Der FC Vaduz musste sich am Freitagabend auswärts dem FC Stade Nyonnais mit 0:1 geschlagen geben
Vor 723 Zuschauerinnen und Zuschauern im Centre sportif de Colovray fiel der entscheidende Treffer bereits in der 11
Nach einem weiten Abschlag von Nyon-Torhüter Mastil kam der Ball etwas glücklich zum Stürmer
blieb aber bis zur Pause ohne zählbaren Erfolg
In der zweiten Halbzeit hielt Vaduz-Keeper Schaffran sein Team mit starken Paraden im Spiel
doch auch in der Schlussphase blieb der Ausgleich aus: Gasser per Kopf und Deme im Abschluss scheiterten jeweils knapp
Damit verpasst Vaduz wichtige Punkte im Kampf um den Anschluss ans Tabellenmittelfeld
Anpfiff im Rheinpark Stadion ist um 14:15 Uhr
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Die Waadtländerinnen bezwangen in Spiel drei der Playoff-Finalserie den Qualifikationssieger Elfic Fribourg souverän mit 84:66
Bereits zur Pause war Nyon mit 45:29 komfortabel in Führung gelegen
Dank diesem Sieg kann Nyon bereits am Sonntag (ebenfalls zuhause) den Titelgewinn klarmachen
Dem BSV Bern fehlt noch ein Sieg zum Einzug in den Playoff-Final
Nach dem Auswärtserfolg zum Auftakt der Halbfinalserie gegen Kriens-Luzern gewinnen die Berner das Heimspiel 39:34
Die Gäste aus der Innerschweiz gingen kurz nach der Pause mit zwei Toren in Führung
Danach zogen die Berner davon und hatten am Ende gar einen komfortablen Vorsprung
Der Schweizer Nationalspieler Felix Aellen erzielte 10 Tore für das Heimteam
Damit hat der BSV Bern 40 Jahre nach dem letzten Meistertitel der Vereinsgeschichte die gute Chance
Am Samstag treffen die beiden Teams erneut in Sursee aufeinander
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Trotz später Chancen von Gasser und Deme bleibt dem FC Vaduz beim 0:1 in Nyon der Ausgleich verwehrt
verlieren die Jungs im Centre sportif de Colovray in Nyon vor 723 Zuschauern mit 0:1-Toren
Traore war für den einzigen Treffer der Partie bereits in der elften Minute verantwortlich
Die Mannschaft startete nicht gut in die Partie und ging bereits in der elften Minute in Rückstand
Nach einem langen Abschlag von Nyon-Hüter Mastil kam die Kugel etwas glücklich zu Traore
welcher im Anschluss souverän zur 1:0-Führung für das Heimteam traf
In der Folge hatten auch die Jungs einige gute Offensiv-Aktionen; bis zur Pause blieb es jedoch beim knappen Rückstand
Nach dem Seitenwechsel war es wieder der FC Stade Nyonnais
welcher die besseren Chancen kreieren konnte
Doch der starke Rückhalt Schaffran konnte einige Situationen entschärfen
Und so kam Vaduz kurz vor Schluss doch noch durch zwei Chancen zur Ausgleichsgelegenheit
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Nyon beendet die Vorherrschaft von Elfic Fribourg im Schweizer Frauen-Basketball
Die Spielerinnen von Trainer Loan Morand wurden Schweizer Meister
indem sie den Playoff-Final mit 3:1 Siegen gewannen und somit die Freiburgerinnen nach sechs erfolgreichen Meisterschaften in Serie entthronten
die Elfic bereits im vergangenen Herbst im Supercup und vor allem vor drei Wochen im Cupfinal besiegt hatten
vollendeten ihr Werk mit einem 69:58-Sieg im vierten Spiel der Best-of-5-Serie
Ein solcher Ausgang schien vor einem Jahr noch höchst unwahrscheinlich zu sein
die in der Schweiz zwischen dem Beginn der Saison 2020/21 und dem Ende des Geschäftsjahres 2023/24 ausgespielt wurden (Meisterschaft
Nun holten die Spielerinnen aus Nyon nach 1973
1979 und 1984 den vierten nationalen Titel in der Geschichte ihres Vereins
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Der FC Aarau verbucht auswärts bei Stade Nyonnais seinen dritten Saisonsieg: Dank Treffern von Yannick Toure und Nikola Gjorgjev gewinnt das Team von Brunello Iacopetta mit 2:1. Doch die Partie hält auch eine bittere Nachricht bereit.
Das Centre sportif de Colovray am prachtvollen Genfersee ist nicht das Stadion Brügglifeld, das ist klar. Doch wer nicht allzu genau hinsah, der musste sich am Freitagabend doch an die Partie vom Wochenstart erinnert gefühlt haben.
Schliesslich ähnelten sich die Bilder: Wieder spielte der FC Aarau gegen eine in gelb-schwarz gekleidete Mannschaft. Wieder monopolisierte er den Ball phasenweise in nahezu unerhörtem Masse. Der Unterschied: Diesmal wusste er mit dem vielen Ballbesitz etwas Gewinnbringendes anzustellen. Auch wenn es knapp war.
Statt 1:2 wie am Montag gegen Schaffhausen war das Toreplus heuer zugunsten der Aarauer verteilt. 2:1 gewann der FCA und feierte im fünften Anlauf seinen ersten Auswärtssieg in Nyon überhaupt.
So gut die Partie aus Sicht der Gäste auch begann, förderte sie nach einer knappen halben Stunde allerdings auch Unerfreuliches zutage: die Verletzung eines Leistungsträgers. Begleitet von einem schmerzerfüllten Schrei ging in der 29. Minute Olivier Jäckle zu Boden. Der Captain war bereits angeschlagen ins Spiel gegangen, hatte er am Montag nach einem Schlag aufs Sprunggelenk doch bereits ausgewechselt werden müssen.
Diese Tatsache wird Jäckle in besagter Szene nicht geholfen haben. Auf dem – gelinde gesagt – indiskutablen Rasen, mehr Acker denn Fussballplatz, blieb er hängen, verletzte sich ohne Fremdeinwirkung und humpelte gestützt ins Seitenaus. Wie gravierend das Sprunggelenk des 31-Jährigen lädiert ist, müssen Untersuchungen in den kommenden Tagen zeigen. Ausfallzeit: ungewiss.
Die Captainbinde übernahm in der Folge Valon Fazliu. Und der Spielmacher bewies, dass sich auch mit einem Bändchen am Oberarm (und auf einem holprigen Geläuf) gehobene Fussballkunst praktizieren lässt. Formschön bediente er in der 48. Minute Kollege Gjorgjev per Hackentrick, welcher sogleich eine Lücke erspähte und aus 20 Metern mit einem tückischen Flachschuss auf 2:0 stellte.
Weil David Acquah den Ball nicht adäquat klärte, Marcin Dickenmann zu zaghaft agierte und auch Torhüter Marvin Hübel von Badara Diomandes nicht unhaltbar scheinenden Distanzschuss überrascht wurde, führte Aarau 22 Minuten vor Spielschluss nurmehr 2:1.
