Hinter diesem Platzhalter verbirgt sich ein externer Inhalt.(z.B Bei Dauerregen traten die Hausherren von der ersten Sekunde an selbstbewusst auf Ein Sturmlauf nach dem anderen folgte in Richtung FCB-Gehäuse Die FCM-Offensive sündigte jedoch bei der Chancenverwertung unzählige Male Als der Schiedsrichter die erste Halbzeit beendete die Offensivabteilung der Gäste war vollkommen inexistent Nach Wiederbeginn liessen es beide Mannschaft gemächlich angehen Herausgespielte Strafraumaktionen waren aufgrund des immer stärker werdenden Regens kaum mehr möglich da der Ausgang auf dem äusserst rutschigem Rasen nicht abzusehen war In den letzten Zeigerumdrehungen drückten die Einheimischen Doch auch Knuchel und Michel fehlte in der Nachspielzeit das Abschlussglück sodass kurz darauf das torlose Unentschieden besiegelt wurde Der FC Münsingen kann mit dem einen Punkt gut leben Da Rotkreuz und die Thun U21 nur einen Zähler holen konnten liegen die Aaretaler drei Spieltage vor Saisonende noch immer komfortable sieben Punkte über dem Abstiegsstrich Der FC Münsingen spielte in folgender Formation: (9.) Knuchel und (51.) Ajeti auf Seite des FC Münsingen verwarnt Bei BERN-OST gibt es weder Bezahlschranken noch Login-Pflicht - vor allem wegen der Trägerschaft durch die Genossenschaft EvK Falls Sie uns gerne mit einem kleinen Betrag unterstützen möchten This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply Ihre Übermittlung konnte nicht verarbeitet werden Der FC Breitenrain Frauen besiegt den FC Münsingen zuhause nach einem Blitzstart mit 11:1 Im nächsten Heimspiel könnte der Aufstieg realisiert werden Gäbe es eine Statistik für das schnellste Tor der Liga Martina Freys Führungstreffer gegen Münsingen hätte wohl gute Chancen als Frey nach einem Doppelpass mit Sara Motta erfolgreich zum 1:0 abschloss Meret Wälti erzielte gegen Münsingen einen Treffer. - FC BreitenrainUnd Breitenrain machte in ähnlichem Tempo weiter: Nach dreieinhalb Minuten traf Vanessa Curumi bereits zum 2:0 nach acht Minuten erzielte Maori Laubscher das 3:0 Zwar gelang Münsingen fast direkt im Anschluss aus dem Nichts der Ehrentreffer doch bereits nach einer Viertelstunde gelang Sara Motta das 4:1 Und als Martina Frey nach zwanzig Minuten auf 5:1 erhöhte dass Breitenrain als Sieger vom Platz gehen würde Dreifachtorschützin Martina Frey fasste das Spiel am Ende so zusammen: «Wir haben teilweise wunderbar kombiniert wie wir es uns vorgenommen hatten – es hat richtig Spass gemacht An der Defensivarbeit und an der Effizienz müssen wir hingegen noch arbeiten.» Martina Frey vom FC Breitenrain. - FC BreitenrainTatsächlich war es beeindruckend, wie fahrlässig Breitenrain mit seinen Chancen umging Auf jeden Treffer kamen mindestens zwei Topgelegenheiten dazu vier Pfosten- beziehungsweise Lattenschüsse Trotzdem gelangen dem Heimteam in der zweiten Hälfte nochmals sechs Treffer: Zusätzlich zu einem Münsinger Eigentor waren Naomi Oesch Céline Oesch und zum Schluss nochmals Martina Frey im Abschluss erfolgreich Es zeichnet sich zwar schon lange ab, dass dem Frauenteam des FC Breitenrain dieses Jahr der Aufstieg in die 2. Liga gelingt. Naomi Oesch während der Ausführung eines Eckballs. - FC BreitenrainIm nächsten Heimspiel (Samstag, 17. Mai, 15:45 Uhr, Spitalacker) können die Stadtbernerinnen den Aufstieg auch rechnerisch realisieren, ein Sieg im Auswärtsspiel gegen den Tabellenvorletzten Birse nächste Woche vorausgesetzt. Auch wenn die Chancenauswertung in den letzten Partien immer wieder mangelhaft war, dürfte dies eine machbare Aufgabe sein… Die UPD Bern und das Psychiatriezentrum Münsingen stehen finanziell besser da als vor einem Jahr Mit der geplanten Fusion soll das Problem weiter entschärft werden Das geht aus den Geschäftsberichten hervor welche die beiden Institutionen am Donnerstag veröffentlicht haben Die UPD Bern AG schloss das Geschäftsjahr bei einem Betriebsertrag von 197,6 Millionen Franken mit einem Verlust von 8,7 Millionen Franken ab Im Vorjahr hatte die UPD noch einen Verlust von 21,9 Millionen Franken ausgewiesen Die finanzielle Stabilisierung schreite voran Eine rote Null schrieb das Psychiatriezentrum Münsingen Bei einem Betriebsertrag von rund 100,8 Millionen Franken wies die PZM AG einen Verlust von rund 337'000 Franken aus gegenüber einem Minus von 5,6 Millionen Franken im Vorjahr Die beiden Institutionen planen bekanntlich eine Fusion. Der Zusammenschluss wäre «ein zentraler Schritt zur Sicherstellung einer hochwertigen psychiatrischen Versorgung im Kanton Bern», schrieb die PZM AG. UPD und PZM gehören zu den grössten Psychiatrie-Institutionen der Schweiz und kämpfen mit knappen Finanzen. Fachkräftemangel, nicht kostendeckende Tarife, eine grosse Nachfrage und stark belastetes Personal gehören zu den Herausforderungen. Die Fusionsabsichten wurden 2023 bekannt. Der Kanton Bern als Eigentümer steht einem Zusammenschluss offen gegenüber, wie er signalisierte. Fehler gefunden?Jetzt melden. Yves DemuthVeröffentlicht am 20 April 2025 - 06:00 UhrEin Arbeitskonflikt am Psychiatriezentrum Münsingen wirft ein Schlaglicht auf das Verhältnis von Vorgesetzten zu Pflegekräften Am Ende waren zwei engagierte Stationsleiterinnen per sofort freigestellt Und die Klinikstation verlor angeblich rund die Hälfte ihrer Belegschaft Der Arbeitskonflikt am Psychiatriezentrum Münsingen im Kanton Bern produzierte nur Verliererinnen dass der Konflikt nicht hätte eskalieren müssen Ein Arbeitskonflikt am Psychiatriezentrum Münsingen wirft ein Schlaglicht auf das Verhältnis von Vorgesetzten zu Pflegekräften Der Arbeitskonflikt am Psychiatriezentrum Münsingen im Kanton Bern produzierte nur Verliererinnen Und nicht minder brisant: Die beiden freigestellten Stationsleiterinnen waren überzeugt just mit ihrer Arbeitsweise – mit Innovation und gegenseitiger Wertschätzung – eine mögliche Antwort gefunden zu haben auf eines der grössten Probleme der Schweizer Psychiatrie: die Personalnot dafür haben die beiden Frauen eine simple Erklärung: unnötiges Hierarchiegehabe «Der Fachkräftemangel in der Psychiatrie ist mehrheitlich hausgemacht Würden die Chefs ihren Mitarbeitenden auf Augenhöhe begegnen Wie akut die Personalnot in der Psychiatrie ist zeigen mehrere alarmierende Vorstösse im Berner Kantonsparlament Parlamentarier aller Parteien schrieben übereinstimmend dass es wegen des «akuten Fachkräftemangels» für betroffene Patientinnen und Patienten lange Wartefristen gebe Vertreter dreier bürgerlicher Parteien kritisierten zudem dass «die meisten Psychiater aus dem Ausland rekrutiert werden müssen und zunehmend Psychologen als ‹Psychiaterersatz› eingesetzt» würden Die Personalnot sei in der Psychiatrie noch viel akuter als in Spitälern Sie betreut als VPOD-Gewerkschafterin die Gesamtarbeitsverträge in Spitälern und psychiatrischen Einrichtungen im Kanton Bern «Viele Mitarbeitende sind an der Belastungsgrenze.» Im Psychiatriezentrum Münsingen war der Fachkräftemangel vorübergehend so gross dass das Angebot an Betten reduziert werden musste Schwierig war die Personalsituation offenbar auch als Aline Küng gemeinsam mit einer Psychologin im Jahr 2021 die Station für Integrierte Depressionsbehandlung Münsingen übernahm «Viele Mitarbeitende waren ausgebrannt und innerlich auf dem Absprung Sieben Monate später stiess Gabriela Gerber zum Leitungsteam «Wir haben es auf unserer Station geschafft mit verhältnismässig einfachen Massnahmen die Abgänge von Mitarbeitenden auf ein normales Mass zu senken» Die beiden Frauen heissen eigentlich anders Doch weil sie sonst Nachteile auf dem Jobmarkt befürchten wollen sie nicht mit ihren richtigen Namen an die Öffentlichkeit treten Küng arbeitete vor der Freistellung 35 Jahre in psychiatrischen Institutionen des Kantons Bern Einen Zaubertrick benötigten die Frauen nicht um die Personalsituation auf ihrer Station zu beruhigen das Inputs der Mitarbeitenden für Verbesserungen sammelte der die Station in einem guten Zustand verlassen konnte feierten wir mit unserem Team den Erfolg unserer Arbeit.»  wollten im streng hierarchischen Klinikalltag anders führen «An vielen Orten im Gesundheitswesen herrschen die traditionellen Führungsstrukturen vor» «Das Motto ‹Die Doktoren wissen es am besten und alle anderen müssen spuren› gab es auf unserer Station nicht was sie in ihrer Führungsausbildung gelernt hatten So kommt eine Überblicksstudie im «International Journal of Environmental Research and Public Health» von 2021 zum Schluss die alle Pflegekräfte als Individuen behandelten sowie deren Bedenken und Zweifel ernst nähmen erreiche bessere Leistungen zugunsten der Patientinnen und Patienten Für diese Metastudie hatten die Autoren zwölf Einzelstudien ausgewertet Besonders freute die beiden Co-Leiterinnen dass sie sich von ihrem damaligen Vorgesetzten getragen fühlten «Schliesslich hatte die Klinikleitung immer wieder gesagt dass man in Münsingen genau das wolle: aufmerksame Führungspersonen Münsingen wollte tatsächlich anders werden habe das gesamte Kader des Psychiatriezentrums an einer Retraite ein neues Führungskonzept erlernen müssen Die englische Abkürzung steht für eine wertschätzende Führungsphilosophie Sinn und Errungenschaften ins Zentrum stellt dass alle Mitarbeitenden ihr Potenzial entfalten Und dem Psychiatriezentrum Münsingen scheint es nach wie vor ernst damit In einem Stelleninserat für einen Chefarztposten verlangt es derzeit ebenfalls einen «Perma-Führungsstil» Doch auf der Station von Küng und Gerber begannen sich die Probleme zu häufen «Wir führten nach den Perma-Grundsätzen und verlangten das von unseren Vorgesetzten auch Ein klärendes Gespräch mit allen Beteiligten habe es aber nicht gegeben Schliesslich schrieben Küng und Gerber im Februar letzten Jahres einen Brief an den CEO des Psychiatriezentrums Münsingen dass der Führungsstil des neuen Vorgesetzten den Perma-Grundsätzen widerspreche Zwölf Tage nach dem Briefversand wurde Küng und Gerber eröffnet das Arbeitsverhältnis im gegenseitigen Einvernehmen aufzulösen Daraufhin kündigte auch die Psychologin im dreiköpfigen Leitungsteam Sechs Monate später habe rund die Hälfte des alten Teams die Station verlassen weil der neue Chef es nicht mit uns konnte» Das Psychiatriezentrum begründete die Aufhebungsvereinbarung mit einer «unterschiedlichen Auffassung der Führung der Station» Die Gründe für den Arbeitskonflikt können hier nicht im Detail geklärt werden dass mit dem Abgang etablierter Kaderfrauen wie Küng und Gerber das Problem des Fachkräftemangels nicht geringer wird Ist das Hierarchiegehabe in der Psychiatrie tatsächlich so schlimm dass es den Fachkräftemangel verschlimmern kann Empirische Studien weisen jedenfalls darauf hin dass die Gesundheitsbranche da tatsächlich ein Problem hat «Grosse Egos» und «strukturelle Hierarchien» behinderten den Austausch zwischen Pflege und Ärzteschaft besagt etwa eine Studie der Johns-Hopkins-Universität in den USA Gewerkschafterin Meret Schindler will sich zum Arbeitskonflikt im Psychiatriezentrum Münsingen nicht konkret äussern dass Untergebene fast immer den Kürzeren zögen wenn sie mit der vorgesetzten Ebene Probleme hätten Zudem habe in Münsingen wohl ein professionelles Konfliktmanagement gefehlt wenn frühere und intensivere Lösungsgespräche stattgefunden hätten» Das Psychiatriezentrum Münsingen will dem Beobachter weder allgemeine Fragen noch solche zum Fall beantworten man äussere sich nicht zu diesem früheren Arbeitsverhältnis weil die Aufhebungsvereinbarung das nicht zulasse Was ist das?Der Bauernhofbetrieb Obere Bächlen in Münsingen BE wird zwangsversteigert Juni um 14 Uhr findet die öffentliche Auktion statt wie es in den zugänglichen Unterlagen heisst Der Bauernhof wird als Gewerbeobjekt zur Zwangsversteigerung angeboten Die Nutzfläche beträgt insgesamt 107 637 m² (10,6 ha) Der geschätzte Wert des Objekts beläuft sich auf 2,759 Mio Franken Die Obere Bächlen war früher ein bekannter RH-Zuchtbetrieb Besichtigt werden die beiden Grundstücke Münsingen (Obere Bächlen) und Münsingen (Bernstrasse 49) Für eine Besichtigung und Anmeldung muss man sich schriftlich unter folgenden Angaben anmelden: Bitte loggen Sie sich ein Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen: Jetzt registrieren Ich verstehe und akzeptiere die Kommentar-Regeln Als "Ikarus vom Lautertal“ ist Gustav Mesmer weit über Baden-Württemberg hinaus bekannt geworden Jetzt sind die Werke des Tüftlers und Erfinders wieder in Münsingen zu sehen In der Münsinger Zehntscheuer sind jetzt nach 36 Jahren wieder phantastische Flugobjekte von Gustav Mesmer zu sehen Der 1903 in Oberschwaben geborene Tüftler hatte einen großen Traum: Das Fliegen mit Muskelkraft Seit den 1930er Jahren entwickelte er zahlreiche Skizzen und Flugobjekte Über 30 Jahre lebte er in der Psychiatrie und startete sechzehn Fluchtversuche.Immer wieder wurde er zurückgebracht - vielleicht flüchtete sich Gustav Mesmer deshalb in seine Phantasien mit einem Fahrrad-Flieger von Ort zu Ort zu schweben Film aus den 1980iger Jahren in der "Abendschau auf Achse": Das Fliegen mit Muskelkraft war in den 1920er und 30er Jahren geradezu en vogue In Paris wurden große Flugrad-Wettbewerbe ausgeschrieben Flugräder selbst zu entwickeln und auszuprobieren – das hat ihn gepackt und zeitlebens nicht mehr losgelassen Gustav Mesmer entwickelte Konstruktionen nach verschiedenen physikalischen Prinzipien Seine Gleitfahrräder sahen wie Sportdrachen aus Ihre Tragflächen hatte Mesmer allerdings mit vielen Löchern versehen damit die Luft durch sie hindurch strömen konnte und ein Sog entstanden wäre Er dachte auch über Flug-Apparate mit Schwingen nach bei denen er seine Arme mit selbstgebauten Flügeln verlängerte Seinen Objekten gab er Namen wie "Doppelmaikäferflügel-Flugfahrrad" oder "Luft-Kreis-Rad" Schrott und alte Holzlatten kamen für ihn als Material ebenso in Frage wie Sprungfedern eines Bettgestells oder Plastikfolie mit der er seine Tragflächen und Schwingen bespannte Er wollte Kompliziertes mit einfachen Mitteln herstellen Dabei halfen ihm seine Erfahrungen als Schreiner die er während seiner Zeit in psychiatrischen Anstalten und davor gesammelt hatte Als Psychiatriepatient hatte er wenig Möglichkeiten Darum entstanden dort vor allem seine Zeichnungen Nach seiner Entlassung 1964 zog er nach Buttenhausen ins Lautertal und richtete sich dort eine Werkstatt ein die er in die Luft warf und das Flugverhalten testete der in Stuttgart Kunst studierte und später die Gustav-Mesmer-Stiftung gründete 1989 stellte er seine Objekte und Zeichnungen erstmals in Münsingen aus und erlebte "Die meisten kommen strahlend aus der Ausstellung" "Manche sagen auch: Das muss ich zu Hause ausprobieren selbst bauen." Mesmer inspiriert die Menschen dass wahres Fliegen so nicht funktionieren konnte: Die Modelle waren zu schwer Wenn Stefan Hartmaier damit fuhr und zu wild unterwegs war "Wenn die Luft durch die Flügel strömte und alles flatterte und ratterte ob das jetzt "richtig fliegen" für ihn sei aber nicht wie ein Vogel." Es war ihm zu laut wo ich frei in der Luft bin." Beim Fliegen den Wind spüren: Das war für Gustav Mesmer der Inbegriff von Freiheit Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Juni 2025 zahlreiche Fotobegeisterte zu einem grossen Festival ein das mit 22 Fotoausstellungen und Audio-Visionen ein buntes Programm bietet Ein weiterer Schwerpunkt sind die rund 30 Workshops Die Photo Münsingen gehört zu den bedeutendsten Fotofestivals der Schweiz Kern der viertägigen Veranstaltung sind die 22 Fotoausstellungen bekannter Fotokreativer Weitere Attraktionen sind spannende Audio-Visionen und Vorträge Eine Übersicht über alle Ausstellungen und Events finden Sie auf der Website der Photo Münsingen Der Schlossgutplatz ist Zentrum der Photo Münsingen und ein beliebter Begegnungs- und Verweilort Im Rahmen des Festivals werden mehr als 30 Workshops veranstaltet die in Münsingen selbst oder in der näheren Umgebung stattfinden Geleitet werden diese von bekannten Fotografinnen und Fotografen die Teilnehmenden für ihr Thema zu begeistern und ihnen dazu die Grundlagen und ihre persönlichen Erfahrungen zu vermitteln In der nachfolgenden Tabelle finden Sie die Übersicht über das diesjährige Workshop-Programms mit den direkten Buchungslinks wobei die Events erst ab heute Abend 20:00 Uhr gebucht werden können Bei einigen Workshops stehen nur wenige Plätze zur Verfügung oder sie sind aufgrund des attraktiven Themas sehr rasch ausgebucht Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Kommentar document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a781c1cfd02d81c98d80887473c1de30" );document.getElementById("f8f003248b").setAttribute( "id" Das Festival fordert uns anhand verschiedener fotografischer Ansichten auf über die Landschaft und deren Rolle in unserer sich ständig verändernden Gesellschaft nachzudenken Unterstützen Sie fotointern mit einer Spende und helfen Sie uns Kreditkarten-Zahlung via Stripe.Bankkonto: CH24 0840 1000 0679 4499 0Weitere Informationen finden Sie hier Abonnieren Sie jetzt Fotointern mittels RSS-Feed oder per E-Mail und verpassen Sie keine Beiträge mehr Wir nutzen MailChimp für den Versand. Weitere Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um diese Website korrekt dazustellen.Den Browser jetzt aktualisieren × Aktuell haben sich die Störche rund ums PZM Münsingen an über 30 Stellen niedergelassen Man sieht Störche auf den Dächern des Psychiatriezentrums als würden sich die Störche auf jede Ecke stürzen Überall sind sie damit beschäftigt ihre Nester auszubessern Das Männchen bringt Zweige und Gras zur Nisthilfe In der Balz- und Brutzeit ist das gemeinsame Nestbauen ein wichtiges Ritual zur Festigung der Paarbindung die andern landen direkt beim Miststock gleich hinter dem PZM Auch für den Nachwuchs wird eifrig gesorgt Die Störche haben eine Spannweite zwischen 1.80 und 2.20 Meter Bei Störchen ist es sehr schwierig Männchen von Weibchen zu unterscheiden Männchen sind ein wenig grösser und haben einen längeren Schnabel Störche verfügen über keine echten Stimmorgane wie Singvögel – stattdessen kommunizieren sie vor allem durch ihr charakteristisches Klappern Besonders beim Begrüssungsritual am Nest klappern beide Partner intensiv etwa bei der Ankunft des Weibchens oder zur Revierverteidigung Letztes Jahr sind gemäss der Zählung des Natur- Vogelschutzvereins Münsingen rund um das PZM Münsingen um die 55 junge Störche geschlüpft Wie auf den Kameras des Psychiatriezentrum ersichtlich haben die ersten Störche bereits Eier gelegt und sind am Brüten.  [i] Zur Webcam PZM Münsingen Im ehemaligen Spital Münsingen soll ein Ärztezentrum mit einem einfachen Walk-In-Angebot entstehen Langfristig ist ein umfassendes Gesundheitszentrum geplant Das geht aus einem Communiqué des Gemeinderats vom Freitag hervor Die Inselgruppe hatte das Spital Mitte 2023 geschlossen. Im vergangenen Herbst lancierte die Gemeinde das Projekt eines integrierten Gesundheitsnetzes. Inzwischen habe sich der Bedarf bestätigt, teilte die Gemeinde am Freitag mit. Eine Unterversorgung gebe es insbesondere in der Hausarzt- und Kinderarztmedizin. Kurzfristig soll nun ein Ärztezentrum mit einem einfachen Walk-In-Angebot entstehen. Drei bis fünf Hausärztinnen und -ärzte sollen im Spital einziehen. In einem zweiten Schritt soll innerhalb von maximal drei Jahren ein Gesundheitszentrum mit fünf bis acht Ärzten entstehen. Dabei sollen verschiedene medizinische Disziplinen wie Pädiatrie, Gynäkologie und Psychiatrie angeboten werden. Auch soll ein ambulantes Operationszentrum entstehen. Langfristig geplant sind zudem Betreuungsmöglichkeiten sowie Leistungen der Präventivmedizin, der Rehabilitation und der Langzeitpflege. «Alle Leistungen werden an einem zentralen Ort angeboten und sind gut aufeinander abgestimmt», wird Gemeindepräsident Beat Moser zitiert. «Das führt zu einer neuen Effizienz in der Gesundheitsversorgung.» Nun suche man Kontakt zu Ärztinnen und Ärzten, Zentren und Spitälern, die sich im Münsinger Gesundheitszentrum engagieren möchten. Erste Mitstreiter seien bereits an Bord. Fehler gefunden?Jetzt melden. Henri Bernhard will Gemeindepräsident von Münsingen werden Damit muss sich Stefanie Feller einer Wahl stellen Am Mittwochabend sprach sich nun aber die Mitgliederversammlung der SVP für einen Kandidaten aus, wie die Partei mitteilt. Es ist Henri Bernhard. Der 40-jährige Jurist und Betriebswirtschafter arbeitet im Generalsekretariat der SVP Schweiz. Er wohnt mit seiner Familie im Ortsteil Tägertschi. Der Entscheid fiel einstimmig. Bernhard gehört seit 2018 dem Gemeindeparlament in Münsingen an. Er ist Präsident der SVP-Ortssektion. Bereits vor vier Jahren kandidierte er als Gemeindepräsident, unterlag aber Beat Moser (Grüne), der nun Ende dieses Jahres zurücktritt. Es handelt sich um ein Vollamt. Dieses Mal schloss Bernhard eine eigene Kandidatur von Anfang an nicht aus. «Wenn die Partei mich anfragt, bin ich offen», sagte er im letzten Sommer. Eine Wahl ohne Beteiligung der SVP kam für ihn nicht infrage. «Sonst können wir gleich zusammenpacken.» Bernhard setzt sich für tiefere Steuern ein, eine Deckelung oder Streichung der Entwicklungshilfe – aber auch für Ganztagesstrukturen an der Schule. Er ist gegen das Schulmodell 4 mit alters- und stufengemischten Klassen in den 7. bis 9. Klassen, das nun in Münsingen eingeführt wird. Er engagierte sich auch gegen die Schliessung des Spitals Münsingen. Das nun geplante ambulante Zentrum erachtet er als positiv. Die Wahl findet am 18. Mai statt. Die Eingabefrist endet am 21. März. Die restlichen sechs Mitglieder des Gemeinderats und das 30-köpfige Parlament werden erst im Herbst gewählt. führt die Gemeindeverwaltung Münsingen einen Infotag zu kaufmännischen Lehrstellen durch Der Anlass dauert von 8 bis 17 Uhr und richtet sich an Jugendliche die sich für eine Ausbildung im Verwaltungsbereich interessieren interessierten Jugendlichen einen praxisnahen Einblick in die verschiedenen Bereiche der Verwaltung zu ermöglichen «Die Jugendlichen erhalten Einblick hinter die Kulissen der verschiedenen Bereiche der Gemeindeverwaltung Münsingen» heisst es in der Mitteilung des Gemeinderats Während eines ganzen Tages werden die Teilnehmenden über den Ablauf der Lehre den Schulbetrieb sowie mögliche Weiterbildungen informiert «Sie erleben einen aktiven Tag in der Verwaltung und haben die Möglichkeit die Büros der Lernenden und Praxisbildenden zu besichtigen» Begleitet werden die Jugendlichen vom Lernenden-Team sowie von Praxis- und Berufsbildenden der Verwaltung Diese begleiten die Gruppen durch das Programm und stehen für Fragen zur Verfügung «Dabei werden sie von unserem aufgestellten Lernenden-Team und den motivierten Praxis- und Berufsbildenden begleitet.» [i] Der Infotag findet am 13. Mai statt, die Anmeldung ist bis Freitag, 2. Mai 2025 möglich. Interessierte können sich online anmelden Die Regisseurin Arlette Zurbuchen bringt Reginald Roses Klassiker «Die zwölf Geschworenen» auf die Bühne die Welt von einem Mörder befreit zu haben In einem Hinterzimmer des Gerichts schreitet man also zügig zur Abstimmung Auf der Bühne macht sich Konsternation breit Eine Zeugin und ein Zeuge haben die Tat mitbekommen Das Berner Sommertheater bringt das Stück «Die zwölf Geschworenen» von Reginald Rose auf die Bühne Das Casino im Psychiatriezentrum Münsingen ist als Aufführungsort für den Klassiker geradezu ideal den verhängten Fenstern und den dunklen Deckenbalken ebenso einengend wie düster Hier herrscht genau die richtige Atmosphäre, um zwölf Menschen über das Schicksal eines 18-jährigen Jungen entscheiden zu lassen, der seinen Vater umgebracht haben soll. Bei einem Schuldspruch erwartet ihn die Todesstrafe. In diesem Theaterstück haben die Menschen keine Namen. Sie sind auch nicht wichtig in diesem Spiel um Wissen, Zweifel, Hoffnung und letztlich auch persönliche Schicksale. Rose hat es 1954 als Fernsehspiel verfasst, 1957 wurde es von Sidney Lumet verfilmt In der Bühnenversion in Münsingen ist es eine Frau die sich gegen die vorgefassten Meinungen stellt wird sie im Verlauf des Stücks mehrmals erklären «Mit unserer Entscheidung schicken wir einen Menschen in den Tod» das Schicksal des Angeklagten zu besiegeln warum der Junge aus seiner oder ihrer Sicht schuldig sei So richtig zu überzeugen vermögen sie alle nicht Im Gegenteil: Eine zweite – geheime und schriftliche – Abstimmung geht mit zehn Stimmen für «schuldig» und einer für «nicht schuldig» aus Die Darstellenden stehen über zwei Stunden im Einsatz Ausser der Gerichtsdienerin sind sie alle jede Sekunde auf der Bühne Die Geschworenen werden in einen Raum eingeschlossen bis sie ein einstimmiges Ergebnis erzielt haben Die Geschworenen sind eingeschlossen und zur Einigkeit verdammt.Foto: PDDas Ensemble meistert diese schwierige Aufgabe mit Bravour verkörpern ihre Figur stimmig bis ins Detail dass es im Raum wahnsinnig heiss und stickig ist lockern die Krawatte oder wischen sich mit dem Taschentuch den Schweiss vom Gesicht Die Leistung der Darstellenden unter der Regie von Arlette Zurbuchen ist ebenso überzeugend wie packend Lässt sich das Publikum zu Beginn des Stücks noch zum einen oder anderen Lacher hinreissen wenn die Geschworene Nummer 2 in jedem passenden und unpassenden Moment Hustenbonbons anbietet Gebannt folgen die Zuschauerinnen und Zuschauer dem Spiel auf der Bühne Längst hat die Zweiflerin weitere Mitstreiter gefunden Das Ringen um eine Entscheidung geht weiter «Die zwölf Geschworenen» von Reginald Rose, Berner Sommertheater, PZM Münsingen, Vorstellungen noch bis 3. Mai. https://www.bernersommertheater.ch Am vergangenen Freitag um 9.10 Uhr waren erstmals zwei Storchenfüsse zu sehen auf