Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern Unter Umst�nden sammelt BotTalk personenbezogene Daten f�r eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung f�r die Daten�bermittlung die Sie jederzeit �ber Cookie-Einstellungen widerrufen k�nnen Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken m�chten k�nnen Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: Abonnent/in der gedruckten Badischen Zeitung? Hier kostenlosen Digital-Zugang freischalten Am Dienstag ist die Feuerwehr in Albbruck zu einem größeren Einsatz in den Wald ausgerückt Erst nach mehreren Stunden gelang es den zahlreichen Einsatzkräften In Albbruck (Kreis Waldshut) brannte es erstmals in diesem Jahr Die Fläche war zwar nur halb so groß wie ein Fußballfeld Am Dienstag gegen 15 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert Laut Polizei breitete sich das Feuer rasch zu einem großen Flächenbrand im Unterholz aus Ein Großaufgebot an Einsatzkräften brachte den Brand nach stundenlangen Löscharbeiten unter Kontrolle Die betroffene Fläche umfasst etwa 3.800 Quadratmeter Eine fahrlässige Brandstiftung ist nicht ausgeschlossen Das Polizeirevier Waldshut-Tiengen sucht Zeugen Die anhaltende Trockenheit erhöht in diesem Jahr früh die Waldbrandgefahr in Baden-Württemberg In vielen Landesteilen gilt bereits die zweithöchste Gefahrenstufe vier Der ungewöhnlich trockene März lässt die Böden weniger Wasser speichern und die Vegetation schneller austrocknen da es leicht entflammt und das Feuer sich rasch ausbreitet Aktuell verstärken trockene Ostwinde die Waldbrandgefahr Leiter des Fürstlich Fürstenbergischen Forstbetriebs Im Landkreis Emmendingen sind seit Dienstag alle Feuer- und Grillstellen wegen Waldbrandgefahr gesperrt Albbruck soll der Standort für das neue Zentralklinikum werden Dafür hatte sich der Kreistag mit überwältigender Mehrheit am 27 Die Abwicklung des Grundstückskaufvertrages ist bereits angelaufen dass der Kauf in guten und fairen Verhandlungen mit der Karl Gruppe zügig zum Abschluss gebracht werden konnte auf dem zukünftig das Zentralklinikum stehen soll Das Grundstück ist die Erweiterungsfläche der ehemaligen Papierfabrik Bei diesem Treffen anwesend waren der bisherige Eigentümer des Grundstücks die RWV GmbH vertreten durch Geschäftsführer André Karl Martin Kistler sowie der Albbrucker Bürgermeister Stefan Kaiser Mit dabei war auch der Geschäftsführer der Klinikum Hochrhein GmbH dass die Standortentscheidung für die Klinikum Hochrhein GmbH die Grundlage bilde um gezielt auf das neue Zentralklinikum hinarbeiten zu können das Projekt sei eine Herausforderung und zugleich eine große Chance für Albbruck um den Strukturwandel vom Industrie-hin zum Gesundheitsstandort voranzutreiben PDF Downoad In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details. 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April ein Geldautomat gesprengt worden. Das teilt die Marketing-Leiterin, Karin Störk, am Mittwochmorgen mit. Verletzte habe es keine gegeben. Laut Polizeipressesprecher Michael Schorr sei die Polizei um 2 Uhr alarmiert worden. Auch Anrufe aus der Nachbarschaft seien bei der Polizei eingegangen: «Einige Leute in der Umgebung sind wegen eines lauten Knalls wach geworden.» «Ob und wie viel Beute die Unbekannten mitnehmen konnten, ist Gegenstand der Ermittlungen», so Schorr. Ein Statiker habe das Gebäude bereits überprüft und wieder freigegeben, keine Einsturzgefahr also. Die Filiale bleibt nach Angaben der Polizei dennoch bis auf Weiteres für Kunden geschlossen. Zerborstene Fensterscheiben, Berge von Glasscherben, abgerissene Beleuchtung – das direkte Gebäudeumfeld der Volksbankfiliale glich nach der Tat einem Schlachtfeld und zeugte zugleich von der grossen Wucht der Sprengladungen. Im Inneren waren die Schäden augenscheinlich noch grösser. Sowohl der Automaten- als auch der Service-Bereich der Bank waren mit Trümmern übersät. Die Automaten sind bei der Sprengung von der Wand gerissen worden, Teile der Wand- und Deckenverkleidungen liegen wild durcheinander, Scheiben sind zu Bruch gegangen und Kabel hängen von der Decke. Der Tatort ist abgesperrt, im Innern des Gebäudes sind Ermittler und die Spurensicherung an der Arbeit. Das Gebäude an der Schulstrasse ist derweil nicht nur Bankfiliale, sondern in den oberen Stockwerken befinden sich Wohnungen. Deren Bewohner, zu denen auch Daniel Vender und seine Familie zählen, erlebten eine turbulente Nacht, wie er im Gespräch mit unserer Zeitung berichtet: «Es hat gegen 2 Uhr zweimal richtig heftig gescheppert.» Wenig später wurden alle Wohnungen vorsorglich von der Feuerwehr geräumt. «Es war die Rede von einem dritten Sprengsatz, der nicht explodiert ist und noch von Spezialkräften geborgen werden musste», so Vender weiter. Ausserdem musste überprüft werden, inwiefern das Gebäude infolge der Explosion einsturzgefährdet sein könnte. Die Hausbewohner wurden zunächst zum nahe gelegenen Feuerwehrgerätehaus gebracht, schildert Vender. Den Rest der Nacht habe er mit seiner Familie bei den Schwiegereltern verbracht. Erst im Lauf des Vormittags konnten die Bewohner ihre Wohnungen wieder beziehen. Nicht nur Vender nahm die Entwarnung mit grosser Erleichterung zur Kenntnis. Im Aargau wurde zuletzt am 31. März, also erst vor ein paar Tagen, ein Bancomat gesprengt Das Ziel war ein Raiffeisen-Geldautomat in Arni An diesen Standorten im Aargau haben Täter seit November 2020 Bankautomaten gesprengt: Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.