Schon jetzt Anfang Februar sind die Rapspflanzen auf dem Feld bei Versoix im Kanton Genf grün und saftig
steht vor dem Zaun und zeigt auf den matschigen Boden des Nachbarfelds: «Das alles sind Hirschspuren
Zahllose Hufabdrücke zwischen zertretenen Pflanzenstängeln und angenagten Steckrüben zeugen davon
was ohne Zaun mit dem Raps passieren würde
Wildhüter Bourguignon: «Ohne Zaun wäre hier keine Rapsernte möglich.» Ohne Schutzmassnahmen würden die rund 150 Hirsche
praktisch alle Kulturen auf den Feldern rund um den Wald von Versoix zerstören
Die Zäune kosten den Kanton Genf jedes Jahr 150'000 Franken
In anderen Kantonen würde man in einer solchen Situation einen Teil der Hirsche zur Jagd freigeben
Als einziger Kanton hat Genf in seiner Verfassung nämlich ein Jagdverbot stehen
Auch Abschüsse durch Wildhüter sind nur erlaubt
wenn eine Tierart grosse wirtschaftliche Schäden verursacht
Dann können die Wildhüter bei der Regierung eine Abschussbewilligung beantragen
Für die Hirsche im Bois de Versoix haben sie diese Bewilligung für diesen Winter erhalten
Doch eine Tierschutzorganisation hat dagegen geklagt
erklärt wieso: «Wir sind grundsätzlich dagegen
mit Hormonspritzen statt mit Kugeln.» Das sei teurer
Die Klage von Animal Equité ging bis vor Bundesgericht
dass dieses Jahr einige Hirsche in Versoix geschossen werden dürfen
dass sich ein Genfer Gericht mit der Grundsatzfrage beschäftigen muss
ob die Wildhüter die Empfängnisverhütung für Hirsche testen müssen oder nicht
Im Wald von Versoix schüttelt Chefwildhüter Bourguignon den Kopf: «Wir haben keine Technik
um ihnen das Verhütungsmittel zu spritzen.»
Sie hätten sich die vorgeschlagene Verhütungsmethode genau angeschaut
Wissenschaftliche Studien konsultiert und Wildhüter im Ausland kontaktiert
dass diese Verhütungsmethode hier in Versoix nicht umsetzbar sei; auch nicht mit mehr finanziellen Mitteln
Und letztlich sei es auch eine ethische Frage
alle Tiere immer wieder aufscheuchen?» Ethische Bedenken gibt es also bei den Wildhütern und bei den Tierschützern
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Ein Kunde aus Versoix GE findet in einem Muffin der Migros ein scharfes Stück Plastik
Experten warnen vor den Gefahren beim Verschlucken von Plastikteilen
Ein Migros-Kunde findet in seinem Muffin ein Stück Plastik
Auf der Plattform X macht er danach seinem Ärger Luft: «Wir haben in der Migros Versoix einen einzelnen Muffin gekauft
entdeckten wir ein scharfes Stück Plastik im Inneren des Muffins.»
Der Kunde habe das Produkt im Laden zurückgegeben und darum gebeten, alle weiteren Muffins aus dem Verkauf zu nehmen
Da keine weiteren Muffins von diesem Modell mehr vorrätig waren
hat sich dies in dieser Genfer Filiale erübrigt
dass das Produkt in den anderen Filialen zurückgezogen wird
Er leitete die Reklamation an die Migros-Zentrale weiter.»
In Versoix sei ihnen lediglich der Preis des Muffins, also 1.85 Franken
Der Kunde warnt auf X: «Ich möchte Sie darauf hinweisen
dass dieses Plastikstück sehr gefährlich ist und meine Frau hätte verletzen können.»
unsere siebenjährige Tochter hätte den Muffin gegessen
Dieses scharfe Stück Plastik hat ein Migros-Kunde in seinem Muffin gefunden. - X / @aboulmich7Er teilt den Vorfall mit Bildern auf der Plattform X. - X / @aboulmich7Die Sorge des Migros-Kunden ist berechtigt. Das Inselspital Bern bestätigt auf Anfrage von Nau.ch die Gefahr beim Verschlucken von Plastik: «Ein Plastikstück in Esswaren kann zu möglichen Verletzungen führen
präzisiert: «Wenn jemand versehentlich ein Plastikstück beim Essen aufnimmt
kann es scharfkantig sein oder eine unregelmässige Form haben.»
Dabei könne es zu Schnittwunden bei den empfindlichen Schleimhäuten im Mund
Die Insel Gruppe bestätigt die bestehende Gefahr beim Verschlucken von Plastikstücken
dass Abklärungen zur Ursache des Plastikteilchens gemacht werden
- Keystone«Ein grösserer oder unregelmässig geformter Plastikgegenstand könnte im Hals stecken bleiben
Das kann zu einer Blockade mit Risiko einer sogenannten Aspiration führen.»
Bei einer Aspiration handelt es sich um eine Art Verschlucken
Der Gegenstand gelangt durch die Atemwege in die Lunge
Falls man ein solchen «Fremdkörper» verschlucken sollte
rät Saameli folgendes: «Bei Symptomen wie Schmerzen
Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atemnot
sollte ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.» Auch im Inselspital wurden solche Vorfälle schon behandelt
Der Kunde bittet in seinem Post auf X um Rückmeldungen zu dem Thema
In der Kommentarspalte hat sich der Migros-Account gemeldet. Auf Anfrage von Nau.ch bestätigt Migros, dass sie mit dem Kunden in Kontakt seien.
Wie ein solches Stück Plastik in den Muffin gelangen konnte, kann die Migros erst nicht beantworten: «Wir sind im Austausch mit dem Lieferanten und führen derzeit Abklärungen durch.»
Bis diese Abklärungen abgeschlossen und die Ursache bekannt ist, wurde die betroffene Ware gesperrt.
Nun ist klar: «Der Fremdkörper ist nicht im Muffin, sondern daneben gelegen.» Dies könne die Migros so bestätigen, «da die Muffins nach der Produktion in schwarze Plastiktrays gesetzt werden, damit sie nicht umfallen und zerdrückt werden in der Lieferkette.»
Das Plastikstückchen, welches gefunden worden ist, stamme somit von einem solchen Tray, das daneben lag, präzisiert die Migros.
Artikel veröffentlicht: 24 TageSo ein Affentheater. Kann doch passieren. Haben die Leute eigentlich keine echten Probleme mehr.
Artikel veröffentlicht: 24 TageSollte nicht passieren, kann aber mit den Besten Kontrollen passieren. Kunststoff ist im Gegensatz zu Metall nur schlecht bis gar nicht detektierbar. Obs dafür einen Zeitungsartikel braucht ist eher fraglich.
Die achtgeschossige Wohnliegenschaft ist Bestandteil der Gross-Überbauung „Grand-Montfleury“ und stammt aus dem Jahr 1979
Für sie und zehn weitere Liegenschaften innerhalb der Überbauung besteht ein baubewilligtes Aufstockungsprojekt
Die Bauarbeiten auf der Immobilie der UBS AST-IS sollen Mitte 2023 beginnen
welche mit einer Wärmepumpe beheizt werden und dadurch ein Minergie-P-Label erreichen
Context sidebar
Wir müssen in der Schweiz rund 4000 Altlasten-Standorte sanieren
damit sie nicht unsere Gesundheit und die Umwelt gefährden
Das wird voraussichtlich fünf Milliarden Franken kosten
Die schädlichen Abfälle von einst stammen von ehemaligen Industriearealen
03.04.2024 - «die umwelt» 1/24
03.04.2024 - Zwar lassen sich die ursächlichen Zusammenhänge wissenschaftlich nicht bestätigen
dass die Symptome elektrosensibler Menschen real sind
Mit einem neuen Beratungsnetz soll die medizinische Versorgung der Betroffenen verbessert werden
Die Massnahme geht auf einen Beschluss des Bundesrats zurück
Dürren: Dass solche extremen Wetterphänomene häufiger werden
Sonia Seneviratne hat am letzten Bericht des Weltklimarats IPCC mitgearbeitet
Die Umweltwissenschaftlerin an der ETH Zürich erklärt
03.04.2024 - Entlang ihrer Streckennetze sind die Bahnunternehmen der Schweiz für grosse Landflächen verantwortlich
Auf diesen sollen auch die Biodiversität und die Vernetzung gefördert werden
«die umwelt» war mit auf Beobachtungsgang am Gleis
Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne
RestaurantBoléro BistroChemin Jean-Baptiste-Vandelle 81290 VersoixTeilen
zarte Lamm wurde zwischen zu viel und zu hartem Pitabrot serviert
auch die à la Graved Lachs mit Ananas und Piña Colada zubereitete Ente konnte mit ihrem zu intensiven
Die Spargel-Tartelette mit Frischkäse und Johannisbeeren aus Guadeloupe punktete auch dank exquisiten Zitronennoten
Das superfrische Gambas-Tatar mit Piment und Avocado war wunderbar ausgewogen
das vegetarische Curry mit Schwarzkümmel-Reis ein Traum
Fein schmeckte auch die Auswahl kleiner Desserts mit Zitronen-Meringue-Törtchen
Birnen-Tonka-Kuchen und neu interpretierter Tarte Tatin
Auberge de Collex-BossyRoute de Collex-Bossy 195
Durchs urban gestylte Kulturzentrum «Boléro» mit Terrasse
Bistro und Restaurant weht ein frischer Wind
Serge Labrosse hat ein neues Team um sich geschart und vor allem die Französin Perrinne Thille in die Küche geholt
Die junge Chefin überzeugt nach einem langen Aufenthalt auf Guadeloupe mit würzigen Tapas und anspruchsvolleren Gerichten zum Teilen.\n
Serge Labrosse s’est aussi entouré d’une nouvelle équipe
une jeune cheffe originaire de Grenoble qui a passé dix ans en Guadeloupe et qui a rapporté dans ses bagages un remarquable sens des épices dont elle rehausse ses plats savoureux
depuis les tapas jusqu’aux plats pleins de malice
Ces derniers oscillent entre perles de délicatesse appétissante et assiettes riches en saveurs
elle est littéralement terrassée par une quantité déraisonnable de pain pita coriace
le canard en version gravlax aux saveurs d’ananas et de piña colada paraît trop chahuté avec son intense aigre-doux
Cette tartelette d’asperges au fromage frais et groseille de Guadeloupe
Le tartare de gambas au piment et avocat aussi mérite une mention pour son équilibre
On note au passage que le pain est excellent
Puis on se réjouit de ce curry végétarien tout simplement exquis avec son riz à la nigelle
Les desserts arrivent sur une planchette: citron meringué
Der RC Oberhofen mit Stefan Seger/Karin Nordström/Silvan Zuppiger und Till Seger gewann mit 11 Punkten Vorsprung den CN Versoix
Der SV Kreuzlingen konnte am Schluss den Thunersee Yachtclub noch vom Podest verdrängen
Damit hat Kreuzlingen sich den Schweizermeistertitel und den Gesamtsieg in der Jahreswertung geholt
Der Thunersee Yachtclub muss mit Rang 2 vorlieb nehmen
Piano Nights
Nico Brina auf dem Niesen
Maimarkt in Erlenbach i. S.
