Am vergangenen 18. Oktober erhielten im Theater Le Baladin in Savièse 87 frischgebackene Ingenieurinnen und Ingenieure der Hochschule für Ingenieurwissenschaften (HEI) ihr wohlverdientes Bachelordiplom ihrer Dozierenden sowie zahlreicher Gäste wurden der Erfolg der Durchhaltewille und die Kreativität dieser Nachwuchskräfte geehrt und gefeiert.  Einige von ihnen wurden für ihre Leistungen mit Preisen ausgezeichnet die von Partnern der Hochschule für Ingenieurwissenschaften gestiftet wurden Die HEI pflegt enge Beziehungen zur Walliser Industrie und Wirtschaft auch im Rahmen ihrer Forschungstätigkeiten Dadurch kann sie praxisnahe Ausbildungen anbieten und junge Ingenieure und Ingenieurinnen ausbilden die auf dem Arbeitsmarkt direkt einsatzfähig sind mit inspirierenden Worten an die Studienabgängerinnen und -abgänger Die Hochschule für Ingenieurwissenschaften gratuliert den jungen Ingenieuren und Ingenieurinnen zu ihrem Bachelordiplom und wünscht ihnen für ihre berufliche und persönliche Zukunft viel Erfolg PreisePreisträger und PreisträgerinnenNachhaltigkeit Der Weinberg der Walliser Gemeinde Savièse setzt sich aus 9000 Parzellen zusammen Viele von ihnen möchten ihre Reben loswerden In den Reben von Savièse herrscht Tristesse «Vor 35 Jahren habe ich 70 Franken für den Quadratmeter bezahlt Jetzt werden hier Reben für einen symbolischen Franken angeboten» Er möchte seine tausend Quadratmeter verkaufen Nanchen möchte sich die harte Arbeit im Weinberg nicht mehr antun Auf der anderen Seite will er seine Parzelle auch nicht verganden lassen so wie das mittlerweile einige Hobby-Winzer tun «Das ist schade für das Landschaftsbild von Savièse» Die Grossväter haben noch von den Reben gelebt Die Väter haben sie im Nebenerwerb gehalten Jene in Savièse umfassen im Schnitt gerade mal knapp 300 Quadratmeter maschinell zugängliche Parzellen Abnehmer finden Deshalb will die Gemeinde Savièse ihren Weinberg neu anrichten sprich durch Zusammenlegung grössere Parzellen schaffen «Das Ziel wären mindestens 3000 Quadratmeter pro Einheit» Bislang sei das Echo aber mehrheitlich positiv Nun will die Gemeinde eine Art Online-Börse aufschalten Dort werden sämtliche zum Verkauf stehenden Parzellen aufgelistet Potenzielle Käufer erhalten einen Überblick Da aber jeder Verkauf mit Kosten verbunden ist übernimmt die Gemeinde Savièse pauschal zweihundert Franken pro Transaktion an den Notariatskosten der Kanton Wallis übernimmt während dem ersten Jahr die Grundbuchkosten Für den Kanton ist Savièse ein Pilotprojekt das auch in anderen Weingebieten Anwendung finden könnte Nach Abschluss der Sanierung sollen Reben wieder bis zu zwanzig Franken pro Quadratmeter Wert sein Der ganze Transformationsprozess wird indes sieben bis acht Jahre dauern Staatsrat Christophe Darbellay sagt dazu: «Dieses Problem der extremen Parzellierung kennen wir praktisch im ganzen Kanton Die Walliser Weinberge bestehen aus insgesamt 75'000 Parzellen Die lassen sich nicht sehr rationell bewirtschaften Wenn aber immer mehr Hobby-Winzer aufhören geht auch ein Stück Walliser Weinkultur verloren In diesem speziellen Fall ist weniger aber mehr Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail 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deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne STARCHEFSNeu: Zwei Restaurants mit zwei Sternen!Grosse «Michelin»-Show an der EHL in Lausanne Zwei Sterne für Mitja Birlo und Gilad Peled Die Schweiz hat zwei neue Zweisterne-Chefs: Gilad Peled («La Colonnade» Mandarin Oriental Luzern) und Mitja Birlo («The Counter» Zürich) Grosses Bild oben: die vier Schweizer Dreisterne-Chefs Sven Wassmer Andreas Caminada und Frack Giovannini (v.l.) Hat gut lachen: Gilles Varone (hier mit Frau Letizia) erhielt den «Young Chef Award» Der «Young Chef Award» geht an GaultMillaus Entdeckung des Jahres 2023 Dazu zeichnet der «Michelin» sechs junge Köche in Restaurants aus der ganzen Schweiz neu mit einem