Nochmal 67 Vorführungen in zehn Disziplinen standen am zweiten Tag der Schweizer Meisterschaften Jugend in Schaffhausen auf dem Programm In den beiden Kategorien U13 und U17 wurden sieben Titel und fünf Disziplinen-Siege vergeben Die U17-Riege des Geräteturnen Flaachtal holte sich am Schulstufenbarren zum vierten Mal in Folge den Sieg Die Gymnastikgruppe der FSG Veyrier sicherte sich zwei weitere Titel Auch am zweiten Wettkampftag der SM Vereinsturnen Jugend (SMVJ) in Schaffhausen bekamen die Wertungsrichterinnen und -richter sowie das Livestream-Publikum hochstehende und abwechslungsreiche Vorführungen geboten auf dem Trampolin oder in der Gymnastik mit und ohne Handgerät Die Turnerinnen der FSG Veyrier überzeugten auch am zweiten Wettkampftag mit ausdrucksstarken Gymnastikvorführungen In der Kategorie U17 S mit Handgerät gewinnen sie 0,02 Punkte vor den Kantonsrivalinnen der FSG Lancy Gold Einen weiteren SM-Titel holten sich die Genferinnen in der Gymnastik ohne Handgerät (U13 S) Somit reiste die FSG Veyrier mit ingesamt vier Titeln und einer Silbermedaille im Gepäck die 330 Kilometer wieder nachhause Der STV Benken schaffte es mit seiner Schaukelringdarbietung den 2019 abgebenen Schweizer Meistertitel wieder zurückzuerobern Ebenfalls neue Sieger gab es in der Disziplin Sprung Mit einem Hundertstelpunkt mehr (9,56) verdrängte der TV Kirchberg den Titelverteidiger BTV Luzern auf den zweiten Platz Ihre Siegesserie fortsetzen konnte Getu Flaachtal welche sich am Schulstufenbarren in der Kategorie U17 zum vierten Mal den Meisterpokal sicherte In der jüngeren Kategorie U13 schaffte die Jugend der DR Eschlikon ebenfalls die Titelverteidigung S: FSG Lancy I 9,81 Punkte M: FSG Veyrier 9,56 L: Gymnastikgruppe Kreuzlingen 9,04 diesen stimmungsvollen Anlass bei euch durchzuführen Dezember) wird noch ein Organisator gesucht Begeisterungsstürme und viel Applaus – wo auch immer die Schaukelring-Turnenden… Februar 2025 in der AXA Arena in Winterthur schlossen die Faustballerinnen… Silber und Bronze für Noe Seifert – total fünf Schweizer Finalplätze Die Schweizer Kunstturner zeigten am Weltcup in Kairo (EGY) herausragende Leistungen Schweizerischer Turnverband Bahnhofstrasse 38 5000 Aarau+41 62 837 82 00stv@stv-fsg.ch Maps Montag bis Donnerstag 8:00 bis 12:00 und 13:30 bis 17:00 Freitag 8:00 bis 12:00 und 13:30 bis 16:00 BSC Young Boys AGPapiermühlestrasse 71 Postfach3014 Bern +41 31 344 88 88 Öffnungszeiten Montag - Freitag 08:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 17:00 Uhr Kassenstandort 2(Sempachstrasse/Annexgebäude) Failed to GET https://feed-prod.unitycms.io/2/content/775856263872 (SSR) Die Ausübung ihres Berufes ist nur denjenigen Bergführern gestattet die im Besitz eines fur das laufende Jahr gültigen 5 AC-Diploms oder kantonalen Patentes sind Die Bergführer mit gültigem SAC-Diplom sind auf untenstehender Liste aufgeführt Die Bergführer mit gültigem kantonalem Patent finden sich in den kantonalen Führerverzeichnissen 3613 Steffisburg Fri bourg Dupré Christian 2316 Les Ponts-de-Martel Meillard Christian Patentierte und diplomierte Bergführer vermitteln Ihnen Freude Genuss und grösstmögliche Sicherheit auf ihren Bergtouren Seit vier Jahren beendet die Verleihung des « Memorial Luca Sganzini»-Preises das Festival der in Erinnerung an einen vor 20 Jahren im Atlas verstorbenen jungen Tessiner