Mal findet am kommenden Sonntag die «Bourse de Photo» in Vevey statt Dazu konnte ein neuer Veranstaltungsort gefunden werden nämlich der «Salle de Castillo» an der Grand Place Der Besuch in Vevey lohnt sich deshalb doppelt Die Photo Börse in Vevey ist der einzige regelmässig stattfindende Fotoflohmarkt in er Westschweiz Wiederum werden zahlreiche Anbieter mit gesuchten Gebrauchtgeräten und rarer Photographica anwesend sein sowie mit ebenso kuriosen wie seltenen fotohistorischen Objekten Die Westschweizer Fotobörse bietet Ihnen Gelegenheit beispielsweise ein Tele- oder Weitwinkelobjektiv für Ihre analoge Spiegelreflexkamera zu finden zu der diese nützlichen Systemteile längst aus dem regulären Sortiment des Fotohandels gestrichen sind Oder Sie könnten ein Balgengerät zu Ihrer Kamera finden das sich für Makroaufnahmen besonders nützlich erweist  Die Bourse Photo Vevey findet dieses Jahr an einem neuen Ort statt, nicht mehr in der Fotoschule CEPV, sondern im «Salle Del Castillo», Place du Marché 1 in Vevey. Dieser befindet sich an der Grande Place, direkt gegenüber des Schweizerischen Kameramuseums deren Besuch sich bei Ihrem Vevey-Aufenthalt am nächsten Sonntag doppelt lohnt Die Photo Börse in Vevey gehört zu den wichtigsten Fotoflohmärkten unseres Landes Dieser wartet mit einem breiten Angebot von Gebrauchtkameras und -zubehör sowie verschiedenster Photographica auf das von bekannten nationalen und internationalen Spezialisten und Sammler n mehr als 30 Ständen präsentiert wird Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Kommentar document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "afc52f81187bf60d0ea07f53ffe167f2" );document.getElementById("f8f003248b").setAttribute( "id" Das Festival fordert uns anhand verschiedener fotografischer Ansichten auf über die Landschaft und deren Rolle in unserer sich ständig verändernden Gesellschaft nachzudenken Unterstützen Sie fotointern mit einer Spende und helfen Sie uns Kreditkarten-Zahlung via Stripe.Bankkonto: CH24 0840 1000 0679 4499 0Weitere Informationen finden Sie hier Abonnieren Sie jetzt Fotointern mittels RSS-Feed oder per E-Mail und verpassen Sie keine Beiträge mehr Wir nutzen MailChimp für den Versand. 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Die Polizei wurde zu einem  16-Jährigen gerufen der bewusstlos zwischen den beiden Flügeln einer Schiebetür eines Sandwichladens steckte Trotz Wiederbelebungsversuchen verstarb der Jugendliche noch vor Ort. Die Polizei geht aktuell von einem Unfall aus – Untersuchungen sind in Gange Wie die Kantonspolizei Waadt gegenüber «24 Heures» sagt Er soll dabei die elektrische Eingangstür gewaltsam geöffnet und es geschafft haben Dann habe sich das System aber geschlossen wobei die Tür seinen Hals eingeklemmt habe Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Eine ganz bittere Vorstellung im Stadion Esp: FC Baden wird im letzten Heimspiel des Jahres von Aufsteiger Vevey-Sports vorgeführt und verliert 2:5. Patrik Gjidoda und Samuel Kasongo erzielen die Badener Tore. Badens Trainer Genesio Colatrella hatte in der Abwehr umgestellt. «Notgedrungen», wie er sagte, «aufgrund der Absenzen». Er setzte auf eine 3er-Kette mit Thoma Monney, Fabian Suter und Elmedin Fazlic. Und das ging daneben. «Mein Plan ging nicht auf», gab Colatrella offen zu. Monney und Fazlic, in der ersten Phase der Saison noch eine defensive Bank, waren von der Rolle und auch Suter kam nicht in die Gänge. Ein wenig Hoffnung keimte auf, als der eingewechselte Patrik Gjidoda schnell auf 1:3 verkürzte. Es war ein Strohfeuer. Innerhalb von 60 Sekunden erzielte Allen Khiari unter gütiger Mithelfe der Badener Abwehr zwei weitere Treffer für Vevey. Lediglich Kosmetik war dann das 2:5 durch Samuel Kasongo. «Zu viele defensive Böcke haben wir uns geleistet», fasste Colatrella zusammen. Die Partie habe ihn an das 0:10 im Vorbereitungsspiel gegen Thun erinnert. «Das ist die bittere Realität», brachte es Sven Kunz, einer der besten Badener auf den Punkt. «Es war ein Auftritt ohne Stolz und Willen», kritisierte er. Es könne nicht sein, dass die Mannschaft nach den Siegen gegen Bavois und Paradiso wieder so zurückfalle. «Es waren dreckige Siege, aber gerade die geben doch Aufwind», fand Kunz: «Und nun lassen wir uns durch das 0:2 in Delémont, wo wir 70 Minuten in Unterzahl spielten, so aus der Bahn werfen.» Nach 66 Minuten hatten die Badener Fans genug gesehen und verliessen geschlossen das Stadion. Sie zeigten die bessere Leistung als die Spieler auf dem Platz. Der Capo hatte den Abmarsch befohlen, weil er befürchtete, dass einige Hitzköpfe die Nerven verlieren könnten. Und so beugte er einer Eskalation vor. «Ich kann aber auch verstehen, dass sie gehen, wenn wir so auftreten», sagte Kunz. «Aber wir brauchen ihre Hilfe», betonte er. Im Esp ist die erst im nächsten Jahr wieder gefragt. Vor der Winterpause stehen nun nur noch die beiden Auswärtsspiele in Bulle und Bern an. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von FC Baden Magazin (@fcbaden_magazin) Die ersten zwei von insgesamt elf Trams des Typs «Vevey» wurden auf die Tieflader gehievt September 2024 hiess es im Tramdepot von BERNMOBIL Abschied nehmen. Die ersten zwei von insgesamt elf Trams des Typs «Vevey» wurden auf die Tieflader gehievt September 2024 hiess es im Tramdepot von BERNMOBIL Abschied nehmen Die ersten zwei von insgesamt elf Trams des Typs «Vevey» wurden auf die Tieflader gehievt werden die elf Fahrzeuge im Rahmen einer Schenkung an die Stadt Lviv weitergegeben – wo sie noch einmal 10 bis 12 Jahre eingesetzt werden stellvertretender Leiter der Abteilung Infrastrukturfinanzierung beim Staatssekretariat für Wirtschaft SECO betonte die Wichtigkeit solcher Projekte da aufgrund des russischen Angriffskrieges viele Vertriebene in der Stadt Zuflucht suchten Auch sind etliche Unternehmen nach Lviv umgesiedelt worden Von links nach rechts: Martin Häfliger Implementation Consultant RUBI Bahntechnik Leiter Abteilung Infrastrukturfinanzierung SECO und Rolf Meyer Der Transport der weiteren neun «Vevey»-Trams sollte bis Mitte 2025 abgeschlossen sein Die Kosten für den Transport sowie die umfassende Schulung für vier Mitarbeitende der Verkehrsbetriebe Lviv werden vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) getragen Datenschutz AGBs Impressum Die Young Boys setzen sich mit einer durchzogenen Leistung gegen Vevey-Sports durch. Es war keine Berner Glanztat. Aktualisiert: 14.09.2024, 21:3923Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. Am Ende können die Young Boys doch noch mit ihren Fans feiern.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Die Young Boys verspielen beim Promotion-League-Team Vevey einen 2:0-Vorsprung. Dank zwei späten Treffern kommt der Schweizer Meister beim 4:2 mit einem blauen Auge davon. Der Boden? Tief. Die Stimmung? Aufgekratzt. Die Young Boys bekommen in Vevey das volle Programm in Sachen Schweizer Cup geboten. Und spätestens in der 74. Minute kommt auch noch eine Portion Dramatik dazu. Erst trifft Marvin Louisius die Latte, dann schiebt Ilyes Chaïbi den Ball zum 2:2 ein. YB wackelt nun ordentlich. Aber: YB fällt nicht. Cedric Itten (2. von links) schiesst per Kopf das 2:0 für YB.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Erst Darian Males (82.) und dann Joker Meschack Elia in der Nachspielzeit sorgen für den 4:2-Sieg. Stilsicher war das nicht, dessen ist sich Patrick Rahmen bewusst. Der Trainer spricht vom erwartet schwierigen Spiel. «Es darf uns nicht passieren, dass wir den Ausgleich kassieren. Aber so ist aktuell unsere Situation, es passiert relativ schnell aus wenig viel.» Was ihm hingegen gefällt, ist die Reaktion des Teams auf den Ausgleich. «Wie wir zurückgekommen sind, zeigt, dass diese Mannschaft zusammenhält.» YB ist in dieser Saison eine Wundertüte. Auf glanzvolle Auftritte folgen Abschiffer. Und so ist dieses Cupspiel gewissermassen ein Spiegelbild der letzten Wochen. Weil die Berner in Vevey so beginnen, wie sie vor der Länderspielpause gegen Lausanne (1:1) aufgehört haben: Fahrig, passiv, fehlerhaft. Das wird beinahe bestraft – und zweimal steht dabei der ehemalige Luzern-Stürmer Ridge Mobulu im Fokus. Erst streift sein Schuss knapp am Tor vorbei, dann können Zachary Athekame und Mohamed Camara im letzten Moment und mit vereinten Kräften gegen den bulligen Vevey-Angreifer klären. Der Schuss vor den Bug verfehlt seine Wirkung nicht. Die Young Boys übernehmen nach und nach das Spieldiktat. Alan Virginius und Cédric Itten sorgen innerhalb von zwei Minuten für die 2:0-Führung. Nun liegen eigentlich alle Trümpfe beim Favoriten – möchte man meinen. Aber weit gefehlt. Nach dem Seitenwechsel sorgt der wirblige Chaïbi rasch für den Anschlusstreffer, wobei die Berner Abwehr dabei alles andere als gut aussieht, weil Abdu Conté seinen Gegenspieler im Rücken ziehen lässt. Vevey-Stürmer Mohamed Chaïbi (links) trifft zweimal für die Waadtländer.Foto: Martial Trezzini (Keystone)Es hilft YB nicht, fällt kurz danach mit Cheikh Niasse der Stabilisator im defensiven Mittelfeld aus. Er wird von Sinclair Baddy Dega mit gestrecktem Bein abgeräumt, aber anstatt des erwarteten Platzverweises erhält dieser nur Gelb. Bitter für YB: Niasse kann danach nicht weiterspielen, er zieht sich eine Schienbeinprellung zu. Ob er am Dienstag zum Champions-League-Auftakt gegen Aston Villa spielen kann, ist fraglich. (mob) Am Ende zählt nur das Resultat. Doch dieser Sieg gegen das unterklassige Vevey-Sports gibt nicht gerade Grund zur Zuversicht. Zwar haben die Berner schlussendlich Moral bewiesen und den Gang in die Verlängerung verhindert, doch hätten bei Vevey die Kraftreserven in der Schlussphase nicht nachgelassen, hätte alles anders kommen können. So wirft YB auch in diesem Spiel einige Fragezeichen zur Einstellung der Mannschaft auf. Spart man sich die Glanzmomente für die Partien in der Königsklasse auf oder scheint man ein generelles Problem zu haben, das Potenzial der Mannschaft voll abzurufen? Das Gezeigte kann unter der Kategorie Pflichtsieg verbucht werden und wir freuen uns nun auf einen, hoffentlich, magischen Fussballabend am Dienstag. Auch dann informieren wir Sie wieder live über das Spielgeschehen. SpielendeDas war’s. YB gewinnt dieses umkämpfte Cupspiel gegen Vevey-Sports. Dieser wird zwar geklärt, doch es kommt zu einem satten Weitschuss. Von Ballmoos pariert prächtig. Jetzt ist alles klar! Elia vollendet einen Konter eiskalt und schiebt zum 4:2 ein. YB kontert, doch Colley begeht ein Offensivfoul und wird verwarnt. Die Nachspielzeit läuft. Sie beträgt fünf Minuten. Jetzt wirft das Heimteam alles nach vorne. Und kommt zu Chancen: Ein Kopfball von Dega fliegt knapp über die Torlatte. Vevey spielt immer noch munter mit. Das liegt auch daran, dass YB in diesem Spiel kaum einmal wirklich präsent wirkte. Schönes Zuspiel von Monteiro auf Hadjam. Dieser scheitert aber an Vevey-Keeper Grivot. Nächster Wechsel bei Vevey: Aguilar ist neu im Spiel, eine weitere Offensivkraft. Tor für YB! Males trifft! Zunächst kommt Elia zu Abschluss. Dieser kann der Vevey-Keeper entschärfen. Doch Males profitiert und trifft in den leeren Kasten. Und nun ist der Ball beinahe im Tor gelandet – und zwar direkt von der Ecke aus. Da war niemand mehr am Ball. Jetzt passiert was. Nach einer unkonventionellen Abwehr des Vevey-Keepers kommt es zum Eckball. Die Hereingabe kann jedoch schnell entschärft werden. Eine Verlängerung wäre angesichts der Aufgabe am Dienstag in der Champions League höchst ärgerlich. YB weisst das wohl auch und zeigt sich nun etwas energischer als auch schon in diesem Spiel. Wechsel bei Vevey: Torschütze Chaibi verlässt das fällt. Für ihn kommt Marin. 