Der FC Vaduz musste sich am Freitagabend auswärts dem FC Stade Nyonnais mit 0:1 geschlagen geben Vor 723 Zuschauerinnen und Zuschauern im Centre sportif de Colovray fiel der entscheidende Treffer bereits in der 11 Nach einem weiten Abschlag von Nyon-Torhüter Mastil kam der Ball etwas glücklich zum Stürmer blieb aber bis zur Pause ohne zählbaren Erfolg In der zweiten Halbzeit hielt Vaduz-Keeper Schaffran sein Team mit starken Paraden im Spiel doch auch in der Schlussphase blieb der Ausgleich aus: Gasser per Kopf und Deme im Abschluss scheiterten jeweils knapp Damit verpasst Vaduz wichtige Punkte im Kampf um den Anschluss ans Tabellenmittelfeld Anpfiff im Rheinpark Stadion ist um 14:15 Uhr meine E-Mail-Adresse und meine Website für den nächsten Kommentar in diesem Browser über 200 Konzerte und Veranstaltungen auf sieben Bühnen – das Paléo Festival Nyon ist das grösste Open Air der Schweiz Dieses Jahr kommen unter anderem David Guetta Von wilden Ufern bis zu blühenden Alpen – die schönsten Freiburger Frühlingsausflüge mit Schiff Über 230'000 Besucher*innen werden am grössten Open Air Festival der Schweiz Neben den über 200 Konzerten und Veranstaltungen gibt es im Village du Monde musikalische kulinarische und kulturelle Highlights aus dem Maghreb zu sehen Hier finden Sie unseren Guide zum Festivalsommer! Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA Kontaktieren Sie uns Bleiben Sie informiert mit unserem Newsletter Die Waadtländerinnen bezwangen in Spiel drei der Playoff-Finalserie den Qualifikationssieger Elfic Fribourg souverän mit 84:66 Bereits zur Pause war Nyon mit 45:29 komfortabel in Führung gelegen Dank diesem Sieg kann Nyon bereits am Sonntag (ebenfalls zuhause) den Titelgewinn klarmachen Dem BSV Bern fehlt noch ein Sieg zum Einzug in den Playoff-Final Nach dem Auswärtserfolg zum Auftakt der Halbfinalserie gegen Kriens-Luzern gewinnen die Berner das Heimspiel 39:34 Die Gäste aus der Innerschweiz gingen kurz nach der Pause mit zwei Toren in Führung Danach zogen die Berner davon und hatten am Ende gar einen komfortablen Vorsprung Der Schweizer Nationalspieler Felix Aellen erzielte 10 Tore für das Heimteam Damit hat der BSV Bern 40 Jahre nach dem letzten Meistertitel der Vereinsgeschichte die gute Chance Am Samstag treffen die beiden Teams erneut in Sursee aufeinander Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Trotz später Chancen von Gasser und Deme bleibt dem FC Vaduz beim 0:1 in Nyon der Ausgleich verwehrt verlieren die Jungs im Centre sportif de Colovray in Nyon vor 723 Zuschauern mit 0:1-Toren Traore war für den einzigen Treffer der Partie bereits in der elften Minute verantwortlich Die Mannschaft startete nicht gut in die Partie und ging bereits in der elften Minute in Rückstand Nach einem langen Abschlag von Nyon-Hüter Mastil kam die Kugel etwas glücklich zu Traore welcher im Anschluss souverän zur 1:0-Führung für das Heimteam traf In der Folge hatten auch die Jungs einige gute Offensiv-Aktionen; bis zur Pause blieb es jedoch beim knappen Rückstand Nach dem Seitenwechsel war es wieder der FC Stade Nyonnais welcher die besseren Chancen kreieren konnte Doch der starke Rückhalt Schaffran konnte einige Situationen entschärfen Und so kam Vaduz kurz vor Schluss doch noch durch zwei Chancen zur Ausgleichsgelegenheit Sarganserländer von Montag bis Freitag online oder in Print lesen Lesen Sie hier die aktuelle Grossauflage kostenlos Mit Brunner Ferienreisen AG und Sarganserländer ans Konzert Nyon beendet die Vorherrschaft von Elfic Fribourg im Schweizer Frauen-Basketball Die Spielerinnen von Trainer Loan Morand wurden Schweizer Meister indem sie den Playoff-Final mit 3:1 Siegen gewannen und somit die Freiburgerinnen nach sechs erfolgreichen Meisterschaften in Serie entthronten die Elfic bereits im vergangenen Herbst im Supercup und vor allem vor drei Wochen im Cupfinal besiegt hatten vollendeten ihr Werk mit einem 69:58-Sieg im vierten Spiel der Best-of-5-Serie Ein solcher Ausgang schien vor einem Jahr noch höchst unwahrscheinlich zu sein die in der Schweiz zwischen dem Beginn der Saison 2020/21 und dem Ende des Geschäftsjahres 2023/24 ausgespielt wurden (Meisterschaft Nun holten die Spielerinnen aus Nyon nach 1973 1979 und 1984 den vierten nationalen Titel in der Geschichte ihres Vereins Telefon 081 725 32 32 Redaktion 081 725 32 00 E-Mail: mail(at)sarganserlaender.ch Web: www.sldm.ch Telefon 081 725 32 65 E-Mail: mediaservice(at)sarganserlaender.ch Telefon 081 725 32 00 E-Mail: redaktion(at)sarganserlaender.ch Der Sarganserländer ist eine Schweizer Regionalzeitung mit Redaktionssitz in Mels. Er ist das einzige Nachrichtenblatt des Bezirks Sarganserland und eine der ältesten noch erscheinenden Zeitungen des Landes. Die Druckerei befindet sich in Haag. CHF 33.- für 1 MonatCHF 2.- / 1 Kalendertag Loggen Sie sich mit ihrem Benutzernamen (E-Mail) und Passwort ein. Der FC Aarau verbucht auswärts bei Stade Nyonnais seinen dritten Saisonsieg: Dank Treffern von Yannick Toure und Nikola Gjorgjev gewinnt das Team von Brunello Iacopetta mit 2:1. Doch die Partie hält auch eine bittere Nachricht bereit. Das Centre sportif de Colovray am prachtvollen Genfersee ist nicht das Stadion Brügglifeld, das ist klar. Doch wer nicht allzu genau hinsah, der musste sich am Freitagabend doch an die Partie vom Wochenstart erinnert gefühlt haben. Schliesslich ähnelten sich die Bilder: Wieder spielte der FC Aarau gegen eine in gelb-schwarz gekleidete Mannschaft. Wieder monopolisierte er den Ball phasenweise in nahezu ­unerhörtem Masse. Der Unterschied: Diesmal wusste er mit dem vielen Ballbesitz etwas Gewinnbringendes anzustellen. Auch wenn es knapp war. Statt 1:2 wie am Montag gegen Schaffhausen war das Toreplus heuer zugunsten der Aarauer verteilt. 