Am Donnerstagabend ist im Gebiet Unter-Engelstock ein Deltasegler verunglückt und verstorben Die Identifikation des Opfers steht noch aus Am Donnerstagabend gegen 17.30 Uhr ist ein Deltasegler auf dem Gemeindegebiet Schwyz tödlich verunglückt Das Opfer konnte bisher noch nicht identifiziert werden Am Donnerstag ist ein Mann mit einem Deltasegler um 17.30 Uhr im Gebiet Unter-Engelstock in der Gemeinde Schwyz abgestürzt Dabei zog sich der Verunfallte tödliche Verletzungen zu Drittpersonen alarmierten die Kantonspolizei Schwyz und die Rettungsflugwacht Die Identifikation des Verstorbenen ist noch nicht abgeschlossen Die Ermittlungen der Kantonspolizei Schwyz zur Klärung der Unfallursache werden unter der Leitung der Bundesanwaltschaft geführt die für Delikte im Bereich der Luftfahrt zuständig ist die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise geben können sich unter der Telefonnummer 041 819 29 29 zu melden Dargebotene Hand Seelsorge.net Angebot der reformierten und katholischen Kirchen Muslimische Seelsorge Jüdische Fürsorge Lifewith.ch Verein Familientrauerbegleitung.ch Verein Regenbogen Schweiz Selbsthilfegruppen Pro Juventute Pro Senectute Beratung älterer Menschen in schwierigen Lebenssituationen Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy In der Gemeinde Schwyz ist am Donnerstag ein Deltasegler tödlich verunfallt Ebenfalls im Kanton Schwyz ist am Donnerstag eine Gleitschirmpilotin bei einem Unfall in Gross erheblich verletzt worden Die 40-jährige Iranerin war beim Landeanflug in Schwierigkeiten geraten und auf eine Wiese abgestürzt Sie wurde in ein ausserkantonales Spital gebracht Am gleichen Tag ist im Kanton Graubünden ein 52-jähriger in Klosters in der Nähe des Bärnet-Gipfels mit einem Gleitschirm abgestürzt Die Rega flog ihn mit schweren Verletzungen ins Spital nach Chur Zwei weitere Gleitschirmflieger verletzten sich am selben Tag in Küblis GR und Schiers GR leicht und wurden ebenfalls ins Spital gebracht Einer prallte beim Landeanflug unsanft auf ein anderer Gleitschirmpilot stürzte auf eine Wiese Am Freitag prallte beim sogenannten Chnügrat in Betschwanden im Kanton Glarus ein Gleitschirmpilot in eine Baumgruppe auf 1'800 Meter über Meer Der 51-Jährige zog sich beim Aufprall unbestimmte Verletzungen zu und musste durch die Rega ins Universitätsspital Zürich überführt werden Die Umstände der jeweiligen Abstürze werden von den Kantonspolizei Schwyz Glarus und Graubünden zusammen mit der Bundesanwaltschaft ermittelt für welche Sie Benachrichtigungen erhalten möchten Bitte wählen Sie wegen einer technischen Umstellung die Push-Services erneut aus Ich stimme mit der Bestellung in die Speicherung meiner personenbezogener Daten für den Versand der Push-Benachrichtigungen zu Ich kann jederzeit die Push-Benachrichtigungen abbestellen Mit der Abbestellung werden diese Daten gelöscht Möchten Sie die Push-Benachrichtigungen aktivieren ändern Sie den Benachrichtungsstatus in Ihrem Browser einen wichtigen Schritt in Richtung Ligaerhalt zu machen und sich im vorderen Mittelfeld der Tabelle zu etablieren startete das Heimteam mit viel Entschlossenheit in die Partie Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar Sie haben die gedruckte Zeitung abonniert und wollen Zugang zu allen digitalen Inhalten Der SC Schwyz unterliegt dem ESC Erstfeld zu Hause mit 0:1 – ein überraschender Schlenzer in der 37 Minute entscheidet das Spiel zugunsten der Gäste muss sich das Team im Heimspiel gegen den ESC Erstfeld knapp mit 0:1 geschlagen geben und verpasst damit wichtige Punkte im Aufstiegskampf empfing der SC Schwyz den ESC Erstfeld auf dem Tschaibrunnen Kurz vor Spielbeginn ging ein kräftiger Regenschauer nieder, doch pünktlich zum Anpfiff beruhigte sich das Wetter – bei angenehmen Temperaturen entwickelte sich eine offene Partie doch meist fehlte der letzte Pass oder die Ballannahme war nicht sauber genug für einen klaren Abschluss Die Begegnung war von intensiven Duellen geprägt ohne dass sich ein Team entscheidend absetzen konnte Eller zog auf der rechten Seite die Linie entlang in der Mitte warteten bereits die mitgelaufenen Stürmer für eine Flanke Zur Überraschung aller schlenzte er den Ball jedoch direkt ins lange Eck und erwischte auch Torhüter Nussbaumer auf dem falschen Fuss – 0:1 Nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel eng Steiner die beste Möglichkeit für die Gastgeber: Sein Schlenzer mit links aus rund 16 Metern zwang den Erstfelder Torhüter zu einer starken Parade Schwyz versuchte in der Schlussphase alles, um nochmals auszugleichen – vor allem über Standards und lange Bälle. Doch diesmal blieb die Wende aus. Der ESC verteidigte konsequent, war in den entscheidenden Momenten wacher und brachte die knappe Führung über die Zeit. «Erstfeld war heute in vielen Situationen einen Schritt früher am Ball», so Schwyz-Trainer Stöckli. Trotz einiger hitziger Zweikämpfe blieb die Partie stets fair geführt. Erstfeld trat entschlossener auf und belohnte sich mit drei verdienten Punkten auf fremdem Platz. Trotz der Niederlage steht man weiterhin auf dem zweiten Platz und wird diesen nächsten Samstag gegen den Leader aus Sins verteidigen wollen. Nach einem Zeugenaufruf konnten die zwei Männer gefunden werden die in einem Waldstück in Bennau illegal ihren Abfall entsorgt hatten Drucken Teilen Diverse Güselsäcke wurde einfach im Wald entsorgt. Bild: Kantonspolizei Schwyz Eine aufmerksame Bürgerin meldete Mitte März der Kantonspolizei Schwyz, dass in einem Waldstück im Gebiet Schwantenau in Bennau mehrere gefüllte Abfallsäcke illegal deponiert worden waren Die vor Ort ausgerückte Polizeipatrouille konnte insgesamt elf mit Hausmüll gefüllte Abfallsäcke feststellen Aufgrund von polizeilichen Ermittlungen konnten jetzt zwei 35- und 46-jährige rumänische Staatsangehörige eruiert werden welche in einem angrenzenden Kanton wohnhaft sind und zugaben die Abfallsäcke illegal im Wald deponiert zu