Das Heimteam startete gut organisiert in die Partie und zeigte eine kompakte Defensivleistung Offensiv versuchte Wimmis mit schnellen Kombinationen zum Erfolg zu kommen während Pully mit einzelnen Vorstössen Nadelstiche setzte Minute konnte Patrick Wittwer den ersten Treffer der Partie erzielen Das schreibt der RHC Wimmis in einer Medienmitteilung Kurz darauf konnte Wimmis seine Führung weiter ausbauen Minute trat Ramon Meier nach einer Blauen Karte gegen Pully zum fälligen Direkten Freistoss an Im anschliessenden Powerplay nutzte Meier jedoch seine Chance und verwertete eine hohe Hereingabe volley zum 2:0 Nach dem Seitenwechsel gaben sich die Gäste aus der Romandie nicht geschlagen und reagierten mit mehr Druck was Wimmis mehrere Kontermöglichkeiten bot Jedoch scheiterte man immer wieder am starken Jean-Pierre Vizio der mit seinen Paraden die Gäste im Spiel hielt Teilweise verzweifelte das Heimteam beinahe an der Chancenverwertung zudem erhielt Wimmis selbst zwei Blaue Karten Doch Torhüter Joel Iseli zeigte eine ebenso herausragende Leistung wie sein Gegenüber und parierte sämtliche Abschlüsse auf sein Tor In der letzten Spielminute konnte Pully doch noch verkürzen David Garcia Campos zog aus der Distanz ab und erwischte die Wimmiser Defensive in einem unaufmerksamen Moment Der Schuss fand den Weg ins Netz und verhinderte den möglichen Shutout für Iseli der bis dahin eine makellose Leistung gezeigt hatte In den verbleibenden Sekunden hielt Wimmis den Ball in den eigenen Reihen und liess nichts mehr zu Somit brachte das Heimteam den knappen Vorsprung über die Zeit und sicherte sich drei weitere wichtige Punkte im Kampf um die Playoff-Plätze Ein besonderes Highlight des Spiels war die Rückkehr von Andrin Gottwald nach Wimmis Aufgrund seines Studiums in Lausanne wechselte er an den Genfersee und stand nun gegen seine ehemaligen Teamkollegen auf dem Feld Nach dem Erfolg der Ausstellung «Ferdinand Hodler und der Genfersee» im Jahr 2018 befasst sich das Kunstmuseum Pully VD erneut mit dem Werk des Schweizer Malers wie Hodler von der damaligen Schweizer Kunstszene wahrgenommen wurde Die gemeinsam mit dem Kunsthistorischen Museum von Neuenburg organisierte Ausstellung «Hodler ein Vorbild für die Schweizer Kunst» ist das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit dem Institut Ferdinand Hodler wie die Verantwortlichen des Museums in Pully am Dienstag erklärten Jahrhunderts war der in Bern geborene Hodler (1853-1918) nicht zu übersehen Der Maler genoss damals weit über die Landesgrenzen hinaus Anerkennung und stand in einer Reihe mit Künstlern wie Gustav Klimt und Auguste Rodin «Die Kraft seines Werks und seine imposante Persönlichkeit machten ihn zu einer Leitfigur der Schweizer Kunst so dass die Kritiker bei seinem Tod 1918 nicht zögerten zu behaupten dass es ohne Hodler keine Schweizer Kunst gäbe» erinnern die Organisatoren der Ausstellung um sich im Ausland ausbilden zu lassen und dort Karriere zu machen «Für alle Künstler seiner und der nachfolgenden Generationen war Hodler ein Vorbild oder er stiess auf Abneigung» Die Ausstellung befasst sich zum ersten Mal mit der Frage wie die Künstler seiner Zeit sich bestimmte Lehren des Meisters zu eigen machten und wie sie versuchten Neben 15 Werken von Ferdinand Hodler sind rund 50 Künstler aus der ersten Hälfte des 20 Unter ihnen findet das Publikum sowohl bekannte Namen wie Cuno Amiet Giovanni Giacometti und Félix Vallotton als auch eher unbekannte oder sogar völlig vergessene Maler wie Casimir Reymond Rund 150 Arbeiterinnen und Arbeiter aus Frankreich haben sich heute vor dem Tetra Pak-Hauptsitz in Pully VD versammelt und lautstark demonstriert Sie wehren sich gegen die geplante Schliessung ihres Werks In Pully im Kanton Waadt ist es heute laut und bunt geworden Rund 150 französische Büezerinnen und Büezer sind mit Reisecars in die Schweiz gekommen Transparenten und einer überdimensionierten Getränke-Packung sind sie entlang der Uferpromenade von Ouchy nach Pully marschiert Ihr Ziel: Der Hauptsitz des schweizerisch-schwedischen Unternehmens Tetra Pak Der Grund für ihre Reise in die Schweiz ist die Ankündigung von Tera Pak ihre Fabrik in der Nähe von Dijon zu schliessen Die Produktionsstätte wurde 1971 gegründet aktuell arbeiten hier 207 Männer und Frauen Von Unternehmerseite wurde die Schliessung mit einem «Rückgang des Produktionsvolumens» begründet ist diese Erklärung nicht nachvollziehbar: dass es sich um ein «Managementprojekt ohne wirtschaftliche Notwendigkeit» handle der weltweit 50 Fabriken betreibt und knapp 25’000 Mitarbeitende zählt 2024 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 12,8 Milliarden Euro Im Januar hat Tetra Pak die Schliessung der Fabrik angekündigt Seither sind die Büezerinnen und Büezer schon mehrfach auf die Strasse gegangen Die Reise in die Schweiz bezeichnete ein Demo-Teilnehmer gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA als «nur einen weiteren Schritt von vielen» Sie würden «ihre Fabrik nicht kampflos aufgeben» Die Unia Waadt unterstützt die französischen Arbeiterinnen und Arbeiter bei ihrem Kampf gegen das internationale Unternehmen und hat die Demo in Pully organisiert Es ist nicht das erste Mal, dass die Unia gemeinsam mit Büezerinnen und Büezern aus Frankreich auf die Strasse geht. Vor rund einem Jahr war es, als 100 französische Arbeiterinnen und Arbeiter in Zürich zusammen mit der Unia gegen eine Massenentlassung beim Verpackungskonzern Amcor demonstrierten (zum Beitrag) Auch im Kampf gegen Tetra Pak hat die Unia bereits Erfahrung: 2015 schloss das Unternehmen seine Fabrik im freiburgischen Romont