Mai hat die Polizei Winterthur zahlreiche Bussen wegen falsch parkierten Personenwagen ausgetellt
Die vielen Falschparker hätten die Zufahrt für Rettungskräfte erschwert
Betroffen waren die Reitplatzstrasse, die Linsentalstrasse und der Parkplatz Bannhalde. Die vielen Autos, die nicht ordnungsgemäss abgestellt waren, hätten die Zufahrt für Polizei, Feuerwehr oder Ambulanz im Ernstfall massiv behindert, so die Stapo. Die Einsatzkräfte hätten riskiert, Sachschäden zu verursachen, um zum Einsatzort zu gelangen.
Die Stadtpolizei empfiehlt der Bevölkerung, an schönen Wochenenden in der wärmeren Jahreszeit auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad umzusteigen, um entsprechende Situationen zu vermeiden.
In Winterthur beim Reitplatz musste die Stadtpolizei am 1
Mai über 50 Parkbussen an Autohalter ausstellen
die ihren freien Tag in der Natur genossen und mit dem Auto angereist waren
Die Falschparker hätten im Notfall die Zufahrt für Blaulichtorganisationen erschwert
Am Tag der Arbeit verteilte die Stadtpolizei Winterthur 54 Parkbussen
Die Falschparker hätten wichtige Zufahrtswege für Blaulichtorganisationen blockiert
Die Reitplatzstrasse und Linsentalstrasse waren besonders betroffen
an schönen Tagen das Velo oder den ÖV zu nutzen
Am diesjährigen Tag der Arbeit musste die Stadtpolizei Winterthur rund um das Naherholungsgebiet «Reitplatz»
wo es viele Grillstellen im Wald und an der Töss hat
54 Bussen wegen falsch parkierten Personenwagen ausstellen
Betroffen waren insbesondere die Reitplatzstrasse
die Linsentalstrasse sowie der Parkplatz Bannhalde
Die zahlreichen Falschparkerinnen und -parker hätten im Notfall die Zufahrt für Rettungskräfte erschwert
schreibt die Stadtpolizei Winterthur in einer Mitteilung
Ein Durchkommen wäre nur unter Inkaufnahme von Sachschäden möglich gewesen
insbesondere an schönen Wochenenden im Sommerhalbjahr
mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Zweirad anzureisen
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als der Tabellenletzte Winterthur zu Gast bei GC einen wichtigen und nicht unverdienten 1:0-Erfolg feierte
Direkt vor dem Gang in die Abstiegsrunde betrug der Rückstand auf die «Hoppers» damit noch 3 Punkte
Winterthur hat dank einem 2:0 gegen GC – dem 3
Sieg in Serie – zu den Stadtzürchern aufgeschlossen
Die entscheidenden Minuten hatten sich kurz nach Beginn der 2
Hälfte ereignet – ähnlich wie vor 2 Wochen im Letzigrund
Auf der Schützenwiese war es dieses Mal der eben eingewechselte Josias Lukembila in der 47
Der Joker profitierte von einem GC-Missverständnis in Strafraumnähe und versenkte die Kugel cool in die untere Ecke
Nur 6 Minuten später liessen sich die in diesem Moment völlig verunsicherten Grasshoppers erneut erwischen
Nach einem Freistoss von Matteo Di Giusto spielte Loïc Lüthi im Strafraum mit Burkart einen Doppelpass
an dessen Ende der Verteidiger wenige Meter vor dem Tor nur noch einzuschieben brauchte
Bitter aus GC-Sicht: Zwischen den beiden Toren hatte Ayumu Seko nach einem Eckball per Kopf nur die Latte getroffen (49.)
Dem Team von Trainer Tomas Oral wollte an diesem Abend wie schon beim letzten Direktduell einfach kein Erfolgserlebnis gelingen – in der 1
Hälfte hatte Pascal Schürpf bei seinem Kopfballtor hauchdünn im Abseits gestanden (30.)
Minute: Schiedsrichter Lionel Tschudi entschied erst auf Elfmeter für GC
korrigierte sich aber ein paar Minuten später nach kurzem Videostudium wieder
Das Eingreifen von Winterthurs Silvan Sidler gegen Schürpf reichte Tschudi nicht für einen Penalty
Ob GC diesen in Person von Giotto Morandi aber verwandelt hätte
Zur Erinnerung: Vor 2 Wochen hatte er vom Punkt vergeben
Viel gefährlicher wurden die Grasshoppers – mit Ausnahme eines Fernschusses von Nestory Irankunda (78.) – in den verbleibenden Minuten nicht
Ein Anschlusstreffer deutete sich zu keinem Zeitpunkt an
zu konzentriert und organisiert verteidigte Winterthur und zu ideenlos agierten die Gäste
die sich nur dank dem Torverhältnis nicht auf dem Abstiegsplatz befinden
mussten sich nach dem Schlusspfiff einiges anhören von den zahlreich mitgereisten Fans
Klar ist: Die restlichen 4 Spiele in der Relegation Group versprechen Spannung
Yverdon hat bei noch einem Spiel weniger ebenfalls 33 Zähler auf dem Konto
Als nächstes messen sich die Grasshoppers in der Relegation Group mit dem FC Zürich
Das Stadtderby steigt am kommenden Samstag um 18 Uhr
Um die gleiche Zeit gastiert Winterthur in St
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Ballbesitz, Pässe, Zweikämpfe und Expected Goals: Hier finden Sie die wichtigsten Daten und Fakten zur Partie Winterthur gegen GC für die beiden Teams und jeden Spieler.
In dieser Grafik wird die Ballbesitzverteilung beider Mannschaften über die gesamte Spielzeit hinweg visualisiert. Sie sehen, wie sich der Ballbesitz über die 90 Minuten verändert, wobei zudem die jeweiligen Tore markiert sind. Diese Darstellung ermöglicht es Ihnen, den Spielverlauf sowie die Auswirkungen der gefallenen Tore auf den Ballbesitz nachzuvollziehen.
Wie die Teams angegriffen haben In dieser Grafik sehen Sie die Angriffsdynamik eines Teams, also ob ein Team eher über eine der beiden Seiten angriff oder über die Mitte. Zudem ist der Anteil der Angriffe in Prozent und der jeweilige Expected-Goals-Wert (xG) angeben. So erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die bevorzugten Angriffsseiten und deren Effektivität.
Diese Grafik zeigt eine Heatmap der Aktionen einer Mannschaft: Je dunkler der Bereich, desto mehr Aktionen der jeweiligen Mannschaft fanden dort statt. In der Infoanzeige erhalten Sie detaillierte Informationen zu allen Ballaktionen in den jeweiligen Zonen, was Ihnen ein klares Bild der Aktivitätsschwerpunkte auf dem Spielfeld vermittelt.
Glossar - Definitionen von Wyscout Tor Ein Tor
das gemäss Regel 10.1 der IFAB (International Football Association Board)-Spielregeln erzielt wurde
mit dem die Wahrscheinlichkeit eines Treffers für jeden Schuss im Spiel bewertet wird
Für jeden Schuss berechnet ein sogenanntes xG-Modell die Torwahrscheinlichkeit auf der Grundlage von Ereignisparametern wie beispielsweise Ort des Schusses
Die Wahrscheinlichkeiten liegen zwischen 0 und 1
dass ein solcher Schuss in 10 Prozent der Fälle ein Tor ergeben sollte
dass ein solcher Schuss in 80 Prozent der Fälle ein Tor ergeben sollte
Der xG-Wert für einen Penalty beträgt 0,76
Ein Schuss in Richtung des gegnerischen Tores
welcher ins Tor geht oder durch einen gegnerischen Spieler geblockt oder abgelenkt wird
wenn die nächste Berührung des Balls durch einen Mitspieler erfolgt
der sofort eine klare Torchance für einen Mitspieler schafft
an einem gegnerischen Spieler vorbeizukommen
die Kontrolle über den Ball zu erlangen oder zu behalten
für jeden offensiven Zweikampf gibt es immer einen defensiven Zweikampf für einen anderen Spieler
wenn der Ballbesitz gehalten oder gewonnen wird
Eine Grätsche in die Beine des gegnerischen Spielers mit der klaren Absicht
den Gegner aus dem Angriff zu nehmen oder den Ball ins Aus zu spielen
Ein Spieler fängt den Ball aktiv und erfolgreich ab
indem er die Bewegung des Gegners beim Schuss
bei der der Spieler zwar die Möglichkeit hat
entweder mit einem langen Ball nach vorne ohne genaues Ziel oder für einen Einwurf/Eckstoss
die einen Ballbesitz der gegnerischen Mannschaft beendet (die letzte Aktion dieses Ballbesitzes ist ein Verlust) und einen Ballbesitz für die aktuelle Mannschaft beginnt
an dem der Spieler der Mannschaft tatsächlich den Ballbesitz verliert
Bei übrigen Aktionen entspricht dies dem Punkt seiner letzten Aktion
bei einem erfolglosen langen Pass wird der Verlust aber am Endpunkt des Passes und nicht an seinem Anfangspunkt registriert
bei denen der Ball von einem Spieler aus dem Spielfeld geht
Die Daten für sämtliche Grafiken und Tabellen in diesem Artikel stammen vom Sportdatenanbieter Wyscout
Die Liste am Artikelanfang wurde mit einem speziell dafür trainierten KI-Modell erstellt
Frische Shrimps aus Winterthur – geht das überhaupt
Mitten in der Stadt züchten sie Meeresfrüchte ohne Flugkilometer und ohne Antibiotika
Shrimps auf deinem Teller können auch umweltfreundlich und aus der Schweiz sein
Zwei Gründer aus Winterthur ZH möchten mit ihrem Produkt eine Alternative schaffen zu Tiefkühl-Shrimps aus Übersee
Mit der sogenannte Biofloc-Technologie entwickeln sie ein Ökosystem
das sich laut den Gründern selbst reguliert – ganz im Sinne der Natur
Wer an frische Shrimps denkt, hat nicht gleich Winterthur im Kopf. Aber genau dort züchten Andreas Zaugg und Alexander Dubsky diese Meeresfrüchte. Die beiden Gründer von Lucky Shrimp wollen nicht nur nachhaltig gezüchtete Shrimps auf Schweizer Teller bringen
dass faire Lebensmittelproduktion selbst dort möglich ist
Der weltweite Shrimp-Konsum steigt laut den Gründern seit Jahren an
Über 8000 Tonnen werden jährlich in die Schweiz importiert
fast ausschliesslich tiefgekühlt und aus Übersee
Diese Zahlen waren für Zaugg und Dubsky der Auslöser
eine Alternative zu schaffen: frische Shrimps ohne Flugkilometer
ohne Antibiotika und mit möglichst geringer Umweltbelastung
Mitten im urbanen Winterthur haben sie ein System aufgebaut
das auf Kreislaufwirtschaft basiert und das ohne Frischwasserverbrauch auskommt
Das Herzstück ihrer Produktion ist die sogenannte Biofloc-Technologie
bei der Mikroorganismen das Wasser reinigen und gleichzeitig Futter für die Shrimps erzeugen
sondern macht den Einsatz von Chemie oder Antibiotika überflüssig
das sich selbst reguliert – ganz im Sinne der Natur
wie man es auch in gesunden Küstenhabitaten findet»
Lucky Shrimp züchtet in Winterthur Weissfussgarnelen
Der auch als «Pacific Whiteleg Shrimp» bekannte Litopenaeus vannamei ist ein Zehnfusskrebs aus der Familie der Penaeidae
Dieser aus dem östlichen Pazifik stammende Shrimp zählt zu den wichtigsten Zuchtgarnelen und wird weltweit verkauft
Er erreicht eine Körperlänge von rund 23 Zentimeter
Der gesamte Körper hat eine meist durchscheinend
Das Fleisch hat einen mild-nussigen Geschmack
Zudem ist es reich an Aminosäuren und wertvollen ungesättigten Fettsäuren
Verantwortungsbewusstsein endet für die Gründer aber nicht im Wasserbecken
«Wir entwickeln unser eigenes Shrimp-Futter»
Bis sie jedoch die Zulassungen ihrer eigenen Futtermittel haben
setzen sie auf pflanzliche Rohstoffe: «Auch hier gilt: Lokal vor global – wann immer möglich
beziehen wir die Rohstoffe aus der Region.»
