Der Fall sorgte 2022 international für Schlagzeilen: Nespresso-Mitarbeitende in Romont FR fanden in einem Schiffscontainer eine halbe Tonne Kokain Nun erhebt die Baselbieter Staatsanwaltschaft Anklage Das Trio sollte die Drogen in einem Containerterminal in Frenkendorf bergen und ins Ausland verschieben Insgesamt war eine halbe Tonne des weissen Pulvers im Container versteckt Es handelt sich um einen der grössten Drogenfunde in der Geschichte der Schweiz Das sichergestellte Kokain weist einen hohen Reinheitsgrad von 97 bis 100 Prozent auf der Strassenverkaufswert liegt nach Schätzungen bei rund 60 Millionen Franken erhebt die Baselbieter Staatsanwaltschaft Anklage gegen drei Albaner im Alter von 30 Konkret sollen die drei Männer zusammen mit anderen Personen zwischen dem 28 Mai 2022 auf dem Gelände von Swissterminal in Frenkendorf nach dem Container mit dem Kokain gesucht haben Mitarbeitende des Logistikunternehmens hatten zuvor die Polizei verständigt dass auf dem Gelände verdächtige Personen herumgeschlichen waren Die Staatsanwaltschaft wirft den drei Beschuldigten vor dass sie die Drogen vom Terminal wegschaffen und dann ins Ausland verschieben wollten Weil sie den fraglichen Seefrachtcontainer aber nicht rechtzeitig finden konnten wurde dieser per Bahn zu Nespresso transportiert dem rechtmässigen Empfänger der Kaffeelieferung Die Baselbieter Staatsanwaltschaft geht davon aus dass das illegal mit dem Kaffee transportierte Kokain gar nicht für den Schweizer Markt bestimmt war «Mutmasslich sollten die Drogen bereits im Hafen von Antwerpen ausgeladen werden» Sprecher der Baselbieter Staatsanwaltschaft Die 500 Kilogramm Kokain kamen demnach aufgrund einer «Fehlleitung» in die Schweiz darauf deuteten verschiedene Ermittlungsergebnisse hin Die Staatsanwaltschaft wirft dem Trio qualifizierte Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz vor befinden sich zurzeit in Untersuchungshaft Der Termin der Gerichtsverhandlung ist noch nicht festgesetzt Der Containerterminal in Frenkendorf wurde im Frühling 2022 nicht zum ersten Mal von Kriminellen heimgesucht: So wurden dort einige Monate zuvor bereits 40 Kilogramm Kokain sichergestellt Dies ebenfalls in einem aufgebrochenen Frachtcontainer In diesem Fall wurden gestützt auf Rechtshilfegesuche der Schweiz zwei Albaner in Italien verhaftet dass grosse Mengen Kokain - versteckt in unterschiedlichen Waren - auf dem Seeweg von Südamerika nach Europa gelangen und an den Seehäfen der Atlantikküste - etwa in Rotterdam Antwerpen oder Dunkerque - umgeschlagen werden Die dort sichergestellten Mengen bewegen sich indes nochmals in einer anderen Dimension als die erwähnten Funde in der Schweiz: Wie etwa deutsche Medien berichten wurden 2023 alleine in Rotterdam und Antwerpen insgesamt 180 Tonnen Kokain beschlagnahmt Basel oder Genf laut Abwasserdaten beim Kokain-Konsum europäische Spitzenplätze belegen Verfügbarkeit und Konsum der Droge haben in der Schweiz laut verschiedenen Studien in den vergangenen Jahren markant zugenommen Unter Umst�nden sammelt BotTalk personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen In einem Seefrachtcontainer sind 2022 neben 300 Jutes�cken mit Nespresso-Kaffee auch 20 S�cke mit 500 Kilogramm Kokain gefunden worden: Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat nun drei M�nner angeklagt 31- und 34-j�hrigen Albanern qualifizierte Verst��e gegen das Bet�ubungsmittelgesetz vor Sie sollen – mit weiteren Personen – zwischen dem 28 Mai 2022 auf dem Areal eines Containerterminals im Kanton Basel-Landschaft nach dem Container gesucht haben abzutransportieren und ins Ausland zu bringen Da sie den Container nicht rechtzeitig fanden wurde dieser per Bahn zum rechtm��igen Adressaten einer Nespresso-Fabrik in Romont (Fribourg) Mitarbeitende entdecken beim Abladen der S�cke mit Kaffeebohnen eine unbekannte wei�e Substanz wie die Kantonspolizei Freiburg damals mitteilte "Die S�cke wurden isoliert und die Drogen kamen mit keinem der in der Produktion verwendeten Produkte in Ber�hrung" Der Reinheitsgrad der Droge liegt zwischen 97 und 100 Prozent wie die Staatsanwaltschaft nun am Montag weiter mitteilte dass der Stra�enverkehrswert des sichergestellten Kokains bis zu 60 Millionen Franken betr�gt Die drei Albaner befinden sich gem�� Beh�rdenangaben in Haft Wann die Hauptverhandlung am Strafgericht Basel-Landschaft stattfinden wird Datenbank der freiburgischen Gesetzgebung (BDLF) Zusammenfassungen der Sitzungen des Staatsrats Die Polizei hat letzten Samstagmorgen in Vuisternens-devant-Romont zwei Jugendliche festgenommen die sich mit einem Scooter einer Kontrolle entzogen mehrere Einbrüche in Restaurants im Kanton Freiburg begangen zu haben Die Jugendrichterin entscheidet über ihr Strafmass fiel einer Polizeipatrouille in Romont einen Scooter mit zwei Personen an Bord auf Trotz der Warnsignale flüchtete der Fahrer und beging mehrere Verkehrsverstösse In Vuisternens-devant-Romont stoppte die Polizei die beiden 17-jährigen Männer.  Die beiden trugen ein Brecheisen und ein verdächtige Menge Bargeld auf sich Die Polizei nahm die Jugendlichen vorläufig fest Die beiden Minderjährigen aus der Region stehen im Verdacht seit Anfang Februar 2025 im Kanton Freiburg (Villaz-St-Pierre Bei ihrer Einvernahme gestanden sie sämtliche Delikte.  Das gestohlen Bargeld beläuft sich auf über CHF 15'000.00 Zusätzlich entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken Die Polizei konnte einen Teil der Beute sicherstellen und den Geschädigten zurückgeben Die beiden Minderjährigen müssen sich vor der zuständigen Jugendrichterin verantworten Herausgegeben von Kantonspolizei Zwei Minderjährige wurden nach einer wilden Flucht bei Romont festgenommen Sie sollen über 15'000 Franken aus Restaurants im Kanton Freiburg gestohlen haben Die Kantonspolizei Freiburg erwischte am vergangenen zwei jugendliche Einbrecher Die Polizei stoppte zwei Jugendliche auf einem Scooter in Vuisternens-devant-Romont Sie hatten ein Brecheisen und verdächtig viel Bargeld bei sich zahlreiche Einbrüche in Restaurants begangen zu haben Die Polizei hat am vergangenen Samstag in Vuisternens-devant-Romont zwei Jugendliche festgenommen, die mit einem Scooter vor einer Kontrolle davonrasten Sie stehen im Verdacht, mehrere Einbrüche in Restaurants im Kanton Freiburg begangen zu haben. Die Polizei erwischte die beiden am Samstag, 26. April 2025, als einer Polizeipatrouille um 4.15 Uhr in Romont ein Scooter mit zwei Personen an Bord auffiel, wie die Kantonspolizei Freiburg mitteilt flüchtete der Fahrer und beging mehrere Verkehrsverstösse In Vuisternens-devant-Romont stoppte die Polizei die beiden 17-jährigen Männer Die beiden trugen ein Brecheisen und eine verdächtige Menge Bargeld bei sich Die beiden Jugendlichen wurden von der Polizei vorläufig festgenommen Es handelt sich um einen afghanischen und einen schweizerischen Staatsangehörigen Die beiden in der Region lebenden Minderjährigen stehen im Verdacht Bei ihrer Einvernahme gestanden sie sämtliche Delikte Das gestohlene Bargeld beläuft sich auf über 15'000 Franken Zusätzlich entstand ein Sachschaden von mehreren Tausend Franken Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Die Polizei hat letzten Samstagmorgen in Vuisternens-devant-Romont FR zwei Jugendliche festgenommen Sie sollen mehrere Einbrüche in Restaurants begangen haben Trotz der Warnsignale flüchtete der Fahrer und beging mehrere Verkehrsverstösse Die beiden trugen ein Brecheisen und eine verdächtige Menge Bargeld auf sich. Die Polizei nahm die Jugendlichen vorläufig fest. seit Anfang Februar 2025 im Kanton Freiburg Bei ihrer Einvernahme gestanden sie sämtliche Delikte. Das gestohlene Bargeld beläuft sich auf über 15'000 Franken. Zusätzlich entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken Die Polizei konnte einen Teil der Beute sicherstellen und den Geschädigten zurückgeben. Die beiden Minderjährigen müssen sich vor der zuständigen Jugendrichterin verantworten. Artikel veröffentlicht: 3 TageDa gibts keinen Zweifel! Artikel veröffentlicht: 3 TageDie Kommentare werden wieder zensuriert. In einigen Gemeinden der Schweiz finden die traditionellen Karfreitagsprozessionen weiterhin statt. So zogen in Romont FR die «Pleureuses» durch die Strassen. In Mendrisio TI verhinderte das Wetter den Umzug. Zürich beging einen ökumenischen Kreuzweg. Dort schritten mehrere hundert Gläubige am Karfreitag zum 29. Mal hinter einem Holzkreuz den ökumenischen Kreuzweg ab. Das Kreuz schulterten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abwechselnd. Die Prozession führte zu mehreren Stationen und gestaltete sich als ökumenischer Weggottesdienst in den Strassen von Zürich. Der Abschluss fand rund zwei Stunden nach dem Start bei der christkatholischen Augustinerkirche an der Kirche Dreikönigen im Zürcher Quartier Enge statt. In Romont FR setzten die «Pleureuses», die Klageweiber, einen aus dem 14. Jahrhundert stammenden Brauch fort. In einem Passionszug als Bussübung gedachten sie der Leiden Christi. Hinter einer jungen Frau als Maria folgen die 14 in Schwarz gehüllten Klageweiber. Sie tragen auf Kissen die Marterwerkzeuge Jesu: Dornenkrone, Geissel, Nägel, Hammer, Zange sowie eine Abbildung des Schweisstuchs der heiligen Veronika.. Ein Mann mit einem Kreuz fordert die Bevölkerung zum Beten auf. Die Prozession beginnt in der Kirche mit der Lesung der Passionsgeschichte. In Mendrisio verhinderten die Unwetter am Gründonnerstag die seit 1798 durchgeführte Prozession. Normalerweise zieht der Anlass bis zu 10'000 Personen, darunter viele Touristinnen und Touristen, in die Südtessiner Gemeinde. Rund 200 kostümierte Dorfbewohnerinnen und -bewohner sowie Pferde stellen den Gang Christi zum Kalvarienberg dar. An der Karfreitagsprozession nehmen jeweils rund 500 Kinder teil. Sie heisst auf spanisch «entierro» für die Grablegung Christi. In der Ausrichtung ist sie spiritueller als die Gründonnerstagsprozession und dient vorab dem Gedenken an den Tod von Jesus Christus. Sie geht auf das Jahr 1659 zurück. (sda) Benoît Gaillard ist neuer Waadtländer SP-Nationalrat. Er ist für den zurückgetretenen Roger Nordmann nachgerutscht und hat am Montag sein Amtsgelübde abgelegt. Schweizer Osterbräuche: Mendrisio wird zu einer grossen Bühne im Lötschental gibt es Käse für alle Photopress-Archiv Ostern ist das wichtigste Fest des Christentums Streifzug durch das österliche Kulturerbe der Schweiz 7 min Hören Drucken Teilen In Mendrisio ziehen am Gründonnerstag und am Karfreitag Hunderte Bewohner in zwei Prozessionen durch die Stadt Sie tragen historische Laternen aus bemalter Leinwand und prunkvolle Kostüme von biblischen Figuren Daraus entsteht ein buntes katholisches Reenactment ziehen am Karfreitag ein Dutzend voll verschleierte Frauen mit den Marterwerkzeugen Jesu Während dieser Prozession schweigen sie und verbreiten eine andächtige Stille in den Gassen einem 250-Seelen-Dorf am Eingang des Walliser Lötschentales verteilen einige gewählte Männer am Ostermontag an jeden Bewohner des Tales ein Stück Käse und Brot der zugleich Dank an die Spender und ein Gebet für die armen Seelen ist Romont und Ferden reichen Jahrhunderte zurück und sind in Gesellschaften entstanden die sich in vielerlei Hinsicht von der Gegenwart unterscheiden Doch bis heute faszinieren sie und stiften Gemeinschaft Am Gründonnerstag und am Karfreitag wird die Tessiner Kleinstadt Mendrisio am südlichsten Rand der Schweiz zu einer grossen Freilichtbühne Überall in den Gassen leuchten historische Schaubilder In den Strassen tummeln sich Hunderte Darsteller Die Einheimischen nennen die Prozession am Gründonnerstag «Funziun di Giüdee» Über 270 Darsteller und 40 Pferde bilden einen bunten Zug der die letzten Stunden im Leben von Jesus Christus darstellt Einige der Kostüme wurden in Zusammenarbeit mit den Schneidern der legendären Scala in Mailand entworfen