März 2024Etwa 100 französische Arbeiterinnen und Arbeiter protestierten in Zürich zusammen mit der Unia gegen eine Massenentlassung beim Verpackungskonzern Amcor Die Konzernleitung liess die Protestierenden trotz lautstarkem Protest im Regen stehen... Mai 2025Der Chef von Stefan ­Vovchanski schuldete ihm Tausende Franken Lohn Doch zusammen mit der Unia erkämpft sich der Schreiner das Geld zurück Und feiert den Sieg mit ­seinen Kollegen am.. Mai 2025Gemeinsam gegen rechte Hetze: In der ganzen Schweiz sind heute Tausende Menschen auf die Strasse gegangen und haben dem Tag der Arbeit alle Ehre gemacht Bitte fülle alle mit * gekennzeichneten Felder aus work ‒ Gewerkschaft Unia Weltpoststrasse 20 Telefon: 031 350 24 18redaktion@workzeitung.chverlag@workzeitung.ch © 2025 work ‒ die Zeitung der Gewerkschaft Datenschutz Wegen einer Explosion war an einem Transformator im Ort Pully ein Feuer ausgebrochen In Pully im Kanton Waadt bestand am Sonntagnachmittag ein Problem mit der Stromversorgung Grund sei eine Explosion an einem Transformator unweit des Tetrapak-Werks in der Gemeinde gewesen wie der Kanton Waadt auf alertswiss schreibt Nach der Explosion sei am Transformator ein Feuer ausgebrochen Laut dem Kanton konnte es zu Störungen bei der Telefonie und Datendiensten kommen für die Bevölkerung habe aber keine Gefahr bestanden Die Anwohnerinnen und Anwohner von Pully wurden aufgerufen Kühl- und Gefrierschränke nicht unnötig zu öffnen und «zu bleiben Kurz vor Mitternacht gab es dann Entwarnung die Bevölkerung müsse keine besonderen Massnahmen mehr ergreifen Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Erneut ist es an einer Schweizer Schule zu einer falschen Bombendrohung gekommen Laut der Polizei hat eine 17-jährige ihren Kollegen dazu angestiftet Eine Lehrerin des Gymnasiums Chamblandes in Pully VD erhielt letzten Mittwoch gegen 7.30 Uhr eine Bombendrohung auf ihrem Smartphone dass sich gleich mehrere Sprengladungen im Schulhaus befinden würden In der Folge gab es einen Grosseinsatz mit ungefähr 20 beteiligten Personen. Nachdem Einsatzkräfte der Lausanner Polizei das Gebäude am Genfersee evakuieren liess, fanden Sprengstoffexperten jedoch keinen Sprengstoff hat die Polizei mittlerweile die Urheber der Drohung ausfindig gemacht Es handelt sich demnach um einen 18-jährigen Spanier aus Lausanne Er soll den Bombenalarm im Auftrag einer 17-jährigen Freundin – sie besucht das betroffene Gymnasium – abgesetzt haben Laut dem Bericht haben die beiden ihre Tat bei den Polizeieinvernahmen zugegeben. Dem 18-Jährigen könnten bis zu drei Jahre Haft und eine Geldstrafe drohen Die Gymnasiastin unterliegt dem Jugendstrafrecht und muss mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr rechnen Zudem hat die Schule ein Ausschlussverfahren gegen sie eingeleitet In den letzten Wochen und Monaten haben sich in der Schweiz Drohungen bei Schulen gehäuft. Das könnte auch mit einem gefährlichen Tiktok-Trend zu tun haben: Jugendliche brüsten sich dort mit Amokdrohungen und hoffen auf Likes So kam es im letzten November im Kanton Aargau beispielsweise innert einer Woche zu drei Amokdrohungen Zumindest in letzterer Gemeinde gab ein 11-jähriger Schüler zu ein Video auf Tiktok habe ihn zur Tat animiert Nicht immer werden die Urheber der Drohungen jedoch erwischt. Anfang Februar kam es etwa zu einem Grosseinsatz und Evakuierung von zwei Schulhäusern an der Wirtschaftsschule in Chur. Zuvor war an einem Nachmittag per E-Mail eine Bombendrohung eingegangen Die Polizei gab um 20.45 Uhr Entwarnung – die Polizei ermittelt nach wie vor zur Täterschaft Auch die Täter, die vor zwei Wochen mit einer Bombenexplosion im Rosentalschulhaus in Basel drohten, sind noch nicht identifiziert. Die Kantonspolizei Basel-Stadt hatte ausserdem bereits vor Weihnachten mit einer Serie von Drohungen zu kämpfen. Mitte Dezember wurde bekannt, dass es in den vergangenen Wochen fünf solcher Drohungen gab. In allen Fällen vermuteten die Ermittler einen Zusammenhang mit einer Challenge in sozialen Medien. In einem Fall konnte ein Verdächtiger identifiziert werden. Er gab an, es habe sich lediglich um einen Scherz gehandelt. Artikel veröffentlicht: 1 MonatNa, wie wärs mit einer Haftstrafe über den Sommer? Artikel veröffentlicht: 1 MonatEin bisschen Bereicherung schadet nicht. In der ersten Cuprunde heizte der RHC Uri dem NLA-Verein Pully ganz tüchtig ein Letztlich mussten sich die unterklassigen Schwarz-Gelben (NLB) jedoch mit 2:4 Toren geschlagen geben «Mit der heutigen Leistung bin ich sehr zufrieden Wir konnten gut mithalten und hatten den höher kotierten Gegner über weite Strecken gut im Griff Aber aus den vielen Standards haben wir zu wenig gemacht so lautete die erste Kurzanalyse von Uris Co-Trainer Thomas Gisler nach dem attraktiven Cupfight gegen Pully Vom Klassenunterschied war von Beginn weg nichts zu sehen Uri legte am vergangenen Samstag in der vereinseigenen Halle in Seedorf einen guten Start hin und brachte die Gäste in den ersten Minuten mehrfach in Verlegenheit Danach übernahmen jedoch die Romands vorübergehend das Kommando Doch nur wenige Sekunden später netzte der NLA-Sechste in Überzahl erstmals ein und doppelte kurz darauf gleich noch nach Aber die Platzherren liessen sich durch diese kalte Dusche nicht unterkriegen und verkürzten unmittelbar nach dem Wiederanspiel durch einen Treffer von Youngster Marco Dubacher der von André Schuler ein massgeschneidertes Zuspiel erhielt Drei Minuten vor der Pause bewerkstelligte Tim Aschwanden mit einem gekonnt versenkten direkten Freistoss gar den 2:2-Ausgleich Im zweiten Abschnitt klebte den Urnern dann ein wenig