Die Rendez-vous aux Jardins
sind ein unumgängliches Ereignis für alle Natur-
Bei diesem jährlichen Treffen öffnen die außergewöhnlichsten
geheimsten oder ungewöhnlichsten Gärten in ganz Frankreich ihre Türen für das Publikum
um einen Moment lang in diesen grünen Inseln zu verweilen
in denen sich Kulturerbe und Natur vermischen
In Paris und der Region Île-de-France gibt es zahlreiche Gärten
die an dieser Ausgabe der Veranstaltung teilnehmen: große oder kleine
Sie können atemberaubende Landschaften bewundern
seltene Pflanzenarten entdecken und über Orte staunen
die nur wenige Male im Jahr ihre Pforten öffnen
Auf dem Programm stehen zahlreiche Aktivitäten wie Führungen
Die Domaine royal de Marly mit ihrem Museum im Departement Yvelines ist ein historischer Schatz
der nur wenige Kilometer von Paris entfernt in einer grünen Oase liegt
Heute können Besucher hier die besonders prunkvolle Atmosphäre der königlichen Epoche erleben
Mit perfekt gepflegten französischen Gärten
majestätischen Springbrunnen und Skulpturen
Verpassen Sie nicht den Pavillon de l'Étang oder den Pavillon de la Machine, aber nutzen Sie auch die Gelegenheit, um durch die Alleen der Domaine royal de Marly zu schlendern und sich anschließend in ihrem Museum von der Kultur durchdringen zu lassen
Vereinbaren Sie also einen Termin in einem bemerkenswerten Garten in Ihrer Nähe (oder am anderen Ende der Region)
Das Geheimnis der Gärtner des AnwesensFreitag
Juni 2025 - 10:30 ⤏ 12:00Begleitet von den Gärtnern des Schlosses von Versailles
die für die Domaine national de Marly zuständig sind
entdecken Sie die Geheimnisse der Pflege der Alleen
Haine und Beete der Domaine und des Parks von Marly
Legen Sie im Garten des Museums Ihr Herbarium mit Trockenblumen aus dem Park der Domaine de Marly an
Ihre Namen und ihre Heilwirkungen werden keine Geheimnisse mehr für Sie haben
Gemälde und Möbel ermöglichen es den Besuchern
sich die vergangene Pracht des Schlosses vorzustellen
wo die Skulpturen auf den Wegen enthüllt werden
Registrieren Sie Ihre Einrichtung, klicken Sie hierBewerben Sie Ihre Veranstaltung, klicken Sie hier
Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF)
Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats
Ein lebendiger Asiatischer Laubholzbockkäfer wurde am Montag
Als besonders gefährlicher Schädling befällt dieses exotische Insekt Laubbäume
Das Amt für Wald und Natur (WNA) wartet noch auf das Ergebnis der Analysen der WSL und der Inspektion durch Spürhunde
ob es sich um das Abfangen eines einzelnen Individuums handelt
das aus kontaminiertem Material entwichen ist
nicht aus der Gemeinde Marly zu transportieren
Zur Erinnerung: 2014 waren in Marly zwei Befallsherde entdeckt worden
Er kann diese innerhalb weniger Jahre zum Absterben bringen und befallene Bäume in städtischen Gebieten können zu einem Sicherheitsrisiko für Passanten werden
Der Kanton informierte die Bundesbehörden und die Gemeinde Marly über den Fang dieses Insekts
Die Entdeckung dieses Bockkäfers erfordert dringende Massnahmen
An der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald
Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf werden Analysen durchgeführt
um mögliche genetische Verbindungen zu früheren Befallsherden in Marly und in der Schweiz zu identifizieren
Parallel dazu werden Kontrollen im Land durchgeführt
die Präsenz des Asiatischen Laubholzbockkäfers aufzuspüren
Die Ergebnisse werden über die zu ergreifenden Massnahmen entscheiden
die betroffene Bevölkerung wird so bald wie möglich informiert
Der Anhang 4, Ziffer 4 der Verordnung des BAFU über phytosanitäre Massnahmen für den Wald (VpM-BAFU) bei Befall durch den Asiatischen Laubholzbockkäfer legt fest
welche Maßnahmen durchgeführt werden müssen.
In einem ersten Schritt wird die Bevölkerung aufgefordert, das Holz und die Äste, die beim Beschneiden in den Gärten anfallen, nicht aus der Gemeinde Marly zu transportieren. Ein informativer Flyer wurde heute Morgen in die Briefkästen des direkt betroffenen Perimeters in der Gemeinde Marly eingeworfen.
Die Bevölkerung wird aufgefordert, das Vorhandensein dieses Käfers dem Amt für Wald und Natur (invasive@fr.ch) zu melden
wenn möglich mit einem Foto zur Identifizierung
daher wird sein Fang ausdrücklich befürwortet
dass der Käfer in einem Glas mit einem robusten Deckel einschlossen wird
Sollte ein Individuum zerdrückt oder getötet werden
Der Asiatische Laubholzbockkäfer (Anoplophora glabripennis) wurde in der Schweiz erstmals im Jahr 2011 in der Gemeinde Brünisried entdeckt
Im Sommer 2014 waren zwei Befallsherde in der Gemeinde Marly (Quartier des Rittes und Quartier du Publiet) entdeckt worden
Umfangreiche präventive Fällarbeiten und vierjährige Kontrollen durch Baumpfleger und Spürhunde hatten dazu geführt
Herausgegeben von Amt für Wald und Natur
Mehr Ruhezonen für Wildtiere geplant ab 2025
In der Gemeinde Marly wurde ein asiatischer Laubholzbockkäfer entdeckt
Der exotische Eindringling lässt Bäume innert wenigen Jahren absterben
Er gilt als besonders gefährlicher Schädling
Nun wird unter anderem mit Spürhunden nach dem exotischen Eindringling gesucht
Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf werden zudem Analysen gemacht
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen und Kontrollen werden dann aufzeigen
wie die Freiburger Staatskanzlei am Freitag mitteilte
Der Kanton bittet die Bevölkerung von Marly
nicht aus der Gemeinde hinaus zu transportieren
Wer einen asiatischen Laubholzbockkäfer findet
soll dies dem Amt für Wald und Natur melden
Potenziell vom asiatischen Laubholzbock befallene Bäume müssen gefällt werden
(Archivbild)KEYSTONE/GAETAN BALLYDer Käfer ist für Menschen ungefährlich und kann gefangen werden
Allerdings sollte man ein Glas mit einem stabilen Deckel verwenden
Der Käfer befällt gesunde Laubholzbäume und lässt sie innert weniger Jahre absterben
Befallene Bäume können zum Sicherheitsrisiko für Passanten werden
Der Kanton Freiburg hat den Bund über den Fund in Marly informiert
Der Käfer wurde in der Schweiz erstmals im Jahr 2011 in der Gemeinde Brünisried FR gefunden
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Nach zwei Meldungen von Betrugsfällen des Typs «Falscher Polizist» in Marly
hat die Kantonspolizei einen mutmasslichen Täter in Flagranti aufgegriffen
Er wurde von der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft genommen
Informieren Sie Ihre Angehörigen umgehend über die Empfehlungen
dass in Freiburg und Marly gerade zwei Betrugsfälle des Typs «Falscher Polizist» zum Nachteil von älteren Menschen begangen worden waren
Aufgrund der ihnen zugetragenen Informationen
griffen die Inspektoren der Kriminalpolizei in Marly einen Verdächtigen in Flagranti auf.
Bei seiner Anhaltung wurden auf der Person
mehrere tausend Franken und Kreditkarten gefunden werden
Er wurde von den Inspektoren der Kriminalpolizei abgeführt
vorläufig festgenommen und in Anwesenheit eines Anwalts einvernommen
Er gab seine Beteiligung an den beiden Fällen zu
dass dieser mutmassliche Täter einen Betrag von CHF 5'000.00 in bar
an einem «Bancomat» CHF 6'000.00 abzuheben
Er soll mit der Organisation von in Frankreich ansässigen Komplizen oder Hintermännern gehandelt haben
ordnete die Untersuchungshaft für diesen mutmasslichen Täter an
Bisher wurden der Kantonspolizei zwei neue Fälle vom Typ «Falscher Polizist» gemeldet
bei denen den Opfern mehrere zehntausend Franken gestohlen wurden
die dank der richtigen Reflexe der Personen scheiterten
dass mutmassliche Täter verschiedenen Szenarien oder Tricks anwenden
und dass sie es vor allem auf ältere Menschen abgesehen haben
In den letzten gemeldeten Fällen stellte sich der Betrüger am Telefon als Polizist vor
Er gab eine laufende Ermittlung vor und entlockte dem Opfer durch ein langes Telefongespräch Informationen über ihre Finanzwerte
Anschliessend erscheint ein Komplize am Wohnort und stellt sich ebenfalls als Polizist vor
und ergaunert mit einem verpflichtenden Tonfall die Finanzwerte der Opfer.
Unsere Empfehlungen (Falscher Polizist):
Herausgegeben von Kantonspolizei
Ein Wohnhaus und eine Scheune werden in St. Ursen von den Flammen zerstört
Zwei ältere Personen umgefahren in Riaz – Zeugenaufruf!
Im 17. Jahrhundert liess Ludwig XIV. ein Pumpwerk für seine Springbrunnen bauen. Es war die gewaltigste Maschine der Welt Die Monsterpumpe sollte die glanzvolle Inszenierung der Macht des Sonnenkönigs mit ihren zahllosen Wasserspielen ermöglichen.
4 min Hören Drucken Teilen Die Maschine von Marly pumpte Wasser von der Seine zum 160 Meter höher gelegenen Aquädukt von Louveciennes. G. Dagli Orti / Getty Vier Jahre lang haben 1800 Männer an diesem Wunderwerk gearbeitet. Nun ist es so weit: Am 13. Juni 1684 weihen Ludwig XIV. und sein Hofstaat die «Maschine von Marly» ein. Von da an versorgt die Anlage 1200 Springbrunnen, Kaskaden und andere Wasserspiele vor den Schlössern Versailles und Marly mit Wasser.
Nachdem andere Versuche fehlgeschlagen waren, blieb nur die Variante, das Wasser der Seine 160 Meter den Hang hinaufzupumpen und anschliessend über einen Aquädukt und mittels Kanälen und Speicherseen acht Kilometer weit an seinen Bestimmungsort zu leiten. Eine gewaltige Aufgabe!
Zuerst wurden ein paar Inseln in der Schleife der Seine bei Bougival zu einem Damm verbunden. Dabei entstand ein Kanal, an dem die 14 Wasserräder (14 wegen Ludwig XIV.) mit einem Durchmesser von je 12 Metern zu stehen kamen. Diese Räder treiben nun 259 Pumpen an, die das Wasser in gusseisernen Rohren den Hang hinaufdrücken. Allerdings erlauben Dichtungen und Ventile damals nicht, das Wasser direkt auf 160 Meter Höhe zu bringen. Der Druck wäre zu gross.
