Mit einem klaren 8:0-Heimsieg gegen den FC Thayngen antwortet der FC Stäfa eindrucksvoll auf die Pleite der Vorwoche.
Wie der FC Stäfa berichtet, durfte man, nach der richtigen Klatsche vor Wochenfrist in Herrliberg, natürlich eine Antwort der ersten Mannschaft erwarten.
Diese war auch gleich von Beginn weg ersichtlich, das Team von Jonas Elmer und Martin Kelterborn, ging motiviert in die Partie. Bis zur zehnten Spielminute verbuchte man schon mehrere Grosschancen und zwei Pfostenschüsse.
In der elften Minute erzielte Cyril Revel das ersehnte 1:0. Dann sechs Minuten später folgte das 16. Saisontor von Marco Ruckstuhl zum 2:0. Somit war die Spielrichtung eigentlich klar definiert, meinte man. Aber bis zur Halbzeit, fielen keine weiteren Tore und dann und wann tauchte auch der FC Thayngen vor dem Stäfner Strafraum auf.
In der zweiten Halbzeit, sah man noch einmal besser, wieso der FC Thayngen am Tabellenende steht und der FC Stäfa vorne mitmischt.
Immer wieder wurden die versuchten Vorstösse seitens Thayngen souverän unterbunden und die darauffolgenden Gegenstösse waren für diese, mit zunehmender Spieldauer, einfach zu schnell.
So erzielten die Stäfner fast im Fünf-Minuten-Rhytmus ab der 50. Spielminute, die Tore drei bis acht. Somit bleibt man zu Hause makellos. Nun wäre es an der Zeit, auch auswärts wieder mal zu punkten.
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Die Mitglieder beschliessen eine neue Organisationsstruktur
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wurde der abtretende Präsident («Obermaat») Dieter Marquart nicht mehr durch einen Nachfolger ersetzt
Der Vorstand führt den Verein von nun an im Kollektiv
Für Fragen amtet in wechselnder Folge ein jeweils auf der Homepage aufgeführtes Vorstandsmitglied
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Nach der Generalversammlung liessen die Mitglieder den Abend im geselligen Beisammensein ausklingen
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Dieser Artikel ist Teil der Rubrik «Dorfleben». In dieser Rubrik veröffentlichen wir eingesandte Texte von Vereinen und anderen nicht kommerziellen Organisationen, die von Aktivitäten in ausgewählten Regionen handeln. Das Angebot ist kostenlos – ein Anspruch auf Publikation besteht nicht. Sie möchten einen Text einsenden? Zu den Regeln und dem entsprechenden Kontakt.
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An der diesjährigen Generalversammlung blickte Präsident Peter Baumann gemeinsam mit 131 Mitgliedern im Rössli-Saal auf ein äusserst erfolgreiches Vereinsjahr zurück
Sportlich hatte der FC Stäfa allen Grund zur Freude: Das Fanionteam feierte den langersehnten Aufstieg in die 2
die Ca-Junioren schafften den Sprung in die Youth League
und die Ba-Junioren behaupteten sich dort erfolgreich
Besonders stolz ist der Verein auch auf die erneute Auszeichnung mit der FVRZ-Fairplay-Trophy als fairster Verein im Kanton – ein starkes Zeichen für gelebte Werte auf und neben dem Platz
Die professionell aufgestellte Vereinsführung des FC Stäfa 1895 wurde mit frischem Wind ergänzt: Neu wurde Sandrina Guatelli als Leiterin Aktive Frauen in den Vorstand gewählt
Die Generalversammlung nutzte den Anlass auch
um Markus Weinmann für sein langjähriges Engagement zu ehren – als Trainer in verschiedensten Funktionen und rund 13 Jahren als Sportlicher Leiter Senioren (bis 2019 im Vorstand)
Aktuell spielen 772 Fussballbegeisterte aktiv beim FC Stäfa – ein Rekordwert
der die Infrastruktur an ihre Grenzen bringt
Neue Mitglieder können nur noch begrenzt aufgenommen werden
eine Warteliste mit rund 130 Personen zeugt von der grossen Nachfrage
Finanziell schliesst der Verein das Jahr mit einem Verlust von 48'109.43 CHF ab
Erste Sparmassnahmen wurden bereits umgesetzt
zusätzliche Sponsoren zu gewinnen und den Verein nachhaltig zu stärken
Der alljährliche Sponsoring-Event Bigfoot auf dem Frohberg war ein voller Erfolg
Bei strahlendem Wetter und bester Stimmung erlebten zahlreiche Zuschauer und Gäste einen unvergesslichen Tag voller Fussball
Das attraktive Rahmenprogramm zog Gross und Klein in seinen Bann
Sportlich bot der Tag vier packende Heimspiele: Im Spitzenkampf der 2
Mannschaft des FC Stäfa einen verdienten 3:1-Sieg gegen den FC Wiesendangen und überzeugte dabei mit hohem Tempo und Einsatz
Für zusätzliche Brisanz sorgten die Seederbys: Die zweite Mannschaft unterlag dem FC Männedorf mit 0:2
während Zürisee United gegen die Frauen des FC Wädenswil mit 1:4 das Nachsehen hatte.Auch die A-Junioren des FC Stäfa zeigten eine engagierte Leistung
mussten sich jedoch dem SV Seebach ZH mit 0:2 geschlagen geben
Nach diesem gelungenen Anlass richtet sich der Blick nun auf die kommenden Highlights: Vom 27
Juni 2025 findet das Grümpi in Stäfa statt – ein Fussballfest für alle Generationen
Gemeinschaft und sportlicher Ehrgeiz im Vordergrund stehen
Auch der Frauen- und Mädchenfussball erhält eine besondere Bühne: Am 5
Juli 2025 organisiert der Verein einen Frauen-/Mädchenfussballtag im Zeichen der Frauen Heim-EM 2025
Mit diesem Event will der FC Stäfa die Begeisterung für den Frauenfussball weiter stärken
frühe Gegentreffer und mangelnde Kaltschnäuzigkeit bescherten dem FC Stäfa eine bittere Pleite gegen den FC Herrliberg
schickte die Heimmannschaft in einer Partie
den Gast aus Stäfa mit einer deutlichen 6:0-Packung auf die Heimreise
Kaltblütigkeit und Effizienz vor dem Tor – nichts sonst
Die Gäste vom oberen Zürichsee machten es den Herrlibergern viel zu einfach
Doch wenn man das erste Tor nicht selbst erzielt
Nach gerade einmal zwei Minuten eröffnete ein «sehenswertes» Eigentor den Torreigen
Das 2:0 nach einem langen Diagonalball liess nicht lange auf sich warten – auch wenn die Stäfner vehement ein Foulspiel reklamierten
Bitterer hätte der Spitzenkampf für die Elmer-Elf kaum beginnen können
Das 3:0 – ein Stellungsfehler der Marke «Lehrgeld bezahlt» – komplettierte die verkorkste ersten halbe Stunde
dass nur eine Mannschaft Fussball spielte: Die Partie war flott
Stäfa hatte seine Chancen. Ruckstuhl scheiterte am glänzend reagierenden Herrliberger Keeper, Eichenberges Kopfball nach Ecke Kelterborn verfehlte das Ziel nur knapp. Das Pausenresultat schmeichelte den Herrlibergern – aber Eigentore, Geschenke und umstrittene Treffer zählen eben auch
Nach der Pause wollte Stäfa reagieren – und hatte eine gute Chance durch Saethre
Doch fast im direkten Gegenzug fiel das 4:0
Dieses Tor war ein Musterbeispiel für Effizienz – und die endgültige Entscheidung
Die Mannschaft bewies Charakter und Resilienz und spielte weiter nach vorne
Die weitere Treffer -nach einem Eckball und einem unnötigen Ballverlust- schoss aber nur der Gastgeber
In der Offensive agierte man bei den Gästen in Durchgang zwei weiterhin glücklos
Am Ende verliess mit Herrliberg das klar effizientere und in den entscheidenden Momenten glücklichere Team den Platz als verdienter Sieger
Auch wenn sie nicht sechs Tore besser waren – das wissen sie selbst
Eine beeindruckende Heimstärke auf ihrem kleinen Kunstrasen
Die wichtigste Erkenntnis: Charakter zeigt sich in Niederlagen
hielt Emotionen und Frust trotz einiger fragwürdiger Schiedsrichterentscheidungen im Zaum und kämpfte bis zum Schluss
Die Fehler – individuelle Geschenke und mangelnde Chancenverwertung – sind bekannt und können abgestellt werden. Schade nur, dass dies ausgerechnet heute nicht klappte.
Er erhält Verstärkung im Vorstand und stösst infrastrukturell an seine Grenzen
erneut mit der FVRZ-Fairplay-Trophy als fairster Verein im Kanton ausgezeichnet worden zu sein
Die professionell aufgestellte Vereinsführung des FC Stäfa 1895 wurde mit frischem Wind ergänzt
Neu wurde Sandrina Guatelli als Leiterin Aktive Frauen in den Vorstand gewählt
um Markus Weinmann für sein langjähriges Engagement zu ehren
Aktuell spielen 772 Fussballbegeisterte aktiv beim FC Stäfa
Finanziell schliesst der Verein das Jahr mit einem Verlust von 48’109.43 Franken ab
Sportlich bot der Tag vier packende Heimspiele
Mannschaft des FC Stäfa einen 3:1-Sieg gegen den FC Wiesendangen
Mannschaft unterlag dem FC Männedorf mit 0:2
während Zürisee United gegen die Frauen des FC Wädenswil mit 1:4 das Nachsehen hatte
Auch die A-Junioren des FC Stäfa zeigten eine engagierte Leistung
Nach diesem Anlass richtet sich der Blick nun auf die kommenden Highlights
Juli einen Frauen-/Mädchenfussballtag im Zeichen der Frauen Heim-EM
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Seit ein paar Tagen stehen auf einem Parkplatz oberhalb Stäfas eine ganze Reihe Lieferwagen der Post
Das hängt mit dem Netto-null-Plan des gelben Riesen zusammen
Bei genauerem Hinsehen fällt zudem auf, dass die Lieferwagen allesamt keine Nummernschilder haben. Auf einigen Frontscheiben kleben veraltete Autobahnvignetten.
Doch was hat es mit den ominösen Paketautos der Post auf sich?
Eine Nachfrage bei der Post ergibt, dass die Fahrzeuge vergangenen Freitag auf dem Parkplatz abgestellt wurden. Die gelben Wagen waren bis anhin am Logistikstandort in Hinwil stationiert, von wo aus mit ihnen Pakete ausgeliefert wurden.
Dass sie nun in Stäfa stehen, hat mit dem Klimaziel der Post zu tun. Bis 2040 will der gelbe Riese 90 Prozent seines CO2-Ausstosses reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, liefern künftig Elektrofahrzeuge die Briefe und Pakete in Schweizer Haushalte.
In Zürich, Bern oder Winterthur seien bereits heute ausschliesslich elektrisch betriebene Fahrzeuge im Einsatz, sagt Postmediensprecher Markus Werner. «Und bis 2030 stellen wir in der ganzen Schweiz schrittweise auf Elektrofahrzeuge um.»
Das gilt auch für den Logistikstandort in Hinwil, weshalb die dortigen dieselbetriebenen Autos ausgemustert und durch elektrische Modelle ersetzt werden. Allerdings gab es in der näheren Umgebung offenbar keinen geeigneten Ort, um die ausrangierten Fahrzeuge zu parkieren.
«Aus Platzgründen werden die Fahrzeuge in Stäfa für wenige Tage abgestellt», erklärt Werner und ergänzt, dass dies in Absprache mit der Gemeinde erfolgt sei. Allzu lange würden die Wagen aber nicht mehr auf dem Frohberg bleiben, betont der Mediensprecher. «Die Post hat mit den jeweiligen Importeuren vereinbart, dass sie diese Fahrzeuge nach Ablauf der Vertragsdauer zurücknehmen.» Das sei auch hier der Fall, die Wagen würden in den nächsten Tagen abgeholt.
Grünes InvestmentSchweizer Post hat Waldkauf in Deutschland unterschätztSchiene statt StrasseDie Bahnoffensive der Post zeigt WirkungDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung»
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Im Spitzenspiel der Liga bezwingt der FC Stäfa den direkten Konkurrenten FC Wiesendangen mit 3:1 und beweist Kampfgeist nach frühem Rückstand und Unterzahl
dreht die Mannschaft das Spiel gegen den Tabellennachbarn aus Wiesendangen und bleibt an der Spitzengruppe dran
Die Mannen von Elmer wussten eine Antwort zu finden auf das frühe Gegentor
Als die Stäfner nach einer Gelb/Roten Karte in der Schlussphase nur noch zu zehnt spielten
An diesem Sonntag war perfektes Fussballwetter
Und so durfte man vor über 300 Zuschauern den Spitzenkampf zwischen dem FC Stäfa und dem FC Wiesendangen austragen
Und so gingen sie auch nicht unverdient in der zwölften Minute durch Oehninger in Führung
Auch nach diesem Treffer hatten die Gäste das Geschehen im Griff, die Stäfner hatten lange Mühe mit der kompakten Spielweise von Wiesendangen. In der 29 . Minute bediente Wetter herrling durch die Mitte Ruckstuhl
sich eine Ecke auszusuchen und so ist nach einer halben Stunde das Spiel wieder ausgeglichen
Minute hatte Schmitt dann noch die Möglichkeit
Nach der Pause erzielte Kelterborn in der 54
wie sich Saethre zuvor gegen mehrere Spieler durchsetze
Neun Minuten später traf Ruckstuhl ein zweites Mal
In der Folge verwaltete der Viertplatzierte die Partie sehr gekonnt, gefährlich wurde es nicht mehr vor dem Stäfner Tor. Nach seiner zweiten gelben Karte musste Wetter frühzeitig unter die Dusche. Doch die Mannschaft von Elmer brachte die drei Punkte sicher ins Trockene.
dass sich Joel Herbst für uns entschieden hat»
Der Rechtshänder wird super ins Team passen und sich sicher toll entwickeln können – auf dem für ihn genau passenden Level.»
