Redaktion Stormarn und Herzogtum Lauenburg Neue Nutzung fürs Rohrbogenwerk in Ahrensburg gesucht Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Sind Sie bereits Abonnent? 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Silas Meyer (40.) und Kapitän Nico Fischer (61.) Für den Brustlöser hatte Arndt mit einem beherzten Schuss aus 18 Metern in den linken Giebel gesorgt „Ich habe einfach voll draufgehalten und den Ball ziemlich gut getroffen“ der in der kommenden Saison beim SC Victoria Hamburg spielt dass wir mal wieder in Führung gegangen sind.“ Der Sieg sei auch in der Höhe verdienten Sieg Der verletzte Eicheder Justin Krüger wird von Mika Wulf (l.) und Dominik Möller (r.) gestützt. Einen völlig beschäftigungslosen Nachmittag erlebte Torwart Marcel Gevert, für den es der erste Einsatz nach fünfmonatiger Verletzungspause war. Der 25-Jährige plagte sich mit Hüftproblemen herum. „Marcel konnte diese Woche beschwerdefrei trainieren und hat heute das Spiel bekommen, um ihm etwas zu geben“, erklärte der Sportliche Leiter Jan-Henrik Schmidt. Es ist nicht ausgeschlossen, dass Gevert am Saisonende in der ersten Mannschaft aufhört. Der erfahrene Schlussmann selbst freute sich über sein gelungenes Comeback. „Es war echt schön. Ich habe es genossen“, betonte Gevert und bedankte sich bei den Kollegen. „Das war heute überragend von den Jungs. So eine Leistung haben wir lange nicht gesehen. Das haben wir echt stark gemacht. Diesen Schwung sollten wir jetzt mit in die letzte drei Ligaspiele nehmen.“ Schmerzlich vermisste wurde Abwehrchef und Ex-Eicheder Hamed Mokhlis, der erstmals Vater einer Tochter namens Malia (3800 Gramm, 56 cm) geworden ist. Völlig unnötig war die Rote Karte für den Ahrensburger André Dobslaf (78.) wegen groben Foulspiels am eingewechselten Eicheder Kartik Sharma an der Seitenlinie – beim Stand von 5:0. Dazu meinte der FC-Coach: „Das schlimme ist, dass er uns jetzt auch im Punktspiel fehlt. Das war wirklich dumm. Das weiß er und hat sich auch entschuldigt.“ Nachdem die Enttäuschung über einen schwachen Auftritt verflogen war, richtete Ajvazi den Blick nach vorne. „Wiederum sind wir zum zweiten Mal im Finale dabei gewesen. Das muss man erstmal schaffen. Nächstes Jahr versuchen wir, wieder anzugreifen. Endlich mal diesen Pokal zu holen“, sagte er. Bei den Eichedern begangen derweil die Pokal-Sieg-Feierlichkeiten mit den obligatorischen Wasser- und Bierduschen. Den Pokal nahm Captain Nico Fischer entgegen. „Mal schauen, was heute noch so geht. Wir werden das spontan entscheiden“, sagte Ersatztorwart Christopher Barkmann, während Torschütze Arndt meinte: „Ich muss am Freitag wieder arbeiten…“ Der ausrichtende SV Hamberge bekam ein Extra-Lob vom Kreisfußballverband für die gute Orga Bei den Damen gewann erwartungsgemäß der SSC Hagen Ahrensburg mit 3:0 gegen den TSV Zarpen Die Tore erzielten Mariia Kryvoruchko (25. Und im Spiel für unteren Mannschaften setzte sich der SSC Hagen Ahrensburg II mit 6:5 nach Elfmeterschießen gegen die SG Reinfeld/Kronsforde durch Zum umjubelten Matchwinner avancierte SSC-Torwart Normen Fäcknitz der im Elfmeterschießen erst selbst zum 4:3 traf FC Ahrensburg: Bugfifa – Leutrim Selimi (80 Beliebtes Konzertevent „Music for free“ geht am 30 Diese Bands und Musiker sind diesmal