die Entwicklung des Ortskerns Zollikerberg bestmöglich an den Bedürfnissen und Wünschen der Bevölkerung auszurichten wie Sie sich den Ortskern von Zollikerberg vorstellen und helfen Sie mit ihn zu einem lebendigen und attraktiven Ort für alle zu gestalten In diesem Zeitraum haben alle Einwohnerinnen und Einwohner die Möglichkeit Jede Meinung zählt – die Resultate fliessen direkt in die weiteren Planungen ein und können entscheidend zur Zukunftsgestaltung beitragen die Ergebnisse und Varianten der Ortskernentwicklung mit uns zu diskutieren: am Vertiefungsforum vom Donnerstag von 18 bis 21 Uhr in der Turnhalle Rüterwis offene Fragen zu klären und weitere Anliegen zu platzieren Weitere Informationen finden Sie hier: Ortskernentwicklung Zollikerberg. Weitere Informationen finden Sie hier: Ortskernentwicklung Zollikerberg. Im Zusammenhang mit Bauarbeiten an der Gustav-Maurer-Strasse 24 Juni 2026 folgende Verkehrsanordnung verfügt Die Missachtung der Signalisation wird als Übertretung von Art Dezember 1958 über den Strassenverkehr gestützt auf dessen Art Gegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen Das Begehren muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten Die angerufenen Beweismittel sind genau zu bezeichnen und soweit möglich beizulegen beginnt auf den Zolliker Friedhöfen die Sommerbepflanzung Wie jedes Jahr werden die Gräber mit frischen Pflanzen für die warme Jahreszeit neu gestaltet um eine gepflegte und würdevolle Atmosphäre zu schaffen Wer persönliche Pflanzen oder Gefässe vom Grab mitnehmen möchte Nur so kann die Bepflanzung ohne Verzögerung und ohne Beschädigungen durchgeführt werden Bei Fragen steht der Leiter Friedhöfe, Thomas Hottinger direkt vor Ort als Ansprechperson zur Verfügung Bei Fragen steht der Leiter Friedhöfe, Thomas Hottinger Der Bau der neuen Fernwärmezentrale auf dem Sportplatz Riet ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Energieversorgung und zur Förderung nachhaltiger Energien in der Gemeinde Zollikon Die Werke am Zürichsee AG baut das Fernwärmenetz aus um eine nachhaltige und klimafreundliche Wärmeversorgung sicherzustellen Das Projekt umfasst die Verlegung neuer Leitungen sowie Anpassungen an der Infrastruktur Der Ausbau ermöglicht eine umweltfreundliche Heizlösung für Haushalte und Betriebe Die Arbeiten erfolgen in mehreren Bauphasen Über eine digitale Anwohnerinformation informieren die Werke am Zürichsee über das Projekt Diese enthält eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Bauphasen und informiert in Echtzeit über mögliche Einschränkungen Hier gelangen Sie direkt zur Übersicht: Digitale Anwohnerinformation Werke am Zürichsee Weitere Informationen finden sich hier: Wärmeverbund Zollikon Hier gelangen Sie direkt zur Übersicht: Digitale Anwohnerinformation Werke am Zürichsee Weitere Informationen finden sich hier: Wärmeverbund Zollikon Der Kreisel am Dufourplatz in Zollikon wurde 1935 eingeweiht und gilt als ältester Kreisel des Kantons Zürich den Kreisel neu zu asphaltieren und mit einem lärmarmen Belag auszurüsten Gleichzeitig werden die Bushaltestellen an der Dufourstrasse hindernisfrei ausgestaltet und es wird die bisher provisorisch realisierte Haltestelle an der Bergstrasse Richtung Bahnhof definitiv gebaut Mit dem Projekt werden die Sicherheit für den Fuss- und Veloverkehr sowie die Ökologie verbessert Um den Abstand zwischen der Kreuzung und dem Übergang zu vergrössern werden die Fussgängerinseln leicht versetzt und begrünt Zudem wird für die Velofahrenden die Einfahrt von der Zollikerstrasse in den Kreisel optimiert Die Statistik lässt besseres erahnen: Das Spital Zollikerberg hat 2024 mehr Personen behandelt