Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne «Filiale» in OberwilDer Umbau verzögert sich Tanja Grandits neu auch im «Schlüssel» Oberwil BL Geplant war alles ganz anders: Tanja Grandits und die «Stucki»-Besitzer wollten die wunderschöne Liegenschaft auf dem Basler «Bruderholz» umbauen und das «Exil» für die mehrmonatige Bauphase war bereits bestimmt: Der «Schlüssel» in Oberwil Dort ziehen die Pächter Sandra Marugg und Felix Suter nach elf erfolgreichen Jahren aus und wechseln Ende April in den Ruhestand Jetzt ist alles ganz anders: Einige wenige Einsprachen gefährden das Projekt in Basel und verzögern die Umbaupläne Die gute Nachricht für die Foodies: Das «Stucki» bleibt bis auf weiteres geöffnet zwei Michelin-Sterne) serviert weiterhin und mit nie erlahmender Begeisterung ihre grossartigen Menüs Die Chefin will die Aufenthaltsräume für Mitarbeitende verbessern eine Schulungsküche einrichten und eine «Manufaktur für Eigenprodukte» bauen GaultMillaus erster «Pâtissier des Jahres» (2018) würde dort mit seinem Team einziehen Er sorgt im 19-Punkte-Restaurant für die grossartigen Desserts und produziert auch für das sympathische im Quartier sehr beliebte Lädeli unter gleichem Dach Tanja: «Mein Team arbeitet seit Jahren unter erschwerten Bedingungen Auch wenn es etwas länger dauert: Wir arbeiten weiterhin engagiert an der Umsetzung unserer Pläne.» Stephan Werthmüller der das Projekt im Namen der «Inspiration Lucullus AG» betreut: «Wir nehmen uns die Zeit damit das Projekt mit der bestmöglichen Planung und in konsens-orientierter Weise vorangetrieben werden kann.» Die «Filiale»: Tanja Grandits übernimmt zusätzlich zum «Stucki» Basel den berühmten «Schlüssel» in Oberwil BL Tanja Grandits will ihrem Team auch während eines Umbaus spannende Arbeitsplätze anbieten können Deshalb hat sie bereits die Schlüssel zum «Schlüssel» in Oberwil BL in der Tasche Sie übernimmt das Restaurant (und die Gartenterrasse) und macht sich an die Arbeit Die Chefin: «Ich bin begeistert vom «Schlüssel» und freue mich Wir prüfen verschiedene Konzepte für die zukünftige Ausrichtung.» www.tanjagrandits.ch Abonnieren Sie hier den kostenlosen Newsletter von GaultMillau Schweiz www.tanjagrandits.ch Spätzle und Pinzette bei Tanja ","lead":"Woher kommt die Magie im Restaurant Stucki Tanja Grandits neu auch im «Schlüssel» Oberwil BL.","title":"Tanja: Umbau verzögert «Filiale» in Oberwil","seoTitle":"Breaking News: Riesenärger und ein zweites Restaurant für Tanja Grandits","socialMediaTitle":null,"lead":"Der Umbau verzögert sich Die Oberwil-Lieler Gemeinderätin Rita Brem-Ingold wird im Herbst nicht mehr kandidieren Nach nur einer Amtsperiode zieht sich die Mitte-Politikerin Ende Jahr aus der Exekutive zurück – sie erklärt Es waren sehr schwierige Wochen, welche die Oberwil-Lieler Gemeinderätin Rita Brem-Ingold im letzten Oktober erlebte. Nach einem Post von SVP-Aargau-Präsident Andreas Glarner auf X, der ihre Grossratspolitik kritisierte erhielt sie von Unbekannten Hassnachrichten und teilweise auch Morddrohungen Ihre erfolgreiche Wiederwahl in den Grossen Rat konnte die Mitte-Vertreterin unter diesen Umständen damals nicht richtig geniessen und feiern dass Brem-Ingold auch diesen Herbst keine Wahlfeier organisieren wird Sie verzichtet nach nur einer Amtsperiode im Gemeinderat auf eine Wiederkandidatur bei den Erneuerungswahlen für die kommenden vier Jahre Auf Anfrage der AZ erläutert die 65-Jährige die Gründe Sie ist das einzige der fünf amtierenden Gemeinderatsmitglieder «Ich habe Pro und Contra einer Wiederkandidatur für mich sorgfältig abgewogen» Die Contra-Seite habe dabei am Ende den Ausschlag gegeben Es sei ursprünglich nicht das Ziel gewesen «Ich wollte eigentlich mindestens zwei Amtsperioden machen aber das Leben ist halt manchmal auf vier Jahre hinaus nicht voraussehbar» dass das Private bei der Entscheidfindung überwogen habe Im Laufe der vergangenen vier Jahre seien sie und ihr Mann vierfache Grosseltern geworden ausserdem habe die jüngste Tochter den Hofbetrieb übernommen «Um weiterhin in der Nähe zu sein und sie unterstützen zu können suchen mein Mann und ich eine Wohnung in Oberwil-Lieli wäre auch ein Umzug in eine der umliegenden Gemeinden vorstellbar» Dann könnte sie aber das Gemeinderatsamt nicht mehr ausüben nun wieder zu kandidieren und dann vielleicht im Dezember doch wegzuziehen Das wäre gegenüber der Wählerschaft nicht fair» Es habe herausfordernde Phasen gegeben in ihrer Zeit als Gemeinderätin Sie habe von vielen im Dorf Vertrauen gespürt und habe es geschätzt Die unschönen Geschehnisse vom letzten Herbst rund um die Hassnachrichten und Morddrohungen haben bei der Oberwil-Lielerin aber Spuren hinterlassen – und sie im Alltag verändert Sie werde das politische Geschehen im Dorf auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Gemeinderat Ende Jahr weiterhin interessiert verfolgen «Ich habe in den bald vier Jahren auch sehr viel Positives erlebt die sich ja 2022 kurz nach meinem Amtsantritt akzentuierte Lobende Worte findet sie auch für die sehr gute Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden Bezüglich einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers im Gemeinderat kann sich die Mitte-Politikerin nicht äussern dass es allgemein wieder genügend Personen geben werde die sich für das Gemeinderatsamt interessieren würden dass die Dorfbevölkerung in ihrer ganzen Breite im Rat gut abgebildet sei «Ich kann mich eventuell sogar noch etwas mehr in Aarau engagieren» Nebst der Wohlerin Denise Strasser (FDP) und der Beinwilerin Franziska Stenico (Mitte) ist sie übrigens die dritte aktuelle Freiämter Grossrätin und Exekutivpolitikerin die nicht mehr bei den Gemeinderatswahlen antritt Ein Stimmberechtigter aus Oberwil forderte dass die Gemeindeversammlung den Käufer des Kabelnetzes bestimmen kann Jetzt hat das Kantonsgericht ebenfalls entschieden Drucken Teilen Mit einem solchen Kabel ist der Fernseher mit dem Kabelnetz verbunden Bild: Boris Burkhardt Ein Stimmberechtigter aus Oberwil ist mit einer Stimmrechtsbeschwerde auch vor Kantonsgericht erfolglos geblieben Er hatte im Zusammenhang mit dem Verkauf des Kabelnetzes an die InterGGA einen selbstständigen Antrag gemäss Paragraf 68 des Gemeindegesetzes gestellt Der Gemeinderat stufte den Antrag jedoch als unzulässig ein Daraufhin gelangte der Beschwerdeführer an die Regierung welche die Haltung des Gemeinderats stützte Er gab nicht nach und zog den Regierungsentscheid ans Kantonsgericht weiter Das fünfköpfige Richtergremium wies die Beschwerde einstimmig ab Oberwils Gemeindeversammlung hatte im Oktober 2023 auf Empfehlung der Exekutive mit überwältigendem Mehr entschieden das gemeindeeigene Kabelnetz für 2,243 Millionen Franken an die höchstbietende InterGGA zu veräussern Dazu reichte der Stimmbürger im Vorfeld der Versammlung einen Antrag ein Er forderte damit unter anderem die Offenlegung der Ausschreibung für das Kabelnetz eine Präsentation aller eingegangenen Offerten Auskunft vom Gemeinderat über die Vergabekriterien und dass die Gemeindeversammlung die Wahl hat seufzte Referent Hans Furer am Mittwoch während der Beratung Bei Vergabeverfahren nach dem Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen gilt der Datenschutz Deshalb könnten diese Unterlagen nicht an der Gemeindeversammlung präsentiert werden Eine Offenlegung sei nur in einem Rekursverfahren eines unterlegenen Anbieters möglich Wie für den Oberwiler Gemeinderat und die Regierung ist auch für Furer klar: Die Kompetenz auf Basis der eingereichten Offerten Preis und Käufer des Kabelnetzes