Am Donnerstagabend ist im Gebiet Unter-Engelstock ein Deltasegler verunglückt und verstorben
Die Identifikation des Opfers steht noch aus
Am Donnerstagabend gegen 17.30 Uhr ist ein Deltasegler auf dem Gemeindegebiet Schwyz tödlich verunglückt
Das Opfer konnte bisher noch nicht identifiziert werden
Am Donnerstag ist ein Mann mit einem Deltasegler um 17.30 Uhr im Gebiet Unter-Engelstock in der Gemeinde Schwyz abgestürzt
Dabei zog sich der Verunfallte tödliche Verletzungen zu
Drittpersonen alarmierten die Kantonspolizei Schwyz und die Rettungsflugwacht
Die Identifikation des Verstorbenen ist noch nicht abgeschlossen
Die Ermittlungen der Kantonspolizei Schwyz zur Klärung der Unfallursache werden unter der Leitung der Bundesanwaltschaft geführt
die für Delikte im Bereich der Luftfahrt zuständig ist
die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise geben können
sich unter der Telefonnummer 041 819 29 29 zu melden
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In der Gemeinde Schwyz ist am Donnerstag ein Deltasegler tödlich verunfallt
Ebenfalls im Kanton Schwyz ist am Donnerstag eine Gleitschirmpilotin bei einem Unfall in Gross erheblich verletzt worden
Die 40-jährige Iranerin war beim Landeanflug in Schwierigkeiten geraten und auf eine Wiese abgestürzt
Sie wurde in ein ausserkantonales Spital gebracht
Am gleichen Tag ist im Kanton Graubünden ein 52-jähriger in Klosters in der Nähe des Bärnet-Gipfels mit einem Gleitschirm abgestürzt
Die Rega flog ihn mit schweren Verletzungen ins Spital nach Chur
Zwei weitere Gleitschirmflieger verletzten sich am selben Tag in Küblis GR und Schiers GR leicht und wurden ebenfalls ins Spital gebracht
Einer prallte beim Landeanflug unsanft auf
ein anderer Gleitschirmpilot stürzte auf eine Wiese
Am Freitag prallte beim sogenannten Chnügrat in Betschwanden im Kanton Glarus ein Gleitschirmpilot in eine Baumgruppe auf 1'800 Meter über Meer
Der 51-Jährige zog sich beim Aufprall unbestimmte Verletzungen zu und musste durch die Rega ins Universitätsspital Zürich überführt werden
Die Umstände der jeweiligen Abstürze werden von den Kantonspolizei Schwyz
Glarus und Graubünden zusammen mit der Bundesanwaltschaft ermittelt
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einen wichtigen Schritt in Richtung Ligaerhalt zu machen und sich im vorderen Mittelfeld der Tabelle zu etablieren
startete das Heimteam mit viel Entschlossenheit in die Partie
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Der SC Schwyz unterliegt dem ESC Erstfeld zu Hause mit 0:1 – ein überraschender Schlenzer in der 37
Minute entscheidet das Spiel zugunsten der Gäste
muss sich das Team im Heimspiel gegen den ESC Erstfeld knapp mit 0:1 geschlagen geben und verpasst damit wichtige Punkte im Aufstiegskampf
empfing der SC Schwyz den ESC Erstfeld auf dem Tschaibrunnen
Kurz vor Spielbeginn ging ein kräftiger Regenschauer nieder, doch pünktlich zum Anpfiff beruhigte sich das Wetter – bei angenehmen Temperaturen entwickelte sich eine offene Partie
doch meist fehlte der letzte Pass oder die Ballannahme war nicht sauber genug für einen klaren Abschluss
Die Begegnung war von intensiven Duellen geprägt
ohne dass sich ein Team entscheidend absetzen konnte
Eller zog auf der rechten Seite die Linie entlang
in der Mitte warteten bereits die mitgelaufenen Stürmer für eine Flanke
Zur Überraschung aller schlenzte er den Ball jedoch direkt ins lange Eck und erwischte auch Torhüter Nussbaumer auf dem falschen Fuss – 0:1
Nach dem Seitenwechsel blieb das Spiel eng
Steiner die beste Möglichkeit für die Gastgeber: Sein Schlenzer mit links aus rund 16 Metern zwang den Erstfelder Torhüter zu einer starken Parade
Schwyz versuchte in der Schlussphase alles, um nochmals auszugleichen – vor allem über Standards und lange Bälle. Doch diesmal blieb die Wende aus. Der ESC verteidigte konsequent, war in den entscheidenden Momenten wacher und brachte die knappe Führung über die Zeit. «Erstfeld war heute in vielen Situationen einen Schritt früher am Ball», so Schwyz-Trainer Stöckli.
Trotz einiger hitziger Zweikämpfe blieb die Partie stets fair geführt. Erstfeld trat entschlossener auf und belohnte sich mit drei verdienten Punkten auf fremdem Platz. Trotz der Niederlage steht man weiterhin auf dem zweiten Platz und wird diesen nächsten Samstag gegen den Leader aus Sins verteidigen wollen.
Nach einem Zeugenaufruf konnten die zwei Männer gefunden werden
die in einem Waldstück in Bennau illegal ihren Abfall entsorgt hatten
Drucken Teilen Diverse Güselsäcke wurde einfach im Wald entsorgt. Bild: Kantonspolizei Schwyz Eine aufmerksame Bürgerin meldete Mitte März der Kantonspolizei Schwyz, dass in einem Waldstück im Gebiet Schwantenau in Bennau mehrere gefüllte Abfallsäcke illegal deponiert worden waren
Die vor Ort ausgerückte Polizeipatrouille konnte insgesamt elf mit Hausmüll gefüllte Abfallsäcke feststellen
Aufgrund von polizeilichen Ermittlungen konnten jetzt zwei 35- und 46-jährige rumänische Staatsangehörige eruiert werden
welche in einem angrenzenden Kanton wohnhaft sind und zugaben
die Abfallsäcke illegal im Wald deponiert zu haben
werden sie bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz verzeigt
Am Unter-Engelstock in Schwyz ist ein Deltasegler abgestürzt und ums Leben gekommen
Im Gebiet des Unter-Engelstocks im Kanton Schwyz ist am Donnerstagabend ein Deltasegler tödlich verunglückt
Drittpersonen alarmierten die Kantonspolizei Schwyz
wie diese in einer Medienmitteilung erklärt
Die Identifikation des verstorbenen Deltaseglers sei noch nicht abgeschlossen, heisst es weiter. Unterstützt werden die Ermittlungen der Kantonspolizei Schwyz von der Bundesanwaltschaft
Diese ist für Delikte im Bereich Luftfahrt zuständig.
Personen, die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise geben können, werden aufgefordert, sich unter der Telefonnummer 041 819 29 29 zu meden.