71. MinuteVevey gleicht ausDas darf doch nicht wahr sein! YB kassiert tatsächlich den Ausgleich. Da macht die YB-Abwehr keine gute Figur. Chaibi bringt den Ball letztlich über die Linie. Ein 16-Jähriger zwängt sich in der Nacht auf Samstag in einen Sandwichladen Doch die elektrische Schiebetür wird zur Falle Der Jugendliche hatte in der Nacht auf Samstag in Vevey am Genfersee versucht Die Polizei fand ihn in den Morgenstunden leblos auf Der 16-Jährige habe mit dem Oberkörper die automatische Schiebetür des Sandwichladens aufgezwängt bevor sie sich im Nackenbereich um ihn schloss Weitere Newsletter Tragödie in Vevey: Ein 16-Jähriger wird bei einem Einbruchsversuch tödlich von einer automatischen Ladentür eingeklemmt In der Nacht von Freitag auf Samstag ereignete sich in Vevey Dabei wurde er von einer automatischen Schiebetür tödlich eingeklemmt Die Polizei fand ihn in den frühen Morgenstunden leblos auf Rettungskräfte konnten ihn nicht wiederbeleben. Er verstarb noch am Tatort die elektrische Tür mit seinem Oberkörper aufzuzwängen Dabei schloss sich die Tür und klemmte ihn im Nackenbereich ein - GoogleStreetMapsDie Ermittler gehen von einem Unfall aus und schliessen Fremdeinwirkung aus Die Polizei des Kantons Waadt bestätigte am Sonntag den Vorfall. Laut «Focus Online» handelt es sich um einen misslungenen Einbruchsversuch, bei dem der Jugendliche gewaltsam Zutritt zum Geschäft erlangen wollte Erste Untersuchungen ergaben keine Hinweise auf technische Mängel an der Tür Der Vorfall ereignete sich auf der Avenue Paul-Cérésole Die genaue Motivation des Jugendlichen bleibt unklar. Experten betonen, dass automatische Türen bei unsachgemässer Nutzung gefährlich werden können. Die Tragödie löste Betroffenheit in der Region aus. Wie «FAZ» berichtet, prüfen die Behörden nun mögliche Sicherheitsmassnahmen für ähnliche Einrichtungen. Alle zwei Jahre findet die «Images» als grösstes Fotofestival der Schweiz statt 50 Ausstellungen stehen dieses Jahr auf dem Programm die mit faszinierenden Themen eine Brücke zwischen analoger Fotografie und künstlicher Intelligenz schlagen Als Andreas Gursky vor 30 Jahren die Eismasse des Aletschgletschers fotografierte wie schnell sich der grösste Gletscher der Alpen zurückbilden würde Das Bild begrüsst fassadengross an der Waadtländer Kantonalbank gegenüber des Bahnhofs Vevey die Besuchenden der Images Vevey und steht als fotografische Ikone für die globalen Erwärmung Zur diesjährigen Biennale haben sich die Organisatoren unter der künstlerischen Leitung von Stefano Stoll etwas Besonderes und zugleich Zeitgemässes einfallen lassen Die Künstliche Intelligenz ist nicht nur auf dem Vormarsch sondern sie greift bereits in mehr Lebensbereiche ein als wir uns vorstellen Stefano Stoll vergleicht diese Entwicklung mit einer «seismischen Verwerfung zwischen zwei tektonischen Platten» welche unser Zeitalter von einer oft idealisierten Vergangenheit in eine vielversprechende Zukunft bewegt: «Selten war die Geschichte Zeugin eines so entscheidenden Moments,» so Stoll weiter «der Übergang vom analogen zum digitalen Zeitalter spiegelt einen grundlegenden Wandel in der Gesellschaft wider Im Zuge dieser Entwicklungen hat die künstliche Intelligenz einen erheblichen Einfluss auf unser Verhalten Die fünfzig Ausstellungen der Images Vevey stehen unter dem Thema «(dis)connected» und spiegeln diese aussergewöhnliche und entscheidende Zeit wider in dem unvermeidliche Nostalgie auf die Neugier Hier ein erster Blick auf einige Highlights Henry Leutwyler: Philippe Halsman Henry Leutwyler hat eine Hommage an einen der grössten Fotografen der Geschichte geschaffen: Philippe Halsman 2017 durchforschte Leutwyler die Archive und schuf eine visuelle Biografie anhand seiner persönlichen Gegenstände die im Rahmen der Images Vevey und noch bis 19 Januar 2025 im Schweizerischen Kameramuseum gezeigt wird Leutwyler würdigt damit diesen einflussreichen Fotografen und die Geschichte der Fotografie von der analogen bis zur digitalen Fotografie Candida Höfer: George Peabody Library Baltimore Candida Höfer fotografiert mit ihrer Grossformatkamera Innenräume von öffentlichen Gebäuden vor allem symbolträchtige Bibliotheken auf der ganzen Welt für ihre Serie Libraries Das hausgrosse Bild am alten Gefängnis von Vevey zeigt die 1857 gegründete George Peabody Library in Baltimore in der mehr als 300’000 Bücher aufbewahrt werden welche die Symmetrie und Monumentalität der Architektur unterstreicht man gewinne Einblick in die Bibliothek im Gefängnis Farah Al Qasimi: «Poltergeister» Inspiriert durch den Horrorfilm Poltergeist aus dem Jahr 1982 von Tobe Hooper überlagert Farah Al Qasimi Fotografien und Videos und parodiert so die Seltsamkeit des zeitgenössischen häuslichen Lebensraums Die Bilder verdeutlichen die fast übernatürlichen Energien die in unser Zuhause eindringen: Intelligente Geräte Werbealgorithmen und vernetzte Systeme kontaminieren den privaten Raum und übernehmen die Kontrolle über unser tägliches Leben Sarah Carp: «Sans Visage» Während des Lockdowns im Jahr 2020 fotografierte Sarah Carp täglich ihre beiden Töchter in der Absicht damit ein Buch zu realisieren Der Vater stellt sich quer und berief sich dabei auf das Recht der Kinder am eigenen Bild Sarah wiederholt die Serie mit gleichaltrigen fremden Kindern und anonymisierte die Gesichter durch Überlagerung eines groben Druckrasters Durch ein Spiel mit Abstand und Blickrichtung erscheinen die farbigen Punkte nach und nach und lassen die Individuen in die Anonymität abgleiten Die grossformatigen Bilder sind in der Nähe eines Spielplatzes ausgestellt und werfen die Debatte um die Darstellung von Kindern im Zeitalter der sozialen Netzwerke auf Tipo Passe heisst im Portugiesischen so viel wie Ausweisfoto Edson Chagas hat sich auf Porträts spezialisiert deren Gesichter sich hinter afrikanischen Masken verbergen Durch die Kombination von traditionellen Masken und westlicher Kleidung verwischen sich die Grenzen zwischen den rituellen Funktionen der Masken und der alltäglichen Banalität des Krawattenkleides Die von Widersprüchen geprägten Bilder versinnbildlichen einen Kampf zwischen Vergangenheit und Gegenwart Debsuddah: «Crossroads» Debsuddha verbrachte als Kind oft Zeit in einer Vorstadt von Kalkutta bei zwei Tanten Wegen ihres Pigmentfehlers wurden sie schon in jungen Jahren diskriminiert Die beiden Schwestern bauten sich ihre eigene verbrachten den Tag im Haus mit ihrer Leidenschaft der Musik bevor sie sich bei Einbruch der Dunkelheit ins Freie begaben Debsuddha hat im Jahr 2020 sowohl spontane Schnappschüsse als auch inszenierte Porträts von seinen Tanten realisiert melancholischen Bildern die enge Bindung zwischen den beiden Schwestern offenbaren Crossroads wurde mit dem Images Vevey Book Award 2023/24 ausgezeichnet Die Bilder sind ein Beispiel für Liebe und Widerstandsfähigkeit und ein intimes Porträt der sozialen Ausgrenzung Carlos Garaicoa: «Partitura» Zehn Jahre lang hat Carlos Garaicoa in seine Arbeit Partitura investiert Der kubanische Künstler filmte Strassenmusiker in Madrid und Bilbao um ein Klangporträt verschiedener Städte zu erstellen Diese Aufnahmen vertraute er dem Komponisten Esteban Puebla an das er auf rund vierzig Notenständern visualisierte Über Kopfhörer kann jedes Stück einzeln gehört werden während die Gesamtkomposition im Théâtre Oriental-Vevey erklingt Martin Parr: «Fashion Faux Parr» Ein Highlight zum Schluss dieser ersten Folge: Martin Parr welche die britische Gesellschaft dokumentieren die während 30 Jahren als Strassenfotografie in Werbekampagnen und bei Modenschauen entstanden sind Ohne zwischen Auftragsarbeiten und persönlichen Projekten zu unterscheiden nimmt der Fotograf alltägliche Orte als Kulisse und stellt Passanten und Models auf die gleiche Ebene Mit leuchtenden Farben und kühnen Perspektiven offenbaren die 250 Bilder seinen schelmischen Fashion Faux Parr zelebriert die Vitalität der westlichen Mode und hinterfragt gleichzeitig die Bedeutung des Scheins in unserer Gesellschaft Folge zwei der «Images Vevey» gibt es hier in rund einer Woche Δdocument.getElementById("ak_js_1").setAttribute("value",(new Date()).getTime()); Die U21 des FC Basel 1893 und Vevey-Sports trennten sich am Samstag auf dem Nachwuchs-Campus Basel mit einem 1:1 Nach der frühen Führung für die Gäste durch Ilion Ssebunya glich Noah Streit in der Schlussphase aus Die Waadtländer gingen zu Beginn der Partie nach individuellen Fehlern der Gastgeber in Führung hatte viel Ballbesitz und erspielte sich auch einige gute Chancen So verschoss Rotblau beim Stand von 0:1 auch noch einen Elfmeter Zehn Minuten vor dem Ende gelang Noah Streit der erlösende Ausgleich aber doch noch FC Basel 1893 – Vevey-Sports 1:1 (0:1) Nachwuchs-Campus Basel Mannschaft des FCB in den eigenen Kalender importieren.  Zum Kalender-Abo FCB-Mitgliedschaft beantragen oder verschenken und Vorteile erfahren Zur Anmeldung Fanshop- und Ticket-Aktionen direkt im Postfach Zur Anmeldung Zum Helpdesk In der ganzen Stadt sind insgesamt 50 Ausstellungen von internationalen Topfotografen im Freien oder in Museen Galerien oder ungenutzten Räumlichkeiten zu sehen Eine Standortbestimmung und Inspirationsquelle … Mit dem diesjährigen Thema «DIS)CONNECTED – Zwischen Vergangenheit und Zukunft» will das Festival Images den tiefgreifenden Wandel der Gesellschaft von der analogen zur digitalen Technik aufgreifen wo die künstliche Intelligenz unser Verhalten und unsere Gewohnheiten unsere Ideen und unsere Beziehungen erheblich verändert Dies macht sich in allen Bereichen bemerkbar ganz besonders jedoch in der kreativen Fotografie Images stellt dieses Paradoxon zwischen einer gewissen Nostalgie und der Neugier auf eine ungewisse Zukunft in den  Mittelpunkt der rund 50 Projekte September 2024 anlässlich der der neunten Ausgabe der Biennale Images Vevey mit dem Thema «(dis)connected» zu sehen sind An der Fassade der Waadtländer Kantonalbank lenkt das Monumentalbild von Andreas Gursky des 1993 noch gigantischen Aletschgletschers die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich Images Vevey ist international für seine ortsbezogenen Fotoinstallationen bekannt Die Besucherinnen und Besucher der Images werden am Gebäude der Waadtländer Kantonalbank gegenüber vom Bahnhof gleich mit einer Ansicht des Aletschgletschers die Andreas Gursky vor 30 Jahren fotografierte Das Bild der riesigen Gletscherzunge ist ein Mahnfinger zu den Folgen der Erderwärmung Aber dies ist nur einer von vielen Schwerpunkten der Images – es stehen noch 49 weitere auf dem Programm … Martin Parr hat im Laufe seiner Karriere zahlreiche Modefotografien gemacht. Seine Ausstellung zeigt über 30 Jahre Strassenfotografie, Werbekampagnen und Modenschauen. Ohne zwischen Aufträgen und persönlichen Projekten zu unterscheiden, nimmt der Fotograf gewöhnliche Orte als Schauplatz und stellt Passanten und Models auf die gleiche Ebene. (38) Fashion Faux Parr  © Martin Parr / Magnum Photos · Courtesy of the artist) Mit «Sightless» vermittelt Paul Graham Bilder, die er Anfang der 2000er Jahre von Passanten in New York Porträts in der Spätnachmittagssonne schoss. Er stellte damit die Konventionen der Porträtfotografie auf den Kopf und wählte den Moment, in dem jeder die Augen geschlossen hatte. (17) Sightless  © Paul Graham / Pace Gallery and Carlier|Gebauer 2005 · Courtesy of Paul Graham and Pace Gallery Henry Leutwyler setzt viele der persönlichen Dinge von Philippe Halsman in Szenen, um dem von ihm bewunderten Künstler auf einzigartige Weise Tribut zu zollen und gleichzeitig an den Wandel vom analogen Bild bis zum digitalen Zeitalter zu erinnern. (29) © Henry Leutwyler · Courtesy of the artist and The Halsman Archive; Commissariat: Stefano Stoll et Images Vevey In Zusammenarbeit mit dem Halsman Archiv und dem Schweizerischen Kameramuseum) Aleksandra Mir hat für «Plane Landing» das riesige Modell eines Passagierflugzeugs als mit Helium gefüllten Ballons bauen lassen. Seit über 20 Jahren lässt Mir ihr absurdes Flugzeug an symbolträchtigen Orten «landen» und fotografiert diese unwahrscheinlichen und poetischen Landungen. (35) Plane Landing  © Aleksandra Mir · Courtesy: Die Künstlerin und Kunsthaus Zürich Belle Époque  © Vincent Jendly · Courtesy of the artist; In Zusammenarbeit mit Nestlé und der Schifffahrtsgesellschaft CGN) Lisa Barnard erforscht in ihrem Projekt Yolo die Verbindungen zwischen künstlicher Intelligenz und Tierverhalten mit 250’000 Fledermäusen, die jeden Sommer wandern und unter einer Brücke nisten. Dabei sind faszinierende Bilddokumente entstanden. (02) «Yolo»  © Lisa Barnard · Courtesy of the artist Andreas Gursky hat vor 30 Jahren erstmals dem Aletschgletscher als grössten Gletscher der Alpen und eines der Naturdenkmäler des nationalen Kulturerbes fotografiert. Das beeindruckende Bild von damals ermahnt an der Fassade der Waadtländer Kantonalbank die Folgen des Klimawandels. (18) 1993 © Andreas Gursky / VG Bild-Kunst · Courtesy Sprüth Magers Im Zusammenarbeit mit «Regarder le glacier s’en aller») Candida Höfer ist auf Bilder von Innenräumen öffentlicher Räume im Grossformat spezialisiert. Jetzt schafft ihr Bild der George Peabody Library in Baltimore an der Fassade des Alten Gefängnisses eine sinnbildliche Zweideutigkeit zwischen einer Bibliothek und einem Gefängnisgebäude. (20) George Peabody Library Baltimore I 2010; George Peabody Library Baltimore I 2010 © Candida Höfer/VG Bild-Kunst/Bonn · Courtesy of the artist) Marianna Rothen zeichnet im parodistischen Film «Like a Dream» ihre 17-jährige Karriere als Model nach. Der autobiografische Spielfilm wirft einen Blick hinter die Kulissen der Modeindustrie und erzählt die Geschichte eines Teenagers, der sein Zuhause verlässt, um ein