Beim Golfpark in Holzhäusern wurde ein 22-Jähriger brutal zusammengeschlagen
Aktionen dieser Art gefährden die Rechtsstaatlichkeit – und können gar unberechtigte Freisprüche begünstigen
Ein 22-jähriger Mann wird unter dem Vorwand
in einen Hinterhalt gelockt und von mehreren Personen krankenhausreif geprügelt
Das sogenannte Pedo-Hunting (abgeleitet von Pädophilen-Jagd) ist eine Form der Selbstjustiz
bei der Schläger unter dem Vorwand handeln
potenzielle Sexualstraftaten zu verhindern oder mutmassliche Täter eigenmächtig zu bestrafen
Am vergangenen Dienstag informierten die Zuger Strafverfolgungsbehörden über den eingangs geschilderten Fall
der sich Anfang April beim Golfplatz in Rotkreuz zugetragen hatte
stellvertretender Kommunikationsleiter der Zuger Strafverfolgungsbehörden
gibt auf unsere Anfrage hin detaillierter Auskunft zum Thema «Pedo-Hunting»
Gemäss Kleiner ist der Fall aus Rotkreuz insofern aussergewöhnlich
als es sich um elf beschuldigte Jugendliche aus verschiedenen Kantonen handelt
die die Tat im Vorfeld geplant und schliesslich ausgeführt haben
Da die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind
macht die Zuger Polizei keine weiteren Angaben explizit zu diesem Fall
Allgemein sei es für die öffentliche Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit «höchst problematisch»
wenn Privatpersonen oder Gruppierungen mutmassliche Sexualstraftäter eigenmächtig aufspüren
«Solche Aktionen können schnell eskalieren und gefährden alle Beteiligten
dass unschuldige Personen öffentlich bezichtigt
Und: «Wenn Privatpersonen in die Strafverfolgung eingreifen
wird die Hoheit über die öffentliche Sicherheit untergraben
was wiederum Nachahmungstaten auslösen kann.» Mit einem solchen Vorgehen werde «das Gewaltmonopol des Staates missachtet» und gefährde ein faires Verfahren durch die Strafverfolgungsbehörden sowie die Gerichte
Bis zur rechtskräftigen Verurteilung gelte zudem die Unschuldsvermutung – auch für mutmassliche Sexualstraftäter
dass diese Form der Selbstjustiz die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden «in mehrfacher Hinsicht» erschwere
Einfluss auf Zeugen und Auskunftspersonen genommen werde oder Spuren manipuliert würden
Dadurch könne ein Verfahren beeinflusst oder gar verunmöglicht werden
dass Verfahren eingestellt werden müssten oder es trotz tatsächlicher Schuld gar zu Freisprüchen komme
Im Kanton Zug habe man im Jahr 2024 einige wenige Fälle von «Pedo-Hunting» verzeichnet
Diese Angriffe seien jedoch nicht so gravierend gewesen und stünden in keinem Zusammenhang zur aktuellen Tat
Auch der Soziologe und Kriminologe Dirk Baier würde beim «Pedo-Hunting» nicht von einem Trend sprechen
Zwar hätten es in letzter Zeit mehrere Vorfälle dieser Art in die Medienberichterstattung geschafft und ihm seien aktuell keine Fälle bekannt
Dennoch sei solche Gewalt «die absolute Ausnahme»
Es handle sich bislang um ein sehr seltenes Phänomen
weshalb aus wissenschaftlicher Sicht keine gesicherten Erkenntnisse dazu vorlägen
Hier spielten «typische Risikofaktoren» des Gewaltverhaltens generell eine Rolle
Gewalt auszuüben.» In Gruppen werde solch ein impulsives Verhalten «noch schneller an den Tag gelegt»
Diese jungen Menschen würden sich durch ein «allgemein gesellschaftlich raueres Klima» ermutigt fühlen
dass man das Recht in die eigene Hand nehmen müsse
aber insbesondere von rechten politischen Kräften
Dabei gebe es sicher mindestens zwei unterschiedliche Gruppen: die Anführer und die Mitläufer
weil sie das irgendwo gesehen hätten und sich von derselben Umsetzung Anerkennung versprechen würden
«Die Mitläufer sind nicht wirklich überzeugt
Sie wollen aber auch nicht als Schwächlinge dastehen und können mögliche Zweifel damit beiseiteschieben
da die Opfer vermeintlich pädophil sind.» Und Pädophile
würden in der Gesellschaft generell als Menschen zweiter Klasse gesehen
Auch würden die Sozialen Medien eine doppelte
problematische Rolle spielen: Sie ermöglichten
dass Inhalte mit diesem Verhalten verbreitet und Personen in anderen Städten oder Ländern ihren «Vorbildern» nacheifern würden
dass diese Form der Selbstjustiz legitim sei
Zudem würden Soziale Medien bei der Vernetzung von Gleichgesinnten helfen
«Und natürlich werden damit auch die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen massiv verletzt»
die sich pädosexueller Gewalt schuldig gemacht hätten
weil es ihrer Resozialisierung schaden könne
die möglicherweise fälschlich in den Fokus der «Pedo-Hunter» geraten sind
Auch die KESB Zug verurteilt das «gezielte Aufspüren mutmasslicher Pädokrimineller durch Privatpersonen» scharf
Diese Form der Selbstjustiz untergrabe das Vertrauen von Betroffenen in professionelle Hilfe
etwa durch die Polizei und Opferberatungen
und wirke sich dadurch kontraproduktiv auf den Kindesschutz aus
So könnten sich potenzielle Täter mit pädosexueller Neigung aus Angst verstecken
anstatt sich therapeutisch begleiten zu lassen
Das wiederum erhöhe das Risiko für reale Übergriffe
dass sich Täter «insbesondere bei Gruppen- und Bandendelikten» häufig selbst traumatisieren würden
Bei Minderjährigen falle das besonders ins Gewicht
beeinflussbar und in ihrer Identität noch nicht gefestigt seien
um das Phänomen «Pedo-Hunting» weiterhin unter Kontrolle zu behalten
Frank Kleiner sagt: «Wir setzen diesbezüglich auf Aufklärung der Bevölkerung in Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachstellen und Institutionen
wie zum Beispiel Schulen.» So würden etwa der Unterschied zwischen zivilcouragiertem Verhalten und rechtswidrigen Alleingängen sowie die rechtlichen Konsequenzen aufgezeigt
brauche es eine allgemeine Aufmerksamkeit für solche Phänomene: «Jugendliche in solchen Gruppen kommunizieren miteinander
was sie vorhaben.» Baier ist zuversichtlich: «Wenn die Gesellschaft jetzt unmissverständlich klar macht
dass solch ein Verhalten unangemessen ist und bestraft wird
wird es sicher auch schnell wieder ruhig um das ‹Pedo-Hunting› werden.»
Liga Classic trennten sich der SV Muttenz und der FC Rotkreuz mit einem 3:3-Unentschieden
Die Partie schien nach einer dominanten Vorstellung der Gastgeber bereits entschieden
doch eine furiose Schlussoffensive der Gäste sorgte in den letzten zehn Minuten für eine dramatische Wende
Der SV Muttenz dominierte die erste Halbzeit klar und stellte früh die Weichen auf Sieg
Minute brachte Kasim Kirilmaz die Baselbieter mit 1:0 in Führung
Minute sorgte Nicola Gabriel Suter mit dem 3:0 für scheinbar klare Verhältnisse
Doch mit den Einwechslungen von Ardi Molliqaj und William Ndualu Ngangu Pahama kam neuer Schwung in die Partie
bevor Pahama mit einem Doppelschlag in der 86
Minute – letzteres per Kopf – den völlig unerwarteten Ausgleich erzielte
FazitRotkreuz zeigte über 75 Minuten eine passive Leistung und sah lange wie der sichere Verlierer aus
Doch die letzten Minuten gehörten ganz den Zentralschweizern
die mit unglaublichem Willen und Kampfgeist noch einen Punkt entführten
Der späte Ausgleich fühlt sich fast wie ein Sieg an – auch wenn er angesichts des Spielverlaufs nicht ganz verdient war
Für Rotkreuz ist der Punkt jedoch enorm wichtig im Abstiegskampf
Mit diesem Remis klettert der FC Rotkreuz vorübergehend auf den drittletzten Tabellenplatz und steht damit über dem Strich – allerdings mit einem Spiel mehr als der direkte Konkurrent FC Besa-Biel
Ausblick: FC Rotkreuz – FC CourtételleAm kommenden Samstag
Mai 2025 um 16:00 Uhr trifft der FC Rotkreuz zu Hause in der Bugel-Sportarena auf den FC Courtételle
Gegen das spielstarke Team aus dem Jura wird es für Rotkreuz keine einfache Aufgabe
Umso wichtiger ist die Unterstützung der Fans – jeder Punkt zählt im Abstiegskampf!Kommt vorbei und unterstützt unsere 1
Telegramm SV Muttenz – FC Rotkreuz 3:3 (2:0)Datum: 04.05.2025Spielort: Sportplatz Margelacker
SRA2: Raphaël MartosTore: 17’ – 1:0 Kasim Kirilmaz (Muttenz)
86’ – 3:2 William Ndualu Ngangu Pahama (Rotkreuz)
87’ – 3:3 William Ndualu Ngangu Pahama (Kopfball
Rotkreuz)Verwarnungen: 77’ – Fabio Moor (Rotkreuz)Ein-/Auswechslungen: 30’ Muttenz: Morger ⟶ Napoli
60’ Rotkreuz: Krasniqi ⟶ Uka | Dos Santos ⟶ Bondoy
75’ Rotkreuz: Ramadani ⟶ Pahama | Haziri ⟶ Moor
82’ Muttenz: Bostan ⟶ MahSV Muttenz: Löpfe
Die Theaterlüüt Risch Rotkreuz verzücken das Publikum mit der Komödie «Drei Geister für Charlène»
Die Schauspielerinnen und Schauspieler verkörpern ihre anspruchsvollen Rollen mit Bravour
Zusammen mit ihrer skurrilen Angestellten Zollberger (Valerie Huwiler) will sie die Villa verkaufen
die den potenzielle Interessenten Wälti (Christian Vogel) vom Kauf der Villa abhalten wollen
verkörpert von Thomas Müller und Anna (Nadja-Yael Malul)
Charlène hat keine Lust mehr auf diese fiesen Machenschaften; sie will ihr Anwesen nun ein für alle Mal loswerden
engagiert sie die Geisterjägerin Fabienne (Beatrice Kälin) und den Geisterjäger Tobias (Daniel Senn)
die mit unkonventiellen Geräten ans Werk gehen
Ob das Geistertrio die Säuberungsaktion heil übersteht oder ob die vornehm gekleidete Edeldame
historischen Uniform daherkommende Feldmarschall und der lässig gekleidete Filmstar aus der Villa vertrieben werden
Nur so viel: Bei all den Aktionen offenbaren sich einige längst verborgenen Geheimnisse
aus denen Joel Müller die nicht alltägliche
moderne Fassung «Drei Geister für Charlène» geschrieben hat
die Tiefgang beinhaltet und sowohl den Schauspielern und Schauspielerinnen als auch dem Publikum Spass macht
Die in Rotkreuz erfolgreich Regie führende Noemi Franchini verrät zum Stück: «Es hat mir Spass gemacht
die frischen Ideen des Autors und das amüsante Thema mit Tiefgang haben mich von Beginn an fasziniert.» Dem Autor und den Schauspielerinnen und Schauspielern von den Theaterlüüt Risch Rotkreuz gebühre laut Franchini ein dickes Kompliment
Sie betont: «Ich legte in den Proben grossen Wert darauf
dass die Geschichten der Figuren gut ausgearbeitet wurden und die drei Geister identisch zu ihren vorherigen Leben daherkommen.»
