Der FC Teufen holt trotz einer fast 85-minütigen Unterzahl ein 2:2-Unentschieden gegen einen direkten Abstiegskonkurrenten und das dank unbändigem Willen und einem Last-Minute-Treffer in der Nachspielzeit
Die Gäste aus Teufen starteten mit viel Schwung und klaren Ambitionen in die Partie
Von Beginn an war zu spüren: Heute sollten drei Punkte her
dominierte die ersten Minuten – bis zur zehnten Spielminute
Nach einem langen Ball auf Amriswils Ventrici kam dieser mit Weiler ins Laufduell
Der Schiedsrichter entschied auf Notbremse und stellte Weiler mit Rot vom Platz – ein herber Rückschlag für die Teufener
Doch die Reaktion der Mannschaft war beeindruckend
Mit einer kompakten Defensive und mit viel Laufarbeit hielt man Amriswil weitgehend vom eigenen Tor fern
Muharemi nutzte den Raum und traf sehenswert aus der Distanz zur 1:0 Führung der Gastgeber
Teufen liess sich jedoch nicht beirren und belohnte sich wenig später
Nach einem Eckball fiel der Ball Claudio Fässler vor die Füsse
der aus rund 20 Metern trocken abzog und zum verdienten 1:1 Ausgleich traf
Die Gäste blieben sogar das gefährlichere Team
Fässler hätte noch vor der Pause beinahe das Spiel gedreht
scheiterte jedoch am gegnerischen Torhüter
Im zweiten Durchgang hatte Amriswil zwar mehr Ballbesitz
konnte aber kaum gefährliche Chancen kreieren
Teufen stand defensiv gut und verteidigte diszipliniert
Minute hatte Höhener die grosse Möglichkeit zum 2:1 für die Gäste
scheiterte jedoch mit seinem schwächeren linken Fuss am stark reagierenden Schlussmann der Hausherren
Die Partie blieb offen bis in die Schlussminuten
Minute – Amriswil jubelte nach einem Kopfballtor von Ramadani zum 2:1
Nur eine Minute später fand eine Flanke von rechts Nils Bertram
der den Ball eiskalt zum 2:2-Ausgleich verwertete
Teufen nimmt nach einer leidenschaftlichen Vorstellung einen Punkt mit und ist somit immer noch knapp unter dem Strich
Kommenden Samstag empfängt der FC Teufen um 17:30 Uhr die U23 des FC Vaduz zuhause im Landhaus
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«Mit dieser Wahl schaffen wir die Grundlage für eine vertiefte Planung»
Die Tunnellösung vom Bahnhof Teufen bis Stofel ist die unterirdische Variante zu einer oberirdischen Doppelspur und wird vom Gemeinderat aktuell als Alternativ-Projekt ausgearbeitet
Nach verschiedenen Studien und Abklärungen der Pini-Gruppe
führte die Gemeinde Teufen Ende 2024/Anfang 2025 ein öffentliches Submissionsverfahren durch
die das Projekt detailliert planen und auch umsetzen können
Ausschlaggebend für die Vergabe waren insbesondere die Qualität der eingereichten Unterlagen und das technische Know-how des Generalplaners
um ein genehmigungsfähiges Projekt und eine realistische Kostenschätzung erarbeiten zu können
«Die Ingenieurgemeinschaft Unter Teufen hat sich mit ihrer fundierten Analyse und ihrem grossen Erfahrungsschatz in vergleichbaren Projekten klar hervorgetan»
Die detaillierten Umsetzungsvorschläge sowie das umfassende Fachwissen der Schlüsselpersonen überzeugten die vom Gemeinderat eingesetzte Fachjury
Sie empfahl die Ingenieurgemeinschaft dem Gemeinderat einstimmig zur Wahl
Mit der Vergabe der Generalplanung beginnt die nächste Phase des Tunnelprojekts
Die Ingenieurgemeinschaft Unter Teufen wird auf Basis der Vorarbeiten der Pini-Gruppe die Detailplanung erarbeiten
alle relevanten Aspekte vertieft zu analysieren und ein Projekt zu erhalten
das den strengen technischen Anforderungen standhält und bewilligungsfähig ist»
Dazu gehört auch eine realistische Kostenschätzung
Die vom Eidgenössisches Departement für Umwelt
Energie und Kommunikation (UVEK) in Auftrag gegebene Überprüfung der Infrastrukturprojekte im Angebotskonzept 2035 hat keine direkten Auswirkungen auf das Projekt Ortsdurchfahrt Teufen
da dieses nicht Teil der strategischen Entwicklungsprogramme des Bundes ist
Bis im Herbst 2025 erarbeitet die Ingenieur-Gruppe nun das Vorprojekt. Parallel dazu klärt die Pini-Gruppe ab, ob und wie eine Unterquerung der Landhausstrasse technisch machbar ist. Die Ergebnisse werden der Bevölkerung Ende 2025 an einer Informationsveranstaltung vorgestellt. Vertiefte Informationen sowie ein Interview mit Gemeindepräsident Reto Altherr gibt es auf www.zukunft-teufen.ch
Bis im Herbst 2025 erarbeitet die Ingenieur-Gruppe nun das Vorprojekt. Parallel dazu klärt die Pini-Gruppe ab, ob und wie eine Unterquerung der Landhausstrasse technisch machbar ist. Die Ergebnisse werden der Bevölkerung Ende 2025 an einer Informationsveranstaltung vorgestellt. Vertiefte Informationen sowie ein Interview mit Gemeindepräsident Reto Altherr gibt es auf www.zukunft-teufen.ch
Ob das Tunnelprojekt wirklich realisiert wird
Doch Teufen macht mit der Planung vorwärts: Die Gemeinde hat die Ingenieurgemeinschaft IG Unter Teufen als Generalplaner für die Tunnel-Variante gewählt
Drucken Teilen Blick in eine mögliche Zukunft: Die Haltestelle Stofel befände sich unterirdisch im Tunnel
Visualisierung: zvg Der Gemeinderat von Teufen hat am 11
März die Ingenieurgemeinschaft IG Unter Teufen (Emch+Berger AG und WSP Ingenieure und Berater AG) als Generalplaner für die Tunnel-Variante der Ortsdurchfahrt gewählt
Dies teilt die Gemeinde Teufen nun in einem Communiqué mit
Diese Entscheidung markiere einen wichtigen Meilenstein in der Planung des Projekts
die vom Bahnhof Teufen bis Stofel verläuft
diene als unterirdische Alternative zur oberirdischen Doppelspur
Mit der Wahl des Generalplaners schaffe man die Grundlage für eine vertiefte Planung
Nach Studien und Abklärungen der Pini-Gruppe
die nach wie vor die Gesamtprojektleitung innehat
führte die Gemeinde Teufen Ende 2024 und Anfang 2025 ein öffentliches Submissionsverfahren durch
die das Projekt detailliert planen und umsetzen können
Die Qualität der eingereichten Unterlagen und das technische Know-how der Bewerber waren entscheidend für die Vergabe
habe die Ingenieurgemeinschaft einstimmig zur Wahl empfohlen
Mit der Vergabe der Generalplanung beginne nun die nächste Phase des Tunnelprojekts
Die Ingenieurgemeinschaft Unter Teufen werde auf Basis der Vorarbeiten der Pini-Gruppe die Detailplanung erarbeiten
das den strengen technischen Anforderungen standhalte und bewilligungsfähig sei
Dazu gehöre auch eine realistische Kostenschätzung
Zu den Kosten für das Projekt macht die Gemeinde in der Mitteilung noch keine Angaben
Die Ingenieurgemeinschaft werde das Projekt im Detail ausarbeiten und die Baukosten für die Volksabstimmung ermitteln
Die Überprüfung der Infrastrukturprojekte im Angebotskonzept 2035 durch das Eidgenössische Departement für Umwelt
Energie und Kommunikation habe keine direkten Auswirkungen auf das Projekt Ortsdurchfahrt Teufen
da dieses nicht Teil der strategischen Entwicklungsprogramme des Bundes sei
Bis Herbst 2025 werde die Ingenieurgemeinschaft das Vorprojekt erarbeiten
ob und wie eine Unterquerung der Landhausstrasse technisch machbar sei
Die Ergebnisse werden der Bevölkerung Ende 2025 an einer Informationsveranstaltung vorgestellt
wie die Gemeinde Teufen abschliessend schreibt
Das Projekt hat eine längere Vorgeschichte
Zuletzt hatte im Mai 2022 eine deutliche Mehrheit der Teufner Stimmberechtigten Ja gesagt zur «Volksinitiative für eine Abstimmung über einen Bahntunnel zwischen Bahnhof und Stofel»
Im Juni vergangenes Jahr legte die Gemeinde eine Machbarkeitsstudie für das monumentale Vorhaben vor
Bei der Präsentation wurde als Kosten eine Schätzung im dreistelligen Millionenbereich genannt
Der Tunnel wurde als Alternativprojekt zur von den Appenzeller Bahnen ausgearbeiteten Doppelspur vorgeschlagen
dass die Bahn tramähnlich in beiden Richtungen auf je einer Schiene
Das ehemalige Hoflädeli in Teufen hat neue Betreiber
Martin und Carol Aeschlimann in ihrem neuen Hofladen.Foto: PDNun hat sie sich entschieden
das nur rund 100 Meter entfernte Hoflädeli zu übernehmen
das zuvor während über 28 Jahren von Paul und Vreni Fritschi geführt wurde
Der neue «Gnuss-Hoflade» an der Alten Landstrasse 4 wurde als moderner Selbstbedienungsladen gestaltet und ist an sieben Tagen rund um die Uhr geöffnet
Angeboten werden Wyberg-Produkte
Lokale Produzenten ergänzen das Angebot mit Sirups
verschiedenen Mehlsorten oder lokalem Biergelee
Nicht zuletzt für Wanderinnen und Wanderer finden sich kühle Getränke im Angebot
Ausflüglern, die sich die Mühe des Provianteinkaufs und Rucksackpackens ersparen möchten, bieten Carol und Martin Aeschlimann neu den Picknick-Rucksack zum Ausleihen
Gefüllt ist er mit regionalen Spezialitäten wie Apfelsaft
Snacks und auf Wunsch auch mit gekühltem Wein samt Gläsern
Reservieren lässt sich das Angebot über die Website des Restaurants
Die Standard-Version kostet 78 Franken für zwei Personen
kann der Bestellung gegen Aufpreis verschiedene alkoholische Getränke beifügen
Am Dienstagabend traf der FC Au-Berneck in einem Sechs-Punkte-Spiel auf Teufen
Die Mittelrheintaler erledigten die Aufgabe – nach einem Penalty gegen sie – souverän
gewannen mit 2:0 und stehen nun endlich über dem Strich
Nach dem Spiel bekam die Elf von der Tägeren von ihrem zahlreichen Publikum viel Applaus
Diesen hatte sie sich verdient: Nach dem 1:0-Sieg gegen Buchs und dem 1:0 gegen Mels besiegte sie Teufen 2:0
das wegen Teufens 55-Jahr-Jubiläum am Dienstag stattfand
zwar nicht zu jedem Zeitpunkt wie gewünscht
doch letztlich gab auch ein Penalty den Ausschlag zugunsten der wackeren Polverino-Elf
Die erste Hälfte bot den 350 Zuschauerinnen und Zuschauern vorerst wenig Unterhaltung
harmloser 30-Meter-Freistoss von Mario Zivic lag aber nicht drin
um wie viel es in diesem Spiel ging: Zwischen den Ersatzbänken entwickelte sich ein Wortgefecht
dem der Schiedsrichter erst nach zwei Minuten Spielunterbruch Herr wurde
Es ging dabei allerdings nicht einmal um grössere Meinungsverschiedenheiten
dass die Teams in der ersten Hälfte in zu ähnlichen Trikots aufliefen
Minute lief Au-Bernecks Amir Dervisevic dann allein auf das Tor
entschied sich im letzten Moment zur Überraschung des Publikums aber für einen Querpass statt einen Abschluss
Zehn Minuten vor der Pause kamen die Gäste zu einem Handspenalty
Marc-André Bursac im Au-Bernecker Tor parierte den unpräzisen Schuss von Roman Ehrbar jedoch bravourös
Dann nahmen die Gastgeber das Heft in die Hand
Zuerst scheiterte Daniele Varano mit Links nach energischem Vorstoss
dann betätigte sich Au-Bernecks Nummer zehn als Assistgeber
Nach einem Varano-Eckball traf Baha Aldin Alsufi per Kopf wuchtig zum 1:0 – er hatte bereits im Hinspiel
der im letzten Moment abgeblockt werden konnte
Nach dem Seitenwechsel traten die Au-Bernecker dann in weissen Trikots an
Doch ihrer Linie blieben sie auch im neuen Kleid treu: Sie spielten nach vorne und liessen dem Gegner kaum eine Chance
abgesehen von einem Freistoss von Nico Weiler
Au-Berneck reklamierte zuerst einen Handspenalty
dann vergaben die Gastgeber mit Mario Zivic per Volley und Garret Eppler zwei erstklassige Chancen
Damit kündigten sie das 2:0 an – erzielt hat es der erneut starke
der in Minute 79 einen Freistoss von Tobias Dierauer mit dem Kopf veredelte
obwohl es in der einen oder anderen Szene noch hektisch wurde
Die Mittelrheintaler springen mit dem dritten Sieg ohne Gegentor in Folge auf den elften Rang und lassen Teufen hinter sich
am Samstag ist Leader Rorschach-Goldach auf der Tägeren zu Gast
aber komfortabel: In diesem Spiel kann Au-Berneck nur gewinnen
Gruppe 1Au-Berneck – Teufen 2:0 (1:0)Tore: 41
... für nur 12 Franken im Monat oder 132 Franken im Jahr.
