Bei einen Raub auf eine Postfiliale in Zürich-Höngg konnte ein Mann mehrere hundert Franken Bargeld erbeuten
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Bild: Andrea Zahler / CH Media Wie die Stadtpolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt
kurz nach 11 Uhr ein Mann die Poststelle Zürich-Höngg an der Gsteigstrasse 8
Er bedrohte die Angestellte und forderte sie auf
ihm das Bargeld herauszugeben.Der Unbekannte konnte daraufhin mit mehreren hundert Franken flüchten
Die Stadtpolizei leitete umgehend eine Fahndung nach dem Unbekannten ein und führt die weiteren Ermittlungen
Zusätzlich wurden Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich für die umfassende Spurensicherung zugezogen
Der Täter ist gemäss Beschreibung der Polizei etwa 40 bis 45 Jahre alt und hat einen dunkleren Teint
Er ist ungefähr 175 bis 180 cm gross mit schlanker Statur
eine blaue Wintermütze und hatte sein Gesicht mit einer schwarzen Hygienemaske sowie einer Sonnenbrille mit blauer Spiegelung verdeckt
Personen, die Angaben zum Raubüberfall machen können, werden gebeten sich bei der Stadtpolizei Zürich zu melden
wurde die Postfiliale Zürich-Höngg im Kreis 10 überfallen
Der Täter konnte mit mehreren hundert Franken flüchten
Am Freitagmorgen wurde die Postfiliale Zürich-Höngg überfallen
Der Täter konnte mit mehrere hundert Franken flüchten
Beim Meierhofplatz in Zürich findet am Freitagnachmittag ein Grosseinsatz der Polizei statt
Ein Polizist werde zudem von einem Hund begleitet
«Kurz nach 11 Uhr betrat ein unbekannter Mann die Poststelle an der Gsteigstrasse
bedrohte die Angestellte und forderte die Herausgabe von Bargeld»
schildert die Stadtpolizei Zürich auf Anfrage
Der Shop-Inhaber gleich nebenan sagt gegenüber 20 Minuten
dass vier Autos der Polizei angefahren kamen und sie dann die Gegend durchsuchten.» Eine Nachbarin der Post bestätigt dies: «Die Polizei war mit Hunden unterwegs und liefen den Meierhofplatz ab.»
Die betroffene Filiale hat gemäss einem Reporter vor Ort um 14 Uhr wieder geöffnet
Der Unbekannte konnte mit mehreren hundert Franken flüchten
Die Stadtpolizei Zürich leitete umgehend eine Fahndung nach dem Unbekannten ein und führt die weiteren Ermittlungen
Für eine umfassende Spurensicherung wurden Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich zugezogen
Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: ein Mann im Alter von etwa 40 bis 45 Jahren mit dunklerem Teint
Er ist etwa 175 bis 180 cm gross mit schlanker Statur und trug eine schwarze Jacke
die Angaben zum Raubüberfall vom Freitagvormittag
auf die Postfiliale an der Gsteigstrasse 8
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Weil ein Anwohner an der Nordstrasse Personen beobachtet hatte
verhaftete die Polizei kurz darauf zwei Männer und eine Frau
Ein Anwohner in der Nordstrasse hatte gegen 22.30 Uhr eine Gruppe von Personen gemeldet
Aufgrund dieser Beobachtung rückten mehrere Polizeipatrouillen aus und kontrollierten eine Dreiergruppe
Bei einer Person wurde mutmassliches Diebesgut sichergestellt
das mit einem kurz zuvor begangenen Diebstahl in Verbindung gebracht wird
Die Festgenommenen sind eine 20-jährige Schweizerin
ein 24-jähriger Schweizer und ein 23-jähriger Spanier
Sie wurden für weitere Ermittlungen auf die Polizeiwache gebracht
Das Forensische Institut Zürich ist mit der Spurensicherung beauftragt
Die Kantonspolizei Zürich hat am Samstagnachmittag kurz nach 14 Uhr in Zürich 10 einen 53-jährigen Mann verhaftet
Gegen den Amerikaner war eine Einreisesperre ausgestellt
Der Mann wurde für weitere Abklärungen in einen Polizeiposten geführt
Im Anschluss werden ausländerrechtliche Massnahmen geprüft
Die Kirschblüte in Japan ist weltweit bekannt
in der Schweiz kannst du mitten in verschiedenen Städten den Blütenzauber bewundern
Je nach Wetter und Temperatur erstrahlen die rosaroten und weissen Blüten schon ab Mitte März. Zürich Tourismus hat gar eine Website mit dem Blütenstand eingerichtet. Dort sieht man jederzeit, ob es schon blüht oder nicht. Aktuell stehen wir auf der 5er-Skala an verschiedenen Spots bei der 1 oder 2 (letzte Angabe vom 21. März). Es geht also jetzt bald so richtig los.
Doch bald spriessen dann jeweils auch die Blätter und die intensivsten Rosa-Farben sind vorbei. Im Tessin, Lausanne und anderen Orten ist der Kirschblüten-Zauber bereits beim Höhepunkt und man muss sich beeilen. Aber die Bilder können wir trotzdem noch zeigen. Das nächste Jahr kommt bestimmt. Wir haben hier einige der urbanen Hotspots der Schweiz zusammengestellt.
Quer zur Bertastrasse verlaufen die Zurlindenstrasse und die Zentralstrasse. Hier sorgen viele Zierkirschen für ein weisses Blütenmeer. An der Zentralstrasse sind diese bisschen weiter und es leuchtet schon alles weiss. In der Zurlindenstrasse waren die meisten Knospen am frühen Montagmorgen noch zu.
Am besten spazierst du da einfach ein bisschen durch das Quartier. Auch entlang der Meinrad-Lienert-Strasse und danach auf der einen Seite der Seebahnstrasse blühen Kirschbäume. Oder an der Zypressenstrasse. Du kannst nicht viel falsch machen.
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Wir verlassen den Kreis 3 und besuchen den Rieterpark im Kreis 2. Hier blühen Magnolien, Vogel-Kirsche, Higan-Kirsche und Mahagoni-Kirsche. Auch hier gilt: Der Zauber ist schnell wieder vorbei. Aktuell sind die Blüten noch nicht ganz offen. Sie haben noch ein bisschen Zeit. Ein Besuch lohnt sich im Park aber irgendwie sowieso immer.
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Und auf dem Weg dahin kommt man am besten bei der Seestrasse entlang. Nach dem Bahnhof Enge, ungefähr auf Höhe der Breitlingerstrasse, bilden Zierkirschen fast eine kleine Allee.
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Noch ein letzter Spot in Zürich (es gäbe auch noch einige mehr). Hier sind die Blüten in diesem Jahr etwas später dran und noch nicht offen. Wir wechseln die Flussseite, überqueren die Limmat und spazieren vom Bahnhof Wipkingen zum Schaffhauserplatz. An der Rotbuchstrasse blüht zu dieser Jahreszeit die Japanische Blütenkirsche in ihrem kräftigen Rosa.
Die Blütenphase beginnt hier erst, noch sind die Knospen zu. In den nächsten Tagen kannst du den rosa Traum hier bestaunen.
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Es gibt da aber auch noch die Röschibachstrasse, welche vom Bahnhof Wipkingen zur Hardbrücke runter führt. Dort gilt wie an anderen Orten 2025 auch: Die Blütenpracht entfaltet sich in diesen Tagen wunderbar und steuert auf den Höhepunkt zu.
So, raus aus der grossen Stadt. Wir fahren Richtung Zürcher Oberland, spazieren durch den Stadtpark und weiter zum Zellwegerpark. Hier stehen auf dem Parkplatz an der Weiherallee bei der Kantonspolizei Zürich einige Kirschbäume, die für einen wunderschönen rosa Farbtupfer sorgen. Auch hier gilt bei einem Augenschein am Montagmorgen: Die rosa Magie nimmt einem langsam aber sicher in ihren Bann. Noch sind wir hier in der Anfangsphase der Blüte.
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Wir wechseln ins Tessin. Die Natur ist hier eher ein bisschen voraus. Die Kirschblüten für 2025 stehen im Höhepunkt. Aber wenn man da jetzt grad in der Nähe sein sollte: Es dürfte noch wenige Tage beeindruckend sein, wie ein Augenschein in der Sonnenstube am Wochenende bestätigte:
Die beste Adresse für Kirschblüten ist die Viale Monte Verita, mitten in Ascona. Im Hintergrund macht der schneebedeckte Pizzo di Vogorno fast noch schüchtern auf Fuji-Vulkan. Viel mehr Japan-Feeling ist fast nicht möglich.
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Die Region Ascona-Locarno ist auch für die Kamelien- und Magnolienblüte bekannt. Vom 19. März bis 23. März fand die grosse Kamelien-Ausstellung im Kamelienpark Locarno statt. Wenn du schon die Kirschblüten nicht mehr siehst, dann wenigstens diejenigen der Kamelien.
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Polizeiposten scheinen die Lage in der Nähe von Kirschbäumen zu lieben. Denn in Lugano stehen einige der Exemplare im Innenhof des Gebäudes der Stadtpolizei. Wie in Ascona gilt auch hier: Willst man die Blüte 2025 noch erleben, muss man sich beeilen. Immerhin: Der nächste Frühling kommt bestimmt. Man sollte um Mitte März langsam bereit sein.
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An der Via Beltramina stehen einige der Kirschbäume nahe beisammen. Steht man in den richtigen Tagen unter ihnen, sieht man den Himmel kaum durch die rosarote Decke.
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Wir bleiben noch im Tessin. In Paradiso, direkt bei Lugano gibt es auch einige schöne Bäume, die jetzt blühen. Allerdings spriessen da teilweise auch schon die Blätter.
Ich würde jetzt nicht wegen der Kirschblüten nach Paradiso. Aber wenn man eh da in der Gegend ist – vielleicht auf dem Weg zur Standseilbahn auf den San Salvatore – dann lohnt sich der kleine Umweg. Die beiden Strassen führen dich nämlich praktisch zur Talstation.
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Der bekannteste Ort ist dabei sicherlich der Park des Olympischen Museums:
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Ebenfalls im schönsten Rosa leuchten jeweils die Blüten im Park Mon-Repos. Wenn das Wetter mitspielt, zudem ein idealer Ort für ein Picknick:
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Weitere Plätze für alle Kirschbaum-Blütenzauber-Fans sind in Lausanne bei der Westschweizer Schule für Kunst und Kommunikation (Eracom) oder wer lieber die helleren Blüten mag: Besuche die Esplanade der Kathedrale mit Kirschbäumen und einer schönen Aussicht auf die Stadt (vergessen Sie nicht, auf den Turm der Kathedrale zu steigen).
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In Grenchen stehen am Girardplatz beim Kreisel auf der einen Strassenseite rund zehn Zierkirschen, die im Frühling für den Farbtupfer sorgen.
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In Basel gibt’s rosa Blutpflaumenblüten an der Bärschwilerstrasse, am Wielandplatz oder entlang der Bruderholzallee. Diese sind normalerweise etwas früher dran. Darum ist die Blüte 2025 jetzt auch schon in voller Pracht zu sehen.
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Zierkirschen stehen unter anderem im Kannenfeldpark, Itelpfad oder entlang der General Guisan-Strasse.
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In Riehen bei Basel verzücken zwei Strassen mit eindrücklichen Kirschblüten. Zum einen ist dies die Rudolf Wackernagel-Strasse auf einer Strecke von rund 800 Metern:
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Ein zweiter Ort in Riehen für Kirschblütenzauber liegt an der Bahnstrecke bei der Brücke der Kilchgrundstrasse:
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Auch Biel trumpft mit Kirschblüten auf. Am Unteren Quai entlang des Schüsskanals leuchten die weissen Blüten links und rechts des Flusses.
Für den letzten Punkt im Listicle gehen wir an einen sehr bekannten Ort
den man aber eigentlich wegen einer anderen Pflanze kennt: der Rosengarten in Bern
Neben der vielleicht schönsten Aussicht auf die Altstadt lohnt es sich
Dann zeigen über 250 Rosenarten ihre Pracht:
Aber auch im Frühling kann der Ort während weniger Tage mit Blüten verzaubern. Der Zauber hat in diesem Jahr noch nicht richtig begonnen. Lange dauert es aber nicht mehr, bis sich uns die ganze Schönheit zeigt. Hier wirst du über den aktuellen Stand informiert. Die rund 100 Bäume sind übrigens ein Geschenk von einem Bauern und Imker aus Japan an die Stadt Bern
weil er von der Arbeitsweise der Schweizer so fasziniert war
Die Kantonspolizei Zürich hat am Samstagnachmittag eine mit einem Einreiseverbot belegte Person verhaftet
Die Festnahme löste heftige Reaktionen aus
im Kreis 10 in Zürich einen 53-jährigen Mann verhaftet
Gegen den US-Amerikaner war eine Einreisesperre ausgestellt
Bei dem Verhafteten handelt es sich um den palästinensisch-amerikanischen Journalisten Ali Abunimah
In einem Beitrag von Oktober 2024 auf X unterstützte er einen Raketenangriff des Iran auf Israel und nannte ihn einen «humanitären Akt»
Gemäss eigenen Angaben ist Abunimah Direktor der Website «Electronic Intifada»
Im Juli 2024 wurde gegen ihn ein Betätigungsverbot in Deutschland ausgesprochen
Abunimah war bereits am Freitag in die Schweiz gereist
Bevor ihm die Einreise überhaupt gestattet worden war
war er eine Stunde lang von der Polizei verhört worden
Wie das «Palästina Komitee Zürich» am Sonntag auf X mitteilte
ist Abunimah vor seinem geplanten Vortrag in Wipkingen «von Zivilpolizisten auf brutale Weise verhaftet» worden
Das Komitee verlangt die sofortige Freilassung des Mannes
Auch Experten der Vereinten Nationen kritisieren die Festnahme
Die UNO-Sonderberichterstatterin für Meinungs- und Redefreiheit
bezeichnete die Festnahme als «schockierende Nachricht» und forderte die Schweiz in einem Beitrag auf X am Sonntag auf
den Fall zu untersuchen und den Mann freizulassen
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UNO-Sonderberichterstatterin für Menschenrechte in den besetzten Gebieten
sagte: «Das Klima rund um die Meinungsfreiheit in Europa wird zunehmend giftiger
Ein Sprecher der US-Botschaft in Bern teilte mit
man leiste angemessene konsularische Unterstützung
nachdem man von den Berichten über die Festnahme eines US-Bürgers erfahren habe
Weitere Newsletter
In einem Reihenhaus im Zürcher Kreis 6 ist an Donnerstagnachmittag ein Brand ausgebrochen
Am Wipkingerplatz in Zürich brennt ein Baucontainer
Der Rettungsdienst untersucht wegen möglicher Rauchgasvergiftungen
In Zürich ist am Wipkingerplatz am Montagnachmittag kurz vor 15 Uhr ein Brand ausgebrochen
Ein Container am Wipkingerplatz in Zürich steht in Flammen
Die Rettungssanität untersucht Betroffene auf mögliche Rauchgasintoxikationen
Die Feuerwehr ist bereits vor Ort und versucht
Severin Lutz, Mediensprecher von Schutz und Rettung Zürich, bestätigt den Brand im Kreis 10 gegenüber 20 Minuten
Die Meldung sei kurz vor 15 Uhr eingegangen
Lutz: «Ein Baucontainer hat zu brennen begonnen
aber der Einsatz dürfte noch eine Weile andauern.»
Nebst der Feuerwehr sei auch der Rettungsdienst vor Ort
weil Betroffene wegen einer möglichen Rauchgasintoxikation untersucht werden
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Montag bis Freitag 10-18.30 UhrSamstag 10-18 UhrAdresseLandolt-Arbenz AGPoststrasse 108001 Zürich-Kreis 1.Anfahrt planen
+41 43 443 77 00.www.landolt-arbenz.ch
Klar, wir schreiben. Aber ist es nicht eher ein tippen? Auf dem Laptop, ins Handy und wenn wir dann doch einmal zu einem Kugelschreiber, einem antiquierten Schreibgerät greifen, dann zu einem gesichtslosen. Dabei gibt es sie, die Schreibkultur und Menschen, die sich ihr mit Herz und Seele und wunderschönen Schreibgeräten verschrieben haben wie die Papeterie Landolt-Arbenz.
Jüngst bekam eine Freundin eine Postkarte. Sie wissen schon, eine Art ausgedruckter Urzeit-Insta-Snapshot, mit einer Briefmarke beklebt und auf dem Landweg verschickt. Auf der Rückseite: ein handgeschriebener (!) Text ohne jegliche Emojis. Was eine Nostalgie-Welle bei mir auslöste und die Frage aufwarf, womit ich, wenn ich denn auf Papier schreibe, die Zeilen fülle.
Vornehmlich, und da schäme ich mich jetzt ein wenig, mit einfachen Plastik-Kugelschreibern und dann auch noch mit Werbeaufdruck. Dabei gibt es die wunderbare Welt der Schreibkultur. Viele Geschäfte sind es nicht mehr, die genau das hochhalten. Die Papeterie Landolt-Arbenz am Paradeplatz widmet sich dem Thema mit Leidenschaft. Und das bereits seit 1882.
Die Wieder- oder Neuentdeckung von Füller & Co. ist, wenn sie so zelebriert wird, wie in dieser Papeterie, keine digitale Abkehr, sondern vielmehr eine Bereicherung der eigenen Schreibkultur. Vor allem, wenn man weiß, wie poetisch die Inhaber Martina und Andreas Zimmerli-Landolt der Handschrift huldigen, als „genussvolles Aufsetzen von selbst verfassten Zeilen mit Tinte“ auf gutem Papier.
handverlesene Geheimtipps und einzigartige Reisen
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Die Bauarbeiten am Bahnhof im Zürcher Kreis 10 sind abgeschlossen
Dezember fahren wieder Züge durch Wipkingen
Zudem brausen auch wieder Fernverkehrszüge vorbei
Die SBB haben die Umbauarbeiten am Bahnhof und die Sanierung des Wipkinger Viadukts abgeschlossen
Die Strecke zwischen Zürich Hauptbahnhof und Zürich Wipkingen war wegen den Bauarbeiten vom 10
Wie geplant kann sie nun auf den Fahrplanwechsel wieder in Betrieb genommen werden
Ab Sonntag wird damit die S24 wieder durchgehend von Zug über Zürich HB und Flughafen nach Weinfelden/Thayngen verkehren
Zudem wird auch der IC5 in den Hauptverkehrszeiten wieder durchgehende Verbindungen zwischen Lausanne und St
Sargans und Konstanz werden grösstenteils wieder direkte Verbindungen wie vor der Sperre möglich
Der 1932 eröffnete Bahnhof Zürich Wipkingen wurde in den vergangenen Monaten umgebaut
Er erfüllt nun die Anforderungen des Behindertengleichstellungsgesetzes
Reisende erreichen Perrons und Züge stufenfrei
Zwei neue Treppen und Liftanlagen verkürzen gemäss SBB zudem die Umsteigewege von der Bushaltestelle auf der Nordbrücke zu den Perrons
Gleichzeitig wurden auch das denkmalgeschützte Wipkinger Bahnviadukt umfassend saniert und einige Abschnitte des Wipkingertunnels ausgebessert
Die 1856 eröffnete Wipkingerlinie gehört zu den ältesten Bahnstrecken der Schweiz
Den Grossteil dieser Arbeiten führten die SBB während der einjährigen Streckensperrung aus
Durch die Totalsperre des Viadukts hätten zwei bis drei Jahre Bauzeit und rund 20 Millionen Franken eingespart werden könnten
Die Wiedereröffnung der Strecke und des umgebauten Bahnhofs wird am Samstag unter anderem mit einer Zugtaufe gefeiert
Ab Sonntag steht der Bahnhof Wipkingen nach einem Jahr Pause wieder im Fahrplan
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wurde im Kreis 10 eine Velofahrerin von einem Auto erfasst und mittelschwer verletzt
Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeugen und Zeuginnen
Drucken Teilen Am Donnerstagmorgen um 6.30 Uhr fuhr eine 22-jährige Velofahrerin die Scheffelstrasse hinunter
Zur gleichen Zeit fuhr eine Person mit ihrem Auto auf der Rosengartenstrasse in Richtung Bucheggstrasse
Im Kreuzungsbereich der «Zone 30» Rosengartenstrasse/Scheffelstrasse kam es zur Kollision zwischen der Velofahrerin und dem Auto
Anschliessend fuhr die Person im Auto in Richtung Bucheggstrasse davon
ohne sich um die verletzte Frau zu kümmern
Die 22-Jährige musste mit mittelschweren Verletzungen durch die Sanität von Schutz & Rettung ins Spital gebracht werden
Der genaue Unfallhergang wird noch abgeklärt
die Angaben zum oben beschriebenen Unfall oder zum hellen Fluchtfahrzeug
Vom Niederdorf bis nach Schwamendingen: Wo finden die Umzüge statt
aufgeteilt nach den Stadtkreisen.Bald ziehen wieder Kinder mit geschnitzten Räben-Laternen durch die Strassen von Zürich und singen dabei Lieder
Aber wann und wo finden die Räbeliechtliumzüge statt
Es sind besonders die Gemeinschaftszentren und Quartiervereine
Einige der Umzüge haben mehrere Startpunkte und laufen schliesslich am gleichen Ort zusammen
Vor dem Umzug kommt das Schnitzen.Foto: Sabine RockViele der Veranstalter bieten im Voraus ein gemeinsames Räbenschnitzen an, die Websites informieren über die Termine. Die besten Tipps zum Schnitzen finden Sie hier. Wichtig ist zum Beispiel: Ein Butterroller und Linoleumschnitzwerkzeuge sind besser geeignet als Aushöhllöffel und Küchenmesser
wenn man sie im Wasser oder im Kühlen lagert
dass die Wände nicht zu dünn und die ausgeschnitzten Formen nicht zu gross werden
Für den Umzug selbst gilt: Wer die Kerze nicht ständig neu anzünden will
kann zumindest ein Feuerzeug anstelle von Zündhölzern verwenden
Viele der Veranstalter sorgen auch für Verpflegung
Die Räbechilbi in Richterswil ist ein Grossanlass.Foto: André SpringerFür den Räbeliechtliumzug der Superlative muss man raus aus der Stadt: Am Samstag, 9.11., findet die grosse Räbechilbi in Richterswil statt
und um 18 Uhr startet der grosse Umzug mit über vierzig Sujets
elternverein-altstadt.ch
gz-zh.ch/gz-leimbach
Der Räbeliechtliumzug in Wollishofen gehört zu den grösseren der Stadt.QV WollishofenSa 2.11.
wollishofen-zh.ch
enge.ch
fgzzh.ch
8004.ch
Startpunkt des Umzugs innerer Kreis 5: Schule Limmat
Startpunkt des Umzugs Zürich-West: Turbinenplatz
chreis5.info
unterstrass.ch
qvo.ch
Räbeliechtli gibts mit allen möglichen Verzierungen.Foto: PD/Zürcher GemeinschaftszentrenKreis 7QV HirslandenMi 13.11.
qv-hirslanden.ch
gz-zh.ch/gz-hottingen
gz-zh.ch/gz-schindlergut
zuerich-fluntern.ch
zuerich-witikon.ch
elternrat-seefeld.ch
gz-zh.ch/gz-bachwiesen
Auch das Gemeindezentrum Grünau organisiert einen Umzug.Foto: PD/Zürcher GemeinschaftszentrenGZ GrünauFr 1.11.
gz-zh.ch/gz-gruenau
quartierverein-altstetten.ch
zuerich-albisrieden.ch
zuerich-hoengg.ch
Am Räbeliechtliumzug in Wipkingen.Foto: Bildarchiv GZ WipkingenRäbeliechtlisingen: Sa 2.11.
gz-zh.ch/gz-wipkingen
portal.zh-affoltern.ch
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zuerich-seebach.ch
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Hallen und Eventlokalen können die Spiele der Europameisterschaft geschaut werden
Im Eröffnungsspiel um 21 Uhr trifft am Freitag
Tags darauf bestreitet die Schweiz ihr erstes Spiel um 15 Uhr gegen Ungarn
Wo man diese Emotionen in der Stadt Zürich ausleben kann
In unserer ultimativen Liste haben wir fast 40 Orte zusammengetragen
Vor Wind und Wetter geschützt mit insgesamt zehn Screens wird im Lokal unweit des Hauptbahnhofes mit der favorisierten Mannschaft mitgefiebert
Riithalle, Gessnerallee 8, 8001 Zürich, riithalle.ch
Im Urban Vior wird auf drei verschiedenen Stockwerken plus einer Terrasse Fussball geschaut
Essen und Trinken halten einen bei guter Laune
Im Anschluss gibt es nämlich noch eine Afterparty
Urban Vior, Löwenstr. 2, 8001 Zürich, urbanvior.ch
Im Fifa-Museum kann man Plätze in der Sportsbar 1904
auf der Terrasse oder in der Arena reservieren
Ausserdem veranstaltet das Haus zu ausgewählten Spielen noch Anlässe
Mit dabei die zwei «Fifa Museum Football Experts» Prisca Steinegger und Pascal Zuberbühler und immer wieder aktive und ehemalige Fussballer
Fifa-Museum, Seestr. 27, 8002 Zürich, fifamuseum.com
Diesmal trägt die Sport-Bar kein EM-Quiz aus
aber sonst bleibt alles beim Alten: Drei grosse Screens bespielen den Platz
wo man auch das zum Gastgeberland passende Getränk bestellen kann: Bier
Calvados, Idaplatz 4, 8003 Zürich, lecalvados.ch
Auch wenn auf der Website steht «No upcoming events» – die Partien verfolgt man hier auf einem Screen
Grand Café Lochergut, Badenerstr. 230, 8003 Zürich, lochergut.net
Schön sieht der auf die Scheiben des Lokals aufgetragene Spielplan im Grazie aus
Die Partien schaut man hier draussen oder drinnen auf zwei Screens
Grazie, Weststr. 192, 8003 Zürich, graziezurigo.ch
Bestellen kann man saisonales Bier gegen den Durst und Hotdogs für den Hunger
Houdini, Badenerstr. 173, 8003 Zürich, riffraff-houdini.ch
Die Cocktailbar liegt wie das Grazie am Brupbacherplatz
Deshalb ein Vorschlag: Das 18-Uhr-Spiel der Gruppenphase mit Pizza al taglio und einem Glas Wein im Grazie schauen
Für das um 21 Uhr dann ins gegenüberliegende Raygrodski wechseln
Hier gibt es zum Fussball After-Dinner-Drinks
Raygrodski, Sihlfeldstr. 49, 8003 Zürich, raygrodski.ch
Schon mal in einem Baumhaus Fussball geschaut
Auf dem Vorplatz des Einkaufszentrums ist das möglich
Hier wird eines mit drei Stöcken errichtet und mit vielen Screens ausgestattet
Kulinarisch gibt es Angebote aus verschiedenen europäischen Ländern
Sihlcity, Kalanderplatz 1, 8045 Zürich, sihlcity.ch
Das Brera bietet nicht nur Platz für 60 Personen
die die EM auf zwei Bildschirmen sehen können
sondern bezieht auch klar Position: Bei einem Tor der italienischen Mannschaft wird ein Shot offeriert
Brera, Kanzleistr. 126, 8004 Zürich, brera.ch
Stühle für mehr Komfort können gemietet werden
Da stehen dann auch eine Cocktailbar und ein Grill mit Würstchen für den Hunger
Café Europa, Lagerstr. 22, 8004 Zürich, cafeeuropa.ch
Im Angebot stehen hier Lounges für sechs bis zehn Personen
drei grosse Full-HD-Screens mit SRF-Liveübertragung
und jeden Freitag und Samstag gehts im Anschluss mit einer Afterparty weiter
Kanzlei, Kanzleistr. 56, 8004 Zürich, kanzlei.ch
Wer möchte wettet vor Anpfiff noch auf das Resultat
Gezittert und gefeiert wird drinnen vor einer Leinwand oder einem TV
Mars Bar, Neufrankengasse 15, 8004 Zürich, marsbar.ch
Seit 2007 kann man im kleinen Garten unweit der Langstrasse gemeinsam Fussball schauen und Emotionen teilen. Dieses Jahr gibt es dazu noch etwas anderes zu bestaunen. Und zwar die Kleidung des Personals. Es wird dieses Jahr nämlich von Retroshirts ausgestattet
Dort findet man zum Beispiel ein Shirt der Schweizer Nati aus den Siebzigerjahren
Piccolo Giardino, Schönegg-Platz 9, 8004 Zürich, piccologiardino.ch
So verwandelt sich das Eventhaus an der Langstrasse nach Abpfiff in eine Afterparty
Wer sich weniger für Fussball interessiert
kann sich hier bei einem Mario-Kart-Duell an der Nintendo Wii messen
Raum 84, Langstr. 84, 8004 Zürich, raum-84.ch
In diesem kleinen Quartierlokal werden sämtliche Spiele der Europameisterschaft gezeigt
Si o No, Ankerstr. 6, 8004 Zürich, siono.ch
Im hübschen Garten der Total Bar sind die Partien auf drei bis vier TV zu sehen
Immer aber kann man sich einen EM-Hotdog oder was Hochprozentiges aus dem Barsortiment bestellen
das Dank dem Spirituosengeschäft J.B.Labat hervorragend kuratiert ist
Tellstr. 19, 8004 Zürich, totalbar.ch
Zehn ausgewählte Spiele laufen während der Gruppenphase auf den drei Screens im Tschingg am Stauffacher mit Ton
Auch bei den Achtelfinals werden es nicht alle sein
Die angebotenen italienischen Speisen trösten einen vielleicht in dieser Zeit ein wenig über die fehlenden Kommentare hinweg
Lutherstrasse 4, 8004 Zürich, tschingg.eu
Beim Fussballschauen werden sämtliche Emotionen geteilt.Foto: Boris MüllerKreis 5Amboss RampeHier gibts zwar keine Reservationsmöglichkeiten
um sich in einem der drei Räume einen Platz zu sichern
Aber eine Stunde vor Anpfiff macht die EM-Bar jeweils auf
um sich mit Essen von den Foodtrucks zu versorgen
Amboss Rampe, Zollstr. 80, 8005 Zürich, ambossrampe.ch
einer Grossleinwand und drei Grossbildschirmen in den Pausen zusätzlich die Möglichkeit
Fussballfotografien von Reto Oeschger zu bewundern
Bogen F, Viaduktstr. 97, 8005 Zürich, bogenf.ch
Auf 18 Screens werden die Begegnungen im Don Weber gezeigt
Im Take-away werden zudem Wraps und Salate angeboten
Don Weber, Heinrichstr. 213, 8005 Zürich, donweber.ch
Der Glatte Köbi zeigt die Spiele drinnen sowie draussen und bietet dazu Kunst zum Thema Fussball
Auftritte von Musikerinnen und DJs und lokale Biere der deutschen Austragungsstätten
Zum Glatten Köbi, Geroldstr. 17, 8005 Zürich, zumglattenkoebi.ch
Für seine Moules et Frites ist das Lokal in der Nähe der Hardbrücke stadtbekannt
Dafür mögen wenige darüber informiert sein
dass man hier im nächsten Monat während des Verzehrs der Muscheln die Spiele der Europameisterschaft schauen kann
Les Halles, Pfingstweidstrasse 6, 8005 Zürich, les-halles.ch
Bei der Projektion auf 20 Quadratmeter dürften hier alle eine Offside-Position bemerken
Natürlich ist die Location reich an Bar- und Foodangeboten
und in einer Gamezone trägt man selbst noch Spiele aus
Maag-Halle, Hardstr. 219, 8005 Zürich, maag-publicviewing.ch
Der Name ist Programm: Auf dem Gelände des Theaters wird auf kleinen Fischerböötli vom Zürichsee Fussball geschaut
Die Schiffe wurden dafür in Bars verwandelt
Schiffbau, Schiffbaustr. 4, 8005 Zürich, schiffbaugastrokultur.ch
wo einst der Grasshopper-Club Zürich 22 seiner insgesamt 27 Meistertitel holte
kehrt endlich wieder ein bisschen Fussball zurück
Im Rahmen des dort gastierenden Streetfood-Festivals werden in einem nur dafür vorgesehenen Teil die EM-Spiele gezeigt
Streetfood-Festival Hardturmbrache, Hardturmbrache, 8005 Zürich, streedfoodfest.ch
Seit 30 Jahren gestalten die vier Zürcher Nik Schlatter, Stefan Feuz, Pascal Glarner und Ueli Hinder vom Sportsman Club an jeder EM und WM das coolste Public Viewing der Stadt
Dieses Jahr findet dieses in einer ehemaligen Textilreinigungsfirma an der Universitätstrasse statt
Für die EM macht das Grain direkt bei der Tramhaltestelle Fluntern eine Ausnahme: Wird am Montag gespielt
verzichtet das Team auf den Ruhetag und öffnet das Lokal
Ansonsten gilt: Hat das Restaurant geöffnet und es gibt ein EM-Spiel
Grain Bar & Restaurant, Zürichbergstr. 71, 8044 Zürich, grain.ch
Ein kleiner Spielplan liegt zum Mitnehmen auf
Die Spiele werden draussen und drinnen gezeigt
und es gibt 20 Prozent Rabatt auf die Team-Drinx jener Teams
Drinx Bar, Dufourstr. 24, 8008 Zürich, drinxbar.ch
In der Bar im Seefeld werden sämtliche Spiele der EM gezeigt. Gewinnen kann nicht nur die favorisierte Mannschaft, sondern auch man selbst. Wird das richtige Meisterteam per Kommentar unter einem Instagram-Post erraten
The Studio, Dufourstr. 23, 8008 Zürich, thestudio.ringier.ch
Mit «Food Ball im Saal» wirbt das Gasthaus Rössli
Wer die Snacks und Getränke der Beiz während der Matchs geniessen möchte
Rössli Albisrieden, Albisriederstr. 379, 8047 Zürich, roessli-albisrieden.ch
Jetzt kann man wieder einen Monat lang das Runde im Eckigen verfolgen
Boris Müller / TamediaKreis 10KafischnapsDie Begegnungen der Mannschaften laufen hier auf der Terrasse auf zwei Bildschirmen
Fein: Bei speziellen Spielen gibts Fried Chicken
Kafischnaps, Kornhausstr. 57, 8037 Zürich, kafischnaps.ch
Während der WM in Katar verzichtete das Lokal am Wipkingerplatz aufgrund der Menschenrechtsverletzungen auf Public Viewings
Nun zeigt das Nordbrüggli die Matchs wieder
Nordbrücke, Dammstr. 58, 8037 Zürich, nordbruecke.ch
An der Hönggerstrasse hat sich eine indisch angehauchte Sommerbar vorübergehend eingenistet
Neben DJs und Livekonzerten werden auch die Spiele der EM übertragen
Wieso nicht mal ein Mangolassi anstelle eines Biers zum Ballsport
Im Fusio in Oerlikon gibts Pizza napoletana
eine grosse Bierauswahl und die Spiele auf LED-Bildschirmen
die Website vermerkt aber: «Je nach Spielkategorie variiert der Mindestverzehr pro Person.»
