Am Samstag, 10. Mai 2025, führt der Sempacherseelauf zu umfangreichen Sperrungen in Sursee. Betroffen ist besonders die Altstadt und der Martignyplatz.
Wie die Stadt Sursee mitteilt, findet am Samstag, 10. Mai 2025, der 14. Sempacherseelauf statt. Im Zusammenhang mit dem Anlass kommt es zu verschiedenen Verkehrssperrungen in und um die Altstadt.
So bleibt die gesamte Altstadt sowie der Bereich vom Münsterplatz bis zur Verzweigung Central-/Wilemattstrasse inklusive Theaterstrasse zwischen 16.30 und 21 Uhr gesperrt. Die Zufahrt mit entsprechender Fahrberechtigung in die Altstadtgasse via Judenplatz ist ab 17.45 Uhr eingeschränkt möglich.
Rund um den Martignyplatz, wo Start, Ziel und Festaktivitäten stattfinden, bleibt die Bahnhofstrasse vom Abschnitt Chrüzlistrasse bis Untertor sowie die Wilemattstrasse zwischen Bahnhofstrasse und Centralstrasse von 13 bis 24 Uhr für den Verkehr gesperrt. Die St.-Urban-Strasse ist ab Schlottermilch nur noch bis zur Sure befahrbar und bildet dort eine Sackgasse.
Zudem bleibt die Badstrasse im Abschnitt von der Luzernstrasse bis zur Kreuzung Wilemattstrasse zwischen 18.15 und 21 Uhr gesperrt. Zwischen 17 und 22 Uhr muss mit Einschränkungen auf verschiedenen Strassenabschnitten innerhalb des Stadtgebietes gerechnet werden.
Bei einem Einbruch in Sursee haben die Täter mutmasslich ein Feuer gelegt
Drucken Teilen Einbruch mit Folgen: In der Nacht auf Freitag sind bislang unbekannte Täter in ein Gewerbegebäude an der Grenadierstrasse in Sursee eingebrochen
legten die Einbrecher im Bürobereich des Gebäudes mutmasslich ein Feuer
Die Feuerwehr Sursee war rasch vor Ort und konnte den Brand schnell löschen
Die Brandermittler der Luzerner Polizei gehen derzeit von Brandstiftung aus
Das Gebäude ist durch die starke Rauchentwicklung nun russgeschwärzt
die Höhe des Sachschadens ist derzeit noch unklar
Für die Aufklärung der Tat ist die Polizei auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen
sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 zu melden
Lange sah alles nach einem Heimsieg des SC Goldau aus – doch zwei Gegentore in der Nachspielzeit brachten die Hoffnungen auf drei Punkte zum Platzen
Das Spiel gegen den Tabellenzweiten Sursee endete 4:4
Die Tierpärkler wollten den Schwung vom Mittwochs-Erfolg mitnehmen und auch gegen Sursee punkten
da hallte bereits der Torsong „Sweet Caroline“ über den Sportplatz Tierpark: Zeno Huser traf nach schöner Vorarbeit von Schelbert zur frühen 1:0-Führung
Nur wenig später zischte ein weiterer Abschluss des formstarken Stürmers knapp am Tor vorbei
Goldau dominierte die Anfangsphase klar und belohnte sich in der 22
Minute mit dem zweiten Treffer – erneut war es Zeno Huser
Der SCG führte verdient mit 2:0 gegen den Tabellenzweiten
Kurz vor der Pause konnten die Gäste jedoch auf 1:2 verkürzen: Nach einem kurzen Unterbruch liessen sich die Goldauer bei einem Einwurf überrumpeln
Zwar parierte Thüring den ersten Abschluss
doch Liga-Topscorer Cikaqi stand goldrichtig und staubte ab
Sursee gleicht aus – Goldau kontertNach dem Seitenwechsel erwischten die Gäste den besseren Start
Erneut war es eine Kombination über Aaron und Cikaqi
die den Ausgleich brachte: Cikaqi verarbeitete den Ball mustergültig und traf zum 2:2
Minute bot sich Goldau eine gute Freistossgelegenheit – eine Sache für Captain Koni Huser
Mit einem frechen Schuss ins Torhüter-Eck erwischte er Sursee-Keeper Bieler auf dem falschen Fuss
Ademis Traumtor – und der Einbruch in der NachspielzeitDas Spiel blieb attraktiv und fand in der 82
Minute seinen emotionalen Höhepunkt: Der eingewechselte Dodos flankte mustergültig auf Besard Ademi
der per Seitfallzieher zum 4:2 traf – ein Kandidat für das Tor des Jahres
doch die Nachspielzeit wurde Goldau zum Verhängnis
Nach einem Eckball traf der eingewechselte Burkhardt zum 4:3-Anschlusstreffer
und die Surseer warfen alles nach vorne – mit Erfolg: In der 93
Minute traf erneut Burkhardt zum 4:4-Ausgleich
Goldau hatte sich den sicher geglaubten Sieg vom Butterbrot nehmen lassen
Die Enttäuschung war gross – nicht nur wegen der späten Gegentreffer
sondern auch wegen der Resultate der Konkurrenz
Rothrist und Ibach holten allesamt drei Punkte und vergrösserten ihren Abstand auf Goldau in der Tabelle
Die erste Mannschaft des FC Sursee spielte am vergangenem Samstag gegen den FC Goldau
In Goldau fanden sie trotz dem regenerischen Tag einen sehr gut gepflegten Rasen vor
Der Start in die Partie gelang Sursee aber gar nicht gut
Goldau war bissiger und nutzte ihre Stärken besser aus
Sursee hatte mit dem körperbetontem Spiel von Goldau Mühe
Goldau dagegen nutzte seine körperliche Überlegenheit gekonnt aus und spielte schnell nach vorne
Minute brach Zeno Huser zum erneuten Mal aus und schoss sein 2
Kurz vor der Pause konnten sie durch einen schnell ausgeführten Einwurf noch das Anschlusstor erzielen
Nach guter Vorarbeit von Simao Texeira stand Herolind Cikaqi goldrichtig und verwandelte zum 2:1
Nach der Pause kam Sursee besser in die Zweikämpfe und liess den Ball besser laufen
Nach einem schön herausgespielten Angriff war es wieder Herolind Cikaqi der den Ball optimal mitnahm und dem Torhüter keine Chance liess
Mit diesem Ausgleichstor war die Partie so richtig lanciert
Die vier Tore sollten noch lange nicht genug sein
Beide Mannschaften investierten viel und mussten auch viel einstecken
Per Innenpfosten verwandelte Konrad Huser den Freistoss aus 18 Meter perfekt
Sursee musste also erneut einem Rückstand hinterherlaufen und Goldau war im Aufschwung
aber dadurch auch sehr kompakt und in den Luftduellen behielten sie die Überhand
Sursee versuchte aber immer weiter die Defensive erneut zu knacken und spielte offensiver
Zuerst sollte aber Goldau wieder im Fokus stehen und wie sie das taten
Mit einem perfekt getroffenem Seitfallzieher erzielte Besard Ademi in der 82
Mit Joel Burkardt wechselten sie einen weiteren Stürmer ein
Dieser kam gleich zu einer guten Chance und traf den Pfosten
Kurz später lief Emanuel Pinto richtung Torhüter
Kurz vor dem Strafraum kam die Grätsche von hinten
Der Schiedsrichter sah ein faires Einsteigen und liess weiterspielen
Die letzte reguläre Minute war bereits vorbei als Sursee einen Eckball bekam
Besar Sejdini brachte den Ball in die Mitte wo Thiago Frey ihn ins Tor köpfelte
4:3 stand es nun und es waren noch 3 Minuten zu spielen
Sursee roch das Unentschieden und warf alles nach vorne
Leonard Ukaj gewann das Kopfballduell und legte so für Joel Burkardt auf
Dieser machte die Sensationell zur Realität und schoss das 4:4 in der 94
Sie erkämpften sich nach einer mässigen Leistung einen Punkt gegen ein starkes Goldau
Nächsten Samstag um 16:30 Uhr spielen sie das nächste Mal
Telegramm SC Goldau – FC Sursee 4:4 (2:1)Sportplatz Tierpark
– Bemerkungen: Goldau ohne Diaz (gesperrt)
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041 485 85 95redaktion@entlebucher-anzeiger.ch
In Sursee ist es am Mittwochnachmittag zu einem grösseren Polizeieinsatz gekommen
Eine Person wurde nach einer Schussabgabe verletzt
In Sursee LU kam es am Mittwochnachmittag zu einem grossen Polizeieinsatz
Etliche Polizeiautos und auch ein Krankenwagen waren vor Ort
Die Luzerner Polizei bestätigt den Einsatz
Ein News-Scout meldet kurz vor vier Uhr nachmittags einen Grosseinsatz in Sursee
sowie weitere in Zivil und ein Krankenwagen.»
