Mai hat die Polizei Winterthur zahlreiche Bussen wegen falsch parkierten Personenwagen ausgetellt Die vielen Falschparker hätten die Zufahrt für Rettungskräfte erschwert Betroffen waren die Reitplatzstrasse, die Linsentalstrasse und der Parkplatz Bannhalde. Die vielen Autos, die nicht ordnungsgemäss abgestellt waren, hätten die Zufahrt für Polizei, Feuerwehr oder Ambulanz im Ernstfall massiv behindert, so die Stapo. Die Einsatzkräfte hätten riskiert, Sachschäden zu verursachen, um zum Einsatzort zu gelangen. Die Stadtpolizei empfiehlt der Bevölkerung, an schönen Wochenenden in der wärmeren Jahreszeit auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad umzusteigen, um entsprechende Situationen zu vermeiden. In Winterthur beim Reitplatz musste die Stadtpolizei am 1 Mai über 50 Parkbussen an Autohalter ausstellen die ihren freien Tag in der Natur genossen und mit dem Auto angereist waren Die Falschparker hätten im Notfall die Zufahrt für Blaulichtorganisationen erschwert Am Tag der Arbeit verteilte die Stadtpolizei Winterthur 54 Parkbussen Die Falschparker hätten wichtige Zufahrtswege für Blaulichtorganisationen blockiert Die Reitplatzstrasse und Linsentalstrasse waren besonders betroffen an schönen Tagen das Velo oder den ÖV zu nutzen Am diesjährigen Tag der Arbeit musste die Stadtpolizei Winterthur rund um das Naherholungsgebiet «Reitplatz» wo es viele Grillstellen im Wald und an der Töss hat 54 Bussen wegen falsch parkierten Personenwagen ausstellen Betroffen waren insbesondere die Reitplatzstrasse die Linsentalstrasse sowie der Parkplatz Bannhalde Die zahlreichen Falschparkerinnen und -parker hätten im Notfall die Zufahrt für Rettungskräfte erschwert schreibt die Stadtpolizei Winterthur in einer Mitteilung Ein Durchkommen wäre nur unter Inkaufnahme von Sachschäden möglich gewesen insbesondere an schönen Wochenenden im Sommerhalbjahr mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Zweirad anzureisen Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy als der Tabellenletzte Winterthur zu Gast bei GC einen wichtigen und nicht unverdienten 1:0-Erfolg feierte Direkt vor dem Gang in die Abstiegsrunde betrug der Rückstand auf die «Hoppers» damit noch 3 Punkte Winterthur hat dank einem 2:0 gegen GC – dem 3 Sieg in Serie – zu den Stadtzürchern aufgeschlossen Die entscheidenden Minuten hatten sich kurz nach Beginn der 2 Hälfte ereignet – ähnlich wie vor 2 Wochen im Letzigrund Auf der Schützenwiese war es dieses Mal der eben eingewechselte Josias Lukembila in der 47 Der Joker profitierte von einem GC-Missverständnis in Strafraumnähe und versenkte die Kugel cool in die untere Ecke Nur 6 Minuten später liessen sich die in diesem Moment völlig verunsicherten Grasshoppers erneut erwischen Nach einem Freistoss von Matteo Di Giusto spielte Loïc Lüthi im Strafraum mit Burkart einen Doppelpass an dessen Ende der Verteidiger wenige Meter vor dem Tor nur noch einzuschieben brauchte Bitter aus GC-Sicht: Zwischen den beiden Toren hatte Ayumu Seko nach einem Eckball per Kopf nur die Latte getroffen (49.) Dem Team von Trainer Tomas Oral wollte an diesem Abend wie schon beim letzten Direktduell einfach kein Erfolgserlebnis gelingen – in der 1 Hälfte hatte Pascal Schürpf bei seinem Kopfballtor hauchdünn im Abseits gestanden (30.) Minute: Schiedsrichter Lionel Tschudi entschied erst auf Elfmeter für GC korrigierte sich aber ein paar Minuten später nach kurzem Videostudium wieder Das Eingreifen von Winterthurs Silvan Sidler gegen Schürpf reichte Tschudi nicht für einen Penalty Ob GC diesen in Person von Giotto Morandi aber verwandelt hätte Zur Erinnerung: Vor 2 Wochen hatte er vom Punkt vergeben Viel gefährlicher wurden die Grasshoppers – mit Ausnahme eines Fernschusses von Nestory Irankunda (78.) – in den verbleibenden Minuten nicht Ein Anschlusstreffer deutete sich zu keinem Zeitpunkt an zu konzentriert und organisiert verteidigte Winterthur und zu ideenlos agierten die Gäste die sich nur dank dem Torverhältnis nicht auf dem Abstiegsplatz befinden mussten sich nach dem Schlusspfiff einiges anhören von den zahlreich mitgereisten Fans Klar ist: Die restlichen 4 Spiele in der Relegation Group versprechen Spannung Yverdon hat bei noch einem Spiel weniger ebenfalls 33 Zähler auf dem Konto Als nächstes messen sich die Grasshoppers in der Relegation Group mit dem FC Zürich Das Stadtderby steigt am kommenden Samstag um 18 Uhr Um die gleiche Zeit gastiert Winterthur in St Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. 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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Ballbesitz, Pässe, Zweikämpfe und Expected Goals: Hier finden Sie die wichtigsten Daten und Fakten zur Partie Winterthur gegen GC für die beiden Teams und jeden Spieler. In dieser Grafik wird die Ballbesitzverteilung beider Mannschaften über die gesamte Spielzeit hinweg visualisiert. Sie sehen, wie sich der Ballbesitz über die 90 Minuten verändert, wobei zudem die jeweiligen Tore markiert sind. Diese Darstellung ermöglicht es Ihnen, den Spielverlauf sowie die Auswirkungen der gefallenen Tore auf den Ballbesitz nachzuvollziehen. Wie die Teams angegriffen haben In dieser Grafik sehen Sie die Angriffsdynamik eines Teams, also ob ein Team eher über eine der beiden Seiten angriff oder über die Mitte. Zudem ist der Anteil der Angriffe in Prozent und der jeweilige Expected-Goals-Wert (xG) angeben. So erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die bevorzugten Angriffsseiten und deren Effektivität. Diese Grafik zeigt eine Heatmap der Aktionen einer Mannschaft: Je dunkler der Bereich, desto mehr Aktionen der jeweiligen Mannschaft fanden dort statt. In der Infoanzeige erhalten Sie detaillierte Informationen zu allen Ballaktionen in den jeweiligen Zonen, was Ihnen ein klares Bild der Aktivitätsschwerpunkte auf dem Spielfeld vermittelt. Glossar - Definitionen von Wyscout Tor Ein Tor das gemäss Regel 10.1 der IFAB (International Football Association Board)-Spielregeln erzielt wurde mit dem die Wahrscheinlichkeit eines Treffers für jeden Schuss im Spiel bewertet wird Für jeden Schuss berechnet ein sogenanntes xG-Modell die Torwahrscheinlichkeit auf der Grundlage von Ereignisparametern wie beispielsweise Ort des Schusses Die Wahrscheinlichkeiten liegen zwischen 0 und 1 dass ein solcher Schuss in 10 Prozent der Fälle ein Tor ergeben sollte dass ein solcher Schuss in 80 Prozent der Fälle ein Tor ergeben sollte Der xG-Wert für einen Penalty beträgt 0,76 Ein Schuss in Richtung des gegnerischen Tores welcher ins Tor geht oder durch einen gegnerischen Spieler geblockt oder abgelenkt wird wenn die nächste Berührung des Balls durch einen Mitspieler erfolgt der sofort eine klare Torchance für einen Mitspieler schafft an einem gegnerischen Spieler vorbeizukommen die Kontrolle über den Ball zu erlangen oder zu behalten für jeden offensiven Zweikampf gibt es immer einen defensiven Zweikampf für einen anderen Spieler wenn der Ballbesitz gehalten oder gewonnen wird Eine Grätsche in die Beine des gegnerischen Spielers mit der klaren Absicht den Gegner aus dem Angriff zu nehmen oder den Ball ins Aus zu spielen Ein Spieler fängt den Ball aktiv und erfolgreich ab indem er die Bewegung des Gegners beim Schuss bei der der Spieler zwar die Möglichkeit hat entweder mit einem langen Ball nach vorne ohne genaues Ziel oder für einen Einwurf/Eckstoss die einen Ballbesitz der gegnerischen Mannschaft beendet (die letzte Aktion dieses Ballbesitzes ist ein Verlust) und einen Ballbesitz für die aktuelle Mannschaft beginnt an dem der Spieler der Mannschaft tatsächlich den Ballbesitz verliert Bei übrigen Aktionen entspricht dies dem Punkt seiner letzten Aktion bei einem erfolglosen langen Pass wird der Verlust aber am Endpunkt des Passes und nicht an seinem Anfangspunkt registriert bei denen der Ball von einem Spieler aus dem Spielfeld geht Die Daten für sämtliche Grafiken und Tabellen in diesem Artikel stammen vom Sportdatenanbieter Wyscout Die Liste am Artikelanfang wurde mit einem speziell dafür trainierten KI-Modell erstellt Frische Shrimps aus Winterthur – geht das überhaupt Mitten in der Stadt züchten sie Meeresfrüchte ohne Flugkilometer und ohne Antibiotika Shrimps auf deinem Teller können auch umweltfreundlich und aus der Schweiz sein Zwei Gründer aus Winterthur ZH möchten mit ihrem Produkt eine Alternative schaffen zu Tiefkühl-Shrimps aus Übersee Mit der sogenannte Biofloc-Technologie entwickeln sie ein Ökosystem das sich laut den Gründern selbst reguliert – ganz im Sinne der Natur Wer an frische Shrimps denkt, hat nicht gleich Winterthur im Kopf. Aber genau dort züchten Andreas Zaugg und Alexander Dubsky diese Meeresfrüchte. Die beiden Gründer von Lucky Shrimp wollen nicht nur nachhaltig gezüchtete Shrimps auf Schweizer Teller bringen dass faire Lebensmittelproduktion selbst dort möglich ist Der weltweite Shrimp-Konsum steigt laut den Gründern seit Jahren an Über 8000 Tonnen werden jährlich in die Schweiz importiert fast ausschliesslich tiefgekühlt und aus Übersee Diese Zahlen waren für Zaugg und Dubsky der Auslöser eine Alternative zu schaffen: frische Shrimps ohne Flugkilometer ohne Antibiotika und mit möglichst geringer Umweltbelastung Mitten im urbanen Winterthur haben sie ein System aufgebaut das auf Kreislaufwirtschaft basiert und das ohne Frischwasserverbrauch auskommt Das Herzstück ihrer Produktion ist die sogenannte Biofloc-Technologie bei der Mikroorganismen das