Jeden Tag wird es ein Gericht aus einem anderen Land geben: Heute ist es Lilas Diakieses «Soso ya Muomba» aus dem Kongo Menschen aus neun Ländern kochen neu für das Restaurant beim Stadthaus Veröffentlicht am: 04.05.2025 – 11.21 Uhr Um elf Uhr ist es in der engen Küche des Restaurants Hut erstaunlich ruhig Lilas Diakiese aus dem Kongo schneidet Petersilie und der festangestellte Koch rührt in den drei Töpfen auf dem Herd «Wir waren heute auch schon um acht Uhr morgens hier.» Die Stimmung wirkt entspannt obwohl sogar noch eine Person wegen Krankheit ausgefallen ist Der Koch ist nicht irgendwer: Es ist Lukas Adam Dieses Mal politisiert er jedoch nicht für die Grünen im Stadthaus – sondern schnippelt Schnittlauch im alten Haus einer ehemaligen Hutmacherei Aber Adam wird nicht die leitende Hauptfigur sein im neuen Lokal Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen In Volketswil wird eine neue Mobilfunkantenne auf dem Wiesenparkplatz des Schwimmbads Waldacher errichtet um den Empfang in Kindhausen zu verbessern Wie die Gemeinde Volketswil mitteilt, informieren sie und die Sunrise GmbH am Mittwoch zur Lösung für die Netzabdeckung in Kindhausen Die Gemeinde Volketswil hat in Zusammenarbeit mit den Mobilfunkanbietern einen Standort für eine neue Mobilfunkantenne gefunden Diese wird auf dem Wiesenparkplatz des Schwimmbads Waldacher errichtet und soll die Netzabdeckung in Kindhausen verbessern Das gemeindeeigene Grundstück mit der Kat. Nr. 3445 erfüllt alle Anforderungen für einen Mobilfunkantennenstandort. Die Sunrise GmbH übernimmt die Planung und Ausführung der Anlage wobei alle beteiligten Mobilfunkanbieter Sendeplätze erhalten Der Mietvertrag wurde unterzeichnet und das Baugesuch kann zeitnah eingereicht werden Vor der Einreichung des Baugesuchs lädt die Sunrise GmbH zu einer Informationsveranstaltung ein. Diese findet statt am Mittwoch, 7. Mai 2025 um 19 Uhr im Foyer der Kuspo. Dort erhalten Interessierte detaillierte Informationen zum Projekt und ebenso bietet die Veranstaltung Platz für Fragen und Diskussionen. Im Anschluss sind alle Teilnehmenden herzlich zu einem Apéro eingeladen. Der Gemeinderat begrüsst den Standort und freut sich, dass mit der Mobilfunkanlage auf dem Wiesenparkplatz eine passende Lösung für die Mobilfunkabdeckung in Kindhausen gefunden werden konnte. Veröffentlicht am: 05.05.2025 – 08.05 Uhr Die bereits als SPL2-Absteiger feststehenden Ustermer Frauen vermochten ihre Niederlagenserie auch im zweitletzten Meisterschaftsspiel der Saison zu beenden Sie mussten sich auswärts den Zuger Reserven 23:29 beugen Spiel blieb der TVU zum zwanzigsten Mal ohne Punkt Die Gäste kassierten nach 59 Sekunden das erste Gegentor und lagen ab diesem Zeitpunkt immer in Rückstand Sie blieben in der ersten Hälfte aber hartnäckig dran und durften zur Pause beim Stand von 13:15 weiter auf ein Erfolgserlebnis hoffen Zu Beginn der zweiten Hälfte aber wuchs der Rückstand der Gäste weiter an sodass sich die nächste Niederlage bald einmal abzeichnete Die SPL2-Frauen des TV Uster mussten sich in der Abstiegsrunde in einem hart geführten Match auswärts gegen den HC Arbon 21:28 geschlagen geben Damit ist für das abgeschlagene Schlusslicht der Klassenerhalt auch rechnerisch nicht mehr möglich Drei Runden vor dem Ende der Meisterschaft beträgt der Rückstand auf das Fünftklassierte Leimental neun Punkte Die Ustermerinnen erlebten im Kanton Thurgau einen ziemlichen Fehlstart und lagen so aufgrund von vielen Ballunsicherheiten nach sieben Minuten bereits 1:6 in Rücklage Immerhin vermochten sie sich in der Folge etwas zu stabilisieren Im zweiten Abschnitt konnte Uster über weite Strecken besser mithalten Mehr als auf vier Tore kamen die Gäste aber trotzdem nie an Arbon heran Erst in den letzten zehn Minuten häuften sich in den Reihen des TVU wieder die Fehler Den SPL2-Frauen des TV Uster kann nur noch ein Handball-Wunder zum Ligaerhalt verhelfen Nach dem 18:29 gegen die Spono Eagles 2 – die 17 Saisonspiel – können die Ustermerinnen in den verbleibenden vier Abstiegsrundenpartien den Zweitletzten Leimental punktemässig nicht mehr überholen sondern nur noch zu den Leimentalerinnen aufschliessen Die Ustermerinnen müssten aber nicht nur vier Siege aneinanderreihen und dabei auf lauter Leimentaler Niederlagen hoffen sondern auch noch etwas fürs Torverhältnis tun Denn auch hier ist Leimental (-29) deutlich im Vorteil gegenüber dem TVU (-150) dass der Abstieg bereits am nächsten Samstag nach dem Auswärtsspiel in Arbon Tatsache ist Die Spielgemeinschaft Uster/Stäfa feiert zum Abschluss den 8 Die Ustermer gewinnen in Flawil 31:29 und beenden die Erstliga-Saison auf dem 8 Nach einer ausgeglichenen ersten Hälfte – zur Pause stand es 15:15 – erwischte Flawil den besseren Start und setzte sich zu Beginn der zweiten Hälfte mit zwei Toren ab Doch Uster/Stäfa bewies Kampfgeist und hielt dagegen Von da an entwickelte sich eine dramatische Schlussphase als Livio Stenz beim Stand von 30:29 für Uster einen Siebenmeter parierte Nach einem Time-Out gelang Fabian Prause 18 Sekunden vor Schluss der Treffer zum 31:29 – es war die Entscheidung Die Zeit der Ustermer Frauen in der zweithöchsten Liga neigt sich dem Ende entgegen Der SPL2-Aufsteiger dürfte zugleich auch der Absteiger sein Die Ustermerinnen brauchen ein sportliches Wunder Fünf Runden vor Schluss der Abstiegsrunde ist Usters Rückstand auf acht Punkte angewachsen Während der Vorletzte Leimental zum zweiten Mal hintereinander gewann verloren die Ustermerinnen auswärts gegen Brühl 2 deutlich 21:27 Das Team von Ruth Jud erwischte einen guten Start und legte gegen die Ostschweizerinnen immer wieder vor Mehr als zwei Tore Vorsprung aber konnten sich die Gäste nicht erarbeiten Bis zur Pause geriet Uster mit zwei Toren in Rückstand Der Start in die zweite Hälfte verlief dann gar nicht nach dem Gusto der Gäste Innerhalb von zehn Minuten schwammen ihnen die Felle komplett davon der Rückstand wuchs entscheidend auf acht Tore an Fast zehn Minuten lang blieben sie in dieser Phase in der Offensive ohne Erfolgserlebnis Die Spielgemeinschaft Uster/Stäfa hat ihr vorletztes Meisterschaftsspiel der Erstliga-Saison gewonnen Die Mannschaft von Romeo Garcia bezwang zuhause Horgen/Wädenswil 34:31 Mit diesem Erfolg sicherten sich die auf Rang 8 liegenden Ustermer den Ligaerhalt da sie nicht mehr auf die Barrageplätze abrutschen