Anwohner des Quartiers in Sursee bestätigen 20 Minuten
dass weiterhin viel Polizei und scheinbar auch eine Spezialeinheit vor Ort sei
Mehrere Polizisten seien auch im Quartier herumgelaufen
Die Luzerner Polizei bestätigt den Einsatz
Offenbar wurde die Person durch eine Schussabgabe verletzt
Zwei Personen konnten in Oberkirch festgenommen werden
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Februar 2025 zum neuen Co-Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe am Standort Sursee gewählt
Martin Lukas Kaufmann übernimmt die Nachfolge von Dr
Jakob Evers und wird seine neue Position per 1
Martin Lukas Kaufmann bringt eine breite und langjährige Berufserfahrung in der Gynäkologie
Geburtshilfe und Senologie (Brustmedizin) mit
Nach seinem Studium der Nationalökonomie an der Universität Basel
gefolgt von einem Medizinstudium an den Universitäten Basel und Lausanne
erlangte er 2002 den Facharzttitel in Gynäkologie und Geburtshilfe (FMH) und trägt zwei Schwerpunkttitel: Operative Gynäkologie und Geburtshilfe (FMH) und Gynäkologische Senologie (FMH / SIWF)
Seine berufliche Laufbahn begann er als Assistenzarzt am Luzerner Kantonsspital
Nach Stationen in verschiedenen Akutspitälern schloss er die Weiterbildung an der Frauenklinik des Kantonsspitals Winterthur ab
wo er anschliessend als Oberarzt Gynäkologie und Geburtshilfe angestellt wurde
10 Jahre als Leitender Arzt sowie ab 2009 als stellvertretender Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und ab 2014 als Chefarzt und Leiter der Klinik
In dieser Zeit setzte er als Standortleiter des Brustzentrums Winterthur-Bülach die Zertifizierung nach dem q-Label der Krebsliga / SGS um
Er verfügt über den Fähigkeitsausweis Schwangerschaftsultraschall und den Titel als Tutor der SGUMGG (Gynäkologie / Geburtshilfe) und setzt sich in seiner chirurgischen Tätigkeit für die Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses ein
Darüber hinaus ist er Diplomträger Kolposkopie (EFC / AKOL / AGCPC) und absolvierte das Zertifikat der Masterclass Endometriose der EEL
Zurzeit bildet er sich in einem CAS Systemisches Management im Gesundheitswesen an der Universität St
Neben seiner klinischen Tätigkeit engagiert sich Martin Kaufmann auch für die Lehre und Forschung
Von 2008 bis 2019 war er externer Dozent am Institut für Hebammen an der ZHAW
seit 2013 ist er zudem Lehrbeauftragter der Universität Zürich für klinische Kurse in Gynäkologie und Geburtshilfe
Zudem ist er Examinator bei Facharzt- und Schwerpunktprüfungen (FMH / SGGG)
Durch Angabe meiner E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Absenden“ erkläre ich mich damit einverstanden
dass das Luzerner Kantonsspital mir regelmässig Informationen zuschickt
Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen
Nach einem verdienten Sieg am letzten Wochenende gegen den FC Brunnen wollte der FC Sursee zuhause gegen den SC Emmen diese Leistung bestätigen und bei perfekten Bedingungen die nächsten drei Punkte holen
Mit einem Sieg könnte man die 50-Punkte-Marke durchbrechen und sich an der Spitze der Tabelle weiter etablieren
Bei warmen Temperaturen startete die Partie entsprechend schleppend
mit vielen Ungenauigkeiten auf beiden Seiten
Minute fand Daka mit einer perfekten Flanke den einlaufenden Galliker
welcher den Ball allerdings knapp am linken Pfosten vorbeisetzte
Das Mittelfeld beider Teams wurde oft mit langen Bällen überspielt
sodass kein richtiger Spielfluss zustande kam
Minute startete Schmid einen Flügellauf und stand nach einem Doppelpass mit Pinto im Strafraum der Gäste
am rechten Pfosten – die erste Topchance des Heimteams
Sursee war die spielbestimmende Mannschaft und kam zu weiteren kleinen Torchancen
So gingen die beiden Teams mit einem 0:0 in die Pause
Nach der Pause kamen die Gäste besser in die Partie und liefen das Heimteam höher an
Nach einer Hereingabe landete der Ball via Oberschenkel an der Hand eines Sursee-Spielers
und der Schiedsrichter zeigte auf den Punkt
Der anschließende Elfmeter wurde sicher verwandelt
Nach diesem Gegentor wollte das Heimteam schnell den Ausgleich erzielen und spielte nun effektiver nach vorne
welcher wuchtig per Kopf zum verdienten 1:1 traf
Der Torhüter der Gäste konnte sich vermehrt auszeichnen und hielt Schüsse von Daka und Pinto sensationell
Minute hatte Sursee die beste Möglichkeit auf einen späten Führungstreffer
Der eingewechselte Bucco lupfte den Ball über den heranlaufenden Innenverteidiger und stand alleine vor dem Torhüter
Er nahm volles Risiko und nahm den Ball direkt
der Ball flog allerdings knapp am Tor vorbei
Sursee versuchte noch bis zur letzten Sekunde den Siegestreffer zu erzielen
Am nächsten Samstag hat der FC Sursee auswärts gegen den SC Goldau die nächste Möglichkeit
Um die bedeutende Verkehrsachse in der Region Sursee zu beruhigen
halten die Planer an einer umstrittenen Lösung fest
Sursee leidet seit Jahren unter Verkehrsproblemen
Besonders die Ringstrasse zwischen dem Chotten- und dem Münsterkreisel ist zu Spitzenzeiten ein Flaschenhals
Nicht nur Pendlerinnen und Handwerker müssen regelmässig mit Verspätungen leben
auch der öffentliche Verkehr ist davon betroffen
Für Romeo Venetz «besteht Handlungsbedarf»
die Busse würden regelmässig zu spät am Bahnhof ankommen
Wie der Kanton im Nachgang mitteilte, haben externe Planer ein Betriebs- und Gestaltungskonzept für die besonders stark belastete Ringstrasse vorgestellt. Die Teilnehmenden konnten in Gruppen darüber diskutieren und Rückmeldungen geben. «Das Planerteam und die Projektleitung nehmen diese Inputs für die nächste Phase auf und integrieren sie nach Möglichkeit bei der Weiterentwicklung», erklärt Projektleiter Daniel Ender von der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) auf Anfrage.
Das Projekt OGV basiert gemäss Ender weiterhin auf der erwähnten Verkehrsstudie von 2022. «Aufgrund der Resultate der Studie geht der Kanton davon aus, dass einige der heutigen Kreisel entlang der Ringstrasse in den nächsten 20 Jahren durch Lichtsignalanlagen ersetzt werden müssen, wenn der Verkehr gemäss den Prognosen zunimmt.» Das Planerteam werde diesen Ansatz weiter vertiefen, so Ender. Das Thema sei am Forum diskutiert worden, «aber noch nicht im Detail».
Auf die Frage, was die Teilnehmenden am meisten beschäftigt hat, nennt Ender den Wunsch nach schnellen Zwischenlösungen auf und neben der Ringstrasse und einer Verbesserung der ÖV-Situation. «Auch die Problematik des Ausweichverkehrs in den Quartieren wurde oft notiert.» Zudem hätten viele wissen wollen, wie der Transitverkehr langfristig geführt wird.
Das Forum stelle sicher, «dass verschiedene Sichtweisen und Prioritäten der Region berücksichtigt werden», sagt Projektleiter Ender. Das sollen zwei weitere Foren am 20. September sowie zwischen Februar und März 2026 sicherstellen. «In den nächsten Foren wird es um die Vorstellung der Lösungsvarianten gehen.» Beim letzten Termin würden die prioritären Varianten verglichen. Die Bestvariante soll voraussichtlich Ende 2026 vorliegen.
