Oftringen modernisiert sein Gemeindehaus mit einer Teilsanierung für 850'000 Franken IT-Abteilung und Kundenservice zu verbessern Wie die Gemeinde Oftringen berichtet, hat die Einwohnergemeindeversammlung am 13. Juni 2024 das Kreditbegehren für eine Teilsanierung des im Jahre 1970 als Provisorium erbauten Gemeindehauses im Umfang von 850'000 Franken gutgeheissen Die Arbeiten im Erdgeschoss, insbesondere im Werkhof und dem Bereich der Feuerwehr sind zwischenzeitlich abgeschlossen. Aktuell läuft der Umbau im Obergeschoss. Durch diesen kann der Standard bezüglich Innenausbau und Arbeitsplatzbedingungen für die Mitarbeitenden der Gemeinde massiv verbessert werden. Gleichzeitig kann die Kundenfreundlichkeit und die Effizienz mit dem vorgesehenen zentralen Hauptschalter erhöht werden. Zusätzlich kann mit dem Umbau auch die IT-Abteilung, welche heute in einer Mietliegenschaft untergebracht ist, im Gemeindehaus integriert werden. Durch eine optimale Raumausnutzung und dem zentralen Aufenthaltsraum können mehrere Reservearbeitsplätze gewonnen werden. Dadurch können, trotz zukünftigem Bevölkerungswachstum und der damit allfälligen Erhöhung des Personalbestandes, die nötigen Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden. Mit den geplanten Massnahmen können neu auch die Brandschutzvorschriften bezüglich Fluchtwege eingehalten werden. Sämtliche Arbeiten sollten auf Ende 2025 fertiggestellt werden können. Die eingegebenen Passwörter stimmen nicht überein Zweimal pro Woche leeren die Mitarbeitenden des Werkhofs Oftringen die Kehrichtbehälter auf ihrem Gebiet Zusätzlich müssen sie jede Menge Müll am Strassenrand aufsammeln Was alles im Müllbeutel verschwindet – unsere Reportage Trotz Aufklärungskampagnen und Bussen werfen nach wie vor viele ihren Müll achtlos auf den Boden: «Beim Aargauer Strassenunterhaltsdienst führt das Littering und die Abfallentsorgung jedes Jahr zu einem zusätzlichen Reinigungsaufwand von zirka 12’000 bis 13’000 Arbeitsstunden was Mehrkosten von über einer Million Franken bedeutet» im Besprechungsraum des Werkhofs Oftringen sitzen ein Dutzend kräftiger Männer in Leuchtorange säubern Randleitpfosten oder mähen Grünstreifen Wir begleiten Vorarbeiter Reto Eich auf der «Chüder-Tour» 21'760 Kilogramm Abfall haben die Mitarbeitenden des Werkhofs im letzten Jahr entsorgt Diese haben sich in den 17 Abfalleimern auf Parkplätzen und -buchten angesammelt aber auch darum herum und am Rand der rund 150 Kilometer Strassen Der Pick-up hält auf der Hauptstrasse zwischen Kölliken und Holziken In einer Parkbucht steht ein grauer Kasten am Waldrand Eine Tafel im gleichen Ton wie Eichs Arbeitskleider warnt: «Ablagern und entsorgen von Sperrgut und Hauskehricht ist hier VERBOTEN!» Nicht alle halten sich daran «Wir haben schon ganze Sofa-Garnituren gefunden» Mit dem Dreikantschlüssel öffnet der Vorarbeiter die Box und zieht eine grüne Tonne ans Tageslicht Daneben ein Säckli mit einer leeren Sandwich-Verpackung der seinen Abfall gesammelt und dann hier entsorgt hat – gut dass der hier und nicht im Wald gelandet ist» Mit der Greifzange befördert er etwas Unrat in einen separaten Sack damit der Behälter mit seinen 240 Litern Volumen leichter wird Eich bugsiert ihn auf die Ladefläche und spannt einen neuen Abfallsack in die Tonne Bis zu 25’000 Fahrzeuge rauschen hier jeden Tag vorbei das wurde also alles übers Wochenende entsorgt» aus dem eine undefinierbare Flüssigkeit tropft Drei Meter neben dem Eimer hat jemand eine Dose ins Gras geworfen Der Vorarbeiter sammelt sie auf und greift weiteren Müll «Hinter diesem Abfalleimer hat ein Kollege von mir einmal eine verdächtige Tüte gefunden» dass es sich um Amphetamin handelte – vielleicht eine Drogenübergabe Und was findet man sonst so bei der Güsel-Tour «Einmal wurde in so einem Kübel eine Sexpuppe entsorgt» sagt er und präsentiert das Beweisfoto auf seinem Handy «Man macht etwas für sich und für die Umwelt.» Doch nicht alle freuen sich dass die Menschen in Orange für saubere und sichere Strassen sorgen Manche würden fluchen oder sie beschimpfen sie sollen gefälligst nicht den Verkehr behindern dass uns einer ein 20er-Nötli für ein Znüni zugesteckt hat Dieser Mülleimer wurde weniger benutzt – weil er nur zu einem Viertel gefüllt ist wird er erst auf der nächsten Tour geleert Dafür fischt Eich aus den halbrunden Betonelementen die entlang der Zaunpfosten als Anfahrschutz aufgestellt wurden Nach dem gleichen Prinzip werfen manche ihren Unrat aus dem fahrenden Auto meistens noch mit etwas Flüssigkeit gefüllt Er marschiert auf der Schönenwegstrasse bergab Nach rund 500 Metern deutet Eich auf die weissen Randleitpfosten: «Ab hier stehen Solothurner Pfosten – sie sind nicht ganz so rund geformt wie die Aargauer.» Eich wechselt die Strassenseite und kehrt zurück Unterwegs liest er etwa ein halbes Dutzend Dosen eine Glasflasche und eine Pralinen-Verpackung auf «Leider finden wir die relativ häufig am Strassenrand» den Müll zu entdecken – in den Wintermonaten sammeln wir was vorher übersehen wurde.» Ärgert es ihn dass Menschen ihren Müll auf den Boden schmeissen Ein paar Meter von der Strasse entfernt liegen im Wald Servietten und ein Getränkebecher von McDonald’s am Boden da hat jemand eine ganze Tüte in den Wald geschmissen und ein Fuchs hat sie auseinandergerissen und verteilt.» Der Kanton ist für die Ausserortsstrecken zuständig während sich die Gemeinden um Innerortsstrecken und die Firma Nationalstrassen Nordwestschweiz (NSNW) um die Autobahnen kümmert Die rund 1200 Kilometer Kantonsstrassen werden von acht Werkhöfen unterhalten etwa ein Achtel dieser Strecke ist auf Oftringer Gebiet Und fällt damit letztlich unter die Verantwortung von Strassenmeister Fabian Rösch Durchschnittlich wurden im 2024 hier pro Monat etwa 1800 kg Abfall gesammelt «Darin sind Pneus und Batterien nicht enthalten Aufgefallen auf unserer Güsel-Tour sind die vielen Getränkedosen können sie im schlimmsten Fall zerkleinert im Heu enden Kühe können an den Verunreinigungen sterben Doch auch Wildtiere können Schäden davontragen dann müssen wir anschliessend das ganze Grüngut zur Kehrichtverbrennung bringen» wenn sich zu viele Neophyten darin befinden Deshalb habe man im letzten Jahr rund 20 Tonnen Grüngut verbrennen müssen dass so viel Müll in der Natur landet – Kübel hätte es genug» «Während der Ferien gibt es etwas weniger Abfall dafür nimmt die Menge davor und danach jeweils zu» In den Wintermonaten gebe es im Verhältnis weniger Abfall sei schwer auszumachen – vermutlich werfen die Menschen immer etwa gleich viel Müll in die Natur Jetzt also doch: Nachdem der Kanton im Juni 2024 den Bau der geplanten Asylunterkunft in Oftringen gestoppt hatte Drucken Teilen Die kantonale Asylunterkunft in Oftringen soll nun doch gebaut werden Dafür braucht es aber fast drei Millionen Franken mehr als geplant: «Der Regierungsrat beantragt dem Grossen Rat einen Nachtrags- und einen Zusatzkredit für die Realisierung der kantonalen Asylunterkunft in Oftringen» Konkret soll der Verpflichtungskredit um 2,85 Millionen Franken auf 7,45 Millionen Franken erhöht werden. Im Juni 2024 wurden wegen nicht budgetierter Zusatzkosten die Vorbereitungen zu den Bauarbeiten gestoppt. «Wir bedauern, dass es Verzögerungen gibt», sagte der Oftringer Gemeindeammann Hanspeter Schläfli damals. Einer der Gründe für die Zusatzkosten: An den für die Unterkunft benötigten Modulbauten wurden Mängel festgestellt. Der Brandschutz musste nachgebessert werden, und es waren zusätzliche Installationen in verschiedenen Räumen und Anlagen nötig, um alle für die Baubewilligung notwendigen Vorgaben und Anforderungen an eine Asylunterkunft zu erfüllen. Umgebungsarbeiten und der Beizug von externer Unterstützung, unter anderem bei der Erarbeitung des Baugesuchs und für das Baumanagement und die Bauleitung, trugen auch zur Entstehung der