In Teufen ist ein vertrauter Ort neu erwacht
Aus dem ehemaligen Höflädeli ist der Gnuss-Hoflade geworden – modern
mit neuem Konzept und viel Liebe zum Detail
Verantwortlich für den frischen Auftritt ist das Wirtshaus zum Wyberg
Die Betreiberfamilie Aeschlimann hat den Laden übernommen
um die langjährige Geschichte weiterzuführen – aber in neuer Form
der rund um die Uhr zugänglich ist und mit hochwertigen
Das Sortiment ist vielfältig: Eier vom Feldhof oder aus dem Schloss Teufen
Bier-Gelee aus Lufingen und Bio-Kartoffeln vom Hof Leu
Ergänzt wird das Angebot mit Spezialitäten aus dem Wyberg: Glaces
Eine kleine Erfrischung oder ein Glacé – und der Tag bekommt eine genussvolle Note
Ein besonderes Highlight ist der Picknick-Rucksack
Perfekt für einen Frühlingsausflug in die Umgebung von Teufen
Der Rucksack lässt sich bequem an mehreren Standorten in der Region zurückbringen
Der Wyberg zeigt mit dem Hofladen einmal mehr
Kreativität und Gastfreundschaft verbinden lassen
Neue Ideen sind Teil des Konzepts – etwa die „Wursterei“ am 22
Mai: ein Abend mit hausgemachten Grillwürsten
die gutes Essen in entspannter Atmosphäre schätzen
Zwei Kantonsräte aus Teufen haben eine schriftliche Anfrage zur Pförtneranlage eingereicht
Sie sprechen sich gegen das Projekt aus und verlangen stattdessen andere Lösungen gegen das Verkehrsproblem im Riethüsli
Drucken Teilen Mit einer Pförtneranlage in der Liebegg sollen Staus auf der Teufener Strasse verhindert werden
Bild: Arthur Gamsa Die Diskussionen zur geplanten Pförtneranlage in der Liebegg zwischen Teufen und der Stadt St.Gallen reissen nicht ab
Nun haben die beiden Teufner Kantonsräte Werner Giezendanner und Roger Stutz
die beide in der FDP-Fraktion politisieren
eine schriftliche Anfrage dazu eingereicht
ob der Regierungsrat an der Pförtneranlage festhalten will»
Seiner Ansicht nach hat sich die Ausgangslage nach dem Nein zum Autobahnausbau am 24
Als Folge davon ist auch der einst vorgesehene Tunnel vom Güterbahnhof in St.Gallen hinauf in die Liebegg vom Tisch
Die Dosieranlage war als Übergangslösung vorgesehen
bis der Tunnel in Betrieb genommen worden wäre
Sie soll das Riethüsli vom täglichen Stau entlasten
Mit einem Lichtsignal würden die Autos vor allem während Pendlerzeiten so lange am Stadtrand zurückgehalten werden
bis sie die Stadt flüssig durchqueren könnten
Davon könnten Busse und Postauto profitieren – auch sie würden weniger im Stau stehen
Aufgrund von Einsprachen konnte es bis heute nicht realisiert werden
stattdessen muss sich nun das Ausserrhoder Obergericht damit befassen
Abgesehen davon werden zurzeit Unterschriften für zwei Petitionen gesammelt
Dies geschieht auf der Plattform petitio.ch
der auch die «Appenzeller Zeitung» herausgibt
Die St.Galler Mitte-Kantonsrätin Trudy Cozzio und Anwohner aus dem Riethüsli-Quartier verlangen die Realisierung der Pförtneranlage
der ehemalige Teufner FDP-Präsident Paul Studach fordert deren Verzicht
Beide Petitionen stossen auf grosse Sympathien
Jene von Trudy Cozzio hatten bis am Freitagnachmittag bereits 777 Personen unterschrieben
Paul Studach wiederum hat für sein Anliegen bis jetzt 548 Unterstützer gefunden
In beiden Fällen wurde als Ziel 200 Unterschriften formuliert
Nach Studach doppeln nun zwei Teufner Kantonsräte nach
Konkret stellen Giezendanner und Stutz in ihrer Anfrage der Regierung fünf Fragen
welche Schritte der Regierungsrat bei der Pförtneranlage nun plant und ob die neuen Rahmenbedingungen nach dem Aus für den Tunnel Liebegg zuerst analysiert würden
dass die Autobahnvorlage und damit auch die dritte Röhre durch den Rosenberg mitsamt dem Zubringer Güterbahnhof in der Stadt St.Gallen deutlich verworfen wurde
wenn gleichzeitig von Ausserrhoden Massnahmen gegen den Stau verlangt werden.»
Der Teufner Kantonsrat zeigt aber Verständnis für die vom Verkehr geplagten Bewohner im Riethüsli und an der Teufener Strasse
Es brauche eine einvernehmliche Lösung für alle Verkehrsträger
Er spricht sich jedoch gegen den Bau einer Pförtneranlage aus
Zudem stimmt für den Teufner Kantonsrat das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht
Am Dienstagabend gastierte der FC Teufen beim FC Au-Berneck
Das Spiel wurde aufgrund des 55 Jahre Jubiläums des FC Teufen vom Samstag auf den Dienstagabend verschoben
Die Begegnung war von Beginn an von Nervosität auf beiden Seiten geprägt
In der Anfangsphase neutralisierten sich die Teams weitgehend gegenseitig
ohne dass nennenswerte Torchancen entstanden
Besonders die ersten 30 Minuten waren durch gegenseitiges Abtasten geprägt
Minute bot sich Teufen die grosse Gelegenheit zur Führung: Nach einem Handspiel im Strafraum entschied der Unparteiische auf Elfmeter
scheiterte jedoch am stark parierenden Bursac im Tor der Gastgeber
Nur fünf Minuten später folgte dann die kalte Dusche – nach einem Eckball fehlte erneut die Zuordnung in der Teufner Defensive
sodass Alsufi per Kopf zur 1:0 Führung für Au-Berneck traf
Mit diesem Zwischenstand ging es dann auch in die Halbzeitpause
Nach dem Seitenwechsel übernahm Teufen das Zepter
Die Gastgeber beschränkten sich auf das Verteidigen und setzten auf schnelle Konter
Minute sorgte ein weiterer Standard für die Vorentscheidung
Dervisevic stieg nach einem Freistoss am höchsten und köpfte zum 2:0 ein
Trotz einer offensiveren Ausrichtung in der Schlussphase gelang es dem FC Teufen nicht
Letztlich steht eine verdiente 0:2-Niederlage zu Buche – auch weil Wille und Durchsetzungsvermögen fehlten
um dem Spiel noch einmal eine Wende zu geben
Am kommenden Samstag wartet mit dem Auswärtsspiel gegen den FC Amriswil (Anpfiff 16:30 Uhr) ein direktes Duell im Abstiegskampf
Dabei braucht es eine klare Leistungssteigerung
um wichtige Punkte im Kampf um den Ligaerhalt zu sichern
Die Migros feiert heuer ihr grosses Jubiläum: 100 Jahre Migros
Teil davon ist die nostalgische Merci-Tour des Migros-Verkaufsbus
April wird er in Teufen vor der Migros halten – mit ganz viel gratis Appenzeller Käse im Gepäck
Denn Teufen ist Vize-Schweizermeisterin im Appenzeller-Essen
Die TP wollte mehr wissen und hat bei Andreas Bühler von der Unternehmenskommunikation der Migros nachgefragt
was in der Migros Teufen am meisten verkauft wird …
Wir sind also Vize-Schweizermeister im Appenzeller-Essen
Da muss ich zuerst natürlich wissen: Wer hat uns geschlagen
Die Gossauerinnen und Gossauer essen noch etwas mehr Appenzeller Käse als die Teufnerinnen und Teufner
Wie hat die Migros das eigentlich berechnet
es geht nicht um die absoluten Verkaufszahlen
Ihre Vermutung ist richtig: wir haben den relativen Umsatz des Appenzeller Käses mit dem Gesamtumsatz pro Filiale verglichen
Wie sehen die Zahlen in der Migros Teufen denn nun genau aus
In Teufen wurden im vergangenen Jahr über fünf Tonnen Appenzeller Käse verkauft
Appenzeller ist ja nicht gleich Appenzeller – vor allem beim Käse
Appenzellerin etc.) ist denn der beliebteste
den wir am kommenden Donnerstag auch verteilen werden
Wenn wir schon bei den Zahlen sind: Könnten Sie uns auch sagen
welches Produkt in der Migros Teufen ganz generell am meisten verkauft wird
April kommt nun also der Merci-Bus nach Teufen – mit ganz viel Käse im Gepäck
Wir werden genügend Käse für alle dabeihaben
Und der Verkaufsbus wird vor unserer Filiale stehen
Erwachsene und Kinder erlernen in Teufen beim Selbstbau einfache Grundregeln
wie ein solcher Unterschlupf richtig gebaut wird und wie eine igelfreundliche Umgebung aussieht
Der Himmel ist noch düster an diesem ersten Mai-Samstag gegen 9 Uhr. Sieben motivierte Erwachsene und fünf Kinder treffen im Neuhaus 971 in Teufen ein. Der Anlass ist ausgebucht. Er wurde vom WWF Regiobüro AR/AI-SG-TG, in Co-Operation mit der Wurzelwerk-Naturgarten AG, Speicher
Lisa Häfliger (WWF-Natureinsatzleiterin) begrüsst alle Teilnehmenden herzlich und verteilt die Klebeetiketten mit den Vornamen und Arbeitshandschuhe für jene die keine haben
Durch den vormaligen Stall gelangen die Teilnehmenden auf die Hangseite des alten Bauernhauses
Dort hat Marco Egger von Wurzelwerk vorgängig unterschiedlichste Äste
Hans Häfliger (Schutzgebietsleiter Pro Natura) übernimmt heute die Aufgabe des «Architekten»
Zu Beginn macht er wichtige Hinweise zur Sicherheit
speziell im Umgang mit der Handsäge und dem Transport der Äste auf engem Raum
Die Igelunterkunft soll nicht an der prallen Sonne und nicht komplett im Schatten liegen und sie darf nicht in einer feuchten Mulde gebaut werden
So entscheidet sich die Gruppe für eine leichte Hanglage
wo das Wasser jederzeit abfliessen und die Abendsonne noch lange Wärme spenden kann
An einem gekauften Igel-Haus erklärt Hans die baulichen Grundregeln
Dabei geht es in erster Linie um den Schutz vor Fressfeinden und vor Nässe und Kälte
dass die Schlafkammer sicher und trocken bleibt
Der Eingang darf nicht in einer geraden Linie erfolgen
sondern muss einen rechten Winkel (90 Grad) aufweisen
Füchse und Dachse können mit ihren Krallen nicht bis zur Schlafkammer vordringen
Das Ganz ist solide und einsturzsicher zu bauen
Die Durchgänge müssen 10 auf 10 cm und die Schlafkammer im Grundriss 30 auf 30 cm gross sein
Das kann mit der Auswahl von genügend dicken Ästen beim Fundamentbau am besten erreicht werden
Vor dem Dachbau erhält die künftige Igel-Wohnung trockenes
Auch das Dach über dem Eingang und dem Schlafraum wird mit dickeren Ästen solide gebaut
so dass Menschen darauf stehen können und das Wasser möglichst gut abläuft
Es werden ausschliesslich natürliche Materialien (ohne Nägel oder Plastik) verwendet
Rindenteile können wie Ziegel von unten nach oben übereinandergeschichtet werden
Darüber werden die Äste regelrecht ineinandergeflochten
der auch heftigem Wind und Unwetter standhält
Dazwischen stopfen die Teilnehmenden Laub und andere Schnittabfälle
Die Fotos zeigen mit welcher Aufmerksamkeit und Neugier die Kinder und Erwachsenen am Werk sind
Fragen stellen und gemeinsames Selberbauen erlernen wir die Baukunst für unsere wohnliche und sichere Igel-Villa mit zwei Eingängen
Mit vollem Eifer überprüfen die Kinder die Grösse aller Durchgänge mit Faust und Daumen
Auch die Schar junger Rinder des Nachbarn Ueli Graf staunen über die architektonische Meisterleistung des bunten Bauteams
Um 10.30 Uhr geniessen wir die leckeren Brötli und Getränke der Gastgeber Andrea und Marco auf den Stufen der Südseite des Hauses
bis ein kurzer Regen doch noch vom Himmel fällt
Im Innern des Stalls erzählt Lisa Häfliger über das Leben der Igel
deren Ansprüche an ihren Lebensraum eigentlich bescheiden sind
Zwingende Voraussetzung für sein Überleben ist allerdings
dass er auf kleinem Raum genügend Futter und Versteckmöglichkeiten findet
Die neue Tüüfner Igel-Villa wird noch fachgerecht zu Ende gebaut
Fortan steht sie bereit für den Winterschlaf und im Sommer zur Aufzucht der Jungtiere
Wann wird wohl die erste Igel-Familie hier einziehen
nimmt uns Lisa mit auf einen Rundgang ums Haus
um auf Unterschlupfmöglichkeiten oder tödliche Igel-Fallen aufmerksam zu machen
«Igel lieben es – gleich wie wir Menschen – zwischendurch mal ausserhalb der eigenen vier Wände zu verweilen und sich dort auszuruhen (Tages-Schlafplätze)
Holzbeigen oder offene Unterstände eignen sich dafür gut.» Ein erwachsener Igel kann zwar schwimmen
aber senkrechte Hindernisse von mehr als 20 cm Höhe sind für ihn unüberwindbar
Deshalb sind tiefere Löcher (Gruben) oder gar eingelassene Badewannen mit glatten Wänden tödliche Fallen
schmales Brett bei Kellertreppe) helfen dem Igel ohne grossen Energieverlust wieder nach oben zu kommen
Marco Egger hat beim Bau seiner Trockensteinmauer gar eine Igel-Wohnung eingebaut
Die Kinder überprüfen die Dimensionen und den rechten Winkel beim Eingang zur Schlafkammer
Igel-Durchgänge von 10 auf 10 cm sind auch bei festen Zäunen wichtig und können einfach eingerichtet werden
«Aber was nützt einem Igel die schönste Villa
wenn es zu wenig oder vergiftetes Fressen oder kein Wasser gibt
Igel ernähren sich hauptsächlich von tierischer Nahrung wie Käfern
Würmern und Schnecken; wobei Nacktschnecken sehr bitter schmecken
Auch im Rasen sucht der Igel mit seiner spitzen Nase (ähnlich einem Wildschwein
Im modernden Asthaufen über der neuen Igelwohnung werden sich unzählige Tierchen einfinden
welche dem Igel und seinen Jungtieren willkommene Nahrung bieten werden
ist ein toter Garten für die Natur und damit letztlich auch für uns Menschen.»