Damit schafft das LUKS Sursee Kapazitäten und erweitert das Angebot
um die steigende Nachfrage in der Wachstumsregion Sursee-Mittelland weiterhin zu decken
Mit dem Katheter-Labor profitieren die Patientinnen und Patienten von wohnortsnahen minimalinvasiven Behandlungen in den Bereichen der interventionellen Kardiologie und Angiologie
die bisher nur in Luzern durchgeführt werden konnten
Die Bevölkerungszunahme sowie die demographische Entwicklung in der Region Sursee führen zu jährlich steigenden Patientenzahlen
Um die steigende Nachfrage in dieser Wachstumsregion zu decken
setzt das LUKS verschiedene Überbrückungsmassnahmen um
Nun konnte der innert Jahresfrist effizient umgesetzte Bau mit einem ambulanten OP und Katheter-Labor Anfang September 2024 seinen Betrieb aufnehmen
Tagesklinische Plattform für ambulante Eingriffe schafft Kapazitäten und erweitert Angebot Der eigenständig wahrnehmbare eingeschossige Bau auf der Wiese südöstlich des Hauptgebäudes ist eine tagesklinische Plattform für ambulante Eingriffe mit Betriebszeiten von jeweils montags bis freitags (ohne Notfallbetrieb)
Das ambulante Operationszentrum ermöglicht effizientere und vor allem schlankere Abläufe
was nicht nur ein Gewinn für die Patientinnen und Patienten ist
sondern auch für das Personal des LUKS Sursee
Im Katheter-Labor bietet das LUKS Sursee neu minimalinvasive kathetergestützte Behandlungen in den Bereichen der interventionellen Kardiologie (Herzmedizin) und Angiologie (Gefässmedizin)
Diese Behandlungen konnten bisher nur am LUKS Luzern durchgeführt werden
Standortleiterin Yvonne Neff Lüthy freut sich über die erfolgreiche Inbetriebnahme des Haus 17
«Das ist ein wichtiger Schritt für das LUKS Sursee
um die bestehende knappe Infrastruktur zu entlasten und im Hinblick auf die weiter steigenden Patientenzahlen zusätzliche OP-Kapazitäten zu schaffen
Dass wir nun auch ein Katheter-Labor betreiben
ist ein grosser Benefit für unsere Patientinnen und Patienten
die mit diesem erweiterten Angebot nun noch mehr Behandlungen wohnortsnah durchführen lassen können
Minimalinvasive kathetergestützte Therapien bieten grosses Potenzial Das Angebot im Katheter-Labor umfasst die minimalinvasive (kathetergestützte) Therapie von Gefässverengungen (z.B
Im Bereich der Kardiologie betrifft dies vor allem Herzkranzgefässe
die verengen oder verschliessen und so den Blutfluss beeinträchtigen
Chefarzt Kardiologie am LUKS Luzern führen PD Dr
Leitender Arzt Kardiologie am LUKS Luzern und sein Team – gemeinsam mit den Fachpersonen des LUKS Sursee – die entsprechende Therapie im Katheter-Labor des LUKS Sursee durch
Die Sprechstunde Kardiologie leitet nach wie vor Dr
Co-Chefarzt Medizin und Leiter Kardiologie am LUKS Sursee
Luzerner KantonsspitalKommunikation & MarketingSpitalstrasse6000 Luzern 16
Im Strandbad Sursee kommt es diese Badesaison zu einem Wechsel
Neu werden Andreas und Stéphanie Stöckli sowie Nuno Miguel Domingues das Restaurant führen
Drucken Teilen Mit Beginn der Badesaison eröffnet das Strandbad-Restaurant Sursee unter neuer Leitung
Mai 2025 werden Andreas und Stéphanie Stöckli sowie Nuno Miguel Domingues das «DOCK 6210» führen
Die drei neuen Pächter leiten unter anderem bereits die Braustation und das Craftwerk in Sursee
Mit diesen Erfahrungen habe sich die «Dock-Crew» gegen vier weitere Bewerberinnen durchgesetzt
Die Neuvergabe des Restaurants wurde nötig
da die mehrjährigen Verträge mit der bisherigen Betreiberin ausgelaufen seien
«Vom Samstag, 10. Mai 2025 bis Mitte September lädt das DOCK 6210 täglich von 9 bis 22 Uhr zum Verweilen ein», verlauten die neuen Pächter auf ihrer Website www.dock6210.ch
dass Gäste des Restaurants in Zukunft keinen Badi-Eintritt bezahlen müssen
wenn sie nicht baden und nur etwas konsumieren möchten
Der Kanton verstärkt die Förderung seiner jungen sportlichen Talente und eröffnet dieses Jahr in Sursee einen zweiten Sportschulstandort auf Sekundarstufe
Drucken Teilen Unter anderen kann der Nachwuchs des EHC Sursee von der neuen Sportschule profitieren
Bild: zvg In Sursee eröffnet schon im kommenden Schuljahr 2025/26 eine neue Sportschule
Klasse auf Sekundarstufe die Möglichkeit geben
ihre schulische und sportliche Entwicklung zu verfolgen und zu fördern
Träger der neuen Schule wird der Verein «Sportnetzwerk Sursee»
welcher beim Aufbau Unterstützung von der Dienststelle Volksschulbildung erhält
einen Beitrag zur Talentförderung zu leisten»
an der Medienkonferenz am Montag über die neue Sportschule
Die Gründung der Sportschule Sursee geht auf eine Initiative des kantonalen Unihockeyverbands Luzern
des Regionalen Entwicklungsträgers RET Sursee-Mittelland und der kantonalen Sportförderung zurück
welche die Luzerner Agglomerationsgemeinden und die südlichen Nachbarkantone abdeckt
Kriens ist bisher die einzige Sportschule auf Sekundarstufe im Kanton Luzern
sind bisher folgende Sportarten mit Vereinen und Verbänden an einer Zusammenarbeit interessiert: American Football
die Schweizerische Paraplegiker-Vereinigung
Erster Schulleiter der neuen Sportschule Sursee wird Peter Bigler
innovative Lernmethoden und selbstbestimmtes Lernen sind die Basis des Unterrichts»
Für die Schülerinnen und Schüler stünden hohe Eigenverantwortung und hohe Flexibilität im Vordergrund
Die Sportschule Sursee wird gemäss Mitteilung als kantonales Spezialangebot finanziert
mit Unterstützung der Gemeinden und des Kantons
Der Kanton übernimmt für die Lernenden die ordentlichen Pro-Kopf-Beiträge für die Sekundarstufe und zusätzlich 10 Prozent der zusätzlichen Schulkosten – pro Jahr kostet eine solche Sportklasse rund 20’000 Franken zusätzlich
Die Kosten für den Kanton sind für die ersten zehn Jahre mit 910’000 Franken veranschlagt
Die Trägerschaft ist nun auf der Suche nach Lehrpersonal
Im kommenden Schuljahr sollen erstmals maximal 20 Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden
Anschliessend soll die Schule schrittweise aufgebaut werden
schlussendlich sollen sechs Klassen für 100 bis 120 Sporttalente entstehen
Bis der permanente Standort festgelegt ist
werden die Schulklassen provisorisch in den Räumen der Migros-Klubschule im Surseepark unterrichtet
Der Anmeldeschluss für den Start im August dieses Jahres ist Ende März
das Auswahlverfahren wird im April stattfinden
Infoveranstaltung: Freitag, 7. Februar, 18.30 Uhr in der Sportarena Campus Sursee. Interessierte können sich über sportschulesursee.ch anmelden
Die Rechnung der Stadt Sursee schliesst mit einem Verlust von 2,49 Millionen Franken ab
Einer der Hauptgründe sind tiefere Steuereinnahmen
Drucken Teilen Die Rechnung der Stadt Sursee schliesst schlechter ab als erwartet
2.2024) Die Rechnung von Sursee für das Jahr 2024 schliesst schlechter ab als erwartet
Wie die Stadt in einer Mitteilung bekannt gibt
muss sie ein Minus von 2,49 Millionen Franken hinnehmen
Das Ergebnis ist 400'000 Franken tiefer als budgetiert
Gemessen am Gesamtaufwand von 130 Millionen Franken liege die Rechnung damit 0,3 Prozent über dem Budget
«Der Jahresabschluss ist so gesehen eine Punktlandung»
Die Gründe für das Defizit seien im Wesentlichen bei den Mehrkosten der gebundenen Ausgaben zu suchen
So wurde das Budget im Bereich Gesundheit um 482'000 Franken überschritten
Zudem hätten die nötigen Investitionen in die Infrastruktur die Kasse belastet
Die Gemeindeversammlung findet um 19.30 Uhr im Rathaus statt
In Hitzkirch und Sursee kollidierten jeweils zwei Autos
Die Sachschäden belaufen sich auf insgesamt fast 80'000 Franken
Drucken Teilen Der Grund für die Kollision in Hitzkirch ist noch nicht geklärt
Bild: Luzerner Polizei Eine Autofahrerin war am Dienstagnachmittag um 13.15 Uhr in Sursee auf der Surentalstrasse unterwegs und wollte auf die Autobahn A2 in Richtung Norden fahren
Die beiden Unfallbeteiligten blieben unverletzt
die Autos jedoch waren nicht mehr fahrbar und wurden abtransportiert
Der Sachschaden betrage rund 35'000 Franken
Wieso am Mittwochmorgen in Hitzkirch zwei Autos kollidierten
Laut der Polizei ereignete sich der Unfall um 10.45 Uhr auf der Lindenbergstrasse
Bei der seitlich-frontalen Kollision verletzte sich niemand
der Sachschaden beläuft sich auf 43'000 Franken
Die Strasse war für rund zweieinhalb Stunden gesperrt
die Feuerwehr Hitzkirch Plus leitete den Verkehr um
An der jährlichen Ausstellung «Art in Wood» zeigen Schreinerlernende ihr Kreationen
