Am Mittwochabend erbeutete ein Mann bei einem Raub auf den Migros-Supermarkt Zürich-Leimbach Sihlbogen mehrere Tausend Franken Bargeld
bedrohte die Angestellten mit einer Stichwaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld
In der Folge flüchtete er mit mehreren Tausend Franken
Das teilt die Stadtpolizei Zürich am Donnerstag mit
Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Männlich
einen schwarzen Kapuzenpullover und eine Gesichtsmaske
beim Migros-Supermarkt Zürich – Leimbach Sihlbogen machen können
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Am späten Montagabend ereignete sich in Zürich ein Raubüberfall
der die Polizei in kürzester Zeit auf Trab hielt
Gegen 22 Uhr betrat ein maskierter Mann den Tankstellenshop an der Albisstrasse im Kreis 2
Mit einer Faustfeuerwaffe bedrohte er das Verkaufspersonal und forderte unter lautstarken Drohungen die Herausgabe von Bargeld
Der Täter konnte mehrere hundert Franken erbeuten und flüchtete sofort mit dem Geld in Richtung unbekannt
Doch die Polizei liess sich nicht lange bitten
Nur wenige Stunden nach dem Überfall setzte die Stadtpolizei Zürich eine umfangreiche Fahndung in Gang
Erste Ermittlungen und Hinweise aus der Bevölkerung führten schnell auf die Spur des flüchtigen Mannes
Bereits in der Nacht gelang es der Kantonspolizei Zürich
dessen Identität bisher nicht veröffentlicht wurde
konnte auf dem Kantonsgebiet festgenommen werden
Die Ermittlungen werden nun von der Stadtpolizei Zürich fortgeführt
die in Zusammenarbeit mit der zuständigen Jugendanwaltschaft die Hintergründe des Übergriffs weiter untersucht
Am Dienstagabend überschlug sich auf der Allmendstrasse ein Auto bei einem Selbstunfall
Ein Auto überschlug sich am Dienstagabend auf der Allmendstrasse im Kreis 2 in Zürich
Der 22-jährige Fahrer blieb bei dem spektakulären Selbstunfall unverletzt
Das Fahrzeug kollidierte mit einem Baum und kam auf der linken Seite zum Stillstand
Die Stadtpolizei Zürich untersucht den genauen Unfallhergang und die Ursache
Spektakulärer Verkehrsunfall im Kreis 2: Ein 22-jähriger Autofahrer kollidierte mit einem Baum und landete auf der Seite – trotzdem blieb er unverletzt
Gemäss bisherigen Erkenntnissen der Stadtpolizei Zürich fuhr der Mann mit einem Personenwagen auf der Allmendstrasse um etwa 18.45 Uhr stadtauswärts in Richtung Leimbach/Adliswil
Auf der Höhe der Liegenschaft Nummer 100 geriet der Personenwagen an den rechten Strassenrand und kollidierte mit einem Baum
Das Fahrzeug wurde in der Folge wieder auf die Fahrbahn katapultiert und kam auf der linken Fahrzeugseite liegend zum Stillstand
Spektakulärer Unfall auf der Allmendstrasse im Kreis 2: Ein Auto überschlug sich am Dienstagabend
Der 22-jährige Fahrzeuglenker konnte das Auto mithilfe von Passanten unverletzt verlassen
Der genaue Unfallhergang und die Unfallursache werden durch die Stadtpolizei Zürich untersucht
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Als einer von sieben Schulkreisen der Stadt Zürich orientiert sich die Kreisschulbehörde Uto an den Leitsätzen der Zürcher Schulpflege
Sie gestaltet gemeinsam mit dem Schulpersonal den Lebensraum Schule und setzt sich für einen pädagogisch wertvollen Unterricht und eine gute Betreuung im ausserschulischen Bereich ein
Alle vier Jahre wählen die Stimmberechtigten die Mitglieder der Kreisschulbehörde und das hauptamtliche Präsidium
Jacqueline Peter ist Präsidentin der Kreisschulbehörde Uto
Bei der Offenlegung der Interessenbindungen geht es um die Herstellung von Transparenz
Die Offenlegungspflicht besteht unabhängig von der politischen Relevanz für das bei der Stadt Zürich ausgeübte Behördenmandat
Die Offenlegung basiert auf dem Grundsatz der Selbstdeklaration und liegt in der Verantwortung der einzelnen Behördenmitglieder; die Angaben werden wie von den Behördenmitgliedern gemeldet offengelegt
ABZ Allgemeine Baugenossenschaft Zürich / Leitung Mitgliederwesen und Projekte
Zürcher Kinder- und Jugendheime / Sozialarbeiterin
AQUAFLOR Bewässerungstechnik / Inhaber & Geschäftsführer
Die Kreisschulbehörden leiten und beaufsichtigen das Schulwesen ihres Schulkreises
Zum Schulkreis Uto
Die Kirschblüte in Japan ist weltweit bekannt
in der Schweiz kannst du mitten in verschiedenen Städten den Blütenzauber bewundern
Je nach Wetter und Temperatur erstrahlen die rosaroten und weissen Blüten schon ab Mitte März. Zürich Tourismus hat gar eine Website mit dem Blütenstand eingerichtet. Dort sieht man jederzeit, ob es schon blüht oder nicht. Aktuell stehen wir auf der 5er-Skala an verschiedenen Spots bei der 1 oder 2 (letzte Angabe vom 21. März). Es geht also jetzt bald so richtig los.
Doch bald spriessen dann jeweils auch die Blätter und die intensivsten Rosa-Farben sind vorbei. Im Tessin, Lausanne und anderen Orten ist der Kirschblüten-Zauber bereits beim Höhepunkt und man muss sich beeilen. Aber die Bilder können wir trotzdem noch zeigen. Das nächste Jahr kommt bestimmt. Wir haben hier einige der urbanen Hotspots der Schweiz zusammengestellt.
Quer zur Bertastrasse verlaufen die Zurlindenstrasse und die Zentralstrasse. Hier sorgen viele Zierkirschen für ein weisses Blütenmeer. An der Zentralstrasse sind diese bisschen weiter und es leuchtet schon alles weiss. In der Zurlindenstrasse waren die meisten Knospen am frühen Montagmorgen noch zu.
Am besten spazierst du da einfach ein bisschen durch das Quartier. Auch entlang der Meinrad-Lienert-Strasse und danach auf der einen Seite der Seebahnstrasse blühen Kirschbäume. Oder an der Zypressenstrasse. Du kannst nicht viel falsch machen.
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Wir verlassen den Kreis 3 und besuchen den Rieterpark im Kreis 2. Hier blühen Magnolien, Vogel-Kirsche, Higan-Kirsche und Mahagoni-Kirsche. Auch hier gilt: Der Zauber ist schnell wieder vorbei. Aktuell sind die Blüten noch nicht ganz offen. Sie haben noch ein bisschen Zeit. Ein Besuch lohnt sich im Park aber irgendwie sowieso immer.
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Und auf dem Weg dahin kommt man am besten bei der Seestrasse entlang. Nach dem Bahnhof Enge, ungefähr auf Höhe der Breitlingerstrasse, bilden Zierkirschen fast eine kleine Allee.
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Noch ein letzter Spot in Zürich (es gäbe auch noch einige mehr). Hier sind die Blüten in diesem Jahr etwas später dran und noch nicht offen. Wir wechseln die Flussseite, überqueren die Limmat und spazieren vom Bahnhof Wipkingen zum Schaffhauserplatz. An der Rotbuchstrasse blüht zu dieser Jahreszeit die Japanische Blütenkirsche in ihrem kräftigen Rosa.
Die Blütenphase beginnt hier erst, noch sind die Knospen zu. In den nächsten Tagen kannst du den rosa Traum hier bestaunen.
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Es gibt da aber auch noch die Röschibachstrasse, welche vom Bahnhof Wipkingen zur Hardbrücke runter führt. Dort gilt wie an anderen Orten 2025 auch: Die Blütenpracht entfaltet sich in diesen Tagen wunderbar und steuert auf den Höhepunkt zu.
So, raus aus der grossen Stadt. Wir fahren Richtung Zürcher Oberland, spazieren durch den Stadtpark und weiter zum Zellwegerpark. Hier stehen auf dem Parkplatz an der Weiherallee bei der Kantonspolizei Zürich einige Kirschbäume, die für einen wunderschönen rosa Farbtupfer sorgen. Auch hier gilt bei einem Augenschein am Montagmorgen: Die rosa Magie nimmt einem langsam aber sicher in ihren Bann. Noch sind wir hier in der Anfangsphase der Blüte.
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Wir wechseln ins Tessin. Die Natur ist hier eher ein bisschen voraus. Die Kirschblüten für 2025 stehen im Höhepunkt. Aber wenn man da jetzt grad in der Nähe sein sollte: Es dürfte noch wenige Tage beeindruckend sein, wie ein Augenschein in der Sonnenstube am Wochenende bestätigte:
Die beste Adresse für Kirschblüten ist die Viale Monte Verita, mitten in Ascona. Im Hintergrund macht der schneebedeckte Pizzo di Vogorno fast noch schüchtern auf Fuji-Vulkan. Viel mehr Japan-Feeling ist fast nicht möglich.
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Die Region Ascona-Locarno ist auch für die Kamelien- und Magnolienblüte bekannt. Vom 19. März bis 23. März fand die grosse Kamelien-Ausstellung im Kamelienpark Locarno statt. Wenn du schon die Kirschblüten nicht mehr siehst, dann wenigstens diejenigen der Kamelien.
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Polizeiposten scheinen die Lage in der Nähe von Kirschbäumen zu lieben. Denn in Lugano stehen einige der Exemplare im Innenhof des Gebäudes der Stadtpolizei. Wie in Ascona gilt auch hier: Willst man die Blüte 2025 noch erleben, muss man sich beeilen. Immerhin: Der nächste Frühling kommt bestimmt. Man sollte um Mitte März langsam bereit sein.
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An der Via Beltramina stehen einige der Kirschbäume nahe beisammen. Steht man in den richtigen Tagen unter ihnen, sieht man den Himmel kaum durch die rosarote Decke.
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Wir bleiben noch im Tessin. In Paradiso, direkt bei Lugano gibt es auch einige schöne Bäume, die jetzt blühen. Allerdings spriessen da teilweise auch schon die Blätter.
Ich würde jetzt nicht wegen der Kirschblüten nach Paradiso. Aber wenn man eh da in der Gegend ist – vielleicht auf dem Weg zur Standseilbahn auf den San Salvatore – dann lohnt sich der kleine Umweg. Die beiden Strassen führen dich nämlich praktisch zur Talstation.
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Der bekannteste Ort ist dabei sicherlich der Park des Olympischen Museums:
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Ebenfalls im schönsten Rosa leuchten jeweils die Blüten im Park Mon-Repos. Wenn das Wetter mitspielt, zudem ein idealer Ort für ein Picknick:
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Weitere Plätze für alle Kirschbaum-Blütenzauber-Fans sind in Lausanne bei der Westschweizer Schule für Kunst und Kommunikation (Eracom) oder wer lieber die helleren Blüten mag: Besuche die Esplanade der Kathedrale mit Kirschbäumen und einer schönen Aussicht auf die Stadt (vergessen Sie nicht, auf den Turm der Kathedrale zu steigen).
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In Grenchen stehen am Girardplatz beim Kreisel auf der einen Strassenseite rund zehn Zierkirschen, die im Frühling für den Farbtupfer sorgen.
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In Basel gibt’s rosa Blutpflaumenblüten an der Bärschwilerstrasse, am Wielandplatz oder entlang der Bruderholzallee. Diese sind normalerweise etwas früher dran. Darum ist die Blüte 2025 jetzt auch schon in voller Pracht zu sehen.
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Zierkirschen stehen unter anderem im Kannenfeldpark, Itelpfad oder entlang der General Guisan-Strasse.
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In Riehen bei Basel verzücken zwei Strassen mit eindrücklichen Kirschblüten. Zum einen ist dies die Rudolf Wackernagel-Strasse auf einer Strecke von rund 800 Metern:
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Ein zweiter Ort in Riehen für Kirschblütenzauber liegt an der Bahnstrecke bei der Brücke der Kilchgrundstrasse:
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Auch Biel trumpft mit Kirschblüten auf. Am Unteren Quai entlang des Schüsskanals leuchten die weissen Blüten links und rechts des Flusses.
Für den letzten Punkt im Listicle gehen wir an einen sehr bekannten Ort
den man aber eigentlich wegen einer anderen Pflanze kennt: der Rosengarten in Bern
Neben der vielleicht schönsten Aussicht auf die Altstadt lohnt es sich
Dann zeigen über 250 Rosenarten ihre Pracht:
Aber auch im Frühling kann der Ort während weniger Tage mit Blüten verzaubern. Der Zauber hat in diesem Jahr noch nicht richtig begonnen. Lange dauert es aber nicht mehr, bis sich uns die ganze Schönheit zeigt. Hier wirst du über den aktuellen Stand informiert. Die rund 100 Bäume sind übrigens ein Geschenk von einem Bauern und Imker aus Japan an die Stadt Bern
weil er von der Arbeitsweise der Schweizer so fasziniert war
an den kleinen Tischen beugen sich Seniorinnen und Senioren über ihre Smartphones
Heute ist die Nachbarschaftshilfe Kreis 2 mit ihrem «Digi-Kafi» im Foyer der Tertianum Residenz Enge zu Gast
Das Angebot will Orientierung im digitalen Dschungel bieten
Im Kreis 2 finden dazu seit Ende April einmal im Monat an drei Standorten Anlässe statt
bei denen Freiwillige Fragen zu Handy & Co
In anderen Quartieren gibt es ähnliche Angebote
entweder von anderen Nachbarschaftshilfen oder auch durch die Caritas Zürich – im Kreis 9 zum Beispiel den «Digi-Treff» im Stellwerk 500 an der Hohlstrasse
wenn ich auf Facetime jemanden anrufen möchte?»
Facetime ist eine App für Videotelefonie auf dem Handy
Zudem möchte der frühere Aktienhändler wissen
Seit vier Jahren lebt er mit seiner Frau im Tertianum
Der 92‑Jährige ist natürlich kein Digital Native
die in der digitalen Welt aufgewachsen ist
er interessiert sich aber sehr für Handys und Computer
der ebenfalls mit einigen Fragen ins «Digi-Kafi» gekommen ist und alle Antworten minutiös auf einem Block notiert
Der 79‑Jährige musste von Berufs wegen mit Computern arbeiten und setzt sich noch heute im Alltag damit auseinander
Er besitzt neben einem iPhone einen iMac und zusätzlich ein iPad
Eine seiner Fragen an diesem Nachmittag ist
wie das Back‑up – das Sichern der Daten – beim iPhone und iPad genau funktioniert
Das «Digi-Kafi» der Nachbarschaftshilfe Kreis 2 wird gewöhnlich rege besucht – das Angebot ist kostenlos und öffentlich
Dieses Mal sind wegen der Herbstferien weniger Teilnehmende gekommen als gewohnt
«In der Regel zählen wir zehn bis zwölf Personen im Tertianum
Franziskus in Wollishofen kommen meistens gegen neun Personen»
Sie ist die Vermittlerin bei der Nachbarschaftshilfe Kreis 2 und damit für die Koordination der Freiwilligeneinsätze verantwortlich
Galli: «Wir sind bisher sehr zufrieden mit der Resonanz
Einzig in Leimbach kamen bisher nur wenige Personen vorbei.»
Viele Menschen sind mit digitalen Geräten überfordert
sei es beim Ausfüllen eines Onlineformulars oder beim Lösen eines SBB-Tickets
wenn man an die künstliche Intelligenz denkt
die immer mehr Einzug in unseren Alltag findet
dass jeder eigenständig digitale Geräte bedienen kann
So fit im Umgang mit der Technik wie Rolf Wild oder Hans-Werner Eggmann sind nämlich nicht alle
Dank dem Suchmaschinen-Giganten Google als Projektsponsor können zehn Nachbarschaftshilfen in der Stadt digitale Unterstützung im Quartier anbieten
Vorbild war ein Projekt der Nachbarschaftshilfe Schwamendingen
Im Kreis 2 kommen manchmal Mitarbeitende von Google vorbei
auf dem das Betriebssystem Android installiert ist – und Android gehört zu Google
Übrigens: Wer selbst nicht ins «Digi-Kafi» kommen kann
Dann schauen sich freiwillige Helferinnen und Helfer das Problem direkt vor Ort zu Hause an
Alle «Digi-Kafi» sind öffentlich und kostenlos
Nachbarschaftshilfe Kreis 2 (Montag und Mittwoch, 9–11 Uhr), Tel. 079 919 60 98, E-Mail kreis2@nachbarschaftshilfe.ch
Ein junger Lenker prallte am Dienstagabend zuerst in einen Baum
dann wurde sein Auto zurück auf die Fahrbahn katapultiert
Der Unfall ereignete sich gegen 18.45 Uhr auf der Allmendstrasse im Kreis 2: Laut Stadtpolizei Zürich fuhr der 22-jährige Lenker stadtauswärts
als er von der Strasse abkam und einen Baum rammte
Sein Fahrzeug wurde gemäss Mitteilung zurück auf die Fahrbahn katapultiert und kam auf der linken Fahrzeugseite liegend zum Stillstand
Der genaue Ablauf und die Ursache des Unfalls werden noch untersucht
Der Fahrer blieb unverletzt und konnte mithilfe von Passanten aus dem Wagen klettern
Hängen auf dem Saffa-Inseli oder stöbern im Vintage-Laden – das sind unsere Tipps für Wollishofen und die Enge
Nur für Leimbach haben wir beim besten Willen nicht viel gefunden
in der ganzen Stadt liegt dieser bei 29.4 Prozent
haben wir für jenes Quartier leider nicht wirklich Tipps auf Lager
was du in «Wollihood» und in der Enge unternehmen kannst
«Im Kreis 2 ist es vor allem im Sommer schön»
Vom Gegenteil überzeugt dich dieser Chreisguide
Wenn im Sommer das Seebad Enge brechend voll ist
kannst du einfach weiter stadtauswärts düsen
Im Strandbad Mythenquai findest du immer einen freien Quadratmeter für dein Tüechli
Zudem kommt wegen des Sandstrandes richtig Strandfeeling auf
Der Fundsachenverkauf bei der Haltestelle Morgental in Wollishofen verkauft Kleider und Gegenstände von Partner*innen aus dem öffentlichen Verkehr
welche nach der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht nicht vermittelt werden konnten oder im Fundbüro nicht abgeholt wurden
Das Geschäft kommt übrigens nicht umsonst zu den Produkten
Hast du mal vor zig Jahren deine Jeansjacke in der S-Bahn liegenlassen
dort kannst du Fundsachen aus nicht zustellbaren Paketen erwerben
Dieser Artikel wurde automatisch in das neue CMS von Tsri.ch migriert. Wenn du Fehler bemerkst, darfst du diese sehr gerne unserem Computerflüsterer melden
Ich bin Community-Verantwortliche, will heissen, ich suche nach neuen Membern, überlege mir Produkte für den Tsüri-Shop und noch allerlei kleine Sächeli
dass der Kochplan im Tsüri-Büro eingehalten wird..
