hat für die senegalesische Nationalmannschaft ein Aufgebot erhalten Aus diesem Grund wird das Auswärtsspiel von Sonntag Die Anspielzeit ist wegen der Verfügbarkeit der Halle in Massagno noch offen Drucken Teilen Statt der Partie gegen Massagno gibt es für die Starwings nun ein Testspiel gegen die Bären Kleinbasel GEORGIOS KEFALAS Die Starwings werden die unfreiwillige dreiwöchige Spielpause mit einem Testspiel gegen den B-Ligisten BC Bären Kleinbasel kompensieren Februar um 20 Uhr in der Sporthalle Birsfelden statt Weiter geht's dann mit dem Heimspiel am Samstag hat ebenfalls ein Aufgebot der senegalesischen Nationalmannschaft erhalten Beide Nationalliga-Spiele waren während des offiziellen FIBA-Nationalmannschaftsfensters angesetzt Aus diesem Grund haben Teams mit Nationalspielern das Recht bei einem Aufgebot eines ihrer Spieler die angesetzte Meisterschaftspartie zu verschieben mehr Themen Zürich (ots) die Gemeinde- und Vereinsplattform von localsearch engagiert sich ab sofort als Co-Sponsor von SAM Basket Massagno dem aktuellen Tabellenführer der höchsten Spielklasse im Schweizer Basketball Die neue Partnerschaft beginnt mit dem "Swiss Basketball League Cup Final Four 2023" am 28 Januar in Montreux gleich mit einem sportlichen Höhepunkt SAM Basket Massagno begeistert in der aktuellen Saison der Swiss Basketball League mit überzeugenden Leistungen und führt zurzeit die Tabelle der höchsten Spielklasse im Schweizer Basketball an Mit dem "Swiss Basketball League Cup Final Four 2023" am 28 Januar in Montreux steht gleich zu Beginn des Jahres ein sportlicher Höhepunkt an bei dem Localcities erstmals als neuer Co-Sponsor auf dem Trikot von SAM Basket Massagno präsent sein wird Auf seiner digitalen Plattform bündelt Localcities verlässlich alle relevanten Informationen der Schweizer Gemeinden und Vereine und verbessert so die Interaktion zwischen Bürger:innen Vereine können auf Localcities kostenlos ein eigenes Vereinsprofil erstellen auf ihre Events hinweisen und erreichen so potenzielle Mitglieder direkt in 2148 Gemeinden Wer sich zusätzlich für die Webseiten-Lösung von Localcities und die Vereins-Verwaltungs-Software Localclubs entscheidet bekommt ein digitales Rundumpaket für die einfache und effiziente Vereinspräsentation und - Verwaltung Localclubs steht Vereinen mit weniger als 100 Mitgliedern kostenlos zur Verfügung Als Architektin hinter Localcities steht die Swisscom-Tochter localsearch "So wie SAM Basket Massagno mit Höchstleistungen überzeugt wollen auch wir mit unserer Gemeinde- und Vereinsplattform Localcities Kund:innen und Nutzer:innen begeistern und bei ihnen punkten Wir freuen uns sehr über die neue Partnerschaft und drücken die Daumen für das kommende Wochenende" Präsident von SAM Basket Massagno: "Leistungsbereitschaft und Begeisterung sind Werte dass wir dies im Rahmen unserer neuen Partnerschaft zum Ausdruck bringen können." localsearch ist der führende Marketing- und Werbepartner der Schweizer KMU Das Produktportfolio von localsearch unterstützt Unternehmen dabei Neukunden zu gewinnen und diese langfristig zu binden Mit einfachen und effektiven Lösungen für Onlinemarketing einer kompetenten Beratung vor Ort und einem attraktiven Preis-Leistungs/Verhältnis trägt localsearch zum Erfolg der Schweizer KMU in der digitalen Welt bei Mit local.ch und search.ch bewirtschaftet und vermarktet localsearch zudem die reichweitenstärksten Verzeichnis- und Buchungsplattformen in der Schweiz und erreicht mit den beiden Angeboten jeden zweiten Schweizer Onlinenutzer (3,9 Millionen Unique-User pro Monat netto und 7,2 Mio Unique-Clients pro Monat local.ch und search.ch zählen zu den beliebtesten Onlineangeboten der Schweiz den Wetterbericht zu konsultieren oder eine Reiseroute zu berechnen Zum localsearch Markenportfolio gehören ausserdem die grösste Schweizer Handwerkerplattform renovero die Gemeinde- und Vereinsplattform Localcities sowie der Branchenvergleichsdienst anbieter-vergleich.ch localsearch, local.ch, search.ch, renovero, Localcities und anbieter-vergleich.ch sind Marken der Swisscom Directories AG. Swisscom Directories AG gehört zu 100 Prozent der Swisscom. Weitere Informationen finden Sie unter localsearch.ch Stefan Wyss, Head of CommunicationsT +41 58 262 76 82 stefan.wyss@localsearch.ch Social Media: SAM Basket Massagno begeistere in der aktuellen Saison der Swiss Basketball League mit überzeugenden Leistungen und führe zurzeit die Tabelle der höchsten Spielklasse im Schweizer Basketball an Die Partnerschaft beginnt mit dem «Swiss Basketball League Cup Final Four 2023» am 28 Auf seiner digitalen Plattform bündelt Localcities verlässlich alle relevanten Informationen der Schweizer Gemeinden und Vereine und verbessert