Wasser reinigen und gleichzeitig Futter für die Shrimps erzeugen sondern macht den Einsatz von Chemie oder Antibiotika überflüssig das sich selbst reguliert – ganz im Sinne der Natur wie man es auch in gesunden Küstenhabitaten findet» Lucky Shrimp züchtet in Winterthur Weissfussgarnelen Der auch als «Pacific Whiteleg Shrimp» bekannte Litopenaeus vannamei ist ein Zehnfusskrebs aus der Familie der Penaeidae Dieser aus dem östlichen Pazifik stammende Shrimp zählt zu den wichtigsten Zuchtgarnelen und wird weltweit verkauft Er erreicht eine Körperlänge von rund 23 Zentimeter Der gesamte Körper hat eine meist durchscheinend Das Fleisch hat einen mild-nussigen Geschmack Zudem ist es reich an Aminosäuren und wertvollen ungesättigten Fettsäuren Verantwortungsbewusstsein endet für die Gründer aber nicht im Wasserbecken «Wir entwickeln unser eigenes Shrimp-Futter» Bis sie jedoch die Zulassungen ihrer eigenen Futtermittel haben setzen sie auf pflanzliche Rohstoffe: «Auch hier gilt: Lokal vor global – wann immer möglich beziehen wir die Rohstoffe aus der Region.» Trotz all der Nachhaltigkeitsversprechen gibt es auch kritische Stimmen Die Organisation Fair Fish etwa wirft der Winterthurer-Shrimp-Zucht vor dass die Krebstiere beim Töten unnötig leiden würden «Wir nehmen das Thema sehr ernst und arbeiten eng mit der Forschung zusammen» Der Kälteschock sei derzeit die international anerkannte Methode Doch sie wollen es genauer wissen: Eine Wissenschaftlerin startet demnächst ein Forschungsprojekt in Winterthur um tierfreundlichere Alternativen zu untersuchen Die in der Schweiz gezüchteten Lucky Shrimps sind heute rund fünfmal teurer als die Importware Trotz des hohen Preises seien die Shrimps beliebt: «Vor allem in der Gastronomie sehen wir eine wachsende Nachfrage nach Produkten mit Geschichte und Haltung.» Viele Spitzenköche Mittelfristig sei es jedoch das Ziel der Gründer preislich mit hochwertigen Importshrimps mithalten zu können «Gesellschaftlich braucht es mehr Bewusstsein für die echten Kosten unserer Lebensmittel Juni 2025 ist die ZVV-Verkaufsstelle nicht mehr beim Pilzdach sondern neu für besseren Komfort für Reisende im Hauptgebäude des Bahnhofs Winterthur Juni 2025 die Beratungs- und Verkaufsstelle «ZVV Contact» neu im Hauptgebäude des Bahnhofs Winterthur – gleich neben der Tourist Information Am bisherigen Standort im Pilzdach wird ein Warteraum für die Fahrgäste geprüft Seit 2013 befindet sich die Winterthurer Verkaufs- und Beratungsstelle «ZVV Contact» im Pfeiler des Pilzdachs. Während dieser Zeit hat Stadtbus Winterthur dort im Auftrag des ZVV für gut 60 Millionen Franken Billette verkauft und unzählige Beratungsgespräche durchgeführt Probleme mit der Klimaanlage und der Wärmeversorgung haben jedoch in den vergangenen Jahren zu teils untragbaren Zuständen für das Verkaufspersonal gesorgt Die Kosten für einen Umbau wären unverhältnismässig hoch Zudem mussten Kunden bisher im Freien warten wenn keiner der beiden Verkaufsschalter frei war Stadtbus Winterthur konnte deshalb in Absprache mit dem ZVV neben der Tourist Information im SBB-Gebäude am Bahnhofplatz eine Verkaufsfläche mieten und gemäss den Vorgaben des ZVV einrichten. Die Kunden können dort geschützt vor Wind und Wetter warten wie es an vielen Verkaufsstellen bereits üblich ist signalisiert den nächsten freien Schalter und macht die üblicherweise kurze Wartezeit planbar Und die Mitarbeitenden sind vor Durchzug geschützt Am neuen Standort steht künftig ein Beratungstisch für längere Gespräche zur Verfügung Dort können die Mitarbeitenden etwa bei Problemen mit der Bedienung der ZVV-App oder des Onlinefahrplans unterstützen Zudem bietet dies eine bessere Möglichkeit für die Bedienung von Menschen im Rollstuhl Der Billettkauf und die ÖV-Beratung werden sowohl für Fahrgäste wie Stadtbus-Mitarbeitende angenehmer als bisher Bei «ZVV Contact» in Winterthur sind sämtliche Fahrscheine für den öffentlichen Verkehr in der Schweiz erhältlich, inklusive Abonnemente. Internationale Billette wie auch Gruppenreisen verkauft hingegen weiterhin nur die SBB. Der Umzug der Verkaufs- und Beratungsstelle schafft neue Möglichkeiten am Busbahnhof. Derzeit klärt Stadtbus Winterthur ab, ob im Pfeiler des Pilzdachs ein Warteraum für die Fahrgäste entstehen kann. Damit würden die zur Hauptverkehrszeit oft vollen Haltekanten etwas entlastet. Wann dieser Warteraum zur Verfügung steht, ist derzeit jedoch noch offen. Der neue Standort steht ab dem 19. Juni 2025 für Kunden offen. Wegen des Standortwechsels bleiben die Schalter am 17. und 18. Juni 2025 geschlossen. Während dieser Zeit steht das «ZVV Contact» in Zürich telefonisch zur Verfügung. Fahrgäste von Stadtbus können ihre Tickets weiterhin über die ZVV-App oder an den Billettautomaten beziehen. Ein Mann wurde beim Wühlen in der Mülltonne beobachtet: Er stahl Windeln aus dem Abfall und flüchtete mit dem Velo Ein Unbekannter stiehlt Windeln aus dem Abfall einer Familie in Winterthur Der Mann wird von einem Zeugen beim Wühlen in der Mülltonne beobachtet Ein Unbekannter hat Anfang der Woche in Winterthur ZH Windeln aus dem Abfall einer Familie gestohlen Der Mann einer Leserin sah beim Nachhausekommen wie jemand in der Gemeinschaftstonne ihres Wohnhauses wühlte «Als er ihn ansprach, hatte der Unbekannte schon einen Wintisack geöffnet, aus dem Hausmüll den Extra-Sack mit den Windeln herausgeangelt und fuhr winkend auf dem Velo davon» dass unseren Kindern hinterherspioniert wird Dass jemand die Windeln ihrer einjährigen Tochter mitnahm ist schlimm für das Paar: «Wir stehen sehr unter Schock und haben Zettel in der Nachbarschaft im Quartier Heiligberg mit der Beschreibung des Mannes aufgehängt ähnliche Beobachtungen der Polizei zu melden Der forensische Psychiater Thomas Knecht erklärt: «Windelfetischismus ist nicht so selten da die Betroffenen extreme Schamgefühle empfinden und nicht zur Neigung stehen.» Das Phänomen sei aber gut bekannt und könne auch in der Pornografie gefunden werden bei der sich die Betroffenen selbst wie Kinder fühlen möchten und deshalb gerne Windeln tragen sehen sich Menschen mit Windelfetischismus in der Rolle der Erwachsenen Die Windel und deren Inhalt dienen bei der Befriedigung als Reizmittel auch eine direkte Gefahr für Kinder ausgeht hat ziemlich sicher auch eine Neigung zu Kindern» dass die Person sexuelle Gewalt an Kindern ausübt Der forensische Psychiater sagt: «Diese Tat könnte ein Schritt in die Richtung von Kindern sein die sich an pädokriminellen Videos aufreizen und keine sogenannten ‹Hands-On-Delikte› an Kindern begehen.» Es komme auf die Risikobereitschaft und die Skrupel der Person an Wie stehst du zu ungewöhnlichen Vorlieben wie Windelfetischismus empfiehlt Knecht sich professionelle Hilfe zu suchen dass sie zu einem Täter oder einer Täterin werden «Eine Umpolung dieser Neigung ist sehr schwierig bis unmöglich aber man kann lernen damit umzugehen und nicht straffällig zu werden und damit auch das eigene Leben sabotieren» Der Psychiater erklärt: «Häufig sind das Mehrfachtäter Vielleicht hat die Polizei schon Verdachtsfälle rät lieber einmal mehr als weniger die Polizei zu benachrichtigen «Ob dann tatsächlich eine Straftat vorliegt Polizei nach Kanton Kokon Castagna Beratungsstelle bei sexueller Gewalt im Kindes- und Jugendalter Online Opferberatung Beratungsstellen der Opferhilfe Schweiz Pro Juventute Bist du selbst pädophil und möchtest nicht straffällig werden? Hilfe erhältst du bei Forio, Beforemore und bei den UPK Basel Schafft die Schweiz die Qualifikation für die EHF EURO 2026 Das entscheidet sich diese Woche mit den beiden Spielen gegen Deutschland und Österreich:  Denn ein Heimspiel gegen Deutschland bedeutet seit jeher eine besondere Affiche der Verband konnte aber schon 8'000 Tickets für das Spiel im Hallenstadion absetzen Vier Tage später gilt es dann in Graz ernst 19 UHR Tag 2 im Nati-Camp ist bereits passé Und das Team von Nationaltrainer Andy Schmid ist mittlerweile vollzählig welche am Sonntag noch in der Bundesliga im Einsatz waren Samuel Röthlisberger und Lukas Laube unterlagen mit ihrem TVB Stuttgart dem THW Kiel nach tollem Kampf nur knapp Nikola Portner feierte im Tor des SC Magdeburg einen ungefährdeten Sieg über den HSV Hamburg Am Montagnachmittag haben so die ersten gemeinsamen Einheiten stattgefunden Nach etwas Taktik- und Videostudium geht in der Axa Arena das nächste Training über die Bühne Andy Schmid legt den Fokus am Montag auf die Verteidigungsarbeit am Dienstag steht dann die Offensive im Zentrum Der Flügel des BSV Bern hat in den Playoffs mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht und kommt nach vier Jahren Pause zu seinen nächsten A-Nationalmannschafts-Einsätzen besonders vor einem solch grossen Spiel mit dieser Wichtigkeit Wir müssen aggressiv spielen und werden 100 Prozent geben» Die Schweiz trifft innert 15 Monaten zum vierten Mal in einem Ernstkampf auf Deutschland Nach der deutlichen Niederalge im EM-Eröffnungsspiel 2024 (14:27) war auch in der EM-Quali in Mannheim nicht viel zu holen (26:35) An der WM in Herning im Januar war die Schweiz aber nahe dran an den Deutschen Jannis Scheidiger stellvertretend: «Jedes Spiel gegen die Deutschen war ein Schritt vorwärts Mit Herz und Kampf ist auch in Zürich alles möglich.»  