Das Heimteam startete gut organisiert in die Partie und zeigte eine kompakte Defensivleistung
Offensiv versuchte Wimmis mit schnellen Kombinationen zum Erfolg zu kommen
während Pully mit einzelnen Vorstössen Nadelstiche setzte
Minute konnte Patrick Wittwer den ersten Treffer der Partie erzielen
Das schreibt der RHC Wimmis in einer Medienmitteilung
Kurz darauf konnte Wimmis seine Führung weiter ausbauen
Minute trat Ramon Meier nach einer Blauen Karte gegen Pully zum fälligen Direkten Freistoss an
Im anschliessenden Powerplay nutzte Meier jedoch seine Chance und verwertete eine hohe Hereingabe volley zum 2:0
Nach dem Seitenwechsel gaben sich die Gäste aus der Romandie nicht geschlagen und reagierten mit mehr Druck
was Wimmis mehrere Kontermöglichkeiten bot
Jedoch scheiterte man immer wieder am starken Jean-Pierre Vizio
der mit seinen Paraden die Gäste im Spiel hielt
Teilweise verzweifelte das Heimteam beinahe an der Chancenverwertung
zudem erhielt Wimmis selbst zwei Blaue Karten
Doch Torhüter Joel Iseli zeigte eine ebenso herausragende Leistung wie sein Gegenüber und parierte sämtliche Abschlüsse auf sein Tor
In der letzten Spielminute konnte Pully doch noch verkürzen
David Garcia Campos zog aus der Distanz ab und erwischte die Wimmiser Defensive in einem unaufmerksamen Moment
Der Schuss fand den Weg ins Netz und verhinderte den möglichen Shutout für Iseli
der bis dahin eine makellose Leistung gezeigt hatte
In den verbleibenden Sekunden hielt Wimmis den Ball in den eigenen Reihen und liess nichts mehr zu
Somit brachte das Heimteam den knappen Vorsprung über die Zeit und sicherte sich drei weitere wichtige Punkte im Kampf um die Playoff-Plätze
Ein besonderes Highlight des Spiels war die Rückkehr von Andrin Gottwald nach Wimmis
Aufgrund seines Studiums in Lausanne wechselte er an den Genfersee und stand nun gegen seine ehemaligen Teamkollegen auf dem Feld
Nach dem Erfolg der Ausstellung «Ferdinand Hodler und der Genfersee» im Jahr 2018 befasst sich das Kunstmuseum Pully VD erneut mit dem Werk des Schweizer Malers
wie Hodler von der damaligen Schweizer Kunstszene wahrgenommen wurde
Die gemeinsam mit dem Kunsthistorischen Museum von Neuenburg organisierte Ausstellung «Hodler
ein Vorbild für die Schweizer Kunst» ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit dem Institut Ferdinand Hodler
wie die Verantwortlichen des Museums in Pully am Dienstag erklärten
Jahrhunderts war der in Bern geborene Hodler (1853-1918) nicht zu übersehen
Der Maler genoss damals weit über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung und stand in einer Reihe mit Künstlern wie Gustav Klimt und Auguste Rodin
«Die Kraft seines Werks und seine imposante Persönlichkeit machten ihn zu einer Leitfigur der Schweizer Kunst
so dass die Kritiker bei seinem Tod 1918 nicht zögerten zu behaupten
dass es ohne Hodler keine Schweizer Kunst gäbe»
erinnern die Organisatoren der Ausstellung
um sich im Ausland ausbilden zu lassen und dort Karriere zu machen
«Für alle Künstler seiner und der nachfolgenden Generationen war Hodler ein Vorbild oder er stiess auf Abneigung»
Die Ausstellung befasst sich zum ersten Mal mit der Frage
wie die Künstler seiner Zeit sich bestimmte Lehren des Meisters zu eigen machten und wie sie versuchten
Neben 15 Werken von Ferdinand Hodler sind rund 50 Künstler aus der ersten Hälfte des 20
Unter ihnen findet das Publikum sowohl bekannte Namen wie Cuno Amiet
Giovanni Giacometti und Félix Vallotton als auch eher unbekannte oder sogar völlig vergessene Maler wie Casimir Reymond
Rund 150 Arbeiterinnen und Arbeiter aus Frankreich haben sich heute vor dem Tetra Pak-Hauptsitz in Pully VD versammelt und lautstark demonstriert
Sie wehren sich gegen die geplante Schliessung ihres Werks
In Pully im Kanton Waadt ist es heute laut und bunt geworden
Rund 150 französische Büezerinnen und Büezer sind mit Reisecars in die Schweiz gekommen
Transparenten und einer überdimensionierten Getränke-Packung sind sie entlang der Uferpromenade von Ouchy nach Pully marschiert
Ihr Ziel: Der Hauptsitz des schweizerisch-schwedischen Unternehmens Tetra Pak
Der Grund für ihre Reise in die Schweiz ist die Ankündigung von Tera Pak
ihre Fabrik in der Nähe von Dijon zu schliessen
Die Produktionsstätte wurde 1971 gegründet
aktuell arbeiten hier 207 Männer und Frauen
Von Unternehmerseite wurde die Schliessung mit einem «Rückgang des Produktionsvolumens» begründet
ist diese Erklärung nicht nachvollziehbar:
dass es sich um ein «Managementprojekt ohne wirtschaftliche Notwendigkeit» handle
der weltweit 50 Fabriken betreibt und knapp 25’000 Mitarbeitende zählt
2024 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 12,8 Milliarden Euro
Im Januar hat Tetra Pak die Schliessung der Fabrik angekündigt
Seither sind die Büezerinnen und Büezer schon mehrfach auf die Strasse gegangen
Die Reise in die Schweiz bezeichnete ein Demo-Teilnehmer gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA als «nur einen weiteren Schritt von vielen»
Sie würden «ihre Fabrik nicht kampflos aufgeben»
Die Unia Waadt unterstützt die französischen Arbeiterinnen und Arbeiter bei ihrem Kampf gegen das internationale Unternehmen und hat die Demo in Pully organisiert
Es ist nicht das erste Mal, dass die Unia gemeinsam mit Büezerinnen und Büezern aus Frankreich auf die Strasse geht. Vor rund einem Jahr war es, als 100 französische Arbeiterinnen und Arbeiter in Zürich zusammen mit der Unia gegen eine Massenentlassung beim Verpackungskonzern Amcor demonstrierten (zum Beitrag)
Auch im Kampf gegen Tetra Pak hat die Unia bereits Erfahrung: 2015 schloss das Unternehmen seine Fabrik im freiburgischen Romont
März 2024Etwa 100 französische Arbeiterinnen und Arbeiter protestierten in Zürich zusammen mit der Unia gegen eine Massenentlassung beim Verpackungskonzern Amcor
Die Konzernleitung liess die Protestierenden trotz lautstarkem Protest im Regen stehen...