der Webcam des Psychiatriezentrums Münsingen Erst am Sonntag zeigten sich zwei Störche vollständig darauf Fleissig richten die beiden Äste im Nest aus Auf den Bildern vom Haus 44 zeigte sich am Sonntagmittag ein Storch in voller Pracht Nach der Ankunft am Brutort besetzen die Störche zwar bestimmte Horste dass die Störche bis zur definitiven Horstbesetzung und festen Paarbildung die Horste noch wechseln erklärt Simone Sikyr vom Natur- und Vogelschutzverein Münsingen gegenüber BERN-OST «Wenn die Horste mehrheitlich besetzt sind kommt es durchaus auch zu Kämpfen um einen Horst Spannend ist es bei den beringten Störchen zu beobachten ob sie wieder auf demselben Horst wie in den Vorjahren nisten oder ob es zu Wechseln kommt.» Die Störche übernachten auf den Horsten oder wenn es eng wird «Letztes Jahr wurden mit 62 Störchen mehr als doppelt so viele erwachsene Störche auf dem PZM gesichtet wie im Vorjahr Wegen des nasskalten Wetters sind sehr viele Junge gestorben und nur 22 Junge sind flügge geworden» wie viele Störche dieses Jahr nach Münsingen kommen.» Die beiden Horste können über die Webcam des Psychiatriezentrums Münsingen beobachtet werden Doch die Vogelexpertin rät: «Ich kann nur empfehlen vor Ort einen Augenschein zu nehmen: Man bekommt einen sehr viel besseren Eindruck [i] Haben Sie die drei auch entdeckt? Senden Sie uns Ihre Storchen-Bilder per Mail an info@bern-ost.ch [i] Zu den Webcams [i] Eine genaue Übersicht über die Störche beim PZM der letzten Jahre finden Sie hier Der FC Münsingen hat die letzten fünf Meisterschaftspartien vor der Brust Nach dem wichtigen Punktgewinn am Gründonnerstag gegen den FC Langenthal reisten die Rot-Schwarzen heute zum souveränen Leader der 1 Die GC U21 spielen eine rekordverdächtige Meisterschaft Mit 55 Punkten und 64 geschossenen Toren in 25 Spielen liegen sie 16 (!) Punkte vor dem Zweitplatzierten Die Qualifikation für die Aufstiegsspiele ist ihnen seit langer Zeit nicht mehr zu nehmen Münsingen hat gute Erinnerungen an die GC U21.Im Vorrundenspiel holte der FCM einen Punkt gegen die Zürcher Die «Hoppers» konnten die Begegnung in der 95 (!) noch ausgleichen Trainer Klossner ließ seine Mannschaft in einem kompakten 4-2-3-1-System auflaufen wobei Läubli nach seiner Rot-Sperre wieder in die Startelf rückte Der polyvalente Führer spielte auf der 10er-Position Der sehr talentierte GC-Nachwuchs startete dominant in die Partie und wurde vor allem nach Eckbällen immer wieder gefährlich Der heute einmal mehr bärenstark aufgelegte Torhüter Zbinden und die Torumrandung retteten die Aaretaler mehrmals vor einem frühen Rückstand Nach 23 Zeigerumdrehungen kombinierten sich Ajeti wobei der angespielte Fuhrer regelwidrig am Fuss getroffen wurde und der Schiedsrichter sofort auf den Punkt zeigte Topscorer Ajeti verwandelte den Elfmeter gewohnt sicher Im Anschluss fiel es den Hausherren schwer im «FCM-Bollwerk» Lösungen zu finden; mehr als Halbchancen schauten für sie nicht heraus Nach der Halbzeitpause änderte sich nichts der FCM kam zu einzelnen schnellen Umschaltmomenten Spielminute zum zweiten Treffer und zur Vorentscheidung Der nimmermüde Knuchel eroberte sich energisch das Leder und lancierte Ajeti in die Tiefe der das Spielgerät wuchtig aus rund 16 Metern ins Netz beförderte Nach einem erneuten Ballgewinn von Knuchel schickte Stauffiger den schnellen Bauer auf die Reise der den gegnerischen Goalie umdribbelte und zum 3:0-Endstand traf Leidenschaft und Solidarität holte man drei sehr wichtige Punkte im Abstiegskampf Der Vorsprung auf den Strich beträgt nun 4 Spiele vor Saisonende komfortable 7 Punkte Weil diese Saison alle Teams (GC U21 ausgenommen) punktemässig nah beieinanderliegen in der Schlussrangliste unter den Top 5 zu stehen Der fünfte Platz ist nur vier Zähler entfernt (69.) Erzinger auf Seite des FC Münsingen verwarnt In Münsingen soll ein umfassendes Gesundheitsnetz entstehen um die medizinische Grundversorgung der Region langfristig zu sichern Die Gemeinde arbeitet mit verschiedenen Partnern an einem Konzept Hausarztmedizin sowie spezialisierte Fachbereiche integriert Nun werden Leistungserbringer – das heisst Ärztinnen Ärzte und weitere medizinische Fachkräfte - für das Projekt gesucht «Seit letztem Oktober wird das Vorhaben konkret vorangetrieben» Geplant sind Angebote in den Bereichen Akutsomatik Besondere Schwerpunkte liegen auf der Hausarztmedizin mit Walk-In-Angeboten und einem ambulanten Operationszentrum «Mit diesen Leistungen können wir Angebotslücken schliessen und die medizinische Grundversorgung im Aare- Die Gesundheitsdirektion des Kantons Bern sowie der Verein zur Förderung der medizinischen Grundversorgung im Raum Aaretal unterstützen das Projekt dass insbesondere in der Haus- und Kinderarztmedizin eine Unterversorgung besteht dass ein Walk-In-Angebot als sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Praxen betrachtet wird Zudem soll eine verstärkte Ambulantisierung und der Einbezug nichtärztlichen Personals zur Effizienzsteigerung beitragen Der demografische Wandel und der Fachkräftemangel machen solche Massnahmen notwendig «Die Erkenntnisse aus der Bedarfs- und Potentialanalyse bestärken uns in unserem Vorhaben» dass innert einem Jahr ein Ärztezentrum mit drei bis fünf Hausärzten sowie ein einfaches Walk-In-Angebot entsteht In den folgenden drei Jahren soll sich das Zentrum erweitern und um weitere medizinische Disziplinen wie Pädiatrie Gynäkologie und Psychiatrie ergänzt werden Auch ein ambulantes Operationszentrum ist vorgesehen Die Infrastruktur des ehemaligen Spitals soll dafür genutzt werden In einer späteren Phase sind zudem Betreuungsmöglichkeiten sowie Leistungen in der Rehabilitation sowie Langzeitpflege geplant «Alle Leistungen werden wohnortsnah und umgehend an einem zentralen Ort geboten und sind gut aufeinander abgestimmt Das führt zu einer neuen Effizienz in der Gesundheitsversorgung» Das Gesundheitsnetz soll bestehende Angebote aufnehmen und sinnvoll ergänzen Es soll als Drehscheibe für medizinische und pflegerische Leistungen dienen und den beteiligten Fachkräften moderne Arbeitsbedingungen bieten «Nun suchen wir den Kontakt zu Gesundheitsdienstleistenden (Ärztinnen und Ärzten die sich im Gesundheitszentrum engagieren und einbringen möchten Bereits erste Interessenten und Mitstreiter durften wir gewinnen» Interessierte können sich für weiterführende Informationen melden Die Gemeinde Münsingen plant in den kommenden Monaten die Weichen für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung in der Region Aare- Das ehemalige Spital Münsingen soll dabei eine zentrale Rolle spielen damit ein Fundament für eine nachhaltige Zukunft in der medizinischen Versorgung am Standort des ehemaligen Spitals Münsingen gegeben ist" Deshalb entschied der Gemeinderat Münsingen ein umfassendes Projekt zur medizinischen Grundversorgung zu starten Unter der Leitung des externen Projektleiters Jürg Marti sowie in Zusammenarbeit mit Gemeindepräsident Beat Moser Katharina Baumann und Christoph Bangerter vom Verein «Förderung der medizinischen Grundversorgung Aaretal» (FMG Aaretal) soll ein innovatives Gesundheitsnetz entstehen Unterstützt wird das Projekt auch von der Gesundheitsdirektion des Kantons Bern sowie regionalen Gesundheitsdienstleistern um die medizinische Grundversorgung in der Region zu sichern Mittelfristig soll ein innovatives und integriertes Gesundheitsnetz am Standort des ehemaligen Spitals realisiert werden Dabei steht ein zukunftsorientiertes Gesundheitsmodell im Fokus das fliessend zwischen ambulanter und stationärer Versorgung sowie zwischen Hausärzten Spezialisten und verschiedenen medizinischen Disziplinen – darunter Akutsomatik Auch das nichtärztliche Personal wird in die Neudefinition der Rollen einbezogen "Das leerstehende Spital soll wieder mit optimalen Nutzungen belebt werden" Ein Spitalbetrieb sei am Standort nicht mehr möglich jedoch sollen die Gebäude und die vorhandene Infrastruktur für das neue Gesundheitsnetz verwendet werden Die Gemeinde Münsingen setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit regionalen und kantonalen Akteuren dass wir mit bestehenden Kräften – Gemeinden kantonalen Stellen und Gesundheitspartnern – Neues für die Bevölkerung schaffen" Der demografische Wandel und der Rückgang von Fachkräften machten eine effiziente Nutzung der Ressourcen erforderlich insbesondere im Hinblick auf die zunehmende Bedeutung der ambulanten Versorgung Bis nächsten Sommer soll das Projekt soweit fortgeschritten sein dass erste Massnahmen zur Sicherung der Gesundheitsversorgung umgesetzt und die künftige Nutzung der Gebäude des ehemaligen Spitals Münsingen skizziert werden können Das Spital Münsingen wurde im Juni 2023 nach über einem Jahrhundert Betrieb geschlossen Gründe für die Schliessung waren ein Defizit von sieben Millionen Franken und ein erheblicher Fachkräftemangel Trotz Bemühungen der Ärzteschaft und der Gemeinde das Spital in irgendeiner Form zu erhalten Für die rund 60'000 Menschen im Einzugsgebiet bedeutete dies eine erhebliche Einschränkung in der Notfall- und Grundversorgung Mit der geplanten Wiedereröffnung als ambulantes Gesundheitszentrum könnte die Lücke in der medizinischen Versorgung der Region nun geschlossen werden [i] Quelle: Medienmitteilung der Gemeinde Münsingen Der Buebeschwinget Münsingen war auch in diesem Jahr richtig gross: 474 Jungschwinger traten an die in der Region Bern-Ost wohnen oder schwingen Am besten lief es für Fynn Schäfer aus dem Eriz vom Schwingklub Oberdiessbach Er konnte sich im Jahrgang 2015 nach einem gestellten Schlussgang gegen Marco Zaugg als Tagessieger feiern lassen Eine Auszeichnung gewannen ausserdem Silvan Schenkel Nino Bühler und Marco Aebersold bei den Jahrgängen 2016-2017,  Jan Graber im Jahrgang 2014 Luca Schmutz und Levin Gfeller im Jahrgang 2013 Jonas Gräser und  Luc Bähler im Jahrgang 2012 Crispin Zürcher im Jahrgang 2011 und Lukas Wyss Nino Berger und Samuel Fiechter bei den Ältesten mit Jahrgang 2009-2010 Regionale Schwinger (Klub oder Wohnort) fett Alle Ranglisten unde Notenblätter auf der Website des Bernisch Kantonalen Schwingerverbands bksv.ch Während zehn Jahren war Roger Kurt der oberste Schulleiter von Münsingen Dort wird er ab August die Leitung der neuen Verwaltungsabteilung Bildung übernehmen Wie Gemeindepräsident Beat Moser (Grüne) am Dienstagabend an der Sitzung des Parlaments bekanntgab beginnt für Münsingen somit die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin In der betroffenen Abteilung Bildung und Kultur sind 30 Mitarbeitende fünf Schulleitungen und etwa 220 Lehrerinnen und Lehrer angestellt Die Gemeinde Münsingen sucht für diese 100-Prozent-Anstellung eine Person welche die Abteilung «führt und weiterentwickelt» Weiter sollte die Person über eine pädagogische Grundausbildung sowie Erfahrung in der Schulleitung mitbringen Voller Zuversicht schauten die Münsingen-Spieler und Zuschauer der heutigen Begegnung entgegen Mit 10 Punkten aus den ersten vier Spielen im Jahr 2025 ist man das aktuell beste Rückrundenteam Für die Gäste aus Dietikon läuft es zurzeit nicht wie gewünscht nur eine Partie konnte im selben Zeitraum gewonnen werden Trotzdem liegen beide Mannschaften punktgleich im Tabellenmittelfeld Bei sonnigem Frühlingswetter und unter den Augen des dreimaligen Kugelstoß-Weltmeisters Werner Günthör war die erste halbe Stunde definitiv kein Augenschmaus denn Fehlpässe prägten die äusserst harzige Startphase bis sich die erste Strafraumszene ereignete Der kurz davor eingewechselte Knuchel fand in der Vorwärtsbewegung viel Raum vor und wurde nach einem ca 20-Meter-Sprint im Sechzehner regelwidrig von den Beinen geholt Topskorer Ajeti schnappte sich entschlossen den Ball und versenkte souverän zu seinem bereits siebten Saisontreffer Dass der FC Münsingen in dieser Saison auch effizient sein kann bewiesen sie kurz vor dem Pausenpfiff mit dem erst zweiten gefährlichen Torabschluss als Dangubic sich nach einem Eckball gegen seinen Gegenspieler durchsetzte und zur äusserst komfortablen 2:0-Führung einnetzen konnte Von den Gästen war offensiv bisher rein gar nichts zu sehen der ehemalige Mittelfeldspieler des FCZ und derzeitige Trainer des FC Dietikon um angesichts der äusserst schwachen ersten Hälfte ein deutliches Zeichen zu setzen Die beiden Teams wirkten nun wie verwandelt: Die Gäste brillierten mit einem stürmischen Angriffsfussball während die Hausherren komplett von der Rolle waren und wie im Tiefschlaf schienen dass die Aaretaler sich mit der 2:0-Pausenführung zu sicher fühlten Dem FCD gelang weniger als zwei Minuten nach Wiederanpfiff der Anschlusstreffer Im weiteren Verlauf gab es mehrere gefährliche Torabschlüsse der Zürcher die allerdings „noch“ nicht zum Erfolg führten Sechs Zeigerumdrehungen nach dem 2:1 entschied der Schiedsrichter auf Elfmeter für die