Grosseltern haben heute ganz viel gelernt und eine tolle Zeit miteinander verbracht
Ein letzter Austausch von Erfahrungen rundet den lern- und erlebnisreichen Anlass ab
Im Rahmen des 25-jährigen Bestehens des WWF-Regionalbüros finden weitere interessante und kostenlose Events statt: https://www.wwfost.ch/wwf-arai-sg-tg/wwf-appenzell/jubilaeumsjahr-2025
Foto-Wettbewerb: Melden Sie für «Wilde Nachbarn Appenzellerland» bis Ende September 2025 die regionalen «Big 5» (Igel, Eichhörnchen, Feuersalamander, Schwalbenschwanz und Mauersegler) und andere einheimische Tiere: https://appenzellerland.wildenachbarn.ch/
Die Zahlen sind schon seit Mitte März bekannt
Damals verkündete der Gemeinderat: Die Rechnung von Teufen schliesst mit einem Überschuss von 1.78 Mio
Darin enthalten ist eine Vorfinanzierung von 3 Mio
Franken für den Projektierungskredit Bahntunnel
Diese Zahlen finden sich auch im gedruckten Jahresbericht
der vor wenigen Tagen in den Teufner Briefkästen landete
Aber auf den 91 Seiten gibt es noch deutlich mehr zu entdecken
Diese Inhalte sind der TP speziell ins Auge gestochen
Hinweis: Die digitale Version des Berichts finden Sie hier. Und weitere Informationen zum Abschluss hier.
Der erste Punkt – wie könnte es anders sein – ist das Titelthema: «kulinarisches Teufen»
Erklärt wird das auf der Seite 3 so: «Dass unser Teufen über ein sehr gutes Angebot an feinem und gluschtigem Essen verfügt
wie gross und reichhaltig die Palette tatsächlich ist
wir Teufnerinnen und Teufner sind schon etwas verwöhnt – geniessen und nutzen wir es
über Generationen hinweg erhalten bleibt.» Um dieses Ziel zu erreichen
werden im Jahresbericht diverse Teufner Köstlichkeiten im besten Licht präsentiert
Deren Titel (der Reihe nach): traditionell («Koller»)
fleissig (Imkerin Miriam Rutz) und vorzüglich («Alter Zoll»)
Wie üblich begrüsst Gemeindepräsident Reto Altherr die Lesenden auf der Seite 5 mit einem Editorial
Darin lobt er zuerst die kulinarische Vielfalt – siehe Titelthema – Teufens und geht dann über zu einer politischen Rundschau
Dabei hebt er einige «Meilensteine» hervor
Drei davon stehen heuer an: der Anschluss an die ARA Au in St
die Eröffnung des Gesundheitshauses Bächli und die Wiedereröffnung des sanierten «Alten Hörli»
Weiter spricht er über die im Sommer 2024 erfolgte Zwischeninformation zum Projekt Bahntunnel und die Rezertifizierung des Energiestadt-Labels
Auch der Gemeinderat war 2024 nicht untätig
Reto Altherr schreibt dazu: «Der Gemeinderat behandelte 2024 an 16 Sitzungen insgesamt 205 Geschäfte
Die Teufner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wurden viermal an die Urnen gerufen und konnten zu zwölf nationalen und einer kommunalen Abstimmungsfrage (Voranschlag 2025) Stellung nehmen.»
Der Jahresbericht ist thematisch in die verschiedenen Ressorts gegliedert
Den Anfang macht die «Allgemeine Verwaltung»
Auf der ersten Doppelseite werden die Abstimmungsergebnisse von 2024 zusammengefasst
Dabei fällt insbesondere auf: Am grössten war das Interesse der Abstimmenden als es um die Altersvorsorge ging
Teufen sagte «Nein» mit einer Stimmbeteiligung von 64.67 Prozent
Bei den restlichen drei Abstimmungssonntagen lag dieser Wert immer (ausser Biodiversität: 55.12 %) unter 55 Prozent
Auf der nächsten Seite geht es dann um die Grundbuchgeschäfte
Im vergangenen Jahr wurden 140 Eigentumsübertragungen (2023: 120) mit einem Handänderungswert von rund 97 Mio
Dezember 2024 führte das Grundbuch Teufen 4755 Grundstücke
Noch eine Zahl per 31.12.2024: Mit 6538 Einwohnenden hat die Bevölkerung gegenüber dem 31.12.2023 um 13 Personen zugenommen
Geburten wurden übrigens 50 registriert (2023: 44 ) und Todesfälle 75 (58)
Im Kapitel des Umwelt-Ressorts finden sich auch einige spannende Zahlen
die in Teufen im vergangenen Jahr angefallen sind
Diese werden jeweils vom Zweckverband A-Region zusammengetragen und in Kilogramm pro Kopf ausgewiesen
Die Teufner Mengen sind dabei deutlich höher als der Durschnitt der A-Region
Die Autoren vermuten den Grund dafür im gut frequentierten Entsorgungspark Studach
Aber nun zu den Zahlen: Haushaltskehricht: 134 kg pro Kopf (Schnitt A-Region: 127 kg) / Gesamtkehricht: 181 kg (179) / Glas: 47 kg (25) / Alu: 3 (1) / Papier: 113 (43) / Grüngut: 88 kg / KUH-Bag: 3 (2) / Altkleider: 8
Auf der gegenüberliegenden Seite findet sich eine «Elektro-Zusammenstellung»
dass an den vier E-Ladestationen im vergangenen Jahr 1507 Ladevorgänge (2023: 1431) registriert wurden
Das entspricht einer Gesamtladedauer von 4920 Stunden (2023: 5312) und einem Verbrauch von 30’330 kWh (2023: 26’462 kWh)
was ungefähr dem jährlichen Verbrauch von sechs Schweizer Durchschnittshaushalten gleichkommt
Auch zu diesem Ressort gehört die Pilzkontrolle
Deren Fazit für das nach dem schlechten Pilz-Jahr 2023 wieder nassere 2024: 40 durchgeführte Pilzkontrollen für Teufen (2023: 25)
Davon wurden insgesamt 35.2 kg als essbar (2023: 17.2 kg)
6.8 kg als ungeniessbar (1 kg) und 1.7 kg als giftig oder tödlich (0.8 kg) eingestuft
Zum Abschluss noch ein paar weitere Zahlen aus den Ressorts Bildung
Dezember 2024 beschäftigten die drei Teufner Schulkreise insgesamt 85 Lehrpersonen (Sek: 24 / Landhaus: 34 / NT: 27)
Sie kümmerten (und kümmern) sich um 683 Lernende (Sek: 165 / Landhaus: 307 / NT: 211)
Kultur und Bibliothek: Im vergangenen Jahr behandelte die Kulturkommission 22 Beitragsgesuche
wovon 16 mit insgesamt 23’800 Franken unterstützt wurden
Die Bibliothek Teufen konnte 2024 total 171 Neumitglieder dazugewinnen und über 30’000 Besuche verzeichnen
Der Bestand von 19’223 Medien wurde um 2629 Anschaffungen erneuert – 2797 Titel wurden makuliert
Insgesamt wurden 74’128 physische und 12’182 digitale Medien ausgeliehen
Soziales: Auch die Alters- und Pflegeheime Teufen haben eine hohe Zahl zu bieten
Nämlich eine Belegungsrate von 95.6 Prozent
Die entspricht dem Mittelwert der letzten fünf Jahre
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist 1026 Tage
Wasserversorgung: Während die Anzahl der Trinkwasser-Abonnenten mit neu 1635 leicht gestiegen ist
sank die insgesamt abgegebene Wassermenge erneut um 1.2 Prozent auf 386’963 Kubikmeter
Demgegenüber stieg der Anteil des nutzbaren Eigenwassers aus den Quellen Ost und West dank ausreichend Niederschlag auf 72 Prozent (2023: 62.3 %)
Abwasser: Die Anlagebelastung der ARA Mühltobel betrug im 2024 über 100 Prozent – nämlich 101 Prozent
Diese «hohe Belastung» bezieht sich laut Erläuterung auf den CSB-Wert
der als Messgrösse zur Berechnung der Belastung von Abwasser mit organischen Stoffen
Über das Wochenende durfte der FC Teufen die schon lange geplanten Feierlichkeiten mit der Bevölkerung teilen
Mit einem gemütlichen Abend für geladene Gäste rund um den FC Teufen
einem vielseitigen Fussballparcours quer durch Teufen und einem abwechslungsreichen Festabend im Zeughaus liessen die Fussballer ihre Korken knallen
Nach einem gelungenen Abend für eingeladene Gäste am Freitagabend folgten die Hauptaktivitäten am Samstag
Der Nachwuchs betreute verschiedene Posten in einem Parcours durch Teufen
Schon beim Betreten der Landhausanlagen dröhnte Musik aus den Lautsprechern
In gemütlicher Stimmung wagten viele ihre Geschicklichkeiten mit dem Fussball zu testen oder in einem Quiz zu zeigen
wie kompetent sie über den Jubilaren Bescheid wissen – klar an diesem Tag war Fussball König auf dem Landhaus
Beispielsweise konnte man einfach auf den Ball draufhauen und die Geschwindigkeit des Balles messen – mit über 100 km/h gehörte man zu den Cracks – es waren aber auch weitere Skills verlangt
welche im Fussballspiel über Sieg oder Niederlage entscheiden
Beim Dribbeln waren geschickte Füsse gefragt
oder genaues Passen und Schiessen auf Kleinsttore verlangten Feingefühl
Wohl ein echter Tüüfner Posten war das Ballführen mit verbundenen Augen
wobei der Partner mit Klatschen den Ort des Balles «zeigen» konnte
konnte nur der Zusammenhalt des Teams zum Erfolg führen
Ehrung von Persönlichkeiten im Abendprogramm
Mit Freude und Stolz leitete Präsident Marc Zigerlig den Abend ein und präsentierte die Präsentatoren des Jubiläumsabends Christian Sutter und Raphael Labhart
Musik und Bildern stimmten den vollen Zeughaussaal auf Fussball ein
dann präsentierten Christian Sutter und Raphael Labhart die Meilensteine der Vereinsgeschichte
welche durch Persönlichkeiten mit enormem Einsatz geprägt wurden
Da kam einleitendend Hermann «Hermi» Strübi auf die Bühne
Er gehörte zusammen mit seinem Bruder Paul zu den Initianten der Vereinsgründung
April 1970 gleich mit einem Fest von 33 Männern im ehemaligen Restaurant Bahnhöfli erfolgte
Mit seinem lebenslangen Einsatz hat Hermann Strübi Legendenstatus erhalten
Strübi fand den Teufner Hans Sonderegger im Tor des FC Appenzell
Vereinstransfer und holte Sonderegger zum FC Teufen
Beispiellos im Verein ist Strübis Schiedsrichterkarriere
zu seinem Karrierehöhepunkt wurde er mit der Leitung des europäischen Finals der Cupsieger in Moskau betraut
wenn er von vorgängigen Vodkas erzählt und am Schluss des Spiels das Kompliment «excellent» für seine Spielleitung erhielt
Zu den Spielen erschien der damalige Präsident Strübi immer in Mantel und Krawatte
Die nächste Bühnenehrung wurde Marco Panella zuteil
Er war in den 80-iger Jahren der gefeierte und von vielen Vereinen umworbene Torhüter
aber ausser einem kurzen Abstecher zum FC Herisau blieb Panella in vielen Funktionen den Teufnern treu
Die Familie mit dem Zusammenhalt im Verein und lebenslangen Freundschaften sind für ihn unersetzliche Werte
welche ihn noch heute motivieren den Verein aktiv zu unterstützen
In seiner Zeit kam auch der ehemalige Spitzenspieler des FC St.Gallen
Es folgten mit Pius Neuländer und Toni Sutter
die den Verein um die Jahrtausendwende prägten
Mit grossem Applaus wurde anschliessend der aktuelle sportliche Leiter Thomas Lehmann auf der Bühne begrüsst
Er hat grossen Anteil an den aktuellen Erfolgen des Vereins
Von 33 Männern ist der FC auf gegen 400 Mitglieder gewachsen
Aus einer Mannschaft sind inzwischen 16 Teams entstanden
welche am Meisterschaftsbetrieb teilnehmen
Teufen ist zu einem Vorzeigeverein im Verband geworden
Nebst Gossau und Brühl stellt nur Teufen in jeder Nachwuchskategorie Teams
welche in oder obersten Kategorie mitspielen und dies mit Erfolg grösstenteils and er Spitze
Mannschaft zum erfolgreichsten Verein im Kanton gereift und das Team um Goalgetter Lukas Kern ist überzeugt den Ligaerhalt in der 2
Freundschaften und Liebe zum Verein sind die tragenden aktuellen Tugenden gemäss Thomas Lehmann
Sorgen bereiten Lehmann einzig die Wartlisten im Nachwuchsbereich
Der Verein möchte allen jungen Teufnern die Möglichkeit geben
Weiter machte der Marketingverantwortliche Andi Buff Werbung für den neu gegründeten Gönnerclubs
welcher dem Verein zusätzlichen finanziellen Rückhalt geben soll
Buff freut sich über die Akzeptanz im Dorf
haben doch am ersten Abend schon 70 Personen die Mitgliedschaft unterzeichnet und er freut sich
wenn weitere Interessenten die Informationen auf der Homepage abrufen
dass zahlreiche junge Personen die Geschicke des Vereins mitprägen
So konnte das OK für dieses gelungene Jubiläum mit Fabienne Frei
Daniel Keel und Michael Knechtle mit teils jungen Mitgliedern bestückt werden
Freude bereitet allen auch die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und den weiteren Vereinen
für die Küche waren an diesem Abend die Handballer zuständig und die Riege der Fitness Damen des Turnvereins übernahm den Service
