Am Montagabend kollidierte im Kreis 7 ein Tram mit einem Fussgänger dass er wenige Stunden später im Spital verstarb Der Mann überquerte die Tramgleise im Bereich des Fussgängerstreifens Trotz eingeleiteter Notbremsung wurde der Mann vom Tram erfasst und lebensgefährlich verletzt Die Sanität und die Notärztin von Schutz & Rettung Zürich brachten den Verletzten nach einer medizinischen Erstversorgung vor Ort in kritischem Zustand in ein Spital Dort erlag er nur wenige Stunden später seinen Verletzungen Im Bereich der Fussgängerstreifen auf der Höhe der Steinwiesstrasse ereignete sich der Unfall mit dem Tram der Linie 3.Foto: Screenshot Google MapsDer genaue Unfallhergang wird durch die Stadtpolizei Zürich geklärt massliche und materielle Beweissicherung rückten Teams des Unfalltechnischen Dienstes der Stadtpolizei Zürich und des Forensischen Instituts Zürich aus Im laufenden Jahr sind schon mehrere Personen bei Tramunfällen ums Leben gekommen. Anfang Oktober kam ein Mann beim Bellevue unters Tram. Im März kam es innerhalb von fünf Tagen zu drei Todesfällen im Zusammenhang mit einem Tram Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Am Montag kollidierte ein Autofahrer in Zürich mit einem Lichtmast und danach mit einem entgegenkommenden Fahrzeug Bei einem Verkehrsunfall am späteren Montagnachmittag wurden auf der Forchstrasse drei Personen verletzt Kurz vor 17.30 Uhr war ein 67-jähriger Autolenker auf der Forchstrasse in Richtung stadtauswärts unterwegs Kurz vor der VBZ-Haltestelle Wetlistrasse verlor er aus noch ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug kollidierte mit einem Lichtsignalmast und danach auf der Gegenfahrbahn mit einem entgegenkommenden Fahrzeug Dieses wurde aufgrund des heftigen Aufpralls zunächst in ein nachfolgendes Auto geschleudert, bevor schliesslich alle in den Unfall involvierten Fahrzeuge auf dem Vorplatz einer Autogarage zum Stillstand kamen Dabei wurde ein Ausstellungsfahrzeug beschädigt Der 67-Jährige sowie die beiden Lenkerinnen der anderen Autos wurden bei den Kollisionen verletzt und mit unbestimmten Verletzungen in Spitäler gebracht Es entstand hoher Sachschaden an sämtlichen Fahrzeugen. Für eine umfassende fotografische, massliche und materielle Beweissicherung wurde der Unfalltechnische Dienst der Stadtpolizei Zürich aufgeboten. Die Entschädigungen der Gemeinderatsmitglieder werden vorerst nicht steigen Selten tönen bürgerliche Politiker so erfreut wie Përparim Avdili an diesem Sonntagnachmittag obwohl noch nicht einmal alle Wahlkreise ausgezählt sind Er lacht und sagt: «Das ist eine Riesenklatsche.» Endlich hätten sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gegen die rot-grüne Selbstbedienung in der Stadtkasse gestellt Ähnlich formuliert es der Co-Präsident der SVP Ueli Bamert: «Die Stadtbevölkerung akzeptierte diese Selbstbereicherung des Gemeinderats nicht.» FDP und SVP gelingt an diesem Sonntag ein seltener Sieg bei einer kommunalen Abstimmung im rot-grünen Zürich Die Stimmbevölkerung verwehrt den Mitgliedern des Gemeinderats eine Entschädigungserhöhung von durchschnittlich 16’000 auf 28’000 Franken 53,2 Prozent der Stimmenden und sechs von neun Wahlkreisen sagen Nein Mitte und EVP für die Reform waren und bei den letzten Wahlen 69 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinten Die Stimmbeteiligung beträgt magere 36,7 Prozent Bei den Befürworterinnen und Befürwortern in der Volkshaus-Bar ist die Stimmung gedämpft dass auch die Bevölkerung einen gewissen Reformbedarf anerkenne «Wahrscheinlich wollten wir aber einfach zu viel aufs Mal» sagt: «Natürlich akzeptieren wir den heutigen Entscheid vermutlich war es ein zu grosser Schritt.» Trotzdem äussern die Anwesenden ihr Bedauern Für sie ist der Reformbedarf offensichtlich es werden weiterhin viele junge Männer und Frauen zurücktreten Beruf und Familie schwierig vereinbar sind» genauso wie der damit verbundene Know-how-Verlust dass die Gegner mit ihrer undifferenzierten Kampagne die Stimmbevölkerung derart verunsichern konnten.» So wird Christian Traber mit Blick auf die Vereinbarkeit sei man nun «wieder auf Feld eins» Verlierer (v.l.n.r.): Sven Sobernheim (GLP) Martina Novak (GLP).Foto: Sabina BobstDie Mitte-links-Allianz will dort aber nicht stehen bleiben und einen neuen Reformanlauf lancieren «Seit fast 30 Jahren wurde die Entschädigung nicht mehr reformiert» Die Befürworterinnen und Befürworter müssen nun gemeinsam mit der FDP schauen wie eine mehrheitsfähige Lösung aussehen könnte Die FDP betonte im Abstimmungskampf immer wieder sie stünde hinter Abgaben in die zweite Säule und einer «moderaten» Erhöhung der Entschädigungen Präsident Avdili bestätigt auch am Sonntag: Seine Partei werde für eine solche Reform Hand bieten Das sei kein leeres Abstimmungsversprechen gewesen Für Avdili hat der Entscheid am Sonntag aber Signalwirkung Selbst die GLP und die Mitte hätten «tragischerweise» dieser «masslosen und unverschämten» Verordnung zugestimmt Ein Jahr vor den Wahlen sagt er nun: «Dieses Nein ist ein Kipppunkt.» Die politische Stimmung drehe Und Bamert von der SVP sagt: «Diesen Schwung nehmen wir ins Wahljahr mit.» Es sei weder ein Vertrauensentzug gegenüber der Lokalpolitik noch ein Vorbote für die Wahlen im März 2026 Der nächste Stimmungstest für die Erneuerungswahlen dürfte Ende September folgen Dann stimmt die Stadtbevölkerung über die neuen Blaue-Zonen-Regeln und -Gebühren ab Jetzt ist alles klar: Das Stadtzürcher Stimmvolk verwehrt den 125 Mitgliedern des Stadtparlaments eine um rund 75 Prozent höhere Entschädigung Es bleibt vorerst bei den rund 16’000 Franken im Jahr Nach dem Nein des Kreises 10 (51,1 Prozent) endete der gesamtstädtische Nein-Anteil bei 53,2 Prozent Die Stimmbeteiligung betrug magere 36,7 Prozent Jetzt ist auch das Resultat aus dem eher bürgerlichen Kreis 7 und 8 da Auch der Zürichberg und das Seefeld sagen klar Nein zu höheren Gemeinderatslöhnen Der Nein-Anteil liegt hier bei 60,4 Prozent Endlich hätten sich die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger gegen die rot-grüne Selbstbedienung in der Staatskasse gestellt Für Avdili hat der Entscheid Signalwirkung Ein Jahr vor den Wahlen sagt er nun: «Dieses Nein ist ein Kipp-Punkt.» Die politische Stimmung drehe Für die Zukunft biete die FDP Hand für eine moderate Anpassung der Entschädigungsverordnung «Doch die vorliegende Vorlage wäre eine Frechheit allen Juniorentrainerinnen und -trainern gegenüber gewesen die dreimal die Woche ehrenamtlich Trainings geben.» Die Befürworterinnen und Befürworter lecken auf dem Helvetiaplatz ihre Wunden.Foto: Sabina BobstDas Resultat steht zwar noch nicht definitiv fest Die SP-Co-Fraktionschefin Lisa Diggelmann finalisiert die Medienmitteilung Die Analyse der sechs Anwesenden fällt nüchtern aus dass auch die Bevölkerung einen gewissen Reformbedarf anerkennt wollen nun aber einen neuen Anlauf für eine Revision angehen «Seit fast 30 Jahren wurde die Entschädigung nicht mehr reformiert» Die befürwortende Allianz müsse nun gemeinsam mit der FDP schauen Auch der zweite Kreis von Zürich-Nord sagt klar Nein Nach dem Kreis 12 lehnt auch der Kreis 11 die Lohnerhöhung für Gemeinderatsmitglieder klar ab Damit wird ein Ja immer weniger wahrscheinlich Städtisch gesehen liegen wir nun bei 52 Prozent Nein Das städtische Zwischenergebnis deutet auf eine knappe Entscheidung hin Nach Auszählung von sechs von neun Kreisen liegt der Nein-Anteil bei 50,4 Prozent Allerdings sind zwei grosse Kreise noch nicht ausgezählt die wohl eher ablehnen werden: Die Kreise 7 und 8 sowie der Kreis 11 sind bürgerlicher als der Durchschnitt Und der Kreis 10 ist in Wipkingen (eher links) und Höngg (eher rechts) unterteilt Zugestimmt hat hingegen der Kreis 3 mit 5344 Ja-Stimmen gegen 4410 Nein-Stimmen Das entspricht einem Ja-Anteil von 54,8 Prozent Sowohl der Kreis 1 und 2 wie auch der Kreis 9 lehnen die Erhöhung der Löhne für die Mitglieder des Stadtparlaments ab Die Ablehnung im Kreis 1 und 2 ist mit einem Anteil von 56,5 Prozent etwas stärker als im Kreis 9 mit 56,1 Prozent Der relativ repräsentative Kreis 6 sagt mit 50,3 Prozent knapp Ja zur Erhöhung Die linke Hochburg 4+5 sagt hingegen – entgegengesetzt dem Kreis 12 – mit 60,8 Prozent deutlich Ja 59,9 Prozent der Stimmenden sagen Nein zur Erhöhung der Entschädigung für die Gemeinderatsmitglieder Der Kreis 12 gilt als relativ bürgerlicher Kreis Das Nein ist aber dennoch relativ deutlich Die Ergebnisse aus der Stadt lassen auf sich warten Auch für die einzige eidgenössische Vorlage gibt es noch aus keinem Wahlkreis ein Resultat Üblicherweise sind erste Resultate zu eidgenössischen Abstimmungen Vorboten für Ergebnisse zu den städtischen Vorlagen In der Stadt Zürich gibt es keine Hochrechnungen wenn erste Resultate aus den Wahlkreisen da sind ist eine kleine Einteilung der verschiedenen Stadtkreise Eher bürgerliche Kreise (für städtische Verhältnisse) sind die Wahlkreise 7+8 Gäbe es in diesen Kreisen ein Ja zur Entschädigungs-Erhöhung Die linken Hochburgen sind die Wahlkreise 3 sowie 4+5 Gäbe es hier ein Nein oder nur ein knappes Ja gelten daher eher als repräsentativ für das städtische Schlussergebnis Klare Resultate in diesen Kreisen sind richtungsweisend Auf dem Papier ist die Ausgangslage deutlich Mitte und EVP sind für die Erhöhung der Entschädigung für die Ratsmitglieder Bei den letzten Gemeinderatswahlen 2022 erzielten diese Parteien einen Stimmenanteil von fast 69 Prozent welche die Erhöhung als «masslos» bezeichnen und bekämpfen erzielten nur 29 Prozent der Wählerstimmen Um die Erhöhung der Parlamentarierlöhne zu verhindern müsste die Nein-Kampagne von SVP und FDP also weit über ihre eigene Parteibasis hinaus überzeugt haben Dies gelang den bürgerlichen Kräften in den vergangenen Jahren nur bedingt klima- oder verkehrspolitische Anliegen ging Allerdings entscheidet die Stadt heute über eine heikle Frage: Was ist eine zeitgemässe Entschädigung für Milizpolitikerinnen und -politiker Um 12 Uhr schliessen die Wahllokale in der Stadt Üblicherweise treffen diese zwischen 14 und 15 Uhr ein Da heute aber nur über eine eidgenössische Vorlage und keine kantonale abgestimmt wird könnte die Auszählung auch schneller vorangehen Erstmals seit 1998 will der Zürcher Gemeinderat die Entschädigung für seine Mitglieder anpassen Im Durchschnitt erhält ein Mitglied des Zürcher Stadtparlaments rund 16’000 Franken im Jahr Im Durchschnitt würde die Entschädigung damit um rund 75 Prozent steigen Das haben Berechnungen der Parlamentsdienste basierend auf dem Ratsjahr 2022/23 ergeben Gemäss Schätzungen der Parlamentsdienste würden die Kosten für die Stadt von 2,6 Millionen Franken auf rund 4,5 Millionen steigen – ohne die städtischen Beiträge für die 2 Zur Vorlage im Detail. Eine breite Mitte-links-Allianz bestehend aus SP Die Ratsmitglieder müssten eine hochprofessionelle Verwaltung mit 30’000 Mitarbeitenden kontrollieren und ein Budget von 11 Milliarden Franken verantworten Ohne Reduktion des Arbeitspensums könne das Amt kaum ausgeübt werden Damit das Gemeinderatsamt weiterhin allen offenstehe und sowohl mit dem Beruf als auch mit dem Familienleben vereinbar bleibe müsse die Entschädigung in einem angemessenen Verhältnis dazu stehen Foto: Rahel ZuberEine der Befürworterinnen ist GLP-Gemeinderätin Serap Kahriman. Der Aufwand rechtfertige es: «Jeder Sonntagabend ist blockiert.» Lesen Sie hier den ganzen Artikel. FDP und SVP sprechen sich gegen diese Erhöhung aus Die Freisinnigen hätten sich für eine moderatere Anpassung (20 bis 30 Prozent) ausgesprochen die aktuelle Vorlage entspreche einer Verdoppelung und sei masslos Die vorgeschlagene Erhöhung widerspreche dem Grundgedanken des Milizsystems Politische Tätigkeit soll vor allem aus freiwilliger Motivation erfolgen und nicht in erster Linie aus monetären Anreizen in der der Mittelstand den Gürtel enger schnallen müsse bereicherten sich die Politiker an Steuergeldern Foto: Rahel ZuberFDP-Gemeinderat Roger Meier engagiert sich gegen die Entschädigungserhöhung. Er sagt: «Die Schätzungen für die Entschädigungen in den Unterlagen sind geschönt.» Lesen Sie hier das ganze Interview. Ein unbekannter hat am Dienstagnachmittag eine UBS-Filiale im Züricher Kreis 7 Drucken Teilen Ein unbekannter Räuber hat am Dienstagnachmittag eine UBS-Filiale in Zürich überfallen und mehrere tausend Euro erbeutet Der Maskierte bedrohte die Angestellten mit einer Stichwaffe Eine Fahndung blieb bis am frühen Abend erfolglos Der Kreis 7 ist kein klassisches Ausflugsziel Eine Reise durch ruhige Wohnquartiere und mit der Bergbahn hoch in den Wald zum Luxus-Hotel Nur schon durch die Anfahrt ins Hotel schalte ich in den Touri-Modus Denn als klassischer Kreis 3 bis 5 Zürcher verbringe ich 99 Prozent meiner Zeit im flachen Teil von Zürich starke Wädli für den Velo-Bergpreis oder ein ÖV-Billett für die Dolderbahn eine von vier Bergbahnen in der Stadt Zürich (die anderen sind die Seilbahn Rigiblick durch einen Waldabschnitt und rein in das wohl berühmteste Hotel der Stadt von welchem ich als nicht so gut verdienender Journalist niemals dachte Viele Gäste reisen wohl nicht mit der Dolderbahn an der Eingang vom ÖV her führt durch verwinkelte Gänge wo die Gäste mit den schicken Autos auch reingehen 2020 um 2:29 PDT</time></p></div></blockquote> <script async src="//www.instagram.com/embed.js"></script> Für mich ist es wie im Film: Die Gäste fahren vor geben dem Personal den Autoschlüssel und schreiten über den roten Teppich in die Eingangshalle wegen den vier Säulen heisst sie «Säulenhalle» die Pressefrau des Dolder Grand empfängt mich sie zeigt mir das Zimmer und nimmt mich mit auf eine Hausführung 1899 wurde das Hotel von Gastrounternehmer Heinrich Hürlimann eröffnet, Anfang dieses Jahrtausends ist es aufwendig umgebaut und erweitert worden. Herr Hürlimann hat übrigends nicht nur das Hotel gegründet, sondern auch die Dolderbahn bauen lassen und das Schauspielhaus am Pfauen erfunden Damals bestand das Edel-Hotel aus einem Teil und den beiden neuen: dem «Spa Wing» und dem «Golf Wing» Fernseher im Spiegel und einer beeindruckenden Anzahl Knöpfe und Brausen in der Dusche Was fantastisch ist: Die Aussicht auf den See Während der Corona-Krise sind die Buchungen um rund 70 Prozent eingebrochen und: hier übernachten nicht nur Geschäftsreisende das ist ihr Vorteil gegenüber anderen Zürcher Hotels während Corona die der Besitzer Urs Schwarzenbach angeschafft hat Einige Kunstwerke sind explizit kapitalismuskritisch Denn der allerallergrösste Teil der Dolder-Gäste hat ihr Geld vermutlich nicht bei einer NGO verdient sondern durch irgendwelche kapitalistischen Aktivitäten Oder fühlen sie sich gar nicht angesprochen den Spa zu geniessen oder mit dem iPad eine vertiefte Kunstführung durch das Haus zu machen Zitronenwasser und eine Meditations-Spaziergangs-Schlaufe welche mit Führung 140 Franken kostet (circa 45 Minuten) auch die Rowdy-Gang hat sich als ein ZHdK-Abschlussprojekt und eine klassische Medien-Ente entpuppt Vor zehn Jahren während meiner Skandinavienreise habe ich nämlich eine Lektion fürs Leben gelernt: Ich gelange nur mit Schlendern immer an die wichtigen Orte Schliesslich hat sich jemand etwas überlegt Rund um den Hottingerplatz fühle ich mich wohl als Tourist feine Wähen vom Berner und immer mal wieder einen Brunnen mit kaltem Wasser was mir in den Ferien in anderen Städten jeweils fehlt beim Russo und der Plattenstrasse entlang ist es schön das sei eine typische Wohngegend von Zürich Eine alte Frau telefoniert mit einem Klapphandy auf einer Bank sitzend an einer Betonwand holt mich die Kunst ein: Es ist ein Strich-Mensch von Nägeli Zum Glück ist es an diesem Tag nicht ganz so heiss und die leichte Steigung bis zum Römerhof ist machbar Auf der Bergstrasse werden meine Beine müde und ich kann mir gut vorstellen mich direkt in der Bellevue Residenz anzumelden und dort alt zu werden Aber für heute habe ich ja bereits ein Bett die hier zum Beispiel ihre Hochzeit feiern Ein circa 20-jähriger Ostschweizer mit Versace-Täschli und einer Sonnenbrille in dessen Gläsern sich das Louis Vuitton Logo spiegelt Die Sommelière hat sich extra durch 300 verschiedene Champagner getrunken Gemäss Kellner hat es ein Protein an meinem Glas Nach dem Essen wartet im Zimmer eine kleine Etagère mit Macrons drauf doch die Sprüche von Rainer Maria Salzgeber werden dadurch nicht besser hin und wieder teuren Automotoren und dem Wind in den Bäumen schlafe ich ein Als Tourist konnte ich mich für einen Tag gut unterhalten würde ich bestimmt im Zoo Pommes essen gehen oben im Wald eine kleine Wanderung machen und im Park Sonnenberg die Aussicht geniessen und ein mitgebrachtes Heftli lesen Im Dolder werde ich vermutlich nicht wieder nächtigen Ich kanns mir eh nicht leisten und das ist vermutlich auch Teil des Konzepts: Über den Preis gesteuert bleiben sie unter sich Transparenz: Die Übernachtung im Hotel wurde uns auf Anfrage offeriert Dieser Artikel wurde automatisch in das neue CMS von Tsri.ch migriert. Wenn du Fehler bemerkst, darfst du diese sehr gerne unserem Computerflüsterer melden 2024 wurde er zum Lokaljournalist des Jahres gewählt Mai findet in Zürich die Veranstaltung zum Buch «Gojnormativität warum wir anders über Antisemitismus sprechen müssen» statt Ein Interview mit Co-Autorin Vivien Laumann und Mit-Organisatorin Kezia Seidenberg über das Jüdisch-Sein und linken Antisemitismus Hier kommen fünf Wohnungen aus der Stadt Zürich Am Donnerstag zogen rund 14'000 Menschen durch die Zürcher Innenstadt Bei der unbewilligten Nachdemo kam es zu Ausschreitungen zwischen Polizei und Demonstrant:innen und zehn Festnahmen Tausende zogen im Rahmen der 1.-Mai-Demo am Donnerstag durch die Zürcher Innenstadt Am frühen Samstagmorgen wurde eine Frau bei einem Wohnungsbrand schwer verletzt Reanimierungsversuche der Sanität blieben erfolglos und sie verstarb noch vor Ort Am frühen Samstagmorgen wurde eine Rentnerin bei einem Wohnungsbrand im Kreis 7 so schwer verletzt Kurz vor 7.30 Uhr ging bei der Einsatzzentrale von Schutz & Rettung Zürich die Meldung über Brandgeruch in einem Mehrfamilienhaus an der Hochstrasse ein Zusammen mit der Berufsfeuerwehr rückten auch mehrere Streifenwagen der Stadtpolizei Zürich aus habe die Feuerwehr sofort einen Löschangriff von innen gestartet Bei den Löscharbeiten seien sie auf eine Person gestossen die sich in der betroffenen Wohnung aufgehalten habe «Die Berufsfeuerwehrleute retteten die Seniorin aus der Wohnung und die ebenfalls eingetroffene Sanität begann sofort mit der Reanimation Die Frau verstarb schliesslich leider trotzdem noch vor Ort» wie die Stadtpolizei Zürich weiter mitteilte Das Feuer konnte rasch unter Kontrolle gebracht werden und die anderen Wohnungen mussten nicht evakuiert werden sei noch unklar und die Staatsanwaltschaft Zürich die Stadtpolizei und Brandermittler der Kantonspolizei haben entsprechende Untersuchungen aufgenommen Dargebotene Hand Seelsorge.net Angebot der reformierten und katholischen Kirchen Muslimische Seelsorge Lifewith.ch Verein Regenbogen Schweiz Selbsthilfegruppen Pro Juventute Pro Senectute Beratung älterer Menschen in schwierigen Lebenssituationen Mit dem täglichen Update bleibst du über deine Lieblingsthemen informiert und verpasst keine News über das aktuelle Weltgeschehen mehr.Erhalte das Wichtigste kurz und knapp täglich direkt in dein Postfach Wo sich die Hochburgen der Zürcher Parteien befinden Statistisch gesehen wird die Zürcher Bevölkerung alle zehn Jahre vollständig ausgetauscht In den meisten städtischen Wahlkreisen wird aber seit Generationen fast unverändert abgestimmt und gewählt Drucken Teilen Es erstaunt immer wieder wie dynamisch sich Zürich entwickelt und verändert bald ist der Höchststand von 440 000 Einwohnerinnen und Einwohnern aus dem Jahr 1962 wieder erreicht Das permanente Wachstum der letzten Jahre ist aber nur ein Aspekt der Entwicklung Ein anderer ist die hohe Zahl der Zu- und Wegzüge: 2016 verliessen 39 038 Personen die Stadt Rein statistisch wird die Zürcher Bevölkerung also alle zehn Jahre ausgewechselt dass noch heute die politischen Strukturen aus der Zeit vor den beiden Eingemeindungen von 1893 und 1934 wirken Noch immer stimmt Aussersihl links und der Zürichberg bürgerlich Aber auch die übrigen statistischen Grundwerte der Stadtkreise und Quartiere ändern sich nur sehr langsam: Die reichen Vororte des 19 Jahrhunderts wie Enge oder Fluntern sind noch heute die Quartiere mit der tiefsten Sozialhilfequote oder der grössten Wohnfläche pro Person – was natürlich mit der guten Wohnlage der beiden Quartiere an See beziehungsweise am Zürichberg zu tun hat 2002 ist die Stadt Zürich haarscharf an Neuwahlen für den Gemeinderat vorbeigeschrammt: Das Bundesgericht fand dass die kleinen Wahlkreise die Ergebnisse derart verzerren dass nie mehr nach dem alten System gewählt werden dürfe legte man noch die kleinsten