Dem neuen Stadtpräsidenten von Payerne droht eine Anklage wegen Rassismus Der FDP-Politiker Lionel Voinçon hatte an der Fasnacht wegen seiner Beteiligung an als rassistisch und sexistisch empfundenen Graffiti von sich reden gemacht 3 min Hören Drucken Teilen Lionel Voinçon tritt sein Amt als Stadtpräsident von Payerne belastet an Jean-Christophe Bott / Keystone Eigentlich hätte die FDP Grund zur Freude In der Waadtländer Stadt Payerne ist ihr Kandidat Lionel Voinçon am Sonntag im ersten Wahlgang zum Stadtpräsidenten gewählt worden Er hatte 60 Prozent der Stimmen erhalten und sich gegen den sozialdemokratischen Kandidaten Nicolas Schmid vom Parti des socialistes et indépendants payernois (PSIP) durchgesetzt Damit übernehmen die Freisinnigen fünf Jahre nach dem Wechsel von Christelle Luisier in den Waadtländer Staatsrat wieder das Stadtpräsidium der Kleinstadt Die Stimmbeteiligung betrug knapp 36 Prozent Der 31-jährige Jurist Voinçon war erst im Februar bei einer Ersatzwahl in den Stadtrat gewählt worden Zuvor war er persönlicher Berater von Staatsrätin Luisier gewesen Doch Voinçon tritt sein Amt nicht unbelastet an Der Politiker war in den vergangenen Wochen aufgefallen weil er an der Fasnacht das Schreiben von Sprüchen auf Schaufenster in der Stadt mitorganisiert hatte die für rassistisch und antisemitisch gehalten wurden Voinçon hatte seine Beteiligung an den Vorfällen eingeräumt und hat sich inzwischen dafür entschuldigt Mit Blick auf diese Ereignisse zeigte sich Johanne Gurfinkiel Generalsekretär der jüdischen Organisation gegen Antisemitismus Cicad Es lasse sich durch die grosse Mobilisierung zugunsten eines Kandidaten erklären insgesamt sei die Wahlbeteiligung von gut 35 Prozent jedoch ziemlich schwach Zum Auftakt der Fasnacht hatte eine lokale Gruppe rund 250 Schaufenster von Geschäften in Payerne mit Sprüchen bepinselt Auf ein Schaufenster von jüdischen Geschäftsinhabern schrieb sie in der Nacht vom 7 womit offensichtlich der Holocaust gemeint war Die maskierten «Schmierfinke» bezeichneten dies sowie weitere rassistische und sexistische Sätze als satirisch Neben vielen Einwohnern hatten auch mehrere Mitglieder des Waadtländer Kantonsparlaments sowie Regierungsratspräsidentin Luisier den Inhalt der Sprüche kritisiert Inzwischen hat die Waadtländer Staatsanwaltschaft eine strafrechtliche Untersuchung eingeleitet Es bestehe der Verdacht einer Straftat der Diskriminierung und der Aufstachelung zum Hass ob die Graffiti auf der Grundlage von Artikel 261bis des Strafgesetzbuchs strafrechtlichen Charakter haben oder nicht Der Artikel verbietet den öffentlichen Aufruf zu Rassendiskriminierung welche die Menschenwürde aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit oder der Religion verletzen Die Waadtländer Sektion der Internationalen Liga gegen Rassismus und Antisemitismus (Licra) reichte Ende März eine Strafanzeige ein die laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft im Rahmen ihrer Untersuchung behandelt wird Die Licra warte nun auf eine Feststellung der Justiz ob diese Äusserungen antisemitisch und rassistisch gewesen seien Das Recht müsse den Charakter dieser Texte bestimmen Der Verein Cicad entschied sich für eine andere Strategie Da sich die Staatsanwaltschaft bereits mit der Sache befasse sie mit einer weiteren Strafanzeige zu informieren Cicad wolle zusammen mit der Exekutive von Payerne einen konstruktiven Dialog aufbauen Es gehe um einen Weg der Schulung und Erinnerung Dabei soll die Vermittlung von historischen Ereignissen die während des Zweiten Weltkriegs stattfanden 1942 war der jüdische Viehhändler Arthur Bloch von Nazi-Sympathisanten in Payerne aus rassistischen Gründen ermordet worden steckte sich der Rekrut mit grosser Wahrscheinlichkeit vor Dienstantritt an welche unmittelbar Kontakt mit dem Kranken hatten sind vom Rest der Truppe abgesondert und werden von medizinischem Fachpersonal untersucht Lungentuberkulose ist nicht hoch ansteckend Die Übertragung erfolgt von Mensch zu Mensch über die Luft Die Krankheit lässt sich gut mit Medikamenten behandeln Einen wirksamen Impfstoff für Erwachsene gibt es nicht Mit sogenannten Antituberkulotika lässt sich die Erkrankung von Kontaktpersonen verhindern Für die Bevölkerung in der Schweiz besteht kein erhöhtes Risiko einer Tuberkuloseinfektion Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Ein Armeeangehöriger in der Flieger-Rekrutenschule in Payerne VD ist an Tuberkulose erkrankt steckte er sich mit grosser Wahrscheinlichkeit vor Dienstantritt an Rund 40 Armeeangehörige wurden vorsorglich isoliert Drucken Teilen Rund 40 Armeeangehörige wurden nach Bekanntwerden der Erkrankung vorsorglich isoliert (Symbolbild) Bild: Keystone Der Erkrankte ist in medizinischer Behandlung und ebenfalls abgesondert Tuberkulose lässt sich gut mit Medikamenten behandeln Mit sogenannten Antituberkolita lässt sich die Erkrankung von Kontaktpersonen verhindern Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Der 31-jährige Jurist Lionel Voinçon wurde zum neuen Stadtpräsidenten von Payerne gewählt obwohl er fünf Wochen vor der Wahl als Schmierfink beim Karneval antisemitische Sprüche auf Schaufenster geschrieben hatte Die Bevölkerung wählte ihn mit 60 Prozent der Stimmen obwohl Payerne eine lange Geschichte mit Antisemitismus hat die bis zu einem brutalen Mord an einem Juden im Jahr 1942 zurückreicht dass Antisemitismus in der Schweiz seit 2023 weltweit angestiegen ist Seit vielen Jahrzehnten setzt MeteoSchweiz an ihrem Standort in Payerne Ballonsonden für atmosphärische Messungen ein In Zusammenarbeit mit dem Start-up-Unternehmen R2Home testet MeteoSchweiz wiederverwendbare Radiosonden die an Bord von Ultraleichtseglern transportiert werden Dadurch könnte die Umweltverschmutzung verringert werden Abbildung 1: Start des Wetterballons. Oben sieht man die Radiosonde und zwei Meter tiefer den Radiosondensegler R2HOME. Über uns Fussbereich chevron-up chevron-up Reihenfolge ändern: Meine Favoriten Servicenummern\nFachkundige Beratung zu Wetter und Klima Wetterprognose\n0900 162 333 * Messwerte/Vergangenes Wetter\n0900 162 403 * Flugwetterprognose\n0900 162 737 * Bundesamt für Meteorologie undKlimatologie MeteoSchweiz Seit 1942 verwendet MeteoSchweiz Ballonsonden um zweimal täglich (mittags und mitternachts) ausgehend von der aerologischen Station in Payerne die Temperatur die Luftfeuchtigkeit und den Wind bis in eine Höhe von etwa 35 km zu messen Viele nationale Wetterdienste starten gleichzeitig Radiosonden (global gesehen über 600) um den Zustand der Atmosphäre auf der gesamten Erde zu beobachten um zweimal täglich (mittags und mitternachts) ausgehend von der aerologischen Station in Payerne die Temperatur die Luftfeuchtigkeit und den Wind bis in eine Höhe von etwa 35 km zu messen Viele nationale Wetterdienste starten gleichzeitig Radiosonden (global gesehen über 600) um den Zustand der Atmosphäre auf der gesamten Erde zu beobachten Beim Start hat der Wetterballon einen Durchmesser von etwa einem Meter Er ist mit Wasserstoff gefüllt und steigt auf eine Höhe von etwa 35’000 m (oder 35 km) Auf dieser Höhe hat er aufgrund der dünnen Luft eine Grösse von etwa 10 Metern der Fallschirm öffnet sich und die Sonde sinkt wieder zu Boden Obwohl uns die Bevölkerung und Radiosondenjäger bei der Suche der Geräte unterstützen landen immer noch etwa 25 Prozent davon im Gelände In Zusammenarbeit mit dem Start-up-Unternehmen R2HOME das vom jungen EPFL-Studenten Yohan Hadji gegründet wurde testet MeteoSchweiz derzeit in Payerne wiederverwendbare Radiosonden die an Bord eines kleinen Segelflugzeuges transportiert werden 250 g leichte Fluggerät wird von einem Ballon bis in die Stratosphäre getragen und fliegt dann automatisch wieder zum Ausgangspunkt zurück Dadurch können die Sonden effizienter geborgen und wiederverwendet werden was die Umweltbelastung solcher Messungen verringert Er ist mit Wasserstoff gefüllt und steigt auf eine Höhe von etwa 35’000 m (oder 35 km) Auf dieser Höhe hat er aufgrund der dünnen Luft eine Grösse von etwa 10 Metern der Fallschirm öffnet sich und die Sonde sinkt wieder zu Boden Obwohl uns die Bevölkerung und Radiosondenjäger bei der Suche der Geräte unterstützen landen immer noch etwa 25 Prozent davon im Gelände In Zusammenarbeit mit dem Start-up-Unternehmen R2HOME das vom jungen EPFL-Studenten Yohan Hadji gegründet wurde 250 g leichte Fluggerät wird von einem Ballon bis in die Stratosphäre getragen und fliegt dann automatisch wieder zum Ausgangspunkt zurück Dadurch können die Sonden effizienter geborgen und wiederverwendet werden Zusammen mit dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) und Skyguide – den für den Luftraum in der Schweiz zuständigen Behörden – wurde eine Machbarkeitsstudie durchgeführt dass ein kleiner Segelflieger zunächst von einem Ballon in die Stratosphäre getragen wird In einer Höhe von 33 km löst sich das Segelflugzeug automatisch vom Ballon ab und beginnt einen kontrollierten Sinkflug Dieser Sinkflug ermöglicht es dem Segelflugzeug Bei den Testflügen konnte der Gleiter mehr als 50 km in horizontaler Richtung zurücklegen bevor er automatisch weniger als 15 m vom Startpunkt entfernt landete Zusammen mit dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) und Skyguide – den für den Luftraum in der Schweiz zuständigen Behörden – wurde eine Machbarkeitsstudie durchgeführt dass ein kleiner Segelflieger zunächst von einem Ballon in die Stratosphäre getragen wird In einer Höhe von 33 km löst sich das Segelflugzeug automatisch vom Ballon ab und beginnt einen kontrollierten Sinkflug Dieser Sinkflug ermöglicht es dem Segelflugzeug Bei den Testflügen konnte der Gleiter mehr als 50 km in horizontaler Richtung zurücklegen das während eines Testfluges aufgenommen wurde (© R2HOME) MeteoSchweiz und das Start-up-Unternehmen R2HOME haben erfolgreich zehn Testflüge durchgeführt die die Grundlage für eine erste Analyse der Qualität der mit diesem neuen System gesammelten Daten liefern die mit einer Referenz-Radiosonde gemessen wurden und jenen die mit einer Radiosonde an Bord des R2HOME-Gleiters gemessen wurden vernachlässigbar ist (siehe Abbildung 4) Die vielversprechenden Ergebnisse zeigen auf dass in den kommenden Jahren eine solche Art von Messungen zur Normalität werden könnte Mit einem solchen System wäre es möglich die mit diesen für die Wettervorhersage und die Klimaforschung entscheidenden Messungen verbunden sind MeteoSchweiz und das Start-up-Unternehmen R2HOME haben erfolgreich zehn Testflüge durchgeführt MeteoSchweiz und das Start-up-Unternehmen R2HOME haben erfolgreich zehn Testflüge durchgeführt die die Grundlage für eine erste Analyse der