Ausserschwyz machts vor: Reichenburg hat der erfolgreichen Sportlerin Tanja Hüberli jüngst einen Weg gewidmet
Der neue Hüberli-Brunnerweg in der Obermärchler Gemeinde erinnert an die sportlichen Grosstaten der Beachvolleyballspielerin zusammen mit Nina Brunner
sie gewannen unter anderem an den Olympischen Spielen in Paris die Bronzemedaille
Am Grossen Mythen hat die Wandersaison begonnen – und das nicht ohne Kraftakt
Noch bevor die ersten Ausflügler den Gipfel stürmen
stehen für die Mythenfreunde und das Hüttenteam intensive Vorbereitungen an
sondern auch Präsidentin des Hebammenverbandes des Kantons Schwyz
Die Schwyzer Unternehmen zeigen eine hohe Ausbildungsbereitschaft
doch die Rekrutierung von Lernenden gestaltet sich zunehmend schwieriger
Diese Erkenntnisse liefert eine aktuelle Umfrage des H+I – Der Schwyzer Wirtschaftsverband bei seinen über 200 Mitgliedern zum Thema «Lehrlingsausbildung»
Rund 100 vollständig ausgefüllte Fragebogen hat der H+I zur Auswertung erhalten – teils haben Unternehmen mehrere Fragebögen ausgefüllt
Doch von vorne: An der Hurdnerwäldlistrasse 5
auf dem Gelände des ehemaligen Vögele-Lagers
plant die Bauherrin Loreda Real Estate GmbH ein Bürogebäude der Extraklasse
Das Projekt umfasst vier Vollgeschosse auf über 12’000 Quadratmetern
mit eigener Kantine und Fitnessraum für die Mitarbeitenden
Basierend auf den bisherigen Sichtungen im Kanton Schwyz sowie in Ausserschwyz
konnte kein problematisches Verhalten bei Wölfen festgestellt werden
Zwar durchquerten einzelne Wölfe gelegentlich Siedlungsgebiete
hielten sich dort jedoch nicht dauerhaft auf
Auch ein Mangel an Scheu gegenüber Menschen konnte bisher nicht beobachtet werden
Der Besucheraufmarsch an der Orientierung über die Revision des Schutzzonenplans der Gemeinde Schwyz im Mythenforum war mit 15 Personen zwar bescheiden
vor allem über die Zuständigkeit und die Pflege von Hecken
Abteilungsleiter Hochbau der Gemeindeverwaltung Schwyz
informierte über die Rahmenbedingungen und die Auswirkungen des Planwerks
Am Donnerstag ist ein Mann mit einem Deltasegler um 17.30 Uhr im Gebiet Unter-Engelstock in der Gemeinde Schwyz abgestürzt. Dabei zog sich der Verunfallte tödliche Verletzungen zu. Drittpersonen alarmierten die Kantonspolizei Schwyz und die Rettungsflugwacht.
Die Identifikation des Verstorbenen ist noch nicht abgeschlossen, wie die Kantonspolizei mitteilt. Die Ermittlungen der Kapo zur Klärung der Unfallursache werden unter der Leitung der Bundesanwaltschaft geführt
die für Delikte im Bereich der Luftfahrt zuständig ist.
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien
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Die alte Talstation der Stoosbahn wird künftig von der Stoosbahnen AG für Unterhaltsarbeiten an eigenen Maschinen und Geräten
als Lagergebäude sowie als Schulungsräume für Angestellte genutzt. Dies heisst es in einem Baugesuch
das in der Gemeinde Schwyz zurzeit öffentlich aufliegt
Ab 21 Uhr füllte sich die Eishalle Zingel immer mehr mit Partygästen aus der Region und weit darüber hinaus
Gemäss Auskunft von Organisator Marco Rosser waren schliesslich 1400 Besucherinnen und Besucher vor Ort
DJ Tom-S sorgte mit alten und neuen Schlagerhits – zum Beispiel dem «Fliegerlied» – für eine tolle Stimmung
Die Gäste hatten beim Getränkeangebot die Qual der Wahl
denn 15 Vereine aus der Region und aus Uri waren mit einer Bar vor Ort
die Lauitobel-Band aus Sattel oder die Gätterlifurzer aus Lauerz
dass das Fest nicht «nur» wegen der tollen Partymusik gerne besucht wird
weil es seit Jahren ein beliebter Treffpunkt der jungen Generation ist
Der Bezirksrat Einsiedeln will für 97'300 Franken acht mobile Amoksperren beschaffen
um Grossanlässe wie das Schwingfest oder den Weihnachtsmarkt zu sichern
beschafft der Bezirksrat acht mobile Amoksperren zum Schutz von Grossanlässen
Der Entscheid erfolgt vor dem Hintergrund aktueller Ereignisse in Europa
Die Anschaffungskosten betragen rund 97'300 Franken und werden der Bezirksgemeinde am 24
Juni 2025 als Nachtragskredit 2025 zur Genehmigung vorgelegt
Die Amoksperren vom Typ «ARMIS ONE» sind flexibel einsetzbar
mobil und ermöglichen bei Bedarf rasche Durchfahrten für Rettungskräfte
Eingesetzt werden sollen sie künftig bei Anlässen wie dem Weihnachtsmarkt, der Illumination des Klosters, dem Schwingfest oder dem Fest der Musik. Die Sicherheit der Besuchenden soll so mit verhältnismässigem Aufwand erhöht werden.