Wahlkreise zusammen Der Kreis 1 war begehrt: SP und CVP wollten ihn dem (ebenfalls neu verbundenen Wahlkreis 7+8 anhängen SVP und FDP dem Kreis 2 – was schliesslich auch geschah Der neue Kreis 1+2 ist eine Hochburg des Freisinns; die FDP erreichte hier bei den letzten Wahlen ihr zweitbestes Ergebnis (nach dem Wahlkreis 7+8) Allerdings schneiden auch die Mitteparteien hier immer recht gut ab Die vier Kreise gehörten auch bereits bei der Eingemeindung von 1893 zu den reichsten Enge galt sogar als «Vorstadt der Millionäre» Enge und Wollishofen lehnten denn auch die Vereinigung mit den andern Vororten ab weil sie eine Schmälerung ihrer finanziellen Verhältnisse befürchteten Der Kreis 3 hat sich in den letzten Jahren enorm gewandelt Spätestens nach der Verwandlung der Weststrasse von der lärmig-dreckigen Transitroute zur Quartierstrasse hat Wiedikon einen wahren Entwicklungsschub erlebt – den manche Alteingesessene auch als etwas gar heftig erleben der Idaplatz wurde zum Tummelplatz der Schönen und Trendigen Viel ruhiger geht es am Friesenberg zu; dort dominieren die Ur-Zürcher und die Familien Der Ausländeranteil ist dort mit 19 Prozent der tiefste der Stadt Grüne und AL holen sich bei den Wahlen jeweils überdurchschnittlich hohe Anteile Bei Abstimmungen kommt meist das zweitbeste Ergebnis für Rot-Grün zusammen (hinter dem Kreis 4+5) Jahrhundert das traditionelle Arbeiterviertel in dem sich die meisten Neuzuzüger niederliessen Die finanzielle Krise Aussersihls gab den Ausschlag für die Eingemeindung von 1893 die Vergnügungsmeile an der Langstrasse und die vielen italienischen Familien prägten das Bild des Stadtkreises 4 während im benachbarten Kreis 5 Genossenschaftsbauten Der äussere Kreis 5 hat in den letzten Jahren unter dem Label Zürich-West eine eindrückliche Entwicklung durchgemacht; auf ehemaligen Industriearealen sind Wohnungen in grosser Zahl entstanden die Bevölkerungszahl hat sich vervielfacht Die Politik hat sich wegen der neuen Bewohner noch nicht allzu stark verändert: Die AL erreichte bei den Wahlen 2014 fast 15 Prozent Wähleranteil Bei Abstimmungen kommen im Wahlkreis 4+5 jeweils die linksten Ergebnisse der Stadt Bei der Abstimmung über den Ausstieg aus der Kernenergie im Juni 2016 sagten 81 Prozent Ja bei der Durchsetzungsinitiative der SVP nur gerade 12,9 Prozent Im Kreis 4 leben die Menschen übrigens am engsten zusammen: Jede Person beansprucht im Schnitt 36 Quadratmeter Wohnfläche Der Wahlkreis 6 liefert in der Regel unspektakuläre Ergebnisse die nah beim städtischen Durchschnitt liegen In den letzten Jahren ist jedoch eine deutliche Linkstendenz zu erkennen Bei vielen Abstimmungen haben sich Unterstrass/Oberstrasse als drittlinkstes Quartier profiliert – hinter 4+5 und 3 Die SVP erreichte bei den letzten Gemeinderatswahlen ihr zweitschlechtestes Resultat im Kreis 6 Grüne und AL leicht überdurchschnittliche Ergebnisse Wenn über wirtschaftliche Fragen abgestimmt wird ist der Kreis 7+8 vielfach der Gegenpol zum rot-grünen Kreis 4+5 – beispielsweise bei der Abstimmung über den Ausstieg aus der Kernenergie bei der im Kreis 7+8 der niedrigste Ja-Anteil aller Kreise zusammenkam in dem nicht die SP die stärkste Partei ist; die FDP erreichte 2014 27,4 Prozent Wähleranteil Die SVP liegt klar unter ihrem städtischen Durchschnitt – was sich auch bei Abstimmungen ab und zu manifestiert Bei der Abstimmung über die SVP-Durchsetzungsinitiative stimmte der Kreis 7+8 praktisch gleich wie die linken Kreise 3 und 6 Die privilegierte Wohnlage an den besonnten Hängen von Zürich- und Adlisberg zieht natürlich eine entsprechend kaufkräftige Bewohnerschaft an: Der Wohnflächenverbrauch ist der höchste der Stadt die Sozialhilfequote im Kreis 7 die tiefste (1,2 Prozent gegenüber 5,1 Prozent gesamtstädtisch Der Wahlkreis 9 besteht aus sehr unterschiedlichen Teilen und reicht von der Grünau in der man sich wie in einer Agglomerationsgemeinde vorkommt wo noch Moschtete und Viehschau wie vor hundert Jahren abgehalten werden In Altstetten und in Albisrieden spürt man da und dort noch den Geist der Dörfer die erst mit der zweiten Eingemeindung von 1934 zur Stadt gekommen sind Allerdings sind mit der Überbauung des Freilagerareals rund 2000 neue Bewohnerinnen und Bewohner in den Kreis 9 gezogen weitere kamen nach dem Bau der Letzibach-Hochhäuser am Gleisfeld hinzu dass sie dank den neuen Bewohnern zulegen können; sie hätten jedenfalls viele neue Mitglieder aus den neu erstellten Siedlungen Die SVP hat auch einen hohen Wähleranteil – ähnlich wie in den beiden Wahlkreisen in Zürich-Nord Im Gegensatz zum Kanton lehnte die Stadt Zürich vor einem Jahr den Bau der zweiten Gotthardröhre ab; die drei Kreise 9 Wenn man das Abstimmungsresultat aus dem Kreis 10 hat Dies galt vor zwanzig Jahren praktisch immer – und es gilt auch heute noch in den meisten Fällen wenngleich in den letzten Jahren eine leichte Linkstendenz festzustellen ist Das durchschnittliche Ergebnis kommt aber nicht zustande Er besteht im Gegenteil aus zwei recht unterschiedlichen Quartieren dem eher linken Wipkingen und dem bürgerlichen Höngg In Wipkingen prägen grosse Genossenschaftssiedlungen das Bild in Höngg sind es eher dörflich-kleinstädtische Strukturen Die Bewohner und Eigentümer der Häuser im Höngger Rütihof haben sich in den letzten Jahren heftig gegen den Bau einer neuen Genossenschaftssiedlung gewehrt die unter dem Namen Ringling bekanntgeworden ist Ein Entscheid des Bundesgerichts zur mangelnden Einordnung in die bestehenden Strukturen bedeutete schliesslich das Ende des ehrgeizigen Projekts Auch bei Wahlen ist der Kreis 10 guter Durchschnitt: Bei den meisten Parteien bewegen sich die Wähleranteile leicht über oder unter dem gesamtstädtischen Ergebnis Die grössten Veränderungen Zürichs haben in den letzten Jahren im Kreis 11 stattgefunden Allein im Quartier Affoltern sind mehrere tausend neue Einwohnerinnen und Einwohner in die zahlreichen neuen Siedlungen gezogen Schon etwas länger ist das einstige Oerliker Industriegebiet zu Neu-Oerlikon umgebaut worden Es folgen weitere Grossprojekte im Gebiet Leutschenbach oder entlang der Thurgauerstrasse Bei Abstimmungen und Wahlen ist davon bislang wenig zu spüren: Der Kreis stimmt und wählt ähnlich wie die Kreise 9 und 12: meist nah bei der SVP und deren Parolen Die Grünliberalen erreichten bei den Wahlen 2014 ein überdurchschnittliches Ergebnis; möglicherweise ist dies bereits ein Signal dafür dass in den neuen Siedlungen viele ihrer Wählerinnen und Wähler einziehen entworfen vom einstigen Stadtbaumeister A. H. Steiner und hochgezogen ab den fünfziger Jahren «in amerikanischem Tempo» Zahlreiche Genossenschaftsbauten prägen das Bild die nun fasst alle abgebrochen und – enger beieinander – neu erstellt werden Viele fürchten deshalb um das Bild des Quartiers als Gartenstadt Noch immer erreicht die SP über 30 Prozent Wähleranteil was leicht über ihrem städtischen Durchschnitt liegt Doch die SVP hat in den letzten zwanzig Jahren massiv zulegen können Heute ist Schwamendingen ihr stärkster Wahlkreis; der Wähleranteil beträgt 28,6 Prozent (gesamtstädtisch: 17,3 Prozent) Auch für die CVP ist Schwamendingen der stärkste Kreis (7,5 Prozent bei einem städtischen Durchschnitt von 4,6 Prozent) Bei Abstimmungen hält sich Schwamendingen am stärksten von allen Stadtkreisen an die Parolen der SVP – ausser es geht um das Thema Wohnen; dann dringen wieder die alten Genossenschafter durch Schwamendingen gehört zu den unterprivilegierten Quartieren: Die Wohnfläche pro Person ist am kleinsten (38 Quadratmeter) die Sozialhilfequote am höchsten (7,9 Prozent) wie sich die bevorstehenden Wechsel in den Genossenschaftssiedlungen politisch auswirken werden Erholungsphasen gibt es nur während des Schlangestehens bei Besichtigungen Laut der Stadtverwaltung ist die Wohnbevölkerung im Jahr 2022 um fast 6000 Personen gewachsen Zwischen 2021 und 2022 wurden jedoch nur 800 neue Wohnungen gebaut während es in den Vorjahren rund 2000 waren (Apropos 2000: Seit diesem Datum sind die Wohnungsmieten bis heute um ungefähr 40 Prozent angestiegen Wer Anfang Juni ein neues Zuhause in der Stadt suchte wie aus der letzten Leerwohnungszählung herausgeht Verglichen mit 2021 sei es gar weniger als die Hälfte «Besonders stark war der Rückgang der Leerstände bei kleineren Wohnungen» Betroffen sind also vor allem Personen mit einem kleineren Budget für die monatliche Miete Tausende von ihnen werden auch dieses Jahr nach einer Wohnung in Zürich suchen Aus diesem Grund hat watson bei Immobilienexperten nachgefragt welche Profi-Tipps sie für die Wohnungssuche mitgeben können sagt Walter Angst vom Schweizer Mieterinnen- und Mieterverband Günstigere Preise habe es vor allem in den Quartieren Leimbach Laut der Stadt Zürich sind bezahlbare Wohnungen zudem in den Quartieren Hard und Friesenberg zu finden Am teuersten wiederum sind die Stadt Zürcher Kreise 1 und 8 Fluntern und Hottingen sowie Enge und Escher Wyss Such-Abos einzurichten – beispielsweise bei «Homegate» Am besten würde man das persönliche Beziehungsnetz angehen «Oder man nimmt direkt mit den Verwaltungen Kontakt auf Provisionen für eine Vermittlung zu bezahlen Empfehlen tut der Experte die Plattform «Homegate» «Die Finger sollte man von Portalen wie ‹Flatfox› lassen Präsident der Zürcher Sektion des schweizerischen Verbands der Immobilienwirtschaft (SVIT) Steiner ist selbst Geschäftsführer einer Immobilienverwaltung Er empfiehlt für die Wohnungssuche die Portale «Homegate» Wohnungen in Zürich gibt es zudem auf der Vergleichsseite «Comparis» dem Online-Portal «Ronorp» sowie dem kostenpflichtigen Newsletter-Service von «Immomailing» Vorsichtig sein sollte man bei offensichtlichen Fake-Inseraten wie eine Comparis-Sprecherin auf Anfrage von watson schreibt dass der Preis viel zu günstig sei oder dass für eine Wohnungsbesichtigung ein gewisser Betrag bezahlt werden soll solle man sich sofort für eine Besichtigung melden Ausser: «Wenn bei einer Erstvermietung im Text explizit steht dass wegen des Baufortschritts keine Besichtigungen möglich sind Grundsätzlich sei es bereits beim allerersten Kontakt gut sich kurz vorzustellen – in wenigen Sätzen Job und Grund des Wohnungswechsels interessieren die Verwaltungen» direkte und ehrliche Art» empfiehlt auch der Mieterverband nach ein paar Tagen bei der Verwaltung freundlich nachzufragen Wenn man zu einer Wohnungsbesichtigung eingeladen wurde gepflegtes und höfliches Auftreten komme immer gut an Am besten bleibe man authentisch und verstelle sich nicht der selbst schon unzählige Besichtigungen durchgeführt hat «Wenn es sich um eine individuelle Besichtigung handelt sollte man die Karten auf den Tisch legen und – wie bei einem Jobbewerbungsgespräch – um die Wohnung ‹kämpfen› und sich von der besten Seite zeigen» die einem nicht gefallen – solange die Funktionalität nicht eingeschränkt sei «Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten» Wer nach der Besichtigung die Wohnung immer noch wolle Genau so viel Wert würden Verwaltungen aber auf die Vollständigkeit des Bewerbungsdossiers legen «Hinter einem Mietverhältnis stehen immer Personen Deshalb ist ein persönliches Motivationsschreiben sehr hilfreich für die Auswahl des neuen Mieters» «Neben einem aktuellen Betreibungsregisterauszug gehört auch ein cooles Foto und ein kurzer Lebenslauf dazu» Wichtig sei nicht zuletzt die Angabe von Referenzen wie des Vorvermieters sowie des Arbeitgebers welche ihre Wohnungen bewusst an Menschen vermieten die negativ auffallen und den Grund dafür liefern nicht das ganze Inserat zu lesen und dann etwa nach einer Besichtigung zu fragen wenn jemand falsche Angaben auf dem Anmeldeformular mache Oder: Wer zu spät an eine Besichtigung komme Als nicht ganz so schlimm beurteilt der Immobilienexperte es Diese solle man jedoch ansprechen und kurz begründen Für den Mieterverband gibt es indes nur ein No-Go: Ein Angebot zu machen Diese sind im Schnitt 15 bis 20 Prozent günstiger als normale Mietwohnungen in Städten wie Zürich sogar 40 bis 50 Prozent Die Mehrheit der Genossenschaften sind sogenannte Mitgliedergenossenschaften «Die Beiträge sind oft nicht höher als ein Mietzinsdepot Je nach Projekt können es auch einmal mehrere Zehntausend Franken sein teilt der Dachverband der Wohnbaugenossenschaften auf Anfrage von watson mit Vielerorts könne man zudem in Raten zahlen oder man erlaube für die Kapitaldeckung einen Pensionskassen-Vorbezug Bei manchen Wohnbaugenossenschaften kann man sich auf eine Warteliste eintragen lassen Die Listen sind aber in der Regel sehr lange und viele führen gar keine mehr Manche Wohnbaugenossenschaften publizieren Wohnungsangebote auf der Website und informieren dort über geplante Neubauprojekte «Um in eine Genossenschaft aufgenommen zu werden Interesse am genossenschaftlichen Leben mitzuteilen.» Weitere Tipps und Adressen von Genossenschaften sind unter diesem Link zu finden. Wegen unerwartet vieler Einschränkungen auf dem Schienennetz wird die «Rollende Autobahn» per Ende 2025 eingestellt Trotz Finanzhilfen des Bundes kann das Unternehmen RAlpin den Bahnverlad von ganzen Lastwagen für die Fahrt durch die Alpen nicht mehr bewirtschaften Aber nicht alle Cafés lohnen sich gleichermassen Hier kommen unsere 29 Lieblings-Cafés in Zürich Das neue Café gegenüber des Werdplatzes hat sich innerhalb weniger Tage zu einem absoluten Café-Hotspot im Kreis 4 entwickelt Wir lieben das Lokal für seine entspannte Atmosphäre Werdstrasse 54, 8004 Zürich, oko.bar Jetzt hat auch die Bahnhofstrasse ihr Café Bar 45 heisst der neue Hangout an der Zürcher Nobelmeile Im Zentrum des Lokals steht die italienische Kaffeekultur dafür sorgen die erfolgreichen Macher der etablierten Café-Institution La Stanza am Bleicherweg Sie haben sich die neue Caffèbar im historischen Bankgebäude der UBS geschnappt Hier geht es zum Blogpost. Bahnhofstrasse 45, 8001 Zürich, E-Mail: bar45@raumzuerich.ch,bar45.ch Die Barfussbar befindet sich in der Frauenbadi eine der schönsten und spektakulärsten Locations der Stadt Tagsüber als Café nur für Frauen zugänglich kann man hier die Beine im Sommer in das erfrischende Kühl der Limmat halten und dazu einen echt guten Kaffee geniessen Stadthausquai 13, 8001 Zürich, Tel.+41 44 211 95 92, barfussbar.ch Die Bank am Helvetiaplatz ist ein ziemlich cooler Ort für eine Tasse Kaffee Vor dem Restaurant findet jeden Dienstag und Freitag der Helvetiaplatz-Markt statt kauft erst ein und legt danach in der Bank eine koffeinhaltige Boxenstopp ein – oder umgekehrt Im Gebäude befindet sich übrigens auch die Bio-Bäckerei John Baker wo man zum Kaffee wunderbare Backwaren kaufen kann Molkenstrasse 15 / Helvetiaplatz, 8004 Zürich, Tel.+41 44 211 80 04, bankzuerich.ch Die Gegend rund um den Bahnhof Wipkingen wird in Bezug auf Gastronomie immer interssanter Seit kurzem trägt auch das neue Café Belmondo zur Attraktivität des Quartiers bei Das Café lebt optisch von einem überzeugenden Design und von starken Farben: Das Blau der Polster das Grün der tropischen Pflanzen und das Beige der Wände Röschibachstrasse 75, 8037 Zürich, belmondo.bar angesagten Hangouts zwischen Bahnhof Wiedikon und Stauffacher und im Geiste verwandt mit Auer & Co beim Limmatplatz Coole Café-Atmosphäre in Rohbau-Optik gepaart mit einem breiten Angebot – nicht nur an Cafés sondern auch herrlichen Kuchen hier gäbe es einen der besten Cafés der Stadt Gartenhofstrasse 24, 8004 Zürich, Tel.+41 44 543 65 80, brosbeansbeats.ch Das Lokal ist schlicht und nüchtern und mit viel edlem Holz ausgestattet wo man hervorragenden italienischen Kaffee (La Stanza lässt grüssen!) einen entspannten Aperitivo und (an Wochenenden) Brunch bekommt Die Boulevard-Sitzplätze unter Sonnenschirmen machen das Lokal auch im Sommer zu einer Topadresse für süsses Nichtstun Campo, Helvetiaplatz / Molkestrasse 7, 8004 Zürich, barcampo.com Früher pilgerten Cocktailfreunde aus der ganzen Stadt an diese Location – da hiess das Lokal noch «Vier Tiere» Anfang 2024 ist daraus dann der Speciality Coffee Shop «Commercial The Project» geworden Jetzt gibt es in diesem Mini-Café kunstvoll extrahierten Spezialitätenkaffee und gechillten Coffee-House-Vibe Feldstrasse 61, 8004 Zürich, Instagram Seit Ende August 2024 ist das Seefeld um eine coole Location reicher: Das neue «Draft Coffee» serviert erstklassige Kaffee und macht sich mit einer entspannten Atmosphäre beim Publikum beliebt An den Wochenenden lockt ein leckerer Brunch Hier gehts zum Blogpost. «Draft Coffee», Wildbachstrasse 68, 8008 Zürich, shopdraft.ch enSoie steht in Zürich zwar nicht für Café, dafür für aussergewöhnliche Accessoires Neu gehört zum Repertoire des Ladens unter dem Lindenhof jetzt aber auch ein kleines Dort gibt es besten Kaffee von Vicafe und eine ganz kleine Auswahl an wunderbaren Backwaren – alles zum Mitnehmen Lindentreppe, Strehlgasse 26, 8001 Zürich, ensoie.com lebendig und ziemlich hip: Das Grande am Limmatquai gehört zu jenen Cafés im Sommer Terrassen-Feeling und Szenentreffpunkt – beides mal mit unverkennbarem Café-Charakter Hier gibt’s einen der besten Iced Coffees der Stadt Limmatquai 118, 8001 Zürich, Tel. +41 44 262 15 16, grande-zurich.ch Das Café im Museum Haus Konstruktiv könnte beinahe als Geheimtipp durchgehen welches sich im gleichen Gebäude wie das populäre Kraftwerk befindet Das Café wartet mit richtig gutem Kaffee auf dazu serviert man auf Wunsch kleine Häppchen wie beispielsweise ein Stück Kuchen weshalb nicht auch gleich eine der immer wieder wechselnden Design-Ausstellungen besuchen Selnaustrasse 25, 8001 Zürich, Tel. +41 44 217 70 80, hauskonstruktiv.ch geht es in der Juicery 21 eigentlich um Säfte Trotzdem hat sich das Lokal zu einem ansehnlichen und recht untypischen Café gemausert der nippt an seinem Kaffee und sieht durch das Guckloch im Boden Sihlstrasse 93, 8001 Zürich, Tel. +41 44 221 93 95, juicery21.ch Ganz hinten im Seefeld in der Mühle Tiefenbrunnen versteckt sich das Kornsilo lohnt es sich trotzdem für einen Abstecher wurde hier früher Getreide gemahlen und gelagert Entsprechend reizvoll ist auch die Backstein-Architektur Mühle Tiefenbrunnen, Seefeldstrasse 231, 8008 Zürich, Tel. +41 44 221 93 95, kornsilo.ch Wer gemusterte Tapeten an den Wänden und altes Porzellan-Geschirr auf dem Tisch mag der darf sich das Kafi Dihei beim Idaplatz unter keinen Umständen entgehen lassen Tische und barocke Bilderrahmen runden das Bild ab und machen das Kafi Dihei einzigartig Besonderes: von 15 bis 17 Uhr wird High-Tea serviert – täglich Zurlindenstrasse 231, 8003 Zürich, Tel. +41 44 557 43 48, kafidihei.ch Das neue Quartier-Café Kafi Freud hat es uns gleich beim ersten Besuch angetan einer gemütlichen Leseecke feinen Croissants Zupfkuchen und warmem Bananenbrot mit flüssigem Tahin hat sich das Café innert kürzester Zeit einen Platz in unserem Herz erkämpft Hier geht’s zu unserem ausführlichen Bericht. Schaffhauserstrasse 118, 8057 Zürich, Tel. +41 44 520 11 75, kafifreud.ch Das Café im Chipperfield-Bau des Kunsthauses hat es in sich. Hier trifft minimalistische Architektur auf angesagtes Interiordesign. Für die gastronomische Einzigartigkeit dieses Lokals sorgt ein bekanntes Zürcher Gastrokollektiv. Das betreibt bereits andere erfolgreiche Konzepte in der Stadt. Das japanische Ooki ist nur eines davon welche die Brasil Organic Bohnen beisteuert Hier geht es zum Blogpost. Heimplatz 5, 8001 Zürich, Tel. +41 79 242 42 71, kunsthausbar.ch Es gibt in Zürich nicht viele dieser ganz typisch italienischen Café Bars Das La Stanza könnte durchaus auch in Mailand sein – befindet sich aber hinter dem Paradeplatz an bester Lage Der Kaffee ist durch und durch italienisch und verspricht mit seinem aggressiven Arabica und Robusto einen Kickstart in den Tag Dazu gibt es Brioche und ein paar süsse Verführungen Bleicherweg 10, 8001 Zürich, Tel. +41 43 817 62 82, lastanza.ch Im Mame Coffeeshop an der Josefstrasse gibt es nicht nur ausgezeichneten Kaffee die das Mame führen und bereits einige nationale Barista-Wettbewerbe gewonnen haben geben in ihrem coolen Lokal auf Wunsch Barista-Kurse und machen so aus einem Coffee-Lover einen echte Kaffee-Experten Josefstrasse 160, 8005 Zürich, kein Tel., mame-coffee.com Kaffeekultur wird hier ganz gross geschrieben Damit auch wirklich keine Zweifel daran aufkommen steht bei der Theke ganz prominent ein kompliziert ausschauender Cold Brew Maker Die Baristas sind allesamt Profis und sind Meister im Fach der Latte Art. Im Sommer lässt sich der Kaffee im wunderschönen Innenhof zwischen Bahnhof- und Fraumünsterstrasse geniessen Kappelergasse 6, 8001 Zürich, Tel. +41 44 211 90 12, milchbar.ch Im Miró zelebriert man Kaffee wie in der coolen Coffee-Metropole Melbourne Hier geht’s zu unserem Miró-Blogpost. Das weltweit erfolgreiche und angesagte Lifestyle Magazin Monocle baut seine Präsenz in Zürich aus An der Dufourstrasse hat sich das Team um Tyler Brûlé mit einer