Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz für ein einzigartiges Erlebnis bei den Olympischen Winterspielen im zauberhaften Italien Die vorletzte Etappe des Elite-Weltcups im Skibergsteigen fand diese Woche in Villars-sur-Ollon statt Zwei Events standen auf dem Programm: ein Sprint und ein Mixed-Relay Rückschläge und Geniestreiche prägten eine intensive Etappe voller Wendepunkte für die Schweizer Athletinnen und Athleten Höhe- und Tiefpunkte waren beim Sprint an der Tagesordnung Jon Kistler sicherte sich nach einem heiss umkämpften Final einen ausgezeichneten 2 Dieses Ergebnis brachte ihm in der Gesamtwertung den Vorrang vor Arno Lietha ein lieferte Jon Kistler eine erstklassige Performance Auch Loic Dubois schlug sich ausgezeichnet: Trotz eines Sturzes klassierte er sich im Halbfinal als Dritter und erreichte schlussendlich den 7 Das vorzeitige Ausscheiden von Arno Lietha und Robin Bussard überraschte sowohl die Staff-Mitglieder als auch die Fans Bei den Damen musste Caroline Ulrich einen Tiefschlag hinnehmen: Sie stürzte schwer und zog sich dabei eine Verrenkung des Daumens zu Ihre Teilnahme an der letzten Weltcup-Etappe dürfte daher in Frage stehen Ein weiteres prägendes Ereignis: Marianne Fatton im Halbfinal in Spitzenposition mit guten Aussichten auf eine Finalqualifikation verhedderte sich mit einem Stock in einem Netz Die Jury verhängte eine Strafminute – und beharrte trotz der Umstände auf ihrem Entscheid in der die Schweiz sich an Podestplätze gewöhnt hat Mixed-Relay: auf den Millimeter kalkulierte Strategie und Spannung bis zum Schluss Drei Schweizer Teams traten zum Mixed-Relay an: eines im A-Final und zwei im B-Final Die Staff-Mitglieder mussten zwischen Strategie und Zeitmanagement zirkeln um ihre Athletinnen und Athleten optimal zu platzieren von der Jury mit einer Strafminute belegt wurde Glücklicherweise stellte sich dieser Entscheid jedoch rasch als Irrtum heraus und wurde korrigiert Marianne Fatton und Thomas Bussard konnten somit am A-Final-Rennen teilnehmen wobei sich Thomas Bussard durch die Bestzeit der Tour auszeichnete Die letzte Übergangszone verliess er mit nur einer Sekunde Rückstand auf das Spitzenpaar und lieferte eine sehr gute Leistung Schliesslich qualifizierte sich das Paar für den 2 Im B-Final setzten sich Jon Kistler und Thibe Deseyn überlegen durch – ein Beweis für die Leistungs- und Wettkampfstärke der Schweizerinnen und Schweizer Am Ende dieser Heimetappe zeigte sich Esteban Hofer Die Schweiz steht in der Gesamtwertung Mixed Relay auf Rang 2 Die letzte grosse Herausforderung für das Schweizer Team Ergebnisse der Schweizer Athletinnen und Athleten: September lädt die Tourismusdestination Villars-sur-Ollon zusammen mit dem Schweizer Alpen-Club SAC zur ersten inklusiven Europameisterschaft im Klettern und Paraklettern Der SAC beschickt die Heim-EM mit einer grossen Delegation: 8 Damen und 12 Herren wurden für das SAC Swiss Para Climbing Team selektioniert Für das SAC Swiss Climbing Team gehen 3 Damen und 5 Herren an den Start Nach sieben Climbing und zwei Para Climbing Weltcups finden in diesem Jahr die Europameisterschaften in Villars-sur-Ollon in den Disziplinen Bouldern Speed sowie im olympischen Format «Boulder&Lead» statt Erstmals überhaupt klettern auch die Para-Athletinnen und Athleten an der EM um Edelmetall.   «Mit zwei Weltcupsiegen in Innsbruck und Salt Lake City in dieser Saison zählt Dominic Geisseler klar zu den Medaillenanwärtern an dieser EM» dass einige Kategorien zusammengelegt werden da es sonst zu wenige Starterinnen und Starter gibt Somit werden an der EM unter Umständen Athletinnen und Athleten gegeneinander antreten die an einem Weltcup aufgrund ihrer Behinderung normalerweise in zwei unterschiedlichen Kategorien starten.»  Das Swiss Climbing Team wird von Sascha Lehmann der Anfang August in Paris um Olympiamedaillen klettert Mit den jüngsten Halbfinaleinzügen an den Lead-Weltcups in Briançon und Chamonix haben auch Liv Egli Jonas Utelli und Nino Grünenfelder gezeigt dass sie gut in Form sind und eine Platzierung unter den besten 24 realistisch ist «Auch im Bouldern haben wir mit Sofya Yokoyama und Julien Clémence zwei Athleten am Start die das Halbfinale anvisieren und zuletzt beim Weltcup in Innsbruck ihr Potential unter Beweis gestellt haben» Head Coach des Swiss Climbing Teams.  Selektionen Swiss Para Climbing Team:  Mellingen (AG) (WOMEN RP1)  Laila Grillo (noch nicht klassifiziert)  Xavier Rithner (noch nicht klassifiziert)  Natalina Menghini Bis 2050 könnte sich die Nullgradgrenze um 300 Meter nach oben verschieben Schon heute leiden Skigebiete unter 1500 Metern an Schneemangel 4 min Hören Drucken Teilen Auf 1600 Metern an Silvester 2022: In Villars-sur-Ollon fehlt der Schnee Schnee ist in diesen Tagen auf 1000 Metern angesagt Wir gehen dem Winterwetter entgegen – und das ist sehr positiv Schnee bis in tiefe Lagen am Anfang des Winters wirkt sich sehr gut auf die Nachfrage in den Skigebieten aus Die Frage ist dann aber: Wie lange hält der Schnee Dann gab es aber auch ganz schwierige Jahre Im vergangenen Jahr gab es einen frühen Saisonstart mit einer Wärmeperiode mitten im Winter So kann man mit der Produktion von technischem Schnee beginnen Laut Meteo Schweiz sind die Schneetage selbst auf 2000 Metern seit 1970 um 20 Prozent zurückgegangen Sind die Winter für Sie zunehmend zur Zitterpartie geworden Meteo Schweiz und das Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) gebeten uns wissenschaftlich fundierte Daten zur künftigen Klimaentwicklung im Winter bis ins Jahr 2050 zu liefern dass der Schneefall auch ab 2000 Metern abnehmen wird Die Gebiete werden dort schneesicher bleiben Schwieriger wird es aber für die Schneesportregionen unter 1500 Metern Das sind immerhin 109 von insgesamt 250 Skigebieten Die Branche sieht und spürt die Veränderungen ist Folgendes: Die Entwicklung wird sich weder verlangsamen noch beschleunigen Die Branche stellt sich auf diesen Prozess ein und passt sich an wie sie es bisher auch immer wieder getan hat Trotzdem: Laut den ETH-Berechnungen könnte die Nullgradgrenze bis 2050 um 300 Meter ansteigen Bereits heute sind Skigebiete unter 1500 Metern nicht sehr schneesicher Gebiete zwischen 1000 und 1500 Metern sind es gewohnt dass es manchmal Schnee hat und dann wieder nicht Zentrale Zukunftsentscheide werden bei grösseren Investitionsvorhaben gefällt Für diese Orte wird es aber auch zunehmend schwierig braucht es tiefe Temperaturen während einer bestimmten Zeit Gewisse Anlagen müssen deshalb erneuert werden Wie bereiten sich die gefährdeten Gebiete vor 1500 Meter in der Ostschweiz sind nicht gleich 1500 Meter im Wallis Die klimatischen Bedingungen sind sehr unterschiedlich Deshalb kann man keine pauschale Aussage machen Die Bergbahnen setzen bereits heute verschiedene Strategien um: Die erste betrifft die Schneesicherheit dass Anlagen in höhere Lagen versetzt werden und der Unterhalt der Pisten verbessert wird – so dass man sie auch mit weniger Schnee gut präparieren kann dass Lifte in tieferen Lagen aufgegeben werden In Sörenberg im Kanton Luzern ist das zum Beispiel passiert die sehr tief lagen und in den vergangenen Jahren bereits kaum Betrieb hatten Nun konzentriert sich Sörenberg auf die höher gelegenen Anlagen Wie können sich die gefährdeten Gebiete weiter dem Wandel anpassen Einige verkleinern das Angebot und richten die Lifte auf Kinder aus Oder sie bewegen sich weg von den Pisten und bieten kulturelle Events an dass alle unter einer gewissen Höhe den Betrieb einstellen müssen Es kann auch wieder drei schneereiche Winter geben und dann fünf schneearme Ein grosses Angebot an Pisten hat die Schweiz in hohen Lagen Wie wollen Sie die Gäste besser dorthin bringen In den vergangenen zwanzig Jahren wurden keine neuen Berge mehr erschlossen mit grösserer Transportkapazität und mehr Komfort: mit Sessel- statt Skiliften und mit kürzeren Wartezeiten Die Schweiz gilt bereits heute als teures Schneesportland Werden die Preise höher mit dem knapperen Angebot und den grösseren Herausforderungen Insgesamt sind die Preise in den letzten zehn Jahren um 15 Prozent gestiegen Treiber waren vor allem Energie- und Personalkosten zuletzt auch Ersatzteile und Unterhalt der Bahnen An einigen Orten wird das Angebot kleiner werden Für diesen Winter ist der Anstieg in mittleren und kleineren Skigebieten mit 2 bis 3 Prozent höher als in den grossen Gebieten in hohen Lagen Einen Teil des verlorenen Marktes versuchen die Berggebiete im Sommer aufzufangen Aber unsere Berge sind für Ausflüge an Wochenenden und Kurzferien sehr begehrt – auch bei Jugendlichen Da braucht es nicht überall Fun-Aktivitäten Die Natur und das Berg-Feeling sind sehr starke Faktoren für den Schweizer Tourismus Sie blicken somit optimistisch dem Winter und der Zukunft entgegen Die Tourismusbranche macht einen guten Job und hat auch Corona gut überstanden Land-Art von Saype: Der Graffiti-Künstler Saype hat in Villars-sur-Ollon ein etwa 100 Meter großes Grasbild erschaffen Dieses beeindruckende Kunstwerk wurde mit umweltfreundlicher Kreidefarbe direkt auf ein Feld aufgetragen und bleibt für einige Wochen sichtbar bevor es allmählich von nachwachsenden Halmen überwuchert wird und verschwindet das die Landschaft schmückt und lässt sich auf einer Wanderung in der Umgebung bewundern École Suisse de Ski: Die Skischule in Villars-sur-Ollon beschäftigt über 300 Lehrer Die drittgrößte Skischule des Landes wird von Marc-Henri Duc geleitet Es gibt Kurse verschiedener Schwierigkeitsgrade von einfachen bis zu schwarzen Pisten für Fortgeschrittene 1 Ganz großes Kino2 Wenn’s nur immer so wäre3 Meckern auf hohem Niveau4 So lala là5 Besser als im Hostel6 Ausdrückliche Reisewarnung  Vermögen aufbauen und Wirtschaft verstehen Beim Sprintrennen am Freitag in Villars-sur-Ollon (SUI) schafft Johanna Hiemer erneut den Sprung ins Halbfinale Andreas Mayer und Paul Verbnjak sammeln weiter wichtige Punkte für die Olympiaqualifikation und auch Emma Albrecht kann sich wiederum unter den besten 30 behaupten Die traumhaften Bedingungen in Villars-sur-Ollon beflügelten auch die ÖSV-Skibergsteiger:innen bei den Sprintrennen die in den letzten Wochen mit den langwierigen Folgen einer Influenza-Infektion zu kämpfen hatte Die Schladmingerin qualifizierte sich mühelos für das Viertelfinale wo die 30-Jährige als Zweitplatzierte auch den Aufstieg ins Semifinale problemlos meisterte In einem extrem stark besetzten Halbfinal-Heat musste sich die Steirerin jedoch als Viertplatzierte geschlagen geben Platz und zeigte sich im Ziel überaus zufrieden mit der Platzierung Auch die erst 18-jährige Emma Albrecht schaffte bei ihrem zweiten (Senior-) Weltcupeinsatz eine enorme Leistung und erreichte in der Qualifikation erneut den Sprung unter die besten 30 und somit in die Viertelfinal-Heats Dort war für die junge Tirolerin zwar Endstation dass in der Olympia-Disziplin in Zukunft mit ihr zu rechnen ist „Es war jetzt der vierte Halbfinal-Einzug in dieser Saison und ich bin mehr als glücklich über das Ergebnis aber heute habe ich mich das erste Mal seit langem wieder richtig gut und fit gefühlt Insofern freue ich mich jetzt ganz besonders auf das morgige Mixed bei dem wir unbedingt noch einmal auf´s Podest wollen“ Der Sieg ging erneut an die Französin Emily Harrop vor den beiden Italienerinnen Giulia Murada und Katia Mascherona der beim Heimweltcup in Schladming bereits bis ins Halbfinale gelaufen ist hatte auch heute zumindest eine Semifinal-Teilnahme als erklärtes Ziel ausgegeben Mit einer guten Qualifikationszeit lief zunächst auch alles nach Plan Auch Paul Verbnjak schaffte den Sprung über die Qualifikationshürde und stand im Viertelfinale im gleichen Heat wie Andreas Mayer Im Heat hatte der Tiroler Andreas Mayer jedoch Pech und verlor im Aufstieg einen Stock Den Ersatzstock konnte der 23-Jährige zwar in der Tragepassage von einem Betreuer entgegennehmen aber der Abstand zur Spitze war bereits beträchtlich angewachsen Trotz fulminanter Aufholjagd und taktischer Hilfe durch Teamkollegen Paul Verbnjak reichte es nicht mehr für den Aufstieg ins Halbfinale Am Ende landeten die beiden Ski Austria Läufer auf den Plätzen 19 und 24 konnte sich nicht für die Heats qualifizieren Der Sieg ging an den Franzosen Thibault Anselmet vor Jon Kistler (SUI) und dem Belgier Maximilien Drion du Chapois Am morgigen Samstag steht in Villars-sur-Ollon das letzte Mixed Relay der Saison auf dem Programm Neben den beiden erfahrenen Ski Austria Mannschaften mit Johanna Hiemer und Paul Verbnjak sowie Sarah Dreier und Andreas Mayer wird auch erstmals das Duo mit Emma Albrecht und Christof Hochenwarter an den Start gehen Knapp drei Wochen vor dem Grand Depart in Florenz startet mit der Tour de Suisse die letzte große wichtige Rundfahrt vor der Tour de France Das Fürstentum Liechtenstein und die Schweiz sind die Schauplätze dieser achttägigen World-Tour-Rundfahrt Rund 900 Kilometer mit knapp 19.000 Höhenmetern müssen die Profis in diesem Jahr zurücklegen Tour de Suisse ist ein Paradies für Kletterer Denn es gibt insgesamt mit dem Gotthardpass Blatten und Villars-sur-Ollon vier Bergankünfte sowie am Finaltag ein Bergzeitfahren Auch auf den anderen Etappen bleibt für Sprinter kaum etwas zu holen Hier werden eher die Puncheure gefragt sein dass die Startliste gespickt ist mit starken Berg- und Gesamtklassementfahrern von denen einige nur kurze Zeit später bei der Frankreich-Rundfahrt starten werden Allen voran Tom Pidcock und Egan Bernal (beide Ineos Grenadiers) sowie Pogis-Flügelmänner Adam Yates und Joao Almeida (beide UAE Team Emirates) Dazu gesellen sich der junge Lenny Martinez (Groupama – FDJ) sowie Routinier Enric Mas (Movistar Team) Nicht fehlen darf der Vorjahressieger der Tour de Suisse der die Vuelta a Espana zum großen Saisonziel erkoren hat Nach Verletzungen und Erkrankungen feiern in der Schweiz Oscar Onley (Team dsm-firmenich PostNL) sowie Cian Uijtdebroeks (Visma – Lease a Bike) ihr Comeback Im Fürstentum Liechtenstein startet die Tour de Suisse mit einem kurzen Einzelzeitfahren Nur 4,8 Kilometer lang ist der Kampf gegen die Uhr und es topographisch keine Schwierigkeiten auf glaubt dass gute Zeitfahrer sowie Bahnspezialisten hier am Ende vorne sind Lokalmatador Stefan Küng (Groupama-FDJ) vereint beides Raus aus dem Fürstenturm und rein in die Schweiz – das ist der Weg des Pelotons bei Tagesabschnitt zwei Mit ihren 176,9 Kilometer ist es die längste Etappe der Tour de Suisse 2024 Aufgrund des hügeligen und bergigen Terrains mit 2.400 Höhenmeter eine Sache für die Ausreißer – nicht aber an Tag zwei einer Rundfahrt Denn sie müssen mit den Besten über drei kategorisierte Anstiege klettern – der letzte ist nur 10 Kilometer vom Ziel entfernt Die „einfachste“ Etappe dieser World Tour-Rundfahrt führt über 161,9 Kilometer und die Profis müssen auf dem Weg von Steinmaur nach Rüschlikon „lediglich“ 2.000 Höhenmeter erklimmen Die härtesten davon allerdings auf den finalen 35 Kilometern – allein drei Kategorie-3-Anstiege Mit dabei der Albispass plus ein „Kicker“ drei Kilometer vor Schluss sowie eine ansteigende Zielgerade Das alles wird den Sprintern Anlass zum Grübeln geben dass ein Puncheur am Ende das Vorderrad vorne hat Die erste von insgesamt fünf Bergankünften erwartet das Peloton an Tag vier der Tour de Suisse Und die Zuschauer dürfen sich auf eine Großkampftag im Gesamtklassement freuen denn das Finale könnte sich in ein klassisches Ausscheidungsfahren verwandeln Nach einem langen Anlauf vom Startort Rüschlikon endet die Etappe oben am Gotthard-Pass auf 2.091 Meter nach 170,4 Kilometern müssen die Fahrer zuerst durch die Schöllenenschlucht und dann weiter hinauf nach Andermatt über einen Kategorie-2-Anstieg mit durchschnittlich 7,6 Prozent Steigung Nach zwei Bonussprints im Bergdorf Andermatt steigt die Straße mit durchschnittlich 6,7 Prozent für mehr als 8 Kilometer an Nachdem der Bergpreis der ersten Kategorie am Gotthard-Pass abgenommen ist verläuft die Strecke noch einen guten Kilometer bis ins Ziel Die fünfte Etappe führt komplett durchs Tessin und hält zu Beginn sowie am Ende die Höchstschwierigkeiten bereit Nur rund 3 Kilometer nach dem Start klettern die Fahrer hoch nach Ronco Nach einer kurzen Abfahrt hinunter nach Ambri und einem Flachstück beginnt der erste von insgesamt zwei Anstiegen nach Cari Aus Richtung Norden verläuft der Anstieg über eine Länge von 7,6 Kilometern mit durchschnittlich 10 Prozent Hinunter führt die Strecke nach Faido und durchs Leventina-Tal über Biasca nach Arbedo-Castione Dort dreht der Kurs um 180 Grad und verläuft erst parallel zum Hinweg am Hang entlang später dann auf der bekannten Rennstrecke in Richtung Faido Ab dort klettern die Fahrer dann auf der schwereren Südseite 10,5 Kilometer ist der Kategorie-1-Anstieg lang und ist durchschnittlich 8 Prozent steil Die Königsetappe dieser Rundfahrt sollte ursprünglich auf den Nufenenpass im Wallis – ein Berg der Hors Categorie – führen und somit auch der höchste Punkt dieser Tour de Suisse sein dass der Pass aufgrund großer Schneemenge nicht befahrbar sein werde Nachdem es zuerst unterschiedliche Variante gab hat die Tour de Suisse-Direktion entschieden die Etappe zu verkürzen und in Ullrichen zu starten Von Ulrichen führt der Streckenverlauf tendenziell abwärts über Fiesch nach Brig Dort unten beginnt der 7 Kilometer lange und durchschnittlich 9 Kilometer steile Schlussanstieg (1 Kategorie) nach Blatten am Ende der 42,5 km langen Etappe Die mit 118,7 Kilometern kürzeste Straßenetappe dieser Tour de Suisse hat es in sich Sie spielt sich fast ausnahmslos an den Hängen des Col de la Croix sowie des Start- und Zielorts Villars-sur-Ollon ab Flache Abschnitte gibt es nur zwei sehr kurze auf diesem Rundkurs Nach dem Start in Halbhöhenlage auf rund 1.300 Metern in Villars-sur-Ollon führt der Parcous direkt für gut acht Kilometer hoch auf den Col de la Croix (2 Von dort oben führt die Abfahrt über Les Diablerets hinunter nach Aigle Aus dem Tal heraus beginnt der 18,5 Kilometer lange und im Durchschnitt knapp 7 Prozent steile Anstieg über Villars-sur-Ollon hoch zum bereits bekannten Col de la Croix ehe dann die letzte Kletterpartie hoch zur Bergankunft nach Villars-sur-Ollon ansteht Am Ende habe die Profis gut 3.000 Höhenmeter gesammelt auf diesem Abschnitt Wer im Gesamtklassement nicht nur Sekunde zurückliegt Gerät der Gesamtführende beim abschließenden Bergzeitfahren noch einmal in Gefahr Muss er nach dem 15,7 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr sein Goldenes Trikot abgeben Und wie wird die Taktik für dieses Zeitfahren sein da die ersten fünf Kilometer flach verlaufen und erst dann die Steigung beginnt und fast 900 Höhenmeter auf zehn Kilometer erklommen werden müssen Karten & Profile: Tour de SuisseFoto: Photonews.be Giro d’Italia 2025: Die Favoriten aufs Rosa Trikot Startliste Giro d’Italia 2025: alle Fahrer & Teams Michael Matthews gewinnt Eschborn-Frankfurt 2025 im Sprint Giro d’Italia 2025: Vorschau auf alle Etappen – plus Profile Frühjahrsklassiker-Vorschau: Eschborn-Frankfurt 2025 Tour de Romandie 2025: Vorschau auf Etappen & Favoriten Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne Für Verblüffung sorgte zu Beginn eine durchsichtige Kugel Gelatine die im Gaumen für erfrischendes Minze-Aroma sorgte knusprig waren die Häppchen von Blumenkohl mit Buchweizen auf Sablé von Grünapfel und Sellerie sowie von Foie gras mit Aperol frittierten Cromesquis entpuppten sich auf dem Teller überraschend und witzig als eine Schnecke mit Bärlauch und als kleines Freiburger Fondue Fein schmeckte der Artischockenschaum mit Koriander zartem Gemüse und sämiger Sauce von konfierten Zwiebeln Dann hüllte der Chef den Petersfisch in einen leuchtenden Mandarinenmantel und servierte ihn mit einer Rüben-Agrumen-Tartelette Randen und Essigschalotten an einer Sauce von Beurre blanc und Waadtländer Weisswein am Knochen abgehangene Rindsfilet wurde von Kartoffeln mit Meerrettich und Randen mit Cassis begleitet Den krönenden Schluss machte ein Baba au rhum mit Mandarinenwürfeln Die Weinkarte war mit hervorragenden Crus aus den nahen Terroirs exzellent bestückt Restaurant de la FontaineRue de la fontaine 19 2024 unsere «Entdeckung des Jahres in der Romandie» hat sein hohes Rating bei unserem letzten Besuch im prächtigen denkmalgeschützten Haus mit der Brasserie und dem eleganten der Chef präsentierte im Überraschungsmenü einen von A bis Z tadellosen Parcours.