Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne
«Filiale» in OberwilDer Umbau verzögert sich
Tanja Grandits neu auch im «Schlüssel» Oberwil BL
Geplant war alles ganz anders: Tanja Grandits und die «Stucki»-Besitzer wollten die wunderschöne Liegenschaft auf dem Basler «Bruderholz» umbauen
und das «Exil» für die mehrmonatige Bauphase war bereits bestimmt: Der «Schlüssel» in Oberwil
Dort ziehen die Pächter Sandra Marugg und Felix Suter nach elf erfolgreichen Jahren aus und wechseln Ende April in den Ruhestand
Jetzt ist alles ganz anders: Einige wenige Einsprachen gefährden das Projekt in Basel und verzögern die Umbaupläne
Die gute Nachricht für die Foodies: Das «Stucki» bleibt bis auf weiteres geöffnet
zwei Michelin-Sterne) serviert weiterhin und mit nie erlahmender Begeisterung ihre grossartigen Menüs
Die Chefin will die Aufenthaltsräume für Mitarbeitende verbessern
eine Schulungsküche einrichten und eine «Manufaktur für Eigenprodukte» bauen
GaultMillaus erster «Pâtissier des Jahres» (2018) würde dort mit seinem Team einziehen
Er sorgt im 19-Punkte-Restaurant für die grossartigen Desserts und produziert auch für das sympathische
im Quartier sehr beliebte Lädeli unter gleichem Dach
Tanja: «Mein Team arbeitet seit Jahren unter erschwerten Bedingungen
Auch wenn es etwas länger dauert: Wir arbeiten weiterhin engagiert an der Umsetzung unserer Pläne.» Stephan Werthmüller
der das Projekt im Namen der «Inspiration Lucullus AG» betreut: «Wir nehmen uns die Zeit
damit das Projekt mit der bestmöglichen Planung und in konsens-orientierter Weise vorangetrieben werden kann.»
Die «Filiale»: Tanja Grandits übernimmt zusätzlich zum «Stucki» Basel den berühmten «Schlüssel» in Oberwil BL
Tanja Grandits will ihrem Team auch während eines Umbaus spannende Arbeitsplätze anbieten können
Deshalb hat sie bereits die Schlüssel zum «Schlüssel» in Oberwil BL in der Tasche
Sie übernimmt das Restaurant (und die Gartenterrasse) und macht sich an die Arbeit
Die Chefin: «Ich bin begeistert vom «Schlüssel» und freue mich
Wir prüfen verschiedene Konzepte für die zukünftige Ausrichtung.»
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Spätzle und Pinzette bei Tanja ","lead":"Woher kommt die Magie im Restaurant Stucki
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Die Oberwil-Lieler Gemeinderätin Rita Brem-Ingold wird im Herbst nicht mehr kandidieren
Nach nur einer Amtsperiode zieht sich die Mitte-Politikerin Ende Jahr aus der Exekutive zurück – sie erklärt
Es waren sehr schwierige Wochen, welche die Oberwil-Lieler Gemeinderätin Rita Brem-Ingold im letzten Oktober erlebte. Nach einem Post von SVP-Aargau-Präsident Andreas Glarner auf X, der ihre Grossratspolitik kritisierte
erhielt sie von Unbekannten Hassnachrichten und teilweise auch Morddrohungen
Ihre erfolgreiche Wiederwahl in den Grossen Rat konnte die Mitte-Vertreterin unter diesen Umständen damals nicht richtig geniessen und feiern
dass Brem-Ingold auch diesen Herbst keine Wahlfeier organisieren wird
Sie verzichtet nach nur einer Amtsperiode im Gemeinderat auf eine Wiederkandidatur bei den Erneuerungswahlen für die kommenden vier Jahre
Auf Anfrage der AZ erläutert die 65-Jährige die Gründe
Sie ist das einzige der fünf amtierenden Gemeinderatsmitglieder
«Ich habe Pro und Contra einer Wiederkandidatur für mich sorgfältig abgewogen»
Die Contra-Seite habe dabei am Ende den Ausschlag gegeben
Es sei ursprünglich nicht das Ziel gewesen
«Ich wollte eigentlich mindestens zwei Amtsperioden machen
aber das Leben ist halt manchmal auf vier Jahre hinaus nicht voraussehbar»
dass das Private bei der Entscheidfindung überwogen habe
Im Laufe der vergangenen vier Jahre seien sie und ihr Mann vierfache Grosseltern geworden
ausserdem habe die jüngste Tochter den Hofbetrieb übernommen
«Um weiterhin in der Nähe zu sein und sie unterstützen zu können
suchen mein Mann und ich eine Wohnung in Oberwil-Lieli
wäre auch ein Umzug in eine der umliegenden Gemeinden vorstellbar»
Dann könnte sie aber das Gemeinderatsamt nicht mehr ausüben
nun wieder zu kandidieren und dann vielleicht im Dezember doch wegzuziehen
Das wäre gegenüber der Wählerschaft nicht fair»
Es habe herausfordernde Phasen gegeben in ihrer Zeit als Gemeinderätin
Sie habe von vielen im Dorf Vertrauen gespürt und habe es geschätzt
Die unschönen Geschehnisse vom letzten Herbst rund um die Hassnachrichten und Morddrohungen haben bei der Oberwil-Lielerin aber Spuren hinterlassen – und sie im Alltag verändert
Sie werde das politische Geschehen im Dorf auch nach ihrem Ausscheiden aus dem Gemeinderat Ende Jahr weiterhin interessiert verfolgen
«Ich habe in den bald vier Jahren auch sehr viel Positives erlebt
die sich ja 2022 kurz nach meinem Amtsantritt akzentuierte
Lobende Worte findet sie auch für die sehr gute Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden
Bezüglich einer Nachfolgerin oder eines Nachfolgers im Gemeinderat kann sich die Mitte-Politikerin nicht äussern
dass es allgemein wieder genügend Personen geben werde
die sich für das Gemeinderatsamt interessieren würden
dass die Dorfbevölkerung in ihrer ganzen Breite im Rat gut abgebildet sei
«Ich kann mich eventuell sogar noch etwas mehr in Aarau engagieren»
Nebst der Wohlerin Denise Strasser (FDP) und der Beinwilerin Franziska Stenico (Mitte) ist sie übrigens die dritte aktuelle Freiämter Grossrätin und Exekutivpolitikerin
die nicht mehr bei den Gemeinderatswahlen antritt
Ein Stimmberechtigter aus Oberwil forderte
dass die Gemeindeversammlung den Käufer des Kabelnetzes bestimmen kann
Jetzt hat das Kantonsgericht ebenfalls entschieden
Drucken Teilen Mit einem solchen Kabel ist der Fernseher mit dem Kabelnetz verbunden
Bild: Boris Burkhardt Ein Stimmberechtigter aus Oberwil ist mit einer Stimmrechtsbeschwerde auch vor Kantonsgericht erfolglos geblieben
Er hatte im Zusammenhang mit dem Verkauf des Kabelnetzes an die InterGGA einen selbstständigen Antrag gemäss Paragraf 68 des Gemeindegesetzes gestellt
Der Gemeinderat stufte den Antrag jedoch als unzulässig ein
Daraufhin gelangte der Beschwerdeführer an die Regierung
welche die Haltung des Gemeinderats stützte
Er gab nicht nach und zog den Regierungsentscheid ans Kantonsgericht weiter
Das fünfköpfige Richtergremium wies die Beschwerde einstimmig ab
Oberwils Gemeindeversammlung hatte im Oktober 2023 auf Empfehlung der Exekutive mit überwältigendem Mehr entschieden
das gemeindeeigene Kabelnetz für 2,243 Millionen Franken an die höchstbietende InterGGA zu veräussern
Dazu reichte der Stimmbürger im Vorfeld der Versammlung einen Antrag ein
Er forderte damit unter anderem die Offenlegung der Ausschreibung für das Kabelnetz
eine Präsentation aller eingegangenen Offerten
Auskunft vom Gemeinderat über die Vergabekriterien und dass die Gemeindeversammlung die Wahl hat
seufzte Referent Hans Furer am Mittwoch während der Beratung
Bei Vergabeverfahren nach dem Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen gilt der Datenschutz
Deshalb könnten diese Unterlagen nicht an der Gemeindeversammlung präsentiert werden
Eine Offenlegung sei nur in einem Rekursverfahren eines unterlegenen Anbieters möglich
Wie für den Oberwiler Gemeinderat und die Regierung ist auch für Furer klar: Die Kompetenz
auf Basis der eingereichten Offerten Preis und Käufer des Kabelnetzes zu bestimmen
Die Versammlung kann den Antrag der Exekutive annehmen
ablehnen oder das Geschäft auf Antrag eines Stimmbürgers zurückweisen
An der Gemeindeversammlung im Oktober 2023 sei ein Eintreten auf das Traktandum stillschweigend erfolgt
wie Referent Hans Furer aus dem Protokoll zitierte
Der Beschwerdeführer habe sich damals zwar ausgiebig äussern und Auskünfte vom Gemeinderat einholen können
