«Mit der Erhebung dieser Daten erhalten wir Fakten bei der weiteren Entwicklung unserer Stadt die richtigen Schlüsse zu ziehen» Die Installationen werden diskret an der Dachuntersicht städtischer Liegenschaften angebracht Die präzise Messung des Personen- und Fahrzeugflusses ermöglicht detaillierte Analysen die Vergleiche zwischen verschiedenen Tageszeiten Wetterbedingungen und Veranstaltungen umfassen Die Erkenntnisse können zu einem späteren Zeitpunkt sowohl dem Detailhandel als auch der Immobilienwirtschaft dienen heisst es in einer Medienmitteilung der Stadt Ein besonderer Schwerpunkt liege auf der Erfassung der Parkplatz- und Zufahrtssituation in der Altstadt Die Stadt Zofingen legt grossen Wert auf die Wahrung der Persönlichkeitsrechte Das kantonale Gesetz über die Information der Öffentlichkeit den Datenschutz und das Archivwesen (IDAG) wird strikt eingehalten Bei der Messung werden weder Personenidentifikationen durchgeführt noch Kennzeichen erkannt – übermittelt werden ausschliesslich anonyme Metadaten in Form von Zähldaten Die Sensoren werden in diesen Tagen installiert Die Implementierung des Frequenzmesssystems ist ein weiterer Schritt in Richtung Smart City um die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen» die Attraktivität der Stadt sowohl für Bewohnerinnen und Bewohner Besuchende als auch für Gewerbetreibende und Gastronomiebetriebe nachhaltig zu steigern Trotz Aufholjagd gegen Wettingen bleibt der SC Zofingen im Abstiegskampf stecken. Gegen Schlusslicht Bremgarten zählen am 9. Mai 2025 nur drei Punkte. Wie der SC Zofingen berichtet, was sich zunächst nach einem weiteren Punktgewinn anhört, ist nach genauer Betrachtung ein weiterer Verlust von zwei wertvollen Punkten. So kommt der SCZ einfach nicht vom Fleck. Nach einer ungenügenden ersten Halbzeit, in welcher der FC Wettingen mühelos mit 0:2 in Führung ging, steigerte sich das Team von Stefan Elsasser markant und schaffte es, das Spiel noch auszugleichen. Beide Tore erzielte der B-Junior Sandro Stäuble, welcher aufgrund der vielen Abwesenheiten in den Kader gerückt ist. Total waren an diesem Wochenende ganze zehn Spieler aufgrund einer Verletzung oder einer Sperre (ein Spieler) nicht verfügbar. Betrachtet man die letzten fünf Spiele des SC Zofingen, so gab es sehr knappe Niederlagen gegen Küttigen (2:3) und Lenzburg (4:5) sowie drei Unentschieden. Total hat das Team in diesen fünf Spielen ganze elf Tore erzielt, aber eben auch 13 erhalten. Am Ende sind es nur drei Punkte und ob das für den Klassenerhalt reicht, steht in den Sternen. Die nächste Chance bietet sich am Freitag, 9. Mai 2025, auswärts beim Tabellenletzten FC Bremgarten. Drei Punkte sind Pflicht, um sich weiterhin Chancen auszurechnen. Aber Achtung: Mit den Bremgartnern ist zu rechnen. Gerade erst dieses Wochenende haben die Bremgartner nur äusserst knapp mit 1:2 gegen den FC Schönenwerd-Niedergösgen verloren. Das Bundesgericht stuft Studentenverbindungen Schweizer Universitäten dürfen sie vom Campus verbannen Drucken Teilen Männer unter sich: Am 27 April feierte Zofingia in Zofingen ihr «Centralfest» Bild: Jil Lüscher Noch vor einer Woche war die Welt der Studentenvereinigung Zofingia in Ordnung Männer in Tellermützen marschierten durch die Stadt einige zogen sich aus und johlten in Unterhosen in einem Brunnen Eine Frau in einem roten Anzug hob ihr Bierglas und hielt eine Rede: Nationalratspräsidentin Maja Riniker (FDP). Sie sagte: «Patriae, Amicitiae, Litteris – für Vaterland, Freundschaft, Wissenschaft – darauf könnt Ihr stolz sein.» Eine Woche später publiziert das Bundesgericht nun ein Urteil Der Verein hat schweizweit 3000 Mitglieder und ermöglicht Kontakte zwischen Studenten und älteren bereits im Arbeitsleben stehenden Mitgliedern Ein solches nationales Netzwerk ist nach Einschätzung des Bundesgerichts «sehr wertvoll und kann einen Vorteil für das zukünftige berufliche Netzwerk darstellen» Die Studentenvereinigung ist älter als die Schweiz und wurde 1819 in Zofingen gegründet Der Verein prägte die Gründung des Bundesstaats 1848 Damals war jeder vierte Bundesparlamentarier Mitglied Auch zwei von sieben Bundesräten waren dabei einer davon war der erste Bundespräsident der Schweiz Der erste ETH-Präsident Alfred Escher war ebenfalls Zofinger Die Universität Lausanne und die ETH Lausanne (EPFL) wollen der Zofingia die Anerkennung als universitäre Vereinigung verweigern Die Hochschulen sehen im Männerbund ein Reputationsrisiko in ihrem Bemühen um Gleichstellung Doch die bisherigen Instanzen lehnten dieses Vorgehen ab und gewichteten die Versammlungsfreiheit höher Das höchste Schweizer Gericht heisst die Beschwerden der Hochschulen gut Als autonome Anstalten des öffentlichen Rechts haben sie «nicht nur das Recht im Bildungskontext zur Verwirklichung der Gleichstellung der Geschlechter beizutragen» Die Zugehörigkeit zu einer universitären Vereinigung könne für die berufliche Karriere Vorteile mit sich bringen was für die Frage der Gleichstellung relevant sei als das Ziel der Gleichstellung von Mann und Frau in der Arbeitswelt in der Schweiz noch nicht erreicht ist» Wenn Studentinnen der Zugang zu diesem Netzwerk allein aufgrund ihres Geschlechts verwehrt bleibe würden sie nicht über die gleichen Chancen wie männliche Studierende verfügen Deshalb hätten die Universitäten die Aufgabe Alle Universitäten müssen sich jetzt überlegen Die Studentenvereinigung hat zwar nicht mehr die gleiche Bedeutung wie vor 200 Jahren ist aber immer noch Bestandteil des Schweizer Hochschullebens Es handelt sich allerdings um ein symbolisches Problem Die Waadtländer Sektion hat nur noch etwa 40 Mitglieder Im konkreten Fall bedeutete die Anerkennung des Vereins dass er die Räume der Universität nutzen und sich auf der Internetseite der Schule präsentieren durfte wie der Ausschluss des anderen Geschlechts begründet wird Die Zofingia hatte dafür keine gescheite Erklärung Frauen könnten das Innenleben beeinträchtigen weil die Männer dann nicht mehr die gleichen Gespräche führen könnten Gemäss Bundesgericht müssten die Statuten eines studentischen Vereins eine «objektive Rechtfertigung für eine Ungleichbehandlung der Geschlechter» enthalten Eine Frauenvereinigung darf deshalb wohl Männer ausschliessen auch wenn sie zwar wie die Zofingia ein Karrierenetzwerk ist dass Frauen noch immer in Topfunktionen untervertreten seien dürfte die Ungleichbehandlung gerechtfertigt sein Bundesgerichtsurteile 2C_72/2024 und 2C_441/2024 und Daniel Bachmann vom Gewerbeverein Buchs im Interview wird im Herbst 2025 neuer Geschäftsführer des Busbetrieb Aarau AG Der Präsident der MG Villmergen spricht im Interview über das ganz spezielle Jahreskonzert Anlässlich der jährlichen Baumpflanzaktion wurden 70 Traubeneiche-Jungpflanzen gesetzt Zofingen In der Zofinger Badi lädt das 50-Meter-Becken zum Schwimmen ein Zudem locken der Sprungturm sowie die beiden beeindruckenden Rutschbahnen Weiter gibt es Nichtschwimmer- und Kinderplanschbecken für den Spass im und am Wasser Die weitläufige Grünanlage lädt zum Verweilen ein Das Badi Bistro serviert auf der grosszügigen Gartenterrasse erfrischende Getränke und schmackhafte Menüs Für Aktivitäten ausserhalb des Wasserbereichs stehen ein Beachvolleyballfeld eine Boggia-Bahn und Tischtennis und die grosse Spielwiese zur Verfügung Vom 7. bis 11. Juli sowie vom 4. bis 8. August 2025 finden die Ferienschwimmkurse statt. Details und sonstige Infos dazu finden Sie unter www.zofingen.ch/schwimmbad Die Badi ist täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet Wenn um 18 Uhr die Lufttemperatur 20 Grad beträgt bleibt das Schwimmbad eine Stunde länger offen Bei schlechtem Wetter werden die Öffnungszeiten angepasst Jeden Sommer ist die Stadtbibliothek Zofingen mit einem kleinen externen Ableger im Schwimmbad Zofingen vertreten sowie verschiedene Zeitschriften und Magazine zur Ausleihe angeboten Mit dem Aargauer Unternehmenspreis..  Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen Die Studentenverbindung Zofingia trifft sich dieses Wochenende für ihr Centralfest in Zofingen Am Freitag erhielten Altstadtbewohnende einen Flyer zugestellt Die Absender geben ihre Identität nicht preis Dieses Wochenende feiert die Studentenverbindung Zofingia ihr Centralfest Festrednerin am Samstag ist Nationalratspräsidentin Maja Riniker (FDP Aargau) Doch längst nicht alle Altstadtbewohnenden sind erfreut ob des jährlich stattfindenden Anlasses In den sozialen Medien hat die Antifa Zofingen einen Protest angekündigt Am Freitag erhielten Bewohnende der Altstadt einen Flyer in die Briefkästen zugestellt Im Text wird der Studentenverbindung Zofingia unter anderem Sexismus und Frauenfeindlichkeit vorgeworfen dass die «Burschenschaft ein veraltetes und elitäres Gesellschaftsbild» vertrete Sie werde auch immer wieder mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht so der anonyme Vorwurf – mutmasslich von einer Organisation die selbst der äussersten Linken zugerechnet werden muss Im Flyertext kritisieren die Verfassenden weiter das Hierarchiedenken in der Studentenverbindung Und: «Verbindungen wie die Zofingia sind oft Teil elitärer Netzwerke die auf Exklusivität und Vetternwirtschaft setzen.» Eine soziale Gleichberechtigung werde hier untergraben da solche Netzwerke Karrieremöglichkeiten oft über Beziehungen anstatt über Leistung beeinflussen Kritik üben die Verfassenden des Flyers auch am Verhalten in der Öffentlichkeit «Die Mitglieder des Vereins fallen bei ihrem jährlichen Centralfest durch ihr problematisches Verhalten wiederholt negativ auf.» Viele seien alkoholisiert rassistisch und frauenfeindlich; sogar von Sachbeschädigungen ist die Rede Belege dafür führen die anonymen Verfasser indes keine an Warum der Vereinsvorstand und die Stadt Zofingen dieses Verhalten tolerierten Eine solche Gruppierung dürfe in der Öffentlichkeit und von der Stadt Zofingen keine Plattform bekommen Der ehemalige FDP-Grossrat und Centralpräsident Herbert H Scholl hat vor einer Woche gegenüber dem ZT in einem Interview gesagt dass nur eine Minderheit jeweils negativ auffalle wenn es manchmal etwas lauter wird – das tun andere Vereine auch Wenn es nur noch lärmig und nicht mehr humorvoll ist dann stört es mich ebenso.» Als er Centralpräsident gewesen sei habe eine Festpolizei auffällige Mitglieder herausgepickt dass das Benehmen in der Öffentlichkeit einiger Angehöriger der Studentenverbindung viele Altstadtbewohnende ärgert Bitte versuchen Sie, den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen SRF Schweizer Radio und Fernsehen,Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft Am Dienstagmittag wurde in Zofingen AG eine 15-jährige Fussgängerin von einem Piaggio Ape erfasst Nach der Kollision blieb sie bewusstlos liegen und wurde mit dem Helikopter