Trotz all der Nachhaltigkeitsversprechen gibt es auch kritische Stimmen
Die Organisation Fair Fish etwa wirft der Winterthurer-Shrimp-Zucht vor
dass die Krebstiere beim Töten unnötig leiden würden
«Wir nehmen das Thema sehr ernst und arbeiten eng mit der Forschung zusammen»
Der Kälteschock sei derzeit die international anerkannte Methode
Doch sie wollen es genauer wissen: Eine Wissenschaftlerin startet demnächst ein Forschungsprojekt in Winterthur
um tierfreundlichere Alternativen zu untersuchen
Die in der Schweiz gezüchteten Lucky Shrimps sind heute rund fünfmal teurer als die Importware
Trotz des hohen Preises seien die Shrimps beliebt: «Vor allem in der Gastronomie sehen wir eine wachsende Nachfrage nach Produkten mit Geschichte und Haltung.» Viele Spitzenköche
Mittelfristig sei es jedoch das Ziel der Gründer
preislich mit hochwertigen Importshrimps mithalten zu können
«Gesellschaftlich braucht es mehr Bewusstsein für die echten Kosten unserer Lebensmittel
Juni 2025 ist die ZVV-Verkaufsstelle nicht mehr beim Pilzdach
sondern neu für besseren Komfort für Reisende im Hauptgebäude des Bahnhofs Winterthur
Juni 2025 die Beratungs- und Verkaufsstelle «ZVV Contact» neu im Hauptgebäude des Bahnhofs Winterthur – gleich neben der Tourist Information
Am bisherigen Standort im Pilzdach wird ein Warteraum für die Fahrgäste geprüft
Seit 2013 befindet sich die Winterthurer Verkaufs- und Beratungsstelle «ZVV Contact» im Pfeiler des Pilzdachs. Während dieser Zeit hat Stadtbus Winterthur dort im Auftrag des ZVV für gut 60 Millionen Franken Billette verkauft und unzählige Beratungsgespräche durchgeführt
Probleme mit der Klimaanlage und der Wärmeversorgung haben jedoch in den vergangenen Jahren zu teils untragbaren Zuständen für das Verkaufspersonal gesorgt
Die Kosten für einen Umbau wären unverhältnismässig hoch
Zudem mussten Kunden bisher im Freien warten
wenn keiner der beiden Verkaufsschalter frei war
Stadtbus Winterthur konnte deshalb in Absprache mit dem ZVV neben der Tourist Information im SBB-Gebäude am Bahnhofplatz eine Verkaufsfläche mieten und gemäss den Vorgaben des ZVV einrichten. Die Kunden können dort geschützt vor Wind und Wetter warten
wie es an vielen Verkaufsstellen bereits üblich ist
signalisiert den nächsten freien Schalter und macht die üblicherweise kurze Wartezeit planbar
Und die Mitarbeitenden sind vor Durchzug geschützt
Am neuen Standort steht künftig ein Beratungstisch für längere Gespräche zur Verfügung
Dort können die Mitarbeitenden etwa bei Problemen mit der Bedienung der ZVV-App oder des Onlinefahrplans unterstützen
Zudem bietet dies eine bessere Möglichkeit für die Bedienung von Menschen im Rollstuhl
Der Billettkauf und die ÖV-Beratung werden sowohl für Fahrgäste wie Stadtbus-Mitarbeitende angenehmer als bisher
Bei «ZVV Contact» in Winterthur sind sämtliche Fahrscheine für den öffentlichen Verkehr in der Schweiz erhältlich, inklusive Abonnemente. Internationale Billette wie auch Gruppenreisen verkauft hingegen weiterhin nur die SBB.
Der Umzug der Verkaufs- und Beratungsstelle schafft neue Möglichkeiten am Busbahnhof. Derzeit klärt Stadtbus Winterthur ab, ob im Pfeiler des Pilzdachs ein Warteraum für die Fahrgäste entstehen kann.
Damit würden die zur Hauptverkehrszeit oft vollen Haltekanten etwas entlastet. Wann dieser Warteraum zur Verfügung steht, ist derzeit jedoch noch offen.
Der neue Standort steht ab dem 19. Juni 2025 für Kunden offen. Wegen des Standortwechsels bleiben die Schalter am 17. und 18. Juni 2025 geschlossen.
Während dieser Zeit steht das «ZVV Contact» in Zürich telefonisch zur Verfügung. Fahrgäste von Stadtbus können ihre Tickets weiterhin über die ZVV-App oder an den Billettautomaten beziehen.
Ein Mann wurde beim Wühlen in der Mülltonne beobachtet: Er stahl Windeln aus dem Abfall und flüchtete mit dem Velo
Ein Unbekannter stiehlt Windeln aus dem Abfall einer Familie in Winterthur
Der Mann wird von einem Zeugen beim Wühlen in der Mülltonne beobachtet
Ein Unbekannter hat Anfang der Woche in Winterthur ZH Windeln aus dem Abfall einer Familie gestohlen
Der Mann einer Leserin sah beim Nachhausekommen
wie jemand in der Gemeinschaftstonne ihres Wohnhauses wühlte
«Als er ihn ansprach, hatte der Unbekannte schon einen Wintisack geöffnet, aus dem Hausmüll den Extra-Sack mit den Windeln herausgeangelt und fuhr winkend auf dem Velo davon»
dass unseren Kindern hinterherspioniert wird
Dass jemand die Windeln ihrer einjährigen Tochter mitnahm
ist schlimm für das Paar: «Wir stehen sehr unter Schock
und haben Zettel in der Nachbarschaft im Quartier Heiligberg mit der Beschreibung des Mannes aufgehängt
ähnliche Beobachtungen der Polizei zu melden
Der forensische Psychiater Thomas Knecht erklärt: «Windelfetischismus ist nicht so selten
da die Betroffenen extreme Schamgefühle empfinden und nicht zur Neigung stehen.» Das Phänomen sei aber gut bekannt und könne auch in der Pornografie gefunden werden
bei der sich die Betroffenen selbst wie Kinder fühlen möchten und deshalb gerne Windeln tragen
sehen sich Menschen mit Windelfetischismus in der Rolle der Erwachsenen
Die Windel und deren Inhalt dienen bei der Befriedigung als Reizmittel
auch eine direkte Gefahr für Kinder ausgeht
hat ziemlich sicher auch eine Neigung zu Kindern»
dass die Person sexuelle Gewalt an Kindern ausübt
Der forensische Psychiater sagt: «Diese Tat könnte ein Schritt in die Richtung von Kindern sein
die sich an pädokriminellen Videos aufreizen und keine sogenannten ‹Hands-On-Delikte› an Kindern begehen.» Es komme auf die Risikobereitschaft und die Skrupel der Person an
Wie stehst du zu ungewöhnlichen Vorlieben wie Windelfetischismus
empfiehlt Knecht sich professionelle Hilfe zu suchen
dass sie zu einem Täter oder einer Täterin werden
«Eine Umpolung dieser Neigung ist sehr schwierig bis unmöglich
aber man kann lernen damit umzugehen und nicht straffällig zu werden und damit auch das eigene Leben sabotieren»
Der Psychiater erklärt: «Häufig sind das Mehrfachtäter
Vielleicht hat die Polizei schon Verdachtsfälle
rät lieber einmal mehr als weniger die Polizei zu benachrichtigen
«Ob dann tatsächlich eine Straftat vorliegt
Polizei nach Kanton
Kokon
Castagna
Beratungsstelle bei sexueller Gewalt im Kindes- und Jugendalter
Online Opferberatung
Beratungsstellen der Opferhilfe Schweiz
Pro Juventute
Bist du selbst pädophil und möchtest nicht straffällig werden? Hilfe erhältst du bei Forio, Beforemore und bei den UPK Basel
Schafft die Schweiz die Qualifikation für die EHF EURO 2026
Das entscheidet sich diese Woche mit den beiden Spielen gegen Deutschland und Österreich:
Denn ein Heimspiel gegen Deutschland bedeutet seit jeher eine besondere Affiche
der Verband konnte aber schon 8'000 Tickets für das Spiel im Hallenstadion absetzen
Vier Tage später gilt es dann in Graz ernst
19 UHR Tag 2 im Nati-Camp ist bereits passé
Und das Team von Nationaltrainer Andy Schmid ist mittlerweile vollzählig
welche am Sonntag noch in der Bundesliga im Einsatz waren
Samuel Röthlisberger und Lukas Laube unterlagen mit ihrem TVB Stuttgart dem THW Kiel nach tollem Kampf nur knapp
Nikola Portner feierte im Tor des SC Magdeburg einen ungefährdeten Sieg über den HSV Hamburg
Am Montagnachmittag haben so die ersten gemeinsamen Einheiten stattgefunden
Nach etwas Taktik- und Videostudium geht in der Axa Arena das nächste Training über die Bühne
Andy Schmid legt den Fokus am Montag auf die Verteidigungsarbeit
am Dienstag steht dann die Offensive im Zentrum
Der Flügel des BSV Bern hat in den Playoffs mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht und kommt nach vier Jahren Pause zu seinen nächsten A-Nationalmannschafts-Einsätzen
besonders vor einem solch grossen Spiel mit dieser Wichtigkeit
Wir müssen aggressiv spielen und werden 100 Prozent geben»
Die Schweiz trifft innert 15 Monaten zum vierten Mal in einem Ernstkampf auf Deutschland
Nach der deutlichen Niederalge im EM-Eröffnungsspiel 2024 (14:27)
war auch in der EM-Quali in Mannheim nicht viel zu holen (26:35)
An der WM in Herning im Januar war die Schweiz aber nahe dran an den Deutschen
Jannis Scheidiger stellvertretend: «Jedes Spiel gegen die Deutschen war ein Schritt vorwärts
Mit Herz und Kampf ist auch in Zürich alles möglich.»
