Schon jetzt Anfang Februar sind die Rapspflanzen auf dem Feld bei Versoix im Kanton Genf grün und saftig steht vor dem Zaun und zeigt auf den matschigen Boden des Nachbarfelds: «Das alles sind Hirschspuren Zahllose Hufabdrücke zwischen zertretenen Pflanzenstängeln und angenagten Steckrüben zeugen davon was ohne Zaun mit dem Raps passieren würde Wildhüter Bourguignon: «Ohne Zaun wäre hier keine Rapsernte möglich.» Ohne Schutzmassnahmen würden die rund 150 Hirsche praktisch alle Kulturen auf den Feldern rund um den Wald von Versoix zerstören Die Zäune kosten den Kanton Genf jedes Jahr 150'000 Franken In anderen Kantonen würde man in einer solchen Situation einen Teil der Hirsche zur Jagd freigeben Als einziger Kanton hat Genf in seiner Verfassung nämlich ein Jagdverbot stehen Auch Abschüsse durch Wildhüter sind nur erlaubt wenn eine Tierart grosse wirtschaftliche Schäden verursacht Dann können die Wildhüter bei der Regierung eine Abschussbewilligung beantragen Für die Hirsche im Bois de Versoix haben sie diese Bewilligung für diesen Winter erhalten Doch eine Tierschutzorganisation hat dagegen geklagt erklärt wieso: «Wir sind grundsätzlich dagegen mit Hormonspritzen statt mit Kugeln.» Das sei teurer Die Klage von Animal Equité ging bis vor Bundesgericht dass dieses Jahr einige Hirsche in Versoix geschossen werden dürfen dass sich ein Genfer Gericht mit der Grundsatzfrage beschäftigen muss ob die Wildhüter die Empfängnisverhütung für Hirsche testen müssen oder nicht Im Wald von Versoix schüttelt Chefwildhüter Bourguignon den Kopf: «Wir haben keine Technik um ihnen das Verhütungsmittel zu spritzen.» Sie hätten sich die vorgeschlagene Verhütungsmethode genau angeschaut Wissenschaftliche Studien konsultiert und Wildhüter im Ausland kontaktiert dass diese Verhütungsmethode hier in Versoix nicht umsetzbar sei; auch nicht mit mehr finanziellen Mitteln Und letztlich sei es auch eine ethische Frage alle Tiere immer wieder aufscheuchen?» Ethische Bedenken gibt es also bei den Wildhütern und bei den Tierschützern Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Ein Kunde aus Versoix GE findet in einem Muffin der Migros ein scharfes Stück Plastik Experten warnen vor den Gefahren beim Verschlucken von Plastikteilen Ein Migros-Kunde findet in seinem Muffin ein Stück Plastik Auf der Plattform X macht er danach seinem Ärger Luft: «Wir haben in der Migros Versoix einen einzelnen Muffin gekauft entdeckten wir ein scharfes Stück Plastik im Inneren des Muffins.» Der Kunde habe das Produkt im Laden zurückgegeben und darum gebeten, alle weiteren Muffins aus dem Verkauf zu nehmen Da keine weiteren Muffins von diesem Modell mehr vorrätig waren hat sich dies in dieser Genfer Filiale erübrigt dass das Produkt in den anderen Filialen zurückgezogen wird Er leitete die Reklamation an die Migros-Zentrale weiter.» In Versoix sei ihnen lediglich der Preis des Muffins, also 1.85 Franken Der Kunde warnt auf X: «Ich möchte Sie darauf hinweisen dass dieses Plastikstück sehr gefährlich ist und meine Frau hätte verletzen können.» unsere siebenjährige Tochter hätte den Muffin gegessen Dieses scharfe Stück Plastik hat ein Migros-Kunde in seinem Muffin gefunden. - X / @aboulmich7Er teilt den Vorfall mit Bildern auf der Plattform X. - X / @aboulmich7Die Sorge des Migros-Kunden ist berechtigt. Das Inselspital Bern bestätigt auf Anfrage von Nau.ch die Gefahr beim Verschlucken von Plastik: «Ein Plastikstück in Esswaren kann zu möglichen Verletzungen führen präzisiert: «Wenn jemand versehentlich ein Plastikstück beim Essen aufnimmt kann es scharfkantig sein oder eine unregelmässige Form haben.» Dabei könne es zu Schnittwunden bei den empfindlichen Schleimhäuten im Mund Die Insel Gruppe bestätigt die bestehende Gefahr beim Verschlucken von Plastikstücken dass Abklärungen zur Ursache des Plastikteilchens gemacht werden - Keystone«Ein grösserer oder unregelmässig geformter Plastikgegenstand könnte im Hals stecken bleiben Das kann zu einer Blockade mit Risiko einer sogenannten Aspiration führen.» Bei einer Aspiration handelt es sich um eine Art Verschlucken Der Gegenstand gelangt durch die Atemwege in die Lunge Falls man ein solchen «Fremdkörper» verschlucken sollte rät Saameli folgendes: «Bei Symptomen wie Schmerzen Schwierigkeiten beim Schlucken oder Atemnot sollte ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.» Auch im Inselspital wurden solche Vorfälle schon behandelt Der Kunde bittet in seinem Post auf X um Rückmeldungen zu dem Thema In der Kommentarspalte hat sich der Migros-Account gemeldet. Auf Anfrage von Nau.ch bestätigt Migros, dass sie mit dem Kunden in Kontakt seien. Wie ein solches Stück Plastik in den Muffin gelangen konnte, kann die Migros erst nicht beantworten: «Wir sind im Austausch mit dem Lieferanten und führen derzeit Abklärungen durch.» Bis diese Abklärungen abgeschlossen und die Ursache bekannt ist, wurde die betroffene Ware gesperrt. Nun ist klar: «Der Fremdkörper ist nicht im Muffin, sondern daneben gelegen.» Dies könne die Migros so bestätigen, «da die Muffins nach der Produktion in schwarze Plastiktrays gesetzt werden, damit sie nicht umfallen und zerdrückt werden in der Lieferkette.» Das Plastikstückchen, welches gefunden worden ist, stamme somit von einem solchen Tray, das daneben lag, präzisiert die Migros. Artikel veröffentlicht: 24 TageSo ein Affentheater. Kann doch passieren. Haben die Leute eigentlich keine echten Probleme mehr. Artikel veröffentlicht: 24 TageSollte nicht passieren, kann aber mit den Besten Kontrollen passieren. Kunststoff ist im Gegensatz zu Metall nur schlecht bis gar nicht detektierbar. Obs dafür einen Zeitungsartikel braucht ist eher fraglich. Die achtgeschossige Wohnliegenschaft ist Bestandteil der Gross-Überbauung „Grand-Montfleury“ und stammt aus dem Jahr 1979 Für sie und zehn weitere Liegenschaften innerhalb der Überbauung besteht ein baubewilligtes Aufstockungsprojekt Die Bauarbeiten auf der Immobilie der UBS AST-IS sollen Mitte 2023 beginnen welche mit einer Wärmepumpe beheizt werden und dadurch ein Minergie-P-Label erreichen Context sidebar Wir müssen in der Schweiz rund 4000 Altlasten-Standorte sanieren damit sie nicht unsere Gesundheit und die Umwelt gefährden Das wird voraussichtlich fünf Milliarden Franken kosten Die schädlichen Abfälle von einst stammen von ehemaligen Industriearealen 03.04.2024 - «die umwelt» 1/24 03.04.2024 - Zwar lassen sich die ursächlichen Zusammenhänge wissenschaftlich nicht bestätigen dass die Symptome elektrosensibler Menschen real sind Mit einem neuen Beratungsnetz soll die medizinische Versorgung der Betroffenen verbessert werden Die Massnahme geht auf einen Beschluss des Bundesrats zurück Dürren: Dass solche extremen Wetterphänomene häufiger werden Sonia Seneviratne hat am letzten Bericht des Weltklimarats IPCC mitgearbeitet Die Umweltwissen­schaftlerin an der ETH Zürich erklärt 03.04.2024 - Entlang ihrer Streckennetze sind die Bahnunternehmen der Schweiz für grosse Landflächen verantwortlich Auf diesen sollen auch die Biodiversität und die Vernetzung gefördert werden «die umwelt» war mit auf Beobachtungsgang am Gleis Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne RestaurantBoléro BistroChemin Jean-Baptiste-Vandelle 81290 VersoixTeilen zarte Lamm wurde zwischen zu viel und zu hartem Pitabrot serviert auch die à la Graved Lachs mit Ananas und Piña Colada zubereitete Ente konnte mit ihrem zu intensiven Die Spargel-Tartelette mit Frischkäse und Johannisbeeren aus Guadeloupe punktete auch dank exquisiten Zitronennoten Das superfrische Gambas-Tatar mit Piment und Avocado war wunderbar ausgewogen das vegetarische Curry mit Schwarzkümmel-Reis ein Traum Fein schmeckte auch die Auswahl kleiner Desserts mit Zitronen-Meringue-Törtchen Birnen-Tonka-Kuchen und neu interpretierter Tarte Tatin Auberge de Collex-BossyRoute de Collex-Bossy 195 Durchs urban gestylte Kulturzentrum «Boléro» mit Terrasse Bistro und Restaurant weht ein frischer Wind Serge Labrosse hat ein neues Team um sich geschart und vor allem die Französin Perrinne Thille in die Küche geholt Die junge Chefin überzeugt nach einem langen Aufenthalt auf Guadeloupe mit würzigen Tapas und anspruchsvolleren Gerichten zum Teilen.