so die Interaktion zwischen Bürgern bekommt ein digitales Rundumpaket für die einfache und effiziente Vereinspräsentation und – Verwaltung Als Architektin hinter Localcities steht die Swisscom-Tochter Localsearch «So wie SAM Basket Massagno mit Höchstleistungen überzeugt wollen auch wir mit unserer Gemeinde- und Vereinsplattform Localcities Kundinnen und Nutzer begeistern und bei ihnen punkten Wir freuen uns sehr über die neue Partnerschaft und drücken die Daumen für das kommende Wochenende» Präsident von SAM Basket Massagno: «Leistungsbereitschaft und Begeisterung sind Werte dass wir dies im Rahmen unserer neuen Partnerschaft zum Ausdruck bringen können.» (pd/mj) Finden Sie die gewünschten Unternehmen im Marketing und senden Sie gleich eine Offertanfrage zu E-Mail Drucken Der Mediendienst derSchweizer Kommunikationsbranche.Erscheint täglich Please activate JavaScript to enable all features Das deutsche Unternehmen The Flag hat den Grundstein für ein Seniorenwohnprojekt im Bezirk Lugano gelegt Auf einem 2.200 m² großen Grundstück in Massagno baut der Spezialist für Senioren- und Studentenapartments ein Gebäude mit sechs Geschossen und 42 barrierefreien Apartments das auch eine Tiefgarage mit 18 Parkplätzen und Dienstleistungsflächen im Erdgeschoss umfasst Die Architektur stammt von dem Büro Renzetti & Partners aus Lugano Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Herbst 2024 abgeschlossen sein Ohne Captain Joël Fuchs und US-Center Elias Chuha bleiben die Starwings im Tessin bei SAM Massgano trotz wackerem Kampf chancenlos und verlieren mit 77:91 Drucken Teilen Die Starwings verlieren im Tessin (Archivbild) Kenneth Nars Die Starwings haben ohnehin schon das dünnste Kader aller zwölf A-Ligisten Wenn dann noch zwei sichere Werte der Stammfünf Captain Joël Fuchs und US-Center Elias Chuha verkommt die Auswärtsfahrt zu SAM Massagno schnell zu einem «Sonntagsreisli» Das finale Skore lautete 91:77 zugunsten der Tessiner Durch die Ausfälle kamen Kevin Blaser und Ilija Vranic bei den Starwings zu mehr Spielzeit insbesondere letzterer wusste dabei zu gefallen Nach der Partie ging es für die Baselbieter drei Stunden zurück nach Birsfelden dass auch ein komplettes Starwings-Team gegen die starken Luganesi wohl chancenlos geblieben wäre Bemerkungen: SAM ohne Smiljanic (rekonvaleszent) und Aw (verletzt) sowie Appavou - Starwings ohne Chuha und Captain Fuchs (beide verletzt) 31:20 (57:40); 19:19 (76:59) und 15:18 (91:77) Die Männer des Basketballklubs Alte Kanti sicherten sich den Meistertitel mit einem 90:81-Sieg gegen Massagno Die Frauen gewannen gegen Winterthur mit 67:38 und stehen nach dem Erfolg in der Meisterschaft vor dem Aufstieg Getreu diesem Motto dürften sich wohl die Aarauer Basketballer auf das letzte Saisonspiel gegen NLA-Vertreter Massagno vorbereitet haben Denn am gestrigen Abend bot sich den Aarauern die dritte Chance den NLB-Meistertitel in die Tellihalle zu holen denn zuletzt lief die Alte Kanti auf dem Zahnfleisch zollte der intensiven Saison mit 38 Spielen in sechs Monaten Tribut Swiss Central und Lausanne setzte es zuletzt drei Niederlagen in Folge ab wenn man den Meistertitel nicht doch noch in letzter Sekunde aus der Hand geben wollte Und das ohne die verletzten Stammspieler James St An der Unterstützung der Fans sollte es nicht liegen Die Tellihalle war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Zuschauer sorgten für eine beachtliche Lärmkulisse das seine Kollegen besonders ausgelassen anfeuerte denn sie hatten nur etwas mehr als eine Stunde zuvor in der eigenen Halle den grössten Erfolg der Klubgeschichte gefeiert: den Meistertitel in der NLB – und das notabene nach einer perfekten Saison ohne eine einzige Niederlage Der Final der Aarauerinnen gegen Winterthur war vielleicht kein Spiel für Basketball-Ästheten Vor allem aufseiten der favorisierten Aarauerinnen die auf dem Feld und auf der Bank mächtig für Emotionen sorgten die gemeinsam mit Marjana Milenkovic in der von Nervosität geprägten Startphase für die nötige Ruhe im Aarauer Spiel sorgte Spätestens nach drei Vierteln war jedoch klar dass die Aarauerinnen dieses Spiel nicht mehr aus der Hand geben würden Zu gross war der Vorsprung und zu ausgeglichen das Aarauer Team Und so konnte es sich Trainer Milenko Tomic gar leisten seine Starting Five einzeln vom Feld zu nehmen um ihr den wohlverdienten Applaus des Publikums zu gönnen «Dieser Titel ist fast noch schöner als meine NLA-Titel Und der Triumph des Frauenteams schien auch die Männer zu motivieren Nach einem Kaltstart – Massagno führte mit 8:0 – waren es vor allem Dejan Hohler In ihrem Sog zeigte sich auch der Rest der Mannschaft äusserst spielfreudig Diesen Vorsprung gaben sie nicht mehr