Mai 2025Der Chef von Stefan Vovchanski schuldete ihm Tausende Franken Lohn
Doch zusammen mit der Unia erkämpft sich der Schreiner das Geld zurück
Und feiert den Sieg mit seinen Kollegen am..
Mai 2025Gemeinsam gegen rechte Hetze: In der ganzen Schweiz sind heute Tausende Menschen auf die Strasse gegangen und haben dem Tag der Arbeit alle Ehre gemacht
Bitte fülle alle mit * gekennzeichneten Felder aus
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Wegen einer Explosion war an einem Transformator im Ort Pully ein Feuer ausgebrochen
In Pully im Kanton Waadt bestand am Sonntagnachmittag ein Problem mit der Stromversorgung
Grund sei eine Explosion an einem Transformator unweit des Tetrapak-Werks in der Gemeinde gewesen
wie der Kanton Waadt auf alertswiss schreibt
Nach der Explosion sei am Transformator ein Feuer ausgebrochen
Laut dem Kanton konnte es zu Störungen bei der Telefonie und Datendiensten kommen
für die Bevölkerung habe aber keine Gefahr bestanden
Die Anwohnerinnen und Anwohner von Pully wurden aufgerufen
Kühl- und Gefrierschränke nicht unnötig zu öffnen und «zu bleiben
Kurz vor Mitternacht gab es dann Entwarnung
die Bevölkerung müsse keine besonderen Massnahmen mehr ergreifen
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Erneut ist es an einer Schweizer Schule zu einer falschen Bombendrohung gekommen
Laut der Polizei hat eine 17-jährige ihren Kollegen dazu angestiftet
Eine Lehrerin des Gymnasiums Chamblandes in Pully VD erhielt letzten Mittwoch gegen 7.30 Uhr eine Bombendrohung auf ihrem Smartphone
dass sich gleich mehrere Sprengladungen im Schulhaus befinden würden
In der Folge gab es einen Grosseinsatz mit ungefähr 20 beteiligten Personen. Nachdem Einsatzkräfte der Lausanner Polizei das Gebäude am Genfersee evakuieren liess, fanden Sprengstoffexperten jedoch keinen Sprengstoff
hat die Polizei mittlerweile die Urheber der Drohung ausfindig gemacht
Es handelt sich demnach um einen 18-jährigen Spanier aus Lausanne
Er soll den Bombenalarm im Auftrag einer 17-jährigen Freundin – sie besucht das betroffene Gymnasium – abgesetzt haben
Laut dem Bericht haben die beiden ihre Tat bei den Polizeieinvernahmen zugegeben. Dem 18-Jährigen könnten bis zu drei Jahre Haft und eine Geldstrafe drohen
Die Gymnasiastin unterliegt dem Jugendstrafrecht und muss mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr rechnen
Zudem hat die Schule ein Ausschlussverfahren gegen sie eingeleitet
In den letzten Wochen und Monaten haben sich in der Schweiz Drohungen bei Schulen gehäuft. Das könnte auch mit einem gefährlichen Tiktok-Trend zu tun haben: Jugendliche brüsten sich dort mit Amokdrohungen und hoffen auf Likes
So kam es im letzten November im Kanton Aargau beispielsweise innert einer Woche zu drei Amokdrohungen
Zumindest in letzterer Gemeinde gab ein 11-jähriger Schüler zu
ein Video auf Tiktok habe ihn zur Tat animiert
Nicht immer werden die Urheber der Drohungen jedoch erwischt. Anfang Februar kam es etwa zu einem Grosseinsatz und Evakuierung von zwei Schulhäusern an der Wirtschaftsschule in Chur.
Zuvor war an einem Nachmittag per E-Mail eine Bombendrohung eingegangen
Die Polizei gab um 20.45 Uhr Entwarnung – die Polizei ermittelt nach wie vor zur Täterschaft
Auch die Täter, die vor zwei Wochen mit einer Bombenexplosion im Rosentalschulhaus in Basel drohten, sind noch nicht identifiziert. Die Kantonspolizei Basel-Stadt hatte ausserdem bereits vor Weihnachten mit einer Serie von Drohungen zu kämpfen.
Mitte Dezember wurde bekannt, dass es in den vergangenen Wochen fünf solcher Drohungen gab. In allen Fällen vermuteten die Ermittler einen Zusammenhang mit einer Challenge in sozialen Medien.
In einem Fall konnte ein Verdächtiger identifiziert werden. Er gab an, es habe sich lediglich um einen Scherz gehandelt.
Artikel veröffentlicht: 1 MonatNa, wie wärs mit einer Haftstrafe über den Sommer?
Artikel veröffentlicht: 1 MonatEin bisschen Bereicherung schadet nicht.
In der ersten Cuprunde heizte der RHC Uri dem NLA-Verein Pully ganz tüchtig ein
Letztlich mussten sich die unterklassigen Schwarz-Gelben (NLB) jedoch mit 2:4 Toren geschlagen geben
«Mit der heutigen Leistung bin ich sehr zufrieden
Wir konnten gut mithalten und hatten den höher kotierten Gegner über weite Strecken gut im Griff
Aber aus den vielen Standards haben wir zu wenig gemacht
so lautete die erste Kurzanalyse von Uris Co-Trainer Thomas Gisler nach dem attraktiven Cupfight gegen Pully
Vom Klassenunterschied war von Beginn weg nichts zu sehen
Uri legte am vergangenen Samstag in der vereinseigenen Halle in Seedorf einen guten Start hin und brachte die Gäste in den ersten Minuten mehrfach in Verlegenheit
Danach übernahmen jedoch die Romands vorübergehend das Kommando
Doch nur wenige Sekunden später netzte der NLA-Sechste in Überzahl erstmals ein und doppelte kurz darauf gleich noch nach
Aber die Platzherren liessen sich durch diese kalte Dusche nicht unterkriegen und verkürzten unmittelbar nach dem Wiederanspiel durch einen Treffer von Youngster Marco Dubacher
der von André Schuler ein massgeschneidertes Zuspiel erhielt
Drei Minuten vor der Pause bewerkstelligte Tim Aschwanden mit einem gekonnt versenkten direkten Freistoss gar den 2:2-Ausgleich
Im zweiten Abschnitt klebte den Urnern dann ein wenig das Pech an den Füssen
gepaart mit einem gewissen Unvermögen im Abschluss
Minute durch einen knallharten Weitschuss von Guillaume Duflon erneut in Führung
Nur wenige Momente später verschoss Nick Arnold auf der anderen Seite einen Penalty
Minute scheiterte auch Jannis Fussen mit dem Versuch
den überragenden Pully-Schlussmann Maxime Duflon mit einem Penalty zu bezwingen
Die Vorentscheidung in dieser temporeichen Partie fiel sieben Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit
Jérémy Loye erhöhte für die Gäste mit einem direkten Freistoss um eine weitere Länge
In der Schlussphase versuchten die Gastgeber alles
Aber die abgeklärter wirkenden Westschweizer schaukelten den knappen Vorsprung geschickt über die Runden
dass wir für die kämpferisch überzeugende Leistung nicht belohnt worden sind»
sagte Gisler und ergänzte: «Immerhin stimmt uns die Tatsache
dass wir trotz der verletzungsbedingten Abwesenheit unseres Captains und Teamleaders Patrick Greimel einem höherklassigen Gegner über weite Strecken Paroli bieten konnten
im Hinblick auf den weiteren Verlauf in der NLB-Meisterschaft zuversichtlich
dass wir in den nächsten Begegnungen wieder in voller Stärke auflaufen werden.»
