Ausgerechnet die 1819 gegründete Zofingia darf in Lausanne keine Studentenvereinigung mehr sein Eine Vereinigung nur für Männer Dies lässt sich nicht mit der Gleichstellung vereinbaren 3 min Hören Drucken Teilen Die Zofingia ist eine schweizweit aktive Verbindung – hier die Sektion Zürich Christoph Ruckstuhl / NZZ Die Verbindung Zofingia darf künftig nicht mehr auf eine offizielle Anerkennung durch die Universität Lausanne und die EPFL zählen Das Bundesgericht hat am Montag in zwei publizierten Urteilen beschlossen dass die Gleichstellung der Geschlechter schwerer wiege als das Recht auf Vereinigungsfreiheit Noch 2014 hatte das Bundesgericht keinen Grund gesehen der traditionsreichen Verbindung die Anerkennung zu verweigern dass Gleichstellungserwägungen hinter dem Grundrecht auf Vereinigungsfreiheit zurückstehen müssten Nun hat das höchste Gericht diese Sichtweise revidiert Hochschulen seien nicht nur Bildungsstätten sondern auch Garanten für Chancengleichheit widerspreche diesem Anspruch und dürfe folglich von der institutionellen Unterstützung ausgeschlossen werden Die Zugehörigkeit zu einer Verbindung könne Karrierevorteile mit sich bringen schweizweite Vereinigung wie die Zofingia mit ihren rund 3000 Mitgliedern Ein solches nationales Netzwerk sei wertvoll Nicht betroffen vom Entscheid der Richter in Lausanne ist die Vereinigung EPFelles Die Frauenvereinigung bleibt als universitäre Organisation anerkannt Laut dem Bundesgericht sind Männerklubs oder Frauenvereine nicht per se problematisch Eine an sich diskriminierende Praxis könne gerechtfertigt sein wenn sie einen objektiven Bezug zum Vereinszweck habe Da sich die Vereinigung EPFelles dem Zweck der Frauen­förderung widme Für die Mitglieder der Waadtländer Zofingia bedeutet das Urteil dass sie künftig keine universitären Infrastrukturen mehr nutzen und sich auch nicht auf der Website der Hochschulen präsentieren dürfen Sie werden auch nicht mehr als studentische Organisation geführt Für den 1819 in Zofingen gegründeten Verein – dem historische Persönlichkeiten wie Alfred Escher Henri Guisan oder Bundesrat Jonas Furrer angehörten – ist der Entscheid des Bundesgerichts auch das Ende einer über 200-jährigen studentischen Tradition Die nichtschlagende Verbindung hatte die Sektion Waadt bereits im ersten Jahr ihres Bestehens gegründet Bitter ist der Entscheid des Bundesgerichts für die Anhänger der Vereinigung auch deshalb weil sich die Zofinger stets als Vordenker der modernen Schweiz verstanden haben Die Gründung überkonfessioneller und überregionaler Sektionen war Anfang des 19. Jahrhunderts noch enorm fortschrittlich und emanzipiert Entsprechend enttäuscht reagiert die Verbindung auf das Urteil aus Lausanne Anwalt der Waadtländer Sektion und selbst Zofinger das Bundesgericht habe seine Argumentation von 2014 nur ins Gegenteil verkehrt um dem gesellschaftlichen Zeitgeist zu huldigen Die betroffenen Hochschulen hingegen begrüssen das Urteil explizit Die EPFL sieht darin einen Fortschritt für die Gleichstellung die Universität Lausanne verweist auf neue Kohärenz im Umgang mit universitären Organisationen die Anträge auf die Zulassung für Frauen mehrfach abgelehnt haben zeigt die Störung des alle drei Jahre stattfindenden Centralfests von Ende April in Zofingen die als «Antifa Zofingen» in Erscheinung trat der Sexismus und Frauenfeindlichkeit noch nicht überwunden habe und zudem ein elitär-konservatives Gesellschaftsbild pflege Offenbar sehen das längst nicht alle Frauen so Nationalratspräsidentin Maja Riniker hielt die Festrede und die Zofinger Stadtpräsidentin Christiane Guyer sagte dem «Zofinger Tagblatt» am Montag nach dem Fest: «Am Centralfest finden Menschen aus der ganzen Schweiz in unsere schöne Altstadt Die Verbundenheit zu ihrer Bundesstadt ist zu spüren.» Die Universität und die Eidgenössische Technische Hochschule in Lausanne durften der Männern vorbehaltene Studentenverbindung Zofingerverein die Anerkennung verwehren Das Gebot der Gleichbehandlung geht der Vereinsfreiheit vor Das Bundesgericht kommt in einem am Montag publizierten Urteil zum Schluss dass Anstalten des öffentlichen Rechts wie die Universitäten nicht nur das Recht zur Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter im Bildungskontext beizutragen Die Waadtländer Sektion des Zofingervereins sei Teil einer gesamtschweizerischen Organisation mit rund 3000 Mitgliedern Sie biete Studierenden Kontakt-Möglichkeit zu älteren Ein solches Netzwerk kann laut Bundesgericht Vorteile für die berufliche Entwicklung bringen Studentinnen den Zugang dazu wegen ihres Geschlechts zu verwehren Es sei aber genau die Aufgabe von Hochschulen für Chancengleichheit in ihren Institutionen zu sorgen Was für ein Montag. Während die Niederschläge den durstigen Schweizer Gewässern guttun, dürfte die graue Nässe so manchem aufs Gemüt schlagen. Doch es gibt gute Nachrichten: «Mit dem heutigen Montag ist die Talsohle fast schon durchschritten», schreibt MeteoNews in einer Mitteilung Die Universität Lausanne und die EPFL müssen die Studentenverbindung Zofingia nicht mehr anerkennen dass die Zofingia nicht mehr als universitäre Vereinigung anerkannt werden muss Grund ist die fehlende Aufnahme von Frauen Universitäten dürfen der Verbindung den Zugang zu Räumlichkeiten verwehren Die Zofingia kritisiert das Urteil als «Anpassung an gesellschaftliche Trends» dass die Gleichstellung von Mann und Frau höher zu gewichten ist als die Vereinigungsfreiheit Damit kehrt das Gericht seine bisherige Haltung um 2014 hatte es die Universität Lausanne noch verpflichtet Die Zofingia wurde 1819 gegründet und ist ein reiner Männerverein Laut Bundesgericht reicht dieser Zweck nicht aus die kein geschlechtsspezifisches Ziel verfolgt Anders sei es bei Organisationen mit einem klaren Bezug etwa einem Männerchor oder einer Frauenfördergruppe Die Zofingia sieht das Urteil kritisch, wie SRF berichtet: «Zofingia nimmt die Änderung der Rechtsprechung zur Kenntnis dass das Bundesgericht die Argumente von 2014 umdrehte für ein anderes Resultat nur um gesellschaftlichen Trends zu folgen» Anwalt der Waadtländer Sektion und selbst Mitglied der Zofingia Wie stehst du zur Entscheidung des Bundesgerichts die Männerverbindung Zofingia nicht mehr anzuerkennen Die Universitäten hingegen begrüssen den Entscheid. «Mit seinem Urteil stärkt das Bundesgericht die Gleichstellung von Mann und Frau, was der Gesellschaft insgesamt und den Studentinnen der EPFL im Besonderen zugutekommt» Eine Sprecherin der Universität Lausanne erklärte: «Der Entscheid des Bundesgerichts ermöglicht uns mehr Kohärenz es geht um eine Frage der Gewichtung von Werten.» Die Hochschulen seien gesetzlich verpflichtet Massnahmen für die Chancengleichheit zu ergreifen Die Waadtländer Sektion der Zofingia verliert mit dem Urteil den Status als universitäre Vereinigung Sie darf keine Räume an der Universität mehr nutzen und wird nicht mehr als Studentenorganisation gelistet dass die Verbindung Studentinnen vom beruflichen Netzwerk ausschliesse Damit würden Frauen nicht die gleichen Chancen erhalten wie Männer Die EPFL hat hingegen eine rein weibliche Organisation – die EPFelles – als offizielle Vereinigung anerkannt Das Bundesgericht erklärte dazu: «Eine solche an sich diskriminierende Praxis kann in der Tat gerechtfertigt sein solange sie einen objektiven Bezug zum Vereinszweck hat.» Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Kurz vor der Pause stieg Innenverteidiger Noë Dussenne nach einer Lausanner Ecke in der 2 Minute der Nachspielzeit am höchsten und nickte zum Ausgleich für das Team von Ludovic Magnin ein Unmittelbar nach dem Seitenwechsel folgte beinahe dieselbe Szene nochmals Diesmal schlug Koba Koindredi einen Freistoss aus dem Halbfeld in den Sechzehner wo Kaly Sène per Kopf das 2:1 für das Heimteam markierte Auffallend: Bei beiden Toren der Waadtländer war es Filip Ugrinic der im Luft-Duell am Boden blieb und seine Gegenspieler mehr oder weniger ungehindert zum Kopfball ansetzen liess Die desolate Vorstellung der YB-Abwehr fand denn auch in der Folge ihre Fortsetzung Minute hatte Teddy Okou im Berner Strafraum alle Zeit der Welt Ein erster Schuss des Franzosen wurde geblockt Mit dem Rücken zur Wand warf YB nochmals alles nach vorne Und tatsächlich: Nach 80 Minuten brachte Ugrinic den Ball flach in den Strafraum Darian Males war zur Stelle und traf zum 2:3 Dies brachte den Lausannern nochmals eine richtig brenzlige Schlussphase ein Plötzlich war das Team von Giorgio Contini hellwach und drückte vehement auf den Ausgleich Schon kurz nach dem Anschlusstreffer hatte Chris Bedia die grosse Chance auf das 3:3 Karlo Letica im Lausanne-Tor vereitelte die Grosschance des Ivorers aber der in der Nachspielzeit einen Schlenzer von Males mit einer Flugeinlage spektakulär entschärfte Die Hausherren brachten den knappen Erfolg letztlich aber über die Zeit und konnten so auf die bittere 2:3-Niederlage nach Verlängerung im Cup-Halbfinal gegen Basel reagieren Der Rückstand auf die drittplatzierten Berner beträgt nur noch 3 Punkte YB seinerseits liegt weiter 8 Punkte hinter Leader Basel das ausserdem noch ein Spiel mehr zu absolvieren hat und kann seine Meisterträume wohl endgültig begraben Am nächsten Sonntag gastiert YB erneut in der Westschweiz Beim zweitplatzierten Servette wollen die Berner den Anschluss an die Champions-League-Plätze halten wo es ebenfalls zu einem Direktduell im Kampf um einen Platz im Europacup geht Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen 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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Ballbesitz, Pässe, Zweikämpfe und Expected Goals: Hier finden Sie die wichtigsten Daten und Fakten zur Partie Lausanne Sport gegen YB für die beiden Teams und jeden Spieler. In dieser Grafik wird die Ballbesitzverteilung beider Mannschaften über die gesamte Spielzeit hinweg visualisiert. Sie sehen, wie sich der Ballbesitz über die 90 Minuten verändert, wobei zudem die jeweiligen Tore markiert sind. Diese Darstellung ermöglicht es Ihnen, den Spielverlauf sowie die Auswirkungen der gefallenen Tore auf den Ballbesitz nachzuvollziehen. Wie die Teams angegriffen haben In dieser Grafik sehen Sie die Angriffsdynamik eines Teams, also ob ein Team eher über eine der beiden Seiten angriff oder über die Mitte. Zudem ist der Anteil der Angriffe in Prozent und der jeweilige Expected-Goals-Wert (xG) angeben. So erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die bevorzugten Angriffsseiten und deren Effektivität. Diese Grafik zeigt eine Heatmap der Aktionen einer Mannschaft: Je dunkler der Bereich, desto mehr Aktionen der jeweiligen Mannschaft fanden dort statt. In der Infoanzeige erhalten Sie detaillierte Informationen zu allen Ballaktionen in den jeweiligen Zonen, was Ihnen ein klares Bild der Aktivitätsschwerpunkte auf