den Abschnitt der Stauffacherstrasse zwischen Seebahnstrasse und Bullingerplatz – und das all das in Velodistanz liegt
Mai findet in Zürich die Veranstaltung zum Buch «Gojnormativität
warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen» statt
Ein Interview mit Co-Autorin Vivien Laumann und Mit-Organisatorin Kezia Seidenberg über das Jüdisch-Sein und linken Antisemitismus
Hier kommen fünf Wohnungen aus der Stadt Zürich
Am Donnerstag zogen rund 14'000 Menschen durch die Zürcher Innenstadt
Bei der unbewilligten Nachdemo kam es zu Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstrant:innen und zehn Festnahmen
Tausende zogen im Rahmen der 1.-Mai-Demo am Donnerstag durch die Zürcher Innenstadt
Am Sonntagabend hat ein Autofahrer im Stadtzürcher Kreis 2 die Kontrolle über seinen BMW verloren und ist verunfallt
Der Lenker des Unfallfahrzeugs flüchtete anschliessend
Gemäss bisherigen Erkenntnissen fuhr eine Person vor 21 Uhr mit einem schwarzen BMW M5 stadteinwärts auf dem Mythenquai
Höhe Arboretum bog sie rechts in das General-Guisan-Quai ab und verlor dabei die Kontrolle über das Fahrzeug
Das Fahrzeug geriet auf das rechte Trottoir
kollidierte mit einer Signaltafel und einem Gebüsch
Anschliessend fuhr der Lenker stadtauswärts davon
wurden inzwischen wegen des Verdachts auf ein Raserdelikt festgenommen
Der angerichtete Sachschaden beträgt mehrere Tausend Franken
verletzt wurde nach jetzigen Erkenntnissen niemand
Für eine umfassende Beweissicherung rückten Spezialisten des Unfalltechnischen Dienstes der Stadtpolizei Zürich aus
Zeugenaufruf der Stadtpolizei Zürich: In diesem Zusammenhang sucht die Stadtpolizei Zürich Personen
zum Fluchtfahrzeug oder zum Lenker und dessen Fahrweise am Sonntagabend
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dass dieses Konzert in der reformierten Kirche Leimbach im Schein vieler wärmender Kerzen zum Auftakt der Vorweihnachtszeit am 1
Dezember mit Niveau weitergeführt werden kann
ein neues Gesicht und fantastischer Panflöten-Virtuose
wird zusammen mit Katja Pollet am Flügel auf hohem Niveau einen Ohrenschmaus präsentieren aus festlichen Klängen von der Renaissance über Barock bis zu Zeitgenössischem
Traditionellem aus Rumänien und einem Medley von Weihnachtsliedern aus aller Welt
Hanspeter Oggier ist Dozent an der Hochschule Luzern (Musik
Fachbereich Klassik) im Hauptfach Panflöte
Daneben entfaltet er eine rege Konzerttätigkeit in der Schweiz und dem umliegenden Ausland
Katja Pollet ist Konzertpianistin und Organisten der reformierten Kirche in Leimbach (Kirchenkreis 2)
Die Akteure freuen sich auf ein reges Interesse und den Besuch von Freundinnen und Freunden dieser Musik und auch aus dem alten Stammpublikum
Die bisherigen Gönnerinnen und Gönner werden zudem separat von der bisherigen Organisation eingeladen
Einen Internetauftritt gibt es hingegen nicht mehr
Hallen und Eventlokalen können die Spiele der Europameisterschaft geschaut werden
Im Eröffnungsspiel um 21 Uhr trifft am Freitag
Tags darauf bestreitet die Schweiz ihr erstes Spiel um 15 Uhr gegen Ungarn
Wo man diese Emotionen in der Stadt Zürich ausleben kann
In unserer ultimativen Liste haben wir fast 40 Orte zusammengetragen
Vor Wind und Wetter geschützt mit insgesamt zehn Screens wird im Lokal unweit des Hauptbahnhofes mit der favorisierten Mannschaft mitgefiebert
Riithalle, Gessnerallee 8, 8001 Zürich, riithalle.ch
Im Urban Vior wird auf drei verschiedenen Stockwerken plus einer Terrasse Fussball geschaut
Essen und Trinken halten einen bei guter Laune
Im Anschluss gibt es nämlich noch eine Afterparty
Urban Vior, Löwenstr. 2, 8001 Zürich, urbanvior.ch
Im Fifa-Museum kann man Plätze in der Sportsbar 1904
auf der Terrasse oder in der Arena reservieren
Ausserdem veranstaltet das Haus zu ausgewählten Spielen noch Anlässe
Mit dabei die zwei «Fifa Museum Football Experts» Prisca Steinegger und Pascal Zuberbühler und immer wieder aktive und ehemalige Fussballer
Fifa-Museum, Seestr. 27, 8002 Zürich, fifamuseum.com
Diesmal trägt die Sport-Bar kein EM-Quiz aus
aber sonst bleibt alles beim Alten: Drei grosse Screens bespielen den Platz
wo man auch das zum Gastgeberland passende Getränk bestellen kann: Bier
Calvados, Idaplatz 4, 8003 Zürich, lecalvados.ch
Auch wenn auf der Website steht «No upcoming events» – die Partien verfolgt man hier auf einem Screen
Grand Café Lochergut, Badenerstr. 230, 8003 Zürich, lochergut.net
Schön sieht der auf die Scheiben des Lokals aufgetragene Spielplan im Grazie aus
Die Partien schaut man hier draussen oder drinnen auf zwei Screens
Grazie, Weststr. 192, 8003 Zürich, graziezurigo.ch
Bestellen kann man saisonales Bier gegen den Durst und Hotdogs für den Hunger
Houdini, Badenerstr. 173, 8003 Zürich, riffraff-houdini.ch
Die Cocktailbar liegt wie das Grazie am Brupbacherplatz
Deshalb ein Vorschlag: Das 18-Uhr-Spiel der Gruppenphase mit Pizza al taglio und einem Glas Wein im Grazie schauen
Für das um 21 Uhr dann ins gegenüberliegende Raygrodski wechseln
Hier gibt es zum Fussball After-Dinner-Drinks
Raygrodski, Sihlfeldstr. 49, 8003 Zürich, raygrodski.ch
Schon mal in einem Baumhaus Fussball geschaut
Auf dem Vorplatz des Einkaufszentrums ist das möglich
Hier wird eines mit drei Stöcken errichtet und mit vielen Screens ausgestattet
Kulinarisch gibt es Angebote aus verschiedenen europäischen Ländern
Sihlcity, Kalanderplatz 1, 8045 Zürich, sihlcity.ch
Das Brera bietet nicht nur Platz für 60 Personen
die die EM auf zwei Bildschirmen sehen können
sondern bezieht auch klar Position: Bei einem Tor der italienischen Mannschaft wird ein Shot offeriert
Brera, Kanzleistr. 126, 8004 Zürich, brera.ch
Stühle für mehr Komfort können gemietet werden
Da stehen dann auch eine Cocktailbar und ein Grill mit Würstchen für den Hunger
Café Europa, Lagerstr. 22, 8004 Zürich, cafeeuropa.ch
Im Angebot stehen hier Lounges für sechs bis zehn Personen
drei grosse Full-HD-Screens mit SRF-Liveübertragung
und jeden Freitag und Samstag gehts im Anschluss mit einer Afterparty weiter
Kanzlei, Kanzleistr. 56, 8004 Zürich, kanzlei.ch
Wer möchte wettet vor Anpfiff noch auf das Resultat
Gezittert und gefeiert wird drinnen vor einer Leinwand oder einem TV
Mars Bar, Neufrankengasse 15, 8004 Zürich, marsbar.ch
Seit 2007 kann man im kleinen Garten unweit der Langstrasse gemeinsam Fussball schauen und Emotionen teilen. Dieses Jahr gibt es dazu noch etwas anderes zu bestaunen. Und zwar die Kleidung des Personals. Es wird dieses Jahr nämlich von Retroshirts ausgestattet
Dort findet man zum Beispiel ein Shirt der Schweizer Nati aus den Siebzigerjahren
Piccolo Giardino, Schönegg-Platz 9, 8004 Zürich, piccologiardino.ch
So verwandelt sich das Eventhaus an der Langstrasse nach Abpfiff in eine Afterparty
Wer sich weniger für Fussball interessiert
kann sich hier bei einem Mario-Kart-Duell an der Nintendo Wii messen
Raum 84, Langstr. 84, 8004 Zürich, raum-84.ch
In diesem kleinen Quartierlokal werden sämtliche Spiele der Europameisterschaft gezeigt
Si o No, Ankerstr. 6, 8004 Zürich, siono.ch
Im hübschen Garten der Total Bar sind die Partien auf drei bis vier TV zu sehen
Immer aber kann man sich einen EM-Hotdog oder was Hochprozentiges aus dem Barsortiment bestellen
das Dank dem Spirituosengeschäft J.B.Labat hervorragend kuratiert ist
Tellstr. 19, 8004 Zürich, totalbar.ch
Zehn ausgewählte Spiele laufen während der Gruppenphase auf den drei Screens im Tschingg am Stauffacher mit Ton
Auch bei den Achtelfinals werden es nicht alle sein
Die angebotenen italienischen Speisen trösten einen vielleicht in dieser Zeit ein wenig über die fehlenden Kommentare hinweg
Lutherstrasse 4, 8004 Zürich, tschingg.eu
Beim Fussballschauen werden sämtliche Emotionen geteilt.Foto: Boris MüllerKreis 5Amboss RampeHier gibts zwar keine Reservationsmöglichkeiten
um sich in einem der drei Räume einen Platz zu sichern
Aber eine Stunde vor Anpfiff macht die EM-Bar jeweils auf
um sich mit Essen von den Foodtrucks zu versorgen
Amboss Rampe, Zollstr. 80, 8005 Zürich, ambossrampe.ch
einer Grossleinwand und drei Grossbildschirmen in den Pausen zusätzlich die Möglichkeit
Fussballfotografien von Reto Oeschger zu bewundern
Bogen F, Viaduktstr. 97, 8005 Zürich, bogenf.ch
Auf 18 Screens werden die Begegnungen im Don Weber gezeigt
Im Take-away werden zudem Wraps und Salate angeboten
Don Weber, Heinrichstr. 213, 8005 Zürich, donweber.ch
Der Glatte Köbi zeigt die Spiele drinnen sowie draussen und bietet dazu Kunst zum Thema Fussball
Auftritte von Musikerinnen und DJs und lokale Biere der deutschen Austragungsstätten
Zum Glatten Köbi, Geroldstr. 17, 8005 Zürich, zumglattenkoebi.ch
Für seine Moules et Frites ist das Lokal in der Nähe der Hardbrücke stadtbekannt
Dafür mögen wenige darüber informiert sein
dass man hier im nächsten Monat während des Verzehrs der Muscheln die Spiele der Europameisterschaft schauen kann
Les Halles, Pfingstweidstrasse 6, 8005 Zürich, les-halles.ch
Bei der Projektion auf 20 Quadratmeter dürften hier alle eine Offside-Position bemerken
Natürlich ist die Location reich an Bar- und Foodangeboten
und in einer Gamezone trägt man selbst noch Spiele aus
Maag-Halle, Hardstr. 219, 8005 Zürich, maag-publicviewing.ch
Der Name ist Programm: Auf dem Gelände des Theaters wird auf kleinen Fischerböötli vom Zürichsee Fussball geschaut
Die Schiffe wurden dafür in Bars verwandelt
Schiffbau, Schiffbaustr. 4, 8005 Zürich, schiffbaugastrokultur.ch
wo einst der Grasshopper-Club Zürich 22 seiner insgesamt 27 Meistertitel holte
kehrt endlich wieder ein bisschen Fussball zurück
Im Rahmen des dort gastierenden Streetfood-Festivals werden in einem nur dafür vorgesehenen Teil die EM-Spiele gezeigt
Streetfood-Festival Hardturmbrache, Hardturmbrache, 8005 Zürich, streedfoodfest.ch
Seit 30 Jahren gestalten die vier Zürcher Nik Schlatter, Stefan Feuz, Pascal Glarner und Ueli Hinder vom Sportsman Club an jeder EM und WM das coolste Public Viewing der Stadt
Dieses Jahr findet dieses in einer ehemaligen Textilreinigungsfirma an der Universitätstrasse statt
Für die EM macht das Grain direkt bei der Tramhaltestelle Fluntern eine Ausnahme: Wird am Montag gespielt
verzichtet das Team auf den Ruhetag und öffnet das Lokal
Ansonsten gilt: Hat das Restaurant geöffnet und es gibt ein EM-Spiel
Grain Bar & Restaurant, Zürichbergstr. 71, 8044 Zürich, grain.ch
Ein kleiner Spielplan liegt zum Mitnehmen auf
Die Spiele werden draussen und drinnen gezeigt
und es gibt 20 Prozent Rabatt auf die Team-Drinx jener Teams
Drinx Bar, Dufourstr. 24, 8008 Zürich, drinxbar.ch
In der Bar im Seefeld werden sämtliche Spiele der EM gezeigt. Gewinnen kann nicht nur die favorisierte Mannschaft, sondern auch man selbst. Wird das richtige Meisterteam per Kommentar unter einem Instagram-Post erraten
The Studio, Dufourstr. 23, 8008 Zürich, thestudio.ringier.ch
Mit «Food Ball im Saal» wirbt das Gasthaus Rössli
Wer die Snacks und Getränke der Beiz während der Matchs geniessen möchte
Rössli Albisrieden, Albisriederstr. 379, 8047 Zürich, roessli-albisrieden.ch
Jetzt kann man wieder einen Monat lang das Runde im Eckigen verfolgen
Boris Müller / TamediaKreis 10KafischnapsDie Begegnungen der Mannschaften laufen hier auf der Terrasse auf zwei Bildschirmen
Fein: Bei speziellen Spielen gibts Fried Chicken
Kafischnaps, Kornhausstr. 57, 8037 Zürich, kafischnaps.ch
Während der WM in Katar verzichtete das Lokal am Wipkingerplatz aufgrund der Menschenrechtsverletzungen auf Public Viewings
Nun zeigt das Nordbrüggli die Matchs wieder
Nordbrücke, Dammstr. 58, 8037 Zürich, nordbruecke.ch
An der Hönggerstrasse hat sich eine indisch angehauchte Sommerbar vorübergehend eingenistet
Neben DJs und Livekonzerten werden auch die Spiele der EM übertragen
Wieso nicht mal ein Mangolassi anstelle eines Biers zum Ballsport
Im Fusio in Oerlikon gibts Pizza napoletana
eine grosse Bierauswahl und die Spiele auf LED-Bildschirmen
die Website vermerkt aber: «Je nach Spielkategorie variiert der Mindestverzehr pro Person.»
Fusio, Max-Bill-Platz 15, 8050 Zürich, fusio.ch
Die EM-Bar der Ziegelhütte bietet Platz für 700 Fussballbegeisterte
Auf diversen Screens im Biergarten und einer grossen Leinwand in der Trinkhalle werden auch dieses Jahr die Spiele gezeigt
Wirtschaft Ziegelhütte, Hüttenkopfstrasse 70, 8051 Zürich, wirtschaft-ziegelhuette.ch
In Winterthur steht wieder die «Winti Arena» offen. Diese gilt mit ihren 3000 Steh- und Sitzplätzen und ihrem 75 Quadratmeter grossen Bildschirm als eines der grössten Public Viewings in der Schweiz.
In Bülach treffen sich die Fans kostenlos auf dem Lindenhof, wo überdachte Tribünenplätze sowie Liegestühle zur Verfügung stehen, oder in der Kantine mit ihren über 300 Sitzplätzen.
In Dietikon können Fans alle Spiele auf einer Grossleinwand auf dem Kirchplatz beim Bahnhof mitverfolgen. In Kemptthal werden ausgewählte Spiele über den Valley-Dächern in einer Lounge gezeigt. (SDA)
AboPorträt des Sportsman ClubSie gestalten das aufwendigste Public Viewing von ZürichPublic Viewing in WinterthurHier kann man an der Fussball-EM gemeinsam jubelnNewsletterZüritippErhalten Sie alles rund um Food, Events und Aktivitäten in der Stadt Zürich.Weitere Newsletter
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Gemäss dem «Tages Anzeiger» hat ein 15-jähriger Schweizer am Samstagabend in der Stadt Zürich einen orthodoxen Juden mit einer Stichwaffe lebensbedrohlich verletzt
Die Polizei nahm den Tatverdächtigen vor Ort fest
wie sie in der Nacht auf Sonntag mitteilte
Der verletzte 50-jährige Mann musste durch die Sanität hospitalisiert werden
wie die Stadtpolizei Zürich in der Medienmitteilung weiter schrieb
Die laufenden Ermittlungen würden die Möglichkeit eines antisemitisch motivierten Verbrechens explizit einschliessen
Die Hintergründe und der Tathergang waren zum Zeitpunkt der Mitteilung unklar
Der Angriff habe sich im Zürcher Kreis 2 ereignet
Um 21.35 Uhr sei bei der Einsatzzentrale die Meldung über einen Streit unter mehreren Personen eingegangen
Die Kantonspolizei Zürich und die zuständige Jugendanwaltschaft ermittelten in alle Richtungen
Weitere Informationen stellte die Stadtpolizei Zürich für Sonntagvormittag in Aussicht
Antisemitismus-Vorfälle haben sich in der Schweiz seit dem Angriff der Hamas in Israel im Oktober 2023 und dem Krieg in Nahost gehäuft
Kürzlich veröffentlichte die Westschweizer Fachstelle gegen Antisemitismus und Diffamierung (Cicad) Zahlen
wonach antisemitisch motivierte Vorfälle in der Westschweiz 2023 um 68 Prozent zunahmen
Fast die Hälfte davon ereignete sich nach dem 7
Dienstag bis Freitag 11.45-14 Uhr und 18-23.45 UhrSamstag 18-23.45 UhrAdresseWeisses RössliBederstrasse 968002 Zürich-Kreis 2.Anfahrt planen
+41 44 212 63 00.www.weisses-roessli.ch
Auf den ersten Blick wirkt das Weisse Rössli in Zürch-Enge ein wenig unscheinbar
dabei verbirgt sich hier ein wunderbarer Ort
der nicht nur in kulinarischer Hinsicht noch immer ein kleiner Geheimtipp ist
Im Sommer trägt das gemütliche Gärtli zur entspannten Atmosphäre bei
Doch auch wenn das Wetter weniger mitspielt
Das zurückhaltende Ambiente sowie der junge und phänomenale Service machen das unkomplizierte Restaurant zu einem echten Wohlfühlort
Just im September 2023 übernahm der junge Italiener Ivan Capo die Küchenleitung des Weissen Rössli, der trotz seines jungen Alters schon einige beeindruckende Stationen auf seinem Lebenslauf vorweisen kann, darunter auch die erfolgreiche Teilnahme an internationalen Kochwettbewerben sowie zwei Jahre im Grand Hotel Dolder an der Seite von Heiko Nieder.
Aus hochwertigen Produkten zaubern Capo und sein Team weiterhin regional und mediterran geprägte Gerichte, die stets modern und originell ausgeführt werden und an Kreativität nichts zu wünschen übrig lassen. Aus den ansprechenden Speisen auf der Karte des Weissen Rössli kann man sich sein eigenes Menü zusammenstellen.
Der Apfelkuchen mit Kardamomcrème und Walnuss Glace oder aber ein köstliches Baba au Rhum mit cremiger Chantilly, Zitrone und Vanille Glace demonstrieren erneut das handwerkliche Können und beenden einen gelungenen Abend auf angemessene Weise. Dazu reicht der coole Sommelier herrliche Weine aus der Schweiz, Italien oder Spanien oder auch feine alkoholfreie Getränke, der Service ist aufmerksam ohne aufdringlich zu wirken.
Das Weisse Rössli ist eine wahrlich bezaubernde Quartierbeiz, die einem ohne viel Aufhebens einen rundum unvergesslichen Abend beschert.
handverlesene Geheimtipps und einzigartige Reisen
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Vom Niederdorf bis nach Schwamendingen: Wo finden die Umzüge statt
aufgeteilt nach den Stadtkreisen.Bald ziehen wieder Kinder mit geschnitzten Räben-Laternen durch die Strassen von Zürich und singen dabei Lieder
Aber wann und wo finden die Räbeliechtliumzüge statt
Es sind besonders die Gemeinschaftszentren und Quartiervereine
Einige der Umzüge haben mehrere Startpunkte und laufen schliesslich am gleichen Ort zusammen
Vor dem Umzug kommt das Schnitzen.Foto: Sabine RockViele der Veranstalter bieten im Voraus ein gemeinsames Räbenschnitzen an, die Websites informieren über die Termine. Die besten Tipps zum Schnitzen finden Sie hier. Wichtig ist zum Beispiel: Ein Butterroller und Linoleumschnitzwerkzeuge sind besser geeignet als Aushöhllöffel und Küchenmesser
wenn man sie im Wasser oder im Kühlen lagert
dass die Wände nicht zu dünn und die ausgeschnitzten Formen nicht zu gross werden
Für den Umzug selbst gilt: Wer die Kerze nicht ständig neu anzünden will
kann zumindest ein Feuerzeug anstelle von Zündhölzern verwenden
Viele der Veranstalter sorgen auch für Verpflegung
Die Räbechilbi in Richterswil ist ein Grossanlass.Foto: André SpringerFür den Räbeliechtliumzug der Superlative muss man raus aus der Stadt: Am Samstag, 9.11., findet die grosse Räbechilbi in Richterswil statt
und um 18 Uhr startet der grosse Umzug mit über vierzig Sujets
elternverein-altstadt.ch
gz-zh.ch/gz-leimbach
Der Räbeliechtliumzug in Wollishofen gehört zu den grösseren der Stadt.QV WollishofenSa 2.11.
wollishofen-zh.ch
enge.ch
fgzzh.ch
8004.ch
Startpunkt des Umzugs innerer Kreis 5: Schule Limmat
Startpunkt des Umzugs Zürich-West: Turbinenplatz
chreis5.info
unterstrass.ch
qvo.ch
Räbeliechtli gibts mit allen möglichen Verzierungen.Foto: PD/Zürcher GemeinschaftszentrenKreis 7QV HirslandenMi 13.11.
qv-hirslanden.ch
gz-zh.ch/gz-hottingen
gz-zh.ch/gz-schindlergut
zuerich-fluntern.ch
zuerich-witikon.ch
elternrat-seefeld.ch
gz-zh.ch/gz-bachwiesen
Auch das Gemeindezentrum Grünau organisiert einen Umzug.Foto: PD/Zürcher GemeinschaftszentrenGZ GrünauFr 1.11.
gz-zh.ch/gz-gruenau
quartierverein-altstetten.ch
zuerich-albisrieden.ch
zuerich-hoengg.ch
Am Räbeliechtliumzug in Wipkingen.Foto: Bildarchiv GZ WipkingenRäbeliechtlisingen: Sa 2.11.
gz-zh.ch/gz-wipkingen
portal.zh-affoltern.ch
qv-oerlikon.ch
zuerich-seebach.ch
reformierte-zuerich.ch
qvs.ch
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Wie die Stadt Zürich informiert, befindet sich das Kreisbüro 2 ab Anfang Februar 2023 im Stadthaus.
