Am Samstag, 10. Mai 2025, führt der Sempacherseelauf zu umfangreichen Sperrungen in Sursee. Betroffen ist besonders die Altstadt und der Martignyplatz. Wie die Stadt Sursee mitteilt, findet am Samstag, 10. Mai 2025, der 14. Sempacherseelauf statt. Im Zusammenhang mit dem Anlass kommt es zu verschiedenen Verkehrssperrungen in und um die Altstadt. So bleibt die gesamte Altstadt sowie der Bereich vom Münsterplatz bis zur Verzweigung Central-/Wilemattstrasse inklusive Theaterstrasse zwischen 16.30 und 21 Uhr gesperrt. Die Zufahrt mit entsprechender Fahrberechtigung in die Altstadtgasse via Judenplatz ist ab 17.45 Uhr eingeschränkt möglich. Rund um den Martignyplatz, wo Start, Ziel und Festaktivitäten stattfinden, bleibt die Bahnhofstrasse vom Abschnitt Chrüzlistrasse bis Untertor sowie die Wilemattstrasse zwischen Bahnhofstrasse und Centralstrasse von 13 bis 24 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die St.-Urban-Strasse ist ab Schlottermilch nur noch bis zur Sure befahrbar und bildet dort eine Sackgasse. Zudem bleibt die Badstrasse im Abschnitt von der Luzernstrasse bis zur Kreuzung Wilemattstrasse zwischen 18.15 und 21 Uhr gesperrt. Zwischen 17 und 22 Uhr muss mit Einschränkungen auf verschiedenen Strassenabschnitten innerhalb des Stadtgebietes gerechnet werden. Bei einem Einbruch in Sursee haben die Täter mutmasslich ein Feuer gelegt Drucken Teilen Einbruch mit Folgen: In der Nacht auf Freitag sind bislang unbekannte Täter in ein Gewerbegebäude an der Grenadierstrasse in Sursee eingebrochen legten die Einbrecher im Bürobereich des Gebäudes mutmasslich ein Feuer Die Feuerwehr Sursee war rasch vor Ort und konnte den Brand schnell löschen Die Brandermittler der Luzerner Polizei gehen derzeit von Brandstiftung aus Das Gebäude ist durch die starke Rauchentwicklung nun russgeschwärzt die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch unklar Für die Aufklärung der Tat ist die Polizei auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 zu melden Lange sah alles nach einem Heimsieg des SC Goldau aus – doch zwei Gegentore in der Nachspielzeit brachten die Hoffnungen auf drei Punkte zum Platzen Das Spiel gegen den Tabellenzweiten Sursee endete 4:4 Die Tierpärkler wollten den Schwung vom Mittwochs-Erfolg mitnehmen und auch gegen Sursee punkten da hallte bereits der Torsong „Sweet Caroline“ über den Sportplatz Tierpark: Zeno Huser traf nach schöner Vorarbeit von Schelbert zur frühen 1:0-Führung Nur wenig später zischte ein weiterer Abschluss des formstarken Stürmers knapp am Tor vorbei Goldau dominierte die Anfangsphase klar und belohnte sich in der 22 Minute mit dem zweiten Treffer – erneut war es Zeno Huser Der SCG führte verdient mit 2:0 gegen den Tabellenzweiten Kurz vor der Pause konnten die Gäste jedoch auf 1:2 verkürzen: Nach einem kurzen Unterbruch liessen sich die Goldauer bei einem Einwurf überrumpeln Zwar parierte Thüring den ersten Abschluss doch Liga-Topscorer Cikaqi stand goldrichtig und staubte ab Sursee gleicht aus – Goldau kontertNach dem Seitenwechsel erwischten die Gäste den besseren Start Erneut war es eine Kombination über Aaron und Cikaqi die den Ausgleich brachte: Cikaqi verarbeitete den Ball mustergültig und traf zum 2:2 Minute bot sich Goldau eine gute Freistossgelegenheit – eine Sache für Captain Koni Huser Mit einem frechen Schuss ins Torhüter-Eck erwischte er Sursee-Keeper Bieler auf dem falschen Fuss Ademis Traumtor – und der Einbruch in der NachspielzeitDas Spiel blieb attraktiv und fand in der 82 Minute seinen emotionalen Höhepunkt: Der eingewechselte Dodos flankte mustergültig auf Besard Ademi der per Seitfallzieher zum 4:2 traf – ein Kandidat für das Tor des Jahres doch die Nachspielzeit wurde Goldau zum Verhängnis Nach einem Eckball traf der eingewechselte Burkhardt zum 4:3-Anschlusstreffer und die Surseer warfen alles nach vorne – mit Erfolg: In der 93 Minute traf erneut Burkhardt zum 4:4-Ausgleich Goldau hatte sich den sicher geglaubten Sieg vom Butterbrot nehmen lassen Die Enttäuschung war gross – nicht nur wegen der späten Gegentreffer sondern auch wegen der Resultate der Konkurrenz Rothrist und Ibach holten allesamt drei Punkte und vergrösserten ihren Abstand auf Goldau in der Tabelle Die erste Mannschaft des FC Sursee spielte am vergangenem Samstag gegen den FC Goldau In Goldau fanden sie trotz dem regenerischen Tag einen sehr gut gepflegten Rasen vor Der Start in die Partie gelang Sursee aber gar nicht gut Goldau war bissiger und nutzte ihre Stärken besser aus Sursee hatte mit dem körperbetontem Spiel von Goldau Mühe Goldau dagegen nutzte seine körperliche Überlegenheit gekonnt aus und spielte schnell nach vorne Minute brach Zeno Huser zum erneuten Mal aus und schoss sein 2 Kurz vor der Pause konnten sie durch einen schnell ausgeführten Einwurf noch das Anschlusstor erzielen Nach guter Vorarbeit von Simao Texeira stand Herolind Cikaqi goldrichtig und verwandelte zum 2:1 Nach der Pause kam Sursee besser in die Zweikämpfe und liess den Ball besser laufen Nach einem schön herausgespielten Angriff war es wieder Herolind Cikaqi der den Ball optimal mitnahm und dem Torhüter keine Chance liess Mit diesem Ausgleichstor war die Partie so richtig lanciert Die vier Tore sollten noch lange nicht genug sein Beide Mannschaften investierten viel und mussten auch viel einstecken Per Innenpfosten verwandelte Konrad Huser den Freistoss aus 18 Meter perfekt Sursee musste also erneut einem Rückstand hinterherlaufen und Goldau war im Aufschwung aber dadurch auch sehr kompakt und in den Luftduellen behielten sie die Überhand Sursee versuchte aber immer weiter die Defensive erneut zu knacken und spielte offensiver Zuerst sollte aber Goldau wieder im Fokus stehen und wie sie das taten Mit einem perfekt getroffenem Seitfallzieher erzielte Besard Ademi in der 82 Mit Joel Burkardt wechselten sie einen weiteren Stürmer ein Dieser kam gleich zu einer guten Chance und traf den Pfosten Kurz später lief Emanuel Pinto richtung Torhüter Kurz vor dem Strafraum kam die Grätsche von hinten Der Schiedsrichter sah ein faires Einsteigen und liess weiterspielen Die letzte reguläre Minute war bereits vorbei als Sursee einen Eckball bekam Besar Sejdini brachte den Ball in die Mitte wo Thiago Frey ihn ins Tor köpfelte 4:3 stand es nun und es waren noch 3 Minuten zu spielen Sursee roch das Unentschieden und warf alles nach vorne Leonard Ukaj gewann das Kopfballduell und legte so für Joel Burkardt auf Dieser machte die Sensationell zur Realität und schoss das 4:4 in der 94 Sie erkämpften sich nach einer mässigen Leistung einen Punkt gegen ein starkes Goldau Nächsten Samstag um 16:30 Uhr spielen sie das nächste Mal Telegramm SC Goldau – FC Sursee 4:4 (2:1)Sportplatz Tierpark – Bemerkungen: Goldau ohne Diaz (gesperrt) Der Kommentar wird nach einer Überprüfung freigeschaltet Montag – Freitag08.00 – 12.00 Uhr13.30 – 17.00 Uhr 041 485 85 95redaktion@entlebucher-anzeiger.ch In Sursee ist es am Mittwochnachmittag zu einem grösseren Polizeieinsatz gekommen Eine Person wurde nach einer Schussabgabe verletzt In Sursee LU kam es am Mittwochnachmittag zu einem grossen Polizeieinsatz Etliche Polizeiautos und auch ein Krankenwagen waren vor Ort Die Luzerner Polizei bestätigt den Einsatz Ein News-Scout meldet kurz vor vier Uhr nachmittags einen Grosseinsatz in Sursee sowie weitere in Zivil und ein Krankenwagen.» Anwohner des Quartiers in Sursee bestätigen 20 Minuten dass weiterhin viel Polizei und scheinbar auch eine Spezialeinheit vor Ort sei Mehrere Polizisten seien auch im Quartier herumgelaufen Die Luzerner Polizei bestätigt den Einsatz Offenbar wurde die Person durch eine Schussabgabe verletzt Zwei Personen konnten in Oberkirch festgenommen werden Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in 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Schwerpunkttitel: Operative Gynäkologie und Geburtshilfe (FMH) und Gynäkologische Senologie (FMH / SIWF) Seine berufliche Laufbahn begann er als