Fusio, Max-Bill-Platz 15, 8050 Zürich, fusio.ch
Die EM-Bar der Ziegelhütte bietet Platz für 700 Fussballbegeisterte
Auf diversen Screens im Biergarten und einer grossen Leinwand in der Trinkhalle werden auch dieses Jahr die Spiele gezeigt
Wirtschaft Ziegelhütte, Hüttenkopfstrasse 70, 8051 Zürich, wirtschaft-ziegelhuette.ch
In Winterthur steht wieder die «Winti Arena» offen. Diese gilt mit ihren 3000 Steh- und Sitzplätzen und ihrem 75 Quadratmeter grossen Bildschirm als eines der grössten Public Viewings in der Schweiz.
In Bülach treffen sich die Fans kostenlos auf dem Lindenhof, wo überdachte Tribünenplätze sowie Liegestühle zur Verfügung stehen, oder in der Kantine mit ihren über 300 Sitzplätzen.
In Dietikon können Fans alle Spiele auf einer Grossleinwand auf dem Kirchplatz beim Bahnhof mitverfolgen. In Kemptthal werden ausgewählte Spiele über den Valley-Dächern in einer Lounge gezeigt. (SDA)
AboPorträt des Sportsman ClubSie gestalten das aufwendigste Public Viewing von ZürichPublic Viewing in WinterthurHier kann man an der Fussball-EM gemeinsam jubelnNewsletterZüritippErhalten Sie alles rund um Food, Events und Aktivitäten in der Stadt Zürich.Weitere Newsletter
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Dienstag bis Freitag 9-20 UhrSamstag & Sonntag 9-17 UhrAdresseModoBreitensteinstrasse 148037 Zürich-Kreis 10.Anfahrt planen
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Was gibt es schöneres, als die letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres mit einem Flat White und warmen, hausgebackenen Waffeln mit frischen Beeren zu genießen? Vielleicht nur noch ein Gläschen Naturwein und dazu ein Stück köstlich belegte Pizza al Talgio ... Der perfekte Ort für diese Unternehmung ist das angesagte Café Modo in Wipkingen.
Überhaupt kann man sich hier an den rosafarbenen Marmortischlein inmitten warmer Holzvertäfelung und salbeifarbener Kacheln sehr wohlfühlen. Zum Frühstück gibt es eine der hochwertigen Kaffeespezialitäten und eventuell ein buttriges Croissant. Am Wochenende gönnt man sich dann ein Gericht aus der übersichtlichen, aber ansprechenden Brunchkarte: Egg Benedict gefällig? Oder wie wäre es mit einem köstlichen Pizza-Sandwich?
Immerhin ist die hausgemachte Pizza vom Blech der heimliche Star im Modo. Durch eine Glasfront kann man den Pizzaiolo sogar bei ihrer Arbeit zusehen. Mit 80 Prozent Hydration schmeckt der All-Time-Favourite schön saftig und dank äußerst kreativer Beläge und Daily Specials auch abwechslungsreich. Aber natürlich gibt es auch Klassiker-Versionen mit Tomatensugo und Käse.
Der antisemitische Autor Ali Abunimah ist trotz Einreisesperre in die Schweiz gekommen
Doch seine Botschaft konnte er nicht lange verbreiten
41Ali Abunimah sollte in der ehemaligen Post in Zürich-Wipkingen auftreten
die immer wieder besetzt wurde.Archivfoto: Dominique MeienbergAm Samstagnachmittag wurde in Zürich ein 53-jähriger Amerikaner verhaftet
Die Kantonspolizei Zürich hat den Zugriff im Kreis 10 durchgeführt und prüft nun «ausländerrechtliche Massnahmen»
wie sie in einem kurzen Communiqué schreibt
Bei dem Mann handelt es sich laut einem Bericht der NZZ um den amerikanisch-palästinensischen Blogger Ali Abunimah
der als Leiter der Plattform «Electronic Intifada» bekannt ist
Abunimah sollte dem Zeitungsbericht zufolge auf Einladung des Palästina-Komitees Zürich auftreten
Doch das Vorhaben rief die Zürcher Sicherheitsbehörden auf den Plan: Abunimah hat sich in der Vergangenheit immer wieder gewaltverherrlichend-antisemitisch geäussert und etwa die Raketenangriffe des Iran auf Israel als «humanitären Akt» bezeichnet
erklärte der zuständige Zürcher Regierungsrat Mario Fehr der NZZ
Daher sei bei der Bundespolizei Fedpol eine Einreisesperre gefordert worden
Im aktuellen Fall wollten die Veranstalter nach den Absagen laut NZZ in die ehemalige Post in Zürich-Wipkingen ausweichen. Und die Einreisesperre hat Abunimah offenbar nicht daran gehindert, Schweizer Boden zu betreten. Seinem Auftritt kam dann die Polizei mit ihrem Einsatz in Wipkingen zuvor.
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Die Entschädigungen der Gemeinderatsmitglieder werden vorerst nicht steigen
Selten tönen bürgerliche Politiker so erfreut wie Përparim Avdili an diesem Sonntagnachmittag
obwohl noch nicht einmal alle Wahlkreise ausgezählt sind
Er lacht und sagt: «Das ist eine Riesenklatsche.» Endlich hätten sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gegen die rot-grüne Selbstbedienung in der Stadtkasse gestellt
Ähnlich formuliert es der Co-Präsident der SVP
Ueli Bamert: «Die Stadtbevölkerung akzeptierte diese Selbstbereicherung des Gemeinderats nicht.»
FDP und SVP gelingt an diesem Sonntag ein seltener Sieg bei einer kommunalen Abstimmung im rot-grünen Zürich
Die Stimmbevölkerung verwehrt den Mitgliedern des Gemeinderats eine Entschädigungserhöhung von durchschnittlich 16’000 auf 28’000 Franken
53,2 Prozent der Stimmenden und sechs von neun Wahlkreisen sagen Nein
Mitte und EVP für die Reform waren und bei den letzten Wahlen 69 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinten
Die Stimmbeteiligung beträgt magere 36,7 Prozent
Bei den Befürworterinnen und Befürwortern in der Volkshaus-Bar ist die Stimmung gedämpft
dass auch die Bevölkerung einen gewissen Reformbedarf anerkenne
«Wahrscheinlich wollten wir aber einfach zu viel aufs Mal»
sagt: «Natürlich akzeptieren wir den heutigen Entscheid
vermutlich war es ein zu grosser Schritt.»
Trotzdem äussern die Anwesenden ihr Bedauern
Für sie ist der Reformbedarf offensichtlich
es werden weiterhin viele junge Männer und Frauen zurücktreten
Beruf und Familie schwierig vereinbar sind»
genauso wie der damit verbundene Know-how-Verlust
dass die Gegner mit ihrer undifferenzierten Kampagne die Stimmbevölkerung derart verunsichern konnten.» So wird Christian Traber
mit Blick auf die Vereinbarkeit sei man nun «wieder auf Feld eins»
Verlierer (v.l.n.r.): Sven Sobernheim (GLP)
Martina Novak (GLP).Foto: Sabina BobstDie Mitte-links-Allianz will dort aber nicht stehen bleiben und einen neuen Reformanlauf lancieren
«Seit fast 30 Jahren wurde die Entschädigung nicht mehr reformiert»
Die Befürworterinnen und Befürworter müssen nun gemeinsam mit der FDP schauen
wie eine mehrheitsfähige Lösung aussehen könnte
Die FDP betonte im Abstimmungskampf immer wieder
sie stünde hinter Abgaben in die zweite Säule und einer «moderaten» Erhöhung der Entschädigungen
Präsident Avdili bestätigt auch am Sonntag: Seine Partei werde für eine solche Reform Hand bieten
Das sei kein leeres Abstimmungsversprechen gewesen
Für Avdili hat der Entscheid am Sonntag aber Signalwirkung
Selbst die GLP und die Mitte hätten «tragischerweise» dieser «masslosen und unverschämten» Verordnung zugestimmt
Ein Jahr vor den Wahlen sagt er nun: «Dieses Nein ist ein Kipppunkt.» Die politische Stimmung drehe
Und Bamert von der SVP sagt: «Diesen Schwung nehmen wir ins Wahljahr mit.»
Es sei weder ein Vertrauensentzug gegenüber der Lokalpolitik noch ein Vorbote für die Wahlen im März 2026
Der nächste Stimmungstest für die Erneuerungswahlen dürfte Ende September folgen
Dann stimmt die Stadtbevölkerung über die neuen Blaue-Zonen-Regeln und -Gebühren ab
Jetzt ist alles klar: Das Stadtzürcher Stimmvolk verwehrt den 125 Mitgliedern des Stadtparlaments eine um rund 75 Prozent höhere Entschädigung
Es bleibt vorerst bei den rund 16’000 Franken im Jahr
Nach dem Nein des Kreises 10 (51,1 Prozent) endete der gesamtstädtische Nein-Anteil bei 53,2 Prozent
Die Stimmbeteiligung betrug magere 36,7 Prozent
Jetzt ist auch das Resultat aus dem eher bürgerlichen Kreis 7 und 8 da
Auch der Zürichberg und das Seefeld sagen klar Nein zu höheren Gemeinderatslöhnen
Der Nein-Anteil liegt hier bei 60,4 Prozent
Endlich hätten sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gegen die rot-grüne Selbstbedienung in der Staatskasse gestellt
Für Avdili hat der Entscheid Signalwirkung
Ein Jahr vor den Wahlen sagt er nun: «Dieses Nein ist ein Kipp-Punkt.» Die politische Stimmung drehe
Für die Zukunft biete die FDP Hand für eine moderate Anpassung der Entschädigungsverordnung
«Doch die vorliegende Vorlage wäre eine Frechheit allen Juniorentrainerinnen und -trainern gegenüber gewesen
die dreimal die Woche ehrenamtlich Trainings geben.»
Die Befürworterinnen und Befürworter lecken auf dem Helvetiaplatz ihre Wunden.Foto: Sabina BobstDas Resultat steht zwar noch nicht definitiv fest
Die SP-Co-Fraktionschefin Lisa Diggelmann finalisiert die Medienmitteilung
Die Analyse der sechs Anwesenden fällt nüchtern aus
dass auch die Bevölkerung einen gewissen Reformbedarf anerkennt
wollen nun aber einen neuen Anlauf für eine Revision angehen
«Seit fast 30 Jahren wurde die Entschädigung nicht mehr reformiert»
Die befürwortende Allianz müsse nun gemeinsam mit der FDP schauen
Auch der zweite Kreis von Zürich-Nord sagt klar Nein
Nach dem Kreis 12 lehnt auch der Kreis 11 die Lohnerhöhung für Gemeinderatsmitglieder klar ab
Damit wird ein Ja immer weniger wahrscheinlich
Städtisch gesehen liegen wir nun bei 52 Prozent Nein
Das städtische Zwischenergebnis deutet auf eine knappe Entscheidung hin
Nach Auszählung von sechs von neun Kreisen liegt der Nein-Anteil bei 50,4 Prozent
Allerdings sind zwei grosse Kreise noch nicht ausgezählt
die wohl eher ablehnen werden: Die Kreise 7 und 8 sowie der Kreis 11 sind bürgerlicher als der Durchschnitt
Und der Kreis 10 ist in Wipkingen (eher links) und Höngg (eher rechts) unterteilt
Zugestimmt hat hingegen der Kreis 3 mit 5344 Ja-Stimmen gegen 4410 Nein-Stimmen
Das entspricht einem Ja-Anteil von 54,8 Prozent
Sowohl der Kreis 1 und 2 wie auch der Kreis 9 lehnen die Erhöhung der Löhne für die Mitglieder des Stadtparlaments ab
Die Ablehnung im Kreis 1 und 2 ist mit einem Anteil von 56,5 Prozent etwas stärker als im Kreis 9 mit 56,1 Prozent
Der relativ repräsentative Kreis 6 sagt mit 50,3 Prozent knapp Ja zur Erhöhung
Die linke Hochburg 4+5 sagt hingegen – entgegengesetzt dem Kreis 12 – mit 60,8 Prozent deutlich Ja
59,9 Prozent der Stimmenden sagen Nein zur Erhöhung der Entschädigung für die Gemeinderatsmitglieder
Der Kreis 12 gilt als relativ bürgerlicher Kreis
Das Nein ist aber dennoch relativ deutlich
Die Ergebnisse aus der Stadt lassen auf sich warten
Auch für die einzige eidgenössische Vorlage gibt es noch aus keinem Wahlkreis ein Resultat
Üblicherweise sind erste Resultate zu eidgenössischen Abstimmungen Vorboten für Ergebnisse zu den städtischen Vorlagen
In der Stadt Zürich gibt es keine Hochrechnungen
wenn erste Resultate aus den Wahlkreisen da sind
ist eine kleine Einteilung der verschiedenen Stadtkreise
Eher bürgerliche Kreise (für städtische Verhältnisse) sind die Wahlkreise 7+8
Gäbe es in diesen Kreisen ein Ja zur Entschädigungs-Erhöhung
Die linken Hochburgen sind die Wahlkreise 3 sowie 4+5
Gäbe es hier ein Nein oder nur ein knappes Ja
gelten daher eher als repräsentativ für das städtische Schlussergebnis
Klare Resultate in diesen Kreisen sind richtungsweisend
Auf dem Papier ist die Ausgangslage deutlich
Mitte und EVP sind für die Erhöhung der Entschädigung für die Ratsmitglieder
Bei den letzten Gemeinderatswahlen 2022 erzielten diese Parteien einen Stimmenanteil von fast 69 Prozent
welche die Erhöhung als «masslos» bezeichnen und bekämpfen
erzielten nur 29 Prozent der Wählerstimmen
Um die Erhöhung der Parlamentarierlöhne zu verhindern
müsste die Nein-Kampagne von SVP und FDP also weit über ihre eigene Parteibasis hinaus überzeugt haben
Dies gelang den bürgerlichen Kräften in den vergangenen Jahren nur bedingt
klima- oder verkehrspolitische Anliegen ging
Allerdings entscheidet die Stadt heute über eine heikle Frage: Was ist eine zeitgemässe Entschädigung für Milizpolitikerinnen und -politiker
Um 12 Uhr schliessen die Wahllokale in der Stadt
Üblicherweise treffen diese zwischen 14 und 15 Uhr ein
Da heute aber nur über eine eidgenössische Vorlage und keine kantonale abgestimmt wird
könnte die Auszählung auch schneller vorangehen
Erstmals seit 1998 will der Zürcher Gemeinderat die Entschädigung für seine Mitglieder anpassen
Im Durchschnitt erhält ein Mitglied des Zürcher Stadtparlaments rund 16’000 Franken im Jahr
Im Durchschnitt würde die Entschädigung damit um rund 75 Prozent steigen
Das haben Berechnungen der Parlamentsdienste basierend auf dem Ratsjahr 2022/23 ergeben
Gemäss Schätzungen der Parlamentsdienste würden die Kosten für die Stadt von 2,6 Millionen Franken auf rund 4,5 Millionen steigen – ohne die städtischen Beiträge für die 2
Zur Vorlage im Detail.
Eine breite Mitte-links-Allianz bestehend aus SP
Die Ratsmitglieder müssten eine hochprofessionelle Verwaltung mit 30’000 Mitarbeitenden kontrollieren und ein Budget von 11 Milliarden Franken verantworten
Ohne Reduktion des Arbeitspensums könne das Amt kaum ausgeübt werden
Damit das Gemeinderatsamt weiterhin allen offenstehe und sowohl mit dem Beruf als auch mit dem Familienleben vereinbar bleibe
müsse die Entschädigung in einem angemessenen Verhältnis dazu stehen
Foto: Rahel ZuberEine der Befürworterinnen ist GLP-Gemeinderätin Serap Kahriman. Der Aufwand rechtfertige es: «Jeder Sonntagabend ist blockiert.» Lesen Sie hier den ganzen Artikel.
FDP und SVP sprechen sich gegen diese Erhöhung aus
Die Freisinnigen hätten sich für eine moderatere Anpassung (20 bis 30 Prozent) ausgesprochen
die aktuelle Vorlage entspreche einer Verdoppelung und sei masslos
Die vorgeschlagene Erhöhung widerspreche dem Grundgedanken des Milizsystems
Politische Tätigkeit soll vor allem aus freiwilliger Motivation erfolgen und nicht in erster Linie aus monetären Anreizen
in der der Mittelstand den Gürtel enger schnallen müsse
bereicherten sich die Politiker an Steuergeldern
Foto: Rahel ZuberFDP-Gemeinderat Roger Meier engagiert sich gegen die Entschädigungserhöhung. Er sagt: «Die Schätzungen für die Entschädigungen in den Unterlagen sind geschönt.» Lesen Sie hier das ganze Interview.
Montag bis Donnerstag 18-23 UhrFreitag 18-0 UhrSamstag 10.30-15 Uhr und 18-23 UhrSonntag 10.30-16 UhrAdresseThe ArtisanNordbrücke 48037 Zürich-Kreis 10.Anfahrt planen
+41 44 501 35 71.theartisan.ch
Üppiges Grün drinnen wie draußen: Der Garten gibt im Quartier-Restaurant The Artisan in Wipkingen thematisch den Ton an und sorgt dafür, dass man hier einfach gern verweilt. Ein wunderbarer Ort also, um mit Familie oder Freunden ein paar entspannte Stunden in ungezwungener Atmosphäre zu verbringen – insbesondere, weil auch die biologische und nachhaltige Wohlfühlküche und tolle Drinks dazu beitragen.
Das ganze Jahr über sorgen üppige Hängepflanzen und der Blick auf den gemeinschaftlich genutzte Stadtgarten mit Sommerterrasse für ein entspanntes Flair. Doch nicht nur das: Für seine liebevollen und ehrlichen Gerichte mit besonderem Twist setzt das Küchenteam teilweise auch auf Gemüse und Früchte von dort.
Kreationen wie Saibling-Kräuter-Gartenrollen mit rosa Radicchio oder Quark-Spinat Gnocchi mit Bachtelperle und Schwarzwurzel erfreuen Leib und Seele. Ein Highlight auf der Karte sind zudem die mit handgeschnittenen Pommes Frites servierten Burger, wahlweise in vegetarischer Ausführung oder auch mit Bio-Fleisch.
Das nachbarschaftliche Lokal befasst sich übrigens eingehend mit dem Thema Nachhaltigkeit und verarbeitet überschüssige Lebensmittel daher vor Ort in Zürichs erster Kompostmaschine. So entsteht statt Lebensmittelabfällen ein binnen 24 Stunden ein nahrhafter Kompost für die Gemüseproduzenten und Nachbarn im Gemeinschaftsgarten.
Und auch sonst wird das Miteinander groß geschrieben. Das merkt man auch dem sympathischen, jungen Team an, das einen beinah wie daheim willkommen heißt. Ein echter Gewinn für Wipkingen!
Der «Kreisflohmi» ist ein von Privaten für Private organisierter Flohmarkt in Zürich
wo Teilnehmende neue Kontakte knüpfen und sich für nachhaltigen Konsum inspirieren lassen können
Die Stände befinden sich auf Privatgrundstücken wie Wohnungen
und die Teilnehmenden stellen ihre Stände selbst auf
2022 wurde das Ziel des Projektes erreicht
den Kreisflohmi nachhaltig in allen 12 Stadtkreisen zu organisieren
Auch 2023 und 2024 fanden Flohmärkte in allen Stadtkreisen statt
Im Jahr 2023 nahmen offiziell 1.280 Menschen teil und zahlreiche weitere spontane Besucher*innen kamen hinzu
Ausblick: Das Projekt wird weiterentwickelt und fortgeführt
Ein Bericht im Tages-Anzeiger zeigt
Das Stadtzürcher Stimmvolk sagt Ja zu den Gegenvorschlägen zu zwei Umverkehr-Initiativen
bei der Verkehrswende rasch vorwärts zu machen
Mit diesem Eintrag beenden wir die Berichterstattung zu den beiden Gegenvorschlägen zur «Gute-Luft-Initiative» sowie zur «Zukunfts-Initiative»
dass Sie die Berichterstattung zu den Vorlagen an diesem Abstimmungssonntag auf diesem Kanal mitverfolgt haben
Die SP freut sich über das deutlich Ja zu den beiden Gegenvorschlägen
Gemeinderätin Anna Graff sagt: «Dass die Zustimmung zu den Stadtklima-Beschlüssen sogar noch höher ausfällt als zum Verkehrsrichtplan vor drei Jahren
dass die Bevölkerung unbeirrt hinter der Verkehrswende steht.»
Nun ist auch die Zustimmung aus dem letzten Wahlkreis da
Die Stimmbevölkerung der Stadt Zürich befürwortet damit die «Gute-Luft-Initiative» mit 66 Prozent Ja-Stimmen
Die «Zukunfts-Initiative» wird mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 62.15 Prozent angenommen
Die Stimmbeteiligung lag bei rund 45 Prozent
Hochbauvorsteher André Odermatt zeigt sich an der Medienkonferenz erfreut darüber
dass die Stimmberechtigten die beiden Gegenvorschläge so deutlich angenommen haben
Er sagt: «Das zeigt: Die Menschen wollen ein gutes Klima.» Odermatt warnt aber auch vor der Umsetzung
Er spricht von einer grossen Herausforderung
die Strassen für mehr Grün und den Langsamverkehr umzugestalten
Odermatt verweist auf andere Städte in Europa
welche diese Umgestaltung bereits hinter sich haben
Dabei räumt er ein: «Wir haben aber etwas längere Entscheidungswege.» Vieles sei aber schon aufgegleist
etwa mit den Veloverkehrsrouten oder den Quartierblöcken
Befürchtungen vor viel Stau in der Stadt seien zudem unbegründet
«mit der Umsetzung machen wir einen Schritt in die Zukunft.»
Auch der Wahlkreis 1 und 2 befürwortet beide Initiativen mit 63,3 beziehungsweise 59.15 Prozent Ja-Stimmen
Nun fehlen noch die Resultate aus dem stark gewachsenen Wahlkreis 9
Wenig überraschend befürworten die Wahlkreise 3,4 und 5 die beiden Vorlagen sehr deutlich
Im Wahlkreis 4 und 5 liegt der Ja-Stimmen-Anteil für die «Gute-Luft-Initiative» bei nahezu 80 Prozent
Bei der «Zukunfts-Initiative» liegt der Anteil mit gut 76 Prozent leicht tiefer
Über 70 Prozent Zustimmung für beide Vorlagen gibt es auch im Kreis 3
Enttäuscht vom Abstimmungsausgang zeigt sich Nicole Barandun
Präsidentin des Gewerbeverbands der Stadt Zürich
dass die nun geplante radikale Umgestaltung von Strassen negative Folgen für grosse Teile der Bevölkerung und des Gewerbes haben dürfte
aber wenn die Bauarbeiten vor der eigenen Haustür beginnen
Silas Hobi von der Umweltorganisation Umverkehr spricht von einem grossen Erfolg
und er fordert: «Jetzt muss die Stadt die Verkehrswende rasch vorantreiben.»
Auch im Wahlkreis Zürich Kreise 7 und 8 stossen die beiden Gegenvorschläge zu den Umverkehr-Initiativen auf viel Sympathie
Die «Gute-Luft-Initiative» wird mit 57,9 Prozent Ja-Stimmen angenommen
die «Zukunfts-Initiative» mit 53,8 Prozent Ja-Stimmen
FDP-Präsident Përparim Avdili zeigt sich vom sich abzeichnenden Ja zu den beiden Gegenvorschlägen enttäuscht
Aber wer ist schon gegen gute Luft?» Zudem töne «Gegenvorschlag» stets nach Kompromiss
Vielmehr drohe jetzt eine «Hauruck-Übung» und ein radikaler Strassenumbau
der zu einem Baustellenchaos und einem weiteren Parkplatzabbau führen dürfte
Dabei herrsche weder Klarheit über die Kosten noch über die tatsächlich umzuwandelnden Gebiete
Grosse Teile der Bevölkerung würden von den radikalen Massnahmen betroffen
SP-Gemeinderätin Anna Graff zeigt sich aufgrund der sich abzeichnenden Zustimmung zu den beiden Stadtklima-Vorlagen sehr erfreut
«Das ist ein schöner Tag für die Netto-Null-Ziele in der Stadt Zürich.» Nach dem Ja des Stimmvolks zum kommunalen Richtplan 2021 habe sich die Stadtzürcher Stimmbevölkerung ein weiteres Mal für den Umbau der Stadt im Richtung mehr Klimaschutz und für die Verkehrswende ausgesprochen
Jetzt müsse die Stadt bei diesem Umbau «mit aller Priorität vorwärts machen»
Im Kreis 6 wird der Gegenvorschlag zur «Gute-Luft-Initiative» mit 68,7 Prozent angenommen
die «Zukunfts-Initiative» mit 65,9 Prozent
Im Kreis 10 sind es 66,4 respektive 62,9 Prozent Ja-Stimmenanteile
Im Kreis 12 wird der Gegenvorschlag zur «Gute-Luft-Initiative» mit 60,4 Prozent Ja-Stimmen angenommen
der Gegenvorschlag zur «Zukunfts-Initiative» erhält 53,5 Prozent Ja-Stimmen
Der Gegenvorschlag zur «Gute-Luft-Initiative» verlangt
dass die Stadt in den kommenden zehn Jahren 145’000 Quadratmeter Strassenfläche in Grünflächen und Flächen für Bäume umwandelt
Das entspricht 9-mal dem Sechseläutenplatz
Ziel ist eine Verbesserung des Stadtklimas
Die Initiative des Vereins Umverkehr hatte eine viel grössere entsiegelte Fläche verlangt und wurde zurückgezogen
Wie die «Gute-Luft-Initiative» gehörte auch die «Zukunftsinitiative» zu den Stadtklimainitiativen des Vereins Umverkehr
Auch zu dieser Initiative hat der Gemeinderat einen Gegenvorschlag beschlossen
Die Stadt soll innert zehn Jahren 462’000 Quadratmeter Strasse für den Fuss- und Veloverkehr sowie den öffentlichen Verkehr freimachen
Das entspricht 29-mal dem Sechseläutenplatz
Von der Fläche liessen sich gemäss Stadt 100’000 Quadratmeter umgestalten
Bei 250’000 Quadratmetern handle es sich um bereits beschlossene Velovorzugsrouten
Die restliche Fläche könne durch Verkehrsberuhigungsmassnahmen oder den Abbau von Parkplätzen für Velostreifen umgewandelt werden
Hier finden Sie weiterführende Informationen
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Die Stadt Zürich will die Geroldstrasse im Kreis 5 aufwerten
An Werktagen strömen rund 50’000 Pendlerinnen und Pendler vom Bahnhof Hardbrücke aus in die Stadt
an den Wochenenden kommen die Nachtschwärmer in die Clubs entlang der Strasse
in einem der Restaurants oder in Frau Gerolds Garten einkehren oder im Sommer bei Urbansurf die stehende Welle reiten
Wer an dieser Strasse zu Fuss unterwegs ist
muss sich derzeit das schmale Trottoir mit den Velofahrenden teilen
während Autos gleich daneben auf einer vierspurigen Strasse passieren können
Die Stadt will diesen Platz nun umverteilen
Die entsprechende Planauflage hat am Freitag begonnen
Konkret sehen die Pläne des Tiefbauamts vor
den Autoverkehr an der Neuen Hard von vier auf zwei Fahrspuren zu reduzieren
Beidseits der Fahrbahn sind Grünstreifen geplant
dann wieder ein Grünstreifen und abschliessend das verbreiterte Trottoir
Mit der Reduktion des Autoverkehrs können auch mehr Flächen entsiegelt werden
der asphaltfreie Boden heizt sich weniger stark auf
Mit Baumreihen auf den Grünstreifen will die Stadt das Mikroklima zusätzlich verbessern: Heute befinden sich an der Geroldstrasse und der Neuen Hard 13 Bäume
Sogar unter der Geroldrampe sollen Pflanzen gesetzt und ein Schotterrasen angelegt werden
dass genügend Sonnenlicht und Regenwasser dorthin gelangten
heisst es in der Ausschreibung zum Projekt
werden die 25 weissen Parkplatzfelder unter der Rampe aufgehoben
dafür sind dort 50 neue Veloparkplätze geplant
Rechts und links der Rampe entstehen Begegnungszonen
die von Autos im Einbahnverkehr befahren werden dürfen
Auslöser für Umbaupläne ist ein weiteres Projekt der Stadt Zürich: die Franca-Magnani-Brücke
Die neue Fussgänger- und Velobrücke soll gemäss aktueller Planung ab 2031 von der Geroldstrasse im Kreis 5 über die Gleise hinweg zum kantonalen Polizei- und Justizzentrum (PJZ) im Kreis 4 führen
Soll bis 2031 gebaut werden: Die Franca-Magnani-Brücke über das Gleisfeld in Zürich.Visualisierung: Swiss Interactive AG
Aarau Rohr Die 530 Meter lange Stahlkonstruktion ist neben der Duttweiler- und der Hardbrücke
dem Negrellisteg und dem Velotunnel beim Hauptbahnhof – dem Stadttunnel – die sechste Querung der Gleise in der Stadt Zürich
Die neue Verkehrsführung an der Geroldstrasse und der Neuen Hard soll nicht nur die Zufahrt zur neuen Brücke und zum Lettenviadukt gewährleisten
sondern auch sichere Anschlüsse an die Velovorzugsrouten entlang der Viaduktstrasse zur Josefwiese und zur Pfingstweidstrasse
Die Planauflage für das Projekt läuft noch bis zum 10. Februar. Bis dann können sich Interessierte sich bei diesem Mitwirkungsverfahren einbringen.
