Das Gebiet der Via Industria in Pregassona war in den vergangenen Jahren von sozialen Situationen betroffen die eine öffentliche Reaktion ausgelöst haben und auf Probleme der Ghettoisierung und Integration hingewiesen haben Die Quartierkommission schlug das Projekt "Soziales und Integrationslabor Via Industria" vor Via Ceresio und Via Maggio (siehe Karte) neu zu gestalten Dabei soll eine Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren gefördert werden die Integration zu fördern und eine unterschiedliche Nutzung der öffentlichen Räume sowie den sozialen Zusammenhalt zu begünstigen Das Projekt, das seit Juni 2020 von der Associazione Amélie koordiniert und verwaltet wird erhielt eine finanzielle Unterstützung von der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft Das "Labor" umfasst die folgenden ergänzenden Projekte die sich an alle Bevölkerungsgruppen und die Bewohner des durch das Projekt identifizierten Gebiets richten: Menschen mit Behinderungen und Asylsuchende einbeziehen würden: Die Neugestaltung des Gebiets der Via Industria ist eine Notwendigkeit für das Quartier um positiv auf das soziale Unbehagen zu reagieren Die Quartierkommission ist stark in die Entwicklung des Gebiets eingebunden da sie die Bedürfnisse des Gebiets besser kennt und gezielter auf die Bedürfnisse der Bewohner reagieren kann Die Rolle der anderen Projektpartner sollte keinesfalls unterschätzt oder vergessen werden: Netzwerkbildung für die territoriale Entwicklung ist zweifellos von grundlegender Bedeutung für den Erfolg des Projekts Die deutsche Version dieser Seite wurde mit Hilfe von automatischen Übersetzungstools erstellt und kann Fehler und Auslassungen enthalten Die Originalversion ist die Seite auf Italienisch Nachrichten und nützliche Informationen über Ihre Stadt zu erhalten Laden Sie die Apps der Stadt Lugano herunter Die Rechnungen für die Erhebung der Grundgebühr Abfall 2025 werden derzeit in Lugano verschickt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Abfallbewirtschaftung das Klicken auf einen Link oder das Fortsetzen der Navigation stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu die Divisione Socialità (Abteilung Soziales) und die Schweizerische Rote Kreuz-Sektion Luganese haben das Projekt am Sitz des Ufficio quartieri (Quartiersbüro) der Stadt Lugano ins Leben gerufen Für diese Initiative wurde Professor Francesco Rinaldi Er wird eng mit allen beteiligten Parteien zusammenarbeiten um die im Rahmen der Initiative unternommenen Aktivitäten zur Unterstützung von Kindern mit schulischen Schwierigkeiten zu fördern Das Projekt sieht eine Pilotphase mit Schülern der Grundschule Bozzoreda vor Die Originalversion ist die Seite auf Italienisch Seit Herbst 2021 umfasst das soziale Dienstleistungsnetz für Senioren in Lugano das Mehrzweckzentrum Pregassona erforderte eine Investition von rund CHF 47 Millionen wobei der Kanton einen Beitrag von CHF 10 Millionen gemäss dem Legge per il promovimento il coordinamento e il finanziamento delle attività sociali a favore delle persone anziane (Gesetz zur Förderung Koordination und Finanzierung sozialer Aktivitäten zugunsten älterer Menschen leistete) Im Jahr 2008 initiierte der Stadtrat von Lugano einen internationalen Wettbewerb für die Projektplanung Der Wettbewerb wurde vom Studio Mario Campi e associati aus Lugano gewonnen Die weitere Entwicklung des Projekts wurde vom Architekten Rosario Galgano geleitet Die Divisione edilizia pubblica (Abteilung Öffentliche Bauten) begann 2017 mit dem Bau des Mehrzweckzentrums Das Projekt wurde im Herbst 2021 abgeschlossen und der autonomen Einrichtung Lugano Istituti Sociali (Lugano Sozialinstitutionen) zur Verwaltung übergeben Insgesamt wurden 311 Vorschläge eingereicht und der gewählte Name war "Centro Polis." Der Komplex umfasst folgende Dienstleistungen: die die Stadt mit dem Centro Polis erreichen möchte sind zweigleisig: Einerseits soll eine Seniorenpolitik gefördert werden den gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen eines Gebiets gerecht zu werden das eine Anpassung des Bettenangebots an die Nachfrage erfordert Andererseits sollen Initiativen und Massnahmen zur Unterstützung von Familien