Wie immer bei grossen Festen bildete Hermann Strübi den Abschluss des offiziellen Teils
Er stimmte als Überleitung zum unterhaltenden Nachtprogramm das Lied «So ein Tag so wunderschön wie heute» an und das kräftige Mitsingen zeigte
der FC Teufen organisierte wegen Corona statt einem 50 Jahr Jubiläum eine verspätete
Tochter des Preisig Remo und der Preisig Angela
Tochter des Nef Walter und der Surer Melanie
14.01.2025 Tochter des Jakob Manuel und der Jakob Fiona
Sohn des Zeller Raphael und der Zeller Mara
Sohn des Riedweg Robin und der Riedweg Vanessa
Sohn des Marques Oliveira Paulo und der Costa Gomes Ermelinda
Tochter des Kononiuk Oleksandr und der Kononiuk Yuliia
Tochter des Hutter Simon und der Gassner Antonia
Tochter des Schmid Andreas und der Schmid Jennifer
Tochter des Shabani Behar und der Dörig Alexandra
Sohn des Spitaleri Luca und der Spitaleri Daliborka
Tochter des Abderhalden Stefan und der Abderhalden Corinne
Sohn des Vetsch Damian und der Vetsch Rebecca
verstorben am 13.02.2025 in Teufen AR
Der FC Teufen hat am Samstag im heimischen Landhaus einen wichtigen Schritt im Abstiegskampf gemacht
Gegen den bislang in der Rückrunde ungeschlagenen FC Ems setzte sich die Mannschaft von Trainer Caliandro mit 2:1 durch und sicherte sich damit drei wertvolle Punkte
Die Partie begann mit einem Schockmoment: Bereits in der 6
Minute musste Stieger nach einem Foul verletzt vom Platz – für ihn kam Caliandro früh ins Spiel
Teufen tat sich in der Anfangsphase schwer
Quinto zog von der linken Seite in die Mitte und traf sehenswert ins lange Eck zur 0:1-Führung für die Gäste
Doch die Hausherren zeigten eine starke Reaktion
Nach einem Abwehrfehler in der Defensive der Bündner war Ehrbar in der 26
Minute allein durch und stellte mit einem überlegten Abschluss auf 1:1
Mit viel Einsatz und einem klaren Siegeswillen blieb Teufen dran
Kurz vor der Pause erzielte Kern nach einem Angriff über die linke Seite das 2:1 – ein unhaltbarer Schuss ins weite Eck liess dem gegnerischen Torwart keine Chance
Die zweite Halbzeit war insgesamt chancenärmer
konnte sich jedoch kaum zwingende Möglichkeiten erspielen
Die beste Gelegenheit hatte Topalli in der 80
Teufen hatte im Gegenzug noch zwei gute Chancen auf die Vorentscheidung
Am Ende blieb es beim verdienten 2:1-Erfolg – ein kämpferischer und konzentrierter Auftritt
mit dem sich der FC Teufen wichtige Luft im Abstiegskampf verschafft
um 20:00 Uhr auswärts beim direkten Konkurrenten FC Au-Berneck
Sohn des Lendenmann Nicola und der Lendenmann Melanie
Tochter des Inauen Marco und der Inauen Doris
Tochter des Müller Lukas und der Müller Marina
verstorben am 11.11.2024 in Niederteufen AR
hat man in Teufen einen geeigneten Standort für einen Supermarkt gefunden
Dieser befindet sich im Erdgeschoss des geplanten Gewerbegebäudes «Haslenkreisel»
Der Quartierplan wird nun öffentlich aufgelegt und visiert
wird das Baugesuch im Frühsommer eingereicht und der neue Coop im Frühjahr 2028 eröffnet
Der Quartierplan «Haslenkreisel» wurde im Frühling 2024 mittels eines Mitwirkungsverfahrens der Bevölkerung vorgestellt und vom Gemeinderat Teufen zur öffentlichen Auflage verabschiedet
Die Ansprüche der Teufner konnten ins Projekt einfliessen: beispielsweise die Verhinderung von Lärmemissionen durch ein geschlossenes Parkhaus
die Anlieferung im Inneren des Gebäudes sowie die Tankstelle in einer Gebäudehülle
Durch die Bushaltestelle und dem via Lift verbundenen Durchgang unter der Umfahrungsstrasse werde dem Langsamverkehr grosse Beachtung geschenkt
Die Neubauten werden durch eine fein gegliederte Fassade in Kombination mit Holz harmonisch in die gebaute Umgebung eingebettet
Im Erdgeschoss wird Coop auf einer Verkaufsfläche von rund 1100 Quadratmetern einziehen
Die Bauarbeiten für das ganze Projekt beginnen voraussichtlich im Frühjahr 2026 und dauern rund zwei Jahre
Freue mich wenn es endlich ein Coop in Teufen gibt
Schon fast ein Traum der in Erfüllung geht 😉
dass er mit dem Durchgang unter der Umfahrungsstrasse und Lift sicher auch mit dem Kinderwagen gut zu erreichen ist – so kann man Spaziergang und Einkaufen gut verbinden
Einen Mehrwert für ganz Teufen und Umgebung
Der Standort ist super und Coop bietet eine Riesen Sortiment-Auswahl
Es liegt direkt an der Hauptstrasse und optisch gefällt es mir auch sehr gut
Finde ich eine super Sache und ich freue mich schon dort meinen Wocheneinkäufe zu tätigen
Bald mehr Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer nähe zu meinem Arbeitsort
endlich kann man die grosse Auswahl von Coop auch in Teufen geniessen
Vor allem der geplante Standort ist genial
Keinen zusätzlichen Durchgangsverkehr/Lärm durch das ohnehin bereits mit Verkehr überforderte Dorf
um nicht mehr die gefährliche Kreuzung bei der Post überqueren zu müssen mit Bähnli
Ich freue mich auf einen Coop in Teufen mit einer schönen Auswahl
Zur besten Gemeinde in AR gehören auch gute Einkaufsmöglichkeiten
Das ist aber ein sportliches Ziel…Ich rechne mit einem Referendum gegen den Sondernutzungsplan
Die Beteiligten setzen sich leider über die legitimen Inputs der Nachbarschaft und der Gemeindebevölkerung hinweg
Das gesamte Projekt scheint überrissen und ortsbaulich unsensibel
Der „Fehler“ liegt schon in der Zone
Mit einer Wohn- und Gewerbezone hätte man viel bessere Vorgaben für eine volumenverträgliche Lösung und die Nutzungsmöglichkeiten wären auch flexibler…wer soll nebst dem Verkaufsladen 2000m2 zusätzliche Büro-Gewerbefläche nutzen wollen
Bis heute gibt es keine Visualisierung vom Dorf her
bald direkt auf dem Weg nach Hause einkaufen zu können
Aktuell muss ich immer den Umweg über Appenzell nehmen
Du musst angemeldet sein
Gegen 14.30 Uhr fuhr ein 17-jähriger Rollerfahrer auf der Irchelstrasse von Teufen Richtung Berg am Irchel
In einer Rechtskurve verlor er aus derzeit unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet auf die Gegenfahrbahn
wo er mit einem entgegenkommenden Personenwagen kollidierte
Durch den Sturz und die Kollision zog sich der junge Mann unbestimmte Verletzungen zu und musste mit einem Rettungshelikopter der Alpine Air Ambulance in ein Spital geflogen werden
Der involvierte Autofahrer blieb unverletzt
Für die notfallmedizinische Versorgung stand der Rettungsdienst des Spitals Bülach im Einsatz
Die Kantonspolizei Zürich sicherte vor Ort die Spuren und führte erste Befragungen durch
Dabei wurde sie von einer Patrouille der Stadtpolizei Bülach unterstützt
Aufgrund des Verkehrsunfalls musste die Irchelstrasse für mehrere Stunden durch die Feuerwehr Embrachertal gesperrt werden
fand im Restaurant Pizzeria Schützengarten die 113
Hauptversammlung der Harmoniemusik Teufen statt
Der Vorstand blickte auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurück
das von zahlreichen kleineren und größeren Konzerten geprägt war
Zu den musikalischen Höhepunkten zählten der Auftritt während des Frühlingsmarkts in Teufen
die Neuinstrumentierung der Musikgesellschaft Haslen
die Reise ins Entlebuch zum 150-jährigen Jubiläum der befreundeten Musikgesellschaft Flühli sowie die zweite erfolgreiche Durchführung des Dämmerschoppens im Zeughaus Teufen im September
Bedauerlicherweise musste der Verein zwei Rücktritte verzeichnen
Nach beeindruckenden 57 Jahren aktiver Mitgliedschaft wurde Ernst Tanner feierlich verabschiedet
sein aussergewöhnliches Engagement und seinen langjährigen Einsatz im Verein gedankt
den Verein per Jahresende 2025 zu verlassen
Erfreulicherweise konnte mit Bettina Boos (Es-Saxophon) ein neues Mitglied gewonnen werden
das frischen Wind in die Reihen der Harmoniemusik Teufen bringt
Für seine 20-jährige aktive Mitgliedschaft und sein herausragendes Engagement wurde Dawid Meier zum Ehrenmitglied ernannt
Seit zwei Jahren leitet er den Vorstand und übernimmt alle wichtigen organisatorischen Aufgaben
Bereits zuvor engagierte er sich im Vorstand und war Federführned in der Planung und Durchführung des Gassenfests
Das Jahresprogramm 2025 verspricht viele spannende Auftritte
Zunächst steht jedoch am kommenden Sonntag
das Jahreskonzert in der Reformierten Kirche an
bei dem wir gesanglich vom Tüüfner Chor begleitet werden
Wir laden Sie herzlich zu unserem Konzert ein und freuen uns auf zahlreiche Besucher
Die neuste Auflage dieser beliebten Weihnachtsshow bringt einmal mehr zahlreiche Showacts mit vielen Solisten ins Appenzellerland: Mit dabei sind das Tanz-Duett Janine Merayo und Joshua Handali
die Vertikaltuch-Artistin und Prix-Walo-Gewinnerin Rahel Rüegg
die jungen Sängerinnen Chioma und Jemima Eurich sowie die Familien-Kapelle «Tüüfner Gruess»
die in der SRF-Sendung «StadtLandTalent» den Sieg als beste Volksmusik-Formation gewonnen hat
Jubiläum und als musikalische Leiterin konnte die 25-jährige Engadiner Profi-Pianistin Cinzia Regensburger gewonnen werden
die mit dem warmen Timbre ihrer Stimme ideal zu den festlichen Songs passt
Zum Wortteil gehören auch dieses Jahr Winter-
Advents- und Weihnachtstraditionen und eine spezielle Aktion für die Schule Roth-Haus in Teufen – dies ist eine heilpädagogische Tagesschule für Kinder und Jugendliche mit verstärktem Förderbedarf aus den Kantonen St.Gallen und beiden Appenzell
«Merry Christmas» ist eine Kooperation der Gemeinde Teufen und der St.Galler Kantonalbank
Über 500 Tickets sind bereits gebucht; nur noch wenige Plätze sind an zwei Abenden verfügbar
Weitere Informationen unter www.christmas-show.ch
Weitere Informationen unter www.christmas-show.ch
empfängt der FC Au-Berneck auf der heimischen Tägeren den FC Teufen
die unter dem Strich liegen und drüber wollen
Mit zwei 1:0-Siegen in Folge hat sich der FC Au-Berneck im Abstiegskampf zurückgemeldet
Nach 18 Spielen liegt er zwei Längen hinter dem Strich; Rang elf belegt zurzeit Amriswil mit 17 Punkten
bietet sich den Mittelrheintalern die Gelegenheit
Die Voraussetzung dafür ist ein Heimsieg gegen den FC Teufen
den Au-Berneck in der Hinrunde mit 3:0 dominiert hatte
Die Aufsteiger aus Ausserrhoden haben in der Rückrunde in fünf Spielen vier Punkte geholt – drei in der letzten Runde beim überraschenden 2:1 gegen den FC Ems
Ihre Resultate sind meist knapper als die der Konkurrenz
mit der positiven Energie aus den letzten Spielen die drei Punkte anzustreben
Gegen Teufen darf allerdings kein Ausrutscher passieren
Der Entscheid soll zur langfristigen Erhaltung einer professionell unterhaltenen Infrastruktur beitragen – ohne dass die Gemeinde selbst Verantwortung trägt
Wie die Gemeinde Teufen mitteilt, hat der Gemeinderat Teufen beschlossen, den Unterhalt des Waldeggtrails mit einem jährlichen Beitrag von 5000 Franken für die Jahre 2025 bis 2032 zu unterstützen.
Die Unterstützung erfolgt unter der Voraussetzung, dass sich auch die Stadt St.Gallen finanziell beteiligt.
Der Waldeggtrail ist eine öffentlich zugängliche Mountainbike-Strecke von überregionaler Bedeutung. Er verläuft teilweise über das Gebiet der Gemeinde Teufen und wird intensiv genutzt – sowohl von ambitionierten Sportlern als auch von Freizeitsportlern aus der gesamten Region.
Der Trail ist für verschiedene Fahrniveaus geeignet und trägt durch die gezielte Lenkung der Biker zur Entlastung des übrigen Wald- und Wegenetzes bei.
Mit dem Beitrag anerkennt die Gemeinde Teufen die grosse freiwillige Aufbauarbeit des Vereins FunPark-SG sowie den Wert des Trails für Sport, Erholung und nachhaltige Freizeitgestaltung.
Der Entscheid soll zur langfristigen Erhaltung einer sicheren, professionell unterhaltenen Infrastruktur beitragen – ohne dass die Gemeinde selbst Verantwortung für den Betrieb übernimmt.
