Der FC Teufen holt trotz einer fast 85-minütigen Unterzahl ein 2:2-Unentschieden gegen einen direkten Abstiegskonkurrenten und das dank unbändigem Willen und einem Last-Minute-Treffer in der Nachspielzeit Die Gäste aus Teufen starteten mit viel Schwung und klaren Ambitionen in die Partie Von Beginn an war zu spüren: Heute sollten drei Punkte her dominierte die ersten Minuten – bis zur zehnten Spielminute Nach einem langen Ball auf Amriswils Ventrici kam dieser mit Weiler ins Laufduell Der Schiedsrichter entschied auf Notbremse und stellte Weiler mit Rot vom Platz – ein herber Rückschlag für die Teufener Doch die Reaktion der Mannschaft war beeindruckend Mit einer kompakten Defensive und mit viel Laufarbeit hielt man Amriswil weitgehend vom eigenen Tor fern Muharemi nutzte den Raum und traf sehenswert aus der Distanz zur 1:0 Führung der Gastgeber Teufen liess sich jedoch nicht beirren und belohnte sich wenig später Nach einem Eckball fiel der Ball Claudio Fässler vor die Füsse der aus rund 20 Metern trocken abzog und zum verdienten 1:1 Ausgleich traf Die Gäste blieben sogar das gefährlichere Team Fässler hätte noch vor der Pause beinahe das Spiel gedreht scheiterte jedoch am gegnerischen Torhüter Im zweiten Durchgang hatte Amriswil zwar mehr Ballbesitz konnte aber kaum gefährliche Chancen kreieren Teufen stand defensiv gut und verteidigte diszipliniert Minute hatte Höhener die grosse Möglichkeit zum 2:1 für die Gäste scheiterte jedoch mit seinem schwächeren linken Fuss am stark reagierenden Schlussmann der Hausherren Die Partie blieb offen bis in die Schlussminuten Minute – Amriswil jubelte nach einem Kopfballtor von Ramadani zum 2:1 Nur eine Minute später fand eine Flanke von rechts Nils Bertram der den Ball eiskalt zum 2:2-Ausgleich verwertete Teufen nimmt nach einer leidenschaftlichen Vorstellung einen Punkt mit und ist somit immer noch knapp unter dem Strich Kommenden Samstag empfängt der FC Teufen um 17:30 Uhr die U23 des FC Vaduz zuhause im Landhaus Spannende Themen und aktuelle Veranstaltungen direkt ins Postfach Nach Ihrer Anmeldung bekommen Sie einmal pro Woche ausgewählte Lese- und Veranstaltungstipps aus unserer Redaktion «Mit dieser Wahl schaffen wir die Grundlage für eine vertiefte Planung» Die Tunnellösung vom Bahnhof Teufen bis Stofel ist die unterirdische Variante zu einer oberirdischen Doppelspur und wird vom Gemeinderat aktuell als Alternativ-Projekt ausgearbeitet Nach verschiedenen Studien und Abklärungen der Pini-Gruppe führte die Gemeinde Teufen Ende 2024/Anfang 2025 ein öffentliches Submissionsverfahren durch die das Projekt detailliert planen und auch umsetzen können Ausschlaggebend für die Vergabe waren insbesondere die Qualität der eingereichten Unterlagen und das technische Know-how des Generalplaners um ein genehmigungsfähiges Projekt und eine realistische Kostenschätzung erarbeiten zu können «Die Ingenieurgemeinschaft Unter Teufen hat sich mit ihrer fundierten Analyse und ihrem grossen Erfahrungsschatz in vergleichbaren Projekten klar hervorgetan» Die detaillierten Umsetzungsvorschläge sowie das umfassende Fachwissen der Schlüsselpersonen überzeugten die vom Gemeinderat eingesetzte Fachjury Sie empfahl die Ingenieurgemeinschaft dem Gemeinderat einstimmig zur Wahl Mit der Vergabe der Generalplanung beginnt die nächste Phase des Tunnelprojekts Die Ingenieurgemeinschaft Unter Teufen wird auf Basis der Vorarbeiten der Pini-Gruppe die Detailplanung erarbeiten alle relevanten Aspekte vertieft zu analysieren und ein Projekt zu erhalten das den strengen technischen Anforderungen standhält und bewilligungsfähig ist» Dazu gehört auch eine realistische Kostenschätzung Die vom Eidgenössisches Departement für Umwelt Energie und Kommunikation (UVEK) in Auftrag gegebene Überprüfung der Infrastrukturprojekte im Angebotskonzept 2035 hat keine direkten Auswirkungen auf das Projekt Ortsdurchfahrt Teufen da dieses nicht Teil der strategischen Entwicklungsprogramme des Bundes ist Bis im Herbst 2025 erarbeitet die Ingenieur-Gruppe nun das Vorprojekt. Parallel dazu klärt die Pini-Gruppe ab, ob und wie eine Unterquerung der Landhausstrasse technisch machbar ist. Die Ergebnisse werden der Bevölkerung Ende 2025 an einer Informationsveranstaltung vorgestellt. Vertiefte Informationen sowie ein Interview mit Gemeindepräsident Reto Altherr gibt es auf www.zukunft-teufen.ch Bis im Herbst 2025 erarbeitet die Ingenieur-Gruppe nun das Vorprojekt. Parallel dazu klärt die Pini-Gruppe ab, ob und wie eine Unterquerung der Landhausstrasse technisch machbar ist. Die Ergebnisse werden der Bevölkerung Ende 2025 an einer Informationsveranstaltung vorgestellt. Vertiefte Informationen sowie ein Interview mit Gemeindepräsident Reto Altherr gibt es auf www.zukunft-teufen.ch Ob das Tunnelprojekt wirklich realisiert wird Doch Teufen macht mit der Planung vorwärts: Die Gemeinde hat die Ingenieurgemeinschaft IG Unter Teufen als Generalplaner für die Tunnel-Variante gewählt Drucken Teilen Blick in eine mögliche Zukunft: Die Haltestelle Stofel befände sich unterirdisch im Tunnel Visualisierung: zvg Der Gemeinderat von Teufen hat am 11 März die Ingenieurgemeinschaft IG Unter Teufen (Emch+Berger AG und WSP Ingenieure und Berater AG) als Generalplaner für die Tunnel-Variante der Ortsdurchfahrt gewählt Dies teilt die Gemeinde Teufen nun in einem Communiqué mit Diese Entscheidung markiere einen wichtigen Meilenstein in der Planung des Projekts die vom Bahnhof Teufen bis Stofel verläuft diene als unterirdische Alternative zur oberirdischen Doppelspur Mit der Wahl des Generalplaners schaffe man die Grundlage für eine vertiefte Planung Nach Studien und Abklärungen der Pini-Gruppe die nach wie vor die Gesamtprojektleitung innehat führte die Gemeinde Teufen Ende 2024 und Anfang 2025 ein öffentliches Submissionsverfahren durch die das Projekt detailliert planen und umsetzen können Die Qualität der eingereichten Unterlagen und das technische Know-how der Bewerber waren entscheidend für die Vergabe habe die Ingenieurgemeinschaft einstimmig zur Wahl empfohlen Mit der Vergabe der Generalplanung beginne nun die nächste Phase des Tunnelprojekts Die Ingenieurgemeinschaft Unter Teufen werde auf Basis der Vorarbeiten der Pini-Gruppe die Detailplanung erarbeiten das den strengen technischen Anforderungen standhalte und bewilligungsfähig sei Dazu gehöre auch eine realistische Kostenschätzung Zu den Kosten für das Projekt macht die Gemeinde in der Mitteilung noch keine Angaben Die Ingenieurgemeinschaft werde das Projekt im Detail ausarbeiten und die Baukosten für die Volksabstimmung ermitteln Die Überprüfung der Infrastrukturprojekte im Angebotskonzept 2035 durch das Eidgenössische Departement für Umwelt Energie und Kommunikation habe keine direkten Auswirkungen auf das Projekt Ortsdurchfahrt Teufen da dieses nicht Teil der strategischen Entwicklungsprogramme des Bundes sei Bis Herbst 2025 werde die Ingenieurgemeinschaft das Vorprojekt erarbeiten ob und wie eine Unterquerung der Landhausstrasse technisch machbar sei Die Ergebnisse werden der Bevölkerung Ende 2025 an einer Informationsveranstaltung vorgestellt wie die Gemeinde Teufen abschliessend schreibt Das Projekt hat eine längere Vorgeschichte Zuletzt hatte im Mai 2022 eine deutliche Mehrheit der Teufner Stimmberechtigten Ja gesagt zur «Volksinitiative für eine Abstimmung über einen Bahntunnel zwischen Bahnhof und Stofel» Im Juni vergangenes Jahr legte die Gemeinde eine Machbarkeitsstudie für das monumentale Vorhaben vor Bei der Präsentation wurde als Kosten eine Schätzung im dreistelligen Millionenbereich genannt Der Tunnel wurde als Alternativprojekt zur von den Appenzeller Bahnen ausgearbeiteten Doppelspur vorgeschlagen dass die Bahn tramähnlich in beiden Richtungen auf je einer Schiene Das ehemalige Hoflädeli in Teufen hat neue Betreiber Martin und Carol Aeschlimann in ihrem neuen Hofladen.Foto: PDNun hat sie sich entschieden das nur rund 100 Meter entfernte Hoflädeli zu übernehmen das zuvor während über 28 Jahren von Paul und Vreni Fritschi geführt wurde Der neue «Gnuss-Hoflade» an der Alten Landstrasse 4 wurde als moderner Selbstbedienungsladen gestaltet und ist an sieben Tagen rund um die Uhr geöffnet Angeboten werden Wyberg-Produkte Lokale Produzenten ergänzen das Angebot mit Sirups verschiedenen Mehlsorten oder lokalem Biergelee Nicht zuletzt für Wanderinnen und Wanderer finden sich kühle Getränke im Angebot Ausflüglern, die sich die Mühe des Provianteinkaufs und Rucksackpackens ersparen möchten, bieten Carol und Martin Aeschlimann neu den Picknick-Rucksack zum Ausleihen Gefüllt ist er mit regionalen Spezialitäten wie Apfelsaft Snacks und auf Wunsch auch mit gekühltem Wein samt Gläsern Reservieren lässt sich das Angebot über die Website des Restaurants Die Standard-Version kostet 78 Franken für zwei Personen kann der Bestellung gegen Aufpreis verschiedene alkoholische Getränke beifügen Am Dienstagabend traf der FC Au-Berneck in einem Sechs-Punkte-Spiel auf Teufen Die Mittelrheintaler erledigten die Aufgabe – nach einem Penalty gegen sie – souverän gewannen mit 2:0 und stehen nun endlich über dem Strich Nach dem Spiel bekam die Elf von der Tägeren von ihrem zahlreichen Publikum viel Applaus Diesen hatte sie sich verdient: Nach dem 1:0-Sieg gegen Buchs und dem 1:0 gegen Mels besiegte sie Teufen 2:0 das wegen Teufens 55-Jahr-Jubiläum am Dienstag stattfand zwar nicht zu jedem Zeitpunkt wie gewünscht doch letztlich gab auch ein Penalty den Ausschlag zugunsten der wackeren Polverino-Elf Die erste Hälfte bot den 350 Zuschauerinnen und Zuschauern vorerst wenig Unterhaltung harmloser 30-Meter-Freistoss von Mario Zivic lag aber nicht drin um wie viel es in diesem Spiel ging: Zwischen den Ersatzbänken entwickelte sich ein Wortgefecht dem der Schiedsrichter erst nach zwei Minuten Spielunterbruch Herr wurde Es ging dabei allerdings nicht einmal um grössere Meinungsverschiedenheiten dass die Teams in der ersten Hälfte in zu ähnlichen Trikots aufliefen Minute lief Au-Bernecks Amir Dervisevic dann allein auf das Tor entschied sich im letzten Moment zur Überraschung des Publikums aber für einen Querpass statt einen Abschluss Zehn Minuten vor der Pause kamen die Gäste zu einem Handspenalty Marc-André Bursac im Au-Bernecker Tor parierte den unpräzisen Schuss von Roman Ehrbar jedoch bravourös Dann nahmen die Gastgeber das Heft in die Hand Zuerst scheiterte Daniele Varano mit Links nach energischem Vorstoss dann betätigte sich Au-Bernecks Nummer zehn als Assistgeber Nach einem Varano-Eckball traf Baha Aldin Alsufi per Kopf wuchtig zum 1:0 – er hatte bereits im Hinspiel der im letzten Moment abgeblockt werden konnte Nach dem Seitenwechsel traten die Au-Bernecker dann in weissen Trikots an Doch ihrer Linie blieben sie auch im neuen Kleid treu: Sie spielten nach vorne und liessen dem Gegner kaum eine Chance abgesehen von einem Freistoss von Nico Weiler Au-Berneck reklamierte zuerst einen Handspenalty dann vergaben die Gastgeber mit Mario Zivic per Volley und Garret Eppler zwei erstklassige Chancen Damit kündigten sie das 2:0 an – erzielt hat es der erneut starke der in Minute 79 einen Freistoss von Tobias Dierauer mit dem Kopf veredelte obwohl es in der einen oder anderen Szene noch hektisch wurde Die Mittelrheintaler springen mit dem dritten Sieg ohne Gegentor in Folge auf den elften Rang und lassen Teufen hinter sich am Samstag ist Leader Rorschach-Goldach auf der Tägeren zu Gast aber komfortabel: In diesem Spiel kann Au-Berneck nur gewinnen Gruppe 1Au-Berneck – Teufen 2:0 (1:0)Tore: 41 ... für nur 12 Franken im Monat oder 132 Franken im Jahr. In Teufen ist ein vertrauter Ort neu erwacht Aus dem ehemaligen Höflädeli ist der Gnuss-Hoflade geworden – modern mit neuem Konzept und viel Liebe zum Detail Verantwortlich für den frischen Auftritt ist das Wirtshaus zum Wyberg Die Betreiberfamilie Aeschlimann hat den Laden übernommen um die langjährige Geschichte weiterzuführen – aber in neuer Form der rund um die Uhr zugänglich ist