Das Gebiet der Via Industria in Pregassona war in den vergangenen Jahren von sozialen Situationen betroffen
die eine öffentliche Reaktion ausgelöst haben und auf Probleme der Ghettoisierung und Integration hingewiesen haben
Die Quartierkommission schlug das Projekt "Soziales und Integrationslabor Via Industria" vor
Via Ceresio und Via Maggio (siehe Karte) neu zu gestalten
Dabei soll eine Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren gefördert werden
die Integration zu fördern und eine unterschiedliche Nutzung der öffentlichen Räume sowie den sozialen Zusammenhalt zu begünstigen
Das Projekt, das seit Juni 2020 von der Associazione Amélie koordiniert und verwaltet wird
erhielt eine finanzielle Unterstützung von der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft
Das "Labor" umfasst die folgenden ergänzenden Projekte
die sich an alle Bevölkerungsgruppen und die Bewohner des durch das Projekt identifizierten Gebiets richten:
Menschen mit Behinderungen und Asylsuchende einbeziehen würden:
Die Neugestaltung des Gebiets der Via Industria ist eine Notwendigkeit für das Quartier
um positiv auf das soziale Unbehagen zu reagieren
Die Quartierkommission ist stark in die Entwicklung des Gebiets eingebunden
da sie die Bedürfnisse des Gebiets besser kennt und gezielter auf die Bedürfnisse der Bewohner reagieren kann
Die Rolle der anderen Projektpartner sollte keinesfalls unterschätzt oder vergessen werden: Netzwerkbildung für die territoriale Entwicklung ist zweifellos von grundlegender Bedeutung für den Erfolg des Projekts
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Die Rechnungen für die Erhebung der Grundgebühr Abfall 2025 werden derzeit in Lugano verschickt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Abfallbewirtschaftung
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die Divisione Socialità (Abteilung Soziales) und die Schweizerische Rote Kreuz-Sektion Luganese haben das Projekt am Sitz des Ufficio quartieri (Quartiersbüro) der Stadt Lugano ins Leben gerufen
Für diese Initiative wurde Professor Francesco Rinaldi
Er wird eng mit allen beteiligten Parteien zusammenarbeiten
um die im Rahmen der Initiative unternommenen Aktivitäten zur Unterstützung von Kindern mit schulischen Schwierigkeiten zu fördern
Das Projekt sieht eine Pilotphase mit Schülern der Grundschule Bozzoreda vor
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Seit Herbst 2021 umfasst das soziale Dienstleistungsnetz für Senioren in Lugano das Mehrzweckzentrum Pregassona
erforderte eine Investition von rund CHF 47 Millionen
wobei der Kanton einen Beitrag von CHF 10 Millionen gemäss dem Legge per il promovimento
il coordinamento e il finanziamento delle attività sociali a favore delle persone anziane (Gesetz zur Förderung
Koordination und Finanzierung sozialer Aktivitäten zugunsten älterer Menschen leistete)
Im Jahr 2008 initiierte der Stadtrat von Lugano einen internationalen Wettbewerb für die Projektplanung
Der Wettbewerb wurde vom Studio Mario Campi e associati aus Lugano gewonnen
Die weitere Entwicklung des Projekts wurde vom Architekten Rosario Galgano geleitet
Die Divisione edilizia pubblica (Abteilung Öffentliche Bauten) begann 2017 mit dem Bau des Mehrzweckzentrums
Das Projekt wurde im Herbst 2021 abgeschlossen und der autonomen Einrichtung Lugano Istituti Sociali (Lugano Sozialinstitutionen) zur Verwaltung übergeben
Insgesamt wurden 311 Vorschläge eingereicht
und der gewählte Name war "Centro Polis."
