Das Spiel hätte planmässig am Sonntagnachmittag im Stade Municipal stattfinden sollen Aufgrund der Wetterbedingungen (Regen) und der dadurch unbespielbaren Platzverhältnisse wurde die Begegnung jedoch abgesagt Ein neuer Termin wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben Abonnieren Sie den Newsletter und verpassen Sie nichts aus der Swiss Football League © 2025 - Powered by Origins Digital Ein Gewitter macht aus dem Terrain in Yverdon einen Sumpf Ein verärgerter FC St.Gallen muss die ungeliebte Reise an den Neuenburgersee am Dienstag abermals antreten Dann wird um 19 Uhr das Nachtragsspiel ausgetragen Auf den letzten Kilometern laufen die Scheibenwischer auf Höchststufe die Gewitterfront hat ausgerechnet Yverdon am stärksten in Beschlag genommen Menschen mit grünen (Yverdon-)Schirmen eilen zum Stadion Lange und triefende Gesichter bei den Verkehrspatrouillen Freude an der Szenerie haben nur die beiden Schwäne im Bach vor dem Stade Municipal Sie beobachten das Ganze scheinbar mit Vergnügen Für einmal würden sie sich auch auf dem Terrain des Stadions wohl fühlen wo die Pfützen gerade zu kleinen Teichen anschwellen Die Yverdon-Verantwortlichen stehen auf dem Stadionbalkon und schütteln den Kopf während die Schiedsrichter den Platz inspizieren und nur zu einem Schluss kommen können: Nein hier wird an diesem Sonntag nicht mehr gespielt Kopfschütteln deshalb auch bei den St.Galler Verantwortlichen hatte sich gewissenhaft vorbereitet – obschon es aus sportlicher Sicht in der Abstiegsrunde für sie weder etwas zu gewinnen noch zu verlieren gibt Kurz vor 16 Uhr ist klar: Die Partie wird verschoben Die St.Galler Spieler machen sich mit grünen (FCSG-)Schirmen und je einem Trikot als Fangeschenk auf zum Gästefanblock Sie bedanken sich bei der beachtlichen Fangruppe die sich im strömenden Regen bereits in Stellung gebracht hat warten die Fans am Bahnhof bereits wieder auf den Extrazug nach Hause machte kurz vor Yverdon unverrichteter Dinge kehrt die sich einige FCSG-Spieler in den Spielfeld-Teichen nicht nehmen lassen Etwas weniger Spass macht ihnen wohl die Aussicht diese Reise ein weiteres Mal antreten zu müssen Schnell wird beim Blick auf den Super-League-Terminkalender klar: Das Nachtragsspiel muss diese Woche noch erfolgen danach sind bis zum Saisonende keine Termine mehr frei Am Abend folgt der Entscheid der Liga: Das Spiel wird am Dienstag (19 Uhr) nachgeholt Aber zurück zum Unmut der Ostschweizer: Dieser lässt sich später auch auf der Klub-Webseite ablesen: «Zu viel Wasser auf dem sonst schon kaum bespielbaren Rasen» Das Terrain im Stade Municipal war bereits bei der Begegnung im Februar ein Thema gewesen als ein Rugbyspiel in den Tagen zuvor seine tiefen Spuren hinterlassen hatte Dass eine starke Gewitterzelle bereits ausreiche das Spielfeld eines Super-League-Klubs unbespielbar zu machen Auch aus einem anderen Grund dürften die Ostschweizer mit einigem Frust auf dieses Intermezzo blicken Denn sie sind in dieser Saison bereits zweimal in Yverdon angetreten eigentlich stünde für sie ein Heimspiel gegen die Waadtländer an dass eine ausgeglichene Anzahl an Heim- und Auswärtsspielen nicht für jedes Team gewährleistet ist sondern St.Gallen in Sachen Heimrecht zu benachteiligen dass im Kybunpark gestern wohl trotz Regen eine Partie hätte durchgeführt werden können Das sportlich für St.Gallen unbedeutend gewordene Saisonende scheint also doch noch Emotionen bereitzuhalten Yverdon in dieser Saison auswärts endlich zu besiegen wird zumindest nicht kleiner geworden zu sein Mai geplante Partie musste aufgrund der unbespielbaren Platzverhältnisse infolge anhaltender Regenfälle verschoben werden Die News aus der Welt des Schweizer Fussballs gibt es in diesem Ticker Petrus meint es nicht gut mit dem Rasen in Yverdon Am Sonntag hätten die Waadtländer zu Hause gegen den FC St Der Regen hat dem Rasen im Stade Municipal zu sehr zugesetzt Mitte Januar wurden die Zürcher Bauunternehmer Fitim und Boletim Hasani als neue Besitzer verkündet Ihr Ziel: Den Verein umkrempeln und vor dem Aus retten Zuletzt wurde Trainer Ciriaco Sforza entlassen und durch Hakan Yakin ersetzt dass es erneut Änderungen in der Führungsetage gibt Die kürzlich in Schaffhausen gegründete Lotus One Swiss AG wird neuer Hauptaktionär Dazu lässt der Club verlauten: «Im Rahmen dieser Umstrukturierung wird Lotus One Swiss AG durch die Zeichnung neuer Aktien direkt in den FC Schaffhausen investieren und damit zum Hauptaktionär werden Der bisherige Eigentümer Roland Klein überträgt seine ganzen Anteile.» Der FC Schaffhausen hat schon wieder einen neuen Eigentümer Neuer Präsident des Verwaltungsrates wird Martin Frick Die Lotus One Swiss AG gehört zur Lotus Singapore Group Die Lizenzkommission der Swiss Football League (SFL) hat 20 aktuellen SFL-Clubs sowie zwei Aufstiegsaspiranten aus der Promotion League die Spielberechtigung für die Saison 2025/26 erteilt Bei einem Rekurs von Schaffhausen würde der finale Entscheid am 21 erhielten die Lizenz in erster Instanz nicht Gründe sind finanzielle beziehungsweise verfahrenstechnische Mängel Beide Clubs können bis zum kommenden Mittwoch Rekurs einlegen Aus der Promotion League haben der FC Biel und der FC Rapperswil-Jona die Lizenz erhalten und könnten aufsteigen Am vergangenen Freitag mussten sich Aarau und Vaduz die Punkte teilen Minute traf Denis Simani zum späten Ausgleich – und jubelte direkt vor Aaraus Raúl Bobadilla Der Vaduz-Verteidiger war zuvor schon in einige hitzige Szenen verwickelt nach einem harten Einsteigen nicht die zweite Gelbe Karte zu sehen Die «Aargauerzeitung» berichtete zudem mit Berufung auf Informationen aus dem Umfeld des FCA Simani habe Bobadilla während des Spiels angespuckt Bobadilla hat im Verlauf seiner Karriere schon für Vereine wie Borussia Mönchengladbach und Augsburg gespielt Gegenüber 20 Minuten lässt der FC Vaduz aber mitteilen man habe mit Simani gesprochen und weise jegliche Vorwürfe einer «Spuckattacke» zurück «Dies ist eine Falschaussage und entspricht nicht der Wahrheit» Bobadilla sei gemäss blue aber Simani im Spielertunnel nach Abpfiff aufgelauert Die beiden Spieler seien aufeinander losgegangen Die SFL hat deswegen ein Verfahren gegen Bobadilla eröffnet Die lange Sperre gegen Mohamed Ali Camara bleibt bestehen Der als Einzelrichter amtierende Präsident der Disziplinarkommission der SFL hat die Einsprache der Young Boys gegen die drei verbleibenden der vier ursprünglich ausgesprochenen Spielsperren ihres Verteidigers abgewiesen April im Spiel gegen den FC Luzern (5:0) wegen einer Tätlichkeit des Feldes verwiesen worden dass es sich um seinen dritten Platzverweis in der laufenden Saison handelt (zwei in der Meisterschaft wurde die Sperre gemäss Reglement um zwei zusätzliche Partien erhöht – insgesamt sechs Spiele weshalb er in den kommenden fünf Pflichtspielen pausieren muss Für François Moubandje ist das Kapitel nun endgültig abgeschlossen Dies gibt der 34-Jährige per Instagram bekannt aber voller Dankbarkeit gebe ich das Ende meiner Karriere als Profifussballer bekannt.» Der linke Verteidiger war seit Ende letzter Saison vereinslos Im Verlauf seiner Karriere sammelte 313 Einsätze davon 21 für die Schweizer Nationalmannschaft Die meiste Zeit verbrachte er in Frankreich beim FC Toulouse Mohamed Ali Camara wurde nach seiner Tätlichkeit gegen den FC Luzern von der Schweizer Liga für sechs Spiele gesperrt weil es für den Guineer bereits der dritte Platzverweis der Saison war Nun haben die Young Boys gegen die lange Sperre Einsprache erhoben Da die erste Spielsperre nach einem Platzverweis automatisch erfolgt wird der guineische Verteidiger am Ostermontag im Spiel gegen den FC Zürich in jedem Fall fehlen (ab 18.00 Uhr live bei uns) Der FCZ muss längere Zeit auf Verteidiger Benjamin Mendy verzichten Der Weltmeister von 2018 zog sich im Klassiker gegen den FC Basel einen Muskelfaserriss in der linken Wade zu Er wird Trainer Ricardo Moniz in den nächsten vier Wochen nicht zur Verfügung stehen absolvierte bisher acht Partien für die Stadtzürcher Zuvor spielte er unteranderem bei Manchester City Benjamin Mendy im Duell mit FCB-Flügel Anton Kade Die Berner Young Boys müssen zwischen zwei bis vier Wochen auf ihren Captain Loris Benito verzichten Der Innenverteidiger zog sich bei der 0:5-Pleite gegen Luzern einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu Der 33-Jährige fasste sich während eines Sprintduells an den Oberschenkel und musste bereits in der Startphase der Partie ausgewechselt werden Loris Benito verletzte sich im