und mit hochwertigen Das Sortiment ist vielfältig: Eier vom Feldhof oder aus dem Schloss Teufen Bier-Gelee aus Lufingen und Bio-Kartoffeln vom Hof Leu Ergänzt wird das Angebot mit Spezialitäten aus dem Wyberg: Glaces Eine kleine Erfrischung oder ein Glacé – und der Tag bekommt eine genussvolle Note Ein besonderes Highlight ist der Picknick-Rucksack Perfekt für einen Frühlingsausflug in die Umgebung von Teufen Der Rucksack lässt sich bequem an mehreren Standorten in der Region zurückbringen Der Wyberg zeigt mit dem Hofladen einmal mehr Kreativität und Gastfreundschaft verbinden lassen Neue Ideen sind Teil des Konzepts – etwa die „Wursterei“ am 22 Mai: ein Abend mit hausgemachten Grillwürsten die gutes Essen in entspannter Atmosphäre schätzen Zwei Kantonsräte aus Teufen haben eine schriftliche Anfrage zur Pförtneranlage eingereicht Sie sprechen sich gegen das Projekt aus und verlangen stattdessen andere Lösungen gegen das Verkehrsproblem im Riethüsli Drucken Teilen Mit einer Pförtneranlage in der Liebegg sollen Staus auf der Teufener Strasse verhindert werden Bild: Arthur Gamsa Die Diskussionen zur geplanten Pförtneranlage in der Liebegg zwischen Teufen und der Stadt St.Gallen reissen nicht ab Nun haben die beiden Teufner Kantonsräte Werner Giezendanner und Roger Stutz die beide in der FDP-Fraktion politisieren eine schriftliche Anfrage dazu eingereicht ob der Regierungsrat an der Pförtneranlage festhalten will» Seiner Ansicht nach hat sich die Ausgangslage nach dem Nein zum Autobahnausbau am 24 Als Folge davon ist auch der einst vorgesehene Tunnel vom Güterbahnhof in St.Gallen hinauf in die Liebegg vom Tisch Die Dosieranlage war als Übergangslösung vorgesehen bis der Tunnel in Betrieb genommen worden wäre Sie soll das Riethüsli vom täglichen Stau entlasten Mit einem Lichtsignal würden die Autos vor allem während Pendlerzeiten so lange am Stadtrand zurückgehalten werden bis sie die Stadt flüssig durchqueren könnten Davon könnten Busse und Postauto profitieren – auch sie würden weniger im Stau stehen Aufgrund von Einsprachen konnte es bis heute nicht realisiert werden stattdessen muss sich nun das Ausserrhoder Obergericht damit befassen Abgesehen davon werden zurzeit Unterschriften für zwei Petitionen gesammelt Dies geschieht auf der Plattform petitio.ch der auch die «Appenzeller Zeitung» herausgibt Die St.Galler Mitte-Kantonsrätin Trudy Cozzio und Anwohner aus dem Riethüsli-Quartier verlangen die Realisierung der Pförtneranlage der ehemalige Teufner FDP-Präsident Paul Studach fordert deren Verzicht Beide Petitionen stossen auf grosse Sympathien Jene von Trudy Cozzio hatten bis am Freitagnachmittag bereits 777 Personen unterschrieben Paul Studach wiederum hat für sein Anliegen bis jetzt 548 Unterstützer gefunden In beiden Fällen wurde als Ziel 200 Unterschriften formuliert Nach Studach doppeln nun zwei Teufner Kantonsräte nach Konkret stellen Giezendanner und Stutz in ihrer Anfrage der Regierung fünf Fragen welche Schritte der Regierungsrat bei der Pförtneranlage nun plant und ob die neuen Rahmenbedingungen nach dem Aus für den Tunnel Liebegg zuerst analysiert würden dass die Autobahnvorlage und damit auch die dritte Röhre durch den Rosenberg mitsamt dem Zubringer Güterbahnhof in der Stadt St.Gallen deutlich verworfen wurde wenn gleichzeitig von Ausserrhoden Massnahmen gegen den Stau verlangt werden.» Der Teufner Kantonsrat zeigt aber Verständnis für die vom Verkehr geplagten Bewohner im Riethüsli und an der Teufener Strasse Es brauche eine einvernehmliche Lösung für alle Verkehrsträger Er spricht sich jedoch gegen den Bau einer Pförtneranlage aus Zudem stimmt für den Teufner Kantonsrat das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht Am Dienstagabend gastierte der FC Teufen beim FC Au-Berneck Das Spiel wurde aufgrund des 55 Jahre Jubiläums des FC Teufen vom Samstag auf den Dienstagabend verschoben Die Begegnung war von Beginn an von Nervosität auf beiden Seiten geprägt In der Anfangsphase neutralisierten sich die Teams weitgehend gegenseitig ohne dass nennenswerte Torchancen entstanden Besonders die ersten 30 Minuten waren durch gegenseitiges Abtasten geprägt Minute bot sich Teufen die grosse Gelegenheit zur Führung: Nach einem Handspiel im Strafraum entschied der Unparteiische auf Elfmeter scheiterte jedoch am stark parierenden Bursac im Tor der Gastgeber Nur fünf Minuten später folgte dann die kalte Dusche – nach einem Eckball fehlte erneut die Zuordnung in der Teufner Defensive sodass Alsufi per Kopf zur 1:0 Führung für Au-Berneck traf Mit diesem Zwischenstand ging es dann auch in die Halbzeitpause Nach dem Seitenwechsel übernahm Teufen das Zepter Die Gastgeber beschränkten sich auf das Verteidigen und setzten auf schnelle Konter Minute sorgte ein weiterer Standard für die Vorentscheidung Dervisevic stieg nach einem Freistoss am höchsten und köpfte zum 2:0 ein Trotz einer offensiveren Ausrichtung in der Schlussphase gelang es dem FC Teufen nicht Letztlich steht eine verdiente 0:2-Niederlage zu Buche – auch weil Wille und Durchsetzungsvermögen fehlten um dem Spiel noch einmal eine Wende zu geben Am kommenden Samstag wartet mit dem Auswärtsspiel gegen den FC Amriswil (Anpfiff 16:30 Uhr) ein direktes Duell im Abstiegskampf Dabei braucht es eine klare Leistungssteigerung um wichtige Punkte im Kampf um den Ligaerhalt zu sichern Die Migros feiert heuer ihr grosses Jubiläum: 100 Jahre Migros Teil davon ist die nostalgische Merci-Tour des Migros-Verkaufsbus April wird er in Teufen vor der Migros halten – mit ganz viel gratis Appenzeller Käse im Gepäck Denn Teufen ist Vize-Schweizermeisterin im Appenzeller-Essen Die TP wollte mehr wissen und hat bei Andreas Bühler von der Unternehmenskommunikation der Migros nachgefragt was in der Migros Teufen am meisten verkauft wird … Wir sind also Vize-Schweizermeister im Appenzeller-Essen Da muss ich zuerst natürlich wissen: Wer hat uns geschlagen Die Gossauerinnen und Gossauer essen noch etwas mehr Appenzeller Käse als die Teufnerinnen und Teufner Wie hat die Migros das eigentlich berechnet es geht nicht um die absoluten Verkaufszahlen Ihre Vermutung ist richtig: wir haben den relativen Umsatz des Appenzeller Käses mit dem Gesamtumsatz pro Filiale verglichen Wie sehen die Zahlen in der Migros Teufen denn nun genau aus In Teufen wurden im vergangenen Jahr über fünf Tonnen Appenzeller Käse verkauft Appenzeller ist ja nicht gleich Appenzeller – vor allem beim Käse Appenzellerin etc.) ist denn der beliebteste den wir am kommenden Donnerstag auch verteilen werden Wenn wir schon bei den Zahlen sind: Könnten Sie uns auch sagen welches Produkt in der Migros Teufen ganz generell am meisten verkauft wird April kommt nun also der Merci-Bus nach Teufen – mit ganz viel Käse im Gepäck Wir werden genügend Käse für alle dabeihaben Und der Verkaufsbus wird vor unserer Filiale stehen Erwachsene und Kinder erlernen in Teufen beim Selbstbau einfache Grundregeln wie ein solcher Unterschlupf richtig gebaut wird und wie eine igelfreundliche Umgebung aussieht Der Himmel ist noch düster an diesem ersten Mai-Samstag gegen 9 Uhr. Sieben motivierte Erwachsene und fünf Kinder treffen im Neuhaus 971 in Teufen ein. Der Anlass ist ausgebucht. Er wurde vom WWF Regiobüro AR/AI-SG-TG, in Co-Operation mit der Wurzelwerk-Naturgarten AG, Speicher Lisa Häfliger (WWF-Natureinsatzleiterin) begrüsst alle Teilnehmenden herzlich und verteilt die Klebeetiketten mit den Vornamen und Arbeitshandschuhe für jene die keine haben Durch den vormaligen Stall gelangen die Teilnehmenden auf die Hangseite des alten Bauernhauses Dort hat Marco Egger von Wurzelwerk vorgängig unterschiedlichste Äste Hans Häfliger (Schutzgebietsleiter Pro Natura) übernimmt heute die Aufgabe des «Architekten» Zu Beginn macht er wichtige Hinweise zur Sicherheit speziell im Umgang mit der Handsäge und dem Transport der Äste auf engem Raum Die Igelunterkunft soll nicht an der prallen Sonne und nicht komplett im Schatten liegen und sie darf nicht in einer feuchten Mulde gebaut werden So entscheidet sich die Gruppe für eine leichte Hanglage wo das Wasser jederzeit abfliessen und die Abendsonne noch lange Wärme spenden kann An einem gekauften Igel-Haus erklärt Hans die baulichen Grundregeln Dabei geht es in erster Linie um den Schutz vor Fressfeinden und vor Nässe und Kälte dass die Schlafkammer sicher und trocken bleibt Der Eingang darf nicht in einer geraden Linie erfolgen sondern muss einen rechten Winkel (90 Grad) aufweisen Füchse und Dachse können mit ihren Krallen nicht bis zur Schlafkammer vordringen Das Ganz ist solide und einsturzsicher zu bauen Die Durchgänge müssen 10 auf 10 cm und die Schlafkammer im Grundriss 30 auf 30 cm gross sein Das kann mit der Auswahl von genügend dicken Ästen beim Fundamentbau am besten erreicht werden Vor dem Dachbau erhält die künftige Igel-Wohnung trockenes Auch das Dach über dem Eingang und dem Schlafraum wird mit dickeren Ästen solide gebaut so dass Menschen darauf stehen können und das Wasser möglichst gut abläuft Es werden ausschliesslich natürliche Materialien (ohne Nägel oder Plastik) verwendet Rindenteile können wie Ziegel von unten nach oben übereinandergeschichtet werden Darüber werden die Äste regelrecht ineinandergeflochten der auch heftigem Wind und Unwetter standhält Dazwischen stopfen die Teilnehmenden Laub und andere Schnittabfälle Die Fotos zeigen mit welcher Aufmerksamkeit und Neugier die Kinder und Erwachsenen am Werk sind Fragen stellen und gemeinsames Selberbauen erlernen wir die Baukunst für unsere wohnliche und sichere Igel-Villa mit zwei Eingängen Mit vollem Eifer überprüfen die Kinder die Grösse aller Durchgänge mit Faust und Daumen Auch die Schar junger Rinder des Nachbarn Ueli Graf staunen über die architektonische Meisterleistung des bunten Bauteams Um 10.30 Uhr geniessen wir die leckeren Brötli und Getränke der Gastgeber Andrea und Marco auf den Stufen der Südseite des Hauses bis ein kurzer Regen doch noch vom Himmel fällt Im Innern des Stalls erzählt Lisa Häfliger über das Leben der Igel deren Ansprüche an ihren Lebensraum eigentlich bescheiden sind Zwingende Voraussetzung für sein Überleben ist allerdings dass er auf kleinem Raum genügend Futter und Versteckmöglichkeiten findet Die neue Tüüfner Igel-Villa wird noch fachgerecht zu Ende gebaut Fortan steht sie bereit für den Winterschlaf und im Sommer zur Aufzucht der Jungtiere Wann wird wohl die erste Igel-Familie hier einziehen nimmt uns Lisa mit auf einen Rundgang ums Haus um auf Unterschlupfmöglichkeiten oder tödliche Igel-Fallen aufmerksam zu machen «Igel lieben es – gleich wie wir Menschen – zwischendurch mal ausserhalb der eigenen vier Wände zu verweilen und sich dort auszuruhen (Tages-Schlafplätze) Holzbeigen oder offene Unterstände eignen sich dafür gut.» Ein erwachsener Igel kann zwar schwimmen aber senkrechte Hindernisse von mehr als 20 cm Höhe sind für ihn unüberwindbar Deshalb sind tiefere Löcher (Gruben) oder gar eingelassene Badewannen mit glatten Wänden tödliche Fallen schmales Brett bei Kellertreppe) helfen dem Igel ohne grossen Energieverlust wieder nach oben zu kommen Marco Egger hat beim Bau seiner Trockensteinmauer gar eine Igel-Wohnung eingebaut Die Kinder überprüfen die Dimensionen und den rechten Winkel beim Eingang zur Schlafkammer Igel-Durchgänge von 10 auf 10 cm sind auch bei festen Zäunen wichtig und können einfach eingerichtet werden «Aber was nützt einem Igel die schönste Villa wenn es zu wenig oder vergiftetes Fressen oder kein Wasser gibt Igel ernähren sich hauptsächlich von tierischer Nahrung wie Käfern Würmern und Schnecken; wobei Nacktschnecken sehr bitter schmecken Auch im Rasen sucht der Igel mit seiner spitzen Nase (ähnlich einem Wildschwein Im modernden Asthaufen über der neuen Igelwohnung werden sich unzählige Tierchen einfinden welche dem Igel und seinen Jungtieren willkommene Nahrung bieten werden ist ein toter Garten für die Natur und damit letztlich auch für uns Menschen.» Grosseltern haben heute