Zwei Zwischenspeicher nach einem Drittel und zwei Dritteln der Höhe schaffen Abhilfe. Bei diesen beiden Reservoirs gibt es wieder je 80 Pumpen, die das Wasser weiterbefördern. Angetrieben werden sie über zwei mechanische Konstruktionen aus Stangen und Kurbeln von den Wasserrädern unten an der Seine; eine reicht 200 Meter weit bis zum ersten Reservoir, die andere 650 Meter weit bis zum zweiten. Von dort gelangt das Wasser zum Aquädukt von Louveciennes, in dem es Richtung Versailles fliesst.
Die Natur unterwirft sich dem Willen des Königs – was auch die streng geometrische Gartengestaltung in Versailles zeigt. Die Besucher sollen sehen: Dem König ist kein Aufwand zu gross, um sein Ziel zu erreichen. Selbst wenn dieses Ziel unbedeutend erscheint angesichts des enormen Einsatzes von Material, Arbeitskraft und Geld. Der Sonnenkönig kann sich Verschwendung leisten.
Nicht nur der Bau kostete viel, sondern auch der Unterhalt. Weil das Holzgetriebe durch die starke Reibung Feuer fangen kann, muss es ständig bewässert werden. Zudem halten die Dichtungen aus Leder nur drei Tage, dann steht ein Wechsel an. Sechzig Personen kümmern sich permanent um die heikle Maschine.
dass das Räderwerk zwar eindrücklich aussieht
Man hält deshalb immer nur jene Wasserspiele in Betrieb
die sich gerade im Blickfeld des Königs befinden
Nur etwa 7 Prozent der Leistung der 14 Wasserräder können genutzt werden
die restlichen 93 Prozent gehen auf dem Weg verloren
der 2006 in Weimar eine Dissertation über die Maschine geschrieben hat
Dennoch überlebt sie die Französische Revolution und läuft bis 1817
Dann wird sie nach 133 Jahren abgebrochen und durch eine provisorische Anlage ersetzt
die aus Teilen der alten Mechanik und einer Dampfmaschine besteht
das mit der Hälfte der Wasserräder auskommt
Es läuft bis 1963 und wird 1968 abgebrochen
Von der grossen Sehenswürdigkeit früherer Jahrhunderte ist heute wenig übriggeblieben
Die Anstrengungen von Bougival und Louveciennes
mit Plakatausstellungen ein paar Touristen aus Paris in die beiden zwanzig Kilometer entfernten Vororte zu locken
Einige der Tafeln sind schon so verwittert
Trotzdem lohnt sich ein Besuch: Auf dem Chemin de la Machine
und unten an der Seine gibt es alte Verwaltungsbauten und das klassizistische Tempelchen für die 1827 montierte Dampfmaschine
Eine neuere Plakatreihe zeigt Bilder von Künstlern
die sich mit der Maschine und der Umgebung beschäftigt haben
der die Maschine um 1830 als pittoresken Hintergrund verwendete
Weiter oben am Chemin de la Machine liegt die Villa
Allerdings behauptete der ebenfalls am Werk beteiligte Zimmermeister Rennequin Sualem auf seinem Grabstein
er sei «der alleinige Erfinder der Maschine von Marly»
beklagte sich aber immer wieder über den ohrenbetäubende Lärm der Maschine
der 1737 ein Werk über hydraulische Anlagen veröffentlichte
es habe auf der ganzen Welt wohl noch nie eine Maschine gegeben
Marly und Hans Brendes aus Amelinghausen sind seit 67 Jahren verheiratet
Als sich das Paar nach Kriegsende kennenlernt
Aus anfänglicher Freundschaft entsteht eine lebenslange Liebe
eine "harmlose" - so beschreibt sie das Paar
Diese Liebe und auch die gemeinsame Leidenschaft für den Sport schweißt die Brendes mittlerweile seit über 70 Jahren zusammen
Der Abschied von Berlin fällt ihr schwer: "Wir wurden als Kinder logischerweise gar nicht gefragt
resümiert Marly den Verlust des früheren Zuhauses
gibt er als Trainer Kanu-Unterricht für Hamburger Schulen
Bei eben einer dieser Paddeltouren trifft Hans auf die 14-jährige Marly
erinnert er sich an seinen ersten Eindruck
Es bleibt nicht ihre letzte gemeinsame Paddeltour
Immer häufiger sind die beiden in einer Gruppe - sogar für mehrere Tage und Nächte - unterwegs
Aus einer anfänglichen Freundschaft entwickelt sich eine zarte Liebe
was Sexualität angeht: "Wir waren nicht aufgeklärt und es gab auch noch nicht mal die Pille
beschreibt Marly Brendes die damalige Situation
Und Hans Brendes ergänzt: "Wir waren damals noch ein bisschen anders
Unbedarft." Doch die Beziehung wird zunehmend enger und inniger: "Wir hatten eines Tages sturmfreie Bude - und da ist dann Gundi entstanden"
Im April 1957 findet die Hochzeit von Marly und Hans Brendes statt: "Es war für uns selbstverständlich
Fünf Monate später kommt Tochter Gundi zur Welt
In den darauffolgenden Jahren komplettieren ihre Schwestern Conny und Kathrin das Familienglück
nach einer Ausbildung zum Drucker steigt er in die Druckerei seines Vaters ein
Nach dessen Tod 1960 übernimmt er die Firma
1963 kauft die Familie ein Haus in Norderstedt - und zieht an Hamburgs Stadtrand
In dieser Zeit - mit eigenem Betrieb und drei kleinen Kindern - gibt es immer wieder Meinungsverschiedenheiten zwischen den Brendes
erinnert sich Marly Brendes an den Familienalltag
Aber sie raufen sich immer wieder zusammen: “Es war nicht so
wie es heutzutage bei den jungen Leuten oft der Fall ist
Bisschen Streit und schon gehen sie auseinander"
das hätte ich gar nicht verantworten können
dann verlasse ich dich." Sie seien immer füreinander dagewesen
Was beide neben der Familie zeitlebens verbindet
ist ihre Liebe zum Sport und ihr Engagement im Sportverein Oberalster
Marly Brendes spielt Handball: "Er hätte nie eine unsportliche Frau genommen." Hans ist Trainer
Das Vereinsleben verschlingt neben der Arbeit viel seiner freien Zeit
Marly Brendes muss viel Rücksicht auf die Aktivitäten ihres Mannes nehmen
ziehen sie aus dem Haus in Norderstedt aus
Seit 2017 wohnt das Ehepaar in Amelinghausen
Aus der Berlinerin Marly und dem Hamburger Hans sind Kleinstadt-Menschen geworden
Trotz aller Differenzen sind Marly und Hans Brendes immer im Einklang gewesen
"Wir sagen auch manchmal genau dasselbe zum gleichen Zeitpunkt
Also entweder denken wir in dem Moment dasselbe oder wir sprechen es aus
beschreibt Marly Brendes die gemeinsame Verbindung
Und Marly Brendes ergänzt: "Wir setzen uns schon damit auseinander
dass irgendwann einer die Augen schließen muss."
1951 sind sich Marly und Hans Brendes das erste Mal begegnet
Aus einer Freundschaft wird Liebe - was ist es heute
Auch da sind sich die beiden in ihrer Antwort sofort einig: Vertrauen
Die Analysen des Asiatischen Laubholzbockkäfers
der im Herbst 2024 in Marly gefunden wurde
dass es sich bei dem Insekt um einen Nachkommen des Befalls handelt
Weitere Individuen befinden sich in der Region und die Pufferzone wird daher ausgeweitet
Phytosanitäre Fällungen werden in der Kernzone durchgeführt
Der lebende weibliche Asiatische Laubholzbockkäfer
Oktober 2024 in der Gemeinde Marly von einem Bewohner entdeckt wurde
sowie die vier Tage später aufgefundenen 26 Eier sind auf den ersten Befall zurückzuführen
Dies geht aus den genetischen Analysen hervor
die von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald
Schnee und Landschaft (WSL) durchgeführt wurden
Da offensichtlich einige Individuen diesen ersten Befall überlebt haben
wird nun nach einem oder mehreren Befallsherden in den abgegrenzten Gebieten (Kern-
Die Pufferzone wird zudem auf 2 Kilometer um die beiden ehemaligen Befallsherde von 2014 ausgeweitet
Damit kommt Hauterive zu den sieben anderen Gemeinden hinzu
Dies wirkt sich auch auf die abgegrenzten Gebiete in Villars-sur-Glâne und Freiburg aus
Fricompost und das Werk Saidef befinden sich nun in der Pufferzone
was die Abfuhr und Entsorgung von Grüngut erleichtern wird.
also dem Gebiet rund um den Fundort des Käfers vom letzten Oktober
vor der Flugzeit des Asiatischen Laubholzbockkäfers
phytosanitäre Fällungen durchgeführt werden
Sie betreffen unter anderem die folgenden Baumarten: Ahorn (Acer spp.)