Leichter wurde es hernach kaum, weil die Gäste zwei weitere brenzlige Momente zu überstehen hatten. Erst traf Nyon-Angreifer Malik Deme in der 81. Minute den einen Pfosten, bevor Momodou Jaiteh in der Nachspielzeit auch die Funktionsfähigkeit des anderen Pfostens testete. Über die Linie – das war das Entscheidende – kullerte der Ball nicht mehr. Der FCA entführte die drei Punkte – und bejubelte seinen dritten Saisonsieg.
Grosse Sprünge machte die Equipe von Trainer Brunello Iacopetta damit zwar nicht. Noch immer belegt man den siebten Rang. Doch mit aktuell elf Punkten hält man immerhin einigermassen Anschluss zur Spitzengruppe.
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von FC Aarau Magazin (@fcaarau_magazin)
Papavasiliou und Vumby (beide nicht im Aufgebot)
Das Murmeltier kommt aus dem Bau – und das Bike aus der Garage
Mit den höheren Temperaturen erwacht dieser Tage eben auch die Lust
auf dem Sattel neue Gebiete in der Nordwaadt zu erobern
die die verschiedenen Regionen perfekt verbindet
ist die Mountainbike-Tour durch den Naturpark Jura vaudois: Los geht es am ersten Tag im Dorf St-Cergue bei Nyon
In nordöstlicher Richtung wird die Zwischenstation Bière angepeilt
bevor die erste Etappe nach 56 Kilometern im mittelalterlichen Städtchen Romainmôtier endet
Am zweiten Tag stehen zwar nur 29 Kilometer auf dem Programm
dafür führt die Route nun westwärts nach Le Sentier im Vallée de Joux
Am dritten Tag steht mit den 40 Kilometern südwärts dann noch die Rückkehr zum Ausgangspunkt an
Wer auf dem Sattel mehr Zeit in den vielfältigen Landschaften des Vallée de Joux verbringen möchte
trifft mit «Le Grand Risoud Bike» die richtige Wahl: Die 31 Kilometer lange Strecke lädt zur Entdeckungsreise zwischen Seen
Dabei führt der mittelschwere Rundweg erst am Wasser entlang
Biker und Bikerinnen folgen dem wilden Nordufer des Lac de Joux
bevor sie links abbiegen und den ausgedehnten Wald von Risoud erreichen
der zwischen der Schweiz und Frankreich liegt
Viele Mythen und Legenden ranken sich um dieses 2200 Hektar grosse Areal – es gibt also viel zu erkunden im Grenzgebiet
bevor sich der Weg wieder zum Ziel in Le Sentier wendet
400 Kilometer und 12’000 Höhenmeter: Das Bikepacking-Abenteuer «Gravel Trans Jura» führt dieses Jahr vom 4
Juni durch die grünen Hügel von Baden bis Nyon
Teilnehmende erhalten dafür ein digitales «Roadbook»
mit dem sie selbst ihr Tempo bestimmen und Zwischenstopps nach Wahl einlegen können
sondern das gemeinsame Erlebnis im Zentrum
Unterkünfte mit Label «Bike-Friendly» (Auswahl)
Bereit für die nächste Herausforderung für Radfahrende
Die Bikeroute «La Barillette» unweit von Nyon umfasst 38 Kilometer und lässt sich in etwa fünf Stunden absolvieren
Mit 1402 Metern Aufstieg zum Gipfel des La-Dôle-Massivs ist der Schwierigkeitsgrad allerdings recht hoch
Dafür werden Biker und Bikerinnen oben mit der Aussicht auf Genfersee und Alpen samt Mont-Blanc belohnt
Doch von vorn: Die Runde startet beim Sportzentrum der Gemeinde Chéserex und führt bald einmal in die Wälder der Region La Côte
Steile Passagen und Serpentinen bringen Besucher und Besucherinnen rasch aufwärts
wobei sich zwischendurch immer wieder eine schöne Sicht ins Tal bietet
Schliesslich ist der 122 Meter hohe Sendeturm von La Barillette auf einer bewaldeten Kuppe und damit der höchste Punkt der Tour auf 1500 Meter über Meer erreicht
kann sich nach einem Abstieg auf der Strasse auf der Terrasse des Restaurants de la Barillette mit regionalen Köstlichkeiten verpflegen
Mit frischer Energie geht es danach auf technisch anspruchsvollen Passagen talwärts
Waldwege und Singletrails geht es so zurück zum Ausgangspunkt
Immer noch Kraft übrig für Waadtländer Radausflüge
An ähnlicher Lage wie «La Barillette» lädt auch die mittelschwere Rundstrecke «Bois et Combes de St-Cergue» zur Auszeit auf dem Sattel
ermöglicht aber ebenfalls einen umfassenden Einblick in die Wald- und Wiesenlandschaften des Juras sowie in die pittoresken kleinen Täler der Region
beginnt die Entdeckungstour diesmal im Dorf St-Cergue
Bald einmal erreichen Radfahrende dann Guinfard mit seinen typischen Chalets und seinem Genfersee-Panorama
wo die Kühe den Bikern und Bikerinnen Spalier stehen
bevor die Hochebene von La Givrine in Sicht kommt
Weiter geht es an typischen Jura-Bauernhöfen
In Combe Grasse lohnt sich ein Abstecher zur Alphütte «Fruitières de Nyon»
wo Gäste im Sommer vormittags die Käseproduktion mitverfolgen können
Via Prangine und Borsattaz führt der Abstieg schliesslich wieder zum Startpunkt in St-Cergue
Jurawälder und Gipfel mögen ihren Reiz haben
doch auch direkt am Nordufer des Genfersees gibt es reizvolle Bike-Strecken
35 Kilometer lange «Route du Vignoble de La Côte» (Nr
Sie erschliesst das grösste Waadtländer Weinbaugebiet und die Heimat des Chasselas
womit sich unterwegs nicht nur das Panorama
sondern auch das Kulturerbe der Winzer entdecken lässt
das mit seinem mittelalterlichen Ortsbild und dem alten Hafen eine würdige Kulisse bereithält
Auch danach bleiben prächtige Bauten stets präsent
etwa mit dem Schloss von Vufflens-le-Château
das 1420 erbaut wurde und inmitten der Rebberge liegt
Für weitere lohnende Zwischenstopps bieten sich die Weindörfer Denens
Féchy oder Aubonne an – letzteres punktet mit seinen Patrizierhäusern und seiner Lage über dem gleichnamigen Fluss
Einen Abstecher wert ist auch das Winzermuseum in Mont-sur-Rolle; es beleuchtet nicht nur die Arbeit in den Reben
Gilly und Bursins fahren Biker und Bikerinnen nun nach Luins
um schliesslich den Endspurt nach Nyon mit seinen Laubengängen und der Schlossanlage in Angriff zu nehmen
www.myvalleedejoux.ch
www.morges-tourisme.ch
www.lacote-tourisme.ch
Ein solcher Ausgang schien vor einem Jahr noch höchst unwahrscheinlich zu sein
die in der Schweiz zwischen dem Beginn der Saison 2020/21 und dem Ende des Geschäftsjahres 2023/24 ausgespielt wurden (Meisterschaft
blue Sport Experte Mladen Petric spricht über seinen kriselnden Ex-Klub GC und die überraschende Trennung der Hoppers von Sportchef Stephan Schwarz
Sébastien Buemi gewinnt zum dritten Mal in seiner Formel-E-Karriere in Monaco