Dieses Jahr behandelten sie das Thema «kostbar»
Drucken Teilen 36 Luzerner Schreinerinnen und Schreiner im vierten Lehrjahr haben ihre Arbeiten für die Ausstellung «Art in Wood» eingereicht
Diesem Moment gingen anderthalb Jahre Arbeit voraus
in denen die Lernenden in ihrer Freizeit an ihren Projekten werkten
Für qualitativ hochstehende Schreinerarbeit wurde Marco Geiser aus Roggliswil prämiert. Joshua Hofstetter aus Escholzmatt und Sonja Lang aus Urswil belegten den zweiten und dritten Platz. Die Wettbewerbsarbeiten sind nun bis am 4. Mai im Foyer des Schulhauses Zirkusplatz bei der Stadthalle in Sursee ausgestellt. Der Eintritt ist frei, Infos zu den Öffnungszeiten findet man unter www.luzerner-schreiner.ch
Der Verband Revierjagd Luzern feiert heuer seinen 30
Das wiederkehrende Highlight seiner Generalversammlungen: der Fäälimärt
Drucken Teilen 2024 war ein gutes Jahr für die Revierjagd Luzern
Das zeigt sich in der Jagdstatistik – 2568 erlegte Füchse
5232 Rehe – und bei der Auffuhr zum Fäälimärt in Sursee am Dienstag
«Da hat sich wohl jemand einen Jux erlaubt»
die sich nicht zur Freude der Jäger verbreiten
kommt kein Rentier lebendig über den Rhein
Gemäss Statistik hat übrigens letztes Jahr ein einziger Waschbär durch Jägerhand das Zeitliche gesegnet
Im Winter mit Schnee erkennt Emmenegger einen Grund für die zahlreich erlegten Füchse: Man sieht sie besser als auf dunklem Untergrund
in denen die Abschusszahlen unter dem Soll liegen
Mit selbst geschossenen Füchsen über der Schulter ist Marina Banz aus Flühli nach Sursee gekommen
Sie lockt in der Nähe der Scheune mit einem Köder (weidmännisch Luder) die Tiere an und hockt dann an
«Der Fuchs als Kulturfolger tummelt sich bei uns auch auf dem Mistplatz»
Am Fäälimärt kann man Fuchsfelle für 8 bis 10 Franken erstehen
Ein ausgestopfter Wolf kostet 5900 Franken
so viel wie eine grosse Murmeltierdecke aus 48 Fellen
Ein schöner Rotfuchsschwanz ist für 20 Franken zu haben
Eine Firma aus Flawil bietet Waschbärschwänze für eine Zehnernote an
Doch seiner Kundin ist das Gesicht wichtiger
Zu zwei Füchsen kommen ein Schaf- und ein Wildschweinfell
«Ich bin in der Mittelaltergruppe Collectivum Merowinger»
Die Schweizer Felle braucht sie an den Anlässen zum Tragen und um darauf zu schlafen
Am Fäälimärt gibt's auch viele Accessoires zu kaufen: Anhänger
so doch Wohlfühlmittel wie Salben und Öle tierischer und pflanzlicher Herkunft; Murmelifett und -öl
Edelweiss- und Vogellisi-Balsam; auch Hanf-Chnübi «gegen Gletscherspalten in deinen Händen
Aber nicht der ganze Murmelischmalz wird versalbt: Man kann auch Wursträdchen aus Murmeltierfleisch degustieren
Rund 1500 Personen besuchten den Fäälimärt in der Stadthalle
wo Regierungsrat Armin Hartmann in seinem Grusswort die Bedeutung der Jagd für das Gleichgewicht in der Natur herausstrich
in der Jagd zudem «ein gesellschaftliches Abbild breitester Berufsgattungen und Anstellungsverhältnisse»
Bei den Jägern entschieden Interesse und Engagement
liest man vereinzelt auch solche aus Osteuropa
Die Zunft Heini von Uri Sursee hat einen neuen Heinivater
Der 63-Jährige will mit dem Motto «Eiszeit» die Fasnachtsstimmung anheizen und so neue Freundschaften entstehen lassen
Drucken Teilen Seit Samstagabend ist es bekannt: Karl Setschi ist neuer Heinivater 2025
Das Motto «Eiszeit» soll während der diesjährigen fünften Jahreszeit in Sursee Tenor sein
Der 63-Jährige wird als Heinivater 2025 zusammen mit seiner Familie durch die Surseer Fasnacht führen
Heinivater in der 149-jährigen Geschichte der Zunft Heini von Uri Sursee
leitete Zunftmeister Florian Felber das Fasnachtsmotto 2025 bereits am Martinibot im November ein
Auch Setschi verspricht bei der Inthronisation auf dem Rathausbalkon: «Der Frühlingsanfang muss bis März warten – die diesjährige Fasnacht wird arktisch kalt.» Nach den heissen Sommertagen und -nächten 2024 verspreche die Zunft Heini von Uri Sursee eine Abkühlung
Nach der Bekanntgabe erklingt Wolfgang Ambros' Schlager «Schifoan» auf dem Rathausplatz in Sursee: «I steh' am Gipfel
Setschi steht derweil noch immer auf dem gipfelnden Rathausbalkon und winkt den Soorserinnen und Soorsern lächelnd zu
Die versammelten Fasnachtsbegeisterten jubeln dem neuen König zu und scheinen die kommende arktische Kälte kaum abwarten zu können
verrät Setschi einige Minuten später im Rathaus
Mit der Familie gehe er trotzdem gerne auf die Piste – allerdings mit dem Snowboard
Auch die «Riesenaufgabe Fasnacht 2025» meistert Familie Setschi gemeinsam
dessen Ehefrau Manuela und «der wahrscheinlich erste Heinigrossgoof der Zunftgeschichte» Rian
Die Geschwister verbindet nicht nur eine gemeinsame Kindheit in Kottwil
auch das Fasnachtsgen sei an beide weitervererbt worden
hätte ich heute auch ein sonnigeres Motto verkünden können»
Fun and Nothing to Do» oder «Auf und davon» hätten wohl auch zu Setschi gepasst
«Irgendwann möchte ich noch Surflehrer werden»
Zuerst aber wolle er sich seinem neuen Amt und der kommenden «Eiszeit» widmen
Dieses beziehe sich auf seine andere Vorliebe: Eishockey
Ganze zwanzig Jahre lang hat der neue Heinivater bei den EHC Penguins Sursee gespielt und so «auch die Kälte lieben gelernt»
Heute flitzt der 63-jährige Wahl-Soorser zwar nicht mehr selbst über das Eis
allerdings krönt ihn das Amt des Ehrenpräsidenten
Auch beruflich ist es sich der ursprünglich gelernte Tiefbauzeichner offenbar gewohnt
Verantwortung zu übernehmen: als Head of IT & Applications bei der Hochdorf Swiss Nutrition AG
Es sei schliesslich noch kein Heinivater vom Himmel gefallen
Auch knüpfe das diesjährige Motto der Zunft Heini von Uri 2025 gekonnt an das letztjährige
«Hakuna Matata mit Disney nur Glücksmomata»
Als Bindungsglied der beiden Jahre fungiere dabei der Animationsfilm «Ice Age»
Darin widersetzt sich Mammut Manni dem Drang vieler anderer Tiere
weger der sich anbahnenden eisigen Temperaturen in den Süden zu reisen
Der Schlüsselmoment: Manni und Riesenfaultier Sid freunden sich bei der Reise in den kalten Norden an
Während der Fasnacht 2025 sollen ganz analog Freundschaften zwischen den fasnächtlichen Eisbären
prähistorischen Tieren und Eskimos in Sursee entstehen
Oder wie Setschi es formuliert: «Lasst uns das Eis brechen und alle gemeinsam eine rüüdige Fasnacht 2025 feiern.»
sondern nun schon Ende November: Die Notfallpraxis Sursee AG stellt ihren Betrieb früher als angekündigt ein
Das Luzerner Kantonsspital springt in die Bresche
Geschäftsführer der Notfallpraxis am Spital Sursee
2023) Die hausärztliche Notfallpraxis am Spital Sursee schliesst per Freitag
Das ist einen Monat früher als bisher angekündigt
Diesen Entscheid habe der Verwaltungsrat der Notfallpraxis Sursee AG gefällt
Geschäftsführer Ueli Zihlmann begründet die frühere Schliessung mit «der schlechten Zahlungsmoral der Krankenversicherer und deren Administrativspielchen
Die Notfallstation des Spitals – gedacht für die schwereren Fälle – ist unverändert jederzeit erreichbar
Wegen der Schliessung hat das kantonale Gesundheits- und Sozialdepartement zusammen mit dem Luzerner Kantonsspital und den Hausärzten der Region Sursee «mit Hochdruck» eine Übergangslösung erarbeitet
dass das Luzerner Kantonsspital grundsätzlich die Aufgaben übernimmt
die bislang von der Notfallpraxis geleistet wurden
Auf freiwilliger Basis können die Hausärztinnen und Hausärzte dort Notfalldienst leisten und sich dafür vom Spital anstellen lassen
Bisher arbeiteten rund 40 von ihnen in der Notfallpraxis – dies zusätzlich zu ihrer regulären Tätigkeit und weiteren Diensten für die Notfallversorgung
Wie viele Hausärzte mit dem Spital zusammenarbeiten werden
Regierungsrätin Michaela Tschuor (Mitte) hofft
dass der Übergang trotz des kurzen Vorlaufs reibungslos verläuft: «Es ist das Ziel aller Beteiligten
dass die Patientinnen und Patienten so wenig wie möglich von den Veränderungen mitbekommen
dass es über die Festtage zu etwas längeren Wartezeiten kommt.»
Obwohl die Schliessung sehr kurzfristig erfolgt
sagt die Gesundheits- und Sozialdirektorin
«Wir waren in einem engen Austausch.» Für den Entscheid des Verwaltungsrats der Notfallpraxis habe sie Verständnis
wie eng Versicherungen und Bundesgericht den Hausarzttarif Tarmed auslegten
«Das Bundesgerichtsurteil mag juristisch korrekt sein
ist aber praxisfern und gefährdet die medizinische Notfallversorgung.»
