sagt Konrad Hummler Die Stadt St. Gallen hat kein Geld
Ein Krisengespräch mit dem Bankier und Ur-Sankt-Galler Konrad Hummler
8 min Hören Drucken Teilen St. Gallen verliert eine Institution: Die Helvetia
fusioniert mit der Baloise – und wird künftig von Basel aus gesteuert
Das «St. Galler Tagblatt» sprach die Ostschweizer Urangst aus: «Sind wir bald nur noch Zürichs Hinterhof?»
Der Abschied der Helvetia steht am Ende einer ganzen Reihe von Rückschlägen
die St. Gallen in den vergangenen zwölf Monaten hinnehmen musste
Die Immobilienfirma Wüst & Partner veröffentlicht Zahlen zum Wohnungsmarkt in den zehn grössten Schweizer Städten. Das Fazit: In keiner Stadt sind die Mieten so tief wie in St. Gallen
Der internationale Reitsportverband streicht den St. Galler CSIO aus dem Programm
St. Gallen verliert den Nationenpreis an St-Tropez
Die Universität Zürich stoppt den gemeinsamen Medizin-Lehrgang mit der HSG
die Zürcher sahen keinen Sinn mehr in der Zusammenarbeit mit den Ostschweizern
Und die Stadt vermeldet wieder einmal ein Millionendefizit
In St. Gallen kann man mit vielen Leuten über die Probleme der Stadt reden
Hummler ist ein personifiziertes St. Galler Paradox
der in St. Gallen seine grössten Erfolge und seine brutalsten Niederlagen erlebte
über gegenwärtige Versäumnisse und historische Fehler
Hummler sagt: «In St. Gallen herrscht eine Stimmung des Mittelmasses
Hummler ist mitten in der Stadt aufgewachsen
zwischen dem kleingewerblichen Linsenbühlquartier und dem Kantonsspital
Sein Vater ist in den 1960er und 1970er Jahren freisinniger Stadtpräsident und Nationalrat
Die Stadt zehrt noch von ihrem Selbstverständnis als Stickereimetropole
Dem Sohn Konrad ist St. Gallen zu klein
wie es in St. Gallen nicht üblich ist
Er übernimmt zusammen mit einem weiteren Teilhaber die kleine
Die Bank wächst von 25 auf 700 Mitarbeiter und wird zu einer der grössten Arbeitgeberinnen der Stadt
Hummler wird Präsident der Industrie- und Handelskammer
ein Wirtschaftsliberaler mit Sendungsbewusstsein
Seither ist viel Zeit vergangen. Die Bank Wegelin existiert nicht mehr, Hummler musste sie 2012 über Nacht verkaufen, weil ihm im Steuerstreit mit den USA eine Anklage drohte
Seinen Wohnsitz hat er nach Teufen verlegt
eine Nachbargemeinde am südlichen Stadtrand
Dort sind die Berge näher und die Steuern tiefer
über die er seine diversen Mandate verwaltet
hat er ein Haus aus dem Wegelin-Bestand im Museumsquartier erworben
Von dort sind es nur wenige Schritte zum Marktplatz
dem Fluchtpunkt der St. Galler Unentschlossenheit
Seit einer halben Generation wird über die Neugestaltung dieses Platzes gestritten
schon zwei Anläufe sind an der Urne gescheitert
Im Februar hat die Stadt die neusten Pläne aufgelegt
Der Marktplatz ist nicht das einzige Projekt in St. Gallen
Seit über 20 Jahren laboriert die Stadt zusammen mit dem Kanton an einer neuen Bibliothek
Dieses Jahr soll die überarbeitete Vorlage verabschiedet werden
Aus Hummlers Sicht ist die Bibliothek eine von vielen verpassten Chancen
«Wenn es eine Stadt gibt für eine Superbibliothek
dann St. Gallen!» Mit der Stiftsbibliothek
der Stadtbibliothek und der Universitätsbibliothek gebe es in der Stadt einen eigentlichen Cluster an hervorragenden Bibliotheken
«Wieso nicht eine vernetzte Kulturinstitution
Und die andere Hälfte könnte sie kostengünstig erwerben.» Es wäre jener Teil des Komplexes
den die Bank Wegelin kurz vor ihrem Untergang aufwendig renoviert hat
Ein ähnliches Schicksal wie der Marktplatz und die Bibliothek teilt das sanierungsbedürftige Kunstmuseum
zweimal wurde das Projekt schon verschoben
Jetzt ist der Baustart für 2028 angekündigt – frühestens
Oder der Neubau für die Universität am Platztor: Seit der Jahrtausendwende gibt es Pläne
auf dem Areal in der Innenstadt Platz für die notorisch überbelegte HSG zu schaffen
bis das Stimmvolk einen Baukredit über 160 Millionen Franken bewilligte
der Kanton stoppte das Projekt wegen eklatanter Mängel
Als Wüst & Partner im Februar die Immobilienstudie veröffentlichte
befragte die «NZZ am Sonntag» mehrere Experten
Alle kamen zu ähnlichen Schlüssen: Die Stadt ist zu wenig dynamisch
die Distanz zum Wirtschaftszentrum Zürich zu gross
In der Kurzformel: St. Gallen ist zu wenig attraktiv
«Die Stadt leidet unter Selbstzufriedenheit
Man stellt die grossen strategischen Fragen nicht
Und man zeigt ein ausgeprägtes Desinteresse an den eigenen Institutionen.» Die HSG zum Beispiel: Die St. Galler hätten schon immer mit ihrer grössten und erfolgreichsten Bildungseinrichtung gefremdelt
«Es gibt in der Stadt eine Imprägnierung gegen das Ausserordentliche.»
St. Gallen war einmal eine bedeutende Stadt. Die erste Telegrafenleitung der Schweiz wurde 1852 von St. Gallen nach Zürich gebaut. Vor dem Ersten Weltkrieg kam die Hälfte der weltweiten Stickereiproduktion aus St. Gallen. Man erzählte sich die Legende vom Direktzug von St. Gallen nach Paris
St. Gallen war damals eine der grössten Schweizer Städte
Heute liegt St. Gallen nur noch vor Lugano
Ende der 1970er Jahre ist im städtischen Leitbild von einem Ziel von 90 000 Einwohnern die Rede
Manchmal scheint das selbst der Stadt peinlich zu werden
das fehlende Wachstum mit leicht frisierten Erfolgsmeldungen zu kaschieren
dass man erstmals die Schwelle von 80 000 Einwohnern überschritten habe
«St. Gallen erreicht die magische Marke»
titelte das «St. Galler Tagblatt» aufgeregt
Die Frohbotschaft entpuppte sich als Selbstbeschwichtigung: Das städtische Statistikamt hatte die nichtständige Wohnbevölkerung dazugerechnet
«Die Hochblüte der Stickereiindustrie war Höhe- und gleichzeitig abrupter Endpunkt einer jahrhundertealten Textilgeschichte von europäischer Bedeutung»
Danach habe sich St. Gallen daran gewöhnt
dass es auch ohne diese Exzellenz irgendwie ging
«Die Stadt wurde zu einem Regionalzentrum mit begrenzter Strahlkraft
Während des Kalten Kriegs hat sich die ganze Welt nach Westen orientiert
Das Misstrauen ist mittlerweile in Desinteresse umgeschlagen und beginnt schon wenige Kilometer hinter der Kantonsgrenze
Zweimal lehnte der Thurgau die Beteiligung an einem Ostschweizer Metropolitanraum unter St. Galler Führung ab
«Wir sind unbestritten nach Zürich ausgerichtet»
beschied man den konsternierten St. Gallern
Es war ein Schlag für das Selbstverständnis der Stadt: Sogar in der Region ist man nicht mehr wichtig
«St. Gallens Probleme haben mit der Stadtgründung angefangen»
«Gallus ist nicht zufällig in dieser Wildnis geblieben
Er suchte die Abgeschiedenheit.» Dass der irische Mönch ausgerechnet in diesem abgelegenen Hochtal sein Lager aufgeschlagen habe
sei für die Stadtentwicklung kein Vorteil gewesen
Wenn Gallus das Schicksal der Stadt vorgespurt hat
Aus den Restposten der alten Eidgenossenschaft formte er den Kanton St. Gallen
Hummler sagt: «St. Gallen konnte sich wegen der Randlage gar nie richtig entfalten
Es gibt in diesem Kanton keine Hauptstadtidee
Ein Werdenberger oder ein Gasterländer interessiert sich nicht für St. Gallen.»
Das zeigt sich immer wieder in konkreten politischen Entscheiden
Als es etwa um den Standort des Rektorats für die neue Fachhochschule Ost ging
entschied sich die Regierung für Rapperswil statt für St. Gallen
könnte es die Stadt wieder zu spüren bekommen
dass sie in ihrem Kanton nicht richtig akzeptiert ist
Dann stimmt das Volk über einen «Sonderlastenausgleich» für die Stadt ab
St. Gallen soll zusätzlich 12 Millionen Franken für Infrastruktur
Die SVP hat dagegen das Referendum ergriffen
in sämtlichen Gemeinden im Kanton die Mehrheit
ist das auch eine postume Niederlage für Hummlers Vater
Alfred Hummler hatte sich mit Vehemenz für eine Reduktion der Zentrumslasten der Stadt eingesetzt
schrieb er kurz nach seinem Rücktritt 1980
«auf eine attraktive Hauptstadt angewiesen
kulturelle und politische Bedeutung innerhalb der Eidgenossenschaft halten oder noch ausbauen will»
Heute müsste er wohl schreiben: «. . . oder nicht ganz verlieren will»
Phasen des Aufbruchs gab es durchaus. Nach der Finanzkrise von 2008 verzeichnete die Stadt einen unerwartet hohen Gewinn von 30 Millionen Franken. Die Stadt verteilte «Bürgergeld» in Form von 50-Franken-Gutscheinen
Die Aktion brachte die Stadt schweizweit ins Gespräch
die Initianten wollten das Modell auf die Überschüsse der Nationalbank ausweiten
Viel Anerkennung genoss die Stadt auch mit dem Geothermie-Projekt zu Beginn der 2010er Jahre, dem grössten seiner Art in der Schweiz. Doch nach einem überragenden Erfolg an der Urne und vielversprechenden Vorarbeiten bebte in der Stadt die Erde. Die Angst vor einem finanziellen und geologischen Desaster stieg, 2014 stoppte die Stadt das Projekt
St. Gallen hätte nach dem Ende der Geothermie weitergemacht
wäre in den Jahren danach zu einer selbstbewussten Stadt
die immer wieder mit guten Ideen und überraschenden Projekten aufwartet»
schrieb damals das Ostschweizer Kulturmagazin «Saiten»
wäre: die Möglichkeitsform als St. Galler Dauerzustand
Konrad Hummler sagt: «Wir sind hier in der Peripherie
Wir müssen doppelt so schnell rennen wie die anderen
uns mit dem Mittelmass zufriedenzugeben.» Das hiesse: Abschied nehmen vom Geist Gallus’
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hat die Kantonspolizei St.Gallen zusammen mit dem Strassenverkehrsamt St.Gallen in Thal eine technische Verkehrskontrolle durchgeführt
Acht Verkehrsteilnehmende wurden zur Anzeige gebracht
Insgesamt 25 Fahrzeuge wurden während der Kontrolle überprüft
Dabei wurden diverse Verstösse gegen das Strassenverkehrsgesetz festgestellt
In mehreren Fällen waren nicht eingetragene Fahrwerksänderungen
unzulässige Auspuffanlagen sowie andere bauliche Veränderungen wie Spoiler
Sportsitze oder nicht vorschriftsgemässe Spiegel und Antennen zu beanstanden
Bei einem Motorrad wurden Mängel an Bremshebel und Fusspedal sowie bei der Anbringung des Kontrollschilds festgestellt
Bei einem Auto wurde aufgrund eines veränderten Katalysators die Weiterfahrt untersagt und der Fahrzeugausweis abgenommen
weil sie mit ihren Fahrzeugen vermeidbaren Lärm erzeugt hatten
Die betreffenden Personen werden bei der Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen zur Anzeige gebracht
In mehreren Fällen wurde ein Nachkontrolltermin beim Strassenverkehrsamt verfügt
Im Einsatz standen acht Mitarbeitende der Kantonspolizei St.Gallen und ein Fahrzeugexperte des Strassenverkehrsamtes
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Der St.Galler Finanzdirektor Marc Mächler will Gutverdienende steuerlich entlasten – doch Mitte und SP stellen sich quer
Statt Steuergeschenke für Reiche fordern sie eine Strategie
die auch den Mittelstand in den Blick nimmt
Das Institut für Law und Economics veröffentlicht im Auftrag des Finanzdepartements des Kantons St.Gallen alle zwei Jahre einen Bericht über die steuerliche Standortattraktivität des Kantons
Im Bericht des Jahres 2024 stellt es bei der Einkommenssteuer fest: «Der Kanton St.Gallen schneidet im schweizweiten Vergleich bei den niedrigen und sehr hohen Einkommen vergleichsweise gut ab
während er bei den mittleren Einkommen relativ schlecht positioniert ist.»
Bei der Vermögenssteuer sei der Kanton im schweizweiten Vergleich weiterhin relativ unattraktiv: «Die Gegenüberstellung mit den Nachbarkantonen zeigt
dass der Kanton St.Gallen einzig bei den niedrigen Einkommen steuerlich attraktiv ist
Bei den mittleren und hohen Einkommen belegt der Kanton St.Gallen hingegen oftmals den letzten Rang.»
In einem am Montag von dieser Zeitung publizierten Interview antwortete FDP-Finanzdirektor Marc Mächler auf die Frage «Wollen Sie tiefere Steuern nur für Reiche?» wie folgt: «Wir haben definitiv kein Problem bei den niedrigen Einkommen [...] Wir brauchen einen grösseren Anteil von Leuten
die gut verdienen und auch im Kanton St.Gallen bleiben.»