Der Name des Darstellers ist bis zur Prozession geheim Dann beginnt ein barockes Theater mit szenischen Darstellungen Tags darauf beteiligen sich 700 Darsteller Ordensleute und Priester an der Karfreitagsprozession Sie tragen Statuen des toten Christus und der leidenden Gottesmutter sowie Hunderte handbemalte Laternen gleichzeitig aber herrscht auch eine andächtige Stimmung Nadia Fontana Lupi ist Mitglied im Vorstand der Stiftung Sie sagt: «Mendrisio erscheint mir in der Karwoche wie eine andere Stadt.» Überall leuchten die «Trasparenti» die teilweise aus dem 17. Jahrhundert stammen die in der Deutschschweiz studieren oder arbeiten Die Familien versammeln sich und nehmen an den Prozessionen teil Es gehe bei den Prozessionen um Religion und Traditionen dass sich die besondere Atmosphäre in den Strassen auf alle überträgt und alle dasselbe fühlen.» Seit 2019 sind die Prozessionen von Mendrisio Teil des immateriellen Kulturerbes der Menschheit Fontana Lupi durfte damals das entsprechende Dossier für die Unesco vorbereiten dass die Unesco die Prozessionen anerkannt habe liege vermutlich an den grossen Schaubildern und Trasparenti die nach einer überlieferten Technik bis heute in der Region hergestellt werden «Das ist in Europa und vermutlich sogar weltweit einzigartig.» war den Leuten in Mendrisio allerdings lange vor der Unesco bewusst Fontana Lupi hat in den Archiven ein Werbeplakat für die Feierlichkeiten gefunden das aus dem Jahr 1953 stammt und damals in der Deutschschweiz aufgehängt wurde Heute vermarktet das Tourismusbüro die Prozessionen mit Videos und Beiträgen in den sozialen Netzwerken und seit einigen Jahren dürfen Touristen auch selbst eine Rolle in den Prozessionen übernehmen Touristen gibt es am Karfreitag auch in Romont Sie versammeln sich am Nachmittag vor der gotischen Stiftskirche Lautsprecher übertragen die Karfreitagsliturgie nach draussen Dann ziehen die Pleureuses vom Altarbereich der Kirche hinaus auf den Platz und durch die Strassen der Stadt Benoît Chobaz ist der Präsident des Pfarreirates von Romont und sagt: «Es ist eindrücklich wenn die Pleureuses hinaus auf die Strasse treten.» Viele Leute dass der Brauch auch etwas Tiefgründiges und Andächtiges an sich hat Jahrhundertelang feierten die Einwohner von Romont den Karfreitag lauter als heute Denn die Prozession der Pleureuses geht auf Passionsspiele zurück also die theatralische Darstellung der Leidensgeschichte Jesu In Romont sind Passionsspiele erstmals aus der Mitte des 15. Jahrhunderts belegt Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit waren sie in ganz Europa verbreitet 1755 wurden die Passionsspiele von Romont schliesslich durch eine Prozession ersetzt vermutlich seien die Pleureuses bereits zuvor Teil der Passionsspiele gewesen und hätten diese quasi überlebt dass die Stadt den Karfreitag ab Mitte des 18. Jahrhunderts mit einer Prozession feierte an der neben den Pleureuses ein Dutzend barfüssige Männer in Bussgewändern teilnahmen und ein Kreuz sowie eine Statue des gefolterten Christus trugen Später verbrannten die Gewänder der Männer Es blieben einzig die vollständig verschleierten Pleureuses übrig Die Schleier sollen laut Benoît Chobaz verdeutlichen dass es nicht um die einzelnen Darstellerinnen Die Pleureuses stünden zuerst für die trauernden Frauen von Jerusalem und das Leiden Jesu «Doch sie stehen in gewisser Weise auch für alle leidenden Frauen unserer Zeit für die Frauen von Gaza und jene in der Ukraine.» Die Schleier sollen also die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche lenken die Tradition individuell zu interpretieren Immer am Ostermontag versammeln sich die Dorfbewohner von Ferden Danach gehen sie zum Gemeindehaus und holen die Osterspende ab ein Stück Brot und für die Erwachsenen ein Glas Wein Die Männer des Dorfes erhalten am Dienstagabend Eigentlich regeln handschriftliche Verordnungen jedes Detail der Osterspende Brot und Wein den Helfern und Gästen zusteht die den Käse vor der Spende in kleine Würfel schneiden den Boden im Gemeindehaus wischen oder schwanger sind Letztgenannte erhalten eine grössere Portion Käse Doch im Verlauf der Jahrhunderte hat sich die Bedeutung des Brauches stark verändert noch vor 100 Jahren habe die Bevölkerung des Lötschentals in bescheidenen Verhältnissen gelebt «Für viele Familien war der Ziger eine willkommene Spende doch heute ist bei uns niemand mehr auf solche Almosen angewiesen.» Trotzdem achten Werlen und die anderen Dorfbewohner die Verordnungen das die Dorfbewohner im 14. Jahrhundert abgelegt haben hätten sich auf den Alpen über dem Dorf sonderliche Ereignisse zugetragen Immer wieder verschwanden Kühe für drei Tage kehrten dann erschöpft und mit Weizenähren zwischen den Klauen zurück In den Tagen danach gaben sie blutrote Milch Verantwortlich dafür soll ein toter Senn gewesen sein der sich zu Lebzeiten bereichert hatte und dessen Seele keine Ruhe fand Die Viehbesitzer von Ferden entschlossen sich zu handeln und 24. Juli zu einem Käse zu verarbeiten und ihn unter der Bevölkerung im Tal zu verteilen Rund 700 Jahre später gibt es im Dorf kaum noch hauptberufliche Bauern Der Grossteil der Milch wird deshalb im Rhonetal eingekauft Doch die Produktion des Zigers läuft ähnlich wie im Mittelalter ab Die Burgerversammlung wählt jedes Jahr zwei Männer die aus der Vollmilch einen feinen Brei herstellen diesem Salz beifügen und ihn dann in passende Formen aus Tannenrinde geben Die Rinden heften die Spendherren mit dem Bast von Ulmen zusammen Diese Rümpfe geben dem Ziger seinen charakteristischen Geschmack Vom Sommer bis ins Frühjahr überprüfen die Spendherren einmal pro Woche den Reifeprozess des Zigers und stechen mit Nadeln in die Rümpfe Am frühen Morgen des Ostermontags wird der Ziger dann von Helfern in kleine Würfel geschnitten und zum ersten Mal probiert Für die Spendherren ist das ein wichtiger Moment Sie haben viel Mühe und Zeit in die Produktion investiert Und sie wissen: Der Geschmack des Zigers ist am Ostermontag Tagesgespräch schliesslich wird der Käse an die gesamte Bevölkerung des Lötschentales verteilt für viele Leute im Dorf sei die Osterspende der wichtigste Tag im Jahr Wichtiger als der eigentlich Brauch sei aber was er bewirke: «Indem wir die Vorgaben zur Spende befolgen Die Vorgaben zur Spende sind in einem grossen Buch handschriftlich festgehalten Auf den ersten Seiten dieses Buches steht ein Hinweis an nachfolgende Generationen dass sie die Spende gemäss den Vorgaben weiterführen diese aber mit einer Mehrheit an der Burgerversammlung den Gegebenheiten der Zeit anpassen können Vor zwei Jahren stimmte diese Versammlung darüber ab ob künftig auch Frauen das Amt der Spendherren übernehmen sollen Eine einzige Stimme machte den Unterschied Die SBB muss eigenen Angaben zufolge tausend Meter Kabel auswechseln Alle Reparaturteams standen am Abend mit Einsatz Zwischen Romont und Freiburg setzte die SBB Ersatzbusse ein Zofingen und Sursee und Basel mussten über Biel fahren Lausanne und Freiburg gab es eine Umleitung über Yverdon-les-Bains Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Ein Motorradfahrer wurde in Romont mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h auf einer mit 50 km/h begrenzten Zone gemessen Der Führerausweis wurde ihm abgenommen und sein Motorrad beschlagnahmt Ein 20-jähriger Töfffahrer wurde in Romont mit 110 km/h in einer 50er-Zone geblitzt Die Kantonspolizei Freiburg hat seinen Führerausweis eingezogen und den Töff beschlagnahmt Der Vorfall gilt als Via-Secura-Fall wegen massiver Geschwindigkeitsüberschreitung Seit Anfang 2025 ist dies der fünfte Fall dieser Art im Kanton Freiburg Am Mittwoch den 19. März gegen 12.30 Uhr wurde ein 20-jähriger Motorradfahrer auf der Route des Rayons in Romont mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h auf einer mit 50 km/h begrenzten Zone geblitzt. Dies berichtet die Kantonspolizei Freiburg am Donnerstag Da die Geschwindigkeitsübertretung 60 km/h betrug, handelte es sich hier um einen Via-Secura-Fall. Der Motorradfahrer wurde angehalten und einvernommen, den Sachverhalt hat er zugegeben. Sein Führerausweis wurde ihm daraufhin abgenommen und sein Fahrzeug beschlagnahmt Er wurde bei der Staatsanwaltschaft angezeigt Seit Beginn 2025 ist dies bereits der fünfte Fall von massiver Geschwindigkeitsübertretung (Via Secura) Drei der fünf Fälle ereigneten sich auf den Autobahnen A1 und A12 Ein weiterer Fall ereignete sich in der Ortschaft Courtepin Nebst der Beschlagnahmung des Fahrzeugs und der Kosten für die administrativen Massnahmen können fehlbare Lenkerinnen und Lenker mit einer hohen Geldstrafe einem Führerausweisentzug oder in einigen Fällen sogar mit einer Freiheitsstrafe bestraft werden Jedes Jahr findet in Romont am Karfreitag um 15 Uhr die Prozession der Pleureuses oder Klagefrauen statt über die in den Medien breit berichtet wird und die einheimische wie auswärtige Gläu­bige und Besucher/innen anzieht Die Prozession gedenkt der Passion Christi und erinnert an das Mitgefühl der Frauen von Jerusalem Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in den 1960er-Jahren wurde die Prozession in die Karfreitagsliturgie integriert: Wie anderswo wird die Passionsgeschichte nach Johannes vorgelesen; sobald vom Kreuzweg die Rede ist Ein schwarz vermummter Kreuzträger stellt Jesus dar 20 schwarz gekleideten und verschleierten Frauen die auf scharlachroten Kissen die Leidenswerkzeuge tragen Die Prozession hält für ein kurzes Gebet an den Sta­tionen um den spirituellen Charakter dieses Ritus her­vorzuheben der nichts von einer Theateraufführung an sich haben soll Erstmals erwähnt wird das Passions-Mysterienspiel von Romont im Jahr 1456 (Page 1979) 1755 wurde das Passionsspiel durch eine Prozession durch die ganze Stadt ersetzt; sie bestand aus 15 barfüssigen Kreuzträ­gern Seither ziehen nur noch die Klage­frauen durch Romont Trotz liturgischer Anpassungen und einer Ver­kürzung der Strecke wäre der als zu theatralisch kritisierte Osterbrauch in den 1970er-Jahren fast verschwunden Seit mehr als 30 Jahren be­müht sich jedoch die für die Prozession verantwortliche Person die Schlichtheit und den religiösen Charakter dieser Tradition zu bewahren Was die «Rekrutierung» der Pleureuses betrifft lässt sich eine gewisse Entwicklung feststellen: Noch vor zehn Jahren übernahmen OS-Schüle­rinnen und dann die ältesten Ministrantinnen diese «Rolle» Heute wählt die Verantwortliche selbst die jungen Frauen aus Die Pleureuses sind also keine Schülerinnen mehr dass «die Spiritualität der Jugendlichen immer weniger mit jener der Prozession übereinstimmt» (Benoît Chobaz die Ostervigil (Karsamstag um 21 Uhr) und die drei Angelus (um 8 12 und 20 Uhr) am Karfreitag und Karsamstag anzukündigen werden als Ersatz für die nach Rom geflogenen Glocken Tapolets Text : Florence BaysÜbersetzung : Hubertus von Gemmingen Herausgegeben von Lebendige Traditionen im Kanton Freiburg Gestern Abend kam es auf einem Bahnübergang in Villaz-St-Pierre zu einer Kollision zwischen einem Auto und zwei Zügen Die Passagiere im Auto konnten rechtzeitig aussteigen und es gab keine Verletzten Die Bahnstrecke zwischen Romont und Freiburg war 3,5 Stunden unterbrochen fuhr ein 70-jähriger Autofahrer in Richtung Villaz-St-Pierre Beim Bahnübergang im Dorf kam sein Fahrzeug plötzlich von der Strasse ab und blieb in der Mitte der Bahngleise stecken Dank der Hilfe von Dritten konnten der Autofahrer und seine Beifahrerin evakuiert werden Kurz darauf fuhr ein Regionalzug von Freiburg in Richtung Romont Der Regionalzug konnte bis nach Bulle weiterfahren während etwa 450 Passagiere des zweiten Zuges von einem anderen Zug bis nach Freiburg transportiert wurden Der Zugverkehr war während 3,5 Stunden unterbrochen und eine Umleitung für den Strassenverkehr wurde eingerichtet Eine Untersuchung wird die Umstände des Unfalls klären Fünf mutmassliche