Preis und gewannen mit 90:81 Die Männer und die Frauen haben den NLB-Meistertitel geholt Beide Teams haben sich heute noch einmal in Topform präsentiert und sich den Titel vor einem tollen Heimpublikum verdient» freute sich AKA-Pressechef Yannick Ngarambe Doch für die Alte Kanti gibt es nicht nur auf dem Spielfeld Grund zur Freude sondern auch an der finanziellen Front sieht es besser aus als noch vor ein paar Wochen als über die Auflösung von einem der beiden NLB-Teams nachgedacht wurde um mit der Frauenmannschaft den Aufstieg wahrzunehmen und mit den Männern in der NLB weiterzuspielen» Der definitive Entscheid fällt allerdings erst im Verlauf dieser Woche Das letzte Wort in Sachen Aufstieg hat das Frauenteam selbst Bei den Männern ist die Promotion aus finanziellen Gründen noch immer kein Thema obwohl sie sportlich zum dritten Mal in den letzten vier Jahren erreicht wurde Swiss Central Basket: In der harten NLA-Realität angekommen Nach dem starken Auftaktspiel gegen Genf konnte Swiss Central Basketball nicht an die Leistung von vergangener Woche anknüpfen Die 61:71-Niederlage gegen Massagno war die logische Konsequenz nach einem fehlerhaften und unsicheren Auftritt Trotz des Rückschritts hält SCB an seinem Entwicklungskonzept fest Drucken Teilen Branko Tomic (vorne) (Bild: Daniel Schriber) Exakt eine Minute vor Schluss war das Schicksal von Swiss Central Basketball besiegelt Es war der erfahrene Montenegriner Slobodan Miljanic der mit einem erfolgreichen Dreipunktewurf zum 67:59 für die Vorentscheidung sorgte und seinem Team somit den ersten Saisonsieg bescherte Überraschend kam die Niederlage für Swiss Central nicht – und das obwohl das Team von Daniel Eric nach drei Vierteln sogar leicht die Nase vorne hatte (45:47) konnten unser Spiel aber nicht über die gesamte Spieldauer durchziehen» Genau so war es: Wenn immer SCB im Spiel gegen die Tessiner Nummer zwei einen kleinen Lauf hinlegte folgte anschliessend garantiert der Rückschlag Gründe dafür gab es diverse: Einerseits war die Trefferquote der Zentralschweizer ungenügend (4 von 16 Treffern aus der Dreipunkte-Distanz) andererseits zeigte SCB auch in anderen Bereichen Defizite: So gestatteten die Gäste aus der Deutschschweiz dem Tessiner Gastgeber zum Beispiel 12 Offensiv-Rebounds – oder anders formuliert: Ein Dutzend Mal kam Massagno nach einem Fehlwurf zu einer zweiten Angriffs-Chance «Solche ‘Geschenke’ werden in er NLA knallhart und sofort ausgenützt» Nach er zweiten Niederlage machte sich beim SCB-Coach und seinen Spielern eine gewisse Ernüchterung breit So toll die Equipe vergangene Woche aufspielte so unsicher und fehlerhafte agierten sie bei Massagno – einem eigentlich schlagbaren Team Dass sich SCB-Forward Branko Tomic zudem (schon wieder) am Fuss verletzte Ebenfalls in den kommenden Tagen wird man sehen wie dieses noch so Zentralschweizer Team mit der harten NLA-Realität umzugehen weiss Denn eines darf nicht vergessen werden: Swiss Central ist das jüngste Team der Liga – und keine andere Mannschaft setzt mehr «eigene» Spieler ein Dass zu diesem entwicklungsorientierten Konzept auch Rückschläge dazu gehören dass die Talente Schritt für Schritt an die Spitze herangeführt werden – und dabei auch immer wieder Chancen erhalten  Auch im stets knappen und umkämpften Massagno-Spiel standen wiederum elf von zwölf Spielern im Einsatz – darunter viele Junioren Zum Vergleich: Massagno setzte konsequent und ausschliesslich auf seine sieben Spitzenspieler; fünf weitere Akteure schmorten während 40 Minuten auf der Bank Bereits am nächsten Sonntag geht’s das «Abenteuer NLA» für die jungen SCB-Spieler weiter Erneut steht für die Zentralschweizer eine weite Reise an – dieses Mal nach Monthey weiss: Auswärtsspiele im Wallis sind mindestens so schwer zu gewinnen wie jene im Tessin Der SCB-Coach hat für die nächsten Tage deshalb nur einen Plan: «Training – Schiedsrichter: Clivaz Sébastien/Stojcev Bosko/Vitalini Fabiano Es gab in den 40 Minuten zwei – allerdings sehr kurze – Phasen Am Ende besiegten die Baselbieter Gegner Massagno klar mit 90:67 und schickten die Tessiner damit in die Abstiegsrunde Nach acht Minuten wurde aus einer knappen Starwings-Führung ein Fünf-Punkte-Rückstand (17:22 Minuten machten die Gäste aus einem 30:45 ein 38:45 Sonst aber dominierten die Baselbieter die Partie nach Belieben und lagen kurz vor Matchende Dass Starwings-Cheftrainer Roland Pavloski in den letzten 200 Sekunden mit Severin Beltinger Jonas Lutz und Alessandro Verga drei Akteure durchspielen liess war in Anbetracht des klaren Skores richtig Denn vorgängig hatte das amerikanische Quartett Kaylon Williams (12 Assists) Darell Vinson mit sagenhaften 19 Rebounds und A.J dass sie – ein jeder auf seine Art – mitunter zum Besten gehören sie ergänzen sich vorzüglich und sind erst noch spektakulär“ so SAM-Trainer Robbi Gubitosa voller Bewunderung nach Abpfiff Mit dieser Niederlage wurden die Tessiner definitiv in die Abstiegsrunde verbannt weil die Luganesi starke Basisarbeit leisten heuer aber unglaubliches Verletzungspech hatten und trotz sechs Ausländern nur deren drei an diesem Wochenende zur Verfügung hatten Bereits am Freitagabend hatte das Birstaler Kombinat dem Leader Union Neuchâtel das mit einem rund dreimal so hohen Budget operiert alles abverlangt und erst in der Verlängerung verloren war es nur 40 Stunden später erneut bereit in welcher die Luganesi um „Alles oder Nichts“ spielten konzentriert und voller Spielfreude anzugehen Ansonsten würden diese Starwings die „Grossen Vier“ (Neuchâtel TelegrammStarwings – SAM Massagno 90:67 (37:30)Sporthalle Birsfelden – SR: Wirz/Emery/Pillet.Starwings: Williams (11) Appavou (1); Ishiodu.Bemerkungen: Starwings komplett Carutti (alle bis zum Saisonende verletzt) sowie den Topskorer Auston Calhoun (Todesfall in der Familie; ist in die USA zurückgekehrt) 20:8 (37:30); 21:14 (58:44) und 32:23 (90:67) – Zu den besten Spielern wurden Riley Luettgerodt und Tony Brown (ex-Captain der Starwings) gewählt «Spielerverpflichtungen bergen immer Risiken» Trainer von Swiss Central Basket Trotz fünf sieglosen Runden mit Swiss Central Basketball glaubt Cheftrainer Danijel Eric an den Umschwung Drucken Teilen Swiss-Central-Trainer Danijel Eric fünf Niederlagen: Den Saisonstart mit Swiss Central in der NLA hätten Sie sich bestimmt anders vorgestellt Natürlich hätte ich mir einen besseren Start gewünscht doch die Situation lässt sich nicht ändern Der US-Center flog nach nur vier Spielen zurück in seine Heimat Die Verpflichtung von ausländischen Spielern birgt immer gewisse Risiken Vor einem Vertragsabschluss versuchen wir uns jeweils indem wir Referenzen einholen und uns Videos des Kandidaten anschauen Ganz sicher sein kann man sich trotzdem nie – besonders wenn man mit einem tiefen Budget hantieren muss und bei der Spielerauswahl entsprechend eingeschränkt ist Nebst dem Abgang kämpfen Sie auch mit Verletzungspech Captain Michael Plüss zum Beispiel fällt mehrere Wochen aus und auch der Einsatz von US-Spielmacher Ricky Price ist fraglich Tatsächlich spielen wir aktuell zu einem grossen Teil mit U20-Spielern Für sie ist die aktuelle Situation Chance und Herausforderung zugleich Vergangene Woche mussten Sie in Fribourg eine deftige 51:100-Schlappe einstecken damit dies am Sonntag gegen Massagno nicht noch einmal passiert Eine Niederlage in dieser Höhe ist natürlich bitter Der Titelverteidiger spielt – gemeinsam mit Genf – auch dieses Jahr in einer anderen Liga Dahinter sind alle Teams näher zusammengerückt Vielleicht schon am Sonntag gegen Massagno Massagno zählt nicht nur auf die Dienste von einem starken Ausländer-Trio sondern auch auf hervorragende Schweizer Spieler darunter die Gebrüder Dusan und Marko Mladjan Wir sind morgen deshalb klar der Underdog – trotzdem werden wir kämpfen bis zum Schluss 16.00: Swiss Central – Massagno (Maihhofhalle).Rangliste: 1 Die Starwings verlieren in Lugano mit 70:86 (29:35) Die dezimierte Basler Mannschaft hatte den Luganesi wenig entgegenzusetzten Die «Wings» müssen nun weiterhin um die vorzeitige Playoff-Qualifikation bangen Drucken Teilen Mit einem Sieg gegen Massagno könnten sich die Starwings alle Rechnereien schenken in dieser Verfassung (alle Akteure sind angeschlagen) und mit einem Minimal-Kader (der neunte eingetragene Mann war Teammanager Jonas Lutz) Die Partie war ein Vergleich zwischen einem Klub der sich sechs ausländische Top-Profis leisten kann und nie Gefahr lief Allerdings stand es nach 34 Minuten plötzlich nur noch 70:65 – doch zwei Dreier der Luganesi und ein Baselbieter Ballverlust führten zuletzt zum klaren und auch logischen Verdikt respektive Endresultat Nach der Partie gab es eine gute Nachricht und zwei schlechte Neuigkeiten dass SAM Massagno in Lausanne eine Abfuhr erlitt Somit können die Tessiner nicht mehr Rang 6 erreichen – und sind am Sonntag in Birsfelden zu Gast In jenem Vergleich müssten die Starwings siegen – dann sind alle Rechnereien Makulatur und das Birstaler Kombinat hat Platz 6 und die Playoffs auf sicher Sieht man den aktuel­len Zustand der Equipe und die Klubmöglichkeiten dass Central Luzern das Schlusslicht Zürich diskussionslos mit 68:53 bezwang Die Zürcher hatten vor einer Woche gegen die Starwings unerwartet mit 88:69 gewonnen und 35 Punkte mehr erzielt Nicht sehr günstig lief es für die Starwings dass Boncourt beim dezimierten Leader Monthey sensationell siegte Und damit können die Innerschweizer mit drei Siegen die Starwings