als im Vorjahr dass die Anzahl stationärer Patientinnen und Patienten um knapp zwei Prozent auf 11’775 gestiegen sei Ambulant wurden gegenüber 2023 ein Prozent mehr Behandlungen vorgenommen Dennoch schliesst das Spital das Geschäftsjahr 2024 mit einem Verlust von 1,2 Millionen Franken ab Damit reiht es sich ein in die Liste der regionalen Spitäler Das Spital Zollikerberg musste bereits 2023 rote Zahlen ausweisen damals war es ein Minus von 500’000 Franken 2022 verbuchte das Spital noch einen Gewinn von knapp 8 Millionen Franken Die Begründung für den Verlust von 2024 ist dieselbe wie auch im Jahr davor: «Trotz des hohen Patientenaufkommens konnte der anhaltende Kostendruck nicht vollständig kompensiert werden.» Besonders belastet wurde das Ergebnis durch den Rückgang des durchschnittlichen Erlöses pro zusatzversicherter Patientin beziehungsweise pro zusatzversichertem Patienten Rückläufig sind auch die Operationen: Sie nahmen um drei Prozent auf 7368 Eingriffe ab Leicht zulegen konnten die Bereiche Geburtsklinik und Geburtshaus etwas mehr als im Vorjahr (2168) – «trotz des rückläufigen Geburtentrends im Kanton Zürich» Das Ortsmuseum Zollikon und die Reformierte Kirche Zollikon-Zumikon laden gemeinsam dazu ein sich vertieft mit der Geschichte der Täuferbewegung auseinanderzusetzen Das Projekt «Von Zollikon raus in die Welt» wurde anlässlich des Jubiläums «500 Jahre Täuferbewegung» initiiert und richtet den Blick auf die Entstehung des Täufertums in Zollikon Mai 2025 in der Reformierten Kirche Zollikon statt Was brachte die Menschen vor 500 Jahren dazu Regeln des Zusammenlebens und Traditionen infrage zu stellen Warum verweigerten sich Eltern in Zollikon ihre Kinder taufen zu lassen und weiterhin Steuern ans Grossmünster zu zahlen – obwohl ihnen Verfolgung und Gefängnisstrafen drohten Und was bewegt Mennoniten aus dem Ausland noch heute dazu Diese Fragen stehen im Zentrum eines vielseitigen Programms mit Vorträgen einem Dorfrundgang und einem Gedenkgottesdienst Begleitend wird die Plakatausstellung «Von Zollikon raus in die Welt» im öffentlichen Raum eröffnet Fünf grossformatige Plakate erzählen an historischen Standorten im Dorf die Geschichte der ersten Täufergemeinde Die Ausstellung ist zweisprachig (Deutsch/Englisch) konzipiert sie kann individuell auf einem Spaziergang erkundet werden und bleibt bis Oktober 2025 frei zugänglich Die Auseinandersetzung mit der Geschichte der Täuferbewegung eröffnet Fragen Es geht um das Zusammenleben in einer vielfältigen Gesellschaft über Erinnerungskultur in der Gemeinde Zollikon ins Gespräch zu kommen Auch für die Reformierte Kirche Zollikon-Zumikon ist die Beschäftigung mit der Täuferbewegung ein wichtiges Thema – nicht nur historisch sondern auch im Blick auf das heutige Miteinander religiöser Vielfalt Im Zentrum steht unter anderem ein Gespräch mit Riki Neufeld zum Thema «Mennoniten heute – zwischen anders sein und dazugehören» Der Gedenkgottesdienst wird als bedeutendes Zeichen der Versöhnung und des gemeinsamen Erinnerns verstanden Ein Projekt des Ortsmuseum Zollikon in Zusammenarbeit mit der Reformierten Kirche Zollikon-Zumikon Weitere Informationen und vollständiges Programm unter:www.ortsmuseum-zollikon.ch Weitere Informationen und vollständiges Programm unter:www.ortsmuseum-zollikon.ch Freitag, 9. Mai 2025Zentralbibliothek Zürich, Zähringerplatz 6, 8001 Zürich, Treffpunkt: ZB Foyer:15:00 – 16:30 Uhr Führung durch die Ausstellung «Verfolgt, vertrieben, vergessen» mit anschliessendem Stadtrundgang zum Thema. Mit Dr. Urs Leu, Leiter Abteilung Alte Drucke und Rara, Zentralbibliothek Zürich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung per Mail an: ortsmuseum@zollikon.ch 10:20 – 11:00 Uhr Vortrag und Fragerunde: «Die Anfänge des Täufertums im Kanton Zürich» 11:00 – 11:40 Uhr Vortrag und Fragerunde «Von der ersten Täufergemeinde in Zollikon zu den Amischen in den USA» Begegnungen mit den Nachfahren der Schweizer Täufer in Pennsylvania und Ohio 12:00 – 13:30 Uhr Gemeinsames Mittagessen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine Anmeldung: ortsmuseum@zollikon.ch 13:30 – 14:10 Uhr Gespräch und Fragerunde: «Mennoniten heute – zwischen ‹anders sein› und dazugehören» Pfarrer in Zollikon-Zumikon im Gespräch mit Riki Neufeld 14:30 – 15:45 Uhr Dorfrundgang «Von Zollikon raus in die Welt» Unter Mitwirkung der Evangelischen Mennonitengemeinde Schänzli Hinweis: Öffentliche Rundgänge zur Plakatausstellung «Von Zollikon raus in die Welt» werden ab dem 10. Mai auf Anfrage angeboten. Anfragen bitte per Mail an: ortsmuseum@zollikon.ch Die Sanierung der Schulsportanlage Buechholz wird später fertig und teurer als geplant Der Gemeinderat Zollikon bewilligte die Mehrausgaben teilt der Gemeinderat mit.Der Sportplatz der Schulen Buechholz und Oescher wird seit letztem Juli saniert Er war veraltet und in einem schlechten Zustand Neben einer neuen Tartanbahn erhält er auch zwei Fitnessbereiche mit Allwetter-Sportgeräten bewilligten die Zollikerinnen und Zolliker im letzten Juni an der Gemeindeversammlung einen Kredit von 2,25 Millionen Franken Dieses Geld reicht nun aber bei weitem nicht Die Sanierung kostet 1,35 Millionen Franken mehr als ursprünglich bewilligt und verteuert sich dadurch auf total 3,6 Millionen Franken Zwei Gründe führt der Gemeinderat für die Mehrausgaben an habe nicht den Anforderungen an die Umweltgesetzgebung entsprochen Deshalb musste ein zusätzliches unterirdisches Rückhaltebecken von 500 Kubikmetern gebaut werden um das Regenwasser kontrolliert in die Kanalisation abzugeben Dies habe Mehrkosten von 600’000 Franken verursacht Zudem traten während der Umsetzung Planungsfehler zutage die zu nicht einberechneten Aufwänden geführt hätten Der externe Planer habe in die Ausschreibungen «fälschlicherweise wichtige Teilleistungen» nicht aufgenommen Dies führe zu zusätzlichen Arbeiten im Umfang von 750’000 Franken Bei den Mehrausgaben von total 1,35 Millionen Franken handle es sich um gebundene Ausgaben da sie erst im Verlauf der Bauarbeiten erkennbar geworden seien und als unvorhersehbar sowie unvermeidlich gälten Der Gemeinderat bewilligte sie in eigener Kompetenz In den beiden Kurven der Bahn sind Outdoor-Fitnessanlagen vorgesehen.Visualisierung: Kompan AGDie Sanierung wird wegen der zusätzlichen Arbeiten nicht nur teurer Ursprünglich hätte sie in vier Monaten abgeschlossen sein sollen Doch statt im letzten November sei die Anlage voraussichtlich Ende Juli fertig saniert und wieder nutzbar Er bedauere die Verzögerung und die Mehrkosten und habe Massnahmen eingeleitet um künftig Fehlplanungen zu vermeiden und die Qualitätssicherung zu verbessern Fehler gefunden?Jetzt melden. Der Zolliker Gemeinderat hat die Bevölkerung erstmals zu einem Dialogabend eingeladen Zu reden gab unter anderem das fehlende Leben im Ortskern Rund 60 Personen sind zum ersten Dialogabend in den Gemeindesaal gekommen. Dazu eingeladen hat der Gemeinderat. Der Abend solle einen offenen Raum für den Gedankenaustausch zwischen den Einwohnenden und dem Gemeinderat bieten, hiess es in der Ankündigung. Willkommen seien alle – also auch noch nicht stimmberechtigte Junge oder ausländische Staatsangehörige. Zumindest Jugendliche sind am Mittwochabend im Publikum jedoch nicht auszumachen. Das brennendste Thema des Abends ist der verwaiste Ortskern beim