ins Spital geflogen In Zofingen AG kollidierte ein 60-jähriger Mann mit seinem Piaggio Ape mit einer 15-jährigen Fussgängerin Das Mädchen wurde mit Verdacht auf schwere Verletzungen mit einem Helikopter ins Spital geflogen Die Kantonspolizei Aargau ermittelt den Unfallhergang und hat dem Fahrer den Fahrausweis entzogen Die Strasse war bis kurz vor 16 Uhr gesperrt Gestern Mittag überquerte ein 15-jähriges Mädchen auf dem Fussgängerstreifen die Strengelbacherstrasse in Zofingen im Bereich der Bushaltestelle Mühlewiese Zur gleichen Zeit fuhr ein 60-jähriger Mann mit seinem Kleinmotorrad Piaggio Ape von Zofingen in Richtung Strengelbach In der Folge kollidierte der Kleinmotorradlenker mit der 15-Jährigen Dabei sei das Mädchen zu Boden gestürzt und bewusstlos liegengeblieben schreibt die Kantonspolizei Aargau am Mittwoch in einer Mitteilung Das Mädchen wurde mit Verdacht auf schwere Verletzungen mit einem Rettungshelikopter in ein Spital transportiert Der genaue Unfallhergang wird von der Kantonspolizei Aargau ermittelt Aus welchem Grund es zur Kollision zwischen dem Fahrzeug und der Fussgängerin kam Zur Dokumentation und Spurensicherung wurden Spezialisten der Unfallgruppe aufgeboten Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung der genauen Unfallursache aufgenommen Die zuständige Staatsanwaltschaft hat eine entsprechende Untersuchung eröffnet Dem Fahrzeuglenker wurde der Führerausweis Die Strasse blieb im betroffenen Bereich bis kurz vor 16 Uhr für den Verkehr gesperrt Neben der Kantonspolizei Aargau standen Einsatzkräfte der Regionalpolizei Zofingen sowie der Stützpunktfeuerwehr Zofingen im Einsatz Ein Ambulanzteam sowie ein Rettungshelikopter standen ebenfalls im Einsatz Leider müssen wir die Kommentarspalte bei diesem Artikel geschlossen lassen bei denen wir wiederholt Hasskommentare und Beleidigungen erhalten Trotz intensivem Aufwand findet in diesen Kommentarspalten kein konstruktiver Austausch statt Verbrechen und Unglücke verzichten wir ebenfalls auf die Kommentarfunktion Uns ist der Austausch mit euch enorm wichtig – er ist ein zentraler Bestandteil unserer Plattform und ein wesentlicher Baustein einer lebendigen Demokratie Deshalb versuchen wir die Kommentarspalten so oft wie möglich offenzuhalten Ihr habt es selbst in der Hand: Mit respektvollen, konstruktiven und freundlichen Kommentaren tragt ihr dazu bei dass der Dialog offen und wertschätzend bleibt Wir freuen uns auf einen spannenden Austausch in der nächsten Kommentarspalte Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy Die 24-Stunden-Gesellschaft hat Auswirkungen auf die Regionalpolizei Zofingen Das veränderte Ausgangsverhalten und weitere gesellschaftliche Entwicklungen führen dazu dass Notrufmeldungen bis weit nach Mitternacht bei der Polizei eingehen und immer häufiger polizeiliche Einsätze bis in die frühen Morgenstunden erforderlich sind Die Regionalpolizei Zofingen ersetzt deshalb das bisherige Pikett von 2 Uhr bis 6 Uhr mit einem 24-Stunden-Schichtbetrieb Mit dem neuen Modell kann die Polizeipräsenz in den 22 Vertragsgemeinden weiter erhöht werden kann Die Stadt Zofingen gewinnt den Aargauer Naturpreis 2025 Zofingens innovativer Ansatz zur Anpassung von Strassen an den Klimawandel wird ausgezeichnet Drucken Teilen Zum zweiten Mal vergibt der Kanton Aargau den Naturpreis dieses Jahr zu «Biodiversität und Klimaanpassung» schreibt der Kanton in einer Medienmitteilung Gewonnen hat der Bereich Tiefbau der Stadt Zofingen mit zwei beispielhaften Strassenaufwertungen die das Schwammstadt-Prinzip konsequent umsetzen Ausschlaggebend für den Naturpreis sei die gelungene Kombination von Klimaanpassung mit Beschattung sowie zukunftsfähigem Wassermanagement mit der Förderung der Biodiversität Leiter der Sektion Natur und Landschaft beim Departement Bau Mit dem Naturpreises 2025 erhält die Stadt Zofingen 15’000 Franken Die nun ausgezeichneten Strassenaufwertungen beim Eisengrubenweg und der Oberen Mühlemattstrasse in Zofingen seien möglich geworden durch Temporeduktionen auf Quartierstrassen Dadurch seien einzelne Trottoirs hinfällig geworden – und der Strassenraum könne neu genutzt werden Das Projekt beim Eisengrubenweg ist bereits realisiert um rund 600 Quadratmeter Strassenraum zu entsiegeln und zu begrünen Das schaffe nicht nur neuen Erholungs- und Lebensraum für Mensch und Natur sondern sorge auch für ein angenehmeres Mikroklima Gleichzeitig werde die Kanalisation entlastet weil das Wasser nicht mehr in diese eingespeist werde sondern im entsiegelten Boden versickern könne Das sei ein wichtiger Aspekt bei der Anpassung an den Klimawandel mit dem Schwammstadt-Prinzip Die aufwändigere Aufwertung der Oberen Mühlemattstrasse hat erst begonnen In einem zweijährigen Prozess wurde die Bevölkerung involviert 1350 Quadratmeter Belagsflächen sollen hier entsiegelt und naturnah bepflanzt werden So entstehen Blumenwiesen und Ruderalflächen aber auch Bäume und einheimische Sträucher werden gepflanzt Das Regenwasser kann mit der Aufwertung künftig versickern und bei Starkregen in Mulden und Tiefbeete fliessen Dies schützt die Garagen und Keller der umliegenden Privatgrundstücke vor zu viel Oberflächenwasser und entlastet die Kanalisation Auch der angrenzende öffentliche Spielplatz erhält auf Wunsch der Anwohnenden viel mehr Grün und Kleinstrukturen In Zofingen hat sich am Dienstag ein Unfall ereignet bei dem eine Jugendliche schwer verletzt worden ist Involviert gewesen ist auch ein 60-Jähriger mit seinem Kleinmotorfahrrad Drucken Teilen Eigentlich gelten Fussgängerstreifen als sicher und Verkehrsteilnehmende halten an damit die Schwächsten im Strassenverkehr die Strasse überqueren können Jedenfalls überquerte ein 15-jähriges Mädchen am Dienstagmittag die Strasse auf dem Fussgängerstreifen die Strengelbacherstrasse in Zofingen im Bereich der Bushaltestelle Mühlewiese Zur gleichen Zeit fuhr ein 60-jähriger Mann mit seinem Piaggio Ape von Zofingen kommend in Richtung Strengelbach Es kam schliesslich zur Kollision zwischen dem Fahrer und der 15-Jährigen Dabei stürzte die Jugendliche zu Boden und blieb bewusstlos liegen schreibt die Kantonspolizei Aargau in einer Mitteilung Das Mädchen sei daraufhin mit Verdacht auf schwere Verletzungen per Rettungshelikopter in ein Spital transportiert worden Der Lenker ist seinen Führerausweis zumindest vorläufig los Die Strasse blieb im betroffenen Bereich bis kurz vor 16:00 Uhr für den Verkehr gesperrt Die anwesenden Patrouillen nahmen umgehend die Verfolgung des Autofahrers auf Kurze Zeit später konnte das Fahrzeug in Rothrist gestoppt werden Der Lenker verfügte über keinen gültigen Führerausweis und hatte das Fahrzeug unbefugt in Gebrauch genommen Es wurde eine Blut- und Urinprobe angeordnet um den Verdacht auf Fahrunfähigkeit abzuklären Der fehlbare Lenker wird sich vor der Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm verantworten müssen Oftringen modernisiert sein Gemeindehaus mit einer Teilsanierung für 850'000 Franken IT-Abteilung und Kundenservice zu verbessern Wie die Gemeinde Oftringen berichtet, hat die Einwohnergemeindeversammlung am 13. Juni 2024 das Kreditbegehren für eine Teilsanierung des im Jahre 1970 als Provisorium erbauten Gemeindehauses im Umfang von 850'000 Franken gutgeheissen Die Arbeiten im Erdgeschoss, insbesondere im Werkhof und dem Bereich der Feuerwehr sind zwischenzeitlich abgeschlossen. Aktuell läuft der Umbau im Obergeschoss. Durch diesen kann der Standard bezüglich Innenausbau und Arbeitsplatzbedingungen für die Mitarbeitenden der Gemeinde massiv verbessert werden. Gleichzeitig kann die Kundenfreundlichkeit und die Effizienz mit dem vorgesehenen zentralen Hauptschalter erhöht werden. Zusätzlich kann mit dem Umbau auch die IT-Abteilung, welche heute in einer Mietliegenschaft untergebracht ist, im Gemeindehaus integriert werden. Durch eine optimale Raumausnutzung und dem zentralen Aufenthaltsraum können mehrere Reservearbeitsplätze gewonnen werden. Dadurch können, trotz zukünftigem Bevölkerungswachstum und der damit allfälligen Erhöhung des Personalbestandes, die nötigen Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden. Mit den geplanten Massnahmen können neu auch die Brandschutzvorschriften bezüglich Fluchtwege eingehalten werden. Sämtliche Arbeiten sollten auf Ende 2025 fertiggestellt werden können. Pro-Velo-Präsident: «Wir wollen den Autofahrern nicht den Platz wegnehmen» Der Oftringer Lukas Ernst präsidiert seit der Gründung den Verein Pro Velo Region Zofingen warum er nicht unbedingt ein Mustermitglied ist Auf dem Mountainbike erlebt Lukas Ernst eine Freiheit wie sonst nirgendwo sagt der 31-jährige Präsident des Vereins Pro Velo Region Zofingen Mit der Familie machte er Veloferien oder ging mit dem Velo einkaufen entschied er sich für die Lehre als Velomechaniker Das Mountainbike-Virus packte ihn aber erst später In seinem ersten Job kam er in Kontakt mit sportlicher Kundschaft Weil er deren Beschreibungen eines Problems mit dem Velo manchmal nicht ganz folgen konnte Seither erkundet er die Bikewege in der Region Zofingen die aus seiner Sicht einiges zu bieten haben Es zieht ihn aber auch – vor allem im Frühling – ins Elsass indem er sein 80-Prozent-Pensum als Velomech im Geschäft eines Freundes in Winterthur auf drei Tage verteilt Der Oftringer wohnt dann jeweils in einem kleinen Studio dass die Menschen auf den Geschmack des Velofahrens kommen sich als Präsident von Pro Velo Region Zofingen zur Verfügung zu stellen Seit der Gründung im September 2023 steht er dem Verein vor «Ich kann das gut managen und vorantreiben dass man sich für den Veloverkehr einsetzt» dass es dem Verein überhaupt nicht darum gehe «den Autofahrern den Platz wegzunehmen» oder die beiden Verkehrsmittel gegeneinander auszuspielen «Wir sind nicht auf Konfrontation aus.» Zumal er sich selber nicht als «Muster-Pro-Velo-Mitglied» bezeichnet «Da haben wir sicher vorbildlichere Leute im Verein» Für ihn gehöre das Auto noch immer zum Alltag Dass der Verein Pro Velo Region Zofingen gegründet wurde erachtet Lukas Ernst als wichtig und sinnvoll «Viele Pro-Velo-Mitglieder aus unserer Region fanden zuvor nicht so richtig Anschluss weil man sich Richtung Olten oder Luzern orientieren musste» Mit der Vereinsgründung konnte man den Flickenteppich zusammenbringen «Es gibt so viel Potenzial in der Region Zofingen wo man mit sehr wenig Aufwand viel erreichen kann.» dass der Verein von den Behörden regelmässig angehört wird «Wir sind Teil der Verkehrskommission der Stadt Zofingen und dort vertreten sondern die Behörden bei der Umsetzung zu unterstützen Pro Velo engagiert sich zudem auch an der Velobörse im Obristhof oder unterstützt weitere dass die Leute mehr Velofahren und im besten Fall einmal weniger das Auto nehmen» Pro Velo Region Zofingen verfügt