Alpinisten verliehen wird geht jeweils an eine Tessiner Persönlichkeit die sich durch ihre sportliche oder kulturelle Aktivität in den Bergen verdient gemacht hat Das Festival dei Festival steht seit 1999 unter dem Patronat der Kulturkommission des SAC Festival der Grossen Preise Zentrales Element des Festivals ist die Vorführung des Films Vision Man von William Long ( Festival Banff ) Ein alter Inuit-Jäger blickt zurück auf sein Leben und konstatiert das Verschwinden der Kultur seiner Vorfahren Ebenfalls gezeigt werden zwei am FIFAD in Les Diablerets ausgezeichnete Porträts: Le Dolomiti di Pierino Dal Pra von F Zum dritten Mal bietet das Festival von Lugano dem Festival International du Voi Libre in Saint-Hilaire ( Frankreich ) Gastrecht Übrige Vorführungen Der am Festival von Locarno 1999 und in Autrans ausgezeichnete und für die Oscar-Verleihung vorgeschlagene Film Himalaya Die Finaldurchgänge in den Kategorien Einzel, Paare und Teams fanden in diesem Jahr im Rahmen der Schweizer Meisterschaften in Veyrier statt. An den Deutschschweizer Meisterschaften im August qualifizierten sich von der Gymnastikgruppe Kreuzlingen Ana Brändli (Einzel Aktive ohne Handgeräte) und Rosa Lina Gut & Noemi Gassmann (Paare Jugend ohne Handgeräte) für die Schweizer Meisterschaften Gymnastik Bereits am Freitagabend reisten die Turnerinnen nach Genf und starteten am Samstagmorgen früh in den Wettkampftag Ana Brändli zeigte einen fehlerfreien Durchgang ohne Handgeräte welchen die Wertungsrichter mit der Höchstnote 10.0 bewerteten Auch mit ihrer Kür mit unkonventionellem Handgerät gelang ihr einen guten Durchgang Das Notentotal von 19.32 Punkte reichte schlussendlich für den 5 Schlussrang an Anas letzten Schweizer Meisterschaften Sie darf auf eine sehr erfolgreiche Karriere zurückblicken Nina & Elin Eisenhut überzeugten mit ihrer Kür ohne Handgeräte und erturnten sich mit der Note 9.74 den 3 In allen Kategorien war die Konkurrenz aus der Romandie und dem Tessin nur schwierig zu schlagen Rosa Lina Gut und Noemi Gassmann stellten sich an ihren ersten Schweizer Meisterschaften dieser Herausforderung und überzeugten die Wertungsrichter mit ihrer Kür ohne Handgeräte als sie an der Rangverkündigung als Schweizer Meisterinnen aufgerufen wurden (Note 9.68) Wir gratulieren allen Turnerinnen sowie den Leiterinnen Lena Gremlich und Vanessa Ackermann zu den sensationellen Resultaten an den diesjährigen Schweizer Meisterschaften Die Finaldurchgänge in den Kategorien Einzel, Paare und Teams fanden in diesem Jahr im Rahmen der Schweizer Meisterschaften in Veyrier statt. An den Deutschschweizer Meisterschaften im August qualifizierten sich von der Gymnastikgruppe Kreuzlingen Ana Brändli (Einzel Aktive Heute Samstag steigt die erste Runde des Schweizer Fussball-Cups Die kompakte Vorschau zu den Spielen der Super League-Vereine Erste Runde im Schweizer Fussball-Cup: das heisst meistens, Underdogs spielen gegen die grossen Klubs aus der Super League und versuchen ihnen möglichst lange Gegenwehr zu leisten Nau nimmt jedes Spiel genau unter die Lupe und zeigt wo das Duell eine klare Sache ist und wo es möglicherweise zu einer Überraschung kommen könnte Auf dem Papier ist die erste Paarung am frühen Samstagabend eine klare Sache. Veyrier-Sports aus der zweiten interregionalen Liga geht als klarer Aussenseiter in die Partie gegen den FC Thun. Zudem