können.Das Spiel begann ausgeglichen Nach rund einer Viertelstunde schlichen sich allerdings bei Uster/Stäfa immer wieder kleine Unkonzentriertheiten ein In der Offensive fehlte es dem Heimteam oft an der letzten Präzision und in der Defensive war es nicht konsequent genug So lagen die Ustermer zur Pause mit zwei Toren im Rückstand In der zweiten Hälfte steigerte sich Uster/Stäfa ab der 37 Zu diesem Zeitpunkt war der Rückstand auf vier Tore angewachsen (18:22) Sowohl offensiv als auch defensiv fanden die Ustermer besser ins Spiel Minute erzielten sie den Ausgleich zum 23:23 Zehn Minuten später gelang dem Gastgeber mit dem 29:28 die erstmalige Führung seit der Startphase Und diese gab er bis zum Schluss auch gar nicht mehr Die Spielgemeinschaft Uster/Stäfa hat das Heimspiel gegen GC Amicitia Zürich 32:27 für sich entschieden Die Ustermer zeigten eine beeindruckende Mannschaftsleistung überzeugten mit starken Paraden und trugen massgeblich zum Erfolg bei dass sich elf der zwölf Ustermer Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten Lediglich Defensivspezialist Simon Pellegrini blieb ohne Torerfolg glänzte jedoch zusammen mit Leander Zeller in der Abwehrarbeit GC Amicitia Zürich erwies sich als hartnäckiger Gegner warum sie im sicheren Mittelfeld der Tabelle stehen Sie liessen die in der Tabelle auf Rang 8 liegende SG Uster/Stäfa nie entscheidend davonziehen was die Qualität und den Kampfgeist des Teams unterstreicht Letztlich setzten sich die Ustermer aber dennoch durch Die Ustermer SPL2-Frauen waren auch im Abstiegsrundenspiel gegen Zug 2 weit von einem Erfolgserlebnis entfernt – und unterlagen 20:33 bis Samira Schardt – sie traf insgesamt fünfmal – erstmals für den TVU zum 1:4 erfolgreich war Immerhin konnte der Aufsteiger die Partie bis zur Pause einigermassen offen gestalten (10:15) Es folgte hernach eine längere Durststrecke wodurch die Zugerinnen deutlich davonzogen dass der Tabellenzweitletzte Leimental wiederholt siegte Der Rückstand wuchs so auf bereits sechs Punkte an Die SG Uster/Stäfa unterlag in einer umkämpften Partie dem TSV Fortitudo Gossau 31:32 Trotz eines frühen Rückstands bewies die Erstliga-Spielgemeinschaft viel Moral und kämpfte sich in den Schlussminuten beinahe zum Ausgleich Die Partie begann aus Ustermer Sicht denkbar ungünstig während die Gastgeber Schwierigkeiten hatten Die Folge war ein 13:16-Rückstand zur Pause Die Ostschweizer bauten diese Führung bis zur 51 und schienen so einem sicheren Sieg entgegenzusteuern Fabian Prause erzielte das 27:31 (56.) und leitete damit eine Aufholjagd ein Weitere Treffer von Prause und Berli brachten die Spielgemeinschaft auf 30:32 heran und als Nils Passen zehn Sekunden vor Schluss einen Siebenmeter verwandelte sodass die Gäste ihren Vorsprung ins Ziel retten konnten Gegen die Seen Tigers/Pfadi kassierte die Erstliga-Spielgemeinschaft Uster/Stäfa eine herbe Niederlage 23:32 verloren die Ustermer das Auswärtsspiel beim Tabellensechsten und haben damit ihre Ranglistenposition nicht verbessern können lediglich zwei Ränge und einen Punkt vor den Abstiegsrundenplätzen In Winterthur brach die zweite Hälfte den Ustermern das Genick Zur Pause schien bei einem Rückstand von 9:11 Toren aus Ustermer Sicht noch alles drin Die Gäste waren bis dahin zwar nie in Führung gelegen In der zweiten Hälfte ging es vorerst im selben Stil weiter und Uster hielt den Rückstand im Rahmen ehe das Team von Trainer Romeo Garcia eine ganz schwache Phase einzog Sie zogen mit sechs unbeantworteten Treffern zwischen der 37 Minute auf 21:13 davon und führten in der 52 Minute gar einmal mit elf Treffern Vorsprung Das konnten die Ustermer nicht mehr drehen Die SG Uster/Stäfa fand gegen Leader Appenzell kein Rezept und verlor deutlich Das Team von Trainer Romeo Garcia zeigte eine gute erste Viertelstunde in der die Ustermer einen Dreitore-Rückstand wettmachten und in der 16 Minute das Skore egalisierten – das 9:9 war allerdings der letzte ausgeglichene Spielstand der Partie Denn danach musste der TVU die Gäste davonziehen lassen und trafen selber bis zur Pause (11:17) nur noch zweimal In der zweiten Hälfte gelang den Ustermern keine klare Steigerung Zwischenzeitlich verkürzten sie den Rückstand zwar noch auf fünf Treffer In der Tabelle liegen sie auf Rang 8 und haben einen Punkt Vorsprung auf die Abstiegsrundenplätze Die Erstliga-Spielgemeinschaft Uster/Stäfa hat die Pflicht gegen das Schlusslicht Unterstrass erfüllt Die Ustermer fügten auswärts dem Stadtzürcher Quartierverein mit ihrem 40:28-Erfolg eine Kanterniederlage zu In der Tabelle kletterte das Team von Romeo Garcia um zwei Plätze nach oben auf Rang 8 Die Gäste starteten konzentriert und zeigten von Beginn weg eine hohe Effizienz im Abschluss Dank einer starken Defensivleistung und einem guten Umschaltspiel setzte sich Uster/Stäfa früh ab und erspielte sich bis zur Pause eine komfortable 20:11-Führung Minute liess Uster/Stäfa den Gegner wieder zurück in die Partie kommen Der Vorsprung der Gäste schmolz von zwölf auf acht Tore nachdem sie sich in der Defensive einige Nachlässigkeiten geleistet hatten In der Schlussviertelstunde kehrten die Ustermer indes zu ihrer zuvor gezeigten Stabilität zurück Obwohl Uster/Stäfa in der zweiten Hälfte mehr Gegentore als erwünscht kassierte und in einigen Momenten die letzte Konsequenz in der Abwehrarbeit fehlte unterstrich das Team von Romeo Garcia mit einer starken Wurfquote von 73 Prozent und nur sieben technischen Fehlern seine spielerische Überlegenheit Die Ustermer SPL2-Frauen haben das wichtige Abstiegsrundenspiel gegen den Vorletzten Leimental auswärts 24:30 verloren Damit ist der Rückstand des Tabellenletzten auf Leimental auf vier Punkte angewachsen Vor der Pause war die Partie lange ausgeglichen Minute geriet das Team von Trainerin Ruth Jud jedoch leicht ins Hintertreffen Die Gäste blieben gegen den in der Defensive stabilen in den Zweikämpfen aggressiven und in der Offensive konsequenten Gegner rund 40 Minuten lang in Schlagdistanz Trotz eines beherzten Auftretens gelang es den Ustermerinnen allerdings nicht Die beiden aufeinanderfolgenden Zeitstrafen eine Viertelstunde vor Spielschluss nahmen dem Schlusslicht endgültig den Wind aus den Segeln Die Erstliga-Spielgemeinschaft Uster/Stäfa musste sich auswärts trotz einer engagierten Leistung Frauenfeld 22:28 geschlagen geben Die Ustermer Männer