über eine Fachgruppe Ein grosses Thema war in der Vergangenheit die neue Velostation am Bahnhof Zofingen dass der Zugang noch etwas umständlich sei dass gewisse Abläufe in den Verwaltungen «sehr festgefahren» sind Beschäftigen wird sich Pro Velo Region Zofingen in der nächsten Zeit mit dem Durchgang zwischen Siegfried und Bahngeleisen Richtung Unterführung beim Feuerwehrlokal wie die Situation dort dereinst aussehen soll Die Stadt Zofingen ist aber aktiv auf den Verein zugegangen Ein weiteres Projekt ist die Unterführung beim heutigen Nazeli-Bahnübergang wie die Velos künftig die Strasse überqueren können Pro Velo Region Zofingen hat sich also in seinen ersten eineinhalb Jahren schon gut etabliert Und auch der Mitgliederbestand ist seit der Gründung steil angestiegen – von 45 am Anfang bis 95 heute «Der Vorstand ist ebenfalls solide besetzt» «Hilfe kann der Verein aber beispielsweise bei den Velokursen brauchen Hier sind wir immer auf der Suche nach Kursleitern.» Die eingegebenen Passwörter stimmen nicht überein Die Stimmung an der Generalversammlung des Vereins Spital Zofingen war zwar ausgelassen – dennoch war zu spüren dass die geplante Auflösung des Vereins einigen Mitgliedern zu schaffen macht Der Lindensaal im Pflegezentrum des Spitals war gut besetzt Viele Mitglieder kamen zu der «wahrscheinlich letzten Generalversammlung» wie sie die Präsidentin des Vereins und Zofinger Stadträtin Das Protokoll der letzten Generalversammlung sowie der Jahresbericht und die Jahresrechnung 2024 waren schnell abgehandelt Es folgte das wichtigste Traktandum des Abends: die Zukunft des Vereins Spital Zofingen heute noch gross über den Verkauf zu diskutieren dass die Region Zofingen auch weiterhin eine gute Gesundheitsversorgung behalte Die Beweggründe für die geplante Auflösung des Spitalvereins seien klar Sekretär des Vereins erläuterte diese: «Die Beziehung zur Mutterfirma – also dem Kantonsspital Aarau – wurde mit dem Verkauf abgebrochen So ist auch die ‹Götti-Funktion› erloschen.» Ausserdem stammt das Vereinsvermögen aus öffentlicher Hand nämlich aus dem Verkauf des Spitals an das KSA sei das nicht mit dem ursprünglichen Zweck des Vereins vereinbar Auch hätten sich in der Vergangenheit stets bekannte Politikerinnen und Politiker im Vorstand zur Stärkung des Spitalstandorts engagiert – das erübrige sich mit der Privatisierung ob man nicht noch etwas zuwarten könne mit der Auflösung wie sich die Situation im Spital entwickelt dass Abwarten an der Situation nichts ändern würde da der Verein keinen privaten Investor unterstützen könne Schliesslich votierten die Mitglieder einstimmig für die Auflösung des Vereins Das Vereinsvermögen wird an die Pflegeheime in der Region verteilt Als Verteilschlüssel dient die Anzahl Betten das erhaltene Geld für die Bewohner und Mitarbeitenden einzusetzen So könne das Geld für den vom Verein angedachten Zweck eingesetzt werden Bevor die Vereinsmitglieder ihren letzten gemeinsamen Apero genossen Einige Mitarbeiter des Spitals bedankten sich für die jahrelange und gute Unterstützung Auch Stadtrat Dominik Gresch ergriff das Wort und bedankte sich bei den aktuellen und früheren Vorstandsmitgliedern «Ich bin froh, dass das Spital Zofingen wieder eine Perspektive hat und hoffe dass diese Geschichte noch lange weitergeschrieben wird Herzlichen Dank an die Mitarbeitenden des Spitals und des Pflegeheims» Um die Liquidation des Vereins kümmert sich der Vorstand Ein Notar überwacht das Verfahren als juristischer Beistand Als Liquidatoren wurden Erich Schnyder und Rahela Syed bestimmt Die Kandidierenden wurden in zwei Gruppen aufgeteilt Und hier das Video mit der zweiten Gruppe: Den Artikel über die Wahlarena finden Sie hier Das diesjährige Centralfest des Schweizerischen Zofingervereins verlief – trotz einer Demonstration gegen die Zofingia – friedlich Als Rednerin trat Nationalratspräsidentin Maja Riniker auf Wenn die Studentenverbindung Zofingia zu ihrem alljährlichen Centralfest des Schweizerischen Zofingervereins nach Zofingen einlädt als die verschiedenen Landes-Sektionen bei ihrer Cortège fahnenschwenkend und feierlich durch die Altstadt zogen Vorneweg eine Delegation der Stadtkompanie Schultheiss Niklaus Thut Der Umzug endete auf dem Niklaus-Thut-Platz wo die Nationalratspräsidentin Maja Riniker (FDP) eine Festrede hielt die den strammen Burschen – Altherren und Aktive – runterging Die FDP-Politikerin aus Suhr hob die Werte hervor die die Studentenverbindungen auszeichnen würden: «Patriae Der Begriff Vaterland sei zwar ein wenig aus der Zeit gefallen Mitglieder der Zofingia hätten sich in dieser Beziehung ausgezeichnet lange bevor die Schweiz in ihrer heutigen Form existiert habe «Viele von ihnen wurden zu aktiven Gestaltern des Bundesstaates von 1848» den ersten Bundespräsidenten und den Industriellen Alfred Escher der die Eidgenossenschaft in die Moderne geführt habe – «sie alle waren Mitglieder der Zofingia.» Respekt gegenüber der Rechtsstaatlichkeit und das Recht zur Mitbestimmung seien Werte die von Studentenverbindungen getragen würden Einen hohen Stellenwert habe auch die freie Meinungsäusserung Wie das in der Realität im positiven Sinn aussehen kann zeigte sich am Rande des Centralfestes anhand einer von der Antifa Zofingen organisierten Demonstration gegen diesen Anlass Die feiernden «Zofinger» hätten sich durch die Spruchbänder und Sprachparolen nicht provozieren lassen andererseits hätten die Demonstrierenden die geltenden Regeln eingehalten sagte Maja Riniker gegenüber dieser Zeitung die von der Kantonspolizei und Regionalpolizei aufgebotenen Einsatzkräfte mussten nicht eingreifen «Wenn man auf diese friedliche Weise unterschiedliche Ansichten teilen kann die ihre deutlich zum Ausdruck gekommene Nähe zu Studentenverbindungen mit dem familiären Hintergrund erklärte: «Mein Vater war Mitglied der Kantonsschülerverbindung Argovia Aarau (genannt «Milan») und mein Sohn ist im KTV Aarau aktiv.» Organisiert wurde das diesjährige Centralfest vom Basler Centralausschuss unter der Leitung von Benjamin Sarasin Wie in einer Medienmitteilung von Swiss Logistics zu lesen ist bestand im Vorfeld der Führung die Gelegenheit für einen vertieften fachlichen Austausch mit Beat Duerler der die Bedeutung zwischen Politik und Wirtschaft betonte um die Logistik als Rückgrat der Schweizer Volkswirtschaft weiter zu stärken welche Aufwände für die Einführung der neuen Bildungsverordnung und -planung 2024 notwendig waren Während die Teilnehmenden ihren «Prüfungsposten-Wechsel» hatten Duerler und Rudolf Gautschi, der für die praktische Umsetzung des Qualifikationsverfahren (QV) verantwortlich zeichnet die Delegation durch die unterschiedlichen Prüfungssituationen des Qualifikationsverfahrens Dabei erläuterten sie aktuelle Trends im Berufsfeld Logistik von automatisierten Lagersystemen bis hin zu ganzheitlichen Supply-Chain-Lösungen sondern fester Bestandteil aller Prozesse ist – von der Auftragsannahme über die Kommissionierplanung bis zur Sendungsverfolgung in Echtzeit Ein Thema waren auch pädagogischer Aufbau und Lerneinheiten: Ein systematischer Prüfungsdurchlauf der durch Experten betreut werde und somit den Prüfenden nicht nur technisches Know-how sondern auch soziale Kompetenzen und Qualitätsbewusstsein garantiere.  Es war das erste komplett glutenfreie Restaurant der Schweiz und hatte gute Bewertungen Dennoch gibt es das Lokal in Zofingen bereits nicht mehr Eröffnet hatte sie das «Paulies» aus persönlichen Gründen wie sie damals gegenüber dem Zofinger Tagblatt sagte: «In meiner Familie und Verwandtschaft gibt es mehrere Personen spontan unterwegs mal ein Eis zu essen oder einen Snack dass die Produkte wirklich glutenfrei sind.» Adolf war gleichzeitig Köchin und Geschäftsführerin Dezember ist das Restaurant wieder geschlossen Und am vergangenen Mittwoch wurde im Aargauer Amtsblatt die vorläufige Konkursanzeige der Paulies GmbH publiziert Die Gründe für das Aus des glutenfreien Lokals sind nicht bekannt Für das Zofinger Tagblatt war die ehemalige Geschäftsführerin nicht zu erreichen August 2025 verwandelt sich Zofingen in ein Paradies für Musikfans und Naturfreund*innen Kinderattraktionen und kulinarische Leckerbissen unter freiem Himmel Von wilden Ufern bis zu blühenden Alpen – die schönsten Freiburger Frühlingsausflüge mit Schiff Das Heitere Open Air in Zofingen begeistert Besucher*innen mit einem vielfältigen Festivalerlebnis Auf dem idyllischen Heitere-Platz erwarten Sie Top-Konzerte köstliche Foodstände und zahlreiche Aktivitäten für Gross und Klein Naturfreund*innen kommen ebenso auf ihre Kosten Zu den musikalischen Höhepunkten zählen Auftritte von Alan Walker Für Kinder gibt es den beliebten Spiel-Träff mit Bastelangeboten und Spielen Im Activity Park testen Besucher*innen ihre Geschicklichkeit beim Minigolf Hier finden Sie unseren Guide zum Festivalsommer! Tauchen Sie ein in die tropischen Gefilde des Papiliorama in Kerzers nahe des Murtensees Tauchen Sie ein in die Welt des Ausnahmekünstlers – bewegend Lassen Sie sich verzaubern: Entdecken Sie Neuenburgs edelste Tropfen direkt aus den Weinkellern – authentisch Die malerische Gemeinde am Bielersee feiert ihr 700-jähriges Jubiläum mit viel Spektakel Spielen – im Paznaun wartet jeden Tag ein neues Abenteuer auf Sie Eine Marke der GruppeGeneralMedia SA Kontaktieren Sie uns Bleiben Sie informiert mit unserem Newsletter Bei den Gesamterneuerungswahlen in diesem Jahr treten neun der siebzehn Gemeindeoberhäupter aus dem Bezirk Zofingen nicht mehr an – auch der Murgenthaler Ammann Max Schärer verzichtet Er ist mit 32 Dienstjahren der amtsälteste Gemeindeammann im Kanton Aargau 32 der 197 Aargauer Frauen und Herren Gemeindeammänner sind in der laufenden Amtsperiode zurückgetreten – sieben davon im zwanzig Einwohnergemeinden umfassenden Bezirk Lenzburg Im Bezirk Zofingen hörte während dieser Zeit kein einziger Gemeindeammann auf Dafür haben nun neun der siebzehn Gemeindeammänner angekündigt bei den Gesamterneuerungswahlen nicht mehr zu kandidieren Total waren diese neun Gemeindeammänner mehr als 115 Jahre in ihrem Amt trägt dazu alleine 32 Jahre – also einen Drittel – bei Er trat 1994 in den Gemeinderat von Murgenthal ein und wurde gleich zum Ammann gewählt Schärer ist im Kanton Aargau der am längsten amtierende Ammann Dieses Jahr finden im Aargau die Gesamterneuerungswahlen für Gemeinde- und Einwohnerräte statt Die AZ beleuchtet verschiedene Aspekte der Lokalpolitik in einer Serie - Im Bezirk Zurzach traten so viele Gemeinderäte zurück wie sonst nirgendsDer Aarauer Stadtrat Hanspeter Thür (75) über Pensionierte in der Exekutive - «Sesselkleber» Roger Fricker: Warum er nie vor politischen Gegnern Angst hatte, aber vor Arbeitskollegen - Jüngster Aargauer Gemeinderat: Wieso Pascal Stahl als 22-Jähriger