Der Präsenzdienst der Hausärztinnen und Hausärzte wird vom Kanton finanziell unterstützt
Für das kommende Jahr rechnet dieser mit Gesamtkosten von gut 400’000 Franken für die Übergangslösung
Mit den nun getroffenen Massnahmen werde die Hausärzteschaft umgehend und spürbar entlastet und auch die Attraktivität des Hausärzteberufs gefördert
Die Übergangslösung soll 2025 starten und voraussichtlich ein Jahr dauern
Gleichzeitig laufen Arbeiten für die mittel- und langfristige Ausrichtung der Notfallversorgung im ganzen Kanton Luzern
Auch dafür ist eine finanzielle Beteiligung vorgesehen
Hintergrund der Schliessung der Notfallpraxis ist ein langjähriger Streit um die Finanzierung
Die Hausärzte verrechneten bei der Behandlung jeweils sogenannte Inkonvenienzpauschalen
Die Versicherungen wollten diese Pauschalen nicht mehr zahlen und gingen gegen mehrere Notfallpraxen vor – so auch in Schwyz und Zug
Im Sommer entschied dann das Bundesgericht
dass diese Pauschalen während Praxisöffnungszeiten nicht zulässig sind
Das Urteil betraf zwar einen Fall im Kanton Bern
wirkt sich aber auch auf die Praxis in Sursee aus
Damit sei die Grundlage für einen wirtschaftlichen Betrieb nicht mehr gegeben, erklärte kürzlich Cyrill Bühlmann, Mitglied der Geschäftsleitung der Notfallpraxis Sursee AG, im Interview mit unserer Zeitung
«Nach dem Bundesgerichtsurteil fallen uns nun etwa 50 Prozent des Umsatzes weg.» Der Sempacher Hausarzt kritisierte dabei auch
dass der Kanton bisher nicht bereit gewesen sei
«Das ist der zynische Aspekt: Man verlangt von uns eine Tätigkeit
Wir sind einfach die Leidtragenden und die Politik tut nun so
als hätte sie das Problem nicht kommen sehen.»
Gegen den Tabellenzweiten aus dem Kanton Luzern war vor allem in der ersten Halbzeit nichts zu holen
Zuhause durfte die Fässler-Elf am Samstagvorabend den FC Sursee empfangen
Und die Luzerner Gäste fackelten nicht lange
sondern traten von Beginn weg mit viel Power und Selbstvertrauen auf
Zwar konnten die Gastgeber vorerst einen gefährlichen Eckball verzeichnen
welchen aber Medrian Toski in der dritten Spielminute knapp übers Tor köpfelte
Doch nur sechs Zeigerumdrehungen später trugen die Gäste einen Vorstoss sehr schnell vor
wo das Leder schliesslich bei Ruben Burkard landete
welcher gezielt und unhaltbar zum 0:1 einschoss
Minute holte der rot-blaue Schlussmann Samuel Eichhorn den Auftakttorschützen Ruben Burkard im eigenen Strafraum unsanft von den Beinen
Den fälligen Elfer versenkte Ndue Daka gekonnt zum 0:2
Starker GästegoalieZwar versuchte der FC Brunnen anschliessend dagegenzuhalten
Die Gäste aus Sursee agierten bis zum Seitenwechsel sowohl mit und ohne Ball technisch mit der etwas feineren Klinge
wenn die Brunner mal gefährlich vor dem gegnerischen Tor auftauchten
Im zweiten Abschnitt tauchten die rot-blauen Kicker mehrmals gefährlich vor dem Gästetor auf
doch brachten sie das Runde nicht in das Eckige
Mindestens der Anschlusstreffer wäre für die Fässler-Elf bis am Ende verdient gewesen
Doch es sollte an diesem Frühlingsabend einfach nicht sein
und so musste sich der Tabellenvorletzte dem Zweiten mit 2:0 geschlagen geben
Mit Fehlern gebüsst«Den Start verschliefen wir total
Wir hätten in dieser Phase viel präsenter sein müssen.» Die zweite Halbzeit sei dann für seine Mannschaft deutlich besser gewesen
Es sei eine klare Steigerung ihrerseits zu beobachten gewesen
«Doch am Ende büssten wir gegen einen starken Gegner
analysierte der Brunner Offensivmann Julian Truttmann das Geschehen aus seiner Perspektive
«Wir begannen sehr gut und gingen schnell und verdient in Führung.» Die zweite Halbzeit sei ihrerseits nicht gut gewesen
doch hätte ihr Schlussmann Fabrice Bieler die gemachten Abwehrfehler gekonnt ausgebügelt
erklärte der erfreute Luzerner Einwechselspieler Dario Buco das Geschehen
Nach der Pause über Ostern traf der FC Sursee auf den FC Brunnen
Laut der Tabelle war Sursee als Zweitplatzierter der klare Favorit gegen den zweitletzten Brunnen
In den letzten Jahren konnten sie auswärts in Brunnen nur wenige Punkte holen
Sursees Start in das Spiel zeigte jedoch deutlich ihre Überlegenheit
Sie waren besser in den Zweikämpfen und nutzten die Fehler von Brunnen eiskalt aus
Nach einem Einwurf von Eric Schmid kombinierte die Surseer Offensive um Aaron Galliker und Herolind Cikaqi schnell und brachte so Ruben Burkard in Szene
Mit diesem 0:1 belohnte sich Sursee für eine starke Anfangsphase
Sie pressten Brunnen weiterhin stark und zwangen sie zu Ballverlusten
Nach einem Eckball eroberte Aaron Galliker den Ball und lancierte Herolind Cikaqi zu einem Konter
Dieser behielt die Übersicht und fand wie beim 0:1 Ruben Burkard
Dieser wurde vom Torhüter im Strafraum gefoult
Der Captain verwandelte ihn souverän zum 0:2
In der Defensive liess Sursee nur wenig zu
Brunnen wurde grösstenteils nur gefährlich
wenn Sursee unnötige Fehler im Aufbauspiel machte
So war Sursee näher am dritten als Brunnen am ersten Tor
Die Intensität aus den ersten 15 Minuten liess jedoch etwas nach
was sich gegen Ende der ersten Halbzeit abgezeichnet hatte
Brunnen wurde immer stärker und Sursee verlor seine Dominanz
Sursee wurde durch das Pressing von Brunnen mehr zu weiten Bällen gezwungen und Brunnen liess den Ball besser laufen
Klare Torchancen konnte sich Brunnen dennoch wenige herausspielen und wenn doch
war Fabrice Bieler im Surseer Tor stets zur Stelle
brachte Sursee noch frischen Wind in die Partie
Zum Schluss spürte man immer mehr die Anspannung
Auch die Zuschauer wurden immer lauter und jeder Zweikampf wurde hart geführt
Da der Schiedsrichter die Partie jedoch sehr gut im Griff hatte
Der nötige Anschlusstreffer gelang Brunnen aber nicht mehr
Zum Schluss hatte Sursee noch die Möglichkeit
Mit diesem Sieg ist Sursee nach der letzten Niederlage wieder auf der Siegerspur und greift weiterhin die Tabellenspitze an
Bereits am nächsten Mittwoch haben sie das nächste Spiel
Um 20:00 Uhr empfangen sie zuhause den SC Emmen
Telegramm FC Brunnen – FC Sursee 0:2 (0:2)Schoeller-Meyer
Daka (Pen.) 0:2.Brunnen: Eichhorn; Simecek
Bucher).Bemerkungen: Brunnen ohne Perkovic (abwesend) und Hasil (verletzt)
Im Einkaufscenter geht im Sommer eine neues «Coffee House» der US-Kette auf
Es ist das dritte Café des Konzerns im Kanton Luzern
Drucken Teilen Gute Nachrichten für alle Kaffee-Fans im Raum Sursee: Im Sommer eröffnet Starbucks eine neue Filiale im Einkaufscenter Surseepark
«Der Surseepark bietet den idealen Rahmen für den neuen Starbucks-Standort»
heisst es in einer gemeinsamen Mitteilung der US-Kette und des Surseeparks
Die neue Filiale wird sich im Erdgeschoss des Surseepark I befinden und sei ideal für einen schnellen Kaffee unterwegs oder eine entspannte Shoppingpause
«Mit dem neuen Starbucks Coffee House bauen wir das breite und tiefe Kaffeeerlebnis weiter aus
Dieses Angebot steigert die Attraktivität des Einkaufsstandorts zusätzlich»
Es ist nach den beiden Standorten in der Stadt der dritte Starbucks im Kanton Luzern
An den Schweizer Meisterschaften in Sursee ist Noè Ponti der Mann
Der Tessiner Überschwimmer bleibt gewohnt gelassen
Im Dezember des vergangenen Jahres schwamm Noè Ponti wortwörtlich obenauf
An der Kurzbahn-WM in Budapest holte der Tessiner drei Mal Gold und machte dabei auch mit mehreren Weltrekorden von sich reden
Pontis Bühne wird ab Donnerstag etwas kleiner sein
In Sursee wird bis Sonntag im 50-m-Becken an den Schweizer Meisterschaften um Medaillen geschwommen
Kleiner ist die Vorfreude bei Ponti deswegen nicht
der jeweils in der Schweiz stattfindet und jedes Jahr ein wichtiger Test
bei dem ich gut schwimmen will.» Der 23-Jährige wähnt sich in «guter
Ernstzunehmende Gegner hat Ponti auf nationaler Bühne in seiner Paradedisziplin Schmetterling in Sursee nicht
Der Tessiner kann bereits 40 Goldmedaillen sein Eigen nennen
dass in den kommenden Tagen noch einige hinzukommen werden
Die nationalen Meisterschaften dienen Ponti in erster Linie als Formtest hinsichtlich des grossen Saisonziels Ende Juli in Singapur
An den Langbahn-Weltmeisterschaften will er die letzte Lücke in seinem beeindruckenden Palmarès schliessen
Denn eine WM-Medaille im grossen Becken fehlt dem hochdekorierten Tessiner noch
dass Ponti seine Top-Form im Sommer erreicht
entsprechend entspannt geht er die kommenden Aufgaben an
Der starke Saisonstart in Doha mit einer Weltjahresbestleistung über 50 m Schmetterling nehme er zwar gerne mit
Bereits jetzt hat sich Ponti dazu entschieden
in Singapur nicht über 200 m Schmetterling anzutreten
«Der 200er war für mich mental immer schwierig und ich verliere in diesen Rennen zu viel Energie.» Die Pause soll Aufschluss darüber geben
ob der Verzicht auch einen Einfluss auf die anderen Rennen hat
Das Programm wird mit Teilnahmen über 50 & 100 m Freistil
50m Rücken und dem Doppelstart im Schmetterling (50/100) ohnehin schon anstrengend genug
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Nach einem Streit um Finanzen hat nun das Luzerner Kantonsspital die Notfallpraxis in Sursee übernommen
Der FC Sursee feiert in der 2. Liga interregional den achten Sieg in Folge: 2:0 gegen Thalwil. Der Präsident Christian Bertschi sagt: «Ein Aufstieg wäre für die Mannschaft eine super Belohnung.»
