mehr Themen Allensbach (ots) Am Vormittag des 03.05.2025 wurde die Feuerwehr Allensbach um 11:55 Uhr zu einer Ölspur nach einem Verkehrsunfall gerufen Der Bereich von der Radolfzellerstraße bis zum Kreisverkehr der K6170 war mit Betriebsstoffen verschmutzt und musste gereinigt werden Die Feuerwehrkräfte kümmerten sich um die PKW-Insassen und reinigten anschließend die Fahrbahn innerhalb des Ortes Die Reinigung der Kreisstraße wurde von der Straßenmeisterei übernommen Nach 1,5 Stunden konnten die Maßnahmen der Feuerwehr abgeschlossen werden Im Einsatz waren 10 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen Feuerwehr AllensbachFabian DaltoeE-Mail: fabian.daltoe@feuerwehr-allensbach.dehttps://feuerwehr-allensbach.de/ Original-Content von: Feuerwehr Allensbach Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Inhalte und personalisierte Werbung mit Tracking aus, die von Drittanbietern kommen In der Datenschutzerklärung und den Privatsphäre-Einstellungen finden Sie weitere Details Ihre Zustimmung ist jederzeit über den Link „Privatsphäre“ am Ende jeder Seite widerrufbar Nutzen Sie unser Angebot ohne Werbetracking durch Dritte für 4,99 EUR/Monat (rabattiert für SÜDKURIER-Abonnenten auf 1,99 EUR/Monat) Tracking durch Dritte: Zur Finanzierung unseres journalistischen Angebots spielen wir Ihnen Werbung aus Zu diesem Zwecke setzen diese Dienste Tracking-Technologien ein Hierbei werden auf Ihrem Gerät Cookies gespeichert und ausgelesen oder Informationen wie Geräte-Kennung abgerufen um Anzeigen und Inhalte über verschiedene Websites hinweg basierend auf einem Profil und der Nutzungshistorie personalisiert auszuspielen Externe Inhalte: Zur Ergänzung unserer redaktionellen Texte nutzen wir in unseren Angeboten externe Inhalte und Dienste Dritter („Embeds“) wie interaktive Grafiken von denen wir diese externen Inhalten und Dienste beziehen Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern 18:16Lesezeit: 3 Min.Bildbeschreibung ausklappenEnde November 2023: Aktivisten der Klimaschutzbewegung Fridays for Future protestieren vor dem Bundeskanzleramt.dpaDer freie Markt ist bei der Generation Z nicht mehr im Trend Nicht nur beim Klimaschutz setzen junge Leute vermehrt auf staatliche Eingriffe Wirtschaftsliberale Parteien werden künftig umdenken müssen darüber scheinen sich junge Leute einig zu sein wiegen die Vorzüge eines paternalistischen Staates stärker So könnte man die Ergebnisse einer Allensbach-Studie zusammenfassen die nun unter dem Titel „Freiheitsverständnis und Freiheitsorientierung der jungen Generation“ vom liberalen Prometheus-Institut veröffentlicht worden ist nehmen rückblickend jedoch die FDP-Wahlflaute vorweg Sie folgen Finfluencern und legen per Handy an Zugleich kämpfen sie auf der Straße für Klimaziele Von Algerien bis ­Palästina hatten die Araber ihren Unabhängigkeitskampf gegen Frankreich und Großbritannien der Faschis­mus­bekämpfung nachgeordnet Um 11:42 Uhr am 30.04.2025 wurde die Feuerwehr Allensbach Abteilung Hegne zur auslaufenden Ölmenge in die Straße "Im Tal" alarmiert Vor Ort stellten die Einsatzkräfte eine größere Menge ausgelaufenes Hydrauliköl aus einem LKW fest Daraufhin alarmierten sie einen Kleinalarm der Abteilung Allensbach nach Die Einsatzkräfte streuten das ausgelaufene Medium ab und sicherten Kanaleinläufe Nach insgesamt 1,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden Schmerwitzer Hoffest-Wochenende am 14 die jetzt im Wild- und Freizeitpark Allensbach leben Ihnen drohte in ihrer alten Heimat die Schlachtung Tierfreunde suchten nach einer neuen Bleibe Ein Landwirt in Gersbach hatte sich vor über 20 Jahren Wisente zugelegt und liebevoll gepflegt. 