Das Kreisbüro 2 der Stadt Zürich, das sich heute beim Bahnhof Enge befindet, wird Anfang Februar 2023 ins Stadthaus ziehen. Damit macht das Bevölkerungsamt einen weiteren Schritt zur Zusammenführung der ursprünglich zwölf Kreisbüros an drei zentralen Standorten, wie sie der Stadtrat 2017 beschlossen hat. Das Stadthaus beherbergt bereits heute die ehemaligen Kreisbüros 1, 7 und 8.
Als viertes und letztes kommt Anfang Februar 2023 das Kreisbüro 2 hinzu. In einem nächsten Schritt ziehen im Verlauf von 2023 die Kreisbüros 6 und 10 ins Kreisbüro 11 und 12 beim Bahnhof Oerlikon. Der dritte Standort wird sich künftig in der Siedlung Hardau I beim Albisriederplatz befinden. Nach der Fertigstellung des Ersatzneubaus 2024 werden dort die bisherigen Kreisbüros 3 und 9 einziehen, gefolgt vom Kreisbüro 4 und 5.
An allen drei Standorten können die Zürcher künftig unabhängig von ihrem Wohnort alle Leistungen der bisherigen Kreisbüros beziehen. Damit wird auch die Bezeichnung «Kreisbüro» wegfallen: Neu werden die drei Standorte «Personenmeldeamt Zürich Süd» (Stadthaus), «Personenmeldeamt Zürich Nord» (Oerlikon) und «Personenmeldeamt Zürich West» (Hardau) heissen.
Die drei Standorte sind verkehrstechnisch gut erschlossen und für 90 Prozent der Bevölkerung im jeweiligen Einzugsgebiet in maximal 20 Minuten zu erreichen. Zudem hat das Bevölkerungsamt ein professionelles Callcenter für telefonische Auskünfte und Aufträge eingerichtet und die Palette an Online-Services ausgebaut.
Immer mehr Menschen nutzen dieses Angebot, etwa um Dokumente zu bestellen oder ihren Umzug zu melden. Die Konzentration der Kreisbüros ermöglicht auch flexiblere Arbeitsmodelle und vielfältigere Stellenprofile für die Mitarbeitenden.
Der Fokus liegt gemäss Mitteilung des Zürcher Stadtrats auf der Erneuerung der Abwasserkanäle
die in einem schlechten Zustand sind und der nötigen Abflusskapazität nicht mehr genügen
Für einen verbesserten Brandschutz würden die vorhandenen Unterflurhydranten durch zwei Oberflurhydranten ersetzt
Im Zuge der Kanalarbeiten werde die Stadt die Hausanschlussleitungen wo nötig sanieren
«Wegen des schlechten Strassenzustands wird im Anschluss an die Kanal- und Werkleitungsarbeiten der Belag in der Scheidegg- und Steinhaldenstrasse erneuert»
Zusätzlich werde die öffentliche Beleuchtung mit der Installation von vier zusätzlichen Strassenlaternen verbessert
Der Platz auf der Steinhaldenstrasse wird laut Stadt zur Begegnungszone aufgewertet
indem die Fahrbahn auf Trottoirniveau angehoben
der aktuelle Strassenbelag durch eine Pflästerung ersetzt und vier Bäume
Die bisherigen Parkplätze fallen gemäss Stadt wegen Platzmangels weg
«Insgesamt entstehen 16 neue Veloabstellplätze in dieser Zone: 8 auf der Höhe der Steinhaldenstrasse 66
wo zusätzlich auch fünf Motorradabstellplätze errichtet werden
und weitere 8 auf der geplanten Begegnungszone»
Da für die Zweiradabstellplätze ein Parkfeld der blauen Zone in der Steinhaldenstrasse weichen muss
ist im Gegenzug ein zusätzlicher Parkplatz auf der Scheideggstrasse vorgesehen
Im Kreuzungsbereich Gabler-/Steinhaldenstrasse will die Stadt zur Hitzeminderung einen zusätzlichen Baum pflanzen
Als Querungshilfe für Zufussgehende aus Richtung Rieterpark ist eine Trottoirausbuchtung nordseitig der Scheideggstrasse auf Höhe Wyssenbühlsteig geplant
Der Baubeginn ist für Frühling 2025 angesetzt
Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende 2025
beeinflusst den Zusammenhalt und das Funktionieren unserer Gesellschaft
was eine Generation der nächsten weitergibt durch das
was sie ihr vorlebt und was sie ihr bewusst oder unbewusst als Werte und Vorbilder vermittelt
Welche Rolle spielen Grosseltern für ihre Enkel und umgekehrt
Was für Konflikte entstehen im Alltag individuell im Familienleben durch die Macken und Bedürfnisse von Jung und Alt
wenn in einer überalterten Gesellschaft immer weniger Junge für den Lebensabend von immer mehr Rentnerinnen und Rentnern aufkommen müssen
um diese Themen anschaulich und lebendig anzugehen und zur Diskussion zu stellen
Mit den Mitteln des Theaters setzen sich die Akteure spielerisch damit auseinander und suchen nach Lösungen
wenn das verloren gegangene Kind im Manne und in der Frau zu neuem Leben erweckt wird
wenn ein Jüngling sich während der Proben immer wieder mit seinem Handy verkriecht oder ein Teenager regelmässig zu spät zur Probe erscheint
wenn ein älterer Spieler immer noch mühselig versucht
während seine betagte Kollegin noch verzweifelt im Textbuch nach ihrem vergessenen Text sucht
Damit solche Erlebnisse zur Bühnenrealität werden
schritten im Jahr 2018 theaterbegeisterte Kirchgemeindemitglieder zur Tat und gründeten das Generationentheater Kreis 2
Ein Jahr später zeigten sie in der ersten Produktion «Gestrandet»
wie eine Gesellschaft von zwölf Personen im Alter zwischen 10 und 70 Jahren auf einem Schiffsausflug im offenen Meer kentert und auf einer einsamen Insel strandet
Wie verhalten sich Jung und Alt im gemeinsamen Überlebenskampf
Einer will sich egoistisch mit seiner Partnerin von der Gruppe verabschieden
eine ältere Dame erwartet Hilfe von oben und eine Jugendliche kümmert sich mehr um den angeschwemmten Abfall
Bis ein sensationslüsterner Reporter aus dem Nichts auftaucht und allen Rettung verspricht
die ihm auf Kosten der andern zu einer fetten Geschichte verhelfen
Dann wurde unsere globalisierte Welt vom Virus heimgesucht und das Ensemble strandete diesmal in der Realität einer Pandemie
Die Probenarbeit für ein neues Stück musste während zwei Jahren unterbrochen werden
Im letzten Sommer ist die Gruppe zu neuem Leben erwacht und begann die Proben für das Stück «Rose – ich will leben»
Die junge Tänzerin Rose fühlt sich todkrank und sucht beim alten Pfarrer Johannes Trost und Zuwendung
bewundert sie als Star und macht sie mit ihrer ärztlichen Autorität von sich abhängig
Rose hadert mit ihrem Schicksal und setzt sich mit ihrem Sterben
Beziehung und Hoffnung auseinander und bringt mit ihrem kritischen Blick Pfarrer Johannes ins Wanken
Die existenziellen Themen werden mit viel Herzblut lebensnah und spielerisch dargestellt und regen das Publikum zum Nachdenken an
Das Generationentheater sucht laufend Menschen jeglichen Alters
die sich engagieren und ihren angeborenen Spieltrieb auf der Bühne wiederfinden und ausleben wollen
gemeinsam gesellschaftlich relevante Themen auf der Bühne zur Diskussion zu stellen
Und: Das Generationentheater Kreis 2 kommt zu interessierten Institutionen
Man kann es engagieren für Vorstellungen in einer Kirchgemeinde
einem Altersheim oder für den Religionsunterricht
* Hansueli Schürer ist Leiter des 2018 gegründeten Generationentheaters im Kreis 2
Barbetrieb eine Stunde vor und nach den Vorstellungen
Im Zürcher Kreis 2 gab es am Freitagabend einen Stromausfall
Erst nach Einbruch der Dunkelheit war der Spuk vorbei
Aktualisiert: 09.09.2022, 21:4031Nur das Tram hat noch Licht: In Wollishofen gingen am Freitagabend die Lichter aus.Foto: KeystoneIn mehreren Quartieren der Stadt Zürich ist am Freitagabend der Strom ausgefallen. Betroffen sei der Kreis 2, berichtete «20 Minuten»
Auch die Telefonleitungen seien gestört gewesen
In den sozialen Medien berichten mehrere Personen davon
dass in Läden oder Wohnungen in den Quartieren Wollishofen und Enge der Strom ausgefallen sei
weil die Lichter ausgingen und wohl auch das Bezahlen an der Kasse im digitalen Zeitalter nicht mehr möglich war
steht vor diesem Laden in Wollishofen.Foto: KeystoneAuf der Website des Elektrizitätswerks der Stadt Zürich (EWZ) hiess es
dass um 17.22 Uhr eine Störung im Gebiet Wollishofen/Leimbach-Seestrasse aufgetreten sei
Laut «20 Minuten» war der Pikettdienst ausgerückt und arbeitete mit Hochdruck an einer Lösung des Problems
Um 19.40 Uhr berichtete eine Leserin aus Wollishofen
dass die Lichter und der Kühlschrank in ihrer Wohnung nach wie vor nicht funktionieren würden
Auch nach zwei Stunden blieb es in den Abendstunden in Wollishofens Wohnungen dunkel.Foto: Leser-ReporterSchliesslich dauerte die Störung laut des EWZ von 17.22 bis 20.12 Uhr
also fast drei Stunden – und war damit erst nach Sonnenuntergang behoben
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Wer die EM-Spiele nicht zuhause sondern mit Freunden verfolgen möchte
dem empfehlen wir eines der diversen Public Viewings in Zürich
Wer weitere Public Viewings in der Stadt Zürich kennt, darf sich gern bei redaktion@zuerich24.ch melden
Während der Fussball-EM 2024 verwandelt sich der Stall 6 zu einem wettersicheren Public Viewing für Fussball-Begeisterte. Die Kultbar gehört zum Restaurant Riithalle an der Gessnerallee. Hier findest du weitere Infos.
Die EM wird zwar vom europäischen Fussballverband Uefa organisiert, aber natürlich ist auch im Museum des Weltfussballverbands Fifa am Tessinerplatz die Euphorie gross. Im Fifa-Museum gibt es drei Orte, an denen die Spiele gezeigt werden: die Sportsbar 1904, die Sommerterrasse oder die sogenannte Arena mit grosser Leinwand. Wer mehr wissen will, klickt hier.
Auf dem Kalanderplatz beim Einkaufszentrum Sihlcity soll eine Fussball-EM-Oase entstehen. Gemäss Veranstalter-Website sind ein Sommergarten mit dreistöckigem Baumhaus, Lounges sowie diverse Sitzmöglichkeiten geplant. Reservieren kann man die Lounges ab sechs Personen unter sihlcity@armandos.ch oder 043 344 99 18 – Mindestkonsumation 19 Franken pro Person. Weitere Informationen findet man hier.
Das Filmbüro von Valerio Bonadei organisiert zum zweiten Mal ein Public Viewing im Bullingerhof
Beim Garderobenvorplatzes geniessen fussballbegeisterte Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner die Europameisterschaft auf einer LED-Leinwand
Das beliebte Outdoor-Restaurant Frau Gerolds Garten bei der Hardbrücke zeigt alle Spiele der Fussball-Europameistersschaft. Auf 15 TVs, verteilt im ganzen Garten, werden die Spiele live übertragen. Für mehr Infos hier klicken.
Der Eintritt zum Public Viewing in der Maag-Halle ist laut Veranstalter-Website gratis, es soll eine grosse Leinwand und Essensstände geben. Wer mit einer grösseren Gruppe unterwegs ist, kann auch einen Tisch für bis zu zehn Personen mit eigenem Kühlschrank voller Getränke reservieren. Hier klicken für mehr Infos.
An der Geroldstrasse 17 im und um den Club Supermarket findet das Public Viewing «Zum Glatten Köbi» statt. Die Organisatoren versprechen mehr als nur Livesport – geplant ist auch ein umfangreiches Rahmenprogramm. Eine kleine Anzahl Lounges für je fünf Personen kann online reserviert werden. Wer mehr wissen will, klickt hier.
In der Nähe der Haltestelle Micafil in Altstetten befindet sich das Outdoor-Restaurant Micas Garten – ein Ableger von Frau Gerolds Garten. Wie schon bei Frau Gerold kann man auch bei Mica an der Fussball-EM mitfiebern. Der Eintritt ist frei, es können aber auch Tische reserviert werden. Weitere Informationen findet man hier.
Die Organisatoren des Public Viewings des Restaurants Fusio am Max-Bill-Platz versprechen eine «riesige, sonnensichere LED-Leinwand» sowie feine Pizza Napoletana. Man kann entweder bei Eventfrog einen Sitzplatz auf einem Bänkli buchen oder direkt beim Restaurant einen Tisch reservieren. Weitere Infos gibt es hier.
Wer weitere Public Viewings in der Stadt Zürich kennt, darf sich gern bei redaktion@zuerich24.ch melden
Während der Fussball-EM 2024 verwandelt sich der Stall 6 zu einem wettersicheren Public Viewing für Fussball-Begeisterte. Die Kultbar gehört zum Restaurant Riithalle an der Gessnerallee. Hier findest du weitere Infos.
Die EM wird zwar vom europäischen Fussballverband Uefa organisiert, aber natürlich ist auch im Museum des Weltfussballverbands Fifa am Tessinerplatz die Euphorie gross. Im Fifa-Museum gibt es drei Orte, an denen die Spiele gezeigt werden: die Sportsbar 1904, die Sommerterrasse oder die sogenannte Arena mit grosser Leinwand. Wer mehr wissen will, klickt hier.
Auf dem Kalanderplatz beim Einkaufszentrum Sihlcity soll eine Fussball-EM-Oase entstehen. Gemäss Veranstalter-Website sind ein Sommergarten mit dreistöckigem Baumhaus, Lounges sowie diverse Sitzmöglichkeiten geplant. Reservieren kann man die Lounges ab sechs Personen unter sihlcity@armandos.ch oder 043 344 99 18 – Mindestkonsumation 19 Franken pro Person. Weitere Informationen findet man hier.
Das beliebte Outdoor-Restaurant Frau Gerolds Garten bei der Hardbrücke zeigt alle Spiele der Fussball-Europameistersschaft. Auf 15 TVs, verteilt im ganzen Garten, werden die Spiele live übertragen. Für mehr Infos hier klicken.
Der Eintritt zum Public Viewing in der Maag-Halle ist laut Veranstalter-Website gratis, es soll eine grosse Leinwand und Essensstände geben. Wer mit einer grösseren Gruppe unterwegs ist, kann auch einen Tisch für bis zu zehn Personen mit eigenem Kühlschrank voller Getränke reservieren. Hier klicken für mehr Infos.
An der Geroldstrasse 17 im und um den Club Supermarket findet das Public Viewing «Zum Glatten Köbi» statt. Die Organisatoren versprechen mehr als nur Livesport – geplant ist auch ein umfangreiches Rahmenprogramm. Eine kleine Anzahl Lounges für je fünf Personen kann online reserviert werden. Wer mehr wissen will, klickt hier.
In der Nähe der Haltestelle Micafil in Altstetten befindet sich das Outdoor-Restaurant Micas Garten – ein Ableger von Frau Gerolds Garten. Wie schon bei Frau Gerold kann man auch bei Mica an der Fussball-EM mitfiebern. Der Eintritt ist frei, es können aber auch Tische reserviert werden. Weitere Informationen findet man hier.
Die Organisatoren des Public Viewings des Restaurants Fusio am Max-Bill-Platz versprechen eine «riesige, sonnensichere LED-Leinwand» sowie feine Pizza Napoletana. Man kann entweder bei Eventfrog einen Sitzplatz auf einem Bänkli buchen oder direkt beim Restaurant einen Tisch reservieren. Weitere Infos gibt es hier.