Uns gibt er gleichzeitig mehr Breite im Kader
was den Rückraum entlastet und gleichzeitig für einen gesunden Konkurrenzkampf sorgen soll
«Stäfa spielt mit diesem coolen Team attraktiven
der seine Handballkarriere bei den Füchsen Emmenbrücke startete
ehe er in den Elite-Nachwuchsteams von GC Amicitia Zürich spielte
Aus dieser Zeit kennt Herbst auch Torhüter André Cachin
mit dem er zudem in der Schweizer U19-Nationalmannschaft spielt
der mir über Stäfa viel Gutes berichten konnte»
Diese Saison bestritt Herbst 24 NLB-Partien für Handball Emmen
in welchen der wendige Rückraumspieler 58 Tore erzielte
Im Sommer wird der 19-Jährige die Matura ablegen und dann an der Uni Zürich ein BWL-Studium in Angriff nehmen
Von wegen ein einseitiges Derby: NLB-Leader Handball Stäfa müht sich gegen die SG Wädenswil/Horgen zu einem glücklichen 34:33-Heimsieg ab
Der FC Stäfa kämpft sich im Spitzenspiel gegen den FC Seuzach stark zurück, muss sich aber dann in einem offenen Schlagabtausch mit 4:5 geschlagen geben.
Wie der FC Stäfa berichtet, entschied in einer äusserst unterhaltsamen Partie der FC Seuzach das Spitzenspiel mit 5:4 zu seinen Gunsten. Der 17-jährige Einheimische Patrice Eigenheer entschied dabei mit einem Doppelpack und zahlreichen gelungenen Aktionen die Partie. Da nützen auch die drei Tore Rückstuhls für Stäfa wenig. Das 5:4 Anschlusstor, der am Ende in Unterzahl agierenden Seebuben kam zu spät.
Dass Zweitligafussball attraktiv sein kann, ist unlängst bekannt. Dass zwei Mannschaften aber ein solches Spektakel auf den Sportplatz bieten, konnte man vor diesem Spitzenkampf nicht erwarten. Das Spiel war schnell lanciert.
Die Gäste vom See starteten unerklärlich fehlerhaft in der Defensive und liessen sich durch lange Bälle immer wieder in Bedrängnis bringen. Und wenn die Absprache bei hohen Flanken nicht stimmt, ja dann stehst eben schon nach 5 Minuten 1:0 für die Gäste.
Hobel nickte aus nächster Nähe eine ungenügende Abwehr ins Netz. Das war vermutlich der Wake-up-Call, den die Stäfner brauchten. Sie fanden nach etwa 20 Minuten immer besser ins Spiel und plötzlich stürmten nach einer Ecke mit Saethre, Ruckstuhl und Kelterborn gleiche alle Stürmer über das ganze Feld alleine auf die zwei verbliebenen Verteidiger von Seuzach.
Steilpass, Querpass, Körpertäuschung, Schuss, Tor. Effizient und kaltblütig fiel der Ausgleich nach 25 Minuten. Und es kam noch besser. Sathtre liess bloss eine Zeigerumdrehung später am Flügel alles ins Leere laufen, was sich ihm in den Weg stellte. Seine Flanke verwertet wiederum Ruckstuhl im Stile eines Goalgetters souverän zur Führung für Schwarz-Weiss.
Zugegeben, die Führung schmeichelte etwas. Die Gastgeber waren in den ersten 30 Minuten das bessere Team. Es dauerte auch nicht allzu lange bis sie den Ausgleich und kurz vor der Pause sogar noch die erneute Führung erzielten.
Die langen Bälle auf die wirbligen Stürmer und aufrückenden Aussenverteidiger stellen die Hintermannschaft von Stäfa mal für mal vor Probleme. Und mit Patrice Eigenheer stand ein junger Stürmer in deren Reihen, der die Chancen dann auch verwertete. So endete eine intensive Halbzeit mit einer 3:2 Führung für Seuzach.
Und die Reaktion folgte sogleich. Kelterborn, schön freigespielt, schloss aus halbrechter Position entschlossen ab. Sein Ball flog nur um Haaresbreite am entfernten Pfosten vorbei. Dass er im Anschluss von seinem Gegenspieler regelrecht umgehauen wurde hatte keine Konsequenzen, obwohl es über diese Szene eigentlich keine zwei Meinungen gab.
Bekanntlich zählt im Fussball nur die Meinung des Schiedsrichters und dieser übersah das Foul des Seuzemers grosszügig. Der Ausgleich fiel trotzdem. Viel Verkehr dann in der 60. Minute im Strafraum von Seuzach. Ruckstuhl zimmerte den Ball an die Latte von wo er auf die Linie sprang und durch Eichenberger endgültig über die Linie gedrückt wurde.
Der verdiente Ausgleich der Stäfner war Tatsache. Die taktische Anpassung für die zweite Halbzeit von Coach Elmer zeigte Wirkung. Durch ein höheres Pressing konnte man die langen Bälle auf die Stürmer der Seuzemer mehr und mehr verhindern, was ihnen sichtlich nicht behagte.
Die Partie war nun ausgeglichen und beide Mannschaften hatten gute Szenen. Das Spiel wog buchstäblich hin und her. Rasonyi verzog in der 70 Minute nur knapp und kurz darauf rettet ein Verteidiger von Seuzach für den bereits geschlagenen Torwart auf der Linie. Die Führung wäre nicht unverdient gewesen.
Nach 73 Minuten dann das schönste Tor des Tages. Mittels herrlichem Seitfallzieher aus beachtlicher Distanz markierte Eigenheer die erneute Führung für Seuzach. Die Messe schien nach 83 Minuten gelesen, als Auer zum 5:3 einschob.
Doch weit gefehlt. Obwohl Stäfa in der Zwischenzeit den verletzen Torwart Brecher durch Verteidiger Eichenberger ersetzen musste markierte Ruckstuhl in Unterzahl den Anschlusstreffer in der ersten Nachspielminute. Spätestens als der Schiedsrichter später noch ein Foul an Reichling auf die Strafraumgrenze zurückverlegte, haderte man auf der Stäfner Bank definitiv mit dem Spielleiter.
Auch die Corner Triplette brachte am Schluss nichts Zählbares mehr. Und so musste sich der FC Stäfa in einer tollen und fairen Partie mit 4:5 geschlagen geben. Der Sieg der Seuzemer ist nicht unverdient, ein Punktgewinn der Stäfner wäre aber ebenso nicht unverdient gewesen.
wie die SBB den Bahnhof Stäfa umbauen wollen
Rampen und ein Lift sollen den Zugang verbessern
Und: Auch mit den neuen Bushaltestellen geht es vorwärts
während der Güterschuppen als Ladenfläche dient.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
Ab 2025 bietet Stäfa eine stationäre und bediente Recyclingstelle im Industriegebiet Laubisrüti
Der neue «Ökihof» ersetzt die bisherigen Sammelstellen
ist das Angebot an Entsorgungsmöglichkeiten in der Gemeinde so vielseitig und breit
dass die Bevölkerung immer wieder den Abfallkalender konsultieren muss
Gleichzeitig sind die Entsorgungszeiten in Stäfa wesentlich beschränkter als in den Nachbargemeinden
denn Stäfa ist die einzige Gemeinde im Bezirk Meilen
die ihren Einwohnerinnen und Einwohnern bisher mangels einer geeigneten Lokalität keine bediente stationäre Sammelstelle zur Verfügung stellen konnte
Während die Strassensammlungen und die Quartiertouren planmässig verlaufen und von der Bevölkerung gut genutzt werden
stellen die unbetreuten Sammelstellen für viele ein Ärgernis dar
Insbesondere die Sammelstellen beim Bahnhof Stäfa und dem Werkhof Töbeli sind einem hohen Entsorgungsdruck ausgesetzt
regelmässig kommt es mangels Alternativen zu unschönen Deponierungen von für die Sammelstelle nicht vorgesehenen Materialien
mit der Eröffnung des «Ökihof» die betreuten abendlichen Sammelstellen am Bahnhof Stäfa (Freitagabend und erster Samstag im Monat) und Töbeli (Dienstagabend) durch das neue Angebot zu ersetzen
Die in der Bevölkerung gut verankerte und akzeptierte Quartiertour wird beibehalten
Stäfa bietet als einzige Gemeinde im Bezirk Meilen bisher keine stationäre
bediente und werktags geöffnete Sammelstelle an
dass in Stäfa mehr Abfall pro Person und Jahr entsteht als durchschnittlich im Bezirk
während weniger Papier und Glas recycliert werden
wie das statistische Amt des Kantons Zürich auflistet
Ein gutes Recycling-Angebot, wie es eine bediente Sammelstelle darstellt, wirkt sich demgegenüber positiv auf die Recycling-Quote aus. Stäfa ist eine der einwohnerstärksten Gemeinden im Bezirk Meilen, dennoch muss die Stäfner Bevölkerung auf Sammelstellen in den umliegenden Gemeinden ausweichen und entsprechend weitere Wege in Kauf nehmen.
Der Standort der neuen Wertstoffsammelstelle erweist sich für die Gemeinde als Glücksfall. Die im Bezirk Meilen bestens verankerte Firma Schneider Umweltservice konnte eine Lagerhalle am südlichen Rand der Industriezone Laubisrüti mieten, um dort neu eine zonenkonforme Rückgabestelle für Recyclinggut zu eröffnen.
Der Standort liegt zentral zwischen den Ortsteilen Stäfa und Ürikon nahe der Buslinie und ist deshalb mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ebenso gut zu erreichen wie mit privaten. Dabei führt der Zubringerverkehr nicht durch Wohnquartiere. Ablad und Umschlag finden in einer geschlossenen Halle statt.
Damit ist sichergestellt, dass die Geräuschimmissionen für die Umgebung minim sind. Das private Unternehmen wird nun für die Nutzung der Lagerhalle in den nächsten Tagen ein Baugesuch einreichen.
Die Inbetriebnahme der neuen Sammelstelle «Ökihof» ist für das erste Halbjahr 2025 vorgesehen. Im Jahr 2021 fand die Ausschreibung der Abfallentsorgung für das ganze Gemeindegebiet statt.
Bei dieser Ausschreibung erhielt die Firma Schneider Umweltservice den Zuschlag für den Betrieb von Sammelstellen für Abfälle und Recyclinggut in Stäfa. Diese Sammelstellen werden bisher an zwei Abenden pro Woche temporär installiert.
Im Sommer 2024 stimmte der Gemeinderat einer Vertragsänderung zu, um die temporären Sammelstellen durch einen bedienten Recyclinghof zu ersetzen. Als gebührenfinanzierter Bereich wirkt sich die Abfallentsorgung nicht auf die Erfolgsrechnung der Gemeinde aus.
Dank der Aufhebung der temporären Sammelstellen lässt sich der Betrieb des «Ökihof» ohne Gebührenerhöhung finanzieren.
Inzwischen hat eine Gruppe von Anwohnerinnen und Anwohnern der Gebiete um die Industriezone herum Befürchtungen angemeldet, die Sammelstelle in der Halle könnte sich negativ auf ihre Liegenschaften auswirken. Der Gemeinderat nimmt die Einwendungen ernst, will gemeinsam mit der Bevölkerung Optimierungen suchen und die Auswirkungen der Wertstoffsammlung auf alle Teile der Stäfner Bevölkerung diskutieren.
Zu diesem Zweck führt er am 22. Januar 2025 eine Infoveranstaltung im Gemeindesaal Obstgarten durch. Die Details zu diesem Anlass werden rechtzeitig publiziert.
Artikel veröffentlicht: 5 MonateEine Petition für die Befürwortung sollte man machen👍
Artikel veröffentlicht: 5 MonateVielleicht gibts ja bald Petition die dafür spricht
Die Wirte der Restaurants Der Wilde Kaiser betreiben ab Mitte Januar den Neubau ob Stäfa
Wie die Gemeinde als Eigentümerin mitteilt
konnte als Pächterpaar das Ehepaar Nicole und Christian Krahnstöver gewonnen werden
Nun also «expandieren» die gebürtigen Österreicher nach Stäfa
«Wir hatten uns bereits im Frühling für die Pacht beworben»
erzählt Nicole Krahnstöver bei einem Treffen im neuen Restaurant
Dort liegt der Geruch von frisch verbautem Holz in der Luft
und durch die grossen Fenster fällt der Blick auf den Zürichsee und die Berge
Bankette und Seminare stattfinden.Foto: Manuela MattKrahnstöver erzählt
dass sie damals gleichzeitig mit einem Hotelprojekt beschäftigt gewesen seien und diesem letztlich den Vorrang gegeben hätten
Im Frühsommer präsentierte sie den ausgewählten Pächter
Doch dieser zog sich aus persönlichen Gründen wieder zurück
Inzwischen hatten sich die Hotelpläne bei Krahnstövers zerschlagen
und es war Kapazität für etwas anderes entstanden
«Nun ist uns der Frohberg trotzdem zugefallen»
Dass es das Wirtepaar ausgerechnet nach Stäfa zieht
Sie seien beide auf dem Land aufgewachsen und schätzten den ländlichen Charakter
Im fünf Millionen teuren Neubau soll denn auch «eine traditionelle alpine Küche mit regionalen und lokalen Spezialitäten» angeboten werden
unkompliziert und frech.» Bereits hätten erste Gespräche mit umliegenden Landwirten stattgefunden
bei denen künftig Fleisch oder Gemüse bezogen werden soll
Im Unterschied zu ihren anderen Betrieben werde die österreichische Küche in Stäfa nicht im Vordergrund stehen
«Der Standort mit der wunderbaren Aussicht in die Berge inspirierte uns zur alpinen Ausrichtung»
Was das konkret für die Menüs auf dem Teller bedeutet
«Wir sind erst in der Entwicklungsphase für neue Rezepte.» Sicher aber werde viel mit frischen Kräutern gearbeitet und würden urige Gerichte wie etwa Capuns modern interpretiert
Bis Mitte Januar die ersten Gäste bedient werden können
gibt es für die Pächter noch einiges zu tun
Die Infrastruktur ist zwar – abgesehen vom Buffet – fertiggestellt
den Räumlichkeiten einen bestimmten Charakter zu verleihen
«Dank floraler Tapeten und natürlichen Materialien soll der Gast in eine alpine Welt eintauchen»
Das Wirtepaar wird im Landliebe Frohberg zwar regelmässig anzutreffen sein – Ziel ist aber
dass ein möglichst lokales Team die Geschicke vor Ort leitet
Gäste können sich von Mittwoch bis Sonntag an einem der 100 Sitzplätze auf der grossen Terrasse oder der insgesamt 140 Plätze im Inneren des Restaurants bedienen lassen
Seminare und Bankette mit bis zu 80 Personen separat stattfinden könnten
«Ein grosses Plus ist zudem der neu gebaute Spielplatz
dank dem Familien einen entspannten Aufenthalt geniessen können.»