dem Spielfeld vermittelt. Glossar - Definitionen von Wyscout Tor Ein Tor das gemäss Regel 10.1 der IFAB (International Football Association Board)-Spielregeln erzielt wurde mit dem die Wahrscheinlichkeit eines Treffers für jeden Schuss im Spiel bewertet wird Für jeden Schuss berechnet ein sogenanntes xG-Modell die Torwahrscheinlichkeit auf der Grundlage von Ereignisparametern wie beispielsweise Ort des Schusses Die Wahrscheinlichkeiten liegen zwischen 0 und 1 dass ein solcher Schuss in 10 Prozent der Fälle ein Tor ergeben sollte dass ein solcher Schuss in 80 Prozent der Fälle ein Tor ergeben sollte Der xG-Wert für einen Penalty beträgt 0,76 Ein Schuss in Richtung des gegnerischen Tores welcher ins Tor geht oder durch einen gegnerischen Spieler geblockt oder abgelenkt wird wenn die nächste Berührung des Balls durch einen Mitspieler erfolgt der sofort eine klare Torchance für einen Mitspieler schafft an einem gegnerischen Spieler vorbeizukommen die Kontrolle über den Ball zu erlangen oder zu behalten für jeden offensiven Zweikampf gibt es immer einen defensiven Zweikampf für einen anderen Spieler wenn der Ballbesitz gehalten oder gewonnen wird Eine Grätsche in die Beine des gegnerischen Spielers mit der klaren Absicht den Gegner aus dem Angriff zu nehmen oder den Ball ins Aus zu spielen Ein Spieler fängt den Ball aktiv und erfolgreich ab indem er die Bewegung des Gegners beim Schuss bei der der Spieler zwar die Möglichkeit hat entweder mit einem langen Ball nach vorne ohne genaues Ziel oder für einen Einwurf/Eckstoss die einen Ballbesitz der gegnerischen Mannschaft beendet (die letzte Aktion dieses Ballbesitzes ist ein Verlust) und einen Ballbesitz für die aktuelle Mannschaft beginnt an dem der Spieler der Mannschaft tatsächlich den Ballbesitz verliert Bei übrigen Aktionen entspricht dies dem Punkt seiner letzten Aktion bei einem erfolglosen langen Pass wird der Verlust aber am Endpunkt des Passes und nicht an seinem Anfangspunkt registriert bei denen der Ball von einem Spieler aus dem Spielfeld geht Die Daten für sämtliche Grafiken und Tabellen in diesem Artikel stammen vom Sportdatenanbieter Wyscout Die Liste am Artikelanfang wurde mit einem speziell dafür trainierten KI-Modell erstellt In Lausanne hat eine Gruppe von Fahrenden unerlaubt einen grossen Parkplatz in Beschlag genommen Die Stadtbehörden wollen dies nicht dulden und haben Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet «Die Stadt Lausanne lehnt diese Besetzung ab» sagte der für Sicherheit zuständige Stadtrat Pierre-Antoine Hildbrand (FDP) am Montag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA Er bestätigte damit eine Meldung des Westschweizer Nachrichtenportals 24heures.ch Eine Räumungsanordnung sei für Sonntagmittag zugestellt worden welche die Fahrenden jedoch nicht befolgt hätten Die Stadt warte nun auf eine Entscheidung der Justiz dass die Justiz einen Strafbefehl ausstellt also für saftige und abschreckende Geldstrafen» 14 Wohnwagen besetzten seit Samstagabend den Park-and-Ride-Platz Bourdonnette sich gewaltsam Zutritt zum Parkplatz zu verschaffen Die aus Frankreich stammenden Fahrenden hätten Betonblöcke verschoben Die aus Frankreich stammenden Fahrenden hatten zuvor auf einem Stellplatz in La Vue-des- Alpes im Kanton Neuenburg Quartier bezogen Mitte April hatte dieselbe Gruppe von Fahrenden für Aufsehen gesorgt als sie von der Walliser Kantonspolizei auf der Autobahn A9 blockiert worden war Die Fahrenden mit rund 50 Wohnwagen wurden auf der Höhe von Saint-Maurice abgefangen und kehrten schliesslich wieder um Die Besetzung des Parkplatzes Bourdonnette in Lausanne weckt Erinnerungen an das Jahr 2023 Bereits damals hatten sich rund 130 Wohnwagen ohne vorherige Genehmigung für mehrere Monate an diesem Ort niedergelassen Nach der 2:3-Niederlage in Lausanne bemängelt Trainer Giorgio Contini Grundsätzliches an seinem Team Dafür stehen zwei Berner Leistungsträger vor dem Comeback Eben hat Zachary Athekame Morgan Poaty rüde von den Beinen geholt worauf Berner und Waadtländer wie von der Tarantel gestochen aufeinander zustürmen Doch abgesehen von Verwarnungen gegen Athekame und Lausannes Koba Koindredi bleibt die Rudelbildung folgenlos. Kurz danach pfeift die souveräne Schiedsrichterin Désirée Grundbacher die Partie ab – und die Young Boys sind um einen weiteren Dämpfer reicher Plötzlich kam es zur Rudelbildung: Berner und Waadtländer rannten gegen Ende der Partie aufeinander zu.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)2:3 verlieren sie zum Auftakt in die Meisterrunde in Lausanne. Es ist eine Niederlage, die ins Bild der letzten Wochen passt: Nicht alles ist bei YB in dieser Partie schlecht die Leistung in der ersten Halbzeit etwa ist gar über weite Strecken ansprechend um es mit den Worten von Lewin Blum zu sagen: «Diese Niederlage tut weh Wir hatten uns viel vorgenommen und wollten eine Reaktion zeigen.» Das blamable Out gegen den FC Biel im Cup-Halbfinal hat die Berner ordentlich durchgeschüttelt Das Murren im Umfeld des in den letzten Jahren so erfolgsverwöhnten Clubs ist gross wie lange nicht mehr Entsprechend gutgetan hätte YB ein Erfolgserlebnis Und nach dieser Niederlage dürften sich die Kritiker bestärkt fühlen Weil es nicht primär die Klasse des Gegners ist an welcher die Berner scheitern – sondern weil sie Grundsätzliches vermissen lassen Die Nachspielzeit der ersten Halbzeit läuft bereits die Young Boys führen nach einem Treffer von Christian Fassnacht 1:0 (27.) Noé Dussene steigt am höchsten und köpfelt zum Ausgleich ein – weil ihn Filip Ugrinic gewähren lässt Natürlich habe er in der Pause über diese Szene gesprochen Ebenso wird er im Vorfeld auf die Standard-Stärke Lausannes hingewiesen haben Nur scheinen seine Worte kein Gehör zu finden Minute kann Kaly Sène nach einem Freistoss einköpfeln – wieder sieht Ugrinic schlecht aus Erst bleibt Teddy Okou an Lewin Blum hängen erhält Zeit und Platz und trifft dann zwischen den Beinen von Sandro Lauper hindurch da müssen wir bis zum Schluss Biss zeigen» Die Berner reagieren in der Folge und erhöhen den Druck Doch mehr als der Anschlusstreffer von Darian Males (80.) liegt nicht drin Auch weil Chris Bedia kurz danach mutterseelenallein vor Lausannes Keeper Karlo Letica vergibt Dem in der Winterpause verpflichteten Stürmer ist nach seinem guten Einstand (5 Tore in 6 Spielen) das Vertrauen abhandengekommen seit sieben Meisterschaftspartien wartet er nun schon auf ein Erfolgserlebnis Damit steht er stellvertretend für ein grosses Problemfeld der Berner: die Effizienz im Abschluss Abgesehen von Fassnacht (9 Tore) trifft kein Spieler regelmässig Insofern ist die Rückkehr von Ebrima Colley eine gute Nachricht für YB Der Stürmer setzt sich in der ersten Halbzeit rasch in Szene als innerhalb von einer Minute erst ein Tor wegen Offside aberkannt wird und er dann den Ball an die Lattenunterkante schlenzt Angesprochen auf die defensiven Unzulänglichkeiten Wir mussten in der Innenverteidigung zuletzt immer wieder mit neuen Konstellationen spielen Mit Tanguy Zoukrou verletzt sich in Lausanne ein weiterer Innenverteidiger er muss in der Pause mit Hamstring-Problemen ausgewechselt werden In Lausanne war Loris Benito noch auf der Ersatzbank dass der YB-Captain kommendes Wochenende gegen Servette zu seinem Comeback kommt.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Aber es gibt auch einen Hoffnungsschimmer für Contini: Loris Benito steht nach überstandenem Muskelfaserriss kurz vor der Rückkehr der Captain wird als Leader schmerzlich vermisst Und auch Joël Monteiro soll in den vier verbleibenden Spielen noch zum Einsatz kommen Seine offensiven Impulse könnten die Young Boys gut gebrauchen Platz 2 hat Trainer Contini als Ziel proklamiert, dafür muss sein Team schnell einen Weg aus dem Tief finden, in das es geraten ist. «Detailarbeit, Präsenz und Wille – in diesen Bereichen müssen wir ein bisschen besser werden», sagt er. «Dann wendet sich das Blatt irgendwann zu unseren Gunsten.» An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen Fehler gefunden?Jetzt melden. In der Nachspielzeit kochen zwischen Lausanne und YB die Emotionen hoch. Eine Rudelbildung löst bei Schiedsrichterin Désiréé Grundbacher ein Karten-Wirrwarr aus, worauf sich Ludovic Magnin zu einer vielsagenden Reaktion hinreissen lässt. Das Auftaktspiel der Meisterrunde zwischen Lausanne-Sport und YB hat es in sich. Fünf Tore, viele Emotionen, eine Rudelbildung – und knifflige Szenen für Schiedsrichterin Désiréé Grundbacher. Die 41-Jährige hat das Geschehen unter Kontrolle, bis sie nach einer gespielten Stunde vom VAR vor den Bildschirm gebeten und auf ein Handspiel von Lausannes Raoul Giger an der eigenen Strafraumgrenze hingewiesen wird. Ob es tatsächlich innerhalb des Sechzehners zur Berührung kommt, ist schlussendlich aber irrelevant. «Der zweite VAR, sie sind ja immer zu zweit, der schaut, ob die Entstehung sauber war. In der Entstehung ist ein Foul von Hadjam», erklärt Schiedsrichter-Experte Bruno Grossen im blue Sport Studio. «Deshalb entschied die Schiedsrichterin auf Foul und nicht auf Penalty. Alles korrekt.» Kurzzeitige Verwirrung herrscht bei der Unparteiischen dann in der Nachspielzeit, als es nach einem überharten Einsteigen von YBs Zachary Athekame zu einer Rudelbildung kommt. Grundbacher muss die zu verwarnenden Spieler anschliessend suchen und zeigt dann dem ausgewechselten Kaly Sène fälschlicherweise Gelb-Rot. Der Fehler wird schnell korrigiert und die Rote Karte wieder zurückgenommen. Experte Timm Klose ergänzt vielsagend: «In den Emotionen machst du manchmal Sachen, die du nicht machen solltest.» Credit Suisse Super League // 34. Runde // Saison 24/25 Pascal MoserBern Eine 1:0-Führung reicht YB zum Auftakt der Championship Group nicht: Das Team von Trainer Giorgio Contini verliert auswärts bei Lausanne-Sport mit 2:3 «Wir wollten eine Reaktion zeigen und hier gewinnen», sagt Verteidiger Lewin Blum nach dem Spiel gegenüber SRF Am Anfang sei dies noch relativ gut gelungen mit dem Führungstreffer Der bittere Ausgleich kurz vor der Pause sei dann ein kleiner Rückschlag gewesen YB-Verteidiger Lewin Blum im Interview nach dem Spiel gegen Lausanne - SRF«Am Schluss waren wir nochmals drückend So stehen wir ohne Punkte da» resümiert Blum Die Partie im Stade de la Tulière beginnt ereignisreich, sowohl Lausanne als auch YB kommen einer Führung nahe der nach einer Viertelstunde die Latte trifft Christian Fassnacht trifft für YB zum 1:0 gegen Lausanne - keystoneUnd das Geschehen bleibt offen: Nur wenige Minuten nach Fassnachts Tor trifft Custodio den Pfosten Unmittelbar vor der Pause ist der Ausgleich Tatsache: Der aufgerückte Dussenne kommt nach einem Eckball zwischen drei Bernern an den Ball und gleicht per Kopf aus Nach dem Seitenwechsel kassiert YB erneut ein Gegentor nach einem Standard Kaly Sène köpft eine