Die Mitte-EVP-Fraktion reagierte mit einer Pressemitteilung auf Mächlers Aussage und stellt sich gegen die Forderung
dass auch der Mittelstand weiterhin entlastet werden müsse
da er das stabile Fundament des «Hauses St.Gallen» bilde
Der Kantonsrat habe an der Frühlingssession dem Antrag der Finanzkommission zugestimmt
dass eine ganzheitliche Auslegeordnung über die kantonalen Steuern durchgeführt werde
Im Rahmen der Familienpolitik stehe ein Auftrag im Raum
der Massnahmen zur Entlastung von Familien des Mittelstands enthalten soll
dass Mächler nun die «Senkung der Vermögenssteuer propagiere»
obwohl die Resultate dieser Aufträge sowie eine gemeinsame Haltung der Regierung noch nicht vorlägen
Dass die Standortattraktivität des Kantons gestärkt werden müsse
jedoch müssten hierfür verschiedene Massnahmen ganzheitlich angegangen werden
Die SVP hat eine ähnliche Haltung wie Mächler
dass der Kanton St.Gallen steuerlich zu wenig attraktiv sei
Eine Steuerstrategie für den Kanton St.Gallen solle jedoch nicht nur Steuerzahler mit hohem Einkommen und Vermögen
sondern auch den Mittelstand gezielt entlasten
Wenn der Kanton gute Steuerzahler gewinnen beziehungsweise halten könne
Die SP hingegen spricht sich auf Anfrage klar gegen eine Steuersenkung für Reiche aus und bezieht sich auf das Sparpaket im Umfang von 180 Millionen Franken
gegen das sich die SP-Grünen-GLP-Fraktion erfolglos gewehrt hatte
«Vor diesem Hintergrund an Steuersenkungen für Reiche zu denken
die von früheren und dem aktuellen Abbaupaket betroffen seien
Anstatt einer Steuerentlastung möchte sie andernorts ansetzen: «Der Kanton St.Gallen muss seine Hausaufgaben machen und attraktiver werden für Menschen und Unternehmen
beispielsweise mit einem starken Zentrum und mit Offenheit für Kultur und Integration.»
Weiter sagt Sulzer: «Wir müssen investieren und auch mal etwas wagen
Dazu brauchen wir die notwendigen finanziellen Mittel und keine Steuersenkungen.»
Am Samstag (03.05.2025) hat sich auf der Bogenstrasse ein Selbstunfall ereignet
Ein Autofahrer kam infolge Ablenkung von der Strasse ab und kollidierte mit einem Baum
einem Kandelaber sowie einem Fahrleitungsmast
es entstand jedoch erheblicher Sachschaden
Am Samstagnachmittag kurz vor 14 Uhr fuhr ein 55-jähriger Mann mit seinem Auto auf der Bogenstrasse stadteinwärts
Auf der Rückbank transportierte er Einkäufe
In einer Kurve fielen diese in den Fussraum
woraufhin er sich nach hinten wandte und von der Strasse abkam
erschrak er und betätigte irrtümlich das Gas- anstelle des Bremspedals
In der Folge kollidierte er mit der linken Fahrzeugseite mit einem Baum sowie einem Kandelaber
bevor er gegen einen Fahrleitungsmast prallte und das Auto zum Stillstand kam
Der 55-Jährige blieb bei der Kollision unverletzt
Es entstand jedoch erheblicher Sachschaden
Ein Mann wurde mit gestohlenem Werkzeug an der Grenze gestoppt
Ein Moldauer wurde mit gestohlenen Werkzeugen an der Grenze erwischt
Die Staatsanwaltschaft verurteilte ihn per Strafbefehl wegen Hehlerei zu 600 Franken Busse
Im Februar 2020 fuhr ein 45-jähriger Moldauer mit seinem Renault über die Grenze aus der Schweiz nach Deutschland
Im Auto hatte er zwei Kettensägen der Marke Stihl
einen Laubbläser der Marke Stihl sowie zwei Bohrmaschinen der Marken Hilti und Hitachi im Gesamtwert von 5400 Franken dabei
Diese Maschinen wurden zuvor aus einer unverschlossenen Remise gestohlen
weshalb der 45-Jährige nun einen Strafbefehl erhielt
«Der Beschuldigte beabsichtigte diese Geräte nach Rumänien zu transportieren»
die die rechtmässige Herkunft der genannten Gegenstände belegen konnten
dass die Geräte die Arbeitswerkzeuge von seinen beiden Mitfahrern gewesen seien»
Für die Werkzeuge fehlten dem 45-Jährigen die Quittungen
dass er die beiden Personen in der Schweiz abgeholt hatte
Die Mitfahrer hätten die Werkzeuge in sein Fahrzeug geladen und er habe sich nicht nach der Herkunft dieser Geräte erkundigt
«Aufgrund der konkreten Umstände musste der Beschuldigte zumindest annehmen und damit rechnen
dass die Werkzeuge durch eine strafbare Handlung erlangt worden sind»
insbesondere bei einem Transport über die Grenze ins Ausland
nach der genauen Herkunft der genannten Gerätschaften erkundigen müssen
Der 45-Jährige wurde nun Ende April von der St
Galler Staatsanwaltschaft der Hehlerei schuldig gesprochen
Er wird zu einer bedingten Geldstrafe von 50 Tagessätzen à je 30 Franken (total 1500 Franken) verurteilt
falls er innert zwei Jahren erneut straffällig würde
Fix bezahlen muss der Mann aber eine Busse von 250 Franken
Auch für die Verfahrenskosten in der Höhe von weiteren 350 Franken muss er aufkommen
Der Strafbefehl ist noch nicht rechtskräftig
Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend
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Die zwei anderen Personen wurden mit einem mehrstündigen Fahrverbot belegt
wie die Polizei in einer Mitteilung schrieb
Bei den Involvierten handelte es sich um vier Männer im Alter von 70
25 und 23 Jahren sowie eine 29-jährige Frau
Galler U21 gewinnt am Samstagabend gegen den FC Kosova 1:0
Der Espen Nachwuchs dominiert die ersten 45 Minuten und geht in der 37
Die Gäste treten nach der Pause deutlich stärker auf
Galler kreieren Chancen für einen zweiten Treffer und verteidigen mit Herz
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Die Mitarbeitenden der FC St.Gallen Event AG sind verantwortlich für die Organisation und Durchführung aller Fussballspiele und Events im kybunpark sowie für die Vermarktung des FC St.Gallen 1879
Das Spiel hätte planmässig am Sonntagnachmittag im Stade Municipal stattfinden sollen
Aufgrund der Wetterbedingungen (Regen) und der dadurch unbespielbaren Platzverhältnisse wurde die Begegnung jedoch abgesagt
Ein neuer Termin wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben
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Galler SVP-Nationalrat Mike Egger und die FDP-Frau Lisa Vincenz haben am Freitag geheiratet
Egger sitzt nun mit seiner Schwiegermutter im Nationalrat
Seit über einem Jahr sind Mike Egger und Lisa Vincenz ein Paar. Nun haben sich der St. Galler SVP-Nationalrat und die FDP-Frau das Ja-Wort gegeben, wie sie auf Instagram mitteilen
Der Liebes-Schnupf darf nicht fehlen... - InstagramDie zivile Hochzeit fand demnach am 2. Mai statt – «im kleinen Familienkreis», wie es heisst. Erst im Januar haben Egger und Vincenz ihre Verlobung bekannt gegeben
Das grosse Hochzeitsfest wollen die beiden 2026 feiern
wenn die Sondersession des Nationalrats beginnt
In den Kommentaren auf Instagram gratulieren auch andere Politiker dem neu verheirateten Paar. «Herzliche Gratulation», schreibt beispielsweise FDP-Vizepräsident Andri Silberschmidt
Und auch von linker Seite, genauer gesagt von Grünen-Nationalrätin Franziska Ryser
Egger, Silberschmidt und Ryser kennen sich ohnehin bestens. Die drei lebten für mehrere Jahre während der Session gemeinsam in einer «Polit-WG».
Artikel veröffentlicht: 10 StundenViel Glück, diese Parteien haben ja fast die gleiche Ziele. Vielleicht wird Egger dann etwas diplomatischer. Die Arena sollte nicht mit dem Schlachthaus verwechselt werden.
Artikel veröffentlicht: 14 StundenWarum wird barfuss geschnupft?
Jahrzehntelang hat Marco Pfister an der GBS St.Gallen seine Leidenschaft für Fotografie weitergegeben
Vor kurzem ist er im Alter von 83 Jahren verstorben
Leider müssen wir Abschied nehmen von Marco Pfister
erfüllten Leben im Alter von fast 83 Jahren einem Krebsleiden erlegen ist
Wer von 1968 bis 2005 in St.Gallen die Schule für Gestaltung (GBS) im Bereich Fotografie oder Grafik besuchte
geduldigen und fachlich herausragenden Lehrer erlebt
der Generationen von jungen Menschen die Grundlagen und die Leidenschaft für die Fotografie vermittelte
verbrachte Marco Pfister seine ersten Lebensjahre im Schatten des Krieges
bevor er in St.Gallen seine schulische und berufliche Laufbahn begann
Nach seiner Fotografenlehre bei Heinrich und Emil Zumbühl in St.Gallen (1959–1962) und einer Weiterbildung in der Farbfotografie in Zürich folgten prägende Monate in einem Kibbuz in Israel
Seine frühe Berufserfahrung sammelte er als Fotograf und Leiter des Fotolabors im Forschungszentrum von Alusuisse am Rheinfall
wo er auch die Meisterprüfung ablegte – eine Voraussetzung
1968 begann seine langjährige Tätigkeit als Fachlehrer für Fotografie an der Schule für Gestaltung St.Gallen
die er bis zu seiner Pensionierung 2005 mit grosser Hingabe ausübte
In dieser Zeit prägte er unzählige junge Fotofachleute
sondern auch durch seine menschliche Wärme und Geduld
Marco war stets auf dem neuesten Stand der technischen und künstlerischen Entwicklungen und verstand es meisterhaft
Als Kollege und Mentor war Marco Pfister ein Vorbild
Seine Begeisterung für die Fotografie war ansteckend
und sein Unterricht war geprägt von einer besonderen Mischung aus fachlicher Kompetenz und charismatischem Humor
Sein britisch geprägter Humor – sarkastisch
trocken – lockerte den Unterricht auf und forderte die Lernenden heraus
Besonders unvergesslich sind seine Geschichten und Anekdoten zur Geschichte und Technik der Fotografie
mit denen er jedes Thema lebendig und spannend gestaltete
Diese Erzählkunst machte den Unterricht zu einem Erlebnis
Auch in den letzten Jahren seiner Lehrtätigkeit zeigte Marco Pfister keine Ermüdungserscheinungen
Im Gegenteil: Er ging mit der Zeit und integrierte die digitale Fotografie und Bildbearbeitung in den Unterricht
eignete sich selbst neue Kenntnisse an und sorgte dafür
dass die Schule für Gestaltung St.Gallen technologisch auf dem neuesten Stand blieb
Nach seiner Pensionierung blieb Marco seiner Leidenschaft treu
Er engagierte sich beim fotohistorischen Verein «Fotohistory»
wo er mit einer selbst entwickelten Reproeinrichtung zahlreiche Bücher und Fotoinserate digitalisierte
Was Marco Pfister aber im Unterricht und auch privat so einzigartig machte
unterhaltsam und hatten einen hohen Informationsgehalt
Wenn man sich die Entwicklung im Bereich Unterricht an Schulen anschaut
wäre aber ab und zu eine Geschichte von Marco Pfister ganz bestimmt eine grosse Bereicherung
Marco Pfister hat Generationen von Berufsleuten geprägt und ihnen den Weg in einen faszinierenden Beruf gewiesen
Dafür gebührt ihm unser tiefster Dank und Respekt
der sein Leben der Fotografie und der Vermittlung dieses Handwerks gewidmet hat – mit Herz
Jürg Thalmann ist Fotograf SBF/SIYU und Dozent und Fachbereichsleiter Fotografie an der GBS
Er war von 1982 bis 1985 Lernender bei Marco Pfister und von 1992 bis 2005 sein Fach-Lehrerkollege
Bis 2033 soll es im Kanton St.Gallen 40 Prozent mehr Kanti-Schüler geben
So zumindest sieht es das Bundesamt für Statistik in einem Szenario
dürfen sich zudem schon nächstes Jahr über gewichtige Änderungen freuen
März werden 1230 Schülerinnen und Schüler im Kanton so schnell nicht vergessen
Hoffentlich steht meine Kandidatennummer nicht auf der Liste
Mit diesem Wunsch dürften sich viele morgens um 6 Uhr vor den Laptop gesetzt haben
Der Kanton schaltete um diese Zeit das Ergebnis der schriftlichen Kanti-Aufnahmeprüfungen auf
die an den beiden Tagen zuvor stattgefunden hatten
Deutsch und Französisch unter dem Vierer-Schnitt lag
wurde aufgelistet und musste noch am gleichen Tag zur mündlichen Prüfung antraben
es mit einem guten Test in Deutsch und Französisch doch noch an die Kanti zu schaffen
Diese Art von Nervenkitzel gehört im Kanton St.Gallen bald der Vergangenheit an
Wie das Amt für Mittelschulen im Schulblatt kürzlich verkündete
werden die Aufnahmekriterien bereits im nächsten Jahr geändert
Für den Übertritt in die Kanti zählen neu nicht nur die schriftlichen Aufnahmeprüfungen
sondern zur Hälfte auch die Leistungen in der Sek
Die mündlichen Prüfungen für Grenzfälle werden abgeschafft
Damit schwenkt der Kanton St.Gallen auf ein System um
Die Leistungsbeurteilung wird von der reinen Tagesform entkoppelt
Mensch und Gemeinschaft (NMG) für die Kanti-Aufnahme bisher keine Rolle
Grundsätzlich braucht es bei den Vornoten einen Fünfer und bei der Prüfung einen Vierer
Es besteht aber eine gewisse Flexibilität: Wer sehr gute Leistungen aus der Sekundarschule mitbringt
kann eine ungenügende Prüfung ausgleichen – oder umgekehrt
«Mit diesem neuen Aufnahmeverfahren ist eine ganzheitliche Beurteilung der Schülerinnen und Schüler eher möglich.»