Beim Tiefbauamt rechnet man derzeit damit, dass das Projekt bis 2030 umgesetzt sein wird.
Mehr zu den Bauplänen bei der Geroldstrasse
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Die Stadt hat die Personenmeldeämter an drei Standorten gebündelt
kann die erweiterten Online-Services in Anspruch nehmen
Juni 2023 geschlossen: Das Kreisbüro 3.Foto: PDAb 12
Juni 2023 bietet die Stadt die Dienstleistungen des Personenmeldeamts nur noch an drei Standorten an: im Stadthaus
beim Bahnhof Oerlikon und beim Helvetiaplatz
der 2017 mit einem Stadtratsentscheid seinen Anfang nahm: die schrittweise Zusammenführung der ursprünglich zwölf Kreisbüros
Der Begriff Kreisbüro wird ebenfalls abgeschafft
Die neuen Standorte tragen die Namen «Personenmeldeamt Zürich Süd» (Stadthausquai 17)
«Personenmeldeamt Zürich Nord» (Hofwiesenstrasse 370) und «Personenmeldeamt Zürich West» (Hohlstrasse 35)
Die Zusammenführung erfolge einige Monate früher als zuletzt kommuniziert
Das Bevölkerungsamt begründet die Verschiebung mit der starken Belastung des Personals – unter anderem wegen zahlreicher Geschäftsfälle im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und den Folgen der Corona-Pandemie
Mit der raschen Zusammenlegung wolle man die angespannte Personalsituation entschärfen
Die neuen Personenmeldeämter werden von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 16.30 Uhr geöffnet sein – auch über Mittag
Sie seien von 90 Prozent der Bevölkerung im jeweiligen Einzugsgebiet in maximal zwanzig Minuten zu erreichen
Das Bevölkerungsamt ergänzt die Dienstleistungen vor Ort mit einem professionellen Callcenter für telefonische Auskünfte und Aufträge
Auch die Palette an Online-Services wurde gemäss Meldung ausgebaut
Unter anderem können Termine im neuen Meldeamt online gebucht werden
In den Quartieren kommt die Zusammenlegung gemäss einem Bericht von Zuerich24.ch nicht nur gut an
Im Kreisbüro Oerlikon gebe es bereits heute ohne den Zuzug der Kreisbüros 6 und 10 lange Wartezeiten
dass die Schliessung ohne den Einbezug der Quartiervereine beschlossen wurde
den Service public aber gleichzeitig reduziere
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Ein unbekannter Mann hat die UBS-Filiale beim Meierhofplatz in Zürich-Höngg überfallen und Bargeld verlangt
Drucken Teilen Dieser Unbekannte überfällt am Donnerstagnachmittag die UBS-Filiale beim Meierhofplatz im Zürcher Kreis 10
Stadtpolizei Zürich Am Donnerstagnachmittag überfiel ein Unbekannter die UBS-Filiale beim Meierhofplatz in Zürich-Höngg
Ein maskierter sowie bewaffneter Mann bedrohte die Angestellten und verlangte Bargeld
Kurz darauf flüchtete er mit mehreren tausend Franken
Der Unbekannte sei zu Fuss in Richtung Frankental verschwunden
eine dunkle Baseballmütze und hatte einen Rucksack dabei
(Ein Bild des Unbekannten finden Sie auf der Internetseite der Stadtpolizei Zürich.)
die Angaben zum Tathergang oder zum Täter machen können
werden gebeten sich mit der Stadtpolizei Zürich (Tel
Hören Drucken Teilen Haustiere verenden bei Feuer in Haus in Mettmenstetten – über eine halbe Million Franken Sachschaden Feuerwehrschläuche vor der betroffenen Liegenschaft in Mettmenstetten
In der Nacht auf Sonntag hat es in einem Haus in Mettmenstetten gebrannt
Kurz nach Mitternacht meldeten Anwohner das Feuer in einem Nachbarhaus
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Knonauer Amt sowie der Stützpunktfeuerwehr Affoltern löschten die Flammen in der Küche des Mehrfamilienhauses
Wie die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung vom Montag (31. 3.) schreibt
mussten die Feuerwehrleute zwei Hunde und eine Katze aus dem Brandobjekt bergen
Sie waren mutmasslich wegen des Rauches verendet
Wegen des Brands entstand an der Liegenschaft ein Sachschaden von rund 600 000 Franken
Die Kantonspolizei Zürich sicherte nach den Löscharbeiten zur Ermittlung der Brandursache Spuren
Gegen 1 Uhr am Sonntagmorgen ist bei der Einsatzzentrale von Schutz & Rettung Zürich die Meldung eingegangen
dass in einer Wohnung in Dietikon eine leblose Person gefunden worden sei
Die Ermittlungen der Polizei haben ergeben
dass der Mann wohl bei einem Streit gewaltsam ums Leben gekommen ist
Beim Opfer handelt es sich um einen 44-jährigen Schweizer
Der genaue Tathergang sowie das Tatmotiv sind Gegenstand der Ermittlungen
Bei einem Gewaltdelikt hat ein Mann am Freitagvormittag in einer Wohnung in Wetzikon drei Personen verletzt
griff um 9 Uhr 30 ein 39-jähriger Kosovare in einer Wohnung eine 36-jährige Kosovarin sowie einen 31-jährigen Afghanen an
Er fügte ihnen mittelschwere Verletzungen zu
Die Opfer wurden von Ambulanzteams medizinisch versorgt und in ein Spital gebracht
Er konnte kurz nach dem Mittag in Zürich durch die Kantonspolizei verhaftet werden
Der genaue Tathergang sowie das Tatmotiv sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen
die durch die Kantonspolizei in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft für Gewaltdelikte geführt werden
Mit der Kantonspolizei Zürich standen der Rettungsdienst Regio 144
das Forensische Institut Zürich sowie das Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich im Einsatz
Am Donnerstag um 4 Uhr 30 hat die Stadtpolizei Zürich die Meldung erhalten
dass eine Auseinandersetzung im Niederdorf im Gange sei
Die Uniformpatrouille traf auf einen 36-jährigen Rumänen
der mit einer Stichwaffe am Oberkörper schwer verletzt worden war
Er wurde mit der Sanität in ein Spital gebracht
Der Tat im Stadtkreis 1 ging eine verbale Auseinandersetzung voraus
Danach gelang dem unbekannten Täter die Flucht
Doch noch am selben Tag stellte er sich der Polizei
Dies geht aus einer Polizeimeldung vom Freitag hervor
Laut den Angaben erschien am Donnerstag um 15 Uhr ein 47-jähriger Rumäne in einer Polizeiwache
dass er in der vergangenen Nacht eine Auseinandersetzung mit einem Landsmann gehabt habe
In deren Verlauf sei der andere Mann verletzt worden
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft führte das Forensische Institut eine umfassende Spurensicherung an ihm durch
Nach der polizeilichen Befragung wurde der Mann der Staatsanwaltschaft I zugeführt
welche beim Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf eine versuchte vorsätzliche Tötung beantragt hat
Der genaue Tathergang wird noch immer untersucht
Bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens gilt die Unschuldsvermutung
Am späten Montagabend hat die Stadtpolizei Zürich im Kreis 10 drei mutmassliche Fahrzeugeinbrecher festgenommen
Ein Anwohner der Nordstrasse meldete um 22 Uhr 30 der Stadtpolizei Zürich
Wie die Polizei am Dienstag (25. 3.) mitteilt
rückten sofort mehrere Uniformpatrouillen aus
und mehrere Polizistinnen und Polizisten kontrollierten eine Dreiergruppe
Dabei stellten sie bei einer Person mutmassliches Deliktsgut sicher
das einem soeben verübten Diebstahl aus einem Fahrzeug zugeordnet werden konnte
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um eine 20-jährige Schweizerin
einen 24-jährigen Schweizer und um einen 23-jährigen Spanier
Alle drei wurden festgenommen und für weitere Abklärungen auf eine Polizeiwache gebracht
Für eine umfassende Spurensicherung wurden Spezialisten vom Forensischen Institut Zürich aufgeboten
Am 10. März haben mehrere Jugendliche in der Winterthurer Altstadt Personen unter dem Vorwand angesprochen
Dabei haben die Jugendlichen Personalien und weitere Daten der Betroffenen erhoben und diese anschliessend für einen Betrug verwendet
Wie die Stadtpolizei Winterthur kürzlich mitgeteilt hat
beläuft sich der Deliktsbetrag auf fast 10 000 Franken
Die Polizei nahm gleichentags drei tatverdächtige Jugendliche fest
Es handelt sich um eine 16-jährige Schweizerin
einen 17-jährigen Schweizer und einen 15-jährigen Brasilianer
Die drei müssen sich nun vor der Jugendanwaltschaft verantworten
dass zusätzliche Personen in den Fall involviert waren
dass es sich um eine neuere Betrugsmasche handle
die jüngst in anderen Regionen angewendet worden sei
In den letzten Jahren trieben vor allem kriminelle Telefonbetrüger ihr Unwesen
Sie gaben sich bei Senioren als Polizisten aus und ergaunerten hohe Summen
Unterdessen ist diese Masche allerdings so bekannt
dass immer wieder auch sogenannte Geldabholer überführt und verhaftet werden können
Die Stadtpolizei Winterthur rät dringend davon ab
detaillierte persönliche Daten an unbekannte Personen weiterzugeben
Insbesondere sollte man weder sich selbst noch seinen Ausweis von fremden Personen fotografieren lassen
Ein 19-jähriger Rollerfahrer ist am Donnerstagnachmittag (13. 3.) bei einem Verkehrsunfall in Kloten schwer verletzt worden
Der Unfall ereignete sich laut den Polizeiangaben um 16 Uhr 45
auf der Schaffhauserstrasse in Richtung Glattbrugg die Gegenfahrbahn zu queren
um auf der anderen Strassenseite auf den Parkplatz zu gelangen
Ein Lenker eines Lieferwagens auf der Gegenfahrbahn hielt an
um dem Auto die Zufahrt zum Parkplatz auf dem Trottoir zu erleichtern
Das Auto sei dann abgebogen und mit dem Roller kollidiert
Der Rollerfahrer war auf dem Radstreifen rechts am wartenden Lieferwagen vorbeigefahren und hat wohl das abbiegende Auto übersehen
Laut der Mitteilung wurde der Schwerverletzte nach der Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungswagen ins Spital Bülach gebracht
insbesondere den Lenker des in den Unfall involvierten Lieferwagens
Sachdienliche Hinweise können der Kantonspolizei Zürich
unter der Telefonnummer 058 648 63 90 gemeldet werden
Am Donnerstag ist es in Fehraltorf um 4 Uhr zu einem Streit zwischen einem 64-jährigen Mann und seinem 30-jährigen Sohn gekommen
Die beiden Kontrahenten wurden in ihrer Wohnung handgreiflich
Sie zogen sich Verletzungen zu und wurden nach der medizinischen Erstversorgung mit Ambulanzen in Spitäler gebracht
Sowohl das Motiv als auch der genaue Tathergang seien zurzeit nicht bekannt und würden durch die Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der auf Gewaltkriminalität spezialisierten Staatsanwaltschaft I abgeklärt
heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag (13. 3.)
Je ein Rettungswagen der Rettungsdienste des Spitals Uster und des Kantonsspitals Winterthur standen im Einsatz
zudem das Forensische Institut Zürich sowie der zuständige Staatsanwalt
Am Sonntagnachmittag (9. 3.) ist es an einem Fasnachtsumzug in Mettmenstetten zu einem irritierenden Vorfall gekommen
Wie die Kantonspolizei in einer Medienmitteilung vom Mittwoch schreibt
hat ein unbekannter Mann ein Kind attackiert
Die Polizei hat davon erst am Mittwochnachmittag erfahren
eine entsprechende Meldung sei auf der Polizeistation in Affoltern an Albis eingegangen
Opfer des gewalttätigen Übergriffs soll ein 12-jähriger Knabe sein
Gemäss Schilderungen sei das Kind am Sonntagnachmittag im Bereich der Kirche in Mettmenstetten von einem unbekannten Mann zu Boden gedrückt und geschlagen worden
Das Kind musste sich nach dem Umzug mit Verletzungen in ärztliche Behandlung begeben
Die Kantonspolizei sucht nach Zeugen dieses Übergriffs
sich unter der Telefonnummer 058 648 48 48 mit der Polizei in Verbindung zu setzen
Der mutmassliche Täter wird als 35- bis 45-jähriger Mann mit kurzen Haaren beschrieben
Er ist zudem gross gewachsen und soll zwischen 185 bis 195 Zentimeter gross sein
Mit einer solchen Art von Erpressung hat die Kantonspolizei wohl selten zu tun: In Schlieren wurden am 24
Februar zwei Hunde aus einer Wohnung gestohlen
teilt die Kantonspolizei am Samstag (8. 3
Der Besitzer sollte für die Tiere ein happiges Lösegeld zahlen
Am Montagabend meldete sich ein 59-jähriger Schweizer bei der Kantonspolizei und erklärte
dass seine beiden Bolonkas – es handelt sich dabei um kleine Hunde mit wuscheligem Fell – aus seiner Wohnung gestohlen worden seien
In der Wohnung fand er ein Erpresserschreiben
in dem eine Million Franken für die Freilassung der Hunde gefordert wurde
Die Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat führten am 27
Februar am Flughafen Zürich zur Verhaftung eines 30-jährigen Norwegers
Die weiteren Spuren führten die Ermittler nach Polen
zu einem mutmasslich in die Entwendung der Hunde involvierten 38-jährigen Polen
Am Mittwochabend verhaftete die polnische Polizei den Mann und brachte die beiden Hunde in Sicherheit
Diese konnten am Freitag dem Besitzer in Polen übergeben werden
Der 30-jährige Norweger wurde der Staatsanwaltschaft zugeführt und befindet sich aktuell in Untersuchungshaft
Die weiteren Ermittlungen gegen den Polen liegen vorerst in der Zuständigkeit der polnischen Behörden
117 Kilogramm Kokain wurden 2024 am Flughafen Zürich beschlagnahmt
Und es ist fast dreimal so viel wie im Vorjahr
Damals wurden von der Kantonspolizei 42 Kilogramm Kokain sichergestellt
Bei Marihuana sind die Unterschiede noch frappanter: Während 2023 exakt 62 Kilogramm Marihuana gefunden wurden
Bei Haschisch hingegen sank die Menge von 9 Kilogramm im Jahr 2023 auf 3 Kilogramm im Jahr 2024
Diese Angaben gehen aus einer Antwort des Regierungsrats auf eine Anfrage der Kantonsrätin Jacqueline Hofer (SVP
weshalb die Zahl der Drogenfunde am Flughafen Zürich so stark ansteige
Aufgefallen war ihr die Verhaftung einer Drogenkurierin mit mehreren Kilogramm Marihuana
Tatsächlich gab es jüngst mehr Fälle von Sicherstellungen durch die Kantonspolizei: 2024 waren es nämlich 172
Im Jahr zuvor wurden 128 Drogenfunde rapportiert
weil auch das Passagieraufkommen und damit die Kontrolltätigkeit seit der Corona-Pandemie wieder zunähmen
Zudem beeinflussten Einzelfälle mit grossen Mengen die Statistik erheblich
Es gibt nämlich auch starke Abnahmen bei den Funden
Bei Ecstasy wurden 2023 16 Kilogramm gefunden
Die Sicherstellungen erfolgen laut der Regierung in fast allen Bereichen des Flughafens
Die Drogen wurden im Gepäck mitgeführt oder auf oder im Körper getragen
Der Drogenhandel mache weder vor Kantons- noch vor Landesgrenzen halt
dass die Kantonspolizei den Austausch mit nationalen und internationalen Partnern pflege
Dies ermögliche gezielte Kontrollen und Schwerpunktaktionen
Am Mittwoch um 9 Uhr 20 ging bei Schutz und Rettung Zürich ein Notruf aus einem Heim in Seuzach ein
es sei eine Frau aus einem Fenster gestossen worden
Die Einsatzkräfte trafen auf eine verletzte Frau auf einem Vorplatz
Die 30-jährige Italienerin wurde nach der medizinischen Erstversorgung durch einen Rettungsdienst in ein Spital gebracht
wie die Kantonspolizei am Freitag (7. 3.) in einer Mitteilung schreibt
dass die Geschädigte von einer anderen Person aus einem Fenster im ersten Stock gestossen worden war
In diesem Zusammenhang nahm die Kantonspolizei eine tatverdächtige Bewohnerin des Heims fest
Bei ihr handelt es sich um eine 25-jährige Schweizerin
Die Frau wurde der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland zugeführt
Diese hat beim zuständigen Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf versuchte vorsätzliche Tötung beantragt
konnte in der Zwischenzeit das Spital wieder verlassen
Der Tathergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich sowie der Staatsanwaltschaft
Zusammen mit der Kantonspolizei standen der Rettungsdienst Winterthur
das Forensische Institut Zürich sowie die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland im Einsatz
Bei einem Verkehrsunfall sind am Donnerstagnachmittag in Maschwanden sowohl der Lenker eines Landwirtschaftstraktors als auch der Chauffeur eines Postautos verletzt worden
Wie die Kantonspolizei in einem Communiqué vom Donnerstagabend (6. 3.) schreibt
fuhr der 19-jährige Lenker des Traktors mit Anhänger um 14 Uhr 50 ausserorts auf der Tambrigstrasse Richtung Obfelden
Laut ersten Erkenntnissen beabsichtigte er
nach links in die Wolserstrasse abzubiegen
Dabei kam es aus derzeit noch ungeklärten Gründen zu einer heftigen Kollision mit einem Postauto
das in gleicher Richtung nach Obfelden unterwegs war
Beim Unfall erlitten der 37-jährige Postautochauffeur sowie der Traktorfahrer unbestimmte Verletzungen und wurden nach der medizinischen Erstversorgung in Spitäler gebracht
Das Postauto hatte keine Passagiere an Bord
Die genaue Unfallursache ist noch unklar und wird von Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft untersucht
Wegen des Unfalls traten bei den beteiligten Fahrzeugen Betriebsflüssigkeiten aus
Die Feuerwehr pumpte diese aus einem Strassenschacht heraus
Am Freitagabend kam es am Albisriederplatz in Zürich zu einem Streit zwischen mehreren Personen
Anschliessend verfolgten die Beteiligten einander mit zwei Autos
Offenbar wurde aus einem der Fahrzeuge auf das andere geschossen
Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich führten kurz nach der Tat zur Festnahme von fünf mutmasslich an der Schiesserei beteiligten Personen
Es handelt sich um drei Schweizer im Alter von 32 Jahren
um einen 31-jährigen albanisch-kosovarischen Doppelbürger und einen 29-jährigen Portugiesen
Die genauen Hintergründe der Schussabgaben und die Motive sind noch nicht restlos geklärt
wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag (6. 3.) heisst
Das Zwangsmassnahmengericht hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen vier der fünf Festgenommenen Untersuchungshaft angeordnet
Ein Schweizer wurde nach der polizeilichen Einvernahme wieder entlassen
Am Mittwoch um 12 Uhr zogen zwei Frauen in der Innenstadt die Aufmerksamkeit von Fahndern der Stadtpolizei Zürich auf sich
Kurze Zeit später beobachteten die Polizisten
wie sich die Frauen Zutritt zum Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses im Kreis 1 verschafften
Bei der anschliessenden Kontrolle der mutmasslichen Einbrecherinnen wurde Einbruchswerkzeug sichergestellt
Die Frauen wurden zur weiteren Abklärung auf eine Polizeiwache gebracht
Ebenfalls Gegenstand dieser Abklärungen ist
Laut ersten Erkenntnissen wohnen sie nicht in der Schweiz
Die beiden werden der zuständigen Staatsanwaltschaft zugeführt
Die Polizei erinnert aus diesem Anlass an Schutzmassnahmen: So soll man Haus- und Wohnungstüren stets abschliessen und die Fenster nie schräg gestellt lassen
Zudem solle man keinen Unbekannten Eintritt ins Haus gewähren
Bei einer Frontalkollision im Tösstal sind zwei Autofahrerinnen und zwei Kinder schwer verletzt worden
Der Unfall ereignete sich am Montagnachmittag (3. 3.) auf der Hauptstrasse bei Rämismühle
Eine 29-jährige Frau war in Richtung Turbenthal unterwegs
der erst vor einem Monat zur Welt gekommen ist
Ausgangs einer langgezogenen Linkskurve geriet ihr Auto aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn
Dort kollidierte es frontal mit dem entgegenkommenden Wagen einer 54-jährigen Frau
Beim Zusammenprall wurden alle vier Personen so schwer verletzt
dass sie nach der medizinischen Erstversorgung mit Rettungshelikoptern und Rettungswagen in Spitäler gebracht werden mussten
Am Freitagabend (28. 2.) ist es im Kreis 4 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen
ist kurz nach 17 Uhr bei der Einsatzzentrale die Meldung über mögliche Schussabgaben an der Hardstrasse beim Albisriederplatz eingegangen
Laut ersten Erkenntnissen fuhren mehrere an der Auseinandersetzung beteiligte Personen mit mindestens zwei Fahrzeugen davon und eilten einander nach
Im Zuge der Fahrt wurde offenbar aus einem der beiden beteiligten Fahrzeuge auf das andere geschossen
Bei den Fahrzeugen soll es sich um einen weissen BMW Kombi und einen dunkelgrauen SUV handeln
die Beobachtungen zum geschilderten Ereignis im Bereich Badenerstrasse
Albisriederplatz und Hardstrasse gemacht haben oder durch die Fahrweise der zwei beschriebenen Fahrzeuge tangiert worden sind
sich bei der Kantonspolizei Zürich zu melden
Am Freitagmorgen hat ein Mann bei einem Raub in der Postfiliale in Zürich Höngg mehrere hundert Franken Bargeld erbeutet
Dies schreibt die Stadtpolizei in einer Mitteilung (28. 2.)
Ein Unbekannter betrat um 11 Uhr die Poststelle an der Gsteigstrasse
Er bedrohte die Angestellte und forderte die Herausgabe von Bargeld
Daraufhin flüchtete der Mann mit mehreren hundert Franken
Die Stadtpolizei leitete umgehend eine Fahndung ein und führt die weiteren Ermittlungen
Für eine umfassende Spurensicherung wurden Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich hinzugezogen
Der Unbekannte ist gemäss Signalement etwa 40 bis 45 Jahre alt
Er ist etwa 1 Meter 75 bis 1 Meter 80 gross mit schlanker Statur
die Angaben zum Raubüberfall auf die Postfiliale am Meierhofplatz machen können
sich bei der Stadtpolizei zu melden (Telefon: 044 411 71 17)
Am Montagabend (24. 2.) erbeutete ein Mann bei einem Raubüberfall auf eine Tankstelle im Kreis 2 mehrere hundert Franken Bargeld
Der mutmassliche Täter wurde noch in der derselben Nacht festgenommen
Kurz nach 22 Uhr betrat der Mann den Tankstellenshop an der Albisstrasse
bedrohte das Verkaufspersonal mit einer Faustfeuerwaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld
In der Folge flüchtete er mit mehreren hundert Franken
Die Stadtpolizei Zürich leitete gemäss Mitteilung umgehend eine Fahndung nach dem Unbekannten ein
Nach ersten Ermittlungen und aufgrund von Hinweisen verhaftete die Kantonspolizei den mutmasslichen Täter
Die weiteren Ermittlungen werden durch die Stadtpolizei in Zusammenarbeit mit der zuständigen Jugendanwaltschaft geführt
Bei einer Attacke durch mehrere Personen ist am frühen Neujahrsmorgen beim Zürcher Hauptbahnhof ein Mann verletzt worden
Drei Tatverdächtige konnten in der Zwischenzeit ermittelt und verhaftet werden
der den Vorfall beobachten konnte und möglicherweise ebenfalls verletzt wurde
Dies schreibt die Kantonspolizei Zürich am Montag (24. 2.) in einer Mitteilung
Die blutige Auseinandersetzung am besagten 1. Januar 2025 trug sich wie folgt zu: Zwei Männer hielten sich um 5 Uhr am Europaplatz auf
Unvermittelt wurden die beiden von einer Gruppe von acht bis zehn Männern angegriffen
Die Attacke dürfte von mehreren Augenzeugen beobachtet worden sein
Einer der Unbeteiligten sei dabei ebenfalls ins Visier der Angreifer geraten
Während einer der beiden Attackierten flüchten konnte
versetzten die Angreifer einem 24-jährigen Afghanen mehrere Faustschläge und Fusstritte
versetzten ihm die Täter weitere Fusstritte gegen den Oberkörper sowie gegen den Kopf
Das Opfer habe mit diversen Verletzungen ins Spital gebracht werden müssen
Im Zuge der Ermittlungen durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltdelikte konnten drei Afghanen – zwei von ihnen im Alter von 19
einer im Alter von 24 Jahren – verhaftet werden
Zwei Männer befinden sich gegenwärtig in Untersuchungshaft
Die Polizei sucht eine bestimmte Auskunftsperson
Es handelt sich gemäss Signalement um einen schlanken Mann im Alter zwischen 20 und 30 Jahren
Er trug demnach eine schwarze Kopfbedeckung
eine schwarze Jacke sowie Bluejeans und weisse Sneaker
Da er möglicherweise Angaben zum Gewaltdelikt machen kann
sich mit der Kantonspolizei Zürich (Telefon 058 648 48 48) in Verbindung zu setzen
sich unter der genannten Nummer bei der Kantonspolizei zu melden
Eine 81-jährige Frau aus Meilen erhält Ende letzter Woche einen Festnetzanruf von einem Unbekannten
Dieser gibt sich als Kriminalbeamter der Polizei aus
Der Unbekannte erzählt der Frau eine frei erfundene Geschichte über angebliche Ermittlungen gegen Einbrecher
die sich als Bankangestellte oder als Staatsanwalt ausgeben
Dies sei «auf perfide Art und Weise» geschehen
wie die Kantonspolizei Zürich in einem Communiqué vom Donnerstag (20. 2.) schreibt
Die Seniorin meldet sich über die 117 bei der Polizei und teilt mit
dass sie mehrere Anrufe von mutmasslichen Betrügern erhalten habe
bei ihrer Hausbank eine grosse Summe Geld abzuheben
einen Teil davon in Goldbarren umzutauschen und zur Abholung bereitzuhalten
Am Dienstagmorgen (18. 2.) riefen die mutmasslichen Telefonbetrüger die Seniorin erneut an und kündigten an
das Gold und das Bargeld im Wert von mehreren zehntausend Franken abzuholen
nahm das vor der Wohnungstür deponierte Paket entgegen und entfernte sich
Fahnder der Kantonspolizei observierten den bis dahin unbekannten Mann
Sie konnten schliesslich um 19 Uhr 30 in Olten beobachten
wie er das Paket mit der vermeintlichen Beute einem anderen Mann übergab
Die Fahnder verhafteten schliesslich beide Männer
der das Paket von Meilen nach Olten transportierte
handelt es sich um einen 54-jährigen Kosovaren
Beide Tatverdächtigen wurden nach den polizeilichen Befragungen der Staatsanwaltschaft zugeführt
Der 81-jährigen Seniorin entstand kein finanzieller Schaden
Bei einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen sind am Mittwochmorgen (19. 2.) in Uster fünf Personen verletzt worden
fuhr ein 18-jähriger Automobilist kurz nach 7 Uhr 30 auf der Aathalstrasse in Richtung Uster
Nach ersten Erkenntnissen geriet er auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Tanklastwagen
Durch die Kollision geriet auch der 70-jährige Lastwagenfahrer mit seinem beschädigten Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn
wo es zu Folgekollisionen mit drei weiteren Fahrzeugen kam
Insgesamt wurden fünf Fahrzeuginsassen leicht bis mittelschwer verletzt und mussten mit Rettungswagen in Spitäler gebracht werden
Der Lastwagenfahrer und ein Autofahrer blieben unverletzt
Die genaue Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft abgeklärt
Die Aathalstrasse musste wegen des Unfalls für mehrere Stunden gesperrt werden
denn durchs Aathal rollen täglich rund 30 000 Fahrzeuge
Speziell zu Stosszeiten ist dieses Nadelöhr häufig überlastet
musste der Verkehr durch die Feuerwehr weiträumig umgeleitet werden
Die Angestellte der Postfiliale in Niederhasli war chancenlos: Vor dem Personaleingang passten sie zwei Männer ab und bedrohten die 43-Jährige mit Pistolen
Dann drängten die Räuber die Frau in die Filiale und zwangen sie im Schalterraum dazu
Wie die Kantonspolizei in einer Mitteilung schreibt
hat sich dieser Vorfall am Montagmorgen (17. 2.) zugetragen
Die eingeschüchterte Frau übergab den Männern einige tausend Franken Bargeld
dann flüchteten die Räuber mit der Beute durch den Hinterausgang
Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die Ermittler die Täter bisher nicht ausfindig machen
Zu den Tätern kann die Polizei bis jetzt nur sagen
dass sie dunkel gekleidet waren und Faustfeuerwaffen auf sich getragen haben
Ein Betrüger soll die Sicherheitslücke einer Bezahl-App missbraucht haben
Nach umfangreichen Ermittlungen sind die Kantonspolizei und die Zürcher Staatsanwaltschaft dem mutmasslichen Täter nun auf die Schliche gekommen
Der Mann soll auf Online-Anzeigenplattformen wie Facebook Marketplace diverse betrügerische Anzeigen geschaltet haben
den Geschädigten die gekaufte Ware trotz Bezahlung nie zugestellt und durch sein betrügerisches Handeln einen Schaden von insgesamt über hunderttausend Franken verursacht zu haben
Er soll mit seinem Vorgehen den Tatverdacht überdies gezielt auf unbeteiligte Drittpersonen gelenkt haben
Im Rahmen einer Hausdurchsuchung beim Beschuldigten konnten Datenträger
Kryptowährungen und andere Vermögenswerte sichergestellt werden
Der Mann befindet sich derzeit in Untersuchungshaft
Bis zu einem rechtskräftigen Verfahrensabschluss gilt die Unschuldsvermutung
Die Kantonspolizei hat am Montagmorgen am Zürcher Hauptbahnhof zwei Männer festgenommen
Um 6 Uhr haben Fahnder zwei Verdächtige kontrolliert
Bei der Durchsuchung kamen ein Revolver und Einbruchswerkzeug zum Vorschein
Die weitere Überprüfung der beiden Tatverdächtigen habe den Verdacht erhärtet
dass sie für Einbrüche in der Stadt Zürich und im Kanton St. Gallen verantwortlich gewesen sein dürften
Dies schreibt die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung vom Montag (17. 2.)