Der Komplex umfasst folgende Dienstleistungen:
die die Stadt mit dem Centro Polis erreichen möchte
sind zweigleisig: Einerseits soll eine Seniorenpolitik gefördert werden
den gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen eines Gebiets gerecht zu werden
das eine Anpassung des Bettenangebots an die Nachfrage erfordert
Andererseits sollen Initiativen und Massnahmen zur Unterstützung von Familien umgesetzt werden
Mit der Eröffnung des Zentrums wurde zudem eine bedeutende Aufwertung des Gebiets mit öffentlich zugänglichen Räumen für die Bevölkerung eingeleitet
Das Centro Polis soll in erster Linie ein Ort der Gastfreundschaft und Sozialisierung für das Quartier sein
Es richtet sich hauptsächlich an ältere Menschen
die verschiedene Arten von Unterstützung und Gesundheitsversorgung benötigen
bietet einen Kindertagesstättenservice für Kleinkinder sowie ambulante Dienste
Durch das Zusammenleben dieser unterschiedlichen Bereiche stellt das Zentrum ein hervorragendes Beispiel für Intergenerationenarbeit dar
Den Bewohnern stehen Räume zur Verfügung
die nach den klassischen architektonischen Standards von Pflegeheimen gestaltet sind
mit angenehmen Gemeinschaftsbereichen und geräumigen Zimmern
insbesondere verschiedenen Formen von Demenz
verfügen über separate Räume
die speziell für ihr Wohlbefinden konzipiert sind
das von SCuDo - Servizio Cure a Domicilio (Service für häusliche Pflege) betrieben wird
Eine derart konzipierte Einrichtung gewährleistet für die Betroffenen und deren Familien die grösstmögliche Aufmerksamkeit während des sensiblen Übergangs vom privaten Wohnsitz ins Pflegeheim im höheren Alter
vorgeschlagen vom Studio Mario Campi e associati aus Lugano
wurde mit einem Konzept in Form von zwei miteinander verbundenen "L"-Formen entwickelt
Die Architektur des Gebäudes soll als bedeutendes Element in die Bebauung von Pregassona integriert werden und die Verbindung zu anderen nahegelegenen Treffpunkten wie dem Gebiet Cornaredo
dem Zentrum von Pregassona und dem Viarno-Park stärken
Die Zugangsbereiche und die Flächen vor dem Zentrum sind als wichtige öffentliche Orte konzipiert und bieten grüne Begegnungsräume
davon 31 für Gäste mit Demenz und 83 in drei Pflegeabteilungen
Die hellen Zimmer sind nach aussen ausgerichtet
um den älteren Bewohnern die Orientierung zu erleichtern
und verfügen über private Sanitäranlagen und Kleiderschränke
Die Zimmer für Gäste mit Demenz hingegen haben Gemeinschaftseinrichtungen
die sich im zentralen Korridor des Gebäudes befinden
Der Haupteingang für Besucher ist über die Via Bozzoreda zugänglich
alternativ über die Via Vedreggio durch den Garten
Physiotherapieräume und Verwaltungsbüros
Das Erdgeschoss beherbergt viele weitere integrierte Inhalte: ein Tageszentrum für Menschen mit seniler Demenz
einen Raum für sensorische Therapien (nicht ausschliesslich für die Gäste des Zentrums reserviert)
das Eltern-Kind-Beratungszentrum von SCuDo und die Verwaltungsbüros des autonomen Unternehmens LIS
Zum unteren Garten hin befinden sich ein Teilbereich einer Kinderkrippe mit einem Aussen-Spielbereich sowie die für den Betrieb des Zentrums notwendigen Räume (Radiologie
Das Dach ist teilweise mit technischer Ausstattung versehen
während die übrigen Flächen als Gründach mit Photovoltaikmodulen gestaltet sind – eine Lösung
die seit langem in den meisten neuen Gebäuden der Stadt Lugano verwendet wird
Das grosse Gebäude wurde mit soliden Materialien gebaut
die Langlebigkeit und Gesundheit gewährleisten
Die Betonstruktur mit gut verteilten Punktstützen ermöglicht die Schaffung von hellen und einladenden Räumen
die grosszügigen Innenräume und die Böden aus Naturstein aus dem Tessin betonen den öffentlichen Charakter des Erdgeschosses
Auf den oberen Etagen hingegen vermitteln die kleineren Fenster
die Innenausstattung und die Böden aus Fliesen oder PVC einen eher wohnlichen Charakter
die Anregungen und das allgemeine Wohlbefinden der Gäste und des Personals zu fördern
des Mobiliars in den Gemeinschaftsbereichen und der künstlerischen Gestaltung besonderes Augenmerk gelegt
Die Fassaden bestehen aus Photovoltaik-Paneelen und beinhalten Aluminiumrahmen sowie verstellbare Lamellen aus Metall
wodurch der Energiebedarf erheblich reduziert wird
Darüber hinaus ist das Centro Polis ein Unikum in der Eigenproduktion von Strom durch ein integriertes Photovoltaiksystem (BIPV)