haben werden sie bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz verzeigt Am Unter-Engelstock in Schwyz ist ein Deltasegler abgestürzt und ums Leben gekommen Im Gebiet des Unter-Engelstocks im Kanton Schwyz ist am Donnerstagabend ein Deltasegler tödlich verunglückt Drittpersonen alarmierten die Kantonspolizei Schwyz wie diese in einer Medienmitteilung erklärt Die Identifikation des verstorbenen Deltaseglers sei noch nicht abgeschlossen, heisst es weiter. Unterstützt werden die Ermittlungen der Kantonspolizei Schwyz von der Bundesanwaltschaft Diese ist für Delikte im Bereich Luftfahrt zuständig. Personen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise geben können, werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 041 819 29 29 zu meden. Ausserschwyz machts vor: Reichenburg hat der erfolgreichen Sportlerin Tanja Hüberli jüngst einen Weg gewidmet Der neue Hüberli-Brunnerweg in der Obermärchler Gemeinde erinnert an die sportlichen Grosstaten der Beachvolleyballspielerin zusammen mit Nina Brunner sie gewannen unter anderem an den Olympischen Spielen in Paris die Bronzemedaille Am Grossen Mythen hat die Wandersaison begonnen – und das nicht ohne Kraftakt Noch bevor die ersten Ausflügler den Gipfel stürmen stehen für die Mythenfreunde und das Hüttenteam intensive Vorbereitungen an sondern auch Präsidentin des Hebammenverbandes des Kantons Schwyz Die Schwyzer Unternehmen zeigen eine hohe Ausbildungsbereitschaft doch die Rekrutierung von Lernenden gestaltet sich zunehmend schwieriger Diese Erkenntnisse liefert eine aktuelle Umfrage des H+I – Der Schwyzer Wirtschaftsverband bei seinen über 200 Mitgliedern zum Thema «Lehrlingsausbildung» Rund 100 vollständig ausgefüllte Fragebogen hat der H+I zur Auswertung erhalten – teils haben Unternehmen mehrere Fragebögen ausgefüllt Doch von vorne: An der Hurdnerwäldlistrasse 5 auf dem Gelände des ehemaligen Vögele-Lagers plant die Bauherrin Loreda Real Estate GmbH ein Bürogebäude der Extraklasse Das Projekt umfasst vier Vollgeschosse auf über 12’000 Quadratmetern mit eigener Kantine und Fitnessraum für die Mitarbeitenden Basierend auf den bisherigen Sichtungen im Kanton Schwyz sowie in Ausserschwyz konnte kein problematisches Verhalten bei Wölfen festgestellt werden Zwar durchquerten einzelne Wölfe gelegentlich Siedlungsgebiete hielten sich dort jedoch nicht dauerhaft auf Auch ein Mangel an Scheu gegenüber Menschen konnte bisher nicht beobachtet werden Der Besucheraufmarsch an der Orientierung über die Revision des Schutzzonenplans der Gemeinde Schwyz im Mythenforum war mit 15 Personen zwar bescheiden vor allem über die Zuständigkeit und die Pflege von Hecken Abteilungsleiter Hochbau der Gemeindeverwaltung Schwyz informierte über die Rahmenbedingungen und die Auswirkungen des Planwerks Am Donnerstag ist ein Mann mit einem Deltasegler um 17.30 Uhr im Gebiet Unter-Engelstock in der Gemeinde Schwyz abgestürzt. Dabei zog sich der Verunfallte tödliche Verletzungen zu. Drittpersonen alarmierten die Kantonspolizei Schwyz und die Rettungsflugwacht.  Die Identifikation des Verstorbenen ist noch nicht abgeschlossen, wie die Kantonspolizei mitteilt. Die Ermittlungen der Kapo zur Klärung der Unfallursache werden unter der Leitung der Bundesanwaltschaft geführt die für Delikte im Bereich der Luftfahrt zuständig ist.  Bitte beachten Sie unsere Richtlinien Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben Die alte Talstation der Stoosbahn wird künftig von der Stoosbahnen AG für Unterhaltsarbeiten an eigenen Maschinen und Geräten als Lagergebäude sowie als Schulungsräume für Angestellte genutzt. Dies heisst es in einem Baugesuch das in der Gemeinde Schwyz zurzeit öffentlich aufliegt Ab 21 Uhr füllte sich die Eishalle Zingel immer mehr mit Partygästen aus der Region und weit darüber hinaus Gemäss Auskunft von Organisator Marco Rosser waren schliesslich 1400 Besucherinnen und Besucher vor Ort DJ Tom-S sorgte mit alten und neuen Schlagerhits – zum Beispiel dem «Fliegerlied» – für eine tolle Stimmung Die Gäste hatten beim Getränkeangebot die Qual der Wahl denn 15 Vereine aus der Region und aus Uri waren mit einer Bar vor Ort die Lauitobel-Band aus Sattel oder die Gätterlifurzer aus Lauerz dass das Fest nicht «nur» wegen der tollen Partymusik gerne besucht wird weil es seit Jahren ein beliebter Treffpunkt der jungen Generation ist Der Bezirksrat Einsiedeln will für 97'300 Franken acht mobile Amoksperren beschaffen um Grossanlässe wie das Schwingfest oder den Weihnachtsmarkt zu sichern beschafft der Bezirksrat acht mobile Amoksperren zum Schutz von Grossanlässen Der Entscheid erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse in Europa Die Anschaffungskosten betragen rund 97'300 Franken und werden der Bezirksgemeinde am 24 Juni 2025 als Nachtragskredit 2025 zur Genehmigung vorgelegt Die Amoksperren vom Typ «ARMIS ONE» sind flexibel einsetzbar mobil und ermöglichen bei Bedarf rasche Durchfahrten für Rettungskräfte Eingesetzt werden sollen sie künftig bei Anlässen wie dem Weihnachtsmarkt, der Illumination des Klosters, dem Schwingfest oder dem Fest der Musik. Die Sicherheit der Besuchenden soll so mit verhältnismässigem Aufwand erhöht werden. Der Liverpool-Fan fährt mit seinem Rollstuhl von Unteriberg in die englische Stadt Mai das letzte Saisonspiel vom FC Liverpool zu besuchen Der 29-jährige erfüllt sich damit einen Lebenstraum Für die Nutzung der Wasserkraft von öffentlichen Bächen und Flüssen braucht es eine wasserrechtliche Konzession sowohl für neue Anlagen als auch für Änderungen an bereits konzessionierten Anlagen Als Hoheitsträger über die öffentlichen Fliessgewässer erteilen die Bezirke die Konzession An den übrigen öffentlichen Gewässern (Grundwasser Das Amt für Gewässer sorgt für einen den gesetzlichen Vorgaben entsprechenden Betrieb der Wasserkraftanlagen und übt eine begleitende koordinierende und beratende Funktion bei Neukonzessionsverfahren aus Die