die Waadtländer in Führung Lausannes Kaly Sène feiert sein Tor zum 2:1 gegen YB - keystoneDoch wer in der Folge auf eine Druckphase der Gäste hofft Minute tanzt Teddy Okou die Verteidigung des Meisters aus und erhöht auf 3:1 Entschieden ist die Partie damit aber nicht, weil der einwechselte Males in der 80. Minute verkürzt, nachdem Mouanga über den Ball schlägt. Ein Geschenk des Franzosen Und nur wenig später hat Chris Bedia den Ausgleich auf dem Fuss doch der Ivorer lässt die Riesen-Chance liegen Das 2:2 will den Gästen auch in der siebenminütigen Nachspielzeit nicht gelingen So kassieren sie eine Woche nach der Cup-Blamage in Biel den nächsten Dämpfer Für YB geht es kommende Woche mit dem schwierigen Spiel bei Servette weiter. Lausanne gastiert dann beim FC Luzern. Artikel veröffentlicht: 11 StundenYb ist für Dekaden wieder weg vom Fenster Artikel veröffentlicht: 11 StundenSolche Spieler gehen NICHT zu YB. Mit dem Stürmer Michael Raffl und dem Verteidiger Lawrence Pilut verlassen zwei Ausländer den Playoff-Finalisten Lausanne HC Der Lausanne HC hat wenige Tage nach dem verlorenen Playoff-Final weitere Kadermutationen im Hinblick auf die kommende Saison bekannt gegeben Neben den bereits bekannten Abgängen von Andrea Glauser (zu Fribourg-Gottéron) Tim Bozon (Genf-Servette) und dem Rücktritt von Captain Joël Genazzi werden die auslaufenden Verträge von Michael Raffl und Lawrence Pilut nicht verlängert Der 36-jährige Österreicher Raffl spielte drei Saisons lang für die Waadtländer Der sieben Jahre jüngere schwedische Verteidiger Pilut hat wegen eines Achillessehnenrisses die komplette Saison verpasst nachdem er in der Vorsaison einer der Leistungsträger gewesen war SucheSucheAlle anzeigenSchliessenUps!Seite nicht gefunden.Bitte versuchen Sie den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen YB verliert zum Auftakt der Meisterrunde in Lausanne 2:3. Die Berner offenbaren dabei vor allem defensive Unzulänglichkeiten. Aktualisiert: 03.05.2025, 23:1878Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. Es ist das Duell zweier Geschlagener. Lausanne unterlag letzten Sonntag im Cup-Halbfinal dem FC Basel trotz zweimaliger Führung. Auch die Young Boys blieben bekanntlich hängen – am FC Biel, der in der dritthöchsten Schweizer Liga spielt. Und so mussten die Berner ordentlich Spott und Häme über sich ergehen lassen in den letzten Tagen. Das hat Spuren hinterlassen. Denn sie verlieren zum Auftakt in die Meisterrunde auch in Lausanne. Wobei sie bei der 2:3-Niederlage vor allem in der Defensive grosse Mängel offenbaren. Alle drei Gegentore gehören in die Sparte «vermeidbar». Die kritischen Stimmen dürften somit in den nächsten Tagen nicht leiser werden. Gleichwohl steht es zur Pause 1:1 – was angesichts des Spielverlaufs zwar gerecht ist, die Young Boys aber ärgern muss. Weil Lausannes Noé Dussene nach einem Corner unmittelbar vor der Pause per Kopf praktisch unbedrängt einnicken kann. Die gute Ausgangslage, die sich die Berner mit dem Führungstor von Christian Fassnacht und mit einer an sich ansprechenden Leistung in der ersten Hälfte geschaffen hatten, ist dahin. Und es kommt für sie noch übler: Weil Lausanne direkt nach dem Seitenwechsel auf 2:1 erhöhen kann. Wieder lassen sich die Berner nach einer Standardsituation erwischen, wieder lässt dabei Filip Ugrinic Torschütze Kaly Sène zu viel Platz. Und Lausanne setzt unter gütiger Berner Hilfe noch einen drauf. Erst bleibt Teddy Okou an Lewin Blum hängen, doch er kommt nochmals an den Ball, erhält Zeit und Platz und trifft dann zwischen Blum und Sandro Lauper vorbei zum 3:1 (72.). Die Young Boys reagieren zwar, gehen aber trotzdem mit leeren Händen nach Hause. Weil nur noch Darian Males trifft. Chris Bedia vergibt aus bester Position vor Lausanne-Keeper Karlo Letica. Auch diese Szene zeigt auf, wie gross die Unsicherheit derzeit bei den Young Boys ist. Für YB ist es ein weiterer Schlag ins Gesicht. Nach dem Cup verspielte man mit dem heutigen Abend höchstwahrscheinlich auch die letzten Chancen auf den Meistertitel. Lausanne macht dagegen einen wichtigen Schritt im Kampf um die europäischen Plätze, man rückt zumindest über Nacht auf Rang fünf vor. Nach zehn Minuten Nachspielzeit beendet Schiedsrichtern Grundbacher die Partie. Die Berner unterliegen Lausanne mit 2:3. Die Nachspielzeit ist eigentlich rum, doch aufgrund der Rudelbildung wird man noch einige Augenblicke mehr nachspielen. Gelingt YB noch der entscheidende Angriff? Auf der anderen Seite wird Raveloson für sein Verhalten im Getümmel verwarnt. Der Heisssporn wird, nachdem sich das Ganze wieder beruhigt hat, von der Schiedsrichterin verwarnt. Auslöser der Rudelbildungen war eine Grätsche mit gestrecktem Bein des Rechtsverteidigers. An sich keine wilde Sache, schlicht Foul und gelb. Doch dann kochen die Emotionen etwas hoch, Athekame geigt Poaty seine Meinung, was Custodio überhaupt nicht passt. Weitere Spieler kommen dazu, auch Personen von den Ersatzbänken stürmen auf den Rasen. Aktuell ist das Geschehen sehr unübersichtlich. Ich werde Sie wenn der Sturm vorüber ist in Ruhe aufdatieren. Wie schon im Cup-Halbfinal gegen Basel zeigt der Keeper eine grandiose Leistung. Males visiert das Lattenkreuz an und Letica kann das Leder noch um den Pfosten lenken. Aus der Ecke können die Berner kein Kapital schlagen. Der beste Mann auf dem Feld hat ausgestempelt. Für die letzten Minuten wird er durch Oviedo ersetzt. Wir kriegen hier eine ausserordentliche lange Nachspielzeit von sieben Minuten. Nach der VAR-Intervention, den drei Treffern und vielen Wechseln, verwundert das aber nicht. Die Berner haben nicht aufgegeben, doch ihren Aktionen fehlt die letzte Präzision. Währenddessen werfen die Waadtländer alles in die Zweikämpfe. Coach Magnin feuert seine Spieler von der Seitenlinie aus an. Der Mittelfeldmann zeigte eine gute Partie und hatte insbesondere bei den Standards gute Aktionen. Für ihn kommt Karim Sow. Die Berner stiften Chaos im gegnerischen Strafraum nach einem Zuspiel von Athekame. Der Ball fällt Bedia vor die Füsse, dieser müsste das Leder nur noch über die Linie kicken, doch Letica hat andere Pläne. Im Stile einer Raubkatze taucht er ab und kratzt das Leder aus dem Tor. YB fehlt also weiterhin ein Tor. Die Berner strafen mich Lügen, aus dem Nichts kommen sie zum Anschlusstreffer. Im Zentrum ist Poaty zu weit weg von Males, der eine flache Hereingabe trocken im Tor unterbringt. Ist hier doch noch etwas drin für YB? Athekame kommt für Blum, ein positionsgetreuer Wechsel. Statt dass die Berner zu einem Schlussfeuerwerk ansetzen, lassen die Waadtländer den Ball mehr oder weniger ungehindert in den eigenen Reihen zirkulieren. Aktuell scheint es nicht so, als ob YB hier noch etwas am Resultat ändern könnte. Poaty spielt wieder einen langen Ball, den Okou erlaufen kann. Zunächst kann ihn Blum stoppen, doch Okou lässt nicht locker. Mit einem schnellen Richtungswechsel kann er Blum stehen lassen und der frische Males kommt zu spät. Teddy Okou versorgt das Leder im petit filet. Die Berner verteidigen mutlos und werden dafür eiskalt bestraft. Nun kommt Itten also doch noch. Er wird zusammen mit Darian Males eingewechselt. Torschütze Fassnacht und der in der zweiten Halbzeit erblasste Colley verlassen das Spielfeld. Zuvor hatte ich bereits die Einwechslung von Itten angekündigt. Zwar hatte sich dieser schon warmgelaufen und das Trikot übergezogen, nun hat er aber wieder bei den Kollegen Platz genommen. Offensichtlich gab es da eine Änderung in letzter Minute. Grundbacher schaut sich die Szene am Bildschirm an. Zur Frage des Begehungsortes kommt sie gar nicht erst, da sie sich die Aktion mit Okou nochmals anschaut. Sie wertet das Intervenieren gegen ihn als Foulspiel und es sich bei diesem, um die dem vermeintlichen Handspiel unmittelbar vorangehende Aktion handelte, erübrigt sich alles Weitere. Kein Elfmeter, weiter gehts. Wir konstatieren einen effizienten und sauberen Einsatz des VAR. Wenn wir den Video-Assistenten öfters in dieser Art und Weise erleben dürften, würde das dem Schweizer Fussball gut tun. Auch der Schiedsrichterin darf man an dieser Stelle ein Kompliment machen, sie liefert bis anhin eine makellose Leistung ab. Fehler gefunden?Jetzt melden. Zum Auftakt der Champions Group muss YB auf seinem liebsten Auswärts-Rasen punkten und weiter aufholen Spieltag Mitte Oktober noch Letzter) ist mittlerweile vergessen die Champions Group hat das Team von Trainer Giorgio Contini mühelos erreicht Doch die Ambitionen in Bern sind nach sechs Meistertiteln in den letzten sieben Jahren selbstredend grösser Zum Auftakt der letzten fünf Runden nach der Tabellentrennung wartet mit Lausanne-Sport das zumindest auf dem Papier «schlechteste» Team der oberen Hälfte Die Waadtländer hatten sich am Ostermontag auf den letzten Drücker noch für den Tanz der Besten qualifiziert Runde in der Super League zwischen Lausanne-Sport und den Young Boys zeigen wir ab 20:10 Uhr live auf SRF zwei und in der Sport App In der Meisterschaft haben die Berner nur drei ihrer 17 Gastspiele bei den Westschweizern verloren (10 Siege bei dem sie mindestens zehn Mal gastierten gingen sie seltener als Verlierer vom Platz Allerdings wird diese Statistik etwas relativiert mit der aktuellen Auswärtsschwäche des Titelverteidigers: Nur gerade 25 Prozent der Spiele auf fremden Rasen konnten die Young Boys für sich entscheiden – einzig in der Saison 2012/13 hatten sie mit elf Prozent eine niedrigere Quote Diese Bilanz muss aus YB-Sicht dringend aufpoliert werden will man den leicht entrückten Leader Basel (8 Punkte Vorsprung) noch abfangen – zumal die Berner noch drei Mal auswärts spielen Liebäugeln darf die Truppe von Trainer Ludovic Magnin noch mit den europäischen Plätzen Auf Rang 4 (der für die Qualifikation zur Conference League berechtigen würde) und Luzern fehlen Lausanne aktuell vier Punkte Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren Es geht um einen Unfall auf einer Baustelle bei Lausanne vom letzten Sommer Die Suva ist beim Projekt sowohl Bauherrin als auch verantwortlich für die Baustellen-Inspektionen Das versucht die Waadtländer Staatsanwaltschaft im Rahmen einer strafrechtlichen Untersuchung herauszufinden Als Erstes ins Visier nahm sie die am Bau beteiligten Unternehmen insbesondere das Gerüstbauunternehmen Roth und die Generalunternehmer JPF und Perspectives Construction Das geht aus internen Untersuchungsdokumenten hervor die dem Radio und Fernsehen der französischsprachigen Schweiz (RTS) vorliegen Sie ist die Bauherrin dieses Grossprojekts bei dem es um den Bau eines 60 Meter hohen Hauses mit 96 Wohnungen auf 15 Stockwerken geht Die Suva ist die obligatorische Unfallversicherung der Schweiz für Arbeitnehmende Gleichzeitig ist sie das wichtigste Organ für die Inspektion von Baustellen in der Schweiz Die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt (Suva) entstand mit dem Gesetz für eine Unfallversicherung das 1912 vom Schweizer Stimmvolk angenommen wurde Heute sind bei der Suva fast 2 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer versichert Ausserdem führt die Suva jährlich fast 10'000 Baustelleninspektionen durch ob die Regeln der Verordnung über die Unfallverhütung eingehalten werden Die Suva verfügt über ein Immobilienportfolio von rund 8.5 Milliarden Franken Gemäss den Dokumenten aus der Untersuchung hat Staatsanwalt Eric Mermoud im Oktober der Suva die Anweisung erteilt ihm eine Reihe von Dokumenten zur Verfügung zu stellen Zu diesen Unterlagen gehören die Ausschreibungsunterlagen und Verträge mit den Subunternehmen vor allem aber alle Berichte über die Inspektionen der Baustelle Gemäss mehreren Quellen geht es um eine mögliche Fahrlässigkeit bei der Verankerung des Baugerüsts für den 60 Meter hohen Bau Die Suva hat dem Staatsanwalt die geforderten Dokumente umgehend übermittelt Gleichzeitig führt die Abteilung Arbeitssicherheit des Versicherers ihre eigene Untersuchung durch Untersucht die Suva sich selbst und befindet sich somit in einem Interessenkonflikt Das ist die Kritik der Gewerkschaft Unia und ihres Bauleiters Pietro Carrobio: «Bauherr und gleichzeitig das Kontrollorgan der eigenen Baustellen zu sein kann zu Verwirrung und einer gewissen Laxheit bei den Kontrollen führen.» Die Suva wehrt sich gegen jeden Vorwurf eines Interessenkonflikts: «Es mag auf den ersten Blick so aussehen Leiter des Finanzdepartements der Suva und in dieser Funktion verantwortlich für Immobilienangelegenheiten die für die Kontrolle der Baustellen zuständig sind der Versicherung und der Anlagetätigkeit getrennt Sie arbeiten im Auftrag der Eidgenössischen Kommission für Arbeitssicherheit die auf den Baustellen tätig sind und Personal beschäftigen Aus unserer Sicht gibt es daher keinen Interessenkonflikt.» In einer früheren Version des Titels und des Leads konnte der Eindruck entstehen dass es sich im Artikel um eine neue Strafuntersuchung der Staatsanwaltschaft des Kantons Waadt handelt Lausanne-Sport eröffnet die Meistergruppe mit einem 3:2-Heimsieg gegen die Young Boys Während die Waadtländer Europacup-Ambitionen anmelden ist es für die Berner der nächste Tiefschlag die am Wochenende zuvor im Cup-Halbfinal gescheitert waren Der Wille zur Wiedergutmachung war beiden Mannschaften anzumerken Eine wichtige Rolle spielten die Standardsituationen: Kurz vor der Pause erzielte Noë Dussenne nach einem Eckball per Kopf den Ausgleich und nach wenigen Minuten in der zweiten Halbzeit brachte Kaly Sène die Gastgeber nach einem Freistoss ebenfalls per Kopf in Führung die zunächst mehr vom Spiel hatten und durch den neunten Treffer von Winter-Zugang Christian Fassnacht in Führung gegangen waren wurden in den zweiten 45 Minuten nur noch selten gefährlich Sie wirkten offensiv zunehmend ideenlos und defensiv anfällig Dazu trug auch das verletzungsbedingte Ausscheiden von Tanguy Zoukrou bei Der Anschlusstreffer von Darian Males brachte den Gästen noch einmal etwas Hoffnung doch am Ende mussten sie die Heimreise ohne Punkte antreten Die Waadtländer rücken mit diesem Sieg zumindest bis Sonntag auf Platz 5 vor Damit darf das Team von Trainer Ludovic Magnin das sich erst in der letzten Qualifikationsrunde den Platz in der Meistergruppe gesichert hatte Meister YB sieht derweil seine Saisonziele in Gefahr Die Titelverteidigung wird immer unwahrscheinlicher und von hinten droht nun auch Gefahr von den Lausannern Nur noch drei Punkte trennen die beiden Teams Seine Standards wie so oft brandgefährlich Ein starker Auftritt der Sporting-Leihgabe der FCZ erhält die Quittung für die Unruhe im Club und GC steht erneut am Abgrund: Saison-Zwischenbilanz mit Erich Vogel Erlebe das Finale der Königsklasse live blue Sport und fussballreisen.com schicken dich nach München zum Endspiel der UEFA Champions League am 31 Die Universität und die Eidgenössische Technische Hochschule in Lausanne durften die Männern vorbehaltene Studentenverbindung Zofingerverein die Anerkennung verwehren dass Anstalten des öffentlichen Rechts wie die Universitäten nicht nur das Recht Die Waadtländer Sektion des Zofingervereins sei Teil einer gesamtschweizerischen Organisation mit rund 3000 Mitgliedern Sie biete Studierenden Kontakt-Möglichkeit zu älteren Ein solches Netzwerk kann laut Bundesgericht Vorteile für die berufliche Entwicklung bringen für Chancengleichheit in ihren Institutionen zu sorgen Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart muss der 42-jährige Autofahrer nicht in Untersuchungshaft Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige sei wieder auf freien Fuss gekommen das teilen Polizei und Staatsanwaltschaft mit Royaler Hochzeitstag auf abgelegener Insel: Prinz William und seine Frau Prinzessin Kate sind nun 14 Jahre lang verheiratet Doch Grossbritanniens Thronfolger-Paar nutzt die Abgeschiedenheit nicht um zu feiern sondern hat jede Menge offizielle Verpflichtungen Eine zweitägige Tour führt William und Kate nach Schottland Auf der Insel Mull absolvieren sie mehrere Termine Für den Vatikan rückt nun die Wahl eines Nachfolgers in den Mittelpunkt Die höchsten Würdenträger der Kirche beraten bereits seit Tagen über die nächsten Schritte Lausanne empfing am Samstagabend die Young Boys Nach einem durchaus unterhaltsamen Spiel verlor YB auswärts mit 2:3 wäre das Spiel zwischen Lausanne und den Young Boys wohl 3:3 ausgegangen Doch er scheiterte aus aussichtsreicher Position an Lausanne-Goalie Karlo Letica Die YB-Fans und auch der SRF- wie blue-Kommentator konnten es nicht fassen Weil der Schuss von Bedia den Weg nicht in den Kasten fand verloren die Young Boys mit 2:3 auswärts gegen Lausanne Ohne ihn wäre das Team von Giorgio Contini endgültig verloren Seit seiner Rückkehr im Winter jubelte der YB-Star in wettbewerbsübergreifend 16 Spielen über neun Treffer Die Niederlage konnte aber auch die Berner Lebensversicherung nicht verhindern Er war jedoch schuldlos gegen sackstarke Lausanner Fassnacht war in einem schwachen YB-Team noch einer der besten Spieler Bei Lausanne muss man Torhüter Letica erwähnen Lausanne und YB lieferten sich einen Fight am Samstagabend Beide Teams mussten nach dem letzten Wochenende Wunden lecken Lausanne schied im Cup-Halbfinal gegen den FC Basel aus und die Young Boys schieden blamabel gegen den FC Biel aus Eine historische Schmach für das Team von Giorgio Contini dass die Berner gegen die Westschweizer nun alles reinwerfen wollten um zumindest die Mini-Chance auf den Meistertitel noch bewahren zu können Die YB-Stars zeigten über weite Strecken keine gute Leistung die Niederlage gegen Lausanne war verdient Damit ist der Traum vom Meistertitel wohl definitiv vorbei Bei noch vier ausstehenden Spielen hat YB acht Punkte Rückstand auf den Leader FCB Während die YB-Männer ziemlich sicher keine Chance mehr auf den Meistertitel haben Am Samstag zogen sie nach einem 1:1 gegen die FCZ Frauen in den Playoff-Final ein Das Hinspiel gewannen die Bernerinnen mit 3:1 Nun spielen die Qualifikationssiegerinnen im Final Mai in Hin- und Rückspiel ausgetragen wird Im Final trifft YB entweder auf GC oder den FC Basel 27’ I 0:1 I Nach einem Fehler der Lausanne-Abwehr traf Christian Fassnacht für seine Farben 45’+2’ I 1:1 I Beim Gegentreffer war er es noch Nun stieg Noë Dussenne nach einem Kopfball am höchsten und traf zum Ausgleich 48’ I 2:1 I Kaly Sène stand am zweiten Pfosten goldrichtig und köpfelte den Ball in die rechte Torhälfte Sandro Lauper lenkte den Abschluss des Lausanners noch leicht ab sodass Marvin Keller keine Abwehrchance hatte 80’ I 3:2 I Darian Males liess die Berner jubeln und nochmals Hoffnung schöpfen Die Young Boys müssen nächstes Wochenende gegen Servette ran «Wir wollten eine Reaktion zeigen und hier auswärts gewinnen zu Beginn ist es uns noch ziemlich gut gelungen Reaktion zu zeigen und wir konnten direkt ein Tor schiessen Kurz vor der Pause bekommen wir durch eine Standard-Situation einen Gegentreffer weil wir nicht gut bis zum Schluss verteidigen waren gegen Ende nochmals am Drücken und haben auf den Ausgleich gespielt Schlussendlich hat es leider nicht gereicht.» (gegenüber SRF Sport) sind es fünf Spiele und somit fünf Finalspiele Wir haben uns darauf vorbereitet und es war sehr schwer dass es unmöglich sei und heute sind wir da Wir haben den Ball in jeder Aktion verteidigt und entsprechend heute den Sieg erzielt Eine Gelbe Karte geht jeweils an die Adresse von: Raveloson Kurz vor Schluss geht es auf dem Feld hitzig zu Beide Mannschaften versammeln sich nach einem Foulspiel von Athekame zu einer Rudelbildung - sogar Spieler von der Ersatzbank sind mit dabei Males haut mit mächtig viel Power einen Schuss aufs Tor Der Lausanne-Goalie gibt vollen Einsatz und kann den Ausgleich mit einer Glanzparade abwehren Es werden mindestens 7 Minuten nachgespielt Und beinahe wäre das der Ausgleich gewesen Ein Torschuss von Bedia aus kürzester Distanz kann von Letica nur mit einer mutigen Parade geklärt werden Okou wird mit einem langen Pass in den Lauf angespielt Die YB-Verteidigung schläft einmal mehr und so kann Okou den Ball ins Tor hauen Unmittelbar vor dem Handspiel gab es ein Foul an Okou Da somit das Geschehen nach dieser Aktion keine Relevanz mehr hat Nun da Lausanne die Führung übernommen hat stehen die Waadtländer tief und lassen den Gästen aus Bern kaum Lücken Nun ist Kreativität gefragt von den Young Boys der schon eine Mitschuld am ersten Lausanne-Treffer hatte: Diesmal lässt er Sène zu viel Raum so dass dieser nach einem Freistoss von Koindredi zum Kopfball hochspringen kann nutzen die Gastgeber diese Situation um bereits in den ersten Minuten gefährliche Chancen zu kreieren Alles deutet auf einen frühen Führungstreffer durch Lausanne - doch es kommt anders und YB kann sich nach den ersten 20 Minuten sammeln und die Spieldynamik auf Augenhöhe bringen Doch Lausanne lässt den Kopf nicht hängen und bleibt dran - in der Nachspielzeit werden die Waadtländer für diese Hartnäckigkeit belohnt - mit dem Ausgleichstreffer nur kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit Nach einem gescheiterten Freistoss gibt es Eckball für die Waadtländer  Der getretene Eckball wird hoch ins Zentrum gebracht Dort steht Dussenne und kann den Ball ins Netz manövriert Blum sieht für sein Handspiel die Gelbe Karte Lausanne bekommt einen Freistoss aus gefährlicher Distanz zugesprochen Es werden mindestens drei Minuten nachgespielt Sène wird für sein Vergehen mit der Gelben Karte belangt In dem halb gefüllten Stadion fällt besonders ein Sektor auf: Die angereisten YB-Fans sorgen mit ihrem zahlreichen Erscheinen und den lauten Gesängen für ordentlich Stimmung im Stadion Da scheppert die Latte auch auf der Gegenseite Custodio steht gefährlich an der Strafraumgrenze und