schon politische Verantwortung übernimmt - «Ich poltere nicht»: Warum Heidi Ammon ihrem Führungsstil immer treu geblieben ist - «Wir können sogar den Regierungsrat umstimmen»: Patrick Gosteli über Macht und Personalmangel in Gemeinderäten Die Gemeindeabteilung des Departements Volkswirtschaft und Inneres hat erhoben warum die Gemeindeammänner in der laufenden Legislaturperiode zurückgetreten sind: Der Beruf das Alter oder eine gestaffelte Erneuerung der Behörde wurden oft genannt Rund ein Drittel der Ammänner gab jedoch «persönliche Gründe» als Ursache für den Rücktritt an Im Bezirk Zofingen verweisen die Gemeindeammänner insbesondere auf ihre langen Amtszeiten: Es sei nun an der Zeit Silvan Bärtschi hat mit «nur» sechs Jahren am wenigsten Erfahrung als Gemeindeammann gesammelt während zwölf Jahren sass er im Gemeinderat von Bottenwil Es sei in den letzten Jahren immer schwieriger geworden das Amt und die berufliche Selbstständigkeit unter einen Hut zu bringen Ähnlich sieht es auch sein Amtskollege aus Staffelbach «Die Doppelbeanspruchung als selbstständiger Landwirt und Gemeindeammann will ich nicht noch weitere vier Jahre bewältigen» Ende Jahr wird er rund 13,5 Jahre Gemeindeammann gewesen sein Lange oder gar sehr lange Amtszeiten können die anderen abtretenden Gemeindeammänner vorweisen: Der Safenwiler Gemeindeammann Daniel Zünd hat zwanzig Jahre Exekutiverfahrung war zwölf Jahre Gemeinderat und Gemeindeammann Nach siebzehn Jahren im Dienst der Allgemeinheit habe er etwas an Elan verloren dass seine Nachfolgerin oder sein Nachfolger positive Impulse im Cockpit von Wiliberg auslösen werde Der Kirchleerber Gemeinderat hat sich innerhalb der letzten vier Jahre fast komplett erneuert Von den «alten» Gemeinderäten sind nur noch Gemeindeammann Erich Hunziker und Gemeinderätin Béatrice Meili übrig Beide werden im Herbst nicht mehr zur Wiederwahl antreten Auch der Wiliberger Gemeinderat sieht heute anders aus als vor vier Jahren Übrig geblieben vom vor vier Jahren gewählten Gemeinderat sind nur Gemeindeammann Patric Jakob und Petra Grädel die im Laufe dieser Amtsperiode zur Frau Vizeammann gewählt wurde Die anderen Gemeinderäte mussten – zum Teil nach intensiven Suchrunden – ersetzt werden Gemeindeammann und Vize werden – ausser in Rothrist – dann am 28 Während in Aarburg und Zofingen der Stadtpräsident und die Stadtpräsidentin nochmals antreten kommt es in Oftringen und Rothrist zu Wechseln an der Spitze der Gemeindeexekutive Ralph Ehrismann (Rothrist) tritt nach acht Jahren als Gemeindeammann nicht mehr zur Wiederwahl an Er erreicht nächstes Jahr das Pensionsalter und hatte von Anfang an kommuniziert nur während zwei Amtsperioden das Amt auszuüben Ebenfalls seit acht Jahren Gemeindeammann ist Hanspeter Schläfli in Oftringen Er erreicht diesen Monat das Pensionsalter und will daher ab Anfang 2026 kürzertreten Der bisherige Vizeammann Markus Steiner wird sich als neuer Gemeindeammann zur Verfügung stellen der nötig sei für ein Gemeinderatsamt – und auch die damit verbundene Entlöhnung – sei nicht ausschlaggebend gewesen für ihre Rückzüge Dies zieht sich durch von der kleinsten Gemeinde (Wiliberg) bis zur grössten (Oftringen) Allerdings räumen gewisse Gemeindeammänner ein dass die Festanstellung des Gemeindeammanns durchaus eine Überlegung wert wäre – und dies unabhängig von der Grösse der Gemeinde Gemeindeammann der eher kleinen Gemeinde Bottenwil sagt: «Damit Personen mit der entsprechenden Qualifikation das Amt des Gemeindeammanns gut engagiert und im Sinne der Gemeinde ausüben können wenn diese Personen ihr Pensum im Job ohne Lohneinbusse reduzieren können.» Dies bedinge jedoch dass das Teilzeitpensum auch entsprechend entlöhnt werde Wie viel die Gemeinderäte für ihre Amtstätigkeit bekommen Sie entscheiden im Rahmen der Gemeindeversammlungen wie viel die Exekutive verdient – und könnten das Gemeinderatsamt in dieser Hinsicht attraktiver machen Das ist ein Knall: Das Kantonsspital Aarau verkauft das Spital Zofingen Die Verantwortlichen haben am Donnerstag vor Ort Stellung genommen Alle News und Reaktionen hier im Liveticker zum Nachlesen nun wird er Chefarzt des Instituts für Medizinische Radiologie In gleicher Funktion ist er am Spital Emmental tätig Ein beruhigendes Signal für die Region Zofingen – oder doch nicht?Die KSA-Gruppe hat nun die Leitung des Spitals Zofingen per Inserat ausgeschrieben dass «verschiedene Optionen» geprüft werden neuer Standort-Leiter in ZofingenDer Leitende Arzt Andres Spirig wird Radiologie-Chef fürs Regionalspital in Zofingen das Spital Zofingen weiterzubetreiben»Der ehemalige KSA-CEO Anton Schmid kritisiert in einem Interview mit der Aargauer Zeitung die neue Führung und stellt die gestoppten Investitionen in Frage dass viele Mitarbeitende in der Region verwurzelt sind»Die Debatte um die Zukunft des Spitals Zofingen geht weiter Unsicherheiten beim Spital ZofingenIm Bezirk und bei den Angestellten fürchtet man um die Zukunft des KSA-Regionalspitals Dennoch blickt die Leitung des GZO Spitals Wetzikon vorsichtig optimistisch nach vorne: Der Klinikbetrieb funktioniert das neue Jahr startete mit positiven Zahlen LUKS: Neue Chefärztin Gynäkologie in SurseeNaghmeh Ghaem Maghami vom Universitätsspital Basel wird Nachfolgerin von Ivo Fähnle TCS Ambulance expandiert weiter – Übernahme in FreiburgMit der Übernahme des Ambulanz- und Rettungsdienstes Sense setzt der TCS den Wachstumskurz fort Das Rettungs-Gebiet umfasst nun neun Kantone und jährlich 45’000 Einsätze Über unsInserierenImpressumDatenschutzAGBRSS Feed FacebookTwitterLinkedinInstagram Ralph Pöhnerralph.poehner@medinside.ch Stephan Meier-Koll stephan.meier-koll@medinside.ch Stella Reinliwerbemittel@medinside.ch Mit viel Elan und Disziplin starteten die Nachwuchsturner der Kunstturnriege SATUS ORO an den Mittelländischen Meisterschaften in Malters einen ereignisreichen Wettkampftag Die jungen Athleten überzeugten mit sauber geturnten Übungen und… Sam Stauffer ist in der Region bestens bekannt als Folk-Musiker Künstler (Malerei/Fotografie) und als Lehrer (Brittnau/Uerkheim/Zofingen) und seit über 20 Jahren in Oftringen um 9 Uhr beginnt der Badespass in Zofingen Am Eröffnungstag offeriert das Bistro allen Käuferinnen und Käufern eines Badi-Abos einen Kaffee mit Gipfeli Während den Wintermonaten beteiligten sich eine grosse Anzahl Frauen und Männer an den Fitnesslektionen im «Turnen für Alle» des Satus Safenwil Es war auch dieses Jahr ein grosses Bedürfnis der Freizeitsportler In den Frühlingsferien verwandelte sich die Jugendfachstelle PEGA in ein buntes Atelier voller Kreativität und Tatendrang April öffnete das Jugendhaus seine Türen für ein besonderes Ferienprogramm Treffpunkt ist um 12.50 bei den Sportanlagen Hofstattmatten Suhr Am vergangenen Sonntag veranstaltete der Naturschutzverein Zofingen eine Exkursion auf dem Heitern Unter dem Titel «Mäusejäger in den Reuten» machten sich zahlreiche Naturinteressierte auf um mehr über die tierischen Bewohner dieses… Der Verein 4africa aus Rothrist engagiert sich seit Jahren als Partner von Schul- Sport- und Sozialprojekten im südlichen Afrika Auf seiner jüngsten Reise in die Grossregion Kapstadt/Südafrika unterstützte ein 12-köpfiges Team aus der Region… geniessen und entdecken: Der neue E-Bike FoodTrail Aarau und Region verbindet kulinarische Erlebnisse mit Bewegung und spannenden Einblicken in die Vielfalt der Region Hinter dem neuen Freizeitangebot steht der Planungsverband aarau… Pro Senectute Aargau hat sich im vergangenen Jahr intensiv mit den Herausforderungen der nahen Zukunft auseinandergesetzt Stiftungsrat und Geschäftsleitung haben unter Einbezug der 70 festangestellten Mitarbeitenden die neue Stiftungsstrategie… Mit dem Aargauer Unternehmenspreis engagiert sich die Aargauische Kantonalbank (AKB) gemeinsam mit dem Aargauischen Gewerbeverband (AGV) für eine starke Aargauer Wirtschaft April 2025 fand die Verleihung vor 650 Gästen zum 18 Sitzung des Lenzburger Einwohnerrats verlief in weiten Teilen ruhig Lediglich das Sanierungsprojekt Brunnmattstrasse erregte die Gemüter im Saal Mai 2025 erwacht das Mittelalter auf Schloss Lenzburg Über 100 Mitwirkende zeigen den Alltag zwischen 1160 und 1170 – von Schwertkämpfen bis zur mittelalterlichen Modenschau April 2025 fand die «Themenwoche Lenzburg» statt an der zwölf Kindergartenabteilungen aus Lenzburg teilnahmen Die Themenwoche mit spannenden Highlights hat den Kindern die Möglichkeit gegeben Nach einem erfolgreichen ersten Einsatz im letzten Jahr setzen die Stadt Lenzburg und die Forstdienste Lenzia erneut auf «Capra Grigia»-Ziegen um unzugängliche Flächen auf natürliche Weise zu pflegen hat die Badesaison 2025 im Aarauer Freibad Schachen begonnen In diesem Jahr wartet die beliebte Badi mit einer Neuerung für alle Frühaufsteherinnen und Frühaufsteher auf: Im Rahmen eines Pilotprojekts… GV der Genossenschaft Testcenter AGVS stand ganz im Zeichen des Jubiläums April 2025 in Lenzburg rund 50 Personen und blickte auf ein intensives Jahr zurück Zurzeit ist eine Betrugsmasche auf Verkaufsplattformen aktiv Dabei werden TWINT-Daten der Verkäufer erhoben und von deren Konto dann Geld abgehoben An der GV des Gewerbevereins Buchs am Donnerstag sind die beiden Co-Präsidenten Daniel Bachmann und Loris Morini zurückgetreten Für was der Gewerbeverein Buchs steht und was ihnen als Co-Präsident wichtig war Neben einem Rück- und Ausblick standen beim 3 BBA Round Table der Busbetrieb Aarau AG auch die Nachhaltigkeit und die neuen Billettautomaten im Fokus August wieder ein Tag der offenen Tore statt Mai verwandelt sich das Schloss Wildegg erneut in ein Paradies für Pflanzenliebhaber/innen: Der ProSpecieRara-Setzlingsmarkt lädt zum Stöbern Mit hunderten seltenen und traditionellen… Für ihr Jahreskonzert hat sich die MG Villmergen etwas ganz besonderes einfallen lassen Zum zweiten Mal vergibt der Kanton Aargau den Naturpreis Gewonnen hat der Bereich Tiefbau der Stadt Zofingen mit zwei… Die USA werfen den erfolgreichen Exportnationen zur Zeit vor, sie hätten durch einen hohen Handelsüberschuss viele amerikanische Arbeitsplätze in der Industrie vernichtet. Doch das Freihandelssystem führt nun einmal dazu, dass jener, der das beste... weiterlesen  SucheSucheAlle anzeigenSchliessenUps!Seite nicht gefunden.Bitte versuchen Sie den gewünschten Inhalt über unsere Suche oder Startseite zu erreichen wie es mit dem Spital Zofingen weiter geht: Dessen Eigentümerin verkauft das Regionalspital an die Swiss Medical Network Holding SA Es findet ein Aktienaustausch in Höhe von 50 Millionen Franken statt Drucken Teilen Die KSA-Gruppe verkauft das Spital Zofingen an Swiss Medical Network Holding SA Das Swiss Medical Network ist eine Gruppe von Kliniken die in allen Sprachregionen der Schweiz vertreten ist würden