\n Serge Labrosse s’est aussi entouré d’une nouvelle équipe une jeune cheffe originaire de Grenoble qui a passé dix ans en Guadeloupe et qui a rapporté dans ses bagages un remarquable sens des épices dont elle rehausse ses plats savoureux depuis les tapas jusqu’aux plats pleins de malice Ces derniers oscillent entre perles de délicatesse appétissante et assiettes riches en saveurs elle est littéralement terrassée par une quantité déraisonnable de pain pita coriace le canard en version gravlax aux saveurs d’ananas et de piña colada paraît trop chahuté avec son intense aigre-doux Cette tartelette d’asperges au fromage frais et groseille de Guadeloupe Le tartare de gambas au piment et avocat aussi mérite une mention pour son équilibre On note au passage que le pain est excellent Puis on se réjouit de ce curry végétarien tout simplement exquis avec son riz à la nigelle Les desserts arrivent sur une planchette: citron meringué Der RC Oberhofen mit Stefan Seger/Karin Nordström/Silvan Zuppiger und Till Seger gewann mit 11 Punkten Vorsprung den CN Versoix Der SV Kreuzlingen konnte am Schluss den Thunersee Yachtclub noch vom Podest verdrängen Damit hat Kreuzlingen sich den Schweizermeistertitel und den Gesamtsieg in der Jahreswertung geholt Der Thunersee Yachtclub muss mit Rang 2 vorlieb nehmen Piano Nights Nico Brina auf dem Niesen Maimarkt in Erlenbach i. S. Expertisen-Singen Aeschi Grosses Frühlingskonzert der Thuner EJV Jodlervereine Unternehmen Rechtliches Kontakt Webseitenentwicklung: Quikfox damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind Strictly Necessary Cookie should be enabled at all times so that we can save your preferences for cookie settings we will not be able to save your preferences This means that every time you visit this website you will need to enable or disable cookies again um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln Please enable Strictly Necessary Cookies first so that we can save your preferences Radio BeO Player öffnen Zur Playlist Radio BeO Hit Music Player öffnen Das Spiel zwischen dem FC Versoix 2 und FC Kosova GE 2 artete so sehr aus Schläge und Stösse: So endete das Finale der Genfer Meisterschaft der vierten Liga zwischen FC Versoix 2 und FC Kosova GE 2 am Sonntag in Versoix GE Eineinhalb Minuten vor Schluss artete die Partie komplett aus weil die beiden Mannschaften aufeinander losgingen Ein FC Versoix-Spieler verlor auf dem Feld das Bewusstsein Ein anderer FC Versoix-Spieler musste mit fünf gebrochenen Rippen und einer durchlöcherten Lunge ins Spital denn während des Spiels herrschte eine gute Stimmung Die Verantwortlichen beider Clubs hatten beschlossen Ein Kosova-Spieler habe schnell den Ball nehmen wollen Dann – vor dem Anstoss – sei ein Versoix-Spieler als «Neger» beschimpft worden Dieser habe mit einer Kopfnuss geantwortet «Der Schiedsrichter wollte das Spiel stoppen und die beiden Spieler vom Platz stellen» Plötzlich sei die Situation eskaliert: «Eine weisse Welle (Anm Red.: die Farbe des FC Kosova) rollte von der Bank aufs Spielfeld.» La finale du championnat genevois de 4e ligue opposant Versoix à Kosova dimanche 11.06 a très gravement dégénéré Hier sehen Sie die Auseinandersetzung der beiden Mannschaften (Video: 20 Minuten / Leser-Reporter) Mehrere Männer hätten sich auf den Spieler afrikanischer Herkunft gestürzt ihn auf den Boden gedrückt und ihn mit einer Krücke geschlagen dass der Spieler innerhalb von wenigen Sekunden hätte tot sein können um die kosovarische Gemeinschaft zu stigmatisieren um sie zu sozialisieren oder sollten sie sie ausschliessen «Sie sollen fürs Leben vom Fussball suspendiert werden.» ist erschüttert: «Ich war noch nie in einer so schwierigen Situation.» Er bestätigt den Ablauf der Dinge dass der Spieler ‹Neger› gesagt hat.» Salihu gibt an dass er das Verhalten der Spieler und des Publikums nicht nachvollziehen könne: «Wir sind ein Amateurclub Wir können keine Sicherheitsleute rund ums Stadion aufstellen.» Salihu verurteilt das Handeln der Streitenden Es sei «weder entschuldbar noch gerechtfertigt Das Club-Komitee werde sich heute Abend treffen dass «sehr strenge Sanktionen» folgen werden Seit heute Morgen werden wir in den sozialen Medien angegriffen Für mich ist das kein Problem der Nationalitäten der Präsident des kantonalen Fussballverbands Genf (ACGF) habe aber – wie viele andere – die Bilder der Szene gesehen Wir haben selten ein solches Mass an Gewalt gesehen Red.: der Spieler afrikanischer Herkunft) hätte auch nicht mehr aufstehen können Während der ACGF in den letzten Jahren die Sanktionen für Gewalttätigkeiten deutlich verschärft habe dass sie sich heute anders manifestieren würden Chobaz: «Vor dreissig Jahren waren es isolierte Elemente Sie betrachten sich in einem fast exterritorialisierten Umfeld Die Disziplinarkommission des ACGF treffe sich normalerweise am Mittwoch «Wir werden den Spielbericht bereits an die Polizei schicken Von unserer Seite wird der Prozess mindestens noch eine Woche dauern Wir werden die Clubs unterweisen und sie bitten Mit den Spielern werden wir sowieso rücksichtslos sein Die Spieler riskieren eine Suspendierung auf unbestimmte Zeit – ein lebenslänglicher Ausschluss ist nicht möglich die Degradierung oder der Ausschluss einer Mannschaft an einer oder mehreren Meisterschaften mit seinen Bildern etwas bewirken zu können: «Ich bin mir sicher dass sie sich auf den Bildern sehen und die Kommentare lesen Die beiden Mannschaften spielten am Sonntag nur um die Ehre Das Spiele endete mit 2:1 für den FC Versoix Der FC Versoix 2 und der FC Kosova GE 2 gaben am Montag eine gemeinsame Erklärung ab Sie «verurteilen die unkontrollierten Ausbrüche von einem Dutzend Spielern und Anhängern die andere Spieler ernsthaft angegriffen haben Man erwarte «harte und vorbildliche Sanktionen von den Behörden gegenüber den Schuldigen» Die beiden Clubs erinnern an ihre «enorme Anstrengung dass diese Arbeit «durch das verantwortungslose gefährliche und vorsätzlich aggressive Verhalten einiger gefährlicher Dummköpfe die aus den Stadien verbannt werden müssen Ihre Gedanken seien bei den verletzten Spielern «die Gemüter zu beruhigen und Stigmatisierung zu vermeiden» Zum Schluss heisst es: «Lasst uns unsere Kinder erziehen und weiterhin mit Freundschaft und gegenseitigem Respekt spielen.» Die beiden unabhängigen Schweizer Unternehmen teilen ihre leidenschaftliche Passion für Schokolade und Tradition – Favarger seit 1826 und Maestrani seit 1852 In den letzten Monaten haben sich die zwei Unternehmerfamilien intensiv ausgetauscht und eine exzellente Form der Zusammenarbeit durch Nutzung gegenseitiger Stärken gefunden sich auf den regionalen Märkten noch besser zu positionieren Per Januar 2022 kooperieren die beiden unabhängigen Schokoladenhersteller Favarger und Maestrani und bekennen sich zum heimischen Markt Die Kooperation basiert auf strategischen Überlegungen und verfolgt konsequent die Stärkung der Schweizer Schokoladenkultur Die Ausgestaltung der Zusammenarbeit sieht vor dass sich Favarger in Versoix auf die Herstellung von Frischpralinés Neben dem Vertrieb in eigenen Geschäften werden diese Produkte auch mittels Shop-in-Shop-Auftritten erfolgreich im Direktvertrieb vermarktet Die Avelines Produkte sowie die Tafelschokoladen Héritage und Touristique by Favarger werden künftig in Flawil nach dem ursprünglichen hundertjährigen Genfer Originalrezept produziert Der Herstellungsprozess basiert auf hochwertigen zu 100% natürlichen Zutaten – schonend verarbeitet mit viel Handarbeit und neu hergestellt bei Maestrani; im gleichen Produktionsverfahren wie zuvor bei Favarger in Versoix Durch die Optimierung der Herstellungsprozesse dürfte es zur Einsparung von rund 10 Arbeitsplätzen kommen Für die betroffenen Mitarbeitenden besteht jedoch ein Sozialplan Beide Firmen gehen gestärkt aus dieser strategischen Kooperation hervor – wichtige Synergien werden optimiert und erlauben eine gezielte Ausrichtung auf die jeweiligen strategischen Geschäftsfelder Mit der neu gegründeten Avelines Chocolats SA wird Maestrani auch operativ in Versoix tätig sein um die lokale Präsenz und Nähe zum Konsumenten sicherzustellen Im Fokus der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Favarger und Maestrani stehen die Stärkung der beiden Traditionsunternehmen und das Bekenntnis zum Markt Schweiz CEO der Maestrani Schweizer Schokoladen