das sowohl die vertikalen Flächen der Außenfassaden als auch die horizontalen Flächen des Daches nutzt
Zum Zeitpunkt der Fertigstellung verfügt das Gebäude über die grösste Photovoltaik-Fassadenfläche im Tessin und eine der grössten in der Schweiz
Die Fassaden sind mit über 1.600 Quadratmetern aus laminiertem und gehärtetem Glas verkleidet
dessen gesamte Oberfläche photovoltaisch ist
die etwa die Hälfte des Energiebedarfs des Gebäudes deckt
wird in Zusammenarbeit mit der Scuola universitaria professionale della Svizzera Italiana (SUPSI)
die an der Planung des Systems beteiligt war
Das Blockheizkraftwerk kombiniert die Produktion von Strom und Wärme mit einer höheren Effizienz im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen
Das System wurde mit Unterstützung des Fondo Energie Rinnovabili (Fonds für erneuerbare Energien) des Kantons und der Stadt sowie in Zusammenarbeit mit den Unternehmen AIL
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Enrico Sassi hat das Gemeindehaus von Pregassona bei Lugano saniert und erweitert
rotem Verputz und alter Steinmauer ist die Edelstahl-Küche der Star
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Die Quartierkommission fördert zusammen mit anderen Partnern das Projekt MidnightSports der Stiftung IdéeSport
und der Veranstaltungsort befindet sich in der Sekundarschule von Pregassona
Spass haben und sich durch Spiele und sportliche Aktivitäten austoben können
Ein Team aus jungen Coaches und erwachsenen Verantwortlichen kümmert sich um die Organisation und Durchführung der Abende
Das Projekt richtet sich an Jugendliche ab der zweiten Klasse der Mittelschule bis zum Alter von 17 Jahren
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Zuletzt kassierten die Seetaler im Zentralschweizer Derby eine 1:7-Kanterniederlage beim EV Zug
Bild: Michael Wyss Zweitligist Seetal will in die Playoffs
Noch fehlen die positiven Resultate für das Team von Trainer Miroslav Ptacek
«Mit der Punkteausbeute kann ich nicht zufrieden sein
Zuletzt kassierten die Seetaler im Zentralschweizer Derby eine 1:7-Kanterniederlage beim Co-Leader Zug
Der 37-jährige Headcoach ist dennoch zuversichtlich
Ich bin im zweiten Jahr Headcoach und sehe Fortschritte
Sportzentrum Iceline) ist Pregassona/Ceresio zu Gast
«Wir wollen gegen die Tessiner den ersten Sieg feiern
Wenn wir konsequent den Abschluss suchen und effizienter werden
Das grosse Manko zeigt das Torverhältnis des HC Seetal
Doch der Trainer bleibt hoffnungsvoll: «Das Ziel für mein Team sind und bleiben die Playoffs
Erstligist Luzern besiegte Herisau nach einer Gala-Vorstellung 7:3
Der Erfolg gegen die Appenzeller war auch in dieser Höhe verdient
Das Team von Trainer Raphael Zahner war bissiger und siegeshungriger und legte den Grundstein bis zur zweiten Drittelspause (6:2)
Es war eine überzeugende Kollektivleistung des Teams
Romanshorn) beim noch verlustpunktlosen Leader Oberthurgau
vielleicht gelingt dem HCL ja die grosse Überraschung am Bodensee
«Wir gehen mit viel Selbstvertrauen nach Romanshorn»
Marisa Krieg ist in Brugg aufgewachsen und führt seit vier Jahren zusammen mit ihrem Freund eine Tanzschule in Lugano
Die 37-jährige Musicaldarstellerin erzählt gegenüber der AZ
warum sie im Tessin gelandet ist und was sie am Aargau vermisst
Ein sonniger Kompromiss zwischen dem Aargau und der Lombardei
warum die Musicaldarstellerin Marisa Krieg zusammen mit ihrem Freund den Weg ins Tessin gefunden hat
«Ich bin in Brugg aufgewachsen und er kommt aus Brescia»
Wir treffen sie an einem Freitagmorgen in einem Restaurant in Lugano
«Ein Umzug nach Italien war für mich kein Thema
Gleichzeitig kam für ihn das Auswandern in die Deutschschweiz nicht in Frage»
Vor vier Jahren trafen sie deshalb die Entscheidung
findet sie: 230 Kilometer von Brugg entfernt
Der Start in diesen neuen Lebensabschnitt sei für Marisa Krieg schwierig gewesen
Nicht wegen der Ankunft in einem neuen Kanton
nach langer Zeit wieder ins alltägliche Leben zurückgekehrt zu sein
«Nach der Musical-Ausbildung an der Hamburg School of Entertainment habe ich von 2011 bis 2018 an Bord eines deutschen Kreuzfahrtschiffes als Sängerin
die sie mit der «Mein Schiff»-Flotte besuchen durfte: Norwegen
Mit zirka 3000 Passagieren war auf dem Schiff immer was los
wenn ich ein wenig Privatsphäre brauchte.»