«Aber er hat seine Rechte zu wenig wahrgenommen: Er stellte keinen Rückweisungsantrag
danach focht er den Versammlungsbeschluss nicht an und ergriff auch das Referendum nicht»
Der Vorsitzende Daniel Ivanov sowie Ana Dettwiler
Niklaus Ruckstuhl und Stefan Schulthess folgten mehr oder weniger den Argumentationen des Referenten und wiesen die Beschwerde einstimmig ab
Der Beschwerdeführer sagte nach dem Urteil zur bz
Das Gericht habe sich der Sache seriös angenommen
er sei aber nicht überall gleicher Meinung
Der Beschwerdeführer muss die Gerichtskosten von 1500 Franken übernehmen
jede Partei trägt ihre eigenen Auslagen selbst
Ein 99-Jähriger landete auf einem Coop-Parkplatz fast in der Garageneinfahrt
Beim Coop in Oberwil BL landete ein 99-Jähriger beinahe in der Garageneinfahrt
Ein 99-jähriger Mann verursachte einen Unfall auf einem Coop-Parkplatz in Oberwil BL
Sein Auto hing zur Hälfte über der Garageneinfahrt und musste abgeschleppt werden
Am Mittwochmorgen kam es beim Coop in Oberwil zu einem Zwischenfall. Auf dem Bild eines News-Scouts ist ein Personenwagen zu sehen, der zur Hälfte über der Garageneinfahrt hängt
Auf dem Boden der Einfahrt liegt ein Gitter
Der News-Scout sei nach dem Einkaufen aus der Ausfahrt gefahren
Eine Augenzeugin vermutet, dass der Lenker wohl Gas-, und Bremspedal verwechselte. Beim Lenker soll es sich um einen Senioren handeln. «Mit knapp hundert Jahren fährt er noch» sagt eine Frau, die in der Nähe arbeitet, zu 20 Minuten. Der Mann sei nach dem Unfall aus dem Auto gestiegen. Danach sei das Auto von einem Kranwagen abgeschleppt worden
Ein paar Zentimeter weiter und er wäre auf der Haube eines ausfahrenden Autos gelandet
Laut der Augenzeugin ist das nicht der erste Vorfall auf dem Coop Parkplatz
dass so jemand noch auf der Strasse unterwegs ist»
Die Polizei Baselland bestätigt auf Anfrage von 20 Minuten den Polizeieinsatz beim Coop in Oberwil
Beim Lenker handle es sich um einen 99-Jährigen
Ob dem Lenker der Fahrausweis entzogen wurde
Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend
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Der Täter betrat am Freitagmorgen die Filiale an der Konsumstrasse und bedrohte eine Angestellte
hatte einen Dreitagebart und trug schwarze Kleidung
Laut der Polizei Basel-Landschaft betrat der Mann um 10.40 Uhr die Postfiliale
Er bedrohte am Schalter eine Angestellte und forderte die Herausgabe von Bargeld
Anschliessend habe der Täter mit seiner Beute – Bargeld in Höhe von mehreren hundert Franken – den Tatort wieder durch den Haupteingang verlassen
Für Hinweise welche zur Ermittlung der Täterschaft führen
hat die Polizei eine Belohnung von bis zu 2'000 Franken ausgesetzt
Die Polizei Basel-Landschaft und die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft haben die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die zur Tatzeit im Bereich der Hauptstrasse verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Einsatzleitzentrale in Liestal, 061 553 35 35
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Willkommen zum grössten Einkaufsvergnügen der Region
Der StadtBonBasel wird in allen guten Geschäften
Kultur- und Gastrobetrieben der Erlebnisstadt Basel gerne als Zahlungsmittel angenommen
In Oberwil wurden drei mutmassliche Einbrecher festgenommen
Die Polizei war dank eines Hinweises rasch vor Ort
Eine Drittperson habe der Einsatzleitzentrale der Baselbieter Polizei gemeldet
dass soeben in ein Einfamilienhaus an der Spechtstrasse in Oberwil eingebrochen werde
Innert kürzester Zeit waren mehrere Patrouillen der Polizei vor Ort und konnten in der Folge drei mutmassliche Täter anhalten und vorläufig festnehmen
Bei den Beschuldigten handelt es sich um drei serbische Staatsangehörige im Alter von 15
Die Baselbieter Staatsanwaltschaft hat entsprechende Verfahren eröffnet und wird beim Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft beantragen
Auch die Jugendanwaltschaft hat ein entsprechendes Verfahren eröffnet und für den beschuldigten Jugendlichen Haft angeordnet
Fehler gefunden?Jetzt melden.
Der Nachfolger von Michael Blatti ist bisheriger Vizepräsident
43-jährig und steht seit 2016 dem Ressort Gemeindebetriebe vor
Ueli Kropf ist der neue Gemeinderat von Oberwil.Foto: PDMichael Blatti war acht Jahre Präsident und drei Jahre Mitglied des Gemeinderats und hatte sich entschieden, nicht für eine weitere Legislatur zu kandidieren. Neues Mitglied des Gemeinderats ist der still gewählte Ueli Kropf. Er ist 35-jährig, verheiratet und wohnt im Gemeindegebiet Bunschen.
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Krach und Gefährdung von Menschenleben: Eine Einwohnerin von Oberwil hat die Nase voll von Böllern und Feuerwerk
fordert sie und sammelt dafür Unterschriften
Drucken Teilen Würden manche am liebsten ganz verbieten: Feuerwerk
Symbolbild: Patrick Huerlimann Ein vollständiges Verbot von Feuerwerk
das auch an der Bundesfeier und am Jahreswechsel gilt: Das fordert eine Petition
die in der Leimentaler Gemeinde Oberwil lanciert worden ist
An Silvester habe sich der Lärmfaktor von Feuerwerk und Böllern extrem verschlimmert
schreibt die Initiantin Marlies Hradil auf der Petitionsplattform Petitio.ch
«Da werden Böller gezielt gegen Autos und Leute geschossen.» Vor allem für die vielen älteren Leute
die rund um den Coop-Parkplatz wohnen würden
würden Junge immer wieder nach der Schule Böller ablassen
insbesondere in der Passerelle zwischen Parkplatz und Bahnhof
Die älteren Menschen haben fast einen Herzinfarkt.» Zudem bestehe Brandgefahr an den Fassaden
Sollte ein Komplettverbot nicht möglich sein
«Das muss dann auch mit Sicherheitspersonal kontrolliert werden»
Bei einem Platz abseits der Wohngebiete bestehe aber die Gefahr
Die Petition hat sie auf eigene Faust auf Petitio.ch lanciert
Stattdessen hätte sie auch einen Vorstoss an der Gemeindeversammlung einreichen können
als sie am Radio von derjenigen in Reinach hörte
Dort sammelt seit Anfang Januar eine Gruppe von Hundehalterinnen und -haltern Unterschriften
allerdings nicht ausdrücklich für ein Totalverbot von Feuerwerk
Gefordert werden «greifbare und für alle erträgliche Massnahmen gegen diesen Lärm und das in grossem Ausmass auftretende Littering»
dass «an die Vernunft zu appellieren nicht reicht»
Zu gravierend seien der Lärm und die Feuerwerksreste am Tag danach
In der Region gab es in den vergangenen Jahren in zahlreichen Gemeinden politische Vorstösse
Ganz verboten worden sind Feuerwerk und Böller aber nirgends in der Region
Die Jahresrechnung 2024 der Gemeinde Oberwil-Lieli schliesst mit einem Ertragsüberschuss von rund 526’000 Franken ab
Drucken Teilen Mit einem Steuerfuss von nur 48 Prozent steht Oberwil-Lieli ganz an der Spitze der Aargauer Steuerparadiese
Die Mutscheller Gemeinde kann dennoch auch im vergangenen Jahr von guten Zahlen berichten
Die Jahresrechnung 2024 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von knapp 526’000 Franken ab
Budgetiert war lediglich ein solcher über 48’000 Franken
Operativ schaute ein Gewinn von rund 101’000 Franken raus
Die ordentliche Entnahme von knapp 426’000 Franken aus der Aufwertungsreserve führte zum oben erwähnten Gewinn von rund einer halben Million
«Der Anfang 2024 eingesetzte Aufwärtstrend betreffend Verkauf der Baulandparzellen Lieli-Park im Gebiet Juchächer hat sich fortgesetzt»
Im letzten Jahr habe der Verkauf von sechs Parzellen beurkundet werden können
Basierend auf dem effektiven Bebauungsstart realisierte daraus für 2024 ein Aufwertungsertrag von 1,3 Millionen Franken aus zwei Parzellen
Die weiteren Aufwertungserträge würden dann in das Buchungsjahr 2025 fliessen
Und weiter heisst es: «Im Januar konnte der Verkauf der letzten Lieli-Park-Parzelle erfolgreich vollzogen werden.»
