ordentlichen Delegiertenversammlung hat Primeo Energie den Delegierten das Geschäftsergebnis 2024 präsentiert Andreas Büttiker wurde als Verwaltungsratspräsident bestätigt Drucken Teilen Die Energiegenossenschaft Primeo Energie hat an ihrer Delegiertenversammlung vom 30 April 2025 Einblick in das Geschäftsjahr 2024 gegeben Die Energieversorgerin mit Sitz in Münchenstein hohen Ausgleichsenergiekosten und neuen regulatorischen Vorgaben einen Umsatzrückgang auf 2,2 Milliarden Franken (Vorjahr: 2,5 Milliarden) Das operative Ergebnis sank demnach auf 124 Millionen Franken (Vorjahr: 160 Millionen) Trotzdem lag der Jahresgewinn mit 91 Millionen Franken über dem Vorjahr (85 Millionen Franken) Laut Medienmitteilung bildet dieser Gewinn «die Basis für Investitionen» von denen im vergangenen Jahr über 143 Millionen Franken in die Energieinfrastruktur flossen – mehr als der erwirtschaftete Gewinn Die Bilanzsumme stieg 2024 auf drei Milliarden Franken die Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 56 Prozent (Vorjahr: 53 Prozent) Ein wesentlicher Teil des Gewinns – rund 80 Prozent – stammt aus dem Ausland Die Investitionen konzentrierten sich jedoch auf die Schweiz: 70 Prozent des Gewinns flossen in Projekte im Baselbiet und im Kanton Solothurn die Strom- und Wärmenetze an die Energiewende anzupassen So wurde die neue Heizzentrale des Wärmeverbunds Birstal in Betrieb genommen in Aesch begann der Bau einer Holzheizzentrale Auch im digitalen Bereich gab es Entwicklung: Das Kundenportal wurde ausgebaut Self-Service-Berichte mit CO2-Daten eingeführt und digitale Zwillinge unterstützen künftig Wartung und Planung von Anlagen Die 211 Delegierten genehmigten alle Anträge des Verwaltungsrats einstimmig entlasteten die Organe und bestätigten Verwaltungsratspräsident Andreas Büttiker bis 2028 Auch die Ernst & Young AG bleibt Revisionsstelle In Münchenstein überschlug sich ein Auto bei einem Wendemanöver Der Fahrer war minderjährig und hatte keinen Führerschein Zum Unfall kam es kurz vor 22.30 Uhr auf der Tramstrasse nach dem Versuch eines Wendemanövers wie die Baselbieter Kantonspolizei mitteilt Aus bisher nicht restlos geklärten Gründen beschleunigte das Fahrzeug beim Wenden unvermittelt und kollidierte mit der dort befindlichen Mauer und einem Kandelaber Dabei überschlug es sich und blieb auf dem Dach liegen Das Auto wurde stark beschädigt abtransportiert Der minderjährige Lenker sei nicht im Besitz eines gültigen Führerausweises gewesen Fehler gefunden?Jetzt melden. Eigentlich sollte die Tour de Romandie beim Tinguely-Museum in Basel starten Doch nun fällt der Etappenstart bei Hauptsponsorin Primeo Energie in Münchenstein Eigentlich wollte die Tour ihre erste Etappe nach dem Prolog in Saint-Imier beim Tinguely-Museum starten Doch die Stadt bewilligte den Etappenstart nicht April – zwei Wochen vor dem Eurovision Song Contest Nun bestreiten die Veloprofis ihre erste Etappe in Münchenstein denn dort hat die Grosssponsorin des Schweizer Radsports Der Etappenstart findet nun auf dem Firmengelände von Primeo Energie statt Die Firma verfolgt damit auch eigene Ziele Das Unternehmen will durch den gesponserten Etappenstart die Marke in der Westschweiz aber auch national aufbauen und stärken oder vor Ort direkt Kunden aktivieren Dass die Etappe nun wenigstens im Baselbiet losgeht hat laut Sammain einen besonderen Hintergrund: die enge Freundschaft zwischen Ex-Radprofi David Chassot und dem Sohn Tinguelys David Chassot und sein Bruder Richard sind beide ehemalige Profiradrennfahrer und heute treibende Kräfte der Tour Aus diesem persönlichen Bezug heraus sei es Chassot ein grosses Anliegen gewesen Geburtstag mit dieser symbolischen Geste eines Etappenstarts zu gedenken und Zuschauerinnen und Zuschauer können exklusive Einblicke erhaschen danach führt die Etappe via Hochwald nach Sorvilier mit Zielankunft gegen 17.30 Uhr in Fribourg Der junge Mann versuchte auf der Tram­strasse ein Wende­manöver Das Fahr­zeug wurde beschä­digt Gestern Sonntagabend kurz vor 22.30 Uhr ereignete sich auf der Tramstrasse in Münchenstein ein Selbstunfall Dies schreibt die Polizei Basel-Landschaft heute Montagmorgen in einer Medienmitteilung der sich nicht im Besitz eines Führerscheins befand Aus ungeklärten Gründen beschleunigte das Auto und kollidierte mit der Mauer und einem Kandelaber Bei der Kollision überschlug sich das Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen das Auto wurde jedoch stark beschädigt und musste durch ein Abschleppunternehmen weggebracht werden Die kostenlose Prime News-App – jetzt herunterladen Ihre Meinung zu einem Artikel ist uns hochwillkommen Bitte beachten Sie dazu die nachfolgenden Regeln: Bitte beziehen Sie sich bei Ihrem Kommentar auf das Thema des Beitrags und halten Sie sich an den Grundsatz dass in der Kürze die Würze liegt Geben Sie Ihren Namen an und benutzen Sie keine Namen anderer Personen oder Fantasienamen – ansonsten sieht die Redaktion von einer Publikation ab Wir werden ferner Kommentare nicht veröffentlichen unsachlich oder in Mundart oder in einer Fremdsprache verfasst sind Über diesbezügliche Entscheide wird keine Korrespondenz geführt oder Auskunft erteilt dass Ihre Beiträge von Suchmaschinen wie Google erfasst werden können Ihre Kommentare aus dem Suchmaschinenindex zu entfernen Jetzt die kostenlosen #baselnews abonnieren Profitieren Sie jetzt: Beim Kauf von 3 Packungen erhalten Sie 22% Rabatt Aufgrund von Bauarbeiten für den Ersatz der Birsbrücken in Münchenstein ist die Strecke zwischen Basel SBB und Münchenstein zwischen 8 März 2025 an zwei Wochenenden und während sechs weiteren Nächten gesperrt Während der Sperren fallen die Züge der Linien IC51 und S3 zwischen Basel SBB und Münchenstein aus Die SBB unterhält eines der meistbefahrenen Bahnnetze der Welt damit die Züge auch künftig sicher und pünktlich ans Ziel kommen In Münchenstein erneuert die SBB deshalb die beiden Bahnbrücken über die Birs Um die ab Arbeiten rasch und sicher ausführen zu können wird die Strecke zwischen Basel SBB und Münchenstein an den folgenden Daten gesperrt: vor jeder Fahrt die Verbindungen im Online-Fahrplan oder der SBB Mobile App zu prüfen Diese sind angepasst und schlagen jeweils die besten Verbindungen vor Bei Fragen hilft das SBB Contact Center 0848 44 66 88 (CHF 0.08/Min.) weiter Weitere Informationen und Fotos zum Projekt finden Sie auf der Projektwebseite «Ersatz Birsbrücken in Münchenstein» Bis Ende 2025 kommt es auf dieser Strecke zu weiteren Einschränkungen und Fahrplanänderungen. Diese finden Sie auf der SBB Seite «Baustellen & Fahrplanänderungen in der Deutschschweiz». Am Sonntagabend verunfallte ein 17-jähriger Autofahrer in Münchenstein In Münchenstein BL kam es am Sonntagabend zu einem Selbstunfall Ein 17-jähriger Autofahrer überschlug sich bei einem Wendemanöver Der minderjährige Lenker besass keinen gültigen Führerausweis Kurz vor 22.30 Uhr kam es am Sonntagabend in Münchenstein BL zu einem Selbstunfall Ein 17-jähriger Autofahrer ohne gültigen Führerausweis überschlug sich dabei auf der Tramstrasse wie die Polizei Basel-Landschaft in einer Medienmitteilung schreibt Aus noch ungeklärten Gründen beschleunigte das Fahrzeug bei einem Wendemanöver Daraufhin sei das Auto mit einer Mauer und einer Strassenlaterne kollidiert es habe sich überschlagen und sei dann auf dem Dach liegen geblieben Das Auto wurde stark beschädigt und durch einen Abschleppdienst abtransportiert Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Die Bauarbeiten für die neue Fischtreppe und die Stabilisierung des Birswehrs beim Kraftwerk Neuewelt in Münchenstein sind abgeschlossen IWB und das Tiefbauamt Basel-Stadt haben gemeinsam mit Vertretern des Bundes der beiden Kantone und der Gemeinde die Fischtreppe zum ersten Mal geöffnet Seit November 2021 haben IWB und das Tiefbauamt Basel-Stadt beim Kraftwerk Neuewelt in Münchenstein das Birswehr saniert und eine neue Fischtreppe gebaut Am 09.04.2025 haben die beiden Bauherren im Beisein von Vertretern des Bundesamts für Umwelt des Amts für Umweltschutz und Energie des Kantons Baselland und der Gemeinde Münchenstein den Zugang zur neuen Fischtreppe zum ersten Mal geöffnet Damit ist der Weg frei für alle Fischarten in der Birs.  Neue Fischtreppe erhöht Durchgängigkeit für FischeDas Kraftwerk Neuewelt ist das unterste Kraftwerk vor der Mündung der Birs in den Rhein Somit kommt ihm eine Schlüsselrolle in der ökologischen Anbindung der Birs an den Rhein zu die vom Rhein in die Birs und wieder zurückschwimmen ursprüngliche Fischtreppe entsprach heutigen Anforderungen an die Fischwanderung nicht mehr und wurde daher ersetzt «Die Fischtreppe ist ein wichtiger Beitrag zur ökologischen Aufwertung der Birs» Der neue Fischpass ist rund 220 Meter lang und besteht aus 59 grossen Becken – gross genug um dereinst auch den Lachs passieren zu lassen.  Birswehr stabilisiertBevor IWB die neue Fischtreppe gebaut hat hat das Tiefbauamt Basel-Stadt das Birswehr saniert daher hatte sich das Wehr teilweise abgesenkt Das Tiefbauamt hat im Rahmen des Projekts den Untergrund stabilisiert und eine unterirdische Wand eingesetzt dass weiterhin Wasser unter dem Wehr durchfliessen kann Das Wehr befindet sich im Besitz der Bürgergemeinde Basel-Stadt Daher ist das Tiefbauamt Basel-Stadt für dessen Erhalt zuständig Albanteich ist heute eine landschaftsgestaltende städtebaulich und ökologisch wichtige Naherholungszone» Wasserbau und Naturgefahren beim Tiefbauamt Basel-Stadt.  