Expertisen-Singen Aeschi
Grosses Frühlingskonzert der Thuner EJV Jodlervereine
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Das Spiel zwischen dem FC Versoix 2 und FC Kosova GE 2 artete so sehr aus
Schläge und Stösse: So endete das Finale der Genfer Meisterschaft der vierten Liga zwischen FC Versoix 2 und FC Kosova GE 2 am Sonntag in Versoix GE
Eineinhalb Minuten vor Schluss artete die Partie komplett aus
weil die beiden Mannschaften aufeinander losgingen
Ein FC Versoix-Spieler verlor auf dem Feld das Bewusstsein
Ein anderer FC Versoix-Spieler musste mit fünf gebrochenen Rippen und einer durchlöcherten Lunge ins Spital
denn während des Spiels herrschte eine gute Stimmung
Die Verantwortlichen beider Clubs hatten beschlossen
Ein Kosova-Spieler habe schnell den Ball nehmen wollen
Dann – vor dem Anstoss – sei ein Versoix-Spieler als «Neger» beschimpft worden
Dieser habe mit einer Kopfnuss geantwortet
«Der Schiedsrichter wollte das Spiel stoppen und die beiden Spieler vom Platz stellen»
Plötzlich sei die Situation eskaliert: «Eine weisse Welle (Anm
Red.: die Farbe des FC Kosova) rollte von der Bank aufs Spielfeld.»
La finale du championnat genevois de 4e ligue opposant Versoix à Kosova dimanche 11.06 a très gravement dégénéré
Hier sehen Sie die Auseinandersetzung der beiden Mannschaften (Video: 20 Minuten / Leser-Reporter)
Mehrere Männer hätten sich auf den Spieler afrikanischer Herkunft gestürzt
ihn auf den Boden gedrückt und ihn mit einer Krücke geschlagen
dass der Spieler innerhalb von wenigen Sekunden hätte tot sein können
um die kosovarische Gemeinschaft zu stigmatisieren
um sie zu sozialisieren oder sollten sie sie ausschliessen
«Sie sollen fürs Leben vom Fussball suspendiert werden.»
ist erschüttert: «Ich war noch nie in einer so schwierigen Situation.» Er bestätigt den Ablauf der Dinge
dass der Spieler ‹Neger› gesagt hat.» Salihu gibt an
dass er das Verhalten der Spieler und des Publikums nicht nachvollziehen könne: «Wir sind ein Amateurclub
Wir können keine Sicherheitsleute rund ums Stadion aufstellen.» Salihu verurteilt das Handeln der Streitenden
Es sei «weder entschuldbar noch gerechtfertigt
Das Club-Komitee werde sich heute Abend treffen
dass «sehr strenge Sanktionen» folgen werden
Seit heute Morgen werden wir in den sozialen Medien angegriffen
Für mich ist das kein Problem der Nationalitäten
der Präsident des kantonalen Fussballverbands Genf (ACGF)
habe aber – wie viele andere – die Bilder der Szene gesehen
Wir haben selten ein solches Mass an Gewalt gesehen
Red.: der Spieler afrikanischer Herkunft) hätte auch nicht mehr aufstehen können
Während der ACGF in den letzten Jahren die Sanktionen für Gewalttätigkeiten deutlich verschärft habe
dass sie sich heute anders manifestieren würden
Chobaz: «Vor dreissig Jahren waren es isolierte Elemente
Sie betrachten sich in einem fast exterritorialisierten Umfeld
Die Disziplinarkommission des ACGF treffe sich normalerweise am Mittwoch
«Wir werden den Spielbericht bereits an die Polizei schicken
Von unserer Seite wird der Prozess mindestens noch eine Woche dauern
Wir werden die Clubs unterweisen und sie bitten
Mit den Spielern werden wir sowieso rücksichtslos sein
Die Spieler riskieren eine Suspendierung auf unbestimmte Zeit – ein lebenslänglicher Ausschluss ist nicht möglich
die Degradierung oder der Ausschluss einer Mannschaft an einer oder mehreren Meisterschaften
mit seinen Bildern etwas bewirken zu können: «Ich bin mir sicher
dass sie sich auf den Bildern sehen und die Kommentare lesen
Die beiden Mannschaften spielten am Sonntag nur um die Ehre
Das Spiele endete mit 2:1 für den FC Versoix
Der FC Versoix 2 und der FC Kosova GE 2 gaben am Montag eine gemeinsame Erklärung ab
Sie «verurteilen die unkontrollierten Ausbrüche von einem Dutzend Spielern und Anhängern
die andere Spieler ernsthaft angegriffen haben
Man erwarte «harte und vorbildliche Sanktionen von den Behörden gegenüber den Schuldigen»
Die beiden Clubs erinnern an ihre «enorme Anstrengung
dass diese Arbeit «durch das verantwortungslose
gefährliche und vorsätzlich aggressive Verhalten einiger gefährlicher Dummköpfe
die aus den Stadien verbannt werden müssen
Ihre Gedanken seien bei den verletzten Spielern
«die Gemüter zu beruhigen und Stigmatisierung zu vermeiden»
Zum Schluss heisst es: «Lasst uns unsere Kinder erziehen und weiterhin mit Freundschaft und gegenseitigem Respekt spielen.»
Die beiden unabhängigen Schweizer Unternehmen teilen ihre leidenschaftliche Passion für Schokolade und Tradition – Favarger seit 1826 und Maestrani seit 1852
In den letzten Monaten haben sich die zwei Unternehmerfamilien intensiv ausgetauscht und eine exzellente Form der Zusammenarbeit durch Nutzung gegenseitiger Stärken gefunden
sich auf den regionalen Märkten noch besser zu positionieren
Per Januar 2022 kooperieren die beiden unabhängigen Schokoladenhersteller Favarger und Maestrani und bekennen sich zum heimischen Markt
Die Kooperation basiert auf strategischen Überlegungen und verfolgt konsequent die Stärkung der Schweizer Schokoladenkultur
Die Ausgestaltung der Zusammenarbeit sieht vor
dass sich Favarger in Versoix auf die Herstellung von Frischpralinés
Neben dem Vertrieb in eigenen Geschäften werden diese Produkte auch mittels Shop-in-Shop-Auftritten erfolgreich im Direktvertrieb vermarktet
Die Avelines Produkte sowie die Tafelschokoladen Héritage und Touristique by Favarger werden künftig in Flawil nach dem ursprünglichen
hundertjährigen Genfer Originalrezept produziert
Der Herstellungsprozess basiert auf hochwertigen
zu 100% natürlichen Zutaten – schonend verarbeitet
mit viel Handarbeit und neu hergestellt bei Maestrani; im gleichen Produktionsverfahren wie zuvor bei Favarger in Versoix
Durch die Optimierung der Herstellungsprozesse dürfte es zur Einsparung von rund 10 Arbeitsplätzen kommen
Für die betroffenen Mitarbeitenden besteht jedoch ein Sozialplan
Beide Firmen gehen gestärkt aus dieser strategischen Kooperation hervor – wichtige Synergien werden optimiert und erlauben eine gezielte Ausrichtung auf die jeweiligen strategischen Geschäftsfelder
Mit der neu gegründeten Avelines Chocolats SA wird Maestrani auch operativ in Versoix tätig sein
um die lokale Präsenz und Nähe zum Konsumenten sicherzustellen
Im Fokus der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Favarger und Maestrani stehen die Stärkung der beiden Traditionsunternehmen und das Bekenntnis zum Markt Schweiz
CEO der Maestrani Schweizer Schokoladen AG
meint dazu «Mit der Übernahme der Produktelinie der Marke Avelines und dem ersten Sitz in der Westschweiz brechen für Maestrani spannende Zeiten an
Die neue Verbindung vom Lac Léman zum Bodensee symbolisiert die Verpflichtung beider Familienunternehmen gegenüber der Schweizer Schokoladentradition»
«Favarger ist und bleibt ein Traditionsunternehmen mit der einfachen Philosophie: echte Schokolade
mit reiner Schweizer Milch und den besten Zutaten
dass die Kooperation mit Maestrani und die konsequente Ausrichtung auf die Herstellung von Frischpralinés unsere Position langfristig stärken wird» ergänzt Adrian Cachinero Vasiljevic
Über Maestrani Seit 170 Jahren setzt die Maestrani Schweizer Schokoladen AG das Können ihrer Chocolatiers und die Leidenschaft für unverwechselbare Rezepturen ein