\n une salle voûtée pour une table gastronomique Le chef y propose un «Menu Découverte» et Madame on se laisse porter tout le long d’un repas sans fausse note qui laisse une sensation toute de légèreté et de satisfaction Il commence par une étonnante boule transparente une gélatine qui éclate en bouche dans une onde de fraîcheur mentholée Puis une bouchée de chou-fleur aux notes de sarrasin sur un petit sablé une autre de pomme verte et de céleri frais et une dernière Arrivent encore deux boules joliment panées et frites des cromesquis mystères dont on nous invite à deviner les saveurs Escargot à l’ail des ours pour l’un et fondue fribourgeoise pour l’autre voici une gourmande mousse d’artichauts à la coriandre mêlant morceaux fondants et sauce onctueuse sur un fond d’oignons confits C’est avec une tartelette au navet et agrume des lamelles de betterave et des échalotes au vinaigre qu’arrive le saint-pierre laqué d’une lumineuse nappe à la mandarine Le tout assorti d’une sauce beurre blanc et calamin Le filet de bœuf rassis sur os est d’une tendreté parfaite servi avec des pommes de terre au raifort et des betteraves au cassis un formidable baba au rhum aux dés de mandarines confites enthousiasme les beurres parfumés sont autant de délicieuses attentions autour d’un service charmant et d’une carte des vins digne des meilleurs terroirs avoisinants dass Edelweiss ihre Flugzeuge jeweils mit einem feierlichen Akt am Flughafen Zürich tauft Diese Flugzeugtaufe jedoch verlief im grösseren Rahmen denn sie fand anlässlich des Flughafenfestes «75 Jahre Flughafen Zürich» vor zahlreichem Publikum statt Getreu dem Motto «wo Edelweiss zuhause ist» September den Airbus A320 mit der Immatrikulation HB-JLR feierlich auf den Namen Villars-sur-Ollon getauft Dies in Anwesenheit von Vertreterinnen und Vertretern aus Politik Musikalisch wurde der feierliche Akt umrahmt vom Alphorn-Duo «Cors des Alpes» dass wir mit diesem Flugzeug zum dritten Mal eine Region von der Westschweiz repräsentieren dürfen Nebst Sorebois im Wallis und dem Glacier 3000 die «Alpes vaudoises» den Gästen aus Nah und Fern näher zu bringen Denn unser vielfältiges Angebot in der Region bringt ebenso viel Abwechslung wie die vielen Destinationen von Edelweiss.» Im Gegenzug platziert die Region as Zeichen der Partnerschaft ein Edelweiss Holzbänkli in Form eines Flugzeugsitzes Die TRAVEL INSIDE News erscheinen täglich und liefern Ihnen die neuesten Informationen aus der Reisebranche Der französische Künstler Saype zaubert zwei beeindruckende Kunstwerke auf den Bergwiesen des Dorfes Villars-sur-Ollon im Kanton Waadt Welche Botschaft verbirgt sich hinter den Werken und was ist das Besondere an seiner Kunst Von wilden Ufern bis zu blühenden Alpen – die schönsten Freiburger Frühlingsausflüge mit Schiff Der Anblick der zwei riesigen Landart-Gemälde von Saype in Villars-sur-Ollon ist beeindruckend und faszinierend zugleich Die Bilder ziehen einen regelrecht in den Bann und wollen eine Geschichte erzählen .. Das ist die Übersetzung des Originaltitels der beiden Kunstwerke die im Rahmen des Projektes "Human Story" entstanden sind Sie befinden sich in Le Grand Chamossaire und am Col de Bretaye Beide Kunstwerke wurden mit natürlichen Pigmenten aus Holzkohle und Kreide geschaffen die ihre Welt aus ihrer eigenen Sicht zeichnen Sie stellen eine Welt über und unter der Erde dar Ihre kindlichen Skizzen reagieren aufeinander und suggerieren die Komplementarität von Gegensätzen Dieses Werk vermittelt auf poetische Weise die Idee dass eine gemeinsame Welt statt durch Uniformität eher durch das Teilen von Unterschieden und die Vervielfältigung von Perspektiven entstehen wird Der Autodidakt Saype ist ein bekannter Künstler der Grasmalereien mit umweltfreundlicher Farbe anfertigt Er wurde 2019 vom renommierten Forbes-Magazin als eine der dreissig einflussreichsten Persönlichkeiten unter dreissig Jahren in Kunst und Kultur weltweit bezeichnet begann Saype 2012 Szenen in der U-Bahn in Schwarz-Weiss zu malen um Fragen nach dem Sinn unserer Existenz und unserem Platz in der Gesellschaft zu stellen. Seine ephemeren Werke lassen sich in drei übergeordnete Projekte mit den Namen "Beyond Walls Project" "Human Story" und "Trash" einordnen Durch die Entwicklung einer 100% biologisch abbaubaren Farbe und eines Verfahrens zur Erstellung riesiger Bodenfresken gilt Saype heute als Pionier der Land-Art-Bewegung. Seine Kunst steht im Dienst der Menschen und verkörpert Optimismus und Poesie Sein Projekt zur Unterstützung von SOS Méditerranée erregte 2018 weltweit Aufmerksamkeit als es von 120 Millionen Menschen gesehen wurde Im Jahr 2019 begann Saype ein globales Projekt mit dem Namen "Beyond Walls" das die grösste symbolische Menschenkette der Welt schaffen soll Das Gemälde wurde am Fusse des Eiffelturms auf dem Marsfeld gestartet erregte internationale Aufmerksamkeit und wurde von 500 Millionen Menschen weltweit gesehen Seine Fresken reisen um die Welt und dienen dem Ziel die Menschen anzusprechen und die Auswirkungen auf die Natur minimal zu halten In der Schweiz waren Sie unter anderem bereits in Genf Für internationale Ausstellungsorte sind Berlin Wir dürfen gespannt sein auf seine nächsten Projekte Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA Kontaktieren Sie uns Bleiben Sie informiert mit unserem Newsletter Grosser Publikumsaufmarsch am Flughafenfest: Edelweiss tauft ihren 13 Schreiben Sie uns wenn Sie einen Hinweis zu diesem Artikel haben oder einen Fehler melden möchten Diese Flugzeugtaufe jedoch verlief anders als alle anderen Denn unser vielfältiges Angebot in der Region bringt ebenso viel Abwechslung wie die vielen Destinationen von Edelweiss.» Als Zeichen der Partnerschaft platziert die Region ein Edelweiss Holzbänkli in Form eines Flugzeugsitzes auf dem Passanten die schönsten Aussichten geniessen und von den nächsten Ferien träumen können Bitte aktivieren Sie JavaScript um diesen Inhalt zu sehen.Benötigen Sie Hilfe? JavaScript in Ihrem Browser aktivieren Platz beim letzten Mixed Relay der Saison in Villars-sur-Ollon sicherten sich Johanna Hiemer und Paul Verbnjak ihren Olympia-Startplatz Sarah Dreier und Andreas Mayer sowie Emma Albrecht und Christof Hochenwarter erreichen in der heutigen Mixed Staffel die Plätze 19 und 21 Strahlende Gesichter bei Johanna Hiemer und Paul Verbnjak nach dem letzten Mixed Staffel Rennen der Saison das am Samstag in Villars-sur-Ollon über die Bühne ging Platz und konnte sich somit das Ticket zu den Olympischen Spielen 2026 vorzeitig sichern Hiemer sortierte sich als Startläuferin auf dem 4 Rang ein und konnte den Abstand zur Spitze geringhalten Mit einem Rückstand von rund 6 Sekunden auf die Drittplatzierte Alba de Silvestro übergab die Steirerin an ihren Teamkollegen Paul Verbnjak Der Kärntner legte eine Traumrunde hin und erzielte mit 7:32 Minuten die schnellste Umlaufzeit des Tages womit der 23-jährige auf Platz 3 vorrückte Im zweiten Durchlauf hatte Hiemer Pech und verlor in einer Spitzkehre den Ski so dass Verbnjak trotz Aufholjagd im letzten Durchgang die Lücke nicht mehr schließen konnte und als Vierter ins Ziel kam Die Enttäuschung über die verlorene Podiumsplatzierung währte jedoch nur kurz qualifizierte sich das Ski Austria Duo bereits vorzeitig für die Olympia-Premiere der Skibergsteiger bei den Olympischen Winterspielen 2026 „Ich habe mich heute wieder richtig gut gefühlt und war läuferisch sehr gut dabei Leider habe ich dann bei meiner Aufholjagd einen Ski und dadurch viel Zeit verloren was unter diesen Umständen schon weh tut Aber wir haben unser Olympia-Ticket im Gepäck und das macht die Enttäuschung über den 4 Teamkollege Verbnjak ergänzt: „Ich habe mich heute wieder läuferisch extrem gut gefühlt Es wurde zwar am Ende wieder der undankbare vierte Platz aber zum einen konnten wir die Olympia-Qualifikation fixieren und zum anderen habe ich die schnellste Runde im Rennen hingelegt Insofern war es heute ein äußerst erfolgreicher Tag.