Qualität der mit diesem neuen System gesammelten Daten liefern dass in den kommenden Jahren eine solche Art von Messungen zur Normalität werden könnte die mit diesen für die Wettervorhersage und die Klimaforschung entscheidenden Messungen verbunden sind Dieser Blog wurde ursprünglich auf Französisch publiziert Dieser Blog wurde ursprünglich auf Französisch publiziert In Payerne sorgten Schriftzüge an Schaufenstern für Kritik Politiker und Instagram-Nutzer verurteilen die Sprüche als «rassistisch» – andere verteidigen sie als «Tradition» heisst es auf dem Schriftzug in Bezug auf das «Hunde verboten» Schild an einem thailändischen Restaurant An der Fasnacht «Brandons de Payerne» wurden zahlreiche Sprüche an verschiedenen Fenstern angebracht Nachdem ein Fotograf die Sprüche auf Instagram veröffentlicht hatte kam es in der Kommentarspalte zu Diskussionen Während einige gewisse Sprüche als «rassistisch» bezeichnen verteidigen andere die Sprüche als «Tradition» Das «Comité des Masqués» entschuldigte sich öffentlich für die Vorfälle Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus beurteilt die Sprüche als «inakzeptabel» «Hunde nur in der Küche erlaubt», «Tagsüber kneifen wir die Augen zu» und «bombastisches» Essen beim Libanesen: Mehrere Schriftzüge sorgten vergangenes Wochenende an der Fasnacht «Brandons de Payerne» im Kanton Waadt für Diskussionen Der Fotograf Lucien Agasse hat die Bilder auf Instagram hochgeladen Im Kommentarbereich spalteten sich daraufhin die Gemüter: «Seit 130 Jahren läuft das so und es gab nie Probleme Wenn Sie keinen Humor haben und das für Rassismus halten Dieser Einstellung schliesst sich eine weitere Person an: «Haben Sie die Inhaber gefragt Der Fotograf Lucien Agasse hielt die verschiedenen Schriftzüge fest und veröffentlichte sie auf Instagram Bei einem asiatischen Laden: «Tagsüber kneifen wir die Augen zu.» Eine andere Person äussert auch Kritik: «Ich schäme mich dafür dass sich einige meiner Mitmenschen erlauben unter dem Vorwand des ‹Humors› rassistische Aussagen auf Schaufenstern anzubringen.» In der Politik wurde das Thema ebenfalls diskutiert das ist unverhohlener Rassismus und Antisemitismus Von den Seiten der SVP Waadt heisst es auf Anfrage von 20 Minuten dass ihnen die Einzelheiten des Vorfalls nicht bekannt seien Man verurteile jedoch jeglichen Rassismus und Antisemitismus es ist Bombe» steht auf dem Fenster eines libanesischen Restaurants Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus schätzt den Vorfall auf Anfrage von «20 Minutes» ein «Wir werden in dieser Zeit oft für ähnliche Vorfälle angefragt» «Diese sind inakzeptabel und müssen verurteilt werden Sie haben übrigens keinerlei echten Bezug zur Karnevalszeit Einige der beleidigenden Aussagen sind besorgniserregend und man muss ihre Verharmlosung vermeiden.» Das «Comité des Masqués» hat sich inzwischen in einer Medienmitteilung entschuldigt «Die Brandons beruhen in ihrer jahrhundertealten Tradition auf Humor und Karikatur Es ist ein Moment der freien Meinungsäusserung öffentliche Persönlichkeiten und aktuelle Ereignisse oft mit Übertreibung und Ironie thematisiert werden» Was hältst du von den Schriftzügen an der Fasnacht in Payerne dass Satire eine heikle Kunst ist und die Grenze zwischen Humor und Beleidigung manchmal schmal sein kann.» Man bedauere deshalb dass gewisse Sprüche die Geschäftsinhaber und die Bevölkerung verletzt haben könnten Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Nur mit dem Bern-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region 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Neuheit 2024: Der Payerneland Tower bietet einen Moment der Verbundenheit und des Teilens mit der Familie!  Fordern Sie die Höhen im Payerneland Aventure heraus Hier finden Sie für alle Niveaus geeignete Parcours in den Bäumen Seilrutschen und akrobatische Spiele für Abenteurer ab 8 Jahren Geniessen Sie einen Moment der Entspannung auf dem Golfplatz von Payerne Das Anwesen ist eine Oase der Ruhe mit einem 18-Loch-Golfplatz einem einladenden Clubhaus und Einrichtungen für Golfer*innen aller Niveaus Entdecken Sie Payerne auf spielerische Weise bei einer Rallye durch die Stadt Sie werden nach den 12 Brunnen auf dem Faltblatt suchen und dabei eine unterhaltsame und lehrreiche Erfahrung machen Das Wasserparadies Payerne bietet ein olympisches 50-Meter-Becken 3 Meter und 5 Meter Höhe sowie ein grosses Nichtschwimmerbecken Die Kleinsten vergnügen sich im Planschbecken und auf dem Wasserspielplatz.  Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA Kontaktieren Sie uns Bleiben Sie informiert mit unserem Newsletter Das VBS und die Gemeinden um den Militärflugplatz Payerne führen seit einiger Zeit Gespräche zur Lärmbelastung mit dem neuen Kampfflugzeug F-35A und zur wirtschaftlichen Entwicklung des Flugplatzes Nun konnte bei einem Gespräch von Bundespräsidentin Viola Amherd mit den betroffenen Gemeinden sowie Verbänden eine Einigung gefunden werden zu Eckwerten für das weitere Vorgehen sagte an einer Konferenz vor Medienvertretern: «Die Anzahl der Flugbewegungen wird von heute 8300 auf künftig 4200 sinken So viele Bewegungen brauchen wir für Trainings und Flugeinsätze in Friedenszeiten Wir fliegen künftig aber nicht mehr am Morgenvormittag und Freitagnachmittag.» Das sei ein guter Kompromiss Der F-35A wird 3 Dezibel lauter sein als der F/A-18 heute Die Stationierung der F-35A ist eine neue Etappe» Neu werde auch ein Ausbildungszentrum für die Luftwaffe in Payerne stationiert Gemäss Locher wird der Militärflugplatz Meiringen künftig 2500 Flugbewegungen und jener in Emmen 1250 Flugbewegungen haben dass es in Payerne so wenig Emissionen wie möglich geben werde «Die nun gefundene Lösung hat globalen Charakter sagt: «Nur noch vier Flugtage zu haben während der Woche ist ein echter Fortschritt 4200 Flugbewegungen sind wirklich ertragbar Die Armee ist uns da extrem entgegengekommen.» Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. Das Aktivierungs-E-Mail wurde versendet. Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse. In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten. Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *}. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account. Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden. Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können. Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link, um Ihr Passwort zu erneuern. Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse. Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden. Erfasste Kommentare werden nicht gelöscht. Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren? Montagmorgens keine Flüge mit den F-35: Die Armee einigt sich mit den Gemeinden am Flugplatz Payerne auf weniger Lärm Die Region um den Westschweizer Flugplatz fühlte sich von der Armee benachteiligt gegenüber den Deutschschweizer Standorten Nun erhält sie zum Ausgleich für die lauteren Flugzeuge auch neue Arbeitsplätze 3 min Hören Drucken Teilen Der Flugplatz Payerne soll mehr Arbeitsplätze erhalten. Yves Bachmann / VBS Rechtsbruch. Nicht mehr und nicht weniger warfen die Gemeinden um den Flugplatz Payerne vor einem Jahr dem Verteidigungsdepartement vor. Sie fühlten sich bei der Planung zur Einführung des neuen amerikanischen Kampfjets F-35 zum Jahr 2028 übergangen Aufhänger des Streits sind zwei neue Gebäude für ein Trainingszentrum und diverse Umbauten – aber im Kern geht es um etwas anderes: die Lärmbelästigung und eine vermeintliche Benachteiligung gegenüber den Deutschschweizer Militärflugplätzen ohne Rücksprache das Plangenehmigungsverfahren für die Bauarbeiten lanciert zu haben wiederholte der Vorsitzende des Gemeindeverbands Communauté régionale de la Broye (Coreb) am Mittwoch bei einem Point de Presse des VBS auf dem wichtigsten Schweizer Militärflugplatz hätte das Departement zuerst seinen Bedarf im Rahmen des Sachplans Militär anpassen und eine Aktualisierung des Lärmbelastungskatasters initiieren müssen die Flugplätze Meiringen und Emmen hätten viel weniger Flugbewegungen ein weiterer Verband von Anrainergemeinden sowie vierzehn Einzelkommunen wie Payerne auf die Barrikaden gegangen: Sie legten Beschwerden gegen die Bauvorhaben der Armee ein herrscht offenbar wieder Frieden: «Das Vertrauen ist zurück» Möglich macht’s eine Einigung zwischen dem VBS dem Bundesamt für Rüstung Armasuisse und den Gemeinden auf sogenannte Eckwerte für die Einführung des F-35 in Payerne Die Einigung besteht hauptsächlich aus zwei Punkten: weniger Flüge Die Anzahl der Flugbewegungen (Starts und Landungen) soll um fast die Hälfte gesenkt werden wie vom VBS bereits 2022 in Aussicht gestellt ergänzte der Kommandant des Flugplatzes Payerne weil die Piloten künftig mehr am Simulator trainieren würden und weil sie künftig mit dem F-35 im Schnitt länger fliegen würden als mit dem derzeitigen Modell F/A-18 Im Ergebnis sei der Trainingseffekt der gleiche Der F-35 ist laut Messungen der Eidgenössischen Materialprüfanstalt Empa beim Start drei Dezibel lauter als der F/A-18 Dieser Unterschied sei für das menschliche Ohr «kaum wahrnehmbar» Eine Erhöhung um zehn Dezibel gilt üblicherweise als eine Verdoppelung der Lautstärke Für Olivier Piccard vom Gemeindeverband Coreb jedoch bleibt der F-35 «extrem lärmig» Er und weitere Gemeindevertreter betonten am Mittwoch dass ihre primäre Aufgabe der Schutz ihrer Bevölkerung vor Lärmbelästigung sei Deshalb nannten sie als wichtigsten Erfolg in den Verhandlungen mit dem VBS dass die Luftwaffe in Payerne künftig montagmorgens und freitagnachmittags keine regulären Flüge mehr durchführt also netto vier Flugtage pro Woche verbleiben Davon ausgenommen sind Einsätze der Luftpolizei Die 4200 Flugbewegungen entsprechen also rund 10 Flügen pro Flugtag Zweiter Punkt der Einigung sind vierzig zusätzliche Arbeitsplätze Diese Beschäftigten sollen im zu bauenden Trainingszentrum arbeiten Dort werden künftig nicht nur Piloten am Simulator trainiert sondern auch das Bodenpersonal der gesamten Luftwaffe ausgebildet sagte der Vizevorsitzende des Gemeindeverbands Coreb darüber sollen zwei Arbeitsgruppen nachdenken den Kantonen Freiburg und Waadt sowie der EPFL Schlägereien unter Schülern der Sekundarschule Payerne: Die Polizei verstärkte ihre Präsenz nachdem Videos der Vorfälle in sozialen Netzwerken kursiert waren Mehrere Schlägereien unter Schülern der Sekundarschule Payerne VD sorgten für Unruhe nachdem Videos der Vorfälle online kursierten Ein Mediator der Kantonspolizei Waadt spricht mit betroffenen Klassen über die Vorfälle Die Schule kann nur bei Vorfällen auf ihrem Gelände disziplinarische Massnahmen ergreifen Da sich einige