Die 16 von Andy Schmid aufgebotenen Spieler (detaillierte Kaderliste weiter unten) für die beiden Partien gegen Deutschland und Österreich kommen nach und nach an im Nati-Camp im Parkhotel in Winterthur
Nicht dabei bei der ersten Trainingseinheit am Sonntag um 16 Uhr in der WIN4 Arena ist das Stuttgart-Trio Samuel Röthlisberger
Alle vier Bundesliga-Spieler sind noch mit ihren Teams im Einsatz
Derweil gibt es ein Update von der Ticketing-Front
Der SHV hat bis am Sonntagabend 8'000 Tickets absetzen können
Schon jetzt ist klar: Auf die Schweizer Handballer wartet am Mittwochabend eine Gänsehaut-Affiche
MAI 12 UHR Mehdi Ben Romdhane hat sich vergangene Woche im Training der Kadetten Schaffhausen eine Fussverletzung zugezogen und muss der Nationalmannschaft absagen
Damit fehlt im Nati-Kader auf der Spielmacher-Position neben den Langzeit-Verletzten Manuel Zehnder und Jonas Schelker (beide Knie) bereits der dritte Akteur
Der Rückraumspieler des HC Kriens-Luzern war in der U21-Nationalmannschaft für die Airport Trophy (9.-11.Mai) vorgesehen und rückt jetzt ins A-Nationalteam nach
Für Wolfisberg werden es die ersten Nati-Spiele sein
Zwei Runden vor Schluss liegt sie in der EM-Qualifikationsgruppe 7 auf Rang 2
der zur Teilnahme an der EHF EURO 2026 in Dänemark
Allerdings haben die im Moment auf Rang 3 klassierten Österreicher das einfachere Restprogramm
Sicher ist: Gewinnt die Schweiz das letzte Spiel am 11
ist sie in jedem Fall Gruppenzweite und bei der EHF EURO 2026 dabei
Unabhängig vom Ausgang der Partie vier Tage zuvor im Hallenstadion gegen Deutschland
beginnt das grosse Rechnen und der Blick auf die anderen sieben Qualifikationsgruppen
Denn die vier besten Gruppendritten der acht Qualifikationsgruppen fahren ebenfalls an die EM
Zur Erinnerung: Beim Erstellen des Rankings der Gruppendritten zählen nur die Begegnungen gegen die Gruppenersten und -zweiten
Die Türkei-Ergebnisse würden also wegfallen
Da hätte die Schweiz dann mit dem Remis gegen Österreich vom November sicher mal einen Zähler auf der Haben-Seite
Allerdings haben dies auch schon andere aktuelle Gruppendritte geschafft
Heisst: Punkte im Heimspiel gegen Deutschland am 7
Mai im Hallenstadion in Zürich wären Gold wert
bei welchem die Schweizer schon am Mittwoch vor Heimpublikum über die EM-Qualifikation jubeln könnte
Dafür müssten die Deutschen aber besiegt werden und die Türkei zeitgleich Österreich ein Bein in Form einer Niederlage stellen
Dann wäre die Schweiz schon am Mittwoch sicher Zweite und an der EHF EURO 2026 dabei
Deutschland - Schweiz 35:26Österreich - Türkei 31:28Türkei - Deutschland 29:36Schweiz - Österreich 29:29Türkei – Schweiz 34:38 (16:21)Österreich – Deutschland 26:26 (11:13)Deutschland – Österreich 31:26 (16:14)Schweiz – Türkei 30:27 (15:14)
7. Mai, 18 Uhr: Türkei-Österreich in Merkes7. Mai, 19 Uhr: Schweiz-Deutschland in Zürich11
Wer unsere Männer-Nati im kapitalen EM-Qualifikationsspiel am 11
Mai in Graz gegen Österreich vor Ort anfeuern möchte
bucht jetzt noch eine attraktive Fanreise in die Steiermark
Kulinarik und die kompetente Reisleitung durch den ehemaligen Nationalspieler Iwan Ursic sind inbegriffen
Mai 2024 vermummt in einer Gruppe von Sprayern unterwegs gewesen sein
Während des Prozesses demonstrierten linke Aktivisten vor dem Gericht
«Wir erwarten keine Gerechtigkeit von diesem kapitalistischen Gericht», sagte die Sprecherin der Gruppe – der Rest wollte sich gegenüber den Medien nicht äussern. Ihren Namen wollte auch sie nicht nennen. Man sei aus Solidarität mit dem «verhafteten Genossen» hier, sagte sie, und weiter: Der «linke Widerstand» werde kriminalisiert. «Der Justizapparat hat Angst vor uns», zeigt sie sich überzeugt.
Tatsächlich schien der Justizapparat gewisse Befürchtungen zu haben – auf jeden Fall, wenn es um den Zugang zu den Besucherplätzen des Gerichtssaals ging: Unüblicherweise mussten alle durch den Metalldetektor und eine Polizeikontrolle. 15 Aktivistinnen und Aktivisten wurden reingelassen. Dann hiess es, der Saal sei voll.
Der Verteidiger des Beschuldigten beklagte diese Beschränkung gleich zu Beginn. «Unsere Leute sitzen auch am Boden», sagte einer der Zuschauer unter allgemeinem Gelächter, während sie näher zusammenrückten. Jemand setzte sich auf den Fenstersims. Der Richter legte den Kopf in die Hände und sah dabei aus, als wäre ihm diese Woche jetzt schon zu lang. Schliesslich einigte man sich darauf, noch eine Person mehr reinzulassen, bevor der Prozess tatsächlich losgehen konnte.
Der Verteidiger hingegen verlangte einen Freispruch in allen Punkten. Die Beweisfotos und -videos seien unklarer Herkunft. «Eine Manipulation ist nicht auszuschliessen.» In den Polizeiberichten wiederum sei nicht festgehalten, wer den jungen Mann kontrolliert haben soll. Es gebe auch keine Beweise, dass er sich in einer bestimmten Gruppe aufgehalten habe, ebenso wenig, dass in seiner Gegenwart gesprayt worden sei. «Das Gesamtbild ist lückenhaft», so sein Fazit.
Das Gericht folgte dem zum grössten Teil. Die Aufnahmen würden nicht eindeutig belegen, dass der Beschuldigte Teil einer Zusammenrottung gewesen sei, so der Richter. Der Polizeirapport sei unvollständig. Das Gericht entschied deswegen auf Freispruch von den beiden Hauptvorwürfen des Landfriedensbruchs und der Hinderung einer Amtshandlung.
Verurteilt wurde der junge Mann hingegen wegen der Vermummung. «Es ist klar, dass Sie das sind», sagte der Richter mit Verweis auf entsprechende Fotos, auf denen der Beschuldigte zuerst mit und dann ohne Hygienemaske zu sehen sei. Hierfür gab es eine Busse von 200 Franken. Bezahlen muss er nur die Hälfte, weil er bereits einen Tag in Haft verbracht hat. Die Kosten wollen die Aktivisten tragen.
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Die Abstiegsrunde der Super League verspricht grosse Spannung
Das Schlusslicht FC Winterthur hat sie mit einem Heimsieg gegen GC auf der ausverkauften Schützenwiese perfekt lanciert
Nach Punkten schloss das formstarke Winterthur damit vier Runden vor Schluss zum heutigen Gegner und zu Yverdon-Sport auf
Es holte zuletzt 13 von möglichen 15 Punkten
Die Grasshoppers hatten vor der Pause wesentlich mehr vom Spiel
zwei Mal legten sie dem FCW den Ball ins Netz
Nach Wiederbeginn waren die Spieler des Rekordmeisters aber gedanklich noch in der Kabine
Der von Trainer Uli Forte frisch eingewechselte Josias Lukembila (47
Minute) und Loïc Lüthi (53.) schossen kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit die beiden Treffer zum 2:0-Sieg
sagte Lüthi bei «Blue» über seinen Treffer
Zwischen den beiden Treffern traf GC-Verteidiger Ayumu Seko mit einem Kopfball nur die Latte
dass der Schiedsrichter nach rund einer Stunde einen Penalty für sie nach Intervention des VAR zurücknahm
die zu keiner Reaktion mehr in der Lage waren
denn in der ersten Halbzeit waren wir klar die bessere Mannschaft
Aber dann luden wir die Winterthurer förmlich ein
Das ist ein sehr bitterer Abend.» Abrashi betonte
Winterthur – Grasshoppers 2:0 (0:0)8700 Zuschauer
Lüthi (Burkart) 2:0.Winterthur: Kapino; Sahitaj (46
Lausanne-Sport eröffnet die Meistergruppe mit einem Heimsieg
Während die Waadtländer Europacup-Ambitionen anmelden
ist es für die Young Boys der nächste Tiefschlag
die am Wochenende zuvor im Cup-Halbfinal gescheitert waren
Der Wille zur Wiedergutmachung war beiden Mannschaften anzumerken
Eine wichtige Rolle spielten die Standardsituationen: Kurz vor der Pause erzielte Noë Dussenne nach einem Eckball per Kopf den Ausgleich
und nach wenigen Minuten in der zweiten Halbzeit brachte Kaly Sène die Gastgeber nach einem Freistoss ebenfalls per Kopf in Führung
die zunächst mehr vom Spiel hatten und durch den neunten Treffer von Winter-Zugang Christian Fassnacht in Führung gegangen waren
wurden in den zweiten 45 Minuten nur noch selten gefährlich
Sie wirkten offensiv zunehmend ideenlos und defensiv anfällig
Dazu trug auch das verletzungsbedingte Ausscheiden von Tanguy Zoukrou bei
Der Anschlusstreffer von Darian Males brachte den Gästen noch einmal etwas Hoffnung
doch am Ende mussten sie die Heimreise ohne Punkte antreten
Die Waadtländer rücken mit diesem Sieg zumindest bis Sonntag auf Platz 5 vor
Damit darf das Team von Trainer Ludovic Magnin
das sich erst in der letzten Qualifikationsrunde den Platz in der Meistergruppe gesichert hatte
Lausanne-Sport – Young Boys 3:2 (1:1)6631 Zuschauer
Males (Ugrinic) 3:2.Lausanne-Sport: Letica; Giger
Vor fast sechs Jahren startete Albian Ajeti bei West Ham United in sein zweites Auslandsabenteuer
Doch nach nur neun Einsätzen folgte der Wechsel zu Celtic Glasgow
wo er eine ordentliche erste Saison mit neun Skorerpunkten in 19 Partien zeigte
In der folgenden Spielzeit verpasste der Stürmer die halbe Saison wegen einer Oberschenkelverletzung und es folgte der Wechsel zu Sturm Graz
Nach einem weiteren kurzen Abstecher in die türkische Liga zu Gaziantep kehrte der verlorene Sohn im Winter 2024 zurück zum FC Basel
Erstmals wertet ein Archäologe alle Grabungen im Zentrum des römischen Dorfes aus – und verändert damit unser Bild des antiken Oberwinterthurs
Palästina und der Iberischen Halbinsel.Die spätantike Befestigung diente der lokalen Bevölkerung als Schutz vor germanischen Einfällen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
Warum plötzlich vieles für Winterthur spricht und GC gerade einen Eindruck vermittelt
als sei man von der Aufgabe Klassenerhalt überfordert
Drucken Teilen Alexandre Jankewitz (links) und Josias Lukembila
der 100 Sekunden nach seiner Einwechslung trifft
Die Situation für den FC Winterthur scheint aussichtslos
der Abstieg nach drei Jahren in der Super League kaum noch abzuwenden
Winterthur steht zwar immer noch am Tabellenende
Nach dem 2:0 gegen GC kippt das Momentum im Abstiegskampf definitiv auf die Seite der Winterthurer
Die Hoppers und Yverdon – das Heimspiel gegen St.Gallen wurde wegen sintflutartiger Regenfälle abgesagt – eingeholt
konstatierte Uli Forte nach dem Spiel: «Totgesagte leben länger.» Aber auch: «Winti hat immer gelebt
Moral und Solidarität haben immer gestimmt
Wir mussten viele harte Nackenschläge einstecken
sind aber stets wieder aufgestanden und kriegen jetzt etwas dafür zurück.»