um den Konsumenten besondere Genuss-Momente zu bescheren
Dabei hat das Schweizer Traditionsunternehmen einige Kultprodukte hervorgebracht – und überzeugt bis heute auch durch seine Innovationskraft
Das Familienunternehmen produziert ausschliesslich im schweizerischen Flawil exzellente Schokoladenspezialitäten der beliebten Marken Minor und Munz
Als Pionier im Bereich Nachhaltigkeit hat Maestrani als erste Schokoladenherstellerin ausschliesslich zertifizierten Kakao verwendet und 1987 die weltweit erste Bio-Schokolade hergestellt
Die Transparenz wird auch gegenüber dem Konsumenten gelebt: Die Erlebniswelt «Chocolarium» in Flawil begeistert Besucher aus dem In- und Ausland
bietet einen offenen Einblick in das Herzstück der Produktion und ist zum festen Bestandteil der touristischen Leistungsträger der Region geworden
1852 von Ludovico Aquilino Maestrani in Luzern gegründet
verlegte das Unternehmen seinen Sitz 1859 nach St
Seit 1923 ist die Firma im Besitz von zwei Familien
den Pioniergeist und den Qualitätsanspruch der Gründer weiterführt
Als einer der wenigen unabhängigen Schokoladenhersteller in der Schweiz lebt Maestrani aktiv die Begeisterung für die Schweizer Schokoladenkultur durch die Pflege und Weiterentwicklung sowohl von traditionellen Klassikern als auch innovativen Trendprodukten im In- und Ausland
Über Favarger Das seit 1826 in Genf ansässige Unternehmen Favarger ist der älteste unabhängige Schokoladenhersteller in der Schweiz
Seine Philosophie seit beinahe 200 Jahren ist einfach und effektiv: echte Menschen stellen echte Schokolade her; handgefertigt aus frischen Produkten und den besten Zutaten der Welt mit Kakao aus ethischer Herkunft
reiner Schweizer Milch und ausschliesslich natürlichen Zutaten – ganz ohne Palmöl
Zu den frischen Schokoladenbonbons gehören Nougalines mit Haselnüssen oder Pavés de Genève mit Zartbitterschokolade sowie eine Reihe von Leckereien
die von überzogenen Marcona-Mandeln bis hin zu gerösteten Kaffeebohnen mit Schokolade reichen
Von 1826 bis heute enthält jedes Stück viel Savoir-faire verbunden mit neuer Imagination
Favarger vereinigt die Wertschätzung traditioneller Geschmacksrichtungen mit dem Mut
Langjährige Konsumenten entdecken die Marke neu
indem sie innovative Spezialitäten ausprobieren
welche die cremige Vertrautheit der Schweizer Schokolade mit neuen Geschmackserlebnissen verbindet
umhüllt mit knusprigen Nougalinen und mit einer zarten Schicht Milchschokolade überzogen
Über Avélines Die 1922 kreierten Avelines wurden schnell zum Symbol für Favarger
Mandeln und Vanille aus Madagaskar in Verbindung mit langjährigem Know-how ergeben die legendären Avelines
Hier gleich online bestellen und jährlich neue Hauptausgaben sowie diverse Specials und Sonderausgaben erhalten
Facts und Figures aus der Digitalisierungsmetropole Ostschweiz
Bleiben Sie informiert über das wirtschaftliche und politische Geschehen in der Ostschweiz
hat vom Genfer Mitbewerber Favarger dessen Marke Avelines übernommen und stellt diese Schoggiprodukte künftig in Flawil her
Ausserdem fasst Maestrani in Genf mit einer eigenen Firma Fuss
Drucken Teilen Schokolade der Favarger-Marke Avelines
Bild: PD Die beiden Schweizer Schokoladehersteller haben einige Jahre auf dem Buckel
Das Unternehmen bezeichnet sich als «ältester unabhängiger Schokoladehersteller in der Schweiz»
Künftig konzentriert sich Favarger in der Fabrik in Versoix auf Frischpralinés
Dagegen werden Favargers Avelines-Produkte künftig von Maestrani in Flawil hergestellt – nach dem ursprünglichen
Auch die Herstellung der Faverger-Tafelschokoladen Héritage und Touristique geht an Maestrani über
Die Zusammenarbeit und Verschiebung eines Teils der Favarger-Produktion in die Ostschweiz dürfte in Genf rund zehn Arbeitsplätze kosten
Für die betroffenen Mitarbeitenden bestehe ein Sozialplan
Umgekehrt wird Maestrani operativ auch in Versoix aktiv sein
mit der neu gegründeten Avelines Chocolats SA und drei Angestellten
Damit wolle man «die lokale Präsenz und Nähe zum Konsumenten» sicherstellen
die Avelines-Produkte würden in der Region Genf praktisch im ganzen Detailhandel verkauft
von den Grossverteilern bis zu anderen Detaillisten
zudem in Touristenläden und in Duty-free-Geschäften
Dagegen bleiben die Produktelinien Héritage und Touristique im Besitz Favargers
und Maestrani stellt diese Tafeln im Auftragsverhältnis her
dass die Genfer Präsenz mit der Avelines Chocolat SA «unsere Position in der Westschweiz stärken wird»
Dass dies auch den Absatz von Maestrani-Produkten in der Romandie befeuern könnte
Favarger verkauft seine Frischpralinés im Direktvertrieb in eigenen Geschäften
Chef des Familienunternehmens Favarger mit rund 50 Beschäftigten
«dass die Kooperation mit Maestrani und die Konzentration auf die handwerkliche Herstellung von Frischpralinés unsere Position langfristig stärken wird»
Laut Cachinero Vasiljevic denkt man an zusätzliche Verkaufsstellen oder neue Boutiquen in der Region
Über das vergangene Geschäftsjahr 2021 sagt Birchler
Maestrani habe dieses «positiv abgeschlossen»
Dank eines starken Herbsts und Jahresschlusses sei es besser herausgekommen als Mitte Jahr erwartet
Obwohl ein Teil des Geschäfts etwa in Duty-free-Läden oder in der Gastronomie (Kaffeebeilagen) noch harze
habe man in der Summe gar besser abgeschnitten als 2019
Maestrani beschäftigt rund 150 Mitarbeitende
Die Seglervereinigung Kreuzlingen gewinnt nach einer Aufholjagd in Versoix zum dritten Mal die Schweizer Klubmeisterschaft
Für den Thurgauer Skipper und Olympioniken Tom Rüegge ist es ein ganz besonderer Triumph
Drucken Teilen Die Kreuzlinger Crew (von links: Tom Rüegge
Pablo Rüegge und verdeckt Martin Hagen) liess die Schweizer Konkurrenz in dieser Saison hinter sich
Gwidon Libera/Swiss Sailing League Nach 2019 und 2020 steht die Crew der SV Kreuzlingen in der Swiss Sailing Super League wieder zuoberst auf dem Podest
Und diesmal gehörten gleich zwei Rüegges zum Siegerteam
Nebst Skipper und Olympionike Tom Rüegge segelte am vierten und letzten Act in Versoix auch dessen Sohn Pablo mit
Pablo Rüegge und Linus Abicht sind zwei Junioren des Kreuzlinger Vereins
die 2022 in der Super League zum Einsatz kamen
Pablo Rüegge in Neuchâtel und eben auch am vergangenen Wochenende bei der finalen Entscheidung in Versoix
Michael Herrmann und Pablo Rüegge startete die Seglervereinigung Kreuzlingen nach verpatztem Auftakt zur Aufholjagd
dass wegen der extrem schwierigen Bedingungen auf dem Genfersee alle Konkurrenten Abschiffer drinhatten»
gingen wir den Rest des Wettkampfs aggressiver an.» Es nützte
Herrmann und die Rüegges arbeiteten sich in insgesamt 42 Rennen auf den dritten Rang empor hinter dem siegreichen Regattaclub Oberhofen und den Lokalmatadoren des Club Nautique de Versoix
Der dritte Schlussrang reichte den Kreuzlingern zum Gewinn der Super League
vor dem Team Thunersee Yachtclub und dem Titelverteidiger Regattaclub Bodensee St.Gallen
weil die Thurgauer schon in den drei Acts zuvor in Neuchâtel (1.)
Kreuzlingen (3.) und Luzern (2.) starke Resultate geliefert hatten
Für den Olympiateilnehmer von 2000 in Sydney ist der jüngste Triumph ein ganz emotionaler
vermehrt auch die Junioren in der Super League einzusetzen»
Dass er dadurch nun mit seinem Sohn solche Erfolge feiern könne
«Es macht mich als Vater stolz und zufrieden.»