Mehrkosten bei. Weil die Investitionskosten für das Projekt im Jahr 2024 und nicht im Jahr 2025 budgetiert waren, ist im laufenden Jahr eine Budgetüberschreitung zu erwarten. Neue Asylunterkünfte sind nötig, weil sich der Kanton gemäss Mitteilung seit dem 11. Januar 2023 in einer Asylnotlage befindet: «Die oberirdischen Unterbringungskapazitäten für Personen aus dem Asyl- und Flüchtlingsbereich sind beinahe ausgeschöpft.» Um seinem gesetzlichen Auftrag nachzukommen, muss der kantonale Sozialdienst zurzeit auch in sieben unterirdischen Unterkünften Personen unterbringen. Bei der geplanten kantonalen Unterkunft am Ackerweg in Oftringen handelt es sich um Modulbauten. Diese kann der Sozialdienst von der Firma F. Hoffmann-La Roche kostenlos übernehmen. Der Kanton muss die Umplatzierung und den Rückbau des Fundaments am aktuellen Standort in Kaiseraugst übernehmen. Hier konnten gemäss Mitteilung 710’000 Franken eingespart werden, unter anderem durch eine Reduktion des Rückbauumfangs des Fundaments. Die Gemeinde Oftringen sprach sich am 7. September 2023 dafür aus, dem Kanton die Fläche beim Ackerweg für die Realisierung der Unterkunft für zehn Jahre im Baurecht zur Verfügung zu stellen. Die Unterkunft soll dereinst Platz für maximal 150 Personen (Familien und einzelne Männer) bieten, die Auslastung soll bei 80 Prozent liegen. (fan) Aber genau solche sind gekommen und haben einen roten Alfa Romeo vom Platz geklaut dass Langfinger bei dieser Autogarage zugeschlagen haben:Erstausstrahlung: Mo 24 2025 18.00 Uhr.adnz_wideboard_2-placeholder { display:flex;align-items:center;justify-content:center;height:unset;background-color:lightgrey;position:absolute; }Montag Februar 2025Seelenruhig: Diebe stehlen bei Händler in…3 minAktuell Trauriger Jahrestag: Wie geht es geflüchteten…3 minAktuell In kritischem Zustand: Oensinger Massimo Santucci…3 minAktuell Im Kanton Aargau ist das Biken nur auf zwei Meter breiten eingekiesten Waldstrassen und extra für das Biken ausgeschilderten Trails erlaubt Die Trails am Engelberg ermöglichen einen attraktiven gut signalisierten und waldverträglichen Bikebetrieb im Raum Aarburg und Oftringen das Ökosystem Wald vor dem Erstellen von illegalen Trails zu schützen und allfällige Konflikte mit jagdlichen Tätigkeiten zu vermeiden Hier(öffnet in einem neuen Fenster) geht es zur interaktiven Übersichtskarte für die Region Aarburg und Oftringen Mit dem Velo oder Mountainbike dürfen im Kanton Aargau nur mindestens zwei Meter breite und eingekieste Waldstrassen befahren werden Das Fahren abseits davon gilt als unzulässige nachteilige Nutzung und ist daher verboten Ausnahmen bilden bewilligte und ausgeschilderte Bikewege welche von den Gemeinden mit der Zustimmung des Kreisforstamts bezeichnet werden können Eine interaktive Karte mit den bisher bewilligten Bikewegen ist hier zu finden Verhaltenskodex Biken (PDF, 197 KB) Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 08:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 17:00 UhrFreitag 08:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 16:00 Uhr Die Rettungshundestaffel «Marc’s K9» aus Oftringen hat ein ehrgeiziges Ziel: Mit einem Crowdfunding auf der Plattform «Lokalhelden» möchte sie eine hochmoderne Wärmebilddrohne finanzieren Drucken Teilen Marc Lauber mit der Malinois-Hündin Okuma auf Spurensuche Bild: zvg Gründer Marc Lauber und sein Team erhoffen sich mithilfe einer Drohne noch schneller und effektiver vermisste Menschen aus Altenheimen aufspüren zu können – besonders jene Die «DJI Matrice 30T» ist speziell dafür entwickelt «Wir können ja nicht zu den Pflegeheimen kommen und sagen: ‹Heute können wir die Drohne nicht steigen lassen Die Kamera der Drohne kann Wärmesignaturen erkennen und somit die Suche deutlich beschleunigen die wir mit blossem Auge vielleicht nicht sehen würden.» Die Kosten für diese Technologie sind jedoch hoch «Man redet hier von einem fünfstelligen Betrag» Ein Teil der Summe wurde bereits durch Spenden der Pflegeheime aufgebracht mit denen die Staffel eng zusammenarbeitet – darunter der Lindenhof in Oftringen der Reusspark in Niederwil und der Rinau Park in Kaiseraugust Doch diese Mittel alleine reichen nicht aus Auf Anregung seiner Hausbank, der Raiffeisenbank, entschied sich Lauber, das Projekt über die Plattform «lokalhelden.ch» zu starten Seminare und weitere Ausrüstung investiert» Die Drohne ist eine Ergänzung zu den tierischen Spürnasen der Staffel Mithilfe der Kamera kann der Aufenthaltsort der vermissten Person genauer eingegrenzt werden dass man Personen schneller finden und erreichen kann Für Lauber und sein sechsköpfiges Team ist dies eine grosse Unterstützung Die Rettungshundestaffel besteht aus engagierten Ehrenamtlichen die ihre Zeit und Leidenschaft für die Suche nach vermissten Menschen einsetzen Jemanden zu finden und den Angehörigen die Gewissheit zu geben Der erste Ernstfall, den die Staffel bewältigen musste, war die Suche nach einem 94-jährigen demenzkranken Mann in Oftringen (das ZT berichtete) Nach zwei kalten Nächten wurde er auf einem Industrieareal gefunden wie wichtig die Arbeit der Rettungshundestaffel für die Region ist die sich für die Rettungshundearbeit begeistern «Wir laden immer gerne Leute zum Training ein Lauber wünscht sich mehr Verständnis für die Arbeit seiner Staffel und steht Interessierten zur Verfügung Mit der geplanten Drohne und der Unterstützung aus der Bevölkerung möchte «Marc’s K9» in Zukunft noch effektiver arbeiten können. Das Crowdfunding auf «lokalhelden.ch» läuft noch bis einschliesslich 5. Februar. «Jemanden zu finden und zurückzubringen, ist für uns die grösste Belohnung», sagt Lauber. Diese E-Mail Adresse ist bereits vergeben. Die eingegebenen Passwörter stimmen nicht überein. Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. «Gesungen habe ich schon immer gerne», sagt Franziska ­Wüest. Die 55-jährige Zofingerin hat sich aber lange schwergetan, den passenden Verein zu finden, in dem sie ihrer Passion nachgehen konnte. Bis ihr Helene Wagner, Mitglied im Jodlerklub Kölliken und zusammen mit Evi Graber Leiterin des Kinderjodelchörli Vordemwald, vor acht Jahren den Weg zur Trachtengruppe Oftringen empfohlen hat. «Das hat gepasst», sagt ­Wüest. Parallel dazu begann das Schweizerische Landesmuseum, bäuerliche Trachten zu sammeln und auszustellen. Treibende Kraft war die Zürcher Modistin und Inhaberin eines Modegeschäfts, Julie Heierli (1859–1938), die aktiv Trachten sammelte und sichtete und in den Jahren 1922 bis 1932 ihr fünfbändiges Hauptwerk «Die Volkstrachten der Schweiz» veröffentlichte, das bis heute als die umfassendste und historisch fundierteste Arbeit zum Thema gilt. Die neue Vereinigung machte Nägel mit Köpfen. Ernst Laur-Bösch (1896–1966), Präsident der Trachtenvereinigung, engagierte in den 1930er-Jahren Textildesigner, um die heute bekannten Schweizer Trachten entwerfen zu lassen. Das Trachtenwesen erlebte einen grossen Aufschwung, in den 1930er-Jahren wurden viele Trachtengruppe gegründet. Mit Hanni Bracher, der bekannten Jodlerin, Dirigentin und Komponistin, die die Trachtengruppe Oftringen in der Zeit von 1967 bis 1992 dirigierte, erlebte die Gruppe ihren grössten Aufschwung. «Auf rund 50 Mitglieder», wie Schütz schätzt. Unter Bracher veränderte sich auch das Liedgut wesentlich, brachte sie doch den Jodel­gesang in die Trachtengruppe, was bis heute so geblieben ist. Samstag, 22. Februar, in der Mehrzweckhalle Oftringen. Türöffnung: 18 Uhr; Programm ab 20 Uhr. Eintritt: 15 Franken (bis 12 Jahre 6 Franken). Eine Autolenkerin (83) touchierte im Kreisel beim Perry-Center in Oftringen einen Bus kam von der Strasse ab und landete kopfüber im eiskalten Bach.Erstausstrahlung: Mo 17 Februar 2025Minderjährige Prostituierte: Bordell-Betreiberin…3 minAktuell Bluttat in Bülach: 68- und 49-jährige Frauen…2 minAktuell Autounfall in