hat für die senegalesische Nationalmannschaft ein Aufgebot erhalten
Aus diesem Grund wird das Auswärtsspiel von Sonntag
Die Anspielzeit ist wegen der Verfügbarkeit der Halle in Massagno noch offen
Drucken Teilen Statt der Partie gegen Massagno gibt es für die Starwings nun ein Testspiel gegen die Bären Kleinbasel
GEORGIOS KEFALAS Die Starwings werden die unfreiwillige dreiwöchige Spielpause mit einem Testspiel gegen den B-Ligisten BC Bären Kleinbasel kompensieren
Februar um 20 Uhr in der Sporthalle Birsfelden statt
Weiter geht's dann mit dem Heimspiel am Samstag
hat ebenfalls ein Aufgebot der senegalesischen Nationalmannschaft erhalten
Beide Nationalliga-Spiele waren während des offiziellen FIBA-Nationalmannschaftsfensters angesetzt
Aus diesem Grund haben Teams mit Nationalspielern das Recht
bei einem Aufgebot eines ihrer Spieler die angesetzte Meisterschaftspartie zu verschieben
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Zürich (ots)
die Gemeinde- und Vereinsplattform von localsearch
engagiert sich ab sofort als Co-Sponsor von SAM Basket Massagno
dem aktuellen Tabellenführer der höchsten Spielklasse im Schweizer Basketball
Die neue Partnerschaft beginnt mit dem "Swiss Basketball League Cup Final Four 2023" am 28
Januar in Montreux gleich mit einem sportlichen Höhepunkt
SAM Basket Massagno begeistert in der aktuellen Saison der Swiss Basketball League mit überzeugenden Leistungen und führt zurzeit die Tabelle der höchsten Spielklasse im Schweizer Basketball an
Mit dem "Swiss Basketball League Cup Final Four 2023" am 28
Januar in Montreux steht gleich zu Beginn des Jahres ein sportlicher Höhepunkt an
bei dem Localcities erstmals als neuer Co-Sponsor auf dem Trikot von SAM Basket Massagno präsent sein wird
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Als Architektin hinter Localcities steht die Swisscom-Tochter localsearch
"So wie SAM Basket Massagno mit Höchstleistungen überzeugt
wollen auch wir mit unserer Gemeinde- und Vereinsplattform Localcities Kund:innen und Nutzer:innen begeistern und bei ihnen punkten
Wir freuen uns sehr über die neue Partnerschaft und drücken die Daumen für das kommende Wochenende"
Präsident von SAM Basket Massagno: "Leistungsbereitschaft und Begeisterung sind Werte
dass wir dies im Rahmen unserer neuen Partnerschaft zum Ausdruck bringen können."
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SAM Basket Massagno begeistere in der aktuellen Saison der Swiss Basketball League mit überzeugenden Leistungen und führe zurzeit die Tabelle der höchsten Spielklasse im Schweizer Basketball an
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Präsident von SAM Basket Massagno: «Leistungsbereitschaft und Begeisterung sind Werte
dass wir dies im Rahmen unserer neuen Partnerschaft zum Ausdruck bringen können.» (pd/mj)
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Das deutsche Unternehmen The Flag hat den Grundstein für ein Seniorenwohnprojekt im Bezirk Lugano gelegt
Auf einem 2.200 m² großen Grundstück in Massagno baut der Spezialist für Senioren- und Studentenapartments ein Gebäude mit sechs Geschossen und 42 barrierefreien Apartments
das auch eine Tiefgarage mit 18 Parkplätzen und Dienstleistungsflächen im Erdgeschoss umfasst
Die Architektur stammt von dem Büro Renzetti & Partners aus Lugano
Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Herbst 2024 abgeschlossen sein
Ohne Captain Joël Fuchs und US-Center Elias Chuha bleiben die Starwings im Tessin bei SAM Massgano trotz wackerem Kampf chancenlos und verlieren mit 77:91
Drucken Teilen Die Starwings verlieren im Tessin
(Archivbild) Kenneth Nars Die Starwings haben ohnehin schon das dünnste Kader aller zwölf A-Ligisten
Wenn dann noch zwei sichere Werte der Stammfünf
Captain Joël Fuchs und US-Center Elias Chuha
verkommt die Auswärtsfahrt zu SAM Massagno schnell zu einem «Sonntagsreisli»
Das finale Skore lautete 91:77 zugunsten der Tessiner
Durch die Ausfälle kamen Kevin Blaser und Ilija Vranic bei den Starwings zu mehr Spielzeit
insbesondere letzterer wusste dabei zu gefallen
Nach der Partie ging es für die Baselbieter drei Stunden zurück nach Birsfelden
dass auch ein komplettes Starwings-Team gegen die starken Luganesi wohl chancenlos geblieben wäre
Bemerkungen: SAM ohne Smiljanic (rekonvaleszent) und Aw (verletzt) sowie Appavou
- Starwings ohne Chuha und Captain Fuchs (beide verletzt)