Gäste Obwohl Torhüter Zbinden den Strafstoss parieren konnte erwachten die Einheimischen immer noch nicht so dass Augenblicke später der Ausgleichstreffer doch noch fiel Die Zuschauer schauten sich ungläubig an: Was für eine Wende in der zweiten Halbzeit Spielminute fiel Michel nach einem Zweikampf im eigenen Strafraum zu Boden Obwohl alle mit einem Foulpfiff des Schiedsrichters rechneten liess dieser zum grossen Entsetzen des Innenverteidigers so dass der äusserst strittige dritte und somit Führungstreffer nur noch Formsache war (67.) Läubli auf Seite des FC Münsingen verwarnt Die Gemeinde Münsingen hat eine Strategie zur Schulraumplanung verabschiedet dass es in den nächsten 15 Jahren genug passende Räume und Aussenflächen für den Unterricht gibt die Räumlichkeiten für einen zeitgemässen Unterricht gemäss Lehrplan 21 und der Bildungsstrategie 2030 sicherzustellen Der Gemeinderat hat sich aufgrund der Rückmeldungen aus der Vernehmlassung entschieden Gemäss Analyse fehlen derzeit rund 1'000 Quadratmeter an Schulfläche insbesondere Gruppen- und Multifunktionsräume Trotz künftig weniger Schülerinnen und Schüler wird es einen Platzmangel geben Die gewählte «Variante medium» kombiniert den Ausbau von Gebäuden mit Verbesserungen an den bestehenden Strukturen Im Schulzentrum Schlossmatt ist ein Ersatzneubau des Nord-Süd-Trakts geplant Schulräume und eine erweiterte Tagesschule Platz finden sollen Der Altbau soll als Kreativhaus umgenutzt werden Im Schulzentrum Rebacker wird eine Aufstockung des bestehenden «Neubaus» (Baujahr 1975) angestrebt Die Tagesschulstandorte sollen am Mittelweg zusammengelegt werden «Die Variante medium ermöglicht eine sinnvolle Mischung aus baulichen Massnahmen und räumlichen Optimierungen» Freiflächen sollen erhalten und aufgewertet werden Der Schulstandort Trimstein bleibt vorerst bestehen In einem nächsten Schritt wird geprüft wie die Räume genutzt werden sollen und wie viel das Ganze kosten wird Die Planung von Provisorien für die Bauzeit ist ebenfalls vorgesehen [i] Weitere Informationen und der vollständige Bericht sind auf der Website der Gemeinde Münsingen abrufbar Im stillgelegten Spital in Münsingen soll ein ambulantes Zentrum entstehen Die Gemeinde will damit eine Versorgungslücke schliessen Im November 2023 formierte sich dann ein Verein mit dem Ziel, die medizinische Grundversorgung im Aaretal zu fördern. «Wir können kein Gesundheitszentrum bauen», stellten die Verantwortlichen bei der Gründung allerdings klar. Doch genau das ist jetzt geplant. Wie der Gemeinderat Münsingen am Freitag mitteilte, soll im ehemaligen Spital das Projekt eines «integrierten Gesundheitsnetzes» realisiert werden. Nun läuft ein Vorprojekt. «Im Sommer möchten wir eine Lösung vorlegen können, wie das Spital wiederbelebt werden kann», sagt Gemeindepräsident Beat Moser (Grüne). Nach der Schliessung des Spitals sei in der Region eine Versorgungslücke entstanden. Im Spital soll ein ambulantes Zentrum entstehen. «Es gibt viele Eingriffe, die heute ambulant erfolgen können.» Das wolle man in Münsingen nutzen. Ein neues Spital werde es aber nicht mehr geben. Vielmehr sollen verschiedene Dienstleistungen zusammengezogen werden. «Dazu sind wir mit verschiedenen möglichen Partnern im Gespräch.» Spezialpraxen, Hausärzte, ein Notfall für kleine Eingriffe, Therapieangebote, all das sei denkbar. Kein Bestandteil des Projekts ist der Rettungsdienst – in Münsingen befindet sich ein Stützpunkt des Rettungsdiensts der Insel. Beat Moser im April 2023 bei der Protestaktion gegen die Schliessung des Spitals.Foto: Dres HubacherAktuell sind im ehemaligen Spital noch zwei Praxen untergebracht, eine für Hals-Nasen-Ohren-Medizin und eine für Neurochirurgie. «Ganz viele Räume stehen hingegen leer.» Die Liegenschaft befinde sich in einem guten Zustand, sagt Moser. So könnte auch der Operationssaal für ambulante chirurgische Eingriffe oder das Therapiebad wieder aktiviert werden. Gemeindepräsident Moser wird Teil einer vierköpfigen Projektorganisation sein, gleich wie die Grossrätin Katharina Baumann (EDU) und der ehemalige Hausarzt Christoph Bangerter, beide Delegierte des Fördervereins. Geleitet wird das Projekt von Jürg Marti, ehemaliger Gemeindepräsident von Steffisburg, der dort den Aufbau eines Gesundheitszentrums begleitet hat. Die Münsinger Spitalliegenschaft gehört den Spital Netz Immobilien, welche sich zu 100 Prozent im Besitz des Kantons Bern befinden. Verwaltet wird es von einem Gremium, das praktisch identisch ist mit dem Verwaltungsrat des Inselspitals. «Wir haben das Ziel, dass das Spital wieder an die Region zurückfällt», sagt Moser. Etwa durch einen Kauf oder ein Baurecht. Dazu würden nun Verhandlungen geführt. Das werde eine grosse Herausforderung, er sei aber zuversichtlich. «Schliesslich hat niemand ein Interesse an einem leer stehenden Gebäude.» Das koste nur Geld. «Wir unterstützen die Gemeinde», sagt Gundekar Giebel, Sprecher der kantonalen Gesundheitsdirektion. Aber das ganze Projekt sei ergebnisoffen. Deshalb könne man auch nicht schon definitiv sagen, wie das Gebäude dereinst genau genutzt werde. Im Projekttitel werden nicht nur das Aaretal, sondern auch das Emmen- und Gürbetal genannt. «Das Einzugsgebiet reicht von Zäziwil bis ins Gürbetal», sagt Moser dazu. Aber natürlich wolle man nicht eine Konkurrenzsituation schaffen, etwa zum Spital Emmental. Hingegen kann sich Moser auch Kooperationen mit Spitalgruppen wie der Insel vorstellen. Moser sagt, er werde wöchentlich auf die Gesundheitsversorgung angesprochen. Nicht nur im Dorf, sondern auch von Leuten aus umliegenden Gemeinden. «Ich bin sicher, dass die Bevölkerung unser Projekt wohlwollend aufnimmt.» Die Gemeinde Münsingen beteiligt sich mit 200’000 Franken am Vorprojekt. Der Kanton wird maximal 60’000 Franken beisteuern. Nach dem wichtigen Heimsieg letztes Wochenende gegen Besa Biel wollten die Aaretaler heute im äusserst engen Abstiegskampf beim ambitionierten Schötz nachlegen denn die Innerschweizer sind seit sechs Partien sieglos Die personell immer noch stark angeschlagenen Münsinger verschliefen die Startphase der Partie komplett und lagen bereits nach 10 Minuten mit 0:1 in Rücklage Nach dem ersten Streich von Ex-Super-League-Akteur Andrist erwachten die Gäste und konnten keine 180 Sekunden später nach einem getretenen Freistoß von Marques Nun entwickelte sich eine attraktive Partie Beide Teams ließen unzählige Torchancen ungenutzt Aufgrund des Chancenwuchers war man zur Pause durchaus erstaunt Nach Wiederbeginn kamen die Rot-Schwarzen agiler aus der Garderobe jedoch ohne sich mit dem verdient gewesenen Führungstreffer zu belohnen wie es in dieser Saison in der zweiten Halbzeit fast immer kommt: Man geriet unnötigerweise in Rückstand der aus abseitsverdächtiger Position der FCM-Abwehr enteilte und Sekunden später einnetzte Die Aaretaler rafften sich noch einmal auf Der überforderte Schiedsrichter sah ein Nachschlagen von Dangubic Der wurde mit der direkten roten Karte des Feldes verwiesen Mit den strittigen Szenen ging es weiter: Der eingewechselte Bauer wurde ein paar Zeigerumdrehungen später im Strafraum vom gegnerischen Torhüter von den Beinen geholt Der Unparteiische liess aber zum Entsetzen aller FCM-Akteure weiterspielen Als die tapfer kämpfenden Aaretaler noch alles nach vorne warfen entstanden zu grosse Freiräume für die Schötzer welche sie gnadenlos mit drei weiteren Treffern bestraften Wobei auch da bei einem Tor eine klare Abseitsposition vorausging Stürmer Andrist erteilte mit seinen heutigen Treffern Nummer drei und vier dem FCM eine deftige Lektion in Sachen Effizienz Es war eine zweite Halbzeit zum Vergessen und sie endet somit mit einer zu hohen Klatsche da man bis zur roten Karte mit dem Gegner mindestens ebenbürtig war und einmal mehr am eigenen Unvermögen vor dem Gehäuse scheiterte Da die Konkurrenz im Abstiegskampf punktete liegen die Rot-Schwarzen nur noch fünf Punkte vor dem Strich sich energisch durchzuschütteln und am Gründonnerstag zu Hause drei Punkte gegen den FC Langenthal sichern (73.) Bauer und (93.) Stauffiger auf Seite des FC Münsingen verwarnt (68.) Dangubic mit der direkten roten Karte des Feldes verwiesen Nachdem die neu gebaute Schützenfahrbrücke für kurze Zeit geöffnet war wurde in den vergangenen Tagen die 140-jährige Brücke abgebaut Mit einem massiven Kran wurde die Brücke Stück für Stück demontiert Februar kann die neue Brücke wieder befahren werden muss wegen der noch laufenden Arbeiten immer wieder mit Sperrungen gerechnet werden Die Baumaschinen ziehen aber noch nicht von dannen haben die Arbeiten für eine neue Freispiegelleitung des Wasserverbunds Region Bern begonnen Die Bauarbeiten dauern gemäss Wasserverbund voraussichtlich bis Ende Jahr Münsingen testet neue Wege aus bei der Gewinnung von Solarenergie Die Gemeinde plant zusammen mit dem Bundesamt für Strassen eine Solaranlage entlang der Autobahn A6 zu installieren Das Bundesamt für Strassen hat Flächen auf Lärmschutzwänden und Rastplätzen zur Installation von Photovoltaikanlagen (Solar-Anlagen) ausgeschrieben Den Zuschlag für die Lärmschutzwand an der A6 auf Münsinger Gemeindegebiet erhielten die Industriellen Werke Basel (IWB) «Gemeinsam mit den Infrawerken Münsingen (IWM) und der Gemeinde Münsingen planen sie die Umsetzung des Projekts» «Wenn alle Möglichkeiten maximal ausgeschöpft werden so ist eine installierte Leistung von rund 2'000 kWp zu erwarten» Dies entspreche der mit Abstand grössten Solaranlage in Münsingen An einem Infoabend wird über dieses Projekt und weitere Energieprojekte orientiert Die Gemeinde Münsingen lädt zur Teilnahme ein und bietet Gelegenheit Fragen zu den geplanten Projekten zu stellen Die Veranstaltung richtet sich an Bürgerinnen und Bürger sowie weitere Interessierte April 2025 um 19:30 Uhr im Gemeindesaal Schlossgut Mit Sandra Krähenbühl ist ein bekanntes Gesicht für das Coop Münsingen verantwortlich Jetzt macht die Stellvertretende Geschäftsführerin den nächsten Schritt Krähenbühl absolvierte einst eine Ausbildung zur Gärtnerin es folgte eine Zweitlehre im damaligen Coop Bau und Hobby in Grosshöchstetten Danach bildete sie sich intern weiter und fand vor zwei Jahren den Weg ins Coop Münsingen Zudem mag ich den Kontakt zu den Kundinnen und Kunden» Ihren Feierabend und freie Wochenenden verbringt Sandra Krähenbühl meist in der Natur Entweder kümmert sie sich zuhause um den Garten macht Spaziergänge mit ihrem Hund oder hilft ihrem Partner im Bauernbetrieb «Dabei kann ich abschalten und den Arbeitsalltag hinter mir lassen.» BERN-OST: Unter welchem Motto findet die Fasnacht in diesem Jahr statt Debora Schneiter: Das Thema der Fasnacht ist: Münsingen im Schlummerland Ganz nach dem Motto wird auch der Schlossgutsaal wieder mit viel Liebe zum Detail dekoriert Die diesjährigen Kostüme präsentieren wir am Freitagabend im Schlossgutsaal Aber natürlich wird es einen Bezug zum Thema der Münsinger Fasnacht haben Was erwartet die Besucher:innen dieses Jahr an der Fasnacht in Münsingen Am Freitag ist Guggeabend im Schlossgutsaal Dort treten vier Guggen auf und wie gesagt die Kostümpräsentation Am Samstag findet der Umzug statt mit acht Guggen und weiteren vier Gruppen Nach dem Umzug bleibt die Fasnacht noch etwas draussen Es folgen Konzerte der Guggenmusiken auf dem Platz natürlich gibt es auch da Verpflegungsmöglichkeiten Es gibt ein Kinderprogramm im Schlossgutsaal mit Kinderschminken Es wird auch eine kleine Stärkung für die Kleinsten im Schlossgutsaal geben Anschliessend (ab 18 Uhr) findet die Guggenparty im Schlossgutsaal statt mit sieben Guggen Aber am Nachmittag am Umzug sind immer einige Leute da Bist du schon lange Präsidentin vom Organisationskomitee die bereits viele Jahre ihre Energie und Zeit in die Fasnacht Münsingen investierten. Das OK besteht nun aus drei Personen Ausserdem sind weitere Personen dem OK angegliedert mit der Verantwortung für verschiedene Teilbereiche der für den Verkehr am Samstag zuständig ist der die Kinderfasnacht organisiert oder auch jemanden der die Einsatzpläne für die Helfereinsätze macht wenn alles ohne Zwischenfälle über die Bühne lief Am Montag proben wir noch ganz normal und ab Donnerstag bereiten wir dann alles vor Am Donnerstag werden bereits die Getränke geliefert Am Abend dekorieren wir dann gemeinsam den Saal und stellen draussen das Verpflegungszelt auf Am Freitag werden dann die letzten Bestellungen geliefert und die Fasnacht kann starten Gibt es Veränderungen oder Neuerungen im Vergleich zum letzten Jahr gibt es dieses Jahr zum ersten Mal bereits vor dem Umzug Guggenmusik zu hören An vier verschiedenen Standorten spielen verschiedene Guggenmusiken kurze Konzerte dass so viele Menschen wie möglich etwas von der Fasnacht haben deshalb spielen wir auf dem Vorplatz eines Alters- und Pflegeheims und bei einem Heim für körperlich