Gegen 15.15 Uhr erhielt die Stadtpolizei Zürich via Kantonspolizei die Meldung
dass die Rettungsflugwacht (Rega) unterwegs nach Zürich-Leimbach zu einem verunglückten Gleitschirmpilot sei
Beim Eintreffen der Polizisten hatten Ersthelfer und Angehörige der Rega bereits Reanimationsmassnahmen eingeleitet
Leider kam für den 74-jährigen Mann jede Hilfe zu spät und er verstarb noch vor Ort
Im Vordergrund steht ein Unfallgeschehen ohne Fremdeinwirkung
Gemäss bisherigen Erkenntnissen startete der Mann seinen Flug vom Uetliberg
Neben der Stadtpolizei Zürich und der Rega waren die Staatsanwaltschaft
das Forensische Institut Zürich sowie eine Patrouille der Polizei Adliswil im Einsatz
Für den geplanten Energieverbund Enge hat der Stadtrat 37 Millionen Franken aus dem Rahmenkredit bewilligt
Im Sommer 2028 sollen erste Häuser mit Wärme aus dem Zürichsee versorgt werden
Der Stadtrat hat 37,3 Millionen Franken aus dem Rahmenkredit «Thermische Netze» genehmigt
um die Planung und teilweise Realisierung des geplanten Energieverbunds Enge zu finanzieren
Dies sei ein wichtiger Schritt zur Erreichung des Netto-null-Ziels 2040
Das Gebiet des Verbunds erstreckt sich von der linken Seeseite bis zur Sihl
im Norden ist es durch den Schanzengraben begrenzt
das innenstadtnahe Gebiet mit vielen Geschäftsliegenschaften zusätzlich mit Kälte
Für die Realisierung des Energieverbunds werden eine Seewasserpumpstation und eine Energiezentrale gebaut
Zudem muss das Gebiet mit Fernwärme- und Fernkälteleitungen erschlossen werden
im Sommer 2028 erste Liegenschaften im Verbundgebiet Enge mit erneuerbarer Wärme und Kälte aus Seewasser zu versorgen und den Energieverbund Enge in Etappen bis ins Jahr 2037 zu realisieren
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7 und 8 sind bereits seit Längerem im Stadthaus neben dem Fraumünster zu finden: Die Dienstleistungen des Personenmeldeamts werden in einigen Wochen nur noch an drei Standorten angeboten – im Stadthaus
beim Bahnhof Oerlikon und beim Helvetiaplatz
Alle Standorte stehen den Zürcherinnen und Zürchern gemäss einer Mitteilung des Präsidialdepartements neu unabhängig von ihrem Wohnort zur Verfügung
Damit werde der 2017 gestartete Prozess der schrittweisen Zusammenführung der ursprünglich zwölf Kreisbüros abgeschlossen
Juni kann die Bevölkerung die Leistungen des Personenmeldeamts an folgenden drei Orten beziehen: Das «Personenmeldeamt Zürich Süd» wird sich im Stadthaus direkt neben dem Fraumünster befinden
das «Personenmeldeamt Zürich Nord» beim Bahnhof Oerlikon an der Hofwiesenstrasse 370 und das «Personenmeldeamt Zürich West» beim Helvetiaplatz an der Hohlstrasse 35
Die drei Standorte sind künftig von Montag bis Freitag
geöffnet – neu also an allen Standorten auch über Mittag
Die noch bestehenden Kreisbüros an anderen Adressen (Kreisbüro 3
Kreisbüro 9 und Kreisbüro 10) schliessen per 12
Die Bezeichnung «Kreisbüro» wird künftig nicht mehr gebraucht
Viele Menschen nutzen heute die digitalen Angebote der Stadt
etwa um Dokumente zu bestellen oder ihren Umzug zu melden
die ein persönliches Erscheinen bedingen und deren Erbringung zeitlich aufwendiger ist
muss man künftig vorab online oder telefonisch einen Termin vereinbaren
Mitten in der Stadt hat ein junger eingebürgerter Tunesier einen Juden niedergestochen
Der mutmassliche Täter: Ein Jugendlicher hat am Samstagabend in der Zürcher Innenstadt einen orthodoxen Juden auf offener Strasse mit einer Stichwaffe niedergestochen
Wie die Oberjugendanwaltschaft des Kantons Zürich mitteilte
handelt es sich beim mutmasslichen Täter um einen 15-jährigen Schweizer mit tunesischem Hintergrund
Die Stadtpolizei konnte den Tatverdächtigen vor Ort festnehmen
Er befindet sich zurzeit in Untersuchungshaft
Das Opfer: Der 50-jährige orthodoxe Jude musste schwer verletzt ins Spital gebracht werden
Das jüdische Wochenmagazin «Tachles» zitierte Angehörige des Opfers
die Stichwaffe hätte die Hauptschlagader und Teile der Lunge getroffen und das Herz nur knapp verfehlt
Die Sicherheitsmassnahmen vor jüdischen Einrichtungen in der Stadt Zürich sind nach dem Vorfall vom Samstagabend in Rücksprache mit jüdischen Organisationen erhöht worden
Dabei werde sie auch von der Zürcher Kantonspolizei unterstützt
wonach antisemitisch motivierte Vorfälle in der Westschweiz im vergangenen Jahr um 68 Prozent zunahmen
Ermittlungen laufen: Laut der Kantonspolizei Zürich gehen die Ermittlungen in alle Richtungen
Ein antisemitisches Verbrechen wurde nicht explizit ausgeschlossen
ob der 15-Jährige ein Einzeltäter ist oder in Verbindung mit einer Gruppierung handelte
teilte die Zürcher Oberjugendanwaltschaft mit
Das sagt Justizminister Beat Jans: Bundesrat Beat Jans
äusserte sich zum Vorfall in Zürich: «Ich möchte den Angriff auf einen jüdischen Mitbürger in aller Form verurteilen.» Er spreche dem Opfer und den Angehörigen sein Mitgefühl aus
«Wir akzeptieren in der Schweiz keine Form von Rassismus und Antisemitismus
dass sich das in der Schweiz nicht wiederholen muss»
Das sagt die jüdische Gemeinschaft: Für den Schweizerischen Israelitischen Gemeindebund (SIG) besteht aufgrund von Zeugenaussagen in den Medien wenig Zweifel
dass der Angriff antisemitisch motiviert war
Es handle sich um ein «antisemitisches Hassverbrechen»
Der Anstieg des Antisemitismus in den letzten Monaten hat ihrer Meinung nach «eine neue erschreckende Eskalationsstufe erreicht»
Das sagt die islamische Gemeinschaft: Die Vereinigung der islamischen Organisation in Zürich (Vioz) verurteilte den Angriff am Sonntagabend
des Krieges und der Gewalt sind laut und deshalb muss und soll unsere Stimme in diesem Moment lauter sein
denn wir sagen ‹nicht in unserem Namen!›» Eine solche Tat habe nichts mit der muslimischen Gemeinschaft in Zürich zu tun
«Nichts rechtfertigt einen Angriff auf Unschuldige; weder eine politische Überzeugung noch irgendeine Religion»
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SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft
Hören Drucken Teilen Haustiere verenden bei Feuer in Haus in Mettmenstetten – über eine halbe Million Franken Sachschaden Feuerwehrschläuche vor der betroffenen Liegenschaft in Mettmenstetten. Kantonspolizei Zürich bai. In der Nacht auf Sonntag hat es in einem Haus in Mettmenstetten gebrannt. Kurz nach Mitternacht meldeten Anwohner das Feuer in einem Nachbarhaus.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Knonauer Amt sowie der Stützpunktfeuerwehr Affoltern löschten die Flammen in der Küche des Mehrfamilienhauses.
Wie die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung vom Montag (31. 3.) schreibt, mussten die Feuerwehrleute zwei Hunde und eine Katze aus dem Brandobjekt bergen. Sie waren mutmasslich wegen des Rauches verendet.
Personen kamen nicht zu Schaden. Wegen des Brands entstand an der Liegenschaft ein Sachschaden von rund 600 000 Franken.
Die Kantonspolizei Zürich sicherte nach den Löscharbeiten zur Ermittlung der Brandursache Spuren.
yas. Gegen 1 Uhr am Sonntagmorgen ist bei der Einsatzzentrale von Schutz & Rettung Zürich die Meldung eingegangen, dass in einer Wohnung in Dietikon eine leblose Person gefunden worden sei. Die Ermittlungen der Polizei haben ergeben, dass der Mann wohl bei einem Streit gewaltsam ums Leben gekommen ist. Beim Opfer handelt es sich um einen 44-jährigen Schweizer.
Ein 30-jähriger Schweizer, der sich ebenfalls in der Wohnung befand, ist tatverdächtig und wurde verhaftet. Der genaue Tathergang sowie das Tatmotiv sind Gegenstand der Ermittlungen.
bai. Bei einem Gewaltdelikt hat ein Mann am Freitagvormittag in einer Wohnung in Wetzikon drei Personen verletzt. Wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt, griff um 9 Uhr 30 ein 39-jähriger Kosovare in einer Wohnung eine 36-jährige Kosovarin sowie einen 31-jährigen Afghanen an.
Er fügte ihnen mittelschwere Verletzungen zu. Ein 14-jähriges Mädchen, das sich ebenfalls in der Wohnung befand, erlitt leichte Verletzungen. Die Opfer wurden von Ambulanzteams medizinisch versorgt und in ein Spital gebracht.
Der Täter flüchtete aus der Wohnung. Er konnte kurz nach dem Mittag in Zürich durch die Kantonspolizei verhaftet werden.
Der genaue Tathergang sowie das Tatmotiv sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen, die durch die Kantonspolizei in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft für Gewaltdelikte geführt werden.
Mit der Kantonspolizei Zürich standen der Rettungsdienst Regio 144, die Stadtpolizei Wetzikon, das Forensische Institut Zürich sowie das Institut für Rechtsmedizin der Universität Zürich im Einsatz.
Am Donnerstag um 4 Uhr 30 hat die Stadtpolizei Zürich die Meldung erhalten, dass eine Auseinandersetzung im Niederdorf im Gange sei. Die Uniformpatrouille traf auf einen 36-jährigen Rumänen, der mit einer Stichwaffe am Oberkörper schwer verletzt worden war. Er wurde mit der Sanität in ein Spital gebracht.
Der Tat im Stadtkreis 1 ging eine verbale Auseinandersetzung voraus. Danach gelang dem unbekannten Täter die Flucht. Doch noch am selben Tag stellte er sich der Polizei. Dies geht aus einer Polizeimeldung vom Freitag hervor.
Laut den Angaben erschien am Donnerstag um 15 Uhr ein 47-jähriger Rumäne in einer Polizeiwache. Er erklärte, dass er in der vergangenen Nacht eine Auseinandersetzung mit einem Landsmann gehabt habe. In deren Verlauf sei der andere Mann verletzt worden. Der Tatverdächtige wurde in Haft genommen.
Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft führte das Forensische Institut eine umfassende Spurensicherung an ihm durch. Nach der polizeilichen Befragung wurde der Mann der Staatsanwaltschaft I zugeführt, welche beim Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf eine versuchte vorsätzliche Tötung beantragt hat.
Der genaue Tathergang wird noch immer untersucht. Bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens gilt die Unschuldsvermutung.
Am späten Montagabend hat die Stadtpolizei Zürich im Kreis 10 drei mutmassliche Fahrzeugeinbrecher festgenommen.
Ein Anwohner der Nordstrasse meldete um 22 Uhr 30 der Stadtpolizei Zürich, dass er eine Gruppe «Fälleler» beobachte, die von Fahrzeug zu Fahrzeug gehe. Wie die Polizei am Dienstag (25. 3.) mitteilt, rückten sofort mehrere Uniformpatrouillen aus, und mehrere Polizistinnen und Polizisten kontrollierten eine Dreiergruppe, die auf das Signalement passte.
Dabei stellten sie bei einer Person mutmassliches Deliktsgut sicher, das einem soeben verübten Diebstahl aus einem Fahrzeug zugeordnet werden konnte.
Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um eine 20-jährige Schweizerin, einen 24-jährigen Schweizer und um einen 23-jährigen Spanier. Alle drei wurden festgenommen und für weitere Abklärungen auf eine Polizeiwache gebracht. Für eine umfassende Spurensicherung wurden Spezialisten vom Forensischen Institut Zürich aufgeboten.
Am 10. März haben mehrere Jugendliche in der Winterthurer Altstadt Personen unter dem Vorwand angesprochen, eine Umfrage durchzuführen. Dabei haben die Jugendlichen Personalien und weitere Daten der Betroffenen erhoben und diese anschliessend für einen Betrug verwendet.
Wie die Stadtpolizei Winterthur kürzlich mitgeteilt hat, beläuft sich der Deliktsbetrag auf fast 10 000 Franken. Die Polizei nahm gleichentags drei tatverdächtige Jugendliche fest. Es handelt sich um eine 16-jährige Schweizerin, einen 17-jährigen Schweizer und einen 15-jährigen Brasilianer. Die drei müssen sich nun vor der Jugendanwaltschaft verantworten.
Die Befragungen der Teenager zeigten, dass zusätzliche Personen in den Fall involviert waren. Deshalb laufen weitere Ermittlungen.
Die Stadtpolizei Winterthur hält fest, dass es sich um eine neuere Betrugsmasche handle, die jüngst in anderen Regionen angewendet worden sei. In den letzten Jahren trieben vor allem kriminelle Telefonbetrüger ihr Unwesen. Sie gaben sich bei Senioren als Polizisten aus und ergaunerten hohe Summen. Unterdessen ist diese Masche allerdings so bekannt, dass immer wieder auch sogenannte Geldabholer überführt und verhaftet werden können.
Die Stadtpolizei Winterthur rät dringend davon ab, detaillierte persönliche Daten an unbekannte Personen weiterzugeben. Insbesondere sollte man weder sich selbst noch seinen Ausweis von fremden Personen fotografieren lassen.
Ein 19-jähriger Rollerfahrer ist am Donnerstagnachmittag (13. 3.) bei einem Verkehrsunfall in Kloten schwer verletzt worden, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilte.
Laut der Mitteilung wurde der Schwerverletzte nach der Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungswagen ins Spital Bülach gebracht. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere den Lenker des in den Unfall involvierten Lieferwagens. Sachdienliche Hinweise können der Kantonspolizei Zürich, Verkehrsstützpunkt Bülach, unter der Telefonnummer 058 648 63 90 gemeldet werden.
bai. Am Donnerstag ist es in Fehraltorf um 4 Uhr zu einem Streit zwischen einem 64-jährigen Mann und seinem 30-jährigen Sohn gekommen. Die beiden Kontrahenten wurden in ihrer Wohnung handgreiflich. Sie zogen sich Verletzungen zu und wurden nach der medizinischen Erstversorgung mit Ambulanzen in Spitäler gebracht.
Sowohl das Motiv als auch der genaue Tathergang seien zurzeit nicht bekannt und würden durch die Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der auf Gewaltkriminalität spezialisierten Staatsanwaltschaft I abgeklärt, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag (13. 3.).
Je ein Rettungswagen der Rettungsdienste des Spitals Uster und des Kantonsspitals Winterthur standen im Einsatz, zudem das Forensische Institut Zürich sowie der zuständige Staatsanwalt.
jhu. Am Sonntagnachmittag (9. 3.) ist es an einem Fasnachtsumzug in Mettmenstetten zu einem irritierenden Vorfall gekommen. Wie die Kantonspolizei in einer Medienmitteilung vom Mittwoch schreibt, hat ein unbekannter Mann ein Kind attackiert.
Die Polizei hat davon erst am Mittwochnachmittag erfahren, eine entsprechende Meldung sei auf der Polizeistation in Affoltern an Albis eingegangen. Opfer des gewalttätigen Übergriffs soll ein 12-jähriger Knabe sein. Gemäss Schilderungen sei das Kind am Sonntagnachmittag im Bereich der Kirche in Mettmenstetten von einem unbekannten Mann zu Boden gedrückt und geschlagen worden. Das Kind musste sich nach dem Umzug mit Verletzungen in ärztliche Behandlung begeben.
Die Kantonspolizei sucht nach Zeugen dieses Übergriffs. Diese werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 058 648 48 48 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.
Der mutmassliche Täter wird als 35- bis 45-jähriger Mann mit kurzen Haaren beschrieben. Eventuell hat er auch eine Glatze. Er ist zudem gross gewachsen und soll zwischen 185 bis 195 Zentimeter gross sein.
heu. Mit einer solchen Art von Erpressung hat die Kantonspolizei wohl selten zu tun: In Schlieren wurden am 24. Februar zwei Hunde aus einer Wohnung gestohlen, teilt die Kantonspolizei am Samstag (8. 3. mit). Der Besitzer sollte für die Tiere ein happiges Lösegeld zahlen.
Am Montagabend meldete sich ein 59-jähriger Schweizer bei der Kantonspolizei und erklärte, dass seine beiden Bolonkas – es handelt sich dabei um kleine Hunde mit wuscheligem Fell – aus seiner Wohnung gestohlen worden seien. In der Wohnung fand er ein Erpresserschreiben, in dem eine Million Franken für die Freilassung der Hunde gefordert wurde.
Die Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich und der Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat führten am 27. Februar am Flughafen Zürich zur Verhaftung eines 30-jährigen Norwegers, der gerade das Land verlassen wollte.
Die weiteren Spuren führten die Ermittler nach Polen, zu einem mutmasslich in die Entwendung der Hunde involvierten 38-jährigen Polen. Am Mittwochabend verhaftete die polnische Polizei den Mann und brachte die beiden Hunde in Sicherheit. Diese konnten am Freitag dem Besitzer in Polen übergeben werden.
Der 30-jährige Norweger wurde der Staatsanwaltschaft zugeführt und befindet sich aktuell in Untersuchungshaft. Die weiteren Ermittlungen gegen den Polen liegen vorerst in der Zuständigkeit der polnischen Behörden.
bai. 117 Kilogramm Kokain wurden 2024 am Flughafen Zürich beschlagnahmt. Das ist eine grosse Menge. Und es ist fast dreimal so viel wie im Vorjahr. Damals wurden von der Kantonspolizei 42 Kilogramm Kokain sichergestellt. Bei Marihuana sind die Unterschiede noch frappanter: Während 2023 exakt 62 Kilogramm Marihuana gefunden wurden, war es 2024 das Zwölffache, nämlich 748 Kilogramm. Bei Haschisch hingegen sank die Menge von 9 Kilogramm im Jahr 2023 auf 3 Kilogramm im Jahr 2024.
Diese Angaben gehen aus einer Antwort des Regierungsrats auf eine Anfrage der Kantonsrätin Jacqueline Hofer (SVP, Dübendorf) hervor. Die Politikerin wollte wissen, weshalb die Zahl der Drogenfunde am Flughafen Zürich so stark ansteige. Dies sei «besorgniserregend». Aufgefallen war ihr die Verhaftung einer Drogenkurierin mit mehreren Kilogramm Marihuana.
Tatsächlich gab es jüngst mehr Fälle von Sicherstellungen durch die Kantonspolizei: 2024 waren es nämlich 172. Im Jahr zuvor wurden 128 Drogenfunde rapportiert.
In der Antwort heisst es, die Zahl der Drogenfunde nehme zu, weil auch das Passagieraufkommen und damit die Kontrolltätigkeit seit der Corona-Pandemie wieder zunähmen. Zudem beeinflussten Einzelfälle mit grossen Mengen die Statistik erheblich.
Das erklärt die starken Schwankungen. Es gibt nämlich auch starke Abnahmen bei den Funden. Was Khat anbelangt, waren es 2023 exakt 708 Kilogramm, 2024 «nur» 188 Kilogramm. Bei Ecstasy wurden 2023 16 Kilogramm gefunden, letztes Jahr dann lediglich 28 Tabletten.
Die Sicherstellungen erfolgen laut der Regierung in fast allen Bereichen des Flughafens, im Transitbereich wie bei der Einreise. Die Drogen wurden im Gepäck mitgeführt oder auf oder im Körper getragen.
Der Drogenhandel mache weder vor Kantons- noch vor Landesgrenzen halt. Es sei essenziell, dass die Kantonspolizei den Austausch mit nationalen und internationalen Partnern pflege. Dies ermögliche gezielte Kontrollen und Schwerpunktaktionen.
bai. Am Mittwoch um 9 Uhr 20 ging bei Schutz und Rettung Zürich ein Notruf aus einem Heim in Seuzach ein. Es hiess, es sei eine Frau aus einem Fenster gestossen worden. Die Einsatzkräfte trafen auf eine verletzte Frau auf einem Vorplatz. Die 30-jährige Italienerin wurde nach der medizinischen Erstversorgung durch einen Rettungsdienst in ein Spital gebracht, wie die Kantonspolizei am Freitag (7. 3.) in einer Mitteilung schreibt.
Erste Ermittlungen haben bestätigt, dass die Geschädigte von einer anderen Person aus einem Fenster im ersten Stock gestossen worden war. In diesem Zusammenhang nahm die Kantonspolizei eine tatverdächtige Bewohnerin des Heims fest. Bei ihr handelt es sich um eine 25-jährige Schweizerin.
Die Frau wurde der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland zugeführt. Diese hat beim zuständigen Zwangsmassnahmengericht Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf versuchte vorsätzliche Tötung beantragt.
Die verletzte Frau, die als Besucherin im Heim anwesend war, konnte in der Zwischenzeit das Spital wieder verlassen.
Der Tathergang ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich sowie der Staatsanwaltschaft. Zusammen mit der Kantonspolizei standen der Rettungsdienst Winterthur, das Forensische Institut Zürich sowie die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland im Einsatz.
bai. Bei einem Verkehrsunfall sind am Donnerstagnachmittag in Maschwanden sowohl der Lenker eines Landwirtschaftstraktors als auch der Chauffeur eines Postautos verletzt worden. Wie die Kantonspolizei in einem Communiqué vom Donnerstagabend (6. 3.) schreibt, fuhr der 19-jährige Lenker des Traktors mit Anhänger um 14 Uhr 50 ausserorts auf der Tambrigstrasse Richtung Obfelden. Laut ersten Erkenntnissen beabsichtigte er, nach links in die Wolserstrasse abzubiegen.
Dabei kam es aus derzeit noch ungeklärten Gründen zu einer heftigen Kollision mit einem Postauto, das in gleicher Richtung nach Obfelden unterwegs war.
Beim Unfall erlitten der 37-jährige Postautochauffeur sowie der Traktorfahrer unbestimmte Verletzungen und wurden nach der medizinischen Erstversorgung in Spitäler gebracht. Das Postauto hatte keine Passagiere an Bord.
Die genaue Unfallursache ist noch unklar und wird von Kantonspolizei und Staatsanwaltschaft untersucht. Wegen des Unfalls traten bei den beteiligten Fahrzeugen Betriebsflüssigkeiten aus. Die Feuerwehr pumpte diese aus einem Strassenschacht heraus.
bai. Am Freitagabend kam es am Albisriederplatz in Zürich zu einem Streit zwischen mehreren Personen. Anschliessend verfolgten die Beteiligten einander mit zwei Autos. Offenbar wurde aus einem der Fahrzeuge auf das andere geschossen.
Ermittlungen der Kantonspolizei Zürich führten kurz nach der Tat zur Festnahme von fünf mutmasslich an der Schiesserei beteiligten Personen. Es handelt sich um drei Schweizer im Alter von 32 Jahren, um einen 31-jährigen albanisch-kosovarischen Doppelbürger und einen 29-jährigen Portugiesen.
Die genauen Hintergründe der Schussabgaben und die Motive sind noch nicht restlos geklärt, die Ermittlungen dauern an, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag (6. 3.) heisst.
Das Zwangsmassnahmengericht hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft gegen vier der fünf Festgenommenen Untersuchungshaft angeordnet.
Ein Schweizer wurde nach der polizeilichen Einvernahme wieder entlassen. Bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens gilt die Unschuldsvermutung.
bai. Am Mittwoch um 12 Uhr zogen zwei Frauen in der Innenstadt die Aufmerksamkeit von Fahndern der Stadtpolizei Zürich auf sich, da sie sich auffällig verhielten. Die Fahnder entschlossen sich, den Frauen zu folgen.
Kurze Zeit später beobachteten die Polizisten, wie sich die Frauen Zutritt zum Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses im Kreis 1 verschafften.