Vorfälle ausserhalb des Schulgeländes ereigneten sind der Schule bei disziplinarischen Massnahmen rechtlich die Hände gebunden Laut «24heures» wurden seit Freitag mindestens drei gewaltsame Zwischenfälle registriert «Die erste Schlägerei ereignete sich während der Pause und konnte von Aufsichtspersonen schnell beendet werden Zwei weitere Auseinandersetzungen spielten sich jedoch ausserhalb der Schulzeiten und des Schulareals ab» teilte Schulleiter Philippe Berdoz in einer E-Mail an die Eltern mit Um weiteren Eskalationen vorzubeugen, überwacht die Polizei weiterhin die Schulausgänge. Zudem wird ein Mediator der Kantonspolizei Waadt in betroffenen Klassen mit Schülern über die Vorfälle sprechen «Eltern sollten das Gespräch mit ihren Kindern suchen und sie für die Konsequenzen solcher Handlungen sensibilisieren» War oder ist Gewalt an deiner Schule ein Problem Neben den körperlichen Auseinandersetzungen sorgte auch die Verbreitung von Gewaltvideos in sozialen Netzwerken für Besorgnis Die Polizei bestätigte den Eingang zweier Strafanzeigen in diesem Zusammenhang «Provokationen über soziale Netzwerke könnten eine Rolle gespielt haben dass die Konflikte mit der Herkunft der Schüler in Verbindung stehen» Da die Schule nur bei Vorfällen auf ihrem Gelände disziplinarische Massnahmen ergreifen kann Innerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs sind jedoch Sanktionen wie Arreststunden oder – in schwerwiegenden Fällen – ein zeitweiser oder endgültiger Ausschluss möglich Polizei nach Kanton Online Opferberatung Beratungsstellen der Opferhilfe Schweiz Frauenberatung sexuelle Gewalt Lilli.ch Frauenhäuser in der Schweiz und Liechtenstein Zwüschehalt LGBT+ Helpline Alter ohne Gewalt Dargebotene Hand Pro Juventute Beratungsstellen für gewaltausübende Personen Payerne: Deal mit Arbeitsplätzen für F-35-Fluglärm25. September 2024/in , , /von 25 September 2024: Payerne und die umliegenden Gemeinden schlucken einen guten Teil des Lärms des künftigen F-35A-Flugbetriebs erhalten dafür zusätzliche Arbeitsplätze und den Montagmorgen und Freitagnachmittag ohne Flugbetrieb – das sind wesentliche Elemente welche das VBS mit den Gemeinden um den Militärflugplatz Payerne ausgehandelt hat Die Gemeinden wollen vorsorglich eingereichte Einsprachen gegen F-35-Infrastrukturen nach der erzielten Einigung zurückziehen Für Payerne als Hauptbasis des Jet-Flugbetriebs der Schweizer Luftwaffe wird mit künftig rund 4200 Starts und Landungen pro Jahr von F-35-Kampfflugzeugen gerechnet Das VBS hat die Gemeinden um den Militärflugplatz Payerne im Februar 2022 über die Ergebnisse der Lärmmessungen während der Evaluation des neuen Kampfflugzeugs informiert und ihnen im Dezember 2023 die Lärmberechnungen dazu vorgestellt Im Anschluss hat es einen Koordinationsprozess zur Vorbereitung der Anpassung des Sachplans Militär gestartet In diesem Rahmen diskutieren die Beteiligten insbesondere über die Lärmberechnungen und das Betriebsreglement Für die Lärmberechnungen haben sich die Beteiligten geeinigt dass 4200 Starts und Landungen als Grundlage verwendet werden sollen Dies ist rund die Hälfte der heutigen Flugbewegungen und entspricht der Prognose für den effektiven Flugbetrieb aus dem Kurzbericht zu den Lärmmessungen vom Februar 2022 Jährliche Schwankungen der tatsächlichen Flugbewegungen sollen nicht berücksichtigt werden Durch die Reduktion der Flugbewegungen gegenüber heute wird die Luftwaffe den Flugbetrieb mit Kampfjets zeitlich konzentrieren: Am Montagmorgen und am Freitagnachmittag werden keine ordentlichen Trainings mit F-35A stattfinden Auf diesen Eckwerten werden der Lärmbelastungskataster und das Betriebsreglement erarbeitet und im Koordinationsprozess mit den Gemeinden abgestimmt Dabei wird das VBS weiterhin Massnahmen zur Reduktion der Lärmbelastung prüfen und umsetzen Anfang September tauschte sich die Chefin VBS der Communauté régionale de la Broye (COREB) und der Association pour la sauvegarde des intérêts des communes broyardes touchées par l’aérodrome militaire de Payerne (ASIC) aus Dabei haben sich das VBS und die Region auf zwei Handlungsachsen geeinigt Im Herbst 2023 hat das VBS das Baugesuch für ein Trainingscenter F-35A mit Flugsimulator und Ausbildungsanlage für das Bodenpersonal öffentlich aufgelegt ASIC und 14 Gemeinden vorsorglich Einsprache erhoben Aufgrund der erzielten Einigung haben die Gemeinden ihre Einsprachen zurückgezogen oder haben bestätigt Damit wird der Baustart für das Trainingscenter nach der formellen Genehmigung des Baugesuches möglich Die Gebäude sollen ab Mitte 2028 für den operativen Betrieb bereit sein Die Bauphase auf dem Militärflugplatz Payerne beginnt im Oktober Für Meiringen und Emmen ist die Eingabe der Baugesuche für die F-35-Infrastruktur Ende 2024 vorgesehen Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen Der SFV will seine Kräfte an einem neuen Standort bündeln 2022 lancierte der SFV eine Machbarkeitsstudie wo dereinst ein nationales Leistungszentrum entstehen soll Später schied Chur aus und Payerne VD kam als neue Variante hinzu Kürzlich beschloss nun der SFV-Zentralvorstand dass auch Muntelier nicht als Standort in Frage kommt dass die Gemeinde am Murtensee «die spezifischen geologischen Anforderungen des Projekts nur teilweise erfüllt» Die Studien für die Standorte Thun und Payerne würden fortgesetzt Schriftzüge an Schaufenstern in Payerne sorgten letzte Woche für Diskussionen dass ein Stadtrat aus Payerne diese mitorganisiert hat Eine vermummte Gruppe beschmierte während des Karnevals in Payerne 250 Schaufenster mit rassistischen und antisemitischen Sprüchen wurde als Beteiligter identifiziert und äusserte sich überrascht über die politische Dimension des Vorfalls Die Sprüche wurden über Monate vorbereitet und von mehreren Personen gegengelesen Am Montag wurde dieser für die Kandidatur fürs Stadtpräsidium bekannt Auf ein Schaufenster in der waadtländischen Kleinstadt Payerne, schrieb die Gruppe: «Liquidation totale». Übersetzt heisst dies Räumungsverkauf aber wurde hier im Zusammenhang zum Holocaust gemeint da der Schriftzug «Sonderangebote von 39 bis 45 Prozent» hinzugefügt wurde Die sogenannten «Schmierfinken» zogen zum Auftakt des Karnevalswochenendes von Payerne durch die Innenstadt und pinselten die von ihnen als satirisch wahrgenommenen Sätze auf insgesamt 250 Schaufenster Bei einem asiatischen Laden stand: «Tagsüber kneifen wir die Augen zu.» Mehrere Tage nach dem Vorfall wurde ein Beteiligter bekannt: Lionel Voinçon FDP-Stadtrat in Payerne und ehemaliger Mitarbeiter der Waadtländer Regierungspräsidentin Christelle Luisier Nach seinem Wahlsieg im Februar gilt er als aussichtsreicher Kandidat für das Stadtpräsidium im April an ihnen sei er jedoch nicht beteiligt gewesen Sexismus gab es etwa in einem Satz über «Hu**n» auf einem Hotel Die Sprüche seien dort mehrere Tage stehen geblieben schrieben die Veranstalter des Karnevals auf ihrer Website Nicht zum ersten Mal fällt Payerne durch Antisemitismus auf So habe der bekannteste Mord von Nazi-Anhängern am Juden Arthur Bloch im April 1942 zum Geburtstag Hitlers stattgefunden der in Payerne aufwuchs und dieses Thema in seinem 2009 veröffentlichten Roman «Un juif pour l’exemple» behandelte wurde im selben Jahr beim Payerner Karneval verspottet Von Politikern und der Stadt Payerne kam kaum Kritik Gegenüber RTS bedauerte die Stadt manche der Schriftzüge und die Angelegenheiten des FDP-Parteifreundes Voinçon seien dessen Privatsache GRA Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus Vorfall beim Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund (SIG) melden Jüdische Fürsorge Beratungsnetz für Rassismusopfer rassistische Online-Hassrede melden rassistischen Vorfall bei der GRA melden islamfeindlichen Vorfall bei der FIDS melden Payerneland rollt den roten Teppich für seinen brandneuen Star aus: den Payerneland Tower Garantierter Aufstieg zu Gipfeln voller Spass und Adrenalin Der Freizeitpark Payerneland eröffnet eine neue Attraktion für Gross und Klein: den Payerneland Tower von denen 4 mit Parcours ausgestattet sind die einen ordentlichen Adrenalinschub versprechen.  Skibügel und Milchkannen bilden eine bunte Mischung aus Hindernissen In der Mitte des Parcours findet man sogar einen in 18 m Höhe hängenden Tisch für eine Pause oder einen Aperitif Im Gegensatz zu herkömmlichen Hochseilgärten sind die Parcours im Payerneland Tower sternförmig angelegt Dieses einzigartige Layout macht Warteschlangen überflüssig und bietet jedem die Freiheit Die Architektur fördert einen Gemeinschaftsgeist da alle Besucher*innen auf den verschiedenen Ebenen nebeneinander stehen und miteinander interagieren Der Ort eignet sich sowohl für Familienausflüge als auch für Betriebsausflüge oder Gruppen von Erwachsenen Kinder ab drei Jahren können unter der aufmerksamen Aufsicht ihrer Eltern die Holzkonstruktion erklimmen Die mutigsten Abenteurer*innen können sich ihrerseits fest angeschnallt von der Plattform Big Jump in die Tiefe stürzen oder die Riesenrutsche hinunterrutschen Auf der Spitze des Turms befindet sich ein Rooftop der perfekte Ort für einen Aperitif oder ein Grillfest mit Freunden oder Kollegen wird der Turm beleuchtet und bietet eine verzauberte und erfrischende Atmosphäre Französische Marine mit Rafales in Payerne5. September 2024/in , , /von 05 September 2024: Die Schweizer Luftwaffe und die französische «Marine Nationale» führen vom 3 September 2024 ein gemeinsames Ausbildungsmodul durch Dafür landeten vier Rafale M Kampfflugzeuge auf dem Militärflugplatz Payerne die Verteidigungsfähigkeit der Schweizer Armee durch internationale Kooperation zu stärken Am 4. September starteten die aussergewöhnlichen Besucher der französischen Marine wieder zum Rückflug nach Frankreich. Foto Franz Knuchel Zu den Besuchern der französischen Marine zählte auch diese Rafale M in der Sonderbemalung zum NATO-Tiger-Meer 2024. Foto Franz Knuchel Oktober wird auf dem Flugplatz Payerne die Swiss Private Jets Show stattfinden ein eintägiger Networking-Anlass für die Business Aviation der auch ein Static Display und Messestände beinhalten wird Speedwings Business und dem Swiss Aeropole Mutmasslich antisemitische und rassistische Tags in Payerne VD haben zur Eröffnung einer Strafuntersuchung geführt Nach mutmasslich antisemitischen und rassistischen Sprayereien in Payerne VD hat die Waadtländer Staatsanwaltschaft eine Strafuntersuchung eröffnet. Die Tags wurden am Wochenende des 8. und 9. März während der dortigen Fasnacht angebracht Die Untersuchung der Staatsanwaltschaft ziele darauf ab, «die juristische Tragweite dieser Botschaften zu analysieren», erklärte die Staatsanwaltschaft weiter. Sie