umgesetzt werden Mit der Eröffnung des Zentrums wurde zudem eine bedeutende Aufwertung des Gebiets mit öffentlich zugänglichen Räumen für die Bevölkerung eingeleitet Das Centro Polis soll in erster Linie ein Ort der Gastfreundschaft und Sozialisierung für das Quartier sein Es richtet sich hauptsächlich an ältere Menschen die verschiedene Arten von Unterstützung und Gesundheitsversorgung benötigen bietet einen Kindertagesstättenservice für Kleinkinder sowie ambulante Dienste Durch das Zusammenleben dieser unterschiedlichen Bereiche stellt das Zentrum ein hervorragendes Beispiel für Intergenerationenarbeit dar Den Bewohnern stehen Räume zur Verfügung die nach den klassischen architektonischen Standards von Pflegeheimen gestaltet sind mit angenehmen Gemeinschaftsbereichen und geräumigen Zimmern insbesondere verschiedenen Formen von Demenz verfügen über separate Räume die speziell für ihr Wohlbefinden konzipiert sind das von SCuDo - Servizio Cure a Domicilio (Service für häusliche Pflege) betrieben wird Eine derart konzipierte Einrichtung gewährleistet für die Betroffenen und deren Familien die grösstmögliche Aufmerksamkeit während des sensiblen Übergangs vom privaten Wohnsitz ins Pflegeheim im höheren Alter vorgeschlagen vom Studio Mario Campi e associati aus Lugano wurde mit einem Konzept in Form von zwei miteinander verbundenen "L"-Formen entwickelt Die Architektur des Gebäudes soll als bedeutendes Element in die Bebauung von Pregassona integriert werden und die Verbindung zu anderen nahegelegenen Treffpunkten wie dem Gebiet Cornaredo dem Zentrum von Pregassona und dem Viarno-Park stärken Die Zugangsbereiche und die Flächen vor dem Zentrum sind als wichtige öffentliche Orte konzipiert und bieten grüne Begegnungsräume davon 31 für Gäste mit Demenz und 83 in drei Pflegeabteilungen Die hellen Zimmer sind nach aussen ausgerichtet um den älteren Bewohnern die Orientierung zu erleichtern und verfügen über private Sanitäranlagen und Kleiderschränke Die Zimmer für Gäste mit Demenz hingegen haben Gemeinschaftseinrichtungen die sich im zentralen Korridor des Gebäudes befinden Der Haupteingang für Besucher ist über die Via Bozzoreda zugänglich alternativ über die Via Vedreggio durch den Garten Physiotherapieräume und Verwaltungsbüros Das Erdgeschoss beherbergt viele weitere integrierte Inhalte: ein Tageszentrum für Menschen mit seniler Demenz einen Raum für sensorische Therapien (nicht ausschliesslich für die Gäste des Zentrums reserviert) das Eltern-Kind-Beratungszentrum von SCuDo und die Verwaltungsbüros des autonomen Unternehmens LIS Zum unteren Garten hin befinden sich ein Teilbereich einer Kinderkrippe mit einem Aussen-Spielbereich sowie die für den Betrieb des Zentrums notwendigen Räume (Radiologie Das Dach ist teilweise mit technischer Ausstattung versehen während die übrigen Flächen als Gründach mit Photovoltaikmodulen gestaltet sind – eine Lösung die seit langem in den meisten neuen Gebäuden der Stadt Lugano verwendet wird Das grosse Gebäude wurde mit soliden Materialien gebaut die Langlebigkeit und Gesundheit gewährleisten Die Betonstruktur mit gut verteilten Punktstützen ermöglicht die Schaffung von hellen und einladenden Räumen die grosszügigen Innenräume und die Böden aus Naturstein aus dem Tessin betonen den öffentlichen Charakter des Erdgeschosses Auf den oberen Etagen hingegen vermitteln die kleineren Fenster die Innenausstattung und die Böden aus Fliesen oder PVC einen eher wohnlichen Charakter die Anregungen und das allgemeine Wohlbefinden der Gäste und des Personals zu fördern des Mobiliars in den Gemeinschaftsbereichen und der künstlerischen Gestaltung besonderes Augenmerk gelegt Die Fassaden bestehen aus Photovoltaik-Paneelen und beinhalten Aluminiumrahmen sowie verstellbare Lamellen aus Metall wodurch der Energiebedarf erheblich reduziert wird Darüber hinaus ist das Centro Polis ein Unikum in der Eigenproduktion von Strom durch ein integriertes Photovoltaiksystem (BIPV) das sowohl die vertikalen Flächen der Außenfassaden als auch die horizontalen Flächen des Daches nutzt Zum Zeitpunkt der Fertigstellung verfügt das Gebäude über die grösste Photovoltaik-Fassadenfläche im Tessin und eine der grössten