Das ist der Regisseurin zweifellos gelungen
dass das von Josef Vogel und seinem Team geschaffene Bühnenbild und die von Marcel Kaufmann eingespielten Licht- und Toneffekte der Komödie sozusagen die Krone aufgesetzt haben
Weitere Aufführungen von «Drei Geister für Charlène»: Dienstag
Mai jeweils um 20 Uhr im Zentrum Dorfmatt in Rotkreuz
Jugendliche locken in Rotkreuz einen 22-Jährigen unter dem Vorwand eines Treffens mit einer Minderjährigen in einen Hinterhalt und attackieren ihn schwer
Jugendliche locken in Rotkreuz einen 22-Jährigen in einen Hinterhalt und attackieren ihn schwer
Der Angriff steht im Zusammenhang mit sogenanntem «Pedo-Hunting»
bei dem mutmassliche Sexualstraftäter in Fallen gelockt werden
Die Zuger Polizei hat mehrere Jugendliche festgenommen
Das Opfer wurde erheblich verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden
Ein 22-jähriger Mann wurde am Samstagabend unter dem Vorwand, sich mit einem vermeintlich minderjährigen Mädchen zu treffen, in einen Hinterhalt gelockt
«Am vereinbarten Treffpunkt beim Golfplatz Rotkreuz wurde er von einer Tätergruppierung mit Faustschlägen und Fusstritten traktiert»
Mediensprecher der Zuger Strafverfolgungsbehörden
Dabei wurde das Opfer erheblich verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden
Noch vor Ort konnte ein tatbeteiligter Jugendlicher festgenommen werden
Unter der Leitung der Jugendanwaltschaft des Kantons Zug wurden umgehend intensive Ermittlungen aufgenommen
dass am Mittwoch bei einer koordinierten Polizeiaktion in verschiedenen Kantonen der Zentralschweiz acht weitere Tatverdächtige festgenommen werden konnten
Zudem führte die Untersuchung zu nochmals zwei Tatbeteiligten
Bei den Beschuldigten handelt es sich allesamt um Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren
Die Ermittlungen stehen unter der jeweils zuständigen Jugendanwaltschaft und dauern weiter an. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht der Vorfall im Zusammenhang mit dem sogenannten «Pedo-Hunting»
Unter diesem Begriff versteht man das eigenmächtige Vorgehen von Privatpersonen oder Gruppierungen
die mutmassliche Sexualstraftäter über soziale Medien kontaktieren und in eine Falle locken
Die Polizei warnt ausdrücklich vor solchen eigenmächtigen Aktionen: «Das Vorgehen solcher Tätergruppierungen ist gefährlich
rechtswidrig und wird strafrechtlich verfolgt.»
Verdachtsfälle sollten umgehend der Polizei gemeldet werden. Die Strafverfolgung liegt ausschliesslich in der Verantwortung der zuständigen Strafverfolgungsbehörden. Gegen das Opfer des Angriffs wird ebenfalls eine Strafuntersuchung eröffnet. Es besteht der Verdacht, dass der 22-Jährige sexuelle Handlungen mit einer minderjährigen Person vornehmen wollte
Polizei nach Kanton
Online Opferberatung
Beratungsstellen der Opferhilfe Schweiz
Frauenberatung sexuelle Gewalt
Lilli.ch
Frauenhäuser in der Schweiz und Liechtenstein
Zwüschehalt
LGBT+ Helpline
Alter ohne Gewalt
Dargebotene Hand
Pro Juventute
Beratungsstellen für gewaltausübende Personen
Nur mit dem Zentralschweiz-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Luzern
Nidwalden und Obwalden blitzschnell auf dein Handy geliefert
Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit»
Dann markierst du bei den Regionen «Zentralschweiz»
tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen»
Wir sind auch auf Instagram. Folg uns für Posts, Storys und Gewinnspiele aus der Region – und schick uns deine Bilder und Inputs: 20 Minuten Region Zentralschweiz
Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend
überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy
Erstligist Rotkreuz holt im Abstiegskampf bei Muttenz ein Remis – und das nach einem 0:3-Rückstand
Wir haben uns noch ein Unentschieden erkämpft»
freute sich Rotkreuz-Schlussmann João Ngongo nach dem 3:3 in Muttenz
«Wir haben die erste Halbzeit komplett verschlafen
Die logische Folge war die klare Führung für Muttenz.»
Unter ihrem neuen Trainer René Erlachner konnten die Gäste aus Rotkreuz anfänglich keinen guten Start in diesem kapitalen Spiel gegen den SV Muttenz
einen Mitkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt
Muttenzs Kasim Kirilmaz sorgte mit einem Doppelschlag (17.; 37.) für eine 2:0-Führung
Rotkreuz konnte in der ersten Halbzeit keine Reaktion zeigen
Trainer Erlachner fand in der Kabine aber die richtigen Worte: Die Gäste waren nun entschlossener
zielstrebiger und suchten den Anschlusstreffer
denn die Platzherren sorgten nach einer Stunde mit dem 3:0 durch Nicola Gabriel Suter für eine Entscheidung in diesem Spiel
Das hat das Gros der Fans auf dem Spitalacker gemeint
spielte geduldig weiter und wurde spät belohnt
Ardi Molliqaj (83.) sorgte mit dem 3:1-Anschlusstreffer für einen Hoffnungsschimmer
mit einem Doppelschlag innert einer Minute (86.; 87.) sorgte der in der Winterpause zu Rotkreuz gewechselte Mavungu William Ndualu Ngangu Pahama für den 3:3-Ausgleich
haben immer an uns geglaubt und wurden belohnt
Wir haben leider nicht über neunzig Minuten unsere Leistung abrufen können»
Dieser Punktgewinn im Abstiegskampf gebe den Rotkreuzern viel Mumm
Auch Torschütze Molliqaj sieht es positiv: «Wir sind mit hohen Erwartungen zu diesem Spiel angereist
Das Kollektiv ist aber zusammengestanden und hat das Unmögliche noch möglich gemacht
Doppeltorschütze und der gefeierte Held Pahama zeigte sich glücklich: «Ich bin froh
dass ich dem Team mit meinen beiden Treffern helfen konnte
jeder Punktgewinn ist nun entscheidend.» Stimmt
eine Niederlage hätte Rotkreuz wieder in eine sehr ungemütliche Ausgangslage gebracht
Drei Runden vor Schluss ist man nun aber voll im Rennen um Rang 14
Besa Biel und vermutlich Muttenz wird Rotkreuz um den Verbleib in der 1
Zwei Teams aus diesem Quartett steigen nach dem 30
Weiter geht es für Rotkreuz am Samstag (16 Uhr)
dann kommt das viertplatzierte Courtételle
Zum Abschluss der Saison heissen die beiden Gegner Münsingen (a) und Prishtina Bern (h)
Nun warten alle Partien mit Cupcharakter auf die Erlachner-Equipe
Eine unangenehme Vorstellung: Eine Leserin fährt am Morgen zur Arbeit und wird im Zug eingeschlossen
Das passiert der Luzernerin regelmässig – die SBB klärt auf
Eine Pendlerin wird mehrmals in einem Zug in Rotkreuz eingeschlossen
Die SBB lässt in Rotkreuz die Durchsage «Endstation
Alle aussteigen» durch den Zug und erwartet
13 Minuten Wartezeit, bis der nächste Zug von Rotkreuz nach Luzern fährt. Eine junge Frau entscheidet sich lieber noch in ihrem Zug sitzen zu bleiben
Doch als sie aussteigen will, öffnet sich die Tür nicht. Auch die nächste und übernächste lassen sich nicht öffnen
«Mir ist erstmal mein Herz in die Hose gerutscht»
Mindestens dreimal in der Woche pendelt sie mit dem Zug nach Luzern
Und bereits mehrmals wurde sie in der S26 in Rotkreuz eingeschlossen
findet sie und sagt: «Als es zum ersten Mal passierte
bin ich echt erschrocken.» Damals hatte sie es gemerkt
weil plötzlich das ganze Licht im Zug ausging
Doch beim dritten und vierten Mal bemerkte sie erst
Mehrmals musste sie den Notfallknopf drücken
«Dann wurde ich mit jemandem verbunden und der schickte dann Personal vorbei
Weil die Luzernerin Kopfhörer trägt und am Morgen Musik hört
habe sie auch bisher noch nie eine Durchsage gehört
Mittlerweile kenne sie sich mit der Situation aus
deshalb werde es von Mal zu Mal weniger schlimm
dass der Zug in wenigen Minuten schliesst»
eine Endbahnhofsmeldung mit der Bitte zum Aussteigen ausgelöst wird
30 Sekunden nach der Türöffnung erklingt die Sondermeldung: «Endbahnhof
Alle aussteigen.» Danach werden die Innenanschriften gelöscht und der Zug ist aussen mit geschlossen angeschrieben
Insgesamt vier Wagen an der Zugspitze werden vor der Abfahrt in Richtung Lenzburg abgeschlossen
«Einen Fall wie diesen gibt es relativ selten»
den Durchsagen zu folgen.» Wenn es doch passieren sollte
Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier
Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück
dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte
Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb
sollen bald die ersten Busse aus einer neuen Buseinstellhalle in die Region Ennetsee ausrücken
Das Baugesuch für die Erschliessungsstrasse hat bereits öffentlich aufgelegen
In wenigen Jahren werden um diese Zeit zwischen Autobahn und Riedstrasse leise Elektrobusse aus dem neuen Busdepot der Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB) ausrücken
Von dort fahren sie in alle Richtungen: nach Risch
den die ZVB bereits im Jahresbericht 2023 angekündigt haben
das bis Mittwoch im Gemeindezentrum Dorfmatt öffentlich aufgelegen ist
Allerdings geht es darin noch nicht um die Halle selbst
Eine neue Strasse soll ab der bestehenden Riedstrasse 18 zur heutigen Wiese und künftigen Bushalle führen
In einem ersten Schritt ist eine Verlängerung um rund 60 Meter vorgesehen
Die Baueingabe erfolgt frühestens Ende 2025»
Der Grund für das Projekt: Die Region Ennetsee wächst und mit ihr der öffentliche Verkehr
Die ZVB benötigen zusätzliche Abstellkapazitäten
um die Flotte vor Ort unterbringen zu können
Bereits 2023 wurde für das ZVB-Grundstück in Rotkreuz eine grobe Machbarkeitsstudie erstellt
«Die positiven Ergebnisse dieser Studie bestärkten uns darin
die Planung einer neuen Buseinstellhalle aufzunehmen»
Den Inhalt der Studie legen sie trotz Anfrage nicht offen
Die ZVB betreiben derzeit Busdepots in Zug, Menzingen, Unterägeri und Oberägeri. In Zukunft kommen weitere Standorte dazu, darunter ein neues Depot in Oberägeri für 24 Busse beziehungsweise 12 Anhängerzüge sowie zusätzliche Abstellflächen am Hauptstützpunkt «An der Aa» in Zug
Mit dem geplanten Busdepot in Rotkreuz erhält nun auch die Region Ennetsee eine ZVB-interne Infrastruktur
Lassen sich damit womöglich Leerfahrten vermeiden und Energie sparen
Bis 2035 soll die Flotte CO2-neutral und damit überwiegend elektrisch unterwegs sein
Der Erstligist Rotkreuz verliert das Heimspiel gegen Black Stars mit 1:2 Toren und tauscht den Platz mit dem bisherigen Tabellenvorletzten Besa Biel
Trainer Dariusz Skrzypczak will das Unmögliche möglich machen
Wir haben gut gespielt und trotzdem verloren
die man nicht einstecken darf.» Diese Worte aus dem Mund des Rotkreuzer Teammanagers René von Euw sind nachvollziehbar
Seine Mannschaft nahm das Heimspiel gegen den Tabellenneunten Black Stars entschlossen in Angriff
Die Körpersprache der Spieler verdeutlichte den Willen
Die Basler tauchten in den ersten neun Spielminuten kaum einmal vor dem Rotkreuzer Tor auf
während die Platzherren bereits drei Eckbälle treten durften
die allerdings nichts Zählbares einbrachten
als Ardi Molliqaj einen weiteren Eckball mit viel Zug zur Mitte brachte
Der vorgerückte Abwehrchef Marvin Assane wuchtete den Ball per Kopf zur 1:0-Führung in die Maschen
Black Stars fand danach etwas besser ins Spiel
weil Rotkreuz nicht mehr so konzentriert und entschlossen nach vorne spielte wie zuvor
Die Angreifer wurden mit hohen Bällen gesucht
die praktisch alle Luftduelle zu gewinnen vermochten
Minute bestrafte Dino Babovic einen missglückten Absatztrick im gegnerischen Mittelfeld mit dem 1:1-Ausgleich
Nach der Halbzeitpause übernahmen die Gäste das Zepter
drei kritische Situationen mit dem Glück des Tüchtigen
Eron Xheladini konnte ohne Gegenwehr aufs Rotkreuzer Gehäuse zuziehen und aus vollem Lauf abziehen und seine Farben 2:1 in Front schiessen
Der Rotkreuzer Torhüter Joao Ngongo sass nach dem Abpfiff niedergeschlagen auf dem Kunstrasen und sagte: «Diesen Ball hätte ich halten müssen.» Das wäre allerdings nicht einfach gewesen
denn der zwischen zwei Verteidigern geschossene Flatterball war für Ngongo erst spät zu sehen
was in der Gerüchteküche schon lange gebrodelt hat: Roland Schwegler wird Trainer in Rotkreuz
Die sportliche Leitung des Vereins schreibt in einer Pressemitteilung: «Roland Schwegler (43) entspricht vollkommen dem Trainerprofil
Mit einer Vereinsverweilzeit von über fünf Jahren ist er der Mann
mit dem wir unsere erfolgreichen Jahre fortsetzen wollen.» Die Ausrichtung sei dahingehend geplant
den Erfolg mit einem Mix von Routiniers als auch von jungen Spielern anzustreben
Weiter heisst es in der Pressemitteilung: «Roland Schwegler hat im vergangenen Jahr beim SC Cham bewiesen
Wir investieren in eine Zukunft mit Aussicht auf eine für 1.-Liga-Verhältnisse überdurchschnittliche Infrastruktur
um den Fussball als weltweit beliebteste Sportart auch in Rotkreuz langfristig in den höchsten Amateur-Ligen Präsenz zu verleihen und zu verankern
Wir wünschen Roland Schwegler für die interessante Tätigkeit in unserem Verein viel Glück und Erfolg.»
Angesicht der derzeit misslichen Tabellenlage des FC Rotkreuz ist es noch nicht sicher
Mannschaft des Vereins in der kommenden Saison spielen wird
Liga inter spielt für Roland Schwegler nur eine untergeordnete Rolle
Er freut sich auf seine neue Herausforderung
In den Schlussminuten drängte Rotkreuz mehrmals auf den Ausgleich
Aber alle Abschlussversuche brachten nichts mehr ein
und weil der bisherige Tabellenvorletzte Besa Biel in Schötz einen 2:0-Sieg zu feiern vermochte
tauschten Besa Biel und Rotkreuz den ersten Abstiegsplatz
Trainer Dariusz Skrzypczak sprach seinen Schützlingen wenige Minuten nach dem Schlusspfiff Zuversicht und Mut zu
Er betonte: «Ich war schon zweimal in der gleichen Lage wie jetzt
Doch wir hatten – wie jetzt – noch vier Spiele
Bugel Sportarena (Kunstrasen) – 250 Zusehende
April wurde ein Mann (22) in Risch-Rotkreuz ZG in einen Hinterhalt gelockt und zusammengeschlagen
Bei den Tätern soll es sich um Pädo-«Jäger» handeln
Der Vorfall ereignete sich am späten Samstagabend
sich mit einem vermeintlich minderjährigen Mädchen zu treffen
wurde ein 22-Jähriger in einen Hinterhalt gelockt
Am vereinbarten Treffpunkt wurde der junge Mann unvermittelt von mehreren Personen angegriffen und mit Faustschlägen sowie Fusstritten traktiert. Dabei wurde das Opfer erheblich verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden
Vor Ort konnte ein an der Tat beteiligter Jugendlicher festgenommen werden. Unter der Leitung der Jugendanwaltschaft des Kantons Zug wurden umgehend intensive Ermittlungen zu den weiteren Tatbeteiligten aufgenommen
bei einer koordinierten Polizeiaktion in verschiedenen Kantonen der Zentralschweiz weitere acht Tatverdächtige festgenommen werden konnten
Zudem führten die umfangreichen Ermittlungen zu zwei weiteren Tatbeteiligten. Bei den Beschuldigten handelt es sich allesamt um Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren.
Zuger Polizei. (Symbolbild) - Zuger PolizeiDie Ermittlungen stehen unter der jeweils zuständigen Jugendanwaltschaft und dauern weiter an.
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen steht der Vorfall im Zusammenhang mit dem sogenannten «Pedo-Hunting». Deutsch etwa: «Pädo-Jäger».
Unter diesem Begriff versteht man das eigenmächtige Vorgehen von Privatpersonen oder Gruppierungen, die mutmassliche Sexualstraftäter über soziale Medien kontaktieren und in eine Falle locken.
Die Täter suchen ihre Opfer oft über Social-Media-Plattformen. (Symbolbild) - keystoneDie Polizei warnt ausdrücklich vor solchen eigenmächtigen Aktionen. Das Vorgehen solcher Tätergruppierungen ist gefährlich, rechtswidrig und wird strafrechtlich verfolgt. Verdachtsfälle sollten umgehend der Polizei gemeldet werden.
Die Strafverfolgung liegt ausschliesslich in der Verantwortung der zuständigen Strafverfolgungsbehörden.
Gegen das Opfer des Angriffs wird ebenfalls eine Strafuntersuchung eröffnet. Es besteht der Verdacht, dass der 22-Jährige sexuelle Handlungen mit einer minderjährigen Person vornehmen wollte.
Dariusz Skrzypczak muss den abstiegsbedrohten Erstligisten FC Rotkreuz verlassen
Ende Saison wäre er ohnehin abgelöst worden
Der FC Rotkreuz und Trainer Dariusz Skrzypczak trennen sich per sofort
laut dem Verein im gegenseitigen Einvernehmen
Der Teammanager René von Euw sagt: «Wir danken Dariusz für seinen unermüdlichen Einsatz in den Trainings und an den Spielen
um der Mannschaft neue Impulse zu verleihen für die vier ausstehenden Saisonspiele.»