In der Serie «Uf Wiederluege Aargau» erzählen Aargauer und Aargauerinnen gegenüber der AZ
wieso sie in einen anderen Kanton ausgewandert sind und was sie am Aargau vermissen
Mit einem Fokus auf die vier Sprachregionen berichten wir aus dem Tessin
aus Graubünden, Fribourg und St.Gallen
Auf dem Schiff lernte sie viele neue Leute kennen
Er arbeitete im gleichen Entertainment-Team als Musicaldarsteller
Genau wie er kamen die meisten Tänzerinnen und Tänzer aus Italien
«Mit der Crew wurde deshalb viel mehr Italienisch als Deutsch gesprochen
weil ich diese Sprache schon seit immer liebe und sie bereits an der Bezirksschule in Brugg lernte»
Auf dem Schiff habe sie diese noch perfektionieren können und heute ist sie praktisch zweisprachig
Nach mehreren Jahren zusammen auf Welttournee
Deshalb kehrte das musische Paar 2018 wieder zurück aufs Festland und fand in Lugano ein neues Zuhause
Das erste Jahr arbeitete Krieg in einem Büro
Diese neue alltägliche Routine und die klassische Vollzeit-Beschäftigung seien für sie ein Schock gewesen
dass diese Situation langfristig nicht tragbar war
Dann half der Zufall: Eines Tages bekamen Andrea und sie mit
ungefähr fünf Kilometer von ihrer Wohnung entfernt
Nach dem Besuch wurde ihnen plötzlich klar: Auf keinen Fall durften sie diese Chance verpassen und entschieden sich für den Kauf
Musical- und Schauspielschule «Step In Time»
Der Ausbruch des Coronavirus kurz nach dem Start habe sie auf die Probe gestellt
Trotzdem sei Krieg mit der Entwicklung sehr zufrieden: Mittlerweile haben sie einen dritten Lehrer und eine vierte Lehrerin eingestellt
In Lugano neue Kontakte zu knüpfen und sich zu integrieren
Freundschaften mit Tessinerinnen und Tessinern zu schliessen
hätten schon ihren eigenen Freundeskreis und es brauche Zeit
Da Krieg auch am Abend in der Tanzschule arbeitet
bleibe wenig Freizeit übrig zum Sozialisieren
Ihre besten Kolleginnen und Kollegen seien deshalb nach wie vor die in Brugg
Ob es sonst einige Unterschiede zwischen dem Tessin und dem Aargau gibt
«Manchmal fehlt es hier in Lugano an Offenheit und an Zukunftsgedanken
dass die Tessiner ihr eigenes Ding durchziehen wollen»
«Sie wehren sich zum Beispiel gegen die Deutschschweiz und gleichzeitig auch gegen Italien
Sie wollen anders sein als alle anderen.» Diese Mentalität gelte aber weniger für die jüngeren Generationen
«Natürlich haben auch die Tessiner ein bestimmtes Bild von uns»
Die Stadt Lugano habe ihr von Anfang an gut gefallen: vor allem das Wetter und die Kombination aus Berg und See
Was sie am meisten an Brugg vermisst – nebst ihrer Familie und Freunden – sind anständige Velowege: «Ich liebe Velo fahren
Im Gegensatz dazu sind die Velowege hier zum Teil gefährlich: Die Strassen sind eng und die Autofahrer hassen Velofahrer.»
Da ihre Eltern und ihr Bruder noch in Brugg wohnen
kommt die Künstlerin immer wieder gern zu Besuch in den Aargau
«aber meine Verwandten besuchen uns auch relativ oft»
den ich kenne.» In die Deutschschweiz zurückzuziehen sei aber keine Option
wie sie zum Schluss sagt: «Mit der Schule wollen wir in Lugano wirklich etwas aufbauen.»
Die Schule bietet heute ungefähr zwanzig Kurse an: kreativer Kindertanz
Die meisten Kurse richten sich vor allem an Kinder – am Abend gibt es aber auch Erwachsenenkurse
Mehr Infos unter: www.stepintime.ch
Eishockey-Erstligist Luzern besiegt Herisau mit 6:0
Captain Mike Küng zieht ein positives Zwischenfazit
Drucken Teilen HCL-Routinier Mike Küng
Bild: PD Luzerns Captain Mike Küng (27) bilanziert nach dem Sieg gegen Herisau: «Der Dreier war enorm wichtig
denn Herisau wird auch ein Playoff-Mitstreiter sein.» Das Luzerner Ur-Gestein sieht sein Team auf Kurs
Nach dem neunten Spieltag hat der HCL ein beruhigendes Polster von 11 Punkten auf Burgdorf
das auf dem ersten nicht mehr playoffberechtigten Rang steht
Doch der Verteidiger weiss: «Die Tabelle zeigt
Wir stehen nur zwei Punkte hinter dem Leader
wenn man zwei oder drei Partien in Serie nicht gewinnt.»