Bei der anschliessenden Kontrolle der mutmasslichen Einbrecherinnen wurde Einbruchswerkzeug sichergestellt, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag (6. 3.) heisst.
Die Frauen wurden zur weiteren Abklärung auf eine Polizeiwache gebracht. Ebenfalls Gegenstand dieser Abklärungen ist, welche Identität sie besitzen. Laut ersten Erkenntnissen wohnen sie nicht in der Schweiz. Die beiden werden der zuständigen Staatsanwaltschaft zugeführt.
Die Polizei erinnert aus diesem Anlass an Schutzmassnahmen: So soll man Haus- und Wohnungstüren stets abschliessen und die Fenster nie schräg gestellt lassen. Zudem solle man keinen Unbekannten Eintritt ins Haus gewähren.
hub. Bei einer Frontalkollision im Tösstal sind zwei Autofahrerinnen und zwei Kinder schwer verletzt worden. Der Unfall ereignete sich am Montagnachmittag (3. 3.) auf der Hauptstrasse bei Rämismühle. Eine 29-jährige Frau war in Richtung Turbenthal unterwegs, im Fahrzeug ein Säugling, der erst vor einem Monat zur Welt gekommen ist, und ein 5-jähriger Knabe.
Ausgangs einer langgezogenen Linkskurve geriet ihr Auto aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte es frontal mit dem entgegenkommenden Wagen einer 54-jährigen Frau. Beim Zusammenprall wurden alle vier Personen so schwer verletzt, dass sie nach der medizinischen Erstversorgung mit Rettungshelikoptern und Rettungswagen in Spitäler gebracht werden mussten.
mit. Am Freitagabend (28. 2.) ist es im Kreis 4 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen, bei der offenbar Schüsse abgegeben wurden. Wie die Stadtpolizei Zürich berichtete, ist kurz nach 17 Uhr bei der Einsatzzentrale die Meldung über mögliche Schussabgaben an der Hardstrasse beim Albisriederplatz eingegangen.
Laut ersten Erkenntnissen fuhren mehrere an der Auseinandersetzung beteiligte Personen mit mindestens zwei Fahrzeugen davon und eilten einander nach. Im Zuge der Fahrt wurde offenbar aus einem der beiden beteiligten Fahrzeuge auf das andere geschossen. Bei den Fahrzeugen soll es sich um einen weissen BMW Kombi und einen dunkelgrauen SUV handeln.
Personen, die Beobachtungen zum geschilderten Ereignis im Bereich Badenerstrasse, Albisriederplatz und Hardstrasse gemacht haben oder durch die Fahrweise der zwei beschriebenen Fahrzeuge tangiert worden sind, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Zürich zu melden. (Telefon: 058 648 48 48)
Am Freitagmorgen hat ein Mann bei einem Raub in der Postfiliale in Zürich Höngg mehrere hundert Franken Bargeld erbeutet. Dies schreibt die Stadtpolizei in einer Mitteilung (28. 2.).
Ein Unbekannter betrat um 11 Uhr die Poststelle an der Gsteigstrasse. Er bedrohte die Angestellte und forderte die Herausgabe von Bargeld. Daraufhin flüchtete der Mann mit mehreren hundert Franken. Verletzt wurde niemand.
Die Stadtpolizei leitete umgehend eine Fahndung ein und führt die weiteren Ermittlungen. Für eine umfassende Spurensicherung wurden Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich hinzugezogen.
Der Unbekannte ist gemäss Signalement etwa 40 bis 45 Jahre alt. Er ist etwa 1 Meter 75 bis 1 Meter 80 gross mit schlanker Statur. Er trug eine schwarze Jacke, eine blaue Wintermütze und hatte sein Gesicht mit einer schwarzen Hygienemaske sowie einer Sonnenbrille mit blauer Spiegelung verdeckt.
Personen, die Angaben zum Raubüberfall auf die Postfiliale am Meierhofplatz machen können, werden gebeten, sich bei der Stadtpolizei zu melden (Telefon: 044 411 71 17).
Am Montagabend (24. 2.) erbeutete ein Mann bei einem Raubüberfall auf eine Tankstelle im Kreis 2 mehrere hundert Franken Bargeld. Der mutmassliche Täter wurde noch in der derselben Nacht festgenommen.
Kurz nach 22 Uhr betrat der Mann den Tankstellenshop an der Albisstrasse, bedrohte das Verkaufspersonal mit einer Faustfeuerwaffe und forderte die Herausgabe von Bargeld. In der Folge flüchtete er mit mehreren hundert Franken.
Die Stadtpolizei Zürich leitete gemäss Mitteilung umgehend eine Fahndung nach dem Unbekannten ein. Nach ersten Ermittlungen und aufgrund von Hinweisen verhaftete die Kantonspolizei den mutmasslichen Täter, einen 17-jährigen Schweizer, auf dem Kantonsgebiet. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Stadtpolizei in Zusammenarbeit mit der zuständigen Jugendanwaltschaft geführt.
bai. Bei einer Attacke durch mehrere Personen ist am frühen Neujahrsmorgen beim Zürcher Hauptbahnhof ein Mann verletzt worden. Drei Tatverdächtige konnten in der Zwischenzeit ermittelt und verhaftet werden.
Doch ein Passant, der den Vorfall beobachten konnte und möglicherweise ebenfalls verletzt wurde, wird zurzeit gesucht. Dies schreibt die Kantonspolizei Zürich am Montag (24. 2.) in einer Mitteilung.
Die blutige Auseinandersetzung am besagten 1. Januar 2025 trug sich wie folgt zu: Zwei Männer hielten sich um 5 Uhr am Europaplatz auf, beim Treppenaufgang «Europaallee». Unvermittelt wurden die beiden von einer Gruppe von acht bis zehn Männern angegriffen.
Die Attacke dürfte von mehreren Augenzeugen beobachtet worden sein. Einer der Unbeteiligten sei dabei ebenfalls ins Visier der Angreifer geraten, wie die Polizei ausführt. Diesen sucht sie nun.
Während einer der beiden Attackierten flüchten konnte, versetzten die Angreifer einem 24-jährigen Afghanen mehrere Faustschläge und Fusstritte, so dass er zu Boden ging. Als er am Boden lag, versetzten ihm die Täter weitere Fusstritte gegen den Oberkörper sowie gegen den Kopf. Das Opfer habe mit diversen Verletzungen ins Spital gebracht werden müssen, wie es weiter heisst.
Im Zuge der Ermittlungen durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft I für schwere Gewaltdelikte konnten drei Afghanen – zwei von ihnen im Alter von 19, einer im Alter von 24 Jahren – verhaftet werden. Zwei Männer befinden sich gegenwärtig in Untersuchungshaft.
Die Polizei sucht eine bestimmte Auskunftsperson, den erwähnten Passanten. Es handelt sich gemäss Signalement um einen schlanken Mann im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Er trug demnach eine schwarze Kopfbedeckung, eine schwarze Jacke sowie Bluejeans und weisse Sneaker. Er dürfte Raucher sein.
Da er möglicherweise Angaben zum Gewaltdelikt machen kann, wird er gebeten, sich mit der Kantonspolizei Zürich (Telefon 058 648 48 48) in Verbindung zu setzen.
Zudem werden weitere Zeugen ersucht, sich unter der genannten Nummer bei der Kantonspolizei zu melden.
bai. Eine 81-jährige Frau aus Meilen erhält Ende letzter Woche einen Festnetzanruf von einem Unbekannten. Dieser gibt sich als Kriminalbeamter der Polizei aus.
Der Unbekannte erzählt der Frau eine frei erfundene Geschichte über angebliche Ermittlungen gegen Einbrecher. Mit mehreren Anrufen, auch von anderen unbekannten Personen, die sich als Bankangestellte oder als Staatsanwalt ausgeben, versuchen sie, das Vertrauen der Seniorin zu gewinnen.
Dies sei «auf perfide Art und Weise» geschehen, wie die Kantonspolizei Zürich in einem Communiqué vom Donnerstag (20. 2.) schreibt.
Die Seniorin meldet sich über die 117 bei der Polizei und teilt mit, dass sie mehrere Anrufe von mutmasslichen Betrügern erhalten habe. Die Betrüger, mit denen sie noch immer in Kontakt steht, weisen sie an, bei ihrer Hausbank eine grosse Summe Geld abzuheben, einen Teil davon in Goldbarren umzutauschen und zur Abholung bereitzuhalten.
Am Dienstagmorgen (18. 2.) riefen die mutmasslichen Telefonbetrüger die Seniorin erneut an und kündigten an, das Gold und das Bargeld im Wert von mehreren zehntausend Franken abzuholen. Nach 17 Uhr erschien ein Mann, nahm das vor der Wohnungstür deponierte Paket entgegen und entfernte sich.
Fahnder der Kantonspolizei observierten den bis dahin unbekannten Mann. Sie konnten schliesslich um 19 Uhr 30 in Olten beobachten, wie er das Paket mit der vermeintlichen Beute einem anderen Mann übergab.
Die Fahnder verhafteten schliesslich beide Männer. Bei demjenigen, der das Paket von Meilen nach Olten transportierte, handelt es sich um einen 54-jährigen Kosovaren.
Bei jenem, der es entgegennahm, um einen Schweizer im Alter von 28 Jahren.
Beide Tatverdächtigen wurden nach den polizeilichen Befragungen der Staatsanwaltschaft zugeführt.
Der 81-jährigen Seniorin entstand kein finanzieller Schaden.
heu. Bei einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen sind am Mittwochmorgen (19. 2.) in Uster fünf Personen verletzt worden.
Wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt, fuhr ein 18-jähriger Automobilist kurz nach 7 Uhr 30 auf der Aathalstrasse in Richtung Uster. Nach ersten Erkenntnissen geriet er auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem entgegenkommenden Tanklastwagen. Durch die Kollision geriet auch der 70-jährige Lastwagenfahrer mit seinem beschädigten Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn, wo es zu Folgekollisionen mit drei weiteren Fahrzeugen kam.
Insgesamt wurden fünf Fahrzeuginsassen leicht bis mittelschwer verletzt und mussten mit Rettungswagen in Spitäler gebracht werden. Der Lastwagenfahrer und ein Autofahrer blieben unverletzt.
Die genaue Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft abgeklärt. Die Aathalstrasse musste wegen des Unfalls für mehrere Stunden gesperrt werden. Das ist keine Kleinigkeit, denn durchs Aathal rollen täglich rund 30 000 Fahrzeuge. Speziell zu Stosszeiten ist dieses Nadelöhr häufig überlastet. Um ein Verkehrschaos zu vermeiden, musste der Verkehr durch die Feuerwehr weiträumig umgeleitet werden.
jhu. Die Angestellte der Postfiliale in Niederhasli war chancenlos: Vor dem Personaleingang passten sie zwei Männer ab und bedrohten die 43-Jährige mit Pistolen. Dann drängten die Räuber die Frau in die Filiale und zwangen sie im Schalterraum dazu, ihnen Geld auszuhändigen. Wie die Kantonspolizei in einer Mitteilung schreibt, hat sich dieser Vorfall am Montagmorgen (17. 2.) zugetragen.
Die eingeschüchterte Frau übergab den Männern einige tausend Franken Bargeld, dann flüchteten die Räuber mit der Beute durch den Hinterausgang. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnten die Ermittler die Täter bisher nicht ausfindig machen. Die Polizei sucht deshalb nach Zeugen, die etwas Verdächtiges beobachtet haben. Zu den Tätern kann die Polizei bis jetzt nur sagen, dass sie dunkel gekleidet waren und Faustfeuerwaffen auf sich getragen haben.
jhu. Ein Betrüger soll die Sicherheitslücke einer Bezahl-App missbraucht haben, um sich zu bereichern. Nach umfangreichen Ermittlungen sind die Kantonspolizei und die Zürcher Staatsanwaltschaft dem mutmasslichen Täter nun auf die Schliche gekommen. Wie die Kantonspolizei mitteilt, wurde der 26-jähriger Schweizer verhaftet.
Der Mann soll auf Online-Anzeigenplattformen wie Facebook Marketplace diverse betrügerische Anzeigen geschaltet haben. Ihm wird vorgeworfen, den Geschädigten die gekaufte Ware trotz Bezahlung nie zugestellt und durch sein betrügerisches Handeln einen Schaden von insgesamt über hunderttausend Franken verursacht zu haben. Er soll mit seinem Vorgehen den Tatverdacht überdies gezielt auf unbeteiligte Drittpersonen gelenkt haben.
Im Rahmen einer Hausdurchsuchung beim Beschuldigten konnten Datenträger, Kryptowährungen und andere Vermögenswerte sichergestellt werden. Der Mann befindet sich derzeit in Untersuchungshaft. Bis zu einem rechtskräftigen Verfahrensabschluss gilt die Unschuldsvermutung.
bai. Die Kantonspolizei hat am Montagmorgen am Zürcher Hauptbahnhof zwei Männer festgenommen. Um 6 Uhr haben Fahnder zwei Verdächtige kontrolliert. Bei der Durchsuchung kamen ein Revolver und Einbruchswerkzeug zum Vorschein. Zudem wurde mögliches Deliktsgut entdeckt.
Die weitere Überprüfung der beiden Tatverdächtigen habe den Verdacht erhärtet, dass sie für Einbrüche in der Stadt Zürich und im Kanton St. Gallen verantwortlich gewesen sein dürften. Dies schreibt die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung vom Montag (17. 2.).
Die beiden Rumänen im Alter von 24 und 41 Jahren wurden festgenommen und nach den polizeilichen Befragungen der Staatsanwaltschaft zugeführt. Diese führt die weiteren Ermittlungen.
Wegen der Totalsanierung falle das Schulhaus Lavater sowohl als Abstimmungs- wie auch als Auszähllokal weg, teilte Christian Traber mit, der Präsident des Wahlbüros 1 und 2. «Für das Auszählen werden wir für zwei Jahre ins Schulhaus Falletsche dislozieren», so Traber, der für «Die Mitte» im Gemeinderat sitzt.
Das Abstimmungslokal hingegen werde – vermutlich langfristig – ins Manegg-Areal verlegt werden. «Bis wir das neue Schulhaus Allmend im Frühling 2023 benutzen können, wird im GZ-Standort Manegg abgestimmt werden können. Damit haben wir dann für die Stimmberechtigten von Wollishofen und Leimbach wieder eine nähere Möglichkeit, an einem Abstimmungssonntag noch an die Urne zu gehen», schreibt Traber, der auch den Quartierverein Leimbach präsidiert.
Die Stimmabgabe ist am Sonntag, 25. September, von 10 bis 12 Uhr möglich. Der Standort Manegg des GZ Leimbach befindet sich am Maneggplatz 2
Ein jugendlicher Muslim sticht in Zürich einen orthodoxen Juden nieder
Rabbiner Noam Hertig sagt: «Es hätte auch mich oder meine Kinder treffen können» Eine antisemitische Bluttat erschüttert Zürich
6 min Hören Drucken Teilen Die Betroffenheit nach der Bluttat ist bei Zürcher Juden gross
Am Sonntagabend trafen sie sich am Bahnhof Selnau zur Mahnwache und zogen von dort zum Helvetiaplatz
Walter Bieri / Keystone Noam Hertig steigt auf einen Glaskubus vor der ehemaligen Börse beim Bahnhof Selnau
Der Rabbiner der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich hält ein weisses Megafon in der Hand
Er ist umringt von mehreren hundert Personen mit gelben Regenschirmen und Transparenten: «Never again is now» ist darauf zu lesen oder «Jewish lives matter too»
Seine Gedanken seien beim Opfer und dessen Familie
«Ich selbst bin nur wenige Stunden zuvor mit meinen Kindern am späteren Tatort vorbeigelaufen
Es hätte auch mich treffen können oder meine Kinder.»
«Doch nun ist mein Sicherheitsgefühl erschüttert.» Was es nun brauche
sei eine klare öffentliche Verurteilung dieses antisemitischen Terrorakts
«Es darf keine Toleranz geben für Hass und Gewalt
Wir lassen uns nicht einschüchtern!» Die Zuhörer klatschen lautstark
Rund zwanzig Stunden vor dieser Mahnwache ist es im Zürcher Kreis 2 zu einer Bluttat gekommen
Ein Jugendlicher hatte am späten Samstagabend einen orthodoxen Juden angegriffen und mit einer Stichwaffe lebensbedrohlich verletzt
Laut Zeugenangaben stach der Täter mehrfach auf das Opfer ein
Der Angriff fand laut Angaben der Stadtpolizei Zürich an der Verzweigung Brandschenkestrasse/Selnaustrasse statt
Um 21 Uhr 35 war bei der Einsatzzentrale der Stadtpolizei Zürich die Meldung über einen Streit unter mehreren Personen eingegangen
Vor Ort stiessen die Einsatzkräfte auf den Täter
Der Mann wurde anschliessend in ein Spital gebracht
Sein Zustand ist laut Angaben von Bekannten kritisch
wurde laut Mitteilung der Stadtpolizei Zürich noch vor Ort festgenommen
Das Forensische Institut Zürich habe die Spuren am Tatort gesichert
doch im Verlaufe des Sonntags verdichteten sich die Hinweise
dass es sich um eine antisemitisch motivierte Gewalttat handelt
Generalsekretär des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds (SIG)
man müsse die Ermittlungsergebnisse abwarten
bevor man endgültige Schlüsse ziehen könne
Er sagt aber auch: «Wir gehen von einem antisemitischen Hassverbrechen aus
Darauf weisen auch Aussagen hin, die der Täter laut Zeugenangaben beim Angriff gemacht hatte. Der Jugendliche bekannte sich gegenüber Familienangehörigen des Opfers zu den Al-Aksa-Brigaden und sagte ihnen, es sei seine muslimische Pflicht, zur Tat zu schreiten. Gegenüber dem jüdischen Magazin «Tachles» sagten Zeugen zudem
der Täter habe gerufen: «Ich bin Schweizer
um Juden zu töten.» Laut «20 Minuten» soll er auch «Allahu akbar» und «Tod allen Juden» gerufen haben
Diese Informationen haben die Behörden bisher zwar nicht bestätigt
Die Ermittlungen der Polizei schliessen aber explizit auch die Möglichkeit eines antisemitisch motivierten Verbrechens mit ein
Weitere Auskünfte könne man aufgrund der laufenden Untersuchung nicht machen
welche die Ermittlungen in diesem Fall übernommen hat
Zum mutmasslichen Täter ist erst wenig bekannt
Er hat laut gut unterrichteten Quellen arabische Wurzeln
Die Familie stammt ursprünglich aus Tunesien
Er ist vor der Tat jedoch nie wegen extremistischer Handlungen auf dem Radar der Strafverfolgungsbehörden erschienen
wie sich der Jugendliche radikalisiert und in welchem Umfeld er sich vor der Tat bewegt hat
Der Zürcher FDP-Gemeinderat Jehuda Spielman kennt das Opfer gut
man müsse aufgrund der Äusserungen des Täters von einem klar antisemitischen Hintergrund sprechen
doch ganz überraschend kommt die Tat angesichts der Stimmungsmache nach dem 7. Oktober leider nicht.»
Die Polizei hat nach der Messerattacke die Präsenz rund um jüdische Einrichtungen sichtbar erhöht
Dabei wird sie auch von der Kantonspolizei Zürich unterstützt
Solche Taten liessen sich jedoch kaum verhindern
«Man kann nicht jede jüdische Person mit einem Bodyguard ausstatten.» Aus seiner Sicht ist nun ein gesellschaftliches Umdenken gefragt
was für eine Stimmung in den letzten Monaten erzeugt wurde
dass sich nun einige Leute hinterfragen – beispielsweise auch hinsichtlich der Art und Weise
wie gewisse propalästinensische Demonstrationen ablaufen
Kritik an der israelischen Politik sei legitim
mit wem man zusammen an den Demonstrationen marschiere und welche Parolen man unwidersprochen toleriere
seit Samstagnacht würden die Sicherheitsdispositive jüdischer Einrichtungen überprüft und bei Bedarf angepasst
Dieses Vorgehen sei in solchen Fällen vorgesehen
dass für den Moment keine weitere Gefährdung jüdischer Menschen und Einrichtungen vorhanden sei
Trotzdem ruft der Dachverband alle Mitglieder der jüdischen Gemeinschaft bis auf weiteres zu einem «vorsichtigen und besonnenen Verhalten» auf
Der SIG-Generalsekretär Jonathan Kreutner sagt
die jüdische Gemeinschaft in Zürich und in der gesamten Schweiz erlebe gerade einen Schockmoment
dass ein Gemeindemitglied auf offener Strasse
Opfer einer solchen Attacke wurde.» Die Gedanken aller seien beim Opfer und bei seinen Angehörigen
«Viele beten für seine vollständige und baldige Genesung.»