Für Buemi ist es der erste Sieg in der Formel E seit 2019
Die Waadtländerinnen gewinnen Spiel 4 gegen die Titelverteidigerinnen 69:58 und entscheiden den Final mit 3:1 für sich
Nyon hat tatsächlich die Dominanz von Elfic im Schweizer Frauen-Basketball beendet
Die Spielerinnen von Trainer Loan Morand krönten sich am Sonntag dank einem 69:58-Sieg im 4
Die Waadtländerinnen hatten die Freiburgerinnen bereits im letzten Herbst im Supercup und zuletzt vor drei Wochen im Final des Schweizer Cups besiegt
Noch vor einem Jahr schien ein solcher Ausgang der Meisterschaft höchst unwahrscheinlich
die in der Schweiz zwischen der Saison 2020/21 und 2023/24 zu holen waren (Meisterschaft
Das von Romain Gaspoz trainierte Team muss sich in dieser Spielzeit mit dem Sieg im Ligapokal begnügen
Nyon Basket legte in dieser Saison einen Steigerungslauf hin
Im März holte das Team den Titel in der European Women's Basket League
der dritthöchsten europäischen Spielklasse
In der Folge surften die Nyonnaises auf der Erfolgswelle und krönten den Lauf mit dem 4
Finalspiel lag Elfic 8:43 Minuten vor Schluss mit 48:47 vorne
Doch Nyon zeigte eine starke Reaktion und führte mit einem 14:0-Lauf die Vorentscheidung herbei
Die grosse Figur war Samantha Breen mit 14 Punkten und 20 Rebounds
Der FC Aarau kann im Brügglifeld doch noch gewinnen
Er schlägt Nyon dank eines Treffers von Colin Odutayo 1:0
Der erst zweite Heimsieg der Saison fiel viel zu knapp aus: Aarau vergab eine Vielzahl von Grosschancen und verschoss vor der Pause durch Valon Fazliu sogar einen Foulpenalty
Gut eine Stunde ist gespielt und für Aarau-Trainer Brunello Iacopetta der Moment gekommen
seine Offensivabteilung mit frischen Kräften zu füttern
Vieles hat seine Mannschaft bis dahin richtig gemacht
steht gegen das als Tabellenschlusslicht angereiste Nyon nicht zu Buche
Also macht sich an der Seitenlinie Milot Avdyli bereit
für wen der Kosovare eingewechselt werden soll
der im sonst glänzend aufgelegten Aarauer Offensivkollektiv abfällt
ein nettes Pässchen da – aber Gefahr strahlt der Holländer keine aus
Beim nächsten Unterbruch wird er raus müssen
Aber eben: Noch ist dieser Unterbruch nicht da und es rollt ein weiterer FCA-Angriff aufs Tor der Gäste
Im Zentrum behauptet Mamadou Fofana auf unnachahmliche Art und Weise im Zweikampf den Ball und hat dann auch noch den Geistesblitz
den lauernden Odutayo in die Tiefe zu schicken
Trockener Abschluss in die weite Torecke – und Aarau liegt in Führung
Vier Minuten später wird der Wechsel Avdyli für Odutayo dann doch vollzogen
Für letzteren ist unter diesen Umständen der vorzeitige Feierabend aber natürlich verkraftbar
mit dem ersten Treffer für den neuen Arbeitgeber im Sack
zwei Monate nach seinem Wechsel aus Finnland ins Brügglifeld
In der Geschichte des Spiels ist Odutayos Premiere der überfällige Lohn für den Auftritt der Aarauer
Schon nach 43 Sekunden bietet sich Fofana alleine vor Nyon-Goalie Tim Spycher die erste Topchance zur Führung
In diesem Stil geht es weiter: Valon Fazliu
Yannick Touré – sie alle vergeben beste Möglichkeiten
Unrühmlicher Höhepunkt im Chancenfestival ist der von Fazliu schwach geschossene und vom Ex-Badener Tim Spycher parierte Penalty kurz vor der Pause
Dass bei Halbzeit noch keine Tore gefallen sind
dass bis dahin auch die lange forsch nach vorne spielenden Waadtländer mehrmals gefährlich im Aarauer Strafraum aufgetaucht sind
Es hätte zum FC Aarau der vergangenen Jahre gepasst
wären sie in Rückstand in die Pause gegangen
Mehr noch: Hätten sie am Ende eine vermeintliche Pflichtaufgabe gegen den Tabellenletzten in den Sand gesetzt
nachdem das Team mit sieben Punkten aus den vorangegangenen drei Partien Fahrt aufzunehmen schien und zuletzt mit dem 3:0 in Schaffhausen ein kräftiges Ausrufezeichen an die Konkurrenz senden konnte
Schon der Auftritt in Schaffhausen lieferte Indizien
wonach der FC Aarau langsam aber sicher die leidige Volatilität abzuschütteln scheint
Eine Woche später werden aus diesen Indizien Fakten
Zehn Punkte aus vier Spielen – eine solche Serie hat der FCA in der gesamten letzten Saison nicht hingelegt
Nicht nur die Zahlen stimmen zuversichtlich
auch die Leistung trägt dazu bei: Statt – Stichwort jüngere Vergangenheit – nach den vielen vergebenen Chancen in der ersten Halbzeit in Selbstzweifeln zu erstarren
machen die Aarauer nach Wiederanpfiff einfach im gleichen Stil weiter
Und belohnen sich dann in Person von Colin Odutayo
Resultat: Der hochverdiente zweite Heimsieg der Saison
Und beim Blick auf die Tabelle die Erkenntnis
dass Aarau erstmals seit über einem Jahr Rang 1 wieder näher ist als Rang 10
Im Brügglifeld atmen sie endlich wieder Höhenluft
Aarau – Stade Nyonnais 1:0 (0:0) Brügglifeld
Im ersten Finalspiel setzen die Freiburgerinnen gleich ein Statement
Die Basketballerinnen von Elfic Fribourg haben den Playoff-Final gegen die Rivalinnen von Nyon Basket mit einem 89:73-Heimsieg lanciert
Damit machten die in den Playoffs noch makellosen Freiburgerinnen einen ersten Schritt in Richtung 5
Die frischgebackenen Cupsiegerinnen aus Nyon (78:72 im Final gegen Elfic Fribourg) hatten nur ganz zu Beginn mit ihren favorisierten Gegnerinnen mithalten können
Mit 4:2 lag das Team von Trainer Loan Morand nach rund einer Minute vorne – es sollte die einzige Führung im gesamten Spiel bleiben
In der Folge spulten die Freiburgerinnen ihr Programm ab
Das beste Team der Regular Season (16 Siege aus 16 Spielen) führte gegen das zweitbeste zur Halbzeit mit 48:33
Gegen Ende des Spiels betrug der Vorsprung zwischenzeitlich gar 27 Punkte
Nyon reagierte darauf mit 8 Punkten in Folge und konnte zumindest das letzte Viertel mit 24:21 für sich entscheiden
Am Ende war der 89:73-Triumph auch in der Höhe verdient
Angeführt wurden die Freiburgerinnen von den überragenden Danielle Rodriguez (22 Punkte) und Ana Costa Rodrigues (19 Punkte)
Beste Schweizerin war Freiburgs Viktoria Ranisavljevic (13 Punkte)
die zuletzt wegen einer Handverletzung ausgefallen war
Finalspiel 2 der Best-of-5-Serie steigt am Ostermontag erneut in Freiburg (ab 19:50 Uhr live im unkommentierten Stream)
Der Nyon-Spieler Adriano de Pierro wurde am Kopf getroffen und ging bewusstlos zu Boden