Letzte Arbeiten bis Ende AprilLetzte kleine Arbeiten wie der Abbau der Baustelleninfrastruktur und Wiederherstellen der Kraftwerkszufahrt werden im Verlauf des Aprils vorgenommen Das Kraftwerk wird voraussichtlich Ende April seinen Betrieb wieder aufnehmen Die für die Baustelleneinrichtung und den Hochwasserschutz gerodeten Flächen sind wieder begrünt Dabei konnten Neophyten durch heimische Gewächse ersetzt werden Weiterführender Linkwww.iwb.ch/neuewelt Mo - Fr 8.00 - 12.15 Uhr / 13.15 - 17.00 Uhr Am Sonntagabend kollidierte ein Autofahrer (17) in Münchenstein BL mit einer Mauer und einem Kandelaber Am Sonntagabend, kurz vor 22.30 Uhr, ereignete sich auf der Tramstrasse in Münchenstein BL ein Selbstunfall mit einem Personenwagen Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft wollte der 17-jährige Fahrzeuglenker auf der Tramstrasse ein Wendemanöver vollziehen Aus bisher nicht restlos geklärten Gründen beschleunigte das Fahrzeug unvermittelt und kollidierte mit der dort befindlichen Mauer und einem Kandelaber Dabei überschlug sich das Fahrzeug und blieb auf dem Dach liegen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand Der Personenwagen wurde stark beschädigt und musste durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert werden Beim Unfall entstand ein Sachschaden. - Kantonspolizei Basel-LandschaftDer minderjährige Lenker war nicht im Besitz eines gültigen Führerausweises. Der genaue Unfallhergang wird durch die Polizei Basel-Landschaft ermittelt. Artikel veröffentlicht: 22 TageDie Eltern dachten dass der Junge im Zimmer sei am schlafen.Er ist doch ein so lieber Kerl und macht keine krummen Dinge,er war sicher nicht gefahren. Artikel veröffentlicht: 22 TageAch diese jungen Leute. Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF) Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats wird die Tour de Romandie durch den Kanton Freiburg führen In unserem Kanton und in der Stadt Freiburg ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen Die Ausfahrten der A12 in Düdingen werden für den Verkehr gesperrt sein Ausgabe der Tour de Romandie findet vom 29 im Kanton Basel-Landschaft und endet in der Stadt Freiburg begibt sich die Karawane der Tour in Münchenstein auf die 194.300 km lange Strecke Sie fährt in Richtung Freiburg und durchquert dabei folgende Ortschaften: Joressens – Mur – Guévaux – Vallamand – Salavaux – Faoug – Murten – Burg – Salvenach – Gurmels – Kleingurmels – Düdingen – Jetschwil – Mariahilf – Tafers – St mit Ankunft auf dem Bd de Pérolles in Freiburg um zirka 17.30 Uhr vom 16.30 bis 17.30 Uhr für den Verkehr gesperrt sein werden ihre Verschiebungen vorwegzunehmen und sich an die aufgestellte Signalisation und die Anweisungen der Verantwortlichen der verschiedenen Sicherheitsposten zu halten vorsichtig zu sein und die folgenden Anweisungen zu befolgen: Informationen des Organisators: Tour de Romandie 2025Informationen der Stadt Freiburg: Stadt Freiburg Die Kantonspolizei Freiburg dankt der Bevölkerung und den Verkehrsteilnehmenden für ihr Verständnis Herausgegeben von Kantonspolizei Präventionsaktion «Komm und beherrsche dein Motorrad!» - Die Polizei wiederholt die Aktion wo der Eurovision Song Contest stattfindet Merken werden es viele der Tausenden Besucherinnen und Besucher aber nicht In der Standortgemeinde und im Baselbiet herrscht wenig Interesse daran Der Eurovision Song Contest (ESC) ist einer der grössten Anlässe Die Stadt Basel putzt sich seit Monaten für den Grossevent Mitte Mai heraus Selbst in Weil am Rhein und Mulhouse versucht man mit Public Viewings und Festivals ein Stück des Kuchens abzuschneiden Und auch der Kanton Baselland bleibt auffallend ruhig Bald werden Tausende auf Münchensteiner Boden den Acts auf der Showbühne zujubeln dass die Besuchenden aus aller Welt gar nicht mitkriegen werden dass sie sich streng genommen nicht in Basel sondern im Nachbarkanton Baselland befinden Auf der Gemeindewebsite wird zwar auf die anstehende Musizierstunde der Blockflötenklasse und eine Neophyten-Ausreissaktion hingewiesen scheint nicht Sache der Verantwortlichen in Münchenstein zu sein den ESC als Werbeplattform für die Gemeinde zu nutzen sagt die Münchensteiner Gemeindepräsidentin Jeanne Locher (SP) «Letztlich haben wir uns aber dagegen entschieden.» Am kommenden Montag findet ein Politapéro für die Bevölkerung statt an dem das Thema vielleicht noch angesprochen werde Aktuell sagt Locher jedoch: «Wir verweisen auf die Veranstaltungen der Stadt.» Dennoch sei man stolz darauf dass der ESC auf dem Gemeindegebiet von Münchenstein durchgeführt wird was sie als Gemeindepräsidentin immer wieder betont habe unter anderem auf dem Dreispitz oder dem Walzwerk auch vom ESC profitieren werden.» Zudem treten in Basel von der Musikschule Münchenstein das Vocalensemble Voices auf dem Eurovision Boulevard und die Band Kickin Jazz im Eurovision Village auf In Basel fährt das Standortmarketing eine Grossoffensive für den ESC Im Baselbiet wird der Riesenanlass jedoch vor allen Dingen die Blaulichtorganisationen beschäftigen In Sicherheitsfragen arbeiten die Polizeien der beiden Basel Hand in Hand zusammen das personell viel weniger Ressourcen zur Verfügung hat als die Partnerorganisation in der Stadt stehen aber auch kurz vor dem ESC noch Mitteilungen über neue Wanderwege und Velorouten im Fokus zeigt auf: «Die Schweiz hat den Zuschlag für den ESC erhalten dass sich Basel und die Region als Ganzes gastfreundlich zeigten sich für weitere Grossveranstaltungen zu empfehlen.» Dennoch wird auch Baselland Tourismus vor Ort präsent sein «Wir haben einen Stand im Eurovision Village» den Besucherinnen und Besuchern aus der Region der übrigen Schweiz und dem angrenzenden Ausland aufzuzeigen die man im Anschluss an den ESC noch besuchen könnte Private organisieren im Baselbiet durchaus Veranstaltungen rund um den Event So wird etwa im Restaurant Jägerstübli Schickeria in Oberwil ein queeres Eurovision Pubquiz veranstaltet und im Marabu in Gelterkinden flimmert der ESC-Final über eine Grossleinwand Profitieren vom ESC dürften im Kanton Baselland vor allem Hotels und Restaurants in den an Basel grenzenden Gemeinden Von offizieller Seite hält sich die Euphorie aber in engen Grenzen Vielleicht hallt hier auch die Enttäuschung über das sogenannte 9 Stadion im Baselbiet während der Euro 2008 noch ein wenig nach Die Public-Viewing-Anlage zwischen Bad Bubendorf und Liestal konnte die Erwartungen bei weitem nicht erfüllen und wurde zu einem finanziellen Desaster Seit Mittwoch ist die Fischtreppe beim Kraftwerk Neuewelt in Betrieb Damit ist der Weg in der Birs nun frei für alle Fischarten wie die Industriellen Werke Basel (IWB) und das Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt in einer Medienmitteilung schreiben Am Mittwoch öffneten die Betreiber die Fischtreppe erstmals Die Anlage Neuewelt ist das unterste Kraftwerk vor der Mündung der Birs in den Rhein Mit der Sanierung soll sich die Situation für die Fische bedeutend verbessern. Denn die Treppe und weitere Wanderungshilfen würden dafür sorgen, dass die Fische nicht nur besser flussaufwärts passieren, sondern sich auch besser abwärts bewegen könnten. Die vorherige Fischtreppe aus dem Jahr 1998 entsprach nicht mehr den heutigen Anforderungen an die Fischwanderungen und wurde daher ersetzt. Gemäss Bundesamt für Umwelt muss bei sämtlichen Wasserkraftanlagen der Schweiz die Fischgängigkeit bis 2030 wiederhergestellt werden. Bevor die IWB die Fischtreppe baute, sanierte das Tiefbauamt das Birswehr, welches sich im Besitz der Bürgergemeinde Basel-Stadt befindet. Es stellt die Ausleitung des St.-Alban-Teichs sicher, der von hier aus in Richtung Basel fliesst. Der Fels als Fundament des Wehrs war teilweise verwittert. Deshalb senkte es sich teilweise ab, wie es weiter heisst. Das Basler Tiefbauamt stabilisierte den Untergrund und setzte eine unterirdische Wand ein. Die Bauarbeiten für das Projekt begannen im November 2021. Letzte kleine Arbeiten dauern noch bis Ende April. Voraussichtlich dann soll das Kraftwerk den Betrieb wieder aufnehmen. Die Birs wird derzeit für Fische durchgängiger gemacht An drei Schwellen werden Treppen für sie erstellt Die Fischtreppe am Kraftwerk in Münchenstein wurde nun zum ersten Mal geöffnet Drucken Teilen Die neue Fischtreppe beim Kraftwerk Neuewelt in Münchenstein konnte am Mittwoch 2025) Das Birswehr und die Fischtreppe am Kraftwerk Neuewelt in Münchenstein wurden seit Spätherbst 2021 saniert die Industriellen Werke Basel (IWB) und das Basler Bau- und Verkehrsdepartement (BVD) Die Fischtreppe wurde am Mittwoch gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern des Bundes der beiden Kantone und der Gemeinde zum ersten Mal geöffnet Voraussichtlich Ende April wird das Kraftwerk seinen Betrieb wieder aufnehmen Eine Fischtreppe existiert beim Kraftwerk Neuewelt zwar bereits seit Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks im Jahr 1998. Die neue Treppe und weitere Fischwanderhilfen entlang der Birs sollen es jedoch ermöglichen dass sich Fische besser flussabwärts bewegen können Das Kraftwerk Neuewelt ist das unterste vor der Mündung der Birs in den Rhein Daher kommt ihm eine Schlüsselrolle bei der Wiederansiedlung des Lachses in der Birs und der Verbesserung der Situation bei anderen Fischarten zu Der neue Fischpass ist rund 220 Meter lang und besteht aus 59 grossen Becken und sei damit gross genug um dereinst auch den Lachs passieren zu lassen hatte das Tiefbauamt Basel-Stadt das Birswehr saniert Dieses senkte sich seit Jahren einseitig ab Im Rahmen des Projekts wurde nun eine unterirdische Wand eingesetzt Daher kümmert sich – obwohl auf Münchensteiner Boden gelegen – das Basler BVD um dessen Erhalt Im Verlauf des Aprils sollen letzte kleine Arbeiten erfolgen: Die Baustelleninfrastruktur wird abgebaut und die Kraftwerkszufahrt wiederhergestellt Gemäss Mitteilung sind die für die Baustelleneinrichtung und den Hochwasserschutz gerodeten Flächen wieder begrünt Die Baurechtsnehmerin SPS schien schon 2024 damit gerechnet zu haben dass der Dreispitz-Campus nicht realisiert wird bevor die langfristige Finanzierung der Universität geklärt ist» Damit ist das Projekt vorerst auf Eis gelegt Erst wenn die Finanzierung der Universität ab 2030 geklärt ist wie sie mit dem Dreispitz-Campus weiterfahren wird So wurde am 1. Januar das Pharma Logistik Center der Firma Kipfer-Logistik auf dem Dreispitz eröffnet. Firmeninhaber Beat Kipfer bestätigt gegenüber der «bz», einen Fünfjahresvertrag mit der SPS unterschrieben zu haben. Das Unternehmen mit Sitz in Zeiningen