internationales Model zu werden. (41) Like a Dream  © Marianna Rothen · Courtesy of the artist In Zusammenarbeit mit dem Hotel  Trois Couronnes) Der südafrikanische Künstler Vuyo Mabheka schafft mit «Popihuise» (Puppenhaus) eine visuelle Erzählung, die auf schwierigen persönlichen Erfahrungen beruht und die sie mit einer Reihe hybrider Collagen auf einfühlsame Weise verarbeitet. (31) Popihuise  © Vuyo Mabheka · Courtesy Afronova Gallery Tara L. C. Sood ist fasziniert von den Strassenmagiern in Indien. In ihren Bildern stellen zehn der renommiertesten Persönlichkeiten Südindiens auf diesem Gebiet, im Rahmen einer fiktiven Zauberkonferenz, eine Mischung aus Dokumentation und Inszenierung dieser uralten Praxis dar. (44) The Great Mandrake Magic Convention  © Tara L Sood · Courtesy of the artist. Katja Stuke Supernatural  © Katja Stuke · Courtesy of the artist; Eine Produktion der Images Vevey in Zusammenarbeit mit dem Musée Historique de Vevey und der Confrérie des Vignerons) Alessandra Sanguinetti lernte auf dem argentinischen Land die beiden Cousinen Guillermina und Belinda kennen, die ihre Neugierde weckten. Fasziniert von ihren Persönlichkeiten realisierte sie eine Reihe von Bildern, von ihrer Kindheit bis zum Erwachsenenalter auf einfühlsame Weise. (43) The Adventures of Guille and Belinda; The Necklace 1999] © 2021 Alessandra Sanguinetti / Magnum Photos · Courtesy of the artist and Magnum Photos) Der chinesische Künstler Guanyu Xu gibt uns Einblick in Wohnungen von Personen, die sich in den USA aufhalten, aber nicht die amerikanische Staatsbürgerschaft besitzen. Er hat, selbst auf sein Visum wartend, seine eigenen Erfahrungen in diese Serie einfliessen lassen. (46) Resident Aliens  © Guanyu Xu · Courtesy of the artist and Galerie du Monde Eine Übersicht sämtlicher Ausstellungen mit Links zu den Detailinformationen finden Sie in dieser Aufstellung Weitere  Informationen über die Images 2024 in Vevey finden Sie unter www.images.ch "a837c29063fef51af5d73d22e3038112" );document.getElementById("f8f003248b").setAttribute( "id" Ein Waadtländer Polizist ist wegen versuchter vorsätzlicher Tötung verurteilt worden Er hatte auf einen Bäckerlehrling geschossen den er für einen gesuchten Täter gehalten hatte Ein Waadtländer Polizist wurde wegen versuchter vorsätzlicher Tötung verurteilt nachdem er auf einen Bäckerlehrling geschossen hatte Der Polizist hielt den Lehrling fälschlicherweise für einen gesuchten Täter einer Schiesserei in Sitten Das Gericht in Vevey verurteilte ihn zu einem Jahr Gefängnis die Situation falsch eingeschätzt zu haben Nach dem Vorfall erstattete der Lehrling Anzeige Der eigentlich Gesuchte hatte zuvor in einer Diskothek im Walliser Hauptort auf einen Mann geschossen und war mit einem Auto geflüchtet Der Polizist wurde zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, die Strafe wurde jedoch für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt. Laut Urteil waren die Schüsse unverhältnismässig. Ein Berufungsverfahren ist möglich, wie «24heures» berichtet Der Polizist hatte vor Gericht eingeräumt, die Situation falsch eingeschätzt zu haben. Er bezeichnete den jungen Mann als «Opfer». Zugleich erklärte er, dass er auch heute wieder schiessen würde, weil er damals habe annehmen müssen, der Fussgänger könne der flüchtige Schütze sein der Beamte habe sich in Gefahr gefühlt und geglaubt Tatsächlich handelte es sich um ein Handy in dessen Tasche Das Gericht folgte dieser Darstellung nicht Die Richter hielten die Schüsse für übereilt und urteilten dass die Gefahr nicht konkret genug gewesen sei Der Polizist hätte sich vergewissern müssen sagte der vorsitzende Richter Franz Moos bei der Urteilsverkündung dass ein Polizist zwar in gefährlichen Situationen schiessen dürfe dabei aber die Verhältnismässigkeit wahren müsse «Sonst würde jeder Schuss eines Polizisten gerechtfertigt» Die Schuld des nun Verurteilten sei nicht unerheblich auch weil er keine echte Einsicht gezeigt habe Das Opfer äusserte nach dem Urteil Überraschung und Erleichterung Sein Anwalt lobte den «Mut und die intellektuelle Strenge» des Gerichts Zur diesjährigen Biennale Images in Vevey haben sich die Organisatoren sondern sie greift bereits in mehr Lebensbereiche ein als wir uns vorstellen – auch Stefano Stoll vergleicht diese Entwicklung in seiner Einleitung zur diesjährigen Biennale mit einer «seismische Verwerfung zwischen zwei tektonischen Platten» welche unser Zeitalter von einer oft idealisierten Vergangenheit in eine vielversprechende Zukunft bewegt: «Selten war die Geschichte Zeuge eines so entscheidenden Moments denn unsere Gegenwart ist in widersprüchlichen Strömungen gefangen Die technologischen Fortschritte der letzten Jahrzehnte – wie der Übergang vom analogen zum digitalen Zeitalter das Aufkommen des Internets und der Aufstieg sozialer Netzwerke um nur einige zu nennen – spiegeln einen grundlegenden Wandel in der Gesellschaft wider Fotointern hat kürzlich einen Rundgang durch das weitläufige Ausstellungsangebot unternommen und dabei einige Highlights nach sehr subjektivem Empfinden bildlich dokumentiert Als Andreas Gursky vor 30 Jahren die gigantische Eismasse des Aletschgletschers fotografierte Als Naturdenkmal des nationalen Kulturerbes steht dieser heute im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit und ist ein Symbol für das Problem der Gletscherschmelze welches Andreas Gursky 1994 fotografiert hatte begrüsst fassadengross an der Waadtländer Kantonalbank gegenüber des Bahnhofs Vevey die Besuchenden der Images Vevey und steht als fotografische Ikone des Problems der globalen Erwärmung Henry Leutwyler hat mit seiner Arbeit und dem dazu erschienen Buch eine Hommage an einen der grössten Fotografen der Geschichte geschaffen: Philippe Halsman 2017 durchforschte Leutwyler die Halsmans Archive und schuf eine visuelle Biografie anhand seiner persönlichen Gegenstände die Halsmans produktive Karriere illustrieren Candida Höfer: George Peabody Library Baltimore (20) vor allem symbolträchtige Bibliotheken auf der ganzen Welt für ihre Serie «Libraries» in der mehr als 300’000 Bücher aufbewahrt werden man würde Einblick in die Bibliothek im Innern des Gefängnisses gewinnen Olivier Frank Chanarin: «A Perfect Sentence» (07) «A Perfect Sentence» verbindet als Installation die analoge Fotografie mit einem hochmodernen Robotiksystem Während der Corona-Zeit reiste Oliver Frank Chanarin durch das Grossbritanien und erstellte eine Serie über die Gesellschaft nach dem Brexit indem er mit Unbekannten sprach und verschiedene Gemeinschaften fotografierte Er entwickelt die analogen Bilder in seinem Labor und behielt die Arbeitsabzüge zurück welche den Entwicklungsprozess dokumentieren die Bilder mithilfe eines automatisierten Roboterarm zu präsentieren der in einer kontinuierlichen Bewegung gerahmte Bilder ergreift und diese nach einem undurchschaubaren Algorithmus selbsttätig aufhängt Diese monumentale Installation vermittelt eine faszinierende Spannung zwischen Vergangenheit und Zukunft Inspiriert durch den Horrorfilm «Poltergeist» aus dem Jahr 1982 von Tobe Hooper Der Vater stellt sich gegen dieses Vorhaben und berief sich dabei auf das Recht der Kinder auf das eigene Bild «Tipo Passe» heisst im Portugiesischen so viel wie Ausweisfotos Durch die Kombination von traditionellen Masken und westlicher Kleidung verwischt Tipo Passe die Grenzen zwischen den historischen rituellen Funktionen der Masken und der alltäglichen Banalität des «Krawattenkleides» während neue Individuen in Erscheinung treten Debsuddha verbrachte in seinen Kindsjahren oft seine Zeit in einer Vorstadt von Kalkutta bei zwei Tanten Wegen ihres Pigmentfehlers wurden sie schon in jungen Jahren diskriminiert und vermieden es deshalb die Öffentlichkeit verbrachten den Tag in ihrem Haus mit ihrer Leidenschaft der Musik Die Bilder sind ein starkes Beispiel für die Themen Liebe und Widerstandsfähigkeit und ein intimes Porträt der sozialen Ausgrenzung Maisie Cousins: «Walking Back to Happiness» (09) Maisie Cousins verbrachte als Kind viele Stunden mit ihrem Grossvater in ihren Lieblingsfreizeitpark Blobbyland der berühmten Figur aus einer erfolgreichen britischen Familienfernsehserie Nachdem Cousins die Videoaufnahmen ihrer Erlebnisse mit ihrem Grossvater verloren hatte reaktivierte sie ihre Erinnerungen mit künstlicher Intelligenz erzählt sie von ihren Besuchen im Park mit surrealen Visionen grotesker Figuren auf einem Jahrmarkt am Meer «Walking Back To Happiness» hinterfragt die Art und Weise wie künstliche Intelligenz Erinnerungen interpretiert Die Installation an der Biennale Images Vevey weckt eine gewisse Sehnsucht nach der Vergangenheit im Zusammenhang mit neuen Formen der Erinnerungsbildung Zehn Jahre lang hat Carlos Garaicoa für sein vielschichtiges Werk «Partitura» investiert Mit dieser gemeinsamen Arbeit schuf Garaicoa ein eigenes Orchester Benjamin Freedman: «Positive Illusions» (12) Benjamin Freedman der Abschlussklasse der ECAL (Ecole cantonale d’art de Lausanne) rekonstruiert seine Kindheitserinnerungen mithilfe von CGI (Computer Generated Imagery) um einen Familienausflug zwischen Montreal und Maine in den Vereinigten Staaten im Jahr 1999 aufzuarbeiten wobei sein Blickwinkel das Alter von neun Jahren wiedergibt «Positive Illusions» taucht nostalgisch in die fröhliche Welt der Kindheit ein die durch die Erinnerung fragmentiert und durch die Technologie wieder zusammengesetzt wird die während 30 Jahren als Strassenfotografie in Werbekampagnen und an Modenschauen entstanden sind gesättigten Farben und kühnen Perspektiven offenbaren die 250 Bilder seinen schelmischen Situationsbilder © Urs Tillmanns / Fotointern.ch "a7193792108a315efca92e58a1bb6fd8" );document.getElementById("f8f003248b").setAttribute( "id" Insgesamt 50 Ausstellungen zeigt die diesjährige «Images» in Vevey mit faszinierenden fotografischen Projekten und Installationen welche die Spanne von der analogen Fotografie zur Künstlichen Intelligenz zu Thema haben in der wir weitere Highlights präsentieren Die alle zwei Jahre stattfindende «Images» in der Fotostadt Vevey zeigt dieses Jahr interessante Projekte und Installationen zum Thema Vergangenheit und Zukunft – als Brücke von der analogen Fotografie bis hin zur Künstlichen Intelligenz Die insgesamt 50 Ausstellungen präsentieren sich in Museen wobei hier besonders die fassadengrossen Bilder zur Spezialität der Images gehören Besonders eindrücklich ist das Bild am Hauptgebäude von Nestlé das zu den grössten ausgedruckten Bildern der Welt gehört Die Genfer Schifffahrtsgesellschaft CGN unterhält auf dem Genfersee eine Flotte von acht grossen Schaufelraddampfern die mit luxuriösen Salons zu Beginn des 20 Der Schweizer Fotograf Vincent Jendly hatte es sich 2012 zum Thema gemacht diesem emblematischen Erbe eine zeitlose Dimension zu verleihen Durch die im Winter realisierten Langzeitbelichtungen die scheinen Schiffe auf dem Wasser eingefroren zu sein und zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu schweben Die «Belle-Époque» ist eine Hommage an diese historische Schiffsflotte deren Bilder sich im Park des internationalen Hauptsitzes von Nestlé und auf dessen Fassade in einer gigantischen Dimension von tausend Quadratmetern präsentiert Originell ist die Installation von Aleksandra Mir und gekonnt sind die Aufnahmen die sie von dem gigantischen Ballon in Form eines Verkehrsflugzeuges realisiert hatte Die Künstlerin beauftragte eine Spezialfirma mit der Herstellung des 20 Meter langen Gebildes mit einer Spannweite von 15 Metern den sie mit Helium gefüllt an verschiedensten Locations für ihre Aufnahmen platzierte Seit mehr als 20 Jahren «landet» mit diesen Giganten in verschiedenen Ländern und an ikonischen Orten und fotografiert diese unwahrscheinlichen und poetischen Landungen 2023 erwarb das Kunsthaus Zürich dieses monumentale Werk und organisierte auf Einladung der Biennale Images Vevey eine weitere Landung Işık Kaya & Thomas Blank: «Second Nature» (23) Das Künstlerduo Kaya & Blank erforscht die Beziehung zwischen Mensch und Natur In Los Angeles entdeckte das deutsch-türkische Paar einen künstlichen Baum die vielen Mobilfunkmasten inmitten der künstlichen Vegetation zu fotografieren Zwei Jahre waren sie damit beschäftigt an fast tausend Orten im Südwesten Kaliforniens Fotos zu machen die 2022 in einer Dokumentarserie gipfelten Die hyperrealistischen Bilder verdeutlichen unsere Abhängigkeit von der Infrastruktur und das Paradoxon unserer Zeit in der wir die gefälschte Natur der Hässlichkeit der realen Infrastruktur vorziehen Vom gleichen Künstlerpaar stammen auch die Bilder von «Crude Aesthetics» dass keine andere Nation der Welt so viel Öl verbraucht wie die Vereinigten