punktemässig über­flügeln Boncourt siegte zuhause gegen Lugano und in Lu­zern – und die Starwings verlieren gegen SAM gibt es eine Lösung: Am Sonntag siegen und dann muss niemand mehr rechnen Dazu bedarf es aber einer physisch gesunden Mannschaft die intensiver verteidigen kann und vor allem unter den Körben mehr punktet und mehr Wasserverdrängung aufweist Bemerkungen: Lugano ohne Steinmann (rekonvaleszent) 18:14 (35:29); 27:23 (62:52) und 24:18 (86:70) Nach 15 Niederlagen in Serie kam gegen Massagno U23 der Tag auf den alle Badener Basketballer so lange gewartet haben: Mit 81:70 schickte man den Tabellenvorletzten der 1 Trotz der Freude – Baden bleibt weiter Schlusslicht Drucken Teilen Baden mit Coach Lavelle Emerson (l.) und Topskorer Kevin Wernli (r.) schlagen Massagno U23 wie es immer ausgesehen hat: Baden liegt hinten - mit 17:35 nach gut 15 Minuten Aber irgendetwas war im Spiel gegen den Tabellenvorletzten Massagno U23 anders Kampfgeist konnte man dem 1.-Liga-Schlusslicht zwar nie absprechen aber die ungewohnte Effizienz fing an zu beeindrucken ehe er sich nach 23 Minuten in einen 43:41-Vorsprung verwandelte Danach verwalteten die Hausherren den Vorsprung souverän und setzten sich letztlich mit 81:70 durch Ziehväter des Erfolgs waren Kevin Wernli mit 19 und der nimmermüde Khalil Meharzi mit 13 Punkten «Nach so vielen knappen Niederlagen ist es nur fair dass das Glück auch einmal auf unserer Seite ist» freut sich Neo-Trainer Lavelle Emerson nach der Schlusssirene «Die Mannschaft hat sich von Spiel zu Spiel entwickelt Der erste Sieg war nur eine Frage der Zeit» In der Tat ist die Steigerung im Vergleich zur Vorrunde augenfällig Während man die ersten Spiele mit vierzig Punkten unterschied verlor waren es zuletzt Punkt-Unterschiede im einstelligen Bereich Bestes Beispiel: Gegen den Tabellendritten Birsfelden unterlag man jüngst nur mit acht Punkten Trotz aller Freude bleibt Baden weiterhin auf dem letzten Platz und wird die Qualifikation im Vorfeld der Playout-Runde mit der anderen 1.-Liga-Gruppe Liga zu wenig Mannschaften mit 1.-Liga-Ambitionen spielen Damit kann man sich bereits Gedanken über die kommende und damit dritte 1.-Liga-Saison machen «Wir sehen die aktuelle Spielzeit als Lernprozess an Aufs neue Jahr werden wir gezielter trainieren blickt Baden-Spieler Martin Fankhauser voraus Während BC Alte Kanti Aarau als NLB-Leader für Ausehen sorgt Momentan ist das Niveau für die meisten aber noch zu hoch» der im Sommer die nötigen Trainerpapiere machen wird und aktuell durch Martin Fankhauser als offizieller Trainer vertreten wird «Mit dem neuen Trainer wollen wir eine gewisse Konstanz und Struktur in unser Team bringen» sagt Fankhauser.Mit dem ersten Saisonsieg ist immerhin ein kleiner Schritt in die richtige Richtung gemacht worden Die Polizei von Lugano befürchtete vor dem Fussballspiel gegen den FC Basel von den anreisenden Fans das Schlimmste Drucken Teilen FCB-Fans marschieren durch Lugano Keystone In einem Brief an die Anwohner warnte die Polizei von Lugano vor den Basler Fans Die Türen sollen verriegelt und gefährliche Gegenstände entfernt werden Darauf reagierten einige Basler Fans mit einer humorvollen Aktion: Sie verteilten Läckerli und einen Brief in dem sie Bezug auf die Angst der Polizei nahmen Wenn Sie diesen Brief in den Händen halten Das Sicherheitsdepartement der UNO wird Ihr Quartier wieder als sicher eingestuft haben Die Barrikaden vor Ihren Türen und Garagen können abmontiert und die Schützengräben wieder mit Erde und Sand gefüllt werden Möglicherweise liegen für die nächsten Jahrzehnte Minen in der «zona rossa» weil sich in der allgemeinen Panik niemand merken konnte Er kann von den Bauern wiederverwendet werden um ihre Herden vor der Zuwanderung oder den Grenzgängern aus Italien zu schützen Geschlossene Tore und Eingänge haben uns noch nie gestoppt die gefährlichen Objekte bringen wir meist selber mit und die Strecke vom Bahnhof zum Stadion laufen wir lieber dass für ein paar Minuten der Verkehr blockiert sein wird dass wir nicht für den Stau am Gotthard verantwortlich sind Auch nicht für die Verschmutzung des Trinkwassers obwohl jemand seine Notdurft an einem Baum verrichten könnte Wir legen viel Wert auf gegenseitige Solidarität Wir danken Ihnen im Voraus für die grosszügige Geste: 40-397037-2 Wenn die vermeintlichen Unruhen tatsächlich stattfinden Die Tessiner gratulierten dem Basler Anhang zu dieser Aktion. Auf tio.ch lässt sich ein Anwohner mit folgendem Statement zitieren: «Das war eine gute Antwort aber vor allem einen grossen Sinn für Humor bewiesen der die Atmosphäre der Angst vor ihrer Ankunft mit Sarkasmus herunterzuspielen in der Lage war Swiss Central ist das Team der Stunde: Im Deutschschweizer