haben vier ausgeglichene Linien und die jungen Spieler machen einen tollen Job
Sie haben sich nahtlos in das Gefüge integriert.» Ein Blick auf das Torverhältnis (38:24) bestätigt auch
dass die Mannschaft von Headcoach Raphael Zahner ein offensiv ausgerichtetes Eishockey spielt
Luzern stellt die drittbeste Offensive und die viertbeste Defensive in der Ost-Gruppe
Mit Yannik Peter und Gregory Keller verfügt der HCL zudem über ein starkes Torhüter-Duo
Weiter geht es für die Luzerner mit den Heimspielen gegen die kriselnden Pikes Oberthurgau und das Überraschungsteam Rheintal
Küng sagt: «Mit zwei weiteren Erfolgen steht die Tür zu den Playoffs bereits nach der Vorrunde weit offen.»
das Ende der 1990er-Jahre noch in der damaligen NLA spielte
Plötzlich kassiert man einen oder zwei Gegentreffer
Prättigau-Herrschaft – Unterseen-Interlaken 6:1
Niklas Maurenbrecher (Henrik Maurenbrecher
Im eingemeindeten Pregassona soll ein öffentlicher Park entstehen
Aus einem offenen zweistufigen Wettbewerb sind Westpol Landschaftsarchitekten und Demattè Fontana Architekten als Sieger hervorgegangen
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Liga ist noch eine Entscheidung offen: Die Zuger Eishockeyaner zittern um Rang 8
Bild: PD Zwei Runden vor Schluss sicherte sich das Team von Sursee- Headcoach Josef Kovacik die Playoffs
Der 4:1-Sieg im Zentralschweizer Derby gegen Zug hievte die Surentaler definitiv unter die Top 8
«Es war kein einfaches Spiel gegen den EVZ
dass wir am Tag X die nötige Bereitschaft signalisieren
Für Sursee geht es in den letzten beiden Partien noch um das Heimrecht (Top 4) in den Playoff-Viertelfinals
«Der Heimvorteil ist nicht zu unterschätzen
deshalb ist eine Rangierung unter den Top 4 sehr wichtig»
Auch Küssnacht kann die schönste Zeit der Saison aktiv miterleben
Die viertplatzierten Schwyzer stehen nach dem 6:3-Sieg über Pregassona Ceresio fix in den Playoffs und buhlen nun ebenfalls um den Heimbonus
Zwei Runden vor Schluss der Qualifikation zittert aus Zentralschweizer Sicht nur noch der EV Zug um die Teilnahme an den Playoffs
Mit Ascona (a) und Wallisellen (h) warten zwei schwere Gegner zum Abschluss
Die Tessiner sind mit 25 Punkten noch nicht aus dem Schneider
Wallisellen gehört mit Küsnacht zu den Topteams der Ost-Gruppe 1
Das Zünglein an der Waage könnte ausgerechnet Schlusslicht Seetal sein
das am letzten Spieltag noch Bellinzona empfängt und dem EVZ Schützenhilfe leisten könnte
Die abgeschlagenen Seetaler werden sich in der Abstiegsrunde beweisen müssen
Dort warten unter anderem Dürnten und Schaffhausen
die beiden Letztplatzierten aus der Ost-Gruppe 2
Die Teams auf den Rängen eins und zwei schaffen in der Vierergruppe nach einer Hin- und Rückrunde (6 Spiele) den Ligaerhalt
Herisau – Burgdorf abgebrochen (Defekt im Eis)
Bellinzona – Unterseen-Interlaken 7:3.Rangliste: 1
Wallisellen – Bellinzona 9:3.Rangliste (alle 16 Spiele): 1
Der Stadtrat genehmigte die Entscheidung der Jury
den ersten Preis für die Gestaltung des neuen Viarno-Park in Pregassona an Westpol Landschafts Architektur aus Basel und das Architekturbüro Demattè Fontana Architekten aus Zürich zu vergeben
der im September 2018 ausgeschrieben wurde
In der ersten Phase entwickelten die Teilnehmer einen Vorentwurf für das gesamte Gebiet
das von der Variante des Nutzungsplans betroffen ist
und einen Vorschlag für die Erhaltung der Casa Rossa
die für öffentliche Funktionen vorgesehen ist
Die Jury bewertete die Vorschläge und wählte 10 Projekte aus
Die Teilnehmer der zweiten Phase entwickelten eine Idee und erstellten Entwürfe für den Park und die Gebäude
den ersten Preis dem Projekt mit dem Titel "Un giardino per la Città" von Westpol Landschafts Architektur aus Basel (Leiter) und Demattè Fontana Architekten aus Zürich zu verleihen
Das Gewinnerprojekt überzeugte durch seine städtebauliche Lösung
die das Umwelt- und Kulturerbe des Gebiets hervorhebt
Die Erhaltung der Casa Rossa ist ein zentraler Punkt und ermöglicht Aktivitäten für Gemeinschaftszwecke sowie Dienstleistungen für den Park und das Quartier
