Die Rendez-vous aux Jardins sind ein unumgängliches Ereignis für alle Natur- Bei diesem jährlichen Treffen öffnen die außergewöhnlichsten geheimsten oder ungewöhnlichsten Gärten in ganz Frankreich ihre Türen für das Publikum um einen Moment lang in diesen grünen Inseln zu verweilen in denen sich Kulturerbe und Natur vermischen In Paris und der Region Île-de-France gibt es zahlreiche Gärten die an dieser Ausgabe der Veranstaltung teilnehmen: große oder kleine Sie können atemberaubende Landschaften bewundern seltene Pflanzenarten entdecken und über Orte staunen die nur wenige Male im Jahr ihre Pforten öffnen Auf dem Programm stehen zahlreiche Aktivitäten wie Führungen Die Domaine royal de Marly mit ihrem Museum im Departement Yvelines ist ein historischer Schatz der nur wenige Kilometer von Paris entfernt in einer grünen Oase liegt Heute können Besucher hier die besonders prunkvolle Atmosphäre der königlichen Epoche erleben Mit perfekt gepflegten französischen Gärten majestätischen Springbrunnen und Skulpturen Verpassen Sie nicht den Pavillon de l'Étang oder den Pavillon de la Machine, aber nutzen Sie auch die Gelegenheit, um durch die Alleen der Domaine royal de Marly zu schlendern und sich anschließend in ihrem Museum von der Kultur durchdringen zu lassen Vereinbaren Sie also einen Termin in einem bemerkenswerten Garten in Ihrer Nähe (oder am anderen Ende der Region) Das Geheimnis der Gärtner des AnwesensFreitag Juni 2025 - 10:30 ⤏ 12:00Begleitet von den Gärtnern des Schlosses von Versailles die für die Domaine national de Marly zuständig sind entdecken Sie die Geheimnisse der Pflege der Alleen Haine und Beete der Domaine und des Parks von Marly Legen Sie im Garten des Museums Ihr Herbarium mit Trockenblumen aus dem Park der Domaine de Marly an Ihre Namen und ihre Heilwirkungen werden keine Geheimnisse mehr für Sie haben Gemälde und Möbel ermöglichen es den Besuchern sich die vergangene Pracht des Schlosses vorzustellen wo die Skulpturen auf den Wegen enthüllt werden Registrieren Sie Ihre Einrichtung, klicken Sie hierBewerben Sie Ihre Veranstaltung, klicken Sie hier Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF) Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats Ein lebendiger Asiatischer Laubholzbockkäfer wurde am Montag Als besonders gefährlicher Schädling befällt dieses exotische Insekt Laubbäume Das Amt für Wald und Natur (WNA) wartet noch auf das Ergebnis der Analysen der WSL und der Inspektion durch Spürhunde ob es sich um das Abfangen eines einzelnen Individuums handelt das aus kontaminiertem Material entwichen ist nicht aus der Gemeinde Marly zu transportieren Zur Erinnerung: 2014 waren in Marly zwei Befallsherde entdeckt worden Er kann diese innerhalb weniger Jahre zum Absterben bringen und befallene Bäume in städtischen Gebieten können zu einem Sicherheitsrisiko für Passanten werden Der Kanton informierte die Bundesbehörden und die Gemeinde Marly über den Fang dieses Insekts Die Entdeckung dieses Bockkäfers erfordert dringende Massnahmen An der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf werden Analysen durchgeführt um mögliche genetische Verbindungen zu früheren Befallsherden in Marly und in der Schweiz zu identifizieren Parallel dazu werden Kontrollen im Land durchgeführt die Präsenz des Asiatischen Laubholzbockkäfers aufzuspüren Die Ergebnisse werden über die zu ergreifenden Massnahmen entscheiden die betroffene Bevölkerung wird so bald wie möglich informiert Der Anhang 4, Ziffer 4 der Verordnung des BAFU über phytosanitäre Massnahmen für den Wald (VpM-BAFU) bei Befall durch den Asiatischen Laubholzbockkäfer legt fest welche Maßnahmen durchgeführt werden müssen. In einem ersten Schritt wird die Bevölkerung aufgefordert, das Holz und die Äste, die beim Beschneiden in den Gärten anfallen, nicht aus der Gemeinde Marly zu transportieren. Ein informativer Flyer wurde heute Morgen in die Briefkästen des direkt betroffenen Perimeters in der Gemeinde Marly eingeworfen. Die Bevölkerung wird aufgefordert, das Vorhandensein dieses Käfers dem Amt für Wald und Natur (invasive@fr.ch) zu melden wenn möglich mit einem Foto zur Identifizierung daher wird sein Fang ausdrücklich befürwortet dass der Käfer in einem Glas mit einem robusten Deckel einschlossen wird Sollte ein Individuum zerdrückt oder getötet werden Der Asiatische Laubholzbockkäfer (Anoplophora glabripennis) wurde in der Schweiz erstmals im Jahr 2011 in der Gemeinde Brünisried entdeckt Im Sommer 2014 waren zwei Befallsherde in der Gemeinde Marly (Quartier des Rittes und Quartier du Publiet) entdeckt worden Umfangreiche präventive Fällarbeiten und vierjährige Kontrollen durch Baumpfleger und Spürhunde hatten dazu geführt Herausgegeben von Amt für Wald und Natur Mehr Ruhezonen für Wildtiere geplant ab 2025 In der Gemeinde Marly wurde ein asiatischer Laubholzbockkäfer entdeckt Der exotische Eindringling lässt Bäume innert wenigen Jahren absterben Er gilt als besonders gefährlicher Schädling Nun wird unter anderem mit Spürhunden nach dem exotischen Eindringling gesucht Schnee und Landschaft (WSL) in Birmensdorf werden zudem Analysen gemacht Die Ergebnisse dieser Untersuchungen und Kontrollen werden dann aufzeigen wie die Freiburger Staatskanzlei am Freitag mitteilte Der Kanton bittet die Bevölkerung von Marly nicht aus der Gemeinde hinaus zu transportieren Wer einen asiatischen Laubholzbockkäfer findet soll dies dem Amt für Wald und Natur melden Potenziell vom asiatischen Laubholzbock befallene Bäume müssen gefällt werden (Archivbild)KEYSTONE/GAETAN BALLYDer Käfer ist für Menschen ungefährlich und kann gefangen werden Allerdings sollte man ein Glas mit einem stabilen Deckel verwenden Der Käfer befällt gesunde Laubholzbäume und lässt sie innert weniger Jahre absterben Befallene Bäume können zum Sicherheitsrisiko für Passanten werden Der Kanton Freiburg hat den Bund über den Fund in Marly informiert Der Käfer wurde in der Schweiz erstmals im Jahr 2011 in der Gemeinde Brünisried FR gefunden Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Nach zwei Meldungen von Betrugsfällen des Typs «Falscher Polizist» in Marly hat die Kantonspolizei einen mutmasslichen Täter in Flagranti aufgegriffen Er wurde von der Staatsanwaltschaft in Untersuchungshaft genommen Informieren Sie Ihre Angehörigen umgehend über die Empfehlungen dass in Freiburg und Marly gerade zwei Betrugsfälle des Typs «Falscher Polizist» zum Nachteil von älteren Menschen begangen worden waren Aufgrund der ihnen zugetragenen Informationen griffen die Inspektoren der Kriminalpolizei in Marly einen Verdächtigen in Flagranti auf.  Bei seiner Anhaltung wurden auf der Person mehrere tausend Franken und Kreditkarten gefunden werden Er wurde von den Inspektoren der Kriminalpolizei abgeführt vorläufig festgenommen und in Anwesenheit eines Anwalts einvernommen Er gab seine Beteiligung an den beiden Fällen zu dass dieser mutmassliche Täter einen Betrag von CHF 5'000.00 in bar an einem «Bancomat» CHF 6'000.00 abzuheben Er soll mit der Organisation von in Frankreich ansässigen Komplizen oder Hintermännern gehandelt haben ordnete die Untersuchungshaft für diesen mutmasslichen Täter an Bisher wurden der Kantonspolizei zwei neue Fälle vom Typ «Falscher Polizist» gemeldet bei denen den Opfern mehrere zehntausend Franken gestohlen wurden die dank der richtigen Reflexe der Personen scheiterten dass mutmassliche Täter verschiedenen Szenarien oder Tricks anwenden und dass sie es vor allem auf ältere Menschen abgesehen haben In den letzten gemeldeten Fällen stellte sich der Betrüger am Telefon als Polizist vor Er gab eine laufende Ermittlung vor und entlockte dem Opfer durch ein langes Telefongespräch Informationen über ihre Finanzwerte Anschliessend erscheint ein Komplize am Wohnort und stellt sich ebenfalls als Polizist vor und ergaunert mit einem verpflichtenden Tonfall die Finanzwerte der Opfer.  Unsere Empfehlungen (Falscher Polizist):  Herausgegeben von Kantonspolizei Ein Wohnhaus und eine Scheune werden in St. Ursen von den Flammen zerstört Zwei ältere Personen umgefahren in Riaz – Zeugenaufruf! Im 17. Jahrhundert liess Ludwig XIV. ein Pumpwerk für seine Springbrunnen bauen. Es war die gewaltigste Maschine der Welt Die Monsterpumpe sollte die glanzvolle Inszenierung der Macht des Sonnenkönigs mit ihren zahllosen Wasserspielen ermöglichen. 4 min Hören Drucken Teilen Die Maschine von Marly pumpte Wasser von der Seine zum 160 Meter höher gelegenen Aquädukt von Louveciennes. G. Dagli Orti / Getty Vier Jahre lang haben 1800 Männer an diesem Wunderwerk gearbeitet. Nun ist es so weit: Am 13. Juni 1684 weihen Ludwig XIV. und sein Hofstaat die «Maschine von Marly» ein. Von da an versorgt die Anlage 1200 Springbrunnen, Kaskaden und andere Wasserspiele vor den Schlössern Versailles und Marly mit Wasser. Nachdem andere Versuche fehlgeschlagen waren, blieb nur die Variante, das Wasser der Seine 160 Meter den Hang hinaufzupumpen und anschliessend über einen Aquädukt und mittels Kanälen und Speicherseen acht Kilometer weit an seinen Bestimmungsort zu leiten. Eine gewaltige Aufgabe! Zuerst wurden ein paar Inseln in der Schleife der Seine bei Bougival zu einem Damm verbunden. Dabei entstand ein Kanal, an dem die 14 Wasserräder (14 wegen Ludwig XIV.) mit einem Durchmesser von je 12 Metern zu stehen kamen. Diese Räder treiben nun 259 Pumpen an, die das Wasser in gusseisernen Rohren den Hang hinaufdrücken. Allerdings erlauben Dichtungen und Ventile damals nicht, das Wasser direkt auf 160 Meter Höhe zu bringen. Der Druck wäre zu gross. Zwei Zwischenspeicher nach einem Drittel und zwei Dritteln der Höhe schaffen Abhilfe. Bei diesen beiden Reservoirs gibt es wieder je 80 Pumpen, die das Wasser weiterbefördern. Angetrieben werden sie über zwei mechanische Konstruktionen aus Stangen und Kurbeln von den Wasserrädern unten an der Seine; eine reicht 200 Meter weit bis zum ersten Reservoir, die andere 650 Meter weit bis zum zweiten. Von dort gelangt das Wasser zum Aquädukt von Louveciennes, in dem es Richtung Versailles fliesst. Die Natur unterwirft sich dem Willen des Königs – was auch die streng geometrische Gartengestaltung in Versailles zeigt. Die Besucher sollen sehen: Dem König ist kein Aufwand zu gross, um sein Ziel zu erreichen. Selbst wenn dieses Ziel unbedeutend erscheint angesichts des enormen Einsatzes von Material, Arbeitskraft und Geld. Der Sonnenkönig kann sich Verschwendung leisten. Nicht nur der Bau kostete viel, sondern auch der Unterhalt. Weil das Holzgetriebe durch die starke Reibung Feuer fangen kann, muss es ständig bewässert werden. Zudem halten die Dichtungen aus Leder nur drei Tage, dann steht ein Wechsel an. Sechzig Personen kümmern sich permanent um die heikle Maschine. dass das Räderwerk zwar eindrücklich aussieht Man hält deshalb immer nur jene Wasserspiele in Betrieb die sich gerade im Blickfeld des Königs befinden Nur