Die kleinen Gäste des Restaurants Frohberg dürften Gefallen finden am neu erstellten Spielplatz mit dem Fuchs aus Holz.Foto: Manuela MattDie Eröffnung des neuen Frohbergs dürfte die Gemeinde Stäfa als Eigentümerin besonders freuen
denn der Gasthof hat eine bewegte Geschichte hinter sich
Um das beliebte Ausflugsrestaurant vor der Schliessung zu retten
hatte die Seegemeinde es 2009 mit dem Segen der Stimmberechtigten für 3,6 Millionen Franken gekauft
Im Frühsommer präsentierte die Gemeinde dann einen neuen Gastwirt
der den Betrieb oberhalb Stäfa ab September übernehmen wollte
dass es «aus persönlichen Gründen» nicht dazu kommen würde
Nun aber scheint einem Neustart im neuen Restaurant Frohberg endlich nichts mehr im Wege zu stehen
Dieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung»
In seiner Karriere spielte Johan Neeskens bei grossen Clubs und wurde mit der Nationalmannschaft Vizeweltmeister
Doch auch am Zürichsee hinterliess der kürzlich verstorbene Niederländer seine Spuren
erinnert sich ein ehemaliger Spieler.Die Mannschaft besuchte Trainingslager im Camp Nou dank Neeskens’ Verbindungen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
Die HSG Baden-Endingen verliert auswärts gegen den Leader Stäfa mit 30:34
Fehlende Abwehrstabilität verhindert Punktgewinn trotz starkem Angriff
auswärts beim Tabellenführer Handball Stäfa mit 30:34 geschlagen geben
In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel fehlte den Aargauern am Ende die defensive Stabilität
um gegen die clever auftretenden Zürcher Punkte mitzunehmen
Baden-Endingen fand gut ins Spiel und hielt das Tempo hoch
Besonders Flügelspieler Naprstek überzeugte mit viel Zug zum Tor und insgesamt acht Treffern
Im Rückraum war Sehic (sechs Tore) ein konstanter Unruheherd für die Defensive der Gastgeber
Nach einer ausgeglichenen Startphase war es Stäfa
Mit elf Treffern avancierte er zum auffälligsten Akteur auf dem Feld
Zugriff auf das Spiel zu behalten und ging mit einem 13:15-Rückstand in die Pause
Nach dem Seitenwechsel meldeten sich die Gäste eindrucksvoll zurück
Torhüter Gross zeigte mehrere wichtige Paraden und hielt Baden-Endingen mit insgesamt neun gehaltenen Würfen (33 Prozent) im Spiel
drehte nun auf und sorgte mit insgesamt fünf Treffern für wichtige Impulse im Angriff
Baden-Endingen verkürzte zwischenzeitlich auf ein Tor Rückstand
verpasste es jedoch in mehreren Situationen
Stattdessen zeigte sich Stäfa in der Schlussphase abgeklärter
nutzte die Fehler der Aargauer konsequent aus und brachte den Sieg routiniert über die Zeit
Trotz der Niederlage nimmt Baden-Endingen aus der Partie auch Positives mit
Offensiv präsentierte sich das Team variabel
kämpfte sich mehrfach zurück und hielt mit dem Leader immer wieder gut mit
In der Abwehr hingegen bleibt noch Luft nach oben – besonders mit Blick auf die kommenden Wochen, in denen die Weichen für die Playoff-Platzierung gestellt werden. Schon kommenden Samstag bietet sich auswärts gegen die SG Fides/Otmar St. Gallen die Gelegenheit zur Reaktion, mit dem Ziel, die Lücke zum Leader wieder zu schliessen.
Der FC Stäfa startet mit einer 0:1-Niederlage gegen das Tabellenschlusslicht FC Töss in die Rückrunde. Der FC Töss gewinnt mit Kampf und dem einzigen Torschuss.
Wie der FC Stäfa mitteilt, wenn man wissen will, wie Abstiegskampf geht, dann bot der FC Töss guten Anschauungsunterricht. Aus einer verstärkten Defensive agierende wollte man das eigene Tor rein halten und gegen vorne punktuell, aber durchaus zielstrebig, Akzente setzen.
Diese Taktik, gepaart mit einer gehörigen Portion Galligkeit und Einsatz reichte für den ersten Sieg in der Saison. Diese Spielanlage werden die Stäfner vermutlich noch mehrfach antreffen in dieser Rückrunde und es bleibt abzuwarten, wie sich die Elf vom Frohberg darauf einstellen wird, dass der Gegner in der Regel den Bus vor dem Strafraum parkiert.
Eigentlich war die erste Halbzeit noch ganz passabel, mindestens bis zum Gegentor. Man war optisch überlegen, spielte aber die Angriffe nicht sauber zu Ende, was dann lediglich zu Halbchancen führte.
In der Defensive stand man stabil, wenn da nicht dieser Freistoss in der 25. Minute gewesen wäre. Scharf getreten fand der Ball am 2. Pfosten den aufgerückten Innenverteidiger, welcher Ball einnickte.
Es wird der einzige richtige Ball aufs Tor von Brecher für das ganze Spiel bleiben. Die erste Halbzeit zeigte aber deutlich auf, dass die neuen Spieler bei Töss Wirkung zeigten. Da war eine ganz andere Mannschaft am Werk als noch in der Vorrunde.
Nach dem Tee übernahm Stäfa noch mehr das Spieldiktat und Töss verlegte sich aufs reine Konterspiel. Die Hartnäckigkeit und Einsatzbereitschaft der Gastgeber war dabei bemerkenswert.
Jedes erfolgreiche Tackling wurde frenetisch gefeiert und die Spieler pushten sich gegenseitig hoch. Natürlich hatte Stäfa nun auch Chancen, einige sogar und der Ausgleich wäre mehr als verdient gewesen.
Die Gelegenheiten wurde allesamt vergeben, auch dank eines sehr soliden und aufmerksamen Torwarts, der dem FC Töss ein guter Rückhalt war.
Und so zerrannen die Minuten und auch wenn gegen Ende das Zeitspiel, das Herumliegen und das Spielverschlepppen zeitweise bemühend war, illegal war das nicht. Ob es fair war, ist obsolet zu bewerten. Im Abstiegskampf ist «jedes» legale Mittel recht, um zu Punkten zu kommen.
Der LANDI-Laden in der Laubisrüti in Stäfa wurde 2009 eröffnet und habe sich erfreulich entwickelt
sagt Urs Huber von der Geschäftsleitung der LANDI Zürichsee
«Mittlerweile stösst der Laden aber an seine Kapazitätsgrenzen
Im Sommer 2025 werden wir ihn deshalb erneuern und vergrössern.»
Im Gegenzug stellt das Unternehmen den Betrieb des LANDI-Ladens in Hombrechtikon Ende Januar 2025 ein
«Der Laden erfüllt die heutigen Anforderungen in vielerlei Hinsicht nicht mehr und die infrastrukturellen Voraussetzungen verunmöglichen eine massgebliche Aufwertung»
Dabei stütze sich die LANDI Zürichsee auch auf die Ergebnisse von Marktanalysen der LANDI-Schweiz ab
LANDI-Laden in Stäfa bestens abgedeckt werden könne
Neben dem LANDI-Laden wird auch der Getränkemarkt Florhof geschlossen
Die Infrastruktur dort sei ebenfalls nicht mehr zeitgemäss
Zudem würden mit dem Wegfall des LANDI-Ladens zahlreiche Synergien wegfallen
Dank den Neuerungen am Standort in Stäfa könne dem gesamten LANDI-Laden-Personal von Hombrechtikon eine Weiterbeschäftigung angeboten werden
Auch für die beiden Mitarbeitenden des Getränkemarkts suche das Unternehmen nach Lösungen
«Der bei der Bevölkerung beliebte Volg in Hombrechtikon
einschliesslich der integrierten Metzgerei Lehmann
bleibt unverändert und mit dem bisherigen Angebot bestehen»
Ebenso bleibe die von der LANDI Zürichsee betriebene AGROLA-Tankstelle und Autowaschanlage an der Rütistrasse in Hombrechtikon unverändert
«Der Standort in Hombrechtikon gehört zum Einzugsgebiet der LANDI Zürichsee
Vom Landi-Laden in Stäfa werde die ganze Region profitieren
Wie die freiwerdenden Ladenflächen von LANDI und Florhof künftig genutzt werden
Ab 2025 vereint das Restaurant «Landliebe» Frohberg in Stäfa alpine Küche mit regionalen Spezialitäten und setzt auf Nachhaltigkeit und familiäre Gastlichkeit
wird Mitte Januar 2025 das neu erbaute Restaurant Frohberg eröffnet
«Ab Mitte Januar verschmilzt in der neu eröffneten Landliebe Frohberg traditionelle alpine Küche mit regionalen und lokalen Spezialitäten»
beschreiben Christian und Nicole Krahnstöver ihr Konzept für den neu gebauten Frohberg
Die Gemeindeversammlung Stäfa entschied im Juni 2009
das Restaurant Frohberg zu kaufen und damit langfristig für die Bevölkerung der Gemeinde zu erhalten
Juni 2021 hiessen die Stäfnerinnen und Stäfner den Kredit für einen Neubau des in die Jahre gekommenen Gasthofs an der Urne gut
Es wurde im Verlauf des Jahres 2024 bereits ein neuer Gastgeber vorgestellt
er zog sich dann aus persönlichen Gründen wieder zurück
Das neue Pächterehepaar verfügt über jahrzehntelange, vielseitige Erfahrungen in der Gastronomie.
Hoch über Stäfa wollen sie mit Kreativität in einem stilvollen Ambiente die Gäste mit einer authentischen, raffinierten und unkomplizierten Küche verwöhnen.
Viel Wert legen sie auf Nachhaltigkeit, konkret auf gesunde, teilweise biologisch und nach Möglichkeit regional hergestellt Produkte, auf Fleisch aus tierfreundlicher Haltung.
In den Innenräumen, im Sommer auch auf der Terrasse, sind Gäste für einen kleinen Imbiss am Nachmittag oder einen trauten Abend zu zweit ebenso geschätzt wie Hochzeiten und Familienfeiern, Seminare und Bankette mit bis zu 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmern:
«Landliebe Frohberg bietet zum Mittag- und Nachtessen unvergessliche Momente mit der atemberaubenden Aussicht auf Stäfa, den Zürichsee und die Alpen aus den gemütlichen Innenräumen und von der sonnigen Terrasse.» Ein Spielplatz wertet den Frohberg für Familien als Ausflugsziel weiter auf.
Nach der Eröffnung soll der Betrieb ausgebaut werden, zum Beispiel mit einem Lädeli, das hausgemachte Produkte und Spezialitäten lokaler Produzenten anbietet: «Hier lässt sich ein Stück Landliebe Frohberg mit nach Hause zu nehmen!»
Christian Krahnstöver fügt bei: «Wir suchen kein Personal, sondern Persönlichkeiten, die Landliebe fühlen und ihren Beruf mit dem Selbstverständnis als Gastgeber ausüben.
Familiär angeleitet von uns soll unser Team in der Landliebe Frohberg über den kulinarischen Genuss hinaus einen Gesamtaufenthalt als persönliches Erlebnis bieten.»
Bis zur Eröffnung wird noch an Details gefeilt. Das Geschirr ist bestellt, Begrüssungsteppich, Vorhänge, Bilder und viele weitere Schmuckelemente werden in den kommenden Wochen geliefert und installiert.