Assistenzarzt am Luzerner Kantonsspital Nach Stationen in verschiedenen Akutspitälern schloss er die Weiterbildung an der Frauenklinik des Kantonsspitals Winterthur ab wo er anschliessend als Oberarzt Gynäkologie und Geburtshilfe angestellt wurde 10 Jahre als Leitender Arzt  sowie ab 2009 als stellvertretender Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und ab 2014 als Chefarzt und Leiter der Klinik In dieser Zeit setzte er als Standortleiter des Brustzentrums Winterthur-Bülach die Zertifizierung nach dem q-Label der Krebsliga / SGS um Er verfügt über den Fähigkeitsausweis Schwangerschaftsultraschall und den Titel als Tutor der SGUMGG (Gynäkologie / Geburtshilfe) und setzt sich in seiner chirurgischen Tätigkeit für die Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses ein Darüber hinaus ist er Diplomträger Kolposkopie (EFC / AKOL / AGCPC) und absolvierte das Zertifikat der Masterclass Endometriose der EEL Zurzeit bildet er sich in einem CAS Systemisches Management im Gesundheitswesen an der Universität St Neben seiner klinischen Tätigkeit engagiert sich Martin Kaufmann auch für die Lehre und Forschung Von 2008 bis 2019 war er externer Dozent am Institut für Hebammen an der ZHAW seit 2013 ist er zudem Lehrbeauftragter der Universität Zürich für klinische Kurse in Gynäkologie und Geburtshilfe Zudem ist er Examinator bei Facharzt- und Schwerpunktprüfungen (FMH / SGGG) Durch Angabe meiner E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Absenden“ erkläre ich mich damit einverstanden dass das Luzerner Kantonsspital mir regelmässig Informationen zuschickt Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen Nach einem verdienten Sieg am letzten Wochenende gegen den FC Brunnen wollte der FC Sursee zuhause gegen den SC Emmen diese Leistung bestätigen und bei perfekten Bedingungen die nächsten drei Punkte holen Mit einem Sieg könnte man die 50-Punkte-Marke durchbrechen und sich an der Spitze der Tabelle weiter etablieren Bei warmen Temperaturen startete die Partie entsprechend schleppend mit vielen Ungenauigkeiten auf beiden Seiten Minute fand Daka mit einer perfekten Flanke den einlaufenden Galliker welcher den Ball allerdings knapp am linken Pfosten vorbeisetzte Das Mittelfeld beider Teams wurde oft mit langen Bällen überspielt sodass kein richtiger Spielfluss zustande kam Minute startete Schmid einen Flügellauf und stand nach einem Doppelpass mit Pinto im Strafraum der Gäste am rechten Pfosten – die erste Topchance des Heimteams Sursee war die spielbestimmende Mannschaft und kam zu weiteren kleinen Torchancen So gingen die beiden Teams mit einem 0:0 in die Pause Nach der Pause kamen die Gäste besser in die Partie und liefen das Heimteam höher an Nach einer Hereingabe landete der Ball via Oberschenkel an der Hand eines Sursee-Spielers und der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt Der anschließende Elfmeter wurde sicher verwandelt Nach diesem Gegentor wollte das Heimteam schnell den Ausgleich erzielen und spielte nun effektiver nach vorne welcher wuchtig per Kopf zum verdienten 1:1 traf Der Torhüter der Gäste konnte sich vermehrt auszeichnen und hielt Schüsse von Daka und Pinto sensationell Minute hatte Sursee die beste Möglichkeit auf einen späten Führungstreffer Der eingewechselte Bucco lupfte den Ball über den heranlaufenden Innenverteidiger und stand alleine vor dem Torhüter Er nahm volles Risiko und nahm den Ball direkt der Ball flog allerdings knapp am Tor vorbei Sursee versuchte noch bis zur letzten Sekunde den Siegestreffer zu erzielen Am nächsten Samstag hat der FC Sursee auswärts gegen den SC Goldau die nächste Möglichkeit Um die bedeutende Verkehrsachse in der Region Sursee zu beruhigen halten die Planer an einer umstrittenen Lösung fest Sursee leidet seit Jahren unter Verkehrsproblemen Besonders die Ringstrasse zwischen dem Chotten- und dem Münsterkreisel ist zu Spitzenzeiten ein Flaschenhals Nicht nur Pendlerinnen und Handwerker müssen regelmässig mit Verspätungen leben auch der öffentliche Verkehr ist davon betroffen Für Romeo Venetz «besteht Handlungsbedarf» die Busse würden regelmässig zu spät am Bahnhof ankommen Wie der Kanton im Nachgang mitteilte, haben externe Planer ein Betriebs- und Gestaltungskonzept für die besonders stark belastete Ringstrasse vorgestellt. Die Teilnehmenden konnten in Gruppen darüber diskutieren und Rückmeldungen geben. «Das Planerteam und die Projektleitung nehmen diese Inputs für die nächste Phase auf und integrieren sie nach Möglichkeit bei der Weiterentwicklung», erklärt Projektleiter Daniel Ender von der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) auf Anfrage. Das Projekt OGV basiert gemäss Ender weiterhin auf der erwähnten Verkehrsstudie von 2022. «Aufgrund der Resultate der Studie geht der Kanton davon aus, dass einige der heutigen Kreisel entlang der Ringstrasse in den nächsten 20 Jahren durch Lichtsignalanlagen ersetzt werden müssen, wenn der Verkehr gemäss den Prognosen zunimmt.» Das Planerteam werde diesen Ansatz weiter vertiefen, so Ender. Das Thema sei am Forum diskutiert worden, «aber noch nicht im Detail». Auf die Frage, was die Teilnehmenden am meisten beschäftigt hat, nennt Ender den Wunsch nach schnellen Zwischenlösungen auf und neben der Ringstrasse und einer Verbesserung der ÖV-Situation. «Auch die Problematik des Ausweichverkehrs in den Quartieren wurde oft notiert.» Zudem hätten viele wissen wollen, wie der Transitverkehr langfristig geführt wird. Das Forum stelle sicher, «dass verschiedene Sichtweisen und Prioritäten der Region berücksichtigt werden», sagt Projektleiter Ender. Das sollen zwei weitere Foren am 20. September sowie zwischen Februar und März 2026 sicherstellen. «In den nächsten Foren wird es um die Vorstellung der Lösungsvarianten gehen.» Beim letzten Termin würden die prioritären Varianten verglichen. Die Bestvariante soll voraussichtlich Ende 2026 vorliegen. Damit schafft das LUKS Sursee Kapazitäten und erweitert das Angebot um die steigende Nachfrage in der Wachstumsregion Sursee-Mittelland weiterhin zu decken Mit dem Katheter-Labor profitieren die Patientinnen und Patienten von wohnortsnahen minimalinvasiven Behandlungen in den Bereichen der interventionellen Kardiologie und Angiologie die bisher nur in Luzern durchgeführt werden konnten Die Bevölkerungszunahme sowie die demographische Entwicklung in der Region Sursee führen zu jährlich steigenden Patientenzahlen Um die steigende Nachfrage in dieser Wachstumsregion zu decken setzt das LUKS verschiedene Überbrückungsmassnahmen um Nun konnte der innert Jahresfrist effizient umgesetzte Bau mit einem ambulanten OP und Katheter-Labor Anfang September 2024 seinen Betrieb aufnehmen Tagesklinische Plattform für ambulante Eingriffe schafft Kapazitäten und erweitert Angebot Der eigenständig wahrnehmbare eingeschossige Bau auf der Wiese südöstlich des Hauptgebäudes ist eine tagesklinische Plattform für ambulante Eingriffe mit Betriebszeiten von jeweils montags bis freitags (ohne Notfallbetrieb) Das ambulante Operationszentrum ermöglicht effizientere und vor allem schlankere Abläufe was nicht nur ein Gewinn für die Patientinnen und Patienten ist sondern auch für das Personal des LUKS Sursee Im Katheter-Labor bietet das LUKS Sursee neu minimalinvasive kathetergestützte Behandlungen in den Bereichen der interventionellen Kardiologie (Herzmedizin) und Angiologie (Gefässmedizin) Diese Behandlungen konnten bisher nur am LUKS Luzern durchgeführt werden Standortleiterin Yvonne Neff Lüthy freut sich über die erfolgreiche Inbetriebnahme des Haus 17 «Das ist ein wichtiger Schritt für das LUKS Sursee um die bestehende knappe Infrastruktur zu entlasten und im Hinblick auf die weiter steigenden Patientenzahlen zusätzliche OP-Kapazitäten zu schaffen Dass wir nun auch ein Katheter-Labor betreiben ist ein grosser Benefit für unsere Patientinnen und Patienten die mit diesem erweiterten Angebot nun noch mehr Behandlungen wohnortsnah durchführen lassen können