schlugen die Thuner Neuchâtel Xamax letztes Wochenende in der Liga gleich mit 5:1 womit sie mit einer grossen Portion Selbstvertrauen in die Partie gehen können Rückblickend werden die Zürcher allerdings davor gewarnt sein Eine Sensation wird es hier wohl kaum geben was durchaus ein entscheidender Faktor sein kann Trotz allem ist der Super League-Vertreter der Favorit heute Abend im Liebefeld BE braucht es eine Wiederholung der Leistung gegen Lugano – allerdings mit den nötigen Toren Die Voraussetzungen für den nächsten Coup könnten für Buochs also nicht besser sein Die Rollen sind bei diesem Duell hingegen klar verteilt Gallen muss die Pflicht gegen den FC Ueberstorf aus dem Kanton Freiburg erfüllen Schliesslich will man an die guten Ergebnisse der letzten Wochen –sieben Punkte aus vier Spielen in der Liga – bestätigen und eine Runde weiterkommen Gegen den Vertreter aus der zweiten interregionalen Liga dürfte eine Überraschung kaum eintreten Genau gleich präsentiert sich die Situation für den FC Luzern Zwar sind die Innerschweizer mit Platz neun schlecht in die Saison gestartet trotzdem dürfte für den Super League-Vertreter die Hürde FC Gland aus der zweiten regionalen Liga im Kanton Waadt keine Herausforderung sein Gegen den Underdog wäre alles andere als ein Sieg eine gewaltige Überraschung Hauptrunde im Schweizer Cup nach Genf – und trifft auf den Zweitligisten Veyrier Sports Derweil steht Alain Nef vor einem Wechsel zum FC Zürich 07:04Wird wohl zum FCZ zurück kehren: YB-Verteidiger Alain Nef.Manu FriederichMitte August findet die 1 Und in dieser treffen die Berner Young Boys auf den Genfer Zweitligisten Veyrier Sports Die Gemeinde liegt am Fusse des Genfer Ausflugsberges Salève Derweil steht Alain Nef vor einer Rückkehr zum FC Zürich nachdem ein Transfer von Alain Nef zu Luzern offenbar nicht zustande gekommen ist der beim neuen YB-Trainer Uli Forte nicht mehr erste Wahl ist YB bestreitet heute (19.00) in Köniz gegen Dynamo Moskau ein Testspiel Bei den Russen stehen interessante Spieler im Kader wie der frühere deutsche Nationalspieler Kevin Kuranyi Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch Der FC Basel muss bei den Old Boys antreten 13:17Kampf um den Pokal: Mitte August wird zum Schweizer Cup 2013/14 gestartet.KeystoneWeil die Klubs der Super- und Challenge League in den ersten Runden geschützt sind treffen alle Schweizer Topvereine zunächst auf Amateure Neben dem Schweizer Meister Basel spielen auch Cupsieger GC (gegen Kriens) Thun (Echallens) und der FC Aarau (Neuchâtel Xamax) gegen Erstligisten Die weiteren Super-League-Vereine gastieren am 17 August bei Zweitligisten: Der FC Luzern trifft auf Murten Gallen auf Schönbühl und der FC Zürich auf Bassersdorf Alle Jahre wieder treffen sich die Amateurfahrer aus der ganzen Schweiz auf dem Flugplatz Interlaken einig ist man sich jedoch in einem Punkt: Der ACS Automobilslalom Interlaken ist der Höhepunkt im Jahresrennkalender So schön sich das Panorama am Rennwochenende auch zeigte für Christian Balmer aus Wilderswil ist die Slalommeisterschaft seitdem abgehakt: Weil das Zeitmessungsgerät zwischenzeitlich abstürzte mussten die Rennfahrer warten und die bewilligte Rennzeit lief langsam davon brach bei seinem Tatuus Formel Renault schliesslich noch der Querlenker Dabei hatte Balmer im Winter das ganze Auto bearbeitet und neue Teile