Täter identifiziert im Broyebezirk Ultra-Hockey-Fans stören die öffentliche Ordnung und Sicherheit in Freiburg die Kantonspolizei und die Rettungssanitäter wegen eines Brandes in einem Einfamilienhaus in Vuisternens-devant-Romont alarmiert Eine Person wurde von den Rettungssanitätern versorgt gegen 16.30 Uhr wurde die Einsatz- und Alarmzentrale der Kantonspolizei wegen eines Brandes in einem Einfamilienhaus in Vuisternens-devant-Romont alarmiert das in einer Sackgasse eines Wohnquartiers liegt Vor Ort konnte die Feuerwehr des Ausrückstandorts Romont den Brand rasch löschen der auf das Innere des Gebäudes begrenzt blieb Nach ersten Ermittlungen konnte die Brandquelle im Bereich des Kaminrohrs lokalisiert werden Die vier Bewohner wurden evakuiert und umgesiedelt Er wurde von Rettungssanitätern versorgt und in ein Spital gebracht Die Höhe des Schadens wurde noch nicht geschätzt Die Zufahrtsstrasse zum Brandort wurde für die Dauer des Einsatzes der Blaulichtorganisationen für den Verkehr gesperrt um die Ursache dieses Brandes zu bestimmen Elf neue Fälle von falschen Polizisten an einem Tag - Informieren Sie Ihre Angehörigen Das Kernstück der Entwicklung des öffentlichen Verkehrs im Kanton Freiburg ist die RER Fribourg│Freiburg Sie bildet das Rückgrat des öffentlichen Verkehrsnetzes worauf die Erschliessung der Regionen und Siedlungsgebiete aufbaut Die erste Etappe der Freiburger S-Bahn wurde im Dezember 2011 mit der Linie Bulle–Romont–Freiburg/Freiburg in Betrieb Die erste Etappe der RER Fribourg│Freiburg wurde im Dezember 2011 mit der ersten Linie in Betrieb genommen und im Dezember 2012 gefestigt: Direktverbindung (RE) Bulle – Romont – Fribourg/Freiburg im Halbstundentakt undstündlich bis Bern verlängert. Diese Etappe erforderte umfangreiche Infrastrukturarbeiten an der Bahnlinie Bulle - Romont Düdingen wird seit Dezember 2019 auch vom RE Bulle – Romont – Fribourg/Freiburg - Berne und seit Dezember 2021 vom RE Bulle - Romont - Fribourg/Freiburg bedient. Seit Dezember 2022 fährt der RE bis Broc-Village und seit August 2023 bis Broc-Fabrique Mit der zweiten Etappe sind auf sämtlichen Eisenbahnlinien Auf folgenden Regionallinien verkehren die Züge im Halbstundenakt: Um das Jahr 2027 werden die Bahnhaltestellen im Perimeter der Agglomeration Freiburg 4-mal die Stunde bedient werden. Seit dem 15 Dezember 2019 profitiert Givisiez von diesem Takt dank der Verlegung und Modernisierung seines Bahnhofs so dass auch Züge zwischen Fribourg/Freiburg und Yverdon-les-Bains dort halten können Düdingen ist seit Dezember 2021 viermal pro Stunde mit der Kantonshauptstadt verbunden Der Viertelstundentakt wird auf den Abschnitten Fribourg/Freiburg–Avry-Matran (Horizont 2027), wo eine neue Haltestelle gebaut wird und Fribourg/Freiburg–Düdingen eingeführt werden Dezember 2012 wurde der 30-Minuten-Takt zwischen Palézieux und Châtel-St-Denis eingeführt und die Fahrzeit zwischen Bulle und Châtel-St-Denis wurde verkürzt Im Dezember 2019 wurde nach der Verlegung und Modernisierung des Bahnhofs Châtel-St-Denis der Halbstundentakt auf dem Abschnitt Bulle - Palézieux eingeführt Der Schmalspurabschnitt Bulle–Broc wurde auf Normalspur umgestellt und die RE (Bern–) Freiburg/Freiburg–Bulle fährt bis Broc Village seit Dezember 2022 und bis Broc-Fabrique seit August 2023 . Der 30-Minuten-Takt wurde ebenfalls mit dem Fahrplan 2023 zwischen Bulle - Gruyères eingeführt Herausgegeben von Amt für Mobilität (MobA) Die Zugstrecke zwischen Romont und Freiburg ist wegen Gewitterschäden unbefahrbar – Blitz beschädigt Waggons laut Medienbericht schwer Heftige Gewitter ziehen über den Westen der Schweiz und stören den Zugverkehr 1 min Hören Drucken Teilen Am Dienstagabend ist ein schweres Gewitter über Teile der Schweiz gezogen Peter Schneider / Keystone Der Verkehr zwischen Romont und Freiburg ist am Dienstagabend (3 Die SBB melden eine Fahrleitungsstörung auf der Strecke zwischen Romont und Chénens Davon ist auch die direkte Verbindung zwischen Lausanne und Freiburg betroffen Die Reparatur der Leitung dauere bis Mittwochmorgen zirka 10.00 Uhr Während des Unterbruchs verkehren Ersatzbusse auf der Strecke Züge ab dem Genfer Flughafen in Richtung Lausanne Basel und Zürich HF sowie in Richtung Freiburg werden über Biel und Yverdon-les-Bains umgeleitet Unterbruch Romont FR - Chénens: 04.09.2024 00:19 - 10:19Der Bahnverkehr auf der Strecke Lausanne - Fribourg/Freiburg ist zwischen Romont FR und Chénens unterbrochen.Der Grund dafür ist eine Fahrleitungsstörung.Die Einschränkung dauert von 01:01 bis… https://t.co/pM2scYn4u7 Wie «20 Minuten» berichtet durch das starke Unwetter schwer beschädigt Fenster seien zu Bruch gegangen und Wasser in die Waggons eingedrungen schreibt das Medium unter Berufung auf Passagiere des betroffenen Zuges Die Reisenden hätten am Bahnhof von Villaz-St-Pierre aussteigen müssen Der Wetterdienst Meteo Schweiz warnt die Bevölkerung im Westen der Schweiz derweil vor weiteren heftigen Gewittern am späten Abend Starkregen und plötzlichem Übertreten von Bächen kommen Der Tambourenverein Laupersdorf-Thal nahm vom 21 westschweizerischen Tambouren- und Pfeiferfest in Romont FR teil Der Freitag stand im Zeichen der Einzelwettspiele 19 Wettspielerinnen und Wettspieler stellten sich in sechs verschiedenen Kategorien den Juroren und wetteiferten um die begehrten Lorbeerkränze Am Samstag standen die Sektionswettspiele auf dem Programm Der TV Laupersdorf-Thal stellte sich dieser Herausforderung mit insgesamt 21 Wettspielerinnen und Wettspielern unter der Leitung von Eric Bleuer einmal mehr in der Festsiegerkategorie S1 Festakt und Umzug ging es am Sonntag noch um die Kür bevor dann am Sonntagnachmittag die sehnlichst erwartete Rangverkündigung im Festzelt stattfand hatten doch alle Teilnehmenden einen grossen Aufwand an intensiven Proben investiert um möglichst gute Resultate erzielen zu können Obwohl das Wetter im wunderschönen Städtchen Romont das ganze Wochenende eher wechselhaft und regnerisch war finden sich die Resultate der Wettspiele auf der sonnigen Seite des Klassements Nebst dem wunderbaren zweiten Rang und somit einem Podestplatz in der Höchstkategorie der Sektionswettspiele konnten auch in den Einzelwettspielen zahlreiche Spitzenplätze und Kränze entgegengenommen werden total vier Podestplätze und sieben Kranzgewinner/-innen gab es da zu feiern Wir danken den Veranstaltern für das tolle Fest und auch allen welche uns unterstützt oder in irgendeiner Form dazu beigetragen haben Zwischen Freiburg und Romont ist ein Zug mit einem Fahrzeug kollidiert Der Verkehr auf der betroffenen Strecke ist unterbrochen Unfall auf der Strecke zwischen Freiburg und Romont: Wie die SBB auf ihrer Seite schreibt, ist ein Zug mit einem Fahrzeug kollidiert Auf der betroffenen Strecke fahren vorerst keine Züge. Es handelt sich um die Linien IC1, IR15, RE2, RE3, S20 und S21. Laut der SBB werden Ersatzbusse organisiert. Dennoch ist mit Wartezeiten zu rechnen. Ein Blick auf den Online-Fahrplan zeigt: Es fallen beispielsweise auch Verbindungen von Bern nach Luzern oder nach Zürich aus. Artikel veröffentlicht: 11 MonateHoffentlich ist das Auto nicht Schrottreif ! 🚗 Artikel veröffentlicht: 11 MonateWas ist so schwer daran, von den Schienen weg zu bleiben bzw. rasch rüber zu fahren. Seit wann sind Schienen unsichtbar? In der Fahrschule wird einem beigebracht immer zu schauen, ob ein Zug kommt (falls mal Schranke ausfällt) In Romont haben die Arbeiten zur Sanierung einer mit Arsen belasteten Landwirtschaftsfläche begonnen Die Arbeiten werden bis Ende Oktober 2023 dauern Der kontaminierte Boden wird ausgehoben und durch sauberen Humus ersetzt Die zwischen 2013 und 2014 durchgeführten Bodenanalysen haben ergeben dass eine Landwirtschaftsfläche in der Nähe der ehemaligen Glasfabrik Romont Arsengehalte aufweist Diese Fläche unterliegt seit der Einstufung als sanierungsbedürftig einer Nutzungseinschränkung um ein Expositionsrisiko insbesondere für Nutztiere (Kühe und Pferde) zu vermeiden Im September 2021 wurde ein Sanierungsprojekt für eine Fläche von 4000 m2 ausgearbeitet Mit Entscheid vom 7. Juni 2022 hat die Direktion für Raumentwicklung Mobilität und Umwelt (RIMU) das Unternehmen Erie-Electroverre SA das ab 1983 die ehemalige Glasfabrik betrieb den Standort bis zum 31. Dezember 2023 zu sanieren Die Böden wurden seit 1935 durch Staub aus den Schornsteinen der Glasfabrik verunreinigt Durch die Installation eines Staubfiltersystems im Jahr 1995 konnten die Emissionen verringert und so die Luftreinhaltevorschriften eingehalten werden die am 18. September 2023 begonnen haben wird der belastete Boden abgetragen und durch sauberen Humus ersetzt Das Aushubmaterial wird in einer Anlage in der Schweiz gewaschen Nur der am stärksten kontaminierte Teil muss zur thermischen Behandlung in Hochtemperaturöfen in die Niederlande exportiert werden Nach der Sanierung wird der Boden wieder der Landwirtschaft zugeführt werden und mindestens die Anforderungen an eine Grünlandnutzung erfüllen Die Kosten für die Arbeiten werden auf rund 650 000 Franken geschätzt Der Schlüssel zur Aufteilung der Untersuchungs- und Sanierungskosten muss noch von der RIMU verfügt werden Herausgegeben von Amt für Umwelt Die Natur im Dienste des Gartens - Eine 6-teilige Videoserie für Gartenliebhaber Ein Aktionsplan für weniger PFAS in der Umwelt Gestern wollte die Kantonspolizei Freiburg in Romont ein Fahrzeug kontrollieren Dieses ergriff die Flucht indem es zahlreiche Verstösse beging Die Insassen verliessen das Auto in Attalens und flüchteten zu Fuss Fünf Minderjährige wurden angehalten und eine Ermittlung ist im Gange wollte eine Patrouille der Kantonspolizei in der Region Romont ein Auto kontrollieren Der Lenker und die Insassen entzogen sich der Polizeikontrolle trotz der eingeschalteten Anhaltesignale des Polizeiautos Der Lenker ging ein unbedachtes Risiko ein und beging zahlreiche Verkehrsverstösse verliessen die fünf Insassen das Fahrzeug mitten im Dorf und flüchteten zu Fuss beendete seine Fahrt in einer niedrigen Mauer In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Waadt wurde ein Suchpositiv eingerichtet Vier Minderjährige im Alter zwischen 15 und 17 Jahren wurden von den Polizisten im Sektor angehalten Der 17-jährige Lenker wurde heute Morgen an seinem Wohnort angehalten dass das flüchtige Fahrzeug als gestohlen gemeldet war und der Lenker keinen Führerausweis besass die auf der Kantonsstrasse zwischen Romont – Bouloz – Oron – Palézieux – Attalens in Gefahr gebracht worden sind sich unter der Nummer 026/347.01.17 oder auf einem Polizeiposten zu melden Murten: Ein Mann wird angehalten nachdem er einen Warenautomaten aufgebrochen hat Kokain kommt zentnerweise in die Schweiz und ist für Süchtige und Genusssüchtige immer leichter und immer billiger zu haben wie die Drogenlogistik in der Schweiz läuft ein halbes Kilo Kokain aus dem Aargau ins frei stehende Einfamilienhaus ins Tösstal liefern ausgeführt vom Schwager des Schweiz-Bosses des kalabrischen Clans der Larosa Der Bähnler war Stamm-Abnehmer von Kokain und Marihuana Jugendliches Spitzenpersonal des Larosa-Clans hatte sich etwa 2018 schwergewichtig in den Kantonen Zürich Aufenthaltsbewilligungen hatten sie dank Fake-Arbeitsverträgen die auf Briefkastenfirmen oder eigene Restaurants lauteten oder von Schweizer Komplizen im Bau- und Immobiliensektor ausgestellt worden waren Die unter Mitarbeit des Fedpol aufgedeckten Aktivitäten liefern einen Einblick in das Vorgehen dieser Drogenmafia Der Larosa-Clan importierte zentnerweise Stoff aus Südamerika als 388 Kilo Kokain im Hafen von La Spezia konfisziert wurden Zuvor hatten zwei in der Schweiz wohnhafte Mitglieder der Bande den Verlad der Ware in Brasilien selbst überwacht In die Schweiz brachte der Clan die Drogen unter anderem mit präparierten Autos Bei einer solchen Fahrt wurde der Junior-Boss Pasquale