2:1 gewann der FCA und feierte im fünften Anlauf seinen ersten Auswärtssieg in Nyon überhaupt. So gut die Partie aus Sicht der Gäste auch begann, förderte sie nach einer knappen halben Stunde allerdings auch Unerfreuliches zutage: die Verletzung eines Leistungsträgers. Begleitet von einem schmerzerfüllten Schrei ging in der 29. Minute Olivier Jäckle zu Boden. Der Captain war bereits angeschlagen ins Spiel gegangen, hatte er am Montag nach einem Schlag aufs Sprunggelenk doch bereits ausgewechselt werden müssen. Diese Tatsache wird Jäckle in besagter Szene nicht geholfen haben. Auf dem – gelinde gesagt – indiskutablen Rasen, mehr Acker denn Fussballplatz, blieb er hängen, verletzte sich ohne Fremdeinwirkung und humpelte gestützt ins Seitenaus. Wie gravierend das Sprunggelenk des 31-Jährigen lädiert ist, müssen Untersuchungen in den kommenden Tagen zeigen. Ausfallzeit: ungewiss. Die Captainbinde übernahm in der Folge Valon Fazliu. Und der Spielmacher bewies, dass sich auch mit einem Bändchen am Oberarm (und auf einem holprigen Geläuf) gehobene Fussballkunst praktizieren lässt. Formschön bediente er in der 48. Minute Kollege Gjorgjev per Hackentrick, welcher sogleich eine Lücke erspähte und aus 20 Metern mit einem tückischen Flachschuss auf 2:0 stellte. Weil David Acquah den Ball nicht adäquat klärte, Marcin ­Dickenmann zu zaghaft agierte und auch Torhüter Marvin Hübel von Badara Diomandes nicht unhaltbar scheinenden Distanzschuss überrascht wurde, führte Aarau 22 Minuten vor Spielschluss nurmehr 2:1. Leichter wurde es hernach kaum, weil die Gäste zwei weitere brenzlige Momente zu überstehen hatten. Erst traf Nyon-Angreifer Malik Deme in der 81. Minute den einen Pfosten, bevor Momodou Jaiteh in der Nachspielzeit auch die Funktionsfähigkeit des anderen Pfostens testete. Über die Linie – das war das Entscheidende – kullerte der Ball nicht mehr. Der FCA entführte die drei Punkte – und ­bejubelte seinen dritten Saisonsieg. Grosse Sprünge machte die Equipe von Trainer Brunello Iacopetta damit zwar nicht. Noch immer belegt man den siebten Rang. Doch mit aktuell elf Punkten hält man immerhin einigermassen Anschluss zur Spitzengruppe. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von FC Aarau Magazin (@fcaarau_magazin) Papavasiliou und Vumby (beide nicht im Aufgebot) Das Murmeltier kommt aus dem Bau – und das Bike aus der Garage Mit den höheren Temperaturen erwacht dieser Tage eben auch die Lust auf dem Sattel neue Gebiete in der Nordwaadt zu erobern die die verschiedenen Regionen perfekt verbindet ist die Mountainbike-Tour durch den Naturpark Jura vaudois: Los geht es am ersten Tag im Dorf St-Cergue bei Nyon In nordöstlicher Richtung wird die Zwischenstation Bière angepeilt bevor die erste Etappe nach 56 Kilometern im mittelalterlichen Städtchen Romainmôtier endet Am zweiten Tag stehen zwar nur 29 Kilometer auf dem Programm dafür führt die Route nun westwärts nach Le Sentier im Vallée de Joux Am dritten Tag steht mit den 40 Kilometern südwärts dann noch die Rückkehr zum Ausgangspunkt an Wer auf dem Sattel mehr Zeit in den vielfältigen Landschaften des Vallée de Joux verbringen möchte trifft mit «Le Grand Risoud Bike» die richtige Wahl: Die 31 Kilometer lange Strecke lädt zur Entdeckungsreise zwischen Seen Dabei führt der mittelschwere Rundweg erst am Wasser entlang Biker und Bikerinnen folgen dem wilden Nordufer des Lac de Joux bevor sie links abbiegen und den ausgedehnten Wald von Risoud erreichen der zwischen der Schweiz und Frankreich liegt Viele Mythen und Legenden ranken sich um dieses 2200 Hektar grosse Areal – es gibt also viel zu erkunden im Grenzgebiet bevor sich der Weg wieder zum Ziel in Le Sentier wendet 400 Kilometer und 12’000 Höhenmeter: Das Bikepacking-Abenteuer «Gravel Trans Jura» führt dieses Jahr vom 4 Juni durch die grünen Hügel von Baden bis Nyon Teilnehmende erhalten dafür ein digitales «Roadbook» mit dem sie selbst ihr Tempo bestimmen und Zwischenstopps nach Wahl einlegen können sondern das gemeinsame Erlebnis im Zentrum Unterkünfte mit Label «Bike-Friendly» (Auswahl) Bereit für die nächste Herausforderung für Radfahrende Die Bikeroute «La Barillette» unweit von Nyon umfasst 38 Kilometer und lässt sich in etwa fünf Stunden absolvieren Mit 1402 Metern Aufstieg zum Gipfel des La-Dôle-Massivs ist der Schwierigkeitsgrad allerdings recht hoch Dafür werden Biker und Bikerinnen oben mit der Aussicht auf Genfersee und Alpen samt Mont-Blanc belohnt Doch von vorn: Die Runde startet beim Sportzentrum der Gemeinde Chéserex und führt bald einmal in die Wälder der Region La Côte Steile Passagen und Serpentinen bringen Besucher und Besucherinnen rasch aufwärts wobei sich zwischendurch immer wieder eine schöne Sicht ins Tal bietet Schliesslich ist der 122 Meter hohe Sendeturm von La Barillette auf einer bewaldeten Kuppe und damit der höchste Punkt der Tour auf 1500 Meter über Meer erreicht kann sich nach einem Abstieg auf der Strasse auf der Terrasse des Restaurants de la Barillette mit regionalen Köstlichkeiten verpflegen Mit frischer Energie geht es danach auf technisch anspruchsvollen Passagen talwärts Waldwege und Singletrails geht es so zurück zum Ausgangspunkt Immer noch Kraft übrig für Waadtländer Radausflüge An ähnlicher Lage wie «La Barillette» lädt auch die mittelschwere Rundstrecke «Bois et Combes de St-Cergue» zur Auszeit auf dem Sattel ermöglicht aber ebenfalls einen umfassenden Einblick in die Wald- und Wiesenlandschaften des Juras sowie in die pittoresken kleinen Täler der Region beginnt die Entdeckungstour diesmal im Dorf St-Cergue Bald einmal erreichen Radfahrende dann Guinfard mit seinen typischen Chalets und seinem Genfersee-Panorama wo die Kühe den Bikern und Bikerinnen Spalier stehen bevor die Hochebene von La Givrine in Sicht kommt Weiter geht es an typischen Jura-Bauernhöfen In Combe Grasse lohnt sich ein Abstecher zur Alphütte «Fruitières de Nyon» wo Gäste im Sommer vormittags die Käseproduktion mitverfolgen können Via Prangine und Borsattaz führt der Abstieg schliesslich wieder zum Startpunkt in St-Cergue Jurawälder und Gipfel mögen ihren Reiz haben doch auch direkt am Nordufer des Genfersees gibt es reizvolle Bike-Strecken 35 Kilometer lange «Route du Vignoble de La Côte» (Nr Sie erschliesst das grösste Waadtländer Weinbaugebiet und die Heimat des Chasselas womit sich unterwegs nicht nur das Panorama sondern auch das Kulturerbe der Winzer entdecken lässt das mit seinem mittelalterlichen Ortsbild und dem alten Hafen eine würdige Kulisse bereithält Auch danach bleiben prächtige Bauten stets präsent etwa mit dem Schloss von Vufflens-le-Château das 1420 erbaut wurde und inmitten der Rebberge liegt Für weitere lohnende Zwischenstopps bieten sich die Weindörfer Denens Féchy oder Aubonne an – letzteres punktet mit seinen Patrizierhäusern und seiner