AG meint dazu «Mit der Übernahme der Produktelinie der Marke Avelines und dem ersten Sitz in der Westschweiz brechen für Maestrani spannende Zeiten an Die neue Verbindung vom Lac Léman zum Bodensee symbolisiert die Verpflichtung beider Familienunternehmen gegenüber der Schweizer Schokoladentradition» «Favarger ist und bleibt ein Traditionsunternehmen mit der einfachen Philosophie: echte Schokolade mit reiner Schweizer Milch und den besten Zutaten dass die Kooperation mit Maestrani und die konsequente Ausrichtung auf die Herstellung von Frischpralinés unsere Position langfristig stärken wird» ergänzt Adrian Cachinero Vasiljevic Über Maestrani Seit 170 Jahren setzt die Maestrani Schweizer Schokoladen AG das Können ihrer Chocolatiers und die Leidenschaft für unverwechselbare Rezepturen ein um den Konsumenten besondere Genuss-Momente zu bescheren Dabei hat das Schweizer Traditionsunternehmen einige Kultprodukte hervorgebracht – und überzeugt bis heute auch durch seine Innovationskraft Das Familienunternehmen produziert ausschliesslich im schweizerischen Flawil exzellente Schokoladenspezialitäten der beliebten Marken Minor und Munz Als Pionier im Bereich Nachhaltigkeit hat Maestrani als erste Schokoladenherstellerin ausschliesslich zertifizierten Kakao verwendet und 1987 die weltweit erste Bio-Schokolade hergestellt Die Transparenz wird auch gegenüber dem Konsumenten gelebt: Die Erlebniswelt «Chocolarium» in Flawil begeistert Besucher aus dem In- und Ausland bietet einen offenen Einblick in das Herzstück der Produktion und ist zum festen Bestandteil der touristischen Leistungsträger der Region geworden 1852 von Ludovico Aquilino Maestrani in Luzern gegründet verlegte das Unternehmen seinen Sitz 1859 nach St Seit 1923 ist die Firma im Besitz von zwei Familien den Pioniergeist und den Qualitätsanspruch der Gründer weiterführt Als einer der wenigen unabhängigen Schokoladenhersteller in der Schweiz lebt Maestrani aktiv die Begeisterung für die Schweizer Schokoladenkultur durch die Pflege und Weiterentwicklung sowohl von traditionellen Klassikern als auch innovativen Trendprodukten im In- und Ausland Über Favarger Das seit 1826 in Genf ansässige Unternehmen Favarger ist der älteste unabhängige Schokoladenhersteller in der Schweiz Seine Philosophie seit beinahe 200 Jahren ist einfach und effektiv: echte Menschen stellen echte Schokolade her; handgefertigt aus frischen Produkten und den besten Zutaten der Welt mit Kakao aus ethischer Herkunft reiner Schweizer Milch und ausschliesslich natürlichen Zutaten – ganz ohne Palmöl Zu den frischen Schokoladenbonbons gehören Nougalines mit Haselnüssen oder Pavés de Genève mit Zartbitterschokolade sowie eine Reihe von Leckereien die von überzogenen Marcona-Mandeln bis hin zu gerösteten Kaffeebohnen mit Schokolade reichen Von 1826 bis heute enthält jedes Stück viel Savoir-faire verbunden mit neuer Imagination Favarger vereinigt die Wertschätzung traditioneller Geschmacksrichtungen mit dem Mut Langjährige Konsumenten entdecken die Marke neu indem sie innovative Spezialitäten ausprobieren welche die cremige Vertrautheit der Schweizer Schokolade mit neuen Geschmackserlebnissen verbindet umhüllt mit knusprigen Nougalinen und mit einer zarten Schicht Milchschokolade überzogen Über Avélines Die 1922 kreierten Avelines wurden schnell zum Symbol für Favarger Mandeln und Vanille aus Madagaskar in Verbindung mit langjährigem Know-how ergeben die legendären Avelines Hier gleich online bestellen und jährlich neue Hauptausgaben sowie diverse Specials und Sonderausgaben erhalten Facts und Figures aus der Digitalisierungsmetropole Ostschweiz Bleiben Sie informiert über das wirtschaftliche und politische Geschehen in der Ostschweiz hat vom Genfer Mitbewerber Favarger dessen Marke Avelines übernommen und stellt diese Schoggiprodukte künftig in Flawil her Ausserdem fasst Maestrani in Genf mit einer eigenen Firma Fuss Drucken Teilen Schokolade der Favarger-Marke Avelines Bild: PD Die beiden Schweizer Schokoladehersteller haben einige Jahre auf dem Buckel Das Unternehmen bezeichnet sich als «ältester unabhängiger Schokoladehersteller in der Schweiz» Künftig konzentriert sich Favarger in der Fabrik in Versoix auf Frischpralinés Dagegen werden Favargers Avelines-Produkte künftig von Maestrani in Flawil hergestellt – nach dem ursprünglichen Auch die Herstellung der Faverger-Tafelschokoladen Héritage und Touristique geht an Maestrani über Die Zusammenarbeit und Verschiebung eines Teils der Favarger-Produktion in die Ostschweiz dürfte in Genf rund zehn Arbeitsplätze kosten Für die betroffenen Mitarbeitenden bestehe ein Sozialplan Umgekehrt wird Maestrani operativ auch in Versoix aktiv sein mit der neu gegründeten Avelines Chocolats SA und drei Angestellten Damit wolle man «die lokale Präsenz und Nähe zum Konsumenten» sicherstellen die Avelines-Produkte würden in der Region Genf praktisch im ganzen Detailhandel verkauft von den Grossverteilern bis zu anderen Detaillisten zudem in Touristenläden und in Duty-free-Geschäften Dagegen bleiben die Produktelinien Héritage und Touristique im Besitz Favargers und Maestrani stellt diese Tafeln im Auftragsverhältnis her dass die Genfer Präsenz mit der Avelines Chocolat SA «unsere Position in der Westschweiz stärken wird» Dass dies auch den Absatz von Maestrani-Produkten in der Romandie befeuern könnte Favarger verkauft seine Frischpralinés im Direktvertrieb in eigenen Geschäften Chef des Familienunternehmens Favarger mit rund 50 Beschäftigten «dass die Kooperation mit Maestrani und die Konzentration auf die handwerkliche Herstellung von Frischpralinés unsere Position langfristig stärken wird» Laut Cachinero Vasiljevic denkt man an zusätzliche Verkaufsstellen oder neue Boutiquen in der Region Über das vergangene Geschäftsjahr 2021 sagt Birchler Maestrani habe dieses «positiv abgeschlossen» Dank eines starken Herbsts und Jahresschlusses sei es besser herausgekommen als Mitte Jahr erwartet Obwohl ein Teil des Geschäfts etwa in Duty-free-Läden oder in der Gastronomie (Kaffeebeilagen) noch harze habe man in der Summe gar besser abgeschnitten als 2019 Maestrani beschäftigt rund 150 Mitarbeitende Die Seglervereinigung Kreuzlingen gewinnt nach einer Aufholjagd in Versoix zum dritten Mal die Schweizer Klubmeisterschaft Für den Thurgauer Skipper und Olympioniken Tom Rüegge ist es ein ganz besonderer Triumph Drucken Teilen Die Kreuzlinger Crew (von links: Tom Rüegge Pablo Rüegge und verdeckt Martin Hagen) liess die Schweizer Konkurrenz in dieser Saison hinter sich Gwidon Libera/Swiss Sailing League Nach 2019 und 2020 steht die Crew der SV Kreuzlingen in der Swiss Sailing Super League wieder zuoberst auf dem Podest Und diesmal gehörten gleich zwei Rüegges zum Siegerteam Nebst Skipper und Olympionike Tom Rüegge segelte am vierten und letzten Act in Versoix auch dessen Sohn Pablo mit Pablo Rüegge und Linus Abicht sind zwei Junioren des Kreuzlinger Vereins die 2022 in der Super League zum Einsatz kamen Pablo Rüegge in Neuchâtel und eben auch am vergangenen Wochenende bei der finalen Entscheidung in Versoix Michael Herrmann und Pablo Rüegge startete die Seglervereinigung Kreuzlingen nach verpatztem Auftakt zur Aufholjagd dass wegen der extrem schwierigen Bedingungen auf dem Genfersee alle Konkurrenten Abschiffer drinhatten» gingen wir den Rest des Wettkampfs aggressiver an.» Es nützte Herrmann und die Rüegges arbeiteten sich in insgesamt 42 Rennen auf den dritten Rang empor hinter dem siegreichen Regattaclub Oberhofen und den Lokalmatadoren des Club Nautique de Versoix Der dritte Schlussrang reichte den Kreuzlingern zum Gewinn der Super League vor dem Team Thunersee Yachtclub und dem Titelverteidiger Regattaclub Bodensee St.Gallen weil die Thurgauer schon in den drei Acts zuvor in Neuchâtel (1.) Kreuzlingen (3.) und Luzern (2.) starke Resultate geliefert hatten Für den Olympiateilnehmer von 2000 in Sydney ist der jüngste Triumph ein ganz emotionaler vermehrt auch die Junioren in der Super League einzusetzen» Dass er dadurch nun mit seinem Sohn solche Erfolge feiern könne «Es macht mich als Vater stolz und zufrieden.» Als Sieger der Swiss Sailing Super League ist die SV Kreuzlingen wie der Zweit- und Drittplatzierte aus der Schweiz für die Champions League 2023 qualifiziert Wann und wo die Ausscheidungsrunden und der anschliessende Finalanlass stattfinden wird Bei ihrer vorletzten Teilnahme in der Königsklasse waren die Thurgauer Dritte geworden Was ist das?