Derby gegen die Starwings Regio Basel lassen die Zentralschweizer nichts anbrennen und gewinnen 79:57 Drucken Teilen Luc Schärer (links) von Swiss Central Basket hier im Spiel gegen Villars Basket eingesetzt hat auch im Deutschschweizer Derby überzeugt Mai 2021) Am Samstagabend ereignete sich in der Staffeln-Halle in Reussbühl Aussergewöhnliches Knapp 14 Minuten waren im Deutschschweizer Derby zwischen den Starwings Regio Basel und Swiss Central noch zu spielen als Dragan Andrejevic die weisse Fahne hisste wechselte der Starwings-Coach zwei seiner Leistungsträger aus und schickte stattdessen U23-Spieler aufs Feld Spätestens zu diesem Zeitpunkt bestand kein Zweifel mehr daran dass SCB das erste Aufeinandertreffen mit den Starwings für sich entscheiden würde weil es in vergangenen NLA-Spielzeiten meist die Zentralschweizer waren Der 79:57-Heimsieg gegen den Vizemeister der vergangenen Saison war der dritte SCB-Sieg in Folge – und ein weiteres eindrückliches Statement des Aufsteigers Besonders in der Defensive wusste die Mannschaft von Orlando Bär zu überzeugen: Während Central in diesem Bereich bisher oft Mühe bekundete kassierte die Mannschaft dieses Mal nur 57 Punkte – und damit rund 30 Gegentreffer weniger als bisher So wurden die Starwings-Angreifer zum Beispiel häufig nicht erst ab der Mittellinie sondern übers ganze Feld unter Druck gesetzt Der Einsatz lohnte sich: Ein Viertel aller SCB-Punkte resultierte aus gegnerischen Ballverlusten war die Ausgeglichenheit des Kaders: Während bei den Starwings die Hauptverantwortung im Wesentlichen auf vier Schultern verteilt war Ein spezielles Lob gab es vom Coach für die beiden Eigengewächse Luc Schärer (21) und Mihajlo Mitrovic (19) die beide wertvolle Beiträge zum Sieg leisteten Mit vier Siegen aus den ersten sechs Runden ist Central «definitiv in der Liga angekommen» Man könnte auch sagen: SCB ist das Team der Stunde Die Zentralschweizer haben bislang gleich viele Punkte wie Nyon (3 Und die starken Auftritte scheinen sich herumzusprechen: Waren die ersten beiden Heimspiele noch eher dürftig besucht Nach dem Auswärtsspiel gegen Neuchâtel vom kommenden Samstag November zum Heimspiel gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Massagno Trotz des guten Laufs geht SCB als Aussenseiter in diese beiden Partien Zu viel Respekt oder gar Angst wollen die Zentralschweizer trotzdem nicht zeigen «Wir sind alle top motiviert und werden Tag für Tag hart arbeiten Drei Siege in Serie sind für ihn noch kein Grund abzuheben Und vielleicht ist genau das eine der Stärken dieser Mannschaft Staffeln: 450 ZuschauerSwiss Central – Starwings Regio Basel 79:57 (43:26)SCB: Anderson 18 Einem überraschenden Viertelfinalsieg beim Topfavorit Nyon liessen die jungen Birsfelder Massagno im Halbfinal keine Chance Am Samstag treffen die Starwings mit Lugano nun erneut auf einen Tessiner Gegner Drucken Teilen Okomor Duane (l.) und seine Teamkollegen von Starwings U16 haben den Cupsieg im Visier ZVG Der morgige Samstag ist der Festtag des Schweizer Basketballs In Fribourg werden gleich vier Cup-Endspiele ausgetragen Die jungen Starwings haben nach Auswärtssiegen über Bern Nyon (die angeblich stärkste Equipe des Landes) und SAM Massagno den Final erreicht Erst zu Beginn dieser Saison 2013/14 wurde das U16-Team der Starwings gegründet Es sind junge Spieler im Alter von 14 bis 16 Jahren die allesamt bei anderen Vereinen (primär dem TV Muttenz) Basket spielten dass wir in allen nationalen Leistungskategorien – U14 dem Teammanager und Ad-interim-Cheftrainer der «grossen Wings» Pavloski hat die zwölf Akteure übernommen – und vor allem der knappe Erfolg im Viertelfinale in Nyon erregte Aufsehen da der BBC Nyon als «l’équipe à battre» auf nationaler Ebene gilt «Unsere Stärke ist das Kollektiv – und ein vorzüglicher Teamgeist; auch ausserhalb des Spielfeldes» Es ist den Klubtechnikern in der Tat schnell gelungen einer zusammengewürfelter Truppe von Talenten eine Einheit zu formen Dass in Birsfelden die Bäume nicht in den Himmel wachsen als im Final Four der Pro-Basket-Meisterschaft die U16 gegen den BC Zürich verlor und so den Deutschschweizer-Meister-Titel verpasste «Natürlich schmerzte die Niederlage; sie zeigte aber auch Das haben wir in dieser Woche vor dem Cupfinal auch getan» Sie haben ihren Lokalrivalen Massagno in etwa so deutlich geschlagen wie es die Baselbieter im Cup-Halbfinal taten Die U16-Jungs sind zu einer homogenen Gruppe geworden welche auf den Support ihres Elternhauses zählen können «Einige Eltern hatten bereits die Osterferien gebucht damit ihre Söhne den Cupfinal bestreiten können» Trotz des 0:3-Ausscheidens im Viertelfinal-Playoff gegen den früheren Serienmeis¬ter und realistischen