Die beiden Rumänen im Alter von 24 und 41 Jahren wurden festgenommen und nach den polizeilichen Befragungen der Staatsanwaltschaft zugeführt
Die Auswahl an Brunchlokalen in Zürich ist unüberschaubar gross
welches unsere 25 Brunch-Favoriten in Zürich sind
Das angesagte «Alex Lake Zurich» liegt direkt am Wasser und ist dadurch gerade im Sommer an Attraktivität kaum zu überbieten
Die herrliche Seeterrasse mit ihren Sonnensegeln und der schicken Outdoor-Bar und die vorbeirauschenden Sportboote verbreitet eine Stimmung
Wer gerne samstags statt sonntags einen ausgiebigen Brunch geniessen möchte und ein bisschen Côte d’Azur Atmosphäre sucht
Jeden Samstag ab 11 Uhr 30 steht das Restaurant und die Seeterrasse bis 15 Uhr ganz im Zeichen des «Sunny Side up»
wie man hier den Brunch à discrétion nennt
Hier gehts zu unserem Blogpost.
«Alex Lake Zurich», Seestrasse 182, 8800 Thalwil, Tel. +41 44 552 99 99, alexlakezurich.com
Es ist wahrscheinlich eines der schönsten Brunchlokale in der Stadt
Alles wird frisch zubereitet und man hat dabei tatsächlich das Gefühl
Das Setting erinnert uns sehr an eine fancy english Bakery irgendwo in Notting Hill
Und hier wird das Z’Morge richtig zelebriert
Babu’s Bakery & Coffeehouse, Löwenstrasse 1, 8001 Zürich, babus.chTheaterstrasse 3, 8001 Zürich, babus.ch
Das Baur’s ist farblich ein echter Eyecatcher und kulinarisch ein solider Wert
Das Lokal im Luxushotel Baur au Lac könnte auch als Film-Kulisse in einem Wes Anderson Film dienen und ist nur schon deswegen ein Besuch wert
Der Brunch im Baur’s ist schnörkellos und bodenständig
Begleitet wird er von einer stilvollen Atmosphäre und super professionellem Servicepersonal
Wir mögen dieses elegante Lokal ganz besonders für die stilvolle und dennoch lockere Atmosphäre
die Unaufgeregtheit und den bunten Gästemix
Hier geht es zu unserer Review.
Baur’s, Talstrasse 1, 8001 Zürich, Tel. +41 44 220 50 60, baurs-zurich.ch
Mega chillig geht es jeden Samstag im Café Europa zu und her
Dann serviert der neue Hotspot in der Europaallee Brunch mit Beats
kaloriengeladener Bagel Egg Benedict oder nahöstliche Shakshuka: Zur Auswahl stehen unkomplizierte aber feine Brunchgerichte
die mit der nötigen Leichtigkeit das Wochenende einläuten
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Café Europa, Europaallee, Lagerstrasse 22, 8004 Zürich, cafeeuropa.ch
Das peruanische Restaurant Cantina in Zürich ist von Christina Tobler Orbegoso und José Severino betrieben
die auch das Fine-Dining-Lokal Barranco führen
Das Restaurant bietet am Samstag und Sonntag Brunch an
Hier gehts zu unserem Blogpost.
Cantina, Köchlistrasse 35, 8004 Zürich, Tel. +41 44 302 42 42, cantinazurich.ch
Während des Lockdowns hat das Pop-up Collective Bakery mit ihren Berlinern
Croissants und Sauerteigbroten in der Bar Sacchi ganz Zürich aus dem Häuschen gebracht
Jetzt gibt es Good News von den Bäcker-Rebellen: Sie sind zurück mit eigenem Lokal mit integriertem Café und Frühstück- und Lunch/Brunch-Optionen
Hier geht es zu unserer Review.
Collective Bakery, Förrlibuckstrasse 160, 8005 Zürich, collectivebakery.ch
gemütliche und gleichzeitig unprätentiöse «No Idea Bar» im Seefeld ist seit zwei Jahren ein fester Bestandteil der Gastroszene im Kreis 8
Endlich ist die Location mit ihrem wohnzimmerähnlichen Interior nicht mehr nur für Nachschwärmer interessant
sondern auch für Kaffeeliebehaber und Brunchfans
Juni serviert man hier samstags und sonntags einen fantastischen Brunch mit überraschenden Kreationen
Auf der Karte stehen beispielsweise Bacon Gruyère Rösti
Brioche French Toast oder auch warmer oder kalter Haferbrei
Kaffee und Pastery von Dienstag bis Freitag
Être, Dufourstrasse 43, 8008 Zürich, Tel. +41 44 261 04 04, noideabar.com
Das ehemalige Maison Blunt heisst jetzt Restaurant Dar. Betrieben wird es von Zizi Hattab, die sich mit dem veganen Restaurant Kle bereits einen Namen gemacht hat und zu den kulinarischen Shootingstars der Stadt zählt
Der Brunch in dem beliebten Lokal ist nach wie vor marokkanisch-orientalisch
ist der hohe Anspruch der Küche an die Gerichte
Sie sind allesamt einzigartig raffiniert und ausschliesslich vegan
Hier geht es zu unserem Blogpost.
Dar, Gasometerstrasse 5, 8005 Zürich, Tel. +41 43 211 00 33, restaurantdar.com
Im Dolder Grand gibt es samstags und sonntags wahrscheinlich Zürichs glamourösesten Brunch der Stadt
Frühstücks-Etagèren auf dem Tisch platziert und Lammrücken im Flying Service an den Tisch gebracht
Auf Wunsch geniesst man Free-Flow Champagner dazu und geht entsprechend tipsy wieder nach Hause
Hier geht es zu unserem Blogpost.
The Dolder Grand, Kurhausstrasse 65, 8032 Zürich, Tel. +41 44 456 60 00, thedoldergrand.com/brunch
Das «La Fontana» an der Haldenbachstrasse im Kreis 6 mag nicht neu sein
aber es ist definitiv neu auf unserem Radar
In den vergangenen Jahren hat es sich zu einem echten Quartier-Geheimtipp gemausert und ist zum Brunch am Samstagmorgen immer gut besucht
Hier gehts zur Brunch Review
«La Fontana», Haldenbachstrasse 2, 8006 Zürich, Tel +41 44 261 80 44, lafontana-shop.ch
Wer nach einem ganz besonderen Brunch sucht
Das Lokal macht ganz auf türkisch und zeigt
wie divers und raffiniert die anatolische Küche sein kann – nicht nur mittags und abends
Pfännchen und Tellerchen mit schmackhaften und überraschenden Häppchen – von Käse über Oliven
vakuumierte Erdbeeren und Blätterteiggebäcken bis hin zu Wabenhonig
Rhabarberconfi und türkischer Shakshuka.
Hier geht es zu unserem Blogpost über den Gül-Brunch .
Gül Restoran, Tellstrasse 22, 8004 Zürich, Tel. +41 44 431 90 90, guel.ch
Das älteste vegetarische Restaurant (und ganz nebenbei das so ziemlich coolste der Stadt) baut Sonntags ein reichhaltiges
Brunch: Nach Gewicht oder à discrétion für 57 Franken
Haus Hiltl, Sihlstrasse 28, 8001 Zürich, Tel. 044 227 70 00, hiltl.ch
Das moderne Restaurant Hongxi im Glattpark mag vielleicht nicht gerade sehr zentral liegen
geht aber glatt als Dim Sum Hotspot in Zürich durch
Der sonntägliche Abstecher an die Stadtgrenze lohnt sich nicht nur wegen der enormen Auswahl an Dim Sum
auch die hohe Qualität der hausgemachten Köstlichkeiten hat uns stark beeindruckt
Hongxi Glattpark ist ein Spross des Hongxi an der Zwinglistrase
welches als bestes chinesisches Restaurant in Zürich gilt
Lies auch unseren Blogpost zum Hongxi Glattpark
Hongxi Glattpark, Thurgauerstrasse 134, 8152 Glattpark (Opfikon), Tel. +41 44 555 33 22, hongxi.ch
Es ist das neue Lieblings-Café im Quartier
Zwischen Schaffhauserplatz und Milchbuck gibt’s jetzt eine richtig gute Alternative zu den Cafés im Zentrum
Hier bekommt man nicht nur richtig guten Kaffee von der Rösterei Auer
sondern auch feine Gipfeli und französisches Pain au Chocolat aus dem Ofen von Seri Backhandwerk
Und wie es sich für ein Brunch-Lokal gehört
findet man auf der Kafi Freud Karte eine nette kleine Auswahl an Frühstücksspeisen
Das geht bis zu den super gesunden Açai-Bowls bis hin zu Spiegelei
Hummus und warmem Bananenbrot mit flüssigem Tahin
Kafi Freud, Schaffhauserstrasse 118, 8057 Zürich, Tel. +41 44 520 11 75, kafifreud.ch
Im Kafi Dihei serviert man jeden Tag bis 16 Uhr Frühstück
Zur Auswahl stehen klassische Frühstücksspeisen wie Speck
Am Samstag und Sonntag gibt es zudem einen à la Carte Brunch
Kafi Dihei, Zurlindenstrasse 231, 8003 Zürich, Tel. +41 44 557 43 48, kafidihei.ch
Das Kafi Paradiesli hat das Zeug zu einem Brunch-Lieblingsplatz
Schinken und Zopf gehören zum einfachen aber ausgesuchten Repertoire
Mehr privater Sitzplatz denn öffentliches Lokal
passt sich das Kafi Paradiesli unauffällig und sanft seiner verträumten Nachbarschaft an
Und wenn es dann mal regnen sollte und der Garten als Option wegfällt: Drinnen im heimeligen und ganz kleinen Café
Kafi Paradiesli, Hofstrasse 19, 8032 Zürich, Tel. +41 44 558 67 45, kafiparadiesli.ch
Die Kleine Freiheit ist in Punkto Brunch ein echter Geheimtipp
Serviert werden orientalische inspirierte Köstlichkeiten in kleinen Schälchen zusammen mit Schweizer Klassikern wie Confi
Im Sommer lockt der Kieselsteingarten mit seinen Kräuterbeeten und Pflanzen
im Winter ist es drinnen beim lodernden Holzofen gemütlich
Hier geht’s zu unserem Blogpost über den Brunch in der Kleinen Freiheit.
Kleine Freiheit, Weinbergstrasse 30, 8001 Zürich, kleinefreiheit.ch
sympathische Lokal mit seinem amerikanischen Soulfood-Konzept hat sich seit der Eröffnung Ende August eine treue Fanbase erarbeitet
Jetzt zündet das Lou’s die zweite Stufe seines Gastroangebots und serviert in Wiedikon immer Sonntags deftige amerikanische Brunch-Favorites
Toasts Fries und natürlich auch der Brunchklassiker Pancakes
Hier geht es zu unserem Blogpost.
«Lou’s», Zweierstrasse 106, 8003 Zürich, Tel. +41 44 451 07 07, lous-restaurant.ch
Brioche und Pain au Chocolat sind die französischen Stars im Montmartre
Daneben gibt es in dem hippen Jugenstil-Bistro in der Zürcher Altstadt aber selbstverständlich auch viele andere Klassiker zum «Petit Déjeuner»
Hier geht es zu unserem Montmartre-Blogpost.
Montmartre Café & Bistro, Haus zum Weggen, Weggengasse 4, 8001 Zürich, Tel. +41 44 211 19 20, lemontmartre.ch
Seit die beiden Star-Gastronomen Nenad Mlinarevic und Valentin Diem das traditionelle Restaurant Neumarkt in der Zürcher Altstadt übernommen haben und eine innovative
Seit Mai 2024 serviert man hier sonntags einen fantastischen Brunch
wie die Küche jede Gelegenheit genutzt hat
Bei schönen Wetter unbedingt einen Tisch im lauschigen Innenhof reservieren
Hier geht es zu unserer Brunch-Review.
Restaurant «Neumarkt», Neumarkt 5, 8001 Zürich, Tel. +41 44 244 02 09, neumarkt-zuerich.ch
Im Rosi hievt man die bayrische Küche auf ein frisches
Modern und leidenschaftlich zeigt sich in dem Restaurant auch der Frühschoppen
Ganz besonders gut bekommt das einem an sommerlichen Sonntagen: Dann tischt die Rosi-Crew den währschaften bayrischen Brunch in Zürichs elegantestem Biergarten auf – inklusive Weisswurst
Hier geht es zum Blogpost.
Restaurant Rosi, Sihlfeldstrasse 89, 8004 Zürich, Tel. +41 44 291 68 25, rosi.restaurant
eine grosse Fensterfront mit Blick auf das Limmatquai und
eine kleine Boulevard-Terrasse: Das «Soul» bringt junge Vibes an die fast autofreie Einkaufsstrasse an der Limmat
Hier verbinden sich lockere Beats und gute Stimmung mit einem kreativen Food- und Drink-Konzept
Hier gehts zum Blogpost
«Soul», Limmatquai 94, 8001 Zürich, Tel. +41 44 599 13 66, soulzuerich.ch
Das Café Sprüngli gehört zu Zürich wie das Fraumünster
Der Brunch ist klassisch und die Gäste sind illuster
Hierher kommt man für das beste Birchermüesli der Stadt und traditionellen Milchschaum-Cappuccino mit Schockoladenstreu
Und natürlich bekommt man im Sprüngli daneben noch viele weitere Brunch-Favorites
Hier geht es zu unserem Sprüngli-Blogpost.
Café Sprüngli, Bahnhofstrasse 21, 8001 Zürich, Tel. +41 44 224 46 46, spruengli.ch
Das neu renovierte Luxushotel Storchen mitten in der Zürcher Altstadt hat das Potenzial zu einer Top Brunch-Location für Leute
Da ist nicht nur die One-Million-Dollar-View
die man von jedem Tisch auf das Grossmünster hat
Auch das vielfältige Brunch-Buffet wird kaum jemanden kalt lassen
Für das Tüpfchen aufs i ist der Free-Flow Prosecco zuständigt
Hier geht’s zur Brunch-Review.
Hotel Storchen, Weinplatz 2, 8001 Zürich, Tel. +41 44 227 27 27, storchen.ch
Das Café Thalvie ist eines der schönsten Lokale weit und breit
In einer barocken Orangerie bekommt man diverse kleine Häppchen serviert
Einen «lavish» Brunch darf man sicher nicht erwarten
Trotzdem lohnt sich der Ausflug ins Thalvie
Jeden Tag bis 11 Uhr hat man die Wahl zwischen zwei Frühstück Granola Bowls und Gipfeli
Ganztätig kann man in dem wunderschönen Ambiente frische Bagles essen und Nachmittags stehen Tapas und Empanadas auf der Karte
der trinkt dazu ein Glas unseres Lieblingschampagner Billecart-Salmon
Hier geht es zu unserem Post über das Thalvie.
Café Thalvie, im Park 2, 8800 Thalwil, Tel. +41 44 578 44 55, thalvie.cafe
Galettes und Cidre: Erfolgreiches Kraz-Popup ist zurück
Im Frühling hat das Kraz-Popup den Zürchern schon einmal mit Galettes und Cidre den Kopf verdreht
Aber nicht alle Cafés lohnen sich gleichermassen
Hier kommen unsere 29 Lieblings-Cafés in Zürich
Das neue Café gegenüber des Werdplatzes hat sich innerhalb weniger Tage zu einem absoluten Café-Hotspot im Kreis 4 entwickelt
Wir lieben das Lokal für seine entspannte Atmosphäre
Werdstrasse 54, 8004 Zürich, oko.bar
Jetzt hat auch die Bahnhofstrasse ihr Café
Bar 45 heisst der neue Hangout an der Zürcher Nobelmeile
Im Zentrum des Lokals steht die italienische Kaffeekultur
dafür sorgen die erfolgreichen Macher der etablierten Café-Institution La Stanza am Bleicherweg
Sie haben sich die neue Caffèbar im historischen Bankgebäude der UBS geschnappt
Hier geht es zum Blogpost.
Bahnhofstrasse 45, 8001 Zürich, E-Mail: bar45@raumzuerich.ch,bar45.ch
Die Barfussbar befindet sich in der Frauenbadi
eine der schönsten und spektakulärsten Locations der Stadt
Tagsüber als Café nur für Frauen zugänglich
kann man hier die Beine im Sommer in das erfrischende Kühl der Limmat halten und dazu einen echt guten Kaffee geniessen
Stadthausquai 13, 8001 Zürich, Tel.+41 44 211 95 92, barfussbar.ch
Die Bank am Helvetiaplatz ist ein ziemlich cooler Ort für eine Tasse Kaffee
Vor dem Restaurant findet jeden Dienstag und Freitag der Helvetiaplatz-Markt statt
kauft erst ein und legt danach in der Bank eine koffeinhaltige Boxenstopp ein – oder umgekehrt
Im Gebäude befindet sich übrigens auch die Bio-Bäckerei John Baker
wo man zum Kaffee wunderbare Backwaren kaufen kann
Molkenstrasse 15 / Helvetiaplatz, 8004 Zürich, Tel.+41 44 211 80 04, bankzuerich.ch
Die Gegend rund um den Bahnhof Wipkingen wird in Bezug auf Gastronomie immer interssanter
Seit kurzem trägt auch das neue Café Belmondo zur Attraktivität des Quartiers bei
Das Café lebt optisch von einem überzeugenden Design und von starken Farben: Das Blau der Polster
das Grün der tropischen Pflanzen und das Beige der Wände
Röschibachstrasse 75, 8037 Zürich, belmondo.bar
angesagten Hangouts zwischen Bahnhof Wiedikon und Stauffacher und im Geiste verwandt mit Auer & Co beim Limmatplatz
Coole Café-Atmosphäre in Rohbau-Optik gepaart mit einem breiten Angebot – nicht nur an Cafés sondern auch herrlichen Kuchen
hier gäbe es einen der besten Cafés der Stadt
Gartenhofstrasse 24, 8004 Zürich, Tel.+41 44 543 65 80, brosbeansbeats.ch
Das Lokal ist schlicht und nüchtern und mit viel edlem Holz ausgestattet
wo man hervorragenden italienischen Kaffee (La Stanza lässt grüssen!)
einen entspannten Aperitivo und (an Wochenenden) Brunch bekommt
Die Boulevard-Sitzplätze unter Sonnenschirmen machen das Lokal auch im Sommer zu einer Topadresse für süsses Nichtstun
Campo, Helvetiaplatz / Molkestrasse 7, 8004 Zürich, barcampo.com
Früher pilgerten Cocktailfreunde aus der ganzen Stadt an diese Location – da hiess das Lokal noch «Vier Tiere»
Anfang 2024 ist daraus dann der Speciality Coffee Shop «Commercial The Project» geworden
Jetzt gibt es in diesem Mini-Café kunstvoll extrahierten Spezialitätenkaffee und gechillten Coffee-House-Vibe
Feldstrasse 61, 8004 Zürich, Instagram
Seit Ende August 2024 ist das Seefeld um eine coole Location reicher: Das neue «Draft Coffee» serviert erstklassige Kaffee und macht sich mit einer entspannten Atmosphäre beim Publikum beliebt
An den Wochenenden lockt ein leckerer Brunch
Hier gehts zum Blogpost.
«Draft Coffee», Wildbachstrasse 68, 8008 Zürich, shopdraft.ch
enSoie steht in Zürich zwar nicht für Café, dafür für aussergewöhnliche Accessoires
Neu gehört zum Repertoire des Ladens unter dem Lindenhof jetzt aber auch ein kleines
Dort gibt es besten Kaffee von Vicafe und eine ganz kleine Auswahl an wunderbaren Backwaren – alles zum Mitnehmen
Lindentreppe, Strehlgasse 26, 8001 Zürich, ensoie.com
lebendig und ziemlich hip: Das Grande am Limmatquai gehört zu jenen Cafés
im Sommer Terrassen-Feeling und Szenentreffpunkt – beides mal mit unverkennbarem Café-Charakter
Hier gibt’s einen der besten Iced Coffees der Stadt
Limmatquai 118, 8001 Zürich, Tel. +41 44 262 15 16, grande-zurich.ch
Das Café im Museum Haus Konstruktiv könnte beinahe als Geheimtipp durchgehen
welches sich im gleichen Gebäude wie das populäre Kraftwerk befindet
Das Café wartet mit richtig gutem Kaffee auf
dazu serviert man auf Wunsch kleine Häppchen wie beispielsweise ein Stück Kuchen
weshalb nicht auch gleich eine der immer wieder wechselnden Design-Ausstellungen besuchen
Selnaustrasse 25, 8001 Zürich, Tel. +41 44 217 70 80, hauskonstruktiv.ch
geht es in der Juicery 21 eigentlich um Säfte
Trotzdem hat sich das Lokal zu einem ansehnlichen und recht untypischen Café gemausert
der nippt an seinem Kaffee und sieht durch das Guckloch im Boden
Sihlstrasse 93, 8001 Zürich, Tel. +41 44 221 93 95, juicery21.ch
Ganz hinten im Seefeld in der Mühle Tiefenbrunnen versteckt sich das Kornsilo
lohnt es sich trotzdem für einen Abstecher
wurde hier früher Getreide gemahlen und gelagert
Entsprechend reizvoll ist auch die Backstein-Architektur
Mühle Tiefenbrunnen, Seefeldstrasse 231, 8008 Zürich, Tel. +41 44 221 93 95, kornsilo.ch
Wer gemusterte Tapeten an den Wänden und altes Porzellan-Geschirr auf dem Tisch mag
der darf sich das Kafi Dihei beim Idaplatz unter keinen Umständen entgehen lassen
Tische und barocke Bilderrahmen runden das Bild ab und machen das Kafi Dihei einzigartig
Besonderes: von 15 bis 17 Uhr wird High-Tea serviert – täglich
Zurlindenstrasse 231, 8003 Zürich, Tel. +41 44 557 43 48, kafidihei.ch
Das neue Quartier-Café Kafi Freud hat es uns gleich beim ersten Besuch angetan
einer gemütlichen Leseecke feinen Croissants
Zupfkuchen und warmem Bananenbrot mit flüssigem Tahin hat sich das Café innert kürzester Zeit einen Platz in unserem Herz erkämpft
Hier geht’s zu unserem ausführlichen Bericht.
Schaffhauserstrasse 118, 8057 Zürich, Tel. +41 44 520 11 75, kafifreud.ch
Das Café im Chipperfield-Bau des Kunsthauses hat es in sich. Hier trifft minimalistische Architektur auf angesagtes Interiordesign. Für die gastronomische Einzigartigkeit dieses Lokals sorgt ein bekanntes Zürcher Gastrokollektiv. Das betreibt bereits andere erfolgreiche Konzepte in der Stadt. Das japanische Ooki ist nur eines davon
welche die Brasil Organic Bohnen beisteuert
Hier geht es zum Blogpost.
Heimplatz 5, 8001 Zürich, Tel. +41 79 242 42 71, kunsthausbar.ch
Es gibt in Zürich nicht viele dieser ganz typisch italienischen Café Bars
Das La Stanza könnte durchaus auch in Mailand sein – befindet sich aber hinter dem Paradeplatz an bester Lage
Der Kaffee ist durch und durch italienisch und verspricht mit seinem aggressiven Arabica und Robusto einen Kickstart in den Tag
Dazu gibt es Brioche und ein paar süsse Verführungen
Bleicherweg 10, 8001 Zürich, Tel. +41 43 817 62 82, lastanza.ch
Im Mame Coffeeshop an der Josefstrasse gibt es nicht nur ausgezeichneten Kaffee
die das Mame führen und bereits einige nationale Barista-Wettbewerbe gewonnen haben
geben in ihrem coolen Lokal auf Wunsch Barista-Kurse und machen so aus einem Coffee-Lover einen echte Kaffee-Experten
Josefstrasse 160, 8005 Zürich, kein Tel., mame-coffee.com
Kaffeekultur wird hier ganz gross geschrieben
Damit auch wirklich keine Zweifel daran aufkommen
steht bei der Theke ganz prominent ein kompliziert ausschauender Cold Brew Maker
Die Baristas sind allesamt Profis und sind Meister im Fach der Latte Art. Im Sommer lässt sich der Kaffee im wunderschönen Innenhof zwischen Bahnhof- und Fraumünsterstrasse geniessen
Kappelergasse 6, 8001 Zürich, Tel. +41 44 211 90 12, milchbar.ch
Im Miró zelebriert man Kaffee wie in der coolen Coffee-Metropole Melbourne
Hier geht’s zu unserem Miró-Blogpost.
Das weltweit erfolgreiche und angesagte Lifestyle Magazin Monocle baut seine Präsenz in Zürich aus
An der Dufourstrasse hat sich das Team um Tyler Brûlé mit einer Redaktion
einem Radiostudio und einem Shop mit Café niedergelassen
isst Croissants und Pains au Chocolat aus Seris Backstube und Sandwiches von Bio-Bäcker John Baker
Hier geht es zu unserem Blogpost.
Dufourstrasse 90, 8008 Zürich, Tel. +41 44 368 70 01, monocle.com/zurich
Die Macher des kultigen Café Acid an der Langstrasse haben sich in ein neues Abenteuer gestürzt
Ihr neuestes Café heisst Nude und befindet sich im neuen
Hier trinkt man besten Café und isst kleine Häppchen dazu – alles mit Blick auf die Limmat und bei schönen Wetter an der frischen Luft
Abends verwandelt sich das Café in eine Bar
Wasserwerkstrasse 127a, 8037 Zürich, Tel. +41 44 350 26 19, nude-zurich.com
sympathische Café haben wir zufällig bei einem unserer Stadtrundgänge entdeckt
Omnia heisst das kleine Lokal und es fokussiert sich ausschliesslich auf indonesische Spezialitätenkaffees
In der Auslage hat das Omnia neben Kaffee in verschiedenen Variationen auch eine kleine Auswahl an Backwaren und Sandwiches sowie einige Kaffee-Accessoires
Wir waren bestimmt nicht das letze Mal hier
Stauffacherstrasse 105, 8004 Zürich, Tel. +41 76 689 09 10, omniacoffee.ch
Das Café ist gleichermassen traditionell wie angesagt und lässt emotional keinen kalt
Der Kaffee in dem Lokal am Paradeplatz ist einzigartig
Wo andere auf hippen Flat-White und raren Speciality-Coffee setzen
macht das Sprüngli seinen Kaffee noch wie vor Jahrzehnten
Tradition kann manchmal auch sehr erfrischend sein
Übrigens: Im Sprüngli serviert man auch Brunch. Hier geht’s zu unserem Post.
