aber nicht umsetzen
Die SVP-Fraktion hat am Montag bei der Diskussion der Einzelinitiative angeregt
dass sich die Zürcher Regierung in Bern für die vorangehende Null einsetzen solle
welche die ZH 7 und die ZH 007 nicht voneinander unterscheiden können
erwartet die SVP nicht – Telefonnummern begännen auch mit einer Null
Wenn ab Januar die ersten Zürcher Wunschnummern verkauft werden
wird es keine völlige Wahlfreiheit geben – besonders attraktive Kombinationen will der Kanton Zürich wie gehabt ausschliesslich in die Versteigerung geben
Wer am 9. 9. 1999 zur Welt gekommen ist oder am 12. 11. 21 geheiratet hat
dass die entsprechende Kombination in die Auktion gelangt – und das Höchstgebot am Ende nicht eine Nummer zu gross ist
Der ETH-Rat bedauert den Entscheid und bedankt sich beim ETH-Präsidenten für sein erfolgreiches Wirken
Der Genfer führe die Hochschule «mit strategischer Weitsicht und Führungsstärke»
Besonders hervorgehoben wird vom strategischen Leitungsorgan des ETH-Bereichs das Projekt «rETHink», das Mesot kurz nach seinem Amtsantritt 2019 initiierte und das die Hochschule organisatorisch und kulturell fit für die Zukunft machen soll
In diesem Projekt wurden unter anderem sechs Kernwerte der ETH definiert: Verantwortung
Gestärkt wurden unter Mesot zudem die Themen Personalentwicklung und Leadership sowie Wissenstransfer und Wirtschaftsbeziehungen
Beide Bereiche sind seit seiner Präsidentschaft auch in der Schulleitung der ETH Zürich vertreten
Verantwortet werden diese Dossiers von den ETH-Vizepräsidentinnen Julia Dannath (Personal) und Vanessa Wood (Wissenstransfer)
Profitieren soll davon auch die nationale KI-Initiative
Ende Mai wird sich der ETH-Rat mit dem Profil des künftigen ETH-Präsidenten oder der künftigen -Präsidentin befassen
bai. Sie sind knapp einen halben Millimeter gross. Sie graben sich in die Haut ein und legen dort täglich Eier. Nach zwei bis drei Tagen schlüpfen Larven, die nach wenigen Wochen geschlechtsreif sind. Ihre Exkremente führen zu rötlichem Ausschlag und Juckreiz. Die Rede ist von den Krätzmilben
Immer wieder kommt es zu Ausbrüchen, in Kitas oder in Kasernen. Über das jüngste Auftreten der Krätze hat das Online-Portal «20 Minuten» am Freitag berichtet
Bei zwei Rekruten wurde Krätze festgestellt
Nun erhalten alle dortigen Armeeangehörigen Crèmes und Tabletten gegen die Milben
Nach einer Woche gibt es einen zweiten Durchgang
Die betroffenen Räume der Kaserne werden gereinigt
wie ein Armeesprecher zu «20 Minuten» sagte
wurden die Habseligkeiten der Rekruten in Kehrichtsäcke verpackt
Daheim müssen die Sachen mit 60 Grad gewaschen werden
Nach dem Wochenende können die Rekruten die Kaserne wieder beziehen
dass ab zwei bestätigten Fällen von Krätze Massnahmen ergriffen werden müssen
Affoltern und Schwamendingen der Stadtpolizei werden Mitte März geschlossen
Dies teilt die Stadtpolizei am Donnerstag (6. 3.) mit
Die Polizeiposten werden schrittweise bis 2035 zentralisiert
Dann wird es noch drei Stützpunkte und einen Hauptstandort geben
Affoltern und Schwamendingen werden wegen auslaufender Mietverträge schon 2025 in die heutige Regionalwache Oerlikon an der Gubelstrasse integriert
Die Regionalwache bleibt rund um die Uhr besetzt. Für Anzeigen von einfachen Diebstählen, Sachbeschädigungen, Kontrollschildverlusten oder Cybercrime-Delikten steht zudem die Onlineplattform Suisse E-Police zur Verfügung
Durch die Zentralisierung könne die Stadtpolizei ihre Effizienz steigern