zu bestimmen Die Versammlung kann den Antrag der Exekutive annehmen ablehnen oder das Geschäft auf Antrag eines Stimmbürgers zurückweisen An der Gemeindeversammlung im Oktober 2023 sei ein Eintreten auf das Traktandum stillschweigend erfolgt wie Referent Hans Furer aus dem Protokoll zitierte Der Beschwerdeführer habe sich damals zwar ausgiebig äussern und Auskünfte vom Gemeinderat einholen können «Aber er hat seine Rechte zu wenig wahrgenommen: Er stellte keinen Rückweisungsantrag danach focht er den Versammlungsbeschluss nicht an und ergriff auch das Referendum nicht» Der Vorsitzende Daniel Ivanov sowie Ana Dettwiler Niklaus Ruckstuhl und Stefan Schulthess folgten mehr oder weniger den Argumentationen des Referenten und wiesen die Beschwerde einstimmig ab Der Beschwerdeführer sagte nach dem Urteil zur bz Das Gericht habe sich der Sache seriös angenommen er sei aber nicht überall gleicher Meinung Der Beschwerdeführer muss die Gerichtskosten von 1500 Franken übernehmen jede Partei trägt ihre eigenen Auslagen selbst Ein 99-Jähriger landete auf einem Coop-Parkplatz fast in der Garageneinfahrt Beim Coop in Oberwil BL landete ein 99-Jähriger beinahe in der Garageneinfahrt Ein 99-jähriger Mann verursachte einen Unfall auf einem Coop-Parkplatz in Oberwil BL Sein Auto hing zur Hälfte über der Garageneinfahrt und musste abgeschleppt werden Am Mittwochmorgen kam es beim Coop in Oberwil zu einem Zwischenfall. Auf dem Bild eines News-Scouts ist ein Personenwagen zu sehen, der zur Hälfte über der Garageneinfahrt hängt Auf dem Boden der Einfahrt liegt ein Gitter Der News-Scout sei nach dem Einkaufen aus der Ausfahrt gefahren Eine Augenzeugin vermutet, dass der Lenker wohl Gas-, und Bremspedal verwechselte. Beim Lenker soll es sich um einen Senioren handeln. «Mit knapp hundert Jahren fährt er noch» sagt eine Frau, die in der Nähe arbeitet, zu 20 Minuten. Der Mann sei nach dem Unfall aus dem Auto gestiegen. Danach sei das Auto von einem Kranwagen abgeschleppt worden Ein paar Zentimeter weiter und er wäre auf der Haube eines ausfahrenden Autos gelandet Laut der Augenzeugin ist das nicht der erste Vorfall auf dem Coop Parkplatz dass so jemand noch auf der Strasse unterwegs ist» Die Polizei Baselland bestätigt auf Anfrage von 20 Minuten den Polizeieinsatz beim Coop in Oberwil Beim Lenker handle es sich um einen 99-Jährigen Ob dem Lenker der Fahrausweis entzogen wurde Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Der Täter betrat am Freitag­morgen die Filiale an der Konsum­strasse und bedrohte eine Angestellte hatte einen Dreitagebart und trug schwarze Kleidung Laut der Polizei Basel-Landschaft betrat der Mann um 10.40 Uhr die Postfiliale Er bedrohte am Schalter eine Angestellte und forderte die Herausgabe von Bargeld Anschliessend habe der Täter mit seiner Beute – Bargeld in Höhe von mehreren hundert Franken – den Tatort wieder durch den Haupteingang verlassen Für Hinweise welche zur Ermittlung der Täterschaft führen hat die Polizei eine Belohnung von bis zu 2'000 Franken ausgesetzt Die Polizei Basel-Landschaft und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft haben die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die zur Tatzeit im Bereich der Hauptstrasse verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Einsatzleitzentrale in Liestal, 061 553 35 35 Die kostenlose Prime News-App – jetzt herunterladen Ihre Meinung zu einem Artikel ist uns hochwillkommen Bitte beachten Sie dazu die nachfolgenden Regeln: Bitte beziehen Sie sich bei Ihrem Kommentar auf das Thema des Beitrags und halten Sie sich an den Grundsatz dass in der Kürze die Würze liegt Geben Sie Ihren Namen an und benutzen Sie keine Namen anderer Personen oder Fantasienamen – ansonsten sieht die Redaktion von einer Publikation ab Wir werden ferner Kommentare nicht veröffentlichen unsachlich oder in Mundart oder in einer Fremdsprache verfasst sind Über diesbezügliche Entscheide wird keine Korrespondenz geführt oder Auskunft erteilt dass Ihre Beiträge von Suchmaschinen wie Google erfasst werden können Ihre Kommentare aus dem Suchmaschinenindex zu entfernen Willkommen zum grössten Einkaufsvergnügen der Region Der StadtBonBasel wird in allen guten Geschäften Kultur- und Gastrobetrieben der Erlebnisstadt Basel gerne als Zahlungsmittel angenommen In Oberwil wurden drei mutmassliche Einbrecher festgenommen Die Polizei war dank eines Hinweises rasch vor Ort Eine Drittperson habe der Einsatzleitzentrale der Baselbieter Polizei gemeldet dass soeben in ein Einfamilienhaus an der Spechtstrasse in Oberwil eingebrochen werde Innert kürzester Zeit waren mehrere Patrouillen der Polizei vor Ort und konnten in der Folge drei mutmassliche Täter anhalten und vorläufig festnehmen Bei den Beschuldigten handelt es sich um drei serbische Staatsangehörige im Alter von 15 Die Baselbieter Staatsanwaltschaft hat entsprechende Verfahren eröffnet und wird beim Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft beantragen Auch die Jugendanwaltschaft hat ein entsprechendes Verfahren eröffnet und für den beschuldigten Jugendlichen Haft angeordnet Fehler gefunden?Jetzt melden. Der Nachfolger von Michael Blatti ist bisheriger Vizepräsident 43-jährig und steht seit 2016 dem Ressort Gemeindebetriebe vor Ueli Kropf ist der neue Gemeinderat von Oberwil.Foto: PDMichael Blatti war acht Jahre Präsident und drei Jahre Mitglied des Gemeinderats und hatte sich entschieden, nicht für eine weitere Legislatur zu kandidieren. Neues Mitglied des Gemeinderats ist der still gewählte Ueli Kropf. Er ist 35-jährig, verheiratet und wohnt im Gemeindegebiet Bunschen. Fehler gefunden?Jetzt melden. Krach und Gefährdung von Menschenleben: Eine Einwohnerin von Oberwil hat die Nase voll von Böllern und Feuerwerk fordert sie und sammelt dafür Unterschriften Drucken Teilen Würden manche am liebsten ganz verbieten: Feuerwerk Symbolbild: Patrick Huerlimann Ein vollständiges Verbot von Feuerwerk das auch an der Bundesfeier und am Jahreswechsel gilt: Das fordert eine Petition die in der Leimentaler Gemeinde Oberwil lanciert worden ist An Silvester habe sich der Lärmfaktor von Feuerwerk und Böllern extrem verschlimmert schreibt die Initiantin Marlies Hradil auf der Petitionsplattform Petitio.ch «Da werden Böller gezielt gegen Autos und Leute geschossen.» Vor allem für die vielen älteren Leute die rund um den Coop-Parkplatz wohnen würden würden Junge immer wieder nach der Schule Böller ablassen insbesondere in der Passerelle zwischen Parkplatz und Bahnhof Die älteren Menschen haben fast einen Herzinfarkt.» Zudem bestehe Brandgefahr an den Fassaden Sollte ein Komplettverbot nicht möglich sein «Das muss dann auch mit Sicherheitspersonal kontrolliert werden» Bei einem Platz abseits der Wohngebiete bestehe aber die Gefahr Die Petition hat sie auf eigene Faust auf Petitio.ch lanciert Stattdessen hätte sie auch einen Vorstoss an der Gemeindeversammlung einreichen können als sie am Radio von derjenigen in Reinach hörte Dort sammelt seit Anfang Januar eine Gruppe von Hundehalterinnen und -haltern Unterschriften allerdings nicht ausdrücklich für ein Totalverbot von Feuerwerk Gefordert werden «greifbare und für alle erträgliche Massnahmen gegen diesen Lärm und das in grossem Ausmass auftretende Littering» dass «an die Vernunft zu appellieren nicht reicht» Zu gravierend seien der Lärm und die Feuerwerksreste am Tag danach In der Region gab es in den vergangenen Jahren in zahlreichen Gemeinden politische Vorstösse Ganz verboten worden sind Feuerwerk und Böller aber nirgends in der Region Die Jahresrechnung 2024 