hielten zu Beginn gut mit Die Torhüter auf beiden Seiten zeigten in dieser Phase starke Paraden Erst gegen Ende der ersten Hälfte spielten sich die Thurgauer nach einer Reihe von schnellen Angriffen und einigen Unkonzentriertheiten der Gäste einen Drei-Tore-Vorsprung heraus Nach der Pause machte Uster/Stäfa die mangelnde Chancenverwertung zu schaffen Die Wurfquote von nur 41 Prozent erwies sich letztlich als entscheidender Nachteil gegen effiziente Frauenfelder (62 Prozent) Die Thurgauer zeigten sich kaltschnäuzig und bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus Die Ustermer SPL2-Frauen haben in der Abstiegsrunde eine deutliche Heimniederlage kassiert Genau nach 140 Sekunden gerieten die Ustermerinnen erstmals in Rückstand – und schafften es in der Folge kein einziges Mal mehr Nach rund 20 Minuten lag das Heimteam mit vier Toren im Hintertreffen bis zur Pause war der Rückstand auf neun Tore angewachsen Damit war klar: Beim Stand von 9:18 war die Partie entschieden Am Schluss wiesen die Ustermerinnen fast doppelt so viele Ballverluste wie der Gegner auf und hatten auch die deutlich schlechtere Wurfquote als die Thurgauerinnen Die SPL2-Frauen des TV Uster sind mit einer Niederlage in die Abstiegsrunde gestartet Gegen Leader Spono Eagles 2 verlor Uster 23:31 die Partie in der ersten Hälfte ziemlich ausgeglichen zu gestalten Dank einer starken Leistung in der Abwehr und einer tiefen Fehlerquote lagen sie zur Pause nur 11:13 zurück In der zweiten Hälfte mehrten sich die Fehler während die Präzision im Angriff nachliess Die Gäste brachten Gegenstoss um Gegenstoss im Ustermer Tor unter und zogen davon Minute einen Neuntorevorsprung erarbeitet hatten Den Ustermerinnen gelang nicht einmal mehr Resultatkosmetik Erstligist Uster/Stäfa kassierte auswärts gegen die Pfader Neuhausen eine 28:35-Niederlage und bleiben auf dem 9 Die Ustermer lagen beim Tabellendritten lediglich ganz zu Beginn der Partie in Führung und mussten die Gastgeber bald deutlich davonziehen lassen Nach einer Viertelstunde hatte sich Neuhausen einen Sechstore-Vorsprung erarbeitet den Uster/Stäfa bis zur Pause (14:17) noch halbieren konnte In der zweiten Hälfte bauten die Gastgeber ihre Führung erneut aus ehe die Ustermer wieder herankamen und bis zur 52 Zu mehr reichte es nicht – die Schlussphase gehörte wieder den Gastgebern Die Ustermer SPL2-Frauen verloren zum Abschluss der Qualifikation trotz eines engagierten Auftritts gegen Aargau Ost 20:28 Vor allem die Gegenstösse der Gäste machten dabei den grossen Unterschied Davon abgesehen war Uster durchaus auf Augenhöhe mit seinem Gegner – auch wenn sich der Rückstand des Gastgebers früh zwischen vier und fünf Toren einpendelte Die Ustermer Frauen beenden die Hauptrunde auf dem letzten Platz mit zwei Rückstand auf Leimental In der Abstiegsrunde kämpft der SP2-Neuling nun um den Verbleib in der zweithöchsten Liga Die Erstliga-Männer von Uster/Stäfa mussten sich auswärts gegen Kreuzlingen 2 geschlagen geben Bei der 29:34-Niederlage führten die Ustermer lediglich dreimal Und das auch noch in der ersten Hälfte mit jeweils nur einem Tor Vorsprung Punkte lagen für das Team von Trainer Romeo Garcia dank einer geschlossenen und konzentrierten Mannschaftsleistung dennoch bis zwölf Minuten vor Schluss durchaus im Bereich des Machbaren Zu diesem Zeitpunkt lagen die Gäste im Thurgau lediglich mit zwei Toren im Rückstand Danach aber musste Uster/Stäfa den Gegner innert kurzer Zeit davonziehen lassen begünstigt auch durch einige Unkonzentriertheiten und Ungenauigkeiten sodass beim Stand von 24:29 aus Sicht der Auswärtsmannschaft nach rund 50 Minuten eine Vorentscheidung gefallen war Die SPL2-Frauen des TV Uster haben im Kellerduell gegen Leimental eine herbe Klatsche kassiert Nach der 14:24-Auswärtsniederlage liegen die Ustermerinnen punktgleich mit Leimental nun am Tabellenende Der Start in die Partie war der Equipe von Trainerin Ruth Jud noch gelungen Nach gut sechs Minuten führten die Ustermerinnen 4:1 Zwei Minuten später stand es 4:4 – und in Führung lag Uster danach nie mehr Mit zu vielen Fehlern und Strafen machten sich die Ustermerinnen das Leben selber schwer – die Wurfquote von lediglich 38 Prozent spricht Bände Zur Pause betrug ihr Rückstand bereits vier Tore in der zweiten Hälfte bauten die Gastgeberinnen den Vorsprung immer weiter aus Die Erstliga-Männer der SG Uster/Stäfa haben zum Rückrundenauftakt den HC Rheintal 32:22 bezwungen Es war der vierte Saisonsieg für das Team von Trainer Romeo Garcia Nach ausgeglichener erster Hälfte (13:13) steigerten sich die Ustermer deutlich und erhöhten den Druck auf die Gäste mit verstärkter Abwehrarbeit Rheintal bekundete deshalb immer mehr Mühe in der Offensive während die Gastgeber aus der stabilen Deckung heraus immer wieder einfache Tore erzielten Marc Horsch im Ustermer Tor ermöglichte seiner Equipe mit teils spektakulären Paraden den Vorsprung auszubauen Die Ustermer überzeugten zudem auch mit mannschaftlicher Geschlossenheit Runde gegen Zug auf verlorenem Posten und bezog die 9 Die Ustermerinnen unterlagen in Volketswil dem Tabellenzweiten aus der Zentralschweiz deutlich 18:32 In der Tabelle liegt das Team von Trainerin Ruth Jud mit vier Punkten auf Rang 7 und damit an vorletzter Stelle 7:9 stand es aus Ustermer Sicht zu diesem Zeitpunkt In der Folge aber gelang dem Gastgeber bis zur Pause kein einziges Tor mehr Weil die Zentralschweizerinnen im selben Zeitraum allerdings noch fünfmal trafen war die Partie beim Stand von 7:14 nach der Hälfte der Spieldauer bereits entschieden Uster konnte seine Torblockade mit Beginn der zweiten Hälfte zwar lösen in Schlagdistanz zum Gegner kam das Heimteam aber nicht mehr Den Ustermer Erstliga-Handballern ist zum Jahresende etwas gelungen was ihnen in den zehn Partien zuvor nie geglückt war: Sie feierten den zweiten Sieg in Folge Das 27:25 im Heimspiel gegen Flawil war der dritte Vollerfolg der Saison für Uster/Stäfa Noch vor zwei Wochen waren die Ustermer Tabellenletzte gewesen Im Heimspiel gegen Flawil tat sich das Team von Trainer Romeo Garcia in der ersten Hälfte schwer und lag mehrfach zurück allerdings nie mit mehr als zwei Treffern Unterschied Und nach dem 10:10-Ausgleich (26.) gerieten die Ustermer nicht mehr ins Hintertreffen Allerdings gelang es auch ihnen lange nicht Auf den 22:22-Ausgleich der Flawiler nach 51 Minuten antworteten