Die personellen Ressourcen könnten künftig dort eingesetzt werden
So wird es in den Quartieren mehr Streifenwagen-
Der Kanton Zürich beschäftigt sich seit Jahren mit einem millionenteuren gescheiterten Softwareprojekt in der Justizdirektion
Jetzt hat die Geschäftsprüfungskommission (GPK) des Kantonsrats ein Update zum Fall geliefert
Fazit: Sogar sie kann sich noch kein genaues Bild der Lage machen
2018 gewann die Abraxas Informatik AG eine Ausschreibung des Kantons Zürich zur Entwicklung einer Fachapplikation für den Justizvollzug
Doch die Arbeiten verliefen nicht nach Plan
Immer wieder kam es zu Verzögerungen und Projektänderungen – und im Dezember 2023 zum Übungsabbruch
dass sie das Projekt stoppe und ganz aus dem Marktsegment Justiz aussteige
weil die Abraxas im Besitz von Kantonen und Gemeinden ist
Der Kanton Zürich ist sogar einer der Hauptaktionäre; sein Anteil am Aktienkapital lag per Ende 2023 bei gut 40 Prozent
warum das Unternehmen aus einem Geschäftsfeld ausgestiegen sei
das für den Kanton Zürich so essenziell sei
Weil die Justizdirektion rasch auf eine neue Software angewiesen war
vergab der Zürcher Regierungsrat im August 2024 die Arbeiten ohne erneute Ausschreibung freihändig an eine andere Firma
welche eine ähnliche Applikation bereits in anderen Kantonen betreibt
Für das ursprüngliche Projekt waren 15,6 Millionen Franken veranschlagt gewesen
der neue Auftrag kostet 32,7 Millionen Franken
Die Justizdirektion begründete diesen Anstieg damit
dass im neuen Auftrag verschiedene zusätzliche Elemente enthalten seien und vor allem eine längere Betriebsdauer
Über wesentliche weitere Angaben verfügt die GPK aber nach wie vor nicht – dabei ist sie immerhin das Organ
das die parlamentarische Oberaufsicht über die Regierung und die Verwaltung hat
Namentlich ein Beschluss des Regierungsrats zur Vergabe des neuen Auftrags werde noch immer unter Verschluss gehalten
Er soll erst zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht werden
Warten muss die Kommission auch auf die Resultate einer Untersuchung der kantonalen Finanzkontrolle
dass ihr Bericht voraussichtlich bis Ende Juni abgegeben werde
Anfang 2026 geht die Poststelle Urania in der Zürcher Innenstadt zu
wo die Dienstleistungen danach angeboten werden: Voraussichtlich ab dem nächsten Frühjahr können Briefe und Pakete in der Buchhandlung Orell Füssli an der Füsslistrasse abgeholt und aufgegeben werden
Man habe Gespräche mit der Stadt Zürich und den Quartiervereinen
aber auch mit der City-Vereinigung geführt und diese Lösung gemeinsam erarbeitet
Die angebotenen Dienstleistungen umfassten «die täglichen Postgeschäfte rund um die Aufgabe und Abholung von Briefen und Paketen sowie den Zahlungsverkehr»
Der Postschalter werde werktags von 9 bis 20 Uhr geöffnet sein
Die Schliessung der Filiale Urania ist Teil der Strategie der Post: Ende Oktober 2024 hat das Unternehmen entschieden
dass 12 der 97 Filialen im Kanton Zürich nur noch bis 2028 bestehen sollen
Auf Stadtgebiet fallen die Urania-Post neben der Brasserie Lipp und die Filiale Riesbach im Seefeld weg
Postagenturen werden die zentralen Dienstleistungen übernehmen
Gab es in der Stadt Zürich um die Jahrtausendwende noch 51 Poststellen, werden es bald bloss noch deren 33 sein – inklusive Agenturen. Die Post begründet diese Reduktion mit dem rückläufigen Interesse der Kundschaft an bedienten Schaltern. Das Schaltergeschäft ist allein seit 2019 um einen Drittel zurückgegangen
