Beim Golfpark in Holzhäusern wurde ein 22-Jähriger brutal zusammengeschlagen Aktionen dieser Art gefährden die Rechtsstaatlichkeit – und können gar unberechtigte Freisprüche begünstigen Ein 22-jähriger Mann wird unter dem Vorwand in einen Hinterhalt gelockt und von mehreren Personen krankenhausreif geprügelt Das sogenannte Pedo-Hunting (abgeleitet von Pädophilen-Jagd) ist eine Form der Selbstjustiz bei der Schläger unter dem Vorwand handeln potenzielle Sexualstraftaten zu verhindern oder mutmassliche Täter eigenmächtig zu bestrafen Am vergangenen Dienstag informierten die Zuger Strafverfolgungsbehörden über den eingangs geschilderten Fall der sich Anfang April beim Golfplatz in Rotkreuz zugetragen hatte stellvertretender Kommunikationsleiter der Zuger Strafverfolgungsbehörden gibt auf unsere Anfrage hin detaillierter Auskunft zum Thema «Pedo-Hunting» Gemäss Kleiner ist der Fall aus Rotkreuz insofern aussergewöhnlich als es sich um elf beschuldigte Jugendliche aus verschiedenen Kantonen handelt die die Tat im Vorfeld geplant und schliesslich ausgeführt haben Da die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind macht die Zuger Polizei keine weiteren Angaben explizit zu diesem Fall Allgemein sei es für die öffentliche Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit «höchst problematisch» wenn Privatpersonen oder Gruppierungen mutmassliche Sexualstraftäter eigenmächtig aufspüren «Solche Aktionen können schnell eskalieren und gefährden alle Beteiligten dass unschuldige Personen öffentlich bezichtigt Und: «Wenn Privatpersonen in die Strafverfolgung eingreifen wird die Hoheit über die öffentliche Sicherheit untergraben was wiederum Nachahmungstaten auslösen kann.» Mit einem solchen Vorgehen werde «das Gewaltmonopol des Staates missachtet» und gefährde ein faires Verfahren durch die Strafverfolgungsbehörden sowie die Gerichte Bis zur rechtskräftigen Verurteilung gelte zudem die Unschuldsvermutung – auch für mutmassliche Sexualstraftäter dass diese Form der Selbstjustiz die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden «in mehrfacher Hinsicht» erschwere Einfluss auf Zeugen und Auskunftspersonen genommen werde oder Spuren manipuliert würden Dadurch könne ein Verfahren beeinflusst oder gar verunmöglicht werden dass Verfahren eingestellt werden müssten oder es trotz tatsächlicher Schuld gar zu Freisprüchen komme Im Kanton Zug habe man im Jahr 2024 einige wenige Fälle von «Pedo-Hunting» verzeichnet Diese Angriffe seien jedoch nicht so gravierend gewesen und stünden in keinem Zusammenhang zur aktuellen Tat Auch der Soziologe und Kriminologe Dirk Baier würde beim «Pedo-Hunting» nicht von einem Trend sprechen Zwar hätten es in letzter Zeit mehrere Vorfälle dieser Art in die Medienberichterstattung geschafft und ihm seien aktuell keine Fälle bekannt Dennoch sei solche Gewalt «die absolute Ausnahme» Es handle sich bislang um ein sehr seltenes Phänomen weshalb aus wissenschaftlicher Sicht keine gesicherten Erkenntnisse dazu vorlägen Hier spielten «typische Risikofaktoren» des Gewaltverhaltens generell eine Rolle Gewalt auszuüben.» In Gruppen werde solch ein impulsives Verhalten «noch schneller an den Tag gelegt» Diese jungen Menschen würden sich durch ein «allgemein gesellschaftlich raueres Klima» ermutigt fühlen dass man das Recht in die eigene Hand nehmen müsse aber insbesondere von rechten politischen Kräften Dabei gebe es sicher mindestens zwei unterschiedliche Gruppen: die Anführer und die Mitläufer weil sie das irgendwo gesehen hätten und sich von derselben Umsetzung Anerkennung versprechen würden «Die Mitläufer sind nicht wirklich überzeugt Sie wollen aber auch nicht als Schwächlinge dastehen und können mögliche Zweifel damit beiseiteschieben da die Opfer vermeintlich pädophil sind.» Und Pädophile würden in der Gesellschaft generell als Menschen zweiter Klasse gesehen Auch würden die Sozialen Medien eine doppelte problematische Rolle spielen: Sie ermöglichten dass Inhalte mit diesem Verhalten verbreitet und Personen in anderen Städten oder Ländern ihren «Vorbildern» nacheifern würden dass diese Form der Selbstjustiz legitim sei Zudem würden Soziale Medien bei der Vernetzung von Gleichgesinnten helfen «Und natürlich werden damit auch die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen massiv verletzt» die sich pädosexueller Gewalt schuldig gemacht hätten weil es ihrer Resozialisierung schaden könne die möglicherweise fälschlich in den Fokus der «Pedo-Hunter» geraten sind Auch die KESB Zug verurteilt das «gezielte Aufspüren mutmasslicher Pädokrimineller durch Privatpersonen» scharf Diese Form der Selbstjustiz untergrabe das Vertrauen von Betroffenen in professionelle Hilfe etwa durch die Polizei und Opferberatungen und wirke sich dadurch kontraproduktiv auf den Kindesschutz aus So könnten sich potenzielle Täter mit pädosexueller Neigung aus Angst verstecken anstatt sich therapeutisch begleiten zu lassen Das wiederum erhöhe das Risiko für reale Übergriffe dass sich Täter «insbesondere bei Gruppen- und Bandendelikten» häufig selbst traumatisieren würden Bei Minderjährigen falle das besonders ins Gewicht beeinflussbar und in ihrer Identität noch nicht gefestigt seien um das Phänomen «Pedo-Hunting» weiterhin unter Kontrolle zu behalten Frank Kleiner sagt: «Wir setzen diesbezüglich auf Aufklärung der Bevölkerung in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachstellen und Institutionen wie zum Beispiel Schulen.» So würden etwa der Unterschied zwischen zivilcouragiertem Verhalten und rechtswidrigen Alleingängen sowie die rechtlichen Konsequenzen aufgezeigt brauche es eine allgemeine Aufmerksamkeit für solche Phänomene: «Jugendliche in solchen Gruppen kommunizieren miteinander was sie vorhaben.» Baier ist zuversichtlich: «Wenn die Gesellschaft jetzt unmissverständlich klar macht dass solch ein Verhalten unangemessen ist und bestraft wird wird es sicher auch schnell wieder ruhig um das ‹Pedo-Hunting› werden.» Liga Classic trennten sich der SV Muttenz und der FC Rotkreuz mit einem 3:3-Unentschieden Die Partie schien nach einer dominanten Vorstellung der Gastgeber bereits entschieden doch eine furiose Schlussoffensive der Gäste sorgte in den letzten zehn Minuten für eine dramatische Wende Der SV Muttenz dominierte die erste Halbzeit klar und stellte früh die Weichen auf Sieg Minute brachte Kasim Kirilmaz die Baselbieter mit 1:0 in Führung Minute sorgte Nicola Gabriel Suter mit dem 3:0 für scheinbar klare Verhältnisse Doch mit den Einwechslungen von Ardi Molliqaj und William Ndualu Ngangu Pahama kam neuer Schwung in die Partie bevor Pahama mit einem Doppelschlag in der 86 Minute – letzteres per Kopf – den völlig unerwarteten Ausgleich erzielte FazitRotkreuz zeigte über 75 Minuten eine passive Leistung und sah lange wie der sichere Verlierer aus Doch die letzten Minuten gehörten ganz den Zentralschweizern die mit unglaublichem Willen und Kampfgeist noch einen Punkt entführten Der späte Ausgleich fühlt sich fast wie ein Sieg an – auch wenn er angesichts des Spielverlaufs nicht ganz verdient war Für Rotkreuz ist der Punkt jedoch enorm wichtig im Abstiegskampf Mit diesem Remis klettert der FC Rotkreuz vorübergehend auf den drittletzten Tabellenplatz und steht damit über dem Strich – allerdings mit einem Spiel mehr als der direkte Konkurrent FC Besa-Biel Ausblick: FC Rotkreuz – FC CourtételleAm kommenden Samstag Mai 2025 um 16:00 Uhr trifft der FC Rotkreuz zu Hause in der Bugel-Sportarena auf den FC Courtételle Gegen das spielstarke Team aus dem Jura wird es für Rotkreuz keine einfache Aufgabe Umso wichtiger ist die Unterstützung der Fans – jeder Punkt zählt im Abstiegskampf!Kommt vorbei und unterstützt unsere 1 Telegramm SV Muttenz – FC Rotkreuz 3:3 (2:0)Datum: 04.05.2025Spielort: Sportplatz Margelacker SRA2: Raphaël MartosTore: 17’ – 1:0 Kasim Kirilmaz (Muttenz) 86’ – 3:2 William Ndualu Ngangu Pahama (Rotkreuz) 87’ – 3:3 William Ndualu Ngangu Pahama (Kopfball Rotkreuz)Verwarnungen: 77’ – Fabio Moor (Rotkreuz)Ein-/Auswechslungen: 30’ Muttenz: Morger ⟶ Napoli 60’ Rotkreuz: Krasniqi ⟶ Uka | Dos