#YT0# Johann Schneider-Ammann über sein Lieblingsprojekt der mit seinem Projekt den Agropreis 2015 gewonnen hat Judith und Franz Pfefferli  haben den Saal- und den Medienpreis für ihr Projekt «Lernort Bauernhof» gewonnen Im Berner Kursaal sind heute die Gewinner des heurigen Agropreises gekürt worden Den Hauptpreis der Jury holte sich Familie Courtois aus Versoix GE bereite der Familie aber ungeachtet dessen viel Freude wie Christophe Courtois nach der Siegerehrung durch Agrarminister Schneider-Ammann strahlend zu Protokoll gab Der Nachmittag hatte mit der Übergabe des Spezialpreises des Schweizerischen Landmaschinenverbands an Kari Burkhard aus Hausen am Albis ZH begonnen Er hat ein spezielles Forstfahrzeug konstruiert ohne Kabinenwechsel verschiedene Funktionen zu bedienen Nach der ersten Verleihung trat mit leichter Verspätung Bundesrat und Agrarminister Schneider-Ammann ans Mikrofon Als positive Gegenbeispiele erwähnte der Agrarminister einen Champignonzüchter im Wauwilermoos und einen Radiesliproduzenten im Seeland Auch von den in Bern präsentierten Projekten zeigte er sich beeindruckt Kombiniert mit Bauernschläue ergebe sich für die Landwirtschaft viel unternehmerisches Potenzial Zur Auswahl standen beim Agropreis vier Projekte «das besondere Reiseerlebnis» der Familie Scherrer aus Dietfurt SG Neben einer Kuhherde hält die Familie 12 Pferde Diese sind wichtiger Bestandteil der Innovation weil die seit langem angebotenen Kutschenfahrten im Winter schlecht ausgelastet waren Familie Scherrer sieht das Kutschenfahren als ideale Methode um die Entschleunigung des hektischen Alltags zu fördern Die siegreiche Linsen-Offensive der Familie Courtois aus Versoix GE die den Boom für Hülsenfrüchte zu nutzen versuchen Der Anbau der Leguminose war nach dem zweiten Weltkrieg eingestellt und erst in den 90-er Jahren wieder augenommen worden unter anderem weil die Getreidepreise damals stark zurück gingen Heute produziert Familie Courtois 12 ha Linsen mit einem Ertrag von 15 Tonnen ein Projekt der Familie Pfefferli aus Wangen bei Olten die eine Vielzahl von Kursen für Kinder anbietet Neben den 70 Milchkühen betreuen Pfefferlis temporär auch rund 250 Schulkinder Begonnen hat das Angebot mit einer Bauernhofspielgruppe Auch dank «Schule auf dem Bauernhof» konnte dieses stark ausgebaut werden Initiatorin Judith Pfefferli sieht es als dringende Notwendigkeit den Kindern aber auch ihren Lehrpersonen die Landwirtschaft näher zu bringen die Geflügelproduktion der besonderen Art der Familie Godel in Domdidier FR an der Reihe nach jedem Umtrieb die Ställe auf eine neue Weide zu zügeln und bauten deshalb einen zentralen Stall bei dem nicht der Stall verschoben Damit hat Laurent Godel sehr gute Erfahrungen gemacht die Arbeitsersparnis ist markant und die Idee hat sich verbeitert Bauernverbandspräsident Ritter zeigte sich begeistert über die Vielfalt des Präsentierten dass die Schläue der Bauern nicht nur sprichwörtlich sondern eine Tatsache sei Im weiteren rühmte er das Vorgehen der Nominierten die ihre Innovationen nicht patentieren lassen damit die ganze «verschworene Gemeinschaft» der Schweizer Landwirtschaft davon profitieren könne derjenige der Medienpartner und derjenige des Saals gingen beide an das Projekt Lernort Bauernhof der Familie Pfefferli aus Wangen SO Präsident Roland Stähli erläutert die Kriterien und liess die Spannung noch ein bisschen steigen auf französisch: Der Agropreis 2015 geht an die Familie Courtois aus Versoix GE und ihr Linsenprojekt auch weil es den Erfolg so nachhaltig unter Beweis gestellt hat Dieser Artikel wurde automatisch auf unsere neue Website übertragen. 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Diese können Sie uns mit folgendem Formular melden Bitte loggen Sie sich ein Falls Sie noch kein Agrarmedien-Login besitzen: Jetzt registrieren Ich verstehe und akzeptiere die Kommentar-Regeln wurde am Donnerstagabend bei Genf gefunden Die Sozialtherapeutin sollte den verurteilten Vergewaltiger Fabrice A Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bewahrheitet: Die Polizei hat gestern Abend in Versoix bei Genf die Leiche von Adeline M Die Polizei stiess laut der «Tribune de Genève» in einem Waldstück auf die in einem Sack verpackte Leiche der Sozialtherapeutin Bei der Suche beteiligt waren ein Helikopter und Suchhunde war am Donnerstag in Genf mit seiner 34-jährigen Sozialtherapeutin Adeline M Die Begleiterin des Gefangenen ging nicht mehr ans Telefon Der Mann sitzt eine 10-jährige Haftstrafe wegen Vergewaltigung ab Der 39-Jährige sei im Zentrum für Sozialtherapie La Pâquerette in Genf untergebracht gewesen Die zwei Personen seien um 11 Uhr morgens nicht wie vereinbart auf die Anlage zurückgekehrt Zuvor hatten sich die beiden laut der Polizei in einem weissen Citroën Berlingo mit Genfer Kennzeichen aus dem Staub gemacht Erst kürzlich wurden die Justizbehörden im Fall Marie von sämtliche Vorwürfen entlastet. wurde in der Nacht auf Freitag auch in Basel durchgeführt Die Basler Polizei bekam Hinweise von ihren Genfer Kollegen dass sich Adeline in der Region Basel aufhalten könnte Nach Informationen der "Tribune de Genève" wurde das Handy der Sozialtherapeutin am Donnerstagabend in der Nähe von Basel geortet der von deutscher Seite zur Verfügung gestellt wurde Die Suchaktion fand in Kooperation mit der Baselbieter der französischen und der deutschen Polizei sowie des Grenzwachtkorps statt Sprecher des Basler Sicherheitsdepartements gegenüber der «Nordwestschweiz» dürfte wohl in Richtung Frankreich auf der Flucht sein Angesichts der Flucht drängen sich Fragen auf Die vordergründigsten: Warum war die Sozialtherapeutin alleine mit einem verurteilten Vergewaltiger unterwegs Und: Warum wurde die Öffentlichkeit erst mehrere Stunden später informiert Wie gehen Arche-Organisationen um mit den Missbrauchstaten ihres Gründervaters Jean Vanier Dieser Frage geht ein cath.ch-Video nach – am Beispiel La Corolle in Versoix GE «Meine erste Reaktion war mich aufzulehnen und zu sagen: Ach nein Dann habe ich mich ziemlich rasch gefangen und mir gesagt: Also hör Werkstatt-Verantwortliche der Behinderteninstitution La Corolle in Versoix bei Genf im Video «Aber sie haben meinen Alltag nicht berührt bei der Begleitung der Menschen mit Behinderung…» sie fühle sich schlecht in einer Institution zu arbeiten Jean ist Jean – und die Arche ist nicht Jean.» Die Missbrauchs-Enthüllungen über den Gründungsvater Jean Varnier beschäftigen die Arche-Institutionen La Corolle in Versoix hat aus dem Debakel Konsequenzen gezogen: Sie berufe sich vorläufig nicht auf die Schriften von Jean Vanier Und sie beschäftige sich mit Fragen der guten Führung und Autorität in der Gemeinschaft Die Internationale Arche regierte auf die Vorfälle Sie führte unter anderem einen Referenzrahmen ein wie mit Missbrauch jeglicher Art umzugehen ist und wie Arche-Mitglieder dagegen geschützt werden können Dieser gelte für alle Arche-Gemeinschaften weltweit Der Missbrauchs-Skandal um Jean Vanier ist gross Mindestens 25 Frauen ohne Behinderung sollen eine Situation erlebt haben die eine sexuelle Handlung oder intime Geste des Kanadiers Jean Vanier beinhaltete Die Übergriffe sollen zwischen 1952 bis zu Varniers Tod 2019 geschehen sein Der charismatische Katholik wurde 1928 in Genf geboren Erst Marineoffizier und Philosophiedozent war Vanier später Mitglied einer sektenartigen Gruppe um den Dominikaner Thomas Philippe der eine erotisch-mystische Theologie entwickelt hatte Die beiden hatten sich 1963 in Trosly bei Paris zusammengefunden wo Vanier im Folgejahr die erste Arche-Gemeinschaft gründete Heute gibt es mehr als 150 Arche-Gemeinschaften in der Menschen mit und ohne geistige Behinderung zusammenleben Jean Vanier galt früher als Pionier der Inklusion und wurde mehrfach ausgezeichnet Redaktion redaktion@kath.ch Sekretariat medienzentrum@kath.ch kath.ch ist eine Dienstleistung des Katholischen Medienzentrums im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz Schweizer Bischofskonferenz Römisch-Katholische Zentralkonferenz Orden In den Jahren nach der Schlacht bei Marignano (1515) durchlief