beeinträchtigte Menschen dieses Jahr: Auf der Getränkekarte sind sogenannte «Mocktails» zu finden Wir haben uns für eine Art alkoholfreien «Hugo» «Aperol spritz» und eine alkoholfreie Variante von Gin Tonic entschieden Wieso sollte man unbedingt an die Fasnacht kommen Wir investieren jedes Jahr viel Energie und Herzblut um die Fasnacht zu planen und durchzuführen Wir machen dies gerne und möchten dies auch in den nächsten Jahren weiterführen können Zudem ist die Fasnacht ein Treffpunkt für alle Generationen dass kaum mit etwas anderem zu vergleichen ist ab 19 Uhr Guggeabend im Schlossgutsaal Januar, Um 14.30 Uhr startet der Umzug durch das Dorf Anschliessend spielen die Formationen auf dem Schlossgutplatz und für die Kinder wird es im Saal ein Programm geben [i] Mehr Informationen finden Sie hier im Veranstaltungseintrag Die Sonne scheint an diesem Donnerstagnachmittag als wir uns vor dem Restaurant Schlossgut in Münsingen die Hand reichen in der Politik aber nicht selbstverständlich ist zumindest was ihre politische Karriere betrifft Erst vor den letzten Gemeinderatswahlen vor vier Jahren ist sie den Grünliberalen beigetreten «Ich habe mich schon immer für Politik interessiert sei eingetreten und ist gleich im ersten Anlauf in den Gemeinderat gewählt worden es reicht vielleicht für einen Sitz im Parlament.» Stattdessen politisiert sie seither im siebenköpfigen Gemeinderat von Münsingen «Ich musste mich zuerst etwas umorganisieren und freute mich über die Arbeit Parteien spielen im Gemeinderat keine so grosse Rolle.» Stefanie Feller widmet rund 20 Prozent ihrer Zeit dem Amt im Gemeinderat während sie hauptberuflich beim Kanton Bern tätig ist Dort berät die Rechtsanwältin die Gemeinden in rechtlichen Belangen: „Als Gemeindejuristin unterstütze ich sie bei Fragen zu Wahlen prüfe Gemeindeverfassungen und Verordnungsänderungen und übernehme vielfältige weitere Aufgaben Ausserdem sind wir für die Ausbildung des Gemeindepersonals zuständig.“ Das Gemeinwohl und die Gemeinden ziehen sich wie ein roter Faden durch Fellers Lebenslauf erinnert sich vielleicht noch an ihren Vater Erich Feller war während zwölf Jahren Gemeindepräsident ihre Mutter war Finanzverwalterin von Tägertschi bekommt man die dienstleistungsorientierte Ausrichtung für die Bevölkerung mit als wenn jemand in einem Unternehmen angestellt ist die der Öffentlichkeit dienen.» Auch ihr Bruder arbeitet im Gemeinwesen Die Wahl ihres Vaters zum Gemeindepräsidenten war gleichzeitig ihre erste politische Handlung als Volljährige Damals stellte Münsingen von der Gemeindeversammlung um auf ein Gemeindeparlament Erich Feller (BDP) wurde 2001 als erster vollamtlicher Gemeindepräsident gewählt Auch dass Niederlagen in der Politik dazugehören wenn zuhause über Politik diskutiert wurde vor allem wenn es um etwas Wichtiges für die Allgemeinheit ging.» Jetzt setzt Feller zum nächsten Karriereschritt an Bringt sie genug Führungserfahrung mit fürs Amt der Gemeindepräsidentin Einerseits hat Feller bereits das Ressort für Umwelt und Liegenschaften mit 38 Angestellten während vier Jahren geführt Andererseits: «Beim Kanton bin ich Stellvertreterin einer Fachbereichsleiterin Auch da nehme ich eine gewisse Führungsverantwortung wahr.» Sie habe Respekt vor der Führung für Münsingen werde sich nicht viel ändern merkt Feller an: «Im Grossen und Ganzen denke ich eine ausgebaute Infrastruktur und sind energietechnisch gut unterwegs Das wollen wir fortsetzen und nicht nachlassen.» Zu einem Kurswechsel werde es nach zwölf Jahren Beat Moser nicht kommen die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden zu vertiefen um bei Kanton und Bund gemeinsam mehr für die Gemeinden zu erreichen.» Sei es bei Planungsfragen dass man beispielsweise im engeren Aaretal mehr für die Gemeinden erreichen könnte Wie eine Umfrage bei den Parteien in Münsingen ergab wird Stefanie Feller von den übrigen Parteien äusserst gelobt dass Feller entweder still gewählt wird oder gegen eine SVP-Kandidatur antreten muss Laut Auskunft der Grünen verzichten diese auf eine Kandidatur bei den Wahlen ums Gemeindepräsidium Dieter Blatt: «Wir sind glücklich über ihre Kandidatur Auch die SP wird Stefanie Feller kaum angreifen SP-Co-Präsident Martin Schütz: «Vorstand und Fraktionsleitung unterstützen Stefanie Feller Unsere beiden Gemeinderätinnen Gabriela Krebs und Thekla Huber werden nicht kandidieren.» Ein möglicher Kandidat wäre Linus Schärer gewesen ich habe zu wenig Zeit.» Ende November wird die SP an einer Parteiversammlung darüber abstimmen ob sie Stefanie Feller unterstützt oder ob doch noch jemand aus den SP-Reihen antritt FDP Co-Präsident Michael Fahrni sagt: «Ich werde nicht kandidieren und mutmasslich wird niemand anderes aus der FDP kandidieren.» Ende Oktober wird auch bei der FDP die Parteiversammlung das letzte Wort haben Laut Fahrni ist die Wahrscheinlichkeit gross dass sie die Kandidatur von Stefanie Feller unterstützen werden oder wird Feller still zur ersten Gemeindepräsidentin von Münsingen gewählt David Fankhauser präsidiert den SVP-Wahlausschuss er sagt: «Wir werden dies an einer Sitzung Ende Oktober beschliessen Während zwölf Jahren präsidierte ihr Vater die Gemeinde Münsingen danach übernahm Beat Moser das Präsidium für zwölf Jahre Mai die nächste Feller ins Amt gewählt wird «Der mobile Pumptrack war wie ein Magnet und zog viele Menschen an» sagt Andreas Wiesmann «Bereits über 200 Personen haben gespendet Sogar Schüler:innen haben ihr Taschengeld gespendet Firmen und die Kirchgemeinden spendeten bereits fleissig.» Die Finanzierung ist dennoch noch nicht vollständig gesichert Insgesamt benötigt der Verein um die 500'000 Franken wovon der grosse Teil von der Gemeinde und dem Lotteriefonds übernommen wird Dadurch muss der Verein "nur" 160'000 Franken durch Sponsoren auftreiben Im Crowdfunding auf lokalhelden.ch ist der Mindestbetrag bei 100'000 Franken Davon ist der Verein nicht mehr weit entfernt Aber: «Am Schluss brauchen wir den vollen Betrag Jedoch sind wir guter Hoffnung auf grössere Beträge von Privaten und Firmen welche den restlichen Betrag finanzieren.» «Wir wollen nicht nur einen Kinder-Pumptrack Ziel ist es verschiedene Levels anzusprechen» «Parallel zum Veloweg wird eine Funline gebaut was attraktiv für fortgeschrittene Fahrer:innen ist.» «Grosseltern sollen gemütlich auf einer Bank im Schatten des Sonnensegels sitzen und ihre Grosskinder beobachten.» Um die Anlage zu optimieren würden zusätzlich Bäume gepflanzt und die Grünflächen ökologisch aufgewertet Zu Beginn war zusätzlich zum Pumptrack ein Skatepark geplant den Skatepark nach der Aufstockung des Prisma-Schulhauses wieder dort aufzubauen «Die Skater waren einverstanden und gleichzeitig wurden veraltete und defekte Hindernisse ersetzt.» «Wir wollen den Pumptrack so wie wir in geplant haben Deshalb gibt es auch keine günstigere Variante Für uns gab es nie den Gedanken ‘Was wäre wen’» die Ziellinie zu erreichen: «Jeder Franken zählt und wir brauchen weiterhin jede Unterstützung [i] Mehr Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website [i] Möchten Sie das Projekt unterstützen? Spenden Sie auf Lokalhelden.ch Nachdem die Aaretaler mit sieben Punkten aus den ersten drei Partien sensationell aus der Winterpause gekommen sind wollte man den Aufwärtstrend heute gegen den unter dem Strich platzierten SV Muttenz bestätigen Da mit Dangubic und Indermühle (beide krank) zwei Offensivspieler fehlten setzte Klossner auf die schnellen Spieler Bauer und den wiedergenesenen Läubli Auch Stauffiger konnte nach Knieproblemen wieder von Beginn an auflaufen Bei garstigem Wetter im Baselbiet übernahm der FCM sofort das Spieldiktat Der SVM verteidigte sehr tief und engmaschig Münsingen liess den Ball aber geduldig in den eigenen Reihen laufen und erspielte sich nach einer Viertelstunde mit Mühlethaler und Bauer zwei gute Torchancen Nach 25 Zeigerumdrehungen schaltete Stauffiger bei gegnerischem Ballbesitz blitzschnell ins Pressing gewann das Spielgerät und wurde anschliessend von Marques in die Tiefe lanciert Seine haargenaue Flanke erreichte Neuzugang Mühlethaler der aus rund fünf Metern sehenswert zum Flugkopfball ansetzte und zur verdienten Führung einnickte Nach dem Führungstreffer verpassten die Gäste mit zwei ausgezeichnete Möglichkeiten nachzulegen desto stärker und gefährlicher wurden die Einheimischen Läubli und der auch heute sichere Torhüter Zbinden verhinderten zweimal den Ausgleich in Extremis Im gleichen Takt ging es nach der Pause weiter die Muttenzer rannten weiterhin unermüdlich an Mitten in dieser Druckphase gelang Läubli der enorm wichtige zweite Treffer tankte sich im Sechzehner gegen seinen Gegenspieler durch und überlistete den Schlussmann in der nahen Ecke Kurze Zeit später entwischte der agile Bauer den Baslern und bediente im Fünfmeterraum den vor wenigen Sekunden eingewechselten Fuhrer pfannenfertig der mit der ersten Ballberührung für die Entscheidung sorgte doch die solidarische Hintermannschaft und Torhüter Zbinden liessen kein Gegentor mehr zu Dank einer reifen und kämpferisch tadellosen Mannschaftsleistung gewannen die Aaretaler die wichtigen drei Punkte und können sich mit nun neun Punkten Vorsprung auf den Strich etwas vom Abstiegskampf lösen Die Münsinger bestätigen mit dem heutigen Sieg den Aufwärtstrend und klettern in der Tabelle auf den siebten Rang Im Jahr 2025 bleibt man weiterhin ungeschlagen und ist mit 10 Punkten aus den ersten 4 Spielen das aktuell beste Team in der Rückrunde Weiter geht es nächsten Sonntag mit dem Heimspiel gegen den FC Dietikon März) der FC Courtételle auf Sandreutenen zu Gast sein wird März) empfängt der FC Prishtina den FC Münsingen zum Berner-Derby (38.) Mühlethaler und (76.) Sablatnig auf Seite des FC Münsingen verwarnt Kurz vor 17 Uhr am Montagabend ging bei der Kantonspolizei Bern die Meldung ein: Am Buchliweg in Münsingen sei es zu einem Selbstunfall gekommen.  «Gemäss ersten Erkenntnissen war ein Leichtmotorfahrradfahrer auf dem Buchliweg in Richtung Strassacherweg unterwegs als er aus noch zu klärenden Gründen stürzte und sich dabei schwer verletzte» Der Mann sei durch Drittpersonen erstbetreut worden Anschliessend habe ein Ambulanzteam die Betreuung übernommen und den Mann in ein Spital gefahren This site is protected by reCAPTCHA and the Google Privacy Policy and Terms of Service apply. Ihre Übermittlung konnte nicht verarbeitet werden. Bitte versuchen Sie es erneut. Mai 2025 um 16:52 UhrMünsingenEin Artikel vonswpDie Polizei warnt vor herumliegenden Schrauben und Nägeln in Münsingen und die Figuren mit den Luftballons sehen fröhlich aus – es ist ein schönes kleines Plakat hat Maurin Jost mittendrauf geschrieben und den Satz rotgelb umrandet In Münsingen hängen bereits verschiedene dieser Plakate – ohne Namen in einem sauber angeschriebenen A4-Couvert schrieb der Drittklässler in seinem handgeschriebenen Brief Er habe bereits Plakate gemacht für Autoscheiben Dafür wollen wir vom neunjährigen Maurin wissen wie er denn überhaupt auf diese Idee gekommen ist sie hätten in der Schule das Thema Frieden behandelt also in der Schule oder in der Familie.» Und im Französischunterricht danach hätten sie zufälligerweise Plakate mit Französischwörtern entworfen Beim Mittagessen zu Hause fragte er seine Mutter wie er denn Werbung für Frieden machen könnte plötzlich lag die Idee fertig vor ihm: Er könnte doch die beiden Themen aus der Schule gleich miteinander verbinden und Plakate für den Frieden gestalten erinnern sich die Leute vielleicht häufiger an den Frieden» Gleich nach dem Mittagessen setzte er sich hin und zeichnete das farbenfrohe Friedensplakat Und noch am gleichen Nachmittag fuhren sie per Velo los und verteilten die Plakate: An der Coop-Plakatsäule hängt seither eines bei der Bibliothek eines und am Bahnhof ein drittes Auch Nachbar:innen und Bekannte erhielten eine Kopie ob sie es vielleicht an ihr Garagentor hängen könnte» seine Friedens-Erinnerung müsste noch breiter sichtbar werden: Kurzentschlossen setzte er sich noch einmal hin und schrieb sorgfältig den Brief an «Liebes Bern-Ost» «Er hat das alles ganz selbstständig gemacht» und er klingt sichtlich stolz auf seinen initiativen Sohn Ob denn Maurins Klassenkameraden bei der Idee auch mithelfen bisher nicht – aber ich könnte ja meine Idee am Elternabend vorstellen wenn sich andere von seiner Idee anstecken lassen und ebenfalls mitmachen «Das war jetzt einfach mal ein Anfang.» Tatsächlich ist einer allein für den Frieden ein bisschen wenig Aber es ist ein grossartiger und mutiger Start Im Zentrum von Münsingen sollen neue Wohnungen entstehen Auf dem Grundstück zwischen dem Schulhaus Rebacker dem Mittelweg und der Bernstrasse ist die Planung der neuen Wohnungen bereits weit fortgeschritten 26 Wohnungen werden durch die Baugenossenschaft Freiland (BG Freiland) gebaut