ganz viel gelernt und eine tolle Zeit miteinander verbracht Ein letzter Austausch von Erfahrungen rundet den lern- und erlebnisreichen Anlass ab Im Rahmen des 25-jährigen Bestehens des WWF-Regionalbüros finden weitere interessante und kostenlose Events statt: https://www.wwfost.ch/wwf-arai-sg-tg/wwf-appenzell/jubilaeumsjahr-2025 Foto-Wettbewerb: Melden Sie für «Wilde Nachbarn Appenzellerland» bis Ende September 2025 die regionalen «Big 5» (Igel, Eichhörnchen, Feuersalamander, Schwalbenschwanz und Mauersegler) und andere einheimische Tiere: https://appenzellerland.wildenachbarn.ch/ Die Zahlen sind schon seit Mitte März bekannt Damals verkündete der Gemeinderat: Die Rechnung von Teufen schliesst mit einem Überschuss von 1.78 Mio Darin enthalten ist eine Vorfinanzierung von 3 Mio Franken für den Projektierungskredit Bahntunnel Diese Zahlen finden sich auch im gedruckten Jahresbericht der vor wenigen Tagen in den Teufner Briefkästen landete Aber auf den 91 Seiten gibt es noch deutlich mehr zu entdecken Diese Inhalte sind der TP speziell ins Auge gestochen Hinweis: Die digitale Version des Berichts finden Sie hier. Und weitere Informationen zum Abschluss hier. Der erste Punkt – wie könnte es anders sein – ist das Titelthema: «kulinarisches Teufen» Erklärt wird das auf der Seite 3 so: «Dass unser Teufen über ein sehr gutes Angebot an feinem und gluschtigem Essen verfügt wie gross und reichhaltig die Palette tatsächlich ist wir Teufnerinnen und Teufner sind schon etwas verwöhnt – geniessen und nutzen wir es über Generationen hinweg erhalten bleibt.» Um dieses Ziel zu erreichen werden im Jahresbericht diverse Teufner Köstlichkeiten im besten Licht präsentiert Deren Titel (der Reihe nach): traditionell («Koller») fleissig (Imkerin Miriam Rutz) und vorzüglich («Alter Zoll») Wie üblich begrüsst Gemeindepräsident Reto Altherr die Lesenden auf der Seite 5 mit einem Editorial Darin lobt er zuerst die kulinarische Vielfalt – siehe Titelthema – Teufens und geht dann über zu einer politischen Rundschau Dabei hebt er einige «Meilensteine» hervor Drei davon stehen heuer an: der Anschluss an die ARA Au in St die Eröffnung des Gesundheitshauses Bächli und die Wiedereröffnung des sanierten «Alten Hörli» Weiter spricht er über die im Sommer 2024 erfolgte Zwischeninformation zum Projekt Bahntunnel und die Rezertifizierung des Energiestadt-Labels Auch der Gemeinderat war 2024 nicht untätig Reto Altherr schreibt dazu: «Der Gemeinderat behandelte 2024 an 16 Sitzungen insgesamt 205 Geschäfte Die Teufner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger wurden viermal an die Urnen gerufen und konnten zu zwölf nationalen und einer kommunalen Abstimmungsfrage (Voranschlag 2025) Stellung nehmen.» Der Jahresbericht ist thematisch in die verschiedenen Ressorts gegliedert Den Anfang macht die «Allgemeine Verwaltung» Auf der ersten Doppelseite werden die Abstimmungsergebnisse von 2024 zusammengefasst Dabei fällt insbesondere auf: Am grössten war das Interesse der Abstimmenden als es um die Altersvorsorge ging Teufen sagte «Nein» mit einer Stimmbeteiligung von 64.67 Prozent Bei den restlichen drei Abstimmungssonntagen lag dieser Wert immer (ausser Biodiversität: 55.12 %) unter 55 Prozent Auf der nächsten Seite geht es dann um die Grundbuchgeschäfte Im vergangenen Jahr wurden 140 Eigentumsübertragungen (2023: 120) mit einem Handänderungswert von rund 97 Mio Dezember 2024 führte das Grundbuch Teufen 4755 Grundstücke Noch eine Zahl per 31.12.2024: Mit 6538 Einwohnenden hat die Bevölkerung gegenüber dem 31.12.2023 um 13 Personen zugenommen Geburten wurden übrigens 50 registriert (2023: 44 ) und Todesfälle 75 (58) Im Kapitel des Umwelt-Ressorts finden sich auch einige spannende Zahlen die in Teufen im vergangenen Jahr angefallen sind Diese werden jeweils vom Zweckverband A-Region zusammengetragen und in Kilogramm pro Kopf ausgewiesen Die Teufner Mengen sind dabei deutlich höher als der Durschnitt der A-Region Die Autoren vermuten den Grund dafür im gut frequentierten Entsorgungspark Studach Aber nun zu den Zahlen: Haushaltskehricht: 134 kg pro Kopf (Schnitt A-Region: 127 kg) / Gesamtkehricht: 181 kg (179) / Glas: 47 kg (25) / Alu: 3 (1) / Papier: 113 (43) / Grüngut: 88 kg / KUH-Bag: 3 (2) / Altkleider: 8 Auf der gegenüberliegenden Seite findet sich eine «Elektro-Zusammenstellung» dass an den vier E-Ladestationen im vergangenen Jahr 1507 Ladevorgänge (2023: 1431) registriert wurden Das entspricht einer Gesamtladedauer von 4920 Stunden (2023: 5312) und einem Verbrauch von 30’330 kWh (2023: 26’462 kWh) was ungefähr dem jährlichen Verbrauch von sechs Schweizer Durchschnittshaushalten gleichkommt Auch zu diesem Ressort gehört die Pilzkontrolle Deren Fazit für das nach dem schlechten Pilz-Jahr 2023 wieder nassere 2024: 40 durchgeführte Pilzkontrollen für Teufen (2023: 25) Davon wurden insgesamt 35.2 kg als essbar (2023: 17.2 kg) 6.8 kg als ungeniessbar (1 kg) und 1.7 kg als giftig oder tödlich (0.8 kg) eingestuft Zum Abschluss noch ein paar weitere Zahlen aus den Ressorts Bildung Dezember 2024 beschäftigten die drei Teufner Schulkreise insgesamt 85 Lehrpersonen (Sek: 24 / Landhaus: 34 / NT: 27) Sie kümmerten (und kümmern) sich um 683 Lernende (Sek: 165 / Landhaus: 307 / NT: 211) Kultur und Bibliothek: Im vergangenen Jahr behandelte die Kulturkommission 22 Beitragsgesuche wovon 16 mit insgesamt 23’800 Franken unterstützt wurden Die Bibliothek Teufen konnte 2024 total 171 Neumitglieder dazugewinnen und über 30’000 Besuche verzeichnen Der Bestand von 19’223 Medien wurde um 2629 Anschaffungen erneuert – 2797 Titel wurden makuliert Insgesamt wurden 74’128 physische und 12’182 digitale Medien ausgeliehen Soziales: Auch die Alters- und Pflegeheime Teufen haben eine hohe Zahl zu bieten Nämlich eine Belegungsrate von 95.6 Prozent Die entspricht dem Mittelwert der letzten fünf Jahre Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer ist 1026 Tage Wasserversorgung: Während die Anzahl der Trinkwasser-Abonnenten mit neu 1635 leicht gestiegen ist sank die insgesamt abgegebene Wassermenge erneut um 1.2 Prozent auf 386’963 Kubikmeter Demgegenüber stieg der Anteil des nutzbaren Eigenwassers aus den Quellen Ost und West dank ausreichend Niederschlag auf 72 Prozent (2023: 62.3 %) Abwasser: Die Anlagebelastung der ARA Mühltobel betrug im 2024 über 100 Prozent – nämlich 101 Prozent Diese «hohe Belastung» bezieht sich laut Erläuterung auf den CSB-Wert der als Messgrösse zur Berechnung der Belastung von Abwasser mit organischen Stoffen Über das Wochenende durfte der FC Teufen die schon lange geplanten Feierlichkeiten mit der Bevölkerung teilen Mit einem gemütlichen Abend für geladene Gäste rund um den FC Teufen einem vielseitigen Fussballparcours quer durch Teufen und einem abwechslungsreichen Festabend im Zeughaus liessen die Fussballer ihre Korken knallen Nach einem gelungenen Abend für eingeladene Gäste am Freitagabend folgten die Hauptaktivitäten am Samstag Der Nachwuchs betreute verschiedene Posten in einem Parcours durch Teufen Schon beim Betreten der Landhausanlagen dröhnte Musik aus den Lautsprechern In gemütlicher Stimmung wagten viele ihre Geschicklichkeiten mit dem Fussball zu testen oder in einem Quiz zu zeigen wie kompetent sie über den Jubilaren Bescheid wissen – klar an diesem Tag war Fussball König auf dem Landhaus Beispielsweise konnte man einfach auf den Ball draufhauen und die Geschwindigkeit des Balles messen – mit über 100 km/h gehörte man zu den Cracks – es waren aber auch weitere Skills verlangt welche im Fussballspiel über Sieg oder Niederlage entscheiden Beim Dribbeln waren geschickte Füsse gefragt oder genaues Passen und Schiessen auf Kleinsttore verlangten Feingefühl Wohl ein echter Tüüfner Posten war das Ballführen mit verbundenen Augen wobei der Partner mit Klatschen den Ort des Balles «zeigen» konnte konnte nur der Zusammenhalt des Teams zum Erfolg führen Ehrung von Persönlichkeiten im Abendprogramm Mit Freude und Stolz leitete Präsident Marc Zigerlig den Abend ein und präsentierte die Präsentatoren des Jubiläumsabends Christian Sutter und Raphael Labhart Musik und Bildern stimmten den vollen Zeughaussaal auf Fussball ein dann präsentierten Christian Sutter und Raphael Labhart die Meilensteine der Vereinsgeschichte welche durch Persönlichkeiten mit enormem Einsatz geprägt wurden Da kam einleitendend Hermann «Hermi» Strübi auf die Bühne Er gehörte zusammen mit seinem Bruder Paul zu den Initianten der Vereinsgründung April 1970 gleich mit einem Fest von 33 Männern im ehemaligen Restaurant Bahnhöfli erfolgte Mit seinem lebenslangen Einsatz hat Hermann Strübi Legendenstatus erhalten Strübi fand den Teufner Hans Sonderegger im Tor des FC Appenzell Vereinstransfer und holte Sonderegger zum FC Teufen Beispiellos im Verein ist Strübis Schiedsrichterkarriere zu seinem Karrierehöhepunkt wurde er mit der Leitung des europäischen Finals der Cupsieger in Moskau betraut wenn er von vorgängigen Vodkas erzählt und am Schluss des Spiels das Kompliment «excellent» für seine Spielleitung erhielt Zu den Spielen erschien der damalige Präsident Strübi immer in Mantel und Krawatte Die nächste Bühnenehrung wurde Marco Panella zuteil Er war in den 80-iger Jahren der gefeierte und von vielen Vereinen umworbene Torhüter aber ausser einem kurzen Abstecher zum FC Herisau blieb Panella in vielen Funktionen den Teufnern treu Die Familie mit dem Zusammenhalt im Verein und lebenslangen Freundschaften sind für ihn unersetzliche Werte welche ihn noch heute motivieren den Verein aktiv zu unterstützen In seiner Zeit kam auch der ehemalige Spitzenspieler des FC St.Gallen Es folgten mit Pius Neuländer und Toni Sutter die den Verein um die Jahrtausendwende prägten Mit grossem Applaus wurde anschliessend der aktuelle sportliche Leiter Thomas Lehmann auf der Bühne begrüsst Er hat grossen Anteil an den aktuellen Erfolgen des Vereins Von 33 Männern ist der FC auf gegen 400 Mitglieder gewachsen Aus einer Mannschaft sind inzwischen 16 Teams entstanden welche am Meisterschaftsbetrieb teilnehmen Teufen ist zu einem Vorzeigeverein im Verband geworden Nebst Gossau und Brühl stellt nur Teufen in jeder Nachwuchskategorie Teams welche in oder obersten Kategorie mitspielen und dies mit Erfolg grösstenteils and er Spitze Mannschaft zum erfolgreichsten Verein im Kanton gereift und das Team um Goalgetter Lukas Kern ist überzeugt den Ligaerhalt in der 2 Freundschaften und Liebe zum Verein sind die tragenden aktuellen Tugenden gemäss Thomas Lehmann Sorgen bereiten Lehmann einzig die Wartlisten im Nachwuchsbereich Der Verein möchte allen jungen Teufnern die Möglichkeit geben Weiter machte der Marketingverantwortliche Andi Buff Werbung für den neu gegründeten Gönnerclubs welcher dem Verein zusätzlichen finanziellen Rückhalt geben soll Buff freut sich über die Akzeptanz im Dorf haben doch am ersten Abend schon 70 Personen die Mitgliedschaft unterzeichnet und er freut sich wenn weitere Interessenten die Informationen auf der Homepage abrufen dass zahlreiche junge Personen die Geschicke des Vereins mitprägen So konnte das OK für dieses gelungene Jubiläum mit Fabienne Frei Daniel Keel und Michael Knechtle mit teils jungen Mitgliedern bestückt werden Freude bereitet allen auch die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde und den weiteren Vereinen für die Küche waren an diesem Abend die Handballer zuständig und die Riege der Fitness Damen des Turnvereins übernahm den Service Wie immer bei grossen Festen bildete Hermann Strübi den Abschluss des offiziellen Teils Er stimmte als Überleitung zum unterhaltenden Nachtprogramm das Lied «So ein Tag so wunderschön wie heute» an und das kräftige Mitsingen zeigte der FC Teufen organisierte wegen Corona statt einem 50 Jahr Jubiläum eine verspätete Tochter des Preisig Remo und der Preisig Angela Tochter des Nef Walter und der Surer Melanie 14.01.2025 Tochter des Jakob Manuel und der Jakob Fiona Sohn des Zeller Raphael und der Zeller Mara Sohn des Riedweg Robin und