erinnerte daran, dass Artikel 261 bis des Strafgesetzbuches, also Diskriminierung und Aufstachelung zu Hass Anonyme Beschmierungen von Schaufenstern haben an den Brandons, wie die Fasnacht in der Region Broye genannt wird, eine lange satirische Tradition. Das Fasnachtskomitee entschuldigte sich nach dem diesjährigen Vorfall bei den «Personen, die davon betroffen sein könnten» und kündigte an, seine Vorgehensweise zu überdenken. In der Fliegerschule wurden 41 Personen vom Rest der Wehrleute abgesondert Die Tuberkulose ist nicht hochansteckend. Die Übertragung erfolgt von Mensch zu Mensch über die Luft. Die Ansteckungsgefahr wächst jedoch mit der Dauer und der Nähe des Kontakts. Die Tuberkulose, die sich in den meisten Fällen in Form einer Lungentuberkulose manifestiert, lässt sich medikamentös behandeln – üblicherweise mit Antibiotika über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten. Bis heute gibt es keinen wirksamen Impfstoff für Erwachsene gegen die Lungentuberkulose. Die typischen Symptome der Lungentuberkulose sind ein chronischer Husten mit manchmal blutigem Auswurf. Tuberkulose kann aber praktisch jedes Organ befallen, und im Krankheitsverlauf treten fast immer Fieber, Nachtschweiss und Gewichtsverlust auf. Die Symptome zeigen sich zunächst oft milde, was die Diagnose erschweren kann. Fehler gefunden?Jetzt melden. Der neue Bundesratsjet ist zu gross für den Hangar in Bern-Belp und wird vorerst in Payerne untergestellt Der neue Bundesratsjet passt nicht in den bestehenden Hangar des Bundes auf dem Flughafen Bern-Belp Deshalb wird das Flugzeug voraussichtlich während der nächsten zwei Jahre auf dem Militärflugplatz von Payerne VD untergestellt Das Bundesamt für Rüstung (Armasuisse) bestätigte am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA indirekt mehrere Medienberichte, laut welchen die Bombardier Global 7500 wegen ihrer Grösse nicht in die vorhandenen Gebäude des Bundes in Bern-Belp passt aufgrund der Anforderungskriterien an das neue Staatsluftfahrzeug sei von Anfang an festgestanden dass für alle infrage kommenden Flugzeugtypen bauliche Massnahmen in Bern-Belp erforderlich seien In zwei Jahren soll nämlich auf dem Belpmoos ein neuer Hangar für den neuen Bundesratsjet zur Verfügung stehen Auf Anfrage bestätigte der Direktor des Flughafens Bern-Belp dass die Flughafenbetreiberin dem Bund ein Angebot für die Miete eines neuen Hangars vorgelegt habe Diese neue «Flugzeug-Garage» soll einen Hangar aus der Gründerzeit des Flughafens Bern-Belp ersetzen. Seit bald drei Jahren verfüge die Flughafen Bern AG über eine Abbruchbewilligung für den bald hundertjährigen Hangar und auch über eine Baubewilligung für den Neubau. Die Flughafen Bern AG rechnet mit Baukosten von mehreren Millionen Franken Weitere Fragen zur Unterbringung des Bundesratsjets beantwortete Armasuisse nur summarisch ob bei der Planung der Stationierung des Bundesratsjets Fehler gemacht worden seien Die Stationierung des Jets in Payerne statt in Bern-Belp stelle für dessen Einsatz kein Problem dar Bei der Präsentation des neuen Flugzeugs Ende Januar in Bern-Belp hatte Armasuisse bereits bekannt gegeben Bei Bedarf könne das Flugzeug auch in Payerne VD untergebracht werden Der neue Bundesratsjet ersetzt die 23-jährige Cessna Citation Excel 560XL in der Flotte des Lufttransportdienstes ersetzen. Mit seinen 19 Sitzplätzen zählt das Bombardier-Flugzeug fünf mehr als die Cessna Mit 13'000 Kilometern Reichweite kommt die Bombardier fast doppelt so weit wie ihre Vorgängerin Cessna Sie verschaffe der Schweiz mehr Handlungsfähigkeit und Handlungsfreiheit hiess es bei der Präsentation des Flugzeugs Die Kosten für die Beschaffung des neuen Flugzeugs gab Armasuisse mit rund 103 Millionen Franken an. In diesem Betrag enthalten seien die Ausbildung von Piloten und Bodenpersonal, Ersatzteile, Bodenmaterial und die Mehrwertsteuer. Die Jets des Lufttransportdienstes kommen nicht nur bei Bundesratsreisen. Sondern auch beim Transport von anderen Magistratspersonen, bei Evakuationen, der Soforthilfe bei Umweltkatastrophen sowie in humanitären Notlagen im Ausland zum Einsatz. In mehreren Medien war am Dienstag und Mittwoch auch zu lesen, die Start- und Landepiste in Bern-Belp sei zu kurz für einen Start des neuen Bundesratsjets mit maximaler Beladung. Dazu sagte Flughafendirektor Urs Ryf, bei Maximalbeladung sei die Belper Piste, welche 1730 Meter lang ist, für den Bundesratsjet rund fünfzig Meter zu kurz. Fast täglich landeten in Bern-Belp aber Businessjets vom Typ des neuen Bundesratsflugzeugs. Diese kämen mitunter von weit hier, etwa aus San Francisco in den USA. Die Einschränkungen durch die Belper Pistenlänge auf diesen Flugzeugtyp seien sehr gering. «Bei vielleicht einem bis zwei Starts pro Jahr wird die Beladung des Bundesratsjet am Limit sein», sagt Ryf. Artikel veröffentlicht: 2 MonateUnd das hat man ja auch nicht vor der Bestellung gemerkt Ein Angehöriger der Armee der Fliegerschule 81 in Payerne ist an Tuberkulose erkrankt Ein Angehöriger der Armee der Fliegerschule 81 in Payerne ist an Tuberkulose erkrankt Er wird medizinisch betreut, heisst es in einer Medienmitteilung des VBS Rund 40 weitere Angehörige der Armee wurden vorsorglich zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung abgesondert Die Infektion erfolgte laut der Medienmitteilung mit hoher Wahrscheinlichkeit vor Dienstantritt Sowohl der Erkrankte als auch die weiteren Armeeangehörigen die unmittelbaren Kontakt zu diesem hatten Sollten die Untersuchungsergebnisse negativ ausfallen, werden die Personen aus der Absonderung entlassen, schreibt das VBS. Tuberkulose gehört zu den Krankheiten, die sich über die Luft verbreiten. Die Krankheit gilt zwar nicht als hochansteckend. Eine Ansteckungsgefahr wächst jedoch, je länger und je enger der Kontakt zu einer infizierten Person ist. Tuberkulose lässt sich medikamentös gut behandeln. Allerdings gibt es bis heute keinen wirksamen Impfstoff gegen die Infektionskrankheit. Artikel veröffentlicht: 2 MonateHatte er etwa Kontakt mit Ukrainern? Artikel veröffentlicht: 2 MonateDu wird jemand so richtig dafür payerne müssen LOL Bei den Fliegern der Armee-Rekrutenschule in Payerne ist es zu einem Fall von Tuberkulose gekommen Mehr Schweiz-Themen finden Sie hier Der Erkrankte ist in medizinischer Behandlung und ebenfalls abgesondert Juni 2024 startete und landete die Luftwaffe mit ihren Kampfflugzeugen des Typs F/A-18 auf der Nationalstrasse A1 bei Payerne die Verteidigungsfähigkeit der Armee mittels sogenannter Dezentralisierung zu stärken Es handelte sich um eine militärische Überprüfung und keinen Öffentlichkeitsanlass Das Übungsgelände wurde grossräumig abgesperrt und der Strassenverkehr umgeleitet © VBS/DDPSÜber unsDie Gruppe Verteidigung stellt das planende, führende und verwaltende Rückgrat der Schweizer Armee dar. Die Schweizer Armee trägt zur Kriegsverhinderung und damit zum Frieden in der Schweiz bei. Dezember 2024: Die brandneue Bombardier Global 7500 der Schweizer Luftwaffe ist am 19 Dezember von Montreal nach Payerne abgeliefert worden Damit verfüge der Bund künftig über ein Staatsluftfahrzeug auf dem neusten technologischen Stand bezüglich Sicherheit Die Bombardier Global 7500 werde voraussichtlich im Frühjahr 2025 erstmals beim Lufttransportdienst des Bundes (LTDB) eingesetzt Bundesämter und die Armee eingesetzt werden Im August 2023 hat der Bundesrat die Beschaffung eines neuen Staatsluftfahrzeuges für 103 Millionen Franken beschlossen und das Eidgenössische Departement für Verteidigung Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) beauftragt die Cessna Citation Excel 560XL mit einer Bombardier Global 7500 zu ersetzen Dezember vom Hersteller Bombardier in Montreal Kanada den Vertretern aus der Schweiz übergeben worden Vorgängig zur Übergabe fand die Überprüfung des Flugzeuges durch Spezialisten der Flugerprobung des Bundesamts für Rüstung Armasuisse und der Luftwaffe statt Nach der erfolgreichen Abnahme wurde der Langstreckenbusinessjet von einer gemischten Pilotencrew von der Luftwaffe und von Armasuisse in die Schweiz überflogen wo das Flugzeug nach einem rund siebenstündigen Flug auf dem Militärflugplatz Payerne am Abend des 19 Ab Januar 2025 findet die Ausbildung des Boden- und Cockpitpersonals statt Voraussichtlich im Frühjahr 2025 wird die Global 7500 als T-787 erstmals beim LTDB eingesetzt Während den voraussichtlich ersten zwei Jahren werde sie auf dem Militärflugplatz Payerne stationiert bevor sie auf dem Flughafen Bern-Belp nahe der Bundesstadt Bern stationiert wird  heisst es weiter Die Bombardier Global 7500 wird ab Bern-Belp auch für Langstreckeneinsätze eingesetzt werden derzeit ist aber der aktuelle Bundesbasis-Hangar noch zu klein für den grossen Jet Im Sommer und Herbst 2025 ist der Einbau des Selbstschutzsystems vorgesehen welches das Risiko bei Bedrohungen durch tragbare Luftabwehrsysteme (sogenannte Manpads) reduziert Abnahme und Zulassung des Selbstschutzsystems werde die Bombardier Global 7500 Ende 2025 schliesslich zur vollen Nutzung bereitstehen Sie wird über eine deutlich grössere Reichweite und Autonomie als die bisherige Staatsluftfahrzeugflotte verfügen werden weiterhin die bisherigen Flugzeuge des LTDB genutzt Dabei handelt es sich um die Citation Excel 560XL (Baujahr 2002) und die Falcon 900EX (Baujahr 2008) von Dassault Die Citation Excel 560XL wird zu gegebener Zeit durch die Bombardier Global 7500 ersetzt Verteidigungsministerin Viola Amherd möchte die Schweiz näher an die Nato heranrücken Doch bei der Luftwaffe sind Trainings mit Nato-Staaten längst Realität Diese Woche fand eine solche Übung in Payerne statt Militärhelikopter mit amerikanischen Hoheitszeichen: Neun Tage lang trainierten US-Helikopterpiloten zusammen mit der Schweizer Luftwaffe in Payerne Für den Kommandanten des beteiligten Schweizer Lufttransportgeschwaders handelte es sich um einen wertvollen Erfahrungsaustausch mit Militärangehörigen eines Nato-Staates «Wir wollen uns in der Schweiz wieder mehr Richtung Verteidigung orientieren» erklärt Matthieu Ghiringhelli von der Schweizer Luftwaffe «die US-Helikopterpiloten haben Fähigkeiten Einsätze in schwierigem Gelände durchzuführen.» Die Übung war ganz im Sinne von Bundespräsidentin und Verteidigungsministerin Viola Amherd Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine sucht sie die Nähe zur Nato Viola Amherd will in Zukunft auch an Übungen nicht nur mit einem Land Sogar gemeinsame Übungen mit Bodentruppen sollen durchgeführt werden Für SVP-Sicherheitspolitiker Thomas Hurter (SH) gibt es ein Problem mit der Neutralität «Für die anderen Länder ist die Position der Schweiz nicht klar «die