2015 musste er dann aber aus Altersgründen die Tiere, deren Gehege mittlerweile zu einem beliebten Ausflugsziel geworden war, der Stadt Schopfheim überlassen. Nach ein paar Jahren konnte und wollte die Stadt sich eine dringend notwendige Erneuerung des Geheges und den Unterhalt der Wisente nicht mehr leisten. Doch wohin mit den zwei verbliebenen Wisenten? Engagierte Tierfreunde und der Landwirt suchten nach einer Bleibe für den 14-jährigen Bubi und die mit 22 Jahren schon recht betagte Kressie. Sie initiierten sogar eine Petition, um die beiden vor der Schlachtung zu retten. Als Parkleiterin Martina Schleith vom Wild- und Freizeitpark Allensbach erfuhr, dass Bubi sogar schon einmal als Jungbulle im Allensbacher Park gelebt hatte, erklärte sie sich bereit, die beiden Tiere aufzunehmen. Denn es gibt auf dem Parkgelände bereits ein Wisent-Gehege. Die Parkleiterin war sich sicher, dass sich die Wisente im Gehege mit den beiden Neuzugängen aus dem Schwarzwald gut verstehen werden. Am Mittwoch kamen Bubi und Kressie in ihrem neuen Zuhause an. Und wie erwartet seien die beiden von der Wisentherde im Park sofort gut aufgenommen worden, sagt Martina Schleith. Also eine Heimkehr für Bubi und ein Happy-End für ihn und Kressie.  gegen 12 Uhr auf den Gleisen am Bahnsteig in Allensbach was zu einer kurzzeitigen Streckensperrung führte wurde von einem Reisenden der Bundespolizei gemeldet Der Lokführer eines Zuges aus Singen nach Konstanz gab einen Achtungspfiff ab woraufhin der Mann den Gefahrenbereich verließ Es kam zu keinem Unfall und niemand wurde verletzt Die zweigleisige Strecke war weniger als eine halbe Stunde gesperrt Die Bundespolizei führte eine Gefährderansprache durch und hat Ermittlungen aufgenommen Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Die Kliniken Schmieder wollen am Standort Allensbach im Kreis Konstanz in den kommenden Jahren 100 Millionen Euro investieren Geplant sind umfangreiche Sanierungen und ein Neubau Das Neurologische Fach- und Rehabilitationskrankenhaus der Kliniken Schmieder in Allensbach soll modernisiert und umgebaut werden Es geht um Investitionen in Höhe von rund 100 Millionen Euro Behandelt werden in Allensbach vor allem Patienten mit Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma Auf dem Areal der Neurologischen Fach- und Rehaklinik in Allensbach befinden sich mehrere Gebäude - darunter eine Notaufnahme und Intensivstation Ein Haus solle abgerissen werden und an seiner Stelle ein Neubau entstehen Das Projekt trägt den Titel "Kliniken Schmieder Allensbach 2030" Das ist ein Meilenstein in der Entwicklung des Standorts Allensbach Im Zuge der Umbauten werde die Zahl der Krankenhausbetten von derzeit 300 auf bis zu 340 erhöht und der Rehabereich vergrößert Man plane außerdem Wohnungen für Beschäftigte sowie neue Fortbildungsräume Investiert werde auch in Klimaschutz: Die vorhandenen Photovoltaikanlagen sollen erweitert werden Und demnächst beginnen laut Geschäftsführer Bohrungen ob Erdwärme am Standort Allensbach genutzt werden kann Der Bauantrag wird laut Klinik im kommenden Jahr bei der Gemeinde Allensbach eingereicht Die Bauarbeiten selbst sind in Etappen geplant damit die Patienten möglichst wenig gestört werden Das sei bei der Vorplanung die größte Herausforderung gewesen In mehreren Gutachten habe man prüfen lassen wie sich die Bauarbeiten bei einem gleichzeitig reibungslosen Krankenhausbetrieb realisieren lassen bevor sie ins Amt kommtVon Thomas Petersen 18:01Lesezeit: 6 Min.Bildbeschreibung ausklappenDer CDU-Vorsitzende Friedrich Merz mit den SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken sowie dem CSU-Vorsitzenden Markus Söder am 8 März in BerlindpaViele Anhänger von Union und SPD trauen der Regierung wenig zu Das geht aus einer Allensbach-Umfrage im Auftrag der F.A.Z bevor dann die CDU-Spendenaffäre zur Jahreswende 1999/2000 wiederum für ein neues Kräfteverhältnis unter den Parteien sorgte FAZ+Fanfaren lassen die Partner nicht erklingenFAZ+Neue Bundesregierung: Fanfaren lassen die Partner nicht erklingen In Berlin unterschreiben Union und SPD den Koalitionsvertrag doch wirkliche Aufbruchstimmung kommt nicht auf Zuvor haben die Sozialdemokraten ihre Personalauswahl vorgestellt Woran scheiterte das von ihm ausgerufene sozialdemokratische Jahrzehnt FAZ+„Unser Gegner ist die AfD“FAZ+Haseloff im Gespräch: „Unser Gegner ist die AfD“ Kann die AfD bald erstmals ein Bundesland regieren sagt Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) im Interview TeilenVerschenken Merken Drucken Anhören Zur StartseiteSchlagworte: Nicht nur die Konjunktur hat sich 2024 eingetrübt. Auch immer mehr Bürger in Niedersachsen haben die Hoffnung auf einen schnellen Aufschwung verloren. Das