ist auf den Transport und die Logistik hochsensibler Pharmaprodukte spezialisiert. Kipfer wolle in Münchenstein investieren und ein hochwertiges Pharmalager schaffen. Zurzeit sei ein Baubegehren in Arbeit, um drei verschiedene Klimazonen als Lagerflächen anbieten zu können. Kipfer geht davon aus, dass das Lager bis Ende Jahr ausgelastet sein wird. Der Geschäftsführer sei daran interessiert, den Standort auf dem Dreispitz-Areal auch langfristig betreiben zu können. In rund zwei Jahren müsse Kipfer von der SPS wissen, ob es zu einer Vertragsverlängerung kommen werde oder ob er sich neu orientieren müsse. Wie die SPS sagt, können dazu zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussagen gemacht werden. Gemäss der «bz» haben die CMS und die Gemeinde Münchenstein neue Gespräche aufgenommen, wie auch ohne Kanton und Universität die Entwicklung vorangebracht werden kann. Auf dem Dreispitz entsteht ein Speditionszentrum für Medikamente Die Baurechtsnehmerin SPS hatte vorgesorgt Eine neue Firmenanschrift wird am grossen Lagergebäude auf dem Münchensteiner Dreispitz-Areal prangen wo eigentlich schon bald die Abrissbagger hätten auffahren sollen um die Parzelle für einen Neubau für die Universität vorzubereiten ist eine neue Firma eingezogen: die Kipfer Logistik Firmeninhaber Beat Kipfer bestätigt auf Anfrage einen Fünfjahresvertrag mit der SPS unterschrieben zu haben Der Immobilienkonzern SPS ist der Baurechtsnehmer der Boden gehört der Christoph Merian Stiftung (CMS) Der Kanton Baselland wollte die SPS als Baurechtsnehmerin auskaufen und auf dem Areal einen Campus für zwei Fakultäten der Universität Basel die juristische und die wirtschaftswissenschaftliche Nach einem bereits um zwei Jahre nach hinten geschobenen Terminplan hätten die eigentlichen Bauarbeiten 2028 beginnen und 2032 abgeschlossen sein sollen Erst einen halben Tag vor der Öffentlichkeit hat die Baselbieter Regierung Anfang April die SPS jedoch darüber informiert Dies insbesondere wegen der Finanzierungskosten der Universität Basel ab 2030 Nun zeigt sich: SPS hat ohnehin nicht mehr mit der Realisierung gerechnet und bereits Ende vergangenen Jahres ohne das Uni-Projekt geplant Der Zeitplan war ursprünglich geradezu ideal Die Fiege Logistik hatte als Vormieterin ihren langfristigen Vertrag auf Ende 2024 auslaufen lassen um nahtlos die Universitätspläne zu realisieren und damit das Quartier nachhaltig zu verändern und aufzuwerten dass es langfristig ein Areal für die Logistik-Branche bleibt Kipfer will in Münchenstein investieren und den grossen Kubus in ein hochwertiges Pharma-Lager umbauen um – wie von der Pharmaindustrie verlangt – drei verschiedene Klimazonen als Lagerflächen anbieten zu können Die Firma mit Sitz in Zeiningen versteht sich als Kompetenzzentrum für Lagerung und Spedition von Medikamenten den Standort auch langfristig betreiben zu können Er müsse von der SPS in gut zwei Jahren wissen ob es zu einer Vertragsverlängerung kommen werde oder ob er sich neu orientieren müsse Zum jetzigen Zeitpunkt könnten keine Aussagen gemacht werden Dafür haben die CMS und die Gemeinde Münchenstein neue Gespräche aufgenommen wie auch ohne Kanton und Universität die Entwicklung vorangebracht werden kann Neben der Haltestelle Elektra Birseck auf der Tramlinie 10 hebt die Baselland Transport AG (BLT) nun auch die Haltestelle Loogstrasse auf der Tramlinie 11 auf Drucken Teilen Bald Geschichte: Die BLT plant künftig ohne die Haltestelle Loogstrasse. Bild: Tobias Gfeller/Wochenblatt Im vergangenen Mai wurde bekannt, dass 2027 die Haltestelle Elektra Birseck auf der Tramlinie 10 aufgehoben werden soll. Stattdessen erhält der 10er neu eine Haltestelle Freilager beim Dreispitzareal Nun gab die Baselland Transport AG (BLT) bekannt dass bereits im Mai 2026 auch die Haltestelle Loogstrasse auf der Tramlinie 11 aufgehoben wird Im Rahmen der Sanierung und Erneuerung der Tramlinie 11 zwischen Münchenstein und Aesch eröffnete die BLT kürzlich das Plangenehmigungsverfahren für den Abschnitt Freilager in Münchenstein und Surbaum in Reinach für den Zeitraum von Mai bis November 2026 Die Haltestellen Heiligholz und Gartenstadt werden gemäss den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes neu erstellt Am jetzigen Standort ist dies aber nicht möglich da sich beide Haltestellen in einem Kurvenradius befinden Deshalb werden beide Haltstellen um je 50 Meter nach Norden auf ein gerades Stück verschoben teilt BLT-Mediensprecherin Doris Fritschi mit In Zusammenhang mit dem Umbau der Tramhaltestellen in Münchenstein hat die BLT das Haltestellennetz überprüft dass die Haltestelle Loogstrasse «relativ schlecht» frequentiert sei und die tiefsten Fahrgastzahlen auf der ganzen Linie aufweise «Pro Werktag steigen an der Loogstrasse in Fahrtrichtung Basel durchschnittlich 340 Personen ein Im Vergleich zur Haltestelle Gartenstadt mit dem dreifachen Wert von 1030 Personen.» Gleichzeitig weise die Haltestelle Loogstrasse verhältnismässig viele durchfahrende Fahrgäste auf die durch den Halt eine Reisezeitverlängerung erführen Die Aufhebung einer Haltestelle verkürzt die Reisezeit was das Tram als Verkehrsträger auch attraktiver macht Ein wesentlicher Grund für die tiefe Frequenz bei der Haltestelle Loogstrasse sei die kurze Distanz zur Haltestelle Gartenstadt von nur 230 Metern Mit der Verlegung der Haltestelle Gartenstadt nach Norden wird die Distanz noch kürzer was zusätzlich für eine Aufhebung gesprochen hat Die Haltestelle Loogstrasse müsste im Rahmen der Erneuerung des Abschnitts Freilager–Surbaum ebenfalls behindertengerecht umgestaltet werden was aufgrund des Kurvenradius wohl eine Verschiebung in Richtung Gartenstadt zur Folge hätte Die Wegstrecke zwischen beiden Haltestellen würde nochmals kürzer werden Die Aufhebung der Haltestelle Loogstrasse geschehe in Absprache mit dem Kanton Baselland als Besteller des ÖV-Angebots und der Gemeinde Münchenstein BLT-Mediensprecherin Fritschi erinnert daran dass es regelmässig zu Anpassungen im Haltstellennetz im öffentlichen Verkehr kommt So wurde beispielsweise in den 1980er-Jahren die Haltestelle Kapelle in Aesch aufgehoben und 1995 die Haltestelle Hirsland mit der Haltestelle Arlesheim Dorf zusammengelegt Münchensteins Gemeindepräsidentin Jeanne Locher (SP) kann aus den erklärten Gründen die Aufhebung der Haltestelle Loogstrasse nachvollziehen Auch der Leiter Tiefbau der Gemeinde Münchenstein zeigt Verständnis: «Auf einer so kurzen Strecke kann das Tram gar nicht richtig anfahren Gemeinderat und Bauverwaltung wurden bereits vor einem Jahr über das Vorhaben der BLT informiert dass mit der Aufhebung der Haltestellen Elektra Birseck und Loogstrasse der öffentliche Verkehr in Münchenstein zu sehr an Attraktivität verliert Im Rahmen der Erneuerung der Hal­testelle Gartenstadt der Gleise und der Leitungen wird der ganze Verkehrsknoten beim beliebten Einkaufszentrum Gartenstadt erneuert die Kreuzung auf die neue Tramhaltestelle/Bushaltestelle anzupassen sowie den Tramübergang mit einer Schrankenanlage zu sichern Der Verkehrsknoten soll für Fussgängerinnen und Fussgänger sowie alle anderen Verkehrsteilnehmenden sicherer attraktiver und effizienter gestaltet werden jahrzehntelang ungelöst: Im Jahr 2000 wurde ein 21-Jähriger in Münchenstein erschossen Nun hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 60-jährigen Mann erhoben Drucken Teilen Auf dem Parkplatz hinter der St Jakobshalle ereignete sich das Tötungsdelikt Bild: Kenneth Nars Für den in Deutschland lebenden Schweizer dürfte die Verhaftung vor gut einem Jahr aus heiterem Himmel gekommen sein: Am 8 Dezember 2023 wurde er festgenommen und an die Baselbieter Strafverfolgungsbehörden ausgeliefert im Jahr 2000 auf dem Parkplatz der Sporthalle St Jakob in Münchenstein einen 21-jährigen Mann erschossen zu haben Nun hat die Staatsanwaltschaft Baselland gegen den heute 60-jährigen Mann Anklage wegen Mordes erhoben Dank neuer forensischer Methoden und intensiver Ermittlungen konnte er gut zwei Jahrzehnte nach dem Tötungsdelikt als Verdächtiger identifiziert werden Laut den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft soll der Beschuldigte am 4 Oktober 2000 auf dem Parkplatz vor der Sporthalle St Jakob das spätere Opfer aus nächster Nähe mit einem Schuss schwer verletzt haben Der 21-Jährige verstarb am folgenden Tag an den Folgen der Schussverletzung Beim Opfer handelte es sich gemäss Medienberichten von damals um einen aus Ex-Jugoslawien stammenden Mann Die Polizei hatte ihn in seinem Auto auf dem St.-Jakobs-Parkplatz vorgefunden Er sei damals in einem roten Smart durch einen Kopfschuss so schwer verletzt worden dass er einen Tag später im Spital verstarb Die Polizei ermittelte in verschiedene Richtungen und hatte kurzzeitig mehrere Personen in Untersuchungshaft genommen Die Polizei hatte im Dezember 2000 ein detailliertes Täterprofil veröffentlicht Der Durchbruch bei den Ermittlungen gelang aber erst bald 24 Jahre später Hintergrund der Tat war offenbar ein geplanter Drogenhandel: Der Beschuldigte hatte sich mit dem Opfer getroffen um zwei Kilogramm Kokain im Wert von über 100’000 Schweizer Franken zu erwerben Dabei soll er jedoch ohne die vereinbarte Kaufsumme erschienen sein Der Fall blieb jahrelang ungelöst und galt als sogenannter «Cold Case». Erst im Jahr 2023 gelang es der Baselbieter Polizei mithilfe neuer forensischer Methoden, den mutmasslichen Täter zu identifizieren. Die akribische Arbeit der Ermittler führte zur Anklage gegen den Schweizer Staatsbürger Wie die Nachrichtenagentur SDA im Herbst 2024 berichtete hatte sich der Beschuldigte nach der Festnahme erfolglos gegen die Untersuchungshaft gewehrt: Er machte geltend Zum Zeitpunkt des Tötungsdelikts betrug die Verjährungsfrist nämlich bloss 20 Jahre Nach neuem Recht verjährt ein Mord in der Schweiz nach 30 Jahren die Verjährungsfrist sei durch «Untersuchungshandlungen» unterbrochen worden ob die Strafbehörden das Verfahren einen Schritt weiterführen würden und ein Fall damit aktiv vorangetrieben werde Der