Die Mannschaft gewinnt zum dritten Mal in Folge
hat in den letzten vier Spielen keinen Gegentreffer erhalten und ist nun seit fünf Partien ungeschlagen
wer oder was denn für diesen Turnaround verantwortlich ist
Wobei Winterthur nicht gleich ein Erweckungserlebnis hatte
nachdem der 51-Jährige zu Jahresbeginn die Arbeit aufgenommen hatte
Winterthur lag bei Fortes Amtsbeginn nur zwei Punkte hinter GC
Ein positiver Effekt nach dem Trainerwechsel war lange nicht erkennbar
dafür immer wieder ein Lamento über fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen
Aber in den letzten Wochen wirkte der Deutsche zunehmend konfuser
Gegen Winterthur lässt er mit Adama Bojang die Entdeckung der letzten Wochen draussen
der seit September nicht mehr getroffen hat
Vor allem aber muss man Oral dafür kritisieren
dass sein Team die Big-Points im Kampf um den Klassenerhalt nicht holt
Aus vier Partien gegen Winterthur resultiert lediglich ein Punkt
Vor dem Spiel in Winterthur meldet Captain Amir Abrashi: «Keine Panik.» Nach dem ernüchternden Auftritt sieht es ziemlich anders aus
weshalb nun sogar das Gerücht eines erneuten Trainerwechsels die Runde macht
der die obligate Pressekonferenz schwänzte
wird im Derby vom Samstag eh nicht auf der Bank sitzen: Er ist gesperrt
2:0-Torschütze Loïc Lüthi hält fest: «Wir machen uns selber gar nicht so einen grossen Druck
Und vielleicht rutscht auch Sion nochmals hinten rein
Gegen einen richtig schlechten FC Zürich mauerten sich die Walliser zwar zu einem 2:1
kann der FC Sion trotz sechs Punkten Vorsprung auf das Trio Winterthur
Im Heiligbergquartier warnt ein anonymes Poster vor einem Mann
Derweil sieht die Stadtpolizei kein Delikt und warnt vor Vorverurteilung
steht in grossen roten Lettern auf dem Poster
das im Heiligbergquartier in Winterthur angebracht wurde
der gebrauchte Windeln aus einem Müllcontainer an der Heiligbergstrasse entwendet haben soll
Darüber stehen gross die Schlagwörter «Windelfetischismus» und «Pädophilie»
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Pascal MoserWinterthur Stadt
Zwei Wochen nach dem 1:0 im Letzigrund schlägt der FC Winterthur GC erneut und schliesst zu den Hoppers auf
Damit bleibt der Abstiegskampf hochspannend
Die Gäste haben in der Startphase mehr vom Spiel und gehen nach einer halben Stunde in Führung. Ausgerechnet Altmeister Pascal Schürpf, der zum ersten Mal in diesem Jahr in der Startelf steht
Doch die Fahne des Linienrichters geht sofort hoch – Abseits
Wenige Minuten später trifft Schürpf schon wieder, diesmal per Lupfer über GC-Hüter Hammel. Doch erneut steht der Torschütze in der verbotenen Zone
Pascal Schürpf trifft für GC gegen Winti doppelt – beide Tore zählen aber wegen Abseits nicht. - keystoneUnd dann aus dem Nichts geht der FC Winterthur unmittelbar nach der Pause in Führung! Schürpfs Rückpass-Kopfball landet bei Lukembila, der im Strafraum einen Haken schlägt und zum 1:0 trifft
Und während die Hoppers auf der Gegenseite mit einem Lattenschuss Pech beklagen
Verteidiger Loïc Lüthi steht goldrichtig und sorgt für Ekstase auf der Schützenwiese
Loïc Lüthi vom FC Winterthur feiert sein Tor zum 2:0 gegen GC
- keystoneDoch die Euphorie erleidet nach einer knappen Stunde einen Dämpfer: Schiri Tschudi entscheidet auf nach einem Foul an Schürpf Penalty für GC
Doch nach VAR-Intervention nimmt er diesen zurück – da bricht wieder Jubel auf den Rängen aus
Und weil die Bemühungen des Rekordmeisters erfolglos bleiben, behält Winti die drei Punkte zuhause. So schliesst das Team von Trainer Uli Forte punktemässig zum heutigen Gegner und Yverdon auf
Für den FC Winterthur geht es kommenden Samstag mit dem Auswärtsspiel in St.Gallen weiter, GC trifft am selben Tag im Derby auf den FCZ.
Artikel veröffentlicht: 14 StundenBei Winterthur sieht man, dass die kämpfen und oben bleiben wollen. Bei GC sehe ich nichts, ausser bei Abrashi und Abels. Der Rest ist mehr so "jaja, dann dümpeln wir mal aufm Feld herum".
Artikel veröffentlicht: 14 StundenGenauso ist es: einmal Hopper - immer Hopper. Seit 1971. Aber jetzt dürften sie schon wieder mal liefern..
Eine Interessengemeinschaft will eine künstliche Welle in die Töss bauen
Die «Wintiwelle» zum Surfen und Kajakfahren soll bis 2028 stehen
fuchst viele begeisterte Surferinnen und Surfer
Abhilfe bieten – in speziellen Becken oder in Flüssen – künstliche Wellen
Eine solche ist nun auch in Winterthur geplant
wie die Interessengemeinschaft (IG) «Surfwelle Winterthur» auf der sozialen Plattform Instagram schreibt
Die IG wurde von Mitgliedern des Kajakclubs der Naturfreunde Winterthur gegründet
Wegen eines Verkehrsunfalls musste die Zürcherstrasse in Winterthur für eine Stunde gesperrt werden
Ein Töfffahrer war mit einem Wildschwein kollidiert
Ein Motorradfahrer wurde dabei mittel bis schwer verletzt
Der Unfall ereignete sich kurz nach 15 Uhr
Nach ersten Erkenntnissen fuhr der 73-jährige Motorradlenker auf der Zürcherstrasse stadteinwärts
wo er auf Höhe der Kreuzung mit der Bläsihofstrasse mit einem Wildschwein kollidierte
Der Motorradlenker wurde durch den Rettungsdienst sofort medizinisch versorgt und mit mittleren bis schweren Verletzungen ins Spital gebracht
Das Wildschwein erlitt durch den Unfall tödliche Verletzungen
Für die Unfallaufnahme und die Aufräumarbeiten musste die Zürcherstrasse in beide Fahrtrichtungen für eine Stunde gesperrt werden
Neben der Stadtpolizei Winterthur standen der Rettungsdienst Winterthur
die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland und ein Jagdaufseher im Einsatz
Im Naturschutzgebiet Thurauen ist mit dem Hyperboloid-Beobachtungsturm eine neue Attraktion entstanden
umkurvt einen ausgetrockneten Ausläufer der Thur und gleicht dabei immer wieder einem grünen Tunnel
dass sich Ausflügler bücken müssen und sie sich fragen
und das Holzbauwerk wächst direkt vor der Nase empor
Passend dazu ruft ein Kuckuck seine typische Melodie aus dem Wald
Seit diesem Frühling steht die neue Attraktion im Naturschutzgebiet Thurauen. Ein 15 Meter hoher Beobachtungsturm aus Holz, der von zwei Besucherplattformen neue Blicke auf das renaturierte Thurufer ermöglicht
Nach Niederschlägen könnten sie zudem schnell trocknen und – falls irgendwann nötig – einfach ersetzt werden
Im Turminnern führt eine Wendeltreppe nach oben
rasch ist die erste Plattform erreicht und der Blick öffnet sich auf das leicht mäandrierende Thurufer
wo der wildbachartige Fluss in den Rhein mündet
Im renaturierten Uferbereich lassen sich mit etwas Glück seltene Arten wie Flussregenpfeifer
Blick von der Aussichtsplattform über das renaturierte Thurufer bis zur Mündung in den Rhein.Foto: Rafael RohnerAuf der anderen Seite des Turms schweift der Blick über das Blätterdach des Auenwalds
wo etwa der tropisch anmutende Pirol seit kurzem wieder aus seinem Winterquartier im südlichen Afrika zurückgekehrt ist und sein flötendes «Düdlio» zum Besten gibt
Der Aussichtsturm löst bei Ausflüglern Begeisterung aus
Ein Paar ist mit seinem Enkelkind unterwegs und lobt den Turm ebenfalls
Von aussen sind die Besuchenden auf dem Turm hingegen weniger gut wahrnehmbar
um Störungen auf die Tierwelt zu reduzieren
Der neue Beobachtungsturm in den Thurauen ist deutlich höher als die alte Plattform. Und für sich schon eine Attraktion. Erreichbar ist der Turm von der Ellikerstrasse, wo es in der Nähe der Thurbrücke auch Parkplätze hat, innert circa 15 Minuten. Empfehlenswerter Ausgangspunkt ist das Naturschutzzentrum Thurauen, das über die Bushaltestelle Flaach, Ziegelhütte erreichbar ist.
Beide Schweizer Nationalteams erringen an der zweiten 3v3-Unihockey-WM den Titel
Die Titelkämpfe wurden vom HC Rychenberg ausgezeichnet in Szene gesetzt
dann ist dreierlei gegeben: Erstens gibt es an der Organisation nichts zu bemängeln
Zweitens zeigt sich auf und neben dem Spielfeld ein bestens gelauntes Miteinander der verschiedenen Kulturen – ohne Vorkommnisse
Auch die 3v3-Unihockey-Weltmeisterschaft in der Winterthurer Axa-Arena war da keine Ausnahme. «Diese Zuschauer! Diese Stimmung! Eine solche Kulisse ist einzigartig und ungewohnt für uns Kleinfeldspieler», sagt Yves Schlegel, der für Elgg spielende Thurgauer.
Mario Kradolfer, der mit seiner Crew für den laut Schlegel «würdigen Rahmen» gesorgt hatte, zog ebenso ein positives Fazit: «Die Stimmung war ausgezeichnet, und mit den rund 900 verkauften Tickets übertraf das Turnier unsere Erwartungen.»
Dem Geschäftsführer des HC Rychenberg und auch den Mannschaften gefiel besonders, dass der Grossteil der Spiele in einer Halle ausgetragen wurde. Dadurch war es zwar für die Zuschauer nicht immer einfach, herauszuhören, auf welchem der drei Felder gerade ein Pfiff erfolgte. Das Positive überwog aber deutlich. So entstand unter den Teilnehmern eine grosse Nähe – mit dem willkommenen Effekt, dass sich die Frauen- und Männerteams derselben Nation gegenseitig unterstützen konnten.