Es war keine glanzvolle Leistung, denn die Fans sahen einen niveauarmen, von vielen ruppigen Fouls geprägten Match, es gab kaum Torchancen. Gleichwohl konnte Sursee zwei Treffer erzielen. Schon in der 8. Minute wurde Emanuel Pinto im Strafraum von den Beinen geholt. Der 29-jährige Ruben Burkart übernahm die Verantwortung und schickte Thalwil-Goalie Sergej Mihajlovic in die falsche Ecke. Die Partie war lanciert.
Nebst der Meisterschaft kämpft das Team von Sascha Imholz um den Einzug in die erste Cup-Hauptrunde. Dem FC Sursee steht nur noch der FC Lommiswil im Weg. Ein machbares Los denn die Solothurner liegen gegenwärtig in der Gruppe 2 auf einem Absteigerplatz.
Sursee – Thalwil 2:0 (2:0)Schlottermilch. – 212 Zuschauende. – Tore: 8. Burkart 1:0 (Foulpenalty). 45. Burkart 2:0. – Sursee: Bieler; Schmid, Ukaj, Erni, Sejdini (60. Meier); Kinis (86. Marta), Galliker, Buco, Frey (67. Ottiger); Pinto (76. Häfliger), Burkard. – Thalwil: Mihajlovic; Canelli (46. Buqaj), Salihu, Back, Fiore; Cuviello; Morina (50. Klincov), Aberia (46. Balazhi), Gashi (66. Marjanovic); Tolaj (80. Vignale), Memic. – Bemerkung: 88. gelb-rote Karte gegen Balazhi.
In einem Vorstoss hätte die Aufhebung der Fussgängerstreifen beim Schlottermilchkreisel in Sursee geprüft werden sollen. Der Kantonsrat folgte aber der Empfehlung der Regierung – und will das Verkehrsproblem später mit einer Gesamtplanung lösen.
Der Kantonsrat folgte mit 58 gegen 52 Stimmen knapp der Empfehlung der Regierung – erstaunlicherweise waren sich SP, Grüne, GLP und SVP einig, dass nur eine Gesamtplanung eine Lösung beim Kreisel hervorbringen könne, die für alle Verkehrsteilnehmenden funktioniere. Der Tenor dieser Parteien: Eine Aufhebung des Fussgängerstreifens benachteilige Velofahrerinnen und -fahrer sowie Menschen mit Behinderungen, denn die nahe Unterführung sei für diese untauglich.
Die Mehrheit der Mitte-Partei unterstützte die Vollerheblichkeitserklärung. Thomas Meier betonte, bei seinem Vorstoss gehe es nur um die Prüfung einer Aufhebung, nicht um die Aufhebung selbst. Andere Lösungen, zum Beispiel eine Barriere, seien auch akzeptabel. Auf die Gesamtplanung zu warten, würde zu lange dauern.
Regierungsrat Fabian Peter verwies hingegen genau auf diese Planung: Diese würde in Zusammenarbeit mit den Gemeinden entwickelt. Dies sei bei einem komplexen Verkehrsknoten, wie der Schlottermilchkreisel es ist, essenziell. Die knappe Mehrheit des Kantonsrats folgte dieser Empfehlung – vorerst müssen sich die Verkehrteilnehmenden beim Kreisel also noch gedulden. (fg)
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früherer Chefarzt der Frauenklinik und ehemaliges Mitglied der Geschäftsleitung des KSA
verstärkt künftig das Team von Maximilian Klar
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kurzerhand «Berufsausübungsbewilligungen für alle» zu fordern
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Ralph Pöhnerralph.poehner@medinside.ch
Stephan Meier-Koll stephan.meier-koll@medinside.ch
Stella Reinliwerbemittel@medinside.ch
Visualisierung: So soll sich das BBZN nach der Erneuerung und Erweiterung präsentieren
Die heutige Schulanlage des BBZN in Sursee besteht aus neun Gebäuden
die von Wohngebäuden und Einfamilienhäusern umgeben sind
Das Hauptgebäude stamme von 1901 und sei äusserlich weitgehend im Originalzustand geblieben
teilte die Luzerner Staatskanzlei am Montag mit
Das beim Kanton Luzern als schützenswert eingestufte Gebäude wird heute hauptsächlich für den Unterricht genutzt
Neben dem BBZN befindet sich zudem das Weiterbildungszentrum Kanton Luzern (WBZ)
Die Haupt- und die Nebengebäude seien von historischem Wert
benötigten aber eine Erweiterung und Umnutzung
So müssten Teile der Fassaden energetisch saniert und gegen Erdbeben geschützt werden
Weiter sollen die in den 1970ern erstellten
eingeschossigen Pavillons durch mehrgeschossige Gebäude ersetzt werden
dem WBZ sowie vom Zentrum für Brückenangebote (ZBA) genutzt werden
Ausgehend vom Raumbedarf wurde 2023 ein Architekturwettbewerb durchgeführt
Gewonnen hat das Projekt «Symbiose» vom Generalplaner-Team Büro Konstrukt AG aus Luzern
dreigeschossige und quadratische Baukörper vor
Die daraus folgenden drei Freiflächen definieren gemäss Mitteilung den Park
die sich harmonisch in die umliegende Nachbarschaft einfüge»
Der Umgang mit den bestehenden und den denkmalgeschützten Räumen sei sehr sorgsam
Der Luzerner Regierungsrat hat das Siegerprojekt gutgeheissen und beantragt beim Kantonsrat einen Projektierungskredit über 4,6 Millionen Franken
Das Kantonsparlament wird voraussichtlich an seiner Juni-Session über den Kredit befinden
Für das Gesamtprojekt der Erneuerung und Erweiterung des BBZN in Sursee sind laut Staatskanzlei 55 Millionen Franken vorgesehen
Das BBZN wird von rund 700 Lernenden der Fachbereiche Gartenbau und Floristik
Hauswirtschaft sowie Milchwirtschaft besucht
Neben dem Berufsschulunterricht bietet es Vorbereitungskurse für höhere Berufsprüfungen und Kurse im Auftrag der angeschlossenen Betriebe und Fachverbände durch
Das Siegerprojekt sowie die anderen Projekteingänge werden noch bis zum 20
Februar täglich zwischen 17.30 und 19.30 Uhr im Alten Zeughaus in Luzern ausgestellt
Finden Sie über die neuen Firmenprofile bequem und unkompliziert Kontakte zu Handwerkern und Herstellern
Jetzt noch mehr inhaltsstarke Quartalsanalysen
Neben dem Report Baublatt Project Categories (ehem
bieten wir ab sofort zwei weitere brandneue Reports als Zusatz
Erfahren Sie hier was Baublatt Top Players und Baublatt Regional Projects zu bieten haben – wie gewohnt digital
prägnant und graphisch auf den Punkt gebracht
Mit dem Baublatt-Newsletter erhalten Sie regelmässig relevante
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Die bisherige Bilanz des HC Kriens-Luzern in der Main Round der EHF European League liest sich ausgeglichen: Erst verliert Kriens mit 27:31 in Montpellier
dann folgt ein dramatischer 43:42-Heimsieg gegen Fraikin BM
Im dritten Spiel verliert Kriens auswärts gegen Granollers mit 29:31 und muss nun im letzten und entscheidenden Gruppenspiel gegen Montpellier um den Einzug in die K.o.-Phase kämpfen
HC Kriens-Luzern hat das Weiterkommen aber noch in den eigenen Händen: Sie kommen weiter
wenn sie entweder gegen Montpellier gewinnen oder Unentschieden spielen
Ein Sieg gegen Montpellier wäre jedoch eine Überraschung
da das französische Team als Favorit gilt und bereits als Gruppensieger für das Viertelfinale qualifiziert ist – im Hinspiel unterlag Kriens mit 27:31
Sollten die Innerschweizer gegen Montpellier verlieren
benötigen sie Schützenhilfe: Punktet Fraikin BM
rutscht Kriens auf den vierten Platz der Tabelle ab
Zur Erinnerung: Der Gruppenvierte scheidet aus
die Plätze 2 und 3 qualifizieren sich für die K.o.-Runde und der Gruppensieger hat bereits einen Platz in den Viertelfinals auf sicher
Anpfiff der Partie ist am Dienstag, 4. März um 18.45 Uhr, in der Stadthalle Sursee, Tickets für die entscheidende Begegnung sind noch erhältlich. Das Spiel kann live auf ehftv.com mitverfolgt werden (kostenpflichtig)
Seit März 2006 werden die Schwingfestranglisten auf esv.ch publiziert
Ergebnisse davor sind nacherfasst worden (diese waren früher auf schwingfeste.ch veröffentlicht)
Seit August 2017 werden auch Zwischenranglisten und Statistiken laufend direkt aus den Ranglistenprogrammen heraus und somit topaktuell aufgeschaltet
Fast 30 Achter ruderten am Samstag auf einer Linie die gesamte Seelänge des Sempachersees von Sempach bis zum Ziel in Sursee
Fast 600 Mannschaften in verschiedenen Bootskategorien waren für die Kurzstreckenregatta gemeldet - es waren rund 750 Athleten/-innen dabei
Es trafen sich 38 Vereine - davon 3 aus Deutschland
Die Rennen fanden bei mildem und schönem Herbstwetter statt.