Lage über dem gleichnamigen Fluss Einen Abstecher wert ist auch das Winzermuseum in Mont-sur-Rolle; es beleuchtet nicht nur die Arbeit in den Reben Gilly und Bursins fahren Biker und Bikerinnen nun nach Luins um schliesslich den Endspurt nach Nyon mit seinen Laubengängen und der Schlossanlage in Angriff zu nehmen www.myvalleedejoux.ch www.morges-tourisme.ch www.lacote-tourisme.ch Ein solcher Ausgang schien vor einem Jahr noch höchst unwahrscheinlich zu sein die in der Schweiz zwischen dem Beginn der Saison 2020/21 und dem Ende des Geschäftsjahres 2023/24 ausgespielt wurden (Meisterschaft blue Sport Experte Mladen Petric spricht über seinen kriselnden Ex-Klub GC und die überraschende Trennung der Hoppers von Sportchef Stephan Schwarz Sébastien Buemi gewinnt zum dritten Mal in seiner Formel-E-Karriere in Monaco Für Buemi ist es der erste Sieg in der Formel E seit 2019 Die Waadtländerinnen gewinnen Spiel 4 gegen die Titelverteidigerinnen 69:58 und entscheiden den Final mit 3:1 für sich Nyon hat tatsächlich die Dominanz von Elfic im Schweizer Frauen-Basketball beendet Die Spielerinnen von Trainer Loan Morand krönten sich am Sonntag dank einem 69:58-Sieg im 4 Die Waadtländerinnen hatten die Freiburgerinnen bereits im letzten Herbst im Supercup und zuletzt vor drei Wochen im Final des Schweizer Cups besiegt Noch vor einem Jahr schien ein solcher Ausgang der Meisterschaft höchst unwahrscheinlich die in der Schweiz zwischen der Saison 2020/21 und 2023/24 zu holen waren (Meisterschaft Das von Romain Gaspoz trainierte Team muss sich in dieser Spielzeit mit dem Sieg im Ligapokal begnügen Nyon Basket legte in dieser Saison einen Steigerungslauf hin Im März holte das Team den Titel in der European Women's Basket League der dritthöchsten europäischen Spielklasse In der Folge surften die Nyonnaises auf der Erfolgswelle und krönten den Lauf mit dem 4 Finalspiel lag Elfic 8:43 Minuten vor Schluss mit 48:47 vorne Doch Nyon zeigte eine starke Reaktion und führte mit einem 14:0-Lauf die Vorentscheidung herbei Die grosse Figur war Samantha Breen mit 14 Punkten und 20 Rebounds Der FC Aarau kann im Brügglifeld doch noch gewinnen Er schlägt Nyon dank eines Treffers von Colin Odutayo 1:0 Der erst zweite Heimsieg der Saison fiel viel zu knapp aus: Aarau vergab eine Vielzahl von Grosschancen und verschoss vor der Pause durch Valon Fazliu sogar einen Foulpenalty Gut eine Stunde ist gespielt und für Aarau-Trainer Brunello Iacopetta der Moment gekommen seine Offensivabteilung mit frischen Kräften zu füttern Vieles hat seine Mannschaft bis dahin richtig gemacht steht gegen das als Tabellenschlusslicht angereiste Nyon nicht zu Buche Also macht sich an der Seitenlinie Milot Avdyli bereit für wen der Kosovare eingewechselt werden soll der im sonst glänzend aufgelegten Aarauer Offensivkollektiv abfällt ein nettes Pässchen da – aber Gefahr strahlt der Holländer keine aus Beim nächsten Unterbruch wird er raus müssen Aber eben: Noch ist dieser Unterbruch nicht da und es rollt ein weiterer FCA-Angriff aufs Tor der Gäste Im Zentrum behauptet Mamadou Fofana auf unnachahmliche Art und Weise im Zweikampf den Ball und hat dann auch noch den Geistesblitz den lauernden Odutayo in die Tiefe zu schicken Trockener Abschluss in die weite Torecke – und Aarau liegt in Führung Vier Minuten später wird der Wechsel Avdyli für Odutayo dann doch vollzogen Für letzteren ist unter diesen Umständen der vorzeitige Feierabend aber natürlich verkraftbar mit dem ersten Treffer für den neuen Arbeitgeber im Sack zwei Monate nach seinem Wechsel aus Finnland ins Brügglifeld In der Geschichte des Spiels ist Odutayos Premiere der überfällige Lohn für den Auftritt der Aarauer Schon nach 43 Sekunden bietet sich Fofana alleine vor Nyon-Goalie Tim Spycher die erste Topchance zur Führung In diesem Stil geht es weiter: Valon Fazliu Yannick Touré – sie alle vergeben beste Möglichkeiten Unrühmlicher Höhepunkt im Chancenfestival ist der von Fazliu schwach geschossene und vom Ex-Badener Tim Spycher parierte Penalty kurz vor der Pause Dass bei Halbzeit noch keine Tore gefallen sind dass bis dahin auch die lange forsch nach vorne spielenden Waadtländer mehrmals gefährlich im Aarauer Strafraum aufgetaucht sind Es hätte zum FC Aarau der vergangenen Jahre gepasst wären sie in Rückstand in die Pause gegangen Mehr noch: Hätten sie am Ende eine vermeintliche Pflichtaufgabe gegen den Tabellenletzten in den Sand gesetzt nachdem das Team mit sieben Punkten aus den vorangegangenen drei Partien Fahrt aufzunehmen schien und zuletzt mit dem 3:0 in Schaffhausen ein kräftiges Ausrufezeichen an die Konkurrenz senden konnte Schon der Auftritt in Schaffhausen lieferte Indizien wonach der FC Aarau langsam aber sicher die leidige Volatilität abzuschütteln scheint Eine Woche später werden aus diesen Indizien Fakten Zehn Punkte aus vier Spielen – eine solche Serie hat der FCA in der gesamten letzten Saison nicht hingelegt Nicht nur die Zahlen stimmen zuversichtlich auch die Leistung trägt dazu bei: Statt – Stichwort jüngere Vergangenheit – nach den vielen vergebenen Chancen in der ersten Halbzeit in Selbstzweifeln zu erstarren machen die Aarauer nach Wiederanpfiff einfach im gleichen Stil weiter Und belohnen sich dann in Person von Colin Odutayo Resultat: Der hochverdiente zweite Heimsieg der Saison Und beim Blick auf die Tabelle die Erkenntnis dass Aarau erstmals seit über einem Jahr Rang 1 wieder näher ist als Rang 10 Im Brügglifeld atmen sie endlich wieder Höhenluft Aarau – Stade Nyonnais 1:0 (0:0) Brügglifeld Im ersten Finalspiel setzen die Freiburgerinnen gleich ein Statement Die Basketballerinnen von Elfic Fribourg haben den Playoff-Final gegen die Rivalinnen von Nyon Basket mit einem 89:73-Heimsieg lanciert Damit machten die in den Playoffs noch makellosen Freiburgerinnen einen ersten Schritt in Richtung 5 Die frischgebackenen Cupsiegerinnen aus Nyon (78:72 im Final gegen Elfic Fribourg) hatten nur ganz zu Beginn mit ihren favorisierten Gegnerinnen mithalten können Mit 4:2 lag das Team von Trainer Loan Morand nach rund einer Minute vorne – es sollte die einzige Führung im gesamten Spiel bleiben In der Folge spulten die Freiburgerinnen ihr Programm ab Das beste Team der Regular Season (16 Siege aus 16 Spielen) führte gegen das zweitbeste zur Halbzeit