für die Verleihung der neuen Konzession notwendigen Abklärungen und Projektierungen laufen. Das Amt für Gewässer begleitet die Umweltverträglichkeitsprüfung und das Konzessionsverfahren und stellt die Koordination mit den gewässerschutzrechtlichen Pflichten der Konzessionärin (Sanierung Wasserkraft Daraufhin wurden die Massnahmen zur Sanierung Wasserkraft im Dezember 2024 durch das zuständige Amt für Gewässer verfügt Über die Vergabe der Fliesswasserkonzession an den öffentlichen Fliessgewässern entscheidet die Stimmbevölkerung des Bezirks Schwyz An den privaten Fliessgewässern treten zudem die Oberallmeindkorporation Schwyz und die Genossame Muotathal als Wasserrechtsgeber auf Für die Verleihung der Fliesswasserkonzession für die auf Urner Kantonsgebiet verlaufenden Gewässerstrecken ist die Korporation Uri zuständig Die Volksabstimmung im Bezirk Schwyz ist im 2 Im Anschluss an die Bezirksabstimmung müssen die Oberallmeind-Gemeinde die Genossengemeinde Muotathal sowie der Kooperationsrat Uri der gemeinsamen Die vom Bezirk erteilte Konzession ist vom Regierungsrat zu genehmigen Zudem bedarf die SNP der Genehmigung des Bundesrates Nach erfolgter Beschlussfassung aller Konzessionsgeber respektive Wasserrechtsgeber und Genehmigung der SNP tritt die neue Konzession 2030 in Kraft Bis dann läuft noch die bisherige Wasserrechtskonzession In der Studie «Potenzialanalyse Wasserkraft» hat das Amt für Umwelt und Energie insgesamt 70 Gewässerabschnitte auf die Eignung für eine zusätzliche Wasserkraftnutzung untersucht Die Sanierung Wasserkraft ist Bestandteil der Renaturierung der Gewässer und sorgt dafür dass die wesentlichen Beeinträchtigungen der Wasserkraftnutzung beseitigt werden: Das Amt für Gewässer sorgt für die Umsetzung der notwendigen Sanierungsmassnahmen im Kanton Schwyz und begleitet die Betreiber von Anlagen bei der Planung und Umsetzung um die vielfältigen natürlichen Funktionen der Gewässer zu gewährleisten: Sei es als Lebensraum für Tiere und Pflanzen als Landschaftselement oder zur Speisung von Grundwasser und zum Abbau von Schadstoffen Das Gewässerschutzgesetz des Bundes (Art. 31-33, GSchG) legt fest wie für die Bewilligung von Wasserentnahmen angemessene Restwassermengen bestimmt werden müssen Dies gilt sowohl für neue Wasserentnahmen wie auch für bestehende Entnahmen für die das Nutzungsrecht erneuert werden muss bestimmen die Kantone für jedes Gewässer und jeden Entnahmeort separat Das Amt für Wasserbau ist mit dem Vollzug zur Sicherung angemessener Restwassermengen bei Wasserentnahmen aus Gewässern bei Bewilligungs- oder Sanierungsverfahren sowie im Konzessionsverfahren der Bezirke beauftragt Tel.: +41 41 819 21 12 E-Mail: afgNULL@sz.ch E-Mail Feiertage Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Selten hat ein Initiativbegehren national so viele Sorgen und Ängste schon im Vorfeld der Abstimmung ausgelöst wie die von der Juso Schweiz geforderte nationale Erbschaftssteuer dass Erbschaften über einem Freibetrag von 50 Millionen Franken zu 50 Prozent versteuert werden müssen Grosser Erfolg für Eric Monnin aus Immensee: Der Segler siegt beim Congressional Cup in Kalifornien Der prestigeträchtige Wettbewerb wurde bereits zum 60 Obwalden und Nidwalden ist eine von Regierung und Verwaltung unabhängige Stelle Sie überwacht die Anwendung der in den jeweiligen Kantonen geltenden gesetzlichen Vorschriften über den Datenschutz Ausserdem berät sie in ihrem Zuständigkeitsbereich die Gemeinden Bezirke und Kantone bei der Umsetzung des Datenschutzes Tel.: +41 41 859 16 20 E-Mail: infoNULL@kdsb.ch E-Mail Website Aufgewachsen ist er auf der Holzegg neben den Mythen und in Einsiedeln heute führt David Fritsche zusammen mit seinem Geschäftspartner Silvan Kramer in Washington D.C – dem politischen Machtzentrum der USA – ein Restaurant mit 68 Sitzplätzen das auf Schweizer Gerichte spezialisiert ist Im mehrfach ausgezeichneten «Stable DC» kommen unter anderem Raclette Landjäger und Kafi Schnaps auf den Tisch – alles importiert aus der Schweiz Der «Bote» hat beim 42-Jährigen nachgefragt wie sie mit den von der US-Regierung angekündigten Strafzöllen von 31 Prozent auf Importe aus der Schweiz umgehen Auf Schwyzer Gemeindegebiet hat sich am Donnerstag ein Deltasegler tödliche Verletzungen zugezogen Drucken Teilen Der Deltasegler ist im Gebiet Unter-Engelstock in der Gemeinde Schwyz abgestürzt Mai ist ein Mann mit einem Deltasegler um 17.30 Uhr im Gebiet Unter-Engelstock in der Gemeinde Schwyz abgestürzt Wie die Kantonspolizei am Freitag mitteilt zog sich der Verunfallte beim Absturz tödliche Verletzungen zu Die Identifikation des Verstorbenen sei noch nicht abgeschlossen den Spitzenkampf in Freienbach 2:3 und muss sich von den Höfner auf den 3 hat der FCE nach der Niederlage in Freienbach nun sechs Runden vor dem Saisonende bereits fünf Punkte Rückstand auf Siebnen Aus eigener Kraft kann man nicht mehr Erster werden Doch bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt Gleich nach Spielende und der Niederlage kam vom Team auf den sozialen Medien das richtige Statement: «Nicht aufgeben Wie man den Staff und die Mannschaft kennt wird diese auch bis zum Schluss weiter kämpfen Das Spiel in Freienbach hatte alles in sich Einen Unterbruch wegen Sturmregens mit Blitz und Donner Mit der zweiten Mannschaft der Höfner traf der FCE auf eine Mannschaft die sicher nicht zu den Lieblingsgegnern gehört Der letzte Einsiedler Sieg gegen Freienbach 2 datierte vom Juni 2008 gab es zwei Unentschieden und eine Niederlage für den FCE Bereits nach 200 Sekunden ein nicht verwerteter Penalty gegen Einsiedeln wegen Handspiels Nach einer Viertelstunde gingen die Gastgeber dann doch in Führung Dabei liess sich der FCE von einem langen Ball übertölpeln Freienbach agierte meist mit dieser Taktik Die Einsiedler selber versuchten es mit einem gepflegteren Spielaufbau Nach einer guten halben Stunde der nächste Rückschlag für die Gäste Nach einem