Santos ⟶ Bondoy 75’ Rotkreuz: Ramadani ⟶ Pahama | Haziri ⟶ Moor 82’ Muttenz: Bostan ⟶ MahSV Muttenz: Löpfe Die Theaterlüüt Risch Rotkreuz verzücken das Publikum mit der Komödie «Drei Geister für Charlène» Die Schauspielerinnen und Schauspieler verkörpern ihre anspruchsvollen Rollen mit Bravour Zusammen mit ihrer skurrilen Angestellten Zollberger (Valerie Huwiler) will sie die Villa verkaufen die den potenzielle Interessenten Wälti (Christian Vogel) vom Kauf der Villa abhalten wollen verkörpert von Thomas Müller und Anna (Nadja-Yael Malul) Charlène hat keine Lust mehr auf diese fiesen Machenschaften; sie will ihr Anwesen nun ein für alle Mal loswerden engagiert sie die Geisterjägerin Fabienne (Beatrice Kälin) und den Geisterjäger Tobias (Daniel Senn) die mit unkonventiellen Geräten ans Werk gehen Ob das Geistertrio die Säuberungsaktion heil übersteht oder ob die vornehm gekleidete Edeldame historischen Uniform daherkommende Feldmarschall und der lässig gekleidete Filmstar aus der Villa vertrieben werden Nur so viel: Bei all den Aktionen offenbaren sich einige längst verborgenen Geheimnisse aus denen Joel Müller die nicht alltägliche moderne Fassung «Drei Geister für Charlène» geschrieben hat die Tiefgang beinhaltet und sowohl den Schauspielern und Schauspielerinnen als auch dem Publikum Spass macht Die in Rotkreuz erfolgreich Regie führende Noemi Franchini verrät zum Stück: «Es hat mir Spass gemacht die frischen Ideen des Autors und das amüsante Thema mit Tiefgang haben mich von Beginn an fasziniert.» Dem Autor und den Schauspielerinnen und Schauspielern von den Theaterlüüt Risch Rotkreuz gebühre laut Franchini ein dickes Kompliment Sie betont: «Ich legte in den Proben grossen Wert darauf dass die Geschichten der Figuren gut ausgearbeitet wurden und die drei Geister identisch zu ihren vorherigen Leben daherkommen.» Das ist der Regisseurin zweifellos gelungen dass das von Josef Vogel und seinem Team geschaffene Bühnenbild und die von Marcel Kaufmann eingespielten Licht- und Toneffekte der Komödie sozusagen die Krone aufgesetzt haben Weitere Aufführungen von «Drei Geister für Charlène»: Dienstag Mai jeweils um 20 Uhr im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz Jugendliche locken in Rotkreuz einen 22-Jährigen unter dem Vorwand eines Treffens mit einer Minderjährigen in einen Hinterhalt und attackieren ihn schwer Jugendliche locken in Rotkreuz einen 22-Jährigen in einen Hinterhalt und attackieren ihn schwer Der Angriff steht im Zusammenhang mit sogenanntem «Pedo-Hunting» bei dem mutmassliche Sexualstraftäter in Fallen gelockt werden Die Zuger Polizei hat mehrere Jugendliche festgenommen Das Opfer wurde erheblich verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden Ein 22-jähriger Mann wurde am Samstagabend unter dem Vorwand, sich mit einem vermeintlich minderjährigen Mädchen zu treffen, in einen Hinterhalt gelockt «Am vereinbarten Treffpunkt beim Golfplatz Rotkreuz wurde er von einer Tätergruppierung mit Faustschlägen und Fusstritten traktiert» Mediensprecher der Zuger Strafverfolgungsbehörden Dabei wurde das Opfer erheblich verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden Noch vor Ort konnte ein tatbeteiligter Jugendlicher festgenommen werden Unter der Leitung der Jugendanwaltschaft des Kantons Zug wurden umgehend intensive Ermittlungen aufgenommen dass am Mittwoch bei einer koordinierten Polizeiaktion in verschiedenen Kantonen der Zentralschweiz acht weitere Tatverdächtige festgenommen werden konnten Zudem führte die Untersuchung zu nochmals zwei Tatbeteiligten Bei den Beschuldigten handelt es sich allesamt um Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren Die Ermittlungen stehen unter der jeweils zuständigen Jugendanwaltschaft und dauern weiter an. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht der Vorfall im Zusammenhang mit dem sogenannten «Pedo-Hunting» Unter diesem Begriff versteht man das eigenmächtige Vorgehen von Privatpersonen oder Gruppierungen die mutmassliche Sexualstraftäter über soziale Medien kontaktieren und in eine Falle locken Die Polizei warnt ausdrücklich vor solchen eigenmächtigen Aktionen: «Das Vorgehen solcher Tätergruppierungen ist gefährlich rechtswidrig und wird strafrechtlich verfolgt.» Verdachtsfälle sollten umgehend der Polizei gemeldet werden. Die Strafverfolgung liegt ausschliesslich in der Verantwortung der zuständigen Strafverfolgungsbehörden. Gegen das Opfer des Angriffs wird ebenfalls eine Strafuntersuchung eröffnet. Es besteht der Verdacht, dass der 22-Jährige sexuelle Handlungen mit einer minderjährigen Person vornehmen wollte Polizei nach Kanton Online Opferberatung Beratungsstellen der Opferhilfe Schweiz Frauenberatung sexuelle Gewalt Lilli.ch Frauenhäuser in der Schweiz und Liechtenstein Zwüschehalt LGBT+ Helpline Alter ohne Gewalt Dargebotene Hand Pro Juventute Beratungsstellen für gewaltausübende Personen Nur mit dem Zentralschweiz-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Luzern Nidwalden und Obwalden blitzschnell auf dein Handy geliefert Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit» Dann markierst du bei den Regionen «Zentralschweiz» tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen» Wir sind auch auf Instagram. 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Eine junge Frau entscheidet sich lieber noch in ihrem Zug sitzen zu bleiben Doch als sie aussteigen will, öffnet sich die Tür nicht. Auch die nächste und übernächste lassen sich nicht öffnen «Mir ist erstmal mein Herz in die Hose gerutscht» Mindestens dreimal in der Woche pendelt sie mit dem Zug nach Luzern Und bereits mehrmals wurde sie in der S26 in Rotkreuz eingeschlossen findet sie und sagt: «Als es zum ersten Mal passierte bin ich echt erschrocken.» Damals hatte sie es gemerkt weil plötzlich das ganze Licht im Zug ausging Doch beim dritten und vierten Mal bemerkte sie erst Mehrmals musste sie den Notfallknopf drücken «Dann wurde ich mit jemandem verbunden und der schickte dann Personal vorbei Weil die Luzernerin Kopfhörer trägt und am Morgen Musik hört habe sie auch bisher noch nie eine Durchsage gehört Mittlerweile kenne sie sich mit der Situation aus deshalb werde es von Mal zu Mal weniger schlimm dass der Zug in wenigen Minuten schliesst» eine Endbahnhofsmeldung mit der Bitte zum Aussteigen ausgelöst wird 30 Sekunden nach der Türöffnung erklingt die Sondermeldung: «Endbahnhof Alle aussteigen.» Danach werden die Innenanschriften gelöscht und der Zug ist aussen mit geschlossen angeschrieben Insgesamt vier Wagen an der Zugspitze werden vor der Abfahrt in Richtung Lenzburg abgeschlossen «Einen Fall wie diesen gibt es relativ selten» den Durchsagen zu folgen.» Wenn es doch passieren sollte Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb sollen bald die ersten Busse aus einer neuen Buseinstellhalle in die Region Ennetsee ausrücken Das Baugesuch für die Erschliessungsstrasse hat bereits öffentlich aufgelegen In wenigen Jahren werden um diese Zeit zwischen Autobahn und Riedstrasse leise Elektrobusse aus dem neuen Busdepot der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) ausrücken Von dort fahren sie in alle Richtungen: nach Risch den die ZVB bereits im Jahresbericht 2023 angekündigt haben das bis Mittwoch im Gemeindezentrum Dorfmatt öffentlich aufgelegen ist Allerdings geht es darin noch nicht um die Halle selbst Eine neue Strasse soll ab der bestehenden Riedstrasse 18 zur heutigen Wiese und künftigen Bushalle führen In einem ersten Schritt ist eine Verlängerung um rund 60 Meter vorgesehen Die Baueingabe erfolgt frühestens Ende 2025» Der Grund für das Projekt: Die Region Ennetsee wächst und mit ihr der öffentliche Verkehr Die ZVB benötigen zusätzliche Abstellkapazitäten um die Flotte vor Ort unterbringen zu können Bereits 2023 wurde für das ZVB-Grundstück in Rotkreuz eine grobe Machbarkeitsstudie erstellt «Die positiven Ergebnisse dieser Studie bestärkten uns darin die Planung einer neuen Buseinstellhalle aufzunehmen» Den Inhalt der Studie legen sie trotz Anfrage nicht offen Die ZVB betreiben derzeit Busdepots in