in der Schweiz Die Fassaden sind mit über 1.600 Quadratmetern aus laminiertem und gehärtetem Glas verkleidet dessen gesamte Oberfläche photovoltaisch ist die etwa die Hälfte des Energiebedarfs des Gebäudes deckt wird in Zusammenarbeit mit der Scuola universitaria professionale della Svizzera Italiana (SUPSI) die an der Planung des Systems beteiligt war Das Blockheizkraftwerk kombiniert die Produktion von Strom und Wärme mit einer höheren Effizienz im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen Das System wurde mit Unterstützung des Fondo Energie Rinnovabili (Fonds für erneuerbare Energien) des Kantons und der Stadt sowie in Zusammenarbeit mit den Unternehmen AIL Die Originalversion ist die Seite auf Italienisch Enrico Sassi hat das Gemeindehaus von Pregassona bei Lugano saniert und erweitert rotem Verputz und alter Steinmauer ist die Edelstahl-Küche der Star Geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse und wir geben Ihnen unseren Inhalt obwohl dieser Beitrag Teil unseres Abos ist Online-Abo 1 Monat gratis abonnieren Bereits Abonnent:in? einloggen Testen Sie jetzt einen Monat gratis das Digital-Abo und lesen Sie gleich weiter Bereits Abonnent:in? einloggen Testen Sie gratis ein Digital-Abo und lesen Sie alle Artikel auf hochparterre.ch Sie haben bereits ein Login einloggen Sie haben bereits ein Abo registrieren 1 Monat gratis Digital-Abo testen Fragen? 044 444 28 88 oder verlag@hochparterre.ch Sie haben bereits ein Print-Abo? Onlinekonto erstellen 1 Monat gratis Digital-Abo testen Hochparterre verwendet Cookies, um Ihr Online-Erlebnis zu verbessern. Mit der weiteren Nutzung von hochparterre.ch akzeptieren Sie unsere Datenschutzbestimmungen Die Quartierkommission fördert zusammen mit anderen Partnern das Projekt MidnightSports der Stiftung IdéeSport und der Veranstaltungsort befindet sich in der Sekundarschule von Pregassona Spass haben und sich durch Spiele und sportliche Aktivitäten austoben können Ein Team aus jungen Coaches und erwachsenen Verantwortlichen kümmert sich um die Organisation und Durchführung der Abende Das Projekt richtet sich an Jugendliche ab der zweiten Klasse der Mittelschule bis zum Alter von 17 Jahren Die Originalversion ist die Seite auf Italienisch Zuletzt kassierten die Seetaler im Zentralschweizer Derby eine 1:7-Kanterniederlage beim EV Zug Bild: Michael Wyss Zweitligist Seetal will in die Playoffs Noch fehlen die positiven Resultate für das Team von Trainer Miroslav Ptacek «Mit der Punkteausbeute kann ich nicht zufrieden sein Zuletzt kassierten die Seetaler im Zentralschweizer Derby eine 1:7-Kanterniederlage beim Co-Leader Zug Der 37-jährige Headcoach ist dennoch zuversichtlich Ich bin im zweiten Jahr Headcoach und sehe Fortschritte Sportzentrum Iceline) ist Pregassona/Ceresio zu Gast «Wir wollen gegen die Tessiner den ersten Sieg feiern Wenn wir konsequent den Abschluss suchen und effizienter werden Das grosse Manko zeigt das Torverhältnis des HC Seetal Doch der Trainer bleibt hoffnungsvoll: «Das Ziel für mein Team sind und bleiben die Playoffs Erstligist Luzern besiegte Herisau nach einer Gala-Vorstellung 7:3 Der Erfolg gegen die Appenzeller war auch in dieser Höhe verdient Das Team von Trainer Raphael Zahner war bissiger und siegeshungriger und legte den Grundstein bis zur zweiten Drittelspause (6:2) Es war eine überzeugende Kollektivleistung des Teams Romanshorn) beim noch verlustpunktlosen Leader Oberthurgau vielleicht gelingt dem HCL ja die grosse Überraschung am Bodensee «Wir gehen mit viel Selbstvertrauen nach Romanshorn» Marisa Krieg ist in Brugg aufgewachsen und führt seit vier Jahren zusammen mit ihrem Freund eine Tanzschule in Lugano Die 37-jährige Musicaldarstellerin erzählt gegenüber der AZ warum sie im Tessin gelandet ist und was sie am Aargau vermisst Ein sonniger Kompromiss zwischen dem Aargau und der Lombardei warum die Musicaldarstellerin Marisa Krieg zusammen mit ihrem Freund den Weg ins Tessin gefunden hat «Ich bin in Brugg aufgewachsen und er kommt aus Brescia» Wir treffen sie an einem Freitagmorgen in einem Restaurant in Lugano «Ein Umzug nach Italien war für mich kein Thema Gleichzeitig kam für ihn das Auswandern in die Deutschschweiz