Das Bauprojekt hat letzte Woche eine weitere Hürde genommen und wurde von der Baugenossenschaft an ihrer Generalversammlung einstimmig angenommen Damit rückt der Bau eines Mehrfamilienhauses mit Wohnungen zu erschwinglichen Mieten einen entscheidenden Schritt näher Die BG Freiland ist seit Mitte den 50er Jahre in Münsingen aktiv und vermietet dort aktuell 84 Wohnungen «guten und bezahlbaren Wohnraum für alle» anzubieten Mit dem neuen Gebäude auf dem Hinterdorf sollen altersgerechte und familienfreundliche Wohnungen entstehen dass sie «Wohnen zu wirtschaftlich tragbaren Mietzinsen ermöglichen» will Wie die Baugenossenschaft auf Nachfrage erklärt dass die Wohnungen unter dem ortsüblichen Mietzins vermietet werden Das geplante Gebäude besteht aus drei Stockwerken sowie einem Attikageschoss dreizehn 3½-Zimmer-Wohnungen und eine 2½-Zimmer-Wohnung Das Mehrfamilienhaus wird nach dem Minergie-A-Standard gebaut und an die Fernheizung der Gemeinde Münsingen angeschlossen Zudem ist eine Photovoltaikanlage vorgesehen die Bauweise kombiniert Massivbau mit einer Holzverkleidung «Ein ortsansässiges Architekturbüro wurde mit der Planung und Umsetzung beauftragt und lokale Handwerksbetriebe werden in das Projekt eingebunden» erfolgt die Finanzierung durch langfristige Hypothekarkredite Eigenmittel der Baugenossenschaft sowie ein Darlehen Die Generalversammlung hat einen Gesamtkredit von 11.5 Millionen Franken bewilligt Der Baubeginn ist für nächstes Jahr geplant die ersten Wohnungen sollen ab 2028 bezugsbereit sein Insgesamt sollen 56 neue Wohnungen entstehen 14 davon werden im Stockwerkeigentum zum Verkauf angeboten Die 26 Wohnungen der Baugenossenschaft Freiland sollen als günstiger Wohnraum zur Verfügung gestellt werden Most Trusted Websites for Replica Watches 2023 Die Gemeinde Münsingen will mit einem Projekt herausfinden wie die Gesundheitsversorgung in der Region künftig aussehen könnte Im Spital Münsingen sollen wieder Gesundheitsdienstleistungen angeboten werden Das Projekt geht auf einen Entscheid des Münsinger Gemeinderats vom Mittwoch zurück wie die Gemeinde in einer Mitteilung schrieb Mit dem Projekt will Münsingen "Klarheit über eine nachhaltige Ausrichtung des ehemaligen Spitals Münsingen mit wertvollen medizinischen Nutzungen" schaffen wie eine medizinische und integrierte Gesundheitsversorgung in der Region am Standort des ehemaligen Spitals künftig aussehen könnte Hierzu setzt die Gemeinde Jürg Marti als externen Projektleiter ein Marti war bis 2023 Leiter Real Estate bei der Migros Aare und zuvor vollamtlicher Gemeindepräsident von Steffisburg und zeitweise als SVP-Politiker auch Mitglied des bernischen Grossen Rats In die Projektorganisation involviert sind zudem der Münsinger Gemeindepräsident Beat Moser (Grüne) sowie Katharina Baumann und Christoph Bangerter beides Delegierte des Vereins Förderung der medizinischen Grundversorgung Aaretal (FMG Aaretal) Zusammengearbeitet werden soll mit der Gesundheitsdirektion des Kantons Bern und regionalen Gesundheitsdienstleistern Bis Mitte des nächsten Jahres soll die künftige Nutzung der Immobilien des ehemaligen Spitals Münsingen skizziert werden Die Inselgruppe hatte das Spital Mitte 2023 geschlossen Die Pläne zur Wiederbelebung des Spitals Münsingen nehmen Form an Das Spital Münsingen wird diese Woche in drei Schritten geschlossen und stellt den Betrieb per 30 Die Insel Gruppe AG sagt abschliessend Nein zum Weiterbetrieb des Spitals Münsingen Das Spital Münsingen soll auf Ende Juni geschlossen werden Das hat die Insel Gruppe bereits im März bekannt gegeben und am Montag nochmals… Impressum & Datenschutz Nach dem unerwarteten Punktemaximum in den ersten zwei Rückrundenspielen gegen die Angstgegner Thun U21 und Solothurn war heute mit dem FC Black Stars ein Gegner auf Sandreutenen zu Gast In den letzten sechs Aufeinandertreffen musste der FC Münsingen nur einmal als Verlierer vom Platz Nun lag das Momentum natürlich auf Seite der Gäste.Beide Teams konnten jedoch keine gefährlichen Abschlüsse mehr verzeichnen weshalb das Spiel mit einem gerechten 2:2-Unentschieden endete Die Punktverluste heute sind zwar ärgerlich wo Münsingen zu Beginn der Rückrunde stand (Einen Punkt vor den Abstiegsplätzen) Wäre beim FCM nach der schwachen Vorrunde die Aussage gemacht worden dass man in den ersten drei Spielen nach der Winterpause sieben Punkte holen werde Runde beträgt der Abstand zu den Abstiegsplätzen sechs Punkte (47.) Mühlethaler und (67.) Knuchel auf Seite des FC Münsingen verwarnt Im April 2024 brach in einem Einfamilienhaus in Münsingen ein Brand aus Die Polizei konnte die Brandursache nicht ermitteln Das Dezernat für Brände und Explosionen hat nun die Ermittlungen dazu abgeschlossen wie die Kantonspolizei Bern am Dienstag mitteilt Die Brandursache konnte dabei nicht abschliessend geklärt werden Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken Fehler gefunden?Jetzt melden. Neue Intensiv- und Einzelzimmer: Nach einem grossen Umbau steht das Haus 25 bereit Im März können Patientinnen und Patienten einziehen Entstanden sind zwei neue Gebäudeflügel mit Einzelzimmern für 72 Personen Der 130-jährige Bau in der Mitte wurde saniert Was erwartet Patientinnen und Patienten der Klinik für Psychose und Abhängigkeit in den neuen Räumen von Haus 25 Ein Empfangsraum mit dem Gang zu den Zimmern Das Stationsbüro (rechts) ist mit Glaswänden abgetrennt.Foto: Christian PfanderDie Patientenzimmer sind auf drei Stockwerke verteilt Auf den Etagen gelangt man zuerst in einen Empfangsbereich Er befindet sich im historischen Mittelgebäude und erhielt bei der Sanierung viel Beachtung: «Die Empfangssituation kann den Aufenthalt prägen» Chefarzt der Klinik Psychose und Abhängigkeit Am Empfangstresen sind Mitarbeitende präsent das Stationsbüro dahinter ist dank Glaswänden einsehbar An eine geschlossene Tür klopfen zu müssen «Die sichtbare Präsenz gibt Sicherheit.» Hier soll man sich nicht allein fühlen Einzig die Küche für das Personal und der Medikamentenraum sind nicht einsehbar Er ist Chefarzt der Klinik Psychose und Abhängigkeit.Foto: Christian PfanderDie Eingangstür befindet sich vis-à-vis des Tresens und ist mit einer speziellen Vorkehrung versehen Nur wenigen Patienten sei es nicht erlaubt kann das Personal am Tresen einen Knopf drücken und so den Eingang aus der Ferne abschliessen Das Material und die Einrichtung der neuen Patientenzimmer wurden vorgängig in einem Modellraum getestet.Foto: Christian PfanderVom Empfang aus erreicht man die beiden neuen Trakte mit den Patientenzimmern Es sind schlichte Einzelzimmer mit eigenen Nasszellen In Sachen Einrichtung wird für Privat- und Allgemeinversicherte kein Unterschied gemacht – anders als etwa im Inselspital wo ein eigenes Stockwerk für Privatversicherte reserviert ist In die neuen Stationen ziehen Patienten mit einer psychotischen Störung oder einer Suchterkrankung ein letztere rund 20 Tage im Psychiatriezentrum die Therapien finden im neuen Gebäude oder in anderen Räumen auf dem Areal statt Die Gänge sind überall sehr breit gehalten sowie eine Loggia – «man kann sich aus dem Weg gehen Ein Patientenzimmer mit gesicherten Fenstern.Foto: Christian PfanderDie Zimmer haben eine Lüftung und können auch gekühlt werden die Fenster hingegen kann man nicht aufmachen Nur ein Fensterteil lässt sich entsichern und öffnen dahinter befindet sich eine Wand mit Löchern welche die Aussenluft hereinlassen: Die Zimmer sind auf grösstmögliche Sicherheit ausgelegt die sich oder andere gefährden.Foto: Christian PfanderIm neuen Gebäude wurden auch Intensivbehandlungszimmer eingerichtet Hierher werden Patientinnen und Patienten gebracht Im Raum selbst ist alles auf Deeskalation ausgelegt Die grossen Fenster sind zum Park ausgerichtet Einzelne Leuchten an der Decke erinnern an einen Sternenhimmel Eine Wandtafel kann mit Kreide bemalt werden «und trotzdem soll es nicht wie ein Hochsicherheitstrakt aussehen» Der Essbereich im Haus 25 ist bereits möbliert der Umzug kann beginnen.Foto: Christian PfanderDie Zimmer stehen bereit und die Patienten zügeln vom Haus 45 gegenüber ins neue Haus 25 Ein vor einigen Jahren erstellter umfassender Plan für die Entwicklung des gesamten Areals sah Umbauten im Umfang von 100 Millionen vor Darin inbegriffen sei auch die technische Erschliessung Die bestehenden Leitungen stammten teilweise noch aus dem Jahr 1895 dessen Kostenziele laut dem Zentrum bisher eingehalten wurden Um flexibel auf die Bauarbeiten reagieren zu können hat das Psychiatriezentrum im August 2022 den sogenannten Palais errichtet der als Rochadefläche dient und weiterhin genutzt wird Bei der Gestaltung des neuen Hauses 25 sei auf grösstmögliche Flexibilität geachtet worden Die rollstuhlgängigen Räume können auch von Patienten anderer Stationen genutzt werden Eine Loggia mit Blick auf das historische Gebäude sowie den zweiten Gebäudeflügel.Foto: Christian PfanderDas Psychiatriezentrum wurde vor 130 Jahren für 500 Betten gebaut In den 1940er-Jahren erhöhte sich die Bettenzahl auf über 1000 rund 15 Fussminuten vom Münsinger Bahnhof entfernt Es gehört zum Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz dem die Entwicklung der Bettenzahl zu entnehmen ist Im Inventar wird auch die Symmetrie der Anlage betont Die beiden neuen Flügel am historischen Gebäude mit der Backsteinfassade setzen diese Symmetrie fort Das Haus 25 (das vorderste grosse Gebäude) weist noch den alten Anbau aus den 1980er-Jahren auf.Foto: Andreas Blatter Dass dafür rund 40 Jahre alte Anbauten abgerissen werden mussten Dort wurden die nun entfernten Gebäude als «leicht störend» und «weniger geglückt» bezeichnet weil die Fassade etwas dunkel geraten sei und die Fenster im Kontrast zu den schlichten Backsteinfronten des historischen Gebäudes stünden Dem neuen Anbau kann man eine dunkle Fassade nicht vorwerfen die lachsrosa Farbe ist hell und von weitem sichtbar Die Universitären Psychiatrischen Dienste in Bern sind 40 Jahre älter als das Psychiatriezentrum Münsingen. Sie wurden 1855 eröffnet.Foto: Adrian MoserDas Psychiatriezentrum Münsingen (PZM) und die Universitären Psychiatrischen Dienste Bern (UPD) bereiten ihre Fusion vor Eine zentrale Frage sind die Standorte: Was wird künftig in Münsingen angeboten was in Bern – oder werden gar Standorte aufgehoben Eine erste Planung sah die Erwachsenenpsychiatrie in Münsingen vor jene für Kinder in Bern und die Alterspsychiatrie im Siloah in Gümligen dem PZM und der kantonalen Gesundheitsdirektion im Moment aber in einer zweiten Studie überarbeitet Auch ein Standort auf dem Insel-Areal in Bern ist im Gespräch Gemäss Auskunft der Gesundheitsdirektion ist die zweite Studie noch nicht abgeschlossen In dieser würden verschiedene Varianten beleuchtet und zentrale Fragen wie Standortwahl Kapazitätsplanung und finanzielle Auswirkungen detailliert geprüft der Kanton Bern.» Diesem gehören sowohl das Areal der UPD als auch jenes des PZM Der Kanton hat sie den beiden Unternehmen bis Ende 2066 im Baurecht abgegeben Ein vorzeitiger Heimfall sei aber immer möglich dass der neue Bau in Münsingen keinen Einfluss auf die Fusionsplanung habe und auch keine Tatsachen schaffe Das Projekt zur Umwandlung von Haus 25 sei schon viel früher gestartet und nötig geworden um den sich wandelnden Anforderungen gerecht zu werden Am Samstag, 1. März, können Interessierte von 10 bis 16 Uhr das neue Haus 25 auf dem PZM-Areal in Münsingen besichtigen. Wer Handy inklusive Kopfhörer dabeihat, kann auch an einem Audiorundgang teilnehmen. Der Anlass richtet sich primär an Erwachsene – Kinderattraktionen wie Dampfbahnfahrten oder Minigolf sind nicht in Betrieb. im Herbst werden das Münsingen Parlament sowie die Sitze im Gemeinderat neu bestellt Die FDP Münsingen-Rubigen hat an ihrer Mitgliederversammlung Stimmfreigabe für die Wahl des Gemeindepräsidiums beschlossen Weiter hat die Partei einen neuen Parteipräsidenten gewählt Die FDP Münsingen-Rubigen wird bei den Wahlen im Herbst mit je einer Liste für den Gemeinderat und das Gemeindeparlament antreten den vor vier Jahren verlorenen Sitz im Gemeinderat zurückzugewinnen und die Sitze im Parlament auszubauen Für die FDP wird Michael Fahrni bei der Gemeinderatswahl antreten Die Partei werde voraussichtlich mit einer 4er-Liste antreten Die Gemeinderatswahl im Herbst wird spannend da die folgenden Gemeinderäte nicht zur Wiederwahl antreten: Urs Baumann (SVP) Vera Wenger und Beat Moser (Grüne) sowie Werner Fuchser (EVP) An der ordentlichen Mitgliederversammlung am Montagabend im Gasthof Ochsen befasste sich die Partei mit der bevorstehenden Wahl des Gemeindepräsidiums am 18 Da die FDP auf eine eigene Kandidatur verzichtet wurden Stefanie Feller (GLP) und Henri Bernhard (SVP) zu einem Hearing eingeladen In der anschliessenden Diskussion entschied die Versammlung «Die Mehrheit der FDP erachtet sowohl Stefanie Feller als auch Henri Bernhard als wählbar und überlässt ihrer Basis den individuellen Wahlentscheid» Nach dem Rücktritt von Beat Schlumpf als Co-Präsident übernimmt Michael Fahrni das Präsidium allein Beat Schlumpf bleibt der Partei jedoch als Beisitzer im Vorstand erhalten Fahrni sagt dazu: «Ich danke Beat Schlumpf für sein langjähriges Engagement für die FDP als (Co-)-Präsident und freue mich Münsingen beteiligt sich ab 2026 am Veloverleih von Publibike Geplant sind fünf Standorte und jährliche Ausgaben von 7500 Franken Für die Jahre 2026 bis 2029 hat der Münsinger Gemeinderat einen jährlichen Kredit von 7500 Franken gesprochen, wie er am Freitag mitteilte. Dazu kommen einmalige Investitionskosten von 16'200 Franken für den Aufbau der Infrastruktur. Geplant sind Standorte in den Gebieten Sandreutenen, Bahnhof/Dorfmatt, Schwand, Psychiatriezentrum und Südstrasse. Am Verleihsystem beteiligen sich neben Bern, Ostermundigen und Münsingen auch weitere umliegende Gemeinden. 