schlechten Abspiel von Torhüter Tim Birchler profitierte Hajrizi und markierte das 2:0 Wenig später endlich das erste Einsiedler Tor. Domagoj Andacic verwertete ein Zuspiel von Noel Zehnder sicher. Danach folgte das grosse Gewitter mit Blitz und Donner sodass der gute Schiedsrichter die Partie sogar kurzzeitig unterbrechen musste In der nötigen Nachspielzeit der ersten Hälfte konnte Freienbach dann sogar auf 3:1 erhöhen Die zweite Halbzeit war dann von Freienbach nur noch ein Verwalten des Vorsprungs Während Einsiedeln fast keine Mittel und Lösungen fand Nur noch ein Penaltytor durch Jan Rüttimann gelang Für Rüttimann, in Abwesenheit des verletzten Manuel Schönbächler Einsiedler Kapitän, der 10. Meisterschaftstreffer, dies an seinem 26. Geburtstag. Der FCE muss sich den Vorwurf gefallen lassen, wieder einmal in einem wichtigen Spiel nicht bereit gewesen zu sein. Der totale Wille, Siegen zu wollen, wurde vermisst. Der Einsatz stimmte zwar, aber die zweite Saisonniederlage glich in vielem der Heimniederlage gegen Siebnen. Auch da wirkte das Team blockiert. Möglich, dass die junge Mannschaft erst lernen muss, mit Druck umzugehen. In den sechs Partien bis zum Saisonende kann Einsiedeln noch dreimal zu Hause antreten. Als Erstes folgt am Sonntag, 11. Mai 2025, das Heimspiel gegen Esperanza Zürich, bei dem die Favoritenrolle ganz klar beim FCE ist. Danach folgen zwei Schwyzer Derbys auswärts in Wollerau und Lachen. «Ich habe bereits vom ‹König der Schweiz› gehört und finde dass er – nett ausgedrückt – sehr speziell ist warum man in der Region einfach so herrenlose Grundstücke kaufen muss wenn man eigentlich in Bern wohnt und sich auch nicht darum kümmert Aus meiner Sicht sollten und dürfen die Gemeinden nicht zulassen dass Grundstücke und vor allem auch Strassen einfach aufgekauft werden können.» Unbekannte beschädigten eine Wasserprobestation in Lachen und es entstand ein Schaden von 10’000 Franken wurde an der Kleinaa in Lachen eine Wasserprobestation des Amts für Gewässer des Kantons Schwyz durch Unbekannte beschädigt entstand ein Sachschaden von über 10’000 Franken welche Angaben zur Sachbeschädigung an der Aastrasse in Lachen machen können sich unter der Nummer 041 819 29 29 zu melden Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zur Beschädigung machen können.Foto: Kantonspolizei SchwyzMeine GemeindeSuchen Sie nach Ihrer Gemeinde, um lokale News und Geschichten zu entdecken oder melden Sie sich hier an, um Updates direkt per Mail zu erhalten. @NicoleDoebeliFehler gefunden?Jetzt melden. Am Donnerstag  ist ein Mann mit einem Deltasegler um 17.30 Uhr im Gebiet Unter-Engelstock in der Gemeinde Schwyz abgestürzt Dabei zog sich der Verunfallte tödliche Verletzungen zu Die Ermittlungen der Kantonspolizei Schwyz zur Klärung der Unfallursache werden unter der Leitung der Bundesanwaltschaft geführt die für Delikte im Bereich der Luftfahrt zuständig ist die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise geben können sich bei der Kantonspolizei Schwyz zu melden Auf der Axenstrasse ist es zu einem Unfall mit drei beschädigten Fahrzeugen gekommen Der Verursacher konnte trotz Fahndung noch nicht gefunden werden Drucken Teilen Die Unfallstelle beim Schieferenegg-Tunnel auf der Axenstrasse 2025) Im Bereich des Schieferenegg-Tunnels ist es am Mittwoch auf der Axenstrasse zu einem Unfall gekommen Eine 23-jährige Lenkerin musste verletzt ins Spital gebracht werden Den Unfall verursacht haben soll ein Autofahrer der auf der Fahrt von Sisikon Richtung Brunnen trotz Verbots ein vor ihm fahrendes Auto überholt habe Zwei entgegenkommende Fahrzeuge mussten stark abbremsen Der hintere kollidierte mit dem vorderen Auto und einem entgegenkommenden Fahrzeug der das riskante und verbotene Überholmanöver ausgeführt hatte Für die Bergungs- und Aufräumarbeiten musste die Axenstrasse zwischen Sisikon und Brunnen in beide Richtungen für knapp eine Stunde gesperrt werden Der Japankäfer breitet sich aus – in Schwyz Kloten und Basel wurden Befallsorte entdeckt Der Kanton Schwyz hat neue Massnahmen definiert Der Japankäfer ist ein gefährlicher Schädling Der Kanton Schwyz hat Massnahmen zur Eindämmung ergriffen Der Japankäfer zählt zu den Quarantäneorganismen, von denen die grössten Schäden zu erwarten sind und deren Bekämpfung am dringendsten ist. Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) rechnet mit einem potenziellen Schaden von mehreren Hundert Millionen Franken pro Jahr dass die wirtschaftlichen Schäden an Rasenflächen Der Schädling frisst über 400 verschiedene Nutz- und Zierpflanzen Im Sommer 2024 wurde eine kleine Population der invasiven Art im Naturschutzgebiet Sägel in der Gemeinde Arth SZ entdeckt Auch in der Gemeinde Kloten sowie im Raum Basel wurden in der Deutschschweiz Befallsorte festgestellt Vergangenen Herbst wurden sogenannte Nematoden (Fadenwürmer) freigesetzt Diese vermehren sich in den Larven des Japankäfers und töten sie damit dass die Population noch nicht vernichtet werden kann Aus diesem Grund hat der Bund auch für dieses Jahr verschiedene Massnahmen definiert für deren Umsetzung der Kanton zuständig ist Der Kanton Schwyz hat einen Befallsherd mit einem Kilometer um den Fundort Im Befallsherd ist die Bewässerung von Rasen- und Grünflächen von 1 da die weiblichen Käfer ihre Eier in nassen Böden ablegen Pflanzen in Gartenbeeten und Töpfen dürfen weiterhin gegossen werden Pflanzen mit Wurzeln in Erde oder organisches Substrat und Bodenmaterial dürfen nicht mehr aus dem Befallsherd hinaustransportiert werden September kein Grüngut hinaustransportiert werden darf Für Gärtnereien und Gartencenter gelten spezielle Regelungen Private Haushalte in der Pufferzone sind von den Massnahmen wenig betroffen Für jede Zielgruppe (Landwirte, Gärtnereien/Pflanzenhändler, Private) wurde zudem ein spezifisches Merkblatt erstellt «Da die Schädlingspopulation noch gering und auf ein kleines Areal begrenzt ist Das Amt für Landwirtschaft sowie die Bauernvereinigung des Kantons Schwyz hoffe auf die Unterstützung und Mitarbeit der Landwirte Pflanzenhändler und der ganzen Bevölkerung um den Schädling einzudämmen oder gar zu tilgen damit die Schwyzer Landwirtschaft einen möglichst geringen Schaden erleidet.» Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Nur mit dem Zentralschweiz-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Luzern Nidwalden und Obwalden blitzschnell auf dein Handy geliefert Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit» Dann markierst du bei den Regionen «Zentralschweiz» tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen» Wir sind auch auf Instagram. Folg uns für Posts, Storys und Gewinnspiele aus der Region – und schick uns deine Bilder und Inputs: 20 Minuten Region Zentralschweiz Die Kantonspolizei Schwyz hat bei Hausdurchsuchungen Drogen Drucken Teilen Die Polizei beschlagnahmte bei Hausdurchsuchungen mehr als 100'000 Franken Bild: Kantonspolizei Schwyz Die Kantonspolizei Schwyz hat in den vergangenen Tagen sowohl in Inner- als auch Ausserschwyz Hausdurchsuchungen wegen Verdachts auf Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz durchgeführt Dabei sind mehrere Wohnungen von Beschuldigten durchsucht worden schreibt die Kantonspolizei Schwyz in einer Mitteilung Die Polizei stellte verschiedene Betäubungsmittel Waffen sowie eine erhebliche Menge Bargeld sicher Darunter befinden sich über 150 Gramm Kokain rund 130 Gramm Cannabis sowie mehr als 100’000 Franken Bargeld Bei den Waffen handelt es sich um einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker und zwei funktionstüchtige Schusswaffen Deutscher und Nordmazedonier – im Alter von 19 21 und 22 Jahren befinden sich in Untersuchungshaft Doch nun stellt sich das Schwyzer Kantonsparlament quer Der Zugersee braucht eine künstliche Lunge – und zwar bald Laut Angaben des Kantons Zug ist der See nämlich heute immer noch derjenige in der Schweiz der am stärksten mit Phosphor belastet ist Der Phosphor sorgt im See für Algenwachstum Die absterbenden Pflanzen entziehen dem Wasser den Sauerstoff Ab einer Tiefe von 160 Metern ist der See praktisch sauerstofffrei Der Kanton Zug plant deshalb bei Walchwil eine Belüftungsanlage Diese soll dem See reinen Sauerstoff oder Luft geben können Die Druckluft soll über fünf Leitungen zu sogenannten Diffusoren gelangen an der tiefsten Stelle im Südbecken des Sees Das Verfahren soll für mehr Zirkulation sorgen und das Wasser besser durchmischen Die Anlage am Zugersee soll 11.2 Millionen Franken kosten Für den jährlichen Betrieb rechnet die Zuger Regierung mit Kosten von rund 600'000 Franken Diese Beträge sollen die Anrainerkantone Zug Der Kanton Schwyz macht diesen Plänen nun aber einen Strich durch die Rechnung Das Kantonsparlament will sich am Projekt finanziell nicht beteiligen Es hat die Ausgabenbewilligung mit 54 zu 43 Stimmen abgelehnt Grüne und GLP sprachen sich für die Ausgaben in Höhe von 2.3 Millionen Franken aus Sie bezweifelten insbesondere den Nutzen der Seebelüftung Sepp Marty (FDP) argumentierte in der Debatte ähnliche Projekte hätten nicht den gewünschten Effekt gebracht Nur in der Tiefe habe er zu wenig Sauerstoff Das Projekt habe ein ungenügendes Kosten-Nutzen-Verhältnis dass sich der See von selbst erholen werde Der Sempacher- und der Baldeggersee auf dem Gebiet des Kantons Luzern müssen seit 40 Jahren belüftet werden Der Phosphorgehalt des Sempachersees liegt bei 21 Milligramm Über dem Zielwert liegt hingegen der Baldeggersee Bei beiden Seen müssen die Belüftungsanlagen ersetzt werden Die Kosten belaufen sich auf 1.9 Millionen Franken für beide Seen Auch der Hallwilersee im Kanton Aargau wird seit 1986 durch eine Belüftungsanlage unterstützt Bruno Beeler (Mitte) bezeichnete diese Haltung als Illusion In der Tiefe des Sees bewege sich nichts mehr ohne ein Eingreifen Das Parlament dürfe vor dieser Altlast nicht die Augen verschliessen Elsbeth Anderegg Marty (SP/Grüne) unterstützte die Belüftung ebenfalls Der Kanton Schwyz gehöre zum Konkordat Zugersee wenn der Kantonsrat in «neu-amerikanischer Manier» die Solidarität über den Haufen werfe Im Nachbarkanton Zug wurde die Parlamentsdebatte in Schwyz aufmerksam verfolgt Der Zuger Baudirektor Florian Weber sagt auf Anfrage Mit dem Nein des Schwyzer Kantonsrats gebe es jetzt eine neue Ausgangslage für das Projekt «Wir wollen jetzt mit den Regierungen und den Fachämtern von Schwyz und Luzern das Gespräch suchen.» Es brauche nun eine neue Auslegeordnung Anschliessend werde die Zuger Regierung noch einmal über das Projekt beraten «Wir haben eine grosse Vorarbeit geleistet» Wie eine neue Finanzierung der Belüftung des Zugersees aussehen könnte dazu könne er sich momentan noch nicht äussern dass die Kosten der Hauptgrund für die ablehnende Haltung waren In der Debatte stand jedoch der bezweifelte Nutzen des Projekts im Zentrum der Argumentation (siehe Audio) Der Artikel wurde entsprechend leicht angepasst Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren Er erfreute das Herz vieler kleiner und grosser Kinder im Kanton Schwyz: Die Rede ist vom mobilen Pumptrack des Kantons Schwyz. Am Ende seiner Lebenszeit wollte der Kanton die Anlage nicht einfach «einstampfen», sondern einer Gemeinde mit einem entsprechenden Konzept und nicht zu einem vordefinierten Preis übergeben. Die Gemeinde Unteriberg ergriff die Chance und legte ein entsprechendes Konzept vor Der Auslöser waren die strahlenden Kinderaugen der Teilnehmer der Zirkuswoche Der Damenturnverein Unteriberg führte zu seinem 50-jährigen Bestehen ein Lager mit dem Motto «Zirkus» durch Dieses ermöglichte den Unteriberger Kindern eine Woche lang so zu leben wie echte Artisten dass unter der Regie von Gemeindepräsident Ruedi Keller ein ebensolches Projekt erarbeitet wurde 2028 und 2030) wird der Damenturnverein mit je 4000 Franken unterstützt bei der Durchführung eines solchen Lagers