zeigt eine aktuelle Allensbach-Umfrage – und nennt auch Gründe. Mehr als jeder Zweite sorgt sich um die BetriebeDarin zeigt sich, dass sich im Krisenjahr 2024 nicht nur die Konjunktur zusehends eingetrübt hat Auch die Erwartungen der Menschen für das kommende Jahr haben sich deutlich verschlechtert So glauben inzwischen 71 Prozent der Befragten dass Deutschland kein attraktiver Wirtschaftsstandort mehr ist – zum Jahresanfang sagten das noch 63 Prozent Zwar halten die Niedersachsen ihr Bundesland als Wirtschaftsstandort noch für attraktiver als den Rest der Republik die düstere Wolken am Horizont aufziehen sehen rasant gestiegen: Sagte im Sommer 2023 noch knapp ein Drittel der Befragten die Attraktivität des Standorts Niedersachsens habe sich verschlechtert ist es im November 2024 knapp die Hälfte „Dass die Menschen das Vertrauen in den Standort verlieren ist ein Alarmsignal für alle Parteien“ Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Niedersachsenmetall und Geschäftsführer der Drei Quellen-Mediengruppe Der offenbar tief sitzende Pessimismus zeige wie dringend die Politik wieder Vertrauen aufbauen müsse Aber wo hat dieser Pessimismus seine Wurzeln Drücken die zahlreichen Schreckensmeldungen über Branchenriesen wie VW Continental oder die Meyer Werft auf die Stimmung Oder greift die wirtschaftliche Talfahrt bereits in den Alltag der Menschen ein Antworten auf diese Fragen geben die Ergebnisse der Allensbach-Studie dass die Politik sich unbedingt um die wirtschaftliche Lage der Unternehmen kümmern sollte Diesen – schlechten – Eindruck haben die Bürger in Niedersachsen aktuell bei vielen Themen Seien es übergreifende wie die elektronische Patientenakte oder alltagsnahe wie das Beantragen eines Personalausweises – immer häufiger verzweifeln die Menschen an den Anforderungen der Bürokratie Gefragt nach den größten Herausforderungen halten 60 Prozent die überbordenden Auflagen für das größte Übel Interessant: Im Jahr zuvor sahen die Befragten noch zwei andere Themen als dringlicher an. Diese finden sich nun in der aktuellen Umfrage auf den Plätzen 2 und 3: der Fachkräftemangel (59 Prozent) und – damit verbunden – der Mangel an ärztlicher Versorgung auf dem Land (57 Prozent) Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die große Unsicherheit beeinflusst zunehmend auch die Haltung der Niedersachsen Ob es um drohende Massenentlassungen und Standortschließungen geht wie bei VW um öffentlichkeitswirksame Rettungen wie bei der Meyer Werft oder um die jüngste Ankündigung von Continental sich von der Automotive-Sparte trennen zu wollen: Vorgänge wie diese bringen mittlerweile mehr als jeden zweiten Befragten dazu sich Sorgen um die Zukunft der niedersächsischen Wirtschaft und insbesondere großer Industrieunternehmen zu machen Zum Vergleich: Im Vorjahr trieb die Situation der niedersächsischen Unternehmen nur knapp jeden Dritten um Entsprechend deutlich fällt der Appell an die Politik aus: 70 Prozent der Befragten verlangen in diesem Sektor mehr Engagement von der Landesregierung Kompetenz in wirtschaftlichen Fragen wird vor allem der CDU zugeschrieben (35 Prozent) Nur 22 Prozent halten in dieser Frage die SPD für besser geeignet Die anhaltend schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft führen auch dazu, dass sich die Niedersächsinnen und Niedersachsen zunehmend auch um ihre eigene wirtschaftliche Zukunft Gedanken machen. Der Wohlstand des Landes hängt stark an der Auto-Industrie und viele Arbeitsplätze sind – direkt oder indirekt – mit dieser Industrie verbunden Das Straucheln dieser Branche führt nun dazu dass zunehmend mehr Menschen in Niedersachsen das Gefühl haben ihre Zukunft nicht mehr verlässlich planen zu können Viele machen sich sogar schon Sorgen um ihren Arbeitsplatz War zum Jahresbeginn die große Mehrheit der Berufstätigen noch davon überzeugt die Entwicklung ihres Betriebs und die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes verlässlich einschätzen zu können die ihren Arbeitsplatz als unsicher einschätzen seit Jahresbeginn von 29 auf 40 Prozent gestiegen Dass das eigene Unternehmen in eine schwierige Lage kommt befürchtet mittlerweile knapp die Hälfte der Beschäftigten – 