die Alte Eidgenossenschaft einen enormen sozialen Wandel und wechselnde politische Strömungen Obwohl die Schweizer wacker gekämpft hatten führte ihre schmachvolle Niederlage bei Marignano zu einer Reihe von hitzigen innenpolitischen Debatten über die langfristige Tragbarkeit des Söldnerwesens Der Alpenraum liegt am Südrand eines umfangreichen Hochdruckgebietes in einer Bisenströmung Ein besonders in der Höhe ausgeprägtes Tief sorgte am Dienstagabend und in der Nacht auf Mittwoch für wenige lokal auch für einige Zentimeter Neuschnee Col des Étroits Foto: Meteomeldungen/App Wetter Fussbereich chevron-up chevron-up Reihenfolge ändern: Meine Favoriten Servicenummern\nFachkundige Beratung zu Wetter und Klima Wetterprognose\n0900 162 333 * Messwerte/Vergangenes Wetter\n0900 162 403 * Flugwetterprognose\n0900 162 737 * Bundesamt für Meteorologie undKlimatologie MeteoSchweiz Die westlichen Regionen wurden gestern mit einer Stufe 2 gewarnt da mit Neuschnee zwischen 4 bis 8 cm gerechnet wurde In den übrigen Regionen erreichten die prognostizierten Mengen die Stufe 2 Warnschwelle von mindestens 5 cm nicht darum wurde nur eine Strassenglättewarnung ausgegeben Besonders für die Regionen östlich der Linie Lausanne Yverdon und Porrentruy kann de Warnung mehrheitlich als erfüllt angesehen werden Grossflächig fielen 1-5 cm Schnee Grenchen und im Neuenburger Jura wurden heute Morgen bis zu 7 cm Neuschnee gemessen In der Genferseeregion und im Waadtländer Jura sind bis zu 25 cm Schnee gefallen Die Front welche das Höhentief mit sich führte war eher schwach ausgeprägt und grossflächig wurde leichter Schneefall erwartet Im Genferseebecken zeigte das Modell lokal etwas höhere Niederschlagssummen aufgrund der orografischen Hebung der Niederschläge und dem daraus resultierenden konvektiven Niederschlagscharakter Dementsprechend wurde auch für diese Regionen eine Schnee Stufe 2 Warnung ausgegeben Die westlichen Regionen wurden gestern mit einer Stufe 2 gewarnt In den übrigen Regionen erreichten die prognostizierten Mengen die Stufe 2 Warnschwelle von mindestens 5 cm nicht darum wurde nur eine Strassenglättewarnung ausgegeben Besonders für die Regionen östlich der Linie Lausanne Yverdon und Porrentruy kann de Warnung mehrheitlich als erfüllt angesehen werden In der Genferseeregion und im Waadtländer Jura sind bis zu 25 cm Schnee gefallen Die Front welche das Höhentief mit sich führte war eher schwach ausgeprägt und grossflächig wurde leichter Schneefall erwartet Im Genferseebecken zeigte das Modell lokal etwas höhere Niederschlagssummen aufgrund der orografischen Hebung der Niederschläge und dem daraus resultierenden konvektiven Niederschlagscharakter Dementsprechend wurde auch für diese Regionen eine Schnee Stufe 2 Warnung ausgegeben Das Höhentief verlagerte sich nur sehr langsam Das Zentrum des Höhentiefs befand sich über Frankreich und je weiter östlich desto weniger Einfluss hatte dieses Tief Dementsprechend war die Hebung in der Westschweiz grösser und mit der Verlagerung der Niederschlagszone nach Osten schwächten sich die Niederschlagsbildenden Prozesse ab (aufgrund der abnehmenden Hebung/Dynamik) Das Höhentief verlagerte sich nur sehr langsam Das Höhentief verlagerte sich nur sehr langsam Das Zentrum des Höhentiefs befand sich über Frankreich und je weiter östlich desto weniger Einfluss hatte dieses Tief Dementsprechend war die Hebung in der Westschweiz grösser und mit der Verlagerung der Niederschlagszone nach Osten schwächten sich die Niederschlagsbildenden Prozesse ab (aufgrund der abnehmenden Hebung/Dynamik) Bis um 23 Uhr hielten sich die Schneefälle an die Prognosen Die maximalen Mengen blieben mehrheitlich im Bereich von 5 bis 10 cm Was dann in der zweiten Nachhälfte geschah Es bildete sich nochmals eine kräftige Schneeschauerlinie welche schlussendlich in der Westschweiz für weiteren Schneezuwachs sorgte Bis um 23 Uhr hielten sich die Schneefälle an die Prognosen Bis um 23 Uhr hielten sich die Schneefälle an die Prognosen Was dann in der zweiten Nachhälfte geschah Es bildete sich nochmals eine kräftige Schneeschauerlinie welche schlussendlich in der Westschweiz für weiteren Schneezuwachs sorgte Der konvektive Niederschlagscharakter in der Westschweiz wurde zwar von den Modellen dargestellt jedoch wurde das Ausmass von den Modellen deutlich unterschätzt Der konvektive Niederschlagscharakter in der Westschweiz wurde zwar von den Modellen dargestellt jedoch wurde das Ausmass von den Modellen deutlich unterschätzt Die handgreifliche Auseinandersetzung zwischen dem FC Versoix 2 und FC Kosova GE 2 hat Folgen: Die Kosovaren lösen das zweite 4.-Liga-Team auf Erbarmungslos – so zeigt sich das Komitee des FC Kosova gegenüber seinen Spielern. Am Dienstag kündigte der Verein an, mit sofortiger Wirkung seine zweite Mannschaft aufzulösen, die in der 4. Liga spielt. Dies, nachdem das Team und Fans am Sonntag in Versoix auf Spieler des FC Versoix losgingen. Zwei Männer wurden schwer verletzt die genauso wie jene des FC Versoix in die 3 Der FC Kosova schreibt in seiner Medienmitteilung: «Wir drücken unsere Entschlossenheit aus und haben radikale Massnahmen ergriffen die während des letzten Spiels der Genfer 4 Den Verletzten wünschen wir eine schnelle Genesung.» Das Benehmen einer Handvoll Personen würde dem FC Kosova schaden dass «nirgendwo im Bericht des Schiedsrichters Der Konzern hat bereits Kontakt mit dem kantonalen Arbeitsamt aufgenommen Der amerikanische Parfüm- und Kosmetikkonzern Coty plant in Genf den Abbau von bis zu 210 Stellen Der Konzern informierte die Angestellten am Freitag über die anstehende Restrukturierung Coty hat bereits Kontakt mit dem kantonale Arbeitsamt aufgenommen wie ein Amtssprecher am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur sda erklärte Er bestätigte damit eine Meldung des Wirtschaftsmagazins Bilanz Betroffen vom Abbau sind die rund 180 der 532 Angestellten von HFC Prestige International Operations Switzerland Die Gesellschaft ist für die 43 Marken zuständig die Coty 2015 vom Konkurrenten Procter & Gamble übernommen hat Dazu kommen rund 30 von 220 Stellen am Sitz Sitz von Coty in Versoix (GE) Die Luxusmarken könnten den Angaben zufolge neu in Paris angesiedelt werden. Für die Kosmetikmarken steht als Standort London im Raum Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit Erster Laden auf Schweizer Erde: Rossmann-Eröffnung im Emmen-Center im Kanton Luzern Diese Firmen streichen im Jahr 2017 Stellen: Der grösste Schweizer Küchenbauer Bruno Piatti hat Insolvenz angemeldet Diese Firmen streichen Stellen – eine Auflistung für das Jahr 2017: Die Finanzinfrastrukturbetreiberin SIX will bis zu 100 Jobs in der Schweiz abbauen den Betrieb an ihrem Standort in Moutier einzustellen Der Industrie- und Rüstungskonzern Ruag entlässt an den Standorten in Thun Bern und Zürich insgesamt 39 Mitarbeitende Drehmaschinenhersteller Tornos hat rund einem Dutzend Angestellten gekündigt Die Gewerkschaft Unia befürchtet einen weiteren Abbau Die Nestlé-Tochter Nestlé Skin Health will die Produktion in ihrer Fabrik im solothurnischen Egerkingen einstellen Evolva zieht die Reissleine und baut gegen 80 Stellen ab Das soll die Betriebskosten um 30 Prozent reduzieren Manor baut am Hauptsitz in Basel bis zu 200 Stellen ab Damit will das Unternehmen auf Veränderungen am Markt reagieren Das Modehaus Globus streicht 30 Arbeitsplätze in den Filialen - Entlassungen soll es nicht geben Im letzten Mai hatte Globus bereits 80 Stellen in der Zentrale in Spreitenbach abgebaut Tamedia legt die Redaktionen von «20 minutes» und «Le Matin» zusammen Die aargauische Firma BL Fenster AG mit Hauptsitz in Veltheim hat ihren Betrieb eingestellt Der Öl- und Gasförderer Addax Petroleum schliesst seinen Standort in Genf Über 170 Mitarbeiter müssen um ihre Stelle fürchten Die Firma Aerni verlagert die Produktion von Kunststofffenstern nach Mazedonien Rund 20 Angestellte in Arisdorf BL verlieren deshalb ihren Job Bombardier baut bis Ende 2018 650 Arbeitsplätze in der Schweiz ab GE streicht zusätzliche 99 Stellen bei Alstom in Birr 2016 war bereits der Abbau von 1300 Jobs angekündigt Emmi schliesst seine YoBars in Zürich und Luzern per Ende September 2017 Von dieser Schliessung sind fünf Vollzeit- und zehn Teilzeitmitarbeiter betroffen Die