Im gleichen Zeitraum sind zudem 20 Prozent weniger Briefe verschickt worden: 1,6 Milliarden statt 2 Milliarden pro Jahr. Der finanzielle Verlust des Poststellennetzes beläuft sich auf 93 Millionen Franken jährlich
Das beweist der Fall der einstigen Post Aussersihl
die zunächst in eine Agentur umgewandelt wurde und nun ganz gestrichen bleibt
Dies wegen der «deutlich gesunkenen Nachfrage» im Quartier
Die Flüchtlingszahlen dürften in den kommenden Jahren hoch bleiben
Die Suche nach geeigneten Liegenschaften in Zürich für die Unterbringung von Flüchtlingen gestaltet sich jedoch schwierig
Doch nun ergibt sich eine Lösung des Problems
Das Stadtzürcher Sozialdepartement schreibt am Donnerstag (6. März) in einer Mitteilung
ein Teil der städtischen Liegenschaft an der Schaffhauserstrasse 550 im Quartier Seebach werde ab Sommer 2025 für die Unterbringung von Geflüchteten genutzt
Die neue Kollektivunterkunft mit 380 Plätzen diene als Ersatz für den benachbarten Standort Schärenmoosstrasse
der voraussichtlich per Ende Jahr geschlossen werden müsse
öffnet zudem im Juni eine neue Unterkunft des Bundesasylzentrums für besonders schutzbedürftige Personen
soll Platz bieten für 80 unbegleitete Minderjährige und für Frauen
Die baulichen Arbeiten für die neue städtische Unterkunft an der Schaffhauserstrasse beginnen in den nächsten Wochen
Die ersten neuen Bewohner werden Flüchtlinge aus der bisherigen Unterkunft Schärenmoosstrasse sein
Bis Ende 2025 sollen 200 bis 260 Personen in die Liegenschaft einziehen
im Lauf des Jahres 2026 weitere 100 bis 120
Die Asyl-Organisation Zürich ist für den Betrieb und die Sicherheit der neuen Kollektivunterkunft zuständig
Die Unterkunft wird Schulräume für die untergebrachten Kinder und Jugendlichen bieten
Das Sozialdepartement hält fest: Mit der Schaffhauserstrasse 550 als zweiter städtischer Kollektivunterkunft neben den Triemli-Personalhäusern würden die nötigen Kapazitäten im Flüchtlingsbereich für die nächsten zehn Jahre gesichert
Im Letzigrund ist nicht nur der Fussball zu Hause
Vor über 100 Jahren ging der Leichtathletik-Club Zürich aus dem Fussballclub Zürich hervor
Bis heute trainieren die Athleten unter anderem im Letzigrund-Stadion
Bald könnte unweit davon eine neue Trainingsstätte zur Verfügung stehen
Wie die Stadt Zürich am Mittwoch (5. 3.) in einer Mitteilung schreibt
will der Leichtathletik-Club Zürich auf einem 4600 Quadratmeter grossen Grundstück nordöstlich des Stadions ein nationales Leistungszentrum erstellen
Dieses soll auch bei Grossanlässen wie der Weltklasse Zürich genutzt werden
Der Stadtrat unterstütze das Vorhaben und wolle dem Klub ein Baurecht von 50 Jahren gewähren
Zusätzlich habe der Stadtrat dem Gemeinderat einen einmaligen Investitionsbeitrag für den Neubau von 7 Millionen Franken beantragt
Dem Klub will der Stadtrat während 30 Jahren auch Betriebsbeiträge von jährlich maximal 400 000 Franken zur Verfügung stellen
den Baurechtszins um 108 150 Franken pro Jahr zu ermässigen
Die Leichtathletikhalle soll nebst multifunktionalen Trainingsbereichen auch Büro- und Lagerräume umfassen
ist das Ziel des Leichtathletik-Clubs Zürich
moderne Trainings- und Wettkampfbedingungen für die hiesigen Leichtathletikvereine und Schulen sowie Nachwuchsathletinnen und -athleten zu schaffen
Im Moment scheint die Sonne auch in tiefen Lagen
ist man ab dem 10. März wenigstens schneller auf der Rigi
Dank neuem Fahrplan ist Rigi Kulm ab Zürich HB dann in unter 90 Minuten erreichbar