davon 39 von einer Höhe von weniger als 1,5 m
Diese Arbeiten werden vom Staat Freiburg übernommen
Für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Eigentümerinnen und Eigentümer von Parzellen in der Kernzone findet am 3
Februar in der Schule Château d’Eau in Marly eine Informationsveranstaltung statt
Eine Delegation des Kantons und des Bundesamts für Umwelt wird anwesend sein und Fragen beantworten
Zur Erinnerung: Der Asiatische Laubholzbockkäfer ist ein exotischer Schadorganismus
besonders gefährlich ist und der Bekämpfungspflicht unterliegt
Herd des Asiatischen Laubholzbockkäfers in Pierrafortscha entdeckt
Holzschlag zur Verjüngung des Waldes in Rossens
Februar wurde in der Gemeinde Pierrafortscha ein grosser Herd des Asiatischen Laubholzbockkäfers entdeckt
Es wurden mehrere Dutzend Einfluglöcher und lebende Larven festgestellt
die zur genetischen Analyse an das WSL gesandt wurden
Bis Ende März müssen mindestens 100 Bäume gefällt werden
um alle Informationen im Zusammenhang mit der Entdeckungen in Marly (Oktober 2024) und Pierrafortscha (2025) zu finden:
Letzten Donnerstag wurde in der Gemeinde Pierrafortscha
weniger als 500 Meter von der derzeit festgelegten Kernzone in Marly
ein neuer Herd des Asiatischen Laubholzbockkäfers (Anoplophora glabripennis) entdeckt
denn er erstreckt sich über 400 m entlang einer Hecke und betrifft hauptsächlich Weiden
Es wurden mehrere Dutzend Einfluglöcher beobachtet
Darüber hinaus wurden vor Ort lebende Larven gefunden
Sie wurden zur genetischen Analyse an die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald
Eine genaue Erfassung des Umfangs wird derzeit vorgenommen
Die Eigentümerinnen und Eigentümer der betroffenen Parzellen und die Gemeindebehörden wurden informiert
Fokus- und Pufferzonen werden derzeit in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Umwelt definiert
Das Amt für Wald und Natur wird in den nächsten Wochen phytosanitäre Holzschläge durchführen
Mindestens 100 Bäume müssen gefällt werden
Diese Holzschläge müssen vor Ende März durchgeführt werden
dass Asiatische Laubholzbockkäfer ausfliegen
März findet eine Informationsveranstaltung für Einwohnerinnen und Einwohner sowie für Eigentümerinnen und Eigentümer von Parzellen
Die geplanten Holzschläge in der derzeitigen Kernzone
die angesichts der Situation umso notwendiger sind
wurden beibehalten und finden diese Woche statt
Die Entdeckung weiterer Herde des Asiatischen Laubholzbockkäfers ist nicht auszuschliessen
Die von professionellen Teams mit Spürhunden durchgeführte Suche wird fortgesetzt
Zur Erinnerung: Der Asiatische Laubholzbockkäfer ist ein exotisches Schadinsekt
das selbst für gesunde Laubbäume besonders gefährlich ist und gegen das obligatorisch Bekämpfungsmassnahmen ergriffen werden müssen
Eröffnung der Flussfischerei mit neuen Vorschriften
Asiatischer Laubholzbockkäfer: Erweiterung der abgegrenzten Gebiete und phytosanitäre Fällungen
Im Projekt der Verbindungsstrasse Marly–Matran braucht es nach der öffentlichen Auflage und der Behandlung von 110 Einsprachen und 5 Stellungnahmen Ergänzungen sowie Projektanpassungen
Zur Finanzierung dieser zusätzlichen Arbeiten beantragt der Staatsrat dem Grossen Rat einen Zusatzkredit von 3,45 Millionen Franken
Der Zusatzkredit wird vor allem dazu benötigt
um zusätzliche bodenkundliche Studien zu erstellen
die Verkehrsstudien und den Umweltverträglichkeitsbericht zu ergänzen und Begleitmassnahmen zu ermöglichen
Zudem sollen damit auch Arbeiten für die Güterzusammenlegung sowie die Behandlung von Einsprachen und Beschwerden finanziert werden
Das Projekt sieht den Bau einer 3,5 Kilometer langen Strasse mit zwei Brücken vor
als Bindeglied zwischen dem Süden der Agglomeration Freiburg und dem Autobahnanschluss Matran
Es entspricht dem Willen des Grossen Rates und Staatsrates
die Strecke «Marly – Route de la Fonderie – Route de la Glâne – Autobahnanschluss Freiburg-Süd/Zentrum» von einem Teil des motorisierten Individualverkehrs zu entlasten
um dem öffentlichen Verkehr und der sanften Mobilität in diesem Bereich den Vorrang zu geben.
Das ergänzte Projekt soll noch im laufenden Jahr im Rahmen einer ergänzenden öffentlichen Auflage publiziert werden
Herausgegeben von Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt
Öffentliche Auflage des Projekts für die Neugestaltung der Route de la Glâne in Villars-sur-Glâne
Pilotprojekt zur Überdeckung der Umfahrungsstrasse von Bulle (H189) mit Photovoltaik-Solarmodulen
Während der Museumsnacht 2025 lädt Sie das Musée du Domaine Royal de Marly ein
die Geheimnisse der intimen Residenz Ludwigs XIV
Das 1679 erbaute Schloss von Marly bietet ein einzigartiges Erlebnis
weit weg vom Trubel des Hofes in Versailles
Die zersplitterte Architektur des Palastes und die wunderbare Marly-Maschine
Dank des Museums begibt man sich auf eine Reise in die Vergangenheit und enthüllt die überraschende Geschichte des Schlosses von Marly
Im Gegensatz zum offiziellen Leben in Versailles war Marly ein besonderer Ort
seine persönlichen Vorlieben zum Ausdruck brachte
Bei den berühmten "Marlys" umgibt sich der Herrscher mit hochrangigen Gästen und bietet ihnen verschiedene Vergnügungen wie Jagd
Man taucht wie ein Gast des Königs in die gedämpfte Atmosphäre dieser einzigartigen Residenz ein
Die Museumsnacht 2025 im Musée du Domaine Royal de Marly ist die ideale Gelegenheit
in die Privatsphäre des Sonnenkönigs einzutauchen und die Geheimnisse seiner Lustresidenz zu entdecken
das uns bei dieser unumgänglichen Nachtveranstaltung
Workshop "Baue dein Haus in Piacenza".Samstag
Mai 2025 - 18:30 ⤏ 22:30Entdecken Sie die Ausstellung "Maisons de Plaisance des environs de Paris
de Louis XIV à Napoléon III" und nehmen Sie in Begleitung einer professionellen Architektin am Bau eines entwicklungsfähigen Modells teil
Im Laufe des Abends werden die Besucher aufgefordert
ihren Teil zum Bau beizutragen: Bauen Sie eine Allee
eine Dekoration und die Struktur eines Lustschlosses
Am Ende des Abends wird dank Ihrer Hilfe ein riesiges Modell aus mehreren Jachthäusern entstehen: Sie finden es auf den sozialen Netzwerken des Museums
Entdecken Sie mit unserem Vermittlungsteam die Sonderausstellung "Maisons de Plaisance des environs de Paris
de Louis XIV à Napoléon III" (Jachthäuser in der Umgebung von Paris
Seit der Renaissance verlässt in der Ile-de-France eine wohlhabende Elite in der schönen Jahreszeit die Stadt und lässt sich in prächtigen Residenzen "auf den Feldern" nieder
um sich dort zu entspannen und zu vergnügen
Das Landhaus ist ein Ort der Repräsentation ebenso wie der Entspannung
Es verkörpert den Reichtum und den Geschmack seines Besitzers
Gemälde und dekorative Objekte aus dem 17.
die Landschaft der Ile-de-France zu formen
Diese Werke veranschaulichen eine Lebenskunst und die gesellschaftlichen Veränderungen am Ende des Ancien Régime und im 19
Jahrhundert: Beliebte Unterhaltungsangebote
die Stellung der Frauen und die Entwicklung des Bürgertums
die aus öffentlichen und privaten Sammlungen entliehen wurden
nehmen ihren Platz innerhalb des permanenten Rundgangs des Museums der königlichen Domäne von Marly ein
um mit seinen Sammlungen in Dialog zu treten
Le programme est mis à jour en fonction des annonces officielles
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Ihre Sandalen machten erst Influencer bekannt
Heute geht es den Gründern um Community-Building
Welche Hürden sie vor dem Millionen-Umsatz überwinden mussten – und was sie gelernt haben
In einem Hinterhof in Köln-Ehrenfeld
wo die Zentrale des Startups Hey Marly liegt
Muscheln oder Leder-Schleifen bestückt sind
stapeln sich in Regalen an den Wänden und in Kartons auf den Fluren
Sie alle besitzen austauschbare „Toppings“
die sich mit Druckknöpfen leicht am Sandalen-Steg an- und abknipsen lassen
erklärt Gründer Philip Neidhart beim Rundgang durchs Büro
Diese Schuhe werden für ein Community-Event aufbewahrt
weil sich ein Riemen gelöst hat oder der Druckknopf kaputt ist
um Fehler in der Produktion zu ergründen.“ An den Computer-Bildschirmen hinter den Kistenbergen tüfteln Mitarbeiter an neuen Designs – diesmal für Sneaker der Herbstkollektion
in denen das Gründer-Paar Höhen und Tiefen erlebt hat
sei ihre Reise „noch längst nicht am Ende.“ Im Gegenteil: Sie solle jetzt erst richtig losgehen
Das NDR Fernsehen hat bereits zwei Flme über die langjährige Liebe älterer Menschen mit dem Titel "Eine Jahrhundertliebe" produziert
Sie sind hier und in der ARD-Mediathek zu finden
Schon in "Jahrhundertleben" hatten Frauen und Männer um die 100 Jahre über ihr bewegtes Leben berichtet
Dazu öffneten sie in fünf Folgen ihre Fotoalben
Darin ging es neben politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen auch um Liebe
Im Anschluss hat das NDR Fernsehen zwei Sendungen mit außergewöhnlichen Liebesgeschichten älterer Menschen unter dem Titel "Eine Jahrhundertliebe" produziert und gesendet. Zwölf Menschen um die 100 Jahre erzählen, wie sie ihre Partnerinnen und Partner kennen- und lieben gelernt haben. Die Filme sind in der Mediathek und hier abrufbar.
Nun wird es einen weiteren Film geben. Er läuft am 9. Juni 2025 um 18.45 Uhr im NDR Fernsehen laufen. Die Sendung wird dann ebenfalls online sowie in der Mediathek verfügbar sein.
Marly Garnreiter (27) war nach dem Tod ihres Vaters am Boden zerstört
der sich bald auch auf ihre körperliche Verfassung niederzuschlagen schien
Also befragte sie eines Tages die Künstliche Intelligenz
was es mit diesen Symptomen auf sich haben könnte
Die schreckliche Warnung von ChatGPT: Marly leide vermutlich unter Blutkrebs
was sie über Diagnosen von GTP heute denkt und anderen Menschen rät – das lesen Sie exklusiv nur mit BILDplus
In Marly und Freiburg wurde dieses Wochenende aus unverschlossenen Fahrzeuge gestohlen
Dank Meldungen von Drittpersonen konnte die Polizei rasch intervenieren und drei mutmassliche Täter verhaften
Erinnerung: Bitte schliessen Sie Ihre Fahrzeuge ab
bekam die Kantonspolizei die Meldung einer Drittperson
konnte kurze Zeit später von der Polizei in Marly angehalten und verhaftet werden
Es handelte sich um eine Widerholungstäter
welcher von verschiedenen Kantonen für ähnliche Delikte gesucht wurde
Kurze Zeit später konnte die Polizei zwei mutmassliche Täter
ein 22-jähriger und ein 17-jähriger Algerier
in der Nähe anhalten und vorläufig festnehmen
Die mutmasslichen Beschuldigten befinden sich alle illegal in der Schweiz und werden durch die Polizei bei den zuständigen Behörden angezeigt
Zwei Mädchen wurden in Wünnewil von einem Hund gebissen
Catherine Meuwly wurde zur Schuldirektorin der OS Marly ernannt
November 1969 geboren und besitzt ein Lizentiat der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg
sowie ein Lehrdiplom für die Sekundarstufe II
Seit ihrem Studienabschluss unterrichtet sie bis heute Geschichte
Geografie und Staatsbürgerkunde an der Orientierungsschule Pérolles
Darüber hinaus hat sie im Jahr 2015 die Ausbildung zur Praktikumsbetreuerin für die Sekundarstufe I abgeschlossen und beteiligt sich an der Berufsausbildung der Studierenden
die sie im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit betreut.