In der Schweiz seien physische Übergriffe selten
sie hätten erst seit dem 7. Oktober des letzten Jahres spürbar zugenommen
die schwere Verletzungen verursachten oder gar den Tod des Opfers beabsichtigten
seien in der Schweiz in den letzten zwei Jahrzehnten nicht vorgekommen
Die Tat, die Zürich letztmals in ähnlichem Mass erschüttert hat, ist inzwischen fast 23 Jahre her – und noch immer ungeklärt. Am späten Abend des 7. Juni 2001 wurde der 71-jährige Rabbiner Abraham Grünbaum beim Hallwylplatz im Kreis 4 mit zwei Kugeln aus nächster Nähe niedergestreckt. Das Opfer war allein unterwegs
von der Synagoge im Enge-Quartier zur Synagoge Agudas Achim in Wiedikon
wo der Rabbiner laut Polizeiangaben am Abendgebet teilnehmen wollte
Für Schlagzeilen sorgte auch eine Attacke von Neonazis auf einen orthodoxen Juden im Juli 2015
Auf dem Heimweg von der Synagoge war damals ein jüdisch-orthodoxer Mann in Wiedikon von einer Gruppe von angetrunkenen Rechtsextremen in der Nähe des Manesseplatzes übel beschimpft und attackiert worden
Der Rädelsführer hatte den Gläubigen als «Scheissjuden» bezeichnet und «Heil Hitler» gegrölt
Zudem spuckte er dem Opfer ins Gesicht und schubste es
konnte den Angreifer gerade noch von einem Faustschlag abhalten
Und nun ist es also zu einer Bluttat eines Jugendlichen gekommen
die auch auf politischer Ebene zu reden geben wird
Er habe die Tat mit grosser Betroffenheit zur Kenntnis genommen
wenn jemand wegen seiner Religionszugehörigkeit niedergestochen wird; ob es aus strafrechtlicher Sicht als Terror zu qualifizieren ist
Er sei noch am Samstagabend vom Kommandanten der Kantonspolizei über den Vorfall informiert worden
Als Regierungspräsident sei es ihm ein Anliegen
dass sich alle Menschen im Kanton Zürich sicher fühlen könnten
«Gestern Abend ist dieses Sicherheitsgefühl in der jüdischen Gemeinschaft erschüttert worden.» Umso wichtiger sei es
dass der Kanton Zürich und seine Partner alles unternähmen
dass sie ihre Ermittlungen rasch und doch sorgfältig vorantreiben und dass sie die nötigen Massnahmen treffen.»
Zum Vorgefallenen Stellung bezogen hat auch die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch
dass sie zutiefst erschüttert sei über den entsetzlichen Angriff auf einen jüdischen Mann
seinen Angehörigen und der jüdischen Gemeinde.» Polizei und Jugendanwaltschaft seien daran
«Ich werde dem Opfer und den jüdischen Gemeinden persönlich meine Anteilnahme ausdrücken»
Am späten Abend nahm auch die Vereinigung der Islamischen Organisationen in Zürich Stellung zum Vorfall
In ihrer Medienmitteilung mit dem Titel «Nicht in unserem Namen!» schrieb sie
dass sie und «die gesamte muslimische Gemeinschaft im Kanton Zürich den Angriff auf unseren jüdischen Mitbürger» verurteile
Nichts rechtfertige einen Angriff auf Unschuldige; weder eine politische Überzeugung noch irgendeine Religion
Die Attacke sei ein Angriff auf ein sicheres
für das sich die Vereinigung und die hiesigen muslimischen Gemeinschaften seit Jahrzehnten einsetzten
«Antisemitismus hat keinen Platz in unserer Gesellschaft.»
Bleicherweg 50Zürich-Kreis 2 Kontakt...var cex1 = "aGVsbG9AYmVldG51dC5jb20=";var dex1 = atob(cex1);dex1 = decodeURIComponent(escape(dex1));jQuery(document).ready(function() {jQuery(".ex1").html(""+dex1+"");});+41 44 281 94 86.www.beetnut.com
Die Feiertage im Dezember mit festlich gedeckten Tafeln und unwiderstehlichen Schlemmereien sind zwar vorbei, das heisst aber nicht, dass jetzt im ‘Veganuary’ nicht weniger Köstliches auf den Tisch kommen darf. Im Beetnut an der Europaallee und seit neuestem auch am Bleicherweg in der City steht die pflanzenbasierte Küche im Mittelpunkt.
Ein 74-Jähriger ist am Montag in Zürich bei einem Gleitschirmunfall ums Leben gekommen
Nach ersten Erkenntnissen war der Mann am Nachmittag vom Uetliberg gestartet und in den Kreis 2 abgestürzt
Rettungsflugwacht und Sanitäter konnten den Mann nicht mehr retten
Die Polizei ging zunächst von einem Unfall ohne Fremdeinwirkung aus
Gewiss wurden die meisten von uns als Jugendliche von der lieben Nachbarin oder dem lieben Nachbarn um eine Gefälligkeit gegen einen Batzen gebeten
Mit mehr oder weniger Enthusiasmus wurde diese erledigt – hing selbstverständlich von der Grösse des Batzen ab
2006 hatten Jugendliche aus dem Schulhaus Hans Asper in Wollishofen die Idee
diesem Bedürfnis geschäftsmässig nachzukommen
Sie gründeten mit Unterstützung der Offenen Jugendarbeit Zürich (OJA) und der reformierten Kirche das Projekt Jugendjobbörse
wurde zum Verein «WollyHoodJobs» umgewandelt
bestehend aus Jugendlichen aus dem Quartier
jeweils am Mittwoch im Büro der Jugendjobbörse «WollyHoodJobs» – kurz WHJ – an der Albisstrasse und am Freitag im Hans-Asper-Schulhaus an der Kilchbergstrasse Wollishofen einfache Arbeitsmöglichkeiten an jobsuchende Jugendliche
Das Kernteam wird seinerseits durch Jugendarbeiterinnen und -arbeiter der OJA unterstützt
sie eignen sich diverse kaufmännische Kenntnisse an und bekommen von der OJA zum Abschluss ein Arbeitszeugnis für ihre Stellensuche
An diesem Mittwoch waren neben Dina Bucher (38)
Clayton Josua Simao (14) und Istar Abdifatah Elmi (15)
Gemeinsam wurden die Einnahmen und Belege der Woche gezählt und registriert
Und Dina Bucher half Clayton beim Schreiben von E-Mails
den Jugendlichen Arbeitserfahrung zu vermitteln
wie man sich sinnvoll betätigt und wie man seine Kompetenzen erweitert
«Und dabei können sie erst noch Geld verdienen und ihr Selbstbewusstsein stärken»
«Die Zielgruppe sind Jugendliche der Oberstufen ab 13 Jahren
Die Auswahl an Jobs ist vielfältig: einkaufen
Babysitten und vieles mehr.» Wobei zwischen Daueraufträgen
einzelnen Jobs und Babysitten unterschieden werde
Übrigens seien diese Jobangebote ausschliesslich für Jugendliche aus dem Kreis 2
Seit 2006 – also seit 18 Jahren – bekommen die Jugendlichen einen Stundenlohn von 10 Franken
weshalb ich mich als Präsidentin des Vereins WHJ bei der Generalversammlung im März für einen Stundenlohn von 12 Franken einsetzte
Insbesondere da die Sackgeldbörsen im Kreis 9 und im Kreis Hard bereits diesen Lohn bezahlen»
Immerhin seien im letzten Schuljahr 386 Arbeitsvermittlungen gelungen
«Dazu kommen 13 Daueraufträge und 9 Babysitter-Jobs»
Und wie werden Angebot und Nachfrage bekannt gegeben
«Wir sind sehr fleissig im Verteilen von Flyers
informieren am Wollimärt und am Leimbimärt
Quartiervereine und Gemeinschaftszentren werden sowieso auf dem Laufenden gehalten»
Ebenso würden sie sich an Altersheime und an das Gewerbe allgemein im Kreis 2 wenden
Klasse in Wollishofen und Leimbach vor den Sommerferien
damit sich die interessierten Jugendlichen melden können»
September bietet das Schweizerische Rote Kreuz im Jugendtreff Leimbach einen Babysitter-Kurs an
Jugendliche ab 13 Jahren aus dem Kreis 2 können den Kurs für nur 20 Franken anstatt der üblichen 142 Franken belegen»
Dies sei dank einer Spendensammlung durch WHJ gelungen
Nach Abschluss des Kurses wird den Teilnehmenden der Babysitting-Pass des Schweizerischen Roten Kreuzes abgegeben
Weitere Informationen zu «Wollyhoodjobs»: www.wollyhoodjobs.ch
Bei einem Unfall mit zwei Trams der Linie 13 im Zürcher Kreis 2 wurden mehrere Personen verletzt
Die Kollision ereignete sich kurz vor 13.30 Uhr auf der Kreuzung Seestrasse/Bederstrasse. Dies, als ein Tram der Linie 13 vom Bleicherweg in Richtung Bahnhof Enge fuhr und ein anderes Tram der gleichen Linie in der Gegenrichtung unterwegs war.
Eine Tramkomposition entgleiste nach dem Zusammenstoss. Die Tramstrecke zwischen Paradeplatz und Bahnhof Enge musste deshalb für die Zeit der Bergungsarbeiten für alle Linien gesperrt werden. Betroffen waren die Linien 5, 7 und 13.
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Vor kurzem fand die jährliche Vereinsversammlung der Nachbarschaftshilfe Zürich statt
die mit 38 Anwesenden so gut besucht war wie nie zuvor
Präsidentin Kerstin Strauss eröffnete die Versammlung mit dem Verlesen des Jahresberichts 2023
der unter anderem die zahlreichen Höhepunkte des vergangenen Jahres Revue passieren liess
Besonders in Erinnerung blieb die 10-Jahr-Jubiläumsfeier im Juni
die mit einem Grillfest und einer Lesung des beliebten Autors Hans Sutter für Heiterkeit sorgte
Auch die drei Veranstaltungen unter dem Motto «Auf der Suche nach Sinn» von der Künstlerin Clara Luisa Demar
durchgeführt zugunsten der Nachbarschaftshilfe
Die Teilnahme der Nachbarschaftshilfe am Tag der Nachbarn sowie am Wollimärt mit eigenen Ständen war ein weiterer Erfolg
Ein besonderer Dank galt der katholischen Kirche St
die den Erlös aus dem Verkauf ihrer Handwerkskunst und einem Konzert – insgesamt 1031 Franken – spendete
Bei etwa gleichbleibender Anzahl aktiver Freiwilliger und Hilfesuchender konnte die Anzahl der geleisteten Einsätze und Stunden im Vergleich zum Vorjahr wiederum um 25 Prozent respektive 22 Prozent erhöht werden
«Kinderbetreuung» sowie «Transportdienste» verzeichneten die grössten Zuwächse
Ihren Dank für die finanzielle Unterstützung drückte die Nachbarschaftshilfe dem Sozialdepartement der Stadt Zürich
der Stiftung Sozialfonds Gemeindekrankenpflege Zürich 2
den katholischen und reformierten Kirchen im Kreis 2 sowie allen Spendern
Ein besonderer Dank ging ausserdem an alle Freiwilligen
ohne die es die Nachbarschaftshilfe nicht gäbe
Die Wiederwahl der Vorstandsmitglieder Kerstin Strauss
Romy Fausch und René Rimann sowie die Neubesetzung des Ressorts Events und Kommunikation mit Vivien Heinz wurden bekanntgegeben
insbesondere der Vermittlerin Regula Galli
Ein Highlight der Versammlung war die Vorstellung des Digi-Kafis
ein von Google unterstütztes Projekt zur Förderung digitaler Kompetenzen
An drei Standorten – Tertianum Residenz in Enge
Kirche im Kirchenzentrum Leimbach – wird einmal monatlich ein Treffen angeboten
bei dem ohne Voranmeldung und in geselliger Café-Atmosphäre digitaler Support geleistet wird
Das kostenlose Angebot richtet sich an alle
Die Versammlung klang mit einem geselligen Apéro aus
bei dem sich die Mitglieder über die Erfolge des vergangenen Jahres austauschten und Pläne für die Zukunft schmiedeten
Mit solch einem Rückhalt und Engagement blickt die Nachbarschaftshilfe Kreis 2 zuversichtlich in die Zukunft und setzt sich weiterhin für ein solidarisches Miteinander in der Gemeinschaft ein
Nachbarschaftshilfe Kreis 2: 079 919 60 98, kreis2@nachbarschaftshilfe.ch, www.nachbarschaftshilfe.ch
Nachbarschaftshilfe Kreis 2: 079 919 60 98, kreis2@nachbarschaftshilfe.ch, www.nachbarschaftshilfe.ch
Am Samstagnachmittag kam es im Kreis 2 zu einer Kollision zwischen einem Tram und einer Fussgängerin
Diese verstarb leider noch auf der Unfallstelle
Ein Tram der Linie 13 fuhr am Samstag kurz nach 14 Uhr auf der Bederstrasse Richtung Bahnhof Enge
Bei der Verzweigung Bürglistrasse wollte eine 60-Jährige Fussgängerin auf dem Fussgängerstreifen die Bederstrasse überqueren
Dabei kam es dabei zur Kollision mit dem Tram
Trotz sofort eingeleiteten Reanimationsmassnahmen von Schutz & Rettung ist die Frau leider noch auf der Unfallstelle verstorben
Für die Beweissicherung wurde der Unfalltechnische Dienst der Stadtpolizei Zürich sowie Spezialisten vom Forensischen Institut Zürich aufgeboten
Zur Betreuung der Angehörigen war ein Careteam vor Ort
Die Wache Süd von Schutz und Rettung – kurz SRZ – an der Weststrasse 4 in Wiedikon soll von 2025 bis 2028 mit einem Erweiterungsbau ergänzt werden
Zudem möchte die Stadt die Wache betrieblich optimieren
Zurzeit ist dort die Berufsfeuerwehr Süd stationiert
Ruhe- und Aufenthaltsräume sowie das Feuerwehrmuseum
Künftig sollen auch die Sanität und die Milizfeuerwehr auf dem Areal Platz finden
«Die Wache Süd ist auch über 80 Jahre nach der Inbetriebnahme optimal gelegen»
Betrieblich dagegen stösst sie an ihre Grenzen – insbesondere aufgrund der engen Platzverhältnisse
Die «Standortstrategie SRZ» (siehe Kasten) sieht zudem die Integration der Sanität und der Milizfeuerwehr vor
Der daraus resultierende Flächenbedarf kann in der bestehenden Wache nicht gedeckt werden
und kleinere Annexbauten im Innenhof sollen deshalb durch einen Neubau ersetzt werden
Das Bauprojekt auf Basis des Siegerprojekts «FUCHS» von Conen Sigl Architekten GmbH aus Zürich aus dem Architekturwettbewerb wurde 2023 abgeschlossen
Im Erdgeschoss des Erweiterungsbaus ist eine Fahrzeughalle geplant
In den darüberliegenden Stockwerken sind Ruheräume
Ausserdem ist ein Hofgebäude in Form einer «Brücke» vorgesehen
das als Logistikgebäude dienen und die Wäscherei mit dem bestehenden Garderobentrakt verbinden wird
weil unter der Wache in geringer Tiefe ein Tunnel der Sihltal-Zürich-Uetliberg-Bahn verläuft
Der bestehende Bau der Wache Süd soll gleichzeitig baulich optimiert werden
um künftig effiziente Einsatz- und Logistikprozesse zu ermöglichen
Zudem wird das Gebäude bezüglich Erdbebensicherheit und Hochwasserschutz auf den neusten Stand gebracht
Zeitgemäss ist auch Nachhaltigkeit ein Thema
«Beim Bau werden unter anderem Recyclingbeton
Holz und mineralische Dämmmaterialien zum Einsatz kommen»
Im Weiteren sind Optimierungen in der Energieversorgung
die Erweiterung der Photovoltaikanlage und der Einbau einer Energiezentrale zur fossilfreien Wärme- und Kälteversorgung der gesamten Wache vorgesehen
«Mit grossflächig begrünten Dächern und in Teilen entsiegelten und neu bepflanzten Aussenflächen leistet die umgebaute Wache zudem einen Beitrag zur Biodiversität und zu einem verbesserten Mikroklima.»
2021 war die Stadt noch von Kosten von rund 50 Millionen Franken für die Erweiterung der Wache Süd ausgegangen
Vor allem die Teuerung und die zusätzliche Ausrüstung mit Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge führten dazu
dass das Projekt jetzt aber fast 20 Millionen Franken teurer wurde
Weitere Gründe für die gestiegenen Kosten sind gemäss Weisung des Stadtrats das Bauen unter Betrieb
die Wärmeversorgung mit erneuerbarer Energie sowie Anpassungen an der Notstromversorgung und zur statischen Ertüchtigung
Der Stadtrat genehmigte den Objektkredit in Höhe von 69,75 Millionen Franken im August 2023
Im Betrag eingeschlossen sind 4,2 Millionen Franken für die Ausrüstung mit Ladeinfrastruktur und Notstromabdeckung für einsatzrelevante E-Fahrzeuge sowie Reserven
Das Stadtzürcher Stimmvolk hat das letzte Wort dann am 9
Die Standortstrategie von Schutz und Rettung Zürich (SRZ) sieht vor
dass in zehn bis fünfzehn Jahren mit sechs dezentralen Wachen gearbeitet wird
dass Feuerwehr und Rettungsdienst im Notfall innert zehn Minuten vor Ort sein müssen
«Die Ausrückzeiten der Feuerwehr liegen in den Stadtkreisen 7
«Beim Rettungsdienst müssen vor allem Patientinnen und Patienten in den Kreisen 2
11 und 12 zu oft zu lange auf das Eintreffen von Hilfe warten.»