Redaktion einem Radiostudio und einem Shop mit Café niedergelassen isst Croissants und Pains au Chocolat aus Seris Backstube und Sandwiches von Bio-Bäcker John Baker Hier geht es zu unserem Blogpost. Dufourstrasse 90, 8008 Zürich, Tel. +41 44 368 70 01, monocle.com/zurich Die Macher des kultigen Café Acid an der Langstrasse haben sich in ein neues Abenteuer gestürzt Ihr neuestes Café heisst Nude und befindet sich im neuen Hier trinkt man besten Café und isst kleine Häppchen dazu – alles mit Blick auf die Limmat und bei schönen Wetter an der frischen Luft Abends verwandelt sich das Café in eine Bar Wasserwerkstrasse 127a, 8037 Zürich, Tel. +41 44 350 26 19, nude-zurich.com sympathische Café haben wir zufällig bei einem unserer Stadtrundgänge entdeckt Omnia heisst das kleine Lokal und es fokussiert sich ausschliesslich auf indonesische Spezialitätenkaffees In der Auslage hat das Omnia neben Kaffee in verschiedenen Variationen auch eine kleine Auswahl an Backwaren und Sandwiches sowie einige Kaffee-Accessoires Wir waren bestimmt nicht das letze Mal hier Stauffacherstrasse 105, 8004 Zürich, Tel. +41 76 689 09 10, omniacoffee.ch Das Café ist gleichermassen traditionell wie angesagt und lässt emotional keinen kalt Der Kaffee in dem Lokal am Paradeplatz ist einzigartig Wo andere auf hippen Flat-White und raren Speciality-Coffee setzen macht das Sprüngli seinen Kaffee noch wie vor Jahrzehnten Tradition kann manchmal auch sehr erfrischend sein Übrigens: Im Sprüngli serviert man auch Brunch. Hier geht’s zu unserem Post. Bahnhofstrasse 21, 8001 Zürich, Tel. +41 44 224 46 46, spruengli.ch Gäbe es einen Preis für das ausgefallenste Café das Tischbankstuhl würde sich ganz oben in der Rangliste einreihen Oder wo sonst kann man eine gute Tasse Kaffee in einem Möbelgeschäft gleich beim Bürkliplatz geniessen – und dann erst noch in gemütlicher Atmosphäre und von Vintage-Möbeln umgeben Fraumünsterstrasse 2, 8001 Zürich, Tel. +41 44 210 22 5, tischbankstuhl.ch In der Gegend rund um das Vagabundo gibt es zwar eine ganz Reihe von Cafés Wer es aber völlig unprätentiös und mit einem leicht alternativen Einschlag mag Die Vagabundo-Devise? Abchillen und guten Kaffee geniessen Badenerstrasse 156, 8004 Zürich, Tel. +41 43 544 40 97, vagabundo.ch ViCAFE hat sich innerhalb weniger Jahre zu der erfolgreichsten Schweizer Espressokette entwickelt Die meist kleinen Espressobars des Trendlabels findet man in der Zwischenzeit an fast jeder Ecke Jetzt sind die Kaffeespezialisten mit ihrer Rösterei in die alten Werkshallen der SBB in Altstetten gezogen Und natürlich haben sie auch gleich eine Art Flagship-Espressobar mitgebracht Die wirkt auf Kaffeefans wie ein Magnet und ist seit dem ersten Tag dauer-busy Tipp: In dieser kreativen Umgebung lässt es sich nicht nur wunderbar Kaffetrinken sondern auch konzentriert am Computer arbeiten oder in einem Buch lesen Hohlstrasse 418, 8048 Zürich, Tel. +41 44 680 11 66, vicafe.ch Gäbe es eine Liste der schönsten Cafés von Zürich das Kafi Zytlos wäre ganz sicher darauf zu finden Gelegen in einer grünen Oase gleich hinter dem Bahnhof Enge Kraft tanken und dazu einen guten Kaffee trinken etwas Kleines snacken und ganz entspannt ein Buch lesen Kein Wunder: Das Kafi Zytlos ist ein Konzept der reformierten Kirche Zürich Bederstrasse 25, 8002 Zürich, zyt-los.ch Alle Fotos: Carrie Meier-Ho / Harrys Ding die sind von der Küche her eher durchschnittlich 7 und 8 sind bereits seit Längerem im Stadthaus neben dem Fraumünster zu finden: Die Dienstleistungen des Personenmeldeamts werden in einigen Wochen nur noch an drei Standorten angeboten – im Stadthaus beim Bahnhof Oerlikon und beim Helvetiaplatz Alle Standorte stehen den Zürcherinnen und Zürchern gemäss einer Mitteilung des Präsidialdepartements neu unabhängig von ihrem Wohnort zur Verfügung Damit werde der 2017 gestartete Prozess der schrittweisen Zusammenführung der ursprünglich zwölf Kreisbüros abgeschlossen Juni kann die Bevölkerung die Leistungen des Personenmeldeamts an folgenden drei Orten beziehen: Das «Personenmeldeamt Zürich Süd» wird sich im Stadthaus direkt neben dem Fraumünster befinden das «Personenmeldeamt Zürich Nord» beim Bahnhof Oerlikon an der Hofwiesenstrasse 370 und das «Personenmeldeamt Zürich West» beim Helvetiaplatz an der Hohlstrasse 35 Die drei Standorte sind künftig von Montag bis Freitag geöffnet – neu also an allen Standorten auch über Mittag Die noch bestehenden Kreisbüros an anderen Adressen (Kreisbüro 3 Kreisbüro 9 und Kreisbüro 10) schliessen per 12 Die Bezeichnung «Kreisbüro» wird künftig nicht mehr gebraucht Viele Menschen nutzen heute die digitalen Angebote der Stadt etwa um Dokumente zu bestellen oder ihren Umzug zu melden die ein persönliches Erscheinen bedingen und deren Erbringung zeitlich aufwendiger ist muss man künftig vorab online oder telefonisch einen Termin vereinbaren Am Sonntag haben die Stimmberechtigten über neun Stadtzürcher eine kantonale und zwei eidgenössische Vorlagen entschieden An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen Auf kantonaler Ebene hat die SVP einen Erfolg erzielt Die Partei hatte das Referendum gegen die Änderung des Bildungsgesetzes ergriffen Regierungs- und Kantonsrat hatten die fünfjährige Frist aufheben wollen welche die vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen und Ausländer bei Gesuchen für Ausbildungsstipendien beachten müssen Die Gesetzesänderung wurde mit 54,4 Prozent der Stimmen abgelehnt wobei die beiden Städte Zürich und Winterthur sowie die Kleingemeinde Regensberg zugestimmt haben Links-Grün feiert einen weiteren Triumph bei einer verkehrspolitischen Abstimmung in der Stadt Zürich Die Stimmenden nehmen den Gegenvorschlag zur Gute-Luft-Initiative mit 66 Prozent an und sagen mit 62,2 Prozent Ja zum Gegenvorschlag zur Zukunfts-Initiative Die beiden Gegenvorschläge zu den Volksinitiativen der Umweltorganisation Umverkehr verlangen eine markante Umgestaltung des Zürcher Strassenraums – einerseits zugunsten des Langsamverkehrs und des ÖV andererseits zugunsten von Grünflächen und Bäumen Aufatmen bei den Befürwortenden des neuen Fussballstadions auf dem Hardturmareal: Die Stadt Zürich lehnt die Uferschutzinitiative klar ab Damit wird es keine Verbotszonen für Hochhäuser entlang des See- und Limmatufers geben dass im Abstand von 150 Metern zum Zürichseeufer keine Häuser über 25 Meter gebaut werden dürfen Für die Limmat hätte die Initiative einen variablen Verbotsperimeter vorgesehen Ein deutliches Ja (62,5 Prozent) gibt es zum Gegenvorschlag die natürlichen Ufer von allen städtischen Gewässern zu sichern und öffentlich zu halten Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) will mehr erneuerbare Energie produzieren – insbesondere im Winter wenn es an Solarenergie fehlt und die Schweiz Strom teuer importieren muss Die beantragten 300 Millionen Franken sollen zum Beispiel in Bauvorhaben wie Staumauererhöhungen Zukäufe oder Beteiligungen an Windparks im In- und Ausland investiert werden Alle Parteien ausser der SVP empfahlen ein Ja Das Vorhaben kam gut an: 82,9 Prozent der Stimmenden sagten Ja zu den 300 Millionen für erneuerbare Energien Am kritischsten war Schwamendingen mit 77,7 Prozent am wohlwollendsten die Kreise 4 und 5 mit 89,1 Prozent Auf dem Areal Werdhölzli soll eine Pionieranlage CO₂ aus den Abgasen der Klärschlammverwertung filtern Das Kohlendioxid soll gespeichert und dauerhaft gebunden werden Dies soll zur einen Hälfte in Recyclingbeton geschehen Zur anderen soll das CO₂ mittels Lastwagentransport zur dänischen Nordsee kommen wo es unter dem Meeresboden gespeichert werden soll Die Anlage kostet einmalig 35,5 Millionen Franken Auch dieses Vorhaben stiess auf viel Zustimmung: 75,6 Prozent der Stimmenden sagten Ja Die Anteile variierten zwischen 68,8 (Kreis 12) und 83,2 Prozent (Kreis 4 und 5) Die Anzahl Kinder und Jugendliche in Zürich wächst und in Altstetten gibt es zu wenig Schulraum Deshalb soll in der Grünau bis 2028 ein neues Sekundarschulhaus für 24 Klassen oder 530 Schülerinnen und Schüler entstehen Es ist eine Mensa und eine grosse Küche für täglich 550 Mahlzeiten geplant Zudem sind Räume für die Musikschule Konservatorium Zürich (MKZ) eingeplant Weiter ist eine Dreifachturnhalle vorgesehen die ausserhalb der Schulzeiten von Vereinen genutzt werden kann Auch der grösste Objektkredit des Tages wurde klar gutgeheissen er erreichte mit 74,1 Prozent eine knappe Dreiviertelmehrheit Am wenigsten Zustimmung gab es am Zürichberg (Kreis 7 und 8) mit 68,3 Prozent am meisten wie üblich im Kreis 4 und 5 mit 82,4 Prozent Im betroffenen Kreis 9 resultierten leicht unterdurchschnittliche 73,7 Prozent Im Quartier Hirzenbach in Schwamendingen soll die bestehende Schulanlage Luchswiesen durch einen fünfstöckigen Neubau eine Tiefgarage und eine unterirdische Dreifachturnhalle unterhalb des Pausenplatzes erweitert werden Das kostet 102,4 Millionen Franken und soll 15 Primarschulklassen Platz bieten was eine Verdoppelung der Schülerzahl bedeutet Ähnlich wie beim Schulhaus Tüffenwies erreichte der dreistellige Millionenkredit für die Erweiterung der Schulanlage Luchswiesen eine Zustimmung von 74,4 Prozent Auch hier war der Kreis 7 und 8 mit 69,1 Prozent am kritischsten und der Kreis 4 und 5 am wohlwollendsten (81,6 Prozent) Der betroffene Kreis 12 lag fast genau im Durchschnitt Gemäss Stadtrat brauchen die Schulkreise Zürichberg und Waidberg mehr Platz Dieser Schulraum soll im ehemaligen Meteo-Schweiz-Gebäude an der Krähbühlstrasse 58 beim Zoo entstehen Geplant ist der Einzug von neun Sekundarschulklassen mit maximal 200 Schülerinnen und Schülern ab Ende 2025 Der Umbau und das Provisorium einer Einfachturnhalle auf der Hochschulsportanlage Fluntern kosten 22,9 Millionen Franken Alle Parteien ausser den Grünen und der SVP empfahlen ein Ja Hier war von den Kreditabstimmungen der grösste Widerstand auszumachen Trotzdem resultierte ein Ja-Anteil von 64,6 Prozent der Stimmen Diesmal bewegte sich der betroffene Kreis 7 und 8 im Durchschnitt während im Kreis 12 nur 61,1 Prozent Ja-Stimmen resultierten Der Kreis 4 und 5 gönnte dem Zürichberg das umgebaute Sekundarschulhaus immerhin mit 69,4 Prozent Die beiden eidgenössischen Vorlagen sind im Kanton Zürich besser angekommen als in der restlichen Schweiz. Die Reform der Berufsvorsorge schnitt um 3 Prozentpunkte besser ab wurde in Zürich gleichwohl mit 64,1 Prozent der Stimmen abgelehnt die zu den reichen im Kanton gehören: Zumikon (54,8 Prozent Ja) Am deutlichsten stimmten übrigens die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer zu – mit 57,9 Prozent Ja Der grösste Nein-Anteil wurde mit 76 Prozent in Schleinikon im Wehntal gezählt Auffällig war die hohe Anzahl der leer oder ungültig eingelegten Stimmzettel: 8895 oder 2 Prozent der Stimmenden konnten oder wollten sich nicht festlegen was auf die komplizierte Materie hindeutet Dazu zwei Vergleiche: Bei der Biodiversitätsinitiative wurden 3103 nicht gültige Stimmen abgegeben AHV-Rente im vergangenen März betrug die Ausfallquote 0,5 Prozent war also viermal kleiner als bei der BVG-Vorlage Auch die Biodiversitätsinitiative erzielte ein besseres Resultat als in der Schweiz Sie wurde mit bloss 58,3 Prozent der Stimmen abgelehnt (Schweiz: 63 Prozent) Ja sagten nur die Städte Zürich und Winterthur (und die Auslandschweizer) Am kritischsten votierte mit einem Nein-Anteil von 81,2 Prozent die ländliche Gemeinde Benken im Weinland Hier finden Sie noch die Abstimmungsergebnisse aus weiteren Zürcher Städten und Gemeinden. In der Nacht auf Freitag kam es im Kreis 7 in Zürich zu antisemitischen Sprayereien an mehreren Hauswänden und Fassaden Am Freitag wurden im Zürcher Kreis 7 mehrere antisemitische Graffitis entdeckt Schulfassaden und Privathäuser – auch solche in der Nähe von Menschen jüdischen Glaubens Davidsterne, Hakenkreuze und antisemitische und hetzerische Aussagen wie «Achtung Juden» oder «Tod den Juden»: In der Nacht auf Freitag haben Unbekannte verschiedene Schmierereien am Zürichberg an Wände «Mein sechsjähriger Sohn hat heute Vormittag die Graffitis zuerst gesehen zum Glück kann er noch nicht lesen und versteht die Bedeutung des Hakenkreuzes noch nicht» «Ich selbst bin extrem schockiert über diese Hassbotschaften.»  Einen latenten Antisemitismus habe es in der Schweizer Gesellschaft schon immer gegeben Die jetzige um sich greifende Judenfeindlichkeit gegen jüdische Personen bereite aber auch ihm Sorgen Das macht uns schon Angst.» Wer die Urheber sind «In der Strasse gibt es aber immer wieder FCZ- und ZSC-Graffitis die die Bedeutung nicht verstehen und Aufmerksamkeit suchen.» Er habe sogleich die Stadtpolizei informiert die umgehend einen Streifenwagen vorbeigeschickt habe «Die Graffitis wurden entfernt – aber trotzdem geht so etwas gar nicht.» Dieser Meinung ist auch ein News-Scout (20) «Ein Freund berichtete mir am Vormittag von mehreren antisemitischen Graffitis an den Häusern.» Dass es auch bei ihnen im Quartier zu so etwas komme «Dass selbst junge Kinder diesem Hass ausgesetzt werden dass sofort Ermittlungen eingeleitet worden sind und die Reinigung in Auftrag gegeben worden ist genauer um Diskriminierung und Aufruf zu Hass sagt Stadtpolizei-Kommunikationschefin Judith Hödl Es ist nicht der einzige Antisemitismus-Vorfall seit dem 7 Oktober in der Stadt: «Bei der Stadtpolizei Zürich gingen in diesem Zusammenhang bisher rund zehn strafrechtlich relevante Anzeigen ein Dabei handelt es sich grösstenteils um Schmierereien» Aufgrund der aktuellen Lage habe die Stadtpolizei einen Führungsstab eingesetzt der auch laufend Lagebeurteilungen durchführe Am Donnerstagabend kam es im Zuge der aktuellen Geschehnisse auf dem Münsterhof in Zürich zu einer Kundgebung gegen Antisemitismus Mit dabei waren als Redner unter anderem auch SP-Ständerat Daniel Jositsch FDP-Kantonsrätin Sonja Rueff und Mitte-Präsident Gerhard Pfister Jugendkulturhaus Dynamo: Events und Kultur direkt an der Limmat Im Sommer ist Züri die schönste Stadt der Welt – wir schwören die Abende lau und immer findet irgendwo ein Musikfestival ein Open-Air-Kino oder ein Platzfest statt Wir haben euch das Züri-Sommer-Programm zusammengetragen Dieser Beitrag wurde 2022 das erste Mal auf Tsüri.ch veröffentlicht Mit dem Lauter Festivals startet Zürich in den Sommer Mal lädt das Lauter Kollektiv zu diesem gratis-Konzertfestival ein Der Stall 6 und die Gessnerallee werden während zwei Tagen zu einem Ort fein und am Rande von Zürich: das Vorstadt Sounds in Albisrieden Ende Mai sorgen 20 Bands auf drei Bühnen und diverse Essensstände für einen Abend zwischen wild und gemütlich Ein bunter Sommergarten: Das Hofkino im Landesmuseum Zürich bietet diesen Sommer Stand-up-Comedy einen Klimaschauplatz zum Thema Kreislaufwirtschaft Das Quartierfest Wollishofen widmet sich dieses Jahr dem Thema «Musik erleben» Gemeinsam Musik spüren und auf verschiedene Arten reproduzieren die Geräusche und die Stimmen ein und erlebe gemeinsam die Musik die 60er & 70er Oldies zum Besten geben Ausserdem kann man eigene Instrumente schaffen Endlich finden sie wieder statt: die Sommerkonzerte auf der Bäckeranlage Dieses Jahr im Juni und Juli an acht Donnerstagen von 20 bis 22 Uhr spontan etwas Züri Sommer-Stimmung zu schnuppern Das Line-Up des Openairs ist noch nicht aus dem Sack Hauptsache es wird wieder gefeiert auf der Stolzewiese Rund um die bunte Pride-Demonstration findet am 15 Juni mit dem Zürich Pride Festival der grösste queere Anlass der Schweiz auf der Landiwiese statt Politische Statements und Reden treffen auf musikalische Unterhaltung und Zürcher Sommerstimmung Zu diesem Jubiläum gibt es an der Josefwiese eine coole Zusammenkunft Gang oder Familie kann man einen Tag an der outdoor Kochstation auf der Josi grillieren und andere mit kulinarischen Ideen überzeugen Auf der Wiese neben dem GZ findet im Juni das Openair Wipkingen statt – ein rauschendes Musikfest for free Über 200 Helfer:innen machen diesen Anlass möglich Alle zwei Jahre organisieren die Anwohner:innen der Schreinerstrasse und Umgebung ein Strassenfest mit Musik und Unterhaltung Bald werden auf der Wiese über der Limmat und nahe des Nordbrügglis wieder Konzerte gespielt Mit dabei: ein Siebdruck-Workshop und ein Kinder-Flohmi 5. & 6. Juli Das Seefeld feiert ein Fest für alle Generationen Gastro und Kirchen – kurz gesagt: das ganze Quartier organisiert gemeinsam eine unvergessliche Sause Auf dem Programm stehen neben Kinderflohmi DJs und Ponyreiten auch ein Grümpelturnier und musikalische Darbietungen Auf der Website läuft der Countdown für Caliente!-Festival Das Latin Music Festival findet schon bald zum 27 Die Veranstalter:innen versprechen «ein Stelldichein der Lebensfreude – voller Fiestas und bunten Shows» flimmern die Filme über die Leinwand der Badi am Unteren Letten Seit 1994 werden hier in heissen und bestenfalls sternklaren Sommernächten Filme unter freiem Himmel gezeigt ausgewählte Filme und ein Gläschen von was Feinem: Mehr braucht man nicht Das Kino Xenix zeigt während einigen Sommertagen jeweils einen Film im Freien Genauere Daten werden in Kürze auf der Website bekannt gegeben Das Äms Fäscht ist die multikulturelle Alternative zur traditionellen 1.-August-Feier Auf der Bäckeranlage wird Diversität gefeiert – mit Kinderprogramm Essensständen aus aller Welt und Konzerten 1. August Abfeiern oder abhauen: Diese Frage muss sich am 10 Wer mitmachen will: Um 13 Uhr starten die Love Mobiles am Utoquai ihre 2,4 Kilometer lange Route um das Seebecken Bis Mitternacht wird auf allen Bühnen und in allen Farben gefeiert Danach finden 1'001 Afterpartys statt Wer am Street-Parade-Wochenende zwar nicht abhauen aber auch nicht wirklich an der Street Parade abfeiern will der pilgere zur Roten Fabrik an «die» Lethargy Das Festival bietet jedes Jahr eine alternative Sause was zum Sommerende auf der Landiwiese veranstaltet wird Kaum fünf Schritte liegen jeweils zwischen Tanzshows Und: Die Lichter spiegeln sich abends immer so hübsch im Zürisee Musik und coole Workshops gab es letztes Jahr am Idaplatzfest die ihre Fähigkeiten schon immer einmal einem Publikum zeigen wollten Das Festival versprüht gute Laune mitten im Kreis 3 Das genaue Programm wird noch bekannt gegeben Fröhlich eintauchen in pure Lebensfreude auf den Plätzen Strassen und Gassen der Zürcher Altstadt heisst es auf der Webseite des Dörflifäschts Der Plan: ein unvergessliches Wochenende für alle Generationen und Styles Jede:r soll ein Platz in der Zürcher Altstadt finden Der Hirschenplatz sorgt mit Zauberkunst für grosses Staunen in der grauen Gasse wird vintage geshoppt und auf dem Migrosplatz das Tanzbein geschwungen Letztes Jahr wurden 40 Jahre Röntgenplatzfest gefeiert Über 133 Bands lockte die SP auf den runden Platz zwischen Josefwiese und Langstrasse Auch dieses Jahr wird für ordentlich Wums gesorgt Reden und Musik wird Ende August noch mal so richtig den Sommer und das Leben gefeiert Für alle Fans von guten Drinks und gemütlicher Atmosphäre gibt es zum krönenden Abschluss das Lindenplatzfest Mit Musik will das Fest die Bewohner:innen von Altstetten näher zusammenbringen Lokalen Gastgewerbe und anderen bereits verwurzelten Vereine und Organisationen aus dem Quartier sind Teil des Sommerfests Das mache ich bei Tsüri.ch: Das mache ich ausserhalb von Tsüri.ch: Die Zürcher Regisseurin Maja Tschumi über verschwundene Protagonist:innen patriarchale Kontrolle – und warum ihr Dokumentarfilm «Immortals» auch ein Akt der Solidarität ist Mit ihrem Stück «Heidi» versprechen die Produzentinnen Hayat Erdoğan und Lena Reissner einen «cottagecore-pop-musikalischen Bergrutsch» Mit dem erfolgreichsten literarischen Werk der Schweiz erlauben sie sich im Theater Neumarkt so einige Spässe Mit dem Buch «What do we want?» melden sich Klimaaktivist:in Cyrill Hermann und der Klimastreik zurück Das Ziel: Den Klimastreik intersektionaler machen globale Zusammenarbeit stärken und die Bevölkerung wieder für den Klimastreik begeistern Hallen und Eventlokalen können die Spiele der Europameisterschaft geschaut werden Im Eröffnungsspiel um 21 Uhr trifft am Freitag Tags darauf bestreitet die Schweiz ihr erstes Spiel um 15 Uhr gegen Ungarn Wo man diese Emotionen in der Stadt Zürich ausleben kann In unserer ultimativen Liste haben wir fast 40 Orte zusammengetragen Vor Wind und Wetter geschützt mit insgesamt zehn Screens wird im Lokal unweit des Hauptbahnhofes mit der favorisierten Mannschaft mitgefiebert Riithalle, Gessnerallee 8, 8001 Zürich, riithalle.ch Im Urban Vior wird auf drei verschiedenen Stockwerken plus einer Terrasse Fussball geschaut Essen und Trinken halten einen bei guter Laune Im Anschluss gibt es nämlich noch eine Afterparty Urban Vior, Löwenstr. 2, 8001 Zürich, urbanvior.ch Im Fifa-Museum kann man Plätze in der Sportsbar 1904 auf der Terrasse oder in der Arena reservieren Ausserdem veranstaltet das Haus zu ausgewählten Spielen noch Anlässe Mit dabei die zwei «Fifa Museum Football Experts» Prisca Steinegger und Pascal Zuberbühler und immer wieder aktive und ehemalige Fussballer Fifa-Museum, Seestr. 