Der totale Steuerertrag belief sich auf 9,1 Millionen
was einem Plus von 325’000 Franken im Vergleich zum Budget darstellt
Bei den Gemeindesteuern (Einkommens- und Vermögenssteuern) verzeichnet die Rechnung mit Einnahmen von 8,03 Millionen eine Punktlandung beziehungsweise einen marginalen Mehrertrag von 7600 Franken gegenüber dem Budget
Die Nettozahlung der Gemeinde Oberwil-Lieli in den kantonalen Finanzausgleich beträgt 2,84 Millionen
Diese Nettozahlung macht im Jahr 2024 rund 31 Prozent des ganzen Steuerertrages aus
Abschliessend heisst es in der Mitteilung: «Die Ertragskraft wie auch die Vermögens- und Liquiditätslage der Einwohnergemeinde sind unverändert sehr stabil.» (az)
Die Verkehrspolizei hat einen Raser gestoppt
der mit massiv überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen ist
Der 18-Jährige wird angezeigt und sein Motorrad sichergestellt
Ein 18-jähriger Raser wurde von der Zuger Polizei bei einer Geschwindigkeitskontrolle erfasst
Ein 18-jähriger Töfffahrer wurde in Oberwil bei Zug mit 122 km/h von der Zuger Polizei kontrolliert
Auf der Artherstrasse sind nur 60 km/h erlaubt
Der junge Mann musste seinen Lernfahrausweis abgeben
Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung wegen Raserei eröffnet
Die Zuger Polizei führte auf der Artherstrasse in Oberwil bei Zug eine mobile Geschwindigkeitskontrolle durch
Kurz vor acht Uhr erfasste das Messgerät einen Motorradlenker
der mit einer Netto-Geschwindigkeit von 122 km/h von Zug kommend Richtung Walchwil unterwegs war
Erlaubt ist auf diesem Streckenabschnitt die Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h
Der 18-jährige Motorradlenker wurde in der Folge in Walchwil gestoppt
Der junge Mann musste seinen Lernfahrausweis zuhanden des Strassenverkehrsamts umgehend abgeben
Zudem wurde das Motorrad sichergestellt und die Staatsanwaltschaft des Kantons Zug hat wegen eines Raserdelikts eine Strafuntersuchung eröffnet
Nach Amokdrohungen in Basel wurde nun an einem Baselbieter Gym eine Drohmeldung gefunden
«Die Schulleitung nimmt die Drohung sehr ernst und hat unmittelbar die Polizei Basel-Landschaft eingeschaltet», schreibt Rektor Marc Rohner am Dienstag auf Anfrage. Man arbeite eng mit den kantonalen Stellen zusammen.
Gemäss aktuellem Kenntnisstand könne der Unterricht regulär fortgeführt werden. «Sollte sich an der Einschätzung der Lage etwas ändern, würde entsprechend kommuniziert.»
Die Erziehungsberechtigten seien mit einem Informationsschreiben über den Vorfall orientiert worden, lässt der Rektor wissen. Bei Fragen stehe man weiter zur Verfügung.
Die Polizei Basel-Landschaft führe «eine laufende Lagebeurteilung durch und ergreift, sofern nötig, umgehend Massnahmen», versichert Polizeisprecher Adrian Gaugler. Wie diese Massnahmen aussehen, könne man aus «einsatztaktischen Gründen nicht kommunizieren».
Wer hinter der Aktion steckt, ist noch unklar. Die Polizei verweist auf laufende Ermittlungen. «Dazu steht die Polizei im engen Kontakt zur Schulleitung des Gymnasiums.»
In den letzten Wochen kam es immer wieder zu Amokdrohungen an Schulen im In- und Ausland. Die Häufung ist auf eine Tiktok-Challenge zurückzuführen: Auf Videoclips ist zu sehen, wie in Schultoiletten Drohmitteilungen angebracht werden und wie daraufhin die Schule geräumt wird oder andere Sicherheitsmassnahmen ergriffen werden. Durch den Trend dieser Videos fühlen sich andere Jugendliche animiert, an ihrer Schule nachzuziehen.
Die Kantonspolizei Aargau hat jüngst mit einem eigenen Video auf Tiktok reagiert und potenzielle Nachahmer gewarnt: «Stoppt den gefährlichen und unnötigen Tiktok-Trend und appelliert an eure Kolleginnen und Kollegen, es euch gleichzutun!» Es handle sich nicht um ein Kavaliersdelikt. «Ihr handelt euch da grossen Ärger ein.»
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Ob und in welcher Form auch die Drohung in Oberwil vom Tiktok-Trend beeinflusst ist, kann die Baselbieter Polizei nicht sagen. «Zu Spekulationen äussern wir uns nicht.» Die Ermittlungen und Abklärungen liefen «in sämtliche Richtungen».
dass am Gymnasium Oberwil ein grosses Polizeiaufgebot zugegen ist
Basel-Stadt untersucht derweil den Vorfall vor einer Woche
Drucken Teilen Das Gymnasium Oberwil versucht nach einem Drohschreiben so gut wie möglich den Normalbetrieb fortzuführen
Bild: zvg Das Muster gleicht sich: In allen Ecken des Landes kommt es seit Anfang November an Schulen zu Drohschreiben
in welchen eine Amokwarnung ausgesprochen wird
Diese Woche war mit dem Gymnasium in Oberwil erstmals eine Baselbieter Schule betroffen
Nachdem die Schulleitung Kenntnis über die Textdrohungen hatte
kontaktierte sie umgehend die Baselbieter Polizei
Man habe die Situation eingehend analysiert
Leiter Hauptabteilung Berufs- und Mittelschulen
Da es das gleiche Muster mit Textdrohungen an anderen Schulen in der Schweiz gebe
«Falls es tatsächlich einfach ein Jux sein sollte – oder wie man die Tiktok-Challenge auch immer bezeichnen will – kann es nicht sein
Die Häufung der Drohungen im In- und Ausland soll nämlich auf eine Challenge der Social-Media-Plattform Tiktok zurückzuführen sein
Laut Medienberichten animieren Videoclips die Jugendlichen dazu
in Schultoiletten Drohmitteilungen anzubringen
wie die Schule daraufhin geräumt wird und Sicherheitsmassnahmen ergriffen werden
Ob der Vorfall in Oberwil auf das Social-Media-Phänomen zurückzuführen ist
kann die Baselbieter Polizei noch nicht sagen
«Selbstverständlich ist es eine Möglichkeit – überall in der Schweiz hat es in den letzten Wochen ähnliche Vorfälle gegeben
so gut wie möglich den Normalbetrieb fortzuführen
Die Baselbieter Polizei ergriff am Donnerstag auch erhöhte Sicherheitsvorkehrungen
Sie war mit uniformierten Polizeipatrouillen und zusätzlich mit zivilen Polizistinnen und Polizisten vor Ort präsent
Entsprechend angespannt sei die Stimmung am Gymnasium
sowohl Angestellte als auch Schülerinnen und Schüler
ist das besonders belastend für die Leute.» Der Kanton hat deshalb auch psychologische Betreuung an die Schule entsandt
Der Vorfall werde die Schule noch längerfristig beschäftigen
Sollte es sich bei den Drohnachrichten tatsächlich um schlechte Scherze handeln
müssen die Verantwortlichen gleichwohl mit juristischen Konsequenzen rechnen
Ein Drohschreiben zu verfassen ist kein Lausbubenstreich
das also von der Staatsanwaltschaft von Amtes wegen verfolgt wird
An der Schule in Oberwil habe man die Schülerschaft darauf aufmerksam gemacht und um Hinweise gebeten
Auch der Vorfall in Basel-Stadt von Anfang vergangener Woche hat nun juristische Folgen
Am vergangenen Montag war eine Amokdrohung für die Sekundarschulen Wasgenring und Vogesen gefunden worden
Nun schreibt die Jugendstaatsanwaltschaft Basel-Stadt auf Anfrage dieser Zeitung
sie habe aufgrund des Vorfalls an der Sekundarschule Wasgenring ein Verfahren gegen unbekannt eröffnet
den Sachverhalt zu klären und die mutmassliche Täterschaft zu ermitteln.»