das Pech an den Füssen gepaart mit einem gewissen Unvermögen im Abschluss Minute durch einen knallharten Weitschuss von Guillaume Duflon erneut in Führung Nur wenige Momente später verschoss Nick Arnold auf der anderen Seite einen Penalty Minute scheiterte auch Jannis Fussen mit dem Versuch den überragenden Pully-Schlussmann Maxime Duflon mit einem Penalty zu bezwingen Die Vorentscheidung in dieser temporeichen Partie fiel sieben Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit Jérémy Loye erhöhte für die Gäste mit einem direkten Freistoss um eine weitere Länge In der Schlussphase versuchten die Gastgeber alles Aber die abgeklärter wirkenden Westschweizer schaukelten den knappen Vorsprung geschickt über die Runden dass wir für die kämpferisch überzeugende Leistung nicht belohnt worden sind» sagte Gisler und ergänzte: «Immerhin stimmt uns die Tatsache dass wir trotz der verletzungsbedingten Abwesenheit unseres Captains und Teamleaders Patrick Greimel einem höherklassigen Gegner über weite Strecken Paroli bieten konnten im Hinblick auf den weiteren Verlauf in der NLB-Meisterschaft zuversichtlich dass wir in den nächsten Begegnungen wieder in voller Stärke auflaufen werden.» das sich den Einzug in die Playoffs zum Ziel gesetzt hat bestreitet am kommenden Samstag (18 Uhr) nach fünf Auswärtspartien in Folge sein erstes Meisterschaftsspiel vor heimischer Kulisse Zu Gast ist das zweite Team des RHC Wimmis welches bisher noch keine Punkte einfahren konnte «Dieses Match wollen wir unbedingt gewinnen damit wir den Anschluss nach oben nicht verlieren» RHC Uri – Pully RHC 2:4 (2:2);Rollhockeyhalle Seedorf Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung von Transfermarkt mit Tracking und Cookies widerrufen Sie können sich jetzt zwischen dem Contentpass-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung Wir in der Redaktion überprüfen alle Tipps Wir freuen uns sowohl über Videos und Fotos als auch Texte als Dokumentation Verwenden Sie das untenstehende Formular oder kontaktieren Sie uns per Mail oder WhatsApp Dazu einfach QR-Code scannen und WhatsApp Nachricht senden Die Starwings gewinnen im Schweizer Cup in Lausanne mit 74:69 (36:37) und qualifizieren sich sensationell für den Viertelfinal dieses Spiel ausserhalb der Halle im Waadtland zu verfolgen Drucken Teilen Die Starwings feiern den Einzug in die nächste Cup-Runde (Archivbild) Kenneth Nars (Archiv) Wer sich seit fast einem Jahrzehnten mit dem Schweizer Basketball befasst (wie der Ver­fasser dieser Chronik) Doch die Grenze der Unzulänglich­keiten und Peinlichkeiten kennt im nationalen Basket Lausanne ist die Welthauptstadt des Sports und Sitz des IOC Und der Nachbar Pully war in den 90er-Jahren der Serienmeister spielte im Europacup der Landesmeister und war eine renommierte Adresse – auch für ausländische Profis Heute sind die Vereine zu den Pully-Lausanne Foxes fusioniert und gehören noch immer zu den angesehenen Adressen im Schweizer Basketball Was der Gastgeber aber am Samstagabend bezüglich Technik und Öffentlichkeitsarbeit aufführte Der Live-Stream lief mehr oder weniger – ohne Kommentar Ab und zu konnte man in der nahezu leeren Halle einen Blick auf die Anzeigetafel erhaschen Sonst herrschte Leere - und niemand schaffte es In der Meisterschaft hatten die Waadtländer in Birsfelden mit 90:85 gewonnen Hiefür scheinen genügend Mittel vorhanden zu sein Kurzum: Die Öffentlichkeit weiss auch 18 Stunden nach der Endsirene «nur» dass den Starwings ein feiner Erfolg gelungen ist Dass Liga-Topskorer JaCori Payne dabei erneut alle über­ragte Gerade in der engen Endphase war er ein überlegter Denker und Lenker In den Casinos heisst es jeweils «rien ne va plus; les jeux sont faits» dass Lausanne Pully weiteres Personal verpflichten wird und in den Social Media mit Im­pressionen brilliert Die Starwings haben diese Mittel bekanntlich nicht die mit minimalsten Mitteln wacker oft das Optimum (und das sind nicht unbedingt Siege) erreichen weiter im Schweizer Cup mit von der Partie sind Live-Stream und statistische Angaben anbelangt so trennen die Waadtländer ganze Galaxien von den Birsfeldern um Präsidentin Gaby Weis und Vize-Präsident Pascal Donati Die Baselbieter feiern gegen Pully-Lausanne also nicht nur auf dem Parkett - Starwings ohne Pavlovic und Schneider (beide abwesend) wo General Henri Guisan weiter wacht und wo er weiter vergessen wird kein Zivilist: Das Grab von General Guisan.Laurent Gillieron KeystoneEinsam liegt hier ein Käppi in Stein gemeisselt Es hat einen Lorbeerkranz und darüber einen schmalen Streifen geschliffenen Stein steht: «Nun bleiben drei Dinge übrig: der Glaube die Liebe.» Das Grabmal in Pully gleich ausserhalb von Lausanne steht beim Eingang zum Friedhof Vergleicht man es mit den anderen Gräbern an diesem Ort ein Monument oder gar ein kleines Mausoleum zu sein General der schweizerischen Armee im Zweiten Weltkrieg dass wir unsere Grabsteine mit dem militärischen Grad versehen Österreich oder Deutschland findet man auf älteren Friedhöfen viele Kapitäne und ­Leutnants Es gehört sich nicht – wie vieles in ­diesem kleinen Land – dem letzten der bisherigen vier Generäle der Schweiz Ein Sinnbild eidgenössischen Patriotismus' Es soll hier nicht um die umstrittenen Interpretationen seiner Person gehen Hans Ulrich Jost und Willi Gautschi haben in den vergangenen Jahrzehnten über den General debattiert bis Markus Somm mit seinem Werk vor bald zehn Jahren in der Guisan-Debatte wohl den Sack zumachte Nicht über das Zaungastsein der Armee während der dunkelsten Stunden Europas es geht hier um mein Erstaunen als aktiver Wehrmann viele Generationen