Im Jahr 2016 wurde Catherine Meuwly zur stellvertretenden Schuldirektorin der OS Perolles ernannt
Im Juni 2019 erwarb sie zudem das Certificate of Advanced Studies (CAS) für die Verwaltung und Leitung von Bildungsinstitutionen.
Mit ihrem beruflichen Werdegang und ihrer Führungserfahrung im Schuldirektionsteam einer Orientierungsschule wird Catherine Meuwly bestens in der Lage sein
ihre Kontaktfreudigkeit und ihre Fähigkeit
um zur pädagogischen und organisatorischen Weiterentwicklung der OS Marly beizutragen
Die Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten sowie das Amt für französischsprachigen obligatorischen Unterricht wünscht Catherine Meuwly viel Erfolg und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr
Herausgegeben von Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten
Das Audit des Amts für französischsprachigen obligatorischen Unterricht ist lanciert
Ernennung von Frau Lorianne Jungo zur Schuldirektorin im Jobsharing an der Orientierungsschule Plaffeien
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Dreijährige ist ein echtes Turn-Wunderkind
Für IHN läuft sie 12 Marathons in 12 Monaten
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ChatGPT könnte ihr Lebensretter werden!Nach dem Tod ihres Vaters fällt Marly Garnreiter in ein Loch der Trauer
Die besorgniserregenden Symptome schiebt sie auf den tragischen Verlust – dann liefert eine künstliche Intelligenz die Schock-Diagnose: Marly leidet an Blutkrebs
Wie sie mit der lebensverändernden Entdeckung umgeht
Angebote und ServicesProduktvergleiche Amt für französischsprachigen obligatorischen Unterricht
Madame Sylviane Rusca nommée au poste de directrice de l’école primaire des Rochettes à Villars-sur-Glâne
Kantonale digitale Bildungsstrategie (1H‒11H): Weiterbildung und Begleitung der Lehrpersonen haben Priorität
Marly und Hans Brendes haben sich als Teenager beim Paddeln kennengelernt und sind seit über 70 Jahren ein Paar.
Marly Quince kommt zu den Pinguins, während Torhüter Leon Hungerecker im Gespräch ist. Das uns mehr gibts in Folge 215 unseres Pinguins-Podcasts!
Marly Quince verstärkt das Team, und ein möglicher Torhüterwechsel sorgt für Gesprächsstoff. Foto: Archiv
Ihr habt es ja schon gesehen, knackige 90 Minuten Podcast. Heißt, wir haben zusätzlich unsere „kühle These“ zum Hauptrundenendspurt dabei, sprechen über schwebende Logen in der Eisarena und zelebrieren die Frage der Woche. Unterhaltung vom Feinsten, bevor es am Ende noch einmal ernst wird. Unser Appell an euch: Geht am Sonntag zur Bundestagswahl und macht eure Kreuze. Wir sind uns sicher, dass ihr die richtigen Stellen findet.
In diesem Kommentar sind rassistische, gewaltverherrlichende, beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet? Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem, die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen.
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Die Schweizer Fotochemie war Weltklasse
Nun beginnt in Freiburg ein neues Kapitel Ein deutscher Unternehmer will in den ehemaligen Ilford-Werken in Marly Fotofilme herstellen
Er könnte Erfolg haben – dank dem Comeback der analogen Fotografie
8 min Hören Drucken Teilen Im Halbdunkel tastet Mirko Böddecker nach dem Lichtschalter
ruft er seinen Mitarbeiter: «Meinrad!» Dieser ist zwei Stockwerke weiter oben beschäftigt und kann uns nicht helfen
Doch das macht nichts: Böddecker hat den Schalter jetzt gefunden
in dem gekachelten Raum wird es heller und heller
Während mit einem Klirren die Leuchtstoffröhren angehen
blinzelt Böddecker und sagt wie zu seiner Verteidigung: «Das mit dem Licht hier drin
das ist noch einmal eine eigene Geschichte.»
Vorerst bleibt er aber bei der eigentlichen Geschichte
Anfang 2014 hat Mirko Böddecker mit seiner Firma Adox eine Maschine aus der Konkursmasse des Freiburger Fotochemie-Konzerns Ilford übernommen
Damit lässt sich Folie oder Papier hauchdünn mit Gelatine-Emulsion beschichten
Allerdings ist die Maschine sehr anspruchsvoll zu bedienen
Jetzt kennt er sie genauer als jeder andere und ist bereit
damit im Frühling seinen ersten Schweizer Schwarz-Weiss-Film herzustellen
Dass in den früheren Ilford-Werken in Marly bei Freiburg wieder Fotomaterial produziert wird
ist der einstweilige Höhepunkt dieser Geschichte
Doch Böddecker studiert schon an ihrer Fortsetzung herum: Adox könnte für den fotochemischen Markt wichtiger werden
als es Ilford unter Schweizer Führung je war
Und das mit bloss zwei Angestellten in der Schweiz und einer Maschine
die vor 50 Jahren für Testzwecke gebaut wurde
Am Anfang dieser Geschichte steht der Grössenwahn des Basler Chemieunternehmens Ciba
Die Direktion glaubt Anfang der sechziger Jahre
dass mit fotochemischen Produkten viel Geld zu verdienen sei
Ciba kauft in Marly 500 000 Quadratmeter Land
baut Forschungsanlagen und übernimmt das britische Unternehmen Ilford
Hunderte junge Chemiker und Laboranten werden eingestellt
Er zieht 1972 im Alter von 24 Jahren aus Zofingen nach Marly und ist sofort begeistert von seinem neuen Arbeitsort: Die Labore sind neu und ausgestattet mit dem Besten
Schär erinnert sich: «Die Stimmung unter den Angestellten war gleich sehr kollegial
Wir hatten gute Gehälter und arbeiteten gern hier.» Am Ende jedes Jahres werden neue Laborgeräte bestellt
Aus Basel fliesst scheinbar immer neues Geld
ist das Flaggschiff in der Produktepalette von Ilford
Meinrad Schär arbeitet an der Verbesserung der Katalysatoren
um die Entwicklungsprozesse zu beschleunigen
Weltbekannte Fotografen wie Werner Bischof setzen auf ihn und Cibachrome
Die Farbbrillanz und die Lichtbeständigkeit des Papiers sind ungeschlagen
Marly bekommt den Spitznamen «Hauptstadt der Farbe»
Ilford spielt mit Kodak und Fujifilm in der obersten Liga
aber teuer – und steht damit sinnbildlich für Ilford unter Schweizer Führung
Wirtschaftlich kommt das Unternehmen nämlich nicht vom Fleck
Zeitweise arbeiten in Marly mehr als 1000 Personen
aber über einen Marktanteil von etwa 2 Prozent kommt Ilford nicht hinaus
Kodak dominiert die Branche mit einem Anteil von 50 Prozent
dass es seinem Arbeitgeber nicht gut geht: «Unsere Forschung war Weltklasse
Meines Wissens waren wir nur ein einziges Jahr lang profitabel.»
1989 zieht Ciba die Notbremse und verkauft Ilford an ein amerikanisches Unternehmen
Danach wird der Standort Marly noch einige weitere Male verkauft
aber Schär bleibt Ilford und Marly immer treu
Bis die Maschinen im Dezember 2013 endgültig abgestellt werden
Meinrad Schär erinnert sich noch lebhaft an den letzten Tag von Ilford: «Das war ein Donnerstag im Dezember
Viele Kolleginnen und Kollegen sind in Tränen ausgebrochen.» Es ist das Ende einer Ära
wittert der Deutsche Mirko Böddecker eine Chance
2003 wurden weltweit 960 Millionen Rollen Film verkauft
Es ist der Höhepunkt der fotochemischen Industrie
Als professionelle Spiegelreflexkameras wie die Nikon D3 mit einem digitalen Sensor ausgeliefert werden
gilt analoges Fotografieren endgültig als überkommen
2009 werden nur noch 20 Millionen Rollen Film verkauft
Das Ende von Ilford scheint zum Zeitgeist zu passen
Doch Mirko Böddecker hat von Anfang an gegen diesen Zeitgeist gewettet
Seit den frühen neunziger Jahren führt er in Berlin-Mitte den Fachhandel Fotoimpex und verkauft dort ausschliesslich analoges Material
Daran ändert sich auch in den Krisenjahren der Industrie nichts
Böddecker sichert sich Maschinen und Material des deutschen Traditionsbetriebs
In Brandenburg fertigt er damit künftig eigene Filme und Papiere
den ältesten noch aktiven Markennamen in der Fotobranche
Die Markenrechte hat er bei anderer Gelegenheit erworben
Damit wird Böddecker zum Lieferanten seines eigenen Ladens
Und nicht nur das – weil zu jener Zeit diverse Hersteller Lieferschwierigkeiten haben
nehmen auch andere Händler die Produkte von Adox in ihr Sortiment auf
Adox steigt zur zweckmässigen Alternative zu den grossen Herstellern auf
Und mausert sich dann zum ernsthaften Konkurrenten
Plötzlich liegt analoges Fotografieren wieder im Trend. Die Pandemie und soziale Netzwerke befeuern die Rückkehr von mechanischen Fotoapparaten und chemischen Filmen. 2022 kündigt Leica eine neue Kamera für 35-mm-Film an. Um sich Zugang zu vergessenem Know-how zu verschaffen
Im gleichen Jahr stellt Kodak in den USA 300 neue Chemiker ein und schreibt weitere 300 Stellen aus, um der «explodierenden» Nachfrage nach analogem Film gerecht zu werden. Ende 2023 gewinnt mit «Oppenheimer» ein Blockbuster den Oscar, der auf eigens entwickeltem Schwarz-Weiss-Film im Imax-Format gedreht wurde.
Auch bei Adox läuft das Geschäft. Egal, ob Chemie für die Dunkelkammer, Fotopapiere oder hochauflösende Schwarz-Weiss-Filme. Was Böddecker auf den Markt bringt, ist in der Regel sofort ausverkauft. Mirko Böddecker sagt: «Es gibt nur noch Kodak, die neu sortierte Ilford-Gruppe. Dann kommen schon wir.»
Böddeckers Frau ist die Influencerin Lina Bessonova. Bei Instagram postet sie Inhalte über analoge Fotografie für 60 000 Follower. Bei Adox ist sie eigentlich für das Marketing verantwortlich, aber Böddecker hat ihr ausdrücklich verboten, zu viel Werbung zu machen: «Wir schüren sonst Erwartungen, die wir nicht erfüllen können», sagt er.