Titelkandidaten Lugano kann das Birstaler Kombinat auf eine zufriedenstellende Spielzeit 2016/17 zurückblicken Drucken Teilen Die Starwings-Basketballer haben sportlich die Erwartungen übertroffen Keystone Natürlich kann man sich an weniger Erfreuliches erinnern und jene fünf Niederlagen in Fol­ge von Februar und März 2017 zu Rate ziehen als die «Wings» auch beim Schlusslicht Winterthur und zuhause gegen den Vorletzten SAM Massagno hohe Niederlagen bezo­gen als die Birsfelder in Lugano und Neuchâtel siegten und zuhause den Meister Fribourg bezwangen «Wenn bei uns alle Leistungsträger verletzungsfrei waren dann konnten wir mit den fünf Landesgrös­sen immer auf Augenhöhe mitspielen» Dies war auch ge­gen Lugano in den Playoffs der Fall Andere Teams mit einem doppelt so hohen Budget verpassten sogar diese Playoffs» Mit Namen heissen diese Teams Boncourt und Massagno Partric Hauri und Donaldon Thélémarque) we­gen Beruf (Devcic) und Blesserungen Thélé­marque) oder kaum (Hauri) spielen konnten Augusto Car­rara und Aleksa Pavlovic fielen den grössten Teil der Saison aus wobei sie eh primär in der U19-Inter-Equipe zum Einsatz kommen «Damit wir den nächsten Schritt machen können bräuchte es vier Hochkaräter bei den ausländischen Profis – und dazu einen oder zwei Schweizer Nationalspieler Das ist in Birsfelden nicht möglich – und grösstenteils auch zurecht nicht erwünscht «Bei uns wird es keine Schweizer Profis geben╦ so Klubprä­sidentin Gaby Weis und Vize-Präsident Pascal Donati Denn aus Profi heisst bei den natio­nalen Akteuren primär «Profit» – und bei den Starwings muss ein Schweizer Akteur seine schulische Aus- respektive Weiterbildung das Studium oder den Beruf als Priorität haben So wie früher Marcus Hett oder Teamcaptain Joël Fuchs (27) der seit neun Jahren bei den Starwings ein sicherer Wert ist und sein Jus-Studium mit Bravour abgeschlossen hat der seit jeher beim BC Boncourt als Profi tätig war «Für ihn war diese Konstellation gänzlich neu; er musste sich daran gewöhnen; und im nächsten Jahr erwarte ich von ihm mehr – gerade im Angriff» die keinen personellen Wechsel bei den Profis machten warum die Starwings im Herbst 2017 ihre 13 Spielzeit in Folge in Angriff nehmen werden Das ist die beeindruckendste sportliche Leistung der Arlesheimer-Birsfelder Kombinates Fribourg und Monthey (ne­ben dem Platz Lugano jedoch mit anderen Klubnamen) ist seit dieser Zeit stets in der Na­tionalliga A präsent der totale Abbau der Verbindlichkeiten aus dem Cupsieger-Jahr 2010 und die konsequente Förderung des Nachwuchses sind un­ser Merkmal – und werden die Klubphilosphie auch inskünftig prägen» Damit verliert man gegen Teams mit Millionenbudgets (die Starwings operierten mit 350'000 Franken was mit Luzern der kleinste Etat der Liga war) GERÄTETURNEN: Podest gehört der Innerschweiz Die 18-jährige Adligenswilerin Sandra Garibay (BTV Luzern) sorgte einmal mehr für Aufsehen: An den Schweizer Meisterschaften in der Luzerner Maihofhalle vor 1500 Zuschauern liess sie sich wie schon 2015 als Schweizer Meisterin in der Königskategorie K7 feiern Drucken Teilen Sandra Garibay (Bild: Dominik Wunderli (18 Luzern)) Und das Beste kommt erst noch: Mit Paciane Bo Studer (Nidwalden) und Nicole Strässle (BTV Luzern) schafften es zwei weitere Zentralschweizerinnen aufs Podest – eine Premiere Auf Rang acht ist Annja Keiser (Rotkreuz) zu finden Als beste Innerschweizerin in der Kategorie K6 realisierte Mirjam Bregenzer (Beromünster) den sehr guten fünften Schlussrang In der Kategorie Sie+Er verteidigten Marisa Gnos und Oliver Müller (Hünenberg) ihren Titel Das Duo dominierte bereits die Vorrunde mit 28,05 Punkten liess im Final nichts mehr anbrennen (28,25) und überzeugte vor allem mit einer sehr schönen Schaukelringvorführung und einer gelungenen Darbietung am Boden den Luzerner Regierungsräten Guido Graf und Paul Winiker und Kantonsratspräsidentin Vroni Thalmann-Bieri mischte sich auch die Prominenz aus der Politszene unter die Zuschauer Bundesrat Maurer drückte bei einer kurzen Rede an der Rangverkündigung seine Begeisterung für den Turnsport aus und gratulierte den Athletinnen zu deren Erfolgen Programm von heute und Resultate: www: www.smluzern2017.ch Runde: Fribourg – Swiss Central 97:65 Vevey Riviera – Starwings Regio Basel 62:63 Lions de Genève – SAM Massagno 86:81 Fribourg – Swiss Central 97:65 (55:35) – Bemerkung: Swiss Central ohne Tomic (verletzt) und Mandic (Ausland) NLB: Yellow/Pfadi Winterthur Espoirs – Horgen 23:29 Siggenthal/Vom Stein Baden – Altdorf 30:28 Kadetten Schaffhausen Espoirs – Möhlin 24:26 SPL2: Goldach-Rorschach – Stans 22:20 – Ost: Volleya Obwalden – Züri Unterland 3:1 Die Starwings verlieren beim BC Boncourt mit 73:92 müssen sie die nächsten