eingebaut ob es sich um einen Materialfehler handelte.» Balmer ärgerte sich über den Lapsus: «Im Trainingslauf hatte ich zwei Sekunden Vorsprung – den Tagessieg hätte mir niemand nehmen können.» Obwohl alle Hebel in Bewegung gesetzt wurden konnte bei seinem Gefährt kein neuer Querlenker rechtzeitig eingebaut werden Nur gerade 20 Sekunden mehr Zeit hätte Balmer benötigt damit er noch einmal regulär ins Rennen hätte starten können «Ich mache dem Veranstalter keinen Vorwurf Tagessieger wurde schliesslich Julien Ducommun aus Veyrier Den Anlass auf dem Flugplatz organisierte der Automobil Club der Schweiz ACS Der damit verbundene Suzuki Grand Prix hingegen ist in der Verantwortung von Dennis von Gunten aus Brienzwiler Während sich im vergangenen Jahr sieben Fahrer dafür angemeldet hatten was die Beliebtheit des Grand Prix unterstreicht Als Gastfahrer fuhr von Gunten das Rennen gleich selber mit – und zeigte dass er es immer noch drauf hat: Seine Zeit von 3:04.10 Minuten bedeutete den Sieg in der Kategorie «Interlaken ist ein spezielles Pflaster: Man hat viel Tempo drauf und sobald man eine Pylone umfährt Auch das Clubrennen des Bödeli Racing Club wurde im selben Rahmen durchgeführt Dabei erreichten die beiden Brienzer Hanspeter Thöni und Ruedi Fuhrer gemeinsam den ersten Platz Im dritten Rang klassierte sich der Lütschentaler Marcel Bosshart Fränzi Fuhrer aus Meiringen war zum ersten Mal mit ihrer neuen Honda S2000 auf der Rennstrecke unterwegs Patrizia Balmer aus Wilderswil wie schon im Jahr zuvor in einem Renault Clio Die beiden Damen fanden das Rennen «interessant und spannend; es macht einfach Spass OK-Präsident Peter Flückiger schätzte seinerseits das Entgegenkommen der Gemeinden damit der angesehene Sportanlass durchgeführt werden kann Abbildung 1: Konfokales Mikroskopbild des es bis zu 7 µm langen raupenartigen Bakteriums Conchiformibius steedae das mit fluoreszenzmarkierten Zellwandvorläufern inkubiert wurde um sein Zellwachstum zu verfolgen (CC BY 4.0 Philipp Weber und Silvia Bulgheresi) Abbildung 2: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme des bis zu 4 µm langen raupenartigen Bakteriums Simonsiella muelleri (CC BY 4.0 Sammy Nyongesa and Frédéric Veyrier) Evolution der Längsteilung und Multizellularität bei Mundbakterien dass sie sich entlang ihrer Längsachse teilen Das fand ein Forschungsteam unter der Leitung der Zellbiologin Silvia Bulgheresi von der Universität Wien und des Mikrobengenetikers Frédéric Veyrier vom Institut national de la recherche scientifique (INRS) kürzlich heraus Die Wissenschafter*innen haben ihre neuen Erkenntnisse in Nature Communications veröffentlicht In ihrer Arbeit beschreiben sie die Teilungsweise dieser raupenartigen Bakterien und ihre Evolution von einem stäbchenförmigen Vorfahren die oralen Bakterien der Neisseriaceae als neue Modellorganismen zu etablieren Obwohl unser Mund über 700 Bakterienarten beherbergt und seine Mikrobiota damit genauso vielfältig ist wie die unseres Darms Fest steht: Der Mund ist kein einfacher Lebensraum für Bakterien die die innere Oberfläche der Mundhöhle auskleiden und zusammen mit dem Speichelfluss kämpfen die Organismen Diese schwierigen Lebensumstände könnten eine mögliche Erklärung für die neuen aktuell in Nature veröffentlichten Erkenntnisse des Forschungsteams sein: Die Bakterien aus der Familie der Neisseriaceae