Zug, Menzingen, Unterägeri und Oberägeri. In Zukunft kommen weitere Standorte dazu, darunter ein neues Depot in Oberägeri für 24 Busse beziehungsweise 12 Anhängerzüge sowie zusätzliche Abstellflächen am Hauptstützpunkt «An der Aa» in Zug Mit dem geplanten Busdepot in Rotkreuz erhält nun auch die Region Ennetsee eine ZVB-interne Infrastruktur Lassen sich damit womöglich Leerfahrten vermeiden und Energie sparen Bis 2035 soll die Flotte CO2-neutral und damit überwiegend elektrisch unterwegs sein Der Erstligist Rotkreuz verliert das Heimspiel gegen Black Stars mit 1:2 Toren und tauscht den Platz mit dem bisherigen Tabellenvorletzten Besa Biel Trainer Dariusz Skrzypczak will das Unmögliche möglich machen Wir haben gut gespielt und trotzdem verloren die man nicht einstecken darf.» Diese Worte aus dem Mund des Rotkreuzer Teammanagers René von Euw sind nachvollziehbar Seine Mannschaft nahm das Heimspiel gegen den Tabellenneunten Black Stars entschlossen in Angriff Die Körpersprache der Spieler verdeutlichte den Willen Die Basler tauchten in den ersten neun Spielminuten kaum einmal vor dem Rotkreuzer Tor auf während die Platzherren bereits drei Eckbälle treten durften die allerdings nichts Zählbares einbrachten als Ardi Molliqaj einen weiteren Eckball mit viel Zug zur Mitte brachte Der vorgerückte Abwehrchef Marvin Assane wuchtete den Ball per Kopf zur 1:0-Führung in die Maschen Black Stars fand danach etwas besser ins Spiel weil Rotkreuz nicht mehr so konzentriert und entschlossen nach vorne spielte wie zuvor Die Angreifer wurden mit hohen Bällen gesucht die praktisch alle Luftduelle zu gewinnen vermochten Minute bestrafte Dino Babovic einen missglückten Absatztrick im gegnerischen Mittelfeld mit dem 1:1-Ausgleich Nach der Halbzeitpause übernahmen die Gäste das Zepter drei kritische Situationen mit dem Glück des Tüchtigen Eron Xheladini konnte ohne Gegenwehr aufs Rotkreuzer Gehäuse zuziehen und aus vollem Lauf abziehen und seine Farben 2:1 in Front schiessen Der Rotkreuzer Torhüter Joao Ngongo sass nach dem Abpfiff niedergeschlagen auf dem Kunstrasen und sagte: «Diesen Ball hätte ich halten müssen.» Das wäre allerdings nicht einfach gewesen denn der zwischen zwei Verteidigern geschossene Flatterball war für Ngongo erst spät zu sehen was in der Gerüchteküche schon lange gebrodelt hat: Roland Schwegler wird Trainer in Rotkreuz Die sportliche Leitung des Vereins schreibt in einer Pressemitteilung: «Roland Schwegler (43) entspricht vollkommen dem Trainerprofil Mit einer Vereinsverweilzeit von über fünf Jahren ist er der Mann mit dem wir unsere erfolgreichen Jahre fortsetzen wollen.» Die Ausrichtung sei dahingehend geplant den Erfolg mit einem Mix von Routiniers als auch von jungen Spielern anzustreben Weiter heisst es in der Pressemitteilung: «Roland Schwegler hat im vergangenen Jahr beim SC Cham bewiesen Wir investieren in eine Zukunft mit Aussicht auf eine für 1.-Liga-Verhältnisse überdurchschnittliche Infrastruktur um den Fussball als weltweit beliebteste Sportart auch in Rotkreuz langfristig in den höchsten Amateur-Ligen Präsenz zu verleihen und zu verankern Wir wünschen Roland Schwegler für die interessante Tätigkeit in unserem Verein viel Glück und Erfolg.» Angesicht der derzeit misslichen Tabellenlage des FC Rotkreuz ist es noch nicht sicher Mannschaft des Vereins in der kommenden Saison spielen wird Liga inter spielt für Roland Schwegler nur eine untergeordnete Rolle Er freut sich auf seine neue Herausforderung In den Schlussminuten drängte Rotkreuz mehrmals auf den Ausgleich Aber alle Abschlussversuche brachten nichts mehr ein und weil der bisherige Tabellenvorletzte Besa Biel in Schötz einen 2:0-Sieg zu feiern vermochte tauschten Besa Biel und Rotkreuz den ersten Abstiegsplatz Trainer Dariusz Skrzypczak sprach seinen Schützlingen wenige Minuten nach dem Schlusspfiff Zuversicht und Mut zu Er betonte: «Ich war schon zweimal in der gleichen Lage wie jetzt Doch wir hatten – wie jetzt – noch vier Spiele Bugel Sportarena (Kunstrasen) – 250 Zusehende April wurde ein Mann (22) in Risch-Rotkreuz ZG in einen Hinterhalt gelockt und zusammengeschlagen Bei den Tätern soll es sich um Pädo-«Jäger» handeln Der Vorfall ereignete sich am späten Samstagabend sich mit einem vermeintlich minderjährigen Mädchen zu treffen wurde ein 22-Jähriger in einen Hinterhalt gelockt Am vereinbarten Treffpunkt wurde der junge Mann unvermittelt von mehreren Personen angegriffen und mit Faustschlägen sowie Fusstritten traktiert. Dabei wurde das Opfer erheblich verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden Vor Ort konnte ein an der Tat beteiligter Jugendlicher festgenommen werden. Unter der Leitung der Jugendanwaltschaft des Kantons Zug wurden umgehend intensive Ermittlungen zu den weiteren Tatbeteiligten aufgenommen bei einer koordinierten Polizeiaktion in verschiedenen Kantonen der Zentralschweiz weitere acht Tatverdächtige festgenommen werden konnten Zudem führten die umfangreichen Ermittlungen zu zwei weiteren Tatbeteiligten. Bei den Beschuldigten handelt es sich allesamt um Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Zuger Polizei. (Symbolbild) - Zuger PolizeiDie Ermittlungen stehen unter der jeweils zuständigen Jugendanwaltschaft und dauern weiter an. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht der Vorfall im Zusammenhang mit dem sogenannten «Pedo-Hunting». Deutsch etwa: «Pädo-Jäger». Unter diesem Begriff versteht man das eigenmächtige Vorgehen von Privatpersonen oder Gruppierungen, die mutmassliche Sexualstraftäter über soziale Medien kontaktieren und in eine Falle locken. Die Täter suchen ihre Opfer oft über Social-Media-Plattformen. (Symbolbild) - keystoneDie Polizei warnt ausdrücklich vor solchen eigenmächtigen Aktionen. Das Vorgehen solcher Tätergruppierungen ist gefährlich, rechtswidrig und wird strafrechtlich verfolgt. Verdachtsfälle sollten umgehend der Polizei gemeldet werden. Die Strafverfolgung liegt ausschliesslich in der Verantwortung der zuständigen Strafverfolgungsbehörden. Gegen das Opfer des Angriffs wird ebenfalls eine Strafuntersuchung eröffnet. Es besteht der Verdacht, dass der 22-Jährige sexuelle Handlungen mit einer minderjährigen Person vornehmen wollte. Dariusz Skrzypczak muss den abstiegsbedrohten Erstligisten FC Rotkreuz verlassen Ende Saison wäre er ohnehin abgelöst worden Der FC Rotkreuz und Trainer Dariusz Skrzypczak trennen sich per sofort laut dem Verein im gegenseitigen Einvernehmen Der Teammanager René von Euw sagt: «Wir danken Dariusz für seinen unermüdlichen Einsatz in den Trainings und an den Spielen um der Mannschaft neue Impulse zu verleihen für die vier ausstehenden Saisonspiele.» Liga führte und im Schweizer Cup 2022 dank Siegen über die höherklassigen Teams von Kriens Chiasso und Schaffhausen den Achtelfinal erreichte dass René Erlachner alles in seiner Macht stehende unternehmen wird Er war auch nach seinem Rücktritt mit dem Verein eng verbunden geblieben» Der FC Rotkreuz hat das Momentum nicht auf seiner Seite: In einem ausgeglichenen Spiel verliert das Team von Trainer Skrzypczak zuhause gegen den FC Black Stars 1:2 und rutscht damit auf den zweitletzten Tabellenrang dass in den restlichen Partien jeder Punkt von Bedeutung ist Entsprechend agiert das Heimteam von Beginn an mit viel Leidenschaft und Engagement Nach gut einer Minute haben sich Bonthuis und Kikanda bereits zwei ausgezeichnete Abschlussmöglichkeiten erarbeitet nach 10 Minuten seinen Kopfball im gegnerischen Tor unterzubringen Minuten erntet der FC Rotkreuz schliesslich die Früchte für seine Bemühungen: Nach einer gefühlvollen Hereingabe von Wellington wird der Ball von den Black Stars ins Aus befördert Ardi Molliqai tritt den anschliessenden Eckball genau auf Marvin Assane Nach dieser verdienten Führung spielt Rotkreuz nicht mehr mit dem gleichen Elan weiter; das Spieldiktat wird zunehmend den Black Stars überlassen Nach gut einer halben Stunde haben nacheinander Sivananbu und M’Vonde-Ze zwei gute Abschlussmöglichkeiten Minute ist es schliesslich soweit: Babovic nimmt eine Hereingabe von rechts mit der Brust