Heimspiele am Freitag und Sonntag gegen Massagno und Nyon gewinnen Drucken Teilen Michael Jacobsen von den Starwings (links) blieb ohne Punkte Uwe Zinke Dass im Basketball der Heimvorteil eine grössere Rolle als in anderen Ballsportarten spielt warum die Starwings vor 15 Tagen den Tabellenführer Fribourg Olympic zu Hause in der Sporthalle Birsfelden bezwingen konnten (93:83) gestern aber in der Ajoie eine Leistung zeigten welche in den letzten Monaten primär verloren hatte und vor zwei Wochen in Neuchâtel nach 30 Minuten ganze 33 Zähler geworfen hatte und zuletzt gegen Aufsteiger Union mit 51:92 (!) verloren hatte Sicher fehlte bei den Starwings mit Julien Rahier unverhofft jener «temporäre Profi» der zumindest so etwas wie Spielintelligenz und Struktur ins Teamgefüge hineinbrachte Der Belgier wird nicht mehr für die Baselbieter spielen er kann den Aufwand und seine Arbeit am Flughafen Genève-Cointrin nicht mehr vereinbaren Und weil sich die Verpflichtung von Miroslav Petkovic nicht realisieren liess sind die «Wings» wiederum zu einer Equipe verkommen die leicht auszurechnen und gar leichtgewichtig sind Der neue Trainer Marko Simic und Teammanager Viktor Mettler machen kein Geheimnis daraus dass die restlichen Partien bereits (Vor-)Sichtungen für die neue Saison 2013/14 sind.Und mit analogen Leistungen werden die wenigsten Akteure einen neuen Vertrag erhalten Will das Arlesheimer-Birsfelder Kombinat die Playoffs sichern werden am nächsten Freitag und Sonntag gegen Massagno und Nyon Heimsiege nötig sein Dafür eilt der Erstligist CVJM Birsfelden von Sieg zu Sieg In der Aufstiegsrunde zur Nationalliga B deklassierte der «Cevi» Dabei gab der Amerikaner Jordan Burgason (24 193cm) einen eindrücklichen Einstand und warf in 35 Minuten sagenhafte 47 (!) Zähler Burgason trainiert auch mit den Starwings mit und könnte eine Option für die neue Saison beim A-Ligisten sein Gestern hätte man sich in Starwings-Reihen einen derart begnadeten Werfer gewünscht – das Derby wäre weniger einseitig verlaufen Swiss Central empfängt am Mittwoch Leader Massagno Dort kämpft auch der Luzerner Nicola Stevanovic um die begehrten Trophäen im Schweizer Basketball Ende Januar gewann Massagno den Ligacup und damit den ersten Titel in seiner Vereinsgeschichte Auch für den 30-jährigen Luzerner war es eine Premiere «Ich wollte in meiner Karriere eine Trophäe» «deshalb wechselte ich im letzten Sommer von Lugano nach Massagno.» Auch im Schweizer Cup steht sein Team im Final Und in der NLA belegt es vor dem Spiel am Mittwoch bei Swiss Central (19.30 Stevanovic spielte vier Jahre in Lugano und avancierte dort zum Leistungsträger – letzte Saison zog er gemeinsam mit drei US-Amerikanern die Fäden der Rest des Kaders bestand vornehmlich aus jungen Spielern Wir waren für die Gegner einfach auszurechnen» Lugano kam schliesslich nicht über den letzten Platz hinaus und als Stevanovic ein Angebot des weitaus erfolgreicheren Kantonsrivalen ins Haus flatterte Sein Fazit nach 18 Spieltagen fällt allerdings durchzogen aus Pro Partie kommt er im Schnitt nur 8,9 Minuten zum Einsatz damit hatte ich zu Beginn grosse Probleme» zumal seine Leistungen mehr Vertrauen verdienen würden das beweist die Statistik: Von allen Akteuren die in dieser Saison mindestens zehn Mal auf den Korb geworfen haben verfügt er teamintern über die beste Abschlussquote aus der Zweipunktezone (66,7 Prozent) und über die zweitbeste aus der Dreipunktedistanz (41,2 Prozent) Mittlerweile hat er sich mit der Situation abgefunden und ist bemüht Doch über die Entscheide des Trainers habe ich keine Kontrolle Jetzt kommt die wichtige Phase und er wird mich brauchen» erklärt der schweizerisch-serbische Doppelbürger und hält fest: «Vielleicht kann ich gegen Swiss Central länger zeigen Dieses Spiel löst immer schöne Emotionen aus.» später wechselte er in serbische (Novi Sad) und deutsche Nachwuchsabteilungen (Ulm) ehe er als 20-Jähriger erstmals für Swiss Central auflief Nach einer NLB-Saison zog er weiter zu Küsnacht-Erlenbach zurück zu Swiss Central (zwei NLA-Saisons) ehe er über Winterthur (NLA) nach Lugano fand «ich liebe das Wetter im Tessin und in Lugano habe ich sehr viele Erfahrungen sammeln können In mentaler Hinsicht bin ich nun ein anderer Mensch.» Auf dem Platz war Stevanovic stets ein Allrounder Als Shooting Guard setzt er am Flügel auf seine Wurfqualitäten als Point Guard sorgt er für einen gepflegten Spielaufbau weiss der gelernte Fachberater für holistische Gesundheit nicht beruflich wird er sich in Luzern zum Naturheilpraktiker weiterbilden lassen Ist eine Rückkehr zu Swiss Central eine Option diesem euphorisierten Klub um Präsident und Nationalrat Fabio Regazzi Fribourgs Vormachtstellung weiter anfechten.