Laufduell mit Luzern-Stürmer Thibault Klidje Traurige Nachricht aus den Niederlanden: Leo Beenhakker ist im Alter von 82 Jahren verstorben Die Trainerlegende begann seine Karriere 1968 im zarten Alter von 26 Jahren ud wurde damit zum jüngsten Cheftrainer im holländischen Profifussball die mit Ajax und Feyenoord Rotterdam Meister wurden Als Coach von Real Madrid feierte er gleich drei Meistertitel in Folge Seine Spuren hinterliess Beenhakker auch in der Schweiz – allerdings im negativen Sinn Als GC-Trainer kämpfte er mit dem Rekordmeister gegen den Abstieg – trotz einer Mannschaft gespickt mit Stars wie Giovane Elber oder Ciriaco Sforza Die Fussballwelt trauert um Leo Beenhakker Die Young Boys und ihr Nachwuchs-Nationalspieler Rhodri Smith gehen gemeinsam in die Zukunft: Der 18-jährige linke Aussenverteidiger wird ab Sommer zum Kader der ersten Mannschaft gehören; YB und Rhodri Smith haben einen Fünfjahresvertrag bis Sommer 2030 unterzeichnet Der Schweizer U20-Nationalspieler ist bereits einmal in der ersten Mannschaft eingesetzt worden: Am 6 November 2024 wurde er in der Champions-League-Ligaphase in Gelsenkirchen im Spiel gegen Schachtar Donezk in der 62 Rhodri Smith bei seinem Debüt in der Champions League YB-Sportchef Steve von Bergen sagt: «Den Profivertrag hat sich Rhodri Smith dank seiner Leistungen in der zweiten Mannschaft seiner Entwicklung und seiner Mentalität verdient Sein Beispiel ist auch der Lohn für die gute Arbeit die in der YB Youth Base geleistet wird.» (dma) Rückschlag für Servette im Kampf um die Meisterschaft Die Genfer müssen in den nächsten sechs Wochen auf Abwehrchef Steve Rouiller verzichten Der 34-Jährige zog sich eine Knieverletzung zu und fällt bis fast Ende Saison aus Steve Rouiller kehrt wohl erst ganz zum Schluss der Super-League-Saison zurück Am kommenden Sonntag reisen die Grenats zum Rhone-Derby nach Sion Dort stehen neben dem Captain Rouiller auch die beiden gesperrten Abwehrspieler Keigo Tsunemoto und Bradley Mazikou nicht zur Verfügung Der FC Zürich verzichtete in den beiden letzten Spielen gegen Lausanne und Winterthur auf sein Juwel Junior Ligue. Der Grund dafür: Der 20-Jährige sei vor dem Stadtderby gegen GC zu spät zur Mannschaft gestossen, weil er verschlafen habe, berichtet Blick Neben ihm seien auch noch zwei weitere Spieler zu spät gekommen In letzter Zeit habe der Verteidiger einige Strafen für undiszipliniertes Verhalten kassiert Coach Ricardo Moniz verwarnte die drei Sünder – bei Ligue habe das zu einer Auseinandersetzung mit Sportchef Milos Malenovic geführt Nach der Partie auf der Winterthurer Schützenwiese stellte Moniz klar dass er seinen Shootingstar gerne wieder aufstellen würde dass er in dieser Saison noch einmal spielen kann Man hat es gesehen: Die Qualität von Junior ist immer willkommen.» (nvi) Gallen in der Nations League gegen Frankreich Besonders: Für das Spiel sind bereits über 10’000 Tickets verkauft worden Damit übertrumpfen die Schweizerinnen die Stars von Murat Yakin Zur Erinnerung: Keine 8500 Zuschauer verloren sich nämlich vor neun Tagen im Kybunpark als die Schweizer Nati Luxemburg mit 3:1 besiegte So leer war ein Heimspiel unter Murat Yakin noch nie seit seinem Amtsantritt im September 2021 gegen Griechenland Bei der Pressekonferenz vor dem Frankreich-Match meinte Viola Calligaris: «Es ist doch schön wenn man das Ganze für einmal umkehren kann.» (nih) Im Sommer wird Marisa Wunderlin das Frauenteam des FC St Die Espen haben nun eine Nachfolgerin für die 37-Jährige gefunden Die aktuelle U-17-Nationaltrainerin Jasmin Schweer übernimmt ab Sommer bei den Ostschweizerinnen Dies geben der Verein und der Schweizer Fussballverband am Donnerstag bekannt Die St.Gallerin verfügt über das UEFA A-Diplom und war in verschiedenen Funktionen im Frauenfussball tätig So war sie im Trainerstaff mehrerer U-Nationalteams mit Schwerpunkt Athletik und stand vier Jahre lang als Cheftrainerin der U19 der BSC YB Frauen an der Seitenlinie Seit Sommer 2023 ist sie Cheftrainerin des Schweizer U-17-Nationalteams der Frauen Der scheidende Präsident des Schweizer Fussballverbandes (SFV) verpasste die Wahl in die Exekutive der Uefa und muss seine Zukunft neu gestalten Der 75-jährige Romand ging mit elf Stimmen leer aus – für die Wahl hätte es 29 Stimmen gebraucht sind folgende Kandidaten neu dabei: Armen Melikbekyan aus Armenien Marijan Kustic aus Kroatien und Frank Paauw aus den Niederlanden Beim Aufwärmen vor dem Spiel gegen Winterthur verletzte sich FCB-Verteidiger Finn van Breemen am linken Knie Nach einer ersten MRT-Untersuchung ist klar: Der 22-Jährige wird wohl mehrere Wochen ausfallen Um auf den Ausfall des Niederländers zu reagieren holt Rotblau den ausgeliehenen Marvin Akahomen aus Wil zurück Im Umkehrschluss wechselt FCB-U21-Spieler Loris Schreiber zum FC Wil Der 18-jährige Schweizer Abwehrspieler unterschreibt einen Leihvertrag bis Sommer 2025 Marvin Akahomen soll die Löcher in der FCB-Defensive stopfen Die Young Boys müssen in den nächsten Wochen auf Joël Monteiro verzichten Der Schweizer Nationalspieler zog sich am Samstag beim 1:0-Sieg gegen St Gallen bei einem gegnerischen Foul einen Bänderriss im linken Fuss zu Der Stürmer mit einem Marktwert von sieben Millionen Franken (gem Transfermarkt) steht in der laufenden Saison bei sieben Toren und zwei Torvorlagen Damit ist der Flügelstürmer der torgefährlichste Berner Offensiv-Spieler Joël Monteiro wird von medizinischen Personal vom Platz begleitet Die Schweiz wird an der Heim-EM im Sommer nicht nur durch die Frauen Nati vertreten sein Mit Désirée Grundbacher als Schiedsrichterin den Assistentinnen Susanne Küng und Linda Schmid sowohl Fedayi San als VAR werden gleich vier Schweizer Unparteiische an der Euro im Einsatz stehen Susanne Küng (links) und Linda Schmid (rechts) stehen an der Heim-EM im Einsatz sondern auch für Schiedsrichterinnen gibt es vermutlich nicht vieles was im Verlaufe einer Karriere grösser ist als eine Endrunde im eigenen Land Darum freuen wir uns ausserordentlich für die drei Referees dass sie Teil dieses grossen und wichtigen Events sind und das Schweizer Schiedsrichterwesen würdig vertreten werden» sagt SFV-Schiri-Boss Dani Wermelinger in einer Medienmitteilung Der FC Basel muss voraussichtlich einige Wochen lang auf Adrian Barisic verzichten Der bosnische Innenverteidiger hat sich beim Nationalmannschaftsspiel am vergangenen Montag eine strukturelle Muskelverletzung an der Oberschenkelrückseite zugezogen Der 23-Jährige steht für die kommenden Spiele nicht zur Verfügung Adrian Barisic zog sich beim Nationalteam eine Verletzung zu Nach Remo Freuler und Alvyn Sanches muss mit Andi Zeqiri ein dritter Spieler abreisen Der Stürmer klagt über muskuläre Beschwerden darum kommt ein Einsatz gegen Luxemburg am Dienstagabend nicht infrage dies gab der Schweizer Fussballverband bekannt Um sich auszukurieren reist der Westschweizer zu seinem Club Standard Lüttich nach Belgien Beim belgischen Topverein gehört der ehemalige FCB-Stürmer zum Stammpersonal Andi Zeqiri verlässt das Nati-Camp vorzeitig Der nächste Nati-Star verlässt das Camp vorzeitig Remo Freuler kämpft seit einigen Tagen mit Grippesymptomen und reist am Sonntag ab Dies gab der Schweizer Fussballverband bekannt Somit verpasst der Routinier das Duell mit Luxemburg vom Dienstag Der Mittelfeld-Motor stand Nati-Trainer Murat Yakin bereits beim Remis in Belfast gegen Nordirland nicht zur Verfügung Zu Beginn des Nati-Camps in Faro stand Remo Freuler noch auf dem Trainingsplatz Ein weiteres Nati-Spiel kommt für Alvyn Sanches momentan nicht dazu Das Mittelfeldjuwel von Lausanne zog sich in der Schlussphase des Testspiels gegen Nordirland eine Verletzung zu Am Samstag teilten die Nati-Verantwortlichen mit: «Alvyn Sanches reist mit dem Team in die Schweiz und kehrt zu seinem Club Lausanne-Sport zurück wo er sich weiteren Untersuchungen unterziehen wird.» Nach dem Spiel meinte Murat Yakin noch: «Es wäre ein grosser Verlust wenn es tatsächlich eine schlimme Verletzung wäre.» (fss) Miro Muheim ist anfangs Woche mit einer Erkältung ins Nati-Camp in Faro eingerückt Der HSV-Star hatte dadurch das erste Training verpasst Einen Tag später ist der 26-jährige Verteidiger wieder fit wie ein Turnschuh und voll dabei Ein Einsatz am Freitag im Testspiel gegen Nordirland oder am Dienstag in St Gallen gegen Luxemburg dürfte also möglich sein Miro Muheim ist mit einer Erkältung aus Hamburg angereist Die Partie zwischen Yverdon und dem FC St.Gallen muss verschoben werden. Nach starkem Regen ist das Terrain im Stade