Die Neuerung wird aus Anlass des 150-jährigen Bestehens der Arth-Rigi-Bahn eingeführt
Die Rigi sei ja sozusagen der zweite Hausberg der Zürcherinnen und Zürcher
dass an den Kiosken der Stadt Zürich ‹Rigi hell›-Tafeln ausgehängt wurden
Die Zeitersparnis wird durch eine verbesserte Abstimmung auf den SBB-Taktfahrplan erreicht
Künftig muss man beim Umsteigen weniger lange in Arth-Goldau auf den Anschlusszug warten
Mit dem neuen Fahrplan wurden zudem die Besucherströme auf Rigi Kulm entflechtet
da die Arth-Rigi-Bahn und die Vitznau-Rigi-Bahn nicht mehr exakt gleichzeitig auf Kulm eintreffen
Der Zoo Zürich hebt auf den 1. April die Eintrittspreise an
Ein normaler Eintritt kostet an der Kasse neu 32 Franken statt wie bisher während der Hauptsaison 30 Franken
Auch die Preise für Jahreskarten werden laut einer Mitteilung erhöht
Überdurchschnittlich schlägt die populäre Familienjahreskarte auf
Für andere Eltern mit Kindern könnte ins Gewicht fallen
dass der Nachwuchs künftig nur noch bis im Alter von 12 Jahren zum Kindertarif in den Zoo darf statt wie bisher bis 15 Jahre
Der Zoo begründet die Preiserhöhungen mit der Teuerung und der Inflation
Besonders die Stromkosten belasten seine Rechnung
Sie hätten sich von 2023 auf 2024 verdoppelt und blieben auch in diesem Jahr hoch
Dies lasse sich mit einem reduzierten Energieverbrauch nicht wettmachen
So kosteten etwa Obst und Gemüse heute 38,5 Prozent mehr als im Jahr 2022
beim Grünfutter seien die Preise um rund 15 Prozent gestiegen und beim Trockenfutter um 12,3 Prozent
Letztmals hat der Zoo die Eintrittspreise vor fünf Jahren angehoben
In jenem Schritt wurde auch der Einheitspreis fallengelassen
wenn man das Ticket online löste oder in der Nebensaison von November bis Februar in den Zoo ging
Ob es die saisonalen Preisunterschiede auch in Zukunft noch geben wird
Im Untergeschoss des Zürcher Hauptbahnhofes ist am Sonntagmorgen (2. 3.) wegen eines Kabelbrands Rauch aufgetreten und teilweise der Strom ausgefallen
Der Brand trat in einem nicht öffentlichen Zwischengeschoss auf
wie der «Blick» unter Berufung auf Schutz und Rettung Zürich berichtet
Wegen des partiellen Stromausfalls seien Perron-Anzeigen ausgegangen und Rolltreppen stillgestanden
Die Bahnhofshalle wurde zeitweise evakuiert
Der Bahnverkehr war vom Brand nicht betroffen
das von der SP-nahen Genossenschaft «Wirtschaft zum guten Menschen» geführt worden war
Das Lokal hätte zur Stammbeiz der Linken in Zürich werden sollen
an dem Debatten unter Gleichgesinnten hätten stattfinden sollen
Doch der Betrieb geriet immer wieder in finanzielle Schieflage
Eine Zeitlang konnte der finanzielle Engpass dank Zuwendungen von grosszügigen Genossenschaftern überwunden werden
Doch am Ende musste im Sommer die Bilanz deponiert werden
Nun soll das Restaurant im Mai wieder geöffnet werden
Geplant sei ein «Ganztagsbetrieb und Quartiertreff für alle»
Vom Frühstück bis zum Dinner solle alles angeboten werden
Die künftigen Betreiber wollen den grossen Raum gemütlicher gestalten und die Bar ins Zentrum rücken
Abermals soll auf Brasserie-Küche gesetzt werden
in der sich ab 1934 im Erdgeschoss des damaligen Wohnheims im Kreis 4 die proletarische Jugend verpflegen konnte
ist seiner Architektur wegen weit über das Quartier hinaus bekannt
Der ehemalige Mitte-Kantonsrat und Apotheker Lorenz Schmid tritt als Präsident des Apothekerverbands des Kantons Zürich zurück
Dies hat der Verband am Freitag bekanntgegeben