Dies überzeugte das Amt für Volksschulen und Sport (AVS) von den sechs Bewerbungen am meisten Im letzten Herbst wurde der Pumptrack geliefert und für den Winter eingelagert Anfang letzter Woche war es nun an der Gemeinde Unteriberg den Pumptrack auf dem Schulhausplatz der Schule Unteriberg aufzustellen Da sie über keinerlei Erfahrung beim Aufstellen der Anlage verfügten Parallel dazu wurde eine Schadensaufnahme gemacht Der eine oder andere Bestandteil des Tracks benötigt in naher Zukunft besondere Fürsorge Dennoch kann der Pumptrack nun uneingeschränkt benutzt werden Kurz vor 14.30 Uhr strömten am Freitagnachmittag die Schulkinder zahlreich auf den Schulhausplatz und nahmen das neue «Spielgerät» in Besitz Gemeinsam mit den Kindern freute sich auch Gemeindepräsident Ruedi Keller «Für Unteriberg ist der neue Pumptrack ein Mehrwert ohne grosse Kostenaufwände» Die Kinder hatten keine Ohren für Ausführungen von Amtspersonen und dergleichen was sie wollten: Pumpen auf dem neuen Track des Lehrkörpers und weiterer Vertreter der Schulbehörde durften sie die neue Anlage ausgiebig benutzen Zum Abschluss überreichte Selina Zimmermann von der Projektleitung der Abteilung Sport Kanton Schwyz ein spezielles Geschenk welche den Pumptrack auf der Tour durch den Kanton Schwyz begleiteten Nach dem offiziellen Teil wurde der Pumptrack den Schülerinnen und Schülern überlassen Der Pumptrack ist während sieben Tagen rund um die Uhr geöffnet Mit einem eher knappen Ja-Anteil vom 51.8 Prozent hat sich das Schwyzer Stimmvolk für den Bau eines Verwaltungs- und Sicherheitszentrums ausgesprochen Die Stimmbeteiligung lag bei knapp 49 Prozent Der Neubau im Gebiet Kaltbach kostet voraussichtlich fast 140 Millionen Franken Das bisherige Verwaltungsgebäude an der Bahnhofstrasse entspricht laut der Regierung nicht mehr den heutigen Anforderungen Deshalb hat sie das neue Zentrum vorgeschlagen Zwölf verschiedene Standorte der kantonalen Verwaltung sollen zusammengeführt werden Feuerwehr und Rettungsdienst kommen unter dasselbe Dach Der Schwyzer Regierungsrat André Rüegsegger (SVP) freut sich über das Ja der Stimmbevölkerung es geht um viel Geld für ein Verwaltungsgebäude» Deshalb hätte er ein deutlicheres Abstimmungsresultat erwartet Bei mehr als 50'000 Stimmen machten nun bloss knapp 1900 Stimmen den Unterschied Eine grosse Mehrheit des Schwyzer Kantonsparlaments hatte die Vorlage unterstützt «Sondern an den Kosten – oder an einer generellen Skepsis gegenüber der staatlichen Verwaltung.» Ein schlechtes Zeugnis für die Regierung sei das knappe Resultat deshalb nicht Dem widerspricht Beat Studer vom Referendumskomitee gegen das neue Verwaltungs- und Sicherheitsgebäude «Das Abstimmungsresultat ist ein Desaster für die politisch Verantwortlichen» Alle Parteien hätten sich für den Neubau ausgesprochen Insofern wertet er das gescheiterte Referendum trotzdem als Erfolg die Meinung des Volkes abzuholen.» Das Referendumskomitee kritisierte sowohl die Kosten als auch den Standort des Neubaus Die Schwyzer Kantonalpartei legt sich mit der Landesregierung und der eigenen Kantonsregierung an Seit Anfang Jahr gehört das Grundstück in der Gemeinde Arth dem Bund. 1,8 Millionen Franken hat er dafür bezahlt. Bis 2030 soll nun ein Zentrum für 170 Menschen entstehen. Geplant ist, dass sich dort überwiegend Personen aufhalten, deren Asylgesuch abgelehnt wurde – oder solche, die in ein anderes europäisches Land überstellt werden sollen. Die Pläne des Bundes polarisieren, seit sie Anfang letztes Jahr bekannt wurden. Besonders aufgeladen war die Stimmung an einem Informationsanlass im April 2024. Dort traten Freiheitstrychler auf, Anhänger der rechtsextremen Organisation Junge Tat mischten sich unters Publikum, und Gegner demonstrierten mit Plakaten, auf denen der rechte Kampfbegriff «Remigration» verwendet wurde. Die SVP hat das Projekt von Anfang an bekämpft. An einer Protestaktion nahm selbst Marcel Dettling, Präsident der SVP Schweiz, teil. Er stammt aus dem Kanton. Roman Bürgi sagt: «Wir wollen kein Bundesasylzentrum im Kanton Schwyz.» Abgewiesene Asylbewerber müssten sofort ausser Landes geschafft und nicht noch in spezielle Unterkünfte einquartiert werden. Doch selbst in der FDP, die auf nationaler Ebene ihren Asylkurs in letzter Zeit verschärft hat, stellt man sich hinter das Zentrum. Der freisinnige Nationalrat Heinz Theiler findet zwar auch, dass abgewiesene Asylsuchende rasch ausgeschafft werden müssten. Dennoch betont er: «Alle müssen ihren Anteil bei der Aufnahme von Flüchtlingen leisten, auch der Kanton Schwyz. Niemand kann sich dieser Verantwortung entziehen.» Beim Entscheid zur Initiative hat es der SVP nicht geholfen, dass sie in der siebenköpfigen Regierung mit drei Personen vertreten ist und mit der FDP eine Mehrheit bildet. Die für den Migrationsbereich zuständige FDP-Regierungsrätin Petra Steimen-Rickenbacher betont, dass der Bund ursprünglich in Schwyz ein Zentrum mit 340 Plätzen bauen wollte. «Dagegen hat sich der Regierungsrat aufgrund der Lage und der Grösse gewehrt.» Der Kanton habe aber signalisiert, für eine kleinere und alternative Lösung Hand zu bieten. Zudem unterstützt die Regierung das Vorhaben, weil der Bund dem Kanton Schwyz Kompensationen bei der Zuweisung von Asylsuchenden gewähren will. Die SVP lässt sich damit nicht besänftigen. «Wir werden alles unternehmen, um das Bundesasylzentrum zu verhindern», sagt Nationalrat Bürgi. Die Partei werde sich nun auf den Abstimmungskampf konzentrieren. Zudem kündigt er eine Einsprache gegen das Baugesuch an, sobald dieses vorliegen sollte. Regierungsrätin Steimen-Rickenbacher hingegen gibt sich diplomatisch: «Widerstand gehört zur politischen Auseinandersetzung, und auch die Volksinitiative stellt ein mögliches direktdemokratisches Instrument dar.» Der selbst ernannte «König der Schweiz» hat nun auch hier zugeschlagen: Ihm gehören schon 19’000 Quadratmeter im Kanton Schwyz – dank einem legalen