dabei Pflanzaktion in Ahrensburg: Warum die amerikanische Roteiche ein Baum für die Zukunft ist Klimaschutz-Aktion: So aktiv war Bad Oldesloe Bargteheide und Ahrensburg beim „Klimathon“ Stadtbäume im Klimastress: Wie eine Baumschule aus Tornesch für jede Stadt den richtigen Baum findet Amsel-Population im Kreis Pinneberg um 40 Prozent reduziert: Darum sterben die Vögel Dieser Drachen kann Strom erzeugen: Windkraftwerk in Klixbüll läuft bis Ende des Jahres weiter Kappeln auf Klimakurs: Urlaubsregion will ihren CO2-Ausstoß reduzieren Neue Studie: Deutsche Nordsee nur beschränkt zur unterirdischen Lagerung von CO2 geeignet CO2-Lagerung unter dem Meer – die Nordsee wird immer stärker ausgebeutet Grünes Herz des Kreises Pinneberg: In den Baumschulen werden Milliarden Pflanzen produziert Kommunale Wärmeplanung in Leck: Wie kann der Umstieg auf regeneratives Heizen gelingen Von dreckiger Gülle zu sauberem Biogas: Bei Leck wird innovative Aufbereitungsanlage gebaut Wasserstoff aus Gülle und Mist: Die weltweit größte Anlage soll bei Neumünster entstehen großes Risiko: Wie der Klimawandel neue Insekten und Krankheiten bringt Klimawandel und Allergien: Gesundheitsamt-Chef in Stormarn warnt vor den Pollen einer bestimmten Pflanze Historische Trockenheit im März: Landwirte im Kreis Pinneberg brauchen Regen ab Ostern Klima und Verkehrswende: So will Reinfeld die Mobilität in der Kleinstadt verändern Pflanzkohle: Klimafarm stellt erste Produkte aus dem Moor vor „Klimagefühle“: Fachärztin zeigt Strategien zum Umgang mit der emotionalen Last der Klimakrise Kommt Pflichtversicherung für Unwetterschäden Was Schwarz-Rot plant – und Kiel davon hält Beispiel Quickborn: Wieso es so schwer ist 30.000 neue Bäume: Hier wächst die nächste Generation der Heeder Tannen heran Tobias Goldschmidts Energiewendefonds hat Vorteile – aber auch einen Nachteil Schleswig-Holstein plant Turbo für Investitionen in Energiewende – so viel Geld ist nötig Maulwurfsplage am Deich: Dagebüll hat ein Problem Überschwemmungsgebiete in Elmshorn: Hier kann es bei Starkregen besonders gefährlich werden CO₂-neutrales Heizen: So eröffnet Biogas Wärmenetz-Potenziale Landunter in Nordfriesland: Mit Mammutprojekt will Deichverband dem Wasser trotzen Geplantem Wärmenetz auf Föhr fehlen die Abnehmer Eckernförder Strand wird vom Müll befreit: Warum die Aktion so wichtig ist In Containern aus China nach Nordfriesland: Wie umweltfreundlich ist Reet Eckernförde: Tausende Glasaale für den Bestand – das sagen Forscher zu den Bemühungen Starkregen bei Horst: Risikokarte enthüllt gefährdete Gemeinden und Straßen im südlichen Kreis Steinburg Peter-Ording kämpft mit Abwasser und Klärschlamm Wenn das Reetdach fault: So bedroht der Klimawandel die Dächer in Nordfriesland Mit KI gegen Sturmfluten: Neue Methode verbessert Nordsee-Küstenschutz Unterwegs im Königsmoor: So werden Moore nach der Entwässerung in SH gepflegt Hochwasser nach Starkregen: Hier sind Kölln-Reisiek Sparrieshoop und Seeth-Ekholt besonders gefährdet Deshalb rückt ein Ostseedeich erstmals nach der Sturmflut landeinwärts welche Zukunftsbäume das Stadtklima retten können Vor Klimakatastrophen schützen – das sind die Ergebnisse und Pläne des Projekts „The HuT“ Für das Klima: So kämpfen Naturschützer für jeden