“ Der Sieg beim heutigen Mixed Relay ging an Ana Alonso Rodriguez und Oriol Cardona Col aus Spanien vor dem Schweizer Team mit Marianne Fatton und Thomas Bussard Platz sicherten sich Alba de Silvestro und Michele Boscacci aus Italien Nicht optimal verlief der Tag heute für das zweite ÖSV-Team mit Sarah Dreier die am Donnerstagabend bei der Leonidas Gala noch mit dem Bronzenen Löwen in der Kategorie „Salzburgs Sportlerin des Jahres“ ausgezeichnet wurde Die Salzburgerin hatte sich schon vor Beginn des Rennens nicht wohl gefühlt Zwar qualifizierte sich das Duo problemlos für das B-Finale der Plätze 13 bis 24 jedoch langte es für die 30-jährige im ersten Durchlauf nur für den 8 Teampartner Andreas Mayer konnte zwar einen Platz gut machen für eine weitere Verbesserung reichte es jedoch auch in der zweiten Hälfte des Bewerbs nicht Am Ende landeten Dreier und Mayer auf Platz 7 im B-Finale und somit auf Rang 19 in der Gesamtwertung Zufrieden zeigte sich hingegen die dritte ÖSV-Paarung mit Emma Albrecht und Christof Hochwarter die ihr Debüt in der Mixed Staffel feierten Die erst 18-jährige Albrecht und der Vertical-Spezialist Hochenwarter schafften den Sprung ins B-Finale und sortierten sich im ersten Umlauf zunächst auf dem vorletzten Platz ein Im Verlauf des Rennens konnte sich das Duo jedoch nach vorne arbeiten und erreichte als 9 Das ÖSV-Team reist bereits am Montag weiter nach Norwegen wo kommende Woche das Weltcup-Finale stattfindet Am Donnerstag (10.4.) steht das Vertical Rennen auf dem Programm Am Samstag und Sonntag gehen dann der Sprint sowie das Individual in Tromso über die Bühne In einem packenden Finale bis zum letzten Athleten kürt sich Sascha Lehmann in Villars-sur-Ollon am Samstagabend zum Lead-Europameister 2024 Mit Jonas Utelli schaffte es ein zweiter Schweizer sensationell unter die besten acht Athleten Er beendete den Wettkampf auf dem starken vierten Rang die die acht Finalisten am Samstagabend um kurz nach 21 Uhr im Scheinwerferlicht zu toppen versuchten bei der die Füsse nicht eingesetzt werden konnten Das beste Rezept für diese herausfordernden Stellen fand an diesem Abend Sascha Lehmann Der 26-jährige Berner musste sich allerdings bis zum allerletzten Athleten des Abends gedulden ehe er sich vom Team und dem Heimpublikum feiern lassen konnte der am Samstag zu EM-Gold im Bouldern geklettert war dass Sam den Sieg nach Hause holt oder zumindest wie ich zum Schlusssprung kommt Der Sieg in Villars-sur-Ollon fühlt sich auch gerade deshalb so schön an weil der 25-jährige Berner nach seiner Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris im Kopf sehr müde war ob ich an der Wand noch alles auf einen Nenner bringen kann Denn diese verschwindet ja nicht innerhalb von zwei Wochen Mit Jonas Utelli schaffte ein zweiter Schweizer den Finaleinzug in Villars-sur-Ollon «Ich war noch selten so nervös vor einer Route» «Es hatte so viele riskante Stellen drin und ich wäre gerne noch etwas weitergekommen.» Nach seinem ersten Weltcup-Finale diese Saison in Innsbruck ist der heutige vierte Schlussrang eine weitere Bestätigung der starken Form des erst 20-jährigen Thuners Nino Grünenfelder gelang der Einzug ins Halbfinale als Fünfter der Qualifikation souverän Ebenfalls bis ins Halbfinale schaffte es Liv Egli Sie bestritt als einzige Dame des Swiss Climbing Teams den Lead-Wettkampf und wurde 23 Dimitri Flick blieb leider in der Qualifikation hängen und beendezd den Wettkampf auf Platz 29 Am Sonntag steht mit dem Finale des olympischen Formats «Boulder&Lead» der letzte Wettkampf dieser Europameisterschaft auf dem Programm Sascha Lehmann und Jonas Utelli haben beide den Sprung unter die besten acht Kombinierer geschafft und klettern morgen nochmals um die letzten Medaillen «Das Feiern verschieben wir auf morgen Abend Boulder&Lead Finale live vor Ort am Sonntag ab 10 Uhr (Damen) und 15 Uhr (Herren) Vor einem Monat startete der Switzerland Travel Mart (STM) in Genf und bereits ist Zeit sich auf den nächsten internationalen Anlass der Schweizer Incoming-Branche vorzubereiten Januar 2024 findet der Switzerland Travel Mart Winter Edition im Waadtländer Ferienort Villars-sur-Ollon statt Während zwei Tagen treffen sich 120 internationale Einkäufer/innen aus ausgewählten Märkten mit 120 Schweizer Anbieter/innen zu 15-minütigen Vormals als Switzerland Travel Mart – Snow Edition (STMS) bekannt fokussiert die neue Ausgabe ‘STM Winter Edition’ nicht mehr ausschliesslich auf Winterangebot Obwohl der Anlass im Winter und in einer Winterdestination stattfindet Die MICE-tip News erscheint jeden Mittwoch und liefert Ihnen schnell und umfassend die wichtigsten News aus der MICE-Welt Februar begrüsst Villars-sur-Ollon die besten Skitourenrenn-Athletinnen und Athleten zu drei Weltcuprennen: Sprint (2 Der Schweizer Alpen-Club SAC hat für die Wettkämpfe folgende Athletinnen und Athleten selektioniert: Marianne Fatton Alessandra Schmid Caroline Ulrich Laura Bocchino Thibe Deseyn Iwan Arnold Rémi Bonnet Arnaud Gasser Arno Lietha Florian Ulrich Patrick Perreten Aurélien Gay Matteo Favre Robin Bussard Thomas Bussard Tobias Donnet Ludovic Lattion Jon Kistler Andri Kaufmann Loïc Dubois Men Rémi Bonnet Werner Marti Iwan Arnold Arnaud Gasser Florian Ulrich Patrick Perreten Aurélien Gay Matteo Favre Robin Bussard Thomas Bussard Kilian Granger Tobias Donnet Ludovic Lattion Jon Kistler Loïc Dubois Villars-sur-Ollon begrüsst diese Saison nicht nur die besten Lead- und Speed-Kletterer der Welt sondern ist auch Austragungsort des allerersten Paraclimbing Weltcups in der Schweiz Juli hat Swiss Climbing fünf Damen und sechs Herren selektioniert Eine Woche später geht das Schweizer Team beim Paraclimbing Weltcup mit vier Damen und vier Herren an den Start Swiss Climbing hat für den Climbing Weltcup folgende fünf Damen und sechs Herren selektioniert: Anne-Sophie Koller (Biel BE) Jonas Utelli (Thun BE) und Dimitri Flick (Horgen ZH) Mit dem Ziel, die Inklusion vom Breitensport bis zum Spitzensport gerade im Klettern voranzutreiben, lancierten der SAC und PluSport Im Zentrum des Projekts steht die Gründung eines Schweizer Paraclimbing-Teams das unter anderem an der heimischen WM 2023 in Bern an den Start geht Gemeinsam sind der SAC und PluSport bestrebt Paraclimbing in der Schweiz nachhaltig zu entwickeln sowie ambitionierte Talente zu finden und zu fördern Nach erfolgreichen Schnuppertrainings wird seit Januar 2022 mit einigen Para-Athletinnen und Athleten regelmässig trainiert Mit dem Lead-Wettkampf in Villars-sur-Ollon wird vom 8 Juli zum ersten Mal auch ein Paraclimbing Weltcup in der Schweiz organisiert Swiss Climbing hat für diesen Wettkampf folgende acht Athletinnen und Athleten selektioniert: Amruta Wyssmann (Düdingen FR) Martin Villiger (Horw LU) und Christoph Zundel (Winterthur ZH) Der IFSC Lead-Weltcup 2018 wurde am Wochenende vom 6 Michelle Hulliger und Petra Klingler vom SAC Swiss Climbing Team kletterten bis ins Halbfinale Schlussrang sorgte die Bielerin Anne-Sophie Koller für das beste Schweizer Resultat Nebst den stärksten Lead-Kletterern der Welt massen sich auch die schnellsten Sportkletterer beim vierten Speed-Weltcup der Saison in der Schweiz Während am Freitag zum Auftakt des Heim-Weltcups in Villars-sur-Ollon (VD) dicke graue Regenwolken und Nebel 220 Athleten aus 29 Nationen begrüssten stieg das Thermometer einen Tag später auf 23 Grad und die Wettkämpfe an der imposanten Aussenwand konnten unter stahlblauem Himmel durchgeführt werden Am ersten Wettkampftag sorgte Sascha Lehmann (Burgdorf BE) für den Höhepunkt innerhalb des Schweizer Teams Nur Lehmann und dem Vorjahressieger Romain Desgranges (FRA) gelang es Entsprechend führten die beiden die Zwischenrangliste gemeinsam an Im Halbfinale vom Samstagmorgen lief es dem Berner leider nicht mehr ganz so rund und er beendete nach einem kleinen Fehler den Wettkampf auf dem 17 Nach einer längeren Wettkampfpause aufgrund einer Knieverletzung war der Weltcup in Villars Sascha Lehmann’s erster Auftritt seit seiner Operation Aber ich bin extrem glücklich mit meiner Qualifikation Nach meiner Knieverletzung war es schwierig einzuschätzen Dass ich nun zum Weltcupauftakt gleich die Qualifikation gewinnen und ins Halbfinale einziehen konnte ist ein genialer Saisonauftakt im Leadklettern für mich“ Die anderen Schweizer Athleten verpassten die Top 30 Den Sieg holte sich der Österreicher Jakob Schubert Bei den Schweizer Damen gelang Anne-Sophie Koller (Biel BE) Michelle Hulliger (Ramsei BE) und Petra Klingler (Bonstetten ZH) der Sprung unter die besten 26 Athletinnen und damit der Einzug ins Lead-Halbfinale Dort verpasste Anne-Sophie Koller als Neunte wie bereits im Vorjahr das Finale der besten 8 Athletinnen denkbar knapp Lange lag die Bielerin auf Finalkurs und belegte vor dem Start der letzten Halbfinalistin noch den 8 kletterte höher als die Schweizerin und verwies diese in letzter Minute auf den 9 Michelle Hulliger beendete den Wettkampf auf Platz 21 Petra Klingler bewies mit Platz 25 im Lead sowie dem 24 dass sie neben ihrer Paradedisziplin Bouldern auch in den anderen beiden Disziplinen international sehr gut mithalten kann und damit in der Kombination zu den stärksten Kletterinnen weltweit zählt Der Speed-Weltcup wurde am Freitag im Anschluss an die Lead-Qualifikationen ausgetragen Nach einem regenreichen Morgen und Nachmittag zeigte sich das Wetter pünktlich für das Finale am Abend versöhnlich und das Bergpanorama hinter der Kletterwand kam zum Vorschein Bei den Damen setzte sich die amtierende Weltmeisterin Anouck Jaubert (FRA) gegen ihre Teamkollegin Victoria Andrier durch Bei den Herren ging der Sieg an den Russen Aleksandr Shikov Aleksandr Shilov (RUS) und Danyil Boldyrev (UKR) belegten die Plätze 2 und 3 Andrea Kümin (58.) Herren: Sascha Lehmann (17.) Julien Clémence (88.) Speed: Damen: Petra Klingler (24.) Anne-Sophie Koller (48.) Herren: Dimitri Vogt (47.) BREAKING NEWSNeuer Job für Top-Hotelier Jean-Yves Blatt!Ferien mit der Familie Jean-Yves Blatt (ex-«Chedi» Andermatt) heuert in Villars VD an Jean-Yves Blatt gehört zu den Schweizer Hotelmanagern mit hohem Marktwert Er hat bereits im «Park Hotel» Gstaad gut gearbeitet und dann in Andermatt sein Meisterwerk abgeliefert: In achteinhalb Jahren hat er «The Chedi» in die Top-Liga geführt und zum Schluss auch die Buchhalter von Samih Sawiris glücklich gemacht Blatt hat auf die Karte entspannter Luxus und eleganter Lifestyle gesetzt und zusammen mit seinem Executive Chef Dietmar Sawyere (jetzt «Kreuz» Dallenwil NW) ein erstklassiges Food-Angebot mit asiatischem Touch entwickelt Sein Abschiedsgeschenk: Er engagierte noch «The Twins» für die japanischen Restaurants im Haus und oben auf dem Berg Dann packte er die Koffer und sagte leise Tschüss Jetzt packt Jean-Yves Blatt die Koffer erneut Neues Ziel: Villars in den Waadtländer Alpen Er wird Group Managing Director des Villars Alpine Resorts in Villars-sur-OIlon und führt alle Häuser in eine neue Zukunft «Goldstück» der Gruppe: Das historische Luxushotel «Villars Palace» für viele Millionen und mit viel Geschick renoviert das «Victoria» und die «Villars Lodge» gehören zum Resort Aber ich liebe ja Herausforderungen.» Tim-Martin Weber Die nächste grosse Herausforderung: Jean-Yves Blatt übernimmt bei Villars Alpine Resort als Group Managing Director Eine der Herausforderungen: Wer übernimmt das kulinarische Flaggschiff «Le 1913» Dafür hat ein neuer Culinary Director unterschrieben: Christian Bertonia Zum Resort gehört auch das «Villars Institute» geführt in Zusammenarbeit mit der EHL Lausanne Besitzer des Resorts sind die beiden Waadtländer Marco Dunand und Jérôme de Meyer Villars-sur-Ollon liegt auf 1300 Metern über Meer bietet 130 Kilometer bestens präparierte Pisten an Dank des Skigebiets «Glacier 3000» ist Schneesicherheit garantiert Jean-Yves Blatt: «Das Villars Palace ist eine Ikone und zeugt von einer Epoche in der die Schweiz eine erste touristische Hochblüte erlebte www.var.ch, www.villarspalace.ch\n  This website is using a security service to protect itself from online attacks The action you just performed triggered the security solution There are several actions that could trigger this block including submitting a certain word or phrase You can email the site owner to let them know you were blocked Please include what you were doing when this page came up and the Cloudflare Ray ID found at the bottom of this page Für Skipisten gelten strenge Schutzkonzepte In Villars-sur-Ollon VD macht die Polizei nun auf Skiern Patrouille Auf den Pisten von Villars-sur-Ollon VD sind am Samstag zwei Polizisten auf Skiern patrouilliert. Sie kontrollierten die Einhaltung des Corona-Schutzkonzeptes Dies taten sie auch in den Skiliften und in den Restaurants Gegen 10.00 Uhr war kein Gedränge vor der Liftanlage Dies stellte eine Reporterin der Nachrichtenagentur Keystone-SDA vor Ort fest Die Polizei in von Villars-sur-Ollon hilft bei der Kontrolle, ob diese Vorgaben von den Sporttreibenden und Gästen eingehalten werden. Sascha Lehmann hat in den Waadtländer Alpen seinen ersten Sieg im Weltcup geholt Der 20-jährige Burgdorfer Sascha Lehmann.Manuel ZinggEs ist ein absoluter Meilenstein in der noch jungen Karriere des Sportkletterers Sascha Lehmann: Der 20-jährige Burgdorfer holte sich beim hervorragend besetzten Wettkampf in Villars-sur-Ollon seinen ersten Weltcupsieg und ich kann es noch gar nicht richtig fassen meinen ersten Weltcupsieg vor Heimpublikum zu feiern» sagte Lehmann nach seinem starken Auftritt Bereits viermal hatte Lehmann vor seinem Sieg in den Waadtländer Alpen in einem Lead-Weltcup-Final gestanden Doch für einen Platz auf dem Podest hatte es bis anhin noch nie gereicht der sich auch intensiv für eine mögliche Olympiaqualifikation vorbereitet Bereits während der Qualifikation deutete er sein immenses Potenzial an Dort zeigte er eine Glanzleistung und erreichte als Dritter den Final Vor grosser Zuschauerkulisse meisterte er den Finalparcours ohne Schwierigkeiten und sicherte sich seinen ersten Sieg im Weltcup Beim Wettkampf der Frauen klassierte sich Michelle Hulliger aus Ramsei auf dem 45 Anne-Sophie Koller aus Biel schaffte es auf Rang 70 Zoé Egli aus Hünibach schloss den Wettkampf auf Rang 78 ab Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch Der französische Künstler Saype hat mit Kreide und Holzkohle zwei beeindruckende Bilder auf den Bergwiesen des Dorfes Villars-sur-Ollon in Waadt geschaffen. Die Kunstwerke sollen die Sichtweise von Kindern auf die Welt widerspiegeln und symbolisieren die Bedeutung verschiedener Perspektiven. Der Kanton Waadt hat in kulinarischer Hinsicht viel zu bieten. Am bekanntesten ist wohl der Weisswein – das ist aber nicht die einzige Köstlichkeit. Wir haben drei Produktionen besucht, bei denen man den Herstellern einen Blick über die Schulter werfen darf. Der Sohn eines waadtländer Winzers und einer Ärztin aus Haiti war der erste dunkelhäutige Schwinger der an einem Eidgenössischen Schwingfest antrat wenn er nach den Weintrauben greift und den Besucherinnen und Besuchern erklärt welche Sorten auf seinem Rebberg in Ollon wachsen «Ich führe den Familienbetrieb in der fünften Generation» Zwölf verschiedene Rebsorten kultiviert er auf seinem Betrieb Natürlich dürfen die Besucherinnen und Besucher die Weine auch degustieren mit fachkundigen Kommentaren des Produzenten und ergänzt durch ein köstliches Fleischplättli «Er ist nicht sehr komplex und eher subtil daher eignet er sich zum Beispiel gut für einen Apéro» eine Kreuzung aus Chasselas und Chardonnay dass auch ein «böser Bube» Sinn für Romantik hat: Der Cuvée Daniela ist nach seiner Frau benannt Domaine de Trécord in Ollon. Besichtigung des Weingutes und Degustationen auf Anfrage: www.trecord.ch. Sieben Hunde kündigen am frühen Morgen unseren Besuch auf der Alpage du Col de la Croix an Nach einigen Streicheleinheiten spazieren wir über den Hof die kühle Morgenluft und die klare Sicht über das Alpenpanorama verstärken die innere Ruhe Bis die Stille durch ein Grunzen unterbrochen wird – eines der Schweine ist auf die Besucherinnen und Besucher aufmerksam geworden Die Käsehersteller halten sich oft Schweine weil so die Schotte als Futter verwertet werden kann die als Abfallprodukt beim Käsen anfällt – den Säuli schmeckts Auf dem Hof von Familie Mottier-Jourdain wird hauptsächlich L'Etivaz hergestellt Dieser wird von Mai bis Ende September produziert mit Milch von Kühen die ausschliesslich Gräser und Kräuter fressen Während die meisten Käsereien die Milch mit Dampf erhitzen muss sie für den l'Etivaz in einem Kupferkessel über Holzfeuer auf die richtige Temperatur gebracht werden Dementsprechend ist das Klima im Chalet ähnlich wie in der Masoala-Halle im Zoo Zürich – innert Sekunden beginnt man zu schwitzen Pascal Jourdain und seine Helferin Mariana müssen bei diesen Temperaturen auch noch körperlich anspruchsvolle Arbeit verrichten: Mit einem Tuch hieven die beiden die Masse in Formen so dass Laibe von etwa 25 Kilogramm entstehen Diese müssen jeden Tag mit Salzwasser eingerieben und gekehrt werden – pro Saison entstehen so rund acht Tonnen der Waadtländer Spezialität Trotz der grossen Anstrengung lächelt Jourdain verschmitzt und beantwortet gerne die Fragen der Touristen Auf seinen strengen Job angesprochen meint er: Seit 40 Jahren ist Pascal Jourdain auf der Alp und seit 14 Jahren für die Käseherstellung verantwortlich «Pro Kilo Käse verarbeiten wir etwa zehn Liter Milch» Dank der 60 Kühe stehen davon jeden Tag 1000 Liter zur Verfügung der Käse wird nach frühstens sieben Monaten Lagerung verkauft Während Jourdain Holz nachlegt und die Laibe mit dem aktuellen Datum beschriftet bereitet seine Frau das Frühstück für die Gäste vor Nebst L'Etivaz sind drei weiter Käsesorten Alpage du Col de la Croix in Villars-sur-Ollon. Betrieb zwischen dem 15. Juni und 5. September 2022. Wer frühstücken möchte, muss sich anmelden. www.villars-diablerets.ch/de/P8988/alp-vom-col-de-la-croix Einst musste Salz aus Küstenregionen in die Schweiz geschafft und mehrfach verzollt werden – ein teueres Luxusgut das französische Wort für Lohn (salaire) wird davon abgeleitet dass künftig rund die Hälfte des «weissen Goldes» als Auftausalz über die Strassen gestreut wird Jahrhundert die ersten Salzvorkommen in der Schweiz entdeckt hatte Seine Ziegen tranken nur aus zwei bestimmten Quellen So probierte er selbst von dem Wasser und stellte fest Welche Anstrengungen von da an mit der Salzgewinnung verbunden waren die die Schweiz unabhängig von Importen machte über anderthalb Kilometer in den Berg hinein Der enge Stollen und die Dunkelheit lassen erahnen die das Gestein mit purer Muskelkraft bearbeitet haben Während hundert Jahren schufen sie mit Hammer und Meissel ein Tunnel- und Treppensystem um dem Berg den wertvollen Rohstoff zu entlocken waagrechte Tunnel wurde so jeden Monat vier Meter länger Besonders anstrengend waren die Arbeiten am zweiten Stollen und von oben fast senkrecht ins Gestein geschlagen wurde – die Bergbauarbeiter mussten unter ihrer Standfläche graben und den Aushub auf dem Rücken hochtragen Und das alles bei wenig Licht und Sauerstoff Über die Jahre hat sich der Abbau modernisiert Seit 1960 wird Wasser unter Druck in die Bohrlöcher eingespritzt dieses löst das Salz und gelangt als Sole wieder an die Oberfläche Nach dem Rundgang darf die Degustation nicht fehlen der versuchsweise einige Monate in der salzigen Luft des Bergstollens gelagert wird Les Mines de Sel de Bex in Bex ist ganzjährig geöffnet. Für den Minenzug sind Reservationen empfohlen. www.mines.ch Wer nebst der kulinarischen Welt auch die Natur entdecken möchte kann von Villars aus auf verschiedene Arten die Waadtländer Alpen entdecken Unsere Tour führt uns mit dem Zug nach Bretaye verschiedene Routen sind von dort gut ausgeschildert und führen durch die Bergwelt zurück nach Villars Wir benötigen dazu rund zwei Stunden Fahrzeit Ein ungewohntes Erlebnis bieten die Mountain Carts die bei der Gondelbahn Roc d'Orsay gemietet werden können Die Gefährte haben lediglich zwei Bremsen für die linke und die rechte Seite sollte man das Gefährt stets gut unter Kontrolle haben – nebst Wanderern und Velofahrern kann es auch vorkommen Die Reise wurde vom Office du Tourisme du Canton de Vaud unterstützt RadsportStraßenradsport 13. Juni 2023 by Radsport: Mattias Skjelmose hat die Bergankunft auf der dritten Etappe der Tour de Suisse gewonnen Der Däne setzte sich auf den letzten Metern gegen den Österreicher Felix Gall durch Nach Rang sechs im Einzelzeitfahren hat Mattias Skjelmose auch bei der ersten Bergankunft der Tour de Suisse seine gute Form unter Beweis gestellt Der Däne gewann im Kurort Villars-sur-Ollon nach 143,8 Kilometern vor dem Österreicher Felix Gall (AG2R – Citröen) Damit übernimmt er auch das Trikot des Gesamtführenden Stefan Küng (Groupama – FDJ) Noch nicht ganz wieder fit nach seiner Corona-Erkrankung scheint Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) zu sein Der Belgier attackierte im Schlussanstieg als erster Fahrer wurde dann jedoch von seinen Begleitern stehen gelassen : @eurosport pic.twitter.com/EFmBWaLsXY — Anders Mielke (@AndersMielke) June 13, 2023 Platzierungen und Prognosen sind die große Leidenschaft von Michael Behringer Im Jahr 1996 hat er seine erste Tour de France verfolgt Seine Passion Radsport begleitet ihn also seit über zwei Jahrzehnten © 2025 · Velomotion GmbH RestaurantVillars PalaceLe 1913, Route des Hôtels 281884 Villars-sur-OllonTeilen Sommelier Vasili Adodzich führt gekonnt durch die eindrückliche Weinkarte mit regionalen Crus und Prestige-Flaschen. Im Sommer geniesst man das Panorama der Walliser Berge auf der grossen Terrasse. 