der Riedweg Vanessa Sohn des Marques Oliveira Paulo und der Costa Gomes Ermelinda Tochter des Kononiuk Oleksandr und der Kononiuk Yuliia Tochter des Hutter Simon und der Gassner Antonia Tochter des Schmid Andreas und der Schmid Jennifer Tochter des Shabani Behar und der Dörig Alexandra Sohn des Spitaleri Luca und der Spitaleri Daliborka Tochter des Abderhalden Stefan und der Abderhalden Corinne Sohn des Vetsch Damian und der Vetsch Rebecca verstorben am 13.02.2025 in Teufen AR Der FC Teufen hat am Samstag im heimischen Landhaus einen wichtigen Schritt im Abstiegskampf gemacht Gegen den bislang in der Rückrunde ungeschlagenen FC Ems setzte sich die Mannschaft von Trainer Caliandro mit 2:1 durch und sicherte sich damit drei wertvolle Punkte Die Partie begann mit einem Schockmoment: Bereits in der 6 Minute musste Stieger nach einem Foul verletzt vom Platz – für ihn kam Caliandro früh ins Spiel Teufen tat sich in der Anfangsphase schwer Quinto zog von der linken Seite in die Mitte und traf sehenswert ins lange Eck zur 0:1-Führung für die Gäste Doch die Hausherren zeigten eine starke Reaktion Nach einem Abwehrfehler in der Defensive der Bündner war Ehrbar in der 26 Minute allein durch und stellte mit einem überlegten Abschluss auf 1:1 Mit viel Einsatz und einem klaren Siegeswillen blieb Teufen dran Kurz vor der Pause erzielte Kern nach einem Angriff über die linke Seite das 2:1 – ein unhaltbarer Schuss ins weite Eck liess dem gegnerischen Torwart keine Chance Die zweite Halbzeit war insgesamt chancenärmer konnte sich jedoch kaum zwingende Möglichkeiten erspielen Die beste Gelegenheit hatte Topalli in der 80 Teufen hatte im Gegenzug noch zwei gute Chancen auf die Vorentscheidung Am Ende blieb es beim verdienten 2:1-Erfolg – ein kämpferischer und konzentrierter Auftritt mit dem sich der FC Teufen wichtige Luft im Abstiegskampf verschafft um 20:00 Uhr auswärts beim direkten Konkurrenten FC Au-Berneck Sohn des Lendenmann Nicola und der Lendenmann Melanie Tochter des Inauen Marco und der Inauen Doris Tochter des Müller Lukas und der Müller Marina verstorben am 11.11.2024 in Niederteufen AR hat man in Teufen einen geeigneten Standort für einen Supermarkt gefunden Dieser befindet sich im Erdgeschoss des geplanten Gewerbegebäudes «Haslenkreisel» Der Quartierplan wird nun öffentlich aufgelegt und visiert wird das Baugesuch im Frühsommer eingereicht und der neue Coop im Frühjahr 2028 eröffnet Der Quartierplan «Haslenkreisel» wurde im Frühling 2024 mittels eines Mitwirkungsverfahrens der Bevölkerung vorgestellt und vom Gemeinderat Teufen zur öffentlichen Auflage verabschiedet Die Ansprüche der Teufner konnten ins Projekt einfliessen: beispielsweise die Verhinderung von Lärmemissionen durch ein geschlossenes Parkhaus die Anlieferung im Inneren des Gebäudes sowie die Tankstelle in einer Gebäudehülle Durch die Bushaltestelle und dem via Lift verbundenen Durchgang unter der Umfahrungsstrasse werde dem Langsamverkehr grosse Beachtung geschenkt Die Neubauten werden durch eine fein gegliederte Fassade in Kombination mit Holz harmonisch in die gebaute Umgebung eingebettet Im Erdgeschoss wird Coop auf einer Verkaufsfläche von rund 1100 Quadratmetern einziehen Die Bauarbeiten für das ganze Projekt beginnen voraussichtlich im Frühjahr 2026 und dauern rund zwei Jahre Freue mich wenn es endlich ein Coop in Teufen gibt Schon fast ein Traum der in Erfüllung geht 😉 dass er mit dem Durchgang unter der Umfahrungsstrasse und Lift sicher auch mit dem Kinderwagen gut zu erreichen ist – so kann man Spaziergang und Einkaufen gut verbinden Einen Mehrwert für ganz Teufen und Umgebung Der Standort ist super und Coop bietet eine Riesen Sortiment-Auswahl Es liegt direkt an der Hauptstrasse und optisch gefällt es mir auch sehr gut Finde ich eine super Sache und ich freue mich schon dort meinen Wocheneinkäufe zu tätigen Bald mehr Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer nähe zu meinem Arbeitsort endlich kann man die grosse Auswahl von Coop auch in Teufen geniessen Vor allem der geplante Standort ist genial Keinen zusätzlichen Durchgangsverkehr/Lärm durch das ohnehin bereits mit Verkehr überforderte Dorf um nicht mehr die gefährliche Kreuzung bei der Post überqueren zu müssen mit Bähnli Ich freue mich auf einen Coop in Teufen mit einer schönen Auswahl Zur besten Gemeinde in AR gehören auch gute Einkaufsmöglichkeiten Das ist aber ein sportliches Ziel…Ich rechne mit einem Referendum gegen den Sondernutzungsplan Die Beteiligten setzen sich leider über die legitimen Inputs der Nachbarschaft und der Gemeindebevölkerung hinweg Das gesamte Projekt scheint überrissen und ortsbaulich unsensibel Der „Fehler“ liegt schon in der Zone Mit einer Wohn- und Gewerbezone hätte man viel bessere Vorgaben für eine volumenverträgliche Lösung und die Nutzungsmöglichkeiten wären auch flexibler…wer soll nebst dem Verkaufsladen 2000m2 zusätzliche Büro-Gewerbefläche nutzen wollen Bis heute gibt es keine Visualisierung vom Dorf her bald direkt auf dem Weg nach Hause einkaufen zu können Aktuell muss ich immer den Umweg über Appenzell nehmen Du musst angemeldet sein Gegen 14.30 Uhr fuhr ein 17-jähriger Rollerfahrer auf der Irchelstrasse von Teufen Richtung Berg am Irchel In einer Rechtskurve verlor er aus derzeit unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet auf die Gegenfahrbahn wo er mit einem entgegenkommenden Personenwagen kollidierte Durch den Sturz und die Kollision zog sich der junge Mann unbestimmte Verletzungen zu und musste mit einem Rettungshelikopter der Alpine Air Ambulance in ein Spital geflogen werden Der involvierte Autofahrer blieb unverletzt Für die notfallmedizinische Versorgung stand der Rettungsdienst des Spitals Bülach im Einsatz Die Kantonspolizei Zürich sicherte vor Ort die Spuren und führte erste Befragungen durch Dabei wurde sie von einer Patrouille der Stadtpolizei Bülach unterstützt Aufgrund des Verkehrsunfalls musste die Irchelstrasse für mehrere Stunden durch die Feuerwehr Embrachertal gesperrt werden fand im Restaurant Pizzeria Schützengarten die 113 Hauptversammlung der Harmoniemusik Teufen statt Der Vorstand blickte auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurück das von zahlreichen kleineren und größeren Konzerten geprägt war Zu den musikalischen Höhepunkten zählten der Auftritt während des Frühlingsmarkts in Teufen die Neuinstrumentierung der Musikgesellschaft Haslen die Reise ins Entlebuch zum 150-jährigen Jubiläum der befreundeten Musikgesellschaft Flühli sowie die zweite erfolgreiche Durchführung des Dämmerschoppens im Zeughaus Teufen im September Bedauerlicherweise musste der Verein zwei Rücktritte verzeichnen Nach beeindruckenden 57 Jahren aktiver Mitgliedschaft wurde Ernst Tanner feierlich verabschiedet sein aussergewöhnliches Engagement und seinen langjährigen Einsatz im Verein gedankt den Verein per Jahresende 2025 zu verlassen Erfreulicherweise konnte mit Bettina Boos (Es-Saxophon) ein neues Mitglied gewonnen werden das frischen Wind in die Reihen der Harmoniemusik Teufen bringt Für seine 20-jährige aktive Mitgliedschaft und sein herausragendes Engagement wurde Dawid Meier zum Ehrenmitglied ernannt Seit zwei Jahren leitet er den Vorstand und übernimmt alle wichtigen organisatorischen Aufgaben Bereits zuvor engagierte er sich im Vorstand und war Federführned in der Planung und Durchführung des Gassenfests Das Jahresprogramm 2025 verspricht viele spannende Auftritte Zunächst steht jedoch am kommenden Sonntag das Jahreskonzert in der Reformierten Kirche an bei dem wir gesanglich vom Tüüfner Chor begleitet werden Wir laden Sie herzlich zu unserem Konzert ein und freuen uns auf zahlreiche Besucher Die neuste Auflage dieser beliebten Weihnachtsshow bringt einmal mehr zahlreiche Showacts mit vielen Solisten ins Appenzellerland: Mit dabei sind das Tanz-Duett Janine Merayo und Joshua Handali die Vertikaltuch-Artistin und Prix-Walo-Gewinnerin Rahel Rüegg die jungen Sängerinnen Chioma und Jemima Eurich sowie die Familien-Kapelle «Tüüfner Gruess» die in der SRF-Sendung «StadtLandTalent» den Sieg als beste Volksmusik-Formation gewonnen hat Jubiläum und als musikalische Leiterin konnte die 25-jährige Engadiner Profi-Pianistin Cinzia Regensburger gewonnen werden die mit dem warmen Timbre ihrer Stimme ideal zu den festlichen Songs passt Zum Wortteil gehören auch dieses Jahr Winter- Advents- und Weihnachtstraditionen und eine spezielle Aktion für die Schule Roth-Haus in Teufen – dies ist eine heilpädagogische Tagesschule für Kinder und Jugendliche mit verstärktem Förderbedarf aus den Kantonen St.Gallen und beiden Appenzell «Merry Christmas» ist eine Kooperation der Gemeinde Teufen und der St.Galler Kantonalbank Über 500 Tickets sind bereits gebucht; nur noch wenige Plätze sind an zwei Abenden verfügbar Weitere Informationen unter www.christmas-show.ch Weitere Informationen unter www.christmas-show.ch empfängt der FC Au-Berneck auf der heimischen Tägeren den FC Teufen die unter dem Strich liegen und drüber wollen Mit zwei 1:0-Siegen in Folge hat sich der FC Au-Berneck im Abstiegskampf zurückgemeldet Nach 18 Spielen liegt er zwei Längen hinter dem Strich; Rang elf belegt zurzeit Amriswil mit 17 Punkten bietet sich den Mittelrheintalern die Gelegenheit Die Voraussetzung dafür ist ein Heimsieg gegen den FC Teufen den Au-Berneck in der Hinrunde mit 3:0 dominiert hatte Die Aufsteiger aus Ausserrhoden haben in der Rückrunde in fünf Spielen vier Punkte geholt – drei in der letzten Runde beim überraschenden 2:1 gegen den FC Ems Ihre Resultate sind meist knapper als die der Konkurrenz mit der positiven Energie aus den letzten Spielen die drei Punkte anzustreben Gegen Teufen darf allerdings kein Ausrutscher passieren Der Entscheid soll zur langfristigen Erhaltung einer professionell unterhaltenen Infrastruktur beitragen – ohne dass die Gemeinde selbst Verantwortung trägt Wie die Gemeinde Teufen mitteilt, hat der Gemeinderat Teufen beschlossen, den Unterhalt des Waldeggtrails mit einem jährlichen Beitrag von 5000 Franken für die Jahre 2025 bis 2032 zu unterstützen. Die Unterstützung erfolgt unter der Voraussetzung, dass sich auch die Stadt St.Gallen finanziell beteiligt. Der Waldeggtrail ist eine öffentlich zugängliche Mountainbike-Strecke von überregionaler Bedeutung. Er verläuft teilweise über das Gebiet der Gemeinde Teufen und wird intensiv genutzt – sowohl von ambitionierten Sportlern als auch von Freizeitsportlern aus der gesamten Region. Der Trail ist für verschiedene Fahrniveaus geeignet und trägt durch die gezielte Lenkung der Biker zur Entlastung des übrigen Wald- und Wegenetzes bei. Mit dem Beitrag anerkennt die Gemeinde Teufen die grosse freiwillige Aufbauarbeit des Vereins FunPark-SG sowie den Wert des Trails für Sport, Erholung und nachhaltige Freizeitgestaltung. Der Entscheid soll zur langfristigen Erhaltung einer sicheren, professionell unterhaltenen Infrastruktur beitragen – ohne dass die Gemeinde selbst Verantwortung für den Betrieb übernimmt. Aus den Verhandlungen des Gemeinderates vom 22 9053 TeufenUmnutzung Wintergarten zu Naturheilpraxis mit separatem Aussentreppenzugang bei Wohnhaus D-60594 Frankfurt  (Zustelladresse: Thomas Sutter AG 9053 TeufenDachsanierung mit Materialwechsel (neu: Blech 9052 NiederteufenErsatz Windfang bei Wohnhaus Teilabbruch Stall – Projektänderung zu BG-Nr 9053 TeufenErsatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe bei Wohnhaus 9053 TeufenErsatz Elektroheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe bei Wohnhaus 9053 TeufenUmnutzung ehemaliges Altersheim Bächli (Schutzobjekt) 9053 TeufenAbteufung Kernbohrung (Sondierbohrung) 8542 WiesendangenÄnderung Westfassade bei Wohnhaus 9052 NiederteufenErstellung Sichtschutzwand bei Wohnhaus 9062 LustmühleErstellung von zwei Abstellplätzen 9050 AppenzellErstellung Wärmepumpe mit drei Erdsonden Lüftung bei Tiefgarage bei Mehrfamilienhaus Neubau Mehrfamilienhaus mit vier Wohnungen und zwei Aussenparkplätzen 9053 TeufenUmbau Wohnhaus mit