Oftringen: Nach Sturz in Bach…2 minAktuell Dorf-Knatsch: Stören 2 Solarpanel an Balkon das…2 minAktuell Die Rechnung 2024 von Oftringen schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 6,1 Millionen Franken und einer Selbstfinanzierung von 8,3 Millionen Franken ab Wie die Gemeinde Oftringen mitteilt, schliessen die Gesamtsteuererträge, nach Abzug der Forderungsverluste und der Wertberichtigungen, mit 38,4 Millionen Franken rund 2,5 Millionen Franken über Budget ab Das grosse Plus bei den Steuereinnahmen ist hauptsächlich auf die Aktiensteuern zurückzuführen welche durch einen grösseren Immobilienverkauf deutlich besser ausgefallen sind Doch auch bei den anderen Steuerarten konnten mehrheitlich höhere Erträge generiert werden dass bei den Einkommens- und Vermögenssteuern ein qualitatives Wachstum stattgefunden hat dass die Mehreinnahmen vorwiegend über höhere Pro-Kopf-Einnahmen erzielt wurden und nicht über das Bevölkerungswachstum Die sogenannte Vorfinanzierung für einen geplanten Erweiterungsbau des Gemeindehauses wurde seinerzeit durch den Erlös zweier Liegenschaftsverkäufe gebildet. Mit dem Entscheid, vorläufig auf diesen Erweiterungsbau zu verzichten und das bestehende Gemeindehaus zu sanieren, fielen die Kriterien für die Weiterführung dieser Vorfinanzierung dahin und die 1,5 Millionen Franken mussten erfolgswirksam aufgelöst werden Geschmälert wurde das Ergebnis der Jahresrechnung 2024 dagegen durch die höheren Restkosten für die Pflegefinanzierung sowie die gestiegenen Energie- und Unterhaltskosten für die Schulliegenschaften Investiert wurden netto rund 6,3 Millionen Franken und geplant waren 10,8 Millionen Franken dass diverse Projekte im Hoch- und Tiefbau noch nicht weiterentwickelt werden konnten und die Beteiligung an der Regionalen Erdgas- und Fernwärme AG nicht zustande kam Nach Abzug der Selbstfinanzierung verbleibt ein Finanzierungsüberschuss von 2,1 Millionen Franken. Damit kann die Nettoschuld auf 24,1 Millionen Franken respektive 1591 Franken pro Einwohner gesenkt werden. Diese Entwicklung dient dem Gemeinderat, um bei den finanzstrategischen Zielen weiterhin auf Kurs zu bleiben. Abschliessend kann festgehalten werden, dass es sich bei der Auflösung der Vorfinanzierung Gemeindehaus zwar um eine einmalige Angelegenheit handelt und auch die Aktiensteuern zukünftig nicht mehr in dieser Höhe erwartet werden dürfen. Doch auch ohne diese Sondereffekte darf das Jahresergebnis 2024 als gut bis sehr gut beurteilt werden. Die Selbstfinanzierung würde auch so immer noch einen Wert ausweisen, der die zukünftigen Investitionen zu rund 80 Prozent zu finanzieren vermag. Vor diesem Hintergrund darf Oftringen positiv in die Zukunft blicken. Wegen des regenreichen Sommers ist der Wasserverbrauch in der Wasserversorgung zurückgegangen. Die Umsatzeinbusse konnte durch weniger Unterhaltskosten eingespart werden und der Aufwandüberschuss bewegt sich im Rahmen der Erwartungen. Weil die Investitionsausgaben tiefer sind als die -einnahmen resultiert am Ende des Jahres sogar ein Finanzierungsüberschuss und damit eine Vermögenszunahme. Durch den wetterbedingt tieferen Wasserverbrauch sind auch die Abwassermengen zurückgegangen und damit die entsprechenden Gebühreneinnahmen. In Kombination mit höheren Betriebskostenanteilen an die beiden Abwasserreinigungsanlagen, einer ausserplanmässigen Abschreibung einer Kanalisation und einem tieferen Zinsertrag schliesst die Abwasserbeseitigung mit einem Aufwand-, statt eines Ertragsüberschusses ab. Weil das Investitionsvolumen etwas tiefer war als geplant und die Anschlussgebühren höher ausgefallen sind, resultiert dennoch ein Finanzierungsüberschuss, womit sich das Vermögen erhöht. Als Folge der besseren Kostendeckung in der Grünabfuhr und weniger Verrechnungen durch den Werkhof fällt der Aufwandüberschuss in der Abfallwirtschaft tiefer aus als erwartet. Das Nettovermögen nimmt damit leicht ab. Die grösste Recyclingfirma im Aargau expandiert nach Oftringen Im Winter 2025/2026 sollen die Bauarbeiten gegenüber dem Perry-Center starten Die Eröffnung ist im Herbst 2026 vorgesehen Spreitenbach und Wettingen ist die Recycling-Paradies AG im Aargau breit aufgestellt Einzig im Westen des Kantons ist das Recyclingunternehmen bisher noch nicht vertreten Gegenüber des Perry-Centers ist ein neues Recycling-Paradies geplant ehemalige SVP-Grossrätin und Geschäftsführerin der Recycling-Paradies AG erläutert die Wahl des Standorts: «Die Parzelle in Oftringen liegt verkehrstechnisch ideal Man kann das Entsorgen mit dem Einkaufen im Perry-Center verbinden So sollen noch mehr Recyclinggüter in den Recyclingkreislauf geführt werden.» Ausserdem hätten viele Kunden aus dem Westaargau bislang einen weiten Weg auf sich genommen um in einem der Recycling-Paradiese zu entsorgen «Mit unserem neuen Standort in Oftringen sollen weite Anfahrtswege vermieden werden» Über 30 verschiedene Materialien können im Recycling-Paradies entsorgt werden Der grösste Teil des Sortiments sei kostenlos entsorgbar Im Oftringer Recycling-Paradies könnten Kundinnen und Kunden zukünftig in einer hellen witterungsgeschützten Anlage parken und bequem entsorgen Darin und in den geplanten Öffnungszeiten – sechs Tage die Woche jeweils von 8 Uhr bis 18 Uhr – sieht die Geschäftsführerin Vorteile gegenüber anderen Entsorgungshöfen «Unsere Öffnungszeiten decken sich mit den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden» Die Planungsphase ist bereits abgeschlossen und verlief reibungslos Als nächstes steht die öffentliche Auflage an «Unser Bauprojekt ist zonenkonform und reiht sich ideal in die Industriezone ein.» Auch grenze keine Wohnzone an das Recycling-Paradies dass wir schon bald die Eröffnung feiern können.» Man sehe längerfristig auch noch Potenzial für weitere Standorte im Westaargau Ein 29-Jähriger hatte eine richtig dumme Idee: Er wollte sein defektes Auto von der A2 schieben – und verlor die Kontrolle darüber Drucken Teilen Wenn das Auto auf der Autobahn liegen bleibt meldet man sich normalerweise beim Pannendienst Ein 29-jähriger Autofahrer hatte am Dienstagabend ein Panne und kam auf die glorreiche Idee seinen Peugeot zur nächsten Ausfahrt zu schieben - während es bereits dunkel war und der Verkehr an ihm vorbei raste Alkohol dürfte bei dieser Überlegung wohl die grösste Rolle gespielt haben worauf sein Auto dank leichtem Gefälle allein auf die Fahrbahn rollte Dort prallte es gegen zwei weitere Autos und wurde gegen die Mittelleitplanke geschleudert Trotzdem hatte der Betrunkene Glück in Unglück denn laut der Kantonspolizei Aargau wurde niemand verletzt wollte seine Tochter von der Arbeit abholen Ich sah plötzlich eine Dreckwolke aufsteigen Fahrzeugteile seien rumgeflogen und dann sei schon das Pannenfahrzeug vor seinem Auto aufgetaucht Dem Unfallverursacher habe er im Anschluss nicht zuhören wollen zumal dieser auf Französisch mit ihm sprach sagte gegenüber dem SRF-Regionaljournal: «Das Sein Peugeot erlitt allerdings Totalschaden auch die beiden anderen Autos wurden stark beschädigt und der Mann ist seinen Führerschein los Ausserdem musste er noch eine Blut- und Urinprobe abgeben Der 29-Jährige ist allerdings nicht der einzige der am Dienstagabend betrunken unterwegs war In Merenschwand fuhr ein 38-Jähriger alkoholisiert auf einem E-Bike und stürzte doch auch er kam glimpflich davon und erlitt nur ein paar Schürfwunden Eine Ambulanz brachte ihn zur Kontrolle ins Spital wo er sich – wie bereits zuvor gegenüber Polizei und Rettungsdienst – völlig unkooperativ verhielt In der Nacht von Freitag auf Samstag führte die Kantonspolizei Aargau eine Geschwindigkeitskontrolle an der Luzernerstrasse in Oftringen durch Dabei wurden eine 19-jährige Autofahrerin mit 95 km/h sowie ein 21-jähriger Fahrer mit 108 km/h gemessen Nach Abzug der Toleranz ergaben sich daraus strafbare Geschwindigkeitsüberschreitungen