>> Resultate (PDF) Internationales Rudertreffen Sursee vom 21./22. Sept. 2024>> Online-Resultate / Videoclips Internationales Rudertreffen Sursee 2024
Am Sonntag standen in Sursee zwei Ersatzwahlen statt
Drucken Teilen Barbara Peyer-Giger
Bild: zvg Die Bildungskommission und die Controllingkommission in Sursee sind wieder komplett
Um den freien Sitz in Ersterer kämpften zwei Frauen: Barbara Peyer-Giger (FDP) und Miriam Gassmann (Grüne)
Mit 1301 Stimmen zu 1133 Stimmen hat Peyer-Giger das Duell gewonnen und das absolute Mehr erreicht
Bei der Controllingkommission traten Carlo Piani (Mitte
seit 2017 Kantonsrat) und Andreas Trüssel (GLP) gegeneinander an
Piani konnte 1253 Stimmen für sich verbuchen
Damit erreicht Piani das absolute Mehr von 1211 Stimmen knapp
bisheriges Mitglied der Bildungskommission
früheres Mitglied der Controllingkommission
Die Stimmbeteiligung lag bei 34,8 respektive 34,5 Prozent
Der Stromkonzern baut das Gebäude neu und ersetzt dabei auch die Schaltanlagen
Drucken Teilen Das alte Unterwerk Sursee
Bild: zvg Der Stromkonzern CKW erneuert sein Unterwerk in Sursee
Bis 2027 werden 11 Millionen Franken investiert
Die Modernisierung umfasst einen kompletten Neubau des bestehenden Werks auf derselben Parzelle
Zudem werden die Schaltanlagen und weitere Technik ersetzt
Durch den Ersatzneubau könne der Betrieb des Unterwerks während der Bauphase aufrechterhalten werden
Das Unterwerk Sursee ist ein wichtiger Knotenpunkt im CKW-Netz
Es ist direkt ans Höchstspannungsnetz angeschlossen und versorgt verschiedene Unterstationen
Anfang Mai wird die Gebäudehülle des neuen Unterwerks geschlossen
Die Inbetriebnahme ist ab Frühling 2027 geplant
Vor allem in den Bereichen Bildung sowie Soziales und Gesellschaft steigen die Kosten
Auch die kantonale Steuergesetzrevision belastet die Stadtkasse
Drucken Teilen Der Surseer Finanzvorsteher Urs Koch
2023) Die Stadt Sursee rechnet im Budget 2025 mit einem Minus von 2,2 Millionen Franken
Dies bei einem Gesamtaufwand von rund 142 Millionen
Wesentliche Gründe für das Defizit sind Mehrkosten bei den gebundenen Ausgaben
Vor allem in den Bereichen Bildung (+ 12,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr) sowie Soziales und Gesundheit (+ 6,7 Prozent) steigen die Kosten deutlich
Dabei handle es sich um gesetzliche Aufträge
die die Stadt Sursee erfüllen müsse und vom Kanton oder Bund vorgegeben würden
Weiter führe die vom Volk beschlossene kantonale Steuergesetzrevision 2025 im nächsten Jahr zu Steuerausfällen von rund 1,5 Millionen Franken
dass trotz sehr haushälterischem Umgang Gelder fehlen werden
um die nötigen Leistungen für die Bevölkerung erbringen zu können»
wird Finanzvorsteher Urs Koch (FDP) in der Mitteilung zitiert
Der Stadtrat beantragt darum eine Anhebung des Steuerfusses um 0,10 auf 1,85 Einheiten
Damit will er «das Leistungsniveau aufrechterhalten und eine nachhaltige Entwicklung der Stadt Sursee sicherstellen»
Urs Koch: «Während der Kanton laufend die Steuern senkt
Bei der Finanzplanung stütze sich der Stadtrat auf seine Finanzstrategie
Die Nettoschuld pro Einwohnerin und Einwohner werde die Grenze von 3000 Franken übersteigen
was den Vorgaben der Finanzstrategie widerspreche und den Stadtrat dazu verpflichte
«Mit der leichten Anhebung des Steuerfusses sollten künftig die Rechnungsabschlüsse nur leicht defizitär ausfallen»
So rechnet die Stadt im Aufgaben- und Finanzplan 2026–2028 mit Defiziten zwischen 139’000 und 763’000 Franken
Gesamthaft prognostiziert der Stadtrat in den Jahren 2025 bis 2029 Nettoinvestitionen von 100 Millionen Franken. Allein 33 Millionen seien nötig, um genügend Schulraum bereitzustellen. Weitere 20 Millionen Franken brauche der Stadtrat, um Strassen und Plätze zu sanieren oder neu zu erstellen. Für den Neubau des Alterszentrums St. Martin sind in den Jahren 2028 und 2029 rund 33 Millionen Franken berücksichtigt. (fmü)
Das LUKS Sursee bietet zudem werdenden Müttern die Möglichkeit einer hebammengeleiteten Geburt. Diese Methode stellt die natürliche Geburt in den Mittelpunkt. Der Fokus liegt auf einer individuellen Betreuung und der Nutzung sanfter, nicht-medikamentöser Methoden zur Schmerzlinderung. Bei Bedarf kann die Hebamme jederzeit aufs ärztliche Team zurückgreifen – ohne Verlegung der Gebärenden.
Unabhängig von ihrer Versicherungsklasse, erhalten am LUKS alle Patientinnen und Patienten die individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene und hochstehende medizinische Versorgung. Die medizinische Dringlichkeit hat dabei stets Vorrang.
Ein märchenhaftes Theatererlebnis für die ganze Familie
Drucken Teilen Ein Klassiker ist bald in Sursee zu sehen – und das in einer ganz besonderen Inszenierung
Antoine de Saint-Exupérys «Der kleine Prinz» wird vom 10
Mai 2025 im Stadttheater Sursee zu einem einzigartigen Erlebnis für Jung und Alt
berührende Erzählweise und schafft mit einem aussergewöhnlichen Bühnenbild ein Ambiente
das die Zuschauer mitten in die magische Reise des kleinen Prinzen entführt
Der kleine Prinz begibt sich auf die Suche nach Freundschaft
Liebe und den wirklich wichtigen Dingen im Leben
oft rätselhaften Erwachsenenfiguren – dem König
Doch im Zentrum steht immer die Frage: Was bedeutet es
Das Bühnenbild ist dabei ebenso poetisch wie die Geschichte selbst: Ein grosser Stein inmitten der Wüste symbolisiert das Hier und Jetzt
um den herum sich die Begegnungen entfalten
Gleichzeitig ist die Bühne ein lebendiger Ort – ein Spielplatz und ein Museum zugleich
voller Reliquien aus dem Leben des kleinen Prinzen
Als Highlight der Inszenierung nehmen die Zuschauer direkt auf der Bühne inmitten all dieser Gegenstände Platz
Diese Nähe schafft eine fast intime Atmosphäre und lässt das Publikum die Geschichte aus einer ganz neuen Perspektive erleben
Der kleine Prinz spricht in dieser Fassung Mundart
während die anderen Figuren Hochdeutsch reden – ein stilistischer Kniff
der seine kindliche Unschuld und seinen besonderen Blick auf die Welt noch stärker betont
denn das Stück hat bereits so unglaublich viel»
Seine Inszenierung setzt bewusst auf Schlichtheit
ohne dabei an Märchenhaftigkeit zu verlieren
Die Kostüme hingegen sind bewusst opulent – überladen
Die Zuschauer sehen die Welt durch die Augen des kleinen Prinzen: voller Staunen
Der kleine Prinz wird für Kinder ab sechs Jahren empfohlen. Tickets sind bereits jetzt buchbar - alle Informationen finden sich auf stadttheater-sursee.ch. Wir freuen uns auf Sie!
Defensive Stärke und Schockmoment Der FC Sursee reiste zum Spitzenspiel ins regnerische Tessin, um sich mit dem FC Locarno zu messen. Ein enges Spiel wurde erwartet, da sich die beiden Mannschaften nur mit einem Punkt in der Tabelle trennen.
Ausblick: Nächstes Spiel gegen FC Muri Am nächsten Sonntag trifft der FC Sursee auf den FC Muri und möchte die sehr gute Leistung mit einer weiteren guten Leistung bestätigen.
