In Thônex ist am Samstag ein Auto in den Eingangsbereich eines Sportzentrums gefahren Beim Unfall wurden eine Person getötet und fünf verletzt In Genf ist es am Samstag zu einem schweren Autounfall gekommen Eine Person verstarb und fünf wurden verletzt Offenbar verlor die Lenkerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug Rund 15 Polizei-, Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge standen am Samstagvormittag vor dem Sportzentrum Sous-Moulin in Thônex (GE). Der Grund: Zuvor kam es bei der Sporthalle zu einem Unfall mit mehreren Verletzten Die Fahrerin erlitt sehr schwere Verletzungen Am Abend gab die Genfer Staatsanwaltschaft bekannt dass die 80-jährige Lenkerin kurz nach der Einlieferung ins Spital verstarb Laut der Genfer Kantonspolizei wurden weiter fünf Personen verletzt die laut 20 Minutes erst fünf Jahre alt sind erlitten schwere Verletzungen Die 80-Jährige hat laut der Polizei die Kontrolle über ihr Auto verloren und kollidierte mit ihrem Auto mit mehreren Kindern Beim Unfallauto soll es sich um einen kleinen von denen die meisten gemäss 20 Minutes im Alter von etwa zehn Jahren waren Zum Unfallzeitpunkt hätten sie soeben eine Pause in der Halle der Sporteinrichtung gemacht Nach dem Vorfall hat die Polizei vor Ort Betreuungsangebote für die anwesenden Kinder und Eltern bereitgestellt «Das Sportzentrum Sous-Moulin ist von diesem schrecklichen Ereignis erschüttert und steht den Nutzern der Anlage und den Mitgliedern des Chêne Basketball Clubs in dieser schweren Zeit beiseite» Die Strasse vor dem Unfallort ist weiterhin gesperrt Die Polizei hat unter Leitung der Staatsanwaltschaft eine Untersuchung eingeleitet Red.: In einer ersten Fassung ging man aufgrund der damals vorliegenden Informationen von drei schwer verletzten Kindern aus eine der schwer verletzten Personen ist die 80-jährige Lenkerin die kurz nach der Einlieferung ins Spital verstarb Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy In Thonex im Kanton Genf wird in unterirdischen Zivilschutzräumen ab nächster Woche eine Notunterkunft für Asylsuchende eingerichtet Das Zentrum wird vom Staatssekretariat für Migration (SEM) verwaltet Es hat eine Kapazität von bis zu 100 Personen Im vergangenen Jahr hatte das Bundesparlament den Bau von «Containerdörfern» zur Bewältigung des Zustroms von Asylsuchenden abgelehnt und das SEM aufgefordert insbesondere mit den Kantonen nach Lösungen zu suchen sagte SEM-Sprecherin Anne Césard am Freitag Der Kanton Genf schlug das unterirdische Zivilschutzraum Pont-Bochet in Thônex vor einer Gemeinde mit rund 16'000 Einwohnerinnen und Einwohner Grundsätzlich soll die Unterkunft nur alleinstehende erwachsene Männer aufnehmen und nur im Bedarfsfall genutzt werden wenn die regulären föderalen Strukturen nicht mehr ausreichen Es werden keine Familien oder Minderjährige untergebracht Die Notunterkunft in Thônex ist nicht für längere Aufenthalte vorgesehen Die Asylsuchenden werden im Durchschnitt drei bis vier Wochen dort verbringen bis die nächsten Schritte ihres Verfahrens in Boudry NE eingeleitet werden In einem zweiten Schritt werden die Asylsuchenden auf die Kantone verteilt Die Personen in der Notunterkunft werden sich tagsüber frei bewegen können wie dies auch in allen anderen Bundesasylzentren der Fall ist Ihnen werden drei Mahlzeiten pro Tag angeboten und sie können an Aktivitäten wie Wandern Schwimmbadbesuchen und verschiedenen Sportarten teilnehmen Unterirdische Aufnahmeplätze seien nicht ideal allen Asylsuchenden ein Dach über dem Kopf und ein Bett bieten zu können Im vergangenen Jahr hatte die Schweiz rund 30'000 Asylgesuche und 25'000 «Status S» Das SEM rechnet für 2024 mit ähnlichen Zahlen Alles wird jedoch von der weltweiten geopolitischen Lage abhängen die mit der Revision des Stromversorgungsgesetzes angestossen wurde falls ihre Häuser in der gleichen politischen Gemeinde und im gleichen Netzgebiet stehen nicht nur Strom für den Eigenbedarf produzieren In mehreren Gemeinden am linken Genfer Ufer ist das