Patientinnen und Patienten individuelle medizinische Dienstleistungen qualitativ hochwertige Pflege und erstklassige Services angeboten Hinter der Swiss Medical Network steht wiederum die Aevis Victoria Deren wichtigsten Beteiligungen bestehen nach eigenen Angaben aus Swiss Medical Network Holding SA (80% der einzigen privaten Klinikgruppe der Schweiz mit Präsenz in allen drei Sprachregionen; aus MRH Switzerland AG (ehemals Victoria-Jungfrau AG) einer Hotelkette mit elf Luxushotels in der Schweiz und im Ausland; aus Infracore SA (30% einem auf Spital‐ und Gesundheitsinfrastruktur spezialisierten Unternehmen einem auf Hotelinfrastruktur spezialisierten Unternehmen einer Marke für Prävention und betteraging AEVIS VICTORIA ist an der SIX Swiss Exchange im Swiss Reporting Standard unter dem Kürzel AEVS.SW kotiert Mit einer Beschwerde gegen die Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm wandte sich ein Beschuldigter an das Obergericht in dem dieses Entscheide der Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm auf ihre Korrektheit überprüfen musste Drucken Teilen Mehrfach rügte das Aargauer Obergericht zuletzt die Arbeit der Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm September 2024 kam es in einem Mehrfamilienhaus in Oberkulm zu einem Wohnungsbrand Der Bewohner der Wohnung wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Spital eingeliefert Und noch ein Verdacht ergab sich: nämlich der dass der Mann den Brand durch fahrlässiges Verhalten selbst ausgelöst hatte Aus diesem Grund führt die Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm eine Strafuntersuchung gegen ihn dass der Beschuldigte einen Anwalt damit beauftragte seinen Anwalt als notwendigen und amtlichen Verteidiger einzusetzen Eine notwendige Verteidigung ist erforderlich dass sich der Beschuldigte nicht selbst verteidigen kann Von einer amtlichen Verteidigung ist die Rede wenn die Staatskasse die Kosten für den Anwalt übernimmt weil der Beschuldigte sich selbst keinen Anwalt leisten kann Ausserdem beantragte der Beschuldigte Akteneinsicht dass beim derzeitigen Ermittlungsstand kein Fall einer notwendigen Verteidigung gegeben sei und auf eine amtliche Verteidigung einstweilen verzichtet werde dass der Polizeirapport noch nicht vorliege So leicht liess sich der Mann jedoch nicht abspeisen und reichte Beschwerde beim Obergericht ein Dieses prüfte den Vorfall und klopfte der Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm nun gewaltig auf die Finger – und zwar gleich aus mehreren Gründen In ihrer Entscheidung findet die Beschwerdekammer deutliche Worte: «Es geht nicht an» dass die Staatsanwaltschaft das Gesuch auf eine amtliche Verteidigung erst nach Eintreffen des Polizeirapports prüfen wolle Schliesslich habe die Polizei den Beschuldigten zu einer Einvernahme vorgeladen und damit sehr wohl bereits relevante Untersuchungshandlungen durchgeführt Die Gründe für eine Verteidigung – gegebenenfalls auch eine notwendige und amtliche – seien also durchaus gegeben Ausserdem rügte die Beschwerdekammer des Obergerichts dass die Staatsanwaltschaft die Ablehnung des Gesuchs offenbar nicht ausreichend begründet hatte Beim dritten Punkt geht es um die Zuständigkeiten So hatte eine Assistenz-Staatsanwältin die Ablehnung des Antrags unterschrieben Dazu sei sie aber nicht ermächtigt gewesen Diese Kompetenz obliege nur einer Staatsanwältin beziehungsweise einem Staatsanwalt dass die Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm den Antrag des Beschuldigten neu bewerten muss Die Kosten für das Beschwerdeverfahren fallen der Staatskasse zu Erst kürzlich hatte das Obergericht die Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm für unvollständige Untersuchungen gerügt Es ging dabei um die Einstellung eines Strafverfahrens wegen Körperverletzung bei einem Arbeitsunfall Mit dem Verkauf der Spital Zofingen AG an die private Swiss Medical Network AG (SMN) kann der Verein Spital Zofingen seinen Zweck nicht mehr erfüllen Daher beantragt der Vorstand an der Generalversammlung nächste Woche die Auflösung des Vereins Seit 1974 gibt es den Verein Spital Zofingen Damals hiess er noch Verein Bezirksspital Zofingen und führte das Bezirksspital das zu dieser Zeit auf eigene Füsse gestellt wurde Nachdem aus dem Spital eine Aktiengesellschaft geworden war übernahm der Verein Unterstützungsaufgaben im Hintergrund Aufgabe des Vereins sei die unbürokratische Unterstützung von Bewohnenden im Pflegezentrum und die Finanzierung von ausserordentlichen Spitalaktivitäten damit das Spital Zofingen ein Spital mit Herz bleibe und für alle Mitarbeitenden eine attraktive Arbeitsstätte bilde So steht es auf der Website des Kantonsspitals Aarau das das Spital Zofingen im Jahr 2011 als Tochtergesellschaft aufgekauft hat Nun beantragt der Vorstand des Spitalvereins an der Generalversammlung nächsten Dienstag die Auflösung des Vereins Grund: der Verkauf des öffentlichen Spitals Zofingen im vergangenen Dezember an die private Spitalgruppe Swiss Medical Network AG (SMN) Der Vorstand des Vereins Spital Zofingen nennt in der Einladung zur Generalversammlung sechs Gründe warum der Verein nach dem Verkauf des Spitals Zofingen seinen Zweck nicht mehr erfüllen kann Das Vermögen des Spitalvereins – rund 1,4 Millionen Franken – stammt aus öffentlicher Hand nämlich aus dem Verkauf der Spital Zofingen AG an die Kantonsspital Aarau AG Daher fragt sich der Vorstand: «Darf mit diesem Geld eine private Firma unterstützt werden?» Der Spitalverein sei mit dem Ziel gestartet mit seinem Vermögen die Attraktivität eines öffentlichen – und nicht eines privaten – Spitals zu fördern Im vergangenen Jahr beispielsweise hat der Spitalverein die Aufenthaltszonen des Pflegezentrums mit altersgerechten Sesseln und Sofas aufgewertet die Gründung eines Campus-Chores mit einem professionellen Chorleiter ermöglicht und die freiwilligen Helfer zu einem Ausflug auf die St Seit dem Verkauf des Spitals Zofingen an SMN spürt der Vorstand dass die Solidarität gegenüber dem Spital Zofingen und dem Spitalverein nachlässt Bereits hätten Mitglieder ihren Austritt aus dem Spitalverein erklärt oder angekündigt und das Engagement von Lokalpolitikern im Vorstand erübrige sich mit der Privatisierung ebenfalls Die Auflösung des Vereins sei somit die logische Folge «Auch ein Zuwarten kann die Bedenken des Vorstands nicht ausräumen» das Vereinsvermögen auf die zwölf Pflegeheime der Gründungs- und Mitgliedsgemeinden aufzuteilen So komme das Geld Institutionen mit einem öffentlichen Leistungsauftrag in der Gesundheitsversorgung zugute Die Pflegeheime und Seniorenzentren würden verpflichtet das Geld für den gleichen Zweck einzusetzen Aufgeteilt wird das Geld gemäss der Anzahl Pflegebetten Profitieren würden in Zofingen das Blumenheim in Safenwil das Rondo und in Vordemwald der Sennhof Ausserdem würde auch das Feldheim bedacht mit den Anteilen der Gemeinden Wikon und Pfaffnau «Mit dieser Verteilung würde das Pflegezentrum des Spitals Zofingen genügend Mittel erhalten um sich auf viele Jahre hinaus alle Wünsche zu ermöglichen die auch der Spitalverein bewilligt hätte» Die Auflösung des Spitalvereins wird nach dem Beschluss der Generalversammlung im Schweizerischen Handelsamtsblatt dreimal publiziert Die Versammlung soll die Präsidentin des Spitalvereins sowie Aktuar Erich Schnyder als Liquidatoren einsetzen Diese erstellen nach Bezahlung der finanziellen Verpflichtungen und der Verwertung des Vermögens einen Schlussbericht und bewahren die Vereinsakten während zehn Jahren an einem sicheren Ort auf 18 Uhr im Lindensaal des Pflegezentrums Spital Zofingen Der Frühling lockt Velofahrer wieder nach draussen Drucken Teilen Die Saison beginnt wieder und Polizistinnen und Polizisten können mit ihren Zweirädern zum Einsatz radeln Welchen Vorteil sie haben und ob die Beamten nicht doch lieber mit dem Auto unterwegs wären Unsicherheit und Angst prägten das Arbeitsklima im Spital Zofingen in den letzten Monaten Der Grund: Die Aargauer Regierung und die Spitze des Kantonsspitals Aarau haben immer wieder betont Denn das Spital schreibt rote Zahlen und ist sanierungsbedürftig Investitionen in Millionenhöhe wären nötig Geht das Spital zu und wird zum Gesundheitszentrum umfunktioniert Am Donnerstag informierte nun das Kantonsspital Aarau die rund 700 Angestellten über ihre Zukunft und damit über den Verkauf des Spitals Zofingen an das Swiss Medical Network Das Swiss Medical Netzwork SMN betreibt in der Schweiz über 20 Kliniken Damit ist es die zweitgrösste Privatklinikgruppe der Schweiz die nach eigenen Angaben über 2300 Ärztinnen und Ärzte beschäftigt Dabei handelt es sich um eine börsenkotierte Investmentgesellschaft die sich unter anderem auf Investitionen im Gesundheitswesen oder der Hotellerie fokussiert Nicht nur bleibe das Spital der Region erhalten; das KSA übernehme für das Spital Zofingen auch die Funktion eines Referenzspitals dass komplexe Fälle künftig dort behandelt werden Der Kaufpreis für das Spital Zofingen beträgt 50 Millionen Franken Zusätzlich hat das Spital 70 Millionen Franken Schulden Weiter will das Swiss Medical Network in den nächsten fünf Jahren 15 bis 20 Millionen Franken investieren Verwaltungsratspräsident des Swiss Medical Networks blickt positiv in die Zukunft: «Es ist ein sehr grosser Tag für uns und der Beginn eines Abenteuers.» Man habe bereits Erfahrung mit der Privatisierung eines öffentlichen Spitals Damit spricht er auf die Beteiligung am Spital Berner Jura an wo das SMN inzwischen die Aktienmehrheit besitzt Mit dem Verkauf ist auch die Aargauer Regierung zufrieden Der Gesundheitsvorsteher Jean-Pierre Gallati betont dass das Spital Zofingen zwar wichtig sei für die Region jedoch sei es auf den gesamten Kanton gesehen nicht systemrelevant Seit 2011 ist das Spital Zofingen ins KSA integriert dass das Spital finanziell selbsttragend ist.» Das Problem lag nicht am Betrieb an sich – der konnte mehr oder weniger rentabel geführt werden Jedoch hat das Spital Zofingen Schulden in der Höhe von 70 Millionen Franken und die Zinsen führten zu einer zu grossen finanziellen Belastung Die Privatklinikgruppe ist auf Expansionskurs bestätigt der Gesundheitsökonom Heinz Locher Das Unternehmen aus der Westschweiz ist im Mittelland bisher aber nur dürftig vertreten Nach der Übernahme der Privatklinik Villa im Park in Rothrist AG passt der Standort in Zofingen darum «Das Swiss Medical Network schätze ich als seriös ein» «Sie finden oft kreative und überraschende Lösungen um Geld zu verdienen.» Als Beispiel nennt er das Spital Berner Jura wo SMN die Krankenkasse Visana ins Boot holte Der Kanton Bern sprach Anfang Jahr von einem «Paradigmenwechsel im Gesundheitssystem.» Für die Registrierung benötigen wir zusätzliche Angaben zu Ihrer Person {| foundExistingAccountText |} {| current_emailAddress |} Geben Sie die E-Mail-Adresse Ihres Benutzerkontos an über den Sie ein neues Passwort erstellen können Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Bitte versuchen Sie es später noch ein Mal oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Wir senden Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer Wir haben Ihnen einen SMS-Code an die Mobilnummer gesendet Bitte geben Sie den SMS-Code in das untenstehende Feld ein Bitte fordern Sie einen neuen Code an oder kontaktieren Sie unseren Kundendienst Die maximale Anzahl an Codes für die angegebene Nummer ist erreicht Es können keine weiteren Codes erstellt werden Wir haben Ihnen ein E-Mail an die Adresse {* emailAddressData *} gesendet Prüfen Sie bitte Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihren Account über den erhaltenen Aktivierungslink prüfen Sie bitte Ihren SPAM-Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse Benutzerdaten anpassen Mit einem SRF-Account erhalten Sie die Möglichkeit Kommentare auf unserer Webseite sowie in der SRF App zu erfassen Bitte prüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach. Das Aktivierungs-E-Mail wurde versendet. Vielen Dank für die Verifizierung Ihrer E-Mail-Adresse. In dieser Ansicht können Sie Ihre Benutzerdaten verwalten. Sie können Ihre Daten jederzeit in Ihrem Benutzerkonto einsehen. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account {* emailAddressData *}. Definieren Sie ein neues Passwort für Ihren Account. Sie können sich nun im Artikel mit Ihrem neuen Passwort anmelden. Wir haben den Code zum Passwort neusetzen nicht erkannt. Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse erneut ein, damit wir Ihnen einen neuen Link zuschicken können. Sie erhalten in Kürze eine E-Mail mit einem Link, um Ihr Passwort zu erneuern. Wenn Sie nach 10 Minuten kein E-Mail erhalten haben, prüfen Sie bitte Ihren SPAM Ordner und die Angabe Ihrer E-Mail-Adresse. Ihr Account wird deaktiviert und kann von Ihnen nicht wieder aktiviert werden. Erfasste Kommentare werden nicht gelöscht. Wollen Sie Ihren Account wirklich deaktivieren? Die Geschäftsleitung des KSA ist damit komplett Patientenrekord am KSA – positive finanzielle EntwicklungDas Kantonsspital Aarau erzielte 2024 aus dem Spitalbetrieb einen Gewinn von 8,1 Millionen Franken KSA: Neuer Leistungsauftrag und ein Wechsel in der FrauenklinikDas Kantonsspital Aarau erhält einen neuen Leistungsauftrag für komplexe gynäkologische Tumorbehandlungen Gleichzeitig übernimmt Maximilian Klar die Leitung der Frauenklinik Innovative Kinderradiologie am Kantonsspital BadenDas Kantonsspital Baden setzt in seinem Neubau neue Massstäbe in der patientenfreundlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen Die Kinderradiologie bietet ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen und arbeitet eng mit anderen Fachbereichen zusammen KSGR: Neuer Chefarzt PneumologieGabrielo Mauro Tini kommt vom Kantonsspital Aarau KSA: Neuer Programmleiter für den SpitalneubauMike Arreza leitet noch den Neubau «Agnes» am Kantonsspital Baden und wechselt Anfang Juni ans Kantonsspital Aarau Spitäler Schaffhausen: Zurück in der GewinnzoneDie Spitäler Schaffhausen schliessen das Jahr 2024 mit einem Plus von 4,3 Millionen ab 2023 verzeichneten sie noch ein Minus von 9,7 Millionen Sana Surselva: Umbau oder Abbau?Eine aktuelle Studie stellt zwei Szenarien zur Zukunft des Regionalspitals Surselva zur Diskussion Parallel dazu kommt es zu personellen Veränderungen Die 49-Jährige tritt ihre neue Stelle im Januar 2025 an und folgt auf die bisherige Leiterin Ariella Jucker. Ceric wird die neue Strategie des Kantonsspitals Aarau für den Standort Zofingen umsetzen müssen. Diese wurde laut einem Sprecher fertiggestellt und wird nun dem Regierungsrat vorgelegt. Drucken Teilen Ab Januar 2025 leitet Olivera Ceric das Spital Zofingen als neue Direktorin. Dies teilte das Kantonsspital Aarau (KSA), zu dem Zofingen gehört, am Freitag mit. Die Kernkompetenzen von Ceric lägen im strategischen Management, in der Mitarbeiterführung und -entwicklung, im Finanz- und Abrechnungsmanagement sowie im Projektmanagement, heisst es in der Mitteilung. «Auf die Verstärkung in Zofingen und die enge Zusammenarbeit mit Olivera Ceric freue ich mich sehr. Ich bin froh, dass wir diese Position mit einer Person besetzen konnten, die langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen und herausragende Führungsqualitäten mitbringt», lässt sich KSA-Chef Markus Meier zitieren. Olivera Ceric übernimmt die Leitung des Spitals in einer schwierigen Zeit. Wie es mit dem Standort, der rote Zahlen schreibt, weitergehen soll, ist unklar. Die Verantwortlichen in Aarau wollen dies in einer neuen Strategie festlegen, die bis Ende Jahr vorliegen sollte, wie es bisher hiess. Der Regierungsrat schrieb im Spätsommer, die Finanzierung der nötigen Investitionen «im mittleren bis hohen zweistelligen Millionenbereich» sei aus dem laufenden Betrieb nicht gewährleistet. Auf Nachfrage teilt KSA-Sprecher Ralph Schröder mit, die neue Unternehmensstrategie des Spitals sei fertiggestellt worden. Sie werde nun dem Regierungsrat zur Stellungnahme vorgelegt und anschliessend kommuniziert. Olivera Ceric, die in Zofingen auf die bisherige Standortleiterin Ariella Jucker folgt, wird die Strategie ab Januar umsetzen müssen. Bei der Erarbeitung der Strategie war die neue Direktorin laut Schröder «nicht direkt involviert, jedoch über den Prozess informiert». Die 49-jährige Baselbieterin ist Geschäftsführerin der Praxis Magen-Darm Frick AG und seit 2018 im Kantonsspital Baselland in verschiedenen Funktionen tätig. Sie leitete dort zentrale Projekte in der Unternehmensentwicklung. Zuvor war sie operative Standortleiterin der Augenzentren Pallas. Olivera Ceric verfügt über zwei Master-Studienabschlüsse: Sie absolvierte den Master of Healthcare Institutions und den Master of Advanced Studies in Business Psychology erfolgreich. (zt/fh) Aufgewachsen ist die 35-Jährige in Safenwil, heute lebt sie in Aarau. Sie bewirbt sich als Parteilose für das Amt als Gerichtspräsidentin am Bezirksgericht Zofingen. Drucken Teilen Patrizia Haller ist langjährige Gerichtsschreiberin am Bezirksgericht Zofingen. Bild: zvg Patrizia Haller kandidiert am 18. Mai für die neu geschaffene Stelle am Bezirksgericht Zofingen. Aktuell besteht das Gerichtspräsidenten-Team aus vier Männern, die zusätzliche Stelle hat ein Pensum von 65 Prozent. Die 35-jährige Patrizia Haller gibt in einer Mitteilung ihre Ambitionen für die Gerichtspräsidiumsstelle bekannt. Haller wohnt in Aarau und ist parteilos. Die Verfahren und Abläufe am Gericht seien ihr bestens vertraut, schreibt sie in der Mitteilung. Denn sie ist langjährige Gerichtsschreiberin am Bezirksgericht Zofingen. «Ich besitze grosse Verhandlungserfahrung in sämtlichen Rechtsgebieten des Bezirksgerichts», betont sie. Daneben sei sie als nebenamtliche Fachrichterin am Obergericht des Kantons Aargau (Verwaltungsgericht) tätig und habe dadurch auch Verhandlungserfahrung in einer richterlichen Funktion. Das Anwaltspatent des Kantons Aargau erwarb sie im Jahr 2018, in den Jahren 2021/2022 bildete sie sich mit einem CAS im Bereich Kindesschutz weiter. «Durch meine Tätigkeit am Gericht und die Weiterbildungen verfüge ich über vertiefte Kenntnisse im Familien-, Straf- und Zivilrecht», schreibt sie. Sie zeigt sich überzeugt, dass sie aufgrund ihrer beruflichen Erfahrung, der Verwurzelung im Bezirk Zofingen und ihres empathischen Charakters, eine bestens qualifizierte Kandidatin für die Wahl vom 18. Mai ist. Diese E-Mail Adresse ist bereits vergeben. Die eingegebenen Passwörter stimmen nicht überein. Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. Die Saison beginnt wieder und Polizistinnen und Polizisten können mit ihren Zweirädern zum Einsatz radeln Welchen Vorteil sie haben und ob die Beamten nicht doch lieber mit dem Auto unterwegs wären zeigt der folgende Beitrag:Erstausstrahlung: Fr 11 2025 18.00 Uhr.adnz_wideboard_2-placeholder { display:flex;align-items:center;justify-content:center;height:unset;background-color:lightgrey;position:absolute; }Freitag April 2025Tot auf der Limmatbrücke: Täter von Würenlos soll…2 minAktuell Wer wars?: Ominöse SVP-Plakate in Grenchen…2 minAktuell Unermüdlicher Schaffer: Aargauer Roy Oppenheim…2 minAktuell E-Bike-Patrouille: In Zofingen sind PolizistInnen…3 minAktuell Das wünscht sich die Heilpädagogische Schule Zofingen und lädt anlässlich ihres 60-jährigen Bestehens hochkarätige Schweizer Musiker und Musikerinnen ein Diese stehen aber nicht allein im Rampenlicht sie treten gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern auf Wir waren bei der Hauptprobe dabei:Erstausstrahlung: Do 14 2024 18.00 Uhr.adnz_wideboard_2-placeholder { display:flex;align-items:center;justify-content:center;height:unset;background-color:lightgrey;position:absolute; }Donnerstag November 2024Einbruchserie: Im Seetal schlagen Diebe unter…3 minAktuell Gewalt gegen Sexarbeiterinnen: Oltner…3 minAktuell Bundesrat ganz persönlich: Kids stellen am…2 minAktuell Besonderer Moment: Kinder der Heilpädagogischen…3 minAktuell Vier Gerichtspräsidenten hat das Bezirksgericht Zofingen aktuell: Thomas Meier (geschäftsführender Gerichtspräsident) Das Team soll nun ergänzt werden mit einer zusätzlichen 65-Prozent-Stelle.  Wahlvorschläge sind der Aargauer Staatskanzlei bis spätestens am 65 Der Wahlvorschlag muss von zehn Stimmberechtigten des Wahlkreises Bezirk Zofingen unterschrieben sein Wird nur eine wählbare Person vorgeschlagen so wird mit der Publikation des Vorschlags im Amtsblatt eine Nachmeldefrist von fünf Tagen angesetzt innert welcher neue Vorschläge möglich sind Gehen innerhalb dieser Frist keine neuen Anmeldungen ein gilt die oder der Vorgeschlagene als in stiller Wahl gewählt Wählbar als Gerichtspräsidentin oder Gerichtspräsident sind stimmberechtigte Schweizer Bürgerinnen und Bürger Altersjahr erreicht haben und «nicht wegen dauernder Urteilsunfähigkeit unter umfassender Beistandschaft stehen oder durch eine vorsorgebeauftragte Person vertreten werden» Gerichtspräsidentinnen und Gerichtspräsidenten müssen zudem ab Amtsantritt und für die ganze Dauer der Amtsausübung im Kanton Aargau Wohnsitz haben eine fünfjährige juristische Tätigkeit nachweisen kann und nicht strafrechtlich verurteilt wurde wegen einer Handlung die nicht mit dem Richterberuf vereinbar ist – «es sei denn diese Verurteilung erscheint nicht mehr im Privatauszug aus dem Strafregister» Im intensiven Duell gegen Baden II bringt sich der SC Zofingen um den Lohn: Nach dem 2:1-Führungstreffer fällt in letzter Minute doch noch das 2:2 muss sich das Team in einem intensiven Auswärtsspiel gegen die zweite Mannschaft des FC Baden mit einem 2:2-Unentschieden begnügen – und das nach einem späten Nackenschlag in der Nachspielzeit als könnten die Zofinger drei hart erkämpfte Punkte mit nach Hause nehmen Doch am Ende bleibt nur ein Punkt – und die bittere Erkenntnis dass man dem Sieg erneut in letzter Sekunde entrissen wurde Dabei begann die Partie aus Zofinger Sicht durchaus vielversprechend machten die Räume eng und liessen den Badenern zunächst kaum Möglichkeiten Minute das 1:0 für das Heimteam – zu einfach kam der FC Baden da durch Doch die Antwort der Zofinger liess nicht lange auf sich warten. Kurz vor der Pause schlug das Team von Trainer Stefan Elsasser zurück: Nach einem ruhenden Ball war es Sead Selishta, der sich in der Luft durchsetzte und per Kopf den 1:1-Ausgleich markierte – ein Treffer zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt. Nach dem Seitenwechsel dann ein ähnliches Bild: Baden drückte, Zofingen kämpfte. Mit vereinten Kräften, mit Herz, Leidenschaft und einem überragenden Daniel Kasanga zwischen den Pfosten stemmte sich der SCZ gegen die Angriffswellen der Hausherren. Und dann kam der grosse Moment in Minute 75: Ein Konter wie aus dem Lehrbuch – Selishta schaltet schnell, bedient den mitgelaufenen Arif Handanagic, der eiskalt bleibt und den Ball in die rechte untere Ecke schiebt. 