Als Sieger der Swiss Sailing Super League ist die SV Kreuzlingen wie der Zweit- und Drittplatzierte aus der Schweiz für die Champions League 2023 qualifiziert
Wann und wo die Ausscheidungsrunden und der anschliessende Finalanlass stattfinden wird
Bei ihrer vorletzten Teilnahme in der Königsklasse waren die Thurgauer Dritte geworden
Was ist das?#YT0#
Johann Schneider-Ammann über sein Lieblingsprojekt
der mit seinem Projekt den Agropreis 2015 gewonnen hat
Judith und Franz Pfefferli haben den Saal- und den Medienpreis für ihr Projekt «Lernort Bauernhof» gewonnen
Im Berner Kursaal sind heute die Gewinner des heurigen Agropreises gekürt worden
Den Hauptpreis der Jury holte sich Familie Courtois aus Versoix GE
bereite der Familie aber ungeachtet dessen viel Freude
wie Christophe Courtois nach der Siegerehrung durch Agrarminister Schneider-Ammann strahlend zu Protokoll gab
Der Nachmittag hatte mit der Übergabe des Spezialpreises des Schweizerischen Landmaschinenverbands an Kari Burkhard aus Hausen am Albis ZH begonnen
Er hat ein spezielles Forstfahrzeug konstruiert
ohne Kabinenwechsel verschiedene Funktionen zu bedienen
Nach der ersten Verleihung trat mit leichter Verspätung Bundesrat und Agrarminister Schneider-Ammann ans Mikrofon
Als positive Gegenbeispiele erwähnte der Agrarminister einen Champignonzüchter im Wauwilermoos und einen Radiesliproduzenten im Seeland
Auch von den in Bern präsentierten Projekten zeigte er sich beeindruckt
Kombiniert mit Bauernschläue ergebe sich für die Landwirtschaft viel unternehmerisches Potenzial
Zur Auswahl standen beim Agropreis vier Projekte
«das besondere Reiseerlebnis» der Familie Scherrer aus Dietfurt SG
Neben einer Kuhherde hält die Familie 12 Pferde
Diese sind wichtiger Bestandteil der Innovation
weil die seit langem angebotenen Kutschenfahrten im Winter schlecht ausgelastet waren
Familie Scherrer sieht das Kutschenfahren als ideale Methode
um die Entschleunigung des hektischen Alltags zu fördern
Die siegreiche Linsen-Offensive der Familie Courtois aus Versoix GE
die den Boom für Hülsenfrüchte zu nutzen versuchen
Der Anbau der Leguminose war nach dem zweiten Weltkrieg eingestellt und erst in den 90-er Jahren wieder augenommen worden
unter anderem weil die Getreidepreise damals stark zurück gingen
Heute produziert Familie Courtois 12 ha Linsen mit einem Ertrag von 15 Tonnen
ein Projekt der Familie Pfefferli aus Wangen bei Olten
die eine Vielzahl von Kursen für Kinder anbietet
Neben den 70 Milchkühen betreuen Pfefferlis temporär auch rund 250 Schulkinder
Begonnen hat das Angebot mit einer Bauernhofspielgruppe
Auch dank «Schule auf dem Bauernhof» konnte dieses stark ausgebaut werden
Initiatorin Judith Pfefferli sieht es als dringende Notwendigkeit
den Kindern aber auch ihren Lehrpersonen die Landwirtschaft näher zu bringen
die Geflügelproduktion der besonderen Art der Familie Godel in Domdidier FR an der Reihe
nach jedem Umtrieb die Ställe auf eine neue Weide zu zügeln und bauten deshalb einen zentralen Stall bei dem nicht der Stall verschoben
Damit hat Laurent Godel sehr gute Erfahrungen gemacht
die Arbeitsersparnis ist markant und die Idee hat sich verbeitert
Bauernverbandspräsident Ritter zeigte sich begeistert über die Vielfalt des Präsentierten
dass die Schläue der Bauern nicht nur sprichwörtlich sondern eine Tatsache sei
Im weiteren rühmte er das Vorgehen der Nominierten
die ihre Innovationen nicht patentieren lassen
damit die ganze «verschworene Gemeinschaft» der Schweizer Landwirtschaft davon profitieren könne
derjenige der Medienpartner und derjenige des Saals gingen beide an das Projekt Lernort Bauernhof der Familie Pfefferli aus Wangen SO
Präsident Roland Stähli erläutert die Kriterien und liess die Spannung noch ein bisschen steigen
auf französisch: Der Agropreis 2015 geht an die Familie Courtois aus Versoix GE und ihr Linsenprojekt
auch weil es den Erfolg so nachhaltig unter Beweis gestellt hat
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wurde am Donnerstagabend bei Genf gefunden
Die Sozialtherapeutin sollte den verurteilten Vergewaltiger Fabrice A
Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Die Polizei hat gestern Abend in Versoix bei Genf die Leiche von Adeline M
Die Polizei stiess laut der «Tribune de Genève» in einem Waldstück auf die in einem Sack verpackte Leiche der Sozialtherapeutin
Bei der Suche beteiligt waren ein Helikopter und Suchhunde
war am Donnerstag in Genf mit seiner 34-jährigen Sozialtherapeutin Adeline M
Die Begleiterin des Gefangenen ging nicht mehr ans Telefon
Der Mann sitzt eine 10-jährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung ab
Der 39-Jährige sei im Zentrum für Sozialtherapie La Pâquerette in Genf untergebracht gewesen
Die zwei Personen seien um 11 Uhr morgens nicht wie vereinbart auf die Anlage zurückgekehrt
Zuvor hatten sich die beiden laut der Polizei in einem weissen Citroën Berlingo mit Genfer Kennzeichen aus dem Staub gemacht
Erst kürzlich wurden die Justizbehörden im Fall Marie von sämtliche Vorwürfen entlastet.
wurde in der Nacht auf Freitag auch in Basel durchgeführt
Die Basler Polizei bekam Hinweise von ihren Genfer Kollegen
dass sich Adeline in der Region Basel aufhalten könnte
Nach Informationen der "Tribune de Genève" wurde das Handy der Sozialtherapeutin am Donnerstagabend in der Nähe von Basel geortet
der von deutscher Seite zur Verfügung gestellt wurde
Die Suchaktion fand in Kooperation mit der Baselbieter
der französischen und der deutschen Polizei sowie des Grenzwachtkorps statt
Sprecher des Basler Sicherheitsdepartements gegenüber der «Nordwestschweiz»
dürfte wohl in Richtung Frankreich auf der Flucht sein
Angesichts der Flucht drängen sich Fragen auf
Die vordergründigsten: Warum war die Sozialtherapeutin alleine mit einem verurteilten Vergewaltiger unterwegs
Und: Warum wurde die Öffentlichkeit erst mehrere Stunden später informiert
Wie gehen Arche-Organisationen um mit den Missbrauchstaten ihres Gründervaters Jean Vanier
Dieser Frage geht ein cath.ch-Video nach – am Beispiel La Corolle in Versoix GE
«Meine erste Reaktion war mich aufzulehnen und zu sagen: Ach nein
Dann habe ich mich ziemlich rasch gefangen und mir gesagt: Also hör
Werkstatt-Verantwortliche der Behinderteninstitution La Corolle in Versoix bei Genf im Video
«Aber sie haben meinen Alltag nicht berührt
bei der Begleitung der Menschen mit Behinderung…»
sie fühle sich schlecht in einer Institution zu arbeiten
Jean ist Jean – und die Arche ist nicht Jean.»
Die Missbrauchs-Enthüllungen über den Gründungsvater Jean Varnier beschäftigen die Arche-Institutionen
La Corolle in Versoix hat aus dem Debakel Konsequenzen gezogen: Sie berufe sich vorläufig nicht auf die Schriften von Jean Vanier
Und sie beschäftige sich mit Fragen der guten Führung und Autorität in der Gemeinschaft
Die Internationale Arche regierte auf die Vorfälle
Sie führte unter anderem einen Referenzrahmen ein
wie mit Missbrauch jeglicher Art umzugehen ist und wie Arche-Mitglieder dagegen geschützt werden können
Dieser gelte für alle Arche-Gemeinschaften weltweit
Der Missbrauchs-Skandal um Jean Vanier ist gross
Mindestens 25 Frauen ohne Behinderung sollen eine Situation erlebt haben
die eine sexuelle Handlung oder intime Geste des Kanadiers Jean Vanier beinhaltete
Die Übergriffe sollen zwischen 1952 bis zu Varniers Tod 2019 geschehen sein
Der charismatische Katholik wurde 1928 in Genf geboren
Erst Marineoffizier und Philosophiedozent war Vanier später Mitglied einer sektenartigen Gruppe um den Dominikaner Thomas Philippe
der eine erotisch-mystische Theologie entwickelt hatte
Die beiden hatten sich 1963 in Trosly bei Paris zusammengefunden
wo Vanier im Folgejahr die erste Arche-Gemeinschaft gründete
Heute gibt es mehr als 150 Arche-Gemeinschaften
in der Menschen mit und ohne geistige Behinderung zusammenleben