85 Avenue Centrale, 1884 Villars-sur-Ollon Café Restaurant des AlpesRoute du Village 2, 1882 Gryon​ L'AncolieRoute de Solalex 68, 1882 Gryon Das spektakuläre «Villars Palace» wurde mit Millionenaufwand renoviert und modernisiert. In der Küche wollte es bisher trotz vieler Chefwechsel nicht richtig klappen. Unter dem neuen Chef der Hotelgruppe, Christian Bertogna, und mit Guillaume Roquin in der Küche des eleganten Gourmetlokals «Le 1913» kommt es jetzt hoffentlich zu mehr Kontinuität. Ein Anfang ist mit der auf einer kleinen Karte präsentierten, saisonalen und regionalen Küche gemacht.\n Es muss nicht immer Zürich, Zermatt, Paris oder New York und ein Riesenfeuerwerk sein: Diese Destinationen und Events sind zu Silvester weniger frequentiert, aber nicht minder reizvoll. Korken knallen, Feuerwerk am Nachthimmel, die Liebsten in den Armen. Silvester bedeutet für viele Menschen: Party. Dass wir den letzten Tag des Jahres überhaupt feiern, hat einen christlichen Ursprung. Namensgeber Silvester I. wurde am 31. Dezember 314 zum Papst ernannt und regierte bis zu seinem Tod im Jahr 335 – wiederum einem 31. Dezember. Es ist sein Ehrentag. Das Gekrache zu Silvester geht indes auf heidnische Bräuche zurück. Mit Lichtern und Lärm sollen böse Geister vertrieben werden, lukullische Genüsse die Freude aufs neue Jahr schüren. Es ist ein tief sitzender Aberglaube, der uns antreibt, zum Jahreswechsel ein besonderes Fest zu feiern, sodass das neue Jahr mit guten Vorzeichen startet. Entsprechend buchen und organisieren so manche Menschen ihren Jahreswechsel schon Monate im Voraus. Kein Wunder, sind besonders beliebte Silvesterdestinationen wie Paris, New York oder hübsche Chalets in den Bergen zum 31. Dezember hoffnungslos ausgebucht – oder total überteuert. Jene, die spontan unterwegs sind, haben dennoch nicht das Nachsehen. Wer ein bisschen Fantasie walten lässt, entdeckt weniger frequentierte, nicht minder reizvolle Destinationen. Immer mehr Menschen verzichten ausserdem noch so gerne auf Lärm, sprich Feuerwerk. Nicht nur Hündeler. Bei unserer Auswahl an Destinationen und Events, die auch spontan buchbar sind, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Damit das Fest zum Jahresende für jede und jeden ein besonderes wird. Berdoz_laurianne Kein Bock auf Party und Feuerwerk Dann könnte der Grand Prix de la St-Sylvestre in Villars-sur-Ollon(VD) genau das Richtige sein Das älteste Mountainbike-Rennen im Schnee findet heuer bereits zum 34 denn da geht es mit dem Velo auf verschneiten Skipisten vom Gipfel des Roc d’Orsay bis ins Zentrum von Villars runter Wer zusätzlich Mut beweist und sich verkleidet dem winkt gar ein Preisgeld; die schönsten Kostüme werden prämiert dass ein schnittiger Nikolaus die Pisten runterfetzt Ein bisschen Party ist dann doch ganz okay GP de la St-Sylvestre, 31. Dezember 2023, 7 bis 16 Uhr, Rennen startet um 10 Uhr. Online-Anmeldung ab 1. Dezember bis 21. Dezember: 25 Fr., Anmeldung vor Ort: 45 Fr. Infos: gpstsylvestre.ch und myvaud.ch Malerisch: So menschenleer zeigt sich Dubrovnik nur noch im Winter Pauline Lewis / Moment RF In den warmen Monaten sollte man das pittoreske Dubrovnik links liegen lassen – leider Die kroatische Hafenstadt an der Adria wurde in den vergangenen Jahren von Touristen nur so überrannt Das gipfelte gar in einem Rollkoffer-Verbot in der Innenstadt Im Winter ist Dubrovnik indes noch ein Geheimtipp Da bewegt man sich als Tourist schon fast allein unter Einheimischen in den verwinkelten mittelalterlichen Gassen Zur Party zum Jahreswechsel sollte man sich unbedingt an die Hauptstrasse Stradun begeben: Diese wird zu einem wahren Tollhaus Aber es finden sich auch beschaulichere Plätzchen und hie und da kleinere Feuerwerke Genauso wie die vielen kroatischen Künstlerinnen und Künstler die auf den Strassen und in den Clubs auftreten Mit einem derart lokalen Touch lässt sich Dubrovnik nur selten erleben Anreise zum Beispiel ab Zürich via Zagreb mit Swiss. Infos unter tzdubrovnik.hr Da freuen sich Hund und Frauchen: Im Harzgebirge herrscht ganzjährig ein Feuerwerksverbot Olga Rolenko / Moment RF Welch Ironie: Silvester I. Für Hündeler ist es tatsächlich eine Herausforderung einen hundertprozentig ruhigen Ort zu finden Auf Nummer sicher geht man da im Süden Niedersachsens Im Nationalpark Harz und rundherum in den historischen Altstädten herrscht ganzjährig ein Feuerwerksverbot Die Region bietet eine schöne Auswahl an Wellnesshotels und ist wie gemacht für entspannte Silvestertage – ob nun mit oder ohne Hund: tagsüber Spaziergänge durch verschneite Wälder abends das grosse Geschlemme in den zahlreichen Gasthäusern Und für den Hund findet sich bestimmt auch was Leckeres Infos und Unterkünfte unter www.harzinfo.de Speziell: das binationale Feuerwerk in Rheinfelden Henri Leuzinger Gleich in zwei Ländern ins neue Jahr rutschen Die Schweizer und deutsche Seite des hübschen und auch umtriebigen Städtchens am Hochrhein tun sich jeweils für Silvester zusammen und organisieren gemeinsam eine grosse Feier inklusive Feuerwerk bei der Rheinbrücke Das Feuerwerk mit musikalischer Begleitung beginnt jeweils kurz nach Mitternacht an den binationalen Brückenköpfen locken ab 22.30 Uhr zig Verpflegungsstände mit Spezialitäten von hie (Schweiz) und da (Deutschland) denn die Silvesternacht in Rheinfelden ist lang – positiv gemeint Einstimmen auf dieses Fest kann man sich zuvor an diversen besinnlichen Anlässen und Konzerten Mehr Infos und Angebote unter tourismus-rheinfelden.ch Den Badestrand fast für sich allein haben: Im Winter auf Kreta keine Seltenheit Gregor Waser Sommerliches Badewetter oder doch verschneite Gipfel zum Start ins neue Jahr Auf Kreta muss man sich mit seiner Begleitung nicht wirklich einig werden Zumindest gibt es in Europa kaum einen Ort wo im Dezember und Januar die Chancen auf sonniges Wetter so gut stehen wie auf der grössten griechischen Insel Da grüssen die höchsten Gipfel der über 2000 Meter aufragenden Berglandschaften mit verschneiten Silhouetten während zumindest Hartgesottene noch immer im Libyschen Meer baden Im Sommer ist die Mittelmeerinsel oft hoffnungslos überlaufen In den Wintermonaten hingegen teilt man sich Badestrände die Altstadt von Chania und die Palastruinen von Knossos bisweilen nur mit den Einheimischen Angebote für Kreta zum Beispiel unter www.fti.ch, allgemeine Informationen: www.discovergreece.com Gediegen und edel: So feiert man in Lyon den Jahreswechsel Da dürfen Austern und Champagner natürlich nicht fehlen iStockphoto Keine Frage: Paris gehört zu den schönsten Städten der Welt Da loben wir uns Lyon: Die geschichtsträchtige Stadt am Zusammenfluss von Rhône und Saône ist ein wahres Paradies für Feinschmecker und des Savoir-vivre in der Nähe wurde ja auch der Jahrhundertkoch Paul Bocuse geboren Gerade zu Silvester kann man hier astrein französisch ins neue Jahr starten Foie gras und natürlich Austern mit Champagner 08/15-Partys und Megafeuerwerke sucht man vergebens dafür umso edlere und schickere Feiern und ein grosses Hupkonzert zu Mitternacht Auch nicht auslassen sollte man eine Runde auf dem Riesenrad an der Place Bellecour vielleicht reicht es ja genau für Mitternacht Infos, Unterkünfte, Ausflüge: visiterlyon.com Wird man im Grossraum von Zürich nach dem besten Raclette- und Fondue-Restaurant gefragt, fällt immer wieder der Name der Cave Valaisanne Chez Crettol von Denise Crettol (42) Ihre Eltern haben die Walliser Enklave oberhalb vom Bahnhof Küsnacht ZH 1981 eröffnet Klein-Denise ist schon als Baby mit ihren Eltern und Bruder Jérémie in den Betrieb eingezogen der weit über Zürich hinaus für das Raclette am Cheminée und die originellen Käsefondues bekannt ist Der kürzlich verstorbene Weltfussballstar Pelé Ex-Fifapräsident Sepp Blatter und so manch andere Prominente aus Wirtschaft und Politik gingen in diesem 75-plätzigen Lokal ein und aus Ich wollte mit meinem Partner Bernard Cavé schon lange zusammenarbeiten und uns gegenseitig unterstützen das alles zu hinterlassen.» Sie bewirtete ihre Gäste seit 2005 im Vorort von Zürich das sich an der Kantonsgrenze zum Wallis befindet wagt die ausgebildete Köchin einen Neuanfang Das Restaurant heisst La table de Denise Crettol Gemüse oder Wein in den Vordergrund zu stellen.» Konkret: Ein Produzent kommt mit seinen Produkten in den Betrieb Das Restaurant soll dann laut Denise Crettol «während zwei drei Wochen diese Produkte auf der Karte führen So können wir in Ollon immer wieder etwas Neues vorstellen» Mehr zum Restaurant Chez Crettol in der nächsten Ausgabe des GastroJournals vom 9 Ihr direkter Draht       zum GastroJournal: 044 377 53 11 Das Internationale Bergrennen St-Ursanne–Les Rangiers ist im Kalender der Schweizer Meisterschaft einzigartig Seit 