der Gemeinde Oberwil-Lieli schliesst mit einem Ertragsüberschuss von rund 526’000 Franken ab Drucken Teilen Mit einem Steuerfuss von nur 48 Prozent steht Oberwil-Lieli ganz an der Spitze der Aargauer Steuerparadiese Die Mutscheller Gemeinde kann dennoch auch im vergangenen Jahr von guten Zahlen berichten Die Jahresrechnung 2024 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von knapp 526’000 Franken ab Budgetiert war lediglich ein solcher über 48’000 Franken Operativ schaute ein Gewinn von rund 101’000 Franken raus Die ordentliche Entnahme von knapp 426’000 Franken aus der Aufwertungsreserve führte zum oben erwähnten Gewinn von rund einer halben Million «Der Anfang 2024 eingesetzte Aufwärtstrend betreffend Verkauf der Baulandparzellen Lieli-Park im Gebiet Juchächer hat sich fortgesetzt» Im letzten Jahr habe der Verkauf von sechs Parzellen beurkundet werden können Basierend auf dem effektiven Bebauungsstart realisierte daraus für 2024 ein Aufwertungsertrag von 1,3 Millionen Franken aus zwei Parzellen Die weiteren Aufwertungserträge würden dann in das Buchungsjahr 2025 fliessen Und weiter heisst es: «Im Januar konnte der Verkauf der letzten Lieli-Park-Parzelle erfolgreich vollzogen werden.» Der totale Steuerertrag belief sich auf 9,1 Millionen was einem Plus von 325’000 Franken im Vergleich zum Budget darstellt Bei den Gemeindesteuern (Einkommens- und Vermögenssteuern) verzeichnet die Rechnung mit Einnahmen von 8,03 Millionen eine Punktlandung beziehungsweise einen marginalen Mehrertrag von 7600 Franken gegenüber dem Budget Die Nettozahlung der Gemeinde Oberwil-Lieli in den kantonalen Finanzausgleich beträgt 2,84 Millionen Diese Nettozahlung macht im Jahr 2024 rund 31 Prozent des ganzen Steuerertrages aus Abschliessend heisst es in der Mitteilung: «Die Ertragskraft wie auch die Vermögens- und Liquiditätslage der Einwohnergemeinde sind unverändert sehr stabil.» (az) Die Verkehrspolizei hat einen Raser gestoppt der mit massiv überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen ist Der 18-Jährige wird angezeigt und sein Motorrad sichergestellt Ein 18-jähriger Raser wurde von der Zuger Polizei bei einer Geschwindigkeitskontrolle erfasst Ein 18-jähriger Töfffahrer wurde in Oberwil bei Zug mit 122 km/h von der Zuger Polizei kontrolliert Auf der Artherstrasse sind nur 60 km/h erlaubt Der junge Mann musste seinen Lernfahrausweis abgeben Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung wegen Raserei eröffnet Die Zuger Polizei führte auf der Artherstrasse in Oberwil bei Zug eine mobile Geschwindigkeitskontrolle durch Kurz vor acht Uhr erfasste das Messgerät einen Motorradlenker der mit einer Netto-Geschwindigkeit von 122 km/h von Zug kommend Richtung Walchwil unterwegs war Erlaubt ist auf diesem Streckenabschnitt die Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h Der 18-jährige Motorradlenker wurde in der Folge in Walchwil gestoppt Der junge Mann musste seinen Lernfahrausweis zuhanden des Strassenverkehrsamts umgehend abgeben Zudem wurde das Motorrad sichergestellt und die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug hat wegen eines Raserdelikts eine Strafuntersuchung eröffnet Nach Amokdrohungen in Basel wurde nun an einem Baselbieter Gym eine Drohmeldung gefunden «Die Schulleitung nimmt die Drohung sehr ernst und hat unmittelbar die Polizei Basel-Landschaft eingeschaltet», schreibt Rektor Marc Rohner am Dienstag auf Anfrage. Man arbeite eng mit den kantonalen Stellen zusammen. Gemäss aktuellem Kenntnisstand könne der Unterricht regulär fortgeführt werden. «Sollte sich an der Einschätzung der Lage etwas ändern, würde entsprechend kommuniziert.» Die Erziehungsberechtigten seien mit einem Informationsschreiben über den Vorfall orientiert worden, lässt der Rektor wissen. Bei Fragen stehe man weiter zur Verfügung. Die Polizei Basel-Landschaft führe «eine laufende Lagebeurteilung durch und ergreift, sofern nötig, umgehend Massnahmen», versichert Polizeisprecher Adrian Gaugler. Wie diese Massnahmen aussehen, könne man aus «einsatztaktischen Gründen nicht kommunizieren». Wer hinter der Aktion steckt, ist noch unklar. Die Polizei verweist auf laufende Ermittlungen. «Dazu steht die Polizei im engen Kontakt zur Schulleitung des Gymnasiums.» In den letzten Wochen kam es immer wieder zu Amokdrohungen an Schulen im In- und Ausland. Die Häufung ist auf eine Tiktok-Challenge zurückzuführen: Auf Videoclips ist zu sehen, wie in Schultoiletten Drohmitteilungen angebracht werden und wie daraufhin die Schule geräumt wird oder andere Sicherheitsmassnahmen ergriffen werden. Durch den Trend dieser Videos fühlen sich andere Jugendliche animiert, an ihrer Schule nachzuziehen. Die Kantonspolizei Aargau hat jüngst mit einem eigenen Video auf Tiktok reagiert und potenzielle Nachahmer gewarnt: «Stoppt den gefährlichen und unnötigen Tiktok-Trend und appelliert an eure Kolleginnen und Kollegen, es euch gleichzutun!» Es handle sich nicht um ein Kavaliersdelikt. «Ihr handelt euch da grossen Ärger ein.» Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. Ob und in welcher Form auch die Drohung in Oberwil vom Tiktok-Trend beeinflusst ist, kann die Baselbieter Polizei nicht sagen. «Zu Spekulationen äussern wir uns nicht.» Die Ermittlungen und Abklärungen liefen «in sämtliche Richtungen». dass am Gymnasium Oberwil ein grosses Polizeiaufgebot zugegen ist Basel-Stadt untersucht derweil den Vorfall vor einer Woche Drucken Teilen Das Gymnasium Oberwil versucht nach einem Drohschreiben so gut wie möglich den Normalbetrieb fortzuführen Bild: zvg Das Muster gleicht sich: In allen Ecken des Landes kommt es seit Anfang November an Schulen zu Drohschreiben in welchen eine Amokwarnung ausgesprochen wird Diese Woche war mit dem Gymnasium in Oberwil erstmals eine Baselbieter Schule betroffen Nachdem die Schulleitung Kenntnis über die Textdrohungen hatte kontaktierte sie umgehend die Baselbieter Polizei Man habe die Situation eingehend analysiert Leiter Hauptabteilung Berufs- und Mittelschulen Da es das gleiche Muster mit Textdrohungen an anderen Schulen in der Schweiz gebe «Falls es tatsächlich einfach ein Jux sein sollte – oder wie man die Tiktok-Challenge auch immer bezeichnen will – kann es nicht sein Die Häufung der Drohungen im In- und Ausland soll nämlich auf eine Challenge der Social-Media-Plattform Tiktok zurückzuführen sein Laut Medienberichten animieren Videoclips die Jugendlichen dazu in Schultoiletten Drohmitteilungen anzubringen wie die Schule daraufhin geräumt wird und Sicherheitsmassnahmen ergriffen werden Ob der Vorfall in Oberwil auf das Social-Media-Phänomen zurückzuführen ist kann die Baselbieter Polizei noch nicht sagen «Selbstverständlich ist es eine Möglichkeit – überall in der Schweiz hat es in den letzten Wochen ähnliche Vorfälle gegeben so gut wie möglich den Normalbetrieb fortzuführen Die Baselbieter Polizei ergriff am Donnerstag auch erhöhte Sicherheitsvorkehrungen Sie war mit uniformierten Polizeipatrouillen und zusätzlich mit zivilen Polizistinnen und Polizisten vor Ort präsent Entsprechend angespannt sei die Stimmung am Gymnasium sowohl Angestellte als auch Schülerinnen und Schüler ist das besonders belastend für die Leute.» Der Kanton hat deshalb auch psychologische Betreuung an die Schule entsandt Der Vorfall werde die Schule noch längerfristig beschäftigen Sollte es sich bei den Drohnachrichten tatsächlich um schlechte Scherze handeln müssen die Verantwortlichen gleichwohl mit juristischen Konsequenzen rechnen Ein Drohschreiben zu verfassen ist kein Lausbubenstreich das also von der Staatsanwaltschaft von Amtes wegen verfolgt wird An der Schule in Oberwil habe man die Schülerschaft darauf aufmerksam gemacht und um Hinweise gebeten Auch der Vorfall in Basel-Stadt von Anfang vergangener Woche hat nun juristische Folgen Am vergangenen Montag war eine Amokdrohung für die Sekundarschulen Wasgenring und Vogesen gefunden worden Nun schreibt die Jugendstaatsanwaltschaft Basel-Stadt auf Anfrage dieser Zeitung sie habe aufgrund des Vorfalls an der Sekundarschule Wasgenring ein Verfahren gegen unbekannt eröffnet den Sachverhalt zu klären und die mutmassliche Täterschaft zu ermitteln.»  