Bahnhofstrasse 21, 8001 Zürich, Tel. +41 44 224 46 46, spruengli.ch
Gäbe es einen Preis für das ausgefallenste Café
das Tischbankstuhl würde sich ganz oben in der Rangliste einreihen
Oder wo sonst kann man eine gute Tasse Kaffee in einem Möbelgeschäft gleich beim Bürkliplatz geniessen – und dann erst noch in gemütlicher Atmosphäre und von Vintage-Möbeln umgeben
Fraumünsterstrasse 2, 8001 Zürich, Tel. +41 44 210 22 5, tischbankstuhl.ch
In der Gegend rund um das Vagabundo gibt es zwar eine ganz Reihe von Cafés
Wer es aber völlig unprätentiös und mit einem leicht alternativen Einschlag mag
Die Vagabundo-Devise? Abchillen und guten Kaffee geniessen
Badenerstrasse 156, 8004 Zürich, Tel. +41 43 544 40 97, vagabundo.ch
ViCAFE hat sich innerhalb weniger Jahre zu der erfolgreichsten Schweizer Espressokette entwickelt
Die meist kleinen Espressobars des Trendlabels findet man in der Zwischenzeit an fast jeder Ecke
Jetzt sind die Kaffeespezialisten mit ihrer Rösterei in die alten Werkshallen der SBB in Altstetten gezogen
Und natürlich haben sie auch gleich eine Art Flagship-Espressobar mitgebracht
Die wirkt auf Kaffeefans wie ein Magnet und ist seit dem ersten Tag dauer-busy
Tipp: In dieser kreativen Umgebung lässt es sich nicht nur wunderbar Kaffetrinken
sondern auch konzentriert am Computer arbeiten oder in einem Buch lesen
Hohlstrasse 418, 8048 Zürich, Tel. +41 44 680 11 66, vicafe.ch
Gäbe es eine Liste der schönsten Cafés von Zürich
das Kafi Zytlos wäre ganz sicher darauf zu finden
Gelegen in einer grünen Oase gleich hinter dem Bahnhof Enge
Kraft tanken und dazu einen guten Kaffee trinken
etwas Kleines snacken und ganz entspannt ein Buch lesen
Kein Wunder: Das Kafi Zytlos ist ein Konzept der reformierten Kirche Zürich
Bederstrasse 25, 8002 Zürich, zyt-los.ch
Alle Fotos: Carrie Meier-Ho / Harrys Ding
Kaffee und Käse haben die französischen Kolonialherren auch die Tradition des Petit-Déjeuners nach Vietnam exportiert
Dort haben sich lokale Essgewohnheiten und exotische Zutaten über die Jahre…
Hören Drucken Teilen Erheblicher Sachschaden bei Dachstockbrand in Bülach Am Freitagnachmittag hat es in einem leerstehenden Haus in Bülach gebrannt
In Bülach hat am Freitag (10. 1.) der Dachstock eines leerstehenden Mehrfamilienhauses gebrannt
Laut einer Mitteilung der Kantonspolizei Zürich ist dabei ein Sachschaden von über 100 000 Franken entstanden
Nach Angaben der Polizei ging kurz vor 13 Uhr 30 bei der Einsatzzentrale von Schutz und Rettung Zürich die Meldung über einen Hausbrand ein
Die Feuerwehrleute hätten sofort mit den Löscharbeiten begonnen und den Brand unter Kontrolle gebracht
dass wegen der starken Rauchentwicklung eine Meldung über Alertswiss abgesetzt worden sei
Der Brand ereignete sich zudem in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Bülach
Busse und Fussgänger mussten deshalb umgeleitet werden
Die genaue Brandursache ist laut Polizei noch unklar
Brandstiftung könne nicht ausgeschlossen werden
Am 23. Dezember ist es im Gefängnis Zürich West zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung gekommen
Wie aus einer Mitteilung der Justizdirektion vom Donnerstag (9. 1.) hervorgeht
kam es an jenem Montagvormittag in der Abteilung Untersuchungshaft zu einem handgreiflichen Streit zwischen zwei inhaftierten Personen
Dabei verletzte eine Person die andere mit einem spitzen Gegenstand am Kopf
Die verletzte Person wurde vom Gefängnisarzt umgehend medizinisch versorgt
Sie befindet sich in einem stabilen gesundheitlichen Zustand
Eine Verlegung in ein Spital war nicht nötig
Die Tat wurde anschliessend bei der Kantonspolizei Zürich zur Anzeige gebracht
Die auf Gewaltdelikte spezialisierte Staatsanwaltschaft I hat eine Strafuntersuchung eröffnet
Das Gefängnis Zürich West sorgt immer wieder für Schlagzeilen
Kurz nach der Eröffnung im April 2023 wurde klar
dass es für das neue Haftregime fast doppelt so viele Stellen brauchte
Im Mai 2024 dann warteten Häftlinge wochenlang auf den Übertritt in die Untersuchungshaft
der das Gefängnis Zürich West erst knapp ein Jahr führte
Am Mittwoch um 15 Uhr 30 haben die Rettungskräfte im Winterthurer Grüze-Quartier eine Frau mit Kopfverletzungen vorgefunden
Wie die Kantonspolizei Zürich am Donnerstag (9. 1.) mitteilt
war die 24-jährige Kosovarin in Begleitung eines Mannes zu Fuss unterwegs
Im Verlauf der Begegnung verletzte dieser die Frau am Kopf
liess der Mann von seinem Opfer ab und flüchtete
Die verletzte Frau wurde mit der Ambulanz ins Spital gebracht
Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief bisher erfolglos
Der genaue Tathergang wird durch die Kantonspolizei in Zusammenarbeit mit der auf schwere Gewaltkriminalität spezialisierten Staatsanwaltschaft I abgeklärt
Personen – insbesondere die erwähnte Velofahrerin –
sich bei der Kantonspolizei zu melden (Telefon 058 648 48 48)
Ein lauter Knall riss die Anwohner der Zürcher Landgemeinde Hettlingen am 22. Dezember 2022 aus dem Schlaf
Der Grund: eine missglückte Bancomaten-Sprengung
Mehrere Kriminelle hatten Sprengladungen an einem Geldautomaten angebracht und diese gezündet
Doch eine der beiden Sprengladungen detonierte nicht vollständig
um den Tätern Zugang zum Tresor zu verschaffen
Die Explosionen verursachten jedoch einen Sachschaden in der Höhe von rund 50 000 Franken
Der Fall in Hettlingen ist einer von vielen Bancomaten-Sprengungen der letzten Jahre
Die Bundesanwaltschaft stellt laut eigenen Angaben seit rund vier Jahren eine Zunahme von Sprengstoffangriffen auf Bancomaten fest
Allein im vergangenen Jahr registrierten die Behörden insgesamt 25 Attacken auf Geldautomaten
bei denen die Täter Sprengstoff einsetzten
Inzwischen führen die Ermittler rund 100 Strafverfahren gegen die meist international operierenden Banden
Die Untersuchungen in diesem Milieu gestalten sich zwar schwierig und äusserst aufwendig
Doch immer wieder gelingen Ermittlungserfolge
zuletzt im vergangenen Herbst in Frankreich: 13 mutmassliche Mitglieder einer international agierenden kriminellen Gruppierung konnten festgenommen werden
Die Verhaftungen stehen in Verbindung mit rund 10 Geldautomaten-Sprengungen
Auch beim versuchten Angriff auf den Bancomaten in Hettlingen dauerte es nicht lange
bis die Behörden auf die Spur der Täter kamen
Ein 40-jähriger Serbe konnte in Kroatien verhaftet und später an die Schweiz ausgeliefert werden
Inzwischen befindet er sich im vorzeitigen Strafvollzug
Ein 22-jähriger Schweizer sass von Dezember 2022 bis Juni 2023 in Untersuchungshaft
Er hatte kurz nach der Sprengung einem Angehörigen einen Rucksack mit zwei Schusswaffen und einer Büchse mit Kokain übergeben
dass die Polizei die Gegenstände bei der nur wenige Stunden später erfolgten Hausdurchsuchung entdeckte
Ein 42-jähriger Schweizer holte den Rucksack schliesslich ab und brachte ihn zu sich
Dort wurde er im Februar 2023 bei einer Razzia entdeckt
Der Mann soll auch dem serbischen Komplizen Unterschlupf gewährt und ihm anschliessend zur Flucht verholfen haben
Noch nicht festnehmen konnten die Behörden zwei weitere Beteiligte
Gegen sie sind internationale Haftbefehle erlassen worden
Im Dezember hat die Bundesanwaltschaft Anklage gegen die drei Männer erhoben
Sie wirft ihnen unter anderem Sachbeschädigung
versuchten Diebstahl und Gefährdung durch Sprengstoffe vor
Am Mittwoch (1. Januar) um 9 Uhr ist es an der Schärenmoosstrasse im Zürcher Stadtkreis 11 zu einer blutigen Auseinandersetzung zwischen zwei Frauen gekommen
Die an den Tatort ausgerückten Polizisten trafen auf eine 23 Jahre alte Ukrainerin mit Verletzungen im Gesicht
Die junge Frau war im Laufe des Streits von einer 36-jährigen Ukrainerin mit einer Stichwaffe angegriffen und verletzt worden
Der genaue Tathergang und die Hintergründe sind noch unklar
Für die Spurensicherung wurden die Spezialisten des Forensischen Instituts sowie des Instituts für Rechtsmedizin aufgeboten
Die weiteren Ermittlungen übernehmen die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität und die Kantonspolizei
In der Nacht auf den Donnerstag (26. 12.) ist vor dem Zürcher Klub «Kaufleuten» ein Mann von vier anderen angegriffen und schwer am Kopf verletzt worden
Inzwischen hat die Kantonspolizei die vier mutmasslichen Täter verhaftet
Aufgrund eines Hinweises aus der Bevölkerung kam sie zunächst auf die Spur eines 25-jährigen Türken
Die weiteren Ermittlungen führten dann zu einem 25-jährigen Schweizer
einem 29-jährigen Portugiesen und einem 33-jährigen Türken
Die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität hat für drei der Männer Untersuchungshaft beantragt
Bei einem Brand in einem Bauernhaus in Dürnten ist am Donnerstagabend hoher Sachschaden entstanden
Wie die Kantonspolizei in einer Mitteilung vom Freitag (27. 12.) schreibt
wurde der Polizei um 17 Uhr Rauch in dem Gebäude gemeldet
Die Rettungskräfte stellten daraufhin einen Brand im Keller fest
Das Feuer breitete sich auf das ganze Haus aus
Wegen der starken Rauch- und Hitzeentwicklung gestalteten sich die Löscharbeiten sehr schwierig und dauerten bis am Freitag
Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere hunderttausend Franken
Zum Zeitpunkt des Brandes waren die Bewohner nicht anwesend
wie ein Kantonspolizeisprecher auf Anfrage sagt
Die Brandursache ist zurzeit noch unklar und wird vom Brandermittlungsdienst der Kantonspolizei Zürich und von der Staatsanwaltschaft untersucht
Neben der Kantonspolizei standen die Stützpunkt-Feuerwehr Hinwil
der Rettungsdienst Regio 144 und sogar ein Drohnenpilot von Schutz und Rettung Zürich im Einsatz
Am frühen Donnerstagmorgen um 2 Uhr 30 ging bei der Einsatzzentrale der Stadtpolizei Zürich die Meldung ein
dass ein Mann bei einer Auseinandersetzung an der Pelikanstrasse 18 vor dem Klub «Kaufleuten» verletzt worden sei
Vor Ort trafen die Polizeibeamten auf einen Mann mit schweren Kopfverletzungen
wie die Stadtpolizei in einer Meldung vom Stephanstag schreibt
Er musste nach einer medizinischen Erstversorgung durch die Sanität von Schutz und Rettung Zürich in ein Spital gebracht werden
Gemäss ersten Erkenntnissen wurde er von vier unbekannten Männern angegriffen
Diese flüchteten noch vor dem Eintreffen der Polizei vom Tatort
Der Tathergang und die Hintergründe sind zurzeit noch unklar
Für eine umfassende Spurensicherung wurden die Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich sowie des Instituts für Rechtsmedizin Zürich aufgeboten
Die weiteren Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltkriminalität und die Kantonspolizei Zürich geführt
Die Kantonspolizei Zürich sucht Zeugen unter 058 648 48 48
Am Donnerstagmorgen hat im Zürcher Stadtkreis 1 ein Personenwagen eine Frau angefahren
Laut jetzigen Erkenntnissen fuhr um 10 Uhr 30 eine Lenkerin mit ihrem weissen Personenwagen durch die Mühlegasse abwärts in Richtung Limmatquai
Unterhalb der Niederdorfstrasse fuhr sie eine Passantin an
quer über die Strasse und kam vor dem Schaufenster eines Verkaufsgeschäftes zum Stillstand
Die Passantin wurde lebensbedrohlich verletzt
Die Sanität brachte sie in kritischem Zustand ins Spital
Dort erlag sie kurze Zeit später ihren Verletzungen
Dies schreibt die Stadtpolizei in einem Communiqué
Die Autolenkerin und ihr Beifahrer blieben unverletzt
Der Unfallhergang ist unklar und wird nun durch die Stadtpolizei und die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat untersucht
Für eine umfassende Beweissicherung wurden der Unfalltechnische Dienst der Stadtpolizei sowie Spezialisten des Forensischen Instituts aufgeboten
Für die Unfallaufnahme wurde die Mühlegasse komplett gesperrt und der Verkehr umgeleitet
die Angaben zum Unfall auf der Kreuzung Mühlegasse/Niederdorfstrasse machen können
sich unter Telefon 044 411 71 17 zu melden
war ein Flexity-Tram der Linie 13 auf der Limmatstrasse vom Limmatplatz herkommend stadtauswärts unterwegs
Kurz vor der VBZ-Haltestelle Quellenstrasse erfasste das Tram den Senior
der die Limmatstrasse im Bereich des Fussgängerstreifens überquerte
Der 81-Jährige zog sich dadurch lebensbedrohliche Verletzungen zu. Er wurde in kritischem Zustand ins Spital gebracht
Wegen der eingeleiteten Vollbremsung stürzte im Tram eine Passagierin
Die 68-Jährige wurde zur Überprüfung ebenfalls in ein Spital gebracht
In diesem Jahr haben sich verhältnismässig viele tödliche Unfälle bei Kollisionen mit Fahrzeugen der Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) ereignet
ist bereits das sechste Todesopfer bei einer Kollision mit einem Tram
In den letzten Jahren schwankte die Zahl jeweils zwischen 2 und 4 Fällen
Bei den 21 tödlichen Unfällen seit 2018 war jedes Mal ein Tram beteiligt und in 19 Fällen ein Fussgänger das Todesopfer
In 2 Fällen kam es zu einem tödlichen Unfall mit Fahrradfahrern
An einem Mittwochnachmittag im August 2023 ist eine 55-jährige Frau zu Fuss im Käferbergwald im Stadtzürcher Kreis 10 unterwegs
Unvermittelt wird sie von einem Mann angegangen
Die Frau wird mit schweren Verletzungen hospitalisiert
Die Stadtpolizei fahndet daraufhin intensiv nach dem zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Täter
Schliesslich nimmt die Polizei Ende August 2023 in Basel einen 26-jährigen Tunesier fest
Die für schwere Gewaltkriminalität zuständige Staatsanwaltschaft I hat die Untersuchung gegen den Beschuldigten inzwischen abgeschlossen
Sie hat am 3. Dezember 2024 beim Bezirksgericht Zürich Anklage erhoben
wie es in einer Mitteilung vom Freitag (13. 12.) heisst: wegen schwerer Körperverletzung
Sexualdelikten und weiterer Straftatbestände
die Frau auf einem Weg im Käferbergwald unvermittelt angegangen und sie ins Unterholz gezerrt zu haben
Dort soll er sie unter massiver Gewaltanwendung missbraucht haben
Der Beschuldigte hielt sich zum Tatzeitpunkt illegal in der Schweiz auf
dass der Mann schon zwei Wochen zuvor auf der Werdinsel in Zürich eine 33-jährige Joggerin mit einem Messer bedroht hatte
Die Staatsanwaltschaft beantragt für den nicht geständigen Beschuldigten eine unbedingte Freiheitsstrafe sowie die Anordnung eines Landesverweises
Bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung
In der Nacht auf Donnerstag um 2 Uhr war einer Streifenwagenpatrouille der Polizei auf der Werdstrasse im Zürcher Stadtkreis 4 ein schwarzer Mercedes-Coupé aufgefallen
Dieser fuhr verbotenerweise links an einer Verkehrsinsel vorbei
Mit eingeschalteten Warnsignalen setzte die Polizei daraufhin die Verfolgung des Mercedes fort
Der Fehlbare setzte seine Fahrt unbeirrt und in hohem Tempo in Richtung Stadtzentrum fort
Im Bereich der Usteribrücke kollidierte der Wagen seitlich mit einem korrekt fahrenden Taxi und fuhr weiter durch diverse Strassen im Kreis 1
Einer anderen Streifenpatrouille gelang es beim Bahnhofquai
Dabei entstand Sachschaden an beiden Fahrzeugen sowie an einem Strommast
Der Lenker sowie der Beifahrer wurden festgenommen und für weitere Abklärungen auf eine Polizeiwache gebracht
ob sich der 33-jährige Lenker eines Raserdelikts schuldig gemacht hat
An Parkuhren in Zürich sind gefälschte QR-Codes entdeckt worden
um an Kreditkartendaten von nichtsahnenden Automobilisten zu gelangen
2019 wurden nämlich in der Stadt Parking-Apps eingeführt
Unterdessen haben diese dem Bargeld den Rang abgelaufen: Rund 70 Prozent aller Bezahlvorgänge beim Parkieren erfolgen inzwischen digital
Gemäss dieser stellte die Stadtpolizei an einigen Parkuhren fest
wird auf eine Website weitergeleitet und dort zur Bekanntgabe der Kreditkartendaten aufgefordert
Auffallend an den betrügerischen Websites seien grammatikalische und sprachliche Fehler
Die Stadt rät Benutzern von Parkplätzen dringend
bei der digitalen Bezahlung nur die Apps der offiziellen Vertragspartner Parkingpay und Easypark oder Twint zu benutzen
Zudem sollen QR-Codes nicht mit der Kamera gescannt werden
Momentan seien der Stadt allerdings keine Fälle von Personen bekannt
denen auf diese Weise Geld abgeluchst worden sei
Dies schreibt Nadja Häberli von der Dienstabteilung Verkehr auf Anfrage
Als Sofortmassnahme lege die Stadtpolizei bei ihren täglichen Kontrollgängen ein Augenmerk auf solche gefälschten QR-Codes an den Parkuhren und entferne diese sofort
Am Wochenende ist es in der Stadt Zürich zu mehreren Übergriffen auf orthodoxe Juden gekommen
Dies berichtet das jüdische Wochenmagazin «Tachles» am Dienstag
Jüdische Personen seien im Quartier Wiedikon tätlich angegriffen oder verbal belästigt worden
Die Vorfälle seien der Meldestelle des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds mitgeteilt worden
Die Stadtpolizei bestätigt gegenüber der NZZ
dass rund ein halbes Dutzend Anzeigen wegen Angriffen auf Juden eingegangen sind
was genau vorgefallen ist und ob die Vorfälle einen Zusammenhang haben
Die Stadtpolizei Zürich bittet um Mithilfe bei der Identifizierung einer Person
die vor mehr als 13 Jahren tot aus dem Zürichsee geborgen wurde
Am 20. Mai 2011 hatte ein Ruderer Höhe Mythenquai 74 einen im Wasser treibenden leblosen Körper entdeckt
Trotz Ermittlungen und einem Zeugenaufruf konnte die Identität des Verstorbenen bis heute nicht geklärt werden
Nun ist das damalige Gesichtsbild rekonstruiert worden
wie die Stadtpolizei am Montag (9. 12.) mitteilte
wie die Person lebend ausgesehen haben könnte
Beim Verstorbenen handelte es sich laut den Angaben um einen etwa 55 bis 75 Jahre alten Mann
68 kg schwer und hatte graue Haare und eine Stirnglatze
eine schwarze Jacke sowie braune Turnschuhe
die Angaben zu dem unbekannten Toten machen können
sich bei der Stadtpolizei Zürich unter Telefon 0 444 117 117 zu melden
Am frühen Donnerstagabend kam es in Wädenswil zu einem Unfall zwischen einer jungen Fussgängerin und einem Autofahrer
Das 13-jährige Mädchen wurde verletzt und musste mit dem Rettungshelikopter ins Spital geflogen werden
Der 77-jährige Autofahrer blieb unverletzt
Nach ersten Erkenntnissen kam es auf der Zugerstrasse
kurz vor der Einmündung der Schöneggstrasse
Das Mädchen hatte die Strasse überqueren wollen
Die Zugerstrasse war wegen der Spurensicherung am Donnerstagabend während drei Stunden gesperrt
Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen eingeleitet
Am Mittwochabend ist es im Zürcher Stadtkreis 5 zu einem Unfall zwischen einem Tram und einem Fussgänger gekommen
wie die Stadtpolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt
Laut ersten Erkenntnissen der Polizei fuhr ein Flexity-Tram der Linie 13 kurz vor 20 Uhr auf der Limmatstrasse vom Limmatplatz herkommend stadtauswärts
Kurz vor der Haltestelle Quellenstrasse fuhr das Tram einen Mann an
Der 81-Jährige wurde dadurch lebensbedrohlich verletzt und wurde in kritischem Zustand von der Sanität von Schutz und Rettung Zürich ins Spital gebracht
Wegen der eingeleiteten Vollbremsung des Trams stürzte im Inneren des Fahrzeugs eine Passagierin
Der genaue Unfallhergang werde durch die Stadtpolizei Zürich untersucht
heisst es in der Mitteilung vom Donnerstag (5. 12.) weiter
7 und 8 sind bereits seit Längerem im Stadthaus neben dem Fraumünster zu finden: Die Dienstleistungen des Personenmeldeamts werden in einigen Wochen nur noch an drei Standorten angeboten – im Stadthaus
beim Bahnhof Oerlikon und beim Helvetiaplatz
Alle Standorte stehen den Zürcherinnen und Zürchern gemäss einer Mitteilung des Präsidialdepartements neu unabhängig von ihrem Wohnort zur Verfügung
Damit werde der 2017 gestartete Prozess der schrittweisen Zusammenführung der ursprünglich zwölf Kreisbüros abgeschlossen
Juni kann die Bevölkerung die Leistungen des Personenmeldeamts an folgenden drei Orten beziehen: Das «Personenmeldeamt Zürich Süd» wird sich im Stadthaus direkt neben dem Fraumünster befinden
das «Personenmeldeamt Zürich Nord» beim Bahnhof Oerlikon an der Hofwiesenstrasse 370 und das «Personenmeldeamt Zürich West» beim Helvetiaplatz an der Hohlstrasse 35
Die drei Standorte sind künftig von Montag bis Freitag
geöffnet – neu also an allen Standorten auch über Mittag
Die noch bestehenden Kreisbüros an anderen Adressen (Kreisbüro 3
Kreisbüro 9 und Kreisbüro 10) schliessen per 12
Die Bezeichnung «Kreisbüro» wird künftig nicht mehr gebraucht
Viele Menschen nutzen heute die digitalen Angebote der Stadt
etwa um Dokumente zu bestellen oder ihren Umzug zu melden
die ein persönliches Erscheinen bedingen und deren Erbringung zeitlich aufwendiger ist
muss man künftig vorab online oder telefonisch einen Termin vereinbaren
Hören Drucken Teilen Schädel und menschliche Knochen bei Abbrucharbeiten gefunden Illustration Anja Lemcke bai
Die Mitarbeiter einer Baufirma dürften am Freitagmorgen ziemlich gestaunt haben oder gar erschrocken sein
Bei Abbrucharbeiten entdeckten sie nämlich zufällig einen Schädel
Laut Mitteilung vom Freitag (3. 5.) ergaben Abklärungen am Fundort
dass es sich um menschliche Überreste handelt
Die Stadtpolizei sowie das Forensische Institut Zürich untersuchten mit Unterstützung der Baufirma den Bauschutt noch genauer und fanden darin tatsächlich weitere Skelettteile
Die Knochenteile hätten bisher keiner Person zugeordnet werden können
sind zurzeit unklar und werden von der Stadtpolizei und dem Forensischen Institut abgeklärt
Bilder zur Publikation sind laut einem Polizeisprecher keine verfügbar
Über den Fundort würden keine weiteren Angaben gemacht
ob sie eher aus früherer Zeit oder aus der Gegenwart stammten
Die Skelettteile seien dem Institut für Rechtsmedizin übergeben worden
Vergleichbare Fälle sind der Stadtpolizei nicht bekannt. Im Jahr 2010 kam allerdings bei archäologischen Grabungen für die damals entdeckten Pfahlbauten vor dem Zürcher Opernhaus ein über 5000 Jahre altes Skelett zum Vorschein
wurde bei der Kantonspolizei Zürich Feuer in einer Scheune in Bonstetten gemeldet
Als die Einsatzkräfte an Ort und Stelle eintrafen
Obwohl die Feuerwehr den Brand rasch unter Kontrolle brachte
In dem Gebäude befanden sich mehrere landwirtschaftliche Maschinen
wie die Polizei in einer Meldung vom Freitag (3. 5.) schreibt
Diese wurden durch das Feuer ebenfalls total zerstört
Der Gesamtschaden dürfte nach ersten Schätzungen hunderttausend Franken übersteigen
Die Brandursache ist zurzeit nicht bekannt
doch Brandstiftung steht bei den Ermittlungen laut Polizei im Vordergrund
In diesem Zusammenhang sei kurz nach Ausbruch des Feuers eine verdächtige Person in der Nähe der Scheune angehalten und kontrolliert worden
Entsprechende Untersuchungen wurden durch die Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft aufgenommen
Momentan wird im Landstädtchen Elgg ebenfalls wegen Brandstiftung ermittelt
Dort hat sich in jüngster Zeit eine Serie von Feuern ereignet
Das Dorf wurde schon vor über zehn Jahren von einem Feuerteufel heimgesucht
Schuldig bekannte sich schliesslich ein Feuerwehrmann
Am frühen Mittwochmorgen (1. 5.) hat ein Verkaufsgeschäft am Flughafen den Diebstahl von drei Armbanduhren im Wert von rund dreitausend Franken gemeldet
Polizisten der Kantonspolizei Zürich ermittelten zwei Männer
die kurz nach der Tat ein Flugzeug nach Sevilla bestiegen
In Zusammenarbeit mit dem Fedpol und der spanischen Polizei konnten zwei Spanier nach der Landung in Sevilla angehalten
Dabei stellte die spanische Polizei die drei gestohlenen Uhren bei den Männern sicher
Die Kantonspolizei bringt das kriminelle Duo bei der Staatsanwaltschaft Zürich-Sihl wegen Diebstahls zur Anzeige und beantragt die internationale Ausschreibung zur Verhaftung
überquerte eine 41-jährige Frau zu Fuss den Bahnübergang auf der St.-Galler-Strasse in Winterthur
das der aus dem Bahnhof Winterthur Grüze fahrende Zug abgab
und trotz dem sofort eingeleiteten Bremsmanöver wurde die Frau vom Zug erfasst
Die Frau erlag ihren Verletzungen noch auf der Unfallstelle
Ob die aus Kroatien stammende Frau vom Perron des Bahnhofs Winterthur Grüze oder von der Seite Stadt Zentrum herkam und ob die Bahnschranken offen oder geschlossen waren
müssen die Auswertung der Spuren und Befragungen zeigen
wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag (2. 5.) heisst
Die St.-Galler-Strasse wurde während rund zweier Stunden durch die Feuerwehr gesperrt
Am Mittwochnachmittag (1. 5.) haben sich in Knonau ein E-Biker und ein Motorradfahrer bei einer Kollision schwer verletzt
Wie die Kantonspolizei Zürich in einer Medienmitteilung schreibt
musste die Uttenbergstrasse für den Verkehr gesperrt werden
Nach 15 Uhr 30 habe ein 68-jähriger E-Biker in einen Feldweg abbiegen wollen
Dabei sei er aus noch unbekannten Gründen mit einem 62-jährigen Motorradlenker zusammengeprallt
Der Töfffahrer musste mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen werden
Eine Ambulanz fuhr den E-Biker ins Krankenhaus
Für die Untersuchung der Unfallursache sicherte die Kantonspolizei Spuren und führte Befragungen durch
Die Feuerwehr musste die Uttenbergstrasse für rund zwei Stunden sperren
Am Dienstagmorgen hat sich in Zürich auf der Achse zwischen Buchegg- und Hardplatz eine spektakuläre Flucht ereignet
Um 8 Uhr 15 fiel einer Streifenwagenpatrouille beim Bucheggplatz im Stadtkreis 6 ein Maserati auf
Als dessen jugendlicher Fahrer den Streifenwagen erblickte
beschleunigte er in Richtung Rosengartenstrasse
Der Streifenwagen nahm die Verfolgung des Sportwagens auf
Trotz Blaulicht und Horn sowie der Aufforderung anzuhalten setzte der Lenker des Maserati seine Fahrt über die Hardbrücke fort
Wegen der sehr hohen Geschwindigkeit verloren ihn die Einsatzfahrzeuge – unterdessen waren es zwei – kurzzeitig aus den Augen
bei der Abfahrtsrampe in Richtung Hohlstrasse im Kreis 4
kollidierten der flüchtende Lenker und sein Beifahrer mit einem Fahrzeug
Zudem fuhr der junge Mann am Steuer eine am Lichtsignal wartende Velolenkerin an
Daraufhin entkamen Fahrer und Beifahrer des Fluchtfahrzeuges zunächst zu Fuss stadteinwärts
Beim Hardplatz gelang es einer Polizeipatrouille jedoch
die beiden Schweizer im Alter von 16 und 19 Jahren anzuhalten und festzunehmen
welcher der zwei jugendlichen Männer am Steuer sass
In die Abklärungen involviert sind neben der Stadtpolizei die Jugendanwaltschaft sowie die Staatsanwaltschaft
Auf der Flucht habe der Maserati-Lenker diverse Verkehrsregeln missachtet
nur durch viel Glück sei niemand verletzt worden
heisst es in einem Communiqué vom Dienstag (30. 4.)