Und so bekamen viele auch das Tänzchen mit, mit dem die Kolumbianer ihre überschäumende Freude demonstrierten, als sie endlich ihr erstes Tor erzielt hatten.
Kurz: Das Ambiente war derart hervorragend, dass fast vergessen worden wäre, dass es zwei Weltmeistertitel zu verteilen gab. Dabei gelang den Schweizer Kleinfeld-Unihockeyanern das, woran ihre bekannteren Kompatrioten vom Grossfeld bis dato immer gescheitert sind. Mit einem 5:3-Erfolg über die Ukraine sicherten sie sich den Titel.
Vorgemacht hatten es ihnen kurz zuvor die Schweizer Frauen mit einem 4:3-Finalsieg nach Penaltyschiessen über Titelverteidiger Finnland.
Für die Schweiz war es der erste Unihockey-Weltmeistertitel bei den Männern überhaupt und nach 2005 in Singapur der zweite bei den Frauen.
Yves Schlegel versuchte, seine Gemütslage nach geschlagener Schlacht in Worte zu fassen: «Es ist unglaublich, es ist unbeschreiblich.» Sie hätten auf den Titel gehofft und hart dafür gearbeitet, «dass es aber tatsächlich klappte, war umso schöner. Von diesem Erlebnis werde ich noch meinen Grosskindern erzählen.» Bei aller Euphorie und Freude sei er allerdings nach den zwei vor allem mental anstrengenden Tagen reif fürs Bett, so der Schweizer Crack.
Das Restaurant Sporrer in Winterthur hat nach finanziell schwierigen Zeiten wieder Tritt gefasst
ob sich der Weg an den Stadtrand wieder lohnt
Als Vorspeise bietet das Mittagsmenü eine Bärlauchsuppe (8 Franken)
die Schnittlauch-Garnitur sorgt für Abwechslung und Textur
Das dazu gereichte Brot ist wunderbar knusprig
Auch der gemischte Salat (12 Franken) überzeugt mit seinem angenehm milden Dressing
Der Hauptgang des Menüs (22 Franken) vermag ebenfalls zu überzeugen
Nur der Kalbsschulterbraten ist etwas auf der trockenen Seite
was aber durch den vollmundigen Jus wieder wettgemacht wird
Der Braten schmeckt – braucht aber den Jus
um nicht zu trocken zu sein.Foto: PDAuf helle Begeisterung stösst die Limetten-Pasta (34 Franken)
Ihr delikater Zitrusgeschmack ist eine wahre Offenbarung
Nur die Tomatensauce dominiert im Geschmack zu sehr und lässt die Frische der Limetten zunehmend untergehen
Nach dem Hauptgang gibt es erst mal eine längere Pause
und so verweilen wir gerne auf der lauschigen Sonnenterrasse
Allerdings: Für einen Zmittag während der Arbeit wäre der Takt im Sporrer zu entspannt
dauert es doch fast zwei Stunden zwischen der ersten Getränkebestellung und dem Dessert
wie es klingt.Foto: PDDas Warten lohnt sich allerdings
Der «Thurgauer»-Coupe (13 Franken) mit Süssmost-Sorbet und Apfel-Kompott ist ein leichter Abschluss und perfekt für einen heissen Tag
Das Sorbet (als Einzelkugel 4 Franken) gehört zu den Highlights der Mahlzeit – es prickelt geradezu auf der Zunge
Insgesamt hinterlässt das Restaurant Sporrer einen grundsoliden Eindruck
wird den Weg nach Wülflingen nicht bereuen
Restaurant Sporrer, Sporrerpark 1, 8408 Winterthur. Telefon 052 222 27 08, www.sporrer.ch
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Dank zwei Toren kurz nach der Pause gewinnt der FC Winterthur 2:0 gegen GC. Nun liegen die beiden mit Yverdon gleichauf am Tabellenende.
Aktualisiert: 03.05.2025, 20:2318Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
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Überall im Stadion springen sie, es fliegt Feuerwerk in die Luft, Trainer Uli Forte wird gefeiert und bejubelt. Und die Ehrenrunde der Winterthurer Spieler geht diesmal etwas länger.
2:0 haben sie die Grasshoppers geschlagen, die jetzt auch vor ihrem Anhang stehen, die Stimmungslage diametral anders. Es ist ein spezielles Bild, das sich zum Abschluss dieser Partie zeigt, die diesen Abstiegskampf noch brisanter werden lässt.
Die erste Halbzeit kann man im Keller versorgen und nicht wieder hervorkramen. Es steht Abstiegskampf drauf, es steckt nichts anderes drin. Pascal Schürpf trifft zwar doppelt, steht aber jeweils im Abseits. Gleich nach der Pause aber wird es laut auf der Schützenwiese. Erst trifft Josias Lukembila zum 1:0. Dann macht Loic Lüthi das 2:0.
Plötzlich träumt man in Winterthur nicht mehr nur vom Wunder, es ist jetzt zum Greifen nah. Abgeschrieben, mitleidig belächelt, faktisch schon in der Challenge League, so war das meist in dieser Saison. Und jetzt steht GC mit dem Rücken zur Wand – dass es dazu kommt, hat es in diesem Spiel ganz schlechter Abwehrarbeit zu verdanken
Die Grasshoppers rennen nun an, versuchen es zumindest. Noch vor dem 2:0 trifft Ayumu Seko die Latte und kurz danach fällt Schürpf in einem Gerangel mit Silvan Sidler. Schiedsrichter Lionel Tschudi entscheidet auf Penalty, nimmt den Pfiff dann aber zurück. Bemerkenswert ist hier eigentlich nur, wie lange es dauert, bis er zum Bildschirm geht.
Es steht also weiterhin 0:2 aus GC-Sicht, bald fast 0:3, weil Nishan Burkart auch noch trifft. Aber auch er steht im Abseits. Das ändert nichts daran, dass dieses Spiel aufregender geworden ist. Die Schützenwiese sorgt für einen besonderen Rahmen, sie ist ausverkauft und der Grossteil von ihr feiert Ballgewinne wie Tore. GC ist eingeschüchtert, Winterthur im Hoch.
GC-Trainer Tomas Oral hatte für diese Partie wieder einmal von Beginn an auf Amir Abrashi gesetzt, der Captain sass zuletzt viermal in Folge auf der Bank. Schürpf spielt erstmals seit Dezember wieder von Beginn an. Routine, Mentalität, wichtige Faktoren in dieser Phase. Irgendwann aber bleibt Oral nichts anderes mehr übrig, als für sie weitere Stürmer zu bringen.
Nur: Abgesehen von einem Schuss von Nestory Irankunda und einem Kopfball von Benno Schmitz kommt nach dem nicht gegebenen Penalty – nichts.
Zweimal in Folge hat GC nun gegen Winterthur verloren, die Teams liegen nun gemeinsam mit Yverdon punktgleich am Tabellenende der Super League, GC hat die bessere Tordifferenz. Aber der Abstiegskampf startet auf der Schützenwiese noch einmal neu, alle zurück auf Los. Und Winterthur hatte in dieser Saison nie so gute Karten wie jetzt.
Wir danken, dass Sie das heutige Derby hier im Ticker verfolgt haben und freuen uns, Sie auch am kommenden Wochenende wieder begrüssen zu dürfen.
GC bestreitet am nächsten Samstag das Zürcher Derby gegen den FCZ. Parallel dazu gastiert Winterthur in St. Gallen.
Mit dem heutigen Sieg schliesst Winterthur in der Tabelle zu GC und Yverdon auf. Die Waadtländer empfangen morgen St. Gallen. Fährt Yverdon keine Punkte ein, kommt es nach 34 Runden zum dreifachen Punktgleichstand am Tabellenende. Aufgrund des Torverhältnisses behält der FCW aber vorerst die Rote Laterne.
Die Schützenwiese verkommt zum Tollhaus. Die rot-weisse Masse schwingt die Schals, jubelt aus voller Kehle über den Sieg und frohlockt, dass der Klassenerhalt zum Greifen nah ist. Auf der Gegenseite zeigt sich der GC-Anhang zurecht erbost über den erneut enttäuschenden Auftritt seiner Farben. Angeführt von Captain Abrashi begeben sich die Grasshoppers auf den unangenehmen Gang vor die eigene Kurve. Hoffen wir, dass dieser einschneidende Fussballabend ein friedliches Ende findet.
Das Spiel ist aus, Winterthur schlägt GC mit 2:0.
In wenigen Augenblicken sind die sieben Nachspielminuten abgelaufen. Winterthur kommt zu einem weiteren Freistoss, welcher die Sekunden zerrinnen lässt.
Jeder gewonnene Zweikampf, jeder angekommene Pass wird hier frenetisch gefeiert. Die Grasshoppers machen keinerlei Anstalten, am Ausgang dieser Partie etwas ändern zu können. Es ist eine weitere herbe Enttäuschung in einer von Tiefpunkten gezeichneten GC-Saison.
Da von GC weiterhin nichts kommt, macht sich so langsam die Gewissheit breit, dass Winterthur am heutigen Abend tatsächlich zum Kantonsrivalen aufschliessen wird. Daran werden voraussichtlich auch die sieben Minuten Nachspielzeit nichts ändern. Vor wenigen Wochen wurden die Eulachstädter bereits in die Challenge League abgeschrieben, nun scheint der Ligaerhalt tatsächlich in nächster Reichweite. Vor Uli Forte und seiner Mannschaft kann man nur den Hut ziehen!
Aus Winterthurer Sicht heisst es nur noch, jeglichen GC-Treffer zu verhindern. Schon einmal führte Winterthur auf der Schützenwiese bis tief in die Nachspielzeit. Damals verlor man gegen Luzern sogar noch. Diese Erinnerungen sind aber momentan weit entfernt – im Gegenteil: Cueni kommt beinahe zum 3:0, nachdem Lukembila über den halben Platz gesprintet war.
Von GC kommt weiterhin zu wenig, um hier ernsthafte Ambitionen auf Punkte anmelden zu dürfen. Spätestens seit dem aberkannten Penalty wirken die Gäste schockiert. Abgesehen von Irankundas Versuch vor einigen Minuten strahlen die Grasshoppers keinerlei Gefahr aus.
Stürmer-Tausch beim FCW: Buess kommt für die letzten Minuten für Gomis.
Auch Winterthur tauscht nochmals: Innenverteidiger Mühl ersetzt Flügelmann Burkart. Fortes Signal ist klar: Er will das 2:0 über die Zeit bringen und setzt fortan auf eine Fünferkette.
Das war sogleich die letzte Aktion des Angreifers, GC wechselt bereits zum vierten und fünften Mal: Irankunda und Abrashi machen Platz für Bojang und Choinière.
So könnte es zum Beispiel klappen. Irankunda probiert es aus 16 Metern, nur haarscharf blitzt der Ball am Pfosten vorbei.
Wir biegen hier so langsam auf die Schlussgerade ein. Winterthur führt weiterhin mit 2:0, weil es mit einem Feuerwerk in diese zweite Halbzeit gestartet ist. Der zur Pause eingewechselte Lukembila traf keine zwei Minuten nach Wiederanpfiff, Lüthi doppelte wenig später nach. Seko traf zwar zwischen den beiden Toren die Latte, seither fällt die Antwort der Zürcher aber zu spärlich aus. Will GC heute punkten, braucht es nochmals eine klare Steigerung.