31:20 (57:40); 19:19 (76:59) und 15:18 (91:77)
Die Männer des Basketballklubs Alte Kanti sicherten sich den Meistertitel mit einem 90:81-Sieg gegen Massagno
Die Frauen gewannen gegen Winterthur mit 67:38 und stehen nach dem Erfolg in der Meisterschaft vor dem Aufstieg
Getreu diesem Motto dürften sich wohl die Aarauer Basketballer auf das letzte Saisonspiel gegen NLA-Vertreter Massagno vorbereitet haben
Denn am gestrigen Abend bot sich den Aarauern die dritte Chance
den NLB-Meistertitel in die Tellihalle zu holen
denn zuletzt lief die Alte Kanti auf dem Zahnfleisch
zollte der intensiven Saison mit 38 Spielen in sechs Monaten Tribut
Swiss Central und Lausanne setzte es zuletzt drei Niederlagen in Folge ab
wenn man den Meistertitel nicht doch noch in letzter Sekunde aus der Hand geben wollte
Und das ohne die verletzten Stammspieler James St
An der Unterstützung der Fans sollte es nicht liegen
Die Tellihalle war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Zuschauer sorgten für eine beachtliche Lärmkulisse
das seine Kollegen besonders ausgelassen anfeuerte
denn sie hatten nur etwas mehr als eine Stunde zuvor in der eigenen Halle den grössten Erfolg der Klubgeschichte gefeiert: den Meistertitel in der NLB – und das notabene nach einer perfekten Saison ohne eine einzige Niederlage
Der Final der Aarauerinnen gegen Winterthur war vielleicht kein Spiel für Basketball-Ästheten
Vor allem aufseiten der favorisierten Aarauerinnen
die auf dem Feld und auf der Bank mächtig für Emotionen sorgten
die gemeinsam mit Marjana Milenkovic in der von Nervosität geprägten Startphase für die nötige Ruhe im Aarauer Spiel sorgte
Spätestens nach drei Vierteln war jedoch klar
dass die Aarauerinnen dieses Spiel nicht mehr aus der Hand geben würden
Zu gross war der Vorsprung und zu ausgeglichen das Aarauer Team
Und so konnte es sich Trainer Milenko Tomic gar leisten
seine Starting Five einzeln vom Feld zu nehmen
um ihr den wohlverdienten Applaus des Publikums zu gönnen
«Dieser Titel ist fast noch schöner als meine NLA-Titel
Und der Triumph des Frauenteams schien auch die Männer zu motivieren
Nach einem Kaltstart – Massagno führte mit 8:0 – waren es vor allem Dejan Hohler
In ihrem Sog zeigte sich auch der Rest der Mannschaft äusserst spielfreudig
Diesen Vorsprung gaben sie nicht mehr Preis und gewannen mit 90:81
Die Männer und die Frauen haben den NLB-Meistertitel geholt
Beide Teams haben sich heute noch einmal in Topform präsentiert und sich den Titel vor einem tollen Heimpublikum verdient»
freute sich AKA-Pressechef Yannick Ngarambe
Doch für die Alte Kanti gibt es nicht nur auf dem Spielfeld Grund zur Freude
sondern auch an der finanziellen Front sieht es besser aus als noch vor ein paar Wochen
als über die Auflösung von einem der beiden NLB-Teams nachgedacht wurde
um mit der Frauenmannschaft den Aufstieg wahrzunehmen und mit den Männern in der NLB weiterzuspielen»
Der definitive Entscheid fällt allerdings erst im Verlauf dieser Woche
Das letzte Wort in Sachen Aufstieg hat das Frauenteam selbst
Bei den Männern ist die Promotion aus finanziellen Gründen noch immer kein Thema
obwohl sie sportlich zum dritten Mal in den letzten vier Jahren erreicht wurde
Swiss Central Basket: In der harten NLA-Realität angekommen Nach dem starken Auftaktspiel gegen Genf
konnte Swiss Central Basketball nicht an die Leistung von vergangener Woche anknüpfen
Die 61:71-Niederlage gegen Massagno war die logische Konsequenz nach einem fehlerhaften und unsicheren Auftritt
Trotz des Rückschritts hält SCB an seinem Entwicklungskonzept fest
Drucken Teilen Branko Tomic (vorne)
(Bild: Daniel Schriber) Exakt eine Minute vor Schluss war das Schicksal von Swiss Central Basketball besiegelt
Es war der erfahrene Montenegriner Slobodan Miljanic
der mit einem erfolgreichen Dreipunktewurf zum 67:59 für die Vorentscheidung sorgte und seinem Team somit den ersten Saisonsieg bescherte
Überraschend kam die Niederlage für Swiss Central nicht – und das
obwohl das Team von Daniel Eric nach drei Vierteln sogar leicht die Nase vorne hatte (45:47)
konnten unser Spiel aber nicht über die gesamte Spieldauer durchziehen»
Genau so war es: Wenn immer SCB im Spiel gegen die Tessiner Nummer zwei einen kleinen Lauf hinlegte
folgte anschliessend garantiert der Rückschlag
Gründe dafür gab es diverse: Einerseits war die Trefferquote der Zentralschweizer ungenügend (4 von 16 Treffern aus der Dreipunkte-Distanz)