wird mit einem weiten Pass angespielt Er knallt die Kugel aufs Tor - doch sein Ball endet an der Latte Winterthur sorgt für Spannung im Abstiegskampf Lausanne besiegt die Young Boys 3:2 Erstmals feiert Winterthur in der Super League drei Siege in Folge Der FCW gewinnt das wegweisende Heimspiel gegen die Grasshoppers 2:0 Lausanne gewinnt das Duell der Cup-Verlierer für Meister YB rückt die Titelverteidigung immer weiter in die Ferne 3 min Hören Drucken Teilen (sda) Uli Forte bewies in der Pause den richtigen Riecher Nachdem von seiner Mannschaft in den ersten 45 Minuten offensiv wenig gekommen war brachte der Winterthurer Trainer in der zweiten Halbzeit Josias Lukembila Und der 25-Jährige bedankte sich umgehend für das Vertrauen: In der 47 Minute erzielte Lukembila mit seinem ersten Saisontor das so wichtige 1:0 für das Heimteam Nur sechs Minuten später erhöhte Innenverteidiger Loïc Lüthi auf 2:0 und sorgte für Jubelstürme auf der ausverkauften Schützenwiese Auf der Gegenseite standen völlig konsternierte Grasshoppers In der ersten Halbzeit waren die Zürcher dem Führungstreffer näher gewesen Nach einer guten halben Stunde zappelte der Ball sogar im Netz der Winterthurer doch das Kopfballtor von Pascal Schürpf wurde wegen einer knappen Abseitsstellung nicht anerkannt Auch in der zweiten Hälfte war das Glück nicht auf der Seite der Gäste nahm den Entscheid aber auf Intervention des VAR wieder zurück Spätestens da schien der Wille der Mannschaft von Trainer Tomas Oral gebrochen Mit dem Sieg von Winterthur ist der Abstiegskampf in der Super League definitiv wieder völlig offen die in den letzten fünf Runden 13 von 15 möglichen Punkten holten aufgrund der Tordifferenz auf dem letzten Platz Sie sind aber punktgleich mit GC und Yverdon steht am Sonntag im Heimspiel gegen Zürich unter Druck Lausanne-Sport eröffnete unterdessen die Meistergruppe mit einem 3:2-Heimsieg gegen die Young Boys Während die Waadtländer Europacup-Ambitionen anmeldeten war es für die Berner der nächste Tiefschlag Eine wichtige Rolle spielten die Standardsituationen: Kurz vor der Pause erzielte Noë Dussenne nach einem Eckball per Kopf den Ausgleich und nach wenigen Minuten in der zweiten Halbzeit brachte Kaly Sène die Gastgeber nach einem Freistoss ebenfalls per Kopf in Führung die zunächst mehr vom Spiel hatten und durch den neunten Treffer von Winter-Zugang Christian Fassnacht in Führung gegangen waren wurden in den zweiten 45 Minuten nur noch selten gefährlich Sie wirkten offensiv zunehmend ideenlos und defensiv anfällig Der Anschlusstreffer von Darian Males brachte den Gästen noch einmal etwas Hoffnung Die Waadtländer rücken mit diesem Sieg zumindest bis Sonntag auf Platz 5 vor Weil eine Studentenverbindung keine Frauen aufnimmt darf sie von der ETH und der Uni Lausanne ausgeschlossen werden Die Universität und die Eidgenössische Technische Hochschule in Lausanne haben der nur Männern vorbehaltenen Studentenverbindung Zofingerverein zurecht die Anerkennung verwehrt wie es die Bundesrichterin Florence Aubry Girardin bereits 2014 beantragte Vor etwas mehr als zehn Jahren sagte die Bundesrichterin Aubry Girardin in einer öffentlichen Beratung: «Mit diesem Urteil zeigt man ein wenig fortschrittliches Bild des Bundesgerichts.» Mit ihrer Auffassung gehörte sie jedoch zur Minderheit Mit drei zu zwei Stimmen hatte das Bundesgericht damals entschieden, die Studentenverbindung Zofingia behalte die Anerkennung als universitäre Vereinigung. Die verfassungsmässig garantierte Gleichstellung von Frau und Mann müsse hinter das Grundrecht der Vereinigungsfreiheit zurückstehen schreibt das Bundesgericht in zwei am Montag publizierten Urteilen Die Universität und die Eidgenössische Technische Hochschule (EPFL) in Lausanne wollten die Zofingia nicht weiter anerkennen Das Richtergremium, zu dem Girardin immer noch gehört, hält fest, dass Anstalten des öffentlichen Rechts wie die Universitäten die Pflicht hätten, zur Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter im Bildungskontext beizutragen Studentinnen den Zugang dazu wegen ihres Geschlechts zu verwehren, stelle eine Benachteiligung dar. Dies umso mehr, da das Ziel der Gleichstellung in der Arbeitswelt in der Schweiz noch nicht erreicht sei. Es gehöre zu den Aufgaben von Hochschulen, für Chancengleichheit in ihren Institutionen zu sorgen und entsprechende Massnahmen zu ergreifen. Die Universität und die Hochschule hätten ein legitimes Interesse daran, keine Vereinigung anerkennen zu müssen, deren Statuten ohne jegliche objektive Rechtfertigung eine Ungleichbehandlung der Geschlechter bewirke. Anerkannte Gruppierungen dürfen Räumlichkeiten der Universität nutzen und können sich auf der Internetseite präsentieren. 2022 verweigerte die Universität der Studentenverbindung die weitere Anerkennung. Bereits 2020 hatte die EPFL der Zofingia die Anerkennung verwehrt. Artikel veröffentlicht: 6 StundenDarf ich als Mann ins Frauenstrandbad? Falls nicht ist das Urteil diskriminierend Männern gegenüber. Artikel veröffentlicht: 16 StundenUmgekehrt eine Studentenverbindung für ausschliesslich Frauen wäre kein Problem oder? Vor jedem Spiel besuchen unsere Reporter die offiziellen Medienkonferenzen des FC Luzern oder die Mannschaft im Training Radio Pilatus ist ausserdem an sämtlichen Meisterschafts- und Cupspielen im Stadion vor Ort und berichtet bei Heim- und Auswärtsspielen live Hier findest du den Liveticker zur Partie gegen Lausanne: Alles Wichtige rund um den FC Luzern erfährst du immer auch bei der Luzerner Zeitung Quelle: Tele 1 Der FC Basel kann sich bei den Lausannern bedanken. Die Waadtländer bezwingen YB mit 3:2. Damit könnte der FC Basel mit einem Sieg gegen Servette die Berner um 11 Punkte distanzieren. Der Auftakt der «Championship Round» verläuft ganz nach dem Gusto des FC Basel. Denn das Drittplatzierte YB hat bei seinem Ausflug nach Lausanne Punkte liegen lassen. Die Waadtländer gewinnen mit 3:2. Es war das Duell der Teams, die am Wochenende zuvor im Cup-Halbfinal gescheitert waren. Der Wille zur Wiedergutmachung war beiden Mannschaften anzumerken, die von Beginn an offensiv agierten. Eine wichtige Rolle spielten die Standardsituationen: Kurz vor der Pause erzielte Noë Dussenne nach einem Eckball per Kopf den Ausgleich, und nach wenigen Minuten in der zweiten Halbzeit brachte Kaly Sène die Gastgeber nach einem Freistoss ebenfalls per Kopf in Führung. Die Waadtländer rücken mit diesem Sieg zumindest bis Sonntag auf Platz 5 vor. Damit darf das Team von Trainer Ludovic Magnin, das sich erst in der letzten Qualifikationsrunde den Platz in der Meistergruppe gesichert hatte, vom Europacup träumen. Meister YB sieht derweil seine Saisonziele in Gefahr. Die Titelverteidigung wird immer unwahrscheinlicher und von hinten droht nun auch Gefahr von den Lausannern. Nur noch drei Punkte trennen die beiden Teams. (sda/pch) und heute mit einer guten leistung einen grossen und wichtigen schritt zum ziel machen! hopp fcb lud die AMPA – L’Association pour le Maintien du Patrimoine Aéronautique am 26 Es war ein gelungener Anlass für Oldtimerfreunde Gut ein Dutzend Oldtimer folgten der Einladung nach Blecherette Teilweise trafen sich die Flugzeuge schon unterwegs und flogen im Verband nach Blecherette Im lockeren Rahmen konnten die Besucher die Maschinen aus nächster Nähe begutachten und von den Piloten Informationen dazu erfahren auch Flugzeuge ihrer umfangreichen Sammlung zu zeigen und auch Rundflüge für Interessierte anzubieten unterstützte dieses Fly-In und machte es zu einem kleinen Zur Website der AMPA Laut Bundesgericht dürfen die Universität Lausanne und die EPFL dem Zofingerverein die Anerkennung als universitäre Vereinigung verwehren – weil sie keine Frauen aufnehmen Studentenverbindungen haben eine lange Geschichte Die Zofingia beispielsweise wurde 1819 gegründet Doch die Zofingia will auch heute noch ein reiner Männerverein sein Noch im Jahr 2014 sah das Bundesgericht darin kein Problem die Zofingia als universitäre Vereinigung anzuerkennen dass sie die Räumlichkeiten der Uni nutzen und sich auf der Internetseite der Universität präsentieren darf die Gleichberechtigung müsse in den Hintergrund treten Für dieses Urteil wurde das Bundesgericht in der Lehre harsch kritisiert Und prompt macht es nun eine Kehrtwende: In zwei am Montag publizierten Urteilen schreibt es der Gleichstellung der Geschlechter werde inzwischen mehr Bedeutung beigemessen Die Hochschulen dürften die Anerkennung verweigern auf dem Campus für Chancengleichheit zu sorgen Das Gebot der Gleichbehandlung der Geschlechter gehe in diesem Fall der Vereinigungsfreiheit vor Bei der Zofingia sorgen diese Urteile für Kopfschütteln «Zofingia nimmt die Änderung der Rechtsprechung zur Kenntnis Anwalt der Waadtländer Sektion und selbst Altherr der Zofingia Die EPFL und die Universität Lausanne hingegen begrüssen die neue Rechtsprechung «Mit seinem Urteil stärkt das Bundesgericht die Gleichstellung von Mann und Frau was der Gesellschaft insgesamt und den Studentinnen der EPFL im Besonderen zugutekommt» «Für die Universität Lausanne steht symbolisch viel auf dem Spiel» «Der Entscheid des Bundesgerichts ermöglicht uns mehr Kohärenz es geht um eine Frage der Gewichtung von Werten.» Das Gesetz verpflichte die Hochschulen Merkwürdigerweise hat die EPFL eine rein weibliche Organisation – die EPFelles – als universitäre Organisation anerkannt dass nicht jeder Männerclub oder jeder Frauenverein problematisch sei «Eine solche an sich diskriminierende Praxis kann in der Tat gerechtfertigt sein solange sie einen objektiven Bezug zum Vereinszweck hat.» Mit anderen Worten: Ein Männerchor besteht legitimerweise nur aus Männern eine Organisation zur Frauen­förderung wie die EPFelles nur aus Frauen Freundschaft und Kultur» besteht und nicht ans Geschlecht gebunden ist «Wenn diese Verbindungen zu den Hochschulen gekappt werden stellt das die Existenzberechtigung der Zofingia als universitäre Organisation infrage – auch wenn sie nicht aufhört wie streng die Hochschulen es in Zukunft handhabten ob sie zum Beispiel an Anlässen dabei sein dürften oder gänzlich vom Campus verbannt seien Bei dieser Frage muss Dal Col lachen: «Natürlich wäre das eine Lösung Man müsste die zentralen Statuten ändern – und nicht alle Sektionen sind von dem Problem gleichermassen betroffen.» Dass sich alle Sektionen darauf einigen Frauen in Zukunft als Mitglieder zuzulassen Dass die Zofingia früher eine Kaderschmiede war und den Studenten ein berufliches Netzwerk aus schweizweit etwa 3000 Mitgliedern bietet legte das Bundesgericht ihr als diskriminierend aus: Wenn Studentinnen nicht zur Zofingia dürften hätten sie nicht die gleichen Chancen wie ihre männlichen Kollegen Für die Waadtländer Sektion bedeuten die Urteile konkret dass sie die Verbindungen zu den Hochschulen verliert: Sie darf den Campus nicht für