an dreht sich und versenkt den Ball in die linke hohe Ecke Bereits eine Minute später verpasst es M’Vonde-Ze Kurz vor dem Pausenpfiff besinnt sich Rotkreuz nochmals seiner Stärken und übernimmt wieder das Zepter: Sacirovic tankt sich auf der linken Seite durch doch fehlt seinem Abschlussversuch die nötige Geschwindigkeit denn der gegnerische Torhüter Pando kann seinen Schuss aus kurzer Distanz noch reflexartig an die Unterkante der Latte lenken Nach der Pause geschieht vorerst wenig Aufregendes Trotzdem gelingt dem Gast aus Basel in der 57 Minute der spielentscheidende Treffer: Xheladini schliesst einen Angriff mit einem Weitschuss von der Strafraumgrenze erfolgreich ab Rotkreuz-Trainer Skrzypczak nimmt kurz darauf einen dreifachen Spielerwechsel vor Dem ebenfalls eingewechselten Topskorer Krasniqi ist deutlich anzumerken dass er sich offensichtlich noch nicht von seiner Oberschenkelblessur erholt hat In der Schlussphase versucht Rotkreuz nochmals alles nach vorne zu werfen Die Black Stars verwalten den Vorsprung souverän bis zum Schlusspfiff FazitMit dieser doch ziemlich ärgerlichen Heimniederlage steht Rotkreuz das Wasser bis zum Hals Nächstes Wochenende ist das Team beim SV Muttenz zu Gast der drei Zähler mehr auf dem Konto hat: eine wegweisende Partie – mit einem Sieg als Muss Telegramm FC Rotkreuz – FC Black Stars 1:2 (1:1)Sportpark Rotkreuz 250 ZuschauendeSchiedsrichter: Mujo DedukicTore: 18 Latifi (alle FC Rotkreuz); M’Vondo-Ze (FC Black Stars)FC Rotkreuz: Ngongo; Ramadani (88 Danke an Andre Veith für die uns zur Verfügung gestellten Fotos!Andre Veith, 4500 Solothurn. veith.fotografie@gmail.com / www.andre-veith.ch FC Solothurn Sekretariat FC Solothurn Briefadresse: Postfach 215 4503 Solothurn info@fcsolothurn.ch Bereits im vergangenen November und Dezember fand eine Soft-Opening-Phase statt Das 3-Sterne-Hotel verteilt sich auf drei Etagen mitten in der neuen Überbauung Chäsimatt direkt neben dem Bahnhof Für die Apart AG ist es das dritte Hotel in der Zuger Gemeinde Gäste können bereits im Voraus via Web-App oder mittels Self-Check-In-Station vor Ort einchecken Dadurch werden Wartezeiten vermieden und Gäste sind an keine Öffnungszeiten gebunden Drei Aufenthaltsräume sollen für den Austausch unter den Gästen sorgen In der Chill-Out-Zone gibt es neben einem Sofa einen grossen TV-Screen einem Kühlschrank und einer Kaffeemaschine ausgestattet Die Fitnesszone bietet eine Auswahl an Sportgeräten Für die Kulinarik stehen den Gästen das nahegelegene Hotel Apart und das dazugehörige Restaurant Perron Nord zur Verfügung «Die ersten Feedbacks sind durchwegs positiv» die oft aufgrund eines Business-Trips bei uns logieren schätzen die Unabhängigkeit und Flexibilität Über die Apart AG Neben dem neuen Hotel Brix führt die Apart AG das 4-Stern-Hotel Apart und das 2-Stern-Hotel Bauernhof – beide ebenfalls in Rotkreuz Das Restaurant Perron Nord und die Bar Wypur gehören auch zum Unternehmen Mit dem Hotel am Haldenhof in Luzern eröffnet Glandon Apartments ihr erstes Self-Check-in-Hotel für Kurzaufenthalte Das neue Konzept setzt auf digitale Abläufe und maximale Unabhängigkeit für Gäste Nach dem Start der Zug Card im Sommer 2023 und der kantonsweiten Einführung 2024 wird das Angebot auch 2025 weitergeführt Zug Tourismus setzt dabei auf Ausbau und langfristige Sicherung – gestützt auf eine geplante Anpassung der Beherbergungsabgabe Feriengäste sollen in allen Zuger Gemeinden künftig dieselbe Beherbergungsabgabe zahlen Der Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat eine Abgabe von 3,5 Franken pro Nacht vor Davon sollen mindestens 2,45 Franken an Zug Tourismus gehen Der Rest erhält die lokale Tourismusorganisation Die Erlebniszüge Glacier Express und Golden Pass Express haben in eine exklusive Klasse investiert die sich vor allem an Individualreisende richtet Rund 70 Fachpersonen aus Hotellerie und Tourismus trafen sich zum Ibex Fairstay Weiterbildungs- und Netzwerktag in Zug Unter dem Motto «Kreislauf – gemeinsam Kreise ziehen» standen nachhaltige Impulse und praxisnaher Austausch im Zentrum Limehome bietet Hotelqualität bei reduziertem Service und setzt auf Flexibilität Letzten Herbst eröffnete das digitale Hotelkonzept in Basel seinen ersten Ableger in der Schweiz die Kurzzeitvermietungen wie Airbnb auf 90 Tage pro Jahr begrenzen soll Ähnliche Regelungen gibt es bereits in anderen Städten Das Lassalle-Haus in Edlibach im Kanton Zug stellt seinen Hotel- und Gastronomiebetrieb bis Ende Juni ein Sinkende Nachfrage und steigende Kosten führten zu diesem Schritt Mit 1,39 Millionen Reisenden pro Tag beförderten die SBB 2024 so viele Fahrgäste wie noch nie Trotz höherer Auslastung stieg die Kundenzufriedenheit Der Jahresgewinn beträgt 275 Millionen Franken Zug und der Verein Zuger Wanderwege haben ihre Zusammenarbeit neu geregelt Die angepasste Leistungsvereinbarung gilt bis 2027 Die Gemeinden bleiben für den Unterhalt der Wege zuständig Die htr hotelrevue wurde 1892 gegründet und ist bis heute die Themenführerin für die Schweizer Hotellerie Sie bietet monatlich umfassende Reportagen und sorgfältig recherchierte Hintergrundberichte sowie Fachartikel von Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen und Trends aus der Branche.  Die Webseite htr.ch informiert tagesaktuell über die wichtigsten Ereignisse in der Branche. Der tägliche (Mo–Fr) Newsletter htr daily informiert aktuell und kompakt über branchenrelevante Themen Im Newsletter htr weekly erhalten Sie jeden Samstag unseren kompakten Wochenüberblick.  Melden Sie sich für die kostenlosen Newsletter und erhalten Sie alle wichtigen Neuigkeiten aus der Branche von Montag bis Samstag direkt per Mail Gegen die zweite Mannschaft des FC Rotkreuz taten sich die Sinser im Vorrundenspiel äusserst schwer und gewannen damals knapp mit 1:0 Man durfte demnach ein interessantes Spiel gegen die sechstplatzierten Zuger erwarten Sins begann wiederum offensiv und ging bereits in der 4 Ein herrlicher Angriff über Gumann und Burkard gelangte zu Kreienbühl welcher mühelos zum 1:0 einschieben konnte Rotkreuz zeigte sich jedoch nicht geschockt und kam ebenfalls zu guten Angriffen Minute vergaben die Rotkreuzer eine einhundertprozentige Chance zum Ausgleich Torhüter Peterhans war aber hellwach und bewahrte die Sinser vor einem Verlusttreffer Nach 24 Minuten zielte Spielertrainer Hohl bei einem Freistoss aus gut 30 Metern so genau dass der Ball vom rechten Pfosten zurücksprang aber verdienten Sinser Führung in die Halbzeitpause Halbzeit weiter und kam bald zu den ersten Chancen Minute tanke sich Livio Moos unwiderstehlich durch und bediente Yanick Kreienbühl pfannenfertig Dieser liess Torhüter Radic keine Chance und schoss das sehr wichtige 2:0 Kurz darauf der schönste Angriff des Heimteams Ueber Jonas Villiger und Livio Moos kam der Ball wieder zu Yanick Kreienbühl welcher sein überragendes Spiel mit dem 3:0 Der FC Rotkreuz konnte danach nicht mehr reagieren und kam nur dank dem Chancenwucher des Heimteams um noch eine höhere Niederlage herum Sins zeigte bei wunderschönem Fussballwetter den sehr zahlreich erschienenen Zuschauern einen tollen Match und siegte schlussendlich hochverdient mit 3:0 Toren welcher diese harte aber faire Partie sehr gut leitete Am nächsten Wochenende geht’s zum Auswärtsspiel nach Goldau Gegen diesen Gegner haben die Sinser noch eine Rechnung offen verlor man doch in der Vorrunde das einzige Heimspiel gegen den SC Goldau Telegramm FC Sins – FC Rotkreuz 3:0 (2:0)Sportplatz Letten Sins 250 Zuschauende4 Vom 22. bis 31. Oktober 2024 finden in Genf die Statutarischen Konferenzen der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung statt. Am Treffen kommt die Bewegung mit Staaten und Partnerorganisationen zusammen. Gemeinsam stellen sie sich den drängendsten humanitären Herausforderungen unserer Zeit. Die Konferenz ist ein einzigartiges Treffen von Akteuren aus aller Welt. Vor dem Hintergrund multipler Krisen und einer zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung und Politisierung der humanitären Hilfe ist die Konferenz wichtiger denn