Architecture et Urbanisme (Leitung) mit Enrico Garbin
Der Wettbewerb für die Gestaltung des neuen Schulzentrums in der Zone La Santa in Viganello weckte das Interesse von 92 Architekturbüros aus der Schweiz
Der offene Wettbewerb wurde in zwei Phasen durchgeführt: In der ersten Phase entwickelten die Teilnehmer ein städtebaulich-architektonisches Konzept
Bis zur Einreichungsfrist wurden 61 Projekte eingereicht
Die Jury bewertete die Vorschläge und wählte 10 Projekte aus
Die Teilnehmer der zweiten Phase verfeinerten ihre Konzepte und erstellten in Zusammenarbeit mit Fachleuten ein interdisziplinäres Projekt
Die Jury vergab einstimmig den ersten Preis an das Projekt mit dem Motto ARIA des Schweizer Architekturbüros Epure
in Zusammenarbeit mit der interdisziplinären Gruppe von Fachleuten der Luganeser Büros Passera & Associati SA (Bauingenieurwesen)
Brandschutz und Bauphysik) und Officina del Paesaggio (Landschaftsarchitektur)
Das Gewinnerprojekt überzeugte durch seine klare und ausgewogene städtebauliche Lösung mit einem einzigen Gebäude entlang der Via Sara Frontini
Der grosse öffentliche Raum ist intelligent strukturiert
um differenzierte Bereiche für die Schüler zu schaffen
während er gleichzeitig ausserhalb der Schulzeiten der Bevölkerung zugänglich bleibt
Im Juli 2021 beantragte der Stadtrat von Lugano beim Gemeinderat einen Kredit von CHF 27,85 Millionen für die Umsetzung des Projekts
Das neue Gebäude wird nach den MINERGIE®-A-ECO-Standards errichtet
Der Kredit wurde Ende März 2023 genehmigt
und die Baugenehmigung wurde Ende Juli 2023 erteilt
Der Fortschritt der Umsetzung wird derzeit von der Exekutive geprüft
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Die Präsenz der zwei Institute am gleichen Standort zielt darauf ab
die Synergien im Technologiesektor weiter zu verbessern und zukünftige Entwicklungen zu fördern
Auf dem Campus befindet sich auch das neue Tessiner Zentrum zur Förderung von Startups – das USI Startup Center
Der Campus ist Arbeitsort von rund 600 Mitarbeitenden und bildet jährlich 1'000 Studierende in der Grundausbildung und weitere 800 Studierende in der Weiterbildung aus
Internationales Kompetenzzentrum seit einem Vierteljahrhundert
das nur ein paar Dutzend Kilometer vom Campus entfernt ist
werden seit über 25 Jahren Lösungen für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) entwickelt
ABB hat in den letzten Jahren viel in den Standort im Tessin investiert und positioniert sich hinsichtlich der Entwicklung und der Produktion von USV-Anlagen als Kompetenzzentrum auf internationaler Ebene
Das modulare und flexible USV-Konzept von ABB hat auch die Betreiber des Campus überzeugt
Nachhaltigkeit war ein Treiber bei der Errichtung des Campus und die hohe Effizienz der ABB-Anlage verringert die Umweltbelastung massgeblich
An einem so modernen Universitätsstandort wie dem Campus in Lugano musste man das Beste verwenden, das der Markt an USV-Anlagen heute anbietet. «Das bewährte, modulare USV-Konzept von ABB, das für das DPA 250-Modell verwendet wird
Zuverlässigkeit und Energieeinsparung optimal»
Mit einem Doppelwandler-Wirkungsgrad von 97,4 Prozent ermöglicht die DPA 250 Energieeinsparungen
die ihrerseits die Betriebskosten und die CO2-Emissionen verringern
Diese Argumente haben die Beteiligten überzeugt
sich hinsichtlich ihrer unterbrechungsfreien Stromversorgung für kritische Anwendungen auf ABB zu verlassen
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Im Tessin bildete sich ein Netzwerk von berüchtigten Jihadisten
in das sogar eine Sicherheitsfirma verwickelt war – bis die Polizei zuschlug
Das berüchtigte Netzwerk reichte bis nach Norditalien. Der Schweizer Teil wurde Anfang 2017 in einer Grossaktion mit rund 100 Polizisten zerschlagen. Zwei Fixpunkte waren die Moschee im Luganeser Stadtteil Viganello gewesen und die inzwischen bankrotte Sicherheitsfirma Argo1, bei der mehrere Radikalisierte arbeiteten. Einer von ihnen, Ümit Y. aus Lugano, versuchte, andere Muslime für den Jihad in Syrien zu rekrutieren.