Runde zwischen Stade Nyonnais und Vaduz hat nach wenigen Minuten aufgrund eines medizinischen Notfalls abgebrochen werden müssen
Der Vaduzer Lars Traber traf Nyons Captain Adriano de Pierro nach einem Corner in der 5
Nach rund 20-minütiger medizinischer Betreuung an der Ereignisstelle brach Schiedsrichter Hajrim Qovanaj das Spiel im Einvernehmen mit den Trainern ab
De Pierro wurde nach der Erstversorgung in ein Spital gebracht
Gegenüber dem französischsprachigen Blick teilte Stade Nyonnais' Kommunikationsmanager mit
De Pierro sei bis zum Eintreffen des Krankenwagens bewusstlos gewesen
habe aber eine stabile Herzfrequenz gehabt
Traber hatte für seine gefährliche Aktion die Gelbe Karte gesehen
Der spät eingewechselte Raul Bobadilla erzielt den 2:1-Siegtreffer gegen Stade Nyonnais in der dritten Minute der Nachspielzeit
Kurz zuvor glich Nikola Gjorgjev zum 1:1 aus
Seydou Traore hatte Nyon in der ersten Halbzeit in Führung gebracht
Sollte der FC Aarau irgendwann im kommenden Frühjahr tatsächlich als Aufsteiger in die Super League feststehen
dann denkt man vielleicht zurück an diesen milden Abend im Januar in Nyon
Denn dieser beinhaltete im Kleinen so vieles
Umfeld und Fans des FC Aarau für diese Saison im Grossen wünschen
nach dem ersten Spiel verabschiedete er sich in eine wochenlange Verletzungspause und nach einem Kurz-Comeback Ende Oktober fehlte er wieder verletzt
83 Minuten spielte Bobadilla in der Vorrunde
Doch beim Start in die Rückrunde wurde alles anders
Denn Bobadilla schoss bei seinem Teileinsatz den FC Aarau tief in der Nachspielzeit zum 2:1-Erfolg
Aber spulen wir im Film dieses Spiels etwas zurück
weil sie nach einer halben Stunde aus dem Nichts und nach einem verlorenen Kopfballduell von David Acquah durch Seydou Traore in Rückstand geraten waren
Weil Mittelstürmer Yannick Toure sich immer wieder festlief
Weil die Schüsse von Topskorer Valon Fazliu so oft von einem Bein eines Nyon-Spielers geblockt wurden
als stünden diese in Gestalt von Tausendfüsslern auf dem Platz
Oder: Weil das Experiment mit Serge Müller im zentralen Mittelfeld nur halbwegs glückte
Weil Esey Gebreyesus bei seinem ersten Startelf-Einsatz seit letztem August nur in der ersten Viertelstunde wirklich überzeugte
Weil Nikola Gjorgjev auf den letzten Metern vor dem Tor meist den falschen Entscheid traf
Und weil die Aarauer im gegnerischen Strafraum ganz allgemein zu umständlich agierten und bis in die Schlussviertelstunde hinein zwar über 20 Torschüsse verzeichneten
den gegnerischen Torhüter Melvin Mastil aber nur gerade zu einer Paraden zwingen konnten
Doch dann entschied sich Trainer Brunello Iacopetta zum dreifachen Wechsel
aber auch die in den letzten Tagen verpflichteten Elias Filet und Sofian Bahloul
Minute zwang Filet Mastil zu einer zweiten Parade
liess Mastil den Ball aus den Händen gleiten – Gjorgjev übernahm das Spielgerät und traf aus zehn Metern zum 1:1
die Aarauer hätten sich nun mit diesem einen erzitterten und erkrampften Punkt zufriedengegeben
Im Sprint zogen sich die Aarauer nach dem Ausgleich zurück und warteten auf den Wiederanpfiff
entschlossen das Spiel noch gänzlich zu kehren
Denn eben: Es kam der erste grosse Moment von Bobadilla im Aarau-Dress
als die je länger desto weniger gut organisierte Defensive Nyons Gjorgjev gewähren liess und der Aarauer 1:1-Torschütze den Ball Bobadilla geschickt in den Lauf spielte
was er auch mit bald 38 Jahren nicht verlernt hat
Er schlenzte den Ball aus spitzem Winkel über die Schulter des gegnerischen Keepers und traf präzise in die weite Ecke
die grossen Emotionen und der grenzenlose Jubel
Denn am Ende eines aufwühlenden Abends am Genfersee stand der FC Aarau nach diesem Startsieg und dem gleichzeitigen Punktverlust von Etoile Carouge (1:1 im Heimspiel gegen den FC Wil) sogar da
wo er sich gerne auch in ein paar Monaten (mindestens) sehen würde: Auf dem 2
wo er letztmals im September 2022 gestanden hatte
der am Freitag in der abgebrochenen Partie der Challenge League von Stade Nyonnais gegen Vaduz nach einem Tritt an den Kopf während längerem bewusstlos war
De Pierro werde für unbestimmte Zeit im Spital bleiben
die medizinischen Untersuchungen liessen aber noch keine genauen Aussagen über die Genesung zu
Diese ersten News teilte die Familie des Captains von Stade Nyonnais über den Instagram-Kanal des Klubs mit
Der 33-Jährige werde «wahrscheinlich mehrere Wochen oder Monate nicht auf dem Platz stehen» können und brauche viel Ruhe
dass sich die Situation seit dem Unfall jeden Tag leicht verbessert hat und bleiben für die Zukunft positiv gestimmt»
De Pierro war am Freitagabend nach wenigen Spielminuten im Nachgang an einen Corner vom Vaduzer Lars Traber unglücklich am Kopf getroffen worden und bewusstlos zusammengesackt
Nach rund 20 Minuten wurde er ins Spital gebracht
Die Partie wurde im Anschluss beim Stand von 0:0 im gegenseitigen Einvernehmen abgebrochen
musste nach einer unglücklichen Aktion in der Startphase gegen Vaduz abtransportiert werden
Sein Vaduzer Gegenspieler Lars Traber traf ihn nach einem Durcheinander in Nyons Strafraum am Kopf
de Pierro sackte zusammen und blieb bewuusstlos liegen
Nach 20-minütiger Pflege wurde die Partie beim Stand von 0:0 abgebrochen
Am späten Abend vermeldete Nyon ein Update zum Zustand des Spielers
De Pierro sei bei der Ankunft im Spital bei Bewusststein gewesen
Vier Challenge-League-Partien waren am Freitagabend angesetzt
Neben der abgebrochenen Partie zwischen Nyon und Vaduz wird es auch zwischen Schaffhausen und Stade Lausanne-Ouchy vorerst kein Resultat geben
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Ein schwerer Unfall von Adriano De Pierro führt zum Spielabbruch gegen Vaduz
Seine Familie ist einige Tage später positiv und dankt für die Unterstützung
Nun vermeldet die Familie von De Pierro via Club, dass der Gesundheitszustand des 33-Jährigen stabil sei. «Er wird wahrscheinlich mehrere Wochen oder sogar Monate nicht auf dem Platz stehen können. Wir stellen jedoch fest, dass sich die Situation seit dem Unfall jeden Tag leicht verbessert hat und bleiben für die Zukunft positiv gestimmt.»