nicht in Frage» Vor vier Jahren trafen sie deshalb die Entscheidung findet sie: 230 Kilometer von Brugg entfernt Der Start in diesen neuen Lebensabschnitt sei für Marisa Krieg schwierig gewesen Nicht wegen der Ankunft in einem neuen Kanton nach langer Zeit wieder ins alltägliche Leben zurückgekehrt zu sein «Nach der Musical-Ausbildung an der Hamburg School of Entertainment habe ich von 2011 bis 2018 an Bord eines deutschen Kreuzfahrtschiffes als Sängerin die sie mit der «Mein Schiff»-Flotte besuchen durfte: Norwegen Mit zirka 3000 Passagieren war auf dem Schiff immer was los wenn ich ein wenig Privatsphäre brauchte.» In der Serie «Uf Wiederluege Aargau» erzählen Aargauer und Aargauerinnen gegenüber der AZ wieso sie in einen anderen Kanton ausgewandert sind und was sie am Aargau vermissen Mit einem Fokus auf die vier Sprachregionen berichten wir aus dem Tessin aus Graubünden, Fribourg und St.Gallen Auf dem Schiff lernte sie viele neue Leute kennen Er arbeitete im gleichen Entertainment-Team als Musicaldarsteller Genau wie er kamen die meisten Tänzerinnen und Tänzer aus Italien «Mit der Crew wurde deshalb viel mehr Italienisch als Deutsch gesprochen weil ich diese Sprache schon seit immer liebe und sie bereits an der Bezirksschule in Brugg lernte» Auf dem Schiff habe sie diese noch perfektionieren können und heute ist sie praktisch zweisprachig Nach mehreren Jahren zusammen auf Welttournee Deshalb kehrte das musische Paar 2018 wieder zurück aufs Festland und fand in Lugano ein neues Zuhause Das erste Jahr arbeitete Krieg in einem Büro Diese neue alltägliche Routine und die klassische Vollzeit-Beschäftigung seien für sie ein Schock gewesen dass diese Situation langfristig nicht tragbar war Dann half der Zufall: Eines Tages bekamen Andrea und sie mit ungefähr fünf Kilometer von ihrer Wohnung entfernt Nach dem Besuch wurde ihnen plötzlich klar: Auf keinen Fall durften sie diese Chance verpassen und entschieden sich für den Kauf Musical- und Schauspielschule «Step In Time» Der Ausbruch des Coronavirus kurz nach dem Start habe sie auf die Probe gestellt Trotzdem sei Krieg mit der Entwicklung sehr zufrieden: Mittlerweile haben sie einen dritten Lehrer und eine vierte Lehrerin eingestellt In Lugano neue Kontakte zu knüpfen und sich zu integrieren Freundschaften mit Tessinerinnen und Tessinern zu schliessen hätten schon ihren eigenen Freundeskreis und es brauche Zeit Da Krieg auch am Abend in der Tanzschule arbeitet bleibe wenig Freizeit übrig zum Sozialisieren Ihre besten Kolleginnen und Kollegen seien deshalb nach wie vor die in Brugg Ob es sonst einige Unterschiede zwischen dem Tessin und dem Aargau gibt «Manchmal fehlt es hier in Lugano an Offenheit und an Zukunftsgedanken dass die Tessiner ihr eigenes Ding durchziehen wollen» «Sie wehren sich zum Beispiel gegen die Deutschschweiz und gleichzeitig auch gegen Italien Sie wollen anders sein als alle anderen.» Diese Mentalität gelte aber weniger für die jüngeren Generationen «Natürlich haben auch die Tessiner ein bestimmtes Bild von uns» Die Stadt Lugano habe ihr von Anfang an gut gefallen: vor allem das Wetter und die Kombination aus Berg und See Was sie am meisten an Brugg vermisst – nebst ihrer Familie und Freunden – sind anständige Velowege: «Ich liebe Velo fahren Im Gegensatz dazu sind die Velowege hier zum Teil gefährlich: Die Strassen sind eng und die Autofahrer hassen Velofahrer.» Da ihre Eltern und ihr Bruder noch in Brugg wohnen kommt die Künstlerin immer wieder gern zu Besuch in den Aargau «aber meine Verwandten besuchen uns auch relativ oft» den ich kenne.» In die Deutschschweiz zurückzuziehen sei aber keine Option wie sie zum Schluss sagt: «Mit der Schule wollen wir in Lugano wirklich etwas aufbauen.» Die Schule bietet heute ungefähr zwanzig Kurse an: kreativer Kindertanz Die meisten Kurse richten sich vor allem an Kinder – am Abend gibt es aber auch Erwachsenenkurse Mehr Infos unter: www.stepintime.ch Eishockey-Erstligist Luzern besiegt Herisau mit 6:0 Captain Mike Küng zieht ein positives Zwischenfazit Drucken Teilen HCL-Routinier Mike Küng Bild: PD Luzerns Captain Mike Küng (27) bilanziert nach dem Sieg gegen Herisau: «Der Dreier war enorm wichtig