Wegen des Verkehrsunfalls kam es laut der Meldung zu grösseren Verkehrseinschränkungen auf der und um die Hardbrücke
die Angaben zur Flucht und zur Fahrweise des Maserati machen können oder dadurch gefährdet wurden
er könne mit seinen zwei Koffern unbehelligt durch den grünen Zolldurchgang spazieren
Doch weit gefehlt: Genau dort endete die Reise für einen 28-jährigen Schweizer vorerst
Mitarbeitende des Zolls kontrollierten den zuvor aus Bangkok Angereisten am Sonntag
wie das Bundesamt für Zoll in einer Mitteilung vom Dienstag (30. 4.) schreibt
Insbesondere warfen sie einen Blick in die zwei Hartschalenkoffer
dass diese ausschliesslich Marihuana enthielten
Insgesamt rund 24 Kilogramm des Betäubungsmittels waren in vakuumierte Beutel verpackt
Der junge Mann wurde der Polizei zugeführt
auch Kantonspolizisten haben am Flughafen kürzlich Drogen sichergestellt
Wie es in einer ebenfalls am Dienstag versendeten Mitteilung heisst
reiste ein 74-jähriger Ungar am Montagvormittag von São Paulo nach Zürich
Anlässlich einer polizeilichen Kontrolle wurden rund 500 Gramm Kokain gefunden
Das Betäubungsmittel war in die Kleidung des Mannes eingenäht
Am Montagnachmittag wurde eine 30-jährige Brasilianerin kontrolliert
dass sich im Körper der Frau Fingerlinge mit einem Gesamtgewicht von rund 800 Gramm befanden
die Betäubungsmittel von São Paulo über Zürich nach Palma de Mallorca zu schmuggeln
Zur genauen Bestimmung wurden die Drogen dem Forensischen Institut Zürich (FOR) übergeben
Nach den polizeilichen Einvernahmen wurden die beiden Personen der zuständigen Staatsanwaltschaft zugeführt
cov./lia. Der FC Winterthur (FCW) hat nach dem Cup-Halbfinal gegen Servette FC mehrere mehrjährige Stadionverbote ausgesprochen
wie der Fussballklub am Montag (29. 4.) mitteilte
Mehrere Fans hatten nach Abpfiff des Spiels am Sonntag das Spielfeld der Schützenwiese gestürmt
Laut Angaben des FC Winterthur waren Fans beider Vereine beteiligt
Genfer Fans hätten dann zwei Fackeln in Richtung der Tribüne geworfen
die Sachbeschädigungen sowie «mit besonderer Vehemenz» die beiden Fackelwürfe
Der Verein werde die Vorfälle auf beiden Seiten kritisch aufarbeiten
Das umfangreiche Bildmaterial werde momentan ausgewertet
Die Genfer Fussballfans beschäftigten auch die Polizei
Im Anschluss an das Fussballspiel ist es am Hauptbahnhof Winterthur zu massiven Angriffen gegen die Einsatzkräfte sowie zu erheblichen Sachbeschädigungen gekommen
Dabei wurde laut der Kantonspolizei Zürich auch ein Polizist leicht verletzt
Die Sicherheitskräfte seien bereits während des Fanmarsches vor dem Spiel vereinzelt mit Flaschen beworfen worden
Nach der Partie seien dann Polizistinnen und Polizisten auch mit Feuerwerkskörpern attackiert worden
Kurz vor dem Hauptbahnhof und anschliessend im Bahnhof selbst seien die Kräfte der Stadtpolizei Winterthur
der Kantonspolizei Zürich sowie der Transportpolizei der SBB durch teilweise vermummte Servette-Fans «unvermittelt massiv mit Steinen
Wurfgeschossen und Schlagruten angegriffen» worden
Dabei wurde ein Polizist der Kantonspolizei Zürich durch einen pyrotechnischen Gegenstand leicht verletzt
Die Chaoten sorgten für Schäden in der Bahnhofsunterführung
wo sich Metalldeckenelemente aufgrund der Wurfgeschosse ablösten und herunterfielen
Im Sonderzug der SBB nahmen sie diverse Feuerlöscher aus der Halterung
versprühten das Löschpulver und warfen die Geräte anschliessend auf den Perron
was zur Sperrung eines Teils des Bahnhofs für rund dreissig Minuten führte und den Bahnbetrieb beeinträchtigte
Die Höhe des verursachten Schadens kann noch nicht genau beziffert werden
Am Montag um 20 Uhr haben Anwohner eine starke Rauchentwicklung aus einer geschlossenen Apotheke in Dietlikon gemeldet
Vier Wohnungen über dem brennenden Geschäft und die unmittelbar angrenzende Liegenschaft wurden evakuiert
Die zwei Dutzend Anwohner wurden vorübergehend in einem nahe gelegenen Restaurant untergebracht
Die Feuerwehr brachte den Brand rasch unter Kontrolle und konnte das Feuer löschen
Der Sachschaden dürfte sich nach ersten Schätzungen auf mehrere hunderttausend Franken belaufen
wie die Kantonspolizei in einer Mitteilung vom Dienstag (23. 4.) schreibt
Drei Wohnungen im direkt betroffenen Apotheken-Gebäude sind wegen Russschäden vorübergehend nicht bewohnbar
Die Betroffenen sind bei Verwandten oder Bekannten untergekommen
Alle anderen Wohnungen konnten nach entsprechenden Kontrollen wieder freigegeben werden
Die Brandursache ist zurzeit noch nicht geklärt
Spezialisten der Kantonspolizei sowie die Staatsanwaltschaft ermitteln nun
Während der Löscharbeiten wurde die Bahnhofstrasse im betroffenen Bereich für den Verkehr gesperrt
Die Feuerwehr richtete eine entsprechende Umleitung ein
Am frühen Sonntagmorgen wurden zwei Polizisten der Kriminalabteilung im Kreis 4 von Unbekannten tätlich angegangen und leicht verletzt
Wie die Stadtpolizei am Montag (22. April) mitteilt
waren kurz vor 1 Uhr 30 zwei zivile Stadtpolizisten im Rahmen ihres Nachtdienstes unterwegs an der Langstrasse
Höhe Hausnummer 120 wurde einer der beiden Polizisten unvermittelt aus einer Gruppe heraus von einem Unbekannten gegen den Kopf geschlagen
Als der betroffene Polizist den Schläger festnehmen wollte
wurden er und sein Arbeitskollege von den anderen der Gruppe tätlich angegangen
wiederum gegen den Kopf geschlagen und verbal bedroht
Dies auch nachdem sie sich als Polizisten zu erkennen gegeben hatten
Den etwa sieben oder acht Angreifern gelang schliesslich die Flucht
Die beiden Polizisten boten umgehend Verstärkung auf
um nach den geflohenen Angreifern zu fahnden
Kurz darauf konnten zwei mutmasslich an der Tat beteiligte 16-jährige Jugendliche aus der Schweiz und Eritrea in der näheren Umgebung des Tatorts festgenommen werden
Nach ersten polizeilichen Befragungen wurden sie der Jugendanwaltschaft zugeführt
Die Ermittlungen auch in Bezug auf die weiteren Tatbeteiligten werden durch diese zusammen mit der Jugendintervention der Kantonspolizei Zürich vorgenommen
Die beiden Polizisten wurden bei dem Vorfall leicht verletzt
Einer der beiden musste vorübergehend im Spital behandelt werden
Am Dienstag hat die Stadtpolizei bekanntgegeben
dass sie Zeugen sucht: Wer am frühen Sonntagmorgen (21. 4.) um 1 Uhr 30
Wahrnehmungen zum Angriff auf die beiden Polizisten im Bereich der Langstrasse 120
sich bei der Stadtpolizei Zürich unter Telefon 044 411 71 17 zu melden
Am Sonntag (21. 4.) haben sich laut der Stadtpolizei Zürich 2000 Fans des FC Zürich beim Hauptbahnhof versammelt und friedlich gegen die Sperrung der Südkurve protestiert
Grund für die Sperrung der Zürcher Südkurve waren massive Ausschreitungen im Spiel zwischen dem Servette FC und dem FC Zürich vom 6
den Heimsektor der Zürcher für das heutige Spiel gegen den FC St
Die Zürcher Südkurve rief darauf unter dem Motto «Kaskadenmarathon» um 12 Uhr beim Zürcher Hauptbahnhof für eine Protestaktion zu versammeln
Laut einer Mitteilung der Stadtpolizei Zürich befand sich dieser Treffpunkt in unmittelbarer Nähe zur Strecke des Zürich Marathon
Als sich die demonstrierenden Fans in Richtung Bahnhofstrasse bewegten
dass die Fans sich der Marathon-Strecke näherten
Laut der Stadtpolizei Zürich brachen die Fans nach 1,5 Stunden zu einem Protestmarsch in Richtung Stadion Letzigrund
Der Trambetrieb am Bahnhofsplatz war wegen der Protestaktion der Zürcher Südkurve für längere Zeit unterbrochen
Die Stadtpolizei Zürich würde ihre Aufwände gemäss der geltenden Vereinbarung dem FC Zürich verrechnen
hiess es auf Anfrage der Tamedia-Zeitungen
Laut der Stadtpolizei Zürich verhielten sich die Fans die ganze Zeit über friedlich und begingen keine Sachbeschädigungen
Das Bussenregime der Stadt Zürich hat jüngst für Aufregung gesorgt: Innerhalb eines Monats wurden an der Langstrasse über 17 000 Bussen à 100 Franken automatisch ausgestellt, was 1,7 Millionen Franken für die Stadtkasse bedeutete
Die Gebüssten missachteten das seit Ende September geltende Fahrverbot auf dem Abschnitt zwischen Brauer- und Dienerstrasse
Doch dieser neue Hotspot hat noch kaum Eingang gefunden in die Bussenbilanz der Stadtpolizei
die am Freitag (19. 4.) publik gemacht worden ist
Denn erst seit Anfang Jahr wird das Fahrverbot mit einem automatisierten System kontrolliert
Laut den Angaben sind 2023 in der Stadt Zürich Ordnungsbussen von rund 61 Millionen Franken bezahlt worden
Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einer Abnahme von 0,3 Millionen Franken
Budgetiert war ein Betrag von 61,6 Millionen Franken
Die Stadtpolizei stellte im vergangenen Jahr über 877 000 Übertretungsanzeigen aus
Das sind weniger als im Vorjahr (rund 910 000)
95 Prozent der Übertretungen wurden im anonymen
direkt zahlbaren Ordnungsbussenverfahren und 5 Prozent im ordentlichen Verfahren via Strafverfolgungsbehörden erledigt
Wegen Rotlichtmissachtungen wurden rund 89 000 Bussen ausgesprochen (2 Prozent weniger als 2022) und wegen zu hoher Geschwindigkeit 327 000 (8 Prozent weniger als 2022)
Bei den Parkbussen ist die Zahl mit 415 000 geahndeten Übertretungen leicht höher als im Vorjahr
In der kalten Jahreszeit spielt sich das Leben mehrheitlich drinnen ab
Warme Cafés und Bars bieten dir Zuflucht vor Regen
Auf dem Hin- und Rückweg zur Arbeit ist es tiefe Nacht
deine Winterjacke rettet dich vor dem Erfrieren
Es ist wieder so weit – die kalte Jahreszeit schleicht sich in unseren Alltag ein
Was hilft und die Wintermonate definitiv verschönert
Gelegen im Zürcher Niederdörfli ist das Zähringer ein wahrer Klassiker unter den Wintercafés
Während man sich im Sommer auf der Terasse des Cafés sonnen kann
füllen sich in den Wintermonaten die Eckbänke im Lokal mit Besucher:innen
Ausgestattet mit vielen Pflanzen und Brettspielen fühlt man sich im Zähringer wie im eigenen Wohnzimmer
empfehlen wir dir einen Glühwein oder eine heisse Schokolade
der Langstrasse und dem Kino Riff Raff ist das Gleis zentral im Kreis 5 Zuhause
Doch das Café ist nicht nur für Zugfans ein beliebter Ort
denn von den vorbeifahrenden Zügen ist im Gleis selbst nichts zu hören
Am Abend verwandlet sich das Café in einer Bar
Familien und weiter Besucher:innen tümmeln
Mit wöchentlichen Lesungen und Konzerten sorgt das Gleis auch für ein breites Kulturangebot
Wie eine von 444 Google Bewertungen sagt: «Ein durchaus witziges Café.» Hier trifft man den bunten Querschnitt vom Kreis 4
Drinnen mischen sich junge Familien mit Kleinkindern mit Künstler:innen
Mittags gibt es Quiche und wechselnde Suppen
dazu lokale Softdrinks und Caféspezialitäten wie Café Cortado oder Grand Cru Maracaibo – eben alles
Besonders empfehlen kann ich dir die Paninis
Denn nicht nur Klassiker wie Tomaten-Mozzarella hat das Lokal im Angebot
Lese- und Trinkfreudige kommen in diesem Lokal auf ihre Kosten
Aufgeteilt in drei Eben kann das Sphères durch die rollbaren Buchregale auch zu einer Bühne umfunktioniert werden
Podiumsdiskussion oder Konzerte im Lokal direkt an der Limmat statt
Zudem können Besucher:innen sich im Nebengebäude RAUM68 ungestört zurückziehen
In der Zentralwäscherei versammelt sich regelmässig der linke Kuchen Zürichs
Doch auch tagsüber kannst du im dazugehörigen Bistro Kleinwäscherei im lockeren Rahmen trinken und speisen
Die Atmosphäre des Lokals ist unkompliziert und kollegial
als wäre man bei guten Freund:innen zu Besuch auf einen Kaffee
Denn die Zwischennutzung setzt alles daran
Versteckt im Quartier Hottingen ist das Kafi Paradiesli ein wahrer Rückzugsort
Das kleine Café lädt mit einer heimeligen Atmosphäre Besuchende jeder Art ein
Kaffeesucht-Anfall oder den perfekten Spot für das erste Date
Die Gerichte sind regional und saisonal und täglich gibt es selbstgemachte Kuchen
Das hippe Lokal liegt auf der letzten Insel der Sihl
Nicht nur von aussen ist die Bar ein echter Hingucker
auch die Inneneinrichtung hat es in sich: Museum
Landkarten- und Postersammlung und Wunderkammer in einem
Für den ultimativen Überraschungseffekt baumelt an der Decke ein zwei Meter langes Menschenskelett
Mit jedem Besuch kann man eine neue Nische des kurligen Lokals entdecken
Das besondere Ambiente strahlt trotz mutigen Dekoartikeln eine einladende Stimmung aus
Für den besten Start in den Feierabend kannst du aus einer Reihe von Drinks auswählen und deinen kleinen Hunger mit Tapas oder Mezze stillen
Mitten auf der Grenze der Quartiere Wipkingen und Unterstrass liegt das Kafi Schnaps
Familien und Touris – hier vermischen sich die unterschiedlichsten Charaktere
Das Café bietet nämlich als Pension auch Übernachtungsmöglichkeiten für diejenigen
die auf der Durchreise sind oder die es nach dem zehnten Feierabendbier nicht mehr nach Hause schaffen
Die Inneneinrichtung erinnert gar an das Wohnzimmer deiner Grosseltern: gemusterte Tapetten
farbige Retro-Lampen und kitschige Bilder mit Goldrahmen
muss man am Wochenende teils mit Wartezeiten rechnen
In Begleitung von Freund:innen gehen diese aber im Nu vorbei
In einer Seitenstrasse nahe beim Bahnhof Hardbrücke ist die Bar leicht zu übersehen
wird drinnen von einem regelrechten Augenschmaus erwartet
Das Interieur gleicht einem Grossmarkt oder einer Fischhalle
Die Kund:innen sitzen in der Mitte und man kann an den Tresen diverse Gerichte bestellen
Besonders bekannt ist das Les halles für seine Moules et frites
Auch nach mehreren Besuchen wirst du mit Sicherheit neue Dekoartikel entdecken
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle
Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt
Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen
Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun
Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung
Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein
Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen
dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht
Mittlerweile sind 1500 Menschen dabei und ermöglichen damit den Tsüri-Blick aufs Geschehen in unserer Stadt
Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können
Unser nächstes Ziel: 2000 – und mit deiner Beteiligung können wir es schaffen
Es wäre ein schönes Zeichen für Tsüri.ch und für die Zukunft unseres Journalismus
Events mitorgansieren und Pflanzen giessen – kurz gesagt ein Praktikum im Civic Media und Community
Wegen den Menschen und weil wir alle sowohl züri-liebend
die Stimmung an den Demos und wie alle miteinander connected sind (Vorteil und Nachteil...)
Hier kommen fünf Wohnungen aus der Stadt Zürich
Mai findet in Zürich die Veranstaltung zum Buch «Gojnormativität
warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen» statt
Ein Interview mit Co-Autorin Vivien Laumann und Mit-Organisatorin Kezia Seidenberg über das Jüdisch-Sein und linken Antisemitismus
Damit wir das Gemeinderats-Briefing ein weiteres Jahr allen Zürcher:innen kostenlos anbieten können
Am Donnerstag zogen rund 14'000 Menschen durch die Zürcher Innenstadt
Bei der unbewilligten Nachdemo kam es zu Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstrant:innen und zehn Festnahmen
Montag bis Freitag 8-0 UhrSamstag 9-0 UhrSonntag 9-18 UhrAdresseCafé des AmisNordstrasse 888037 Zürich-Kreis 10.Anfahrt planen
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Was vermittelt das französische Lebensgefühl besser als ein entspanntes Jugendstil Cafe? Das Café des Amis in Wipkingen lädt zu jeder Tages- und Jahreszeit zum Besuch ein. Während man im Frühling die ersten Sonnenstrahlen und im Sommer auch die lauen Abende auf der großen Terrasse genießen kann, laden kältere Tage ins rustikal-schöne Interieur mit seinen Art-Deco Elementen ein.
Essen gibt es hier zu jeder Tageszeit. Spiegeleier mit Speck, verschieden belegte Croissants und Toasts oder Petit Déjeuners mit Brot und Butter, Obst und Joghurt (auch vegan) laden zum morgendlichen Besuch ein. Die Brunchkarte lockt dagegen zu geteilten Freuden, mit Étagères ab 2 Personen (29,50 p.P.), mit Käseauswahl, Obst, Nüssen, Müsli, Räucherlachs und mehr, auch vegetarisch möglich. Wer lieber beim eigenen Teller bleibt findet auch eine mediterrane Gemüseauswahl oder Salate.
Die Sonne genießt man hier am besten mit einem Aperitivo oder einem Kaffee, zu dem es selbstverständlich auch passendes Gebäck oder auch Crèpes gibt. Abends wartet das Café des Amis dann mit französischen Bistro Klassikern wie Tartar, verschiedenen Quiches, Ziegenkäse mit Honig und Ruccola, aber auch Pasta und kleinen Tellern wie Hummus, Büffelmozzarella, sowie Tagessuppen auf.
Aktuelle Zahlen zeigen: Neu besitzen Firmen ein Drittel aller Wohnungen in Zürich
Der Bodenpreis hat sich in den letzten 15 Jahren verdreifacht
Die Genossenschaften und die Stadt konnten nur punktuell neuen Wohnraum kaufen, obwohl die öffentliche Hand in den letzten Jahren deutlich mehr Liegenschaften erwarb als in den Jahren zuvor
Mit dieser neuen Entwicklung rückt das Drittelsziel
wonach bis im Jahr 2050 jede dritte Wohnung zur Kostenmiete angeboten werden muss
Die Offensive der privaten Firmen in den Boden- und Wohnungsmarkt zeigt sich auch bei den Preisen
Gemäss dem Statistikamt haben sich die Bodenpreise in den vergangenen fünfzehn Jahren verdreifacht
Auch die Mieten kennen nur eine Richtung: nach oben
Wie eine exklusive Auswertung von Tsüri.ch aller derzeit ausgeschriebenen Wohnungen zeigt
sind die ausgeschriebenen Wohnungen mehr als doppelt so teuer wie die vermieteten
Die Bestandsmiete für eine durchschnittliche 3-Zimmerwohnung kostet gemäss Zahlen der Stadt Zürich 1470 Franken im Monat
eine im Februar ausgeschriebene Wohnung der gleichen Grösse wird für 3346 Franken angeboten
Besonders gross ist diese Differenz zwischen den Bestands- und den Angebotsmieten in den Stadtkreisen 4
Ein besonders absurdes Beispiel für den überhitzten Zürcher Wohnungsmarkt zeigt sich denn auch im Kreis 6
Dort wurde Mitte Februar eine 1,5-Zimmerwohnung für 11’781 Franken angeboten
Die Wohnung ist mit 140 Quadratmeter zwar vergleichsweise gross
zudem wird sie möbliert vermietet – dennoch setzt dieses Angebot selbst für Zürich neue Massstäbe: Die durchschnittliche Jahresmiete für einen Quadratmeter liegt im Kreis 6 bei 532 Franken
jene der ausgeschriebenen Luxuswohnung ist mit 1009 Franken fast doppelt so hoch
Was uns noch unterscheidet: unsere Leser:innen
2024 wurde er zum Lokaljournalist des Jahres gewählt
Tsüri.ch hat Zürcher:innen aus Gastronomie
Politik und Gewerkschaft nach ihrer Einschätzung gefragt
rechnete an der diesjährigen Generalversammlung mit der linken Stadtregierung ab
Die Rede war voller Ressentiments und beschwor den «Deep State»
Die Initiative «JA zum fairen Parkplatzkompromiss» lehnt sich gegen die Stadtklima-Initiativen auf
Ein Spaziergang mit der Mitinitiantin Karin Weyermann von der Mitte und der SP-Gemeinderätin Anna Graff in der Gegenposition
An der Kernstrasse im Zürcher Kreis 4 brannte es am Samstagabend vor einem Gebäude lichterloh
Eine tatverdächtige Person wurde festgenommen
Der Brand konnte gemäss Mitteilung von der Berufsfeuerwehr rasch gelöscht werden. Die Staatsanwaltschaft, die Kantonspolizei, das Forensische Institut Zürich und die Stadtpolizei ermitteln.
Die Polizei bittet Personen, die um circa 18:15 Uhr zugegen waren und Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 044 411 71 17 zu melden.
Mitten im Zürcher Kreis 4 entsteht seit zwei Jahren ein neuer Google-Standort
Viele Hauseigentümer:innen und Immobilienfirmen sehen darin eine gute Gelegenheit
um auf der Gentrifizierungswelle mitreiten zu können: Immer mehr Gebäude werden zu Business-Apartments oder Mikrowohnungen umgebaut
Einst präsentierten sich Herrscher:innen auf dem Balkon ihren Untergebenen
Von weit oben winkten sie herunter: Die Machtverhältnisse waren klar definiert
Auch heute kann ein Balkon viel darüber aussagen
Von der Bestuhlung über die Begrünung bis hin zu gelegentlichen Besuchen
Es ist der Präsentierteller für die Öffentlichkeit – ob man will oder nicht
Im Kreis 4 nahe des Stauffachers zeichnen die Balkone ein gleichförmiges Bild
An beinahe jeder Strassenecke wiederholt sich deren spartanische Einrichtung
Der Tisch und die beiden Stühle gehören zum Inventar verschiedener Business-Apartments
weil Google an der Müllerstrasse 16/20 einen neuen Standort beziehen wird
dass der Techkonzern neuer Mieter des ehemaligen Swisscom-Sitzes wird
Eigentümerin der Liegenschaft ist die Swiss Prime Site (SPS)
eines der grössten Immobilienunternehmen der Schweiz
Ihr Portfolio im Wert von 13,1 Milliarden Franken beinhaltet unter anderem den Prime Tower und das Jelmoli-Haus in Zürich
Doch auch kleine Fische landen im Netz der SPS: So erwarb sie vor zwei Jahren ein Gebäude an der Müllerstrasse 57
wenige hundert Meter vom neuen Google-Standort entfernt
Nach dessen Sanierung wird es seit vergangenem Februar an Nest Temporary AG vermietet; eine Firma
die schweizweit möblierte Apartments für Geschäftsleute und Tourist:innen anbietet
1373 Franken kosten sieben Übernachtungen in einem der insgesamt zehn 1-Zimmerwohnungen
Trotz dieser Preise seien die Wohnungen regelmässig gebucht worden
schreibt der Geschäftsleiter Philippe Aenishaenslin auf Anfrage
Dass das Mietverhältnis der Liegenschaft damit zusammenhängt
dementiert er: «Wir sind schon seit längerem mit SPS im Gespräch bezüglich dieser Liegenschaft
Dies hat keinen Zusammenhang.» Wie viel Geld Nest Temporary AG für das Haus an der Müllerstrasse 57 an das Immobilienunternehmen zahlen muss
Das Geschäft mit den Business-Apartments scheint sich aber zu lohnen: Erst vor wenigen Monaten erweiterte das Unternehmen des SVP-Politikers aus Nidwalden sein Angebot mit einer frisch renovierten Immobilie an der Kanzleistrasse 217
dass sich ihre Angebote mit der Nachfrage decken würden: «Die Apartments in Zürich sind grösstenteils voll ausgelastet»
schreibt Glandon Apartments aus dem Luzernischen Meggen
die mindestens einen Monat in Zürich bleiben wollen
Zwischen 1650 und 3950 Franken kosten die Business-Apartments monatlich – je nachdem
Sechs Monate wohnen die Mieter:innen im Durchschnitt laut der Medienverantwortlichen in den Apartments
Langzeitvermietungen von möblierten Wohneinheiten seien in Zürich ein «unerschlossener» Markt
die auf der ganzen Welt möblierte Kleinwohnungen zur Miete für 30 Tage oder mehr anbietet
«Die hohe Dichte internationaler Unternehmen in der Schweiz führt zu einer grösseren Nachfrage nach möblierten Wohnungen in den Stadtzentren»
Mittlerweile bietet Blueground eigenen Aussagen zufolge um die hundert Apartments in Zürich an – auch an Google-Mitarbeitende
Die Wohnung an der Rebgasse 8 wird wohl für Zoogler
Sie liegt quasi neben dem Glaskomplex des Techriesen
Ebenfalls in Sichtnähe befindet sich das Apartmenthaus von Numa Group an der Bäckerstrasse 9
Ähnlich wie Blueground hat sich das Unternehmen mit Sitz in Berlin erst vor kurzem in Zürich angesiedelt: Die Liegenschaft unweit des Stauffachers wurde im Jahr 2021 von einer IT-Firma aus den USA erworben und anschliessend umgebaut
Seit April dieses Jahres vermietet die Betreiberin darin rund 150 Betten für Kurz-
Auswertungen des Statistischen Amtes zeigen
dass in Zürich immer mehr Wohnungen als Apartments genutzt werden: Waren es bei der ersten Erhebung im Jahr 2016 noch 2700
kletterte die Zahl bis 2022 auf rund 4300; was 1,9 Prozent aller Wohnungen im Stadtgebiet entspricht
In einigen Regionen waren es deutlich mehr: Über 20 Prozent der Wohnungen rund um die Hochschulen im Kreis 1 fallen in die Kategorie Apartments
waren vergangenes Jahr sieben Prozent aller Wohnungen möblierte Unterkünfte
«Die Wohnungskrise wird durch die massive Zunahme an Business-Apartments verschärft.»
Dass die Ergebnisse bei der nächsten Auswertung im kommenden Herbst höher ausfallen könnten
wäre angesichts der neuen Player auf dem Markt wenig überraschend – sofern auch alle Hauseigentümer:innen das Formular vollständig ausfüllen
Denn eine Meldepflicht für Business-Apartments gibt es in Zürich nicht
Die Zahlen werden laut dem Statistischen Amt jährlich im Rahmen der Leerwohnungszählung ermittelt
Trotzdem seien die Zahlen vermutlich recht genau
erklärt Urs Rey vom Statistischen Amt: «Wir ergänzen den Algorithmus mit eigenen Recherchen.»
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter begleitet Rey die Zählung seit mehreren Jahren
auch die Anzahl an Airbnbs in Zürich zu ermitteln
kann Rey nicht sagen: «Viele publizierte Zahlen sind unscharf
Zudem gibt es grosse Überschneidungen mit dem übrigen Wohnungsmarkt
und auch ein Webscraping gibt keine homogenen Resultate.» Auch der Kanton habe seine Anstrengungen diesbezüglich wieder eingestellt
gibt es aktuell über 1600 Angebote in der Stadt Zürich – knapp 230 alleine im Kreis 4
Bei zwei Dritteln handelt es sich um ganze Wohneinheiten
Dass es für Airbnbs und Business-Apartments keine Meldepflicht gibt
ist dem AL-Gemeinderat Mischa Schiwow ein Dorn im Auge
Ohne diese bleibt eine Regulierung schwierig
Dass es in den letzten Jahren zu einer Konzentrierung auf die zentralen Stadtgebiete gekommen ist
ist aber auch ihm nicht entgangen: «Die Wohnungskrise wird durch die massive Zunahme an Business-Apartments verschärft
weil dadurch immer mehr normale Wohnungen verschwinden.» Dass ganze Häuser heute als Unterkünfte für Geschäftsleute aus dem Ausland genutzt werden
gilt es seiner Meinung nach zu unterbinden
Zumal die Bau- und Zonenordnung (BZO) der Stadt je nach Gebäude einen Wohnanteil von bis zu 100 Prozent vorschreibt
Das Problem: Kommerziell bewirtschaftete Apartments werden heute diesem Wohnanteil angerechnet
obwohl das Stadtparlament bereits vor drei Jahren eine Änderung der BZO verabschiedet hat
dass Zweitwohnungen wie Business-Apartments und Airbnbs nicht an den Wohnanteil angerechnet werden dürfen
Demnach wären Nutzungen wie jene an der Müllerstrasse 57 oder der Bäckerstrasse 9 nicht mehr möglich
Doch weil mehrere Anbieter:innen – unter anderem auch die Nest Temporary AG – Rekurse eingereicht haben
So argumentiert zumindest das Hochbaudepartement Zürich
Schiwow will das nicht auf sich sitzen lassen: «Der Stadtrat nutzt das laufende Rechtsmittelverfahren
um nicht vorwärts machen zu müssen.» Aus diesem Grund hat der AL-Politiker zusammen mit seinem Parteikollegen David Garcia Nuñez im Mai eine schriftliche Anfrage eingereicht
Unter anderem wollen sie von den Verantwortlichen wissen
warum bei der Müllerstrasse 57 keine negative Vorwirkung in Form einer Bausperre gegriffen hat
«Der Beschluss wurde vom Parlament verabschiedet
daraufhin hätte der Stadtrat entsprechend handeln müssen – stattdessen hat er das Geschäft verschleppt»
dass sich das Rechtsmittelverfahren noch ein bis zwei Jahre hinziehen wird und vielleicht sogar das Bundesgericht darüber entscheiden muss
ob die Betreiber:innen von Business-Apartments nicht auch eine Gesetzeslücke finden werden
wie Glandon Apartments mit der geplanten Anpassung der BZO umgeht
schreibt die Medienverantwortliche: «Da wir unsere Apartments ab einem Mindestaufenthalt von einem Monat vermieten
sind wir davon grundsätzlich nicht betroffen.» Schiwow glaubt nicht daran
Aber: «Es wird immer diese Schlaumeier geben
Währenddessen wird nicht nur am Google-Gebäude
sondern auch rund um die Müllerstrasse 16/20 fleissig umgebaut
An der Hausnummer 8 in derselben Strasse lässt Urs Stocker
Aus den einstigen 3- und 4-Zimmerwohnungen werden 1- und 2-Zimmerwohnungen
so der Hauseigentümer gegenüber dem Recherchekollektiv WAV
Google-Mitarbeitende werden sich die frisch renovierten Mikrowohnungen wohl leisten können
mit Blick auf die gleichgeschalteten Balkone der Apartments von Numa
macht die Eigentümerschaft keinen Hehl daraus
für Zoogler besonders attraktiv zu sein: «Der neue Google-Standort ist praktisch direkt vor der Haustüre»
schreibt Zaltana Properties AG auf ihrer Webseite
Erst im Jahr 2022 hatte die Immobilienfirma des Verwaltungsratspräsidenten von Radio Energy
die Liegenschaft an der Bäckerstrasse 10 erworben
2024 sollen die Wohnungen zu 16 1-Zimmerwohnungen
einer 2-Zimmer- und einer 3-Zimmerwohnung umgebaut werden
Über die offenen Arme der Apartment-Betreiber:innen und Immobilienfirmen müsste sich Google eigentlich freuen
Zumal der Konzern wie viele andere Grossunternehmen im IT-Bereich auf Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen ist
Doch das Unternehmen gilt nicht als besonders gesprächig
Auch nach mehrmaligem Nachhaken beantwortet die Medienstelle weder die Frage danach
wie viele Angestellte künftig an der Müllerstrasse 16/20 arbeiten werden
ob Google sich auch um die Wohnmöglichkeiten ihrer Mitarbeitenden sorgt
Hinsichtlich der Angebotsdichte im Stauffacher-Quartier wird uns ab nächstem Jahr sicher der eine oder andere Zoogler vom Balkon winken
Die Machtverhältnisse sind wohl auch heute noch klarer verteilt
Solche Recherchen sind nur möglich dank unseren Tsüri-Membern
Schliess auch du hier deine Mitgliedschaft ab und ermögliche die Arbeit der Tsüri-Journalist:innen
Zürich stimmt am 18. Mai über die Gewinnsteuern ab. Tsüri.ch hat Zürcher:innen aus Gastronomie, Politik und Gewerkschaft nach ihrer Einschätzung gefragt.
Je knapper das Angebot, desto absurder die Mietpreise. Hier kommen fünf Wohnungen aus der Stadt Zürich, die dich ein Vermögen kosten.
Am 8. Mai findet in Zürich die Veranstaltung zum Buch «Gojnormativität, warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen» statt. Ein Interview mit Co-Autorin Vivien Laumann und Mit-Organisatorin Kezia Seidenberg über das Jüdisch-Sein und linken Antisemitismus.
Der Chefredaktor der NZZ, Eric Gujer, rechnete an der diesjährigen Generalversammlung mit der linken Stadtregierung ab. Die Rede war voller Ressentiments und beschwor den «Deep State». Zeichen einer politischen Kränkung.
Drucken Teilen Vom festlichen «Xmas House» vor der «Brasserie Süd» über die Gelateria di Berna, die zu ihrer Glace Panettone serviert, bis zum japanischen Fondue im kunstvoll beleuchteten «Belvoirpark»: Zürichs Pop-up-Szene hat sich für die Weihnachtszeit ins Zeug gelegt.
Trinkschokolade von Garçoa und Kakaorezepte von Michaela Frank im Kreis 5 Nach einer erfolgreichen Premiere geht das «Schoggi Pop-Up» von Garçoa Chocolate in die zweite Runde
Auch diesen Winter bespielt die Zürcher Schokoladenmanufaktur die Lokalität der Gelateria Eisvogel an der Ottostrasse im Kreis 5: Statt Glacen und Sorbets gibt es in der kalten Jahreszeit heisse Trinkschokolade im Becher
Angelehnt an Specialty-Coffee-Bars bietet Garçoa alle «Single Origin»-Schokoladen im Pop-up als «Specialty Trinkschoggi» an
In der Zürcher Manufaktur wird sie vegan aus Bio-Kakao (mit einem Kakaoanteil von 70 bis 100 Prozent) und Bio-Rohrohrzucker gefertigt und geraspelt
Die verschiedenen Sorten schmecken mal beerig-süss
mal würzig-blumig oder auch klassisch nussig
Mit Milch oder pur mit Wasser aufgegossen sind sie auch zuckerfrei erhältlich
Neu dabei ist das «Schoggi Lab»: Die Starköchin Michaela Frank (ehemals Restaurant «Rank») experimentiert hier mit Garçoa-Schokolade
Kakaonibs und -schalen und kreiert daraus jede Woche ein neues Rezept
wie sie die komplexen Geschmacksnoten von Kakao kombiniert
Die Endprodukte gibt es dann jede Woche im Pop-up zu kaufen
Die Rezepte sind ausgelegt für Privatpersonen und können in einer normalen Haushaltsküche ohne grossen Aufwand nachgemacht werden
«Schoggi Pop-Up», Ottostrasse 15, Zürich; Donnerstag bis Samstag, 12 bis 18.30 Uhr, das Pop-up dauert bis April 2025.
Das Unternehmer-Duo Valentin Diem und Nenad Mlinarevic, das gemeinsam auch das Restaurant «Neumarkt», die «Neue Taverne» und die «Bauernschänke» betreibt, sorgt seit letztem Jahr in der «Brasserie Süd» im Zürcher Hauptbahnhof mit gehobenen französischen Bistro-Klassikern für ein gastronomisches Upgrade.
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Um die Weihnachtszeit herum wird die Terrasse der «Brasserie Süd» zu «The Xmas House»
wo lokale Weine und festliche Drinks in einer insgesamt angenehm weihnachtlichen Atmosphäre serviert werden: Die Pop-up-Bar ist in einem blinkenden Holzhäuschen zu Hause
die heissen Cocktails schlürft man aus wild durchmischten Tassen
dekoriert wird mit Marshmallows oder Lebkuchen
Abgesehen vom Angebot ist bei diesem Pop-up auch die Lage zu loben: Ganz ohne Weihnachtsstress vorbeieilende Weihnachtsgestresste zu beobachten
geht auf dieser Terrasse natürlich sehr gut
«The Xmas House», Terrasse der «Brasserie Süd», Bahnhofplatz 15, Zürich; Dienstag bis Sonntag, ab 17 Uhr.
Zu den eher klassischen gehören das «Sando», ein Fried-Chicken-Sandwich mit Dressing, Pouletflügeli und Pouletschenkel mit jeweils drei Marinaden. Passend zur Fondue-Saison kann man hier aber auch Fried-Chicken-Stücke ins Moitié-moitié-Fondue tunken. Leicht geht anders, aber dazu kehrt man auch nicht ein ins Pop-up im «Café Boy».
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«Lulu’s Fried Chicken» im «Café Boy», Kochstrasse 2, Zürich. Dienstag bis Freitag von 11:30 bis 14 Uhr und Dienstag bis Samstag 18 Uhr bis 22 Uhr. Das Pop-up dauert bis mindestens Februar.
muss sich für die Wintermonate zwangsläufig einen Plan B zurechtlegen
was die Schweizer Glace-Laden-Kette Gelateria di Berna
vor der im Sommer die Menschen um Strassenecken herum Schlange stehen
im Infotext zu ihrem Panettone-Angebot mit «aus der Not geboren» meint
Warum auch immer das weihnachtliche italienische Gebäck das Licht der Welt erblickt hat: gut
Glühwein und winterliche Gelato-Kreationen wie Marroni
Winter-Pop-up der Gelateria di Berna, Laboratorio, Brupbacherplatz, Weststrasse 196, Zürich, täglich zwischen 12 und 18.30 Uhr.
Zufrieden und wohlgenährt fühlt man sich nach dem Genuss der Spätzliteig-Mangold-Salsiz-Röllchen
Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit organisiert der Verein Primo Piano
die «Chesa Capuns» im Zürcher Löwenbräukunst
Im Angebot: Glühwein-Apéro auf der Terrasse
zwei Capuns-geprägte Menus (auch vegetarisch)
«Chesa Capuns», Löwenbräukunst, im 1. Stock an der Limmatstrasse 250, Zürich; Dienstag bis Samstag, ab 18 Uhr, nur auf Reservation online oder unter Telefon 076 331 18 15. Das Pop-up dauert bis zum 21. Dezember 2024.