haben eine neue Art der Vermehrung entwickelt – vielleicht um besser im Mund zu haften Während sich typische Stäbchen quer teilen und dann voneinander ablösen heften sich einige kommensale Neisseriaceae mit ihren Spitzen an das Innere der Mundhöhle und teilen sich in Längsrichtung – entlang ihrer langen Achse Darüber hinaus bleiben sie nach der Zellteilung aneinander haften und bilden raupenartige Fäden Einige Zellen in der entstehenden Zellkette nehmen unterschiedliche Formen an möglicherweise um bestimmte Funktionen zum Nutzen der Zellkette zu erfüllen In ihrer Studie erklären die Forscher*innen: "Die Multizellularität ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen den Zellen Das Forschungsteam setzte zunächst Elektronenmikroskopie ein um die bakterielle Zellform in der gesamten Familie der Neisseriaceae zu untersuchen zu der neben den raupenartigen Fäden auch die beiden Standardzellformen (Stäbchen und Kokken) gehören Durch den Vergleich ihrer Zellformen und Genome in der gesamten Familie der Neisseriaceae konnten sie ableiten sich längs teilenden Bakterien aus stäbchenförmigen sich quer teilenden Bakterien entwickelt haben welche Gene wahrscheinlich für die ungewöhnliche Vermehrungsstrategie verantwortlich sind.  Anschließend nutzten sie Fluoreszenzmarkierungstechniken um den Verlauf des Zellwachstums in den mehrzelligen Bakterien sichtbar zu machen und verglichen schließlich deren genetische Ausstattung mit den "klassischen" indem sie die genetischen Veränderungen in stäbchenförmige Neisseriaceae einführten Obwohl sie die stäbchenförmigen Bakterien nicht dazu zwingen konnten führte die genetische Manipulation zu längeren und dünneren Zellen dass sich die Zellform im Laufe der Evolution durch eine Überarbeitung der Verlängerungs- und Teilungsprozesse verändert hat vielleicht um in der Mundhöhle besser gedeihen zu können" könnten mehrzellige Neisseriaceae nützlich sein Die Hälfte von uns Menschen trägt diese Bakterien übrigens im Mund" erklärt Silvia Bulgheresi vom Department für Funktionelle und Evolutionäre Ökologie an der Universität Wien der ebenfalls an der Studie mitgearbeitet hat ergänzt: "Die Ausweitung des zellbiologischen Feldes auf weitere Morphologien und symbiotische Arten ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung Antibiotika-Targets) für biopharmazeutische Anwendungen zu vergrößern." Sammy Nyongesa fügt hinzu: "Ein evolutionärer Ansatz wie er hier für die Neisseriaceae verfolgt wurde unvorhergesehene Proteinziele aufdecken." Veyrier F.J.*2: Evolution of longitudinal division in multicellular bacteria of the Neisseriaceae family *1authors contributed equally *2authors contributed equally In: Nature Communications DOI: 10.1038/s41467-022-32260-w 1: Konfokales Mikroskopbild des es bis zu 7 µm langen raupenartigen Bakteriums Conchiformibius steedae 2: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme des bis zu 4 µm langen raupenartigen Bakteriums Simonsiella muelleri (CC BY 4.0 Sammy Nyongesa and Frédéric Veyrier) Mehr spannende Forschungsinhalte zum Thema gibt es im Schwerpunkt "Wie uns Zellen gesund halten" im Wissenschaftsmagazin Rudolphina der Universität Wien Sitemap | Impressum | Barrierefreiheit | Datenschutz­erklärung | Cookie-Hinweis | Druckversion Am Rothrister Cup zeigten Vereine aus der ganzen Schweiz hervorragende Programme Drucken Teilen