Ein schwacher Start konnte Handball Stäfa nicht aufhalten
Sie bezwingen Stans mit 34:26 und bleiben an der Tabellenspitze
Damit wahrt der Leader seine Ungeschlagenheit auf dem Frohberg in dieser Saison und geht als unangefochtener Wintermeister in die Festtagspause
Als Nando Kuster Mitte der ersten Halbzeit zum 11:4 für die Gäste ins leere Tor traf
schien sich für Stäfa ein Debakel abzuzeichnen
Trainer Lukas Maag hatte dieses beim Stand von 1:5 nach zehn Minuten und bereits fünf technischen Fehlern mit einem Time-out abzuwenden versucht
Erst nach dem 7-Tore-Rückstand fanden die Gelbschwarzen ins Spiel
Die Deckung vermochte in Zusammenarbeit mit Goalie Luca Frei die Angriffswellen der Nidwaldner zu brechen
Und vorne klappte es bei den Stäfnern endlich mit dem Vollstrecken
Mit sieben Toren in Folge glichen sie den Spielstand innert lediglich sechs Minuten wieder aus
Zehn Minuten nach dem 4:11-Rückstand lag der Tabellenführer gar 14:12 vorne
«Wir haben in der ersten Viertelstunde unglaublich viele Bälle weggeworfen»
Und in der Verteidigung hätten sie den Zugriff ins Spiel nicht gefunden
weil wir die Zweikämpfe hinten plötzlich gewannen.» Nach der Pause nagelte Frei
der schliesslich auf eine Abwehrquote von 43 Prozent kam
Mit vier Paraden in Serie ermöglichte er seinem Team – obwohl sein Gegenüber Estermann auch zwei freie Würfe parierte – sich auf 19:16 abzusetzen
Der Unterschied zur Startviertelstunde sei gewesen
dass die Stäfner vorne zu Chancen gekommen seien
Die Deckung wurde mit Fortdauer der Partie immer solider
Hatte Stans für die ersten elf Tore gut eine Viertelstunde benötigt
verstrichen für die nächsten elf deren 36 Minuten
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die Stäfner bereits 29 Mal getroffen
Der elfte Sieg im zwölften Meisterschaftsspiel geriet deshalb nicht mehr in Gefahr
Der NLB-Meisterschaftsbetrieb ruht jetzt bis am 29
wenn Handball Stäfa den TV Steffisburg empfängt
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Die HSG Baden-Endingen siegt 32:30 gegen CS Chênois Genève und bleibt damit dicht hinter Stäfa
Eine geschlossene Teamleistung sichert zwei wichtige Punkte
Wie die HSG Baden-Endingen berichtet
bleibt das Team im Rennen um die Tabellenspitze
Gegen ein kämpferisch starkes CS Chênois Genève Handball setzten sich die Aargauer am Samstagabend im GoEasy knapp
was Baden-Endingen in dieser Saison zu bieten hat
dafür zeigten die Aargauer einmal mehr mannschaftliche Geschlossenheit und die Fähigkeit auf Drucksituationen zu reagieren
Baden-Endingen startete mit ungewohnt vielen Fehlern in die Partie und geriet früh mit 1:4 in Rückstand. Trainer Navarin reagierte prompt und nahm ein frühes Timeout
was man sich im Training vorgenommen hatte
die aktuell um den Ligaerhalt kämpfen und sich mit mehreren erfahrenen Spielern verstärkt haben
Rückraumspieler Muller war in der ersten Halbzeit kaum zu bremsen und führte sein Team mit sieben Treffern zu einer zwischenzeitlichen Fünf-Tore-Führung
Doch Baden-Endingen liess sich nicht aus dem Konzept bringen
und der eingewechselte Torhüter Gross sorgte mit mehreren starken Paraden für den nötigen Rückhalt
Auch offensiv nahm das Heimteam nun an Geschwindigkeit und Fahrt auf
Die Folge: Innerhalb weniger Minuten wurde der Rückstand egalisiert
und kurz vor der Pause traf Zildzic zum verdienten 15:15-Ausgleich
Die zweite Halbzeit verlief lange ausgeglichen
Beide Teams wechselten sich in der Führung ab
Chênois stellte in der Schlussphase auf eine offensive Manndeckung um
doch Baden-Endingen behielt die Ruhe und spielte die Angriffe konsequent zu Ende
Besonders erfreulich: Die Aargauer konnten wie schon in den vergangenen Partien auf die Breite ihres Kaders zählen
Die Verantwortung verteilte sich auf mehrere Schultern
und das Spielniveau blieb auch bei Wechseln konstant hoch
Defensiv setzte Gross im Tor weiter Akzente – mit insgesamt zwölf Paraden wurde er zu einem der entscheidenden Faktoren des Spiels
Am Ende sicherte sich Baden-Endingen mit einem 32:30 Sieg und einer zum Schluss abgeklärten Leistung zwei wichtige Punkte
bleibt damit auf Tuchfühlung mit Leader Stäfa – und bringt sich in Stellung für das grosse Duell um die Spitze
Am kommenden Samstag, 5. April, 16.30 Uhr, kommt es zum mit Spannung erwarteten Direktduell zwischen Leader Handball Stäfa und der HSG Baden-Endingen
Nur ein Punkt trennt die beiden Teams vor dem Aufeinandertreffen in der Sporthalle Frohberg
Für Baden-Endingen ist es die grosse Chance, mit einem Sieg die Tabellenführung zu übernehmen – und ein wichtiges Ausrufezeichen in Richtung Playoffs zu setzen
Die Mannschaft wird alles in die Waagschale werfen, um den Leader zu fordern – und freut sich auf jede Unterstützung von den Rängen. Wer also Lust auf hochklassigen, intensiven Handball hat, sollte die Reise an den Zürichsee nicht scheuen. Die HSG braucht ihre Fans – lautstark, präsent und in Rot-Blau.
Der Gemeinderat von Stäfa hat das Budget 2025 verabschiedet
das ein Defizit von 7,4 Millionen Franken und hohe Investitionen in die Infrastruktur ausweist
Die Investitionsrechnung Finanzvermögen weist einen Einnahmenüberschuss von rund 4 Millionen Franken aus. Der Beitrag an den Finanzausgleich liegt mit 15,7 Millionen Franken rund 3,2 Millionen Franken höher als im Vorjahr
Im Finanzhaushalt resultiert ein Finanzierungsfehlbetrag von 22,9 Millionen Franken
dass die Investitionsvorhaben nur durch die Aufnahme von Fremdkapital realisiert werden können
Infolgedessen wurde in der Investitionsrechnung eine umfassende Priorisierung für das Budgetjahr 2025 und die weiteren Planjahre vorgenommen
Der Ausblick in der Finanzplanung wird durch den Ausbau der Infrastruktur geprägt und sieht hohe Investitionsausgaben vor. Über die ganze Planungsperiode 2025 bis 2029 liegen die Investitionen der steuer- und gebührenfinanzierten Bereiche bei rund 92,7 Millionen Franken
Die aktuelle Ertrags- und Aufwandsentwicklung zeigt
dass der Steuerfuss von 78 Prozent nicht ausreicht
damit die Erfolgsrechnung mittelfristig ausgeglichen ist und die Gemeinde ihre Investitionsvorhaben mit einer vertretbaren Verschuldung finanzieren kann
Nach der Steuerfusssenkung im Jahr 2023 und dem darauffolgenden Abbau von liquiden Mitteln ist ab dem Budget 2026 mit einer Steuerfusserhöhung von 5 bis 8 Prozent zu rechnen
Der Gemeinderat hat sich intensiv mit dem Budget und den finanzpolitischen Zielen auseinandergesetzt
Das Budget 2025 in der vorliegenden Fassung enthält alle öffentlichen Aufgaben ohne Kürzungen oder Einsparungen
Es zeigt bei den Personalkosten ein Wachstum
beim Alterszentrum Lanzeln und teilweise in der Allgemeinen Verwaltung erwartet wird
Das Wachstum ist aus Sicht des Gemeinderats notwendig
um die öffentlichen Aufgaben angemessen zu gewährleisten
Im Weiteren erlaubt das Budget 2025 insbesondere alle ausführbereiten werterhaltenden Massnahmen in die Infrastruktur im Interesse der Erhaltung der Standortqualität
Bei den Steuererträgen geht der Gemeinderat davon aus
dass diese mindestens auf dem aktuellen Niveau bleiben
mit einiger Wahrscheinlichkeit sogar noch weiter ansteigen werden
Die vorhandene hohe Liquidität wurde in den letzten Jahren durch die Steuerfusssenkungen von 88 auf 78 Prozent und den daraus resultierenden Mindereinnahmen an Steuern kontinuierlich abgebaut. Die im Finanzplan im steuerfinanzierten Bereich aufgeführten Investitionen mit einer Investitionslast von 215 Millionen Franken kommen sukzessive in die Ausführungsphase und lösen hohen Liquiditätsbedarf aus
Zur vollständigen Deckung des Aufwandüberschusses durch Steuern wäre im Budgetjahr 2025 ein Betrag von rund 69 Millionen Franken erforderlich
was einem Steuerfuss von 87 Prozent entspräche
Da der Finanzhaushalt nach wie vor in einer robusten Verfassung ist
möchte der Gemeinderat den Steuerfuss für das Budget 2025 bei 78 Prozent belassen
Ab dem Jahr 2026 rechnet der Finanzplan mit einer Anhebung
Der Finanzplan zeigt ein hohes Investitionsvolumen allein im steuerfinanzierten Bereich von 215 Millionen Franken.
Die Kostenentwicklung im Betrieb und der hohe Liquiditätsbedarf bei den Investitionsvorhaben zeigen, dass die Steuerfusserhöhung ab dem Jahr 2026 unumgänglich ist. Auch mit einer Anhebung des Steuerfusses resultiert eine negative Entwicklung wie die Unterfinanzierung des Haushalts, welche mittelfristig durchaus zu verantworten ist.
Die Entwicklung des Finanzhaushaltes der Gemeinde wird einerseits von der konjunkturellen Entwicklung und deren Auswirkungen auf die Steuererträge und andererseits von Umfang und Zeithorizont der Investitionsvorhaben abhängen. Die geplanten Investitionen, die alle auf ihre Berechtigung und zeitliche Dringlichkeit überprüft wurden, können nicht durch den Cashflow gedeckt werden.
Der Finanzplan zeigt auf, dass den hohen Investitionen in den Jahren 2025-2029 eine tiefe Selbstfinanzierung gegenübersteht, die zur Aufnahme von Fremdkapital führen wird. In den vergangenen Jahren hat sich aber gezeigt, dass aus verschiedenen Gründen die Investitionsausgaben immer deutlich unter den Planungswerten lagen.
Der Gemeinderat wird auch in den kommenden Jahren eine umfassende Investitionspriorisierung und Massnahmen in der Erfolgsrechnung vornehmen, damit die Stabilität des Finanzhaushalts sichergestellt werden kann.
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Die Schirmenseestrasse in Hombrechtikon ist vom 28. bis 29. April 2025 wegen Belagsarbeiten gesperrt. Zufahrt zu Liegenschaften nicht möglich.
Wie die Gemeinde Hombrechtikon mitteilt, ist die Schirmenseestrasse vom Montag, 28. April, 7 Uhr bis Dienstag, 29. APril 2025, 7 Uhr aufgrund von Belagsarbeiten vollständig gesperrt. Die Signalisierung, Absperrung und die anderen Verkehrsteilnehmer vor Ort sind zu beachten.
Die Zufahrt zu der Liegenschaft kann während dieses Zeitpunkts nicht gewährleistet werden. Eine beschränkte Anzahl Ersatzparkplätze stehen den Einwohnern auf der Parzelle 2973 (Trockenplätze Vermietung Veronika Mackintosh) zur Verfügung.
Die Frau Mackintosh überlässt der Bauleitung fünf Schlüssel für das Tor bei Parzelle 2973. Die Schlüssel können ab 23. April 2025 beim Polier der Firma Rico Ponato AG auf der Baustelle gegen Unterschrift bezogen werden.
Schlüsselrückgabe ist spätestens ein Tag nach Belagseinbau. Es gilt «First come, first served». Zu beachten ist auch, dass man so parkiert, dass allenfalls ein Boot transportiert werden kann.
Bei einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einer Velolenkerin ist die Frau am Samstagnachmittag in Männedorf ZH schwer verletzt worden
Gegen 14.20 Uhr fuhr eine 63-jährige Frau mit einem E-Bike auf der Bergstrasse talwärts
Hinter ihr fuhr ein 27-jähriger Automobilist
welcher die Velolenkerin kurz vor der Einmündung der Berghofstrasse überholten wollte
Aus zurzeit nicht geklärten Gründen kam es während dem Überholmanöver zur Streifkollision zwischen dem Auto und dem E-Bike
Sie erlitt beim Unfall schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch ein Ambulanzteam mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen
Die genaue Unfallursache ist zurzeit nicht geklärt und wird durch die Kantonspolizei Zürich und durch die Staatsanwaltschaft See/Oberland untersucht
Wegen des Unfalls musste die Bergstrasse im betroffenen Abschnitt für rund zwei Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr richtete eine örtliche Umleitung ein
Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen die Gemeindepolizei Meilen, der Rettungsdienst des Spitals Männedorf, die Rega, die Feuerwehr Männedorf-Uetikon sowie die zuständige Staatsanwältin im Einsatz.
Zudem ereigneten sich am Samstagnachmittag in Embrach, Thalwil, Maur, Bonstetten, und Forch fünf Selbstunfälle bei denen Velolenkende stürzten und sich mittelschwer bis schwer verletzten.
Artikel veröffentlicht: 16 TageSowas gibt es immer wieder, kann niemand ändern.
Artikel veröffentlicht: 16 TageDas muss die Polizei ermitteln. Es gibt 2 Möglichkeiten. 1. der Autofahrer hat genug Abstand und Sie hat einen schwenker gemacht was sehr logisch wäre, wenn ich die E-Bike Fahrer so sehe, überholen sehr gefährlich oder der Autofahrer war zu knapp beim Fahrrad und sie hat einen Schwenker gemacht. Sorry 3 Varianten der Autofahrer war einfach zu knapp. Aber das muss die Polizei ermitteln. Von schuld ist keine Rede, nur von Bike Fahrern die schwanken
Der NLB-Leader Stäfa hat einen Ersatz für den verletzten Goalie Marco Wyss gefunden: André Cachin
der gleich gegen sein altes Team antreten musste
Nun wird mit dem 34-jährigen Wyss eine wichtige Figur verletzt fehlen
der seit der U-15 alle Junioren-Elite-Stufen von GC Amicitia Zürich durchlaufen hat und weiterhin in der U-19-Elite die Spiele und einen Teil der Trainings absolvieren wird
konnte eine Ergänzung der Stäfner Torhütergruppe gefunden werden
Der 18-Jährige hat auch schon Einsätze mit dem NLB-Team der Stadtzürcher bestritten
die einen Ausfall von vier bis fünf Monaten zur Folge hat
hatten wir Handlungsbedarf auf der Goalieposition und konnten mit André auf der Basis einer Ausleihe eine Wunschlösung realisieren
Ich bin GC Amicitia für die rasche und unkomplizierte Hilfe sehr dankbar
«André passt menschlich sehr gut zu uns und wird uns sicher bald helfen können
Ich sehe es als eine Win-Win-Situation für ihn und uns.»