sie dann aber mit drei unbeantworteten Treffern bis zur 57 doch Uster brachte den Vorsprung über die Zeit Die SPL2-Frauen des TV Uster haben gegen Tabellenführer Spono Eagles 2 zwar eine gute Leistung gezeigt – Punkte gab es für den Aufsteiger aber keine Das 21:26 war die achte Niederlage im elften Saisonspiel und nicht zum ersten Mal blieb bei den Ustermerinnen das Gefühl zurück So aber verbringen sie den Jahreswechsel auf dem siebten und zweitletzten Tabellenplatz Bei der 21:26-Niederlage erwischten die dezimierten aber kämpferisch auftretendenden Ustermerinnen einen Fehlstart und lagen nach gut sechs Minuten 0:4 zurück Von da an aber gestalteten die Gastgeberinnen die Partie ausgeglichen und verkauften ihre Haut teuer Eine Viertelstunde vor Schluss kämpften sie sich noch einmal bis auf drei Tore heran als Fehler in der Deckung und Ungenauigkeiten im Angriff einen möglichen Exploit der Ustermerinnen vor Weihnachten vereitelten Die Erstliga-Spielgemeinschaft Uster/Stäfa ist die rote Laterne losgeworden Die Mannschaft von Trainer Romeo Garcia verbesserte sich dank dem 26:23-Auswärtssieg gegen Horgen/Wädenswil um zwei Ränge auf den 10 Die Ustermer hatten zuletzt viermal hintereinander verloren In Wädenswil lagen sie kein einziges Mal im Hintertreffen und kehrten letztlich in die Erfolgsspur zurück die zwischenzeitlich komfortable Führung schmolz bis zur Pause aber wieder auf drei Tore (10:13) Horgen/Wädenswil schaffte es im Verlauf der zweiten Hälfte gar In der Schlussphase aber zogen die Ustermer mit vier Toren in Serie davon – diesen Vorsprung liessen sie sich nicht mehr nehmen Uster/Stäfa bleibt mit nur einem Erfolgserlebnis am Tabellenende der Hauptrunde in der Erstliga-Gruppe 1 Das 30:32 auswärts gegen GC Amicitia Zürich war die bereits vierte Niederlage in Folge.Die Spielgemeinschaft lag in der gesamten Partie nur dreimal kurzzeitig in Führung – zuletzt bereits nach viereinhalb Minuten als Emanuel Berli zum 4:3 traf Dabei zogen sie in der Schlussphase mit drei Treffern innert kurzer Frist vorentscheidend auf 30:25 davon (55.) Uster/Stäfa steckte zwar auch in der verbleibenden Zeit nicht auf der Anschluss wollte aber nicht mehr gelingen Dass die Partie bis zum Schluss einigermassen offen blieb war vor allem ein Verdienst von Fabian Prause Treffsicher war auf der Gegenseite aber auch mit Adrian Balsiger (6) ein Spieler mit Ustermer Vergangenheit Die Spielgemeinschaft Uster/Stäfa zeigte in der Erstliga-Partie gegen Seen Tigers/Pfadi Winterthur eine enttäuschende Vorstellung Von Beginn an fand die Mannschaft von Trainer Romeo Garcia nicht ins Spiel und leistete sich zahlreiche Fehler Der Gegner übernahm früh die Kontrolle und dominierte das Geschehen nahezu nach Belieben Die Gastgeber wirkten über weite Strecken ideenlos Und es fehlte den Ustermern sowohl an Kampfgeist als auch an Abstimmung In der zweiten Hälfte ergab sich die Mannschaft beinahe widerstandslos Mit dieser Niederlage rutschte die SG Uster/Stäfa auf den letzten Tabellenplatz ab Die Equipen im Tabellenkeller liegen allerdings nahe beieinander Der Rückstand der zwölftklassierten Ustermer auf den Siebten GC Amicitia Zürich beträgt nur drei Punkte Die Zürcher sind der nächste Gegner von Uster/Stäfa Die SPL2-Frauen des TV Uster waren im Heimspiel gegen Stans auf verlorenem Posten und unterlagen dem Tabellenzweiten deutlich 15:28 In einer von Strafen und Fehlern gespickten Partie hielten die Ustermerinnen nur rund zehn Minuten mit den Gästen mit Zur Pause lagen sie bereits 6:11 im Hintertreffen und waren in der zweiten Hälfte nicht einmal ansatzweise zu einer Reaktion fähig Aus den zwölf gleichmässig auf die beiden Teams verteilten Strafen machte Stans mehr Die Ustermerinnen waren mit einer Wurfquote von lediglich 45 Prozent sowie insgesamt 20 technischen Fehlern offensiv schlicht ungenügend In der Tabelle bleiben die TVU-Frauen damit auf dem zweitletzten Rang mit vier Punkten aus zehn Spielen Erstligist Uster/Stäfa zog sich gegen Spitzenteam Pfader Neuhausen zwar achtbar aus der Affäre konnte die fünfte Niederlage im siebten Saisonspiel aber nicht verhindern nachdem Uster zur Pause noch 12:15 im Hintertreffen gelegen hatte Während Neuhausen damit die Tabellenspitze übernommen hat liegen die Ustermer nach sieben von 22 Qualifikationsspielen auf dem elften und zweitletzten Rang Es war ein bitteres Ende für Nadine Alge im Dress des TV Uster In ihrem allerletzten Spiel für die Ustermerinnen verletzte sie sich und konnte am Ende keinen Beitrag mehr dazu leisten dass in der enge Partie für die Ustermerinnen doch noch ein Heimsieg herausschaut Uster lieferte sich mit Arbon nämlich einen erbitterten Kampf mit ausgeglichenen Kräfteverhältnissen erwischte dann aber einen schwachen Start in die zweite Hälfte: Erst nutzten die Ustermerinnen eine doppelte Überzahl nicht dann lagen sie plötzlich mit vier Toren in Rückstand Die Verletzung von Alge und der Spielunterbruch schien den TVU dann aber wachzurütteln Die Ustermerinnen traten entschlossener auf verkürzten den Rückstand und kamen in der 60 Mit dem letzten Angriff entschied Arbon die Partie aber doch noch für sich Der Aufsteiger belohnte sich auswärts gegen Brühl II für seine harte Arbeit und setzte sich 24:20 durch Die Gäste fanden gut in die Partie und gingen schnell 3:1 in Führung Danach gestaltete sich das Geschehen ausgeglichen Die beiden Strafen in der ersten Hälfte überstand Uster unbeschadet sodass der Liganeuling zur Pause 13:10 in Führung lag In den ersten drei Minuten der zweiten Hälfte liessen die Ustermerinnen dann leicht nach Doch sie fingen sich schnell und steigerten sich wieder Die Gäste liessen sich über die gesamte Spielzeit gesehen von den St Gallerinnen in keiner Phase aus der Fassung bringen und blieben souverän Dies zeigte sich am eindrücklichsten in der Schlussphase als Uster die Nerven behielt und geduldig lange Angriffe spielte Um so die Zeit von der Uhr zu nehmen und zugleich den Gegnerinnen die Chance auf ein Herankommen zu nehmen Die Spielgemeinschaft Uster/Stäfa hat in Appenzell in einem intensiven Erstliga-Spiel deutlich 20:33 verloren Die erste Hälfte verlief lange ausgeglichen Entscheidend dafür war in jener Phase Torhüter Thomas Maag der herausragend hielt und viele Angriffe der Appenzeller erfolgreich parierte Jedoch nutzte die Mannschaft von Romeo Garcia die sich bietenden Chancen nicht konsequent