Aus den Verhandlungen des Gemeinderates vom 22
9053 TeufenUmnutzung Wintergarten zu Naturheilpraxis mit separatem Aussentreppenzugang bei Wohnhaus
D-60594 Frankfurt (Zustelladresse: Thomas Sutter AG
9053 TeufenDachsanierung mit Materialwechsel (neu: Blech
9052 NiederteufenErsatz Windfang bei Wohnhaus
Teilabbruch Stall – Projektänderung zu BG-Nr
9053 TeufenErsatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe bei Wohnhaus
9053 TeufenErsatz Elektroheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe bei Wohnhaus
9053 TeufenUmnutzung ehemaliges Altersheim Bächli (Schutzobjekt)
9053 TeufenAbteufung Kernbohrung (Sondierbohrung)
8542 WiesendangenÄnderung Westfassade bei Wohnhaus
9052 NiederteufenErstellung Sichtschutzwand bei Wohnhaus
9062 LustmühleErstellung von zwei Abstellplätzen
9050 AppenzellErstellung Wärmepumpe mit drei Erdsonden
Lüftung bei Tiefgarage bei Mehrfamilienhaus
Neubau Mehrfamilienhaus mit vier Wohnungen und zwei Aussenparkplätzen
9053 TeufenUmbau Wohnhaus mit Wohnraumerweiterung (Grundrissanpassungen) – Projektänderung
9057 WasserauenNeugestaltung Gartenanlage mit Erstellung Pergola und Gewächshaus bei Wohnhaus
Maria und Thorsten Lopera Gonzalez-Truijens
GallenErsatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe (Innenaufstellung)
9053 TeufenAbbruch/Neubau Mehrfamilienhaus (11 Wohnungen) mit sechs Einzelgaragen
9053 TeufenEinbau Speicherofen mit Kaminanlage
9053 TeufenErstellung Fassaden-Solaranlage bei Garagen
9053 TeufenVerzierung Dachuntersicht Südostseite bei Wohnhaus
9053 TeufenNeubau Sichtschutzwand (bereits ausgeführt)
9053 TeufenÄnderung Fenstergestaltung bei den Wohnhäusern
Alexandra und Marc Roland Zigerlig-Steiner
Nina Ruth Eberhard und Mathias Carl Boetschi
9053 TeufenErsatz Fenster durch Lärmschutzfenster an Nordwest-
Nordost- und Südwestfassade bei Wohnhaus (kommunales Schutzobjekt)
Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe
9062 LustmühleNeubau Laufstall mit Jauchegrube
9052 NiederteufenGeländestützmauer mit Steinkörben – bereits erstellt
9052 NiederteufenAbbruch/Neubau Einfamilienhaus – Projektänderung (Änderung Umgebungsgestaltung mit neuer Stützmauer)
Neubau Remise/Wagenschopf – Projektänderung
9042 SpeicherSanierung Westfassade bei Wohnhaus
Neubau Zweifamilienhaus mit Tiefgarage – Projektänderung (Neu: 3 Wohnungen
9055 BühlerNeubau Lagerhalle mit Wohnung und Büro
Hauptversammlung des Einwohnerverein Tobel Teufen: Nach einem traditionellen Abendessen – offeriert vom Verein – durfte Präsident Roger Benz 70 Mitglieder zur ordentlichen Hauptversammlung in der Waldegg begrüssen
Der Vorstand mit ihrem Präsident Roger Benz bleibt unverändert
Esther Zellweger führt weiterhin die Kasse
dazu verbleiben Ueli Nef und Martin Zellweger als Bauverantwortliche im Vorstand
Nach sieben Amtsjahren trat Revisorin Martina Manser zurück
als ihre Nachfolgerin liess sich Ursula Bleiker wählen
Erfreut blickte der Präsident in seinem Jahresbericht auf viele gut besuchte Anlässe zurück
Sei es am Adventsanlass oder am Kochkurs; und vor allem der Sommerhöhepunkt mit dem traditionellen Töblerfest sowie weitere regelmässige Treffs trugen viel zur Kameradschaft in geselligen Runden bei
Unter den ordentlichen Traktanden stiess das Jahresprogramm für 2025 auf Interesse
Regelmässig wird weiterhin für Frauen eine Kaffeepause angeboten
die Männer treffen sich monatlich zu einem Feierabendbier
Zusammen mit dem Einwohnerverein Niederteufen wird am 10
Mai in Mörschwil das Didaktische Zentrum «Bienen-Werte» besucht
Ein weiterer Männerkochkurs mit Patrick Eugster soll Interessierten mit raffinierten Kurzrezepten am 17.Juni die italienische Küche näherbringen
August werden die Töbler von Martin und Esther Zellweger in Form eines Grillplauschs in der Wetti verwöhnt
Wiederum angeboten wird auch die beliebte Raclette-Wanderung am 15.November mit Start beim Vitaparcours
Gemeindepräsident und gleichzeitig Mitglied des Vereins
informierte über die Aktivitäten der Gemeinde
So würden derzeit zehn Personen aktiv am Bahntunnel-Projekt arbeiten
Spätestens anfangs 2027 soll die entsprechende Abstimmung über einen Objektkredit erfolgen
Die Sanierung des Schulhaus Altes Hörli soll hingegen schon im Herbst abgeschlossen sein
Wie oft bei Umbauten wird die Sanierung teurer als geplant
aber gemäss Gemeindepräsidenten erhält die Primarschule ein herrliches Gebäude
Leider konnte die Glasfasererschliessung in Teufen noch nicht abgeschlossen werden
in absehbarer Zeit in den verbleibenden drei Zonen auch zu erschliessen
Umstritten ist in Teufen und vor allem im betroffenen Gebiet Tobel die Nutzung der Windenergie in der Gegend Waldegg
Dazu stellte Manfred Kirsch zei Volksinitiativen vor:«Gegen die Zerstörung der Wälder durch Windturbinen» und «Für den Schutz der direkten Demokratie bei Windparks»
Galler möchten diese Energiegewinnungsform auf der Waldegg aber baldmöglichst in Angriff nehmen
Weitere Informationen soll der in Kürze im Kantonsrat vorliegenden Richtplan aufzeigen
Ein Dessert offeriert von der Waldegg bildete den Abschluss eines informativen und gemütlichen Abends
Der 96-jährige Markus Heller fühlt sich von seinem Nachbarn schikaniert
dass die Zufahrtstrasse in Teufen zu den beiden Häusern für die Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge nicht befahrbar ist
Der Streit hat eine jahrelange Vorgeschichte
in dem sich auch das Anwesen des früheren Raiffeisen-Bankers Pierin Vincenz befindet
dreht sich um eine schmale Zufahrtsstrasse
Diese verläuft teilweise über das Land von Simon M
hat nun gemäss «Blick» zu drastischen Massnahmen gegriffen
So liess er die Zufahrtsstrasse auf seinem Grundstück gezielt beschädigen
17 teils tiefe Löcher wurden in den Asphalt geschlagen und zwei Stahlfässer
sodass der Durchgang für Fahrzeuge wie Lieferwagen
die Feuerwehr oder Rettungsfahrzeuge blockiert ist
Der Ursprung des Streits liegt Jahre zurück
sein Haus in Teufen abzureissen und mit einer Tiefgarage neu aufzubauen
da die Bauarbeiten ihrer Ansicht nach erhebliche Belastungen für die Anwohner und die schmale Zufahrtsstrasse bedeutet hätten
Nach einem langwierigen Rechtsstreit urteilte das Ausserrhoder Obergericht 2021 zugunsten von Heller
da die Strasse laut einem historischen Dienstbarkeitsvertrag von 1935 auf eine Breite von 2,2 Metern beschränkt und nicht für grössere Fahrzeuge ausgelegt ist
pocht auf die Einhaltung der historischen Vorgaben und untersagt Heller
Heller hingegen betrachtet die Hindernisse als Schikane und hat Strafanzeige wegen Nötigung erstattet
weil dieser die Fässer zeitweise entfernen liess
Auch der Gemeinde Teufen ist der Nachbarschaftsstreit bekannt
wie Gemeindepräsident Reto Altherr gegenüber dem «Blick» sagt
Der 96-jährige Senior glaubt derweil nicht mehr an ein versöhnliches Ende des Streits mit seinem Nachbarn
Die Gesamtsanierung des ehemaligen Sekundarschulhauses Hörli kostet rund 1,5 Millionen Franken mehr als geplant
Drucken Teilen Das Schulhaus altes Hörli in Teufen stammt aus dem Jahr 1906 und wird bis nächstes Jahr umfassend saniert
Bild: zvg Seit Herbst 2023 wird das Schulhaus altes Hörli in Teufen saniert
Dafür hat der Gemeinderat einen Kredit über 4,15 Millionen Franken bewilligt
Nun zeigt sich: Das Projekt wird deutlich teurer als geplant
An einer Pressekonferenz bezifferte Martin Zoller
am Donnerstag die Mehrkosten auf 1,5 Millionen Franken
Das entspricht einem Plus von ungefähr 36 Prozent
Als Grund für die Mehrkosten nannte Zoller Schwierigkeiten mit der Firma
die ursprünglich für die Bauleitung und das Kostenmanagement der Gesamtsanierung verantwortlich gewesen war
dass der Kostenvoranschlag zu optimistisch gewesen war
kündigte den Vertrag und suchte eine andere Unternehmung
Das führte zu einem zusätzlichen finanziellen Aufwand
Während der Bauphase traten weitere Probleme auf
So seien vor allem für den Brandschutz und die Baustatik deutlich aufwendigere Massnahmen notwendig gewesen als vorgesehen
steigende Materialkosten und Lieferengpässe
die ihre Rechnungen immer pünktlich bezahle
Das alte Hörli stammt aus dem Jahr 1906 und ist denkmalgeschützt
Bis zum Bezug des neuen Schulhauses Landhaus im Herbst 2023 war dort die Sekundarschule untergebracht
Künftig soll die historische Liegenschaft für die Primarschule genutzt werden
Dies als Ersatz für das an der Hauptstrasse gelegene Primarschulhaus Dorf
Die Gemeinde Teufen liess für das alte Hörli eine Hausanalyse erstellen
2022 beurteilten die externen Fachleute die Bausubstanz des über 100-jährigen Objekts als «gut»
Rückblickend sei das wohl etwas zu optimistisch gewesen
Leiter Bau und Planung der Gemeinde Teufen
«Die Kosten sind aber bei einer Sanierung generell schwieriger zu kalkulieren als bei einem Neubau»
So könnten beispielsweise verborgene Mängel und Schäden oder andere Unwägbarkeiten auftreten
Im Rahmen des laufenden Sanierungsprojekts werden der Zugang zum Gebäude behindertengerecht gemacht
ein Lift eingebaut und die sanitären Anlagen ersetzt
Darüber hinaus werden die Raumaufteilungen an die heutigen Bedürfnisse der Schule angepasst und die Erdbebensicherheit des Hauses verbessert
Aufgrund der sich abzeichnenden Mehrkosten hat der Gemeinderat eine Verzichtsplanung vorgenommen
einfacheres und günstigeres Material zu verwenden
Zudem wurden einzelne Wünsche fallengelassen
Trotzdem sei die Sanierung nachhaltig und qualitativ hochwertig
Das freut die Teufner Gemeinderätin und Schulpräsidentin Bea Weiler
Sie hält die Weiternutzung des alten Hörli weiterhin für richtig
Ihrer Ansicht nach ist das eine lohnenswerte Investition für die Gemeinde und die Kinder
«Die Kostensteigerung bedaure ich aber sehr.»
Weiler betonte die Vorteile des geplanten Umzugs der Primarschule
Die Lernumgebung abseits der Hauptstrasse sei für die Schülerinnen und Schüler besser als am heutigen Standort neben dem Gemeindehaus
Abgesehen davon befänden sich zwei Kindergärten nebenan
Beim Schulhaus Dorf ist dagegen nicht nur die Lage ein Nachteil
So sei etwa die Liegenschaft energetisch nicht auf dem neuesten Stand
auf dem sich die Kinder in der Pause aufhalten können
Harry Ramsauer wurde zum neuen Gemeinderat in Teufen gewählt
parteilose Unternehmer Harry Ramsauer wurde an den heutigen Ergänzungswahlen vom 16
Er erhielt 1’161 Stimmen und hat somit das absolute Mehr locker erreicht
Harry Ramsauer tritt die Nachfolge von dem zurückgetretenen Peter Renn an
April wird am Flohmarkt in der Hechtremise Ausgemistetes feilgeboten
was daheim bloss rumsteht und -liegt oder nicht mehr gebraucht wird
kann sich anmelden und einen Stand betreiben
Organisiert wird der «Flohmi» von Gianna Looser und Beni Tanner
Der TP haben sie bei einem Treffen erzählt
April von 9 bis 17 Uhr in der Hechtremise statt
kann sich unter flohmi.teufen@gmail.com anmelden
«Zuerst wollten wir einen Flohmarkt bei uns im Quartier machen und einfach alles auf die Strasse stellen.» Gianna Looser lacht nach ihrer Erzählung
dass das vielleicht nicht ganz der richtige Ort ist»
Auf der Suche nach einer anderen Location in Teufen sind sie dann schnell auf die Hechtremise gekommen
«Dort haben wir Platz für etwa zehn bis fünfzehn Stände
nutzen wir natürlich auch den Platz draussen.» Stattfinden wird der Markt am 12
«Die sind so oft noch mit mehr Liebe gemacht
Und oft ist auch einfach die Qualität viel besser.» Die 26-Jährige ist gelernte Architektin und studiert derzeit Visuelle Gestaltung
Sie liebt also nicht nur altes Geschirr und Architekturbücher aus dem Brocki und von Flohmärkten
Und Illustrationen: «Ich hatte auch einfach Lust
den Flohmarkt zu gestalten.» Der bunte Schriftzug
der Flyer und der Instagram-Account stammen aus ihrem Atelier
Er teilt die Leidenschaft für «alte Dinge» mit Gianna
Gemeinsam stöbern sie gerne in Brockenhäusern und auf Flohmärkten rum
halten Ausschau nach dem einen oder anderen Schatz
Nur: Sein Beuteschema ist ein bisschen anders
Er hat nämlich eine Lehre als Elektroinstallateur abgeschlossen und danach eine Zweitausbildung zum Metallbauer gemacht
Auf diesem Beruf arbeitet der 30-Jährige jetzt auch Vollzeit
«Wir haben auch schon einfach ein Auto mit Kollegen gefüllt und einen Brockitag gemacht.» Mehr braucht es gar nicht
Ihn interessieren vor allem auch mechanische Details
«Wir haben sogar mittlerweile zwei Spielautomaten in der Wohnung stehen
Das Lieblingsbrocki der beiden ist übrigens das «Floh&Co» in Engelburg
Vom Anlass selber werden sich die zwei überraschen lassen
wenn einfach viele Leute vorbeikommen.» Wer nicht selbst einen Stand betreiben will
kann auch einfach zum Stöbern kommen und sich im «Flohmi Beizli» verpflegen
Was Beni und Gianna am Flohmi verkaufen werden
«Eigentlich haben doch alle so viele Dinge zu Hause
können wir sie einfach an den Flohmarkt bringen.»