Den ersten Ernstkampf für Stäfa hatte Cachin diesen Donnerstag ausgerechnet in der Saalsporthalle
seiner sportlichen Heimat der letzten Jahre
gegen die SG GC Amicitia Zürich/HC Küsnacht
Hinter einer aktiven Verteidigung feierte er einen erfolgreichen Einstand beim Tabellenführer
Minute beim Stand von 26:20 zwischen die Pfosten geschickt und musste sich während elf Minuten lediglich zweimal mittels Penalty geschlagen geben
Offensiv ragten Moritz Bächtiger und Cédric Zimmermann mit je zehn Treffern heraus
Die Stäfner haben sich nun ein freies Wochenende verdient
November zu Hause mit dem Cup-Achtelfinal gegen den NLA-Verein BSV Bern weitergeht
Es folgt ein Wochentagsspiel gegen Baden-Endingen und am 23
November steht in Stäfa das Seederby gegen Wädenswil/Horgen an
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Auf der Seestrasse in Stäfa ist am Mittwoch ein Auto von der Fahrbahn abgekommen und in ein Haus gefahren
Dabei riss es auch eine Strassenlaterne um
Am Mittwochmorgen vor 7 Uhr kam auf der Seestrasse in Stäfa aus noch ungeklärten Gründen ein Auto von der Fahrspur ab
Der Wagen war in Richtung Zürich unterwegs
geriet über die Mittellinie und krachte in die Fassade des Elektronikgeschäfts Staeger
das sich auf der Höhe des Seeplatzes befindet
Gemäss Polizeiangaben mussten deshalb auch die EKZ ausrücken
Womöglich hat die Strassenlaterne die Ziegel vom Dach gerissen
Oder aber die Erschütterung brachte diese ins Rutschen
das aus der Zeit des Baus der Seestrasse im 19
den Schaden zu beheben.Foto: Moritz HagerAm Gebäude sei weiterer Schaden entstanden
Die Polizei war am Mittwochmorgen mehrere Stunden vor Ort und regelte dort den Verkehr
Zudem mussten die Einsatzkräfte mit Bindemittel Flüssigkeit aufnehmen
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An der Generalversammlung informierte der Turnverein Stäfa über Änderungen in den Jugendriegen wie auch im Vorstand
Generalversammlung des Turnvereins Stäfa im Stäfner Rösslisaal mit Kuhglockengeläut und den Worten: «Am Ende sind nur zwei Fragen wichtig: Was will ich wirklich und was hält mich davon ab
Im Gesamtvorstand und der technischen Leitung des knapp 500 Mitglieder zählenden Stäfner Turnvereins war nur eine Mutation zu verzeichnen
Lisa Engler übergab nach fünf Jahren das Amt der Technischen Leiterin des Ressort Frauen an Paula Stöckli
Zu feiern gab es einige langjährige Mitgliedschaften: Margrit Ackermann
Robert Baltensperger und Rico Colombo wurden für 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt
Um sich den veränderten Interessen der Kinder nicht zu verschliessen und neue Trends im Jugendsport aufzunehmen
wurden deren Turnprogramme inhaltlich verändert
Die Mädchenriege heisst neu «Geräte & Spiel» und die ehemalige Jugendriege «Parkour Kids»
Durch diese Veränderungen konnten viele neue Kinder für das Turnen begeistert werden
Sportlich machten 2024 drei Vereinsmitglieder mit guten Leistungen auf sich aufmerksam
Cyrill Tanner nahm erstmals an den Parkour-Weltmeisterschaften teil und erreichte in Japan den 23
gewann an den Schweizer Meisterschaften die Silbermedaille und erreichte an einem internationalen Turnier in Portugal den zweiten Rang im Mannschaftswettkampf
Yvonne Kunz erturnte an den Schweizer Meisterschaften im Geräteturnen in der Teamwertung den vierten Platz
Das Jahresprogramm des Turnvereins Stäfa umfasst neben Meisterschaften und dem Eidgenössischen Turnfest in Lausanne den «Parkour Day» am 5
der zum zweiten Mal für den Schweizerischen Parkour Verband organisiert wird
Über 100 Athletinnen und Athleten aus der Schweiz und dem Ausland werden erwartet
Oktober nach zehn Jahren wieder das traditionelle Herbstfest in Stäfa statt
bei dem der Turnverein Gäste im Festzelt bewirtet und mit einem Wagen am Festumzug unter dem Motto «Born to Rock!» teilnimmt
www.tvstaefa.ch
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Hier am Sitz von Sovova in Stäfa sollen die Mitarbeitenden der Abteilung Corporate Audiological Care
(Archivbild)Quelle: KEYSTONE/Christian BeutlerVon SDAam 24.10.2024 - 19:17 UhrDas Unternehmen bestätigte am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP entsprechende Informationen des Portals «Inside Paradeplatz»
Dies könne auch weitere Auswirkungen auf einige der heute in Steinhausen angesiedelten Arbeitsplätze haben
Die Behörden des Kantons Zug und die Mitarbeitenden in Steinhausen seien über die Pläne informiert worden
Derzeit befinde man sich in der Konsultationsphase
dass wir als globales Unternehmen nach operativer Effizienz streben
insbesondere angesichts der Herausforderungen
die der starke Schweizer Franken mit sich bringt»
Das Unternehmen bestätigte am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP entsprechende Informationen des Portals «Inside Paradeplatz»
Vor einer Woche verlor der Seeclub sein erstes Meisterschaftsspiel
Vier Tage später im Cup und nun im Aufsteigerduell gegen Embrach kehrte das Team von Trainer Jonas Elmer zum Siegen zurück
Eine Woche zuvor unterlag der Seeclub in Gossau 0:3. Dies war die erste Niederlage in einem Pflichtspiel in dieser Saison. Wer vor acht Tagen geglaubt hatte, dass das Negativerlebnis im Oberland den Aufsteiger ins Schlingern bringen würde, wurde unterdessen eines besseren belehrt.
In der vergangenen Woche schlug Stäfa in der dritten Runde des Cups des Fussballverbandes der Region Zürich das gleichklassige Bassersdorf gleich 3:0. Am Sonntag folgte die Wiedergutmachung in der Meisterschaft mit dem Sieg gegen Embrach.
Elmer bezeichnete die Leistung seiner Truppe gegen Embrach als «zäh». Beide Mannschaften hätten am Donnerstag noch ein kräftezehrendes Cupspiel bestritten und ihm standen neun Akteure nicht zur Verfügung.
Gespielt haben andere. Die Teams neutralisierten sich im Mittelfeld. Von den wenigen Torchancen aber hatten die Stäfner mehr. In der 63. Minute zum Beispiel boxte der Embracher Goalie Yannik Hiltl einen Schuss von Ruckstuhl mirakulös von der Linie weg.
In der 82. Minute wehrte Hiltl einen Freistoss von Pascal Lederer ab. Der Ball flog danach halbhoch in die Gefahrenzone zurück. Ruckstuhl stand goldrichtig und drosch das Leder direkt zum 1:0 in die Maschen.
Bei diesem Resultat blieb es. Embrach, das ebenso einige Ausfälle verkraften musste, konnte nicht mehr reagieren, weil in der Aktion, die zum Freistoss von Lederer geführt hatte, Yusuf Porgali vom Platz flog. Der Embracher wurde zweimal wegen Reklamierens verwarnt.
Marco Ruckstuhl stand nicht nur beim Siegtreffer im Mittelpunkt. Der 28-Jährige betrieb einmal mehr ein immenses Laufpensum, wie man es vom Stürmer seit Jahren kennt. Der Angreifer war der einzige namhafte Neuzuzug von Stäfa im Sommer.
Ruckstuhl gefällt es beim neuen Klub ausgezeichnet. Zum einen kennt er als langjähriger Spieler des FC Meilen auf dem Frohberg viele Akteure seit Jahren persönlich. Mit Denis Brecher ist er gar in Uetikon am See aufgewachsen. Zum anderen lässt Trainer Elmer einen laufintensiven Fussball spielen, der Ruckstuhl behagt.
Sein Tor gegen Stäfa war bereits das fünfte in dieser Meisterschaft. Hegt er den Wunsch, mit Stäfa einmal aufzusteigen? Bereits mit Freienbach war Ruckstuhl in der 2. Liga interregional aktiv. Der Stürmer winkt ab. «Natürlich sind wir alle ambitioniert. Aber die Freude am Fussball steht im Vordergrund», hält er fest.
Frohberg. – 140 Zuschauer. – Tor: 82. Ruckstuhl 1:0. – Stäfa: Brecher; Sommer; Reichling, Eichenberger, Pfammatter (76. Lopes Carvalho); Wetter, Kohler (64. Kelterborn), Lederer; Cocetrone (64. Hauck), Ruckstuhl (89. Duft), Saethre (87. Fischer). – Bemerkung: 81. Gelb-Rote Karte Porgali (Embrach/zweimal Reklamieren).
2. Liga. Gruppe 2. Rangliste: 1. Stäfa 9/22. 2. Herrliberg 9/20. 3. Veltheim 9/18. 4. Brüttisellen-Dietlikon 9/17. 5. Seuzach 9/16. 6. Gossau ZH 9/16. 7. Wiesendangen 9/13. 8. Embrach 9/11. 9. Phönix Seen 9/11. 10. Greifensee 9/10. 11. Glattbrugg 9/9. 12. Bassersdorf 9/8. 13. Thayngen 9/3. 14. Töss 9/1.
AboFussball-Legende Johan NeeskensDer Weltstar, der den FC Stäfa trainierteFussball 2. LigaAn der Goldküste ging es um Platz 1 und 2Dieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung»
Fehler gefunden?Jetzt melden.
So., 30.03.2025, 12:30 UhrFC StäfaFC Stäfa IIFC Pfäffikon ZHFC Pfäffikon24 Abpfiff
Die Affiche begann attraktiv und es gab kleinere Chancen auf beiden Seiten
Die Stäfner Elf war zu diesem Zeitpunkt das bessere Team
Dies änderte jedoch schlagartig und ohne Schuld der Spieler
Nach einem Luftzweikampf waren Seiler und ein Pfäffiker gezeichnet liegen geblieben
Der Schiedsrichter entschied zum Schock aller auf Elfmeter
An dieser Stelle wünschen wir Béla Seiler eine gute Besserung für seine gebrochene Nase
blieb bestehen und wurde zur 0:1 Führung verwandelt (25‘)
Sie fanden zurück in das Spiel und waren die aktivere Mannschaft
in Form eines platzierten Abschlusses ins linke untere Eck
Mit diesem Zwischenstand ging es in die Pause
Die Seebuben starteten motiviert in den zweiten Durchgang
Diese Motivation erhielt dann einen argen Dämpfer
Minute fiel das Team vom Frohberg erneut in Rückstand
Stäfa schreckte erneut nicht zurück und gab weiterhin viel Einsatz
Dieser Aufwand wurde jedoch noch nicht belohnt
Die Seebuben wechselten und versuchten viel um erneut Schwung zu generieren
Minute kombinierten sich Stäfner sehenswert durch die roten Spieler
Morina steckt im richtigen Moment den Ball Villani zu
Mit einem Tunnel überlistete Villani den Keeper und traf zum Anschluss (85‘)
Man spürte es könnte noch etwas zu holen sein und die Männer im schwarzen Trikot gaben nochmals vollen Einsatz
Unglücklicherweise war das Spielglück nicht auf der Stäfner Seite und der Ball kam zu selten in die gefährliche Zone
Ein weiteres Mal wurden aufopferungsvolle 90+ Minuten nicht belohnt
Zu viele Fehler und zu wenig Kreativität waren ausschlaggebend für eine vermeidbare Niederlage.Nun gilt es den Mund abzuwischen und nächste Woche einen wichtigen Sieg gegen den FC Egg einzufahren
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So., 06.04.2025, 14:30 UhrFC EggFC EggFC StäfaFC Stäfa II22 Abpfiff
Es handelte sich um ein sogenanntes 6-Punkte-Spiel zweier direkter Konkurrenten
Über die Affiche kann man nun viel und ausführlich schreiben
aber dass auch ausgiebig über die Geschehnisse diskutiert werden könnte
dies wurde mir erst nach dem Durchlesen des Berichtes von Egg bewusst
In den folgenden Zeilen findet sich eine relativ kompakte Zusammenfassung des Spiels
welche zwar aus den Stäfner-Reihen stammt und daher auch aus dieser Perspektive geschrieben wurde
Nach einer herrlich gezogenen Flanke köpfte der aufgerückte Abwehrchef zur Führung ein
etwas in den Rücken der Abwehr und Fausto Villani netzte präzise unten links ein
Die Stäfner waren folglich das gefährlichere
Während Bernet auf der eigenen Seite kaum was zu tun hatte
hatte allein Hueber eine Hand voll Grosschancen
Die zweite gefährliche Aktion der Gastgeber: Das zweite Tor
Über die linke Seite setzten sich die Egger durch
der Flügelspieler konnte den Ball grätschend gerade noch so zur Mitte bringen
Doch der Klärungsversuch landete mein Mittelfeldspieler in Blau
Ob der Ball vor der Hereingabe noch im Spielfeld
knapp auf der Linie oder doch schon draussen war
das weiss wohl nur der allmächtige Fussballgott
Auf jeden Fall bedeutete das Tor kurz vor der Pause für die Seebuben einen Rückstand zur Halbzeit
Dies war definitiv nicht gemäss Spielverlauf
Zwischenfazit: Vor allem an der Effizienz mussten die Männer in schwarz noch gehörig schrauben
Egg war in diesem Belangen deutlich besser
Die Frohberger starteten druckvoll in den zweiten Durchgang und gaben etwa bis zur 60
Nach einem Corner wurde Berger ungeschickt gestossen
was zu einem Strafstoss für den FCS2 führte
übernahm Villani die Verantwortung und verwandelte souverän oben rechts
Der Stäfner Wende stand nichts mehr im Wege
Etwas später konnte eine super Gelegenheit rund um Cianciarulo nicht genutzt werden
war (und ist auch jetzt noch) nur schwer zu verstehen
Doch auch die Egger nahmen es nicht wirklich an
Es entstand ein eigenartiges Spiel und man meinte zu spüren
dass beide Teams nicht zu viel riskieren wollten
Die Egger kamen dadurch dann doch besser ins Spiel und Bernet musste sich mehrere Male auszeichnen
nach einer flachen Hereingabe in den FCS-Strafraum
bewahrte die Männer aus Stäfa vor dem dritten Rückstand
In den finalen Minuten waren es wieder die Gäste
Fischers Abschlussversuch im Sechzehner wurde stark abgefälscht und übertölpelte beinahe den FCE-Schlussmann
Etwas später: Eine Cianciarulo-Flanke fand den Kopf von Villani
welcher beinahe zum Matchwinner und Hattrick-Schützen avancierte
Doch der Torwart von Egg zauberte auch dieses Ding um den Pfosten
bei wem sich das Heimteam zu bedanken hatte
dass die mangelnde Effizienz und etwas lasche zwanzig Minuten in der zweiten Halbzeit die Stäfner an einem Vollerfolg hinderten
Dieses Unentschieden fühlte sich mehr wie eine Niederlage an als gewisse Niederlagen dies tun
Weiter geht es nun am Bigfoot-Sonntag gegen den FC Männedorf
Sei dabei und unterstütze unser «Zwei» auf dem Frohberg
Auch dieses Jahr markierte der Lions Club Stäfa am Slow-Up mit einer Festwirtschaft Präsenz
der Angehörige von Kindern mit dieser Genbesonderheit unterstützt
und so fanden sich immer mehr Besucher ein
Schon nach kurzer Zeit waren die zahlreichen Festbänke vollständig besetzt
Die Stäfner Lions hatten deshalb alle Hände voll zu tun
um die Gäste aus dem grossen Angebot an Grillwaren und Getränken aller Art