andererseits zeigte SCB auch in anderen Bereichen Defizite: So gestatteten die Gäste aus der Deutschschweiz dem Tessiner Gastgeber zum Beispiel 12 Offensiv-Rebounds – oder anders formuliert: Ein Dutzend Mal kam Massagno nach einem Fehlwurf zu einer zweiten Angriffs-Chance
«Solche ‘Geschenke’ werden in er NLA knallhart und sofort ausgenützt»
Nach er zweiten Niederlage machte sich beim SCB-Coach und seinen Spielern eine gewisse Ernüchterung breit
So toll die Equipe vergangene Woche aufspielte
so unsicher und fehlerhafte agierten sie bei Massagno – einem eigentlich schlagbaren Team
Dass sich SCB-Forward Branko Tomic zudem (schon wieder) am Fuss verletzte
Ebenfalls in den kommenden Tagen wird man sehen
wie dieses noch so Zentralschweizer Team mit der harten NLA-Realität umzugehen weiss
Denn eines darf nicht vergessen werden: Swiss Central ist das jüngste Team der Liga – und keine andere Mannschaft setzt mehr «eigene» Spieler ein
Dass zu diesem entwicklungsorientierten Konzept auch Rückschläge dazu gehören
dass die Talente Schritt für Schritt an die Spitze herangeführt werden – und dabei auch immer wieder Chancen erhalten
Auch im stets knappen und umkämpften Massagno-Spiel standen wiederum elf von zwölf Spielern im Einsatz – darunter viele Junioren
Zum Vergleich: Massagno setzte konsequent und ausschliesslich auf seine sieben Spitzenspieler; fünf weitere Akteure schmorten während 40 Minuten auf der Bank
Bereits am nächsten Sonntag geht’s das «Abenteuer NLA» für die jungen SCB-Spieler weiter
Erneut steht für die Zentralschweizer eine weite Reise an – dieses Mal nach Monthey
weiss: Auswärtsspiele im Wallis sind mindestens so schwer zu gewinnen wie jene im Tessin
Der SCB-Coach hat für die nächsten Tage deshalb nur einen Plan: «Training
– Schiedsrichter: Clivaz Sébastien/Stojcev Bosko/Vitalini Fabiano
Es gab in den 40 Minuten zwei – allerdings sehr kurze – Phasen
Am Ende besiegten die Baselbieter Gegner Massagno klar mit 90:67 und schickten die Tessiner damit in die Abstiegsrunde
Nach acht Minuten wurde aus einer knappen Starwings-Führung ein Fünf-Punkte-Rückstand (17:22
Minuten machten die Gäste aus einem 30:45 ein 38:45
Sonst aber dominierten die Baselbieter die Partie nach Belieben und lagen kurz vor Matchende
Dass Starwings-Cheftrainer Roland Pavloski in den letzten 200 Sekunden mit Severin Beltinger
Jonas Lutz und Alessandro Verga drei Akteure durchspielen liess
war in Anbetracht des klaren Skores richtig
Denn vorgängig hatte das amerikanische Quartett Kaylon Williams (12 Assists)
Darell Vinson mit sagenhaften 19 Rebounds und A.J
dass sie – ein jeder auf seine Art – mitunter zum Besten gehören
sie ergänzen sich vorzüglich und sind erst noch spektakulär“
so SAM-Trainer Robbi Gubitosa voller Bewunderung nach Abpfiff
Mit dieser Niederlage wurden die Tessiner definitiv in die Abstiegsrunde verbannt
weil die Luganesi starke Basisarbeit leisten
heuer aber unglaubliches Verletzungspech hatten und trotz sechs Ausländern
nur deren drei an diesem Wochenende zur Verfügung hatten
Bereits am Freitagabend hatte das Birstaler Kombinat dem Leader Union Neuchâtel
das mit einem rund dreimal so hohen Budget operiert
alles abverlangt und erst in der Verlängerung verloren
war es nur 40 Stunden später erneut bereit
in welcher die Luganesi um „Alles oder Nichts“ spielten
konzentriert und voller Spielfreude anzugehen
Ansonsten würden diese Starwings die „Grossen Vier“ (Neuchâtel
TelegrammStarwings – SAM Massagno 90:67 (37:30)Sporthalle Birsfelden
– SR: Wirz/Emery/Pillet.Starwings: Williams (11)
Appavou (1); Ishiodu.Bemerkungen: Starwings komplett
Carutti (alle bis zum Saisonende verletzt) sowie den Topskorer Auston Calhoun (Todesfall in der Familie; ist in die USA zurückgekehrt)
20:8 (37:30); 21:14 (58:44) und 32:23 (90:67)
– Zu den besten Spielern wurden Riley Luettgerodt und Tony Brown (ex-Captain der Starwings) gewählt
«Spielerverpflichtungen bergen immer Risiken»
Trainer von Swiss Central Basket Trotz fünf sieglosen Runden mit Swiss Central Basketball glaubt Cheftrainer Danijel Eric an den Umschwung
Drucken Teilen Swiss-Central-Trainer Danijel Eric
fünf Niederlagen: Den Saisonstart mit Swiss Central in der NLA hätten Sie sich bestimmt anders vorgestellt
Natürlich hätte ich mir einen besseren Start gewünscht
doch die Situation lässt sich nicht ändern