Minimalinvasive kathetergestützte Therapien bieten grosses Potenzial  Das Angebot im Katheter-Labor umfasst die minimalinvasive (kathetergestützte) Therapie von Gefässverengungen (z.B Im Bereich der Kardiologie betrifft dies vor allem Herzkranzgefässe die verengen oder verschliessen und so den Blutfluss beeinträchtigen Chefarzt Kardiologie am LUKS Luzern führen PD Dr Leitender Arzt Kardiologie am LUKS Luzern und sein Team – gemeinsam mit den Fachpersonen des LUKS Sursee – die entsprechende Therapie im Katheter-Labor des LUKS Sursee durch Die Sprechstunde Kardiologie leitet nach wie vor Dr Co-Chefarzt Medizin und Leiter Kardiologie am LUKS Sursee Luzerner KantonsspitalKommunikation & MarketingSpitalstrasse6000 Luzern 16 Im Strandbad Sursee kommt es diese Badesaison zu einem Wechsel Neu werden Andreas und Stéphanie Stöckli sowie Nuno Miguel Domingues das Restaurant führen Drucken Teilen Mit Beginn der Badesaison eröffnet das Strandbad-Restaurant Sursee unter neuer Leitung Mai 2025 werden Andreas und Stéphanie Stöckli sowie Nuno Miguel Domingues das «DOCK 6210» führen Die drei neuen Pächter leiten unter anderem bereits die Braustation und das Craftwerk in Sursee Mit diesen Erfahrungen habe sich die «Dock-Crew» gegen vier weitere Bewerberinnen durchgesetzt Die Neuvergabe des Restaurants wurde nötig da die mehrjährigen Verträge mit der bisherigen Betreiberin ausgelaufen seien «Vom Samstag, 10. Mai 2025 bis Mitte September lädt das DOCK 6210 täglich von 9 bis 22 Uhr zum Verweilen ein», verlauten die neuen Pächter auf ihrer Website www.dock6210.ch dass Gäste des Restaurants in Zukunft keinen Badi-Eintritt bezahlen müssen wenn sie nicht baden und nur etwas konsumieren möchten Der Kanton verstärkt die Förderung seiner jungen sportlichen Talente und eröffnet dieses Jahr in Sursee einen zweiten Sportschulstandort auf Sekundarstufe Drucken Teilen Unter anderen kann der Nachwuchs des EHC Sursee von der neuen Sportschule profitieren Bild: zvg In Sursee eröffnet schon im kommenden Schuljahr 2025/26 eine neue Sportschule Klasse auf Sekundarstufe die Möglichkeit geben ihre schulische und sportliche Entwicklung zu verfolgen und zu fördern Träger der neuen Schule wird der Verein «Sportnetzwerk Sursee» welcher beim Aufbau Unterstützung von der Dienststelle Volksschulbildung erhält einen Beitrag zur Talentförderung zu leisten» an der Medienkonferenz am Montag über die neue Sportschule Die Gründung der Sportschule Sursee geht auf eine Initiative des kantonalen Unihockeyverbands Luzern des Regionalen Entwicklungsträgers RET Sursee-Mittelland und der kantonalen Sportförderung zurück welche die Luzerner Agglomerationsgemeinden und die südlichen Nachbarkantone abdeckt Kriens ist bisher die einzige Sportschule auf Sekundarstufe im Kanton Luzern sind bisher folgende Sportarten mit Vereinen und Verbänden an einer Zusammenarbeit interessiert: American Football die Schweizerische Paraplegiker-Vereinigung Erster Schulleiter der neuen Sportschule Sursee wird Peter Bigler innovative Lernmethoden und selbstbestimmtes Lernen sind die Basis des Unterrichts» Für die Schülerinnen und Schüler stünden hohe Eigenverantwortung und hohe Flexibilität im Vordergrund Die Sportschule Sursee wird gemäss Mitteilung als kantonales Spezialangebot finanziert mit Unterstützung der Gemeinden und des Kantons Der Kanton übernimmt für die Lernenden die ordentlichen Pro-Kopf-Beiträge für die Sekundarstufe und zusätzlich 10 Prozent der zusätzlichen Schulkosten – pro Jahr kostet eine solche Sportklasse rund 20’000 Franken zusätzlich Die Kosten für den Kanton sind für die ersten zehn Jahre mit 910’000 Franken veranschlagt Die Trägerschaft ist nun auf der Suche nach Lehrpersonal Im kommenden Schuljahr sollen erstmals maximal 20 Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden Anschliessend soll die Schule schrittweise aufgebaut werden schlussendlich sollen sechs Klassen für 100 bis 120 Sporttalente entstehen Bis der permanente Standort festgelegt ist werden die Schulklassen provisorisch in den Räumen der Migros-Klubschule im Surseepark unterrichtet Der Anmeldeschluss für den Start im August dieses Jahres ist Ende März das Auswahlverfahren wird im April stattfinden Infoveranstaltung: Freitag, 7. Februar, 18.30 Uhr in der Sportarena Campus Sursee. Interessierte können sich über sportschulesursee.ch anmelden Die Rechnung der Stadt Sursee schliesst mit einem Verlust von 2,49 Millionen Franken ab Einer der Hauptgründe sind tiefere Steuereinnahmen Drucken Teilen Die Rechnung der Stadt Sursee schliesst schlechter ab als erwartet 2.2024) Die Rechnung von Sursee für das Jahr 2024 schliesst schlechter ab als erwartet Wie die Stadt in einer Mitteilung bekannt gibt muss sie ein Minus von 2,49 Millionen Franken hinnehmen Das Ergebnis ist 400'000 Franken tiefer als budgetiert Gemessen am Gesamtaufwand von 130 Millionen Franken liege die Rechnung damit 0,3 Prozent über dem Budget «Der Jahresabschluss ist so gesehen eine Punktlandung» Die Gründe für das Defizit seien im Wesentlichen bei den Mehrkosten der gebundenen Ausgaben zu suchen So wurde das Budget im Bereich Gesundheit um 482'000 Franken überschritten Zudem hätten die nötigen Investitionen in die Infrastruktur die Kasse belastet Die Gemeindeversammlung findet um 19.30 Uhr im Rathaus statt In Hitzkirch und Sursee kollidierten jeweils zwei Autos Die Sachschäden belaufen sich auf insgesamt fast 80'000 Franken Drucken Teilen Der Grund für die Kollision in Hitzkirch ist noch nicht geklärt Bild: Luzerner Polizei Eine Autofahrerin war am Dienstagnachmittag um 13.15 Uhr in Sursee auf der Surentalstrasse unterwegs und wollte auf die Autobahn A2 in Richtung Norden fahren Die beiden Unfallbeteiligten blieben unverletzt die Autos jedoch waren nicht mehr fahrbar und wurden abtransportiert Der Sachschaden betrage rund 35'000 Franken Wieso am Mittwochmorgen in Hitzkirch zwei Autos kollidierten Laut der Polizei ereignete sich der Unfall um 10.45 Uhr auf der Lindenbergstrasse Bei der seitlich-frontalen Kollision verletzte sich niemand der Sachschaden beläuft sich auf 43'000 Franken Die Strasse war für rund zweieinhalb Stunden gesperrt die Feuerwehr Hitzkirch Plus leitete den Verkehr um An der jährlichen Ausstellung «Art in Wood» zeigen Schreinerlernende ihr Kreationen Dieses Jahr behandelten sie das Thema «kostbar» Drucken Teilen 36 Luzerner Schreinerinnen und Schreiner im vierten Lehrjahr haben ihre Arbeiten für die Ausstellung «Art in Wood» eingereicht Diesem Moment gingen anderthalb Jahre Arbeit voraus in denen die Lernenden in ihrer Freizeit an ihren Projekten werkten Für qualitativ hochstehende Schreinerarbeit wurde Marco Geiser aus Roggliswil prämiert. Joshua Hofstetter aus Escholzmatt und Sonja Lang aus Urswil belegten den zweiten und dritten Platz. Die Wettbewerbsarbeiten sind nun bis am 4. Mai im Foyer des Schulhauses Zirkusplatz bei der Stadthalle in Sursee ausgestellt. Der Eintritt ist frei, Infos zu den Öffnungszeiten findet man unter www.luzerner-schreiner.ch Der Verband Revierjagd Luzern feiert heuer seinen 30 Das wiederkehrende Highlight seiner Generalversammlungen: der Fäälimärt Drucken Teilen 2024 war ein gutes Jahr für die Revierjagd Luzern Das zeigt sich in der Jagdstatistik – 2568 erlegte Füchse 5232 Rehe – und bei der Auffuhr zum Fäälimärt in Sursee am Dienstag «Da hat sich wohl jemand einen Jux erlaubt» die sich nicht zur Freude der Jäger verbreiten kommt kein Rentier lebendig über den Rhein Gemäss Statistik hat übrigens letztes Jahr ein einziger Waschbär durch Jägerhand das Zeitliche gesegnet Im Winter mit Schnee erkennt Emmenegger einen Grund für die zahlreich erlegten Füchse: Man sieht sie besser als auf dunklem Untergrund in denen die Abschusszahlen unter dem Soll liegen Mit selbst geschossenen Füchsen über der Schulter ist Marina Banz aus Flühli nach Sursee gekommen Sie lockt in der Nähe der Scheune mit einem Köder (weidmännisch Luder) die Tiere an und hockt dann an «Der Fuchs als Kulturfolger