Zudem bedankt sich die Familie bei den vielen Zuschriften und Genesungswünschen und sagt, dass sie und der Club über die weitere Entwicklung des Zustands von De Pierro auf dem Laufenden halten werden.
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Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne
neuRestaurantTerrenalRuelle des Moulins 21260 NyonTeilen
Selbstverständlich bestellt man hier tadellose Ceviches mit Leche de tigre
pikantem Chili und Chips von Vitelotte-Kartoffeln; einen klassischen Pastel de choclo (Maisauflauf) mit Zucchiniwürfeln; ein vorzügliches Steinbuttfilet an Huancaina-Sauce mit Frischkäse
Paprika und einer Aïoli von gebratenem Knoblauch; einen saftigen «Chanchito» oder Buntbarsch
Und karamellisierte Rindsrippchen zum Teilen mit Reiscrêpes
Gutes internationales Essen konnte man in Nyon bisher kaum geniessen
Seit gut einem Jahr bietet jetzt aber im «Terrenal» im Rive-Quartier Sébastien Nuñez eine tadellose und zeitgemässe peruanische Küche
für den freundlichen Service sorgt seine Schwester Pauline.\n
L’ancien Maître Jacques s’est mué en restaurant péruvien depuis un peu plus d’un an pour le plus grand bonheur des gourmets qui viennent s’y régaler dans une ambiance décontractée
elle le doit bien sûr au talent de son chef Sébastien Nuñez
qui s’est formé à la célèbre école Cordon Bleu à Madrid avant de parcourir l’Espagne
raconte son pays natal et les saveurs des plats aux convives curieux
une ribambelle de ceviches et de tiraditos magnifient les meilleurs poissons de mer et d’eau douce
«El Nyonnais» met en scène la perche du Léman
les filets sont sublimés par un leche de tigre au piment rocoto
Le classique maïs blanc choclo et quelques dés de courge rappellent les traditionnels ceviches péruviens
Place ensuite aux exquises côtelettes de turbot
agrémenté pour la gourmandise d’une sauce huancaina au fromage frais et piment jaune et d’un aïoli d’ail rôti.\n
On applaudit des deux mains «El Chanchito»
des légumes à l’orientale et une ribambelle de sauces maison
Une mention toute particulière pour ce fameux chimichurri qui enflamme les papilles.\n
Si les desserts ne sont pas le fort de l’établissement
on craque pour les cocktails et on ne le regrette pas
Aux commandes du bar le soir de notre visite
a séduit nos sens avec ses créations maison
On rêvera longtemps encore de ce «Pisquini»
Une adresse à l’excellent rapport qualité-prix à mettre dans son agenda gourmand
Die Basketballerinnen von Nyon haben zum 4
Sie setzten sich im Final in Gümligen 78:72 nach Verlängerung gegen Elfic Fribourg durch
das zuletzt 3 Mal in Folge triumphiert hatte
Nyon lag fast die ganze Partie über in Rückstand
liess sich aber nicht abschütteln und behielt in der Verlängerung schliesslich die Oberhand
17 Rebounds) sicherte sich der Klub vom Genfersee den 1
Im Herbst hatten sich die Waadtländerinnen im Supercup gegen Fribourg durchgesetzt
Hinzu kommt der Titelgewinn in der European Women's Basketball League (dem drittwichtigsten europäischen Wettbewerb)
Im Cupfinal der Männer war es nicht die erwartet klare Angelegenheit
Die Lions de Genève mussten gegen Union Neuchâtel nach einem Formtief gar einem Rückstand hinterherlaufen
drehten die Partie aber und siegten schliesslich standesgemäss mit 72:65
Für die Mannschaft von Patrick Pembele ist es der 4
Die Lions de Genève folgen auf Fribourg Olympic
das den Titel in den letzten 3 Jahren holte
in dieser Saison jedoch im Achtelfinal an den Genfern gescheitert war
und letzten Qualifikationsrunde dank einem 40:26-Auswärtssieg in Kreuzlingen den letzten Playoff-Platz gesichert
Pfadi Winterthur nützte gleichzeitig ein 29:25-Erfolg beim RTV Basel nichts mehr
Otmar überholte in der Tabelle gar noch Wacker Thun
das zum Abschluss bei Kriens-Luzern 32:33 unterlag
In den Playoff-Viertelfinals kommt es zu den Duellen Kadetten Schaffhausen (1.) – Wacker Thun (8.)
Der FC Wil 1900 feiert in der heimischen Lidl Arena einen knappen
aber verdienten 2:1-Sieg gegen den Tabellenletzten FC Stade Nyonnais
Trotz eines frühen Rückstands vor 712 Zuschauerinnen und Zuschauern sicherten Marwane Hajij und Ramon Guzzo den Erfolg für die Mannschaft von Marco Hämmerli
schnelle AntwortDie Partie begann für die Gastgeber mit einem Rückschlag: Nach knapp 15 Minuten brachte Seydou Traore die Gäste aus Nyon in Führung
Sieben Minuten später spielte Ayo Akinola einen perfekten Steilpass auf Marwane Hajij
Guzzo dreht das SpielNach dem Seitenwechsel legte Wil direkt nach
Ein Freistoss von Mike Hanke wurde von Sadin Crnovrsanin verlängert
und Ramon Guzzo schlenzte den Ball präzise in die linke untere Ecke – 2:1 für die Hausherren
Abwehrschlacht in der NachspielzeitIn den Schlussminuten warfen die Gäste alles nach vorne
Bei einem letzten Freistoss verteidigte Wil mit allem
und brachte den knappen Vorsprung über die Zeit
Ein hart erkämpfter Sieg für die Äbtestädter
die sich trotz anfänglicher Schwierigkeiten durchsetzen und drei wichtige Punkte in Wil behalten
🔹 Tore:0:1 Seydou Traore (15.)1:1 Marwane Hajij (22.)2:1 Ramon Guzzo (50.)