Der Liverpool-Fan fährt mit seinem Rollstuhl von Unteriberg in die englische Stadt
Mai das letzte Saisonspiel vom FC Liverpool zu besuchen
Der 29-jährige erfüllt sich damit einen Lebenstraum
Für die Nutzung der Wasserkraft von öffentlichen Bächen und Flüssen braucht es eine wasserrechtliche Konzession
sowohl für neue Anlagen als auch für Änderungen an bereits konzessionierten Anlagen
Als Hoheitsträger über die öffentlichen Fliessgewässer erteilen die Bezirke die Konzession
An den übrigen öffentlichen Gewässern (Grundwasser
Das Amt für Gewässer sorgt für einen den gesetzlichen Vorgaben entsprechenden Betrieb der Wasserkraftanlagen und übt eine begleitende
koordinierende und beratende Funktion bei Neukonzessionsverfahren aus
Die für die Verleihung der neuen Konzession notwendigen Abklärungen und Projektierungen laufen. Das Amt für Gewässer begleitet die Umweltverträglichkeitsprüfung und das Konzessionsverfahren und stellt die Koordination mit den gewässerschutzrechtlichen Pflichten der Konzessionärin (Sanierung Wasserkraft
Daraufhin wurden die Massnahmen zur Sanierung Wasserkraft im Dezember 2024 durch das zuständige Amt für Gewässer verfügt
Über die Vergabe der Fliesswasserkonzession an den öffentlichen Fliessgewässern entscheidet die Stimmbevölkerung des Bezirks Schwyz
An den privaten Fliessgewässern treten zudem die Oberallmeindkorporation Schwyz und die Genossame Muotathal als Wasserrechtsgeber auf
Für die Verleihung der Fliesswasserkonzession für die auf Urner Kantonsgebiet verlaufenden Gewässerstrecken ist die Korporation Uri zuständig
Die Volksabstimmung im Bezirk Schwyz ist im 2
Im Anschluss an die Bezirksabstimmung müssen die Oberallmeind-Gemeinde
die Genossengemeinde Muotathal sowie der Kooperationsrat Uri der gemeinsamen
Die vom Bezirk erteilte Konzession ist vom Regierungsrat zu genehmigen
Zudem bedarf die SNP der Genehmigung des Bundesrates
Nach erfolgter Beschlussfassung aller Konzessionsgeber respektive Wasserrechtsgeber und Genehmigung der SNP tritt die neue Konzession 2030 in Kraft
Bis dann läuft noch die bisherige Wasserrechtskonzession
In der Studie «Potenzialanalyse Wasserkraft» hat das Amt für Umwelt und Energie insgesamt 70 Gewässerabschnitte auf die Eignung für eine zusätzliche Wasserkraftnutzung untersucht
Die Sanierung Wasserkraft ist Bestandteil der Renaturierung der Gewässer und sorgt dafür
dass die wesentlichen Beeinträchtigungen der Wasserkraftnutzung beseitigt werden:
Das Amt für Gewässer sorgt für die Umsetzung der notwendigen Sanierungsmassnahmen im Kanton Schwyz und begleitet die Betreiber von Anlagen bei der Planung und Umsetzung
um die vielfältigen natürlichen Funktionen der Gewässer zu gewährleisten: Sei es als Lebensraum für Tiere und Pflanzen
als Landschaftselement oder zur Speisung von Grundwasser und zum Abbau von Schadstoffen
Das Gewässerschutzgesetz des Bundes (Art. 31-33, GSchG) legt fest
wie für die Bewilligung von Wasserentnahmen angemessene Restwassermengen bestimmt werden müssen
Dies gilt sowohl für neue Wasserentnahmen wie auch für bestehende Entnahmen
für die das Nutzungsrecht erneuert werden muss
bestimmen die Kantone für jedes Gewässer und jeden Entnahmeort separat
Das Amt für Wasserbau ist mit dem Vollzug zur Sicherung angemessener Restwassermengen bei Wasserentnahmen aus Gewässern bei Bewilligungs- oder Sanierungsverfahren
sowie im Konzessionsverfahren der Bezirke beauftragt
Tel.: +41 41 819 21 12 E-Mail: afgNULL@sz.ch E-Mail
Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen
SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Selten hat ein Initiativbegehren national so viele Sorgen und Ängste schon im Vorfeld der Abstimmung ausgelöst wie die von der Juso Schweiz geforderte nationale Erbschaftssteuer
dass Erbschaften über einem Freibetrag von 50 Millionen Franken zu 50 Prozent versteuert werden müssen
Grosser Erfolg für Eric Monnin aus Immensee: Der Segler siegt beim Congressional Cup in Kalifornien
Der prestigeträchtige Wettbewerb wurde bereits zum 60
Obwalden und Nidwalden ist eine von Regierung und Verwaltung unabhängige Stelle
Sie überwacht die Anwendung der in den jeweiligen Kantonen geltenden gesetzlichen Vorschriften über den Datenschutz
Ausserdem berät sie in ihrem Zuständigkeitsbereich die Gemeinden
Bezirke und Kantone bei der Umsetzung des Datenschutzes
Tel.: +41 41 859 16 20 E-Mail: infoNULL@kdsb.ch E-Mail Website
Aufgewachsen ist er auf der Holzegg neben den Mythen und in Einsiedeln
heute führt David Fritsche zusammen mit seinem Geschäftspartner Silvan Kramer in Washington D.C
– dem politischen Machtzentrum der USA – ein Restaurant mit 68 Sitzplätzen
das auf Schweizer Gerichte spezialisiert ist
Im mehrfach ausgezeichneten «Stable DC» kommen unter anderem Raclette
Landjäger und Kafi Schnaps auf den Tisch – alles importiert aus der Schweiz
Der «Bote» hat beim 42-Jährigen nachgefragt
wie sie mit den von der US-Regierung angekündigten Strafzöllen von 31 Prozent auf Importe aus der Schweiz umgehen
Auf Schwyzer Gemeindegebiet hat sich am Donnerstag ein Deltasegler tödliche Verletzungen zugezogen
Drucken Teilen Der Deltasegler ist im Gebiet Unter-Engelstock in der Gemeinde Schwyz abgestürzt
Mai ist ein Mann mit einem Deltasegler um 17.30 Uhr im Gebiet Unter-Engelstock in der Gemeinde Schwyz abgestürzt
Wie die Kantonspolizei am Freitag mitteilt
zog sich der Verunfallte beim Absturz tödliche Verletzungen zu
Die Identifikation des Verstorbenen sei noch nicht abgeschlossen
den Spitzenkampf in Freienbach 2:3 und muss sich von den Höfner auf den 3
hat der FCE nach der Niederlage in Freienbach nun sechs Runden vor dem Saisonende bereits fünf Punkte Rückstand auf Siebnen
Aus eigener Kraft kann man nicht mehr Erster werden
Doch bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt
Gleich nach Spielende und der Niederlage kam vom Team auf den sozialen Medien das richtige Statement: «Nicht aufgeben
Wie man den Staff und die Mannschaft kennt
wird diese auch bis zum Schluss weiter kämpfen
Das Spiel in Freienbach hatte alles in sich
Einen Unterbruch wegen Sturmregens mit Blitz und Donner
Mit der zweiten Mannschaft der Höfner traf der FCE auf eine Mannschaft
die sicher nicht zu den Lieblingsgegnern gehört
Der letzte Einsiedler Sieg gegen Freienbach 2 datierte vom Juni 2008
gab es zwei Unentschieden und eine Niederlage für den FCE
Bereits nach 200 Sekunden ein nicht verwerteter Penalty gegen Einsiedeln wegen Handspiels
Nach einer Viertelstunde gingen die Gastgeber dann doch in Führung
Dabei liess sich der FCE von einem langen Ball übertölpeln
Freienbach agierte meist mit dieser Taktik
Die Einsiedler selber versuchten es mit einem gepflegteren Spielaufbau
Nach einer guten halben Stunde der nächste Rückschlag für die Gäste
Nach einem schlechten Abspiel von Torhüter Tim Birchler profitierte Hajrizi und markierte das 2:0
Wenig später endlich das erste Einsiedler Tor. Domagoj Andacic verwertete ein Zuspiel von Noel Zehnder sicher. Danach folgte das grosse Gewitter mit Blitz und Donner
sodass der gute Schiedsrichter die Partie sogar kurzzeitig unterbrechen musste
In der nötigen Nachspielzeit der ersten Hälfte konnte Freienbach dann sogar auf 3:1 erhöhen
Die zweite Halbzeit war dann von Freienbach nur noch ein Verwalten des Vorsprungs
Während Einsiedeln fast keine Mittel und Lösungen fand
Nur noch ein Penaltytor durch Jan Rüttimann gelang
Für Rüttimann, in Abwesenheit des verletzten Manuel Schönbächler Einsiedler Kapitän, der 10. Meisterschaftstreffer, dies an seinem 26. Geburtstag.