Forte will das Mittelfeld stabilisieren: Frei und Cueni beenden die Arbeitstage von Di Giusto und Schneider.
Der aktive Schürpf hat Feierabend, Veròn Lupi kommt für ihn ins Spiel.
Diese zweite Halbzeit verursacht nicht nur stark erhöhten Puls sondern auch wunde Finger beim Liveticker-Autor. Seit dem Seitenwechsel geht es hier Schlag auf Schlag. Zwei Tore, einen Elfmeter, eine VAR-Korrektur, ein aberkanntes Tor und einen Petarden-Wurf – all dies haben wir seit Wiederanpfiff gesehen.
Die Ereignisse überschlagen sich hier, deshalb hier noch zwei Nachträge. GC-Coach Oral sah im Zuge der VAR-Korrektur Gelb für Reklamieren. Ausserdem tauschten die Grasshoppers nur wenig später doppelt: Muci und Kittel ersetzten Lee und Meyer.
Die Grasshoppers verlieren 0:2 gegen Winterthur und geben kein gutes Bild ab
Im Abstiegskampf spricht gerade nicht viel für sie
der Spieler wie Amir Abrashi und Pascal Schürpf im Team hat
So kann man die öffentliche Aufarbeitung einer Niederlage bei GC getrost seinen Routiniers überlassen
zumindest vor die Kameras von Blue und SRF
Sonst erklärt keiner dieses peinliche 0:2 gegen den FC Winterthur
für den der Auftritt bei den Medien nach der Partie eigentlich obligatorisch ist
ein Spaziergang mit dem Sohn – Forte geht es gut in Winterthur
Minuten zuvor hat die Schützenwiese noch seinen Namen skandiert
Mit ihm ist Winterthur wieder angekommen im Kampf um den Ligaerhalt: Trainer Uli Forte
bejubelt den Sieg gegen GC.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Forte hat es tatsächlich geschafft
Lange war der Spannungspunkt dieser Liga an der Spitze zu finden
und hinten kann es gleich vier Teams treffen
Winterthurs 2:0 gegen GC ist keine hohe Fussballkunst
Fortes Team lässt den Gegner in der ersten Halbzeit angreifen
sie blieb bereits in den drei Spielen davor ohne Gegentor
Dieser Gegner trifft auch zweimal in Person von Schürpf
nachdem sie wegen eines VAR-Eingriffs einen Penalty doch nicht bekommen haben
Es findet irgendwann einfach nicht mehr statt
Da sind der Lattenkopfball von Ayumu Seko nach dem 0:1 und die Penaltyszene mit Schürpf nach dem 0:2
ist weder Pech wie bei Seko noch dem VAR geschuldet wie bei Schürpf
Oral bringt im Lauf der zweiten Halbzeit Mathieu Choinière und vier Offensive: Nikolas Muci
Nie bäumt sich GC gegen diese Niederlage auf
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Und es stellt sich wieder einmal die Frage: Kann das noch gut kommen mit GC? Vier Spiele bleiben, zuerst gibt es ein Derby gegen einen FC Zürich, für den es um nichts mehr geht. Dann: Yverdon zu Hause im Letzigrund, Sion auswärts, St. Gallen wieder zu Hause.
Im Derby gegen den FCZ wird Trainer Oral fehlen, er wird am Samstagabend von Schiedsrichter Lionel Tschudi verwarnt, weil er ihm beim Konsultieren des Videos über die Schultern schauen will.
GC hat in dieser Saison verschiedene Gesichter gezeigt. Manchmal kam das Team nach Gegentoren zurück und zeigte Charakter. Andere Male verspielte es nach Führungen wichtige Punkte. In den Spielen gegen Winterthur war keines dieser Gesichter zu sehen. Sollte das schlimmste Szenario Ende Saison eintreffen, dürften diese Partien im Rückblick die entscheidenden sein.
Vor allem medial war in Bezug auf die Grasshoppers oft die Barrage das grosse Thema, das Schreckgespenst, das immer irgendwo lauerte und drohte. Nun ist es der direkte Abstieg geworden. Immerhin ist die Tordifferenz noch besser als jene von Yverdon und Winterthur (nicht aber als jene von Sion).
Wenn GC aber auch in den nächsten Wochen so auftritt wie in den letzten zwei Partien, dann nützt auch diese nicht viel.
Mehr zu GC und zum Abstiegskampf der Super League
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Winterthur sorgt für Spannung im Abstiegskampf
Lausanne besiegt die Young Boys 3:2 Erstmals feiert Winterthur in der Super League drei Siege in Folge
Der FCW gewinnt das wegweisende Heimspiel gegen die Grasshoppers 2:0
Lausanne gewinnt das Duell der Cup-Verlierer
für Meister YB rückt die Titelverteidigung immer weiter in die Ferne
3 min Hören Drucken Teilen (sda) Uli Forte bewies in der Pause den richtigen Riecher
Nachdem von seiner Mannschaft in den ersten 45 Minuten offensiv wenig gekommen war
brachte der Winterthurer Trainer in der zweiten Halbzeit Josias Lukembila
Und der 25-Jährige bedankte sich umgehend für das Vertrauen: In der 47
Minute erzielte Lukembila mit seinem ersten Saisontor das so wichtige 1:0 für das Heimteam
Nur sechs Minuten später erhöhte Innenverteidiger Loïc Lüthi auf 2:0 und sorgte für Jubelstürme auf der ausverkauften Schützenwiese
Auf der Gegenseite standen völlig konsternierte Grasshoppers
In der ersten Halbzeit waren die Zürcher dem Führungstreffer näher gewesen
Nach einer guten halben Stunde zappelte der Ball sogar im Netz der Winterthurer
doch das Kopfballtor von Pascal Schürpf wurde wegen einer knappen Abseitsstellung nicht anerkannt
Auch in der zweiten Hälfte war das Glück nicht auf der Seite der Gäste
nahm den Entscheid aber auf Intervention des VAR wieder zurück
Spätestens da schien der Wille der Mannschaft von Trainer Tomas Oral gebrochen
Mit dem Sieg von Winterthur ist der Abstiegskampf in der Super League definitiv wieder völlig offen
die in den letzten fünf Runden 13 von 15 möglichen Punkten holten
aufgrund der Tordifferenz auf dem letzten Platz
Sie sind aber punktgleich mit GC und Yverdon
steht am Sonntag im Heimspiel gegen Zürich unter Druck
Lausanne-Sport eröffnete unterdessen die Meistergruppe mit einem 3:2-Heimsieg gegen die Young Boys
Während die Waadtländer Europacup-Ambitionen anmeldeten
war es für die Berner der nächste Tiefschlag
Meister YB sieht derweil seine Saisonziele in Gefahr
Die Titelverteidigung wird immer unwahrscheinlicher und von hinten droht nun auch Gefahr von den Lausannern
Nur noch drei Punkte trennen die beiden Teams
Fabian Frei ist auch dann als Leader unbestritten
Sein Wunsch für die letzten Spiele seiner Karriere
«Oben bleiben und ein Tor schiessen – hoffentlich ein wichtiges.»
Allein seine Reaktion war bezeichnend, als ihn Uli Forte Ende März gegen seinen Ex-Club Basel vorzeitig vom Feld nahm: Frei tobte. «Ja, ich bin immer noch angepisst, wenn ich früh raus muss. Und damals dachte ich, wir seien in dieser Phase gut im Spiel, und fand die Auswechslung halt falsch», sagt er. «So was darf man dann auch mal sagen. Aber das gibts und ist auch schnell vergessen.»
Gleichwohl sagt er, er sei etwas ruhiger geworden. «Das hat sicher damit zu tun, dass ich nun in einem Club spiele, in dem es auch viel ruhiger zugeht als zuvor. In Basel hatten wir ja immer ein bisschen Theater», sagt er und lacht.
Eine Episode habe ihn gleichwohl etwas überrascht, erzählt er. Eine, die sich ganz zu Beginn nach seiner Rückkehr auf die Schützi zutrug. Ein paar Mitspieler seien nach ein, zwei Wochen zu ihm gekommen und hätten ihm gesagt, wie erstaunt sie seien, wie er sich verhalte: kollegial, bescheiden, nett – zumindest wenn er nicht ausgewechselt wird und ihn sonst nicht etwas stört, das raus muss. «Sie sagten: Du wirkst so happy.»
Frei muss lachen, als er das erzählt. Schliesslich ist er auch wirklich happy auf der Schützi, die er schon als Junior kennen lernte. Bei allem sportlichen Ehrgeiz. Er kann es geniessen, niemandem irgendwas beweisen zu müssen. Und er darf es auch geniessen, dass die Mitspieler zu ihm aufschauen, ihn um Rat fragen. Das tun sie nicht, weil er das will, sondern weil er er ist.
Wie gut Frei dem FCW auch tun kann, bewies er gegen YB oder gegen St. Gallen, wo er mit klugen Pässen in die Tiefe oder Seitenwechseln auffiel und kaum einen Ball verlor. Derzeit hat Uli Forte jedoch andere Pläne. Frei ist eher Rat- als Taktgeber. Er sagt: «Im Moment setzt der Trainer den Fokus anders: eher defensiv, körperlich, weniger spielerisch. Aber das ist völlig o. k. Auch wenn ich natürlich gerne mehr spielen würde.» Wie jeder Fussballer.
Ob Zuffi, der gegen GC verletzt raus musste, wieder voll einsatzfähig sein wird, liess Trainer Forte am Freitag jedoch noch offen.
Und nun, warum bleibt der FCW oben? Frei lehnt sich zurück – und schiesst dann mit Argumenten zurück. «Das Momentum ist auf unserer Seite. Wir glauben nach den letzten Erfolgen wirklich an den Ligaerhalt – das ist nicht einfach eine Floskel. Und die Atmosphäre im Team, im Club war immer gesund. So was hilft. Und defensiv sind wir seit Wochen sehr stabil.»
Ob er nun spielt oder nicht: Fabian Frei mischt sich ein – zum Wohl des FCW. Und das wird auch nach seinem Rücktritt so sein. Frei hat sich mit dem Club auch für die Zukunft geeinigt. Er wird ab nächster Saison Nachwuchstrainer, und nebenbei wird er die erforderlichen Trainerlehrgänge absolvieren. Die Junioren des FC Frauenfeld, um die er sich derzeit kümmert, wird er aber nicht mehr betreuen können.
Nun, das ist ferne Zukunft. Vorerst gehts gegen GC in die letzte Phase der Relegation Round – die letzten Spiele seiner Karriere; allenfalls kommt die Barrage dazu. «Mein Wunsch? Oben bleiben! Aber ein Tor würde ich auch noch gerne schiessen – und dann noch ein wichtiges», sagt er und lacht.
Keiner auf der Schützenwiese, der ihm das nicht gönnen würde.