Larosa mit 1,2 Kilo unter dem Armaturenbrett verhaftet Zusätzlich bezog der Clan Ware von anderen Banden als der Grenzwache in Kriessern SG ein mit den Larosa arbeitender Sizilianer ins Netz ging Er führte 11 Kilo Kokain im Mini Cooper mit Bündner Kontrollschild mit Die Lieferung sollte in ein Kühllager der Bande in Malans GR gebracht werden Das Kokain hatte der Sizilianer im Lager einer Logistikfirma in der Nähe von Frankfurt abgeholt Im September 2020 wurden in Frankfurt fast 400 Kilo Kokain aus Brasilien abgefangen das ins Lager der Logistikfirma geliefert werden sollten Die Larosa hatten rund ein Dutzend Familienmitglieder in der Schweiz abgestellt für den Drogenhandel «Subunternehmer» wie der SBB-Mitarbeiter übernahmen die Feinverteilung an die Endkunden Ein solcher «Subunternehmer» war auch ein junger Solothurner Immobilienmakler Der Schwager des Clan-Bosses lieferte ihm mit seinem BMW X5 einmal persönlich 90 Gramm Koks nach Hause Auffällig ist ohnehin, dass manche Drogenhändler auf deutsche Nobelkarossen setzen. Wie jene Serben, die Anfang 2023 in Aarau verurteilt wurden. Sie lieferten die Ware vorzugsweise im Mercedes S 350 oder dem BMW X5 aus. Schweizer Gerichte verwenden zur Strafbemessung oft ein Modell das 2014 von den Strafrechtlern Luzius Eugster und Tom Frischknecht präsentiert worden war Es unterscheidet fünf Stufen in der Drogenhierarchie: – Stufe 1: Strategischer Entscheidungsträger – Stufe 2: Zuständigkeit für bestimmte Region – Stufe 4: Integriertes Organisationsmitglied weil die Führungsleute nicht nur in den «unsichtbaren» höchsten Stufen aktiv waren Der Junior-Boss lieferte selbst einmal 100 Gramm Kokain an einen Zürcher Landsmann aus Das hatte Folgen: 2021 wurde die Bande verhaftet Der Junior-Boss erhielt zehn Jahre Gefängnis Vor Gericht landen sonst meist die Akteure der Stufen 4 und 5 das für die regionale Verteilung der Ware und die Abgabe an Endkunden landauf Der SBB-Mitarbeiter und der Hobby-Fussballer dürften Stufe 4 zuzurechnen sein Die drei unteren Stufen sind einem weit grösseren Entdeckungsrisiko ausgesetzt als die höchsten beiden Der Stoff kommt auf jede mögliche und unmögliche Weise in die Schweiz zentnerweise in Lastwagen oder mit der Bahn als 500 Kilo Kokain irrtümlich bei Nestlé in Romont FR angeliefert wurden Der Stoff war in Kiloportionen in Kaffeesäcken versteckt Er war laut Kantonspolizei Fribourg im Schiffscontainer von Santos (Brasilien) nach Antwerpen (Belgien) verschifft worden Von dort ging die Reise per Bahn in die Schweiz Albanische Kriminelle wollten die Ware im Logistikzentrum von Swissterminal in Frenkendorf bei Basel heimlich aus dem Container holen Die Ladung war da schon auf dem Weg nach Romont dass die Bande die Kaffee-Masche schon mehrmals für Grosslieferungen aus Südamerika benutzt hatte Dazu reisten jeweils Albaner aus Norditalien an um die Ware in Frenkendorf herauszufischen Dokumentiert ist laut «Corriere della Sera» ein Fall vom September 2021 Unbekannte brachen einen Container bei Swissterminal auf Am nächsten Tag wurde eine Kokainspur entdeckt die auf eine benachbarte Wiese geführt habe 40 Kilo Kokain hätten die Gangster im Container zurückgelassen Zwei Albaner wurden gestützt auf Schweizer Rechtshilfegesuche in Italien verhaftet Ihnen soll in der Schweiz der Prozess gemacht werden in der Schweiz würden pro Jahr 5000 Kilo Kokain konsumiert jedenfalls hat sich die Situation seither extrem verschärft Noch nie kam so viel und so reines Kokain ins Land Immer grössere Mengen werden in Form von Crack geraucht das noch viel schneller süchtig macht und Wahnvorstellungen auslösen kann In Genf, wo Crack besonders verbreitet ist, hat sich der Konsum seit 2018 etwa verzehnfacht, wie Zahlen des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zeigen. Erst im Juni 2024 warnte das BAG: Der Stoff verbreite sich nicht nur in grossen Städten Spätestens seit der Pandemie müssen Drogen nicht mehr mühsam auf der Gasse beschafft werden Sie können über Kanäle wie den Messenger-Dienst Telegram bestellt werden Gerade findet sich auf Telegram eine detaillierte Drogen-Preisliste in Schweizer Franken: Kokain Drei Kilo kolumbianisches Kokain sind angeblich für 33’000 Franken zu haben die Lager würden geleert – per Mitte August wird eine Gross-Lieferung noch reineren peruanischen Kokains erwartet Anfang 2023 erhielt in Zürich ein Jung-Unternehmer der angeblich aus Geldnot als Kurier für einen solchen Online-Dienst aktiv war Der Mann sei ein «kleines Rädchen auf einer tiefen Hierarchiestufe» Seine Auftraggeber hatte der Kurier nie zu Gesicht bekommen den neutral verpackten Stoff holte er in Dropboxen ab So bleiben die (Schweizer) Hinterleute meist unentdeckt Dieses Milliarden-Business der Mafia würde allerdings nicht laufen wenn da nicht die vielen Tausenden von einheimischen Süchtigen und Genusssüchtigen wären Die Berner Kantonspolizei hob letztes Jahr zwei Drogenplattformen im Darknet aus sowie mehrere Kuriere wurden in diversen Kantonen verhaftet; es geht um Umsätze in Millionenhöhe Zudem sei ein Lieferant der Betreiber identifiziert Sie sind weit verbreitet und doch wissen wir nur wenig über sie: Kriminelle Clans unterwandern die Schweiz Und wie funktioniert das Verbrecher-Netzwerk wirklich Wir gehen diesen Fragen in einer mehrteiligen Serie nach Die Frauen sind von oben bis unten komplett schwarz verhüllt: Am Karfreitag ziehen die Klagefrauen durch die mittelalterliche Stadt Romont FR. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil wäre der jahrhundertelange Brauch fast ausgestorben Die Glocken schweigen zwischen dem Gloria des Gründonnerstags und dem Gloria der Osternacht Nur der ohrenbetäubende Lärm aus den grossen Ratschen erfüllt am Karfreitag die Gassen von Romont im Kanton Freiburg Angeführt wird er von einer schwarz gekleideten Gestalt mit spitzer Kapuze Sie trägt ein hölzernes Kreuz auf ihren Schultern Ihm folgen die Pleureuses – die Klagefrauen Ihr schwarzer Schleier verhüllt sogar ihre Gesichter Langsam und schweigend ziehen die Frauen durch die Oberstadt von Romont Die erste Frau hinter dem Kreuzträger soll an Maria erinnern Die Karfreitagsliturgie beginnt um 15 Uhr in der Stiftskirche Notre-Dame de l’Assomption Zu dieser Stunde soll Jesus am Kreuz gestorben sein Sobald im Evangelium vom Weg Jesu nach Golgatha die Rede ist Draussen vor der Kirche warten viele Menschen und hören die liturgischen Texte und Gesänge über Lautsprecher mit Das Interesse gilt vor allem den Pleureuses Auf blutroten Kissen tragen die Pleureuses die Marterwerkzeuge mit sich: die Dornenkrone mit denen Jesus gefoltert und gekreuzigt wurde «Arma Christi» werden sie auch genannt – die Waffen Christi Zwei Frauen tragen weisse Tücher mit dem Gesicht des Gekreuzigten Sie erinnern an das Schweisstuch der Veronika die Jesus auf dem Weg nach Golgotha das blutige Die Pleureuses von Romont im Kanton Freiburg haben eine lange Tradition Die älteste Erwähnung stammt aus dem Jahr 1465 Der Festzug zählt zu den mittelalterlichen Mysterienspielen Die Spiele stellten religiöse Szenen dar und sollten die biblischen Geschichten erlebbar machen Tatsächlich lösen die Pleureuses gemischte Gefühle aus Durch ihre Verhüllung und ihr Schweigen verkörpern sie eine Innigkeit Gleichzeitig macht die Anonymität aber auch Angst Jahrhunderts ziehen die Pleureuses in einer Prozession um die Kirche Damals wurden sie auch von jungen Männern begleitet Barfuss und schwarz verhüllt trugen sie ebenfalls ein Holzkreuz Mit dabei war auch die Statue eines leidenden Christus Im Jahr 1843 verbrannten jedoch die Holzkreuze und die Kleidung der Männer Bis 1974 wurde auch eine Statue der Jungfrau Maria mitgetragen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil befanden progressive Kreise den Brauch als zu theatralisch Und auch heute gebe es mehr als genug Frauen in der Gemeinde die in die Rolle einer Pleureuse steigen wollten Berechtigt dazu sind alle Frauen unabhängig von ihrer Konfession Einzige Bedingung: sie müssen in der Gemeinde Romont leben «Eine Pleureuse zu sein ist für alle Teilnehmerinnen eine tiefe spirituelle Erfahrung» Und so ziehen die Frauen an den Kreuzwegstationen vorbei zurück zur Kirche Redaktion redaktion@kath.ch Sekretariat medienzentrum@kath.ch kath.ch ist eine Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz Schweizer Bischofskonferenz Römisch-Katholische Zentralkonferenz Orden Nach dem Fund von 500 Kilogramm Kokain in den Räumlichkeiten des Unternehmens Nespresso in Romont am 2 Mai 2022 erliess die Staatsanwaltschaft am 10 Juli 2023 eine Sistierungsverfügung gegen Unbekannt Herausgegeben von Staatsanwaltschaft Nichtanhandnahme betreffend die erhobenen Vorwürfe gegen Bischof Charles MOREROD und andere hochrangige Geistliche Die Staatsanwaltschaft untersuchte die persönlichen Wahlkampfkonten von Staatsrat Philippe Demierre In einer Medienmitteilung haben gestern das Vitrocentre und das Vitromusée Romont die Nominierung von Francine Giese als neue Direktorin des Zentrums bekannt gegeben Dezember 2019 in den Ruhestand treten wird Juni 2019 die Direktion des Vitrocentre und des Vitromusée Romont übernehmen der Klassischen und der Vorderasiatischen Archäologie sowie altorientalischer Sprachen an der Universität Bern führte Frau Giese ihre akademische Laufbahn 2015 mit einer Habilitation weiter Zurzeit hat sie eine SNF Förderungsprofessur am Kunsthistorischen Seminar der Universität Zürich inne Zu ihren Forschungsgebieten gehören die Mittelalterarchitektur auf der Iberischen Halbinsel der Austausch zwischen der Welt des Islams und dem Westen im Mittelalter und im 19 Dieses Thema führte Frau Giese zum Interesse an der Glaskunst und damit zu einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit dem Vitrocentre Romont Frau Giese besitzt wissenschaftliche Sachkenntnisse zu Materialkunde und Konstruktionstechnik; sie interessiert sich überdies für Sammlungsgeschichte und Ausstellungskonzepte Sie ist Autorin von zahlreichen Publikationen nimmt regelmässig an wissenschaftlichen Kolloquien teil und ist national und international als Expertin auf verschiedenen Gebieten tätig Frau Giese hat eine breite Unterrichtserfahrung und verfügt über ein weites internationales Netzwerk Sie hat an der Erarbeitung verschiedener Sonderausstellungen mitgearbeitet und interessiert sich dafür Kunstdenkmäler zu erhalten und zur Geltung zu bringen Mutter von zwei Kindern und wohnhaft in Thun Stefan Trümpler tritt Ende Mai 2019 als Direktor zurück bleibt aber bis zu seiner Pensionierung Ende 2019 aktiv Die Stiftungsräte des Vitrocentre und des Vitromusée Romont werden S Trümpler zu gegebener Zeit für seine gewaltige Leistung während der mehr als dreissig Jahren Tätigkeit für die beiden Institutionen würdigen Herausgegeben von Amt für Kultur Appel à candidatures du programme Musique + Philippe Savoy nommé directeur du site de Fribourg de la Haute Ecole de Musique (HEMU) Vaud-Valais-Fribourg Die GAG will die Grenchner Nachbargemeinde Romont bis Ende November mit Glasfasern ausrüsten Drucken Teilen Baubeginn beim GAG-Glasfaser-Ausbau in Romont zvg Die französischsprachige Nachbargemeinde von Grenchen wird unter anderem durch die Gemeinschaftsantenne Region Grenchen GAG mit Internet Die bernische Gemeinde wird jetzt fit gemacht für High-Speed-Internet Replay TV und alle weiteren Segnungen der digitalen Kommunikation Laut einer Mitteilung der GAG wurde Mitte September 2021 mit dem erweiterten Netzausbau mit Glasfaserkabel begonnen Dieser werde bis Ende November Schritt für Schritt die ganze Gemeinde erreichen Unter anderem werden fast 2,5 km neue Kabel verlegt sowie 20 Verstärkerkabinen umgebaut Das Foto vom Beginn der Bauarbeiten zeigt von links nach rechts: Jean-Louis Christinat Yvan Kohler Gemeindepräsident Gemeinde Romont Im Rahmen unserer kleinen Serie zu den französischsprachigen Nachbargemeinden Grenchens sind wir im