denn Herisau wird auch ein Playoff-Mitstreiter sein.» Das Luzerner Ur-Gestein sieht sein Team auf Kurs Nach dem neunten Spieltag hat der HCL ein beruhigendes Polster von 11 Punkten auf Burgdorf das auf dem ersten nicht mehr playoffberechtigten Rang steht Doch der Verteidiger weiss: «Die Tabelle zeigt Wir stehen nur zwei Punkte hinter dem Leader wenn man zwei oder drei Partien in Serie nicht gewinnt.» haben vier ausgeglichene Linien und die jungen Spieler machen einen tollen Job Sie haben sich nahtlos in das Gefüge integriert.» Ein Blick auf das Torverhältnis (38:24) bestätigt auch dass die Mannschaft von Headcoach Raphael Zahner ein offensiv ausgerichtetes Eishockey spielt Luzern stellt die drittbeste Offensive und die viertbeste Defensive in der Ost-Gruppe Mit Yannik Peter und Gregory Keller verfügt der HCL zudem über ein starkes Torhüter-Duo Weiter geht es für die Luzerner mit den Heimspielen gegen die kriselnden Pikes Oberthurgau und das Überraschungsteam Rheintal Küng sagt: «Mit zwei weiteren Erfolgen steht die Tür zu den Playoffs bereits nach der Vorrunde weit offen.» das Ende der 1990er-Jahre noch in der damaligen NLA spielte Plötzlich kassiert man einen oder zwei Gegentreffer Prättigau-Herrschaft – Unterseen-Interlaken 6:1 Niklas Maurenbrecher (Henrik Maurenbrecher Im eingemeindeten Pregassona soll ein öffentlicher Park entstehen Aus einem offenen zweistufigen Wettbewerb sind Westpol Landschaftsarchitekten und Demattè Fontana Architekten als Sieger hervorgegangen Online-Abo 1 Monat gratis abonnieren Sie haben bereits ein Abo registrieren 1 Monat gratis Digital-Abo testen Sie haben bereits ein Print-Abo? Onlinekonto erstellen 1 Monat gratis Digital-Abo testen Liga ist noch eine Entscheidung offen: Die Zuger Eishockeyaner zittern um Rang 8 Bild: PD Zwei Runden vor Schluss sicherte sich das Team von Sursee- Headcoach Josef Kovacik die Playoffs Der 4:1-Sieg im Zentralschweizer Derby gegen Zug hievte die Surentaler definitiv unter die Top 8 «Es war kein einfaches Spiel gegen den EVZ dass wir am Tag X die nötige Bereitschaft signalisieren Für Sursee geht es in den letzten beiden Partien noch um das Heimrecht (Top 4) in den Playoff-Viertelfinals «Der Heimvorteil ist nicht zu unterschätzen deshalb ist eine Rangierung unter den Top 4 sehr wichtig» Auch Küssnacht kann die schönste Zeit der Saison aktiv miterleben Die viertplatzierten Schwyzer stehen nach dem 6:3-Sieg über Pregassona Ceresio fix in den Playoffs und buhlen nun ebenfalls um den Heimbonus Zwei Runden vor Schluss der Qualifikation zittert aus Zentralschweizer Sicht nur noch der EV Zug um die Teilnahme an den Playoffs Mit Ascona (a) und Wallisellen (h) warten zwei schwere Gegner zum Abschluss Die Tessiner sind mit 25 Punkten noch nicht aus dem Schneider Wallisellen gehört mit Küsnacht zu den Topteams der Ost-Gruppe 1 Das Zünglein an der Waage könnte ausgerechnet Schlusslicht Seetal sein das am letzten Spieltag noch Bellinzona empfängt und dem EVZ Schützenhilfe leisten könnte Die abgeschlagenen Seetaler werden sich in der Abstiegsrunde beweisen müssen Dort warten unter anderem Dürnten und Schaffhausen die beiden Letztplatzierten aus der Ost-Gruppe 2 Die Teams auf den Rängen eins und zwei schaffen in der Vierergruppe nach einer Hin- und Rückrunde (6 Spiele) den Ligaerhalt Herisau – Burgdorf abgebrochen (Defekt im Eis) Bellinzona – Unterseen-Interlaken 7:3.Rangliste: 1 Wallisellen – Bellinzona 9:3.Rangliste (alle 16 Spiele): 1 Der Stadtrat genehmigte die Entscheidung der Jury den ersten Preis für die Gestaltung des neuen Viarno-Park in Pregassona an Westpol Landschafts Architektur aus Basel und das Architekturbüro Demattè Fontana Architekten aus Zürich zu vergeben der im September 2018 ausgeschrieben wurde In der ersten Phase entwickelten die Teilnehmer einen Vorentwurf für das gesamte Gebiet das von der Variante des Nutzungsplans betroffen ist und einen Vorschlag für die Erhaltung der Casa Rossa die für öffentliche Funktionen vorgesehen ist Die Jury bewertete die Vorschläge und wählte 10 Projekte aus Die Teilnehmer der zweiten Phase entwickelten eine Idee und erstellten Entwürfe für den Park und die Gebäude den ersten Preis dem Projekt mit dem Titel "Un giardino per la Città" von Westpol Landschafts Architektur aus Basel (Leiter) und Demattè Fontana Architekten aus Zürich zu verleihen Das Gewinnerprojekt überzeugte durch seine städtebauliche Lösung die das Umwelt- und Kulturerbe des Gebiets hervorhebt Die Erhaltung der Casa Rossa ist ein zentraler Punkt und ermöglicht Aktivitäten für Gemeinschaftszwecke sowie Dienstleistungen für den Park und das Quartier In der Nähe der Villa sieht das Projekt einen Orangeriepavillon vor der ein öffentliches Lokal mit einem Innenraum und einer grossen Aussenterrasse beherbergen wird Am südlichen Rand des Viarno-Park wird ein Gebäudekomplex den Übergang zwischen Park und Stadt darstellen Er wird modulare Mehrzweckräume und eine Tiefgarage mit 50 Stellplätzen umfassen Um die Villa herum werden thematische Gärten mit Lesezonen angelegt Im Nordwesten wird ein multifunktionaler Wald mit Spielbereichen geschaffen während sich im Osten des Parks ein Obstgarten befinden wird Freiflächen werden für Erholung und Entspannung genutzt Nach der Genehmigung eines Planungsbudgets im Juli 2020 das in den folgenden eineinhalb Jahren umgesetzt wurde hat das Exekutivorgan im Juni 2022 die Botschaft 11192 herausgegeben in der ein Baukredit von CHF 23,165 Millionen für den neuen Viarno-Park auf den Grundstücken Nr 1381 und 1382 RFD Lugano-Pregassona sowie ein Kredit von CHF 2,7 Millionen für den Erwerb des Grundstücks Nr 1382 RFD Lugano-Pregassona (in Privatbesitz) beantragt wird Das von dem Projekt betroffene Gebiet erfordert auch eine planerische Anpassung die in der Botschaft 11356 beschrieben und vom Gemeinderat im Mai 2023 genehmigt wurde Der Beginn der Ausführungsphase hängt von den nächsten Entscheidungen des Stadtrats ab Die Aufwertung öffentlicher Räume in der Stadt ist eine Priorität des Exekutivorgans wie in den linee di sviluppo (Entwicklungsrichtlinien) festgelegt die die Tätigkeiten des Stadtrats und der Verwaltung für den Zeitraum 2018-2028 leiten Das Grüngebiet östlich der Via Guioni umfasst eine Fläche von etwa 27.500 m²: Seine Umwandlung in einen Park wird es ermöglichen einen wertvollen Bereich der Stadt aufzuwerten und das Angebot an öffentlichen Parks zum Nutzen aller Einwohner zu erweitern Der neue Park wird nach dem Ciani-Park der zweitgrösste Park in Lugano sein Die Originalversion ist die Seite auf Italienisch 46 Strafminuten und viele Emotionen: Die Seetaler Eishockeyaner gewinnen in der 2 Bild: Michael Wyss Neun Treffer wurden bejubelt Emotionen pur im Kantonsderby zwischen dem HC Seetal und EHC Sursee welche mit einem 5:4-Sieg nach Verlängerung für die Seetaler endete Rund 150 Fans wohnten der Begegnung in der Iceline in Hochdorf bei der mit den Zuschauerzahlen von einigen Erstligisten absolut konkurrenzfähig ist Beispielsweise spielte am Samstag Prättigau-Herrschaft gegen Rheintal vor knapp 100 Fans Bellinzona gegen Wetzikon vor 120 Zuschauerinnen und Zuschauern «Derbys sind eine Bereicherung und wichtig für die Meisterschaft denn solche Duelle will man nicht verlieren» Und Stürmer Michal Iliev sagte: «Im Derby gibt es keine Favoriten führte bis zur zweiten Drittelspause mit 4:2 und war auf Siegeskurs dass wir auch ein 2:4 noch zu unseren Gunsten wenden können Der HC Seetal schaffte es in die Verlängerung dort war Pascal Mathis (63.) für den viel umjubelten Sieg besorgt Überragend im Team der Seetaler war der 23-jährige Keeper Joshua Irniger Der Ballwiler bilanzierte: «Nach zwei Niederlagen war dieses Erfolgserlebnis sehr wichtig für uns Nun sind wir in der Liga angekommen und gehen motiviert ins nächste Spiel.» Morgen Mittwoch (20.15 Uhr Iceline Seetal) steht ein weiteres Derby an Seetal-Stürmer Robert Tobler: «Wir sind heiss auf dieses Spiel dass wir Qualitäten haben.» Der EHC Sursee reist am Mittwoch (20 Uhr Liga: Wallisellen – Pregassona/Ceresio 3:8 Bellinzona – Pikes Oberthurgau 10:3.Rangliste (6 Unterseen-Interlaken 0.Nächste Runde: Samstag Abonnieren Sie den WhatsApp-Kanal der Stadt Lugano und teilen Sie den Link mit Ihren Kontakten. Dort erhalten Sie nützliche öffentliche Informationen, Hinweise und Neuigkeiten zu Initiativen der Stadt für Bürger und Unternehmen: www.lugano.ch/whatsapp Die Originalversion ist die Seite auf Italienisch 2.