In der Nähe der Villa sieht das Projekt einen Orangeriepavillon vor
der ein öffentliches Lokal mit einem Innenraum und einer grossen Aussenterrasse beherbergen wird
Am südlichen Rand des Viarno-Park wird ein Gebäudekomplex den Übergang zwischen Park und Stadt darstellen
Er wird modulare Mehrzweckräume und eine Tiefgarage mit 50 Stellplätzen umfassen
Um die Villa herum werden thematische Gärten mit Lesezonen angelegt
Im Nordwesten wird ein multifunktionaler Wald mit Spielbereichen geschaffen
während sich im Osten des Parks ein Obstgarten befinden wird
Freiflächen werden für Erholung und Entspannung genutzt
Nach der Genehmigung eines Planungsbudgets im Juli 2020
das in den folgenden eineinhalb Jahren umgesetzt wurde
hat das Exekutivorgan im Juni 2022 die Botschaft 11192 herausgegeben
in der ein Baukredit von CHF 23,165 Millionen für den neuen Viarno-Park auf den Grundstücken Nr
1381 und 1382 RFD Lugano-Pregassona sowie ein Kredit von CHF 2,7 Millionen für den Erwerb des Grundstücks Nr
1382 RFD Lugano-Pregassona (in Privatbesitz) beantragt wird
Das von dem Projekt betroffene Gebiet erfordert auch eine planerische Anpassung
die in der Botschaft 11356 beschrieben und vom Gemeinderat im Mai 2023 genehmigt wurde
Der Beginn der Ausführungsphase hängt von den nächsten Entscheidungen des Stadtrats ab
Die Aufwertung öffentlicher Räume in der Stadt ist eine Priorität des Exekutivorgans
wie in den linee di sviluppo (Entwicklungsrichtlinien) festgelegt
die die Tätigkeiten des Stadtrats und der Verwaltung für den Zeitraum 2018-2028 leiten
Das Grüngebiet östlich der Via Guioni umfasst eine Fläche von etwa 27.500 m²: Seine Umwandlung in einen Park wird es ermöglichen
einen wertvollen Bereich der Stadt aufzuwerten und das Angebot an öffentlichen Parks zum Nutzen aller Einwohner zu erweitern
Der neue Park wird nach dem Ciani-Park der zweitgrösste Park in Lugano sein
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46 Strafminuten und viele Emotionen: Die Seetaler Eishockeyaner gewinnen in der 2
Bild: Michael Wyss Neun Treffer wurden bejubelt
Emotionen pur im Kantonsderby zwischen dem HC Seetal und EHC Sursee
welche mit einem 5:4-Sieg nach Verlängerung für die Seetaler endete
Rund 150 Fans wohnten der Begegnung in der Iceline in Hochdorf bei
der mit den Zuschauerzahlen von einigen Erstligisten absolut konkurrenzfähig ist
Beispielsweise spielte am Samstag Prättigau-Herrschaft gegen Rheintal vor knapp 100 Fans
Bellinzona gegen Wetzikon vor 120 Zuschauerinnen und Zuschauern
«Derbys sind eine Bereicherung und wichtig für die Meisterschaft
denn solche Duelle will man nicht verlieren»
Und Stürmer Michal Iliev sagte: «Im Derby gibt es keine Favoriten
führte bis zur zweiten Drittelspause mit 4:2 und war auf Siegeskurs
dass wir auch ein 2:4 noch zu unseren Gunsten wenden können
Der HC Seetal schaffte es in die Verlängerung
dort war Pascal Mathis (63.) für den viel umjubelten Sieg besorgt
Überragend im Team der Seetaler war der 23-jährige Keeper Joshua Irniger
Der Ballwiler bilanzierte: «Nach zwei Niederlagen war dieses Erfolgserlebnis sehr wichtig für uns
Nun sind wir in der Liga angekommen und gehen motiviert ins nächste Spiel.» Morgen Mittwoch (20.15 Uhr
Iceline Seetal) steht ein weiteres Derby an
Seetal-Stürmer Robert Tobler: «Wir sind heiss auf dieses Spiel
dass wir Qualitäten haben.» Der EHC Sursee reist am Mittwoch (20 Uhr
Liga: Wallisellen – Pregassona/Ceresio 3:8
Bellinzona – Pikes Oberthurgau 10:3.Rangliste (6
Unterseen-Interlaken 0.Nächste Runde: Samstag
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2.-Ligist Sursee verliert gegen Wallisellen 2:5
In der Tabelle ist der EHCS weiterhin auf Platz zwei zu finden
Bild) fühlt sich beim Zweitligisten Sursee wohl
«Wir sind auf Rang zwei klassiert und haben nach dem siebten Spieltag 17 Punkte auf dem Konto
«Die jüngste 2:5-Niederlage im Spitzenspiel gegen Wallisellen schmerzt natürlich