das sich den Einzug in die Playoffs zum Ziel gesetzt hat
bestreitet am kommenden Samstag (18 Uhr) nach fünf Auswärtspartien in Folge sein erstes Meisterschaftsspiel vor heimischer Kulisse
Zu Gast ist das zweite Team des RHC Wimmis
welches bisher noch keine Punkte einfahren konnte
«Dieses Match wollen wir unbedingt gewinnen
damit wir den Anschluss nach oben nicht verlieren»
RHC Uri – Pully RHC 2:4 (2:2);Rollhockeyhalle Seedorf
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Die Starwings gewinnen im Schweizer Cup in Lausanne mit 74:69 (36:37) und qualifizieren sich sensationell für den Viertelfinal
dieses Spiel ausserhalb der Halle im Waadtland zu verfolgen
Drucken Teilen Die Starwings feiern den Einzug in die nächste Cup-Runde
(Archivbild) Kenneth Nars (Archiv) Wer sich seit fast einem Jahrzehnten mit dem Schweizer Basketball befasst (wie der Verfasser dieser Chronik)
Doch die Grenze der Unzulänglichkeiten und Peinlichkeiten kennt im nationalen Basket
Lausanne ist die Welthauptstadt des Sports und Sitz des IOC
Und der Nachbar Pully war in den 90er-Jahren der Serienmeister
spielte im Europacup der Landesmeister und war eine renommierte Adresse – auch für ausländische Profis
Heute sind die Vereine zu den Pully-Lausanne Foxes fusioniert und gehören noch immer zu den angesehenen Adressen im Schweizer Basketball
Was der Gastgeber aber am Samstagabend bezüglich Technik und Öffentlichkeitsarbeit aufführte
Der Live-Stream lief mehr oder weniger – ohne Kommentar
Ab und zu konnte man in der nahezu leeren Halle einen Blick auf die Anzeigetafel erhaschen
Sonst herrschte Leere - und niemand schaffte es
In der Meisterschaft hatten die Waadtländer in Birsfelden mit 90:85 gewonnen
Hiefür scheinen genügend Mittel vorhanden zu sein
Kurzum: Die Öffentlichkeit weiss auch 18 Stunden nach der Endsirene «nur»
dass den Starwings ein feiner Erfolg gelungen ist
Dass Liga-Topskorer JaCori Payne dabei erneut alle überragte
Gerade in der engen Endphase war er ein überlegter Denker und Lenker
In den Casinos heisst es jeweils «rien ne va plus; les jeux sont faits»
dass Lausanne Pully weiteres Personal verpflichten wird und in den Social Media mit Impressionen brilliert
Die Starwings haben diese Mittel bekanntlich nicht
die mit minimalsten Mitteln wacker oft das Optimum (und das sind nicht unbedingt Siege) erreichen
weiter im Schweizer Cup mit von der Partie sind
Live-Stream und statistische Angaben anbelangt
so trennen die Waadtländer ganze Galaxien von den Birsfeldern um Präsidentin Gaby Weis und Vize-Präsident Pascal Donati
Die Baselbieter feiern gegen Pully-Lausanne also nicht nur auf dem Parkett
- Starwings ohne Pavlovic und Schneider (beide abwesend)
wo General Henri Guisan weiter wacht und wo er weiter vergessen wird
kein Zivilist: Das Grab von General Guisan.Laurent Gillieron
KeystoneEinsam liegt hier ein Käppi in Stein gemeisselt
Es hat einen Lorbeerkranz und darüber einen schmalen Streifen
geschliffenen Stein steht: «Nun bleiben drei Dinge übrig: der Glaube
die Liebe.» Das Grabmal in Pully gleich ausserhalb von Lausanne steht beim Eingang zum Friedhof
Vergleicht man es mit den anderen Gräbern an diesem Ort
ein Monument oder gar ein kleines Mausoleum zu sein
General der schweizerischen Armee im Zweiten Weltkrieg
dass wir unsere Grabsteine mit dem militärischen Grad versehen
Österreich oder Deutschland findet man auf älteren Friedhöfen viele Kapitäne und Leutnants
Es gehört sich nicht – wie vieles in diesem kleinen Land –
dem letzten der bisherigen vier Generäle der Schweiz
Ein Sinnbild eidgenössischen Patriotismus'
Es soll hier nicht um die umstrittenen Interpretationen seiner Person gehen
Hans Ulrich Jost und Willi Gautschi haben in den vergangenen Jahrzehnten über den General debattiert
bis Markus Somm mit seinem Werk vor bald zehn Jahren in der Guisan-Debatte wohl den Sack zumachte
Nicht über das Zaungastsein der Armee während der dunkelsten Stunden Europas
es geht hier um mein Erstaunen als aktiver Wehrmann
viele Generationen nach dem Ableben des letzten Schweizer Generals
der da ein wenig bibbernd vor Kälte auf diesem kleinen Friedhof beim Lac Léman steht
Bei uns ist der General kein Thema mehr in der Armee
wo die Armee Vergleichbares wie im Aktivdienst hätte leisten müssen
dass der General und sein Erbe ein wenig in Vergessenheit geraten sind
Auch Guisans Anwesen «Verte Rive» steht noch
Hier setzen sich Anwohner und Touristen auf den Bänkchen für eine kleine Zwischenverpflegung oder ein gutes Buch hin und geniessen das Seepanorama
Einzig ein kleines Blumenbeet gleich unter der Veranda
wo die Blütenblätter rot und weiss sind und eine kleine Schweizer Fahne darstellen
der für die Schweizer Geschichte wohl wegweisend war
der in den Augen vieler Zeitzeugen die Schweiz gerettet hat
dessen Konterfei einst in jeder Stube an der Wand hing
der den historischen Höhepunkt des eidgenössischen Militärwesens symbolisierte und einen Nimbus hatte wie kein anderer Schweizer vor ihm
Vor fast sechzig Jahren verneigten sich in Pully und Lausanne 300'000 Bürger bei seiner Beerdigung vor «Monsieur le Général»
wo Guisan weiter wacht und wo er weiter vergessen wird
«Die Dankbarkeit ist kein Gefühl von langer Dauer