-Ligist Sursee verliert gegen Wallisellen 2:5 In der Tabelle ist der EHCS weiterhin auf Platz zwei zu finden Bild) fühlt sich beim Zweitligisten Sursee wohl «Wir sind auf Rang zwei klassiert und haben nach dem siebten Spieltag 17 Punkte auf dem Konto «Die jüngste 2:5-Niederlage im Spitzenspiel gegen Wallisellen schmerzt natürlich dennoch können wir unser primäres Ziel sicher erreichen.» Heisst konkret: Eishockey spielt der als Applikations-Entwickler tätige Bosshard seit seinem vierten Lebensjahr «Ich besuchte einmal die Hockeyschule beim HC Seetal und hatte Gefallen daran.» Nach seinen Anfängen wechselte er in den Schwyzer Talkessel in die Nachwuchsabteilung von Seewen und später zu Hockey Innerschwyz «Dass ich heute Eishockey beim EHC Sursee spiele Ich spiele im Sommer immer Inline-Hockey und wurde bei einem Besuch im Eishockey-Shop in Sursee vom Shopleiter und Sursee-Spieler Michael Schmerda angesprochen denn Bosshard war gerade aus einer Verletzung und einer 18-monatigen Pause gekommen Allerdings könnte ich mir das momentan nur mit Sursee vorstellen» Nach dem 2:1-Sieg unter der Woche über Leader Pikes Oberthurgau besiegte Erstligist Luzern mit Wil (2:1) ein weiteres Spitzenteam die sich in der Ostschweiz einmal mehr auf einen überragenden Keeper Yannik Peter verlassen konnten Eiszentrum) ist Prättigau-Herrschaft zu Gast wird die Piscina coperta di Lugano (Hallenbad) der Öffentlichkeit geschlossen sein um die Durchführung einer Sportveranstaltung zu ermöglichen wird das Lido Pallone mit folgenden Öffnungszeiten geöffnet sein: 10:00–19:00 Die Originalversion ist die Seite auf Italienisch Karl-Heinz Pritz wird neuer Channel-Chef bei Canon Schweiz der eine neue Rolle im Channel des Unternehmens übernimmt Pritz begleitete die Auflösung des Servicegeschäfts von Canon im Kanton Tessin Karl-Heinz Pritz tritt als neuer Head of Partner Channel bei Canon Schweiz die Nachfolge von Christian Mossner an Pritz ist laut einer Pressemitteilung bereits seit März bei Canon verantwortlich für die Planung und Betreuung der strategischen Sales- und Service-Partnerschaften Er übernimmt damit die Verantwortung für die Implementierung der neu definierten Partnerstrategie Christian Mossner widme sich zukünftig bei Canon in seiner neuen Rolle als Manager Center of Excellence strategischen Kernprojekten innerhalb der Partner-Channel-Organisation Pritz verfügt laut Mitteilung über langjährige Management- und Führungserfahrung im Bereich strategischer Partnerschaften sowie Sales & Services bei globalen Unternehmen In seiner vorangehenden Funktion verantwortete er als Director Sales & Services EMEA bei Canon unter anderem den Aufbau eines internationalen Verkaufsteams für das 3-D-Technologieunternehmen Solidscape Pritz ist Ingenieur und hatte seine Laufbahn bei Siemens begonnen Später war er viele Jahre in unterschiedlichen Managementpositionen bei HP unter anderem zuständig für den Aufbau und die Entwicklung der EMEA Software Channel & Alliances Organisation Während der vergangenen Monate habe der neue Channelverantwortliche Pritz auch den Transfer von Canons Sales- und Servicegeschäft im Kanton Tessin hin zum Partnerunternehmen Onys Digital Solutions begleitet Diese Umstrukturierung sei hinsichtlich einer allgemein geplanten Intensivierung der Zusammenarbeit von Canon mit seinen Partnerunternehmen in der Schweiz geschehen Im Zuge der Integration von Canons Verkaufs- und Servicegeschäft im Kanton Tessin in Onys wird das Canon Business Center (CBC) in Pregassona aufgelöst die bisher durch das CBC Pregassona betreut wurden finden zukünftig bei Onys ihre neuen Ansprechpartner Alle Mitarbeitenden des CBC Pregassona sollen per 1.Juli einen neuen Arbeitsplatz am Onys-Standort in Manno erhalten Der Tessiner Architekt Martino Pedrozzi baute in Pregassona bei Lugano ein stark auf sich selbst bezogenen «palazzo d’appartamenti» mit sechs Mieteinheiten Pregassona liegt an einem Hang nordöstlich von Lugano — es ist ein einstmals kleines Dorf das heute mit der Stadt verwachsen ist und 2004 eingemeindet wurde Charmante Altbauten aus Naturstein und polygonale Gegenwartsarchitekturen stehen sich hier gegenüber Die frühere Identität des Ortes ist in diesem stark zersiedelten und heterogenen Raum kaum mehr zu erkennen Dieser Situation begegnete der Tessiner Architekt Martino Pedrozzi auf dem Grundstück seiner Eltern mit einem stark auf sich selbst bezogenen «palazzo d’appartamenti» mit sechs Mieteinheiten.Die Setzung des Baukörpers geht der Topografie aus dem Weg: Er steht als markantes Volumen frei auf einer Ebene Doch die Böschung steigt nah am Haus empor und die knappe Distanz rechtfertigt es nicht dass sich die Wohnungsgrundrisse der Obergeschosse im Erdgeschoss unverändert wiederholen mit einem Metallgitter überdeckt ist.