je. Hier kommen die Teilnehmenden trotz aller Unterschiede und Differenzen im Geist der Menschlichkeit zusammen. Ihr Ziel: die rein humanitäre Mission der Bewegung bestmöglich erfüllen. Politische Konflikte haben an der Konferenz keinen Platz. Im Vordergrund stehen einzig und allein die Menschen und Gemeinschaften, die von Gesundheitskrisen, Naturkatastrophen und Konflikten betroffen sind und dringende humanitäre Unterstützung benötigen. Die Internationale Konferenz der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist das älteste internationale humanitäre Forum – und das einzige seiner Art. Vertreter:innen aller Komponenten der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung diskutieren gemeinsam mit den 196 Vertragsstaaten der Genfer Konventionen zentrale Themen der humanitären Arbeit. Auf der Tagesordnung der Konferenzen stehen drängende Herausforderungen wie: die Einhaltung des humanitären Völkerrechts der Schutz der Zivilbevölkerung und humanitären Helfenden in bewaffneten Konflikten die Auswirkungen digitaler Technologien auf die Kriegsführung Darüber hinaus wird es Resolutionen und Diskussionen zu Katastrophenrecht, Klimawandel, Migration und vorausschauender humanitärer Hilfe geben. Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung verabschiedet an den Treffen auch die erste globale Migrationsstrategie. Ihre Vision: Migrantinnen und Migranten sind sicher und werden mit Würde behandelt, ihre Rechte werden geachtet und sie können sich in der Aufnahmegesellschaft entfalten sowie an Entscheidungen teilnehmen, die ihr Leben betreffen. Wir verfolgen die Entwicklungen im Bereich Migration und engagieren uns für die Unterstützung und den Schutz von Menschen auf der Flucht. Gerne teilen wir unser Wissen und unsere Erfahrung. Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) nimmt mit einer Delegation an den Konferenzen teil. Die Delegation steht unter der Leitung von SRK-Präsident Thomas Zeltner und SRK-Direktorin Nora Kronig. Unser Fokus: Wir setzen uns für die Förderung der humanitären Prinzipien, den Respekt für das humanitäre Völkerrecht sowie den Schutz von Migrantinnen und Migranten ein. Wir unterstützen die Bemühungen für eine bessere Koordination, Kooperation und Effizienz innerhalb der Internationalen Bewegung. Wir engagieren uns in unserer Internationalen Zusammenarbeit besonders für die Stärkung unserer lokalen Partner, der nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften. Erfahren Sie, wie wir uns für mehr Menschlichkeit einsetzen. Mit TWINT spendenAdresseSchweizerisches Rotes KreuzPostfach
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budgetierte Steuerertrag sinkt gegenüber dem Budget 2024 bei den natürlichen Personen um 0.7 Mio Teilrevision des Steuergesetzes und trotz einem Wachstum der ständigen Wohnbevölkerung Bei den juristischen Personen entwickelt sich der Steuerertrag im Vergleich zum Budget 2024 positiv und wächst um 0.2 Mio dass die Weiterentwicklung der Gemeinde entsprechende Ressourcen benötigt: So steigt der Stellenplan der Verwaltung um insgesamt 1.9 Stellen dass mit der Auslagerung der Kita Langmatt 10.7 Stellen im August 2024 weggefallen sind Bis 2029 Investitionen von 234.8 Millionen Franken Die veranschlagten Nettoinvestitionen belaufen sich für das Jahr 2025 auf 49.8 Millionen Franken wovon 15.5 Millionen Franken für den Heimfall Alterszentrum Dreilinden 6.8 Millionen Franken für den Objektkredit Bau neuer Werk- und Ökihof und 5.0 Millionen Franken für den Objektkredit Vorflutleitung Holzhäusern-Sijentalbachstollen budgetiert sind Bis 2029 enthält der Finanzplan Bruttoinvestitionen von 234.8 Millionen Franken Die zwei grössten Ausgabenpositionen im Finanzplan betreffen den Bau des neuen Werk- und Ökihofs mit rund 33 Millionen Franken (Anteil Verwaltungsvermögen) sowie den Rahmenkredit für das Hochwasserschutzprojekt in Rotkreuz mit 25 Millionen Franken Die Finanzierung der grossen Investitionen soll durch einen Abbau liquider Mittel sowie die Bildung von mittel- und langfristigen Schulden erfolgen Hierzu werden entsprechende Massnahmen ergriffen Die Zielvorgabe «durch Investitionen darf keine Nettoschuld entstehen» könnte aufgrund des grossen Investitionsvolumens allenfalls nicht eingehalten werden Die übrigen Vorgaben der Finanzstrategie der Gemeinde Risch werden eingehalten das Budget 2025 der Gemeinde Risch zu genehmigen November werden insgesamt acht Geschäfte behandelt Für den Bau des neuen Öki- und Werkhofs am Erlenring wird ein Zusatzkredit von 0.835 Mio nachdem der von der Gemeindeversammlung vom 13 Juni 2022 beschlossene Planungskredit von 1.5 Millionen Franken nicht ausreicht Das Planerauswahlverfahren konnte in der Zwischenzeit erfolgreich abgeschlossen und das Projekt «Erlenhof» auserkoren werden Der Planungskredit aus dem Jahr 2022 ging von Investitionen von rund 24 Millionen Franken für den Neubau des Werk- und Ökihofs aus können genauere Angaben zu den Gesamtausgaben gemacht werden die neu knapp 46 Millionen Franken betragen Darin enthalten sind die Realisierung einer Mantelnutzung inkl Tiefgarage sowie der Transfer des Grundstücks vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen Über den Baukredit des neuen Werk- und Ökihofs wird voraussichtlich im Mai 2025 an der Urne abgestimmt Weiter beantragt der Gemeinderat einen Kredit über 1.6 Millionen Franken für den Neubau eines grösseren Durchlasses des Steintobelbachs unter der Küntwilerstrasse in Rotkreuz Die dort bestehende Schwachstelle hat das Potenzial bei weiteren Starkniederschlagsereignissen grosse Schäden zu verursachen Deshalb soll der Bachdurchlass als vorgezogene Massnahme des Hochwasserschutzprojekts Rotkreuz grösser dimensioniert werden Die Realisierung des Durchlasses soll im Jahr 2026 erfolgen Ausserdem unterbreitet der Gemeinderat der Versammlung einen Kaufvertrag mit Josef und Andrea Schriber zur Genehmigung Damit sollen die Voraussetzungen geschaffen werden damit öffentlich zugängliche Räume in Risch beim Gelände des ehemaligen Hotels Waldheim sowie am Zugersee geschaffen werden können Der Vertrag ermöglicht es der Gemeinde Risch einerseits ein Grundstück mit einer Fläche von 1'349 m2 zwischen der katholischen Kirche und dem Hotel Waldheim zu erwerben auf dem ein Gebäude mit öffentlicher Nutzung erstellt werden kann Andererseits erhält die Gemeinde die Möglichkeit Verena auf einer Fläche von rund 2'000 m2 eine einfache Badeanlage zu errichten Zudem erhält die Gemeinde das Nutzungsrecht an 31 Parkplätzen Josef und Andrea Schriber leisten zudem Baukostenbeiträge von total 1.26 Mio dass die Ortsplanungsrevision von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern angenommen wird Hierzu wird voraussichtlich im Herbst 2025 eine Urnenabstimmung stattfinden Schliesslich beantwortet der Gemeinderat die Interpellation der Grünen Risch-Rotkreuz betreffend Klimastrategie und die Interpellation der FDP.Die Liberalen betreffend Organisation und Digitalisierung der schulergänzenden Kinderbetreuung – Modulare Tagesschule Die Botschaft wird den Rischer Haushaltungen um den 31 Die Details zur Gemeindeversammlung finden Sie unter www.rischrotkreuz.ch – Politik – Gemeindeversammlung – 2024 Für weitere Auskünfte steht Ihnen zur Verfügung: Veranstaltungskalender Montag bis Freitag09.00 bis 11.00 Uhr14.00 bis 17.00 Uhr Termine ausserhalb der Öffnungszeit sind nach Vereinbarung möglich Gemeinde Risch Zentrum Dorfmatt 6343 Rotkreuz Kontakt+41 41 554 25 25 Im 1.