27, 8002 Zürich, fifamuseum.com Diesmal trägt die Sport-Bar kein EM-Quiz aus aber sonst bleibt alles beim Alten: Drei grosse Screens bespielen den Platz wo man auch das zum Gastgeberland passende Getränk bestellen kann: Bier Calvados, Idaplatz 4, 8003 Zürich, lecalvados.ch Auch wenn auf der Website steht «No upcoming events» – die Partien verfolgt man hier auf einem Screen Grand Café Lochergut, Badenerstr. 230, 8003 Zürich, lochergut.net Schön sieht der auf die Scheiben des Lokals aufgetragene Spielplan im Grazie aus Die Partien schaut man hier draussen oder drinnen auf zwei Screens Grazie, Weststr. 192, 8003 Zürich, graziezurigo.ch Bestellen kann man saisonales Bier gegen den Durst und Hotdogs für den Hunger Houdini, Badenerstr. 173, 8003 Zürich, riffraff-houdini.ch Die Cocktailbar liegt wie das Grazie am Brupbacherplatz Deshalb ein Vorschlag: Das 18-Uhr-Spiel der Gruppenphase mit Pizza al taglio und einem Glas Wein im Grazie schauen Für das um 21 Uhr dann ins gegenüberliegende Raygrodski wechseln Hier gibt es zum Fussball After-Dinner-Drinks Raygrodski, Sihlfeldstr. 49, 8003 Zürich, raygrodski.ch Schon mal in einem Baumhaus Fussball geschaut Auf dem Vorplatz des Einkaufszentrums ist das möglich Hier wird eines mit drei Stöcken errichtet und mit vielen Screens ausgestattet Kulinarisch gibt es Angebote aus verschiedenen europäischen Ländern Sihlcity, Kalanderplatz 1, 8045 Zürich, sihlcity.ch Das Brera bietet nicht nur Platz für 60 Personen die die EM auf zwei Bildschirmen sehen können sondern bezieht auch klar Position: Bei einem Tor der italienischen Mannschaft wird ein Shot offeriert Brera, Kanzleistr. 126, 8004 Zürich, brera.ch Stühle für mehr Komfort können gemietet werden Da stehen dann auch eine Cocktailbar und ein Grill mit Würstchen für den Hunger Café Europa, Lagerstr. 22, 8004 Zürich, cafeeuropa.ch Im Angebot stehen hier Lounges für sechs bis zehn Personen drei grosse Full-HD-Screens mit SRF-Liveübertragung und jeden Freitag und Samstag gehts im Anschluss mit einer Afterparty weiter Kanzlei, Kanzleistr. 56, 8004 Zürich, kanzlei.ch Wer möchte wettet vor Anpfiff noch auf das Resultat Gezittert und gefeiert wird drinnen vor einer Leinwand oder einem TV Mars Bar, Neufrankengasse 15, 8004 Zürich, marsbar.ch Seit 2007 kann man im kleinen Garten unweit der Langstrasse gemeinsam Fussball schauen und Emotionen teilen. Dieses Jahr gibt es dazu noch etwas anderes zu bestaunen. Und zwar die Kleidung des Personals. Es wird dieses Jahr nämlich von Retroshirts ausgestattet Dort findet man zum Beispiel ein Shirt der Schweizer Nati aus den Siebzigerjahren Piccolo Giardino, Schönegg-Platz 9, 8004 Zürich, piccologiardino.ch So verwandelt sich das Eventhaus an der Langstrasse nach Abpfiff in eine Afterparty Wer sich weniger für Fussball interessiert kann sich hier bei einem Mario-Kart-Duell an der Nintendo Wii messen Raum 84, Langstr. 84, 8004 Zürich, raum-84.ch In diesem kleinen Quartierlokal werden sämtliche Spiele der Europameisterschaft gezeigt Si o No, Ankerstr. 6, 8004 Zürich, siono.ch Im hübschen Garten der Total Bar sind die Partien auf drei bis vier TV zu sehen Immer aber kann man sich einen EM-Hotdog oder was Hochprozentiges aus dem Barsortiment bestellen das Dank dem Spirituosengeschäft J.B.Labat hervorragend kuratiert ist Tellstr. 19, 8004 Zürich, totalbar.ch Zehn ausgewählte Spiele laufen während der Gruppenphase auf den drei Screens im Tschingg am Stauffacher mit Ton Auch bei den Achtelfinals werden es nicht alle sein Die angebotenen italienischen Speisen trösten einen vielleicht in dieser Zeit ein wenig über die fehlenden Kommentare hinweg Lutherstrasse 4, 8004 Zürich, tschingg.eu Beim Fussballschauen werden sämtliche Emotionen geteilt.Foto: Boris MüllerKreis 5Amboss RampeHier gibts zwar keine Reservationsmöglichkeiten um sich in einem der drei Räume einen Platz zu sichern Aber eine Stunde vor Anpfiff macht die EM-Bar jeweils auf um sich mit Essen von den Foodtrucks zu versorgen Amboss Rampe, Zollstr. 80, 8005 Zürich, ambossrampe.ch einer Grossleinwand und drei Grossbildschirmen in den Pausen zusätzlich die Möglichkeit Fussballfotografien von Reto Oeschger zu bewundern Bogen F, Viaduktstr. 97, 8005 Zürich, bogenf.ch Auf 18 Screens werden die Begegnungen im Don Weber gezeigt Im Take-away werden zudem Wraps und Salate angeboten Don Weber, Heinrichstr. 213, 8005 Zürich, donweber.ch Der Glatte Köbi zeigt die Spiele drinnen sowie draussen und bietet dazu Kunst zum Thema Fussball Auftritte von Musikerinnen und DJs und lokale Biere der deutschen Austragungsstätten Zum Glatten Köbi, Geroldstr. 17, 8005 Zürich, zumglattenkoebi.ch Für seine Moules et Frites ist das Lokal in der Nähe der Hardbrücke stadtbekannt Dafür mögen wenige darüber informiert sein dass man hier im nächsten Monat während des Verzehrs der Muscheln die Spiele der Europameisterschaft schauen kann Les Halles, Pfingstweidstrasse 6, 8005 Zürich, les-halles.ch Bei der Projektion auf 20 Quadratmeter dürften hier alle eine Offside-Position bemerken Natürlich ist die Location reich an Bar- und Foodangeboten und in einer Gamezone trägt man selbst noch Spiele aus Maag-Halle, Hardstr. 219, 8005 Zürich, maag-publicviewing.ch Der Name ist Programm: Auf dem Gelände des Theaters wird auf kleinen Fischerböötli vom Zürichsee Fussball geschaut Die Schiffe wurden dafür in Bars verwandelt Schiffbau, Schiffbaustr. 4, 8005 Zürich, schiffbaugastrokultur.ch wo einst der Grasshopper-Club Zürich 22 seiner insgesamt 27 Meistertitel holte kehrt endlich wieder ein bisschen Fussball zurück Im Rahmen des dort gastierenden Streetfood-Festivals werden in einem nur dafür vorgesehenen Teil die EM-Spiele gezeigt Streetfood-Festival Hardturmbrache, Hardturmbrache, 8005 Zürich, streedfoodfest.ch Seit 30 Jahren gestalten die vier Zürcher Nik Schlatter, Stefan Feuz, Pascal Glarner und Ueli Hinder vom Sportsman Club an jeder EM und WM das coolste Public Viewing der Stadt Dieses Jahr findet dieses in einer ehemaligen Textilreinigungsfirma an der Universitätstrasse statt Für die EM macht das Grain direkt bei der Tramhaltestelle Fluntern eine Ausnahme: Wird am Montag gespielt verzichtet das Team auf den Ruhetag und öffnet das Lokal Ansonsten gilt: Hat das Restaurant geöffnet und es gibt ein EM-Spiel Grain Bar & Restaurant, Zürichbergstr. 71, 8044 Zürich, grain.ch Ein kleiner Spielplan liegt zum Mitnehmen auf Die Spiele werden draussen und drinnen gezeigt und es gibt 20 Prozent Rabatt auf die Team-Drinx jener Teams Drinx Bar, Dufourstr. 24, 8008 Zürich, drinxbar.ch In der Bar im Seefeld werden sämtliche Spiele der EM gezeigt. Gewinnen kann nicht nur die favorisierte Mannschaft, sondern auch man selbst. Wird das richtige Meisterteam per Kommentar unter einem Instagram-Post erraten The Studio, Dufourstr. 23, 8008 Zürich, thestudio.ringier.ch Mit «Food Ball im Saal» wirbt das Gasthaus Rössli Wer die Snacks und Getränke der Beiz während der Matchs geniessen möchte Rössli Albisrieden, Albisriederstr. 379, 8047 Zürich, roessli-albisrieden.ch Jetzt kann man wieder einen Monat lang das Runde im Eckigen verfolgen Boris Müller / TamediaKreis 10KafischnapsDie Begegnungen der Mannschaften laufen hier auf der Terrasse auf zwei Bildschirmen Fein: Bei speziellen Spielen gibts Fried Chicken Kafischnaps, Kornhausstr. 57, 8037 Zürich, kafischnaps.ch Während der WM in Katar verzichtete das Lokal am Wipkingerplatz aufgrund der Menschenrechtsverletzungen auf Public Viewings Nun zeigt das Nordbrüggli die Matchs wieder Nordbrücke, Dammstr. 58, 8037 Zürich, nordbruecke.ch An der Hönggerstrasse hat sich eine indisch angehauchte Sommerbar vorübergehend eingenistet Neben DJs und Livekonzerten werden auch die Spiele der EM übertragen Wieso nicht mal ein Mangolassi anstelle eines Biers zum Ballsport Im Fusio in Oerlikon gibts Pizza napoletana eine grosse Bierauswahl und die Spiele auf LED-Bildschirmen die Website vermerkt aber: «Je nach Spielkategorie variiert der Mindestverzehr pro Person.» Fusio, Max-Bill-Platz 15, 8050 Zürich, fusio.ch Die EM-Bar der Ziegelhütte bietet Platz für 700 Fussballbegeisterte Auf diversen Screens im Biergarten und einer grossen Leinwand in der Trinkhalle werden auch dieses Jahr die Spiele gezeigt Wirtschaft Ziegelhütte, Hüttenkopfstrasse 70, 8051 Zürich, wirtschaft-ziegelhuette.ch In Winterthur steht wieder die «Winti Arena» offen. Diese gilt mit ihren 3000 Steh- und Sitzplätzen und ihrem 75 Quadratmeter grossen Bildschirm als eines der grössten Public Viewings in der Schweiz. In Bülach treffen sich die Fans kostenlos auf dem Lindenhof, wo überdachte Tribünenplätze sowie Liegestühle zur Verfügung stehen, oder in der Kantine mit ihren über 300 Sitzplätzen. In Dietikon können Fans alle Spiele auf einer Grossleinwand auf dem Kirchplatz beim Bahnhof mitverfolgen. In Kemptthal werden ausgewählte Spiele über den Valley-Dächern in einer Lounge gezeigt. (SDA) AboPorträt des Sportsman ClubSie gestalten das aufwendigste Public Viewing von ZürichPublic Viewing in WinterthurHier kann man an der Fussball-EM gemeinsam jubelnNewsletterZüritippErhalten Sie alles rund um Food, Events und Aktivitäten in der Stadt Zürich.Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Für rund 29 Millionen Franken hat die Stadt 20 Wohnungen an der Forchstrasse gekauft. Der Kauf ist Teil der Strategie, mehr gemeinnützige Wohnungen zu schaffen. 106Die Stadt Zürich will mehr gemeinnützigen Wohnraum. Dafür hat sie nun 20 Wohnungen im Bieterverfahren gekauft. (Symbolbild)Foto: Christian Beutler (Keystone)Die Stadt Zürich hat für 29 Millionen Franken 20 Wohnungen an der Forchstrasse gekauft. Die Wohnungen beim Hegibachplatz seien vermietet und in ordentlichem Zustand, teilte der Stadtrat am Mittwoch mit. Vorderhand sei keine umfassende Instandsetzung der vier Wohnhäuser aus dem Jahr 1914 nötig. Die Stadt ging dafür ins Bieterverfahren. Die AL reagierte bereits auf den Kauf. In einer Mitteilung schreibt die Partei, dass der Stadtrat «ein ermutigendes Zeichen gegen Gentrifizierung und Verdrängung» gesetzt habe. Die betroffenen Mieterinnen und Mieter hätten eine Petition an den Stadtrat gerichtet, schreibt die AL. Derart organisiert und vernetzt hätten sich in den letzten Monaten auch weitere Mieter in anderen Quartieren, deren Häuser von Sanierung oder Abbruch bedroht waren. «Die gemeinsame Mobilisierung hat jetzt zum ersten Mal Früchte getragen.» Auch die Stadtzürcher Grünen zeigten sich erfreut: «Der Stadtrat setzt damit seine Kauf-Offensive fort» schreiben sie in einer Mitteilung. Damit würden erneut Wohnungen und Gewerberäume dem gewinnorientierten Markt entzogen. «Und es wird ein weiterer Schritt zur Erhöhung des gemeinnützigen Anteils des Mietwohnungsbestandes in der Stadt gemacht.» Die Stadt Zürich will den Anteil gemeinnütziger Wohnungen bis 2050 auf mindestens einen Drittel anheben. Dafür wurde unter anderem ein Wohnraumfonds eingerichtet, der mit mehreren hundert Millionen Franken gefüllt ist. Davon sollen etwa Häuser erworben werden. AboKampf um bezahlbaren WohnraumUm die Kündigung abzuwenden, werden sie zu AktivistenAboMieter kämpfen gegen teure Wohnungen – mit GeheimdokumentNewsletterZürich heuteErhalten Sie ausgewählte Neuigkeiten und Hintergründe aus Stadt und Region.Weitere Newsletter Fehler gefunden?Jetzt melden. Vom Niederdorf bis nach Schwamendingen: Wo finden die Umzüge statt aufgeteilt nach den Stadtkreisen.Bald ziehen wieder Kinder mit geschnitzten Räben-Laternen durch die Strassen von Zürich und singen dabei Lieder Aber wann und wo finden die Räbeliechtliumzüge statt Es sind besonders die Gemeinschaftszentren und Quartiervereine Einige der Umzüge haben mehrere Startpunkte und laufen schliesslich am gleichen Ort zusammen Vor dem Umzug kommt das Schnitzen.Foto: Sabine RockViele der Veranstalter bieten im Voraus ein gemeinsames Räbenschnitzen an, die Websites informieren über die Termine. Die besten Tipps zum Schnitzen finden Sie hier. Wichtig ist zum Beispiel: Ein Butterroller und Linoleumschnitzwerkzeuge sind besser geeignet als Aushöhllöffel und Küchenmesser wenn man sie im Wasser oder im Kühlen lagert dass die Wände nicht zu dünn und die ausgeschnitzten Formen nicht zu gross werden Für den Umzug selbst gilt: Wer die Kerze nicht ständig neu anzünden will kann zumindest ein Feuerzeug anstelle von Zündhölzern verwenden Viele der Veranstalter sorgen auch für Verpflegung Die Räbechilbi in Richterswil ist ein Grossanlass.Foto: André SpringerFür den Räbeliechtliumzug der Superlative muss man raus aus der Stadt: Am Samstag, 9.11., findet die grosse Räbechilbi in Richterswil statt und um 18 Uhr startet der grosse Umzug mit über vierzig Sujets elternverein-altstadt.ch gz-zh.ch/gz-leimbach Der Räbeliechtliumzug in Wollishofen gehört zu den grösseren der Stadt.QV WollishofenSa 2.11. wollishofen-zh.ch enge.ch fgzzh.ch 8004.ch Startpunkt des Umzugs innerer Kreis 5: Schule Limmat Startpunkt des Umzugs Zürich-West: Turbinenplatz chreis5.info unterstrass.ch qvo.ch Räbeliechtli gibts mit allen möglichen Verzierungen.Foto: PD/Zürcher GemeinschaftszentrenKreis 7QV HirslandenMi 13.11. qv-hirslanden.ch gz-zh.ch/gz-hottingen gz-zh.ch/gz-schindlergut zuerich-fluntern.ch zuerich-witikon.ch elternrat-seefeld.ch gz-zh.ch/gz-bachwiesen Auch das Gemeindezentrum Grünau organisiert einen Umzug.Foto: PD/Zürcher GemeinschaftszentrenGZ GrünauFr 1.11. gz-zh.ch/gz-gruenau quartierverein-altstetten.ch zuerich-albisrieden.ch zuerich-hoengg.ch Am Räbeliechtliumzug in Wipkingen.Foto: Bildarchiv GZ WipkingenRäbeliechtlisingen: Sa 2.11. gz-zh.ch/gz-wipkingen portal.zh-affoltern.ch qv-oerlikon.ch zuerich-seebach.ch reformierte-zuerich.ch qvs.ch Aktivieren Sie in den Einstellungen Ihrer App die Push-Mitteilungen für Züritipp und erhalten Sie die neuesten Tipps direkt auf Ihr Smartphone. Falls Sie die App noch nicht installiert haben, können Sie das hier tun. @GregorSchenkerFehler gefunden?Jetzt melden. Für 211 Millionen Franken erwirbt der Stadtrat 30’000 Quadratmeter unbebautes Land im Kreis 7 Links-grüner Widerstand im Parlament machte den Kauf möglich Die Gegner sprechen von «Erpressung» und «Machtmissbrauch» An einer Finanztagung im April 2023 präsentiert die Swisscanto ihre «Projektpipeline an guten Lagen in den Schweizer Wirtschaftszentren» Sieben Immobilienprojekte sind darin aufgelistet Das grösste: Ein 320-Millionen-Projekt in Zürich-Witikon eine Anlagestiftung der Zürcher Kantonalbank Der Stadtrat hat am Mittwoch bekannt gegeben dass er das 30’000 Quadratmeter grosse unbebaute Areal zwischen der Katzenschwanz- und der Witikonerstrasse inklusive des Bauprojekts für 211,28 Millionen Franken gekauft hat wenn die Bauherrin keine gemeinnützigen Wohnungen auf dem Areal plane Die links-grüne Drohung zeigte Wirkung. Allerdings war die Folge nicht mehr gemeinnützige Wohnungen, sondern der Stopp des Harsplen-Projekts durch die Swisscanto. Die Anlagestiftung wolle «Alternativen» prüfen, schrieb die Stadt im Dezember. Auf dieser grünen Wiese in Witikon will jetzt die Stadt Zürich bauen, nachdem ein Projekt von Swisscanto gescheitert ist.Foto: Sabina Bobst«Die linke Dominanz wird zunehmend zum Planungsrisiko und verhindert oder verzögert zumindest dringend benötigten Wohnraum in dieser Stadt», wetterten die Grünliberalen, als der Rückzug bekannt wurde. Nun ist klar, was eine dieser Alternativen war: der Verkauf an die Stadt Zürich. «Witikon ist eines der wenigen Quartiere ohne städtische Siedlung», schreibt der Stadtrat in seiner Mitteilung vom Mittwoch. Zudem würden die 370 Wohnungen einen Beitrag zur Erreichung des Drittel-Ziels leisten. Dieses sieht vor, den gemeinnützigen Teil der Mietwohnungen in Zürich bis 2050 auf ein Drittel zu heben. Die Freisinnigen sind fassungslos. In einer Medienmitteilung schreibt die FDP von «dreistem Machtmissbrauch der rot-grünen Mehrheit». «Das ist unserem politischen System nicht würdig», heisst es weiter. So dürfe in Zürich nur noch bauen, wer der rot-grünen Mehrheit genehm sei. Die FDP wolle eine umfassende Aufarbeitung «dieses dubiosen Grundstücksgeschäfts, nötigenfalls auch durch Aufsichtsbehörden und Justiz», schreibt die Partei. Auch die Grünliberalen kritisieren den Kauf scharf. Das Vorgehen gegenüber der privaten Bauherrschaft sei an Dreistigkeit kaum zu überbieten. «Es kann nicht sein, dass der Gemeinderat aktiv private Bauvorhaben blockiert und die Bauherrschaften auf diese Weise erpressen», schreibt die Partei. Mit ihrem Powerplay habe die Stadt – sekundiert durch die linken Parteien – ein Forfait der Immobilieneigentümerschaft erzwungen. Die Stadt weist diese Vorwürfe vehement zurück. Swisscanto habe die Stadt bereits vor der Beratung der Vorlage im Gemeinderat kontaktiert und hätte das Projekt unter bestimmten Anpassungen auch ohne Zustimmung aus dem Gemeinderat realisieren können, schreibt ein Sprecher von Liegenschaften Stadt Zürich. «Die konkreten Gründe für den Verkauf kennt die Stadt Zürich aber nicht.» Ganz anders ist die Gemütslage bei den linken Parteien. Sie jubeln. Die AL ist «hocherfreut». Der Harsplen-Kauf sei eine strategisch kluge Akquisition. Die Partei habe schon früh gemeinnützige Wohnungen für das Projekt gefordert. Die Grünen nennen es eine «sehr gute Wendung». Es seien gute Nachrichten für ein Quartier, das weniger als 9 Prozent gemeinnützige Wohnungen habe. Auch die SP begrüsst den Kauf. «Bürgerliche behaupten immer wieder, dass die SP angeblich Wohnungen verhindere, weil sie sich nicht auf jede unverschämte Forderung renditeorientierter Immobiliengesellschaften einlässt», heisst es in der Mitteilung. Diese Vorwürfe wurden beim Harsplen-Areal erhoben. Nun würden auf dem Areal 100 Prozent bezahlbare Wohnungen entstehen – statt teurer Renditewohnungen. Die neuen Wohnungen dürften trotz Kostenmiete wohl nicht günstig sein, da der Kaufpreis hoch ist. Die AL fordert bereits, dass für mindestens ein Drittel subventioniertes Wohnen ermöglicht werden solle. Der Harsplen-Kauf reiht sich in eine Serie von diversen städtischen Immobiliendeals ein. Seit 2021 hat sich die Summe für Grundstückkäufe durch die Stadt Zürich verzehnfacht. 