genug In der Folge setzten sich die Appenzeller bis zur Pause mit fünf Toren ab Die zweite Hälfte begann vielversprechend für die Ustermer Doch nach nur sechs Minuten übernahm Appenzell gegen das junge Gästeteam wieder das Zepter In der Defensive schlichen von Uster/Stäfa schlichen sich individuelle Fehler ein während in der Offensive technische Mängel zu leichten Ballverlusten führten Die erfahrenen Spieler des TV Appenzell nutzten dies gnadenlos aus und setzten sich deutlich ab Die Spielgemeinschaft Uster/Stäfa hat in der 5 Die Mannschaft von Romeo Garcia bezwang daheim den Tabellenletzten Unterstrass knapp 32:31 Nach einem nervösen Beginn steigerten sich die Ustermer Männer In der zweiten Hälfte schien das Heimteam die Partie unter Kontrolle zu haben und baute den Vorsprung zwischenzeitlich auf sechs Tore aus Die Umstellung der Gäste auf eine offensive Abwehr aber verunsicherte die Ustermer zusehends zudem lief der gegnerische Torhüter zu Höchstform auf Knapp sieben Minuten vor Schluss stand es 26:26 Uster/Stäfa ging danach wieder in Führung und verteidigte den knappen Vorsprung in einer hitzigen Schlussphase bis zuletzt Nach zuletzt dürftigen Leistungen vermochte sich das Ustermer Frauenteam nun wieder zu steigern Der SPL2-Aufsteiger trat auswärts gegen Aargau Ost solide und als Einheit auf Die Ustermerinnen verloren knapp 21:23 und liegen nach sieben Runden an letzter Stelle Zur Pause war Uster in Baden 10:13 in Rückstand Minute kämpften sich die Gäste wieder heran und glichen zum 15:15 aus Danach unterliefen den Ustermerinnen aber gleich sieben Fehlwürfe in Serie Minute liess der SPL2-Neuling dann keinen Gegentreffer mehr zu Uster kam zwar noch bis auf zwei Tore heran Die Erstliga-Spielgemeinschaft Uster/Stäfa hat im 4 Meisterschaftsspiel die dritte Niederlage einstecken müssen Die Mannschaft von Trainer Romeo Garcia verlor daheim gegen Frauenfeld 25:32 In der Startviertelstunde vermochten die Ustermer Männer dem Gegner auf Augenhöhe zu begegnen und sie hielten die Partie bis zum Stand von 8:8 ausgeglichen Doch weil das Heimteam danach bis zur Pause nur noch zwei Tore erzielte die Gäste in derselben Zeitspanne aber gleich viermal so viele lag Uster schon zur Spielhälfte mit 10:16 deutlich in Rückstand Näher kamen die Gastgeber den Thurgauern auch in der zweiten Hälfte nicht mehr Im Gegenteil: Zwischenzeitlich trennten die zwei Teams gar elf Tore Die SPL2-Frauen des TV Uster kassierten gegen das bisherige Schlusslicht Leimental eine herbe 23:36-Niederlage und fallen damit auf den letzten Tabellenplatz der zweithöchsten Liga zurück Vor heimischem Publikum zeigten die Ustermerinnen zu Beginn viel Kampfgeist und Willen bauten jedoch gegen Ende der ersten Hälfte stark ab und lagen zur Pause bereits 11:17 zurück Auch im zweiten Abschnitt ging dem TVU die Konstanz ab Die Ustermerinnen waren zwar bemüht und kämpften phasenweise verbissen sie fielen aber auch in alte Muster zurück und begingen zu viele Fehler Anfänglich verringerten sie den Rückstand noch leicht kassierten dann aber fünf schnelle Gegentore in Serie – die Partie war damit schon früh in der zweiten Hälfte entschieden Gegen den noch ungeschlagenen TSV Fortitudo Gossau unterlag die Spielgemeinschaft Uster/Stäfa nach einem intensiven Erstliga-Spiel 26:34 Die Ustermer hielten gegen den Tabellenführer in der ersten Hälfte gut mit und lagen zur Pause nur mit zwei Toren im Rückstand Das liess sie für die zweite Hälfte noch hoffen In dieser gerieten sie allerdings zunehmend unter Druck Trotz einzelner guter Aktionen kam die Mannschaft von Trainer Romeo Garcia nicht entscheidend näher heran Fehlwürfe und schnelle Gegenstösse der Gossauer führten dazu dass den Ustermern zusehends die Felle davonschwammen Bis zur Mitte der zweiten Hälfte blieb der Rückstand der Gäste noch überschaubar In den letzten 15 Minuten aber war bei ihnen die Luft draussen Und so zog der Gegner mit schnellen Angriffen und einfachen Toren entscheidend Die SG Uster/Stäfa kämpfte zwar bis zum Schluss konnte seine Lage aber nicht verbessern und die Niederlage nicht mehr vermeiden Mit sieben Toren war Janis Basler der erfolgreichste Torschütze der Gäste In der Tabelle liegen die Ustermer nach drei Partien auf Rang 9 Runde eine deutliche Niederlage gegen die Spono Eagles 2 kassiert Der SPL2-Aufsteiger unterlag den Luzernerinnen in Nottwil 17:32 Die Ustermerinnen fanden den Tritt in die Begegnung nie bis zur Pause kamen sie auf nur sechs Treffer dass die Ustermerinnen defensiv längst nicht so gut agierten wie in den Partien zuvor um eine reelle Chance auf ein Erfolgserlebnis zu haben Neben der mangelnden Effizienz im Abschluss umfasste diese beispielsweise auch das Umschalten Ganz generell machte der Aufsteiger schlicht zu viele Fehler und lag schon zur Pause hoffnungslos mit elf Toren Differenz im Rückstand Lichtblick war aus Ustermer Sicht die rund 20 minütige Phase in der zweiten Hälfte Die Gäste kämpften in dieser Zeitspanne nicht nur sehr geschlossen dass Uster gegen den Leader Lehrgeld zahlen musste Für die in einer Spielgemeinschaft mit Stäfa spielenden Ustermer Erstliga-Männer resultierte im ersten Heimspiel der Saison eine 25:31-Niederlage gegen Kreuzlingen Uster/Stäfa geriet nach gutem Start in Rücklage und lag nach einer Steigerung Kreuzlingens kurz vor Halbzeit zur Pause 11:17 im Hintertreffen In der zweiten Hälfte versuchten die Gastgeber alles und konnten sich dabei auf eine starke Leistung der beiden Torhüter Sherpa und Maag verlassen den Rückstand auf weniger als fünf Tore zu verringern Grund dafür waren unter anderem zu viele Technische Fehler (17 an der Zahl) Unstimmigkeiten in der Abwehr und einige vergebene Chancen Der Sieg der routinierten Gäste war verdient Die SPL2-Frauen des TV Uster haben in der dritten Runde die erste Niederlage nach zwei Remis kassiert Beim 19:22 auswärts gegen den noch ungeschlagenen BSV Stans hielten die Ustermerinnen mit dem hohen Tempo des Gegners mit zeigten erneut eine starke Defensivleistung und bis zum Schluss viel Kampfgeist Uster brachte die Gastgeberinnen in der ersten Hälfte mit solider Verteidigungsarbeit an den Rand Verzweiflung und führte Pause 11:6 brach die Ustermer Mauer aber Stück für Stück auseinander Und in der Offensive agierten die Aufsteigerinnen zu zaghaft und nutzten die erarbeiteten Chancen nicht effizient genug Zweites Spiel, zweites Remis in der SPL2: Die Frauen des TV Uster erreichten auswärts gegen den HC Arbon ein 22:22. Die Thurgauerinnen führten zwar zur Pause 12:10, sie taten sich jedoch gegen die kompakte Abwehr des Aufsteigers äusserst schwer. Mit einer etwas tieferen Fehlerquote in der Offensive wäre für den TVU sogar der erste Saisonsieg möglich gewesen. (zo) Wir veröffentlichen Ihren Kommentar mit Ihrem Vor- und Nachnamen.