Über den neuen Schwarz-Weiss-Film, den Adox nun im Frühling in Marly herstellen will, dürfen wir noch nichts schreiben. Böddecker will erst darüber sprechen, wenn es den Film auch wirklich gibt.
2019 wurden weltweit insgesamt 26 Millionen Rollen Film verkauft, unterdessen werden es noch mehr sein. Theoretisch, sagt Böddecker, könnte er in Marly 7 Millionen Filme pro Jahr herstellen. Das würde ihm einen Marktanteil von 25 Prozent bescheren.
Aber noch bleibt er vorsichtig: «Das sind nur hypothetische Zahlen.»
Als Mirko Böddecker in dem gekachelten Raum den Lichtschalter gefunden hat, erläutert er, was wir vor uns haben. Der Raum mit dem versteckten Lichtschalter ist Anfangs- und Endpunkt von «Maschine E», einem elektromechanischen Ungeheuer von 1969. Es ist diese Maschine, die Böddecker 2014 aus der Konkursmasse von Ilford gerettet hat, von der die Zukunft von Adox abhängt.
«Maschine E» wurde ursprünglich für Tests gebaut. Ilford stellte damit Proben mit neuer Emulsion her und schickte das Resultat an Fotografen. Serienproduktionen waren auf der 50 Millionen teuren Anlage nicht möglich.
«Maschine E» ist nur ein Zehntel so gross, funktioniert aber gleich wie «Tunnel 4». In der einen Ecke des gekachelten Raums wird transparente Folie aus Polyethylen in einen Schlitz eingeführt, in der anderen kommen 1500 Meter fertiger Fotofilm heraus.
Dazwischen liegen, auf drei Stockwerke verteilt, Hunderte Sensoren, Ventile, Pumpen und Schläuche. Wenn die Anlage läuft, macht sie saugende und schmatzende Geräusche, poltert und stampft.
Ihr Herzstück ist ein unscheinbarer Giesskopf aus Chromstahl im dritten Stock. Ihm gilt Meinrad Schärs volle Zuwendung, er ist das heikelste Teilchen der Maschine. Der Giesskopf hat ungefähr das Format einer italienischen Espressomaschine und trägt sechs Schichten Fotoemulsion gleichzeitig auf die Folie auf. In der Nähe des 88 Meter langen Tunnels, in dem der fertige Fotofilm mit heisser Luft getrocknet wird, donnern die Ventilatoren wie ein Propellerflugzeug.
Weil die Fotoemulsion lichtempfindlich ist, müssen all diese Arbeitsschritte im Dunkeln passieren. Darum ist der Lichtschalter im gekachelten Raum so schwierig zu finden. Schaltet man versehentlich das Licht an, ist die Produktion ruiniert. Mirko Böddecker lacht verschmitzt, als er das erklärt. Dann sagt er lakonisch: «Es ist alles ziemlich kompliziert hier drin.»
Aber Schär und er haben es geschafft. Sie haben die Maschine so umgebaut, dass damit nun Serienproduktionen mit nur einem Maschinisten möglich sind. Sie haben das Ungeheuer gebändigt.
Wenn die Herstellung Fahrt aufnimmt, dann könnte Böddeckers Adox wichtiger für die Branche werden, als Ilford es unter Schweizer Führung war.
«Maschine E» ist in einem Gebäudeblock eingemauert, doch davon abgesehen braucht Adox fast keinen Platz. In die anderen Industriebauten aus Ilford-Tagen sind seit dem Konkurs 2013 Dutzende Startups und andere Unternehmen eingezogen.
Angeworben hat sie alle Jean Marc Métrailler. Dieser war 2013 Finanzchef bei Ilford und versuchte, den Konkurs des Unternehmens abzuwenden. Doch die Lage war aussichtslos und Métrailler musste einsehen, dass Ilford nicht zu retten war. «Das war mir damals extrem peinlich», sagt Métrailler heute.
Vielleicht deshalb hat er sich als Co-Direktor des Marly Innovation Center um die Wiederbelebung des Standortes bemüht. Mit dem Zwischenresultat nach zehn Jahren ist er schon einmal zufrieden: Heute arbeiten 700 Personen auf dem alten Ilford-Gelände. Das seien vier Mal so viele wie 2013, rechnet er vor.
Und bald sollen es noch mehr werden: «Wir möchten den Campus zu einem attraktiven neuen Quartier von Marly entwickeln. Menschen sollen hier wohnen, leben und arbeiten können.»
Von seinem Fenster aus überblickt Métrailler eine Baustelle, wo derzeit ein Vier-Sterne-Hotel entsteht. Ein brandneues Schwimmbad, mehrere Wohnblöcke und eine Kindertagesstätte stehen bereits. Eine Klinik und ein Fotografiemuseum befinden sich in Planung.
Wenn alles nach Plan läuft, dann erinnert bald nichts mehr an die Vergangenheit. Der einstige, 500 000 Quadratmeter grosse Campus, den Ciba errichtet hat, wird zu einem Quartier von Marly.
Aber dank Mirko Böddecker und Adox wird Marly im Geheimen die «Hauptstadt der Farbe» bleiben.
Drucken Teilen Es sieht plötzlich ganz nach Frühling aus. Der neueste Wurf von Parfums de Marly passt zur Sehnsucht nach Licht, Frische und Blütenzauber.
Wenn man nur ein Wort verwenden dürfte, um «Valaya», den neuesten Duft von Parfums de Marly, zu beschreiben, so wäre dieses wohl «hell». Inspiriert vom sauberen, frischen Gefühl, das weisse Baumwolle vermittelt, setzt es diese Idee modern um. Auch synthetische Duftstoffe wie Nympheal, ein nach Maiglöckchen duftendes Aldehyd, kommen zum Einsatz. Inhaltsstoffe wie Moschus und Pfirsich sorgen für fruchtig-sinnliche Akzente.
Der Name stammt aus dem Sanskrit, er bedeutet etwas Rundes, zum Beispiel ein Armband. Gewählt wurde er aber, weil der Duft wie alle aus der Pariser Parfum-Manufaktur nach einem der edlen Pferde am Hof von Ludwig XIV. von Frankreich benannt wurde.
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Kopfnote: Bergamotte, Mandarine, weissem Pfirsich;Herznote: Orangenblüte, Mahonial, Nympheal, Vetiver;Basisnote: Akigalaholz, Ambrofix, Vanille, Moschus.
alle, die neben der textilen auch ihre olfaktorische Garderobe dem Frühling anpassen möchten.
Ganz in Weiss, und zwar für alle! Von wegen nur für Bräute oder die Kommunion: Weisse Komplettlooks, egal ob Kleider, Overall oder Hemd-Bluse-Kombinationen, gehören diese Saison zur Basisgarderobe. Puristinnen setzen auf schlichte Hemdblusen-Modelle, Romantikerinnen auf Lochspitze.
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Das Eau de Parfum «Valaya» von Parfums de Marly ist für 244 Franken (75 ml) zum Beispiel bei Nishes erhältlich
einmal pro Woche von der Redaktion für Sie zusammengestellt
Sie gelten als gechillte Zeitgenossen und werden gern als Meme-Motiv genutzt: Capybaras
Die Population im Berliner Zoo hat nun wieder Jungtiere
Spätestens seit dem Disney-Animationsfilm „Encanto“ einem breiteren Publikum bekannt: das Wasserschwein
Tierfreund „Chispi“ vertritt dort als gechillter Kollege
Etwa 16 Wochen nach der Geburt werden kleine Wasserschweine noch von ihrer Mutter gesäugt. Mata und Elano schnuppern aber bereits neugierig an Ästen, Blättern und Grashalmen, heißt es aus dem Zoo.
Capybaras sehen aus wie einen Meter große Meerschweine. Doch genau wie ihre kleineren Verwandten haben sie mit Schweinen nur den Namen gemein. Wasserschweine, auch Capybaras genannt, sind tatsächlich die größten heute lebenden Nagetiere.
gern durch Capybara-Memes mit Zusätzen wie „100% Swag“
Ältere mögen sich an dieses Jugendwort des Jahres 2011 erinnern
Wikipedia übersetzt dankenswerterweise: „lässig-coole bzw
Sogar einen eigenen TikTok-Song haben sie bekommen
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Außerdem weisen sie keinen ausgeprägten sogenannten „Geschlechtsdimorphismus“ auf – heißt
Männchen und Weibchen sind äußerlich kaum zu unterscheiden
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wurde die Kantonspolizei zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude in Marly alarmiert
Die Bewohner des Gebäudes wurden evakuiert
wurden vor Ort vom Rettungsdienst untersucht
Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt
wurde die Alarm- und Einsatzzentrale der Kantonspolizei Freiburg über eine Rauchentwicklung aus einem vierstöckigen Gebäude in Marly informiert
drei Polizeipatrouillen und drei Krankenwagen wurden zum Einsatzort gesandt
Brand in einer Villa in La Corbaz/FR - 3 Personen hospitalisiert
«Marabout»-Betrügereien: Ein Täter inhaftiert und CHF 290'000.00 sind weg
Drucken Teilen Praliné-Noten in einem klassischen Herrenduft? In Kombination mit Lavendel, Muskatellersalbei und Hölzern funktioniert das ganz wunderbar, wie das Eau de Parfum «Haltane» von Parfums de Marly zeigt.
Wie alle Düfte des 2009 von Julien Sprecher gegründeten Labels ist der Duft inspiriert von der Parfumkunst im 18. Jahrhundert und vom Leben des Ludwig XIV. von Frankreich und seinem Gefolge im Jagd- und Sommerschloss im Château de Marly nahe Paris. In den Parkanlagen setzte der begeisterte Pferdezüchter seinen Lieblingsvollblütern Denkmäler in Form der «Les Chevaux de Marly». Jedes der Parfums de Marly trägt den Namen von einem der Pferde von Ludwig XV.
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Kopfnoten: Bergamotte, Lavendel, Muskatellersalbei;Herznoten: Safran, Zedernholz, Praliné, Holunderholz;Basisnoten: Patschuli, Vetiver, Moschus, Leder, natürliches Adlerholz.
Männer, die gerne die gängigen Klischees durchbrechen möchten, sich aber (noch) nicht trauen, eine Perlenkette im Stil von Ludwig XIV. bzw. Harry Styles zu tragen.
Einen interessanten Ansatz, vielleicht sonst eher museumsscheue Besucherinnen und Besucher in ihre Räume zu locken, fand die Kunsthalle Bremen: Unter dem Titel «Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier» zeigt sie über 70 Werke aus der Zeit vom 15. bis zum 20. Jahrhundert, von Rembrandt bis hin zu Paula Modersohn-Becker.