2023 waren es 358 Millionen Franken. Im laufenden Jahr hat das Finanzdepartement bereits drei Liegenschaften in der Nähe der Schule Altweg in Albisrieden für 182 Millionen erworben. Für das gesamte Jahr budgetiert der Stadtrat 500 Millionen Franken. Die Stadt steigerte ihre Käufe unter politischem Druck. Die links-grüne Mehrheit wollte mehr solche Bodenkäufe. Sie gab dem Stadtrat die alleinige Kaufkompetenz und stellte ihm Kaufexperten zur Seite. Als das Harsplen-Grundstück im März 2019 an die Swisscanto verkauft wurde, bemühte sich die Stadt noch nicht um das Areal. Wieso das so war, wollten linke Parteien im Gemeinderat schon 2022 wissen. Die Stadt stellte sich auf den Standpunkt, «keine Kenntnis der Handänderung der betreffenden Grundstücke» gehabt zu haben. Die AL schreibt in ihrer Mitteilung, die Swisscanto habe damals noch 155,6 Millionen Franken bezahlt. Update vom 20. März 2024, 16.57 Uhr: Der Artikel wurde um eine Stellungnahme der Stadt Zürich zu den Vorwürfen der Parteien ergänzt. Der Anteil an Apartments hat in Zürich einen neuen Höchststand erreicht Der Druck aus der Politik gegen «kommerzielle Superhosts» nimmt zu Als Apartments gelten meist kurzzeitig vermietete Die Zahl ist seit 2017 um 2230 Wohnungen gestiegen Das entspricht einer Zunahme um rund 80 Prozent Der Anteil der Apartments am gesamten Wohnungsmarkt hat sich dadurch von 1,2 auf 2,1 Prozent erhöht Das heisst: Mehr als jede fünfzigste Stadtzürcher Wohnung wird nicht regulär bewohnt Das stärkste Wachstum fand in den Jahren 2022 und 2023 statt Seither hat sich der Anstieg gemäss Statistik Stadt Zürich verlangsamt in den letzten 17 Monaten kamen rund 280 Einheiten dazu Am meisten kurzzeitig vermietete Wohnungen gibt es im Kreis 4 Seit Aussersihl 2019 die City überholt hat Mittlerweile gibt es im früheren Arbeiterquartier anteilsmässig mehr Apartmentwohnungen (6,2 Prozent) als im Kreis 1 (5,2 Prozent) Der höchste Anteil der drei Kreis-4-Quartiere erreicht das Werd-Quartier mit 8,4 Prozent Grundsätzlich gilt in Zürich: Je zentraler ein Quartier So gibt es im Kreis 12 weiterhin kaum Apartmentwohnungen Escher Wyss und Höngg liegt ihr Anteil am Wohnungsbestand unter einem halben Prozent Apartmentwohnungen sind in der Stadt Zürich mit durchschnittlich 40 Quadratmetern halb so gross wie Erstwohnungen Fast alle umfassen nur ein oder zwei Zimmer Der Flächenanteil der Apartmentwohnungen liegt deshalb etwa bei einem Prozent Die ständig steigende Zahl der Apartmentwohnungen wird von der Zürcher Linken seit Jahren kritisiert. Aus ihrer Sicht verknappen und verteuern Temporärapartments das städtische Wohnungsangebot. SP, Grüne und AL haben kürzlich eine Initiative lanciert die Kurzzeitvermietungen auf maximal 90 Tage pro Jahr beschränken möchte Dies soll den «Missbrauch von Wohnraum durch kommerzielle Superhosts» verunmöglichen Bereits 2021 verbot die links-grüne Mehrheit im Gemeinderat nach jahrelangen Ringen mit der Stadtregierung gewöhnliche Wohnungen für kurze Zeit zu vermieten sollen Business-Apartments erlaubt bleiben Doch diese Regel ist nicht in Kraft getreten Falls das oberste Gericht das Teilverbot für rechtens erklärt würde die Zahl der Temporärwohnungen in der Stadt wohl deutlich schrumpfen müssten gemäss Hochbaudepartement wieder als Erstwohnungen vermietet werden Die Apartmentsbranche und die bürgerlichen Parteien halten den links-grünen Kampf gegen Kurzzeitwohnungen für verfehlt und wirkungslos. Zürich brauche Temporärwohnungen für den Tourismus und um ausländische Mitarbeitende hiesiger Firmen unterzubringen. Zudem liege der Anteil an Apartments im städtischen Vergleich viel zu tief, als dass ihre Einschränkung das Ansteigen der Mietpreise bremsen könnte. Statt Temporärwohnungen zu verhindern, müssten allgemein mehr Wohnungen gebaut werden. Für ihre Anti-Airbnb-Initaitive sammeln SP, Grüne und AL derzeit Unterschriften. Korrekt, 19. März 2025, 9.10 Uhr: In einer ersten Version des Artikels hiess es, die Statistik zeige Apartments und Zweitwohnungen. Korrekt ist: Die neuen Zahlen bilden nur Apartments ab. Dieser Artikel erschien erstmals am 18. März 2025 und wurde im April 2025 aktualisiert. An der Jupiterstrasse oberhalb des Hegibachplatzes wird ein neues Kapitel aufgeschlagen wo sich die bauliche Aufbruchstimmung von Zürich Ende des 19 haben die Villa und die beiden benachbarten Liegenschaften einen neuen Besitzer: Auf Anfang Jahr hat nämlich die Dr Stephan à Porta Stiftung die Parzelle gekauft verfolgt die Stiftung mit ihren Liegenschaften eine langfristige in der Stiftungsurkunde verankerte Perspektive «Die Stiftung darf erworbene Objekte nicht mehr veräussern und entzieht sie so der Spekulation.» Sie ist in verschiedenen Quartieren der Stadt Zürich tätig der Hegar- und der Apollostrasse mit 181 Wohnungen fest verankert ist Doch was hat die Stiftung mit den Objekten an der Jupiterstrasse vor Laut Isler sollen die Wohnungen in beiden Neubauten die sich auf der gleichen Parzelle wie die Villa befinden langfristig und bezogen auf die ortsüblichen Mieten mit vorteilhaften Verträgen vermietet bleiben schon damals ein grosszügiges und repräsentatives Wohnhaus sorgte in der Vergangenheit immer wieder für Gesprächsstoff So plante der Vorbesitzer einen Ersatzneubau der am Ende aber nicht bewilligungsfähig war wie ein Gericht feststellte.Mehrere MietwohnungenLaut Isler will die Dr die wichtig für die Bewahrung des Charakters des Quartiers ist wie man die Liegenschaft sanieren und allenfalls mehrere Mietwohnungen realisieren kann.» Vorläufig soll die Villa Studentinnen und Studenten ein Dach über dem Kopf bieten die durch das Jugendwohnnetz (Juwo) professionell betreut werden soll.Zur Erinnerung: Die Dr Stephan à Porta Stiftung leistet als soziale Vermieterin in der Stadt Zürich einen Beitrag zur Minderung der Wohnungsnot die am Rande der Gesellschaft leben: Die Bereitstellung von vorteilhaftem oder preiswertem Wohnraum – je nach Quartier – ist eines der Ziele welche die Stiftung seit ihrer Gründung verfolgt Die Immobilien befinden sich in der Stadt Zürich Die Stiftung ist aber auch eine gemeinnützige Gönnerstiftung: Durch die Bewirtschaftung ihrer Liegenschaften erzielt sie jährlich einen Überschuss Damit unterstützt sie wohltätige und gemeinnützige Institutionen Seit der Gründung hat sie mehr als 50 Millionen Franken dafür ausgeschüttet Stephan à Porta Stiftung auch Liegenschaftenkäuferin: Sie ­erwirbt Liegenschaften von Eigentümern die ihre Immobilien der Spekulation entziehen und einem guten Zudem ­erhält die Stiftung Schenkungen von Gönnerinnen und Gönnern «In Verbindung mit anderen Liegenschaften unterstützt die Stiftung so die Stabilisierung des Quartiers rund um die Jupiterstrasse Die bisherigen Rückmeldungen auf das Engagement aus dem Quartier sind darum durchwegs positiv» dass die Stiftung mit der Übernahme der Liegenschaften im Interesse des Quartiers handelt.Schiwow «sehr positiv überrascht»Das sieht Gemeinderat Mischa Schiwow (AL Kreis 7 + 8) auch so: «Ich bin sehr positiv überrascht dass die à Porta Stiftung mit dem Kauf dieser Liegenschaften die schwindelerregende Mietzinsspirale ­brechen und im damit besonders unter­dotierten Kreis 7 zusätzlichen gemeinnützigen Wohnraum schaffen will» zum Kauf der Villa an der Jupiterstrasse durch die à Porta Stiftung Als Co-Präsidentin des Quartiervereins Hirslanden bin ich überglücklich über den Kauf der Liegenschaft an der Jupiterstrasse 1 durch die Dr Gemeinnütziger Wohnungsbau im Kreis 7 ist mehr als nötig dass die Stiftung diejenigen Menschen im Fokus hat die sich keine teure Wohnung leisten können als nur zu optimieren und aus Rentabilität verdichtet zu bauen Ferner liegt der Stiftung die Bewahrung des Charakters des Quartiers am Herzen Beinahe scheint es mir ein Glücksfall zu sein Ich bedanke mich für das grosse Engagement herzlichst Dezember 2022 ist die Frist für das Einreichen der Wahlvorschläge für die Kantonsratswahlen abgelaufen die in der laufenden Amtsdauer im Rat vertreten sind erhalten gemäss dem Gesetz über die politischen Rechte Listennummern in der Reihenfolge der bei der letzten Wahl im Kanton erhaltenen Parteistimmen beginnend mit der Liste mit den meisten Parteistimmen Über die Listennummern der bisher nicht im Kantonsrat vertretenen Listen entscheidet das Los Das Statistische Amt hat für die im Kantonsrat vertretenen Listen folgende Listennummern ermittelt: Für die übrigen Listen hat der kantonale Wahlleiter heute unter Aufsicht von Regierungsrätin Jacqueline Fehr folgende Listennummern ausgelost: In den 18 Wahlkreisen des Kantons gingen insgesamt 1687 Kandidaturen auf 13 verschiedenen Listen ein Die Partei der Arbeit tritt erneut in den 6 Stadtzürcher Wahlkreisen an Ganz neu sind die Gruppierungen «Aufrecht / Freie Liste (AuFL)» die in allen 18 Wahlkreisen antritt sowie «SansPapiersPolitiques und «Ja zu einem Wachstumsstopp» was einem Anteil von 43 Prozent entspricht Das sind rund 2 Prozentpunkte mehr als 2019 Am höchsten ist der Frauenanteil in den Wahlkreisen I und III (Stadtkreise 1+2 sowie 4+5 der Stadt Zürich) Am tiefsten ist er im Wahlkreis XIII (Bezirk Pfäffikon) mit 37 Prozent Bei den Listen sind es die Grünen die mit 54 Prozent den höchsten Frauenanteil aufweisen Keine Frauen portieren «SansPapiersPolitiques» und «Ja zu einem Wachstumsstopp» Das Stadtzürcher Stimmvolk sagt Ja zu den Gegenvorschlägen zu zwei Umverkehr-Initiativen bei der Verkehrswende rasch vorwärts zu machen Mit diesem Eintrag beenden wir die Berichterstattung zu den beiden Gegenvorschlägen zur «Gute-Luft-Initiative» sowie zur «Zukunfts-Initiative» dass Sie die Berichterstattung zu den Vorlagen an diesem Abstimmungssonntag auf diesem Kanal mitverfolgt haben Die SP freut sich über das deutlich Ja zu den beiden Gegenvorschlägen Gemeinderätin Anna Graff sagt: «Dass die Zustimmung zu den Stadtklima-Beschlüssen sogar noch höher ausfällt als zum Verkehrsrichtplan vor drei Jahren dass die Bevölkerung unbeirrt hinter der Verkehrswende steht.» Nun ist auch die Zustimmung aus dem letzten Wahlkreis da Die Stimmbevölkerung der Stadt Zürich befürwortet damit die «Gute-Luft-Initiative» mit 66 Prozent Ja-Stimmen Die «Zukunfts-Initiative» wird mit einem Ja-Stimmen-Anteil von 62.15 Prozent angenommen Die Stimmbeteiligung lag bei rund 45 Prozent Hochbauvorsteher André Odermatt zeigt sich an der Medienkonferenz erfreut darüber dass die Stimmberechtigten die beiden Gegenvorschläge so deutlich angenommen haben Er sagt: «Das zeigt: Die Menschen wollen ein gutes Klima.» Odermatt warnt aber auch vor der Umsetzung Er spricht von einer grossen Herausforderung die Strassen für mehr Grün und den Langsamverkehr umzugestalten Odermatt verweist auf andere Städte in Europa welche diese Umgestaltung bereits hinter sich haben Dabei räumt er ein: «Wir haben aber etwas längere Entscheidungswege.» Vieles sei aber schon aufgegleist etwa mit den Veloverkehrsrouten oder den Quartierblöcken Befürchtungen vor viel Stau in der Stadt seien zudem unbegründet «mit der Umsetzung machen wir einen Schritt in die Zukunft.» Auch der Wahlkreis 1 und 2 befürwortet beide Initiativen mit 63,3 beziehungsweise 59.15 Prozent Ja-Stimmen Nun fehlen noch die Resultate aus dem stark gewachsenen Wahlkreis 9 Wenig überraschend befürworten die Wahlkreise 3,4 und 5 die beiden Vorlagen sehr deutlich Im Wahlkreis 4 und 5 liegt der Ja-Stimmen-Anteil für die «Gute-Luft-Initiative» bei nahezu 80 Prozent Bei der «Zukunfts-Initiative» liegt der Anteil mit gut 76 Prozent leicht tiefer Über 70 Prozent Zustimmung für beide Vorlagen gibt es auch im Kreis 3 Enttäuscht vom Abstimmungsausgang zeigt sich Nicole Barandun Präsidentin des Gewerbeverbands der Stadt Zürich dass die nun geplante radikale Umgestaltung von Strassen negative Folgen für grosse Teile der Bevölkerung und des Gewerbes haben dürfte aber wenn die Bauarbeiten vor der eigenen Haustür beginnen Silas Hobi von der Umweltorganisation Umverkehr spricht von einem grossen Erfolg und er fordert: «Jetzt muss die Stadt die Verkehrswende rasch vorantreiben.» Auch im Wahlkreis Zürich Kreise 7 und 8 stossen die beiden Gegenvorschläge zu den Umverkehr-Initiativen auf viel Sympathie Die «Gute-Luft-Initiative» wird mit 57,9 Prozent Ja-Stimmen angenommen die «Zukunfts-Initiative» mit 53,8 Prozent Ja-Stimmen FDP-Präsident Përparim Avdili zeigt sich vom sich abzeichnenden Ja zu den beiden Gegenvorschlägen enttäuscht Aber wer ist schon gegen gute Luft?» Zudem töne «Gegenvorschlag» stets nach Kompromiss Vielmehr drohe jetzt eine «Hauruck-Übung» und ein radikaler Strassenumbau der zu einem Baustellenchaos und einem weiteren Parkplatzabbau führen dürfte Dabei herrsche weder Klarheit über die Kosten noch über die tatsächlich umzuwandelnden Gebiete Grosse Teile der Bevölkerung würden von den radikalen Massnahmen betroffen SP-Gemeinderätin Anna Graff zeigt sich aufgrund der sich abzeichnenden Zustimmung zu den beiden Stadtklima-Vorlagen sehr erfreut «Das ist ein schöner Tag für die Netto-Null-Ziele in der Stadt Zürich.» Nach dem Ja des Stimmvolks zum kommunalen Richtplan 2021 habe sich die Stadtzürcher Stimmbevölkerung ein weiteres Mal für den Umbau der Stadt im Richtung mehr Klimaschutz und für die Verkehrswende ausgesprochen Jetzt müsse die Stadt bei diesem Umbau «mit aller Priorität vorwärts machen» Im Kreis 6 wird der Gegenvorschlag zur «Gute-Luft-Initiative» mit 68,7 Prozent angenommen die «Zukunfts-Initiative» mit 65,9 Prozent Im Kreis 10 sind es 66,4 respektive 62,9 Prozent Ja-Stimmenanteile Im Kreis 12 wird der Gegenvorschlag zur «Gute-Luft-Initiative» mit 60,4 Prozent Ja-Stimmen angenommen der Gegenvorschlag zur «Zukunfts-Initiative» erhält 53,5 Prozent Ja-Stimmen Der Gegenvorschlag zur «Gute-Luft-Initiative» verlangt dass die Stadt in den kommenden zehn Jahren 145’000 Quadratmeter Strassenfläche in Grünflächen und Flächen für Bäume umwandelt Das entspricht 9-mal dem Sechseläutenplatz Ziel ist eine Verbesserung des Stadtklimas Die Initiative des Vereins Umverkehr hatte eine viel grössere entsiegelte Fläche verlangt und wurde zurückgezogen Wie die «Gute-Luft-Initiative» gehörte auch die «Zukunftsinitiative» zu den Stadtklimainitiativen des Vereins Umverkehr Auch zu dieser Initiative hat der Gemeinderat einen Gegenvorschlag beschlossen Die Stadt soll innert zehn Jahren 462’000 Quadratmeter Strasse für den Fuss- und Veloverkehr sowie den öffentlichen Verkehr freimachen Das entspricht 29-mal dem Sechseläutenplatz Von der Fläche liessen sich gemäss Stadt 100’000 Quadratmeter umgestalten Bei 250’000 Quadratmetern handle es sich um bereits beschlossene Velovorzugsrouten Die restliche Fläche könne durch Verkehrsberuhigungsmassnahmen oder den Abbau von Parkplätzen für Velostreifen umgewandelt werden Hier finden Sie weiterführende Informationen Fehler gefunden?Jetzt melden. In Schwamendingen wird für fast eine Viertelmilliarde Franken ein Schulhaus für knapp 1000 Schülerinnen und Schüler gebaut Die Stadt Zürich heisst den Kredit von 231 Millionen Franken mit 80 Prozent der Stimmen gut Damit wird die neue Schulanlage Saatlen in Schwamendingen gebaut Die Schule soll knapp 1000 Schülerinnen und Schülern Platz bieten Viel Wohlwollen für die Schulanlage Saatlen: Für 231 Millionen Franken kann das neue Schulhaus in Schwamendingen gebaut werden 83'924 Zürcherinnen und Zürcher sagten Ja Das ergibt einen Ja-Anteil von exakt 80 Prozent Am Zürichberg und im Seefeld (Kreis 7+8) sagten 12'345 Stimmende Ja und 4000 Nein Das entspricht einem Ja-Anteil von 75,5 Prozent Mit 86,8 Prozent Zustimmung hat das neue Schulhaus Saatlen im Kreis 4+5 am meisten überzeugt und die Zustimmung liegt bei exakt 80 Prozent Die Stimmbeteiligung liegt bei rund 45 Prozent Schul(haus)freundlich haben auch die Kreise 3 Der Kreis 12 (Schwamendingen) als Standortkreis des Schulhauses ist leicht skeptischer aber immer noch klar dafür: 76,9 Prozent Ja-Anteil) Der Kreis 3 (Wiedikon) ist bisher der Rekordkreis mit 83,7 Prozent Zustimmenden Auch Höngg und Wipkingen (Kreis 10) wollen das Saatlen-Schulhaus bauen Da resultiert ein Ja-Anteil von 80 Prozent Der Kreis 6 (Unterstrass und Oberstrass) sagt mit 81,8 Prozent Ja zum 231-Millionen-kreit für die Schulanlage Saatlen Damit sieht es mehr als gut aus für das Bauvorhaben Visualisierung: Maaars Architektur VisualisierungenAufgrund steigender Bevölkerungszahlen braucht Schwamendingen mehr Schulraum Deshalb soll das alte Schulhaus Saatlen abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden Die neue Schulanlage würde 970 Kindern und Jugendlichen Platz bieten Geplant sind 273 Räume für 24 Primar- und 12 Sekundarklassen 16 Klassen der Schule für Kinder und Jugendliche mit Körper- und Mehrfachbehinderung sowie für die Musikschule Konservatorium Zürich eine Einfach- und eine Dreifachsporthalle sowie eine Schulschwimmanlage erstellt werden Die Aussenanlagen und Sporthallen sollen ausserhalb der Schulzeit Vereinen und dem Quartier zur Verfügung gestellt werden Hier geht es zu einem weiterführenden Artikel Fehler gefunden?Jetzt melden. Ein Mann unbekannten Alters ist in einem brennenden Toilettenhäuschen in der Nähe des Robinson-Spielplatzes in Zürich-Witikon gestorben. Dessen Identität ist noch nicht bekannt. Aktualisiert: 16.10.2020, 15:171Brandspuren am Boden: In diesem Züri-WC ist ein Mann tot aufgefunden worden.Foto: LeserreporterinKurz nach 3.30 Uhr in der Nacht auf Freitag alarmierte ein Anwohner die Einsatzzentrale von Schutz & Rettung Zürich und gab an, dass das Züri-WC in der Nähe des Robinson-Spielplatzes an der Buchholzstrasse in Brand stehe und sich eine Person darin befinde. Die ausgerückten Einsatzkräfte stiessen darauf im Innern des brennenden Toilettenhäuschens auf eine tote Person, die inzwischen als Mann, aber noch nicht näher identifiziert worden ist. Der Brand habe mittels Nachlöscharbeiten schnell unter Kontrolle gebracht werden können, schreibt die Stadtpolizei Zürich in einer Mitteilung. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft, Stadt- und Kantonspolizei stehen noch am Anfang. Gemäss einer Polizeisprecherin steht eine Dritteinwirkung nicht im Vordergrund. Gemäss einer Anwohnerin habe es einen Knall gegeben, bevor der Brand ausbrach. Die Abklärungen zur Identität und zur Todesursache werden durch das Institut für Rechtsmedizin Zürich vorgenommen. Die Polizei sucht Zeugen: Wer in der Nacht auf Freitag Beobachtungen in unmittelbarer Nähe des Waldrandes und dem Robinson-Spielplatz oder an der Buchholzstrasse 53c in Zürich-Witikon machen können, werden gebeten, sich bei der Stadtpolizei (Tel. 0 444 117 117) zu melden. @pu20000Fehler gefunden?Jetzt melden. 180 Sitze, 18 Wahlkreise: Der Kantonsrat wird neu gewählt. Wir zeigen die aufstrebenden Kandidierenden aus Ihrem Wahlkreis und welche Parteien nun zittern müssen. Die Übersicht.  23Es ist Wahlzeit im Kanton Zürich: Die Plätze und Strassenränder sind vollgepflastert mit Plakaten der Kandidierenden und Parteien.Foto: Sabina BobstJeder Wahlkreis hat seine Eigenheiten. Speziell ist dieses Jahr, dass der Stadtzürcher Wahlkreis 6+10 einen Sitz verliert zugunsten des Bezirks Affoltern, wo der Bevölkerungszuwachs grösser ist. Hier folgt eine Einschätzung der Redaktion zu jedem einzelnen Wahlkreis: In welchem Quartier Einkommen und Vermögen am höchsten sind – und wo die Stadt immer wohlhabender wird Am meisten versteuern Einzelpersonen im Kreis 8: In Weinegg lag das steuerbare Medianeinkommen im Jahr 2013 bei 44'900 Franken in Mühlebach bei 53'950 Franken und im Seefeld gar bei 60'000 Franken In diesen beiden Quartieren leben also die reichsten ledigen Zürcherinnen und Zürcher Paare bezahlen im Kreis 7 am meisten Einkommenssteuern Mit Fluntern und Hottingen liegen zwei der drei Quartiere mit dem höchsten Verheiratetentarif in diesem Kreis Mehr als 162'000 Franken versteuerten Paare im Mittel Deutlich tiefer sind die mittleren Einkommen in den Stadtkreisen 4 und 12 Im Quartier Hirzenbach versteuerten Ledige nur 28'850 Franken Bei Verheirateten verdienten diejenigen mit Wohnsitz im Quartier Hard am wenigsten Hier entwickelte sich das mittlere steuerbare Einkommen von Paaren sogar negativ: 1999 betrug es noch 51'400 Alle anderen Quartiere haben aber eine positive Entwicklung hinter sich Seit 1999 ist das mittlere steuerbare Einkommen gesamtstädtisch in beiden Tarifen (Grundtarif für Ledige und Verheiratetentarif) um über 20 Prozent gestiegen Besonders stark war der Anstieg in den Quartieren Mühlebach Zwischen 1999 und 2013 vergrössert sich das steuerbare Einkommen von ledigen Personen im Escher-Wyss-Quartier um gut 69 Prozent dasjenige von Verheirateten gar um mehr als 95 Prozent In keinem anderen Quartier wuchs die Wohnbevölkerung seit 2000 verhältnismässig so stark wie in Escher-Wyss Die vielen Zuzüger beeinflussen den sozialen Status des Quartiers Escher-Wyss ist auch unter den fünf Quartieren in denen das mittlere steuerbare Vermögen seit 1999 am stärksten wuchs Dennoch gehört es noch nicht zu den vermögendsten Gegenden Zürichs Mit Abstand am meisten auf der hohen Kante haben die Einwohner Flunterns: 785'000 Franken betrug im Jahr 2013 das steuerbare Medianvermögen von Verheirateten Auch Hottingen und Witikon – ebenfalls Kreis 7 – gehören zu den vermögendsten Quartieren Betrachtet man sowohl steuerbares Einkommen als auch Vermögen leben die reichsten Zürcherinnen und Zürcher folglich im Kreis 7 Wird jedoch die Entwicklung zwischen 1999 und 2013 ins Zentrum gestellt In keinem anderen Stadtteil stiegen die Einkommen von Ledigen und Verheirateten sowie die Vermögen von Einzelpersonen verhältnismässig so stark Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch kollidierte im Zürcher Kreis 7 ein Tram mit einem Fussgänger Die Sanität hat den Mann ins Spital eingeliefert Drucken Teilen Ein Tram kollidierte in Zürich mit einem Fussgänger Bild: zvg Im Zürcher Kreis 7 ist erneut ein Mann durch eine Kollision mit einem Tram verstorben Der Unfall ereignete sich am Montagabend kurz vor 18 Uhr Das schrieb die Stadtpolizei Zürich in einer Medienmitteilung Ein 41-jähriger Fussgänger wollte auf der Hottingerstrasse auf Höhe der Steinwiesstrasse die Tramgleise im Bereich des Fussgängerstreifens überqueren Ein heranfahrendes Tram der Linie 3 kollidierte mit dem Mann Trotz eingeleiteter Notbremsung wurde dieser vom Tram erfasst und lebensgefährlich verletzt Die Sanität und die Notärztin von Schutz und Rettung Zürich brachten den Verletzten nach einer medizinischen Erstversorgung vor Ort in kritischem Zustand in ein Spital wo er nur wenige Stunden später seinen Verletzungen erlag Der genaue Unfallhergang wird durch die Stadtpolizei Zürich geklärt Bereits vor einem Monat, am 9. Oktober, ist ein Mann bei einer Tramkollision in Zürich verstorben. Gemäss Stadtpolizei Zürich war das Opfer damals ein 59-jähriger Deutscher mit Wohnsitz in Deutschland Er ging ebenfalls über den Fussgängerstreifen als er vom Tram erfasst und tödlich verletzt wurde Wo gibt es in Zürich das beste Frühstück und den besten Brunch Finde es in unserem großen Brunch-Guide für Zürich heraus Wenn Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages sein sollte und das Mittagsessen sowieso das tägliche Highlight ist Das Beste von allem! Süß oder salzig Ob ein weich-gekochtes oder ein russisches Ei Blueberry-Pancakes oder eine warme Schokolade Wir hellen dein Wochenende auf und zeigen dir in unserem großen Brunch-Guide für Zürich die besten Lokale. En guete Egg Benedict und richtig guten Kaffee finden wir bei 169 West im Kreis 3 Mi bis Do: 16 bis 23 UhrFr: 16 bis 24 UhrSa: 12 bis 24 UhrSo: 12 bis 19 Uhr169west.ch sonntags oder an Feiertagen beim Babette vorbeischaut kann sich auf leckeres Frühstück mit regionalen Produkten und französischem Flair freuen Di bis Fr: 18 bis 24 UhrSa: 10 bis 24 UhrSo: 10 bis 17 Uhrbeibabette.ch Lust auf Etagèren mit herzhaften und süssen Speisen und fruchtige Frühstücks-Bowls Babus Bakery ist ein Zürcher Highlight für jeden Brunch-Liebhaber Babus Bakery & CoffeehouseLöwenstrasse 18001 Zürich Mo bis Fr: 7 bis 18 UhrSa: 8 bis 18 UhrSo: 9 bis 17 Uhrbabus.ch Die Bank ist nicht nur bekannt für gute Drinks Schweizer Lieblinge wie Birchermüsli oder Klassiker wie French Toast und Rauchlachs – hier findet jeder ein passendes Gericht Mo bis Mi: 9 bis 23 UhrDo: 9 bis 24 UhrFr: 8 bis 1 UhrSa: 9 bis 1 UhrSo: 9 bis 22 Uhrbankzuerich.ch Eine Einrichtung aus lässigen Vintage-Möbeln und marokkanischem Flair erwartet uns neben leckeren orientalischen Speisen und Mezze-Tellern im Bebek an der Badenerstrasse So bis Do: 8 bis 24 UhrFr bis Sa: 8 bis 1 Uhrbebek.ch Im Bohemia geniessen wir Spezialitäten vom Holzfeuergrill und amerikanisch-inspirierten Brunch aus saisonalen Zutaten Mo bis Do: 7.45 bis 23 UhrFr: 7.45 bis 24 UhrSa: 9 bis 24 UhrSo: 9 bis 17 Uhrbohemia.ch Eine etwas andere Brunch-Karte gibt es im Bros Beans and Beats: Hot Zopf mit Peanutbutter Egg Benedict oder Matcha- oder Chai Latte als Getränke sind hier die Klassiker Bros Beans and BeatsGartenhofstrasse 248004 Zürich Mo bis Fr: 8 bis 18.30 UhrSa bis So: 10 bis 18 Uhrbrosbeansbeats.ch Wer gerne draussen sitzen mag und in einem herzigen Garten Crepes essen und Kaffee trinken möchte Mo bis Fr: 8 bis 24 UhrSa: 9 bis 24 UhrSo: 9 bis 18 Uhrdesamis.ch aber super feine Brunchkarte finden wir im Café du Bonheur im Kreis 4 Café du BonheurZypressenstrasse 1158004 Zürich Mo bis Fr: 8 bis 23 UhrSa: 10 bis 23 UhrSo: 10 bis 18 Uhrcafedubonheur.ch  Wenn italienische Klassiker aus den Musikboxen erklingen und wir Leckereien wie Salumi e Antipasti oder Egg Benedict zum Frühstück speisen Mo: 8 bis 22 UhrDi: 7 bis 23 UhrMi: 8 bis 23 UhrDo: 8 bis 24 UhrFr: 7 bis 0.30 UhrSa: 9 bis 0.30 UhrSo: 9 bis 19 Uhrbarcampo.ch …und wenn wir schon bei der italienischen Küche sind darf das Caredda nicht fehlen: Hier finden wir wirklich alles was Italien an Küchlein und traditionellem Gebäck so zu bieten hat Mo bis Fr: 7 bis 19 UhrSa: 7.30 bis 17 UhrSo: 8 bis 16 Uhrkonditorei-caredda.ch Im Castellan’s kannst du dich durchs gesamte Frühstücksbuffet schlemmen dazu noch Brunch-Tapas aus der Menükarte genießen und dich mit Kaffee Tee und Cava à discretion so lange verköstigen Castellan’sStockerstrasse 178002 Zürich  Frühstück:Mo bis Fr: 6.30 bis 10.30 UhrSa: 7 bis 11 UhrSo: 12 bis 15 UhrTel.: 044 286 94 21castellans.ch Jetzt wird’s zuckersüss: Bei Cupcake Affair frühstücken wir zum Kaffee oder Tee kleine bunte Cupcakes in allerlei Geschmacksrichtungen und Formen – auch vegane Varianten sind im Angebot Mo bis Fr: 10 bis 19 UhrSa: 10 bis 18 UhrSo: Geschlossencupcake-affair.ch Im Dolder Grand gibt es sonntags für CHF 109.