Über dieses Metallgitter gelangt man auf das freigespielte Zwischengeschoss Hier treten die statischen Grundelemente des Palastes aus Ortbeton auf: Die äusseren Stützen fassen den Raum den die aussteifenden Kerne für Aufzug und Trep-
penhaus durchstossen Zusammen mit einer minimalen Dachterrasse soll diese Freifläche die knappen privaten Aussenräume kompensieren.In den Geschossen arbeitete der Architekt konsequent an einem nahezu spiegelsymmetrischen Grundriss zweier Wohnungen Der Plan ist ein geometrisches Spiel von Figur und Grund: Zwei «volle» Kammern nehmen zwei kleine Zimmer Entlang der abgerundeten Wände dieser Kammern fliessen das Wohnzimmer und die grosse Küche ineinander und bilden einen einzigen «leeren» Hauptraum Als geometrisches Spiel wirkt der Plan zwar anmutig und rein doch die Zimmer sind für eine passende Möblierung zu klein geraten und die Küche im Verhältnis dazu zu ausladend.Das Spiel von Figur und Grund und die Struktur des «Wohnungspalasts» sind an der Fassade ablesbar: Sie zeigt allseitig das Betontragwerk hinter das die Vollverglasung der Haupträume zurückspringt während sich vor den Kammern grau verputzte Füllflächen und eigenwillig geformte Fenster mit Iroko-Holzrahmen abwechseln.  TENNIS: Auswärtige Frauen geben auf Ruopigen den Ton an Die Tessinerin Kim Fontana beherrschte das gut besetzte Luzern Open auf Ruopigen Martin Vacek hatte im schwächer besetzten Männerturnier leichtes Spiel Drucken Teilen Scheiterte als letzte Innerschweizerin im Viertelfinal: Kristina Milenkovic (Bild: Corinnne Glanzmann) Dem TC Littau und namentlich der von Daniel Limacher angeführten Turnierleitung sei Dank Zur Eröffnung der Aussensaison war hierzulande endlich wieder einmal Tennis bester nationaler Prägung zu sehen Speziell illuster präsentierte sich die N2/R2-Konkurrenz der Frauen Kim Fontana (17) aus Pregassona erreichte aus der dritten Setzposition mit sprühenden Schlägen und Zweisatzsiegen über Sarah Meibom ihre Tessiner Kollegin Katerina Tsygourova und die Thurgauerin Nadine Keller den Final In diesem rang die neu für das NLB-Team Zofin­gen spielende Tessinerin ihre letzte Widersacherin Nicole Gadient in drei Sätzen letztlich doch sicher nieder In dem hauptsächlich von Juniorinnen besetzten Turnier spielte die siebenköpfige einheimische Abordnung mit insgesamt bloss drei Siegen nur eine untergeordnete Rolle Dabei profitierte Kiara Cvetkovic noch vom Spielverzicht der erkrankten Tessinerin Grüninger Im von Samira Giger gegen Tanja Grzan gewonnenen reinen Luzerner Duell war ein regionaler Erfolg gezwungenermassen vorgegeben Der aus der vierten Setzposition ins Turnier gegangenen Kristina Milenkovic aus Sursee blieb es vorbehalten den einzigen «Auswärtstreffer» zu landen Die NLB-Spielerin des TC Sursee hatte die Waadtländerin Alexandra Bakaldina jederzeit im Griff musste sich im Viertelfinal aber der Zürcherin Nicole Gadient Für Chiara Volejnicek und Corina Christener fiel der Vorhang nach jeweils ausgezeichneten Leistungen gegen Nadine Keller nach drei ausgeglichenen Sätzen jeweils bereits im ersten Akt In der mit lediglich zwei auswärtigen Spielern besetzten Männerkonkurrenz hatte Nummer 1 Martin Vacek leichtes Spiel Siege über den ins Seniorenalter gerückten Leuggern-Manager Christoph Back und Jan Viol bedeuteten den Finaleinzug Im Schlussgang bodigte der TC-Horw-Cheftrainer in drei Sätzen den in der Schweiz wenig bekannten Deutschen Klaus Jank der zuvor im Halbfinal Manuel Bernhard nur drei Games überlassen hatte regionalsport@luzernerzeitung.ch Schlussrangliste nach den Gruppenspielen: 1