Der FCE muss sich den Vorwurf gefallen lassen, wieder einmal in einem wichtigen Spiel nicht bereit gewesen zu sein. Der totale Wille, Siegen zu wollen, wurde vermisst.
Der Einsatz stimmte zwar, aber die zweite Saisonniederlage glich in vielem der Heimniederlage gegen Siebnen. Auch da wirkte das Team blockiert. Möglich, dass die junge Mannschaft erst lernen muss, mit Druck umzugehen.
In den sechs Partien bis zum Saisonende kann Einsiedeln noch dreimal zu Hause antreten. Als Erstes folgt am Sonntag, 11. Mai 2025, das Heimspiel gegen Esperanza Zürich, bei dem die Favoritenrolle ganz klar beim FCE ist. Danach folgen zwei Schwyzer Derbys auswärts in Wollerau und Lachen.
«Ich habe bereits vom ‹König der Schweiz› gehört und finde
dass er – nett ausgedrückt – sehr speziell ist
warum man in der Region einfach so herrenlose Grundstücke kaufen muss
wenn man eigentlich in Bern wohnt und sich auch nicht darum kümmert
Aus meiner Sicht sollten und dürfen die Gemeinden nicht zulassen
dass Grundstücke und vor allem auch Strassen einfach aufgekauft werden können.»
Unbekannte beschädigten eine Wasserprobestation in Lachen
und es entstand ein Schaden von 10’000 Franken
wurde an der Kleinaa in Lachen eine Wasserprobestation des Amts für Gewässer des Kantons Schwyz durch Unbekannte beschädigt
entstand ein Sachschaden von über 10’000 Franken
welche Angaben zur Sachbeschädigung an der Aastrasse in Lachen machen können
sich unter der Nummer 041 819 29 29 zu melden
Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zur Beschädigung machen können.Foto: Kantonspolizei SchwyzMeine GemeindeSuchen Sie nach Ihrer Gemeinde, um lokale News und Geschichten zu entdecken oder melden Sie sich hier an, um Updates direkt per Mail zu erhalten.
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Am Donnerstag ist ein Mann mit einem Deltasegler um 17.30 Uhr im Gebiet Unter-Engelstock in der Gemeinde Schwyz abgestürzt
Dabei zog sich der Verunfallte tödliche Verletzungen zu
Die Ermittlungen der Kantonspolizei Schwyz zur Klärung der Unfallursache werden unter der Leitung der Bundesanwaltschaft geführt
die für Delikte im Bereich der Luftfahrt zuständig ist
die den Unfall beobachtet haben oder Hinweise geben können
sich bei der Kantonspolizei Schwyz zu melden
Auf der Axenstrasse ist es zu einem Unfall mit drei beschädigten Fahrzeugen gekommen
Der Verursacher konnte trotz Fahndung noch nicht gefunden werden
Drucken Teilen Die Unfallstelle beim Schieferenegg-Tunnel auf der Axenstrasse
2025) Im Bereich des Schieferenegg-Tunnels ist es am Mittwoch auf der Axenstrasse zu einem Unfall gekommen
Eine 23-jährige Lenkerin musste verletzt ins Spital gebracht werden
Den Unfall verursacht haben soll ein Autofahrer
der auf der Fahrt von Sisikon Richtung Brunnen trotz Verbots ein vor ihm fahrendes Auto überholt habe
Zwei entgegenkommende Fahrzeuge mussten stark abbremsen
Der hintere kollidierte mit dem vorderen Auto und einem entgegenkommenden Fahrzeug
der das riskante und verbotene Überholmanöver ausgeführt hatte
Für die Bergungs- und Aufräumarbeiten musste die Axenstrasse zwischen Sisikon und Brunnen in beide Richtungen für knapp eine Stunde gesperrt werden
Der Japankäfer breitet sich aus – in Schwyz
Kloten und Basel wurden Befallsorte entdeckt
Der Kanton Schwyz hat neue Massnahmen definiert
Der Japankäfer ist ein gefährlicher Schädling
Der Kanton Schwyz hat Massnahmen zur Eindämmung ergriffen
Der Japankäfer zählt zu den Quarantäneorganismen, von denen die grössten Schäden zu erwarten sind und deren Bekämpfung am dringendsten ist. Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) rechnet mit einem potenziellen Schaden von mehreren Hundert Millionen Franken pro Jahr
dass die wirtschaftlichen Schäden an Rasenflächen
Der Schädling frisst über 400 verschiedene Nutz- und Zierpflanzen
Im Sommer 2024 wurde eine kleine Population der invasiven Art im Naturschutzgebiet Sägel in der Gemeinde Arth SZ entdeckt
Auch in der Gemeinde Kloten sowie im Raum Basel wurden in der Deutschschweiz Befallsorte festgestellt
Vergangenen Herbst wurden sogenannte Nematoden (Fadenwürmer) freigesetzt
Diese vermehren sich in den Larven des Japankäfers und töten sie damit
dass die Population noch nicht vernichtet werden kann
Aus diesem Grund hat der Bund auch für dieses Jahr verschiedene Massnahmen definiert
für deren Umsetzung der Kanton zuständig ist
Der Kanton Schwyz hat einen Befallsherd mit einem Kilometer um den Fundort
Im Befallsherd ist die Bewässerung von Rasen- und Grünflächen von 1
da die weiblichen Käfer ihre Eier in nassen Böden ablegen
Pflanzen in Gartenbeeten und Töpfen dürfen weiterhin gegossen werden
Pflanzen mit Wurzeln in Erde oder organisches Substrat und Bodenmaterial dürfen nicht mehr aus dem Befallsherd hinaustransportiert werden
September kein Grüngut hinaustransportiert werden darf
Für Gärtnereien und Gartencenter gelten spezielle Regelungen
Private Haushalte in der Pufferzone sind von den Massnahmen wenig betroffen
Für jede Zielgruppe (Landwirte, Gärtnereien/Pflanzenhändler, Private) wurde zudem ein spezifisches Merkblatt erstellt
«Da die Schädlingspopulation noch gering und auf ein kleines Areal begrenzt ist
Das Amt für Landwirtschaft sowie die Bauernvereinigung des Kantons Schwyz hoffe auf die Unterstützung und Mitarbeit der Landwirte
Pflanzenhändler und der ganzen Bevölkerung
um den Schädling einzudämmen oder gar zu tilgen
damit die Schwyzer Landwirtschaft einen möglichst geringen Schaden erleidet.»