tummelt sich bei uns auch auf dem Mistplatz» Am Fäälimärt kann man Fuchsfelle für 8 bis 10 Franken erstehen Ein ausgestopfter Wolf kostet 5900 Franken so viel wie eine grosse Murmeltierdecke aus 48 Fellen Ein schöner Rotfuchsschwanz ist für 20 Franken zu haben Eine Firma aus Flawil bietet Waschbärschwänze für eine Zehnernote an Doch seiner Kundin ist das Gesicht wichtiger Zu zwei Füchsen kommen ein Schaf- und ein Wildschweinfell «Ich bin in der Mittelaltergruppe Collectivum Merowinger» Die Schweizer Felle braucht sie an den Anlässen zum Tragen und um darauf zu schlafen Am Fäälimärt gibt's auch viele Accessoires zu kaufen: Anhänger so doch Wohlfühlmittel wie Salben und Öle tierischer und pflanzlicher Herkunft; Murmelifett und -öl Edelweiss- und Vogellisi-Balsam; auch Hanf-Chnübi «gegen Gletscherspalten in deinen Händen Aber nicht der ganze Murmelischmalz wird versalbt: Man kann auch Wursträdchen aus Murmeltierfleisch degustieren Rund 1500 Personen besuchten den Fäälimärt in der Stadthalle wo Regierungsrat Armin Hartmann in seinem Grusswort die Bedeutung der Jagd für das Gleichgewicht in der Natur herausstrich in der Jagd zudem «ein gesellschaftliches Abbild breitester Berufsgattungen und Anstellungsverhältnisse» Bei den Jägern entschieden Interesse und Engagement liest man vereinzelt auch solche aus Osteuropa Die Zunft Heini von Uri Sursee hat einen neuen Heinivater Der 63-Jährige will mit dem Motto «Eiszeit» die Fasnachtsstimmung anheizen und so neue Freundschaften entstehen lassen Drucken Teilen Seit Samstagabend ist es bekannt: Karl Setschi ist neuer Heinivater 2025 Das Motto «Eiszeit» soll während der diesjährigen fünften Jahreszeit in Sursee Tenor sein Der 63-Jährige wird als Heinivater 2025 zusammen mit seiner Familie durch die Surseer Fasnacht führen Heinivater in der 149-jährigen Geschichte der Zunft Heini von Uri Sursee leitete Zunftmeister Florian Felber das Fasnachtsmotto 2025 bereits am Martinibot im November ein Auch Setschi verspricht bei der Inthronisation auf dem Rathausbalkon: «Der Frühlingsanfang muss bis März warten – die diesjährige Fasnacht wird arktisch kalt.» Nach den heissen Sommertagen und -nächten 2024 verspreche die Zunft Heini von Uri Sursee eine Abkühlung Nach der Bekanntgabe erklingt Wolfgang Ambros' Schlager «Schifoan» auf dem Rathausplatz in Sursee: «I steh' am Gipfel Setschi steht derweil noch immer auf dem gipfelnden Rathausbalkon und winkt den Soorserinnen und Soorsern lächelnd zu Die versammelten Fasnachtsbegeisterten jubeln dem neuen König zu und scheinen die kommende arktische Kälte kaum abwarten zu können verrät Setschi einige Minuten später im Rathaus Mit der Familie gehe er trotzdem gerne auf die Piste – allerdings mit dem Snowboard Auch die «Riesenaufgabe Fasnacht 2025» meistert Familie Setschi gemeinsam dessen Ehefrau Manuela und «der wahrscheinlich erste Heinigrossgoof der Zunftgeschichte» Rian Die Geschwister verbindet nicht nur eine gemeinsame Kindheit in Kottwil auch das Fasnachtsgen sei an beide weitervererbt worden hätte ich heute auch ein sonnigeres Motto verkünden können» Fun and Nothing to Do» oder «Auf und davon» hätten wohl auch zu Setschi gepasst «Irgendwann möchte ich noch Surflehrer werden» Zuerst aber wolle er sich seinem neuen Amt und der kommenden «Eiszeit» widmen Dieses beziehe sich auf seine andere Vorliebe: Eishockey Ganze zwanzig Jahre lang hat der neue Heinivater bei den EHC Penguins Sursee gespielt und so «auch die Kälte lieben gelernt» Heute flitzt der 63-jährige Wahl-Soorser zwar nicht mehr selbst über das Eis allerdings krönt ihn das Amt des Ehrenpräsidenten Auch beruflich ist es sich der ursprünglich gelernte Tiefbauzeichner offenbar gewohnt Verantwortung zu übernehmen: als Head of IT & Applications bei der Hochdorf Swiss Nutrition AG Es sei schliesslich noch kein Heinivater vom Himmel gefallen Auch knüpfe das diesjährige Motto der Zunft Heini von Uri 2025 gekonnt an das letztjährige «Hakuna Matata mit Disney nur Glücksmomata» Als Bindungsglied der beiden Jahre fungiere dabei der Animationsfilm «Ice Age» Darin widersetzt sich Mammut Manni dem Drang vieler anderer Tiere weger der sich anbahnenden eisigen Temperaturen in den Süden zu reisen Der Schlüsselmoment: Manni und Riesenfaultier Sid freunden sich bei der Reise in den kalten Norden an Während der Fasnacht 2025 sollen ganz analog Freundschaften zwischen den fasnächtlichen Eisbären prähistorischen Tieren und Eskimos in Sursee entstehen Oder wie Setschi es formuliert: «Lasst uns das Eis brechen und alle gemeinsam eine rüüdige Fasnacht 2025 feiern.» sondern nun schon Ende November: Die Notfallpraxis Sursee AG stellt ihren Betrieb früher als angekündigt ein Das Luzerner Kantonsspital springt in die Bresche Geschäftsführer der Notfallpraxis am Spital Sursee 2023) Die hausärztliche Notfallpraxis am Spital Sursee schliesst per Freitag Das ist einen Monat früher als bisher angekündigt Diesen Entscheid habe der Verwaltungsrat der Notfallpraxis Sursee AG gefällt Geschäftsführer Ueli Zihlmann begründet die frühere Schliessung mit «der schlechten Zahlungsmoral der Krankenversicherer und deren Administrativspielchen Die Notfallstation des Spitals – gedacht für die schwereren Fälle – ist unverändert jederzeit erreichbar Wegen der Schliessung hat das kantonale Gesundheits- und Sozialdepartement zusammen mit dem Luzerner Kantonsspital und den Hausärzten der Region Sursee «mit Hochdruck» eine Übergangslösung erarbeitet dass das Luzerner Kantonsspital grundsätzlich die Aufgaben übernimmt die bislang von der Notfallpraxis geleistet wurden Auf freiwilliger Basis können die Hausärztinnen und Hausärzte dort Notfalldienst leisten und sich dafür vom Spital anstellen lassen Bisher arbeiteten rund 40 von ihnen in der Notfallpraxis – dies zusätzlich zu ihrer regulären Tätigkeit und weiteren Diensten für die Notfallversorgung Wie viele Hausärzte mit dem Spital zusammenarbeiten werden Regierungsrätin Michaela Tschuor (Mitte) hofft dass der Übergang trotz des kurzen Vorlaufs reibungslos verläuft: «Es ist das Ziel aller Beteiligten dass die Patientinnen und Patienten so wenig wie möglich von den Veränderungen mitbekommen dass es über die Festtage zu etwas längeren Wartezeiten kommt.» Obwohl die Schliessung sehr kurzfristig erfolgt sagt die Gesundheits- und Sozialdirektorin «Wir waren in einem engen Austausch.» Für den Entscheid des Verwaltungsrats der Notfallpraxis habe sie Verständnis wie eng Versicherungen und Bundesgericht den Hausarzttarif Tarmed auslegten «Das Bundesgerichtsurteil mag juristisch korrekt sein ist aber praxisfern und gefährdet die medizinische Notfallversorgung.» Der Präsenzdienst der Hausärztinnen und Hausärzte wird vom Kanton finanziell unterstützt Für das kommende Jahr rechnet dieser mit Gesamtkosten von gut 400’000 Franken für die Übergangslösung Mit den nun getroffenen Massnahmen werde die Hausärzteschaft umgehend und spürbar entlastet und auch die Attraktivität des Hausärzteberufs gefördert Die Übergangslösung soll 2025 starten und voraussichtlich ein Jahr dauern Gleichzeitig laufen Arbeiten für die mittel- und langfristige Ausrichtung der Notfallversorgung im ganzen Kanton Luzern Auch dafür ist eine finanzielle Beteiligung vorgesehen Hintergrund der Schliessung der Notfallpraxis ist ein langjähriger Streit um die Finanzierung Die Hausärzte verrechneten bei der Behandlung jeweils sogenannte Inkonvenienzpauschalen Die Versicherungen wollten diese Pauschalen nicht mehr zahlen und gingen gegen mehrere Notfallpraxen vor – so auch in Schwyz und Zug Im Sommer entschied dann das Bundesgericht dass diese Pauschalen während Praxisöffnungszeiten nicht zulässig sind Das Urteil betraf zwar einen Fall im Kanton Bern wirkt sich aber auch auf die Praxis in Sursee aus Damit sei die Grundlage für einen wirtschaftlichen Betrieb nicht mehr gegeben, erklärte kürzlich Cyrill Bühlmann, Mitglied der Geschäftsleitung der Notfallpraxis Sursee AG, im Interview mit unserer Zeitung «Nach dem Bundesgerichtsurteil