Staaten und dass diese Ressource seit Jahrzehnten die Politik der Nation bestimmt hat Kaya & Blank bewogen in verschiedenen Ölraffinerien und ähnlichen Einrichtungen zu filmen und zu fotografieren Eine Sequenz ihrer statischen Aufnahmen spiegelt das Auf und Ab der Pumpjacks in einem immerwährenden Das türkisch-deutsche Künstlerduo fotografierte zudem amerikanische Symbole die mit dem übermässigen Verbrauch von Öl in Verbindung stehen passend mit dem allerersten Verfahren der Fotografie wie sie Nicéphore Niépce vor knapp 200 Jahren anfertigte Die Installation «Crude Aesthetics» zeigt eine poetisch-dystopische Vision einer vom Öl geprägten Gesellschaft Gauri Gill will im Gemeinschaftsprojekt «Acts of Appearance» die Tradition durch Kreation und Fotografie neu definieren In Maharashtra trifft die Künstlerin auf Künstler aus einem Dorf das für seine Maskenherstellung bekannt ist Diese Gesichter aus Pappmaché werden für das Bohada-Fest der Adivasi-Gemeinschaften die bei diesem jährlichen Ereignis mythologische Geschichten aufführen welche Szenarien aus ihrem täglichen Leben improvisierten Diese Erscheinungen werden zu fiktiven Geschichten die in der zeitgenössischen indischen Gesellschaft verwurzelt sind Februar 2022 die Ukraine in Flammen aufging begann Sasha Kurmaz seine zerstörte Stadt zu dokumentieren Sein Ziel war es die russische Invasion anzuprangern und mit seinen Dokumentationen die Situation persönlich zu verarbeiten Er sammelte verschiedene Objekte aus den Trümmern in denen er seine eigenen Fotos mit wiedergefundenen Objekten überlagerte Wie in einem persönlichen Tagebuch teilte er dann seine innersten Gefühle in handschriftlichen Notizen neben Zeichnungen und gemalten Details mit bietet Red Horse einen ergreifenden Bericht aus erster Hand über den Konflikt und wird zu einem universellen Instrument des Widerstands das dem Grand Prix Images Vevey 2023/2024 würdig ist Jung Lee ist bekannt für ihre Fotografien von Neontext-Installationen in den verschiedenen Landschaften Südkoreas Indem sie sentimentale Aussagen mit strengen Orten kontrastiert schafft sie emotional aufgeladene Botschaften Inspiriert von Roland Barthes‘ Essay «Fragments amoureux» aus dem Jahr 1977 analysiert die Künstlerin den intensiven Zustand des unbeantworteten Verlangens der die totale Liebe zu einem Geliebten symbolisiert und ihn in tiefe Einsamkeit stürzt «Love» beherrscht die Szenerie mit ikonischer und idealisierter Präsenz Die monumentale Installation erforscht einfühlsam dieses essentielle und universelle Gefühl Bei einem Besuch einer Pilzfarm in Brooklyn im Jahr 2019 war Phyllis Ma fasziniert von der surrealen Erscheinung der unter Blaulicht wachsenden Spezies Für ihre Serie «Mushrooms & Friends» hat Ma sowohl kultivierte als auch wilde Arten fotografiert Die chinesisch-amerikanische Fotografin verdeutlicht in ihrem Projekt die wachsende Bedeutung von Pilzen in so unterschiedlichen Bereichen wie Ernährung Die im Untergeschoss des Théâtre de Verdure präsentierte Installation ist eine Hommage an die unglaubliche Fähigkeit der Pilze das für ihr Überleben und die Regeneration des Bodens notwendig ist wenn wir uns von Algorithmen einkleiden liessen den Empfehlungen des Algorithmus auf seinem Smartphone zu folgen und die vorgeschlagenen Kleidungsstücke in Online-Shops zu bestellen In seinem Atelier nimmt der Künstler eine Reihe von inkongruenten Haltungen ein Indem er die Verkaufstechniken und Marketinginstrumente untersucht die von Fast-Fashion-Websites eingesetzt werden So prangert die Serie ironisch die von der Industrie verursachte Sucht an und zeigt am Beispiel der Mode den Einfluss von Algorithmen auf unser Leben In einem weiteren gigantischen Bild präsentieret Daido die Nahaufnahme einer Schaufensterpuppe mit Sonnenbrille die das städtische Leben widerspiegelt und zugleich ein Selbstporträt des Fotografen darstellt In der Serie «Pretty Woman» kombiniert Moriyama Farbe und Schwarzweiss die er in seiner Heimatstadt Tokio zwischen 2016 und 2017 aufgenommen hatte Allerdings lässt im Zeitalter der künstlichen Intelligenz dieses Foto Zweifel an der Realität dieser Aufnahme aufkommen wird die Fotografie zu einem monumentalen «Mise en abyme» einer Hommage an Moriyamas Stil und an die Schönheit des Gewöhnlichen Seit dem Jahr 2000 verfolgt Katja Stuke immer wieder die Spitzensportler der Olympischen Spiele und hält die Gesichter der Athleten auf ihrem Fernsehbildschirm fest fängt Stuke den Moment der höchsten Konzentration eines Sportlers ein Indem die Künstlerin die Bilder in Grossaufnahme zeigt und sie aus ihrem medialen Kontext herausnimmt Diese Porträts werden durch die Oberfläche des Fernsehbildschirms gerastert was den eingefrorenen Gesichtern ein übernatürliches Aussehen verleiht Im Laufe der Jahre widergespiegelt dieses Projekt die Entwicklung der Fernseh- und Kameratechnologien Für die Olympischen Spiele 2024 in Paris vervollständigt die Fotografin diese sich ständig weiterentwickelnde Serie die sich in den Vereinigten Staaten aufhalten ohne die US-Staatsbürgerschaft zu besitzen Guanyu Xu zeigt in seinem Projekt die Räumen von Menschen die auf die Normalisierung ihres Status warten Xu trifft Menschen mit unterschiedlichem Visastatus und fotografiert ihre Innenräume sowie ihre persönlichen Gegenstände Die Bilder druckt danach aus und kombiniert sie bei seiner Rückkehr an den Ort zu einer ephemeren Installation «Resident Aliens» ist ein anspruchsvolles Werk das die Komplexität der Migrationsbedingungen und die Widerstandsfähigkeit derer die ihr Leben zwischen zwei Ländern aufteilen Nora Rupps Installation «Un corps à soi» (Der eigene Körper) präsentiert eine Reihe von Selbstporträts die – inspiriert von Cindy Sherman und Claude Cahunim – im Laufe von mehr als 20 Jahren entstanden sind Sie zeigen die Künstlerin in verschiedenen Lebensabschnitten will durch verschiedene weibliche Charaktere als eine sorgfältige Inszenierung die durch gesellschaftliche Normen hervorgerufenen Mechanismen hervorheben Stereotypen zu dekonstruieren und die Unterdrückung der Geschlechter anzuprangern die kollektive Vorstellung vom Körper der Frau ihren Platz und ihre Rolle in der Gesellschaft Marion Zivera (Kollektiv ACA): «Blame the algorithm» (50) Von der virtuellen Assistentin Siri bis zum neuen internationalen Miss AI-Wettbewerb sind Maschinen mit idealisierten und geschlechtsspezifischen Erscheinungsbildern in unserer Gesellschaft allgegenwärtig Die Schweizer Künstlerin sendet Aufnahmen ihres eigenen Körpers an eine Reihe künstlicher Intelligenzen produziert eine Reihe von seltsamen Körpern die im Gegensatz zu den physischen Stereotypen stehen die normalerweise von der KI erzeugt werden Das Projekt liefert einen kritischen visuellen Kommentar zur Normalisierung des Körpers und hinterfragt gleichzeitig das geistige Eigentum die Rolle des Künstlers und den kreativen Prozess Stimmungsbilder: © Urs Tillmanns / Fotointern.ch • «Am Samstag begann das Fotofestival «Images» in Vevey» "ac518ec393929a3fc8592438322ae15e" );document.getElementById("f8f003248b").setAttribute( "id" 1 Ganz großes Kino2 Wenn’s nur immer so wäre3 Meckern auf hohem Niveau4 So lala là5 Besser als im Hostel6 Ausdrückliche Reisewarnung  Anreise — eine Stunde Transferzeit mit Auto oder Bahn vom Flughafen Genf Concierge-Service — professionell und sehr herzlich Nachhaltigkeit — die Restaurants bieten klimaneutrale Menüs dank Kooperation mit „1 CHF für das Klima“ Fitness & Spa — Gym mit Geräten von Life Fitness Vermögen aufbauen und Wirtschaft verstehen weltweit sofort auf den Zusatz von Zucker in Babynahrung zu verzichten Zwei der meistverkauften Babynahrungsmarken von Nestlé in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen enthalten viel zugesetzten Zucker während solche Produkte in der Schweiz frei davon sind Beworben werden Cerelac und Nido in Afrika Asien und Lateinamerika als gesund und wichtig für die Entwicklung von Kindern Dabei kann früher Zuckerkonsum eine schädliche Präferenz für Süssprodukte schaffen die das Risiko für Fettleibigkeit und damit verbundene Gesundheitsprobleme wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht Deshalb verbieten die Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation den Zusatz von Zucker in Babynahrung.  Unsere Untersuchung löste eine weltweite Empörungswelle aus und veranlasste Behörden in Indien, Bangladesch und Nigeria zu Ermittlungen, während in sozialen Netzwerken zum Boykott aufgerufen wurde. Im Juni forderten Public Eye und IBFAN das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) auf diese auch dem Ruf der Schweiz schadende Geschäftspraxis zu unterbinden Nestlé versteckt sich derweil hinter der Einhaltung geltender Vorschriften den Zuckeranteil schrittweise zu reduzieren und in Märkten wie Indien Alternativen ohne Zuckerzusatz einzuführen Solch halbherzige Absichtserklärungen führen jedoch nur einen Doppelstandard fort der verheerende Folgen für die öffentliche Gesundheit hat Fotos aus Vevey zum Download hier Oliver Classen, Mediensprecher, 044 277 79 06, oliver.classen@publiceye.ch Manuel Abebe, Rechercheur, 077 455 42 34, manuel.abebe@publiceye.ch  Der Schweizer Meister vermied eine Blamage erst in den Schlussminuten Doppeltorschütze Ilyes Chaïbi hatte für Vevey in der Liga nach sechs Runden das sieglose Schlusslicht Darian Males (82.) und Meschack Elia (93.) sorgten drei Tage vor dem Champions-League-Auftakt gegen Aston Villa dafür dass die Berner im Cup mit Ach und Krach eine Runde weiter kamen Vevey-Sports (PL) – Young Boys 2:4 (0:2) SR Huwiler Der FC Paradiso aus der Promotion League wehrte sich nach Kräften doch mit seinem Treffer zum 3:1 erstickte Kevin Csoboth die Hoffnungen des Heimteams Das ambitionierte Paradiso war durch Evan Rossier einem 21-jährigen früheren YB-Nachwuchsspieler bereits nach fünf Minuten in Führung gegangen Die St.Galler benötigten eine Viertelstunde Christian Witzig sorgte nach einer knappen Stunde für die erstmalige Führung des Favoriten Sie trafen unter anderem die Torumrandung und ihnen wurde ein klarer Foulpenalty verwehrt Nun ist St.Gallen seinem Ziel einen Schritt näher nach dem Meistertitel 2000 wieder einmal eine Trophäe in die Höhe stemmen zu können Paradiso (PL) – St.Gallen 1:3 (1:1) SR Gianforte «Kein Traumlos, aber ein hoffnungsvolles Los», schrieb der FC Langenthal nach der Auslosung Nun erhält die Losfee noch einmal eine Chance dem 1.-Liga-Klub aus dem Oberaargau einen ganz grossen Gegner zu bescheren Denn Langenthal schlug den Waadtländer Challenge-League-Klub nach einem Tor in der 2 Den frühen Treffer schoss einer mit (bescheidener) Super-League-Erfahrung: Amel Rustemoski Der 24-Jährige wurde bei GC ausgebildet und war langjähriger Nachwuchs-Nationalspieler für die Schweiz und Mazedonien Trainiert wird Langenthal vom Ex-Profi João Paiva (u.a Langenthal (1.) – Stade Lausanne-Ouchy 1:0 (1:0) SR Grundbacher Das Heimspiel des 2.