* Pflichtfeld Martin Fuchs setzte in Uster auch seine Nachwuchspferde ein – hier reitet er auf Love de Vie Wann immer es sein internationaler Turnierplan zulässt Auch heuer brachte der Bietenholzer nebst hoffnungsvollen Nachwuchspferden zwei seiner Stars an den Start Veröffentlicht am: 04.05.2025 – 16.44 Uhr Etwas schüchtern nähern sich die beiden Mädchen Mayla und Zoë ihrem grossen Idol. Martin Fuchs, einer der besten Schweizer Springreiter, ist gerade auf dem Weg, um den Parcours für den Grossen Preis von Uster zu besichtigen. Dem Wunsch, den beiden Mädchen ein Autogramm zu geben, kommt er aber sehr gerne nach. Überhaupt ist der Bietenholzer beim Publikum in Uster sehr beliebt. Und auch er selbst, der inzwischen in Wängi eine Reitanlage betreibt, kommt sehr gerne in seine alte Heimat zurück. Denn in allernächster Nähe des Turnierplatzes, in Bietenholz, betrieb die Familie Fuchs einst eine Reitanlage, auf der auch Martin gross wurde. Mit dem Digital-Abo profitieren Sie von vielen Vorteilen und können die Inhalte auf zueriost.ch uneingeschränkt nutzen. Gionata Centoducato (vorne) war mit seinem Tor der Matchwinner für den FC Uster Der FC Uster hat beim 1:0 auswärts gegen Wil 2 kaum eine gegnerische Chance zugelassen und feiert den zweiten Sieg in der Interregio innert dreier Tage Veröffentlicht am: 04.05.2025 – 09.30 Uhr Die Ustermer erwiesen sich gegen die Reserven des FC Wil als anpassungsfähig. Erst gaben sie den gewohnten FCU, der auf Ballbesitz erpicht ist und ein intensives Pressing betreibt. Dann wussten sie auf eine Systemänderung des Gegners eine schnelle Antwort, und in der Schlussviertelstunde stellten sie auf eine Fünferkette um, in der sie derart stabil standen, dass Etienne Scholz nicht sah, wie seine Mannschaft noch ein Tor hätte kassieren können. Er habe gelernt zu akzeptieren, dass das Verwalten eines Resultats auf eine solche Weise auch Teil des Spiels sei, sagte der Trainer nach dem knappen, aber leistungsgerechten 1:0-Erfolg. «Zumal uns diese Variabilität weniger ausrechenbar macht.» Der FCU nahm den Schwung aus dem Last-Minute-Sieg gegen Arbon unter der Woche mit und begann energiegeladen. Er setzte die spielstarken jungen Ostschweizer, die am Mittwoch ihrerseits Dübendorf klar besiegt hatten, sogleich unter Druck und verhinderte so, dass diese sich allenfalls in einen Flow hätten spielen können. Seine Dyskalkulie beeinflusst Florian Klisanins Leben auf ganz verschiedenen Ebenen In der zehnten Klasse erfuhr Florian Klisanin von seiner Rechenschwäche Warum es bis zur Diagnose so lange dauerte wie es sich damit lebt – und warum der 20-Jährige anderen mit seiner Geschichte Hoffnung machen will Veröffentlicht am: 05.05.2025 – 13.32 Uhr wie spät es ist?» – so trivial die Frage klingt so schwierig ist sie für jemanden wie Florian Klisanin zu beantworten Der junge Oberländer hat Dyskalkulie – landläufig bekannt als Rechenschwäche Obwohl er damit alles andere als allein ist – Schätzungen zufolge ist pro Klasse ein Kind betroffen – Während andere nach einem kurzen Blick auf die Uhr in Sekundenschnelle antworten Zeit ist für den 20-Jährigen etwas Abstraktes um sich verschiedene Zeigerkonstellationen wie Viertel nach dass sie ihm heute als bildliche Eselsbrücken dienen dass ich die Uhrzeiger in den Griff bekomme» dass er sich vertut und das Zeitmanagement nicht ganz funktioniert «Wenn ich von halb zwölf bis halb acht arbeite Doch das ist nicht der einzige Lebensbereich in dem ihm die Rechenschwäche reinfunkt: Die Finanzen haben es ebenfalls in sich Weil «einfach schnell ausrechnen» nicht funktioniert Unter den Titanic-Opfern war auch ein Landwirt aus Uster Dem Schicksal widmet sich nun eine Ausstellung in Deutschland «Es war eigentlich ein gewöhnliches Schicksal eines einfachen Landwirts der auf eine bessere Zukunft gehofft hatte» Er meint damit das Schicksal des Zürchers Albert Wirz und spricht über eine Geschichte voller Hoffnung und einen tragischen Tod Albert Wirz' Aussichten für eine sorgenfreie Zukunft waren schlecht – als zweitgeborener Sohn eines Landwirts aus Uster das Zürcher Oberland zu verlassen und sein Glück in Amerika bei seiner Tante zu suchen Mit allerlei Jobs sparte er Geld und machte sich auf den Weg in den US-Bundesstaat Wisconsin Wisconsin war im Ticket alles dabei – Übernachtungen alles.» Rund 400 Franken bezahlte der noch keine 30 Jahre alte Wirz für das Komplettpaket Und so reiste Wirz mit Zug und Schiff nach Southampton in Grossbritannien und schiffte sich dort als Passagier der dritten Klasse auf der Titanic ein «Die dritte Klasse durfte aus Gründen der Quarantäne nicht mit den anderen Klassen gemischt werden.» Bäbler sagt: «Teilweise nur durch dünne Wände getrennt haben sich Menschen unterschiedlicher Klassen nie zu Gesicht bekommen.» Die Reise von Albert Wirz sollte aber schon in der Nacht vom 14 Nach dem Zusammenstoss der Titanic mit einem Eisberg ertrank Albert Wirz im eisigen Nordatlantik Aber: «Die Überlebenschancen in der dritten Klasse waren sehr gering» «Die Rettungsboote waren in der ersten und zweiten Klasse angeordnet.» Menschen aus der dritten Klasse hatten schlechte Karten Suchboote fanden in der Folge seine Leiche – Papiere Wirz' Habseligkeiten wurden seiner Familie in Uster geschickt und gelangten so Jahrzehnte später in den Besitz der Ustemer Kläui-Bibliothek Seine Geschichte kann nun im deutschen Rosenheim genau studiert werden Für die Ausstellung hat das Stadtarchiv Uster den Heimatschein die Taschenuhr sowie einen Brief aus dem Nachlass von Albert Wirz ausgeliehen Das Portemonnaie hingegen befindet sich bereits seit 2023 als Leihgabe in der Ausstellung «Einfach Zürich» im Landesmuseum in Zürich Der Kontakt zwischen Uster und Rosenheim wurde auch von Günter Bäbler hergestellt Er ist nicht nur Präsident des Titanic-Vereins Schweiz sondern auch Vorstandsmitglied des Vereins der Freunde der Paul-Kläui-Bibliothek «Seit über vierzig Jahren interessiere ich mich für die ‹Titanic› seit 35 Jahren ist für mich die Kläui-Bibliothek ein fester Bestandteil dieser Geschichte» die nach dem Untergang der Titanic auf der Leiche von Albert Wirz gefunden und nach Uster geschickt wurden geben einen einzigartigen Einblick in das Leben eines Auswanderers im Jahr 1912.» dass die Habseligkeiten von Albert Wirz von grosser «dass sie in Rosenheim erstmals im Ausland gezeigt werden können und dort einen zentralen Bestandteil der Ausstellung darstellen.» Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr 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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Die Bahnübergänge Zürichstrasse (hinten) und Böschstrasse (rechts) werden Mitte Mai vorübergehend gesperrt An den SBB-Gleisen bei Werrikon sind Bauarbeiten vorgesehen Darum bleiben zwei Bahnübergänge kurzzeitig zu Veröffentlicht am: 02.05.2025 – 09.14 Uhr An den Bahngleisen bei Werrikon zwischen Uster und Nänikon sind Mitte Mai Unterhaltsarbeiten vorgesehen müssen dafür die Bahnübergänge an der Zürichstrasse und an der Böschstrasse vorübergehend gesperrt werden Die Sperrung des Bahnübergangs Zürichstrasse ist von Sonntag Der Bahnübergang an der Böschstrasse wird voraussichtlich von Montag Während der Sperrungen ist für den Verkehr eine weiträumige Umleitung signalisiert Der Verkehr in Richtung Nänikon/Volketswil wird via Tumigerstrasse nach Greifensee und anschliessend via Grossriet nach Volketswil umgeleitet In umgekehrter Richtung nach Uster erfolgt die Umleitung via A15 und die Ausfahrt Uster West Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen Mai 1985 ereignete sich im Hallenbad Uster eine riesige Katastrophe: Die Decke des Hallenbads stürzt ein Die «Zeitblende» spricht mit einem Rettungstaucher und einem Überlebenden und zeigt auf Zudem: «Input» geht dem Imageproblem der Pille auf den Grund «Literaturclub: Zwei mit Buch» spricht über Beziehungen in denen nicht mehr miteinander gesprochen wird Sarah Morger hat Publizistikwissenschaft studiert und ist begeisterte Podcast-Hörerin Durch ihre Tätigkeit als SEO-Managerin (Suchmaschinenoptimierung) bei SRF seit 2021 ist sie mit den Podcasts im SRF-Universum bestens vertraut Kantonsrat Nicola Siegrist (SP) hält eine der beiden 1.-Mai-Reden In der ganzen Schweiz hat man den Tag der Arbeit gefeiert So auch im Stadtpark in Uster: mit einer Festwirtschaft Gästen aus der Politik und kämpferischen Reden Veröffentlicht am: 02.05.2025 – 09.36 Uhr Während die einen das schöne Wetter des ersten Sommertags und den arbeitsfreien Tag genossen haben, hat man sich vielerorts in der ganzen Schweiz und auch international zum 1. Mai getroffen: dem Tag der Arbeit. So auch im Stadtpark von Uster. Angesagt war die Veranstaltung in der Landihalle. Aufgrund des schönen Wetters hat man die Feier kurzerhand an die frische Luft verschoben. Ab 14 Uhr wurde dort die Festwirtschaft eröffnet. Diesen Brunnen haben Unbekannte als Grillschale benutzt – die Hitze war zu viel für den Granitblock Unbekannte haben den Brunnen im Seefeld beim Erholungsgebiet Harnischbaum zerstört Sie haben im Brunnen so viel Holz verbrannt dass der massive Granitblock beschädigt wurde Veröffentlicht am: 17.04.2025 – 07.53 Uhr Am Wochenende vom 12. und 13. April zerstörten unbekannte Personen den Brunnen neben dem öffentlichen WC im Seefeld im Erholungsgebiet Harnischbaum, wie die Stadt Uster mitteilt. Anstatt eine der zahlreichen offiziellen Feuerstellen zu nutzen, verwendeten sie den Brunnen als Feuerschale. Durch die entstandene Hitze gab es einen Riss im massiven Granitblock. Der Schaden ist irreparabel, sodass der Brunnen nicht mehr verwendet werden kann. Die Kosten für einen Ersatz belaufen sich auf rund 10’000 Franken sowie zusätzliche personelle Aufwendungen. Die Abteilung Bau hat entschieden, den Brunnen vorerst nicht zu ersetzen, da hierfür im Moment keine Ressourcen zur Verfügung stehen. Der Vorfall lässt laut der Mitteilung auf eine ausufernde Feier schliessen: Es wurden insgesamt etwa zwei Ster Holz –umgerechnet rund 900 Kilogramm – verbrannt. Dieses Holz stellt die Stadt Uster kostenlos für die offiziellen Grillstellen zur Verfügung. «Die öffentlichen Anlagen der Stadt wie Brunnen, Grillstellen oder Sitzgelegenheiten sind für alle da», schreibt die Stadt. «Umso bedauerlicher ist es, wenn einzelne Personen diese Einrichtungen mutwillig beschädigen oder zweckentfremden.» Die Turnhalle Krämeracker in Uster verwandelte sich am Samstag in einen Boxring Über 300 Besucherinnen und Besucher bestaunten dieses Wochenende Kampfsportler aus der ganzen Schweiz Beim Amateurboxkampf gab auch der neue Boxring zu reden Veröffentlicht am: 30.03.2025 – 11.46 Uhr Ein leises Glockenläuten hallt durch die Turnhalle der Schule Krämeracker in Uster. Das versammelte Publikum richtet den Blick in die Hallenmitte – und dort fliegen die Fäuste. Wer an diesem Samstagnachmittag am Schulhaus vorbeiläuft, hätte die Turnhalle wohl nicht wiedererkannt. Denn prominent in der Hallenmitte steht ein Boxring, darauf die Boxerinnen und Boxer, welche sich alles abverlangen. Die genaue Unfallursache ist noch nicht restlos geklärt und Gegenstand der Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft. Wegen des Unfalls musste der betroffene Abschnitt der Sulzbacherstrasse bis gegen 19.30 Uhr für den Verkehr gesperrt werden. Die örtlichen Feuerwehren richteten eine grossräumige Umleitung ein. Das Stimmvolk stimmt einem Referendum zum Vorkaufsrecht der Stadt beim Spital Uster zu Veröffentlicht am: 09.02.2025 – 14.42 Uhr Es ist eine weitere Niederlage für den Stadtrat: Erneut sagt das Stimmvolk in Uster Nein zu den Plänen der Exekutive Sie lehnt an der Urne das Vorkaufsrecht für eine Liegenschaft des Spitals Uster an der Wagerenstrasse 47 in Höhe von 8,75 Millionen Franken ab Der Entscheid fällt mit 51,16 Prozent Nein und 4804 zu 4587 Stimmen knapp aus Die Stimmbeteiligung lag bei 42,77 Prozent weil ein Parlamentsreferendum zustande gekommen war hatten die Kosten für den Kauf des Grundstücks samt einstöckigem Gebäude und 13 Parkplätzen als zu hoch und unnötig erachtet Im Durchschnitt fahren täglich über 20'000 Fahrzeuge durch den Weiler Riedikon der zur Stadt Uster gehört und am Ufer des Greifensees liegt Die Kantonsstrasse zwischen den Kreiseln Seefeldstrasse und Chis ist sanierungsbedürftig In Zusammenarbeit mit der Stadt Uster plant der Kanton Zürich