Municipal unbespielbar. So haben sich Yverdon und der FC St.Gallen den Auftakt in der Relegation Group mit Sicherheit nicht vorgestellt. Weil es kurz vor dem Spiel so stark regnet, muss die Partie wegen des schlechten Terrains verschoben werden.. «Regelkonform kann man so nicht Fussball spielen», erklärt Schiedsrichter Urs Schnyder die Spielabsage im Interview mit blue Sport und macht klar: «Da gibt es in meinen Augen keine zwei Meinungen.» Wann das Spiel nachgeholt wird, ist noch offen. Beim FC St.Gallen ist eine Entlassung von Trainer Enrico Maassen kein Thema. Ein Fehler, wie Erich Vogel beim Fussball-Talk Heimspiel findet. Shaqiri ballert den FCB in Richtung Titel, der FCZ erhält die Quittung für die Unruhe im Club, St.Gallen verpasst alle Saisonziele, und GC steht erneut am Abgrund: Saison-Zwischenbilanz mit Erich Vogel, Daniel Gygax, Andreas Böni und Stefan Eggli. Matthias NeuhausStadt St. Gallen Das Spiel in der Relegation Group zwischen Yverdon und dem FC St.Gallen fällt wortwörtlich ins Wasser Das erste Relegation-Group-Spiel des FC St.Gallen fällt dem Wetter zum Opfer Der starke Regen setzt dem Terrain im Stade Municipal in Yverdon am Sonntag zu Rund 50 Minuten vor Anpfiff sagt Schiedsrichter Urs Schnyder die Partie ab Das Spiel zwischen Yverdon und dem FC St.Gallen fällt ins Wasser. - keystoneBesonders ärgerlich: Viele FCSG-Fans sind zu diesem Zeitpunkt bereits im Stadion Sie müssen anschliessend wieder die Heimreise in die Ostschweiz antreten Die Spieler der Espen nehmen die Absage mit Humor. Angreifer Christian Witzig rutscht bei der Platzbesichtigung bäuchlings über durch eine Pfütze. Das ist auf einem Instagram-Video von «blue Sport» zu sehen. Klar ist mittlerweile auch, wann die Partie nachgeholt wird. Neu soll die Begegnung am Dienstag (19 Uhr) erfolgen. Gilt zu hoffen, dass sich das Geläuf in Yverdon bis dahin erholt ... Artikel veröffentlicht: 27 MinutenSchön, dass ihr trotz aller verpassten Ziele Spas habt.. Wie die Liga mitteilte, wird das Duell in der Abstiegsrunde am Dienstag, 6. Mai, nachgeholt. Anpfiff ist um 19.00 Uhr. Die für Sonntag, 4. Mai 2025, angesetzte Partie zwischen Yverdon-Sport und dem FC St.Gallen 1879 fällt dem Wetter zum Opfer. Eine starke Gewitterzelle sorgte dafür, dass der Rasen im Stade Municipal einmal mehr nicht bespielbar war. Die Swiss Football League wird in Absprache mit beiden Klubs zeitnah ein neues Spieldatum kommunizieren. Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website für den nächsten Kommentar in diesem Browser. Warum plötzlich vieles für Winterthur spricht und GC gerade einen Eindruck vermittelt, als sei man von der Aufgabe Klassenerhalt überfordert. Nach dem 2:0 gegen GC kippt das Momentum im Abstiegskampf definitiv auf die Seite der Winterthurer. Die Hoppers und Yverdon – das Heimspiel gegen St.Gallen wurde wegen sintflutartiger Regenfälle abgesagt – eingeholt, konstatierte Uli Forte nach dem Spiel: «Totgesagte leben länger.» Aber auch: «Winti hat immer gelebt. Moral und Solidarität haben immer gestimmt. Wir mussten viele harte Nackenschläge einstecken, sind aber stets wieder aufgestanden und kriegen jetzt etwas dafür zurück.» Winterthur hat das, was man einen Lauf nennt. Die Mannschaft gewinnt zum dritten Mal in Folge, hat in den letzten vier Spielen keinen Gegentreffer erhalten und ist nun seit fünf Partien ungeschlagen. Auf der Suche, wer oder was denn für diesen Turnaround verantwortlich ist, landet man zwangsläufig bei Uli Forte. Wobei Winterthur nicht gleich ein Erweckungserlebnis hatte, nachdem der 51-Jährige zu Jahresbeginn die Arbeit aufgenommen hatte. Winterthur lag bei Fortes Amtsbeginn nur zwei Punkte hinter GC. Ein positiver Effekt nach dem Trainerwechsel war lange nicht erkennbar, dafür immer wieder ein Lamento über fragwürdige Schiedsrichterentscheidungen. Vor dem Spiel in Winterthur meldet Captain Amir Abrashi: «Keine Panik.» Nach dem ernüchternden Auftritt sieht es ziemlich anders aus, weshalb nun sogar das Gerücht eines erneuten Trainerwechsels die Runde macht. Fakt ist: Oral, der die obligate Pressekonferenz schwänzte, wird im Derby vom Samstag eh nicht auf der Bank sitzen: Er ist gesperrt. Bei Winterthur hingegen wissen sie, was zu tun ist. 2:0-Torschütze Loïc Lüthi hält fest: «Wir machen uns selber gar nicht so einen grossen Druck. Auch der Verein macht das nicht. Wir haben einfach Spass am Fussball. Trotzdem müssen wir uns bewusst sein, dass noch nichts erreicht ist. Die Aufholjagd ist uns zwar gelungen. Aber jetzt beginnt es so richtig.» Vier Spiele bleiben noch. Und vielleicht rutscht auch Sion nochmals hinten rein. Gegen einen richtig schlechten FC Zürich mauerten sich die Walliser zwar zu einem 2:1. Aber nimmt man die Leistung als Referenz, kann der FC Sion trotz sechs Punkten Vorsprung auf das Trio Winterthur, GC und Yverdon noch nicht aufatmen. Ronny ReischStadt St. Gallen Der FC St.Gallen und Yverdon-Sport müssen sich bezüglich Auftakt der Relegation Group noch gedulden: Das für Sonntag geplante Duell fällt ins Wasser Der FC St.Gallen muss noch etwas länger auf den Auftakt der Relegation Group warten. Das auf Sonntagnachmittag (16.30 Uhr) angesetzte Spiel in Yverdon wird verschoben Aufgrund des starken Regenfalls ist der Rasen im Waadtland nicht bespielbar Die Anzeigetafel wäre für Yverdon-Sport gegen den FC St.Gallen bereit gewesen - X / @FCSG_1879Deshalb wird die Partie kurzfristig verschoben Noch am gleichen Abend steht der Ersatztermin fest: Am Dienstag wird das Spiel nachgeholt Das Team von Enrico Maassen bleibt auch so als Tabellensiebter erstmal noch an der Spitze der Relegation Group. Yverdon Sport steht punktgleich mit dem Zehnten GC und Schlusslicht Winterthur auf dem elften Platz. Artikel veröffentlicht: 20 StundenDer Wettergott hat schlechte Laune. Artikel veröffentlicht: 2 TageGratuliere, ihr habt mal in Y. nicht verloren;) Ein Lokalpolitiker zeigt sich schockiert darüber dass Dealer nachts kostenlos eine Steckdose im Vorraum der Waadtländer Kantonalbank nutzen können Dealer sollen nachts ihre Handys im Vorraum einer Waadtländer Kantonalbank aufladen FDP-Gemeinderat Thierry Pidoux kritisiert die Bank Die Bank relativiert und betont die Sicherheit der Kunden als ich im Vorraum der Bank am Bankomaten Geld abhob standen zwei Typen hinter mir und warteten darauf dass ihre Handys an der Steckdose aufgeladen wurden Ich habe mich überhaupt nicht sicher gefühlt» dass er nicht mehr in diese Filiale gehen will» dass er nicht mehr in diese Filiale gehen will.» bei dem man sich nicht mehr mit einer Karte einloggen muss bezahlt die Kantonalbank die Betriebskosten der Handys Die Bank spielt die Angelegenheit herunter dass «an manchen Standorten Nutzer öffentlicher Räume dort auf Personen treffen können die diese nicht im vorgesehenen Sinn nutzen» in denen sich ein Kunde über Unbehagen beklagt hat dass die Bank auf die Sicherheit der Kundschaft achte und ihre Räume überwache Was die Steckdosen im Vorraum der Bank betrifft so seien diese notwendig für die Stromversorgung der Reinigungsgeräte denn seiner Meinung nach wäre es technisch sehr einfach doch ihr Sprecher betont: «Je nach Bedarf und technischen Möglichkeiten werden Alternativen geprüft.» denn die rund um die Uhr geöffneten Bankomat-Bereiche seien auch für Karteninhaber anderer Banken zugänglich Die Bank wolle daher die Zugänglichkeit beibehalten um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden Sollte die Bank ihre Sicherheitsvorkehrungen verstärken Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Politiker werden bedroht und stehen unter Polizeischutz Der Wahlkampf rund um einen Ersatzsitz in der Regierung der Bäderstadt Yverdon ist von Entgleisungen geprägt Am Kandidaten Ruben Ramchurn scheiden sich in Yverdon-les-Bains die Geister Für ihn selber steht fest: «Ich stelle die altbackene Art infrage.» Seine Art zu politisieren generiert aber auch viele Fragezeichen Die lokale SVP jedenfalls hat den Mann ausgeschlossen und empfiehlt ihn diesen Sonntag auch nicht zur Wahl Ruben Ramchurn musste sich bereits mehrmals vor Gericht verantworten Diffamierung und Anstiftung zu Rassenhass vorgeworfen Trotzdem hat der nun Parteilose im ersten Wahlgang dieser Ersatzwahl über 30 Prozent der Stimmen geholt Offenbar gefällt den Wählerinnen und Wählern seine Art Sein Hauptthema sind die Drogendealer in der Stadt Letzten Herbst begleitet ihn ein Filmteam von RTS gleich beim Spielplatz.» Seine Videos teilt Ramchurn auf Social Media Yverdon erlebt diesen Sonntag einen politischen Showdown Entweder wird der