Kritik an der Reform gab es aus der FDP: Die Änderungen führten dazu
dass sich der Druck auf die Notengebung in der Sekundarschule erhöhe
zu einem bestimmten Zeitpunkt seine Leistungen abzurufen
Das neue Aufnahmeverfahren könnte das Gymnasium im Kanton attraktiver machen
die sich durch eine alles entscheidende Aufnahmeprüfung abschrecken liessen
Die Zahlen gingen schon zuletzt nach oben: Noch nie haben sich im Kanton St.Gallen so viele Schülerinnen und Schüler für die Kanti-Prüfung angemeldet wie in den letzten drei Jahren
Die Aufnahmequote sank zwar leicht auf 78,5 Prozent in diesem Jahr
dennoch ist die absolute Zahl der aufgenommenen Schüler seit 2020 teils deutlich gestiegen
Diesen Trend bestätigen auch die Zukunftsszenarien des Bundesamtes für Statistik
Bis ins Jahr 2033 rechnen die Statistiker des Bundes mit 40 Prozent mehr neu eintretenden St.Galler Kanti-Schülern gegenüber dem Stand der Jahre 2020 bis 2022 (siehe Grafik)
Das ist ein deutlich stärkerer Anstieg als in den meisten anderen Kantonen
Der Anstieg hat mit der Zuwanderung und geburtenstärkeren Jahrgängen demografische Gründe und widerspiegelt den gesamtschweizerischen Run aufs Gymnasium
In St.Gallen kommen kantonsspezifische Ursachen hinzu
Der Kanton liegt bei der Maturaquote mit knapp über 15 Prozent im nationalen Vergleich auf dem fünfthintersten Platz und startet damit auf einem tiefen Niveau
Schaffhausen und Appenzell Ausserrhoden gehen gemessen an der Bevölkerung noch weniger junge Leute auf ein Gymnasium
In Genf oder im Tessin liegt die Maturaquote mehr als doppelt so hoch
dass die Maturaquote bei uns in den nächsten Jahren leicht ansteigen wird»
«Wir wollen aber auch künftig nur diejenigen Schülerinnen und Schüler ins Gymnasium aufnehmen
und die später auch ein Studium an einer Universität oder ETH absolvieren können.»
In der Tat ist die Abbrecher-Quote in den Kantonsschulen in St.Gallen tiefer als in anderen Kantonen
Dafür sind die Anforderungen für den Übertritt ins Gymnasium strenger als andernorts
Denn die gesamtschweizerische Maturitätsreform
die derzeit in den Kantonen verankert wird
die Anforderungen an die Matura in den Kantonen vergleichbarer zu machen
Wenn in allen Kantonen gleich viel verlangt wird
müsste das konsequenterweise zu einer Annäherung der Maturaquoten führen
dass Jugendliche in Genf oder Basel intelligenter sind als im Thurgau oder in St.Gallen
Allein mit dem höheren Stellenwert der Berufslehre in ländlichen Kantonen lassen sich diese teils grossen Unterschiede nicht erklären
Auch wenn sich nur schwer prognostizieren lässt
inwiefern eine Angleichung der Maturaquote zwischen den Kantonen stattfinden wird
Steigende Schülerzahlen fordern mehr Schulraum und mehr Lehrerinnen und Lehrer
Die komplett neu gebaute Kantonsschule in Wattwil ist bereits im Sommer 2026 bezugsbereit
an der Kanti Sargans entsteht derzeit ein 60-Millionen-Franken-Erweiterungsbau
dem mit Abstand grössten Gymnasium im Kanton
reichen die Platzverhältnisse derzeit noch aus
Simon Dörig vom Amt für Mittelschulen sagt: «Wir sind mit unseren Immobilienfachleuten laufend in der Planung und wollen für die steigenden Schülerzahlen gerüstet sein.»
Die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) testete ein flexibles Sitzabteil
das sich einfach in eine Stellfläche umwandeln lässt
Wie die Schweizerische Südostbahn AG berichtet
nutzen immer mehr Velofahrer die Möglichkeit der Velomitnahme in Zügen
Das wiederum stellt die Bahnen vor grosse Herausforderungen: Sie wollen den Kunden genügend Velo- und Gepäckflächen zur Verfügung stellen
doch die Platzbedürfnisse ändern sich je nach Uhrzeit
Genau da hat das Projekt «Innovative Flächenbewirtschaftung im Zug» (IFiZ) der SOB angesetzt
Zusammen mit der Firma Erfindergeist aus Rorschacherberg hat sie ein Abteil entwickelt
dessen Sitze in der Grundstellung wie jene eines klassischen Viererabteils aussehen
jedoch kann dieses mit wenigen Handgriffen zur Stellfläche für Velos und Gepäck umgewandelt werden
Um das flexible Abteil im Betrieb zu erproben
der dann während einem Jahr hauptsächlich im Regionalverkehr und teilweise auch im Fernverkehr im Einsatz war
Die Kunden der SOB wurden von Beginn weg in das Projekt einbezogen und dazu eingeladen
Online-Umfragen oder auch im persönlichen Gespräch Rückmeldung zum flexiblen Abteil zu geben
das flexible Abteil zusammen mit den Nutzern weiterzuentwickeln und möglichst gut auf deren Bedürfnisse abzustimmen
die Rückmeldungen konstruktiv und mehrheitlich positiv
und will so bald wie möglich mit einem erweiterten Folgeprojekt starten: «Kern wird das Zusammenspiel der flexiblen Abteile mit Systemen wie der Video-Objekterkennung zur verbesserten Kundeninformation und Kundenlenkung sein»
«Dank der Video-Objekterkennung lassen sich mit Hilfe von Echtzeit- oder Prognosedaten die flexiblen Sitze rascher umrüsten
gleichzeitig können die Kundinnen und Kunden besser informiert und gelenkt werden»
Die bisher aus der Videoanalyse gewonnenen Daten zeigen
dass eine Flexibilisierung zwingend notwendig ist
um künftig mit dem schwankenden Gepäck- und Velovolumen umgehen und dieses so weit möglich einplanen zu können
Die Kombination der Erkenntnisse aus den Videoanalysen mit Wetter- und Feriendaten lassen Muster erkennen, die langfristig bei der Planung des Angebots hilfreich sind. Eine verbesserte Kundeninformation in Echtzeit dient der gleichmässigeren Verteilung von Velo- und Gepäckstücken im Zug.
Für das Folgeprojekt «IFiZ+» soll – basierend auf den Erkenntnissen aus dem Pilotprojekt – eine Teilflotte der Traverso-Züge mit den flexiblen Abteilen ausgerüstet werden. «Wir prüfen beispielsweise den Einbau von Steckdosen bei den Tischen und das Anbringen von Armlehnen bei den schwenkbaren Sitzen», erklärt Sandra Dietsche.
Damit sie einen Teil der Traverso-Züge mit den flexiblen Abteilen ausrüsten kann, wird die SOB in den nächsten Monaten mit Finanzierungsgesuchen auf Besteller und Partner zugehen. Die flexiblen Abteile stossen in der Bahnbranche auf grosses Interesse.
Zudem sollen die aus den Projekten gewonnenen Erkenntnisse dereinst der gesamten Branche zur Verfügung gestellt werden, damit alle davon profitieren können.
Mai 2025 finden zum vierten Mal die kantonalen Green Days statt
Besucherinnen und Besucher erleben an über 30 Veranstaltungen
Gemeinden und Organisationen Energielösungen für einen klimaneutralen Kanton St.Gallen umsetzen
Mai ist die Energiezukunft des Kanton St.Gallen sicht- und erlebbar
dass der Umbau weg von fossilen Energiequellen hin zu mehr erneuerbaren Energien und mehr Energieeffizienz gemeinsam möglich ist
Besucherinnen und Besucher erhalten aus erster Hand Inspiration und Wissen zu nachhaltiger Mobilität
der Zukunft der Energieversorgung und vielen weiteren spannenden Energiethemen
Interessierte können mit dem Green Days ÖV-Ticket bequem und kostenlos an die Veranstaltungen reisen. Das ganze Programm ist online zu finden
Regierungspräsidentin Susanne Hartmann unterwegs im Kanton
Vorsteherin des Bau- und Umweltdepartements
besucht während der Green Days fünf Veranstaltungen und nutzt die Gelegenheit
um sich mit den Veranstaltenden sowie den Besucherinnen und Besuchern auszutauschen
Mit dem Energiekonzept 2030 zum Handeln bewegen
Grundlage für die Green Days ist das St.Galler Energiekonzept 2021-2030
Es legt die Basis für die Energie- und Klimapolitik im Kanton St.Gallen bis ins Jahr 2030
Mit dem Energiekonzept will der Kanton St.Gallen bis 2030 die Energieeffizienz erhöhen
die CO2-Emissionen halbieren und den Zubau der erneuerbaren Energien steigern
Das Konzept umfasst Massnahmen in den Bereichen Gebäude
braucht es die Unterstützung aller St.Gallerinnen und St.Galler
sowohl von Privatpersonen als auch Unternehmen
Rund 40 Partnerinnen und Partner des Energiekonzepts stellen im Rahmen der Green Days an über 30 Veranstaltungen ihre Lösungen vor und stehen für Fragen und für Diskussionen zur Verfügung
Die Green Days stehen unter dem Motto «Inspiration und Wissen»
Sie sollen die Einwohnerinnen und Einwohner sowie die Verantwortlichen in den St.Galler Unternehmen anregen
Kanton St.Gallen
Medienstelle
Erhalten Sie täglich die Neuigkeiten aus der Kantonsverwaltung
Mai geplante Partie musste aufgrund der unbespielbaren Platzverhältnisse infolge anhaltender Regenfälle verschoben werden
Die Partie zwischen Yverdon und dem FC St.Gallen muss verschoben werden
Nach starkem Regen ist das Terrain im Stade Municipal unbespielbar
So haben sich Yverdon und der FC St.Gallen den Auftakt in der Relegation Group mit Sicherheit nicht vorgestellt
Weil es kurz vor dem Spiel so stark regnet
muss die Partie wegen des schlechten Terrains verschoben werden.
«Regelkonform kann man so nicht Fussball spielen»
erklärt Schiedsrichter Urs Schnyder die Spielabsage im Interview mit blue Sport und macht klar: «Da gibt es in meinen Augen keine zwei Meinungen.»