Die Turnerinnen und Turner des STV Roggliswil erkämpften sich auf dem Rasen den dritten Platz der bei mehrheitlich schönem Wetter ausgetragen werden konnte wurden die Einzel- und zu-Zweit-Vorführungen von den Vereinen Gym Vilters Gym Kreuzlingen und Gymnastikriege Liestal dominiert Alle Vorführungen wurden mit viel Eleganz und Freude geturnt und dementsprechend fielen die Noten aus Bei den Einzelvorführungen zeigte Nadine Kügerl aus Kreuzlingen ein wundervolles Programm welches ihr den ersten Platz und die hervorragende Note 9.96 einbrachte Bei der Jugend holte Patrizia Schmid vom Gym Vilters mit der Note 9.93 den Sieg Julia und Andrea Müller aus Kreuzlingen zeigten in der Kategorie zu Zweit ohne Handgerät die überzeugendste Vorführung und gewannen souverän (9.89) Bei den Wettkämpfen mit Handgeräten wurde viel Präzision gefordert Die Herausforderungen am besten meisterten Simona Giardano und Patricia Hobi aus Vilters Mit der Note 9.81 standen sie zuoberst auf dem Podest vor ihren Vereinskameradinnen Fabia Lendi und Simona Nastasi (9.80) Bei der Jugend wählten Larisa Sulser und Patricia Schmid aus Vilters die Keule und den Reif als Handgerät und erturnten sich damit die hervorragende Note 9.53 Auch ohne Handgeräte waren die Noten der Jugend mit 9.38 stark Bei den Geräteturnwettkämpfen in der Halle ging der Sieg bei den Aktiven in die italienische Schweiz der SFG Chiasso überzeugte die Wertungsrichter mit der erstklassigen Barren-Vorführung Auf dem zweiten Platz war das Barrenprogramm des TV Oberbuchsiten (9.60) Auch Oberrüti turnte am Schulstufenbarren sauber und erhielt dafür 9.55 Der TV Brittnau zeigte eine starke Gerätekombination und turnte sich mit 9.43 auf Platz eins Sins-Oberrüti und Vordemwald belegten mit ihren Schulstufenbarren-Vorführungen die Ränge zwei und drei Schweizer Meister mit hervorragender Rasenshow Auf dem Rasen lieferte der Schweizer Meister TV Stein eine exzellente Show ab und erhielt dafür die gerechtfertigte Note 9.75 Über den zweiten Platz freute sich der TV Koppingen und auf dem dritten Rang war die Grossfeld-Gymnastik des STV Roggliswil klassiert Bei der Jugend gewann das Kleinfeld-Programm von Sins mit der Note 9.09 belegte den dritten Platz mit der Note 8.71 Die DR Bözen zeigte auf der blauen Teppich-Bühne wie auch ohne Handgeräte eine erstklassige Gruppe ist So belegte sie den ersten Platz in der Kategorie Aktive ohne Handgeräte Sie erhielt für die Darbietung die Note 9.85 Und auch mit dem Reif lieferte sie eine ausgezeichnete Leistung ab und verdiente sich die Note 9.60 denn Gym Vilters II erturnte sich mit mehreren Handgeräten 9.73 Bei der Jugend ging der Sieg an Gym Vilters III die synchrone Vorführung brachte den 14 Sportlerinnen die Note 9.71 Der zweite Platz gehörte der Gym-Gruppe Kreuzlingen mit der Note 9.67 und auf dem dritten Rang war eine weitere Gruppe aus Vilters (9.56) Mit neuem Streckenrekord siegte im Tagesklassement der 12 Hans-Rudolf Debrunner aus Müllheim fuhr auf den guten 4 Drucken Teilen Die Zuschauer in Frauenfeld hatten an den vorbeirasenden Boliden auf der Strecke in der Grossen Allmend ihre helle Freude (Bilder: Reto Martin) Auf der 2,9 km langen Slalomstrecke auf der Grossen Allmend in Frauenfeld mit teils sehr schwierigen und technisch anspruchsvoll angeordneten Toren siegte Vorjahresgewinner Julien Ducommun (Tatuus) aus Veyrier in 1:44.04 