Jean Vanier galt früher als Pionier der Inklusion und wurde mehrfach ausgezeichnet
Redaktion redaktion@kath.ch
Sekretariat medienzentrum@kath.ch
kath.ch ist eine Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz
Schweizer Bischofskonferenz
Römisch-Katholische Zentralkonferenz
Orden
In den Jahren nach der Schlacht bei Marignano (1515) durchlief die Alte Eidgenossenschaft einen enormen sozialen Wandel und wechselnde politische Strömungen
Obwohl die Schweizer wacker gekämpft hatten
führte ihre schmachvolle Niederlage bei Marignano zu einer Reihe von hitzigen innenpolitischen Debatten über die langfristige Tragbarkeit des Söldnerwesens
Der Alpenraum liegt am Südrand eines umfangreichen Hochdruckgebietes in einer Bisenströmung
Ein besonders in der Höhe ausgeprägtes Tief
sorgte am Dienstagabend und in der Nacht auf Mittwoch für wenige
lokal auch für einige Zentimeter Neuschnee
Col des Étroits Foto: Meteomeldungen/App Wetter Fussbereich chevron-up chevron-up Reihenfolge ändern: Meine Favoriten
Servicenummern\nFachkundige Beratung zu Wetter und Klima
Wetterprognose\n0900 162 333 *
Messwerte/Vergangenes Wetter\n0900 162 403 *
Flugwetterprognose\n0900 162 737 *
Bundesamt für Meteorologie undKlimatologie MeteoSchweiz
Die westlichen Regionen wurden gestern mit einer Stufe 2 gewarnt
da mit Neuschnee zwischen 4 bis 8 cm gerechnet wurde
In den übrigen Regionen erreichten die prognostizierten Mengen die Stufe 2 Warnschwelle von mindestens 5 cm nicht
darum wurde nur eine Strassenglättewarnung ausgegeben
Besonders für die Regionen östlich der Linie Lausanne
Yverdon und Porrentruy kann de Warnung mehrheitlich als erfüllt angesehen werden
Grossflächig fielen 1-5 cm Schnee
Grenchen und im Neuenburger Jura wurden heute Morgen bis zu 7 cm Neuschnee gemessen
In der Genferseeregion und im Waadtländer Jura sind bis zu 25 cm Schnee gefallen
Die Front welche das Höhentief mit sich führte
war eher schwach ausgeprägt und grossflächig wurde leichter Schneefall erwartet
Im Genferseebecken zeigte das Modell lokal etwas höhere Niederschlagssummen aufgrund der orografischen Hebung der Niederschläge und dem daraus resultierenden konvektiven Niederschlagscharakter
Dementsprechend wurde auch für diese Regionen eine Schnee Stufe 2 Warnung ausgegeben
Die westlichen Regionen wurden gestern mit einer Stufe 2 gewarnt
In den übrigen Regionen erreichten die prognostizierten Mengen die Stufe 2 Warnschwelle von mindestens 5 cm nicht
darum wurde nur eine Strassenglättewarnung ausgegeben
Besonders für die Regionen östlich der Linie Lausanne
Yverdon und Porrentruy kann de Warnung mehrheitlich als erfüllt angesehen werden
In der Genferseeregion und im Waadtländer Jura sind bis zu 25 cm Schnee gefallen
Die Front welche das Höhentief mit sich führte
war eher schwach ausgeprägt und grossflächig wurde leichter Schneefall erwartet
Im Genferseebecken zeigte das Modell lokal etwas höhere Niederschlagssummen aufgrund der orografischen Hebung der Niederschläge und dem daraus resultierenden konvektiven Niederschlagscharakter
Dementsprechend wurde auch für diese Regionen eine Schnee Stufe 2 Warnung ausgegeben
Das Höhentief verlagerte sich nur sehr langsam
Das Zentrum des Höhentiefs befand sich über Frankreich und je weiter östlich desto weniger Einfluss hatte dieses Tief
Dementsprechend war die Hebung in der Westschweiz grösser und mit der Verlagerung der Niederschlagszone nach Osten schwächten sich die Niederschlagsbildenden Prozesse ab (aufgrund der abnehmenden Hebung/Dynamik)
Das Höhentief verlagerte sich nur sehr langsam
Das Höhentief verlagerte sich nur sehr langsam
Das Zentrum des Höhentiefs befand sich über Frankreich und je weiter östlich desto weniger Einfluss hatte dieses Tief
Dementsprechend war die Hebung in der Westschweiz grösser und mit der Verlagerung der Niederschlagszone nach Osten schwächten sich die Niederschlagsbildenden Prozesse ab (aufgrund der abnehmenden Hebung/Dynamik)
Bis um 23 Uhr hielten sich die Schneefälle an die Prognosen
Die maximalen Mengen blieben mehrheitlich im Bereich von 5 bis 10 cm
Was dann in der zweiten Nachhälfte geschah
Es bildete sich nochmals eine kräftige Schneeschauerlinie
welche schlussendlich in der Westschweiz für weiteren Schneezuwachs sorgte
Bis um 23 Uhr hielten sich die Schneefälle an die Prognosen
Bis um 23 Uhr hielten sich die Schneefälle an die Prognosen
Was dann in der zweiten Nachhälfte geschah
Es bildete sich nochmals eine kräftige Schneeschauerlinie
welche schlussendlich in der Westschweiz für weiteren Schneezuwachs sorgte
Der konvektive Niederschlagscharakter in der Westschweiz wurde zwar von den Modellen dargestellt
jedoch wurde das Ausmass von den Modellen deutlich unterschätzt
Der konvektive Niederschlagscharakter in der Westschweiz wurde zwar von den Modellen dargestellt
jedoch wurde das Ausmass von den Modellen deutlich unterschätzt
Die handgreifliche Auseinandersetzung zwischen dem FC Versoix 2 und FC Kosova GE 2 hat Folgen: Die Kosovaren lösen das zweite 4.-Liga-Team auf
Erbarmungslos – so zeigt sich das Komitee des FC Kosova gegenüber seinen Spielern. Am Dienstag kündigte der Verein an, mit sofortiger Wirkung seine zweite Mannschaft aufzulösen, die in der 4. Liga spielt. Dies, nachdem das Team und Fans am Sonntag in Versoix auf Spieler des FC Versoix losgingen. Zwei Männer wurden schwer verletzt
die genauso wie jene des FC Versoix in die 3
Der FC Kosova schreibt in seiner Medienmitteilung: «Wir drücken unsere Entschlossenheit aus und haben radikale Massnahmen ergriffen
die während des letzten Spiels der Genfer 4
Den Verletzten wünschen wir eine schnelle Genesung.» Das Benehmen einer Handvoll Personen würde dem FC Kosova schaden
dass «nirgendwo im Bericht des Schiedsrichters
Der Konzern hat bereits Kontakt mit dem kantonalen Arbeitsamt aufgenommen
Der amerikanische Parfüm- und Kosmetikkonzern Coty plant in Genf den Abbau von bis zu 210 Stellen
Der Konzern informierte die Angestellten am Freitag über die anstehende Restrukturierung
Coty hat bereits Kontakt mit dem kantonale Arbeitsamt aufgenommen
wie ein Amtssprecher am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur sda erklärte
Er bestätigte damit eine Meldung des Wirtschaftsmagazins Bilanz
Betroffen vom Abbau sind die rund 180 der 532 Angestellten von HFC Prestige International Operations Switzerland
Die Gesellschaft ist für die 43 Marken zuständig
die Coty 2015 vom Konkurrenten Procter & Gamble übernommen hat
Dazu kommen rund 30 von 220 Stellen am Sitz Sitz von Coty in Versoix (GE)
Die Luxusmarken könnten den Angaben zufolge neu in Paris angesiedelt werden. Für die Kosmetikmarken steht als Standort London im Raum
Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit
Erster Laden auf Schweizer Erde: Rossmann-Eröffnung im Emmen-Center im Kanton Luzern
Diese Firmen streichen im Jahr 2017 Stellen: Der grösste Schweizer Küchenbauer Bruno Piatti hat Insolvenz angemeldet
Diese Firmen streichen Stellen – eine Auflistung für das Jahr 2017: Die Finanzinfrastrukturbetreiberin SIX will bis zu 100 Jobs in der Schweiz abbauen
den Betrieb an ihrem Standort in Moutier einzustellen
Der Industrie- und Rüstungskonzern Ruag entlässt an den Standorten in Thun
Bern und Zürich insgesamt 39 Mitarbeitende
Drehmaschinenhersteller Tornos hat rund einem Dutzend Angestellten gekündigt
Die Gewerkschaft Unia befürchtet einen weiteren Abbau
Die Nestlé-Tochter Nestlé Skin Health will die Produktion in ihrer Fabrik im solothurnischen Egerkingen einstellen
Evolva zieht die Reissleine und baut gegen 80 Stellen ab
Das soll die Betriebskosten um 30 Prozent reduzieren
Manor baut am Hauptsitz in Basel bis zu 200 Stellen ab
Damit will das Unternehmen auf Veränderungen am Markt reagieren
Das Modehaus Globus streicht 30 Arbeitsplätze in den Filialen - Entlassungen soll es nicht geben
Im letzten Mai hatte Globus bereits 80 Stellen in der Zentrale in Spreitenbach abgebaut