-Liga-Klubs war beste Werbung für den Schweizer Cup als Volksfest In Zollbrück ging der Waadtländer Super-Ligist schon in der 1 doch am Ende hielt sich die Höhe der Niederlage für den Underdog Aemme in Grenzen Und auf dem Sportplatz Tannschachen feierten die Besucher wohl trotzdem Aemme BE (2.) – Lausanne-Sport 0:4 (0:1) SR Horisberger Matteo Di Giusto brachte den FC Winterthur beim St.Galler Underdog aus der Challenge League früh in Führung doch Simone Rapp glich nach einer Stunde für die Gastgeber aus als sich der Winterthurer Goalie Stefanos Kapino und Verteidiger Granit Lekaj bei einer Abwehraktion gegenseitig in die Quere kamen Minute rettete Remo Arnold die Gäste ins Penaltyschiessen In diesem parierte Kapino die Versuche von Jason Parente und Ruben Dantas Zürich gewann beim Zweitligisten Le Communal Sport Le Locle 3:0 setzte sich beim letztjährigen Yverdon-Bezwinger Rapperswil-Jona aus der Promotion League 3:1 durch Antonio Marchesano und Umeh Emmanuel trafen beim FCZ in der zweiten Halbzeit Daniel dos Santos und Mattia Bottani für Lugano bevor Merlin Hadzi für Rapperswil-Jona der Ehrentreffer gelang Le Communal Sport Le Locle (2.) – Zürich 0:3 (0:0) SR Tschudi Rapperswil-Jona (PL) – Lugano 1:3 (0:0) SR Turkes 14.30 Schaffhausen – Servette16.00 Aarau – Luzern16.00 Gambarogno (2.I) – Bellinzona16.30 Stade Nyonnais – Basel Die Auslosung der Achtelfinals ist morgen Abend April 2025: Promotion-League-Klub FC Biel schlägt YB sensationell und steht als erster drittklassiger Klub der Geschichte im Cupfinal Nach mehreren langweiligen Formel-1-Jahren ist es in dieser Saison wieder spannend Oscar Piastri und Lando Norris im McLaren und Max Verstappen im Red Bull duellieren sich Woche für Woche auch George Russell im Mercedes mischt mit Keine Rolle spielen hingegen Charles Leclerc und Lewis Hamilton im Ferrari Promotion-League-Fussball: Leader Kriens spielt bereits heute auswärts bei Vevey-Sports spitzt sich der Kampf um den einzigen Aufstiegsplatz sechs Runden vor Schluss zu: Der Aufsteiger wird Kriens Biel oder Rapperswil heissen – denn das viertplatzierte Breitenrain hat bereits 12 Punkte Rückstand auf Leader Kriens Doch das Spitzentrio ist nur gerade durch drei beziehungsweise fünf Punkte voneinander getrennt (siehe Rangliste) Der SC Kriens trägt sein Osterspiel bereits heute Abend aus: Die Mannschaft von Trainer Gianluca Frontino reist heute Mittag mit dem Mannschaftsbus an den Genfersee und nach dem Team-Essen heisst der Gegner ab 19 Uhr im Stade de Copet Vevey-Sports Frontino sagt: «Vevey ist schwierig einzuschätzen weil es in der Winterpause viele Wechsel im Team hatte dass sie gegen den Ersten nichts zu verlieren haben.» «dass für Kriens schon ein Rang in den Top 3 ein riesiger Erfolg ist wollen wir jede der restlichen Partien wie ein Finalspiel in Angriff nehmen.» In Vevey kann der SCK-Coach auf das gesamte Spielerkader zugreifen: Auch Innenverteidiger Timo Harperink der am vergangenen Samstag beim 2:1-Sieg gegen die Toptalente des FC Zürich vor über 1000 Zuschauern schon in der ersten Halbzeit mit einer Platzwunde am Kopf ausgewechselt werden musste wenn die Krienser heute gegen den Aufsteiger – Vevey schaltete im letzten Sommer den FC Schötz im Aufstiegskampf knapp aus – einen weiteren Sieg realisieren Denn: Ab sofort sind im Aufstiegsrennen um den Sprung in die Challenge League die Drei-Punkte-Pakete besonders wichtig Deshalb will der SC Kriens in Vevey passend zu Ostern einen Dreier holen Am Samstag stehen die Kriens-Verfolger dann gegen zwei U21-Talentteams in der Pflicht: Rapperswil-Jona gegen den FC Zürich U21 und der FC Biel auswärts beim FC Luzern U21 auf der Hubelmatt dass die Krienser auf ein wenig Schützenhilfe des FCL-Nachwuchses hoffen Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne chez RavetTipp der Woche: Die neue Brasserie im «Du Lac» Vevey Guy Ravet interpretiert heiss geliebte Klassiker neu Best of Brasserie. Beim Fine Dining im Restaurant «Emotions» (17 Punkte) soll’s nicht bleiben im Nebenamt umtriebiger Präsident der Grandes Tables Suisse hat im «Grand Hôtel du Lac« in Vevey eine neue Brasserie eröffnet die der Chef nicht etwa routiniert mit der linken Hand zubereitet «Revisité» nennt man das elegant in der französischen Küche In der lichtdurchfluteten Veranda oder im Sommer draussen auf der Terrasse mit magischem Seeblick Très chic: Die neue Brasserie im Grand Hôtel du Lac Guy Ravet und sein isländischer Vize Sebastian Drozyner erzählen mit ihren Brasserie-Gerichten Geschichten Die «Oeuf Meurette» werden nach dem Originalrezept von Château Clos de Vougeot zubereitet Auf dem weltberühmten Weingut werden «Oeuf Meurette»-Weltmeisterschaften (!) durchgeführt als mein Vater zum Chevalier du Tastevin geschlagen wurde.» Vorspeisen-Alternativen: Gillardeau-Austern No Letztere bereitet Guy Ravet nach dem Rezept seines berühmten Vaters Bernard zu (früher 19 Punkte in Vufflens-le-Château) Bei den Gästen sehr beliebt: Handgeschnittenes Rindstatar aus St Der «Hummer Thermidor» wird für den Gast aus der Karkasse gelöst Zwei Fischgerichte sollte man sich nicht entgehen lassen «Eine Omble aus dem Lac Léman ist kaum mehr zu kriegen» hat aber eine gute Alternative gefunden: Saiblinge aus einer Zucht in Chamby oberhalb von Montreux Der zarte Fisch wird erst bei Bestellungseingang aus dem Wasser gehievt und natürlich hat auch die Zubereitung Klasse: Verfeinert mit einer eleganten Bouillabaisse-Emulsion und einer Prise Rouille Den «Homard Thermidor» kann man unbesorgt bestellen: «Wir nehmen dem Gast die Arbeit ab lösen den Hummer in der Küche von der Karkasse.» Also liegt «nur» der präzis gebratene leicht gratinierte Hummerschwanz auf dem Teller mit Sellerie-Mousseline und mit Gemüse; Rüebli mit einem feinen Olivenöl kann man das «Plättli» noch veredeln Auch das gehört auf eine Brasserie-Karte: Crêpes Suzette am Tisch zubereitet vom Restaurantleiter Norman Bourgoin Auch in einer «Brasserie Chic» dürfen die Gerichte nicht kompliziert sein Gilt auch für den «Signature Dish du Chef»: «Ich habe mich für ein Kalbs-Cordon-bleu entschieden weil ich das in einer Brasserie immer wieder gerne bestelle» Natürlich sorgt er auch hier für einen spektakulären Extra-Kick: Eine Creme aus Gruyère und Vacherin («moitié-moitié») steckt drin in der luftigen Panade Offenbar ein Volltreffer: Das Cordon bleu wird an jedem zweiten Tisch bestellt Der Service in der Brasserie ist perfekt: Sommelier Antoine Lejeune greift zu Coravin-Technik und spannenden Flaschen (Louis Fonjellaz) serviert davon auch mal nur ein halbes Glas damit man unbeschwert mehrere Weine aus dem Lavaux probieren kann Restaurantleiter Norman Bourgoin rollt den Trolley mit Pâtisserie vor oder lässt die Flammen züngeln: Crêpes Suzette Die GaultMillau-Tester stellen im Auftrag der UBS jede Woche einen «Place to b.» vor: Adressen für den gepflegten Businesslunch, für den Brunch am Wochenende, für ein Essen mit Freunden, für Trendsetter & Entdecker, für Verliebte. Bereits erschienene «Tipps der Woche» finden Sie hier Best of Brasserie. Beim Fine Dining im Restaurant «Emotions» (17 Punkte) soll’s nicht bleiben \nwww.ghdl.ch\n   | The Place to b.\n\nDie GaultMillau-Tester stellen im Auftrag der UBS jede Woche einen «Place to b.» vor: Adressen für den gepflegten Businesslunch, für den Brunch am Wochenende, für ein Essen mit Freunden, für Trendsetter & Entdecker, für Verliebte. Bereits erschienene «Tipps der Woche» finden Sie hierChristoph BöhlenBern Mit Vevey-Sports wartet eine unangenehme Cup-Aufgabe auf YB Bei den Waadtländern spielen gleich mehrere bekannte Namen – und es könnte zum Bruderduell kommen Doch schon am Samstag geht es mit der zweiten Cup-Runde weiter Auf dem Papier ist Vevey-Sports aus der Promotion League ein machbares Los für die Berner In der ersten Cuprunde gab sich YB gegen Printse-Nendaz keine Blösse. - keystoneAber aufgepasst: Vevey ist in der Liga gut gestartet und nach sechs Runden noch unbesiegt Nur Rapperswil-Jona liegt in der Tabelle noch drei Punkte vor den Westschweizern Das Direktduell hat Vevey aber mit 3:2 für sich entschieden Seit dieser Saison verteidigt zum Beispiel Miguel Rodrigues für Vevey. Der 27-Jährige spielte mehrfach für die U-Nationalteams, war unter anderem Profi bei Servette und Thun Miguel Rodrigues (vorne) spielte lange für Thun und Servette – jetzt trifft er mit Vevey auf YB - keystoneMehrere Verletzungen bremsen die Karriere des talentierten Verteidigers aus Zuletzt erleidet er in der Aufstiegssaison von Yverdon einen Kreuzbandriss Die letzte Spielzeit absolviert er leihweise bei Bellinzona Der 20-jährige Verteidiger aus Fribourg spielte von der U17 bis in die U21 für die Berner Über den maltesischen Club Santa Lucia landet er diesen Sommer in Vevey Für die Schweizer U18- und U19-Nati wird er mehrfach aufgeboten Den spannendsten Hintergrund bringt aber ein anderer Spieler von Vevey-Sports mit: Seit Februar läuft Elton Monteiro für die Westschweizer auf Ex-Lausanne-Profi Elton Monteiro (links) spielt mittlerweile für Vevey-Sports. - keystoneDer 30-Jährige spielte als Profi unter anderem für Lausanne und den FC Brügge. Als Junior schaffte er sogar den Sprung von Sions U18 in den Nachwuchs von Arsenal. Und: Er ist der ältere Bruder von YB-Star und Neo-Nationalspieler Joel Monteiro! Allerdings ist es fraglich, ob es am Samstag zum Duell der beiden Brüder kommt: In dieser Saison kam Elton Monteiro bei Vevey noch nicht zum Einsatz. Übrigens: Ob es sich beim Ex-Lausanner um eine Verletzung handelt, wollte der Club auf Nau.ch-Anfrage nicht beantworten. Artikel veröffentlicht: 7 MonateFC Young Bisel spielt gegen den kreativen Vevey FC ! Spannend wirds - Bebbies hoffen auf Vevey FC Artikel veröffentlicht: 7 MonateYakin meint bestimmt Monteiros Bruder rettet die Schweiz vor dem Abstieg in der Nations League. Zur Adventszeit wird unser Autor etwas sentimental und blickt deshalb heute zurück – auf vertraute und neu entdeckte Beizen das Vini-Al Grappolo in Solothurn oder das Casanova in Basel.Sein Restaurantführer «800 Mal Aufgegabelt Retreats 2025» ist kürzlich in überarbeiteter Neuauflage erschienen.Mit Wehmut trauere ich – seit mittlerweile 35 Jahren – jeweils den stimmungsvollen Lokalen nach die sich aus unterschiedlichen Gründen für immer von ihren kulinarischen Gastspielen verabschieden Gottlob gibt es sie noch – einige mutige Enthusiasten die mit viel Herzblut und noch mehr Können eine Wirtschaft eröffnen und führen Heute stelle ich Ihnen alte Bekannte von mir vor – und neu entdeckte Beizen Abends gibts jeweils die Hausklassiker Mistkratzerli und Gnagi.Foto: PDOb Sie nun eine verträumte Romantikerin bekennender Vegetarier oder ein Schlipsträger sind – das wunderschön gealterte Schwert werden Sie mögen Es liegt hinter den Arkaden an der Unteren Hauptgasse in Thun die Fenster und der Blick ins Innere schaffen Vertrauen das auch bei den Gerichten nicht verloren geht Das Angebot zeugt von einem selbstbewussten Koch von Frische und saisonalem Denken mit gerösteter Mandelsuppe Brasato von der Rindsschulter oder Kürbisflan auf Baumnusspesto Schwert, Thun, www.schwert-thun.net Alles ganz normal – euphorisch gestimmt ist man im Vini trotzdem.Foto: Sabina BobstGäbe es das Vini nicht das sich in über 30 Jahren zu einer festen Solothurner Institution entwickelt hat Hier kann man ruhige oder kurzweilige Momente erleben An milden Tagen haben Gäste den Innenhof oft für sich allein In der kalten Jahreszeit warten die stimmige Stube der rubinrot leuchtende Grignolino und die Antipasti-Platte mit Salami Käse und Brot mit krachender Kruste auf hungrige Weinfreunde Vini-Al Grappolo, Solothurn, www.algrappolo.ch Musik und Raum zum Atmen.Foto: PDDie Alte Post ist so einfach wie wünschenswert und besticht mit einem Weinangebot das manch gedrechselter Gourmetküche gut anstehen würde Sabina und Franz Lehner tischen eine unkomplizierte Küche mit Brot und Anke Bratwurst und Kartoffelsalat oder geschnetzeltem Rindfleisch mit Rösti auf Zum Kulinarischen gesellen sich aber auch diverse Konzerte und Stubete Das Ganze ist eine einmalige Mischung aus Mensch Orange Weine und Naturweine und Bistroküche der gehobenen Art im Céleste in Vevey.Foto: PDDen Tipp gaben mir die Fricktaler «Siider-Boys», die exzellente Apfelweine und Cidres produzieren und selbst in der Romandie ihren Moscht verkaufen Céleste (die Himmlische) verkörpert die neue Form einer Weinbar bevor es hier nahtlos zum Aperitif wechselt Gruyère oder einfach mal mit einem Croque Monsieur der besseren Art das mit zahlreichen Orange Weine und Naturweinen aufwartet Meine Favoriten im Glas sind unter anderen der Poulsard-Pinot noir der Domaine Labet aus dem französischen Jura oder der Gamay der Domaine Croix-Charnay aus dem Beaujolais Céleste, Vevey VD, www.celeste.bar Die Küche im Casanova lehnt sich an die österreichische, schweizerische und französische an.Foto: Dominik PlüssSara Rohner und Dusan Petkovic haben das Casanova aus der Versenkung geholt und wieder eröffnet. Ab zehn Uhr wartet der Espresso die eine oder andere süsse Schleckerei oder bereits der gepflegte Frühschoppen am Donnerstag jeweils mit dezentem Klavierspiel die den männlichen Gast zu Herzensbrecher Giacomo Casanovas Bonmot «Jede Frau ist für ein gutes Essen anfällig» hinreissen lassen ist auf ihrer Höhe mit Ghackets und Hörnli Kalbsschnitzel Wiener Art und Dorschfilet en papillote Das Ganze ist ein Ort für entspannte Momentaufnahmen Casanova, Basel, www.casanovabasel.ch Gastgeberin Anna Zimmermann und Küchenchef Ralf Weber im Lotti in Zürich, in das sich einzukehren lohnt – für einen Espresso, zum Zmittag, einen Apéro oder zum Znacht, wie Martin Jenni findet.Foto: PD/Martin GrafDer Vater der Wirtin ist Zürichs gastronomisches Urgestein René Zimmermann, dessen Ideen schon immer der Zeit voraus waren. Klar ist auch Lotti ein Erfolg sondern mit Tochter und Gastgeberin Anna Zimmermann und Küchenchef Ralf Weber findet bei ihnen einen stimmungsvollen Unterschlupf der von morgens um 9 Uhr (Samstag ab 10 Uhr) bis 23 Uhr geöffnet hat Es ist eine schöne Einkehr für den schnellen Espresso beschwingten Aperitif und das königliche Abendmahl die ganze kulinarische Palette wird hier von Dienstag bis Samstag zelebriert nur einige Meter von der Bahnhofstrasse entfernt Hut ab für diese aussergewöhnliche Performance Lotti, Zürich, Lotti-lokal.ch mit Sorgfalt gekocht: Die Speisen im Restaurant Bsonderig machen – auch wenn sie geteilt werden – dem Gaumen Freude.Foto: PD/Graziella MarangiAls Sepp Kölbener seinen Sonder