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Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück
dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte
Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb
Nur mit dem Zentralschweiz-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Luzern
Nidwalden und Obwalden blitzschnell auf dein Handy geliefert
Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit»
Dann markierst du bei den Regionen «Zentralschweiz»
tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen»
Wir sind auch auf Instagram. Folg uns für Posts, Storys und Gewinnspiele aus der Region – und schick uns deine Bilder und Inputs: 20 Minuten Region Zentralschweiz
Die Kantonspolizei Schwyz hat bei Hausdurchsuchungen Drogen
Drucken Teilen Die Polizei beschlagnahmte bei Hausdurchsuchungen mehr als 100'000 Franken
Bild: Kantonspolizei Schwyz Die Kantonspolizei Schwyz hat in den vergangenen Tagen sowohl in Inner- als auch Ausserschwyz Hausdurchsuchungen wegen Verdachts auf Verstösse gegen das Betäubungsmittelgesetz durchgeführt
Dabei sind mehrere Wohnungen von Beschuldigten durchsucht worden
schreibt die Kantonspolizei Schwyz in einer Mitteilung
Die Polizei stellte verschiedene Betäubungsmittel
Waffen sowie eine erhebliche Menge Bargeld sicher
Darunter befinden sich über 150 Gramm Kokain
rund 130 Gramm Cannabis sowie mehr als 100’000 Franken Bargeld
Bei den Waffen handelt es sich um einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker und zwei funktionstüchtige Schusswaffen
Deutscher und Nordmazedonier – im Alter von 19
21 und 22 Jahren befinden sich in Untersuchungshaft
Doch nun stellt sich das Schwyzer Kantonsparlament quer
Der Zugersee braucht eine künstliche Lunge – und zwar bald
Laut Angaben des Kantons Zug ist der See nämlich heute immer noch derjenige in der Schweiz
der am stärksten mit Phosphor belastet ist
Der Phosphor sorgt im See für Algenwachstum
Die absterbenden Pflanzen entziehen dem Wasser den Sauerstoff
Ab einer Tiefe von 160 Metern ist der See praktisch sauerstofffrei
Der Kanton Zug plant deshalb bei Walchwil eine Belüftungsanlage
Diese soll dem See reinen Sauerstoff oder Luft geben können
Die Druckluft soll über fünf Leitungen zu sogenannten Diffusoren gelangen
an der tiefsten Stelle im Südbecken des Sees
Das Verfahren soll für mehr Zirkulation sorgen und das Wasser besser durchmischen
Die Anlage am Zugersee soll 11.2 Millionen Franken kosten
Für den jährlichen Betrieb rechnet die Zuger Regierung mit Kosten von rund 600'000 Franken
Diese Beträge sollen die Anrainerkantone Zug
Der Kanton Schwyz macht diesen Plänen nun aber einen Strich durch die Rechnung
Das Kantonsparlament will sich am Projekt finanziell nicht beteiligen
Es hat die Ausgabenbewilligung mit 54 zu 43 Stimmen abgelehnt
Grüne und GLP sprachen sich für die Ausgaben in Höhe von 2.3 Millionen Franken aus
Sie bezweifelten insbesondere den Nutzen der Seebelüftung
Sepp Marty (FDP) argumentierte in der Debatte
ähnliche Projekte hätten nicht den gewünschten Effekt gebracht
Nur in der Tiefe habe er zu wenig Sauerstoff
Das Projekt habe ein ungenügendes Kosten-Nutzen-Verhältnis
dass sich der See von selbst erholen werde
Der Sempacher- und der Baldeggersee auf dem Gebiet des Kantons Luzern müssen seit 40 Jahren belüftet werden
Der Phosphorgehalt des Sempachersees liegt bei 21 Milligramm
Über dem Zielwert liegt hingegen der Baldeggersee
Bei beiden Seen müssen die Belüftungsanlagen ersetzt werden
Die Kosten belaufen sich auf 1.9 Millionen Franken für beide Seen
Auch der Hallwilersee im Kanton Aargau wird seit 1986 durch eine Belüftungsanlage unterstützt
Bruno Beeler (Mitte) bezeichnete diese Haltung als Illusion
In der Tiefe des Sees bewege sich nichts mehr ohne ein Eingreifen
Das Parlament dürfe vor dieser Altlast nicht die Augen verschliessen
Elsbeth Anderegg Marty (SP/Grüne) unterstützte die Belüftung ebenfalls
Der Kanton Schwyz gehöre zum Konkordat Zugersee
wenn der Kantonsrat in «neu-amerikanischer Manier» die Solidarität über den Haufen werfe
Im Nachbarkanton Zug wurde die Parlamentsdebatte in Schwyz aufmerksam verfolgt
Der Zuger Baudirektor Florian Weber sagt auf Anfrage
Mit dem Nein des Schwyzer Kantonsrats gebe es jetzt eine neue Ausgangslage für das Projekt
«Wir wollen jetzt mit den Regierungen und den Fachämtern von Schwyz und Luzern das Gespräch suchen.» Es brauche nun eine neue Auslegeordnung
Anschliessend werde die Zuger Regierung noch einmal über das Projekt beraten
«Wir haben eine grosse Vorarbeit geleistet»
Wie eine neue Finanzierung der Belüftung des Zugersees aussehen könnte
dazu könne er sich momentan noch nicht äussern
dass die Kosten der Hauptgrund für die ablehnende Haltung waren
In der Debatte stand jedoch der bezweifelte Nutzen des Projekts im Zentrum der Argumentation (siehe Audio)
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Er erfreute das Herz vieler kleiner und grosser Kinder im Kanton Schwyz: Die Rede ist vom mobilen Pumptrack des Kantons Schwyz. Am Ende seiner Lebenszeit wollte der Kanton die Anlage nicht einfach «einstampfen», sondern einer Gemeinde mit einem entsprechenden Konzept und nicht zu einem vordefinierten Preis übergeben. Die Gemeinde Unteriberg ergriff die Chance und legte ein entsprechendes Konzept vor
Der Auslöser waren die strahlenden Kinderaugen der Teilnehmer der Zirkuswoche
Der Damenturnverein Unteriberg führte zu seinem 50-jährigen Bestehen ein Lager mit dem Motto «Zirkus» durch
Dieses ermöglichte den Unteriberger Kindern
eine Woche lang so zu leben wie echte Artisten
dass unter der Regie von Gemeindepräsident Ruedi Keller ein ebensolches Projekt erarbeitet wurde
2028 und 2030) wird der Damenturnverein mit je 4000 Franken unterstützt bei der Durchführung eines solchen Lagers