Beim FC St.Gallen ist eine Entlassung von Trainer Enrico Maassen kein Thema
wie Erich Vogel beim Fussball-Talk Heimspiel findet
der FCZ erhält die Quittung für die Unruhe im Club
und GC steht erneut am Abgrund: Saison-Zwischenbilanz mit Erich Vogel
Zwischen Samstagmittag und Sonntagmorgen (04.05.2025) hat die Kantonspolizei St.Gallen diverse Verkehrsteilnehmende angehalten
Sie waren entweder fahrunfähig oder alkoholisiert unterwegs
Altstätten: Kurz vor 13 Uhr wurde der Kantonalen Notrufzentrale St.Gallen ein Verkehrsunfall auf der Stossstrasse gemeldet
Dabei fuhr ein 52-jähriger Mann mit seinem Auto in das Heck eines vor ihm fahrenden Autos
Es entstand lediglich geringer Sachschaden
jedoch wies die beweissichere Atemalkoholprobe des 52-Jährigen einen Wert von 1.33mg/l auf
Er musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben
Weite: Kurz vor 19 Uhr erhielt die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung
Die ausgerückte Patrouille traf das Auto samt Fahrer an
war zuvor in alkoholisiertem Zustand mit seinem Auto unterwegs gewesen
Die beweissichere Atemalkoholprobe wies einen Wert von 0.59mg/l auf
Der Mann musste seinen Führerausweis auf der Stelle abgeben
Wil: Kurz vor 23:30 Uhr führte eine Patrouille in Wil eine Verkehrskontrolle durch
Dabei wurde ein 23-jähriger Autofahrer kontrolliert
welcher als fahrunfähig eingestuft wurde und nebst einer Blut- und Urinprobe auch seinen Führerausweis abgeben musste
hielt eine Patrouille anlässlich einer Verkehrskontrolle ein Auto an
Die 29-jährige Fahrerin wies bei der Atemalkoholmessung einen zu hohen Alkoholwert auf
Sie wurde mit einem mehrstündigen Fahrverbot belegt
Ebenfalls kurz nach 2 Uhr hielt eine Patrouille in Gams ein Auto zur Kontrolle an
Auch bei ihm zeigte die Atemalkoholmessung einen zu hohen Wert auf
weshalb er mit einem mehrstündigen Fahrverbot belegt wurde
Im Verlaufe des Samstags (03.05.2025) wurden der Kantonspolizei St.Gallen mehrere Fahrzeugeinbrüche im Raum Rorschach gemeldet
Diese wurden zwischen Freitagabend und Samstagmorgen verübt
In insgesamt sieben Fällen wurden die Seitenscheiben der Autos eingeschlagen oder versucht einzuschlagen
Der Sachschaden beträgt rund 15'000 Franken
In einer Tiefgarage an der Hauptstrasse wurden zwischen Freitagabend und Samstagmorgen insgesamt fünf Fälle verzeichnet
Die unbekannten Täterschaften schlugen in drei Fällen die Scheiben von parkierten Autos ein
Der Sachschaden beträgt rund 10'000 Franken
Im selben Zeitraum wurden zwei gleichgelagerte Delikte am Bahnhof Rorschach verübt
Auch dort wurden an zwei Autos die Scheiben eingeschlagen und ein Sachschaden von rund 5'000 Franken verursacht
Die Höhe des entwendeten Deliktsguts wird abgeklärt
beabsichtigte eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen einen Lieferwagen zur Kontrolle anzuhalten
Der Fahrer missachtete das Anhaltezeichen und flüchtete
Nach einer kurzen Nachfahrt konnte der Lieferwagen angehalten werden
Der 34-jährige Fahrer wurde als fahrunfähig eingestuft
Er musste eine Blut- und Urinprobe abgeben
Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen
hohe Defizite und nun noch der Wegzug der Helvetia Versicherung nach Basel: Der Wirtschaftsstandort Ostschweiz ist unter Druck
Die St.Galler Regierungsräte Marc Mächler (Finanzen) und Beat Tinner (Volkswirtschaft) nehmen Stellung
Wie gravierend ist der Abgang von Helvetia für den Standort St.Gallen
Insofern ist eine Steuersitzverlegung für St.Gallen bedeutender als etwa für Zürich
Seit wann hatte die St.Galler Regierung Kenntnis von dieser Verlagerung des Hauptsitzes von Helvetia nach Basel
Marc Mächler: Ich wurde im Rahmen des Steuerrulings informiert – vertraulich
Mächler: Ich darf dazu keine Details nennen
Und die Gesellschaft kam – anders als damals beim Zusammenschluss von Helvetia und Patria – nicht auf den Kanton zu mit der Frage um Angebote
Die St.Galler Regierung konnte demnach keinen Einfluss auf den Entscheid nehmen – oder wollte sie nicht
Als ehemaliger Banker bin ich da sehr sensibel
Hätten Sie als Finanzdirektor nicht trotzdem auf Helvetia zugehen sollen
das Unternehmen in der Ostschweiz zu halten
Mächler: Es wurde nicht auf diese Diskussion eingetreten
Fusionsgerüchte hatte es ja schon länger gegeben
Haben Sie jemals proaktiv das Gespräch mit Helvetia gesucht
wie Helvetia heute aufgestellt ist und wie das neue Unternehmen morgen aufgestellt sein wird
ist der Entscheid betreffend Hauptsitz nachvollziehbar
Wir treffen daher im Juni die Spitze von Helvetia-Baloise und werden klar fordern
dass das Kompetenzzentrum Sachversicherung weiterhin in St.Gallen bleibt
dass gerade für den Bereich Sachversicherung die Zusammenarbeit mit der HSG wichtig ist
Andere Kantone kämpfen intensiv für ihren Standort und machen grosszügig Steuerangebote
Ist der Kanton St.Gallen im Standortwettbewerb nicht zu defensiv unterwegs
Mächler: Seit Januar 2024 gilt die OECD-Mindeststeuer von 15 Prozent für Firmen mit mindestens 750 Millionen Euro Umsatz
Steuergeschenke können sie da keine verteilen
Tinner: Man muss wissen: Die Regierung traf sich im Herbst 2024 mit Management und Verwaltungsrat von Helvetia
Da wurden die Unternehmensverantwortlichen natürlich gefragt
welche Anliegen sie an Kanton und Stadt haben
Baloise oder Helvetia werden Regierungen offenherzig darlegen
aber auch als Parlament bewusst sein: Wir können die Rahmenbedingungen bestimmen
aber wir können nicht Unternehmensentscheide beeinflussen
In Basel setzen sich Regierungsmitglieder wegen der OECD-Mindeststeuer an vorderster Front für neue Subventionen für die Pharma ein
Tinner: Wir pflegen sehr wohl den Austausch mit den Unternehmen
Vor wenigen Tagen waren Marc Mächler und ich bei der VAT Group in Haag
Diese Beziehungspflege müssen Sie oft diskret machen
Viele Unternehmen legen keinen Wert darauf
dass solche Besuche in den Medien auftauchen
Mächler: Basel hat ein gewaltiges Klumpenrisiko
Dort weiss jedes Regierungsmitglied: Wenn Novartis oder Roche auch nur ein bisschen husten
rasch eine Vorlage ins Parlament zu bringen
Der Kanton St.Gallen wartet bei den Begleitmassnahmen zur OECD-Mindeststeuer also erst einmal ab
wir arbeiten intensiv an unserer Strategie und werden Ende 2025 oder Anfang 2026 dem Parlament eine Vorlage unterbreiten
St.Gallen dürfte aus der OECD-Mindeststeuer 15 bis 20 Millionen einnehmen – also ungefähr 1 Prozent unseres Gesamtsteuervolumens von 2 Milliarden
Mächler: Wir machen gezielte Steuererleichterungen
wenn Investitionen in den Standort St.Gallen getätigt und damit Arbeitsplätze geschaffen werden
Geld verteilen mit der Giesskanne ist fragwürdig
der Stadt geht es finanziell schlecht: Der Standort St.Gallen scheint in der Krise zu sein
Wir haben aktuell eine konjunkturelle Delle
Wir sind ein grosser Zulieferer deutscher Industrien – auch der Autobranche
Tinner: Der Kanton St.Gallen muss nun nicht in Hektik verfallen
Wir haben in den vergangenen Jahren einiges lanciert wie Innovationspark
Es braucht Korrekturen – aber nicht in die Fläche
Das grosse Problem in diesem Kanton ist: Wir versuchen sehr oft
die Ressourcen wie Finanzen und Personal den Gruppierungen und Regionen ausgeglichen zukommen zu lassen
Die Herausforderung wird die Fokussierung sein
Die Politik muss sich auf wirtschaftsstarke Zentren und Regionen fokussieren
Tinner: Das ist eine zentrale Überzeugung von mir
neben dem Rheintal und der Hauptstadtregion gehört für mich Wil West dazu
Wil West wird der nächste Lackmustest sein
ob die Bevölkerung in diesem Kanton bereit ist
Mächler: Wenn jeder Quadratmeter Kulturland wichtiger ist als die wirtschaftliche Attraktivität
wenn ausserhalb der Ostschweiz die Meinung vorherrscht
Tinner: Wir müssen in diesem Kanton schlicht noch attraktiver und handlungsfähiger werden – auch mit einem gut verfügbaren Angebot an Arbeitsflächen
ob es diese Politik der Regierung mitträgt
Zürich hat eine grosse Anziehungskraft auf Firmen und Menschen
Sollten wir uns nicht einfach darauf konzentrieren
so hat das Sarganserland bereits heute eine gewisse Vorortfunktion von Zürich
Das heisst aber auch: Wir müssen für Leute
Das führt uns nochmals zu den Steuern: Da liegt doch angesichts der hohen Defizite nichts mehr drin
Und den Steuerwettbewerb etwa gegen Schwyz oder Appenzell Innerrhoden hat St.Gallen ohnehin längst verloren
Mächler: Wir haben kein Problem bei den juristischen Personen
Anders ist es bei der Besteuerung natürlicher Personen
insbesondere bei Personen mit einem hohen Einkommen
Das heisst: Sie wollen tiefere Steuern nur für Reiche
Mächler: Wir haben definitiv kein Problem bei den niedrigen Einkommen
Wir brauchen einen grösseren Anteil von Leuten
die gut verdienen und auch im Kanton St.Gallen bleiben
Teufen war nicht per se schon immer so reich
Ein Standortfaktor sind auch die Exportchancen
Die St.Galler Regierung hat immer für die Weiterführung des bilateralen Wegs mit der EU plädiert
Begrüsst die Regierung somit den Entscheid des Bundesrats
dass es für die neuen EU-Verträge kein Ständemehr braucht
Mächler: Diese Frage beantworten wir im Verlaufe der Vernehmlassung
Der Bundesrat ist in dieser Frage gespalten
Mächler: Wie gesagt: Dazu äussern wir uns später
dass wir uns stets für die Weiterentwicklung des bilateralen Wegs eingesetzt haben
Tinner: Geordnete wirtschaftliche Beziehungen mit unseren Nachbarn in Bayern
60 Prozent unserer Exporte gehen in diese Regionen
Die Frage des Ständemehrs ist nicht matchentscheidend
Natürlich habe ich dazu auch schon Mails bekommen
dass unsere KMU weiterhin exportieren und damit Wohlstand erhalten können
Das grundsätzliche Ja St.Gallens zu den EU-Verträgen steht somit fest
Tinner: Wir studieren sie bei Vorliegen im Detail
Eine Auslegeordnung wird alle Vor- und allenfalls auch Nachteile aufzeigen
Mächler: Die Ostschweiz ist ein industriestarker Kanton
dass unsere Firmen gute Rahmenbedingungen haben und namentlich genügend Fachkräfte finden
Das haben wir der Personenfreizügigkeit zu verdanken
Tinner: Hinzu kommt die Berufsbildung mit allen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Das zeigt: Wir brauchen ausgezeichnete Fachhochschulen mit zeitgemässen Studienrichtungen
Wir müssen aber auch gleichzeitig die Verknüpfung mit der HSG und der ETH schaffen
das wir mit dem Innovationspark Ost verfolgen
Mächler: Nicht nur das St.Galler Rheintal ist ein starker Industriestandort
sondern auch Vorarlberg und das Fürstentum Liechtenstein
Bayern und Baden-Württemberg sind für uns wichtiger als China
Das mag in Genf oder in Zürich anders sein
Die bilateralen Verträge mit der EU stärken den Bodenseeraum und damit unseren Wohlstand
in Zürich oder in der Stadt St.Gallen: Überall werden wichtige Bau- und kreative Stadtentwicklungsprojekte durch Einsprachen verzögert und oft gänzlich blockiert
So kann es gerade mit Blick auf die Wohnungsknappheit nicht weitergehen
Baueinsprachen nehmen zu und sorgen für massive Verzögerungen und steigende Kosten
wo die Opposition gegen Neubauten von 30 auf 70 Prozent gestiegen ist
Es werden dabei auch Projekte vereitelt oder stark verzögert
die eigentlich alle Ansprüche des Gesetzgebers erfüllen und oft sogar das Plazet des Volkes haben
Drei Mal bereits hat sich das Volk dazu geäussert
Jahrelang hat die Stadt alle möglichen Interessen einbezogen und jedem einzelnen Marktfahrer sämtliche Wünsche von den Lippen abgelesen
27 Einsprachen verzögern den Start der Arbeiten
sollten die Einsprachen bis vor Bundesgericht weitergezogen werden
Ähnliche Klagen sind aus anderen Teilen der Ostschweiz zu hören
sagt der Romanshorner Stadtpräsident Roger Martin im lokalen «Seeblick»
Leiter der Bauverwaltung der Stadt Amriswil
sagt gegenüber der «Thurgauer Zeitung»: «Es werden vereinzelt Einsprachen erhoben
dass diese weniger aus sachlichen Gründen erfolgen
in Verhandlungen mit dem Bauherrn zu treten.» Das sei rechtlich wie moralisch heikel
Fakt ist: Mit der inneren Verdichtung nehmen die Konflikte zu
als meist auf der grünen Wiese gebaut wurde
dass der individuelle Rechtsschutz in der Schweiz ausgebaut und das Verfahrensrisiko für Einsprechende gering ist
Das Bundesgericht wollte die Hürden für das Ergreifen von Rechtsmitteln bewusst tief ansetzen
20 Prozent aller Einsprachen sind erfolgreich
80 Prozent werden abgewiesen oder es kommt zu einer aussergerichtlichen Einigung
Doch auch in dieser überwiegenden Mehrheit der Fälle kann es zu jahrelangen Verzögerungen kommen
Gemäss Immobilienexperte Peter Ilg sind «Einsprachen die Hauptursache für den Wohnungsmangel»
Jeder winzige Fehler werde von gewieften Anwälten aufgegriffen und eingeklagt
Und HSG-Rechtsprofessor Peter Hettich sagte im Zusammenhang mit der Einspracheflut beim St.Galler Marktplatz gegenüber dieser Zeitung: «Irgendjemand ist immer unzufrieden.»