Die 16 von Andy Schmid aufgebotenen Spieler (detaillierte Kaderliste weiter unten) für die beiden Partien gegen Deutschland und Österreich kommen nach und nach an im Nati-Camp im Parkhotel in Winterthur Nicht dabei bei der ersten Trainingseinheit am Sonntag um 16 Uhr in der WIN4 Arena ist das Stuttgart-Trio Samuel Röthlisberger Alle vier Bundesliga-Spieler sind noch mit ihren Teams im Einsatz Derweil gibt es ein Update von der Ticketing-Front Der SHV hat bis am Sonntagabend 8'000 Tickets absetzen können Schon jetzt ist klar: Auf die Schweizer Handballer wartet am Mittwochabend eine Gänsehaut-Affiche MAI 12 UHR Mehdi Ben Romdhane hat sich vergangene Woche im Training der Kadetten Schaffhausen eine Fussverletzung zugezogen und muss der Nationalmannschaft absagen Damit fehlt im Nati-Kader auf der Spielmacher-Position neben den Langzeit-Verletzten Manuel Zehnder und Jonas Schelker (beide Knie) bereits der dritte Akteur Der Rückraumspieler des HC Kriens-Luzern war in der U21-Nationalmannschaft für die Airport Trophy (9.-11.Mai) vorgesehen und rückt jetzt ins A-Nationalteam nach Für Wolfisberg werden es die ersten Nati-Spiele sein Zwei Runden vor Schluss liegt sie in der EM-Qualifikationsgruppe 7 auf Rang 2 der zur Teilnahme an der EHF EURO 2026 in Dänemark Allerdings haben die im Moment auf Rang 3 klassierten Österreicher das einfachere Restprogramm Sicher ist: Gewinnt die Schweiz das letzte Spiel am 11 ist sie in jedem Fall Gruppenzweite und bei der EHF EURO 2026 dabei Unabhängig vom Ausgang der Partie vier Tage zuvor im Hallenstadion gegen Deutschland beginnt das grosse Rechnen und der Blick auf die anderen sieben Qualifikationsgruppen Denn die vier besten Gruppendritten der acht Qualifikationsgruppen fahren ebenfalls an die EM Zur Erinnerung: Beim Erstellen des Rankings der Gruppendritten zählen nur die Begegnungen gegen die Gruppenersten und -zweiten Die Türkei-Ergebnisse würden also wegfallen Da hätte die Schweiz dann mit dem Remis gegen Österreich vom November sicher mal einen Zähler auf der Haben-Seite Allerdings haben dies auch schon andere aktuelle Gruppendritte geschafft Heisst: Punkte im Heimspiel gegen Deutschland am 7 Mai im Hallenstadion in Zürich wären Gold wert bei welchem die Schweizer schon am Mittwoch vor Heimpublikum über die EM-Qualifikation jubeln könnte Dafür müssten die Deutschen aber besiegt werden und die Türkei zeitgleich Österreich ein Bein in Form einer Niederlage stellen Dann wäre die Schweiz schon am Mittwoch sicher Zweite und an der EHF EURO 2026 dabei Deutschland - Schweiz 35:26Österreich - Türkei 31:28Türkei - Deutschland 29:36Schweiz - Österreich 29:29Türkei – Schweiz 34:38 (16:21)Österreich – Deutschland 26:26 (11:13)Deutschland – Österreich 31:26 (16:14)Schweiz – Türkei 30:27 (15:14) 7. Mai, 18 Uhr: Türkei-Österreich in Merkes7. Mai, 19 Uhr: Schweiz-Deutschland in Zürich11 Wer unsere Männer-Nati im kapitalen EM-Qualifikationsspiel am 11 Mai in Graz gegen Österreich vor Ort anfeuern möchte bucht jetzt noch eine attraktive Fanreise in die Steiermark Kulinarik und die kompetente Reisleitung durch den ehemaligen Nationalspieler Iwan Ursic sind inbegriffen Mai 2024 vermummt in einer Gruppe von Sprayern unterwegs gewesen sein Während des Prozesses demonstrierten linke Aktivisten vor dem Gericht «Wir erwarten keine Gerechtigkeit von diesem kapitalistischen Gericht», sagte die Sprecherin der Gruppe – der Rest wollte sich gegenüber den Medien nicht äussern. Ihren Namen wollte auch sie nicht nennen. Man sei aus Solidarität mit dem «verhafteten Genossen» hier, sagte sie, und weiter: Der «linke Widerstand» werde kriminalisiert. «Der Justizapparat hat Angst vor uns», zeigt sie sich überzeugt. Tatsächlich schien der Justizapparat gewisse Befürchtungen zu haben – auf jeden Fall, wenn es um den Zugang zu den Besucherplätzen des Gerichtssaals ging: Unüblicherweise mussten alle durch den Metalldetektor und eine Polizeikontrolle. 15 Aktivistinnen und Aktivisten wurden reingelassen. Dann hiess es, der Saal sei voll. Der Verteidiger des Beschuldigten beklagte diese Beschränkung gleich zu Beginn. «Unsere Leute sitzen auch am Boden», sagte einer der Zuschauer unter allgemeinem Gelächter, während sie näher zusammenrückten. Jemand setzte sich auf den Fenstersims. Der Richter legte den Kopf in die Hände und sah dabei aus, als wäre ihm diese Woche jetzt schon zu lang. Schliesslich einigte man sich darauf, noch eine Person mehr reinzulassen, bevor der Prozess tatsächlich losgehen konnte. Der Verteidiger hingegen verlangte einen Freispruch in allen Punkten. Die Beweisfotos und -videos seien unklarer Herkunft. «Eine Manipulation ist nicht auszuschliessen.» In den Polizeiberichten wiederum sei nicht festgehalten, wer den jungen Mann kontrolliert haben soll. Es gebe auch keine Beweise, dass er sich in einer bestimmten Gruppe aufgehalten habe, ebenso wenig, dass in seiner Gegenwart gesprayt worden sei. «Das Gesamtbild ist lückenhaft», so sein Fazit. Das Gericht folgte dem zum grössten Teil. Die Aufnahmen würden nicht eindeutig belegen, dass der Beschuldigte Teil einer Zusammenrottung gewesen sei, so der Richter. Der Polizeirapport sei unvollständig. Das Gericht entschied deswegen auf Freispruch von den beiden Hauptvorwürfen des Landfriedensbruchs und der Hinderung einer Amtshandlung. Verurteilt wurde der junge Mann hingegen wegen der Vermummung. «Es ist klar, dass Sie das sind», sagte der Richter mit Verweis auf entsprechende Fotos, auf denen der Beschuldigte zuerst mit und dann ohne Hygienemaske zu sehen sei. Hierfür gab es eine Busse von 200 Franken. Bezahlen muss er nur die Hälfte, weil er bereits einen Tag in Haft verbracht hat. Die Kosten wollen die Aktivisten tragen. Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Die Abstiegsrunde der Super League verspricht grosse Spannung Das Schlusslicht FC Winterthur hat sie mit einem Heimsieg gegen GC auf der ausverkauften Schützenwiese perfekt lanciert Nach Punkten schloss das formstarke Winterthur damit vier Runden vor Schluss zum heutigen Gegner und zu Yverdon-Sport auf Es holte zuletzt 13 von möglichen 15 Punkten Die Grasshoppers hatten vor der Pause wesentlich mehr vom Spiel zwei Mal legten sie dem FCW den Ball ins Netz Nach Wiederbeginn waren die Spieler des Rekordmeisters aber gedanklich noch in der Kabine Der von Trainer Uli Forte frisch eingewechselte Josias Lukembila (47 Minute) und Loïc Lüthi (53.) schossen kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit die beiden Treffer zum 2:0-Sieg sagte Lüthi bei «Blue» über seinen Treffer Zwischen den beiden Treffern traf GC-Verteidiger Ayumu Seko mit einem Kopfball nur die Latte dass der Schiedsrichter nach rund einer Stunde einen Penalty für sie nach Intervention des VAR zurücknahm die zu keiner Reaktion mehr in der Lage waren denn in der ersten Halbzeit waren wir klar die bessere Mannschaft Aber dann luden wir die Winterthurer förmlich ein Das ist ein sehr bitterer Abend.» Abrashi betonte Winterthur – Grasshoppers 2:0 (0:0)8700 Zuschauer Lüthi (Burkart) 2:0.Winterthur: Kapino; Sahitaj (46 Lausanne-Sport eröffnet die Meistergruppe mit einem Heimsieg Während die Waadtländer Europacup-Ambitionen anmelden ist es für die Young Boys der nächste Tiefschlag die am Wochenende zuvor im Cup-Halbfinal gescheitert waren Der Wille zur Wiedergutmachung war beiden Mannschaften anzumerken Eine wichtige Rolle spielten die Standardsituationen: Kurz vor der Pause erzielte Noë Dussenne nach einem Eckball per Kopf den Ausgleich und nach wenigen Minuten in der zweiten Halbzeit brachte Kaly Sène die Gastgeber nach einem Freistoss ebenfalls per Kopf in Führung die zunächst mehr vom Spiel hatten und durch den neunten Treffer von Winter-Zugang Christian Fassnacht in Führung gegangen waren wurden in den zweiten 45 Minuten nur noch selten gefährlich Sie wirkten offensiv zunehmend ideenlos und defensiv anfällig Dazu trug auch das verletzungsbedingte Ausscheiden von Tanguy Zoukrou bei Der Anschlusstreffer von Darian Males brachte den Gästen noch einmal etwas Hoffnung doch am Ende mussten sie die Heimreise ohne Punkte antreten Die Waadtländer rücken mit diesem Sieg zumindest bis Sonntag auf Platz 5 vor Damit darf das Team von Trainer Ludovic Magnin das sich erst in der letzten Qualifikationsrunde den Platz in der Meistergruppe gesichert hatte Lausanne-Sport – Young Boys 3:2 (1:1)6631 Zuschauer Males (Ugrinic) 3:2.Lausanne-Sport: Letica; Giger Vor fast sechs Jahren startete Albian Ajeti bei West Ham United in sein zweites Auslandsabenteuer Doch nach nur neun Einsätzen folgte der Wechsel zu Celtic Glasgow wo er eine ordentliche erste Saison mit neun Skorerpunkten in 19 Partien zeigte In der folgenden Spielzeit verpasste der Stürmer die halbe Saison wegen einer Oberschenkelverletzung und es folgte der Wechsel zu Sturm Graz Nach einem weiteren kurzen Abstecher in die türkische Liga zu Gaziantep kehrte der verlorene Sohn im Winter 2024 zurück zum FC Basel Erstmals wertet ein Archäologe alle Grabungen im Zentrum des römischen Dorfes aus – und verändert damit unser Bild des antiken Oberwinterthurs Palästina und der Iberischen Halbinsel.Die spätantike Befestigung diente der lokalen Bevölkerung als Schutz vor germanischen Einfällen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Warum plötzlich vieles für Winterthur spricht und GC gerade einen Eindruck vermittelt als sei man von der Aufgabe Klassenerhalt überfordert Drucken Teilen Alexandre Jankewitz (links) und Josias Lukembila der 100 Sekunden nach seiner Einwechslung trifft Die Situation für den FC Winterthur scheint aussichtslos der Abstieg nach drei Jahren in der Super League kaum noch abzuwenden