Der US-Center flog nach nur vier Spielen zurück in seine Heimat
Die Verpflichtung von ausländischen Spielern birgt immer gewisse Risiken
Vor einem Vertragsabschluss versuchen wir uns jeweils
indem wir Referenzen einholen und uns Videos des Kandidaten anschauen
Ganz sicher sein kann man sich trotzdem nie – besonders wenn man mit einem tiefen Budget hantieren muss und bei der Spielerauswahl entsprechend eingeschränkt ist
Nebst dem Abgang kämpfen Sie auch mit Verletzungspech
Captain Michael Plüss zum Beispiel fällt mehrere Wochen aus
und auch der Einsatz von US-Spielmacher Ricky Price ist fraglich
Tatsächlich spielen wir aktuell zu einem grossen Teil mit U20-Spielern
Für sie ist die aktuelle Situation Chance und Herausforderung zugleich
Vergangene Woche mussten Sie in Fribourg eine deftige 51:100-Schlappe einstecken
damit dies am Sonntag gegen Massagno nicht noch einmal passiert
Eine Niederlage in dieser Höhe ist natürlich bitter
Der Titelverteidiger spielt – gemeinsam mit Genf – auch dieses Jahr in einer anderen Liga
Dahinter sind alle Teams näher zusammengerückt
Vielleicht schon am Sonntag gegen Massagno
Massagno zählt nicht nur auf die Dienste von einem starken Ausländer-Trio
sondern auch auf hervorragende Schweizer Spieler
darunter die Gebrüder Dusan und Marko Mladjan
Wir sind morgen deshalb klar der Underdog – trotzdem werden wir kämpfen bis zum Schluss
16.00: Swiss Central – Massagno (Maihhofhalle).Rangliste: 1
Die Starwings verlieren in Lugano mit 70:86 (29:35)
Die dezimierte Basler Mannschaft hatte den Luganesi wenig entgegenzusetzten
Die «Wings» müssen nun weiterhin um die vorzeitige Playoff-Qualifikation bangen
Drucken Teilen Mit einem Sieg gegen Massagno könnten sich die Starwings alle Rechnereien schenken
in dieser Verfassung (alle Akteure sind angeschlagen) und mit einem Minimal-Kader (der neunte eingetragene Mann war Teammanager Jonas Lutz)
Die Partie war ein Vergleich zwischen einem Klub
der sich sechs ausländische Top-Profis leisten kann und nie Gefahr lief
Allerdings stand es nach 34 Minuten plötzlich nur noch 70:65 – doch zwei Dreier der Luganesi und ein Baselbieter Ballverlust führten zuletzt zum klaren und auch logischen Verdikt respektive Endresultat
Nach der Partie gab es eine gute Nachricht und zwei schlechte Neuigkeiten
dass SAM Massagno in Lausanne eine Abfuhr erlitt
Somit können die Tessiner nicht mehr Rang 6 erreichen – und sind am Sonntag in Birsfelden zu Gast
In jenem Vergleich müssten die Starwings siegen – dann sind alle Rechnereien Makulatur und das Birstaler Kombinat hat Platz 6 und die Playoffs auf sicher
Sieht man den aktuellen Zustand der Equipe und die Klubmöglichkeiten
dass Central Luzern das Schlusslicht Zürich diskussionslos mit 68:53 bezwang
Die Zürcher hatten vor einer Woche gegen die Starwings unerwartet mit 88:69 gewonnen und 35 Punkte mehr erzielt
Nicht sehr günstig lief es für die Starwings
dass Boncourt beim dezimierten Leader Monthey sensationell siegte
Und damit können die Innerschweizer mit drei Siegen die Starwings punktemässig überflügeln
Boncourt siegte zuhause gegen Lugano und in Luzern – und die Starwings verlieren gegen SAM
gibt es eine Lösung: Am Sonntag siegen und dann muss niemand mehr rechnen
Dazu bedarf es aber einer physisch gesunden Mannschaft
die intensiver verteidigen kann und vor allem unter den Körben mehr punktet und mehr Wasserverdrängung aufweist
Bemerkungen: Lugano ohne Steinmann (rekonvaleszent)
18:14 (35:29); 27:23 (62:52) und 24:18 (86:70)
Nach 15 Niederlagen in Serie kam gegen Massagno U23 der Tag
auf den alle Badener Basketballer so lange gewartet haben: Mit 81:70 schickte man den Tabellenvorletzten der 1
Trotz der Freude – Baden bleibt weiter Schlusslicht
Drucken Teilen Baden mit Coach Lavelle Emerson (l.) und Topskorer Kevin Wernli (r.) schlagen Massagno U23
wie es immer ausgesehen hat: Baden liegt hinten - mit 17:35 nach gut 15 Minuten
Aber irgendetwas war im Spiel gegen den Tabellenvorletzten Massagno U23 anders
Kampfgeist konnte man dem 1.-Liga-Schlusslicht zwar nie absprechen
aber die ungewohnte Effizienz fing an zu beeindrucken
ehe er sich nach 23 Minuten in einen 43:41-Vorsprung verwandelte
Danach verwalteten die Hausherren den Vorsprung souverän und setzten sich letztlich mit 81:70 durch
Ziehväter des Erfolgs waren Kevin Wernli mit 19
und der nimmermüde Khalil Meharzi mit 13 Punkten
«Nach so vielen knappen Niederlagen ist es nur fair
dass das Glück auch einmal auf unserer Seite ist»
freut sich Neo-Trainer Lavelle Emerson nach der Schlusssirene
«Die Mannschaft hat sich von Spiel zu Spiel entwickelt
Der erste Sieg war nur eine Frage der Zeit»
In der Tat ist die Steigerung im Vergleich zur Vorrunde augenfällig
Während man die ersten Spiele mit vierzig Punkten unterschied verlor
waren es zuletzt Punkt-Unterschiede im einstelligen Bereich
Bestes Beispiel: Gegen den Tabellendritten Birsfelden unterlag man jüngst nur mit acht Punkten
Trotz aller Freude bleibt Baden weiterhin auf dem letzten Platz und wird die Qualifikation
im Vorfeld der Playout-Runde mit der anderen 1.-Liga-Gruppe
Liga zu wenig Mannschaften mit 1.-Liga-Ambitionen spielen
Damit kann man sich bereits Gedanken über die kommende und damit dritte 1.-Liga-Saison machen
«Wir sehen die aktuelle Spielzeit als Lernprozess an
Aufs neue Jahr werden wir gezielter trainieren
blickt Baden-Spieler Martin Fankhauser voraus
Während BC Alte Kanti Aarau als NLB-Leader für Ausehen sorgt
Momentan ist das Niveau für die meisten aber noch zu hoch»
der im Sommer die nötigen Trainerpapiere machen wird und aktuell durch Martin Fankhauser als offizieller Trainer vertreten wird
«Mit dem neuen Trainer wollen wir eine gewisse Konstanz und Struktur in unser Team bringen»
sagt Fankhauser.Mit dem ersten Saisonsieg ist immerhin ein kleiner Schritt in die richtige Richtung gemacht worden
Die Polizei von Lugano befürchtete vor dem Fussballspiel gegen den FC Basel von den anreisenden Fans das Schlimmste
Drucken Teilen FCB-Fans marschieren durch Lugano
Keystone In einem Brief an die Anwohner warnte die Polizei von Lugano vor den Basler Fans
Die Türen sollen verriegelt und gefährliche Gegenstände entfernt werden
Darauf reagierten einige Basler Fans mit einer humorvollen Aktion: Sie verteilten Läckerli und einen Brief
in dem sie Bezug auf die Angst der Polizei nahmen
Wenn Sie diesen Brief in den Händen halten
Das Sicherheitsdepartement der UNO wird Ihr Quartier wieder als sicher eingestuft haben
Die Barrikaden vor Ihren Türen und Garagen können abmontiert und die Schützengräben wieder mit Erde und Sand gefüllt werden
Möglicherweise liegen für die nächsten Jahrzehnte Minen in der «zona rossa»
weil sich in der allgemeinen Panik niemand merken konnte
Er kann von den Bauern wiederverwendet werden
um ihre Herden vor der Zuwanderung oder den Grenzgängern aus Italien zu schützen
Geschlossene Tore und Eingänge haben uns noch nie gestoppt
die gefährlichen Objekte bringen wir meist selber mit und die Strecke vom Bahnhof zum Stadion laufen wir lieber
dass für ein paar Minuten der Verkehr blockiert sein wird
dass wir nicht für den Stau am Gotthard verantwortlich sind
Auch nicht für die Verschmutzung des Trinkwassers
obwohl jemand seine Notdurft an einem Baum verrichten könnte
Wir legen viel Wert auf gegenseitige Solidarität
Wir danken Ihnen im Voraus für die grosszügige Geste: 40-397037-2
Wenn die vermeintlichen Unruhen tatsächlich stattfinden
Die Tessiner gratulierten dem Basler Anhang zu dieser Aktion. Auf tio.ch lässt sich ein Anwohner mit folgendem Statement zitieren: «Das war eine gute Antwort
aber vor allem einen grossen Sinn für Humor bewiesen
der die Atmosphäre der Angst vor ihrer Ankunft mit Sarkasmus herunterzuspielen in der Lage war
Swiss Central ist das Team der Stunde: Im Deutschschweizer Derby gegen die Starwings Regio Basel lassen die Zentralschweizer nichts anbrennen und gewinnen 79:57
Drucken Teilen Luc Schärer (links) von Swiss Central Basket
hier im Spiel gegen Villars Basket eingesetzt
hat auch im Deutschschweizer Derby überzeugt
Mai 2021) Am Samstagabend ereignete sich in der Staffeln-Halle in Reussbühl Aussergewöhnliches
Knapp 14 Minuten waren im Deutschschweizer Derby zwischen den Starwings Regio Basel und Swiss Central noch zu spielen
als Dragan Andrejevic die weisse Fahne hisste
wechselte der Starwings-Coach zwei seiner Leistungsträger aus und schickte stattdessen U23-Spieler aufs Feld
Spätestens zu diesem Zeitpunkt bestand kein Zweifel mehr daran
dass SCB das erste Aufeinandertreffen mit den Starwings für sich entscheiden würde
weil es in vergangenen NLA-Spielzeiten meist die Zentralschweizer waren
Der 79:57-Heimsieg gegen den Vizemeister der vergangenen Saison war der dritte SCB-Sieg in Folge – und ein weiteres eindrückliches Statement des Aufsteigers
Besonders in der Defensive wusste die Mannschaft von Orlando Bär zu überzeugen: Während Central in diesem Bereich bisher oft Mühe bekundete
kassierte die Mannschaft dieses Mal nur 57 Punkte – und damit rund 30 Gegentreffer weniger als bisher
So wurden die Starwings-Angreifer zum Beispiel häufig nicht erst ab der Mittellinie
sondern übers ganze Feld unter Druck gesetzt
Der Einsatz lohnte sich: Ein Viertel aller SCB-Punkte resultierte aus gegnerischen Ballverlusten
war die Ausgeglichenheit des Kaders: Während bei den Starwings die Hauptverantwortung im Wesentlichen auf vier Schultern verteilt war
Ein spezielles Lob gab es vom Coach für die beiden Eigengewächse Luc Schärer (21) und Mihajlo Mitrovic (19)
die beide wertvolle Beiträge zum Sieg leisteten
Mit vier Siegen aus den ersten sechs Runden ist Central «definitiv in der Liga angekommen»
Man könnte auch sagen: SCB ist das Team der Stunde
Die Zentralschweizer haben bislang gleich viele Punkte wie Nyon (3
Und die starken Auftritte scheinen sich herumzusprechen: Waren die ersten beiden Heimspiele noch eher dürftig besucht
Nach dem Auswärtsspiel gegen Neuchâtel vom kommenden Samstag
November zum Heimspiel gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Massagno
Trotz des guten Laufs geht SCB als Aussenseiter in diese beiden Partien
Zu viel Respekt oder gar Angst wollen die Zentralschweizer trotzdem nicht zeigen
«Wir sind alle top motiviert und werden Tag für Tag hart arbeiten
Drei Siege in Serie sind für ihn noch kein Grund abzuheben
Und vielleicht ist genau das eine der Stärken dieser Mannschaft
Staffeln: 450 ZuschauerSwiss Central – Starwings Regio Basel 79:57 (43:26)SCB: Anderson 18
Einem überraschenden Viertelfinalsieg beim Topfavorit Nyon liessen die jungen Birsfelder Massagno im Halbfinal keine Chance
Am Samstag treffen die Starwings mit Lugano nun erneut auf einen Tessiner Gegner
Drucken Teilen Okomor Duane (l.) und seine Teamkollegen von Starwings U16 haben den Cupsieg im Visier
ZVG Der morgige Samstag ist der Festtag des Schweizer Basketballs
In Fribourg werden gleich vier Cup-Endspiele ausgetragen
Die jungen Starwings haben nach Auswärtssiegen über Bern
Nyon (die angeblich stärkste Equipe des Landes) und SAM Massagno den Final erreicht
Erst zu Beginn dieser Saison 2013/14 wurde das U16-Team der Starwings gegründet
Es sind junge Spieler im Alter von 14 bis 16 Jahren
die allesamt bei anderen Vereinen (primär dem TV Muttenz) Basket spielten
dass wir in allen nationalen Leistungskategorien – U14
dem Teammanager und Ad-interim-Cheftrainer der «grossen Wings»
Pavloski hat die zwölf Akteure übernommen – und vor allem der knappe Erfolg im Viertelfinale in Nyon erregte Aufsehen
da der BBC Nyon als «l’équipe à battre» auf nationaler Ebene gilt
«Unsere Stärke ist das Kollektiv – und ein vorzüglicher Teamgeist; auch ausserhalb des Spielfeldes»
Es ist den Klubtechnikern in der Tat schnell gelungen
einer zusammengewürfelter Truppe von Talenten eine Einheit zu formen
Dass in Birsfelden die Bäume nicht in den Himmel wachsen
als im Final Four der Pro-Basket-Meisterschaft die U16
gegen den BC Zürich verlor und so den Deutschschweizer-Meister-Titel verpasste
«Natürlich schmerzte die Niederlage; sie zeigte aber auch
Das haben wir in dieser Woche vor dem Cupfinal auch getan»
Sie haben ihren Lokalrivalen Massagno in etwa so deutlich geschlagen
wie es die Baselbieter im Cup-Halbfinal taten
Die U16-Jungs sind zu einer homogenen Gruppe geworden
welche auf den Support ihres Elternhauses zählen können
«Einige Eltern hatten bereits die Osterferien gebucht
damit ihre Söhne den Cupfinal bestreiten können»
Trotz des 0:3-Ausscheidens im Viertelfinal-Playoff gegen den früheren Serienmeis¬ter und realistischen Titelkandidaten Lugano kann das Birstaler Kombinat auf eine zufriedenstellende Spielzeit 2016/17 zurückblicken
Drucken Teilen Die Starwings-Basketballer haben sportlich die Erwartungen übertroffen
Keystone Natürlich kann man sich an weniger Erfreuliches erinnern und jene fünf Niederlagen in Folge von Februar und März 2017 zu Rate ziehen
als die «Wings» auch beim Schlusslicht Winterthur und zuhause gegen den Vorletzten SAM Massagno hohe Niederlagen bezogen
als die Birsfelder in Lugano und Neuchâtel siegten und zuhause den Meister Fribourg bezwangen
«Wenn bei uns alle Leistungsträger verletzungsfrei waren
dann konnten wir mit den fünf Landesgrössen immer auf Augenhöhe mitspielen»
Dies war auch gegen Lugano in den Playoffs der Fall
Andere Teams mit einem doppelt so hohen Budget verpassten sogar diese Playoffs»
Mit Namen heissen diese Teams Boncourt und Massagno
Partric Hauri und Donaldon Thélémarque) wegen Beruf (Devcic) und Blesserungen
Thélémarque) oder kaum (Hauri) spielen konnten
Augusto Carrara und Aleksa Pavlovic fielen den grössten Teil der Saison aus
wobei sie eh primär in der U19-Inter-Equipe zum Einsatz kommen
«Damit wir den nächsten Schritt machen können
bräuchte es vier Hochkaräter bei den ausländischen Profis – und dazu einen oder zwei Schweizer Nationalspieler
Das ist in Birsfelden nicht möglich – und grösstenteils auch zurecht nicht erwünscht
«Bei uns wird es keine Schweizer Profis geben╦
so Klubpräsidentin Gaby Weis und Vize-Präsident Pascal Donati
Denn aus Profi heisst bei den nationalen Akteuren primär «Profit» – und bei den Starwings muss ein Schweizer Akteur seine schulische Aus- respektive Weiterbildung
das Studium oder den Beruf als Priorität haben
So wie früher Marcus Hett oder Teamcaptain Joël Fuchs (27)
der seit neun Jahren bei den Starwings ein sicherer Wert ist und sein Jus-Studium mit Bravour abgeschlossen hat
der seit jeher beim BC Boncourt als Profi tätig war
«Für ihn war diese Konstellation gänzlich neu; er musste sich daran gewöhnen; und im nächsten Jahr erwarte ich von ihm mehr – gerade im Angriff»
die keinen personellen Wechsel bei den Profis machten
warum die Starwings im Herbst 2017 ihre 13
Spielzeit in Folge in Angriff nehmen werden
Das ist die beeindruckendste sportliche Leistung der Arlesheimer-Birsfelder Kombinates
Fribourg und Monthey (neben dem Platz Lugano
jedoch mit anderen Klubnamen) ist seit dieser Zeit stets in der Nationalliga A präsent
der totale Abbau der Verbindlichkeiten aus dem Cupsieger-Jahr 2010 und die konsequente Förderung des Nachwuchses sind unser Merkmal – und werden die Klubphilosphie auch inskünftig prägen»
Damit verliert man gegen Teams mit Millionenbudgets (die Starwings operierten mit 350'000 Franken
was mit Luzern der kleinste Etat der Liga war)
GERÄTETURNEN: Podest gehört der Innerschweiz Die 18-jährige Adligenswilerin Sandra Garibay (BTV Luzern) sorgte einmal mehr für Aufsehen: An den Schweizer Meisterschaften in der Luzerner Maihofhalle vor 1500 Zuschauern liess sie sich wie schon 2015 als Schweizer Meisterin in der Königskategorie K7 feiern
Drucken Teilen Sandra Garibay (Bild: Dominik Wunderli (18
Luzern)) Und das Beste kommt erst noch: Mit Paciane Bo Studer (Nidwalden) und Nicole Strässle (BTV Luzern) schafften es zwei weitere Zentralschweizerinnen aufs Podest – eine Premiere
Auf Rang acht ist Annja Keiser (Rotkreuz) zu finden
Als beste Innerschweizerin in der Kategorie K6 realisierte Mirjam Bregenzer (Beromünster) den sehr guten fünften Schlussrang
In der Kategorie Sie+Er verteidigten Marisa Gnos und Oliver Müller (Hünenberg) ihren Titel
Das Duo dominierte bereits die Vorrunde mit 28,05 Punkten
liess im Final nichts mehr anbrennen (28,25) und überzeugte vor allem mit einer sehr schönen Schaukelringvorführung und einer gelungenen Darbietung am Boden
den Luzerner Regierungsräten Guido Graf und Paul Winiker und Kantonsratspräsidentin Vroni Thalmann-Bieri mischte sich auch die Prominenz aus der Politszene unter die Zuschauer
Bundesrat Maurer drückte bei einer kurzen Rede an der Rangverkündigung seine Begeisterung für den Turnsport aus und gratulierte den Athletinnen zu deren Erfolgen
Programm von heute und Resultate: www: www.smluzern2017.ch
Runde: Fribourg – Swiss Central 97:65
Vevey Riviera – Starwings Regio Basel 62:63
Lions de Genève – SAM Massagno 86:81
Fribourg – Swiss Central 97:65 (55:35)
– Bemerkung: Swiss Central ohne Tomic (verletzt) und Mandic (Ausland)
NLB: Yellow/Pfadi Winterthur Espoirs – Horgen 23:29
Siggenthal/Vom Stein Baden – Altdorf 30:28
Kadetten Schaffhausen Espoirs – Möhlin 24:26
SPL2: Goldach-Rorschach – Stans 22:20
– Ost: Volleya Obwalden – Züri Unterland 3:1
Die Starwings verlieren beim BC Boncourt mit 73:92
müssen sie die nächsten Heimspiele am Freitag und Sonntag gegen Massagno und Nyon gewinnen
Drucken Teilen Michael Jacobsen von den Starwings (links) blieb ohne Punkte Uwe Zinke Dass im Basketball der Heimvorteil eine grössere Rolle als in anderen Ballsportarten spielt
warum die Starwings vor 15 Tagen den Tabellenführer Fribourg Olympic zu Hause in der Sporthalle Birsfelden bezwingen konnten (93:83)