schluessel-oberwil.ch Info Tanja Grandits übernimmt Restaurant Schlüssel in OberwilEnde April 2025 geht das aktuelle  Wirtepaar des exklusiven Oberwiler Restaurants in Pension Tanja Grandits und ihr Restaurant «Stucki» auf dem Bruderholz sind weit über Basels Grenzen hinaus bekannt Mit dem «Schlüssel» in Oberwil übernimmt Grandits nun ein zweites Restaurant welches ebenfalls einen hervorragenden Ruf geniesst und mit einem Stern des Guide Michelin ausgezeichnet ist weil das langjährige Wirtepaar des «Schlüssels» Ende April 2025 in den Ruhestand geht Für Grandits kommt die Übernahme zum richtigen Zeitpunkt da für ihr Stammrestaurant «Stucki» auf dem Bruderholz Umbau- und Erweiterungspläne laufen Tanja Grandits Restaurant «Stucki»  wollte gegenüber Radio Basilisk nichts zur geplanten Übernahme sagen Noch würden keine näheren Details feststehen Auch Gastro Baselland und der Basler Wirteverband wollten sich auf Anfrage nicht äussern powered by Am Wochenende haben Zuger Schwinger einige gute Platzierungen erreicht Eine besondere Geschichte hat gleich zwölf von ihnen nach Cazis geführt Der Edlibacher Marcel Bieri stand beim Urner Rangschwingen in Bürglen im Schlussgang In diesem unterlag der Eidgenosse dem Teilverbandskranzer Lukas Bissig aus Attinghausen der nach 7:44 Minuten durch Kniestich gewann Die beiden waren sich bereits im Anschwingen gegenübergestanden In der Folge siegten beide viermal und qualifizierten sich so für den Schlussgang Lukas Bissig traf dabei auch auf den zweiten Athleten des SK Ägerital Dank dieser schönen Geschichte erwirkte der Veranstalter eine Ausnahmebewilligung für die grosse Zuger Delegation am Sonntag Ivan Wiss wurde Sechster in Cazis mit 56,50 Punkten seine Klubkameraden Marco Hürlimann und Marcel Betschart kamen auf die gleiche Zahl Er unterlag zum Auftakt dem späteren Sieger Armon Orlik Dieser gewann den Schlussgang gegen den zweiten Eidgenossen am Fest Darüber hinaus waren am Sonntag vier Schwinger des SK Cham-Ennetsee beim Jubiläumsschwinget des SK Freiamt in Buttwil im Einsatz Marco Reichmuth wurde als bester Chamer Neunter Der Sieg ging an den Favoriten Nick Alpiger Auch beim Badschwinget Wolhusen setzte sich der höchstdekorierte Teilnehmer durch: Schwingerkönig Joel Wicki bezwang im Schlussgang Joel Ambühl nach 1:22 Minuten durch Gammen Am Samstagnachmittag fand in Oberwil der traditionelle Fasnachtsumzug statt Im Video oben siehst du einige Eindrücke vom bunten Treiben im Schnäggedorf Unter gewissen Umständen zahlt der Kanton Baselland Buslinien wie sich jetzt im anstehenden Programm für den öffentlichen Verkehr zeigt Für die Fahrgäste macht es keinen Unterschied Es gelten sowieso die Billette und Abonnemente des Tarifverbunds Nordwestschweiz Im Hintergrund gibt’s aber zwischen Gemeinden und Kanton ein Seilziehen So hat die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) im Generellen Leistungsauftrag 2026–2028 (GLA) die Linie 82 gestrichen der unter anderem das Gewerbegebiet Grüssen bedient «Die Linie erreicht einen Kostendeckungsgrad von 20 Prozent nicht» Decken die Billetteinnahmen weniger als ein Fünftel der Gesamtkosten, darf der Kanton die Linie laut Gesetz nicht mehr unterstützen. Der 82er ist mit 19 Prozent knapp unter der Limite «Der Ortsbus wird getragen von der Gemeinde Dank seiner Unterstützung habe der Kanton entscheidend zur Realisierung und dem Fortbestehen des Angebots beigetragen ob und in welchem Umfang ein Ausgleich für diese Unterstützung möglich sei oder wie eine künftige Lösung aussehen könnte Der Beitrag des Kantons beträgt derzeit 160'000 Franken und laut BUD sieht der Kanton keine Optimierungsmöglichkeiten Umgekehrt zu Pratteln verhält es sich mit dem Ortsbus in Münchenstein Der Kanton will die Linie 58 von der Gemeinde übernehmen – und gleichzeitig verlängern über den Bahnhof bis Reinach Dorf verkehren seine nördlichen Quartiere besser abzudecken Damit bündelt man die Linie streckenweise mit dem bisherigen 37er Die Linie erhalte mit der neuen Streckenführung teilweise eine neue Funktion und werde mit der heutigen Linie 58 nicht mehr vergleichbar sein «Die Ortsbuslinie 58 in unveränderter Form hätte der Kanton nicht in den 10 GLA übernommen.» Dabei hätte sie mit über 30 Prozent Deckungsgrad den Kriterien des Kantons entsprochen Für die Gemeinde Münchenstein entfallen jetzt Kosten von 330’000 Franken jährlich weg Eine solche finanzielle Entlastung hätten Oberwil und Bottmingen auch gerne Die Übernahme ihrer gemeinsamen Ortsbuslinie 59 durch den Kanton forderten die beiden Gemeinden schon im 9 Die Gemeinde Bottmingen lässt sich die Linie derzeit 130’000 Franken jährlich kosten «Sie weist eine Deckung von rund 30 Prozent auf» Zwischen 20 und 30 Prozent überprüft der Kanton für eine Übernahme Linienführung und Angebot Die beiden Gemeinden hätten aber die Bedingung gestellt über ihre Landrätinnen und Landräte den Kanton umzustimmen Das Kantonsparlament muss den GLA noch absegnen Auch in Pratteln ist womöglich noch nicht das letzte Wort gesprochen Derzeit laufen Gespräche zwischen dem Kanton und der Gemeinde Die Behörden haben erhöhte Sicherheitsvorkehrungen an der Schule angekündigt Grund sind die Textdrohungen der letzten Tage «Es werden unter anderem uniformierte Polizeipatrouillen auf dem Schulgelände präsent sein» heisst es in einer Mitteilung vom Mittwochabend die Schulleitung und die kantonalen Behörden seien nach einer Lagebeurteilung zum Schluss gekommen dass der Unterricht mit dem Sicherheitsdispositiv fortgesetzt werden könne Anfang Woche war an der Schule eine Botschaft entdeckt worden in der eine Drohung für Donnerstag ausgesprochen wurde Der genaue Inhalt und die Umstände sind nicht bekannt Im jüngsten Communiqué der Behörden ist von mehreren «Textdrohungen» die Rede die man in den letzten Tagen gefunden habe und die «einen Vorfall am Donnerstag» angekündigt hätten Die Schulleitung nehme die Drohungen sehr ernst und habe unmittelbar die Polizei einbezogen Die Schulleitung habe die Schülerinnen und Schüler die Lehrpersonen sowie die Erziehungsberechtigten schriftlich über die Umstände informiert In den letzten Wochen häuften sich Amokdrohungen an Schulen, ausgelöst durch eine Tiktok-Challenge. In Videos wird gezeigt, wie Drohmitteilungen in Schultoiletten platziert werden, was zu Evakuierungen oder Sicherheitsmassnahmen führt. Dies animiert andere Jugendliche, die Aktion nachzuahmen. Die Kantonspolizei Aargau reagierte mit einem eigenen Video und warnte: «Stoppt den gefährlichen und unnötigen Tiktok-Trend und appelliert an eure Kolleginnen und Kollegen, es euch gleichzutun!» Es sei kein Kavaliersdelikt: «Ihr handelt euch da grossen Ärger ein.» Dass die Drohung in Oberwil mit dem Tiktok-Trend zusammenhängt, scheint naheliegend, ist jedoch nicht bestätigt. Das Sternerestaurant Stucki wird mit einem Erweiterungsbau auf dem Bruderholz ergänzt Der Gastrobetrieb weicht daher temporär ins Baselbiet aus wie das Restaurant gegenüber der «Basler Zeitung» kommuniziert