anderen Nato-Staaten werden sich fragen ob die Schweiz noch neutral ist.» Gegen Übungen mit einzelnen Nato-Staaten hat Nationalrat Hurter nichts einzuwenden Aber Trainings mit der Nato als Ganzes seien nicht zu vereinbaren mit der Neutralität Das sieht die Präsidentin der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrats ganz anders: «Wenn die Schweizer Armee wirklich die Verteidigungsfähigkeit erhöhen will dass man die Anzahl der Übungen mit der Nato erhöhen muss» Auch gemeinsame Übungen mit Bodentruppen seien für eine glaubwürdige Zusammenarbeit notwendig Die Teilnahme der Schweiz an Nato-Übungen wird innenpolitisch umstritten bleiben bei denen die Nato den sogenannten Bündnisfall trainiert Dabei wird der Angriff auf einen einzelnen Nato-Staat simuliert Alle anderen Nato-Länder müssen dann den angegriffenen Partner unterstützen Der Nationalrat sieht bei Bündnisfallübungen ein Problem mit der Schweizer Neutralität Die grosse Kammer wollte die Teilnahme an solchen Übungen verbieten Doch der Ständerat lehnte ein solches Verbot ab Theoretisch hat der Bundesrat nun grünes Licht um auch an Bündnisfallübungen teilzunehmen Aber die Regierung wird speziell bei Bündnisfallübungen wohl jedes Mal sorgfältig abwägen ob eine Schweizer Teilnahme heikel ist oder nicht In Payerne scheint die Zusammenarbeit zwischen den Schweizer und den amerikanischen Piloten gut funktioniert zu haben sie hätten in den letzten Tagen viel von ihren Schweizer Kollegen gelernt «Wir kommen von der US-Basis in Aviano in Italien» aber die Schweizer Luftwaffe ist für uns der Gold-Standard Trotz der politischen Debatte über die Annäherung an die Nato will der Bundesrat die militärische Zusammenarbeit mit anderen Ländern intensivieren auch an einer Krisenmanagement-Übung der Nato im nächsten Frühling teilzunehmen Die Schweiz soll in dieser Übung aber als neutraler Staat auftreten Amphibienflugzeug aus Payerne in Farnborough vorgestellt25. Juli 2024/in , , /von 25 Juli 2024: Vergangenes Jahr meldete sich aus Payerne ein kleines Team um George Alfinov und Präsident Sergey Alafinov ebenfalls Co-CEO beide aus der Ukraine mit der frischgegründeten Firma Jekta dass man ein Amphibien-Flugzeug zu bauen beabsichtige Wohl auch aus diesem Grund wurde es diese Woche an der Luftfahrtmesse im britischen Farnborough vorgestellt Wurden einst die Flugschiffe wie Do X in Altenrhein gebaut wie auch die berühmten Martin China Clipper oder die Consolidated PBY Catalina und erlangten dabei Weltruhm sei die Zeit dieser Amphibien bis auf Ausnahmen kleinerer Flugzeuge bis in die Neuzeit wegen weltweit verfügbarer Airports eigentlich längst vorbei erfüllen mit Schwimmern ausgestattete Muster wie Cessna Piper oder auch von DeHavilland dort Sonderaufgaben George Alafinov ist aber von seinen Ideen so überzeugt dass er bei einer modernen Auslegung des Amphibiums vom Typ PHA-ZE 100 mit verteilten Antrieben auf elektrischer Basis durchaus einen weltweiten Absatz von bis zu 400 Maschinen sieht Es gäbe nach seiner Ansicht genügend Küsten- Seen und Flussgebiete wo sich der Einsatz solcher Flugzeuge lohnen würde wenn man dort einen wirtschaftlichen Betrieb mit erforderlicher Infrastruktur errichten würde Die Wirtschaftlichkeit begründet er und seine Mitstreiter mit fortschrittlichen Elektroantrieben wobei der CO2-freie Antrieb eine nicht unerhebliche Rolle spielt Nach internen Verhandlungen mit dem englisch-amerikanischen Unternehmen ZeroAvia die als die umtriebigsten und zugleich marktführenden Spezialisten für Brennstoffzellensysteme gelten hat man sich nun auf der Farnborough Airshow in Grossbritannien erstmals der Öffentlichkeit präsentiert So soll ZeroAvia das komplette Antriebssystem liefern ZeroAvia fliegt bereits einen Prototyp seines gesamten wasserstoffelektrischen Antriebsstrangs (ZA600) in einem 19-sitzigen Dornier 228-Testflugzeug Das Unternehmen hat eine Reihe flexibler Niedertemperatur-Protonenaustauschmembran-PGS-Lösungen (LTPEM) und neuartige Hochtemperatur-PEM-Brennstoffzellen (HTPEM) für wasserstoffelektrische Luft- und Raumfahrtanwendungen entwickelt das ZA 1000 ist bereits in der Entwicklung Ursprünglich wollte man mit dem PHA-ZE 100 rein elektrisch fliegen was bei den verfügbaren Batterien mit den noch immer niedrigen Energiedichten zu starken Reichweiteneinschränkungen geführt hätte „Durch die Zusammenarbeit mit ZeroAvia und die Definition eines geeigneten Brennstoffzellensystems können wir unseren potenziellen Betreiberkunden die Wahl zwischen zwei Brennstoffquellen bieten Das Wasserstoffsystem bietet eine praktikable Alternative zum elektrischen Batteriebetrieb die eine deutliche Reichweitensteigerung unseres PHA-ZE 100 verspricht Im Gegensatz dazu eignet sich die batteriebetrieben Option für Missionen mit kürzerer Reichweite und Betreiber an denen elektrischer Strom kostengünstiger und zugänglicher ist“ Mit maximal drei Mann in Cockpit und 19 Passagieren soll ein entsprechendes Flugzeug mit amphibischen Eigenschaften auf eine Reichweite von bis zu 600 Kilometer kommen Durch die Verwendung von Wasserstoff sollen nicht nur die Betriebskosten sinken sondern man hofft auch auf eine Lebensdauer bis zu 20’000 Stunden Brennstoffzellensysteme attestiert man im Vergleich zu Lithium-Batterien eine mindestens fünffache Lebensdauer Bei reinen Batterieflugzeugen müssten die Batteriesätze fünfmal komplett ausgetauscht was ein reines Batteriesystem auch entsprechend teurer machen würde Damit dürfte die Entscheidung schon fixiert sein dass man von Anfang an auf das Brennstoffzellensystem setzt und sich nicht an einer Batterieversion für die Serie aufhält Auch die Nutzlast würde sich mit ZeroAvias Antriebssträngen auf bis zu einer Tonne erhöhen weil nur noch eine kleinere Pufferbatterie erforderlich wäre Wie die ebenfalls an der Farnborough Airshow teilnehmende Zero Avia mitteilte sei man auch an globalen Wasserstoffinfrastrukturprojekten beteiligt und unterhält Partnerschaften mit fast 20 Flughäfen um das Betriebskonzept und das Wasserstoffbetankungs-Ökosystem zu erkunden das zur Unterstützung der Routeneinführung erforderlich ist Man habe auch Pionierarbeit bei der Erprobung von Elektrolyseuren zur Wasserstofferzeugung vor Ort Wasserstoff-Pipeline-Technologie und Flugzeugbetankungsanlagen in einer Flughafenumgebung geleistet Alafinov betrachtet diese als wesentliche Komponenten zur Unterstützung eines effizienten regionalen Amphibienluftfahrtnetzwerks und plant deswegen eine enge Zusammenarbeit mit ZeroAvia sowohl bei einer optimierten Installation ihres PGS im PHA-ZE 100 als auch bei der Erkundung der Infrastrukturentwicklung mit Betreiberkunden Einen Zeitplan gab Alafinov allerdings für die Entwicklung und den Bau eines ersten Flugzeugs noch nicht bekannt www.jekta-swiss Die in Payerne zu entwickelnde PHA-ZE 100 soll von zehn Motoren angetrieben werden den Kunden will man die Wahl zwischen zwei Brennstoffzellen bieten Das Flugzeug soll ab Frühjahr 2025 einsatzbereit sein Die Bombardier Global 7500 ist das neue Staatsluftfahrzeug der Schweiz. Es wurde für 103 Millionen Franken erworben Wie die «SDA» berichtet, ist der Jet am 19. Dezember in Payerne gelandet. Das VBS erhielt den Auftrag die bisherige Cessna Citation Excel zu ersetzen Die Übergabe fand am 17. Dezember in Montreal statt. Spezialisten der Armasuisse und der Luftwaffe überprüften das Flugzeug vorab Ab Januar 2025 beginnt die Ausbildung des Personals Die ersten zwei Jahre bleibt die Maschine in Payerne stationiert Die Global 7500 verfügt über eine Reichweite von über 14'000 Kilometern. Laut «SRF» bietet sie deutlich mehr Autonomie als die bisherigen Flugzeuge Im Sommer und Herbst 2025 wird ein Selbstschutzsystem eingebaut das Bedrohungen durch tragbare Luftabwehrsysteme abwehren können soll Ende 2025 soll die Maschine uneingeschränkt einsatzbereit sein dass der Jet Platz für maximal 19 Passagiere bietet Das Selbstschutzsystem macht etwa ein Drittel des Investitionsvolumens aus Der Lufttransportdienst des Bundes nutzt das Flugzeug nicht nur für Bundesräte. Laut «Sky News» dient es auch für Verhandlungsdelegationen, Soforthilfe bei Katastrophen und Unterstützung von Botschaften Die hohen Kosten des Jets sorgen für Diskussionen, das Parlament hat jedoch den Ankauf bewilligt Die Beschaffung wurde aufgrund der Störungsanfälligkeit der alten Flotte beschlossen Der Bombardier Global 7500 ist das grösste Flugzeug in der Geschichte der Luftwaffe. Es ermöglicht längere Nonstop-Flüge und Retourflüge aus Krisengebieten ohne Betankung. Artikel veröffentlicht: 3 MonateAndere Länder fliegen mit Airbussen leer rum. Who cares. Artikel veröffentlicht: 4 MonateSchüttelts beim Fliegen? Kampfjets dürfen künftig nur noch halb so oft starten zudem dürfen am Freitagnachmittag keine Trainingsflüge mit dem F-35A mehr stattfinden «Heute ist ein sehr schöner Tag für mich als Kommandant des Luftwaffenstützpunktes Payerne», sagte Michael Leuthold am Mittwoch vor den Medien in Payerne. «Es ist auch ein schöner Tag für die Bürgerinnen und Bürger des Broyebezirks. Es wurde ein Kompromiss in Bezug auf die Themen gefunden, die uns Sorgen bereiten», freute er sich. Gemäss der Vereinbarung werden die Berechnungen der Lärmbelastung auf 4200 Starts und Landungen basieren, was rund der Hälfte der heutigen Flugbewegungen entspricht, wie das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) bekannt gab. Zudem werden am Montagmorgen und Freitagnachmittag keine Trainingsflüge mit dem neuen F-35A-Kampfjet stattfinden. Mit der Einigung ist der Weg frei für die Realisierung eines F-35A-Trainingszentrums für Piloten und Bodenpersonal. Dieses soll in Payerne rund 40 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Dieser Kompromiss folgt auf einen Austausch von Anfang September zwischen Bundespräsidentin und Verteidigungsministerin Viola Amherd und den beteiligten Verbänden und den Gemeinden der Region. Die Reduktion der Flugbewegungen sei eine Gegenleistung für die Tatsache, dass die F-35A beim Start drei Dezibel mehr Lärm produziert als die F/A-18. Als Ausgleich werde die Luftwaffe den Flugdienst der Kampfflugzeuge zeitlich konzentrieren und den Flugsimulator vermehrt einsetzen. Die Vereinbarung soll der Region auch einen wirtschaftlichen Nutzen bringen. Das VBS wird deshalb eine erste Arbeitsgruppe zur Schaffung eines Ausbildungszentrums für Flugzeugwartungsberufe einsetzen, in der die betroffenen Dienststellen des Bunds, der Kantone Freiburg und Waadt, des Rüstungsunternehmens Ruag sowie Swiss Aeropole vertreten sind. Diese wird sich in den nächsten Wochen konstituieren. Eine zweite Arbeitsgruppe wird die Möglichkeiten zur Entwicklung und Ansiedlung von Arbeitsplätzen in