mit 48:33 Gegen Ende des Spiels betrug der Vorsprung zwischenzeitlich gar 27 Punkte Nyon reagierte darauf mit 8 Punkten in Folge und konnte zumindest das letzte Viertel mit 24:21 für sich entscheiden Am Ende war der 89:73-Triumph auch in der Höhe verdient Angeführt wurden die Freiburgerinnen von den überragenden Danielle Rodriguez (22 Punkte) und Ana Costa Rodrigues (19 Punkte) Beste Schweizerin war Freiburgs Viktoria Ranisavljevic (13 Punkte) die zuletzt wegen einer Handverletzung ausgefallen war Finalspiel 2 der Best-of-5-Serie steigt am Ostermontag erneut in Freiburg (ab 19:50 Uhr live im unkommentierten Stream) Der Nyon-Spieler Adriano de Pierro wurde am Kopf getroffen und ging bewusstlos zu Boden Runde zwischen Stade Nyonnais und Vaduz hat nach wenigen Minuten aufgrund eines medizinischen Notfalls abgebrochen werden müssen Der Vaduzer Lars Traber traf Nyons Captain Adriano de Pierro nach einem Corner in der 5 Nach rund 20-minütiger medizinischer Betreuung an der Ereignisstelle brach Schiedsrichter Hajrim Qovanaj das Spiel im Einvernehmen mit den Trainern ab De Pierro wurde nach der Erstversorgung in ein Spital gebracht Gegenüber dem französischsprachigen Blick teilte Stade Nyonnais' Kommunikationsmanager mit De Pierro sei bis zum Eintreffen des Krankenwagens bewusstlos gewesen habe aber eine stabile Herzfrequenz gehabt Traber hatte für seine gefährliche Aktion die Gelbe Karte gesehen Der spät eingewechselte Raul Bobadilla erzielt den 2:1-Siegtreffer gegen Stade Nyonnais in der dritten Minute der Nachspielzeit Kurz zuvor glich Nikola Gjorgjev zum 1:1 aus Seydou Traore hatte Nyon in der ersten Halbzeit in Führung gebracht Sollte der FC Aarau irgendwann im kommenden Frühjahr tatsächlich als Aufsteiger in die Super League feststehen dann denkt man vielleicht zurück an diesen milden Abend im Januar in Nyon Denn dieser beinhal­tete im Kleinen so vieles Umfeld und Fans des FC Aarau für diese Saison im Grossen wünschen nach dem ersten Spiel verabschiedete er sich in eine wochenlange Verletzungspause und nach einem Kurz-Comeback Ende Oktober fehlte er wieder verletzt 83 Minuten spielte Bobadilla in der Vorrunde Doch beim Start in die Rückrunde wurde alles anders Denn Bobadilla schoss bei seinem Teileinsatz den FC Aarau tief in der Nachspielzeit zum 2:1-Erfolg Aber spulen wir im Film dieses Spiels etwas zurück weil sie nach einer halben Stunde aus dem Nichts und nach einem verlorenen Kopfballduell von David Acquah durch Seydou Traore in Rückstand geraten waren Weil Mittelstürmer Yannick Toure sich immer wieder festlief Weil die Schüsse von Topskorer Valon Fazliu so oft von einem Bein eines Nyon-Spielers geblockt wurden als stünden diese in Gestalt von Tausendfüsslern auf dem Platz Oder: Weil das Experiment mit Serge Müller im zentralen Mittelfeld nur halbwegs glückte Weil Esey Gebreyesus bei seinem ersten Startelf-Einsatz seit letztem August nur in der ersten Viertelstunde wirklich überzeugte Weil Nikola Gjorgjev auf den letzten Metern vor dem Tor meist den falschen Entscheid traf Und weil die Aarauer im gegnerischen Strafraum ganz allgemein zu umständlich agierten und bis in die Schlussviertelstunde hinein zwar über 20 Torschüsse verzeichneten den gegnerischen Torhüter Melvin Mastil aber nur gerade zu einer Paraden zwingen konnten Doch dann entschied sich Trainer Brunello Iacopetta zum dreifachen Wechsel aber auch die in den letzten Tagen verpflichteten Elias Filet und Sofian Bahloul Minute zwang Filet Mastil zu einer zweiten Parade liess Mastil den Ball aus den Händen gleiten – Gjorgjev übernahm das Spielgerät und traf aus zehn Metern zum 1:1 die Aarauer hätten sich nun mit diesem einen erzitterten und erkrampf­ten Punkt zufriedengegeben Im Sprint zogen sich die Aarauer nach dem Ausgleich zurück und warteten auf den Wiederanpfiff entschlossen das Spiel noch gänzlich zu kehren Denn eben: Es kam der erste grosse Moment von Bobadilla im Aarau-Dress als die je länger desto weniger gut organisierte Defensive Nyons Gjorgjev gewähren liess und der Aarauer 1:1-Torschütze den Ball Bobadilla geschickt in den Lauf spielte was er auch mit bald 38 Jahren nicht verlernt hat Er schlenzte den Ball aus spitzem Winkel über die Schulter des gegnerischen Keepers und traf präzise in die weite Ecke die grossen Emotionen und der grenzenlose Jubel Denn am Ende eines aufwühlenden Abends am Genfersee stand der FC Aarau nach diesem Startsieg und dem gleichzeitigen Punktverlust von Etoile Carouge (1:1 im Heimspiel gegen den FC Wil) sogar da wo er sich gerne auch in ein paar Monaten (mindestens) sehen würde: Auf dem 2 wo er letztmals im September 2022 gestanden hatte der am Freitag in der abgebrochenen Partie der Challenge League von Stade Nyonnais gegen Vaduz nach einem Tritt an den Kopf während längerem bewusstlos war De Pierro werde für unbestimmte Zeit im Spital bleiben die medizinischen Untersuchungen liessen aber noch keine genauen Aussagen über die Genesung zu Diese ersten News teilte die Familie des Captains von Stade Nyonnais über den Instagram-Kanal des Klubs mit Der 33-Jährige werde «wahrscheinlich mehrere Wochen oder Monate nicht auf dem Platz stehen» können und brauche viel Ruhe dass sich die Situation seit dem Unfall jeden Tag leicht verbessert hat und bleiben für die Zukunft positiv gestimmt» De Pierro war am Freitagabend nach wenigen Spielminuten im Nachgang an einen Corner vom Vaduzer Lars Traber unglücklich am Kopf getroffen worden und bewusstlos zusammengesackt Nach rund 20 Minuten wurde er ins Spital gebracht Die Partie wurde im Anschluss beim Stand von 0:0 im gegenseitigen Einvernehmen abgebrochen musste nach einer unglücklichen Aktion in der Startphase gegen Vaduz abtransportiert werden Sein Vaduzer Gegenspieler Lars Traber traf ihn nach einem Durcheinander in Nyons Strafraum am Kopf de Pierro sackte zusammen und blieb bewuusstlos liegen Nach 20-minütiger Pflege wurde die Partie beim Stand von 0:0 abgebrochen Am späten Abend vermeldete Nyon ein Update zum Zustand des Spielers De Pierro sei bei der Ankunft im Spital bei Bewusststein gewesen Vier Challenge-League-Partien waren am Freitagabend angesetzt Neben der abgebrochenen Partie zwischen Nyon und Vaduz wird es auch zwischen Schaffhausen und Stade Lausanne-Ouchy vorerst kein Resultat geben Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Ein schwerer Unfall von Adriano De Pierro führt zum Spielabbruch gegen Vaduz Seine Familie ist einige Tage später positiv und dankt für die Unterstützung Nun vermeldet die Familie von De Pierro via Club, dass der Gesundheitszustand des 33-Jährigen stabil sei. «Er wird wahrscheinlich mehrere Wochen oder sogar Monate nicht auf dem Platz stehen können. Wir stellen jedoch fest, dass sich die Situation seit dem Unfall jeden Tag leicht verbessert hat und bleiben für die Zukunft positiv gestimmt.» Zudem bedankt sich die Familie bei den vielen Zuschriften und Genesungswünschen und sagt, dass sie und der Club über die weitere Entwicklung des Zustands von De Pierro auf dem Laufenden halten werden. Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. 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Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne neuRestaurantTerrenalRuelle des Moulins 21260 NyonTeilen Selbstverständlich bestellt man hier tadellose Ceviches mit Leche de tigre pikantem Chili und Chips von Vitelotte-Kartoffeln; einen klassischen Pastel de choclo (Maisauflauf) mit Zucchiniwürfeln; ein vorzügliches Steinbuttfilet an Huancaina-Sauce mit Frischkäse Paprika und einer Aïoli von gebratenem Knoblauch; einen saftigen «Chanchito» oder Buntbarsch Und karamellisierte Rindsrippchen zum Teilen mit Reiscrêpes Gutes internationales Essen konnte man in Nyon bisher kaum geniessen Seit gut einem Jahr bietet jetzt aber im «Terrenal» im Rive-Quartier Sébastien Nuñez eine tadellose und zeitgemässe peruanische Küche für den freundlichen Service sorgt seine Schwester Pauline.\n L’ancien Maître Jacques s’est mué en restaurant péruvien depuis un peu plus d’un an pour le plus grand bonheur des gourmets qui viennent s’y régaler dans une ambiance décontractée elle le doit bien sûr au talent de son chef Sébastien Nuñez qui s’est formé à la célèbre école Cordon Bleu à Madrid avant de parcourir l’Espagne raconte son pays natal et les saveurs des plats aux convives curieux une ribambelle de ceviches et de tiraditos magnifient les meilleurs poissons de mer et d’eau douce «El Nyonnais» met en scène la perche du Léman les filets sont sublimés par un leche de tigre au piment rocoto Le classique maïs blanc choclo et quelques dés de courge rappellent les traditionnels ceviches péruviens Place ensuite aux exquises côtelettes de turbot agrémenté pour la gourmandise d’une sauce huancaina au fromage frais et piment jaune et d’un aïoli d’ail rôti.\n On applaudit des deux mains «El Chanchito» des légumes à l’orientale et une ribambelle de sauces maison Une mention toute particulière pour ce fameux chimichurri qui enflamme les papilles.\n Si les desserts ne sont pas le fort de l’établissement on craque pour les cocktails et on ne le regrette pas Aux commandes du bar le soir de notre visite a séduit nos sens avec ses créations maison On rêvera longtemps encore de ce «Pisquini» Une adresse à l’excellent rapport qualité-prix à mettre dans son agenda gourmand Die Basketballerinnen von Nyon haben zum 4 Sie setzten sich im Final in Gümligen 78:72 nach Verlängerung gegen Elfic Fribourg durch das zuletzt 3 Mal in Folge triumphiert hatte Nyon lag fast die ganze Partie über in Rückstand liess sich aber nicht abschütteln und behielt in der Verlängerung schliesslich die Oberhand 17 Rebounds) sicherte sich der Klub vom Genfersee den 1 Im Herbst hatten sich die Waadtländerinnen im Supercup gegen Fribourg durchgesetzt Hinzu kommt der Titelgewinn in der European Women's Basketball League (dem drittwichtigsten europäischen Wettbewerb) Im Cupfinal der Männer war es nicht die erwartet klare Angelegenheit Die Lions de Genève mussten gegen Union Neuchâtel nach einem Formtief gar einem Rückstand hinterherlaufen drehten die Partie aber und siegten schliesslich standesgemäss mit 72:65 Für die Mannschaft von Patrick Pembele ist es der 4 Die Lions de Genève folgen auf Fribourg Olympic das den Titel in den letzten 3 Jahren holte in dieser Saison jedoch im Achtelfinal an den Genfern gescheitert war und letzten Qualifikationsrunde dank einem 40:26-Auswärtssieg in Kreuzlingen den letzten Playoff-Platz gesichert Pfadi Winterthur nützte gleichzeitig ein 29:25-Erfolg beim RTV Basel nichts mehr Otmar überholte in der Tabelle gar noch Wacker Thun das zum Abschluss bei Kriens-Luzern 32:33 unterlag In den Playoff-Viertelfinals kommt es zu den Duellen Kadetten Schaffhausen (1.) – Wacker Thun (8.) Der FC Wil 1900 feiert in der heimischen Lidl Arena einen knappen aber verdienten 2:1-Sieg gegen den Tabellenletzten FC Stade Nyonnais Trotz eines frühen Rückstands vor 712 Zuschauerinnen und Zuschauern sicherten Marwane Hajij und Ramon Guzzo den Erfolg für die Mannschaft von Marco Hämmerli schnelle AntwortDie Partie begann für die Gastgeber mit einem Rückschlag: Nach knapp 15 Minuten brachte Seydou Traore die Gäste aus Nyon in Führung Sieben Minuten später spielte Ayo Akinola einen perfekten Steilpass auf Marwane Hajij Guzzo dreht das SpielNach dem Seitenwechsel legte Wil direkt nach Ein Freistoss von Mike Hanke wurde von Sadin Crnovrsanin verlängert und Ramon Guzzo schlenzte den Ball präzise in die linke untere Ecke – 2:1 für die Hausherren Abwehrschlacht in der NachspielzeitIn den Schlussminuten warfen die Gäste alles nach vorne Bei einem letzten Freistoss verteidigte Wil mit allem und brachte den knappen Vorsprung über die Zeit Ein hart erkämpfter Sieg für die Äbtestädter die sich trotz anfänglicher Schwierigkeiten durchsetzen und drei wichtige Punkte in Wil behalten 🔹 Tore:0:1 Seydou Traore (15.)1:1 Marwane Hajij (22.)2:1 Ramon Guzzo (50.) Quelle: Regiosport (mas) Im dritten Anlauf holt der FC Wil gegen Stade Nyonnais erstmals in dieser Saison Zählbares Die Ostschweizer geraten zwar zuhause früh in Rückstand drehen aber die Partei bis kurz nach der Pause - und kommen schliesslich zu einem 2:1-Heimsieg Die Wiler reagieren auf die magere Darbietung gegen Vaduz und kommen auswärts gegen Stade Nyonnais zu einem 2:0-Erfolg Die beiden Stürmer Felipe Borges und Simone Rapp treffen Es ist der erste Meisterschafts-Auswärtssieg in Nyon seit dem Jahr 2010 Ausgabe des renommierten Filmfestivals Visions du Réel endet mit grossem Erfolg 156 Filme 58 Debütfilme und insgesamt 217 Vorführungen: Die 56 Ausgabe des