2018 startete das Veloverleihsystem mit der Betreiberin Publibike in Bern. Nach anfänglichen Kinderkrankheiten etablierte es sich. Auch in der Agglomeration gab es immer mehr Verleihstationen. 2022 spannten die Berner Agglomerationsgemeinden für eine Neuausschreibung des Ende 2025 auslaufenden Vertrags zusammen. 2024 erhielt Publibike erneut den Zuschlag. Ab 2026 soll das Netz regional erweitert werden, insgesamt 15 Gemeinden sollen sich am Ende daran beteiligen. Fehler gefunden?Jetzt melden. Nachdem Trainer Klossners Mannschaft am Dienstag den FC Thun U21-Fluch endlich beendet hatte fuhr man heute mit grossem Selbstvertrauen zum ewigen Rivalen FC Solothurn Auch gegen den FCS hat der FCM in der Vergangenheit Schwierigkeiten Die Aaretaler warten seit fast sieben Jahren (neun Pflichtspiele) auf einen Sieg gegen die Solothurner Es fehlten nur wenige Sekunden zum erlösenden Sieg in der Vorrunde Trotz guter Leistung konnte der gegnerische Torhüter in der 96 In unveränderter Formation startete der FCM wie gewünscht in die Begegnung Mit aufsässigem Pressing erzwang Mühlethaler in der dritten Minute einen Einwurf Das Spielgerät landete via Umwegen bei Fuhrer und netzte energisch per Kopf zur frühen Führung ein die zwar den Hausherren oftmals den Ball überliessen aber mit hartnäckigen Zweikämpfen nur sehr wenige Torchancen zuliessen In den letzten Minuten der ersten Hälfte wurden die Gelb-Schwarzen passiver und so kamen die Rot-Weissen stärker auf Keine 120 Sekunden vor dem Pausenpfiff ertönte zum Entsetzen der Klossner-Mannschaft ein Elfmeterpfiff Der sehr hart gepfiffene Strafstoss wurde anschliessend souverän zum 1:1-Pausenresultat verwertet Nach Wiederbeginn waren es wiederum die Gäste So sah der nimmermüde Ajeti seinen stark getretenen Freistoß vom gegnerischen Torhüter spektakulär pariert Kurze Zeit später folgte wieder eine kurze passive Phase der Aaretaler die vom Gegner um ein Haar wieder bestraft wurde Auf eine Flanke hinter die Abwehrkette reagiert Torhüter Zbinden zu spät und trifft das Leder Doch diesmal lässt sich Zbinden nicht verladen und hält den Strafstoß in «Karrer-Manier» spektakulär und ist auch beim Nachschuss hellwach mit seiner Fussabwehr Mackaj und Bauer) wurde die letzte Viertelstunde eingeläutet Minute flog ein präzise getretener Freistoß aus dem Halbfeld in den gegnerischen Strafraum und landete bei Dangubic welcher beim zweiten Versuch seinen Schuss über die Linie kullern sah Die Begeisterung über das Führungstor war enorm und sie steigerte sich weiter mit dem Schlusspfiff der nur wenige Minuten später zu hören war Die Aaretaler klettern mit dem heutigen Sieg auf den achten Tabellenrang Nächsten Sonntag wird der FC Black Stars aus Basel auf Sandreutenen zu Gast sein (64.) Dangubic und (91.) Klossner auf Seite des FC Münsingen verwarnt Seit 2006 legen sie den Weg dorthin sogar zu Fuss zurück – und das oft schwitzend ziehen und stemmen jedes Jahr ihren Fasnachtswagen von Münsingen bis in die Hauptstadt Zum Jubiläum transportieren sie diesmal etwas ganz Besonderes: Schisshüsli's.Erstausstrahlung: Do 6 März 2025 18.00 Uhr.adnz_wideboard_2-placeholder { display:flex;align-items:center;justify-content:center;height:unset;background-color:lightgrey;position:absolute; }Donnerstag März 2025Umleitung zwischen Bätterkinden und Utzenstorf…3 minTeleBärn News Neuer Eingang soll Stau am Gurtenfestival lindern3 minTeleBärn News Mit dem «Schisshüsli» von Münsingen an die Berner…3 minTeleBärn News Zwei Berner starten an der Para-Snowboard-WM in…2 minTeleBärn News 30 Jahre TeleBärn: Was aus TeleBärn-Moderatorin…2 minTeleBärn News wieder geschlossen – und nach einem Jahr endlich bald wieder offen: Das Schlossgut Münsingen Nachdem es in den letzten Jahren fast wie verhext schien und Pächter:innen angesichts hoher Arbeitslast hoher Personalkosten und hoher Strompreise kapitulierten hat die Gemeinde endlich wieder eine Lösung gefunden: «Der Gemeinderat und die Pächterfamilie Tharmendra haben einen Mietvertrag für das Restaurant Schlossgut abgeschlossen» Die zuständige Gemeinderätin Stefanie Feller freut sich sehr: «Wir haben eine Pächterfamilie gefunden die nach Münsingen passt.» Mit der Pächterfamilie die unkompliziert mit den Leuten zusammenarbeiten Mitte Oktober legen Tharmachandran Tharmendra und seine Frau Sasikala los Sie werden ihren Menu-Mix aus bürgerlicher Küche und indischen Spezialitäten mitbringen Denn der Wirt ist kein Unbekannter: Seit sechs Jahren führt er das Restaurant Zollhaus in Thun und begeistert dort die Kundschaft mit Spezialitäten wie dem Zollhaus Cordon Bleu Sein Angebot will er auch im Schlossgut Münsingen beibehalten Und trotzdem entwickelt er laufend neue Ideen: «Eine Flammkuchenspezialität beispielsweise oder zusätzliche Rezepte aus der einheimischen Küche vielleicht könnte er Sonntagsbrunches für Familien veranstalten Dann bremst er sich ein bisschen und sagt: «Eins nach dem anderen ich freue mich sehr auf den Start im Schlossgut.» Ihn lockt die Herausforderung: «Gastronomie ist meine grosse Leidenschaft» der seit 35 Jahren in dieser Branche arbeitet: «Ich habe immer davon geträumt Tatsächlich verdoppelt er mit diesem Schritt die Anzahl der Plätze beinahe: Bewirtete er im Zollhaus noch 75 Innen- und 35 Aussenplätze wird er im Schlossgut 100 Innen- und 100 Aussenplätze haben das Restaurant Zollhaus wird er im Januar an die Besitzerfamilie zurückgeben Bis dahin wird er kurz doppelspurig fahren «Aber ich werde meine Energie vor allem in das Schlossgut stecken» verspricht er: «Ich freue mich enorm auf die Herausforderung.» Im Moment ist Tharmendra noch auf der Suche nach Personal «Ich kann meine Leute vom Zollhaus nicht einfach mitnehmen» erklärt er: Sie werden bis im Januar noch dort gebraucht und bei Anlässen oder zwischendurch helfen ihm – wie in den vergangenen Jahren – seine Frau Sasikala und seine beiden erwachsenen Kinder Wirt Tharmendra freut sich: «So sehe ich meine Familie ein bisschen öfter» Denn seine Arbeit nehme ihn oft bis zu 200 Prozent in Anspruch dass sein neues Projekt gut kommt: «Ich freue mich extrem.» Auch Stefanie Feller zeigt sich optimistisch: «Die Grundvoraussetzungen sind anders als bei den vorhergehenden Pächterinnen und Pächtern» erklärt sie: Die Tharmendras übernehmen zwar nebst dem Restaurant bei Bedarf auch das Catering bei Anlässen im Gemeindesaal und das sei der grosse Unterschied: Die Bewirtschaftung des Gemeindesaals bleibe wie im letzten Jahr bei der Gemeinde «war eine Riesenkiste!» Mit der Familie Tharmendra und den abgespeckten Bedingungen seien die Zutaten für ein gutes Gelingen gegeben [i] Eröffnungsfest ins Schlossgut: Am Wochenende des 12 Oktober 2024 lädt Gastgeber Tharmachandran Tharmendra mit seiner Familie und dem Team jeweils zwischen 11 und 17 Uhr herzlich zu einem kleinen Eröffnungsfest ein [i] Ab 15. Oktober wird das Restaurant voraussichtlich an sechs Tagen pro Woche geöffnet sein. Reservationen für den Gemeindesaal können wie bis anhin über die Reservationsstelle der Gemeinde eingegeben werden: www.muensingen.ch/reservationen [i] Wer Lust hat, im Schlossgut Münsingen im Service auszuhelfen, kann sich gerne bei Tharmachandran Tharmendra melden: Mail info@zollhaus-thun.ch (die neue Schlossgut-Mailadresse wird ergänzt sobald sie eingerichtet ist) oder Telefon 078 870 25 97 Die SVP Münsingen hat an ihrer Mitgliederversammlung einstimmig entschieden Henri Bernhard für die Gemeindepräsidiumswahlen im Mai aufzustellen Der 40-jährige Jurist und Betriebsökonom ist Familienvater von zwei Kindern und seit mehreren Jahren in der Gemeindepolitik aktiv Er begann sein Engagement in der Planungskommission und wechselte 2018 ins Gemeindeparlament «Bis heute engagiert sich Bernhard motiviert und sachlich im Parlament und im Parlamentsbüro» In der laufenden Legislaturperiode setzte sich Bernhard unter anderem für den Erhalt der medizinischen Grundversorgung in Münsingen ein. Er organisierte eine Solidaritätsaktion gegen die Schliessung des Spitals Münsingen und ist Mitglied des Vereins zur Förderung der medizinischen Grundversorgung im Aaretal Nach der Schliessung des Spitals sprach er sich «dezidiert gegen eine Umzonung zu Wohnzwecken und damit gegen eine Vergoldung der für die Schliessung verantwortlichen Akteure» aus. Die weitere Entwicklung des ehemaligen Spitals als «integriertes Gesundheitsnetzwerk» verlaufe aus heutiger Sicht positiv Ein weiterer Schwerpunkt seiner politischen Arbeit ist sein Einsatz für tiefere Steuern und Abgaben Bernhard setzte sich für eine Senkung der Konzessionsabgabe pro Kilowattstunde Strom ein Die Stimmbevölkerung nahm diesen Vorschlag mit 57 Prozent Ja-Stimmen an Zudem unterstützte er die Rückweisung des defizitären Budgets mit dem Ziel, Einsparungen von fünf Prozent zu erreichen Dabei sollten unter anderem Ausgaben für die Auslandsentwicklungshilfe reduziert werden die bereits über drei Millionen Franken Gemeindesteuern «verschlungen hat» Ein weiteres Anliegen Bernhards ist die Bildungspolitik. Als Familienvater setzt er sich für freiwillige Ganztagesstrukturen mit bezahlbaren Gebühren ein. Gleichzeitig lehnt er die Einführung des Schulmodells 4 mit alters- und stufengemischten Klassen ab «Dieses stellt zu grosse Herausforderungen an das Personal und den Schulraum und bewirkt dadurch eine Überforderung des eigentlich bewährten Systems der Volksschule» Inklusion um jeden Preis sei weder zielführend noch machbar Bernhard reist gerne und schätzt gute Küche Zudem versuche er sich seit Jahren im olympischen Gewichtheben Der Gemeindepräsident von Münsingen Beat Moser (Grüne) tritt auf Ende Jahr zurück Zur Auswahl stehen: Henri Bernhard von der SVP und Stefanie Feller von den Grünliberalen.  Henri Bernhard trat bereits vor vier Jahren zur Wahl ums Gemeindepräsidium an, damals erreichte er hinter Beat Moser (3248 Stimmen) das zweitbeste Resultat mit 1211 Stimmen.  [i] Weitere Infos unter: https://henri-bernhard.ch/ Am Dienstagmorgen wurde die neue Schützenfahrbrücke zwischen Münsingen und Belp eingehoben als die neue Stahlbrücke mit einem Kran auf die Pfeiler gehoben werden sollte Um 9 Uhr hätte «das Spektakel» beginnen sollen so hatte es die Gemeinde im Vorfeld kommuniziert Das «grosse Spektakel» zog zahlreiche Schaulustige an.Foto: Raphael MoserDoch wer nicht zu früh war So erging es auch Gemeindepräsident Beat Moser (Grüne) Mit dabei war aber Gemeinderätin Thekla Huber (SP) vom Ressort Infrastruktur Vor wenigen Tagen sei die Brücke in drei Teilen angeliefert worden Den Einbau mit dem Pneukran bezeichnet Huber als «Millimeterarbeit» Noch bis um den Mittag herum blieb die Brücke am Kran befestigt und wurde nach und nach eingebaut Am Kran: Die Brückenkonstruktion aus Stahl.Foto: zvgIn den nächsten Wochen werden die Betonplatten – also die Fahrbahn und der Gehweg – eingebaut Ausserdem werden die Geländer und die Leitungen montiert Im Brückenkörper werden eine Abwasser- sowie eine Hochdruckwasserleitung geführt Diese Arbeiten werden noch dieses Jahr abgeschlossen Zu Beginn des nächsten Jahres wird die neue Brücke eröffnet – der Termin steht noch nicht fest Gleichzeitig wird die alte Brücke abgebrochen nach 140 Jahren in Betrieb und nach mehreren Aufschüben Zuletzt befand sie sich in einem sehr schlechten Zustand Ursprünglich hätte die neue Brücke bereits im Winter 2020/21 ersetzt werden sollen. Dann schoss der Stahlpreis in die Höhe. Der nächste Termin, Herbst 2022, wurde aufgrund von Einsprachen verunmöglicht Ein Bauarbeiter auf der Brückenkonstruktion.Foto: Raphael MoserIm Mai 2023 erteilte die kantonale Baudirektion dann die Baubewilligung. Im November des gleichen Jahres mussten die Bauarbeiten wegen Hochwassers unterbrochen werden. Die Kosten von rund 2,5 Millionen Franken übernehmen zur Hälfte die Gemeinde Münsingen und je zu einem Viertel Belp und Gerzensee. Nach der langen Winterpause