dritten und letzten Teil zu Besuch in Romont Die bernische Gemeinde sieht in der Windkraft eine Chance für die Zukunft Romont ist eine von drei französischsprachigen Gemeinden in der Umgebung Grenchens Sie ist der Uhrenstadt geografisch am nächsten Nur gerade drei Kilometer trennen die beiden Ortschaften von der Kapelle Allerheiligen aus gesehen Der langjährige Gemeindepräsident von Romont was diese Nähe für sein Dorf bedeutet und was in seiner Gemeinde gerade beschäftigt Ein kleiner Teil von Romont streift den Bözingenberg und die nördliche Grenze verläuft an der Montoz-Kette mit 1210 Metern als höchstem Punkt des Dorfes Der Mix aus Landleben und Stadtnähe hat für Yvan Kohler klare Vorzüge: «So können wir das Landleben geniessen und haben gleichzeitig die Vorteile einer Stadt direkt vor unserer Haustür.» Die Rothmunderinnen und Rothmunder – so der deutsche Name – erledigen in Grenchen ihre Einkäufe und nutzen die Sportanlagen Und praktisch seien auch der Autobahnanschluss und die Zugverbindungen Grenchnerinnen und Grenchner auf der anderen Seite zieht es gerne in den Ferien zum Campingplatz in Romont Aber es gibt auch zwei offizielle Verbindungen zwischen Romont und Grenchen «Wir teilen den Fernsehanschluss und die Abwasserleitungen» Politisch orientiert sich Romont jedoch am Berner Jura und an Biel Doch eine fehlende Buslinie nach Grenchen sei nicht der einzige Grund Aber auch die Kantonsgrenze und die Religion sind wichtige Gründe.» Solothurn sei katholisch und der Berner Jura reformiert Auch gebe es eine Trennung zwischen den Berggemeinden und denen im Tal In Romont beschäftigt nach wie vor das Windparkprojekt das grösste Geschäft seit über zehn Jahren für die Gemeinde dass es mit dem Grenchner Windpark weiter geht In diesem Jahr werde es zudem in Romont eine Infoveranstaltung geben zu den geplanten Windrädern Bisher haben sich noch keine Befürworter und Gegner formiert Das werde sich wohl ab der Infoveranstaltung ändern Es würden erfahrungsgemäss Gegner bei Windparkprojekten mitreden die nicht aus der Region kommen und die es entsprechend nicht betrifft dass wegen der Energiekrise ein Umdenken stattgefunden hat und es weniger Gegenstimmen gibt Sollten die Windräder umgesetzt werden können wegen des geplanten Windparks von Grenchen Synergien zu nutzen «Dass wir beispielsweise die gleichen Zufahrtsstrassen benutzen können wie Grenchen oder auch zusammen den Transport des Stroms regeln.» dass es bisher nur Wohnraum für Familien gab «Romont besteht praktisch nur aus Einfamilienhäusern wenn Junge sich selbstständig machen wollten hier zu bleiben.» Um attraktiver für junge Erwachsene zu werden hat die Gemeinde letztens 850'000 Franken investiert «Das ist viel Geld für eine so kleine Gemeinde» Nun verfügt die Gemeinde bald über vier Wohnungen Kohler ist schon seit gut 40 Jahren im Gemeinderat und 30 Jahre Präsident der Gemeinde «Es gibt zum Beispiel in der Schweiz eine Gemeinde da ist der Präsident bereits über 40 Jahre im Amt» Er selbst ist in Romont aufgewachsen und spricht selten Deutsch Auch als er für die AHV-Kasse der Swatch Group in Grenchen – und vorher bei der Swatch Group in Biel – gearbeitet hat da wir auf einem speziellen Gebiet gearbeitet haben Mir hat die Arbeit bei der AHV-Kasse und im Bereich der Familienzulagen sehr gefallen.» Anders als Moutier fühlt man sich in Romont dem Berner Jura zugehörig in der sich ausser Moutier die bernjurassischen Gemeinden deutlich gegen einen Anschluss an den Kanton Jura gestellt haben Der Berner Jura sei nicht mit dem Kanton Jura zu vergleichen man sei zielorientierter und auch finanziell sei die Zugehörigkeit zu Bern von Vorteil Trotzdem: Für den Berner Jura und so auch für Romont ist der Erhalt der französischen Sprache sehr wichtig Dafür hat man sich auch schon die letzten Jahrhunderte einsetzen müssen Immerhin bis zu 40 Prozent der Bevölkerung sind deutschsprachig die meisten von ihnen verstehen Französisch einige können aber kein Wort in dieser Sprache sprechen Dennoch seien Schulreformen abgelehnt worden durch die die Schüler von Romont die Schule hätten auf Deutsch besuchen dürfen «Französisch ist ein wichtiger Teil unserer Identität.» hat der Kanton Bern auch ein besonderes Gesetz für die bernjurassischen Gemeinden erlassen: Nämlich dass die Administration auf Französisch zu erfolgen hat Kohler: «Manchmal gibt es Diskussionen von Auswärtigen ob sie denn nicht auch ein Dokument auf Deutsch abgeben können Dann verweisen wir auf diese Regelung im Berner Jura» Auch deutschsprachige Reklamationen würden nicht beantwortet Aber wenn jemand bei komplexeren Themen Hilfe brauche liegt nicht in der gewünschten Sprache vor Möchten Sie auf die Startseite der gewählten Sprache wechseln The content you are trying to access is not available in the selected language Would you like to switch to the home page of the selected language Klima & Ressourcen Interiors & Design Produkte & 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von detailliert – in DETAIL – dokumentierten Gebäuden Social Media              KontaktDatenschutzABG Online ShopLieferbedingungenZahlungsartenVersandartenWiderrufsrechtService & FAQ Melden Sie sich jetzt für den Newsletter an und sichern Sie sich einen 10€ Gutschein für den DETAIL Shop Mit dem Absenden dieser Nachricht willige ich ein, dass die angegebenen Daten zum Zweck des Newsletter-Versands verarbeitet und genutzt werden dürfen. Ich kann meine Einwilligung jederzeit widerrufen. (Datenschutzerklärung) Grenchen will die Strassenverbindung nach Romont als Kantonsstrasse qualifizieren – doch der Kanton will nicht Nun liegt ein Kompromissvorschlag auf dem Tisch Die Stadt Grenchen ist auf drei Seiten vom Gebiet des Kantons Bern umgeben Nur gut drei Kilometer westlich von Grenchen entfernt liegt die französischsprachige Gemeinde Romont Die Strasse von der Stadt nach Romont führt über die Felder von Allerheiligen und dem Chueretshof bis zum Waldrand und folgt dann weiter einem engen Tälchen entlang bis auf halbem Weg mitten im Wald die Kantonsgrenze überquert wird Die Romontstrasse hat nichts mit dem Siedlungsgebiet von Grenchen zu tun und dient den Einwohnern höchstens als Abkürzung in den Berner Jura wobei aber heute die schnelle Verbindung über die Autobahnen A5 und A16 die weit höhere Bedeutung hat Umgekehrt ist die Strasse wichtig für die Einwohnerschaft von Romont für den Pendler- und Einkaufsverkehr Richtung Grenchen In der Tat hat die Region um Romont weniger Arbeitsplätze als Arbeitende die auch über Grenchen zu ihren Arbeitsstellen fahren Seit einiger Zeit versucht die Stadt Grenchen die Romontstrasse dem Kanton Solothurn als Kantonsstrasse zu übergeben Aus dem Grenchner Stadthaus wird dazu argumentiert dass dieser Strassenabschnitt ausserorts überwiegend der kantonsübergreifenden Verbindungsfunktion dient vor allem landwirtschaftlichen Liegenschaften auf Grenchner Boden sei im Vergleich mit dem übrigen Verkehrsaufkommen von untergeordneter Bedeutung Verwiesen wird zudem nochmals auf das Arbeitsumfeld: In Romont (respektive der politischen Gemeinde Sauge) arbeitet niemand aus Grenchen während von dort «über 50 Personen in den Kanton Solothurn zur Arbeit fahren» heisst es in einem Schreiben der Stadt Grenchen vom 26 Januar 2024 an das kantonale Amt für Verkehr und Tiefbau Auch zögen die zwei Campingplätze in Romont und die dortigen Wanderwege durch die «prächtige Natur und Naturschutzgebiete» viele Personen von weit her an In einer ersten Variante wollte die Stadt Grenchen den ganzen Strassenzug von Kantonsstrasse zu Kantonsstrasse abgeben: Also von der Kantonsgrenze im Wald (auf bernischer Seite ist die Romontstrasse bereits eine Kantonsstrasse) über die Allerheiligenstrasse Dählenstrasse und Friedhofstrasse bis zum Kreisel Monbijou wo sich dann die Einmündung in die Kantonsstrasse H 5 ergibt Dabei verwies die Stadtverwaltung auf die Tatsache dass Grenchen einen weit unterdurchschnittlichen Anteil von Kantonsstrassen an seinem Strassennetz hat: Ohne Nationalstrassen sind nur 5.5 Prozent der Strassen auf Grenchner Gebiet Kantonsstrassen während es im kantonalen Schnitt gut 21 Prozent sind In den Städten Solothurn und Olten seien es über 12 Prozent Das Fazit für Grenchen: Die Strecke «stellt gemäss vertiefter Analyse klar eine Ortsverbindungsstrecke dar die als Kantonsstrasse qualifiziert sein sollte» April 2024 kam dann aus dem Rötihof in Solothurn dem Sitz des Amtes für Verkehr und Tiefbau dass man seitens des Kantons an der Einschätzung festhalte wonach «das bestehende Kantonsstrassennetz alle relevanten Verbindungen ermöglicht.» Aus den gesetzlichen Grundlagen lasse sich kein Anspruch auf direkte Kantonsstrassenverbindungen in alle Richtungen ableiten Die Verbindung in Richtung Jura sei über das Nationalstrassennetz via A5 und A16 gegeben «Eine weitere Anbindung dieses Raums ist aus unserer Sicht nicht nötig.» Kantonsingenieur Schibler bezieht sich in seinem Schreiben auch auf den Umstand dass die besagte Strasse auf Berner Seite eine Kantonsstrasse ist und auf Solothurner Seite nicht dass eine einseitige Anbindung von Romont in Richtung Biel nicht aussergewöhnlich ist Kleinere Ortschaften würden häufig mittels Stichstrassen ans übergeordnete Strassennetz angebunden in welche Richtung mehr Bedarf für eine Anbindung besteht dass die Anbindung in Richtung der Stadt Biel erfolgt da diese im selben Kanton liegt wie Romont.» Das Fazit aus dem Rötihof: «Die Strassenverbindung Grenchen–Romont weist aus unserer Sicht keine übergeordnete kantonale Bedeutung auf Die heutige Klassierung als Gemeindestrasse stufen wir daher weiterhin als richtig ein und müssen eine Übernahme ins Kantonsstrassennetz entsprechend erneut ablehnen.» Gegen Ende April erhielt das Amt für Verkehr und Tiefbau ein erneutes Schreiben aus dem Grenchner Hotel-de-Ville Darin schlagen Stadtpräsident François Scheidegger und Stadtschreiberin Luzia Meister eine «stark reduzierte Kompromisslösung» vor: «Es sei die Strassenverbindung zwischen der Gemeindegrenze Grenchen/Romont und dem Anschluss an die Oelestrasse direkt nach Lengnau in das Kantonsstrassennetz aufzunehmen.» Letztlich ein Antrag zuhanden des Kantonsrats Dieser Abschnitt liegt weit ausserhalb des Siedlungsgebiets von Grenchen führt zum grössten Teil durch den Wald und umfasst nicht einmal mehr einen Drittel des ursprünglichen Vorschlags Es ist die einzige Strassenverbindung zwischen Romont und Lengnau weshalb die Gemeinde die Kosten für eine derart klar überkantonale Strecke tragen solle Die Antwort aus Solothurn zu diesem Kompromissantrag steht noch aus Nach fast einjährigen Ermittlungen gelang es der Kantonspolizei einen grossen Drogenhandel zu zerschlagen Eine Menge von 35 Kg verschiedener Betäubungsmittel sowie zirka CHF 80'000.