Liga führte und im Schweizer Cup 2022 dank Siegen über die höherklassigen Teams von Kriens
Chiasso und Schaffhausen den Achtelfinal erreichte
dass René Erlachner alles in seiner Macht stehende unternehmen wird
Er war auch nach seinem Rücktritt mit dem Verein eng verbunden geblieben»
Der FC Rotkreuz hat das Momentum nicht auf seiner Seite: In einem ausgeglichenen Spiel verliert das Team von Trainer Skrzypczak zuhause gegen den FC Black Stars 1:2 und rutscht damit auf den zweitletzten Tabellenrang
dass in den restlichen Partien jeder Punkt von Bedeutung ist
Entsprechend agiert das Heimteam von Beginn an mit viel Leidenschaft und Engagement
Nach gut einer Minute haben sich Bonthuis und Kikanda bereits zwei ausgezeichnete Abschlussmöglichkeiten erarbeitet
nach 10 Minuten seinen Kopfball im gegnerischen Tor unterzubringen
Minuten erntet der FC Rotkreuz schliesslich die Früchte für seine Bemühungen: Nach einer gefühlvollen Hereingabe von Wellington wird der Ball von den Black Stars ins Aus befördert
Ardi Molliqai tritt den anschliessenden Eckball genau auf Marvin Assane
Nach dieser verdienten Führung spielt Rotkreuz nicht mehr mit dem gleichen Elan weiter; das Spieldiktat wird zunehmend den Black Stars überlassen
Nach gut einer halben Stunde haben nacheinander Sivananbu und M’Vonde-Ze zwei gute Abschlussmöglichkeiten
Minute ist es schliesslich soweit: Babovic nimmt eine Hereingabe von rechts mit der Brust an
dreht sich und versenkt den Ball in die linke hohe Ecke
Bereits eine Minute später verpasst es M’Vonde-Ze
Kurz vor dem Pausenpfiff besinnt sich Rotkreuz nochmals seiner Stärken und übernimmt wieder das Zepter: Sacirovic tankt sich auf der linken Seite durch
doch fehlt seinem Abschlussversuch die nötige Geschwindigkeit
denn der gegnerische Torhüter Pando kann seinen Schuss aus kurzer Distanz noch reflexartig an die Unterkante der Latte lenken
Nach der Pause geschieht vorerst wenig Aufregendes
Trotzdem gelingt dem Gast aus Basel in der 57
Minute der spielentscheidende Treffer: Xheladini schliesst einen Angriff mit einem Weitschuss von der Strafraumgrenze erfolgreich ab
Rotkreuz-Trainer Skrzypczak nimmt kurz darauf einen dreifachen Spielerwechsel vor
Dem ebenfalls eingewechselten Topskorer Krasniqi ist deutlich anzumerken
dass er sich offensichtlich noch nicht von seiner Oberschenkelblessur erholt hat
In der Schlussphase versucht Rotkreuz nochmals alles nach vorne zu werfen
Die Black Stars verwalten den Vorsprung souverän bis zum Schlusspfiff
FazitMit dieser doch ziemlich ärgerlichen Heimniederlage steht Rotkreuz das Wasser bis zum Hals
Nächstes Wochenende ist das Team beim SV Muttenz zu Gast
der drei Zähler mehr auf dem Konto hat: eine wegweisende Partie – mit einem Sieg als Muss
Telegramm FC Rotkreuz – FC Black Stars 1:2 (1:1)Sportpark Rotkreuz
250 ZuschauendeSchiedsrichter: Mujo DedukicTore: 18
Latifi (alle FC Rotkreuz); M’Vondo-Ze (FC Black Stars)FC Rotkreuz: Ngongo; Ramadani (88
Danke an Andre Veith für die uns zur Verfügung gestellten Fotos!Andre Veith, 4500 Solothurn. veith.fotografie@gmail.com / www.andre-veith.ch
FC Solothurn Sekretariat FC Solothurn Briefadresse: Postfach 215 4503 Solothurn info@fcsolothurn.ch
Bereits im vergangenen November und Dezember fand eine Soft-Opening-Phase statt
Das 3-Sterne-Hotel verteilt sich auf drei Etagen mitten in der neuen Überbauung Chäsimatt direkt neben dem Bahnhof
Für die Apart AG ist es das dritte Hotel in der Zuger Gemeinde
Gäste können bereits im Voraus via Web-App oder mittels Self-Check-In-Station vor Ort einchecken
Dadurch werden Wartezeiten vermieden und Gäste sind an keine Öffnungszeiten gebunden
Drei Aufenthaltsräume sollen für den Austausch unter den Gästen sorgen
In der Chill-Out-Zone gibt es neben einem Sofa einen grossen TV-Screen
einem Kühlschrank und einer Kaffeemaschine ausgestattet
Die Fitnesszone bietet eine Auswahl an Sportgeräten
Für die Kulinarik stehen den Gästen das nahegelegene Hotel Apart und das dazugehörige Restaurant Perron Nord zur Verfügung
«Die ersten Feedbacks sind durchwegs positiv»
die oft aufgrund eines Business-Trips bei uns logieren
schätzen die Unabhängigkeit und Flexibilität
Über die Apart AG Neben dem neuen Hotel Brix führt die Apart AG das 4-Stern-Hotel Apart und das 2-Stern-Hotel Bauernhof – beide ebenfalls in Rotkreuz
Das Restaurant Perron Nord und die Bar Wypur gehören auch zum Unternehmen
Mit dem Hotel am Haldenhof in Luzern eröffnet Glandon Apartments ihr erstes Self-Check-in-Hotel für Kurzaufenthalte
Das neue Konzept setzt auf digitale Abläufe und maximale Unabhängigkeit für Gäste
Nach dem Start der Zug Card im Sommer 2023 und der kantonsweiten Einführung 2024 wird das Angebot auch 2025 weitergeführt
Zug Tourismus setzt dabei auf Ausbau und langfristige Sicherung – gestützt auf eine geplante Anpassung der Beherbergungsabgabe
Feriengäste sollen in allen Zuger Gemeinden künftig dieselbe Beherbergungsabgabe zahlen
Der Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat eine Abgabe von 3,5 Franken pro Nacht vor
Davon sollen mindestens 2,45 Franken an Zug Tourismus gehen
Der Rest erhält die lokale Tourismusorganisation
Die Erlebniszüge Glacier Express und Golden Pass Express haben in eine exklusive Klasse investiert
die sich vor allem an Individualreisende richtet
Rund 70 Fachpersonen aus Hotellerie und Tourismus trafen sich zum Ibex Fairstay Weiterbildungs- und Netzwerktag in Zug
Unter dem Motto «Kreislauf – gemeinsam Kreise ziehen» standen nachhaltige Impulse und praxisnaher Austausch im Zentrum
Limehome bietet Hotelqualität bei reduziertem Service und setzt auf Flexibilität
Letzten Herbst eröffnete das digitale Hotelkonzept in Basel seinen ersten Ableger in der Schweiz
die Kurzzeitvermietungen wie Airbnb auf 90 Tage pro Jahr begrenzen soll
Ähnliche Regelungen gibt es bereits in anderen Städten
Das Lassalle-Haus in Edlibach im Kanton Zug stellt seinen Hotel- und Gastronomiebetrieb bis Ende Juni ein
Sinkende Nachfrage und steigende Kosten führten zu diesem Schritt
Mit 1,39 Millionen Reisenden pro Tag beförderten die SBB 2024 so viele Fahrgäste wie noch nie
Trotz höherer Auslastung stieg die Kundenzufriedenheit
Der Jahresgewinn beträgt 275 Millionen Franken
Zug und der Verein Zuger Wanderwege haben ihre Zusammenarbeit neu geregelt
Die angepasste Leistungsvereinbarung gilt bis 2027
Die Gemeinden bleiben für den Unterhalt der Wege zuständig
Die htr hotelrevue wurde 1892 gegründet und ist bis heute die Themenführerin für die Schweizer Hotellerie
Sie bietet monatlich umfassende Reportagen und sorgfältig recherchierte Hintergrundberichte sowie Fachartikel von Expertinnen und Experten zu aktuellen Themen und Trends aus der Branche.
Die Webseite htr.ch informiert tagesaktuell über die wichtigsten Ereignisse in der Branche. Der tägliche (Mo–Fr) Newsletter htr daily informiert aktuell und kompakt über branchenrelevante Themen
Im Newsletter htr weekly erhalten Sie jeden Samstag unseren kompakten Wochenüberblick.
Melden Sie sich für die kostenlosen Newsletter und erhalten Sie alle wichtigen Neuigkeiten aus der Branche von Montag bis Samstag direkt per Mail
Gegen die zweite Mannschaft des FC Rotkreuz taten sich die Sinser im Vorrundenspiel äusserst schwer und gewannen damals knapp mit 1:0
Man durfte demnach ein interessantes Spiel gegen die sechstplatzierten Zuger erwarten
Sins begann wiederum offensiv und ging bereits in der 4
Ein herrlicher Angriff über Gumann und Burkard gelangte zu Kreienbühl
welcher mühelos zum 1:0 einschieben konnte
Rotkreuz zeigte sich jedoch nicht geschockt und kam ebenfalls zu guten Angriffen
Minute vergaben die Rotkreuzer eine einhundertprozentige Chance zum Ausgleich
Torhüter Peterhans war aber hellwach und bewahrte die Sinser vor einem Verlusttreffer
Nach 24 Minuten zielte Spielertrainer Hohl bei einem Freistoss aus gut 30 Metern so genau
dass der Ball vom rechten Pfosten zurücksprang
aber verdienten Sinser Führung in die Halbzeitpause
Halbzeit weiter und kam bald zu den ersten Chancen
Minute tanke sich Livio Moos unwiderstehlich durch und bediente Yanick Kreienbühl pfannenfertig
Dieser liess Torhüter Radic keine Chance und schoss das sehr wichtige 2:0
Kurz darauf der schönste Angriff des Heimteams
Ueber Jonas Villiger und Livio Moos kam der Ball wieder zu Yanick Kreienbühl
welcher sein überragendes Spiel mit dem 3:0
Der FC Rotkreuz konnte danach nicht mehr reagieren und kam nur dank dem Chancenwucher des Heimteams um noch eine höhere Niederlage herum
Sins zeigte bei wunderschönem Fussballwetter den sehr zahlreich erschienenen Zuschauern einen tollen Match und siegte schlussendlich hochverdient mit 3:0 Toren
welcher diese harte aber faire Partie sehr gut leitete
Am nächsten Wochenende geht’s zum Auswärtsspiel nach Goldau
Gegen diesen Gegner haben die Sinser noch eine Rechnung offen
verlor man doch in der Vorrunde das einzige Heimspiel gegen den SC Goldau
Telegramm FC Sins – FC Rotkreuz 3:0 (2:0)Sportplatz Letten Sins 250 Zuschauende4
Vom 22. bis 31. Oktober 2024 finden in Genf die Statutarischen Konferenzen der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung statt. Am Treffen kommt die Bewegung mit Staaten und Partnerorganisationen zusammen. Gemeinsam stellen sie sich den drängendsten humanitären Herausforderungen unserer Zeit.