Dies überzeugte das Amt für Volksschulen und Sport (AVS) von den sechs Bewerbungen am meisten
Im letzten Herbst wurde der Pumptrack geliefert und für den Winter eingelagert
Anfang letzter Woche war es nun an der Gemeinde Unteriberg
den Pumptrack auf dem Schulhausplatz der Schule Unteriberg aufzustellen
Da sie über keinerlei Erfahrung beim Aufstellen der Anlage verfügten
Parallel dazu wurde eine Schadensaufnahme gemacht
Der eine oder andere Bestandteil des Tracks benötigt in naher Zukunft besondere Fürsorge
Dennoch kann der Pumptrack nun uneingeschränkt benutzt werden
Kurz vor 14.30 Uhr strömten am Freitagnachmittag die Schulkinder zahlreich auf den Schulhausplatz und nahmen das neue «Spielgerät» in Besitz
Gemeinsam mit den Kindern freute sich auch Gemeindepräsident Ruedi Keller
«Für Unteriberg ist der neue Pumptrack ein Mehrwert ohne grosse Kostenaufwände»
Die Kinder hatten keine Ohren für Ausführungen von Amtspersonen und dergleichen
was sie wollten: Pumpen auf dem neuen Track
des Lehrkörpers und weiterer Vertreter der Schulbehörde durften sie die neue Anlage ausgiebig benutzen
Zum Abschluss überreichte Selina Zimmermann von der Projektleitung der Abteilung Sport Kanton Schwyz ein spezielles Geschenk
welche den Pumptrack auf der Tour durch den Kanton Schwyz begleiteten
Nach dem offiziellen Teil wurde der Pumptrack den Schülerinnen und Schülern überlassen
Der Pumptrack ist während sieben Tagen rund um die Uhr geöffnet
Mit einem eher knappen Ja-Anteil vom 51.8 Prozent hat sich das Schwyzer Stimmvolk für den Bau eines Verwaltungs- und Sicherheitszentrums ausgesprochen
Die Stimmbeteiligung lag bei knapp 49 Prozent
Der Neubau im Gebiet Kaltbach kostet voraussichtlich fast 140 Millionen Franken
Das bisherige Verwaltungsgebäude an der Bahnhofstrasse entspricht laut der Regierung nicht mehr den heutigen Anforderungen
Deshalb hat sie das neue Zentrum vorgeschlagen
Zwölf verschiedene Standorte der kantonalen Verwaltung sollen zusammengeführt werden
Feuerwehr und Rettungsdienst kommen unter dasselbe Dach
Der Schwyzer Regierungsrat André Rüegsegger (SVP) freut sich über das Ja der Stimmbevölkerung
es geht um viel Geld für ein Verwaltungsgebäude»
Deshalb hätte er ein deutlicheres Abstimmungsresultat erwartet
Bei mehr als 50'000 Stimmen machten nun bloss knapp 1900 Stimmen den Unterschied
Eine grosse Mehrheit des Schwyzer Kantonsparlaments hatte die Vorlage unterstützt
«Sondern an den Kosten – oder an einer generellen Skepsis gegenüber der staatlichen Verwaltung.» Ein schlechtes Zeugnis für die Regierung sei das knappe Resultat deshalb nicht
Dem widerspricht Beat Studer vom Referendumskomitee gegen das neue Verwaltungs- und Sicherheitsgebäude
«Das Abstimmungsresultat ist ein Desaster für die politisch Verantwortlichen»
Alle Parteien hätten sich für den Neubau ausgesprochen
Insofern wertet er das gescheiterte Referendum trotzdem als Erfolg
die Meinung des Volkes abzuholen.» Das Referendumskomitee kritisierte sowohl die Kosten als auch den Standort des Neubaus
Die Schwyzer Kantonalpartei legt sich mit der Landesregierung und der eigenen Kantonsregierung an
Seit Anfang Jahr gehört das Grundstück in der Gemeinde Arth dem Bund. 1,8 Millionen Franken hat er dafür bezahlt. Bis 2030 soll nun ein Zentrum für 170 Menschen entstehen. Geplant ist, dass sich dort überwiegend Personen aufhalten, deren Asylgesuch abgelehnt wurde – oder solche, die in ein anderes europäisches Land überstellt werden sollen.
Die Pläne des Bundes polarisieren, seit sie Anfang letztes Jahr bekannt wurden. Besonders aufgeladen war die Stimmung an einem Informationsanlass im April 2024. Dort traten Freiheitstrychler auf, Anhänger der rechtsextremen Organisation Junge Tat mischten sich unters Publikum, und Gegner demonstrierten mit Plakaten, auf denen der rechte Kampfbegriff «Remigration» verwendet wurde.
Die SVP hat das Projekt von Anfang an bekämpft. An einer Protestaktion nahm selbst Marcel Dettling, Präsident der SVP Schweiz, teil. Er stammt aus dem Kanton. Roman Bürgi sagt: «Wir wollen kein Bundesasylzentrum im Kanton Schwyz.» Abgewiesene Asylbewerber müssten sofort ausser Landes geschafft und nicht noch in spezielle Unterkünfte einquartiert werden.
Doch selbst in der FDP, die auf nationaler Ebene ihren Asylkurs in letzter Zeit verschärft hat, stellt man sich hinter das Zentrum. Der freisinnige Nationalrat Heinz Theiler findet zwar auch, dass abgewiesene Asylsuchende rasch ausgeschafft werden müssten. Dennoch betont er: «Alle müssen ihren Anteil bei der Aufnahme von Flüchtlingen leisten, auch der Kanton Schwyz. Niemand kann sich dieser Verantwortung entziehen.»
Beim Entscheid zur Initiative hat es der SVP nicht geholfen, dass sie in der siebenköpfigen Regierung mit drei Personen vertreten ist und mit der FDP eine Mehrheit bildet.
Die für den Migrationsbereich zuständige FDP-Regierungsrätin Petra Steimen-Rickenbacher betont, dass der Bund ursprünglich in Schwyz ein Zentrum mit 340 Plätzen bauen wollte. «Dagegen hat sich der Regierungsrat aufgrund der Lage und der Grösse gewehrt.» Der Kanton habe aber signalisiert, für eine kleinere und alternative Lösung Hand zu bieten. Zudem unterstützt die Regierung das Vorhaben, weil der Bund dem Kanton Schwyz Kompensationen bei der Zuweisung von Asylsuchenden gewähren will.
Die SVP lässt sich damit nicht besänftigen. «Wir werden alles unternehmen, um das Bundesasylzentrum zu verhindern», sagt Nationalrat Bürgi. Die Partei werde sich nun auf den Abstimmungskampf konzentrieren. Zudem kündigt er eine Einsprache gegen das Baugesuch an, sobald dieses vorliegen sollte.
Regierungsrätin Steimen-Rickenbacher hingegen gibt sich diplomatisch: «Widerstand gehört zur politischen Auseinandersetzung, und auch die Volksinitiative stellt ein mögliches direktdemokratisches Instrument dar.»