parteilose Ruben Ramchurn oder Julien Wicki von der SP gewählt Der Wahlkampf in Yverdon war von Gehässigkeiten geprägt Es wurden Petitionen lanciert und Unterschriften gesammelt Von der Linken «gegen den Rechtsextremen Aufschwung» Von der Rechten «gegen Zensur und für Freiheit» Viele Bürgerinnen und Bürger sind unzufrieden mit der links-grün dominierten Regierung Passantenbefragungen zeigen warum: Parkplätze wurden aufgehoben ein Kriegsdenkmal versetzt und das gut sichtbare Drogenproblem in der Stadt zu wenig effizient bekämpft Eine Woche vor dem zweiten Wahlgang nun der grosse Knall: Stadtpräsident Pierre Dessemontet (SP) machte öffentlich dass er und ein weiteres Regierungsmitglied (von der FDP) seit vier Monaten unter Polizeischutz stünden «Nun wird auch unser Kandidat Julien Wicki bedroht» begründet Dessemontet den Zeitpunkt dieser Bekanntgabe Lokale SVP-Vertreterinnen haben öffentlich gemacht Die SVP hat keine Wahlempfehlung für Ruben Ramchurn ausgesprochen Ihr Schweigen mache sie zu Komplizinnen der Drogendealer heisst es deshalb in veröffentlichten Drohnachrichten dass beim Absender dieser Drohungen eine Hausdurchsuchung durchgeführt worden sei Brisant: Bei diesem Absender handelt es sich um einen Freund von Ruben Ramchurn wie dieser in einem seiner Videos gleich selber bekannt gibt: «Ich finde nicht gut wenn er diesen Sonntag tatsächlich ins siebenköpfige Gremium gewählt würde Yverdon-les-Bains hat am Sonntag also die Wahl Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *} Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Die EXPLORiT Sciencity und Kindercity in Yverdon-les-Bains ist nicht nur ein Vergnügungspark sondern eine echte Wissenschaftsstadt im Y-Parc in Yverdon Das Konzept als spielerisches und interaktives Zentrum für Kinder und Eltern ist in der Schweiz einzigartig Von wilden Ufern bis zu blühenden Alpen – die schönsten Freiburger Frühlingsausflüge mit Schiff In der Kindercity in Yverdon-les-Bains macht sich die heranwachsende Generation mit wissenschaftlichen Phänomenen vertraut und experimentiert mit ihnen In Sciencity gehen die etwas Älteren auf Entdeckungsreise das Universum und vieles mehr zu erforschen und dabei Spass zu haben.  Für Kinder bietet Sciencity ein spannendes Leitmotiv: die Energie tauchen sie in die Erfindungen und Entdeckungen ein die die Nutzung erneuerbarer Energien möglich gemacht haben Auf dem Programm steht unter anderem das Solar Stratos-Projekt das bis in die Stratosphäre fliegen kann Begeben Sie sich anschliessend auf eine Entdeckungsreise durch die Nautilus das Jules Verne in seinem Roman Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer erdacht hat.  Schliesslich geht es in den tiefen Weltraum mit der Ausstellung "En route vers les étoiles" (Auf dem Weg zu den Sternen) Von der Eroberung des Mondes über die Geheimnisse der Sonne bis hin zur zukünftigen Kolonisierung des Mars wird das gesamte menschliche Weltraumabenteuer präsentiert die noch einen Schritt weiter gehen wollen zeigt das Planetarium zahlreiche Filme zu diesem Thema Wenn die Kleinen in den riesigen Bau der Kookai Wei entdecken sie sowohl eine verzauberte Welt als auch die Herausforderungen denen sich unser Planet stellen muss.  Kinder bis 7 Jahre werden dort nichts weniger als die Schätze der Erde enthüllen Alle zusammen werden sie zu Entdecker*innen bevor sie – wer weiss – zu verantwortungsbewussten Schöpfer*innen unserer Zukunft werden Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA Kontaktieren Sie uns Bleiben Sie informiert mit unserem Newsletter Einen Sitz in der Stadtregierung neu besetzen – ein Klacks Die Kandidaten kämpfen nicht nur um Stimmen – sondern auch vor Gericht Normalerweise werfen Kandidierende im Wahlkampf mit Argumenten um sich In Yverdon-les-Bains sind es Strafanzeigen Die Ersatzwahlen für die Besetzung eines vakanten Stadtratssitzes verlaufen so turbulent und aggressiv Drohungen gegen Politikerinnen und Politiker sind zwar nichts Neues doch dass sie zum Hauptwahlkampfthema werden «Ich bin sprachlos über die Heftigkeit der Äusserungen und Drohungen gegen mich und meine Familie», sagt der SP-Kandidat Julien Wicki zur Zeitung «Le Temps» der einst der SVP angehörte und nach seinem Rauswurf 2024 nun mit seiner eigenen Partei antritt In einem Beitrag auf den sozialen Medien droht ein Unbekannter dem Gymi-Lehrer Wicki In einem anderen postete ein Mann ein Foto mit einem Messer in der Hand Gerichtet war die Nachricht an den SP-Politiker sowie an die amtierenden Stadträte Pierre Dessemontet (SP) und Christian Weiler (FDP) dass sie wegen früherer Drohungen schon Anzeigen eingereicht hatten Sie erhalten darum seit vier Monaten Polizeischutz Die Drohungen stehen im Zusammenhang mit der Drogenproblematik in Yverdon Die Kantonspolizei hält sich auf Anfrage bedeckt Gegenüber «Le Temps» sagt Stadtpräsident Dessemontet dass die Ersatzwahlen den Drohern zusätzlich Auftrieb verleihen würden Als Schuldigen hat das linke Lager Ruben Ramchurn ausgemacht «Schon seit mehr als einem Jahr werden wir Politikerinnen und Politiker in Yverdon von ihm beleidigt sagt die lokale SP-Parteipräsidentin Pascale Fischer sich nicht mehr selbst in den Vordergrund zu stellen stifte für Beleidigungen und Drohungen aber seine Unterstützer an Dies kritisieren SP und Grüne auch in einer am Donnerstag lancierten Petition Ruben Ramchurn weist die Vorwürfe auf Facebook als «diffamierend» zurück und kündigt strafrechtliche Schritte an um seine Wahl zu stoppen – und warnt: «Die Demokratie ist in Gefahr dass ein Teil der Bevölkerung vertreten wird.» Im siebenköpfigen Stadtrat haben die Linken vier Sitze auf sicher – und damit die Mehrheit dass Ramchurn für die Linke ein Schreckgespenst ist bei den Drogen- und Sicherheitsproblemen in Yverdon mit harter Hand durchgreifen zu wollen Ausser Frage steht aber auch: Der 42-Jährige scheut die Polemik nicht und lotet die Grenzen des Gesetzes aus So verurteilte ihn 2021 ein Gericht wegen Missachtung der Corona-Quarantäne mit gefälschten Covid-Zertifikaten gehandelt zu haben Ramchurns letzter Gang vor Gericht ist noch keine zehn Tage her – und betraf ein Stadtratsmitglied von Yverdon: Brenda Tuosto Er hatte ihr im September 2023 in einem Tiktok-Video bei einem lokalen Politgeschäft «Täuschung» und «Betrug» vorgeworfen Gelingt Ramchurn der Sprung in die Exekutive Doch die Wahrscheinlichkeit ist klein: Im ersten Wahlgang lag er noch hinter dem SP-Vertreter – mit 30 zu 39 Prozent der Stimmen Die offene Drogenszene in Yverdon-les-Bains hat sich innert kürzester Zeit verdreifacht Die idyllische Altstadt von Yverdon und das lange für seine Drogenkriminalität berüchtigte New Yorker Stadtviertel Bronx scheinen nichts miteinander zu tun zu haben der hier seit 34 Jahren das familieneigene Schuhgeschäft führt Seine Kundinnen würden von Dealern belästigt Drogensüchtige benützten den Eingang seines Ladens als Toilette «Im Zentrum von Yverdon kommt man nicht um die offene Drogenszene herum» findet er: «Die haben das Problem völlig ignoriert.» Und so liegt nun auf der Ladentheke von «Chaussures Mauri» eine Petition Sie fordert Nulltoleranz gegenüber der offenen Drogenszene Das Zentrum des Drogenhandels in Yverdon ist die Place d'Armes der grosse Platz zwischen Bahnhof und Altstadt Auf den Bänken lungern auffällig viele junge Männer herum Die Place d'Armes ist für Dealer ideal: «Es gibt hier alle möglichen Verkehrsmittel Zudem bietet der Platz Verstecke und Fluchtwege.» Im letzten Frühling ist die Drogenszene in Yverdon regelrecht explodiert Das extrem schnell abhängig machende Crack breitete sich aus In kürzester Zeit verdreifachte sich die Zahl der Drogenkonsumenten findet Polizeikommandant Dumartheray ungerechtfertigt dass Dealer oder Süchtige Bürgerinnen oder Bürger angreifen.» Die Polizei hat ihre Präsenz hier um zwei Drittel erhöht Christian Weiler ist in der Stadtregierung von Yverdon für Sicherheit zuständig Für den freisinnigen Politiker ist die offene Drogenszene von Yverdon kein lokales Problem «Vielleicht haben wir die Prävention und die Begleitung von Süchtigen vernachlässigt Offene Drogenszenen waren ein Randphänomen.» Und jetzt sei das Drogenproblem zurück und man sei nicht vorbereitet der Anlaufstelle für Drogensüchtige im Zentrum von Yverdon duschen oder ihr gebrauchtes Drogenbesteck gegen sauberes tauschen Dass die Drogenszene zwischen Bahnhof und Altstadt für viele in Yverdon inakzeptabel ist Aber statt mehr Polizei brauche es einen sicheren Ort «Mit so einem Ort hätte man die ganzen Probleme der offenen Szene nicht» der