Trick Kennen Sie den sogenannten «König der Schweiz» Es handelt sich dabei um Jonas Lauwiner – eigentlich ein normaler 30-Jähriger Er inszeniert sich aber mit viel Tamtam als König Ihm gehören in der Schweiz ausserdem inzwischen 149 Grundstücke – und seit Neustem auch einige im Kanton Schwyz Im Kanton Schwyz besitzt er laut eigener Aussage 26 Grundstücke die eine Fläche von rund 19’000 Quadratmetern haben Dazu gehören Areale in den Gemeinden Schwyz Küssnacht oder Unteriberg und auch zahlreiche in Ausserschwyz einfach so zu fast drei Fussballfeldern an Schwyzer Land Der Clou: Alle Grundstücke waren zuvor herrenlos und es gibt sie in der Schweiz mehr als man denkt dass der ursprüngliche Eigentümer das Eigentümerrecht abgegeben hat» Leiterin des Notariats und Grundbuchamts in Schwyz Meistens handle es sich dabei um wertlose Grundstücke oder solche die wohl auch mit Kosten wegen Unterhalt und Sicherheit verbunden gewesen wären Rechtlich kann sich jede Person solche herrenlose Grundstücke mit einer einfachen Grundbuchanmeldung aneignen (unter Vorbehalt des Bundesgesetzes über das bäuerliche Bodenrecht und des Bundesgesetzes über den Erwerb von Grundstücken durch Personen aus dem Ausland) Dabei fallen lediglich amtliche Gebühren an Weder Grundbuchamt noch Kanton oder Gemeinden oder Private können sich gegen solche Anmeldungen wehren Lauwiner musste nur beim Grundbuchamt anmelden dass er diese Grundstücke wollte – und kriegte sie dann auch (siehe Box) Bezahlen muss er dafür einzig amtliche Bearbeitungsgebühren (wohl einige Hundert Franken) ein Preisschild hatten die Grundstücke ohne Besitzer aber sonst nicht Auch die Gemeinden konnten nämlich nichts gegen diese Landübernahme machen In Muotathal handelt es sich beim Grundstück aber nur um ein Stück des Bachbetts vom Mettelbach im Tristel – anders etwa in Schwyz oder Unteriberg: Dort gehören zwei Quartierstrassen jetzt einem Berner So besitzt Lauwiner neu einen Teil des Stelzliwegs in Seewen und in Unteriberg ist es der Quellenweg in der Adelmatt in Studen An beide Strässchen grenzen mehrere Häuser dass diese Wege nun einer ausserkantonalen Privatperson gehören Den Quellenweg wollten die Anwohnerinnen und Anwohner eigentlich selbst mit einer Flurgenossenschaft übernehmen Jetzt wurde ihnen der Weg vor der Nase weggeschnappt der Präsident der Flurgenossenschaft hätte werden sollen was mit dem neuen Strassenbesitzer auf uns zukommt.» dass die Strasse – und alle Schwyzer Grundstücke – nun allein dem «König» gehören Theoretisch könnte er bei einigen also gar den Zutritt verbieten Gleichzeitig trägt er aber auch die Verantwortung für Unterhalt und Sicherheit könnte er dafür auch die Anwohnenden zur Kasse bitten – je nach Regelung in den sogenannten Dienstbarkeitsverträgen habe man in Studen noch nichts vom «König» gehört Mit der neuen Marke Ächt Schwyz werden zwei Angebote gebündelt. Der Verein Ländlicher Marktplatz Urschwyz (LMU), der regionale Produkte aus Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung förderte, und das kulinarische Projekt «ächt SCHWYZ» von GastroSchwyz und Schwyz Tourismus spannen zusammen Daraus ist eine neue Initiative entstanden: der Verein Ächt Schwyz Die Marke will der regionale Produkte und Angebote branchenübergreifend fördert. Mitmachen können Betriebe aus Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung, Gastronomie und Tourismus sowie Verkaufsstellen. «Der interdisziplinäre Ansatz birgt viel Potenzial», freut sich Benno Dillier, ehemaliger Präsident des LMU, und GastroSchwyz-Präsident Marco Heinzer meint: «Es macht Freude zu sehen wie das Bewusstsein für die regionale Kulinarik weiter zunimmt.» In der Schweiz werden Nahrungs- und Genussmittel In der globalisierten Welt sind Authentizität und Herkunft wieder gefragte Werte» «Die Menschen verbinden Attribute wie Identität und Qualität mit regionalen Produkten aber auch ökologische und soziale Nachhaltigkeit.» Auf nationaler Ebene arbeitet Ächt Schwyz mit regio.garantie zusammen dem Schweizer Gütesiegel für Regionalprodukte Die neue Schwyzer Regionalmarke heisst «Ächt Schwyz regio.garantie» und ersetzt die bisherige Regionalmarke «Urschwyz regio.garantie» des Vereins Ländlicher Marktplatz Urschwyz Betriebe aus dem Kanton Schwyz und aus angrenzenden Gemeinden die in den Bereichen Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung tätig sind können bei Ächt Schwyz Mitglied werden und innert Jahresfrist eines oder mehrere ihrer Produkte nach diesem Standard zertifizieren lassen Der Verein Ächt Schwyz unterstützt seine Mitgliedsbetriebe auf diesem Weg Er bietet ihnen Zugang zu einer Online-Zertifizierungsplattform und steht den Betrieben beratend zur Seite «Regio.garantie-zertifizierte Produkte erfüllen die Bedingungen um in den Regionalprodukte-Sortimenten der grössten Detailhändler der Schweiz gelistet zu werden», sagt Marcel Stgier der neue Geschäftsführer des Vereins Ächt Schwyz Die neue Marke Ächt Schwyz ist auch für Gastronomiebetriebe eine Qualitätsauszeichnung Ächt Schwyz als Label ist bei Schwyzer Restaurants schon bekannt – der Verband Gastro Schwyz zeichnete in der Vergangenheit damit Betriebe aus Mit der neuen Marke sind die Anforderungen gestiegen So verpflichten sich die Ächt-Schwyz-Gastronomiebetriebe nun beispielsweise rund 20 Prozent der Lebensmittel und rund 10 Prozent der Getränke regional einzukaufen Viele der bisherigen Ächt-Schwyz-Restaurants sehen dies als Chance und bekennen sich zu Regionalität und Qualität Bereits rund die Hälfte von ihnen hat sich als Mitglied im neuen Verein angemeldet die strengeren Vorgaben bezüglich Menüauswahl regionalen Zutaten und Getränken zu erfüllen Ihr direkter Draht       zum GastroJournal: 044 377 53 11 Im Körper der jungen Katze wurde ein Projektil gefunden Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen Drucken Teilen Ein erschreckender Vorfall in Altendorf: Am vergangenen Mittwoch wurde eine tote Katze aufgefunden