nach dem Ableben des letzten ­Schweizer Generals der da ein wenig bibbernd vor Kälte auf diesem kleinen Friedhof beim Lac Léman steht Bei uns ist der General kein Thema mehr in der Armee wo die Armee Vergleichbares wie im Aktivdienst hätte leisten ­müssen dass der General und sein Erbe ein wenig in Vergessenheit geraten sind Auch Guisans Anwesen «Verte Rive» steht noch Hier setzen sich Anwohner und Touristen auf den Bänkchen für eine kleine Zwischenverpflegung oder ein gutes Buch hin und geniessen das Seepanorama Einzig ein kleines Blumenbeet gleich unter der Veranda wo die Blütenblätter rot und weiss sind und eine kleine Schweizer Fahne darstellen der für die Schweizer Geschichte wohl wegweisend war der in den Augen vieler Zeitzeugen die Schweiz gerettet hat dessen Konterfei einst in jeder Stube an der Wand hing der den historischen Höhepunkt des eidgenössischen Militär­wesens symbolisierte und einen Nimbus hatte wie kein anderer Schweizer vor ihm Vor fast sechzig Jahren verneigten sich in Pully und Lausanne 300'000 Bürger bei seiner Beerdigung vor «Monsieur le Général» wo Guisan weiter wacht und wo er weiter vergessen wird «Die Dankbarkeit ist kein Gefühl von langer Dauer Und wenn die öffent­liche Meinung Ihre Verdienste um die Erhaltung der Freiheit des Landes heute noch würdigt so kann doch diese Anerkennung bald verblassen Nur in bescheidenem Masse werden Sie mit dem Aktivdienst als einem ­moralischen Kapital rechnen können – so schön und so kostbar Ihre unsere Erinnerungen an diese Zeit auch sind Genau genommen zählt dieses Kapital nur für Sie selbst und für Ihre Kameraden» sagte er am letzten Armee­rapport seiner Aktivzeit 1945 in ­Jegenstorf Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch Aus im Basketballcup: Der Pully-Express ist zu stark für Luzern Luzerns NLB-Basketballerinnen verlieren den Cup-Achtelfinal gegen Pully Drucken Teilen Die Luzernerin Charlène Stieger (am Ball) setzt sich kraftvoll gegen die Westschweizerin Martina Gomes Pereira durch.Bild: Dominik Wunderli (Luzern November 2019) Das sonntägliche Cupspiel hätte mehr als nur knapp 40 Zuschauer verdient Immerhin gastierte beim Achtelfinal des Schweizer Cup der Frauen das NLA-Team aus Pully in der Luzerner Wartegg-Halle Die Waadtländerinnen spielen seit Jahren in der obersten Schweizer Liga sind zur Zeit in der Meisterschaft auf Platz 4 zu finden holten sich 1985 und 1986 den Cupsieg und standen letztmals 2005 im Final Dort mussten sie sich der Equipe aus Martigny geschlagen geben Luzern als Underdog und mit einem schmalen Kader in diese Begegnung gegangen versuchte die Haut so teuer als möglich zu verkaufen mit drei ausländischen Profis in ihren Reihen gaben von Beginn weg entsprechend den Tarif durch Schnelligkeit und technische Versiertheit aus und überzeugten auch durch ihre Treffsicherheit Jeder Punkt wurde vom mitgereisten Fananhang Dem konnte aber auch die kleine Supportergruppe der Einheimischen entgegenhalten die viel Kampfgeist an den Tag legten und mit sehenswert herausgespielten Kombinationen und erfolgreichen Abschlüssen Applaus ernteten «In der ersten Halbzeit haben wir durchaus gut gespielt» sagte Luzerns Spielerin Kristina Milenkovic Die 26-jährige in Knonau wohnhafte Informatik-Studentin verfügt über NLA-Erfahrung mit den einstigen Teams aus Brunnen und den Highflyers Luzern und somit über viel Routine Auch wie man stark im Rückstand liegend wieder die nötige Motivation findet dafür hat sie ein Rezept: «Die Fehler jeweils schnell vergessen und alles besser machen.» Nach diesem verlorenen Cupspiel kann sich Luzern wieder auf die Meisterschaft konzentrieren – und da legte die Mannschaft einen guten Start hin nach drei Siegen und zwei Niederlagen ist das Team von Trainerin Simona Soda auf Platz 2 nachdem Ende des letzten Jahres einige Spielerinnen Luzern verliessen Von Unstimmigkeiten und Empfindlichkeiten war die Rede und von unterschiedlichen Vorstellungen Weil der damalige Übungsleiter Josip Cokara zusätzlich auch im Nachwuchsbereich engagiert war Seit dem Februar 2019 steht die Kroatin Simona Soda (45) an der Seitenlinie die von Aude Bonnaire assistiert wird – und es ging Schritt für Schritt wieder aufwärts sagte Kristina Milenkovic und schob nach: «In der Meisterschaft hoffe ich auf die Final-Four.» Aus der verlorenen Cuppartie zog sie für die Meisterschaft ein Fazit: «Wir müssen mehr kämpfen und auch von der Bank aus die Spielerinnen auf dem Feld noch stärker unterstützen.» Assistenz-Coach Aude Bonnaire hat sich den NLB-Titel zum Ziel gesetzt «Unser Team setzt sich aus jungen Spielerinnen und erfahrenen Akteurinnen zusammen Verbesserungspotenzial besteht noch überall und nochmals trainieren.» Als sehr positiv beschreibt sie die gute Atmosphäre und Stimmung innerhalb des Teams STV Luzern Basket – Pully 43:88 (23:46)Wartegg – 40 Zuschauer – Bemerkung: Luzern ohne Kristina Pavlovic Im ersten Spiel der Zwischenrunde verpassten es die Baselbieter mit einem Sieg ei­nen Sprung auf Rang 9 vorzunehmen und verlieren mit 85:89 (46:43) gegen Pully Lausanne Die Wings werden diese Spielzeit – ohne weitere Folgen – auf dem letzten Tabellenplatz beenden Drucken Teilen Antonio Hester (l.) von den Starwings kann auf keine erfolgreiche Saison zurückblicken hatte das Baselbieter Kombinat in Pully noch mit 82:66 gewonnen und namentlich in den zweiten 20 Minuten eine vorzügliche Leistung gezeigt Davon war gestern Sonntagnachmittag in Birsfelden nichts mehr zu sehen Die Equipe von Cheftrainer Pascal Donati verlor eine Partie Central Luzern und die Starwings werden die drei letzten Tabellenplätze belegen und haben die Playoffs