Polizeikommandant und der Politiker darin um mit der gegenwärtigen Crackwelle umzugehen Das erste der beiden Finalspiele für die Hawks ging am Samstagabend, 15. März 2025, gegen den SC Lyss 3:5 verloren. Am Donnerstag, 20. März, konnte sich Yverdon in Lyss nach einer \"Strafenschlacht\" 3:1 durchsetzen Dann war klar: Für den Gewinn des nationalen Meistertitels der U20-A mussten die Younghawks am Samstag beim HC Yverdon-les-Bains mit drei Toren Differenz  gewinnen 2. Finalspiel am 22. März 2025:HC Yverdon-les-Bains - EHC Uzwil 6:3 (0:1, 3:2, 3:0)Die Treffer für Uzwil erzielten:0:1 11. Minute: Joel Hofmann (Gian Bischof)1:2 30. Minute: Luca Veluscek3:3 40. Minute: Patric Baumann (Yannick Meier)Aufstellungen und Spielverlauf im Telegramm 1. Finalspiel am 15. März 2025:EHC Uzwil U20 - SC Lyss 3:5 (1:2, 1:1, 1:2)Die Treffer für Uzwil erzielten: 1:1 12. Minute: Luca Veluscek (Tim Meier)2:2 26. Minute: Jan Hollenstein (Nils Aliesch)3:5 53. Minute: Yannick Meier (Nils Aliesch)Aufstellungen und Spielverlauf im Telegramm Zur grossen Freude des Uzwiler Nachwuchses wird der Schweizermeister Titel der U20-A ausgespielt Gemäss EHC Uzwil treffen die drei Meister aus der Ost- Zentral- und Westschweiz in einer Dreiergruppe je einmal aufeinander wer nach Abschluss der Einfachrunde die meisten Punkte auf dem Konto hat Im Falle einer Punktegleichheit entscheidet das Resultat der Direktbegegnung Das erste der beiden Finalspiele für die Hawks ging am Samstagabend, 15. März 2025, gegen den SC Lyss 3:5 verloren. Am Donnerstag, 20. März, konnte sich Yverdon in Lyss nach einer "Strafenschlacht" 3:1 durchsetzen 2. Finalspiel am 22. März 2025:HC Yverdon-les-Bains - EHC Uzwil 6:3 (0:1, 3:2, 3:0)Die Treffer für Uzwil erzielten:0:1 11. Minute: Joel Hofmann (Gian Bischof)1:2 30. Minute: Luca Veluscek3:3 40. Minute: Patric Baumann (Yannick Meier)Aufstellungen und Spielverlauf im Telegramm 1. Finalspiel am 15. März 2025:EHC Uzwil U20 - SC Lyss 3:5 (1:2, 1:1, 1:2)Die Treffer für Uzwil erzielten: 1:1 12. Minute: Luca Veluscek (Tim Meier)2:2 26. Minute: Jan Hollenstein (Nils Aliesch)3:5 53. Minute: Yannick Meier (Nils Aliesch)Aufstellungen und Spielverlauf im Telegramm Zur grossen Freude des Uzwiler Nachwuchses wird der Schweizermeister Titel der U20-A ausgespielt. Gemäss EHC Uzwil treffen die drei Meister aus der Ost-, Zentral- und Westschweiz in einer Dreiergruppe je einmal aufeinander. Schweizermeister wird, wer nach Abschluss der Einfachrunde die meisten Punkte auf dem Konto hat. Im Falle einer Punktegleichheit entscheidet das Resultat der Direktbegegnung. Kaum Torchancen, ein verschossener Elfmeter und trotzdem ein Unentschieden geholt. In Yverdon beweist der FCL Moral in den Schlussminuten. Drucken Teilen Yverdon Sport FC : FC Luzern 2:2 (0:0) Beim FC Luzern fehlen Ismajl Beka und Sofyan Chader. Auch Donat Rrudhani ist weiterhin angeschlagen. Im Sturm setzt Mario Frick heute auf das Duo Thibault Klidje und Adrian Grbic. Captain Pius Dorn kehrt nach einer Sperre zurück und läuft im Mittelfeld auf. Eine Pause bekommt der Andrejs Ciganiks. Auf seiner Stammposition spielt heute Ruben Dantas Fernandes. 49. Minute: Pius Dorn kann Mateusz Legowski nicht am Flanken hindern. Die tolle Hereingabe findet den Fuss von Marley Aké, welcher einen Zacken schneller als Severin Ottiger ist und dadurch den Ball im Netz versenken kann. 63. Minute: Kollektivversagen in der FCL-Abwehr: Moussa Baradji zieht an Nicky Beloko und Stefan Knezevic vorbei und Andrejs Ciganiks kommt nicht mehr rechtzeitig ran. Baradji zieht ab und versenkt zum 2:0. 88. Minute: Nachdem Freimann im Strafraum gefoult wurde, läuft Sinan Karweina an. Diesmal ist Paul Bernardoni machtlos, es steht 1:2. 89. Minute: Was ist den in hier los? Andrejs Ciganiks flankt in den Strafraum, Aleksandar Stankovic steigt am höchsten und versenkt den Kopfball zum 2:2. Die Partie gegen Yverdon startet eher verhalten, von Spektakelfussball ist nichts zu sehen. Ob es am eisigen Wind liegt, der durch das Stade Municipal weht? Von der ersten halben Stunde bleiben vornehmlich die drei gelben Karten (Grbic und Freimann für Luzern, Legowski für Yverdon) in Erinnerung. Ansonsten sorgt in der ersten Halbzeit besonders eine Szene für Aufregung: Sylla stolpert im Strafraum über das Bein von Owusu. Penalty gibt es nach Prüfung durch den VAR keinen. Kurz vor dem Pausentee kann sich der FCL noch bei Loretz bedanken. Der Luzerner Keeper kann einen Schuss von Marchesano gerade noch parieren, ansonsten sind Torchancen in der ersten Halbzeit Mangelware. Und es kommt sogar noch besser für den FCL. Obwohl die Luzerner nicht die bessere Mannschaft sind, erzielen sie durch Stankovic kurz vor Ende noch das 2:2 und entführen somit einen Punkt aus dem Waadtland. Am nächsten Sonntag spielt der FCL gegen Meisteranwärter Basel auf der Allmend Nach dem Unentschieden in Yverdon liegt der FCL nun zwei Punkte hinter dem FCB und Servette auf Rang drei Am Sonntag tritt der FC St.Gallen ab 16.30 Uhr in Yverdon im Stade Municipal an am Samstag werde im Stadion ein Rugby-Meisterschaftsspiel ausgetragen Doch der Sprecher von Yverdon-Sport beruhigt die Ostschweizer Gemüter die abermals ob eines allfällig verunstalteten Rasens in Wallungen gerieten Drucken Teilen Schweiz gegen Spanien im Stade Municipal: Kurz darauf gastierte St.Gallen in Yverdon Bild: Neil Dood / zvg Yverdon-Sport musste sich schon einiges anhören in dieser Saison was den Zustand des Terrains im Fussballstadion Stade Municipal angeht St.Gallens Trainer Enrico Maassen umschrieb den Rasen nach dem (0:1)-Gastspiel im Februar mit dem Wort «bodenlos» Zuvor war gerade die Schweizer Rugby-Nationalmannschaft im Stadion angetreten und hatte einen bleibenden Eindruck hinterlassen Und böswillig könnte man ja auf die Idee kommen der fehlende Punkt zur Meisterrunde sei den St.Gallern ausgerechnet auf dem zerfurchten Rugbyfeld verloren gegangen Gallen am Sonntag ein weiteres Mal im Stade Municipal antritt geht es für die Ostschweizer sportlich zwar um nichts mehr Und dennoch war der Aufschrei unüberhörbar dass am Samstag zuvor der Rugbyclub Lausanne im Stade Municipal gegen Yverdon antritt Trifft der FC St.Gallen abermals ein holpriges Terrain an Bei der Nachfrage bei Yverdon-Sport gibt es Entwarnung Die Rugby-Partie werde auf einem Nebenplatz ausgetragen dass auf dem Hauptfeld Rugby gespielt werde Nur die Nationalmannschaft tue das zuweilen weil der nationale Rugbyverband seinen Sitz in Yverdon habe Die Antwort aus Yverdon endet mit folgendem schönen Satz den wir gleich auf französisch stehen lassen: «Je te confirme donc que tout est mis en oeuvre pour assurer une tenue du terrain optimale avec le travail quotidien de nos multiples jardiniers.» Tägliche Arbeit mehrerer Stadiongärtner wird also versprochen Optimale Bedingungen also für ein grosses Spiel Die Sorgen beginnen dort schliesslich erst sollte St.Gallen überraschenderweise doch einmal noch in Yverdon gewinnen Lucas* und sein Vater hielten es nicht für nötig Als ein Fremder es sich bei ihnen im Wohnzimmer gemütlich machte Ein Fremder verschaffte sich Zugang zu der unverschlossenen Wohnung von Lucas* und seinem Vater Der Eindringling wurde von dem Jungen entdeckt Der Mann wurde von der Polizei abgeführt und war bereits für ähnliche Vorfälle bekannt Lucas (14) und sein Vater schliessen ihre Wohnungstür in der Regel nie ab. Deshalb blieb der Fremde lange unentdeckt – bis er plötzlich vor dem Teenager stand «Ich hörte, wie sich die Haustür öffnete und dachte, mein Vater sei nach Hause gekommen», erzählt Lucas gegenüber «20minutes». Der 14-Jährige war am Mittwochabend alleine in der Wohnung in Yverdon-les-Bains als plötzlich ein fremder Mann vor seinem Zimmer auftauchte er sei vielleicht ein Freund meines Vaters Er roch aber stark nach Alkohol und sagte zusammenhanglose Dinge Laut Lucas war der Mann zwischen 55 und 65 Jahre alt und trug einen Trainingsanzug «Er hat seine Sachen im Wohnzimmer gelassen Also schloss ich schnell die Tür zu meinem Zimmer aber ich rief stattdessen sofort meinen Vater an.» «Papa, da ist ein Verrückter in der Wohnung. Was soll ich tun?», sagte Lucas am Telefon zu seinem Vater. Dieser riet ihm, sich zu verbarrikadieren und die Tür auf keinen Fall zu öffnen. Danach informierte er die Polizei dass in letzter Zeit einige Papiere gefehlt hätten Die Küche soll einmal aufgeräumt und geputzt worden sein ohne dass Vater und Sohn eine Erklärung dafür hatten «Vor zwei Wochen habe ich ein ekelhaftes Gericht auf dem Herd gefunden dann ist irgendein Verrückter hier eingebrochen