etwa 7 Prozent der Leistung der 14 Wasserräder können genutzt werden die restlichen 93 Prozent gehen auf dem Weg verloren der 2006 in Weimar eine Dissertation über die Maschine geschrieben hat Dennoch überlebt sie die Französische Revolution und läuft bis 1817 Dann wird sie nach 133 Jahren abgebrochen und durch eine provisorische Anlage ersetzt die aus Teilen der alten Mechanik und einer Dampfmaschine besteht das mit der Hälfte der Wasserräder auskommt Es läuft bis 1963 und wird 1968 abgebrochen Von der grossen Sehenswürdigkeit früherer Jahrhunderte ist heute wenig übriggeblieben Die Anstrengungen von Bougival und Louveciennes mit Plakatausstellungen ein paar Touristen aus Paris in die beiden zwanzig Kilometer entfernten Vororte zu locken Einige der Tafeln sind schon so verwittert Trotzdem lohnt sich ein Besuch: Auf dem Chemin de la ­Machine und unten an der Seine gibt es alte Verwaltungsbauten und das klassizistische Tempelchen für die 1827 montierte Dampfmaschine Eine neuere Plakatreihe zeigt Bilder von Künstlern die sich mit der Maschine und der Umgebung beschäftigt haben der die Maschine um 1830 als pittoresken Hintergrund verwendete Weiter oben am Chemin de la Machine liegt die Villa Allerdings behauptete der ebenfalls am Werk beteiligte Zimmermeister Rennequin Sualem auf seinem Grabstein er sei «der alleinige Erfinder der Maschine von Marly» beklagte sich aber immer wieder über den ohrenbetäubende Lärm der Maschine der 1737 ein Werk über hydraulische Anlagen veröffentlichte es habe auf der ganzen Welt wohl noch nie eine Maschine gegeben Marly und Hans Brendes aus Amelinghausen sind seit 67 Jahren verheiratet Als sich das Paar nach Kriegsende kennenlernt Aus anfänglicher Freundschaft entsteht eine lebenslange Liebe eine "harmlose" - so beschreibt sie das Paar Diese Liebe und auch die gemeinsame Leidenschaft für den Sport schweißt die Brendes mittlerweile seit über 70 Jahren zusammen Der Abschied von Berlin fällt ihr schwer: "Wir wurden als Kinder logischerweise gar nicht gefragt resümiert Marly den Verlust des früheren Zuhauses gibt er als Trainer Kanu-Unterricht für Hamburger Schulen Bei eben einer dieser Paddeltouren trifft Hans auf die 14-jährige Marly erinnert er sich an seinen ersten Eindruck Es bleibt nicht ihre letzte gemeinsame Paddeltour Immer häufiger sind die beiden in einer Gruppe - sogar für mehrere Tage und Nächte - unterwegs Aus einer anfänglichen Freundschaft entwickelt sich eine zarte Liebe was Sexualität angeht: "Wir waren nicht aufgeklärt und es gab auch noch nicht mal die Pille beschreibt Marly Brendes die damalige Situation Und Hans Brendes ergänzt: "Wir waren damals noch ein bisschen anders Unbedarft." Doch die Beziehung wird zunehmend enger und inniger: "Wir hatten eines Tages sturmfreie Bude - und da ist dann Gundi entstanden" Im April 1957 findet die Hochzeit von Marly und Hans Brendes statt: "Es war für uns selbstverständlich Fünf Monate später kommt Tochter Gundi zur Welt In den darauffolgenden Jahren komplettieren ihre Schwestern Conny und Kathrin das Familienglück nach einer Ausbildung zum Drucker steigt er in die Druckerei seines Vaters ein Nach dessen Tod 1960 übernimmt er die Firma 1963 kauft die Familie ein Haus in Norderstedt - und zieht an Hamburgs Stadtrand In dieser Zeit - mit eigenem Betrieb und drei kleinen Kindern - gibt es immer wieder Meinungsverschiedenheiten zwischen den Brendes erinnert sich Marly Brendes an den Familienalltag Aber sie raufen sich immer wieder zusammen: “Es war nicht so wie es heutzutage bei den jungen Leuten oft der Fall ist Bisschen Streit und schon gehen sie auseinander" das hätte ich gar nicht verantworten können dann verlasse ich dich." Sie seien immer füreinander dagewesen Was beide neben der Familie zeitlebens verbindet ist ihre Liebe zum Sport und ihr Engagement im Sportverein Oberalster Marly Brendes spielt Handball: "Er hätte nie eine unsportliche Frau genommen." Hans ist Trainer Das Vereinsleben verschlingt neben der Arbeit viel seiner freien Zeit Marly Brendes muss viel Rücksicht auf die Aktivitäten ihres Mannes nehmen ziehen sie aus dem Haus in Norderstedt aus Seit 2017 wohnt das Ehepaar in Amelinghausen Aus der Berlinerin Marly und dem Hamburger Hans sind Kleinstadt-Menschen geworden Trotz aller Differenzen sind Marly und Hans Brendes immer im Einklang gewesen "Wir sagen auch manchmal genau dasselbe zum gleichen Zeitpunkt Also entweder denken wir in dem Moment dasselbe oder wir sprechen es aus beschreibt Marly Brendes die gemeinsame Verbindung Und Marly Brendes ergänzt: "Wir setzen uns schon damit auseinander dass irgendwann einer die Augen schließen muss." 1951 sind sich Marly und Hans Brendes das erste Mal begegnet Aus einer Freundschaft wird Liebe - was ist es heute Auch da sind sich die beiden in ihrer Antwort sofort einig: Vertrauen Die Analysen des Asiatischen Laubholzbockkäfers der im Herbst 2024 in Marly gefunden wurde dass es sich bei dem Insekt um einen Nachkommen des Befalls handelt Weitere Individuen befinden sich in der Region und die Pufferzone wird daher ausgeweitet Phytosanitäre Fällungen werden in der Kernzone durchgeführt Der lebende weibliche Asiatische Laubholzbockkäfer Oktober 2024 in der Gemeinde Marly von einem Bewohner entdeckt wurde sowie die vier Tage später aufgefundenen 26 Eier sind auf den ersten Befall zurückzuführen Dies geht aus den genetischen Analysen hervor die von der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald Schnee und Landschaft (WSL) durchgeführt wurden Da offensichtlich einige Individuen diesen ersten Befall überlebt haben wird nun nach einem oder mehreren Befallsherden in den abgegrenzten Gebieten (Kern- Die Pufferzone wird zudem auf 2 Kilometer um die beiden ehemaligen Befallsherde von 2014 ausgeweitet Damit kommt Hauterive zu den sieben anderen Gemeinden hinzu Dies wirkt sich auch auf die abgegrenzten Gebiete in Villars-sur-Glâne und Freiburg aus Fricompost und das Werk Saidef befinden sich nun in der Pufferzone was die Abfuhr und Entsorgung von Grüngut erleichtern wird.  also dem Gebiet rund um den Fundort des Käfers vom letzten Oktober vor der Flugzeit des Asiatischen Laubholzbockkäfers phytosanitäre Fällungen durchgeführt werden Sie betreffen unter anderem die folgenden Baumarten: Ahorn (Acer spp.) davon 39 von einer Höhe von weniger als 1,5 m Diese Arbeiten werden vom Staat Freiburg übernommen Für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Eigentümerinnen und Eigentümer von Parzellen in der Kernzone findet am 3 Februar in der Schule Château d’Eau in Marly eine Informationsveranstaltung statt Eine Delegation des Kantons und des Bundesamts für Umwelt wird anwesend sein und Fragen beantworten Zur Erinnerung: Der Asiatische Laubholzbockkäfer ist ein exotischer Schadorganismus besonders gefährlich ist und der Bekämpfungspflicht unterliegt Herd des Asiatischen Laubholzbockkäfers in Pierrafortscha entdeckt Holzschlag zur Verjüngung des Waldes in Rossens Februar wurde in der Gemeinde Pierrafortscha ein grosser Herd des Asiatischen Laubholzbockkäfers entdeckt Es wurden mehrere Dutzend Einfluglöcher und lebende Larven festgestellt die zur genetischen Analyse an das WSL gesandt wurden Bis Ende März müssen mindestens 100 Bäume gefällt werden um alle Informationen im Zusammenhang mit der Entdeckungen in Marly (Oktober 2024) und Pierrafortscha (2025) zu finden: Letzten Donnerstag wurde in der Gemeinde Pierrafortscha weniger als 500 Meter von der derzeit festgelegten Kernzone in Marly ein neuer Herd des Asiatischen Laubholzbockkäfers (Anoplophora glabripennis) entdeckt denn er erstreckt sich über 400 m entlang einer Hecke und betrifft hauptsächlich Weiden Es wurden mehrere Dutzend Einfluglöcher beobachtet Darüber hinaus wurden vor Ort lebende Larven gefunden Sie wurden zur genetischen Analyse an die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald Eine genaue Erfassung des Umfangs wird derzeit vorgenommen Die Eigentümerinnen und Eigentümer der betroffenen Parzellen und die Gemeindebehörden wurden informiert Fokus- und Pufferzonen werden derzeit in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Umwelt definiert Das Amt für Wald und Natur wird in den nächsten Wochen phytosanitäre Holzschläge durchführen Mindestens 100 Bäume müssen gefällt werden Diese Holzschläge müssen vor Ende März durchgeführt werden dass Asiatische Laubholzbockkäfer ausfliegen März findet eine Informationsveranstaltung für Einwohnerinnen und Einwohner sowie für Eigentümerinnen und Eigentümer von Parzellen Die geplanten Holzschläge in der derzeitigen Kernzone die angesichts der Situation umso notwendiger sind wurden beibehalten und finden diese Woche statt Die Entdeckung weiterer Herde des Asiatischen Laubholzbockkäfers ist nicht auszuschliessen Die von professionellen Teams mit Spürhunden durchgeführte Suche wird fortgesetzt Zur Erinnerung: Der Asiatische Laubholzbockkäfer ist ein exotisches Schadinsekt das selbst für gesunde Laubbäume besonders gefährlich ist und gegen das obligatorisch Bekämpfungsmassnahmen ergriffen werden müssen Eröffnung der Flussfischerei mit neuen Vorschriften Asiatischer Laubholzbockkäfer: Erweiterung der abgegrenzten Gebiete und phytosanitäre Fällungen Im Projekt der Verbindungsstrasse Marly–Matran braucht es nach der öffentlichen Auflage und der Behandlung von 110 Einsprachen und 5 Stellungnahmen Ergänzungen sowie Projektanpassungen Zur Finanzierung dieser zusätzlichen Arbeiten beantragt der Staatsrat dem Grossen Rat einen Zusatzkredit von 3,45 Millionen Franken Der Zusatzkredit wird vor allem dazu benötigt um zusätzliche bodenkundliche Studien zu erstellen die Verkehrsstudien und den Umweltverträglichkeitsbericht zu ergänzen und Begleitmassnahmen zu ermöglichen Zudem sollen damit auch Arbeiten für die Güterzusammenlegung sowie die Behandlung von Einsprachen und Beschwerden finanziert werden Das Projekt sieht den Bau einer 3,5 Kilometer langen Strasse mit zwei Brücken vor als Bindeglied zwischen dem Süden der Agglomeration Freiburg und dem Autobahnanschluss Matran Es entspricht dem Willen des Grossen Rates und Staatsrates die Strecke «Marly – Route de la Fonderie – Route de la Glâne – Autobahnanschluss Freiburg-Süd/Zentrum» von einem Teil des motorisierten Individualverkehrs zu entlasten um dem öffentlichen Verkehr und der sanften Mobilität in diesem Bereich den Vorrang zu geben.  