längst verpasst was in den drei folgenden Matches noch passieren wird warum nach einem kleinen Zwischenhoch im Dezember 2018 (nach dem Trainerwechsel von Roland Pavloski zu Donati) die Birsfelder wieder zu jener lethargischen Mannschaft wurden jedoch noch mehr Mühe mit sich selber bekundete dass die Unterbaselbieter über keinen nationalen Akteur verfügen der über nationales Spitzenniveau verfügt (die drei Schweizer Akteure der Stammfünf erzielten zusammen neun Pünktlein; Lausanne-Spielmacher Lucas Pythous mit knapp 175cm einer der kleinen Nationalliga-A-Spieler erzielte alleine zwei Zähler mehr als das Birsfelder Trio) Und weil das Ausländerquartett nicht über alle Zweifel erhaben ist dass die Waadtländer mit einem Profi-Trio spielen während die Baselbieter ein Ausländer-Quartett in ihren Reihen haben... Vier Minuten vor der Endsirene führten die Gastgeber mit 80:73 – auch dieser Vorsprung war nicht gross genug um eine gewonnen geglaubte Partie nach Hause zu bringen Indivi­duelle Fehler und eine ungenügende Wurfquote führten zu einer Verlustpartie davon sagenhafte 25 in der Offen­se (der Gast hatte nur de­ren 14) dass mehr Rebounds und weniger Fouls (siehe Telegramm) die Haupt­gründe sind Liga der Starwings U21 gegen die U21 von Union Neuchâtel dass der Unterbau der einstigen deutschschweizer Bas­ketball-Hochburg – milde gesagt – hartes Brot isst Ein 60:102 sagt alles aus – und wenn die Gäste süffisant anfügen dass «wir auch mit 80 Punkten hätten gewinnen können» Während die U21-Jungs im Rückspiel nochmals schwindlig gespielt werden steht dem Fanionteam eine Reise ins Tessin zum BC Lugano an Auch wenn der einstige Serienmeister längst nicht mehr "grande" ist sind die Südschweizer wohl dennoch eine Nummer zu gross Aber auch dies hat längst keine sportliche Bedeutung mehr 28:23 (46:43); 19:22 (65:65) und 20:24 (85:89) Eigentlich konnte in der ersten Cup-Runde nur Kevin Bua richtig überzeugen Insgesamt fünf FCB-Stars bekommen beim 4:1-Sieg gegen die Amateure von Pully Football eine ungenügende Note ehe Nathan für den FC Zürich beim Promotion-League-Klub Black Stars Basel der erlösende Treffer zum 2:1-Sieg gelang dass Mimoun Mahi kurz zuvor mit einem Penalty an Black-Stars-Keeper Steven Oberle gescheitert war Doch die Zürcher Führung währte nicht lange Minute leistete sich Goalie Andris Vanins einen haarsträubenden Fehler Zehn Minuten nach der Pause bot sich dem Underdog gar die Chance Doch wie Mahi auf der anderen Seite scheiterte auch Ermin Alic vom Penaltypunkt aus traf Mergim Ahmeti für die Black Stars den Pfosten Zweitligist Pully konnte den FC Basel zumindest eine Halbzeit lang kitzeln weil Raoul Petretta einen Schuss der Waadtländer auf der Torlinie mit der Hand abwehrte dafür Rot sah und weil Yannick Favre für Pully ausgleichen konnte Kurz nach dem Seitenwechsel gelang Kevin Bua jedoch die 2:1-Führung für den FCB es war sein zweites von drei Toren (17./48./80.) Für das Endresultat war Samuele Campo (87.) besorgt Wie Bua dreifacher Torschütze war auch der Brasilianer Chagas für Servette Der Challenge-League-Torschützenkönig der vergangenen Saison erzielte damit die Hälfte von Servettes Toren beim 6:0-Sieg in Echallens Den grössten Jubel gab's in Allschwil allerdings beim elften Treffer: In der 89 Minute glückte Rafael Fonseca das Ehrentor zur 1:10-Niederlage des 2.-Liga-Inter-Klubs gegen die Walliser Erfolgreichster Torschütze war mit drei Treffern Bastien Toma Standesgemäss siegte auch der FC St.Gallen Cedric Itten und Angelo Campos erzielten die Treffer zum 4:1-Erfolg in Monthey Kurz vor dem Ende drosch Itten einen Foulpenalty über das Tor in welcher die Ostschweizer einen deutlicheren Sieg vergaben Zur Pause lagen die Hoppers bei Zweitligist Seefeld Zürich erst mit 2:1 voraus Ex-Nationalspieler Nassim Ben Khalifa brillierte beim 9:1-Sieg als fünffacher Torschütze darunter war ein Hattrick innert vier Minuten Mit Chiasso strauchelte ein anderer Challenge-League-Klub Die Tessiner unterlagen dem Freiburger Erstligisten Bulle mit 1:2 nach Verlängerung in welcher sich ein unterklassiger Klub durchsetzen konnte Black Stars Basel - Zürich 1:2 (1:1)1800 Zuschauer Sohm); Kramer.Bemerkungen: Zürich ohne Winter Hekuran Kryeziu (alle verletzt) und Kololli (nicht im Aufgebot) Torhüter Oberle (Black Stars Basel) hält Handspenalty von Mahi Alic (Black Stars Basel) schiesst Foulpenalty an die Unterkante der Latte Schuss von Ahmeti (Black Stars Basel) an die Aussenseite des Pfostens Campo (Foulpenalty) 1:4.Basel: Nikolic; Dimitriou Okafor).Bemerkungen: Basel ohne Balanta (gesperrt) Omlin und Widmer (beide geschont/nicht im Aufgebot) Campos 1:4.St.Gallen: Klinsmann; Rüfli (79 Echallens - Servette 0:6 (0:1)2562 Zuschauer Imeri).Bemerkungen: Servette ohne Iapichino Fonseca 1:10.Sion: Mitrjuschkin; Maçeiras (67 Seefeld - Grasshoppers 1:9 (1:2)1700 Zuschauer YF Juventus Zürich - Winterthur 0:3 (0:2)450 Zuschauer Iliria Solothurn - Lausanne-Sport 1:6 (1:3)800 Zuschauer Schüsse an die Torumrandung von Kriens: Dzonlagic (49.) Keinen wichtigen Wechsel und kein spannendes Gerücht mehr verpassen: Hol dir jetzt den watson-Transfer-Push In der ersten Runde besiegt der FC Basel im Schweizer Cup den FC Pully auswärts mit 4:1 und distanziert den Underdog deutlich Dennoch wird sich der FC Basel in der zweiten Runde steigern müssen Beim Zweitligisten Pully fingen die Basler - der mit dem Velo verunfallte Trainer Marcel Koller fehlte - durch einen Handspenalty das zeitweilige 1:1 ein Für das Hands wurde Verteidiger Raoul Petretta mit der Roten Karte vom Platz gestellt Erst in Unterzahl machten die Basler den Klassenunterschied deutlich