schloss Das konnten die bekannten Appenzeller Gastronomen Yvonne und Ralph Frischknecht vom Sternen in Bühler nicht mitansehen – und eröffneten vor gut drei Jahren den Sonder als «bSONDERig» wieder was mehr als nur eine schöne Wortspielerei ist Obwohl ich kein Freund von Beizenteilete bin was auch mit dem sympathischen Gastgeber Christian Weiler zu tun hat der kompetent und mit Witz seine Gäste betreut die Gerichte sind von Ralph mit Sorgfalt gekocht und werden ohne zu viel Firlefanz angerichtet alle Speisen verursachen freudige Gaumentänze Bsonderig, Stein AR, www.bsonderig.ch Fehler gefunden?Jetzt melden. Der SC Kriens kassiert gegen den FC Vevey-Sports in der Nachspielzeit das 1:2 – ein bitterer Rückschlag in einem hart umkämpften und lange offenen Spiel Wie der SC Kriens berichtet liefen die letzten Minuten im Stade de Copet in Vevey und kein Team suchte das Siegestor mit letzter Vehemenz wobei der SCK in der ersten Halbzeit gefährlicher war als nach dem Seitenwechsel Nach dem Seitenwechsel verpasste der SC Kriens es aus einer leichten Spieldominanz Kapital zu schlagen und musste in der stärksten Phase von Vevey den Gegentreffer hinnehmen als Fouley sich ein Herz fasst und das Heimteam mit einem Schuss aus 25 Metern in Führung brachte dass diese Führung nur wenige Minuten bestand hatte Danach war es ein Tanz auf Messers Schneide. Kriens hatte im Ansatz weitere Möglichkeiten, agierte dann aber in der Offensive zu ungenau. Die entscheidenden Zuspiele oder Abschlüsse kamen zu selten an, es fehlte wenig, aber oft das Entscheidende. Und als man sich mit in Vevey mit dem Punktgewinn abgefunden hatte, schlug Vevey einen letzten Ball nach vorne, den Kriens problemlos klärte, dann aber den zweiten Ball im Mittelfeld herschenkte, Torschütze Fouley den Steilpass in die Spitze spielte und Louisius den Ball an Lars Hunn vorbei ins Tor schob. Nun, es bleibt spannend. Am Samstag, 26. April 2025 kommt Rapperswil ins Kleinfeld. Spitzenspiel erneut. 17.30 Uhr. Der SC Kriens glänzt vor allem in Halbzeit eins mit ungewohnter Effizienz im Krienser Kleinfeld gegen Vevey-Sports und gewinnt am Ende deutlich mit 5:1 als würden wir nach 93 Minuten mit einem deutlichen 5:1 Heimsieg vom Feld laufen war mehr in Ballbesitz und besass die klareren Torchancen griff früh an und holte sich die Bälle oft im Mittelfeld zurück Ungefähr 20 bis 25 Minuten lang ging das so konnten spielerisch allerdings nicht überzeugen Den ersten Treffer der Partie erzielten dann aber wir Nach einer abgewehrte Ecke reagierte Nico Siegrist am schnellsten spielte den Ball butterweich auf Enea Heiniger und der 18-jährige setzte zum Flugkopfball an Viertes Saisontor für den Innenverteidiger der Ball lief nun und wir fanden meist spielerische Lösungen in den Drucksituationen Das 2:0 durch Nico Siegrist war die Folge davon Wunderbar aufgelegt von Stiljan Gegaj und Dani Kadima Premiere von Silvan Schwegler im SCK-Dress setzte sich der 21-jährige gegen Rodrigues durch und schob die Kugel in die lange Ecke Unsere Effizienz liess sich sehen und unser Comeback nach einer eher schwierigen Startphase auch Nach dem Seitenwechsel war die Marschroute für uns klar Die Gäste mussten vor allem Defensivarbeit leisten der mit seinem zweiten Assist an diesem Abend das 4:0 einläutete der Borie im Vevey-Tor keine Chance liess und trocken einschob Drei Minuten später wars dann wohl die Entscheidung Wieder Nico Siegrist (mit Assist Nummer drei) der einen Freistoss geistesgegenwärtig auf den heranrauschenden Lukas Riedmann in die Schnittstelle spielte unser Captain umkurvte Vevey-Hüter Borie und traf zum 5:0 spielten souverän und solidarisch und natürlich schaltete Vevey auch ein paar Gänge zurück Kam aber nach einem Missgeschick in unserer Defensive zum Ehrentreffer nach einer klaren Leistungssteigerung und einem ungemein effizienten Offensivspiel mit spielerischer Klasse und schön herausgespielten Toren am Mittwoch gehts zum Duell mit Rapperswil-Jona Telegramm SC Kriens – Vevey-Sports 5:1 (3:0)Stadion Kleinfeld 680 Zuschauerinnen und ZuschauerTore: 28 Iyeti)Bemerkungen: SC Kriens ohne Sliskovic Stefano Stoll (50) leitet die Biennale Images Vevey Vor der Eröffnung bricht immer die Panik aus Ich habe ihnen die Ausstellungsorte gezeigt, die drinnen und draussen über die ganze Stadt verteilt sind, während gleichzeitig die Nachricht kam, dass der Künstler Andreas Gursky nun doch ein Bild geliefert hat. Alle zwei Jahre findet in Vevey am Genfersee die Biennale statt, die ich vor sechzehn Jahren gegründet habe. Die Idee ist, Kunst nicht nur in Museen und Ausstellungsräumen zu zeigen, sondern ganz Vevey zu einem Open-Air-Museum zu machen, mit Werken von oft monumentalen Ausmassen. Dieses Jahr zeigen wir fünfzig Werke aus zwanzig Ländern. Ich spreche allerdings eher von Projekten, denn jedes einzelne erfordert Hunderte von Stunden minutiöser Planung. In einem Museum kann man fast alles kontrollieren: Es gibt ein Dach, weisse Wände, Klimatisierung und Beleuchtung. In Vevey haben wir nichts davon, fast alles kann jederzeit schiefgehen. Dafür arbeite ich gerne jeden Tag zehn Stunden oder mehr. Meist bin ich gegen Mitternacht zu Hause und brauche dann noch eine Stunde, um herunterzukommen. Am nächsten Tag geht es nahtlos weiter – bis auf die Wochenenden: Die sind heilig und für meine Familie reserviert. Die Biennale Images Vevey läuft bis zum 29. September. Der Eintritt ist frei. Hotel Inside - Hospitality-Fachportal für den deutschsprachigen Raum Home / Modern Times Hotel in Vevey wird ein “Tribute by Marriott” Das Designkonzept des Hotels ist dem Schauspieler und Künstler Charlie Chaplin sowie der Geschichte der Region gewidmet Das 2016 eröffnete Boutiquehotel wird weiterhin von der RIMC International Hotels & Resorts Group betrieben Die Hotelgesellschaft hat ihren Hauptsitz in Hamburg Die Tribute Portfolio Hotels sind eine Kollektion von Marriott International und umfassen unabhängige Boutique Hotels weltweit Das Modern Times Hotel ist sowohl für Reisende die einen Ort für Meetings und Veranstaltungen suchen Dank seiner Lage in der Nähe der Autobahn und des örtlichen Bahnhofs sind alle regionalen Ziele schnell zu erreichen Zu den nahegelegenen Attraktionen gehören die Weinberge des Lavaux und das Chaplin’s World Museum Mit einem Umsatzplus von 9,2 Prozent startet Accor der grösste Hotelkonzern Europas und die grösste Hotelgruppe der Schweiz Besonders stark wächst der Bereich Luxury & Lifestyle sprach mit Accor-CEO Sébastien Bazin über die globale Entwicklung des Hospitality-Marktes Accor meldet für 2025 einen erfolgreichen Jahresauftakt der bereits eine glanzvolle Karriere hinter sich hat Seit einigen Jahren führt Bardhyl Coli (41) das Luxushaus Kulm in Arosa das in den nächsten Jahren für rund 200 Millionen umgebaut und erweitert wird wird Coli das Kulm Arosa verlassen und ab Ende Juni 2025 […] E: info@hotelinside.ch T: +41 (0)43 299 69 30 Die Super-League-Klubs halten sich im Schweizer Cup bislang auch in der zweiten Runde schadlos Winterthur rettet sich in Wil ins Penaltyschiessen die Young Boys werden in Vevey für ein Nachlassen beinahe bestraft Matteo Di Giusto brachte den FC Winterthur beim St Galler Underdog aus der Challenge League früh in Führung Die Young Boys legten beim Promotion-League-Gegner Vevey-Sports nach einer halben Stunde mit einem Doppelschlag durch Alan Virginius und Cedric Itten vor wohl mit Blick auf das Champions-League-Gastspiel bei Aston Villa am Dienstag sodass der Gastgeber in der zweiten Halbzeit durch Doppeltorschütze Ilyas Chaïbi (53./74 Minute bedeutete schliesslich die Entscheidung zugunsten des Oberklassigen Am Luganersee war fast eine Stunde gespielt Zuvor hatte der ambitionierte Promotion-League-Verein Paradiso die Ostschweizer gehörig ins Schwitzen gebracht Nur fünf Minuten hatte der von Lausanne gekommene Evan Rossier gebraucht nach 20 Minuten glich Albert Vallci mit der ersten St Sowohl vor als auch nach dem 2:1 musste Schlussmann Lawrence Ati-Zigi Gallens üblichem Cup-Goalie Lukas Watkowiak den Vorzug erhielt Am Ende vermieden die Ostschweizer aber eine Blamage wie letztes Jahr in Delsberg Drei Minuten vor Schluss gelang dem eingewechselten Kevin Csoboth die Entscheidung Sion und Yverdon behaupteten sich auch der FC Zürich Lugano und Lausanne-Sport bei unterklassigen Gegnern Lausanne-Sport beim Berner Zweitligisten Aemme 4:0 Für Lausanne-Sport waren Teddy Okou und Karim Sow je zweimal erfolgreich Die grösste Überraschung der zweiten Runde ist bislang das Aus von Stade Lausanne-Ouchy Der Challenge-League-Absteiger fand nach einem enttäuschenden Start in die Meisterschaft auch im Cup nicht in die Spur Die Waadtländer scheiterten beim Erstligisten Langenthal 0:1 Den einzigen Treffer für die Berner erzielte der ehemalige Grasshopper Amel Rustemoski bereits in der zweiten Minute FC Thun Berner Oberland (ChL) – Grasshopper Club Zürich (SL) FC Langenthal (1.) – FC Stade Lausanne-Ouchy (ChL) 1:0 (1:0) FC Paradiso (PL) – FC St.Gallen 1879 (SL) 1:3 (1:1) FC Rapperswil-Jona (PL) – FC Lugano (SL) 1:3 (0:0) FC Aemme (2.) – FC Lausanne-Sport (SL) 0:4 (0:1) Vevey-Sports (PL) – BSC Young Boys (SL)  2:4 (0:2) FC Le Communal Sport Le Locle (2.) – FC Zürich (SL) 0:3 (0:0) FC Stade Nyonnais (ChL) – FC Basel 1893 (SL) Nach zwei Jahren findet das Fotofestival Biennale Images Vevey am Genfersee in diesem Jahr von 7 Das Foto des Grossen Aletschgletschers von Andreas Gursky wird als monumentale Installation die Fassade der Banque Cantonale Vaudoise zieren In Vevey VD wurde ein Teenager zwischen den Scheiben einer Schiebetür eines Sandwichladens eingeklemmt Ein 16-Jähriger ist in der Nacht von Freitag auf Samstag in Vevey VD bei einem Einbruchversuch in einer Ladentür eingeklemmt worden. Er starb noch vor Ort. Die Waadtländer Polizei fand den Jungen gegen 4.00 Uhr morgens leblos auf, wie sie am Sonntagmorgen auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärte. Sie bestätigte damit eine Meldung mehrerer Medien. Sein Körper war auf Höhe des Halses zwischen den Flügeln einer Schiebetür eines Geschäfts in der Nähe des Bahnhofs eingeklemmt worden. Trotz Wiederbelebungsversuchen verstarb der Jugendliche noch vor Ort. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungen hatte das Opfer versucht, in das Geschäft, einen Sandwichladen, einzubrechen. Es sei ihm gelungen, die geschlossene elektrische Schiebetür zu öffnen und seinen Oberkörper durchzuschieben, bevor sich die Tür in seinem Nackenbereich schloss, schrieb die Polizei. Sie gehe eindeutig von einem Unfall aus. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, um den genauen Ablauf der Ereignisse zu ermitteln. Die Hinrunde des FC Baden war bisher ein Auf und Ab Nach einer frustrierenden Niederlage in Delémont wollen die Badener am Samstag zuhause gegen Vevey Sports ein anderes Gesicht zeigen Trainer Genesio Colatrella gibt Einblicke in die Ausgangslage vor der wichtigen Partie so richtig schlau wird man aus diesem FC Baden bisher noch nicht Nach zwei Heimsiegen folgte am letzten Sonntag wieder ein Rückschlag – und es war ein empfindlicher: Bei SR Delémont (vor dem letzten Spieltag noch das Schlusslicht der Tabelle) verlor die Mannschaft von Genesio Colatrella mit 0:2 Damit ist der Anschluss ans obere Tabellendrittel verpasst und die Badener müssen sich wieder nach unten orientieren Noch immer sitzt der Frust bei Colatrella tief Die Niederlage in Delémont wäre unnötig gewesen Nach einer halben Stunde wurde der 19-jährige Teodor Popov mit Gelb-Rot vom Platz gestellt Besonders fragwürdig war die zweite Verwarnung da die Szene zuvor hätte abgepfiffen werden müssen: Der von Popov gefoulte Spieler hatte in bester Bruce-Lee-Manier mit hohem Bein einen Zweikampf geführt In der Pause musste dann auch noch Elmedin Fazlic wegen einer Verletzung am Fuss ausgewechselt werden und kurz nach dem Seitenwechsel fiel das erste Tor – obwohl Torschütze Altin Shala aus einer Abseitsposition gestartet war In Unterzahl waren die Ostaargauer zu keiner Reaktion mehr fähig Gewiss hatte der FC Baden mal wieder das Glück nicht auf seiner Seite aber Colatrella ist auch mit dem Auftritt seines Teams nicht zufrieden: «Wir sind nicht gut in die Partie gekommen sie haben eine starke Mannschaft.» Der Trainer führt aus: «Wir haben die Stärken des Gegners eigentlich gut analysiert und auf die individuelle Qualität der Gegenspieler hingewiesen In diesem mentalen Bereich müssen wir weiterhin arbeiten.» und dem FC Baden fehlt es dadurch an Routine Zuletzt war in der Startelf – abgesehen von Davide Giampà und Daniele Romano – kein Spieler älter als 24 Jahre Wir haben viel Potenzial in der Mannschaft aber wir sind im Kollektiv noch zu unerfahren Die jungen Spieler müssen Spielminuten