Das ergänzte Projekt soll noch im laufenden Jahr im Rahmen einer ergänzenden öffentlichen Auflage publiziert werden Herausgegeben von Direktion für Raumentwicklung, Infrastruktur, Mobilität und Umwelt Öffentliche Auflage des Projekts für die Neugestaltung der Route de la Glâne in Villars-sur-Glâne Pilotprojekt zur Überdeckung der Umfahrungsstrasse von Bulle (H189) mit Photovoltaik-Solarmodulen Während der Museumsnacht 2025 lädt Sie das Musée du Domaine Royal de Marly ein die Geheimnisse der intimen Residenz Ludwigs XIV Das 1679 erbaute Schloss von Marly bietet ein einzigartiges Erlebnis weit weg vom Trubel des Hofes in Versailles Die zersplitterte Architektur des Palastes und die wunderbare Marly-Maschine Dank des Museums begibt man sich auf eine Reise in die Vergangenheit und enthüllt die überraschende Geschichte des Schlosses von Marly Im Gegensatz zum offiziellen Leben in Versailles war Marly ein besonderer Ort seine persönlichen Vorlieben zum Ausdruck brachte Bei den berühmten "Marlys" umgibt sich der Herrscher mit hochrangigen Gästen und bietet ihnen verschiedene Vergnügungen wie Jagd Man taucht wie ein Gast des Königs in die gedämpfte Atmosphäre dieser einzigartigen Residenz ein Die Museumsnacht 2025 im Musée du Domaine Royal de Marly ist die ideale Gelegenheit in die Privatsphäre des Sonnenkönigs einzutauchen und die Geheimnisse seiner Lustresidenz zu entdecken das uns bei dieser unumgänglichen Nachtveranstaltung Workshop "Baue dein Haus in Piacenza".Samstag Mai 2025 - 18:30 ⤏ 22:30Entdecken Sie die Ausstellung "Maisons de Plaisance des environs de Paris de Louis XIV à Napoléon III" und nehmen Sie in Begleitung einer professionellen Architektin am Bau eines entwicklungsfähigen Modells teil Im Laufe des Abends werden die Besucher aufgefordert ihren Teil zum Bau beizutragen: Bauen Sie eine Allee eine Dekoration und die Struktur eines Lustschlosses Am Ende des Abends wird dank Ihrer Hilfe ein riesiges Modell aus mehreren Jachthäusern entstehen: Sie finden es auf den sozialen Netzwerken des Museums Entdecken Sie mit unserem Vermittlungsteam die Sonderausstellung "Maisons de Plaisance des environs de Paris de Louis XIV à Napoléon III" (Jachthäuser in der Umgebung von Paris Seit der Renaissance verlässt in der Ile-de-France eine wohlhabende Elite in der schönen Jahreszeit die Stadt und lässt sich in prächtigen Residenzen "auf den Feldern" nieder um sich dort zu entspannen und zu vergnügen Das Landhaus ist ein Ort der Repräsentation ebenso wie der Entspannung Es verkörpert den Reichtum und den Geschmack seines Besitzers Gemälde und dekorative Objekte aus dem 17. die Landschaft der Ile-de-France zu formen Diese Werke veranschaulichen eine Lebenskunst und die gesellschaftlichen Veränderungen am Ende des Ancien Régime und im 19 Jahrhundert: Beliebte Unterhaltungsangebote die Stellung der Frauen und die Entwicklung des Bürgertums die aus öffentlichen und privaten Sammlungen entliehen wurden nehmen ihren Platz innerhalb des permanenten Rundgangs des Museums der königlichen Domäne von Marly ein um mit seinen Sammlungen in Dialog zu treten Le programme est mis à jour en fonction des annonces officielles Diese Seite kann KI-gestützte Elemente enthalten, weitere Informationen finden Sie hier You are using an outdated browser. Please upgrade your browser to improve your experience StartseiteNewsletterNewsticker | Mediadaten Abo-Angebote | AppFAQAbo kündigen Impressum & KontaktDatenschutz | AGB | Jobs & Karriere Privatsphäre |  Disclaimer | Widerrufsbelehrung Ihre Sandalen machten erst Influencer bekannt Heute geht es den Gründern um Community-Building Welche Hürden sie vor dem Millionen-Umsatz überwinden mussten – und was sie gelernt haben In einem Hinterhof in Köln-Ehrenfeld wo die Zentrale des Startups Hey Marly liegt Muscheln oder Leder-Schleifen bestückt sind stapeln sich in Regalen an den Wänden und in Kartons auf den Fluren Sie alle besitzen austauschbare „Toppings“ die sich mit Druckknöpfen leicht am Sandalen-Steg an- und abknipsen lassen erklärt Gründer Philip Neidhart beim Rundgang durchs Büro Diese Schuhe werden für ein Community-Event aufbewahrt weil sich ein Riemen gelöst hat oder der Druckknopf kaputt ist um Fehler in der Produktion zu ergründen.“ An den Computer-Bildschirmen hinter den Kistenbergen tüfteln Mitarbeiter an neuen Designs – diesmal für Sneaker der Herbstkollektion in denen das Gründer-Paar Höhen und Tiefen erlebt hat sei ihre Reise „noch längst nicht am Ende.“ Im Gegenteil: Sie solle jetzt erst richtig losgehen Das NDR Fernsehen hat bereits zwei Flme über die langjährige Liebe älterer Menschen mit dem Titel "Eine Jahrhundertliebe" produziert Sie sind hier und in der ARD-Mediathek zu finden Schon in "Jahrhundertleben" hatten Frauen und Männer um die 100 Jahre über ihr bewegtes Leben berichtet Dazu öffneten sie in fünf Folgen ihre Fotoalben Darin ging es neben politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen auch um Liebe Im Anschluss hat das NDR Fernsehen zwei Sendungen mit außergewöhnlichen Liebesgeschichten älterer Menschen unter dem Titel "Eine Jahrhundertliebe" produziert und gesendet. Zwölf Menschen um die 100 Jahre erzählen, wie sie ihre Partnerinnen und Partner kennen- und lieben gelernt haben. Die Filme sind in der Mediathek und hier abrufbar. Nun wird es einen weiteren Film geben. Er läuft am 9. Juni 2025 um 18.45 Uhr im NDR Fernsehen laufen. Die Sendung wird dann ebenfalls online sowie in der Mediathek verfügbar sein. Marly Garnreiter (27) war nach dem Tod ihres Vaters am Boden zerstört der sich bald auch auf ihre körperliche Verfassung niederzuschlagen schien Also befragte sie eines Tages die Künstliche Intelligenz was es mit diesen Symptomen auf sich haben könnte Die schreckliche Warnung von ChatGPT: Marly leide vermutlich unter Blutkrebs was sie über Diagnosen von GTP heute denkt und anderen Menschen rät – das lesen Sie exklusiv nur mit BILDplus In Marly und Freiburg wurde dieses Wochenende aus unverschlossenen Fahrzeuge gestohlen Dank Meldungen von Drittpersonen konnte die Polizei rasch intervenieren und drei mutmassliche Täter verhaften Erinnerung: Bitte schliessen Sie Ihre Fahrzeuge ab bekam die Kantonspolizei die Meldung einer Drittperson konnte kurze Zeit später von der Polizei in Marly angehalten und verhaftet werden Es handelte sich um eine Widerholungstäter welcher von verschiedenen Kantonen für ähnliche Delikte gesucht wurde Kurze Zeit später konnte die Polizei zwei mutmassliche Täter ein 22-jähriger und ein 17-jähriger Algerier in der Nähe anhalten und vorläufig festnehmen Die mutmasslichen Beschuldigten befinden sich alle illegal in der Schweiz und werden durch die Polizei bei den zuständigen Behörden angezeigt Zwei Mädchen wurden in Wünnewil von einem Hund gebissen Catherine Meuwly wurde zur Schuldirektorin der OS Marly ernannt November 1969 geboren und besitzt ein Lizentiat der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg sowie ein Lehrdiplom für die Sekundarstufe II Seit ihrem Studienabschluss unterrichtet sie bis heute Geschichte Geografie und Staatsbürgerkunde an der Orientierungsschule Pérolles Darüber hinaus hat sie im Jahr 2015 die Ausbildung zur Praktikumsbetreuerin für die Sekundarstufe I abgeschlossen und beteiligt sich an der Berufsausbildung der Studierenden die sie im Rahmen ihrer Lehrtätigkeit betreut.  Im Jahr 2016 wurde Catherine Meuwly zur stellvertretenden Schuldirektorin der OS Perolles ernannt Im Juni 2019 erwarb sie zudem das Certificate of Advanced Studies (CAS) für die Verwaltung und Leitung von Bildungsinstitutionen.  Mit ihrem beruflichen Werdegang und ihrer Führungserfahrung im Schuldirektionsteam einer Orientierungsschule wird Catherine Meuwly bestens in der Lage sein ihre Kontaktfreudigkeit und ihre Fähigkeit um zur pädagogischen und organisatorischen Weiterentwicklung der OS Marly beizutragen Die Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten sowie das Amt für französischsprachigen obligatorischen Unterricht wünscht Catherine Meuwly viel Erfolg und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit ihr Herausgegeben von Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten Das Audit des Amts für französischsprachigen obligatorischen Unterricht ist lanciert Ernennung von Frau Lorianne Jungo zur Schuldirektorin im Jobsharing an der Orientierungsschule Plaffeien ChatGPT-Diagnose verändert Marlys (27) Leben00:59 minKurz vorher stirbt ihr Vater an KrebsSymptome ignoriert ChatGPT-Diagnose verändert ihr Leben00:44Rollen vertauscht Frau konserviert zuhause ihren eigenen Uterus Dreijährige ist ein echtes Turn-Wunderkind Für IHN läuft sie 12 Marathons in 12 Monaten 09:05Was sich Mitarbeiter der Ausländerbehörde wünschen 01:10Courtney (19) stirbt beinahe - weil ihr ein Zahn abbricht 01:31Kehrtwende beim Fleisch - auf Kosten der Gesundheit 03:55Ein Moment verändert Josefine Schneiders (25) Leben 01:01Ist das der unromantischste Antrag ever 02:41Stiftung Warentest verrät den besten Sonnenschutz mit LSF 50 01:57Wann mir in der Natur ein Bußgeld droht 08:40Familie zahlt 50.000 Euro – Solaranlage nie geliefert 02:22Hier werden die meisten Sprachnachrichten verschickt 02:14Lust auf cremige Gemüsespaghetti mit Curryhähnchen 02:17Wie Rechtsextreme junge Mädchen rekrutieren ChatGPT könnte ihr Lebensretter werden!Nach dem Tod ihres Vaters fällt Marly Garnreiter in ein Loch der Trauer Die besorgniserregenden Symptome schiebt sie auf den tragischen Verlust – dann liefert eine künstliche Intelligenz die Schock-Diagnose: Marly leidet an Blutkrebs Wie sie mit der lebensverändernden Entdeckung umgeht Angebote und ServicesProduktvergleicheNackenmassagegerät Test AngeboteKreditkarte ohne Schufa ServicesRTL Partnersuche Die Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten hat von der Kündigung von Stéphane Gremaud als Schuldirektor der OS Marly auf den 31 seiner beruflichen Laufbahn eine neue Richtung zu geben und ab dem 1 August 2024 die Funktion des Direktors der Home-Ecole Romand (HER) bei der Stiftung Buissonnets in Freiburg zu übernehmen Während seiner achtjährigen Tätigkeit als Direktor der OS Marly hatte Stéphane Gremaud Gelegenheit sich mit all seinem Können für einen qualitätsvollen Unterricht einzusetzen die die einzelnen Schülerinnen und Schüler und ihr Lernen in den Mittelpunkt stellt sowie sein effizientes Projektmanagement haben der OS Marly zahlreiche Entwicklungen sowohl auf pädagogischer als auch auf organisatorischer Ebene ermöglicht um den aktuellen Herausforderungen der Schule bestmöglich gerecht zu werden.  