selbst gemachten Kuchen und backfrischen Brezen der extra angereisten Lions vom befreundeten deutschen Club Plochingen bei Stuttgart zu bedienen
Dazu wurden die Gäste wie schon im Vorjahr von der Coverband «B-Boys» auf mitreissende Weise mit klassischen Hits aus Pop und Rock unterhalten
Mit dem Erlös aus der Festwirtschaft und den Beiträgen zahlreicher Sponsoren wurde dieses Jahr der Angelman Verein Schweiz unterstützt
Das gleichnamige Syndrom ist die Folge einer seltenen Genbesonderheit auf dem 15
welche eine starke Verzögerung der körperlichen und geistigen Entwicklung und das Ausbleiben der Sprache nach sich zieht
Die geistige Entwicklung der meisten Betroffenen erreicht in etwa den Stand von Kleinkindern
So bedürfen Betroffene auch als Jugendliche oder Erwachsene ständiger Betreuung
weil sie sich nicht selbst versorgen und Gefahren nicht erkennen können
Eine Aussicht auf Heilung besteht bislang leider nicht
berät und unterstützt Eltern und Angehörige von Menschen mit dem Angelman-Syndrom
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Die Stäfner sagen Nein zur Anti-Windräder-Initiative der SVP und Ja zu einem schnellen Umbau des Bahnhofs
Doch die rasche Realisierung ist weiterhin gefährdet
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Zürichsee United1 verlor gegen den FC Luzern mit 0:5
Nach einer schwierigen ersten Halbzeit zeigte das Team nach der Pause eine kämpferische Reaktion
Wie der FC Stäfa mitteilt, trafen am Samstagabend die Damen von Zürichsee United1 auf dem Frohberg auf den FC Luzern. Bei kaltem und nassem Wetter startete das Heimteam mit einem eher mässigen Aufwärmen ins Spiel
Luzern hingegen war von Beginn an wach und setzte ZSU direkt unter Druck
Trotz einer frühen Torchance für ZSU übernahm Luzern das Spielgeschehen und ging in der 15
Minute nach einem Eckball mit 0:1 in Führung
Kurz darauf führte ein Missverständnis zwischen Torwart und Verteidigerin zum unglücklichen Eigentor von ZSU – 0:2
doch Luzern nutzte einen schnellen Konter zum 0:3
Zehn Minuten vor der Pause erhöhte eine Luzernerin nach einem 1:1-Duell auf 0:4
Nach der ersten Halbzeit zeigte ZSU eine starke Reaktion und dominierte die ersten Minuten
Das Spiel war nun ausgeglichener mit Chancen auf beiden Seiten
ZSU verteidigte besser und zeigte schöne Spielkombinationen
Kurz vor Abpfiff setzte der FC Luzern mit einem letzten Angriff den Schlusspunkt: Ein Pass in den Strafraum fand eine freistehende Spielerin, die zum 0:5-Endstand traf. Trotz der Niederlage zeigte ZSU vor allem in der zweiten Halbzeit Kampfgeist und eine deutliche Leistungssteigerung.
Mit 32:31 bezwingt Handball Stäfa die SG GS/Kadetten Espoirs aus Schaffhausen
Das Farmteam des Schweizer Meisters lag mehrheitlich in Führung
Luc Honegger verwandelte einen Abpraller zum Siegtreffer
Weil sich die Stäfner zu Beginn der zweiten Halbzeit im Angriff wieder äusserst schwer taten und in knapp zehn Minuten nur einen einzigen Treffer erzielten, gerieten sie 17:19 in Rückstand. Es war erneut Honegger, welcher die Stäfner mit dem 23:23-Ausgleich eine Viertelstunde vor Schluss wieder ins Spiel brachte. Die Gastgeber erarbeiteten sich eine 2-Tore-Führung – und gaben diese wieder preis.
In der Schlussphase vergaben beide Teams gute Chancen, darunter je einen Penalty. Fünf Minuten verstrichen torlos. Schliesslich war es Tim Schmidt, der vom rechten Flügel zum 31:30 traf. Im Gegenzug gelang den Schaffhausern das 31:31. Im letzten Angriff wurde Martis am rechten Flügel gefoult. Luc Honegger trat an die Siebenmeterlinie – und scheiterte an Gwendal Dussey. Doch der Abpraller wurde in der Luft eine Beute des Stäfners, der im zweiten Anlauf erfolgreich war.
«Wir fanden nie wirklich in die Partie», sagte der Siegtorschütze. «Es war ein Arbeitssieg, wir hätten aber gerade so gut einen oder auch beide Punkte verlieren können.» Den Fuss habe er nicht gespürt, obwohl er in der zweiten Halbzeit etwas mehr als die ursprünglich geplanten sieben Minuten gespielt hatte.
NLB. Rangliste: 1. Stans 4/7. 2. Stäfa 4/6. 3. Baden-Endingen 3/6. 4. Emmen 4/6. 5. Fides/Otmar St. Gallen 4/6. 6. Arbon 3/5. 7. Yellow/Pfadi Espoirs 4/5. 8. Steffisburg 4/4. 9. GS/Kadetten Espoirs SH 4/2. 10. GC Amicitia/Küsnacht 3/2. 11. Handball Bern 4/1. 12. Wädenswil/Horgen 3/0. 13. Möhlin 3/0. 14. Chênois Genève 3/0.
Handball NLBStäfa kassiert erste SaisonniederlageHandball NLBStäfa deklassiert zweiten AufsteigerHandball NLBStäfa gelingt Saisonstart in BernStäfaHandballer haben zwei neue Co-PräsidentenDieser Artikel erschien ursprünglich in der «Zürichsee-Zeitung»
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Am 29. September 2024 ist die Seestrasse von Meilen bis Rapperswil für Autos gesperrt. Der SlowUp Zürichsee lädt zu einer autofreien Erlebnistour ein.
Wie die Gemeinde Stäfa berichtet, wird am Sonntag, 29. September 2024, zwischen 9 und 18 Uhr die Seestrasse gesperrt. An diesem Tag wird der 19. SlowUp Zürichsee veranstaltet, eine beliebte Gelegenheit für Menschen aus der Region, die Strassen mit dem Fahrrad, zu Fuss oder anderen nicht motorisierten Fortbewegungsmitteln zu nutzen.
Die Seestrasse von Meilen bis nach Rapperswil wird während dieses Zeitraums für den motorisierten Verkehr gesperrt sein, um die Sicherheit und das Wohl der Teilnehmer des SlowUp Zürichsee zu gewährleisten.
Der Event fördert den Gemeinschaftssinn und die Freude an der Bewegung. Die gesperrte Strasse bietet die Möglichkeit, die Umgebung einmal auf eine andere Art und Weise zu erleben.
Es wird empfohlen, Fahrzeuge ausserhalb der genannten Strassenzüge zu parkieren, wer während der Sperrung motorisiert unterwegs sein muss. Der SlowUp Zürichsee ist nicht nur eine Gelegenheit zur Unterstützung eines gesunden Lebensstils, sondern auch eine Gelegenheit, die Gemeinschaft zu stärken und die Freude an der Bewegung zu feiern.
Die Gemeinde zeichnet den Stäfner Jürg Kurtz aus
der mit dem Verein LA21 diverse ökologische Projekte ins Leben gerufen hat
Heizungen oder Fenster an neue Abnehmer vermittelt
Jürg Kurtz hat den Verein nicht nur mitgegründet
sondern war auch bis vor wenigen Monaten dessen Präsident
«Er hat sich schon um Nachhaltigkeit in der Gemeinde bemüht
lässt sich Gemeindepräsident Christian Haltner (FDP) in der Mitteilung zitieren
Seither habe Kurtz – «in der Art bescheiden
in der Sache hartnäckig» – Hunderte Stäfnerinnen und Stäfner mit ähnlichen Visionen vernetzt und gemeinsam mit ihnen unzählige Veränderungen herbeigeführt
die aus der Gemeinde nicht mehr wegzudenken seien
Der ehemalige Präsident der LA21 hat als Dank eine Platte aus Rorschacher Sandstein* mit Gravur und Nachhaltigkeitslogo der Gemeinde erhalten. Freuen dürfte sich der Stäfner auch darüber, dass der neue Preis im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie 2040 der Gemeinde ins Leben gerufen worden ist
Der Preis soll ab nun jährlich vergeben werden
*In einer ersten Mitteilung hatte die Gemeinde Stäfa geschrieben
der Nachhaltigkeitspreis bestehe aus einer «Betonplatte»
handelt es sich aber um Rorschacher Sandstein – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit
welches nicht chemisch nachbehandelt werde
Abgebaut und bearbeitet worden sei er unter Schweizer Arbeitsbedingungen
Er sei mit kurzen Transportwegen nach Stäfa gekommen
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Von der Gemeinderätin im kleinen Dorf bis zum Regierungsrat: In Stäfa schossen Zürcher Politikerinnen und Politiker am Ratsherrenschiessen um die Wette
Zehnmal nimmt der Zürcher Finanzdirektor die 300 Meter entfernte Zielscheibe ins Visier und trifft jeweils ziemlich gut
Seine Regierungsratskollegen zeigen sich angetan von Stockers Resultat
sagt Bildungsdirektorin Silvia Steiner anerkennend
Und Sicherheitsdirektor Mario Fehr applaudiert spontan zu den 66 Punkten – und schiesst im Anschluss noch vier mehr
Der Handballclub GS Stäfa hat nach einem erfolgreichen Handballjahr seine 62
Mannschaft von Handball Stäfa um den Aufstieg in die QHL
Nach grossem Kampf mussten die Stäfner dem RTV Basel schlussendlich den Vortritt lassen
Dass das Team um Neo-Trainer Lukas Maag gleich in seiner ersten Saison die Erfolgsgeschichte nahtlos weiterschreiben konnte
Trotz des schönen Sommerabends fanden kürzlich 87 Stimmberechtigte und einige Gäste den Weg in die Halle für alle auf dem Frohberg
Der scheidende Vereinspräsident Silvio Solenthaler konnte steigende Mitgliederzahlen präsentieren
Diese Entwicklung untermauert den Anspruch von Handball Stäfa ein starker
regional breit verankerter Ausbildungsverein zu sein
«Besonders hervorheben möchte ich vor allem auch die positive Entwicklung bei den Frauen und den Juniorinnen,» freute sich Silvio Solenthaler
Ein paar kritische Bemerkungen und Fragen gab es zur Jahresrechnung
Trotzdem wurde die Rechnung ohne Gegenstimmen genehmigt
Damit dieser erfolgreich weitergeführt werden kann
werden laut den Verantwortlichen die Anstrengungen im Bereich Marketing und Sponsoring verstärkt
die Silvio Solenthaler mit seinem Rücktritt als Vereinspräsident hinterlässt
werden in Zukunft Stefan Spörndli und Andreas Erni füllen
Die beiden werden zumindest für das Vereinsjahr 2024/2025 Handball Stäfa im Co-Präsidium führen
Ebenfalls ohne Gegenstimmen wurden Bernadette Kälin (bisher) und Markus Jud (neu) in den Vereinsvorstand gewählt
Budget und Wahlen diskutiert und erledigt waren
durfte Silvio Solenthaler zu den Ehrungen und Verdankungen übergehen
Das langjährige Vereinsmitglied Coni Hürlimann sowie die beiden Beizli-Patroninnen Manuela Spörndli und Karin Mores wurden unter grossem Applaus in den Kreis der Ehrenmitglieder aufgenommen
Die letzte Verabschiedung konnte der scheidende Vereinspräsident dann nicht mehr selbst durchführen
Markus Lüssi verdankte den grossen Einsatz
den Silvio Solenthaler seit 2018 als Vereinspräsident geleistet hat
Seine Erfahrung bleibt Handball Stäfa erhalten
Er wird künftig als Mitglied des Verwaltungsrates und des Führungsgremiums weiter aktiv sein
Dieser Artikel wurde vom HC GS Stäfa verfasst und zur Publikation zur Verfügung gestellt. Unsere Richtlinien finden Sie hier
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gastierte die zweite Mannschaft des FC Stäfa auf der Schützenwiese in Rüti
Nach der enttäuschenden Partie gegen Fehraltorf wollten die Frohberger unbedingt eine Reaktion zeigen
wollte mit einem Sieg im Direktduell an den Stäfnern vorbeiziehen
So begann auf dem Acker von Rüti ein heisses Duell in der 3
So., 29.09.2024, 15:00 UhrFC RütiFC RütiFC StäfaFC Stäfa II41 Abpfiff
Rüti versuchte sich von Beginn an mit Bällen in die Tiefe
Jene konnten entweder von den Stäfner Verteidigern abgewehrt oder von Torhüter Bernet aufgenommen werden
doch zu wirklich nennenswerten Abschlüssen reichte es zunächst auch ihnen nicht
Beide Mannschaften hatten nicht nur mit ihren Gegenspielern
sondern auch mit der tiefen Unterlage zu kämpfen
wieso man nicht auf den freien Kunstrasen nebenan ausgewichen war
In einer ausgeglichenen Begegnung waren die Stäfner etwas spielbestimmender
Während Stäfa sich immer wieder in der Offensivzone verhedderte
spielten Rüti die eigenen Angriffe geradlinig und konterartig
Eine dieser Szenen endete prompt mit der FCR-Führung
nach einem Ballverlust im Spielaufbau im Mittelfeld
stand der FCR-Spieler alleine vor Bernet und vollendete zum 2:0
welche in der ersten Halbzeit mindestens ebenbürtig waren
Engagiert startete unsere zweite Mannschaft wieder in den zweiten Durchgang
Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit fanden allesamt in der FCR-Hälfte statt
Nach einem hohen Ballgewinn fand Morina viel Platz vor
Sein Steilpass auf den neu eingewechselten Cianciarulo war toll gespielt
doch Letzterer kam nicht wie gewünscht zum Abschluss
die goldene Gelegenheit zum Anschlusstreffer
Wenig später machten die Hausherren den Deckel drauf
welcher nach einer kurzen Kontrolle versenkte
Der dritte Gegentreffer war noch nicht mal verdaut und da kam auch schon der vierte
Nach einem Eckball wurde das Leder entscheidend abgefälscht
Dieser Doppelschlag liess das Resultat dann doch etwas gar hoch aussehen
Die Führung des Heimteams war jedoch absolut verdient
Am Ende wird eben nicht das engagiertere Team
sondern das gefährlichere und effizientere belohnt
Aber es war ja noch eine halbe Stunde zu spielen
In diesem Abschnitt warfen die Stäfner alles nach vorne
Cocetrone vergab dann die wohl beste Stäfner Gelegenheit der Partie
Ziemlich allein vor dem FCR-Tor liess er sich abdrängen und verpasste den Moment für den Abschluss
Auf der Gegenseite konnte sich der bemitleidenswerte Berent noch zweimal mit guten Paraden auszeichnen
Kurz vor dem Ende der Partie dann doch noch der Ehrentreffer
Burgmeijer und Lienhard kombinierten sich geschickt durch
Am Ende war eine etwas zu hohe Niederlage Tatsache
Trotz dem deutlichen Resultat war die Leistung im grossen Ganzen besser als in der Vorwoche
Nach dem ersten Saisonviertel steht nun ein spielfreies Wochenende an
Oktober auf dem Frohberg mit der Partie gegen den FC Hinwil weiter
Aufstellung Stäfa: Bernet; Marsicovetere (77
April 2025 in ein Marktdorf: Über 50 Stände
Flohmarkt und Musik sorgen für Frühlingsstimmung in der Gemeinde
Wie die Gemeinde Männedorf informiert, findet am Samstag, 12. April 2025 auf dem Mittelwiesareal von 9 Uhr bis 15 Uhr der traditionelle Frühlingsmarkt statt. Das Angebot mit über 50 Marktständen ist reichhaltig und reicht von frischen Lebensmitteln, kreativen Handarbeiten, Antiquitäten, Strickwaren, Spielsachen, Foodtrucks, Kaffee und Kuchen bis hin zu Spezialitäten aus verschiedensten Ländern.