Auf die Spur des Terrorwerbers waren die Schweizer Sicherheitsbehörden laut Medienberichten dank Hinweisen aus dem südlichen Nachbarland gestossen. Die italienische Polizei ermittelte zu geplanten IS-Anschlägen in Rom oder auf den Vatikan.
Als Haupttäter kam ein zweifacher Schweizer Meister im Kickboxen infrage: Abderrahim Mutaharrik lebte in Norditalien, trainierte in der Schweiz und verkehrte in der Moschee in Viganello. Er fiel dadurch auf, dass er mit einem der IS-Flagge nachempfundenen schwarzen Trikot in den Ring stieg. Mutaharrik soll Ümit Y. kontaktiert haben, weil er in den Jihad ziehen wollte.
Der Kickboxer wurde in Italien zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Ümit Y. erhielt vom Bundesstrafgericht in Bellinzona 2017 eine Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren. Davon musste er allerdings nur sechs Monate absitzen, der Rest wurde ihm auf Bewährung erlassen.
Die Strafe fiel milde aus, weil der Rekrutierer sich reuig gezeigt hatte und eine Verurteilung im abgekürzten Verfahren akzeptierte. Vor etwas mehr als einem Jahr kündigte das Staatssekretariat für Migration an, dass es dem türkisch-schweizerischen Doppelbürger das Bürgerrecht entziehen wolle.
Im Dunstkreis der beiden Verurteilten bewegte sich auch Oussama Khachia, der als «Jihadist aus Lugano» bekannt wurde. Ihn hatte die Schweiz ausgewiesen. Ümit Y. hat ihm bei der Ausreise via Türkei zum IS nach Syrien geholfen. Khachia soll noch 2015 im syrisch-irakischen Kriegsgebiet umgekommen sein.
Die Sicherheitsfirma Argo1 bewachte Asylheime und war damit auch für Menschen zuständig, die vor dem Terror im Nahen Osten geflüchtet waren. Bei der Firma mit Sitz in Cadenazzo rekrutierte Ümit Y. einen Arbeitskollegen, den Schweizer Konvertiten Ylan B., der ebenfalls in der Moschee von Viganello betete.
Zur Viganello-Zelle um Ümit Y. gehörte ausserdem der 30-jährige Peter G., ebenfalls ein ehemaliger Sicherheitsmitarbeiter. Der Salafist bedrohte einen freien Journalisten und Buchautor, der sich mit Islamismus und Terror auseinandersetzte, mit dem Tod.
2017, im Jahr der Verhaftung des Luganeser Rekrutierers Ümit Y., geriet auch eine heute 28-jährige Tessiner Konvertitin ins Visier der Behörden. Dieselbe Frau wurde gestern verhaftet, nachdem sie zwei Frauen angegriffen hatte. Die Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen vor drei Jahren hatten laut Fedpol nicht für ein Strafverfahren bei der Bundesanwaltschaft gereicht.
Migros-Engagement fördert 83 Integrationsprojekte mi..