Im Rahmen seiner Funktion ist Stéphane Gremaud ein von der Konferenz der Schuldirektionen der OS delegiertes Mitglied der Steuergruppe für das Fach «Wirtschaft» im Fachbereich «Geistes- und Sozialwissenschaften» Zudem ist er Mitglied der kantonalen Kommission für Verkehrserziehung und Präsident der kantonalen Sportkommission Die Direktion für Bildung und kulturelle Angelegenheiten sowie das Amt für französischsprachigen obligatorischen Unterricht dankt Stéphane Gremaud für seine langjährige Arbeit im Dienste der Freiburger Schule und wünscht ihm viel Erfolg in seiner neuen Funktion Seine Stelle wird demnächst ausgeschrieben Herausgegeben von Amt für französischsprachigen obligatorischen Unterricht Madame Sylviane Rusca nommée au poste de directrice de l’école primaire des Rochettes à Villars-sur-Glâne Kantonale digitale Bildungsstrategie (1H‒11H): Weiterbildung und Begleitung der Lehrpersonen haben Priorität Marly und Hans Brendes haben sich als Teenager beim Paddeln kennengelernt und sind seit über 70 Jahren ein Paar. Marly Quince kommt zu den Pinguins, während Torhüter Leon Hungerecker im Gespräch ist. Das uns mehr gibts in Folge 215 unseres Pinguins-Podcasts! Marly Quince verstärkt das Team, und ein möglicher Torhüterwechsel sorgt für Gesprächsstoff. Foto: Archiv Ihr habt es ja schon gesehen, knackige 90 Minuten Podcast. Heißt, wir haben zusätzlich unsere „kühle These“ zum Hauptrundenendspurt dabei, sprechen über schwebende Logen in der Eisarena und zelebrieren die Frage der Woche. Unterhaltung vom Feinsten, bevor es am Ende noch einmal ernst wird. Unser Appell an euch: Geht am Sonntag zur Bundestagswahl und macht eure Kreuze. Wir sind uns sicher, dass ihr die richtigen Stellen findet. In diesem Kommentar sind rassistische, gewaltverherrlichende, beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet? Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem, die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen. Ihr Newsletter Abonnement wurde erfolgreich angelegt. Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner. Die Schweizer Fotochemie war Weltklasse Nun beginnt in Freiburg ein neues Kapitel Ein deutscher Unternehmer will in den ehemaligen Ilford-Werken in Marly Fotofilme herstellen Er könnte Erfolg haben – dank dem Comeback der analogen Fotografie 8 min Hören Drucken Teilen Im Halbdunkel tastet Mirko Böddecker nach dem Lichtschalter ruft er seinen Mitarbeiter: «Meinrad!» Dieser ist zwei Stockwerke weiter oben beschäftigt und kann uns nicht helfen Doch das macht nichts: Böddecker hat den Schalter jetzt gefunden in dem gekachelten Raum wird es heller und heller Während mit einem Klirren die Leuchtstoffröhren angehen blinzelt Böddecker und sagt wie zu seiner Verteidigung: «Das mit dem Licht hier drin das ist noch einmal eine eigene Geschichte.» Vorerst bleibt er aber bei der eigentlichen Geschichte Anfang 2014 hat Mirko Böddecker mit seiner Firma Adox eine Maschine aus der Konkursmasse des Freiburger Fotochemie-Konzerns Ilford übernommen Damit lässt sich Folie oder Papier hauchdünn mit Gelatine-Emulsion beschichten Allerdings ist die Maschine sehr anspruchsvoll zu bedienen Jetzt kennt er sie genauer als jeder andere und ist bereit damit im Frühling seinen ersten Schweizer Schwarz-Weiss-Film herzustellen Dass in den früheren Ilford-Werken in Marly bei Freiburg wieder Fotomaterial produziert wird ist der einstweilige Höhepunkt dieser Geschichte Doch Böddecker studiert schon an ihrer Fortsetzung herum: Adox könnte für den fotochemischen Markt wichtiger werden als es Ilford unter Schweizer Führung je war Und das mit bloss zwei Angestellten in der Schweiz und einer Maschine die vor 50 Jahren für Testzwecke gebaut wurde Am Anfang dieser Geschichte steht der Grössenwahn des Basler Chemieunternehmens Ciba Die Direktion glaubt Anfang der sechziger Jahre dass mit fotochemischen Produkten viel Geld zu verdienen sei Ciba kauft in Marly 500 000 Quadratmeter Land baut Forschungsanlagen und übernimmt das britische Unternehmen Ilford Hunderte junge Chemiker und Laboranten werden eingestellt Er zieht 1972 im Alter von 24 Jahren aus Zofingen nach Marly und ist sofort begeistert von seinem neuen Arbeitsort: Die Labore sind neu und ausgestattet mit dem Besten Schär erinnert sich: «Die Stimmung unter den Angestellten war gleich sehr kollegial Wir hatten gute Gehälter und arbeiteten gern hier.» Am Ende jedes Jahres werden neue Laborgeräte bestellt Aus Basel fliesst scheinbar immer neues Geld ist das Flaggschiff in der Produktepalette von Ilford Meinrad Schär arbeitet an der Verbesserung der Katalysatoren um die Entwicklungsprozesse zu beschleunigen Weltbekannte Fotografen wie Werner Bischof setzen auf ihn und Cibachrome Die Farbbrillanz und die Lichtbeständigkeit des Papiers sind ungeschlagen Marly bekommt den Spitznamen «Hauptstadt der Farbe» Ilford spielt mit Kodak und Fujifilm in der obersten Liga aber teuer – und steht damit sinnbildlich für Ilford unter Schweizer Führung Wirtschaftlich kommt das Unternehmen nämlich nicht vom Fleck Zeitweise arbeiten in Marly mehr als 1000 Personen aber über einen Marktanteil von etwa 2 Prozent kommt Ilford nicht hinaus Kodak dominiert die Branche mit einem Anteil von 50 Prozent dass es seinem Arbeitgeber nicht gut geht: «Unsere Forschung war Weltklasse Meines Wissens waren wir nur ein einziges Jahr lang profitabel.» 1989 zieht Ciba die Notbremse und verkauft Ilford an ein amerikanisches Unternehmen Danach wird der Standort Marly noch einige weitere Male verkauft aber Schär bleibt Ilford und Marly immer treu Bis die Maschinen im Dezember 2013 endgültig abgestellt werden Meinrad Schär erinnert sich noch lebhaft an den letzten Tag von Ilford: «Das war ein Donnerstag im Dezember Viele Kolleginnen und Kollegen sind in Tränen ausgebrochen.» Es ist das Ende einer Ära wittert der Deutsche Mirko Böddecker eine Chance 2003 wurden weltweit 960 Millionen Rollen Film verkauft Es ist der Höhepunkt der fotochemischen Industrie Als professionelle Spiegelreflexkameras wie die Nikon D3 mit einem digitalen Sensor ausgeliefert werden gilt analoges Fotografieren endgültig als überkommen 2009 werden nur noch 20 Millionen Rollen Film verkauft Das Ende von Ilford scheint zum Zeitgeist zu passen Doch Mirko Böddecker hat von Anfang an gegen diesen Zeitgeist gewettet Seit den frühen neunziger Jahren führt er in Berlin-Mitte den Fachhandel Fotoimpex und verkauft dort ausschliesslich analoges Material Daran ändert sich auch in den Krisenjahren der Industrie nichts Böddecker sichert sich Maschinen und Material des deutschen Traditionsbetriebs In Brandenburg fertigt er damit künftig eigene Filme und Papiere den ältesten noch aktiven Markennamen in der Fotobranche Die Markenrechte hat er bei anderer Gelegenheit erworben Damit wird Böddecker zum Lieferanten seines eigenen Ladens Und nicht nur das – weil zu jener Zeit diverse Hersteller Lieferschwierigkeiten haben nehmen auch andere Händler die Produkte von Adox in ihr Sortiment auf Adox steigt zur zweckmässigen Alternative zu den grossen Herstellern auf Und mausert sich dann zum ernsthaften Konkurrenten Plötzlich liegt analoges Fotografieren wieder im Trend. Die Pandemie und soziale Netzwerke befeuern die Rückkehr von mechanischen Fotoapparaten und chemischen Filmen. 2022 kündigt Leica eine neue Kamera für 35-mm-Film an. Um sich Zugang zu vergessenem Know-how zu verschaffen Im gleichen Jahr stellt Kodak in den USA 300 neue Chemiker ein und schreibt weitere 300 Stellen aus, um der «explodierenden» Nachfrage nach analogem Film gerecht zu werden. Ende 2023 gewinnt mit «Oppenheimer» ein Blockbuster den Oscar, der auf eigens entwickeltem Schwarz-Weiss-Film im Imax-Format gedreht wurde. Auch bei Adox läuft das Geschäft. Egal, ob Chemie für die Dunkelkammer, Fotopapiere oder hochauflösende Schwarz-Weiss-Filme. Was Böddecker auf den Markt bringt, ist in der Regel sofort ausverkauft. Mirko Böddecker sagt: «Es gibt nur noch Kodak, die neu sortierte Ilford-Gruppe. Dann kommen schon wir.» Böddeckers Frau ist die Influencerin Lina Bessonova. Bei Instagram postet sie Inhalte über analoge Fotografie für 60 000 Follower. Bei Adox ist sie eigentlich für das Marketing verantwortlich, aber Böddecker hat ihr ausdrücklich verboten, zu viel Werbung zu machen: «Wir schüren sonst Erwartungen, die wir nicht erfüllen können», sagt er. Über den neuen Schwarz-Weiss-Film, den Adox nun im Frühling in Marly herstellen will, dürfen wir noch nichts schreiben. Böddecker will erst darüber sprechen, wenn es den Film auch wirklich gibt. 2019 wurden weltweit insgesamt 26 Millionen Rollen Film verkauft, unterdessen werden es noch mehr sein. Theoretisch, sagt Böddecker, könnte er in Marly 7 Millionen Filme pro Jahr herstellen. Das würde ihm einen Marktanteil von 25 Prozent bescheren. Aber noch bleibt er vorsichtig: «Das sind nur hypothetische Zahlen.» Als Mirko Böddecker in dem gekachelten Raum den Lichtschalter gefunden hat, erläutert er, was wir vor uns haben. Der Raum mit dem versteckten Lichtschalter ist Anfangs- und Endpunkt von «Maschine E», einem elektromechanischen Ungeheuer von 1969. Es ist diese Maschine, die Böddecker 2014 aus der Konkursmasse von Ilford gerettet hat, von der die Zukunft von Adox abhängt. «Maschine E» wurde ursprünglich für Tests gebaut. Ilford stellte damit Proben mit neuer Emulsion her und schickte das Resultat an Fotografen. Serienproduktionen waren auf der 50 Millionen teuren Anlage nicht möglich. «Maschine E» ist nur ein Zehntel so gross, funktioniert aber gleich wie «Tunnel 4». In der einen Ecke des gekachelten Raums wird transparente Folie aus Polyethylen in einen Schlitz eingeführt, in der anderen kommen 1500 Meter fertiger Fotofilm heraus. Dazwischen liegen, auf drei Stockwerke verteilt, Hunderte Sensoren, Ventile, Pumpen und Schläuche. Wenn die Anlage läuft, macht sie saugende und schmatzende Geräusche, poltert und stampft. Ihr Herzstück ist ein unscheinbarer Giesskopf aus Chromstahl im dritten Stock. Ihm gilt Meinrad Schärs volle Zuwendung, er ist das heikelste Teilchen der Maschine. Der Giesskopf hat ungefähr das Format einer italienischen Espressomaschine und trägt sechs Schichten Fotoemulsion gleichzeitig auf die Folie auf. In der Nähe des 88 Meter langen Tunnels, in dem der fertige Fotofilm mit heisser Luft getrocknet wird, donnern die Ventilatoren wie ein Propellerflugzeug. Weil die Fotoemulsion lichtempfindlich ist, müssen all diese Arbeitsschritte im Dunkeln passieren. Darum ist der Lichtschalter im gekachelten Raum so schwierig zu finden. Schaltet man versehentlich das Licht an, ist die Produktion ruiniert. Mirko Böddecker lacht verschmitzt, als er das erklärt. Dann sagt er lakonisch: «Es ist alles ziemlich kompliziert hier drin.» Aber Schär und er haben es geschafft. Sie haben die Maschine so umgebaut, dass damit nun Serienproduktionen mit nur einem Maschinisten möglich sind. Sie haben das Ungeheuer gebändigt. Wenn die Herstellung Fahrt aufnimmt, dann könnte Böddeckers Adox wichtiger für die Branche werden, als Ilford es unter Schweizer Führung war. «Maschine E» ist in einem Gebäudeblock eingemauert, doch davon abgesehen braucht Adox fast keinen Platz. In die anderen Industriebauten aus Ilford-Tagen sind seit dem Konkurs 2013 Dutzende Startups und andere Unternehmen eingezogen. Angeworben hat sie alle Jean Marc Métrailler. Dieser war 2013 Finanzchef bei Ilford und versuchte, den Konkurs des Unternehmens abzuwenden. Doch die Lage war aussichtslos und Métrailler musste einsehen, dass Ilford nicht zu retten war. «Das war mir damals extrem peinlich», sagt Métrailler heute. Vielleicht deshalb hat er sich als Co-Direktor des Marly Innovation Center um die Wiederbelebung des Standortes bemüht. Mit dem Zwischenresultat nach