Winterthur steht zwar immer noch am Tabellenende Nach dem 2:0 gegen GC kippt das Momentum im Abstiegskampf definitiv auf die Seite der Winterthurer Die Hoppers und Yverdon – das Heimspiel gegen St.Gallen wurde wegen sintflutartiger Regenfälle abgesagt – eingeholt konstatierte Uli Forte nach dem Spiel: «Totgesagte leben länger.» Aber auch: «Winti hat immer gelebt Moral und Solidarität haben immer gestimmt Wir mussten viele harte Nackenschläge einstecken sind aber stets wieder aufgestanden und kriegen jetzt etwas dafür zurück.» Die Mannschaft gewinnt zum dritten Mal in Folge hat in den letzten vier Spielen keinen Gegentreffer erhalten und ist nun seit fünf Partien ungeschlagen wer oder was denn für diesen Turnaround verantwortlich ist Wobei Winterthur nicht gleich ein Erweckungserlebnis hatte nachdem der 51-Jährige zu Jahresbeginn die Arbeit aufgenommen hatte Winterthur lag bei Fortes Amtsbeginn nur zwei Punkte hinter GC Ein positiver Effekt nach dem Trainerwechsel war lange nicht erkennbar dafür immer wieder ein Lamento über fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen Aber in den letzten Wochen wirkte der Deutsche zunehmend konfuser Gegen Winterthur lässt er mit Adama Bojang die Entdeckung der letzten Wochen draussen der seit September nicht mehr getroffen hat Vor allem aber muss man Oral dafür kritisieren dass sein Team die Big-Points im Kampf um den Klassenerhalt nicht holt Aus vier Partien gegen Winterthur resultiert lediglich ein Punkt Vor dem Spiel in Winterthur meldet Captain Amir Abrashi: «Keine Panik.» Nach dem ernüchternden Auftritt sieht es ziemlich anders aus weshalb nun sogar das Gerücht eines erneuten Trainerwechsels die Runde macht der die obligate Pressekonferenz schwänzte wird im Derby vom Samstag eh nicht auf der Bank sitzen: Er ist gesperrt 2:0-Torschütze Loïc Lüthi hält fest: «Wir machen uns selber gar nicht so einen grossen Druck Und vielleicht rutscht auch Sion nochmals hinten rein Gegen einen richtig schlechten FC Zürich mauerten sich die Walliser zwar zu einem 2:1 kann der FC Sion trotz sechs Punkten Vorsprung auf das Trio Winterthur Im Heiligbergquartier warnt ein anonymes Poster vor einem Mann Derweil sieht die Stadtpolizei kein Delikt und warnt vor Vorverurteilung steht in grossen roten Lettern auf dem Poster das im Heiligbergquartier in Winterthur angebracht wurde der gebrauchte Windeln aus einem Müllcontainer an der Heiligbergstrasse entwendet haben soll Darüber stehen gross die Schlagwörter «Windelfetischismus» und «Pädophilie» Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Pascal MoserWinterthur Stadt Zwei Wochen nach dem 1:0 im Letzigrund schlägt der FC Winterthur GC erneut und schliesst zu den Hoppers auf Damit bleibt der Abstiegskampf hochspannend Die Gäste haben in der Startphase mehr vom Spiel und gehen nach einer halben Stunde in Führung. Ausgerechnet Altmeister Pascal Schürpf, der zum ersten Mal in diesem Jahr in der Startelf steht Doch die Fahne des Linienrichters geht sofort hoch – Abseits Wenige Minuten später trifft Schürpf schon wieder, diesmal per Lupfer über GC-Hüter Hammel. Doch erneut steht der Torschütze in der verbotenen Zone Pascal Schürpf trifft für GC gegen Winti doppelt – beide Tore zählen aber wegen Abseits nicht. - keystoneUnd dann aus dem Nichts geht der FC Winterthur unmittelbar nach der Pause in Führung! Schürpfs Rückpass-Kopfball landet bei Lukembila, der im Strafraum einen Haken schlägt und zum 1:0 trifft Und während die Hoppers auf der Gegenseite mit einem Lattenschuss Pech beklagen Verteidiger Loïc Lüthi steht goldrichtig und sorgt für Ekstase auf der Schützenwiese Loïc Lüthi vom FC Winterthur feiert sein Tor zum 2:0 gegen GC - keystoneDoch die Euphorie erleidet nach einer knappen Stunde einen Dämpfer: Schiri Tschudi entscheidet auf nach einem Foul an Schürpf Penalty für GC Doch nach VAR-Intervention nimmt er diesen zurück – da bricht wieder Jubel auf den Rängen aus Und weil die Bemühungen des Rekordmeisters erfolglos bleiben, behält Winti die drei Punkte zuhause. So schliesst das Team von Trainer Uli Forte punktemässig zum heutigen Gegner und Yverdon auf Für den FC Winterthur geht es kommenden Samstag mit dem Auswärtsspiel in St.Gallen weiter, GC trifft am selben Tag im Derby auf den FCZ. Artikel veröffentlicht: 14 StundenBei Winterthur sieht man, dass die kämpfen und oben bleiben wollen. Bei GC sehe ich nichts, ausser bei Abrashi und Abels. Der Rest ist mehr so "jaja, dann dümpeln wir mal aufm Feld herum". Artikel veröffentlicht: 14 StundenGenauso ist es: einmal Hopper - immer Hopper. Seit 1971. Aber jetzt dürften sie schon wieder mal liefern.. Eine Interessen­gemeinschaft will eine künstliche Welle in die Töss bauen Die «Wintiwelle» zum Surfen und Kajakfahren soll bis 2028 stehen fuchst viele begeisterte Surferinnen und Surfer Abhilfe bieten – in speziellen Becken oder in Flüssen – künstliche Wellen Eine solche ist nun auch in Winterthur geplant wie die Interessengemeinschaft (IG) «Surfwelle Winterthur» auf der sozialen Plattform Instagram schreibt Die IG wurde von Mitgliedern des Kajakclubs der Naturfreunde Winterthur gegründet Wegen eines Verkehrsunfalls musste die Zürcherstrasse in Winterthur für eine Stunde gesperrt werden Ein Töfffahrer war mit einem Wildschwein kollidiert Ein Motorradfahrer wurde dabei mittel bis schwer verletzt Der Unfall ereignete sich kurz nach 15 Uhr Nach ersten Erkenntnissen fuhr der 73-jährige Motorradlenker auf der Zürcherstrasse stadteinwärts wo er auf Höhe der Kreuzung mit der Bläsihofstrasse mit einem Wildschwein kollidierte Der Motorradlenker wurde durch den Rettungsdienst sofort medizinisch versorgt und mit mittleren bis schweren Verletzungen ins Spital gebracht Das Wildschwein erlitt durch den Unfall tödliche Verletzungen Für die Unfallaufnahme und die Aufräumarbeiten musste die Zürcherstrasse in beide Fahrtrichtungen für eine Stunde gesperrt werden Neben der Stadtpolizei Winterthur standen der Rettungsdienst Winterthur die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland und ein Jagdaufseher im Einsatz Im Naturschutzgebiet Thurauen ist mit dem Hyperboloid-Beobachtungsturm eine neue Attraktion entstanden umkurvt einen ausgetrockneten Ausläufer der Thur und gleicht dabei immer wieder einem grünen Tunnel dass sich Ausflügler bücken müssen und sie sich fragen und das Holzbauwerk wächst direkt vor der Nase empor Passend dazu ruft ein Kuckuck seine typische Melodie aus dem Wald Seit diesem Frühling steht die neue Attraktion im Naturschutzgebiet Thurauen. Ein 15 Meter hoher Beobachtungsturm aus Holz, der von zwei Besucherplattformen neue Blicke auf das renaturierte Thurufer ermöglicht Nach Niederschlägen könnten sie zudem schnell trocknen und – falls irgendwann nötig – einfach ersetzt werden Im Turminnern führt eine Wendeltreppe nach oben rasch ist die erste Plattform erreicht und der Blick öffnet sich auf das leicht mäandrierende Thurufer wo der wildbachartige Fluss in den Rhein mündet Im renaturierten Uferbereich lassen sich mit etwas Glück seltene Arten wie Flussregenpfeifer Blick von der Aussichtsplattform über das renaturierte Thurufer bis zur Mündung in den Rhein.Foto: Rafael RohnerAuf der anderen Seite des Turms schweift der Blick über das Blätterdach des Auenwalds wo etwa der tropisch anmutende Pirol seit kurzem wieder aus seinem Winterquartier im südlichen Afrika zurückgekehrt ist und sein flötendes «Düdlio» zum Besten gibt Der Aussichtsturm löst bei Ausflüglern Begeisterung aus Ein Paar ist mit seinem Enkelkind unterwegs und lobt den Turm ebenfalls Von aussen sind die Besuchenden auf dem Turm hingegen weniger gut wahrnehmbar um Störungen auf die Tierwelt zu reduzieren Der neue Beobachtungsturm in den Thurauen ist deutlich höher als die alte Plattform. Und für sich schon eine Attraktion. Erreichbar ist der Turm von der Ellikerstrasse, wo es in der Nähe der Thurbrücke auch Parkplätze hat, innert circa 15 Minuten. Empfehlenswerter Ausgangspunkt ist das Naturschutzzentrum Thurauen, das über die Bushaltestelle Flaach, Ziegelhütte erreichbar ist. Beide Schweizer Nationalteams erringen an der zweiten 3v3-Unihockey-WM den Titel Die Titelkämpfe wurden vom HC Rychenberg ausgezeichnet in Szene gesetzt dann ist dreierlei gegeben: Erstens gibt es an der Organisation nichts zu bemängeln Zweitens zeigt sich auf und neben dem Spielfeld ein bestens gelauntes Miteinander der verschiedenen Kulturen – ohne Vorkommnisse Auch die 3v3-Unihockey-Weltmeisterschaft in der Winterthurer Axa-Arena war da keine Ausnahme. «Diese Zuschauer! Diese Stimmung! Eine solche Kulisse ist einzigartig und ungewohnt für uns Kleinfeldspieler», sagt Yves Schlegel, der für Elgg spielende Thurgauer. Mario Kradolfer, der mit seiner Crew für den laut Schlegel «würdigen Rahmen» gesorgt hatte, zog ebenso ein positives Fazit: «Die Stimmung war ausgezeichnet, und mit den rund 900 verkauften Tickets übertraf das Turnier unsere Erwartungen.» Dem Geschäftsführer des HC Rychenberg und auch den Mannschaften gefiel besonders, dass der Grossteil der Spiele in einer Halle ausgetragen wurde. Dadurch war es zwar für die Zuschauer nicht immer einfach, herauszuhören, auf welchem der drei Felder gerade ein Pfiff erfolgte. Das Positive überwog aber deutlich. So entstand unter den Teilnehmern eine grosse Nähe – mit dem willkommenen Effekt, dass sich die Frauen- und Männerteams derselben Nation gegenseitig unterstützen konnten. Und so bekamen viele auch das Tänzchen mit, mit dem die Kolumbianer