fallen uns nun etwa 50 Prozent des Umsatzes weg.» Der Sempacher Hausarzt kritisierte dabei auch dass der Kanton bisher nicht bereit gewesen sei «Das ist der zynische Aspekt: Man verlangt von uns eine Tätigkeit Wir sind einfach die Leidtragenden und die Politik tut nun so als hätte sie das Problem nicht kommen sehen.» Gegen den Tabellenzweiten aus dem Kanton Luzern war vor allem in der ersten Halbzeit nichts zu holen Zuhause durfte die Fässler-Elf am Samstagvorabend den FC Sursee empfangen Und die Luzerner Gäste fackelten nicht lange sondern traten von Beginn weg mit viel Power und Selbstvertrauen auf Zwar konnten die Gastgeber vorerst einen gefährlichen Eckball verzeichnen welchen aber Medrian Toski in der dritten Spielminute knapp übers Tor köpfelte Doch nur sechs Zeigerumdrehungen später trugen die Gäste einen Vorstoss sehr schnell vor wo das Leder schliesslich bei Ruben Burkard landete welcher gezielt und unhaltbar zum 0:1 einschoss Minute holte der rot-blaue Schlussmann Samuel Eichhorn den Auftakttorschützen Ruben Burkard im eigenen Strafraum unsanft von den Beinen Den fälligen Elfer versenkte Ndue Daka gekonnt zum 0:2 Starker GästegoalieZwar versuchte der FC Brunnen anschliessend dagegenzuhalten Die Gäste aus Sursee agierten bis zum Seitenwechsel sowohl mit und ohne Ball technisch mit der etwas feineren Klinge wenn die Brunner mal gefährlich vor dem gegnerischen Tor auftauchten Im zweiten Abschnitt tauchten die rot-blauen Kicker mehrmals gefährlich vor dem Gästetor auf doch brachten sie das Runde nicht in das Eckige Mindestens der Anschlusstreffer wäre für die Fässler-Elf bis am Ende verdient gewesen Doch es sollte an diesem Frühlingsabend einfach nicht sein und so musste sich der Tabellenvorletzte dem Zweiten mit 2:0 geschlagen geben Mit Fehlern gebüsst«Den Start verschliefen wir total Wir hätten in dieser Phase viel präsenter sein müssen.» Die zweite Halbzeit sei dann für seine Mannschaft deutlich besser gewesen Es sei eine klare Steigerung ihrerseits zu beobachten gewesen «Doch am Ende büssten wir gegen einen starken Gegner analysierte der Brunner Offensivmann Julian Truttmann das Geschehen aus seiner Perspektive «Wir begannen sehr gut und gingen schnell und verdient in Führung.» Die zweite Halbzeit sei ihrerseits nicht gut gewesen doch hätte ihr Schlussmann Fabrice Bieler die gemachten Abwehrfehler gekonnt ausgebügelt erklärte der erfreute Luzerner Einwechselspieler Dario Buco das Geschehen Nach der Pause über Ostern traf der FC Sursee auf den FC Brunnen Laut der Tabelle war Sursee als Zweitplatzierter der klare Favorit gegen den zweitletzten Brunnen In den letzten Jahren konnten sie auswärts in Brunnen nur wenige Punkte holen Sursees Start in das Spiel zeigte jedoch deutlich ihre Überlegenheit Sie waren besser in den Zweikämpfen und nutzten die Fehler von Brunnen eiskalt aus Nach einem Einwurf von Eric Schmid kombinierte die Surseer Offensive um Aaron Galliker und Herolind Cikaqi schnell und brachte so Ruben Burkard in Szene Mit diesem 0:1 belohnte sich Sursee für eine starke Anfangsphase Sie pressten Brunnen weiterhin stark und zwangen sie zu Ballverlusten Nach einem Eckball eroberte Aaron Galliker den Ball und lancierte Herolind Cikaqi zu einem Konter Dieser behielt die Übersicht und fand wie beim 0:1 Ruben Burkard Dieser wurde vom Torhüter im Strafraum gefoult Der Captain verwandelte ihn souverän zum 0:2 In der Defensive liess Sursee nur wenig zu Brunnen wurde grösstenteils nur gefährlich wenn Sursee unnötige Fehler im Aufbauspiel machte So war Sursee näher am dritten als Brunnen am ersten Tor Die Intensität aus den ersten 15 Minuten liess jedoch etwas nach was sich gegen Ende der ersten Halbzeit abgezeichnet hatte Brunnen wurde immer stärker und Sursee verlor seine Dominanz Sursee wurde durch das Pressing von Brunnen mehr zu weiten Bällen gezwungen und Brunnen liess den Ball besser laufen Klare Torchancen konnte sich Brunnen dennoch wenige herausspielen und wenn doch war Fabrice Bieler im Surseer Tor stets zur Stelle brachte Sursee noch frischen Wind in die Partie Zum Schluss spürte man immer mehr die Anspannung Auch die Zuschauer wurden immer lauter und jeder Zweikampf wurde hart geführt Da der Schiedsrichter die Partie jedoch sehr gut im Griff hatte Der nötige Anschlusstreffer gelang Brunnen aber nicht mehr Zum Schluss hatte Sursee noch die Möglichkeit Mit diesem Sieg ist Sursee nach der letzten Niederlage wieder auf der Siegerspur und greift weiterhin die Tabellenspitze an Bereits am nächsten Mittwoch haben sie das nächste Spiel Um 20:00 Uhr empfangen sie zuhause den SC Emmen Telegramm FC Brunnen – FC Sursee 0:2 (0:2)Schoeller-Meyer Daka (Pen.) 0:2.Brunnen: Eichhorn; Simecek Bucher).Bemerkungen: Brunnen ohne Perkovic (abwesend) und Hasil (verletzt) Im Einkaufscenter geht im Sommer eine neues «Coffee House» der US-Kette auf Es ist das dritte Café des Konzerns im Kanton Luzern Drucken Teilen Gute Nachrichten für alle Kaffee-Fans im Raum Sursee: Im Sommer eröffnet Starbucks eine neue Filiale im Einkaufscenter Surseepark «Der Surseepark bietet den idealen Rahmen für den neuen Starbucks-Standort» heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung der US-Kette und des Surseeparks Die neue Filiale wird sich im Erdgeschoss des Surseepark I befinden und sei ideal für einen schnellen Kaffee unterwegs oder eine entspannte Shoppingpause «Mit dem neuen Starbucks Coffee House bauen wir das breite und tiefe Kaffeeerlebnis weiter aus Dieses Angebot steigert die Attraktivität des Einkaufsstandorts zusätzlich» Es ist nach den beiden Standorten in der Stadt der dritte Starbucks im Kanton Luzern An den Schweizer Meisterschaften in Sursee ist Noè Ponti der Mann Der Tessiner Überschwimmer bleibt gewohnt gelassen Im Dezember des vergangenen Jahres schwamm Noè Ponti wortwörtlich obenauf An der Kurzbahn-WM in Budapest holte der Tessiner drei Mal Gold und machte dabei auch mit mehreren Weltrekorden von sich reden Pontis Bühne wird ab Donnerstag etwas kleiner sein In Sursee wird bis Sonntag im 50-m-Becken an den Schweizer Meisterschaften um Medaillen geschwommen Kleiner ist die Vorfreude bei Ponti deswegen nicht der jeweils in der Schweiz stattfindet und jedes Jahr ein wichtiger Test bei dem ich gut schwimmen will.» Der 23-Jährige wähnt sich in «guter Ernstzunehmende Gegner hat Ponti auf nationaler Bühne in seiner Paradedisziplin Schmetterling in Sursee nicht Der Tessiner kann bereits 40 Goldmedaillen sein Eigen nennen dass in den kommenden Tagen noch einige hinzukommen werden Die nationalen Meisterschaften dienen Ponti in erster Linie als Formtest hinsichtlich des grossen Saisonziels Ende Juli in Singapur An den Langbahn-Weltmeisterschaften will er die letzte Lücke in seinem beeindruckenden Palmarès schliessen Denn eine WM-Medaille im grossen Becken fehlt dem hochdekorierten Tessiner noch dass Ponti seine Top-Form im Sommer erreicht entsprechend entspannt geht er die kommenden Aufgaben an Der starke Saisonstart in Doha mit einer Weltjahresbestleistung über 50 m Schmetterling nehme er zwar gerne mit Bereits jetzt hat sich Ponti dazu entschieden in Singapur nicht über 200 m Schmetterling anzutreten «Der 200er war für mich mental immer schwierig und ich verliere in diesen Rennen zu viel Energie.» Die Pause soll Aufschluss darüber geben ob der Verzicht auch einen Einfluss auf die anderen Rennen hat Das Programm wird mit Teilnahmen über 50 & 100 m Freistil 50m Rücken und dem Doppelstart im Schmetterling (50/100) ohnehin schon anstrengend genug Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Nach einem Streit um Finanzen hat nun das Luzerner Kantonsspital die Notfallpraxis in Sursee übernommen Der FC Sursee feiert in der 2. Liga interregional den achten Sieg in Folge: 2:0 gegen Thalwil. Der Präsident Christian Bertschi sagt: «Ein Aufstieg wäre für die Mannschaft eine super Belohnung.» Es war keine glanzvolle Leistung, denn die Fans sahen einen niveauarmen, von vielen ruppigen Fouls geprägten Match, es gab kaum Torchancen. Gleichwohl konnte Sursee zwei Treffer erzielen. Schon in der 8. Minute wurde Emanuel Pinto im Strafraum von den Beinen geholt. Der 29-jährige Ruben Burkart übernahm die Verantwortung und schickte Thalwil-Goalie Sergej Mihajlovic in die falsche Ecke. Die Partie war lanciert. Nebst der Meisterschaft kämpft das Team von Sascha Imholz um den Einzug in die erste Cup-Hauptrunde. Dem FC Sursee steht nur noch der FC Lommiswil im Weg. Ein machbares Los denn die Solothurner liegen gegenwärtig in der Gruppe 2 auf einem Absteigerplatz. Sursee – Thalwil 2:0 (2:0)Schlottermilch. – 212 Zuschauende. – Tore: 8. Burkart 1:0 (Foulpenalty). 