Der selbst ernannte «König der Schweiz» hat nun auch hier zugeschlagen: Ihm gehören schon 19’000 Quadratmeter im Kanton Schwyz – dank einem legalen Trick
Kennen Sie den sogenannten «König der Schweiz»
Es handelt sich dabei um Jonas Lauwiner – eigentlich ein normaler 30-Jähriger
Er inszeniert sich aber mit viel Tamtam als König
Ihm gehören in der Schweiz ausserdem inzwischen 149 Grundstücke – und seit Neustem auch einige im Kanton Schwyz
Im Kanton Schwyz besitzt er laut eigener Aussage 26 Grundstücke
die eine Fläche von rund 19’000 Quadratmetern haben
Dazu gehören Areale in den Gemeinden Schwyz
Küssnacht oder Unteriberg und auch zahlreiche in Ausserschwyz
einfach so zu fast drei Fussballfeldern an Schwyzer Land
Der Clou: Alle Grundstücke waren zuvor herrenlos
und es gibt sie in der Schweiz mehr als man denkt
dass der ursprüngliche Eigentümer das Eigentümerrecht abgegeben hat»
Leiterin des Notariats und Grundbuchamts in Schwyz
Meistens handle es sich dabei um wertlose Grundstücke oder solche
die wohl auch mit Kosten wegen Unterhalt und Sicherheit verbunden gewesen wären
Rechtlich kann sich jede Person solche herrenlose Grundstücke mit einer einfachen Grundbuchanmeldung aneignen (unter Vorbehalt des Bundesgesetzes über das bäuerliche Bodenrecht und des Bundesgesetzes über den Erwerb von Grundstücken durch Personen aus dem Ausland)
Dabei fallen lediglich amtliche Gebühren an
Weder Grundbuchamt noch Kanton oder Gemeinden oder Private können sich gegen solche Anmeldungen wehren
Lauwiner musste nur beim Grundbuchamt anmelden
dass er diese Grundstücke wollte – und kriegte sie dann auch (siehe Box)
Bezahlen muss er dafür einzig amtliche Bearbeitungsgebühren (wohl einige Hundert Franken)
ein Preisschild hatten die Grundstücke ohne Besitzer aber sonst nicht
Auch die Gemeinden konnten nämlich nichts gegen diese Landübernahme machen
In Muotathal handelt es sich beim Grundstück aber nur um ein Stück des Bachbetts vom Mettelbach im Tristel – anders etwa in Schwyz oder Unteriberg: Dort gehören zwei Quartierstrassen jetzt einem Berner
So besitzt Lauwiner neu einen Teil des Stelzliwegs in Seewen
und in Unteriberg ist es der Quellenweg in der Adelmatt in Studen
An beide Strässchen grenzen mehrere Häuser
dass diese Wege nun einer ausserkantonalen Privatperson gehören
Den Quellenweg wollten die Anwohnerinnen und Anwohner eigentlich selbst mit einer Flurgenossenschaft übernehmen
Jetzt wurde ihnen der Weg vor der Nase weggeschnappt
der Präsident der Flurgenossenschaft hätte werden sollen
was mit dem neuen Strassenbesitzer auf uns zukommt.»
dass die Strasse – und alle Schwyzer Grundstücke – nun allein dem «König» gehören
Theoretisch könnte er bei einigen also gar den Zutritt verbieten
Gleichzeitig trägt er aber auch die Verantwortung für Unterhalt und Sicherheit
könnte er dafür auch die Anwohnenden zur Kasse bitten – je nach Regelung in den sogenannten Dienstbarkeitsverträgen
habe man in Studen noch nichts vom «König» gehört
Mit der neuen Marke Ächt Schwyz werden zwei Angebote gebündelt. Der Verein Ländlicher Marktplatz Urschwyz (LMU), der regionale Produkte aus Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung förderte, und das kulinarische Projekt «ächt SCHWYZ» von GastroSchwyz und Schwyz Tourismus spannen zusammen
Daraus ist eine neue Initiative entstanden: der Verein Ächt Schwyz
Die Marke will der regionale Produkte und Angebote branchenübergreifend fördert. Mitmachen können Betriebe aus Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung, Gastronomie und Tourismus sowie Verkaufsstellen. «Der interdisziplinäre Ansatz birgt viel Potenzial», freut sich Benno Dillier, ehemaliger Präsident des LMU, und GastroSchwyz-Präsident Marco Heinzer meint: «Es macht Freude zu sehen
wie das Bewusstsein für die regionale Kulinarik weiter zunimmt.»
In der Schweiz werden Nahrungs- und Genussmittel
In der globalisierten Welt sind Authentizität und Herkunft wieder gefragte Werte»
«Die Menschen verbinden Attribute wie Identität und Qualität mit regionalen Produkten
aber auch ökologische und soziale Nachhaltigkeit.»
Auf nationaler Ebene arbeitet Ächt Schwyz mit regio.garantie zusammen
dem Schweizer Gütesiegel für Regionalprodukte
Die neue Schwyzer Regionalmarke heisst «Ächt Schwyz regio.garantie» und ersetzt die bisherige Regionalmarke «Urschwyz regio.garantie» des Vereins Ländlicher Marktplatz Urschwyz
Betriebe aus dem Kanton Schwyz und aus angrenzenden Gemeinden
die in den Bereichen Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung tätig sind
können bei Ächt Schwyz Mitglied werden und innert Jahresfrist eines oder mehrere ihrer Produkte nach diesem Standard zertifizieren lassen
Der Verein Ächt Schwyz unterstützt seine Mitgliedsbetriebe auf diesem Weg
Er bietet ihnen Zugang zu einer Online-Zertifizierungsplattform
und steht den Betrieben beratend zur Seite
«Regio.garantie-zertifizierte Produkte erfüllen die Bedingungen
um in den Regionalprodukte-Sortimenten der grössten Detailhändler der Schweiz gelistet zu werden», sagt Marcel Stgier
der neue Geschäftsführer des Vereins Ächt Schwyz
Die neue Marke Ächt Schwyz ist auch für Gastronomiebetriebe eine Qualitätsauszeichnung
Ächt Schwyz als Label ist bei Schwyzer Restaurants schon bekannt – der Verband Gastro Schwyz zeichnete in der Vergangenheit damit Betriebe aus
Mit der neuen Marke sind die Anforderungen gestiegen
So verpflichten sich die Ächt-Schwyz-Gastronomiebetriebe nun beispielsweise
rund 20 Prozent der Lebensmittel und rund 10 Prozent der Getränke regional einzukaufen
Viele der bisherigen Ächt-Schwyz-Restaurants sehen dies als Chance und bekennen sich zu Regionalität und Qualität
Bereits rund die Hälfte von ihnen hat sich als Mitglied im neuen Verein angemeldet
die strengeren Vorgaben bezüglich Menüauswahl
regionalen Zutaten und Getränken zu erfüllen
Ihr direkter Draht zum GastroJournal:
044 377 53 11
Im Körper der jungen Katze wurde ein Projektil gefunden
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen
Drucken Teilen Ein erschreckender Vorfall in Altendorf: Am vergangenen Mittwoch wurde eine tote Katze aufgefunden