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«Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier» bis zum 6. November 2022 in der Kunsthalle Bremen
Das Eau de Parfum «Haltane» von Parfums de Marly ist für 279 Franken (125 ml) bei Nishes erhältlich
Was ist das?Vor rund zwei Wochen entdeckten Spaziergänger in Marly FR ungewöhnliche Käfer und meldeten diese
Es handelte sich um den asiatischen Laubholzbockkäfer
Heute Mittwoch informierten die zuständigen Behörden
dass die Suche nach weiteren Asiatischen Laubholzbockkäfern erfolgreich war
Es wurden nicht nur zahlreiche weitere Bäume entdeckt
sogar ein neuer Befallsherd wurde gefunden
Damit hat der Befall in Marly den bisher grössten Fund in Winterthur im Jahr 2012 an Ausmass überholt
Insgesamt 22 befallene Bäume und 160 lebende Käfer wurden entdeckt
Die befallenen Bäume sowie 100 weitere als Präventivmassmahmen wurden bisher gefällt
"Die Suche ist noch nicht abgeschlossen" erläuterte André Chassot vom kantonalen Pflanzenschutzdienst
wo man 2011 zum ersten Mal überhaupt den asiatischen Laubholzbockkäfer gefunden hatte
sind seit zwei Wochen unermüdlich im Einsatz
Das Fällen und Vernichten der Bäume kostet ebenfalls
Die Gemeinde Marly stellt die Logistik zur Verfügung
Erfahren Sie mehr in der BauernZeitung vom 8
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Dass ausserhalb von Freiburg einst eines der modernsten Film- und Fotopapierwerke stand
ist heute schon vielen Leuten nicht mehr bewusst
Cibachrome- und Ilford-Produkte wurden hier fabriziert
bis die Insolvenz der Ilford Imaging Switzerland vor vier Jahren das «Aus für Marly» bedeutete
Heute ist das Gelände ein grosser Gewerbepark
in welchem schon bald wieder fotografisches Filmmaterial gegossen werden soll
die seit 1950 die Schweizer Farbfilme «Telcolor» produzierte
1963 beteiligte sich Ciba an der englischen Firma Ilford und später an der französischen Lumière SA in Lyon
gründete die Ciba Photochemie AG und investierte 1980 in das grosse Forschungs- und Produktionszentrum in Marly
Das Industriegelände in Marly kurz nach der Fertigstellung der Gebäude in den 1980er Jahren
Die Begiessanlage E befindet sich in dem quadratischen Gebäude ganz aussen rechts (Fotos: Adox Archiv)
der jedoch zusammen mit Finanzchef Jean-Paul Métrailler die darbende Ilford Imaging Switzerland auch nicht mehr auf Kurs brachte
Willems musste Ende November 2013 den Konkurs des Unternehmens anmelden und den verbleibenden 130 Mitarbeitenden – von ehemals über 5000 in der gesamten Ilford-Gruppe – kündigen
der 2014 mit fünf Firmen startete und heute bereits 115 KMUs beherbergen kann – Nachfrage steigend
der einen Teil der ehemaligen Produktionsstätte von Ilford wieder zum Leben erweckt hat: Mirko Böddecker
Er hatte bereits 1992 die Fotoimpex mit einem Fotogeschäft in Berlin gegründet und vertrieb unter andern die Marken «Foma» und «Fotokemika» in Deutschland
als die Digitalfotografie so richtig in Fahrt kam
setzte er erst recht auf die analoge Fotografie und übernahm die Marke «Adox» – das älteste noch existierende Fotounternehmen Deutschlands
in einem angeblich schrumpfenden Markt die erste Geige zu spielen
Um es vorweg zu nehmen: Seine Vision war richtig
Die Nachfrage nach Film legt jährlich zwischen 15 und 20 Prozent zu
wie man Schwarzweiss-Vergrösserungen machte und wie man eine andere Art der Fotografie erlebte …
will auf der Maschine E der ehemaligen Ilford Imaging Switzerland diesen Sommer erste Filme giessen
in welchem die grosse Giessanlage «Tunnel 4» untergebracht war
Sie liefert aktuell ein ausgewogenes Sortiment an Filmen und Papieren
dazu die für die Verarbeitung erforderliche Chemie sowie Laborgeräte
sind eigene Beschichtungskapazitäten zur Filmherstellung
«Dass in Marly mit dem Konkurs der Ilford Imaging Switzerland just solche frei wurden
und wir haben uns dann mit der Insolvenzverwaltung geeinigt
sondern Teil des langjährigen Mietvertrages würde»
um die gerettete Begiessanlage E zu besichtigen
Man spricht in der Fachsprache übrigens von einem «Tunnel»
weil die Anlage einen fast 100 Meter langen Trockentunnel umfasst
der sich klappmeterähnlich über drei Stockwerke hinstreckt
die als das «Herz von Ilford» jahrelang die Produktionsanlage für Ilfochrom- und Inkjetmaterial schlechthin war
war mit ihrer enormen Produktionskapazität für jeden Interessenten in der teuren Schweiz zu gross
jedoch erst nachdem Mirko Böddecker noch Brauchbares sicherstellen konnte
das nun an der Maschine E beste Dienste leistet – zum Beispiel nützliche Teile der Lüftungstechnik
Mit zum Deal der Maschine E gehörte eine grosszügige Infrastruktur mit Laborräumen und allen zur Forschung und Entwicklung notwendigen Einrichtungen
Hier entdeckt: Die kleinste «Giessmaschine 6» für Handbetrieb
auf welcher kleine Probestreifen mit zu testenden Emulsionen gegossen werden können
Agfa und Ferrania vom Markt verschwunden sind
werden Filme noch von Harman in England (der ehemaligen Ilford England)
Foma Bohemia in Tschechien und Fujifilm in Japan produziert
Auch Eastman Kodak giesst noch immer die Filme für Alaris sowie Cinéfilme für die amerikanische Kinoindustrie
die in letzter Zeit wieder als Kleinbildversionen unter verschiedenen Marken im Handel sind
Dann wird auch viel Material aus früheren Agfa-Beständen aus Leverkusen und Mortsel wieder neukonfektioniert» deckt Mirko Böddecker auf
«Bei Ferrania in Italien sind einige Techniker dabei – ähnlich wie wir hier in Marly – eine alte Giessanlage in Betrieb zu nehmen
wieder hochzufahren und darauf eine Topqualität zu erzielen
da die Maschine E nie über längere Zeit unbenutzt war.»
Zu einer Giessanlage gehört eine komplexe Infrastruktur zur Herstellung der lichtempfindlichen Emulsionen und chemischen Lösungen
Schnittstelle zwischen Emulsionsaufbereitung und Filmbeguss: Hier wird die Anlage mit den Emulsionen und anderen chemischen Lösungen gespiesen
Die Maschine E in Marly hatte alle Produkte von Ilford miterlebt
«Es gibt kein Cibachrom- oder Ilford-Produkt
das nicht auf dieser Anlage mit 52 cm Breite und einer Begiessgeschwindigkeit von 20 Meter pro Minute im Versuchsbetrieb hergestellt wurde» präzisiert Mirko Böddecker
Erst wenn auf der Anlage E die gewünschte Qualität erreicht wurde
konnte die Rezeptur auf der Grossanlage 4 gefahren werden
auf der komplexeste Produkte gegossen wurden und die für die Bedürfnisse von Adox noch lange ausreichen würde
die Tücke liegt im Detail: Erstens ist der Aufwand
eine Maschine für Probegüsse in eine Produktionsanlage umzubauen
wenn die Spezialisten mit ihrer jahrelangen Erfahrung nicht mehr da sind
Mirko Böddecker hat Glück gehabt und einige gefunden – zum Beispiel Jürgen Ketterer
der 30 Jahre bei Ilford war und gerade die Anlage E aus dem Effeff kannte – die gerne wieder an ihren angestammten Arbeitsplatz zurückfanden
So hat Mirko Böddecker mit seinem Team dem Tunnel E wieder Leben eingehaucht …
welcher die Komplexität von Maschine E zeigt
von der Abwicklung des Trägermaterials (unten links)
Stock zum Giesskopf und danach durch einen rund 100 Meter langen Trockentunnel
Hier wird die noch nasse Schicht in einem heissen und staubfreien Luftstrom getrocknet
ohne dass die Schichtseite mit etwas in Berührung kommen darf
Die in Gelatine gelöste Emulsion läuft aus bis zu sechs Schlitzen vertikal aus diesem hochpräzisen Teil und bildet einen hauchdünnen Vorhang
der auf das laufende Trägermaterial abgelegt wird
in denen Maschine E wieder flottgemacht und revidiert werden musste
in denen unzählige Versuchsläufe gefahren wurden
nicht zuletzt auch um ein neues Produkt herzustellen
das eigentlich gar nicht geplant war: Gelatinefilter
Die glasklare Unterlage und die präzise Beschichtung war geradezu ideal dazu
und die – inzwischen patentierte Idee – den Filter mit einem Zackenrand zu versehen
damit dieser einfach und ohne Filterhalter in das Filtergewinde des Objektivs eingeklickt werden kann
Mit dem 85B-Filter soll nicht Schluss sein
denn es sind weitere ähnliche Produkte in der Pipeline
So sahen wir Proben von Rot- und Gelbfiltern
und auch die Herstellung von Infrarot-Sperrfiltern oder Multigrade-Filtern sei absolut machbar
Erste Resultate von Maschine E: Aus farbigen Folien werden Filter in verschiedenen Grössen produziert
Mit dem Zackenrand können diese ohne Filterhalter direkt ins Filtergewinde des Objektivs eingesetzt werden
was vor allem bei extremen Weitwinkelobjektiven ein Vorteil ist
Konversionsfilter 85B ist bei Adox bereits erhältlich
Eigentlich ist der ursprüngliche Plan von Mirko Böddecker bisher nicht ganz aufgegangen
denn die Anlage war bei der Übernahme alles andere als betriebsbereit
«Das Hauptproblem war der Staub in der Maschine
den wir komplett zerlegen und mit einer neuen Luftfilterung versehen mussten
die wahrscheinlich seit vierzig Jahren nicht mehr gereinigt wurden
dass wir nach der erfolgreichen Herstellung der Farbfilter – übrigens mit Cibachrome-Farbstoffen – der Produktion von Schwarzweissfilmen wesentlich näher sind und diese voraussichtlich noch in diesem Halbjahr in Angriff nehmen können.» Der nächste grosse Schritt dazu ist das Präparieren der Emulsion
«Auch hier sind wir auf das Know-how früherer Mitarbeiter von Ilford angewiesen
denn dieses Fachwissen ist der Schlüssel zum Erfolg.»