Filmfestivals Visions du Réel ist am Sonntag in Nyon zu Ende gegangen Die Organisatoren zeigten sich zufrieden mit der diesjährigen Ausgabe teilten die Organisatoren am Sonntag weiter mit Genaue Besucherzahlen würden Ende Mai veröffentlicht Damit habe die Veranstaltung den letztjährigen Meilenstein stabilisieren können Das Dokumentarfilmfestival hatte in den Jahren 2023 und 2024 mit jeweils über 50'000 Eintritten Besucherrekorde aufgestellt Die Zahlen belegten, dass das Festival eine «generationsübergreifende und allen zugängliche Veranstaltung» sei, wird der frühere Schweizer Botschafter und SRG-Präsident Raymond Loretan über sein letztes Festival als Präsident des Stiftungsrates zitiert Das Publikum habe bewiesen, wie wichtig Kultur sei «in diesem wirtschaftlich angespannten Zeiten», in denen die Kulturbudgets stark gekürzt werden». Höhepunkte waren gemäss den Veranstaltern die Masterklassen aber auch die Schulvorführungen mit über 100 Schülerinnen und Schülern aus der Region Den diesjährigen internationalen Grossen Preis gewann die argentinische Regisseurin Clarisa Navas mit «The Prince of Nanawa». Der Freiburger Baptiste Janon und der Belgier Rémi Pons siegten mit «Les Vies d'Andrès» im nationalen Wettbewerb. Die nächste Ausgabe des Festivals findet vom 17. bis zum 26. April 2026 statt. Christopher Ibayi rettete den Thunern mit dem Ausgleich in der 89 einer mehr als halbstündigen Überzahl wegen einer roten Karte gegen Nyons Tiago-Marti Escorza und einer insgesamt dürftigen Leistung war das zu wenig Für die Gäste traf Top-Torschütze Elias Pasche in der ersten Halbzeit zweimal Damit kann der zuletzt siebenmal in Folge siegreiche Verfolger Aarau am Samstag mit einem Heimsieg gegen das Schlusslicht Schaffhausen zum ersten Mal in dieser Saison die Tabellenführung übernehmen Im zweiten Spiel des Abends setzte sich das eine Stunde lang zu zehnt spielende Stade Lausanne-Ouchy gegen Wil 2:1 durch FC Thun Berner Oberland – FC Stade Nyonnais: 2:2 (1:2) Verwarnungen: Bürki und Reichmuth (FC Thun) FC Thun Berner Oberland – FC Stade Nyonnais SucheSucheAlle anzeigenSchliessenUps!Seite nicht gefunden.Bitte versuchen Sie den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen Ein verwandelter und ein gehaltener Elfmeter erlösen den FC Basel in Nyon in der Nachspielzeit der Verlängerung Damit qualifiziert sich der FCB für das Achtelfinale im Schweizer Cup Das erste Cup-Duell zwischen Stade Nyonnais und dem FC Basel verlor der FCB im Februar 1999 im Centre sportiv de Colovray nach Elfmeterschiessen Als Grund für das peinliche Ausscheiden gegen den heute wie damaligen NLB-Klub nannte FCB-Redaktor Georg Heitz in der «Basler Zeitung» damals die «Unfähigkeit der Gäste Nyon sein Spiel aufzuziehen» und den «Ausfall von sieben potenziellen Stammspielern» Auch 25 Jahre später reist der FCB ersatzgeschwächt an den Genfer See Finn van Breemen kehrte mit einer leichten Verletzungen von der Nationalmannschaft zurück und Bénie Traoré Kevin Carlos und Adrian Barisic hatten sich im Training ebenso verletzt wie Xherdan Shaqiri der trotz zwickender Wade doch noch einen Platz im Kader fand Auslosung: Im Achtelfinale empfängt der FC Basel Anfang Dezember den FC Sion Doch spielerisch kann der im Vergleich zum 0:0 gegen Sion nur auf drei Positionen veränderte FCB analog zum Jahr 1999 nicht überzeugen Vielmehr weiss der Siebte der Challenge League mit solidem Passspiel guter Technik und der nötigen Frechheit zu überzeugen Immer wieder kombiniert sich Nyon im ersten Durchgang durch die FCB-Defensive die ihren Gegenspielern viel zu viel Freiraum gewährt Minute schlägt Ivann Stohbach die erste Einladung zur Führung von Nicolas Vouilloz im Anschluss an eine Ecke aus Minute trifft Malik Deme nach einem Konter aus spitzem Winkel den Pfosten Minute verhindert nur die Last-Second-Grätsche von Arnau Comas das 1:0 durch den ehemaligen PSG-Junior Tiago Escorza Und in der Nachspielzeit vergibt auch noch Badara Diomande aus zehn Metern freistehend kläglich die Chance auf die verdiente Nyon-Führung der nach 29 Minuten auch noch den am Oberschenkel verletzten Bradley Fink auswechseln muss kommt dagegen nur zweimal in die Nähe des gegnerischen Tores Beide Male scheitert Albian Ajeti an Nyons Goalie Nummer 2 der FCB-Leihgabe Tim Spycher im Cup vertritt Doch das bessere Team ist eindeutig der Underdog vom Genfer See Bei der Pausenbratwurst mit Sicht auf den in der Sonne glänzenden Mont Blanc werden nicht nur Erinnerungen an die Sensation aus dem Jahr 1999 wach sondern auch an den letzten Auftritt des FCB in diesem Stadion am 30 Damals erlösten Fabian Frei (76.) und Noah Okafor (90.) die Basler beim 2:1-Sieg im Cup-Achtelfinale gegen Stade Lausanne-Ouchy das seine Heimspiele damals in Nyon austrug der sein Team in der Halbzeitansprache auffordert Jetzt ist der FCB dominanter und hat durch Anton Kade (49.) 60.) und wieder Kade (70.) auch mehrere sehr gute Gelegenheiten Doch Mastil (pariert zwei Mal äusserst stark) und Unvermögen (Kololli köpft über das leere Tor und Kade scheitert alleine vor Mastil) verhindern dass der FCB in der regulären Spielzeit den Deckel drauf macht Wie schon 1999 geht es in die Verlängerung als Momodou Jaiteh einen folgenschweren Fehler begeht Der ehemalige FCB-Junior in Nyon-Diensten greift nach einer Xhaka-Ecke am zweiten Pfosten um die Hüfte von Xherdan Shaqiri der die Einladung zum Fallen annimmt und eine Minute später auch den fälligen Strafstoss verwandelt Doch für alle Cup-Krimi-Fans hat das Spiel noch ein letztes Highlight bereit Moussa Cissé hatte in seinem ersten FCB-Spiel überhaupt Adriano De Pierro ans Schienbein getreten Doch Marwin Hitz rettete sein Team mit einer Parade gegen Franck Kore in der 125 auch einmal ein Kack-Spiel gewonnen zu haben» bilanziert der Goalie anschliessend treffend und macht sich auf den Weg in den Mannschaftsbus Dort ist die Stimmung auf der knapp dreistündigen Heimreise deutlich besser als 1999 Christoph BöhlenThun Mit 2:0 setzt sich der FC Thun in Nyon durch Mit diesem Dreier bleibt das Team von Trainer Mauro Lustrinelli auf dem Leaderthron Der Leader der Challenge League heisst weiterhin FC Thun: Die Berner Oberländer gewinnen auswärts bei Stade Nyonnais mit 2:0 Die Tore erzielen Leonardo Bertone und Nils Reichmuth Der FC Thun hat das Spiel