mit neuem Streckenrekord in der Gruppe E2-SS bis 1601 bis 2000 ccm Mit 1.45.16 liess er bereits im ersten Lauf erkennen Er siegte bereits in Interlaken vor Christian Balmer (Tatuus Renault) Rang belegte Lokalmatador Hans-Rudolf Debrunner (Dallara 398) aus Müllheim Ränge vor seinem Heimpublikum feiern konnte In der Gruppe E2-SS bis 1600 holte Jürg Felix (Formel BMW FB02) Rang einen weiteren Podestplatz für die Thurgauer In der Gruppe E 1 über 3000 ccm wurde Heinz Reist (Porsche 911 RSR) mit 1:56.96 Zweiter Erstmals wurde der L1 OPC Dealer Challenge in Frauenfeld ausgetragen Deshalb wurden die Pilotinnen und Piloten vor der Konkurrenz von Fachleuten betreut sie lernten das richtige Anbremsen und Beschleunigen Den Fahrerinnen und Fahrern wurden weitere wichtige Tips mit auf die Rennstrecke gegeben Als beste Frau belegte Manuela Zehnder (Opel Corsa OPC) aus Lenggenwil den 16 In der Gruppe E1 2001–2500 siegte Christoph Zwahlen (Opel Kadett C) aus Pfyn in 1.55.56 Auto-Renntage Frauenfeld ist Christian Mettler der Präsident der Sportkommission ACS Thurgau Nach seiner Meinung sahen die 10 000 Zuschauer spektakulären Automobilrennsport die aber grösstenteils vor Ort behoben werden konnten So konnte ein brennender Ferrari schnell gelöscht werden durfte das Spital noch am gleichen Tag verlassen Laut Mettler wurden bis jetzt immer 400 Fahrerinnen und Fahrer zugelassen wurden in diesem Jahr lediglich 360 Pilotinnen und Piloten auf die Strecke gelassen Damit verzichteten die Organisatoren auf ungefähr 10 000 Franken Startgelder Die Riehener Kandidatin Nadine Schüpfer hat bei der Miss-Schweiz-Wahl ihr persönliches Ziel erricht Nach der Wahl ist sie aber in ein Loch gefallen Drucken Teilen Nadine Schüpfer Nadine Schüpfer – in Basel bekannt als Telebasel-Wettermoderatorin – hat sich nicht nur einen Kindheitswunsch erfüllt sondern auch ihr persönliches Ziel erreicht: Die Riehenerin war eine der zwölf Kandidatinnen die am vergangenen Samstag um die Miss-Schweiz-Krone kämpften – und kam unter die ersten sechs Die 22-Jährige ist überglücklich: «Ich wollte unbedingt das Halbfinale erreichen und das habe ich geschafft.» Sie habe gewusst «Ich wollte einfach im Abendkleid über den Catwalk laufen als sie vor der dritten und letzten Runde gegen die dunkelblonde Genferin Sabrina Guilloud antreten musste «Ich stand neben Sabrina und wusste: entweder sie oder ich.» Schüpfer sei klar gewesen dass die 23-Jährige aus Veyrier eine Runde weiterkomme «Sie ist eine typische Miss.» Den Titel geholt hat Guilloud – wenn auch mit dem zweiten Platz nur knapp – schliesslich doch nicht Ganz anders und sehr nervös habe sie sich noch etwa eine Stunde vorher gefühlt Dann nämlich musste sie sich neben Nathalie Raguth stellen und bangen wie Nathalie bei den Leuten ankommt.» Zudem war Schüpfer die einzige Kandidatin mit kurzen Haaren Ein schwerer Stand für die 22-Jährige – schliesslich hat seit über 30 Jahren keine Frau mit kurzen Haaren den Sieg nach Hause getragen Trotz des Aus vor dem Finale kam die Riehener Miss-Anwärterin nicht mit leeren Händen nach Hause Sie wurde von den anderen Kandidatinnen in geheimer Abstimmung zur «Miss Amitié» gewählt Dieser Titel erhält diejenige Frau unter den Schönen die trotz der Konkurrenzsituation während des Wettbewerbs durch Sozialkompetenz besticht die im Jahr 2006 zur Miss Nordwestschweiz gekrönt wurde «Ich