starteten die Aaretaler am 7 Die Klossner-Truppe arbeiteten nicht nur an der Kondition sondern auch am besseren herausspielen und verwerten von Torchancen Die Leistungen der Testspiele entsprachen grösstenteils nicht den Erwartungen Die Rot-Schwarzen ermöglichten den Gegnern durch zahlreiche Eigenfehler Tore dass man meistens als Verlierer vom Platz ging Letzte Woche reiste die Mannschaft ins Trainingslager nach Valencia Bei optimalen Bedingungen holte man sich noch den letzten Schliff für die Rückrunde Der FC Münsingen wurde auf dem Transfermarkt in der Winterpause aktiv Mit dem Flügelspieler Mühlethaler (Zuzug vom FC Lerchenfeld) und dem Mittelfeldspieler Knuchel (Rückkehrer aus Amerika) wechselten zwei junge Spieler zu den Rot-Schwarzen Verteidiger Zwahlen verliess die Münsinger und wechselte zum FC Köniz Zum Rückrundenauftakt gastierte die FC Thun U21 auf Sandreutenen gegen den man seit 11 Spielen und langen 13 Jahren nicht mehr besiegen konnte Die Berner Oberländer liegen mit den Aaretalern punktgleich auf dem viertletzten Tabellenplatz Beide Teams mussten heute also unbedingt gewinnen Trainer Klossner schenkte den zwei Neuzugängen direkt das Vertrauen und liess sie gleich in der Startformation auflaufen Zudem feierte Torhüter Zbinden nach langer Verletzungspause sein Comeback Der FC Münsingen ging in dieses äusserst bedeutende Berner-Derby mit hoher Konzentration und Bissigkeit hinein als habe man aus den Eigenfehlern der Testspiele Lehren gezogen: Es wurde ein effektiver Mix aus konstruktivem Fussball und «hoch und langen» Flanken was auf dem unebenen Platz zweifellos eine sinnvolle Entscheidung war Bereits nach 12 Minuten gelang Stürmer Ajeti der in der Vorrunde lange krankheitsbedingt fehlte Nach einem weiten Einwurf von Neuzugang Mühlethaler verlängerte der emsige Dangubic das Leder auf Ajeti der aus kürzester Distanz nur noch einschieben musste Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit hatten die Aaretaler den jungen Thuner Nachwuchs gut im Griff und liessen defensiv kaum etwas anbrennen Offensiv konnten die Einheimischen immer wieder gefährliche Nadelstiche setzen Einige Zeigerumdrehungen vor dem Pausenpfiff konnte der FCM den Vorsprung verdientermassen noch erhöhen: Eine massgeschneiderte Flanke von Mühlethaler verwertete Fuhrer per Kopf zum 2:0 Nach dem Seitenwechsel erwarteten eigentlich alle eine Reaktion der Gäste. Diese blieb jedoch vollkommen aus weil Münsingen weiterhin mit grosser Solidarität und Zweikampfstärke verteidigte So kamen die Berner Oberländer zu keiner gefährlichen Strafraumszene mehr Der FCM stand sogar näher am dritten als der FCT am ersten Treffer So scheiterten Meisterhans (auch ein Rückkehrer nach langer Verletzungspause) Cakaric und Dangubic noch vor dem gegnerischen Gehäuse was aber an diesem Abend keine Rolle mehr spielte (55.) Dangubic und (61.) Mühlethaler auf Seite des FC Münsingen verwarnt Im vergangenen Herbst lancierte die Gemeinde das Projekt eines integrierten Gesundheitsnetzes Eine Unterversorgung gebe es insbesondere in der Hausarzt- und Kinderarztmedizin Kurzfristig soll nun ein Ärztezentrum mit einem einfachen Walk-in-Angebot entstehen Drei bis fünf Hausärztinnen und -ärzte sollen im Spital einziehen In einem zweiten Schritt soll innerhalb von maximal drei Jahren ein Gesundheitszentrum mit fünf bis acht Ärzten entstehen Dabei sollen verschiedene medizinische Disziplinen wie Pädiatrie Gynäkologie und Psychiatrie angeboten werden Auch soll ein ambulantes Operationszentrum entstehen Langfristig geplant sind zudem Betreuungsmöglichkeiten sowie Leistungen der Präventivmedizin «Alle Leistungen werden an einem zentralen Ort angeboten und sind gut aufeinander abgestimmt» «Das führt zu einer neuen Effizienz in der Gesundheitsversorgung.» Nun suche man Kontakt zu Ärztinnen und Ärzten die sich im Münsinger Gesundheitszentrum engagieren möchten Das traditionelle Münsinger Restaurant Traube erlebte viele Änderungen Unser Besuch fällt auch etwas wechselhaft aus Frisch: Gedämpfte Knödel mit Sojasauce.Foto: reiSeit rund einem Jahr heisst die Traube nun He und bietet chinesische Küche an die mit dem Hotel Schweizerhof in Weggis ein deutlich grösseres Haus betreibt Der ursprüngliche Name ist nicht ganz verschwunden der Kulturverein Traube bietet regelmässig Konzerte an Bei unserem Besuch an einem Freitagabend steht allerdings kein Anlass auf dem Programm In der abendlichen Dunkelheit sorgen die roten chinesischen Lampions für einen warmen Empfang Einen etwas scharfen Kontrast bietet das für unseren Geschmack zu grelle Licht im Innern Wir nehmen unter einem grossen roten Scherenschnitt Platz Weich: Pouletfleisch mit Gemüse.Foto: reiWir starten mit «drei frischen Knödeln» (12.50 Franken) dafür sorgt auch der feine Geschmack von Frühlingszwiebeln die bleichen Dumplings auf dem weissen Teller werden nur gerade von einem Schälchen Sojasauce assistiert Da wir in einer etwas grösseren Gruppe anwesend sind Sie werden in Platten serviert und von einem Rechaud warm gehalten So eignen sie sich bestens zum Teilen – und überzeugen uns geschmacklich allesamt Der «geschredderte Tofu» (24.50 Fr.) wird in ziemlich grossen Stücken und in einer leicht rauchigen Sauce serviert Das Poulet wird mit viel frischem Gemüse (26.50 Fr.) aufgetischt Das Rindfleisch mit Kreuzkümmel (32.50 Fr.) wird von diesem intensiven Gewürz dominiert Das Fleisch selber weist – wie auch das Poulet – weder Biss noch Geschmack auf Süss: Frittierte Bananen.Foto: reiDie Dessertkarte wird von Glace dominiert führt mit frittierten Bananen und Ananas aber auch zwei hausgemachte Süssspeisen auf die Mangoglace und die zuckerige Erdbeersauce sind definitiv zu viel des Süssen wohlig-warmen Früchte wappnen für den etwas garstigen Herbstabend Auf dem Teller: Von Frühlingsrollen über Poulet süss-sauer zu gebratenen Nudeln – typisches Asia-Angebot werden verschiedene Tees in einem speziellen chinesischen Teekrug serviert – mit Wasser à discretion Abgefallen: Das Tom-Yum-Süppchen bestellten wir ohne Crevetten was sich leider nicht auf den – letztlich vergleichsweise stolzen – Preis (13.50 Fr.) auswirkte Adresse: Tägertschistrasse 10, 3110 Münsingen. Öffnungszeiten: Montags geschlossen. Telefon: 031 721 18 55. Website: www.hechinarestaurant.ch. Zur Speisekarte. Nach teils kräftigen Niederschlägen in den letzten Tagen stand heute das nächste Berner-Derby auf dem Programm Der FC Langenthal war auf Sandreutenen zu Gast In den noch sechs ausstehenden Partien steht für beide Teams noch sehr viel auf dem Spiel sich mit einer erfolgreichen Punkteausbeute für die Aufstiegsspiele zu qualifizieren während die Aaretaler dringend Zähler im Abstiegskampf benötigen Vor dem Spiel wurde ein weiterer Jubilar im Dress des FCM geehrt Marinkovic bestritt letztes Wochenende sein 100 Leider fiel er für das heutige Spiel verletzt aus In der äusserst kampfbetonten Startphase mussten sich alle Spieler zuerst mit dem sehr rutschigen Terrain anfreunden Langenthal ging mit dem ersten nennenswerten Torabschluss auch sogleich in Front Münsingen war in der Lage zu reagieren: Mühlethaler konnte sich in der 25 Minute auf der linken Angriffsseite von seinem Verteidiger lösen und lief in den Strafraum Ein Verteidiger des FCL brachte ihn in der allerletzten Sekunde zu Fall wodurch dem Schiedsrichter keine andere Wahl blieb als auf Strafstoss zu entscheiden schnappte sich den Ball und versenkte ihn souverän In den folgenden Minuten des Spiels nutzten beide Angriffsreihen teils gravierende Abwehrschnitzer aus wodurch beiden Mannschaften noch hochkarätige Chancen ermöglicht wurden Die Torhüter liessen allerdings keine Tore mehr zu Nach der Pause kamen die Einheimischen lebhafter aus der Garderobe und übernahmen sofort das Kommando im Spiel Fryand stand dem Führungstreffer am nächsten Die Gäste versuchten ihr Glück nur noch mit Kontergegenstössen Als die letzten zwanzig Spielminuten anbrachen schalteten die Oberaargauer wie aus dem Nichts wieder einen Gang höher und erarbeiteten sich ihrerseits gute Torchancen doch sie scheiterten am bärenstark aufgelegten FCM-Goalie Zbinden.  Die Partie glich einem Tanz auf der Rasierklinge Eine sehr unterhaltsame Partie endete verdientermassen mit einer Punkteteilung.  Da das Tabellenschlusslicht (FC Besa Biel) und der Vorletzte (FC Thun U21) in dieser Woche keine Punkte erzielen konnten beträgt der Abstand auf den Strich fünf Spiele vor Saisonende neu sechs Punkte Beim FC Münsingen ist man sich darüber einig um sich endgültig vom Abstiegskampf zu distanzieren (32.) Rothen und (73.) Erzinger auf Seite des FC Münsingen verwarnt Am Freitag findet im Gemeindesaal Schlossgut die jährliche Kultur- und Sportpreisverleihung statt Die Veranstaltung würdigt Personen und Vereine die sich besonders für das kulturelle und sportliche Leben in der Region engagieren Den Kulturpreis erhält der Verein Sommernächte Marcel Lehmann und Jürg Gretler setzen sich dafür ein «kreativ und unkompliziert – in Zusammenarbeit mit Vereinen – frei zugängliche kulturelle und soziale Anlässe zu gestalten» das Schlossgutareal als Ort der Begegnung und Freude zu etablieren Mit dem Sportpreis wird Stefan Schneider ausgezeichnet Er ist seit langem in den Bereichen Schulsport Beachvolleyball und J&S-Coaching tätig Sein Einsatz habe die Sport- und Bewegungsangebote in Münsingen massgeblich geprägt Zahlreiche weitere Sportlerinnen und Sportler sowie Vereine werden mit einer Münsinger Medaille geehrt Zu den Ausgezeichneten gehören unter anderem der Handballer Felix Aellen die Orientierungsläuferinnen Céline und Michèle Aeschlimann sowie der Handbiker Alain Tuor Auch die FF15 Juniorinnen des FC Münsingen und der Verein Gegenseitige Hilfe gehören zu den Geehrten Zusätzlich werden Vereinsjubilare gewürdigt die sich seit einem Vierteljahrhundert in der Region engagieren Dazu zählen das Team Techpark Aaretal Münsingen der Verein «Gegenseitige Hilfe gh» sowie der Verein Kletterwand Münsingen Februar um 19:30 Uhr im Schlossgut Münsingen statt.  wer in Münsingen das Gemeindepräsidium übernimmt Es gibt nicht wenige in Münsingen, die die Tochter des ehemaligen Gemeindepräsidenten Erich Feller quasi als gewählt betrachten. Die Unterstützung von Grünen, SP und EVP hat sie auf sicher. Diese drei Parteien verzichten ebenso auf eine eigene Kandidatur wie die FDP. Das bestätigt jetzt Co-Präsident Michael Fahrni. Damit bleibt von den Parteien mit Fraktionsstärke im Parlament noch die grösste – die SVP. Sie wird ihren Entscheid erst an der Hauptversammlung Mitte März fällen. Der Vorstand werde der Versammlung einen Vorschlag für eine Kandidatin oder einen Kandidaten unterbreiten, sagt David Fankhauser, Präsident des Wahlausschusses. «Erst dann wird klar sein, ob und mit welcher Person die SVP antritt.» Am ehesten kämen Henri Bernhard oder Urs Baumann infrage. Parlamentarier Bernhard trat bereits vor acht Jahren erfolglos gegen Moser an und hat auch jetzt wieder grundsätzliches Interesse signalisiert. Gemeinderat Baumann äussert sich nicht dazu. Die Wahl ist auf den 18. Mai angesetzt. Die restlichen sechs Mitglieder des Gemeinderats werden erst Ende November gewählt. Schon jetzt ist klar, dass es zu einer grossen Rochade kommen wird. Neben Moser werden gleich vier Personen zurücktreten – es sei denn, eine von ihnen würde ins Präsidium gewählt. Es sind dies Vera Wenger (Grüne), Gabriela Krebs (SP), Urs Baumann (SVP) und Werner Fuchser (EVP). Sie sind alle mindestens seit Anfang 2018 im Amt. Nur gerade Thekla Huber (SP) und Stefanie Feller (GLP) können weitermachen, wenn sie gewählt werden. Fast alle hören auf: Gabriela Krebs, Urs Baumann, Thekla Huber, Beat Moser, Vera Wenger und Werner Fuchser (von links) bei der Wahl 2021.Foto: Susanne KellerDer Grund: Im Gemeinderat gilt eine Beschränkung auf zwei volle Amtszeiten, angebrochene Legislaturen werden nicht mitgezählt. In der Regel ist also nach acht Jahren Schluss. Im Parlament sind hingegen drei Legislaturen erlaubt. Nun möchte dies die EVP ändern. In einer Motion verlangt sie «für alle gleich lange Amtsdauern». Wie im Parlament sollen künftig auch im Gemeinderat und den Kommissionen drei Amtszeiten erlaubt sein. Beim Gemeindepräsidium, wo es keine Beschränkung gibt, soll sich nichts ändern. Die EVP begründet ihren Vorstoss unter anderem mit dem Abgang der fünf Gemeinderatsmitglieder. «Dies führt zu einem Verlust an Know-how», heisst es in der Motion. Zudem sei es für alle Parteien tendenziell schwieriger geworden, Behördenmitglieder zu rekrutieren. Die Laufzeit der Projekte und der hohe Aufwand für die Einarbeitung erforderten zudem «nicht selten ein mehrjähriges Engagement». Die Wiederwahl alle vier Jahre minimiere die Gefahr von «Sesselkleberei». Der Vorstoss wird am 21. Januar im Parlament diskutiert. Eine allfällige neue Regelung würde den aktuellen Gemeinderat nicht betreffen.