Anlässe nutzen und wird auf der Internetseite nicht als Studentenorganisation aufgeführt Die Stadtbehörden wollen dies nicht dulden und haben Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet «Die Stadt Lausanne lehnt diese Besetzung ab» sagte der für Sicherheit zuständige Stadtrat Pierre-Antoine Hildbrand (FDP) am Montag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA Er bestätigte damit eine Meldung des Westschweizer Nachrichtenportals 24heures.ch Eine Räumungsanordnung sei für Sonntagmittag zugestellt worden welche die Fahrenden jedoch nicht befolgt hätten Dies öffnet den Weg für eine Verurteilung also für saftige und abschreckende Geldstrafen» Die aus Frankreich stammenden Fahrenden hätten Betonblöcke verschoben Mitte April hatte dieselbe Gruppe von Fahrenden für Aufsehen gesorgt Die Fahrenden mit rund 50 Wohnwagen wurden auf der Höhe von Saint-Maurice abgefangen und kehrten schliesslich wieder um Bereits damals hatten sich rund 130 Wohnwagen ohne vorherige Genehmigung für mehrere Monate an diesem Ort niedergelassen Der «Sport Dimanche»-Beitrag auf RTS rückt das 77 Eidgenössische Turnfest in Lausanne ins Rampenlicht wie Tradition und Moderne bei diesem grössten Breitensportanlass der Schweiz aufeinandertreffen Im Zentrum stehen die besondere Atmosphäre eines Eidgenössischen die Vorfreude der Teilnehmenden und die logistischen Herausforderungen für die Organisatoren Inklusion in der Heimat – eine Herausforderung Das Eidgenössische Turnfest 2025 findet in Lausanne statt der Heimat des Gesamtwettkampfleiters Julien… Über 60’500 Turnerinnen und Turner haben sich für Lausanne 2025 angemeldet Wenige Monate vor dem Start des Eidgenössischen Turnfests (ETF) Lausanne 2025 verzeichnet das… Lausanne 2025: 90 Tage vor dem Beginn des Eidgenössischen Turnfestes Juni 2025 treffen sich die Turnerinnen und Turner aus der ganzen Schweiz in Lausanne zum 77.… Schweizerischer Turnverband Bahnhofstrasse 38 5000 Aarau+41 62 837 82 00stv@stv-fsg.ch Maps Montag bis Donnerstag 8:00 bis 12:00 und 13:30 bis 17:00 Freitag 8:00 bis 12:00 und 13:30 bis 16:00 Die ZSC Lions gehen mit Marco Bayer als Cheftrainer in die Zukunft. Wie der Schweizer Meister am Samstag bekanntgab, will Bayer seinen bis 2027 gültigen Vertrag bei den Zürchern erfüllen. «Ich freue mich darauf, zusammen mit den Spielern und den Fans die Geschichte gemeinsam weiterzuschreiben», sagte er. Bayer hatte Ende Dezember von Marc Crawford übernommen, der aus gesundheitlichen Gründen in seinen kanadische Heimat zurückkehrte. Unter dem 52-Jährigen verteidigten die Zürcher ihren Titel in der National League erfolgreich und sicherten sich auch den Sieg in der Champions Hockey League. Bayer, der auf eine über 15 Jahre dauernde Trainertätigkeit und zuvor 18 Saisons als Spieler auf Profi-Ebene zurückblickt, ist der erste Trainer, dem dieses Double gelungen ist. Insofern ist seine Weiterbeschäftigung eine Belohnung, aber auch die logische Folge einer erfolgreichen Kooperation. «Sein Spielstil und seine moderne Führungsphilosophie passen zu uns», so Sportchef Sven Leuenberger. (ram/sda) Fribourg-Gottéron hat sein Söldner-Kontingent für die kommende Saison komplettiert. Mit dem amerikanischen Verteidiger Michael Kapla und dem finnischen Stürmer Henrik Borgström befinden sich zwei neue Ausländer im Kader. Der 30-jährige Kapla spielte die letzten drei Spielzeiten beim schwedischen Erstligisten Rögle. In der letzten Saison erzielte er in 35 Spielen 20 Punkte (5 Tore). Bei Gottéron unterschrieb Kapla einen Vertrag für eine Saison. Ein Jahr länger in Freiburg bleibt der 27-jährige Borgström, der 2016 von den Washington Capitals an 23. Stelle gedraftet wurde. Mit 26 Punkten in 111 NHL-Spielen konnte sich der Finne in Nordamerika jedoch nicht durchsetzen. Anders beim schwedischen Verein HV71, wo er in den letzten zwei Spielzeiten in 99 Spielen 79 Skorerpunkte erzielte. Die anderen vier Ausländer sind allesamt Schweden: der Verteidiger Patrik Nemeth, der aus Bern kam, sowie die drei Stammstürmer Marcus Sörensen, Lucas Wallmark und Jacob de la Rose. (dab/sda) Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Fribourg-Gottéron (@frgotteron) watson-Eismeister Zaugg kündigte es bereits im November an, nun ist es endlich fix: Playoff-Finalist Lausanne sichert sich die Dienste von Austin Czarnik. Der 32-jährige Amerikaner kommt von Bern und unterschreibt bei den Waadtländern einen Vertrag bis zum Ende der Saison 2026/27. Mit Czarnik verpflichten die Lausanner den Topskorer der Liga. Der Center, der sich erst zu Beginn der Saison dem SC Bern angeschlossen hatte, sammelte in der abgelaufenen Qualifikation 56 Punkte (20 Tore, 36 Assists). Vor seinem Engagement in der Schweiz war Czarnik in Nordamerika engagiert. Für die Boston Bruins, Calgary Flames, New York Islanders, Seattle Kraken und Detroit Red Wings absolvierte er über 200 Spiele in der NHL. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Lausanne Hockey Club (@lausannehc_officiel) «Seine Erfahrung auf höchstem Niveau, seine Vielseitigkeit und seine Spielgeschwindigkeit werden sich unmittelbar auf unsere Offensiv-Animation auswirken. Mit seinem nordamerikanischen Hintergrund, seinem Spielverständnis und seiner Fähigkeit, in den entscheidenden Momenten den Unterschied zu machen, stellt er einen echten Mehrwert für unseren Kader dar», wird John Fust, Sportdirektor beim Lausanne Hockey Club, in einer Mitteilung zitiert. (riz/sda) Der Playoff-Finalist Lausanne engagiert den finnischen Verteidiger Sami Niku. Der Vertrag mit dem 28-Jährigen, der die vergangene Saison für den EHC Kloten spielte, ist bis in den Frühling 2027 datiert, wie der Klub mitteilte. Niku wurde 2015 in der siebten Runde von Winnipeg gedraftet und spielte während fünf Saisons in der NHL für die Jets und die Montreal Canadiens. 2022 wechselte er zurück in seine Heimat. (nih/sda) Der Lausanne HC hat wenige Tage nach dem verlorenen Playoff-Final weitere Kadermutationen im Hinblick auf die kommende Saison bekannt gegeben. Neben den bereits bekannten Abgängen von Andrea Glauser (zu Fribourg-Gottéron), Lukas Frick (Davos), Tim Bozon (Genf-Servette) und dem Rücktritt von Captain Joël Genazzi werden die auslaufenden Verträge von Michael Raffl und Lawrence Pilut nicht verlängert. Der 36-jährige Österreicher Raffl spielte drei Saisons lang für die Waadtländer, im Playoff-Final fehlte er verletzt. Der sieben Jahre jüngere schwedische Verteidiger Pilut hat wegen eines Achillessehnenrisses die komplette Saison verpasst, nachdem er in der Vorsaison einer der Leistungsträger gewesen war. (riz/sda) Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Lausanne Hockey Club (@lausannehc_officiel) 25)wechselt zu den SCL Tigers🇨🇭Yannick Zehnder (Stürmer 26)wechselt zum Lausanne HC🇨🇭Marlon Graf (Stürmer 22)wechselt zu den SC Rapperswil-Jona Lakers 21)kommt von den SCL Tigers🇨🇭Dario Simion (Stürmer 30)kommt vom EV Zug🇸🇪 Tomas Mitell (Trainer 31)wechselt zum SC Bern🇨🇭 Leandro Hausheer (Verteidiger 21)wechselt zum EHC Kloten🇫🇮 Aleksi Peltonen (Stürmer 31)kommt vom HC Lugano🇨🇭 Mats Alge (Stürmer 26)wechselt zum HC Ambri-Piotta🇺🇸 Austin Czarnik (Stürmer 31)wechselt zum HC Lausanne🇸🇪 Patrik Nemeth (Verteidiger 32)wechselt zu Fribourg-Gottéron 🇨🇭 Thierry Bader (Stürmer 27)wechselt zu den ZSC Lions🇨🇭 Vincent Ryser (Stürmer 23)wechselt zum EHC Visp🇨🇿 Lukas Klok (Verteidiger 26)kommt von den Växjö Lakers🇨🇭🇨🇿 Petr Cajka (Stürmer 22)wechselt zum EHC Kloten🇨🇭Luca Cunti (Stürmer 39)tritt zurück🇰🇿 Alexander Yakovenko (Verteidiger 30)wechselt zum HC Lugano🇨🇭Attilio Biasca (Stürmer 21)wechselt zum HC Fribourg-Gottéron🇨🇭Ludvig Johnson (Verteidiger 18)wechselt zum HC Fribourg-Gottéron🇳🇴 Dan Tangnes (Trainer 28)kommt vom Lausanne HC🇨🇭Attilio Biasca (Stürmer 21)kommt vom EV Zug🇨🇭Ludvig Johnson (Verteidiger 18)kommt vom EV Zug🇸🇪 Patrik Nemeth (Verteidiger 32)kommt vom SC Bern🇺🇸Michael Kapla (Verteidiger 30)kommt von Rögle🇫🇮Henrik Borgström (Stürmer 39)wechselt zum EV Zug🇨🇭 Dave Sutter (Verteidiger 32)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭Mauro Dufner (Verteidiger 29)wechselt zu den SC Rapperswil-Jona Lakers 29)geht nach Rapperswil🇨🇭 Andres Ambühl (Stürmer 41)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Marc Wieser (Stürmer 24)kommt von den SCL Tigers🇫🇮 Vili Saarijärvi (Verteidger 27)kommt von den SCL Tigers🇨🇭 Tim Bozon (Flügel 30)kommt von Lausanne🇨🇭 Dave Sutter (Verteidiger 32)kommt von Fribourg-Gottéron🇨🇦 Jason Akeson (Flügel 22)wechselt zum HC Ajoie🇨🇭 Arnaud Jacquemet (Verteidiger/Stürmer 36)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Guillaume Maillard (Stürmer 28)offen🇸🇪 Theodor Lennström (Verteidiger 23)kommt von den SCRJ Lakers🇺🇸 Austin Czarnik (Stürmer 31)kommt vom SC Bern🇨🇭Yannick Zehnder (Stürmer 26)kommt vom ZSC🇩🇪 Dominik Kahun (Stürmer 30)kommt vom SC Bern🇫🇮 Sami Niku (Verteidiger 30)wechselt zum HC Davos🇨🇭 Andrea Glauser (Verteidiger 28)wechselt zu Fribourg-Gottéron🇨🇭 Tim Bozon (Stürmer 30)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭 Joël Genazzi (Verteidiger 37)hört auf🇸🇪 Lawrence Pilut (Verteidiger 25)kommt vom ZSC🇨🇭 Matteo Wagner (Stürmer 19)kommt von AIK (Schweden)🇨🇭 Robin Meyer (Goalie 24)kommt vom EHC Visp🇫🇮 Hannes Björninen (Stürmer 24)wechselt zu Genf-Servette🇫🇮 Vili Saarijärvi (Verteidger 27)wechselt zu Genf-Servette🇨🇭 Brian Zanetti (Verteidiger 21)wechselt zum HC Lugano🇨🇭 Pascal Berger (Stürmer 35)tritt Ende Saison zurück🇨🇭 Matthias Rossi (Stürmer 29)kommt von Fribourg-Gottéron🇨🇭Marlon Graf (Stürmer 22)kommt von den ZSC Lions🇫🇮 Julius Honka (Verteidiger 23)wechselt zum Lausanne HC🇨🇭Mats Alge (Stürmer 22)kommt vom EHC Biel🇨🇭 Leandro Hausheer (Verteidiger 21)kommt vom HC Lugano🇮🇹 Davide Fadani (Goalie 23)kommt von den Bellinzona Snakes🇨🇭 Ewan Huet (Goalie 19)kommt von den Regina Pats (Kanada)🇨🇭 Simon Meier (Stürmer 19)kommt von den Penticton Vees (Kanada)🇸🇪 Max Lindroth (Verteidiger 28)kommt von TPS Turku🇫🇮 Petteri Puhakka (Stürmer 23)kommt von Tappara Tampere🇨🇦 Brandon Gignac (Stürmer 31)wechselt zum SC Bern🇫🇮 Sami Niku (Verteidiger 28)wechselt zum HC Lausanne🇨🇭 Sandro Zurkirchen (Goalie 31)offen🇨🇭 Matthew Kellenberger (Stürmer die um die letzten Tickets im WM-Team kämpften Simon Knak erzielte zwei Tore und einen Assist Tyler Moy skorte je ein Tor und einen Assist Und Verteidiger Dominik Egli erzielte zwei Tore Das Team von Trainer Fabio Celestini rang ein aufmüpfiges Lausanne im St Jakob-Park vor über 33'000 Fans in einem attraktiven Cup-Fight nieder Die entscheidende Szene spielte sich dabei nach 110 Minuten ab Die Lausanner Defensive konnte eine Hereingabe von Philip Otele nicht klären So schnappte sich der zu Beginn der Verlängerung eingewechselte Léo Leroy den Ball legte ihn sich im Sechzehner zurecht und erwischte Lausanne-Goalie Karlo Letica zum 3:2-Siegtreffer in der nahen Ecke Der Siegtreffer hatte sich in der Verlängerung abgezeichnet Erst