-Liga-Abstiegskampf beweist Rotkreuz gegen das U21-Team aus dem Berner Oberland Moral und holte einen 1:3-Rückstand auf – dank der jungen Spieler Der Rotkreuzer Torhüter Joao Ngongo fasste kurz nach dem Abpfiff der Partie gegen Thuns U21-Team treffend zusammen: «Wir zeigten erst in den letzten 30 Minuten wenn wir – wie so oft – die erste Halbzeit verschlafen.» Trainer Dariusz Skrzypczak bemerkte: «Wir müssen dieses Spiel abhaken Die Einwechselspieler haben mentale Stärke bewiesen und uns zum Punktegewinn verholfen.» Teammanager René von Euw betonte: «Die Jungen verdienen ein dickes Kompliment In Anbetracht des Spielverlaufs haben wir eher einen Punkt gewonnen als zwei Punkte verloren.» In der Tat: Rotkreuz verhielt sich lange wie das Kaninchen vor der Schlange Die weitaus routinierteren Gastgeber wirkten lethargisch Die jungen Thuner konnten nach Belieben schalten und walten Mit mehrheitlich langen Bällen auf den schnellen dribbelstarken Hermann Tebily beschworen sie Gefahr vor dem Rotkreuzer Tor Spielminute umkurvte Tebily alle Gegenspieler die sich ihm halbherzig in den Weg stellten Minute war das Rotkreuzer Glück aufgebraucht als Tebily aus rund 28 Metern abzog und traf Zehn Minuten später musste der Stürmer verletzt ausgewechselt werden Rotkreuz nutzte dies: Labinot Haziri glich zum 1:1 aus Minute schoss Kevin Krasniqi die Thuner wieder in Führung Nach dem Seitenwechsel versuchte Rotkreuz entschlossener als zuvor nach vorne zu spielen Die Abschlüsse waren jedoch zu ungenau oder zu schwach Minute mit seinem zweiten Treffer an diesem Nachmittag die Thuner erneut jubeln liess schien die Niederlage der Platzherren besiegelt zu sein Minute vollzog der Rotkreuzer Trainer einen dreifachen Wechsel Williams Pahama und Luca Pavlovic brachten neuen Schwung Dies bewog Dariusz Skrzypczak nur zwei Zeigerumdrehungen später auch noch die jungen Fabio Moor und Philipp Jauch einzuwechseln Die jungen Rotkreuzer rissen nun das Geschehen an sich – ihr kompromissloser Einsatz wurde belohnt Minute erzielte Bonthuis letztlich den Ausgleichstreffer Der Rotkreuzer Teambetreuer Claudio Carbone atmete erleichtert auf Er gestand offen: «Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen.» Die Rotkreuzer haben dank des Schlussspurts den Fall unter den Trennstrich verhindert Am kommenden Donnerstag gastiert der FCR beim neuntplatzierten FC Solothurn (20 Uhr) Trainer Dariusz Skrzypczak wird sich Gedanken machen müssen ob er in der Anfangsformation weiterhin auf die mit angezogener Handbremse spielenden Routiniers oder doch eher auf die unbekümmert auftretenden jungen Spieler setzen will Der Tabellenzweite aus Schötz schiesst gegen den FC Rotkreuz den Siegtreffer tief in der Nachspielzeit Mannschaft des FC Rotkreuz hat während der Winterpause einen grundlegenden Wandel durchgemacht: 12 Abgänge wurden durch 12 Neuzugänge kompensiert Gegen das ambitionierte Schötz stehen 6 dieser Neuzugänge in der Startelf Trotz dieser fundamentalen Veränderung – alleine 3 von 4 Verteidigern sind neu – hat man von Beginn an nicht das Gefühl dass das Team von Trainer Dariusz Skrzypczak gewillt ist die negativen Erlebnisse der zweiten Hälfte der Vorrunde vergessen zu machen Die Körpersprache ist eine andere als vor der Winterpause die Spieler kämpfen und setzen ihren Körper in den Zweikämpfen bewusst ein Und doch gerät der FC Rotkreuz bereits nach 7 Minuten völlig unnötig in Rückstand: Die Abwehr verpasst es Rotkreuz lässt sich dadurch nicht entmutigen und kommt bis Mitte der ersten Halbzeit immer besser ins Spiel ohne allerdings gefährliche Aktionen zu kreieren die meist flachen Pässe finden die gewünschten Adressaten Oftmals laufen die Kombinationen über den wohl besten Feldspieler dieser Begegnung nachdem ein Rotkreuzer Verteidiger den Ball unterlaufen hat Zwei Minuten später wehrt auf der Gegenseite Torhüter Kissling einen guten Schuss von Jauch gekonnt ab Zu Beginn der zweiten Hälfte schickt Trainer Skrzypczak einen weiteren Neuzugang aufs Feld bringt mit seiner Schnelligkeit viel Zug in die Angriffe des Heimteams und beschert der Abwehr von Schötz bis zum Abpfiff viel Arbeit Rotkreuz zeigt sofort einige vielversprechende Spielzüge aber die gefährlicheren Aktionen erarbeitet sich der Gast aus Schötz Ngongo zeigt einige Male sein ganzes Können Minute nimmt Trainer Skrzypczak einen seiner bekannten Dreifachwechsel vor Einen Augenblick später rennt William Pahama auf Gästehüter Kissling zu Seine Füsse und die Hände des Torhüters berühren sich Der Unparteiische zeigt auf den Elfmeterpunkt Zweifellos ein strenger Entscheid für Schötz ist der Strafstoss des eben erst eingewechselten Krasniqi zu hart und präzis getreten Nun sieht alles nach einer gerechten Punkteteilung aus Minute der Nachspielzeit verpasst es Rotkreuz erneut Der eingewechselte Abraham Yeboah Boateng erzielt nach einer sehenswerten Kombination per sehr schönem Kopfball den Siegtreffer für den Gast FazitDie Niederlage ist für Rotkreuz zweifellos bitter denn gemessen an den Torchancen ist er nicht unverdient Und doch: Die Niederlage sollte dem Heimteam Mut und Zuversicht geben Wenn weiterhin mit der in diesem Spiel gezeigten Einstellung gearbeitet wird werden sich die Erfolgserlebnisse sehr bald einstellen Telegramm FC Rotkreuz – FC Schötz 1:2 (0:1)Sportpark Rotkreuz 350 ZuschauendeSchiedsrichter: Mirnes HyseniTore: 07 Abraham Yeboah Boateng 1:2Verwarnungen: Sousa Miranda Jeffry Kiabonga Kikanda (beide FC Rotkreuz) Abraham Yeboah Boateng (FC Schötz)FC Rotkreuz: Ngongo; Sacirovic (C) Die Kantonsschule Rotkreuz öffnet im Sommer seine Tore in der Suurstoffi Es werden neue Schwerpunktfächer angeboten und explizit Expats angesprochen Die Verantwortlichen der Kantonsschule Rotkreuz haben einzigartige Maturitätslehrgänge vorgestellt Die Kanti soll eine Pionierrolle einnehmen und die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler des Kantons Zug ganzheitlich erfüllen Auch Expats sollen mit den neuen Fächern angesprochen werden Die Kantonsschule Rotkreuz (KSR) will neue Wege gehen Im kommenden Sommer wird die neue Schule in der Suurstoffi-Überbauung in Rotkreuz eröffnet und sie will den neuen Maturitätslehrgang umsetzen Elf Klassen starten im kommenden Jahr in einem schweizweit einzigartigen Schulkonzept «An der Kanti Rotkreuz wollen wir die unterschiedlichen Merkmale des Kantons Zug abbilden und dies ist mit dem neuen Maturitätslehrgang möglich» Folgende Schwerpunktfächer werden neu angeboten: Die neuen Schwerpunktfächer schliessen sich aus der Kombination einzelner Fächer zusammen So verbindet Life Science Biologie und Chemie mit Informatik Der Schwerpunkt Umweltsysteme bringt Geografie Kunst und Design schliesst neben der bildenden und angewandten Kunst auch die Philosophie und Geschichte mit ein Wie stehst du zu den neuen interdisziplinären Fächerkombinationen Communication and Culture soll neben regulären Schülerinnen und Schülern auch speziell Expats ansprechen denn der Zusammenschluss zwischen Englisch und Geschichte sowie Deutsch soll mehrheitlich auf Englisch unterrichtet werden Im Kanton Zug gibt es aufgrund von vielen internationalen Firmen zahlreiche Expats und diese sollen angesprochen werden «Die Welt ist nicht in Fächer aufzuteilen.» «Die Welt ist sehr komplex und kann nicht in einzelne unabhängige Fächer unterteilt werden» Deshalb will die KSR eine fächerübergreifende Lehre anbieten in der unterschiedliche Interessensschwerpunkte gesetzt werden können auf viel Zuspruch in der Politik gestossen «Auch an Elternabenden haben wir positive Rückmeldung erhalten» Die Lektionenzahl im reinen Fachunterricht wird an der KSR verringert um Platz zu schaffen für interdisziplinäre Projekte wäre eine Idee eine interne Landsgemeinde zu organisieren oder unterschiedliche Verkehrsplanungen für den Kanton Zug zu entwerfen» Die Politik unterstützt die neuen Ideen der Kantonsschule Rotkreuz Die Schülerinnen und Schüler werden die Klassen zeitweise verlassen Dies soll eine komplettere Bildung der Schülerinnen und Schüler sicherstellen in Zug den klassischen Maturitätslehrgang zu besuchen wenn dies von den Schülerinnen und Schülern so gewünscht wird dass unsere Angebote gut angenommen werden und wir werden anderen Gymnasien zeigen können dass interdisziplinäre Lehrgänge gut umsetzbar sind» Mannschaft des FC Rotkreuz die Vorbereitung zur Rückrunde der Saison 24/25 mit einem 3:1 Sieg gegen den FC Ibach abgeschlossen Die Winterpause hat einige Veränderungen im Kader gebracht einem Rücktritt und einem Auslandaufenthalt mussten dessen 12 Mutationen kompensiert werden Die sportliche Leitung des FC Rotkreuz hat diese Mammutaufgabe lösen können und nach einer intensiven Vorbereitung ist man der Überzeugung eine