der Region identifizieren und bis Ende 2024 die Arbeit aufnehmen. «Wir Regionalbehörden sind mit dem Inhalt des Abkommens zufrieden, das das Vertrauensklima zwischen den beiden Parteien stärkt. Wir werden als loyale und zuverlässige Partner anerkannt», sagte Olivier Piccard, Präsident der Gemeinden der Region Broye. Mit dem Rückzug der vorsorglichen Einsprache gegen das Baugesuch für das Trainingscenter können die Vorbereitungsarbeiten beginnen. Die Gebäude sollen ab Mitte 2028 für den operativen Betrieb bereit sein. Im Trainingscenter werden künftig das Bodenpersonal der gesamten Luftwaffe die Grundausbildung und die Piloten ihre Trainingsflüge auf dem Simulator absolvieren. Für den Einsatz der F-35A könne die vorhandene Immobilieninfrastruktur auf den Militärflugplätzen Payerne, Meiringen BE und Emmen LU grösstenteils weitergenutzt werden, denn die Abmessungen der neuen Jets seien denjenigen der F/A-18 ähnlich, hiess es. Anpassungen seien bei der Ausbildungsinfrastruktur, den technischen Installationen und den Sicherheitseinrichtungen notwendig. Für die entsprechenden baulichen Massnahmen hat das Parlament mit der Armeebotschaft 2022 einen Verpflichtungskredit von 120 Millionen Franken bewilligt. Die Vorgänger-Kampfjets F/A-18 sind seit 1997 in Betrieb; von den 34 gekauften Maschinen sind noch 30 im Einsatz. Ursprünglich hätten sie 2025 ausser Dienst gestellt werden sollen. Sie sollen nun aber fliegen, bis die 36 neuen Kampfjets F-35A ausgeliefert worden sind und ab den 2030er-Jahren den Schweizer Luftraum schützen und verteidigen können. Fehler gefunden?Jetzt melden. Auf der Autobahn A1 zwischen Avenches und Payerne hat die Militärübung «Alpha Uno» stattgefunden Damit sollte das Verteidigungsdispositiv der Luftwaffe überprüft werden Darum geht's: Vier Kampfjets waren im Rahmen der Militärübung «Alpha Uno» erfolgreich auf der Autobahn A1 zwischen Payerne und Avenches im Kanton Waadt gelandet Nach der Landung wurden die Jets auf der Autobahn betankt und gewartet Eine Premiere ist diese Übung für die Luftwaffe nicht Denn vergleichbare Tests auf Nationalstrassen wurden während des Kalten Kriegs insgesamt zehnmal durchgeführt Zivile Zaungäste waren bis auf wenige Eingeladene nicht zugelassen da es sich um eine militärische Übung und nicht um einen Publikumsanlass handelte Die Landung: Nach einer langen Vorbereitung und einer nächtlichen Demontage der Leitplanken landete Alain von Büren als erster Pilot einen F/A-18-Kampfjet Es ist der erste Jet dieses Typs überhaupt in der Geschichte der Schweizer Luftwaffe Kurz nach 10 Uhr erfolgte die Landung auf dem drei Kilometer langen Streckenabschnitt zwischen Payerne und Avenches auf der A1 Alle vier Landungen verliefen ohne Probleme Simulation einer Reifenpanne: Zwischen Landung und Start führten Unterhaltstruppen auf der temporären Start- und Landebahn eine Reparaturübung durch An einem Kampfjet wurde eine Reifenpanne simuliert Dazu rückten auch mehrere Feuerwehrautos aus Der Jet blieb vorerst noch auf dem Boden und hob anschliessend nicht zusammen mit den anderen drei Jets in die Luft ab Der Start: Alle drei weiteren Jets starteten am Mittag wieder problemlos Sie begaben sich auf eine zweite Trainingsmission und landeten im Verlauf des Nachmittags erneut auf der Autobahn Für das zweite Training standen andere Piloten als noch am Morgen im Einsatz Auch der Oberstleutnant und Kommandant Fliegergeschwader 11 Angesichts des Ukrainekriegs seien solche Trainings wieder nötig so Schwarz: «Die globale Sicherheitslage hat sich verändert Mit diesen Dezentralisierungen – insbesondere auf Autobahnen – hat man irgendwann aufgehört da sich die Bedrohungsszenarien und die Armeeaufträge mit dem Ende des Kalten Kriegs geändert haben.» Darum wurde «Alpha Uno» durchgeführt: Die Luftwaffe verfüge heute über drei Jet-Flugplätze wie das Verteidigungsdepartement (VBS) schreibt Diese Konzentration auf wenige Orte mache sie anfällig und verwundbar die Fähigkeit zur Dezentralisierung zu testen und zu erweitern ob ihre Kampfflugzeuge auch von improvisierten Standorten aus einsetzbar sind und dort starten und landen können Ein Grund dafür ist die sich verschlechternde Sicherheitslage in Europa – die Armee will ihre Verteidigungsfähigkeit stärken Kritik der Gsoa: Die Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (Gsoa) kritisierte die Militärübung scharf Die Armee solle künftig auf solch überflüssige und «ressourcenverschwendende» Anlässe verzichten Die Politik solle sich endlich an einer nüchternen Bedrohungsanalyse orientieren anstatt Geld für unrealistische Bedrohungsszenarien zu verpulvern November 2024 trainieren Angehörige der Schweizer Luftwaffe zusammen mit der US Air Force Europe (USAFE) Zwei Helikopter der 56th Rescue Squadron der USAFE treffen zu diesem Zweck auf dem Militärflugplatz Payerne ein die taktischen Fähigkeiten mit anderen Nationen weiterzuentwickeln und fördert die militärische Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und den in Europa stationierten US-Einheiten Um die Zusammenarbeit mit ausländischen Luftstreitkräften zu intensivieren So erfolgte bereits im Mai 2024 ein Training mit in Deutschland stationierten Helikoptereinheiten des 1-214th Aviation Regiment Damals sind drei CH-47F Chinooks und drei UH-60 Black Hawks der US Army nach Payerne gekommen Gemeinsam mit der Schweizer Luftwaffe trainieren nun Angehörige der 56th Rescue Squadron der USAFE aus Aviano/Italien vom 14 November 2024 mit zwei Helikoptern des Typs HH-60 Pave Hawk Zu den Spezialität der 56th Rescue Squadron gehören das Ein- und Ausfliegen von Verbänden auch in Krisengebieten und Evakuierungsmissionen Laut VBS-Mitteilung nehmen rund 20 Angehörige der Schweizer Luftwaffe teil Durch den Erfahrungsaustausch und verschiedenen Vorgehensweisen könnten die Partnerstaaten ihre eigene Effizienz und Einsatzbereitschaft steigern Darüber hinaus wird die Helikoptereinheit der USAFE im Kompetenzbereich Berg- und Hochgebirgsflug beraten Organisiert wird die gemeinsame Übung von der Schweizer Luftwaffe dem interkantonalen Unterhaltsdienst des Autobahnnetzes Genf Verantwortlicher des Autobahnabschnitts bei Payerne schliesst die Autobahneinfahrt Payerne in Richtung Murten Die Luftwaffe der Schweizer Armee wird am Mittwoch Juni Starts und Landungen mit Kampfflugzeugen des Typs F/A-18 auf dem Abschnitt der Autobahn A1 zwischen Avenches und Payerne durchfuehren Der Autobahnabschnitt wird bis Donnerstag 9Uhr gesperrt bleiben (KEYSTONE/Alessandro della Valle)© KEYSTONE / ALESSANDRO DELLA VALLE5 juin 2024 à 14:23 les forces aériennes s’entraînent sur l’autoroute A1 près de Payerne Ce contenu provient de notre ancien site web. Il est possible que sa mise en page ne soit pas idéale. En savoir plus Broye Le festival gratuit prendra possession de la plage de Cheyres une scène sera dédiée à la musique électronique Glâne Canton Basketball Football Musique Das Aaretal südlich von Bern muss mit erhöhten Lärmwerten rechnen: Anfang April übt die Armee mit ihren F/A-18 Kampfflugzeugen in Belp Die Schweizer Luftwaffe startet und landet während drei Tagen mit ihren Kampfjets des Typs F/A-18 auf dem Flughafen Bern-Belp April betreibt die Armee dort den militärischen Flugdienst von einem zivilen Standort Die Starts und Landungen finden tagsüber und abends bis spätestens 22 Uhr statt Rund um den Flughafen Bern sei daher mit einem erhöhten Flugaufkommen zu rechnen um die Dezentralisierung als passive Luftverteidigungs­massnahme zu trainieren indem die Truppe und das Material kurzfristig verschoben werden Im Normalfall konzentriert die Schweizer Luftwaffe ihre Mittel auf die Militärflugplätze Payerne VD Das aber macht sie für gegnerische Waffensysteme potenziell verwundbar Weil man sich in Payerne auf den neuen F-35 konzentriert erhält der Flugplatz Emmen die alten F/A-18 Hier bleiben sie bis zu ihrer Ausmusterung Die Einführung der neuen Kampfjets in der Schweizer Armee rückt näher: 2027 sollen die ersten F-35 aus amerikanischer Produktion in der Schweiz eintreffen. Insgesamt wurden 36 Exemplare bestellt – sie sollen sukzessive bis 2030 geliefert werden. Vier davon werden bei Ruag in Emmen endmontiert. Parallel dazu läuft die Ausbildung und Umschulung der Pilotinnen und Piloten auf die neuen F-35 Das bedeutet auch: Richtig einsatzfähig ist die neue Kampfjet-Flotte erst nach 2030 Solange beruht die Sicherheit des Schweizer Luftraums weiterhin auf den alten F/A-18-Kampfjets Für diese Übergangsphase hat der Bund nun eine Arbeitsteilung der einzelnen Militärflugplätze verfügt: In Payerne konzentriert man sich künftig ganz auf den Betrieb der F-35 und die entsprechende Pilotenausbildung Im Gegenzug wird der Flugplatz Emmen ab 2027 zum neuen Hauptstandort der F/A-18 Hier wird nicht nur die Wartung sichergestellt sondern von Emmen aus werden die F/A-18 auch ihre Alltagsaufgaben ausführen Dazu gehört der Luftpolizeidienst und der allgemeine Schutz des Schweizer Luftraums Die F/A-18 bleiben bis zu ihrer Ausmusterung Anfang der 2030er-Jahre in Emmen Die Hoffnungen in Emmen richten sich daher vor allem auf die vier F-35, die bei der Ruag endmontiert werden. Dazu wird es ein paar Jahre lang viele hoch qualifizierte Arbeitsplätze brauchen. Doch sobald die Jets fertig montiert sind, wird sich die Frage nach der Zukunft des Standorts Emmen erneut stellen. Es gibt erste Ideen, wonach Emmen längerfristig zu einem F-35-Kompetenzzentrum werden könnte. Doch spruchreif ist nichts. Derweil versucht die Gemeinde Emmen, dem Bund möglichst verbindliche Zusagen bezüglich Arbeitsplätze und Flugbewegungen abzuringen. Die Flugplatzgemeinden Meiringen und Payerne haben bereits entsprechende Vereinbarungen erzielt – in Emmen ist man noch am Verhandeln. Die auch als Falcon 20 bekannte Maschine wird von Draken als Plattform für das Training in der elektronischen Kriegsführung (EKF) eingesetzt. Deshalb ist der Jet mit elektronischen Störsensoren bestückt. Zu den Kunden des zum Mutterkonzern Draken International in den USA gehörenden europäischen Ablegers gehört die britische Royal Air Force sowie generell Luftwaffen der NATO. Zurzeit wird die blaue Fan Jet Falcon dem Vernehmen nach für Trainings mit der Schweizer Luftwaffe eingesetzt. Bei der am letzten Sonntag in Payerne gelandeten Maschine handelt es sich quasi um die Ur-Version aller Falcon-Businessjets aus dem Hause Dassault. 