dennoch können wir unser primäres Ziel sicher erreichen.» Heisst konkret:
Eishockey spielt der als Applikations-Entwickler tätige Bosshard seit seinem vierten Lebensjahr
«Ich besuchte einmal die Hockeyschule beim HC Seetal und hatte Gefallen daran.» Nach seinen Anfängen wechselte er in den Schwyzer Talkessel in die Nachwuchsabteilung von Seewen und später zu Hockey Innerschwyz
«Dass ich heute Eishockey beim EHC Sursee spiele
Ich spiele im Sommer immer Inline-Hockey und wurde bei einem Besuch im Eishockey-Shop in Sursee vom Shopleiter und Sursee-Spieler Michael Schmerda angesprochen
denn Bosshard war gerade aus einer Verletzung und einer 18-monatigen Pause gekommen
Allerdings könnte ich mir das momentan nur mit Sursee vorstellen»
Nach dem 2:1-Sieg unter der Woche über Leader Pikes Oberthurgau besiegte Erstligist Luzern mit Wil (2:1) ein weiteres Spitzenteam
die sich in der Ostschweiz einmal mehr auf einen überragenden Keeper Yannik Peter verlassen konnten
Eiszentrum) ist Prättigau-Herrschaft zu Gast
wird die Piscina coperta di Lugano (Hallenbad) der Öffentlichkeit geschlossen sein
um die Durchführung einer Sportveranstaltung zu ermöglichen
wird das Lido Pallone mit folgenden Öffnungszeiten geöffnet sein: 10:00–19:00
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Karl-Heinz Pritz wird neuer Channel-Chef bei Canon Schweiz
der eine neue Rolle im Channel des Unternehmens übernimmt
Pritz begleitete die Auflösung des Servicegeschäfts von Canon im Kanton Tessin
Karl-Heinz Pritz tritt als neuer Head of Partner Channel bei Canon Schweiz die Nachfolge von Christian Mossner an
Pritz ist laut einer Pressemitteilung bereits seit März bei Canon verantwortlich für die Planung und Betreuung der strategischen Sales- und Service-Partnerschaften
Er übernimmt damit die Verantwortung für die Implementierung der neu definierten Partnerstrategie
Christian Mossner widme sich zukünftig bei Canon in seiner neuen Rolle als Manager Center of Excellence strategischen Kernprojekten innerhalb der Partner-Channel-Organisation
Pritz verfügt laut Mitteilung über langjährige Management- und Führungserfahrung im Bereich strategischer Partnerschaften sowie Sales & Services bei globalen Unternehmen
In seiner vorangehenden Funktion verantwortete er als Director Sales & Services EMEA bei Canon unter anderem den Aufbau eines internationalen Verkaufsteams für das 3-D-Technologieunternehmen Solidscape
Pritz ist Ingenieur und hatte seine Laufbahn bei Siemens begonnen
Später war er viele Jahre in unterschiedlichen Managementpositionen bei HP unter anderem zuständig für den Aufbau und die Entwicklung der EMEA Software Channel & Alliances Organisation
Während der vergangenen Monate habe der neue Channelverantwortliche Pritz auch den Transfer von Canons Sales- und Servicegeschäft im Kanton Tessin hin zum Partnerunternehmen Onys Digital Solutions begleitet
Diese Umstrukturierung sei hinsichtlich einer allgemein geplanten Intensivierung der Zusammenarbeit von Canon mit seinen Partnerunternehmen in der Schweiz geschehen
Im Zuge der Integration von Canons Verkaufs- und Servicegeschäft im Kanton Tessin in Onys wird das Canon Business Center (CBC) in Pregassona aufgelöst
die bisher durch das CBC Pregassona betreut wurden
finden zukünftig bei Onys ihre neuen Ansprechpartner
Alle Mitarbeitenden des CBC Pregassona sollen per 1.Juli einen neuen Arbeitsplatz am Onys-Standort in Manno erhalten
Der Tessiner Architekt Martino Pedrozzi baute in Pregassona bei Lugano ein stark auf sich selbst bezogenen «palazzo d’appartamenti» mit sechs Mieteinheiten
Pregassona liegt an einem Hang nordöstlich von Lugano — es ist ein einstmals kleines Dorf
das heute mit der Stadt verwachsen ist und 2004 eingemeindet wurde
Charmante Altbauten aus Naturstein und polygonale Gegenwartsarchitekturen stehen sich hier gegenüber
Die frühere Identität des Ortes ist in diesem stark zersiedelten und heterogenen Raum kaum mehr zu erkennen