- wurden beschlagnahmt Zirka achtzig mutmassliche Täter/innen werden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt Sechs mutmassliche Täter befinden sich immer noch in Untersuchungshaft Seit Dezember 2020 untersuchte die Kantonspolizei Freiburg einen grossen Dogenhandel dass der Kern dieses Netzwerks von vier Männern im Alter zwischen 27 und 28 Jahren Staatsangehörige der Schweiz und des Kosovo Dieses Netzwerk war sehr gut organisiert und strukturiert Sie betrieben ihren Drogenhandel gemeinsam indem sie verschiedene Personen für bestimmte Aufgaben wie den Transport die Lagerung oder den Wiederverkauf der Ware einsetzten durchgeführten Ermittlungen führten zur Anhaltung von insgesamt zirka 80 mutmasslichen Tätern/Täterinnen Anlässlich der verschiedenen Polizei-Operationen wurden ca 35 Kg verschiedener Betäubungsmittel (Kokain Haschisch und MDMA) sowie CHF 45'000 und € 30’000 beschlagnahmt Fünfzehn Personen wurden zu Ermittlungszwecken in Untersuchungshaft genommen dass sie rund 100 Kg Cannabis und mehr als 2,5 Kg Kokain verkauft hatten dass das beschlagnahmte Kokain von ausgezeichneter Qualität ist und einen deutlich höheren Reinheitsgrad als der Schweizer Markt aufweist Letztendlich wurden etwa 80 Personen in unterschiedlichen Graden bei der Staatsanwaltschaft angezeigt (vom Kern des Netzwerks bis zu den Konsumenten/Konsumentinnen) und sechs mutmassliche Täter befinden sich noch immer in Untersuchungshaft Eine Person wird in Freiburg von einem Zug erfasst Drei mutmassliche Opferstock-Diebe von der Polizei festgenommen Die Container waren am Montag mit dem Zug ins freiburgische Romont zur Nespresso-Fabrik geliefert worden Beim Abladen von den Säcken mit frisch gelieferten Kaffeebohnen hätten Mitarbeitende eine weisse Substanz entdeckt Bei der Analyse des Pulvers habe sich herausgestellt Die Polizei durchsuchte daraufhin fünf Schiffscontainer die am selben Tag per Zug angeliefert worden waren Insgesamt über 500 Kilogramm Kokain wurden dabei entdeckt und beschlagnahmt Bei der Durchsuchung halfen rund 20 Mitarbeitende des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit welche die Container mit Spezialgeräten scannten Rund um die Fabrik wurde ein weiträumiger Sicherheitsperimeter eingerichtet Es sei ein grosses Polizeiaufgebot nötig gewesen Laut ersten Ermittlungen stammen die Schiffscontainer die mit Kaffeesäcken und Kokain beladen waren Das gefundene Kokain weist laut Polizei einen Reinheitsgrad von über 80 Prozent auf Der Verkaufswert wird auf über 50 Millionen Franken geschätzt dass die gesamte Menge für den europäischen Markt bestimmt war Die Drogen seien mit keinem der Produkte in Berührung gekommen das für die Kaffeeherstellung verwendeten wird Bis auf Weiteres gebe es keine weiteren Informationen Die Freiburger Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet Auf dem Camping des Caravanclubs Grenchen in Romont verbringen etliche Grenchner nicht nur den Sommer Auf der Waldlichtung oberhalb von Romont BE ist seit bald 70 Jahren der Caravan Camping Club Grenchen (CCCG) zu Hause 28 der 45 Standplätze sind momentan belegt «Kurzzeitcamper und Dauermieter sind uns gleichermassen willkommen wir haben Mieterinnen und Mieter aus der halben Schweiz.» die dem Verein vor einigen Wochen beigetreten ist Bei ihr handelt es sich gewissermassen um eine Grenchnerin und Auswärtige zugleich ist Schurter doch in Grenchen aufgewachsen der Patengemeinde von Bettlach im Berner Oberland «Bis vor wenigen Wochen hatte ich im Solothurnischen einen Standplatz in Jahresmiete auf einem anderen Camping» «Mehr als doppelt so teuer und nicht halb so schön wie hier in Romont zwischen den Bäumen.» Die günstige Jahresmiete hängt einerseits mit der Zeltplatz-Infrastruktur zusammen Andererseits ermöglicht die Solidarität der Vereinsmitglieder (derzeit 50 Aktivmitglieder und drei Ehrenmitglieder) die erschwingliche Erholung für alle Anwesenden im Sommerhalbjahr Mit Wohnwagen beträgt die Jahresmiete 660 Franken Hinzu kommt für alle Dauermieter der Mitgliederbeitrag pro Person und Jahr von 50 Franken Fünf Halbtage Gemeinschaftsarbeit investieren die Vereinsmitglieder respektive Dauermieter jedes Jahr in die Anlage Letztes Jahr haben sie die Feuerstelle mit einem Schutzdach versehen «Nun brennt uns beim Grillieren die Sonne nicht mehr auf den Kopf» Wie die übrigen Vorstandsmitglieder ist er sichtlich stolz auf das Werk Auf Bänken finden dort rund um die Grillstelle 20 bis 25 Personen bequem Platz Ebenso viele haben im Clubhaus daneben Platz um einen Jass zu klopfen oder zusammen ein Fest zu feiern Früher sei dort gelegentlich auch getanzt worden Das nächste Projekt steht schon fest: Auf dem Kinderspielplatz einen neuen Sandkasten anlegen Der alte wurde aus Hygienegründen abgeräumt Im Winter wird der CCCG-Zeltplatz geschlossen Der Grund dafür ist der fehlende Stromanschluss des Areals Aus diesem Grund muss das Wasser abgeschaltet werden sobald sich die Temperatur dem Gefrierpunkt nähert.Vorstandsmitglied Georges Adank Mitglied seit 1989 und damit einer der Dienstältesten auf dem Platz sagt: «In früheren Jahren war es entscheidend das Wasser vor dem ersten Frost abzustellen dass einige von uns tagsüber gelegentlich hier waren Auch die Duschanlage neben den WCs wird mit Gas betrieben «Zum Duschen haben wir eine Füfzgerli-Wirtschaft» und das warme Wasser steht zur Verfügung.» Auch zum Kochen und Kühlen der Lebensmittel nutzen die Mieter Gasflaschen Ein Staubsauger mit Stromaggregat kann auf dem Platz gemietet werden Solarzellen auf den Dächern der Wohnwagen sorgen zunehmend für Licht in den Morgen- und Abendstunden an dem sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen Vor kurzem hätten mehrere Mieter ein Murmeltier gesehen – soweit bekannt eine Premiere in der 68-jährigen Vereinsgeschichte sagt Coste auf einem Rundgang über das Areal Dieses hat der Verein seit der Gründung 1953 von der Burgergemeinde Romont gepachtet Feuerstelle und Kinderspielplatz liegt auf dem terrassierten Gelände im Schatten der alten Bäume eine Pétanquebahn «Dank der Bäume gibt es immer auch Schatten In Zeiten der Klimaerwärmung kommt uns das natürlich entgegen» Sie ist gebürtige Romande und lebt in Grenchen Deutsch und Französisch gehen auf dem CCCG-Camping ganz natürlich ineinander über möchten wir den Platz gern teilen.» Er ist überzeugt: «Hier finden alle Generationen Erholung Romont liegt in einem wunderbaren Wandergebiet und ist zudem ein Ort an den man nach einem Tagesausflug immer wieder gern zurückkehrt.» Information zu den Konditionen für Gäste und Dauermieter gibt Vereinspräsident Erich Hämmerli: 079 432 96 21 Gemeindepräsident von Romont im Berner Jura weshalb Französisch für die Identität wichtig ist und wie er bei der ETA auch ohne Deutsch klarkam Am Grenchnerberg verläuft der Röstigraben: Keine drei Kilometer von der Kapelle Allerheiligen entfernt befindet sich Romont Die Grenchner kennen dessen Campingplatz bestens als Feriendestination doch der Bezug zum eigentlichen Leben des Dorfes bleibt klein Welchen Stellenwert hat die Industriestadt für das Leben der «Rothmunder» Wir haben den langjährigen (28 Jahre Amtszeit) Gemeindepräsidenten Yvan Kohler dazu befragt eine kleine Berggemeinde des französischsprechenden Berner Juras mit der Industriestadt Grenchen im Kanton Solothurn Offiziell teilen wir mit Grenchen zwei Dinge: Den Fernsehanschluss und die Abwasserbehandlung – wir haben vor Jahren die Leitungen nach Grenchen verlegt Ansonsten ist der Bezug unserer Einwohner zu Grenchen vor allem praktischer Natur: In der Stadt finden wir die sportlichen Infrastrukturen – Badi Wobei ein Windmühlenprojekt auf «Rothmunder» Boden hängig ist das ist das grösste Traktandum unserer Gemeinde seit 10 Jahren Hier warten wir auf die Beantwortung von Einsprachen Warum führte das Windparkprojekt zu Einsprachen in Grenchen Da mischen sich viele Leute auch ausserhalb der Region ein dass sie nicht Windräder auf der ersten Jurakette vom Flachland aus sehen wollen – scheinbar soll es das Panorama schädigen Ich persönlich finde ein Windrad nicht hässlich Ausserdem ist es eine grosse finanzielle Chance für unsere Gemeinde und einen Beitrag zur Reduktion von CO2-Ausstösse Kommen wir auf die Beziehung von Grenchen und Romont zurück Beschränkt sich diese auf die Nutzung der Infrastruktur und Einkaufsmöglichkeiten Der Schwerpunkt liegt schon dabei – in Grenchen ist auch der Autobahnanschluss Aber natürlich orientieren wir uns politisch stark zum Berner Jura und zu Biel – es gibt zum Beispiel keinen Bus mehr Kulturell lehnen sie wahrscheinlich auch stärker nach Biel das ist auch eine Frage der Sprachbarriere es gibt auch mehr als nur die Sprachgrenze: Uns trennen Kantonsgrenzen aber auch die Religion (der Berner Jura ist eher reformiert Trotzdem ist der Bezug zu Grenchen unumgänglich Muss man dementsprechend zweisprachig sein 35–40% unserer Bevölkerung ist bereits deutschsprachig Wenn jemand Hilfe bei einem komplexen Themen braucht aber Sie haben ja lange für die AHV-Kasse der ETA in Grenchen gearbeitet und vorher bei der Swatch Group in Biel Spanisch konnten und wir tauschten die Telefone untereinander Ich konnte lediglich bei einfachen Dingen auf Deutsch antworten für ausführlichere Sachen musste ich das Anliegen weiterleiten wobei wenn junge Menschen in Biel Arbeit suchen Aber gerade bei technischen Berufen ist es nicht zwingend Und die ETA ist ein sehr multilinguales Umfeld die französische Sprache am Leben zu erhalten Jahrhundert dafür gewehrt – Nach der französischen Revolution wurden wir der zweisprachigen Kirchgemeinde Pieterlen zugeordnet aber wir wollten nicht einer rein deutschsprachigen Gemeinde angehören 1839 wechselten wir dank einem Entscheid des Berner Kantonsrates zum Bezirk Courtelary und der Kirche von Vauffelin Aber auch in jüngster Zeit haben wir Schulreformen abgelehnt die den hiesigen Schülern ermöglichen sollten sich 2013 gegen einen Anschluss zum Kanton Jura gestellt der Berner Jura ist nicht ganz das gleiche wie der unabhängige … Es ist nicht die gleiche Religion wir sind im allgemeinen eher zielorientiert … Und finanziell war es für uns vorteilhafter Die Angelegenheit ist für uns hier geregelt – jetzt stellt sich nur noch heraus nicht die letzte Episode dieser Geschichte sein Moutier hatte 2013 als einzige Gemeinde für einen Anschluss am Kanton Jura abgestimmt 2017 entschied sich die Bevölkerung in einer weiteren Abstimmung erneut für den Jura diese muss aber nach Unregelmässigkeiten wiederholt werden Auf dem Romontberg planen die Stadtwerke von Genf einen Windpark Die Gemeinde hat eine Umsatzbeteiligung vereinbart Ein fast 100 Meter hoher Mast aus Metall mit diversen Installationen und Messeinrichtungen steht schon seit geraumer Zeit auf dem Romontberg In der beschaulichen bernjurassischen Gemeinde im Nordwesten von Grenchen rüstet man sich für die energiepolitische Zukunft der einige hundert Meter östlich des Bauernbetriebs mit Bergrestaurant steht das Potenzial für einen Windpark auszuloten Aus diesem Grund werden verschiedene Wetterdaten gemessen aber auch Temperatur und Luftfeuchtigkeit sowie Regenmenge Ferner werden mit einem passiven Ultraschallsensor die Aktivitäten von Fledermäusen erfasst die dereinst durch allfällige Windturbinen gefährdet werden könnten Die Messanlagen werden insgesamt während 18 Monaten betrieben und sollen noch bis Ende des nächsten Winters stehen Die Gesellschaft «Parc éolien de la Montagne de Romont» wurde bereits im Jahr 2009 durch die Stadtwerke Genf (Service Industriel de Genève) gegründet Mit den bisher erfolgten Abklärungen und für aktuelle Datenerhebungen mit dem Mast wurde das Planungsbüro Ennova beauftragt dass der Standort des Messmastes nicht identisch ist mit dem Standort der künftigen Windräder Insgesamt könnten auf dem vorgesehenen Windpark-Areal gemäss bisherigen Abklärungen bis zu sechs Windräder platziert werden den Typ der einst zu montierenden Windräder zu bestimmen Dazu brauche es auch eine Abwägung der Interessen zwischen maximal möglicher Stromproduktion und Umwelt- respektive Landschaftsschutz Die Höhe der Windräder soll zwischen 180 und 200 Meter betragen Das wäre noch etwas höher als die Anlagen der SWG auf dem Grenchenberg Der Romontberg liegt mit 1100 bis 1200 Metern aber etwas tiefer als der Grenchenberg Wenn die Windmessungen erfolgreich ausfallen gelte es in einer nächsten Phase die weiteren Eckwerte des Windparks zu definieren und ein Projekt zur Vorprüfung beim Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern einzureichen Eine erste öffentliche Information der Bevölkerung werde noch dieses Jahr erfolgen im Jahr 2024 könne die Bevölkerung an einer öffentlichen Mitwirkung teilnehmen Der Windpark Romont wird nach gegenwärtigen Schätzungen (und falls alle sechs Anlagen gebaut werden können) rund 60 Millionen Franken kosten das wiederum von der gegenwärtigen Messkampagne bestimmt wird Kohler: «Mit Resultaten rechnen wir bis 2024.» Technisch stehe man heute bei Leistungen