45. Burkart 2:0. – Sursee: Bieler; Schmid, Ukaj, Erni, Sejdini (60. Meier); Kinis (86. Marta), Galliker, Buco, Frey (67. Ottiger); Pinto (76. Häfliger), Burkard. – Thalwil: Mihajlovic; Canelli (46. Buqaj), Salihu, Back, Fiore; Cuviello; Morina (50. Klincov), Aberia (46. Balazhi), Gashi (66. Marjanovic); Tolaj (80. Vignale), Memic. – Bemerkung: 88. gelb-rote Karte gegen Balazhi. In einem Vorstoss hätte die Aufhebung der Fussgängerstreifen beim Schlottermilchkreisel in Sursee geprüft werden sollen. Der Kantonsrat folgte aber der Empfehlung der Regierung – und will das Verkehrsproblem später mit einer Gesamtplanung lösen. Der Kantonsrat folgte mit 58 gegen 52 Stimmen knapp der Empfehlung der Regierung – erstaunlicherweise waren sich SP, Grüne, GLP und SVP einig, dass nur eine Gesamtplanung eine Lösung beim Kreisel hervorbringen könne, die für alle Verkehrsteilnehmenden funktioniere. Der Tenor dieser Parteien: Eine Aufhebung des Fussgängerstreifens benachteilige Velofahrerinnen und -fahrer sowie Menschen mit Behinderungen, denn die nahe Unterführung sei für diese untauglich. Die Mehrheit der Mitte-Partei unterstützte die Vollerheblichkeitserklärung. Thomas Meier betonte, bei seinem Vorstoss gehe es nur um die Prüfung einer Aufhebung, nicht um die Aufhebung selbst. Andere Lösungen, zum Beispiel eine Barriere, seien auch akzeptabel. Auf die Gesamtplanung zu warten, würde zu lange dauern. Regierungsrat Fabian Peter verwies hingegen genau auf diese Planung: Diese würde in Zusammenarbeit mit den Gemeinden entwickelt. Dies sei bei einem komplexen Verkehrsknoten, wie der Schlottermilchkreisel es ist, essenziell. Die knappe Mehrheit des Kantonsrats folgte dieser Empfehlung – vorerst müssen sich die Verkehrteilnehmenden beim Kreisel also noch gedulden. (fg) KSA: Ehemaliger Chefarzt kehrt zurückGabriel Schär früherer Chefarzt der Frauenklinik und ehemaliges Mitglied der Geschäftsleitung des KSA verstärkt künftig das Team von Maximilian Klar Ist das noch Pflege oder ist es Bildschirmarbeit?Das Luzerner Kantonsspital investiert in die virtuelle Pflege – in die Patientenbetreuung am Computer Deutscher Krebspreis für Basler ForscherWalter Weber vom Universitätsspital Basel hat die weltweit grösste Forschungsgruppe für Brustkrebschirurgie aufgebaut – und wurde dafür ausgezeichnet Visiten per VideoDie LUKS Gruppe startet mit «Virtual Care» ein Modell das Betreuung unabhängig vom Aufenthaltsort ermöglichen soll Uni Bern: Neue Direktorin für Sozial- und PräventivmedizinNach über 20 Jahren Forschungstätigkeit am HUG übernimmt Angèle Gayet-Ageron die Leitung des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin an der Medizinischen Fakultät der Uni Bern Drei Verwaltungsratssitze sind in der Kantonsspital-Gruppe weiterhin vakant Hebammen: Bewilligungspflicht steht landesweit zur DebatteDer Versuch kurzerhand «Berufsausübungsbewilligungen für alle» zu fordern Ein Zürcher Gutachten und ein Schwyzer Urteil bringen nun auch andere Kantone ins Grübeln Chirurgie in Zweisimmen: Es fehlt an Fällen und ÄrztenAm Spital Zweisimmen wird der Operationsbetrieb am Wochenende eingestellt Chefarzt-Stellvertreter Marius Ghidau wechselt nach Schiers Über unsInserierenImpressumDatenschutzAGBRSS Feed FacebookTwitterLinkedinInstagram Ralph Pöhnerralph.poehner@medinside.ch Stephan Meier-Koll stephan.meier-koll@medinside.ch Stella Reinliwerbemittel@medinside.ch Visualisierung: So soll sich das BBZN nach der Erneuerung und Erweiterung präsentieren Die heutige Schulanlage des BBZN in Sursee besteht aus neun Gebäuden die von Wohngebäuden und Einfamilienhäusern umgeben sind Das Hauptgebäude stamme von 1901 und sei äusserlich weitgehend im Originalzustand geblieben teilte die Luzerner Staatskanzlei am Montag mit Das beim Kanton Luzern als schützenswert eingestufte Gebäude wird heute hauptsächlich für den Unterricht genutzt Neben dem BBZN befindet sich zudem das Weiterbildungszentrum Kanton Luzern (WBZ) Die Haupt- und die Nebengebäude seien von historischem Wert benötigten aber eine Erweiterung und Umnutzung So müssten Teile der Fassaden energetisch saniert und gegen Erdbeben geschützt werden Weiter sollen die in den 1970ern erstellten eingeschossigen Pavillons durch mehrgeschossige Gebäude ersetzt werden dem WBZ sowie vom Zentrum für Brückenangebote (ZBA) genutzt werden Ausgehend vom Raumbedarf wurde 2023 ein Architekturwettbewerb durchgeführt Gewonnen hat das Projekt «Symbiose» vom Generalplaner-Team Büro Konstrukt AG aus Luzern dreigeschossige und quadratische Baukörper vor Die daraus folgenden drei Freiflächen definieren gemäss Mitteilung den Park die sich harmonisch in die umliegende Nachbarschaft einfüge» Der Umgang mit den bestehenden und den denkmalgeschützten Räumen sei sehr sorgsam Der Luzerner Regierungsrat hat das Siegerprojekt gutgeheissen und beantragt beim Kantonsrat einen Projektierungskredit über 4,6 Millionen Franken Das Kantonsparlament wird voraussichtlich an seiner Juni-Session über den Kredit befinden Für das Gesamtprojekt der Erneuerung und Erweiterung des BBZN in Sursee sind laut Staatskanzlei 55 Millionen Franken vorgesehen Das BBZN wird von rund 700 Lernenden der Fachbereiche Gartenbau und Floristik Hauswirtschaft sowie Milchwirtschaft besucht Neben dem Berufsschulunterricht bietet es Vorbereitungskurse für höhere Berufsprüfungen und Kurse im Auftrag der angeschlossenen Betriebe und Fachverbände durch Das Siegerprojekt sowie die anderen Projekteingänge werden noch bis zum 20 Februar täglich zwischen 17.30 und 19.30 Uhr im Alten Zeughaus in Luzern ausgestellt Finden Sie über die neuen Firmenprofile bequem und unkompliziert Kontakte zu Handwerkern und Herstellern Jetzt noch mehr inhaltsstarke Quartalsanalysen Neben dem Report Baublatt Project Categories (ehem bieten wir ab sofort zwei weitere brandneue Reports als Zusatz Erfahren Sie hier was Baublatt Top Players und Baublatt Regional Projects zu bieten haben – wie gewohnt digital prägnant und graphisch auf den Punkt gebracht Mit dem Baublatt-Newsletter erhalten Sie regelmässig relevante unabhängige News zu aktuellen Themen der Baubranche Die bisherige Bilanz des HC Kriens-Luzern in der Main Round der EHF European League liest sich ausgeglichen: Erst verliert Kriens mit 27:31 in Montpellier dann folgt ein dramatischer 43:42-Heimsieg gegen Fraikin BM Im dritten Spiel verliert Kriens auswärts gegen Granollers mit 29:31 und muss nun im letzten und entscheidenden Gruppenspiel gegen Montpellier um den Einzug in die K.o.-Phase kämpfen HC Kriens-Luzern hat das Weiterkommen aber noch in den eigenen Händen: Sie kommen weiter wenn sie entweder gegen Montpellier gewinnen oder Unentschieden spielen Ein Sieg gegen Montpellier wäre jedoch eine Überraschung da das französische Team als Favorit gilt und bereits als Gruppensieger für das Viertelfinale qualifiziert ist – im Hinspiel unterlag Kriens mit 27:31 Sollten die Innerschweizer gegen Montpellier verlieren benötigen sie Schützenhilfe: Punktet Fraikin BM rutscht Kriens auf den vierten Platz der Tabelle ab Zur Erinnerung: Der Gruppenvierte scheidet aus die Plätze 2 und 3 qualifizieren sich für die K.o.