schluessel-oberwil.ch Info Tanja Grandits übernimmt Restaurant Schlüssel in OberwilEnde April 2025 geht das aktuelle Wirtepaar des exklusiven Oberwiler Restaurants in Pension
Tanja Grandits und ihr Restaurant «Stucki» auf dem Bruderholz sind weit über Basels Grenzen hinaus bekannt
Mit dem «Schlüssel» in Oberwil übernimmt Grandits nun ein zweites Restaurant
welches ebenfalls einen hervorragenden Ruf geniesst und mit einem Stern des Guide Michelin ausgezeichnet ist
weil das langjährige Wirtepaar des «Schlüssels» Ende April 2025 in den Ruhestand geht
Für Grandits kommt die Übernahme zum richtigen Zeitpunkt
da für ihr Stammrestaurant «Stucki» auf dem Bruderholz Umbau- und Erweiterungspläne laufen
Tanja Grandits Restaurant «Stucki» wollte gegenüber Radio Basilisk nichts zur geplanten Übernahme sagen
Noch würden keine näheren Details feststehen
Auch Gastro Baselland und der Basler Wirteverband wollten sich auf Anfrage nicht äussern
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Am Wochenende haben Zuger Schwinger einige gute Platzierungen erreicht
Eine besondere Geschichte hat gleich zwölf von ihnen nach Cazis geführt
Der Edlibacher Marcel Bieri stand beim Urner Rangschwingen in Bürglen im Schlussgang
In diesem unterlag der Eidgenosse dem Teilverbandskranzer Lukas Bissig aus Attinghausen
der nach 7:44 Minuten durch Kniestich gewann
Die beiden waren sich bereits im Anschwingen gegenübergestanden
In der Folge siegten beide viermal und qualifizierten sich so für den Schlussgang
Lukas Bissig traf dabei auch auf den zweiten Athleten des SK Ägerital
Dank dieser schönen Geschichte erwirkte der Veranstalter eine Ausnahmebewilligung für die grosse Zuger Delegation am Sonntag
Ivan Wiss wurde Sechster in Cazis mit 56,50 Punkten
seine Klubkameraden Marco Hürlimann und Marcel Betschart kamen auf die gleiche Zahl
Er unterlag zum Auftakt dem späteren Sieger Armon Orlik
Dieser gewann den Schlussgang gegen den zweiten Eidgenossen am Fest
Darüber hinaus waren am Sonntag vier Schwinger des SK Cham-Ennetsee beim Jubiläumsschwinget des SK Freiamt in Buttwil im Einsatz
Marco Reichmuth wurde als bester Chamer Neunter
Der Sieg ging an den Favoriten Nick Alpiger
Auch beim Badschwinget Wolhusen setzte sich der höchstdekorierte Teilnehmer durch: Schwingerkönig Joel Wicki bezwang im Schlussgang Joel Ambühl nach 1:22 Minuten durch Gammen
Am Samstagnachmittag fand in Oberwil der traditionelle Fasnachtsumzug statt
Im Video oben siehst du einige Eindrücke vom bunten Treiben im Schnäggedorf
Unter gewissen Umständen zahlt der Kanton Baselland Buslinien
wie sich jetzt im anstehenden Programm für den öffentlichen Verkehr zeigt
Für die Fahrgäste macht es keinen Unterschied
Es gelten sowieso die Billette und Abonnemente des Tarifverbunds Nordwestschweiz
Im Hintergrund gibt’s aber zwischen Gemeinden und Kanton ein Seilziehen
So hat die Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion (BUD) im Generellen Leistungsauftrag 2026–2028 (GLA) die Linie 82 gestrichen
der unter anderem das Gewerbegebiet Grüssen bedient
«Die Linie erreicht einen Kostendeckungsgrad von 20 Prozent nicht»
Decken die Billetteinnahmen weniger als ein Fünftel der Gesamtkosten, darf der Kanton die Linie laut Gesetz nicht mehr unterstützen. Der 82er ist mit 19 Prozent knapp unter der Limite
«Der Ortsbus wird getragen von der Gemeinde
Dank seiner Unterstützung habe der Kanton entscheidend zur Realisierung und dem Fortbestehen des Angebots beigetragen
ob und in welchem Umfang ein Ausgleich für diese Unterstützung möglich sei oder wie eine künftige Lösung aussehen könnte
Der Beitrag des Kantons beträgt derzeit 160'000 Franken
und laut BUD sieht der Kanton keine Optimierungsmöglichkeiten
Umgekehrt zu Pratteln verhält es sich mit dem Ortsbus in Münchenstein
Der Kanton will die Linie 58 von der Gemeinde übernehmen – und gleichzeitig verlängern
über den Bahnhof bis Reinach Dorf verkehren
seine nördlichen Quartiere besser abzudecken
Damit bündelt man die Linie streckenweise mit dem bisherigen 37er
Die Linie erhalte mit der neuen Streckenführung teilweise eine neue Funktion und werde mit der heutigen Linie 58 nicht mehr vergleichbar sein
«Die Ortsbuslinie 58 in unveränderter Form hätte der Kanton nicht in den 10
GLA übernommen.» Dabei hätte sie mit über 30 Prozent Deckungsgrad den Kriterien des Kantons entsprochen
Für die Gemeinde Münchenstein entfallen jetzt Kosten von 330’000 Franken jährlich weg
Eine solche finanzielle Entlastung hätten Oberwil und Bottmingen auch gerne
Die Übernahme ihrer gemeinsamen Ortsbuslinie 59 durch den Kanton forderten die beiden Gemeinden schon im 9
Die Gemeinde Bottmingen lässt sich die Linie derzeit 130’000 Franken jährlich kosten
«Sie weist eine Deckung von rund 30 Prozent auf»
Zwischen 20 und 30 Prozent überprüft der Kanton für eine Übernahme Linienführung und Angebot
Die beiden Gemeinden hätten aber die Bedingung gestellt
über ihre Landrätinnen und Landräte den Kanton umzustimmen
Das Kantonsparlament muss den GLA noch absegnen
Auch in Pratteln ist womöglich noch nicht das letzte Wort gesprochen
Derzeit laufen Gespräche zwischen dem Kanton und der Gemeinde
Die Behörden haben erhöhte Sicherheitsvorkehrungen an der Schule angekündigt
Grund sind die Textdrohungen der letzten Tage
«Es werden unter anderem uniformierte Polizeipatrouillen auf dem Schulgelände präsent sein»
heisst es in einer Mitteilung vom Mittwochabend
die Schulleitung und die kantonalen Behörden seien nach einer Lagebeurteilung zum Schluss gekommen
dass der Unterricht mit dem Sicherheitsdispositiv fortgesetzt werden könne
Anfang Woche war an der Schule eine Botschaft entdeckt worden
in der eine Drohung für Donnerstag ausgesprochen wurde
Der genaue Inhalt und die Umstände sind nicht bekannt
Im jüngsten Communiqué der Behörden ist von mehreren «Textdrohungen» die Rede
die man in den letzten Tagen gefunden habe und die «einen Vorfall am Donnerstag» angekündigt hätten
Die Schulleitung nehme die Drohungen sehr ernst und habe unmittelbar die Polizei einbezogen
Die Schulleitung habe die Schülerinnen und Schüler
die Lehrpersonen sowie die Erziehungsberechtigten schriftlich über die Umstände informiert
In den letzten Wochen häuften sich Amokdrohungen an Schulen, ausgelöst durch eine Tiktok-Challenge. In Videos wird gezeigt, wie Drohmitteilungen in Schultoiletten platziert werden, was zu Evakuierungen oder Sicherheitsmassnahmen führt. Dies animiert andere Jugendliche, die Aktion nachzuahmen.
Die Kantonspolizei Aargau reagierte mit einem eigenen Video und warnte: «Stoppt den gefährlichen und unnötigen Tiktok-Trend und appelliert an eure Kolleginnen und Kollegen, es euch gleichzutun!» Es sei kein Kavaliersdelikt: «Ihr handelt euch da grossen Ärger ein.»
Dass die Drohung in Oberwil mit dem Tiktok-Trend zusammenhängt, scheint naheliegend, ist jedoch nicht bestätigt.