Leitungswasser weiterhin nicht trinkbar In mehreren Gemeinden am linken Genfer Ufer kann die Bevölkerung weiterhin kein Leitungswasser trinken Die vollständigen Ergebnisse der Analysen zur Wasserqualität sind noch nicht bekannt Die Resultate der Untersuchungen sollen am späten Dienstagabend vorliegen «Erst dann wird der Kantonschemiker über eine Aufhebung oder Nichtaufhebung der Beschränkungsmassnahmen entscheiden» heisst es in einer Medienmitteilung der Genfer Stadtwerke (SIG) Die ersten physikalisch-chemischen Ergebnisse seien beruhigend. Man müsse jedoch die Ergebnisse der bakteriologischen Analysen abwarten, die auf das Vorhandensein von potenziell gesundheitsschädlichen Bakterien hinweisen könnten Auf der gesundheitlichen Ebene ist die Lage weiterhin ruhig. Weder bei den Ärzten noch in den Spitälern wurde ein Anstieg der Konsultationen im Zusammenhang mit dem Trinkwasserproblem festgestellt. Nach einem Rohrbruch in der Nacht auf Sonntag hatten die Behörden das Wasser für ungeniessbar erklärt – ausser wenn es abgekocht werde Der Rohrbruch führte zu einem Unterdruck im Wassernetz, wodurch das Wasser durch Bakterien in der Luft verunreinigt worden sein könnte. Insgesamt sind 13 Gemeinden betroffen: Anières, Corsier, Hermance, Chêne-Bougeries, Chêne-Bourg, Choulex, Collonge-Bellerive, Cologny, Meinier, Puplinge, Thônex,Vandoeuvres und ein Teil des Quartiers Eaux-Vives in der Stadt Genf. Tobias Blaha vom Bioparc Genf«Ein Wildtier weckt Emotionen»Der Bioparc in Genf zieht um und wird massiv grösser Der Kanton hat ein Gelände in der Gemeinde Thônex zur Verfügung gestellt  (Bild: Lars Lepperhoff) Wird es in Genf bald Elefanten und Giraffen geben Im neuen Bioparc werden mehrheitlich kleinere Wildtiere und domestizierte Arten leben Was unterscheidet einen Bioparc von einem Zoo Wir werden noch vor Baubeginn den ersten Baum pflanzen Wir sind zwar eine zoologische Institution doch die Mensch-Tier-Beziehung wird im Vordergrund stehen Wir wollen das emotionale Wissen im Menschen ansprechen Zudem besteht unser Tierbestand zu 90 Prozent aus aufgenommenen Tieren was wir auf dem neuen Gelände ausbauen wollen machen wir heute bereits mit bescheidenen Mitteln Die Lage in der Anflugschneise des Flughafens in der Gemeinde Bellevue ist prekär Wenn etwa Kinder oder Menschen mit speziellen Bedürfnissen mit Tieren agieren und plötzlich ein Flugzeug mit tosendem Lärm darüber fliegt Zudem sind die Platzverhältnisse mit 1,3 Hektaren… Artikel kaufen Zum Aboshop Haben Sie bereits ein Konto? Hier einloggen Die TierWelt nimmt Sie mit in die Welt der Tiere und Natur grosse Projekte und spannende Persönlichkeiten Zum Aboshop Bitte loggen Sie sich ein Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen: Jetzt registrieren Ich verstehe und akzeptiere die Kommentar-Regeln Lars Lepperhoff ist Redaktor der «TierWelt» Pflanzen und Tiere begleiten ihn durch das Leben Botanische und Zoologische Gärten sowie die Tierhaltung und -zucht gehören zu seinen Hauptinteressen Er lebt inmitten wuchernder tropischer Pflanzen und zwitschernder Vögel So hält er Rotkopf-Papageiamadinen in einer bepflanzten Biotopvoliere züchtet afrikanische Erdbeerköpfchen und freut sich am Treiben der Fische im Pflanzenaquarium Er ist Autor von Büchern und zahlreichen Fachartikeln Januar gibt es in der Schweiz ein neues Strassenschild für Fahrgemeinschaften Der Kanton Genf möchte dieses auch auf der Autobahn anwenden – doch der Bund bremst Drucken Teilen Beim Grenzübergang in Thônex-Vallard (GE) gibt es seit 2018 eine Extraspur für Autos mit mehr als zwei Insassen Bild: Martial Trezzini / Keystone Wer in der Schweiz in vorbeifahrende Autos schaut sieht oft nur eine Person hinter dem Steuer sitzen – besonders zur Pendlerzeit gibt der Bundesrat den Verkehrsplanern per 1 Januar ein neues Instrument in die Hand: das Strassenschild für Mitfahrgemeinschaften (Carpooling) dass Fahrspuren nur von Autos mit mehreren Insassen benutzt werden dürfen oder dass Fahrgemeinschaften auch auf der Busspur fahren können drei