Beschuldigte verblieb daher in Untersuchungshaft Das Baselbieter Strafgericht wird über den Fall verhandeln ein Verhandlungstermin steht jedoch noch nicht fest Bis zu einem rechtskräftigen Urteil gilt für den Beschuldigten die Unschuldsvermutung Die Birsbrücken in Münchenstein müssen saniert werden Die SBB kündigten deshalb Sperrungen der Strecke Basel SBB–Münchenstein an Die Züge der Linien IC51 und S3 fallen in dieser Zeit aus An folgenden Daten wird die Strecke zwischen Basel SBB und Münchenstein gesperrt: Die SBB bitten Fahrgäste den Fahrplan online vor den Reisen zu prüfen Die Bahnersatzbusse für die S3 verkehren in beide Richtungen und halten am Dreispitz Die Busse Richtung Münchenstein werden wegen der längeren Fahrzeiten jeweils eine Viertelstunde früher ab Basel Bahnhof SBB (Kante K) abfahren Die neuen Abfahrtszeiten sind also jeweils um xx:46 Uhr werden eine Viertelstunde später in Basel ankommen Da die Züge der Linie IC51 ebenfalls ausfallen Reisende ab Basel nach Biel und umgekehrt müssen in Olten umsteigen Drucken Teilen Bis mindestens Ende Jahr bleibt das Jugendhaus in Münchenstein geschlossen Mehrere Mitarbeitende der Jugendarbeit haben zuvor gekündigt Bild: Roland Schmid Das Jugendhaus an der Tramstrasse ist in Münchenstein eine Institution Mehrere Generationen Jugendlicher haben im «Jugi» unvergessliche Stunden verbracht Doch nun ist dieser für die Jugend­arbeit in der Gemeinde elementare Baustein geschlossen Gemäss dem zuständigen Gemeinderat David Meier (FDP) ist die Jugendarbeit zurzeit eingestellt «Wir vom Gemeinderat und von der Verwaltung haben hohe Ansprüche an die Jugendarbeit» erklärte er an der vergangenen Gemeindeversammlung Die Jugendarbeit soll breiter aufgestellt sein und qualitativ aufgewertet werden Die Ansprüche der Gemeinde seien bei Mitarbeitenden der Jugendarbeit nicht gut angekommen Ins Detail wollte der Gemeinderat nicht gehen Ohne Mitarbeitende könne das Jugendhaus nicht betrieben werden Er sprach von einer «temporären Schliessung» bis mindestens Ende Jahr Ob das Jugendhaus überhaupt wieder öffnen wird Bei Kontrollen seien auch Schäden gefunden worden verriet Gemeinderat René Nusch (parteilos) Gemäss dem Vorsteher des Departements Hochbau/Immobilien sei eine ­Option das Jugendhaus nach der nötigen Sanierung einem anderen Zweck innerhalb der Gemeinde zuzuführen und eine andere Lokalität für die Münchensteiner Jugend zu suchen haben nur noch rund 20 Jugendliche regelmässig das Jugendhaus besucht Diese Jugendlichen seien frühzeitig informiert und in den Jugendhäusern Arlesheim und Reinach unkompliziert aufgenommen worden die Jugendarbeit in Münchenstein sei nicht gefährdet folgten auf die Antworten des Gemeinderates kritische Fragen und Voten Förmlich entsetzt über die Schliessung des Jugendhauses zeigte sich Arnold Amacher (Grüne) Die Probleme werden nach Arlesheim und Reinach ausgelagert.» Das sei inakzeptabel Aufgrund der Brisanz des Themas ergriff auch Gemeindepräsidentin Jeanne Locher (SP) das Wort: «Uns ist bewusst dass die Jugendarbeit nicht den Anklang findet den wir uns vorstellen.» Damit stehe Münchenstein nicht alleine da «Die Nachfrage nach gewissen Angeboten hat abgenommen das Freizeitverhalten und die Kommunikationswege der Jugendlichen haben sich geändert.» Die Botschaft von Locher zum Schluss: «Uns ist Jugendarbeit wichtig.» Weil das Münchensteiner «Jugi» geschlossen ist bietet die Reformierte Kirchgemeinde eine Alternative Die Gemeinde setzt inzwischen ihre Jugendarbeit neu auf unterschiedliche Auffassungen zwischen Gemeinde und Mitarbeitenden der Jugendarbeit «Die Jugendarbeit entwickelte sich in den letzten Jahren immer mehr in Richtung Treffpunkt sagte der zuständige Gemeinderat David Meier (FDP) im Nachgang der Versammlung Weil das Angebot für Jugendliche an der Tramstrasse wegfällt hat die Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein den Öffnungstag ihres eigenen Jugendtreffs «Do It Now» von Donnerstag auf Mittwoch verschoben – damit wolle man «möglichst vielen Jugendlichen eine Alternative bieten» Auf Nachfrage sagt Pfarrer Hansueli Meier: «Weiter geplant sind ein Surfcamp im Sommer sowie Filmabende für Jugend­liche Denkbar ist auch eine erweiterte Öffnungszeit des Jugendtreffs allerdings stellt sich dabei die Frage nach den personellen Ressourcen – ein signifikanter Ausbau der Jugendarbeit wäre nur mit Unterstützung von freiwilligen Mitarbeitenden möglich.» Der Ausbau der Jugendarbeit in der Reformierten Kirche wurde bereits im Sommer 2023 angestossen «Ein wichtiges Gefäss ist dabei der Jugendtreff welcher im Sommer 2024 renoviert und eröffnet wurde welches bereits vor der Krise der Jugendarbeit der politischen Gemeinde existiert hat» Die politische Gemeinde stehe in der Verantwortung in denen sie sich aufhalten und die sie mitgestalten können: «In Ergänzung dazu können wir und andere Player Räume und Angebote schaffen.» Die Jugendarbeit der Reformierten Kirchgemeinde stehe allen Jugendlichen Die Kirchgemeinde verfügt für ihre Jugendarbeit über eigene Räume mit Billardtisch nach denen das «Jugi» für immer geschlossen bleibe ­zerstreut Gemeinderat David Meier auf Nachfrage: «Zurzeit laufen die Bewerbungsgespräche für die Leitung des Jugendhauses danach folgt die Stellenausschreibung für die Mitarbeitenden der Jugendarbeit.» Neben dem Treffpunkt im Jugendhaus sieht der Gemeinderat auch «die aufsuchende Jugendarbeit und die Projektarbeit» vor Gerade in der Projektarbeit sei eine Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren wichtig Nach der Schliessung des Jugendhauses habe sich ausserdem gezeigt dass zum Ende der Sommerferien der reguläre Betrieb der Jugendarbeit wieder aufgenommen werden kann Dies basierend auf einem überzeugenden Konzept die aufsuchende Jugendarbeit sowie eine attraktive Projektarbeit beinhaltet.» Für den Gemeinderat sei es «von zentraler Bedeutung dass Jugendarbeit nicht nur Jugendhaus bedeutet Ein wichtiger Grund dafür ist die Überlegung dass Jugendarbeit möglichst viele Jugendliche erreichen soll und zwar über verschiedene Kanäle und an verschiedenen Orten.» Die Vermisste verliess am Samstagvormittag ihr Zuhause in Münchenstein Die Vermisste ist 168 cm gross, hat eine schlanke Statur und blonde lange Haare. Sie trägt eine braune, knielange Parajacke und allenfalls auch eine Brille. Weitere Kleider sind nicht bekannt. Personen, welche sachdienliche Angaben über den Aufenthaltsort und Verbleib der Vermissten machen können, werden gebeten, sich mit der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal in Verbindung zu setzen (Telefon 061 553 35 35). @LukasHausendorfFehler gefunden?Jetzt melden. Die im Primeo-Energie-Kosmos eröffnete Wanderausstellung «Planet Solar» ist erstmals in deutscher Sprache zugänglich Es handelt sich um die erste Ausgabe in deutscher Sprache – zuvor war die Ausstellung in zehn Städten in der Westschweiz und in Frankreich zu sehen wie Primeo Energie in einer Medienmitteilung schreibt Dahinter steht die Stiftung Planet Solar von Raphaël Domjan der mit einem Solarkatamaran die Welt umrundete Neu will der Schweizer mit der Energie der Sonne in die Stratosphäre fliegen Die Wanderausstellung zeigt wichtige Meilensteine, Personen und Objekte aus der Geschichte der Photovoltaik. Dazu gehört eines der ersten Solarmodule, ein solarbetriebenes Radio sowie der Wingsuit, mit dem Extremsportlerin Géraldine Fasnacht aus einem mit Sonnenenergie angetriebenen Flugzeug gesprungen ist, das Raphaël Domjan selbst gesteuert hat.  Wie es weiter heisst, begleite der Primeo-Energie-Kosmos die Ausstellung mit einem vielfältigen Rahmenprogramm, darunter Führungen und eigens konzipierte Workshops. In der Lernwelt Energie können Kinder und Jugendliche gar Solarmobile bauen. Auch eine Kinovorstellung soll es geben. Am 15. Mai zeigt das Basler Solarkino Nomatark den Film «Der Wert der Dinge». Der Film setzt sich mit der Frage auseinander, wie die Menschen nachhaltiger leben können.  Am Samstagnachmittag kam es auf der Bruderholzstrasse in Münchenstein zu einer Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen es kam zu Verkehrsbehinderungen.In Münchenstein sind am Samstagnachmittag kurz nach 17.15 Uhr zwei Autos frontal kollidiert war ein 27-jähriger Fahrzeuglenker mit seinem BMW auf der Bruderholzstrasse in Richtung Bottmingen unterwegs Dabei geriet das Fahrzeug beim Beschleunigen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem korrekt entgegenkommenden Ford Warum das Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn geriet Beim Unfall wurden drei Personen leicht verletzt Sie wurden nach der Erstbetreuung vor Ort mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht Beide Personenwagen erlitten Totalschaden und mussten durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden Infolge des Unfalls musste die Polizei die Bruderholzstrasse für den Individual- und den öffentlichen Verkehr sperren Fehler gefunden?Jetzt melden. Die historischen Birsbrücken in Münchenstein werden ersetzt Zumindest für ein Exemplar besteht noch die Chance auf eine Wiederverwendung Drucken Teilen Bereits seit 1892 und 1909 stehen die neuen Zwillingsbrücken Bild: zvg Schon lange besteht die Diskussion ob man die ehemaligen Birsbrücken wiederverwenden möchte Besonders Mitte-Landrat Simon Oberbeck machte sich mittels eines Postulats dafür stark «Die beiden Birsbrücken gehören in die Region» Nur weil sie ihren Zenit als Eisenbahnbrücken überschritten haben könnten sie anderswo noch immer als Fussgänger- oder Velobrücken dienen Ein zweites Leben für die Birsbrücken stünde auch exemplarisch für eine nachhaltige Wiederverwendung von Baustoffen Eine der beiden Birsbrücken musste bereits im Juni 2024 dran glauben «Eine sorgfältige Demontage wäre mit hohen terminlichen Risiken infolge der Umstellungen des Bauablaufs verbunden Deshalb fehlte die Zeit für vertiefte Abklärungen Abbruch und Entsorgung der ersten Brücke haben laut Verwaltung rund 20’000 Franken gekostet Im September 2024 wurde über das vorläufige Schicksal der zweiten Brücke