1965 wurde als erster Typ dieser Reihe das als Fan Jet Falcon bezeichnete Muster zugelassen. Die ersten Modelle der Fan Jet Falcon waren noch mit den General Electric CF700-2D-2 Triebwerken bestückt. Spätere, dann als Falcon 20 bezeichnete Weiterentwicklungen wurden mit Triebwerken der TFE731 Serie von Alliedsignal ausgerüstet. Die am 12. Mai 2024 in Payerne gelandete Fan Jet Falcon dient als Plattform für das Training in der elektronischen Kriegsführung. Foto Bernhard Baur Mai 2024: Zwei in Deutschland stationierte Hubschraubereinheiten der US Army habe vom 13 Mai 2024 gemeinsame Trainings mit Angehörigen der Schweizer Luftwaffe durchgeführt Mai drei UH-60 Black Hawks und drei CH-47 Chinooks der US Army in Payerne gelandet Die Black Hawks sind am letzen Freitag wie geplant nach Deutschland zurückgeflogen Doch die drei mächtigen Chinooks sind wegen noch viel mächtigeren Gewitterzellen über Pfingsten in der Schweiz geblieben Trotz teilweise schwierigen Wetterbedingungen konnten letzte Woche mit den Black Hawks und Chinooks einige Trainingsflüge in den westlichen Alpen und Voralpen durchgeführt werden wobei vor allem die grossen CH-47F Chinooks bei tiefen Vorbeiflügen für einiges Aufsehen gesorgt haben Wie geplant starteten die drei UH-60 Black Hawk letzten Freitag kurz nach Mittag zum Rückflug zu ihrem Stützpunkt bei Wiesbaden Auch die drei CH-47F Chinooks wurden für den Rückflug vorbereitet vorgesehen war ein Start und Wegflug aller sechs US-Helikopter in Formation Während in Payerne noch bestes Wetter herrschte mussten auf der Route der Chinooks zu ihrem Stützpunkt bei Ansbach Gewitterstürme erwartet werden Nach einigem Warten wechselten die US-Soldaten am Freitagnachmittag ihre Kombis dann mit Zivilkleidern Die US-Besatzungen mussten ihren Schweiz-Aufenthalt ungeplant verlängern und haben das Pfingstwochenende in der Schweiz verbracht während die drei Chinooks in Payerne auf den Rückflug nach dem verlängerten Pfingstwochenende warteten Mehr zur ungewöhnlichen Helikopterübung in der Juli-Ausgabe von SkyNews.ch Drei CH-47F Chinook und gleichzeitig drei UH-60 Black Hawk übten zusammen mit der Schweizer Luftwaffe ab Payerne verschiedene Einsatzverfahren Während die Ur-Version des CH-47 Chinook bereits 1961 zum Erstflug abgehoben hat steht die Version CH-47F erst seit 2007 bei der US Army im Einsatz Die Hornets in Payerne haben letzte Woche Besuch von Black Hawks der US Army erhalten Die Chinooks starteten letzte Woche zu mehreren Trainingsflügen in den westlichen Schweizer Alpen Die drei mit Zusatztanks unter den Stummelflügeln ausgestatteten UH-60 Black Hawks flogen am Freitag vor Pfingsten nach Deutschland zurück Das VBS und die Nachbargemeinden des Luftwaffenstützpunkts Payerne VD haben eine Einigung über die Lärmbelastung durch den neuen Kampfjet F-35A und die wirtschaftliche Entwicklung des Flugplatzes gefunden Die Region hat ihre präventive Einsprache zurückgezogen «Heute ist ein sehr schöner Tag für mich als Kommandant des Luftwaffenstützpunktes Payerne» sagte Michael Leuthold am Mittwoch vor den Medien in Payerne «Es ist auch ein schöner Tag für die Bürgerinnen und Bürger des Broyebezirks Es wurde ein Kompromiss in Bezug auf die Themen gefunden Gemäss der Vereinbarung werden die Berechnungen der Lärmbelastung auf 4200 Starts und Landungen basieren was rund der Hälfte der heutigen Flugbewegungen entspricht Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) bekannt gab Zudem werden am Montagmorgen und Freitagnachmittag keine Trainingsflüge mit dem neuen F-35A-Kampfjet stattfinden Mit der Einigung ist der Weg frei für die Realisierung eines F-35A-Trainingszentrums für Piloten und Bodenpersonal Dieses soll in Payerne rund 40 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen Dieser Kompromiss folgt auf einen Austausch von Anfang September zwischen Bundespräsidentin und Verteidigungsministerin Viola Amherd und den beteiligten Verbänden und den Gemeinden der Region «Die Ankunft der F-35A markiert eine neue Etappe in der Entwicklung des Luftwaffenstützpunkts Payerne und leitet einen Paradigmenwechsel in Bezug auf die Immissionen ein» Die Reduktion der Flugbewegungen sei eine Gegenleistung für die Tatsache dass die F-35A beim Start drei Dezibel mehr Lärm produzieren als die F/A-18 Als Ausgleich werde die Luftwaffe den Flugdienst der Kampfflugzeuge zeitlich konzentrieren und den Flugsimulator vermehrt einsetzen Die Vereinbarung soll der Region auch einen wirtschaftlichen Nutzen bringen Das VBS wird deshalb eine erste Arbeitsgruppe zur Schaffung eines Ausbildungszentrums für Flugzeugwartungsberufe einsetzen in der die betroffenen Dienststellen des Bunds des Rüstungsunternehmens Ruag sowie Swiss Aeropole vertreten sind Diese wird sich in den nächsten Wochen konstituieren Eine zweite Arbeitsgruppe wird die Möglichkeiten zur Entwicklung und Ansiedlung von Arbeitsplätzen in der Region identifizieren und bis Ende 2024 die Arbeit aufnehmen «Wir Regionalbehörden sind mit dem Inhalt des Abkommens zufrieden das das Vertrauensklima zwischen den beiden Parteien stärkt Wir werden als loyale und zuverlässige Partner anerkannt» Mit dem Rückzug der vorsorglichen Einsprache gegen das Baugesuch für das Trainingscenter können die Vorbereitungsarbeiten beginnen Im Trainingscenter werden künftig das Bodenpersonal der gesamten Luftwaffe die Grundausbildung und die Piloten ihre Trainingsflüge auf dem Simulator absolvieren Für den Einsatz der F-35A könne die vorhandene Immobilieninfrastruktur auf den Militärflugplätzen Payerne Meiringen BE und Emmen LU grösstenteils weitergenutzt werden denn die Abmessungen der neuen Jets seien denjenigen der F/A-18 ähnlich Anpassungen seien bei der Ausbildungsinfrastruktur den technischen Installationen und den Sicherheitseinrichtungen notwendig Für die entsprechenden baulichen Massnahmen hat das Parlament mit der Armeebotschaft 2022 einen Verpflichtungskredit von 120 Millionen Franken bewilligt Die Vorgänger-Kampfjets F/A-18 sind seit 1997 in Betrieb; von den 34 gekauften Maschinen sind noch 30 im Einsatz Ursprünglich hätten sie 2025 ausser Dienst gestellt werden sollen bis die 36 neuen Kampfjets F-35A ausgeliefert worden sind und ab den 2030er-Jahren den Schweizer Luftraum schützen und verteidigen können Im Rahmen des MeteoSchweiz-Projektes EMER-Met-Lifecycle werden die 15 Jahre alten Radar-Windprofiler und Mikrowellen-Radiometer der drei EMER-Met-Stationen Payerne Grenchen und Schaffhausen durch neue Geräte ersetzt um diese auf den neuesten technischen Stand zu bringen Wir nehmen Sie mit auf einen Augenschein zum Standort Grenchen Positionierung der neuen Messkabine am 23. Mai 2023 auf der EMER-Met-Station Grenchen. Bild: MeteoSchweiz. Über uns Fussbereich chevron-up chevron-up Reihenfolge ändern: Meine Favoriten und jetzt noch ein kleines bisschen Richtung Plattform Und schon befindet sich die neue Messkabine des EMER-Met-Standortes Grenchen an ihrem Platz Diese Szene beschreibt zwar einen Schlüsselmoment des Projektes EMER-Met-Lifecycle in Grenchen ist jedoch nur ein kleiner Schritt auf dem Weg um den mittlerweile 15 Jahre alten Radar-Windprofiler und seine dazugehörige Messkabine auf dem Flughafenareal Grenchen im Kanton Solothurn auszutauschen MeteoSchweiz betreibt das Windanalyse- und Vorhersagesystem «EMER-Met» für nukleare Unfälle in der Schweiz und im grenznahen Ausland welches für «Emergency Meteorology» oder auf Deutsch «Notfall-Meteorologie» steht dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) und dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) im Jahre 2008 realisiert und 2009 in Betrieb genommen  Mit den drei Fernerkundungsstationen im Schweizer Mittelland - Payerne Grenchen und Schaffhausen - deckt das Messnetz alle vier Standorte der Schweizer Kernkraftwerke ab Das Messnetz «EMER-Met» liefert wichtige Grundlagen für den Notfallschutz der schweiz Diese Szene beschreibt zwar einen Schlüsselmoment des Projektes EMER-Met-Lifecycle in Grenchen um den mittlerweile 15 Jahre alten Radar-Windprofiler und seine dazugehörige Messkabine auf dem Flughafenareal Grenchen im Kanton Solothurn auszutauschen MeteoSchweiz betreibt das Windanalyse- und Vorhersagesystem «EMER-Met» für nukleare Unfälle in der Schweiz und im grenznahen Ausland oder auf Deutsch «Notfall-Meteorologie» steht dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) und dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) im Jahre 2008 realisiert und 2009 in Betrieb genommen  Mit den drei Fernerkundungsstationen im Schweizer Mittelland - Payerne Das Messnetz «EMER-Met» liefert wichtige Grundlagen für den Notfallschutz der schweiz Die gemessenen Fernerkundungsdaten werden zur Initialisierung des Wettervorhersagemodells benutzt: Wind Temperatur und Feuchte werden im Modell so angepasst dass sie mit den Messungen übereinstimmen Damit werden der Anfangszustand sowie die Prognose signifikant verbessert chemischen oder biologischen Unfalles kombiniert das Ausbreitungsmodell die Eigenschaften des Ereignisses (Art und Menge des Schadstoffes und Zeit Dauer und Ort des Austrittes) mit den Winddaten des Wettervorhersagemodelles So kann die Ausbreitung in Raum und Zeit prognostiziert werden Die Daten werden an die zuständigen Behörden übermittelt wo sie eine wichtige Rolle bei der Krisenbewältigung spielen Die mittlerweile 15 Jahre alten Radar-Windprofiler und Mikrowellen-Radiometer der drei EMER-Met-Stationen Payerne Grenchen und Schaffhausen werden nach und nach mit Geräten auf dem neuesten technischen Stand ersetzt Im Frühjahr 2023 war der Standort Grenchen an der Reihe an welchem der Mikrowellen-Radiometer bereits ausgetauscht wurde und dann noch der Austausch des Radar-Windprofilers und der dazugehörigen Messkabine anstand Begonnen hatte dieser Austausch bereits 2022 als die neue Messkabine nach MeteoSchweiz-Spezifikationen in Payerne angeliefert wurde um anschliessend vor Ort mit der Elektroinstallation ausgerüstet zu werden Anschliessend wurde einige Monate später die Werksabnahmeprüfung des neuen Radar-Windprofilers in den Räumlichkeiten des Herstellers Degreane Horizon in Cuers durchgeführt Während dieses zweitägigen Tests wurde der Windprofiler in Betrieb genommen und es wurde ausgiebig getestet ob dieser den Anforderungen von MeteoSchweiz standhält Die Daten werden an die zuständigen Behörden übermittelt wo sie eine wichtige Rolle bei der Krisenbewältigung spielen Grenchen und Schaffhausen werden nach und nach mit Geräten auf dem neuesten technischen Stand ersetzt Im Frühjahr 2023 war der Standort Grenchen an der Reihe und dann noch der Austausch des Radar-Windprofilers und der dazugehörigen Messkabine anstand um anschliessend vor Ort mit der Elektroinstallation ausgerüstet zu werden Anschliessend wurde einige Monate später die Werksabnahmeprüfung des neuen Radar-Windprofilers in den Räumlichkeiten des Herstellers Degreane Horizon in Cuers durchgeführt Während dieses zweitägigen Tests wurde der Windprofiler in Betrieb genommen und es wurde ausgiebig