in der ersten Halbzeit im Griff Zuerst scheitert Dähler mit einem Abschluss am Pfosten Doch dann sorgt Leonardo Bertone für die verdiente Führung: Er verwandelt einen Penalty souverän zum 1:0 Thun-Trainer Mauro Lustrinelli sieht einen Sieg seines Teams (Archivbild) - keystoneNach dem Seitenwechsel passiert lange nicht viel Doch nach 61 Minuten ist es Nils Reichmuth der nach einer Flanke von Fehr gekonnt zum 2:0 trifft Damit ist dem Heimteam der Stecker endgültig gezogen – die Thuner bringen die drei Punkte souverän ins Trockene Für den FC Thun geht es am Ostermontag mit einem Heimspiel gegen den FC Wil weiter. Artikel veröffentlicht: 24 TageWow 150. Provinz bleibt Provinz. Artikel veröffentlicht: 24 Tageausgiebig feiern mit 50 Fans :-( Im Auswärtsspiel gegen Stade Nyonnais feiert der FC Thun einen souveränen 2:0-Sieg und behauptet damit verdient die Tabellenspitze Die ersten 30 Minuten waren geprägt vom gegenseitigen Abtasten – beide Teams standen kompakt klare Torchancen blieben zunächst Mangelware Doch dann fand Thun zunehmend den Zugriff und kam gefährlicher vor das gegnerische Tor Kurz vor der Pause belohnte sich die Mannschaft von Mauro Lustrinelli: Nach einem Foul an Nils Reichmuth verwandelte Leonardo Bertone den fälligen Elfmeter souverän zur 1:0-Führung (43.) Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Thuner fokussiert und legten nach – Nils Reichmuth erhöhte in der 61 In der Schlussphase erhöhte Nyon zwar den Druck und kam zu mehreren Abschlüssen – unter anderem trafen sie den Pfosten – Thun aber verteidigte konsequent und brachte den verdienten Sieg über die Zeit Mit diesen drei Punkten unterstreicht der FC Thun seine Ambitionen im Aufstiegsrennen Piano Nights Nico Brina auf dem Niesen Maimarkt in Erlenbach i. S. Expertisen-Singen Aeschi Grosses Frühlingskonzert der Thuner EJV Jodlervereine Unternehmen Rechtliches Kontakt Webseitenentwicklung: Quikfox damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind Strictly Necessary Cookie should be enabled at all times so that we can save your preferences for cookie settings we will not be able to save your preferences This means that every time you visit this website you will need to enable or disable cookies again um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln Please enable Strictly Necessary Cookies first so that we can save your preferences Radio BeO Player öffnen Zur Playlist Radio BeO Hit Music Player öffnen Der FC Aarau bestätigt den Aufwärtstrend im Heimspiel gegen Nyon Beim 1:0 gegen die Waadtländer zeigte er Anzeichen eines Spitzenteams Welche das sind und weshalb vor der Endphase der Vorrunde weiterhin Vorsicht geboten ist Der Trainer von Stade Nyonnais unterbricht kurz das Gespräch von Brunello Iacopetta mit den Medien Er möchte dem Aarau-Trainer zum 1:0-Erfolg gratulieren «Super gut» hat der FC Aarau in seinen Augen gespielt Iacopetta nimmt das Kompliment gerne entgegen und vielleicht erinnert er sich in diesem Moment an eine Reporter-Frage nach dem davor letzten Heimsieg «Ist das Resultat das einzige Positive an diesem Spiel?» Zwischen dem 1:0 gegen Carouge und dem 1:0 gegen Nyon liegen bloss zwei Monate Es sind beides knappe Heimsiege gegen spielstarke Westschweizer Teams die Leistung und die Spielweise könnten unterschiedlicher nicht sein Oder wie es Iacopetta formuliert: «Das ist wie Tag und Nacht wenn die Partie nochmals zehn Mal gespielt würde dass man sagen darf: Würde die Partie nochmals zehn Mal gespielt Aarau würde nicht noch einmal nur mit 1:0 gewinnen Aber ein höherer Sieg wäre nicht unverdient gewesen Dieses 3:0 gegen die Nordostschweizer war ein neuer Richtwert Den Sieg und die souveräne Leistung galt es zu bestätigen Es galt vor heimischem Publikum nachzulegen und zu beweisen dass man neben der positiven spielerischen Entwicklung der letzten Wochen auch resultatmässig Konstanz erreicht hat Dass dieser FC Aarau weiter ist als noch vor ein paar Wochen zeigt auch der Zeitpunkt des entscheidenden Treffers obwohl Aarau «schon zur Pause 2:0 oder 3:0 hätten führen müssen» Wie oft nämlich dominierten die Aarauer Spiele um sie nach der ersten Schwierigkeit doch noch aus der Hand zu geben Muster dieser Art gab es auch in dieser Saison Gegen Xamax führte Aarau 1:0 und traf kurz vor der Pause den Pfosten Danach ging nichts mehr und die Partie wurde 1:3 verloren Gegen Bellinzona führte Aarau ebenfalls früh 1:0 der den Penalty zum möglichen 2:0 verweigerte um postwendend den Ausgleich zu kassieren und das Spiel nach der Pause zu verlieren Gegen Nyon aber liess das Team auch nach einem verschossenen Penalty den Kopf nicht hängen Es stürmte weiter und suchte den Siegtreffer nach dem Prinzip des steten Tropfens «Die Spieler haben nun Vertrauen in die Dinge Wir haben mit einer Ausnahme in jeder Partie getroffen Der FC Aarau tritt nun mehr und mehr auf wie ein Spitzenteam dieser Liga Das hat gemäss Iacopetta auch damit zu tun dass man für Challenge-League-Verhältnisse eine «wichtige Bank» habe Keiner hätte dies mehr unterstreichen können als Matchwinner Colin Odutayo Der Niederländer rutschte für den verletzten Henri Koide (rund zwei Wochen Pause) ins Team der zuletzt mit Toren (4) und Assists (2) überzeugte und damit Topskorer des Teams ist Damit haben nun sieben Aarauer Offensivspieler mindestens einen Treffer erzielt Diese Zahl wird in der Challenge League nur vom FC Thun übertroffen Andere Beispiele für die Breite des Aarauer Kaders sind der Umstand dass Emmanuel Ernst trotz seiner vier Tore in den ersten sieben Spielen keinen Stammplatz mehr hat der letzte Saison zum Stamm gehörte und ansprechend spielte derzeit nicht einmal mehr auf dem Matchblatt figuriert Doch es gilt weiterhin: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste Oder: Nach der Bestätigung ist vor der Bestätigung Nach den Siegen gegen Schaffhausen und Nyon In den sechs verbleibenden Spielen bis zur Winterpause tritt Aarau gegen die übrigen vier Spitzenteams der Liga Ihren Anfang nimmt diese Serie am nächsten Freitag bei Leader Carouge Da werden mehr denn je die Attribute eines Spitzenteams gefragt sein Das Spiel zwischen Stade Nyonnais und dem FC Vaduz in der Challenge League wird von einer schlimmen Verletzung überschattet und muss abgebrochen werden. Die Challenge-League-Partie der 15. Runde