Die Konferenz ist ein einzigartiges Treffen von Akteuren aus aller Welt. Vor dem Hintergrund multipler Krisen und einer zunehmenden gesellschaftlichen Polarisierung und Politisierung der humanitären Hilfe ist die Konferenz wichtiger denn je. Hier kommen die Teilnehmenden trotz aller Unterschiede und Differenzen im Geist der Menschlichkeit zusammen. Ihr Ziel: die rein humanitäre Mission der Bewegung bestmöglich erfüllen.
Politische Konflikte haben an der Konferenz keinen Platz. Im Vordergrund stehen einzig und allein die Menschen und Gemeinschaften, die von Gesundheitskrisen, Naturkatastrophen und Konflikten betroffen sind und dringende humanitäre Unterstützung benötigen.
Die Internationale Konferenz der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung ist das älteste internationale humanitäre Forum – und das einzige seiner Art. Vertreter:innen aller Komponenten der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung diskutieren gemeinsam mit den 196 Vertragsstaaten der Genfer Konventionen zentrale Themen der humanitären Arbeit.
Auf der Tagesordnung der Konferenzen stehen drängende Herausforderungen wie:
die Einhaltung des humanitären Völkerrechts
der Schutz der Zivilbevölkerung und humanitären Helfenden in bewaffneten Konflikten
die Auswirkungen digitaler Technologien auf die Kriegsführung
Darüber hinaus wird es Resolutionen und Diskussionen zu Katastrophenrecht, Klimawandel, Migration und vorausschauender humanitärer Hilfe geben.
Die Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung verabschiedet an den Treffen auch die erste globale Migrationsstrategie. Ihre Vision: Migrantinnen und Migranten sind sicher und werden mit Würde behandelt, ihre Rechte werden geachtet und sie können sich in der Aufnahmegesellschaft entfalten sowie an Entscheidungen teilnehmen, die ihr Leben betreffen.
Wir verfolgen die Entwicklungen im Bereich Migration und engagieren uns für die Unterstützung und den Schutz von Menschen auf der Flucht. Gerne teilen wir unser Wissen und unsere Erfahrung.
Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) nimmt mit einer Delegation an den Konferenzen teil. Die Delegation steht unter der Leitung von SRK-Präsident Thomas Zeltner und SRK-Direktorin Nora Kronig. Unser Fokus:
Wir setzen uns für die Förderung der humanitären Prinzipien, den Respekt für das humanitäre Völkerrecht sowie den Schutz von Migrantinnen und Migranten ein.
Wir unterstützen die Bemühungen für eine bessere Koordination, Kooperation und Effizienz innerhalb der Internationalen Bewegung.
Wir engagieren uns in unserer Internationalen Zusammenarbeit besonders für die Stärkung unserer lokalen Partner, der nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften.
Erfahren Sie, wie wir uns für mehr Menschlichkeit einsetzen.
Mit TWINT spendenAdresseSchweizerisches Rotes KreuzPostfach
CH-3001 Bern
Telefon
Jobs
Medien
Online-Shoparrow-right-upÖffnet ein neues Fenster
Kontakt
Impressum
Datenschutz
Whistleblowingarrow-right-upÖffnet ein neues Fenster
Risch plant 2025 Nettoinvestitionen von rund 50 Millionen Franken
Das Budget sieht einen Einnahmenüberschuss von 0.7 Millionen Franken vor
Das Budget 2025 basiert auf einem unveränderten Steuerfuss von 55 % und sieht einen Überschuss von 0.7 Millionen Franken vor
Der Aufwand der Erfolgsrechnung beträgt 88.5 Millionen Franken
Risch wird 2025 im innerkantonalen Finanzausgleich (ZFA) wieder zu einer Nehmergemeinde
nachdem sie im Jahr 2024 als Geberin einen Beitrag von 1.3 Mio
Der Ausgleich aus dem innerkantonalen Finanzausgleich beträgt 7.8 Millionen Franken
Weiter fällt im Jahr 2025 der Beitrag der Zuger Gemeinden an den nationalen Finanzausgleich (NFA) dauerhaft weg
was gegenüber dem Budget 2024 zu einer Entlastung von 4.1 Millionen Franken führt
Der budgetierte Steuerertrag sinkt gegenüber dem Budget 2024 bei den natürlichen Personen um 0.7 Mio
Teilrevision des Steuergesetzes und trotz einem Wachstum der ständigen Wohnbevölkerung
Bei den juristischen Personen entwickelt sich der Steuerertrag im Vergleich zum Budget 2024 positiv und wächst um 0.2 Mio
dass die Weiterentwicklung der Gemeinde entsprechende Ressourcen benötigt: So steigt der Stellenplan der Verwaltung um insgesamt 1.9 Stellen
dass mit der Auslagerung der Kita Langmatt 10.7 Stellen im August 2024 weggefallen sind
Bis 2029 Investitionen von 234.8 Millionen Franken
Die veranschlagten Nettoinvestitionen belaufen sich für das Jahr 2025 auf 49.8 Millionen Franken
wovon 15.5 Millionen Franken für den Heimfall Alterszentrum Dreilinden
6.8 Millionen Franken für den Objektkredit Bau neuer Werk- und Ökihof und 5.0 Millionen Franken für den Objektkredit Vorflutleitung Holzhäusern-Sijentalbachstollen budgetiert sind
Bis 2029 enthält der Finanzplan Bruttoinvestitionen von 234.8 Millionen Franken
Die zwei grössten Ausgabenpositionen im Finanzplan betreffen den Bau des neuen Werk- und Ökihofs mit rund 33 Millionen Franken (Anteil Verwaltungsvermögen) sowie den Rahmenkredit für das Hochwasserschutzprojekt in Rotkreuz mit 25 Millionen Franken
Die Finanzierung der grossen Investitionen soll durch einen Abbau liquider Mittel sowie die Bildung von mittel- und langfristigen Schulden erfolgen
Hierzu werden entsprechende Massnahmen ergriffen
Die Zielvorgabe «durch Investitionen darf keine Nettoschuld entstehen» könnte aufgrund des grossen Investitionsvolumens allenfalls nicht eingehalten werden
Die übrigen Vorgaben der Finanzstrategie der Gemeinde Risch werden eingehalten
das Budget 2025 der Gemeinde Risch zu genehmigen
November werden insgesamt acht Geschäfte behandelt
Für den Bau des neuen Öki- und Werkhofs am Erlenring wird ein Zusatzkredit von 0.835 Mio
nachdem der von der Gemeindeversammlung vom 13
Juni 2022 beschlossene Planungskredit von 1.5 Millionen Franken nicht ausreicht
Das Planerauswahlverfahren konnte in der Zwischenzeit erfolgreich abgeschlossen und das Projekt «Erlenhof» auserkoren werden
Der Planungskredit aus dem Jahr 2022 ging von Investitionen von rund 24 Millionen Franken für den Neubau des Werk- und Ökihofs aus
können genauere Angaben zu den Gesamtausgaben gemacht werden
die neu knapp 46 Millionen Franken betragen
Darin enthalten sind die Realisierung einer Mantelnutzung inkl
Tiefgarage sowie der Transfer des Grundstücks vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen
Über den Baukredit des neuen Werk- und Ökihofs wird voraussichtlich im Mai 2025 an der Urne abgestimmt
Weiter beantragt der Gemeinderat einen Kredit über 1.6 Millionen Franken für den Neubau eines grösseren Durchlasses des Steintobelbachs unter der Küntwilerstrasse in Rotkreuz
Die dort bestehende Schwachstelle hat das Potenzial
bei weiteren Starkniederschlagsereignissen grosse Schäden zu verursachen
Deshalb soll der Bachdurchlass als vorgezogene Massnahme des Hochwasserschutzprojekts Rotkreuz grösser dimensioniert werden
Die Realisierung des Durchlasses soll im Jahr 2026 erfolgen
Ausserdem unterbreitet der Gemeinderat der Versammlung einen Kaufvertrag mit Josef und Andrea Schriber zur Genehmigung
Damit sollen die Voraussetzungen geschaffen werden
damit öffentlich zugängliche Räume in Risch beim Gelände des ehemaligen Hotels Waldheim sowie am Zugersee geschaffen werden können
Der Vertrag ermöglicht es der Gemeinde Risch einerseits
ein Grundstück mit einer Fläche von 1'349 m2 zwischen der katholischen Kirche und dem Hotel Waldheim zu erwerben
auf dem ein Gebäude mit öffentlicher Nutzung erstellt werden kann
Andererseits erhält die Gemeinde die Möglichkeit
Verena auf einer Fläche von rund 2'000 m2 eine einfache Badeanlage zu errichten
Zudem erhält die Gemeinde das Nutzungsrecht an 31 Parkplätzen
Josef und Andrea Schriber leisten zudem Baukostenbeiträge von total 1.26 Mio
dass die Ortsplanungsrevision von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern angenommen wird
Hierzu wird voraussichtlich im Herbst 2025 eine Urnenabstimmung stattfinden
Schliesslich beantwortet der Gemeinderat die Interpellation der Grünen Risch-Rotkreuz betreffend Klimastrategie und die Interpellation der FDP.Die Liberalen betreffend Organisation und Digitalisierung der schulergänzenden Kinderbetreuung – Modulare Tagesschule
Die Botschaft wird den Rischer Haushaltungen um den 31
Die Details zur Gemeindeversammlung finden Sie unter www.rischrotkreuz.ch – Politik – Gemeindeversammlung – 2024
Für weitere Auskünfte steht Ihnen zur Verfügung:
Veranstaltungskalender
Montag bis Freitag09.00 bis 11.00 Uhr14.00 bis 17.00 Uhr
Termine ausserhalb der Öffnungszeit sind nach Vereinbarung möglich
Gemeinde Risch Zentrum Dorfmatt 6343 Rotkreuz
Kontakt+41 41 554 25 25
Im 1.-Liga-Abstiegskampf beweist Rotkreuz gegen das U21-Team aus dem Berner Oberland Moral und holte einen 1:3-Rückstand auf – dank der jungen Spieler
Der Rotkreuzer Torhüter Joao Ngongo fasste kurz nach dem Abpfiff der Partie gegen Thuns U21-Team treffend zusammen: «Wir zeigten erst in den letzten 30 Minuten
wenn wir – wie so oft – die erste Halbzeit verschlafen.» Trainer Dariusz Skrzypczak bemerkte: «Wir müssen dieses Spiel abhaken
Die Einwechselspieler haben mentale Stärke bewiesen und uns zum Punktegewinn verholfen.»