habe ich damals zu ihm gesagt.» Seit dem Vorfall würden die beiden ihre Wohnung immer doppelt abschliessen Die Polizei Nordwaadt erklärt gegenüber «20minutes» dass der Mann bereits wegen ähnlicher Taten bekannt sei Der Eintritt sei natürlich besonders einfach Die beiden Betroffenen entschlossen sich dazu Nur mit dem Bern-Push von 20 Minuten bekommst du die aktuellsten News aus der Region Bern Solothurn und Wallis blitzschnell auf dein Handy geliefert Und so gehts: In der 20-Minuten-App tippst du rechts oben auf «Cockpit» (drei Striche mit Kreis) tippst noch einmal «Weiter» und dann «Bestätigen» Wir sind auch auf Instagram. Folg uns für Posts, Storys und Gewinnspiele aus der Region – und schick uns deine Bilder und Inputs: 20 Minuten Region Bern Der FC Luzern holt sich gegen Yverdon Sport ein Unentschieden Captain Pius Dorn vermag für einmal nicht zu überzeugen Notenschlüssel:6 Sehr gut5 Gut4 Genügend3 Ungenügend2 Mangelhaft1 Schwach Sein Sonntagnachmittag ist lange Zeit gar nicht so arbeitsreich Kann bei den zwei Gegentreffern nichts ausrichten Hält die Stellung im Abwehrzentrum solid und unauffällig Aber Yverdons Baradji kann beim 2:0 einfach durchs Zentrum laufen Ende November hatte er in Yverdon sein Startelf-Debüt gegeben Nicht allzu sehr gefordert in der Defensive aber er vermag aus einer mässigen FCL-Mannschaft nur einmal herauszuragen: mit dem tollen Kopftor zum 2:2 Versucht Sorge zum Ball und zum FCL-Spiel zu tragen Als Bindeglied zwischen Mittelfeld und Angriff etwas überfordert Lässt auf der linken Seite die Yverdon-Flanke vor dem 1:0 zu Auf der Seite auf einen vernünftigen Ball wartend kaum gesehen Auch den wichtigen Penaltyball vermag er nicht zu versenken Der FC Aarau nutzte die Länderspielpause für ein Testspiel gegen den Super-League-Verein Yverdon Auf Aarauer Seite fand Yannick Toure wieder den Weg zum Tor bei den Waadtländern traf ein alter Bekannter Drucken Teilen Wie erwartet gab Aarau-Trainer Brunello Iacopetta mehreren Spielern die in der Meisterschaft derzeit kaum zum Einsatz kommen So spielte Binjamin Hasani in der Innenverteidigung von Beginn weg Lenny Janko kam auf der rechten Abwehrseite zum Einsatz Im zentralen Mittelfeld durfte Noah Jakob von Anfang an ran der nach langer Verletzungspause sein Comeback gab Und auf dem linken Flügel spielte Esey Gebreyesus Für die Aarauer Führung war dann aber einer besorgt der derzeit unbestritten ist: Yannick Toure traf in der 25 In den letzten drei Meisterschaftsspielen war Toure leer ausgegangen Zehn Minuten nach der Aarauer Führung glich einer aus der beim FC Aarau wohl bekannt ist: Varol Tasar der zwischen 2017 und 2019 sowie in der Saison 2022/23 beim FCA engagiert war erlief ein Rückpass von Linus Obexer und schoss das 1:1 Für Tasar war dieser Treffer sogar noch wichtiger als für den Aarauer Toure Er hat seit seinem Kreuzbandriss Anfang März keine Minute mehr gespielt in der Super League und gab erst vor einer Woche im 1.-Liga-Team von Yverdon das Comeback Yverdon – Aarau 1:1 (1:1) Stade Municipal – 250 Zuschauer Meldet der FC Lugano nun doch nochmals Titel-Ambitionen an Die Tessiner siegen bei Yverdon mit 2:0 und sind nur mehr drei Punkte hinter Leader Servette Der FC Lugano profitiert vom YB-Auswärtssieg bei Tabellenführer Servette und schliesst wieder zur Super-League-Spitze auf: Die Tessiner gewinnen ihrerseits am Dienstagabend ebenfalls auswärts bei Yverdon mit 2:0 Damit liegt Lugano nur noch drei Punkte hinter den Genfern auf Rang vier Bei den in diesem Kalenderjahr bis anhin zuhause unbesiegten Waadtländern tritt Lugano zunächst vorsichtig auf Offensivszenen liefern beide Mannschaften kaum – spannend wird es erst in der 37 als Schiedsrichter Mirel Turkes im Yverdon-Sechzehner auf den Punkt zeigt Anto Grgic verwandelt den Foul-Elfmeter pflichterfüllend zur 1:0-Führung Auch die zweite Hälfte liefert wenig Aufregung dafür ist die Entscheidung dann ansehnlich: Shkelqim Vladi vollendet eine schöne Kombination der Tessiner aus kurzer Distanz zum 2:0-Endstand nach 78 Minuten Eine Reaktion der Gastgeber bleibt wie schon nach dem ersten Gegentor weitgehend aus Am Samstag fing offenbar ein Car auf der A1 an zu brennen Am Samstagnachmittag brannte ein Car auf der Autobahn zwischen Lausanne und Yverdon Die Passagiere konnten unverletzt evakuiert werden Ein brennender Car hat den Verkehr auf der A1 zwischen Lausanne und Yverdon lahmgelegt Das Feuer brach in der Nähe von Ependes (VD) aus und verursachte starke Rauchentwicklung Die Autobahn wurde während der Löscharbeiten gesperrt Mehrere Leser berichteten «20 Minutes» um 14.45 Uhr, dass auf der A1 zwischen Lausanne und Yverdon-les-Bains in der Nähe von Ependes (VD) ein Car in Flammen aufgegangen sei Auf Bildern ist das brennende Fahrzeug auf dem Standstreifen zu sehen Ausserdem ist eine erhebliche Rauchentwicklung über mehrere Kilometer hinweg zu erkennen die aus dem beschädigten Car evakuiert wurden befinden sich auf dem Feld neben der Autobahn Glücklicherweise sei niemand verletzt worden Während die Rettungsdienste im Einsatz waren wurde die Autobahn in diesem Bereich für den Verkehr gesperrt Der FC Luzern holt gegen Yverdon in den Schlussminuten ein Unentschieden. Hier finden Sie Stimmen und Reaktionen der Protagonisten. Drama pur im Sechs-Punkte-Spiel: Der FCW verliert in Yverdon in Unterzahl durch ein Tor in letzter Sekunde 1:2 (1:1) Es war das erwartet schwierige Spiel – nicht etwa weil das Stade Municipal mit einer mageren Kulisse von offiziell 2030 Fans (davon 400 aus Winterthur) einem Hexenkessel glich Es waren einmal mehr die holprigen und engen Platzverhältnisse und der physische Fussball eines stabilen Gegners der mit Antonio Marchesano und Varol Tasar zudem zwei wirblige starke Offensivkräfte in seinen Reihen hat die jeder Defensivabteilung Kopfzerbrechen bereitet In der ersten Halbzeit liess sich der FCW zu stark in die eigene Hälfte drücken und setzte dem Stil der Hausherren zu wenig Widerstand entgegen Trotzdem hiess es in der Pause 1:1 – nach einem schnellen Konter von Yverdon und dank einem Elfmetertor von Luca Zuffi der den Ball nach einem Foul an Silvan Sidler cool im Panenka-Stil im gegnerischen Kasten vesorgte In der zweiten Halbzeit hatte der FCW den Gegner besser im Griff die für Matteo Di Giusto und Randy Schneider ins Spiel kamen Das Spielgeschehen verlagerte sich in die Hälfte von Yverdon Ein Punkt oder gar ein Sieg lag nun durchaus im Bereich des Möglichen Minute schien der FCW auf einem guten Weg – bis Tobias Schättin in der gegnerischen Hälfte an der Aussenlinie übermotiviert in den Gegner grätschte und dafür zuerst Gelb und anschliessend nach der VAR-Intervention direkt Rot kassierte Yverdon nutzte die günstige Gelegenheit und schaltete sofort den Vorwärtsgang ein Die Mannschaft von Uli Forte kämpfte tapfer und verteidigte gut – und es schien tatsächlich bis in die 95 Minute trotz mehrerer guten Chancen von Yverdon auf ein Unentschieden herauszulaufen Bis dann eben dieser allerletzte Ballkontakt von Moussa Baradji den FCW ins Elend riss: Sein Schuss landete mit dem Schlusspfiff unhaltbar im Tor Blue TV: «Yverdon schockt Winterthur in allerletzter Sekunde» TV SRF: «Baradji stösst Winterthur in letzter Sekunde ins Elend» Landbote: «Der FCW ist am Boden zerstört» Radio Stadtfilter: «Die entscheidenden Rote Karte» Matchtickets in der Extrabar und am Spieltag Unser Fanarbeit-Team verkauft Matchtickets für den Gastsektor am Donnerstag Im Weiteren sind Tickets am Heimspiel FCW-St Gallen im Kassenhaus C (von Türöffnung bis Anpfiff 20.15h) sowie am Spieltag an der Tageskasse vor dem Gastsektor in Yverdon erhältlich Achtung: Entgegen einer ersten Information auf dieser Seite gibt es keinen Ticketverkauf im Regelzug Wir wollen so viele Fans wie möglich zum Spiel bringen Leider stellen uns die SBB keinen Extrazug zur Verfügung Die Fanarbeit hat für Hin- und Rückreise eine Gruppenreservation in folgenden Regelzügen gemacht Die reservierten Wagen befinden sich ab Winterthur an der Zugspitze ab Yverdon am Zugsende (Durchsagen beachten) Wie in Extrazügen nehmen die FCW-Fans auch in Regelzügen Rücksicht auf andere Personen und verzichten auf Sachbeschädigungen Nach einem Unentschieden auf der Schützenwiese und einer Auswärtsniederlage vor einem Monat will er im dritten Anlauf endlich gegen den direkten Konkurrenten gewinnen Mit einem Sieg würde sich der Abstand auf Yverdon auf zwei Punkte verringern wäre auch der Rekordmeister nur noch drei Zähler voraus seit der FCW letztmals in Yverdon antreten musste – und 0:3 verlor Es war der