Diese Woche machte der «Beobachter» publik
dass Schmid jahrelang illegale Potenzmittel importiert hatte
Schmid sei aus freien Stücken zurückgetreten und habe den Verband verlassen
Dies wegen der Swissmedic-Strafverfügung und der damit verbundenen öffentlichen Diskussion
Schmid stelle damit die Interessen der Apothekerschaft über seine eigenen
Er habe sich während sechzehn Jahren «beispiellos» für den Verband eingesetzt
Bereits am Donnerstag war Schmid als Vorstandsmitglied des Schweizer Apothekerverbands Pharmasuisse zurückgetreten
Damals hiess es seitens des Zürcher Verbands
Schmid ist Inhaber der Toppharm-Apotheke am Zürcher Paradeplatz
Er wurde von der Heilmittelbehörde Swissmedic gebüsst und zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt
weil er für Stammkunden während mindestens sieben Jahren illegal grössere Mengen der Potenzmittel Cialis und Tadalafil
Gegenüber dem «Beobachter» hatte Schmid von einem Verfahrensfehler gesprochen
tma. Es war eine Zäsur, als im September 2023 eine Pilotstudie zum sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche in der Schweiz veröffentlicht wurde
Über tausend Missbrauchsfälle konnten belegt werden
Die katholische Kirche reagierte und versprach beispielsweise eine kirchenunabhängige Anlauf- und Meldestelle
die Justizdirektion suchte den Austausch mit der katholischen Kirche
Dabei ging es unter anderem um das Ausarbeiten einer Eignungsabklärung für Priester
Die kantonalen Statistiker befragten die katholischen Kirchgemeinden zudem zu personalrechtlichen Fragen
Das schreibt die Justizdirektion am Montag in einer Mitteilung
So werden bei 82 Prozent der Kirchgemeinden alle Mitarbeitenden auf den vom Bistum Chur herausgegebenen Verhaltenskodex zum Umgang mit Macht hingewiesen
In 35 Prozent der Fälle muss er zudem von allen unterzeichnet werden
Ausserdem gaben 72 Prozent der Kirchgemeinden an
dass alle seelsorgerisch tätigen Gemeindemitarbeiter die entsprechende kantonale Schulung besucht hätten
Manche Tätigkeiten oder Aufgaben werden in dem Verhaltenskodex als risikoanfällig bezeichnet
Darunter fallen der Religionsunterricht und die Katechese
die Arbeit mit Ministrantinnen und Ministranten
die Mitarbeiterführung und die Seniorenarbeit
ob in den Pfarreien und Gemeinden bekannt sei
welche diese risikoanfälligen Tätigkeiten seien
bestand laut dem Kanton eine gewisse Unklarheit
So hätten nur 65 Prozent mit Ja geantwortet
Auffallend hoch sei mit 35 Prozent der Anteil jener
die diese Frage nicht hätten beantworten können oder das Feld nicht ausgefüllt hätten
Die Justizdirektion empfiehlt den Gemeinden und Pfarreien obligatorische Schulungen
eine transparente Personalrekrutierung sowie eine Mitarbeiterbeurteilung
«In die Schulung und Begleitung werden wir noch stärker investieren
weil gerade auch neue Kirchenpflegen immer komplexere Herausforderungen zu bewältigen haben»
Synodalratspräsident der römisch-katholischen Körperschaft
132 Tage dauert es noch bis zum Beginn der Frauenfussball-Europameisterschaften in Zürich und sieben weiteren Schweizer Städten
Doch schon jetzt gibt es keine offiziellen Tickets mehr für die fünf Spiele im Letzigrundstadion
Stadtrat und Vorsteher des Schul- und Sportdepartements
lässt sich im Communiqué vom Donnerstag (20. 2.) mit folgenden Worten zitieren: «Wir sind auf bestem Weg
die fünf Spiele im Stadion Letzigrund sehr gut auszulasten
Das ist ein starkes Zeichen für den Frauenfussball.»