ihre überschäumende Freude demonstrierten, als sie endlich ihr erstes Tor erzielt hatten. Kurz: Das Ambiente war derart hervorragend, dass fast vergessen worden wäre, dass es zwei Weltmeistertitel zu verteilen gab. Dabei gelang den Schweizer Kleinfeld-Unihockeyanern das, woran ihre bekannteren Kompatrioten vom Grossfeld bis dato immer gescheitert sind. Mit einem 5:3-Erfolg über die Ukraine sicherten sie sich den Titel. Vorgemacht hatten es ihnen kurz zuvor die Schweizer Frauen mit einem 4:3-Finalsieg nach Penaltyschiessen über Titelverteidiger Finnland. Für die Schweiz war es der erste Unihockey-Weltmeistertitel bei den Männern überhaupt und nach 2005 in Singapur der zweite bei den Frauen. Yves Schlegel versuchte, seine Gemütslage nach geschlagener Schlacht in Worte zu fassen: «Es ist unglaublich, es ist unbeschreiblich.» Sie hätten auf den Titel gehofft und hart dafür gearbeitet, «dass es aber tatsächlich klappte, war umso schöner. Von diesem Erlebnis werde ich noch meinen Grosskindern erzählen.» Bei aller Euphorie und Freude sei er allerdings nach den zwei vor allem mental anstrengenden Tagen reif fürs Bett, so der Schweizer Crack. Das Restaurant Sporrer in Winterthur hat nach finanziell schwierigen Zeiten wieder Tritt gefasst ob sich der Weg an den Stadtrand wieder lohnt Als Vorspeise bietet das Mittagsmenü eine Bärlauchsuppe (8 Franken) die Schnittlauch-Garnitur sorgt für Abwechslung und Textur Das dazu gereichte Brot ist wunderbar knusprig Auch der gemischte Salat (12 Franken) überzeugt mit seinem angenehm milden Dressing Der Hauptgang des Menüs (22 Franken) vermag ebenfalls zu überzeugen Nur der Kalbsschulterbraten ist etwas auf der trockenen Seite was aber durch den vollmundigen Jus wieder wettgemacht wird Der Braten schmeckt – braucht aber den Jus um nicht zu trocken zu sein.Foto: PDAuf helle Begeisterung stösst die Limetten-Pasta (34 Franken) Ihr delikater Zitrusgeschmack ist eine wahre Offenbarung Nur die Tomatensauce dominiert im Geschmack zu sehr und lässt die Frische der Limetten zunehmend untergehen Nach dem Hauptgang gibt es erst mal eine längere Pause und so verweilen wir gerne auf der lauschigen Sonnenterrasse Allerdings: Für einen Zmittag während der Arbeit wäre der Takt im Sporrer zu entspannt dauert es doch fast zwei Stunden zwischen der ersten Getränkebestellung und dem Dessert wie es klingt.Foto: PDDas Warten lohnt sich allerdings Der «Thurgauer»-Coupe (13 Franken) mit Süssmost-Sorbet und Apfel-Kompott ist ein leichter Abschluss und perfekt für einen heissen Tag Das Sorbet (als Einzelkugel 4 Franken) gehört zu den Highlights der Mahlzeit – es prickelt geradezu auf der Zunge Insgesamt hinterlässt das Restaurant Sporrer einen grundsoliden Eindruck wird den Weg nach Wülflingen nicht bereuen Restaurant Sporrer, Sporrerpark 1, 8408 Winterthur. Telefon 052 222 27 08, www.sporrer.ch Restaurants in Winterthur und Region im Test Fehler gefunden?Jetzt melden. Dank zwei Toren kurz nach der Pause gewinnt der FC Winterthur 2:0 gegen GC. Nun liegen die beiden mit Yverdon gleichauf am Tabellenende. Aktualisiert: 03.05.2025, 20:2318Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen. Überall im Stadion springen sie, es fliegt Feuerwerk in die Luft, Trainer Uli Forte wird gefeiert und bejubelt. Und die Ehrenrunde der Winterthurer Spieler geht diesmal etwas länger. 2:0 haben sie die Grasshoppers geschlagen, die jetzt auch vor ihrem Anhang stehen, die Stimmungslage diametral anders. Es ist ein spezielles Bild, das sich zum Abschluss dieser Partie zeigt, die diesen Abstiegskampf noch brisanter werden lässt.  Die erste Halbzeit kann man im Keller versorgen und nicht wieder hervorkramen. Es steht Abstiegskampf drauf, es steckt nichts anderes drin. Pascal Schürpf trifft zwar doppelt, steht aber jeweils im Abseits. Gleich nach der Pause aber wird es laut auf der Schützenwiese. Erst trifft Josias Lukembila zum 1:0. Dann macht Loic Lüthi das 2:0.  Plötzlich träumt man in Winterthur nicht mehr nur vom Wunder, es ist jetzt zum Greifen nah. Abgeschrieben, mitleidig belächelt, faktisch schon in der Challenge League, so war das meist in dieser Saison. Und jetzt steht GC mit dem Rücken zur Wand – dass es dazu kommt, hat es in diesem Spiel ganz schlechter Abwehrarbeit zu verdanken Die Grasshoppers rennen nun an, versuchen es zumindest. Noch vor dem 2:0 trifft Ayumu Seko die Latte und kurz danach fällt Schürpf in einem Gerangel mit Silvan Sidler. Schiedsrichter Lionel Tschudi entscheidet auf Penalty, nimmt den Pfiff dann aber zurück. Bemerkenswert ist hier eigentlich nur, wie lange es dauert, bis er zum Bildschirm geht.  Es steht also weiterhin 0:2 aus GC-Sicht, bald fast 0:3, weil Nishan Burkart auch noch trifft. Aber auch er steht im Abseits. Das ändert nichts daran, dass dieses Spiel aufregender geworden ist. Die Schützenwiese sorgt für einen besonderen Rahmen, sie ist ausverkauft und der Grossteil von ihr feiert Ballgewinne wie Tore. GC ist eingeschüchtert, Winterthur im Hoch.  GC-Trainer Tomas Oral hatte für diese Partie wieder einmal von Beginn an auf Amir Abrashi gesetzt, der Captain sass zuletzt viermal in Folge auf der Bank. Schürpf spielt erstmals seit Dezember wieder von Beginn an. Routine, Mentalität, wichtige Faktoren in dieser Phase. Irgendwann aber bleibt Oral nichts anderes mehr übrig, als für sie weitere Stürmer zu bringen. Nur: Abgesehen von einem Schuss von Nestory Irankunda und einem Kopfball von Benno Schmitz kommt nach dem nicht gegebenen Penalty – nichts. Zweimal in Folge hat GC nun gegen Winterthur verloren, die Teams liegen nun gemeinsam mit Yverdon punktgleich am Tabellenende der Super League, GC hat die bessere Tordifferenz. Aber der Abstiegskampf startet auf der Schützenwiese noch einmal neu, alle zurück auf Los. Und Winterthur hatte in dieser Saison nie so gute Karten wie jetzt.  Wir danken, dass Sie das heutige Derby hier im Ticker verfolgt haben und freuen uns, Sie auch am kommenden Wochenende wieder begrüssen zu dürfen. GC bestreitet am nächsten Samstag das Zürcher Derby gegen den FCZ. Parallel dazu gastiert Winterthur in St. Gallen. Mit dem heutigen Sieg schliesst Winterthur in der Tabelle zu GC und Yverdon auf. Die Waadtländer empfangen morgen St. Gallen. Fährt Yverdon keine Punkte ein, kommt es nach 34 Runden zum dreifachen Punktgleichstand am Tabellenende. Aufgrund des Torverhältnisses behält der FCW aber vorerst die Rote Laterne. Die Schützenwiese verkommt zum Tollhaus. Die rot-weisse Masse schwingt die Schals, jubelt aus voller Kehle über den Sieg und frohlockt, dass der Klassenerhalt zum Greifen nah ist. Auf der Gegenseite zeigt sich der GC-Anhang zurecht erbost über den erneut enttäuschenden Auftritt seiner Farben. Angeführt von Captain Abrashi begeben sich die Grasshoppers auf den unangenehmen Gang vor die eigene Kurve. Hoffen wir, dass dieser einschneidende Fussballabend ein friedliches Ende findet. Das Spiel ist aus, Winterthur schlägt GC mit 2:0. In wenigen Augenblicken sind die sieben Nachspielminuten abgelaufen. Winterthur kommt zu einem weiteren Freistoss, welcher die Sekunden zerrinnen lässt. Jeder gewonnene Zweikampf, jeder angekommene Pass wird hier frenetisch gefeiert. Die Grasshoppers machen keinerlei Anstalten, am Ausgang dieser Partie etwas ändern zu können. Es ist eine weitere herbe Enttäuschung in einer von Tiefpunkten gezeichneten GC-Saison. Da von GC weiterhin nichts kommt, macht sich so langsam die Gewissheit breit, dass Winterthur am heutigen Abend tatsächlich zum Kantonsrivalen aufschliessen wird. Daran werden voraussichtlich auch die sieben Minuten Nachspielzeit nichts ändern. Vor wenigen Wochen wurden die Eulachstädter bereits in die Challenge League abgeschrieben, nun scheint der Ligaerhalt tatsächlich in nächster Reichweite. Vor Uli Forte und seiner Mannschaft kann man nur den Hut ziehen! Aus Winterthurer Sicht heisst es nur noch, jeglichen GC-Treffer zu verhindern. Schon einmal führte Winterthur auf der Schützenwiese bis tief in die Nachspielzeit. Damals verlor man gegen Luzern sogar noch. Diese Erinnerungen sind aber momentan weit entfernt – im Gegenteil: Cueni kommt beinahe zum 3:0, nachdem Lukembila über den halben Platz gesprintet war. Von GC kommt weiterhin zu wenig, um hier ernsthafte Ambitionen auf Punkte anmelden zu dürfen. Spätestens seit dem aberkannten Penalty wirken die Gäste schockiert. Abgesehen von Irankundas Versuch vor einigen Minuten strahlen die Grasshoppers keinerlei Gefahr aus. Stürmer-Tausch beim FCW: Buess kommt für die letzten Minuten für Gomis. Auch Winterthur tauscht nochmals: Innenverteidiger Mühl ersetzt Flügelmann Burkart. Fortes Signal ist klar: Er will das 2:0 über die Zeit bringen und setzt fortan auf eine Fünferkette. Das war sogleich die letzte Aktion des Angreifers, GC wechselt bereits zum vierten und fünften Mal: Irankunda und Abrashi machen Platz für Bojang und Choinière. So könnte es zum Beispiel klappen. Irankunda probiert es aus 16 Metern, nur haarscharf blitzt der Ball am Pfosten vorbei. Wir biegen hier so langsam auf die Schlussgerade ein. Winterthur führt weiterhin mit 2:0, weil es mit einem Feuerwerk in diese zweite Halbzeit gestartet ist. Der zur Pause eingewechselte Lukembila traf keine zwei Minuten nach Wiederanpfiff, Lüthi doppelte wenig später nach. Seko traf zwar zwischen den beiden Toren die Latte, seither fällt die Antwort der Zürcher aber zu spärlich aus. Will GC heute punkten, braucht es nochmals eine klare Steigerung. Forte will das