Hettich sieht politische Stellschrauben – etwa höhere Gebühren oder die Einschränkung von Beschwerdegründen
Entsprechende Vorstösse sind in Bundesbern an sich mehrheitsfähig
gesetzgeberisch passiert ist allerdings noch nichts
zehn oder zwanzig Jahre über Projektdetails zu streiten
wenn dadurch Investition verhindert werden
Ausgebaute individuelle Rechte gehören zu einer reifen Demokratie
Es zählt nicht bloss der Wille der Mehrheit
die schützenswert sind und daher eingeklagt werden können
In der Schweiz jedoch ist die Balance zwischen öffentlichem Bau- und privatem Schutzinteresse gekippt
sonst kommen wir nicht mehr voran – weder im Städte- noch im Wohnungsbau
Ein zum Tatzeitpunkt 20-jähriger Schweizer soll hinter mehreren Bombendrohungen in Österreich stecken
Jetzt übernimmt die Staatsanwaltschaft St.Gallen das Verfahren – die Suche nach weiteren Tätern läuft
Drucken Teilen Musste am 30. September wegen einer Bombendrohung evakuiert werden: der Hauptbahnhof Graz. Bild: Volker Preusser/Imago Vergangenes Jahr ist es gegen Einrichtungen in Österreich zu einer Serie von Bombendrohungen gekommen. Wie vol.at am Samstag schreibt
hat die Staatsanwaltschaft St.Gallen nun das Verfahren gegen einen daran beteiligten Schweizer übernommen
Dies habe die Linzer Staatsanwaltschaft bestätigt
Dem Schweizer werden vier Drohmails der Serie zugeordnet: gegen ein Einkaufszentrum in Salzburg
Die Drohungen waren per E-Mail bei den jeweiligen Landespolizeidirektionen eingegangen
Insgesamt ermitteln die österreichischen Behörden seit Ende September wegen 27 anonymer Bombendrohungen
Insbesondere Bahnhöfe waren stark betroffen
Wer für die weiteren Drohungen verantwortlich sein könnte
Wie diese Zeitung berichtete
soll der Schweizer bereits im Mai 2024 Drohungen ausgestossen haben
Er rief bei der Polizeiinspektion in Linz an und sagte: «In fünf Minuten explodiert das ganze Haus.» 200 Personen mussten das Gebäude umgehend verlassen
dass der nun erneut verdächtigte 20-jährige Schweizer den Drohanruf tätigte – aus einer psychiatrischen Klinik
Gegen ihn sei ein EU-Haftbefehl auf Basis eines Rechtshilfeersuchens erlassen worden
Bereits im vergangenen Oktober wurde der unter Verdacht stehende Schweizer im Zuge einer Razzia vorläufig festgenommen
Daher wurde der Schweizer nicht nach Österreich ausgeliefert
Denn als Schweizer Staatsbürger müsste er einer Auslieferung zustimmen
Laut damaligen Angaben der Staatsanwaltschaft St.Gallen wurde der Mann wieder auf freien Fuss gesetzt
Nun übernehme laut Angaben von vol.at aber die St.Galler Staatsanwaltschaft den Fall
Die Staatsanwaltschaft Linz ermittelt nun unter anderem gegen eine Tätergruppe
Laut Medienbericht dürfte der Schweizer in Kontakt mit der Tätergruppe stehen
Wer sich konkret hinter der Gruppe verbirgt
Sicherheitskreisen zufolge sei auch das deutsche Bundeskriminalamt involviert
Auch im Rückspiel gegen den FC Luzern sichert sich unsere Frauenequipe den Sieg und beendet die Saison der AXA Women’s Super League mit einer überzeugenden Leistung
Ein Gewitter macht aus dem Terrain in Yverdon einen Sumpf
Ein verärgerter FC St.Gallen muss die ungeliebte Reise an den Neuenburgersee am Dienstag abermals antreten
Dann wird um 19 Uhr das Nachtragsspiel ausgetragen
Auf den letzten Kilometern laufen die Scheibenwischer auf Höchststufe
die Gewitterfront hat ausgerechnet Yverdon am stärksten in Beschlag genommen
Menschen mit grünen (Yverdon-)Schirmen eilen zum Stadion
Lange und triefende Gesichter bei den Verkehrspatrouillen
Freude an der Szenerie haben nur die beiden Schwäne im Bach vor dem Stade Municipal
Sie beobachten das Ganze scheinbar mit Vergnügen
Für einmal würden sie sich auch auf dem Terrain des Stadions wohl fühlen
wo die Pfützen gerade zu kleinen Teichen anschwellen
Die Yverdon-Verantwortlichen stehen auf dem Stadionbalkon und schütteln den Kopf
während die Schiedsrichter den Platz inspizieren und nur zu einem Schluss kommen können: Nein
hier wird an diesem Sonntag nicht mehr gespielt
Kopfschütteln deshalb auch bei den St.Galler Verantwortlichen
hatte sich gewissenhaft vorbereitet – obschon es aus sportlicher Sicht in der Abstiegsrunde für sie weder etwas zu gewinnen noch zu verlieren gibt
Kurz vor 16 Uhr ist klar: Die Partie wird verschoben
Die St.Galler Spieler machen sich mit grünen (FCSG-)Schirmen und je einem Trikot als Fangeschenk auf zum Gästefanblock
Sie bedanken sich bei der beachtlichen Fangruppe
die sich im strömenden Regen bereits in Stellung gebracht hat
warten die Fans am Bahnhof bereits wieder auf den Extrazug nach Hause
machte kurz vor Yverdon unverrichteter Dinge kehrt
die sich einige FCSG-Spieler in den Spielfeld-Teichen nicht nehmen lassen
Etwas weniger Spass macht ihnen wohl die Aussicht
diese Reise ein weiteres Mal antreten zu müssen
Schnell wird beim Blick auf den Super-League-Terminkalender klar: Das Nachtragsspiel muss diese Woche noch erfolgen
danach sind bis zum Saisonende keine Termine mehr frei
Am Abend folgt der Entscheid der Liga: Das Spiel wird am Dienstag (19 Uhr) nachgeholt
Aber zurück zum Unmut der Ostschweizer: Dieser lässt sich später auch auf der Klub-Webseite ablesen: «Zu viel Wasser auf dem sonst schon kaum bespielbaren Rasen»
Das Terrain im Stade Municipal war bereits bei der Begegnung im Februar ein Thema gewesen
als ein Rugbyspiel in den Tagen zuvor seine tiefen Spuren hinterlassen hatte
Dass eine starke Gewitterzelle bereits ausreiche
das Spielfeld eines Super-League-Klubs unbespielbar zu machen
Auch aus einem anderen Grund dürften die Ostschweizer mit einigem Frust auf dieses Intermezzo blicken
Denn sie sind in dieser Saison bereits zweimal in Yverdon angetreten
eigentlich stünde für sie ein Heimspiel gegen die Waadtländer an
dass eine ausgeglichene Anzahl an Heim- und Auswärtsspielen nicht für jedes Team gewährleistet ist
sondern St.Gallen in Sachen Heimrecht zu benachteiligen
dass im Kybunpark gestern wohl trotz Regen eine Partie hätte durchgeführt werden können
Das sportlich für St.Gallen unbedeutend gewordene Saisonende scheint also doch noch Emotionen bereitzuhalten
Yverdon in dieser Saison auswärts endlich zu besiegen
wird zumindest nicht kleiner geworden zu sein
Die St.Galler U21 bewzingt in der 1.Liga Gruppe 3 den FC Kosova mit 1:0
Einziger Torschütze ist in der ersten Halbzeit Alessandro Vogt
Drucken Teilen Trainer Orest Shala bleibt mit den jungen St.Gallern in der Siegersspur
Bild: Donato Caspari Die jungen Espen starteten aktiv in die Partie
Jason Parente und Enoch Owusu forderten Gäste-Goalie Ivan Fernandez mit Torschüssen bereits früh heraus
Die Zürcher ihrerseits blieben vorerst harmlos
Minute bediente Owusu nach einem schnellen Lauf über die Seite Stürmer Alessandro Vogt
der mit einem satten Schuss von der Strafraumgrenze zum 1:0 traf
Nach dem Wiederanpfiff kamen Owusu wie Vogt zu Möglichkeiten
Minute erspielten sich die Gäste eine Riesenchance
Zuerst sprintete Guy-Roger Eschmann alleine auf das St.Galler Tor
danach schoss Kosova-Stürmer Renato Spachiou über das Gehäuse
Auf der anderen Seite parierte der Zürcher Goalie in der Folge zweimal
Insbesondere den Schuss von Sergio Correia faustete er stark weg
Der St.Galler Goalie Bela Dumrath rettete zuerst mit einer Parade und wurde wegen Spielverzögerung verwarnt
Und in der Nachspielzeit wurde der Zürcher Ramadani nach einer Tätlichkeit des Feldes verwiesen
die U21 ist damit weiter ein heisser Aufstiegsanwärter
Trainer Orest Shala sagte: «In der ersten Halbzeit haben wir unser Potenzial gezeigt
Nachdem der FC St.Gallen die Meisterrunde fahrlässig verpasst hat
neuen Zielen und der Ausrichtung des Klubs
Sportchef Roger Stilz gibt Auskunft und sagt
Der Tübacher Roger Stilz ist seit Januar 2024 Sportchef des FC St.Gallen
In seiner ersten gesamten Saison hat das Team die Ziele sowohl im Cup wie auch in der Meisterschaft verpasst
Der Sportchef nimmt vor dem Start in die Relegation Group Stellung
Der FC St.Gallen hat die Meisterrunde verpasst
Roger Stilz: Natürlich waren wir sehr enttäuscht nach dem Ostermontag
als wir es trotz des Siegs gegen Sion nicht in die obere Tabellenhälfte schafften
Das hat dem Klub mit seinen grossartigen Fans richtig weh getan
die Infrastruktur und den grossen Rückhalt
Doch gleich am Dienstag darauf begannen wir wieder
Es geht für einen Sportchef nicht nur um kurzfristige Kadermutationen oder spieltaktische Dinge
Bei mir geht es auch um Organisationsstruktur
Viele meiner Aufgaben fallen ja in der öffentlichen Betrachtung oft unter den Tisch
Was ich sagen kann: Ich selber bin sehr klar in meiner Betrachtung
die Red.) kehrte die Mannschaft von einem freien Wochenende zurück
ihr meine Gefühle übermittelt und einen Rück- und Ausblick vollzogen
Dass wir mit Stolz auf die Conference-League-Kampagne schauen
aber nicht einverstanden sind mit dem Cup und der Relegation Group
man kann das mit Daten belegen: In den oft guten Spielen gegen gute Gegner waren wir intensiv
Gegen die vermeintlich schwächeren waren wir nicht so intensiv
Gegen Topteams haben wir eine tolle Bilanz
Gegen Yverdon und Winterthur ist unsere Punkteausbeute völlig ungenügend
dass wir die nächste Stufe erreichen in Sachen «verfügbar sein»
die entscheidenden Themen noch bewusster anzugehen
Muss ich mehr tun gegen meine muskulären Beschwerden
auch in der ersten Viertelstunde aggressiv zu spielen
Haben die vielen Verletzungen dem FC St.Gallen eine bessere Saison gekostet
Keine Mannschaft kann dauerhaft lange Ausfallzeiten verkraften
Auf Anhieb fallen mir da Namen wie Willem Geubbels
Betim Fazliji oder auch Corsin Konietzke ein
Wenn die Spieler dauerhafter verfügbar sind
Wir sahen die vielen Spiele immer als tolle Herausforderung und sind sie mit grosser Freude angegangen
Aber klar: Keiner von uns kann jemals aufzeigen
wie viel Einfluss der enge Spielplan in dieser Saison auf das Team hatte
Wenn Sie vor einem Jahr noch einmal beginnen könnten
(Überlegt lange.) Als Sportchef trifft man täglich Entscheidungen
Aber die Beurteilung meiner Entscheidungen in der Öffentlichkeit überlasse ich anderen
Natürlich hole ich mir im Alltag viel Feedback ein
Und ich werde von unserem Präsidenten Matthias Hüppi und seinen Kollegen im Verwaltungsrat kritisch gespiegelt
Sie würden auch jeden Transfer wieder tätigen
Die eigenen Transfers bewerte ich nicht öffentlich
Ich mache auch keine Einzelkritik der Spieler
Sind Sie zufrieden mit der Entwicklung der Mannschaft innerhalb der Saison
was wir wegen nur fünf Toren nicht geschafft haben
Vor Weihnachten schafften wir nach 32 Spielen ein 1:1 gegen Heidenheim
lagen in der Liga sechs Punkte hinter dem Leader
da hatten andere Teams mehr Mühe mit der Doppelbelastung
Zumal wir im Sommer das Kader nicht erweitert hatten
Auch der Start nach dem Wintertrainingslager war mit dem 1:1 in Genf und dem Heimsieg gegen Lausanne solide
dass wir – mit der Erfahrung des Herbsts in den Beinen und in den Köpfen – stabiler wären
unangenehmen Spielen weiter ist im mentalen Bereich
wird es ein schleichender Prozess nach unten
St.Gallen spielt weniger vogelwild als zuvor – dafür gibt es weniger Spektakel
Intensiver und attraktiver Fussball ist immer unser Ziel
wie hier seit jeher gespielt wird und was das Publikum begeistert
Ich kann mich damit sehr gut identifizieren: Es darf knallen
dem Spiel mit dem Ball wollten wir mehr Gewicht schenken
Und in unseren guten Phasen kam das auch zum Tragen
Als ehemaliger Spieler und Trainer haben Sie eine genaue Sicht auf Entwicklungen im Fussball