Das Sternerestaurant Stucki wird mit einem Erweiterungsbau auf dem Bruderholz ergänzt
Der Gastrobetrieb weicht daher temporär ins Baselbiet aus
wie das Restaurant gegenüber der «Basler Zeitung» kommuniziert
die derzeit zu Teilen noch in Dornach liegt
zentralisiert auf Basels Haushügel geholt werden
Im Erdgeschoss der Erweiterung sollen die Bäckerei
die Patisserie – genannt «Schokoatelier» – sowie die Herstellung «warm» und «kalt» unterkommen
Über eine Schaufensterverglasung soll man Einblick in die Produktion erhalten
Im Obergeschoss sind ein Personalraum sowie eine Showküche geplant
Im Untergeschoss sind neben Garderoben und Technikräumen vor allem Lagerflächen vorgesehen
Äusserlich soll der Erweiterungsbau der Jessenvollenweider Architektur AG mit zweischichtigem Backstein versehen werden
«Der Sanierungsbedarf und die Arbeitsumstände für alle Mitarbeitenden machen die geplante Erweiterung notwendig»
Tanja Grandits’ Vision nimmt Form an: Alle Einsprachen gegen das Bauvorhaben wurden abgewiesen
Vor dem Baustart im Stucki muss aber noch die laufende Rekursfrist abgewartet werden.Foto: PDMomentan läuft noch die Rekursfrist für alle beteiligten Parteien
Sollte niemand von diesem Recht Gebrauch machen
Andernfalls käme es noch zu weiteren Verzögerungen
Der geplante Start der Bauarbeiten sei vom Ende der Rekursfrist abhängig
Damit bestätigt das Stucki entsprechende vorgängige Informationen der BaZ
Das langjährige Wirtepaar Felix Suter und Sandra Marugg Suter gibt den Schlüssel – seines Zeichens mit einem «Michelin»-Stern gekürt – per Ende April ab
«Wann und für wie lange wir dort sein werden
hängt vom Baubeginn und dem Fortschritt der Arbeiten ab»
Und Stucki-Betriebsleiter Thomas Gautschi führt auf Nachfrage der BaZ aus
dass es sich bloss um eine Zwischennutzung handelt
Ein paralleler Betrieb oder eine langfristige Übernahme des Schlüssel sind nicht vorgesehen
Mehr zum Stucki, Tanja Grandits und Basels Sterneküchen
Ein Dieb flüchtete vor der Zuger Polizei und sprang dabei in den Zugersee
Die Polizei konnte den 33-Jährigen festnehmen
Der Dieb sprang bei der Badeanstalt Seeliken in den kalten Zugersee
Der Verdächtige hatte zuvor Autos in Zug durchsucht und hatte gestohlene Gegenstände bei sich
In der Nacht auf Mittwoch meldete ein aufmerksamer Bürger der Einsatzleitzentrale der Zuger Polizei
dass bei der Tellenmattstrasse in Oberwil ein Mann von Auto zu Auto schleiche und prüfe
Anlässlich einer umgehend eingeleiteten Fahndung erblickte eine Polizeipatrouille wenig später im Bereich der Artherstrasse eine auf die Beschreibung passende Person
rannte er durch dunkle Quartierstrassen davon
versteckte sich hinter einer Gartenmauer sowie in mehreren Büschen und sprang schliesslich bei der Badeanstalt Seeliken in den kalten Zugersee
Nach einer kurzen Zeit und der mehrmaligen Aufforderung ans Ufer zu kommen
schliesslich auf und begab sich aus dem Wasser
Bei der anschliessenden Effektenkontrolle sowie in einer Tasche
Dieses Deliktsgut stammt aus zuvor im Bereich der «Untere Roostmatt» und der «Hofmatt» in der Stadt Zug durchsuchten Fahrzeugen
«Beim festgenommenen Mann handelt es sich um einen
Nun muss er sich für seine Tat bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Zug verantworten
elektronische Geräte und weitere Wertgegenstände abgesehen
die sich im Auto befinden und somit eine leichte Beute darstellen
wenn es nur kurz oder an einem vermeintlich sicheren Ort abgestellt wird
Lassen Sie keine Wertgegenstände im Auto liegen
Auch vermeintlich sichere Verstecke wie das Handschuhfach oder der Kofferraum werden durchsucht
Melden Sie verdächtige Beobachtungen sofort der Polizei über die Notrufnummer 117
wenn Personen um parkierte Autos schleichen oder diese durchsuchen
Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen
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Ein Unbekannter hat am Freitagmorgen die Post in Oberwil überfallen
Der unbekannte Täter bedrohte gegen 10.40 Uhr eine Angestellte
wie die Polizei Basel-Landschaft am Freitagabend mitteilte
Sie kam seiner Forderung nach Bargeld nach
Der Mann konnte in unbekannte Richtung flüchten
setzt die Polizei eine Belohnung von bis zu 2000 Franken aus
Polizeipatrouillen sorgen am Gymnasium Oberwil im Baselbiet für Sicherheit nach dem Eingang von Textdrohungen
Diese hatten für Donnerstag einen Vorfall angekündigt
Es seien erhöhte Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden
teilte der Kanton Basel Landschaft am Mittwochabend mit
Polizeipatrouillen würden auf dem Schulgelände präsent sein
Die Art der entdeckten Textdrohung werde nicht weiter kommuniziert
Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel Landschaft der Nachrichtenagentur Keystone-SDA
In den vergangenen Wochen tauchten in der Schweiz an verschiedenen Schulen Amokdrohungen auf
Diese könnten im Zusammenhang mit der Plattform Tik-Tok stehen
Ein Familienvater aus Oberwil findet auf seiner Überwachungskamera beunruhigende Aufnahmen
Einbrüche in Autos haben im letzten Jahr zugenommen
wie ein Eindringling das Auto des Oberwiler Anwohners durchsucht
Auf dem Grundstück des Familienvaters haben Eindringlinge im letzten halben Jahr bereits fünfmal versucht
Ich war zufällig um 1 Uhr noch wach und habe gemerkt
waren die beiden Eindringlinge schon auf der Terrasse»
woraufhin die mutmasslichen Täter geflohen seien
dass immer wieder Personen auf unser Grundstück kommen und versuchen
meine Autotüren zu öffnen.» In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch habe er vergessen
woraufhin ein Eindringling in sein Auto gestiegen sei und darin – erfolglos – nach Wertsachen gesucht habe
«Das Ganze ist für meine Frau und mich sehr beängstigend
Vier Anzeigen gegen unbekannt habe er bereits erstattet
Die Polizei unternimmt nichts und vertröstet uns lediglich
Es macht uns einfach sauer.» Konkret würde er sich beispielsweise in seinem Wohngebiet vermehrte Polizeipräsenz wünschen
Man habe jedoch in den vergangenen Jahren durchaus einen Anstieg der Diebstähle aus Fahrzeugen beobachten können. Laut der jährlichen Baselbieter Kriminalstatistik haben sich die Zahlen zwischen 2022 und 2023 mehr als verdoppelt
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Bereits vorletzte Woche gab es eine Ankündigung für einen Amoklauf am Wasgenring-Schulhaus
Ob es sich hierbei auch um eine TikTok-Challenge handelt
Vorletzte Woche werden auf einer Toilette im Wasgenring-Schulhaus Schmierereien entdeckt
aus denen die Drohung eines bevorstehenden Amoklaufs hervorgeht
viele Eltern halten ihre Kinder fern von der Schule
ist nun auch das Gymnasium Oberwil betroffen
Am Montag wurde eine weitere Drohschrift entdeckt
Die Drohung wurde für Donnerstag ausgesprochen
Momentan geht der Unterricht normal weiter
Die Schule nehme die Situation aber sehr ernst und hat bereits die Kantonspolizei Baselland informiert
Über den Ermittlungsstand könne man bis jetzt noch keine Informationen geben
In der Kirche Oberwil finden abends jeweils kurze «Advents-Momente» statt – als Gegenpol zur hektischen Vorweihnachtszeit
ein Moment Advent: Von Dienstag bis Freitag finden in der Kirche Oberwil jeweils von 18.00 Uhr bis 18.30 Uhr stimmige Anlässe unter dem Motto «Moment Advent» statt
«Unsere Kirche ist offen und der Weg über die Treppe hinein wird mit Kerzenlicht jeweils hell erleuchtet»
sagt Pfarrerin Linda Peter vom Organisationsteam
der Adventskalender und der grosse Christbaum von der Burgergemeinde Oberwil sollen die Besucherinnen und Besucher auf Weihnachten einstimmen und Momente der Entschleunigung bringen - «sozusagen als Gegenpol zur hektischen Vorweihnachtszeit»
Anlässe wie beispielsweise ein offenes Singen am Feuer
das Adventskonzert des Generationenchors oder das Escapespiel «Flüchten vor Weihnachten» stehen auf dem Programm
«Für uns vom Pfarrteam ist das Projekt wie eine Spielwiese
auf der man auch einmal etwas Verrücktes und völlig Neues ausprobieren und damit Jung und Alt ansprechen kann»
Besonders freut sich ihr Amtskollege Pfarrer Jan-Gabriel Katzmann auf das kanadische Adventsbuffet
Dafür bringen die Besucherinnen und Besucher spontan etwas zum Essen mit
welches dann in der festlich geschmückten Kirche gemeinsam genossen werden kann
Weitere Infos und Daten unter: www.kg-oberwil.ch
Seit in Basel-Stadt an den Kitas die Plätze noch günstiger und die Löhne noch höher sind
droht insbesondere den Baselbieter Agglo-Gemeinden mehr Abwanderung von Familien und Fachkräften in die Stadt
Nun fordert die SP Oberwil/Biel-Benken mittels Petition eine «bezahlbare Kinderbetreuung»
Drucken Teilen Viele Familien in Baselland können sich die Kita nicht leisten
Meist bleibt die Frau für die Betreuung zu Hause
Das schadet ihrer Rente und dem Arbeitsmarkt
Symbolbild: Dominik Wunderli Wer in Baselland sein Kind in die Kita oder den Nachmittagshort schickt
Gemäss einer Studie der Credit Suisse von 2021 lasten im schweizweiten Vergleich nur im Kanton Uri höhere Kosten für die externe Kinderbetreuung auf den Erziehungsberechtigten als im Baselbiet
In Oberwil tragen Familien gemäss aktuellem Aufgaben- und Finanzplan über 96 Prozent der Betreuungskosten für Kinder im schulpflichtigen Alter
Aber auch im Vorschulbereich gibt Oberwil bedeutend weniger aus als die Nachbargemeinden Binningen und Allschwil
Dagegen will die SP Oberwil/Biel-Benken nun etwas unternehmen und sammelt seit Ende September Unterschriften für eine Petition «für bezahlbare Kinderbetreuung»
Für Familien mit mittlerem Einkommen gehörten die Kinderbetreuungskosten zu den teuersten schweizweit
schreibt die Ortspartei unter Berufung auf besagte CS-Studie in ihrer Petition
Krankenkassenprämien und der allgemeinen Teuerung sei das für viele Familien nicht mehr tragbar
«Eine bezahlbare Kinderbetreuung ist auch eine öffentliche Aufgabe»
Landrätin und Präsidentin der SP Oberwil/Biel-Benken
Ob sich Eltern die familienergänzende Betreuung leisten könnten
habe Auswirkungen auf verschiedene Bereiche der Gesellschaft wie Bildungschancen
Wyss betont: «Wenn Frauen oder auch Männer zu Hause bleiben
gehen der Wirtschaft gut ausgebildete Fachkräfte verloren.»