die derzeit zu Teilen noch in Dornach liegt zentralisiert auf Basels Haushügel geholt werden Im Erdgeschoss der Erweiterung sollen die Bäckerei die Patisserie – genannt «Schokoatelier» – sowie die Herstellung «warm» und «kalt» unterkommen Über eine Schaufensterverglasung soll man Einblick in die Produktion erhalten Im Obergeschoss sind ein Personalraum sowie eine Showküche geplant Im Untergeschoss sind neben Garderoben und Technikräumen vor allem Lagerflächen vorgesehen Äusserlich soll der Erweiterungsbau der Jessenvollenweider Architektur AG mit zweischichtigem Backstein versehen werden «Der Sanierungsbedarf und die Arbeitsumstände für alle Mitarbeitenden machen die geplante Erweiterung notwendig» Tanja Grandits’ Vision nimmt Form an: Alle Einsprachen gegen das Bauvorhaben wurden abgewiesen Vor dem Baustart im Stucki muss aber noch die laufende Rekursfrist abgewartet werden.Foto: PDMomentan läuft noch die Rekursfrist für alle beteiligten Parteien Sollte niemand von diesem Recht Gebrauch machen Andernfalls käme es noch zu weiteren Verzögerungen Der geplante Start der Bauarbeiten sei vom Ende der Rekursfrist abhängig Damit bestätigt das Stucki entsprechende vorgängige Informationen der BaZ Das langjährige Wirtepaar Felix Suter und Sandra Marugg Suter gibt den Schlüssel – seines Zeichens mit einem «Michelin»-Stern gekürt – per Ende April ab «Wann und für wie lange wir dort sein werden hängt vom Baubeginn und dem Fortschritt der Arbeiten ab» Und Stucki-Betriebsleiter Thomas Gautschi führt auf Nachfrage der BaZ aus dass es sich bloss um eine Zwischennutzung handelt Ein paralleler Betrieb oder eine langfristige Übernahme des Schlüssel sind nicht vorgesehen Mehr zum Stucki, Tanja Grandits und Basels Sterneküchen Ein Dieb flüchtete vor der Zuger Polizei und sprang dabei in den Zugersee Die Polizei konnte den 33-Jährigen festnehmen Der Dieb sprang bei der Badeanstalt Seeliken in den kalten Zugersee Der Verdächtige hatte zuvor Autos in Zug durchsucht und hatte gestohlene Gegenstände bei sich In der Nacht auf Mittwoch meldete ein aufmerksamer Bürger der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei dass bei der Tellenmattstrasse in Oberwil ein Mann von Auto zu Auto schleiche und prüfe Anlässlich einer umgehend eingeleiteten Fahndung erblickte eine Polizeipatrouille wenig später im Bereich der Artherstrasse eine auf die Beschreibung passende Person rannte er durch dunkle Quartierstrassen davon versteckte sich hinter einer Gartenmauer sowie in mehreren Büschen und sprang schliesslich bei der Badeanstalt Seeliken in den kalten Zugersee Nach einer kurzen Zeit und der mehrmaligen Aufforderung ans Ufer zu kommen schliesslich auf und begab sich aus dem Wasser Bei der anschliessenden Effektenkontrolle sowie in einer Tasche Dieses Deliktsgut stammt aus zuvor im Bereich der «Untere Roostmatt» und der «Hofmatt» in der Stadt Zug durchsuchten Fahrzeugen «Beim festgenommenen Mann handelt es sich um einen Nun muss er sich für seine Tat bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten elektronische Geräte und weitere Wertgegenstände abgesehen die sich im Auto befinden und somit eine leichte Beute darstellen wenn es nur kurz oder an einem vermeintlich sicheren Ort abgestellt wird Lassen Sie keine Wertgegenstände im Auto liegen Auch vermeintlich sichere Verstecke wie das Handschuhfach oder der Kofferraum werden durchsucht Melden Sie verdächtige Beobachtungen sofort der Polizei über die Notrufnummer 117 wenn Personen um parkierte Autos schleichen oder diese durchsuchen Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Nur mit dem Zentralschweiz-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Luzern Nidwalden und Obwalden blitzschnell auf dein Handy geliefert Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit» Dann markierst du bei den Regionen «Zentralschweiz» tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen» Wir sind auch auf Instagram. Folg uns für Posts, Storys und Gewinnspiele aus der Region – und schick uns deine Bilder und Inputs: 20 Minuten Region Zentralschweiz Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Ein Unbekannter hat am Freitagmorgen die Post in Oberwil überfallen Der unbekannte Täter bedrohte gegen 10.40 Uhr eine Angestellte wie die Polizei Basel-Landschaft am Freitagabend mitteilte Sie kam seiner Forderung nach Bargeld nach Der Mann konnte in unbekannte Richtung flüchten setzt die Polizei eine Belohnung von bis zu 2000 Franken aus Polizeipatrouillen sorgen am Gymnasium Oberwil im Baselbiet für Sicherheit nach dem Eingang von Textdrohungen Diese hatten für Donnerstag einen Vorfall angekündigt Es seien erhöhte Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden teilte der Kanton Basel Landschaft am Mittwochabend mit Polizeipatrouillen würden auf dem Schulgelände präsent sein Die Art der entdeckten Textdrohung werde nicht weiter kommuniziert Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel Landschaft der Nachrichtenagentur Keystone-SDA In den vergangenen Wochen tauchten in der Schweiz an verschiedenen Schulen Amokdrohungen auf Diese könnten im Zusammenhang mit der Plattform Tik-Tok stehen Ein Familienvater aus Oberwil findet auf seiner Überwachungskamera beunruhigende Aufnahmen Einbrüche in Autos haben im letzten Jahr zugenommen wie ein Eindringling das Auto des Oberwiler Anwohners durchsucht Auf dem Grundstück des Familienvaters haben Eindringlinge im letzten halben Jahr bereits fünfmal versucht Ich war zufällig um 1 Uhr noch wach und habe gemerkt waren die beiden Eindringlinge schon auf der Terrasse» woraufhin die mutmasslichen Täter geflohen seien dass immer wieder Personen auf unser Grundstück kommen und versuchen meine Autotüren zu öffnen.» In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch habe er vergessen woraufhin ein Eindringling in sein Auto gestiegen sei und darin – erfolglos – nach Wertsachen gesucht habe «Das Ganze ist für meine Frau und mich sehr beängstigend Vier Anzeigen gegen unbekannt habe er bereits erstattet Die Polizei unternimmt nichts und vertröstet uns lediglich Es macht uns einfach sauer.» Konkret würde er sich beispielsweise in seinem Wohngebiet vermehrte Polizeipräsenz wünschen Man habe jedoch in den vergangenen Jahren durchaus einen Anstieg der Diebstähle aus Fahrzeugen beobachten können. Laut der jährlichen Baselbieter Kriminalstatistik haben sich die Zahlen zwischen 2022 und 2023 mehr als verdoppelt Fehler gefunden?Jetzt melden. Bereits vorletzte Woche gab es eine Ankündigung für einen Amoklauf am Wasgenring-Schulhaus Ob es sich hierbei auch um eine TikTok-Challenge handelt Vorletzte Woche werden auf einer Toilette im Wasgenring-Schulhaus Schmierereien entdeckt aus denen die Drohung eines bevorstehenden Amoklaufs hervorgeht viele Eltern halten ihre Kinder fern von der Schule ist nun auch das Gymnasium Oberwil betroffen Am Montag wurde eine weitere Drohschrift entdeckt Die Drohung wurde für Donnerstag ausgesprochen Momentan geht der Unterricht normal weiter Die Schule nehme die Situation aber sehr ernst und hat bereits die Kantonspolizei Baselland informiert Über den Ermittlungsstand könne man bis jetzt noch keine Informationen geben In der Kirche Oberwil finden abends jeweils kurze «Advents-Momente» statt – als Gegenpol zur hektischen Vorweihnachtszeit ein Moment Advent: Von Dienstag bis Freitag finden in der Kirche Oberwil jeweils von 18.00 Uhr bis 18.30 Uhr stimmige Anlässe unter dem Motto «Moment Advent» statt «Unsere Kirche ist offen und der Weg über die Treppe hinein wird mit Kerzenlicht jeweils hell erleuchtet» sagt Pfarrerin