SIX Gruppe verlagert 100 Stellen nach Polen Auf Entlassungen in der Schweiz will die Börsenbetreiberin aber verzichten Die Schifffahrtsgesellschaft NLM am Lago Maggiore hat seine 34 Schweizer Angestellten zum 31 Das Zürcher Fintech Centralway Numbrs entlässt 40 Mitarbeiter - um ihre Jobs weltweit zu vergeben Das Unternehmen lässt vor allem Programmierer gehen Swisscom-Tochter Localsearch kürzt 40 von rund 850 Arbeitsplätzen dafür werden andere Geschäftsbereiche erweitert Landis+Gyr baut am Hauptsitz in Zug bis zu 60 Stellen ab Im Gegenzug werden in Prag und in Nürnberg neue Teams aufgebaut Der Baumaschinenhersteller Ammann verlegt 130 Jobs vom Hauptsitz in Langenthal ins Ausland Den Abbau begründet das Unternehmen mit dem Preisdruck und dem starken Franken Der Baukonzern Implenia streicht Jobs in der Region Bern Die Rede ist von Überkapazitäten im Tiefbau und einem Abbau in zweistelliger Höhe Der Pharmakonzern Novartis will in den nächsten anderthalb Jahren am Hauptsitz in Basel rund 500 Stellen streichen Gleichzeitig werden auch 350 neue Arbeitsplätze geschaffen Beim Bekleidungskonzern Charles Vögele stehen im Zusammenhang mit der Übernahme durch den italienischen Modekonzern OVS weitere rund 160 Entlassungen an Die Migros baut in der Zentrale von Globus in Spreitenbach AG rund 80 der 400 Stellen ab Die Stellen gehen wegen der Reorganisation des Modegeschäfts verloren der holländische Besitzer der früheren Trüb AG im Aargau plant die Auslagerung eines Teils der Produktion ins Ausland Bis zu 55 Angestellte könnten den Job verlieren Die Uhrengruppe MGI entlässt 32 Mitarbeiter an ihren beiden Standorten in Biel Das irische Medizinaltechnikunternehmen Medtronic schliesst Ende 2018 seinen Standort in Neuenburg Betroffen sind 115 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.\n\n Advaltech will Werk in Uetendorf BE schliessen Der US-Laborausrüster Thermo Fisher plant die Verlagerung eines Teils der Fabrik in Ecublens (VD) in die Tschechische Republik und die Streichung von 106 der 165 Stellen Der Industriekonzern Dätwyler legt das Management für Distributionsmarken in Manchester zusammen 90 Arbeitsplätze aus mehreren Ländern werden nach England verlagert Der Pharmakonzern Elanco baut im Teil «Tiermedizin» 48 der 260 Stellen ab Die Bank am Bellevue setzt 23 Personen vor die Tür Das Bundesamt für Informatik (BIT) streicht gegen 60 Stellen Dies weil das Parlament das Budget zusammengestrichen hatte Bei der Zeitung «Il Caffè» werden vier Stellen gestrichen Bei Walo Bertschinger steht ein Standort in Genf vor dem Aus Der Verlag Editions Atlas macht gleich ganz dicht Ein Gesamtüberblick ist schwierig.\nRoland zh/CC/Wikimedia Die Glarner Rüesch Bau AG in Niederurnen ist pleite Der Schweizer Klimatechnikhersteller Walter Meier fusioniert mit Tobler Haustechnik eine Berner Traditions-Möbelfabrik mit über 100-jähriger Firmengeschichte Bei der Credit Suisse geht der Jobabbau 2017 weiter: Gemäss den Präsentationsunterlagen sollen im laufenden Jahr 5500 Stellen verschwinden wobei es vermutlich vor allem externe Angestellte trifft 2016 hatte die Bank bereits 7250 Vollzeitstellen gestrichen Inapa Schweiz: Um die 50 Jobs sollen nach der Übernahme durch die schwedische Papyrus wegfallen Die Bestätigung der Zahl durch das Unternehmen steht aus.\n Die Swisscom baut mehr Jobs ab: Anstatt wie zuvor angekündigt 700 Stellen sollen einem Sparprogramm jetzt 1000 Stellen zum Opfer fallen Das Westschweizer Wochenmagazin «L'Hebdo» von Ringier Axel Springer Schweiz wird eingestellt Zum Verlag gehören unter anderem die Handelszeitung Der Versicherungskonzern Zurich Insurance will die Sparschraube in seinen Schweizer Einheiten stärker anziehen und weitere 123 Stellen streichen Dabei wird es zu 71 Entlassungen oder Frühpensionierungen kommen In Grossbritannien baut Zurich 240 Stellen ab Charles Vögele wird vom italienischen Modekonzern OVS übernommen und trennt sich am Hauptsitz Pfäffikon von 100 Mitarbeitern Betroffen sind vor allem Angestellte in den Bereichen Einkauf und Design Der amerikanische Parfüm- und Kosmetikkonzern Coty plant in Genf den Abbau von bis zu 210 Stellen Der Uhrenkonzern Fossil streicht am Europasitz Basel Stellen Einige der knapp 250 Mitarbeitenden müssen gehen Der amerikanische Parfüm- und Kosmetikkonzern Coty plant in Genf den Abbau von bis zu 210 Stellen Die Luxusmarken könnten den Angaben zufolge neu in Paris angesiedelt werden. Für die Kosmetikmarken steht als Standort London im Raum Im letzten Moment in den Aufstieg gesegelt Der Segelclub Tribschenhorn schafft im Final der Promotion League dank einer starken Leistung am Schlusstag mit fünf Laufsiegen in Serie den Sprung in die 2 Der Yachtclub Tivoli verpasst den Aufstieg hingegen ganz knapp Drucken Teilen Der Segelclub Tribschenhorn (vorne) und der Yachtclub Tivoli im direkten Vergleich beim Final der Segelliga vor Versoix Oktober 2018) Sieben Clubs der Promotion League konnten sich vor dem Finale in Versoix noch Hoffnungen auf einen der drei Aufstiegsplätze in die Challenge League machen Darunter auch die beiden Luzerner Teams vom Segelclub Tribschenhorn (SCT) und vom Yachtclub Tivoli (YTL) Beide lagen nur einen Punkt hinter dem führenden Cercle de la Voile d’Estavayer zurück Zuerst war am vergangenen Wochenende am Genfersee allerdings langes Warten angesagt Erst am Nachmittag des zweiten Finaltages setzte endlich ein leichter Westwind mit 1–2 Windstärken ein die drehenden Winde waren aber schwierig zu segeln die den beiden Luzerner Segelvereinen offenbar nicht behagten Das Team Tribschenhorn war beim Start oft spät dran als beim vierten Lauf kurz nach dem Start eine Fockschot riss Rang acht im Zwischenklassement war eine herbe Enttäuschung die Tribschenhorn als Kandidaten für den Aufstieg kaum mehr in Frage kommen liess Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt Am Schlusstag gab es nicht nur konstanten Wind der Bootsspeed stimmte und mit dem ersten Laufsieg gelang uns auch die nötige Reaktion und damit wurde das Finale für uns definitiv neu lanciert» erklärte Skipper Marc Kaufmann nach der Regatta Tatsächlich gelangen daraufhin noch weitere vier Laufsiege mit grossem Vorsprung Schlussrang des Luzerner Segelteams mit Marc Kaufmann Patrick Ernst und Sergio Thaddey beim Finale in Versoix genügte schliesslich locker Der Yachtclub Tivoli hatte sich am Samstag schon aufgefangen und mit zwei Laufsiegen gegen Abend seine Ambitionen auf den Aufstieg gewahrt Am Sonntag konnte er aber nicht mehr nachsetzen und verpasste den Sprung in die Challenge League ganz knapp konnte denn auch seine Enttäuschung nicht verbergen: «Es tut weh den Aufstieg um einen Punkt zu verpassen und auf Rang vier zu landen denn unser Ehrgeiz ist von Regatta zu Regatta gewachsen bewusst zusammengesetzt aus zwei ganz jungen Seglern Erfahrung zu sammeln und uns im Mittelfeld zu etablieren um dann nächstes Jahr um den Aufstieg mitzusegeln Dass wir bis zum letzten Lauf im letzten Act um den Aufstieg gegen etablierte Teams mithalten konnten war eine positive Überraschung und ist ein grosser Erfolg für uns.» Erster Sport-Hindernislauf in Frauenfeld: «Wer durchkommt unabhängig von der Zeit» Ein neuer Sport kommt nach Frauenfeld: Am Wochenende starten 500 Athleten beim «Obstacle Course Racing» Es gibt erstmals Schweizermeister-Titel zu gewinnen Drucken Teilen In Versoix herrschten noch sommerliche Bedingungen In Frauenfeld dürfte es bei diesem Hindernis klamme Finger geben (Bild: PD) Die Frauenfelder Schlammschlacht kann beginnen von der Badi her der Murg entlang gen Matzingen und durch den nahen Wald: das zweite «Obstacle Course Racing» in der Schweiz – kurz «OCR» Der erste Hindernislauf fand Ende August in Versoix bei Genf statt «Damals herrschten sommerliche Bedingungen» Nun werden nasskalte Verhältnisse erwartet Rotach ist Inhaber einer Agentur für Sportmarketing und möchte der hierzulande noch wenig bekannten Sportart zum Durchbruch verhelfen Den Sport nun als «Kampfbahn für Zivilisten» zu bezeichnen obschon der Ursprung tatsächlich im Drill der US-Navy liegt OCR fordert die Teilnehmer bezüglich Ausdauer Doch die wirkliche Herausforderung ist die im Kopf» Der Sport spricht laut Rotach einerseits eine noch dünne Schicht von halbprofessionellen Elite-Läufern an – in Frauenfeld werden erstmals