Teammanager René von Euw betonte: «Die Jungen verdienen ein dickes Kompliment
In Anbetracht des Spielverlaufs haben wir eher einen Punkt gewonnen als zwei Punkte verloren.» In der Tat: Rotkreuz verhielt sich lange wie das Kaninchen vor der Schlange
Die weitaus routinierteren Gastgeber wirkten lethargisch
Die jungen Thuner konnten nach Belieben schalten und walten
Mit mehrheitlich langen Bällen auf den schnellen
dribbelstarken Hermann Tebily beschworen sie Gefahr vor dem Rotkreuzer Tor
Spielminute umkurvte Tebily alle Gegenspieler
die sich ihm halbherzig in den Weg stellten
Minute war das Rotkreuzer Glück aufgebraucht
als Tebily aus rund 28 Metern abzog und traf
Zehn Minuten später musste der Stürmer verletzt ausgewechselt werden
Rotkreuz nutzte dies: Labinot Haziri glich zum 1:1 aus
Minute schoss Kevin Krasniqi die Thuner wieder in Führung
Nach dem Seitenwechsel versuchte Rotkreuz entschlossener als zuvor nach vorne zu spielen
Die Abschlüsse waren jedoch zu ungenau oder zu schwach
Minute mit seinem zweiten Treffer an diesem Nachmittag die Thuner erneut jubeln liess
schien die Niederlage der Platzherren besiegelt zu sein
Minute vollzog der Rotkreuzer Trainer einen dreifachen Wechsel
Williams Pahama und Luca Pavlovic brachten neuen Schwung
Dies bewog Dariusz Skrzypczak nur zwei Zeigerumdrehungen später auch noch die jungen Fabio Moor und Philipp Jauch einzuwechseln
Die jungen Rotkreuzer rissen nun das Geschehen an sich – ihr kompromissloser Einsatz wurde belohnt
Minute erzielte Bonthuis letztlich den Ausgleichstreffer
Der Rotkreuzer Teambetreuer Claudio Carbone atmete erleichtert auf
Er gestand offen: «Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen.»
Die Rotkreuzer haben dank des Schlussspurts den Fall unter den Trennstrich verhindert
Am kommenden Donnerstag gastiert der FCR beim neuntplatzierten FC Solothurn (20 Uhr)
Trainer Dariusz Skrzypczak wird sich Gedanken machen müssen
ob er in der Anfangsformation weiterhin auf die mit angezogener Handbremse spielenden Routiniers oder doch eher auf die unbekümmert auftretenden jungen Spieler setzen will
Der Tabellenzweite aus Schötz schiesst gegen den FC Rotkreuz den Siegtreffer tief in der Nachspielzeit
Mannschaft des FC Rotkreuz hat während der Winterpause einen grundlegenden Wandel durchgemacht: 12 Abgänge wurden durch 12 Neuzugänge kompensiert
Gegen das ambitionierte Schötz stehen 6 dieser Neuzugänge in der Startelf
Trotz dieser fundamentalen Veränderung – alleine 3 von 4 Verteidigern sind neu – hat man von Beginn an nicht das Gefühl
dass das Team von Trainer Dariusz Skrzypczak gewillt ist
die negativen Erlebnisse der zweiten Hälfte der Vorrunde vergessen zu machen
Die Körpersprache ist eine andere als vor der Winterpause
die Spieler kämpfen und setzen ihren Körper in den Zweikämpfen bewusst ein
Und doch gerät der FC Rotkreuz bereits nach 7 Minuten völlig unnötig in Rückstand: Die Abwehr verpasst es
Rotkreuz lässt sich dadurch nicht entmutigen und kommt bis Mitte der ersten Halbzeit immer besser ins Spiel
ohne allerdings gefährliche Aktionen zu kreieren
die meist flachen Pässe finden die gewünschten Adressaten
Oftmals laufen die Kombinationen über den wohl besten Feldspieler dieser Begegnung
nachdem ein Rotkreuzer Verteidiger den Ball unterlaufen hat
Zwei Minuten später wehrt auf der Gegenseite Torhüter Kissling einen guten Schuss von Jauch gekonnt ab
Zu Beginn der zweiten Hälfte schickt Trainer Skrzypczak einen weiteren Neuzugang aufs Feld
bringt mit seiner Schnelligkeit viel Zug in die Angriffe des Heimteams und beschert der Abwehr von Schötz bis zum Abpfiff viel Arbeit
Rotkreuz zeigt sofort einige vielversprechende Spielzüge
aber die gefährlicheren Aktionen erarbeitet sich der Gast aus Schötz
Ngongo zeigt einige Male sein ganzes Können
Minute nimmt Trainer Skrzypczak einen seiner bekannten Dreifachwechsel vor
Einen Augenblick später rennt William Pahama auf Gästehüter Kissling zu
Seine Füsse und die Hände des Torhüters berühren sich
Der Unparteiische zeigt auf den Elfmeterpunkt
Zweifellos ein strenger Entscheid für Schötz
ist der Strafstoss des eben erst eingewechselten Krasniqi zu hart und präzis getreten
Nun sieht alles nach einer gerechten Punkteteilung aus
Minute der Nachspielzeit verpasst es Rotkreuz erneut
Der eingewechselte Abraham Yeboah Boateng erzielt nach einer sehenswerten Kombination per sehr schönem Kopfball den Siegtreffer für den Gast
FazitDie Niederlage ist für Rotkreuz zweifellos bitter
denn gemessen an den Torchancen ist er nicht unverdient
Und doch: Die Niederlage sollte dem Heimteam Mut und Zuversicht geben
Wenn weiterhin mit der in diesem Spiel gezeigten Einstellung gearbeitet wird
werden sich die Erfolgserlebnisse sehr bald einstellen
Telegramm FC Rotkreuz – FC Schötz 1:2 (0:1)Sportpark Rotkreuz
350 ZuschauendeSchiedsrichter: Mirnes HyseniTore: 07
Abraham Yeboah Boateng 1:2Verwarnungen: Sousa Miranda
Jeffry Kiabonga Kikanda (beide FC Rotkreuz)
Abraham Yeboah Boateng (FC Schötz)FC Rotkreuz: Ngongo; Sacirovic (C)
Die Kantonsschule Rotkreuz öffnet im Sommer seine Tore in der Suurstoffi
Es werden neue Schwerpunktfächer angeboten und explizit Expats angesprochen
Die Verantwortlichen der Kantonsschule Rotkreuz haben einzigartige Maturitätslehrgänge vorgestellt
Die Kanti soll eine Pionierrolle einnehmen und die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler des Kantons Zug ganzheitlich erfüllen
Auch Expats sollen mit den neuen Fächern angesprochen werden
Die Kantonsschule Rotkreuz (KSR) will neue Wege gehen
Im kommenden Sommer wird die neue Schule in der Suurstoffi-Überbauung in Rotkreuz eröffnet und sie will den neuen Maturitätslehrgang umsetzen
Elf Klassen starten im kommenden Jahr in einem schweizweit einzigartigen Schulkonzept
«An der Kanti Rotkreuz wollen wir die unterschiedlichen Merkmale des Kantons Zug abbilden und dies ist mit dem neuen Maturitätslehrgang möglich»
Folgende Schwerpunktfächer werden neu angeboten:
Die neuen Schwerpunktfächer schliessen sich aus der Kombination einzelner Fächer zusammen
So verbindet Life Science Biologie und Chemie mit Informatik
Der Schwerpunkt Umweltsysteme bringt Geografie
Kunst und Design schliesst neben der bildenden und angewandten Kunst auch die Philosophie und Geschichte mit ein
Wie stehst du zu den neuen interdisziplinären Fächerkombinationen
Communication and Culture soll neben regulären Schülerinnen und Schülern auch speziell Expats ansprechen
denn der Zusammenschluss zwischen Englisch und Geschichte sowie Deutsch soll mehrheitlich auf Englisch unterrichtet werden
Im Kanton Zug gibt es aufgrund von vielen internationalen Firmen zahlreiche Expats und diese sollen angesprochen werden
«Die Welt ist nicht in Fächer aufzuteilen.»