Das Wichtigste ist das Know-how der ehemaligen Ilford-Mitarbeiter. Jürgen Ketterer beispielsweise
der 30 Jahre bei Ilford war und an der Maschine E jede Schraube kennt
Der Rundgang durch die Anlage ist beeindruckend
geht vorbei an den Mixanlagen und Vorratsbehältern für die fotografischen Emulsionen in weissgekachelten Laborräumen
mit welchem bis zu sechs Schichten gleichzeitig und auf den Tausendstel Millimeter dünn auf die laufende Unterlage übertragen werden
dass eine absolut gleichbleibende Qualität über die gesamte Breite des Materials resultiert
Danach läuft das beschichtete Material durch den langen Trockentunnel und wird dabei mehrfach umgelegt
ohne dass die Schicht mit etwas in Berührung kommen darf
Dass dies alles in völliger Dunkelheit ablaufen muss
an welchen vor erneutem Produktionsbeginn wieder das Trägermaterial eingefahren wird
Wie ein roter Faden zieht sich der Vorspann durch die enge und verwinkelte Anlage
Damit wird das Trägermaterial in die Maschine eingezogen
Mirko Böddecker hat noch eine zweite Baustelle: Adox ist gerade dabei in Bad Saarow ausserhalb Berlins einen Neubau zu erstellen – «das Eine hat mit dem Anderen wenig zu tun
um auch Platz für unsere Firma Fotoimpex zu schaffen
Wir bauen auch ein Kühlhaus um die begossenen Rollen (z.B
aus Marly) zu lagern und so ‘Hand in Hand’ das Material aufzuarbeiten und zu vertreiben
Wir wollen also neben unserem Produktionsstandort im Bad Saarow hier in Marly eine Forschungs- und Produktionsstätte
mit der wir den Filmbedarf auf die nächsten Jahrzehnte sicherstellen wollen
Die ehemaligen Landreserven der Ciba werden mit Neubauten genutzt und bieten in über 100 Kleinbetrieben viele neue Arbeitsplätze
Nach einem langen Rundgang über die drei Stockwerke der Anlage wird einem bewusst
welcher beträchtliche Aufwand notwendig ist
um diese legendäre Maschine wieder in Schwung zu bringen
um darauf ein derart heikles Produkt wie fotografischen Film herstellen zu können
Nach drei Jahren Investition ist Mirko Böddecker auf gutem Weg
dass noch dieses Jahr wieder Filme aus Marly kommen
• Link zur Webseite von Adox.de und zu Fotoimpex
• Infos über den Gewerbepark in Marly
Infos über das neuerblühen der analogen Fotografie motiviert mich sehr
ihr rettet was wir in unserer Kindheit kennen gelernt haben
Ich fotografiere seit über einen Jahr mit dem Adox Scala und bin völlig begeistert
vielen Dank dass Ihr sowas möglich macht 🙂
Bin erst jetzt über diesen Artikel gestolpert
Ich arbeite sehr viel Analog und die Adox Filme sind für mich wichtig geworden
Ich habe ehemals einiges an Cibachrome verarbeitet
Viele die heutige junge „Analog-Fotografierer“ haben keinen blassen Schimmer
was für ein suuuuper Material „Ciba“ war
Dieses „Aus-Sich-Selber-Leuchten“ habe ich bisher bei keinem anderen Fotopapier oder Druck gesehen
Wenn ich das frisch entwickelte Papier aus der Trommel zog
hat es mir jedes Mal die Sprache verschlagen
Ich hoffe das es Herrn Mirko Böddecker und seinen Mannen und Frauen gelingt
auch dieses Analog-Material wieder auf den Markt zu bringen
Haben Sie meinen Vater gekannt oder seinen Namen
Paul Dreyfuss Photochemie Basel/ + Marly/ mein Vater lebt schon lange nicht mehr aber dieser Artikel ist wunderbar
Nebst dem Kodak Dye-Transfer Verfahren ist und bleibt Cibachrome die ultimative Qualität
Beide Verfahren wurden immer wieder von Fotokünstlern für Ihre Arbeiten eingesetzt
Der leicht metallische Glanz von Cibachrome Vergrösserungen begeistert bis heute
Marly wurde nicht grundlos die «Hauptstadt der Farbe» genannt
Gewinne aus der Pharmabranche ins defizitäre Fotogeschäft zu stecken war alles gut
Den Rest kennen wir (leider) ja nur zu gut
Trotz einem gewissen Boom bleibt die Silberhalogenid Fotografie eine kleine Nische
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Das Festival fordert uns anhand verschiedener fotografischer Ansichten auf
über die Landschaft und deren Rolle in unserer sich ständig verändernden Gesellschaft nachzudenken
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Die Fischtown Pinguins haben auf ihre personellen Probleme reagiert und sich für die letzten Hauptrundenspiele in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) noch einmal verstärkt
Mittelstürmer Marly Quince soll für mehr Tiefe im Kader sorgen
Der 31-jährige Kanadier verstärkt die Fischtown Pinguins im Saisonendspurt
Der Kanadier wird mit der Rückennummer 28 für die Bremerhavener auflaufen
Zuletzt war der 31-jährige Kanadier in der slowakischen Liga beim Club HK 32 Liptovsky Mikulas aktiv
für den er es in 47 Spielen auf 38 Scorerpunkte brachte
Neben 19 Toren sammelte Quince auch 19 Assists
Mit der Verpflichtung von Quince versuchen die Pinguins
den Ausfall von zwei Stürmern zu kompensieren
dass Colt Conrad in dieser Saison nicht mehr ins Team zurückkehren wird
Zum anderen wird Alex Friesen nach seiner im Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters erlittenen Unterkörperverletzung länger ausfallen
„Nach dem Ausfall von Alex Friesen und dem endgültigen Saisonaus für Colt Conrad haben wir uns noch einmal um einen gelernten Mittelstürmer bemüht
Mit Marly Quince gewinnen wir einen Spieler
der uns in der Mittelstürmerrolle zusätzliche Optionen eröffnet und zugleich in unseren Special Teams fungieren kann“
„Auf einem schwierigen Transfermarkt sind wir froh
dass uns Marly in dieser intensiven Saisonphase hilft
um die personellen Herausforderungen zu meistern.“
Auch für die kommende Saison scheinen die Pinguins bereits einen Spieler unter Vertrag genommen zu haben
Laut „Eisblog“ wird Torhüter Leon Hungerecker von den Nürnberg Ice Tigers nach Bremerhaven wechseln
Dass die Pinguins einen deutschen Schlussmann sicher
Der Abgang von Maximilian Franzreb zu den Adlern Mannheim gilt als sicher
Dietmar Rose ist Sportredakteur bei der Nordsee-Zeitung mit den Schwerpunkten Fußball
Der gebürtige Münsteraner kam 1997 nach seinem Studium nach Bremerhaven
beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet
Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem
die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen
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Rührende Lovestorys aus einem langen Leben: Alte Menschen erzählen ihre Liebes- und Lebensgeschichte
Dabei hatten sie einen schwierigen Start: Wegen des Krieges musste Egon die Schule abbrechen
Zusammen führen sie jahrzehntelang ein Feinkostgeschäft in Hamburg-Blankenese
wo die Hamburger Prominenz einkauft: von Otto Waalkes bis Gräfin Dönhoff
Marly (88) ist in Berlin geboren und aufgewachsen
Kennengelernt haben sich die beiden bei einem Paddelausflug
Marly war nach dem Krieg von Berlin nach Hamburg gezogen und machte hier einen Kanu-Kurs
So waren die beiden in den ersten Jahren nur Freunde
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Willa und Otto Ringel aus Hagenow sind seit 61 Jahren verheiratet
Auf der Arbeit bei der Handelsorganisation der DDR
Ihre wunderschönen blauen Augen haben den sieben Jahre älteren Otto fasziniert
Dabei war Willa eigentlich schon mit einem anderen verlobt
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Neuzugang bei den Fischtown Pinguins Foto: Polgesek
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der neue Mittelstürmer der Fischtown Pinguins
ist erst seit knapp einem Monat in Bremerhaven - doch seine Ziele sind klar
Der Kanadier spricht über seine Anfänge auf dem Eis
seine Karriere und seine ersten Eindrücke von der Stadt
verstärkt die Fischtown Pinguins im Saisonendspurt
Von: Teresa Knoll
und dieses Restaurant aus Mannheim ragt 2025 besonders hervor.","url":"https://www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-restaurant-neueroeffnung-jahres-grosse-guide-marly-prive-kritiker-preis-93635526.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document);
„Der Große Guide“ zeichnet nur die herausragendsten Restaurants aus
und dieses Lokal aus Mannheim ragt 2025 ganz besonders hervor
Über den Titel „Neueröffnung des Jahres“ darf sich Gregor Ruppenthal freuen
der Inhaber des 2024 eröffneten Restaurants Marly privé ist
Das 5 SEN:SES in Karlsruhe hat ebenso 2024 eröffnet und den Preis abgestaubt
der laut „Der Große Guide“ für Restaurants vergeben wird
des Services und des Konzepts als besonders hervorhebenswert“ gelten
Auch einzelne Personen werden im „Großen Guide“ geehrt: Dirk Hoberg aus dem Restaurant Ophelia in Konstanz hat die Auszeichnung „Koch 2025“ erhalten
Max Rebhorn von der Unteren Apotheke in Waiblingen ist „Newcomer 2025“ – diese waren im vergangenen Jahr „erstmals in verantwortlicher Position als Küchenchef tätig oder werden erstmalig namentlich im Der Große Restaurant & Hotel Guide erwähnt“
„Newcomer 2025“ dürfen sich noch weitere Personen aus Baden-Württemberg freuen: Julius Reisch
Küchenchef im Esszimmer im Oberschwäbischen Hof in Schwendi und Can Basar
der die Chefkoch im Restaurant Zum Ackerbürger by Can Basar in Bad Canstatt ist
Marcel Kazda ist Koch im Das garbo zum Löwen in Eggenstein-Leopoldshafen
Aufsteiger sind laut „Der Große Guide“ die „Köchinnen/Köche
die die mit ihrem Können anspruchsvolle Gäste bereits seit langem begeistern“ und die deswegen eine höhere Liga erreicht haben
die im Zur Weinsteige in Stuttgart arbeiten
durch ihre Leistungen im Jahr 2024 verdient
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In Paris trägt man nicht nur Duftklassiker von großen Modehäusern – sondern auch weniger bekannte sowie einzigartige Nischen-Parfums
Diesem Beispiel folgte Christian Dior, Pierre Balmain und Co. und so sind französische Parfums bis heute die absoluten Klassiker im Kosmos der feinen Aromen. Moderne Französinnen setzen aber nicht immer auf die ganz großen Düfte
sondern sprühen gerne einmal weniger bekannte Nischen-Parfums auf