von 3,45 bis 4,2 Megawatt pro Turbine was eine Gesamtleistung von etwa 20 Megawatt ergäbe Und wie profitiert die Bevölkerung von Romont vom Windpark Vereinbart wurde laut Kohler eine Umsatzbeteiligung von 2,5 Prozent Auch die Burgergemeinde werde am Ertrag beteiligt in dem Ausmass als Windräder auf ihrem Grund und Boden stehen dass die Bevölkerung mit dem Projekt aktiv an der Energiewende partizipieren wird Kohler zeigt sich auch generell optimistisch Der Windpark Romont sei bei den Fachleuten anerkannt und auch im Regionalen Richtplan Berner Jura/Biel vermerkt Im Moment habe man auch noch keine Opposition im Dorf wenn auch primär von ausserhalb des Dorfes.» Selbstverständlich wird es auch eine Gemeindeversammlung zum Thema geben die über den Nutzungsplan befinden kann und danach die Einsprachemöglichkeiten bei der Auflage des Projektes Die Baubewilligung wird am Ende vom Kanton erteilt der planerisch schon etwas weiter fortgeschritten ist Sie betreffen in erster Linie die Erschliessung und die Abführung des erzeugten Stroms.» Wann werden die ersten Windräder auf dem Romontberg drehen könnten wir ab 2028 den ersten Strom aus erneuerbaren Quellen beziehen» «Es wäre ein unerlässlicher Beitrag zur Energiewende und auch eine dringend nötige Reaktion auf den Klimawandel.» die Schweizer Hauptstadt des Glases und der Glasmalerei das Fotovoltaikmodule aus farbigem Glas entwickelt und herstellt errichtet sein neues Produktionswerk in der Industriezone La Maillarde Die mit der ETH Lausanne entwickelte Technologie wurde vom Unternehmen übernommen und weiterentwickelt Die ersten Prototypen wurden in Dubai hergestellt um die Machbarkeit des Konzepts zu beweisen Die Niederlassung in Dubai kümmert sich in Zukunft um den Vertrieb und um die Projekte in den Golfstaaten Die Produktion wird in der Schweiz erfolgen Mehr als 25 Millionen Franken wurden bis zum jetzigen Zeitpunkt investiert wurden bereits erfolgreich realisiert und mit mehreren Technologie- und Architekturpreisen ausgezeichnet Kromatix wird am neuen Produktionsstandort mittelfristig 50 neue Arbeitsplätze schaffen Die Produktion in Romont startet Ende Februar 2021 Mit ihrem neuen Produktionsstandort in Romont das in der Schweiz nicht nur entwickelt wurde Nach Prüfung verschiedener Standortoptionen in der Schweiz hat sich SwissINSO für Romont entschieden Das Unternehmen Kromatix AG lässt sich in den Hallen nieder Verwaltungsratspräsident von Kromatix AG: «In Romont haben wir hochwertige Räumlichkeiten gefunden Aufgrund der Glasherstellungstradition der Region und der möglichen Synergien mit weiteren Partnern in der Nähe ist der Standort im Kanton Freiburg perfekt für die Entwicklung unserer Aktivitäten» Im ersten Jahr will Kromatix AG in Romont insbesondere im Produktionsbereich 15 neue Stellen schaffen Je nach Entwicklung der Aktivitäten werden im Kanton Freiburg mittelfristig rund 50 neue Arbeitsplätze entstehen Direktor der Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg: «Kromatix AG ist in einem zukunftsweisenden Bereich tätig orientiert sich an der nachhaltigen Entwicklung und nutzt die Sonne als erneuerbare Energiequelle Der Markt ist beachtlich und wachstumsstark Mit Kromatix AG haben wir einen ganz besonderen Partner Es handelt sich um ein qualitativ und technologisch hochstehendes Projekt in der Biowirtschaft und insbesondere im Bausektor eine der tragenden Säulen der Freiburger Wirtschaft» und der Gemeinderat von Romont sind auch sehr glücklich über die neue Ansiedlung dass sich in der Region ein neues Aushängeschild der Glasindustrie niederlässt Es ist ein sehr schönes Projekt mit guten Aussichten für neue Arbeitsplätze» die ihren Ursprung an der ETH Lausanne hat und durch SwissINSO weiterentwickelt wurde kann Glas mittels Kathodenzerstäubung (Plasmatechnologie) eingefärbt werden Die Innovation besteht im Färbungsverfahren des Glases indem dünne Schichten im Nanometerbereich aufgetragen werden die danach einen dauerhaften Teil des Glases bilden Mit dieser Technik kann Glas nach Wunsch eingefärbt werden ohne den Wirkungsgrad der Solarzellen zu beeinträchtigen wenn diese an der Fassade angebracht werden die von einer vertikalen Anlage weniger produziert wird (BIPV: Building Integrated Photovoltaics) das Glas ohne den Einsatz von Farbe oder Pigmenten einzufärben Das Glas reflektiert nur die Wellenlänge der gewünschten Farbe und verteilt den Rest des Lichts an alle damit verbundenen Fotovoltaik-Zellen Durch diese Technologie wird das Glas auch viel alterungsbeständiger als bei vergleichbaren Produkten und ausserdem kann es als attraktives Gestaltungselement in der Architektur eingesetzt werden Herausgegeben von Volkswirtschafts- und Berufsbildungsdirektion Das neue Verfahren für Härtefälle ist ab Freitag einsatzbereit Der Staatsrat genehmigt die Strategie für den Lebensmittelbereich des Kantons Das kleine Romont hat Grosses zu bieten: Gotische Bauwerke und köstliche Spezialitäten – zum Beispiel ein Safran-Brioche namens Cuchaule 16:3910Das malerisch auf einem Hügel gelegene Romont im Morgenlicht.Foto: Pierre Cuony PhotographiesDas Städtchen Romont thront auf einem Hügel zwischen Freiburg und Lausanne Wer bei der Durchfahrt nicht nur den Hut ziehen möchte um etwas vergessene Schweiz kennenzulernen Romont steht zwar nicht zuvorderst in den Reiseführern Vom Bahnhof führt der Spaziergang eine Viertelstunde bergauf und ich stehe an der grosszügig breiten Grand-Rue Heute säumen vor allem schlanke Bauten aus dem 19 Jahrhundert die Strasse; darunter viele lokale Geschäfte – eine Metzgerei eine Papeterie und eine Reihe von Beizen wie der «Lion d’Or» Von der Hauptstrasse wende ich mich in ein paar Schritten weiter bergauf und stehe vor der Stiftskirche der Collégiale Notre-Dame de l’Assomption aus dem 13 Ich schreite durch ein gotisches Portal und gleich danach durch ein zweites in das Innere des Gotteshauses Die zwei Teile der Kirche dienten früher unterschiedlichen kultischen Ritualen wie die Romont-Kennerin Clarisse Mühlemann erläutert: «Im äusseren Bereich wurde getauft oder geheiratet während das Innere den Gottesdiensten vorbehalten blieb.» Die gotische Stiftskirche stammt aus dem 13 Jahrhundert.Foto: Pascal GertschenNeben dieser Kirche lädt das Schloss zum Besuch Jahrhundert erbauen wie die halbe Westschweiz auch Mit dem lauschigen Innenhof landete er jedoch einen Volltreffer: Im schattigen Geviert mit einem 40 Meter tiefen Ziehbrunnen steht ein Riesenrad die Wasser­kübel aus der Tiefe des Moränenhügels zu ziehen Lauschig ist der Innenhof mit Ziehbrunnen von Schloss Romont.Foto: Pierre Cuony PhotographiesWertvolles GlasfensterDas Schloss ist Sitz des Vitro­musée Romont mit seiner einzigartigen Glassammlung wie das Städtchen auf das Glas gekommen ist Eine avantgardistische Künstlerbewegung in der Zwischenkriegszeit setzte sich intensiv mit dem zerbrechlichen Material auseinander und schuf Werke von bleibendem Wert Das Vitromusée zeigt einzigartige Glaskunst.Foto: Pascal GertschenDie Sammlung umfasst zahlreiche historische Scheiben und Gläser sowie zeitgenössische Kunstobjekte Dazu gehört das in kupfernen Farbschichten gestaltete «Ellipsoid Prismatic» des amerikanischen Designers Harvey K Er gilt als Begründer der Studioglasbewegung und damit einer neuartigen Kunstrichtung im letzten Jahrhundert Im Gegensatz dazu gehört ein Fenstermédaillon der Kathedrale von Chartres in Frankreich aus dem 13 Jahrhundert zu den alten Schätzen dieses Museums Anfahrt Mit dem Zug von Bern, Basel oder Zürich über Freiburg nach Romont. sbb.ch Unterkunft Hotel Saint-Georges mit gediegener Unterkunft. Grand-Rue 31, 1680 Romont, Tel. 026 652 44 10. hotel-stgeorges.ch Essen Restaurant Lion d’Or mit indischer Küche. Grand-Rue 38, 1680 Romont. hotelliondor.ch Auskünfte Romont Tourismus, 1680 Romont. romontregion.ch Fehler gefunden?Jetzt melden. Spektakulärer Drogenfund im freiburgischen Romont: Neben Kaffeebohnen fanden Nespresso-Mitarbeiter über 500 Kilogramm Kokain in Schiffscontainern Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eröffnet Drucken Teilen Nespresso-Mitarbeiter in Romont fanden in Schiffscontainern kiloweise Kokain Keystone Da staunten die Nespresso-Mitarbeiter am Standort in Romont (FR) am Montagabend nicht schlecht: Als sie Säcke mit frisch gelieferten Kaffeebohnen abluden entdeckten sie eine unbekannte weisse Substanz Die gerufenen Beamten der Freiburger Kantonspolizei untersuchten das weisse Pulver und stellten fest die am Montag per Zug angeliefert worden waren Dabei fanden sie über 500 Kilogramm Kokain Kaffee-Liebhaber müssen keine Angst haben: Die Polizei betont dass die Säcke isoliert wurden und die Drogen nicht mit in der Produktion verwendeten Produkte in Berührung kamen Gemäss ersten Ermittlungen kamen die Container aus Brasilien Das Kokain hat einen Reinheitsgrad von über 80 Prozent Die Polizei schätzt den Marktwert auf über 50 Millionen Franken und geht davon aus dass die Drogen für den europäischen Markt bestimmt waren Die Staatsanwaltschaft des Kantons Freiburg hat eine Untersuchung eingeleitet Schaffung von 300 neuen Arbeitsplätzen in den nächsten 10 Jahren in einem hochmodernen Juli 2020 /PRNewswire/ -- Nespresso kündigte heute eine Investition in der Höhe von 160 Millionen Franken für den Ausbau seines Produktionszentrums im schweizerischen Romont an Damit deckt das Unternehmen die weltweit steigende Nachfrage nach seinen qualitativ hochwertigen Kaffees und sichert die internationale Entwicklung in den kommenden Jahren langfristige Investition den kontinuierlichen Erfolg und die Führungsposition von Nespresso im Segment des portionierten Kaffees in dem wir bereits seit 1986 Pionierarbeit leisten" „Sie unterstreicht auch unser anhaltendes Bekenntnis zu unseren Schweizer Wurzeln und zur langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung der Region und des Landes dass grosse internationale Konzerne in unserer Region wettbewerbsfähig produzieren können die unsere Region im Bereich der Bioökonomie stärkt Staatsrat und Direktor für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Freiburg Der Baubeginn für die zweite Produktionshalle ist für Juni 2021 vorgesehen Die Kapazitäten für die Herstellung der Produktreihen Vertuo und Professional werden um zehn neue Produktionslinien erweitert In den nächsten zehn Jahren werden direkt 300 neue Arbeitsplätze geschaffen mit einem zusätzlichen positiven Effekt auf Zulieferfirmen sowie die lokale und regionale Wirtschaft Die ersten neuen Produktionslinien sind voraussichtlich im Juni 2022 voll betriebsbereit Die 2015 in Betrieb genommene Fabrik in Romont ist das Kompetenzzentrum für die Herstellung von Nespressos Vertuo Kaffees das Kaffee in fünf verschiedenen Tassengrössen zubereitet Dabei kommt die innovative Centrifusion™-Technologie zum Einsatz die den Strichcode auf der Kapsel erkennt und die Wassermenge die Extraktionsgeschwindigkeit und die Temperatur anpasst Nespresso hat den Produktionsstandort Romont bereits in den letzten zwei Jahren um vier zusätzliche Produktionslinien erweitert und damit 50 neue Arbeitsplätze geschaffen Zudem hat Nespresso 2018 ein neues Produktentwicklungszentrum sowie einen Kaffee-Campus eingeweiht um Kaffeeinnovation und Know-how zu fördern Alle weltweit vertriebenen Nespresso Kaffees werden in der Schweiz hergestellt In den letzten zehn Jahren hat Nespresso zusätzlich zu den laufenden Investitionen Fr 700 Millionen in seine drei Schweizer Produktionszentren in den Kantonen Waadt und Freiburg investiert Nachhaltig angebaute Kaffeebohnen werden von mehr als 1'000 qualifizierten Mitarbeitenden zu Kaffees höchster Qualität verarbeitet „Dank Nespresso ist Romont zur Referenz für Kaffee geworden Diese zusätzliche Investition ist ein Geschenk für die ganze Region auf dem Weg eines aussergewöhnlichen Abenteuers dass alle ihren Platz in einer gesunden und nachhaltigen Entwicklung