Und wenn die öffentliche Meinung Ihre Verdienste um die Erhaltung der Freiheit des Landes heute noch würdigt
so kann doch diese Anerkennung bald verblassen
Nur in bescheidenem Masse werden Sie mit dem Aktivdienst als einem moralischen Kapital rechnen können – so schön und so kostbar Ihre
unsere Erinnerungen an diese Zeit auch sind
Genau genommen zählt dieses Kapital nur für Sie selbst und für Ihre Kameraden»
sagte er am letzten Armeerapport seiner Aktivzeit 1945 in Jegenstorf
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Aus im Basketballcup: Der Pully-Express ist zu stark für Luzern Luzerns NLB-Basketballerinnen verlieren den Cup-Achtelfinal gegen Pully
Drucken Teilen Die Luzernerin Charlène Stieger (am Ball) setzt sich kraftvoll gegen die Westschweizerin Martina Gomes Pereira durch.Bild: Dominik Wunderli (Luzern
November 2019) Das sonntägliche Cupspiel hätte mehr als nur knapp 40 Zuschauer verdient
Immerhin gastierte beim Achtelfinal des Schweizer Cup der Frauen das NLA-Team aus Pully in der Luzerner Wartegg-Halle
Die Waadtländerinnen spielen seit Jahren in der obersten Schweizer Liga
sind zur Zeit in der Meisterschaft auf Platz 4 zu finden
holten sich 1985 und 1986 den Cupsieg und standen letztmals 2005 im Final
Dort mussten sie sich der Equipe aus Martigny geschlagen geben
Luzern als Underdog und mit einem schmalen Kader in diese Begegnung gegangen
versuchte die Haut so teuer als möglich zu verkaufen
mit drei ausländischen Profis in ihren Reihen
gaben von Beginn weg entsprechend den Tarif durch
Schnelligkeit und technische Versiertheit aus
und überzeugten auch durch ihre Treffsicherheit
Jeder Punkt wurde vom mitgereisten Fananhang
Dem konnte aber auch die kleine Supportergruppe der Einheimischen entgegenhalten
die viel Kampfgeist an den Tag legten und mit sehenswert herausgespielten Kombinationen und erfolgreichen Abschlüssen Applaus ernteten
«In der ersten Halbzeit haben wir durchaus gut gespielt»
sagte Luzerns Spielerin Kristina Milenkovic
Die 26-jährige in Knonau wohnhafte Informatik-Studentin verfügt über NLA-Erfahrung mit den einstigen Teams aus Brunnen und den Highflyers Luzern und somit über viel Routine
Auch wie man stark im Rückstand liegend wieder die nötige Motivation findet
dafür hat sie ein Rezept: «Die Fehler jeweils schnell vergessen und alles besser machen.»
Nach diesem verlorenen Cupspiel kann sich Luzern wieder auf die Meisterschaft konzentrieren – und da legte die Mannschaft einen guten Start hin
nach drei Siegen und zwei Niederlagen ist das Team von Trainerin Simona Soda auf Platz 2
nachdem Ende des letzten Jahres einige Spielerinnen Luzern verliessen
Von Unstimmigkeiten und Empfindlichkeiten war die Rede und von unterschiedlichen Vorstellungen
Weil der damalige Übungsleiter Josip Cokara zusätzlich auch im Nachwuchsbereich engagiert war
Seit dem Februar 2019 steht die Kroatin Simona Soda (45) an der Seitenlinie
die von Aude Bonnaire assistiert wird – und es ging Schritt für Schritt wieder aufwärts
sagte Kristina Milenkovic und schob nach: «In der Meisterschaft hoffe ich auf die Final-Four.» Aus der verlorenen Cuppartie zog sie für die Meisterschaft ein Fazit: «Wir müssen mehr kämpfen und auch von der Bank aus die Spielerinnen auf dem Feld noch stärker unterstützen.»
Assistenz-Coach Aude Bonnaire hat sich den NLB-Titel zum Ziel gesetzt
«Unser Team setzt sich aus jungen Spielerinnen und erfahrenen Akteurinnen zusammen
Verbesserungspotenzial besteht noch überall
und nochmals trainieren.» Als sehr positiv beschreibt sie die gute Atmosphäre und Stimmung innerhalb des Teams
STV Luzern Basket – Pully 43:88 (23:46)Wartegg – 40 Zuschauer
– Bemerkung: Luzern ohne Kristina Pavlovic
Im ersten Spiel der Zwischenrunde verpassten es die Baselbieter
mit einem Sieg einen Sprung auf Rang 9 vorzunehmen und verlieren mit 85:89 (46:43) gegen Pully Lausanne
Die Wings werden diese Spielzeit – ohne weitere Folgen – auf dem letzten Tabellenplatz beenden
Drucken Teilen Antonio Hester (l.) von den Starwings kann auf keine erfolgreiche Saison zurückblicken
hatte das Baselbieter Kombinat in Pully noch mit 82:66 gewonnen und namentlich in den zweiten 20 Minuten eine vorzügliche Leistung gezeigt
Davon war gestern Sonntagnachmittag in Birsfelden nichts mehr zu sehen
Die Equipe von Cheftrainer Pascal Donati verlor eine Partie
Central Luzern und die Starwings werden die drei letzten Tabellenplätze belegen und haben die Playoffs längst verpasst
was in den drei folgenden Matches noch passieren wird
warum nach einem kleinen Zwischenhoch im Dezember 2018 (nach dem Trainerwechsel von Roland Pavloski zu Donati) die Birsfelder wieder zu jener lethargischen Mannschaft wurden
jedoch noch mehr Mühe mit sich selber bekundete
dass die Unterbaselbieter über keinen nationalen Akteur verfügen
der über nationales Spitzenniveau verfügt (die drei Schweizer Akteure der Stammfünf erzielten zusammen neun Pünktlein; Lausanne-Spielmacher Lucas Pythous
mit knapp 175cm einer der kleinen Nationalliga-A-Spieler
erzielte alleine zwei Zähler mehr als das Birsfelder Trio)
Und weil das Ausländerquartett nicht über alle Zweifel erhaben ist
dass die Waadtländer mit einem Profi-Trio spielen
während die Baselbieter ein Ausländer-Quartett in ihren Reihen haben...