Mittelfeld stabilisieren: Frei und Cueni beenden die Arbeitstage von Di Giusto und Schneider. Der aktive Schürpf hat Feierabend, Veròn Lupi kommt für ihn ins Spiel. Diese zweite Halbzeit verursacht nicht nur stark erhöhten Puls sondern auch wunde Finger beim Liveticker-Autor. Seit dem Seitenwechsel geht es hier Schlag auf Schlag. Zwei Tore, einen Elfmeter, eine VAR-Korrektur, ein aberkanntes Tor und einen Petarden-Wurf – all dies haben wir seit Wiederanpfiff gesehen. Die Ereignisse überschlagen sich hier, deshalb hier noch zwei Nachträge. GC-Coach Oral sah im Zuge der VAR-Korrektur Gelb für Reklamieren. Ausserdem tauschten die Grasshoppers nur wenig später doppelt: Muci und Kittel ersetzten Lee und Meyer. Die Grasshoppers verlieren 0:2 gegen Winterthur und geben kein gutes Bild ab Im Abstiegskampf spricht gerade nicht viel für sie der Spieler wie Amir Abrashi und Pascal Schürpf im Team hat So kann man die öffentliche Aufarbeitung einer Niederlage bei GC getrost seinen Routiniers überlassen zumindest vor die Kameras von Blue und SRF Sonst erklärt keiner dieses peinliche 0:2 gegen den FC Winterthur für den der Auftritt bei den Medien nach der Partie eigentlich obligatorisch ist ein Spaziergang mit dem Sohn – Forte geht es gut in Winterthur Minuten zuvor hat die Schützenwiese noch seinen Namen skandiert Mit ihm ist Winterthur wieder angekommen im Kampf um den Ligaerhalt: Trainer Uli Forte bejubelt den Sieg gegen GC.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Forte hat es tatsächlich geschafft Lange war der Spannungspunkt dieser Liga an der Spitze zu finden und hinten kann es gleich vier Teams treffen Winterthurs 2:0 gegen GC ist keine hohe Fussballkunst Fortes Team lässt den Gegner in der ersten Halbzeit angreifen sie blieb bereits in den drei Spielen davor ohne Gegentor Dieser Gegner trifft auch zweimal in Person von Schürpf nachdem sie wegen eines VAR-Eingriffs einen Penalty doch nicht bekommen haben Es findet irgendwann einfach nicht mehr statt Da sind der Lattenkopfball von Ayumu Seko nach dem 0:1 und die Penaltyszene mit Schürpf nach dem 0:2 ist weder Pech wie bei Seko noch dem VAR geschuldet wie bei Schürpf Oral bringt im Lauf der zweiten Halbzeit Mathieu Choinière und vier Offensive: Nikolas Muci Nie bäumt sich GC gegen diese Niederlage auf Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt. Und es stellt sich wieder einmal die Frage: Kann das noch gut kommen mit GC? Vier Spiele bleiben, zuerst gibt es ein Derby gegen einen FC Zürich, für den es um nichts mehr geht. Dann: Yverdon zu Hause im Letzigrund, Sion auswärts, St. Gallen wieder zu Hause.  Im Derby gegen den FCZ wird Trainer Oral fehlen, er wird am Samstagabend von Schiedsrichter Lionel Tschudi verwarnt, weil er ihm beim Konsultieren des Videos über die Schultern schauen will.  GC hat in dieser Saison verschiedene Gesichter gezeigt. Manchmal kam das Team nach Gegentoren zurück und zeigte Charakter. Andere Male verspielte es nach Führungen wichtige Punkte. In den Spielen gegen Winterthur war keines dieser Gesichter zu sehen. Sollte das schlimmste Szenario Ende Saison eintreffen, dürften diese Partien im Rückblick die entscheidenden sein.  Vor allem medial war in Bezug auf die Grasshoppers oft die Barrage das grosse Thema, das Schreckgespenst, das immer irgendwo lauerte und drohte. Nun ist es der direkte Abstieg geworden. Immerhin ist die Tordifferenz noch besser als jene von Yverdon und Winterthur (nicht aber als jene von Sion).  Wenn GC aber auch in den nächsten Wochen so auftritt wie in den letzten zwei Partien, dann nützt auch diese nicht viel.  Mehr zu GC und zum Abstiegskampf der Super League SucheSucheAlle anzeigenSchliessenUps!Seite nicht gefunden.Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen. Winterthur sorgt für Spannung im Abstiegskampf Lausanne besiegt die Young Boys 3:2 Erstmals feiert Winterthur in der Super League drei Siege in Folge Der FCW gewinnt das wegweisende Heimspiel gegen die Grasshoppers 2:0 Lausanne gewinnt das Duell der Cup-Verlierer für Meister YB rückt die Titelverteidigung immer weiter in die Ferne 3 min Hören Drucken Teilen (sda) Uli Forte bewies in der Pause den richtigen Riecher Nachdem von seiner Mannschaft in den ersten 45 Minuten offensiv wenig gekommen war brachte der Winterthurer Trainer in der zweiten Halbzeit Josias Lukembila Und der 25-Jährige bedankte sich umgehend für das Vertrauen: In der 47 Minute erzielte Lukembila mit seinem ersten Saisontor das so wichtige 1:0 für das Heimteam Nur sechs Minuten später erhöhte Innenverteidiger Loïc Lüthi auf 2:0 und sorgte für Jubelstürme auf der ausverkauften Schützenwiese Auf der Gegenseite standen völlig konsternierte Grasshoppers In der ersten Halbzeit waren die Zürcher dem Führungstreffer näher gewesen Nach einer guten halben Stunde zappelte der Ball sogar im Netz der Winterthurer doch das Kopfballtor von Pascal Schürpf wurde wegen einer knappen Abseitsstellung nicht anerkannt Auch in der zweiten Hälfte war das Glück nicht auf der Seite der Gäste nahm den Entscheid aber auf Intervention des VAR wieder zurück Spätestens da schien der Wille der Mannschaft von Trainer Tomas Oral gebrochen Mit dem Sieg von Winterthur ist der Abstiegskampf in der Super League definitiv wieder völlig offen die in den letzten fünf Runden 13 von 15 möglichen Punkten holten aufgrund der Tordifferenz auf dem letzten Platz Sie sind aber punktgleich mit GC und Yverdon steht am Sonntag im Heimspiel gegen Zürich unter Druck Lausanne-Sport eröffnete unterdessen die Meistergruppe mit einem 3:2-Heimsieg gegen die Young Boys Während die Waadtländer Europacup-Ambitionen anmeldeten war es für die Berner der nächste Tiefschlag Meister YB sieht derweil seine Saisonziele in Gefahr Die Titelverteidigung wird immer unwahrscheinlicher und von hinten droht nun auch Gefahr von den Lausannern Nur noch drei Punkte trennen die beiden Teams Fabian Frei ist auch dann als Leader unbestritten Sein Wunsch für die letzten Spiele seiner Karriere «Oben bleiben und ein Tor schiessen – hoffentlich ein wichtiges.» Allein seine Reaktion war bezeichnend, als ihn Uli Forte Ende März gegen seinen Ex-Club Basel vorzeitig vom Feld nahm: Frei tobte. «Ja, ich bin immer noch angepisst, wenn ich früh raus muss. Und damals dachte ich, wir seien in dieser Phase gut im Spiel, und fand die Auswechslung halt falsch», sagt er. «So was darf man dann auch mal sagen. Aber das gibts und ist auch schnell vergessen.» Gleichwohl sagt er, er sei etwas ruhiger geworden. «Das hat sicher damit zu tun, dass ich nun in einem Club spiele, in dem es auch viel ruhiger zugeht als zuvor. In Basel hatten wir ja immer ein bisschen Theater», sagt er und lacht.  Eine Episode habe ihn gleichwohl etwas überrascht, erzählt er. Eine, die sich ganz zu Beginn nach seiner Rückkehr auf die Schützi zutrug. Ein paar Mitspieler seien nach ein, zwei Wochen zu ihm gekommen und hätten ihm gesagt, wie erstaunt sie seien, wie er sich verhalte: kollegial, bescheiden, nett – zumindest wenn er nicht ausgewechselt wird und ihn sonst nicht etwas stört, das raus muss. «Sie sagten: Du wirkst so happy.» Frei muss lachen, als er das erzählt. Schliesslich ist er auch wirklich happy auf der Schützi, die er schon als Junior kennen lernte. Bei allem sportlichen Ehrgeiz. Er kann es geniessen, niemandem irgendwas beweisen zu müssen. Und er darf es auch geniessen, dass die Mitspieler zu ihm aufschauen, ihn um Rat fragen. Das tun sie nicht, weil er das will, sondern weil er er ist. Wie gut Frei dem FCW auch tun kann, bewies er gegen YB oder gegen St. Gallen, wo er mit klugen Pässen in die Tiefe oder Seitenwechseln auffiel und kaum einen Ball verlor. Derzeit hat Uli Forte jedoch andere Pläne. Frei ist eher Rat- als Taktgeber. Er sagt: «Im Moment setzt der Trainer den Fokus anders: eher defensiv, körperlich, weniger spielerisch. Aber das ist völlig o. k. Auch wenn ich natürlich gerne mehr spielen würde.» Wie jeder Fussballer. Ob Zuffi, der gegen GC verletzt raus musste, wieder voll einsatzfähig sein wird, liess Trainer Forte am Freitag jedoch noch offen. Und nun, warum bleibt der FCW oben? Frei lehnt sich zurück – und schiesst dann mit Argumenten zurück. «Das Momentum ist auf unserer Seite. Wir glauben nach den letzten Erfolgen wirklich an den Ligaerhalt – das ist nicht einfach eine Floskel. Und die Atmosphäre im Team, im Club war immer gesund. So was hilft. Und defensiv sind wir seit Wochen sehr stabil.» Ob er nun spielt oder nicht: Fabian Frei mischt sich ein – zum Wohl des FCW. Und das wird auch nach seinem Rücktritt so sein. Frei hat sich mit dem Club auch für die Zukunft geeinigt. Er wird ab nächster Saison Nachwuchstrainer, und nebenbei wird er die erforderlichen Trainerlehrgänge absolvieren. Die Junioren des FC Frauenfeld, um die er sich derzeit kümmert, wird er aber nicht mehr betreuen können. Nun, das ist ferne Zukunft. Vorerst gehts gegen GC in die letzte Phase der Relegation Round – die letzten Spiele seiner Karriere; allenfalls kommt die Barrage dazu. «Mein Wunsch? Oben bleiben! Aber ein Tor würde ich auch noch gerne schiessen – und dann noch ein wichtiges», sagt er und lacht. Keiner auf der Schützenwiese, der ihm das nicht gönnen würde. Fabian Frei freut sich auch über Siege und Tore im Training – so viel Biss muss sein.Claudio Thoma (Freshfocus)FC Winterthur – GC: Samstag, 18.00 Pascal MoserWinterthur Stadt Nach einer guten ersten Halbzeit verliert GC in Winterthur nach der Pause den Faden Ein vermeintlicher