Fabian Frei freut sich auch über Siege und Tore im Training – so viel Biss muss sein.Claudio Thoma (Freshfocus)FC Winterthur – GC: Samstag, 18.00
Pascal MoserWinterthur Stadt
Nach einer guten ersten Halbzeit verliert GC in Winterthur nach der Pause den Faden
Ein vermeintlicher Penalty für die Hoppers sorgt für Diskussionen
Zwei schnelle Tore nach der Pause durch Lukembila (47') und Lüthi (53') bescheren Winti wichtige Punkte im Abstiegskampf. Dank des 2:0-Sieges über GC schliesst die Elf von Uli Forte zu den Hoppers auf
Der Sieg des Schlusslichts ist allerdings nicht über alle Zweifel erhaben
In Halbzeit eins sind die Hausherren klar unterlegen und haben nach dem Seitenwechsel noch VAR-Glück
Pascal Schürpf von GC trifft gegen Winterthur doppelt – aber beide Male aus einer Abseitsposition
- keystoneNach einer knappen Stunde entscheidet Schiri Lionel Tschudi nämlich auf Penalty für GC
Er hat wohl ein Foul an Stürmer Pascal Schürpf gesehen
Tschudi sieht sich die Szene nochmals an und revidiert die Entscheidung. GC-Trainer Tomas Oral sieht währenddessen noch Gelb und ist damit für das Derby gegen den FCZ gesperrt.
Sieht gegen Winterthur Gelb und ist damit gegen den FCZ gesperrt: GC-Trainer Tomas Oral. - keystoneBei «blue» nimmt man die Situation noch einmal unter die Lupe. Schiri-Experte Bruno Grossen findet aber klare Worte: «Mir erschliesst sich nicht, was Lionel gesehen haben will – ob Foul oder Handspiel. Ich bin sehr froh, kommt der VAR.»
Er geht sogar noch einen Schritt weiter: «Schürpf nützt die leichte Berührung aus und versucht, den Schiedsrichter zu täuschen. Ich wäre eher bei Schwalbe», so das klare Verdikt.
Am Ende bleibt GC ohne eigenen Treffer und verliert gegen Winti zum zweiten Mal in Folge.
Das Winterthurer Geschäft hat den Schweizer Buchhandels- und Verlags-Verband mit der Gestaltung seiner Schaufenster und seinen vielen Veranstaltungen von sich überzeugt
steht auf grossen Plakaten im Schaufenster der Winterthurer Buchhandlung Obergass Bücher
Als eine von drei Schweizer Buchhandlungen darf das Geschäft an der Obergasse auf die Auszeichnung «Buchhandlung des Jahres» hoffen
die jährlich vom Schweizer Buchhandels- und Verlags-Verband (SBVV) vergeben wird
Die Konkurrentinnen von Obergass Bücher sind der Buchladen Buchzeichen in Langenthal und der Kinderbuchladen Baumhuus in Luzern
FCZ-Präsident Ancillo Canepa leidet mit Benjamin Mendy
und GC jammert über die Medien – wir wissen schon jetzt
wie die Abstiegsrunde mit den drei Zürcher Clubs laufen wird
dass der FC Basel im Titelkampf keinen Konkurrenten mehr hat
Vor allem wissen wir von ihm: «Im Abstiegskampf ist alles offen.»
Ein wenig genauer soll die Prognose schon sein
Darum spielen wir gleich selbst das Orakel
was in den fünf Spieltagen der Abstiegsrunde passieren wird
Die Woche vor den ersten Spielen der Abstiegsrunde beginnt mit einer Nachricht auf TeleZüri
Benjamin Mendy sei beim Sechseläuten mitgelaufen
aber gut zu erkennen an der über dem Bauch spannenden Jacke
dass künftig auch Frauen aufgenommen werden
Vom FCZ gibt es dazu nur Schweigen, auch im clubeigenen Podcast
in dem es Präsident Ancillo Canepa und Sportchef Milos Malenovic fertigbringen
kein Wort über ihren dauerverletzten Star zu verlieren
Das ist eine von vielen Leistungen während ihres halbstündigen Geplauders
bei dem sie manchmal Händchen haltend auf dem Sofa sitzen
Die grösste von allen: Sie spielen wegen ihrer chaotischen Personalpolitik zwar nicht um den Titel und verlieren darum die Aussicht auf mögliche Millionen aus dem Europacup
«Wir sind auf einem super Weg.» So lebt es sich offenbar in einem Paralleluniversum
Wir haben einen Weltmeister!»: Benjamin Mendy wurde beim FCZ wenigstens gross empfangen.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Die Grasshoppers posten auf Facebook ein Bild von ihrem neuen Sitz am Limmatquai
als Zünfter auf ihren Pferden vorbeireiten
Aus Los Angeles meldet sich Präsidentin Stacy Johns aufgeregt: «Sind wir noch ein Fussballclub
In Winterthur liegt Uli Forte noch immer auf
dass der «SonntagsBlick» seine taktische Analyse nach dem 1:0 bei GC vor zwei Wochen nicht ernst genommen hat
«Er ist schon ein kleiner Rhetorik-Weltmeister
Forte bedient sich zur Einstimmung auf ein Spiel gern bei Bildern. Er macht es auch jetzt, bevor GC zum Start in die Abstiegsrunde auf die «Schützi» kommt. Inspiriert hat ihn diesmal der Podcast «Dritte Halbzeit». Dieser ist nämlich der elementaren Frage nachgegangen: Wie wäre der FCW als Wrestler
generiert von KI: «The Schützi Brawler ist ein rauer
unermüdlicher Strassenkämpfer.» Forte sagt: «Das trifft es genau.»
wieso ist Mendy noch immer verletzt?» Der FCW hat jetzt 33 Punkte wie GC
Die «Republik» veröffentlicht eine grosse Reportage: «Die 100 Tage des Benjamin Mendy»
wie Canepa Anfang Februar ganz aus dem Häuschen ist
Lieber erweitert er die Galerie seiner Lieblingsspieler: Zu Pelé
Zwei aus dem Paralleluniversum: FCZ-Präsident Ancillo Canepa und sein Sportchef Milos Malenovic.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Bei GC beschäftigen sie sich bereits mit einer Frage: Müssen wir den Trainer nochmals wechseln
zumal ihm sein Assistent Michael Henke keine Hilfe ist
ist unmöglich: Er kann nicht mehr vorübergehend bei Fredy Bickel wohnen
weil dieser inzwischen Verwaltungsrat beim FC Winterthur ist
Ein Rat kommt im «Blick» von Erich Vogel: «Es gibt jetzt nur einen: Marcel Koller!» Vogel hat in seinem 85-jährigen Leben schon immer alles genau gewusst
was er erst vor ein paar Wochen den US-Besitzern erklärt hat: «Wenn ihr jetzt nicht 50 Millionen hinlegt
um diese Mannschaft sofort klug zu verstärken
Sportchef Stephan Schwarz fragt: «Wer ist Koller
Die «Löwen» aus Winterthur verlieren in St
Der «SonntagsBlick» wirft Forte fehlendes taktisches Gespür vor
FCZ - GC und Yverdon - Sion enden jeweils 1:1
ist Moniz für uns noch der richtige Trainer?»
In Basel beginnen Anfang Woche die Vorbereitungen auf die Meisterfeier
Ein Sieg in Lausanne fehlt zum vorzeitigen Titelgewinn
Derweil will die «Basler Zeitung» in einer Umfrage herausfinden
wieso der FCB wieder so überlegen ist wie in den Zeiten von Bernhard Heusler und Georg Heitz
«ohne mich wäre Dave Degen kein so erfolgreicher Präsident geworden
wie man als Spielerberater Geschäfte macht
Ich habe das nur einmal klarstellen wollen.»
dass 60 Prozent des FCZ bereits Malenovic und seinen kroatischen Geldgebern gehören würden
Und beisst sich in seiner Verärgerung einen Zahn an der Pfeife aus
Wirt und Einflüsterer: Fredy Bickel redet Uli Forte gut zu.Foto: Toto Marti (Blick/Freshfocus)Fredy Bickel spürt
er steht dabei in der Küche des Weissen Rössli in Mettmenstetten
du würdest dich als Trainer schnell abnutzen
Ich habe jetzt erkannt: Du bist unser Taktikfuchs.» Forte sagt: «Endlich siehst auch du das ein.»
weil Oral den Energiehaushalt seines Captains schonen will
ereifert sich Rolf Fringer im Studio von Blue
«Der Ersatz von Abrashi macht den Mund ja nur zum Gähnen auf.» Die grossen Zürcher Zeitungen titeln: Stürzt Oral über Abrashi
Sportchef Schwarz entgegnet: «Wer ist schon Abrashi!»
Sion vervollständigt das Programm mit dem 2:1 gegen St
Gallen 50 Punkte; FCZ 48; Sion 43; Yverdon 38; Winterthur 36; GC 35
Basel ist nach dem 4:1 in Lausanne im Taumel und Meister
Xherdan Shaqiri brüllt auf dem Barfüsserplatz: «Nächste Saison greifen wir die Champions League an!» In Zürich ist Milos Malenovic verärgert
Er hat noch kein Dankesschreiben von David Degen erhalten
Bei GC sind sie unzufrieden mit den Medien, insbesondere mit dem Tagi. «Alles nur negativ!», lästert Harald Gärtner, der sogenannte Europachef der Besitzer aus Los Angeles. «Seit einem Jahr ist das schon so.» Er erinnert sich an einen Artikel, in dem der Tagi wissen wollte: «Braucht es dieses GC überhaupt noch?»
Die NZZ wartet mit einer Enthüllung auf, nicht wegen der Besitzverhältnisse beim FCZ («läuft noch», sagt der zuständige Reporter). Sie berichtet von einem Vorfall beim Spiel gegen Winterthur: Mikrofone von Blue hätten aufgenommen, wie Malenovic nach einer Stunde Ricardo Moniz vergeblich befahl: «Jetzt bringst du Mendy!» Dank der NZZ wissen wir nun ebenso, dass der Kommunikationschef des FCZ seinen ehemaligen Arbeitgeber dazu brachte, die Anweisung von Malenovic am Spielfeldrand zu unterschlagen.
Auf der Schützenwiese zieht die Bierkurve eine Choreografie hoch. «Uli, ein Fuchs für die Löwen!» Gegen Yverdon gewinnt der FCW trotz eines Expected-Goals-Werts von 0,13 mit 1:0. GC reagiert mit einem 2:1 auswärts gegen Sion, endlich hat Abrashi wieder von Anfang an gespielt. Oral sagt: «Abrashi ist mein wichtigster Mann.»
Die letzte Woche, der FCW liegt einen Punkt vor GC und Yverdon. In Winterthur schlägt Präsident Mike Keller auf einmal neue Töne an: «Wenn wir nicht absteigen, investiere ich gross.» Der «Landbote» mutmasst, Keller habe in Kroatien einen Geldgeber gefunden. Malenovic soll damit ausnahmsweise nichts zu tun haben.
Die GC-Amerikaner sind unzufrieden mit Sportchef Schwarz. Sie denken an Oliver Kaiser als neuen Hoffnungsträger. Kaiser aber bleibt lieber in Winterthur: «Ich habe nirgends mehr Narrenfreiheit als hier.» Schwarz gibt sich auf SRF kämpferisch: «Ich kenne jetzt auch Koller.»