Quadratmeter im Moor bei Dätgen Gestresst und krank: Warum die Stadtbäume im Kreis Pinneberg ums Überleben kämpfen Feinstaub und CO2: So schädlich ist die Biike für Luft und Klima Von klirrender Kälte zu warmer Luft: Diese Folgen hat das Wetter für Tiere und Pflanzen Hochwasser nach Starkregen: Diese Dörfer bei Elmshorn sind besonders gefährdet Klimathon 2025: So funktioniert die Aktion in Rendsburg und Eckernförde Bezahlbarer Wohnraum: SPD verlangt Klimapakt für SH Starkregen – nach Extremwetterschäden soll der Bund öfter helfen Neuer Dämpfer für geplante CO₂-Lagerung – Speicherpotenzial unter deutscher Nordsee überschätzt Klimaextreme im Kreis Pinneberg: In den Städten und Dörfern wird es immer wärmer Der Papst sei auch für die Menschen in Südholstein ein Vorbild gewesen zum Beispiel durch sein Engagement für Gerechtigkeit und Klimaschutz In mehreren Kirchen der Pfarrei sind Bilder und Kerzen aufgestellt Der Gottesdienst beginnt am Freitagnachmittag um 17 Uhr in der Katholische Kirche St.Marien in Ahrensburg Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Figur der Justitia steht vor dem Ahrensburger Amtsgericht Der 23-Jährige war nachts mit durchschnittlich 117 Kilometern pro Stunde in Stormarn unterwegs – auch innerhalb einer geschlossenen Ortschaft Jetzt hat das Gericht in Ahrensburg ein Urteil gesprochen Das Rathaus in Ahrensburg ist ein Paradebeispiel für den Beton-Brutalismus Unerwartet wurde es unter Denkmalschutz gestellt Schön oder hässlich? Um Geschmack geht es bei den Entscheidungen nie. Auch wenn Gebäude wie das Ahrensburger Beton-Rathaus (Kreis Stormarn) vielleicht nicht jedem gefallen seit 2014 steht es unter Denkmalschutz und die Sanierung hat sich für die Stadt finanziell sogar gerechnet Grundsteinlegung für das neue Rathaus im Stil der Zeit kommt aber aus dem Französischen "béton brut" und heißt: gebaut aus rohem Stadtarchivarin Angela Behrens hat sich intensiv mit der Geschichte des Hauses beschäftigt das neue Verwaltungsgebäude sei für die Stadtpolitiker ein regelrechter Sehnsuchtsort gewesen "Die sprachen 1967 vom 'Fluidum der Urbanität'." Zum Rathaus sollte ein großzügiger Marktplatz gehören Hier baute die Landeshauptstadt 1967 Pavillons aus Glas und Beton "architektonisch und historisch bedeutsam und beispielhaft für die moderne Architektur der 1960er-Jahre" Nicht alle unter Denkmalschutz stehenden Gebäude dieser Zeit werden dem Brutalismus zugeordnet Für Denkmalpflegerin Ley ist das aber auch nicht das entscheidende Merkmal Das Kreishaus von Dithmarschen in Heide von 1974 gehört streng genommen nicht dazu Das Amt hat es 2011 trotzdem unter Schutz gestellt Gebaut von dem finnischen Architekten Into Pyykkö stehe es für den skandinavischen Modernismus der 1970er-Jahre - für innovative Architektur eine funktionale Gestaltung und die harmonische Integration in die die Landschaft die dahinter steht: als Symbol für die Fusion der kleinen Kreise Süder- und Norderdithmarschen zu einem einzigen großen Kreis die vielen kleineren Verwaltungsgebäude durch ein einziges ersetzen Der Entwurf des Architekten Karl-Heinz Scheuermann begeistert Stadtpolitiker aller Parteien 1970 eröffnen die Ahrensburger das Rathaus feierlich Viele Jahre später - genau genommen im Jahr 2006 - geht der heutige Stadtarchitekt