Stern aus: «The Dining Room» von Christopher Knippschild in Cham das «Maihöfli» von Robert Steuri in Luzern das «Orsini» mit Dario Moresco in Zürich sowie die Villa Sommerlust von Dan Rodriguez-Zaugg und Alejandro Perez Polo in Schaffhausen ebenfalls «Entdeckung des Jahres» im GaultMillau Insgesamt gibt es jetzt 107 Restaurants mit einem Stern in der Schweiz Das schönste Siegerlächeln: Sarah Benahmed vom «La Table du Lausanne Palace» wurde mit dem «Service Award» ausgezeichnet Service & Sommelier. Der «Guide Michelin» vergibt ausserdem einige besondere Auszeichnungen wie den Sommelier Award in Zusammenarbeit mit Swiss Wine, der an Loris Lenzo vom «Einstein Gourmet» in St. Gallen geht. Lenzo, der im neu gebauten Weinkeller über 3000 Positionen verwaltet nennt als sein Erfolgsgeheimnis «Authentizität und Neugierde» Für den besten Service wurde Sarah Benahmed aus «La Table du Lausanne Palace» mit einem Preis geehrt welche die Auszeichnung sichtlich bewegt unter Tränen entgegennahm Schliesslich werden drei Restaurants neu mit einem grünen Stern ausgezeichnet: «Silex» von George Tomlin in Zürich «Osteria del Centro» von Piero Roncoroni in Comano und «Roots» von Pascal Steffen in Basel der bereits mit zwei Sternen und 18 Punkten im GaultMillau bewertet wird Zu reden gaben nach der grossen Show unter den zahlreichen Köchinnen und Köchen aus der ganzen Schweiz zwei Themen Für Erstaunen sorgte zum einen die Einladungspraxis des «Guide Michelin» So reisten Chefs wie Noémi Bernard («Sternen» Walchwil) oder Moritz Stiefel («Stiefels Hopfenkranz» Luzern) auf Einladung des Restaurantführers nach Lausanne dass es nicht für eine Auszeichnung gereicht hat Zum andern sorgte auch das gross angelegte Gala Dinner im Anschluss an die Veranstaltung für Diskussionsstoff Rund 500 Franken pro Person kostet der Event wobei nur halbe oder ganze Zehnertische gebucht werden können «Zu diesem Preis kann ich auch in einem Drei-Sterne-Restaurant essen gehen» >> Alle ausgezeichneten Restaurants: Die Liste. Service & Sommelier. Der «Guide Michelin» vergibt ausserdem einige besondere Auszeichnungen wie den Sommelier Award in Zusammenarbeit mit Swiss Wine, der an Loris Lenzo vom «Einstein Gourmet» in St. Gallen geht. Lenzo, der im neu gebauten Weinkeller über 3000 Positionen verwaltet >> Alle ausgezeichneten Restaurants: Die Liste. Das Eidgenössische Tambouren- und Pfeiferfest fand vom 29.6.-2.7.2023 in Savièse statt Wir gratulieren allen Gewinnerinnen und Gewinnern die am Fest teilgenommen haben zu ihren Leistungen In nachstehendes Feld die gewünschte Jahreszahl 4-stellig eintragen - und den «Berechnen»-Button drücken Das Resultat wird in der Zeile unter dem Eingabefeld umgehend angezeigt Drucken Teilen Bild: Michel Birchmeier (chm)Der Tambourenverein Solothurn feiert einen weiteren Erfolg beim diesjährigen Eidgenössischen Tambouren- und Pfeiferfest in Savièse (VS) hat auch dieses Mal seine Spitzenposition unter den besten Vereinen der Schweiz behauptet Seit der ersten Teilnahme des Vereins an den Tambourenfesten hat der Tambourenverein Solothurn immer einen Platz unter den Top-Ten erreicht Dieses Jahr war das Ziel erneut klar definiert: Ein Platz in den Top-Ten des hoch angesehenen Teilnehmerfeldes Rang erfolgreich war und somit für weitere vier Jahre - bis zum nächsten Eidgenössischen Tambouren- und Pfeiferfest - zu den führenden Tambourenvereinen der Schweiz gehört Ein massgeblicher Faktor für diesen herausragenden Erfolg war zweifellos die erstklassige Vorbereitung durch den Sektionsleiter Elia Blöchlinger und seinem engagierten Team Über einen Zeitraum von drei Monaten wurden die Vereinsmitglieder intensiv auf das Wettspiel vorbereitet und konnten so ihr Können unter Beweis stellen Die musikalische Darbietung des Tambourenvereins Solothurn überzeugte die Jury und das Publikum gleichermassen Alle drei präsentierten Kompositionen wurden von talentierten Komponisten aus den eigenen Reihen des Vereins erstellt