Dorfplatz und bei der Alten Landstrasse. Wenn nicht gerade Samstag ist und auf dem Dorfplatz der Wochenmarkt stattfindet, ist die Gegend wenig belebt. Um dies zu ändern, haben die Zollikerinnen und Zolliker Ideen geäussert. Hier eine Auswahl: «Der Platz ist tot», sagt einer der Anwesenden: «Im Sommer ist da niemand.» Als Grund dafür nennt er den fehlenden Schatten. Neu gepflanzte Bäume könnten Abhilfe schaffen. Doch ganz so einfach ist die Begrünung des Platzes nicht. Fast überall unter dem Platz liege die Tiefgarage, erklärt Liegenschaftenvorsteher Patrick Dümmler (FDP) in seinen einleitenden Worten. «Es ist deshalb nicht möglich, darauf einen Wald spriessen zu lassen.» Für Bäume – es gibt zurzeit einen auf dem Dorfplatz – sind sogenannte Baumwannen notwendig. Ein leerer Platz habe aber auch Vorteile, sagt Dümmler: Denn für Veranstaltungen wie den Wochenmarkt müsse er nicht extra geräumt werden. Ein Mann im Publikum schlägt vor, man könne den Wochenmarkt doch auf die daneben gelegene Alte Landstrasse verschieben und diese dafür temporär jeweils sperren. Dadurch ergebe sich auf dem Dorfplatz die Möglichkeit für andere Nutzungen. Beispiele für solche neuen Nutzungsmöglichkeiten fallen den Anwesenden einige ein. Es könnten mobile Stühle wie auf dem Zürcher Sechseläutenplatz aufgestellt werden. Oder die Gemeinde baue ein Wasserspiel wie auf dem Bundesplatz in Bern, schlägt jemand vor. Mit diesem könnten Kinder an heissen Tagen spielen. Und für Schatten könnten Sonnensegel sorgen. Die zuständigen Gemeinderäte jedenfalls zeigen sich interessiert: Sie notieren die geäusserten Ideen in ihre Notizbücher. Auf der Alten Landstrasse neben dem Dorfplatz gebe es zu viel Durchgangsverkehr, berichtet ein Anwesender. Die Strasse sei wie eine Piste gestaltet, sagt ein anderer. Deshalb werde zu schnell gefahren. Verkehrsberuhigend könnte laut Gemeinderat in diesem Fall eine Begegnungszone wirken, in der Tempo 20 gilt und Fussgänger Vortritt vor Fahrzeugen haben. Eine solche Zone werde bereits geprüft, und es laufe eine Machbarkeitsstudie, sagt Gemeinderat André Müller (FDP). Mit dem Bau einer Begegnungszone seien auch Grünflächen möglich, welche die Strasse freundlicher machten. Ein Knackpunkt: Mit der Umsetzung sollen möglichst keine Parkplätze wegfallen. Denn davor wiederum warnen die Ladenbetreiber an der Alten Landstrasse. Was mit den Ideen passiert, ist noch offen. Klar ist laut Gemeinderat aber, dass der Dialogabend wieder stattfinden soll. Die Gemeinde schliesst das Jahr im Plus ab Um die vorgesehenen Investitionen zu tätigen fehlte Zollikon gemäss eigenen Angaben aber das Personal Dagegen übertrafen die Erträge aus den Grundstückgewinnsteuern mit 22,1 Millionen Franken das Budget um 4,1 Millionen Franken In der Mitteilung weist die Finanzvorsteherin Sylvie Sieger (FDP) auf einen besonderen Umstand im Rechnungsjahr 2024 hin: Zollikon wollte eigentlich letztes Jahr 30,5 Millionen Franken investieren «Das wäre ein ausserordentlich hoher Betrag gewesen» Normalerweise lägen die jährlichen Investitionen unter 20 Millionen Franken «Auch viele kleine Projekte der Gemeinde verzögerten sich», sagt Sieger. Das sei auch auf einen Personalmangel zurückzuführen. Zollikon habe nicht zu wenig Geld – das Nettovermögen liegt aktuell bei 108,2 Millionen Franken: «Uns fehlen die Leute, um die Projekte voranzutreiben.» Entsprechend baue sich ein grosser Nachholbedarf auf, der die kommenden Budgets prägen werde: «Die Ausgaben werden dadurch in den kommenden Jahren anfallen.» Sieger spricht von einem «Investitionsstau», mit dem sich der Gemeinderat auseinandersetzen müsse. Die Frage sei: «Müssen wir mehr Personal anstellen, um