dass das Büsi eine Schussverletzung hatte – man fand ein Projektil im Körper des Tieres Der Medienmitteilung der Kantonspolizei Schwyz zufolge erstatteten die Besitzer der noch jungen Katze Strafanzeige Durch polizeiliche Ermittlungen konnte der mutmasslichen Schütze identifiziert werden – dabei handelt es sich um einen Rentner aus der Region Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen Die vermeintliche Tatwaffe wurde durch die Behörde sichergestellt Der mutmassliche Schütze wird sich wegen Vergehens gegen das Tierschutzgesetz sowie allfälliger weiterer strafrechtlich relevanter Tatbestände verantworten müssen Bei Hausdurchsuchungen im Kanton Schwyz wurden Betäubungsmittel Die Kantonspolizei Schwyz führte mehrere Hausdurchsuchungen wegen Verdachts auf Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz durch Die Polizei Schwyz führte Razzien wegen Verdachts auf Drogenhandel durch Cannabis und über 100'000 Franken Bargeld beschlagnahmt Drei Männer im Alter von 19 bis 22 Jahren wurden verhaftet Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen Die Kantonspolizei Schwyz führte in den vergangenen Tagen im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz sowohl in Inner- als auch Ausserschwyz unabhängige Hausdurchsuchungen wegen Verdachts auf Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz durch Im Rahmen gezielter Schwerpunktaktionen wurden dabei mehrere Wohnungen von Beschuldigten durchsucht Bei den angeordneten Hausdurchsuchungen konnten verschiedene Betäubungsmittel Waffen sowie eine erhebliche Menge Bargeld sichergestellt werden etwa 130 Gramm Cannabis sowie mehr als 100'000 Schweizer Franken Bargeld sichergestellt Bei den Waffen handelte es sich um einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker und zwei funktionstüchtige Schusswaffen 21 und 22 Jahren befinden sich aktuell in Untersuchungshaft Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen und werden von der Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz geführt Es ist eine Folge der Juso-Initiative: Neu liegen Zahlen vor wo in der Schweiz am meisten Personen mit einem Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken wohnen eine Nachlass- und Schenkungssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken einzuführen Die Annahme der Initiative könnte allerdings zur Folge haben, dass Superreiche aus der Schweiz wegziehen und somit Steuereinnahmen wegfallen würden. Einer, der mit seinem Wegzug gedroht hat, ist Unternehmer Peter Spuhler. Unternehmer Peter Spuhler würde wegen der Juso-Erbschaftssteuer aus der Schweiz wegziehen.Foto: KeystoneIn steuergünstigen Kantonen ist die Befürchtung, man könnte damit Reiche vertreiben, besonders gross. Entsprechend haben zahlreiche bürgerliche Politiker aus der Innerschweiz in den vergangenen Monaten Vorstösse eingereicht Rund 150 Personen mit einem steuerbaren Vermögen von über 50 Millionen Franken leben im Kanton Luzern. In Nidwalden sind es 100 Personen. Die Zahlen zeigen ebenfalls, welcher Kanton und welche Gemeinde am meisten Steuereinnahmen generieren. Hier liegt Zug mit rund 80 Millionen Franken Vermögenssteuer auf Platz eins. Zudem bezahlen Zugerinnen und Zuger 70 Millionen Franken Einkommenssteuer. Während die meisten Kantone nur die Gesamtzahl der Superreichen angeben, schlüsselt Nidwalden zusätzlich auf, in welcher Gemeinde die meisten Personen mit einem steuerbaren Vermögen von über 50 Millionen Franken wohnen: Es ist Hergiswil mit 59 Superreichen.  Diskussion rund um die Juso-Erbschaftssteuer Fehler gefunden?Jetzt melden. In Schwyz verschreibt die Spitex nicht nur Medikamente Dreimal die Woche geht die Spitex bei Brian Croner vorbei Die Besuche gleichen sich: Er erhält neue Medikamente bekommt Hilfe beim Duschen oder den Rücken eingeölt sondern in Begleitung der Musikerin Carla Grimm Sie hat ihre Gitarre mit im Gepäck und wird Brian Croner die Rock-Hits aus seiner Jugend vorspielen Man wolle den Klientinnen und Klienten damit etwas Schönes tun Die Zusatzkosten von ungefähr 300 Franken pro Besuch sind über Spendengelder finanziert.» Carla Grimm setzt sich mit der Gitarre auf einen Stuhl Brian Croner nimmt mit seiner Frau und der Spitex-Angestellten auf dem Sofa gegenüber Platz Die Musikerin stimmt den ersten Song an: «Imagine» von John Lennon Schon nach wenigen Sekunden beginnt Croner den Takt mit seinen Fäusten nachzutrommeln Croner war selbst passionierter Musiker und beherrschte viele Instrumente «Die Musik hat mich in die Schweiz geführt.» reiste Croner in jungen Jahren mit seiner Band durch Europa Bei einem Auftritt in Schwyz hat er seine jetzige Frau kennengelernt und ist geblieben Brian Croner trat nebenbei als Musiker auf Das Restaurant löste das Paar mit der Pensionierung auf Auch das Musizieren wurde für Croner schwieriger «Wegen meines Rückens kann ich nicht mehr weit gehen» sagt er traurig und fügt an: «Ich muss viel sitzen.» Auch Konzertbesuche seien unmöglich geworden Das Wohnzimmer-Konzert soll Menschen wie Brian Croner die Musik ins Leben zurückbringen Rund 40 solcher Einsätze organisiert sie pro Jahr «Die kranken Leute dürfen nicht zurückbleiben Tatsächlich habe Musik eine äusserst positive Wirkung auf ältere und kranke Menschen bestätigt Klang- und Hörforscherin Patricia Jäggi von der Hochschule Luzern dass sie für Menschen mit schlechter Gesundheit eine höhere Bedeutung hat.» Bestimmte Stücke können positive Erinnerungen an früher auslösen «Man ist zurück bei den guten Gefühlen und fühlt sich stärker verbunden mit dem Leben» wenn sie für ihre Forschungsprojekte beispielsweise mit Bewohnenden von Altersheimen musiziere Im Wohnzimmer von Brian Croner stimmt Carla Grimm den letzten Song an: «Hey Jude» von den Beatles «Das ist die wichtigste Band meiner Jugendzeit» Beim Refrain gibt es denn auch kein Halten mehr Der vorher noch so zerbrechlich wirkende Mann steht auf Hey Jude!» Die Musik hat seine jugendliche Energie zurückgebracht