2:1 für Zofingen – Spiel gedreht. Doch der Fussballgott hatte andere Pläne. In der dritten Minute der Nachspielzeit fällt dann doch noch der Ausgleich – Baden trifft spät, aber nicht unverdient. Der Frust beim SCZ ist spürbar, die Freude beim Heimteam grenzenlos. Unter dem Strich bleibt die Frage: Ist es ein gewonnener Punkt oder zwei verlorene? Die Antwort wird sich erst im weiteren Saisonverlauf zeigen. Doch was bleibt: Der SC Zofingen lebt. Diese Mannschaft kämpft bis zum Umfallen, steht füreinander ein und zeigt Woche für Woche, dass mit ihr zu rechnen ist. Beliebtes Sujet am Hirsmontag 2025 war die neue Regierungsrätin Martina Bircher Aber auch die Elterntaxis und das Kinderfest-Bankett bauten die Schnitzelbank-Cliquen in ihre Verse ein Damit es an der nächsten Fasnacht genügend Schnitzelbank-Sänger hat führt die Zofinger Schnitzelbänkler-Vereinigung Anfang April einen «Wörkshop» durch autsch autsch…wehe se got metem Velo det heflügt se uf d Schnore ond tuets sech wehim Wenter esch das ned so schlaus’ganze Gsecht esch grüen und blau S Zooooofiger Oktoberfeschtför de neu Verastalter eschs en Teschtwotsch det es Bierli bstellegots 1 Stund bis sis äne Stelledas chas doch eifach ned siwotsch ouno es Poulet frässedas chasch grad ganz vergässewels zwenig Personal het S Spital esch jetzte doch verkouftAarau fendet dass es nöme louftdie chönned das ned verstohdass es chönt besser wytergomer fendes aber en gueti Sachset de Cedric es bobo hachan er ou uf Bade godet chont är jo eigentlech här weme das betrachtetwär doch dä blödi Boum ned gsiwo se esch röckwärts driond niemer hets doch dörfe wössewär tuet mech jetzt abschleppede Schindler het si chönne rettedo esch d’Rahela secher froh die goht i der Politik ofs GanzeScho am erschte Tag nach Aarau flügt si ofe RanzeIm KSA tüend d’Dökter sie genau analysiereDiagnose heisst Ofem Bundesplatz do sprötze 26 FontäneFür jede Kanton eini das mues me no erwähne In Zofige het’s ou es Wasserspiel und das us eigner QuelleBem Bahnhof seicht’s durab i d’Velopasserelle Es betzli z’schnäu chli z’lang parkiere und scho hesch e BuessMir hend Euch jetzt e Tipp was me degäge mache muessChasch ofem Zebrastreife haute s’Trottoir ou blockiereSeisch eifach sigsch es Elteretaxi de cha der nüt passiere​ S’Chinderfescht wird wiiterhin mit Manöver gmachtDoch oms Bankett do gets am Obe d’Gläser und ou s’Besteck hendsi falsch bemässeDe Stadtrot mit de Ehregäscht het scho alles gfrässe Die Gasse i der Altstadt ghöre nümme zu de beschteMit Rollstuhel und Rollator gönd’s die Bsetzi-Stei go teschteDe Hansumaa als Pfläschterer het en grosse Uftrag gwitteretDoch die meischte Alte händ scho vor em Rundgang zitteret Mer send gsond – ämu em Grosse und Ganze,Leider gseht mers mer händ efäng e Ranze,Abneh chasch wenns ofem Teller emmer weniger hett,Drom esst mer am beschte am Kinderfeschtbankett d Drockerei scho lang verbii,Au e de Ringgi louft s’letschte Heft vom Band wenn de s’nöchscht mou of de WC-Schössle tronsch,Das esch de einzig Ort en Zofige wo met Druck no öppis ofs Papier bechonsch A de Olympiade en Paris händ Triathlete müesse vo Afrika bis Auschtralie,ehri Schwömmkünscht zeige e de Seine zwösche Abwasser ond Fäkalie,Au de Powerman in Zofige chönnt so olympisch zom Triathlon mutiere,Fürs Schwemme chönnt meh vom neue Becki i de Oftriger Kläralag profitiere Us Sicherheitsbedänke of de Stross wird künftig druf verzechtet,ond Papiersammlig nöm dor d’Schüeler z Zofige verrechtet,Neu gönd sie i de Stadt goge fötzele – onder öis und im Vertraue,det fende sie au weniger so Heftli Wenns of de Guisanstross ned wiitergoht,Eschs wöu e Linksabbieger vor de grüene Ample stoht,Wenns we im Dütsche weder be rot no grüen wiitergoht,Velech wärs besser wenn a gwössne Orte au ned nor d Ample goht Vo Zofige händ mer müesse vernäh,es hegi weder Neuigkeite gäh.Im Spital het me sech über en neui Chefin gfreut,ou s’Musuem het weder eini gfonde erneut.Beidi müend am Morge us em Bett,wöu Zofige kei City Manager het dä esch vo Wiege,ond s’Zofige kenn i secher Miege.Ich kenne de Houzbängu vo Brittnou,ond Strängubach de Dragan und sini Frou.Das get hondert Stotz ohni z’öbertriebe,bem Unterschriftesammle muesch sälber unterschriebe sesch leider wohr,Aargouer Autofahrer send e grossi Gfohr.Met AG-Schilder of de Autobahn,händ kei ahnig ond öberhaupt kei Plan.Dass mer üsi Würdi chöne wahre,darf üses Auto neu selbstgstüret fahre Wenn de Trump nömm duet i de Welt umeprale,ond Martina Bircher lehrt aständig Velo fahre.Wenn de Aeschi nömm duet im Bundeshuus omeringe,ond dä Es werd jo aus verchouft.S Spetau ond s Tagblatt wenn das so wiiter louft,Get’s nüd meh uf em Heitere ond s Chenderfäscht muess go.Sogar de Niklaus Thut wot jetz vom Bronne abe cho Mer hend jetz d Tegermogg bi öis ond d Japanchäfer ou.Ond met de Quaggamoschle send baud aui Seen vou.Die mache oisi Schwiiz kapot So cha’s ned wiitergo!Mer froge d SVP: Worom hend ehr si ine glo In Zofige werd de Verchehr jetz Stross för Stross igschränkt.So publiziert’s de Stadtrot nor: Het dä das fertig dänkt?So het sech de Verchehr massiv beruhigt ond was esch gscheh?Jetz het s Spetau und d Villa kei Gebortsabteilig meh du gloubsch es ned; get’s änguhafti Gschöpf.Met nor Gedanke unschoudig ond rein i ehre Chöpf.S esch wie im Paradis ond dass so bliibt Vo Beiz zo Beiz ziehnd mer höt do – das bänkle esch kei Schläckmuesch seckle Bierli näh – ond scho besch weder wägFör s’nöchschte Johr do wette mer – das hed mer do schiints soen Äxtraspur das mer chönnd met – em Öutere-Taxi cho Bloschtisack – ou Löli & Halonggöb Esu Aff & blöde Siech – ond ou de LogihondDie Schimpfwörter die send nömm in – de Duden tued erwägedass mer deför ond ab sofort – nor Donald Trump cha säge De Aargou esch deför bekannt – mer meine do ned Sockedie feini Rüeblitorte eschs – wo eim zo öich tued lockeDoch set de letschte Wahle werd – die Torte nömm so gässewäg dere Frou Regierigsrot – werd Bircher-Müesli gfrässe öffnete eine Frau aus Zofingen ihre Türe nicht In Zofingen AG bemerkte am Freitagmorgen eine Frau einen Einbruchsversuch an ihrer Wohnungstür Die Polizei rückte mit mehreren Patrouillen zur Fahndung aus Eine Frau aus Zofingen AG war am Freitagmorgen um 10.30 Uhr noch am schlafen Sie rief den Polizeinotruf an, wie die Kantonspolizei Aargau am Samstag in einer Medienmitteilung schreibt Umgehend seien mehrere Patrouillen der Regionalpolizei Zofingen sowie der Kantonspolizei Aargau zwecks Fahndung an die Fliederstrasse in Zofingen ausgerückt Gut eine halbe Stunde später schnappte eine Patrouille der Kantonspolizei einen Mann der auf das gemeldete Signalement der Einbrecher passte Beim Angehaltenen handelt es sich um einen Georgier ohne Wohnsitz in der Schweiz Der 45-Jährige wurde vorläufig festgenommen Die Kantonspolizei hat die weiteren Ermittlungen in die Wege geleitet Der zweite Verdächtige ist weiterhin auf der Flucht Speichere unseren Kontakt im Messenger deiner Wahl und sende spannende Videos, Fotos und Dokumente direkt an die 20-Minuten-Redaktion. Sendest du uns Fotos oder Videos, die zu einem neuen Beitrag führen, erhältst du eines von vier Geschenken. Mehr Details findest du hier Handelt es sich um einen Unfall oder ein anderes Unglück dann alarmiere bitte zuerst die Rettungskräfte Die Verwendung deiner Beiträge durch 20 Minuten ist in unseren AGB geregelt: 20min.ch/agb Für mich persönlich waren es die vielen Begegnungen mit aktiven und ehemaligen Spielern Natürlich waren die Spiele des FC Aarau gegen den FC Kriens und das Spiel der Suisse Legends sportliche Highlights aber für mich waren es immer die unglaublich vielen positiven Begegnungen und Gespräche abseits des Platzes Es war eine familiäre Stimmung und das Zusammensein sowie die Gemeinschaft wurde gefördert Aufgewachsen direkt neben der Trinermatten verbrachte ich als Vierjähriger meine Abende am Fenster des Kinderzimmers und habe den «Tschütteler» zugeschaut Bald darauf durfte ich im Training mitmachen und blieb danach über 30 Jahre aktiv dabei Fussballerisch hat es mir nie weit gereicht Bereits als 15-Jähriger hatte ich erste Berührungspunkte als Trainer und habe dann bis zum Alter von 35 Jahren von den A-Junioren bis zur 3 Liga sowie den Senioren 30+ gespielt oder war eben Trainer Irgendwann kam dann die Frage nach freien Posten als Trainer oder Funktionär Gerade in der Zeit als Trainer der Aktiven habe ich gemerkt dass mir dieses Gemeinschaftsgefühl unglaublich wichtig ist Heute möchte ich genau dieses Gefühl weitergeben Unsere Junioren sollen die Möglichkeit haben sich im Wettkampf aber eben auch innerhalb einer Gruppe bewegen und beweisen zu dürfen Die lachenden Gesichter der Kinder sind jedes Mal aufs Neue eine Motivationsspritze Zudem befinden wir uns von der Mitglieder- und Traineranzahl in der Grössenordnung eines KMU Dieses «KMU» im ehrenamtlichen Bereich zu organisieren und strukturieren erfordert zwar viele Nerven macht aber mit den richtigen Personen rundherum sehr viel Spass Ob unsere Jugendarbeit nun besonders gut ist Da machen viele Vereine in der Region ebenfalls einen super Job Wir haben gerade in den letzten beiden Jahren den Fokus noch mehr auf diese Jugendarbeit gerichtet Wartelisten sind nicht nur bei unserem Verein ein Thema Der Fussball-Boom hält schon viele Jahre an Leider sind viele Sportanlagen – wie auch unsere – kapazitätstechnisch völlig ausgeschöpft Die Einwohnerzahl wächst schneller als die Infrastruktur nachgebaut werden kann aber oft sind dann eben die Fussballanlagen zu klein oder die Anzahl der Turnhallen zu wenig.  