Im Kreis 2 habe der Rettungsdienst den Einsatzort im Jahr 2023 nur in rund 60 Prozent der Notfälle innert der vorgegebenen Frist von zehn Minuten erreicht
«Die Anfahrtswege von den Wachen im Stadtzentrum und beim Stadtspital Zürich Triemli sind dafür zu lang.» Gleichzeitig würden in den Entwicklungsgebieten Manegg und Leimbach immer mehr Menschen wohnen
«Bereits heute rückt die Berufsfeuerwehr ab der Wache Süd aus»
«Sie liegt direkt an der Auffahrt zur Autobahn A3
was ein schnelles Ausrücken nach Süden ermöglicht.» Deshalb wolle SRZ die Wache Süd erweitern
damit künftig auch die Sanität ab Wiedikon ausrücken könne und sich insbesondere im Kreis 2 die Hilfsfristen verbessern würden
Wir bieten einen Überblick über die Resultate in allen 18 Zürcher Wahlkreisen
die Plakate – in allen möglichen Formationen – können wieder abmontiert werden.Foto: Manuela MattGewählt wird in den Wahlkreisen
doch abgerechnet wird in einem ersten Schritt kantonal
Die Sitze werden erst danach auf die Kreise verteilt
benannt nach dem Erfinder dieses Zählsystems
dem Augsburger Mathematiker Friedrich Pukelsheim
Das macht die Kantonsratswahlen zwar komplizierter
das Resultat bildet aber den Willen der Wählerinnen und Wähler viel genauer ab als früher
So sehen die Resultate auf der Ebene der Wahlkreise aus
Neugewählten und Abgewählten sind in der Reihenfolge der erzielten Stimmenzahl aufgeführt
Leimbach hat es keine Verschiebungen gegeben
Die fünf bisherigen Kantonsrätinnen und Kantonsräte sind alle wieder angetreten
Am deutlichsten zulegen konnte die FDP (+2,3 Prozent) die auch schon bei den Gemeinderatswahlen vor einem Jahr zu den Gewinnern gehörte
Überraschend ist der Verlust von 2,8 Prozentpunkten bei den Grünen
Vor einem Jahr gehörten sie noch den Siegern
Altstetten ihren zweiten Sitz wieder von der AL zurückerobert
Weil Thomas Marthaler nicht mehr angetreten ist
schicken die Sozialdemokraten mit Mandy Abou Shoak und dem Gemeinderat Alan David Sangines nun gleich zwei Neue in den Kantonsrat
Melanie Berner (AL) muss ihren Sitz abgeben
Die Grünen konnten ihren zweiten Sitz verteidigen
den sie vor vier Jahren dazugewonnen hatten
obwohl sie mit 2,3 Prozentpunkten am meisten Wähleranteile verloren haben
Unverändert bleibt die Sitzzahl bei der SVP (2) sowie bei FDP
Die SP hat im linken Stadtzürcher Wahlkreis 4 und 5 (Aussersihl und Industriequartier) als wählerstärkste Partei ihren Vorsprung um 3,4 Prozent auf 35,5 Prozent Wähleranteil ausgebaut
bleiben mit 16,6 Prozent Wähleranteil aber zweitstärkste Kraft und halten ihren Sitz
Dahinter folgt die GLP mit 15,4 Prozent; auch sie bestätigte ihren Sitz
Die AL verliert mit einer Frauenliste in ihrem stärksten Wahlkreis zwar über 4 Prozent und erzielt noch 11,6 Prozent
hält aber ihre Vertretung im Kantonsparlament
Der FDP und der SVP reicht es trotz Gewinnen nicht für einen Sitz
Die grosse Gewinnerin in Ober- und Unterstrass
Listenplatz aus gewählt und hält damit den dritten Platz der Partei
Weil der Wahlkreis wegen des geringen Bevölkerungswachstums im Kantonsrat einen Sitz weniger hat
obwohl sie sich mit 16,9 Prozent Wähleranteil als zweitstärkste Kraft behaupten
Sie haben neu nur noch eine Vertretung im Parlament
SVP und die AL können ihre Einer-Vertretungen im Parlament halten
Zürichberg und Witikon konnten die Freisinnigen ihre Vorherrschaft ausbauen
Die SP wiederum konnte trotz leichtem Zuwachs keinen zweiten Sitz erobern
obwohl sie drei frühere Gemeinderatsmitglieder für diese Mission ins Rennen schickte
Die Meldung des Tages am Zürichberg war aber
dass der 73-jährige Milieu-Anwalt und SVP-Mann Valentin Landmann seinen Sitz abgeben muss an Gemeinderätin Susanne Brunner
Drei Jahre später wurde sie – nach dem Übertritt zur SVP – abgewählt
mit nur einer Stimme Rückstand auf Hans-Ueli Vogt
im vergangenen Dezember Bundesratskandidat
Damit wird jemand anders Alterspräsident oder Alterspräsidentin im Kantonsrat
nun abtretende Grüne Esther Guyer kommt der Umweltingenieur und Politologe Benjamin Krähenmann
der wiederum Co-Präsident der grünen Kreispartei 3/9 ist
Von den Sitzen her gab es in Zürich-Nord keine Veränderungen: SP 3
Aus dem Stadtzürcher Parlament den Sprung in den Kantonsrat schaffte Bernhard Im Oberdorf von der SVP
Auffällig ist bei den Grünliberalen die Verschiebung innerhalb der Liste: Pflegefachmann und ehemaliger Radiomoderator Patrick Hässig stürmte von Platz 6 mit fast 144 Stimmen Vorsprung auf den Spitzenplatz
Er verdankt das unter anderem 524 Panaschierstimmen
Der bisherige Gregor Kreuzer stürzte von Platz zwei auf Platz vier ab
Die elf Sitze verteilen sich gleich wie in der zu Ende gehenden Legislatur: SVP 4
Bei den Wählerprozenten haben SVP (+1,8 Prozentpunkte) und FDP (+0,8)
Interessant ist die Wahl von Roger Schmidinger bei der SVP
die auf ihrer Liste jeweils zwischen die Bisherigen neu Kandidierende setzte
der sich selbst als Quereinsteiger bezeichnet
schaffte die Wahl von Platz vier auf zwei und überholte damit die auf Platz zwei gesetzte Andrea Walser
Er platzierte sich auch vor dem Bisherigen Pierre Dalcher
Markus Bärtschiger (SP) Sonja Gehrig (GLP)
der diesem Wahlbezirk wegen des überproportionalen Bevölkerungswachstums zusätzlich zugesprochen wurde
obwohl FDP und SP klar Wähleranteile einbüssten: SVP 2 und je einer für SP
Der ehemalige FDP-Nationalrat Hans-Ulrich Bigler
Und noch etwas ist bemerkenswert: EVP-Kantonsrat Daniel Sommer
der erfolglos auch für den Regierungsrat kandidierte
Er erhielt 1490 Stimmen von nicht EVP-Wählerinnen und –Wählern
Das bedeutet im Durchschnitt 13,28 Panaschierstimmen pro 100 listenfremde Wahlzettel und entspricht fast der Hälfte seiner Gesamtstimmenzahl
Die Hauptmeldungen sind: Die FDP verlor leicht
um den anvisierten vierten Sitz zu erobern
Auch für die leicht verbesserte GLP hat es nicht gereicht für einen weiteren Sitz
Und die Grünen konnten ebenfalls keinen Sitz dazugewinnen
Sie verloren zwar weniger Anteile als im kantonalen Durchschnitt
blieben aber weit von einem zweiten Sitz entfernt
Die SVP behauptete mühelos ihre vier Sitze
Das Fazit ist im Bezirk Horgen also schnell gezogen: 15 Bisherige sind wieder angetreten
und niemand musste innerparteiliche Konkurrenz fürchten
Der bekannte Stadtzürcher AL-Gemeinderat Walter Angst
der vor Jahresfrist in der grössten Schweizer Stadt beinahe Stadtrat geworden wäre
arbeitete sich auf der AL-Liste von Platz 15 auf Rang 2 vor
An der Goldküste hat sich die SVP als Nummer 1 gegen den ewigen bürgerlichen Rivalen FDP behaupten können
Auf dem dritten Rang vorgedrungen sind wiederum die Grünliberalen
welche den Schwung aus den Kommunalwahlen im letzten Frühling haben nutzen können
Alle Parteien konnten ihre Sitze verteidigen
Es bleibt bei der Dreiklassengesellschaft: 1
GLP/SP (2 Sitze) und Grüne/Die Mitte (1 Sitz)
Letztere konnte ihren stets wackelnden Sitz behaupten
Die abtretenden FDP-Lokomotiven Beatrix Frey-Eigenmann und Christian Schucan werden durch Hirslanden-Chefarzt Reto Agosti und Swissmem-Frau Sarah Fuchs ersetzt
wurde für ihren aufwendigen Wahlkampf belohnt
Sie sicherte sich das SVP-Mandat des inzwischen parteilosen Hans-Peter Amrein
Das Nachsehen hatte Ex-Kantonsrat Tumasch Mischol
Die erstarkte SVP konnte ihre drei Sitze locker verteidigen
Die FDP wiederum konnte ihren zweiten Sitz sichern
obwohl sie etwas überraschend von der SP mit ihrem starken Spitzenkandidaten Harry Brandenberger überholt wurde
Die Sozialdemokraten wiederum blieben auf ihrem einen Sitz kleben
was mit dem Pukelsheim-Wahlsystem zu tun hat
Auffälligste Kennzahl im Bezirk ist das 3,1-Prozent-Minus der Grünen
die in diesem Wahlgang nicht mehr auf ihr Zugpferd Marionna Schlatter-Schmid zählen konnten – die frühere Parteipräsidentin politisiert inzwischen im Nationalrat
Im Oberländer Bezirk sicherte sich die EDU den Einzug in den Kantonsrat – nirgends sonst hat sie die 5-Prozent-Hürde gemeistert
Fazit: Alle bisherigen Mandatsträgerinnen und -träger traten nochmals an
Sie konnte ein Mandat zulegen und kommt neu auf 5 von 16 Sitzen
Sie war vor vier Jahren noch für die EDU angetreten und hatte dann zur SVP gewechselt
Marty wurde von zwei SVP-Kandidatinnen überholt
konnte aber wegen des komplizierten Verteilmechanismus der Sitze (doppelter Pukelsheim) einen Sitz zulegen
Somit ist auch Claudia Frei-Wyssen wiedergewählt
die während der Legislatur von der SP zur GLP übergetreten ist
Abgewählt wurden der Grüne Julian Andrea Croci und der EVPler Walter Meier
Trotz eines hervorragenden persönlichen Resultats ist Meier gescheitert
Grund: Die EVP verlor im Bezirk Uster ihren einzigen Sitz
Sie hat nun insgesamt drei Mandate im Bezirk Uster
Ihre Sitzzahl halten konnten die SP (3) und die Mitte (1)
Im Bezirk Pfäffikon haben alle bisherigen Kandidatinnen und Kandidaten wieder kandidiert und die Wiederwahl auch geschafft
Somit können alle Parteien ihre Sitze halten
Zwei Sitze gehen an die SVP und je ein Sitz an SP
Dennoch ist es in der Wählerschaft zu kleineren Verschiebungen gekommen
Gewinnerin ist die SVP mit einer Steigerung des Stimmenanteils um 2,5 auf 33,6 Prozentpunkte
Alle anderen Parteien büssten Wähleranteile ein
Über 3 Prozent erreichte die neue Liste «Aufrecht/Freie Liste»; sie hat aber das 5-Prozent-Quorum für den Einzug in den Kantonsrat verpasst
Der bekanntere Name hat sich durchgesetzt: Chantal Galladé holte bei den Grünliberalen 193 Stimmen mehr als der Bisherige Urs Glättli
Sie verdrängt ihn damit aus dem Kantonsrat
Neu gewählt ist auch Thomas Anwander für Die Mitte: Der lokal gut vernetzte Präsident der Handelskammer machte auf der Liste gleich zwei Plätze gut und liess den jungen Spitzenkandidaten Simon Bründler (Jahrgang 2000) hinter sich
neben den Stimmen der CVP-Stammwählerschaft auch die früheren BDP-Wähleranteile zu holen und sie – anders als vor vier Jahren – in einen Sitz umzumünzen
Das Comeback der Mitte geht auf Kosten der FDP: Diese verliert trotz leichtem Wählerzuwachs ihren zweiten Sitz
die der Partei vor vier Jahren in der Sitzverteilung nach Pukelsheim als Restmandat zugesprochen worden war
Der impfkritische Biobauer Urs Hans blieb chancenlos und ist abgewählt
Der ehemalige Grüne war neu für die Liste der Massnahmengegner «Aufrecht/Freie Liste» angetreten
dass Aufrecht weder die 3-Prozent-Hürde gesamtkantonal noch die 5-Prozent-Hürde in einem Wahlkreis schaffte
Allerdings scheiterten auch die Grünen beim Versuch
Stattdessen gewann die SVP einen dritten Sitz dazu – sie ist damit wieder gleich gut vertreten wie 2015
Der Landwirt Urs Wegmann aus Neftenbach überholte in der Volkspartei die höher platzierte Elgger Gemeindepräsidentin Ruth Büchi-Vögeli
Überraschung in Andelfingen: Die SVP verliert einen ihrer beiden Sitze an die Mitte
Gewählt wurde Ex-SVP-Präsident Konrad Langhart
der vor vier Jahren noch für die SVP ins Rennen gegangen war
dann aber als Präsident abgesetzt wurde und später zur Mitte übertrat
Der im Bezirk Andelfingen beliebte Landwirt bescherte seiner neuen Partei einen Zuwachs von nahezu 5 Prozent Stimmenanteil
Bei der Mitte erhielt Langhart über dreimal so viele Stimmen wie die restlichen Kandidatinnen auf der Liste
Ihre Sitze behalten können Sibylle Jüttner (SP) und Martin Farner (FDP)
Die SVP hat zwar die Hälfte ihrer Verluste von 2019 wieder wettgemacht
für einen Sitzgewinn reichte das im Bezirk Bülach aber nicht
SP und GLP konnten trotz leichter Verluste ihre 2019 gewonnenen Sitze halten
Zu einer unerwarteten Rochade kommt es in der EVP: Der bisherige Mark Wisskirchen
obwohl der Immobilienexperte vom dritten Listenplatz aus startete
dass er öfter von den Medien zu seinem Fachgebiet befragt wird
Das ist dann wohl Pukelsheim-Pech: Obwohl die SVP ganz leicht zulegen konnte in der Wählergunst
hat sie im Bezirk Dielsdorf einen ihrer fünf Sitze an die Mitte verloren
Das hat mit dem komplizierten System zu tun
nach dessen Erfinder Friedrich Pukelsheim «doppelter Pukelsheim» benannt
Vor vier Jahren hatte die Partei das Glück auf ihrer Seite gehabt: Damals verlor sie 5,5 Prozent
Besonders hart bei diesen Wahlen: Mit Markus Bopp drängte ein neuer SVP-Kandidat den Bisherigen Christian Lucek aus dem Amt – mit bloss 40 Stimmen Vorsprung
obwohl alle drei Parteien Wähleranteile verloren haben
der in Zürich einen Juden niedergestochen hat
die den lokalen Behörden schon länger bekannt war
der am vergangenen Samstag einen Juden im Kreis 2 mit einem Messer angriff
die die Gemeinde seit längerem mit Gewalt und Bedrohungen in Aufruhr versetzte
Foto: Michael Buholzer (Keystone)Private Sicherheitsleute patrouillieren auf dem Pausenplatz
Die Jugendanwaltschaft hat ihnen einen Maulkorb verpasst
Vor wenigen Tagen hat der 15-Jährige im Zürcher Kreis 2 einen orthodoxen Juden mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt
bei dem der Täter ein Vorgehen geplant hatte
wie es die Terrororganisation Islamischer Staat seit 2016 propagiert
«Ungläubige» auf der ganzen Welt sollen getötet werden
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können
der einem Menschen in Not geholfen hat: Mit Hilfe von zwei Freunden hat ein Kampfsportler aus dem Kanton Neuenburg Attentäter Anis T
Der IS-Fanatiker wollte in Zürich einen Juden ermorden
Der Jiu-Jitsu-Wettkampfkalender hat sehr wahrscheinlich ein Menschenleben gerettet
in dem die drei Freunde gemütlich essen wollen
(Name geändert) um etwa 21.30 Uhr einen jüdisch-orthodoxen Mann
mit einem Messer auf den 50-jährigen Familienvater ein und verletzt ihn schwer
Am Tag nach dem Angriff geben Bekannte Entwarnung: Der Mann ist ausser Lebensgefahr
Der 15-jährige eingebürgerte Schweizer mit tunesischen Wurzeln hat seine Tat tags zuvor auf Instagram angekündigt
In einem Video schwört er der Terrororganisation IS die Treue
Passanten durchkreuzen den Mordplan des Dschihad-Teenagers
Sie eilen ins Restaurant und rufen um Hilfe
Yanis geht auf den Täter zu und setzt ihn ausser Gefecht
Er hatte das Messer in diesem Moment nicht in der Hand»
dass das sinnlos ist und er sich nicht bewegen solle»
bis die Polizei eintrifft und ihnen für den couragierten Einsatz dankt
Auch der Zürcher Regierungsrat und Sicherheitsdirektor Mario Fehr dankte den Lebensrettern persönlich
Als Helden werden Yanis und seine Freunde auch von ihren Kampfsportkollegen gefeiert
Yanis gibt sich im Radiointerview bescheiden: «Es war ein mutige Aktion
der einem Menschen in Not geholfen hat.» Er hofft
wenn er sich in einer ähnlichen Situation befände
Sein Können als Kampfsportler habe ihm geholfen und ihm das Vertrauen geschenkt
Er selber leidet bis jetzt nicht an den Folgen des dramatischen Abends
Der schlimmste Angriff auf einen Juden seit Jahrzehnten hat in der Schweiz nicht nur eine Debatte entfacht
wie man besser Prävention gegen Antisemitismus betreiben kann
Mario Fehr liess schon an einer Pressekonferenz vom vergangenen Montag durchblicken
dass ihm das Jugendstrafrecht zu lasch sei
Der 15-Jährige befindet sich derzeit in Gewahrsam der Zürcher Jugendstaatsanwaltschaft
Dem mutmasslichen Täter droht eine Gefängnisstrafe von maximal einem Jahr
Das Jugendstrafrecht zielt nicht primär auf Vergeltung und Abschreckung
Ist ein Jahr Haft angemessen für eine Terrorattacke
findet zum Beispiel der Zürcher SP-Ständerat und Strafrechtsprofessor Daniel Jositsch
Da sich der Täter mutmasslich «nur» eines versuchten Mordes schuldig gemacht habe
sagte er der «NZZ»: «Wenn es für den Versuch schon die Höchststrafe gäbe
wenn ein Jugendlicher wegen Mordes angeklagt wird?» Das Schweizer Jugendstrafrecht werde nicht jeder Situation gerecht
Eine Verschärfung des Jugendstrafrechts scheint politisch auf fruchtbaren Boden zu stossen
74 Nationalrätinnen und Nationalräte von SP bis SVP haben eine Motion von Nina Fehr Düsel unterzeichnet
Die Zürcher SVP-Nationalrätin fordert darin unter anderem
dass bei besonders schweren Straftaten die Beurteilung nach dem Erwachsenenstrafrecht erfolgt und dass die maximalen Gefängnisstrafen bei 15-Jährigen von einem auf zwei und bei 16-Jährigen von vier auf sechs Jahre erhöht werden
Mit Blick auf das Attentat von Zürich sagt sie: «Hier muss das Jugendstrafrecht glaubwürdig eingreifen.»
Die grösste Parkanlage der Stadt und die billigste «Outdoor-Bar» kann der Kreis 3 sein Eigen nennen
Auf welcher Bank du am besten hängst und wo du die grössten Dosen Bohnen bekommst
Eines sei vorweg genommen: Der Kreis 3 ist mehr als nur der Idaplatz
Er wird im Volksmund als «Wiedikon» bezeichnet und beinhaltet die Quartiere Alt-Wiedikon
Er erstreckt sich vom Fusse des Uetlibergs
über den Friedhof Sihlfeld bis hin zum Bahnhof Wiedikon
Praktisch zum merken: Im nördlichen Teil des Kreises bildet die Badenerstrasse die Grenze zwischen Kreis 3 und 4
Im Jahr 2019 nannten rund 51'000 Personen Wiedikon ihr Zuhause
Das sind immerhin knapp 12 Prozent der ganzen Stadtbevölkerung
Das öffentliche Leben spielt sich zum grössten Teil im flachen Teil des Kreises rund um Idaplatz
Veranstaltungstipps für alle anderen Plätze nehmen wir gerne in den Kommentaren entgegen
Für diejenigen mit wenig Zeit, eignet sich die «Vicafe Espresso-Bar» am Goldbrunnenplatz
Direkt vom Fenster aus wird dir einen «Kafi to go» serviert
Übrigens war die Espresso-Bar am Goldbrunnenplatz das erste Vicafe Lokal in Zürich
Grad noch knapp im Kreis 3 befindet sich ein weiteres Kafi-Fenster: Die Menschen von «Black & Blaze» geben in ihrem «Schmück to go» an der Badenerstrasse auf Höhe der Haltestelle Zypressenstrasse feine Flat Whites aus
Natürlich kannst du vor Ort auch gleich Kaffee-Bohnen erwerben
In der ersten Ausgabe dieses Chreisguides im März 2020 ging uns eine sehr wichtige und grosse Grünfläche durch die Lappen: Der Friedhof Sihlfeld
Er wurde 1877 eröffnet und ist eine Superlative
Ist er doch mit seinen 288'000 Quadratmetern nicht nur der grösste Friedhof
sondern auch die grösste Parkanlage in der Stadt
der Gründer des «Internationalen Komitee vom Roten Kreuz» (IKRK) und Heidi-Autorin Johanna Spyri liegen hier begraben
Planst du ein grosses Essen, stattest du am besten dem «Barkat Cash and Carry» einen Besuch ab
Hier stapeln sich drinnen gigantische Dosen Bohnen
Das Tsüri-Team ist zudem grosser Fan des «Filfl» an der Zentralstrasse
Von aussen sieht die «Zentralstube» aus wie eine gutbürgerliche Beiz mit Käse-Wurst-Salat auf dem Menu
Drinnen kannst du aber Injera (eritreischer Sauerteigfladen) mit Linsensaucen verzehren und zwar in rauen Mengen
bekommt vom Wirt einen Anisschnaps als Digestif ausgegeben
Verläuft der Abend erfolgreich, kannst du weiter in die «Sacchi Bar» auf einen Negroni aus dem Schlauch
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Am 8. Mai findet in Zürich die Veranstaltung zum Buch «Gojnormativität, warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen» statt. Ein Interview mit Co-Autorin Vivien Laumann und Mit-Organisatorin Kezia Seidenberg über das Jüdisch-Sein und linken Antisemitismus.
Je knapper das Angebot, desto absurder die Mietpreise. Hier kommen fünf Wohnungen aus der Stadt Zürich, die dich ein Vermögen kosten.
Am Donnerstag zogen rund 14'000 Menschen durch die Zürcher Innenstadt. Bei der unbewilligten Nachdemo kam es zu Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstrant:innen und zehn Festnahmen.
Tausende zogen im Rahmen der 1.-Mai-Demo am Donnerstag durch die Zürcher Innenstadt. Wir haben nachgefragt, warum.
Immer, wenn die Sonne langsam tiefer steht und im Bergfall die Kastanien von den Bäumen fallen, beginnt sie von Neuem: Herbstzeit in der Schweiz ist Vermicelli-Zeit! Das Dessert aus pürierten und zu braunen Würmchen gepressten Kastanien findet sich überall.