konkurrenzfähige Mannschaft formiert zu haben Am Ende sind die Abgänge durch 12 Zugänge kompensiert worden Am Samstag empfängt der FC Rotkreuz zum Rückrundenstart den FC Schötz welcher aktuell auf dem zweiten Platz der 1 Anpfiff ist um 16.00h in der Bugel Sportarena in Rotkreuz Der FC Rotkreuz und die Mannschaft würde sich über eine zahlreiche und lautstarke Unterstützung sehr freuen Nach einem grandiosen Jahr 2024 begeisterte die Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz auch an ihrer «Brass Mission» mit einem energiegeladenen und abwechslungsreichen Programm Das diesjährige Doppelkonzert im Dorfmattsaal war erneut ein Publikumsmagnet Den Auftakt gestaltete die Jugendformation IMRO Fun Brass unter der Leitung von Matthias Kieffer Der sichtbar motivierte Nachwuchs eröffnete das Konzert mit «Band Beat» Es folgte das aus fünf Sätzen bestehende Werk «Howl’s Moving Castle Selections» das mit gefühlvollen bis temperamentvollen Xylofonklängen überzeugte und in einigen Wochen am Jugendmusik-Wettbewerb aufgeführt wird Den gelungenen Einstieg rundeten die drei rassig gespielten lateinamerikanischen Tänze aus «Festivo» ab Das Publikum wähnte sich klanglich in Brasilien und Argentinien mit viel Drive und Elan vorgetragene Zugabe gleich dreimal – mit Augenzwinkern – wiederholt wurde Merz blickte in seiner Grussbotschaft auf das zurückliegende Das unbestrittene Highlight: der Sieg und damit der Schweizer-Meister-Titel in der ersten Stärkeklasse Und dann eröffnete der amtierende Schweizer Meister mit «The Crowning» sein Konzert mit einem wahrlich königlichen Paukenschlag die feierlich und triumphal mit strahlender Energie das Publikum auf das kommende Programm einstimmten Als Moderatorin führte Anita von Wyl mit grosser Kompetenz viel Charme und Hintergrundwissen durch den Abend erklang unter der Leitung von Roman Caprez nostalgische und energiegeladene Marschmusik Die emotionale Ballade «And So It Goes» war dagegen mit ihren ruhigen Tönen einem schlichten irischen Volkslied ähnlich und setzte mit der Verarbeitung einer gescheiterten Liebesbeziehung einen Kontrapunkt Das dagegen ruhig beginnende Stück «Metrognome» des britischen Komponisten Derek Bourgeois wurde zusehends wilder und endete im musikalischen Chaos – spannend inszeniert – das grosse mitreissende Finale des ersten Konzertteils Das facettenreiche musikalische Spannungsfeld mit typischen Kastagnetten-Klängen liess die Dramatik des Stierkampfs allgegenwärtig erscheinen Im zweiten Konzertteil war «Showtime» angesagt Spielfreude und einem Konfetti-Knall wurde dem Publikum Musik vom Feinsten geboten Bevor es nach der Pause mit «Amparito Roca» weiterging meinte der elfjährige Jonas Kieffer aus Rotkreuz: «Seit drei Jahren spiele ich Schlagzeug und seit einem Jahr bin ich Teil der Jugendformation Mein Vater spielt übrigens bei den Grossen Ein weiterer Höhepunkt folgte mit «Children of Sanchez» Eine grossartige Komposition – meisterhaft interpretiert von der Band und den Solisten Marcel Zemp überzeugte mit einem einfühlsamen Flügelhorn-Solo Mit «Z 1920» erklangen abermals virtuose Klänge Das äusserst anspruchsvolle und temporeiche Stück war fantastisch auf hohem Niveau gespielt und machte es dem Publikum leicht sich von der Geschichte des Zorros inspirieren zu lassen Den krönenden Abschluss bildete «Los Hermanos de Bop» – ein mitreissender Swing der den Abend beschwingt und stilvoll beendete Am Sonntag trafen die Kellerteams Concordia Basel und Rotkreuz in der 1.-Liga-Gruppe 2 aufeinander Und die Rotkreuzer verlieren nachträglich gegen GC U21 Forfait Minute gewann Genc Krasniqi von Rotkreuz einen Zweikampf und erzielte das 1:0 denn fünf Minuten später glich Samy Hasler für Basel aus Rotkreuz muss nun dreimal auswärts antreten Teammanager René von Euw betonte in der «Luzerner Zeitung»: «In Basel verpassten wir das Toreschiessen fuhren aber immerhin ein Unentschieden ein ist nicht schlecht – aber wir müssen auch wieder einmal gewinnen.» Trainer Dariusz Skrzypczak fügte hinzu: «Wir setzten 90 Prozent unseres Plans um und legten die richtige Einstellung an den Tag Aber wir haben noch Steigerungspotenzial – und das müssen wir in den kommenden Spielen ausschöpfen.» punktgleich mit FC Besa Biel und einen Punkt vor Schlusslicht Concordia Basel weil er beim 2:2 gegen GC U21 einen nicht spielberechtigten Spieler einsetzte wodurch die Partie mit 3:0 forfait an die Zürcher ging Telegramm FC Concordia Basel – FC Rotkreuz 1:1 (1:1)Sportanlagen St Calzascia); Ternelkov.Rotkreuz: Ngongo; Boakve Ansicht der Nordwestfassade: So könnte das neue Produktionsgebäude in Rotkreuz ZG dereinst aussehen Die hochmoderne Produktionsstätte umfasst rund 29'000 Quadratmeter Fläche und soll bis 2027 fertiggestellt werden wie der Pharmakonzern am Dienstag mitteilte Mit dem Neubau wird ein altes Produktionsgebäude am Standort in Rotkreuz ZG ersetzt das nach rund drei Jahrzehnten seine Lebensdauer erreicht hat Die Entwicklung und Einführung neuer Tests und Systeme für die schnelle und zuverlässige Diagnose von Krankheiten erfordere zusätzlichen Raum in Rotkreuz den die bestehende Infrastruktur nicht mehr bereitstellen könne Mit dem Neubau wird gemäss Mitteilung die Produktionsfläche erweitert Beim Bau werde auf ressourcenschonende Bauweisen mit Holz als zentralem Baumaterial eine fossilfreie Energieversorgung und Wasserkreislaufsystemen gesetzt Auch die Biodiversität soll im Fokus stehen mit einer naturnahen Umgebungsgestaltung mit Feuchtwiesen einem kalkreichen Flachmoor und einem Dachgarten Das Investitionsvolumen für den Neubau beläuft sich nach Angaben des Basler Konzerns auf 215 Millionen Franken «Roche setzt damit ein deutliches Zeichen für die Bedeutung des Produktionsstandortes Rotkreuz und unterstreicht ihr klares Bekenntnis zur Schweiz» Rotkreuz sei einer der wichtigsten Standorte der Roche Diagnostik-Division und mit rund 2700 Mitarbeitern der grösste private Arbeitgeber im Kanton Zug. (pb/mgt/awp sda) Ansicht von der Autobahn aus: Roche investiert 215 Millionen Franken in den Neubau Ansicht des Eingangsbereichs: Holz soll als zentrales Baumaterial für den Neubau dienen Finden Sie über die neuen Firmenprofile bequem und unkompliziert Kontakte zu Handwerkern und Herstellern Jetzt noch mehr inhaltsstarke Quartalsanalysen Neben dem Report Baublatt Project Categories (ehem bieten wir ab sofort zwei weitere brandneue Reports als Zusatz Erfahren Sie hier was Baublatt Top Players und Baublatt Regional Projects zu bieten haben – wie gewohnt digital prägnant und graphisch auf den Punkt gebracht Mit dem Baublatt-Newsletter erhalten Sie regelmässig relevante unabhängige News zu aktuellen Themen der Baubranche Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können Mai findet der nächste Begegnungsnachmittag im Rotkreuz-Haus Grieskirchen (Manglburg 18) unter dem Motto „Fit bleiben“ statt um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen Insgesamt neun neue Spieler sollen dem abstiegsgefährdeten FC Rotkreuz helfen René von Euw erklärt in der «Zuger Zeitung»: «Wir starteten mit einem aufgeblasenen 27-Mann-Kader in die Saison obschon die Vorbereitung infolge von Verletzungen und Absenzen zu wünschen übrig gelassen hatte.» Der Teambetreuer Claudio Carbone betont weiter in der «Zuger Zeitung»: «Trotz ungenügender Auftritte macht sich eine Selbstzufriedenheit breit – die DNA des FC Rotkreuz geriet ins Wanken.» René von Euw sah sich gezwungen einzugreifen und in neue Spieler zu investieren In der Verteidigung verstärken nun der ehemalige Nationalspieler des Tschad Im Mittelfeld sollen Albin Sadrijaj (FC Baden) und Gentrim Uka (SC Cham) für Ordnung sorgen Labinot Haziri (Ibach) soll schliesslich für die Tore verantwortlich sein Von der Neugestaltung des Rotkreuzer 1.-Liga-Teams profitiert vor allem der FC Emmenbrücke. Augustin Tanushaj, Bojan Malbasic, Stefano Geri und Joel Stephan kehren zu ihrem früheren Team in die 2. Liga interregional zurück (REGIOfussball.ch berichtete) Zudem wechseln mit Goalie Erti Emini (leihweise) und Luca Keller zwei weitere Spieler ins Gersag Der Tabellenvierzehnte FC Rotkreuz gewinnt die 1.