zehn Jahren ist er schon einmal zufrieden: Heute arbeiten 700 Personen auf dem alten Ilford-Gelände. Das seien vier Mal so viele wie 2013, rechnet er vor. Und bald sollen es noch mehr werden: «Wir möchten den Campus zu einem attraktiven neuen Quartier von Marly entwickeln. Menschen sollen hier wohnen, leben und arbeiten können.» Von seinem Fenster aus überblickt Métrailler eine Baustelle, wo derzeit ein Vier-Sterne-Hotel entsteht. Ein brandneues Schwimmbad, mehrere Wohnblöcke und eine Kindertagesstätte stehen bereits. Eine Klinik und ein Fotografiemuseum befinden sich in Planung. Wenn alles nach Plan läuft, dann erinnert bald nichts mehr an die Vergangenheit. Der einstige, 500 000 Quadratmeter grosse Campus, den Ciba errichtet hat, wird zu einem Quartier von Marly. Aber dank Mirko Böddecker und Adox wird Marly im Geheimen die «Hauptstadt der Farbe» bleiben. Drucken Teilen Es sieht plötzlich ganz nach Frühling aus. Der neueste Wurf von Parfums de Marly passt zur Sehnsucht nach Licht, Frische und Blütenzauber. Wenn man nur ein Wort verwenden dürfte, um «Valaya», den neuesten Duft von Parfums de Marly, zu beschreiben, so wäre dieses wohl «hell». Inspiriert vom sauberen, frischen Gefühl, das weisse Baumwolle vermittelt, setzt es diese Idee modern um. Auch synthetische Duftstoffe wie Nympheal, ein nach Maiglöckchen duftendes Aldehyd, kommen zum Einsatz. Inhaltsstoffe wie Moschus und Pfirsich sorgen für fruchtig-sinnliche Akzente. Der Name stammt aus dem Sanskrit, er bedeutet etwas Rundes, zum Beispiel ein Armband. Gewählt wurde er aber, weil der Duft wie alle aus der Pariser Parfum-Manufaktur nach einem der edlen Pferde am Hof von Ludwig XIV. von Frankreich benannt wurde. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von PARFUMS de MARLY (@parfumsdemarly) Kopfnote: Bergamotte, Mandarine, weissem Pfirsich;Herznote: Orangenblüte, Mahonial, Nympheal, Vetiver;Basisnote: Akigalaholz, Ambrofix, Vanille, Moschus. alle, die neben der textilen auch ihre olfaktorische Garderobe dem Frühling anpassen möchten. Ganz in Weiss, und zwar für alle! Von wegen nur für Bräute oder die Kommunion: Weisse Komplettlooks, egal ob Kleider, Overall oder Hemd-Bluse-Kombinationen, gehören diese Saison zur Basisgarderobe. Puristinnen setzen auf schlichte Hemdblusen-Modelle, Romantikerinnen auf Lochspitze. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von & Other Stories (@andotherstories) Das Eau de Parfum «Valaya» von Parfums de Marly ist für 244 Franken (75 ml) zum Beispiel bei Nishes erhältlich einmal pro Woche von der Redaktion für Sie zusammengestellt Sie gelten als gechillte Zeitgenossen und werden gern als Meme-Motiv genutzt: Capybaras Die Population im Berliner Zoo hat nun wieder Jungtiere Spätestens seit dem Disney-Animationsfilm „Encanto“ einem breiteren Publikum bekannt: das Wasserschwein Tierfreund „Chispi“ vertritt dort als gechillter Kollege Etwa 16 Wochen nach der Geburt werden kleine Wasserschweine noch von ihrer Mutter gesäugt. Mata und Elano schnuppern aber bereits neugierig an Ästen, Blättern und Grashalmen, heißt es aus dem Zoo. Capybaras sehen aus wie einen Meter große Meerschweine. Doch genau wie ihre kleineren Verwandten haben sie mit Schweinen nur den Namen gemein. Wasserschweine, auch Capybaras genannt, sind tatsächlich die größten heute lebenden Nagetiere. gern durch Capybara-Memes mit Zusätzen wie „100% Swag“ Ältere mögen sich an dieses Jugendwort des Jahres 2011 erinnern Wikipedia übersetzt dankenswerterweise: „lässig-coole bzw Sogar einen eigenen TikTok-Song haben sie bekommen An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können das Geschlecht von Wasserschweinen zu bestimmen Ihre Geschlechtsorgane befinden sich im Körperinnern Außerdem weisen sie keinen ausgeprägten sogenannten „Geschlechtsdimorphismus“ auf – heißt Männchen und Weibchen sind äußerlich kaum zu unterscheiden Zur Startseite wurde die Kantonspolizei zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude in Marly alarmiert Die Bewohner des Gebäudes wurden evakuiert wurden vor Ort vom Rettungsdienst untersucht Die Brandursache ist derzeit noch unbekannt wurde die Alarm- und Einsatzzentrale der Kantonspolizei Freiburg über eine Rauchentwicklung aus einem vierstöckigen Gebäude in Marly informiert drei Polizeipatrouillen und drei Krankenwagen wurden zum Einsatzort gesandt Brand in einer Villa in La Corbaz/FR - 3 Personen hospitalisiert «Marabout»-Betrügereien: Ein Täter inhaftiert und CHF 290'000.00 sind weg Drucken Teilen Praliné-Noten in einem klassischen Herrenduft? In Kombination mit Lavendel, Muskatellersalbei und Hölzern funktioniert das ganz wunderbar, wie das Eau de Parfum «Haltane» von Parfums de Marly zeigt. Wie alle Düfte des 2009 von Julien Sprecher gegründeten Labels ist der Duft inspiriert von der Parfumkunst im 18. Jahrhundert und vom Leben des Ludwig XIV. von Frankreich und seinem Gefolge im Jagd- und Sommerschloss im Château de Marly nahe Paris. In den Parkanlagen setzte der begeisterte Pferdezüchter seinen Lieblingsvollblütern Denkmäler in Form der «Les Chevaux de Marly». Jedes der Parfums de Marly trägt den Namen von einem der Pferde von Ludwig XV. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von PARFUMS de MARLY (@parfumsdemarly) Kopfnoten: Bergamotte, Lavendel, Muskatellersalbei;Herznoten: Safran, Zedernholz, Praliné, Holunderholz;Basisnoten: Patschuli, Vetiver, Moschus, Leder, natürliches Adlerholz. Männer, die gerne die gängigen Klischees durchbrechen möchten, sich aber (noch) nicht trauen, eine Perlenkette im Stil von Ludwig XIV. bzw. Harry Styles zu tragen. Einen interessanten Ansatz, vielleicht sonst eher museumsscheue Besucherinnen und Besucher in ihre Räume zu locken, fand die Kunsthalle Bremen: Unter dem Titel «Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier» zeigt sie über 70 Werke aus der Zeit vom 15. bis zum 20. Jahrhundert, von Rembrandt bis hin zu Paula Modersohn-Becker. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Kunsthalle Bremen (@kunsthalle.bremen) «Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier» bis zum 6. November 2022 in der Kunsthalle Bremen Das Eau de Parfum «Haltane» von Parfums de Marly ist für 279 Franken (125 ml) bei Nishes erhältlich Was ist das?Vor rund zwei Wochen entdeckten Spaziergänger in Marly FR ungewöhnliche Käfer und meldeten diese Es handelte sich um den asiatischen Laubholzbockkäfer Heute Mittwoch informierten die zuständigen Behörden dass die Suche nach weiteren Asiatischen Laubholzbockkäfern erfolgreich war Es wurden nicht nur zahlreiche weitere Bäume entdeckt sogar ein neuer Befallsherd wurde gefunden Damit hat der Befall in Marly den bisher grössten Fund in Winterthur im Jahr 2012 an Ausmass überholt Insgesamt 22 befallene Bäume und 160 lebende Käfer wurden entdeckt Die befallenen Bäume sowie 100 weitere als Präventivmassmahmen wurden bisher gefällt "Die Suche ist noch nicht abgeschlossen" erläuterte André Chassot vom kantonalen Pflanzenschutzdienst wo man 2011 zum ersten Mal überhaupt den asiatischen Laubholzbockkäfer gefunden hatte sind seit zwei Wochen unermüdlich im Einsatz Das Fällen und Vernichten der Bäume kostet ebenfalls Die Gemeinde Marly stellt die Logistik zur Verfügung Erfahren Sie mehr in der BauernZeitung vom 8 Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen. Es kann daher sein, dass Darstellungsfehler auftreten. Diese können Sie uns mit folgendem Formular melden Bitte loggen Sie sich ein Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen: Jetzt registrieren Ich verstehe und akzeptiere die Kommentar-Regeln Dass ausserhalb von Freiburg einst eines der modernsten Film- und Fotopapierwerke stand ist heute schon vielen Leuten nicht mehr bewusst Cibachrome- und Ilford-Produkte wurden hier fabriziert bis die Insolvenz der Ilford Imaging Switzerland vor vier Jahren das «Aus für Marly» bedeutete Heute ist das Gelände ein grosser Gewerbepark in welchem schon bald wieder fotografisches Filmmaterial gegossen werden soll die seit 1950 die Schweizer Farbfilme «Telcolor» produzierte 1963 beteiligte sich Ciba an der englischen Firma Ilford und später an der französischen Lumière SA in Lyon gründete die Ciba Photochemie AG und investierte 1980 in das grosse Forschungs- und Produktionszentrum in Marly Das Industriegelände in Marly kurz nach der Fertigstellung der Gebäude in den 1980er Jahren Die Begiessanlage E befindet sich in dem quadratischen Gebäude ganz aussen rechts (Fotos: Adox Archiv) der jedoch zusammen mit Finanzchef Jean-Paul Métrailler die darbende Ilford Imaging Switzerland auch nicht mehr auf Kurs brachte Willems musste Ende November 2013 den Konkurs des Unternehmens anmelden und den verbleibenden 130 Mitarbeitenden – von ehemals über 5000 in der gesamten Ilford-Gruppe – kündigen der 2014 mit fünf Firmen startete und heute bereits 115 KMUs beherbergen kann – Nachfrage steigend der einen Teil der ehemaligen Produktionsstätte von Ilford wieder zum Leben erweckt hat: Mirko Böddecker Er hatte bereits 1992 die Fotoimpex mit einem Fotogeschäft in Berlin gegründet und vertrieb unter andern die Marken «Foma» und «Fotokemika» in Deutschland als die Digitalfotografie so richtig in Fahrt kam setzte er erst recht auf die analoge Fotografie und übernahm die Marke «Adox» – das älteste noch existierende Fotounternehmen Deutschlands in einem angeblich schrumpfenden Markt die erste Geige zu spielen Um es vorweg zu nehmen: Seine Vision war richtig Die Nachfrage nach Film legt jährlich zwischen 15 und 20 Prozent zu wie man Schwarzweiss-Vergrösserungen machte und wie man eine andere Art der Fotografie erlebte … will auf der Maschine E der ehemaligen Ilford Imaging Switzerland diesen Sommer erste Filme giessen in welchem die grosse Giessanlage «Tunnel 4» untergebracht war Sie liefert aktuell ein ausgewogenes Sortiment an Filmen und Papieren dazu die für die Verarbeitung erforderliche Chemie sowie Laborgeräte sind eigene Beschichtungskapazitäten zur Filmherstellung «Dass in Marly mit dem Konkurs der Ilford Imaging Switzerland just solche frei wurden und wir haben uns dann mit der Insolvenzverwaltung geeinigt sondern Teil des langjährigen Mietvertrages würde» um die gerettete Begiessanlage E zu besichtigen Man spricht in der Fachsprache übrigens von einem «Tunnel» weil die Anlage einen fast 100 Meter langen Trockentunnel umfasst der sich klappmeterähnlich über drei Stockwerke hinstreckt die als das «Herz von Ilford» jahrelang die Produktionsanlage für Ilfochrom- und Inkjetmaterial schlechthin war war mit ihrer enormen Produktionskapazität für jeden Interessenten in der teuren Schweiz zu gross jedoch erst nachdem Mirko Böddecker noch Brauchbares sicherstellen konnte das nun an der Maschine E beste Dienste leistet – zum Beispiel nützliche Teile der Lüftungstechnik Mit zum Deal der Maschine E gehörte eine grosszügige Infrastruktur mit Laborräumen und allen zur Forschung