verzog Leroy knapp und dann verhinderte Letica das 2:3 mit einer Glanzparade gegen Kevin Carlos Der Beginn der Partie war jedoch den Waadtländern besser geglückt Die Basler hatten zwar von Anfang an mehr Ballbesitz Innenverteidiger Kévin Mouanga nutzte eine dieser Möglichkeiten zum 1:0 für die Gäste Der 1,91 Meter grosse Innenverteidiger stieg bei einem Eckball von Olivier Custodio in der 27 Minute am höchsten und köpfelte den Ball ins Netz Marwin Hitz im Basler Tor war zwar noch dran konnte den Gegentreffer aber nicht mehr verhindern War die Basler Offensive vor dem Seitenwechsel noch weitgehend harmlos als Xherdan Shaqiri einen Eckball ins Zentrum trat Bénie Traoré reagierte am schnellsten und drückte die Kugel per Aufsetzer über die Linie Lausanne kam aber postwendend zur nächsten Chance Gerade einmal 15 Sekunden nach Wiederanpfiff prüfte Custodio Hitz mit einem satten Distanzschuss Fousseni Diabaté kam aus gefährlicher Position zum Nachschuss In der Folge waren es aber wieder die Basler die das 2:1 suchten und die Waadtländer Gefahrenzone belagerten Doch just in der Druckphase der «Bebbi» waren es die Gäste Nach einem weiten Ball von Goalie Letica nahm Aliou Baldé den Ball gekonnt mit und behielt nur 3 Minuten nach seiner Einwechslung auch gegen Hitz die Oberhand Nur 8 Zeigerumdrehungen später avancierte der Guineer dann aber zum tragischen Helden Denn nach seinem Führungstreffer erzielte er gleich selbst auch den Ausgleich Der 22-Jährige köpfelte einen weiteren Eckball Shaqiris unglücklich zwischen Leticas Beinen hindurch zum 2:2 ins eigene Tor Mal die Trophäe in die Höhe stemmen oder Biel seinen sensationellen Lauf mit dem 1 Die letzte Hürde für Basel auf dem Weg in den Cupfinal heisst Lausanne 18 Titel hat Xherdan Shaqiri in seiner erfolgreichen Karriere bereits sammeln können Neben der vielversprechenden Titelaussicht in der Liga ist Shaqiri mit Basel im Cup nur noch zwei Siege vom Triumph entfernt Im Halbfinal stellt sich den Baslern Lausanne-Sport in den Weg Ausgerechnet gegen die Waadtländer hatte die grosse Titelsammlung Shaqiris begonnen Verfolgen Sie den Halbfinal im Schweizer Cup zwischen Basel und Lausanne am Sonntag ab 15:10 Uhr live auf SRF zwei und in der SRF Sport App Vor 15 Jahren nämlich siegte Shaqiri mit seinem FCB den Cupfinal gegen Lausanne diskussionslos mit 6:0 Der damals 18-Jährige hatte mit einem Tor und einem Assist entscheidenden Anteil am Triumph Nicht nur der gewonnene Cupfinal könnte die FCB-Fans für den Halbfinal positiv stimmen Denn Shaqiri hat in seiner Karriere noch kein Spiel gegen die Waadtländer verloren Zusätzlich zu den Statistiken befindet sich der FCB aktuell in bestechender Form Die Basler sorgen auch dank Shaqiri für Spektakel auf dem Platz Auch für Basel-Trainer Fabio Celestini ist der Cupwettbewerb speziell Er feierte seinen bisher einzigen Titel als Trainer im Cup Mit dem FC Luzern gewann er 2021 die Trophäe im Final gegen St Entsprechend gross ist die Vorfreude auf ein mögliches weiteres Endspiel: «Es braucht keine Zusatzmotivation für ein solches Spiel.» «Das macht es mir als Trainer auch einfacher» Die gute Stimmung im Team mache «alles möglich» Darüber hinaus machte man den Baslern in der Liga bisher das Leben schwer In der laufenden Saison ist Lausanne nämlich das einzige Team welches gegen Basel noch nicht als Verlierer vom Platz gehen musste (1 Sieg Es dürfte also eine deutlich ausgeglichenere Partie als noch im Final 2010 werden Am Samstag starten die Berner gegen Lausanne in die Meisterrunde Wie der spezielle Modus funktioniert und welche Chancen sich YB im Europacup bieten können Am Samstag beginnt für sie in Lausanne (20.30 Uhr) die Meisterrunde Gegen alle fünf Gegner treten sie einmal an Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Er hat es wieder getan: Jesper Fröden schoss die ZSC Lions wie im Vorjahr gegen den gleichen Gegner zum Meistertitel war es nun in Lausanne das Goal zum 3:2 in der 5 Minute hatte es in sich: Lausanne musste sich im Boxplay wehren nachdem man zuvor gleich 2 Spieler zu viel auf dem Eis stehen hatte Im folgenden Powerplay bugsierte Fröden die Scheibe im Slot über die Linie Doch Lausanne-Coach Geoff Ward nahm eine Coach's Challenge und monierte eine Torhüter-Behinderung durch Derek Grant Die Referees schauten sich die Szene mehrere Minuten lang an So musste Lausanne auch die kommenden 2 Minuten in Unterzahl bestreiten wurde es nicht mehr richtig gefährlich vor Simon Hrubec der abermals eine tadellose Leistung im Zürcher Tor zeigte Titel der Klubgeschichte und bereits der 8 Der Titel ist auch eine grosse Genugtuung für Trainer Marco Bayer der in seiner viermonatigen Amtszeit die Champions Hockey League und die National League gewann Dieses Double hat noch nie ein Schweizer Klub respektive ein Schweizer Trainer geschafft Die Lions hatten Spiel 5 aus ihrer Sicht optimal lanciert Nach 154 Sekunden stellte Justin Sigrist mit seinem 3 Doch Lausanne zeigte sich keineswegs geschockt Antti Suomela (6.) und Aurélien Marti (19.) drehten die Partie in einem wilden Startdrittel mit vielen Chancen und einigen Strafen Das Mitteldrittel gehörte dann ganz klar dem Qualisieger aus der Waadt Doch Lausanne konnte nicht reüssieren und scheiterte mehrmals an Hrubec Der Treffer war den Augen der Unparteiischen und auch jenen der meisten Fans verborgen geblieben und wurde erst beim nachträglichen Video-Studium ersichtlich Im Schlussdrittel verhinderte Lions-Captain Patrick Geering mit einem Block das 3:2 der Lausanner (52.) Wenig später wendete sich das Blatt zugunsten des Quali-Zweiten als die Lausanner den entscheidenden Wechselfehler begingen Mannschaft des FCB in den eigenen Kalender importieren.  Zum Kalender-Abo FCB-Mitgliedschaft beantragen oder verschenken und Vorteile erfahren Zur Anmeldung Fanshop- und Ticket-Aktionen direkt im Postfach Zur Anmeldung Zum Helpdesk Spektakel pur im Joggeli: Der FC Basel gerät gegen Lausanne zweimal in Rückstand und entscheidet den Cup-Halbfinal in der Verlängerung für sich. Das Double bleibt so weiterhin möglich. Aktualisiert: 28.04.2025, 08:4022Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. 110. Spielminute: Basel drückt, Lausanne wankt, das Publikum steht, die Kräfte schwinden. Just in diesem Moment betritt der eingewechselte FCB-Mittelfeldmann Léo Leroy die Bühne (womit der Lausanner Strafraum gemeint ist). Unbeeindruckt von Lärm und Anspannung verzögert er, lässt die Lausanner Defensive an sich vorbeigleiten und schliesst ins kurze Eck ab. 3:2, Ko.-Schlag. Es ist das letzte Kapitel eines aufreibenden Stücks, des Cup-Halbfinals zwischen dem FC Basel und dem FC Lausanne-Sport im Basler St.-Jakob-Park. Im ersten Durchgang lag das Momentum lange auf Westschweizer Seite. Die Basler wurden im Aufbauspiel Mal für Mal von aufsässigen Lausannern überrumpelt und agierten in der Offensive ungefährlich. Die Gäste belohnten sich in der 27. Minute mit dem Führungstreffer: Kévin Mouanga stieg nach einem Eckball am höchsten und köpfte wuchtig ein. Vorhang auf für Léo Leroy. Mit seinem Treffer führt er den FC Basel in den Cupfinal, wo der Überraschungsgegner aus Biel wartet. Zum Schluss jubelt FCB-Trainer Fabio Celestini leidenschaftlich vor der Basler Anhängerschaft. Er weiss: Das Double bleibt weiterhin möglich. Und diese unglaubliche Partie findet tatsächlich ein Ende. Der FC Basel schlägt Lausanne in einem epischen Abnützungskampf über 120 Minuten mit 3:2. Damit folgen die Basler dem FC Biel in den Cupfinal. Den Siegestreffer erzielte Léo Leroy in der 110. Minute. In Kürze finden Sie an dieser Stelle eine ausführliche Spielzusammenfassung. Ich danke Ihnen herzlich fürs Mitlesen und wünsche einen schönen Abend! 120 Minuten plus jetzt nochmal 120 Sekunden, dann ist die Partie vorüber. Bringt der FCB die Führung über die Zeit? Das Stadion erhebt sich. Basel bleibt weiterhin aktiv und lanciert Angriffe. Sichtbar ist jedoch auch, dass die Kräfte langsam zu Neige gehen. Shaqiri hat einen Freistoss in die Mauer getreten, es folgt eine Ecke. Gefahr resultiert keine, hingegen versuchen die Gäste, nun alles nach vorne zu werfen. De la Fuente kickt Shaqiri in den Unterschenkel. Gelb sieht aber Dussenne, der reklamiert hat. Fedayi San hat diese Partie im Griff. Oviedo kommt bei Lausanne für Custodio, Celestini bringt Baro für Otele. Eine tolle Partie, die der Angreifer gezeigt hat. Entsprechend wird er gefeiert. Der Joker trifft! Leroy bleibt im Strafraum cool, lässt einen Verteidiger vorbeigrätschen und schliesst trocken ins kurze Eck ab. Erstmals in diesem Spiel führt der FC Basel. Ist das die Entscheidung in dieser Partie? Dieser wäre frei auf Hitz zugelaufen, wird aber vom Basler Innenverteidiger gestellt. Wichtige Aktion des Baslers. Der Basler Aussenverteidigung begeht ein taktisches Foul und stoppt Baldé regelwidrig. Gelb und Freistoss. Die Spieler erfrischen sich, bald starten die letzten 15 Minuten der Partie. Ein etwaiges Elfmeterschiessen rückt immer näher… Otele hat etwas Platz, doch sein Schuss wird geblockt. Die Basler stehen derweil zu fünft im gegnerischen Strafraum. Bald ist Pause. Dieser Ball schien bereits im Tor! Kevin Carlos köpft platziert, doch da streckt sich Letica und lenkt den Ball um die Ecke. Der Lausanner Schlussmann hält seine Mannschaft im Spiel, nicht zum ersten Mal am heutigen Tag. Die erste Topchance der Verlängerung geht an die Basler. Der eingewechselte Leroy dringt in den Strafraum ein und versucht sich mit einem Flachschuss. Letica blickt dem Ball hinterher – dieser rollt am Pfosten vorbei. De la Fuente und Fofana sind neu im Spiel. Raus gehen Poaty und Fofana. Custodio ist für die Lausanner Standards verantwortlich. Hitz pflückt das Leder aber aus der Luft und beendigt die Situation. Der FCB-Trainer bringt Leroy für Ajeti und Soticek für Traoré. Damit fährt Celestini sein Offensive-Pur-System, das er nach dem zweiten Gegentreffer installiert hat, leicht zurück. Die Verlängerung läuft. Fedayi San pfeift die reguläre Spielzeit ab. Es kommt beim Stand von 2:2 zur Verlängerung. Die Ecke versandet, aber in der nächsten Aktion bringt Schmid nach Shaqiri-Flanke zu wenig Druck hinter den Ball. Basel drückt, Lausanne-Sport igelt sich bislang erfolgreich ein. Und noch eine Ecke. Natürlich läuft Shaqiri an… Der Basler Stürmer spurtet ungebremst in Torwart Letica hinein und wird dafür verwarnt. Noch drei Minuten sind zu spielen. Fehler gefunden?Jetzt melden. Bei bestem Fussballwetter verdienten sich die Basler den Finaleinzug vor toller Kulisse im St.