Nicht nur mit seiner Torproduktion war Bua der beste Mann auf dem Platz Besonders in der ersten Halbzeit liefen die meisten guten Basler Angriffe über ihn und seine linke Seite Bester Torschütze in den Cupspielen vom Samstag war Kevin Bua jedoch nicht Nassim Ben Khalifa traf beim 9:1-Sieg der Grasshoppers bei Seefeld Zürich fünf Mal bevor sie die Tür öffnen und beinahe minütlich Tore kassieren mussten Ben Khalifa benötigte für die drei Tore vom 5:1 zum 7:1 Bemerkungen: Basel ohne Balanta (gesperrt) Ohne den verunfallten Trainer Marcel Koller gewinnt der FC Basel mit einigen Mühen das Cupspiel gegen die Amateure aus Pully mit 4:1 Die Auslosung beschert dem FCB erneut eine Reise in die Romandie Die FCB-Spieler gehen mit gesenktem Kopf in die Halbzeitpause Die Amateure aus Pully feiern noch in einer Jubeltraube mit Zuschauern an der Eckfahne per Penalty das 1:1 geschossen und an der Corner Fahne einen CR7-Jubel-Sprung performt und so manch einer der 2000 Zuschauer glaubt an die Sensation Schiedsrichter Lukas Fähndrich hatte Raul Petretta vom Platz gestellt weil der in bester Omlin-Manier einen Ball aus dem Winkel gekratzt hat Als letzter Mann auf der Linie eine ziemliche Dummheit Den fälligen Penalty verwandelt Favre und Fähndrich pfeift erst gar nicht mehr an sodass der Jubel im Centre sportif de Rochettaz in Sichtweite zum Genfersee nicht künstlich unterbrochen werden muss Die dann folgende Halbzeitpause bietet alles was die erste Cuprunde so aussergewöhnlich macht Die Muttenzerkurve spielt auf dem einen Tor zu dreissigst alle gegen alle Pully-Junioren eifern ihren Vorbildern auf der gegenüberliegenden Seite nach und üben Freistösse Und auf einem Baum im Waldstück sitzt ein Fan Er wollte das nötige Kleingeld für einen Eintritt wohl nicht berappeln und schaut dem munteren Treiben gebannt zu dass der FC Basel ohne seinen verunfallten Cheftrainer Marcel Koller angereist ist Der 58-Jährige stürzte am Freitagabend beim Mountainbiken und musste ins Spital wie Kevin Bua in der Startphase erst ein Offside-Tor und dann in der 17 wie der FCB Probleme mit den wacker kämpfen Amateuren hat wie die Einstellung des Titelverteidigers nicht optimal ist wie der FCB nonchalant in die Zweikämpfe geht und behäbig nach vorne spielt «Wir hatten in der ersten Halbzeit nicht die richtige Mentalität» Der Genfer in Diensten des FCB beendet die Sensationsträume von Pully unmittelbar nach dem Wiederanpfiff jäh Mit dem ersten Angriff stellt der FCB auf 2:1 Samuele Campo sorgt mit seinem verwandelten Penalty in der 87 «Wir sind enttäuscht über die vier Gegentore Aber auf diesem Niveau bezahlst du Fehler cash» Der Mann mit den blondierten Haaren und dem rasierten Stern in der Frisur ist auch spielerisch der auffälligste Pully-Akteur und vernascht so machen Profi aber immerhin das Trikot von FCB-Captain Valentin Stocker Die Frisur will Schwyn noch eine Weile tragen schliesslich war zumindest an diesem Samstagnachmittag kein grosser Unterschied zwischen dem Fitness-Trainer und den FCB-Stars die noch am Dienstag in der Champions League Quali aktiv waren dem die Freude über seinen Dreierpack unweit der Heimat nach Spielende anzusehen war Der Mann im Baum ist zu diesem Zeitpunkt längst wieder am Boden die schlimme Nachricht von Ricky van Wolfswinkel der wegen eines Aneurysmas im Gehirn operiert werden muss und der Velounfall von Koller für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus Ich stimme mit der Bestellung in die Speicherung meiner personenbezogener Daten für den Versand der Push-Benachrichtigungen zu Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht Möchten Sie die Push-Benachrichtigungen aktivieren ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser Der Genfersee ist ein zentrales Motiv unter Ferdinand Hodlers Landschaftsbildern Während 45 Jahren malte er ihn über 130 Mal immer wieder war Hodler fasziniert von dieser Seenlandschaft und den malerischen Möglichkeiten malte er den See mit Blick aus dem Fenster seiner Wohnung am Genfer Quai du Mont-Blanc In der Ausstellung "Hodler et le Léman" die das Kunstmuseum von Pully zusammen mit den Archiven Jura Bruschweiler realisiert hat sind ausschliesslich Schweizer Privatsammlungen vertreten: Zu den Leihgaben gehören die Gemälde "Le Léman et le Mont-Blanc aux nuages roses (mars)" (1918) "Le Léman vu de Lutry" (1891) oder "Le Léman vu de Chexbres" (1904) Die Begegnungen der ersten Runde im Schweizer Cup stehen fest Titelverteidiger FCB trifft auf den Zweitligisten Pully Titelverteidiger Basel startet im Schweizer Cup in den 1/32-Finals beim Zweitligisten Pully. Für die Zürcher Klubs FCZ und GC gibt es Derby-Aufgaben Aus der Super League trifft neben Basel nur noch Lugano auf einen Gegner aus der sechsthöchsten Spielklasse Die Tessiner bekommen es in der ersten Hauptrunde mit dem FCB-Ortsrivalen Concordia Basel zu tun Meister Young Boys muss beim Promotion-League-Verein Etoile Carouge antreten. Der FC Zürich trifft ebenfalls auf ein Team aus der Promotion League. Für den Stadtrivalen Black Stars wird das Duell gegen den FCZ im Schweizer Cup das Spiel des Jahres sein Auch das andere Zürcher Derby zwischen Super-League-Absteiger Grasshoppers und dem Quartierklub Seefeld bietet eine interessante Affiche. Seefeld, der Zweite der abgelaufenen regionalen Zweitliga-Saison, galt früher als «Talent-Filiale» der Grasshoppers Vor allem aber ist es der Heimatverein von Heinz Hermann (61). Dieser reifte bei den Grasshoppers zum Nationalspieler und ist mit 118 Länderspielen noch heute Schweizer Rekord-Internationaler. Zwei Herisauer Sekundarlehrerinnen hielten sich kürzlich an einer Schule in