zwischen Stade Nyonnais und Vaduz wurde nach wenigen Minuten aufgrund eines medizinischen Notfalls abgebrochen. Der Vaduzer Lars Traber traf Nyons Captain Adriano De Pierro nach einem Corner in der 5. Minute mit dem Fuss am Kopf, worauf dieser bewusstlos zu Boden ging. Nach längerer medizinischer Betreuung an der Ereignisstelle brach Schiedsrichter Hajrim Qovanaj das Spiel ab. Stade Nyonnais postet nach dem Zwischenfall: «Wir stehen alle hinter dir, Adriano. Viel Mut und Kraft für die Genesung.» - InstagramÜber De Pierros Gesundheitszustand gab es zunächst keine Informationen. Er wurde mit der Ambulanz ins Spital gebracht. Wann das Spiel nachgeholt wird, ist noch unklar. Acht Offensivkräfte brauchte der FC Aarau am Freitag auswärts gegen Nyon Dann stürzte die Abwehrmauer des Gegners spät doch noch ein und der FCA gewann dank später Wende 2:1 Welche Qualitäten von Matchwinner Raul Bobadilla vonnöten waren und was für Trainer Brunello Iacopetta die «weniger schöne Seite» ist Am Freitag im Centre Sportif de Colovray in Nyon Elf Klubnamen hatten zuvor auf seiner Liste gestanden In alphabetischer Reihenfolge waren dies Aris Saloniki Und nun also die Nummer zwölf: der FC Aarau Für dieses Dutzend hat der 37-jährige Raul Bobadilla in seiner bald zwei Jahrzehnte dauernden Profikarriere nun mindestens ein Tor erzielt Im Herbst hat Bobadilla wegen muskulärer Probleme in der Wade kaum gespielt Vor wenigen Tagen sagte er: «Ich musste noch nie in meiner Karriere so lange zuschauen Doch statt Mitleid erntete Bobadilla im Herbst für seine ungewöhnliche und deprimierende Situation Häme und Spott Auch diese Zeitung schrieb in der Analyse zur ersten Saisonhälfte Bobadillas Verpflichtung sei «ein einziges Missverständnis» und kommentierte bei der Halbjahres-Benotung: «ein Flop» Denn in Nyon avancierte Bobadilla im Startspiel der Rückrunde mit seinem 2:1-Siegtor vom Missverständnis und Flop zum Matchwinner «‹Boba› musste sich viele harte Worte anhören Genau dies tat der Südamerikaner am Freitag Bobadilla war rund zehn Minuten vor dem Ende Teil eines Dreifachwechsels zusammen mit den neuverpflichteten Elias Filet und Sofian Bahloul der nach einer Stunde für Gebreyesus eingewechselt wurde Acht Spieler mit einem teilweise beachtlichen Leistungsausweis Sie bringen es zusammen in der Challenge League auf 227 Tore Zählt man noch den Wert des in Nyon gesperrten vierfachen Saisontorschützen Henri Koide hinzu Zum Vergleich: Die zehn Offensivspieler im Kader von Leader FC Thun erzielten in der Challenge League gemeinsam 93 Treffer Angesprochen auf seine Offensive sagte Iacopetta in Nyon: «Das ist Luxus pur.» Da sei «so viel Qualität vorhanden» da müsse man gerade bei einem Bobadilla «nicht diskutieren» Diese Qualität zeigte sich insbesondere beim Siegtreffer in der 93 Wie Gjorgjev das Tor mit seinem Pass in den Lauf von Bobadilla vorbereitete und dieser aus spitzem Winkel abschloss dass man sie im entscheidenden Moment abrufen kann» so Iacopetta zur Entstehung und Vollendung des Siegtores Ein breites und qualitativ gutes Kader kann im Kampf um die Aufstiegsplätze nur von Vorteil sein «Es gibt auch die weniger schöne Seite an diesem Luxus Im Sturmzentrum etwa sieht sich Yannick Toure der sich im Herbst in der Stammelf festgebissen hat nun durch Neuzugang Filet und Rückkehrer Bobadilla doppelter Konkurrenz ausgesetzt Zumal er seit fast fünf Stunden (288 Minuten) auf ein Tor wartet Oder auf den Flügeln: Da kämpfen mit Gjorgjev Odutayo und Gebreyesus nun fünf Spieler um zwei Plätze dass dieser Konkurrenzkampf belebt und nicht hemmt Zumal nicht alle Spieler im Sturm die Widerstandskraft aufweisen wie der aus über 500 Profispielen gestählte Bobadilla Er schenkte auf dem rechten Flügel Esey Gebreyesus und nicht Colin Odutayo das Vertrauen Dieses rechtfertigte der junge Zürcher mit einer vor allem vor der Pause starken Leistung Und als die Niederlage beim Stande von 0:1 bedrohlich näher kam und Iacopetta zum entscheidenden Dreifachwechsel schritt beliess er den zuvor eher glücklos spielenden Gjorgjev auf dem Rasen und machte für Bahloul Platz indem er Aussenverteidiger Linus Obexer rausnahm Und siehe da: Gjorgjev avancierte am Ende mit einem Tor und einem Assist ebenso zum Matchwinner wie Bobadilla Skip to content Möchten Sie eine personalisierte Erfahrung und Zugang zu exklusiven Inhalten September 2024 fanden die Regional Games von Special Olympics Switzerland in Nyon statt und wir von Coca‑Cola Schweiz waren das erste Mal als Hauptpartner mit dabei 490 Athletinnen und Athleten aus der ganzen Schweiz haben sich in fünf verschiedenen Sportarten gemessen: Tennis Neben den Sportler:innen waren auch 120 Volunteers im Einsatz Zum ersten Mal kam eine Delegation von ausserhalb der Region Europa/Eurasia an die Regional Games in die Schweiz National Director von Special Olympics Switzerland sagt dazu: «Die Delegation aus dem Oman war ein absolutes Highlight: Diese Menschen kommen aus einer ganz anderen Kultur und es hat mich beeindruckt zu sehen dass Sportler:innen einfach  Sportler:innen sind – egal woher sie kommen.» Special Olympics setzt sich auf der ganzen Welt für die Förderung von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung durch den Sport ein Die Organisation bietet jedes Jahr über 100’000 Spiele und Wettbewerbe an Bruno Barth meint: «Mit unseren Wettkämpfen wollen wir eine Plattform schaffen die Begegnungen zwischen Menschen ermöglicht der von Respekt und Wertschätzung geprägt ist Auch wir von Coca‑Cola möchten Menschen zusammenbringen und unvergessliche Momente kreieren. Deshalb sind wir bereits seit der Gründung im Jahr 1968 Partner der Dachorganisation Special Olympics und seit 2024 National Partner von Special Olympics Switzerland Nach den eintägigen Wettkämpfen fand zum ersten Mal noch ein Abendprogramm statt Bruno Barth erinnert sich an die tolle Stimmung: «Der Moment nach den Wettkämpfen all die vielen Volunteers und all die Menschen ein besonderes Abendprogramm für die Athletinnen und Athleten organisiert In Zusammenarbeit mit dem Charlie-Chaplin-Museum erhielten alle Teilnehmenden einen Melonenhut und verbrachten gemeinsam einen festlichen Abend Die Association Seven stellt bereits seit vielen Jahren gemeinsam mit Special Olympics Events und Wettkämpfe auf die Beine