Penalty für die Hoppers sorgt für Diskussionen Zwei schnelle Tore nach der Pause durch Lukembila (47') und Lüthi (53') bescheren Winti wichtige Punkte im Abstiegskampf. Dank des 2:0-Sieges über GC schliesst die Elf von Uli Forte zu den Hoppers auf Der Sieg des Schlusslichts ist allerdings nicht über alle Zweifel erhaben In Halbzeit eins sind die Hausherren klar unterlegen und haben nach dem Seitenwechsel noch VAR-Glück Pascal Schürpf von GC trifft gegen Winterthur doppelt – aber beide Male aus einer Abseitsposition - keystoneNach einer knappen Stunde entscheidet Schiri Lionel Tschudi nämlich auf Penalty für GC Er hat wohl ein Foul an Stürmer Pascal Schürpf gesehen Tschudi sieht sich die Szene nochmals an und revidiert die Entscheidung. GC-Trainer Tomas Oral sieht währenddessen noch Gelb und ist damit für das Derby gegen den FCZ gesperrt. Sieht gegen Winterthur Gelb und ist damit gegen den FCZ gesperrt: GC-Trainer Tomas Oral. - keystoneBei «blue» nimmt man die Situation noch einmal unter die Lupe. Schiri-Experte Bruno Grossen findet aber klare Worte: «Mir erschliesst sich nicht, was Lionel gesehen haben will – ob Foul oder Handspiel. Ich bin sehr froh, kommt der VAR.» Er geht sogar noch einen Schritt weiter: «Schürpf nützt die leichte Berührung aus und versucht, den Schiedsrichter zu täuschen. Ich wäre eher bei Schwalbe», so das klare Verdikt. Am Ende bleibt GC ohne eigenen Treffer und verliert gegen Winti zum zweiten Mal in Folge. Das Winterthurer Geschäft hat den Schweizer Buchhandels- und Verlags-Verband mit der Gestaltung seiner Schaufenster und seinen vielen Veranstaltungen von sich überzeugt steht auf grossen Plakaten im Schaufenster der Winterthurer Buchhandlung Obergass Bücher Als eine von drei Schweizer Buchhandlungen darf das Geschäft an der Obergasse auf die Auszeichnung «Buchhandlung des Jahres» hoffen die jährlich vom Schweizer Buchhandels- und Verlags-Verband (SBVV) vergeben wird Die Konkurrentinnen von Obergass Bücher sind der Buchladen Buchzeichen in Langenthal und der Kinderbuchladen Baumhuus in Luzern FCZ-Präsident Ancillo Canepa leidet mit Benjamin Mendy und GC jammert über die Medien – wir wissen schon jetzt wie die Abstiegsrunde mit den drei Zürcher Clubs laufen wird dass der FC Basel im Titelkampf keinen Konkurrenten mehr hat Vor allem wissen wir von ihm: «Im Abstiegskampf ist alles offen.» Ein wenig genauer soll die Prognose schon sein Darum spielen wir gleich selbst das Orakel was in den fünf Spieltagen der Abstiegsrunde passieren wird Die Woche vor den ersten Spielen der Abstiegsrunde beginnt mit einer Nachricht auf TeleZüri Benjamin Mendy sei beim Sechseläuten mitgelaufen aber gut zu erkennen an der über dem Bauch spannenden Jacke dass künftig auch Frauen aufgenommen werden Vom FCZ gibt es dazu nur Schweigen, auch im clubeigenen Podcast in dem es Präsident Ancillo Canepa und Sportchef Milos Malenovic fertigbringen kein Wort über ihren dauerverletzten Star zu verlieren Das ist eine von vielen Leistungen während ihres halbstündigen Geplauders bei dem sie manchmal Händchen haltend auf dem Sofa sitzen Die grösste von allen: Sie spielen wegen ihrer chaotischen Personalpolitik zwar nicht um den Titel und verlieren darum die Aussicht auf mögliche Millionen aus dem Europacup «Wir sind auf einem super Weg.» So lebt es sich offenbar in einem Paralleluniversum Wir haben einen Weltmeister!»: Benjamin Mendy wurde beim FCZ wenigstens gross empfangen.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Die Grasshoppers posten auf Facebook ein Bild von ihrem neuen Sitz am Limmatquai als Zünfter auf ihren Pferden vorbeireiten Aus Los Angeles meldet sich Präsidentin Stacy Johns aufgeregt: «Sind wir noch ein Fussballclub In Winterthur liegt Uli Forte noch immer auf dass der «SonntagsBlick» seine taktische Analyse nach dem 1:0 bei GC vor zwei Wochen nicht ernst genommen hat «Er ist schon ein kleiner Rhetorik-Weltmeister Forte bedient sich zur Einstimmung auf ein Spiel gern bei Bildern. Er macht es auch jetzt, bevor GC zum Start in die Abstiegsrunde auf die «Schützi» kommt. Inspiriert hat ihn diesmal der Podcast «Dritte Halbzeit». Dieser ist nämlich der elementaren Frage nachgegangen: Wie wäre der FCW als Wrestler generiert von KI: «The Schützi Brawler ist ein rauer unermüdlicher Strassenkämpfer.» Forte sagt: «Das trifft es genau.» wieso ist Mendy noch immer verletzt?» Der FCW hat jetzt 33 Punkte wie GC Die «Republik» veröffentlicht eine grosse Reportage: «Die 100 Tage des Benjamin Mendy» wie Canepa Anfang Februar ganz aus dem Häuschen ist Lieber erweitert er die Galerie seiner Lieblingsspieler: Zu Pelé Zwei aus dem Paralleluniversum: FCZ-Präsident Ancillo Canepa und sein Sportchef Milos Malenovic.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Bei GC beschäftigen sie sich bereits mit einer Frage: Müssen wir den Trainer nochmals wechseln zumal ihm sein Assistent Michael Henke keine Hilfe ist ist unmöglich: Er kann nicht mehr vorübergehend bei Fredy Bickel wohnen weil dieser inzwischen Verwaltungsrat beim FC Winterthur ist Ein Rat kommt im «Blick» von Erich Vogel: «Es gibt jetzt nur einen: Marcel Koller!» Vogel hat in seinem 85-jährigen Leben schon immer alles genau gewusst was er erst vor ein paar Wochen den US-Besitzern erklärt hat: «Wenn ihr jetzt nicht 50 Millionen hinlegt um diese Mannschaft sofort klug zu verstärken Sportchef Stephan Schwarz fragt: «Wer ist Koller Die «Löwen» aus Winterthur verlieren in St Der «SonntagsBlick» wirft Forte fehlendes taktisches Gespür vor FCZ - GC und Yverdon - Sion enden jeweils 1:1 ist Moniz für uns noch der richtige Trainer?» In Basel beginnen Anfang Woche die Vorbereitungen auf die Meisterfeier Ein Sieg in Lausanne fehlt zum vorzeitigen Titelgewinn Derweil will die «Basler Zeitung» in einer Umfrage herausfinden wieso der FCB wieder so überlegen ist wie in den Zeiten von Bernhard Heusler und Georg Heitz «ohne mich wäre Dave Degen kein so erfolgreicher Präsident geworden wie man als Spielerberater Geschäfte macht Ich habe das nur einmal klarstellen wollen.» dass 60 Prozent des FCZ bereits Malenovic und seinen kroatischen Geldgebern gehören würden Und beisst sich in seiner Verärgerung einen Zahn an der Pfeife aus Wirt und Einflüsterer: Fredy Bickel redet Uli Forte gut zu.Foto: Toto Marti (Blick/Freshfocus)Fredy Bickel spürt er steht dabei in der Küche des Weissen Rössli in Mettmenstetten du würdest dich als Trainer schnell abnutzen Ich habe jetzt erkannt: Du bist unser Taktikfuchs.» Forte sagt: «Endlich siehst auch du das ein.» weil Oral den Energiehaushalt seines Captains schonen will ereifert sich Rolf Fringer im Studio von Blue «Der Ersatz von Abrashi macht den Mund ja nur zum Gähnen auf.» Die grossen Zürcher Zeitungen titeln: Stürzt Oral über Abrashi Sportchef Schwarz entgegnet: «Wer ist schon Abrashi!» Sion vervollständigt das Programm mit dem 2:1 gegen St Gallen 50 Punkte; FCZ 48; Sion 43; Yverdon 38; Winterthur 36; GC 35 Basel ist nach dem 4:1 in Lausanne im Taumel und Meister Xherdan Shaqiri brüllt auf dem Barfüsserplatz: «Nächste Saison greifen wir die Champions League an!» In Zürich ist Milos Malenovic verärgert Er hat noch kein Dankesschreiben von David Degen erhalten Bei GC sind sie unzufrieden mit den Medien, insbesondere mit dem Tagi. «Alles nur negativ!», lästert Harald Gärtner, der sogenannte Europachef der Besitzer aus Los Angeles. «Seit einem Jahr ist das schon so.» Er erinnert sich an einen Artikel, in dem der Tagi wissen wollte: «Braucht es dieses GC überhaupt noch?» Die NZZ wartet mit einer Enthüllung auf, nicht wegen der Besitzverhältnisse beim FCZ («läuft noch», sagt der zuständige Reporter). Sie berichtet von einem Vorfall beim Spiel gegen Winterthur: Mikrofone von Blue hätten aufgenommen, wie Malenovic nach einer Stunde Ricardo Moniz vergeblich befahl: «Jetzt bringst du Mendy!» Dank der NZZ wissen wir nun ebenso, dass der Kommunikationschef des FCZ seinen ehemaligen Arbeitgeber dazu brachte, die Anweisung von Malenovic am Spielfeldrand zu unterschlagen. Auf der Schützenwiese zieht die Bierkurve eine Choreografie hoch. «Uli, ein Fuchs für die Löwen!» Gegen Yverdon gewinnt der FCW trotz eines Expected-Goals-Werts von 0,13 mit 1:0. GC reagiert mit einem 2:1 auswärts gegen Sion, endlich hat Abrashi wieder von Anfang an gespielt. Oral sagt: «Abrashi ist mein wichtigster Mann.» Die letzte Woche, der FCW liegt einen Punkt vor GC und Yverdon. In Winterthur schlägt Präsident Mike Keller auf einmal neue Töne an: «Wenn wir nicht absteigen, investiere ich gross.» Der «Landbote» mutmasst, Keller habe in Kroatien einen Geldgeber gefunden. Malenovic soll damit ausnahmsweise nichts zu tun haben. Die GC-Amerikaner sind unzufrieden mit Sportchef Schwarz. Sie denken an Oliver Kaiser als neuen Hoffnungsträger. Kaiser aber bleibt lieber in Winterthur: «Ich habe nirgends mehr Narrenfreiheit als hier.» Schwarz gibt sich auf SRF kämpferisch: «Ich kenne jetzt auch Koller.» Moniz erhält einen FCZ-Schirm als Abschiedsgeschenk. Malenovic plant für den letzten Match in Yverdon den Einsatz von zehn Nachwuchsspielern, keiner älter als 21. «Umschaltspiel, Pressing, Gegenpressing – sie beherrschen den komplexesten Mix im Weltfussball», schwadroniert er. Mendy läuft als einziger Routinier auf und ist gleich Captain. Canepa sagt: «Milos, du bist genial.» Schlussfrage Schwarz: «Wo ist denn dieses Aarau?» Fehler gefunden?Jetzt melden. überzeugte in Zolder mit tollen Resultaten Ist Co-Kuratorin der Ausstellung