sammeln Und wir müssen uns als Team weiterentwickeln eine richtige Vorbereitungszeit im Winter wird uns dabei helfen.» Doch bis dahin hat der FC Baden noch drei Spiele vor der Brust denn mit positiven Resultaten können sich die Badener ein Polster auf die Abstiegszone verschaffen Aktuell beträgt der Abstand zum Strich lediglich fünf Punkte Mit einem weiteren Sieg hätten wir das erreicht mit einem guten Gefühl in die Winterpause zu gehen und dort in Ruhe an uns zu arbeiten» bietet sich dem FC Baden bereits am kommenden Samstag zuhause gegen Vevey-Sports (ab 16:00 Uhr Der Gegner aus der Westschweiz befindet sich ebenfalls in einer schwierigen Situation: In den letzten sechs Partien gab es für ihn drei Niederlagen und drei Remis «Wir haben uns im Esp zuletzt zwei Siege erarbeitet und genau diese Leidenschaft wollen wir nun wieder auf den Platz bringen uns anständig von unseren Fans im letzten Heimspiel der Hinrunde zu verabschieden denn ihre Unterstützung war bisher überragend.» Vor gut einem Jahr hatten Bernmobil, das Staatssekretariat für Wirtschaft Seco und die Botschaft der Ukraine in der Schweiz darüber orientiert, dass die Mehrzahl der Berner Vevey-Trams in der westukrainischen Stadt Lviv zehn Eines der gesamthaft dreizehn Fahrzeuge bleibt in Bern und wird zum Event-Tram in der ursprünglichen grün-beigen Bernmobil-Lackierung umfunktioniert Die zwölf übrigen von Bern geschenkten Fahrzeuge werden sukzessive nach Lviv überführt die nächsten zwei Trams folgen noch vor Ende Jahr In Lviv müssen die Fahrzeuge den lokalen gesetzlichen Vorschriften angepasst werden wie zusätzliche Spiegel oder Beleuchtungsänderungen Übrigens haben auch die Basler Verkehrsbetriebe BVB entschieden ausgemusterte Trams für ein zweites Leben in Lviv zur Verfügung zu stellen Diese Zweitverwendungen in Städten wie Lviv ist ein Teil der Bemühungen des Seco in unterstützten Ländern die umweltfreundliche Mobilität die Stadtentwicklung und die Raumplanung voranzutreiben «Dies tun wir in Lviv schon deutlich länger stellvertretender Leiter für Infrastruktur-Finanzierung beim Seco Eingesetzt werden die Berner Trams dereinst auf einer neuen Strecke welche unter anderem auch ein Spital erschliesst «Die Niederflurbauweise ist dabei nicht nur bequem sondern mit Blick auf die vielen Kriegsverletzten eine grosse Erleichterung für viele Passagiere auf dieser neuen Strecke» Bei der Finanzierung spielt das Seco eine zentrale Rolle denn trotz Schenkung aus Bern fallen substanzielle Kosten an bis die Trams in Lviv auch im Linieneinsatz stehen können «Das Seco übernimmt die Kosten des Transports der Trams die Schulung des Personals sowie die Verschleissteile der ersten zwei Betriebsjahre» Mitte Jahr waren vier Techniker und Chauffeure aus der Ukraine für vier Wochen in Bern auf die Vevey-Trams eingeführt und geschult worden Sie sollen den Betrieb am neuen Standort sicherstellen können Mit den finanzierten Verschleissteilen sollen die neuen Besitzer genügend Zeit erhalten um ihre eigenen Ersatzteile-Lieferanten zu finden oder aufbauen zu können sollten die ersten Berner Trams Mitte 2025 im Linienbetrieb eingesetzt werden Bei früheren Tram-Schenkungen wurden die Fahrzeuge für den Grossteil der Strecke per Bahn transportiert denn mit gut 31 Metern Länge passen die dreiteiligen Einheiten nicht mehr auf Bahnwaggons Entsprechend wird der Transport der rund 30 Tonnen wiegenden Fahrzeuge nun komplett über die Strasse abgewickelt Gewonnen hatte die internationale Ausschreibung für den Transportauftrag das polnische Unternehmen Panas das Ende Oktober für die ersten Trams mit zwei speziellen Tiefladern nach Bern gekommen ist Beide Zugfahrzeuge sind leistungsstarke Volvo FH16 mit je 750 PS die Auflieger vom auf Schwertransporte spezialisierten Hersteller Feymonville Um die rund 1800 Kilometer lange Strecke zu bewältigen benötigen die Spezialtransporte rund zwei Wochen Bereits die erste Etappe bis zum Zollübergang in Rheinfelden dauert zwei Tage denn in der Schweiz kann dieser Schwertransport nicht auf die Autobahn sondern muss komplett überland abgewickelt werden Der Grund: die Fuhre kommt auf eine Höhe von 4,45 Metern die lichte Höhe unter Überführungen über die Autobahn ist in der Schweiz aber nur auf 4,35 Meter ausgelegt Das ist in Deutschland und in Polen wieder anders sodass ab der Schweizer Grenze die Fahrt im Normalfall über die Autobahn geführt wird So führt die Route grob gesagt in nordöstlicher Richtung bis über Dresden hinaus und in der Nähe der Grenzstadt Forst nach Polen hinüber Von dort geht es in südöstlicher Richtung weiter die mit einem solchen Transport einhergehen zeigten sich bereits unmittelbar nach dem Verladen des ersten Trams auf den Tieflader Trotz hoher Wendigkeit mit den verschieden lenkbaren Achsen mussten der Chauffeur und seine Begleiter ihr ganzes Können an den Tag legen um die Zugkombination aus dem Tramdepot hinaus und über den nur Tram-gerechten Vorplatz des Depots zu manövrieren um die Fuhre auf die Strasse und damit auf die Strecke zu bringen Vor 34,5 Jahren fand die Jungfernfahrt des Vevey-Trams in Bern statt Produziert vom Lieferkonsortium Vevey/ABB wies das unter der Typenbezeichnung «Be 4/8er» gebaute Fahrzeug erstmals einen Niederfluranteil von 70 Prozent auf was einem Meilenstein im öffentlichen Verkehr gleichkam ein Tram als Oldtimer weiterverwenden zu können Der FC Biel kommt furios aus der Winterpause der Promotion League Gleich mit 5:1 schiessen die Seeländer Vevey-Sports aus der heimischen Tissot Arena Gleich mit 1:5 unterlag der FC Biel Ende November bei der SR Delémont in seinem letzten Promotion-League-Spiel vor der Winterpause sind die Seeländer nun aus ebendieser zurückgekehrt Zu Hause gegen Vevey-Sports holte sich das von Samir Chaibeddra trainierte Team die Tabellenspitze wieder zurück Schon in der zehnten Minute brachte Lion de Oliveira die Gastgeber in Führung Ein Doppelschlag kurz vor der Pause sorgte bereits für die Vorentscheidung Brian Beyer (40.) und Mahir Rizvanovic (44.) erhöhten auf 3:0 Im Nachgang erklärte Angreifer Tician Tushi «Aber wir haben das Tor sehr schnell gemacht und nie aufgehört» Nach dem Seitenwechsel gelang Vevey der Anschlusstreffer durch Ridge Mobulu (54.) Nur wenige Augenblicke später stellte Beyer den alten Vorsprung jedoch wieder her (61.) In der dritten Minute der Nachspielzeit setzte der eingewechselte Tushi mit seinem Treffer zum 5:1 den Schlusspunkt «Ich bin hereingekommen und es hat sehr viel Spass gemacht Ein Sieg und ein Tor gemacht – besser kann es nicht gehen» Im Klassement der Promotion League steht der FC Biel nun wieder an der Spitze. Rivale Kriens spielte am Vortag nur unentschieden. Am kommenden Sonntag wartet ein Auswärtsspiel beim FC Bulle. Anstoss ist um 15 Uhr. Der SC Kriens beeindruckt im Verfolgerkampf an der Tabellenspitze mit einem 5:1 (3:0)-Sieg gegen Aufsteiger Vevey. Man muss den Gästen vom Genfersee zugutehalten, dass es nach 20 Spielminuten bei weitem nicht danach ausgesehen hatte, als wenn das Heimteam, der SC Kriens, diese Partie so deutlich gewinnen würde. Dies gleich zum Anfang erklärt, weil Vevey mit Allan Eleouet schon nach zwei Minuten vor Kriens-Torhüter Lars Hunn auftauchte und im Verlaufe dieser Szene ein Handsvergehen eines Kriensers im Strafraum reklamierte. Auch nach einem ungeschickten Ballverlust von Manuel Fäh in der 18. Minute konnten sich die Krienser bei ihrem Goalie bedanken. Vier Minuten später hatte Sinclair Baddy Dega nach einer Freistossflanke die Gästeführung auf dem Kopf. Wo war Kriens? Zwei Eckbälle verpufften im Niemandsland. Doch als Enea Heiniger in der 28. Minute mit einem Flugkopfball die SCK-Führung markierte, kippte dieses Spiel erhofft, aber etwas unerwartet auf die Krienser Seite. Es war ein total überraschendes 1:0, denn Vevey war bis dahin klar überlegen, dominierend und das bessere Team. Nun aber blieb Kriens, das verletzungshalber auf seine beiden Top-Offensivleute Célien Wicht (Leiste) und Luka Sliskovic (Bauchmuskelzerrung) verzichten musste, in diesem Verfolgerduell am Drücker. Nico Siegrist schloss in der 38. Minute eine Traumkombination über Daniel Kadima und Stiljan Gegaj zum 2:0 ab. Ja, das hatte Stil, den Stil eines Spitzenteams der Promotion League. Silvan Schwegler erhöhte noch vor dem Pausenpfiff gekonnt und vorentscheidend auf 3:0. Wunderbar: Kriens wollte nach dem Seitenwechsel den komfortablen Vorsprung nicht einfach nur verwalten, sondern das Chaos im inzwischen konfusen Vevey-Team weiter ausnutzen. Andi Ukmata und Lukas Riedmann waren die weiteren Torschützen zum 4:0 und 5:0. Ein Tor schöner als das andere: Kriens-Sportchef Marco Wiget, eben erst mit seiner Rahel von der Hochzeitsreise nach Hawaii und New York zurückgekehrt, durfte fünfmal mitjubeln. Schade, dass der SCK danach ausstempelte. Insbesondere der zuvor tadellos haltende Keeper Hunn, der in der 86. Minute Vevey und dem ehemaligen FC-Luzern-Stürmer Ridge Mobulu mit einem total missglückten Auswurf den Ehrentreffer herschenkte. Das darf Hunn, das darf einem Spitzenteam nicht passieren. «Dieses Tor nehme ich auf meine Kappe», rief Hunn später in der Kleinfeld-Kabine. Ja, es ist seit vielen Monaten wieder ein echter Spitzenkampf für Kriens, zumal der SCK diese Woche noch die Gutschrift der drei Forfaitpunkte aus dem Spiel gegen den FC Zürich U21 (3:0 statt 0:4) erwartet. Amüsant: Der Teletext hat die Punkte in der Promotion-League-Tabelle schon verrechnet (Kriens, Brühl) beziehungsweise abgezogen (FCZ), bevor die Rekurskommission des Fussballverbandes ihren Entscheid überhaupt veröffentlicht hat. So oder so: Wenn der SCK am Mittwoch für dieses aufschlussreiche Duell parat ist, dann würden sich Tür und Tor für eine höchst erfolgreiche Saison öffnen. Kleinfeld. – 687 Zuschauende. – SR Jevremovic. Tore: 28. Heiniger 1:0. 38. Siegrist 2:0. 44. Schwegler 3:0. 57. Ukmata 4:0. 60. Riedmann 5:0. 86. Mobulu 5:1. Kriens: Hunn; Riedmann, Harperink, Heiniger, Gegaj; Fäh (66. Hermann); Siegrist (66. Aversa), Kadima (76. Rüedi), Schwegler (84. Caserta); Ukmata, Ris (76. Hoxha). Vevey: Grivot; Diaz (32. Mobulu), Baddy Dega, Rodrigues, Doumbia; Charveys, Baumann (89. Laouini), Louisius; Chaibi (64. Alaoui), Khiari (64. Batbout), Eleouet (45. Iyeti). Bemerkungen: Kriens ohne Sliskovic, Wicht, Willimann und Bender (alle verletzt). Verwarnungen: 61. Chaibi (Reklamieren), 61. Iyeti (Reklamieren). Vevey-Sports feiert den Aufstieg im Stade Copet (Bild: @sport_neuro und @brainformance). Die Aufsteiger in die Promotion League sind bekannt. Der FC Grand-Saconnex und Vevey-Sports steigen in die dritthöchste Spielklasse auf. Schötz scheitert in der Verlängerung gegen Vevey-Sports. Beim zweiten Aufstiegsspiel kamen die Westschweizer des FC Grand-Sacconnex trotz 1:4-Auswärtserfolg gegen die Black Stars Basel im Hinspiel noch ins Schwitzen. Die Basler glichen mit einem 0:3 auswärts aus. Nach einer torlosen Verlängerung musst das Elfmeterschiessen entscheiden. Dort setzten sich die Genfer durch. Damit stehen nächste Saison für die zwei U21-Absteiger des FC St. Gallen und Servette FC neu die zwei Westschweizer FC Grand-Saconnex und Vevey-Sports in der Promotion League und treffen nächste Saison auf die zwei Innerschweizer Vertreter SC Kriens und SC Cham. Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung von Transfermarkt mit Tracking und Cookies widerrufen. Sie können sich jetzt zwischen dem Contentpass-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung, Cookies und Tracking entscheiden. Musikfans sehen nach kurzfristiger Absage des Vibiscum-Open-Airs ihr Geld wohl nie wieder Die Veranstalter hatten schon zuvor einen zweifelhaften Ruf Das Vibiscum in Vevey schüttelte den Westschweizer Festival-Markt durch hatte die Kosten aber offenbar nicht im Griff Zwei Wochen vor den Konzerten wird nun der Stecker gezogen 4 min Hören Drucken Teilen Bis zu 15 000 Zuschauer haben am Vibiscum in Vevey Platz – längst nicht immer waren die Reihen aber so gut gefüllt wie hier im Juni 2023 Valentin Flauraud / Keystone Die emblematische Place du Marché in Vevey ist wie immer mit Autos vollgestellt In zwei Wochen wäre die Stimmung hier eine ganz andere gewesen – am Vibiscum-Festival hätten während drei Abenden Konzerte stattfinden sollen die eine internationale Karriere vorzuweisen haben: der Rapper Hamza die Rockgruppe Shaka Ponk oder der DJ Hardwell Den Nerv der frankofonen Jugend haben die Veranstalter damit aber offenbar nur bedingt getroffen Knall auf Fall mussten sie am Donnerstag bekanntgeben dass die diesjährige Ausgabe annulliert werden muss Sie hatten schlicht zu wenige Tickets verkauft um die Ausgaben für die Künstler und weitere Dienstleister decken zu können Der eigentliche Hammerschlag folgte erst in einem zweiten Schritt Aufgrund von «finanziellen Schwierigkeiten» sei man derzeit nicht in der Lage den Preis bereits gekaufter Tickets zurückzuerstatten Für einen Konzertabend waren 95 Franken fällig, der VIP-Eintritt kostete gar 250 Franken. Platz hätte es für 15 000 Gäste pro Abend. Wie Gründer und Direktor William von Stockalper – ein Nachfahre des legendären Handelsmannes aus Brig – gegenüber «24 heures» ausführte wurden bis am Mittwoch rund 9000 Billette verkauft Für die NZZ waren am Freitag weder er noch die Kommunikationsverantwortliche erreichbar In den sozialen Netzwerken gehen seit der Annonce die Wogen hoch Andere verdrehen den Namen des Open Airs zu «Vibiscam» – als sei man Betrügern auf den Leim gekrochen Auf Facebook hat sich gar eine Gruppe namens «Geschädigt vom Vibiscum» gebildet wo sich die Mitglieder über juristische Mittel austauschen Allzu viel Hoffnung sollten sie sich allerdings nicht machen Die Westschweizer Konsumentenorganisation (FRC) empfiehlt den Ticketinhabern ihrer Forderung mittels eingeschriebenen Briefs Nachdruck zu verleihen werde man sein Geld allerdings nicht wiedersehen Wie es um die Finanzlage des Vibiscum steht Die Absage diese Woche ist jedenfalls nicht die erste Negativschlagzeile Das grossspurige Auftreten der Veranstalter sorgte in der Branche von Anfang an für helle Aufregung Denn der (West-)Schweizer Open-Air-Markt ist gesättigt wo sie bei all den Angeboten als Nächstes hinreisen sollen international bekannten und mehrtägig stattfindenden Giganten – dem Paléo und dem Montreux Jazz Festival – gibt es eine Vielzahl von kleineren und mittelgrossen Veranstaltungen die von Frühling bis Herbst um die Gunst des Publikums buhlen Aus dem Nichts gesellte sich im März 2022 plötzlich das Vibiscum hinzu Der Name – zu römischen Zeiten hiess Vevey so – versprach Lokalkolorit die Veranstalter dachten aber weit über das beschauliche Städtchen am oberen Genfersee hinaus der Präsident des FC Vevey-Sports mit Verbindungen zum FC Sion das bezüglich Methoden und Geldsummen eher «an die individualistischen Exzesse der Fussballwelt als an die Westschweizer Musikszene» erinnere welche die Organisatoren in nur drei Monaten auf die Beine stellten und selbst als «Verrücktheit» einstuften ging noch als Galaabend für den lokalen Fussballverein über die Bühne – mit niemand Geringerem als der legendären Hip-Hop-Crew IAM als Hauptakt Doch dieser stieg von Stockalper und seinem Team gemäss Branchenexperten in den Kopf Den französischen Rapper Orelsan etwa hätten sie mit einer Wahnsinnsgage ans Vibiscum gelockt obwohl er zuvor mit dem Festi’neuch vereinbart hatte Auch für weitere Stars griffen die Veranstalter die nunmehr auf den Weltkonzern Nestlé als Hauptsponsor zählen konnten Die Einnahmen folgten aber schon letztes Jahr nicht den Erwartungen Statt der zur Ausgabendeckung notwendigen 12 000 Besucher pro Abend kauften für den Freitag gemäss «24 heures» nur gut tausend Personen ein Billett inflationär geprägten Musikgeschäft die Kosten laufend Es resultierte ein mutmasslich siebenstelliges Defizit das die Organisatoren freilich nie kommentierten dass die Veranstalter zahlreiche laufende Kosten nicht mehr decken können Eine deutsche Firma betreibt das Open Air gemäss dem Westschweizer «Blick» wegen einer offenen Rechnung in der Höhe von 150 000 Franken Ein Musiker wartet seit Dezember auf die versprochenen Anzahlungen seiner Gage Die Absage der dritten Vibiscum-Ausgabe scheint ein Debakel mit Ansage zu sein Mit einem entsprechenden Imageschaden für den Veranstaltungsort Unter den gegebenen Umständen sei die Absage des Festivals verständlich wenn die Veranstaltung «stattgefunden hätte Die ganze Matchdauer über kontrolliert der FC Rapperswil-Jona gegen Vevey-Sports Spiel und Gegner Die Frage nach dem Sieger stellt sich praktisch nie – lediglich jene nach der Höhe des Sieges Da interessiert sich eine jüngere Generation auch dafür wie man früher im Fotolabor Bilder entwickelt hatte Um diese faszinierende Technik wieder in Erinnerung zu rufen führt das Schweizerische Kameramuseum in Vevey während den Sommerferien spezielle Fotolaborkurse für Jugendliche durch als man die Fotos noch selbst in der Schale entwickelte Es wächst eine Generation Jugendlicher heran die noch nie ein Bild selbst entwickelt haben diese Erfahrung unter fachkundiger Leitung im Fotolabor des Kameramuseums in Vevey selbst zu erleben das eine der kostbarsten Sammlungen früher Kameras Die Praxisstunde richtet sich nicht nur an Jugendliche dann jedoch von Vorteil in Begleitung ihrer Eltern Es können auch Familien oder Gruppen (maximal 10 Personen) einen entsprechenden Termin reservieren Es werden zwei verschiedene Kurse angeboten: indem man diverse Gegenstände auf ein Fotopapier legt Der Kurs dauert 45 Minuten und ist für Teilnehmende ab 7 Jahren gedacht • Herstellung einer Vergrösserung nach eigenem Negativ Der Kurs dauert 45 Minuten und richtet sich an Teilnehmende ab 10 Jahren Die Experimente werden unter fachkundiger Anleitung auf Französisch (auf Deutsch auf Anfrage) durchgeführt Das erforderliche Material ist im Eintrittspreis (siehe unten) inbegriffen Selbstverständlich können die entstandenen kleinen Kunstwerke als Erinnerungsstücke mit nach Hause genommen werden Dauer der Aktion während den Schulferien des Kanton Waadt vom Samstag 29 Weitere Auskünfte finden Sie unter www.cameramuseum.ch  Im Jahr 2022 reiste Edward Kaprov in die Ukraine Sein Ansatz ist einzigartig und atemberaubend: Mit dem historischen Verfahren des nassen Kollodiums auf zerbrechlichen Glasplatten die im mitgebrachten Labor an Ort und Stelle entwickelt werden mussten machte er sich auf den Weg durch den Donbass um Soldaten und Zivilisten zu fotografieren die an der Frontlinie des Konflikts von den Folgen des Krieges betroffen waren Im Gegensatz zur Unmittelbarkeit der der klassischen Kriegsfotografie erzwingt das Verfahren eine Entschleunigung ein Rückzug und eine echte Begegnung mit der Bevölkerung Neben der Arbeit von Kaprov zeigt die Ausstellung auch Originalabzüge von berühmten historischen Fotografen wie Roger Fenton und zeitgenössischen Fotografen wie Sally Mann die den Krieg ebenfalls mit diesem Verfahren verarbeitet haben Darüber hinaus bietet das Schweizerische Kameramuseum in Vevey eine einzigartige Dauerausstellung historischer Kameras und Fotoverfahren "a82c031c2904242c3324541e2a0e5167" );document.getElementById("f8f003248b").setAttribute( "id" TUI präsentiert in Vevey eine modernisierte Filiale in neuem Gewand mit einer feierlichen Einweihung Schreiben Sie uns wenn Sie einen Hinweis zu diesem Artikel haben oder einen Fehler melden möchten Am Samstag feierte TUI Suisse einen Tag der offenen Türe in der Filiale Vevey die erst kürzlich vollständig umgestaltet und modernisiert wurde Unter der Leitung von Filial- und Regionalleiter Olivier Grollimund wurden die Räumlichkeiten Die Gäste aus der Umgebung hatten die Möglichkeit die TUI Reiseexperten in Vevey persönlich kennenzulernen sich über die neuesten Reiseangebote zu informieren und sich über ihre Reisepläne austauschen Olivier Grollimund und sein Team freuten sich über das grosse Interesse und die positive Resonanz der Gäste dass wir unseren Kunden seit Kurzem in unserer neuen «Neben der tollen und ansprechenden Arbeitsumgebung sind es vor allem auch die funktionalen Anpassungen bei der Ausstattung mit  denen wir unsere Servicequalität für die Kunden weiter optimieren können» Wie die anderen modernisierten Filialen im Schweizer Netzwerk verfügt die Niederlassung in Vevey über ein klares Erscheinungsbild im TUI Corporate Design ein digitaler Bildschirm für Angebote im Schaufenster sowie über ein grosser Touch-Screen für multimediale Beratungsgespräche Das optische Highlight in der Filiale sind zwei grosse LED-Bilder mit malerischen Ferienmotiven Neben der modernen Arbeitsumgebung profitieren die Mitarbeitenden darüber hinaus von ergonomischen Arbeitsplätzen Neu verfügen alle Mitarbeitenden über höhenverstellbare Tische und Bildschirme auf Schwenkarmen die die Visualisierung von Informationen bei Beratungsgesprächen erleichtern Die Modernisierung der Filiale in Vevey bringt zudem strukturelle Anpassungen im regionalen Filialnetz mit sich «Im Rahmen des Umbaus der Filiale in Vevey haben wir uns intensiv Gedanken über unsere zukünftige Entwicklung in der Region gemacht» «Da unsere Filialen in Montreux und Vevey räumlich sehr nah beieinander lagen sie in unserer neuen geräumigen Flagship-Filiale zu bündeln und die Teams zu verschmelzen So schaffen wir wertvolle Synergien und stärken vor allem unser Team sowie unser Service-Angebot insgesamt» Bitte aktivieren Sie JavaScript um diesen Inhalt zu sehen.Benötigen Sie Hilfe? JavaScript in Ihrem Browser aktivieren Beim 4:2-Sieg in Vevey agieren die Young Boys alles andere als stilsicher Aber sie können endlich wieder auf Loris Benito zählen Nach diesem Rumpelstart aber fangen sich die Young Boys, Alan Virginius und Cédric Itten sorgen innerhalb von zwei Minuten für die 2:0-Führung. Spätestens als Itten nach dem Seitenwechsel zum vermeintlichen 3:0 einschiesst, scheint die Welt für Gelb-Schwarz in Ordnung – bis der Assistent die Fahne hebt. Nur drei Tage nach dem Cup-Fight auf tiefem Terrain empfangen die Young Boys am Dienstag im ausverkauften Wankdorf Aston Villa zum Champions-League-Auftakt. Der Kontrast könnte kaum unterschiedlicher sein. Es wird eine der grösseren Herausforderungen der Berner in den nächsten Wochen, die Balance zu finden zwischen dem Ligaalltag, Pflichtübungen im Cup und den Auftritten auf der grösstmöglichen Bühne im Clubfussball. Dafür brauchen sie Leader wie Loris Benito. Der Captain wurde in den letzten Wochen schmerzlich vermisst. «Wenn er und Camara hinten spielen, gibt das dem Team Halt. Die beiden halten den Laden zusammen, übernehmen Verantwortung. Wir brauchen diesen Leadership», sagt Rahmen. In diesem Zusammenhang erwähnt er auch Torhüter David von Ballmoos, der in Vevey ebenfalls sein Comeback gibt. Umso härter trifft die Berner nun die Verletzung von Niasse, weil damit der Stabilisator im Mittelfeld ausfällt. Eine Schienbeinprellung soll er beim groben Foul erlitten haben. Wie lange er den Young Boys fehlen wird, ist noch offen. Stade de Copet. – 3300 Zuschauer. – SR: Huwiler. Tore: 30. Virginius 0:1. 32. Itten 0:2. 53. Chaibi 1:2.. 74. Chaibi 2:2. 82. Males 2:3. 93. Elia 2:4. YB: Von Ballmoos; Athekame, Camara (46. Lauper), Benito, A. Conté (77. Hadjam); Niasse (58. Chaiwa); Virginius (70. Colley), Males, Ugrinic, Monteiro; Itten (70. Elia). Bemerkungen: YB ohne Pfeiffer, Lakomy, Blum, F. Conte, Janko (verletzt), Zoukrou (gesperrt), Crnovrsanin, Seiler (U21), Marzino und Bajrami (nicht im Aufgebot). 52. Tor von Itten wegen Offside aberkannt. AboYB vor wichtigen WochenDer Trainer weicht aus – warum die Goaliefrage brisant bleibtYB-TransferzeugnisDie Berner Bilanz ist so unbefriedigend wie der letzte PlatzNewsletterGäub-Schwarzi-PoschtErhalten Sie jedes Mal eine Mail, wenn ein neuer Artikel zu YB erscheint.Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. «Für Nestlé sind nicht alle Babys gleich»: Mit diesem Slogan demonstrierten Aktivisten am Dienstag vor dem Nestlé-Hauptsitz in Vevey Am Dienstag haben Aktivisten gegen Nestlé protestiert Nestlé süsst die Babynahrung im globalen Süden sofort weltweit auf Zucker in Babynahrung zu verzichten Am Dienstagnachmittag protestierten Aktivisten vor dem Hauptsitz von Nestlé in Vevey (VD). Sie fuhren mit einem Lastwagen mit der Aufschrift «Für Nestlé sind nicht alle Babys gleich» vor. Eine Recherche der NGO Public Eye führte im Frühling zu einem grossen Aufschrei: Der Nahrungsmittelhersteller setzt Babynahrungsprodukten im globalen Süden Süssungsmittel zu während die entsprechenden Produkte in Europa frei davon sind Bangladesch und Nigeria leiteten darauf Ermittlungen ein wenn Unternehmen unterschiedliche Rezepturen für verschiedene Länder verwenden Ausserdem übergab die NGO eine von über 105'000 Personen unterzeichnete Aufforderung Früher Zuckerkonsum kann eine schädliche Vorliebe für Süssprodukte schaffen Dadurch erhöht sich das Risiko für Fettleibigkeit und damit verbundene Gesundheitsprobleme wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen schreibt Public Eye in einer Medienmitteilung die Firma halte in jedem Land hohe Standards ein Nestlé habe keine Doppelstandards und es gebe keinen zugesetzten Zucker bei Säuglingsmilch für Babys unter zwölf Monaten Ausserdem arbeite Nestlé seit einiger Zeit daran den Zuckerzusatz in Zerealien für Kleinkinder zu reduzieren Hier kriegst du die aktuellsten News aus der Wirtschaftswelt und die heissesten Updates zu Konsumententhemen direkt auf dein Handy