Tamedia legt die Redaktionen von «20 minutes» und «Le Matin» zusammen
Die aargauische Firma BL Fenster AG mit Hauptsitz in Veltheim hat ihren Betrieb eingestellt
Der Öl- und Gasförderer Addax Petroleum schliesst seinen Standort in Genf
Über 170 Mitarbeiter müssen um ihre Stelle fürchten
Die Firma Aerni verlagert die Produktion von Kunststofffenstern nach Mazedonien
Rund 20 Angestellte in Arisdorf BL verlieren deshalb ihren Job
Bombardier baut bis Ende 2018 650 Arbeitsplätze in der Schweiz ab
GE streicht zusätzliche 99 Stellen bei Alstom in Birr
2016 war bereits der Abbau von 1300 Jobs angekündigt
Emmi schliesst seine YoBars in Zürich und Luzern per Ende September 2017
Von dieser Schliessung sind fünf Vollzeit- und zehn Teilzeitmitarbeiter betroffen
Die SIX Gruppe verlagert 100 Stellen nach Polen
Auf Entlassungen in der Schweiz will die Börsenbetreiberin aber verzichten
Die Schifffahrtsgesellschaft NLM am Lago Maggiore hat seine 34 Schweizer Angestellten zum 31
Das Zürcher Fintech Centralway Numbrs entlässt 40 Mitarbeiter - um ihre Jobs weltweit zu vergeben
Das Unternehmen lässt vor allem Programmierer gehen
Swisscom-Tochter Localsearch kürzt 40 von rund 850 Arbeitsplätzen
dafür werden andere Geschäftsbereiche erweitert
Landis+Gyr baut am Hauptsitz in Zug bis zu 60 Stellen ab
Im Gegenzug werden in Prag und in Nürnberg neue Teams aufgebaut
Der Baumaschinenhersteller Ammann verlegt 130 Jobs vom Hauptsitz in Langenthal ins Ausland
Den Abbau begründet das Unternehmen mit dem Preisdruck und dem starken Franken
Der Baukonzern Implenia streicht Jobs in der Region Bern
Die Rede ist von Überkapazitäten im Tiefbau und einem Abbau in zweistelliger Höhe
Der Pharmakonzern Novartis will in den nächsten anderthalb Jahren am Hauptsitz in Basel rund 500 Stellen streichen
Gleichzeitig werden auch 350 neue Arbeitsplätze geschaffen
Beim Bekleidungskonzern Charles Vögele stehen im Zusammenhang mit der Übernahme durch den italienischen Modekonzern OVS weitere rund 160 Entlassungen an
Die Migros baut in der Zentrale von Globus in Spreitenbach AG rund 80 der 400 Stellen ab
Die Stellen gehen wegen der Reorganisation des Modegeschäfts verloren
der holländische Besitzer der früheren Trüb AG im Aargau
plant die Auslagerung eines Teils der Produktion ins Ausland
Bis zu 55 Angestellte könnten den Job verlieren
Die Uhrengruppe MGI entlässt 32 Mitarbeiter an ihren beiden Standorten in Biel
Das irische Medizinaltechnikunternehmen Medtronic schliesst Ende 2018 seinen Standort in Neuenburg
Betroffen sind 115 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.\n\n
Advaltech will Werk in Uetendorf BE schliessen
Der US-Laborausrüster Thermo Fisher plant die Verlagerung eines Teils der Fabrik in Ecublens (VD) in die Tschechische Republik und die Streichung von 106 der 165 Stellen
Der Industriekonzern Dätwyler legt das Management für Distributionsmarken in Manchester zusammen
90 Arbeitsplätze aus mehreren Ländern werden nach England verlagert
Der Pharmakonzern Elanco baut im Teil «Tiermedizin» 48 der 260 Stellen ab
Die Bank am Bellevue setzt 23 Personen vor die Tür
Das Bundesamt für Informatik (BIT) streicht gegen 60 Stellen
Dies weil das Parlament das Budget zusammengestrichen hatte
Bei der Zeitung «Il Caffè» werden vier Stellen gestrichen
Bei Walo Bertschinger steht ein Standort in Genf vor dem Aus
Der Verlag Editions Atlas macht gleich ganz dicht
Ein Gesamtüberblick ist schwierig.\nRoland zh/CC/Wikimedia
Die Glarner Rüesch Bau AG in Niederurnen ist pleite
Der Schweizer Klimatechnikhersteller Walter Meier fusioniert mit Tobler Haustechnik
eine Berner Traditions-Möbelfabrik mit über 100-jähriger Firmengeschichte
Bei der Credit Suisse geht der Jobabbau 2017 weiter: Gemäss den Präsentationsunterlagen sollen im laufenden Jahr 5500 Stellen verschwinden
wobei es vermutlich vor allem externe Angestellte trifft
2016 hatte die Bank bereits 7250 Vollzeitstellen gestrichen
Inapa Schweiz: Um die 50 Jobs sollen nach der Übernahme durch die schwedische Papyrus wegfallen
Die Bestätigung der Zahl durch das Unternehmen steht aus.\n
Die Swisscom baut mehr Jobs ab: Anstatt wie zuvor angekündigt 700 Stellen
sollen einem Sparprogramm jetzt 1000 Stellen zum Opfer fallen
Das Westschweizer Wochenmagazin «L'Hebdo» von Ringier Axel Springer Schweiz wird eingestellt
Zum Verlag gehören unter anderem die Handelszeitung
Der Versicherungskonzern Zurich Insurance will die Sparschraube in seinen Schweizer Einheiten stärker anziehen und weitere 123 Stellen streichen
Dabei wird es zu 71 Entlassungen oder Frühpensionierungen kommen
In Grossbritannien baut Zurich 240 Stellen ab
Charles Vögele wird vom italienischen Modekonzern OVS übernommen und trennt sich am Hauptsitz Pfäffikon von 100 Mitarbeitern
Betroffen sind vor allem Angestellte in den Bereichen Einkauf und Design
Der amerikanische Parfüm- und Kosmetikkonzern Coty plant in Genf den Abbau von bis zu 210 Stellen
Der Uhrenkonzern Fossil streicht am Europasitz Basel Stellen
Einige der knapp 250 Mitarbeitenden müssen gehen
Der amerikanische Parfüm- und Kosmetikkonzern Coty plant in Genf den Abbau von bis zu 210 Stellen
Die Luxusmarken könnten den Angaben zufolge neu in Paris angesiedelt werden. Für die Kosmetikmarken steht als Standort London im Raum
Im letzten Moment in den Aufstieg gesegelt Der Segelclub Tribschenhorn schafft im Final der Promotion League dank einer starken Leistung am Schlusstag mit fünf Laufsiegen in Serie den Sprung in die 2
Der Yachtclub Tivoli verpasst den Aufstieg hingegen ganz knapp
Drucken Teilen Der Segelclub Tribschenhorn (vorne) und der Yachtclub Tivoli im direkten Vergleich beim Final der Segelliga vor Versoix
Oktober 2018) Sieben Clubs der Promotion League
konnten sich vor dem Finale in Versoix noch Hoffnungen auf einen der drei Aufstiegsplätze in die Challenge League machen
Darunter auch die beiden Luzerner Teams vom Segelclub Tribschenhorn (SCT) und vom Yachtclub Tivoli (YTL)
Beide lagen nur einen Punkt hinter dem führenden Cercle de la Voile d’Estavayer zurück
Zuerst war am vergangenen Wochenende am Genfersee allerdings langes Warten angesagt
Erst am Nachmittag des zweiten Finaltages setzte endlich ein leichter Westwind mit 1–2 Windstärken ein
die drehenden Winde waren aber schwierig zu segeln
die den beiden Luzerner Segelvereinen offenbar nicht behagten
Das Team Tribschenhorn war beim Start oft spät dran
als beim vierten Lauf kurz nach dem Start eine Fockschot riss
Rang acht im Zwischenklassement war eine herbe Enttäuschung
die Tribschenhorn als Kandidaten für den Aufstieg kaum mehr in Frage kommen liess
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Am Schlusstag gab es nicht nur konstanten Wind
der Bootsspeed stimmte und mit dem ersten Laufsieg gelang uns auch die nötige Reaktion und damit wurde das Finale für uns definitiv neu lanciert»
erklärte Skipper Marc Kaufmann nach der Regatta
Tatsächlich gelangen daraufhin noch weitere vier Laufsiege mit grossem Vorsprung
Schlussrang des Luzerner Segelteams mit Marc Kaufmann
Patrick Ernst und Sergio Thaddey beim Finale in Versoix genügte schliesslich locker
Der Yachtclub Tivoli hatte sich am Samstag schon aufgefangen und mit zwei Laufsiegen gegen Abend seine Ambitionen auf den Aufstieg gewahrt
Am Sonntag konnte er aber nicht mehr nachsetzen und verpasste den Sprung in die Challenge League ganz knapp
konnte denn auch seine Enttäuschung nicht verbergen: «Es tut weh
den Aufstieg um einen Punkt zu verpassen und auf Rang vier zu landen
denn unser Ehrgeiz ist von Regatta zu Regatta gewachsen
bewusst zusammengesetzt aus zwei ganz jungen Seglern
Erfahrung zu sammeln und uns im Mittelfeld zu etablieren
um dann nächstes Jahr um den Aufstieg mitzusegeln
Dass wir bis zum letzten Lauf im letzten Act um den Aufstieg gegen etablierte Teams mithalten konnten
war eine positive Überraschung und ist ein grosser Erfolg für uns.»