zu Vallotton Politik Der Zürcher Regierungsrat hat Martin Neukom zu seinem Präsidenten für das Amtsjahr 2025/2026 gewählt Dies schreibt er in einer Medienmitteilung: Der Winterthurer ist seit 2019 Mitglied des Zürcher Regierungsrates und leitet seither die Baudirektion Zur neuen Vizepräsidentin wurde Carmen Walker Späh Neukom präsidiert den Regierungsrat erstmals Er löst die Winterthurerin Natalie Rickli ab Die Präsidialfeier wird vom Winterthurer Stadtrat ausgerichtet Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen Stolpern ist nicht nur Kindern vorbehalten, manchmal stolpere auch ich. Allerdings nicht über meine Beine, sondern über Wörter. Kürzlich bin ich über den Begriff «dynamisches Sitzen» gestolpert. Klingt das nicht absurd? Auf einem Stuhl zu sitzen, hat... weiterlesen  Die USA werfen den erfolgreichen Exportnationen zur Zeit vor, sie hätten durch einen hohen Handelsüberschuss viele amerikanische Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet. Doch das Freihandelssystem führt nun einmal dazu, dass jener, der das beste... weiterlesen  Blaulicht Am Tag der Arbeit hatte die Polizei alle Hände voll zu tun Sie stellte rund um das Winterthurer Naherholungsgebiet «Reitplatz» 54 Parkbussen wegen falsch parkierten Autos aus Die parkierten Autos hätten zu erheblichen Verkehrsbehinderungen geführt wie die Stadtpolizei in einer Medienmitteilung schreibt «Die zahlreichen Falschparker:innen hätten im Notfall die Zufahrt der Einsatzkräfte zum Reitplatz stark erschwert Ein Durchkommen wäre nur unter Inkaufnahme von Sachschäden möglich gewesen» Sie empfiehlt die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Velo Die IG Surfwelle Winterthur plant die Surfwelle im Rahmen der Sanierung des Neumühlewehrs in Winterthur Töss Die IG Surfwelle Winterthur plant die Surfwelle im Rahmen der Sanierung des Neumühlewehrs in Winterthur Töss, wie sie auf ihrer Website wintiwelle.ch schreibt Das Projekt richte sich vor allem an Kajakfahrer sowie Surferinnen und Surfer Die Tamedia-Zeitungen hatten als erstes über das Projekt berichtet Am Projekt beteiligt seien die langjährigen Winterthurer Töss-Surfer der Dead Bird Crew Unterstützung gibt es ausserdem vom Schweizer Kanuverband und von der Swiss Surfing Association Ein Vorprojekt sei bereits durchgeführt worden Alle Beteiligten stünden der Welle «offen und positiv» gegenüber dass die Welle in der Töss an rund 150 Tagen im Jahr genutzt werden könnte Noch befinde sich das Projekt allerdings in der Planungsphase dass die Surfwelle bei gesicherter Finanzierung realisiert werden könne Für Kajakfahrer und Surfer sei das Projekt eine einmalige Gelegenheit um eine Trainings- und Erlebniswelle «direkt vor der Haustür» zu geschaffen Die IG Surfwelle Winterthur wurde von Angehörigen des Kajakclubs der Naturfreunde Winterthur gegründet. (sda/pb) Finden Sie über die neuen Firmenprofile bequem und unkompliziert Kontakte zu Handwerkern und Herstellern Jetzt noch mehr inhaltsstarke Quartalsanalysen Neben dem Report Baublatt Project Categories (ehem bieten wir ab sofort zwei weitere brandneue Reports als Zusatz Erfahren Sie hier was Baublatt Top Players und Baublatt Regional Projects zu bieten haben – wie gewohnt digital prägnant und graphisch auf den Punkt gebracht Mit dem Baublatt-Newsletter erhalten Sie regelmässig relevante unabhängige News zu aktuellen Themen der Baubranche Über 5000 Leute feiern in der Swiss-Life-Arena einen Sieg im Penaltyschiessen gegen Schweden HCR-Verteidiger Nicola Hocevar wird als bester Schweizer Spieler ausgezeichnet in dieser Arena vor so vielen Fans zu spielen dass die Schweizer am Ende nicht nur das Publikum sondern auch das Glück auf ihrer Seite hatten das Nicola Hocevar im kurzen Interview nach dem Bronzespiel gegen Schweden am häufigsten verwendet Der 17-jährige Verteidiger von Rychenberg Winterthur trägt seine WM-Medaille um den Hals und ein Lächeln im Gesicht Nach der klaren Halbfinalniederlage (2:8) am Tag zuvor gegen Tschechien ist der Schweiz im kleinen Final eine positive Reaktion gelungen Er selbst fiel nicht nur mit solider Defensivarbeit auf sondern kurbelte auch das Angriffsspiel mit seinen schnellen Vorstössen immer wieder an Für diese Leistung wurde er als bester Schweizer Spieler ausgezeichnet Starker Auftritt: HCR-Verteidiger Nicola Hocevar (rechts) zeigte gegen Schweden sein bestes WM-Spiel.Foto: Philipp DüselNach den ersten zwanzig Minuten führten die Schweizer mit 2:1 Doch im Verlauf der Partie wurden die Schweden stärker und glichen zu Beginn des letzten Abschnitts zum 3:3 aus Die zehnminütige Verlängerung verstrich ohne weiteren Treffer sodass ein Penaltyschiessen über die Vergabe der Bronzemedaillen entscheiden musste Bereits im ersten Versuch brachte Janik Kürschner die Schweiz in Führung während die Schweden Nerven zeigten und zweimal danebenschossen Nach dem Ausgleich durch den schwedischen Captain legte der Zuger Dario Bürgler mit seinem 2:1 wieder vor Und als dann GC-Torhüter Yves Walliser den letzten schwedischen Penalty parierte Dass die Schweizer überhaupt vor der beeindruckenden Kulisse in der Swiss-Life-Arena auftreten konnten ist rückblickend alles andere als selbstverständlich Im letzten Gruppenspiel gegen Lettland standen sie nämlich kurz davor Sie brauchten dringend einen Punkt aus dieser Partie lagen jedoch 25 Sekunden vor Schluss noch mit 3:4 zurück Doch in diesem Moment erlöste Rychenberg-Stürmer Julian Egli mit dem späten Ausgleich sein Team – und den Schweizer Unihockeyverband Denn ohne die Gastgeber als Zugpferd wären für das Finalwochenende in der Swiss-Life-Arena wohl kaum insgesamt fast 9000 Tickets verkauft worden Eglis Treffer wurde daher bereits kurz nach dem Zittersieg als «Hunderttausend-Franken-Tor» gefeiert Jetzt wird es richtig spannend im Kampf um den Ligaerhalt: Der FC Winterthur untermauert seine Form mit dem dritten Sieg in Serie Vor dem Spiel gegen die Hoppers erklärt Uli Forte im Nau.ch-Interview: «Natürlich brauchen wir den Sieg mehr als GC.» Und der FC Winterthur liefert am Samstag auf der Schützenwiese ab Uli Forte macht den Abstiegskampf mit dem FC Winterthur wieder spannend. - keystoneMit 2:0 gewinnt das Schlusslicht und macht den Abstiegskampf so richtig spannend Dank dem Dreier schliesst Winti zu GC und Yverdon auf Der FCW feiert den dritten Sieg in Folge – es ist der vierte in den letzten fünf Spielen «GC hat angefangen wie die Feuerwehr, wir waren zu zögerlich. Zum Glück zählten die beiden Gegentore wegen Abseits nicht», so Forte nach dem Spiel bei SRF «Ich habe den Jungs in der Pause gesagt: ‹Alles ist bei null es ist nichts passiert – jetzt fangen wir die zweite Halbzeit ganz anders an› Ein Faktor für den Aufschwung in den letzten Wochen: Die Defensive ist deutlich sattelfester Seit vier Spielen hat der FC Winterthur kein Gegentor kassiert «Ich habe von Anfang an gesagt, dass wir zu viele Tore zugelassen haben. Darum haben wir bei der Basis angefangen, das haben die Jungs hervorragend gemacht», freut sich der Trainer. Der FC Winterthur ist hinten kaum noch zu bezwingen. - keystoneFür Forte ist klar: «Der FC Winterthur hat immer gelebt, das habe ich intern gespürt. Sie haben die Moral immer hochgehalten, die Spieler sind immer gut miteinander umgegangen und das zahlt sich jetzt aus.» Aber: «Es geht noch lange, es sind noch vier wichtige Spiele. Jetzt müssen wir nach St. Gallen, das wird ein schwieriges Spiel im vollen Kybunpark. Aber die Mannschaft ist bereit dafür», ist Uli Forte überzeugt. Anpfiff in der Ostschweiz ist am kommenden Samstag um 18 Uhr. SucheSucheAlle anzeigenSchliessenUps!Seite nicht gefunden.Bitte versuchen Sie den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen Der FC Winterthur sorgt mit einem 2:0-Heimsieg gegen die Grasshoppers für neue Spannung im Abstiegskampf der Super League In der ersten Partie der Relegation Group zieht das Tabellenschlusslicht nach Punkten mit dem Kantonsrivalen gleich – nur das bessere Torverhältnis hält GC noch vor dem direkten Abstiegsplatz Wie schon beim 1:0-Auswärtssieg vor zwei Wochen präsentierte sich Winterthur auch auf der heimischen Schützenwiese effizient und entschlossen Der eingewechselte Josias Lukembila nutzte in der 47 Minute ein Missverständnis in der GC-Abwehr eiskalt aus Nur sechs Minuten später erhöhte Loïc Lüthi nach einem sehenswerten Doppelpass mit Nishan Burkart auf 2:0 blieb aber glücklos: Ein Lattentreffer von Seko ein aberkanntes Tor wegen Abseits und ein zurückgenommener Elfmeter nach VAR-Eingriff machten deutlich dass den Zürchern auch das Spielglück fehlt Für die Hoppers wird die Lage im Abstiegskampf zunehmend bedrohlich – Winterthur hingegen schöpft neuen Mut Der FCW bodigt einen seiner beiden grössten Konkurrenten zum zweiten Mal in Serie – Rekordmeister GC Die FCW-Hoffnung auf den Ligaerhalt lebt jedenfalls mehr denn je kam es auf der Kreuzung Zürcher- und Bläsihofstrasse zu einem Verkehrsunfall Der Motorradfahrer wurde dabei mittel bis schwer verletzt Das Wildschwein überlebte den Unfall nicht Die Stadtpolizei Winterthur wurde um kurz nach 15 Uhr zu einem Unfall an der Zürcherstrasse gerufen Nach ersten Erkenntnissen fuhr der 73-jährige Motorradlenker auf der Zürcherstrasse in Richtung stadteinwärts Der Motorradlenker wurde durch den Rettungsdienst sofort medizinisch versorgt und mit mittel bis schweren Verletzungen ins Spital gebracht Das Motorrad wurde abgeschleppt und die Unfallursache wird durch die Stadtpolizei Winterthur ermittelt