1972 zählt es zur Europa-Bergmeisterschaft Die Highspeedshow im Jura Die Passage rund um die Tankstelle am Dorfausgang von St-Ursanne und die danach mit Vollgas angefahrene „Les Grippons“ sind ein Leckerbissen für Kenner des Bergrennsports und eine Mutprobe für die Fahrer Der seit Jahren ungeschlagene Simone Faggioli legte die 5180 Meter hoch nach Les Malettes 2019 in 1’39,306 und einem Schnitt von unglaublichen 187,8 km/h zurück Notabene trotz der zwei Haarnadelkurven an dem für Zuschauer wunderbar übersichtlichen «Petit Susten» und einer dritten Kehre unterhalb des Ziels Die beiden Videos veranschaulichen die Streckencharakteristik und den ungeheuren Speed Christian Merli als einsamer Favorit Heuer konzentriert sich Multi-Champion Faggioli auf die nationale Meisterschaft und überlässt Landsmann Christian Merli (Galerie Mitte) das Revier Der Trentiner ist daher der Kronfavorit bei dem zum 76 nachdem er Faggioli trotz nervenaufreibender Da auch Merli vor drei Jahren eine 1’39er-Zeit gelang, ist ihm am Steuer des optimalen Osella FA30 mit Dreiliter-Zytek-LMR-V8-Motor (Galerie links) auch ein neuer Streckenrekord zuzutrauen. Zuletzt tat er dies am 7. August 2022 beim FIA Hill Climb Cup in Osnabrück (Bericht hier) Spannend wird auch der Kampf um die Ehrenplätze auf dem Gesamtsiegerpodium In Abwesenheit von SM-Leader Eric Berguerand (fährt seit dem schweren Unfall von 2007 nie mehr dort) war in den vergangenen Jahren stets Marcel Steiner die Nummer 3 hinter dem Italo-Duo Da Steiner den Helftec-Honda-Turbomotor im LobArt-Sportwagen nicht mit einem bei FIA-Rennen vorgeschriebenen Restriktor bestücken will geht es beim Berner primär ums Prestige und um volle 25 Punkte zur Schweizer Meisterschaft Weitere Podiumsanwärter sind Robin Faustini Joël Volluz und der Deutsche Alexander Hin in ihren Osella FA30 sowie der zumindest in seiner Heimat immer schnelle Spanier Joseba Iraolo und der Tscheche Petr Trnka in ihren Sportwagen In der Berg-EM der Kategorie 2 Rennsportwagen führt Merli vor Trnka und Hin Robins Papa Simon Hugentobler gibt mit dem «alten» Reynard 97D ein Comeback und wird dabei versuchen, mindestens einen oder mehr Klassengegner hinter sich zu lassen. Insgesamt stehen 14 Dreiliter-Rennsportwagen aus den Gruppe E2-SC und E2-SS in der Startliste Fernduelle bei den Tourenwagen Komplett zweigeteilt sind die Tourenwagen In der EM-Wertung wird seit 2021 in Gruppen nach Performance-Faktor (Pf1 bis 5) gefahren So kommt es zum Fernduell zwischen den stärksten Schweizern Reto Meisel im Mercedes SLK 340 und Roger Schnellmann im Mitsubishi-Monster aus der Gruppe E1 mit dem Österreicher Karl Schagerl im rund 700 PS starken VW Golf Turbo (Galerie rechts dem infernalischen Italiener Manuel Dondi im Fiat X 1/9 mit Alfa-Romeo-STW-Motor und dem Kroaten Domagoj Perekovic in seinem Mitsubishi Den Schweizern geht es natürlich in erster Linie um SM-Punkte Doch Tourenwagen-Gesamtsieger und damit Nachfolger von Ronnie Bratschi kann nur einer werden Der Streckenrekordhalter aus dem Kanton Uri wird bloss als Beobachter vor Ort weilen weil sein Mitsubishi mangels Motorersatzteilen nicht einsatzbereit ist im Herbst wenigstens noch irgendwo testen zu können Ebenso interessant wird der Vergleich der Laufzeiten zwischen Lokalmatador Frédéric Neff im Porsche 996 GT2 R und dem im Jura immer starken Franzosen Nicolas Werver in einem 997 GT3 R sein Los geht es am Samstag ab 7 Uhr mit dem ersten von drei Trainingsläufen Start zum ersten von zwei Rennläufen ist am Sonntag ebenfalls bereits um 7 Uhr in der Früh Bergrenn-Revivals in der Ost- und Westschweiz Sehenswert sind auch die beiden anderen Veranstaltungen Der «Historische Bergsprint Walzenhausen–Lachen» hoch über dem Bodensee und das «Historic Hillclimb Ollon–Villars International Motor Race» im Waadtland erinnern mit ihren periodischen und wegen Corona verschobenen Revivals an frühere Bergrennen denn beide Anlässe locken mit einem schönen Teilnehmerfeld von historischen Sportfahrzeugen mit zwei In Walzenhausen sind mehrheitlich Deutschschweizer am Start Zu den Perlen zählen Fredy Lienhard im Ferrari 333SP Roger Moser und Jo Vonlanthen sowie Lukas Eugster und Christoph Lampert in ihren modernen Zweiliter-Sportwagen Stewart und Siffert In Ollon sind derweil die Romands und einige Ausländer in der Überzahl Jackie Stewart (wohl nur am Samstagnachmittag in einem Ferrari) sowie Nicolas Prost und Philippe Siffert Im automobilen Mittelpunkt stehen die Sport- und Rennwagen von Cegga aus Aigle die vor allem mit OK-Ehrenpräsident Georges Gachnang (91) bei manchen Schweizer Bergrennen Geschichte geschrieben haben Empfehlungen kann man beim besten Willen keine abgeben… rangiers.ch bergsprint.ch ollon-villars.com Etappe nicht mehr Leader der Tour de Suisse Beim ersten Kräftemessen in den Bergen muss er die Gesamtführung an den dänischen Tagessieger Mattias Skjelmose abtreten Auf den 143,8 km von Tafers nach Villars-sur-Ollon vermochte Küng im knapp 10 km langen Schlussanstieg wie erwartet nicht mit den besten Bergfahrern mithalten sagte der 29-jährige Thurgauer nach der Zieldurchfahrt und war dabei keineswegs enttäuscht «Dieses Szenario war ja von allen das wahrscheinlichste.» gut 6,5 km vor dem Ziel musste er jedoch abreissen lassen Bis nach Villars-sur-Ollon verlor der Thurgauer der das Maillot jaune mit dem Sieg im Auftaktzeitfahren erobert hatte über drei Minuten auf seinen Nachfolger Mattias Skjelmose Bester Schweizer in der Gesamtwertung ist mit einem Rückstand von 1:56 Minuten als 19 Skjelmose setzte sich im Waadtländer Skiort drei Sekunden vor dem Österreicher Felix Gall durch Für den 22-Jährigen aus Kopenhagen ist es der fünfte - und bislang bedeutendste - Sieg als Profi Der Gesamtsieger der letztjährigen Luxemburg-Rundfahrt hat allerdings noch deutlich grössere Ziele Bei der Tour de France wolle er «aufs Gesamte fahren» dass ich ein Fahrer für grosse Rundfahrten bin.» In der Gesamtwertung führt er nach drei von acht Etappen der Schweizer Landesrundfahrt mit 17 Sekunden vor Remco Evenepoel Der Weltmeister aus Belgien und meistgenannte Favorit auf den Gesamtsieg hatte im Anstieg nach Villars-sur-Ollon als Erster attackiert Doch im weiteren Verlauf der Steigung konnte er Gall und Skjelmose nicht mehr folgen und erreichte er das Ziel mit 21 Sekunden Rückstand als Vierter Am Mittwoch folgt in Leukerbad gleich die nächste Bergankunft wobei sich die Schwierigkeiten erst auf den letzten 70 der 152,5 zu absolvierenden Kilometern befinden Die Anstiege nach Crans-Montana und Dorben gehören beide der ersten Kategorie an Zum Abschluss der Saison überzeugten die Turnerinnen des TV Weiningen in Villars-sur-Ollon an den Schweizer Meisterschaften im Team Aerobic Alle drei angetretenen Weininger Teams qualifizierten sich nahe am Genfersee für die Finalrunde am Sonntagnachmittag Besonders die Kleingruppe sorgte für Freude bei den mitgereisten Weiningern die alle zum ersten Mal an Schweizer Meisterschaften antraten Im Finale sicherten sie sich ihren Medaillen-Platz mit einer soliden Bewertung von 9,422 Punkten Bei den Aktiven und der Jugendmannschaft mussten die Weininger wegen krankheitsbedingter Ausfälle kurzfristig noch Änderungen in ihrem Programm vornehmen Doch auch diese beiden Teams wussten zu überzeugen: Die Aktiven klassierten sich im Finale mit 9,70 Punkten auf Platz fünf die Jüngsten wurden mit 9,60 Punkten Vierter Life & StyleSchluss mit Fondue: Das «Chez Crettol» schliesstWer im «Chez Crettol» nochmals Brot in heissen Käse tunken möchte Das gibts bei Denise Crettol im «Chez Crettol» in Küsnacht Denise Crettol schliesst das Lokal per Ende März 2023 Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen läuft der Pachtvertrag aus Zum anderen schlägt die gelernte Köchin ihre Zelte neu in der Westschweiz auf Sie zieht nach Ollon VD zu ihrem Lebenspartner Grosses Bild oben: Denise Crettol und Bernard Cavé in den Rebbergen in Ollon Ganz auf Fondue verzichten muss man aber nicht Ab Herbst 2023 soll es in Ollon ein gastronomisches Konzept geben mit Bernards Weinen und Denises Speisen In nur drei Autostunden sind die Gäste bei ihr in der Romandie Freundinnen und Wegbegleiter hier willkommen zu heissen» Denise Crettol wirtete knapp 20 Jahre im «Chez Crettol» in Küsnacht Die Familie Crettol betreibt das «Chez Crettol» seit über 40 Jahren 1981 konnten sie das Haus in Küsnacht übernehmen dass es im «Cave Valaisanne» hervorragende Fondue- und Raclette-Spezialitäten gibt Auch Stars wie Mick Jagger rührten schon mit der Fonduegabel im flüssigen Käse Die Weine kamen ausschliesslich aus dem Wallis Also unbedingt nochmals reservieren für ein letztes Fondue in Küsnacht >> Chez Crettol\nFlorastrasse 22\n8700 Küsnacht Mit seiner dunklen Hautfarbe fällt er bei der urtümlichen Sportart extrem auf Am Wochenende steht Harald Cropt in der Schwingerhose unter der Woche arbeitet er auf dem Familien-Weingut als Winzer dass er einmal eine schwarze Frau heiraten würde Die Menschen in Ollon im Kanton Waadt hielten das für eine Spinnerei – schliesslich gab es keine dunkelhäutigen Frauen im Dorf Doch Philippe Cropt hatte seit seinem zehnten Lebensjahr einen Traum von einem kleinen Mädchen Schliesslich traf er dieses Mädchen in der Dorfkneipe Sie war aus Haiti und machte ein Praktikum im Gastgewerbe Sie sei einmal bei der Weinlese vorbeigekommen – was für eine Überraschung: eine Farbige zwei Leute konnten sich eine abfällige Bemerkung nicht verkneifen fühlt sich heute als Schwarzer überhaupt nicht fremd in der Schweiz doch dann sah ihn der Schwingclub-Präsident in einer Sportstunde und meinte dass er die richtige Statur zum Schwingen hätte weil er nicht ihrer Norm von einem Schweizer entsprach Sein Hauptberuf ist sowieso Winzer auf dem Familiengut in Ollon Seit fünf Generationen kümmern sich die Cropts um die Rebstöcke in