Moniz erhält einen FCZ-Schirm als Abschiedsgeschenk. Malenovic plant für den letzten Match in Yverdon den Einsatz von zehn Nachwuchsspielern, keiner älter als 21. «Umschaltspiel, Pressing, Gegenpressing – sie beherrschen den komplexesten Mix im Weltfussball», schwadroniert er. Mendy läuft als einziger Routinier auf und ist gleich Captain. Canepa sagt: «Milos, du bist genial.»
Schlussfrage Schwarz: «Wo ist denn dieses Aarau?»
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überzeugte in Zolder mit tollen Resultaten
Ist Co-Kuratorin der Ausstellung zu Vallotton
Politik Der Zürcher Regierungsrat hat Martin Neukom
zu seinem Präsidenten für das Amtsjahr 2025/2026 gewählt
Dies schreibt er in einer Medienmitteilung: Der Winterthurer ist seit 2019 Mitglied des Zürcher Regierungsrates und leitet seither die Baudirektion
Zur neuen Vizepräsidentin wurde Carmen Walker Späh
Neukom präsidiert den Regierungsrat erstmals
Er löst die Winterthurerin Natalie Rickli ab
Die Präsidialfeier wird vom Winterthurer Stadtrat ausgerichtet
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Stolpern ist nicht nur Kindern vorbehalten, manchmal stolpere auch ich. Allerdings nicht über meine Beine, sondern über Wörter. Kürzlich bin ich über den Begriff «dynamisches Sitzen» gestolpert. Klingt das nicht absurd? Auf einem Stuhl zu sitzen, hat... weiterlesen
Die USA werfen den erfolgreichen Exportnationen zur Zeit vor, sie hätten durch einen hohen Handelsüberschuss viele amerikanische Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet. Doch das Freihandelssystem führt nun einmal dazu, dass jener, der das beste... weiterlesen
Blaulicht Am Tag der Arbeit hatte die Polizei alle Hände voll zu tun
Sie stellte rund um das Winterthurer Naherholungsgebiet «Reitplatz» 54 Parkbussen wegen falsch parkierten Autos aus
Die parkierten Autos hätten zu erheblichen Verkehrsbehinderungen geführt
wie die Stadtpolizei in einer Medienmitteilung schreibt
«Die zahlreichen Falschparker:innen hätten im Notfall die Zufahrt der Einsatzkräfte zum Reitplatz stark erschwert
Ein Durchkommen wäre nur unter Inkaufnahme von Sachschäden möglich gewesen»
Sie empfiehlt die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Velo
Die IG Surfwelle Winterthur plant die Surfwelle im Rahmen der Sanierung des Neumühlewehrs in Winterthur Töss
Die IG Surfwelle Winterthur plant die Surfwelle im Rahmen der Sanierung des Neumühlewehrs in Winterthur Töss, wie sie auf ihrer Website wintiwelle.ch schreibt
Das Projekt richte sich vor allem an Kajakfahrer sowie Surferinnen und Surfer
Die Tamedia-Zeitungen hatten als erstes über das Projekt berichtet
Am Projekt beteiligt seien die langjährigen Winterthurer Töss-Surfer der Dead Bird Crew
Unterstützung gibt es ausserdem vom Schweizer Kanuverband und von der Swiss Surfing Association
Ein Vorprojekt sei bereits durchgeführt worden
Alle Beteiligten stünden der Welle «offen und positiv» gegenüber
dass die Welle in der Töss an rund 150 Tagen im Jahr genutzt werden könnte
Noch befinde sich das Projekt allerdings in der Planungsphase
dass die Surfwelle bei gesicherter Finanzierung realisiert werden könne
Für Kajakfahrer und Surfer sei das Projekt eine einmalige Gelegenheit
um eine Trainings- und Erlebniswelle «direkt vor der Haustür» zu geschaffen
Die IG Surfwelle Winterthur wurde von Angehörigen des Kajakclubs der Naturfreunde Winterthur gegründet. (sda/pb)
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Über 5000 Leute feiern in der Swiss-Life-Arena einen Sieg im Penaltyschiessen gegen Schweden
HCR-Verteidiger Nicola Hocevar wird als bester Schweizer Spieler ausgezeichnet
in dieser Arena vor so vielen Fans zu spielen
dass die Schweizer am Ende nicht nur das Publikum
sondern auch das Glück auf ihrer Seite hatten
das Nicola Hocevar im kurzen Interview nach dem Bronzespiel gegen Schweden am häufigsten verwendet
Der 17-jährige Verteidiger von Rychenberg Winterthur trägt seine WM-Medaille um den Hals und ein Lächeln im Gesicht
Nach der klaren Halbfinalniederlage (2:8) am Tag zuvor gegen Tschechien ist der Schweiz im kleinen Final eine positive Reaktion gelungen
Er selbst fiel nicht nur mit solider Defensivarbeit auf
sondern kurbelte auch das Angriffsspiel mit seinen schnellen Vorstössen immer wieder an
Für diese Leistung wurde er als bester Schweizer Spieler ausgezeichnet
Starker Auftritt: HCR-Verteidiger Nicola Hocevar (rechts) zeigte gegen Schweden sein bestes WM-Spiel.Foto: Philipp DüselNach den ersten zwanzig Minuten führten die Schweizer mit 2:1
Doch im Verlauf der Partie wurden die Schweden stärker und glichen zu Beginn des letzten Abschnitts zum 3:3 aus
Die zehnminütige Verlängerung verstrich ohne weiteren Treffer
sodass ein Penaltyschiessen über die Vergabe der Bronzemedaillen entscheiden musste
Bereits im ersten Versuch brachte Janik Kürschner die Schweiz in Führung
während die Schweden Nerven zeigten und zweimal danebenschossen
Nach dem Ausgleich durch den schwedischen Captain legte der Zuger Dario Bürgler mit seinem 2:1 wieder vor
Und als dann GC-Torhüter Yves Walliser den letzten schwedischen Penalty parierte
Dass die Schweizer überhaupt vor der beeindruckenden Kulisse in der Swiss-Life-Arena auftreten konnten
ist rückblickend alles andere als selbstverständlich
Im letzten Gruppenspiel gegen Lettland standen sie nämlich kurz davor
Sie brauchten dringend einen Punkt aus dieser Partie
lagen jedoch 25 Sekunden vor Schluss noch mit 3:4 zurück
Doch in diesem Moment erlöste Rychenberg-Stürmer Julian Egli mit dem späten Ausgleich sein Team – und den Schweizer Unihockeyverband
Denn ohne die Gastgeber als Zugpferd wären für das Finalwochenende in der Swiss-Life-Arena wohl kaum insgesamt fast 9000 Tickets verkauft worden
Eglis Treffer wurde daher bereits kurz nach dem Zittersieg als «Hunderttausend-Franken-Tor» gefeiert
Jetzt wird es richtig spannend im Kampf um den Ligaerhalt: Der FC Winterthur untermauert seine Form mit dem dritten Sieg in Serie
Vor dem Spiel gegen die Hoppers erklärt Uli Forte im Nau.ch-Interview: «Natürlich brauchen wir den Sieg mehr als GC.» Und der FC Winterthur liefert am Samstag auf der Schützenwiese ab
Uli Forte macht den Abstiegskampf mit dem FC Winterthur wieder spannend. - keystoneMit 2:0 gewinnt das Schlusslicht und macht den Abstiegskampf so richtig spannend
Dank dem Dreier schliesst Winti zu GC und Yverdon auf
Der FCW feiert den dritten Sieg in Folge – es ist der vierte in den letzten fünf Spielen
«GC hat angefangen wie die Feuerwehr, wir waren zu zögerlich. Zum Glück zählten die beiden Gegentore wegen Abseits nicht», so Forte nach dem Spiel bei SRF
«Ich habe den Jungs in der Pause gesagt: ‹Alles ist bei null
es ist nichts passiert – jetzt fangen wir die zweite Halbzeit ganz anders an›
Ein Faktor für den Aufschwung in den letzten Wochen: Die Defensive ist deutlich sattelfester
Seit vier Spielen hat der FC Winterthur kein Gegentor kassiert
«Ich habe von Anfang an gesagt, dass wir zu viele Tore zugelassen haben. Darum haben wir bei der Basis angefangen, das haben die Jungs hervorragend gemacht», freut sich der Trainer.
Der FC Winterthur ist hinten kaum noch zu bezwingen. - keystoneFür Forte ist klar: «Der FC Winterthur hat immer gelebt, das habe ich intern gespürt. Sie haben die Moral immer hochgehalten, die Spieler sind immer gut miteinander umgegangen und das zahlt sich jetzt aus.»
Aber: «Es geht noch lange, es sind noch vier wichtige Spiele. Jetzt müssen wir nach St. Gallen, das wird ein schwieriges Spiel im vollen Kybunpark. Aber die Mannschaft ist bereit dafür», ist Uli Forte überzeugt.
Anpfiff in der Ostschweiz ist am kommenden Samstag um 18 Uhr.
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Der FC Winterthur sorgt mit einem 2:0-Heimsieg gegen die Grasshoppers für neue Spannung im Abstiegskampf der Super League
In der ersten Partie der Relegation Group zieht das Tabellenschlusslicht nach Punkten mit dem Kantonsrivalen gleich – nur das bessere Torverhältnis hält GC noch vor dem direkten Abstiegsplatz
Wie schon beim 1:0-Auswärtssieg vor zwei Wochen präsentierte sich Winterthur auch auf der heimischen Schützenwiese effizient und entschlossen
Der eingewechselte Josias Lukembila nutzte in der 47
Minute ein Missverständnis in der GC-Abwehr eiskalt aus
Nur sechs Minuten später erhöhte Loïc Lüthi nach einem sehenswerten Doppelpass mit Nishan Burkart auf 2:0
blieb aber glücklos: Ein Lattentreffer von Seko
ein aberkanntes Tor wegen Abseits und ein zurückgenommener Elfmeter nach VAR-Eingriff machten deutlich
dass den Zürchern auch das Spielglück fehlt
Für die Hoppers wird die Lage im Abstiegskampf zunehmend bedrohlich – Winterthur hingegen schöpft neuen Mut
Der FCW bodigt einen seiner beiden grössten Konkurrenten zum zweiten Mal in Serie – Rekordmeister GC
Die FCW-Hoffnung auf den Ligaerhalt lebt jedenfalls mehr denn je
kam es auf der Kreuzung Zürcher- und Bläsihofstrasse zu einem Verkehrsunfall
Der Motorradfahrer wurde dabei mittel bis schwer verletzt
Das Wildschwein überlebte den Unfall nicht
Die Stadtpolizei Winterthur wurde um kurz nach 15 Uhr zu einem Unfall an der Zürcherstrasse gerufen
Nach ersten Erkenntnissen fuhr der 73-jährige Motorradlenker auf der Zürcherstrasse in Richtung stadteinwärts
Der Motorradlenker wurde durch den Rettungsdienst sofort medizinisch versorgt und mit mittel bis schweren Verletzungen ins Spital gebracht
Das Motorrad wurde abgeschleppt und die Unfallursache wird durch die Stadtpolizei Winterthur ermittelt