– pro Person Brunchgenuss der Extraklasse: Das bedeutet Sushi The Dolder GrandKurhausstrasse 658032 Zürich Sa bis So: 12 bis 15 Uhrthedoldergrand.com Das Gül bringt uns Kulinarik und Kultur der Türkei nach Zürich und serviert am Wochenende feine türkische Speisen auf kleinen Mo bis Fr: 18 bis 24 UhrSa: 11 bis 14 Uhr; 18 bis 24 UhrSo: 11 bis 15 Uhr; 18 bis 22 Uhrguel.ch Im Grand Café Lochergut bietet „The Funky Brunch“ eine riesige Auswahl an orientalischen Leckereien wie Hummus Grand Café LochergutBadenerstrasse 2308004 Zürich Mo bis Mi: 7.30 bis 23.00 UhrDo bis Fr: 7.30 bis 24 UhrSa: 9 bis 24 UhrSo: 9 bis 17 Uhrlochergut.ch Getränke wie Iced Chai Latte und Speisen wie warmes Pita-Brot mit frischem Gemüse erwarten uns beim Henrici im Niederdorf Mo: 8 bis 22 UhrDi bis Do: 8 bis 23 UhrFr: 8 bis 24 UhrSa: 9 bis 24 UhrSo: 9 bis 22 Uhrcafe-henrici.ch Das Hiltl ist bekannt für seinen Buffet-Brunch mit einer Vielfalt an herzhaften und süssen Speisen ohne tierische Produkte Mo bis Mi: 7 bis 22 UhrDo bis Fr: 7 bis 23 UhrSa: 7 bis 22 UhrSo: 8 bis 22 Uhrhiltl.ch John Baker im Kreis 4 ist in Zürich wahrer Kult: unverwechselbare Brownies leckere Granola-Gläser zum Mitnehmen und das beste Brot der Stadt finden wir hier sodass wir die perfekten Brunch-Zutaten in die eigenen vier Wände bringen Mo bis Fr: 7 bis 18.30 UhrSa: 8 bis 16 UhrSo: 8 bis 14 Uhrjohnbaker.ch Mo bis So: 8 bis 18 Uhrjuicery21.ch Geblümte Tapeten und herzige Holzmöbel verleihen den Wänden im Kafi Dihei eine Atmosphäre zum Wohlfühlen Mo bis Fr: 8.30 bis 18 UhrSa bis So: 9 bis 18 Uhrkafidihei.ch feine Sandwiches und leckerer Kaffee erwarten uns im Kafi Freud Kafi FreudSchaffhauserstrasse 1188057 Zürich Mo bis Mi: 7 bis 20 UhrDo: 7 bis 17 UhrFr: 7 bis 20 UhrSa bis So: 9 bis 18 Uhrkafifreud.ch Nach einer langen Nacht hat das Kafi für Dich den perfekten Hangover-Brunch: Herzhafte Speisen wie Rührei und Würstchen aber auch Salate und heisser Kaffee lassen uns wieder wach werden Kafi für DichStauffacherstrasse 1418004 Zürich Mo bis Fr: 8 bis 23 UhrSa: 9 bis 23 UhrSo: 9 bis 20 Uhrfuerdich.ch Super Preise und leckere Mezze-Platten gefällig Die Kleine Freiheit ist eine Wohlfühl-Oase in der Nähe vom Central und der perfekte Ort für ein Frühstück mit Freunden an warmen Tagen Kleine FreiheitWeinbergstrasse 308006 Zürich Mo bis Fr: 9 bis mind. 22 Uhr / max. 23.45 UhrSa: 10 bis mind. 22 Uhr / max. 23.45 UhrSo: 10 bis mind. 20 / max. 21 Uhrkleinefreiheit.ch Selbstgemachte Konfi und herzhafte Gerichte gibt es im Le Pain Quotidien am Römerhofplatz Le Pain QuotidienRömerhofplatz 58032 Zürich Mo bis Fr: 7.30 bis 19 UhrSa bis So: 8 bis 19 Uhrlepainquotidien.ch Hier gibt es das traditionelle Schweizer Frühstück aus Käse Mo bis Fr: 6.30 bis 22 UhrSa: 8 bis 22 UhrSo: 10 bis 18 Uhrmilchbar.ch Mit einem Blick auf die offene Küche und die darin dampfenden Köstlichkeiten geniessen wir im NENI ostmediterrane Gerichte wie Babaganoush mit Pita-Brot Mo bis So: 12 bis 24 Uhrneni.ch leckeres Essen gibt es im Roots – 100 Prozent vegan Mo bis Fr: 7 bis 20 UhrSa: 9 bis 17 UhrSo: 10 bis 16 Uhrrootsandfriends.ch Das Rosi bringt uns das Oktoberfest nach Zürich und serviert bayerische Köstlichkeiten wie Brezen ROSI RestaurantSihlfeldstrasse 898004 Zürich Di bis So: 18 bis 24 UhrSonntag Brunch: 11 bis 16 Uhrrosi.restaurant.ch Avocadosalat mit Mango und herzhafte Etageren Das neue Lokal Salon Zürich verwöhnt uns Samstags und Sonntags mit einem grossen Brunch-Angebot Di bis Fr: 8 bis 23 UhrSa: 10 bis 23 UhrSo: 10 bis 18 Uhrsalutsalon.ch tanzfreudige Musik auch beim Frühstück nicht aus Zum Brunch gibt es Leckereien wie Joghurt mit frischen Früchten Waffeln und Pancakes oder Avocado-Toast mit pochierten Eiern Mo: 10 bis 17 UhrFr: 9 bis 17 UhrSo: 10 bis 16 Uhrsamigo.ch Das Sprössling verwöhnt uns regelrecht mit leckeren Sandwiches die ganz ohne tierische Ingredienzen auskommen Mo bis Sa: 8 bis 18 Uhrsproessling.ch Sprüngli verleiht der Schweiz nicht nur den guten Ruf der Schweizer Schokolade sondern beschert uns auch einen wunderbaren Ort zum Brunchen belegte Brote und die beste heisse Schokolade überhaupt Mo bis Fr: 8.30 bis 18.30 UhrSa: 9 bis 18.30 UhrSo: 9 bis 17 Uhrspruengli.ch The Artisan steht für saisonale Gerichte und lokale Zutaten Beim Wochenend-Brunch finden wir leckere Snacks zum Teilen Speciality Coffee des Hauses oder Frühstücksmenüs The ArtisanNordbrücke 48037 Zürich-Wipkingen Mo bis Do: 18 bis 23 UhrFr: 18 bis 24 UhrSa: 10.30 bis 15 Uhr; 18 bis 24 UhrSo: 10.30 bis 16 Uhrtheartisan.ch Pancakes oder herzhafte Leckereien gibt es im Zum Guten Glück im Kreis 3 Zum Guten GlückStationsstrasse 78003 Zürich Mo bis Fr: 8 bis 22 UhrSa bis So: 9 bis 20 Uhrzumgutenglueck.ch Please enter your username or email address to reset your password. Wir bieten einen Überblick über die Resultate in allen 18 Zürcher Wahlkreisen die Plakate – in allen möglichen Formationen – können wieder abmontiert werden.Foto: Manuela MattGewählt wird in den Wahlkreisen doch abgerechnet wird in einem ersten Schritt kantonal Die Sitze werden erst danach auf die Kreise verteilt benannt nach dem Erfinder dieses Zählsystems dem Augsburger Mathematiker Friedrich Pukelsheim Das macht die Kantonsratswahlen zwar komplizierter das Resultat bildet aber den Willen der Wählerinnen und Wähler viel genauer ab als früher Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Ein offenbar nicht mehr fahrtüchtiger Autolenker hat am Montagvormittag im Zürcher Kreis sieben gleich mehrere Unfälle verursacht. Drei Personen wurden verletzt, eine davon schwer, wie die Stadtpolizei mitteilte. Die Stadtpolizei hofft zur Klärung der Unfallhergänge auf Zeugen. Gegen 10.45 Uhr fuhr der 53-jährige Lenker mit einem weissen Peugeot 3008 von Fluntern die Bergstrasse hinunter in Richtung Klusplatz. Auf einem Fussgängerstreifen erfasste er einen 52-jährigen Passanten. Dieser musste mit schweren Kopfverletzungen ins Spital gebracht werden. Ohne anzuhalten fuhr der Unfallverursacher weiter. Ein paar Meter weiter unten geriet er auf die Gegenfahrbahn, wo sein Fahrzeug einen entgegenkommenden Lieferwagen streifte. Dies veranlasste ihn ebenso wenig zum Anhalten wie die Auffahrkollision, die er gleich darauf verursachte. Hier erlitt ein 39-jähriger Lenker ebenfalls Kopfverletzungen. Erst als der Peugeot auf der Kreuzung Bergstrasse/Klosbachstrasse auf der Gegenfahrbahn frontal mit einem entgegenkommenden Kleinwagen zusammenstiess, kam er zum Stillstand. Der Fahrer des Kleinwagens kam ohne Verletzungen davon. Als die Stadtpolizei eintraf, war der Unfallverursacher nicht mehr ansprechbar. Er wurde ins Spital gebracht. Das Forensische Institut Zürich und der Unfalltechnische Dienst haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Bergstrasse war stundenlang gesperrt. Der geplatzte Traum: Ein angesehener Arzt will eine Klinik für Superreiche aufbauen Dann kommt es zur Tragödie Im Frühsommer 2021 zündet ein Kardiologe seine Villa am Zürichberg an Es ist der Schlusspunkt eines geplatzten Traumes Drucken Teilen An der Sonnenbergstrasse im Zürcher Kreis 7 gerät im Mai 2021 ein stattliches Wohngebäude in Brand Karin Hofer / NZZ Mitten in einem idyllischen Quartier am Zürichberg steht eine Ruine das offensichtlich nicht ins Bild des noblen Villenviertels passt Und unten beim Eingangstor flattert ein verblichenes Plastikband mit der Aufschrift «Sperrzone Polizei» im kalten Wind Die Überreste dieses einst stattlichen Altbaus erinnern noch immer daran was am frühen Morgen des 17. Mai letzten Jahres an der Sonnenbergstrasse geschehen ist Der Termin der Zwangsausweisung bleibt bestehen Mit einem Baumstamm blockiert der Kardiologe den Hauseingang schiesst er mit seiner Pistole – einer alten Ordonnanzwaffe der deutschen Wehrmacht – mehrfach in die Luft rückt die Stadtpolizei Zürich mit einer Spezialeinheit an Vor Ort ist an diesem Montag auch Christian Müller. Er ist der Chef des zuständigen Betreibungsamtes und Stadtammann für den Kreis 7. Dass es schwierig werden könnte, sei ihm bewusst gewesen, sagt Müller später gegenüber der NZZ «Ich wollte meinen Vollzugsbeamten vor Ort nicht einfach allein seinem Schicksal überlassen und ihm Rückendeckung geben.» Müller ist deshalb schon früh an der Sonnenbergstrasse – und erlebt wie er sich daraufhin auf den Balkon begibt und sich selbst tötet Wenn Sie selbst Suizidgedanken haben oder jemanden kennen, der Unterstützung benötigt, wenden Sie sich bitte an die Berater der Dargebotenen Hand Sie können diese vertraulich und rund um die Uhr telefonisch unter der Nummer 143 erreichen Spezielle Hilfe für Kinder und Jugendliche gibt es unter der Nummer 147 Erst nach dem Suizid beginnt die Feuerwehr mit den Löscharbeiten Zuvor sei die Gefahr für die Einsatzkräfte zu gross gewesen Dies steht in der Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft Ende Februar schloss die Behörde die Ermittlungen in dem Fall offiziell ab Diese maximale Eskalation einer Zwangsausweisung hat bei den Behörden für ein Umdenken gesorgt Die zuständigen Stadtammannämter hätten zusammen mit der Stadtpolizei Zürich ein Meldeblatt für die Einschätzung von Personen erarbeitet Schon vorher sei man verstärkt sensibilisiert auf mögliche schwierige Verläufe gewesen als vernünftig eingestufte Personen könnten eine nicht vorhersehbare Eskalation verursachen Die Polizei werde aus diesem Grund bei jeder Zwangsausweisung aufgeboten Doch hätten die Behörden nicht eher reagieren müssen da der Arzt Stunden vor seinem Suizid mit einer Eskalation gedroht hatte Christian Müller sagt: «Selbstmorddrohungen werden eingeschätzt und geprüft und wir können nur in angemessener Vorlaufzeit darauf reagieren.» Zwangsausweisungen seien an einen Termin gebunden «Der fahrende Zug ist nicht aufzuhalten.» Ausser der neue Eigentümer der versteigerten Liegenschaft zieht das Verfahren zurück Am Ende stehen die Bilder einer zerstörten Villa symbolisch für den zerstörten Traum des 65-jährigen Arztes Es ist der Traum einer exklusiven Klinik für Superreiche Der Kardiologe hätte Direktor dieser Luxuseinrichtung werden sollen mit einem Jahreslohn von über einer Million Franken Diesem Plan scheint er alles untergeordnet zu haben: sein Geld Angefangen haben soll alles mit einem Treffen vor neun Jahren. Der arrivierte Arzt kommt gemäss Tamedia-Zeitungen mit einem irischen Vermögensverwalter zusammen einem in Zürich ansässigen und im Handelsregister eingetragenen Geschäftsmann Der Jurist verwaltet laut eigenen Angaben das Geld von «ultrareichen Personen» Eine dieser ultrareichen Kundinnen soll laut Bericht Aliya Nasarbajewa gewesen sein die Tochter des kasachischen Langzeitherrschers Nursultan Nasarbajew Fast vierzig Jahre lang war Nursultan Nasarbajew der mächtigste Mann im zentralasiatischen Land. In dieser Zeit entstand ein System der Vetternwirtschaft. Dieses System brachte Nasarbajew und seinem Clan Milliarden ein – und führte dazu dass im Januar 2022 die Bevölkerung des zentralasiatischen Staates auf den Strassen verschiedener Städte gegen ihn protestierte Und die Demonstrationen mit Gewalt unterdrückt wurden an jenem Treffen zwischen dem irischen Vermögensverwalter und dem Arzt kommt es zum Plan mit der Schweizer Luxusklinik Aliya Nasarbajewa soll bereit gewesen sein einen Teil ihres Geldes ins Spital für Superreiche zu investieren Auf dem Pfäffiker Steinfabrikareal am Zürichsee hätten bis zu 50 Suiten entstehen sollen Krankenzimmer mit einer Grösse von 100 Quadratmetern Die superreichen Patientinnen und Patienten wären von überall auf der Welt mit Privatjets nach Kloten geflogen worden – und mit dem Helikopter direkt nach Pfäffikon Doch Anfang 2018 zog sich die 42-jährige kasachische Geldgeberin laut dem Zeitungsbericht zurück Dies soll den Arzt nicht davon abgehalten haben Projektskizzen verfeinert und Vorstudien in Auftrag gegeben haben Das Geld für diese Dienstleistungen aber konnte der Kardiologe nicht bezahlen – geschweige denn das nötige Kapital für das 350-Millionen-Franken-Vorhaben auftreiben Der Mann musste seine eigene Praxis immer wieder an neuen Orten unterbringen, da ihm an den alten Standorten gekündigt wurde. Zuletzt richtete er sie in seinem Wohnhaus am Zürichberg ein. Gemäss «20 Minuten» wurde dem Kardiologen 2020 seine Ärztezulassung entzogen reichte die Zürcher Gesundheitsdirektion eine Strafanzeige ein Schliesslich führten die vielen offenen Rechnungen dazu dass der Mann mehrfach betrieben wurde – unter anderem von einer Firma mit Sitz im Kanton Schwyz Die einzigen beiden Gesellschafter des Unternehmens sind: Aliya Nasarbajew und der irische Vermögensverwalter Laut Tamedia-Zeitungen betrieb die Firma den Arzt für knapp eine Million Franken wegen ausstehender Beträge Und sie erwirkte eine Pfändung seiner Villa am Zürichberg Zusammen mit all den weiteren Schulden hätte dieses Geld jedoch nicht ausgereicht Auch die Beschlagnahmung und Versteigerung eines Teils des Mobiliars stand deshalb bevor Der Untergang des Swiss Castle war nicht mehr aufzuhalten Am Ende sah der Zürcher Kardiologe keinen anderen Ausweg mehr als den Suizid und die Zerstörung seines Hauses Nach dem Suizid des Mannes beginnt an jenem Montag die Feuerwehr mit den Löscharbeiten Gleichzeitig versuchen Angestellte des Zürcher Betreibungsamtes wertvolle Gegenstände aus dem Haus zu retten Zwar ist die konkursamtliche Liquidation noch nicht abgeschlossen wie das zuständige Amt auf Anfrage mitteilt dass gemäss Schätzung die vorhandenen Mittel nicht zur Deckung aller Forderungen genügen werden Das gilt gemäss Konkursamt auch für die Forderungen der kasachischen Ex-Präsidenten-Tochter auf dessen Adresse ihre Firma im Handelsregister angemeldet ist weshalb sich die Kasachin aus dem Projekt zurückzog Und weshalb die hochfliegenden Klinik-Träume platzten Montag 18 – 22 UhrDienstag bis Samstag 11.30 – 14 Uhr & 18 – 22 Uhr AdresseLé CuisineSt. Jakobstrasse 78004 Zürich-Kreis 4.Anfahrt planen ...var cex1 = "bGVjdWlzaW5lLmNoQGdtYWlsLmNvbQ==";var dex1 = atob(cex1);dex1 = decodeURIComponent(escape(dex1));jQuery(document).ready(function() {jQuery(".ex1").html(""+dex1+"");}); ​+41 78 732 26 60.www.lecuisine.ch In der Nähe des Stauffacher überrascht ein chinesisches Restaurant mit aussergewöhnlicher Küche. Es beginnt schon mit einer nur aus 20 Gerichten bestehenden Menükarte, bei der die Entscheidung für ein Gericht trotzdem schon schwerfällt, so köstlich klingen die geschmackvollen Vor- und Hauptspeisen. Gebürtig stammen die beiden Besitzer*innen Jasmin Liu und James Cheng und ihr Küchenchef aus Shanghai, einer Stadt, die bekannt ist für ihre komplexe, aromatische Küche. Ob sanft gedämpfte Okra Schoten und Pak Choi (9,80 CHF) als Vorspeise oder ein ‘Mouth Watering Chicken’ (16,90 CHF), bei dem gedämpfte Spareribs und Poulet mit Chili-Sauce kombiniert und von Tofu, Okras sowie Mu-Err-Pilzen begleitet werden, die Kombination ein Höchstgenuss. Folgen kann etwa ein Ribeye-Steak an schwarzer Pfeffersauce mit Knoblauch (38,80 CHF) zur Hauptspeise oder ein ‘Shanghai Classic Pork Belly’ (36 CHF). Hier zeigt sich die chinesische Küche jedenfalls von ihrer besten Seite: vollmundig und raffiniert gewürzt, authentisch und hervorragend zubereitet. Die Ente auf kantonesische Art gibt es zudem wahlweise ganz, halbiert oder geviertelt. Ein gut ausgesuchtes Angebot für jeden Appetit, das aber auch Platz lässt für weitere Köstlichkeiten des Menüangebots. Übrigens bedeutet ‘Lé’ Freude, Heiterkeit und Fröhlichkeit in chinesischer Sprache. Und diese kommen im Lé Cuisine definitiv auf, bei all diesen ausgezeichneten Gerichten. handverlesene Geheimtipps und einzigartige Reisen Bitte schicken Sie mir bis zum Widerruf meiner Einwilligung den Newsletter mit Informationen zu neuen Beiträgen. Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und akzeptiere diese Ein junger Lenker hat am Montagnachmittag im Zürcher Kreis 7 die Kontrolle über seinen Mercedes verloren Eine 69-jährige Passantin musste mit schweren Beinverletzungen ins Spital gebracht werden Gemäss ersten Erkenntnissen fuhr ein 18-jähriger Schweizer mit seinem schwarzen Mercedes AMG GT R um 16.45 Uhr auf der Forchstrasse stadteinwärts An der Ampel beim Kreuzplatz musste er anhalten dass er die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor Das Auto geriet nach rechts auf das Trottoir wo es eine 69-jährige Passantin erfasste und verletzte Das Fahrzeug schleuderte danach weiter und prallte auf der gegenüberliegenden Strassenseite in eine Mauer Die Fussgängerin wurde mit erheblichen Beinverletzungen in ein Spital gebracht Der Unfall ereignete sich beim Kreuzplatz.Foto: PD Stapo ZHDer Lenker wurde festgenommen und der Staatsanwaltschaft zugeführt Die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren wegen des Verdachts auf ein Raserdelikt eröffnet Zeugenaufruf der Stadtpolizei Zürich: Personen die Angaben zum Unfall oder zur Fahrweise des Unfallverursachers am Montagabend Fehler gefunden?Jetzt melden. ...var cex1 = "aW5mb0B0aGVkb2xkZXJncmFuZC5jb20=";var dex1 = atob(cex1);dex1 = decodeURIComponent(escape(dex1));jQuery(document).ready(function() {jQuery(".ex1").html(""+dex1+"");});.thedoldergrand.com The Restaurant – wer braucht schon einen kreativen auffälligen Namen, wenn doch Lage und Küche so für sich sprechen wie in diesem Etablissement. Das The Restaurant im The Dolder Grand Hotel ist nicht bloß seiner großen Namen wegen, die in seiner Küche stehen, bekannt. Bereits seit 2011 halten Heiko Nieder und sein Team konstant zwei Sterne im Guide Michelin und sind im Gault Millau mit 18 Punkten hoch geschmückt, dazu gesellen sich einige Auszeichnung, wie etwa Koch des Jahres 2019. Seine Küche ist kreativ, modern und immer mit einem überraschenden Twist versehen. Dazu sind die geschmacklich unvergleichlichen Teller wunderschön anzusehen. Drucken Teilen Selbst waschechte Zürcher entdecken in der eigenen Stadt immer wieder neue Ecken Sowohl Einheimische als auch Touristen kennen die berühmteste Kirche in der Altstadt Zürichs Der versteckte Kreuzgang mit Garten und verzierten Säulen geht jedoch als Geheimtipp durch Zugang über das Gittertor links vom Haupteingang Der Rechberg Park zwischen dem Kunsthaus und der Universität ist besonders bei Studenten beliebt alle anderen sind bestimmt schon etliche Male an dem versteckten Park vorbeigelaufen Der Barockgarten sorgt für französisches Flair in der Mittagspause mit dem Tram (3) oder Bus (31) bis Haltestelle Neumarkt was man beim Betreten eines Polizeiposten erwarten würde: An Decke und Wänden in der Eingangshalle der Regionalwache City am Bahnhofquai prangt ein farbiges Blumenmuster Gemalt hat es unter anderem Augusto Giacometti Eingang der Regionalwache City der Stadtpolizei Zürich, Amtshaus I, Bahnhofquai 3, Kreis 1, mit dem Tram oder Bus bis Hauptbahnhof oder Central. Achtung: Momentan noch geschlossen, Öffnungszeiten finden Sie hier Ein Spaziergang vom Bürkliplatz das ganze Seeufer entlang bis zur Stadtgrenze ist nur dank dem Cassiopeiasteg möglich Auf knapp 300 Metern ersetzt er bei der Roten Fabrik den fehlenden Uferweg zwischen Roter Fabrik und Hafen Wollishofen zu Fuss ab Bürkliplatz oder mit dem Bus (161 Wer auf die anderen Besucher Rücksicht nimmt kann einen Parkfriedhof auch zur Erholung nutzen Der Friedhof Sihlfeld gilt nämlich als grösste zusammenhängende Grünfläche der Stadt mit dem Bus (72) bis Haltestelle Friedhof Sihlfeld oder mit dem Bus (33 Tram (3) bis Haltestelle Altes Krematorium Die Stadionbrache bietet sich optimal als Abstecher auf einem Limmatspaziergang an Im Garten veranstaltet ein Urban-Gardening-Kollektiv regelmässig Pizzaabende – mit etwas Glück wird auf der Brache gerade der Steinofen eingeheizt Urbaner kann eine Wiese kaum liegen: Der Park Pfingstweid schmiegt sich nahe der Hardbrücke direkt an die Gleise Am besten erkundet man ihn auf einer Velotour zu Fuss oder mit dem Velo ab Bahnhof Hardbrücke über den Gleisbogen oder mit dem Tram (4) bis Haltestelle Technopark einmal pro Woche von der Redaktion für Sie zusammengestellt Montag bis Samstag 18-22.30 UhrDienstag + Freitag auch 11.30-14.30 Uhr AdresseShinZinnengasse 78001 Zürich-Kreis 1.Anfahrt planen +41 44 400 99 89.www.sushishin.ch Der zart schillernde Sushireis ist nur einen Hauch wärmer als Zimmertemperatur, edler Essig verleiht ihm eine zarte Säure. Obenauf thront ein perfekt filetierter, vor Frische glitzernder Bissen Blauflossen-Thun. Ein Tupfer Soja und ein paar Flocken Meersalz vollenden das Nigiri. Sushi-Master Masami Okamoto serviert im Sushi Shin im Herzen Zürichs feinsten fangfrischen Fisch und exklusive Meeresfrüchte der Extraklasse. Lediglich acht Gäste pro Abend haben das Glück, ein Omakase-Menü aus Okamoto-sans Händen zu kosten und ihm von der Sushi-Bar aus geschmackvollem Walnussholz fasziniert bei seiner Kunst zu beobachten. Der renommierte Koch hat bereits weltweit als Küchenchef in 5-Sterne-Hotels und sogar als Privatkoch für zwei japanische Botschafter in Jarkarta, Indonesien gearbeitet. Für den nächsten Gang wählt der Kaiseki-Koch aus Hokkaido dann beispielsweise reichhaltig und intensiv schmeckenden Lachsrogen in einem sehr köstlichen Dashi. Nach Omokase-Tradition entscheidet er allabendlich aufs Neue, was er in welcher Form serviert, je nachdem, welche wild gefangenen Meeresfrüchte, Fische und andere qualitativ hochwertige Zutaten der Markt gerade hergibt. Gastgeberin Lin Wang schenkt dazu aromatische Sakes und feinste Weine ins Glas ein. Bei alledem liegt der Fokus auf allerhöchster Spitzenqualität, was dem Sushi Shin einen Michelinstern einbrachte. Mit 350 Franken hat das einen stattlichen Preis. Dafür genießt man hier mitten in Zürich ein unvergessliches japanisches Omakase-Erlebnis für alle Sinne, das nicht nur in der Schweiz seinesgleichen sucht. Bitte schicken Sie mir bis zum Widerruf meiner Einwilligung den Newsletter mit Informationen zu neuen Beiträgen. Die Datenschutzerklärung habe ich zur Kenntnis genommen und akzeptiere diese. Ein Mann wird aus seiner Zürichberg-Villa ausgewiesen. Er zündet das Haus an und begeht Suizid. Hätte das Drama verhindert werden können? Im Gespräch reflektiert der für den Kreis 7 zuständige Stadtammann mit zwei Berufskollegen das Geschehen und gibt Einblick in die Arbeit der Betreibungsämter. Vor Ort sind an jenem Montag Mitte Mai ein Grossaufgebot der Feuerwehr und eine Spezialeinheit der Stadtpolizei Zürich. In Hottingen eingefunden hat sich auch Christian Müller, der für den Kreis 7 zuständige Stadtammann und Chef des Betreibungsamtes. Aus nächster Nähe bekommt er mit, dass der Hausbewohner die Türe mit einem Baumstamm verbarrikadiert hat, einen Brand legt und sich dann auf dem Balkon selber tötet. Christian Müller ist bei einem Treffen mit Yves de Mestral und Bruno Crestani bereit, über den Fall und die Hintergründe von Zwangsausweisungen zu sprechen. De Mestral ist Präsident der Konferenz der Stadtammänner und Chef des Betreibungsamtes Zürich 3; Crestani leitet das Betreibungsamt Zürich 4. Unter den Chefs der Betreibungsämter gaben der Suizid und der Villenbrand in den vergangenen Tagen viel zu reden. Herr Müller, Sie waren am 17. Mai selber am Tatort. Wie haben Sie diesen Montagvormittag erlebt? Müller: Ich war dort, weil wir uns bewusst geworden waren, dass es schwierig werden könnte. Ich wollte meinen Vollzugsbeamten vor Ort nicht einfach allein seinem Schicksal überlassen und ihm Rückendeckung geben. An jenem Montag war ich früh dort und erlebte die ganze Aufregung mit dem Brand mit, bis der Hausbewohner Suizid beging. Wir wurden von der Polizei befragt. Meine Leute sicherten anschliessend einige wertvollere Gegenstände aus dem Haus, die gepfändet wurden. Was deutete darauf hin, dass die Situation schwierig werden könnte? Müller: Es gab im Vorfeld entsprechende Hinweise. Allerdings trafen die konkreten Indizien erst ganz kurzfristig bei uns ein; etwa eine halbe Stunde bevor die Ausweisung vollstreckt werden sollte. Da war es schon zu spät, um die Tragödie abzuwenden. Die Spezialisten der Stadtpolizei versuchten, mit dem Hausbewohner, der die Türe mit einem Baumstamm verbarrikadiert hatte, ins Gespräch zu kommen. Leider gelang es nicht, diesen fahrenden Zug noch aufzuhalten. Ist es in solchen Fällen von Ausweisungen üblich, dass der Stadtammann selber vor Ort ist? Hätten Sie nicht mehr tun können, um die Tragödie abzuwenden? Ein solcher Vorfall ist wohl ein Albtraum für jeden Betreibungsbeamten . . . Müller: Sicher, ja. Wobei ich den falschen Job hätte, wenn ich nun ein ganzes Care-Team brauchen würde. Ein solcher Vorfall, bei dem ein Menschenleben ausgelöscht wird, perlt jedoch nicht einfach an mir ab. Wir sind ja keine Maschinen. Ich habe das Geschehene nachträglich mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eingehend besprochen. Wir haben uns immer wieder gefragt, was wir hätten anders machen können, haben jedoch keine konkreten Anhaltspunkte gefunden. Crestani: Alle von uns haben schon ähnliche Situationen erlebt. Im Kreis 4 mussten wir einmal eine Frau mit zwei Kindern aus einer Wohnung ausweisen. Der Vater der Frau drohte, er würde alle erschiessen, die in seine Nähe kämen. Wir boten die Polizei auf, die als Erstes in die Wohnung hineinging. Am Ende konnte die Angelegenheit friedlich erledigt werden. In Witikon sorgte im Dezember 2003 ein Familiendrama im Zusammenhang mit einer drohenden Ausweisung für Schlagzeilen. Ein Elternpaar, das hoch verschuldet gewesen war, tötete seine Kinder im Teenageralter und sich selbst. In einem Abschiedsschreiben machte das Ehepaar die Gesellschaft für seine Lage verantwortlich. «Das Magazin» arbeitete die Tragödie auf und zitierte aus dem Abschiedsbrief: «Wir haben aus eigener Kraft und bei vollem Verstand die Tat verübt. Unsere Kinder wären ohne Obdach und ohne Arbeit nur Geächtete dieser Gesellschaft geworden, ohne Rechte auf ein annehmbares und menschenwürdiges Dasein. (. . .) Nur Geld zählt in dieser trostlosen Gesellschaft.» Bei der Aufarbeitung des Falles mehrten sich die Anzeichen dafür, dass die Eltern viele Jahre über ihre Verhältnisse gelebt hatten, sich aber nicht bei der Lösung ihrer finanziellen Probleme helfen lassen wollten. Welche Art der Unterstützung steht neben der Polizei bei einer Ausweisung sonst noch zur Verfügung? de Mestral: Daneben gibt es auch noch Fälle von Mietern, die in Abbruchobjekten leben, sich aber weigern, ihre Wohnungen zu verlassen. Wohin gehen die betroffenen Personen nach einer Zwangsausweisung? Was geschieht mit den Wohnungseinrichtungen? Müller: Der Hausrat kann nach einer Zwangsräumung im Lager des städtischen Magazindienstes eingelagert werden. Das Lager, das seit mehr als fünfzig Jahren existiert, befindet sich in der Nähe des Technoparks im Kreis 5. Dort sind zurzeit auch die Patientenakten des Arztes vom Zürichberg eingelagert. Die Zahl der gerichtlich angeordneten Ausweisungen ist in der Stadt Zürich in den letzten zehn Jahren stark rückläufig: Im Jahr 2020 wurden in der ganzen Stadt 137 Ausweisungen vollzogen. 2010 waren es 244 gewesen. Das entspricht einem Rückgang um fast 44 Prozent. Spitzenreiter war im vergangenen Jahr der Kreis 11 mit 31 Ausweisungen, vor dem Kreis 9 mit 25 und dem Kreis 4 mit 22 Ausweisungen. Im Kreis 3 waren es 7 Ausweisungen gewesen, im Kreis 7 deren 10. Die drei Stadtammänner Bruno Crestani, Yves de Mestral und Christian Müller sind sich einig, dass der Umgang in Aussersihl tendenziell ruppiger ist als am Zürichberg. Der soziale Abstieg werde im Kreis 7 dagegen wohl von den meisten Betroffenen als schlimmer wahrgenommen als im Kreis 4, vermuten sie. Ist der Fall des Arztes in Bezug auf den gesellschaftlichen Abstieg, der durch eine Ausweisung droht, exemplarisch? Müller: In dieser Hinsicht denke ich schon, ja. Beim Betroffenen handelte es sich um einen offenbar angesehenen Arzt, der mit einem beträchtlichen sozialen Fall rechnen musste. Ich könnte mir vorstellen, dass er sich mit seinem Haus, in dem sich auch seine Praxis befand, stark identifizierte. Das könnte eine Erklärung für seine Kurzschlusshandlung sein. Crestani: Die Angst vor dem Gesichtsverlust, den betroffene Personen am Zürichberg befürchten, ist wohl grösser als rechts und links der Langstrasse, wo überdurchschnittlich viele Leute mit finanziellen Problemen leben. Das bedeutet aber nicht, dass es in Stadtkreisen wie dem unseren bei einer Ausweisung nicht auch ein Eskalationspotenzial gibt. Müller: Umgekehrt gibt es auch bei uns im Kreis 7 sozial schlechter gestellte Personen, die beispielsweise in einem Ein-Zimmer-Appartement leben und sich eines Tages die Miete nicht mehr leisten können. de Mestral: Wir haben eine sozial stark durchmischte Bevölkerung. Durch die Aufwertung der Weststrasse hat sich die Bewohnerschaft stark verändert. Die Zahl der Betreibungen in diesem Geviert ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Die Wohnungen sind begehrter und teurer geworden. Das bedeutet, dass sich hohe Mieten nicht automatisch in vielen Betreibungen und Ausweisungen niederschlagen? de Mestral: Nein, im Gegenteil. Viele Leute sind sich bewusst, dass sie, auch wenn sie bereits eine für ihre Verhältnisse zu teure Wohnung haben, keine günstigere finden werden – mit Betreibungen schon gar nicht. Also versuchen sie, mit allen Mitteln wenigstens den Mietzins zu bezahlen, und sparen an anderen Orten. Crestani: Ich sehe das genau gleich. Viele Leute klammern sich an für sie zu teure Wohnungen. Es gibt die Faustregel, dass der Mietzins nicht mehr als einen Viertel des Nettolohnes betragen sollte. Viele Familien leben nicht danach, aber sie wollen unbedingt im Quartier bleiben, etwa weil die Kinder dort zur Schule gehen und sich wohl fühlen. Und ohne dass beide Elternteile arbeiten, können sich viele in Zürich keine Wohnung leisten. Die Villa am Zürichberg ist noch nicht geräumt. Der für den Kreis 7 zuständige Stadtammann Christian Müller erklärt, wenn ein Auszuweisender sterbe, werde die sogenannte Exmission abgebrochen. Es folge dann ein Erbschaftsverfahren oder die Nachlassliquidation durch das Konkursamt. Im jüngsten Fall würden die Patientenakten des Arztes voraussichtlich der kantonalen Gesundheitsdirektion übergeben. Wenn Sie selbst Suizidgedanken haben oder jemanden kennen, der Unterstützung benötigt, wenden Sie sich bitte an die Berater der Dargebotenen Hand. Sie können diese vertraulich und rund um die Uhr telefonisch unter der Nummer 143 erreichen. Spezielle Hilfe für Kinder und Jugendliche gibt es unter der Nummer 147. Showdown in Altersheim-Park in Zürich: Handfester Streit zwischen einer 93-jährigen Rentnerin und einer Ärztin Eine Ärztin soll auf dem Gelände des Alterszentrums Klus-Park gegenüber einer hochbetagten Frau handgreiflich geworden sein Das Bezirksgericht Zürich hegt Zweifel an der Schilderung der Klägerin Drucken Teilen Zwischen zwei Frauen ist in der Anlage des Alterszentrums Kluspark im Zürcher Kreis 7 zweifellos etwas vorgefallen, doch was genau? Katja Hottingen / CC BY-SA 4.0 Es ging ganz und gar nicht weihnächtlich zu am Vormittag des 25. Dezember 2018 beim Alterszentrum Klus-Park in Hottingen die mit ihrem Buben und zwei Hunden im Park spazierte dass sie von einer hochbetagten Dame mit einem Smartphone fotografiert wurde Sie versuchte der 93-jährigen Frau das Gerät zu entreissen die das Telefon mit beiden Händen umklammert hielt eine Prellung am rechten kleinen Finger zu Ausserdem trat die ruppige Mittfünfzigerin je einmal gegen beide Beine der auf einer Parkbank sitzenden Frau Dabei erlitt diese eine Rissquetschwunde am rechten Schienbein So zumindest steht es in der Anklageschrift in der die Staatsanwältin eine Verurteilung der Ärztin wegen einfacher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen zu 160 Franken sowie einer Busse von 1000 Franken fordert Die betagte Frau hatte nämlich einige Tage nach dem Vorfall im Zürcher Kreis 7 Anzeige erstattet Die Ärztin reagierte gleichfalls mit einer Strafklage die Staatsanwaltschaft untersuchte die Vorwürfe und stellte das Verfahren zunächst ein Die Rentnerin wandte sich in der Folge ans Obergericht nach dem Grundsatz «in dubio pro duriore» – im Zweifel für das Härtere sprich: die Anklageerhebung – das Strafverfahren wieder aufzunehmen Und so treffen die beiden Frauen dieser Tage vor der Einzelrichterin am Bezirksgericht Zürich wieder aufeinander Vor dem eigentlichen Prozessbeginn schlägt Richterin Eveline Widmer den Parteien vor sich noch einmal über eine gütliche aussergerichtliche Einigung zu unterhalten Schliesslich sei im Laufe der Untersuchung verschiedentlich von einem Vergleich die Rede gewesen und einfache Körperverletzung sei lediglich ein Antragsdelikt Mit einer aussergerichtlichen Einigung würde der Strafprozess mit all seinen möglichen Konsequenzen obsolet Die mittlerweile 95-jährige Klägerin macht einen rüstigen wachen und resoluten Eindruck und entspricht keineswegs dem Bild das man sich landläufig von Menschen ihres Alters zu machen pflegt Sie ist nach wie vor empört und ärgert sich in der Verhandlungspause über die Frechheit der Beschuldigten ihre Schilderung der Vorgänge im Park infrage zu stellen Für die alleinerziehende Mutter steht im Fall einer Verurteilung die berufliche Existenz auf dem Spiel denn Vorstrafen müssen der Ärztekammer gemeldet werden Ihre Version vom Geschehen widerspricht jener der Klägerin diametral Sie und ihr Bub seien mit zwei Hunden – einem ausgewachsenen Tier und einem etwa ein Vierteljahr alten Welpen – im Park spazieren gegangen Der Welpe sei entwischt und über den Rasen gejagt In der Folge habe sich die alte Dame heftig aufgeregt und den Buben höchst unflätig beschimpft die vierzig Jahre ältere Frau angegriffen zu haben Schliesslich betreue sie seit Jahren Patienten in mehreren Altersheimen und empfinde grossen Respekt gegenüber Seniorinnen und Senioren die wütende Rentnerin vom Fotografieren ihres Kindes abzuhalten Vielmehr habe die Klägerin sie mit der rechten Hand heftig auf die Brust geschlagen Von dieser Attacke werde wohl die Verletzung des Fingers herrühren Die Beschuldigte bestätigt bei der Befragung dass die betagte Frau in der Folge plötzlich am Bein zu bluten begonnen habe Mit einer solchen Ärztin wolle sie nichts zu tun haben Bei einem Spitaltermin in anderer Sache wurde kurz nach dem Vorfall eine 4 bis 5 Zentimeter lange Schürfwunde am Schienbein diagnostiziert die schon vorher bestanden haben und bei der Auseinandersetzung aufgerissen sein könnte wurde daraus offenbar eine 5 bis 7 Zentimeter messende Rissquetschwunde Deren Ursache bleibt allerdings ein Rätsel wie die Einzelrichterin später in der mündlichen Urteilsbegründung festhalten wird und deshalb kommt Richterin Widmer zu einem Freispruch dass die Anschuldigungen mit jeder Befragung umfangreicher und die Verletzungen gravierender geworden seien So sei zum Beispiel die Verletzung des Fingers im ersten Arztbericht gar nicht erwähnt und erst später thematisiert worden Vor allem aber seien die Aussagen der Privatklägerin zu wenig überzeugend um die Skepsis des Gerichts ausräumen zu können Zwischen den beiden Frauen sei zweifellos etwas vorgefallen Daher habe sie ja auch vor dem Prozessbeginn noch einmal einen Vergleich vorgeschlagen auf die Gerichtskasse.» Im vorliegenden Fall sind das mehr als 40 000 Franken Den Löwenanteil machen die Honorare für den der Klägerin zustehenden unentgeltlichen Anwalt sowie für den Verteidiger der Beklagten aus Dessen Lohn muss nach dem Freispruch nämlich gleichfalls vom Staat übernommen werden Urteil GG200132 vom 19. 10. 2020; noch nicht rechtsgültig Im Triemliquartier wird ein neues Schulhaus und ein Erweiterungsbau gebaut In Albisrieden werden Räumlichkeiten für zusätzliche 13 Schulklassen gebaut Insgesamt wird in den Anlagen der Schulhäuser Triemli und In der Ey Schulraum für 42 Klassen angeboten Das Stimmvolk hat dem Kredit von 151,5 Millionen Franken mit 79,4 Prozent zugestimmt Hier gehts zur Hagenholz-Abstimmung Hier gehts zur Stadtgrün-Abstimmung Jetzt ist das letzte Resultat aus dem Kreis 11 eingetroffen: Er sagt mit 77,1 Prozent Ja Gesamtstädtisch wurde der 151,5-Millionen-Kredit für die Schulhausbauten im Triemliquartier mit 79,4 Prozent angenommen Am skeptischsten bisher ist der Kreis 7+8 (Zürichberg und Seefeld) Da stimmten «nur» 74,6 Prozent den Schulhausvorlagen zu Industriequartier) sorgt für einen neuen Zustimmungsrekord: 84,6 Prozent Zustimmung Der Kreis 12 (Schwamendingen) ist etwas zurückhaltender Der Kreis 9 (Altstetten) stimmt dem 151,5-Millionen-Kredit mit 81,1 Prozent klar zu Die Stadt Zürich boomt und ist immer kinderreicher Für den Nachwuchs braucht es neuen Schulraum auch grosse Summen für neue Schulanlagen zu sprechen Inklusive der heutigen Vorlage ging es in den letzten zweieinhalb Jahren um knapp 800 Millionen Franken Im vergangenen Juni sagten 80 Prozent Ja zum 231-Millionen-Kredit für den Neubau der Schulanlage Saatlen in Schwamendingen Im September 2022 stimmten 87,4 Prozent dem 80,6-Millionen-Kredit zu für den Bau der Sekundarschulanlage Im Isengrind in Affoltern Im Mai 2022 erzielte der 82,4-Millionen-Kredit für die Sekundarschule Brunnenhof in Unterstrasse einen Ja-Anteil von 83,2 Prozent Ebenfalls im Mai 2022 sagten 83 Prozent Ja zum Kredit von 83,3 Millionen Franken für die Schulanlage Borrweg am Friesenberg Nochmals im Mai 2022 stimmten 89 Prozent dem 34,3-Millionen-Kredit für eine unterirdische Doppelturnhalle auf dem Areal des Schulhauses Lavater in der Enge zu Im März 2021 sagten 86,6 Prozent Ja zum Schulhaus und Park an Thurgauerstrasse Ebenfalls im März 2021 stimmten 87,8 Prozent dem Kredit von 49 Millionen für die Schulanlage und den Park Guggach zu Unter den Neubau des Schulhauses Triemli (rechts) entsteht eine Dreifachsporthalle.Visualisierung: Bollhalder Eberle ArchitekturWeil in Albisrieden die Zahl der Schülerinnen und Schüler stark ansteigt Die Stadt will deshalb die beiden aneinander grenzenden Schulanlagen Triemli und In der Ey an der Triemlistrasse bis 2028 ausbauen die bestehenden Schulhäuser Triemli B und C durch einen Neubau über einer unterirdischen Dreifachsporthalle zu ersetzen Das Schulhaus Triemli A wird weiterhin von der Musikschule Konservatorium Zürich genutzt Das Schulhaus In der Ey erhält einen Neubau Die neuen Schulen bieten Platz für insgesamt 42 Klassen – 13 mehr als heute Die neuen Aussenanlagen umfassen gedeckte Pausenflächen Spiel- und Allwetterplätze sowie eine Fussballwiese die wie die Sporthalle ausserhalb der Schulzeiten auch Vereinen und dem Quartier zur Verfügung stehen Die neuen Gebäude werden im Minergie-P-ECO-­Standard erstellt Hier gehts zur ausführlichen Besprechung der Abstimmungsvorlage Das Restaurant Afghan Anar hat seinen zweiten Standort eröffnet Die Gerichte überzeugen durch ihre Harmonie Nur an die Schärfe muss man sich im Quartier noch gewöhnen 2Akram Sattary ist