Erster Sport-Hindernislauf in Frauenfeld: «Wer durchkommt
unabhängig von der Zeit» Ein neuer Sport kommt nach Frauenfeld: Am Wochenende starten 500 Athleten beim «Obstacle Course Racing»
Es gibt erstmals Schweizermeister-Titel zu gewinnen
Drucken Teilen In Versoix herrschten noch sommerliche Bedingungen
In Frauenfeld dürfte es bei diesem Hindernis klamme Finger geben
(Bild: PD) Die Frauenfelder Schlammschlacht kann beginnen
von der Badi her der Murg entlang gen Matzingen und durch den nahen Wald: das zweite «Obstacle Course Racing» in der Schweiz – kurz «OCR»
Der erste Hindernislauf fand Ende August in Versoix bei Genf statt
«Damals herrschten sommerliche Bedingungen»
Nun werden nasskalte Verhältnisse erwartet
Rotach ist Inhaber einer Agentur für Sportmarketing und möchte der hierzulande noch wenig bekannten Sportart zum Durchbruch verhelfen
Den Sport nun als «Kampfbahn für Zivilisten» zu bezeichnen
obschon der Ursprung tatsächlich im Drill der US-Navy liegt
OCR fordert die Teilnehmer bezüglich Ausdauer
Doch die wirkliche Herausforderung ist die im Kopf»
Der Sport spricht laut Rotach einerseits eine noch dünne Schicht von halbprofessionellen Elite-Läufern an – in Frauenfeld werden erstmals Schweizer-Meister-Titel vergeben – andererseits aber auch ambitionierte Freizeitsportler
um fern von Internet und Handy wieder einmal den Kopf freizubekommen
Seit gut einem Jahr gibt es einen schweizerischen Dachverband
dass die Sportart dereinst olympisch wird»
Die Wettkämpfe würden im Rahmen eines international gültigen Regelwerks stattfinden
Mindestens fünf Jahre müsse der Schweizer Dachverband aktiv bleiben
Am Samstag und Sonntag findet ein Dutzend Hinternissläufe in zwei verschiedenen Distanzen und Schwierigkeitsgraden statt
Start und Ziel ist der hintere Badiparkplatz an der Talackerstrasse
Es gibt die Kategorie Elite für die eher ambitionierten Sportlerinnen und Sportler und eine Kategorie Open für Freizeitsportler
Das OK rechnet mit etwas mehr als 500 Startern
Die Einzelwettkämpfe finden am Samstag statt
Am Sonntag gibt es zudem eine Kategorie «Kids Race and Family» auf einem separaten Rundkurs
Das Startgeld beträgt 59 Franken für Einzelpersonen
Hinweis: Weitere Infos und Anmeldungen: www.ocr-challenge.ch
Schoggiliebhaber können ihre Leidenschaft für Schokolade mit einer spannenden Reise verbinden
indem sie die schönsten Schokoladenfestivals der Welt besuchen
Schokolade ist weltweit ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Laut zusammengefassten Statistiken auf Statista beläuft sich der gesamte Umsatz weltweit im Jahr 2024 auf 114,20 Milliarden Franken
Dies entspricht einer Menge von 10,81 Milliarden Kilogramm
dass die Schoggi also weltweit entsprechend gefeiert wird und Festivals Hunderttausende Besucherinnen und Besucher anlocken
Der Salon du Chocolate eröffnete erstmals 1995 in Paris als Networking Event für Chocolatiers seine Pforten
Ein Jahr später kam erstmals eine Modeschau aus Schokolade hinzu und 1998 ging das Event erstmals auf Tournee
Outfits aus Schokolade sind das Highlight des Salon du Chocolat
- Keystone / EPA / YOAN VALATMittlerweile lockte das Festival in insgesamt 247 Salons in 34 Städten weltweit über 11,5 Millionen Besucher und 29'000 Teilnehmer an
Alleine im Jahr 2024 sind elf Salons geplant
Zu den Höhepunkten gehören noch immer die Modeschauen, sowie beeindruckende Schokoladenskulpturen und Live-Darbietungen
Wenn Sie den Besuch eines Schokoladenfestivals mit einem Urlaub in exotischen Gefilden kombinieren wollen
wird das wertvolle Erzeugnis gebührend gefeiert
Ein solches Highlight ist der Salón Chocolate y Cacao in Mexiko City. Er lockt rund 300 Aussteller und 15'000 Gäste an. Präsentiert werden zahlreiche mexikanische Erzeugnisse. Neben Schokolade in allen Facetten auch Getränke und andere Speisen
Bei den Schokoladenfestivals können Sie viele leckere Schokoladenkreationen probieren
- DepositphotosZwei weitere sonnige Ziele sind die Karibikinsel Grenada mit dem alljährlichen Grenada Chocolate Fest
Und dem Big Island Chocolate Festival im US-Bundesstaat Hawaii
direkt bei Kakaobauern auf ihren Plantagen vorbeizuschauen und sich über den Anbau zu informieren
Gefeiert und geschleckt wird natürlich auch ordentlich
Als grösstes Festival Europas rühmt sich die Eurochocolate im italienischen Perugia
Diese findet im November 2024 bereits zum 30
was das Herz des Schoggifans begehrt: Ausstellungen
Der Eintritt zur Eurochocolate selbst ist kostenlos. Dazu verwandeln sich die Strassen von Perugia in ein Museum voller Schokoladenskulpturen, die später gemeinsam verzehrt werden.
Einen langen Atem brauchen Naschkatzen beim Schoko-Marathon in Wien: Acht Stunden lang präsentieren Geschäfte in ganz Wien ihre neuesten Spezialitäten und Innovationen.
Die Eurochocolate in Perugia, 1998 (Archivbild). - Keystone / EPA PHOTO ANSA/Crocchioni/kld/krDabei darf viel genascht oder mit grosszügigen Rabatten eingekauft werden. Fast nebenbei lässt sich auf diese Weise auch noch Wien gut zu Fuss erkunden.
In Deutschland gibt es das Schokoladenfestival ChocolART gleich dreifach: In Neuwied am Rhein, Wernigerode im Harz und in Tübingen, nur eine kurze Fahrt von der Schweiz entfernt.
Bei diesen Festivals schlagen Chocolatiers ihre Zelte in der Innenstadt auf und laden zum Bummeln auf dem chocoPFAD ein. Natürlich fehlen auch hier Verkostungen und Rahmenveranstaltungen nicht.
Natürlich feiert auch das Mutterland der Schokolade sein berühmtes Exportprodukt. Das grösste Schweizer Festival ist das Festichoc, das jedes Jahr in Versoix am Genfersee gefeiert wird. Zugang zum Festival ist an beiden Tagen kostenlos.
Festichoc-Besucher in der Schweiz. (Archivbild) - KEYSTONE/Salvatore Di NolfiDie Vereinigung Good Chocolate Hub hat dazu das Schoggifestival Ehrundredlich ins Leben gerufen, das sich ganz der Fairtrade-Schokolade widmet.
Es fand 2024 bereits zum dritten Mal im Kulturareal Mühle Tiefenbrunnen statt. Die vierte Ausgabe ist für April 2025 vorgesehen.
Mit den Buchholterberg Schützen Heimenschwand (Gewehr 300m NLA Ordonnanz) und den Schützen Malters (Pistole 25m Feld A) konnten zwei Vereine ihre Sektionsmeistertitel vom Vorjahr verteidigen
In der NLA Gewehr 300m Sport eroberte sich Höri den 2015 verlorenen Titel zurück
Mit Versoix siegte im Feld C Pistole 50m ein Verein aus der Romandie
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Final der Schweizer Sektionsmeisterschaften (SSM) Gewehr 300m sowie Pistole 25 und 50m war ein Wettkampf der Bestätigung und der Rückeroberung
Eine Bestätigung gab es für die Buchholterberg Schützen Heimenschwand in der NLA Ordonnanz
Die 300m-Schützen verteidigten ihren Titel aus dem Vorjahr souverän
Den zweiten Rang sicherte sich dank des höheren individuellen Resultats die Schützengesellschaft Morgarten
die sich 2015 mit dem vierten Rang hatte zufrieden geben müssen
Komplettiert wird das Podest von den Militärschützen Schwanden bei Sigriswil
Eine Rückeroberung gab es in der NLA Sport zu verzeichnen
holte sich den Titel zurück und liess Vorjahressieger Aarau hinter sich
Silber holten sich die Standschützen Oberwinterthur
Ihren Vorjahrestitel bestätigen konnten auch die Pistolenschützen aus Malters im Feld A Pistole 25m
Sie siegten vor der Pistolensektion Suhr und der Société de tir Les Carabiniers Lausanne
Ganz vorne standen die Romands dafür mit der Pistole 50m Feld C
Die Société de tir Versoix sicherte sich den Titel vor dem jungen Team der Sportschützen St
Vorjahressieger Exercices de l’Arquebuse et la Navigation Genève sicherte sich die bronzene Auszeichnung
Final Schweizer Sektionsmeisterschaften Gewehr 300m / Pistole 25 und 50m vom Sonntag
Buchholterberg Schützen Heimenschwand 2614; 2
Schützengesellschaft Oberdiessbach 2577; 5
Société de tir Les Carabiniers Val-d’Illiez 1889; 2
Sportschützen Jungfrauregion Grindelwald 1861; 3
Société de tir sportif Chavannes-Ecublens 1858; 5
SG Liebistorf-Kleinbösingen-Wallenbuch 1817; 5
Société de tir Les Carabiniers Domdidier 1809
Société de tir Les Carabiniers Lausanne 1146; 4
Pistolensektion Grosswangen und Umgebung 1123
Exercices de l’Arquebuse et la Navigation Genève 184.13; 4
Schützengesellschaft der Stadt Zürich 183.63; 5
Nachdem der verurteilte Vergewaltiger am Donnerstag auf Freigang verschwand und Adeline M
hat die Genfer Regierung reagiert: Sie zeigte sich schockiert über das Tötungsdelikt und sistierte alle Freigänge bis auf weiteres
Drucken Teilen Die Leiche von Adeline M
wurde am Freitag hinter einer Reithalle in Richtung Versoix gefunden
Kapo Genf Der Genfer Regierungsrat und Sicherheitsdirektor Pierre Maudet zeigte sich am Freitag vor den Medien im Namen der Gesamtregierung traurig und sehr schockiert über das schreckliche Drama
Sichtlich bewegt drückte er der Familie der Verstorbenen sein Beileid aus
Maudet kündigte eine Administrativuntersuchung an
dass alle Freigänge aus Genfer Strafanstalten bis auf weiteres sistiert sind
"Wir haben eine doppelte Vergewaltigung mit einer kumulierten Strafe
arbeitete seit 2007 im Zentrum für Sozialtherapie "La Pâquerette" in Genf und war als Kriminologin und Psychologin tätig
wie der Direktor der Genfer Universitätsspitäler HUG
"Sie war erfahren und hatte in ihrer Karriere bereits 200 Freigänge mit Häftlingen absolviert."