Im «Café Lang» am Limmatplatz in Zürich gibt es derzeit ein Spezialangebot an very american food
darunter Shrimp-Cocktails oder Shrimp-Club-Sandwiches
die ursprünglich in kanadischen und amerikanischen Küstengebieten erfundenen Hummerbrötchen
Im« Café Lang» werden die weichen Hot-Dog-Brote mit Hummerschwanz
dazu bestellt man am besten Trüffel-Pommes-frites
Die kulinarische Pop-up-Idee passt gut in die Feiertage: Beim Verzehr der 29.50 Fr
teuren Hummerbrötchen in den festlich dekorierten
alten und verästelten Räumen des «Café Lang»
wo der Geräuschpegel und die Gästedichte abends hoch sind
Eine angenehm weihnachtliche Grossstadt-Schwermut setzt ein
«Holy Rolly» im «Café Lang», Limmatplatz 7, Zürich, Montag, 8 bis 19 Uhr, Dienstag bis Freitag, 8 bis 23 Uhr, Samstag, 9 bis 23 Uhr, Sonntag, 10 bis 17 Uhr. Das Pop-up dauert bis Ende Dezember.
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Donnerstag- und Samstagabend lässt Kirtanya von Matt
die Gastgeberin und Mitgründerin des «Yardbird»
Vinyl-Sets aus ihrer Sammlung über die Lautsprecher laufen
Birds & Bubbles im «Yardbird», Zweierstrasse 114, Zürich. Das Pop-up dauert bis 7. Dezember, jeweils ab 18 Uhr.
Madame Sum, das junge Unternehmen mit Hauptsitz in Dübendorf, das tiefgefrorene Dim-Sum und Mochi auf Bestellung nach Hause liefert, eröffnet im Lokal «Zur Schtund» ein Dumpling-Pop-up. Auch hier stehen die gefüllten Teigtaschen von Madame Sum im Zentrum – gefüllt mit Schweinebauch, Loup de Mer oder Thai Green Curry, mögen sie Kundinnen und Kunden aus dem Online-Angebot bekannt vorkommen
Sie werden im Pop-up aber verfeinert durch speziell darauf abgestimmte Saucen und Toppings
Hinter der Menugestaltung steht Valentin Devigus
Der gelernte Koch stand bereits in Spitzenrestaurants in Belgien sowie als Sous-Chef im «Rico’s» in Küsnacht (zwei Michelin-Sterne
Zu den Dumplings hat er japanische Gyoza-Teigtaschen und Baos
etwa gefüllt mit Chicken-Trüffel oder Tantanmen Pork
wie ein scharfer Salat aus zerstossenen Gurken
Miso-Auberginen oder Teriyaki-Tofu mit Chili-Crunch und Bonito-Flocken
runden das Angebot an der Augustinergasse in der Zürcher Altstadt ab
Madame Sum Pop-up Dumpling Bar im Restaurant «Zur Schtund», Augustinergasse 28, Zürich; Dienstag bis Freitag, 11.30 bis 14 Uhr und ab 18 Uhr, Samstag, ab 11.30 Uhr. Das Pop-up dauert bis zum 21. Dezember 2024.
danach kann man sich einen Wintersalat mit Chinakohl gönnen
was diesem Pop-up den Namen gibt: Shabu Shabu
das japanische Äquivalent zum Fondue Chinoise
Bei einer Shabu-Shabu-Mahlzeit wird ein Topf mit heisser Bouillon mit allerlei rohem Gemüse und Nudeln befüllt
ehe man Rindfleisch an hölzernen Spiesschen in die siedende Flüssigkeit gibt und anschliessend mit leckeren Saucen verzehrt
Im Pop-up im Zürcher Kreis 4 werden irisches Weiderind und diverse Beilagen in Brühe gegart
die danach noch mögen: Zum Dessert werden Mochi-Varianten angeboten
«Shabu Shabu», Brauerstrasse 29, Zürich; Dienstag bis Samstag, 17 bis 23 Uhr, max. 50 Plätze, Reservation empfohlen, ab 25 Personen auch exklusiv.
Wie im «Shabu Shabu» wird Fondue auch im «Belvoirpark» im Engequartier neu und auf Japanisch interpretiert: Statt Käse und Brot im Chalet gibt es Japanese Hot Pot im Iglu. Unter der Lichtinstallation des Lichtfestivals Luzern und in einer Winterkulisse lädt das Pop-up «Japanese Igloo» dazu ein, frische Zutaten in Dashi-Fond zu tunken und in durchsichtigen, beheizten Iglu-artigen Zelten zu geniessen.
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der Rest liegt bei den Besucherinnen und Besuchern: Ob Schweinebauch
Shiitake oder Pak Choi – hier kocht man selbst
Mochi oder Matcha-Panna-cotta bilden den Abschluss
«Japanese Igloo»
Das Pop-up dauert bis 31. Januar 2025
einmal pro Woche von der Redaktion für Sie zusammengestellt
Nicht nur Vertretende der Wirtschaft zeigen sich zunehmend skeptisch gegenüber der Immigration
Auch im linken Kreis 5 in Zürich wird sie kritisch betrachtet
Wer den Bahnhof Hardbrücke in der Rushhour erlebt
doch erstaunlicherweise gaben sich kürzlich in einer SRF-Befragung Pendlerinnen und Pendler resilient dagegen
offenbart sich nun unmissverständlich ein deutliches Unbehagen gegenüber der Zuwanderung im urbanen Raum
Politgeograf Michael Hermann sagt: «Diese kritische Haltung gegenüber der Zuwanderung von ganz rechts bis tief ins linke Milieu habe ich so noch nie erlebt.»
Der Dichtestress scheint die Kreis-5-Bewohnenden also zu belasten: «Es wird immer voller hier
obwohl es jetzt schon pumpenvoll ist» sind öfters geäusserte Voten
während vielen nicht ganz wohl dabei scheint: «Eine humane Einstellung gegenüber allen Menschen und eine offene Haltung zu Europa sind mir wichtig
Irgendwie müssen wir die Zuwanderung angehen und das Problem lösen
Damit ist diese Kreis-5-Bewohnerin nicht allein
wie Meinungsforschende von GFS-Bern schon vor Jahren festgestellt haben: «Die Beziehung zur EU
das Gesundheitswesen und die Altersvorsorge sind diejenigen Themen
bei denen sich immer mehr Stimmbürgerinnen und -bürger keine eigene Meinung mehr zutrauen.»
dass hauptsächlich die Zuwanderung aus der EU unseren Dichtestress verursacht und nicht Asylsuchende
Fachkräfte begehren Hortplätze und Wohnungen
gehen ins Fitnessstudio und zur Pediküre und brauchen Platz im Zug
als sei die Schweiz in einer Endlosschlaufe – oder in einer ökonomischen Zwangsjacke»
Dafür gebe es aber noch einen anderen Grund
meint Michael Hermann: «Das Thema Zuwanderung polarisiert so stark
dass mit negativen Reaktionen rechnen muss
wer sich öffentlich dazu äussert.» Dies bestätigt die Aargauer Zeitung aufgrund konkreter Erfahrungen: «Am Thema Migration verbrennt man sich hierzulande leicht die Finger.» Davon kann Unteriberg SZ ein Liedchen singen
Die konservativste Gemeinde der Schweiz gilt als SVP-Hochburg und trotz tiefem Anteil an Ausländerinnen und Ausländern
sagt Meinungsforscher Michael Hermann: «Was man nicht kennt
deshalb aber sei man nicht ausländerfeindlich
nur vorsichtig und vielleicht etwas kritisch
«Dass wir deshalb seit Jahren in die braune Ecke gestellt und als Rassisten beschimpft werden
sagt die Mutter eines Kleinkindes und benutzt damit exakt den Wortlaut
den zuvor eine junge Mutter im Kreis 5 in Zürich benutzt hat
weil es ein Fakt sei: «Die Zuwanderung wird zum Problem
auch wenn ich nichts gegen Ausländer habe.»
dass die Politik nicht viel gegen Zuwanderung machen könne
wer hier die Straftaten begeht.» Ihr Partner ist Unternehmer und als Secondo im Kreis 5 aufgewachsen: «Auch ich werde immer wieder als Rassist bezeichnet
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Immer, wenn die Sonne langsam tiefer steht und im Bergfall die Kastanien von den Bäumen fallen, beginnt sie von Neuem: Herbstzeit in der Schweiz ist Vermicelli-Zeit! Das Dessert aus pürierten und zu braunen Würmchen gepressten Kastanien findet sich überall.
In Zürich jedoch nehmen es vier Freude ganz besonders ernst: Hanna, Nicole, Pia und David bilden die Equipe Vermicelli. Sie versorgen Zürcher in dem Pop-up Vermicelleria in diesem Jahr schon zum fünften Mal mit dem Dessert der Stunde.
Vom 2. bis 26. November 2023 werden dort frische und gluschtige Vermicelli im Keramikcoupe serviert, getoppt mit im Feuerofen gebrannter Meringue, Rahm, Vanilleglacé sowie gekrönt von einer Kirsche. Wer mag bekommt dazu Gourmet-Kaffee, Quittenschnaps, Obstbrände und Most.
Alle Produkte beziehen die vier Freund*innen aus der Schweiz, allem voran natürlich den allerwichtigsten Rohstoff – die frischen Kastanien der Saison. Jene werden in uralten Kastanienanlagen im Bergell, Selven genannt, von teils jahrhundertealten Bäumen geerntet.
Da sich die Pop-ups schon in den vergangenen Jahren größter Beliebtheit erfreuten, hat die Equipe Vermicelli in diesem Jahr ein neues Quartier im Sous-Sol im Innenhof der Bäckerstrasse 26 bezogen. Hier wird das Schweizer Dessert wahrlich zelebriert. Und das hat sich herumgesprochen. Es kann also zu Würmchen- – pardon! – Schlangenbildung kommen.
Eine möblierte Neubauwohnung im Kreis 6 wird für über 10'000 Franken pro Monat vermietet
Das 120 Quadratmeter grosse Business-Apartment verspricht Luxus pur
Beim Schindlergut im Kreis 6 wird eine Luxuswohnung vermietet
Die Zweizimmerwohnung kostet pro Monat 10'840 Franken
Für Walter Angst vom Mieterinnen- und Mieterverband ist dies eine logische Konsequenz der explodierenden Mietpreise in der Stadt
Ein «luxuriöses Apartment» an einem «Wohnort der Extraklasse»: Am Engweg 8 im Kreis 6 wird derzeit eine 120 Quadratmeter grosse Wohnung vermietet. Der Haken: Das neben dem Schindlergut gelegene, möblierte Business-Apartment mit einem Schlafzimmer kostet pro Monat 10'840 Franken pro Monat
Wifi- und TV-Abo sowie eine 14-tägliche Grundreinigung der ganzen Wohnung
Die «geradlinige Architektur» und die «puristische Inneneinrichtung» seien für «den Liebhaber von dezentem Luxus auf höchstem Niveau» gedacht
die zwischen 2990 und 10'900 Franken pro Monat kosten
Alleine im Seefeld sind es an der Baurstrasse 29 deren 23 Wohneinheiten
explodiert auch der Preis von Serviced Apartements.»
die vor dem Bau solcher Luxuswohnungen in schönen
alten Häusern zu einer günstigen Miete gewohnt haben.»
Zur Erinnerung: Das Zürcher Verwaltungsgericht hat erst kürzlich schärfere Regeln für solche Airbnb- und Business-Apartments gutgeheissen
Der Entscheid ist noch nicht rechtskräftig
Laut Walter Angst würden die Betreiber der Apartments ein «Bombengeschäft» machen
Ein Weiterzug des Urteils ans Bundesgericht sei daher sehr wahrscheinlich
dass der Vorsteher des Hochbaudepartements
bei Bauprojekten eine Voranwendung der noch nicht rechtswirksamen Regelung sehr ernsthaft prüft»
«Wenn die Stadt Zürich auf der Basis der angestrebten Wohnschutzregelungen schon vor 2010 – dem Erstellungsjahr des Gebäudes – Massnahmen im Rahmen der Baubewilligung hätte ergreifen können
würde dort heute ein anderes Haus mit anderen Bewohnerinnen und Bewohnern stehen.»
Drucken Teilen Indonesisches Street-Food
getürmte Kunstwerke und alles rund ums Brot: Wir stellen sechs Restaurants und Cafés für den nächsten Brunch-Besuch vor
Das traditionsreiche Restaurant «Drei Stuben» im Zürcher Kreis 6
wird seit 2022 vom Team des «Artisan» geführt
Die Idee der produktfokussierten Slow-Food-Küche hat das Team unter der Leitung der Thurgauerin Corin Schmid vom Wipkinger Restaurant übernommen
Die Gerichte werden kreativ und mit einem Auge fürs Detail zubereitet
Sie stehen im schönen Kontrast zum 200-jährigen Haus mit seinen urchigen Holzstühlen
Trockenblumensträussen und Holztäfer-Verkleidung
die mit besonderer Sorgfalt hergestellt sind
werden neu auch als Stübli-Brunch serviert
Zubereitet aus frischen Qualitätsprodukten von lokalen Produzenten
können diese ohne Frage mittlerweile zu den besten Zürichs gezählt werden
aber sorgfältig zusammengestellte Auswahl: Trüffel-Röstikroketten werden mit Schnittlauch und Parmesan (14 Franken)
Eierschwämmli-Crêpes mit geschlagener Kemptthaler Trüffel-Ricotta (32 Franken) abgeschmeckt
Der geräucherte Alpinlachs auf Rösti-Waffeln (36 Franken) ist gleichermassen eine Freude für das Auge sowie den Gaumen
Selbst das unprätentiöse Würstli im Teig (6 Franken pro Stück) wird im «Drei Stuben» dank Hagebuttensenf zu einer ehrwürdigen Speise sublimiert
Traditionelles Flair wird hier nicht nur von der Einrichtung her mit dem heutigen Zeitgeist vereint
Restaurant Drei Stuben, Beckenhofstrasse 5, Zürich, Brunch jeweils am Samstag und Sonntag von 10.30 bis 13.30 Uhr.Text: Sonja Siegenthaler
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Hinter der Brotidee steckt der Schweizer Christian Aeby
Der ehemalige Werbefilmer stieg vor einigen Jahren ins Bäckerei-Business ein
weil er sein geliebtes Basler Büürli in seiner Wahlheimat Hamburg und auf seinen vielen Reisen vermisste
Basel und Luzern bietet er seit gut einem Jahr das Sauerteigbrot nun im kleinen
mit viel italienischer Gastfreundschaft betrieben wird
Hier kriegt man nebst belegten Broten nach Wahl zum Apéro (etwa mit Roastbeef
Mortadella oder anderen frischen Toppings) samstags und sonntags neu auch Brunch mit zwei Menus (37 und 47 Franken) im Angebot
Joghurt mit Früchten und Granola ist bei allen inkludiert
Bei Ersterem kommt ein Crostone mit Avocado
dazu eine Selektion von unterschiedlichen Fisch-Tataren und Fisch-Carpaccio
Das Fleischige: Crostone mit Schinken und Rührei und einem «kalten Plättli» mit einer Käse- und Fleischauswahl
Und zum Abschluss für alle: eine cremige Torta della Nonna
bread.love al vinaio
Das «Soul» am Limmatquai 94 lädt mit seiner minimalistischen Einrichtung und einer grossen Fensterfront
das dem kleinen Lokal hinter den Arkaden viel Licht spendet
zum entspannten Brunchen ein – und das jeden Tag
das die beiden Brüder Dimitris und Nikos Chalimourdas Ende 2023 eröffnet haben
Ein Besuch lohnt sich schon nur aufgrund dieses breiten Angebots
von der aus man bei schönem Wetter wunderbar das Treiben am Limmatquai beobachten kann
Das Brunchangebot im «Soul» umfasst unter anderem Shakshuka (22 Franken)
ein unverschämt gutes «Sando Pastrami»-Sandwich (27 Franken)
Eggs Benedict mit Laugenbrötchen (26 Franken) und einen French-Toast
der mit einer dicken Schicht Crème brûlée (14 Franken) kommt
sind die Gerichte frisch zubereitet und toll gewürzt
Erwähnenswert ist auch der Kaffee – schliesslich betreibt Mitgründer Nikos ebenso die beiden Filialen der Bean Bank
Soul
Durch Kulinarik Geschichten erzählen und Kulinarik als Kunst sehen ist die Vision von Dunja Gusic und Nico Baldermann für das neue Restaurant «Sein» an der Hohlstrasse in Zürich sowie das Unternehmen Ars Culinaria
mit dem sie Caterings und Events durchführen
Ihr Gespür fürs Optische und Geschmackliche entfaltet sich etwa beim Brunch
Wählt man die «Schrebergarten-Schnitte» (26 Franken)
Da sind so viele Zutaten auf eine Scheibe Sauerteigbrot getürmt
diverse Wiesenkräuter (darunter auch Federkohlstaub) – eben alles
was saisonal ist und sich in Zürcher Schrebergärten finden lässt
Mit jeder Gabel lässt man sich auf neue Geschmackskombinationen ein
Weiter gibt es «Tatar Deus Ex Machina» (26 Franken)
ein veganes Okara-Randen-Tatar mit Sauerteig-Brioche
eingemachten Randen und Gemüsechips oder eine Ei-freie Omelette (29 Franken) sowie Bagels mit Pastinaken-Chimichurri oder Lax
Und wer partout beim Brunch nicht auf eine Eierspeise verzichten will
kann sich ein «Bruderhahn’s Ei» (männliches Küken) für 17 Franken gönnen
Dieses kommt aber bewusst weniger kunstvoll daher
neidisch zum Gegenüber und auf die bunte Vielfalt der pflanzlichen Küche schauen
Sein
Brunch Sa/So ab 10.30 UhrText: Jocelyne Iten
Über zu wenig gute (Barista)-Kaffeelokale kann sich Zürich wirklich nicht beschweren
die die indonesische Kaffeekultur zelebrieren
Milo Kamil ist leidenschaftlicher Barista («Coffee Lab») und mehrfacher Schweizer Latte-Art-Meister und will den indonesischen Kaffee («Kopi») nun in seinem kleinen «Warung» (Imbiss) einem grösseren Publikum bekannt machen
am Donnerstag Mittagessen (Fried Chicken oder Fried Tofu und Tempe) und am Samstag Brunch mit zwei indonesischen Spezialitäten: «Kupat Tahu» (Fr
ein süsser Toast – wozu man durchaus einen starken Braunen vertragen kann
Warung Kopi, bis Ende Juni im Légère, Badenerstrasse 281, 8003 Zürich; Brunch Di bis Sa 9 bis 15 Uhr.Text: Jocelyne Iten
Die Bottega Berta, ein kleines, gemütliches Lokal gleich beim Idaplatz im Kreis 3, ist ein Geheimtipp für alle Liebhaber der italienischen Küche. Seit seiner Übernahme 2022 verwöhnt Cyrill Kühne, der ehemalige Geschäftsführer der Kantorei und neue Pächter der Bottega Berta, seine Gäste mit modern interpretierten Klassikern wie Brasato oder hausgemachten Gnocchi.
Definitiv auch nicht «08/15» sind die Kreationen, die jeweils samstags und sonntags ab 11 Uhr auf der Brunchkarte zum Angebot stehen. Zu deren Favoriten zählen etwa der «Berta Brunch» (Fr. 24.50) – Halloumi und Portobello-Pilz auf Sauerteigbrot mit pochiertem Ei und Tomatenmarmelade von Jack’s Garden – oder das Sauerteigbrot mit Rindsentrecôtestreifen, Borlottibohnen, mediterranem Gemüse, Spiegelei und Salsa verde (Fr. 26.50).
Die angepassten Portionsgrössen erlauben es, verschiedene Speisen zu probieren oder den Brunch mit den hausgemachten, mit Beerenkompott und Vanillerahm (Fr. 7.50) gefüllten Windbeuteln zu beenden. Es wird empfohlen, im kleinen, mit 30 Sitzplätzen und schlichten Holztischen, schwarzen Stühlen und viel Täfer ausgestatteten Lokal zu reservieren. Wer sich etwas aus der Bottega Berta nach Hause mitnehmen möchte, findet im hauseigenen kleinen Lädeli auserwählte Produkte.
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Bottega Berta, Bertastrasse 36, Zürich, Brunch jeweils samstags und sonntags ab 11 Uhr. Text: Sonja Siegenthaler
Wir schicken Ihnen die besten Rezepte, Gastro-Trends und Weintipps aus «NZZ Bellevue» einmal pro Woche per E-Mail.
Wo sich die Hochburgen der Zürcher Parteien befinden Statistisch gesehen wird die Zürcher Bevölkerung alle zehn Jahre vollständig ausgetauscht. In den meisten städtischen Wahlkreisen wird aber seit Generationen fast unverändert abgestimmt und gewählt.
Der Wahlkreis 6 liefert in der Regel unspektakuläre Ergebnisse, die nah beim städtischen Durchschnitt liegen. In den letzten Jahren ist jedoch eine deutliche Linkstendenz zu erkennen. Bei vielen Abstimmungen haben sich Unterstrass/Oberstrasse als drittlinkstes Quartier profiliert – hinter 4+5 und 3. Die SVP erreichte bei den letzten Gemeinderatswahlen ihr zweitschlechtestes Resultat im Kreis 6. Dafür holten SP, Grüne und AL leicht überdurchschnittliche Ergebnisse.
Die Stadt Zürich stimmt über einen Mindestlohn ab. Wir zeigen, wie er das Lohngefüge der Stadt verändern würde – und wo Sie darin stehen.
6 min Drucken Teilen Wäre Zürich ein Hochhaus, in dem zuunterst die mit dem tiefsten, zuoberst die mit dem höchsten Lohn wohnten, dann hätte dieses Hochhaus die ungewöhnliche Form einer bauchigen Vase.
Oben schmal und flach: je höher die Löhne, desto weniger Leute. Weiter unten immer dicker, bis schliesslich schon ziemlich weit unten – bei etwa 8000 Franken brutto im Monat – die dickste Stelle erreicht ist. Darunter dann wieder ein schmaleres Stück – jenes mit den tiefsten Löhnen.
Dieses unförmige Hochhaus ist das Abbild einer Stadt, in der eine Hochlohnspitze und ein breites Mittelfeld auf einem schmalen Tieflohnsockel stehen.
Und dieses Hochhaus diskutiert nun darüber, ob man diesen Tieflohnsockel abschaffen, ob man die Leute darin ohne Probleme weiter oben einquartieren könnte.
Am Sonntag stimmt die Stadt über einen kommunalen Mindestlohn ab. Angesetzt bei 23 Franken 90 pro Stunde, also etwa 4100 Franken im Monat. Gelten würde er für alle, die in der Stadt arbeiten. Konkret betreffen würde er laut Schätzungen rund 17 000 Personen.
Schaut man sich das vasenförmige Hochhaus mit der Lohnverteilung an, so könnte darin ungefähr ein Dreissigstel der Bewohnenden dank einem Mindestlohn weiter nach oben ziehen.
Die Abstimmung wirft ein Schlaglicht auf die ungleiche Verteilung der Löhne in der Stadt – auf Geschlechtergräben, Tieflohnbranchen und markante Unterschiede zwischen den Quartieren.