von 42 km/h und 54 km/h Beiden Personen wurde gemäss Mitteilung der Führerausweis auf Probe noch vor Ort abgenommen Gegen den 21-Jährigen wurde zudem bei der Staatsanwaltschaft ein Verfahren bezüglich des sogenannten Rasertatbestandes eröffnet fuhr ein 42-Jähriger mit seinem Auto auf der A2 Bei Strengelbach führte die Kantonspolizei eine Geschwindigkeitskontrolle durch Dabei wurde der Mann mit einer Geschwindigkeit von 208 km/h vom Messgerät erfasst Nach Abzug der Toleranz ergab sich eine strafbare Geschwindigkeitsüberschreitung von 81 km/h Der Fahrzeuglenker konnte angehalten werden Ihm wurde der Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes entzogen Zudem wurde auch gegen ihn bei der Staatsanwaltschaft ein Verfahren bezüglich des Rasertatbestandes eröffnet Bei einer weiteren Geschwindigkeitskontrolle am Samstagmorgen wurde in Reinach an der Aarauerstrasse im Innerortsbereich ein 62-jähriger Fahrer mit 85 km/h gemessen Nach Abzug der Toleranz ergab sich hier eine strafbare Überschreitung von 32 km/h Ihm wurde der Führerausweis ebenfalls vor Ort abgenommen und die Anzeige an die Staatsanwaltschaft eröffnet In allen Fällen hat die Kantonspolizei Aargau die weiteren Ermittlungen übernommen.(fan) Seit längerem arbeiteten die regionalen Energieversorger gemeinsam an der Planung des Ausbaus des Fernwärmenetzes im unteren Wiggertal (das ZT berichtete) Verschiedene Studien haben das Potenzial für die klimafreundliche Fernwärme bestätigt Mit dem Projekt «Fernwärme Unteres Wiggertal» (FUWI) sollen Teile der Gemeinden Aarburg Zofingen und Strengelbach in Zukunft die Möglichkeit haben Nun ist das Vorhaben einen Schritt weiter: Im Herbst 2025 wollen Primeo und die Städtische Werke Zofingen AG (StWZ) eine neue Fernwärmegesellschaft gründen Diese wird den Ausbau der Fernwärme vorantreiben «Beide Partner werden in die neue Firma ihre bestehenden Verbünde einbringen» heisst es in einer gemeinsamen Medienmitteilung vom Freitag Nicht mit an Bord sind die EW Oftringen AG (EWO) und die EW Rothrist AG (EWR). Sie beteiligen sich aus unterschiedlichen Gründen nicht an der künftigen Fernwärmegesellschaft. Bereits zu einem früheren Zeitpunkt stieg Aarburg aus dem Projekt aus «Aufgrund der aktuellen Eigenkapitalbasis ist die EWO derzeit nicht in der Lage ein finanzielles Engagement in der erforderlichen Höhe einzugehen» Und: «Die Bedürfnisse der EWR und der Gemeinde Rothrist werden mit der aktuellen Ausrichtung der neuen Gesellschaft noch nicht abgedeckt.» Es seien zusätzliche Abklärungen und Absprachen nötig Beide Unternehmen stünden jedoch hinter dem regionalen Ausbau der Fernwärmeversorgung Eine Beteiligung zu einem späteren Zeitpunkt sei möglich das Fernwärmenetz in Oftringen und Zofingen auszubauen und dabei die bereits bestehenden Fernwärmenetze in den beiden Gemeinden einzubinden «Das Projekt ist ein wichtiger Beitrag zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung dass sich das Fernwärmenetz im unteren Wiggertal am effektivsten umsetzen lässt wenn wir unsere Kräfte mit StWZ in einer gemeinsamen Gesellschaft bündeln» Damit das Projekt umgesetzt werden kann, braucht es aber die Zustimmung des Oftringer Stimmvolks über die Einzonung des benötigen Landstücks. Dieser Entscheid dürfte im November fallen. Aktuell liegen beim Kanton und auf der Oftringer Verwaltung entsprechende Pläne zur Einsicht und zur Mitwirkung auf «um Kundinnen und Kunden in unserer Region bereits in den nächsten Jahren beim Heizungsersatz klimafreundliche Fernwärme anzubieten.» Die heutige Primeo Energie wurde 1897 als Genossenschaft Elektra Birseck (EBM) gegründet und hat ihren Hauptsitz in Münchenstein versorgt sie Privat- sowie Geschäftskunden in der Schweiz und Frankreich an über 220’000 Messpunkten mit Energie Unter dem Motto «Wir bündeln Energie» fokussiert sich das Unternehmen auf die Dekarbonisierung der Energieversorgung und bietet intelligente Lösungen in den Bereichen Smart Home nachhaltige Mobilität und Energieeffizienz Diese richten sich an Privat- und Geschäftskunden Mit rund 700 Mitarbeitenden ist Primeo Energie entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig von der Produktion und Beschaffung über den Handel Zudem engagiert sich das Unternehmen in der Wissensvermittlung an Kinder und Jugendliche und unterstützt jährlich über 300 lokale Projekte und gemeinnützige Veranstaltungen in seinem Netzgebiet Das ist genau der Grund warum Rothrist letztes Jahr nicht dem EWZ beigetreten ist da hat es zu viele Energiestrategen dabei deren Ideen kaum rentieren können ich habe einen Bekannten in einem Wärmeverbund er bezahlt heute fast doppelt so viel wie wenn er eine eigene Heizung hätte und Daniel Bachmann vom Gewerbeverein Buchs im Interview wird im Herbst 2025 neuer Geschäftsführer des Busbetrieb Aarau AG Der Präsident der MG Villmergen spricht im Interview über das ganz spezielle Jahreskonzert Anlässlich der jährlichen Baumpflanzaktion wurden 70 Traubeneiche-Jungpflanzen gesetzt Oktober 2024 lädt der Feuerwehrverein Oftringen die Bevölkerung von Oftringen Zofingen und Umgebung herzlich zum Familienplausch ein Von 11 Uhr bis 15 Uhr bietet das Feuerwehrmagazin in Zofingen einen unterhaltsamen Tag bei dem besonders die Verpflegung aus der Feldküche im Vordergrund steht Obwohl die Feuerwehrarbeit selbst an diesem Tag nicht im Mittelpunkt steht können die Besucher indirekt Feuerwehrluft schnuppern Der Feuerwehrverein Oftringen präsentiert stolz seine restaurierte wie Feuerwehrleute nicht nur in Einsätzen aktiv sind sondern auchkulinarische Verantwortung übernehmen können Diese einmalige Gelegenheit bietet einen Einblick in die Arbeit hinter den Kulissen der Feuerwehrküche und zeigt wie effizient in dieser alten Küche für viele Personen gekocht wird Während die Gäste das frisch zubereitete Essen geniessen mit denMitgliedern des Feuerwehrvereins ins Gespräch zu kommen und mehr über die Arbeit der Feuerwehr und die Geschichte der restauriertenKüche zu erfahren – alles in entspannter Atmosphäre Für das leibliche Wohl sorgt der Feuerwehrverein Oftringen direkt aus der historischen Feldküche Besucher können sich für einen kleinen Beitrag mit leckeren Eintopfgerichten und traditionellen Speisen versorgen lassen Diese herzhaften Gerichte stehen im Mittelpunkt des Tages und bieten eine besondere Verbindung zur Feuerwehrgeschichte Der Familienplausch ist auch eine grossartige Gelegenheit mehr über die Jugendfeuerwehr Region Zofingen zu erfahren Junge Menschen im Alter von 12 bis 18 Jahren haben hier die Möglichkeit das Handwerk der Feuerwehr von der Pike auf zu lernen Die Jugendfeuerwehr bietet regelmässig Übungen an bei denen die Jugendlichen mit echtem Feuerwehrmaterial arbeiten und praxisnah erleben Teil eines Teams zusein und Verantwortung zu übernehmen Nach der Jugendfeuerwehr besteht die Möglichkeit direkt zu den aktiven Feuerwehrleuten überzutreten Mai 2025 lädt der Aargauer Feuerwehrmarsch in Oftringen alle Feuerwehrbegeisterten ein Auszeichnungen:Erinnerungsmedaille für jeden Teilnehmer Werde Helfer:Unterstütze uns als Helfer/in bei der Organisation und sorge für einen reibungslosen Ablauf! Sei dabei und erlebe den Aargauer Feuerwehrmarsch 2025! Mehr Infos unter: www.fwv-oftringen.ch Mit dem Aargauer Unternehmenspreis..  Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Hintergrund: Die bestehende Kehrichtverwertungsanlage des Gemeindeverbandes Erzo (Entsorgung Region Zofingen) stammt im Kern aus dem Jahr 1993 «Sie erreicht in den kommenden fünf bis zehn Jahren ihr Lebensende» heisst es dazu es in einer Mitteilung des Oftringer Gemeinderates Zwar steigen die Recycling-Quoten künftig weiter an was weniger Güsel pro Kopf bedeutet; trotzdem sei aufgrund des Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstums weiterhin mit steigenden Kehrichtmengen zu rechnen Damit sei genug Brennstoff in Form von Kehricht für einen wirtschaftlich attraktiven Betrieb einer Energiezentrale vorhanden Zudem sei das untere Wiggertal verhältnismässig dicht besiedelt und weise diverse Industriebetriebe mit Prozesswärmebedarf auf erneuerbare Energie könne wirtschaftlich in die Region abgegeben und effizient genutzt werden «Das ist auch ein wichtiger Bestandteil der von den Gemeinden gemeinsam erarbeiteten Regionalen Energieplanung welche eine deutliche Erhöhung der Anteile erneuerbarer Energien zum Ziel hat» Die verkehrstechnisch gute Lage der heutigen KVA das grosse Potenzial für die Nutzung der CO2-neutralen Abwärme in der Nähe des Standortes sowie die steigenden Kehrichtmengen bewogen die Erzo und die Renergia Zentralschweiz AG die ursprünglich vorgesehene Schliessung der KVA zu überdenken die bestehende Anlage durch ein modernes Abfallkraftwerk am bestehenden Standort zu ersetzen (Projekt «Renzo») Gleichzeitig wurde ein Gesamtprojekt für den Standort Erzo entwickelt Neben dem Abfallkraftwerk als Kernkomponente gehören dazu die Anlagen zur Auskoppelung von Wärmeenergie für ein Fernwärmenetz im unteren Wiggertal und zur Stromproduktion – sowie eine Klärschlammtrocknungsanlage für ein allfälliges späteres Recycling des im Schlamm enthaltenen Phosphors (das ZT berichtete mehrfach) Die Parzellen Nummer 345 und Nummer 3951 sind mit den bestehenden Anlagen (ARA Das Grundstück Nummer 420 – es ist 16’106 Quadratmeter gross – wurde seinerzeit als Reserve erworben und wird derzeit landwirtschaftlich genutzt «Die beengten Platzverhältnisse auf den überbauten Parzellen machen für den Neubau der KVA und des Regenbeckens eine Einzonung der Parzelle Nr heisst es in der Mitteilung des Oftringer Gemeinderats Konkret soll das Grundstück der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen zugeteilt werden.  Der Gemeinderat Oftringen wird dieses Geschäft an der Gemeindeversammlung vom 4 Es ist ein richtungsweisender Entscheid für das Grossprojekt Ausserdem leitet die Oftringer Exekutive die Festsetzung der Erzo KVA im kantonalen Richtplan ein Oftringen/Churwalden Mitten in der Tourismusregion Arosa Lenzerheide liegt Churwalden in direkter Nachbarschaft zur Stadt Chur Das vielfältige Freizeitangebot punktet unter anderem mit attraktiven Pisten einem Eisfeld sowie Wander- und Bademöglichkeiten Während der letzten Märzwoche tauchte die Männerriege Oftringen in die noch winterliche Bergwelt ein und pflegte die Kameradschaft untereinander So entschieden sich die Männer am regnerischen Mittwoch für eine Wanderung um den Heidsee und die Besichtigung der Roland Arena in Latsch/Lenz Hier fanden im Februar die ersten Weltmeisterschaften Biathlon in der Schweiz statt Auch tags darauf war das Wetter durchzogen doch im angenehm warmen Aussenbecken der «Wasserwelt H2Lai» spielte das keine Rolle Der strahlende Freitag stand unter dem Motto Skisport Die Hörnli-Hütte oberhalb von Arosa lud zu einer erholsamen Mittagsrast ein um nachmittags wieder fit zu sein für die weiteren Abfahrten Das wohlschmeckende Fondue am Abend rundete den Tag perfekt ab Und nicht zu vergessen sind die feinen Mitbringsel an Selbstgebackenem bevor es dann sonntags wieder Richtung Oftringen ging verbrachte die Gruppe den Samstag in Chur mit einem Stadtbummel und der Besichtigung der Altstadt Ein grosses Dankeschön dem Gastgeber und allen die zu dieser gelungenen Woche beigetragen haben Nach elf Jahren erfolgreicher Aufbauarbeit im Berner Oberland geht Outlet King den nächsten Schritt: Mit der Eröffnung der zweiten Filiale in Oftringen am Black Friday Wochenende bringt das Unternehmen seine Deals und sein nachhaltiges Konzept in eine neue Region Eines ist klar: Ob in Spiez, Oftringen oder online auf www.outletking.ch – der Familienbetrieb bietet nicht nur günstige Preise Ganz viele Retail-Geschäfte machen ihre Türen zu – und Outlet King eröffnet neue extrem beliebt ist und ein starkes Wachstum erlebt Die Leute suchen qualitativ hochwertige Produkte zu einem fairen Preis und wollen bei Unternehmen einkaufen die einen Sinn verfolgen – genau das bietet das Outlet mit seiner nachhaltigen Kreislaufwirtschaftsplattform.» Das Konzept ist einfach: Outlet King rettet Retouren, Überbestände und andere hochwertige Waren, die im Worst Case entsorgt würden, und gibt ihnen eine zweite Chance – zu unschlagbaren Preisen. Egal, ob du in Spiez, Oftringen oder online auf www.outletking.ch vorbeischaust – du findest immer echte Markenqualität die dich und deinen Geldbeutel glücklich macht Mit der Expansion hat Outlet King in Oftringen einen tollen gemeinsamen Weg mit der Migros gefunden: Es konnte Leerstände vermeiden ehemalige Mitarbeitende übernehmen und eine Partnerschaft eingehen sondern in den Filialen eine zweite Verwendung findet So wird Nachhaltigkeit bei Outlet King auf mehreren Ebenen gelebt sagt: «Wir sind immer auf der Suche nach Machern und Macherinnen In Oftringen suchen wir aktuell noch eine Filialleitung und Mitarbeitende für den Verkauf.» Auch hinter den Kulissen gibt es spannende Möglichkeiten: «Langfristig suchen wir zudem nach einem CFO sowie nach jemandem der die E-Commerce-Abteilung gemeinsam mit unseren ehemaligen Facebook-Mitarbeitern aus Berlin auf Augenhöhe unterstützt» ob du in Spiez die Zentrale mit über 50'000 Artikeln besuchst in Oftringen die neuesten Deals mitnimmst oder einfach mal online vorbeischaust: Es lohnt sich www.outletking.ch Das Projekt für die kantonale Unterkunft wird teurer als geplant Der Aargauer Regierungsrat beantragt einen Nachtragskredit von 2,8 Millionen Franken Das Projekt für die kantonale Asylunterkunft in Oftringen AG wird teurer als vom Parlament bewilligt. Der Regierungsrat hat dem Parlament am Freitag einen Nachtragskredit von 2,8 Millionen Franken beantragt 150 Personen sollen Platz in der Unterkunft finden Das Departement von Regierungsrat Jean-Pierre Gallati (SVP) hatte das Projekt im vergangenen Juni gestoppt dass die budgetierten Kosten nicht ausreichen würden Mit dem beantragten Nachtragskredit wird die Unterkunft 7,451 Millionen Franken kosten Jean-Pierre Gallati (SVP). - KeystoneBei der geplanten Unterkunft handelt es sich um eine Modulbaute aus dem Jahr 2016, die der Kanton von der Basler Chemiefirma F. Hoffmann-La Roche geschenkt erhielt Der Aargau musste jedoch auf eigene Kosten die Modulbaute in Kaiseraugst AG rückbauen und an den neuen Standort transportieren Trotz vorgängiger Überprüfung der Modulbaute habe der Kantonale Sozialdienst (KSD) erst im Rahmen der Erarbeitung des Baugesuchs festgestellt dass diverse Ertüchtigungsarbeiten an der Modulbaute erforderlich seien heisst es in der Botschaft des Regierungsrats zusätzliche Installationen in Gemeinschafts- und Büroräumen sowie um Elektro- und Schliessanlagen Auch die nötigen Umgebungsarbeiten sowie der Beizug von externer Unterstützung bei der Erarbeitung des Baugesuchs und für das Baumanagement und die Bauleitung hätten zu Mehrkosten geführt Allerdings habe der KSD auch Minderkosten von rund 710'000 Franken erzielt – unter anderem durch eine Reduktion des Rückbauumfangs der Fundation in Kaiseraugst Unter dem Strich ist für die kantonale Unterkunft Oftringen ein Zusatzkredit von 2,852 Millionen Franken notwendig Der Gemeinderat Oftringen stellt dem Kanton einen Teil der gemeindeeigenen Parzelle für mindestens zehn Jahre im Baurecht zur Verfügung Die Baurechtszins beträgt 33'000 Franken pro Jahr Die Gemeindeversammlung hatte im September 2023 dem Deal zugestimmt Die Parzelle befindet sich in der Zone für öffentliche Bauten und Anlagen – direkt neben der Autobahn A1 Die Baubewilligung liegt seit April 2024 vor Im Grossen Rat hatte das Projekt bei der Kreditbewilligung viel Lob erhalten Man sage der Firma Danke für das Geschenk und ebenfalls der Gemeinde Oftringen. Es sei ein Vorzeigeprojekt, das zeige, was bei guter Zusammenarbeit von Kanton und