Achim Keizer zum Vorstellungsgespräch und ist entsetzt: "Ich bin auf den Eingang zugegangen und fand die Fassade sehr heruntergekommen." Er erinnert sich daran die damalige Denkmalpflegerin vom Landesamt Astrid Hansen auf und beschließt: Das Ahrensburger Rathaus ist historisch bedeutsam Vor allem die architektonischen Details überzeugen sie Die Kontraste mit weißem Marmor und schwarzen Wänden neben aufwendigen Leuchten sagt sie der NDR Reporterin damals im Interview "Die Politik hat sich damit lange und intensiv auseinandergesetzt das Rathaus unter Denkmalschutz stellen zu lassen wie auch der Bau des Rathauses schon eine demokratische Entscheidung war.“ Er beginnt sich mit dem Gebäude auseinandersetzen Zum Beispiel das mit Palisanderholz verkleidete Magistratszimmer in dem schon Willy Brandt Zigarre geraucht hat "dass Scheuermann hier ein Gebäude aus einem Guss konzeptioniert und geplant hat." Heute ist er begeistert Denkmalpflegerin Ley beschäftigt sich zunehmend mit Bauten aus dem 1960er-, 70er- und mittlerweile sogar 80er-Jahren: "Gebäude sind ja Zeitzeugnisse und quasi wie ein historisches Buch Und wir als Denkmalschützer sind so etwas wie Archivare." 2019: Die Sanierung beginnt. Der Architekt und sein Planungsteam müssen Schadstoffe entfernen das Haus technisch auf den neuesten Stand bringen und den Brandschutz berücksichtigen die Gebrauchsspuren zu belassen: alte Lichtschalter das lackierte Treppengeländer oder Aschenbecher auf den Toiletten - auch wenn hier längst Rauchverbot gilt Judith Ley hat das sehr überzeugt: "Dass das Gebäude bis ins Detail so gut erhalten worden ist die die Architekten und Planer bei der Instandsetzung hatten und insofern ist das hier auch eine vorbildliche Arbeit die Schule machen sollte für Schleswig-Holstein." Die Kosten für die Sanierung: rund 14 Millionen Euro Ein Neubau hätte etwa das Vierfache gekostet war Eckard Boege (SPD) noch gar nicht Bürgermeister Damals fand er das Palisanderholz in seinem Büro schlimm "Ich bin mittlerweile großer Fan des ganzen Gebäudes," sagt er Seit der Sanierung ist klar: Das Gebäude ist hochwertige Architektur Die mit Marmorkieseln bestückten Betonplatten lassen sich ganz einfach mit Wasser und Hochdruck reinigen kann dieses Brutalismus-Baudenkmal noch ewig stehen Kameras zeigen dem abwesenden Hausbesitzer wie Männer in sein Haus in Ahrensburg eindringen Polizisten haben in Ahrensburg zwei mutmaßliche Einbrecher in einem Einfamilienhaus am Fasanenweg gefasst Der Besitzer hatte die Einsatzzentrale am Montag bekam aber eine Benachrichtigung von seiner Videoüberwachung dass zwei ihm unbekannte Personen auf dem Grundstück unterwegs waren und sich am Gebäude aufhielten Als eine Streifenwagenbesatzung des Polizeireviers Ahrensburg an dem Haus ankam dass ein Fenster mit Gewalt geöffnet worden war Zudem entdeckten sie zwei Männer in dem Gebäude Die Polizisten betraten das Haus und trafen im Wohnbereich auf die Tatverdächtigen Sie hatten Einbruchswerkzeug und mögliches Diebesgut bei sich In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Lübeck brachten die Beamten die Festgenommenen in Polizeigewahrsam Am Dienstagnachmittag wurden sie dem Haftrichter vorgeführt Der erließ zwei Haftbefehle und ordnete Untersuchungshaft an Die beiden mutmaßlichen