Quelle: Regiosport (mas)
Im dritten Anlauf holt der FC Wil gegen Stade Nyonnais erstmals in dieser Saison Zählbares
Die Ostschweizer geraten zwar zuhause früh in Rückstand
drehen aber die Partei bis kurz nach der Pause - und kommen schliesslich zu einem 2:1-Heimsieg
Die Wiler reagieren auf die magere Darbietung gegen Vaduz und kommen auswärts gegen Stade Nyonnais zu einem 2:0-Erfolg
Die beiden Stürmer Felipe Borges und Simone Rapp treffen
Es ist der erste Meisterschafts-Auswärtssieg in Nyon seit dem Jahr 2010
Ausgabe des renommierten Filmfestivals Visions du Réel endet mit grossem Erfolg
156 Filme
58 Debütfilme und insgesamt 217 Vorführungen: Die 56
Ausgabe des Filmfestivals Visions du Réel ist am Sonntag in Nyon zu Ende gegangen
Die Organisatoren zeigten sich zufrieden mit der diesjährigen Ausgabe
teilten die Organisatoren am Sonntag weiter mit
Genaue Besucherzahlen würden Ende Mai veröffentlicht
Damit habe die Veranstaltung den letztjährigen Meilenstein stabilisieren können
Das Dokumentarfilmfestival hatte in den Jahren 2023 und 2024 mit jeweils über 50'000 Eintritten Besucherrekorde aufgestellt
Die Zahlen belegten, dass das Festival eine «generationsübergreifende und allen zugängliche Veranstaltung» sei, wird der frühere Schweizer Botschafter und SRG-Präsident Raymond Loretan über sein letztes Festival als Präsident des Stiftungsrates zitiert
Das Publikum habe bewiesen, wie wichtig Kultur sei «in diesem wirtschaftlich angespannten Zeiten», in denen die Kulturbudgets stark gekürzt werden». Höhepunkte waren gemäss den Veranstaltern die Masterklassen aber auch die Schulvorführungen mit über 100 Schülerinnen und Schülern aus der Region
Den diesjährigen internationalen Grossen Preis gewann die argentinische Regisseurin Clarisa Navas mit «The Prince of Nanawa». Der Freiburger Baptiste Janon und der Belgier Rémi Pons siegten mit «Les Vies d'Andrès» im nationalen Wettbewerb. Die nächste Ausgabe des Festivals findet vom 17. bis zum 26. April 2026 statt.
Christopher Ibayi rettete den Thunern mit dem Ausgleich in der 89
einer mehr als halbstündigen Überzahl wegen einer roten Karte gegen Nyons Tiago-Marti Escorza und einer insgesamt dürftigen Leistung war das zu wenig
Für die Gäste traf Top-Torschütze Elias Pasche in der ersten Halbzeit zweimal
Damit kann der zuletzt siebenmal in Folge siegreiche Verfolger Aarau am Samstag mit einem Heimsieg gegen das Schlusslicht Schaffhausen zum ersten Mal in dieser Saison die Tabellenführung übernehmen
Im zweiten Spiel des Abends setzte sich das eine Stunde lang zu zehnt spielende Stade Lausanne-Ouchy gegen Wil 2:1 durch
FC Thun Berner Oberland – FC Stade Nyonnais: 2:2 (1:2)
Verwarnungen: Bürki und Reichmuth (FC Thun)
FC Thun Berner Oberland – FC Stade Nyonnais
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Ein verwandelter und ein gehaltener Elfmeter erlösen den FC Basel in Nyon in der Nachspielzeit der Verlängerung
Damit qualifiziert sich der FCB für das Achtelfinale im Schweizer Cup
Das erste Cup-Duell zwischen Stade Nyonnais und dem FC Basel verlor der FCB im Februar 1999 im Centre sportiv de Colovray nach Elfmeterschiessen
Als Grund für das peinliche Ausscheiden gegen den heute wie damaligen NLB-Klub nannte FCB-Redaktor Georg Heitz in der «Basler Zeitung» damals die «Unfähigkeit der Gäste
Nyon sein Spiel aufzuziehen» und den «Ausfall von sieben potenziellen Stammspielern»
Auch 25 Jahre später reist der FCB ersatzgeschwächt an den Genfer See
Finn van Breemen kehrte mit einer leichten Verletzungen von der Nationalmannschaft zurück und Bénie Traoré
Kevin Carlos und Adrian Barisic hatten sich im Training ebenso verletzt wie Xherdan Shaqiri
der trotz zwickender Wade doch noch einen Platz im Kader fand
Auslosung: Im Achtelfinale empfängt der FC Basel Anfang Dezember den FC Sion
Doch spielerisch kann der im Vergleich zum 0:0 gegen Sion nur auf drei Positionen veränderte FCB analog zum Jahr 1999 nicht überzeugen
Vielmehr weiss der Siebte der Challenge League mit solidem Passspiel
guter Technik und der nötigen Frechheit zu überzeugen
Immer wieder kombiniert sich Nyon im ersten Durchgang durch die FCB-Defensive
die ihren Gegenspielern viel zu viel Freiraum gewährt
Minute schlägt Ivann Stohbach die erste Einladung zur Führung von Nicolas Vouilloz im Anschluss an eine Ecke aus
Minute trifft Malik Deme nach einem Konter aus spitzem Winkel den Pfosten
Minute verhindert nur die Last-Second-Grätsche von Arnau Comas das 1:0 durch den ehemaligen PSG-Junior Tiago Escorza
Und in der Nachspielzeit vergibt auch noch Badara Diomande aus zehn Metern freistehend kläglich die Chance auf die verdiente Nyon-Führung
der nach 29 Minuten auch noch den am Oberschenkel verletzten Bradley Fink auswechseln muss
kommt dagegen nur zweimal in die Nähe des gegnerischen Tores
Beide Male scheitert Albian Ajeti an Nyons Goalie Nummer 2
der FCB-Leihgabe Tim Spycher im Cup vertritt
Doch das bessere Team ist eindeutig der Underdog vom Genfer See
Bei der Pausenbratwurst mit Sicht auf den in der Sonne glänzenden Mont Blanc werden nicht nur Erinnerungen an die Sensation aus dem Jahr 1999 wach
sondern auch an den letzten Auftritt des FCB in diesem Stadion am 30
Damals erlösten Fabian Frei (76.) und Noah Okafor (90.) die Basler beim 2:1-Sieg im Cup-Achtelfinale gegen Stade Lausanne-Ouchy
das seine Heimspiele damals in Nyon austrug
der sein Team in der Halbzeitansprache auffordert
Jetzt ist der FCB dominanter und hat durch Anton Kade (49.)
60.) und wieder Kade (70.) auch mehrere sehr gute Gelegenheiten
Doch Mastil (pariert zwei Mal äusserst stark) und Unvermögen (Kololli köpft über das leere Tor und Kade scheitert alleine vor Mastil) verhindern
dass der FCB in der regulären Spielzeit den Deckel drauf macht
Wie schon 1999 geht es in die Verlängerung
als Momodou Jaiteh einen folgenschweren Fehler begeht
Der ehemalige FCB-Junior in Nyon-Diensten greift nach einer Xhaka-Ecke am zweiten Pfosten um die Hüfte von Xherdan Shaqiri
der die Einladung zum Fallen annimmt und eine Minute später auch den fälligen Strafstoss verwandelt
Doch für alle Cup-Krimi-Fans hat das Spiel noch ein letztes Highlight bereit
Moussa Cissé hatte in seinem ersten FCB-Spiel überhaupt Adriano De Pierro ans Schienbein getreten
Doch Marwin Hitz rettete sein Team mit einer Parade gegen Franck Kore in der 125
auch einmal ein Kack-Spiel gewonnen zu haben»
bilanziert der Goalie anschliessend treffend und macht sich auf den Weg in den Mannschaftsbus
Dort ist die Stimmung auf der knapp dreistündigen Heimreise deutlich besser als 1999
Christoph BöhlenThun
Mit 2:0 setzt sich der FC Thun in Nyon durch
Mit diesem Dreier bleibt das Team von Trainer Mauro Lustrinelli auf dem Leaderthron
Der Leader der Challenge League heisst weiterhin FC Thun: Die Berner Oberländer gewinnen auswärts bei Stade Nyonnais mit 2:0
Die Tore erzielen Leonardo Bertone und Nils Reichmuth
Der FC Thun hat das Spiel in der ersten Halbzeit im Griff
Zuerst scheitert Dähler mit einem Abschluss am Pfosten
Doch dann sorgt Leonardo Bertone für die verdiente Führung: Er verwandelt einen Penalty souverän zum 1:0
Thun-Trainer Mauro Lustrinelli sieht einen Sieg seines Teams
(Archivbild) - keystoneNach dem Seitenwechsel passiert lange nicht viel
Doch nach 61 Minuten ist es Nils Reichmuth
der nach einer Flanke von Fehr gekonnt zum 2:0 trifft
Damit ist dem Heimteam der Stecker endgültig gezogen – die Thuner bringen die drei Punkte souverän ins Trockene
Für den FC Thun geht es am Ostermontag mit einem Heimspiel gegen den FC Wil weiter.