und Entwicklung notwendigen Einrichtungen Hier entdeckt: Die kleinste «Giessmaschine 6» für Handbetrieb auf welcher kleine Probestreifen mit zu testenden Emulsionen gegossen werden können Agfa und Ferrania vom Markt verschwunden sind werden Filme noch von Harman in England (der ehemaligen Ilford England) Foma Bohemia in Tschechien und Fujifilm in Japan produziert Auch Eastman Kodak giesst noch immer die Filme für Alaris sowie Cinéfilme für die amerikanische Kinoindustrie die in letzter Zeit wieder als Kleinbildversionen unter verschiedenen Marken im Handel sind Dann wird auch viel Material aus früheren Agfa-Beständen aus Leverkusen und Mortsel wieder neukonfektioniert» deckt Mirko Böddecker auf «Bei Ferrania in Italien sind einige Techniker dabei – ähnlich wie wir hier in Marly – eine alte Giessanlage in Betrieb zu nehmen wieder hochzufahren und darauf eine Topqualität zu erzielen da die Maschine E nie über längere Zeit unbenutzt war.» Zu einer Giessanlage gehört eine komplexe Infrastruktur zur Herstellung der lichtempfindlichen Emulsionen und chemischen Lösungen Schnittstelle zwischen Emulsionsaufbereitung und Filmbeguss: Hier wird die Anlage mit den Emulsionen und anderen chemischen Lösungen gespiesen  Die Maschine E in Marly hatte alle Produkte von Ilford miterlebt «Es gibt kein Cibachrom- oder Ilford-Produkt das nicht auf dieser Anlage mit 52 cm Breite und einer Begiessgeschwindigkeit von 20 Meter pro Minute im Versuchsbetrieb hergestellt wurde» präzisiert Mirko Böddecker Erst wenn auf der Anlage E die gewünschte Qualität erreicht wurde konnte die Rezeptur auf der Grossanlage 4 gefahren werden auf der komplexeste Produkte gegossen wurden und die für die Bedürfnisse von Adox noch lange ausreichen würde die Tücke liegt im Detail: Erstens ist der Aufwand eine Maschine für Probegüsse in eine Produktionsanlage umzubauen wenn die Spezialisten mit ihrer jahrelangen Erfahrung nicht mehr da sind Mirko Böddecker hat Glück gehabt und einige gefunden – zum Beispiel Jürgen Ketterer der 30 Jahre bei Ilford war und gerade die Anlage E aus dem Effeff kannte – die gerne wieder an ihren angestammten Arbeitsplatz zurückfanden So hat Mirko Böddecker mit seinem Team dem Tunnel E wieder Leben eingehaucht … welcher die Komplexität von Maschine E zeigt von der Abwicklung des Trägermaterials (unten links) Stock zum Giesskopf und danach durch einen rund 100 Meter langen Trockentunnel Hier wird die noch nasse Schicht in einem heissen und staubfreien Luftstrom getrocknet ohne dass die Schichtseite mit etwas in Berührung kommen darf Die in Gelatine gelöste Emulsion läuft aus bis zu sechs Schlitzen vertikal aus diesem hochpräzisen Teil und bildet einen hauchdünnen Vorhang der auf das laufende Trägermaterial abgelegt wird in denen Maschine E wieder flottgemacht und revidiert werden musste in denen unzählige Versuchsläufe gefahren wurden nicht zuletzt auch um ein neues Produkt herzustellen das eigentlich gar nicht geplant war: Gelatinefilter Die glasklare Unterlage und die präzise Beschichtung war geradezu ideal dazu und die – inzwischen patentierte Idee – den Filter mit einem Zackenrand zu versehen damit dieser einfach und ohne Filterhalter in das Filtergewinde des Objektivs eingeklickt werden kann Mit dem 85B-Filter soll nicht Schluss sein denn es sind weitere ähnliche Produkte in der Pipeline So sahen wir Proben von Rot- und Gelbfiltern und auch die Herstellung von Infrarot-Sperrfiltern oder Multigrade-Filtern sei absolut machbar Erste Resultate von Maschine E: Aus farbigen Folien werden Filter in verschiedenen Grössen produziert Mit dem Zackenrand können diese ohne Filterhalter direkt ins Filtergewinde des Objektivs eingesetzt werden was vor allem bei extremen Weitwinkelobjektiven ein Vorteil ist Konversionsfilter 85B ist bei Adox bereits erhältlich Eigentlich ist der ursprüngliche Plan von Mirko Böddecker bisher nicht ganz aufgegangen denn die Anlage war bei der Übernahme alles andere als betriebsbereit «Das Hauptproblem war der Staub in der Maschine den wir komplett zerlegen und mit einer neuen Luftfilterung versehen mussten die wahrscheinlich seit vierzig Jahren nicht mehr gereinigt wurden dass wir nach der erfolgreichen Herstellung der Farbfilter – übrigens mit Cibachrome-Farbstoffen – der Produktion von Schwarzweissfilmen wesentlich näher sind und diese voraussichtlich noch in diesem Halbjahr in Angriff nehmen können.» Der nächste grosse Schritt dazu ist das Präparieren der Emulsion «Auch hier sind wir auf das Know-how früherer Mitarbeiter von Ilford angewiesen denn dieses Fachwissen ist der Schlüssel zum Erfolg.» Das Wichtigste ist das Know-how der ehemaligen Ilford-Mitarbeiter. Jürgen Ketterer beispielsweise der 30 Jahre bei Ilford war und an der Maschine E jede Schraube kennt Der Rundgang durch die Anlage ist beeindruckend geht vorbei an den Mixanlagen und Vorratsbehältern für die fotografischen Emulsionen in weissgekachelten Laborräumen mit welchem bis zu sechs Schichten gleichzeitig und auf den Tausendstel Millimeter dünn auf die laufende Unterlage übertragen werden dass eine absolut gleichbleibende Qualität über die gesamte Breite des Materials resultiert Danach läuft das beschichtete Material durch den langen Trockentunnel und wird dabei mehrfach umgelegt ohne dass die Schicht mit etwas in Berührung kommen darf Dass dies alles in völliger Dunkelheit ablaufen muss an welchen vor erneutem Produktionsbeginn wieder das Trägermaterial eingefahren wird Wie ein roter Faden zieht sich der Vorspann durch die enge und verwinkelte Anlage Damit wird das Trägermaterial in die Maschine eingezogen Mirko Böddecker hat noch eine zweite Baustelle: Adox ist gerade dabei in Bad Saarow ausserhalb Berlins einen Neubau zu erstellen – «das Eine hat mit dem Anderen wenig zu tun um auch Platz für unsere Firma Fotoimpex zu schaffen Wir bauen auch ein Kühlhaus um die begossenen Rollen (z.B aus Marly) zu lagern und so ‘Hand in Hand’ das Material aufzuarbeiten und zu vertreiben Wir wollen also neben unserem Produktionsstandort im Bad Saarow hier in Marly eine Forschungs- und Produktionsstätte mit der wir den Filmbedarf auf die nächsten Jahrzehnte sicherstellen wollen Die ehemaligen Landreserven der Ciba werden mit Neubauten genutzt und bieten in über 100 Kleinbetrieben viele neue Arbeitsplätze Nach einem langen Rundgang über die drei Stockwerke der Anlage wird einem bewusst welcher beträchtliche Aufwand notwendig ist um diese legendäre Maschine wieder in Schwung zu bringen um darauf ein derart heikles Produkt wie fotografischen Film herstellen zu können Nach drei Jahren Investition ist Mirko Böddecker auf gutem Weg dass noch dieses Jahr wieder Filme aus Marly kommen • Link zur Webseite von Adox.de und zu Fotoimpex • Infos über den Gewerbepark in Marly  Infos über das neuerblühen der analogen Fotografie motiviert mich sehr ihr rettet was wir in unserer Kindheit kennen gelernt haben Ich fotografiere seit über einen Jahr mit dem Adox Scala und bin völlig begeistert vielen Dank dass Ihr sowas möglich macht 🙂 Bin erst jetzt über diesen Artikel gestolpert Ich arbeite sehr viel Analog und die Adox Filme sind für mich wichtig geworden Ich habe ehemals einiges an Cibachrome verarbeitet Viele die heutige junge „Analog-Fotografierer“ haben keinen blassen Schimmer was für ein suuuuper Material „Ciba“ war Dieses „Aus-Sich-Selber-Leuchten“ habe ich bisher bei keinem anderen Fotopapier oder Druck gesehen Wenn ich das frisch entwickelte Papier aus der Trommel zog hat es mir jedes Mal die Sprache verschlagen Ich hoffe das es Herrn Mirko Böddecker und seinen Mannen und Frauen gelingt auch dieses Analog-Material wieder auf den Markt zu bringen Haben Sie meinen Vater gekannt oder seinen Namen Paul Dreyfuss Photochemie Basel/ + Marly/ mein Vater lebt schon lange nicht mehr aber dieser Artikel ist wunderbar Nebst dem Kodak Dye-Transfer Verfahren ist und bleibt Cibachrome die ultimative Qualität Beide Verfahren wurden immer wieder von Fotokünstlern für Ihre Arbeiten eingesetzt Der leicht metallische Glanz von Cibachrome Vergrösserungen begeistert bis heute Marly wurde nicht grundlos die «Hauptstadt der Farbe» genannt Gewinne aus der Pharmabranche ins defizitäre Fotogeschäft zu stecken war alles gut Den Rest kennen wir (leider) ja nur zu gut Trotz einem gewissen Boom bleibt die Silberhalogenid Fotografie eine kleine Nische Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Kommentar document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a47f5006bc5f05cfdde7acb405954928" );document.getElementById("f8f003248b").setAttribute( "id" Das Festival fordert uns anhand verschiedener fotografischer Ansichten auf über die Landschaft und deren Rolle in unserer sich ständig verändernden Gesellschaft nachzudenken Unterstützen Sie fotointern mit einer Spende und helfen Sie uns Kreditkarten-Zahlung via Stripe.Bankkonto: CH24 0840 1000 0679 4499 0Weitere Informationen finden Sie hier Abonnieren Sie jetzt Fotointern mittels RSS-Feed oder per E-Mail und verpassen Sie keine Beiträge mehr Wir nutzen MailChimp für den Versand. Weitere Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um diese Website korrekt dazustellen.Den Browser jetzt aktualisieren × Die Fischtown Pinguins haben auf ihre personellen Probleme reagiert und sich für die letzten Hauptrundenspiele in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) noch einmal verstärkt Mittelstürmer Marly Quince soll für mehr Tiefe im Kader sorgen Der 31-jährige Kanadier verstärkt die Fischtown Pinguins im Saisonendspurt Der Kanadier wird mit der Rückennummer 28 für die Bremerhavener auflaufen Zuletzt war der 31-jährige Kanadier in der slowakischen Liga beim Club HK 32 Liptovsky Mikulas aktiv für den er es in 47 Spielen auf 38 Scorerpunkte brachte Neben 19 Toren sammelte Quince auch 19 Assists Mit der Verpflichtung von Quince versuchen die Pinguins den Ausfall von zwei Stürmern zu kompensieren dass Colt Conrad in dieser Saison nicht mehr ins Team zurückkehren wird Zum anderen wird Alex Friesen nach seiner im Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters erlittenen Unterkörperverletzung länger ausfallen „Nach dem Ausfall von Alex Friesen und dem endgültigen Saisonaus für Colt Conrad haben wir uns noch einmal um einen gelernten Mittelstürmer bemüht Mit Marly Quince gewinnen wir einen Spieler der uns in der Mittelstürmerrolle zusätzliche Optionen eröffnet und zugleich in unseren Special Teams fungieren kann“ „Auf einem schwierigen Transfermarkt sind wir froh dass uns Marly in dieser intensiven Saisonphase hilft um die personellen Herausforderungen zu meistern.