den Investitionsstau abzubauen, oder sollen wir bei der Investitionsplanung und -ausführung die Bremse anziehen?» Wann sich der Gemeinderat mit diesen Fragen beschäftigen wird, ist noch nicht bekannt. Über die Jahresrechnung 2024 kann das Zolliker Stimmvolk am 18. Juni an der Gemeindeversammlung befinden. Dass in Zollikon eine Deponie entstehen könnte will der Gemeinderat mit allen Mitteln verhindern Dazu greift er nun zu einer eher ungewöhnlichen Methode viele Gemeinden wehren sich dagegen.Zollikon lehnt vehement den Standort Brunnenwisen als Deponie ab.Die Gemeinde fordert die Bevölkerung auf individuelle Einwendungen einzureichen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Der Zolliker Gemeindepräsident Sascha Ullmann (GLP) tritt in einem Jahr nicht wieder zu den Wahlen an Nach 30 Jahren Miliz-Engagement für die Gemeinde Zollikon und mit bald Mitte 50 wolle er sich neu ausrichten, begründet er diesen Schritt. Weiter möchte er seinen Entscheid nicht kommentieren. Der GLP-Politiker zieht in der Mitteilung eine kurze Bilanz. Er habe die Gemeinde Zollikon in den vergangenen drei Jahrzehnten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven vertieft kennen gelernt. Dabei sei er unzähligen Menschen begegnet, «die mich durch ihre Person, durch ihre Gedanken und Meinungen mitgeprägt haben». Er habe auch spannende Projekte mitgestalten können und es hätten sich Herausforderungen und Entscheide gestellt, «denen ich sonst wohl nie begegnet wäre». Sascha Ullmann wurde 2018 zum Gemeindepräsidenten gewählt. Er jagte damals in einer Kampfwahl der FDP das höchste politische Amt ab, das sie in der Goldküstengemeinde Zollikon traditionell innehatte. Vor seiner Wahl zum Gemeindepräsidenten war Ullmann vier Jahre lang Mitglied des Gemeinderats und zuständig für die Sicherheit. Lange bevor der studierte Geograf und Unternehmer in die Politik eintrat, engagierte sich Ullmann bereits für Zollikon. Er war 20 Jahre lang Mitglied der Feuerwehr, viereinhalb Jahre lang stand er ihr als Kommandant vor. gibt es an der Sek Zollikon künftig eine gemischte A/B-Klasse dass die Schülerinnen und Schüler die Klasse wechseln mussten wenn sie von der Sek B in die Sek A umgeteilt wurden ab dem nächsten Schuljahr eine neue Schulklasse einzuführen Klassenwechsel seien stets mit Unsicherheiten verbunden sowohl für das einzelne Kind wie auch das Lehrerteam begründet sie den Entscheid in einer Mitteilung Klasse nebst drei A-Klassen neu eine A/B-Klasse gebildet Fehler gefunden?Jetzt melden. die das neue Zolliker Fernwärmenetz kosten soll Nun entscheidet die Gemeindeversammlung über weitere 10 Millionen um mehr Flexibilität zu haben.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Nun ruft der Gemeinderat seine Bürger zum Widerstand auf.Erstausstrahlung: Di 25 2025 18.00 Uhr.adnz_wideboard_2-placeholder { display:flex;align-items:center;justify-content:center;height:unset;background-color:lightgrey;position:absolute; }Dienstag Februar 2025VBS versinkt im Chaos4 minZüriNews Migros verkauft Micasa und schliesst Do it -…3 minZüriNews Rund 2000 Personen bekunden in Zürich Solidarität…3 minZüriNews Zollikon ruft Volk zu Einsprachen gegen Müll…3 minZüriNews Rund 140 Stimmberechtigte haben die Unterlagen für den 9 Auch in Rapperswil und Rümlang kam es beim Versand des Materials zu einer Panne Ende Januar waren plötzlich alle Filialen der Kette zu Im Raum Zürich unterhielt Ryf of Switzerland vier Filialen: im Bahnhof Stadelhofen, in Wallisellen, im Shoppingcenter Tivoli in Spreitenbach sowie in Zollikon. Nun gibt es Hoffnung, dass am Standort in Zollikon bald wieder ein Coiffeurgeschäft geöffnet werden könnte, wie die