Die Psychologin sollte den wegen zweifacher Vergewaltigung zu insgesamt 20 Jahren Haft verurteilten Insassen am Donnerstagmorgen zu einer Reittherapie begleiten
Das Zentrum für Sozialtherapie "La Pâquerette" innerhalb des Gefängnisses Champ-Dollon hatte dafür die Verantwortung
Als der Häftling und seine Begleiterin um 11 Uhr nicht zum Rendez-vous erschienen und die Sozialtherapeutin auf Handyanrufe nicht reagierte
Zuvor waren die beiden laut der Polizei in einem weissen Citroën Berlingo mit Genfer Kennzeichen gesehen worden
Erst am Freitag wurde Leiche der Frau wenige Kilometer ausserhalb Genfs in Richtung Versoix GE in der Nähe der Reithalle gefunden
Laut Favre hatte der Entführer und mutmassliche Mörder der Sozialtherapeutin sein erstes Delikt 1999 begangen
Er wurde 2001 in Frankreich erstmals wegen Vergewaltigung zu fünf Jahren Haft verurteilt
Wegen einer weiteren Vergewaltigung wurde er in Frankreich zum zweiten Mal zu fünf Jahren verurteilt
2008 wurde der verurteilte Vergewaltiger nach Genf ausgeliefert
Diese hätten sich unterdessen auf 20 Jahre kumuliert
Nach Verbüssung von rund zwei Dritteln der Strafe seien ihm aufgrund eines psychiatrischen Gutachtens begleitete Freigänge erlaubt worden
September - jeweils in Begleitung einer Frau
Mit einer Ponystärke zum Titel Der Pferde-Fahrsportler Cédric Scherrer aus Friltschen hat mit seinem Einspänner in Versoix den Schweizer Meistertitel gewonnen
Sein nächstes Ziel sind die Weltmeisterschaften in drei Wochen
Drucken Teilen Pony Naidoo zieht den Wagen von Cédric Scherrer und Doris Schmid über den Hindernisparcours
(Bild: pd) Welche Bedeutung hat der Schweizer Meistertitel für Sie
Für mich hat der Titel eine sehr grosse Bedeutung
Mit diesem Sieg konnte ich mich für die Weltmeisterschaft in Frankreich qualifizieren
mit denen Sie während der Fahrt zu kämpfen hatten
Scherrer: Grundsätzlich herrschten gute Bedingungen
Allerdings befindet sich mein Pony Naidoo momentan gerade im Fellwechsel
damit das Tier genug Energie für die Belastung während dem Fahren hat
Haben Sie nach dem Sieg schon Kaufangebote für ihr Pony erhalten
im Fahrsport ist es nicht wie beim Springen
Haben Sie im Vorfeld mit dem Schweizer Meistertitel gerechnet
Scherrer: Klar bin ich mit diesem Ziel nach Versoix gereist
Aber ein vermeintlicher Sieg kann sich auch im letzten Moment noch zu einer Niederlage wenden
Ein Fahrer vor mir hatte so gut wie gewonnen und dann kurz vor dem Ziel ein Rad verloren
die sich bei einem Wettkampf hinter Ihnen auf dem Wagen befindet
Scherrer: Meine Freundin Doris Schmid übernimmt hinten auf dem Wagen eine sehr wichtige Aufgabe
Sie gleicht das Gewicht aus und achtet auf die Abstände zu Hindernissen
Je nach Disziplin sitzen Sie auch in einem eleganten Anzug auf dem Kutschbock
Man kleidet sich dabei passend zur Anspannung der Pferde
Manchmal noch einen Zylinder oder sonst einen Hut
Je nach Herkunft eher städtisch oder ländlich
Welches Ziel fassen Sie als nächstes ins Auge
Scherrer: Die Weltmeisterschaft Ende Oktober
Auch dort will ich mit Doris und meinem Pony Naidoo in der Spitzengruppe mitfahren
Mit dem Velo auf der Überholspur Die grüne Genferin Lisa Mazzone legt eine steile politische Karriere hin
Auch in Bern tritt sie gleich ins Rampenlicht: Heute Montag hält die 27-Jährige als jüngstes neugewähltes Mitglied des Nationalrats eine Antrittsrede
Drucken Teilen Mit grünen Themen unterwegs: Lisa Mazzone
die jüngste Nationalrätin im neuen eidgenössischen Parlament
die selber mit dem Velo gross geworden ist und sich kein schöneres Fortbewegungsmittel vorstellen kann
brachte die Kinder mit dem Velo in die Krippe
ein autofreies Leben war für die Mazzones eine Selbstverständlichkeit
Auf dem Dach des Reiheneinfamilienhauses wurden selbstgebaute Solarpanels fürs Heisswasser installiert
später kam eine Holzschnitzelheizung hinzu
Und da der Vater für die Grünen in der Genfer Vorortsgemeinde Versoix im Parlament sass
gab es politische Diskussionen schon am Familientisch
sie sei in einem sehr progressiven Umfeld aufgewachsen
ein Medizinstudium auf und machte einen Abschluss in Psychiatrie
Der Vater kümmerte sich häufig um die Kinder und stellte für eine Teilzeitstelle schliesslich sogar sein Berufsleben auf den Kopf
Als man dem Spezialisten für Abfallbewirtschaftung ein Teilzeitpensum verwehrte
reichte er kurzerhand seine Kündigung ein und machte sich selbständig; heute arbeitet er als Solarinstallateur
sie habe damals eine entscheidende Lektion für ihr Leben gelernt: «Wenn du etwas wirklich willst
Gemacht hat Lisa Mazzone dies: In Versoix hat sie im Alter von 18 Jahren ein Jugendparlament gegründet
mit 20 ist sie den Genfer Grünen beigetreten
mit 23 wurde sie Gemeinderätin in Le Grand-Saconnex
mit 25 hat sie erfolgreich für den Kantonsrat kandidiert
ein Jahr später das Präsidium der Kantonalpartei übernommen und noch während des Studiums eine 60-Prozent-Stelle als Projektleiterin beim Verein Pro Velo geschnappt
Zum Treffen mit unserer Zeitung kommt die zierliche Frau atemlos und mit von der Kälte geröteten Wangen – sie hat sich auch im femininen Kleid und mit Pumps an den Füssen wie immer auf ihr Velo gesetzt
Und vielleicht hat ihre Leidenschaft tatsächlich ein wenig auf andere abgefärbt; immerhin gibt es in Genf im Unterschied zu anderen Westschweizer Städten heute einen beachtlichen Velopark
Dem Velo in einer extrem autolastigen Stadt wie Genf einen Weg zu bahnen: Das macht die junge Frau auch heute noch mit Begeisterung
wenn auch nur noch mit einem Pensum von rund 20 Prozent
unter anderem im Komitee gegen die zweite Gotthardröhre
Ab heute ist sie auch Nationalrätin: Die stürmische junge Frau hat die Bisherige Anne Mahrer verdrängt
Und tritt im Bundeshaus gleich ins Scheinwerferlicht: Als jüngstes neugewähltes Mitglied des Nationalrats darf sie eine Antrittsrede halten
im Anschluss an den Amtsältesten Luzi Stamm von der SVP
Politisch könnten die beiden kaum weiter auseinanderliegen
Berührungsängste aber kennt die Genferin nicht
das habe Stamm mit grosser Liebenswürdigkeit getan
Als sie mit unserer Zeitung in einem Café zusammensitzt
die französische und lateinische Literatur studierte
sagt Mazzone und bricht in heiteres Gelächter aus
immerhin blickt sie auf 17 Jahre Politik zurück
Man darf sich bei Mazzone auf eine prononciert linke Rede gefasst machen
Denn sie selber mag zwar auf der Überholspur unterwegs sein
ihre Partei befindet sich im Krebsgang: Im Oktober wurde die Deputation von 15 auf elf Mitglieder gestutzt
Mazzone plädiert unter diesen Umständen nicht für Pragmatismus und Kompromisse
Grüne Positionen hätten es in diesem Parlament wohl noch schwerer als sonst
Sie sagt: «Für unsere Anliegen brauchen wir das Instrument der Initiative und damit das Volk.» Dass dieses durchaus für grüne Politik zu haben ist
Am liebsten steckt sie mit ihrem eigenen Enthusiasmus an: «Gesunde Nahrung
Solidarität zwischen den Menschen und ein Gefühl des Aufgehobenseins: Das sind doch schöne Aussichten
welcher im September die Genfer Sozialtherapeutin Adeline M
ist am Donnerstag Nachmittag in einem Genfer Gefängnis eingetroffen
Dies bestätigten die Genfer Justizbehörden
September die Genfer Sozialtherapeutin Adeline M
ist am Donnerstag Nachmittag von Polen in ein Genfer Gefängnis überstellt worden
Am Samstag soll er der Staatsanwaltschaft vorgeführt werden
Der wegen zweifacher Vergewaltigung zu einer 20-jährigen Gefängnisstrafe veruteilte Fabrice A
gestand gegenüber der polnischen Polizei die 34-jährige Adeline M
am 12 September auf dem Weg zu einer Reittherapie ermordet zu haben
Die Flucht führte den 39-Jährigen nach Polen
wo er drei Tage später unweit der Grenze festgenommen wurde
Von 2275 angemeldeten Mannschaften im Junioren Interclub – einem neuen Rekord – haben sich in jeder Kategorie die vier besten Teams für die Endrunde in Winterthur qualifizieren können
Mit dabei war auch das junge Team des TC Spiez mit Sonila Berisha
mit den Eltern und ihrem Coach Werner Lauener zu den Finalspielen nach Winterthur
Nach intensiver Matchvorbereitung kämpfte das junge Trio mit viel Einsatz in der Kategorie Mädchen C gegen die Teams des TC Versoix und des TC Stallikon
Nachdem es im Halbfinal gegen die spätere Siegermannschaft
mit 0:2 im Einzel nicht für den Final gereicht hatte
setzte sich das Spiezer Team am Sonntag gegen den TC Stallikon im Kampf um den 3
Glücklich und stolz präsentierten die Mädchen danach ihre verdienten Bronzemedaillen den Fotografen
Der TC Spiez gratuliert den drei sympathischen jungen Tennistalenten und wünscht ihnen auch nächstes Jahr viel Erfolg und Freude beim Tennis.