In Zürich jedoch nehmen es vier Freude ganz besonders ernst: Hanna, Nicole, Pia und David bilden die Equipe Vermicelli. Sie versorgen Zürcher in dem Pop-up Vermicelleria in diesem Jahr schon zum fünften Mal mit dem Dessert der Stunde.
Vom 2. bis 26. November 2023 werden dort frische und gluschtige Vermicelli im Keramikcoupe serviert, getoppt mit im Feuerofen gebrannter Meringue, Rahm, Vanilleglacé sowie gekrönt von einer Kirsche. Wer mag bekommt dazu Gourmet-Kaffee, Quittenschnaps, Obstbrände und Most.
Alle Produkte beziehen die vier Freund*innen aus der Schweiz, allem voran natürlich den allerwichtigsten Rohstoff – die frischen Kastanien der Saison. Jene werden in uralten Kastanienanlagen im Bergell, Selven genannt, von teils jahrhundertealten Bäumen geerntet.
Da sich die Pop-ups schon in den vergangenen Jahren größter Beliebtheit erfreuten, hat die Equipe Vermicelli in diesem Jahr ein neues Quartier im Sous-Sol im Innenhof der Bäckerstrasse 26 bezogen. Hier wird das Schweizer Dessert wahrlich zelebriert. Und das hat sich herumgesprochen. Es kann also zu Würmchen- – pardon! – Schlangenbildung kommen.
Das Lokal im Enge-Quartier hat seine Gäste gefunden und überzeugt mit eigener Handschrift und Hingabe
«Diese Oase der Ruhe ist sofort zu einem beliebten Treffpunkt geworden
zum Feierabendbier und besonders beliebt zum Samstagsbrunch.»
der deutsche Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock
würde diesem Lokal im Enge-Quartier ein Herz geben
Und wirklich: Die Atmosphäre ist sehr entspannt
scheinen diesen Ort zu schätzen: zum Lesen
mit denen ein Lokal Aufnahme in Waltis Beizenführer findet
dafür muss es mit eigener Handschrift und Hingabe überzeugen
«Oase der Ruhe»: Die Klopstock Café-Bar ist ein Treffpunkt im Quartier.Foto: Rahel ZuberDas macht das Restaurant Klopstock
Im Angebot auf der kleinen Karte: Focaccia-Sandwiches (mit Bresaola
Zum Beispiel kosten die Sandwiches 14.50 Fr.
Und seit kurzem werden auch täglich wechselnde Mittagsmenüs angeboten
Letzte Woche fanden sich zum Beispiel auf der Karte Älplermagronen mit Kartoffeln und Apfelmus
Ich war am Dienstag über Mittag da – und bestellte Baumnuss-Stilton-Ravioli mit leichter Gorgonzola-Portweinsauce (18.50 Fr.)
fein dekoriert mit Rucola-Blättern und Parmesan-Spänen
Ich putzte den Teller bis zum letzten Saucenrest aus
Auch das gehört zum Klopstock: Man hat hier ein Herz für die Gäste
«Gerade bei den Ravioli mögen manche mehr»
der das Lokal zusammen mit Martina Gigante führt
Gastgeber mit Herz: Fabio Gerber und Martina Gigante.Foto: Rahel ZuberDie beiden haben im Wagerenhof
hat auch Jugendliche bei der Arbeitssuche beraten
Die Gelegenheit war übrigens eine Familienaffäre
liess den früheren Werkplatz seines Baugeschäfts zu einem Wohnhaus mit Restaurant im Parterre umbauen
Schön auch im Sommer die Terrasse und der kleine Garten
Ein schönes Projekt: Aus dem früheren Werkplatz wurde ein Wohnhaus mit Restaurant im Parterre.Foto: Rahel Zuber«Du sängest nicht
war auf der drauf schwimmenden Apfelscheibe ein Herz ausgestanzt
heisst es aber auch in Klopstocks Ode an den Zürichsee
der mit seiner Begleiterin ein Fleischplättli isst
Klopstock muss aber nicht stilbildend sein
Die drei Männer am Nebentisch trinken Goba Cola
Ein Baby im Kinderwagen trinkt seinen Schoppen
Klopstock Café-Bar, Klopstockstr. 23, 8002 Zürich; Dienstag bis Freitag 9 bis 21 Uhr, Samstag 9 bis 18 Uhr, klopstock.ch – Für unsere Restaurantkritiken besuchen wir die Gaststätten anonym und unangekündigt.
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In diesem Fine-Dining-Restaurant im Zürcher Kreis 2 isst das Auge tatsächlich mit
Jedes Menü sieht wie ein essbares Kunstwerk aus
finden mein Begleiter Oliver und ich beim Blick auf die Weinkarte
So heisst der Brut Blanc De Noirs (14.50 Fr./dl)
mit dem wir auf seine Rückkehr aus dem Ausland anstossen wollen
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Wie variantenreich und einzigartig Strudel sein können, beweist seit ein paar Jahren das gemütliche Café Poushe in der Enge. Hier zaubert das aus Plovdiv in Bulgarien stammende Familienunternehmen nach eigener traditioneller Rezeptur tagtäglich luftige Köstlichkeiten in die Vitrine.
Mit frischen und regionalen Zutaten sowie hauchdünnem Teig sind die Strudel hier süss und salzig neu interpretiert – und obendrein ein ästhetischer Blickfang. Ob ganz klassisch mit Apfel-Zimt-Füllung, herzhaft mit einer Spinat-Feta-Mischung oder mit körnigem Mohn und Quark.
Gründerin Ivanka verwirklichte hier zusammen mit ihren drei Töchtern und ihrem nostalgischen Blick auf die Vergangenheit ihre Vision. Schon ihre Urgrosseltern besassen als Zuckerbäcker eine Mühle und brachten regelmäßig die vorzüglichsten Strudelvariationen auf den Tisch.
Dazu serviert das Poushe-Team herzhafte Lunch-Variationen. Ihr Strudel zusammen mit Salaten, Superfood und anderen Speisen ist eine willkommene Mahlzeit am Mittag. Auf Wunsch sind die Strudel auch vegan und glutenfrei zu haben.
Jetzt zur Vorweihnachtszeit ist das Café indes geschlossen, und das Poushe verwöhnt dafür direkt auf dem "Wienachtsdorf" am Bellevue mit seinen hauchzarten, knusprigen Teigkreationen.
dass wir in der Stadt Zürich zu wenig Fussballplätze haben»
sagte der Vorsteher des Schul- und Sportdepartements
als er die 2436 gesammelten Unterschriften entgegennahm
«Es sind diesbezüglich auch schon mehrere Vorstösse überwiesen worden
So sollen an verschiedenen Orten in der Stadt Kunstrasenplätze entstehen
die auch bei schlechtem Wetter bespielbar sind
dass wir immer wieder Spiele absagen müssen
weil der Rasen wegen Regen gesperrt werden muss»
seit 25 Jahren Präsident des FC Wollishofen
«Zudem fehlt uns ein weiterer Platz für Trainings und Spiele
Rund 200 Kinder aus dem Kreis 2 mussten wir abweisen
denn wir haben keine Infrastruktur wie zusätzliche Garderoben und Toiletten für sie.»
nicht länger hinnehmen und sie hat ein parteiübergreifendes Petitionskomitee gegründet
Seit Mitte Dezember 2022 hat das Komitee mit Unterstützung des FC Wollishofen und weiteren Freiwilligen online und auf Papier 2436 Unterschriften gesammelt
dass Kinder aufgrund mangelnder Platzverhältnisse nicht zum Fussballspiel zugelassen werden können»
Über 500 Kinder und Jugendliche spielen derzeit beim FC Wollishofen regelmässig Fussball in verschiedenen Kategorien
Aber immer wieder müssen Trainings- und Meisterschaftsspiele wegen des nicht wetterbeständigen Platzes und der Mehrfachbelegungen abgesagt werden
Zudem ist die Garderobe über 50 Jahre alt und müsste dringend saniert werden
Deshalb fordert die Petition vom Stadtrat einen zusätzlichen Fussballplatz mit Kunstrasen
die Modernisierung des bestehenden Fussballplatzes Sonnau mit Beleuchtung und Kunstrasen
damit alle Kinder und Jugendliche aus Wollishofen
Greencity und Umgebung aufgenommen werden können sowie eine Sanierung und Aufstockung der Garderobeninfrastruktur
Ein möglicher zusätzlicher Platz könnte gemäss dem Petitionskomitee auf dem Areal hinter dem Fabrikgebäude beim Sportplatz Sonnau erstellt werden
entdeckte mit 14 Jahren ihre Leidenschaft für den in Andalusien beheimateten Flamenco
In ihrer Schulzeit an der Rudolf-Steiner-Schule Sihlau in Adliswil war das Fach Eurythmie – anthroposophische Bewegungskunst – ein Bestandteil des Lehrplans
«Nach dem Besuch einer Aufführung der Kompagnie Flamencos en route an der Rudolf-Steiner-Schule Wetzikon war mir klar
was für einen beruflichen Weg ich wählen werde: Flamenco-Tänzerin»
Ihre Tanzausbildung begann bei Eva Maria Gomez in Zürich
«Nachdem ich die höchste Stufe der Ausbildung bei Gomez erreicht hatte
Viele namhafte Persönlichkeiten der Flamenco-Szene spielten in ihrer Tanzausbildung eine massgebende Rolle
Brigitta Luisa Merki und Anet Fröhlicher sind drei Tänzerinnen und Choreografinnen
die mit dem Flamenco-Tanz sehr Grosses erreicht haben in diesem Land
und die ich immer als Vorbilder bewundert habe»
Buchers tänzerische Entwicklung prägte der Unterricht und die Zusammenarbeit mit der internationalen Tänzerin Selene Muñoz
brachte mich in meinem eigenen Stil weiter
2016 initiierte und organisierte Ladina Bucher gemeinsam mit Nadine Philipp das Flamenco-Festival Arte reunido im Theater Stok in Zürich
Nebenbei schloss sie zwei Ausbildungen ab: den Bachelor in Theater- und Tanzwissenschaft an der Universität Bern und das Diplom in Naturheilkunde TEN in Zürich
Momentan ist sie mit dem Masterstudium an den Universitäten Luzern und Bern beschäftigt
2019 tanzte Ladina Bucher an der Seite von Selene Muñoz in der Produktion «De dos en dos»
Ein weiterer Auftritt folgte in «Canto nómada»
einem Kurzstück von Brigitta Luisa Merki für das Festival Kulturerbe Tanz
Weiter choreografierte und tanzte sie zu Musik von Michael Finger im Cirque-de-Loin-Jubiläumskonzert und gründete 2018 die Flamenco-Laiencompagnie Flamenco palante
in der sie gemeinsam mit dem Tango-Tänzer Daniel Aranda ein abendfüllendes Programm am Planen ist
Dieses Jahr gründete Ladina Bucher den Verband für Flamenco Schweiz
Durch ein Netzwerk sollen die Schweizer Flamenco-Bewegung regional und national gefördert und Projekte realisiert werden
Heute lebt sie vom Flamenco-Tanzunterricht
tritt aber regelmässig in verschiedenen Formationen auf
so auch im letzten Juni mit dem Stadtorchester Solothurn
Ladina Bucher gibt Kurse für Kinder und Erwachsene in Bern
wie sie die Tanzstunden mit Kindern erlebe
dass diese anhand von Märchen und Geschichten einen Zugang zum Tanz fänden
«Mit einfachen Schrittmustern werden die Kinder auf spielerische Weise auf den Flamenco vorbereitet
Arme und Fussbewegungen gleichzeitig einzusetzen.» Auf die zweite Frage
dass in der Schweiz kaum ein Jugendlicher Interesse an diesem Tanz hätte
Deshalb gäbe es leider praktisch keine Männer in ihren Kursen
Für ihren Tanzunterricht bräuchte die Wollishoferin in Zürich einen fixen Raum
wo sie ihre Kurse vorbereiten und ausführen kann
Seit drei Jahren sei sie auf der Suche nach einem geeigneten Übungsraum
Theatervorhänge und andere Requisiten aufbewahren könne
;Einen Raum von 30 Quadratmetern in Wollishofen
in den Manegg-Industriehallen «Recomposed by Max Richter: Vivaldi – The Four Seasons» als multimediales Solo-Tanzstück
Je nach Wetter und Temperatur erstrahlen die rosaroten und weissen Blüten schon ab Mitte März. Zürich Tourismus hat gar eine Website mit dem Blütenstand eingerichtet. Dort siehst du jederzeit, ob es schon blüht oder nicht. Aktuell stehen wir auf der 5er-Skala an verschiedenen Spots bei der 1 oder 2 (letzte Angabe vom 21. März). Es geht also jetzt bald so richtig los.
Doch bald spriessen dann jeweils auch die Blätter und die intensivsten Rosa-Farben sind vorbei. Im Tessin, Lausanne und anderen Orten ist der Kirschblüten-Zauber bereits beim Höhepunkt und du musst dich beeilen. Aber die Bilder können wir dir trotzdem noch zeigen. Das nächste Jahr kommt bestimmt. Wir haben dir hier einige der urbanen Hotspots der Schweiz zusammengestellt.
Du sagst: «Pah, da kenne ich eine viel bessere Schweizer Stadt für Kirschblüten!» Dann ab mit deinem Blütenhotspot in die Kommentare.
Wohl der Klassiker der rosaroten Blütenpracht mitten in Zürich: die Kirschbäume rund um den Idaplatz im Kreis 3. Entlang der Bertastrasse blühen auf knapp 600 Metern links und rechts die Kirschpflaumblüten in herrlichem Rosarot. Die Blüten entfalten jetzt ihre Pracht. Ein Augenschein vor Ort am Montagmorgen zeigte: Es lohnt sich bereits.
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Und ebenfalls noch im Kreis 3: der Sihlfeld Friedhof. Auch da sorgen die Kirschblüten aktuell für Farbtupfer:
Wir verlassen den Kreis 3 und besuchen den Rieterpark im Kreis 2. Hier blühen Magnolien, Vogel-Kirsche, Higan-Kirsche und Mahagoni-Kirsche. Auch hier gilt: Der Zauber ist schnell wieder vorbei. Aktuell sind die Blüten noch nicht ganz offen. Du hast noch ein bisschen Zeit. Ein Besuch lohnt sich im Park aber irgendwie sowieso immer.
Und auf dem Weg dahin kommst du am besten bei der Seestrasse entlang. Nach dem Bahnhof Enge, ungefähr auf Höhe der Breitlingerstrasse, bilden Zierkirschen fast eine kleine Allee.
Noch ein letzter Spot in Zürich (es gäbe auch noch einige mehr). Hier sind die Blüten in diesem Jahr etwas später dran und noch nicht offen. Wir wechseln die Flussseite, überqueren die Limmat und spazieren vom Bahnhof Wipkingen zum Schaffhauserplatz. An der Rotbuchstrasse blüht zu dieser Jahreszeit die Japanische Blütenkirsche in ihrem kräftigen Rosa.
So, raus aus der grossen Stadt. Wir fahren Richtung Zürcher Oberland, spazieren durch den Stadtpark und weiter zum Zellwegerpark. Hier stehen auf dem Parkplatz an der Weiherallee bei der Kantonspolizei Zürich einige Kirschbäume, die für einen wunderschönen rosa Farbtupfer sorgen. Auch hier gilt bei einem Augenschein am Montagmorgen: Die rosa Magie nimmt dich langsam aber sicher in ihren Bann. Noch sind wir hier in der Anfangsphase der Blüte.
In Winterthur lohnt sich ein Spaziergang durch die Walkestrasse in der Nähe des Bahnhofs
Die lokale Tourismusorganisation spricht von der Kirschbaum-Allee
Agnesstrasse Winterthur jetzt geradeDa wo ich wohn pic.twitter.com/ELNDIU3Y4S
Wer eher Magnolien mag: Im Rychenbergpark bietet sich ein Picknick unter den blühenden Bäumen an.
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Wir wechseln ins Tessin. Die Natur ist hier eher ein bisschen voraus. Die Kirschblüten für 2025 stehen im Höhepunkt. Aber wenn du da jetzt grad in der Nähe sein solltest: Es dürfte noch wenige Tage beeindruckend sein, wie ein Augenschein in der Sonnenstube am Wochenende bestätigte:
Die Region Ascona-Locarno ist auch für die Kamelien- und Magnolienblüte bekannt. Vom 19. März bis 23. März fand die grosse Kamelien-Ausstellung im Kamelienpark Locarno statt. Wenn du schon die Kirschblüten nicht mehr siehst, dann wenigstens diejenigen der Kamelien.
Polizeiposten scheinen die Lage in der Nähe von Kirschbäumen zu lieben. Denn in Lugano stehen einige der Exemplare im Innenhof des Gebäudes der Stadtpolizei. Wie in Ascona gilt auch hier: Willst du die Blüte 2025 noch erleben, musst du dich beeilen. Immerhin: Der nächste Frühling kommt bestimmt. Du solltest um Mitte März langsam bereit sein.
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direkt bei Lugano gibt es auch einige schöne Bäume
Allerdings spriessen da teilweise auch schon die Blätter
Ich würde jetzt nicht wegen der Kirschblüten nach Paradiso
Aber wenn du eh da in der Gegend bist – vielleicht auf dem Weg zur Standseilbahn auf den San Salvatore – dann lohnt sich der kleine Umweg
Die beiden Strassen führen dich nämlich praktisch zur Talstation
Weitere Plätze für alle Kirschbaum-Blütenzauber-Fans sind in Lausanne bei der Westschweizer Schule für Kunst und Kommunikation (Eracom) oder wer lieber die helleren Blüten mag: Besuche die Esplanade der Kathedrale mit Kirschbäumen und einer schönen Aussicht auf die Stadt (vergiss nicht, auf den Turm der Kathedrale zu steigen).
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In Grenchen stehen am Girardplatz beim Kreisel auf der einen Strassenseite rund zehn Zierkirschen, die im Frühling für den Farbtupfer sorgen.
In Basel gibt's rosa Blutpflaumenblüten an der Bärschwilerstrasse, am Wielandplatz oder entlang der Bruderholzallee. Diese sind normalerweise etwas früher dran. Darum ist die Blüte 2025 jetzt auch schon in voller Pracht zu sehen.
In Riehen bei Basel verzücken zwei Strassen mit eindrücklichen Kirschblüten. Zum einen ist dies die Rudolf Wackernagel-Strasse auf einer Strecke von rund 800 Metern:
Am Unteren Quai entlang des Schüsskanals leuchten die weissen Blüten links und rechts des Flusses
Für den letzten Punkt im Listicle gehen wir an einen sehr bekannten Ort
Ebenfalls in Bern hat es entlang der Rodtmattstrasse auf der einen Seite kurz nach der Kreuzung Tellstrasse eine ganze Reihe Kirschblüten.
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Nach einem Brand in einem Primarschulhaus in Schiers GR ist am Montagnachmittag eine Lehrerin ins Spital gebracht worden
Gemäss ersten Erkenntnissen gerieten Spielsachen und Bücher in Brand
Dienstag, Donnerstag bis Sonntag 10-17 UhrMittwoch 10-20 UhrAdresseMuseum RietbergGablerstrasse 158002 Zürich-Kreis 2.Anfahrt planen
+41 444 153 131.www.rietberg.ch
Für einen perfekten Aufenthalt in der nächsten Stadt, widmen wir während der Reisevorbereitungen zwei Genres besonders viel Zeit: erstens dem kulinarischen Angebot und zweitens den Museen. Der Besuch im Museum vermittelt viel über Kultur, Kunst und Geschichte des auserwählten Ortes.
Ein Museum öffnet Tür und Tore für die Öffentlichkeit, erwirbt, bewahrt und präsentiert das materielle und immaterielle Erbe der Menschheit – Gestern und Heute der gegenwärtigen Kultur werden verbunden und erläutert.
Ein Besuch im Museum ist auch in der eigenen Lebens-Stadt eine perfekte Auszeit. Das Museum Rietberg ist dabei eines unserer liebsten. Das Museum Rietberg zählt zu den grössten Kunstmuseen der Schweiz. Was uns besonders beeindruckt und immer wieder das Herz berührt, ist die künstlerische Aufklärung über zeitgenössische und traditionelle Kulturen Asiens, Afrikas, Amerikas und Ozeaniens.
Beim Schlendern durch die klassische Villa und den puristischen smaragdgrünen Neubau haben wir für einen kurzen Augenblick das Gefühl, mit der ganzen Welt verbunden zu sein. Hat man keine Lust auf Eintritts-Tickets und Indoor-Programm, dann lohnt sich ein Spaziergang durch die überwältigende Parkanlage im schönen Zürcher Enge Quartier alleweil.
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