«Die Welt ist sehr komplex und kann nicht in einzelne unabhängige Fächer unterteilt werden»
Deshalb will die KSR eine fächerübergreifende Lehre anbieten
in der unterschiedliche Interessensschwerpunkte gesetzt werden können
auf viel Zuspruch in der Politik gestossen
«Auch an Elternabenden haben wir positive Rückmeldung erhalten»
Die Lektionenzahl im reinen Fachunterricht wird an der KSR verringert
um Platz zu schaffen für interdisziplinäre Projekte
wäre eine Idee eine interne Landsgemeinde zu organisieren
oder unterschiedliche Verkehrsplanungen für den Kanton Zug zu entwerfen»
Die Politik unterstützt die neuen Ideen der Kantonsschule Rotkreuz
Die Schülerinnen und Schüler werden die Klassen zeitweise verlassen
Dies soll eine komplettere Bildung der Schülerinnen und Schüler sicherstellen
in Zug den klassischen Maturitätslehrgang zu besuchen
wenn dies von den Schülerinnen und Schülern so gewünscht wird
dass unsere Angebote gut angenommen werden und wir werden anderen Gymnasien zeigen können
dass interdisziplinäre Lehrgänge gut umsetzbar sind»
Mannschaft des FC Rotkreuz die Vorbereitung zur Rückrunde der Saison 24/25 mit einem 3:1 Sieg gegen den FC Ibach abgeschlossen
Die Winterpause hat einige Veränderungen im Kader gebracht
einem Rücktritt und einem Auslandaufenthalt
mussten dessen 12 Mutationen kompensiert werden
Die sportliche Leitung des FC Rotkreuz hat diese Mammutaufgabe lösen können und nach einer intensiven Vorbereitung ist man der Überzeugung eine konkurrenzfähige Mannschaft formiert zu haben
Am Ende sind die Abgänge durch 12 Zugänge kompensiert worden
Am Samstag empfängt der FC Rotkreuz zum Rückrundenstart den FC Schötz
welcher aktuell auf dem zweiten Platz der 1
Anpfiff ist um 16.00h in der Bugel Sportarena in Rotkreuz
Der FC Rotkreuz und die Mannschaft würde sich über eine zahlreiche und lautstarke Unterstützung sehr freuen
Nach einem grandiosen Jahr 2024 begeisterte die Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz auch an ihrer «Brass Mission» mit einem energiegeladenen und abwechslungsreichen Programm
Das diesjährige Doppelkonzert im Dorfmattsaal war erneut ein Publikumsmagnet
Den Auftakt gestaltete die Jugendformation IMRO Fun Brass unter der Leitung von Matthias Kieffer
Der sichtbar motivierte Nachwuchs eröffnete das Konzert mit «Band Beat»
Es folgte das aus fünf Sätzen bestehende Werk «Howl’s Moving Castle Selections»
das mit gefühlvollen bis temperamentvollen Xylofonklängen überzeugte und in einigen Wochen am Jugendmusik-Wettbewerb aufgeführt wird
Den gelungenen Einstieg rundeten die drei rassig gespielten lateinamerikanischen Tänze aus «Festivo» ab
Das Publikum wähnte sich klanglich in Brasilien und Argentinien
mit viel Drive und Elan vorgetragene Zugabe gleich dreimal – mit Augenzwinkern – wiederholt wurde
Merz blickte in seiner Grussbotschaft auf das zurückliegende
Das unbestrittene Highlight: der Sieg und damit der Schweizer-Meister-Titel in der ersten Stärkeklasse
Und dann eröffnete der amtierende Schweizer Meister mit «The Crowning» sein Konzert mit einem wahrlich königlichen Paukenschlag
die feierlich und triumphal mit strahlender Energie das Publikum auf das kommende Programm einstimmten
Als Moderatorin führte Anita von Wyl mit grosser Kompetenz
viel Charme und Hintergrundwissen durch den Abend
erklang unter der Leitung von Roman Caprez nostalgische und energiegeladene Marschmusik
Die emotionale Ballade «And So It Goes» war dagegen mit ihren ruhigen Tönen einem schlichten irischen Volkslied ähnlich und setzte mit der Verarbeitung einer gescheiterten Liebesbeziehung einen Kontrapunkt
Das dagegen ruhig beginnende Stück «Metrognome» des britischen Komponisten Derek Bourgeois wurde zusehends wilder und endete im musikalischen Chaos – spannend inszeniert
– das grosse mitreissende Finale des ersten Konzertteils
Das facettenreiche musikalische Spannungsfeld mit typischen Kastagnetten-Klängen liess die Dramatik des Stierkampfs allgegenwärtig erscheinen
Im zweiten Konzertteil war «Showtime» angesagt
Spielfreude und einem Konfetti-Knall wurde dem Publikum Musik vom Feinsten geboten
Bevor es nach der Pause mit «Amparito Roca» weiterging
meinte der elfjährige Jonas Kieffer aus Rotkreuz: «Seit drei Jahren spiele ich Schlagzeug
und seit einem Jahr bin ich Teil der Jugendformation
Mein Vater spielt übrigens bei den Grossen
Ein weiterer Höhepunkt folgte mit «Children of Sanchez»
Eine grossartige Komposition – meisterhaft interpretiert von der Band und den Solisten
Marcel Zemp überzeugte mit einem einfühlsamen Flügelhorn-Solo
Mit «Z 1920» erklangen abermals virtuose Klänge
Das äusserst anspruchsvolle und temporeiche Stück war fantastisch auf hohem Niveau gespielt und machte es dem Publikum leicht
sich von der Geschichte des Zorros inspirieren zu lassen
Den krönenden Abschluss bildete «Los Hermanos de Bop» – ein mitreissender Swing
der den Abend beschwingt und stilvoll beendete
Am Sonntag trafen die Kellerteams Concordia Basel und Rotkreuz in der 1.-Liga-Gruppe 2 aufeinander
Und die Rotkreuzer verlieren nachträglich gegen GC U21 Forfait
Minute gewann Genc Krasniqi von Rotkreuz einen Zweikampf und erzielte das 1:0
denn fünf Minuten später glich Samy Hasler für Basel aus
Rotkreuz muss nun dreimal auswärts antreten
Teammanager René von Euw betonte in der «Luzerner Zeitung»: «In Basel verpassten wir das Toreschiessen
fuhren aber immerhin ein Unentschieden ein
ist nicht schlecht – aber wir müssen auch wieder einmal gewinnen.» Trainer Dariusz Skrzypczak fügte hinzu: «Wir setzten 90 Prozent unseres Plans um und legten die richtige Einstellung an den Tag
Aber wir haben noch Steigerungspotenzial – und das müssen wir in den kommenden Spielen ausschöpfen.»
punktgleich mit FC Besa Biel und einen Punkt vor Schlusslicht Concordia Basel
weil er beim 2:2 gegen GC U21 einen nicht spielberechtigten Spieler einsetzte
wodurch die Partie mit 3:0 forfait an die Zürcher ging
Telegramm FC Concordia Basel – FC Rotkreuz 1:1 (1:1)Sportanlagen St
Calzascia); Ternelkov.Rotkreuz: Ngongo; Boakve
Ansicht der Nordwestfassade: So könnte das neue Produktionsgebäude in Rotkreuz ZG dereinst aussehen
Die hochmoderne Produktionsstätte umfasst rund 29'000 Quadratmeter Fläche und soll bis 2027 fertiggestellt werden
wie der Pharmakonzern am Dienstag mitteilte
Mit dem Neubau wird ein altes Produktionsgebäude am Standort in Rotkreuz ZG ersetzt
das nach rund drei Jahrzehnten seine Lebensdauer erreicht hat
Die Entwicklung und Einführung neuer Tests und Systeme für die schnelle und zuverlässige Diagnose von Krankheiten erfordere zusätzlichen Raum in Rotkreuz
den die bestehende Infrastruktur nicht mehr bereitstellen könne
Mit dem Neubau wird gemäss Mitteilung die Produktionsfläche erweitert
Beim Bau werde auf ressourcenschonende Bauweisen mit Holz als zentralem Baumaterial
eine fossilfreie Energieversorgung und Wasserkreislaufsystemen gesetzt
Auch die Biodiversität soll im Fokus stehen mit einer naturnahen Umgebungsgestaltung mit Feuchtwiesen
einem kalkreichen Flachmoor und einem Dachgarten
Das Investitionsvolumen für den Neubau beläuft sich nach Angaben des Basler Konzerns auf 215 Millionen Franken
«Roche setzt damit ein deutliches Zeichen für die Bedeutung des Produktionsstandortes Rotkreuz und unterstreicht ihr klares Bekenntnis zur Schweiz»
Rotkreuz sei einer der wichtigsten Standorte der Roche Diagnostik-Division und mit rund 2700 Mitarbeitern der grösste private Arbeitgeber im Kanton Zug. (pb/mgt/awp sda)
Ansicht von der Autobahn aus: Roche investiert 215 Millionen Franken in den Neubau
Ansicht des Eingangsbereichs: Holz soll als zentrales Baumaterial für den Neubau dienen
Finden Sie über die neuen Firmenprofile bequem und unkompliziert Kontakte zu Handwerkern und Herstellern
Jetzt noch mehr inhaltsstarke Quartalsanalysen
Neben dem Report Baublatt Project Categories (ehem
bieten wir ab sofort zwei weitere brandneue Reports als Zusatz
Erfahren Sie hier was Baublatt Top Players und Baublatt Regional Projects zu bieten haben – wie gewohnt digital
prägnant und graphisch auf den Punkt gebracht
Mit dem Baublatt-Newsletter erhalten Sie regelmässig relevante
unabhängige News zu aktuellen Themen der Baubranche
Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an
um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können
Mai findet der nächste Begegnungsnachmittag im Rotkreuz-Haus Grieskirchen (Manglburg 18) unter dem Motto „Fit bleiben“ statt
um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren
Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden
Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden
um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen
Insgesamt neun neue Spieler sollen dem abstiegsgefährdeten FC Rotkreuz helfen
René von Euw erklärt in der «Zuger Zeitung»: «Wir starteten mit einem aufgeblasenen 27-Mann-Kader in die Saison
obschon die Vorbereitung infolge von Verletzungen und Absenzen zu wünschen übrig gelassen hatte.»