Wer ein Spiel live in einem Stadion erleben möchte, hat noch mehrere Chancen: Die Resale-Plattform der Uefa bietet im Frühjahr 2025 die Möglichkeit
Zudem sind auf den offiziellen Verkaufsplattformen der Uefa Women’s Euro 2025 weiterhin Tickets für Spiele in anderen Gastgeberstädten erhältlich
dem bleibt folgende Möglichkeit: Die Züri-Fanzone in der Europaallee soll während des Turniers zum Treffpunkt für alle Fussballinteressierten werden
Beim Public Viewing auf dem Europaplatz werden sämtliche Spiele des Turniers live übertragen
Das Sportamt ist zuständig für die Umsetzung der Veranstaltung in der Stadt Zürich
das Stadion Letzigrund als Spielstätte sowie langfristige Begleitmassnahmen
An der Birmensdorferstrasse im Zürcher Kreis 3 kommt es zu einer kleinen Premiere: Zwei städtische Stiftungen spannen zusammen
um hier insgesamt acht Liegenschaften mit 62 Wohnungen zu erwerben
Involviert sind die Stiftungen Alterswohnungen der Stadt Zürich und Einfach Wohnen
Die Gebäude befinden sich auf der Höhe Talwiesenstrasse
sind allesamt mindestens sechzig Jahre alt und wurden in den 1980er Jahren letztmals saniert
Zwei der Häuser werden zum Teil gewerblich genutzt
In den Wohneinheiten soll «kostengünstiger und generationenübergreifender» Wohnraum entstehen
wie die Stadt in einer Mitteilung schreibt
Stadtrat Andreas Hauri (GLP) zeigt sich in der Mitteilung erfreut; der Kauf leiste einen «wertvollen Beitrag zur Altersstrategie» der Stadt Zürich
Sprecherin der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich
über den Preis der Liegenschaften habe man mit dem bisherigen Eigentümer Stillschweigen vereinbart
Im Juni des vergangenen Jahres hat die Zürcher Stimmbevölkerung eine Vorlage angenommen, die die Stadt dazu verpflichtet, bis 2035 insgesamt 2000 neue Wohnungen für Seniorinnen und Senioren mit beschränkten finanziellen Mitteln zur Verfügung zu stellen
An der Buchegg- und der Rötelstrasse in Zürich Unterstrass wird während eines Jahres gebaut
Die Arbeiten beginnen am 3. März und dauern voraussichtlich bis April 2026
Das sind schlechte Nachrichten für Autolenker – und für Baumliebhaber
Die stark frequentierte Verkehrsachse Rötelstrasse
die den Bucheggplatz mit dem Stadtzentrum verbindet
ist während der gesamten Bauzeit für den motorisierten Individualverkehr nicht befahrbar
Die Busse der Linie 32 fahren weiterhin über die Rötelstrasse
Zudem sind grossräumige Umfahrungen geplant
Der Grund dafür: Das Tiefbauamt erneuert die Abwasserkanalisation und die Werkleitungen
wie aus einer Mitteilung vom Montag (17. 2.) hervorgeht
Zusätzlich wird die Bushaltestelle «Lägernstrasse»
in beiden Richtungen hindernisfrei ausgebaut
Darüber hinaus verbreitert das Tiefbauamt den bergseitigen Velostreifen an der Rötelstrasse
zur «Hitzeminderung» werde bei der Einmündung der Rosengartenstrasse in die Rötelstrasse ein Platz mit vier neuen Bäumen gestaltet
Doch es müssen auch Bäume weichen: Die talseitige Baumreihe an der Rötelstrasse werde wegen schlechter Vitalität ersetzt
Laut dem Baumkataster sind es ein gutes Dutzend Exemplare.