Schweizer-Meister-Titel vergeben – andererseits aber auch ambitionierte Freizeitsportler um fern von Internet und Handy wieder einmal den Kopf freizubekommen Seit gut einem Jahr gibt es einen schweizerischen Dachverband dass die Sportart dereinst olympisch wird» Die Wettkämpfe würden im Rahmen eines international gültigen Regelwerks stattfinden Mindestens fünf Jahre müsse der Schweizer Dachverband aktiv bleiben Am Samstag und Sonntag findet ein Dutzend Hinternissläufe in zwei verschiedenen Distanzen und Schwierigkeitsgraden statt Start und Ziel ist der hintere Badiparkplatz an der Talackerstrasse Es gibt die Kategorie Elite für die eher ambitionierten Sportlerinnen und Sportler und eine Kategorie Open für Freizeitsportler Das OK rechnet mit etwas mehr als 500 Startern Die Einzelwettkämpfe finden am Samstag statt Am Sonntag gibt es zudem eine Kategorie «Kids Race and Family» auf einem separaten Rundkurs Das Startgeld beträgt 59 Franken für Einzelpersonen Hinweis: Weitere Infos und Anmeldungen: www.ocr-challenge.ch Schoggiliebhaber können ihre Leidenschaft für Schokolade mit einer spannenden Reise verbinden indem sie die schönsten Schokoladenfestivals der Welt besuchen Schokolade ist weltweit ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Laut zusammengefassten Statistiken auf Statista beläuft sich der gesamte Umsatz weltweit im Jahr 2024 auf 114,20 Milliarden Franken Dies entspricht einer Menge von 10,81 Milliarden Kilogramm dass die Schoggi also weltweit entsprechend gefeiert wird und Festivals Hunderttausende Besucherinnen und Besucher anlocken Der Salon du Chocolate eröffnete erstmals 1995 in Paris als Networking Event für Chocolatiers seine Pforten Ein Jahr später kam erstmals eine Modeschau aus Schokolade hinzu und 1998 ging das Event erstmals auf Tournee Outfits aus Schokolade sind das Highlight des Salon du Chocolat - Keystone / EPA / YOAN VALATMittlerweile lockte das Festival in insgesamt 247 Salons in 34 Städten weltweit über 11,5 Millionen Besucher und 29'000 Teilnehmer an Alleine im Jahr 2024 sind elf Salons geplant Zu den Höhepunkten gehören noch immer die Modeschauen, sowie beeindruckende Schokoladenskulpturen und Live-Darbietungen Wenn Sie den Besuch eines Schokoladenfestivals mit einem Urlaub in exotischen Gefilden kombinieren wollen wird das wertvolle Erzeugnis gebührend gefeiert Ein solches Highlight ist der Salón Chocolate y Cacao in Mexiko City. Er lockt rund 300 Aussteller und 15'000 Gäste an. Präsentiert werden zahlreiche mexikanische Erzeugnisse. Neben Schokolade in allen Facetten auch Getränke und andere Speisen Bei den Schokoladenfestivals können Sie viele leckere Schokoladenkreationen probieren - DepositphotosZwei weitere sonnige Ziele sind die Karibikinsel Grenada mit dem alljährlichen Grenada Chocolate Fest Und dem Big Island Chocolate Festival im US-Bundesstaat Hawaii direkt bei Kakaobauern auf ihren Plantagen vorbeizuschauen und sich über den Anbau zu informieren Gefeiert und geschleckt wird natürlich auch ordentlich Als grösstes Festival Europas rühmt sich die Eurochocolate im italienischen Perugia Diese findet im November 2024 bereits zum 30 was das Herz des Schoggifans begehrt: Ausstellungen Der Eintritt zur Eurochocolate selbst ist kostenlos. Dazu verwandeln sich die Strassen von Perugia in ein Museum voller Schokoladenskulpturen, die später gemeinsam verzehrt werden. Einen langen Atem brauchen Naschkatzen beim Schoko-Marathon in Wien: Acht Stunden lang präsentieren Geschäfte in ganz Wien ihre neuesten Spezialitäten und Innovationen. Die Eurochocolate in Perugia, 1998 (Archivbild). - Keystone / EPA PHOTO ANSA/Crocchioni/kld/krDabei darf viel genascht oder mit grosszügigen Rabatten eingekauft werden. Fast nebenbei lässt sich auf diese Weise auch noch Wien gut zu Fuss erkunden. In Deutschland gibt es das Schokoladenfestival ChocolART gleich dreifach: In Neuwied am Rhein, Wernigerode im Harz und in Tübingen, nur eine kurze Fahrt von der Schweiz entfernt. Bei diesen Festivals schlagen Chocolatiers ihre Zelte in der Innenstadt auf und laden zum Bummeln auf dem chocoPFAD ein. Natürlich fehlen auch hier Verkostungen und Rahmenveranstaltungen nicht. Natürlich feiert auch das Mutterland der Schokolade sein berühmtes Exportprodukt. Das grösste Schweizer Festival ist das Festichoc, das jedes Jahr in Versoix am Genfersee gefeiert wird. Zugang zum Festival ist an beiden Tagen kostenlos. Festichoc-Besucher in der Schweiz. (Archivbild) - KEYSTONE/Salvatore Di NolfiDie Vereinigung Good Chocolate Hub hat dazu das Schoggifestival Ehrundredlich ins Leben gerufen, das sich ganz der Fairtrade-Schokolade widmet. Es fand 2024 bereits zum dritten Mal im Kulturareal Mühle Tiefenbrunnen statt. Die vierte Ausgabe ist für April 2025 vorgesehen. Mit den Buchholterberg Schützen Heimenschwand (Gewehr 300m NLA Ordonnanz) und den Schützen Malters (Pistole 25m Feld A) konnten zwei Vereine ihre Sektionsmeistertitel vom Vorjahr verteidigen In der NLA Gewehr 300m Sport eroberte sich Höri den 2015 verlorenen Titel zurück Mit Versoix siegte im Feld C Pistole 50m ein Verein aus der Romandie Drucken Teilen Symbolbild (Archiv) Final der Schweizer Sektionsmeisterschaften (SSM) Gewehr 300m sowie Pistole 25 und 50m war ein Wettkampf der Bestätigung und der Rückeroberung Eine Bestätigung gab es für die Buchholterberg Schützen Heimenschwand in der NLA Ordonnanz Die 300m-Schützen verteidigten ihren Titel aus dem Vorjahr souverän Den zweiten Rang sicherte sich dank des höheren individuellen Resultats die Schützengesellschaft Morgarten die sich 2015 mit dem vierten Rang hatte zufrieden geben müssen Komplettiert wird das Podest von den Militärschützen Schwanden bei Sigriswil Eine Rückeroberung gab es in der NLA Sport zu verzeichnen holte sich den Titel zurück und liess Vorjahressieger Aarau hinter sich Silber holten sich die Standschützen Oberwinterthur Ihren Vorjahrestitel bestätigen konnten auch die Pistolenschützen aus Malters im Feld A Pistole 25m Sie siegten vor der Pistolensektion Suhr und der Société de tir Les Carabiniers Lausanne Ganz vorne standen die Romands dafür mit der Pistole 50m Feld C Die Société de tir Versoix sicherte sich den Titel vor dem jungen Team der Sportschützen St Vorjahressieger Exercices de l’Arquebuse et la Navigation Genève sicherte sich die bronzene Auszeichnung Final Schweizer Sektionsmeisterschaften Gewehr 300m / Pistole 25 und 50m vom Sonntag Buchholterberg Schützen Heimenschwand 2614; 2 Schützengesellschaft Oberdiessbach 2577; 5 Société de tir Les Carabiniers Val-d’Illiez 1889; 2 Sportschützen Jungfrauregion Grindelwald 1861; 3 Société de tir sportif Chavannes-Ecublens 1858; 5 SG Liebistorf-Kleinbösingen-Wallenbuch 1817; 5 Société de tir Les Carabiniers Domdidier 1809 Société de tir Les Carabiniers Lausanne 1146; 4 Pistolensektion Grosswangen und Umgebung 1123 Exercices de l’Arquebuse et la Navigation Genève 184.13; 4 Schützengesellschaft der Stadt Zürich 183.63; 5 Nachdem der verurteilte Vergewaltiger am Donnerstag auf Freigang verschwand und Adeline M hat die Genfer Regierung reagiert: Sie zeigte sich schockiert über das Tötungsdelikt und sistierte alle Freigänge bis auf weiteres Drucken Teilen Die Leiche von Adeline M wurde am Freitag hinter einer Reithalle in Richtung Versoix gefunden Kapo Genf Der Genfer Regierungsrat und Sicherheitsdirektor Pierre Maudet zeigte sich am Freitag vor den Medien im Namen der Gesamtregierung traurig und sehr schockiert über das schreckliche Drama Sichtlich bewegt drückte er der Familie der Verstorbenen sein Beileid aus Maudet kündigte eine Administrativuntersuchung an dass alle Freigänge aus Genfer Strafanstalten bis auf weiteres sistiert sind "Wir haben eine doppelte Vergewaltigung mit einer kumulierten Strafe arbeitete seit 2007 im Zentrum für Sozialtherapie "La Pâquerette" in Genf und war als Kriminologin und Psychologin tätig wie der Direktor der Genfer Universitätsspitäler HUG "Sie war erfahren und hatte in ihrer Karriere bereits 200 Freigänge mit Häftlingen absolviert." Die Psychologin sollte den wegen zweifacher Vergewaltigung zu insgesamt 20 Jahren Haft verurteilten Insassen am Donnerstagmorgen zu einer Reittherapie begleiten Das Zentrum für Sozialtherapie "La Pâquerette" innerhalb des Gefängnisses Champ-Dollon hatte dafür die Verantwortung Als der