Artikel veröffentlicht: 24 TageWow 150. Provinz bleibt Provinz.
Artikel veröffentlicht: 24 Tageausgiebig feiern mit 50 Fans :-(
Im Auswärtsspiel gegen Stade Nyonnais feiert der FC Thun einen souveränen 2:0-Sieg und behauptet damit verdient die Tabellenspitze
Die ersten 30 Minuten waren geprägt vom gegenseitigen Abtasten – beide Teams standen kompakt
klare Torchancen blieben zunächst Mangelware
Doch dann fand Thun zunehmend den Zugriff und kam gefährlicher vor das gegnerische Tor
Kurz vor der Pause belohnte sich die Mannschaft von Mauro Lustrinelli: Nach einem Foul an Nils Reichmuth verwandelte Leonardo Bertone den fälligen Elfmeter souverän zur 1:0-Führung (43.)
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Thuner fokussiert und legten nach – Nils Reichmuth erhöhte in der 61
In der Schlussphase erhöhte Nyon zwar den Druck und kam zu mehreren Abschlüssen – unter anderem trafen sie den Pfosten – Thun aber verteidigte konsequent und brachte den verdienten Sieg über die Zeit
Mit diesen drei Punkten unterstreicht der FC Thun seine Ambitionen im Aufstiegsrennen
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Der FC Aarau bestätigt den Aufwärtstrend im Heimspiel gegen Nyon
Beim 1:0 gegen die Waadtländer zeigte er Anzeichen eines Spitzenteams
Welche das sind und weshalb vor der Endphase der Vorrunde weiterhin Vorsicht geboten ist
Der Trainer von Stade Nyonnais unterbricht kurz das Gespräch von Brunello Iacopetta mit den Medien
Er möchte dem Aarau-Trainer zum 1:0-Erfolg gratulieren
«Super gut» hat der FC Aarau in seinen Augen gespielt
Iacopetta nimmt das Kompliment gerne entgegen und vielleicht erinnert er sich in diesem Moment an eine Reporter-Frage nach dem davor letzten Heimsieg
«Ist das Resultat das einzige Positive an diesem Spiel?»
Zwischen dem 1:0 gegen Carouge und dem 1:0 gegen Nyon liegen bloss zwei Monate
Es sind beides knappe Heimsiege gegen spielstarke Westschweizer Teams
die Leistung und die Spielweise könnten unterschiedlicher nicht sein
Oder wie es Iacopetta formuliert: «Das ist wie Tag und Nacht
wenn die Partie nochmals zehn Mal gespielt würde
dass man sagen darf: Würde die Partie nochmals zehn Mal gespielt
Aarau würde nicht noch einmal nur mit 1:0 gewinnen
Aber ein höherer Sieg wäre nicht unverdient gewesen
Dieses 3:0 gegen die Nordostschweizer war ein neuer Richtwert
Den Sieg und die souveräne Leistung galt es zu bestätigen
Es galt vor heimischem Publikum nachzulegen und zu beweisen
dass man neben der positiven spielerischen Entwicklung der letzten Wochen auch resultatmässig Konstanz erreicht hat
Dass dieser FC Aarau weiter ist als noch vor ein paar Wochen zeigt auch der Zeitpunkt des entscheidenden Treffers
obwohl Aarau «schon zur Pause 2:0 oder 3:0 hätten führen müssen»
Wie oft nämlich dominierten die Aarauer Spiele
um sie nach der ersten Schwierigkeit doch noch aus der Hand zu geben
Muster dieser Art gab es auch in dieser Saison
Gegen Xamax führte Aarau 1:0 und traf kurz vor der Pause den Pfosten
Danach ging nichts mehr und die Partie wurde 1:3 verloren
Gegen Bellinzona führte Aarau ebenfalls früh 1:0
der den Penalty zum möglichen 2:0 verweigerte
um postwendend den Ausgleich zu kassieren und das Spiel nach der Pause zu verlieren
Gegen Nyon aber liess das Team auch nach einem verschossenen Penalty den Kopf nicht hängen
Es stürmte weiter und suchte den Siegtreffer nach dem Prinzip des steten Tropfens
«Die Spieler haben nun Vertrauen in die Dinge
Wir haben mit einer Ausnahme in jeder Partie getroffen
Der FC Aarau tritt nun mehr und mehr auf wie ein Spitzenteam dieser Liga
Das hat gemäss Iacopetta auch damit zu tun
dass man für Challenge-League-Verhältnisse eine «wichtige Bank» habe
Keiner hätte dies mehr unterstreichen können als Matchwinner Colin Odutayo
Der Niederländer rutschte für den verletzten Henri Koide (rund zwei Wochen Pause) ins Team
der zuletzt mit Toren (4) und Assists (2) überzeugte und damit Topskorer des Teams ist
Damit haben nun sieben Aarauer Offensivspieler mindestens einen Treffer erzielt
Diese Zahl wird in der Challenge League nur vom FC Thun übertroffen
Andere Beispiele für die Breite des Aarauer Kaders sind der Umstand
dass Emmanuel Ernst trotz seiner vier Tore in den ersten sieben Spielen keinen Stammplatz mehr hat
der letzte Saison zum Stamm gehörte und ansprechend spielte
derzeit nicht einmal mehr auf dem Matchblatt figuriert
Doch es gilt weiterhin: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Oder: Nach der Bestätigung ist vor der Bestätigung
Nach den Siegen gegen Schaffhausen und Nyon
In den sechs verbleibenden Spielen bis zur Winterpause tritt Aarau gegen die übrigen vier Spitzenteams der Liga
Ihren Anfang nimmt diese Serie am nächsten Freitag bei Leader Carouge
Da werden mehr denn je die Attribute eines Spitzenteams gefragt sein
Das Spiel zwischen Stade Nyonnais und dem FC Vaduz in der Challenge League wird von einer schlimmen Verletzung überschattet und muss abgebrochen werden.
Die Challenge-League-Partie der 15. Runde zwischen Stade Nyonnais und Vaduz wurde nach wenigen Minuten aufgrund eines medizinischen Notfalls abgebrochen.