Konkret schlägt die Petition Anhebungen der Einkommensgrenzen vor
Neu soll ein Anspruch auf Subventionen bis zu einem steuerbaren Jahreseinkommen von 140'000 Franken bestehen
Ausserdem soll die Schwelle für den Maximalbetrag der Subventionen von 40'000 Franken auf 60'000 Franken angehoben werden
Darüber hinaus schlägt die Petition entsprechend dieser neuen Staffelung auch eine Erhöhung der Beiträge für Familien mit mehreren Kindern vor
Die Gemeinden Binningen und Muttenz haben bereits reagiert und die Einkommensgrenze für einen Unterstützungsanspruch angepasst. Subjektbezogene Subventionen allein, wie beispielsweise Betreuungsgutscheine, dürften den Baselbieter Kitas aber noch nicht das Überleben sichern. Denn Basel-Stadt subventioniert zusätzlich auch objektbezogen direkt die Kita-Plätze.
Ursula Wyss ist diese Problematik bewusst. Sie sagt: «Wenn man nur die Subventionen für die Familien anpasst, riskiert man, dass sie das Geld mit in eine Kita in Basel nehmen. Dann haben die Kitas hier nichts davon.» Einige Gemeinden gewähren daher nur Subventionen für den Besuch von Kitas innerhalb der Gemeinde oder Kitas, mit denen eine Vereinbarung besteht. Ähnliches schwebt Wyss auch in Oberwil vor.
Im Rahmen einer Dachsanierung im Schulhaus Thomasgarten fanden Baufachleute im Juni 2024 in einigen Bauteilen asbesthaltige Materialien. Aufgrund dieser Befunde wurde das gesamte Schulhaus auf Schadstoffe untersucht.
Drucken Teilen Das Schulhaus Thomasgarten in Oberwil. Bild: Juri Junkov Im Zuge einer umfassenden Schadstoffuntersuchung im Schulhaus Oberwil entdeckten Baufachleute in einigen Bauteilen Asbest. Dieser Befund war im Juni 2024 im Rahmen einer geplanten Dachsanierung festgestellt worden, woraufhin das gesamte Schulhaus während der Sommerferien gründlich auf Schadstoffe überprüft wurde.
Die Analyse ergab, dass einige Akustikdecken geringe Mengen Asbest enthalten (weniger als 1 Prozent). Frühere Untersuchungen aus den 1990er-Jahren hatten diese Decken noch als asbestfrei eingestuft.
Die Raumluftmessungen im Juni und August 2024 zeigten jedoch, dass keine lungengängigen Asbestfasern in der Luft vorhanden sind. Die gemessenen Werte lagen unterhalb der analytischen Nachweisgrenze von 88 Fasern pro Kubikmeter Raumluft und somit deutlich unter dem empfohlenen Grenzwert für öffentliche Räume von 1000 Fasern pro Kubikmeter. Die aktuelle Nutzung der Räume stellt somit kein gesundheitliches Risiko dar.
Obwohl die Raumluft unbelastet ist, gilt ab sofort ein Veränderungsverbot an den Decken, um eine ungewollte Freisetzung von Asbestfasern zu verhindern. Der Gemeinderat Oberwil hat beschlossen, die betroffenen Akustikdecken innerhalb eines Jahres fachgerecht zu entfernen und die Planung der Sanierungsarbeiten umgehend zu starten. Die eigentliche Schadstoffsanierung ist für die Sommerferien 2025 vorgesehen, um den Schulbetrieb nicht zu beeinträchtigen.
Mit diesem Vorgehen soll sichergestellt werden, dass Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte die Räumlichkeiten langfristig sicher nutzen können. Zudem werden auch in Zukunft regelmässige Luftmessungen durchgeführt, um die Raumluftqualität zu überwachen. (yas)
sitzen Jugendliche im Halbschlaf im Klassenzimmer
fordert nun in einer Petition einen späteren Schulbeginn
Einer Umsetzung stehen viele Hürden im Weg
Die Hand wandert schon zum dritten Mal zur Schlummertaste des Smartphones
Für die Mehrheit der Menschen läutet der Wecker morgens zu früh
verschiebt sich in der Pubertät der Biorhythmus Richtung Spätaufsteher
leiden sie oft an chronischem Schlafmangel
Konzentrationsschwierigkeiten und depressive Verstimmungen gehören zu den möglichen Folgen
Auch dem zwölfjährigen Sekundarschüler Nikolas Ackermann fällt es schwer
in der Frühe wach zu werden – insbesondere im Winter
In der ersten Lektion kann er dem Unterricht kaum folgen
«Wenn ich morgens meine Mitschülerinnen und Mitschüler anschaue
«In der ersten Stunde wirken die meisten so
Nikolas Ackermann hat deshalb eine Petition auf der Plattform Petitio lanciert
dass der Unterricht an allen Primar- und Sekundarschulen eine Stunde später beginnt
Auf der Primarstufe würde sich somit der Schulbeginn auf 9 Uhr morgens verschieben
Aus Sicht der Schlafforschung eine sinnvolle Verschiebung – zumindest auf Sekundarstufe
Denn Teenager schlafen später ein als Kinder
müssten Nikolas und seine Klassenkameraden während der Schulzeit spätestens um 22 Uhr ins Bett gehen
«Für die meisten Jugendlichen ist das zu früh
sagt Schlafforscherin Christine Blume vom Zentrum für Chronobiologie der Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel
Sie ist daher überzeugt: «Insbesondere für ältere Schülerinnen und Schüler ist ein späterer Beginn wirklich empfehlenswert
Das hat sowohl Einfluss auf den Schlaf als auch die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden.»