“ Auch für die kommende Saison scheinen die Pinguins bereits einen Spieler unter Vertrag genommen zu haben Laut „Eisblog“ wird Torhüter Leon Hungerecker von den Nürnberg Ice Tigers nach Bremerhaven wechseln Dass die Pinguins einen deutschen Schlussmann sicher Der Abgang von Maximilian Franzreb zu den Adlern Mannheim gilt als sicher Dietmar Rose ist Sportredakteur bei der Nordsee-Zeitung mit den Schwerpunkten Fußball Der gebürtige Münsteraner kam 1997 nach seinem Studium nach Bremerhaven beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen Ihr Newsletter Abonnement wurde erfolgreich angelegt Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen Rührende Lovestorys aus einem langen Leben: Alte Menschen erzählen ihre Liebes- und Lebensgeschichte Dabei hatten sie einen schwierigen Start: Wegen des Krieges musste Egon die Schule abbrechen Zusammen führen sie jahrzehntelang ein Feinkostgeschäft in Hamburg-Blankenese wo die Hamburger Prominenz einkauft: von Otto Waalkes bis Gräfin Dönhoff Marly (88) ist in Berlin geboren und aufgewachsen Kennengelernt haben sich die beiden bei einem Paddelausflug Marly war nach dem Krieg von Berlin nach Hamburg gezogen und machte hier einen Kanu-Kurs So waren die beiden in den ersten Jahren nur Freunde Doch aus Freundschaft wurde irgendwann Liebe war ihre gemeinsame Leidenschaft für den Sport Willa und Otto Ringel aus Hagenow sind seit 61 Jahren verheiratet Auf der Arbeit bei der Handelsorganisation der DDR Ihre wunderschönen blauen Augen haben den sieben Jahre älteren Otto fasziniert Dabei war Willa eigentlich schon mit einem anderen verlobt sie hatten zu dem Zeitpunkt gemeinsam einen Urlaubsplatz ergattert Neuzugang bei den Fischtown Pinguins Foto: Polgesek Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter danach 2,29€/Wochemonatlich kündbar der neue Mittelstürmer der Fischtown Pinguins ist erst seit knapp einem Monat in Bremerhaven - doch seine Ziele sind klar Der Kanadier spricht über seine Anfänge auf dem Eis seine Karriere und seine ersten Eindrücke von der Stadt verstärkt die Fischtown Pinguins im Saisonendspurt Von: Teresa Knoll und dieses Restaurant aus Mannheim ragt 2025 besonders hervor.","url":"https://www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-restaurant-neueroeffnung-jahres-grosse-guide-marly-prive-kritiker-preis-93635526.html"};c&&a.navigator.canShare(d)&&(c.style.display="",c.addEventListener("click",b=>{b.preventDefault(),a.setTimeout(function(){a.navigator.share(d)},0)}))}})(window,document); „Der Große Guide“ zeichnet nur die herausragendsten Restaurants aus und dieses Lokal aus Mannheim ragt 2025 ganz besonders hervor Über den Titel „Neueröffnung des Jahres“ darf sich Gregor Ruppenthal freuen der Inhaber des 2024 eröffneten Restaurants Marly privé ist Das 5 SEN:SES in Karlsruhe hat ebenso 2024 eröffnet und den Preis abgestaubt der laut „Der Große Guide“ für Restaurants vergeben wird des Services und des Konzepts als besonders hervorhebenswert“ gelten Auch einzelne Personen werden im „Großen Guide“ geehrt: Dirk Hoberg aus dem Restaurant Ophelia in Konstanz hat die Auszeichnung „Koch 2025“ erhalten Max Rebhorn von der Unteren Apotheke in Waiblingen ist „Newcomer 2025“ – diese waren im vergangenen Jahr „erstmals in verantwortlicher Position als Küchenchef tätig oder werden erstmalig namentlich im Der Große Restaurant & Hotel Guide erwähnt“ „Newcomer 2025“ dürfen sich noch weitere Personen aus Baden-Württemberg freuen: Julius Reisch Küchenchef im Esszimmer im Oberschwäbischen Hof in Schwendi und Can Basar der die Chefkoch im Restaurant Zum Ackerbürger by Can Basar in Bad Canstatt ist Marcel Kazda ist Koch im Das garbo zum Löwen in Eggenstein-Leopoldshafen Aufsteiger sind laut „Der Große Guide“ die „Köchinnen/Köche die die mit ihrem Können anspruchsvolle Gäste bereits seit langem begeistern“ und die deswegen eine höhere Liga erreicht haben die im Zur Weinsteige in Stuttgart arbeiten durch ihre Leistungen im Jahr 2024 verdient Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden In Paris trägt man nicht nur Duftklassiker von großen Modehäusern – sondern auch weniger bekannte sowie einzigartige Nischen-Parfums Diesem Beispiel folgte Christian Dior, Pierre Balmain und Co. und so sind französische Parfums bis heute die absoluten Klassiker im Kosmos der feinen Aromen. Moderne Französinnen setzen aber nicht immer auf die ganz großen Düfte sondern sprühen gerne einmal weniger bekannte Nischen-Parfums auf die nicht jeder trägt und die für eine ganz individuelle Note sorgen Drei dieser Geheimtipps aus Paris stellen wir dir im Anschluss vor – denn diese sind Haute Couture in Duftmolekülen und transportieren die einzigartige Stil-Philosophie der French Girls jetzt auch als Parfum in den Alltag Absolut angesagt in Paris ist aktuell die Marke Maison Francis Kurkdjian Diese wurde im Jahr 2009 von Francis Kurkdjian – einer der raffiniertesten Parfümeure unserer heutigen Zeit – gegründet und vereint die traditionelle Kunst der Duft-Kreation mit einer modernen Vision So entstehen Parfums mit einzigartigen Profilen und sinnliche Aromen die höchsten Standards entsprechen und das französische Savoir-faire und Savoir-vivre Die luxuriösen Duft-Lieblinge aus Paris die man unter anderen in der legendären Galeries Lafayette persönlich shoppen kann dafür aber wirklich ergiebig und Parfum-Kunst der höchsten Stufe Unter "Anbieter" Instagram aktivieren Maison Francis Kurkdjian BACCARAT ROUGE 540 Parfums de Marly vereinen in ihren Duft-Kreationen Tradition mit Zeitgeist und interpretieren klassische, edle Duft-Nuancen mit einer Note Kühnheit. Genau die Balance aus zeitlos und modern, die Französinnen auch in ihrer persönlichen Garderobe lieben dass Parfums de Marly aktuell zu den Must-know-Marken in Paris zählt Schönes extra: Inspiriert von ihrer Kreationsstätte – dem Schloss Château de Marly – wird jeder Flakon mit eleganten Details aus dem Schloss vollendet doch lieben Französinnen ab und an auch etwas außergewöhnlichere Düfte die noch nicht jeder kennt und schon beim ersten Schnuppern im Gedächtnis bleiben Ein solch einprägsames Parfum kann man zum Beispiel bei Les Eaux Primordiales shoppen Die Maison wurde von Arnaud Poulain gegründet – Parfümeur visueller Künstler und Liebhaber unserer Erde Diese vielseitigen Facetten seiner Persönlichkeit lässt der Maestro in jede seine Kreationen einfließen und sorgt damit für einzigartige Duft-Momente mit Noten von Vanille Les Eaux Primordiales VANILLE SUPERMASSIVE Les Eaux Primordiales COULEUR PRIMAIRE SUPERCLASSIQUE Tüll und Tränen und CO- die Welserin Marlene Hirschvogel war in vielen TV Formaten bereits zu sehen Die Auswanderin wurde bekannt auf Mallorca – jetzt ist sie wieder zurück in der Heimat und wir haben sie getroffen Es sind noch keine Kommentare abgegeben worden Um zu kommentieren, musst du dich hier einloggen Der LASK ist souveräner Tabellenführer in der Qualifikationsgruppe der Österreichischen Bundesliga Auch nach dem Aus von Trainer Markus Schopp läuft es rund bei den Schwarz-Weißen Mai kommt es zum Heimspiel gegen den Zweiten aus Hartberg Wir verlosen zwei Sitzplatzkarten für das Topspiel in der Raiffeisen Arena Spiele mit und sichere dir ein Sonntags-Frühstück für zwei Personen im Wert von 39,90 € bei der Traditionskonditorei Urbann in Wels Auch Tiere machen manchmal folgenschwere Fehler Lesen Sie hier die unglaubliche Geschichte der Rettung eines verirrten Prachttauchers ruhiggestellt und mit kleinen Fischen gefüttert Schon nach einem halben Tag kommt der seltene Gast wieder zu Kräften und wird immer aktiver So kann er am folgenden Tag auf dem Neuenburgersee freigelassen werden wo er im Wasser planscht und taucht und sich offensichtlich wie zu Hause fühlt Der Prachttaucher (Gavia arctica) wird etwa 70 Zentimeter lang und hat eine Spannweite von gut einem Meter hauptsächlich für den Frühjahrs- und Herbstzug Er brütet auf den Seen und an den Küsten Skandinaviens Sibiriens und Nordamerikas und überwintert hauptsächlich in gemässigteren Zonen wie im mitteleuropäischen Binnenland Einige Dutzend Individuen verbringen den Winter auf den grossen Schweizer Seen sind ebenso wie sein Körperbau an das Leben im Wasser angepasst Prachttaucher bauen ihre Nester in Ufernähe oder auf kleinen Inseln Die Küken sind Nestflüchter und verlassen das Nest schon am ersten Tag Im Kanton Freiburg werden jedes Jahr einige wenige Prachttaucher am Südufer des Neuenburgersees beobachtet Ausserhalb dieser Region ist die Art bei uns sehr selten Gilles Hauser (Übersetzung: Carole Schneuwly) Die Wildtierpflegestation «Rita Roux» nimmt verletzte oder kranke Kleinwildtiere auf um sie zu behandeln und anschliessend wieder freizulassen In den letzten Jahren wurden im Durchschnitt 350 Tiere in die Obhut des Tierpflege-Teams des Naturhistorischen Museums Freiburg gegeben Herausgegeben von Naturhistorisches Museum Freiburg Geschichten aus der Natur - Im Reich der Alpendohle Geschichten aus der Natur - Springen statt Spinnen © Naturhistorisches Museum Freiburg (NHMF) Der Schädling kann Laubbäume innert Kürze zum Absterben bringen  (Bild: Pudding4brains/wikimedia.org) 2011 wurde der Asiatische Laubholzbockkäfer zum ersten Mal in der Schweiz nachgewiesen In der freiburgischen Gemeinde Brünisried war dies damals der Fall Nun ist der Käfer wieder aufgetaucht: Wie die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft des Kantons Freiburg (ILFD) mitteilt sind mehr als hundert lebende Laubholzbockkäfer in Marly gefunden worden  – kaum zehn Kilometer westlich von Brünisried.  sagt Rebekka Wyss vom Kantonalen Pflanzenschutzdienst Der Käfer sei nämlich sehr träge und fliege höchstens ein paar hundert Meter weit Vermutlich stammen die in Marly aufgetauchten Käfer also aus einer anderen Population als diejenigen aus Brünisried «Sie könnten auch auf einem Auto gelandet und so nach Marly gelangt sein.» Bevölkerung soll mithelfenNach dem Bekanntwerden des Falls haben die freiburgischen Beamten sofort reagiert und die betroffenen Bäume In einem Umkreis von hundert Metern würden Kontrollen und «Präventivfällungen» durchgeführt Ausserdem werde die Bevölkerung umfassend über den Käfer – und wie mit ihm umzugehen ist – informiert Der Asiatische Laubholzbockkäfer zerstört Laubhölzer und gilt als besonders gefährlicher Schädling. Befallene Laubbäume können innert weniger Jahre absterben. Der meldepflichtige Käfer wurde ursprünglich im Inneren von Holzpaletten von China über die USA in die Schweiz eingeschleppt. Weitere Informationen gibt das BAFU 0Like0DislikeHaben Sie Anmerkungen oder Fragen zu diesem Thema? Hinterlassen Sie doch einen Kommentar - wir freuen uns auf Ihre Meinung Registrieren Sie sich noch heute und diskutieren Sie mit Jetzt registrieren Die TierWelt nimmt Sie mit in die Welt der Tiere und Natur grosse Projekte und spannende Persönlichkeiten Zum Aboshop Bitte loggen Sie sich ein Ich verstehe und akzeptiere die Kommentar-Regeln Sie können jetzt Artikel in Ihrer Leseliste speichern und lesen Artikel wurde in der Leseliste gespeichert Der Michelin-Guide zeichnet jährlich die besten Restaurants aus Doch die Inspektoren und Inspektorinnen des Guide Michelin suchen das ganze Jahr über nach den feinsten Leckerbissen Neue Lokale werden regelmäßig in die Auswahl aufgenommen und auf der Website sowie in der App mit einem "Neu"-Symbol gekennzeichnet Die jährlichen Auszeichnungen (Sterne etc.) werden jedoch erst bei der offiziellen Verleihung bekannt gegeben die schon jetzt im "Online-Guide" gelistet sind müssen nicht unbedingt über einen Michelin-Stern verfügen Die komplette Restaurant-Liste im Michelin-Guide, gibt es hier: https://guide.michelin.com/de/de/article/dining-out/die-besten-neuen-restaurants-im-guide-michelin-deutschland Die Küche von Inhaber Mario Aliberti verbindet italienisches Fine-Dining mit regionalen und internationalen Akzenten Die Michelin-Inspektoren loben die "verlockende Vielfalt" der Gerichte und den "Spagat zwischen verschiedenen Küchenstilen".  