Einbrecher kamen in eine Justizvollzugsanstalt Dort drangen Unbekannte zwischen 15 und 23.10 Uhr in ein Einfamilienhaus am Steinkamp ein und durchsuchten es nach Wertgegenständen Nach derzeitigem Kenntnisstand der Polizei war auch dort ein Fenster aufgebrochen worden Einzelheiten zur Beute und der Schadenshöhe nennen die Ermittler nicht Die zuständigen Ahrensburger Kriminalpolizei hofft dass Zeugen im Tatzeitraum verdächtige Beobachtungen gemacht haben Hinweise nehmen die Beamten unter der Telefonnummer 04102/80 90 und per E-Mail an ahrensburg.kpst@polizei.landsh.de entgegen E-Postfach     Abrechnungs-Tool     Ordnungsgeld-Tool     Partner     KICKMOL! SHFV » News-Archiv » Verband » 2 Spieltag SHFV-Inklusionsliga 2025 bei Roter Stern Kickers Ahrensburg Essenzielle Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich Statistik Cookies erfassen Informationen anonym Diese Informationen helfen uns zu verstehen Inhalte von Videoplattformen und Social-Media-Plattformen werden standardmäßig blockiert Wenn Cookies von externen Medien akzeptiert werden bedarf der Zugriff auf diese Inhalte keiner manuellen Einwilligung mehr Immer mehr Menschen suchen neue Kontakte zu Menschen in ihrer Umgebung Die BürgerStiftung Region Ahrensburg lädt zur Wanderung in der Natur mit anschließendem geselligem Beisammensein ein Die Wandergruppe wird von einer geschulten ehrenamtlichen Wanderführerin der Wanderfreunde betreut Die Wanderung führt über gut begehbare Strecken Sie dauert etwa eine Stunde und hat eine Steckenlänge von ca Im Anschluss findet ein gemeinsamer Klönschnack in einem Café statt Die BürgerStiftung lädt die Teilnehmenden zu einer Tasse Kaffee bzw Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt Natur erleben – Gemeinsam unterwegs findet am Sonntag 11.05.2025 Start und Ziel ist die U-Bahnstation Ahrensburg-West Die Teilnahme ist nach bestätigter Anmeldung kostenfrei Spenden für die gemeinnützigen Aktivitäten der BürgerStiftung sind erbeten Eine bestätigte Anmeldung ist erforderlich 10 Uhr auf der Website der BürgerStiftung Region Ahrensburg: https://www.buergerstiftung-region-ahrensburg.de/service/natur-erleben/ oder mit Brief  an das Büro der BürgerStiftung Region Ahrensburg meine E-Mail-Adresse und meine Website für den nächsten Kommentar in diesem Browser Bargteheide Aktuell ist ein online Magazin mit aktuellen Informationen aus Politik Zudem finden Sie bei uns interessante Vorstellungen von regional ansässigen Firmen Impressum | Datenschutz | AGB Sie möchten Werbung schalten oder ein Firmenportrait veröffentlichen Lesen Sie hier alles zum Thema Werben oder schreiben Sie uns Ihre Wünsche an: info@bargteheideaktuell.de Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDas Stadtfest in Bad Oldesloe: Jedes Jahr kommen Hunderte Menschen auf dem Marktplatz im Stadtzentrum zusammen Zwischen Vorfreude und Vorsicht: In Bad Oldesloe Ahrensburg und Mölln laufen die Vorbereitungen für die vielen Feste des Jahres Die Sicherheit spielt dabei eine immer größere Rolle Planung und Kosten sind für Städte und Veranstalter ein Problem – und sorgen für Unmut Kreis Stormarn will die erste Poliscan-Säule anschaffen wo sie aufgestellt und was mit ihr gemessen werden soll Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen.