In der Unterwalliser Müllverbrennungs- und Wärmerückgewinnungsanlage von Satom in Monthey ist am Samstagnachmittag ein Feuer ausgebrochen Die Feuerwehr war im Grosseinsatz und konnte den Brand am späten Nachmittag unter Kontrolle bringen In den Kantonen Wallis und Waadt seien am Nachmittag mehrere Warnungen aus der Bevölkerung eingegangen Dichter schwarzer Rauch sei weithin sichtbar gewesen Ein ganzer Sektor wurde für die Brandbekämpfung abgesperrt Polizeibeamte und Sanitäter waren am Grosseinsatz beteiligt Bereits im November 2022 war an derselben Stelle aufgrund einer technischen Fehlfunktion ein Feuer ausgebrochen vollständig zerstört und einen Teil der Anlage des Wärmekreislaufs beschädigt In der Müllverbrennungsanlage von Satom ist am Samstagnachmittag ein Feuer ausgebrochen – dichter Rauch war kilometerweit zu sehen In einem Gebäude der Unterwalliser Müllverbrennungs- und Wärmerückgewinnungsanlage von Satom in Monthey ist am Samstagnachmittag ein grosses Feuer ausgebrochen. Dichter schwarzer Rauch war weithin sichtbar. Die Feuerwehr war im Grosseinsatz. Die Polizei in den Kantonen Wallis und Waadt habe mehrere Warnungen aus der Bevölkerung erhalten, sagte Stève Léger, Sprecher der Walliser Polizei, der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Feuerwehrleute und Polizisten seien vor Ort. Ein ganzer Sektor wurde abgesperrt. Die Polizei bittet darum, die Anweisungen zu befolgen und sich dem Ort nicht zu nähern. Artikel veröffentlicht: 15 Tage"Grossbrand auf Müllverbrennungsanlage"... Das tönt wie ein Witz. Artikel veröffentlicht: 16 TageHaben Leute wieder ihre Einwegzigaretten in den Abfall gegeworfen? Am Montag ereignete sich an der Kreuzung Torma in Monthey ein Verkehrsunfall Eine Autofahrerin verstarb später im Spital Monthey VS: Ein Verkehrsunfall am Montag forderte ein Todesopfer Ein schwerer Unfall in Monthey forderte das Leben einer jungen Autofahrerin Der Zusammenstoss geschah an der Kreuzung Torma aus ungeklärten Gründen Die Frau wurde ins Spital nach Lausanne geflogen Die Polizei sperrte die Unfallstelle für mehrere Stunden zur Untersuchung Kurz nach 20 Uhr fuhr eine 21-jährige Schweizerin auf der Route de Morgins in Monthey vom Stadtzentrum in Richtung Troistorrents. Aus bislang ungeklärten Gründen kam es auf Höhe der Fussgängerampel bei der Kreuzung Torma zu einem schweren Zusammenstoss mit einem Fahrzeug, das von Troistorrents in Richtung Collombey unterwegs war, wie die Kantonspolizei Wallis mitteilt Die Lenkerin wurde umgehend medizinisch versorgt und anschliessend in kritischem Zustand mit einem Helikopter der Air-Glaciers ins Spital nach Lausanne geflogen Dort erlag sie am Dienstagvormittag ihren Verletzungen Die Strasse musste für mehrere Stunden gesperrt und der Verkehr umgeleitet werden Im Einsatz standen neben der Kantonspolizei Wallis die Stadtpolizei Monthey die KWRO144 mit einer Ambulanz und einem Helikopter der Air-Glaciers sowie die Feuerwehr CSI du Chablais Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet um die genauen Umstände des Unfalls zu klären Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Sunfire schliesst seinen Standort in Monthey VS und zieht nach Deutschland um Das Unternehmen Sunfire schliesst seinen Schweizer Standort in Monthey VS und verlagert seine Aktivitäten nach Deutschland. Der Walliser Stadt gehen so 69 Arbeitsplätze verloren. Den Wegzug begründet die Firma aus der Wasserstoffbranche mit unzureichender wirtschaftlicher Rentabilität. Laut Tageszeitung «Le Nouvelliste» wurden die Angestellten des Unternehmens im Bereich der Elektrolyse- und Wasserstofftechnologien am Mittwoch über die Situation informiert. Diese Entscheidung folge der langfristigen Strategie der Firma, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und ein profitables Wachstum im dynamischen Wasserstoffmarkt zu gewährleisten, schrieb Sunfire in einer Pressemitteilung. Das in Dresden (D) ansässige Unternehmen hatte den Standort in der Schweiz erst 2021 eröffnet. Damals wollte es seine Aktivitäten ausweiten und übernahm in Monthey VS die Firma Industrie Haute Technologie (IHT), welche im gleichen Bereich tätig ist. Bei einem Fahrzeugzusammenstoss in Monthey VS am Montag starb eine 21-jährige Autofahrerin am Dienstag im Spital Der Zusammenstoss von zwei Fahrzeugen in Monthey VS am Montag hat ein Todesopfer gefordert Eine 21-jährige Autofahrerin verstarb am Dienstag im Spital Die Schweizerin war am Montagabend kurz nach 20 Uhr vom Stadtzentrum in Richtung Troistorrents unterwegs wie die Kantonspolizei Wallis am Mittwoch mitteilte Aus bislang ungeklärten Gründen kam es bei einer Kreuzung zu einer schweren Kollision mit einem Fahrzeug das von Troistorrents in Richtung Collombey unterwegs war Die Lenkerin wurde umgehend medizinisch versorgt und anschliessend in kritischem Zustand mit einem Helikopter der Air-Glaciers ins Waadtländer Universitätsspital Chuv nach Lausanne geflogen Die Walliser Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären. Context sidebar Von 1957 bis 1979 nutzten Chemiebetriebe aus der Region die industrielle Deponie bei Pont Rouge im Unterwallis zur Entsorgung von Rückständen aus ihrer Fabrikation die sich über eine Strecke von etwa 900 Metern entlang der Bahngeleise erstreckt Verbrennungsschlacke und Bauschutt entsorgt Aus den rund 70'000 Kubikmeter Deponiematerial entwichen insbesondere flüchtige organische Verbindungen (VOC) Im Februar 2008 verfügte der Kanton Wallis die Sanierung der Deponie Installiert wurden ein Brunnen- und Pumpsystem zu säubern und damit das Grundwasser zu schützen Dieses System blieb während der ganzen Sanierungsarbeiten in Betrieb und wird seinen Dienst verrichten bis die Ziele der Gesamtsanierung erreicht sind Zwischen 2012 bis 2015 wurden im Schutz einer hermetisch abgedichteten Halle insgesamt 210'000 Kubikmeter Abfälle und verschmutzter Untergrund ausgehoben Drei Viertel des Materials wurden in Verbrennungsanlagen im Ausland entsorgt das restliche Viertel konnte in einem Schweizer Zementwerk verwertet werden Um die im Boden verbliebenen VOC zu eliminieren wurde in einem Teilbereich der Untergrund mittels Wärmelanzen und Dampfinjektionen bis auf 100o Celsius aufgeheizt; die so verflüchtigten VOC wurden mittels Lanzen abgesaugt und an Aktivkohle adsorbiert Heute ist das Gebiet mit seinen Fuss- und Radwegen bei Erholungssuchenden aus der ganzen Region beliebt und bietet Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten Franken für die Gesamtsanierung wurden vollumfänglich von den Chemiefirmen BASF und Syngenta übernommen Dafür war viel politischer Support am Spielfeldrand als es - zumindest bei unserem Reporter - gerade um die Wurst ging Eine Reportage von der Fanfront beim Spiel Solothurn gegen Monthey Vor 25 Jahren ziemlich genau war sie ebenfalls da die grosse Aufstiegs-Euphorie: Im Mai 1998 wähnte sich der beste FC Solothurn aller Zeiten sogar für einige Minuten mit eineinhalb Beinen in der Nationalliga A plötzlich Totenstille im Stadion: Im Fernduell war doch noch ein Tor gefallen das Team von Martin «Tinu» Weber musste für ein Entscheidungsspiel nach Basel reisen Mai 1998 im «Joggeli» nichts anbrennen und schickte die Rotweissen mit einer 3:0-Packung nach Hause Ein trauriger Empfang harrte unserer Mannschaft auf der St Und nun schnuppert man wieder einmal am Aufstieg Im selben altehrwürdigen Stadion mit seiner Holztribüne aus den dreissiger Jahren Nach inzwischen mehreren gescheiterten Anläufen Roger Siegenthaler ermuntert noch einen Spieler auf dem sattgrünen Rasen und meint lakonisch: «Wir gewinnen 3:2 es gibt Tore.» Sagts und entschwindet hinauf Stadtpräsidentin Steffi Ingold windet sich der politische Rückenwind für den FCS ist da auch Vizestadtpräsident Pascal Walter hat sich eingefunden Ansonsten tröpfelt der Solothurner Anhang ins Stadion Gut gezählte 1080 Fans sollen es zuletzt sein Nur der Team-Car steht einsam draussen am Brühlgraben – gesäumt fast ausschliesslich von Autos mit SO-Nummern Noch gibt es den legendären «Feldherrenhügel» auf dem Peter Bichsel seine Sicht des Fussballs gewonnen hatte Richter Yves Derendinger in kurzen Hosen und Nati-Kreuz auf der Brust («immerhin oben rot») Kantonsrat Marco Lupi im schnieken FCS-Jäggli der Rest überwiegend im bläulichen Alltags-Tschopen Was ist aus dem Aufruf des FCS-Fan-Chats geworden Einer auf dem Hoger hats tatsächlich geschafft - Hemmli und Halstuch auf die fehlende Phalanx in Rotweiss angesprochen gibt sich einsilbig: «Das gehört nicht hierher.» Fasnacht und Fussball sind in Solothurn zwei verschiedene Dinge Einig ist man sich nur: «Was will Monthey mit einem Aufstieg Das Wallis hat doch mit Sion schon einen Nati-B-Club…» Der zunehmende Mond steht noch blass am Abendhimmel Minute - das erste Highlight: Das Flutlicht wird eingeschaltet Und wer sich jetzt nicht um die Bratwurst kümmert wie immer bei solchen Wurstigkeiten – es fällt das 1:0 für uns Den zweiten Treffer erleben wir dagegen mit der leicht unterkühlten Wurst in der Hand Am Feldherrenhügel diskutieren sie jetzt über den epischen Fünfsatz-Match von Stan Wawrinka in Paris sondern offenbar auch den FCS etwas eingelullt Dabei hatte gerade noch einer gesagt: «Nur mit einem 3:0 kommen wir weiter!» Der «Soletta!»-Chor hinter seinen riesigen Solothurn-Bannern verharrt für einen Moment still wie erschöpft vom pausenlosen Trommeln und Anfeuern in der FCS-Südostkurve Da schlägt es zum dritten Mal hinter dem Monthey-Goalie ein Ursenturm über der leidlich gut besetzten Sitztribüne im Osten Der nächste Match wartet – 114 Autokilometer entfernt im Süden Letzte Woche brannte es in der Kehrichtverbrennungsanlage Satom im Wallis Wegen der grossen Schäden steht sie noch zwei bis drei Monate still Nach dem Brand von vergangener Woche steht die Kehrichtverbrennungsanlage Satom in Monthey VS noch zwei bis drei Monate still. Das Feuer verursachte grosse Schäden Zurzeit kann aus Sicherheitsgründen niemand die Turbinenhalle betreten «Die Untersuchung der genauen Brandursache und des Ausmasses des Schadens ist noch im Gange», teilte die Energielieferantin am Freitag mit. Weil im Moment aus Sicherheitsgründen niemand die Turbinenhalle betreten kann, dauere diese Untersuchung länger als erwartet Die Gemeinde Monthey VS. - KeystoneDie sehr hohen Temperaturen im Raum hätten die Festigkeit der Betondecken stark geschwächt. Das betonte das Unternehmen, das aus nicht wiederverwertbaren Abfälle Energie herstellt «Der Zugang zum Raum wird wieder möglich sein sobald angemessene Schutzmassnahmen getroffen wurden» heisst es im Communiqué der Energielieferantin Das Feuer zerstörte die Dampfturbine vollständig und beschädigte einen Teil der Anlage des Wärmekreislaufs Bis auf weiteres wird die Fernwärmeanlage für die rund betroffenen 450 Haushalte in Monthey und Collombey-Muraz mit Heizöl betrieben Die Öfen und anderen Anlagen wurden nicht beeinträchtigt Die Reparatur und Kontrolle aller vom Brand betroffenen Anlagen sei aber notwendig bevor die Öfen wieder in Betrieb genommen werden könnten Dies sei derzeit nicht vor acht bis zwölf Wochen zu erwarten Zwischenzeitlich werden die rund 500 Tonnen Abfall in andere Kehrichtverbrennungsanlagen im Wallis und den Nachbarkantonen gebracht Der Brand war in der Nacht auf Mittwoch vergangener Woche ausgebrochen Laut dem Unternehmen konnten die Flammen schnell unter Kontrolle gebracht werden. Es kamen keine Personen zu Schaden. Auch die Umwelt sei nicht beeinträchtigt worden, betonte das Unternehmen. Nach Birr AG und Cornaux NE hat der Bund in Monthey VS ein drittes Reservekraftwerk unter Vertrag genommen Das Gas-Kombikraftwerk steht bereits im laufenden Winter bereit Drucken Teilen Um die Energieversorgung sicherzustellen hat der Bund ein weiteres Reservekraftwerk unter Vertrag genommen Keystone Um die Energieversorgung in der Schweiz zu stärken hat der Bundesrat bislang zwei Reservekraftwerke unter Vertrag genommen Nun folgte ein drittes: das thermische Kraftwerk Thermatel der CIMO Compagnie industrielle de Monthey SA Es stellt rund 40 Megawatt (MW) an Leistung bereit wie das Bundesamt für Energie (BFE) am Dienstag mitteilte Nach der geplanten Revision einer Dampfturbine sollen es ab Herbst dann rund 50 MW sein Damit kann die Schweiz in diesem Winter laut BFE über eine Kraftwerkreserve von insgesamt rund 336 MW verfügen Das mit Erdgas betriebene Gas-Kombikraftwerk steht bereits im laufenden Winter bereit Die Fixkosten für die Bereitstellung über die Vertragslaufzeit belaufen sich laut BFE auf rund 21,5 Millionen Franken Das Kraftwerk wird nur im Notfall betrieben Daher ist die Höhe der variablen Kosten abhängig ob die zusätzliche Stromproduktion tatsächlich durch die Swissgrid abgerufen wird Dabei geht es etwa um Kosten für die Beschaffung oder den Transport und die Lagerung des Brennstoffs Bereits im September 2022 hat der Bund einen Vertrag mit GE Gas Power für ein temporäres Reservekraftwerk in Birr unterzeichnet. Eigentlich hätte es am 15. Februar übergeben werden sollen. Allerdings wurde die Anlage nicht rechtzeitig fertig. Im Dezember nahm der Bund dann das bestehende thermische Kraftwerk Cornaux 1 in Cornaux unter Vertrag Der FC St.Gallen spielt heute im Cup in Monthey wo grün-weisse Spuren zu finden sind Der FC St.Gallen reist für die erste Hauptrunde des Schweizer Cup nach Monthey – dort gibt es mehr Berührungspunkte Drucken Teilen Uwe Rapolder: zuerst Monthey Brisant für die Ostschweizer wird heute Abend ab 19 Uhr die Begegnung der 1.Hauptrunde des Schweizer Cups beim Club der 2.Liga interregional kaum Immerhin liefert sie im Vorfeld jede Menge kleine Geschichten Coach des FC St.Gallen zwischen 1993 bis 1996 davor eineinhalb Jahre lang Spielertrainer von – Monthey Der Deutsche stieg mit den Wallisern in seiner Schaffenszeit in die damalige Nationalliga B auf später trainierte er immerhin unter anderen den 1.FC Köln und den Karlsruher SC; man kann von Monthey aus also durchaus eine «Weltkarriere» als Trainer starten wuchs in Monthey auf und lernte dort das Fussballspiel Dann wechselte der Mittelfeldspieler mit knapp 20Jahren zum FC Sion erhielt aber keine Prämie vom damals neuen Präsidenten Christian Constantin Also ging Tejeda zurück zu Monthey und traf auf den Fussballer Stéphane de Siebenthal sowie Rapolder der das Duo im Sommer 1994 für zwei Saisons nach St.Gallen lotste Heute noch ist Tejeda mit dem FC Monthey verbunden – als technischer Direktor Überdies war der Brasilianer Luiz Milton – er hat eine St.Galler Vergangenheit – am Ende der aktiven Laufbahn für die Walliser als Spielertrainer engagiert Als Chef des FC Sion ist Christian Constantin die vielleicht schillerndste Figur im Schweizer Fussball und vermutlich war er ja auch ein schillernder Goalie: Anfang der 1980er-Jahre hütete der heute 62-Jährige in der Nationalliga B das Tor Montheys: «Damals wie wenn der SC Brühl gegen den FC St.Gallen spielt Bis heute hat Monthey aber sehr viel Qualität eingebüsst und nur noch wenig Ausstrahlung.» Constantin beginnt zu schwärmen über seine Aktivzeit und auch wenn es nicht zum aktuellen Cupspiel der Ostschweizer passt Ich erinnere mich noch genau an 1977 und mein allererstes NLA-Spiel mit Xamax: Wir gewannen im Espenmoos 1:0 gegen St.Gallen!» an der Rhone gelegen und zum Schweizer Teil der Landschaft Chablais gehörend die Chemiefirmen BASF oder Syngenta führen hier Standorte Sowieso ist es die Chemie- und Metallindustrie die den Rebbau in der Talebene rund um Monthey längst verdrängt und völlig reduziert hat Aus sportlicher Perspektive ist der Ort bekannt für Basketball spielte 1930 in der höchsten Liga und 1970/71 in der Nationalliga B zweimal gegen den FC St.Gallen Ebenfalls hat Brühl im Cup in der Saison 2012/13 seine Erfahrungen gemacht gegen Monthey es setzte sich in der 1.Hauptrunde 4:2 nach Verlängerung durch Der wohl bekannteste Fussballer war der 16-fache Internationale Philippe Pottier Spielerischer Hoffnungsträger für Trainer Cédric Strahm den St.Gallens Trainer Peter Zeidler aus seiner Zeit in Sitten kennt und den angestrebten Aufstieg in die 1.Liga ist der auf diese Saison hin verpflichtete Kevin Derivaz Mit 41 Toren war der Stürmer für St-Maurice der beste Torschütze der regionalen 2 Liga und wurde auf diese Saison hin verpflichtet hat am vergangenen Wochenende den FC Monthey beim Saisonauftakt und dem 1:1 gegen Signal Bernex-Confignon beobachtet Er musste von überraschenden Qualitäten berichtet haben dieser Widersacher habe nichts mit den Cupgegnern des Vorjahres «Die Auslosung hat uns nicht den nettesten Konkurrenten gegeben Aber wir müssen uns nichts vormachen: Wir sind der FC St.Gallen von «ja nicht unterschätzen» zu sprechen; das würde nämlich implizieren dass man auf diesen Gedanken kommen könnte In Monthey fehlen die üblichen Langzeitverletzten Milan Vilotic und wohl auch Jérémy Guillemenot Zeidler wird sein Team im Vergleich zu den vergangenen Meisterschaftspartien geringfügig verändern die grosse Rotation kündigt er aber nicht an Zeidler sagt: «Es ist mit Goalietrainer Stefano Razetti abgesprochen dass der aktuelle Ersatzgoalie spielt.» Damit weicht der Deutsche von seiner Einstellung der vergangenen Saison ab als er im Cup ausschliesslich auf seinen Stammgoalie Dejan Stojanovic setzte Den Traum/das Ziel «Cupsieg» hat Matthias Hüppi schnell einmal nach Amtsantritt ausgerufen heute gibt er sich defensiver und sagt: «Einen Cupsieg kann man nicht prognostizieren Wir wollen aber in diesem Wettbewerb etwas erreichen in dieser Saison Wir müssen jeden noch so kleinen Widersacher von Anfang ernst nehmen und Präsenz markieren Deshalb bereiten wir die Partie wie ein Meisterschaftsspiel vor.» Und deshalb reisten die Ostschweizer bereits gestern nach dem Abendessen ins Wallis Nach dem Brand von vergangener Woche stellt die Kehrichtverbrennungsanlage und Energielieferantin Satom in Monthey VS ihren Betrieb bis mindestens Ende Jahr ein. Das Feuer hat grossen Schaden an der Dampfturbine angerichtet, die zur Stromerzeugung genutzt wird. Derzeit würden verschiedene Möglichkeiten für den Ersatz der Anlage geprüft. Bis auf weiteres wird die Fernwärmeanlage für die rund 450 Haushalte «ausnahmsweise» mit Heizöl betrieben. Die Brennöfen und andere Anlagen wurden laut der Sprecherin nicht in Mitleidenschaft gezogen. Eine vollständige Überprüfung der mit den Öfen verbundenen Anlagen ist im Gange. Sobald diese Kontrollen abgeschlossen sind und eventuelle Reparaturen durchgeführt wurden, werden die Öfen wieder in Betrieb genommen. In der Zwischenzeit werden die rund 500 Tonnen Abfall, die normalerweise pro Tag angenommen werden, in andere Kehrichtverbrennungsanlagen im Wallis und den Nachbarkantonen gebracht. Der Brand war in der Nacht auf vergangenen Mittwoch ausgebrochen. laut dem Unternehmen konnten die Flammen schnell unter Kontrolle gebracht werden. Es sei niemand verletzt worden und es habe keine Umweltschäden gegeben. Wegen eines technischen Zwischenfalls bei Syngenta ist in Monthey VS Kohlenwasserstoff in die Rhone geflossen Für die Bevölkerung bestand nie eine Gefahr Aus dem Chemiewerk von Syngenta in Monthey VS ist am Donnerstagnachmittag Kohlenwasserstoff in die Rhone gelangt. Zu keinem Zeitpunkt sei die Bevölkerung oder die Umwelt gefährdet gewesen schrieb das Unternehmen in einer Mitteilung Trotz der sofort ergriffenen Massnahmen seien Spuren von Kohlenwasserstoff in die Rhone gelangt hiess es am Donnerstagabend in der Mitteilung von Syngenta Als Präventivmassnahme sei von den Einsatzkräften eine Sperre auf dem Fluss errichtet worden Ursache des Abflusses von Kohlenwasserstoff sei ein technischer Zwischenfall an einem Wärmetauscher. Die Quelle des Ausflusses wurde identifiziert und das Abfliessen schnell gestoppt, wie es weiter hiess. Es werde eine interne Untersuchung durchgeführt, um die Ursachen des Zwischenfalls zu ermitteln, so Syngenta. XXXLutz setzt seine Einkaufstour in der Schweiz fort Die österreichische Möbelhaus-Gruppe hat neu das Einrichtungshaus Meubles Pesse in Monthey im Kanton Wallis übernommen Auch die Mitarbeitenden würden zu den bestehenden Konditionen weiterbeschäftigt Für XXXLutz sei der Zukauf eine Fortsetzung seiner Strategie schweizweit Kooperationen mit regionalen Möbelhäusern einzugehen Die Gründerfamilie von Meubles Pesse habe sich für den Verkauf an XXXLutz entschieden, um so eine nachhaltig Zukunftslösung zu finden. Zum Kaufpreis vereinbarten die Parteien Stillschweigen. Am Samstag misst sich das NLB-Team der Goldcoast Wallabies im Cup-Viertelfinal mit der NLA-Auswahl Monthey Liegt für die Unterklassigen mehr drin als eine hohe Niederlage bei hohen Ausgaben Noch auf dem Weg zurück zu alter Stärke: Jérôme Domingos Ende Mai im Heimspiel der Wallabies gegen Morges.Foto: Stefan KleiserDie Hauptprobe ist den Nationalliga-B-Basketballern missraten Am Samstag verloren die Goldcoast Wallabies ihr Heimspiel in Erlenbach gegen Vevey – und das mit 51:93 nicht zu knapp Vevey ist die stärkste Mannschaft der Spielklasse Schon im Auswärtsspiel von Oktober unterlag die Equipe vom Zürichsee mit 41 Punkten Unterschied Die Auswahl vom Lac Léman ist wohl so stark wie der nächste Gegner: Am Samstag treffen die Wallabies im Viertelfinal des Schweizer Cups auf das NLA-Team aus Monthey Vereinspräsident Robert Gerritsma gibt sich keinen Illusionen hin sein Assistent Lionel Bomayako und der Frauen-Trainer Yuanta Holland: Sie alle waren einst Profi-Basketballer sind aber schon vor längerem kürzer getreten Im Gegensatz zu vergangenen Jahren verstärken sie das NLB-Team heuer im Cup nicht «Unsere älteren Spieler wollen oder können nicht mitspielen Noch dazu ist Aufbauspieler Bojan Sekicki angeschlagen Und so ist der Vergleich mit Monthey ein Duell zwischen David und Goliath «Ein teures Goodie für das bestehende Team» «und wenn du Eintritt verlangst darf der Gegner wählen zwischen der Hälfte der Einnahmen oder eine Vergütung der Reisespesen» Die Rechtsufrigen aber glauben an die Möglichkeit einer Überraschung Denn Monthey hat nur 2 seiner bisher 13 Partien gewonnen Bloss 29 Prozent ihrer Würfe hätten die drei amerikanischen Flügelspieler und Center aus dem 2-Punkte-Bereich im Korb versenkt rechnete die Lokalzeitung nach dem 71:80 von Samstag gegen Neuenburg vor «Wir hatten null Energie aus den Innenpositionen» meinte Monthey-Trainer Patrick Pembele enttäuscht Aber auch die Wallabies spielten zuletzt nicht gut Die Partie gegen Vevey sei «eine Katastrophe» gewesen «Wir dürfen nicht mit der Einstellung ins Spiel gehen dass wir sowieso verlieren.» In der Tabelle liegt das Team im Mittelfeld Das ist nicht schlecht – aber nach dem Gewinn des NLB-Titels im letzten Frühjahr sind die eigenen Ansprüche gestiegen «Aber auch sie sind schlagbar.» Der Cup-Viertelfinal sei ein Test um zu sehen Der 24-Jährige selber ist erst wieder auf dem Weg zurück zu alter Stärke erst im Dezember war er wieder einsatzbereit dass wir von Anfang an Vollgas geben müssen» gegen phyisch stärkere und schnellere Spieler anzutreten welche Statistiken ich gegen ein Nationalliga-A-Team machen kann.» Er war schon vor drei und vor zwei Jahren in den Cup-Duellen mit den NLA-Teams Starwings und Massagno dabei vielleicht bei 40 Prozent.» Tieferklassige Gegner würden öfter unterschätzt Im Achtelfinal besiegten die Wallabies 2.-Ligist Versoix – mit 69:68 Viertelfinal: Goldcoast Wallabies (NLB) – Monthey-Chablais (NLA) Ryan Muhr (vorne) freut sich auf das Duell der Wallabies mit dem Cup-Gegner aus der NLA.Foto: Stefan KleiserDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung» Fehler gefunden?Jetzt melden. Der 20-jähre Kevin Blaser spielte während den letzten beiden Saisons 2017-18 und 2018-19 beim BBC Monthey Chablais in der Nationalliga A. Nun wechselt er nach Basel zu den Starwings Basket Regio Basel. Drucken Teilen Kevin Blaser. Swiss Basketball Bereits als 18-jähriger spielte er bei Monthey in der Vorrunde im Schnitt 14.6 Minuten und scorte 4.6 Punkte. Während der zweiten Saison verletzte er sich an der Hand und konnte nur wenig spielen. 2012 – 2013 Benetton Fribourg Olympic U16 2013 – 2014 IMG Academy, Bradenton, FL (USA) 2014 – 2015 IMG Academy, Bradenton, FL (USA) 2015 – 2016 IMG Academy, Bradenton, FL (USA) 2016 – 2017 IMG Academy, Bradenton, FL (USA) Kevin ist im Kanton Bern aufgewachsen, am 13.4.1999 geboren, 198 cm gross und spielt auf den Positionen 2 und 3. Aargau und Solothurn war ohnehin eine Ausnahme im Migros-Universum Fenaco: +1.2 Prozent.Die ersten Signale aus der Lohnrunde im Detailhandel stellen klar: Es reicht bestenfalls für den Teuerungsausgleich Was ist der direkteste Weg zur Würfelbouillon?Eine britische App führt die Kunden durch den Supermarkt – entlang dem Einkaufszettel Temu und Shein: 13 Verbände fordern den Bundesrat zum Handeln aufDabei soll die Regierung möglichst noch vor dem Weihnachtsgeschäft ein deutliches Signal aussenden Lieber nicht!Neue Daten zur ewigen Parkplatz-Debatte: In Shopping-Zonen könnten parkierte Autos den Einkaufsbummel eher verderben Decathlon plant 6'000-Quadratmeter-Store in SpreitenbachIm laufenden Jahr eröffnet(e) der Sportartikel-Händler sieben Standorte in der Schweiz – nächstes Jahr folgt nun die grösste Filiale .css-1luyv9t{color:white;font-size:27px;line-height:140%;letter-spacing:-0.01em;}Winsider AGRychenbergstrasse 67 CH-8400 Winterthur Über unsInserierenImpressumDatenschutzRSS Feed FacebookTwitterLinkedin Ralph Pöhner ralph.poehner@konsider.ch Stella Reinlistella.reinli@konsider.ch052 577 07 20 Der Chemiekonzern Syngenta garantiert den Mitarbeitenden mit den tiefsten Löhnen am Standort Monthey im Minimum den Teuerungsausgleich von 1,7 Prozent Für die Unia ist klar: Jetzt müssen auch die anderen Chemiefirmen folgen ERFOLG FÜR DIE BÜEZERINNEN UND BÜEZER: In der Produktionsstätte von Syngenta in Monthey erhalten die Mitarbeitenden in den tiefsten Lohnklassen im Minimum die Teuerung ausgeglichen Gute Kunde aus dem Wallis: Syngenta Monthey erhöht die Löhne Die Personalkommission hat mit der Geschäftsleitung ein Lohnabkommen abgeschlossen das im Minimum den Teuerungsausgleich garantiert Insgesamt erhöht die Walliser Produktionsstätte des Chemiekonzerns die Lohnsumme um 2,2 Prozent Den Mitarbeidenden in den tiefsten Lohnklassen wird dabei mindestens eine Lohnerhöhung von 1,7 Prozent zugesichert Diese Erhöhung gleicht die Teuerung vollumfänglich aus Die Unia ist erfreut über diese ausgehandelte Minimal-Garantie Das müsse nun eine Botschaft an die Branche sein Und weiter: «Wir fordern alle anderen Chemieunternehmen auf Insbesondere in der Chemie-Branche würden oft individuelle Lohnerhöhungen ausgehandelt dass die Garantie für den Inflationsausgleich das einzige Mittel sei um den Kaufkraftverlust der Menschen auszugleichen Dass das Lohnabkommen bei Syngenta in Monthey eine gewisse Strahlkraft haben kann dass solche Garantien möglich sind.» Und bei Syngenta Monthey handelt es sich nicht um irgendein Unternehmen Mit knapp 1000 Mitarbeitenden ist die Produktionsstätte die grösste Fabrik im ganzen französischsprachigen Wallis Januar 2023Im Wallis droht über 900 Mitarbeitenden von Syngenta ein herber Lohnverlust Das sagten Protestierende schon vor ­fünfzig Jahren Und ­verhinderten den Bau des Atomkraft-werkes in Kaiseraugst ­Widerständig und dem ­Zeitgeist zum Trotz Bitte fülle alle mit * gekennzeichneten Felder aus work ‒ Gewerkschaft Unia Weltpoststrasse 20 Telefon: 031 350 24 18redaktion@workzeitung.chverlag@workzeitung.ch © 2025 work ‒ die Zeitung der Gewerkschaft Datenschutz In der Walliser Gemeinde Monthey soll ab 2024 Treibstoff aus altem Öl hergestellt werden Es handelt sich um das erste solche Projekt in der Schweiz Helvoil stellte das Projekt am Freitag auf dem Chemiestandort Monthey den Medien vor Dort soll die Anlage auf einer Parzelle von rund 20'000 Quadratmetern inklusive Lagerhalle errichtet werden «Wir werden unser Baugesuch noch vor Ende des Monats einreichen und hoffen bis Ende Jahres die Genehmigung zu erhalten.» Dies sagte Helvoil-Verwaltungsratspräsident Luca Schenk der Nachrichtenagentur Keystone-SDA Nach seinen Angaben unterstützt der Kanton das Vorhaben. An der Medienkonferenz war auch Staatsrat Christophe Darbellay (Die Mitte) soll die Fabrik Mitte 2024 eröffnet werden Sie soll 100'000 Tonnen Treibstoff pro Jahr produzieren um den Verbrauch des gesamten Strassengüterverkehrs zwischen Basel und Chiasso während zwölf Monaten zu decken Oder alle Schweizer Dieselautos zweimal pro Jahr zu betanken An der Tankstelle gezapft oder zum Beispiel mit Diesel gemischt: Hydriertes Pflanzenöl könne für den Strassenverkehr und grundsätzlich auch für den Luftverkehr verwendet werden Dies nach einer zusätzlichen Produktionsphase Dabei werden gebrauchtes Speiseöl und Fett aus Tierkadavern mittels katalytischer Reaktion unter Zugabe von Wasserstoff in Kohlenwasserstoffe umgewandelt «In der Schweiz werden jährlich rund 150'000 Tonnen Pflanzenöl verbraucht Die Hälfte davon stammt aus Grossküchen wie Burger- oder Kebab-Restaurants die andere aus Sammelstellen für Privathaushalte Der Rest muss aus den Nachbarländern Frankreich Italien und Deutschland importiert werden» Zurzeit importiert die Schweiz den gesamten HVO-Treibstoff Laut den Zahlen der Eidgenössischen Zollverwaltung belief sich diese Menge auf 50'000 Tonnen im Jahr 2020 die Selbstversorgung der Schweiz mit erneuerbaren Kraftstoffen für den Strassenverkehr zu verbessern Und das bei bis zu 90 Prozent geringeren CO2-Emissionen» sagt der Helvoil-Verwaltungsratspräsident weiter Abgase strömen aus dem Auspuff eines Autos. (Symbolbild) - sdaDie Inbetriebnahme der Anlage erfordert eine Investition von rund 100 Millionen Franken. Laut Schenk ist die Summe vollständig finanziert durch einen UBS-Fonds. Dieser ist Schweizer Unternehmen gewidmet, die im Bereich der nachhaltigen Energieerzeugung tätig sind. Im Laufe der Zeit sollen bis zu 40 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Anders als in der Schweiz gibt es HVO-Fabriken bereits in Frankreich, Italien, den Niederlanden, den USA und Singapur. Rund 40 Ingenieure arbeiten seit zwei Jahren an dem Projekt für die geplante Fabrik im Wallis. Januar 2015 fanden in Monthey die Junioren und Senioren Schweizermeisterschaften im Eiskunstlaufen statt Ranja Weisskopf hat sich im Dezember 2014 als einzige Aargauer Athletin für diese Schweizermeisterschaften qualifiziert und hat vergangenes Wochenende den EC Mittelland in der Kategorie Senioren Damen im Wallis vertreten Am Samstag erreichte sie mit einem guten Kurzprogramm den 7 Am Sonntagnachmittag versuchte sie an ihre gute Leistung vom Vortag anzuknüpfen - leider gelang ihr dies nicht Sie verlor zwei Plätze und platzierte sich im Schlussklassement auf dem 9 Am selben Wochenende fand in Wetzikon der Tenini Graf Cup 2015 statt Der EC Mittelland war an diesem Wettkampf durch Jessica Gloor vertreten Der EC Mittelland gratuliert beiden Läuferinnen für ihre erbrachten Leistungen Was für ein Spiel: Swiss Central schlägt Monthey-Chablais nach einer spektakulären letzten Aktion mit 88:85 Drucken Teilen 0,8 Sekunden zeigte die Uhr auf der Anzeigetafel in der Staffeln-Halle als Trevion Lamar zum wohl grössten Wurf seiner bisherigen Karriere ansetzte Beim Stand von 85:85 erhielt der Amerikaner nach einem weiten Zuspiel seines Kollegen Julian Roche die Chance seinem Team gegen den Favoriten aus Monthey den dritten Saisonsieg zu schenken hob ab – und warf das orange Rund aus ungefähr acht Metern in Richtung Korb eher er nach einer gefühlten Ewigkeit ans Brett knallte einmal um den Ring kullerte – und schliesslich im Netz landete Nach dem spektakulären Wurf mit der Schlusssirene gab es in der Staffeln kein Halten mehr Euphorisierte Kinder kreischten und filmten gestandene Männer und Frauen hüpften und juchzten und die Spieler auf dem Feld lagen sich in den Armen (SCB) oder blickten fassungslos ins Leere (Monthey) Auch wenn Swiss Central weiterhin am Tabellenende steht und die Playoffs nur noch mathematisch erreichbar sind kann der Sieg gegen Monthey nicht hoch genug bewertet werden finanzielle Herausforderungen und die erste Trainer­entlassung in der Geschichte des Vereins hinterliessen zuletzt ihre Spuren Umso wertvoller war deshalb der Exploit am Samstag – und das notabene gegen eine Playoff-Mannschaft die auf die Dienste von vier amerikanischen Profis und weiteren Schweizer Topspielern zählen kann Bei SCB sind es zwei Ausländer – beides Profi-Neulinge – und dazu zehn Schweizer die ­allesamt einem Studium oder einer Arbeit nachgehen der Vollzeit als Key Account Manager bei einem internationalen Konzern tätig ist Der SCB-Captain steuerte am Samstag 20 Punkte zum Sieg bei bei einer herausragenden Trefferquote von 77 Prozent (10/13) Neben Leemans sorgten auch alle weiteren eingesetzten Spieler für Akzente Dylan Schommer zum Beispiel sicherte sich Sekunden vor Schluss den entscheidenden Offensivrebound der letztlich zum Siegestreffer führte – und auch Center Julien Roche konnte seinen positiven Lauf der vergangenen Wochen fortsetzen Übrigens: Monthey hatte am Samstag über weite Strecken des Spiels leicht die Nase vorn Swiss Central führte genau während 2 Minuten und 21 Sekunden – kurz zu Beginn der Partie und dann erst wieder ganz am Schluss SCB – Monthey-Chablais 88:85 (39:46)Staffeln – Bemerkung: Joel Fuchs fällt nach 7 Minuten verletzt aus Bau | Erweiterung des Medizinisch-therapeutisches Zentrum Der Staatsrat hat die Projektanmeldung von La Castalie zur Modernisierung und Erweiterung der Infrastrukturanlagen in Monthey genehmigt Dieser Beschluss anerkennt die Notwendigkeit des Projekts und ermöglicht die Durchführung eines Architekturwettbewerbs Februar lanciert und ermögliche die Ausarbeitung und Entwicklung eines Gesamtkonzepts für die zukünftige bauliche Gestaltung Wallis: Abgesagt oder verschoben wegen Corona RZ | Der ehemalige SP-Schweiz-Präsident und Hotelier Peter Bodenmann und Alt-Staatsrat und [...] günstig und flexibel im Walliser Bote und der Rhone Zeitung aufgeben mehr mehr Sie benützen einen nicht mehr unterstützten Browser. Bitte updaten Sie Ihren Browser © 2025 Mengis Druck und Verlag AG - Alle Rechte vorbehalten | Kontakt | Impressum | Datenschutzerklärung | AGB Abo | AGB Werbung | AGB 1815.club | AGB Rotten Verlags AG Website by update AG, Zürich Die Baselbieter hatten im Wallis einige gute Momente Aber eine realistische Siegeschance hatte die Mannschaft von Cheftrainer Roland Pavloski nie dass sich im heutigen Basket keine Partien gewinnen lassen wenn nur vier Akteure das erforderliche Niveau aufweisen Die vier amerikanischen Profispieler der «Wings» wussten durchaus zu gefallen – Center A.J der in einigen Jahren in einer viel stärkeren Meisterschaft spielen kann (und wird) Riley Luettgerodt hat bereits in besseren Ligen gespielt – und zeigte in Monthey «nur» eine gute Partie Getrübt durch eine Quote von sechs erfolglosen Dreiern und sechs Ballverlusten der unheimlich hart unter den Brettern arbeitet und sich 13 Rebounds holte während Spielmacher Kaylon Williams eine miserable Wurfquote (2 von 13 insgesamt) aufwies Struktur ins Spiel der Unterbaselbieter zu bringen Und weil Joël Fuchs kaum eine und Stefan Petkovic gar keine Rolle spielte mussten die vier Amerikaner praktisch durchspielen denn in den entscheidenden Momenten – wie im dritten Viertel als die «Wings» bedrohlich nahe an die Walliser herangekommen waren – fehlte die Kraft für eine bessere Defensive und die Konzentration für einen sicheren Wurf Auch der Gastgeber stützte sich primär auf sein US-Profi-Quartett ab doch man entdeckte das einstige Talent Raphaël Moret (30 das bereits von 2005 bis 2007 für Monthey gespielt hatte Obwohl Moret in den letzten Jahren in den Niederungen der 1 Und weil Monthey in der Hinterhand noch einen nationalen Center (Mladen Lukic 209 cm) sowie einen ehemaligen U20-Internationalen hat wird die Differenz zwischen Wallisern und Baselbietern weiter anwachsen In Sitten wird das Regierungsgebäude saniert Derweil soll im Industriegebiet von Monthey ein Güterterminal entstehen und bei St Maurice könnte ein Projekt der Geothermie neuen Schwung verleihen Eine Übersicht zu Projekten im Kanton Wallis Neben der Totalrevision der Kantonsverfassung steht auch eine Erneuerung des historischen Regierungsgebäudes in Sitten an www.vs.ch Weitere Bauprojekte im Kanton Wallis In Monthey wird ein Verladeterminal gebaut damit die Frachten der chemischen künftig vermehrt per Bahn transportiert werden können www.vs.ch Der Ausbau des nordischen Zentrums soll es ermöglichen dass nationale und internationale Sportveranstaltungen ausgetragen werden können www.goms.ch Die Standseilbahn von Siders hinauf nach Crans-Montana wird für 23,9 Millionen Franken saniert www.crans-montana.ch das Strom für die Region und Warmwasser für Thermalbäder fördern soll www.agepp.ch Ältere Menschen wollen möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben Gleichzeitig können ihnen Leistungen spezialisierter Organisationen erleichtern residenzbrigerberg.ch Seine Spezialgebiete sind wirtschaftliche Zusammenhänge die Digitalisierung von Bauverfahren sowie Produkte und Dienstleistungen von Startup-Unternehmen Finden Sie über die neuen Firmenprofile bequem und unkompliziert Kontakte zu Handwerkern und Herstellern Jetzt noch mehr inhaltsstarke Quartalsanalysen Neben dem Report Baublatt Project Categories (ehem bieten wir ab sofort zwei weitere brandneue Reports als Zusatz Erfahren Sie hier was Baublatt Top Players und Baublatt Regional Projects zu bieten haben – wie gewohnt digital prägnant und graphisch auf den Punkt gebracht Mit dem Baublatt-Newsletter erhalten Sie regelmässig relevante unabhängige News zu aktuellen Themen der Baubranche Verkehr | RegionAlps passt Verkehrsangebot an Die Corona-Krise wirkt sich auch im öffentlichen Verkehr aus als Betreiber des öffentlichen Verkehrs auf Schiene und Strasse setzen die Massnahmen des Bundesamts für Gesundheit in Bezug auf das Coronavirus um Die beiden Unternehmungen haben in Absprache mit dem Bundesamt für Verkehr einen Grundsatz zur Reduzierung des Verkehrsangebots verabschiedet dass der öV so lange wie möglich reibungslos funktioniert Auf nationaler Ebene wird dieser Grundsatz von allen Unternehmen der Branche einheitlich umgesetzt RegionAlps passt auch die Fahrpläne ihrer Bahnlinien an Diese Massnahme tritt heute Montag in Kraft und gilt bis auf Weiteres Das Grundangebot wird aufrechterhalten und ermöglicht es die vom Bund empfohlene soziale Distanz zu wahren Die ersten und letzten Verbindungen des Tages werden sichergestellt um im Rahmen der Grundversorgung den Morgen- und Abendschichtwechsel zu gewährleisten insbesondere in den Bereichen Gesundheit und Versorgung mit Lebensmitteln Auf der Strecke im Rhonetal verkehrt von Montag bis Sonntag neu stündlich ein RegionAlps-Zug zwischen St-Gingolph und Brig Die zusätzlichen halbstündlichen Züge zwischen Monthey und Brig wurden eingestellt Auf der Strecke von Entremont wird auch zwischen Martinach-Le Châble/Orsières ein Zug pro Stunde verkehren Die Nachtzüge von Freitag und Samstag fahren nicht mehr vor jeder Fahrt systematisch den Online-Fahrplan zu konsultieren Weitere Anpassungen der Fahrpläne auf der Schiene oder den Strassen können aufgrund der Entscheidungen des Bundesrats der SBB und von Postauto vorgenommen werden Das Angebot im öffentlichen Verkehr ist am Montag weiter reduziert worden Die Nachfrage ist aufgrund der Corona-Krise bei der SBB bis zu 80 Prozent gesunken Postauto Schweiz spricht von 50 bis 70 Prozent weniger Fahrgästen Auch im Regionalverkehr bleibt ein grosser Teil der Kunden aus Seit Montag werde das öV-Angebot für Reisende markant reduziert erklärte SBB-Sprecher