entschieden Der Regierungsrat bewilligte Ausgaben von 770’000 Franken für Demontage Die Frage über die Wiederverwendung spaltet die Kommission wie aus dem Bericht der Bau- und Planungskommission hervorgeht Das Konfliktpotenzial besteht zwischen dem historischen Wert der Stahlkonstruktion und dem finanziellen Aufwand einer Wiederverwendung es sei aus denkmalschützerischer Sicht und im Sinne der Baukultur durchaus sinnvoll Auch habe die Brücke grosse Bedeutung für das Ingenieurwesen Der Unterhalt einer alten Brücke wäre teurer als der einer neuen Ausserdem wären die Gesamtkosten für eine Wiederverwendung rund eine Million Franken höher als die Erstellungskosten einer neuen Brücke Die Befürworter der Wiederverwendung hielten dagegen: Die Brücke werde dort eingesetzt dass die Kosten für die Wiederverwendung nicht zu hoch werden Letztlich beantragte die Kommission dem Landrat mit 8:5 Stimmen Der Primarklassenlehrer am Schulhaus Loog bastelte vor zwei Jahren im Werkunterricht mit seinen Schülerinnen und Schülern Kopflaternen Sozialpädagoge der Primarschule Münchenstein unter Mithilfe von Kindern eine grosse Laterne an «Im Gespräch kamen Erik Braun und ich auf die Idee denn am nachmittäglichen Kinderumzug kommen die ganzen Laternen gar nicht richtig zur Geltung.» Der erste Morgenstreich bestand somit einfach aus Caspar Blumers Klasse die diesem beim Malen der Laterne geholfen hatten Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gab es nach dem Morgenstreich ein gemeinsames Frühstück in der Schule An der Fasnacht 2024 kamen neben ein paar weiteren Laternenkonstruktionen einige Kinder dazu «Mittlerweile hat sich unser Morgenstreich herumgesprochen dass es sich beim Morgenstreich nicht um einen offiziellen Anlass der Schule handelt «Es ist quasi ein persönliches Projekt von mir und Erik Braun.» In diesem Jahr werden bereits fünf Klassen Dabei kommt je eine Klasse aus den Schulhäusern Neuewelt und Lange Heid Mit dabei sind jeweils die Lehrpersonen der Klassen sowie einige Freunde und Bekannte die den Umzug mit Pfeifen und Trommeln unterstützen Treffpunkt und Abmarsch ist am kommenden Freitag um 6 Uhr im Pausenhof des Schulhauses Loog Er wird das Quartier fasnächtlich verzaubern Als Kind fieberte er an der Basler Fasnacht im «Schyssdräggziigli» seiner Eltern mit Nach einer Pause hat er im vergangenen Jahr mit seiner eigenen Familie wieder eine kleine Fasnachtsformation gegründet dass sich der Morgenstreich in Münchenstein neben dem Kinderumzug der Schulen etabliert denn: «Es gibt in Münchenstein ja sonst keine Fasnacht.» Ob auch Kinder von ausserhalb teilnehmen können die möchten.» Klassen oder andere grosse Gruppen Auf Screens in der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Münchenstein wird nach einem Vorfall eine Person gesucht Gefahr für die Studierenden hat keine bestanden Drucken Teilen Die HGK weist Studierende auf eine verdächtige Person hin Bild: zvg Auf Screens in der Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) Basel der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) wurde am Donnerstag nach einer Person gesucht französisch spricht und einen Rucksack trägt» Dieser Hinweis sei auf Empfehlung der Polizei auf dem internen Kommunikationssystem der HGK aufgeschaltet worden sichtete am Donnerstagabend ein Techniker eine verdächtige Person in der HGK die sich ebenfalls als Techniker ausgab und sagte Als der «richtige» Techniker dort nachfragte Gemäss Medienstelle der FHNW wurde eine Kamera in der Aula demontiert Die Polizei habe zur Fahndung auf den Screens geraten Gefunden wurde die besagte Person bisher nicht «In solchen Situationen geht es für uns darum diese Person zu kontrollieren und herauszufinden sagt Marcel Wyss von der Kantonspolizei Basel-Landschaft Die Migros wird ihre Bäckerei in Münchenstein per 31 Die Produktion übernehmen künftig andere Standorte der Fresh Food & Beverage Group (FFB-Group) Grund für den Entscheid seien veränderte Konsumgewohnheiten und die sinkende Nachfrage nach klassischem Frischbrot wie die Migros in einer Medienmitteilung vom Montagabend schreibt Denn: Münchenstein sei ein reiner Frischbrot-Standort Das dort produzierte Volumen sei in den letzten Jahren stetig zurückgegangen Stattdessen würden Kund:innen vermehrt zu ofenfrischem Brot greifen das tiefgekühlt geliefert und direkt in den Filialen aufgebacken wird Diese Entwicklung erfordere eine Anpassung der Produktionsinfrastruktur – die bestehende Bäckerei in Münchenstein könne unter diesen Bedingungen gemäss der Migros nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden Von der Schliessung betroffen seien elf Mitarbeitende Sie hätten ein Angebot zur Weiterbeschäftigung bei der Genossenschaft Migros Basel erhalten Die Mitarbeitenden wurden am Montag persönlich über den Entscheid informiert Dieser Kreisel gilt als einer der grossen Unfall-Hotspots des Baselbiets und als Pfropfen vor den Toren der Stadt Zu Stosszeiten stehen vor der Motorfahrzeugprüfstation (MFP) in Münchenstein die Autos Schlange: jene die aus dem Leimental übers Bruderholz Richtung A 18 wollen jene aus Münchenstein selbst und schliesslich noch die Dazwischen Hundertschaften von Velofahrenden die aus der Agglo in die Stadt pendeln – oder umgekehrt Schon bei seinem Umbau vor über 15 Jahren sorgte der Kreisel für Ärger bis vors Kantonsgericht; damals beklagte der VCS beider Basel dass er Velofahrer-Anliegen nicht gebührend einbringen konnte 2022 forderte ein Vorstoss von SP-Landrat Jan Kirchmayr erneut die Veloführung beim MFP-Kreisel zu verbessern Der Vorstoss wurde im Parlament überwiesen; umgesetzt wurde er nie Dafür holt nun die Baselbieter Autolobby zum Befreiungsschlag aus – mit Unterstützung der Velolobby FDP-Landrat und ACS-Präsident Andreas Dürr fordert in einem neuen Vorstoss dass der MFP-Kreisel eine kreuzungsfreie Unterführung erhalten soll Die Baselbieter Regierung soll prüfen und berichten «wie eine unterirdische Strassenführung des West-Ost-Verkehrs im MFP-Kreisel realisiert werden kann» Dürr will also den gordischen Knoten wörtlich durchschlagen Tatsächlich könnte auf diese Weise der grösste Teil des Transitverkehrs von der Oberfläche verschwinden: die Fahrzeuge die vom gesamten Leimental zur A 18 fahren und umgekehrt Oder wie es Dürr schreibt: «Ein funktionierender Kreiselverkehr bedingt die Einmündung gleichstarker Verkehrsströme ansonsten führt es zu einer Blockade.» Und genau das ist beim MFP-Kreisel täglich der Fall: Stau zu Stosszeiten waghalsige Manöver auf zwei Rädern und zig Unfälle pro Jahr Dürr hat praktisch alle Fraktionen des Landrats hinter sich versammelt Selbst SP-Fraktionspräsident Roman Brunner hat unterschrieben «Und mit dieser Unterstützung kann man wohl sagen: Zumindest die Baselbieter Politik ist sich dahin gehend nun wirklich einig.» Dürr spielt damit auf die Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) an die bereits für die Umsetzung von Kirchmayrs Vorstoss aus dem Jahr 2022 zuständig wäre Am Geld dürfte es bislang kaum gelegen haben: Das Geld für Investitionen ist im Baselbiet durchaus schon zur Seite gelegt und grosse Projekte wie der «Zubringer Bachgraben» befinden sich zurzeit in einer Warteschleife liegt komplett in der Hand unseres Kantons ganz ohne Aggloprogramm oder Staatsabkommen» sagt Dürr in Anspielung auf die Grossprojekte «Und das sollte nun auch wirklich geschehen.» Der Vorteil einer unterirdischen Entlastung der West-Ost-Verbindung wäre dass damit gleichzeitig die vom Langsamverkehr kritisierte Nord-Süd-Verbindung massiv entlastet würde Denn entlang dieser Route bewegt sich wiederum der grösste Teil der Velofahrenden die vom Birstal Richtung Basel-Stadt verkehren Am heute schon zweispurigen MFP-Kreisel bündelt sich der Transitverkehr von grossen Teilen des Leimentals – Binningen aber auch teils Oberwil und Biel-Benken – sowie der Ortsverkehr aus dem Birstal mit Münchenstein und Reinach bis nach Muttenz vom Dreispitz und vom Gundeli her nach Süden rollt Am Freitagnachmittag kam es zu einem Unfall Die Fahrzeuglenkerin wurde dabei verletzt und musste ins Spital abtransportiert werden Nach bisherigen Erkenntnissen der Baselbieter Polizei fuhr die 56-jährige Frau vom Dreispitz kommend auf der Emil Frey-Strasse in Richtung Arlesheim. Dabei übersah sie beim Freilager das Rotlicht und kollidierte trotz Ausweichversuch nach rechts seitlich frontal mit dem 11er-Tram, das die Strasse überquerte. Beim Unfall wurde die Fahrzeuglenkerin verletzt und durch den Rettungsdienst ins Spital gefahren. Der beschädigte Personenwagen musste durch ein Abschleppunternehmen abtransportiert werden. Der Tramverkehr der Linie 11 wurde kurzzeitig unterbrochen. Während der Sachverhaltsaufnahme kam es zu Verkehrsbehinderungen. im Mai und Juli 2025 Neophyten zu bekämpfen – für mehr Biodiversität im Gemeindegebiet tragen invasive gebietsfremde Pflanzen – besser bekannt als «Neophyten» – auch auf dem Gemeindegebiet von Münchenstein zu einem Rückgang der biologischen Vielfalt bei Im vergangenen Jahr packten Freiwillige im Rahmen von zwei abendlichen Einsätzen kräftig mit an um die Ausbreitung von Neophyten einzuschränken und die Pflanzen einer fachgerechten Entsorgung zuzuführen Erneut möchte die Gemeinde Münchenstein an den Abenden des Donnerstags, 15. Mai, sowie des Mittwochs, 23. Juli 2025, mit möglichst vielen freiwilligen Helfern, ab 18 Uhr rund zwei Stunden lang einen wertvollen Beitrag zur Biodiversität in Münchenstein leisten Ort mit belasteter Geschichte: Vor 133 Jahren ereignete sich an dieser Stelle das schlimmste Zugunglück der Schweiz In einer nächtlichen Aktion entfernten die SBB die 115 Jahre alte Bahn­brücke die in München­stein im Kanton Basel­land über den Fluss Birs führt Ein gewaltiger Kran hob die 220 Tonnen schwere Stahl­konstruktion vorsichtig an und stellte sie zur Seite Während dieser Operation durfte auf der Linie von Basel nach Laufen für drei Stunden kein Zug verkehren Aus Sicherheits­gründen wurden auch die SBB-Fahrleitung die Tram­fahrleitung der BLT sowie die SBB