finden Mit unseren kleinen und mittleren Unternehmen und Firmen wie Nespresso würde der „kleine Prinz" sicherlich sagen: „Ich habe diese Region immer geliebt wir erraten die Aromen und etwas glänzt in der Stille" „Das sind gute Nachrichten für unsere Gemeinde die Nespresso zu Beginn des Projekts definiert hat sich als Stadt mit internationalem Einfluss und herausragenden Leistungen zu positionieren Expertenstadt für Glas und Kaffee – da ist ein Slogan mit dem wir für unsere Stadt werben können" In den letzten 10 Jahren hat Nestlé jedes Jahr durchschnittlich Fr 300 Millionen in ihre Schweizer Betriebe und in die dazugehörige Infrastruktur investiert Nestlé ist in ihrem Heimatland stark verwurzelt und betreibt in der Schweiz über elf Produktionszentren und vier Standorte für Forschung und Entwicklung Das erste LEED® Gold-zertifizierte Produktionszentrum in der Schweiz Nespresso investiert nicht nur in Geschäftstätigkeiten sondern setzt sich auch für sein Nachhaltigkeitsziel ein mit jeder Tasse Nespresso Kaffee eine positive Wirkung zu erzielen Alle drei Nespresso Produktionszentren sind „zero waste to landfill" – es landen also keinerlei Abfallprodukte auf Mülldeponien Zudem wurden die Produktionsprozesse optimiert dass Wärme und Wasser zurückgewonnen und wann immer möglich wiederverwendet werden In der bestehenden Anlage in Romont wird die Wärme der Kaffeeröster zurückgewonnen und zur Vorwärmung des Rohkaffees und der Fabrik selbst verwendet Jegliche überschüssige Wärme wird zur Nutzung an die umliegenden Gemeinden weitergegeben Romont war das erste Produktionszentrum in der Schweiz und damit auch die erste Nestlé Fabrik in der Schweiz die 2015 die LEED® Gold-Zertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) erhielt Die heute angekündigte neue Produktionshalle wird nach denselben LEED®-Prinzipien gebaut.  Diese Zertifizierung umfasst nicht nur die Energie- und Wassereffizienz eines Industriegebäudes sondern berücksichtigt auch Aspekte wie Gesundheit am Arbeitsplatz sowie Infrastruktur und umweltfreundliche Mobilität Beispiele für die verschiedenen Initiativen die Nespresso zur Erfüllung der LEED®-Anforderungen ergriffen hat sind die Verwendung von 20% recycelten Baumaterialien sowie die Senkung des Energieverbrauchs um 18% dank Wärmerückgewinnung aus den Kaffeeröstern Dreifachverglasung und dem Einsatz von LED-Beleuchtung Die LEED®-Zertifizierung erweitert die Nachhaltigkeitsverpflichtungen von Nespresso und ist Teil der globalen Nachhaltigkeitsstrategie von Nespresso Zahlen und Fakten über das Nespresso Produktionszentrum in Romont ist der Pionier und die Referenz für portionierten Kaffee höchster Qualität Das Unternehmen arbeitet im Rahmen seines AAA-Programms für nachhaltige Qualität mit mehr als 110'000 Bauern in 14 Ländern zusammen um Nachhaltigkeitspraktiken auf den Kaffeeplantagen und in den umliegenden Landschaften zu verankern Das 2003 in Zusammenarbeit mit der Rainforest Alliance ins Leben gerufene Programm trägt dazu bei den Ertrag und die Qualität der Ernten zu erhöhen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen und die Lebensgrundlagen der Bauern und ihrer Gemeinden zu verbessern Nespresso hat seinen Hauptsitz in Lausanne ist in 84 Ländern tätig und beschäftigt 14'250 Mitarbeiter Im Jahr 2019 betrieb Nespresso ein globales Einzelhandelsnetz mit 810 Boutiquen Die Marke verfügt derzeit weltweit über mehr als 100'000 Sammelstellen für gebrauchte Kapseln so dass 91% der Verbraucher ihre Kapseln recyceln können Weitere Informationen: www.nestle-nespresso.com Nespresso USA is introducing Nespresso Bloom harvested from the same coffee plants as some of your .. Do not sell or share my personal information: Beim Rekordfund von Kokain im Wert von über 50 Millionen Franken haben Nespresso-Mitarbeitende der Polizei einen entscheidenden Tipp gegeben In der Schweiz profitierten verschiedene kriminelle Gruppierungen vom Drogenhandel Der Verkaufswert auf dem Markt wird auf über 50 Millionen Franken geschätzt Aufgrund des laufenden Verfahrens will sich die Staatsanwaltschaft des Kantons Freiburg nicht weiter zum Fall äussern Das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) hatte rund 20 Mitarbeitende vor Ort die mithilfe von Spezialgeräten die verschiedenen Container scannten und bei der Durchsuchung halfen Gemäss Sprecher Simon Erny ist es aufgrund der grossen Warenströme in die Schweiz nicht möglich «Das BAZG kontrolliert daher risikobasiert und stichprobenweise.» Wo verstärkt kontrolliert werden sollte und allenfalls mehr Personalressourcen eingesetzt werden sollten das in der Schweiz für die internationalen und kantonsübergreifenden Ermittlungen zur Bekämpfung der Drogenkriminalität zuständig ist dass das meiste Kokain in Europa ursprünglich aus Südamerika stammt Wichtige Drehscheiben für das Kokain aus Südamerika in Europa seien die Niederlande «Von dort aus wird die Droge auf dem Landweg in andere europäische Länder In der Schweiz gebe es verschiedene kriminelle Gruppierungen die im Kokainhandel und -schmuggel aktiv seien Etwa gehörten kriminelle Gruppen mit italienischer Herkunft und Gruppen aus Südosteuropa zu den grössten Kokainimporteuren in Europa Darüber hinaus stellen der illegale Drogenhandel und -schmuggel derzeit das wichtigste Betätigungsfeld der organisierten Kriminalität aus dem Westbalkan in der Schweiz dar «Sie kontrollieren beispielsweise ganze Lieferketten für Kokain das aus Südamerika stammt.» Nigerianische Gruppen seien ebenfalls im Kokainhandel und -schmuggel in vielen europäischen Ländern aktiv Giulia Steingruber kommt zurück – und siegt Giulia Steingruber gewinnt 14 Monate nach ihrem Kreuzbandriss im linken Knie in Romont ihren achten Schweizer Meistertitel im Mehrkampf Drucken Teilen Giulia Steingruber überzeugt in Romont (Bild: Peter Klaunzer / Keystone) (sda) Giulia Steingruber zeigte an den nationalen Titelkämpfen einen fast tadellosen Wettkampf und turnte phasenweise so Zum Auftakt am Schwebebalken kam sie ohne Unsicherheiten durch das Programm am Boden zeigte sie den gestreckten Doppelsalto rückwärts Juli 2018 in Saint-Etienne die schwere Knieverletzung zugezogen hatte.Am Sprung gelang Steingruber der Tschussowitina zwar noch nicht perfekt Auch am Stufenbarren liess sie sich nichts zuschulden kommen ehe ihr bei der Landung mit einem Sturz doch noch ein Malheur unterlief Trotzdem siegte die fünffache Europameisterin mit 53,166 Punkten mit mehr als drei Punkten Vorsprung vor Stefanie Siegenthaler.Pech bekundete die letztjährige Siegerin Ilaria Käslin Die Tessinerin stürzte am Boden und gab den Wettkampf nach zwei von vier Geräten auf als bei der Kantonspolizei Freiburg eine Meldung eingeht Dass es sich dabei um den zweitgrössten Drogenfund in der Geschichte der Schweiz handeln wird Vielleicht ahnten es aber einige Arbeiter im Nespresso-Werk in Romont Diese waren mit dem Abladen der Säcke mit den frisch gelieferten Kaffeebohnen beschäftigt Der Kaffee kam in Schiffscontainern aus Brasilien und dann per Zug in die Romandie Zwischen den Bohnen entdeckten die Mitarbeitenden eine unbekannte weisse Substanz – und informierten die Polizei riegelten das Gelände grossräumig ab und fanden mit einer Probe vor Ort schnell heraus Rund 20 Mitarbeiter des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) wurden vor Ort eingesetzt Mithilfe von Spezialgeräten scannten sie die verschiedenen Container und halfen bei deren Durchsuchung Die Bilanz:Insgesamt 500 Kilogramm.Reinheitsgrad: über 80 Prozent.Verkaufswert: Geschätzte 50 Millionen Schweizer Franken Es handelt sich um den zweitgrössten Drogenfund in der Schweiz 2019 beschlagnahmten Fahnder in Basel die grösste Menge an Kokain die je in der Schweiz entdeckt wurde: 603 Kilogramm Es war nicht nur in seinem Ausmass ein spektakulärer Fall Das fand auch die europäische Polizeibehörde Europol Sie koordinierte damals die Ermittlungen unter dem Namen «Operation Familia» und präsentierte den Fall anschliessend in einem Kurzfilm: Auch die Schweizer Bundespolizei sprach nach den Verhaftungen der Drahtzieher von einem «Meisterstück» der internationalen Polizeiarbeit Mai 2019 landet um 17:26 Uhr eine Gulfstream V auf dem privaten Rollfeld des Euroairports in Basel/Mulhouse Der Pilot holt zwei Mietwagen: einen Smart und einen Ford Transit Die Besatzung holt insgesamt 21 Koffer aus dem Flugzeug und verstaut sie im Lieferwagen In jedem Koffer liegt Pulver im Wert von fast einer Million Franken Im Nacken der Drogenschmuggler liegen in diesem Moment allerdings auch die internationalen Drogenfahnder Diese verfolgen das Geschehen auf dem Flughafen bereits über Überwachungskameras Denn 48 Stunden vor der Landung erhielt das Fedpol von der kroatischen Polizei eine Meldung zur bevorstehenden Lieferung Der Drogentransport endet im Parkhaus des Basler Grand Casinos Dorthin steuerten die Schmuggler ihren Transporter Als Hauptbeschuldigter wurde der Montenegriner Michael Dokovich identifiziert – auch bekannt als El Chapo von Kroatien Wie Nespresso wurde auch Coop im Jahr 2020 mit einer grossen Ladung Kokain «beliefert» Damals wurden in mehreren Filialen der Schweiz insgesamt 140 Kilogramm Kokain sichergestellt Alleine im Einkaufszentrum Haag Center in St.Gallen landeten 50 Kilogramm Die leitenden Coop-Angestellten wurden darauf angehalten Die Ware stammte aus einer Lieferung aus Holland mit Ursprung Südamerika Bereits 2011 wurde in einer Reiferei 70 Kilogramm Kokain in Bananenschachteln gefunden Im August 1997 flog einer der spektakulärsten Drogenschmuggel auf Damals entdeckte die Polizei 13 Kilogramm Kokain in einem Container für Zierpflanzen Pikant hinter dem Schmuggel: Den Container hatte der damalige Schweizer Nestlé-Direktor von Guatemala organisiert Sein Sohn war einer der beiden Hauptverdächtigen in dem Fall und wurde zusammen mit seinem Freund festgenommen Der Drogenfall beschäftigte die Schweiz darauf jahrelang Korruption und abgesetzte Richter reihten sich in den folgenden Jahren zu dem Krimi Der ehemalige Nestlé-Direktor wurde von der Beihilfe zum Drogenhandel freigesprochen und setzte sich nach Argentinien ab Weil er später in Abwesenheit erneut verurteilt wurde Sein Sohn und dessen Komplize kamen im November 2003 frei Er sagte damals unmittelbar nach der Freilassung: «Ich fühle mich sehr gut Die Hintergründe des jüngsten Drogenschmuggels in Romont sind noch Gegenstand der Ermittlungen dass die gesamte Droge für den europäischen Markt bestimmt war seit 20 Jahren Staatsanwalt des Bundes und für organisierte Kriminalität zuständig erklärte im März gegenüber dem Blick: «Die Schweiz dient als Transitland für den Weitertransport und gleichzeitig werden hier auch Endabnehmer versorgt.» Und die Endabnehmer in der Schweiz gehören zu den dankbarsten in Europa Denn nirgends wird so viel gekokst wie in der Schweiz nimmt man die Kokainrückstände in den Abwässern als Massstab Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht fasst jedes Jahr in einer Städte-Liste die Abwasseranalysen zusammen Getestet wird auf verschiedenste Substanzen In den Top Ten der Städte mit den höchsten Kokainrückständen im Abwasser ist die Schweiz gleich viermal vertreten: St Die Schweiz gilt seit langem als Kokain-Hochburg – nicht nur als Drehscheibe 2007 wurde im Kanton Zürich in Konservendosen 144 Kilo Kokain entdeckt Es handelte sich damals um den grössten Drogenfund in der Schweiz dass die Drogen für den europäischen Markt bestimmt war Polizeisprecher Stefan Oberlin sagte dem SRF damals: «Man muss bedenken dass diese Riesenmenge von 144 Kilogramm für den Grossraum Zürich bestimmt war» Gestreckt hatte die Ware einen Marktwert von rund 12 Millionen Franken Die Rega hat am Samstag zwei Bergsteiger per Seilwinde aus der Eigernordwand gerettet Die beiden Italiener waren seit Freitag in der Wand blockiert Sie blieben bis auf eine leichte Unterkühlung unverletzt.