dass das Büsi eine Schussverletzung hatte – man fand ein Projektil im Körper des Tieres
Der Medienmitteilung der Kantonspolizei Schwyz zufolge erstatteten die Besitzer der noch jungen Katze Strafanzeige
Durch polizeiliche Ermittlungen konnte der mutmasslichen Schütze identifiziert werden – dabei handelt es sich um einen Rentner aus der Region
Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen
Die vermeintliche Tatwaffe wurde durch die Behörde sichergestellt
Der mutmassliche Schütze wird sich wegen Vergehens gegen das Tierschutzgesetz sowie allfälliger weiterer strafrechtlich relevanter Tatbestände verantworten müssen
Bei Hausdurchsuchungen im Kanton Schwyz wurden Betäubungsmittel
Die Kantonspolizei Schwyz führte mehrere Hausdurchsuchungen wegen Verdachts auf Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz durch
Die Polizei Schwyz führte Razzien wegen Verdachts auf Drogenhandel durch
Cannabis und über 100'000 Franken Bargeld beschlagnahmt
Drei Männer im Alter von 19 bis 22 Jahren wurden verhaftet
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen
Die Kantonspolizei Schwyz führte in den vergangenen Tagen im Auftrag der Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz sowohl in Inner- als auch Ausserschwyz unabhängige Hausdurchsuchungen wegen Verdachts auf Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz durch
Im Rahmen gezielter Schwerpunktaktionen wurden dabei mehrere Wohnungen von Beschuldigten durchsucht
Bei den angeordneten Hausdurchsuchungen konnten verschiedene Betäubungsmittel
Waffen sowie eine erhebliche Menge Bargeld sichergestellt werden
etwa 130 Gramm Cannabis sowie mehr als 100'000 Schweizer Franken Bargeld sichergestellt
Bei den Waffen handelte es sich um einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker und zwei funktionstüchtige Schusswaffen
21 und 22 Jahren befinden sich aktuell in Untersuchungshaft
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen und werden von der Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz geführt
Es ist eine Folge der Juso-Initiative: Neu liegen Zahlen vor
wo in der Schweiz am meisten Personen mit einem Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken wohnen
eine Nachlass- und Schenkungssteuer von 50 Prozent ab einem Freibetrag von 50 Millionen Franken einzuführen
Die Annahme der Initiative könnte allerdings zur Folge haben, dass Superreiche aus der Schweiz wegziehen und somit Steuereinnahmen wegfallen würden. Einer, der mit seinem Wegzug gedroht hat, ist Unternehmer Peter Spuhler.
Unternehmer Peter Spuhler würde wegen der Juso-Erbschaftssteuer aus der Schweiz wegziehen.Foto: KeystoneIn steuergünstigen Kantonen ist die Befürchtung, man könnte damit Reiche vertreiben, besonders gross. Entsprechend haben zahlreiche bürgerliche Politiker aus der Innerschweiz in den vergangenen Monaten Vorstösse eingereicht
Rund 150 Personen mit einem steuerbaren Vermögen von über 50 Millionen Franken leben im Kanton Luzern. In Nidwalden sind es 100 Personen.
Die Zahlen zeigen ebenfalls, welcher Kanton und welche Gemeinde am meisten Steuereinnahmen generieren. Hier liegt Zug mit rund 80 Millionen Franken Vermögenssteuer auf Platz eins. Zudem bezahlen Zugerinnen und Zuger 70 Millionen Franken Einkommenssteuer.
Während die meisten Kantone nur die Gesamtzahl der Superreichen angeben, schlüsselt Nidwalden zusätzlich auf, in welcher Gemeinde die meisten Personen mit einem steuerbaren Vermögen von über 50 Millionen Franken wohnen: Es ist Hergiswil mit 59 Superreichen.
Diskussion rund um die Juso-Erbschaftssteuer
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In Schwyz verschreibt die Spitex nicht nur Medikamente
Dreimal die Woche geht die Spitex bei Brian Croner vorbei
Die Besuche gleichen sich: Er erhält neue Medikamente
bekommt Hilfe beim Duschen oder den Rücken eingeölt
sondern in Begleitung der Musikerin Carla Grimm
Sie hat ihre Gitarre mit im Gepäck und wird Brian Croner die Rock-Hits aus seiner Jugend vorspielen
Man wolle den Klientinnen und Klienten damit etwas Schönes tun
Die Zusatzkosten von ungefähr 300 Franken pro Besuch sind über Spendengelder finanziert.»
Carla Grimm setzt sich mit der Gitarre auf einen Stuhl
Brian Croner nimmt mit seiner Frau und der Spitex-Angestellten auf dem Sofa gegenüber Platz
Die Musikerin stimmt den ersten Song an: «Imagine» von John Lennon
Schon nach wenigen Sekunden beginnt Croner den Takt mit seinen Fäusten nachzutrommeln
Croner war selbst passionierter Musiker und beherrschte viele Instrumente
«Die Musik hat mich in die Schweiz geführt.»
reiste Croner in jungen Jahren mit seiner Band durch Europa
Bei einem Auftritt in Schwyz hat er seine jetzige Frau kennengelernt und ist geblieben
Brian Croner trat nebenbei als Musiker auf
Das Restaurant löste das Paar mit der Pensionierung auf
Auch das Musizieren wurde für Croner schwieriger
«Wegen meines Rückens kann ich nicht mehr weit gehen»
sagt er traurig und fügt an: «Ich muss viel sitzen.» Auch Konzertbesuche seien unmöglich geworden
Das Wohnzimmer-Konzert soll Menschen wie Brian Croner die Musik ins Leben zurückbringen
Rund 40 solcher Einsätze organisiert sie pro Jahr
«Die kranken Leute dürfen nicht zurückbleiben
Tatsächlich habe Musik eine äusserst positive Wirkung auf ältere und kranke Menschen
bestätigt Klang- und Hörforscherin Patricia Jäggi von der Hochschule Luzern
dass sie für Menschen mit schlechter Gesundheit eine höhere Bedeutung hat.»
Bestimmte Stücke können positive Erinnerungen an früher auslösen
«Man ist zurück bei den guten Gefühlen und fühlt sich stärker verbunden mit dem Leben»
wenn sie für ihre Forschungsprojekte beispielsweise mit Bewohnenden von Altersheimen musiziere
Im Wohnzimmer von Brian Croner stimmt Carla Grimm den letzten Song an: «Hey Jude» von den Beatles
«Das ist die wichtigste Band meiner Jugendzeit»
Beim Refrain gibt es denn auch kein Halten mehr
Der vorher noch so zerbrechlich wirkende Mann steht auf
Hey Jude!» Die Musik hat seine jugendliche Energie zurückgebracht