Einzelpersonen oder Gruppen konnten ihre Idee für ein Integrationsprojekt in ihrem Quartier oder ihrer Gemeinde einreichen
In einem zweistufigen Eingabeverfahren hat die siebenköpfige Jury aus 274 eingereichten Projekten aus allen Landesteilen 83 ausgewählt
Diese werden je nach Bedarf mit Beträgen zwischen 1000 und 25’000 CHF oder einem fachlichen Coaching unterstützt
Die Vielfalt der Projekte ist gross: In Luzern bilden die beiden Non-Profit-Organisationen Genossenschaft Zeitgut und HelloWelcome Wohntandems
Dabei gründen Seniorinnen und Migranten eine WG
Wohnraum besser zu nutzen und der Isolation zu entfliehen
Die Genfer Initiative Ama-K Bro richtet sich mit ihrem Möbel-Upcycling-Projekt an 18- bis 25-jährige Zugezogene
Die jungen Menschen schenken alten Möbeln ein zweites Leben
In Viganello (TI) organisiert der Verein infoclic.ch unter dem Namen «DanceQweenz» Tanzworkshops für Mädchen mit Migrationshintergrund und Gleichaltrigen aus der Region
Neben der Eidgenössischen Migrationskommission EKM zählen die Konferenz der kantonalen Integrationsdelegierten KID
die Schweizerische Konferenz der Fachstellen für Integration KoFI und die Tripartite Konferenz zur Trägerschaft und zur Jury des 2021 von Migros-Engagement lancierten Förderprogramms «ici
Oft fehlt das Geld für einfache Dinge Angela Zumbrunn
Projektleiterin bei der Direktion Gesellschaft & Kultur beim Migros-Genossenschafts-Bund
Sie ist überzeugt: «Viele Initiativen brauchen gar nicht viel Geld
um einen wichtigen Beitrag für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu leisten
Oft fehlt es an moderaten finanziellen Mitteln wie zum Beispiel für die Miete eines gemeinsamen Treffpunkts
für den Kauf von Kinderbüchern oder um die Bustickets der Teilnehmenden zu bezahlen
die in weit entfernten Asylzentren wohnen.»
«Dank der von Migros-Engagement finanziell unterstützten Projekte können sich Migrantinnen und Migranten einbringen
lokal vernetzen und wertvolle Erfahrungen sammeln»
Leiterin Direktion Gesellschaft & Kultur beim Migros-Genossenschafts-Bund
«Und so wird wiederum der gesellschaftliche Zusammenhalt in unserem Land gestärkt.»
Informationen zu allen unterstützten Projekten: www.ici-gemeinsam-hier.ch/de/projekte
Die Elektrifizierung der Linie 5 ist für die Trasporti Pubblici Luganesi SA (TPL) ein erster wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit
Auf dieses grosse Vorhaben bereitet sich das Unternehmen seit fast zehn Jahren mit akribischer Analyse-
Seit 2015 werden vielfältige Studien wie topografische Bewertungen durchgeführt
um die Kosten sowie die Energie- und Umweltleistung der aktuellen Unternehmensflotte zu untersuchen
Hybrid- oder Elektrotechnologie die richtige Lösung für den Einsatz in Lugano ist
Die Resultate sprechen für Elektrofahrzeuge als zu favorisierende Antriebsfahrzeuge
Die Vorteile liegen auf der Hand: die Vermeidung von CO2-Emissionen und Feinstaub in städtischen Gebieten
eine deutliche Reduzierung der Lärmbelastung dank geräuschlosen Elektromotoren und nicht zuletzt eine Verringerung der Vibrationen im Fahrzeuginneren
was für die Fahrgäste zu mehr Komfort und für das Fahrpersonal zu einer besseren Arbeitsqualität führt
Dieses umweltfreundliche Projekt reduziert somit nicht nur den CO2-Ausstoss erheblich
sondern bietet auch einen gesteigerten Komfort für Fahrgäste und Anwohnende
resultierte aus einer sorgfältigen Abwägung verschiedener Faktoren unter Einbezug der betroffenen Akteure
definiert den Schritt als «eine besondere Wahl
die den Willen von TPL präzise unterstreicht
Nachhaltiges bewirken zu wollen: Die Linie 5 ist in der Tat eine der anspruchsvollsten und am häufigsten genutzten Linien»
Es handelt sich um eine der längsten Strecken in Lugano (hin und zurück: 16,4 Kilometer)
Jeder Bus legt täglich fast 300 Kilometer zurück
wobei ein Höhenunterschied von 117 Metern zu bewältigen ist
Mit 2,2 Millionen Nutzenden pro Jahr hat die Linie 5 nach der Linie 3 die zweithöchste Fahrgastzahl in Lugano
Bei der von TPL lancierten internationalen Ausschreibung gewann Hess den Zuschlag für die Lieferung des gesamten Elektrobussystems
Dieses besteht unter anderem aus acht Elektrogelenkbussen und der notwendigen Ladeinfrastruktur
Die Gelenkbusse von Hess können während des gesamten täglichen Betriebs von über 19 Stunden elektrisch fahren
welche an zwei Haltestellen entlang der Strecke errichtet werden
Mit den Elektrofahrzeugen in Lugano betritt Hess bekanntes Terrain
ist es für den Elektrobusbauer doch eine erfolgreiche Rückkehr ins Sottoceneri
Denn bereits auf dem von TPL betriebenen Trolleybusnetz
fuhren ab den 1960er-Jahren Busse mit Hess-Karosserien
Des Weiteren sind in und um Lugano aktuell rund 60 Midi-Busse des Typs SwissAlpin von Hess unterwegs
dies unter anderem auch auf dem Netz von TPL
Lidl Schweiz eröffnet bis Ende Februar vier weitere Filialen Lidl Schweiz blickt gemässe eigenen Angaben auf ein erfolgreiches 2018 zurück
Im Berichtsjahr hat Lidl Schweiz den neuen Hauptsitz eingeweiht
sechs neue Filialen eröffnet und rund 210 neue Arbeitsplätze geschaffen
wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst
Drucken Teilen Blick in die neue Lidl-Filale in Sarnen
August 2018) (sda/awp)Neue Filialen sind laut der Mitteilung in Viganello TI
Damit betreibt der Detailhändler in der Schweiz insgesamt 123 Filialen
Februar 2019 sollen es 10 neue Filialen sein
womit das Expansionsziel von 8 bis 10 neuen Filialen pro Jahr erreicht worden sei
Mit der Expansion hat Lidl Schweiz auch die Zahl der Angestellten um rund 210 auf 3'500 erhöht
Der Detailhändler hat 2018 zudem im Umweltbereich zahlreiche Zwischenziele erreicht
Kakao und den Leuchtmitteln die mit WWF Schweiz vereinbarte Umstellung vollzogen
Beim Transport hat das Unternehmen mit der Umstellung auf emissionsarme Flüssigerdgas-Lastwagen begonnen
Mittelfristig will Lidl Schweiz laut Mitteilung komplett fossilfrei unterwegs sein
Zum Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr schreibt Lidl Schweiz
dass sich die erfolgreiche Entwicklung im kommenden Jahr fortsetze
Der zur deutschen Lidl Gruppe gehörende Detailhändler gibt keine Umsatz- und Gewinnzahlen bekannt
silbernen und bronzenen Hasen in der Kategorie Architektur
Die Bildergalerie versammelt alle nominierten Projekte und lädt zur Abstimmung
25 Projekte sind in der Kategorie Architektur für die ‹Die Besten 2022› nominiert
In der Bildergalerie zeigen wir schon einmal alle nominierten Projekte
Stimmen Sie ab für Ihren persönlichen Favoriten
Winterthur; Hannes Jedele / Architekten-Kollektiv
Hunzenschwil; Schmid Schärer und Weber Weber
Zürich; Edelaar Mosayebi Inderbitzin Architekt*innen
Basel; Norma Tollmann und Stettler Architekten
Preisverleihung ‹Die Besten 2022› Die Hasen in Gold, Silber, Bronze und ein Kaninchen werden überreicht am Dienstag, 6. Dezember 2022, im Museum für Gestaltung Zürich, Ausstellungsstrasse 60, Zürich. 19 Uhr Preisverleihung im Vortragssaal, 20.15 Uhr Apéro. Moderation: Nina Mavis Brunner. Die Teilnahme ist kostenlos, hier können Sie sich anmelden
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