oder vier Personen in einem Fahrzeug sitzen müssen Bislang haben nur zwei Kantone Erfahrungen mit sogenannten Carpool-Lanes gesammelt: Genf und Tessin Sie haben im Rahmen von Pilotprojekten an einem Grenzübergang eine eigene Spur für Fahrgemeinschaften reserviert Der Westschweizer Kanton will nun seine Pionierrolle ausbauen: Wie CH Media erfahren hat nimmt Genf dabei nicht nur weitere Zollübergänge So soll auf dem dreispurigen Abschnitt zwischen Bardonnex und Perly und im Fall eines Ausbaus zwischen Vengeron und Nyon die dritte Spur für Fahrgemeinschaften und öffentliche Verkehrsmittel reserviert werden «Genf hat mit dem Bundesamt für Strassen Kontakt aufgenommen und diese Projekte werden nun geprüft» bestätigt das Genfer Infrastrukturdepartement Der Kanton zeigt sich vom Nutzen der Carpool-Lanes überzeugt Fahrtengemeinschaften würden die Verkehrsüberlastung reduzieren dass Personen in Fahrgemeinschaften etwas gewinnen könnten das über das Nationalstrassennetz verfügen kann stösst die Umsetzung der Idee auf der Autobahn indes auf grosse Vorbehalte dass man den Vorschlag aus Genf wie alle Ideen aus den Kantonen intensiv prüfe Hinsichtlich Carpool-Lanes auf Autobahnen wurden jedoch bereits Probleme ausgemacht «Wir haben in der Schweiz keine Fahrspuren auf Vorrat die vorhandene Fläche so gut wie möglich auszunutzen» Reserviere man nun eine Spur für Fahrgemeinschaften Kommt hinzu: Da eine Carpool-Lane auf der Autobahn wohl ganz links errichtet würde Im Fall der dreispurigen Autobahn in Genf müssten Autos mit mehreren Insassen bei der Ein- und Ausfahrt gleich zwei andere Fahrbahnen überqueren dass das neue Strassenschild für Mitfahrgemeinschaften heute eher für urbane Gebiete gedacht sei und eine Anwendung auf Autobahnen sehr gründlich untersucht werden müsse etwa indem ihnen das Befahren von Busspuren oder Fahrverbotszonen erlaubt wird.» Wird das neue Schild ab Januar also bald in den Städten auftauchen Im Kanton Basel-Stadt hat eine Untersuchung bereits vor zwei Jahren gezeigt dass Fahrspuren für Fahrgemeinschaften nicht zweckmässig sind Der mögliche Fahrzeitgewinn sei zu kurz und die negativen Effekte auf den übrigen Verkehr seien zu gross Auch in Bern ist die Öffnung von Busspuren für Fahrgemeinschaften nicht geplant Ebenfalls keine konkreten Umsetzungsprojekte für Carpool-Lanes gibt es in Zürich dass das Controlling einer solchen Massnahme schwierig sei Das neue Strassenschild droht also – abgesehen von seinem Einsatz bei Zollübergängen – als Papiertiger zu enden eines davon mit einer neuartigen Idee: Eine zusätzliche Spur nur für Fahrgemeinschaften Der Vorschlag entzweit Gegner und Befürworter Doch darüber aufregen muss man sich alleine Herr und Frau Schweizer sind in ihren Autos meist für sich Von fünf Sitzplätzen bleiben vier unbesetzt damit Autolenkerinnen und Autolenker seltener alleine herumfahren Die Genfer Kantonsregierung will beides aufs Mal Der Kanton hat in der Schweiz eine Pionierrolle Seit 2018 ist am Grenzübergang Thônex-Vallard eine Spur für Fahrgemeinschaften reserviert Nur Autos mit mindestens zwei Insassen dürfen sie benutzen In Genf träumt man davon, solche Carpool-Lanes auch auf Autobahnen zu errichten Seit 2020 steht der Kanton mit dem Bund im Austausch um die geplante dritte Spur auf der A1 zwischen Le Vengeron GE und Nyon VD dereinst nur für Fahrgemeinschaften zu öffnen Beim Ausbauvorhaben handelt es sich um eines der sechs Autobahnprojekte über welches die Schweizer Bevölkerung am 24 Die Genfer Regierung befürwortet die Vorlage – und will das Momentum im Fall eines Ja nutzen Man werde sich beim Bund weiterhin für das Projekt einer Carpool-Lane auf der A1 einsetzen teilt ein Sprecher von Pierre Maudets Verkehrsdepartement mit Eine gemeinsame Studie mit dem Bundesamt für Strassen Astra habe gezeigt dass das Vorhaben mit einer dritten Spur möglich sei Laut statistischen Berechnungen würde die Carpool-Lane auf der A1 zwischen Le Vengeron und Nyon funktionieren wenn in 26 Prozent der Autos zwei Personen oder mehr sitzen