Lokalzeitung «Zolliker-Zumiker-Bote» berichtet. Hinter dem Projekt stecken Coiffeurinnen, die in der Ryf-Filiale in Zollikon gearbeitet haben. Schon kurz nachdem sie über das Ende der Kette informiert worden waren, suchten sie nach Möglichkeiten, den Standort in Zollikon weiterzuführen. Unter anderem stand im Raum, dass sich die Frauen selbstständig machen. Der Redaktion ist es nicht gelungen, für nähere Auskünfte mit den Mitarbeiterinnen in Kontakt zu treten. Unterstützung erhalten die Coiffeusen dabei auch von der Gemeinde Zollikon selbst. Die Liegenschaft an der Alten Landstrasse, in der sich das Coiffeurgeschäft befindet, gehört der gemeindeeigenen Personalvorsorgestiftung. Der zuständige Gemeinderat Patrick Dümmler (FDP) bestätigt gegenüber dem «Zolliker-Zumiker-Boten», dass die Gemeinde bereit sei, das Lokal so schnell wie möglich an die Interessierten zu vermieten. Im Inneren sieht es noch immer so aus, als sei das Coiffeurgeschäft offen.Foto: Patrick GutenbergDie Gemeinde würde den neuen Geschäftsinhaberinnen anfangs auch mit dem Mietzins entgegenkommen. Dies, weil es sich gemäss Marcel Güdemann, Interims-Abteilungsleiter Liegenschaften der Gemeinde, «bei der künftigen Mieterschaft um ein Start-up-Unternehmen handelt». Später werde der Mietzins dann wieder gleich sein wie im aktuellen Vertrag. Ganz in trockenen Tüchern ist die Zukunft des Salons aber noch nicht. Ob die Gemeinde mit den künftig selbstständigen Coiffeusen einen Vertrag abschliessen könne, hänge vom Fortgang des Konkurses ab, sagte Güdemann gegenüber der Zeitung. Zurzeit sei noch alles in der Schwebe. Die Hoffnung, dass an der Alten Landstrasse künftig wieder Haare geschnitten werden, besteht aber weiterhin. Neun herrenlose Hühnchen irrten durch den Zollikerberg Bisher hat sie niemand als vermisst gemeldet als am Dienstag eine ungewöhnliche Schar bei der Oberhueb 2 im Zollikerberg auftauchte: neun kleine Hühner das die Gemeinde Zollikon in den sozialen Medien geteilt hat Die herbeigerufene Gemeindepolizei fragte in der Umgebung nach Doch offenbar schien niemand die gefiederten Tiere zu kennen oder zu vermissen Um diesen Artikel vollständig lesen zu können in den kommenden 40 Jahren 17 neue Entsorgungsstätten einzurichten Dafür wurden potenzielle Flächen im gesamten Kantonsgebiet geprüft Noch bis Mitte März liegt die Teilrevision des kantonalen Richtplans öffentlich auf um mit Einwendungen gegen geplante Standorte Stellung zu beziehen Auch die Gemeinde Zollikon geht nun in die Offensive – allerdings auf unkonventionelle Weise dass im Naherholungsgebiet Brunnenwisen zwischen Zollikerberg und Binz eine Deponie geplant ist Das Gebiet umfasst eine Fläche von 20 Fussballfeldern und soll laut Kanton als Deponiestandort dienen Gemeindepräsident Sascha Ullmann (GLP) kündigte bereits damals an sich «mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen» Zollikon hat nicht nur selbst eine Einwendung eingereicht sondern ruft nun auch die Bevölkerung aktiv zur Teilnahme auf «Wir fordern die Bürger von Zollikon sowie angrenzender Gemeinden auf eigene Einwendungen gegen die geplante Deponie einzureichen» stellt die Gemeinde auf ihrer Website Mustertexte für Einwendungen zur Verfügung die nur noch unterschrieben und versendet werden müssen Während in Zollikon die Gemeinde selbst aktiv wird sind es in anderen Orten meist nur private Interessengruppen die Vorlagen für Einwendungen bereitstellen Beispielsweise haben Horgen und Wädenswil zwar gegen die Richtplanrevision Einspruch erhoben bieten jedoch keine Hilfestellung in Form von Musterschreiben an dass das Vorgehen aus einem Bürgerdialog entstanden sei gab es viele Fragen aus der