Gemeinden alles möglich sei. Alle Parteien stimmten zu – bis auf die gespaltene SVP-Fraktion. Artikel veröffentlicht: 24 TageFehlt nur noch das externe Catering wie in der Stadt Zürich. Wann kann ich einziehen? Artikel veröffentlicht: 24 TageDa werden Zentren geschlossen und hier soll man investieren? Zurück senden ist kosten günstiger. Eine 83-jährige Frau hat am späteren Freitagnachmittag in Oftringen die Kontrolle über ihr Auto verloren und ist in einem Bach gelandet Die Seniorin zog sich keine Verletzungen zu Im Kreisel des Perry-Centers in Oftringen verlor die Lenkerin mutmasslich die Kontrolle über ihr Fahrzeug wie die Kantonspolizei Aargau am Samstag mitteilte Anschliessend streifte sie einen Linienbus überfuhr eine Verkehrsinsel und rollte dann eine Böschung hinunter wo das Auto schliesslich in den Bach kippte Im Anschluss wurde sie ins Spital gebracht Das Auto der Frau musste mit einem Kran aus dem Bach geborgen werden Die genaue Unfallursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen Bei der erzo ARA installiert derzeit ein riesiger Kran ein faltbares Solardach Drucken Teilen Wer dieser Tage auf dem Weg von Zofingen in Richtung Oftringen unterwegs ist – sei es mit dem Auto Ein gigantischer roter Kran dominiert die Szenerie Er passt so gar nicht ins alltägliche Bild der Region ist er doch massiver und beeindruckender als die meisten Kräne Doch warum steht dieses technische Monstrum hier Die Antwort findet sich auf dem Gelände von erzo ARA in Oftringen wo derzeit ein Grossprojekt realisiert wird Der Kran wird für den Bau eines faltbaren Solardachs benötigt das über den Biologiebecken installiert wird sondern auch logistisch eine Herausforderung ist Betriebsleiter Adrian Burkart erklärt diese: «Das Problem ist der mangelnde Platz Auf der einen Seite haben wir die Autobahn auf der anderen Seite eine schmale Strasse und mehrere Gebäude dass wir auf zweistöckigen Biologiebecken arbeiten und eine erhebliche Höhe bewältigen müssen.» was den Einsatz eines besonders grossen Krans erforderlich machte dessen Teleskopausleger auf bis zu 105 Meter ausgefahren werden kann «Nur dieser Kran konnte die Lasten an den benötigten Stellen platzieren.» Die Dimensionen des Projekts werden besonders deutlich Stück für Stück hebt der Riese 4,5 Tonnen schwere Stahlträger über eine Distanz von 105 Metern Von weitem mag es wie ein leichtes Spiel wirken doch die Komplexität hinter der Bedienung ist beeindruckend das erfordert höchste Konzentration und eine ruhige Hand» Zusätzliche Unterstützung erhält der Kran durch einen kleineren Hilfskran Aufgrund des Zwangsradius von 30 Metern des Riesenkrans konnten diese nicht direkt durch den Hauptkran eingesetzt werden Bevor der Kran überhaupt zum Einsatz kommen konnte Direkt von seiner letzten Baustelle im Wallis kam der Kran nach Härkingen Von Härkingen ging es dann weiter nach Oftringen die die verschiedenen Bauteile des Krans – darunter auch die notwendigen Gegengewichte – transportierten «Der Aufbau hat rund sieben Stunden gedauert» der sich jedoch gelohnt hat: Der Kran ist perfekt positioniert die sich seit über 40 Jahren in der Seilbahntechnik auskennen und an grossen Höhen gewöhnt sind Nach der Fertigstellung wird das faltbare Solardach einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung der erzo ARA leisten dass zwischen 15 und 30 Prozent des Gesamtverbrauchs durch die neue Anlage gedeckt werden Betriebsleiter Adrian Burkart zeigt sich zufrieden mit dem bisherigen Fortschritt: «Wir liegen absolut im Zeitplan und ab diesem Tag soll das Dach voll funktionsfähig sein.» Ein Detail für die Besucher und die Menschen das nach der Fertigstellung installiert wird Auf einem grossen Schild wird – für alle gut sichtbar – dargestellt wie viel Strom die Solaranlage produziert und wie viel CO2 dadurch eingespart wird Wer also noch einmal einen Blick auf den grössten fahrbaren Kran der Schweiz werfen möchte Am kommenden Montag oder Dienstag beginnen die Arbeiten zur Montage der Solarpaneele und bald darauf wird der Kran wieder abgebaut Der 28-Jährige zog sich am Dienstag bei einem Arbeitsunfall bei Waldarbeiten schwere Verletzungen zu trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Massnahmen konnte sein Leben nicht mehr gerettet werden Der Oftringer war als Sportler gleich in zwei Sparten aktiv Einerseits als Beifahrer auf dem Zweier- Pferdegespann seines Bruders Marcel zusammen gewannen die beiden 2023 in Frankreich WM-Silber mit der Schweizer Equipe holten sie eine zweite Silbermedaille Luder gehörte auch als Radballer zu den Besten des Landes gemeinsam mit Andreas Zaugg bildete er das Oftringer NLA-Team Dieses hätte am kommenden Samstag zu einer Spielrunde in Altdorf antreten sollen damit Zaugg zu einem späteren Zeitpunkt mit einem anderen Partner hätte um Punkte spielen können.  Beim VC Oftringen entschied man sich dagegen «Bei uns sind die Gedanken gerade bei vielem anderen und nicht beim Sport Ebenfalls abgesagt wurde das für das kommende Wochenende in Oftringen vorgesehene Hallenfahrturnier des Pferdezuchtvereins Rothrist und Umgebung um 01.45 Uhr meldete ein Anwohner von Oftringen dass soeben ein Mann um das Haus des Nachbarn geschlichen sei Er Melder konnte den unbekannten Mann sehr gut beschreiben Mehrere Polizeipatrouillen der Regionalpolizei Zofingen und der Kantonspolizei Aargau suchten in der Folge das Gebiet nach dem Mann ab Nach zehn Minuten konnte eine Patrouille Taschenlampenlicht in einem Haus feststellen Umgehend wurde die Fahndung verdichtet und das Quartier umstellt Sein Vorhaben wurde jedoch durch eine Polizeipatrouille gestoppt und der Mann wurde angehalten Bei der Personenkontrolle des 22-jährigen Algeriers fanden die Polizisten diversen Goldschmuck bei der Person Dieses Deliktsgut konnte bereits mit einem Einbruchdiebstahl zugeordnet werden Die Kantonspolizei Aargau nahm die Ermittlungen auf und die Staatsanwaltschaft eröffnete einVerfahren gegen den Mann Bankleiter der Clientis Sparkasse Oftringen sprach am Mediengespräch von einem «soliden Jahresergebnis» als er seine Zahlen für das Jahr 2024 präsentierte Seine Bank hat im vergangenen Jahr mit 3,8 Millionen Franken (+ 17,1 Prozent gegenüber 2023) den höchsten Geschäftserfolg ihrer Geschichte geschrieben Der ausgewiesene Jahresgewinn von 975’000 Franken entspricht einer Steigerung von 8,7 Prozent gegenüber Vorjahr Das erfreuliche Ergebnis ermöglichte es der Bank zudem ihr Eigenkapital um 5,27 Prozent zu erhöhen «Dadurch konnten wir unsere Substanz weiter nachhaltig stärken» Freuen können sich auch die Genossenschafter Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung eine um 2 Prozent erhöhte Dividende von 38 Prozent auf dem Genossenschaftskapital auszuschütten Zum starken Ergebnis beigetragen haben sowohl das Zinsengeschäft wie auch das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft So konnten die Ausleihungen an Kunden um 2,52 Prozent oder 12,3 Millionen Franken auf 499 Millionen Franken erhöht werden «Das Ende der Credit Suisse und die damit ausgelösten Marktverschiebungen aber auch die sinkenden Zinsen im Immobilienmarkt haben unser Resultat sicherlich begünstigt» Trotz dynamischem Markt blieb sich die Bank am Strassenkreuz der Schweiz aber selbst treu: «Auch wir bekamen in den letzten Monaten verschiedene grössere Kreditanfragen auf den Tisch» Wir finanzieren eher mittlere und kleine Objekte Und dies in unserer Region.» Einziger Wermutstropfen: Die Entwicklung der Kundengelder konnte mit dem Wachstum der Ausleihungen nicht ganz mithalten Sie stiegen lediglich um ein gutes halbes Prozent Trotz der positiven Zahlen war auch das Geschäftsjahr 2024 nicht ohne Herausforderungen Allem voran der überraschende Todesfall des langjährigen Verwaltungsratspräsidenten Urs Suter im Mai 2024 forderte Verwaltungsrat und Geschäftsleitung auf allen Ebenen Suter hatte die