Vier Minuten vor der Endsirene führten die Gastgeber mit 80:73 – auch dieser Vorsprung war nicht gross genug
um eine gewonnen geglaubte Partie nach Hause zu bringen
Individuelle Fehler und eine ungenügende Wurfquote führten zu einer Verlustpartie
davon sagenhafte 25 in der Offense (der Gast hatte nur deren 14)
dass mehr Rebounds und weniger Fouls (siehe Telegramm) die Hauptgründe sind
Liga der Starwings U21 gegen die U21 von Union Neuchâtel
dass der Unterbau der einstigen deutschschweizer Basketball-Hochburg – milde gesagt – hartes Brot isst
Ein 60:102 sagt alles aus – und wenn die Gäste süffisant anfügen
dass «wir auch mit 80 Punkten hätten gewinnen können»
Während die U21-Jungs im Rückspiel nochmals schwindlig gespielt werden
steht dem Fanionteam eine Reise ins Tessin zum BC Lugano an
Auch wenn der einstige Serienmeister längst nicht mehr "grande" ist
sind die Südschweizer wohl dennoch eine Nummer zu gross
Aber auch dies hat längst keine sportliche Bedeutung mehr
28:23 (46:43); 19:22 (65:65) und 20:24 (85:89)
Eigentlich konnte in der ersten Cup-Runde nur Kevin Bua richtig überzeugen
Insgesamt fünf FCB-Stars bekommen beim 4:1-Sieg gegen die Amateure von Pully Football eine ungenügende Note
ehe Nathan für den FC Zürich beim Promotion-League-Klub Black Stars Basel der erlösende Treffer zum 2:1-Sieg gelang
dass Mimoun Mahi kurz zuvor mit einem Penalty an Black-Stars-Keeper Steven Oberle gescheitert war
Doch die Zürcher Führung währte nicht lange
Minute leistete sich Goalie Andris Vanins einen haarsträubenden Fehler
Zehn Minuten nach der Pause bot sich dem Underdog gar die Chance
Doch wie Mahi auf der anderen Seite scheiterte auch Ermin Alic vom Penaltypunkt aus
traf Mergim Ahmeti für die Black Stars den Pfosten
Zweitligist Pully konnte den FC Basel zumindest eine Halbzeit lang kitzeln
weil Raoul Petretta einen Schuss der Waadtländer auf der Torlinie mit der Hand abwehrte
dafür Rot sah und weil Yannick Favre für Pully ausgleichen konnte
Kurz nach dem Seitenwechsel gelang Kevin Bua jedoch die 2:1-Führung für den FCB
es war sein zweites von drei Toren (17./48./80.)
Für das Endresultat war Samuele Campo (87.) besorgt
Wie Bua dreifacher Torschütze war auch der Brasilianer Chagas für Servette
Der Challenge-League-Torschützenkönig der vergangenen Saison erzielte damit die Hälfte von Servettes Toren beim 6:0-Sieg in Echallens
Den grössten Jubel gab's in Allschwil allerdings beim elften Treffer: In der 89
Minute glückte Rafael Fonseca das Ehrentor zur 1:10-Niederlage des 2.-Liga-Inter-Klubs gegen die Walliser
Erfolgreichster Torschütze war mit drei Treffern Bastien Toma
Standesgemäss siegte auch der FC St.Gallen
Cedric Itten und Angelo Campos erzielten die Treffer zum 4:1-Erfolg in Monthey
Kurz vor dem Ende drosch Itten einen Foulpenalty über das Tor
in welcher die Ostschweizer einen deutlicheren Sieg vergaben
Zur Pause lagen die Hoppers bei Zweitligist Seefeld Zürich erst mit 2:1 voraus
Ex-Nationalspieler Nassim Ben Khalifa brillierte beim 9:1-Sieg als fünffacher Torschütze
darunter war ein Hattrick innert vier Minuten
Mit Chiasso strauchelte ein anderer Challenge-League-Klub
Die Tessiner unterlagen dem Freiburger Erstligisten Bulle mit 1:2 nach Verlängerung
in welcher sich ein unterklassiger Klub durchsetzen konnte
Black Stars Basel - Zürich 1:2 (1:1)1800 Zuschauer
Sohm); Kramer.Bemerkungen: Zürich ohne Winter
Hekuran Kryeziu (alle verletzt) und Kololli (nicht im Aufgebot)
Torhüter Oberle (Black Stars Basel) hält Handspenalty von Mahi
Alic (Black Stars Basel) schiesst Foulpenalty an die Unterkante der Latte
Schuss von Ahmeti (Black Stars Basel) an die Aussenseite des Pfostens
Campo (Foulpenalty) 1:4.Basel: Nikolic; Dimitriou
Okafor).Bemerkungen: Basel ohne Balanta (gesperrt)
Omlin und Widmer (beide geschont/nicht im Aufgebot)
Campos 1:4.St.Gallen: Klinsmann; Rüfli (79
Echallens - Servette 0:6 (0:1)2562 Zuschauer
Imeri).Bemerkungen: Servette ohne Iapichino
Fonseca 1:10.Sion: Mitrjuschkin; Maçeiras (67
Seefeld - Grasshoppers 1:9 (1:2)1700 Zuschauer
YF Juventus Zürich - Winterthur 0:3 (0:2)450 Zuschauer
Iliria Solothurn - Lausanne-Sport 1:6 (1:3)800 Zuschauer
Schüsse an die Torumrandung von Kriens: Dzonlagic (49.)