Darunter eine Untersuchung der Universität Zürich von 2022
dass Homeschooling während der Covid-Pandemie auch positive Nebeneffekte hatte
So schliefen die befragten Schülerinnen und Schüler 75 Minuten mehr als ihre vorpandemische Vergleichsgruppe
was bei einigen zu einer verbesserten Gesundheit und Lebensqualität beitrug
Das Thema wird seit Jahren auch immer wieder in den Parlamenten von Kantonen und Gemeinden aufgegriffen
In der Stadt Zürich und im Kanton Solothurn bislang allerdings ohne Erfolg
Anders in Basel-Stadt: Dort wurde der Unterrichtsbeginn in der Volksschule generell auf 8 Uhr festgelegt
nachdem eine Studie der Universität Basel von 2013 ein grosses mediales Echo ausgelöst hatte
Entwicklungspsychologen hatten herausgefunden
dass bereits eine Verschiebung des Schulstarts um lediglich 20 Minuten Einfluss auf Schlafdauer und Tagesform von Jugendlichen hat
Seitdem wurde ein späterer Unterrichtsbeginn in Deutschland und der Schweiz immer wieder getestet – mit durchwachsener Bilanz
Im Kanton Bern wurde ein Pilotprojekt von 2015 bis 2016 anschliessend nicht weitergeführt
Allerdings ging es da primär um eine Entlastung des Öffentlichen Verkehrs in den Morgenstunden
Im Baselbiet musste 2016 ein Pilotversuch an der Sekundarschule Aesch aufgrund heftigen Widerstands von Eltern und Lehrpersonen sogar vorzeitig abgebrochen werden
Im Kanton Solothurn und in der Stadt Zürich blieben politische Vorstösse für einen späteren Schulbeginn bislang erfolglos. In Basel-Stadt schmetterte das kantonale Parlament 2022 ein Vorstoss von SP-Grossrätin Franziska Roth ab
Klasse einen Unterrichtsbeginn zwischen 8.30 Uhr und 9 Uhr forderte
Denn – so unbestritten die Ergebnisse der Schlafforschung sind – die Forderung nach einem späteren Unterrichtsstart kollidiert mit einer Vielzahl anderer Interessen respektive Interessengruppen
Christine Blume sagt: «Schlafzeit und Schulbeginn finden in einer Gesellschaft statt.» Faktoren wie Betreuungszeiten
Gruppenzwang und ÖV spielten alle in die Entscheidung mit rein
Auch für die Schülerinnen und Schüler ist ein späterer Unterrichtsbeginn nicht ohne Abstriche zu haben
So kann der Unterricht an den Basler Sekundarschulen bis 17.45 Uhr dauern
in Baselland ist gemäss kantonaler Verordnung spätestens um 17.15 Uhr Schluss
Ausserdem fällt an den Basler Volksschulen die Mittagspause deutlich kürzer aus
Er mahnt: «Das würde einen langen Rattenschwanz nach sich ziehen.» Loretz ist Lehrer an der Sekundarschule in Aesch
Seiner Meinung nach wurden beim Pilotversuch die Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen nicht ausreichend einbezogen
dass der Stellenwert ausserschulischer Aktivitäten unterschätzt wurde
«Der freie Mittwochnachmittag an unserer Schule ist vielen Schülerinnen und Schülern wichtig»
dass die Zeit in der Mittagspause ausreiche
Aufgeschlossener für Nikolas’ Forderung zeigt sich Gaudenz Löhnert
wie man die ganzen Lektionen in der Woche unterbringt»
sagt Löhnert und spielt sofort verschiedene mögliche Varianten durch
Für den Rektor ist vor allem die Tagesstruktur ein Knackpunkt
In Basel verfüge jede Schule über eine Mensa
für die Jugendlichen bestünden Möglichkeiten
Doch ein späterer Unterrichtsbeginn muss nicht immer weniger Pausen und Freizeit bedeuten
So arbeitet beispielsweise das Dalton-Gymnasium Alsdorf im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen bereits seit 2016 mit gleitenden Rand- und freien Lernzeiten
Den Erfolg des Modells belegen mittlerweile mehr als zwanzig Studien
Auch an der Oberstufe Gossau (SG) sind Gleitzeiten im schulischen Kontext kein Fremdwort
Seit dem Schuljahr 2022/23 entscheiden dort die Schülerinnen und Schüler selbst
ob sie die Schule bereits um 7.30 Uhr mit Sport
Musik oder betreutem Lernen beginnen oder erst eine Stunde später mit Pflichtlektionen wie Mathematik
Ab 15.15 Uhr können sie dann nach Hause gehen
ein Wahlfach belegen oder betreut Hausaufgaben erledigen
Die Rebells empfangen den SHC Bettlach ab 14 Uhr in der Sika Rebells Arena
Drucken Teilen Im ersten Match des Jahres messen sich die Oberwil Rebells am Sonntag im Cup-Viertelfinal mit dem Bettlach (14 Uhr
Sie sind in diesem NLA-Duell klarer Favorit
Ein Sieg in dieser Partie würde die Qualifikation für das Final-Four-Turnier in Gals Ende März bedeuten
Das Ziel der Rebells ist klar: «Natürlich wollen wir auch dieses Jahr wieder am Final Four teilnehmen
Nachdem wir letztes Jahr im Halbfinale ausgeschieden sind
haben wir diese Saison sicher noch eine Rechnung offen im Cup»
Die 56 Stimmberechtigten erteilten dem Gemeinderat die Kompetenz
das bisherige Wirrwarr unterschiedlicher Stromtarife durch einen Einheitstarif zu ersetzen
Gleichzeitig legten sie eine Preisobergrenze fest
Auch die Rechnung wurde ohne Gegenstimme genehmigt
Ab 2025 soll beim Strom in Oberwil ein Einheitstarif eingeführt werden
Bisher wurden in der Gemeinde ein Hochtarif und ein Niedertarif in verschiedenen Modellen geführt
Neu soll es nach der Einführung des neuen Tarifsystems einen Standard-Basistarif und einen Gewerbetarif geben
dass der Strom tagsüber sowie abends und in der Nacht
Der Strom werde seit längerem im Einheitstarif eingekauft
Daher soll dieser künftig auch in dieser Form an den Endverbraucher weiterverkauft werden
Das verbessere nicht nur das Verständnis bei den Verbrauchern und schaffe Unklarheiten aus der Welt
auch spare man administrative und personelle Ressourcen
Der Gemeinderat soll den Tarif festlegen können
die von der Gemeindeversammlung bestimmt wird
Diese betragen für 2025 120 Franken für die Zählermiete
26.40 Rappen/kWh und 13 Rappen für die Netznutzung im Basistarif
Beim Tarif Gewerbe liegt die Obergrenze für die Grunddienstleistungen (Zählermiete) bei 350 Franken
Energie und Netz sind analog zum Basistarif
für die Leistung je kW liegt die Obergrenze bei 84 Franken
Die Energiekosten werden laut Vorlage günstiger
Weil sich die Lage am Energiemarkt in den letzten Monaten entspannt hat
Folglich war auch die Energiebeschaffung für nächstes Jahr im Vergleich zu den zwei vergangenen Jahren günstig
Aber die Gemeinde muss für die Umsetzung der Energiestrategie 2050 Smart Meter anschaffen – rund 300’000 Franken – und wegen der neuen Photovoltaikanlagen das Netz im Dorf verstärken
Ausserdem hat die Gemeinde Preiserhöhungen im Energiebereich mit einer Spezialfinanzierung abgefedert und ist dabei in ein Defizit geraten
soll dieses Defizit durch die Erhöhung des Netztarifs wieder ausgeglichen werden
Die 57 anwesenden Stimmberechtigten stimmten nach einer kurzen Fragerunde mit 51 Ja-Stimmen (bei 2 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen) zu
Der Souverän genehmigte ausserdem die Rechnung 2023 ohne Diskussion und Gegenstimme bei 2 Enthaltungen
Sie schliesst mit einem Aufwandüberschuss im Gesamthaushalt von 226’000 Franken
knapp 130’000 Franken besser als budgetiert
Abfall und Elektrizität schliessen alle mit einem kleinen Defizit
lediglich im Allgemeinen Haushalt verzeichnet Oberwil einen Ertragsüberschuss von knapp 18’000 Franken
Die Nettoinvestitionen sind mit 1,15 Millionen Franken in der Jahresrechnung 2023 im Vergleich zum Budget 2023 um rund 461’400 Franken tiefer ausgefallen
Man hatte sowohl in Strassen und Wege als auch in den Spezialfinanzierungen Wasser
Abwasser und Elektrizität weniger investiert als budgetiert
Am Freitagmorgen verübte eine bislang unbekannte Täterschaft einen Raubüberfall auf eine Postfiliale an der Konsumstrasse in Oberwil BL
Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei Basel-Landschaft betrat der Täter gegen 10.40 Uhr die Post und begab sich zum Schalter. Dort bedrohte er eine Angestellte und forderte
Anschliessend verliess der Täter mit seiner Beute, Bargeld in der Höhe von mehreren hundert Franken, den Tatort durch den Haupteingang und flüchtete in unbekannte Richtung
Für Hinweise, welche zur Ermittlung der Täterschaft führen, wird eine Belohnung von bis zu Fr. 2'000.-- ausgesetzt.