Bank seit 2000 als Verwaltungsrat und zwei Jahre später als Veraltungsratspräsident massgeblich geprägt seit 13 Jahren Mitglied des Verwaltungsrates wurden sodann die Präsidiumsfunktionen übertragen und wird nun an der Generalversammlung vom 1 welche sie als Lernende in dieser Bank begonnen hatte Die Verjüngung des Verwaltungsrates hatte bereits Urs Suter in die Wege geleitet Die im Sommer 2024 in die Frühpension entlassene Jsabelle Wilhelm – sie war über 26 Jahre innerhalb der Bank tätig davon 16 Jahre lang Mitglied der Bankleitung – soll den ehemaligen Bankleiter und heutigen Verwaltungsrat Ueli Baumann ersetzen Ebenfalls seinen Rücktritt angekündigt hat der langjährige Vizepräsident Gerri Bos Darum schlägt der Vewaltungsrat der Generalversammlung zusätzlich Sandra Schmid zur Wahl in das Führungsgremium der Clientis Sparkasse Oftringen vor Fertig umgebaut ist inzwischen auch das Bankgebäude Die Mitarbeitenden profitieren ab sofort von zusätzlichen Räumlichkeiten einem besseren Raumklima und einer nachhaltigen Heizung mittels Grundwasserwärmepumpe Die Oftringer können ihren Weihnachtbaum über die ordentliche Grünabfuhr oder beim Entsorgungsevent vom Feuerwehrverein entsorgen kann der Weihnachtsbaum mit einer 140-Liter-Grünabfuhrmarke mit der ordentlichen Grünabfuhr entsorgt werden wenn jeglicher Weihnachtsschmuck entfernt wurde Auch kann der Weihnachtsbaum über den vom Feuerwehrverein Oftringen organisierten Weihnachtsbaum-Entsorgungsevent von Samstag, 4. Januar 2025, 17 Uhr, beim Feuerwehr-Magazin Oftringen entsorgt werden Grüncontainer mit der Jahresvignette 2024 werden am Freitag, 3. Januar 2025, zum letzten Mal geleert. Ab diesem Zeitpunkt verliert die Jahresvignette 2024 ihre Gültigkeit. Die Jahresvignette 2025 kann beim Bereich Bauen, Planen, Umwelt bezogen werden. Am Freitag war die Seniorin um 16 Uhr auf der Bernstrasse in Oftringen unterwegs Von Rothrist kommend fuhr die Seniorin in den Kreisverkehr beim Perry-Center Dort muss sie die Kontrolle über ihr Auto verloren haben um dann über die Grünfläche des Kreisverkehrs und eine Verkehrsinsel zu fahren von der Strasse ab und rollte die mit Bäumen und Büschen bewachsene Böschung hinab Daraufhin stürzte das Auto in den darunter verlaufenden Bach Passagiere aus dem Bus eilten sofort herbei und fanden den Opel auf dem Dach im hüfttiefen Wasser liegend Beherzt zog ein Helfer die Lenkerin aus dem Wagen Eine Ambulanz brachte die 83-Jährige anschliessend ins Spital Bis auf eine Unterkühlung war sie unversehrt geblieben Mit Unterstützung der Feuerwehr und eines Krans konnte dieser aus dem Bach geborgen werden Mit einem Bagger musste zudem verschmutztes Erdreich abgetragen werden Die Ermittlungen nach der Unfallursache sind im Gange Die Kantonspolizei nahm der Seniorin den Führerausweis vorläufig ab.(cwu) Eine 83-jährige Frau hat am späteren Freitagnachmittag in Oftringen die Kontrolle über ihr Auto verloren und ist in einem Bach gelandet Im Kreisel des Perry-Centers in Oftringen verlor die Lenkerin mutmasslich die Kontrolle über ihr Fahrzeug überfuhr eine Verkehrsinsel und rollte dann eine Böschung hinunter Nach dem Unfall mit einer Toten und sieben Verletzten in Stuttgart muss der 42-jährige Autofahrer nicht in Untersuchungshaft Der nicht vorbestrafte Tatverdächtige sei wieder auf freien Fuss gekommen das teilen Polizei und Staatsanwaltschaft mit Royaler Hochzeitstag auf abgelegener Insel: Prinz William und seine Frau Prinzessin Kate sind nun 14 Jahre lang verheiratet Doch Grossbritanniens Thronfolger-Paar nutzt die Abgeschiedenheit nicht um zu feiern sondern hat jede Menge offizielle Verpflichtungen Eine zweitägige Tour führt William und Kate nach Schottland Auf der Insel Mull absolvieren sie mehrere Termine Für den Vatikan rückt nun die Wahl eines Nachfolgers in den Mittelpunkt Die höchsten Würdenträger der Kirche beraten bereits seit Tagen über die nächsten Schritte Wer sein Velo in der neuen Ankunftshalle am Bahnhof Aarburg-Oftringen parkiert dass sich eine Taube über dem Velo oder gar dem Kopf erleichtern könnte Der Stadtrat will bald eine Lösung bringen Aus den Lichtkästen ist leises Gurren zu vernehmen und der mit Fäkalien überzogene Boden zeugt von ihrer Präsenz: In der neuen Ankunftshalle des Bahnhofs Aarburg-Oftringen auf der Seite der Firma Franke scheinen sich Tauben sichtlich wohlzufühlen Das ist auch den Nutzern der dort vorhandenen Veloabstellplätzen und den Pendlern aufgefallen Orte wie die Dächer der Perrons und Bahnhofshallen seien mit ihren Gewölben für Tauben sehr interessant Sie ähneln dem natürlichen Lebensraum der Tauben Auch finden die Tauben in den Dächern Schutz vor natürlichen Feinden Taubenprobleme sind schon länger eine wiederkehrende Thematik in Städten und Bahnhöfen Die SBB ergreifen deshalb verschiedene Massnahmen Die Böden sauber zu halten und die Abfallbehälter regelmässig zu leeren seien erste Schritte um den Tieren keine natürlichen Nahrungsquellen zu bieten Auch mechanische Abwehrmittel können dabei zum Einsatz kommen Am Bahnhof Aarburg-Oftringen seien die SBB allerdings nur für die Reinigung zuständig Die Taubenschutzmassnahmen selbst lägen in der Verantwortung der Gemeinde «Die Problematik bei der Ankunftshalle ist uns bekannt» sagt der Aarburger Stadtrat und Ressortvorsteher Infrastruktur und Sicherheit Christian Schwizgebel auf Anfrage Bei der ursprünglichen Planung der Ankunftshalle habe man potenzielle Tauben zu wenig beachtet um die Tauben zu vergrämen – also es ihnen ungemütlich zu machen ohne ihnen zu schaden – seien nun aber in die Wege geleitet worden Dafür müsse zuerst das Aarburger Gemeindebudget festgelegt werden Generalversammlung des Gewerbevereins Oftringen durfte Matthias Frei 78 Personen Vor allem dank der erfolgreichen Durchführung der Gewerbeausstellung Gwaerbi24 konnte Frei auf ein ereignis- und erfolgreiches Vereinsjahr zurückblicken «Die zahlreichen positiven Rückmeldungen haben uns bewiesen vor zwei Jahren an der Generalversammlung gefällte Entscheid zur Durchführung einer Gwaerbi völlig richtig war» hielt Frei mit nochmaligem besten Dank an alle Beteiligten fest Im kommenden Jahr werde man sich sicher über die Weihnachtsbeleuchtung unterhalten müssen Die Weihnachtssterne seien in die Jahre gekommen und nicht mehr ganz so fit und leuchtend wie zu Beginn – so diverse Rückmeldungen aus der Bevölkerung Über die finanziellen Auswirkungen der Gwaerbi in der Jahresrechnung legte Kassierin Urania Balatoni Rechenschaft ab Denn hauptsächlich dank dem Ertrag von gut 10 000 Franken aus der Gwaerbi-Rechnung verwandelte sich der Budgetfehlbetrag von rund 7500 Franken in einen Rechnungsüberschuss von fast 4500 Franken Damit vergrösserte sich das Vereinsvermögen auf gut 111 000 Franken Entsprechend leicht fiel es den Mitgliedern denn auch den Jahresbeitrag auf 200 Franken zu belassen Unter dem Strich soll damit im laufenden Jahr ein Gewinn von fast 2000 Franken erwirtschaftet werden Es sei alles andere als selbstverständlich gewesen dass Matthias Frei den Gewerbeverein zusammen mit seinen beiden Vorstandskollegen Urania Balatoni und Jürg Hunziker während drei Jahren geführt habe hielt Beat Läubli zu Beginn des Wahlgeschäfts fest dass der Vorstand nun wieder eine ordentliche Grösse erreicht» Pascal Buri und Adriano Sabato konnte Läubli gleich drei neue Mitglieder zur Wahl in den Vorstand vorschlagen Sie wurden ebenso einstimmig gewählt wie Matthias Frei der nun im neu zusammengesetzten Vorstand das Amt des Präsidenten übernimmt Acht Neumitglieder kompensieren die fünf Austritte aus dem Gewerbeverein – damit zählt der Verein neu 131 Mitglieder Neben den beiden geselligen Anlässen und der traditionellen Organisation der Weihnachtsbeleuchtung führt der Gewerbeverein am 6 Mai in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung erstmals ein Referat zum Thema «Betriebliches Gesundheitsmanagement» durch