Keinen wichtigen Wechsel und kein spannendes Gerücht mehr verpassen: Hol dir jetzt den watson-Transfer-Push
In der ersten Runde besiegt der FC Basel im Schweizer Cup den FC Pully auswärts mit 4:1 und distanziert den Underdog deutlich
Dennoch wird sich der FC Basel in der zweiten Runde steigern müssen
Beim Zweitligisten Pully fingen die Basler - der mit dem Velo verunfallte Trainer Marcel Koller fehlte - durch einen Handspenalty das zeitweilige 1:1 ein
Für das Hands wurde Verteidiger Raoul Petretta mit der Roten Karte vom Platz gestellt
Erst in Unterzahl machten die Basler den Klassenunterschied deutlich
Nicht nur mit seiner Torproduktion war Bua der beste Mann auf dem Platz
Besonders in der ersten Halbzeit liefen die meisten guten Basler Angriffe über ihn und seine linke Seite
Bester Torschütze in den Cupspielen vom Samstag war Kevin Bua jedoch nicht
Nassim Ben Khalifa traf beim 9:1-Sieg der Grasshoppers bei Seefeld Zürich fünf Mal
bevor sie die Tür öffnen und beinahe minütlich Tore kassieren mussten
Ben Khalifa benötigte für die drei Tore vom 5:1 zum 7:1
Bemerkungen: Basel ohne Balanta (gesperrt)
Ohne den verunfallten Trainer Marcel Koller gewinnt der FC Basel mit einigen Mühen das Cupspiel gegen die Amateure aus Pully mit 4:1
Die Auslosung beschert dem FCB erneut eine Reise in die Romandie
Die FCB-Spieler gehen mit gesenktem Kopf in die Halbzeitpause
Die Amateure aus Pully feiern noch in einer Jubeltraube mit Zuschauern an der Eckfahne
per Penalty das 1:1 geschossen und an der Corner Fahne einen CR7-Jubel-Sprung performt
und so manch einer der 2000 Zuschauer glaubt an die Sensation
Schiedsrichter Lukas Fähndrich hatte Raul Petretta vom Platz gestellt
weil der in bester Omlin-Manier einen Ball aus dem Winkel gekratzt hat
Als letzter Mann auf der Linie eine ziemliche Dummheit
Den fälligen Penalty verwandelt Favre und Fähndrich pfeift erst gar nicht mehr an
sodass der Jubel im Centre sportif de Rochettaz in Sichtweite zum Genfersee nicht künstlich unterbrochen werden muss
Die dann folgende Halbzeitpause bietet alles
was die erste Cuprunde so aussergewöhnlich macht
Die Muttenzerkurve spielt auf dem einen Tor zu dreissigst alle gegen alle
Pully-Junioren eifern ihren Vorbildern auf der gegenüberliegenden Seite nach und üben Freistösse
Und auf einem Baum im Waldstück sitzt ein Fan
Er wollte das nötige Kleingeld für einen Eintritt wohl nicht berappeln und schaut dem munteren Treiben gebannt zu
dass der FC Basel ohne seinen verunfallten Cheftrainer Marcel Koller angereist ist
Der 58-Jährige stürzte am Freitagabend beim Mountainbiken und musste ins Spital
wie Kevin Bua in der Startphase erst ein Offside-Tor und dann in der 17
wie der FCB Probleme mit den wacker kämpfen Amateuren hat
wie die Einstellung des Titelverteidigers nicht optimal ist
wie der FCB nonchalant in die Zweikämpfe geht und behäbig nach vorne spielt
«Wir hatten in der ersten Halbzeit nicht die richtige Mentalität»
Der Genfer in Diensten des FCB beendet die Sensationsträume von Pully unmittelbar nach dem Wiederanpfiff jäh
Mit dem ersten Angriff stellt der FCB auf 2:1
Samuele Campo sorgt mit seinem verwandelten Penalty in der 87
«Wir sind enttäuscht über die vier Gegentore
Aber auf diesem Niveau bezahlst du Fehler cash»
Der Mann mit den blondierten Haaren und dem rasierten Stern in der Frisur ist auch spielerisch der auffälligste Pully-Akteur und vernascht so machen Profi
aber immerhin das Trikot von FCB-Captain Valentin Stocker
Die Frisur will Schwyn noch eine Weile tragen
schliesslich war zumindest an diesem Samstagnachmittag kein grosser Unterschied zwischen dem Fitness-Trainer und den FCB-Stars
die noch am Dienstag in der Champions League Quali aktiv waren
dem die Freude über seinen Dreierpack unweit der Heimat nach Spielende anzusehen war
Der Mann im Baum ist zu diesem Zeitpunkt längst wieder am Boden
die schlimme Nachricht von Ricky van Wolfswinkel
der wegen eines Aneurysmas im Gehirn operiert werden muss und der Velounfall von Koller
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Der Genfersee ist ein zentrales Motiv unter Ferdinand Hodlers Landschaftsbildern
Während 45 Jahren malte er ihn über 130 Mal
immer wieder war Hodler fasziniert von dieser Seenlandschaft und den malerischen Möglichkeiten
malte er den See mit Blick aus dem Fenster seiner Wohnung am Genfer Quai du Mont-Blanc
In der Ausstellung "Hodler et le Léman"
die das Kunstmuseum von Pully zusammen mit den Archiven Jura Bruschweiler realisiert hat
sind ausschliesslich Schweizer Privatsammlungen vertreten: Zu den Leihgaben gehören die Gemälde "Le Léman et le Mont-Blanc aux nuages roses (mars)" (1918)
"Le Léman vu de Lutry" (1891) oder "Le Léman vu de Chexbres" (1904)
Die Begegnungen der ersten Runde im Schweizer Cup stehen fest
Titelverteidiger FCB trifft auf den Zweitligisten Pully
Titelverteidiger Basel startet im Schweizer Cup in den 1/32-Finals beim Zweitligisten Pully. Für die Zürcher Klubs FCZ und GC gibt es Derby-Aufgaben
Aus der Super League trifft neben Basel nur noch Lugano auf einen Gegner aus der sechsthöchsten Spielklasse
Die Tessiner bekommen es in der ersten Hauptrunde mit dem FCB-Ortsrivalen Concordia Basel zu tun
Meister Young Boys muss beim Promotion-League-Verein Etoile Carouge antreten. Der FC Zürich trifft ebenfalls auf ein Team aus der Promotion League. Für den Stadtrivalen Black Stars wird das Duell gegen den FCZ im Schweizer Cup das Spiel des Jahres sein
Auch das andere Zürcher Derby zwischen Super-League-Absteiger Grasshoppers und dem Quartierklub Seefeld bietet eine interessante Affiche. Seefeld, der Zweite der abgelaufenen regionalen Zweitliga-Saison, galt früher als «Talent-Filiale» der Grasshoppers
Vor allem aber ist es der Heimatverein von Heinz Hermann (61). Dieser reifte bei den Grasshoppers zum Nationalspieler und ist mit 118 Länderspielen noch heute Schweizer Rekord-Internationaler.
