Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste
Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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Am Dienstag ist die Feuerwehr in Albbruck zu einem größeren Einsatz in den Wald ausgerückt
Erst nach mehreren Stunden gelang es den zahlreichen Einsatzkräften
In Albbruck (Kreis Waldshut) brannte es erstmals in diesem Jahr
Die Fläche war zwar nur halb so groß wie ein Fußballfeld
Am Dienstag gegen 15 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert
Laut Polizei breitete sich das Feuer rasch zu einem großen Flächenbrand im Unterholz aus
Ein Großaufgebot an Einsatzkräften brachte den Brand nach stundenlangen Löscharbeiten unter Kontrolle
Die betroffene Fläche umfasst etwa 3.800 Quadratmeter
Eine fahrlässige Brandstiftung ist nicht ausgeschlossen
Das Polizeirevier Waldshut-Tiengen sucht Zeugen
Die anhaltende Trockenheit erhöht in diesem Jahr früh die Waldbrandgefahr in Baden-Württemberg
In vielen Landesteilen gilt bereits die zweithöchste Gefahrenstufe vier
Der ungewöhnlich trockene März lässt die Böden weniger Wasser speichern und die Vegetation schneller austrocknen
da es leicht entflammt und das Feuer sich rasch ausbreitet
Aktuell verstärken trockene Ostwinde die Waldbrandgefahr
Leiter des Fürstlich Fürstenbergischen Forstbetriebs
Im Landkreis Emmendingen sind seit Dienstag alle Feuer- und Grillstellen wegen Waldbrandgefahr gesperrt
Albbruck soll der Standort für das neue Zentralklinikum werden
Dafür hatte sich der Kreistag mit überwältigender Mehrheit am 27
Die Abwicklung des Grundstückskaufvertrages ist bereits angelaufen
dass der Kauf in guten und fairen Verhandlungen mit der Karl Gruppe zügig zum Abschluss gebracht werden konnte
auf dem zukünftig das Zentralklinikum stehen soll
Das Grundstück ist die Erweiterungsfläche der ehemaligen Papierfabrik
Bei diesem Treffen anwesend waren der bisherige Eigentümer des Grundstücks
die RWV GmbH vertreten durch Geschäftsführer André Karl
Martin Kistler sowie der Albbrucker Bürgermeister Stefan Kaiser
Mit dabei war auch der Geschäftsführer der Klinikum Hochrhein GmbH
dass die Standortentscheidung für die Klinikum Hochrhein GmbH die Grundlage bilde
um gezielt auf das neue Zentralklinikum hinarbeiten zu können
das Projekt sei eine Herausforderung und zugleich eine große Chance für Albbruck
um den Strukturwandel vom Industrie-hin zum Gesundheitsstandort voranzutreiben
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Lauter Knall in der Nacht auf Mittwoch: Unbekannte sprengen die Volksbank in Albbruck, direkt an der Schweizer Grenze. Nach ersten Erkenntnissen gibt es keine Verletzten.
Drucken Teilen In der Geschäftsstelle der Volksbank Hochrhein in Albbruck ist in der Nacht auf den 9. April ein Geldautomat gesprengt worden. Das teilt die Marketing-Leiterin, Karin Störk, am Mittwochmorgen mit. Verletzte habe es keine gegeben.
Laut Polizeipressesprecher Michael Schorr sei die Polizei um 2 Uhr alarmiert worden.
Auch Anrufe aus der Nachbarschaft seien bei der Polizei eingegangen: «Einige Leute in der Umgebung sind wegen eines lauten Knalls wach geworden.»
«Ob und wie viel Beute die Unbekannten mitnehmen konnten, ist Gegenstand der Ermittlungen», so Schorr.
Ein Statiker habe das Gebäude bereits überprüft und wieder freigegeben, keine Einsturzgefahr also. Die Filiale bleibt nach Angaben der Polizei dennoch bis auf Weiteres für Kunden geschlossen.
Zerborstene Fensterscheiben, Berge von Glasscherben, abgerissene Beleuchtung – das direkte Gebäudeumfeld der Volksbankfiliale glich nach der Tat einem Schlachtfeld und zeugte zugleich von der grossen Wucht der Sprengladungen.
Im Inneren waren die Schäden augenscheinlich noch grösser. Sowohl der Automaten- als auch der Service-Bereich der Bank waren mit Trümmern übersät. Die Automaten sind bei der Sprengung von der Wand gerissen worden, Teile der Wand- und Deckenverkleidungen liegen wild durcheinander, Scheiben sind zu Bruch gegangen und Kabel hängen von der Decke.
Der Tatort ist abgesperrt, im Innern des Gebäudes sind Ermittler und die Spurensicherung an der Arbeit.
Das Gebäude an der Schulstrasse ist derweil nicht nur Bankfiliale, sondern in den oberen Stockwerken befinden sich Wohnungen. Deren Bewohner, zu denen auch Daniel Vender und seine Familie zählen, erlebten eine turbulente Nacht, wie er im Gespräch mit unserer Zeitung berichtet: «Es hat gegen 2 Uhr zweimal richtig heftig gescheppert.» Wenig später wurden alle Wohnungen vorsorglich von der Feuerwehr geräumt.
«Es war die Rede von einem dritten Sprengsatz, der nicht explodiert ist und noch von Spezialkräften geborgen werden musste», so Vender weiter. Ausserdem musste überprüft werden, inwiefern das Gebäude infolge der Explosion einsturzgefährdet sein könnte.
Die Hausbewohner wurden zunächst zum nahe gelegenen Feuerwehrgerätehaus gebracht, schildert Vender. Den Rest der Nacht habe er mit seiner Familie bei den Schwiegereltern verbracht.
Erst im Lauf des Vormittags konnten die Bewohner ihre Wohnungen wieder beziehen. Nicht nur Vender nahm die Entwarnung mit grosser Erleichterung zur Kenntnis.
Im Aargau wurde zuletzt am 31. März, also erst vor ein paar Tagen, ein Bancomat gesprengt
Das Ziel war ein Raiffeisen-Geldautomat in Arni
An diesen Standorten im Aargau haben Täter seit November 2020 Bankautomaten gesprengt:
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