eine umfassende Strassen- und Lärmsanierung der Riedikerstrasse inklusive der Rad- und Gehwege Das Projekt sieht neben der Instandsetzung verschiedene Massnahmen vor mit denen die zur Verkehrssicherheit erhöht wird Um den Verkehrsfluss und die Sichtverhältnisse zu verbessern wird die Linienführung der Fahrbahn leicht angepasst Die Querungen für den Fuss- und Veloverkehr werden leicht versetzt und mit Mittelschutzinseln realisiert Ausserdem werden die beiden Bushaltestellen Riedikon Dorf hindernisfrei ausgebaut Die Bushaltestelle Chis/Naturstation Fahrtrichtung Uster wird neu nach dem Kreisel erstellt und ebenfalls hindernisfrei gebaut Zahlreiche Gebäude in Riedikon überschreiten die Immissionsgrenzwerte und teilweise auch die Alarmgrenzwerte Deshalb wird mit der Strassensanierung im Innerortsbereich ein lärmarmer Deckbelag eingebaut sowie von der Tankstelle bis zur Ortsausfahrt Tempo 30 signalisiert Damit kann die Lärmbelastung für die Einwohnerinnen und Einwohner von Riedikon deutlich reduziert werden Innerhalb der Auflagefrist gingen zwölf Einsprachen ein Mit elf Einsprechenden konnte eine einvernehmliche Lösung gefunden werden Die verbleibende Einsprache hat der Regierungsrat mit der Festsetzung abgewiesen Die Kosten für dieses Strassenprojekt betragen 4,07 Mio Es ist gemäss Priorisierung nicht im Konsolidierten Entwicklungs- und Finanzplan (KEF) 2025 – 2028 enthalten Deshalb entscheidet der Regierungsrat über diese Ausgabe erst zu einem späteren Zeitpunkt Damit die Temporeduktion aber umgehend signalisiert werden kann hat der Regierungsrat das Projekt ohne Ausgabenbewilligung festgesetzt Home › Onkologie Uster Nehmen Sie die Ausfahrt Uster West und folgen Sie der Hauptstrasse in Richtung Uster Nach etwa 1,5 km biegen Sie rechts in den Industriepark ab Die Nummer 9 befindet sich auf der linken Seite Der Industriepark ist vom Bahnhof Uster in etwa 10 Minuten gut zu Fuss oder mit dem Fahrrad erreichbar Folgen Sie der Industriestrasse und halten Sie sich rechts in den Industriepark Hinweis: Die Adresse ist barrierefrei zugänglich Ihre anonyme Rückmeldung Lernen Sie das Zentrum für integrative Onkologie (ZIO) in Uster kennen – mit seinem Angebot aus Schulmedizin, Komplementärmedizin, Psychoonkologie und Ernährungsberatung. Besuchen Sie unseren Tag der offenen Tür und werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen. Wir freuen uns auf Sie! Dieser Lieferwagen steckte am Donnerstag in Uster zwischen der geschlossenen Barriere und dem durchfahrenden Zug fest Beim Bahnübergang an der Winterthurerstrasse in Uster kam es erneut zu einem Vorfall Erst vor wenigen Tagen war bereits ein Auto «gefangen» Veröffentlicht am: 06.04.2025 – 12.56 Uhr Selbe Szenerie, fast dasselbe Bild: Nachdem vor rund anderthalb Wochen ein Autofahrer auf der Winterthurerstrasse nicht mehr rechtzeitig von den Bahngleisen gekommen war, traf es am Donnerstag erneut ein Fahrzeug – einen Lieferwagen mit Anhänger. Dieser geriet zwischen die sich senkenden Bahnschranken, wie die Stadtpolizei Uster in einer Mitteilung schreibt. Der ausfahrende Zug touchierte das Fahrzeug zum Glück nicht. Allerdings konnte die Stadtpolizei den Fahrer erst später ausfindig machen. Denn als die Patrouille vor Ort eingetroffen war, war das Verkehrsgeschehen unauffällig und der Bahnübergang wieder frei. Erst durch Abklärungen konnte in Erfahrung gebracht werden, welches Fahrzeug und welche Person zuvor involviert waren. Entsprechend zeitnah konnten die Polizisten den Lenker befragen. Dabei stellte sich heraus, dass der 54-jährige Schweizer den Bahnübergang trotz Rotlichtphase passiert hatte, was schliesslich zu dieser gefährlichen Situation führte. Der fehlbare Lenker wird sich vor der zuständigen Untersuchungsbehörde sowie dem Strassenverkehrsamt verantworten müssen. Der Zugverkehr wurde durch diesen Vorfall nicht beeinträchtigt. Der Zug kam auf dem äussersten Gleis angefahren, sodass der minimal erforderliche Abstand gerade noch vorhanden war, wie die Stadtpolizei schreibt. Gemäss der Stadtpolizei Uster gelten folgende Regeln: Die Aktionärsgemeinden wollen sicherstellen dass das Spital Uster auch in Zukunft für die Bevölkerung da ist Das Spital Uster schrammte in jüngster Vergangenheit knapp am finanziellen Kollaps vorbei Eine neue Eigentümerstrategie soll ein ähnliches Szenario künftig verhindern Veröffentlicht am: 09.04.2025 – 05.04 Uhr Im Nachgang der Krise nahmen die zehn Aktionärsgemeinden die Planung der künftigen Ausrichtung des Spitals an die Hand. Sie erarbeiteten eine Eigentümerstrategie in der die grundlegenden Ziele und Rahmenbedingungen der Entwicklung zusammengefasst sind Nun haben alle beteiligten Gemeinden und Städte dieser Strategie zugestimmt wie die Stadt Uster als grösste Aktionärin mitteilt ist die Eigentümerstrategie ein bedeutendes Dokument dass sich die Aktionärsgemeinden darauf verständigen welche Erwartungen sie an das Spital haben.» Ein ähnlich umfassendes Strategiepapier habe bisher nicht existiert Eine mangelhafte Abdichtung hat im Sommer 2024 wohl zur Trinkwasserverunreinigung in Uster geführt Diese befand sich bei einem neu erstellten Abwasserpumpschacht Vermutlich wurde Wasser mit Fäkalien von Haus- oder Wildtieren verunreinigt wie die Stadt Uster am Donnerstag mitteilte Die Fläche um den Schacht werde nun saniert Mitte August 2024 war im Trinkwasser der Quartiere südlich der Bahnlinie sowie in Nänikon und Werrikon eine Verunreinigung mit E das Wasser nur nach vorherigem Abkochen zu verwenden Stark kritisiert wurde damals die offizielle Kommunikation Viele Betroffene hätten erst aus den Medien von den Problemen erfahren Zudem wurde kein Alarm über die Alertswiss-App ausgelöst Ein nun veröffentlichter Bericht kritisiert das Vorgehen So habe Energie Uster die Stadt zu spät informiert Auch seien die Vorgaben im Notfallkonzept nicht eingehalten worden Eine externe Einschätzung komme zum Schluss dass keine akute Gefährdung der Bevölkerung bestand Es habe sich aber um einen «kommunikativen Notfall» gehandelt Energie Uster vergab nun ein Mandat für Kommunikations-Unterstützung in Krisensituationen Wegen unerwartet vieler Einschränkungen auf dem Schienennetz wird die «Rollende Autobahn» per Ende 2025 eingestellt Trotz Finanzhilfen des Bundes kann das Unternehmen RAlpin den Bahnverlad von ganzen Lastwagen für die Fahrt durch die Alpen nicht mehr bewirtschaften.