-Jakob-Park mit der Entschlossenheit eines Titeljägers und unbedingtem Siegeswillen Zweimal geriet die Mannschaft von Trainer Fabio Celestini in Rückstand und mit fortschreitender Spieldauer drückten sie immer vehementer auf das 3:2 Der zur Verlängerung eingewechselte Léo Leroy war es schliesslich der das Gros der 33'000 Zuschauer mit dem Siegtreffer in der 110 der seinen Stammplatz im Zuge der Basler Erfolgsserie verloren hat war mit einem platzierten Flachschuss im Strafraum das letzte Glied beim entscheidenden der zahlreichen Basler Vorstösse die sich fortschreitender Spieldauer ergaben Auch beim sechsten Pflichtspielsieg in Folge hatte Xherdan Shaqiri seine Zauberfüsse im Spiel Zweimal traf der FCB in der regulären Spielzeit nach Cornern des Captains nur 44 Sekunden nach dem Beginn der zweiten Halbzeit war Bénie Traoré bei einem Prellball zum 1:1 zur Stelle Minute lenkte Lausannes Aliou Baldé Shaqiris Flanke zum 2:2 ins eigene Tor Dass ausgerechnet Baldé das Eigentor unterlief Der 22-jährige Guineer hatte die Gäste acht Minuten zuvor praktisch aus dem Nichts mit 2:1 in Führung gebracht Keine zwei Minuten nach seiner Einwechslung profitierte er nach einem langen Ball von Goalie Karlo Letica davon dass Joe Mendes ins Straucheln kam und Jonas Adjetey ihn nach einer guten ersten Ballberührung auch nicht mehr am Abschluss mit dem zweiten Ballkontakt hindern konnte Das 1:0 für die Lausanner markierte Kevin Mouanga in der 27 Der FCB ging deshalb mit einem Rückstand in die Halbzeitpause meldete sich dann aber mit dem schnellen Ausgleich furios zurück dass der FCB eine schlechte erste Halbzeit gezeigt hätte Aber zumindest in der ersten halben Stunde waren die Gäste die sich eine Woche zuvor mit einem 2:0 gegen Lugano bei letzter Gelegenheit noch in die Meisterrunde gemausert hatten In der Folge übernahm Basel das Spieldiktat Philip Otele (40.) und der im Mittelfeld bis zu seiner Auswechslung herausstechende Metinho (41.) blieben jedoch zunächst an Lausannes Verteidigung hängen Cupsieg und bis dato letzten Titel bietet sich dem FC Basel damit nach wie vor die Chance auf das siebte Double der Vereinsgeschichte der am Samstag inspiriert vom deutschen Drittligisten und Cupfinalisten Bielefeld sensationell die Young Boys eliminiert hat (1:0 n.V.) Juni als grosser Favorit ins Berner Wankdorfstadion einlaufen April 2025: Promotion-League-Klub FC Biel schlägt YB sensationell und steht als erster drittklassiger Klub der Geschichte im Cupfinal Ein Grüppchen von Spitzenschwingern aus verschiedenen Verbänden angeleitet vom Berner Schwingerkönig Adrian Käser bereitet sich auf der Kanarischen Insel auf die Saison vor Sie stemmen üppig beladene Hanteln und rennen ellenlange Treppen hoch weil im August 2025 ein Eidgenössisches Schwingfest stattfindet Es gibt nichts Wichtigeres im Schwingsport – Unspunnen Der FCB liefert sich mit Lausanne einen spannenden Kampf um den Finaleinzug Nach 120 Minuten hat er mit 3:2 das besser Ende auf seiner Seite Die Geschehnisse eines ereignisreichen Spiels lassen sich im Liveticker nachlesen Lausanne startet das Spiel entschlossen und dem hat der FCB zu Beginn wenig entgegenzusetzen Es ist wieder mal eine schwache FCB-Halbzeit Doch genauso regelmässig liefert der FCB auch starke Phasen Und diese läutet der FCB direkt nach dem Seitenwechsel ein: Nur 43 Sekunden nach Wiederanpfiff liegt der Ball zum 1:1-Ausgleich im Netz der von der Muttenzerkurve bereits zum neuen Papst erkoren wurde muss aber nach verpassten Chancen aus dem Nichts den erneuten Rückstand hinnehmen Der eben erst eingewechselte Aliou Baldé profitiert dabei vom ungeschickten Abwehrverhalten von Joe Mendes und Jonas Adjetey Doch keine zehn Minuten später ist es wieder Baldé Die Entscheidung muss in diesem packenden Spiel in der Verlängerung gefunden werden der sich für seine Dominanz seit Minute 46 belohnt Minute zu viel Platz und Zeit gewährt und bezwingt den starken Torhüter Karlo Letica mit seinem Schuss ins lange Eck und ins Basler Glück Philip Otele zog ein ums andere Mal über das halbe Feld Dabei begeisterte er nicht nur Fans und Mitspieler mit seiner stupenden Technik Er schaffte auch immer wieder Räume und fand dabei meist noch den richtigen Pass als er nur wenige Sekunden nach der Pause einen Shaqiri-Eckball auf Bénie Traoré ablegte und so den Steigerungslauf des FCB einläutete So eine Stimmung hat das Joggeli schon länger nicht mehr geschaffen und erlebt Und diese scheint sinnbildlich für die Euphorie vor der entscheidenden Saisonphase zu stehen singen schon eine Stunde vor dem Spiel und treiben ihr Team stetig an jubelt Trainer Fabio Celestini mit den Fans ausgelassen Eine ganze Region möchte nun die ganz grossen Erfolge feiern als wären wir ein Spieler mehr auf dem Feld Er hat Lausanne zum Qualifikationssieg und bis ins fünfte Spiel des Playoff-Finals gehext Er ist ein Kandidat für die Auszeichnung «Neuling des Jahres» Im Final hatte Simon Hrubec sogar mehr zu tun: 150 Pucks prasselten auf den ZSC-Goalie und 94 Prozent davon stoppte er 130 Pucks flogen gegen Lausannes letzten Mann und er konnte davon nur 89,23 Prozent abwehren der nicht eine Fangquote von mindestens 90 Prozent erreicht Das Problem von Kevin Pasche: Er ist mit 178 Zentimetern zu klein die er zumindest auf Schweizer Eis mit mehr Erfahrung schlauem Stellungspiel und dank seiner Reflexe und seiner Spielintelligenz weitgehend kompensieren kann Sein Problem war vor allem die ungenügende Kontrolle von abprallenden Pucks und die Lücke die er immer wieder zwischen seinen Schonern offen liess Kevin Pasche ist der perfekte zweite Goalie und gut genug für den Alltag der Qualifikation Aber Lausanne kann er nicht zum ersten Titel der Geschichte hexen Sportdirektor John Fust muss sich eine Frage gefallen lassen: Warum hat er im Laufe der Qualifikation keinen ausländischen Torhüter verpflichtet Diese Unterlassungssünde hat ihn vielleicht sogar den Titel gekostet Der zweite entscheidende Punkt: Marco Bayer – ein Neuling in diesem Final – war Lausannes Coach Geoff Ward höflich gesagt ebenbürtig und unhöflich und respektlos dahergeredet sogar überlegen Der Kanadier gilt als der beste Bandengeneral der Liga und nun hat ihm ein Neuling die Grenzen aufgezeigt Bayer ist der perfekte Cheftrainer für diese ZSC Lions: Er ist ruhig lässt den Spielern das Rampenlicht und den Vortritt Er hat Spiel für Spiel mit der ihm eigenen Akribie vorbereitet und auf jede Herausforderung die richtige Antwort Er hat den offensiven Titanen genug Auslauf gewährt und hat zugleich dafür gesorgt Einfach gesagt: Marco Bayer hat die richtige Balance gefunden Januar in Fribourg (2:4-Niederlage) hat Bayer eine schon fast atemberaubende Entwicklung durchgemacht Wohl noch nie ist ein Coach im Amt in so kurzer Zeit so gewachsen das in einem so unberechenbaren Spiel fast gleich viel wert sein kann wenn er der Chef von so vielen charismatischen Spielern ist von denen einige viel mehr verdienen als er: eine unerschütterliche Ruhe und Demut So ist es eigentlich seit Anbeginn der Zeiten: Die Mannschaft mit dem besseren Torhüter gewinnt einen Final Mit ein wenig Lust zu Polemik dürfen wir auch sagen: Den Final gewinnt die Mannschaft mit dem besseren Coach Geoff Ward hat zu lange und zu hartnäckig mit Antti Suomela seinen besten Offensivspieler als «Bewacher» für Denis Malgin geopfert um an der Bande entscheidende Impulse zu geben und mit Umstellungen die Zürcher aus dem Konzept zu bringen Er hat aber eine gute Ausrede: Die ZSC Lions hatten den besseren Goalie … Marco Bayer im Final also besser als Geoff Ward Denn die Wahrheit steht immer oben auf der Resultatanzeige ob Marco Bayer bei den ZSC Lions an der Bande bleiben oder zu den GCK Lions zurückgeschickt werden soll Nach mehreren langweiligen Formel-1-Jahren ist es in dieser Saison wieder spannend Oscar Piastri und Lando Norris im McLaren und Max Verstappen im Red Bull duellieren sich Woche für Woche auch George Russell im Mercedes mischt mit Keine Rolle spielen hingegen Charles Leclerc und Lewis Hamilton im Ferrari kommt einem zuerst das kongeniale Duo Denis Malgin und Sven Andrighetto in den Sinn Die beiden haben in den ersten 14 Partien in diesen Playoffs zusammen sagenhafte 41 Skorerpunkte produziert - Andrighetto 22 Im vierten Finalspiel waren es allerdings nicht die Stars der Lions die für den Unterschied verantwortlich zeichneten Nicolas Baechler (23.) sowie Yannick Zehnder (37.) den ZSC 3:0 in Führung die zum ersten Mal im Final auf den krank gewesenen Finnen Juho Lammikko zählen konnten ging ein kapitaler Fehler des Lausanners Verteidigers Lukas Frick voraus Der Routinier spielte den Puck ohne Not vors eigene Tor wo allerdings bloss der Zürcher Stürmer Vinzenz Rohrer stand der zum fünften Mal in den laufenden Playoffs erfolgreich war Der Treffer nach 4:55 Minuten war gleichbedeutend mit dem ersten Unterbruch der Partie Die Basis des 2:0 bildete ein starkes Forechecking der vierten Linie der Zürcher Am Ende zog Baechler von der Seite vors Gehäuse und erwischte den Lausanner Keeper Kevin Pasche per Backhand zwischen den Schonern worauf der Puck via dem Lausanner Verteidiger David Sklenicka ins Tor ging Es war für den ZSC im zehnten Powerplay im Final der zweite Treffer lautete das Schussverhältnis 19:14 (total 35:19) zu Gunsten der Lausanner Zwar legte der ZSC los wie die Feuerwehr und hätte schon in der Startminute in Führung gehen können Schon vor dem 0:1 hatten sie durch Jordann Bougro (3.) und Antti Suomela (4.) zwei gute Möglichkeiten Minute scheiterte Brendan Perlini nach einer 2:1-Situation am überragenden Zürcher Goalie Simon Hrubec Auch ZSC-Captain Patrick Geering war sich nach dem Spiel im Interview mit MySports bewusst dass Hrubec wieder eine herausragende Leistung zeigte und war auch selbstkritisch mit dem Team: «Es war sicher nicht das beste Spiel von uns und Lausanne hat auch nie aufgegeben Schlussendlich haben wir die Tore gemacht und sie nicht.» Überhaupt war das erste Drittel äusserst attraktiv es könnten einige weitere Topchancen erwähnt werden Eine Minute nach dem 0:2 hatten die Gäste Pech als Verteidiger Andrea Glauser den Puck an den Pfosten hämmerte Die Waadtländer wurden für den grossen Aufwand erst in der 56 Minute mit dem 1:3 durch einen Weitschuss des amerikanischen Verteidigers Gavin Bayreuther belohnt Es war letztendlich nicht mehr als eine Ehrenmeldung Somit bietet sich den Zürcher am Donnerstag in Lausanne die Gelegenheit zum zweiten Mal in Folge und zum elften Mal insgesamt Schweizer Meister zu werden Lausanne dürfte derweil Energie aus dem Halbfinal gegen Fribourg-Gottéron ziehen PostFinance-Topskorer: Frödén; Suomela.ZSC Lions: Hrubec; Kukan Baechler; Henry.Lausanne: Pasche; Sklenicka Jordann Bougro.Bemerkungen: ZSC Lions ohne Hollenstein Trutmann (beide verletzt) und Kinnunen (überzähliger Ausländer) Lausanne von 55:26 bis 55:54 und ab 56:14 ohne Torhüter Tags zuvor im zweiten Sprintrennen dieser Formel-1-Weltmeisterschaft hatte Norris vor Piastri gewonnen nun drehte der Australier den Spiess wieder um Mit seinem vierten Saisonsieg im sechsten Grand Prix des Jahres baute er als Führender in der Gesamtwertung seinen Vorsprung auf Norris um sieben auf sechzehn Punkte aus.