Bevölkerung.» In Zusammenarbeit mit der «IG DepoNie-Zollikon» wurden runde Tische organisiert bei denen Betroffene aus Zollikon und den Nachbargemeinden teilnahmen Daraus seien die Einwendungen erarbeitet worden dass diese Vorlagen später allen zugänglich gemacht werden.» Die Baudirektion des Kantons nimmt zur Strategie der Gemeinden keine Stellung dass sämtliche Rückmeldungen geprüft und zur Überarbeitung der Richtplanvorlage genutzt würden «Entscheidend ist nicht die Anzahl der Einwendungen sondern deren Inhalt.» Die vorgebrachten Argumente würden genau analysiert Letztendlich entscheidet der Kantonsrat über die endgültige Festlegung der Deponiestandorte Die Gemeinde Zollikon nennt mehrere Gründe warum Brunnenwisen aus dem Richtplan gestrichen werden sollte Das Biotop sei Lebensraum zahlreicher geschützter Arten Pilzen und Moosen unterstreichen den besonderen Wert des Gebiets» Der geplante Standort liegt weniger als 100 Meter von Wohnhäusern entfernt und widerspricht damit den Kriterien des Kantons Auch die Verkehrsanbindung ist problematisch Die engen Strassen und Kurven seien für Lastwagen ungeeignet Zudem würde der Transport durch dicht besiedelte Wohngebiete führen und für erhebliche Belastungen sorgen Die urchige Gaststube war 80 Jahre im Besitz der Zolliker Familie Roduner Nun will Francesco Miraldi frischen Wind und einen «Kronenhalle-Vibe» bringen das Gasthaus zu renovieren und neu zu verpachten.Das Projekt setzt Miraldi in seiner Freizeit um während er beruflich für die Kronenhalle eingespannt ist.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Die Gemeinde Zollikon verzichtet auf einen Rechtsstreit mit dem Organisationskomitee der Zürcher Rad WM Die Kosten für ein juristisches Verfahren wären höher als der offene Betrag von 18'000 Franken Man müsse auch mal Fünfe gerade sein lassen sagte der Gemeindepräsident Sascha Ullmann am Mittwoch gegenüber dem «Regionaljournal Zürich-Schaffhausen» von SRF 1 Der Rad-WM-Sonntag sei ja ein super Erlebnis gewesen Andere Gemeinden wollen hingegen noch nicht aufgeben Erlenbach etwa listete die Ausgaben erneut detailliert auf und schickte dem OK eine Rechnung Das OK der Rad-WM in Zürich hatte mehreren Gemeinden im Januar mitgeteilt die den Gemeinden wegen des Grossanlasses vom vergangenen Herbst entstanden sind Bei den betroffenen Gemeinden kam die Absage schlecht an Die Gemeinde Zumikon beispielsweise schickte der Rad-WM eine Rechnung über 51'000 Franken Da die Rennstrecke direkt am Feuerwehrdepot vorbeiführte und dieses nicht erreichbar war musste die Gemeinde eine Pikett-Truppe organisieren Nur so konnte die Einsatzbereitschaft sichergestellt werden Erlenbach fordert eine Erstattung in Höhe von etwa 25'000 Franken Die Gemeinde hatte Ausgaben für Informationsmassnahmen und den Betrieb einer Hotline Zudem war das Gemeindehaus am Abstimmungssonntag nicht zugänglich so dass für das Wahlbüro ein alternativer Standort gefunden werden musste Die Tessiner Kantonspolizei meldete auf der Plattform X weiterhin zähfliessenden Verkehr zwischen Giornico und Airolo Über vier Monate nach der Weltmeisterschaft sitzen Austragungsorte auf Mehrkosten die angebotenen Gespräche sind bisher ohne Antwort geblieben.Zumikon sucht eine einvernehmliche Lösung im Dialog mit den Organisatoren.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können Seitdem Urs Ledermann vor Gericht gegen die Gemeinde gewann Doch damit gibt sich der Immobilientycoon nicht zufrieden sieht er Fortschritte bei der Umsetzung.Nun möchte er die Kräfte verschiedener Tempo-30-Interessengemeinschaften bündeln und eine «Gesamtlösung» für Zollikon entwerfen.Um diesen Artikel vollständig lesen zu können