Pully auf Sie tauschten den Unterrichtsort für zwei Wochen mit Westschweizer Kolleginnen «Aus einer spontanen Idee wurde eine konkrete Umsetzung «Es war eine sehr bereichernde Zeit und eine Französisch-Intensivweiterbildung Wir haben Deutsch als Fremdsprache erteilt und andere Fächer in Französisch unterrichtet» blickt ihre Kollegin Andrea Eisenring vom Ebnet Ost zurück Während zwei Wochen weilten die beiden Lehrerinnen an der Sekundarschule in Pully VD; gleichzeitig hielten sich zwei Lehrpersonen aus der Westschweiz in den beiden Herisauer Oberstufenschulhäusern auf Bei den Kosten für Unterkunft und Transport konnten die Lehrerinnen auf Unterstützung durch die Organisation «Movetia» zählen; dies ist die nationale Agentur zur Förderung von Austausch und Mobilität im Bildungssystem Im Newsletter der Schule teilte der Direktor auf Wunsch der beiden Herisauerinnen dem Kollegium in Pully mit dass Lehrpersonen in der Deutschschweiz miteinander «Duzis» seien und für die Herisauerinnen ein Umgang per «Sie» komisch wäre Der Unterricht in der Westschweizer Schule sei eher traditionell ausgerichtet und finde vor allem frontal statt Dieser unterscheide sich von jenem in Herisau wo man zum Beispiel in Niveaus unterrichte Die Schülerinnen und Schüler in Pully seien sich wenig gewohnt Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler zum Austausch der Lehrpersonen seien in Herisau wie in Pully positiv gewesen Zwischen Mitte März und Ende Mai werden Herisauer Jugendliche des zweiten Sekundarschuljahrgangs zu fünft für jeweils eine Woche in Pully zur Schule gehen – Westschweizer Lernende werden in Herisau wohnen und die Schule besuchen Das Angebot zu diesem Austausch von Schülerinnen und Schülern ist in Herisau institutionalisiert Für die Schülerinnen und Schüler aus Pully gab es nun ein Wiedersehen mit Andrea Eisenring «Als kleines kulturelles Mitbringsel führten wir ein Schweizerdeutsch-Quiz durch das Herisauer Jugendliche vorbereitet hatten.» Du musst angemeldet sein Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne ein Walliser im WaadtlandDer Winzer der Cave de Pully erfindet sich selber immer neu Basile Aymonds jüngste Schöpfung: Der Divona Text: Knut Schwander Fotos: Blaise Kormann «Als Kind reizte mich die Baumzucht oder die Landwirtschaft In meiner Familie arbeitete kein Mensch in den Reben» dessen Bruder Benoît über 25 Jahre lang die TV-Sendung «Passe-moi les jumelles» auf RTS moderiert hat Eher durch Zufall kam er nach Changins und erlernte dort das Winzerhandwerk 1993 trat Basile Aymon eine Stelle im Keller der Gemeinde Pully im Lavaux an sechs Jahre später übernahm er deren Leitung Wenn man ihn auf seine Walliser Herkunft anspricht reagiert er sofort: «Ich bin Walliser und werde es immer bleiben Aber nach 26 Jahren in Pully entdecke ich hin und wieder auch meine Waadtländer Seite» Die Rebflächen der Gemeinde Pully umfassen genau vier Hektaren Damit zählt der gemeindeeigene Keller zu den eher kleinen Domänen Aber es ist die Qualität und nicht die Grösse Basile Aymon und sein kleines Team produzieren neun verschiedene Weine darunter auch einen trockenen und fruchtigen Schaumwein als idealen Apéritif auf einer schönen Terrasse Allerdings kann diese Spezialität einzig in den Restaurants von Pully oder bei Veranstaltungen der Gemeinde genossen werden Im Degustationskeller kann man jedoch alle anderen Weine kennenlernen «In diesem Beruf geht nichts auf die Schnelle ein Projekt nimmt immer vier oder fünf Jahre in Anspruch und genau deshalb liebe ich meinen Beruf.» Seit einigen Jahren befasst er sich mit der biologischen Produktion und dem respektvollen Umgang mit der Natur Genau in diese Richtung zielt denn auch sein Projekt dieses Jahres: Die Lancierung des Divona einer pilzwiderstandsfähigen weissen Neuzüchtung Im Glas verblüfft dieser Divona mit blumigen Noten von Zitrus- und exotischen Früchten Basile Aymon verspricht: «Er wird überraschen und gefallen!» Das liegt im Keller: Zwei Weissweine (Chasselas und Chardonnay) eine rote Assemblage (Rochettaz) und vier weitere Spezialitäten Das passt zusammen: Zu sommerlichen Grilladen empfiehlt Basile Aymon seine rote leichte Assemblage aus Pinot noir und Galotta Und für einen netten Apéro im Freien den Rosé Polliacum Restaurants mit Aymon-Weinen: Das «Café du Centre» in Pully (GaultMillau POP) empfiehlt zwei Weisse und einen Roten aus der Cave Communale der Sommelier der «Auberge de l’Onde» in Saint-Saphorin (14 GaultMillau-Punkte) >> www.vignerons-lavaux.ch >> www.vignerons-lavaux.ch Swisscoy-Soldaten erhalten Medaillen zum Dank Rund 110 Angehörige des Kontingents 38 der Swisscoy haben am Freitag in Pully (VD) eine Medaille für ihren Einsatz im Kosovo erhalten Drucken Teilen Die Soldaten stehen in Reih und Glied (Bild: PD Oktober 2018) In Anwesenheit hochrangiger Gäste Familienangehöriger und Freunde fand am Freitag in Pully (VD) die Vergabe der Einsatzmedaillen an das Swisscoy-Kontingent 38 statt Im Einsatz sind auch drei Nidwaldner gestanden Im Kosovo ist inzwischen das Kontingent 39 in der Verantwortung Auch hier sind wieder zwei Nidwaldner dabei Dafür ausgebildet worden sind sie wie alle anderen im Swissint-Zentrum beim Waffenplatz Wil in Oberdorf Für die feierliche Zeremonie vor Ort waren der Chef der Armee sowie die Waadtländer Regierungsrätin Béatrice Métraux die sich mit einer Grussbotschaft an die Truppe und ihre Angehörigen wandte Der Chef der Armee drückte in seiner Rede seinen Stolz auf die Heimgekehrten aus und würdigte die Entbehrungen welche die Truppe zugunsten des Friedens auf sich nahm Unteroffizieren und Soldaten das Einsatzabzeichen für ihren