-Liga-Partie gegen den Tabellensiebten FC Wohlen mit 2:1 Toren Mit diesem Sieg verschaffen sich die Zuger etwas Luft im Abstiegskampf Die Geschichte der ersten Halbzeit ist schnell erzählt: Wohlen und Rotkreuz waren am Samstag in erster Linie darauf bedacht das das Publikum nicht von den Sitzen zu reissen vermochte als Wohlen innert wenigen Sekunden drei gute Einschussmöglichkeiten ungenutzt verstreichen liess Die Gäste aus dem Kanton Zug spielten daraufhin etwas entschlossener nach vorne Minute lancierten sie einen Angriff über die rechte Aussenbahn Mit einem Traumtor schoss er die Zuger – entgegen dem bisherigen Spielverlauf – 1:0 in Front Nach dem Seitenwechsel übernahmen die nun in Führung liegenden Rotkreuzer das Kommando Nun musste Wohlen einige bange Momente über sich ergehen lassen als Labinot Haziri einen Kopfball knapp verzog Doch nur zwei Zeigerumdrehungen später versenkte Bondoy Itoko einen Flankenball von Albin Sadrijaj Wohlen schien den Faden völlig verloren zu haben Trainer Nascimento Piu reagierte in der 59 Rotkreuz hatte weiterhin die eine oder andere Einschussmöglichkeit Minute bestrafte der Schiedsrichter ein zu hohes Bein des Rotkreuzer-Keepers Joao Ngongo mit einem Foulpenalty Dramane Sissoko liess sich diese Chance nicht entgehen Er verwandelte den Strafstoss souverän zum 1:2-Anschlusstor Rotkreuz geriet nun wieder zunehmend unter Druck Minute wegen einer Notbremse des Feldes verwiesen wurde Wohlen vermochte nicht mehr zu reüssieren – mehr noch die Freiämter hatten sich bei ihrem Torhüter Joel Bonorand zu bedanken dass er einen Knaller von Bjorn Bonthuis mit einer Glanztat zu entschärfen vermochte Der 2:1-Sieg der Gäste hätte noch höher ausfallen können Der Rotkreuzer Teammanager René von Euw gab anschliessend freudestrahlend zu Protokoll: «Diese drei Punkte sind Gold wert Nun können wir am kommenden Wochenende im Heimspiel gegen Thun U21 mit breiter Brust und dem nötigen Selbstbewusstsein antreten.» Trainer Dariusz Skrzypczak meinte: «Es war wichtig dass wir 1:0 in Führung zu gehen vermochten der beim 2:1-Auswärtssieg vor Wochenfrist gegen Dietikon seinen Einstand als Trainerassistent feierte gestand: «Dass ich nun auch in Wohlen einen Sieg feiern darf Unsere Mannschaft hat in beiden Spielen eine tadellose kämpferische Arbeit verrichtet.» Ein Lieferwagen stand am Montagnachmittag auf der A4 bei der Autobahneinfahrt Rotkreuz in Vollbrand Aufgrund der Rauchentwicklung musste der betroffene Autobahnabschnitt in Fahrtrichtung Küssnacht kurzzeitig gesperrt werden Auf der Autobahn A4 bei der Autobahneinfahrt Rotkreuz hat am Montagnachmittag ein Lieferwagen Feuer gefangen. Innerhalb weniger Minuten stand das Fahrzeug in Vollbrand Die Flammen konnten durch die Stützpunktfeuerwehr Küssnacht gelöscht werden «Die Insassen des Fahrzeugs konnten dieses rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt» Mediensprecherin der Zuger Strafverfolgungsbehörden Am Lieferwagen entstand Totalschaden Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste der betroffene Autobahnabschnitt in Fahrtrichtung Küssnacht kurzzeitig komplett gesperrt werden Während der Bergungs- und Reinigungsarbeiten wurde der Verkehr einspurig am Brandort vorbeigeführt Die Brandursache steht noch nicht fest und wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Zuger Polizei untersucht Im Einsatz standen Angehörige der Stützpunktfeuerwehr Küssnacht und der Feuerwehr Risch die Nationalstrassenbetriebsgesellschaft zentras sowie mehrere Patrouillen der Zuger Polizei Das 1.-Liga-Spiel zwischen Rotkreuz und dem Leader GC U21 endete 2:2 unentschieden Die Mannschaft von Trainer Dariusz Skrzypczak zeigte eine starke Teamleistung Der FC Rotkreuz und GC U21 lieferten sich von Beginn an einen Schlagabtausch Minute brachte Lee die Zürcher mit 1:0 in Führung der jedoch wegen Abseits nicht anerkannt wurde Minute erzielte Marvin Assane per Kopf das 1:2 Nur eine Minute später traf Gentrim Uka den Pfosten Minute wehrte Joel Miranda einen GC-Schuss auf der Torlinie ab Minute gelang Jeffry Kikanda der 2:2-Ausgleich Das Spiel blieb bis zum Abpfiff spannend und endete mit einem verdienten Unentschieden Rotkreuz holte einen wichtigen Punkt im Kampf gegen den Abstieg und zeigte eine tolle Aufholjagd in der zweiten Halbzeit Der Teammanager René von Euw betont in der «Luzerner Zeitung»: «Wir haben gegen ein starkes GC das mit vier Akteuren aus dem Super-League-Kader angetreten war Telegramm FC Rotkreuz – GC U21 2:2 (0:2)Bugel Sportarena Der FC Solothurn gewinnt gegen Rotkreuz mit 3:2 und entfernt sich fünf Spieltage vor Schluss endgültig aus dem Abstiegskampf – nach frühem und spätem Tor. Wie der FC Solothurn mitteilt, besiegte das Team im Heimspiel den vom ehemaligen FCS-Coach Dariusz Skrzypczak trainierten FC Rotkreuz mit 3:2 und hat damit fünf Spieltage vor dem Ende nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun, kann gar noch nach vorne schielen. Captain Hannes Hunziker bescherte den Gastgebern einen Traum-Start und nutzte, dass die Gäste-Abwehr noch nicht sortiert war zum 1:0 aus. Es war noch keine Minute gespielt. Dem FCS gab der frühe Treffer Mut, während Rotkreuz erst einmal seine Defensive sortierte. Die Yapi-Elf war eindeutig das dominierende Team, traf jedoch in Strafraumnähe oft die falschen Entscheidungen. Anders in der 24. Minute als Loris Vernocchi gut auf Damir Mehidic ablegte und dieser zum 2:0 traf. Trotz weiterer guter Möglichkeiten durch Vernocchi und Dragan Stjepanovic blieb der dritte Treffer vor der Pause verwehrt. Die Gäste meldeten sich erst in der 44. Minute mit einer ersten Chance. So ging der FCS völlig verdient mit einer 2:0-Führung in die Pause. Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte erneut Vernocchi eine grosse Möglichkeit zu erhöhen, vergab jedoch. Hinten fing man sich dagegen in der 52. Minute nach einem Eckball einen Kopfball-Treffer von Sadrijaj zum 2:1 ein. Die Gastgeber blieben aber das dominierende Team, spielten sich weitere Möglichkeiten durch Mehidic und Hunziker heraus, die jedoch nicht genutzt wurden. So nutzten die Gäste ihre stärkste Phase in diesem Spiel zum Ausgleich. Nachdem Itoko in der 74. Minute noch nur das Aussennetz traf, machte es Boakye in der 75. Minute besser und erzielte den Ausgleich. In der Folge war das Spiel ausgeglichen und das Momentum eigentlich auf Seiten der Gäste. Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Nach einem Eckball von Hunziker entstand ein Gewühl im Rotkreuzer Strafraum und am Ende drückte Innenverteidiger Yannik Pfäffli den Ball zur erneuten Führung für die Yapi-Elf über die Linie. Rotkreuz gab zwar bis zum Schluss nicht auf, kam aber zu keinem nennenswerten Möglichkeit mehr, während auf der anderen Seite der eingewechselte Alessio Zuccarella noch zu einer guten Möglichkeit kam. Fazit: Ein hoch verdienter Sieg des FC Solothurn. Allerdings machte man sich es wieder einmal selbst schwer und musste bis zum Schluss zittern. Beim feierlichen Spatenstich mit dabei waren Vertreter:innen aller beteiligten Institutionen: Bürgermeister Martin Harb Reinhold Dellemann vom Tiroler Friedenswerk Bezirksstellenleiter Hans-Peter Thaler und Ortsstellenleiter Dipl.-Ing „Wir freuen uns sehr über den sichtbaren Startschuss für unsere neue Wache – sie ist ein notwendiger und zukunftsweisender Schritt für die Rettungsversorgung am Achensee“ „Auch wenn die Containerlösung im Ausweichquartier für uns nur temporär ist haben wir uns als Team dort gut eingerichtet Der neue Rotkreuz-Stützpunkt entsteht am gleichen Standort wie das abgetragene Bestandsgebäude in der Rotkreuzstraße Errichtet wird er von der Tiroler Friedenswerk Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft m.b.H in Kooperation mit der Gemeinde Eben am Achensee Dabei wird besonderer Wert auf Funktionalität und Effizienz gelegt „Eine moderne zeitgerechte Rettungswache ist kein Luxus sondern ein Fundament für schnelle qualitative Hilfe sondern ist auch ein Zeichen der Wertschätzung für unsere freiwilligen und hauptamtlichen Mitarbeitenden“ info@zillertalfoto.at