wie die einzelnen Länder unterschiedliche Fussballkulturen haben
weil viele Teams sehr international aufgestellt sind
In Deutschland spielen die Teams sehr sauber
In England sind viele spanische und portugiesische Trainer tätig
Die Tendenz in Europa im Allgemeinen zielt darauf ab
mehr auf Technik unter Druck und auf engem Raum zu setzen und den Moment des Ballverlusts zu antizipieren
In guten Spielen machen wir das auch schon ganz gut
Auf welcher Position braucht es am meisten Arbeit
Muss man also von vielen Wechseln in der Offensive ausgehen
Öffentlich kann und will ich da nicht weiter ins Detail gehen
Es ist erst Anfang Mai – da gibt’s noch keine Entscheidungen
Wie schaut es bei Jean-Pierre Nsame mit einer Verlängerung aus
Wir beschäftigen uns mit ihm und sind im Gespräch
so lange mit ihm verlängert zu haben – nun
er ist ein wichtiger Spieler und ein wichtiger Pfeiler für den Verein
Immer wieder gibt es Kritik an der Nachwuchsarbeit: St.Gallen steht in Sachen Spielminuten von Nachwuchsspielern an letzter Super-League-Stelle
wenn sich Corsin Konietzke nicht verletzt hätte
Im FCO (Nachwuchsprojekt Future Champs Ostschweiz
die Red.) gab es ja bereits einige Mutationen
Jugendförderung funktioniert nicht auf Knopfdruck
Wir wollen und werden natürlich noch weitere Junge aufbauen
aber: Drei weitere sind seit heute Morgen im Training
Dazu kommt der rekonvaleszente Pascal Büttiker
Wir brauchen mehr Stringenz und bessere Übergänge zwischen den Jugendteams
Die Zusammenarbeit mit Wil zum Beispiel fruchtet
dass es ganz unterschiedliche Talentwege gibt
der direkt von der U19 in der Profimannschaft angekommen ist
wenn sie zum Beispiel Spielerfahrung auf Challenge-League-Niveau sammeln
Behar Neziri im FC Wil ist dafür ein gutes Beispiel
wo es steht – um die höchste Wahrscheinlichkeit zu haben
dass es dereinst in unserem Stadion aufläuft
wenn man es unvorbereitet einfach reinschmeisst
weil man lustig ist oder weil irgendwelche Leute das fordern
Der eine oder andere hätte gewiss die Chance gehabt
Dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen
Unter anderem konnten wir mit der neu geschaffenen Stelle des Leiters Entwicklung (Boro Kuzmanovic
Red.) und anderen Justierungen für Entlastung sorgen und die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen
dass wir uns die ganze Zeit mit Anpassungen in der Organisation beschäftigen
Ein weiterer Bereich: Wie passen wir unsere Spielphilosophie im Nachwuchs an
Hier wird unser Fokus auf das Spiel mit dem Ball grösser
der Fokus auf das Spiel gegen den Ball kleiner
durchdachten Ballbesitzfussball wie in den 2000er-Jahren
Vielmehr gilt unser Schwerpunkt der Technik unter Druck
Und das bringt dann mehr einheimisches Schaffen auf den Platz
Bei einer möglichen Verpflichtung haben wir immer denselben Raster im Kopf: zuerst intern
Im vergangenen Sommer stiess Corsin fix dazu
seit dem Wintertrainingslager ist Pascal Büttiker Teil der Profis
dass Jugendspielminuten nicht auf Knopfdruck geschehen
dass der gesuchte Spieler im richtigen Moment verfügbar sein muss
Wir versuchen uns da kurz- bis mittelfristig eine breitere Basis aufzubauen
Gibt es keine Aussenverteidiger im Nachwuchs
Ich hätte mir letzten Sommer sehnlichst gewünscht
dass ich einen linken Aussenverteidiger im FCO finde
Der Linksfuss ist uns wie vom Himmel gefallen
Er hat seit seiner Ankunft im Sommer kein einziges Training verpasst
Im Gegensatz zu vielen anderen Spielern der ersten Mannschaft
Auf welchen Positionen – neben dem Sturm – suchen Sie Spieler
Am Anfang einer Kaderplanung steht die Spielweise
Daraus ergeben sich Profile für die Positionen und der konkrete Bedarf
Dieser hängt auch von kurzfristigen Entwicklungen ab
Dementsprechend bereiten wir uns auf zig Szenarien vor und versuchen für alle Positionen vorbereitet zu sein
Nicht zuletzt schauen wir auf das Gefüge: Wo haben sich Synergien gebildet
dass ein Spieler individuell gar nicht so stark wirkt
aber einfach gut mit den anderen harmoniert
Solche Sachen gilt es auch zu berücksichtigen
ebenso Leadership und den Charakter eines Fussballers
die auf dem Platz eine Verbindung zueinander haben
Das hat man zum Beispiel gegen Lausanne gespürt beim 0:2
Mithilfe des Trainers fanden wir wieder zu unserem intensiven Spiel – es muss immer zuerst auf dem Platz zu sehen sein
um dann in einer zweiten Phase auch konstruktiv mit dem Ball zu agieren
Deshalb kam das Trainerteam ja auf die Dreierkette
und wir brachten Lukas Daschner in die Mitte
Man muss sich stets dieses Muster vergegenwärtigen: Wie mache ich aus einem Uno auf dem Rasen ein Duo
und wie verbinde ich alles zwischen Defensive und Offensive
Die fünf restlichen Spiele sind für die Ausrichtung des FC St.Gallen 2025/26 wichtig
Jeder Spieler muss die Wochen für sich nutzen
Wir wollen mit guten Auftritten nicht zuletzt unseren Fans Freude bereiten
dass wir gerade in Yverdon einmal gewinnen können
Und wir wollen in den nächsten Wochen mit unseren Spielern sprechen
Um eine kompetitive Mannschaft für die neue Saison zu haben
Wir wollen als Verein eine gute Entscheidungsgrundlage für unsere Zukunft erhalten
Auch Trainer Enrico Maassen möchte nochmals die Spieler sehen
es soll aber kein Ausprobieren werden oder den Charakter einer Castingshow erhalten
um in der Relegation Group nicht den Wettbewerb zu verfälschen
In seiner ersten Saison hat er eine unglaublich hohe Anzahl an Spielen absolviert
ist offen und hat schnell unsere Arbeitsweise verstanden
in seiner ersten Saison in drei Systemen zu spielen
Wir agierten ja lange in der Raute im 4-4-2
dann wechselten wir im November zum 4-3-2-1-Tannenbaum
Grundsätzlich wird zu oft über Systeme gesprochen
während einer Saison eine Umstellung so gekonnt hinzubekommen
Ich bin als ehemaliger Coach ein kritischer Trainer-Betrachter
Als Mann an der Seitenlinie muss man eine starke Persönlichkeit sein und Lust haben auf klare
Auf der anderen Seite müssen Trainer Selbstreflexion haben
und er wird auch in Zukunft weitere Justierungen vornehmen
damit sich unser Fussball so oft wie möglich durchsetzt
Nerven Sie eigentlich die Vergleiche mit Alain Sutter
Zu Männern und Fussball gibt es genügend Klischees
Ein etwas anderes Bild zeichnet Leo Meiers «Zwei Herren von Real Madrid»
Nach der Premiere im Kurtheater Baden ist die Koproduktion mit dem Theater St.Gallen und dem Theater Marie nun ab Mittwoch in der Lokremise St.Gallen zu sehen
Um es gleich vorwegzunehmen: Auch wer wenig Ahnung von Fussball hat und wenig vom Gewese drumherum hält
Doch auch für Menschen mit Expertise gibt es viel zu lachen und zu lächeln im Debütstück des 30-jährigen Schauspielers und Autors Leo Meier
für dessen Schweizer Erstaufführung sich das Kurtheater Baden
die Bühne Aarau und das Theater St.Gallen zusammengetan haben
Nach der Premiere in Baden wird es ab Mittwoch in der St
Zärtlich sollen alle Beteiligten damit umgehen
betont zu Beginn ein «Herr» in spanischer Rüstung
während der Kennenlernphase ereignet sich ein Schicksalsschlag
werden aber durch das Leben wieder getrennt
Konkret heisst das: Ein Stürmer und ein Mittelfeldspieler von Real Madrid begegnen sich im Wald
Sie unterhalten sich mit kindlicher Begeisterung über scheinbare Belanglosigkeiten
Der eine lädt den anderen zur Weihnachtsfeier ein
langersehnte Kuss der beiden – nach der Beerdigung der Mutter – wird sogleich zum Medienereignis
und doch ist es stets clever und sorgfältig platziert
Und immer wieder spricht auf der Bühne jemand aus
was man sich im Publikum Sekunden zuvor dachte
«Zwei Herren von Real Madrid» ist ein Feuerwerk von Anspielungen auf popkulturelle Phänomene
Die Inszenierung von Manuel Bürgin nimmt das als Steilvorlage und spinnt weitere Netze über die des Textes
Das Bühnenbild von Beni Küng seinerseits zitiert mit zwei Türen die Boulevardkomödie; eine fahrbare Wolke steht für das Barocktheater
ein riesiger Mond für die Melodramatik in Hollywoodmanier
Gwendolyn Jenkins hat sich für die Kostüme von spanischer Folklore
aber auch von barocken Gemälden und der spanischen Renaissance inspirieren lassen
Am Ende scheinen die beiden Verliebten in ihren schlichten Trainingsanzügen beinahe nackt dazustehen
wie Männlichkeit auch aussehen kann: verletzlich
Die beiden Männer lernen sich schüchtern kennen
sie machen einander Komplimente – sehr viele Komplimente
Wunderbar spielen Manuel Herwig und Josef Mohamed die zurückhaltende Annäherung
Eleni Haupt fesselt als divenhafte Mutter bei der Weihnachtsfeier – wie auch in ihrem Todestanz
Wenn Martin Butzke als Sergio Ramos über die eigene Vergänglichkeit philosophiert
zu Beginn noch über die klischierte Figur lachend
Und nicht zuletzt muss man Anja Tobler hervorheben: Selbst als stumme Erzählerin ist sie ein komisches Highlight
Das erste Training von Real Madrid wirkt allerdings ein wenig unentschieden
wie ein für die Bühne aufgewärmtes Einwärmen des Ensembles
Dafür bestechen die Choreografien von Elias Kurth bei Tod und Beerdigung umso mehr
An der Premiere in Baden jedenfalls gab es fürs Ganze einen zärtlichen Applaus
führt gemeinsam mit Franziska Bannwart die Halle 11 im Riethüsli
stand der Stadtpolizei St.Gallen zwölf Jahre als Kommandant vor
Die Weltenbummlerin hat bereits in vielen Ländern gearbeitet
zu den Auswirkungen der US-Zölle auf die Ostschweizer Wirtschaft
Riethüsli Ueli Rohner und Franziska Bannwart sind die Köpfe hinter der Halle 11
deren Geschichte mit einem Zufall oder vielmehr mit einer glücklichen Fügung begann
betreibt seit vielen Jahren einen Gartenbaubetrieb an der Solitüdenstrasse 1
Fast zur selben Zeit änderte sich auch in Bannwarts Leben einiges
Die Kindergärtnerin stand nicht nur vor der Aufgabe
sondern gleichzeitig musste die bevorstehende Pension und somit die «Neuunterbringung» eines Riesenfundus an privatem Kindergartenmaterial und Mobiliar in Angriff genommen werden
«Das bedeutete eines: Unendlich viele Dinge mussten neu beheimatet werden»
sagt Rohner und Bannwart ergänzt: «Und so passte es perfekt
als mein Sohn eine Emailtafel mit der Aufschrift 'Halle 11' ersteigerte
die seither unserem Brockenhaus seinen Namen gibt.» Seitdem füllt sich die Halle mit Dingen
sondern eine sorgfältig kuratierte Sammlung
was eine Geschichte erzählt.» Und diese Geschichten sind es
«Wir hatten mal eine echte Zürcher Strassenampel»
bis sie schliesslich nach Innerrhoden verkauft wurde.» Und Bannwart ergänzt: «Oder der nostalgische
der gehört jetzt einem Kaminfeger.» Und dann gab es noch diese alten Zahnarzt-Mustertäfelchen
die eine Kundin für ihre Schwiegertochter mitgenommen hat
Die Begeisterung für besondere Fundstücke haben Rohner und Bannwart von klein auf mitbekommen
«Er hat vor allem ortsgebundene Gebrauchsgegenstände gesammelt – Dinge
die für ihn eine Funktion hatten.» Bei Bannwart sah das etwas anders aus: «Mein Vater war Grafiker
weil es spannend war.» Diese Prägung führte dazu
dass beide leidenschaftlich Flohmärkte besuchen und keine Brockenstube auslassen können
an dem Dinge neue Besitzerinnen und Besitzer finden
Sie ist zu einem Treffpunkt für Gleichgesinnte geworden
sondern einfach zum Schauen und Erzählen.» «Und das Schönste daran ist zu sehen
der genau die richtige Geschichte für ihn hat»
Die Halle 11 ist einmal im Monat geöffnet – immer am 11
das ihm ein Lächeln ins Gesicht zaubert.» Und genau darum geht es in der Halle 11 – um die Freude an den Dingen
Die Gemeinde Wittenbach verzeichnet..