Coop hat in Teufen einen geeigneten Standort für einen Supermarkt gefunden
Diese Woche wird der Quartierplan öffentlich aufgelegt und visiert
Das schreibt Coop in einer aktuellen Medienmitteilung
Hinweis: Hier lesen Sie mehr zum Projekt Haslenkreisel. Und hier erfahren Sie mehr über die bisherigen Pläne des Coops
Anfangs der Haslenstrasse in Teufen wird ein Gewerbegebäude mit Coop-Verkaufsstelle entstehen
Der Quartierplan «Haslenkreisel» wurde im Frühling 2024 mittels eines Mitwirkungs-verfahrens der Bevölkerung vorgestellt und vom Gemeinderat Teufen zur öffentlichen Auflage verabschiedet
Die Ansprüche der Bevölkerung konnten laut Coop ins Projekt einfliessen: beispielsweise die Verhinderung von Lärmemissionen durch ein geschlossenes Parking
die Anlieferung im Inneren des Gebäudes sowie die Tankstelle in einer Gebäudehülle. Durch die Bushaltestelle und dem via Lift verbundenen Durchgang unter der Umfahrungsstrasse wird dem Langsamverkehr grosse Beachtung geschenkt
Die Neubauten sollen durch eine fein gegliederte Fassade in Kombination mit Holz harmonisch in die gebaute Umgebung eingebettet werden
Baustart ist laut Coop voraussichtlich im Frühjahr 2026 Im Erdgeschoss wird Coop auf einer Verkaufsfläche von rund 1100 Quadratmeter einziehen
Für die Detailhändlerin erfüllt sich damit ein lang gehegter Wunsch: Das Ziel
Die Schwerpunkte des Angebots werden auf Frischprodukten und einer breiten Bio-Palette liegen
Fenster) wird nach Minergie-Standard ausgeführt
Wärme- und Lichttechnik der Coop-Verkaufsstelle entspricht ebenfalls dem neuesten Stand und damit den heutigen hohen Anforderungen an die Energieeffizienz
Januar läuft die Frist für die Ersatzwahl in den Gemeinderat vom 16
Bis Redaktionsschluss ging auf der Gemeindekanzlei eine Kandidatur ein – vom 59-jährigen
Portiert wird er vom Gewerbeverein Teufen (GVT)
Hinweis: Harry Ramsauer stellt sich am 5. Februar ab 19:30 Uhr öffentlich im Foyer des Lindensaals vor. Hier geht es zum Flyer.
«Eigentlich waren wir schon vor unserem Umzug nach Teufen irgendwie mit dieser Gemeinde verbunden»
Er antwortet damit auf die Frage nach den Gründen für seine Gemeinderats-Kandidatur
Auslöser war der Rücktritt von Peter Renn (FDP / Ressort Bau und Umwelt) per 31
Das Verbindungsglied zu Teufen vor dem Umzug von Harry und Karin Ramsauer im Jahr 2011 nach Niederteufen (seit 2019 in Teufen) war die inzwischen erwachsene Tochter Livia
Sie besuchte in Teufen die Sportschule und absolvierte später die Lehre bei der «Vital Drogerie»
«Deshalb kannten wir die Gemeinde auch schon ziemlich gut
In der Stadt befindet sich auch das Velogeschäft Ramsauer Radsport
das im Jahr 1937 von Harry Ramsauers Grossvater Hans Ramsauer gegründet worden war
Im Jahr 1992 übernahm Harry Ramsauer das Geschäft von seinen Eltern – und führte es bis Ende 2024
Januar bin ich ‘nun nur noch’ ein Angestellter»
Dezember 2024 seinem ehemaligen Mitarbeiter Reto Lieberherr übergeben
Damit hat sich das Arbeitspensum von Harry Ramsauer im Veloladen kürzlich auf rund 40 Prozent reduziert
Daneben engagiert er sich für die «Swiss Bike Concept AG» mit Sitz in Teufen
die sich nicht weniger zum Ziel gesetzt hat
als «den Schweizer Velomarkt zu revolutionieren»
indem die gesamte Wertschöpfungskette von den Velo-Fachhändlern mitgestaltet wird
«Gleichzeitig bin ich noch mit dem Aufbau eine Beratungsunternehmens für Velo-Hotels beschäftigt
Sie sehen: Mir wird es nicht langweilig.» Letzteres würde er aber – im Falle einer Wahl in den Gemeinderat – wohl erstmal sistieren
«Ich werde diesem Amt auf jeden Fall die nötige Priorität und Zeit einräumen.»
war allerdings eine eher kurzfristige Entscheidung
eine ausgeglichene Geschlechter-Repräsentation im Rat ist wichtig.» Da eine solche ausblieb
dem Aufruf des Gewerbevereins Teufen (GVT) zu folgen
Dieser hatte ihn mithilfe einer Online-Umfrage nominiert und portiert ihn nun als offiziellen Kandidaten
Im Gewerbe-Umfeld ortet Ramsauer auch seine politische Orientierung: «Ich bin natürlich ein Gewerbe-Kind
Aber eine klare Parteizuordnung habe ich nicht – meine Haltung ist stets sachbezogen und kann von Thema zu Thema in ihrer politischen Färbung variieren.» Deshalb will er auch im Falle einer Wahl parteilos bleiben
Hinweis: Harry Ramsauer war der «Tüüfner Chopf» in der Mai-Ausgabe der Tüüfner Poscht im Jahr 2022. Sie finden sie hier
Der FC Teufen hat im wichtigen Duell gegen den direkten Abstiegskonkurrenten Valposchiavo Calcio eine bittere Niederlage kassiert
Nach einer langen Anreise und schwierigen Platzverhältnissen fanden die Gäste nur schwer in die Partie und mussten sich am Ende mit 0:3 geschlagen geben
Auf dem holprigen Terrain entwickelte sich zu Beginn ein zähes Spiel
In der Anfangsviertelstunde tasteten sich beide Teams ab
Valposchiavo versuchte es früh mit langen Bällen auf ihre schnellen Stürmer
während Teufen zunächst spielerisch Lösungen suchte – allerdings ohne die nötige Durchschlagskraft
Die Gastgeber wirkten in den ersten 30 Minuten frischer und aktiver
Minute dann die Führung: Nach einem Eckball konnte Teufen zunächst klären
wodurch Cathieni aus rund 25 Metern unbedrängt abschliessen konnte – sein Schuss schlug flach im rechten Eck zur 1:0-Führung für Valposchiavo ein
Dieses Tor wirkte wie ein Weckruf für Teufen
Die Gäste kamen besser in die Partie und verzeichneten einige Halbchancen bis zur Pause
Nach dem Seitenwechsel übernahm Teufen zunehmend die Kontrolle und spielte offensiver
scheiterte jedoch entweder an sich selbst oder am Schlussmann der Hausherren
Die beste Gelegenheit hatte Stieger in der 65
als er nach einem schönen Zuspiel allein vor dem Tor auftauchte
den Abpraller setzte Höhener freistehend über das Gehäuse – die grosse Möglichkeit zum Ausgleich war dahin
doch es fehlte die nötige Kreativität und Präzision im Angriff
Man öffnete zunehmend und lief in mehrere Konter
Minute dann die Vorentscheidung: Ein Schuss von rechts konnte von Fässler noch pariert werden
doch Pola stand goldrichtig und staubte zum 2:0 ab
Minute fiel der dritte Treffer für Valposchiavo
Ein umstrittener Zweikampf im Mittelfeld blieb ungeahndet
lief allein auf Fässler zu und stellte auf 3:0
In der Nachspielzeit bot sich dem FC Teufen noch eine Möglichkeit zum Anschlusstreffer
Am Ende resultierte eine deutliche 0:3-Niederlage
in der das Resultat den Spielverlauf nicht vollständig widerspiegelt
Am kommenden Samstag bietet sich im Heimspiel gegen den FC Ems
wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln
Einer der ersten ferngesteuerten Maschinenmenschen weltweit war ein Schweizer
Jetzt kann man ihn wiederentdecken – an seinem «Geburtsort»
1961 hätte der Maschinenmensch Sabor eigentlich mit Frank Sinatra auf einer Bühne gestanden
Die Appenzeller Sensation war zu Besuch in den USA
Doch der Auftritt in einem Jazzkeller konnte nicht stattfinden
Sabor war zu gross und kam die Treppe nicht runter
2,37 Meter misst der Maschinenmensch von Erfinder August Huber aus Teufen
Vor rund 100 Jahren begann er ihm Leben einzuhauchen
Es war zwar nicht der erste Maschinenmensch weltweit
dass er von einer Einzelperson entwickelt wurde
nicht von einer Firma wie die wenigen anderen Roboter zu dieser Zeit
Bereits als 12-Jähriger hatte August Huber begonnen
Wie der Sohn einer Textilfamilie auf die Idee kam
Ein Einfluss könnte die regionale Textilindustrie gewesen sein: «Es gab im Appenzellerland die Web- und Stickmaschinen»
Das mechanische Wissen war sicher eine Grundlage
um überhaupt in dieses Tüfteln und Basteln zu kommen»
Klar ist: Der alte Traum vom künstlichen Menschen traf damals auf die neuen Möglichkeiten der Elektro- und Radiotechnik
in der 1921 in einem Theaterstück des tschechischen Autors Karel Čapek zum ersten Mal der Begriff Roboter auftauchte
1927 kam ausserdem Fritz Langs Spielfilm «Metropolis» ins Kino
könnte eine Inspiration gewesen sein für August Huber
Dieser wurde zwar Textilkaufmann im Betrieb seines Vaters
widmete seine Freizeit aber weiterhin ganz dem Erschaffen eines Maschinenmenschen
Das erste Modell von Sabor war noch aus Holz und Stoff
Es konnte bereits per Funk gesteuert werden
Dann erhält Sabor einen Aluminiumpanzer und einen eleganten Kopf
der von einem deutschen Künstler aus Kupfer geschlagen wurde
Der Roboter konnte sich langsam auf Rollen fortbewegen
Im Innern Sabors verbergen sich jede Menge ferngesteuerter Schalter
500 Meter Kabeldraht und grosse Akkubatterien
1939 wurde Sabor hierzulande an der Schweizerischen Landesausstellung in Zürich zum ersten Mal einer grossen Öffentlichkeit vorgestellt
die mit den neuen Technologien verbundenen waren
interagierte ein Conferencier mit dem Publikum und dem Roboter
während im Verborgenen ein Steuermann mit einer Telefonscheibe die verschiedenen Funktionen anwählte und dem Roboter über Funk seine Stimme lieh
um auf Fragen aus dem Publikum möglichst schnell die passende Antwort parat zu haben»
Vor allem mit einem Trick begeisterte Sabor: Er konnte Feuer geben und rauchen
Das zeichnete damals offensichtlich eine Maschine als menschlich aus
Während des Zweiten Weltkriegs wurde es ruhig um den Roboter aus dem Appenzell
Ab den 1950er-Jahren reiste Sabor quer durch Europa und bis nach Israel
Der erste Maschinenmensch aus Teufen» im Zeughaus Teufen zeigt anhand von Archivmaterial Sabors Weg vom Appenzellerland in die Welt
Im Zentrum steht Sabor selbst: Weiss angemalt mit Plexiglashelm
In den 1970er-Jahren bekam er den Astronautenlook verpasst
Besonders bemerkenswert ist eine Fotostrecke des LIFE Magazine-Fotografen Ralph Crane
Er trat an Messen und in Kaufhäusern auf oder einfach auf der Strasse
In den Niederlanden überreichte er der Königin Blumen
Überall wo Sabor in seiner etwas schwerfälligen Art auftrat
dafür aber unter anderem in der bekannten Ed Sullivan Show auftrat
Erfinder August Huber war da schon nicht mehr mit dabei
Er hat Sabor 1951 an den Elektrotechniker Peter Steuer verkauft
Auch der legendäre Kurator Harald Szeemann interessierte sich für ihn
1967 mietete er ihn für die Ausstellung «Science Fiction» in der Kunsthalle Bern
Mitte der 1970er-Jahre geriet Sabor in Vergessenheit und verstaubte in der Garage von Peter Steuer
neue Technologie den Siegeszug antrat: der Personal Computer
Seit Steuers Tod steht Sabor im EBM-Museum in Münchenstein
ist Sabor für einige Zeit wieder an seinem Geburtsort in Teufen zu bestaunen
wo mit der Künstlichen Intelligenz wieder eine neue Technologie Ängste und Hoffnungen weckt
Lilia Glanzmann vom Zeughaus Teufen sieht Parallelen zu damals: «Einerseits die Faszination
andererseits dieses magische Moment des nicht Verstehens
Das ist auch heute mit KI durchaus wieder Thema.»