Nebst dem Markt kann die Velobörse, der Kinderflohmarkt und das Märtbeizli des Männerturnvereins besucht werden. Bereichert werden diese Anlässe im Herzen von Männedorf durch ein Platzkonzert der HEM Männedorf um 11 Uhr.
Sunrise erhält grünes Licht für den Bau einer 5G-Antenne in Stäfa
Das Verwaltungsgericht hat die Beschwerden der Anwohner abgewiesen
Die geplante Errichtung einer 5G-Antenne von Sunrise im historischen Weiler Uelikon in Stäfa hat eine weitere Hürde genommen. Trotz der anhaltenden Proteste der Anwohner und ihrer Interessengemeinschaft hat das Verwaltungsgericht entschieden
Seit rund anderthalb Jahren kämpfen die Bewohner der Rainstrasse gegen das Vorhaben des Mobilfunkunternehmens
Ihre Bemühungen haben jedoch einen Rückschlag erlitten
Nachdem sie bereits vor dem Baurekursgericht gescheitert waren
wurden sie nun auch vom Verwaltungsgericht abgewiesen
In dem kürzlich veröffentlichten Urteil wurde ihre Beschwerde als unbegründet zurückgewiesen
Die Anwohner hatten Bedenken hinsichtlich möglicher gesundheitsschädlicher Strahlung geäussert
Sie argumentierten vor allem mit ästhetischen und stadtplanerischen Aspekten gegen das Projekt
Die Bewohner sind der Meinung
dass aufgrund der Lage des Gebiets in einer Kernzone mit geschützten Flarzhäusern strengere Auflagen gelten sollten
Sie betrachten laut der Zeitung die 3,5 Meter hohe Antenne als störendes Element
Die Antenne soll mit einer Kunststoffverkleidung von 1,7 Metern Durchmesser verdeckt werden
Auch würde aufgrund der Antenne die zulässige Gebäudehöhe überschritten werden. Dem widerspricht das Gericht gemäss «Zürichsee-Zeitung»
Die Antenne sei nicht Teil der Gebäudehöhe
Laut dem Gericht würde die Antenne von Sunrise das historische Ortsbild kaum beeinträchtigen und sei «keine dominante Erscheinung»
Die Beschwerdeführer hätten nichts vorgebracht
«was den vorinstanzlichen Entscheid bezüglich der Gestaltung und Einordnung als rechtsverletzend erscheinen» lasse
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Rekurrenten haben noch die Möglichkeit, es an das Bundesgericht weiterzuziehen.
Artikel veröffentlicht: 11 MonateEgal ob von Swisscom,Salt oder Sunrise, niemand will eine 5G Antenne in der Nähe haben,aber alle wollen schnelles Netz.
Die Gemeinde Stäfa wird 2024 erneut zur Active City
Für die Teilnahme sind keine Vorkenntnisse und auch keine Anmeldung erforderlich
Jedes Fitnessniveau und Alter ist willkommen
GOViS by backslash
«Tina-Bänkli» in Stäfa: Kostenlose Sicht aufs teure Anwesen der Soul-Diva Tina Turner
Carmen Schirm-Gasser und Marc Bürgiam 12.07.2022 - 15:38 UhrVerschneite Alpengipfel hoch überm Glitzerwasser
von milder Wintersonne durchstochen: Wer einen freien Platz auf der roten Sitzbank auf dem Weinberg in Stäfa-Uerikon ergattert
könnte sich an der Zürichseefernsicht laben
Doch statt in die Ferne starren hier alle auf das
Der Scoop der «Handelszeitung» vom 20. Januar zur spektakulären Immo-Investition von Tina Turner katapultierte CH-8713 Uerikon in die Weltpresse
«Washington Post» und «Fox Business» berichteten ebenso wie «Taiwan News» und «Daily Mail»
Den Stäfner Stadtpräsident Christian Haltner
Erster Laden auf Schweizer Erde: Rossmann-Eröffnung im Emmen-Center im Kanton Luzern
Verschneite Alpengipfel hoch überm Glitzerwasser
Der Scoop der «Handelszeitung» vom 20. Januar zur spektakulären Immo-Investition von Tina Turner katapultierte CH-8713 Uerikon in die Weltpresse
Selbst die «Northwest Arkansas Democrat-Gazette» depeschierte
was die Queen of Soul und ihr Gatte on Lake Zurich jüngst eingetütet haben
Schiffsteg – und eindrücklichem Preisschild
Januar sind die Plätze knapp auf der roten Bank
will seinen Blick schweifen lassen über Tinas Landgut Steinfels
die von Eingeborenen bereits einen Namen erhalten hat: «Tina-Bänkli»
Im Gegensatz zum roten Platz in der ersten Reihe trägt der Zürichseeküstenabschnitt
Selbst eingefleischte Zürihegel haben Mühe
Bisher lief dieses Gebiet weitgehend unter dem Radar
Mit Ausnahme des viel beachteten Mega-Eigenheims von Roger Federer galt für den Abschnitt zwischen Meilen und Rapperswil: simply the rest
Alle weiteren Folgen von «Handelszeitung Insights» finden Sie hier
Erwin Bach und Tina Turner: Das Ehepaar hat einen imposanten Immobiliendeal abgeschlossen
Ein See mit ständig wachsender Wohnbeliebtheit
hochschiessenden Preisen und einem Immo-Branding der Sonderklasse
Am bekanntesten ist die Goldküste mit ihren Hotspots Küsnacht
Luxusimmobilien waren hier schon immer sehr teuer – und schossen in den letzten zwei Jahren noch einmal zweistellig in die Höhe
Gegenüber der Goldküste liegt die volkstümlich bekannte «Pfnüselküste»
die infolge anziehender Immo-Preise immer mehr zur Silberküste avanciert
Gefolgt von der sogenannten Platinküste im Kanton Schwyz
wo Bauernhäuser und die Villen des Geldadels Hochzeit halten
Übertroffen nur noch vom kleinen Flecken Hurden
vollgestellt mit Gourmetbeizen und Nobelvillen
Einer, der die Anatomie des Zürichsees gut kennt
bis 2019 langjähriger Herausgeber des Zürichsee-Magazins «Seesicht»
keine zehn Kilometer entfernt vom turnerschen Landgut
Seebub Bataillard sieht die Verhältnisse am rechten Ufer des Zürichsees so: «Die Goldküste zieht sich von Zürich-Tiefenbrunnen bis zur Fährstation Meilen – danach kommt es zu einem Kulturschnitt.»
Auf der Küstenlinie von Meilen nach Rapperswil
«die Leute dort sind bodenständiger und geerdeter
Ein zugezogener CEO, sagt Bataillard, werde sich kaum für diesen bisher namenlosen Abschnitt interessieren, sondern «wird immer eher nach Küsnacht statt nach Stäfa oder Hombrechtikon streben»
In Ermangelung einer besseren Idee sei es okay
den Abschnitt zwischen Meilen und Feldbach «Diva-Coast» zu nennen
Immerhin lebt Opern-Diva Cecilia keine hundert Meter entfernt vom neuen Anwesen der Soul-Diva
Der Abschnitt zwischen Feldbach und Rapperswil SG mit Referenzpunkt Roger Federer geht als «Roger-Coast» durch
Wer diese Küste und die Hänge obendrüber erkundet
wird es schnell merken: An der Diva- und der Roger-Coast herrscht ein anderer Groove als an der Goldküste
Häufen sich in den oberen Lagen von Küsnacht
so dominieren in Männedorf und Stäfa eher Bauernhäuser
einkaufen im Volg statt in der Globus-Delicatessa – so ist der Lifestyle der Menschen dort getaktet
«Wer zwischen Meilen und Rapperswil ein Haus hat
stirbt dort – und vererbt sein Haus weiter»
Der spektakuläre Deal in Uerikon könnte Sogwirkung entwickeln; Frau Turners Landgut hat das Zeug
eine Art Immo-Superspreader-Effekt zu entwickeln
wie Zürichsee-Connaisseur Bataillard glaubt: «Eines jedenfalls ist klar: Günstiger wird der Boden dadurch sicher nicht.»
Überall ums Gewässer sind die Preise für ein einfaches Einfamilienhaus in den letzten zwei Jahren hochgeschossen
Thalwil oder Oberrieden an der Pfnüselküste über 10 Prozent
Das turnersche Weekend-Refugium in Stäfa könnte eine ganze Küste wachküssen
glaubt auch Claude Ginesta von Ginesta Immobilien: «Promis haben eine Sogwirkung
Auch reiche Menschen wollen gerne eine Celebrity als Nachbarn haben.»
Stadtnähe: Diese Ingredienzien ziehen Promis aus Nah und Fern an
Auch die Einführung der Pauschalbesteuerung konnte den Boom nicht stoppen
Und selbst die Corona-Krise brachte keinen Einbruch
obwohl sie bereits in den vergangenen Jahren stark gestiegen sind
Innert zwei Jahren verteuerten sich Luxusimmobilien im zweistelligen Prozentbereich
mittlerweile das teuerste Pflaster an der Goldküste
Dort muss für eine Luxusvilla mindestens 34 Millionen auf den Tisch geblättert werden
Dafür weiss man sich dann in guter Gesellschaft – mit der Industriellenfamilie Jacobs
Philippe Gaydoul oder dem Verleger Michael Ringier
In Erlenbach sind die Preise noch stärker angestiegen
Dort bezahlt man für eine Topresidenz inzwischen 13 Millionen
Dafür lebt man Tür an Tür mit Lindt-&-Sprüngli-Chef Ernst Tanner oder Grossmolkereibesitzer Theo Müller
Die Tragbarkeit für Normalverdienende ist längst nicht mehr gegeben
Selbst ein Bundesrat kann sich nur knapp ein Plätzchen an der Goldküste leisten
«In der Nähe der Stadt Zürich finden Sie fast keine grossen Grundstücke mehr»
«vor allem aus diesem Grund weichen vermögende Leute nach Stäfa oder Meilen aus.»
In der Not siedeln sich Seefans auch dort an
Maseratis und Teslas noch schockierend tief ist: «Wenn sie weiter oben am See etwas Passendes finden
kaufen sie lieber dort.» Da es langsam eng wird
Ganz in der Nähe von Tina Turners Grundstück wurde Tennisstar Roger Federer fündig
Die Industriellenfamilie Jacobs ist in Küsnacht sesshaft..
Ex-Denner-CEO und ehemaliger Navyboot-Chef Philipp Gaydoul
Grossmolkereibesitzer Theo Müller lebt in Erlenbach
Die Villa von Dolder-Besitzer Urs Schwarzenbach steht in Herrliberg..