Wohnraumerweiterung (Grundrissanpassungen) – Projektänderung 9057 WasserauenNeugestaltung Gartenanlage mit Erstellung Pergola und Gewächshaus bei Wohnhaus Maria und Thorsten Lopera Gonzalez-Truijens GallenErsatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe (Innenaufstellung) 9053 TeufenAbbruch/Neubau Mehrfamilienhaus (11 Wohnungen) mit sechs Einzelgaragen 9053 TeufenEinbau Speicherofen mit Kaminanlage 9053 TeufenErstellung Fassaden-Solaranlage bei Garagen 9053 TeufenVerzierung Dachuntersicht Südostseite bei Wohnhaus 9053 TeufenNeubau Sichtschutzwand (bereits ausgeführt) 9053 TeufenÄnderung Fenstergestaltung bei den Wohnhäusern Alexandra und Marc Roland Zigerlig-Steiner Nina Ruth Eberhard und Mathias Carl Boetschi 9053 TeufenErsatz Fenster durch Lärmschutzfenster an Nordwest- Nordost- und Südwestfassade bei Wohnhaus (kommunales Schutzobjekt) Ersatz Ölheizung durch Luft-Wasser-Wärmepumpe 9062 LustmühleNeubau Laufstall mit Jauchegrube 9052 NiederteufenGeländestützmauer mit Steinkörben – bereits erstellt 9052 NiederteufenAbbruch/Neubau Einfamilienhaus – Projektänderung (Änderung Umgebungsgestaltung mit neuer Stützmauer) Neubau Remise/Wagenschopf – Projektänderung 9042 SpeicherSanierung Westfassade bei Wohnhaus Neubau Zweifamilienhaus mit Tiefgarage – Projektänderung (Neu: 3 Wohnungen 9055 BühlerNeubau Lagerhalle mit Wohnung und Büro Hauptversammlung des Einwohnerverein Tobel Teufen: Nach einem traditionellen Abendessen – offeriert vom Verein – durfte Präsident Roger Benz 70 Mitglieder zur ordentlichen Hauptversammlung in der Waldegg begrüssen Der Vorstand mit ihrem Präsident Roger Benz bleibt unverändert Esther Zellweger führt weiterhin die Kasse dazu verbleiben Ueli Nef und Martin Zellweger als Bauverantwortliche im Vorstand Nach sieben Amtsjahren trat Revisorin Martina Manser zurück als ihre Nachfolgerin liess sich Ursula Bleiker wählen Erfreut blickte der Präsident in seinem Jahresbericht auf viele gut besuchte Anlässe zurück Sei es am Adventsanlass oder am Kochkurs; und vor allem der Sommerhöhepunkt mit dem traditionellen Töblerfest sowie weitere regelmässige Treffs trugen viel zur Kameradschaft in geselligen Runden bei Unter den ordentlichen Traktanden stiess das Jahresprogramm für 2025 auf Interesse Regelmässig wird weiterhin für Frauen eine Kaffeepause angeboten die Männer treffen sich monatlich zu einem Feierabendbier Zusammen mit dem Einwohnerverein Niederteufen wird am 10 Mai in Mörschwil das Didaktische Zentrum «Bienen-Werte» besucht Ein weiterer Männerkochkurs mit Patrick Eugster soll Interessierten mit raffinierten Kurzrezepten am 17.Juni die italienische Küche näherbringen August werden die Töbler von Martin und Esther Zellweger in Form eines Grillplauschs in der Wetti verwöhnt Wiederum angeboten wird auch die beliebte Raclette-Wanderung am 15.November mit Start beim Vitaparcours Gemeindepräsident und gleichzeitig Mitglied des Vereins informierte über die Aktivitäten der Gemeinde So würden derzeit zehn Personen aktiv am Bahntunnel-Projekt arbeiten Spätestens anfangs 2027 soll die entsprechende Abstimmung über einen Objektkredit erfolgen Die Sanierung des Schulhaus Altes Hörli soll hingegen schon im Herbst abgeschlossen sein Wie oft bei Umbauten wird die Sanierung teurer als geplant aber gemäss Gemeindepräsidenten erhält die Primarschule ein herrliches Gebäude Leider konnte die Glasfasererschliessung in Teufen noch nicht abgeschlossen werden in absehbarer Zeit in den verbleibenden drei Zonen auch zu erschliessen Umstritten ist in Teufen und vor allem im betroffenen Gebiet Tobel die Nutzung der Windenergie in der Gegend Waldegg Dazu stellte Manfred Kirsch zei Volksinitiativen vor:«Gegen die Zerstörung der Wälder durch Windturbinen» und «Für den Schutz der direkten Demokratie bei Windparks» Galler möchten diese Energiegewinnungsform auf der Waldegg aber baldmöglichst in Angriff nehmen Weitere Informationen soll der in Kürze im Kantonsrat vorliegenden Richtplan aufzeigen Ein Dessert offeriert von der Waldegg bildete den Abschluss eines informativen und gemütlichen Abends Der 96-jährige Markus Heller fühlt sich von seinem Nachbarn schikaniert dass die Zufahrtstrasse in Teufen zu den beiden Häusern für die Feuerwehr und Rettungsfahrzeuge nicht befahrbar ist Der Streit hat eine jahrelange Vorgeschichte in dem sich auch das Anwesen des früheren Raiffeisen-Bankers Pierin Vincenz befindet dreht sich um eine schmale Zufahrtsstrasse Diese verläuft teilweise über das Land von Simon M hat nun gemäss «Blick» zu drastischen Massnahmen gegriffen So liess er die Zufahrtsstrasse auf seinem Grundstück gezielt beschädigen 17 teils tiefe Löcher wurden in den Asphalt geschlagen und zwei Stahlfässer sodass der Durchgang für Fahrzeuge wie Lieferwagen die Feuerwehr oder Rettungsfahrzeuge blockiert ist Der Ursprung des Streits liegt Jahre zurück sein Haus in Teufen abzureissen und mit einer Tiefgarage neu aufzubauen da die Bauarbeiten ihrer Ansicht nach erhebliche Belastungen für die Anwohner und die schmale Zufahrtsstrasse bedeutet hätten Nach einem langwierigen Rechtsstreit urteilte das Ausserrhoder Obergericht 2021 zugunsten von Heller da die Strasse laut einem historischen Dienstbarkeitsvertrag von 1935 auf eine Breite von 2,2 Metern beschränkt und nicht für grössere Fahrzeuge ausgelegt ist pocht auf die Einhaltung der historischen Vorgaben und untersagt Heller Heller hingegen betrachtet die Hindernisse als Schikane und hat Strafanzeige wegen Nötigung erstattet weil dieser die Fässer zeitweise entfernen liess Auch der Gemeinde Teufen ist der Nachbarschaftsstreit bekannt wie Gemeindepräsident Reto Altherr gegenüber dem «Blick» sagt Der 96-jährige Senior glaubt derweil nicht mehr an ein versöhnliches Ende des Streits mit seinem Nachbarn Die Gesamtsanierung des ehemaligen Sekundarschulhauses Hörli kostet rund 1,5 Millionen Franken mehr als geplant Drucken Teilen Das Schulhaus altes Hörli in Teufen stammt aus dem Jahr 1906 und wird bis nächstes Jahr umfassend saniert Bild: zvg Seit Herbst 2023 wird das Schulhaus altes Hörli in Teufen saniert Dafür hat der Gemeinderat einen Kredit über 4,15 Millionen Franken bewilligt Nun zeigt sich: Das Projekt wird deutlich teurer als geplant An einer Pressekonferenz bezifferte Martin Zoller am Donnerstag die Mehrkosten auf 1,5 Millionen Franken Das entspricht einem Plus von ungefähr 36 Prozent Als Grund für die Mehrkosten nannte Zoller Schwierigkeiten mit der Firma die ursprünglich für die Bauleitung und das Kostenmanagement der Gesamtsanierung verantwortlich gewesen war dass der Kostenvoranschlag zu optimistisch gewesen war kündigte den Vertrag und suchte eine andere Unternehmung Das führte zu einem zusätzlichen finanziellen Aufwand Während der Bauphase traten weitere Probleme auf So seien vor allem für den Brandschutz und die Baustatik deutlich aufwendigere Massnahmen notwendig gewesen als vorgesehen steigende Materialkosten und Lieferengpässe die ihre Rechnungen immer pünktlich bezahle Das alte Hörli stammt aus dem Jahr 1906 und ist denkmalgeschützt Bis zum Bezug des neuen Schulhauses Landhaus im Herbst 2023 war dort die Sekundarschule untergebracht Künftig soll die historische Liegenschaft für die Primarschule genutzt werden Dies als Ersatz für das an der Hauptstrasse gelegene Primarschulhaus Dorf Die Gemeinde Teufen liess für das alte Hörli eine Hausanalyse erstellen 2022 beurteilten die externen Fachleute die Bausubstanz des über 100-jährigen Objekts als «gut» Rückblickend sei das wohl etwas zu optimistisch gewesen Leiter Bau und Planung der Gemeinde Teufen «Die Kosten sind aber bei einer Sanierung generell schwieriger zu kalkulieren als bei einem Neubau» So könnten beispielsweise verborgene Mängel und Schäden oder andere Unwägbarkeiten auftreten Im Rahmen des laufenden Sanierungsprojekts werden der Zugang zum Gebäude behindertengerecht gemacht ein Lift eingebaut und die sanitären Anlagen ersetzt Darüber hinaus werden die Raumaufteilungen an die heutigen Bedürfnisse der Schule angepasst und die Erdbebensicherheit des Hauses verbessert Aufgrund der sich abzeichnenden Mehrkosten hat der Gemeinderat eine Verzichtsplanung vorgenommen einfacheres und günstigeres Material zu verwenden Zudem wurden einzelne Wünsche fallengelassen Trotzdem sei die Sanierung nachhaltig und qualitativ hochwertig Das freut die Teufner Gemeinderätin und Schulpräsidentin Bea Weiler Sie hält die Weiternutzung des alten Hörli weiterhin für richtig Ihrer Ansicht nach ist das eine lohnenswerte Investition für die Gemeinde und die Kinder «Die Kostensteigerung bedaure ich aber sehr.» Weiler betonte die Vorteile des geplanten Umzugs der Primarschule Die Lernumgebung abseits der Hauptstrasse sei für die Schülerinnen und Schüler besser als am heutigen Standort neben dem Gemeindehaus Abgesehen davon befänden sich zwei Kindergärten nebenan Beim Schulhaus Dorf ist dagegen nicht nur die Lage ein Nachteil So sei etwa die Liegenschaft energetisch nicht auf dem neuesten Stand auf dem sich die Kinder in der Pause aufhalten können Harry Ramsauer wurde zum neuen Gemeinderat in Teufen gewählt parteilose Unternehmer Harry Ramsauer wurde an den heutigen Ergänzungswahlen vom 16 Er erhielt 1’161 Stimmen und hat somit das absolute Mehr locker erreicht Harry Ramsauer tritt die Nachfolge von dem zurückgetretenen Peter Renn an April wird am Flohmarkt in der Hechtremise Ausgemistetes feilgeboten was daheim bloss rumsteht und -liegt oder nicht mehr gebraucht wird kann sich anmelden und einen Stand betreiben Organisiert wird der «Flohmi» von Gianna Looser und Beni Tanner Der TP haben sie bei einem Treffen erzählt April von 9 bis 17 Uhr in der Hechtremise statt kann sich unter flohmi.teufen@gmail.com anmelden «Zuerst wollten wir einen Flohmarkt bei uns im Quartier machen und einfach alles auf die Strasse stellen.» Gianna Looser lacht nach ihrer Erzählung dass das vielleicht nicht ganz der richtige Ort ist» Auf der Suche nach einer anderen Location in Teufen sind sie dann schnell auf die Hechtremise gekommen «Dort haben wir Platz für etwa zehn bis fünfzehn Stände nutzen wir natürlich auch den Platz draussen.» Stattfinden wird der Markt am 12 «Die sind so oft noch mit mehr Liebe gemacht Und oft ist auch einfach die Qualität viel besser.» Die 26-Jährige ist gelernte Architektin und studiert derzeit Visuelle Gestaltung Sie liebt also nicht nur altes Geschirr und Architekturbücher aus dem Brocki und von Flohmärkten Und Illustrationen: «Ich hatte auch einfach Lust den Flohmarkt zu gestalten.» Der bunte Schriftzug der Flyer und der Instagram-Account stammen aus ihrem Atelier Er teilt die Leidenschaft für «alte Dinge» mit Gianna Gemeinsam stöbern sie gerne in Brockenhäusern und auf Flohmärkten rum halten Ausschau nach dem einen oder anderen Schatz Nur: Sein Beuteschema ist ein bisschen anders Er hat nämlich eine Lehre als Elektroinstallateur abgeschlossen und danach eine Zweitausbildung zum Metallbauer gemacht Auf diesem Beruf arbeitet der 30-Jährige jetzt auch Vollzeit «Wir haben auch schon einfach ein Auto mit Kollegen gefüllt und einen Brockitag gemacht.» Mehr braucht es gar nicht Ihn interessieren vor allem auch mechanische Details «Wir haben sogar mittlerweile zwei Spielautomaten in der Wohnung stehen Das Lieblingsbrocki der beiden ist übrigens das «Floh&Co» in Engelburg Vom Anlass selber werden sich die zwei überraschen lassen wenn einfach viele Leute vorbeikommen.» Wer nicht selbst einen Stand betreiben will kann auch einfach zum Stöbern kommen und sich im «Flohmi Beizli» verpflegen Was Beni und Gianna am Flohmi verkaufen werden «Eigentlich haben doch alle so viele Dinge zu Hause können wir sie einfach an den Flohmarkt bringen.» Coop hat in Teufen einen geeigneten Standort für einen Supermarkt gefunden Diese Woche wird der Quartierplan öffentlich aufgelegt und visiert Das schreibt Coop in einer aktuellen Medienmitteilung Hinweis: Hier lesen Sie mehr zum Projekt Haslenkreisel. Und hier erfahren Sie mehr über die bisherigen Pläne des Coops Anfangs der Haslenstrasse in Teufen wird ein Gewerbegebäude mit Coop-Verkaufsstelle entstehen Der Quartierplan «Haslenkreisel» wurde im Frühling 2024 mittels eines Mitwirkungs-verfahrens der Bevölkerung vorgestellt und vom Gemeinderat Teufen zur öffentlichen Auflage verabschiedet Die Ansprüche der Bevölkerung konnten laut Coop ins Projekt einfliessen: beispielsweise die Verhinderung von Lärmemissionen durch ein geschlossenes Parking die Anlieferung im Inneren des Gebäudes sowie die Tankstelle in einer Gebäudehülle.  