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
ist derzeit Co-Schulleiter mit Hauptverantwortung für die Oberstufe an der Schule Gais
mit ihm eine ausgewiesene Fachkraft für diese wichtige Position gewonnen zu haben
Mit seiner fundierten Ausbildung sowie umfangreichen Erfahrung im Schulmanagement und in der Führung von Lehrpersonen und Schülern sowie seiner lokalen Verwurzelung bringt er die idealen Voraussetzungen mit
um die Sekundarschule Teufen weiterzuentwickeln und zukunftsfähig zu gestalten
Der Gemeinderat freut sich auf die Zusammenarbeit mit Marco Zehnder und wünscht ihm einen guten Start in Teufen
führt die Gemeinde Teufen das Grundbuch auch für den Grundbuchkreis Bühler und Stein
Zusammen mit dem bisherigen Grundbuchverwalter Reto Wüst wird Melina Fontanive die Grundbuchkreise Teufen
wobei die Gesamtverantwortung bei Reto Wüst liegen wird
Gestützt auf die genannten Vereinbarungen haben die Gemeinderäte von Bühler und Stein der Wahl formell zugestimmt
Ebenso hat das kantonale Departement Inneres und Sicherheit basierend auf einer gesetzlichen Bestimmung die Wahl genehmigt
Über 200'000 Franken an Spendengeldern konnten in den vergangenen 20 Jahren für soziale Institutionen gesammelt werden – ein stolzes Ergebnis
das auch in diesem Jahr mit der traditionellen Check-Übergabe gefeiert wurde
Mit dabei waren Christian Sutter von der St.Galler Kantonalbank und Ursula von Burg
Stiftungsrats-Präsidentin der Schule Roth-Haus in Teufen
Die Bühne erstrahlte in Glanz und Glamour mit Stars wie dem US-Bariton David Maze
der Prix-Walo-Gewinnerin Rahel Rüegg und Vivian Bechtiger
Die musikalische Leitung lag bei der talentierten Cinzia Regensburger: Die klassisch ausgebildete Profi-Pianistin und Sängerin aus dem Bündnerland ist die erste Schweizer Musikerin in Residenz im Golden Gate Symphony Orchestra in San Francisco
Neben der Bühne gaben sich ebenfalls prominente Gäste wie die St.Galler Regierungspräsidentin Susanne Hartmann oder Show-Ikone Paola Felix die Ehre
Ein Abend voller Emotionen, Musik und unvergesslicher Momente – «Merry Christmas» bleibt ein leuchtendes Beispiel für kulturellen Reichtum in der Ostschweiz; leider sind alle Vorstellungen 2024 schon ausgebucht. Für 2025 können ab September 2025 hier Tickets gebucht werden
Ein Abend voller Emotionen, Musik und unvergesslicher Momente – «Merry Christmas» bleibt ein leuchtendes Beispiel für kulturellen Reichtum in der Ostschweiz; leider sind alle Vorstellungen 2024 schon ausgebucht. Für 2025 können ab September 2025 hier Tickets gebucht werden
war zum zweiten Mal bei der Schweizer TV-Kuppelsendung «First Dates - Znacht für zwei» dabei
Beim ersten Mal hat es nicht ganz geklappt
und sein Date und er lebten sich nach dem ersten Kennenlernen auseinander
Drucken Teilen Thomas und Barbara haben sich direkt verstanden
Bild: zvg Bei «First Dates - Znacht für zwei»
der Blinddating-Show auf 3+ und oneplus gab es ein Wiedersehen der besonderen Art
Nämlich zwischen den Zuschauern und Thomas aus Teufen
Nach seinem ersten Auftritt in der Show haben sich er und sein damaliges Date zwar noch ein zweites Mal getroffen
aber mit der Zeit brach dann der Kontakt zwischen uns beiden ab»
Nun ist der leidenschaftliche Golfer zurück
Dieses Mal hoffentlich ohne seinem Date Wein über die Hose zu schütten
Das passierte dem Teufner nämlich bei seiner ersten Teilnahme in der Show
Aber wie kam es eigentlich zur erneuten Teilnahme
Geraume Zeit nach der ersten Ausstrahlung sei Thomas von 3+ kontaktiert worden
wie es mit ihm und seinem Date weitergegangen sei
ein zweites Mal bei der Dating-Show mitzumachen
Diesmal traf Thomas auf die vier Jahre jüngere Barbara
Ohne Anlaufschwierigkeiten ergab sich ein sehr vielversprechendes Date
Die Chemie zwischen den beiden stimmte sofort und beide waren durchaus an ihrem Gegenüber interessiert
dass es ein zweites Date und vielleicht sogar noch mehr geben könnte
Und tatsächlich: «Aktuell sind wir zusammen»
sagt Thomas nach der Ausstrahlung der Show im Fernsehen
dass Thomas seine Liebe im Fernsehen sucht
Auf das Format aufmerksam geworden ist er im deutschen Fernsehen
Er fragt sich: «Wie sieht es hinter den Kulissen aus
Was bekommen die Zuschauer gar nicht mit?» Das habe ihn dazu gebracht
Darauffolgend habe ein Interview und das Ausfüllen eines Fragenkatalogs stattgefunden
die wahre Liebe vor den Augen von Fernsehzuschauern zu suchen»
Er mache das nicht zur Unterhaltung von anderen
«Ich wollte wirklich jemanden kennenlernen»
Beim Date bekäme er von den Kameras und anderen Dingen so gut wie nichts mit
und könne sich vollkommen auf sein Gegenüber konzentrieren
Bis jetzt gäbe es keine Auswirkungen auf sein Leben durch sein wiederholtes Auftreten im Fernsehen
Ein paar Kollegen hätten ihn auf die Show angesprochen
Auch müsse Thomas nicht unter negativen Kommentaren oder ähnlichem leiden
«Die Kollegen in der Firma haben sogar ein Public-Viewing veranstaltet»
Thomas ist in der 3. Folge der 4. Staffel von "First Dates" auf oneplus zu sehen
wurde die Kirche Teufen zum Ort eines besonderen und bewegenden Austauschs
Im Rahmen des Formats «Gespräch an der Kanzel» sprach die Journalistin Luzia Tschirky über den Krieg in der Ukraine
ihre persönlichen Erfahrungen an vorderster Front
über Hoffnung inmitten von Zerstörung und das
wenn Kameras und Mikrofone abgeschaltet sind
die als SRF-Osteuropa-Korrespondentin den russischen Angriffskrieg über Jahre hinweg dokumentierte
«Die Erfahrung des russischen Angriffskriegs war die tiefste Zäsur in meinem Leben»
das lange Zeit auch ein berufliches Zuhause war
Tschirky widersprach entschieden der Darstellung einiger US-amerikanischer Medien
es herrsche derzeit ein Waffenstillstand in der Ukraine: «Das ist nicht die Realität
Die Realität ist: Es sterben weiterhin Zivilisten
Soldatinnen und Soldaten durch Angriffe der russischen Armee.» Ihr Anliegen sei es
diese Wirklichkeit sichtbar zu machen – auch mit Blick auf Orte wie Butscha
deren Namen heute für unfassbares Leid stehen
«Das Leben der Menschen wird nie wieder dasselbe sein wir vor dem 24
Der Krieg sei nicht vorbei – und dürfe auch nicht in Vergessenheit geraten
Besonders eindrücklich war ihre Reflexion über die Nähe des Todes: «Je näher der Tod ist
desto mehr Gedanken macht man sich über das Leben.» Gleichzeitig betonte sie
dass Hoffnung ihr stärkster Antrieb bleibe: «Die Hoffnung ist die Grundlage von allem
kommt einer Kapitulation gleich – das ist für mich keine Option.» Grosse Zuversicht schöpfe sie aus Begegnungen mit Menschen
die trotz allem weitermachen: «Eine grosse Quelle der Hoffnung ist es für mich
die in den widrigsten Situationen nicht aufgeben.»
Diakon Stefan Staub griff diese Gedanken auf und verband ihn mit der österlichen Botschaft des Glaubens: «Die Erfahrung des Bösen trifft in unserem Gottesdienst auf die Hoffnung der Musik
dann in der Welt hinter Raum und Zeit.» Worte
den eigenen positiven Blick auf die Welt nicht zu verlieren
aber ebenso kraftvoller Gast war Mykhailo Kolomyichenko
der derzeit auf Einladung der Höheren Kaderausbildung der Schweizer Armee in der Schweiz ist
Vor drei Jahren begleitete er ukrainische Frauen und Kinder
Er kam direkt von der Front – sein Dasein allein war ein Zeichen tiefer Verbundenheit
Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Formation Appenzeller Echo stimmungsvoll begleitet
was dem Anlass eine feierlich-erdige Note verlieh
Der Gottesdienst bot weit mehr als Worte – er wurde zu einem Raum der Begegnung
der Betroffenheit und der stillen Hoffnung
Viele Besucherinnen und Besucher verliessen die Kirche tief berührt – mit neuen Perspektiven auf eine Realität
Für alle, die diesen besonderen Anlass nachverfolgen möchten, steht die Aufzeichnung auf dem YouTube-Kanal der Pfarrei zur Verfügung: www.kath-teufen.ch
Der FC Teufen durfte die schon lange geplanten Feierlichkeiten mit der Bevölkerung teilen
Nach einem gelungenen Abend für eingeladene Gäste am Freitagabend
in gemütlicher Stimmung wagten viele ihre Geschicklichkeiten mit dem Fussball zu testen oder in einem Quiz zu zeigen
wie kompetent sie über den Jubilaren Bescheid wissen
klar an diesem Tag war Fussball König auf dem Landhaus.Beispielsweise konnte man einfach auf den Ball draufhauen und die Geschwindigkeit des Balles messen
mit über 100 Stundenkilometern gehörte man zu den Cracks
In Drippelkünsten waren geschickte Füsse gefragt
oder genaues Passen und Schiessen auf Kleinsttore verlangten Feingefühl und äusserst spannend
wohl ein echter Tüüfner Posten war das Ballführen mit verbundenen Augen wobei der Partner mit Klatschen den Ort des Balles «zeigen» konnte
Mit Freude und Stolz leitete Präsident Marc Zigerlig in den Abend ein und präsentierte die Präsentatoren des Jubiläumsabends Christian Sutter und Raphael Labhart
beides ehemalige Aktive der 1.Mannschaft.Musik und Bilder stimmten den vollen Zeughaussaal auf Fussball ein
er gehörte zusammen mit seinem Bruder Paul zu den Initianten der Vereinsgründung
Strübi fand den Teufner Hans Sonderegger im Tor des FC Appenzell
Für 200 Franken tätigte Strübi den ersten Vereinstransfer und holte Sonderegger zum FC Teufen
zu seinem Karriererenhöhepunkt wurde er mit der Leitung des europäischen Finals der Cupsieger in Moskau betraut
Die nächste Bühnenehrung wurde Marco Panella zuteil
Er war in den 80er Jahren der gefeierte und von vielen Vereinen umworbene Torhüter
die Familie mit dem Zusammenhalt im Verein und lebenslangen Freundschaften sind für ihn unersetzliche Werte
In seiner Zeit kam auch der ehemalige Spitzenspieler des FC St Gallen
der Teufner Patrick Winkler zurück zum Verein
welche den Verein um die Jahrtausendwende prägten
Mit grossem Applaus wurde anschliessend der aktuelle sportliche Leiter
Aus einer Mannschaft sind inzwischen 16 Teams entstanden
nebst Gossau und Brühl stellt nur Teufen in jeder Nachwuchskategorie Teams
welche Teufen zu einem lebenswerten Dorf machen und Teufen als Vorzeigeverein im Verband erscheinen lassen
Sorgen bereiten Lehmann einzig die Wartelisten im Nachwuchsbereich
Der Verein möchte allen jungen Teufnern die Möglichkeit geben Fussball spielen zu können
Die Migros Ostschweiz hat bei der Gemeinde Teufen Anfang März ein Baugesuch für den Umbau der Migros Teufen eingereicht
Nun hat die Kälteanlage des Supermarkts das Ende ihres Lebenszyklus erreicht und muss ersetzt werden
Auch sämtliche Kühlmöbel werden in diesem Zug ausgetauscht
Dank der neuen Anlagen und Geräte wird die Filiale für die Kühlung künftig rund 35 Prozent weniger Energie benötigen
Parallel werden auch die Warenpräsentation und die Wegführung im Supermarkt auf der bestehenden Fläche optimiert
Ventile und Pumpen auf den neuesten Stand der Technik gebracht
Somit kann der Supermarkt nach Abschluss der Arbeiten deutlich ressourcenschonender betrieben werden
Einen planmässigen Ablauf der Bewilligungsverfahren vorausgesetzt
werden die Umbauarbeiten in der Migros Teufen Anfang 2026 umgesetzt
Zum detaillierten Ablauf des Umbaus informiert die Migros Ostschweiz nach Erhalt der Bewilligung und Abschluss der Umsetzungsplanung
Mitgeteilt vom Einwohneramt der Gemeinde Teufen
Sohn des Schrepfer Roy und der Schefer Alice
Sohn des Gschwend Christoph und der Gschwend Sarah
mit uns das 55-jährige Jubiläum des FC Teufen zu feiern
erwartet euch ein abwechslungsreiches Programm für Gross und Klein:
Nach ausbleibenden Zinszahlungen hat Peter Spuhler die Zwangsverwertung der Villa des Ex-Bankenchefs eingeleitet
Peter Spuhler fordert die Rückzahlung eines Darlehens von 6,4 Millionen Franken von Pierin Vincenz
Das Darlehen diente der Finanzierung einer Luxusvilla in Teufen
die Vincenz mit seiner Ex-Partnerin besitzt
Da Vincenz die Zinszahlungen eingestellt hat
hat Spuhler die Zwangsversteigerung der Villa eingeleitet
Spuhler gewährte Vincenz das Darlehen 2019
als dieser unter Druck geriet: Die Zürcher Staatsanwaltschaft ermittelte gegen den früheren Raiffeisen-Chef und blockierte Teile seines Vermögens
Doch Ende 2022 stellte Vincenz die Zinszahlungen ein
die seit Sommer 2022 für rund zwölf Millionen Franken angeboten wurde
der eine Zwangsversteigerung eines Ferienhauses von Vincenz in Morcote durchsetzte
wenn jemand dir Geld schuldet und nicht zurückzahlt
Die Villa in Teufen besticht mit ihrer exklusiven Lage
Doch für Mitbesitzerin Ceregato sind die Unterhaltskosten eine Belastung
Mit der geplanten Verwertung könnte sie ihre Chance erhalten – und Peter Spuhler seine Millionen
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Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück
dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte
Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb
Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend
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lädt der FC Teufen die Bevölkerung aus Nah und Fern ein
gemeinsam das 55-jährige Bestehen des Vereins zu feiern
Das Jubiläum verspricht ein abwechslungsreiches Tagesprogramm mit Sport