Übertragungs­leitung Kerzers – Muttenz ausgeschaltet Der Koloss wiegt 290 Tonnen und soll Ende 2024 eingebaut werden Es führten zwei alte Brücken über die Birs Die «neuere» wurde nun entfernt und wird in den nächsten Tagen in ihre Einzelteile zerlegt die aus dem Jahr 1892 stammt und als schützenswert gilt ob sie an einem anderen Ort wiederverwendet werden soll wo der Riesenkran nun hunderte Tonnen Stahl bewegte ereignete sich vor 133 Jahren der schlimmste Zugunfall der Schweiz Juni 1891 verunglückt der Zug von Basel nach Delémont bei der Hofmatt dass man Beine von eingeklemmten Menschen amputieren musste Denn bei den Rettungsarbeiten hätte es am nötigen Material gefehlt so Kreis: «Man hätte schwere Baukräne und Maschinen gebraucht um die Wagen wieder auseinander zu nehmen und die Menschen aus den Trümmern zu befreien viele wollten ein Gesangsfest in Münchenstein BL besuchen wurden zusätzliche Wagons angehängt und eine zweite Lokomotive eingesetzt Ein Fehler: Diese Last war für die relativ schmale Birsbrücke zu viel Das ETH-Gutachten entlastet jedoch den Ingenieur und das Baubüro von Eiffel Ausserdem existierten zu diesem Zeitpunkt noch keine Vorschriften Die Brücke über den Birs wurde nach dem Unglück wieder aufgebaut Und ein paar Jahre später wurde noch eine zweite Brücke errichtet Beide Konstruktionen sind unterdessen weit über 100 Jahre alt und müssen erneuert werden Dies passiert diese Tage auf spektakuläre Weise Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren Ein minderjähriger Lenker ist am Samstagabend auf der Tramstrasse in Münchenstein mit einem Auto auf dem Dach gelandet Der 17-Jährige war nicht im Besitz eines gültigen Führerausweises Der Unfall ereignete sich kurz vor 22.30 Uhr Der Jugendliche wollte ein Wendemanöver vollziehen als das Auto aus «bisher nicht restlos geklärten Gründen» unvermittelt beschleunigte und gegen eine Mauer sowie einen Kandelaber prallte wie die Baselbieter Polizei am Montag mitteilt Ein Abschleppunternehmen führte das stark beschädigte Fahrzeug weg Die Polizei ermittelt den genauen Unfallhergang In der «Grün80» lädt ein interaktiver Rundweg Besucherinnen und Besucher ein ihre persönliche Beziehung zur Natur zu erkunden und zu reflektieren Das teilt die Migros Genossenschaft Basel am Montag in einer Mitteilung mit Hörgeschichten und Quizfragen vermitteln Wissen und regen an zum Austausch über Themen wie Nachhaltigkeit Artenvielfalt und den menschlichen Einfluss auf die Umwelt Für Familien, Interessierte und Schulklassen werden zudem auf Voranmeldung dialogische Rundgänge angeboten geleitet von geschulten Vermittlungspersonen des Stapferhauses Der Erlebnisweg ist eine Kooperation des Migros-Kulturprozents den vier Parks im Grünen der Migros und dem Stapferhaus In Münchenstein ist der Erlebnisweg bis zum 24 Fehler gefunden?Jetzt melden. Sie sind meistens auf Achse und die Anlaufstelle für die Dorfbevölkerung: Thomas Gerber leitet die Münchensteiner Gemeindepolizei mit viel Herzblut Die Idee einer neuen Regionalpolizei kommt bei ihm nicht gut an Februar aus Anlass eines Postulats von Mitte-Landrat Pascal Ryf ob anstelle der Gemeindepolizeien nicht eher Regionalpolizeien nach Aargauer Vorbild geeigneter wären Ryf spricht von einem fein austarierten dualen System das flächendeckend die Aufgaben der lokalen Sicherheit wahrnimmt Über die Frage der Weiterentwicklung der Polizeiorganisation wird der Baselbieter Landrat voraussichtlich im April diskutieren Wie kommen diese Planspiele bei einem erfahrenen Gemeindepolizisten an? Ortstermin in der Gemeindeverwaltung Münchenstein bei Thomas Gerber an einem Montagnachmittag Mitte Februar Zusammen mit drei weiteren Polizisten ist der 55-Jährige für ordnungspolizeiliche Aufgaben in der Agglomerationsgemeinde zuständig Alle sind sie voll ausgebildete Kantonspolizisten Mit vier Mann stellt Münchenstein eine der grösseren Gemeindepolizeien im Kanton dafür müssen Sie zum Posten der Kantonspolizei in Reinach» erklärt Thomas Gerber einer Person am Telefon Der Leiter der Münchensteiner Gemeindepolizei muss häufig an die Kantonspolizei verweisen «Die Leute suchen im Internet halt nach Polizei Münchenstein und die Nähe zu der Bevölkerung ist ihm wichtig Im kleinen Büro in der Gemeindeverwaltung und vor allem ausserhalb kümmert sich Gerbers Team um Allmendbewilligungen Leinenpflicht oder auch mal eine tote Katze Auf dem E-Bike oder im Patrouillenfahrzeug sind die Gemeindepolizisten tagsüber praktisch immer auf Achse – sicht- und ansprechbar für die Bevölkerung «Warum soll man etwas Funktionierendes auflösen? Wo wäre dann die nächste Anlaufstelle für die Dorfbevölkerung?», fragt Gerber. Er macht keinen Hehl daraus: Die Idee einer Regionalpolizei gefällt ihm nicht «Wenn jetzt jemand wegen eines Problems auf dem Schulweg anruft dann kann ich spätestens am nächsten Tag vor Ort nachsehen.» Schulwegsicherheit ist in der Gemeinde mit fünf Primarschulstandorten ein grosses Thema Gerber ist häufig mit dem E-Bike unterwegs in Münchenstein ist ihm wichtig.Foto: Lukas HausendorfMit dem E-Bike geht es an diesem Montagnachmittag zur Hardstrasse Gegenüber der Primarschule Neuewelt steht Gerber mit der Laserpistole im Anschlag im Schatten einer Hecke Gut sichtbar für den entgegenkommenden Verkehr Damit sendet er ein Signal an die Autolenkenden: Hier kann jederzeit kontrolliert werden Im Quartier werde diese sichtbare Präsenz als Beitrag zur Schulwegsicherheit geschätzt Dann winkt er zwei Teenager-Mädchen zur Seite die zu zweit auf einem E-Trottinett vom Gymnasium kommen gibt das auch mit der Versicherung Probleme» erklärt er ihnen und lässt sich die Ausweise zeigen Die beiden 18-Jährigen haben Verständnis und sind kooperativ Würde ein paar Strassen weiter im Quartier wegen eines Einbruchs die Kantonspolizei alarmiert die Gemeindepolizei würde davon nichts erfahren würde die Gemeindepolizei über solche Ereignisse informiert werden «Man hätte mehr Erfolg im Sicherheitsbereich» dass er auch schon Fälleler mit dem Velo erwischt habe Nach einer Handvoll gemessener Übertretungen wird die Laserpistole eingepackt Mit dem Velo geht es den Hügel hoch zum Löffeli-Schulhaus Wieder postiert sich Gerber gut sichtbar am Gruthweg Poller und eine gelbe Sperrfläche verengen hier die Fahrbahn Die Bodenmarkierung und die Leitpfosten sind ein anschauliches Beispiel für die wirkungsorientierte und pragmatische Arbeit der Gemeindepolizei Er habe die Situation an dieser Kreuzung für die Schulkinder rasch und unkompliziert verbessern wollen Man soll ihn ruhig dabei sehen: Regelmässige Geschwindigkeitskontrollen mit der Laserpistole bei Schulen sind wichtig für die Schulwegsicherheit.Foto: Lukas HausendorfWird es Nacht in Münchenstein verschiebt sich das Aufgabengebiet der Gemeindepolizei Brennpunkt ist dann oftmals das Dreispitzareal Die nächtliche Präsenz zeigt im Dorf Wirkung Beim Thema Nachtruhe habe sich in all den Jahren Im Sommer begleitet sein Team auch die grossen Events auf der Brüglinger-Ebene: Summerstage, Tension-Festival, Bike Days. Münchenstein sei eine grosse und interessante Gemeinde. Das sei auch der Grund, dass er schon so lange da sei. Baselland diskutiert über eine Polizeireform In Münchenstein wird derzeit das Wehr an der Birs saniert und eine neue Fischtreppe gebaut Drucken Teilen Neue Fischtreppe beim Wehr: das Kraftwerk Neuewelt in Münchenstein Bild: zvg/IWB In Münchenstein wird das Birswehr und die Fischtreppe am Kraftwerk Neuewelt saniert Die Stabilisierung des Wehrs sei mittlerweile abgeschlossen der Bau der neuen Fischtreppe weit fortgeschritten Die Arbeiten wurden im Spätherbst 2021 in Angriff genommen und sollen im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein Eine Fischtreppe existiert dort zwar bereits seit Inbetriebnahme des Wasserkraftwerks im Jahr 1998 Die neue Treppe und weitere Fischwanderhilfen werden es allerdings ermöglichen dass sich Fische auch besser flussabwärts bewegen können Das Kraftwerk Neuewelt ist das unterste vor der Mündung der Birs in den Rhein und hat daher eine Schlüsselrolle bei der Wiederansiedlung des Lachses in der Birs und der Verbesserung der Situation bei anderen Fischarten Neben der neuen Fischtreppe wird das Birswehr baulich stabilisiert Dieses senkt sich seit Jahren einseitig ab weil das Gestein im Untergrund von Grundwasser durchflossen und dadurch geschwächt wird wird in Fliessrichtung unmittelbar vor das Wehr eine Wand gebaut Diese werde aber nach Abschluss des Projekts nicht mehr zu sehen sein Das Birswehr beim Kraftwerk Neuewelt existiert seit dem 17 Jahrhundert und garantiert einen konstanten Wasserabfluss von der Birs in den St.Alban-Teich (baseldeutsch «Dalbedyych») Das Wehr befindet sich im Eigentum der Einwohnergemeinde Basel-Stadt daher kümmert sich – obwohl auf Münchensteiner Boden gelegen – das Basler BVD um den Erhalt Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 17,5 Millionen Franken Davon entfällt ein Grossteil auf die Fischtreppe (14,2 Millionen) Der Kanton Basel-Stadt zahlt demnach «nur» die Sanierung des Wehrs (3,3 Millionen) Eine der zwei Brücken wurde bereits demontiert Die Kosten sorgen allerdings für rote Köpfe die andere wird wiederverwendet.Ein neuer Standort für die neue Brücke ist noch nicht bestimmt – sie könnte als Velobrücke benutzt werden.