Durch die Bushaltestelle und dem via Lift verbundenen Durchgang unter der Umfahrungsstrasse wird dem Langsamverkehr grosse Beachtung geschenkt Die Neubauten sollen durch eine fein gegliederte Fassade in Kombination mit Holz harmonisch in die gebaute Umgebung eingebettet werden Baustart ist laut Coop voraussichtlich im Frühjahr 2026 Im Erdgeschoss wird Coop auf einer Verkaufsfläche von rund 1100 Quadratmeter einziehen Für die Detailhändlerin erfüllt sich damit ein lang gehegter Wunsch: Das Ziel Die Schwerpunkte des Angebots werden auf Frischprodukten und einer breiten Bio-Palette liegen Fenster) wird nach Minergie-Standard ausgeführt Wärme- und Lichttechnik der Coop-Verkaufsstelle entspricht ebenfalls dem neuesten Stand und damit den heutigen hohen Anforderungen an die Energieeffizienz Januar läuft die Frist für die Ersatzwahl in den Gemeinderat vom 16 Bis Redaktionsschluss ging auf der Gemeindekanzlei eine Kandidatur ein – vom 59-jährigen Portiert wird er vom Gewerbeverein Teufen (GVT) Hinweis: Harry Ramsauer stellt sich am 5. Februar ab 19:30 Uhr öffentlich im Foyer des Lindensaals vor. Hier geht es zum Flyer. «Eigentlich waren wir schon vor unserem Umzug nach Teufen irgendwie mit dieser Gemeinde verbunden» Er antwortet damit auf die Frage nach den Gründen für seine Gemeinderats-Kandidatur Auslöser war der Rücktritt von Peter Renn (FDP / Ressort Bau und Umwelt) per 31 Das Verbindungsglied zu Teufen vor dem Umzug von Harry und Karin Ramsauer im Jahr 2011 nach Niederteufen (seit 2019 in Teufen) war die inzwischen erwachsene Tochter Livia Sie besuchte in Teufen die Sportschule und absolvierte später die Lehre bei der «Vital Drogerie» «Deshalb kannten wir die Gemeinde auch schon ziemlich gut In der Stadt befindet sich auch das Velogeschäft Ramsauer Radsport das im Jahr 1937 von Harry Ramsauers Grossvater Hans Ramsauer gegründet worden war Im Jahr 1992 übernahm Harry Ramsauer das Geschäft von seinen Eltern – und führte es bis Ende 2024 Januar bin ich ‘nun nur noch’ ein Angestellter» Dezember 2024 seinem ehemaligen Mitarbeiter Reto Lieberherr übergeben Damit hat sich das Arbeitspensum von Harry Ramsauer im Veloladen kürzlich auf rund 40 Prozent reduziert Daneben engagiert er sich für die «Swiss Bike Concept AG» mit Sitz in Teufen die sich nicht weniger zum Ziel gesetzt hat als «den Schweizer Velomarkt zu revolutionieren» indem die gesamte Wertschöpfungskette von den Velo-Fachhändlern mitgestaltet wird «Gleichzeitig bin ich noch mit dem Aufbau eine Beratungsunternehmens für Velo-Hotels beschäftigt Sie sehen: Mir wird es nicht langweilig.» Letzteres würde er aber – im Falle einer Wahl in den Gemeinderat – wohl erstmal sistieren «Ich werde diesem Amt auf jeden Fall die nötige Priorität und Zeit einräumen.» war allerdings eine eher kurzfristige Entscheidung eine ausgeglichene Geschlechter-Repräsentation im Rat ist wichtig.» Da eine solche ausblieb dem Aufruf des Gewerbevereins Teufen (GVT) zu folgen Dieser hatte ihn mithilfe einer Online-Umfrage nominiert und portiert ihn nun als offiziellen Kandidaten Im Gewerbe-Umfeld ortet Ramsauer auch seine politische Orientierung: «Ich bin natürlich ein Gewerbe-Kind Aber eine klare Parteizuordnung habe ich nicht – meine Haltung ist stets sachbezogen und kann von Thema zu Thema in ihrer politischen Färbung variieren.» Deshalb will er auch im Falle einer Wahl parteilos bleiben Hinweis: Harry Ramsauer war der «Tüüfner Chopf» in der Mai-Ausgabe der Tüüfner Poscht im Jahr 2022. Sie finden sie hier Der FC Teufen hat im wichtigen Duell gegen den direkten Abstiegskonkurrenten Valposchiavo Calcio eine bittere Niederlage kassiert Nach einer langen Anreise und schwierigen Platzverhältnissen fanden die Gäste nur schwer in die Partie und mussten sich am Ende mit 0:3 geschlagen geben Auf dem holprigen Terrain entwickelte sich zu Beginn ein zähes Spiel In der Anfangsviertelstunde tasteten sich beide Teams ab Valposchiavo versuchte es früh mit langen Bällen auf ihre schnellen Stürmer während Teufen zunächst spielerisch Lösungen suchte – allerdings ohne die nötige Durchschlagskraft Die Gastgeber wirkten in den ersten 30 Minuten frischer und aktiver Minute dann die Führung: Nach einem Eckball konnte Teufen zunächst klären wodurch Cathieni aus rund 25 Metern unbedrängt abschliessen konnte – sein Schuss schlug flach im rechten Eck zur 1:0-Führung für Valposchiavo ein Dieses Tor wirkte wie ein Weckruf für Teufen Die Gäste kamen besser in die Partie und verzeichneten einige Halbchancen bis zur Pause Nach dem Seitenwechsel übernahm Teufen zunehmend die Kontrolle und spielte offensiver scheiterte jedoch entweder an sich selbst oder am Schlussmann der Hausherren Die beste Gelegenheit hatte Stieger in der 65 als er nach einem schönen Zuspiel allein vor dem Tor auftauchte den Abpraller setzte Höhener freistehend über das Gehäuse – die grosse Möglichkeit zum Ausgleich war dahin doch es fehlte die nötige Kreativität und Präzision im Angriff Man öffnete zunehmend und lief in mehrere Konter Minute dann die Vorentscheidung: Ein Schuss von rechts konnte von Fässler noch pariert werden doch Pola stand goldrichtig und staubte zum 2:0 ab Minute fiel der dritte Treffer für Valposchiavo Ein umstrittener Zweikampf im Mittelfeld blieb ungeahndet lief allein auf Fässler zu und stellte auf 3:0 In der Nachspielzeit bot sich dem FC Teufen noch eine Möglichkeit zum Anschlusstreffer Am Ende resultierte eine deutliche 0:3-Niederlage in der das Resultat den Spielverlauf nicht vollständig widerspiegelt Am kommenden Samstag bietet sich im Heimspiel gegen den FC Ems wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sammeln Einer der ersten ferngesteuerten Maschinenmenschen weltweit war ein Schweizer Jetzt kann man ihn wiederentdecken – an seinem «Geburtsort» 1961 hätte der Maschinenmensch Sabor eigentlich mit Frank Sinatra auf einer Bühne gestanden Die Appenzeller Sensation war zu Besuch in den USA Doch der Auftritt in einem Jazzkeller konnte nicht stattfinden Sabor war zu gross und kam die Treppe nicht runter 2,37 Meter misst der Maschinenmensch von Erfinder August Huber aus Teufen Vor rund 100 Jahren begann er ihm Leben einzuhauchen Es war zwar nicht der erste Maschinenmensch weltweit dass er von einer Einzelperson entwickelt wurde nicht von einer Firma wie die wenigen anderen Roboter zu dieser Zeit Bereits als 12-Jähriger hatte August Huber begonnen Wie der Sohn einer Textilfamilie auf die Idee kam Ein Einfluss könnte die regionale Textilindustrie gewesen sein: «Es gab im Appenzellerland die Web- und Stickmaschinen» Das mechanische Wissen war sicher eine Grundlage um überhaupt in dieses Tüfteln und Basteln zu kommen» Klar ist: Der alte Traum vom künstlichen Menschen traf damals auf die neuen Möglichkeiten der Elektro- und Radiotechnik in der 1921 in einem Theaterstück des tschechischen Autors Karel Čapek zum ersten Mal der Begriff Roboter auftauchte 1927 kam ausserdem Fritz Langs Spielfilm «Metropolis» ins Kino könnte eine Inspiration gewesen sein für August Huber Dieser wurde zwar Textilkaufmann im Betrieb seines Vaters widmete seine Freizeit aber weiterhin ganz dem Erschaffen eines Maschinenmenschen Das erste Modell von Sabor war noch aus Holz und Stoff Es konnte bereits per Funk gesteuert werden Dann erhält Sabor einen Aluminiumpanzer und einen eleganten Kopf der von einem deutschen Künstler aus Kupfer geschlagen wurde Der Roboter konnte sich langsam auf Rollen fortbewegen Im Innern Sabors verbergen sich jede Menge ferngesteuerter Schalter 500 Meter Kabeldraht und grosse Akkubatterien 1939 wurde Sabor hierzulande an der Schweizerischen Landesausstellung in Zürich zum ersten Mal einer grossen Öffentlichkeit vorgestellt die mit den neuen Technologien verbundenen waren interagierte ein Conferencier mit dem Publikum und dem Roboter während im Verborgenen ein Steuermann mit einer Telefonscheibe die verschiedenen Funktionen anwählte und dem Roboter über Funk seine Stimme lieh um auf Fragen aus dem Publikum möglichst schnell die passende Antwort parat zu haben» Vor allem mit einem Trick begeisterte Sabor: Er konnte Feuer geben und rauchen Das zeichnete damals offensichtlich eine Maschine als menschlich aus Während des Zweiten Weltkriegs wurde es ruhig um den Roboter aus dem Appenzell Ab den 1950er-Jahren reiste Sabor quer durch Europa und bis nach Israel Der erste Maschinenmensch aus Teufen» im Zeughaus Teufen zeigt anhand von Archivmaterial Sabors Weg vom Appenzellerland in die Welt Im Zentrum steht Sabor selbst: Weiss angemalt mit Plexiglashelm In den 1970er-Jahren bekam er den Astronautenlook verpasst Besonders bemerkenswert ist eine Fotostrecke des LIFE Magazine-Fotografen Ralph Crane Er trat an Messen und in Kaufhäusern auf oder einfach auf der Strasse In den Niederlanden überreichte er der Königin Blumen Überall wo Sabor in seiner etwas schwerfälligen Art auftrat dafür aber unter anderem in der bekannten Ed Sullivan Show auftrat Erfinder August Huber war da schon nicht mehr mit dabei Er hat Sabor 1951 an den Elektrotechniker Peter Steuer verkauft Auch der legendäre Kurator Harald Szeemann interessierte sich für ihn 1967 mietete er ihn für die Ausstellung «Science Fiction» in der Kunsthalle Bern Mitte der 1970er-Jahre geriet Sabor in Vergessenheit und verstaubte in der Garage von Peter Steuer neue Technologie den Siegeszug antrat: der Personal Computer Seit Steuers Tod steht Sabor im EBM-Museum in Münchenstein ist Sabor für einige Zeit wieder an seinem Geburtsort in Teufen zu bestaunen wo mit der Künstlichen Intelligenz wieder eine neue Technologie Ängste und Hoffnungen weckt Lilia Glanzmann vom Zeughaus Teufen sieht Parallelen zu damals: «Einerseits die Faszination andererseits dieses magische Moment des nicht Verstehens Das ist auch heute mit KI durchaus wieder Thema.» Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie 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damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft ist derzeit Co-Schulleiter mit Hauptverantwortung für die Oberstufe an der Schule Gais mit ihm eine ausgewiesene Fachkraft für diese wichtige Position gewonnen zu haben Mit seiner fundierten Ausbildung sowie umfangreichen Erfahrung im Schulmanagement und in der Führung von Lehrpersonen und Schülern sowie seiner lokalen Verwurzelung bringt er die idealen Voraussetzungen mit um die Sekundarschule Teufen weiterzuentwickeln und zukunftsfähig zu gestalten Der Gemeinderat freut sich auf die Zusammenarbeit mit Marco Zehnder und wünscht ihm einen guten Start in Teufen führt die Gemeinde Teufen das Grundbuch auch für den Grundbuchkreis Bühler und Stein Zusammen mit dem bisherigen Grundbuchverwalter Reto Wüst wird Melina Fontanive die Grundbuchkreise Teufen wobei die Gesamtverantwortung bei Reto Wüst liegen wird Gestützt auf die genannten Vereinbarungen haben die Gemeinderäte von Bühler und Stein der Wahl formell zugestimmt Ebenso hat das kantonale Departement Inneres und Sicherheit basierend auf einer gesetzlichen Bestimmung die Wahl genehmigt Über 200'000 Franken an Spendengeldern konnten in den vergangenen 20 Jahren für soziale Institutionen gesammelt werden – ein stolzes Ergebnis das auch in diesem Jahr mit der traditionellen Check-Übergabe gefeiert wurde Mit dabei waren Christian Sutter von der St.Galler Kantonalbank und Ursula von Burg Stiftungsrats-Präsidentin der Schule Roth-Haus in Teufen Die Bühne erstrahlte in Glanz und Glamour mit Stars wie dem US-Bariton David Maze der Prix-Walo-Gewinnerin Rahel Rüegg und Vivian Bechtiger Die musikalische Leitung lag bei der talentierten Cinzia Regensburger: Die klassisch ausgebildete Profi-Pianistin und Sängerin aus dem Bündnerland ist die erste Schweizer Musikerin in Residenz im Golden Gate Symphony Orchestra in San Francisco Neben der Bühne gaben sich ebenfalls prominente Gäste wie die St.Galler Regierungspräsidentin Susanne Hartmann oder Show-Ikone Paola Felix die Ehre Ein Abend voller Emotionen, Musik und unvergesslicher Momente – «Merry Christmas» bleibt ein leuchtendes Beispiel für kulturellen Reichtum in der Ostschweiz; leider sind alle Vorstellungen 2024 schon ausgebucht. Für 2025 können ab September 2025 hier Tickets gebucht werden Ein Abend voller Emotionen, Musik und unvergesslicher Momente – «Merry Christmas» bleibt ein leuchtendes Beispiel für kulturellen Reichtum in der Ostschweiz; leider sind alle Vorstellungen 2024 schon ausgebucht. Für 2025 können ab September 2025 hier Tickets gebucht werden war zum zweiten Mal bei der Schweizer TV-Kuppelsendung «First Dates - Znacht für zwei» dabei Beim ersten Mal hat es nicht ganz geklappt und sein Date und er lebten sich nach dem ersten Kennenlernen auseinander Drucken Teilen Thomas und Barbara haben sich direkt verstanden Bild: zvg Bei «First Dates - Znacht für zwei» der Blinddating-Show auf 3+ und oneplus gab es ein Wiedersehen der besonderen Art Nämlich zwischen den Zuschauern und Thomas aus Teufen Nach seinem ersten Auftritt in der Show haben sich er und sein damaliges Date zwar noch ein zweites Mal getroffen aber mit der Zeit brach dann der Kontakt zwischen uns beiden ab» Nun ist der leidenschaftliche Golfer zurück Dieses Mal hoffentlich ohne seinem Date Wein über die Hose zu schütten Das passierte dem Teufner nämlich bei seiner ersten Teilnahme in der Show Aber wie kam es eigentlich zur erneuten Teilnahme Geraume Zeit nach der ersten Ausstrahlung sei Thomas von 3+ kontaktiert worden wie es mit ihm und seinem Date weitergegangen sei ein zweites Mal bei der Dating-Show mitzumachen Diesmal traf Thomas auf die vier Jahre jüngere Barbara Ohne Anlaufschwierigkeiten ergab sich ein sehr vielversprechendes Date Die Chemie zwischen den beiden stimmte sofort und beide waren durchaus an ihrem Gegenüber interessiert dass es ein zweites Date und vielleicht sogar noch mehr geben könnte Und tatsächlich: «Aktuell sind wir zusammen» sagt Thomas nach der Ausstrahlung der Show im Fernsehen dass Thomas seine Liebe im Fernsehen sucht Auf das Format aufmerksam geworden ist er im deutschen Fernsehen Er fragt sich: «Wie sieht es hinter den Kulissen aus Was bekommen die Zuschauer gar nicht mit?» Das habe ihn dazu gebracht Darauffolgend habe ein Interview und das Ausfüllen eines Fragenkatalogs stattgefunden die wahre Liebe vor den Augen von Fernsehzuschauern zu suchen» Er mache das nicht zur Unterhaltung von anderen «Ich wollte wirklich jemanden kennenlernen» Beim Date bekäme er von den Kameras und anderen Dingen so gut wie nichts mit und könne sich vollkommen auf sein Gegenüber konzentrieren Bis jetzt gäbe es keine Auswirkungen auf sein Leben durch sein wiederholtes Auftreten im Fernsehen Ein paar Kollegen hätten ihn auf die Show angesprochen Auch müsse Thomas nicht unter negativen Kommentaren oder ähnlichem leiden «Die Kollegen in der Firma haben sogar ein Public-Viewing veranstaltet» Thomas ist in der 3. Folge der 4. Staffel von "First Dates" auf oneplus zu sehen wurde die Kirche Teufen zum Ort eines besonderen und bewegenden Austauschs Im Rahmen des Formats «Gespräch an der Kanzel» sprach die Journalistin Luzia Tschirky über den Krieg in der Ukraine ihre persönlichen Erfahrungen an vorderster Front über Hoffnung inmitten von Zerstörung und das wenn Kameras und Mikrofone abgeschaltet sind die als SRF-Osteuropa-Korrespondentin den russischen Angriffskrieg über Jahre hinweg dokumentierte «Die Erfahrung des russischen Angriffskriegs war die tiefste Zäsur in meinem Leben» das lange Zeit auch ein berufliches Zuhause war Tschirky widersprach entschieden der Darstellung einiger US-amerikanischer Medien es herrsche derzeit ein Waffenstillstand in der Ukraine: «Das ist nicht die Realität Die Realität ist: Es sterben weiterhin Zivilisten Soldatinnen und Soldaten durch Angriffe der russischen Armee.» Ihr Anliegen sei es diese Wirklichkeit sichtbar zu machen – auch mit Blick auf Orte wie Butscha deren Namen heute für unfassbares Leid stehen «Das Leben der Menschen wird nie wieder dasselbe sein wir vor dem 24 Der Krieg sei nicht vorbei – und dürfe auch nicht in Vergessenheit geraten Besonders eindrücklich war ihre Reflexion über die Nähe des Todes: «Je näher der Tod ist desto mehr Gedanken macht man sich über das Leben.» Gleichzeitig betonte sie dass Hoffnung ihr stärkster Antrieb bleibe: «Die Hoffnung ist die Grundlage von allem kommt einer Kapitulation gleich – das ist für mich keine Option.» Grosse Zuversicht schöpfe sie aus Begegnungen mit Menschen die trotz allem weitermachen: «Eine grosse Quelle der Hoffnung ist es für mich die in den widrigsten Situationen nicht aufgeben.» Diakon Stefan Staub griff diese Gedanken auf und verband ihn mit der österlichen Botschaft des Glaubens: «Die Erfahrung des Bösen trifft in unserem Gottesdienst auf die Hoffnung der Musik dann in der Welt hinter Raum und Zeit.» Worte den eigenen positiven Blick auf die Welt nicht zu verlieren aber ebenso kraftvoller Gast war Mykhailo Kolomyichenko der derzeit auf Einladung der Höheren Kaderausbildung der Schweizer Armee in der Schweiz ist Vor drei Jahren begleitete er ukrainische Frauen und Kinder Er kam direkt von der Front – sein Dasein allein war ein Zeichen tiefer Verbundenheit Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Formation Appenzeller Echo stimmungsvoll begleitet was dem Anlass eine feierlich-erdige Note verlieh Der Gottesdienst bot weit mehr als Worte – er wurde zu einem Raum der Begegnung der Betroffenheit und der stillen Hoffnung Viele Besucherinnen und Besucher verliessen die Kirche tief berührt – mit neuen Perspektiven auf eine Realität Für alle, die diesen besonderen Anlass nachverfolgen möchten, steht die Aufzeichnung auf dem YouTube-Kanal der Pfarrei zur Verfügung: www.kath-teufen.ch Der FC Teufen durfte die schon lange geplanten Feierlichkeiten mit der Bevölkerung teilen Nach einem gelungenen Abend für eingeladene Gäste am Freitagabend in gemütlicher Stimmung wagten viele ihre Geschicklichkeiten mit dem Fussball zu testen oder in einem Quiz zu zeigen wie kompetent sie über den Jubilaren Bescheid wissen klar an diesem Tag war Fussball König auf dem Landhaus.Beispielsweise konnte man einfach auf den Ball draufhauen und die Geschwindigkeit des Balles messen mit über 100 Stundenkilometern gehörte man zu den Cracks In Drippelkünsten waren geschickte Füsse gefragt oder genaues Passen und Schiessen auf Kleinsttore verlangten Feingefühl und äusserst spannend wohl ein echter Tüüfner Posten war das Ballführen mit verbundenen Augen wobei der Partner mit Klatschen den Ort des Balles «zeigen» konnte Mit Freude und Stolz leitete Präsident Marc Zigerlig in den Abend ein und präsentierte die Präsentatoren des Jubiläumsabends Christian Sutter und Raphael Labhart beides ehemalige Aktive der 1.Mannschaft.Musik und Bilder stimmten den vollen Zeughaussaal auf Fussball ein er gehörte zusammen mit seinem Bruder Paul zu den Initianten der Vereinsgründung Strübi fand den Teufner Hans Sonderegger im Tor des FC ­Appenzell Für 200 Franken tätigte Strübi den ersten Vereinstransfer und holte Sonderegger zum FC Teufen zu seinem Karriererenhöhepunkt wurde er mit der Leitung des europäischen Finals der Cupsieger in Moskau betraut Die nächste Bühnenehrung wurde ­Marco Panella zuteil Er war in den 80er Jahren der gefeierte und von vielen Vereinen umworbene Torhüter die Familie mit dem Zusammenhalt im Verein und lebenslangen Freundschaften sind für ihn unersetzliche Werte In seiner Zeit kam auch der ehemalige Spitzenspieler des FC St Gallen der Teufner Patrick Winkler zurück zum Verein welche den Verein um die Jahrtausendwende prägten Mit grossem Applaus wurde anschliessend der aktuelle sportliche Leiter Aus einer Mannschaft sind inzwischen 16 Teams entstanden nebst Gossau und Brühl stellt nur Teufen in jeder Nachwuchskategorie Teams welche Teufen zu einem lebenswerten Dorf machen und Teufen als Vorzeigeverein im Verband erscheinen lassen Sorgen bereiten Lehmann einzig die Wartelisten im Nachwuchsbereich Der Verein möchte allen jungen Teufnern die Möglichkeit geben Fussball spielen zu können Die Migros Ostschweiz hat bei der Gemeinde Teufen Anfang März ein Baugesuch für den Umbau der Migros Teufen eingereicht Nun hat die Kälteanlage des Supermarkts das Ende ihres Lebenszyklus erreicht und muss ersetzt werden Auch sämtliche Kühlmöbel werden in diesem Zug ausgetauscht Dank der neuen Anlagen und Geräte wird die Filiale für die Kühlung künftig rund 35 Prozent weniger Energie benötigen Parallel werden auch die Warenpräsentation und die Wegführung im Supermarkt auf der bestehenden Fläche optimiert Ventile und Pumpen auf den neuesten Stand der Technik gebracht Somit kann der Supermarkt nach Abschluss der Arbeiten deutlich ressourcenschonender betrieben werden Einen planmässigen Ablauf der Bewilligungsverfahren vorausgesetzt werden die Umbauarbeiten in der Migros Teufen Anfang 2026 umgesetzt Zum detaillierten Ablauf des Umbaus informiert die Migros Ostschweiz nach Erhalt der Bewilligung und Abschluss der Umsetzungsplanung Mitgeteilt vom Einwohneramt der Gemeinde Teufen Sohn des Schrepfer Roy und der Schefer Alice Sohn des Gschwend Christoph und der Gschwend Sarah mit uns das 55-jährige Jubiläum des FC Teufen zu feiern erwartet euch ein abwechslungsreiches Programm für Gross und Klein: Nach ausbleibenden Zinszahlungen hat Peter Spuhler die Zwangsverwertung der Villa des Ex-Bankenchefs eingeleitet Peter Spuhler fordert die Rückzahlung eines Darlehens von 6,4 Millionen Franken von Pierin Vincenz Das Darlehen diente der Finanzierung einer Luxusvilla in Teufen die Vincenz mit seiner Ex-Partnerin besitzt Da Vincenz die Zinszahlungen eingestellt hat hat Spuhler die Zwangsversteigerung der Villa eingeleitet Spuhler gewährte Vincenz das Darlehen 2019 als dieser unter Druck geriet: Die Zürcher Staatsanwaltschaft ermittelte gegen den früheren Raiffeisen-Chef und blockierte Teile seines Vermögens Doch Ende 2022 stellte Vincenz die Zinszahlungen ein die seit Sommer 2022 für rund zwölf Millionen Franken angeboten wurde der eine Zwangsversteigerung eines Ferienhauses von Vincenz in Morcote durchsetzte wenn jemand dir Geld schuldet und nicht zurückzahlt Die Villa in Teufen besticht mit ihrer exklusiven Lage Doch für Mitbesitzerin Ceregato sind die Unterhaltskosten eine Belastung Mit der geplanten Verwertung könnte sie ihre Chance erhalten – und Peter Spuhler seine Millionen Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy lädt der FC Teufen die Bevölkerung aus Nah und Fern ein gemeinsam das 55-jährige Bestehen des Vereins zu feiern Das Jubiläum verspricht ein abwechslungsreiches Tagesprogramm mit Sport Musik und Geselligkeit – ganz im Zeichen des Fussballs und des regionalen Zusammenhalts Fussball verbindet – auch im DorfzentrumBereits ab 13:00 Uhr geht es sportlich los: Ein Fussballparcours mit sieben Stationen führt quer durch Teufen Startpunkt ist das Foyer der Sportanlagen Landhaus zielen oder passen – Gross und Klein können ihre Fussballkünste unter Beweis stellen und sich attraktive Preise sichern Der Parcours ist für alle Altersstufen konzipiert und bietet Spass für die ganze Familie Gemütliches Fest im ZeughausAb 16:00 Uhr verlagert sich das Geschehen ins Zeughaus Teufen Hier erwartet die Besucherinnen und Besucher eine Festwirtschaft mit gemütlicher Atmosphäre Der festliche Teil beginnt um 19:00 Uhr mit einer Jubiläumsansprache und der offiziellen Vorstellung des neuen Gönnerclubs „1970“ Tanz und gute Stimmung bis spät in die NachtAb ca 21:00 Uhr sorgt die Band Freaky Audio Machine für