Die USA werfen den erfolgreichen Exportnationen zur Zeit vor, sie hätten durch einen hohen Handelsüberschuss viele amerikanische Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet. Doch das Freihandelssystem führt nun einmal dazu, dass jener, der das beste... weiterlesen
Die Juniorinnenabteilung der Gruppierung KF Dardania SG
Otmar SG wächst weiter und hat einen symbolträchtigen Meilenstein erreicht: Am Heimturnier der FF12-Kategorie durfte kürzlich mit Romy Rüttimann die 100
Geburtstag wurde sie von ihren Teamkolleginnen mit einem Kuchen und einer Blumenkette überrascht
Damit unterstreicht die Gruppierung ihre Rolle als Vorzeigemodell im Aufbau des Mädchenfussballs
Seit der Gründung vor zwei Jahren konnte die Zahl der aktiven Juniorinnen verdoppelt werden – ganz im Sinne der UEFA Women’s EURO 2025
die im Sommer in der Schweiz stattfinden wird
Gallen werden dabei drei Partien ausgetragen
Ein erklärtes Ziel der EM: Die Verdopplung der lizenzierten Mädchen und Frauen im Fussball über vier Jahre hinweg
Die 100 Spielerinnen verteilen sich auf vier Teams von der FF12 bis zur FF17
Drei davon messen sich in der höchsten Stärkeklasse ihrer Alterskategorie
In den Frühlingsferien besuchte ein Teil der FF17 ein Trainingslager im italienischen Verona – inklusive Testspiel gegen die U17 von Chievo Verona
Parallel dazu bereiteten sich weitere 25 Spielerinnen mit einem Ostercamp in St
Im Fokus stand dabei unter anderem die gezielte Förderung der Torhüterinnen
Ein besonderes Highlight war der Besuch von Nadine Böhi
die sich viel Zeit für die Fragen der jungen Spielerinnen nahm
veranstaltet die Gruppierung zwei Schnuppertrainings auf der Sportanlage Kreuzbleiche: am 21
meine E-Mail-Adresse und meine Website für den nächsten Kommentar in diesem Browser
Gegen die Zürcherinnen setzten sich die Brühlerinnen klar durch
Nach 8 Minuten führte das Heimteam schon 4:0
Torhüterin Manuela Brütsch hatte alle 5 Würfe auf ihr Tor abgewehrt
Obwohl die Zürcherinnen danach zum 4:4 ausgleichen konnten
verlor die Partie in der Folge schnell an Spannung
Zur Pause führte der Titelverteidiger 14:7
Dass dem Gästeteam nur 7 Treffer in 30 Minuten geglückt waren
Torhüterin Brütsch brillierte weiter ein ums andere Mal
Die Statistik zeigte zur Pause eine Abwehrquote von unglaublichen 62 %
Dabei profitierte die Ex-Internationale wohlverstanden auch von der ausgezeichneten Defensivarbeit ihrer Mitspielerinnen
Immer wieder schienen sie alle Laufwege ihrer Gegnerinnen zu kennen und antizipierten in eindrücklicher Art und Weise
Weil die Überlegenheit des LC Brühl zu gross war
verkamen die zweiten 30 Spielminuten bald einmal zur Pflichterfüllung
wobei die Konzentration trotz der nun erhöhten Trefferzahl nur bedingt nachliess
Trotzdem hatten wohl auch die St.Gallerinnen im Vorfeld nicht damit gerechnet
ihren letztjährigen Playoff-Finalgegner phasenweise derart hilflos erscheinen zu lassen
Dass die Tordifferenz am Ende nicht noch deutlicher ausgefallen war
lag auch an den insgesamt 11 Würfen an die Torumrandung
Ein anderer rekordverdächtiger Wert mit den 16 Fehlern vor einer Woche im letzten Finalrundenspiel gegen Kreuzlingen wurde gegen GC Amicitia nie zum Thema
Nur 3 unerzwungene Ballverluste zeigte die Statistik
Dies und die gesamte Teamleistung verpflichtet
Am Donnerstag im zweiten Playoff-Halbfinal in Zürich ist die Bestätigung gefordert
LC Brühl – GC Amicitia Zürich 30:21 (14:7)
Kreuzbleiche – 750 Zuschauer – Sr.: Nasseri-Rad/Rottmeier
Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen den LC Brühl und 4-mal 2 Minuten gegen GC Amicitia inkl
Disqualifikation Aellen (53.) für 3×2 Min
LC Brühl: Brütsch (13 Paraden)/Dokovic (0 P.); Kernatsch (4)
GC Amicitia: Kuratli (9 Paraden)/Moz (nicht eingesetzt); Wick (1)
Bemerkungen: Verhältnis vergebener Penaltys 1:0
Nach Spielschluss Verabschiedung der Brühler Spielerinnen Manuela Brütsch
die in der kommenden Saison nicht mehr im Team sind
Beim Musig uf de Gass stehen der Gedanke und die Mission im Mittelpunkt
regionale und lokale Bands zu fördern und ihnen eine attraktive Plattform zu bieten
Als Presenting Partner vom OpenAir St.Gallen unterstützt ALDI Suisse die Veranstalter auch am Musig uf de Gass in der Nachwuchsförderung
Auf der Bühne in der Marktgasse startet das kostenlose Abendprogramm am Samstag
um 17.30 Uhr mit der aufstrebenden Singer-Songwriterin und BandXOst-Finalistin Lea Wildhaber und ihren melancholischen und ehrlichen Texten
Weiter geht es mit der St.Galler Indie-Band Denim On Denim
Sie verbinden klassischen Indie-Rock mit Pop-Gesang
Die Band verbindet intime Singer-Songwriter-Elemente mit Einflüssen aus Jazz und elektronischer Musik – mal zerbrechlich
Die Songs der Band überzeugen durch ein einzigartiges Zusammenspiel von Rock- und Metalsound
das auf Einflüsse aus Film- und Orchestermusik prallt
Auf der Bühne legt Unlsh eine aussergewöhnliche Theatralik an den Tag und führt die Zuhörer voller Gefühle durch die Nacht
Den Abschluss in der Marktgasse macht Batbait
Die vier Musikerinnen haben ihre eigene Sprache für Musik
Texte und Stil sind ein Teil ihres Kunstwerks und im Mittelpunkt stehen Freiheit und Selbstbestimmung
Ab 20.45 Uhr startet das Programm in den Clubs
deren Indie-Pop mit deutschen Texten und einer Stimme
die direkt ins Herz trifft zum Innehalten einlädt
bewegt sich die Band durch einen Katalog eigenwilliger
deren neue Musik ein Versuch der Auseinandersetzung mit männlicher Gewalt
Die Singer-Songwriterin aus dem Thurgau und Finalistin des BandXOst-Wettbewerbs 2024 zeichnet sich durch dynamisches Klavierspiel und tiefgehende Texte aus
San Silvan lädt im Anschluss zum Träumen ein
Er vereint poetische Tiefe mit seiner Fähigkeit
auf der klassischen Gitarre Harmonien und Atmosphären zu erzeugen
Den Abend im Palace lässt Olive Black mit einer Mischung aus Electro-Pop
Die musikalische Odyssee von ihr ist zutiefst persönlicher Natur
Ihre Geschichte dreht sich nicht nur um Musik
sondern ist eine tiefgründige Erzählung über Resilienz und Heilung
Abgerundet wird der Abend im Palace mit dem OpenAir St.Gallen DJ Set ab 01.15 Uhr
Bevor der Abend im Øya Klub ebenfalls mit einem DJ-Set ausklingt
sorgt zunächst Subaqua für Spannung: Mit repetitiven Gitarren
atemlosem Gesang und aneinandergereihten Satzfetzen erzählen sie von Reizüberflutung und Neuorientierung – roh
Benjamin Amaru und Gian Rosen präsentieren sich als The Great Stoyan Duo
Im ersten Teil der Doppelshow treten sie mit Band auf – mit im Gepäck: feinste Folk-Pop-Rock-Hymnen
gewachsen aus Freundschaft und Leidenschaft
Zum Abschluss laden die beiden als The Great Stoyan Duo DJ-Set das Publikum ein
Im talhof erwartet das Publikum ein genreübergreifendes Line-up
das für musikalische Überraschungen sorgt: Jeffi Lou eröffnet den Abend mit ihrem Femme-Pop
der sich zwischen Performance und Pop bewegt – mal humorvoll leicht
Die Rap-Crew bringt mit ihrer Mischung aus Realtalk und modernen
dynamischen Beats frischen Wind in die Szene
Ihre Botschaft: «Von und für unsere Stadt.»
Um 00.30 Uhr feiert Janus Christus sein Comeback im Talhof – nach einem gelungenen Auftritt am OpenAir St.Gallen 2024
Die Band bleibt kompromisslos: Gelagerap trifft auf Deathmetal-Schlager
weiss – am Ende bleibt kein Stein auf dem anderen
Die Konzerte der Marktgassbühne sind gratis. Der Eintritt für sämtliche Konzerte in den Clubs kostet einmalig 15 Franken. Tickets werden nur am Veranstaltungstag vor Ort verkauft. Die Übersicht der Künstler, Bühnen und Auftrittszeiten finden sich unter www.musigufdegass.ch
Juni erhalten ausgewählte Musig uf de Gass-Acts eine Bühne: die Intro Stage
Diese Bühne ist ganz der Förderung von Newcomern gewidmet
Neben nationalen Talenten und ausgewählten internationalen Acts aus dem Stalle ETEP (European Talent Exchange Program) bekommen hier auch Bands aus der Ostschweiz die Chance
Festivalbühnenluft zu schnuppern und ein neues Publikum zu erreichen
Beim Musig uf de Gass stehen der Gedanke und die Mission im Mittelpunkt
Die Konzerte der Marktgassbühne sind gratis. Der Eintritt für sämtliche Konzerte in den Clubs kostet einmalig 15 Franken. Tickets werden nur am Veranstaltungstag vor Ort verkauft. Die Übersicht der Künstler, Bühnen und Auftrittszeiten finden sich unter www.musigufdegass.ch
Mai stimmen wir wieder einmal über die Ladenöffnungszeiten ab
wie viele Male wir in den letzten 40 Jahren darüber diskutiert und abgestimmt haben
Und jedes Mal haben wir eine Änderung verworfen
Was daran am meisten ärgert: Obwohl sich die Gesellschaft und das Einkaufsverhalten in dieser Zeit deutlich verändert haben
sind die Argumente pro und contra immer noch die gleichen
Immer noch wird das arme Verkaufspersonal herangezogen – als ob es kein Arbeitsrecht
Vielleicht würden manche Leute am Abend oder am Wochenende arbeiten
wenn es entsprechende Geld- oder Freizeitzuschläge gäbe
entgeht den Kleinen nichts – und die Grossen haben unnötige Lohnkosten
Selbstverständlich darf der heilige Sonntag nicht fehlen
Ist die Anzahl der Kirchgänger in den letzten 30 Jahren gestiegen
weil die Läden am Sonntag geschlossen sind
Aber gehen Sie mal an einem Sonntag in einen Tankstellenshop
in den Supermarkt im Dienstgebäude des HB St.Gallen oder in jenen im Flughafen Zürich
die nächsten sieben Tage seien alle Läden geschlossen
Die Läden in den Bahnhöfen sind alle gut besucht – weil dort das Eisenbahngesetz und nicht kantonales Recht gilt
Wenn mal gleichzeitig das Einkaufszentrum offen wäre und ein Fussballspiel stattfände – was dann
Zum Glück kommen die meisten Besucher ohnehin mit dem öffentlichen Verkehr
dass der vernünftigste Vorschlag von der Regierung kam: nämlich die Öffnungszeiten am Abend moderat auszuweiten
weil sich die Arbeits- und die Gesellschaftswelt verändert haben
mehr Themen
45 zeitgenössische Quilt- und Textilkunstwerke aus elf Nationen zeigen in dieser Schau
künstlerische Inspiration und zeitkritische Aussagen nicht allein der Malerei
Ausgewählt wurden die hochkarätigen Exponate von einer fünfköpfigen internationalen Jury aus über 130 Einsendungen
Die Entwicklung der Kunstform „Quilt“ von der überwiegend funktionalen Decke hin zum autonomen Kunstwerk innerhalb der letzten 50 Jahre ist beeindruckend
So findet sich in der Ausstellung Raumgreifendes und zugleich Politisches in Form eines Bodenobjektes mit dem Titel „Eisbär
Erfreulich hoch war der hohe Anteil junger Bewerberinnen
von denen es sieben Künstlerinnen in die Ausstellung geschafft haben
In die Slowakei ging der Preis für talentierte Nachwuchsquilterinnen für eine dreidimensionale Arbeit
die sich mit dem Zusammenhalt der Generationen beschäftigt
2018 Preisträgerin des Doris Winter-Gedächtnispreises
erhielt den Preis für Innovation im grossen Format für ihre aus alltäglichen Papierabfällen bestehende Arbeit „Fragmente des Alltags“
einem Zeitdokument aus auf Post It-Zettel hingeworfenen Gedankenstützen
Der Doris Winter-Gedächtnispreis 2024 wurde auch in diesem Jahr zwischen zwei gleichwertigen Objekten geteilt
die sich beide mit den Auswirkungen von Gehirn-Erkrankungen beziehungsweise Überlastungen auseinandersetzen: „Demenz – Versinken im Vergessen“ von Christa Ebert (D) und „Kopflast“ von Monika Sebert (D) berühren die Betrachtenden auf unterschiedliche Weise emotional
Das Textilmuseum St.Gallen präsentiert die Schau vom 23. Mai 2025 bis einschliesslich 14. September 2025. Zur Vernissage am Donnerstag, 22. Mai 2025 um 18.30 Uhr laden wir Sie herzlich ein. Sollten Sie Interesse an einem Interview mit der Kuratorin der Ausstellung, Frau Dr. Kristine Scherer, haben, so steht sie Ihnen am 22. Mai 2025 ab 16 Uhr zur Verfügung. Eine Anmeldung ist in diesem Fall erwünscht: sgross@textilmuseum.ch
dass wir in den kommenden Monaten in der Lounge des Textilmuseums zwei weitere Ausstellungsprojekte zeigen
die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Thema "Quilt" auseinandersetzen:
Bosna Quilts (9
Òwú. Fil. Faden. Thread (4
Social Media:
Raphael BrunnerVeröffentlicht am 5
Mai 2025 - 09:45 UhrDie Sozialversicherungsanstalt des Kantons St
Gallen machte auf der Website falsche Angaben
Immer wieder hörte Therese Scherrer den gleichen Satz: «Im Kanton St
Gallen scheinen die Regeln anders zu sein.» Die 55-jährige frühere Pflegerin hat soeben die Ausbildung zur Sozialversicherungsfachfrau abgeschlossen
will hier ihren richtigen Namen aber nicht nennen
In ihrer Freizeit berät sie auf Facebook Hilfesuchende bei Fragen zu Ergänzungsleistungen, zur Arbeitslosenversicherung und zu IV-Renten. Ein regelmässiges Thema dort: Wie lange dürfen sich Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen (EL) im Ausland aufhalten
Die Sozialversicherungsanstalt des Kantons St
In ihrer Freizeit berät sie auf Facebook Hilfesuchende bei Fragen zu Ergänzungsleistungen, zur Arbeitslosenversicherung und zu IV-Renten. Ein regelmässiges Thema dort: Wie lange dürfen sich Bezügerinnen und Bezüger von Ergänzungsleistungen (EL) im Ausland aufhalten
Die Antwort lautet: ohne triftige Gründe maximal 90 Tage im Jahr
So steht es in der entsprechenden Verordnung des Bundes
Wenn Scherrer diese Information jeweils auf Facebook teilte
verwiesen die Fragesteller jedoch oft auf die Website der Sozialversicherungsanstalt (SVA) St
Bis Mitte März hiess es dort: «Wenn Sie EL beziehen
dürfen Sie sich maximal zwei Monate pro Jahr im Ausland aufhalten.» Das belegen Screenshots
Was Scherrer stört: Gemäss ihren Aussagen machte sie die SVA St
Gallen bereits im Februar telefonisch auf den Fehler aufmerksam
dass sie zwar recht habe und die eidgenössische Verordnung selbstverständlich auch in St
Gallen nenne aber bewusst zwei Monate als Maximum
deswegen nicht gleich in Schwierigkeiten geraten»
gibt Scherrer das Telefongespräch mit einer SVA-Mitarbeiterin wieder
Die Sozialversicherungsfachfrau empfindet diese Haltung als Affront
«Die SVA kann doch nicht bewusst falsche Informationen verbreiten
um ihre Klienten an der kurzen Leine zu halten – auch nicht angeblich zu deren Bestem.»
Das sieht auch Rechtsexperte Thomas Oechsle vom Beobachter-Beratungszentrum so: «Das Gesetz ist hier klar
Die Behörden sind im Rahmen ihres Zuständigkeitsbereichs verpflichtet
‹die interessierten Personen über ihre Rechte und Pflichten aufzuklären›
Einen Ermessensspielraum haben sie diesbezüglich nicht
Eine bewusste Falschinformation ist demnach widerrechtlich
selbst wenn sie eigentlich gut gemeint ist.»