Linda Peter vom Organisationsteam der Adventskalender und der grosse Christbaum von der Burgergemeinde Oberwil sollen die Besucherinnen und Besucher auf Weihnachten einstimmen und Momente der Entschleunigung bringen - «sozusagen als Gegenpol zur hektischen Vorweihnachtszeit» Anlässe wie beispielsweise ein offenes Singen am Feuer das Adventskonzert des Generationenchors oder das Escapespiel «Flüchten vor Weihnachten» stehen auf dem Programm «Für uns vom Pfarrteam ist das Projekt wie eine Spielwiese auf der man auch einmal etwas Verrücktes und völlig Neues ausprobieren und damit Jung und Alt ansprechen kann» Besonders freut sich ihr Amtskollege Pfarrer Jan-Gabriel Katzmann auf das kanadische Adventsbuffet Dafür bringen die Besucherinnen und Besucher spontan etwas zum Essen mit welches dann in der festlich geschmückten Kirche gemeinsam genossen werden kann Weitere Infos und Daten unter: www.kg-oberwil.ch Seit in Basel-Stadt an den Kitas die Plätze noch günstiger und die Löhne noch höher sind droht insbesondere den Baselbieter Agglo-Gemeinden mehr Abwanderung von Familien und Fachkräften in die Stadt Nun fordert die SP Oberwil/Biel-Benken mittels Petition eine «bezahlbare Kinderbetreuung» Drucken Teilen Viele Familien in Baselland können sich die Kita nicht leisten Meist bleibt die Frau für die Betreuung zu Hause Das schadet ihrer Rente und dem Arbeitsmarkt Symbolbild: Dominik Wunderli Wer in Baselland sein Kind in die Kita oder den Nachmittagshort schickt Gemäss einer Studie der Credit Suisse von 2021 lasten im schweizweiten Vergleich nur im Kanton Uri höhere Kosten für die externe Kinderbetreuung auf den Erziehungsberechtigten als im Baselbiet In Oberwil tragen Familien gemäss aktuellem Aufgaben- und Finanzplan über 96 Prozent der Betreuungskosten für Kinder im schulpflichtigen Alter Aber auch im Vorschulbereich gibt Oberwil bedeutend weniger aus als die Nachbargemeinden Binningen und Allschwil Dagegen will die SP Oberwil/Biel-Benken nun etwas unternehmen und sammelt seit Ende September Unterschriften für eine Petition «für bezahlbare Kinderbetreuung» Für Familien mit mittlerem Einkommen gehörten die Kinderbetreuungskosten zu den teuersten schweizweit schreibt die Ortspartei unter Berufung auf besagte CS-Studie in ihrer Petition Krankenkassenprämien und der allgemeinen Teuerung sei das für viele Familien nicht mehr tragbar «Eine bezahlbare Kinderbetreuung ist auch eine öffentliche Aufgabe» Landrätin und Präsidentin der SP Oberwil/Biel-Benken Ob sich Eltern die familienergänzende Betreuung leisten könnten habe Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft wie Bildungschancen Wyss betont: «Wenn Frauen oder auch Männer zu Hause bleiben gehen der Wirtschaft gut ausgebildete Fachkräfte verloren.» Konkret schlägt die Petition Anhebungen der Einkommensgrenzen vor Neu soll ein Anspruch auf Subventionen bis zu einem steuerbaren Jahreseinkommen von 140'000 Franken bestehen Ausserdem soll die Schwelle für den Maximalbetrag der Subventionen von 40'000 Franken auf 60'000 Franken angehoben werden Darüber hinaus schlägt die Petition entsprechend dieser neuen Staffelung auch eine Erhöhung der Beiträge für Familien mit mehreren Kindern vor Die Gemeinden Binningen und Muttenz haben bereits reagiert und die Einkommensgrenze für einen Unterstützungsanspruch angepasst. Subjektbezogene Subventionen allein, wie beispielsweise Betreuungsgutscheine, dürften den Baselbieter Kitas aber noch nicht das Überleben sichern. Denn Basel-Stadt subventioniert zusätzlich auch objektbezogen direkt die Kita-Plätze. Ursula Wyss ist diese Problematik bewusst. Sie sagt: «Wenn man nur die Subventionen für die Familien anpasst, riskiert man, dass sie das Geld mit in eine Kita in Basel nehmen. Dann haben die Kitas hier nichts davon.» Einige Gemeinden gewähren daher nur Subventionen für den Besuch von Kitas innerhalb der Gemeinde oder Kitas, mit denen eine Vereinbarung besteht. Ähnliches schwebt Wyss auch in Oberwil vor. Im Rahmen einer Dachsanierung im Schulhaus Thomasgarten fanden Baufachleute im Juni 2024 in einigen Bauteilen asbesthaltige Materialien. Aufgrund dieser Befunde wurde das gesamte Schulhaus auf Schadstoffe untersucht. Drucken Teilen Das Schulhaus Thomasgarten in Oberwil. Bild: Juri Junkov Im Zuge einer umfassenden Schadstoffuntersuchung im Schulhaus Oberwil entdeckten Baufachleute in einigen Bauteilen Asbest. Dieser Befund war im Juni 2024 im Rahmen einer geplanten Dachsanierung festgestellt worden, woraufhin das gesamte Schulhaus während der Sommerferien gründlich auf Schadstoffe überprüft wurde. Die Analyse ergab, dass einige Akustikdecken geringe Mengen Asbest enthalten (weniger als 1 Prozent). Frühere Untersuchungen aus den 1990er-Jahren hatten diese Decken noch als asbestfrei eingestuft. Die Raumluftmessungen im Juni und August 2024 zeigten jedoch, dass keine lungengängigen Asbestfasern in der Luft vorhanden sind. Die gemessenen Werte lagen unterhalb der analytischen Nachweisgrenze von 88 Fasern pro Kubikmeter Raumluft und somit deutlich unter dem empfohlenen Grenzwert für öffentliche Räume von 1000 Fasern pro Kubikmeter. Die aktuelle Nutzung der Räume stellt somit kein gesundheitliches Risiko dar. Obwohl die Raumluft unbelastet ist, gilt ab sofort ein Veränderungsverbot an den Decken, um eine ungewollte Freisetzung von Asbestfasern zu verhindern. Der Gemeinderat Oberwil hat beschlossen, die betroffenen Akustikdecken innerhalb eines Jahres fachgerecht zu entfernen und die Planung der Sanierungsarbeiten umgehend zu starten. Die eigentliche Schadstoffsanierung ist für die Sommerferien 2025 vorgesehen, um den Schulbetrieb nicht zu beeinträchtigen. Mit diesem Vorgehen soll sichergestellt werden, dass Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte die Räumlichkeiten langfristig sicher nutzen können. Zudem werden auch in Zukunft regelmässige Luftmessungen durchgeführt, um die Raumluftqualität zu überwachen. (yas) sitzen Jugendliche im Halbschlaf im Klassenzimmer fordert nun in einer Petition einen späteren Schulbeginn Einer Umsetzung stehen viele Hürden im Weg Die Hand wandert schon zum dritten Mal zur Schlummertaste des Smartphones Für die Mehrheit der Menschen läutet der Wecker morgens zu früh verschiebt sich in der Pubertät der Biorhythmus Richtung Spätaufsteher leiden sie oft an chronischem Schlafmangel Konzentrationsschwierigkeiten und depressive Verstimmungen gehören zu den möglichen Folgen Auch dem zwölfjährigen Sekundarschüler Nikolas Ackermann fällt es schwer in der Frühe wach zu werden – insbesondere im Winter In der ersten Lektion kann er dem Unterricht kaum folgen «Wenn ich morgens meine Mitschülerinnen und Mitschüler anschaue «In der ersten Stunde wirken die meisten so Nikolas Ackermann hat deshalb eine Petition auf der Plattform Petitio lanciert dass der Unterricht an allen Primar- und Sekundarschulen eine Stunde später beginnt Auf der Primarstufe würde sich somit der Schulbeginn auf 9 Uhr morgens verschieben Aus Sicht der Schlafforschung eine sinnvolle Verschiebung – zumindest auf Sekundarstufe Denn Teenager schlafen später ein als Kinder müssten Nikolas und seine Klassenkameraden während der Schulzeit spätestens um 22 Uhr ins Bett gehen «Für die meisten Jugendlichen ist das zu früh sagt Schlafforscherin Christine Blume vom Zentrum für Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel Sie ist daher überzeugt: «Insbesondere für ältere Schülerinnen und Schüler ist ein späterer Beginn wirklich empfehlenswert Das hat sowohl Einfluss auf den Schlaf als auch die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden.» Darunter