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Die Jugi Münchenstein musste schliessen: Alle Jugendarbeiter haben gekündigt weil sie die finanziellen Mittel als unzureichend empfanden Seit 25 Jahren besuchten Kinder und Jugendliche die Jugi Münchenstein – einen Ort für Freizeit, Kreativität und Freiraum. Doch nun ist das Haus an der Tramstrasse in Münchenstein geschlossen, wie die bz letzte Woche berichtete Der Grund dafür: Alle vier Jugendarbeiter:innen haben innerhalb eines Jahres gekündigt Sie werfen dem Gemeinderat von Münchenstein zu wenig finanzielle Mittel und fehlende Arbeitsressourcen vor – freie Stellen in der Jugi wurden nicht mehr besetzt Das führte zu grossem Unmut bei den Mitarbeitenden «Wenn offene Stellen nicht neu besetzt werden ist einfach zu gross.» Dadurch habe man Aufgaben übernommen die gar nicht im Stellenbeschrieb standen: Beratungsgespräche mussten gleichzeitig mit der Kinderbetreuung geführt werden man verlor den Überblick bei den Treffpunkten und plötzlich musste auch noch ein Praktikant für Betreuungsaufgaben eingearbeitet werden Sozialräume wie die Jugi seien wichtiger denn je und die Pflege sozialer Kontakte ein Grundbedürfnis «Nur so können junge Menschen heranwachsen und zu einem wichtigen Teil der Gesellschaft werden» Genau das habe er trotz der finanziellen Kürzungen bis zu seiner Kündigung den Jugendlichen vermitteln wollen Er ist mitunter verantwortlich für die finanziellen Kürzungen beim Jugendhaus «Der Aufgabenkatalog einer Jugi hört nicht damit auf für zwanzig Jugendliche einen Treffpunkt anzubieten Das hat in den 1980er Jahren mal funktioniert Wir haben jedoch höhere Erwartungen an die Jugendarbeit.“ So hätte man verstärkt Themen wie Medienkompetenz Cybermobbing und Sexualprävention bei Jugendlichen angehen müssen All diese Themen seien aber nicht aktiv bewirtschaftet geworden nichts gegen den schönen Raum mit dem Billardtisch von denen gesamte Gemeinde profitieren konnten» Dass die freien Stellen nach den ersten Kündigungen nicht neu besetzt wurden habe mit einer Bedingung des Gemeinderats zu tun: «Der Gemeinderat wollte die Abgänge nur dann ersetzen welche grösseren Projekte priorisiert werden die der Gesamtsituation und der gesamten Gemeinde zugutekommen Dieses wurde von den Jugendarbeitern leider nicht vorgelegt.» Daher sah der Gemeinderat auch keinen Grund Maximilian Becker spielt den Ball jedoch zurück: «All diese Vorwürfe wurden uns erst nach den Kürzungen der Gelder mitgeteilt.» Zeit zum Reagieren sei somit kaum geblieben dass hinter den Sparmassnahmen ein Plan der Gemeinde stecke: Die gesamte Budgetkürzung sei nur ein Vorwand politischen Eigensinns gewesen Ob Becker mit seinem unguten Gefühl richtig liegt will Meier nicht kommentieren: «Das ist halt so Und so bleibt die Situation verzottelt und ein Wiedereröffnungstag rückt in weiter Ferne Die Lichter in der Jugi bleiben jedoch vorerst aus Tschulding aber im Jugi will man doch nichts von “Themen wie Medienkompetenz Cybermobbing und Sexualprävention” hören darunter natürlich auch Kino schauen und Billard spielen Hier wurden motivierte junge Sozialarbeiter mit echtem Interesse an den Judendlichen für Sparmassnahmen der Gemeinde geopfert Am Mittwochvormittag verursachte ein unbekannter Personenwagenlenker einen Selbstunfall Nach den bisherigen Erkenntnissen fuhr der 73-jährige Lenker eines Personenwagens auf der Loogstrasse. Er beabsichtigte, bei der Lichtsignalanlage nach rechts auf die Baselstrasse abzubiegen. Als er bei Grün losfuhr, fuhr gleichzeitig ein unbekannter Personenwagenlenker auf der Baselstrasse trotz Rotlicht geradeaus in Richtung Arlesheim. Um eine Kollision zu vermeiden, wich der 73-Jährige mit seinem schwarzen Lancia nach rechts aus und kollidierte mit der Tramhaltestelle «Hofmatt». Der Lenker blieb beim Unfall unverletzt, heisst es in der Medienmitteilung weiter. Das Fahrzeug wurde stark beschädigt und musste durch ein Abschleppunternehmen aufgeladen und abtransportiert werden. Die Polizei sucht Zeugen. Personen, die Angaben zum unbekannten Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich bei der Einsatzleitzentrale der Polizei Basel-Landschaft in Liestal, Tel. 061 553 35 35, zu melden. Vier Fälle, sechs FestnahmenBaselbieter Polizei schnappt mutmassliche Auto-EinbrecherAboStrafgericht Basel-LandschaftMutter und Autofahrer geraten vor der Schule aneinanderspo Fehler gefunden?Jetzt melden. Ein 40-jähriger Mann hat die Kontrolle über sein Auto verloren und ist in ein Betonelement geprallt Der 40-jährige Mann hatte die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren als er auf den Überholstreifen wechseln wollte Das Auto fuhr in ein Betonelement der Mittelleitplanke und kippte auf die rechte Seite wie die Polizei Basel-Landschaft am Sonntag mitteilte Der verletzte Lenker wurde ins Spital gebracht Der Atem-Alkoholtest ergab einen Wert von 1,48 Promille Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. wo die abgebaute Stahlbrücke über die Birs wiederaufgebaut werden soll Doch in der Birsstadt sind einige neue Übergänge über den Fluss geplant Mitte Februar machte der Landrat deutlich: Er möchte, dass eine der beiden abgerissenen Eisenbahnbrücken in Münchenstein wiederverwendet wird. Die Regierung war einverstanden für das man nur schwerlich Abnehmer finden werde Die eine Brücke wurde vergangenes Jahr abmontiert und entsorgt die andere hat der Kanton vor wenigen Wochen abgebaut und eingelagert Das kantonale Tiefbauamt streut derzeit die Information dass Ideen für die Zukunft der Brücke gesucht sind «Jetzt schon potenzielle Standorte zu nennen In der Birsstadt hat man aber durchaus wahrgenommen Auch wenn es noch keine Zusage gibt: Interesse kommt von verschiedenen Seiten So sagt der Muttenzer Bauverwalter Christoph Heitz: «Wir haben beim Tiefbauamt die Daten der Brücke angefragt.» Mit ihrer knapp 4 Meter breiten Fahrbahn eignet sie sich für zu Fuss Gehende und für Velofahrende – und genau dafür könnte Muttenz sie brauchen Im Rahmen der privaten Überbauung Hagnau ist eine Birsquerung nach Basel vorgesehen Womöglich kommt die Stahlbrücke aber auch nach Duggingen. «Wir haben gerade Bedarf an einer neuen Birsbrücke», sagt Gemeindepräsident Matthias Gysin. Denn die Gemeinde plant einen durchgehenden Birsrundweg für den bereits Gelder aus dem Agglomerationsprogramm gesprochen sind Teil davon ist eine neue Birsquerung für zu Fuss Gehende ob die Brücke aus Münchenstein geeignet sei man befinde sich noch ganz am Anfang der Planung kann ich mir eine Win-win-Situation vorstellen.» die Brücke könnte zwischen Aesch und Dornach verwendet werden Um die Arbeitsplatzgebiete in Reinach besser an den Bahnhof Dornach-Arlesheim zu verknüpfen baut der Kanton Baselland eine Velobrücke über die Autobahn ist noch nicht klar; die historische Nepomukbrücke ist nicht ideal Ein neuer Übergang in diesem Gebiet könnte Abhilfe schaffen Da es sich um eine kantonale Radroute handeln würde Der Dornacher Gemeindepräsident Daniel Urech sagt er könne sich eine solche Lösung nicht vorstellen «Aber wenn es eine sinnvolle Verwendung der Brücke gibt kann das durchaus zur Debatte stehen.» Wo er die alte Bahnbrücke eher sähe Auf dem Areal Wydeneck ist ein neues Quartier geplant mit 1800 neuen Bewohnenden und 500 Arbeitsplätzen «Dort wird es sicher Bedarf für den Ausbau von Querungsmöglichkeiten geben» Zudem würde der industrielle Charme der Brücke zum Umfeld passen Auch die Baselbieter Regierung erwähnt in ihrer Antwort zu einem Landratsvorstoss den Standort bei den Metallwerken – allerdings nur als fiktives Beispiel um die Machbarkeit einer Wiederverwertung aufzuzeigen Der Bedarf nach einer Brücke ist also offensichtlich da womöglich hätte man sogar beide Münchensteiner Brücken aufbewahren können Allerdings ist eine Wiederverwertung teuer Die Regierung schätzt die groben Kosten für eine Wiederverwendung auf drei Millionen Franken – rund eine Million mehr als eine neue Langsamverkehrsbrücke über die Birs This website is using a security service to protect itself from online attacks The action you just performed triggered the security solution There are several actions that could trigger this block including submitting a certain word or phrase You can email the site owner to let them know you were blocked Please include what you were doing when this page came up and the Cloudflare Ray ID found at the bottom of this page In den vergangenen Jahren kam es in Einwohnerräten und an Gemeindeversammlungen wiederholt zu Anträgen für ein Feuerwerksverbot Auch in Münchenstein hatte die Antragsstellerin einen schweren Stand Zuletzt scheiterte ein solches Vorhaben im Reinacher Einwohnerrat Auch die Münchensteinerinnen und Münchensteiner wollen davon nichts wissen Der Antrag für eine entsprechende Anpassung des Polizeireglements kam von Sara Donohue Das Abbrennen von Feuerwerk soll auf dem ganzen Gemeindegebiet verboten werden – auch am 1 Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Die Gemeinde Münchenstein will zusammen mit den Grundeigentümern das Areal zwischen der Grabenacker- und der Emil-Frey-Strasse beim Einkaufszentrum Gartenstadt baulich entwickeln Dafür soll der seit 1979 geltende Quartierplan Stöckacker erneuert werden Zum Perimeter gehören neben dem Einkaufszentrum auch mehrere Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe Insgesamt soll das Quartier sowohl bei den Wohn- als auch bei den Arbeitsflächen deutlich wachsen Geplant sind unter anderem zwei neue mehrgeschossige Gebäude und ein zentraler Platz Nach anfänglich raschen Fortschritten beim Entwurf eines ersten wesentlich grösseren Projekts ist der Planungsprozess in den vergangenen Monaten auch beim redimensionierten zweiten Projekt ohne Hochhäuser ins Stocken geraten und vom Gemeinderat Ende September sogar sistiert worden Grund dafür sei die Uneinigkeit zwischen Grund- und Liegenschaftseigentümern erklärt der für Raumplanung verantwortliche Gemeinderat Daniel Altermatt (GLP) «Zwar sind es nicht ganz so viele Grundeigentümer und Baurechtsnehmer wie beim Quartierplan Zollweiden Ein Quartierplan besteht aus einer Planzeichnung einem öffentlich-rechtlichen Reglement und einem privat-rechtlichen Vertrag Soll ein bestehender Quartierplan erneuert werden muss der privatrechtliche Vertrag zuerst aufgelöst werden Alle Grundeigentümer müssen dieser Änderung zustimmen was wie beim Quartierplan Zollweiden nun auch beim Quartierplan Stöckacker nicht zustande kommt In beiden Fällen lässt sich keine einvernehmliche Lösung finden Beim Quartierplan Stöckacker seien es vor ­allem Unternehmen die für sich das Optimum herausholen wollten dass sich die Projektbeteiligten nicht auf ein gemeinsames weiterführendes Vorgehen einigen konnten Wie beim Quartierplan Zollweiden ­wartet der Gemeinderat auch beim Quartierplan