Zwar nicht in Karlsruhe, aber fast in der Nachbarschaft: Das "Marly Privé in Mannheim Seit Januar 2025 wird das Marly Privé  im Michelin-Guide erwähnt Die Küche bietet vom Wolfsbarsch bis zum Pommes-Croissant eine französisch angehauchte Küche mit einer gut sortierten Weinkarte Die höchste Auszeichnung für ein Lokal sind drei Michelin-Sterne Zwei Restaurants aus Baden-Württemberg haben das geschafft. Beide befinden sich in Baiersbronn: Das Restaurant Bareiss und die Schwarzwaldstube Aktuell 58 Restaurants dürfen sich in Baden-Württemberg über einen Michelin-Stern freuen. Darunter befindet sich eins in Karlsruhe, das Tawa Yama. Mit Inhaber Igor Yakuschenko sprach ka-news.de im vergangenen April In unmittelbarer Nähe: Das garbo zum Löwen in Eggenstein-Leopoldshafen und das Hotel Erbprinz in Ettlingen.  In Baden-Baden hat es "Maltes hidden Kitchen" in den Michelin Guide geschafft in Gernsbach konnte "Werners Restaurant" überzeugen.  Welche Kriterien die Restaurants erfüllen müssen, um einen oder mehrere Sterne zu erhalten, erfahrt ihr unter: https://guide.michelin.com/de/de/article/features/was-ist-ein-michelin-stern Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte. Dafür müssen sie sich ein Werbevideo anschauen. Danach erhalten Sie für 60 Minuten lang kostenlosen Zugriff auf diese Webseite. Weitere Information zur Datenverarbeitung finden Sie in der Datenschutzerklärung Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern Geniessen Sie zahlreiche Vorteile und registrieren sich jetzt Mit der Registrierung erhalten Sie 3 Artikel im Monat kostenfrei Zum Abschluss Ihrer Registrierung und den 3 kostenfreien Artikel pro Monat sind noch folgende Schritte nötig: Zur Bestätigung Ihrer E-Mail-Adresse haben Sie eine E-Mail mit einem Link erhalten so überprüfen Sie bitte Ihren Spam-Ordner oder wenden Sie sich an den Kundenservice Sie können nun Ihre 3 kostenfreien Artikel freischalten Wenn Sie bereits ein Abonnement für E-Paper oder Print (täglicher Bezug) haben können Sie sich alle Vorteile von freischalten Einfach unten klicken und Abonnementnummer und Postleitzahl eintragen können Sie nun Ihre 3 kostenfreien Artikel freischalten anmelden und Abonnementnummer und Postleitzahl eintragen Vor dem Mannheimer Theresienkrankenhaus sollen mehrere Männer einen Kontrahenten attackiert haben - sieben kamen jetzt auf freien Fuß Wirtin Hildegard Machat sorgt zusammen mit ehrenamtlichen Helferinnen auch bei der 61 Ausgabe des Maimarkt-Turniers für das Wohl ihrer Gäste Zum Nachdenken und zum Schmunzeln: Mit ihrem Circus Inclusioni haben Menschen mit und ohne Behinderung eine Vorstellung im Kinder- und Jugendzirkus Paletti gegeben Wofür interessieren sich die Menschen auf dem Mannheimer Maimarkt Das lässt sich am besten durch einen Blick in ihre „Dutt“ herausfinden Sirenensignalen und eindringlichen Appellen zur Eigenvorsorge rückt der Maimarkt in diesem Jahr den Bevölkerungsschutz in den Fokus Alles rund ums Buch und das Theater – wie die Resonanz auf dieses besondere Angebot auf dem Mannheimer Maimarkt ist Seit 45 Jahren gibt es die Kundgebung des Mittelstands im Maimarkt-Festzelt Warum Manuel Hagel nach 2024 erneut gesprochen hat und wofür er bejubelt wurde historischem Nahverkehr und einem vielfältigen Rahmenprogramm lockt der Mannheimer Maimarkt am Sonntag In Mannheim hat die Maimess wieder geöffnet Mai 2025 locken noch die Fahrgeschäfte auf den Neuen Messplatz Welche Themen haben Mannheim diese Woche bewegt Die 7 wichtigsten Nachrichten der letzten 7 Tage in unserem Wochenupdate inkl Veranstaltungstipps – jeden Freitag zur Mittagszeit Neuentdeckungen und Trends: Alle News zu Gastro Kultur und Freizeit in Mannheim - jeden Freitagvormittag Mannschaft und Fan-Szene sowie Aktuelles zum anstehenden Spieltag Ein Muss für alle Buwe Fans - immer freitags während der Saison Die wichtigsten Themen aus der Wirtschaftsregion Rhein-Neckar exklusive Interviews und praktische Verbrauchertipps Für Unternehmer und wirtschaftsinteressierte Lesende – jeden Mittwoch zur Mittagspause Das Nachrichten-Update mit dem Wichtigsten der Woche aus den Städten Gemeinden und Mannheimer Stadtteilen der Region Neckar-Bergstraße Empfohlen für unsere Tageszeitungs-Lesenden – jeden Donnerstagabend Die neuesten Nachrichten aus Mannheim und der Region in unserem Update am Morgen Empfohlen für unsere Lesenden mit Abo – immer Montag bis Sonntag Die aktuellsten Nachrichten aus Mannheim und der Region in unserem Update am Abend Empfohlen für Lesende mit und ohne Abo – immer Montag bis Sonntag Für alle True Crime Fans gibt es exklusive thematische Schwerpunkt-Ausgaben mit realen Kriminalfällen und Cold Cases aus der Region Ragge fordert mehr Zivilschutz-Anstrengungen – nicht nur vom Staat aber die Stadt nicht kaputtsparen: Politik und Verwaltung in Mannheim haben einen steinigen Weg vor sich Mannheim ist beim Klimaschutz ein bisschen was von beidem Es gibt vielfältige Blickwinkel auf die spannenden aktuellen Themen unserer Zeit - in der Region und weltweit Ihre Meinung / Leserbriefe Kommentare aus unseren Redaktionen Debatten-Beiträge unserer Gastautoren Die zweitägige Aktion in allen Klassen stellte Bücher und das Lesen in den Mittelpunkt Drei Tage wurde auf dem Gelände in Käfertal gefeiert – mit besonderem ehrenamtlichem Engagement aber auch ungewöhnlichen Sicherheitsvorkehrungen Dank einer engagierten Bürgerschaft ist der ADG-Platz in der Schwetzingerstadt neu gestaltet worden und soll nun wieder aufblühen Hier finden Sie die Nachrichten aus den Stadtteilen Mannheims: Feudenheim Franklin Friedrichsfeld Innenstadt / Jungbusch Käfertal Lindenhof Neckarau Neckarstadt Ost / Wohlgelegen / Herzogenried Neckarstadt-West Neuostheim / Neuhermsheim Schwetzingerstadt/Oststadt Rheinau / Hochstätt Sandhofen Schönau Seckenheim Vogelstang Waldhof / Gartenstadt / Luzenberg Wallstadt Von der Stewardess über die Glücksbringerin bis zum Pferdezüchter oder dem Kontrolleur am Eingang – wir haben mit acht zufällig ausgewählten Menschen gesprochen Ein 47-jähriger Fahrer ist am Freitagabend alkoholisiert und ohne Führerschein in Mannheim unterwegs gewesen fiel der Mann um 19.12 Uhr den Beamten auf Die Unternehmer in der Heimtierhalle 17 auf dem Mannheimer Maimarkt eint alle eines: die Liebe zu Tieren Daraus sind diese einfallsreichen Geschäftsideen entstanden In keiner anderen baden-württembergischen Stadt fällt pro Kopf so viel Restmüll an Alexandra Kriegel vom Mannheimer Stadtraumservice erklärt Alle Jobs in deiner Nähe bei der größten Stellensuche der Region Mit dem Sieg bei Energie Cottbus tanken die SVW-Profis vor der nächsten Herkules-Aufgabe viel Selbstbewusstsein Nach der Selbstaufgabe in Erlangen zeigen die Rhein-Neckar Löwen bei der 22:25-Niederlage in Melsungen ihr Kämpferherz Der Badische Rennverein Mannheim-Seckenheim begeisterte bei seiner zweiten Veranstaltung mit Spannung und einem Sieg von Son Gual im höchstdotierten Galopprennen Der VfR Mannheim spielt eine starke Saison Der Fußball-Oberligist will seine Leistungsträger halten Bei vielen stehen die Zeichen auf Vertragsverlängerung Eine Kölnerin entdeckt Mannheims Blumepeter-Fest und zieht Parallelen zu Tünnes und Schäl Kolumnistin Waltraud Kirsch-Mayer geht dem nach Sogar die Jugend begehrt deshalb schon auf dass man besser keinen schlafenden Hund weckt und einen vergleichsweise lustigen Aprilscherz Zum Bericht „Neue Mehrzweckhalle für Biblis?“ im SHM vom 23 Zum Bericht „Bürstadts Grüne wünschen sich viel mehr Kontrollen“ im SHM vom 5 Lesen Sie hier Reaktionen der Leser und Nutzer auf Berichte und Kommentare der Redaktion des "Mannheimer Morgen" (MM) die Ansichten zu kommentieren oder auch eine Reaktion per E-Mail zuzusenden: Schreiben Sie uns eine E-Mail! E-Mail: neckar-bergstrasse@mamo.de Torsten Gertkemper-Besse Hans-Jürgen Emmerich Konstantin Groß Anja Görlitz Stefan Skolik Entdecke passende Immobilien und Wohnungen in deiner Nähe Auf immomorgen.de finden Sie Ihre neue Wohnung Ihr Traumhaus oder Gewerbeobjekte in Mannheim und in Ihrer Region Über 90.000 Jobs in Mannheim und Ihrer Umgebung Mit unserer Jobsuchmaschine finden Sie Ihren Traumjob von morgen Finden Sie einfach und seriös den passenden Partner in Mannheim oder in Ihrer Nähe Registrieren Sie sich jetzt hier kostenlos Hier finden Sie Traueranzeigen mit der Möglichkeit zur Anteilnahme Entdecken Sie Trauerexperten in Ihrer Region und hilfreiche Ratgeber-Artikel Lesen Sie spannende Ratgeberthemen und Specials Von Wohntipps über Gesundheitsthemen bis zu Sonderseiten zu Ihrem Lieblingsverein Im ehemaligen Ilford-Werk in Marly wird zur Zeit der erste Farbfilm von Adox produziert Es ist ein Farbnegativfilm mit extrem niedriger Empfindlichkeit von nur 3 ISO der sehr scharf und feinkörnig ist und beispielsweise prädestiniert ist um bewegte Motive verschwommen aufzunehmen dass der neue Farbfilm «Adox Color Mission Helios» in Produktion ist und Der Film hat eine Nennempfindlichkeit von 3 ISO und eine Nutzempfindlichkeit von 1,5 ISO Die geringe Empfindlichkeit bedingt viel Licht wenn man aus freier Hand fotografieren will was dann aber mit extremer Schärfe und «pastellartigen Farben» belohnt wird dass bei langen Belichtungszeiten bewegte Objekte stark verschwommen oder gar nicht auf dem Bild erscheinen So entstehen menschenleere Städtebilder oder fliessendes Gewässer ohne dass man einen starken Graufilter benutzen muss um eine entsprechend lange Belichtungszeit zu erreichen es handle sich um einen «vereinfachten Farbfilm mit nur vier Farbschichten» Die hier veröffentlichten Beispielfotos wurden von Adox in Istanbul tagsüber und bei Sonnenschein mit einer Leica M6 mit 1/60s bis 1/125s aus der Hand aufgenommen der Preis und der Vertrieb in der Schweiz stehen derzeit noch nicht fest Abgesehen von der Kleinbildversion soll der Adox Color Mission Helios auch als Planfilm auf den Markt kommen Weitere Informationen auf der Website von Adox Seltsam mit was für Produktentwicklungen sich Hersteller Marktchancen ausrechnen "afc93fb3be09e8c3b7e2a02e3bf198fe" );document.getElementById("f8f003248b").setAttribute( "id"