seinem Wein stecke viel Herzblut und eine Vision die er mit anderen teilen möchte: Es sei wie bei einem Maler der eine Landschaft malt: Der eine sieht sie auf seine Art Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen 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in Villars-sur-Ollon im Kanton Waadt Insgesamt sind 50 Schülerinnen und Schüler im Lager 10 Leiter und Lehrpersonen sowie 3 zusätzliche Lehrpersonen die sich in der Küche um das leibliche Wohl der Teilnehmer kümmern «21 Skifahrer und 29 Snowboarder erwarten eine spannende Woche mit hoffentlich schneebedeckten Pisten einem jeweils unterhaltsamen Abendprogramm und anderen interessanten Programmteilen» Die Oberstufe Kölliken hingegen ist auf dem Pizol die Schüler der Kreisschule Buchs-Rohr sind mit nächtlichen Fackelzügen in Blatten im Lötschental unterwegs In der Kategorie Langlauf und Riesenslalom starteten von der Bergquelle Zweisimmen Michael Dohrau Coach Alexander Wüthrich fand immer die richtigen Worte und konnte das Team fordern und motivieren Villars-sur-Ollon war sehr gut auf die Special Olympics vorbereitet herausfordernde Loipen beim Golfclub Villars und Steilhänge in Bretaye die für die Skifahrer wirklich steil waren «Schaffen wir das überhaupt?» waren die Fragen vom Team beim Anblick der kommenden Herausforderungen Am Donnerstag und Freitag fanden die Einteilungen in die einzelnen Gruppenstärken statt Daniel Zeller und Albino Sacchet war dies egal Die sieben Sportler waren bis in die Haarspitzen motiviert In der Kategorie Alpin nahmen 188 Athleten teil Beim Langlauf kämpften 122 Athleten um Edelmetall «Es ist das Miteinander und gemeinsam etwas erreichen beleidigende oder verleumderische Äußerungen enthalten beziehungsweise es werden falsche Tatsachen behauptet Dann beschreiben Sie bitte in kurzer Form das Problem die Redaktion wird diesen Kommentar genauer prüfen und gegebenenfalls löschen www.simmentalzeitung.ch Eine angebliche Geliebte des zurückgetretenen spanischen Königs Juan Carlos stand vor Bundesgericht Streitpunkt war eine Wohnung in der Westschweiz in welcher Juan Carlos und die Prinzessin sich einst trafen Drucken Teilen Corinna zu Sayn-Wittgenstein galt über Jahre als Mätresse des 2014 zurückgetretenen Königs Juan Carlos In der Wohnung in Villars-sur-Ollon sollen sie sich öfters getroffen haben HO Eine Maisonette-Wohnung in Villars-sur-Ollon VD bewegt derzeit die spanischen Medien Seit 2009 besass Corinna zu Sayn-Wittgenstein die Luxusimmobilie bevor sie diese 2013 dem französischen Anwalt L.M.* verkaufte – der sie vor Bundesgericht wegen Betruges einklagte empfängt die «Nordwestschweiz» in seinem Haus am Rande von Genf riesige Glasfronten lassen den Blick übers Wasser hinüber zum Genfer Flughafen zu wo alle paar Minuten ein Flugzeug auf die Landebahn aufsetzt seine Hausangestellte – im rosa-weiss gestreiften Haushaltskleidchen mit Haube und Schürze – verantwortet seine Medikamenteneinnahme Trotz beschränkter Lebenserwartung hat es sich L.M «bis ans Ende gegen diesen unglaublichen Beschiss von Madame zu Sayn anzukämpfen – koste es Spanier nennen die deutsch-dänische Geschäftsfrau Ende 40 seit Jahren nur noch CSW: Sie galt über Jahre als Mätresse des 2014 zurückgetretenen Königs Juan Carlos Den Titel erhielt sie durch ihren zweiten Ehemann Casimir zu Sayn-Wittgenstein-Sayn Lange Zeit wohnte CSW in einer ihr zur Verfügung gestellten Luxuswohnung neben dem königlichen Zarzuela-Palast in Madrid Sie mischte bei Juan Carlos’ Geschäften mit saudi-arabischen Scheichs ebenso mit wie bei der Organisation vieler Reisen etwa jener schicksalbehafteten Elefantenjagd-Safari von 2012 in Botswana CSW bezeichnet sich offiziell als «enge Freundin» des Monarchen doch die Rolle war selbst dem spanischen Parlament und Geheimdienst nicht immer geheuer weshalb CSW auch Gegenstand diverser staatspolitischer Untersuchungen war den der russische Präsident Wladimir Putin ebenso schätzt wie Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards Neben geografischer Attraktivitäten wie Les Diablerets ist die Steuersituation im Ort paradiesisch: Villars ist eines jener Städtchen das gemäss der Initianten der Pauschalbesteuerungsinitiative als besonders attraktiv gilt für reiche Ausländer Im Wohnungsverkaufspreis inbegriffen war die gesamte Möblierung die einen «persönlichen oder emotionalen Wert» für CSW hatten zumal sich Juan Carlos mehrmals bei ihr aufhielt da sind sich die renommierten spanischen Journalisten von ««El Español» sicher Vor seinem ersten Besuch wurde das Appartement gar auf die Monarchentauglichkeit getestet: Ein Double sprang aus dem Fenster um den Ernstfall einer Bedrohung des Königs zu prüfen so hielt er es mit CSW in einem zweiten Vertrag fest sollte er die Wohnung erst im darauffolgenden Februar 2014 beziehen können Ausländische Immobilienbesitzer dürfen in der Schweiz erst nach fünf Jahren weiterverkaufen «Madame Sayn nahm es mit dem Bezugsdatum sehr genau» «All die Monate verweigerte sie mir den Zugang zur Wohnung was unüblich war – und was mich hätte stutzig machen sollen.» fiel sein Augenmerk auf die angeblich persönlichen Gegenstände mit emotionalem Wert: Da waren unter anderem die antiken die hinter gerahmten Jagdfotos von Juan Carlos auf dem Nachttisch standen im Katalog unter dem Namen «Royal Collection» aufgeführt liess die Objekte von Sotheby’s und einem Kunstlabor schätzen Und erfuhr nach und nach deren wahre Werte Alles zusammen kostete maximal 30 000 Franken fasst zusammen: «Die antiken römischen Vasen – allerhöchstens 14 Jahre alt der noch nie ein Bild für tausend Franken verkauft hat Die Lithografien aus der royalen Kollektion – frisch angefertigt und quasi wertlos.» Er forderte von Corinna zu Sayn-Wittgenstein sein Geld zurück worauf sie antwortete: «Auch ich habe für alles sehr viel bezahlt.» dass der strafrechtliche Tatbestand nicht eingehalten würde Ein zivilrechtlicher Entscheid des Waadtländer Gerichts wird in den nächsten Wochen erwartet «Die Verifikation der Objekte hätte ich in der halben Stunde machen können «Dass sie mich nur kurz in die Wohnung liess und mir alles aus den Händen riss beweist genug.» Auf die Anfrage an Corinne zu Sayn-Wittgenstein zu ihrer Version der Geschichte antwortete deren Schweizer Anwalt: «Der Wert der Objekte ist der Wert welcher der Käufer bereit ist zu bezahlen.» Weiter wollten weder er noch CSW nicht Stellung nehmen klar ist aber für beide: Die erkauften Gegenstände haben definitiv einen geringeren Gegenwert In Spanien hinterlässt diese ganze Geschichte über CSW einen schalen Nachgeschmack obschon CSW von den hiesigen Gerichten bis anhin als unschuldig befunden worden ist Republikaner stellen erneut die Monarchie infrage wenn etwas im Umfeld von Juan Carlos seltsam läuft ist CSW daran beteiligt: Derzeit sorgt sie neben des Villars-Falls auch in konservativen Medien für Schlagzeilen weil sie 2009 als Vertreterin des Königs einen Fonds mit saudi-arabischen Scheichs gegründet haben soll Dieser wurde nur ein Jahr später aufgelöst Am kommenden Wochenende steht in Villars-sur-Ollon (SUI) die vorletzte Weltcupstation der Skibergsteiger:innen auf dem Programm April) geht am Samstag auch das letzte Mixed Relay der Saison am Col de Bretaye über die Bühne Das eingespielte Duo aus Johanna Hiemer und Paul Verbnjak will die Chance nutzen und nochmals eine Podiumsplatzierung erreichen Auch für die zweite ÖSV-Paarung mit Sarah Dreier und Andreas Mayer geht es noch um wichtige Punkte für die Olympiaqualifikation „Nach meiner Influenza-Infektion merke ich schon noch dass die harten Einheiten nicht so leicht von der Hand gehen Ich hatte auch nochmals einen medizinischen Check-up und von den Leistungswerten passt soweit alles Insofern bin ich halbwegs beruhigt und hoffe jetzt einfach dass ich im Rennen gute Ergebnisse erreiche Ich freue mich auf jeden Fall auf Villars“ Emma Albrecht und Christof Hochenwarter feiern ihre Premiere in der gemischten Staffel und wollen vor allem Erfahrungen für die kommende Saison sammeln „Für mich sind Sprint und Mixed im Weltcup zwei echte Premieren wie ich mit den schnellen Disziplinen zurechtkomme Vor allem aber freue ich mich auf das Mixed gemeinsam mit Emma wir schaffen zumindest den Sprung ins B-Finale“ Im Sprint liegen die Hoffnungen auf eine Top-Platzierung vor allem auf Johanna Hiemer und Andreas Mayer Vor allem der Tiroler hat mit seiner Halbfinal-Teilnahme und seinem ersten Top-10-Ergebnis beim Heimweltcup in Schladming bewiesen dass er in der olympischen Disziplin an der Weltspitze mithalten kann Schwimmsport | Schwimm-Wettkampf in Villars sur Ollon Elin Kluser (2007) schwamm klare Bestzeiten gewann damit alle Rennen in ihrer Kategorie und konnte vier Goldmedaillen mit nach Hause nehmen In 100m Brust reichte es ihr mit einer Zeit von 1:34:25 für eine Westschweizer Limite Sabrina Ritz (2002) konnten nach einer längeren Reihe von Verletzungen ihre persönlichen Bestzeiten unterbieten Silber in 50m Rücken und sowie Bronze in den 100m-Rennen Delfin und Freistil einbrachte Auch Fabio Schnidrig (2003) überzeugte bei jedem seiner vier Einsätze Seine Ausbeute war Silber in 50m Rücken und 100m Delfin Jonas Hallenbarter (2004) hatte ebenfalls einen erfolgreichen Wettkampf Silber in 100m Brust und Bronze in 50m Rücken Lukas Mengis (2004) bestritt einen seiner ersten Wettkämpfe und konnte sich gut behaupten In 50m Freistil gewann er Gold und in 50 Delfin Silber Zudem gab es noch Silber in der 4 x 25m Freistil Staffel (Kluser Wallis: Abgesagt oder verschoben wegen Corona RZ | Der ehemalige SP-Schweiz-Präsident und Hotelier Peter Bodenmann und Alt-Staatsrat und [...] günstig und flexibel im Walliser Bote und der Rhone Zeitung aufgeben mehr mehr Sie benützen einen nicht mehr unterstützten Browser. 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