-Runde und der Gruppensieger hat bereits einen Platz in den Viertelfinals auf sicher Anpfiff der Partie ist am Dienstag, 4. März um 18.45 Uhr, in der Stadthalle Sursee, Tickets für die entscheidende Begegnung sind noch erhältlich. Das Spiel kann live auf ehftv.com mitverfolgt werden (kostenpflichtig) Seit März 2006 werden die Schwingfestranglisten auf esv.ch publiziert Ergebnisse davor sind nacherfasst worden (diese waren früher auf schwingfeste.ch veröffentlicht) Seit August 2017 werden auch Zwischenranglisten und Statistiken laufend direkt aus den Ranglistenprogrammen heraus und somit topaktuell aufgeschaltet Fast 30 Achter ruderten am Samstag auf einer Linie die gesamte Seelänge des Sempachersees von Sempach bis zum Ziel in Sursee Fast 600 Mannschaften in verschiedenen Bootskategorien waren für die Kurzstreckenregatta gemeldet - es waren rund 750 Athleten/-innen dabei Es trafen sich 38 Vereine - davon 3 aus Deutschland Die Rennen fanden bei mildem und schönem Herbstwetter statt.  >> Resultate (PDF) Internationales Rudertreffen Sursee vom 21./22. Sept. 2024>> Online-Resultate / Videoclips Internationales Rudertreffen Sursee 2024 Am Sonntag standen in Sursee zwei Ersatzwahlen statt Drucken Teilen Barbara Peyer-Giger Bild: zvg Die Bildungskommission und die Controllingkommission in Sursee sind wieder komplett Um den freien Sitz in Ersterer kämpften zwei Frauen: Barbara Peyer-Giger (FDP) und Miriam Gassmann (Grüne) Mit 1301 Stimmen zu 1133 Stimmen hat Peyer-Giger das Duell gewonnen und das absolute Mehr erreicht Bei der Controllingkommission traten Carlo Piani (Mitte seit 2017 Kantonsrat) und Andreas Trüssel (GLP) gegeneinander an Piani konnte 1253 Stimmen für sich verbuchen Damit erreicht Piani das absolute Mehr von 1211 Stimmen knapp bisheriges Mitglied der Bildungskommission früheres Mitglied der Controllingkommission Die Stimmbeteiligung lag bei 34,8 respektive 34,5 Prozent Der Stromkonzern baut das Gebäude neu und ersetzt dabei auch die Schaltanlagen Drucken Teilen Das alte Unterwerk Sursee Bild: zvg Der Stromkonzern CKW erneuert sein Unterwerk in Sursee Bis 2027 werden 11 Millionen Franken investiert Die Modernisierung umfasst einen kompletten Neubau des bestehenden Werks auf derselben Parzelle Zudem werden die Schaltanlagen und weitere Technik ersetzt Durch den Ersatzneubau könne der Betrieb des Unterwerks während der Bauphase aufrechterhalten werden Das Unterwerk Sursee ist ein wichtiger Knotenpunkt im CKW-Netz Es ist direkt ans Höchstspannungsnetz angeschlossen und versorgt verschiedene Unterstationen Anfang Mai wird die Gebäudehülle des neuen Unterwerks geschlossen Die Inbetriebnahme ist ab Frühling 2027 geplant Vor allem in den Bereichen Bildung sowie Soziales und Gesellschaft steigen die Kosten Auch die kantonale Steuergesetzrevision belastet die Stadtkasse Drucken Teilen Der Surseer Finanzvorsteher Urs Koch 2023) Die Stadt Sursee rechnet im Budget 2025 mit einem Minus von 2,2 Millionen Franken Dies bei einem Gesamtaufwand von rund 142 Millionen Wesentliche Gründe für das Defizit sind Mehrkosten bei den gebundenen Ausgaben Vor allem in den Bereichen Bildung (+ 12,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr) sowie Soziales und Gesundheit (+ 6,7 Prozent) steigen die Kosten deutlich Dabei handle es sich um gesetzliche Aufträge die die Stadt Sursee erfüllen müsse und vom Kanton oder Bund vorgegeben würden Weiter führe die vom Volk beschlossene kantonale Steuergesetzrevision 2025 im nächsten Jahr zu Steuerausfällen von rund 1,5 Millionen Franken dass trotz sehr haushälterischem Umgang Gelder fehlen werden um die nötigen Leistungen für die Bevölkerung erbringen zu können» wird Finanzvorsteher Urs Koch (FDP) in der Mitteilung zitiert Der Stadtrat beantragt darum eine Anhebung des Steuerfusses um 0,10 auf 1,85 Einheiten Damit will er «das Leistungsniveau aufrechterhalten und eine nachhaltige Entwicklung der Stadt Sursee sicherstellen» Urs Koch: «Während der Kanton laufend die Steuern senkt Bei der Finanzplanung stütze sich der Stadtrat auf seine Finanzstrategie Die Nettoschuld pro Einwohnerin und Einwohner werde die Grenze von 3000 Franken übersteigen was den Vorgaben der Finanzstrategie widerspreche und den Stadtrat dazu verpflichte «Mit der leichten Anhebung des Steuerfusses sollten künftig die Rechnungsabschlüsse nur leicht defizitär ausfallen» So rechnet die Stadt im Aufgaben- und Finanzplan 2026–2028 mit Defiziten zwischen 139’000 und 763’000 Franken Gesamthaft prognostiziert der Stadtrat in den Jahren 2025 bis 2029 Nettoinvestitionen von 100 Millionen Franken. Allein 33 Millionen seien nötig, um genügend Schulraum bereitzustellen. Weitere 20 Millionen Franken brauche der Stadtrat, um Strassen und Plätze zu sanieren oder neu zu erstellen. Für den Neubau des Alterszentrums St. Martin sind in den Jahren 2028 und 2029 rund 33 Millionen Franken berücksichtigt. (fmü) Das LUKS Sursee bietet zudem werdenden Müttern die Möglichkeit einer hebammengeleiteten Geburt. Diese Methode stellt die natürliche Geburt in den Mittelpunkt. Der Fokus liegt auf einer individuellen Betreuung und der Nutzung sanfter, nicht-medikamentöser Methoden zur Schmerzlinderung. Bei Bedarf kann die Hebamme jederzeit aufs ärztliche Team zurückgreifen – ohne Verlegung der Gebärenden.  Unabhängig von ihrer Versicherungsklasse, erhalten am LUKS alle Patientinnen und Patienten die individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene und hochstehende medizinische Versorgung. Die medizinische Dringlichkeit hat dabei stets Vorrang. Ein märchenhaftes Theatererlebnis für die ganze Familie Drucken Teilen Ein Klassiker ist bald in Sursee zu sehen – und das in einer ganz besonderen Inszenierung Antoine de Saint-Exupérys «Der kleine Prinz» wird vom 10 Mai 2025 im Stadttheater Sursee zu einem einzigartigen Erlebnis für Jung und Alt berührende Erzählweise und schafft mit einem aussergewöhnlichen Bühnenbild ein Ambiente das die Zuschauer mitten in die magische Reise des kleinen Prinzen entführt Der kleine Prinz begibt sich auf die Suche nach Freundschaft Liebe und den wirklich wichtigen Dingen im Leben oft rätselhaften Erwachsenenfiguren – dem König Doch im Zentrum steht immer die Frage: Was bedeutet es Das Bühnenbild ist dabei ebenso poetisch wie die Geschichte selbst: Ein grosser Stein inmitten der Wüste symbolisiert das Hier und Jetzt um den herum sich die Begegnungen entfalten Gleichzeitig ist die Bühne ein lebendiger Ort – ein Spielplatz und ein Museum zugleich voller Reliquien aus dem Leben des kleinen Prinzen Als Highlight der Inszenierung nehmen die Zuschauer direkt auf der Bühne inmitten all dieser Gegenstände Platz Diese Nähe schafft eine fast intime Atmosphäre und lässt das Publikum die Geschichte aus einer ganz neuen Perspektive erleben Der kleine Prinz spricht in dieser Fassung Mundart während die anderen Figuren Hochdeutsch reden – ein stilistischer Kniff der seine kindliche Unschuld und seinen besonderen Blick auf die Welt noch stärker betont denn das Stück hat bereits so unglaublich viel» Seine Inszenierung setzt bewusst auf Schlichtheit ohne dabei an Märchenhaftigkeit zu verlieren Die Kostüme hingegen sind bewusst opulent – überladen Die Zuschauer sehen die Welt durch die Augen des kleinen Prinzen: voller Staunen Der kleine Prinz wird für Kinder ab sechs Jahren empfohlen. Tickets sind bereits jetzt buchbar - alle Informationen finden sich auf stadttheater-sursee.ch. Wir freuen uns auf Sie! Defensive Stärke und Schockmoment Der FC Sursee reiste zum Spitzenspiel ins regnerische Tessin, um sich mit dem FC Locarno zu messen. Ein enges Spiel wurde erwartet, da sich die beiden Mannschaften nur mit einem Punkt in der Tabelle trennen. Ausblick: Nächstes Spiel gegen FC Muri Am nächsten Sonntag trifft der FC Sursee auf den FC Muri und möchte die sehr gute Leistung mit einer weiteren guten Leistung bestätigen. Das neue Katheterlabor verkürzt die Wartezeiten und entlastet das Spitalzentrum LUKS Luzern.16 LUKS LuzernAb September steht am LUKS-Standort Sursee ein neues Ambulatorium mit einem Operationssaal und einem Katheterlabor zur Verfügung reagiert das LUKS auf die steigende Nachfrage in der Wachstumsregion