gestern aber in der Ajoie eine Leistung zeigten
welche in den letzten Monaten primär verloren hatte und vor zwei Wochen in Neuchâtel nach 30 Minuten ganze 33 Zähler geworfen hatte und zuletzt gegen Aufsteiger Union mit 51:92 (!) verloren hatte
Sicher fehlte bei den Starwings mit Julien Rahier unverhofft jener «temporäre Profi»
der zumindest so etwas wie Spielintelligenz und Struktur ins Teamgefüge hineinbrachte
Der Belgier wird nicht mehr für die Baselbieter spielen
er kann den Aufwand und seine Arbeit am Flughafen Genève-Cointrin nicht mehr vereinbaren
Und weil sich die Verpflichtung von Miroslav Petkovic nicht realisieren liess
sind die «Wings» wiederum zu einer Equipe verkommen
die leicht auszurechnen und gar leichtgewichtig sind
Der neue Trainer Marko Simic und Teammanager Viktor Mettler machen kein Geheimnis daraus
dass die restlichen Partien bereits (Vor-)Sichtungen für die neue Saison 2013/14 sind.Und mit analogen Leistungen werden die wenigsten Akteure einen neuen Vertrag erhalten
Will das Arlesheimer-Birsfelder Kombinat die Playoffs sichern
werden am nächsten Freitag und Sonntag gegen Massagno und Nyon Heimsiege nötig sein
Dafür eilt der Erstligist CVJM Birsfelden von Sieg zu Sieg
In der Aufstiegsrunde zur Nationalliga B deklassierte der «Cevi»
Dabei gab der Amerikaner Jordan Burgason (24
193cm) einen eindrücklichen Einstand und warf in 35 Minuten sagenhafte 47 (!) Zähler
Burgason trainiert auch mit den Starwings mit und könnte eine Option für die neue Saison beim A-Ligisten sein
Gestern hätte man sich in Starwings-Reihen einen derart begnadeten Werfer gewünscht – das Derby wäre weniger einseitig verlaufen
Swiss Central empfängt am Mittwoch Leader Massagno
Dort kämpft auch der Luzerner Nicola Stevanovic um die begehrten Trophäen im Schweizer Basketball
Ende Januar gewann Massagno den Ligacup und damit den ersten Titel in seiner Vereinsgeschichte
Auch für den 30-jährigen Luzerner war es eine Premiere
«Ich wollte in meiner Karriere eine Trophäe»
«deshalb wechselte ich im letzten Sommer von Lugano nach Massagno.» Auch im Schweizer Cup steht sein Team im Final
Und in der NLA belegt es vor dem Spiel am Mittwoch bei Swiss Central (19.30
Stevanovic spielte vier Jahre in Lugano und avancierte dort zum Leistungsträger – letzte Saison zog er gemeinsam mit drei US-Amerikanern die Fäden
der Rest des Kaders bestand vornehmlich aus jungen Spielern
Wir waren für die Gegner einfach auszurechnen»
Lugano kam schliesslich nicht über den letzten Platz hinaus und als Stevanovic ein Angebot des weitaus erfolgreicheren Kantonsrivalen ins Haus flatterte
Sein Fazit nach 18 Spieltagen fällt allerdings durchzogen aus
Pro Partie kommt er im Schnitt nur 8,9 Minuten zum Einsatz
damit hatte ich zu Beginn grosse Probleme»
zumal seine Leistungen mehr Vertrauen verdienen würden
das beweist die Statistik: Von allen Akteuren
die in dieser Saison mindestens zehn Mal auf den Korb geworfen haben
verfügt er teamintern über die beste Abschlussquote aus der Zweipunktezone (66,7 Prozent) und über die zweitbeste aus der Dreipunktedistanz (41,2 Prozent)
Mittlerweile hat er sich mit der Situation abgefunden und ist bemüht
Doch über die Entscheide des Trainers habe ich keine Kontrolle
Jetzt kommt die wichtige Phase und er wird mich brauchen»
erklärt der schweizerisch-serbische Doppelbürger und hält fest: «Vielleicht kann ich gegen Swiss Central länger zeigen
Dieses Spiel löst immer schöne Emotionen aus.»
später wechselte er in serbische (Novi Sad) und deutsche Nachwuchsabteilungen (Ulm) ehe er als 20-Jähriger erstmals für Swiss Central auflief
Nach einer NLB-Saison zog er weiter zu Küsnacht-Erlenbach
zurück zu Swiss Central (zwei NLA-Saisons) ehe er über Winterthur (NLA) nach Lugano fand
«ich liebe das Wetter im Tessin und in Lugano habe ich sehr viele Erfahrungen sammeln können
In mentaler Hinsicht bin ich nun ein anderer Mensch.»
Auf dem Platz war Stevanovic stets ein Allrounder
Als Shooting Guard setzt er am Flügel auf seine Wurfqualitäten
als Point Guard sorgt er für einen gepflegten Spielaufbau
weiss der gelernte Fachberater für holistische Gesundheit nicht
beruflich wird er sich in Luzern zum Naturheilpraktiker weiterbilden lassen
Ist eine Rückkehr zu Swiss Central eine Option
diesem euphorisierten Klub um Präsident und Nationalrat Fabio Regazzi
Fribourgs Vormachtstellung weiter anfechten.