Zwei Herisauer Sekundarlehrerinnen hielten sich kürzlich an einer Schule in Pully auf
Sie tauschten den Unterrichtsort für zwei Wochen mit Westschweizer Kolleginnen
«Aus einer spontanen Idee wurde eine konkrete Umsetzung
«Es war eine sehr bereichernde Zeit und eine Französisch-Intensivweiterbildung
Wir haben Deutsch als Fremdsprache erteilt und andere Fächer in Französisch unterrichtet»
blickt ihre Kollegin Andrea Eisenring vom Ebnet Ost zurück
Während zwei Wochen weilten die beiden Lehrerinnen an der Sekundarschule in Pully VD; gleichzeitig hielten sich zwei Lehrpersonen aus der Westschweiz in den beiden Herisauer Oberstufenschulhäusern auf
Bei den Kosten für Unterkunft und Transport konnten die Lehrerinnen auf Unterstützung durch die Organisation «Movetia» zählen; dies ist die nationale Agentur zur Förderung von Austausch und Mobilität im Bildungssystem
Im Newsletter der Schule teilte der Direktor auf Wunsch der beiden Herisauerinnen dem Kollegium in Pully mit
dass Lehrpersonen in der Deutschschweiz miteinander «Duzis» seien und für die Herisauerinnen ein Umgang per «Sie» komisch wäre
Der Unterricht in der Westschweizer Schule sei eher traditionell ausgerichtet und finde vor allem frontal statt
Dieser unterscheide sich von jenem in Herisau
wo man zum Beispiel in Niveaus unterrichte
Die Schülerinnen und Schüler in Pully seien sich wenig gewohnt
Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler zum Austausch der Lehrpersonen seien in Herisau wie in Pully positiv gewesen
Zwischen Mitte März und Ende Mai werden Herisauer Jugendliche des zweiten Sekundarschuljahrgangs zu fünft für jeweils eine Woche in Pully zur Schule gehen – Westschweizer Lernende werden in Herisau wohnen und die Schule besuchen
Das Angebot zu diesem Austausch von Schülerinnen und Schülern ist in Herisau institutionalisiert
Für die Schülerinnen und Schüler aus Pully
gab es nun ein Wiedersehen mit Andrea Eisenring
«Als kleines kulturelles Mitbringsel führten wir ein Schweizerdeutsch-Quiz durch
das Herisauer Jugendliche vorbereitet hatten.»
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Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne
ein Walliser im WaadtlandDer Winzer der Cave de Pully erfindet sich selber immer neu
Basile Aymonds jüngste Schöpfung: Der Divona
Text: Knut Schwander Fotos: Blaise Kormann
«Als Kind reizte mich die Baumzucht oder die Landwirtschaft
In meiner Familie arbeitete kein Mensch in den Reben»
dessen Bruder Benoît über 25 Jahre lang die TV-Sendung «Passe-moi les jumelles» auf RTS moderiert hat
Eher durch Zufall kam er nach Changins und erlernte dort das Winzerhandwerk
1993 trat Basile Aymon eine Stelle im Keller der Gemeinde Pully im Lavaux an
sechs Jahre später übernahm er deren Leitung
Wenn man ihn auf seine Walliser Herkunft anspricht
reagiert er sofort: «Ich bin Walliser und werde es immer bleiben
Aber nach 26 Jahren in Pully entdecke ich hin und wieder auch meine Waadtländer Seite»
Die Rebflächen der Gemeinde Pully umfassen genau vier Hektaren
Damit zählt der gemeindeeigene Keller zu den eher kleinen Domänen
Aber es ist die Qualität und nicht die Grösse
Basile Aymon und sein kleines Team produzieren neun verschiedene Weine
darunter auch einen trockenen und fruchtigen Schaumwein als idealen Apéritif auf einer schönen Terrasse
Allerdings kann diese Spezialität einzig in den Restaurants von Pully oder bei Veranstaltungen der Gemeinde genossen werden
Im Degustationskeller kann man jedoch alle anderen Weine kennenlernen
«In diesem Beruf geht nichts auf die Schnelle
ein Projekt nimmt immer vier oder fünf Jahre in Anspruch
und genau deshalb liebe ich meinen Beruf.» Seit einigen Jahren befasst er sich mit der biologischen Produktion und dem respektvollen Umgang mit der Natur
Genau in diese Richtung zielt denn auch sein Projekt dieses Jahres: Die Lancierung des Divona
einer pilzwiderstandsfähigen weissen Neuzüchtung
Im Glas verblüfft dieser Divona mit blumigen Noten von Zitrus- und exotischen Früchten
Basile Aymon verspricht: «Er wird überraschen und gefallen!»
Das liegt im Keller: Zwei Weissweine (Chasselas und Chardonnay)
eine rote Assemblage (Rochettaz) und vier weitere Spezialitäten
Das passt zusammen: Zu sommerlichen Grilladen empfiehlt Basile Aymon seine rote
leichte Assemblage aus Pinot noir und Galotta
Und für einen netten Apéro im Freien den Rosé Polliacum
Restaurants mit Aymon-Weinen: Das «Café du Centre» in Pully (GaultMillau POP) empfiehlt zwei Weisse und einen Roten aus der Cave Communale
der Sommelier der «Auberge de l’Onde» in Saint-Saphorin (14 GaultMillau-Punkte)
>> www.vignerons-lavaux.ch
>> www.vignerons-lavaux.ch
Swisscoy-Soldaten erhalten Medaillen zum Dank Rund 110 Angehörige des Kontingents 38 der Swisscoy haben am Freitag in Pully (VD) eine Medaille für ihren Einsatz im Kosovo erhalten
Drucken Teilen Die Soldaten stehen in Reih und Glied (Bild: PD
Oktober 2018) In Anwesenheit hochrangiger Gäste
Familienangehöriger und Freunde fand am Freitag in Pully (VD) die Vergabe der Einsatzmedaillen an das Swisscoy-Kontingent 38 statt
Im Einsatz sind auch drei Nidwaldner gestanden
Im Kosovo ist inzwischen das Kontingent 39 in der Verantwortung
Auch hier sind wieder zwei Nidwaldner dabei
Dafür ausgebildet worden sind sie wie alle anderen im Swissint-Zentrum beim Waffenplatz Wil in Oberdorf
Für die feierliche Zeremonie vor Ort waren der Chef der Armee
sowie die Waadtländer Regierungsrätin Béatrice Métraux
die sich mit einer Grussbotschaft an die Truppe und ihre Angehörigen wandte
Der Chef der Armee drückte in seiner Rede seinen Stolz auf die Heimgekehrten aus und würdigte die Entbehrungen