Gallen die Meldung von Therese Scherrer tatsächlich wie von ihr geschildert beantwortete
Von der Sozialversicherungsanstalt heisst es auf Nachfrage: «Die Kundinnenauskunft können wir so leider nicht nachvollziehen.» Sollte tatsächlich wissentlich eine nicht korrekte Auskunft erteilt worden sein
hätte dies nicht den eigenen Qualitätsansprüchen entsprochen
Wie der Text auf der Website genau zustande gekommen sei
«Nach Winterthur hört die Schweiz auf» – diesen Spruch haben schon viele Ostschweizer gehört
Dass es nach Winterthur aber erst so richtig losgeht
Auf 303 Seiten zeigen Verleger Stefan Buck und sein lokales Team
«St.Gallen hat definitiv nichts zu beklagen und kann sich längst locker mit anderen Städten messen
auch abseits der grossen Erben wie Kloster
welches Buck unter «Bucks Edition» herausgebracht hat
Solothurn und Winterthur hat er bereits entdeckt
Mit der Buchreihe will er fürs Lokale sensibilisieren und zeigen
In Zeiten von Onlinehandel und Lädelisterben sei dies wichtiger denn je
Dafür arbeitet er immer mit einem Team von Textern sowie Fotografen aus der jeweiligen Stadt zusammen
Das ist auch das Geheimnis der Bücher: «Wer in der jeweiligen Stadt selbst aufgewachsen ist oder dort lebt
Man kennt die Eigenheiten der Leute und spürt die Seele der Stadt»
Für «Einfach St.Gallen» hat das Team 136 Läden
Hotels und Einrichtungen interviewt und fotografiert
Entstanden sind kurzweilige und kreative Texte
Mehr Kontext zur Stadt liefern die «Little Stories»-Texte
So werden unter anderem Einblicke in die Drei Weieren
welches laut Buck nicht primär Aussenstehende berühren soll
sondern vor allem die Einwohner der Stadt: «Oft weiss man selbst gar nicht
was es in der eigenen Heimat alles zu entdecken gibt
Mit dem Buch können St.Galler neue und längst vergessene Perlen entdecken.»
Die «Einfach St.Gallen»-Bücher kommen mit vier verschiedenen Covern daher und sind in allen gängigen Buchhandlungen oder online unter https://www.bucks-edition.ch/shop.html erhältlich
Die «Einfach St.Gallen»-Bücher kommen mit vier verschiedenen Covern daher und sind in allen gängigen Buchhandlungen oder online unter https://www.bucks-edition.ch/shop.html erhältlich.
Matthias NeuhausStadt St. Gallen
Das Spiel in der Relegation Group zwischen Yverdon und dem FC St.Gallen fällt wortwörtlich ins Wasser
Das erste Relegation-Group-Spiel des FC St.Gallen fällt dem Wetter zum Opfer
Der starke Regen setzt dem Terrain im Stade Municipal in Yverdon am Sonntag zu
Rund 50 Minuten vor Anpfiff sagt Schiedsrichter Urs Schnyder die Partie ab
Das Spiel zwischen Yverdon und dem FC St.Gallen fällt ins Wasser. - keystoneBesonders ärgerlich: Viele FCSG-Fans sind zu diesem Zeitpunkt bereits im Stadion
Sie müssen anschliessend wieder die Heimreise in die Ostschweiz antreten
Die Spieler der Espen nehmen die Absage mit Humor. Angreifer Christian Witzig rutscht bei der Platzbesichtigung bäuchlings über durch eine Pfütze. Das ist auf einem Instagram-Video von «blue Sport» zu sehen.
Klar ist mittlerweile auch, wann die Partie nachgeholt wird. Neu soll die Begegnung am Dienstag (19 Uhr) erfolgen.
Gilt zu hoffen, dass sich das Geläuf in Yverdon bis dahin erholt ...
Die 100 Juniorin spielt nun in der Juniorinnen Abteilung der KF Dardania
Die Juniorinnen-Gruppierung des KF Dardania SG
Kurz nach den Frühlingsferien konnte Romy Rüttimann nicht nur ihren 11
Mitglied der Juniorinnen-Abteilung erhielt sie zur Feier des Tages auch einen Kuchen und eine Blumenkette geschenkt
Juli 2025 findet in der Schweiz die UEFA Women’s EURO 2025 statt
Im Zuge der EM wird eine Förderung des Frauen- und Mädchenfussballs angestrebt – unter anderem mit der Verdoppelung der lizenzierten Mädchen und Frauen über einen Zeitraum von vier Jahren
Der KF Dardania SG geht als gutes Beispiel voran und hat die Zahl der Spielerinnen innerhalb von zwei Jahren verdoppelt
Die 100 Juniorinnen verteilen sich auf 4 Teams
3 Teams spielen in der höchsten Spielklasse
In den Frühlingsferien reisten 21 der ältesten Spielerinnen nach Verona I ins Trainingslager
Dabei durften sie auch ein Trainingsspiel gegen die U17-Juniorinnen von Chievo Verona austragen
Über die Ostertage bereiteten sich nochmals 25 Juniorinnen auf in St
Ein Schwerpunkt war die Förderung der Goalies
Mit Nadine Böhi stellte sich eine Torhüterin des Frauen-Nationalteams den Fragen der Mädchen
Die Gruppierung will noch weiteren jungen Mädchen die Möglichkeit bieten
ihre Leidenschaft für den Fussball auszuleben
Juni finden auf der Kreuzbleiche weitere Schnuppertrainings für Mädchen statt
Anmeldungen und Infos: Nathalie Grand 078 674 59 58
Seit Herbst tankt die Berufsfeuerwehr St.Gallen vier ihrer Einsatzfahrzeuge mit Pflanzenöl (HVO) statt mit Diesel
Ein halbes Jahr später zieht die Feuerwehr eine durchwegs positive Bilanz
Drucken Teilen Seit Herbst 2024 fährt das Fahrzeug mit HVO anstelle von Diesel
Bild: Malu Vitta Von aussen scheint alles wie gewohnt: Das Tanklöschfahrzeug
das Pikett- und das Transportfahrzeug stehen einsatzbereit im Depot
Seit dem Herbst 2024 werden die vier Fahrzeuge der Berufsfeuerwehr St.Gallen mit hydriertem Pflanzenöl
Gemeinsam mit Schutz und Rettung Zürich testet die Berufsfeuerwehr St.Gallen eine umweltfreundliche Alternative zum fossilen Diesel
Im Rahmen eines Pilotversuchs wird der klimafreundlichere Treibstoff im realen Einsatzbetrieb erprobt
um praktische Erfahrungen mit dieser Diesel-Alternative zu sammeln
Die Vorteile des pflanzenbasierten Treibstoffs zeigen sich rasch – nicht nur auf dem Papier
«Die Umstellung auf den Biotreibstoff merkt man gar nicht»
Für den Umstieg von Diesel auf HVO seien keine technischen Anpassungen an den Fahrzeugen nötig gewesen
dass man HVO problemlos mit Diesel mischen kann»
Das spare Kosten und schone zugleich die Umwelt
wirkt sich der alternative Treibstoff positiv aus: Er verursacht kaum Geruch und produziert deutlich weniger Schadstoffe
«Das schätzen nicht nur unsere Feuerwehrleute
Die Luftqualität rund um Einsatzorte werde durch HVO nachweislich weniger stark belastet
Auch technologisch sei der Treibstoff attraktiv: Er sei kältebeständiger und länger lagerfähig als fossiler Diesel - besonders vorteilhaft in Wintermonaten
Auch in der Herkunft des Biotreibstoffes zeigt sich seine Nachhaltigkeit: HVO wird aus gebrauchten Speiseölen und Fetten gewonnen – etwa aus Restaurantabfällen oder Reststoffen der Lebensmittelindustrie
Dadurch werde keine landwirtschaftliche Fläche beansprucht und es entsteht keine Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion
Der Einsatz von HVO trägt darüber hinaus aktiv zum Umweltschutz bei
da die Treibhausgasemissionen deutlich reduziert würden
so senkt HVO die CO2-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichem Diesel um bis zu 90 Prozent
Zudem verursacht der Biotreibstoff deutlich weniger Feinstaub
was besser für die Luftqualität in Städten ist
Für den Pilotversuch wurde eine mobile Tankstelle genutzt
Derzeit werde jedoch im Wallis eine Produktionsanlage für HVO gebaut
Ab 2027 soll dort schweizweit produzierter Biotreibstoff zur Verfügung stehen
Das würde die Klimabilanz des alternativen Treibstoffes nochmals verbessern – durch kürzere Transportwege und regionale Wertschöpfung
HVO entspreche auch den aktuellen politischen Vorgaben
Die EU habe in ihrer neuen Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) verbindliche Ziele für die Reduktion von CO2-Emissionen im Verkehrssektor festgelegt
Dabei werde HVO ausdrücklich als zugelassener Biotreibstoff berücksichtigt – vorausgesetzt
er stamme aus zertifizierten Abfallstoffen
Der einzige Wermutstropfen bei der Nutzung von HVO ist der derzeitige Preisunterschied: Aktuell liegt der Preis um 5 Rappen pro Liter höher als herkömmlicher Diesel (1.84 Franken/L
sobald die Produktion im grösseren Massstab erfolgt und die Technologie weiter verbreitet wird
Der Pilotversuch wurde Ende April erfolgreich abgeschlossen
«Die Berufsfeuerwehr St.Gallen unterstützt Bestrebungen
die zur Reduktion von Treibhausgasemissionen und weniger Schadstoffausstoss beitragen»
Für ihr diesjähriges Sommerkonzert am Sonntag
von 11.30–12.15 Uhr in der Linsebühlkirche möchte die «Kinder- und Jugendkantorei St.Gallen C» unter der Leitung von Verena Förster interessierte Sänger im Alter von 4–99 Jahren
Die Kollekte ist für die Aktion «Nepal – Kinder kämpfen gegen den Klimawandel» von Terre des hommes bestimmt
im Kirchgemeindehaus Linsebühl an der Flurhofstrasse 3 wie folgt:
von 10.00–17.00 Uhr für alle Kinder in Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit ein Probentag durchgeführt
Anschliessend ist von 17.30–18.30 Uhr eine gemeinsame Hauptprobe für alle Kinder
für die Kinder von 8.30–9.30 Uhr und für die Jugendlichen und Erwachsenen von 11.00–11.20 Uhr statt
Die Kinder werden bereits um 10.00 Uhr im Gottesdienst einige der erlernten Lieder darbieten
Im anschliessenden Konzert sollen von Kindern
Jugendlichen und Erwachsenen sowie von allen gemeinsam gesungene Lieder erklingen
Es wird lediglich für den Probentag ein Unkostenbeitrag von CHF 10.– pro Kind erhoben (Ermässigung mit Kulturlegi) sowie um Mithilfe der Eltern gebeten
Anmeldungen werden bis zum 19. Mai erbeten unter kinderchor@ref-sgc.ch. Weitere Informationen gibt es auf der Website: www.ref-sgc.ch/kinderkantorei
Anmeldungen werden bis zum 19. Mai erbeten unter kinderchor@ref-sgc.ch. Weitere Informationen gibt es auf der Website: www.ref-sgc.ch/kinderkantorei
Die Rollen vor dem Spiel in St.Gallen schienen klar verteilt: Die Winterthur Warriors reisten als Favorit in die Ostschweiz
während die Bears als Underdog in die Begegnung starteten
Doch was sich vor den Augen der heimischen Fans auf dem Feld abspielte
Teamgeist und unerschütterlichen Siegeswillen
Nach einem gestoppten Drive der Bears gelang Winterthur im Gegenzug ein früher Touchdown per Pass
Kurz darauf fing die Defense der Warriors einen Pass der Bears ab und trug ihn bis kurz vor die Endzone zurück
Auch diese Chance liessen sich die Gäste nicht nehmen: ein tiefer Pass in die Endzone
erneut ein gelungener PAT – und es stand 0:14
Im darauffolgenden Drive marschierte Runningback #21 Patrik Schmid dank hervorragender Vorarbeit seiner Offensive Line durch die Mitte in die Endzone – der erste Touchdown für St.Gallen
Der Funke war übergesprungen – auf dem Feld und auf den Rängen
Die Defense der Bears fand besser ins Spiel und stoppte die Warriors erstmals
Dann schlug die Offense erneut zu: Quarterback #7 David Koegh fand Receiver #44 Supawich Khumee in der Endzone – Ausgleich
Doch kurz vor der Halbzeit zeigte Winterthur nochmals seine Klasse und erhöhte mit einem Touchdown (ohne erfolgreichen PAT) sowie einem Fieldgoal auf 14:24
Headcoach Renato Vaccari hatte in der Kabine offenbar die richtigen Worte gefunden
stoppte die Gäste früh – und dann schlug wieder die Stunde von Patrik Schmid: ein langer Lauf über die rechte Seite
an mehreren Verteidigern vorbei – Touchdown
Winterthur kam kaum noch aus der eigenen Hälfte heraus – zu dominant war nun die Bears-Defense
Und offensiv setzte St.Gallen nach: ein starker Pass von Koegh auf Khumee
der erneut sicher fing und zum zweiten Mal in die Endzone einlief
doch #94 Loris Bieri rettete die Situation mit einem beherzten Lauf zum 29:24
Die Defense liess den Warriors kaum Raum zur Entfaltung
während die Offense die Uhr gekonnt herunterspielte
der mit kraftvollen Läufen Raumgewinn erzielte und sein Team bis an die 5-Yard-Linie brachte
Kicker Loris Bieri setzte schliesslich mit einem souveränen Fieldgoal den Schlusspunkt: 32:24
Trotz aller Versuche gelang es den Warriors nicht mehr
Die Bears verteidigten mit letzter Entschlossenheit und sicherten sich so den verdienten Heimsieg – gegen einen der stärksten Gegner der Liga
Das für Sonntag angesetzte Super-League-Spiel zwischen Yverdon und St
Starke Regenfälle haben im Stade Municipal zu schwierigen Platzverhältnissen geführt
weshalb die Partie nicht durchgeführt wurde
wird das Duell in der Abstiegsrunde am Dienstag