Musik und Geselligkeit – ganz im Zeichen des Fussballs und des regionalen Zusammenhalts
Fussball verbindet – auch im DorfzentrumBereits ab 13:00 Uhr geht es sportlich los: Ein Fussballparcours mit sieben Stationen führt quer durch Teufen
Startpunkt ist das Foyer der Sportanlagen Landhaus
zielen oder passen – Gross und Klein können ihre Fussballkünste unter Beweis stellen und sich attraktive Preise sichern
Der Parcours ist für alle Altersstufen konzipiert und bietet Spass für die ganze Familie
Gemütliches Fest im ZeughausAb 16:00 Uhr verlagert sich das Geschehen ins Zeughaus Teufen
Hier erwartet die Besucherinnen und Besucher eine Festwirtschaft mit gemütlicher Atmosphäre
Der festliche Teil beginnt um 19:00 Uhr mit einer Jubiläumsansprache und der offiziellen Vorstellung des neuen Gönnerclubs „1970“
Tanz und gute Stimmung bis spät in die NachtAb ca
21:00 Uhr sorgt die Band Freaky Audio Machine für musikalische Highlights
Danach übernimmt DJ Offline das musikalische Zepter – bei der Soccer Party wird bis in die frühen Morgenstunden gefeiert
Ein Fest für alleDer Eintritt zur Jubiläumsfeier ist frei
dieses besondere Ereignis mit der gesamten Region zu teilen
Fussballbegeisterte oder einfach Feierfreudige – alle sind herzlich willkommen
Mehr Infos zur Veranstaltung gibt es unter fcteufen.ch
meine E-Mail-Adresse und meine Website für den nächsten Kommentar in diesem Browser
Feuerschalen und Lichterketten sorgen für Licht und weihnachtliche Stimmung
viele Leckereien für einen vollen Bauch und die Dorfgesellschaft für ein fröhlichen Austausch
Auf die Weihnachtszeit dürften nach diesem Abend alle eingestimmt sein
Das Zeughaus Teufen erzählt mit dem Projekt «Drei Geschichten» davon
wie einflussreiche Familien einen Ort prägen
Die Künstler Michael Meier und Christoph Franz haben eine Ausstellung gestaltet
zwei Publikationen entwickelt und Steine im Bach behauen lassen
erweitert oder an einen anderen Standort versetzt
weil sie sich beispielsweise schlecht heizen liessen
mit Unterkünften für das Personal ergänzt oder für den Betrieb moderner Maschinen angepasst
Unternehmerfamilien haben das Ortsbild von Teufen geprägt
Aber wann und aus welchen Gründen fanden die baulichen Veränderungen statt
Wirken sich bestimmte Geschehnisse auf immer gleiche Weise aus
Welche Rolle spielt die Landschaft für die Bauten
Das Zürcher Künstlerduo Michael Meier und Christoph Franz ist diesen Fragen nachgegangen und präsentiert die Antworten im Zeughaus Teufen in der Ausstellung «Drei Geschichten»
Der Titel steht für drei Teufner Familien und deren Wirken
Die ersten Schritte einer künstlerischen Annäherung fanden vor über drei Jahren auf zahlreichen Spaziergängen in und um Teufen statt
Solche Erkundungen vor Ort sind ein wichtiger Baustein für die Arbeit von Michael Meier und Christoph Franz
Seit 2007 setzen sie sich mit der gebauten Umgebung der Menschen auseinander
Sie durchwandern städtische und ländliche Räume
richten ihren Blick auf bauliche Normen und Besonderheiten und darauf
wie sich diese auf das Zusammenleben auswirken
In Teufen sind sie von einer These ausgegangen
die sie seit längerem beschäftigt: Das Erbe hat einen Einfluss auf die Baukultur
Immer wenn grössere Vermögenswerte in neue Hände übergehen
manifestiert sich dies auch im baulichen Gefüge eines Ortes
Teufen erwies sich als der ideale Untersuchungsgegenstand
denn es hat eine überschaubare Grösse und einige Familien haben an seiner Geschichte entscheidend mitgewirkt
Nach ihren ersten Begegnungen mit dem Dorf und seinen Menschen haben Michael Meier und Christoph Franz die Verbindungen
Diese tabellarische Übersicht ist Teil der Ausstellung im Zeughaus Teufen und füllt dort eine ganze Wand
Zu sehen ist ausserdem eine dreiteilige Videoinstallation
die in atmosphärischen Aufnahmen drei Teufner Bäche zeigt
Mit diesen Wasserläufen sind die Familien und ihre Firmen eng verknüpft
die Stick- und Webfabriken und oft auch die Privatgebäude
Begleitet werden die filmischen Bilder vom eigens komponierten Sound von Tobias Preisig
Der international tätige Geiger und Komponist hat Teufner Wurzeln – eine der vielen schönen Koinzidenzen des Projektes
So wirkte auch der Steinmetz Mike Bauer mit
der wiederum schon an der Sanierung der Zeughaus-Fassade beteiligt war
Mitgearbeitet haben ausserdem die Historikerinnen Heidi Eisenhut und Iris Blum und ihre Berufskollegen Thomas Fuchs und Peter Müller
Deren Arbeit hat Eingang gefunden in die Publikationen zu «Drei Geschichten»
Sie bilden neben der Ausstellung im Zeughaus Teufen einen eigenständigen zweiten Teil des Projektes
Im Textband sind die Rechercheergebnisse nachzulesen
im Tafelband sind die Familienchroniken auf einem Zeitstrahl angeordnet und 161 Koordinatentafeln abgebildet
Diesen liegen die Informationen zu den Familienbesitztümern zugrunde
konzeptueller Form geben die Künstler damit Auskunft zu Grundbuchinformationen
Auf den ersten Blick bestehen die Tafeln nur aus kryptischen Zahlen- und Buchstabenkombinationen
erst in Kombination mit der Chronik erschliesst sich der Inhalt
Mehrere solche Tafeln haben die beiden Künstler in Stein hauen lassen – das ist der dritte Teil des Projektes
Je drei Steintafeln liegen in Teufner Bächen
wie wichtig die Wasserläufe für die Industrialisierung waren und damit für den Wohlstand der Familien
Das stetig fliessende Wasser wird die Steine schleifen und die Informationen davontragen – und liefert damit ein Bild für die Dynamik von Familien und ihren Unternehmungen
Zeughaus Teufen, «Drei Geschichten» von Michael Meier und Christoph Franz
Gestrigen Sonntag wurde die Kirche Teufen zum Ort eines besonderen und bewegenden Austauschs: Im Rahmen des Formats «Gespräch an der Kanzel» sprach die Journalistin Luzia Tschirky über den Krieg in der Ukraine
über Hoffnung inmitten von Zerstörung – und das
die als SRF-Osteuropa-Korrespondentin den russischen Angriffskrieg lange Zeit dokumentiert hat
Soldatinnen und Soldaten durch Angriffe der russischen Armee.»
desto mehr Gedanken macht man sich über das Leben.»
*Für alle, die diesen besonderen Anlass nachverfolgen möchten, steht die Aufzeichnung auf dem YouTube-Kanal der Pfarrei zur Verfügung: www.kath-teufen.ch.
Redaktion redaktion@kath.ch
Sekretariat medienzentrum@kath.ch
kath.ch ist eine Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz
Schweizer Bischofskonferenz
Römisch-Katholische Zentralkonferenz
Orden
In Teufen und Speicher wurde an diesem Sonntag
Harry Ramsauer hält in den Teufner Gemeinderat Einzug
Bei einem absoluten Mehr von 610 Stimmen erhielt er 1161
Jennifer Abderhalden und Peter Graf traten gegeneinander an
Beide haben das absolute Mehr erreicht und wurden in den Kantonsrat gewählt
Eigentlich war der regionale Fahrplan klar: So schnell wie möglich wird in der Liebegg eine Pförtneranlage errichtet
die den Verkehr in Richtung Stadt reguliert
Parallel dazu wird die Velohauptverbindung zwischen Niederteufen und Riethüsli projektiert und umgesetzt
Beides in Erwartung – und abgestimmt auf – die Inbetriebnahme des Liebegg-Tunnels bzw
des neuen Autobahnzubringers in rund 20 Jahren
Hinweis: Hier geht es direkt zur Onlinepetition.
Als Reaktion auf die Petition von Paul Studach wurde aus dem St
Galler Riethüsli-Quartier ebenfalls eine Bittschrift lanciert – mit dem gegenteiligen Ziel
Die Petitionärin und Kantonsrätin Trudy Cozzio schreibt: «Wir fordern den Gemeindepräsidenten von Teufen
Gallen sowie die Regierung von Appenzell Ausserrhoden dazu auf
festzuhalten.» Weiter fordern sie und inzwischen fast 400 Unterzeichnende
dass das Urteil des Obergerichts abgewartet und der Bau der Pförtneranlage anschliessend unverzüglich gestartet werden soll
Denn: «Das Riethüsli-Quartier muss endlich vom täglichen Stau entlastet werden
Die Pförtneranlage ist ein wirksames Mittel
Hier geht es zur Petition gegen die Pförtneranlage
Auch der Optimismus von Reto Altherr konnte am Ergebnis nichts ändern
Zumal auch die Ostschweiz nicht geschlossen «Ja» gesagt hatte
Das gilt sowohl für einige Gemeinden in Ausserrhoden (Gais
Das verändert die gesamte Ausgangslage für die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur im Raum Teufen entscheidend
Während der ersten Tage sass der Schock tief
Besonders häufig war zu lesen: «Wir haben keinen Plan B.» Das betrifft den Kanton St
Alle angedachten Verkehrsprojekte – vor allem auf der Achse Teufen-St
Gallen – waren mit dem Fernziel Liebegg-Tunnel vor Augen entwickelt worden
Dessen Funktion: Den Verkehr auf der Teufener Strasse vor der Liebegg mithilfe einer Lichtsignal-Anlage kurzzeitig stoppen
um eine Überlastung weiter unten im Quartier Riethüsli zu verhindern bzw
Auf diese Massnahme hatten sich die beiden Kantonsregierungen
Der Gemeinderat Teufen wurde aber nie müde zu betonen
dass es sich dabei um ein «längerfristiges Provisorium» handeln müsse
das mit der Inbetriebnahme des Liebegg-Tunnels hinfällig wird
November ist nun klar: Dieser Tunnel kommt nicht
«Das verändert die gesamte Ausgangslage für die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur im Raum Teufen entscheidend»
Und weiter: «Angesichts der neuen Ausgangslage ist es notwendig
die ursprünglich geplanten Massnahmen zu überprüfen und die Auswirkungen der veränderten Gegebenheiten auf die Pförtneranlage und die Verkehrsentwicklung erneut zu analysieren.» Der Gemeinderat habe den Kanton deshalb bereits schriftlich ersucht
die aktuelle Situation gemeinsam zu analysieren
die den neuen Rahmenbedingungen gerecht wird»
Mindestens zwischen den Zeilen ist da zu lesen: Der Pförtner ist aus Sicht der Gemeinde nicht mehr der beste Weg
Dieser Meinung ist auch der Teufner Paul Studach
Der Titel seiner kürzlich lancierten Online-Petition ist aber deutlich klarer: «Künstlicher Verkehrsstau verhindern – Nein zur Pförtneranlage nach St
«Ich fahre anscheinend zu wenig dort durch»
gegen die Pförtneranlage Liebegg Einsprache zu erheben
«Ich bin jetzt halt der Senior und nicht mehr ‘gewerblich’ unterwegs
Jänu.» Er habe die abschlägige Antwort des Kantons schliesslich akzeptiert und die Sache nicht bis vor Gericht weitergezogen
Er ist aber auch nicht unglücklich darüber
dass das ein anderer Einsprecher getan hat
«Wir haben Kenntnis von der Online-Petition.» Kantonsingenieur Urban Keller ist wie üblich gut informiert
Allzu viel kann er zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht sagen
Wie alle Beteiligten wartet der Kanton erstmal das Urteil des Obergerichts ab
Das «Autobahn-Nein» vom vergangenen November hatte aber auch die Kantonsregierung kalt erwischt
Klar ist hingegen: «Der Verkehrsaum der Agglomeration St
aber er muss funktionieren.» Für neue Ansätze
schreibt Urban Keller: «Gute Ideen sind immer willkommen.»
Gute Stimmung hat am vergangenen Freitagabend im Zeughaus Teufen geherrscht
Der Maskenball lockte kreative Fasnächtlerinnen und Fasnächtler an
Das fasnachtsbegeisterte Volk feierte am Maskenball Teufen unter dem Motto «Auf Klassenfahrt – Schule wegen Umbau geschlossen»
bezogen auf die Renovation des Schulhauses Hörli und deren hohe Kosten
recherchierten «under-koffer»-Detektive (undercover)
ebenso war die «Suva Teufen» prüfend unterwegs
Aber auch andere Besucher hatten sich allerlei einfallen lassen
Die Auftritte der «Tüüfner Südwörscht» und weiterer Guggenmusigen machten das Fasnachtsgaudi perfekt
ist von der Zusammenarbeit mit Teufen und der St.Galler Kantonalbank begeistert: «Wir hatten viele Angebote von verschiedenen Gemeinden in der Ostschweiz
Und seit wir vor sechs Jahren vom Lindensaal ins Zeughaus wechselten
ist das Ambiente noch weihnächtlicher und familiärer.»
welche in der SRF-Sendung «StadtLandTalent» den Sieg als beste Volksmusik-Formation gewonnen hat
der zusammen mit seinen Söhnen Nino (am Hackbrett) und Kilian (am Bass) auftreten wird
hat wunderbare Weihnachts-Titel zuammen gestellt: « Ja
wir freuen uns sehr auf diese Shows und diese Auftritte im eigenen Dorf sind natürlich sehr speziell.»
Mit dabei sind das Tanz-Duett Janine Merayo und Joshua Handali
die jungen Sängerinnen Chioma und Jemima Eurich und als musikalische Leiterin die 25-jährige Engadiner Profi-Pianistin Cinzia Regensburger
Advents- und Weihnachtstraditionen und eine spezielle Aktion für die Schule Roth-Haus in Teufen – dies ist eine heilpädagogische Tagesschule für Kinder und Jugendliche mit verstärktem Förderbedarf
«Mit dem Ertrag», so Ursula von Burg, die Präsidentin des Stiftungsrates, «werden wir für die Kinder das Herbstlager 2025 mitfinanzieren.» Rund 500 Plätze sind im Vorverkauf bereits gebucht. Einige wenige für zwei Abende sind noch verfügbar. Weitere Informationen über www.christmas-show.ch
«Mit dem Ertrag», so Ursula von Burg, die Präsidentin des Stiftungsrates, «werden wir für die Kinder das Herbstlager 2025 mitfinanzieren.» Rund 500 Plätze sind im Vorverkauf bereits gebucht. Einige wenige für zwei Abende sind noch verfügbar. Weitere Informationen über www.christmas-show.ch.