Häftling und seine Begleiterin um 11 Uhr nicht zum Rendez-vous erschienen und die Sozialtherapeutin auf Handyanrufe nicht reagierte Zuvor waren die beiden laut der Polizei in einem weissen Citroën Berlingo mit Genfer Kennzeichen gesehen worden Erst am Freitag wurde Leiche der Frau wenige Kilometer ausserhalb Genfs in Richtung Versoix GE in der Nähe der Reithalle gefunden Laut Favre hatte der Entführer und mutmassliche Mörder der Sozialtherapeutin sein erstes Delikt 1999 begangen Er wurde 2001 in Frankreich erstmals wegen Vergewaltigung zu fünf Jahren Haft verurteilt Wegen einer weiteren Vergewaltigung wurde er in Frankreich zum zweiten Mal zu fünf Jahren verurteilt 2008 wurde der verurteilte Vergewaltiger nach Genf ausgeliefert Diese hätten sich unterdessen auf 20 Jahre kumuliert Nach Verbüssung von rund zwei Dritteln der Strafe seien ihm aufgrund eines psychiatrischen Gutachtens begleitete Freigänge erlaubt worden September - jeweils in Begleitung einer Frau Mit einer Ponystärke zum Titel Der Pferde-Fahrsportler Cédric Scherrer aus Friltschen hat mit seinem Einspänner in Versoix den Schweizer Meistertitel gewonnen Sein nächstes Ziel sind die Weltmeisterschaften in drei Wochen Drucken Teilen Pony Naidoo zieht den Wagen von Cédric Scherrer und Doris Schmid über den Hindernisparcours (Bild: pd) Welche Bedeutung hat der Schweizer Meistertitel für Sie Für mich hat der Titel eine sehr grosse Bedeutung Mit diesem Sieg konnte ich mich für die Weltmeisterschaft in Frankreich qualifizieren mit denen Sie während der Fahrt zu kämpfen hatten Scherrer: Grundsätzlich herrschten gute Bedingungen Allerdings befindet sich mein Pony Naidoo momentan gerade im Fellwechsel damit das Tier genug Energie für die Belastung während dem Fahren hat Haben Sie nach dem Sieg schon Kaufangebote für ihr Pony erhalten im Fahrsport ist es nicht wie beim Springen Haben Sie im Vorfeld mit dem Schweizer Meistertitel gerechnet Scherrer: Klar bin ich mit diesem Ziel nach Versoix gereist Aber ein vermeintlicher Sieg kann sich auch im letzten Moment noch zu einer Niederlage wenden Ein Fahrer vor mir hatte so gut wie gewonnen und dann kurz vor dem Ziel ein Rad verloren die sich bei einem Wettkampf hinter Ihnen auf dem Wagen befindet Scherrer: Meine Freundin Doris Schmid übernimmt hinten auf dem Wagen eine sehr wichtige Aufgabe Sie gleicht das Gewicht aus und achtet auf die Abstände zu Hindernissen Je nach Disziplin sitzen Sie auch in einem eleganten Anzug auf dem Kutschbock Man kleidet sich dabei passend zur Anspannung der Pferde Manchmal noch einen Zylinder oder sonst einen Hut Je nach Herkunft eher städtisch oder ländlich Welches Ziel fassen Sie als nächstes ins Auge Scherrer: Die Weltmeisterschaft Ende Oktober Auch dort will ich mit Doris und meinem Pony Naidoo in der Spitzengruppe mitfahren Mit dem Velo auf der Überholspur Die grüne Genferin Lisa Mazzone legt eine steile politische Karriere hin Auch in Bern tritt sie gleich ins Rampenlicht: Heute Montag hält die 27-Jährige als jüngstes neugewähltes Mitglied des Nationalrats eine Antrittsrede Drucken Teilen Mit grünen Themen unterwegs: Lisa Mazzone die jüngste Nationalrätin im neuen eidgenössischen Parlament die selber mit dem Velo gross geworden ist und sich kein schöneres Fortbewegungsmittel vorstellen kann brachte die Kinder mit dem Velo in die Krippe ein autofreies Leben war für die Mazzones eine Selbstverständlichkeit Auf dem Dach des Reiheneinfamilienhauses wurden selbstgebaute Solarpanels fürs Heisswasser installiert später kam eine Holzschnitzelheizung hinzu Und da der Vater für die Grünen in der Genfer Vorortsgemeinde Versoix im Parlament sass gab es politische Diskussionen schon am Familientisch sie sei in einem sehr progressiven Umfeld aufgewachsen ein Medizinstudium auf und machte einen Abschluss in Psychiatrie Der Vater kümmerte sich häufig um die Kinder und stellte für eine Teilzeitstelle schliesslich sogar sein Berufsleben auf den Kopf Als man dem Spezialisten für Abfallbewirtschaftung ein Teilzeitpensum verwehrte reichte er kurzerhand seine Kündigung ein und machte sich selbständig; heute arbeitet er als Solarinstallateur sie habe damals eine entscheidende Lektion für ihr Leben gelernt: «Wenn du etwas wirklich willst Gemacht hat Lisa Mazzone dies: In Versoix hat sie im Alter von 18 Jahren ein Jugendparlament gegründet mit 20 ist sie den Genfer Grünen beigetreten mit 23 wurde sie Gemeinderätin in Le Grand-Saconnex mit 25 hat sie erfolgreich für den Kantonsrat kandidiert ein Jahr später das Präsidium der Kantonalpartei übernommen und noch während des Studiums eine 60-Prozent-Stelle als Projektleiterin beim Verein Pro Velo geschnappt Zum Treffen mit unserer Zeitung kommt die zierliche Frau atemlos und mit von der Kälte geröteten Wangen – sie hat sich auch im femininen Kleid und mit Pumps an den Füssen wie immer auf ihr Velo gesetzt Und vielleicht hat ihre Leidenschaft tatsächlich ein wenig auf andere abgefärbt; immerhin gibt es in Genf im Unterschied zu anderen Westschweizer Städten heute einen beachtlichen Velopark Dem Velo in einer extrem autolastigen Stadt wie Genf einen Weg zu bahnen: Das macht die junge Frau auch heute noch mit Begeisterung wenn auch nur noch mit einem Pensum von rund 20 Prozent unter anderem im Komitee gegen die zweite Gotthardröhre Ab heute ist sie auch Nationalrätin: Die stürmische junge Frau hat die Bisherige Anne Mahrer verdrängt Und tritt im Bundeshaus gleich ins Scheinwerferlicht: Als jüngstes neugewähltes Mitglied des Nationalrats darf sie eine Antrittsrede halten im Anschluss an den Amtsältesten Luzi Stamm von der SVP Politisch könnten die beiden kaum weiter auseinanderliegen Berührungsängste aber kennt die Genferin nicht das habe Stamm mit grosser Liebenswürdigkeit getan Als sie mit unserer Zeitung in einem Café zusammensitzt die französische und lateinische Literatur studierte sagt Mazzone und bricht in heiteres Gelächter aus immerhin blickt sie auf 17 Jahre Politik zurück Man darf sich bei Mazzone auf eine prononciert linke Rede gefasst machen Denn sie selber mag zwar auf der Überholspur unterwegs sein ihre Partei befindet sich im Krebsgang: Im Oktober wurde die Deputation von 15 auf elf Mitglieder gestutzt Mazzone plädiert unter diesen Umständen nicht für Pragmatismus und Kompromisse Grüne Positionen hätten es in diesem Parlament wohl noch schwerer als sonst Sie sagt: «Für unsere Anliegen brauchen wir das Instrument der Initiative und damit das Volk.» Dass dieses durchaus für grüne Politik zu haben ist Am liebsten steckt sie mit ihrem eigenen Enthusiasmus an: «Gesunde Nahrung Solidarität zwischen den Menschen und ein Gefühl des Aufgehobenseins: Das sind doch schöne Aussichten welcher im September die Genfer Sozialtherapeutin Adeline M ist am Donnerstag Nachmittag in einem Genfer Gefängnis eingetroffen Dies bestätigten die Genfer Justizbehörden September die Genfer Sozialtherapeutin Adeline M ist am Donnerstag Nachmittag von Polen in ein Genfer Gefängnis überstellt worden Am Samstag soll er der Staatsanwaltschaft vorgeführt werden Der wegen zweifacher Vergewaltigung zu einer 20-jährigen Gefängnisstrafe veruteilte Fabrice A gestand gegenüber der polnischen Polizei die 34-jährige Adeline M am 12 September auf dem Weg zu einer Reittherapie ermordet zu haben Die Flucht führte den 39-Jährigen nach Polen wo er drei Tage später unweit der Grenze festgenommen wurde Von 2275 angemeldeten Mannschaften im Junioren Interclub – einem neuen Rekord – haben sich in jeder Kategorie die vier besten Teams für die Endrunde in Winterthur qualifizieren können Mit dabei war auch das junge Team des TC Spiez mit Sonila Berisha mit den Eltern und ihrem Coach Werner Lauener zu den Finalspielen nach Winterthur Nach intensiver Matchvorbereitung kämpfte das junge Trio mit viel Einsatz in der Kategorie Mädchen C gegen die Teams des TC Versoix und des TC Stallikon Nachdem es im Halbfinal gegen die spätere Siegermannschaft mit 0:2 im Einzel nicht für den Final gereicht hatte setzte sich das Spiezer Team am Sonntag gegen den TC Stallikon im Kampf um den 3 Glücklich und stolz präsentierten die Mädchen danach ihre verdienten Bronzemedaillen den Fotografen Der TC Spiez gratuliert den drei sympathischen jungen Tennistalenten und wünscht ihnen auch nächstes Jahr viel Erfolg und Freude beim Tennis.