eine Untersuchung der Universität Zürich von 2022 dass Homeschooling während der Covid-Pandemie auch positive Nebeneffekte hatte So schliefen die befragten Schülerinnen und Schüler 75 Minuten mehr als ihre vorpandemische Vergleichsgruppe was bei einigen zu einer verbesserten Gesundheit und Lebensqualität beitrug Das Thema wird seit Jahren auch immer wieder in den Parlamenten von Kantonen und Gemeinden aufgegriffen In der Stadt Zürich und im Kanton Solothurn bislang allerdings ohne Erfolg Anders in Basel-Stadt: Dort wurde der Unterrichtsbeginn in der Volksschule generell auf 8 Uhr festgelegt nachdem eine Studie der Universität Basel von 2013 ein grosses mediales Echo ausgelöst hatte Entwicklungspsychologen hatten herausgefunden dass bereits eine Verschiebung des Schulstarts um lediglich 20 Minuten Einfluss auf Schlafdauer und Tagesform von Jugendlichen hat Seitdem wurde ein späterer Unterrichtsbeginn in Deutschland und der Schweiz immer wieder getestet – mit durchwachsener Bilanz Im Kanton Bern wurde ein Pilotprojekt von 2015 bis 2016 anschliessend nicht weitergeführt Allerdings ging es da primär um eine Entlastung des Öffentlichen Verkehrs in den Morgenstunden Im Baselbiet musste 2016 ein Pilotversuch an der Sekundarschule Aesch aufgrund heftigen Widerstands von Eltern und Lehrpersonen sogar vorzeitig abgebrochen werden Im Kanton Solothurn und in der Stadt Zürich blieben politische Vorstösse für einen späteren Schulbeginn bislang erfolglos. In Basel-Stadt schmetterte das kantonale Parlament 2022 ein Vorstoss von SP-Grossrätin Franziska Roth ab Klasse einen Unterrichtsbeginn zwischen 8.30 Uhr und 9 Uhr forderte Denn – so unbestritten die Ergebnisse der Schlafforschung sind – die Forderung nach einem späteren Unterrichtsstart kollidiert mit einer Vielzahl anderer Interessen respektive Interessengruppen Christine Blume sagt: «Schlafzeit und Schulbeginn finden in einer Gesellschaft statt.» Faktoren wie Betreuungszeiten Gruppenzwang und ÖV spielten alle in die Entscheidung mit rein Auch für die Schülerinnen und Schüler ist ein späterer Unterrichtsbeginn nicht ohne Abstriche zu haben So kann der Unterricht an den Basler Sekundarschulen bis 17.45 Uhr dauern in Baselland ist gemäss kantonaler Verordnung spätestens um 17.15 Uhr Schluss Ausserdem fällt an den Basler Volksschulen die Mittagspause deutlich kürzer aus Er mahnt: «Das würde einen langen Rattenschwanz nach sich ziehen.» Loretz ist Lehrer an der Sekundarschule in Aesch Seiner Meinung nach wurden beim Pilotversuch die Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen nicht ausreichend einbezogen dass der Stellenwert ausserschulischer Aktivitäten unterschätzt wurde «Der freie Mittwochnachmittag an unserer Schule ist vielen Schülerinnen und Schülern wichtig» dass die Zeit in der Mittagspause ausreiche Aufgeschlossener für Nikolas’ Forderung zeigt sich Gaudenz Löhnert wie man die ganzen Lektionen in der Woche unterbringt» sagt Löhnert und spielt sofort verschiedene mögliche Varianten durch Für den Rektor ist vor allem die Tagesstruktur ein Knackpunkt In Basel verfüge jede Schule über eine Mensa für die Jugendlichen bestünden Möglichkeiten Doch ein späterer Unterrichtsbeginn muss nicht immer weniger Pausen und Freizeit bedeuten So arbeitet beispielsweise das Dalton-Gymnasium Alsdorf im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen bereits seit 2016 mit gleitenden Rand- und freien Lernzeiten Den Erfolg des Modells belegen mittlerweile mehr als zwanzig Studien Auch an der Oberstufe Gossau (SG) sind Gleitzeiten im schulischen Kontext kein Fremdwort Seit dem Schuljahr 2022/23 entscheiden dort die Schülerinnen und Schüler selbst ob sie die Schule bereits um 7.30 Uhr mit Sport Musik oder betreutem Lernen beginnen oder erst eine Stunde später mit Pflichtlektionen wie Mathematik Ab 15.15 Uhr können sie dann nach Hause gehen ein Wahlfach belegen oder betreut Hausaufgaben erledigen Die Rebells empfangen den SHC Bettlach ab 14 Uhr in der Sika Rebells Arena Drucken Teilen Im ersten Match des Jahres messen sich die Oberwil Rebells am Sonntag im Cup-Viertelfinal mit dem Bettlach (14 Uhr Sie sind in diesem NLA-Duell klarer Favorit Ein Sieg in dieser Partie würde die Qualifikation für das Final-Four-Turnier in Gals Ende März bedeuten Das Ziel der Rebells ist klar: «Natürlich wollen wir auch dieses Jahr wieder am Final Four teilnehmen Nachdem wir letztes Jahr im Halbfinale ausgeschieden sind haben wir diese Saison sicher noch eine Rechnung offen im Cup» Die 56 Stimmberechtigten erteilten dem Gemeinderat die Kompetenz das bisherige Wirrwarr unterschiedlicher Stromtarife durch einen Einheitstarif zu ersetzen Gleichzeitig legten sie eine Preisobergrenze fest Auch die Rechnung wurde ohne Gegenstimme genehmigt Ab 2025 soll beim Strom in Oberwil ein Einheitstarif eingeführt werden Bisher wurden in der Gemeinde ein Hochtarif und ein Niedertarif in verschiedenen Modellen geführt Neu soll es nach der Einführung des neuen Tarifsystems einen Standard-Basistarif und einen Gewerbetarif geben dass der Strom tagsüber sowie abends und in der Nacht Der Strom werde seit längerem im Einheitstarif eingekauft Daher soll dieser künftig auch in dieser Form an den Endverbraucher weiterverkauft werden Das verbessere nicht nur das Verständnis bei den Verbrauchern und schaffe Unklarheiten aus der Welt auch spare man administrative und personelle Ressourcen Der Gemeinderat soll den Tarif festlegen können die von der Gemeindeversammlung bestimmt wird Diese betragen für 2025 120 Franken für die Zählermiete 26.40 Rappen/kWh und 13 Rappen für die Netznutzung im Basistarif Beim Tarif Gewerbe liegt die Obergrenze für die Grunddienstleistungen (Zählermiete) bei 350 Franken Energie und Netz sind analog zum Basistarif für die Leistung je kW liegt die Obergrenze bei 84 Franken Die Energiekosten werden laut Vorlage günstiger Weil sich die Lage am Energiemarkt in den letzten Monaten entspannt hat Folglich war auch die Energiebeschaffung für nächstes Jahr im Vergleich zu den zwei vergangenen Jahren günstig Aber die Gemeinde muss für die Umsetzung der Energiestrategie 2050 Smart Meter anschaffen – rund 300’000 Franken – und wegen der neuen Photovoltaikanlagen das Netz im Dorf verstärken Ausserdem hat die Gemeinde Preiserhöhungen im Energiebereich mit einer Spezialfinanzierung abgefedert und ist dabei in ein Defizit geraten soll dieses Defizit durch die Erhöhung des Netztarifs wieder ausgeglichen werden Die 57 anwesenden Stimmberechtigten stimmten nach einer kurzen Fragerunde mit 51 Ja-Stimmen (bei 2 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen) zu Der Souverän genehmigte ausserdem die Rechnung 2023 ohne Diskussion und Gegenstimme bei 2 Enthaltungen Sie schliesst mit einem Aufwandüberschuss im Gesamthaushalt von 226’000 Franken knapp 130’000 Franken besser als budgetiert Abfall und Elektrizität schliessen alle mit einem kleinen Defizit lediglich im Allgemeinen Haushalt verzeichnet Oberwil einen Ertragsüberschuss von knapp 18’000 Franken Die Nettoinvestitionen sind mit 1,15 Millionen Franken in der Jahresrechnung 2023 im Vergleich zum Budget 2023 um rund 461’400 Franken tiefer ausgefallen Man hatte sowohl in Strassen und Wege als auch in den Spezialfinanzierungen Wasser Abwasser und Elektrizität weniger investiert als budgetiert Am Freitagmorgen verübte eine bislang unbekannte Täterschaft einen Raubüberfall auf eine Postfiliale an der Konsumstrasse in Oberwil BL Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft betrat der Täter gegen 10.40 Uhr die Post und begab sich zum Schalter. Dort bedrohte er eine Angestellte und forderte Anschliessend verliess der Täter mit seiner Beute, Bargeld in der Höhe von mehreren hundert Franken, den Tatort durch den Haupteingang und flüchtete in unbekannte Richtung Für Hinweise, welche zur Ermittlung der Täterschaft führen, wird eine Belohnung von bis zu Fr. 2'000.