Anfang einer ärgerlichen Woche mit drei Niederlagen und unglücklichen Entscheiden gegen Rotweiss Seither ist einiges gegangen: Die Mannschaft von Uli Forte hat sich nicht gehen lassen hat sich wieder und wieder aufgerappelt und an die Chance geglaubt Und nun gehts wieder an den Neuenburgersee in das kleine Stade Municipal aber wieder ein richtungsweisendes Duell – für beide Teams um den unangenehmen Gegner endlich zu schlagen um mit einem Mythos aufzuräumen: Yverdon Sport ist auch zuhause nicht unschlagbar Zwar haben die Waadtländer 18 ihrer 25 Punkte im eigenen Stadion geholt Doch von den 13 Heimspielen haben sie nur fünf gewonnen (bei drei Unentschieden und fünf Niederlagen) Die Heimbilanz ist also nur unwesentlich besser als die des FCW (fünf Siege Wenn der FCW an die Leistung vom 4:0-Sieg gegen St Gallen anknüpfen kann und sich gut auf den „dreckigen“ Fussball und die Platzverhältnisse einstellt Leider will uns die SBB diesmal keinen Extrazug zur Verfügung stellen auf Regelzüge auszuweichen (Zeiten siehe Text oben) Trotzdem und jetzt erst recht hoffen wir auch am Samstag wieder auf den zahlreichen und grossartigen Support unserer Fans Alessandro Mangiarratti ist nicht mehr Trainer von Yverdon Die Verantwortlichen des Super-League-Klubs beenden die Zusammenarbeit mit dem Tessiner Drucken Teilen Bei Yverdon entlassen: Alessandro Mangiarratti Walter Bieri / KEYSTONE Mangiarratti hatte das Traineramt bei den Waadtländern erst vor 14 Monaten übernommen Er trat die Nachfolge des ebenfalls entlassenen Marco Schällibaum an Yverdon belegt in der Rangliste der obersten Schweizer Liga den 10 Der Vorsprung auf Schlusslicht Winterthur beträgt vier Punkte Wer die Verantwortung der ersten Mannschaft übernehmen wird Der Zugverkehr zwischen Chavornay und Ependes im Kanton Waadt kann auf der Strecke Lausanne–Yverdon-les-Bains wieder normal rollen Die Strecke war zuvor aufgrund von Unwettern unterbrochen worden Am Donnerstagmittag war ein Gewitter über die Region gezogen Ein über die Ufer getretener Bach führte zur Überflutung der Bahnstrecke auf rund 400 Metern Länge teilte SBB-Mediensprecher Jean-Philippe Schmidt auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit Die Störung begann gegen 13:30 Uhr und konnte in der Nacht auf Freitag behoben werden Aufgrund der überfluteten Bahntrassee waren am Donnerstagnachmittag bis Betriebsschluss alle Züge ausgefallen Zwischen Chavornay und Yverdon-les-Bains verkehrten Busse ebenso von Morges direkt nach Yverdon-les-Bains Die Strasse musste vorübergehend gesperrt werden Das Westschweizer Derby in der Super League am Samstagabend endet mit einem 0:0-Remis Das Westschweizer Derby in der Super League zwischen Yverdon und Servette endet am Samstagabend ohne Tore. Das 0:0-Remis geht angesichts des Auftretens der beiden Mannschaften durchaus in Ordnung In der ersten Halbzeit setzte Yverdon die Akzente Trotz schnellen Angriffen fehlte es ihnen an Präzision im Abschluss Servette hatte ähnliche Probleme und konnte kaum gefährlich vor dem Tor agieren Entsprechend ging die erste Halbzeit klar an Yverdon während Servette ihre Topchance durch Dereck Kutesa in der 31 Beim Spiel zwischen Yverdon und Servette raucht es gewaltig - keystoneIn der zweiten Hälfte startete Servette besser doch die starke Abwehr von Yverdon hielt stand Besonders Goalie Bernardoni zeigte eine beeindruckende Leistung und brachte den Genfer Angriff zur Verzweiflung Auch wenn Yverdons Offensive nach der Pause nachliess, hatten sie durch den eingewechselten Tasar ihre grösste Chance des Spiels. Doch auch Joel Mall auf Seiten von Servette hielt seinen Kasten sauber. Paul Bernardoni rettet Yverdon gegen Servette in der Super League den Punkt. - keystoneIn den letzten Sekunden des Spiels zeigte Bernardoni nochmals sein Können. Mit einem Riesensave wehrte er den letzten Angriff der Servettiens ab und sicherte Yverdon den wichtigen Punkt. Am Dienstag ereignete sich in der Gemeinde Montagny-près-Yverdon VD ein Verkehrsunfall Einer der Fahrer wurde aus seinem Auto geschleudert und verstarb Am Dienstag ereignete sich in Montagny-près-Yverdon VD ein schwerer Verkehrsunfall bei dem ein 67-jähriger Schweizer tödlich verletzt wurde Der Mann wurde bei der Kollision aus seinem Fahrzeug geschleudert und erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen Der Unfall geschah gegen 16:50 Uhr auf der Strecke zwischen Yverdon-les-Bains und Sainte-Croix Nach ersten Erkenntnissen verlor der Fahrer nach einer Linkskurve aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Auto streifte eine Leitbake und kollidierte schliesslich frontal mit einem entgegenkommenden Lieferwagen Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto etwa 30 Meter von der Strasse entfernt in ein Feld geschleudert Der 62-jährige italienische Fahrer des Lieferwagens blieb unverletzt und wurde von der Polizei vor Ort befragt. Zwei seiner Mitfahrer erlitten leichte Verletzungen und wurden ins Spital von Yverdon-les-Bains gebracht. Ein vorbeifahrender Autofahrer alarmierte die Rettungskräfte, die jedoch nur noch den Tod des 67-jährigen Fahrers feststellen konnten Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet und die Verkehrsspezialisten der Gendarmerie wurden mit der Klärung der genauen Unfallursache beauftragt Im Einsatz waren mehrere Polizeipatrouillen, Unfallermittler, drei Rettungswagen, ein Helikopter der Rega sowie ein Fahrzeug des Notfalldienstes SMUR CSU-nvb. Die Strasse blieb während der Bergungs- und Reinigungsarbeiten vollständig gesperrt. Keystone-SDAYverdon-les-Bains Der FC Sion beendet das Jahr mit einer Saisonbestmarke Zum ersten Mal gelingt den Wallisern durch das 1:0 in Yverdon ein dritter Sieg in Folge Vielleicht wird sich Klub-Boss Christian Constantin fragen was in der Vergangenheit möglich gewesen wäre Für einmal bewies der Klub Geduld und ging mit einem Coach durch ein langes Formtief Neun Spiele lang war die Mannschaft unter Didier Tholot ohne Sieg geblieben bevor zum Ende des Jahres der Aufschwung kam In den letzten fünf Ligaspielen im 2024 gab es für den FC Sion nur eine Niederlage. Dafür Siege gegen Luzern, Winterthur, YB und am Samstag gegen Yverdon Théo Bouchlarhem traf Mitte der ersten Halbzeit nach einer guten Balleroberung von Ilyas Chouaref Der FC Sion gewinnt zum dritten Mal in Folge - keystoneDamit stellt das Team eine neue Bestmarke auf - keystoneDass nach der Pause die Waadtländer mehr vom Spiel hatten Minute als Boris Cespedes mit einem Freistoss an der Latte scheiterte Yverdon hat sich in den letzten Wochen immer mehr dem Tabellenende genähert. Dagegen meldete sich FC Sion zurück im Rennen um die Plätze in der Meisterrunde der besten sechs. Artikel veröffentlicht: 4 MonateGeht doch besser ohne den Balotelli. LOL. Die Luzerner gerieten gegen Yverdon früh und innerhalb weniger Minuten 0:2 in Rückstand. In der Nachspielzeit fallen noch zwei Treffer. Trotz gesperrter Fankurve waren die FCL-Fans im Stadion. Drucken Teilen FC Luzern : Yverdon Sport FC 2:3 (0:2) Während des Spiel wurde weder eine Choreo gezeigt noch wurde Pyrotechnik abgebrannt. Ohne Provokation können die Fans aber trotzdem nicht: Im Stehplatzsektor, der eigentlich geschlossen ist und nicht betreten werden dürfte, hängen Fans ein Transparent auf: «D Kurve bliibt gschlosse...». Und auf der anderen Seite des Spielfelds, wo sich die Fans versammelt haben, steht «Gschlosse im D!». Weniger Fans als gewohnt hat es aber dennoch im Stadion. Die offizielle Zuschauerzahl wird mit 8513 angegeben. Nach 15 Minuten gibt es eine orchestrierte Aktion beider Fanlager gegen Kollektivstrafen im Fussball, die mit je einem Transparent im Heim- und Gästesektor begleitet wird. Nach dem Spiel meinte Pius Dorn, dass man beim Einlaufen gemerkt habe, dass es im Stadion ruhiger war als sonst. «Das soll und darf aber keinen Einfluss auf unserer Leistung auf dem Platz haben», sagt der FCL-Captain. Unsere 1̷1̷ gegen Yverdon! Hopp Lozärn 🔵⚪️Verletzt: Beka | Beloko | Chader | KarweinaAbwesend: Bock#fcl #seit1901fürimmer #nomelozärn pic.twitter.com/MXANbo1nG9 Die Liste der Verletzten beim FCL wächst an: Seit der Niederlage gegen YB gehört Nicky Beloko neben Sinan Karweina, Sofyan Chader und Ismajl Beka ebenfalls zu den verletzten Spielern. Zudem muss Mario Frick gegen Yverdon auf Stefan Knezevic verzichten. Gegen die Waadtländer setzt der Liechtensteiner auf Jesper Löfgren neben Luca Jaquez in der Innenverteidigung. Das Mittelfeld wird durch Aleksandar Stankovic, Donat Rrudhani, Tyron Owusu und Jakub Kadak gebildet. 