Wo Sie arbeiten und welchem Geschlecht Sie angehören: Statistisch gesehen beeinflusst das neben diversen anderen Faktoren
Der mittlere Lohn liegt in Zürich bei 8000 Franken im Monat
doch auch er variiert je nach Branche und darin wiederum zwischen Männern und Frauen
Liegt Ihr Lohn über oder unter dem mittleren Lohn ihrer Branchen- und Geschlechtsgenossen
wo Sie im Vergleich mit jenen Stadtzürcherinnen und -zürchern stehen
die dasselbe Geschlecht und Berufsfeld haben wie Sie
Diese individuellen Unterschiede haben System
Was uns zurück zum Zürcher Lohnhochhaus bringt
Die Bewohnerschaft des Zürcher Lohnhochhauses ist bezüglich Geschlecht ungleich zusammengesetzt
Unter den Höchstverdienern mit Löhnen über 20 000 Franken im Monat finden sich vier Mal so viele Männer wie Frauen
Weniger als 3000 Franken verdienen dagegen rund doppelt so viele Frauen wie Männer
Würde man alle Einwohner und Einwohnerinnen des Hochhauses nach draussen bitten und nach Geschlecht getrennt der Reihe nach aufstellen
dann würde der Herr in der Mitte der Männerreihe 8800 Franken verdienen
Die Frau in der Mitte der Frauenreihe hätte nur 7300 im Monat
Jeder vierzigste Mann und jede zwanzigste Frau verdient weniger als 4000 Franken im Monat
Laut der Stadt Zürich wären statistisch gesehen zwei Drittel der Mindestlohnprofiteure Frauen
Der Geschlechtergraben bei den Löhnen ist in der Stadt Zürich grösser als im Kanton Zürich und nochmals deutlich grösser als in der ganzen Schweiz
Dort verdienen Männer im Mittel 10 Prozent mehr als Frauen
Dafür sind die Löhne in der Stadt insgesamt höher als im Rest des Landes
Stünden die Stadtzürcher Hochhausbewohner alle in eine Reihe
würde die Person in der Mitte 8000 Franken pro Monat verdienen
wären es bloss 7100 und schweizweit nur noch 6700 Franken
Es gilt also zumindest im statistischen Mittel die Regel: In der Schweiz verdient man viel
Passend zum hohen Lohnniveau ist denn auch der Zürcher Mindestlohn hoch angesetzt
Jura und Tessin kennen alle bereits eine solche Lohngrenze
Höher als in der Stadt Zürich wäre sie allerdings nur in Genf
Da sind zunächst Leute ohne Ausbildung und solche
Ungelernte Arbeitskräfte beispielsweise verdienen im Mittel weniger als halb so viel wie Personen mit Universitätsabschluss
Da unter den Ungelernten gemäss nationalen Statistiken auch einige sind
die sich noch in einer Ausbildung befinden und daneben arbeiten
wären Personen unter 25 und ohne Ausbildung vom geplanten Mindestlohn ausgeschlossen
Dasselbe gilt für Lehrlinge und Praktikantinnen
Auch zwischen den verschiedenen Berufsgruppen der Stadt sind die Lohnunterschiede gross
In der Gastronomie verdient man im Mittel weniger als 4700 Franken im Monat – im Versicherungs- und Bankensektor sind es 11 300
Besonders hoch sind die Löhne ausserdem in der öffentlichen Verwaltung und im Energiebereich
Besonders tief sind sie neben der Gastro- auch in der Auto- und Baubranche
Kehren wir zurück zum vasenförmigen Lohnhochhaus
heisst das: Unten wohnen eher Küchenhilfen und Bauarbeiter mit fehlender oder kurzer Ausbildung
Oben wohnen eher Banker und Beamte mit abgeschlossenem Studium
Nahe am städtischen Mittel liegen dagegen die mittleren Löhne von Lehrpersonen
Gewerbetreibenden und freiberuflich Tätigen
Sie wären im Hochhaus am zahlreichsten im breiten Mittelstück zu finden
Ein Mindestlohn würde laut Angaben der Stadt in grösster Zahl Angestellten in Gastronomie
Gebäudebetreuung und Detailhandel zugutekommen
muss man auf eine andere Datengrundlage zurückgreifen: das mittlere steuerbare Einkommen aus der städtischen Steuerstatistik
Am tiefsten ist dieses in Schwamendingen im Norden der Stadt
Am meisten Besserverdiener wohnen dagegen in den Kreisen 7 und 8
zu denen etwa das Seefeld und der Zürichberg gehören
Würden sich alle Schwamendinger nach der Höhe ihres steuerbaren Einkommens in einer Reihe aufstellen
so hätte die Person in der Mitte einen Monatslohn von 2600 Franken
Lohnmässig am stärksten verändert hat sich der Kreis 5
Dort ist das mittlere Monatseinkommen zwischen 1999 und 2022 um gut die Hälfte angestiegen und liegt nun bei rund 4000 Franken
Dabei gilt es zu beachten: Mit der Statistik zu den Löhnen nach Geschlecht
Ausbildung und Branche lassen sich diese Zahlen nicht vergleichen
Denn zum einen sind hier sämtliche Steuerabzüge und Lohnabgaben eingerechnet
Zum anderen geht es nun um das Einkommen all jener
Der Zürcher Mindestlohn käme – so ist es zumindest geplant – Letzteren zugute
könnte auch nach einer Annahme des Mindestlohns noch weniger als 23 Franken 90 pro Stunde verdienen
Ein zentrales Ziel der Befürworter des Mindestlohns ist es
die Ungleichheit zwischen den verschiedenen Einkommensgruppen zu vermindern
dass hohe und tiefe Löhne weniger weit auseinanderklaffen
Schaut man sich die Zürcher Stadtkreise an
tun sie das besonders stark in der Zürcher Altstadt
wo sich Liegenschaften mit sehr hohen privaten an solche mit tiefen staatlichen Mieten reihen
Teilt man die Altstadtbevölkerung in zwei Gruppen – in jene Hälfte mit den höheren und jene mit den tieferen Löhnen –
so ist der mittlere Lohn der Besserverdiener ganze fünf Mal so hoch wie jener der Geringverdiener
wo die Einkommen am gleichmässigsten verteilt sind
ist der Lohnunterschied nur drei Mal so gross
Auch im Kreis 10 – Höngg und Wipkingen – liegen die Löhne nahe beieinander
Hier klaffen die Löhne im städtischen Vergleich fast so weit auseinander wie in der Altstadt
Doch ist dies ein vergleichsweise neues Phänomen: Seit 1999 hat sich der Stadtkreis einkommensmässig von einem der einheitlichsten zu einem der ungleichsten gewandelt
In den meisten Kreisen nahm die Ungleichheit in diesem Zeitraum um 20 bis 30 Prozent zu
Dafür gesorgt haben dürften eine Reihe neuer Überbauungen und der Zufluss von Mittelstandsfamilien
die sich das Leben in den zentraleren Stadtkreisen nicht mehr leisten konnten oder wollten
taucht auch nicht in der Lohnstatistik auf – und würde auch nicht vom Mindestlohn profitieren
Dazu zählen die 4,5 Prozent der Zürcher Stadtbevölkerung
Schweizweit gehen rund drei Viertel der Armutsbetroffenen keiner Erwerbstätigkeit nach
Sie haben darum – im Gegensatz zu den «working poor»
den arbeitenden Armen – auch nichts von einer Lohnuntergrenze
GrafikenFlorian Seliger: DatenaufbereitungJonas Oesch: Grafik
Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne
Züri isst | Pascal Grob bloggtRiva Bar: «Dolce far niente» in ZürichDie Pop-up-Bar unter freiem Himmel zelebriert an der Limmat das süsse Nichtstun mit aufwendigen Cocktails
hochprozentige «Riva»-Eigenkreationen des Mitinitiators Ivan Pepe
die dank Sous-vide intensive Aromen erhalten
ist die nächste «Pizza al portafoglio» nicht weit – Pizza gefaltet wie ein Portemonnaie und eingepackt in Papier
Herb mit einer sommerlichen Frische: «El Naranjo de Jerez»
Die selbst konstruierte Bar steht bereits zum dritten Mal auf der Terrasse des «San Gennaro» an der Limmat
Die edle Getränkekarte aus Messing ist klein
im Mittelpunkt stehen die «Creazoni della casa»
Pepe tüftelt jedes Jahr an einer neuen «Gin Tonic»-Variante
Dieses Jahr diente der italienische Salat-Klassiker Caprese als Inspiration: Tomate
Basilikum und Salz verliehen dem Gin im Vakuumbeutel den typischen Geschmack
was als Cocktail erstaunlich gut funktioniert
Herber präsentiert sich «El Naranjo de Jerez» und erinnert an einen «Brandy Crusta» – nur komplexer und mit einer sommerlichen Frische
Zitronensaft und einem Spritzer Angosturabitter
Die «Riva»-Macher: Mark Huber und Ivan Pepe
Caprese interpretiert als «Gin Tonic» – eine «Creazoni della casa» von Ivan Pepe
Ivan Pepe ist ein alter Hase in der Zürcher Bar-Szene
kreierte die Drinks für das Café Miro und wirkte schon in etlichen
Auch seine dritte Eigenkreation auf der Karte begeistert: «Il Peperoncino Affumicato»
Tequila mit einem überwältigenden Aroma von geröstetem Sesam
Danach zeigen sich das Röstaroma und die Schärfe der fast verkohlten Peperoncini
die Süsse des Oleo-Saccharum (Zitrusöl-Zucker) aus Grapefruit
sowie die Säure des Verjus und Balsamessigs
Und keine Angst: Cocktail-Klassiker lassen sich ebenfalls ohne Probleme in der «Riva» bestellen
die bis Ende September sieben Tage die Woche öffnet – vorausgesetzt der Himmel bleibt blau
Sous-vide verleiht dem Tequila des «Il Peperoncino Affumicato» ein intensives Aroma von geröstetem Sesam
Kontakt\nRiva Bar\nHönggerstrasse 43\n8037 Zürich\nTel. +41 44 461 15 15\nhttp://www.rivazurigo.ch/\nAuf Google Maps anzeigen
Wo gibt es in Zürich das beste Frühstück und den besten Brunch
Finde es in unserem großen Brunch-Guide für Zürich heraus
Wenn Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages sein sollte und das Mittagsessen sowieso das tägliche Highlight ist
Das Beste von allem! Süß oder salzig
Ob ein weich-gekochtes oder ein russisches Ei
Blueberry-Pancakes oder eine warme Schokolade
Wir hellen dein Wochenende auf und zeigen dir in unserem großen Brunch-Guide für Zürich die besten Lokale. En guete
Egg Benedict und richtig guten Kaffee finden wir bei 169 West im Kreis 3
Mi bis Do: 16 bis 23 UhrFr: 16 bis 24 UhrSa: 12 bis 24 UhrSo: 12 bis 19 Uhr169west.ch
sonntags oder an Feiertagen beim Babette vorbeischaut
kann sich auf leckeres Frühstück mit regionalen Produkten und französischem Flair freuen
Di bis Fr: 18 bis 24 UhrSa: 10 bis 24 UhrSo: 10 bis 17 Uhrbeibabette.ch
Lust auf Etagèren mit herzhaften und süssen Speisen und fruchtige Frühstücks-Bowls
Babus Bakery ist ein Zürcher Highlight für jeden Brunch-Liebhaber
Babus Bakery & CoffeehouseLöwenstrasse 18001 Zürich
Mo bis Fr: 7 bis 18 UhrSa: 8 bis 18 UhrSo: 9 bis 17 Uhrbabus.ch
Die Bank ist nicht nur bekannt für gute Drinks
Schweizer Lieblinge wie Birchermüsli oder Klassiker wie French Toast und Rauchlachs – hier findet jeder ein passendes Gericht
Mo bis Mi: 9 bis 23 UhrDo: 9 bis 24 UhrFr: 8 bis 1 UhrSa: 9 bis 1 UhrSo: 9 bis 22 Uhrbankzuerich.ch
Eine Einrichtung aus lässigen Vintage-Möbeln und marokkanischem Flair erwartet uns neben leckeren orientalischen Speisen und Mezze-Tellern im Bebek an der Badenerstrasse
So bis Do: 8 bis 24 UhrFr bis Sa: 8 bis 1 Uhrbebek.ch
Im Bohemia geniessen wir Spezialitäten vom Holzfeuergrill und amerikanisch-inspirierten Brunch aus saisonalen Zutaten
Mo bis Do: 7.45 bis 23 UhrFr: 7.45 bis 24 UhrSa: 9 bis 24 UhrSo: 9 bis 17 Uhrbohemia.ch
Eine etwas andere Brunch-Karte gibt es im Bros Beans and Beats: Hot Zopf mit Peanutbutter
Egg Benedict oder Matcha- oder Chai Latte als Getränke sind hier die Klassiker
Bros Beans and BeatsGartenhofstrasse 248004 Zürich
Mo bis Fr: 8 bis 18.30 UhrSa bis So: 10 bis 18 Uhrbrosbeansbeats.ch
Wer gerne draussen sitzen mag und in einem herzigen Garten Crepes essen und Kaffee trinken möchte
Mo bis Fr: 8 bis 24 UhrSa: 9 bis 24 UhrSo: 9 bis 18 Uhrdesamis.ch
aber super feine Brunchkarte finden wir im Café du Bonheur im Kreis 4
Café du BonheurZypressenstrasse 1158004 Zürich
Mo bis Fr: 8 bis 23 UhrSa: 10 bis 23 UhrSo: 10 bis 18 Uhrcafedubonheur.ch
Wenn italienische Klassiker aus den Musikboxen erklingen und wir Leckereien wie Salumi e Antipasti oder Egg Benedict zum Frühstück speisen
Mo: 8 bis 22 UhrDi: 7 bis 23 UhrMi: 8 bis 23 UhrDo: 8 bis 24 UhrFr: 7 bis 0.30 UhrSa: 9 bis 0.30 UhrSo: 9 bis 19 Uhrbarcampo.ch
…und wenn wir schon bei der italienischen Küche sind
darf das Caredda nicht fehlen: Hier finden wir wirklich alles
was Italien an Küchlein und traditionellem Gebäck so zu bieten hat
Mo bis Fr: 7 bis 19 UhrSa: 7.30 bis 17 UhrSo: 8 bis 16 Uhrkonditorei-caredda.ch
Im Castellan’s kannst du dich durchs gesamte Frühstücksbuffet schlemmen
dazu noch Brunch-Tapas aus der Menükarte genießen und dich mit Kaffee
Tee und Cava à discretion so lange verköstigen
Castellan’sStockerstrasse 178002 Zürich
Frühstück:Mo bis Fr: 6.30 bis 10.30 UhrSa: 7 bis 11 UhrSo: 12 bis 15 UhrTel.: 044 286 94 21castellans.ch
Jetzt wird’s zuckersüss: Bei Cupcake Affair frühstücken wir zum Kaffee oder Tee kleine bunte Cupcakes in allerlei Geschmacksrichtungen und Formen – auch vegane Varianten sind im Angebot
Mo bis Fr: 10 bis 19 UhrSa: 10 bis 18 UhrSo: Geschlossencupcake-affair.ch
Im Dolder Grand gibt es sonntags für CHF 109.– pro Person Brunchgenuss der Extraklasse: Das bedeutet Sushi
The Dolder GrandKurhausstrasse 658032 Zürich
Sa bis So: 12 bis 15 Uhrthedoldergrand.com
Das Gül bringt uns Kulinarik und Kultur der Türkei nach Zürich und serviert am Wochenende feine türkische Speisen auf kleinen
Mo bis Fr: 18 bis 24 UhrSa: 11 bis 14 Uhr; 18 bis 24 UhrSo: 11 bis 15 Uhr; 18 bis 22 Uhrguel.ch
Im Grand Café Lochergut bietet „The Funky Brunch“ eine riesige Auswahl an orientalischen Leckereien wie Hummus
Grand Café LochergutBadenerstrasse 2308004 Zürich
Mo bis Mi: 7.30 bis 23.00 UhrDo bis Fr: 7.30 bis 24 UhrSa: 9 bis 24 UhrSo: 9 bis 17 Uhrlochergut.ch
Getränke wie Iced Chai Latte und Speisen wie warmes Pita-Brot mit frischem Gemüse erwarten uns beim Henrici im Niederdorf
Mo: 8 bis 22 UhrDi bis Do: 8 bis 23 UhrFr: 8 bis 24 UhrSa: 9 bis 24 UhrSo: 9 bis 22 Uhrcafe-henrici.ch
Das Hiltl ist bekannt für seinen Buffet-Brunch mit einer Vielfalt an herzhaften und süssen Speisen ohne tierische Produkte
Mo bis Mi: 7 bis 22 UhrDo bis Fr: 7 bis 23 UhrSa: 7 bis 22 UhrSo: 8 bis 22 Uhrhiltl.ch
John Baker im Kreis 4 ist in Zürich wahrer Kult: unverwechselbare Brownies
leckere Granola-Gläser zum Mitnehmen und das beste Brot der Stadt finden wir hier
sodass wir die perfekten Brunch-Zutaten in die eigenen vier Wände bringen
Mo bis Fr: 7 bis 18.30 UhrSa: 8 bis 16 UhrSo: 8 bis 14 Uhrjohnbaker.ch
Mo bis So: 8 bis 18 Uhrjuicery21.ch
Geblümte Tapeten und herzige Holzmöbel verleihen den Wänden im Kafi Dihei eine Atmosphäre zum Wohlfühlen
Mo bis Fr: 8.30 bis 18 UhrSa bis So: 9 bis 18 Uhrkafidihei.ch
feine Sandwiches und leckerer Kaffee erwarten uns im Kafi Freud
Kafi FreudSchaffhauserstrasse 1188057 Zürich
Mo bis Mi: 7 bis 20 UhrDo: 7 bis 17 UhrFr: 7 bis 20 UhrSa bis So: 9 bis 18 Uhrkafifreud.ch
Nach einer langen Nacht hat das Kafi für Dich den perfekten Hangover-Brunch: Herzhafte Speisen wie Rührei und Würstchen aber auch Salate und heisser Kaffee lassen uns wieder wach werden
Kafi für DichStauffacherstrasse 1418004 Zürich
Mo bis Fr: 8 bis 23 UhrSa: 9 bis 23 UhrSo: 9 bis 20 Uhrfuerdich.ch
Super Preise und leckere Mezze-Platten gefällig
Die Kleine Freiheit ist eine Wohlfühl-Oase in der Nähe vom Central und der perfekte Ort für ein Frühstück mit Freunden an warmen Tagen
Kleine FreiheitWeinbergstrasse 308006 Zürich
Mo bis Fr: 9 bis mind. 22 Uhr / max. 23.45 UhrSa: 10 bis mind. 22 Uhr / max. 23.45 UhrSo: 10 bis mind. 20 / max. 21 Uhrkleinefreiheit.ch
Selbstgemachte Konfi und herzhafte Gerichte gibt es im Le Pain Quotidien am Römerhofplatz
Le Pain QuotidienRömerhofplatz 58032 Zürich
Mo bis Fr: 7.30 bis 19 UhrSa bis So: 8 bis 19 Uhrlepainquotidien.ch
Hier gibt es das traditionelle Schweizer Frühstück aus Käse
Mo bis Fr: 6.30 bis 22 UhrSa: 8 bis 22 UhrSo: 10 bis 18 Uhrmilchbar.ch
Mit einem Blick auf die offene Küche und die darin dampfenden Köstlichkeiten geniessen wir im NENI ostmediterrane Gerichte wie Babaganoush mit Pita-Brot
Mo bis So: 12 bis 24 Uhrneni.ch
leckeres Essen gibt es im Roots – 100 Prozent vegan
Mo bis Fr: 7 bis 20 UhrSa: 9 bis 17 UhrSo: 10 bis 16 Uhrrootsandfriends.ch
Das Rosi bringt uns das Oktoberfest nach Zürich und serviert bayerische Köstlichkeiten wie Brezen
ROSI RestaurantSihlfeldstrasse 898004 Zürich
Di bis So: 18 bis 24 UhrSonntag Brunch: 11 bis 16 Uhrrosi.restaurant.ch
Avocadosalat mit Mango und herzhafte Etageren
Das neue Lokal Salon Zürich verwöhnt uns Samstags und Sonntags mit einem grossen Brunch-Angebot
Di bis Fr: 8 bis 23 UhrSa: 10 bis 23 UhrSo: 10 bis 18 Uhrsalutsalon.ch
tanzfreudige Musik auch beim Frühstück nicht aus
Zum Brunch gibt es Leckereien wie Joghurt mit frischen Früchten
Waffeln und Pancakes oder Avocado-Toast mit pochierten Eiern
Mo: 10 bis 17 UhrFr: 9 bis 17 UhrSo: 10 bis 16 Uhrsamigo.ch
Das Sprössling verwöhnt uns regelrecht mit leckeren Sandwiches
die ganz ohne tierische Ingredienzen auskommen
Mo bis Sa: 8 bis 18 Uhrsproessling.ch
Sprüngli verleiht der Schweiz nicht nur den guten Ruf der Schweizer Schokolade
sondern beschert uns auch einen wunderbaren Ort zum Brunchen
belegte Brote und die beste heisse Schokolade überhaupt
Mo bis Fr: 8.30 bis 18.30 UhrSa: 9 bis 18.30 UhrSo: 9 bis 17 Uhrspruengli.ch
The Artisan steht für saisonale Gerichte und lokale Zutaten
Beim Wochenend-Brunch finden wir leckere Snacks zum Teilen
Speciality Coffee des Hauses oder Frühstücksmenüs
The ArtisanNordbrücke 48037 Zürich-Wipkingen
Mo bis Do: 18 bis 23 UhrFr: 18 bis 24 UhrSa: 10.30 bis 15 Uhr; 18 bis 24 UhrSo: 10.30 bis 16 Uhrtheartisan.ch
Pancakes oder herzhafte Leckereien gibt es im Zum Guten Glück im Kreis 3
Zum Guten GlückStationsstrasse 78003 Zürich
Mo bis Fr: 8 bis 22 UhrSa bis So: 9 bis 20 Uhrzumgutenglueck.ch
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Je nach Wetter und Temperatur erstrahlen die rosaroten und weissen Blüten schon ab Mitte März. Zürich Tourismus hat gar eine Website mit dem Blütenstand eingerichtet. Dort siehst du jederzeit, ob es schon blüht oder nicht. Aktuell stehen wir auf der 5er-Skala an verschiedenen Spots bei der 1 oder 2 (letzte Angabe vom 21. März). Es geht also jetzt bald so richtig los.
Doch bald spriessen dann jeweils auch die Blätter und die intensivsten Rosa-Farben sind vorbei. Im Tessin, Lausanne und anderen Orten ist der Kirschblüten-Zauber bereits beim Höhepunkt und du musst dich beeilen. Aber die Bilder können wir dir trotzdem noch zeigen. Das nächste Jahr kommt bestimmt. Wir haben dir hier einige der urbanen Hotspots der Schweiz zusammengestellt.
Du sagst: «Pah, da kenne ich eine viel bessere Schweizer Stadt für Kirschblüten!» Dann ab mit deinem Blütenhotspot in die Kommentare.
Wohl der Klassiker der rosaroten Blütenpracht mitten in Zürich: die Kirschbäume rund um den Idaplatz im Kreis 3. Entlang der Bertastrasse blühen auf knapp 600 Metern links und rechts die Kirschpflaumblüten in herrlichem Rosarot. Die Blüten entfalten jetzt ihre Pracht. Ein Augenschein vor Ort am Montagmorgen zeigte: Es lohnt sich bereits.
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Und ebenfalls noch im Kreis 3: der Sihlfeld Friedhof. Auch da sorgen die Kirschblüten aktuell für Farbtupfer:
Wir verlassen den Kreis 3 und besuchen den Rieterpark im Kreis 2. Hier blühen Magnolien, Vogel-Kirsche, Higan-Kirsche und Mahagoni-Kirsche. Auch hier gilt: Der Zauber ist schnell wieder vorbei. Aktuell sind die Blüten noch nicht ganz offen. Du hast noch ein bisschen Zeit. Ein Besuch lohnt sich im Park aber irgendwie sowieso immer.
Und auf dem Weg dahin kommst du am besten bei der Seestrasse entlang. Nach dem Bahnhof Enge, ungefähr auf Höhe der Breitlingerstrasse, bilden Zierkirschen fast eine kleine Allee.
Noch ein letzter Spot in Zürich (es gäbe auch noch einige mehr). Hier sind die Blüten in diesem Jahr etwas später dran und noch nicht offen. Wir wechseln die Flussseite, überqueren die Limmat und spazieren vom Bahnhof Wipkingen zum Schaffhauserplatz. An der Rotbuchstrasse blüht zu dieser Jahreszeit die Japanische Blütenkirsche in ihrem kräftigen Rosa.
So, raus aus der grossen Stadt. Wir fahren Richtung Zürcher Oberland, spazieren durch den Stadtpark und weiter zum Zellwegerpark. Hier stehen auf dem Parkplatz an der Weiherallee bei der Kantonspolizei Zürich einige Kirschbäume, die für einen wunderschönen rosa Farbtupfer sorgen. Auch hier gilt bei einem Augenschein am Montagmorgen: Die rosa Magie nimmt dich langsam aber sicher in ihren Bann. Noch sind wir hier in der Anfangsphase der Blüte.
In Winterthur lohnt sich ein Spaziergang durch die Walkestrasse in der Nähe des Bahnhofs
Die lokale Tourismusorganisation spricht von der Kirschbaum-Allee
Agnesstrasse Winterthur jetzt geradeDa wo ich wohn pic.twitter.com/ELNDIU3Y4S
Wer eher Magnolien mag: Im Rychenbergpark bietet sich ein Picknick unter den blühenden Bäumen an.
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Wir wechseln ins Tessin. Die Natur ist hier eher ein bisschen voraus. Die Kirschblüten für 2025 stehen im Höhepunkt. Aber wenn du da jetzt grad in der Nähe sein solltest: Es dürfte noch wenige Tage beeindruckend sein, wie ein Augenschein in der Sonnenstube am Wochenende bestätigte:
Die Region Ascona-Locarno ist auch für die Kamelien- und Magnolienblüte bekannt. Vom 19. März bis 23. März fand die grosse Kamelien-Ausstellung im Kamelienpark Locarno statt. Wenn du schon die Kirschblüten nicht mehr siehst, dann wenigstens diejenigen der Kamelien.
Polizeiposten scheinen die Lage in der Nähe von Kirschbäumen zu lieben. Denn in Lugano stehen einige der Exemplare im Innenhof des Gebäudes der Stadtpolizei. Wie in Ascona gilt auch hier: Willst du die Blüte 2025 noch erleben, musst du dich beeilen. Immerhin: Der nächste Frühling kommt bestimmt. Du solltest um Mitte März langsam bereit sein.
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direkt bei Lugano gibt es auch einige schöne Bäume
Allerdings spriessen da teilweise auch schon die Blätter
Ich würde jetzt nicht wegen der Kirschblüten nach Paradiso
Aber wenn du eh da in der Gegend bist – vielleicht auf dem Weg zur Standseilbahn auf den San Salvatore – dann lohnt sich der kleine Umweg
Die beiden Strassen führen dich nämlich praktisch zur Talstation
Weitere Plätze für alle Kirschbaum-Blütenzauber-Fans sind in Lausanne bei der Westschweizer Schule für Kunst und Kommunikation (Eracom) oder wer lieber die helleren Blüten mag: Besuche die Esplanade der Kathedrale mit Kirschbäumen und einer schönen Aussicht auf die Stadt (vergiss nicht, auf den Turm der Kathedrale zu steigen).
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In Grenchen stehen am Girardplatz beim Kreisel auf der einen Strassenseite rund zehn Zierkirschen, die im Frühling für den Farbtupfer sorgen.
In Basel gibt's rosa Blutpflaumenblüten an der Bärschwilerstrasse, am Wielandplatz oder entlang der Bruderholzallee. Diese sind normalerweise etwas früher dran. Darum ist die Blüte 2025 jetzt auch schon in voller Pracht zu sehen.
In Riehen bei Basel verzücken zwei Strassen mit eindrücklichen Kirschblüten. Zum einen ist dies die Rudolf Wackernagel-Strasse auf einer Strecke von rund 800 Metern:
Am Unteren Quai entlang des Schüsskanals leuchten die weissen Blüten links und rechts des Flusses
Für den letzten Punkt im Listicle gehen wir an einen sehr bekannten Ort
Ebenfalls in Bern hat es entlang der Rodtmattstrasse auf der einen Seite kurz nach der Kreuzung Tellstrasse eine ganze Reihe Kirschblüten.
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Ein Burn-out ist gemäss dem Katalog der Internationalen Klassifikation der Krankheiten der Weltgesundheitsorganisation WHO ein chronischer
Die betroffene Person ist emotional erschöpft
nicht mehr leistungsfähig zu ein und hat eine negativ distanzierte Haltung zum eigenen Job
Drucken Teilen Mit der Rückkehr ins Büro stellt sich auch wieder die Frage nach der Mittagsverpflegung
Neun gute Adressen für die kurze Lunch-Pause
Empfehlung der Redaktion: der Avocado-Kebab mit Joghurt und Cocktail Sauce, rotem und weissem Kabissalat und Avocado, gefüllt mit Planted Chicken.
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Mit & Ohne, Badenerstrasse 248, 8004 Zürich.Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 11:00 bis 22:30 Uhr.
In einem Hinterhof oberhalb des Centrals versteckt sich das kleine, von aussen unscheinbare «Orient Catering»; wenn nicht täglich unzählige Studentinnen und Studenten anstehen würden
grosse Mezze-Teller mit Hummus oder Baba Ganoush
Poulet oder Kafta und weitere Köstlichkeiten der arabischen Küche
Die Menus kann man im rudimentär eingerichteten Lokal geniessen
denn das Orient Catering ist spärlich bestuhlt
Glücklicherweise kann man Falafel und Fleisch auch als Dürüm verpackt mitnehmen
Übrigens: In der kleinen Freiheit an der Weinbergstrasse kommt man ebenfalls in den Genuss der Kreationen
8001 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag
Empfehlung der Redaktion: unbedingt die Pesto probieren, egal in welcher Kombination.
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8008 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag
Nach dem Grundsatz, ein Stück britische Tradition in ihre Heimatstadt zu bringen, bereiten die beiden Gründerinnen Jacqueline Hodel und Regula Stutz von «The Pie Shop» deftige
nach typisch britischer Art gedeckte Kuchen zu; mal mit würziger Füllung
So stehen Klassiker wie etwa die «Shephard’s Pie» mit Schweizer Alpenlamm und Rinderhackfleisch
Champignons und Kräutern und hausgemachtem Kartoffelpüree auf der Karte oder «Guinness & Beef» mit einem dezenten Aroma von dunklem Bier
Einen Versuch wert ist aber definitiv auch die «Hot Chili Pie»
Direkt aus dem Ofen lassen sich die Kuchen im Lokal an der Rotbuchstrasse in Wipkingen holen
Am zweiten Standort von «The Pie Shop» in der Markthalle des Viadukts ist ebenfalls die gesamte Auswahl an frischen Pies
Empfehlung der Redaktion: die «Hot Chili Pie» mit Chorizo und Rindfleisch
8037 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Samstag
Nicht nur mit ihrem Angebot verfolgen Wilke Bleiziffer und ihr Mann Erich eine nachhaltige und bewusste Gastronomie, sondern im gesamten Handeln: Gekocht wird zum Beispiel so viel, dass keine grossen Restmengen übrig bleiben. Wer mit dem eigenen Behältnis bestellt, bezahlt einen Franken weniger für das Mittagsmenu. Die Preise dafür sind nicht die günstigsten – berücksichtigt man jedoch die Qualität der Zutaten und die Menugrösse, ist Klara’s Kitchen preislich sehr fair.
Empfehlung der Redaktion: Nebst der «Indian Dal Bowl» mit saisonalem Gemüse sind die «Raw Cakes» unvergesslich.
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8006 Zürich.Öffnungszeiten Café/Restaurant: Montag bis Freitag 07:30 bis 15:00 Uhr; Klara’s Kitchen Take-Away
8006 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11:00 bis 15:00 Uhr
Die kleine Paninoteca Da Antonietta an der Hallwylstrasse gibt es schon seit über 15 Jahren – und zu Recht bilden sich auch heute noch während der Mittagspause lange Schlangen vor dem Lokal: Die Panini und Piadine mit vielen frischen italienischen Zutaten sind ausgezeichnet und den kleinen Spaziergang in den Kreis 4 wert
und die Kreationen sind verhältnismässig günstig
Empfehlung der Redaktion: Panini mit Prosciutto crudo
Empfehlung der Redaktion: Sabich mit frittierter Aubergine im Fladenbrot.
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8004 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 11:30 bis 22:00
Die Würste vom Sternen-Grill am Bellevue kennen und schätzen viele
Doch auf der gegenüberliegenden Strassenseite werden mindestens genauso gute Salsicce gebraten wie beim Zürcher Original
Seit rund 40 Jahren führt hier der sizilianische Familienbetrieb Prati einen schlichten
Das Rezept für die Salsiccia hat Gründer Gaetano Prati selbst kreiert
ein Hausmetzger produziert die Würste exklusiv für die Familie
Doch nicht nur die leicht scharfe Wurst bereitet dem Gaumen eine Freude: Dazu wird ein Bürli gereicht
würde man dieses mit Ketchup oder Senf essen
Es stammt aus dem Ofen der traditionsreichen Zürcher Bäckerei Gold
Wie lange der Stand jedoch noch am Seebecken steht
ist ungewiss: Nachdem sich die Familie Prati erstmals 2016 gegen eine Kündigung gewehrt hatte
wurde der Vertrag einige Male durch die Stadt Zürich verlängert
Empfehlung der Redaktion: Salsiccia mit Bürli
8001 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag
Die Auswahl fällt bei diesem breiten Angebot nicht leicht: Neben warmen Gerichten wie unterschiedlich belegten Pide, dem Lahmacun Dürüm und seinem vegetarischen Pendant Börek und Islak Burgern stehen diverse kalte Köstlichkeiten wie Simit Sandwiches oder Salate.
Empfehlung der Redaktion: Pide mit Suçuk und Bio-Ei – sehr cremig!
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8005 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 07 :00 bis 23:00 Uhr
Die Resultate aus den neun städtischen Wahlkreisen dürften einmal mehr weit auseinanderdriften
Was haben der Kanton Glarus und der Stadtzürcher Wahlkreis 10 gemeinsam
Sie zählen beide rund 40'000 Einwohnerinnen und Einwohner
Doch während das Glarnerland zwei Ständeräte und ein Nationalratsmitglied nach Bern schickt
wählt das Stimmvolk aus dem Kreis 10 am Sonntag ein Dutzend Abgeordnete für den Zürcher Gemeinderat
Und innerhalb der Stadt Zürich gibt es je nach Quartier erhebliche politische Unterschiede
Wenn diesen Sonntag Wahlkreis für Wahlkreis die Resultate der Stadtzürcher Wahlen eintreffen
Der Wahlkreis 1+2 besteht aus der Altstadt rechts und links der Limmat sowie aus den Quartieren Enge
Wollishofen und Leimbach am linken Seeufer und im Sihltal
Vergleicht man das gesamtstädtische prozentuale Ergebnis der Gemeinderatswahlen von 2018 (SP 32,7; FDP 16,2; SVP 12,9; Grüne 12; GLP 10,5
CVP 4,3; EVP/BDP 2,8) mit jenem im Wahlkreis 1+2
so fällt auf: Die Rangordnung der Parteien ist gleich
Doch die Bürgerlichen konnten in den eher wohlhabenden Kreisen 1 und 2 ein wenig mehr punkten als gesamtstädtisch – die Linken dementsprechend etwas weniger
Der Stadtteil Wiedikon ist eine linke Hochburg
Die historisch gewachsenen Arbeiter- und Handwerkerquartiere trugen dazu bei
ebenso der hohe Anteil vergleichsweise günstiger Genossenschaftswohnungen
2018 wurden hinter der dominanten SP mit den Grünen und der AL zwei linke Parteien zweit- und drittstärkste Kraft
GLP und SVP folgten mit Wähleranteilen zwischen 11 und 10 Prozent
Der «Chreis Cheib» rund um die Langstrasse sowie das Industriequartier und angrenzende Gebiete sind die linke Hochburg in Zürich schlechthin: SP
AL und Grüne kamen hier 2018 zusammen auf eine satte Zweidrittelmehrheit
vereinten die links-grünen Kräfte fast 80 Prozent der Stimmen auf sich
Wobei die AL hier mit 16,3 Prozent ihr Spitzenresultat holte
Auch wenn die alten Arbeiterquartiere sich zunehmend zu Szenevierteln wandeln
Die SVP kam hier zuletzt gerade mal auf 6,1 Prozent
Der Kreis 6 am Fusse des Zürichbergs mit den Quartieren Ober- und Unterstrass ist einer der politisch ausgewogeneren Kreise: In der Rangliste der bei den letzten Wahlen stärksten Parteien wechseln sich Linke und Bürgerliche schön brav ab: Auf die SP folgt die FDP
Grüne und AL zusammen auch hier zuletzt die absolute Mehrheit
Die Kreise 7 und 8 mit ihren gediegenen Wohnlagen vom rechten Seeufer zürichbergaufwärts
Auch vor vier Jahren holte der Stadtzürcher Freisinn mit 26,8 Prozent hier sein bestes Resultat
Allerdings schaffte die SP mit 27,4 Prozent noch etwas mehr
Ein Trost für die FDP: Für eine absolute linke Mehrheit reichte es in ihrer Hochburg nicht
Altstetten und Albisrieden waren bis zur Eingemeindung 1934 noch eigenständige Limmattaler Gemeinden
Und ähnlich wie in den ebenfalls 1934 eingemeindeten Zürich-Nord-Gebieten Seebach
Oerlikon und Schwamendingen hat die SVP hier einen relativ starken Stand: Mit 17,9 Prozent war sie vor vier Jahren im Kreis 9 zweitstärkste Partei hinter der SP (31,9) und vor der FDP (14,2)
In den Aussenquartieren der Stadt haben sich teilweise ländliche Mentalitäten erhalten
wobei der Übergang von der Stadt zur Agglomeration zunehmend fliessend ist
Im Kreis 9 wie auch im Kreis 12 überwand die EVP
weshalb sie trotz ihres gesamtstädtisch deutlich tieferen Wähleranteils noch im Gemeinderat vertreten ist
Die CVP (heute: Die Mitte) scheiterte 2018 im Kreis 9 mit 4,9 Prozent am knappsten und schied aus dem Stadtparlament aus
Der Kreis 10 besteht aus dem eher linken traditionellen Arbeiterquartier Wipkingen und dem eher bürgerlichen
1934 eingemeindeten Höngg auf der Sonnenseite des Limmattals
Er spiegelte zuletzt wie der Wahlkreis 1+2 die gesamtstädtische Rangordnung der Parteien wieder – allerdings mit leichtem Linksdrall: Die SP war im Kreis 10 stärker als im gesamtstädtischen Durchschnitt
Der Kreis 11 in Zürich Nord ist mit 72'000 Einwohnerinnen und Einwohnern der grösste der Stadt
Seine Bevölkerung ist fast so zahlreich wie jene der Städte Luzern und St.Gallen
Affoltern und Seebach – mit fliessendem Übergang in die Agglomeration
Ähnlich wie im Kreis 9 holte die SVP auch im Kreis 11 zuletzt überdurchschnittlich viele Stimmen und wurde mit 19,2 Prozent zweitstärkste Partei hinter der massiv stärkeren SP (31,2)
Der Komiker Viktor Giacobbo hat Schwamendingen mit der dort angesiedelten Kunstfigur Harry Hasler ein unvergessliches Denkmal gesetzt
Sie verdeutlicht: Für manchen Städter ist Schwamendingen mehr Agglo als Stadt
Das spiegelt sich auch im Wählerverhalten: Der Wahlkreis 12 ist am ehesten Zürichs SVP-Hochburg
Vor vier Jahren erreichte die Volkspartei hier mit 22,1 Prozent ihr Höchstresultat
mehr als doppelt so viel wie die Grünen und die FDP