Das neue Katheterlabor verkürzt die Wartezeiten und entlastet das Spitalzentrum LUKS Luzern.16
LUKS LuzernAb September steht am LUKS-Standort Sursee ein neues Ambulatorium mit einem Operationssaal und einem Katheterlabor zur Verfügung
reagiert das LUKS auf die steigende Nachfrage in der Wachstumsregion Sursee-Mittelland nach katheterbasierten Therapien bei Erkrankungen der Koronargefässe und der peripheren Arterien und Venen
Bislang können Interventionelle Eingriffe der Kardiologie sowie der Angiologie ausschliesslich am LUKS Luzern vorgenommen werden
elektive Behandlungen auch am LUKS Sursee möglich
wohnortnahe Angebot entlastet das Zentrumsspital in Luzern
das über die Infrastruktur für komplexere Fälle verfügt und sich vermehrt darauf konzentrieren kann
Mit der Eröffnung des Katheterlabors wird das kardiologische Angebot vor Ort um die Interventionelle Kardiologie ergänzt
Durchgeführt werden die Eingriffe im neuen Ambulatorium in Sursee von Prof
Die beiden Fachspezialisten sind ab September 2024 tageweise am LUKS Sursee tätig
«Für die Wachstumsregion Sursee wie auch für das Zentrumsspital LUKS Luzern bringt das neue Katheterlabor einen grossen Mehrwert»
Denn durch die neuen Kapazitäten kann das Zentrumsspital entlastet werden
Dadurch verkürzen sich die Wartezeiten für die Patientinnen und Patienten
Periphere Gefässeingriffe werden künftig von den beiden Ärzten Prof
«Mit dem neuen Katheterlabor steht der Bevölkerung im Einzugsgebiet Sursee eine wohnortnahe
medizinisch hochstehende Versorgung zur Verfügung»
Auch sie werden jeweils tageweise am LUKS Sursee tätig sein
Die Kardiologie Sursee unter Leitung von Dr
Jürg Nossen bietet wie bis anhin eine kardiologische Sprechstunde an
Grumann ist in Sursee seit Januar 2023 mit einer eigenen angiologischen Sprechstunde vor Ort
Hinweis: Dieser Beitrag ist im Juli 2024 im luksmagazin erschienen
dem Magazin für Zuweisende der LUKS Gruppe
Das Restaurant Bodyrock stellt den Betrieb nach vier Jahren ein
Ende Januar werden die Herdplatten zum letzten Mal für ein Zehn-Gang-Flying-Dinner angeschmissen
Vier Jahre lang führte Sandro Arnold das «Bodyrock Food and Drinks» an der Chrüzlistrasse 3 in Sursee
Wie er und sein Team auf der Website des Restaurants bekannt geben
auf Wiedersehen und bedanken uns herzlichst bei allen Gästen
Lieferanten und den vielen netten Menschen
die uns immer unterstützt haben.» Weiter in Sursee bestehen bleiben werden die Kosmetik- und Tattoo-Studios «Beauty and Lifestyle» sowie «Time by Bodyrock»
die Sandro Arnold mit seiner Frau Sandra führt
welche die Gastronomie im Moment hart treffen und auch vor uns nicht haltmachen»
sagt Sandro Arnold zu den Schliessungsgründen
dass die Kunden pro Kopf weniger Geld ausgeben – auch wegen steigender Lebenskosten
«Auswärts essen ist heute zum puren Luxus geworden.» Gleichzeitig würden Aufwand und Kosten
um den Gast in der gehobenen Gastronomie zufriedenzustellen
Auch die Löhne und Fixkosten seien in der Branche gestiegen – «was uns zwang
Für den «Bodyrock»-Betreiber ist klar: «In der heutigen Zeit muss man noch mehr um die Gäste kämpfen als vor Corona
Dass unmittelbar neben dem «Bodyrock» mit dem «Theo’s» ein weiterer Betrieb um kulinarisch anspruchsvolle Kundschaft buhlt
sei kein Grund für die Schliessung gewesen
«Wir haben uns nie als Konkurrenten gesehen
die sich gegenseitig helfen.» Auf die Frage
ob in Sursee generell ein Überangebot an Gastrobetrieben bestehe
die grösste gastronomische Dichte im Kanton Luzern
Aber dies alleine möchte ich nicht als Grund nennen.»
Bevor das «Bodyrock» seinen Betrieb aufgibt
Januar ein letztes Mal für 76 geladene Gäste kochen
Arnold: «Wir zeigen nochmals unser Können mit einem Zehn-Gang-Flying-Dinner.» Danach werden die Räumlichkeiten nicht lange leer bleiben
Im Zuge der Neugestaltung des Surseer Bahnhofareals muss der dortige Kebabladen bald weichen
Gemäss Inhaber Hidir Isik wird der seit 1994 bestehende Bahnhofsimbiss deshalb an die Chrüzlistrasse ziehen
Die Umbauarbeiten werden laut Isik etwa zwei Monate dauern
Nach rund 13 Jahren Betrieb schliesst die Notfallpraxis Sursee AG auf Ende Jahr ihre Türen
Beinahe das ganze Personal – 13 medizinische Praxisassistentinnen sowie 43 Ärzte und Ärztinnen – erhält die Kündigung
stritt mit mehreren Krankenkassen um die Verrechnung von Notfallpauschalen
2023) Sie ist seit rund 13 Jahren in Betrieb und sollte insbesondere die Notfallstation des Spitals entlasten: Die hausärztliche Notfallpraxis
Doch nun stellt sie ihren Betrieb ein – per Ende Jahr
Grund dafür sei eine neue bundesgerichtliche Rechtssprechung vom 24
welche die Hausärzte der Region Sursee im Rahmen ihres gesetzlichen Notfalldienstes betrieben
dass sogenannte Inkonvenienz-Zuschläge gemäss geltendem Vertrag (Tarmed) in Notfallpraxen zwischen 19 und 22 Uhr sowie samstags und sonntags unzulässig sind
Die Notfallpraxis verrechnete für sämtliche Behandlungen diese Zuschläge. Sie betrugen im Schnitt 85 Franken und waren je nach Fall höher als die eigentlichen Behandlungskosten. Wegen dieser Zuschläge lagen sich die Notfallpraxis und mehrere Versicherungen in den Haaren. Mehrere Krankenkassen zahlten zwar die Arztrechnungen
forderten aber die Kosten für die Inkonvenienz-Zuschläge zurück
Die Unfallversicherung Suva verweigerte gar die Zahlung der Rechnungen
So sah sich die Notfallpraxis mit hohen Rückforderungen und offenen Rechnungen konfrontiert
Dass sie nach dem Bundesgerichtsurteil nun die Zuschläge nicht mehr verrechnen kann
«Ohne sachgerechte Finanzierung kann aber kein Betrieb mit entsprechendem Fachpersonal und Infrastruktur wirtschaftlich und vernünftig ausserhalb der ordentlichen Praxisöffnungszeiten betrieben werden»
Dem gesamten Personal (13 medizinische Praxisassistentinnen und 43 Ärzte und Ärztinnen) muss
mit Ausnahme einzelner im Backoffice tätiger Mitarbeitenden
Wie vielen Vollzeitäquivalenten diese entsprechen
Es seien diverse Ersatzlösungen geprüft worden
Gespräche seien auch mit dem Gesundheitsdepartement von Regierungsrätin Michaela Tschuor geführt worden
Auf Anfrage dieser Zeitung teilt eine Sprecherin des Departements mit
die Notfallversorgung im Raum Sursee bleibe sichergestellt
«zumal im Luzerner Kantonsspital am Standort Sursee weiterhin rund um die Uhr die Notfallaufnahme zur Verfügung steht»
Es werde eine Zusammenarbeit mit den Hausärzten gesucht
Diese seien weiterhin gesetzlich verpflichtet
Während der Fasnacht in Sursee haben Fasnächtler angefangen
Es handelte sich dabei um einen provisorischen Zebrastreifen
Fasnächtler entschieden sich in einer Nachtaktion dazu
Während der Fasnacht in Sursee entfernten Fasnächtler einen provisorischen Fussgängerstreifen
Die Aktion fand in der Nacht auf Sonntag kurz nach ein Uhr statt
Die Gemeinde Sursee bestätigt den Vorfall und plant
den Streifen nach dem Fasnachtsumzug wieder zu markieren
Die Fasnacht in der Zentralschweiz ist in vollem Gange. Während am Samstag in der Stadt Luzern um 23 Uhr Schluss war, ging das Fest in kleineren Gemeinden, wie Sursee
Dort spielte sich kurz nach ein Uhr in der Nacht auf Sonntag eine kuriose Szene ab. Fasnachtsbegeisterte Personen feierten bis in die frühen Morgenstunden sehr ausgelassen
Dabei hinterliessen sie ihre Spuren: Mehrere verkleidete Menschen haben kurz vor ein Uhr morgens am Sonntag begonnen
den Fussgängerstreifen vom Boden zu ziehen
Ein News-Scout filmte das «verrückte» Schauspiel
Übrig blieb nicht viel von dem Fussgängerstreifen
Die Kommunikationsstelle der Gemeinde Sursee bestätigt
Es handle sich um einen provisorischen Fussgängerstreifen im Oberen Graben in Sursee
«Da am Güdiszyschtig in Sursee der Fasnachtsumzug stattfindet
wird der Fussgängerstreifen erst danach wieder markiert werden.» Es sei jedoch eine wichtige Strassenquerung unter anderem für Schulkinder und Personen des Alterszentrums
darum wird der Zebrastreifen so schnell wie möglich wiederhergestellt
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