habe die anderen Mädchen oft getröstet Einen «Zickenkrieg» hat Schüpfer während der Vorbereitungszeit nicht gespürt Auch nicht in der letzten intensiven Woche in der sich die zwölf Kandidatinnen auf die Show vorbereiten mussten «Wir haben dieses Problem gut gelöst: Diejenigen Frauen Die Woche vor der Misswahl sei intensiv und stressig gewesen Fotoaufnahmen machen und Interviews geben.» Jetzt – wieder zu Hause in Riehen – ist ihr bewusster wie nie zuvor was für eine kraftraubende Zeit auf die neue Miss Schweiz Kerstin Cook aus Luzern zukommt Die Riehenerin spürt Ambivalentes: «Ich bin zwar in ein Loch gefallen denn die letzten Monate hat sich mein Leben nur um diese Wahl gedreht.» Aber: Obwohl sie wieder «im Alltag ankommen» müsse war die Teilnahme an der Miss-Schweiz-Wahl 2010 für Nadine Schüpfer ein Erfolg weil sie sich einen Modelvertrag bei der Zürcher Agentur Time habe sichern können Der umjubelte Koch des Jahres © Gault&Millau France Seit mehr als 50 Jahren weist der Gault&Millau-Guide den Leser*innen den Weg zu den besten französischen Restaurants Für die diesjährige Reise in die außergewöhnliche Welt der Gastronomie hat Gault&Millau Yoann Conte gebeten die Rolle des Talentscouts zu übernehmen: Inspirierend Der Küchenchef von La Maison Bleue ist ein leidenschaftlicher Verfechter seines Berufs und eines verbindenden Küchenstils der sich auf den gemeinsamen Genuss konzentriert So wie das alljährliche Gault&Millau-Galadinner November im Pavillon d'Armenonville stattfand sondern auch die jungen Talente von morgen gefeiert werden Die Veranstaltung bot nicht nur Gelegenheit sondern auch eine exklusive Vorschau auf die allererste Ausgabe des völlig neu gestalteten Gault&Millau Magazins das nichts von seiner köstlichen Kühnheit eingebüßt hat Der Gault&Millau entdeckt und fördert seit 1972 gastronomische Talente Der Guide engagiert sich leidenschaftlich für diese aufstrebende Generation von Köch*innen die die gesunde Ernährung in den Mittelpunkt ihrer Gerichte stellt In der Kategorie "Future Greats" werden sechs junge Talente ausgezeichnet die Grenzen der traditionellen französischen Küche zu überschreiten Deren Unerschrockenheit hat die Aufmerksamkeit des Gault&Millau erregt dieser ermutigt sie und hat ein wachsames Auge auf ihr aufstrebendes Talent Melden Sie sich kostenlos für unseren wöchentlichen Newsletter an Mit dem fünften Platz von Jona Schmidhalter und dem zehnten Rang von Isaac Simhon an der Junioren-WM in Valmalenco klassierten sich beide Schweizer am Start des Freeski-Halfpipe-Wettkampfes in den Top 10 Jona Schmidhalter machte es besonders spannend: In den beiden ersten von drei Runs stürzte er jeweils beim letzten Sprung Der junge Walliser bewies aber gute Nerven und holte mit seinem dritten Run Rang 5 ich war noch nie so nervös wie vor meinem letzten Run» kommentierte Jona Schmidhalter nach dem Wettkampf Mit diesem Top-8-Resultat sicherte Jona Schmidhalter der Schweiz gleichzeitig einen Startplatz an den Youth Olympic Games vom Februar 2016 in Lillehammer (NOR) Wallis: Abgesagt oder verschoben wegen Corona RZ | Der ehemalige SP-Schweiz-Präsident und Hotelier Peter Bodenmann und Alt-Staatsrat und [...] günstig und flexibel im Walliser Bote und der Rhone Zeitung aufgeben mehr mehr Sie benützen einen nicht mehr unterstützten Browser. 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