Dabei handelt es sich um den Marsch «Tellomy» von Michael Woodtli die faszinierende Komposition «La Bombonera» von Salim Azzouz und das mitreissende Stück «Movimiento Balboa» von Salim Azzouz und Michael Woodtli Der Erfolg des Tambourenvereins Solothurn beschränkte sich jedoch nicht nur auf das Sektionswettspiel Auch im Einzelwettbewerb konnten herausragende Leistungen erzielt werden Gleich drei Tambouren aus Solothurn erhielten in der höchsten Kategorie die begehrte Auszeichnung eines «Kranzes» Besonders bemerkenswert ist die Teilnahme von Cyrill Woodtli im Finale der besten 18 Tambouren der Schweiz Der Tambourenverein Solothurn ist stolz auf die vollbrachten Leistungen und möchte allen Vereinsmitgliedern herzlich zu ihren Erfolgen gratulieren Die Ergebnisse spiegeln die unermüdliche Hingabe das Talent und die harte Arbeit der Tambouren wider die den Verein zu einem der angesehensten in der Schweiz machen Der Verein bedankt sich auch bei den Organisatoren des Eidgenössischen Tambouren- und Pfeiferfestes in Savièse für die hervorragend organisierte Veranstaltung und bei allen Teilnehmern für das friedliche und freundschaftliche Miteinander Für weitere Informationen über den Tambourenverein Solothurn und seine Erfolge besuchen Sie bitte unsere Website unter www.tambourenverein.so Juli 2023 findet in Savièse im Wallis das 28 Eidgenössische Tambouren- und Pfeiferfest statt Über 2600 Musiker aus 126 Sektionen aus der ganzen Schweiz treten zu den freundschaftlichen Wettspielen an Nur alle vier Jahre findet es statt: Das eidgenössische Tambouren- und Pfeiferfest Und trotzdem bereiten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer minutiös darauf vor zeigt das Beispiel der der Tambouren von Steinen man kennt daher viele Leute an den Tambouren- und Pfeierfesten» sagt der 26-jährige Dirigent Dario Auf der Maur dass die Tambouren von Steinen unter die ersten 10 der Schweiz kommen Die Tambouren und Pfeifer stellen sich in mehreren Kategorien einer Jury Die Einzel- und SoloDuo-Wettbewerbe beginnen bereits am Freitag Am Samstag starten die Wettspiele der Gruppen und Vereine Savièse befindet sich am Berghang und auf einem Plateau oberhalb der Weinberge nördlich von Sion Das 8'100 Einwohner-Dorf erwartet am Wochenende des Eidgenössichen Tambouren- und Pfeiferfests mehrere 10'000 Besucherinnen und Besucher die für das Dorf nicht ganz einfach werden dürfte dass das Eidgenössischen Tambouren- und Pfeiferfest aus den städtischen Zentren in eine Gemeinde ohne Eisenbahnanschluss verlegt wird Doch Savièse ist bestens darauf vorbereitet dass das Eidgenössische den Erwartungen aller entspricht und dass dies in Harmonie mit der lokalen Bevölkerung geschieht welche die Leistungen der besten Musiker der Schweiz entdecken und geniessen kann Jean-Paul Varone war Organisator der Freundschaftstagung Heuer konnten die Walliser Gardisten mit Gian Luca Burkhard Olivier Forno und Fabian Loser drei neue Mitglieder aufnehmen Ins Amt des Vize-Armieres wurde der Ex-Gardist Jean-Claude Biner gewählt wurde gemäss Mitteilung in diesem Jahr im Vatikan in den Ritterstand erhoben An der GV wurde ferner der Austragungsort der Freundschaftstagung für das kommende Jahr bestimmt – im Jahr 2020 werden sich die Walliser Gardisten in Herbriggen treffen Der Anlass wird von Cavaliere Hans Werz organisiert Wallis: Abgesagt oder verschoben wegen Corona RZ | Der ehemalige SP-Schweiz-Präsident und Hotelier Peter Bodenmann und Alt-Staatsrat und [...] günstig und flexibel im Walliser Bote und der Rhone Zeitung aufgeben mehr mehr Sie benützen einen nicht mehr unterstützten Browser. 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Doch auch der Verkauf kostet Geld, weshalb die Gemeinde den Winzern unter die Arme greift. Pro Transaktion beteiligt sie sich mit pauschal 200 Franken an den Notariatskosten. Ziel der Aktion, die bis zu acht Jahre dauern kann: Die Reben sollen wieder 20 Franken pro Quadratmeter Wert sein.