Martin Meier am Montag auf Anfrage gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA Der Übergangsfahrplan gelte bis auf weiteres Bisher sei der Wechsel auf den ausgedünnten Fahrplan gut angelaufen ein Grundangebot für die Gesellschaft und Wirtschaft aufrecht zu erhalten Gemäss dem Übergangsfahrplan fallen IC- und Interregio-Züge ganz oder teilweise aus Ganz gestrichen wird der IC4 Zürich-Schaffhausen Die IC2-Züge zwischen Zürich und Lugano fallen teilweise aus "Teilausfall" gilt auch für die Interregio-Strecke Basel-Brugg AG-Zürich HB und Zürich Flughafen (IR36) Der Interregio Basel-Aarau-Zürich und nach St Gallen (IR37) fährt nicht von Zürich und St Auch der Interregio Luzern-Zürich-Konstanz (IR75) fährt nicht zwischen Zürich HB und Konstanz (D) In der Westschweiz fällt der Interregio (IR90) von Genf-Flughafen über Lausanne nach Brig teilweise aus Änderungen gibt es auch im grenzüberschreitenden Regionalverkehr im Raum Genf Die RE-Züge auf der Strecke Annemasse (F)-Genf-Lausanne-Vevey und St Maurice fahren nur auf der Schweizer Strecke zwischen Genf und St der im vergangenen Dezember den Betrieb offiziell aufgenommen hat Der Léman Express bedient auf einer Strecke von 230 Kilometern 45 Bahnhöfe in den Kantonen Waadt und Genf sowie in der französischen Haute-Savoie Im Tessin kommt es bei den Tilo-Zügen zu Teilausfällen Die Bahnhöfe werden auch am Wochenende in der Nacht geschlossen Internationale Züge innerhalb der Schweiz fahren nur bis zur Grenze Weitere Änderungen im Fernverkehr werden für (kommenden) Donnerstag angekündigt sollen erneut weitere Zugverbindungen gestrichen werden Auch bei Postauto Schweiz erfolgt die Ausdünnung des Angebots in mehreren Schritten: am Montag Basel-Landschaft und Aargau beispielsweise erfolgt die Umstellung erst in einer Woche dass sie die Notwendigkeit der Reduktion nachvollziehen können und diese auf Akzeptanz stösst" erklärte Postauto-Sprecher Urs Bloch auf Anfrage dass sich ab Anfang April alle Abläufe wieder eingespielt hätten und auch die Anschlüsse funktionierten Diese grosse Fahrplananpassung sei innert kürzester Zeit umgesetzt worden normalerweise stünden dafür Monate zur Verfügung Im gesamten regionalen Personenverkehr seien die Fahrpläne von 1300 Linien angepasst worden davon gehören alleine 900 Linien zu Postauto dass zu Beginn nicht alles wie gewünscht funktionieren werde Die Basler-Verkehrsbetriebe BVB haben ihren ausgedünnten Fahrplan bereits am Samstag eingeführt Die Umstellung auf den 10-Minuten-Takt habe personell und technisch gut geklappt Die aktuelle Fahrgastauslastung - durchschnittlich zirka 70 bis 80 Prozent weniger Fahrgäste - ermögliche es dass die Sicherheitsabstände eingehalten werden können haben die BVB aktuell genügend Fahrdienstmitarbeitende um den Betrieb im aktuellen Ausmass aufrechterhalten Die BLS dünnte ihren Fahrplan schon ab vergangenem Donnerstag schrittweise aus Ab Montag gelten die Einschränkungen auf den meisten Linien Bei der BLS verkehren im Übergangsfahrplan die Züge bei denen zuvor der Viertelstundentakt gilt Schon ab Samstag galt für die Trams und Busse von Bernmobil der ausgedünnte Fahrplan Am Montag reduzierten die Thuner Verkehrsbetriebe STI ihr Angebot Dasselbe gilt für die regionalen Postautolinien und Aare Seeland Mobil (asm) Erst ab Mittwoch gilt beim Regionalverkehr Bern-Solothurn (RBS) ein ausgedünnter Fahrplan und erst ab Donnerstag bei der BLS-Tochter Busland AG im Raum Emmental/Oberaargau Auch bei wichtigen Unternehmen des öffentlichen Verkehrs im Kanton Bern hat der Übergang vom normalen Fahrplan auf eine ausgedünnte "Coronavirus-Version" recht gut geklappt wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am Montag zeigte Bernmobil und VB haben aufgrund des Coronavirus bis zu 80 Prozent weniger Fahrgästen transportiert Die Thuner STI Bus AG spricht von einem Rückgang um rund 60 Prozent Demgegenüber steht eine Angebotsreduktion bei der BLS um 30 Prozent bei der STI um 37 Prozent und bei den Bieler Verkehrsbetrieben um etwa 40 Prozent Die Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland AG (VZO) berichteten von "markant weniger" Fahrgästen Der Bushof Uster hätte am Montagmorgen "beinahe einem Sonntagmorgen geglichen" Einige Fahrgäste hätten sich über das reduzierte Angebot brüskiert gezeigt Die Sihltal Zürich Uetliberg Bahn (SZU) wolle diese Option noch prüfen Die Umstellung des Fahrplans habe am Montagvormittag teilweise noch zu Problemen geführt Die Verkehrsbetriebe Zürch (VBZ) stellen ihren Fahrplan erst am Montag Das markant reduzierte ÖV-Angebot hat dazu geführt dass die Busse in Luzern am Montagmorgen zu den Hauptverkehrszeiten gut gefüllt waren Damit die Fahrgäste den Abstand von zwei Metern einhalten konnten setzte die VBL auf den Linien 14 und 19 Zusatzbusse ein Nach 8 Uhr seien dann viele Busse mit sehr wenigen Fahrgästen unterwegs gewesen teilte der Sprecher der Verkehrsbetriebe Luzern AG (VBL) Man werde die Situation nun die ganze Woche im Auge behalten aktuell seien aber keine weiteren Anpassungen des Fahrplans geplant.Die Umstellung funktionierte planmässig Viele Fahrgäste hätten den Ernst der Lage verstanden und Abstand gehalten dass sich Leute trotz leeren Bussen direkt neben andere Personen setzten Die VBL AG reichte für das nicht benötigte Personal ein Gesuch für Kurzarbeit ein Die Transportunternehmen empfehlen den Reisenden bei jeder Verbindung vorab den Onlinefahrplan zu konsultieren Dort sind die aktuellsten Anpassungen zu finden Der ASC Armpower aus Rebstein nahm erstmals an Schweizer Meisterschaften im Armdrücken teil – und räumte in Monthey VS ab ... für nur 12 Franken im Monat oder 132 Franken im Jahr.