Die Fasnachtsumzüge in Oberwil finden am 28. Februar und 1. März 2025 statt. Diese bedingen Strassensperrungen zwischen 28. Februar und 2. März 2025.
Wie die Gemeinde Oberwil mitteilt, der Fasnachtsumzug der Kindergärten und Primarschulen Oberwil findet am Freitag, 28. Februar 2025, um 10 Uhr, und der offizielle Strassenumzug der Fasnacht am Samstag, 1. März 2025, um 14.30 Uhr statt.
Die Hauptstrasse ab Einmündung Allschwilerstrasse bis Kirchgasse sowie die Stephan Gschwind-Strasse, Einmündung Mühlegasse bis Hauptstrasse, sind folglich am Freitag, 28. Februar, von 10 bis 11.15 Uhr und am Samstag, 1. März, von 13.30 Uhr bis Sonntag, 2. März 2025, 6 Uhr, gesperrt.
Das ausführliche Fasnachtsprogramm kann auf der Webseite der Fasnacht Oberwil gefunden werden.
Kein Schulfrei am Gymnasium Oberwil: Trotz Textdrohungen
die für Donnerstag einen Amoklauf ankündigten
Zu diesem Entschluss kamen die Schulleitung
die Polizei Basel-Landschaft und die kantonalen Behörden
Der Schulbetrieb werde unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen fortgeführt
wie aus einer Medienmitteilung des Kantons Basel-Landschaft vom Mittwochabend hervorgeht
Die Drohungen wurden in den vergangenen Tagen entdeckt
Daraufhin wurde die Polizei Basel-Landschaft sofort eingebunden und hat gemeinsam mit der Schulleitung die Lage beurteilt
Am Donnerstag werde es laut Communiqué uniformierte Polizeipatrouillen auf dem Schulgelände geben
Dies sind die entdeckten Drohungen am Gymnasium Oberwil.Bild: zVg Bild: zVg Bild: zVg Schüler:innen
Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte wurden von der Schulleitung schriftlich über die Situation informiert
wie lange dauert es noch das wie in den usa an jeder schule eine schutzwache steht und die schüler durch einen metalldetektor laufen müssen
wann merkt die politik endlich wie schädlich diese plattform ist
china lacht sich ins fäustchen weil es auf der ganzen welt für unruhen sorgt
kommt zwar aus china aber genau dort ist es verboten
die welt checkts einfach nicht……
Weil eine 50-jährige Lenkerin ihr Fahrzeug nicht korrekt sicherte
rollte dieses rückwärts über Vorplätze und Wiesen
parkierte eine 50-jährige Lenkerin ihr Auto in der leicht abschüssigen Widenstrasse in Oberwil bei Zug
den Vorplatz einer Liegenschaft und prallte gegen die Mauer vor einem Mehrfamilienhaus
sei durch das verselbständigte Fahrzeug aber niemand verletzt worden
zwei davon in der Mehrzweckhalle Oberwil und eines in der Lenker Kirche
Die 25 Sängerinnen und Sänger und die vierköpfige Band mit ihren drei Technikern machten das Konzert zu einem puren Genuss
Dirigent Stefan Blatti machte einmal mehr einen guten Job
Das Konzert machte richtig Vorfreude auf Weihnachten
Die 250 Zuhörer in der Mehrzweckhalle schauten gespannt
als die 25 Sängerinnen und Sänger vom Gospelchor Oberwil die Bühne betraten
«O Holy Night» und «The Newborn King.» Gefühlvoll und mit vollen Herzen trugen sie die Gospelstücke vor
Immer wieder brillierten Solosänger wie z.B
Als Duett standen Marianne Mani und Andreas Gafner
Nadja Hertig und Marianne Mani oder Melissa Gafner und Nadja Hertig im Fokus auf der Bühne
2025 feiert der Gospelchor sein 30-jähriges Bestehen
was der Gospelchor den Sängerinnen und Sängern bedeutet: «Der Gospelchor Oberwil ist für mich ein Positivum
Singen befreit und positive Inhalte weiterzugeben
Musikalische und gesellschaftliche Harmonie verbindet.» «Der Gospelchor ist eine erfüllende Abwechslung und Ergänzung des Alltags
Bei mir ist er recht weit oben auf der Prioritätenliste
Die Inhalte unserer Lieder sagen viel aus und vermitteln Lebenssinn
Sie unterstreichen mitunter unsere Erfahrungen und Überzeugungen»
Lampenfieber gibt es immer noch vor den Konzerten
«Lampenfieber haben die Sängerinnen und Sänger immer
wer ans Konzert kommt oder wie die Songs aufs Publikum wirken.»
beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet
Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem
die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen
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Am Sonntagnachmittag kollidierte in Oberwil im Simmental ein Motorrad mit einem Auto
Der Motorradfahrer und seine Begleitperson wurden schwer verletzt
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als er mit einem in dieselbe Richtung fahrenden Auto kollidierte
Der Motorradlenker und seine Beifahrerin wurden dabei schwer verletzt
Eine Person wurde mit der Ambulanz ins Spital gefahren
die andere Person wurde mit der Rega geflogen
Der Lenker des Autos wurde beim Unfall nicht verletzt
wie die Kantonspolizei Bern am Sonntagabend mitteilte
Infolge der Unfall- und Bergungsarbeiten musste die Strasse zwischen Boltigen und Oberwil während drei Stunden komplett gesperrt werden
Eine entsprechende Umleitung wurde durch die Feuerwehr Oberwil im Simmental eingerichtet
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Die Ausmusterung bei der Baselland Transport AG schreitet voran
Am Sonntag reisen die ersten zwei von 33 Drämmli Richtung Osten
Dies ist nun geglückt. So wird die BLT insgesamt 23 Gelenktriebwagen bis Ende 2025 an das ukrainische Verkehrsunternehmen Electrotrans liefern. Diese kommen auf dem Liniennetz in Lwiw zum Einsatz. Weitere Tramwagen eines anderen Typs sollen zudem zur Fahrschulung, als Dienstfahrzeuge oder Ersatzteilspender dienen. Die finale Stückzahl ist noch in Abklärung, die BLT geht aber von circa zehn Trams aus.
Die ersten beiden Schindler-Trams werden bereits diesen Sonntag im Tramdepot in Oberwil auf zwei Tieflader verladen. Kurz nach Mitternacht fahren sie gen Lwiw los. Derzeit werden sechs Mitarbeitende der Verkehrsbetriebe Electrotrans bei der BLT in Oberwil in der Fahrschulung und technischen Belangen ausgebildet.
Die Ausmusterung der Schindler-Trams schreitet gemäss der BLT planmässig voran und wird bis Ende 2025 abgeschlossen sein – zeitgleich mit der Lieferung der letzten der 25 neuen Tina-Trams.
@Anja_SciarraFehler gefunden?Jetzt melden.
Drucken Teilen Bild: Patrick Fischer (chm)Oberwil-Lieli
An der sehr gut besuchten Mitgliederversammlung im Restaurant Hirschen wurde SVP-Kantonalpräsident NR Andy Glarner als grosser Wahlsieger der Regierungs- und Grossrats-Wahlen gefeiert
Im Kanton erzielte die SVP 33,9% Wähleranteil
Erfreulich wurde unser Mitglied Stefanie Köpfli aus Arni mit 5'938 Stimmen als neue Grossrätin gewählt
Sie ist die grosse Panaschier-Königin und bestätigt den Trend
dass SVP-Kandidaten weit über die Parteigrenze akzeptiert und bestens gewählt werden
Unmissverständlich wurde an der Urne bestätigt
Grün- und woke Mitte-Politik keine demokratische Mehrheit mehr besitzt im Kantonsparlament
Der als Gast eingeladene Gemeindeammann Dr
Ilias Läber gratulierte bestens und bedankte sich für die Unterstützung an den Gemeindeversammlungen
Die Stimmung ist höchst erfreulich bei Speis und Trank berappt aus gut gefüllter Parteikasse
Der souveräne Kantonalpräsident und die neue Grossrätin sind sich jedoch ihrer Polit-Verantwortung bewusst
Wahlversprechen müssen resolut eingehalten werden
da die grosse SVP-Fraktion zusammen mit der FDP die absolute Mehrheit im 140-köpfigen Grossrat besitzen
Der Rest kann da Täubele und Stämpfele nach belieben
alle zusammen erreichen numerisch kein Quorum mehr
Der Dank gehört vollumfänglich der Wählerschaft
die sehr weise und verantwortungsvoll die Liste 1 der SVP gewählt haben