...genau wie das Anwesen von Alt-Bundesrat Christoph Blocher (SVP)
Blochers Parteikollege Thomas Matter hat sich in Meilen niedergelassen
Ex-Glencore-CEO Ivan Glasenberg wohnt in Rüschlikon
Tina Turner und ihr Ehemann Erwin Bach haben eine neue Immobilie in Stäfa erworben
Bislang wohnen sie in Küsnacht – zur Miete
Der ehemalige Formel-1-Pilot Nick Heidfeld wohnt ebenfalls in Stäfa
Tennisstar Roger Federer baut in Rapperswil-Jona..
nur einen Steinwurf vom brasilianisch-schweizerischen Bierkönig Jorge Lemann entfernt
Unternehmer Stephan Schmidheiny hat sich in Freienbach niedergelassen
Er kaufte in Rapperswil-Jona ein 16’000 Quadratmeter grosses Grundstück für geschätzte 50 Millionen Franken
Dies nur einen Steinwurf vom brasilianisch-schweizerischen Bierkönig Jorge Lemann entfernt (die «Bilanz» schätzt ihn zwischen 17 bis 18 Milliarden Franken schwer)
dass der Multimilliardär ebenfalls passionierter Tennisspieler ist und sich Roger auf dem Rasentennisplatz seines Nachbarn
versteckt hinter breiten Thujahecken und Bäumen
für Wimbledon-Turniere vorbereiteten konnte
während seine eigenen Tennisplätze noch gebaut werden
Dabei gilt die Roger-Coast längst als Geheimtipp in Industriellenfamilien
Am Millionärshügel wohnt die Familie Gebert
die mit dem Sanitärkonzern Geberit reich geworden ist
die Familie Vögele oder die Unternehmerin Franziska Tschudi Sauber
die das Technologieunternehmen Weidmann führt
stolz auf die neue Weekend-Zuzügerin Tina Turner
schildert die geopolitische Preiswelle am Zürichsee so: In den 1970er Jahren habe der Boom an der Goldküste in Küsnacht und Zollikon eingesetzt
im Jahrzehnt darauf seien Erlenbach und Herrliberg erfasst worden
zur Jahrtausendwende sei Meilen dran gewesen
«Und jetzt ist Stäfa en vogue.» Prognose von Haltner
der eine finanziell kerngesunde Gemeinde regiert
die jährlich 16 Millionen Franken in den kantonalen Finanzausgleich steckt: «Bis 2030 wird die ganze Seeseite bis Rapperswil vom Boom erfasst sein.»
Manche Leute in Uerikon und anderswo nehmen das Wort «Gentrifizierung» in den Mund
können sich normal begüterte Seebuben und Seemädchen ein Leben an der Diva- oder der Roger-Coast nicht mehr leisten
Nicht ganz so bullish zeigt sich Donato Scognamiglio
dass Stäfa nun zum Promimagneten werden könnte
die exklusiv für die «Handelszeitung» die Preisentwicklungen am Zürichsee erhoben hat
ein solches Seegrundstück gab es nun mal nur noch in Stäfa»
Dort schlage man selbst bei einem Landgut in der Landwirtschaftszone zu
«bei dem der Grossteil der Gebäude unter Denkmalschutz steht»
Was Scognamiglio vermutet: «Tina Turners Berater wird vermutlich gesagt haben
dass man am Zürichsee nichts falsch machen könne
Das dürfte allein der Boden an dieser exklusiven Lage wert sein.» Solche Überlegungen spielen auf dem Tina-Bänkli keine Rolle
labt sich an der Aussicht über das turnersche Anwesen
Immo-Strateginnen oder reiche Zuzüger das letzte Wort
Wer sich beim Erheben vom Tina-Bänkli in Uerikon umschaut
entdeckt die Inschrift des Zürcher Dichters
die da auf der Querverstrebung prangt: «Die Ruhe zieht das Leben an.»
hat sich der Gemeinderat für die Aufhebung der Gestaltungsplanpflicht Bahnhof geäussert und empfiehlt den Einwohnern dasselbe
Beim Bahnhof Stäfa sollen eine neue hindernisfreie Bushaltestelle und ein barrierefreier Perronzugang realisiert werden
Im Zuge der dafür bewilligten Projektierungsarbeiten wurde auch untersucht
wie das städtebauliche Potenzial am Bahnhof Stäfa besser genutzt werden kann
Zu diesem Zweck wurde eine umfassende Interessensabwägung vorgenommen
Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) vertreten die klare Haltung
dass dem inventarisierten Güterschuppen neben dem Stationsgebäude im Verbund mit der Bahnaufseherbude (kleines Gebäude gegenüber Post Stäfa) und dem Stationsgebäude (Ensemble) ein hoher Stellenwert beizumessen ist
Der Güterschuppen muss daher erhalten werden und darf baulich nur sehr geringfügig verändert werden
Zudem wird die bestehende Freiverladefläche im Osten des Areals aus betrieblicher Sicht von den SBB weiterhin benötigt und muss freigehalten werden
Zukünftig wird darum die Teilnutzung der Freiverladfläche als P+R unmöglich sein
Ausserdem haben die SBB bekannt gegeben
dass sie ihre ursprünglichen Bebauungsabsichten für ihren im Osten gelegenen Arealteil nicht mehr verfolgen
Durch die stark veränderten Rahmenbedingungen ist ein Handlungsspielraum für eine bauliche Entwicklung mit Zentrumscharakter auf dem Bahnhofareal praktisch nicht mehr gegeben
Die Voraussetzungen für eine Gestaltungsplanpflicht im Sinne von Paragraf 48 Absatz drei des Planungs- und Baugesetzes (PBG) lassen sich daher nach Meinung des Gemeinderats nicht mehr erfüllen
Damit die dringend benötigte barrierefreie Bushaltestelle mit vier Anlegekanten rasch realisiert werden kann
soll die Gestaltungsplanpflicht mit der vorliegenden Teilrevision der Nutzungsplanung aufgehoben werden
Die Gemeinde möchte die Ziele, die im Grundsatz mit dem Gestaltungsplan verbunden wurden, in einer Vereinbarung mit den SBB über die Freiraumgestaltung erreichen
Der öffentliche Freiraum soll ansprechend und das Verkehrs- und Parkierungsregime siedlungsverträglich gestaltet werden
Zu diesem Zweck wurde ein Freiraumkonzept erarbeitet
das die Schaffung von Grün- und Freiräumen und die Realisierung der Busstandplätze beinhaltet
Die begrünten Freiräume sind so angeordnet
dass diese das Bahnhofareal sinnvoll strukturieren und durch ihre positive klimatische Wirkung zur Hitzeminderung beitragen
Es werden attraktive Aufenthaltsräume geschaffen und eine klare Wegführung angestrebt
um die Versickerung des Oberflächenwassers zu ermöglichen
Die Inhalte des Freiraumkonzepts werden im Rahmen einer Planungsvereinbarung zwischen Gemeinde und SBB festgehalten
Zu einem späteren Zeitpunkt wird das Projekt für die Aufgaben der Gemeinde Stäfa im Bahnhofareal
vor allem der Bau der Busstandplätze und deren Zu- und Wegfahrten sowie die Elemente der Freiraumgestaltung
der Gemeindeversammlung oder an einer Urnenabstimmung – abhängig von der Investitionshöhe – unterbreitet
Der Gemeinderat empfiehlt, den Weg für eine rasche Realisierung eines barrierefreien Zugangs zu Bus und Bahn am Bahnhof Stäfa freizumachen und dem Antrag auf Aufhebung der Gestaltungsplanpflicht zuzustimmen.
Kurz nach 10.30 Uhr hat sich ein Auto auf einem Parkplatz in Stäfa selbständig gemacht
Es rollte rund zwanzig Meter über eine Wiese und stürzte in den Zürichsee
Die Bergungsarbeiten gestalteten sich aufwändig
so dass das Fahrzeug erst nach über zwei Stunden sicher aus dem Wasser geborgen werden konnte
wird nun von der Kantonspolizei Zürich abgeklärt
Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden
Dank der professionellen Arbeit der Seepolizei der Kantonspolizei Zürich
der Feuerwehr Stäfa und des Seerettungsdienstes Wädenswil konnte ein Schaden an der Natur verhindert werden
Er hat am Dienstag eine Joggerin (†35) tödlich verletzt: Nun werden neue Details zum 19-jährigen Täter von Männedorf ZH bekannt
Am Dienstagabend verletzte ein 19-Jähriger in Männedorf ZH eine 35-jährige Schweizerin beim Joggen tödlich
Der Mann hatte in einem Park am Zürichsee mehrere Personen angegriffen
Nun hat die Staatsanwaltschaft Untersuchungshaft für den mutmasslichen Täter beantragt
Gegen den von der Polizei verhafteten 19-jährigen Schweizer besteht ein dringender Tatverdacht für ein vorsätzliches Tötungsdelikt
Deshalb hat die Staatsanwaltschaft beim Zwangsmassnahmengericht heute Antrag auf Anordnung von Untersuchungshaft gestellt
Der Mann zeigte sich im Rahmen der staatsanwaltschaftlichen Befragung geständig
Er war im Kanton Zürich zuvor wegen Gewaltdelikten nicht polizeilich verzeichnet
Im Zuge der Gewalttat vom Dienstagabend in Männedorf ZH wurde auch ein 50-jähriger Schweizer leicht verletzt
handelt es sich beim 19-Jährigen um einen ehemaligen Gymnasiasten
Der Schweizer mit kroatischen Wurzeln sei an der Goldküste und in der Stadt Zürich aufgewachsen
Der Mann sei in der Region bekannt gewesen und psychisch vorbelastet
Eine solche Tat habe ihm aber niemand zugetraut
- Nau.ch/Nico LeutholdVor dem Vorfall habe er sich mit einer anderen Frau im Park aufgehalten
Bei ihr soll es sich laut «TeleZüri» um die Freundin des 19-Jährigen handeln
Nach derzeitigem Erkenntnisstand kannte der mutmassliche Täter weder die verstorbene Frau noch den leicht verletzten Mann. Hintergründe, mögliches Motiv und genauer Ablauf der Tat sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen von Kantonspolizei Zürich und Staatsanwaltschaft. Es gilt die Unschuldsvermutung bis zu einem rechtskräftigen Verfahrensabschluss.
Tina Turner hat in Stäfa direkt am See das Anwesen Steinfels gekauft (im Bild: Turner im Jahr 2016
im Hintergrund links ist ihr Mann Erwin Bach zu sehen)
Die Rocksängerin Tina Turner hat in Stäfa am Zürichsee das Landgut Steinfels gekauft – die «Handelszeitung» hat darüber berichtet
Der Glamour des Musikstars strahlt auf die eher unscheinbare Gemeinde ab
Für Stäfa ist der Zuzug Turners aber nicht nur ein Imagegewinn
und dies gleich in achtstelliger Höhe: Der Hauskauf Turners hat Stäfa ausserordentlich hohe Grundstückgewinnsteuern beschert und ermöglicht der Gemeinde jetzt eine Steuersenkung
Konkret flossen letztes Jahr Gewinnsteuern aus Landverkäufen von 21 Millionen Franken in die Stäfemer Kasse
Der stolze Ertrag ist in erster Linie auf den Besitzerwechsel beim Landgut Steinfels zurückzuführen – Anwesen in dieser Preiskategorie
Der Geldsegen am unteren Zürichsee könnte weiter oben
für Neid sorgen: Dort residiert Turner aktuell noch und zahlt auch ordentlich Steuern
Ein Grossteil von Turners Zuwendungen muss Küsnacht – eine reiche Gemeinde – allerdings in den kantonalen Finanzausgleich zahlen
Grundstückgewinnsteuern bleiben hingegen bei den Gemeinden
Stäfa kann die Millionen aus dem Turner-Deal also behalten
Und wird dank der Steuersenkung den noblen Orten vom oberen Zürichsee im Wettstreit um vermögende Zuzüger künftig stärker Konkurrenz machen
Das Landgut der Soul-Diva rückt eine bisher kaum beachtete Zürichseeküste ins Rampenlicht. Greifen dort jetzt noch mehr Reiche zu
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Magdalena Martullo-Blocher schwärmt im Gespräch mit Eric Kwabena Takyi von Künzli-Schuhen
Redaktor Unternehmen: «Eine Viertelstunde für den Frieden
Die Rocksängerin Tina Turner hat in Stäfa am Zürichsee das Landgut Steinfels gekauft – die «Handelszeitung» hat darüber berichtet
Das Landgut der Soul-Diva rückt eine bisher kaum beachtete Zürichseeküste ins Rampenlicht. Greifen dort jetzt noch mehr Reiche zu
Die Playoff-Teilnehmer waren bereits vor der letzten Runde bekannt
Basel und Stäfa haben sich in den 26 Runden deutliche gegen die restlichen zwölf NLB-Teams durchgesetzt und sich mit fünf Punkten Vorsprung die Plätze in den Playoffs gesichert
dass die beiden Teams in der letzten Runde erneut aufeinander trafen - dabei stand trotz Playoff-Garantie viel auf dem Spiel: Wer würde das Heimrecht und somit das erste Spiel in seiner eigenen Spielstätte erhalten
denn durch ihren 32:30-Sieg überholten sie ihre Konkurrenten und führen nun die Tabelle mit 43 Punkten an
zwei Unentschieden und vier Niederlagen insgesamt 42 Punkte
In der Best-of-5-Serie steigt der Club auf
Der Aufsteiger wird also frühestens nach Spiel 3 am 22
Am anderen Ende der Tabelle steht der Abstieg für den TV Birsfelden und den TSV Fortitudo Gossau in die 1
Galler Team in die NLB ein: Die SG Fides / Otmar St
Gallen steigt gemeinsam mit Handball Bern U23 in die zweithöchste Spielklasse der Männer auf und wird in der kommenden Saison in der NLB antreten
Der Verlierer der QHL-Playouts von Ende April
wird kommende Saison ebenfalls in der zweithöchsten Liga spielen.