musikalische Highlights Danach übernimmt DJ Offline das musikalische Zepter – bei der Soccer Party wird bis in die frühen Morgenstunden gefeiert Ein Fest für alleDer Eintritt zur Jubiläumsfeier ist frei dieses besondere Ereignis mit der gesamten Region zu teilen Fussballbegeisterte oder einfach Feierfreudige – alle sind herzlich willkommen Mehr Infos zur Veranstaltung gibt es unter fcteufen.ch meine E-Mail-Adresse und meine Website für den nächsten Kommentar in diesem Browser Feuerschalen und Lichterketten sorgen für Licht und weihnachtliche Stimmung viele Leckereien für einen vollen Bauch und die Dorfgesellschaft für ein fröhlichen Austausch Auf die Weihnachtszeit dürften nach diesem Abend alle eingestimmt sein Das Zeughaus Teufen erzählt mit dem Projekt «Drei Geschichten» davon wie einflussreiche Familien einen Ort prägen Die Künstler Michael Meier und Christoph Franz haben eine Ausstellung gestaltet zwei Publikationen entwickelt und Steine im Bach behauen lassen erweitert oder an einen anderen Standort versetzt weil sie sich beispielsweise schlecht heizen liessen mit Unterkünften für das Personal ergänzt oder für den Betrieb moderner Maschinen angepasst Unternehmerfamilien haben das Ortsbild von Teufen geprägt Aber wann und aus welchen Gründen fanden die baulichen Veränderungen statt Wirken sich bestimmte Geschehnisse auf immer gleiche Weise aus Welche Rolle spielt die Landschaft für die Bauten Das Zürcher Künstlerduo Michael Meier und Christoph Franz ist diesen Fragen nachgegangen und präsentiert die Antworten im Zeughaus Teufen in der Ausstellung «Drei Geschichten» Der Titel steht für drei Teufner Familien und deren Wirken Die ersten Schritte einer künstlerischen Annäherung fanden vor über drei Jahren auf zahlreichen Spaziergängen in und um Teufen statt Solche Erkundungen vor Ort sind ein wichtiger Baustein für die Arbeit von Michael Meier und Christoph Franz Seit 2007 setzen sie sich mit der gebauten Umgebung der Menschen auseinander Sie durchwandern städtische und ländliche Räume richten ihren Blick auf bauliche Normen und Besonderheiten und darauf wie sich diese auf das Zusammenleben auswirken In Teufen sind sie von einer These ausgegangen die sie seit längerem beschäftigt: Das Erbe hat einen Einfluss auf die Baukultur Immer wenn grössere Vermögenswerte in neue Hände übergehen manifestiert sich dies auch im baulichen Gefüge eines Ortes Teufen erwies sich als der ideale Untersuchungsgegenstand denn es hat eine überschaubare Grösse und einige Familien haben an seiner Geschichte entscheidend mitgewirkt Nach ihren ersten Begegnungen mit dem Dorf und seinen Menschen haben Michael Meier und Christoph Franz die Verbindungen Diese tabellarische Übersicht ist Teil der Ausstellung im Zeughaus Teufen und füllt dort eine ganze Wand Zu sehen ist ausserdem eine dreiteilige Videoinstallation die in atmosphärischen Aufnahmen drei Teufner Bäche zeigt Mit diesen Wasserläufen sind die Familien und ihre Firmen eng verknüpft die Stick- und Webfabriken und oft auch die Privatgebäude Begleitet werden die filmischen Bilder vom eigens komponierten Sound von Tobias Preisig Der international tätige Geiger und Komponist hat Teufner Wurzeln – eine der vielen schönen Koinzidenzen des Projektes So wirkte auch der Steinmetz Mike Bauer mit der wiederum schon an der Sanierung der Zeughaus-Fassade beteiligt war Mitgearbeitet haben ausserdem die Historikerinnen Heidi Eisenhut und Iris Blum und ihre Berufskollegen Thomas Fuchs und Peter Müller Deren Arbeit hat Eingang gefunden in die Publikationen zu «Drei Geschichten» Sie bilden neben der Ausstellung im Zeughaus Teufen einen eigenständigen zweiten Teil des Projektes Im Textband sind die Rechercheergebnisse nachzulesen im Tafelband sind die Familienchroniken auf einem Zeitstrahl angeordnet und 161 Koordinatentafeln abgebildet Diesen liegen die Informationen zu den Familienbesitztümern zugrunde konzeptueller Form geben die Künstler damit Auskunft zu Grundbuchinformationen Auf den ersten Blick bestehen die Tafeln nur aus kryptischen Zahlen- und Buchstabenkombinationen erst in Kombination mit der Chronik erschliesst sich der Inhalt Mehrere solche Tafeln haben die beiden Künstler in Stein hauen lassen – das ist der dritte Teil des Projektes Je drei Steintafeln liegen in Teufner Bächen wie wichtig die Wasserläufe für die Industrialisierung waren und damit für den Wohlstand der Familien Das stetig fliessende Wasser wird die Steine schleifen und die Informationen davontragen – und liefert damit ein Bild für die Dynamik von Familien und ihren Unternehmungen Zeughaus Teufen, «Drei Geschichten» von Michael Meier und Christoph Franz Gestrigen Sonntag wurde die Kirche Teufen zum Ort eines besonderen und bewegenden Austauschs: Im Rahmen des Formats «Gespräch an der Kanzel» sprach die Journalistin Luzia Tschirky über den Krieg in der Ukraine über Hoffnung inmitten von Zerstörung – und das die als SRF-Osteuropa-Korrespondentin den russischen Angriffskrieg lange Zeit dokumentiert hat Soldatinnen und Soldaten durch Angriffe der russischen Armee.» desto mehr Gedanken macht man sich über das Leben.» *Für alle, die diesen besonderen Anlass nachverfolgen möchten, steht die Aufzeichnung auf dem YouTube-Kanal der Pfarrei zur Verfügung: www.kath-teufen.ch. Redaktion redaktion@kath.ch Sekretariat medienzentrum@kath.ch kath.ch ist eine Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz Schweizer Bischofskonferenz Römisch-Katholische Zentralkonferenz Orden In Teufen und Speicher wurde an diesem Sonntag Harry Ramsauer hält in den Teufner Gemeinderat Einzug Bei einem absoluten Mehr von 610 Stimmen erhielt er 1161 Jennifer Abderhalden und Peter Graf traten gegeneinander an Beide haben das absolute Mehr erreicht und wurden in den Kantonsrat gewählt Eigentlich war der regionale Fahrplan klar: So schnell wie möglich wird in der Liebegg eine Pförtneranlage errichtet die den Verkehr in Richtung Stadt reguliert Parallel dazu wird die Velohauptverbindung zwischen Niederteufen und Riethüsli projektiert und umgesetzt Beides in Erwartung – und abgestimmt auf – die Inbetriebnahme des Liebegg-Tunnels bzw des neuen Autobahnzubringers in rund 20 Jahren Hinweis: Hier geht es direkt zur Onlinepetition. Als Reaktion auf die Petition von Paul Studach wurde aus dem St Galler Riethüsli-Quartier ebenfalls eine Bittschrift lanciert – mit dem gegenteiligen Ziel Die Petitionärin und Kantonsrätin Trudy Cozzio schreibt: «Wir fordern den Gemeindepräsidenten von Teufen Gallen sowie die Regierung von Appenzell Ausserrhoden dazu auf festzuhalten.» Weiter fordern sie und inzwischen fast 400 Unterzeichnende dass das Urteil des Obergerichts abgewartet und der Bau der Pförtneranlage anschliessend unverzüglich gestartet werden soll Denn: «Das Riethüsli-Quartier muss endlich vom täglichen Stau entlastet werden Die Pförtneranlage ist ein wirksames Mittel Hier geht es zur Petition gegen die Pförtneranlage Auch der Optimismus von Reto Altherr konnte am Ergebnis nichts ändern Zumal auch die Ostschweiz nicht geschlossen «Ja» gesagt hatte Das gilt sowohl für einige Gemeinden in Ausserrhoden (Gais Das verändert die gesamte Ausgangslage für die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur im Raum Teufen entscheidend Während der ersten Tage sass der Schock tief Besonders häufig war zu lesen: «Wir haben keinen Plan B.» Das betrifft den Kanton St Alle angedachten Verkehrsprojekte – vor allem auf der Achse Teufen-St Gallen – waren mit dem Fernziel Liebegg-Tunnel vor Augen entwickelt worden Dessen Funktion: Den Verkehr auf der Teufener Strasse vor der Liebegg mithilfe einer Lichtsignal-Anlage kurzzeitig stoppen um eine Überlastung weiter unten im Quartier Riethüsli zu verhindern bzw Auf diese Massnahme hatten sich die beiden Kantonsregierungen Der Gemeinderat Teufen wurde aber nie müde zu betonen dass es sich dabei um ein «längerfristiges Provisorium» handeln müsse das mit der Inbetriebnahme des Liebegg-Tunnels hinfällig wird November ist nun klar: Dieser Tunnel kommt nicht «Das verändert die gesamte Ausgangslage für die Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur im Raum Teufen entscheidend» Und weiter: «Angesichts der neuen Ausgangslage ist es notwendig die ursprünglich geplanten Massnahmen zu überprüfen und die Auswirkungen der veränderten Gegebenheiten auf die Pförtneranlage und die Verkehrsentwicklung erneut zu analysieren.» Der Gemeinderat habe den Kanton deshalb bereits schriftlich ersucht die aktuelle Situation gemeinsam zu analysieren die den neuen Rahmenbedingungen gerecht wird» Mindestens zwischen den Zeilen ist da zu lesen: Der Pförtner ist aus Sicht der Gemeinde nicht mehr der beste Weg Dieser Meinung ist auch der Teufner Paul Studach Der Titel seiner kürzlich lancierten Online-Petition ist aber deutlich klarer: «Künstlicher Verkehrsstau verhindern – Nein zur Pförtneranlage nach St «Ich fahre anscheinend zu wenig dort durch» gegen die Pförtneranlage Liebegg Einsprache zu erheben «Ich bin jetzt halt der Senior und nicht mehr ‘gewerblich’ unterwegs Jänu.» Er habe die abschlägige Antwort des Kantons schliesslich akzeptiert und die Sache nicht bis vor Gericht weitergezogen Er ist aber auch nicht unglücklich darüber dass das ein anderer Einsprecher getan hat «Wir haben Kenntnis von der Online-Petition.» Kantonsingenieur Urban Keller ist wie üblich gut informiert Allzu viel kann er zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nicht sagen Wie alle Beteiligten wartet der Kanton erstmal das Urteil des Obergerichts ab Das «Autobahn-Nein» vom vergangenen November hatte aber auch die Kantonsregierung kalt erwischt Klar ist hingegen: «Der Verkehrsaum der Agglomeration St aber er muss funktionieren.» Für neue Ansätze schreibt Urban Keller: «Gute Ideen sind immer willkommen.» Gute Stimmung hat am vergangenen Freitagabend im Zeughaus Teufen geherrscht Der Maskenball lockte kreative Fasnächtlerinnen und Fasnächtler an Das fasnachtsbegeisterte Volk feierte am Maskenball Teufen unter dem Motto «Auf Klassenfahrt – Schule wegen Umbau geschlossen» bezogen auf die Renovation des Schulhauses Hörli und deren hohe Kosten recherchierten «under-koffer»-Detektive (undercover) ebenso war die «Suva Teufen» prüfend unterwegs Aber auch andere Besucher hatten sich allerlei einfallen lassen Die Auftritte der «Tüüfner Südwörscht» und weiterer Guggenmusigen machten das Fasnachtsgaudi perfekt ist von der Zusammenarbeit mit Teufen und der St.Galler Kantonalbank begeistert: «Wir hatten viele Angebote von verschiedenen Gemeinden in der Ostschweiz Und seit wir vor sechs Jahren vom Lindensaal ins Zeughaus wechselten ist das Ambiente noch weihnächtlicher und familiärer.»  welche in der SRF-Sendung «StadtLandTalent» den Sieg als beste Volksmusik-Formation gewonnen hat der zusammen mit seinen Söhnen Nino (am Hackbrett) und Kilian (am Bass) auftreten wird hat wunderbare Weihnachts-Titel zuammen gestellt: « Ja wir freuen uns sehr auf diese Shows und diese Auftritte im eigenen Dorf sind natürlich sehr speziell.» Mit dabei sind das Tanz-Duett Janine Merayo und Joshua Handali die jungen Sängerinnen Chioma und Jemima Eurich und als musikalische Leiterin die 25-jährige Engadiner Profi-Pianistin Cinzia Regensburger Advents- und Weihnachtstraditionen und eine spezielle Aktion für die Schule Roth-Haus in Teufen – dies ist eine heilpädagogische Tagesschule für Kinder und Jugendliche mit verstärktem Förderbedarf «Mit dem Ertrag», so Ursula von Burg, die Präsidentin des Stiftungsrates, «werden wir für die Kinder das Herbstlager 2025 mitfinanzieren.»   Rund 500 Plätze sind im Vorverkauf bereits gebucht. Einige wenige für zwei Abende sind noch verfügbar. Weitere Informationen über www.christmas-show.ch «Mit dem Ertrag», so Ursula von Burg, die Präsidentin des Stiftungsrates, «werden wir für die Kinder das Herbstlager 2025 mitfinanzieren.»   Rund 500 Plätze sind im Vorverkauf bereits gebucht. Einige wenige für zwei Abende sind noch verfügbar. Weitere Informationen über www.christmas-show.ch.