Sursee-Mittelland nach katheterbasierten Therapien bei Erkrankungen der Koronargefässe und der peripheren Arterien und Venen Bislang können Interventionelle Eingriffe der Kardiologie sowie der Angiologie ausschliesslich am LUKS Luzern vorgenommen werden elektive Behandlungen auch am LUKS Sursee möglich wohnortnahe Angebot entlastet das Zentrumsspital in Luzern das über die Infrastruktur für komplexere Fälle verfügt und sich vermehrt darauf konzentrieren kann Mit der Eröffnung des Katheterlabors wird das kardiologische Angebot vor Ort um die Interventionelle Kardiologie ergänzt Durchgeführt werden die Eingriffe im neuen Ambulatorium in Sursee von Prof Die beiden Fachspezialisten sind ab September 2024 tageweise am LUKS Sursee tätig «Für die Wachstumsregion Sursee wie auch für das Zentrumsspital LUKS Luzern bringt das neue Katheterlabor einen grossen Mehrwert» Denn durch die neuen Kapazitäten kann das Zentrumsspital entlastet werden Dadurch verkürzen sich die Wartezeiten für die Patientinnen und Patienten Periphere Gefässeingriffe werden künftig von den beiden Ärzten Prof «Mit dem neuen Katheterlabor steht der Bevölkerung im Einzugsgebiet Sursee eine wohnortnahe medizinisch hochstehende Versorgung zur Verfügung» Auch sie werden jeweils tageweise am LUKS Sursee tätig sein Die Kardiologie Sursee unter Leitung von Dr  Jürg Nossen bietet wie bis anhin eine kardiologische Sprechstunde an Grumann ist in Sursee seit Januar 2023 mit einer eigenen angiologischen Sprechstunde vor Ort Hinweis: Dieser Beitrag ist im Juli 2024 im luksmagazin erschienen dem Magazin für Zuweisende der LUKS Gruppe Das Restaurant Bodyrock stellt den Betrieb nach vier Jahren ein Ende Januar werden die Herdplatten zum letzten Mal für ein Zehn-Gang-Flying-Dinner angeschmissen Vier Jahre lang führte Sandro Arnold das «Bodyrock Food and Drinks» an der Chrüzlistrasse 3 in Sursee Wie er und sein Team auf der Website des Restaurants bekannt geben auf Wiedersehen und bedanken uns herzlichst bei allen Gästen Lieferanten und den vielen netten Menschen die uns immer unterstützt haben.» Weiter in Sursee bestehen bleiben werden die Kosmetik- und Tattoo-Studios «Beauty and Lifestyle» sowie «Time by Bodyrock» die Sandro Arnold mit seiner Frau Sandra führt welche die Gastronomie im Moment hart treffen und auch vor uns nicht haltmachen» sagt Sandro Arnold zu den Schliessungsgründen dass die Kunden pro Kopf weniger Geld ausgeben – auch wegen steigender Lebenskosten «Auswärts essen ist heute zum puren Luxus geworden.» Gleichzeitig würden Aufwand und Kosten um den Gast in der gehobenen Gastronomie zufriedenzustellen Auch die Löhne und Fixkosten seien in der Branche gestiegen – «was uns zwang Für den «Bodyrock»-Betreiber ist klar: «In der heutigen Zeit muss man noch mehr um die Gäste kämpfen als vor Corona Dass unmittelbar neben dem «Bodyrock» mit dem «Theo’s» ein weiterer Betrieb um kulinarisch anspruchsvolle Kundschaft buhlt sei kein Grund für die Schliessung gewesen «Wir haben uns nie als Konkurrenten gesehen die sich gegenseitig helfen.» Auf die Frage ob in Sursee generell ein Überangebot an Gastrobetrieben bestehe die grösste gastronomische Dichte im Kanton Luzern Aber dies alleine möchte ich nicht als Grund nennen.» Bevor das «Bodyrock» seinen Betrieb aufgibt Januar ein letztes Mal für 76 geladene Gäste kochen Arnold: «Wir zeigen nochmals unser Können mit einem Zehn-Gang-Flying-Dinner.» Danach werden die Räumlichkeiten nicht lange leer bleiben Im Zuge der Neugestaltung des Surseer Bahnhofareals muss der dortige Kebabladen bald weichen Gemäss Inhaber Hidir Isik wird der seit 1994 bestehende Bahnhofsimbiss deshalb an die Chrüzlistrasse ziehen Die Umbauarbeiten werden laut Isik etwa zwei Monate dauern Nach rund 13 Jahren Betrieb schliesst die Notfallpraxis Sursee AG auf Ende Jahr ihre Türen Beinahe das ganze Personal – 13 medizinische Praxisassistentinnen sowie 43 Ärzte und Ärztinnen – erhält die Kündigung stritt mit mehreren Krankenkassen um die Verrechnung von Notfallpauschalen 2023) Sie ist seit rund 13 Jahren in Betrieb und sollte insbesondere die Notfallstation des Spitals entlasten: Die hausärztliche Notfallpraxis Doch nun stellt sie ihren Betrieb ein – per Ende Jahr Grund dafür sei eine neue bundesgerichtliche Rechtssprechung vom 24 welche die Hausärzte der Region Sursee im Rahmen ihres gesetzlichen Notfalldienstes betrieben dass sogenannte Inkonvenienz-Zuschläge gemäss geltendem Vertrag (Tarmed) in Notfallpraxen zwischen 19 und 22 Uhr sowie samstags und sonntags unzulässig sind Die Notfallpraxis verrechnete für sämtliche Behandlungen diese Zuschläge. Sie betrugen im Schnitt 85 Franken und waren je nach Fall höher als die eigentlichen Behandlungskosten. Wegen dieser Zuschläge lagen sich die Notfallpraxis und mehrere Versicherungen in den Haaren. Mehrere Krankenkassen zahlten zwar die Arztrechnungen forderten aber die Kosten für die Inkonvenienz-Zuschläge zurück Die Unfallversicherung Suva verweigerte gar die Zahlung der Rechnungen So sah sich die Notfallpraxis mit hohen Rückforderungen und offenen Rechnungen konfrontiert Dass sie nach dem Bundesgerichtsurteil nun die Zuschläge nicht mehr verrechnen kann «Ohne sachgerechte Finanzierung kann aber kein Betrieb mit entsprechendem Fachpersonal und Infrastruktur wirtschaftlich und vernünftig ausserhalb der ordentlichen Praxisöffnungszeiten betrieben werden» Dem gesamten Personal (13 medizinische Praxisassistentinnen und 43 Ärzte und Ärztinnen) muss mit Ausnahme einzelner im Backoffice tätiger Mitarbeitenden Wie vielen Vollzeitäquivalenten diese entsprechen Es seien diverse Ersatzlösungen geprüft worden Gespräche seien auch mit dem Gesundheitsdepartement von Regierungsrätin Michaela Tschuor geführt worden Auf Anfrage dieser Zeitung teilt eine Sprecherin des Departements mit die Notfallversorgung im Raum Sursee bleibe sichergestellt «zumal im Luzerner Kantonsspital am Standort Sursee weiterhin rund um die Uhr die Notfallaufnahme zur Verfügung steht» Es werde eine Zusammenarbeit mit den Hausärzten gesucht Diese seien weiterhin gesetzlich verpflichtet Während der Fasnacht in Sursee haben Fasnächtler angefangen Es handelte sich dabei um einen provisorischen Zebrastreifen Fasnächtler entschieden sich in einer Nachtaktion dazu Während der Fasnacht in Sursee entfernten Fasnächtler einen provisorischen Fussgängerstreifen Die Aktion fand in der Nacht auf Sonntag kurz nach ein Uhr statt Die Gemeinde Sursee bestätigt den Vorfall und plant den Streifen nach dem Fasnachtsumzug wieder zu markieren Die Fasnacht in der Zentralschweiz ist in vollem Gange. Während am Samstag in der Stadt Luzern um 23 Uhr Schluss war, ging das Fest in kleineren Gemeinden, wie Sursee Dort spielte sich kurz nach ein Uhr in der Nacht auf Sonntag eine kuriose Szene ab. Fasnachtsbegeisterte Personen feierten bis in die frühen Morgenstunden sehr ausgelassen Dabei hinterliessen sie ihre Spuren: Mehrere verkleidete Menschen haben kurz vor ein Uhr morgens am Sonntag begonnen den Fussgängerstreifen vom Boden zu ziehen Ein News-Scout filmte das «verrückte» Schauspiel Übrig blieb nicht viel von dem Fussgängerstreifen Die Kommunikationsstelle der Gemeinde Sursee bestätigt Es handle sich um einen provisorischen Fussgängerstreifen im Oberen Graben in Sursee «Da am Güdiszyschtig in Sursee der Fasnachtsumzug stattfindet wird der Fussgängerstreifen erst danach wieder markiert werden.» Es sei jedoch eine wichtige Strassenquerung unter anderem für Schulkinder und Personen des Alterszentrums darum wird der Zebrastreifen so schnell wie möglich wiederhergestellt Nur mit dem Zentralschweiz-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Luzern Nidwalden und Obwalden blitzschnell auf dein Handy geliefert Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit» Dann markierst du bei den Regionen «Zentralschweiz» tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen» Wir sind auch auf Instagram. 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