sechsmonatigen Dienst in der militärischen Friedensförderung Seit Oktober 1999 beteiligt sich die Schweizer Armee mit der Swisscoy an der internationalen Friedensförderungsmission der KFOR im Kosovo Der Einsatz beruht auf einer UNO-Resolution In der kommenden Nacht wechselnd bewölkt. Dienstag tagsüber wechselnd bewölkt, nachmittags 12 Grad.Jo Brunner; Montag, 5. Mai 2025, 23 Uhr Die ersten Spieler haben sich definitiv für die EM in der Schweiz qualifiziert Nationaltrainer Pedro Antunes kann wegen einigen Verletzten aber noch nicht das definitive Kader bekanntgeben Angeführt wird die Schweizer U20 Mannschaft dieses Jahr von Kapitän Nino Wyss aus Diessbach Unterstützt wird er bei der Führung vom Thuner Spieler Gian Rettenmund Rettenmund war auch schon Teil der Elitenationalmannschaft und sei ein absoluter Leader im U20 Team schreibt der Verband in einer Medienmitteilung Auch zwischen den Pfosten wird sicherlich ein Thuner stehen Nicola Tommasi hat sich mit starken Leistungen in der Vorbereitung und bei der NLB von Thunerstern in das Kader gespielt Auf dem Feld hängt wohl auch einiges von den aktuell verletzten Spielern Lorenzo Rui (Thun) und Jonathan Brand (Wimmis) respektive deren Genesungsverlauf in den nächsten Wochen ab Ausserdem sind in das erweiterte Kader für die Heim-EM noch Cedrik Wagner (Thun) Sie alle dürfen sich Hoffnung auf einen Einsatz an der U20 EM in Pully machen 2 Unentschieden und 1 Niederlage (gegen den späteren Turniersieger aus Obernai/FR) in der Vorrunde einem Sieg gegen den FC Lutry/CH im Kreuzspiel und einer Niederlage im Platzierungsspiel erreichten die Jungs den hervorragenden 6 Rang Es zählt aber nicht nur der sportliche Hintergrund sondern auch die Erlebnisse rund um das Turnier.Die Jungkicker werden bei Gastfamilien in diesem herrlich gelegenen Ort am Genfer See untergebracht wo sie richtiggehend verwöhnt werden.Die mitgereisten Fans und Trainer aller Mannschaften nächtigen in einem ehemaligen Bunker der schweizer Armee der alle Stücke spielt.Und schlußendlich kam auch die FIFA-WM beim gemeinsamen Public Viewing nicht zu kurz So wurden auch heuer bei diesem Turnier wieder viele neue Freundschaften geschlossen Ein großes Lob an den FC Pully für das perfekt organisierte Turnier und die herzliche Gastfreundschaft Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat Persönlichkeiten aus Politik und Militär erwiesen in Pully und Lausanne General Henri Guisan anlässlich seines 50 Thema der Reden war die heutige Bedeutung des Weltkriegsgenerals 20:331 / 10Der Kanton Waadt legt einen der vielen Kränze nieder.KeystoneHenri Guisan sei einer der grössten Schweizer Persönlichkeiten des 20 während des Zweiten Weltkriegs die Schweizer zu einen sagte Verteidigungsminister Ueli Maurer am Montagnachmittag im Rahmen der Erinnerungszeremonie bei der Kathedrale in Lausanne Vor 50 Jahren hatten sich rund 300'000 Personen am gleichen Ort versammelt um der Beisetzung des Generals beizuwohnen Henri Guisan galt als Symbolfigur des Schweizer Widerstands gegen die Nazis Und für viele war es das Verdienst des Generals dass die Schweiz nicht in den Zweiten Weltkrieg hineingezogen worden war heute gewisse Entscheidungen von damals zu kritisieren» sagte der Waadtländer Regierungsratspräsident Pascal Broulis In den schweren Stunden von damals habe ein Mann wie Guisan es geschafft «Vor allem aber hat er eine starke Botschaft vermittelt: Die Schweiz wird ihren Kampf für die Freiheit nicht aufgeben.» Eine Botschaft «Lasst uns am Kurs festhalten und an unsere Kraft glauben» sagte er zu den versammelten Menschen - darunter auch Persönlichkeiten wie die beiden Alt-Bundesräte Samuel Schmid und Adolf Ogi Laut Nationalratspräsidentin Pascale Bruderer ist für junge Leute die Zeit des Zweiten Weltkriegs schon weit entfernt «Zeigt man das Portrait des Generals Leuten in meinem Alter stimmte Bruderer zu: «Die Erinnerungen verblassen» Deshalb sei diese Erinnerungsfeier eine gute Gelegenheit dem Vergessen entgegenzuwirken «und die Vergangenheit der Schweiz und unserer Nachbarländer wiederzuentdecken» Den Auftakt der Feiern machten am Montagmorgen 26 Kanonenschüsse Danach wurden Blumenkränze an Guisans Grab in Pully niedergelegt Zudem wurde eine Ausstellung zu Ehren Guisans in Verte-Rive eröffnet Fehler gefunden?Jetzt melden. Tvorba obsahu není zdarma a živí nás reklama Chci číst zcela zdarma výměnou za zobrazování reklam. Chci Zdopravy.cz bez reklam a podpořit tvorbu obsahu přímo za 499 Kč na 12 měsíců. Série pěti dvoupodlažních vlaků push-pull pro Moravskoslezský kraj je v ostravské Škodě Vagonka před dokončením které hodlají první vlak nasadit do zkušebního provozu v prvním pololetí příštího roku první vlak měl podle původních plánů vyjet už letos „Dokončení souprav zdržela situace v souvislosti s pandemií Covid-19 a požár v podniku který dodává podlahy vozů,“ uvedl mluvčí drah Robert Pagan které budou mimo jiné vybaveny klimatizací Všechny by měly být dodány příští rok a zahájit zkušební provoz Sestavu tří vozů (včetně jednoho řídícího) v provozu doplní lokomotiva řady 750.7 (brejlovec) Úpravu lokomotiv pro provoz na push-pull soupravě aktuálně provádí společnost CZ LOKO Úpravy se týkají protokolu WTB (Wire Train Bus) pro spojení lokomotivy s řídicím vozem Již byla dokončena první dvě vozidla s touto modifikací celkem jich budou mít České dráhy k dispozici šest České dráhy soupravy objednaly pro trať z Ostravy do Frenštátu pod Radhoštěm Do budoucna se počítá s elektrifikací tratě a využitím elektrických lokomotiv Push-pully pro Moravskoslezský kraj vycházejí z koncepce vlaků — České dráhy (@ceskedrahy_) November 19, 2020