Dieser Situation begegnete der Tessiner Architekt Martino Pedrozzi auf dem Grundstück seiner Eltern mit einem stark auf sich selbst bezogenen «palazzo d’appartamenti» mit sechs Mieteinheiten.Die Setzung des Baukörpers geht der Topografie aus dem Weg: Er steht als markantes Volumen frei auf einer Ebene
Doch die Böschung steigt nah am Haus empor
und die knappe Distanz rechtfertigt es nicht
dass sich die Wohnungsgrundrisse der Obergeschosse im Erdgeschoss unverändert wiederholen
mit einem Metallgitter überdeckt ist.Über dieses Metallgitter gelangt man auf das freigespielte Zwischengeschoss
Hier treten die statischen Grundelemente des Palastes aus Ortbeton auf: Die äusseren Stützen fassen den Raum
den die aussteifenden Kerne für Aufzug und Trep-
penhaus durchstossen
Zusammen mit einer minimalen Dachterrasse soll diese Freifläche die knappen privaten Aussenräume kompensieren.In den Geschossen arbeitete der Architekt konsequent an einem nahezu spiegelsymmetrischen Grundriss zweier Wohnungen
Der Plan ist ein geometrisches Spiel von Figur und Grund: Zwei «volle» Kammern nehmen zwei kleine Zimmer
Entlang der abgerundeten Wände dieser Kammern fliessen das Wohnzimmer und die grosse Küche ineinander und bilden einen einzigen «leeren» Hauptraum
Als geometrisches Spiel wirkt der Plan zwar anmutig und rein
doch die Zimmer sind für eine passende Möblierung zu klein geraten und die Küche im Verhältnis dazu zu ausladend.Das Spiel von Figur und Grund und die Struktur des «Wohnungspalasts» sind an der Fassade ablesbar: Sie zeigt allseitig das Betontragwerk
hinter das die Vollverglasung der Haupträume zurückspringt
während sich vor den Kammern grau verputzte Füllflächen und eigenwillig geformte Fenster mit Iroko-Holzrahmen abwechseln.
TENNIS: Auswärtige Frauen geben auf Ruopigen den Ton an Die Tessinerin Kim Fontana beherrschte das gut besetzte Luzern Open auf Ruopigen
Martin Vacek hatte im schwächer besetzten Männerturnier leichtes Spiel
Drucken Teilen Scheiterte als letzte Innerschweizerin im Viertelfinal: Kristina Milenkovic
(Bild: Corinnne Glanzmann) Dem TC Littau und namentlich der von Daniel Limacher angeführten Turnierleitung sei Dank
Zur Eröffnung der Aussensaison war hierzulande endlich wieder einmal Tennis bester nationaler Prägung zu sehen
Speziell illuster präsentierte sich die N2/R2-Konkurrenz der Frauen
Kim Fontana (17) aus Pregassona erreichte aus der dritten Setzposition mit sprühenden Schlägen und Zweisatzsiegen über Sarah Meibom
ihre Tessiner Kollegin Katerina Tsygourova und die Thurgauerin Nadine Keller den Final
In diesem rang die neu für das NLB-Team Zofingen spielende Tessinerin ihre letzte Widersacherin Nicole Gadient in drei Sätzen letztlich doch sicher nieder
In dem hauptsächlich von Juniorinnen besetzten Turnier spielte die siebenköpfige einheimische Abordnung mit insgesamt bloss drei Siegen nur eine untergeordnete Rolle
Dabei profitierte Kiara Cvetkovic noch vom Spielverzicht der erkrankten Tessinerin Grüninger
Im von Samira Giger gegen Tanja Grzan gewonnenen reinen Luzerner Duell war ein regionaler Erfolg gezwungenermassen vorgegeben
Der aus der vierten Setzposition ins Turnier gegangenen Kristina Milenkovic aus Sursee blieb es vorbehalten
den einzigen «Auswärtstreffer» zu landen
Die NLB-Spielerin des TC Sursee hatte die Waadtländerin Alexandra Bakaldina jederzeit im Griff
musste sich im Viertelfinal aber der Zürcherin Nicole Gadient
Für Chiara Volejnicek und Corina Christener fiel der Vorhang nach jeweils ausgezeichneten Leistungen gegen Nadine Keller
nach drei ausgeglichenen Sätzen jeweils bereits im ersten Akt
In der mit lediglich zwei auswärtigen Spielern besetzten Männerkonkurrenz hatte Nummer 1 Martin Vacek leichtes Spiel
Siege über den ins Seniorenalter gerückten Leuggern-Manager Christoph Back und Jan Viol bedeuteten den Finaleinzug
Im Schlussgang bodigte der TC-Horw-Cheftrainer in drei Sätzen den in der Schweiz wenig bekannten Deutschen Klaus Jank
der zuvor im Halbfinal Manuel Bernhard nur drei Games überlassen hatte
regionalsport@luzernerzeitung.ch
Schlussrangliste nach den Gruppenspielen: 1