getestet ob dieser den Anforderungen von MeteoSchweiz standhält Die Anforderungen an die Datenverfügbarkeit der auf der EMER-Met-Station installierten Messgeräte beträgt 96% ermittelt über einen Zeitraum von 90 Tagen Dies entspricht einer maximalen Ausfallzeit von 3,6 Tagen während drei Monaten dass die Datenverfügbarkeit während des Austausches gewährleistet bleibt wurde im Frühjahr 2023 ein mobiler Radar-Windprofiler aufgebaut (siehe Abbildung 1) Der mobile Radar-Windprofiler wurde erfolgreich installiert und daraufhin während zwei Wochen betrieben dass alles wie gewünscht funktioniert Anschliessend konnte mit dem Abbau der alten Messkabine begonnen werden dass der Mikrowellen-Radiometer über die Messkabine mit Spannung versorgt wird und sich dessen Messcomputer ebenfalls in der Kabine befand Die Anforderungen an die Datenverfügbarkeit der auf der EMER-Met-Station installierten Messgeräte beträgt 96% ermittelt über einen Zeitraum von 90 Tagen Dies entspricht einer maximalen Ausfallzeit von 3,6 Tagen während drei Monaten dass die Datenverfügbarkeit während des Austausches gewährleistet bleibt wurde im Frühjahr 2023 ein mobiler Radar-Windprofiler aufgebaut (siehe Abbildung 1) Der mobile Radar-Windprofiler wurde erfolgreich installiert und daraufhin während zwei Wochen betrieben dass der Mikrowellen-Radiometer über die Messkabine mit Spannung versorgt wird und sich dessen Messcomputer ebenfalls in der Kabine befand Abbildung 2: Zwei Mitarbeiter von MeteoSchweiz beim Abbau der Elektronik in der alten Messkabine ) Nachdem sämtliche Elektronik aus der Kabine entfernt und die Kabine vom Strom getrennt wurde (siehe Abbildung 2) an dem die alte gegen die neue Messkabine ausgetauscht wurde Ein Transportunternehmen lud die neue Kabine in Payerne auf und transportierte sie nach Grenchen wo zuerst die alte Kabine entfernt und anschliessend die neue präzise auf dem Säulenfundament platziert wurde (siehe Abbildung 3) Nachdem sämtliche Elektronik aus der Kabine entfernt und die Kabine vom Strom getrennt wurde (siehe Abbildung 2) Nachdem sämtliche Elektronik aus der Kabine entfernt und die Kabine vom Strom getrennt wurde (siehe Abbildung 2) wo zuerst die alte Kabine entfernt und anschliessend die neue präzise auf dem Säulenfundament platziert wurde (siehe Abbildung 3) Die alten Radar-Antennen wurden anschliessend abgebaut und nach Payerne spediert Die neuen Antennenmodule wurden direkt vom Hersteller nach Grenchen transportiert mittels Gabelstapler vom Sattelschlepper bis zum Windprofiler gebracht (siehe 4) und anschliessend auf dem Fundament platziert Anschliessend an die erfolgreiche Installation der neuen Messkabine konnte diese mit einem Elektronikrack ausgestattet und ans Stromnetz angeschlossen werden Auch der provisorisch verlegte Messcomputer des Radiometers und das Modem für die Datenübertragung fanden wieder ihren Platz in der neuen Kabine Für die saubere Verlegung der Hochfrequenzkabel die von jedem der fünf Antennenelementen in die neue Messkabine führen wurde zudem ein metallischer Kabelkanal zwischen dem Fundament des Windprofilers und der Messkabine installiert Mit dem Einrichten und Anschliessen der Messkabine und der Installation der fünf neuen Antennenmodule waren nun sämtliche Vorarbeiten abgeschlossen Juni die Standortabnahmeprüfung (Site Acceptance Test Bei diesem Test wird im Beisein des Herstellers die Elektronik installiert und angeschlossen die Antennenmodule ausgerichtet und anschliessend der neue Radar Windprofiler in Betrieb genommen Während des Tests des neuen Windprofilers musste der mobile Windprofiler ausgeschaltet werden da beide Geräte mit derselben Frequenz von 1290 MHz arbeiten was zu Interferenzen führen würde Auch der provisorisch verlegte Messcomputer des Radiometers und das Modem für die Datenübertragung fanden wieder ihren Platz in der neuen Kabine Für die saubere Verlegung der Hochfrequenzkabel die von jedem der fünf Antennenelementen in die neue Messkabine führen Mit dem Einrichten und Anschliessen der Messkabine und der Installation der fünf neuen Antennenmodule waren nun sämtliche Vorarbeiten abgeschlossen Juni die Standortabnahmeprüfung (Site Acceptance Test da beide Geräte mit derselben Frequenz von 1290 MHz arbeiten Abbildung 6: Abbildung 6: Der mobile Radar-Windprofiler im Transportzustand ) Mittlerweile wurde auch der neue Radiometer in Schaffhausen installiert Der Austausch des Radar-Windprofilers soll ebenfalls noch dieses Jahr erfolgen Mittlerweile wurde auch der neue Radiometer in Schaffhausen installiert Erstmals seit 1991 starten und landen am Mittwoch F/A-18 Kampfjets auf der Nationalstrasse A1 Die Schweizer Luftwaffe startet und landet am heutigen Mittwoch mit Kampfjets auf der A1 Das Teilstück zwischen Avenches und Payerne (Kanton Waadt) wird für maximal 36 Stunden gesperrt Das SRF überträgt die ersten Starts und Landungen live im Fernsehen auf SRF1 ab 9 Uhr Bei der militärischen Übung am Mittwoch starten und landen voraussichtlich acht Kampfflugzeuge des Typs F/A-18 auf einem dafür vorbereiteten Teilstück der Nationalstrasse A1 da heute alle Mittel der Luftwaffe auf die drei Militärflugplätzen Payerne setzt die Luftwaffe unter anderem auf die Dezentralisierung als passive Luftverteidigungsmassnahme Die Dezentralisierung beschreibt dabei die Fähigkeit die Truppe und das Material innert kürzester Zeit im ganzen Land zu verteilen «Die Luftwaffe muss ihre Mittel nach Möglichkeit auch von dezentralen unter Umständen temporären Standorten aus einsetzen können.» Die letzte Landung auf einer Autobahn mit Kampfflugzeugen der Schweizer Armee fand 1991 im Tessin statt «Es handelt sich um eine militärische Übung und keinen Öffentlichkeitsanlass Das Übungsgelände wird grossflächig abgesperrt und der Verkehr über das kantonale Strassenverkehrsnetz umgeleitet» Die Planung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Strassen Astra sowie den Kantonspolizeien Waadt und Freiburg Die ersten Starts und Landungen überträgt das Schweizer Radio und Fernsehen SRF live im Fernsehen auf SRF1 ab 9 Uhr Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Auf der Autobahn A1 zwischen Avenches und Payerne starten und landen am Mittwoch vier F/A-18 Lange Geraden gibts auch im Zürcher Unterland Neuste Sicherheitsüberlegungen bringen militärische Verteidigungsszenarien aus längst vergangenen Zeiten wieder aufs Tapet Die Schweizer Armee will ihre bestellten Kampfjets des Typs F-35 künftig möglichst flexibel einsetzen können Das bedeutet im Klartext, dass die Flieger nicht nur von den drei noch verbliebenen Militärflugplätzen in Payerne, Meiringen und Emmen aus operieren, sondern auch auf Autobahnabschnitten landen und starten sollen Auf der Autobahn A1 zwischen Avenches und Payerne starten und landen Anfang Juni vier F/A-18 der Schweizer Armee Kommen auch Abschnitte im Zürcher Unterland infrage Spontan fallen einem die lange Gerade auf der Flughafenautobahn A51 zwischen Kloten und Bülach ein oder der jüngst auf sechs Spuren verbreiterte Zürcher Nordring zwischen Glattbrugg und Regensdorf Während die Autobahn auf dem Nordring letztlich zu viele Hindernisse und jetzt auch eine neue Überdeckung am Katzensee hat wäre die Flughafenautobahn schon geeigneter bietet eine lange Gerade in der Nähe der bestehenden Infrastruktur des zivilen Flughafens mit seinen Pisten (oben rechts) Screenshot: Google MapsDie Beleuchtungsmasten aus den Achtzigerjahren Und statt Büschen trennt seit der Totalsanierung eine kleine Metallleitplanke die durchgehend befestigte Fahrbahn mit je zwei Fahrspuren samt den schmalen Pannenstreifen Wenn da nicht gleich mehrere Brücken zwischen Kloten und Bülach stünden die A51 wäre wohl eine reale Option als Notlandebahn für Militärjets Angesichts der neuen Töne scheint die geplante Autobahnverlängerung in Bülach-Nord durch den Wald in Richtung Eglisau fast schon prädestiniert für einen gleichzeitigen Ausbau zur Notlandepiste Die Waldschneise ist wegen des Autobahnausbaus durch den Hardwald deutlich breiter geworden wäre die schnurgerade Strecke zwischen Autobahnende in Bülach und dem Kreisel bei Eglisau mit 2,4 Kilometern ausreichend lang In Meiringen ist die Piste des Militärflugplatzes nämlich nur knapp 2000 Meter lang Nur die Hochspannungsleitungen in der Nähe müssten wohl in den Boden verlegt werden Die Schneise im Bülacher Hardwald ist bereits verbreitert worden Archivfoto: Paco CarrascosaDie Flughafenautobahn wird auf dieser 2,4 Kilometer langen Geraden (rot) zwischen Bülach-Nord (unten) und dem Kreisel bei Eglisau (oben) ausgebaut Foto: SwisstopoEine Anfrage bei der Medienstelle der Zürcher Baudirektion – die Flughafenautobahn gehört schliesslich dem Kanton – führte im Januar nicht zu mehr Klarheit Dort ist man ziemlich überrascht vom Thema und erklärt es gebe derzeit keine Kontakte zur Armee oder zur Luftwaffe betreffend potenzielle Landeplätze auf der A51 Die Mittelleitplanke sei übrigens fest verschraubt Eine Anfrage bei der Kommunikationsstelle der Schweizer Armee brachte anfangs des Jahres kaum Licht in die Sache Man könne sich nicht näher zum Thema äussern Doch seit der Chef der Schweizer Luftwaffe sich wiederholt zu Notpisten geäussert hat dass Fliegerübungen auf Autobahnen wohl kein Hirngespinst aus dem letzten Jahrhundert mehr sind Bis zum Fall des Eisernen Vorhangs Anfang der 1990er-Jahre war genau das Teil des Verteidigungskonzepts der Schweizer Armee Zwischen 1970 und 1991 fanden zehn Autobahnübungen mit Kampfjets der Typen Venom wo sich die Schweizer Armee schon früh nach geeigneten Stellen für Autobahnlandeplätze umsah Auch die Region Zürich (roter Kreis) war im Fokus Screenshot: Flugwehr und Technik MagazinHier landeten Jets auf der AutobahnDie Schweizer Luftwaffe testete erstmals im September 1970 Landungen und Starts auf der damaligen N1 bei Oensingen Mit der Armeereform 95 wurde das Thema begraben Anfang Januar machte eine Meldung in den Schweizer Medien die Runde wonach es Hinweise auf eine bevorstehende Übung mit Kampfjets auf der A1 gibt Weiter heisst es: «Ein wichtiges Element des Eigenschutzes ist die Dezentralisation der Logistikinfrastruktur und der eigenen Mittel, etwa der Einsatz der Kampfflugzeuge von ehemaligen Militärflugplätzen oder geeigneten Autobahnabschnitten aus.» Ob damit im Ernstfall auch Dübendorf wieder zum Jetstandort würde, bleibt indes offen. Noch gibt es dort eine 2,3 Kilometer lange Piste, die grundsätzlich dem Militär gehört. Der Luftwaffenchef sprach in einem Interview im «Berner Oberländer» im April 2023 jedoch von anderen alten Militärflugplätzen, nämlich Buochs, St. Stephan und Mollis. Dieser Artikel wurde aktualisiert. Er erschien erstmals am 23. Januar 2024