Der Vaduzer Lars Traber traf Nyons Captain Adriano De Pierro nach einem Corner in der 5. Minute mit dem Fuss am Kopf, worauf dieser bewusstlos zu Boden ging.
Nach längerer medizinischer Betreuung an der Ereignisstelle brach Schiedsrichter Hajrim Qovanaj das Spiel ab.
Stade Nyonnais postet nach dem Zwischenfall: «Wir stehen alle hinter dir, Adriano. Viel Mut und Kraft für die Genesung.» - InstagramÜber De Pierros Gesundheitszustand gab es zunächst keine Informationen. Er wurde mit der Ambulanz ins Spital gebracht.
Wann das Spiel nachgeholt wird, ist noch unklar.
Acht Offensivkräfte brauchte der FC Aarau am Freitag auswärts gegen Nyon
Dann stürzte die Abwehrmauer des Gegners spät doch noch ein und der FCA gewann dank später Wende 2:1
Welche Qualitäten von Matchwinner Raul Bobadilla vonnöten waren und was für Trainer Brunello Iacopetta die «weniger schöne Seite» ist
Am Freitag im Centre Sportif de Colovray in Nyon
Elf Klubnamen hatten zuvor auf seiner Liste gestanden
In alphabetischer Reihenfolge waren dies Aris Saloniki
Und nun also die Nummer zwölf: der FC Aarau
Für dieses Dutzend hat der 37-jährige Raul Bobadilla in seiner bald zwei Jahrzehnte dauernden Profikarriere nun mindestens ein Tor erzielt
Im Herbst hat Bobadilla wegen muskulärer Probleme in der Wade kaum gespielt
Vor wenigen Tagen sagte er: «Ich musste noch nie in meiner Karriere so lange zuschauen
Doch statt Mitleid erntete Bobadilla im Herbst für seine ungewöhnliche und deprimierende Situation Häme und Spott
Auch diese Zeitung schrieb in der Analyse zur ersten Saisonhälfte
Bobadillas Verpflichtung sei «ein einziges Missverständnis» und kommentierte bei der Halbjahres-Benotung: «ein Flop»
Denn in Nyon avancierte Bobadilla im Startspiel der Rückrunde mit seinem 2:1-Siegtor vom Missverständnis und Flop zum Matchwinner
«‹Boba› musste sich viele harte Worte anhören
Genau dies tat der Südamerikaner am Freitag
Bobadilla war rund zehn Minuten vor dem Ende Teil eines Dreifachwechsels
zusammen mit den neuverpflichteten Elias Filet und Sofian Bahloul
der nach einer Stunde für Gebreyesus eingewechselt wurde
Acht Spieler mit einem teilweise beachtlichen Leistungsausweis
Sie bringen es zusammen in der Challenge League auf 227 Tore
Zählt man noch den Wert des in Nyon gesperrten vierfachen Saisontorschützen Henri Koide hinzu
Zum Vergleich: Die zehn Offensivspieler im Kader von Leader FC Thun erzielten in der Challenge League gemeinsam 93 Treffer
Angesprochen auf seine Offensive sagte Iacopetta in Nyon: «Das ist Luxus pur.» Da sei «so viel Qualität vorhanden»
da müsse man gerade bei einem Bobadilla «nicht diskutieren»
Diese Qualität zeigte sich insbesondere beim Siegtreffer in der 93
Wie Gjorgjev das Tor mit seinem Pass in den Lauf von Bobadilla vorbereitete und dieser aus spitzem Winkel abschloss
dass man sie im entscheidenden Moment abrufen kann»
so Iacopetta zur Entstehung und Vollendung des Siegtores
Ein breites und qualitativ gutes Kader kann im Kampf um die Aufstiegsplätze nur von Vorteil sein
«Es gibt auch die weniger schöne Seite an diesem Luxus
Im Sturmzentrum etwa sieht sich Yannick Toure
der sich im Herbst in der Stammelf festgebissen hat
nun durch Neuzugang Filet und Rückkehrer Bobadilla doppelter Konkurrenz ausgesetzt
Zumal er seit fast fünf Stunden (288 Minuten) auf ein Tor wartet
Oder auf den Flügeln: Da kämpfen mit Gjorgjev
Odutayo und Gebreyesus nun fünf Spieler um zwei Plätze
dass dieser Konkurrenzkampf belebt und nicht hemmt
Zumal nicht alle Spieler im Sturm die Widerstandskraft aufweisen wie der aus über 500 Profispielen gestählte Bobadilla
Er schenkte auf dem rechten Flügel Esey Gebreyesus und nicht Colin Odutayo das Vertrauen
Dieses rechtfertigte der junge Zürcher mit einer vor allem vor der Pause starken Leistung
Und als die Niederlage beim Stande von 0:1 bedrohlich näher kam und Iacopetta zum entscheidenden Dreifachwechsel schritt
beliess er den zuvor eher glücklos spielenden Gjorgjev auf dem Rasen und machte für Bahloul Platz
indem er Aussenverteidiger Linus Obexer rausnahm
Und siehe da: Gjorgjev avancierte am Ende mit einem Tor und einem Assist ebenso zum Matchwinner wie Bobadilla
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September 2024 fanden die Regional Games von Special Olympics Switzerland in Nyon statt und wir von Coca‑Cola Schweiz waren das erste Mal als Hauptpartner mit dabei
490 Athletinnen und Athleten aus der ganzen Schweiz haben sich in fünf verschiedenen Sportarten gemessen: Tennis
Neben den Sportler:innen waren auch 120 Volunteers im Einsatz
Zum ersten Mal kam eine Delegation von ausserhalb der Region Europa/Eurasia an die Regional Games in die Schweiz
National Director von Special Olympics Switzerland
sagt dazu: «Die Delegation aus dem Oman war ein absolutes Highlight: Diese Menschen kommen aus einer ganz anderen Kultur und es hat mich beeindruckt zu sehen
dass Sportler:innen einfach Sportler:innen sind – egal woher sie kommen.»
Special Olympics setzt sich auf der ganzen Welt für die Förderung von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung durch den Sport ein
Die Organisation bietet jedes Jahr über 100’000 Spiele und Wettbewerbe an
Bruno Barth meint: «Mit unseren Wettkämpfen wollen wir eine Plattform schaffen
die Begegnungen zwischen Menschen ermöglicht
der von Respekt und Wertschätzung geprägt ist
Auch wir von Coca‑Cola möchten Menschen zusammenbringen und unvergessliche Momente kreieren. Deshalb sind wir bereits seit der Gründung im Jahr 1968 Partner der Dachorganisation Special Olympics und seit 2024 National Partner von Special Olympics Switzerland
Nach den eintägigen Wettkämpfen fand zum ersten Mal noch ein Abendprogramm statt
Bruno Barth erinnert sich an die tolle Stimmung: «Der Moment nach den Wettkämpfen
all die vielen Volunteers und all die Menschen
ein besonderes Abendprogramm für die Athletinnen und Athleten organisiert
In Zusammenarbeit mit dem Charlie-Chaplin-Museum erhielten alle Teilnehmenden einen Melonenhut und verbrachten gemeinsam einen festlichen Abend
Die Association Seven stellt bereits seit vielen Jahren gemeinsam mit Special Olympics Events und Wettkämpfe auf die Beine