Stöckacker auf den Kanton ­Baselland Die zuständige Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) hat die Problematik erkannt und die Anpassung des betreffenden Reglements in Angriff genommen dass nicht mehr alle Grundeigentümer und Baurechtsnehmer mit einer Auflösung eines bestehenden Quartierplans einverstanden sein müssen sondern ein «qualitatives Mehr» –zum Beispiel zwei Drittel – reichen würde Bei der kantonalen Bau- und Umweltschutzdirektion wolle man von der geplanten Reglementsanpassung noch nichts verraten um der Landratsde­batte nicht vorzugreifen Zurzeit werde in einer Arbeitsgruppe mit dem Ver-band Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) an der Anpassung des Raumplanungs- und Baugesetzes gearbeitet Mehrere Gemeinden seien mit dieser Herausforderung konfrontiert Eine öffentliche Vernehmlassung ist für den kommenden Sommer geplant mit der Anpassung des Gesetzes die Blockaden bei den Quartierplänen lösen zu können An der ursprünglichen Absicht zur Neugestaltung dieser Quartiere will der Gemeinderat festhalten Verzögerungen gibt es in Münchenstein auch bei der vom Gemeinderat angestrebten baulichen Entwicklung neben dem Kuspo Bruckfeld Die Parzelle gehört komplett der Einwohnergemeinde ob wir gemeindeeigene Parzellen jetzt in Wert setzen wollen oder der Nachwelt als Reserve erhalten» Der Gemeinderat habe hier sehr detailliert geplant und womöglich «zu viel gewollt» Deshalb habe man die Entwicklung vorerst gebremst Beim Areal Dychrain West+ bereite der Grundwasserschutz Sorgen Auch dort ist die Entwicklung vorerst gebremst Dank des bereits umgesetzten umfassenden Sparpakets sind die Verzögerungen bei den Quartierentwicklungen für die Gemeinde Münchenstein finanziell verkraftbar Quartierentwicklungen sind unter anderem aus steuerlicher Sicht für die Gemeinde Münchenstein essenziell Etwas Positives hätten die Verzögerungen: Weil die Einwohnerzahl weniger schnell wachsen wird reicht der vorhandene Schulraum vermutlich vorerst aus «Das wird zurzeit noch im Detail untersucht» Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten Per Ende Jahr schliesst die Migros ihre Bäckerei in Münchenstein (BL) Die Produktion von Frischbrot übernehmen künftig andere Standorten der Fresh Food & Beverage Group (FFB-Group) Die FFB Group schliesst die Frischbrotbäckerei in Münchenstein Ein 9-jähriger Junge wurde in Münchenstein von einem Tram angefahren Der Knabe war mit einem Trottinett unterwegs Weshalb der 9-Jährige vom Tram der Linie 10 angefahren wurde ist gemäss Angaben der Polizei Basel-Landschaft noch nicht restlos geklärt war der Knabe auf der Loogstrasse in Richtung Baselstrasse unterwegs Das Tram fuhr gleichzeitig von der Haltestelle «Hofmatt» in Richtung Münchenstein Fehler gefunden?Jetzt melden. Die AG für Fruchthandel – in der regionalen Gastronomie bekannt als Safruits  – erstellt an ihrem Standort an der Aliothstrasse in Münchenstein ein neues Produktionsgebäude für küchenfertige Kartoffel- und Gemüseprodukte Am Montagnachmittag trafen sich Vertreterinnen und Vertreter der AG für Fruchthandel sowie deren Nachbarfirmen des beteiligten Bauunternehmens und des Münchensteiner Gemeinderates um die Grundsteinlegung zu begehen und zu feiern die in anderer Form schon in der Antike ­anzutreffen war der Grundstein feierlich mit einem Segensspruch und diversen Dokumenten Geschäftsleiter des verantwortlichen Generalunternehmens und Baumanagements sagte entsprechend: «Die Grundsteinlegung symbolisiert den Abschluss der Planung und den Start der Bauaktionen dass alles gut und ohne Unfälle über die Bühne geht.» Seine Firma hatte schon für den Bau des bestehenden Gebäudes auf dem Areal verantwortlich gezeichnet 2021 übernahm die AG für Fruchthandel vom Gemüse- und Obsthändler Paul Goop in Allschwil die Produktion und den Handel küchenfertiger Kartoffel- und Gemüseprodukte Deren Marke Opti-Frisch ist etwa bei Grossgastronomen in der ganzen Schweiz anzutreffen dass wir maximal fünf Jahre in Allschwil weiterproduzieren konnten Also musste spätestens Ende 2025 eine neue Lösung für die Produktionsräumlichkeiten stehen» Verwaltungsratspräsident und Geschäftsleiter von Safruits 2007 hatte die Firma ihr Betriebsgebäude auf dem Münchensteiner Areal in Leichtbauweise und ohne Aufstockungsmöglichkeit bauen lassen – ein Umstand der sich nach der Übernahme der Produktion in Allschwil als Fehler herausstellte Die AG für Fruchthandel fragte bei ihrer Nachbarfirma an ob diese ein Stück ihres Areals verkaufen würde – beim zweiten Mal mit Erfolg: «So konnten wird rund 1400 Quadratmeter dazukaufen.» Das neue Gebäude hat eine Grundfläche von rund 1000 Quadratmetern und wird etwa 20 Meter hoch zwei Produktionsgeschosse und – im Hinblick auf eine Produktionssteigerung in mittelfristiger Zukunft – eine Reserveetage Das Dach und die Süd­fassade werden mit einer Photovoltaikanlage ausgerüstet um einen Grossteil des benötigten Strombedarfs selbst zu produzieren Die Fertigstellung ist auf Ende 2025 geplant Anschliessend erfolgt der Umzug der Maschinen und der 20 Mitarbeitenden aus Allschwil «Nach dem Einzug Anfang 2026 sind dann alle gut 100 Mitarbeitenden der AG für Fruchthandel am Firmensitz in Münchenstein vereint Ebenfalls dazustossen werden die zwei Mitarbeiter der Paul Goop AG die wir dann vollständig übernehmen.» Mit der finalen Übernahme der Allschwiler Firma geht auch ein bekannter Selleriesalat in die Produktion der AG für Fruchthandel über Der Geschäftsführer eines Münchensteiner Orthopädieschuhgeschäfts macht eine Lehre Drucken Teilen Dreamteam: Michael Schubiger unterstützt seine Ehefrau Iris Hepfer als Lehrling in der Werkstatt Bild: Fabia Maieroni Dass ein Lehrling nach einigen Jahren im Beruf zum Geschäftsführer eines Unternehmens wird Die umgekehrte Laufbahn – also vom CEO zum Lehrling – ist hingegen ein ganz besonderer Weg Michael Schubiger hat diesen vor zwei Jahren begonnen Der Geschäftsführer der Hepfer AG hat sich mit 46 Jahren entschieden eine Lehre als Orthopädieschuhmacher zu absolvieren Michael Schubiger führt zusammen mit seiner Frau Iris Hepfer einen Fachbetrieb für Orthopädieschuhtechnik in Münchenstein Vor zehn Jahren wagten die beiden den Schritt in die Selbstständigkeit Iris Hepfer ist Orthopädieschuhmachermeisterin und stellt mit insgesamt fünf Mitarbeitenden Schuhe für Menschen mit körperlichen Einschränkungen her Ihr Mann ist Geschäftsführer und Innovator im Hintergrund Nach der Firmengründung las Michael Schubiger sich in diverse Geschäftsbereiche ein absolvierte einen Kurs in Buchhaltung und übernahm sämtliche Rollen im Büro damit seine Frau in der Werkstatt arbeiten konnte Doch der Fachkräftemangel ist auch in dieser Branche zu spüren Als das Unternehmen eine Mitarbeiterin an die Konkurrenz verlor fasste Schubiger vor zwei Jahren einen Entschluss: Am besten kann er seine Frau unterstützen Der Geschäftsführer begann also eine Lehre als Orthopädieschuhmacher Kurzerhand stellte das Unternehmen einen Lehrmeister ein Aber bei der eigenen Frau in die Lehre zu gehen Schubigers Engagement kommt bei den Mitarbeitenden gut an Dass er neben Büroplanung und Geschäftsführung nun auch noch eine Lehre macht «Manchmal muss ich mir bewusst Zeit in der Werkstatt nehmen dem Büro den Rücken zu kehren.» Es sei jedoch genau diese Abwechslung die ihm grossen Spass mache: «Man muss extrem flexibel sein – das gefällt mir.» Schubiger ist Geschäftsleiter und Lernender – aber auch Familienmensch blieb der Vater während zwei Jahren zu Hause «Meine Frau verdiente damals besser als ich dass ich mich um die Kinderbetreuung und den Haushalt kümmere Im Gespräch mit dem umtriebigen Geschäftsführer wird bald klar: Seine Frau und das Unternehmen bedeuten ihm die Welt wenn ich meine Frau nicht unterstützen kann.» Kürzlich stellte Schubiger seinen Ehrgeiz auch vor einer Jury unter Beweis: Der 48-Jährige nahm am nationalen Lehrlingswettbewerb der Orthopädieschuhmacher teil – obwohl er dort mit Abstand der Älteste war Die Aufgabe: einen mindestens 150 Jahre alten Schuh neu zu interpretieren Schubiger entschied sich für ein Exemplar aus der Zeit des französischen Sonnenkönigs Louis XIV «Die wichtigen Stilelemente dieses Schuhs sind Absatz Den jahrhundertealten Schuh interpretierte der Orthopädieschuhmacher als hippen Sneaker neu Dafür bediente sich Schubiger auch modernster Hilfsmittel: Künstliche Intelligenz half ihm beim Designen des Schuhs; mit dem 3D-Drucker stellte er die charakteristischen Schnallen her Natürlich passte der Schuhmacher den Schuh auch gemäss den Diagnosen des fiktiven Patienten an Sein Werk überzeugte die Jury: Schubiger holte den ersten Rang im Lehrlingswettbewerb Für den 48-Jährigen eine tolle Bestätigung die im eigenen Unternehmen steckt: «Dass ich einmal einen solchen Weg gehen würde Eine 46 Hektar grosse Grünfläche mit vielen Familienattraktionen: das ist der Park der im Grünen Von wilden Ufern bis zu blühenden Alpen – die schönsten Freiburger Frühlingsausflüge mit Schiff lockte damals etwa dreieinhalb Millionen Besucher*innen in die Brüglinger Ebene Seither sorgt eine von der Migros unterstützte Stiftung dafür dass im Park im Grünen in Münchenstein weiterhin alles grünt und blüht Die zentrale Lage zwischen Basel und Münchenstein machen den «Park im Grünen» zu einem beliebten Erholungsraum und Treffpunkt Der Park ist aber auch zu einem kulturellen Zentrum geworden welche Bernhard Luginbühl geschaffen hat ist zu einem Wahrzeichen des Ortes geworden Das gleiche gilt für das Dinosauriermodell das gemächlich über die Wiese zu schlendern scheint Der Park begeistert besonders auch Kinder. Auf dem 1000 Quadratmeter grossen Spielplatz beim Restaurant Seegarten mit robusten Kletterburgen Holzhütten sowie Rutschen und Schaukeln sind die kleinen Besucher*innen in ihrem Element grosse Spielwiesen und der Teich mit Springbrunnen sind weitere Attraktionen für Kinder im Park im Grünen in Münchenstein Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA Kontaktieren Sie uns Bleiben Sie informiert mit unserem Newsletter