sich seines Problems bewusst Das ist ein Gewinn für die Hottinger Bevölkerung derweil Sattarys Frau dem Eifer ihres Mannes eher kritisch gegenübersteht Der Afghane eröffnete vor gut drei Jahren sein erstes Lokal unweit des Limmatplatzes Richtig in Betrieb war dieses wegen Corona aber nur zwei Jahre um sich zu etablieren und festzustellen: Zürich mag afghanische Küche Zum Tag des Buches haben wir dir die besten Buchhandlungen der Stadt Zürich zusammengesucht Geordnet sind die 25 Tipps für jeden Geschmack nach den jeweiligen Kreisen Die traditionsreiche Buchhandlung Bodmer befindet sich seit 1933 im «Haus zum Granatapfel» an der Stadelhoferstrasse 34 in Zürich Der Name Bodmer stammt von der damaligen Gründerin Die Buchhandlung ist über die Jahre hinweg zu einem beliebten Bücher- und Kulturort für lesefreudige Menschen geworden Regelmässig finden in der Buchhandlung Lesungen Kulinarische Produkte der Terreni alla Maggia Ascona ergänzen das Angebot Fürs Leben gerne Lesen: Der Kinderbuchladen besteht seit 1970 und ist eine Institution Neben Kinder- und Jugendliteratur gibt es auch eine breite Auswahl an Hörbüchern Oder alte Kindheitsidole wie Pippi Langstrumpf Die Fachbuchhandlung im Zürcher Niederdorf bietet nicht nur Reiseführer sondern auch aufregende Belletristik und wunderhübsche Postkarten Ein Blick in das Schaufenster lohnt sich immer Es ist kaum möglich nicht mit mehr Büchern raus zugehen Neben dem Antiquariat gibt es aber auch eine breite Auswahl an Belletristik sowie Literatur aus den Fachgebieten Geistes- und Sozialwissenschaften Versteckt im Herzen der Altstadt findet sich dieses Bijoux an der berühmten Spiegelgasse wo Büchner und Lenin einst lebten und Dada 1916 geboren wurde Die Buchhandlung führt ein breites Spektrum an internationalen Büchern zu Architektur Ausserdem bietet der Raum Platz für kleine Ausstellungen 36 Jahre lang führte Helene Lehmann die Buchhandlung in deren Regalen nicht nur die ganz grossen Dichter*innen zuhause sind Bevor das bekannte Stadtoriginal im letzten Winter abtrat hat sie noch - entgegen jeglicher ökonomische Logik - ein Team von Nachfolger*innen für das Geschäft gefunden die das abendliche Vorlesen auch für Grosse zum Erlebnis machen Der Standort verpflichtet: Gerade hier am Hauptbahnhof Mit Kenntnis und Begeisterung werden Literatur und Krimi Daneben gibt es auch Landkarten oder eine persönlich empfohlene Trouvaille für die nächste Zugfahrt Englischsprachige Buchhandlung in einem charmantem Ladenlokal mit liebevollem Angebot an fiktionaler Literatur von bekannten wird ziemlich sicher etwas anders entdecken werden diese hier aber auch etwa «restauriert» und geschätzt Noch eine alte Comic- oder Panini-Sammlung im Keller entdeckt Der Virtuelle Rundgang durch die Buchhandlung ist 24x7 möglich Im Lernmedien-Shop finden nicht nur regelmässig spannende Podien und Lesungen von zeitgenössischen Autor*innen statt die Buchhändlerin Marah Rikli gestaltet auch liebevolle Lesetische zu Themen wie Feminismus oder Kinderrechte Eine feine Auswahl an Belletristik lockt Literaturfans in die Buchhandlung gleich neben dem Hauptbahnhof Post-it oder Moleskine in der passenden Grösse fehlt: eine qualitativ hochstehendes Papeteriesortiment schafft Abhilfe Der Autor Michael Guggenheimer schreibt in einem Artikel: Psychoanalyse und Lacan im speziellen sind zwei weitere Eine ausgezeichnet und grosszügig geführte Lyrikabteilung ein gut sortiertes Gestell mit Theaterliteratur und eine süsse Erotikabteilung Dienstags und freitags findet auf dem nebenan gelegenen Helvetiaplatz der grosse Lebensmittelmarkt statt Manchmal kaufe ich auf dem Markt Früchte und Gemüse ein hole Brot am Stand der Kilchberger Bäckerei und gehe anschliessend bei Martin Bosshard und Tommy Egger vorbei.» Die Buchhandlung für feministische und queere Literatur schreibt: Wir wollen Büchern Raum schaffen die die Welt ebendieser Herrscher infrage stellen dieschon 1975 die Welt in Gut und Böse teilten Wir interessieren uns für Bücher und Texte und deren Menschen dahinter die dieses binäre Denken von richtig und falsch zu durchbrechen wagen die patriarchale Muster in allen Bereichen durchbricht und den Raum jenen widmen Die Buchhandlung im Kosmos bietet Bücher an Unerhörtes oder Unterhaltsames über unsere Gegenwart zu sagen haben Buchclubs und Workshops in Kreativem Schreiben statt Unbedingt probieren: Die Rüebli-Torte aus der Vitrine Was für verlockende Aussichten dieser Tage Derzeit ist Algier Gastland in der schmucken Buchhandlung Zum «Tag des Buches» unter Corona-Bedingungen haben sich die Buchhändlerinnen Charlotte Nager und Andrea Peterhans etwas etwas Spezielles ausgedacht und warten mit einer Ausstellung auf Denn um das Mittelmeergebiet würdig abbilden zu können pflegen die Buchhändlerinnen ein breites Netzwerk in die entsprechenden Länder und Regionen Hier erfahrst du es! Erste Anlaufstelle in der Stadt Zürich für die Themen Architektur Wälder als Orte der Kontemplation und neue Genderkonzepte in der Planung gelesen Hier der Bericht eines begeisterten Kunden: Der Typ hinter dem Tresen ist eine Riesennummer Letzthin war ich dort und meinte ich interessiere mich für die Geschichte der DDR und wollte wissen Ich hab hier schon Bücher gekauft über Oktopusse und wie die fühlen ein obskures Buch über die Wissenschaft des Spazierens oder Deadline von Seibt Im Fenster schaue ich gerne etwas über japanische Holzschnitttechniken Käfer oder sonstige Prachtexemplare für den Kaffeetisch Sec 52 hat den Voll-Chef hinter dem Tresen In der Laudatio zur Buchhandlung des Jahres heisst es: «Die Buchhandlung Hirslanden ist eine klassische Quartierbuchhandlung und für die Versorgung der Bevölkerung so wichtig wie Bäcker Eva und Walter Reimann sind nicht nur Buchhändler mit Leib und Seele mit einer umsichtigen hochkarätige Autorinnen und Autoren gelesen Das kulturelle Leben in Zürich wäre ohne die Buchhandlung Hirslanden um ein gewichtiges Stück ärmer.» PS: Es gibt jeden Tag neue Sprüche auf der Tafel vor dem Laden zu lesen Erfindergeist und geisteswissenschaftlicher Schlagseite wird hier der Beruf - oder die Berufung - der Buchhändler*innen gelebt Seit 1994 ist die Buchhandlung aktiv im Quartier engagiert mit einem ausgewählten Sortiment an Büchern hier herrscht die Überzeugung: Bücherleser*innen sind glücklichere Menschen Andreas Pätzold liebt schöne Bücher und freut sich diese Freude am Schönen mit seinen Kund*innen – und neu auch Gästen – zu teilen um das Zentrum von Höngg mit einem kleinen Kaffee in seinem Buchladen zu beleben Daneben finden bei ihm auch immer wieder Lesungen mit ausgesuchten Autor*innen statt etwa im Rahmen von Festivals wie «Zürich liest» Die Freude an den Büchern gibt es übrigens auch im Abo unter «Mein eigenes Kapitel» werden Sie jeden Monat mit einem Krimi belletristischen Neuheiten oder einem zur Jahreszeit passenden Kochbuch überrascht Sehr empfehlenswert auch der Account auf Instagram seit 130 Jahren gibt es die unabhängige Buchhandlung die Zürich Oerlikon mit Lese- und Gedankenfutter versorgt Vorbeigehen und nebenbei noch das Strichmännchen des bekannten Züricher Sprayers Harald Naegeli an der Fassade beim Eingang bewundern Orell Füssli wartet in der Stadt Zürich mit acht Filialen auf An den beiden Standorten Kramhof und Bellevue lässt sich nach vor oder auch ohne Bücherkauf mit übergrossen Vanilla-Lattes und heissen Sandwiches in Büchern stöbern – oder einfach das Geschehen rund um die Regale beobachten Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht Mittlerweile sind 1500 Menschen dabei und ermöglichen damit den Tsüri-Blick aufs Geschehen in unserer Stadt Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können Unser nächstes Ziel: 2000 – und mit deiner Beteiligung können wir es schaffen Es wäre ein schönes Zeichen für Tsüri.ch und für die Zukunft unseres Journalismus Drucken Teilen Am Wochenende besteht in den meisten Zürcher Cafés keine Hoffnung auf einen ruhigen Sitzplatz Wer sich jedoch abseits der ausgetretenen Pfade bewegt Wer extra für dieses Café nach Hottingen pilgert Das Kafi Paradiesli lockt mit einem besonders charmanten Garten Drinnen sorgen die Dachschräge und Galerie für Gemütlichkeit Kafi Paradiesli, Hofstrasse 19, 8032 Zürich, Di bis Sa von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Kafi Paradiesli (@kafiparadiesli) am Apr 23 Die Cafeteria im alten Riegelhaus eignet sich hervorragend als Einkehrmöglichkeit auf einem Sonntagsspaziergang unter der Woche auch Mittagessen sowie Kleines für zwischendurch Zweimal im Monat wird zum grossen Sonntagsbrunch geladen Quartiertreff Hirslanden, Forchstrasse 248, 8032 Zürich, So bis Fr von 9:30 bis 18 Uhr. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von S P R Ü T Z I G (@spruetzig) am Mär 25 Wer mal wieder am Bahnhof Tiefenbrunnen aussteigt findet versteckt auf dem Areal der Mühle Tiefenbrunnen das Café Kornsilo bezeichnen die Macher heute als «Dorfplatz» der Gegend unter der Woche auch Mittagessen und dazwischen regulären Cafébetrieb Kornsilo, Seefeldstrasse 231, 8008 Zürich, Mo bis Fr von 8 bis 18 Uhr sowie Sa und So von 9 bis 17 Uhr. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von InZurich (@inzurich) am Sep 18 links eine Apotheke: Das Kafi Freud ist eingebettet in den Alltag seiner Gäste ist sicherlich für viele die erste Kaffeeanlaufstelle ein Mittagsmenü sowie Süsses aus der Vitrine Kafi Freud, Schaffhauserstrasse 118, 8057 Zürich, Di bis Fr von 7 bis 18 Uhr sowie Sa von 9 bis 15 Uhr. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Kafi Freud (@kafi_freud) am Apr 19 Spätestens seit es das Café du Bonheur gibt ist der Bullingerplatz mehr als nur ein Kreisel bevölkern die Gäste den Platz vor dem Lokal Die Mittags- und Abendkarte hat einen französischen Touch (Stichwort Weinempfehlung zum Mittagessen) Café du Bonheur, Zypressenstrasse 115, 8004 Zürich, Mo bis Fr von 8 bis 23 Uhr, Sa von 10 bis 23 Uhr und So von 10 bis 18 Uhr. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Café du Bonheur (@cafedubonheur) am Dez 21, 2019 um 11:24 PST Die besten Artikel aus «NZZ Bellevue», einmal pro Woche von der Redaktion für Sie zusammengestellt. +41 44 260 82 82...var cex1 = "aW5mb0BhcG90aGVrZS16aC5jaA==";var dex1 = atob(cex1);dex1 = decodeURIComponent(escape(dex1));jQuery(document).ready(function() {jQuery(".ex1").html(""+dex1+"");});.www.apotheke-zh.ch Gemütlich, ohne plüschig zu wirken, kommt die im Uniquartier am Zürichberg im Kreis 7 gelegene Apotheke daher und verströmt studentisches Flair. Ein geradezu idealer Ort, um seinen Laptop auf den Tisch zu stellen und kreativ inspiriert mit seiner Arbeit loszulegen. Bei schönem Wetter sitzt man draussen, und im Winter hilft die alpine Hüttenzauber-Deko auch kältere Temperaturen zu geniessen. Drinnen erzeugen warme Materialien wie Holz und Stoff, kombiniert mit detailliert ausgesuchtem Industrie-Chic eine trendige Atmosphäre. Nicht nur Professoren, Studenten und Schüler der umliegenden Kantonschulen lassen sich hier aufmuntern, auch Leute aus dem Quartier und von ausserhalb kommen auf einen Kaffee oder abends zum Apéro vorbei. Zwei ehemalige Jura-Studentinnen mit ihren Partnern kamen auf die Idee, endlich guten Kaffee ins Univiertel zu bringen und renovierten die ehemalige Apotheke. Ihre Leidenschaft zu den schwarzen Bohnen ist jedenfalls spürbar: an einer italienischen La Marzocco Maschine wird eine eigens kreierte Mischung des Zürcher Start-ups Miró-Manufactura de Café gebrüht. Dafür sind die Apotheker von den Gründern sogar speziell zu Baristas ausgebildet worden. Alles ist hausgemacht, ohne Zusatzstoffe, Convenience-Produkte und Geschmacksverstärker sowie nach eigener Rezeptur zubereitet – auch in Bioqualität oder vegan. Je nach Jahreszeit werden zudem feine, wärmende Suppen angeboten. Abends serviert die Apotheke regionales Bier, ausgewählte Weine und Drinks. Auf Wunsch zusammen mit einem kleinen Apéro-Plättli – wahlweise mit Fleisch und Käse oder vegetarisch. Drucken Teilen Mit der Rückkehr ins Büro stellt sich auch wieder die Frage nach der Mittagsverpflegung Neun gute Adressen für die kurze Lunch-Pause Empfehlung der Redaktion: der Avocado-Kebab mit Joghurt und Cocktail Sauce, rotem und weissem Kabissalat und Avocado, gefüllt mit Planted Chicken. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von mit&ohne 🥙 kebab restaurant (@mitundohne.kebab) Mit & Ohne, Badenerstrasse 248, 8004 Zürich.Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag, 11:00 bis 22:30 Uhr. In einem Hinterhof oberhalb des Centrals versteckt sich das kleine, von aussen unscheinbare «Orient Catering»; wenn nicht täglich unzählige Studentinnen und Studenten anstehen würden grosse Mezze-Teller mit Hummus oder Baba Ganoush Poulet oder Kafta und weitere Köstlichkeiten der arabischen Küche Die Menus kann man im rudimentär eingerichteten Lokal geniessen denn das Orient Catering ist spärlich bestuhlt Glücklicherweise kann man Falafel und Fleisch auch als Dürüm verpackt mitnehmen Übrigens: In der kleinen Freiheit an der Weinbergstrasse kommt man ebenfalls in den Genuss der Kreationen 8001 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Empfehlung der Redaktion: unbedingt die Pesto probieren, egal in welcher Kombination. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von TOSO Take Away | Zürich (@tosozurich) 8008 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Nach dem Grundsatz, ein Stück britische Tradition in ihre Heimatstadt zu bringen, bereiten die beiden Gründerinnen Jacqueline Hodel und Regula Stutz von «The Pie Shop» deftige nach typisch britischer Art gedeckte Kuchen zu; mal mit würziger Füllung So stehen Klassiker wie etwa die «Shephard’s Pie» mit Schweizer Alpenlamm und Rinderhackfleisch Champignons und Kräutern und hausgemachtem Kartoffelpüree auf der Karte oder «Guinness & Beef» mit einem dezenten Aroma von dunklem Bier Einen Versuch wert ist aber definitiv auch die «Hot Chili Pie» Direkt aus dem Ofen lassen sich die Kuchen im Lokal an der Rotbuchstrasse in Wipkingen holen Am zweiten Standort von «The Pie Shop» in der Markthalle des Viadukts ist ebenfalls die gesamte Auswahl an frischen Pies Empfehlung der Redaktion: die «Hot Chili Pie» mit Chorizo und Rindfleisch 8037 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Samstag Nicht nur mit ihrem Angebot verfolgen Wilke Bleiziffer und ihr Mann Erich eine nachhaltige und bewusste Gastronomie, sondern im gesamten Handeln: Gekocht wird zum Beispiel so viel, dass keine grossen Restmengen übrig bleiben. Wer mit dem eigenen Behältnis bestellt, bezahlt einen Franken weniger für das Mittagsmenu. Die Preise dafür sind nicht die günstigsten – berücksichtigt man jedoch die Qualität der Zutaten und die Menugrösse, ist Klara’s Kitchen preislich sehr fair. Empfehlung der Redaktion: Nebst der «Indian Dal Bowl» mit saisonalem Gemüse sind die «Raw Cakes» unvergesslich. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Klara's Kitchen (@klaras_kitchen) 8006 Zürich.Öffnungszeiten Café/Restaurant: Montag bis Freitag 07:30 bis 15:00 Uhr; Klara’s Kitchen Take-Away 8006 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11:00 bis 15:00 Uhr Die kleine Paninoteca Da Antonietta an der Hallwylstrasse gibt es schon seit über 15 Jahren – und zu Recht bilden sich auch heute noch während der Mittagspause lange Schlangen vor dem Lokal: Die Panini und Piadine mit vielen frischen italienischen Zutaten sind ausgezeichnet und den kleinen Spaziergang in den Kreis 4 wert und die Kreationen sind verhältnismässig günstig Empfehlung der Redaktion: Panini mit Prosciutto crudo Empfehlung der Redaktion: Sabich mit frittierter Aubergine im Fladenbrot. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von FAMILY BUSINESS (@palestinegrill) 8004 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 11:30 bis 22:00 Die Würste vom Sternen-Grill am Bellevue kennen und schätzen viele Doch auf der gegenüberliegenden Strassenseite werden mindestens genauso gute Salsicce gebraten wie beim Zürcher Original Seit rund 40 Jahren führt hier der sizilianische Familienbetrieb Prati einen schlichten Das Rezept für die Salsiccia hat Gründer Gaetano Prati selbst kreiert ein Hausmetzger produziert die Würste exklusiv für die Familie Doch nicht nur die leicht scharfe Wurst bereitet dem Gaumen eine Freude: Dazu wird ein Bürli gereicht würde man dieses mit Ketchup oder Senf essen Es stammt aus dem Ofen der traditionsreichen Zürcher Bäckerei Gold Wie lange der Stand jedoch noch am Seebecken steht ist ungewiss: Nachdem sich die Familie Prati erstmals 2016 gegen eine Kündigung gewehrt hatte wurde der Vertrag einige Male durch die Stadt Zürich verlängert Empfehlung der Redaktion: Salsiccia mit Bürli 8001 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag Die Auswahl fällt bei diesem breiten Angebot nicht leicht: Neben warmen Gerichten wie unterschiedlich belegten Pide, dem Lahmacun Dürüm und seinem vegetarischen Pendant Börek und Islak Burgern stehen diverse kalte Köstlichkeiten wie Simit Sandwiches oder Salate. Empfehlung der Redaktion: Pide mit Suçuk und Bio-Ei – sehr cremig! Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Gül Express (@guelexpress) 8005 Zürich.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 07 :00 bis 23:00 Uhr aber ein Second-Hand-Eldorado ist es nicht Wer nach Berlin-ähnlichen Flohmärkten oder Vintage-Kilo-Shops sucht In Zürich muss schon etwas sorgfältiger nach den guten Orten suchen Wir haben genau hingeschaut und unsere Favoriten zusammengetragen Im Seefeld findest du im Tigel auf drei Etagen allerlei Nützliches und Schönes Geschirr und alten Bildern kannst du verweilen und nach neuen Dingen für dich oder dein Zuhause suchen Alle Teile werden sorgfältig ausgesucht und sind in einem guten Zustand In der hauseigenen Schreinerei kannst du sogar deine alten Möbel vorbeibringen und sie restaurieren lassen Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 - 18 Uhr / Freitag 10 - 16 Uhr Adresse: Hornbachstrasse 62, 8008 Zürich Im Juli 2023 hat bei der Bäckeranlage ein neues Vintage-Geschäft eröffnet Low-Waist-Jeans und wilde Muster füllen zwei Räume aus Der ein oder die andere ist dort schon im 90’s-Look rausgelaufen Öffnungszeiten: Donnerstag bis Freitag 12 - 19 Uhr Adresse: Stauffacherstrasse 153, 8004 Zürich  als würdest du in vielen unterschiedlichen Kleiderschränken stöbern Bei Marta können alle ein Kleiderabteil für einen gewissen Betrag pro Tag mieten und die eigenen Stücke zum Verkauf präsentieren Ziemlich praktisch – denn wenn man mal eine Ecke mit dem eigenen Geschmack und der passenden Grösse gefunden hat dass man gleich auf mehrere Goldschätze trifft Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10.30 - 19 Uhr / Samstag 10.30 - 17.30 Uhr Adresse: Brauerstrasse 58, 8004 Zürich So beginnen viele Liebesgeschichten im «The New-New» Am Rand von Wipkingen liegt eine der beiden Filialen in Zürich Da die Kleider einen recht klassischen Stil haben spricht die Auswahl viele Menschen an: Wahrscheinlich wirst du den Laden mit einem nicen Basic-Teil in der Tasche verlassen Der Cartias-Second-Hand-Shop hat sich das zu Herzen genommen: Jedes Stück kostet maximal 60 Franken Perfekt also für alle Studis oder Auszubildenden Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 - 18.30 Uhr / Samstag 10 - 17 Uhr  Adresse: Birmensdorferstrasse 50, 8004 Zürich Der Inhaber Daoud Adil hat auf Flohmärkten angefangen Gürtel und Anzüge für sich und seine Frau zu sammeln Das Projekt hat sich zu Elif Boutique entwickelt – einem kleinen Laden im Kreis 4 wo er seine Sammlungen und Leihgaben anderen verkauft Elif Boutique konzentriert sich auf Mode aus den 1990ern und den 2000ern: Kaschmir Vintage Valentino und grüne Lederblazer findest du hier garantiert Öffnungszeiten: Donnerstag 15 - 20 Uhr / Freitag 12 - 19 / Samstag 12 - 18  Seit Oktober 2023 hat hand2hand einen physischen Sitz beim Stauffacher Wenn du nach einer richtig weiten Jeans suchst Das Sortiment besteht aus Adidas-Fleece-Jacken bunten Asics-Trainerhosen und seltenen Nike-Hoodies Adresse: Dienstag bis Freitag 12.30 - 19.30 Uhr / Samstag 11 - 17.30 Uhr Damit wir das Gemeinderats-Briefing ein weiteres Jahr allen Zürcher:innen kostenlos anbieten können Mitten in der Nacht haben unbekannte Täter beim Haupteingang des Zürcher Zoos einen ZKB-Automaten gesprengt Sie flüchteten mit einem Auto – und ohne Beute 15:2581 / 3Erstmals wurde in der Stadt Zürich ein Bancomat gesprengt: So sah es um 9 Uhr vor dem Zürcher Zoo aus.Foto: Urs JaudasKurz vor 2.30 Uhr sprengte eine unbekannte Täterschaft beim Haupteingang des Zoo Zürich einen ZKB-Geldautomaten und flüchtete ohne Beute in einem dunklen Personenwagen Die Explosion war laut Stadtpolizei nicht stark genug dafür dass die Täter die Banknoten hätten behändigen können Die ZKB wollte auf Anfrage keine Aussage drüber machen wie viel Geld zum Zeitpunkt des Überfalls im Automaten lag