welche die Truppe zugunsten des Friedens auf sich nahm
Unteroffizieren und Soldaten das Einsatzabzeichen für ihren sechsmonatigen Dienst in der militärischen Friedensförderung
Seit Oktober 1999 beteiligt sich die Schweizer Armee mit der Swisscoy an der internationalen Friedensförderungsmission der KFOR im Kosovo
Der Einsatz beruht auf einer UNO-Resolution
In der kommenden Nacht wechselnd bewölkt. Dienstag tagsüber wechselnd bewölkt, nachmittags 12 Grad.Jo Brunner; Montag, 5. Mai 2025, 23 Uhr
Die ersten Spieler haben sich definitiv für die EM in der Schweiz qualifiziert
Nationaltrainer Pedro Antunes kann wegen einigen Verletzten aber noch nicht das definitive Kader bekanntgeben
Angeführt wird die Schweizer U20 Mannschaft dieses Jahr von Kapitän Nino Wyss aus Diessbach
Unterstützt wird er bei der Führung vom Thuner Spieler Gian Rettenmund
Rettenmund war auch schon Teil der Elitenationalmannschaft und sei ein absoluter Leader im U20 Team
schreibt der Verband in einer Medienmitteilung
Auch zwischen den Pfosten wird sicherlich ein Thuner stehen
Nicola Tommasi hat sich mit starken Leistungen in der Vorbereitung und bei der NLB von Thunerstern in das Kader gespielt
Auf dem Feld hängt wohl auch einiges von den aktuell verletzten Spielern
Lorenzo Rui (Thun) und Jonathan Brand (Wimmis)
respektive deren Genesungsverlauf in den nächsten Wochen ab
Ausserdem sind in das erweiterte Kader für die Heim-EM noch Cedrik Wagner (Thun)
Sie alle dürfen sich Hoffnung auf einen Einsatz an der U20 EM in Pully machen
2 Unentschieden und 1 Niederlage (gegen den späteren Turniersieger aus Obernai/FR) in der Vorrunde
einem Sieg gegen den FC Lutry/CH im Kreuzspiel und einer Niederlage im Platzierungsspiel erreichten die Jungs den hervorragenden 6 Rang
Es zählt aber nicht nur der sportliche Hintergrund
sondern auch die Erlebnisse rund um das Turnier.Die Jungkicker werden bei Gastfamilien in diesem herrlich gelegenen Ort am Genfer See untergebracht
wo sie richtiggehend verwöhnt werden.Die mitgereisten Fans und Trainer aller Mannschaften nächtigen in einem ehemaligen Bunker der schweizer Armee
der alle Stücke spielt.Und schlußendlich kam auch die FIFA-WM beim gemeinsamen Public Viewing nicht zu kurz
So wurden auch heuer bei diesem Turnier wieder viele neue Freundschaften geschlossen
Ein großes Lob an den FC Pully für das perfekt organisierte Turnier und die herzliche Gastfreundschaft
Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen
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Persönlichkeiten aus Politik und Militär erwiesen in Pully und Lausanne General Henri Guisan anlässlich seines 50
Thema der Reden war die heutige Bedeutung des Weltkriegsgenerals
20:331 / 10Der Kanton Waadt legt einen der vielen Kränze nieder.KeystoneHenri Guisan sei einer der grössten Schweizer Persönlichkeiten des 20
während des Zweiten Weltkriegs die Schweizer zu einen
sagte Verteidigungsminister Ueli Maurer am Montagnachmittag im Rahmen der Erinnerungszeremonie bei der Kathedrale in Lausanne
Vor 50 Jahren hatten sich rund 300'000 Personen am gleichen Ort versammelt
um der Beisetzung des Generals beizuwohnen
Henri Guisan galt als Symbolfigur des Schweizer Widerstands gegen die Nazis
Und für viele war es das Verdienst des Generals
dass die Schweiz nicht in den Zweiten Weltkrieg hineingezogen worden war
heute gewisse Entscheidungen von damals zu kritisieren»
sagte der Waadtländer Regierungsratspräsident Pascal Broulis
In den schweren Stunden von damals habe ein Mann wie Guisan es geschafft
«Vor allem aber hat er eine starke Botschaft vermittelt: Die Schweiz wird ihren Kampf für die Freiheit nicht aufgeben.» Eine Botschaft
«Lasst uns am Kurs festhalten und an unsere Kraft glauben»
sagte er zu den versammelten Menschen - darunter auch Persönlichkeiten wie die beiden Alt-Bundesräte Samuel Schmid und Adolf Ogi
Laut Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer ist für junge Leute die Zeit des Zweiten Weltkriegs schon weit entfernt
«Zeigt man das Portrait des Generals Leuten in meinem Alter
stimmte Bruderer zu: «Die Erinnerungen verblassen»
Deshalb sei diese Erinnerungsfeier eine gute Gelegenheit
dem Vergessen entgegenzuwirken «und die Vergangenheit der Schweiz und unserer Nachbarländer wiederzuentdecken»
Den Auftakt der Feiern machten am Montagmorgen 26 Kanonenschüsse
Danach wurden Blumenkränze an Guisans Grab in Pully niedergelegt
Zudem wurde eine Ausstellung zu Ehren Guisans in Verte-Rive eröffnet
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Série pěti dvoupodlažních vlaků push-pull pro Moravskoslezský kraj je v ostravské Škodě Vagonka před dokončením
které hodlají první vlak nasadit do zkušebního provozu v prvním pololetí příštího roku
první vlak měl podle původních plánů vyjet už letos
„Dokončení souprav zdržela situace v souvislosti s pandemií Covid-19 a požár v podniku
který dodává podlahy vozů,“ uvedl mluvčí drah Robert Pagan
které budou mimo jiné vybaveny klimatizací
Všechny by měly být dodány příští rok a zahájit zkušební provoz
Sestavu tří vozů (včetně jednoho řídícího) v provozu doplní lokomotiva řady 750.7 (brejlovec)
Úpravu lokomotiv pro provoz na push-pull soupravě aktuálně provádí společnost CZ LOKO
Úpravy se týkají protokolu WTB (Wire Train Bus) pro spojení lokomotivy s řídicím vozem
Již byla dokončena první dvě vozidla s touto modifikací
celkem jich budou mít České dráhy k dispozici šest
České dráhy soupravy objednaly pro trať z Ostravy do Frenštátu pod Radhoštěm
Do budoucna se počítá s elektrifikací tratě a využitím elektrických lokomotiv
Push-pully pro Moravskoslezský kraj vycházejí z koncepce vlaků
— České dráhy (@ceskedrahy_) November 19, 2020