9. Minute: Die Abstimmung in der FCL-Abwehr stimmt nicht, denn Boris Céspedes hat in der Strafraummitte viel zu viel Zeit und Platz und kann den Ball ohne Probleme versenken. 11. Minute: Doppelschlag der Gäste aus dem Waadtland. Nach einer Ecke läuft der FCL in einen Konter, der Ball kommt links im Strafraum zu Hugo Komano. Dieser erwischt mit seinem Schlenzer Pascal Loretz in der nahen Ecke. Der Ball hat haltbar ausgesehen. 69. Minute: Freistoss für den FC Luzern wenige Meter vor dem Strafraum. Aleksandar Stankovic steht bereit, läuft an und zirkelt den Ball herrlich ins Eck. Was für ein toller Treffer des Inter-Leihspielers. 91. Minute: Luzern kommt via Eigentor zum 2:2. Donat Rrudhani spielt nach einem Corner den Ball in den Strafraum. Dort prallt der Ball von Christian Marques aus ins Tor der Waadtländer. 94. Minute: Der FCL denkt schon, er hat einen Punkt auf sicher, doch die Waadtländer kommen noch zu einem Treffer. Mitchy Ntelo erzielt auf Vorarbeit von Fode Sylla das 2:3 für Yverdon. Löfgren lässt sich hier von Sylla zu einfach umspielen – und wird nach dem Spiel von Frick hierfür hart kritisiert. Nach dem frühen Rückstand drückt der FCL auf den Anschlusstreffer, offensiv kommen die Gastgeber aber nicht zu zwingenden Chancen. Yverdon kann sich nun auf Defensivarbeit konzentrieren und Kontern. Eine nicht gerade tolle erste Halbzeit erwischt Kadak: Beim 0:2 läuft er nicht mit aller Konsequenz zurück und sieht in der 33. Minute Gelb für überhartes Einsteigen. Es ist bereits das vierte Mal in den letzten fünf Partien, dass der FCL einem 0:2-Rückstand nachrennen muss. Einzige Ausnahme war der 1:0-Sieg gegen den FC Basel. Aber sowohl gegen St. Gallen, Lausanne, YB und Yverdon geriet man 0:2 ins Hintertreffen. Cheftrainer Frick merkt, dass es hier neue Impulse braucht. Die eher unsichtbaren Grbic, Owusu und Kadak müssen nach der Pause auf die Bank. Lars Villiger, Kevin Spadanuda und Severin Ottiger kommen auf den Platz. Knapp 20 Minuten vor Ende der Partie kommt dann der langersehnte Anschlusstreffer - und was für einer. Ein Traum-Freistoss von Stankovic bringt den FCL auf 1:2 ran. Und vier Minuten vor Ende wäre fast noch das 2:2 gefallen. Doch der Ball von Villiger landet nur am Pfosten. Wie bereits gegen YB drückt Luzern mächtig auf den Ausgleich und ist konstant vor dem Tor der Waadtländer. In der Nachspielzeit überschlagen sich die Ereignisse. Zuerst erzielt Yverdon ein Eigentor, nachdem Rrudhani den Ball scharf von der Grundlinie aus in den Strafraum schlägt. Doch der Jubel bei Luzern soll nicht lange anhalten, Yverdon kommt nochmals zu einem Konter, wobei sich Löfgren zu einfach umspielen lässt und Ntelo dann den Siegtreffer erzielt. Nach dem Spiel ist Mario Frick der Meinung, dass man mit Stefan Knezevic dieses Tor so wohl nicht erhalten hätte. Ausblick Viel Zeit zur Erholung bleit dem FCL nicht. Am Donnerstag wartet bereits der nächste Gegner aus der Romandie. Die Blau-Weissen müssen um 20.30 Uhr in Genf antreten. Und am Sonntag, 3. November, folgt bereits das nächste Spiel: Auf der Allmend geht es gegen GC. Dieses und viele weitere Spiele gibt es live bei blue sport (Anzeige) Nach einer Überflutung der Zugstrecke verkehren die Regionalzüge wieder normal Fernreisende müssen sich allerdings noch gedulden Der Verkehr der Fernverkehrszüge (IC5) bleibt bis mindestens 14.00 Uhr eingestellt, wie die SBB am Freitagmorgen mitteilte. Zwischen Yverdon-les-Bains und Morges VD sowie zwischen Yverdon-les-Bains und Lausanne wurden Ersatzbusse eingesetzt. Die Bahnlinie zwischen Ependes und Chavornay VD war am Donnerstag gegen 13.30 Uhr auf einer Länge von 400 Metern überflutet, nachdem der Bach Les Combes über die Ufer getreten war. Ein Gleis ist nach den Aufräumarbeiten wieder verfügbar, wie die SBB mitteilten. Die Arbeiten zur Freilegung des zweiten Gleises werden fortgesetzt. Unwetterschäden in der SchweizZugstrecke zwischen Lausanne und Yverdon bis Freitag gesperrt NewsletterUnter VerdachtErhalten Sie die Hintergründe zu aktuellen Gerichtsfällen, die die Schweiz bewegen.Weitere Newsletter Nach sieben Partien über alle Wettbewerbe ohne Niederlage verliert der FC Lugano in Yverdon mit 0:2 Die entscheidenden Szenen spielten sich in der ersten Halbzeit ab. Und mittendrin befand sich das Quartett mit Schiedsrichterin Désirée Grundbacher, den Assistentinnen Susanne Küng und Linda Schmid sowie Déborah Anex als der vierten Offiziellen. Erstmals in der Geschichte der Super League leiteten lauter Frauen eine Partie Die vorentscheidenden Entscheide kamen indessen aus dem VAR-Raum von Lukas Fähndrich. In der 32. Minute wurde Luganos Renato Steffen im Strafraum zu Fall gebracht – tendenziell eher Elfmeter nachdem Désirée Grundbacher hatte weiterspielen lassen Der FC Lugano muss in Yverdon einen Rückschlag hinnehmen - keystoneKurz vor der Pause eine Szene im Strafraum des FC Lugano Diesmal intervenierte Video Assistant Referee Fähndrich: Aus einer Gelben Karte gegen Moussa Baradji wegen einer Schwalbe wurde ein Foulelfmeter Diese Szenen vermiesten Luganos Trainer Mattia Croci-Torti das 150. Pflichtspiel als Trainer Luganos. Croci-Torti kassierte eine Gelbe Karte für seine Reklamationen, ausserdem gelang es ihm während der Halbzeitpause nicht, sein Team wieder zurück in die Spur bringen. In der 58. Minute fälschte Luganos Verteidiger Ayman El Wafi den Ball zum 0:2 ins eigene Netz ab. Yverdon feierte nach sechs Niederlagen gegen Lugano mit dem Gesamtskore von 2:20 den ersten Sieg gegen die Tessiner seit 15 Jahren. Wie präzise müssen amtliche Verfügungen sein Dies will die Luzerner Polizei mit ihrer Anzeige gegen FCL-Präsident Stefan Wolf juristisch klären Drucken Teilen Die Luzerner Polizei erstattet Anzeige gegen Stefan Wolf auf das der scheidende FCL-Präsident gut hätte verzichten können die diese Anzeige mit sich bringt: Sie ist sinnvoll – sowohl für die Polizei wie auch für den FC Luzern Ein kurzer Blick zurück in den Oktober. Im Heimspiel gegen Yverdon muss der Fansektor gesperrt werden. Das Kaskadenmodell gab die Sperrung vor, weil FCL-Anhänger zuvor nach dem Spiel in Bern zwei Bahnmitarbeiter verletzt hatten Der FCL reagierte auf die Sperrung – und platzierte die Fans als geschlossene Gruppe in einem anderen Sektor Fans mit Abocards oder Tickets dürften das Spiel trotz Sperrung in einem anderen Sektor verfolgen Doch dass sich der Fanblock einfach verschiebt war gewiss nicht Sinn der Massnahme – auch wenn sich die Fans dann vorbildlich verhielten Die Sperrung aufgrund des Kaskadenmodells war eine Schweizer Premiere ob die Verfügung der Bewilligungsbehörden klar genug formuliert war – oder eben nicht Der Entscheid der Staatsanwaltschaft wird Signalwirkung für die gesamte Fussball-Super-League haben und für Rechtssicherheit sorgen Ein «Buebetrickli» wie in Luzern soll bei einem nächsten Vorfall verhindert werden Die SBB haben am Donnerstag im SBB-Industriewerk in Yverdon-les-Bains VD ihren ersten komplett renovierten Intercity-Neigezug (ICN) vorgestellt Die umfassenden Modernisierungsarbeiten an den 44 Zügen werden bis 2031 dauern Es handelt sich um die umfangreichste Modernisierung in der Geschichte des Fernverkehrs der SBB Es werden zahlreiche Verbesserungen im technischen Bereich wie an den Drehgestellen und Motoren sowie im Bereich des Kundenkomforts vorgenommen wie das Bahnunternehmen in einer Medienmitteilung schreibt die den Spitznamen «Züge der Expo 02» tragen Nach jeweils über acht Millionen zurückgelegten Kilometern haben sie die Hälfte ihres Lebenszyklus erreicht und erhalten ein umfassendes Modernisierungsprogramm Dadurch werden sie laut SBB weitere 20 Jahre fahren können Zu den Verbesserungen und Modernisierungen gehören ein neues Beleuchtungskonzept neue Teppiche und neue Seitentische mit integrierten Steckdosen Die Speisewagen erhalten neue Tische und Sitze Der Familienbereich wird ebenfalls neu gestaltet Den Geschäftsbereich versehen die SBB mit neuen Tische Auch die Toiletten bekommen eine Verjüngungskur Den Empfang von Mobiltelefonen verbessern die Bahnen durch den Einbau von laserperforierten Fenstern Weiter ergreift das Unternehmen Massnahmen zur Energieeinsparung Die Sitzplatzreservierung wird elektronisch angezeigt und das Kundeninformationssystem überarbeitet Zudem erhalten alle Waggons eine neue Aussenlackierung Der Prototyp des ersten vollständig renovierten ICN soll laut SBB nach einer Reihe von Tests noch in diesem Jahr den kommerziellen Betrieb aufnehmen Die SBB investieren nach eigenen Angaben mehr als 500 Millionen Franken in das umfangreiche Erneuerungsprogramm