Dafür müsste die Massnahme aber Wirkung entfalten: Heute haben nur 12 Prozent der Autos mehr als einen Insassen Anders als in Genf gibt es laut Astra bei den Ausbauprojekten bei Basel, Bern, St.Gallen und Schaffhausen Das kann sich bei einem Ja zum 5-Milliarden-Paket aber ändern in Zukunft unterschiedliche Betriebsformen wie Carpool-Lanes zu prüfen und wo sinnvoll zu realisieren» Auch die Umsetzbarkeit des Genfer Projekts gelte es noch vertieft zu untersuchen Das Astra stellt klar: Erst eine Realisierung der sechs Ausbauvorhaben schaffe überhaupt erst Handlungsspielraum Damit Carpool-Lanes den Verkehrsfluss verbessern brauche es nämlich Autobahnabschnitte mit mindestens drei Spuren – und eher wenig Verzweigungen oder Ausfahrten Könnten sich Umweltkreise mit dem Autobahnausbau abfinden wenn die neuen Spuren für Fahrgemeinschaften reserviert werden Er ist Co-Präsident des Verkehrs-Club der Schweiz der das Referendum gegen den Autobahnausbau mit anderen Umweltverbänden lanciert hat Die Idee von Carpool-Lanes klinge zwar gut weil wenige Personen auf der Autobahn den gleichen Weg teilten «Wird eine Spur für Fahrgemeinschaften reserviert sind Staus auf den anderen Spuren vorprogrammiert die neu gebaute Fahrbahn für alle zu öffnen nur schon weil der Autobahnausbau Milliarden Franken und wertvolle landwirtschaftliche Flächen verschlingt Auf ein solches Experiment lassen wir uns nicht ein.» Offener für die Idee zeigt man sich im Lager der Befürworter Der Genfer Ständerat Mauro Poggia vom Mouvement Citoyens Genevois (MCG) findet reservierte Fahrspuren für Autos mit mehreren Insassen «eine interessante Option» um in der Zukunft genügend Spielraum zu haben öffentliche Verkehrsmittel oder autonome Autos auf der Autobahn durchsetzen: Wir müssen heute die Infrastruktur für morgen bauen.» dass sich die Carpool-Lane am Grenzübergang Thônex-Vallard bewährt habe Laut Angaben des Kantons reduzierten sich die Staus dank der Massnahme um 35 Prozent dass nur Fahrgemeinschaften die Spur benutzen kommt seit kurzem künstliche Intelligenz zum Einsatz: Sie wertet Fotos aus und öffnet am Zollübergang nur jenen Autos die Barriere falls eine Carpool-Lane auf der Autobahn zur Realität wird Klar ist nur: Eine Barriere kommt hier nicht in Frage Alina Pätz und Sven Michel stehen an der WM im Curling in Thônex GE im Final Am Sonntag treffen sie auf die Schotten Eve Muirhead und Bobby Lammie Das Schweizer Duo Alina Pätz und Sven Michel stehen an der Curling-Weltmeisterschaft im olympischen Mixed-Doppel in Thônex GE im Final Die Zürcherin und der Berner Oberländer besiegten im Halbfinal das norwegische Geschwister-Duo Maia und Magnus Ramsfjell 8:7 nach Zusatz-End In der Round Robin hatte die Schweiz gegen Norwegen 3:9 verloren Für den Final gegen Schottland vom Samstag um 14 müssen sich Pätz/Michel auf ein schwieriges Unterfangen gefasst machen. Eve Muirhead und Bobby Lammie sind als einziges Team des WM-Turniers unbesiegt Curling WM: Das schottische Duo Eve Muirhead und Bobby Lammie siegte im Halbfinal gegen Deutschland. - keystoneSie gewannen ihre zehn bisherigen Partien meist deutlich. An den Olympischen Spielen in Peking gewannen Muirhead und Lammie mit ihren Teams im klassischen Curling Gold respektive Silber. Im ersten Quartal 2021 zählte die Schweiz etwas mehr ausländische Grenzgänger als im Vorjahresquartal Mehr als die Hälfte aller Grenzgänger hat ihren Wohnsitz in Frankreich Drucken Teilen Der Grenzübergang Thônex-Vallard im Kanton 55,2 Prozent der Grenzgänger wohnt in Frankreich Keystone (dpo) Ende März verzeichnete das Bundesamt für Statistik BFS 344'000 ausländische Grenzgänger Das entspricht einem Anstieg um 1,3 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2020 Insgesamt sei über die vergangenen fünf Jahre hinweg die Anzahl der Grenzgänger von 304'000 um 12,8 Prozent angestiegen Laut dem BFS hatte etwas mehr als die Hälfte aller Grenzgänger ihren Wohnsitz in Frankreich (55,2 Prozent) rund ein Viertel wohnte in Italien und 18,1 Prozent in Deutschland.