Der Teambetreuer Claudio Carbone betont weiter in der «Zuger Zeitung»: «Trotz ungenügender Auftritte macht sich eine Selbstzufriedenheit breit – die DNA des FC Rotkreuz geriet ins Wanken.» René von Euw sah sich gezwungen
einzugreifen und in neue Spieler zu investieren
In der Verteidigung verstärken nun der ehemalige Nationalspieler des Tschad
Im Mittelfeld sollen Albin Sadrijaj (FC Baden) und Gentrim Uka (SC Cham) für Ordnung sorgen
Labinot Haziri (Ibach) soll schliesslich für die Tore verantwortlich sein
Von der Neugestaltung des Rotkreuzer 1.-Liga-Teams profitiert vor allem der FC Emmenbrücke. Augustin Tanushaj, Bojan Malbasic, Stefano Geri und Joel Stephan kehren zu ihrem früheren Team in die 2. Liga interregional zurück (REGIOfussball.ch berichtete)
Zudem wechseln mit Goalie Erti Emini (leihweise) und Luca Keller zwei weitere Spieler ins Gersag
Der Tabellenvierzehnte FC Rotkreuz gewinnt die 1.-Liga-Partie gegen den Tabellensiebten FC Wohlen mit 2:1 Toren
Mit diesem Sieg verschaffen sich die Zuger etwas Luft im Abstiegskampf
Die Geschichte der ersten Halbzeit ist schnell erzählt: Wohlen und Rotkreuz waren am Samstag in erster Linie darauf bedacht
das das Publikum nicht von den Sitzen zu reissen vermochte
als Wohlen innert wenigen Sekunden drei gute Einschussmöglichkeiten ungenutzt verstreichen liess
Die Gäste aus dem Kanton Zug spielten daraufhin etwas entschlossener nach vorne
Minute lancierten sie einen Angriff über die rechte Aussenbahn
Mit einem Traumtor schoss er die Zuger – entgegen dem bisherigen Spielverlauf – 1:0 in Front
Nach dem Seitenwechsel übernahmen die nun in Führung liegenden Rotkreuzer das Kommando
Nun musste Wohlen einige bange Momente über sich ergehen lassen
als Labinot Haziri einen Kopfball knapp verzog
Doch nur zwei Zeigerumdrehungen später versenkte Bondoy Itoko einen Flankenball von Albin Sadrijaj
Wohlen schien den Faden völlig verloren zu haben
Trainer Nascimento Piu reagierte in der 59
Rotkreuz hatte weiterhin die eine oder andere Einschussmöglichkeit
Minute bestrafte der Schiedsrichter ein zu hohes Bein des Rotkreuzer-Keepers Joao Ngongo mit einem Foulpenalty
Dramane Sissoko liess sich diese Chance nicht entgehen
Er verwandelte den Strafstoss souverän zum 1:2-Anschlusstor
Rotkreuz geriet nun wieder zunehmend unter Druck
Minute wegen einer Notbremse des Feldes verwiesen wurde
Wohlen vermochte nicht mehr zu reüssieren – mehr noch
die Freiämter hatten sich bei ihrem Torhüter Joel Bonorand zu bedanken
dass er einen Knaller von Bjorn Bonthuis mit einer Glanztat zu entschärfen vermochte
Der 2:1-Sieg der Gäste hätte noch höher ausfallen können
Der Rotkreuzer Teammanager René von Euw gab anschliessend freudestrahlend zu Protokoll: «Diese drei Punkte sind Gold wert
Nun können wir am kommenden Wochenende im Heimspiel gegen Thun U21 mit breiter Brust und dem nötigen Selbstbewusstsein antreten.» Trainer Dariusz Skrzypczak meinte: «Es war wichtig
dass wir 1:0 in Führung zu gehen vermochten
der beim 2:1-Auswärtssieg vor Wochenfrist gegen Dietikon seinen Einstand als Trainerassistent feierte
gestand: «Dass ich nun auch in Wohlen einen Sieg feiern darf
Unsere Mannschaft hat in beiden Spielen eine tadellose kämpferische Arbeit verrichtet.»
Ein Lieferwagen stand am Montagnachmittag auf der A4 bei der Autobahneinfahrt Rotkreuz in Vollbrand
Aufgrund der Rauchentwicklung musste der betroffene Autobahnabschnitt in Fahrtrichtung Küssnacht kurzzeitig gesperrt werden
Auf der Autobahn A4 bei der Autobahneinfahrt Rotkreuz hat am Montagnachmittag ein Lieferwagen Feuer gefangen. Innerhalb weniger Minuten stand das Fahrzeug in Vollbrand
Die Flammen konnten durch die Stützpunktfeuerwehr Küssnacht gelöscht werden
«Die Insassen des Fahrzeugs konnten dieses rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt»
Mediensprecherin der Zuger Strafverfolgungsbehörden
Am Lieferwagen entstand Totalschaden
Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste der betroffene Autobahnabschnitt in Fahrtrichtung Küssnacht kurzzeitig komplett gesperrt werden
Während der Bergungs- und Reinigungsarbeiten wurde der Verkehr einspurig am Brandort vorbeigeführt
Die Brandursache steht noch nicht fest und wird durch den Kriminaltechnischen Dienst der Zuger Polizei untersucht
Im Einsatz standen Angehörige der Stützpunktfeuerwehr Küssnacht und der Feuerwehr Risch
die Nationalstrassenbetriebsgesellschaft zentras sowie mehrere Patrouillen der Zuger Polizei
Das 1.-Liga-Spiel zwischen Rotkreuz und dem Leader GC U21 endete 2:2 unentschieden
Die Mannschaft von Trainer Dariusz Skrzypczak zeigte eine starke Teamleistung
Der FC Rotkreuz und GC U21 lieferten sich von Beginn an einen Schlagabtausch
Minute brachte Lee die Zürcher mit 1:0 in Führung
der jedoch wegen Abseits nicht anerkannt wurde
Minute erzielte Marvin Assane per Kopf das 1:2
Nur eine Minute später traf Gentrim Uka den Pfosten
Minute wehrte Joel Miranda einen GC-Schuss auf der Torlinie ab
Minute gelang Jeffry Kikanda der 2:2-Ausgleich
Das Spiel blieb bis zum Abpfiff spannend und endete mit einem verdienten Unentschieden
Rotkreuz holte einen wichtigen Punkt im Kampf gegen den Abstieg und zeigte eine tolle Aufholjagd in der zweiten Halbzeit
Der Teammanager René von Euw betont in der «Luzerner Zeitung»: «Wir haben gegen ein starkes GC
das mit vier Akteuren aus dem Super-League-Kader angetreten war
Telegramm FC Rotkreuz – GC U21 2:2 (0:2)Bugel Sportarena
Der FC Solothurn gewinnt gegen Rotkreuz mit 3:2 und entfernt sich fünf Spieltage vor Schluss endgültig aus dem Abstiegskampf – nach frühem und spätem Tor.
Wie der FC Solothurn mitteilt, besiegte das Team im Heimspiel den vom ehemaligen FCS-Coach Dariusz Skrzypczak trainierten FC Rotkreuz mit 3:2 und hat damit fünf Spieltage vor dem Ende nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun, kann gar noch nach vorne schielen.
Captain Hannes Hunziker bescherte den Gastgebern einen Traum-Start und nutzte, dass die Gäste-Abwehr noch nicht sortiert war zum 1:0 aus. Es war noch keine Minute gespielt. Dem FCS gab der frühe Treffer Mut, während Rotkreuz erst einmal seine Defensive sortierte.
Die Yapi-Elf war eindeutig das dominierende Team, traf jedoch in Strafraumnähe oft die falschen Entscheidungen. Anders in der 24. Minute als Loris Vernocchi gut auf Damir Mehidic ablegte und dieser zum 2:0 traf.
Trotz weiterer guter Möglichkeiten durch Vernocchi und Dragan Stjepanovic blieb der dritte Treffer vor der Pause verwehrt. Die Gäste meldeten sich erst in der 44. Minute mit einer ersten Chance. So ging der FCS völlig verdient mit einer 2:0-Führung in die Pause.
Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit hatte erneut Vernocchi eine grosse Möglichkeit zu erhöhen, vergab jedoch. Hinten fing man sich dagegen in der 52. Minute nach einem Eckball einen Kopfball-Treffer von Sadrijaj zum 2:1 ein. Die Gastgeber blieben aber das dominierende Team, spielten sich weitere Möglichkeiten durch Mehidic und Hunziker heraus, die jedoch nicht genutzt wurden.
So nutzten die Gäste ihre stärkste Phase in diesem Spiel zum Ausgleich. Nachdem Itoko in der 74. Minute noch nur das Aussennetz traf, machte es Boakye in der 75. Minute besser und erzielte den Ausgleich. In der Folge war das Spiel ausgeglichen und das Momentum eigentlich auf Seiten der Gäste.
Doch das Tor fiel auf der anderen Seite. Nach einem Eckball von Hunziker entstand ein Gewühl im Rotkreuzer Strafraum und am Ende drückte Innenverteidiger Yannik Pfäffli den Ball zur erneuten Führung für die Yapi-Elf über die Linie.
Rotkreuz gab zwar bis zum Schluss nicht auf, kam aber zu keinem nennenswerten Möglichkeit mehr, während auf der anderen Seite der eingewechselte Alessio Zuccarella noch zu einer guten Möglichkeit kam. Fazit: Ein hoch verdienter Sieg des FC Solothurn. Allerdings machte man sich es wieder einmal selbst schwer und musste bis zum Schluss zittern.
Beim feierlichen Spatenstich mit dabei waren Vertreter:innen aller beteiligten Institutionen: Bürgermeister Martin Harb
Reinhold Dellemann vom Tiroler Friedenswerk
Bezirksstellenleiter Hans-Peter Thaler und Ortsstellenleiter Dipl.-Ing
„Wir freuen uns sehr über den sichtbaren Startschuss für unsere neue Wache – sie ist ein notwendiger und zukunftsweisender Schritt für die Rettungsversorgung am Achensee“
„Auch wenn die Containerlösung im Ausweichquartier für uns nur temporär ist
haben wir uns als Team dort gut eingerichtet
Der neue Rotkreuz-Stützpunkt entsteht am gleichen Standort wie das abgetragene Bestandsgebäude in der Rotkreuzstraße
Errichtet wird er von der Tiroler Friedenswerk Gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft m.b.H
in Kooperation mit der Gemeinde Eben am Achensee
Dabei wird besonderer Wert auf Funktionalität und Effizienz gelegt
„Eine moderne zeitgerechte Rettungswache ist kein Luxus
sondern ein Fundament für schnelle qualitative Hilfe
sondern ist auch ein Zeichen der Wertschätzung für unsere freiwilligen und hauptamtlichen Mitarbeitenden“
info@zillertalfoto.at