Und in Vollbesetzung will der Vorstand auch das Thema «Fachkräftemangel» angehen will er doch einen «Schule trifft Wirtschaft»-Event organisieren der Schulabgängerinnen und Schulabgängern aus Oftringen und Aarburg offenstehen soll Nach Grussworten von Gemeindeammann Hanspeter Schläfli und AGV-Geschäftsleiter Urs Widmer machte Bruno Berger abschliessend auf die Veränderungen bei der Herausgabe des Oftringer Bulletins aufmerksam Nach den Rücktritten der beiden langjährigen Verantwortlichen René Wullschleger und ihm selbst sei die Herstellung des Bulletins an die ADI AG Agentur für Digitales (Adrian Gaberthüel) übergeben worden Der Druck verbleibt bei der Bachofen Druck in Küngoldingen Mal rasch das Etikett des günstigen Produkts auf das teure kleben Drucken Teilen Der junge Mann stahl in einer «Bauhaus»-Filiale Symbolbild: Lydia Lippuner Martin (Name geändert) muss an seinen Trick geglaubt haben Vielleicht hat er ihn auch nicht zum ersten Mal ausgeführt Jedenfalls gehörte eine grosse Portion Abgebrühtheit dazu Juni dieses Jahres zur «Bauhaus»-Filiale in Oftringen Dort nahm er eine Schleifmaschine aus dem Gestell aber das war die Maschine dem jungen Mann mit Wohnort im Niederamt offenbar nicht wert Kurzerhand nahm Martin das Preisschild eines wasserdichten Koffers und klebte es über das Schild an der Schleifmaschine Mit diesem präparierten Produkt ging er zur Kasse bezahlte - und wurde nach wenigen Schritten durch das Sicherheitspersonal aufgehalten Martin bezahlte umgehend die Preisdifferenz von 154.05 Franken und berappte ausserdem die von «Bauhaus» geforderten 300 Franken für die Umtriebe Das Unternehmen zeigte ihn jedoch trotzdem an Deshalb erhielt Martin nun auch noch Post von der Staatsanwaltschaft Er wird wegen Urkundenfälschung und dem sogenannt «geringfügigen betrügerischen Missbrauch einer Datenverarbeitungsanlage» zu einer bedingten Geldstrafe von 25 Tagessätzen à 130 Franken und einer Busse von 950 Franken verurteilt Zusammen mit den Strafbefehlsgebühren beläuft sich die Rechnung auf 1750 Franken Oder anders gesagt: Statt 175 Franken hat Martin für seine neue Schleifmaschine nun 2225 Franken bezahlt Das Budget 2025 von Oftringen erzielt einen Ertragsüberschuss von 338'000 Franken während steigende Kosten in Bildung und Pflege Herausforderungen darstellen Wie die Gemeinde Oftringen berichtet, schliesst das Budget 2025 bei gleichbleibendem Steuerfuss von 113 Prozent mit einem Ertragsüberschuss von 338'000 Franken und einer Selbstfinanzierung von 4,9 Millionen Franken ab Für das vorliegende Budget war die Ausgangslage etwas herausfordernd weil der nicht beeinflussbare Aufwand voraussichtlich stärker ansteigt als die Einnahmen So kommen nächstes Jahr die Abschreibungen für die neuen Schulliegenschaften voll zum Tragen und mit den gestiegenen Schülerzahlen wird der Beitrag an die Lehrerbesoldung höher Gleichzeitig zeichnet sich in der Pflegefinanzierung und der Sonderschulung ein Anstieg der Kosten ab Dazu müssen die Schulleitung verstärkt und die Vorsorgesituation für das Verwaltungspersonal verbessert werden da das aktuelle Vorsorgereglement nicht mehr zeitgemäss ist Nicht zuletzt schlagen die verschiedenen und umfangreichen Digitalisierungsprojekte zu Buche. Ertragsseitig hingegen kann nur mit einer moderaten Zunahme der Steuern gerechnet werden da die Bevölkerung aktuell stagniert und auch für nächstes Jahr kein allzu grosses Wachstum absehbar ist Unter diesen Voraussetzungen darf das Budget 2025 grundsätzlich als positiv beurteilt werden auch wenn das Ergebnis nicht mehr an die guten Resultate der Vorjahre anknüpfen kann Die Höhe der Selbstfinanzierung hingegen ist nicht ganz zufriedenstellend In Oftringen verunfallte am Samstagnachmittag ein Rollerfahrer Weil er sich nicht vollständig an den Hergang erinnern kann Drucken Teilen Bild: Kapo AG Eine Drittperson meldete am Samstag kurz nach 14.30 Uhr einen gestürzten Rollerfahrer in Oftringen an der Luzernerstrasse Der 63-jährige Lenker des Rollers verletzte sich beim Sturz am Kopf und wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht Die Polizei nahm vor Ort ihre Ermittlungen auf konnte den genauen Unfallhergang aber bisher nicht klären ob der 63-Jährige infolge eines Bremsmanövers ohne fremdes Zutun verunfallte oder aber mit einem anderen Fahrzeug zusammenstiess wonach der Rollerfahrer wegen eines weissen Personenwagens stark abbremsen musste Wer Angaben zum weissen Personenwagen machen kann oder den Unfall beobachten konnte sich bei der Mobilen Polizei (062-886-88-88; mobilepolizei.loge@kapo.ag.ch) oder bei jedem anderen Polizeiposten zu melden Oftringen im Juli 2024 –  VeloLoft hat beim Tychboden an der Parkstrasse 2 in Oftringen einen neuen Popup-Store eröffnet Sechs Monate lang werden auf über 220 Quadratmetern E-Bikes Velos und Velozubehör zu Schnäppchenpreisen mit bis zu 60 Prozent Rabatt angeboten Die VeloLoft bekommt regelmässig neue Lieferungen an E-Bikes –bereits montiert und fahrbereit die Shopleiterin istals Bikeprofi für die persönliche Beratung und die Aufbereitung der Bikes im Einsatz und freut sich VeloLoft ist eine Marke der Swiss E-Mobility Group (Schweiz) AG zu der schweizweit auch über 30 Filialen des E-Bike-Spezialisten m-way gehören Weitere Informationen finden Sie unter: www.veloloft.ch www.veloloft.ch Die USA werfen den erfolgreichen Exportnationen zur Zeit vor, sie hätten durch einen hohen Handelsüberschuss viele amerikanische Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet. Doch das Freihandelssystem führt nun einmal dazu, dass jener, der das beste... weiterlesen  Beim McDonald’s plant der Kanton bekanntlich einen Kreisel Voraussichtlich im kommenden Frühling soll mit dem Ausbau der Aeusseren Luzernerstrasse inklusive Kreisel Lanz begonnen werden Weil Kanton und Gemeinde bauliche und finanzielle Synergien nutzen wollen präsentiert der Oftringer Gemeinderat den Stimmberechtigten daher den Ausbau der Kanalisation in diesem Gebiet der Bereich Heidengässli-Gartenstrasse sowie die Gartenstrasse Der Verpflichtungskredit dafür beträgt 1,1 Millionen Franken Die Kanalisation zwischen dem McDonald’s bis zur Garage Konstantin ist aktuell im Leitungsquerschnitt zu klein hält der Gemeinderat in der Botschaft fest Deshalb sei im sogenannten Generellen Entwässerungsplan der 1 Generation der Ausbau des Kanalisationsleitungsnetzes vorgesehen Lagemässig befindet sich die geplante Leitung im Fahrbahnbereich des Strassenausbau-Perimeters der Aeusseren Luzernerstrasse (K104) Ebenfalls zu klein ist die Kanalisationsleitung im Bereich Heidengässli-Gartenstrasse Deshalb soll auch diese Leitung vergrössert werden Ein Ersatz an gleicher Stelle sei nicht möglich Hier ist die Leitung nicht nur «viel zu klein» sondern auch «in einem schlechten und sanierungsbedürftigen Zustand» heisst es in der Vorlage. Aus bautechnischen Gründen könne die neue Kanalisationsleitung nicht an gleicher Stelle verlegt werden «Der Leitungsgraben der neuen Kanalisationsleitung werde parallel zur bestehenden Kanalisationsleitung geführt «Die bestehende Kanalisationsleitung soll wo möglich unter Betrieb abgebrochen werden» heisst es in der Botschaft an die Gemeindeversammlung An den Kosten für die Sanierung der Kanalisation im Bereich Heidengässli-Gartenstrasse von 750’000 Franken muss sich die Stadt Zofingen mit 150’000 Franken beteiligen Ebenfalls in einem schlechten Zustand befindet sich die Kanalisation wie auch der Strassenbelag in der Sälistrasse «Infolge des aktuell sanierungsbedürftigen Zustands muss die Sälistrasse oft durch den Werk-dienst der Gemeinde Oftringen repariert werden» Die Wasserleitung und die Strassenbeleuchtung müssen ebenfalls ersetzt werden Deshalb beantragt der Gemeinderat einen Verpflichtungskredit von 1,1 Millionen Franken November um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle in Oftringen