-- ausgesetzt. Die Fasnachtsumzüge in Oberwil finden am 28. Februar und 1. März 2025 statt. Diese bedingen Strassensperrungen zwischen 28. Februar und 2. März 2025. Wie die Gemeinde Oberwil mitteilt, der Fasnachtsumzug der Kindergärten und Primarschulen Oberwil findet am Freitag, 28. Februar 2025, um 10 Uhr, und der offizielle Strassenumzug der Fasnacht am Samstag, 1. März 2025, um 14.30 Uhr statt. Die Hauptstrasse ab Einmündung Allschwilerstrasse bis Kirchgasse sowie die Stephan Gschwind-Strasse, Einmündung Mühlegasse bis Hauptstrasse, sind folglich am Freitag, 28. Februar, von 10 bis 11.15 Uhr und am Samstag, 1. März, von 13.30 Uhr bis Sonntag, 2. März 2025, 6 Uhr, gesperrt. Das ausführliche Fasnachtsprogramm kann auf der Webseite der Fasnacht Oberwil gefunden werden. Kein Schulfrei am Gymnasium Oberwil: Trotz Textdrohungen die für Donnerstag einen Amoklauf ankündigten Zu diesem Entschluss kamen die Schulleitung die Polizei Basel-Landschaft und die kantonalen Behörden Der Schulbetrieb werde unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen fortgeführt wie aus einer Medienmitteilung des Kantons Basel-Landschaft vom Mittwochabend hervorgeht Die Drohungen wurden in den vergangenen Tagen entdeckt Daraufhin wurde die Polizei Basel-Landschaft sofort eingebunden und hat gemeinsam mit der Schulleitung die Lage beurteilt Am Donnerstag werde es laut Communiqué uniformierte Polizeipatrouillen auf dem Schulgelände geben Dies sind die entdeckten Drohungen am Gymnasium Oberwil.Bild: zVg Bild: zVg Bild: zVg Schüler:innen Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte wurden von der Schulleitung schriftlich über die Situation informiert wie lange dauert es noch das wie in den usa an jeder schule eine schutzwache steht und die schüler durch einen metalldetektor laufen müssen wann merkt die politik endlich wie schädlich diese plattform ist china lacht sich ins fäustchen weil es auf der ganzen welt für unruhen sorgt kommt zwar aus china aber genau dort ist es verboten die welt checkts einfach nicht…… Weil eine 50-jährige Lenkerin ihr Fahrzeug nicht korrekt sicherte rollte dieses rückwärts über Vorplätze und Wiesen parkierte eine 50-jährige Lenkerin ihr Auto in der leicht abschüssigen Widenstrasse in Oberwil bei Zug den Vorplatz einer Liegenschaft und prallte gegen die Mauer vor einem Mehrfamilienhaus sei durch das verselbständigte Fahrzeug aber niemand verletzt worden zwei davon in der Mehrzweckhalle Oberwil und eines in der Lenker Kirche Die 25 Sängerinnen und Sänger und die vierköpfige Band mit ihren drei Technikern machten das Konzert zu einem puren Genuss Dirigent Stefan Blatti machte einmal mehr einen guten Job Das Konzert machte richtig Vorfreude auf Weihnachten Die 250 Zuhörer in der Mehrzweckhalle schauten gespannt als die 25 Sängerinnen und Sänger vom Gospelchor Oberwil die Bühne betraten «O Holy Night» und «The Newborn King.» Gefühlvoll und mit vollen Herzen trugen sie die Gospelstücke vor Immer wieder brillierten Solosänger wie z.B Als Duett standen Marianne Mani und Andreas Gafner Nadja Hertig und Marianne Mani oder Melissa Gafner und Nadja Hertig im Fokus auf der Bühne 2025 feiert der Gospelchor sein 30-jähriges Bestehen was der Gospelchor den Sängerinnen und Sängern bedeutet: «Der Gospelchor Oberwil ist für mich ein Positivum Singen befreit und positive Inhalte weiterzugeben Musikalische und gesellschaftliche Harmonie verbindet.» «Der Gospelchor ist eine erfüllende Abwechslung und Ergänzung des Alltags Bei mir ist er recht weit oben auf der Prioritätenliste Die Inhalte unserer Lieder sagen viel aus und vermitteln Lebenssinn Sie unterstreichen mitunter unsere Erfahrungen und Überzeugungen» Lampenfieber gibt es immer noch vor den Konzerten «Lampenfieber haben die Sängerinnen und Sänger immer wer ans Konzert kommt oder wie die Songs aufs Publikum wirken.» beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen www.simmentalzeitung.ch Am Sonntagnachmittag kollidierte in Oberwil im Simmental ein Motorrad mit einem Auto Der Motorradfahrer und seine Begleitperson wurden schwer verletzt An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen als er mit einem in dieselbe Richtung fahrenden Auto kollidierte Der Motorradlenker und seine Beifahrerin wurden dabei schwer verletzt Eine Person wurde mit der Ambulanz ins Spital gefahren die andere Person wurde mit der Rega geflogen Der Lenker des Autos wurde beim Unfall nicht verletzt wie die Kantonspolizei Bern am Sonntagabend mitteilte Infolge der Unfall- und Bergungsarbeiten musste die Strasse zwischen Boltigen und Oberwil während drei Stunden komplett gesperrt werden Eine entsprechende Umleitung wurde durch die Feuerwehr Oberwil im Simmental eingerichtet Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Die Ausmusterung bei der Baselland Transport AG schreitet voran Am Sonntag reisen die ersten zwei von 33 Drämmli Richtung Osten Dies ist nun geglückt. So wird die BLT insgesamt 23 Gelenktriebwagen bis Ende 2025 an das ukrainische Verkehrsunternehmen Electrotrans liefern. Diese kommen auf dem Liniennetz in Lwiw zum Einsatz. Weitere Tramwagen eines anderen Typs sollen zudem zur Fahrschulung, als Dienstfahrzeuge oder Ersatzteilspender dienen. Die finale Stückzahl ist noch in Abklärung, die BLT geht aber von circa zehn Trams aus. Die ersten beiden Schindler-Trams werden bereits diesen Sonntag im Tramdepot in Oberwil auf zwei Tieflader verladen. Kurz nach Mitternacht fahren sie gen Lwiw los. Derzeit werden sechs Mitarbeitende der Verkehrsbetriebe Electrotrans bei der BLT in Oberwil in der Fahrschulung und technischen Belangen ausgebildet.  Die Ausmusterung der Schindler-Trams schreitet gemäss der BLT planmässig voran und wird bis Ende 2025 abgeschlossen sein – zeitgleich mit der Lieferung der letzten der 25 neuen Tina-Trams. @Anja_SciarraFehler gefunden?Jetzt melden. Drucken Teilen Bild: Patrick Fischer (chm)Oberwil-Lieli An der sehr gut besuchten Mitgliederversammlung im Restaurant Hirschen wurde SVP-Kantonalpräsident NR Andy Glarner als grosser Wahlsieger der Regierungs- und Grossrats-Wahlen gefeiert Im Kanton erzielte die SVP 33,9% Wähleranteil Erfreulich wurde unser Mitglied Stefanie Köpfli aus Arni mit 5'938 Stimmen als neue Grossrätin gewählt Sie ist die grosse Panaschier-Königin und bestätigt den Trend dass SVP-Kandidaten weit über die Parteigrenze akzeptiert und bestens gewählt werden Unmissverständlich wurde an der Urne bestätigt Grün- und woke Mitte-Politik keine demokratische Mehrheit mehr besitzt im Kantonsparlament Der als Gast eingeladene Gemeindeammann Dr Ilias Läber gratulierte bestens und bedankte sich für die Unterstützung an den Gemeindeversammlungen Die Stimmung ist höchst erfreulich bei Speis und Trank berappt aus gut gefüllter Parteikasse Der souveräne Kantonalpräsident und die neue Grossrätin sind sich jedoch ihrer Polit-Verantwortung bewusst Wahlversprechen müssen resolut eingehalten werden da die grosse SVP-Fraktion zusammen mit der FDP die absolute Mehrheit im 140-köpfigen Grossrat besitzen Der Rest kann da Täubele und Stämpfele nach belieben alle zusammen erreichen numerisch kein Quorum mehr Der Dank gehört vollumfänglich der Wählerschaft die sehr weise und verantwortungsvoll die Liste 1 der SVP gewählt haben