die nicht jeder trägt und die für eine ganz individuelle Note sorgen
Drei dieser Geheimtipps aus Paris stellen wir dir im Anschluss vor – denn diese sind Haute Couture in Duftmolekülen und transportieren die einzigartige Stil-Philosophie der French Girls jetzt auch als Parfum in den Alltag
Absolut angesagt in Paris ist aktuell die Marke Maison Francis Kurkdjian
Diese wurde im Jahr 2009 von Francis Kurkdjian – einer der raffiniertesten Parfümeure unserer heutigen Zeit – gegründet und vereint die traditionelle Kunst der Duft-Kreation mit einer modernen Vision
So entstehen Parfums mit einzigartigen Profilen und sinnliche Aromen
die höchsten Standards entsprechen und das französische Savoir-faire und Savoir-vivre
Die luxuriösen Duft-Lieblinge aus Paris
die man unter anderen in der legendären Galeries Lafayette persönlich shoppen kann
dafür aber wirklich ergiebig und Parfum-Kunst der höchsten Stufe
Unter "Anbieter" Instagram aktivieren
Maison Francis Kurkdjian BACCARAT ROUGE 540
Parfums de Marly vereinen in ihren Duft-Kreationen Tradition mit Zeitgeist und interpretieren klassische, edle Duft-Nuancen mit einer Note Kühnheit. Genau die Balance aus zeitlos und modern, die Französinnen auch in ihrer persönlichen Garderobe lieben
dass Parfums de Marly aktuell zu den Must-know-Marken in Paris zählt
Schönes extra: Inspiriert von ihrer Kreationsstätte – dem Schloss Château de Marly – wird jeder Flakon mit eleganten Details aus dem Schloss vollendet
doch lieben Französinnen ab und an auch etwas außergewöhnlichere Düfte
die noch nicht jeder kennt und schon beim ersten Schnuppern im Gedächtnis bleiben
Ein solch einprägsames Parfum kann man zum Beispiel bei Les Eaux Primordiales shoppen
Die Maison wurde von Arnaud Poulain gegründet – Parfümeur
visueller Künstler und Liebhaber unserer Erde
Diese vielseitigen Facetten seiner Persönlichkeit lässt der Maestro in jede seine Kreationen einfließen und sorgt damit für einzigartige Duft-Momente mit Noten von Vanille
Les Eaux Primordiales VANILLE SUPERMASSIVE
Les Eaux Primordiales COULEUR PRIMAIRE SUPERCLASSIQUE
Tüll und Tränen und CO- die Welserin Marlene Hirschvogel war in vielen TV Formaten bereits zu sehen
Die Auswanderin wurde bekannt auf Mallorca – jetzt ist sie wieder zurück in der Heimat und wir haben sie getroffen
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Der LASK ist souveräner Tabellenführer in der Qualifikationsgruppe der Österreichischen Bundesliga
Auch nach dem Aus von Trainer Markus Schopp läuft es rund bei den Schwarz-Weißen
Mai kommt es zum Heimspiel gegen den Zweiten aus Hartberg
Wir verlosen zwei Sitzplatzkarten für das Topspiel in der Raiffeisen Arena
Spiele mit und sichere dir ein Sonntags-Frühstück für zwei Personen im Wert von 39,90 € bei der Traditionskonditorei Urbann in Wels
Auch Tiere machen manchmal folgenschwere Fehler
Lesen Sie hier die unglaubliche Geschichte der Rettung eines verirrten Prachttauchers
ruhiggestellt und mit kleinen Fischen gefüttert
Schon nach einem halben Tag kommt der seltene Gast wieder zu Kräften und wird immer aktiver
So kann er am folgenden Tag auf dem Neuenburgersee freigelassen werden
wo er im Wasser planscht und taucht und sich offensichtlich wie zu Hause fühlt
Der Prachttaucher (Gavia arctica) wird etwa 70 Zentimeter lang und hat eine Spannweite von gut einem Meter
hauptsächlich für den Frühjahrs- und Herbstzug
Er brütet auf den Seen und an den Küsten Skandinaviens
Sibiriens und Nordamerikas und überwintert hauptsächlich in gemässigteren Zonen wie im mitteleuropäischen Binnenland
Einige Dutzend Individuen verbringen den Winter auf den grossen Schweizer Seen
sind ebenso wie sein Körperbau an das Leben im Wasser angepasst
Prachttaucher bauen ihre Nester in Ufernähe oder auf kleinen Inseln
Die Küken sind Nestflüchter und verlassen das Nest schon am ersten Tag
Im Kanton Freiburg werden jedes Jahr einige wenige Prachttaucher am Südufer des Neuenburgersees beobachtet
Ausserhalb dieser Region ist die Art bei uns sehr selten
Gilles Hauser (Übersetzung: Carole Schneuwly)
Die Wildtierpflegestation «Rita Roux» nimmt verletzte oder kranke Kleinwildtiere auf
um sie zu behandeln und anschliessend wieder freizulassen
In den letzten Jahren wurden im Durchschnitt 350 Tiere
in die Obhut des Tierpflege-Teams des Naturhistorischen Museums Freiburg gegeben
Herausgegeben von Naturhistorisches Museum Freiburg
Geschichten aus der Natur - Im Reich der Alpendohle
Geschichten aus der Natur - Springen statt Spinnen
© Naturhistorisches Museum Freiburg (NHMF)
Der Schädling kann Laubbäume innert Kürze zum Absterben bringen
(Bild: Pudding4brains/wikimedia.org) 2011 wurde der Asiatische Laubholzbockkäfer zum ersten Mal in der Schweiz nachgewiesen
In der freiburgischen Gemeinde Brünisried war dies damals der Fall
Nun ist der Käfer wieder aufgetaucht: Wie die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft des Kantons Freiburg (ILFD) mitteilt
sind mehr als hundert lebende Laubholzbockkäfer in Marly gefunden worden – kaum zehn Kilometer westlich von Brünisried.
sagt Rebekka Wyss vom Kantonalen Pflanzenschutzdienst
Der Käfer sei nämlich sehr träge und fliege höchstens ein paar hundert Meter weit
Vermutlich stammen die in Marly aufgetauchten Käfer also aus einer anderen Population als diejenigen aus Brünisried
«Sie könnten auch auf einem Auto gelandet und so nach Marly gelangt sein.»
Bevölkerung soll mithelfenNach dem Bekanntwerden des Falls haben die freiburgischen Beamten sofort reagiert und die betroffenen Bäume
In einem Umkreis von hundert Metern würden Kontrollen und «Präventivfällungen» durchgeführt
Ausserdem werde die Bevölkerung umfassend über den Käfer – und wie mit ihm umzugehen ist – informiert
Der Asiatische Laubholzbockkäfer zerstört Laubhölzer und gilt als besonders gefährlicher Schädling. Befallene Laubbäume können innert weniger Jahre absterben. Der meldepflichtige Käfer wurde ursprünglich im Inneren von Holzpaletten von China über die USA in die Schweiz eingeschleppt. Weitere Informationen gibt das BAFU
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Der Michelin-Guide zeichnet jährlich die besten Restaurants aus
Doch die Inspektoren und Inspektorinnen des Guide Michelin suchen das ganze Jahr über nach den feinsten Leckerbissen
Neue Lokale werden regelmäßig in die Auswahl aufgenommen und auf der Website sowie in der App mit einem "Neu"-Symbol gekennzeichnet
Die jährlichen Auszeichnungen (Sterne etc.) werden jedoch erst bei der offiziellen Verleihung bekannt gegeben
die schon jetzt im "Online-Guide" gelistet sind
müssen nicht unbedingt über einen Michelin-Stern verfügen
Die komplette Restaurant-Liste im Michelin-Guide, gibt es hier: https://guide.michelin.com/de/de/article/dining-out/die-besten-neuen-restaurants-im-guide-michelin-deutschland
Die Küche von Inhaber Mario Aliberti verbindet italienisches Fine-Dining mit regionalen und internationalen Akzenten
Die Michelin-Inspektoren loben die "verlockende Vielfalt" der Gerichte und den "Spagat zwischen verschiedenen Küchenstilen".
Zwar nicht in Karlsruhe, aber fast in der Nachbarschaft: Das "Marly Privé in Mannheim
Seit Januar 2025 wird das Marly Privé im Michelin-Guide erwähnt
Die Küche bietet vom Wolfsbarsch bis zum Pommes-Croissant eine französisch angehauchte Küche mit einer gut sortierten Weinkarte
Die höchste Auszeichnung für ein Lokal sind drei Michelin-Sterne
Zwei Restaurants aus Baden-Württemberg haben das geschafft. Beide befinden sich in Baiersbronn: Das Restaurant Bareiss und die Schwarzwaldstube
Aktuell 58 Restaurants dürfen sich in Baden-Württemberg über einen Michelin-Stern freuen. Darunter befindet sich eins in Karlsruhe, das Tawa Yama. Mit Inhaber Igor Yakuschenko sprach ka-news.de im vergangenen April
In unmittelbarer Nähe: Das garbo zum Löwen in Eggenstein-Leopoldshafen und das Hotel Erbprinz in Ettlingen.
In Baden-Baden hat es "Maltes hidden Kitchen" in den Michelin Guide geschafft
in Gernsbach konnte "Werners Restaurant" überzeugen.
Welche Kriterien die Restaurants erfüllen müssen, um einen oder mehrere Sterne zu erhalten, erfahrt ihr unter: https://guide.michelin.com/de/de/article/features/was-ist-ein-michelin-stern
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Im ehemaligen Ilford-Werk in Marly wird zur Zeit der erste Farbfilm von Adox produziert
Es ist ein Farbnegativfilm mit extrem niedriger Empfindlichkeit von nur 3 ISO
der sehr scharf und feinkörnig ist und beispielsweise prädestiniert ist
um bewegte Motive verschwommen aufzunehmen
dass der neue Farbfilm «Adox Color Mission Helios» in Produktion ist und
Der Film hat eine Nennempfindlichkeit von 3 ISO und eine Nutzempfindlichkeit von 1,5 ISO
Die geringe Empfindlichkeit bedingt viel Licht
wenn man aus freier Hand fotografieren will
was dann aber mit extremer Schärfe und «pastellartigen Farben» belohnt wird
dass bei langen Belichtungszeiten bewegte Objekte stark verschwommen oder gar nicht auf dem Bild erscheinen
So entstehen menschenleere Städtebilder oder fliessendes Gewässer
ohne dass man einen starken Graufilter benutzen muss
um eine entsprechend lange Belichtungszeit zu erreichen
es handle sich um einen «vereinfachten Farbfilm mit nur vier Farbschichten»
Die hier veröffentlichten Beispielfotos wurden von Adox in Istanbul
tagsüber und bei Sonnenschein mit einer Leica M6
mit 1/60s bis 1/125s aus der Hand aufgenommen
der Preis und der Vertrieb in der Schweiz stehen derzeit noch nicht fest
Abgesehen von der Kleinbildversion soll der Adox Color Mission Helios auch als Planfilm auf den Markt kommen
Weitere Informationen auf der Website von Adox
Seltsam mit was für Produktentwicklungen sich Hersteller Marktchancen ausrechnen
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