Das betrifft im Übrigen nicht nur den Fussball Aktuell haben wir bei den Funktionären keinen akuten Bedarf langfristige Ideen sowie ein Aufgabengebiet können Funktionäre und Vorstandsmitglieder generieren Wir stehen aktuell vor der Herausforderung die vielen Funktionäre zu orchestrieren und die Kommunikation intern sowie extern auf einem hohen Level zu halten Funktionäre sollen sich in einem Verein als Hobby engagieren Sobald der Zeitaufwand oder der Druck zu gross wird Darum haben wir im Vorstand Kommissionen gebildet Dabei werden einzelne Vorstandstätigkeiten oder Abteilungen eben nicht von einer sondern von zwei bis vier Personen verantwortet Im Aktivbereich sind wir aktuell mit den sportlichen Ergebnissen sicherlich nicht zufrieden Unsere erste und zweite Mannschaft spielen beide gegen den Abstieg Das sind die Zugpferde eines jeden Fussballvereines Wir kämpfen jedoch zum einen seit zwei Jahren mit einem finanziellen Defizit und die Massnahmen daraus haben dazu geführt dass wir nicht mehr die gleichen finanziellen Anreize wie andere Teams gegenüber Spielern setzen können und wollen Ideen und Strategien für die Zukunft sind jedoch vorhanden so auch der Wille und der Rückhalt von Vorstand damit diese Visionen umgesetzt werden und sie dann Früchte tragen können In den weiteren Abteilungen «Junioren Spitzenfussball» und «Junioren Breitenfussball» sind wir zufrieden Da geht es primär um die Ausbildung der Junioren Die Resultate sollen noch zweitrangig bleiben Wir möchten einen Spieler während seiner Zeit beim SC Zofingen so gut wie möglich ausbilden und ihn auf seine restliche Laufbahn vorbereiten sondern auch für Werte ausserhalb des Spielfeldes Wir befinden uns seit Januar 2025 in genau dieser Diskussion und wollen die Visionen und Ziele des SC Zofingen auf Papier bringen Primäres Ziel ist und bleibt die Bereinigung der Finanzen Daneben wollen wir das bereits bestehende Sportkonzept auf den gesamten Verein ausdehnen und somit wie erwähnt die Spieler neben und auf dem Platz alters- und leistungsgerecht ausbilden Unsere Bindung zu den Mitgliedern soll noch besser werden und die Zeit auf der Sportanlage Trinermatten soll sich für Familien und Zuschauer lohnen Die bereits komplett digitalisierte Vereinsorganisation soll noch schlanker und intuitiver und vor allem für Eltern oder Mitglieder einfach zu handhaben sein Wir möchten unsere Verantwortung gegenüber der Bevölkerung der Wirtschaft und der Politik wahrnehmen und vorbildlich arbeiten organisatorisch und sozial in vielen kleinen Schritten vorwärts und immer näher ans Optimum kommen Auch hier haben wir seit kurzem ein neues Vorstandsmitglied Diese Person soll nicht jeden Sonntag ein Turnier vor Ort leiten die Sportanlage Trinermatten wieder attraktiv für Mitglieder Die Bevölkerung soll ihre Zeit gerne auf der Anlage und die Mitglieder sollen ihre Zeit gerne innerhalb der Mannschaft verbringen Gerade im Jubiläumsjahr haben wir dafür viel getan Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Vereinsmitgliedern bedanken Der SC Zofingen macht seit zwei Jahren eine unglaublich schwierige Zeit durch und die Finanzen stehen uns auch heute noch beim Umsetzen der tollen Ideen und der sportlichen Ziele im Weg Das verlangt von allen ein enormes Nervenkostüm und das ist Gleichzeitig wünsche ich mir von der Bevölkerung aber auch von unseren Mitgliedern dass die Sportanlage wieder ein Zentrum von Geselligkeit und Zusammensein wird Wie ich es anfangs erwähnt habe: Auch ich bin so zum Fussball gekommen und durfte enorm viel für das Leben mitnehmen Das sie sportlich hohe Ziele erreichen können aber eben auch neben dem Platz etwas fürs Leben mitnehmen In einer Interpellation stellte die SP-Fraktion des Grossen Rats etliche Fragen zum Verkauf des Spitals Zofingen. Die Antwort des Regierungsrats macht deutlich, wie prekär die finanzielle Situation war – und dass es keine sinnvolle öffentlich-rechtliche Alternative gab, das Spital weiterzubetreiben. Die Antwort des Aargauer Regierungsrats auf die Interpellation der SP ist Vergangenheitsbewältigung und Blick in die Zukunft zugleich. Die Grossratsfraktion der Sozialdemokraten stellte in einer Interpellation vom 20. Dezember zehn Fragen zum Verkauf des Spitals Zofingen an das Swiss Medical Network (SMN). Als Sprecher trat der Zofinger Michael Wacker auf. Die Zusammenarbeit zwischen dem KSA und dem Spital Zofingen intensivierte sich erst mit der Coronapandemie. «Die Möglichkeiten einer Vertiefung der Zusammenarbeit wurden deutlich», heisst es in der Antwort des Regierungsrats. «Die Vorbehalte zur Zusammenarbeit konnten beidseitig zwar reduziert, aber nicht gänzlich beseitigt werden.» Der Regierungsrat führt aus, dass ein Weiterbetrieb aufgrund der finanziellen Situation nicht möglich war. Und eine Wachstumsstrategie mit Fokus auf Altersmedizin hätte weitere hohe Investitionen erfordert. Das Wachstumsszenario habe man letztlich als nicht erreichbar beurteilt. Die Schliessung gewisser Bereiche hätte die Situation ebenfalls ungenügend verbessert. Letztlich seien nur die Optionen Schliessung und Verkauf als machbar erachtet worden. Gemäss Antwort des Regierungsrats ist aber eine strategische Partnerschaft zwischen dem KSA und dem SMN geplant. So soll in der Region Zofingen ein «neues und abgestimmtes überregionales Versorgungsangebot» entstehen. Der FC Klingnau macht den nächsten Schritt auf dem Weg zum Double. Vor dem Cup-Halbfinal am Dienstag besiegte der Leader in der Liga den FC Bremgarten. Auf einem anderen Platz sorgte derweil ein Last-Minute-Treffer für Ärger. Der FC Klingnau eilt von Sieg zu Sieg. Und im Abstiegskampf wird das Nervenkostüm strapaziert. So verlief die 16. Runde in der 2. Liga AFV. Der Ausgleich gelang «SchöNie» in der Folge allerdings nicht mehr. Und so reichten dem FC Lenzburg die Treffer von Michele Scioscia, Davut Bektas, Fabio Kleiner und Laurin Bertschi zum Sieg. Durch diesen Erfolg etabliert sich das Team von Trainer Sämi Drakopulos als erster Verfolger von Leader Klingnau und hält mit fünf Punkten Rückstand zumindest etwas Spannung im Titelrennen. SchöNie hat neu hingegen bereits zehn Punkte Rückstand. Und auch der FC Suhr verliert den Anschluss zu Klingnau. Gegen Küttigen musste sich das Team von Trainer Emir Sinanovic auswärts 1:2 geschlagen geben und hat in der Tabelle neu neun Punkte Rückstand auf Rang eins. Für Küttigen trafen Tomislav Bajo (13. Minute) und Fabian Geissberger (61.). Igor Miranda erzielte unmittelbar vor der Pause das zwischenzeitliche 1:1. Weiterhin keine Blösse gibt sich der FC Klingnau. Das Team von Trainer Brahim Maloki besiegte den FC Bremgarten mit 5:1 und schoss sich damit für den Halbfinal im Aargauer Cup warm. Dort trifft Klingnau am Dienstag (Spielbeginn: 20 Uhr) auswärts auf den Drittligisten FC Entfelden. Im zweiten Halbfinal kommt es am Mittwoch ebenfalls ab 20 Uhr zum Duell der Ligakonkurrenten Spreitenbach und Schönenwerd-Niedergösgen. Der SC Zofingen steckt mitten im Abstiegskampf. Und das strapaziert bei einigen offenbar die Nerven. Als der FC Mutschellen am Samstag spät in der Nachspielzeit (offiziell in der 94. Minute, Zofingen spricht gar von der 97. Minute) den Ausgleich zum 1:1 erzielte, entlud sich bei Goalie-Trainer Erich Otz der Frust. Er provozierte einen der Linienrichter verbal und sah dafür die rote Karte. So steht es im offiziellen Rapport des Schiedsrichters. Zofingens Trainer Stefan Elsasser beschwichtigt: «Es gab eine Diskussion, das stimmt. Es war aber nichts Schlimmes, das er gesagt hat.» So oder so: Als Goalie-Trainer hat Otz eine Vorbildfunktion, Abstiegskampf hin oder her. Durch das 1:1 verbleibt Zofingen auf dem zweitletzten Rang. Nach dem freiwilligen Rückzug aus der 2. Liga inter droht der Absturz in die 3. Liga. Vom Unentschieden zwischen Mutschellen und Zofingen profitiert die zweite Mannschaft des FC Wohlen Durch einen 3:2-Heimsieg gegen den FC Gränichen schob sich das Team von Trainer Rade Petkovic an Mutschellen vorbei auf Rang 11 Die Tore für Wohlen erzielten Adil Besirevic Nach 25 Jahren ist Schluss – François Baeriswyl hört als Pächter des «Ochsen» auf Drucken Teilen François Baeriswyl vermochte die Szene zu spalten: Die einen sahen in ihm einen Retter der den Zofinger «Ochsen» wieder ins Geschäft brachte dass er dem Szenelokal damit die Seele genommen hat dass François Baeriswyl in den letzten 25 Jahren uneingeschränkt für den «Ochsen» im Einsatz stand Er stand zu Tages- und Nachtzeit hinter dem Tresen schwatzte und diskutierte mit seinen Gästen Auf Ende Januar 2025 hat der 59-Jährige die Pacht des «Ochsen» gekündigt Gründe für die Kündigung gibt es verschiedene der Wirt fasst es so zusammen: «Es waren Einzelheiten so dass ich irgendwann genug hatte und fand Beispiele für solche Schwierigkeiten waren etwa die Mehrwegbecher am Zapfenstreich die für Mehrkosten und schaumiges Bier sorgten oder das Corona-Management der Regierung für das der «Ochsen» bis heute Rückzahlungen leisten muss In der Summe sei es irgendwann zu viel geworden «Ich stecke solche Dinge heute nicht mehr so leicht weg wie früher» «und ein Griesgram wollte ich nicht werden Gekündigt hat François Baeriswyl die Pacht des Gasthofs Das Atelier mit Degustationen und Schulungen wird er weiterführen Frühpension kommt für den Hägendorfer und vierfachen Vater daher nicht infrage Und obwohl er vor zehn Jahren das letzte Mal in den Ferien war wird es für ihn im Winter keine grosse Pause geben Derzeit sind die Genossenschaft Ochsen als Vermieterin und François Baeriswyl mit Interessenten in Kontakt was die Leute mit dem Lokal vorhaben und ob sie etwa das Inventar von mir übernehmen» der sich mit dem «Ochsen» auch identifizieren kann und ihn im selben Geist weiterführt wie bisher «Ein Pizza-Kebab-Laden kommt hier nicht rein» «und grosse Veränderungen sind allein darum kaum möglich Die Reaktionen auf François Baeriswyls Kündigung seien solidarisch ausgefallen meint er: «Viele äusserten ihr Bedauern und bedankten sich für die Zeit dass nun eine Ära zu Ende geht: «Der‹Ochsen› war quasi mein fünftes Kind das François Baeriswyl nach 25 Jahren zieht bittersüss aus: «Die Bilanz ist positiv wegen der tollen Gäste das sein ganzes Herzblut in den Betrieb gesteckt hat Ihretwegen habe ich die letzten Jahre durchgezogen auch wenn diese nicht immer einfach waren.» Wie vielen Gastronomiebetrieben setzte Corona auch dem «Ochsen» zu Nicht nur sei es während den Pandemiejahren schwierig gewesen Vielmehr hätte sich auch das Ausgehverhalten in dieser Zeit verändert meint Baeriswyl: «Früher brummte das Geschäft Pessimistisch ist François Baeriswyl deswegen jedoch nicht Es brauche für den «Ochsen» nun einfach jemand anderes der den Traditions-Betrieb in eine neue Ära führt genauso wie das François Baeriswyl vor 25 Jahren getan hat.