13 Prozent mehr als zu Jahresbeginn Trotz des zwischenzeitlichen Rückgangs der Inflation macht sich übrigens die große Mehrheit weiterhin Sorgen um steigende Preise in der Zukunft: 84 Prozent sind unsicher 83 Prozent befürchten eine weitere Verteuerung der Lebensmittel Schwere Zeiten für Autohersteller: Auf Europas Markt herrscht Flaute Und der Umstieg auf die E-Mobilität stockt wie die Branche wieder auf die Erfolgsspur kommt Politik: Deutschland steckt in der Dauerkrise Ein Besuch auf Schauplätzen der Transformation – und bei Menschen wie sich die Unternehmen in wichtigen Zukunftstechnologien aufstellen erklärt Thomas Köpp von Südwestmetall im Interview Abonnieren Sie jetzt unseren monatlichen Newsletter – und erhalten Sie spannende News und wertvolle Tipps fürs Berufs- und Privatleben direkt in ihr E-Mail-Postfach Die neueste Allensbach-Umfrage zur Bundestagswahl zeigt eine weiterhin stabile Union Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreicht 5 Prozent (+1) während die FDP unverändert bei 4 Prozent verharrt Sonstige Parteien kommen zusammen auf 6,5 Prozent (-1,5) Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 1.015 Wahlberechtigten im Zeitraum vom 7 Bei einem Anteilswert von 30 Prozent liegt die Fehlermarge bei +/- 3 Prozentpunkten bei 10 Prozent beträgt sie +/- 2 Prozentpunkte Die tatsächlichen Werte liegen mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent innerhalb dieser Intervalle 50 brennenden Strohballen wurde die Feuerwehr Allensbach Abteilung Allensbach und die Abteilung Kaltbrunn am 20.04.2025 um 14:11 Uhr alarmiert Zusätzlich wurde aufgrund des Stichworts ebenfalls der Abrollbehälter Wasser der Feuerwehr Konstanz mitalarmiert Die ersten Einsatzkräfte vor Ort konnten das Meldebild bestätigen Ein Löschangriff wurde mit drei C-Rohren vorgenommen Parallel unterstützte der Eigentümer mit einem Teleskopstapler und einem Wasserfass bei den Löscharbeiten Da die Löscharbeiten sich langwierig und personalintensiv gestalteten wurde ein Vollalarm für Atemschutzgeräteträger der Gesamtwehr Allensbach ausgelöst Zeitgleich wurde der Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Konstanz nachgefordert um den Bedarf an Atemschutztechnik zu decken Nach insgesamt fünf Stunden konnte der Einsatz beendet werden und sämtliche Einsatzkräfte wieder einrücken Für Fragen zur Brandursache und Schadenshöhe verweisen wir an das Polizeipräsidium Konstanz Allensbach (ots) - Gegen 18:44 Uhr am 06.04.2025 entdeckten Passanten eine nicht ganz erloschene Grillstelle im Bereich des Allensbacher Eichelrains und wählten den Notruf Die Abteilung Allensbach der Feuerwehr Allensbach wurde daraufhin alarmiert Die Einsatzkräfte löschten die Feuerstelle vollständig ab und begaben sich im Anschluss auf die Rückfahrt zum Standort Nachdem die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht worden waren Allensbach (ots) - Zu einem kleinen Flächenbrand wurde die Abteilung Allensbach der Feuerwehr Allensbach am 06.04.2025 um 09:07 Uhr alarmiert konnte eine glimmende illegale Grillstelle auf einer Wiese festgestellt werden Die Einsatzkräfte löschten die Überreste des Feuers mit einem C-Rohr ab Nach insgesamt 30 Minuten war der Einsatz beendet Rückfragen bitte an: Feuerwehr Allensbach Fabian Daltoe E-Mail: .. Allensbach (dpa/lsw) - Mit seinem Hund ist ein Spaziergänger einen etwa 80 Meter langen Steilhang im Kreis Konstanz hinabgefallen - ohne größere Schäden davonzutragen Die Einsatzkräfte hätten zunächst den Einsatzort an der Marienschlucht bei Allensbach lokalisieren müssen Anschließend sei ein Höhenretter zu den beiden abgeseilt worden Zunächst wurde der Hund geborgen und an die Tierrettung übergeben - danach wurde der Mann gerettet Der laut Feuerwehraussagen ältere Mann wurde vom Rettungsdienst untersucht dass eine medizinische Versorgung den Angaben zufolge nicht nötig war Januar wurde die Feuerwehr Allensbach zu einem dringenden Einsatz in die Radolfzeller Straße gerufen der aus einem Pelletbunker auf einem privaten Grundstück austrat Die Situation löste einen Vollalarm für die Abteilung Allensbach sowie den Tagalarm aus Die eingetroffenen Einsatzkräfte bestätigten die Rauchentwicklung und begannen umgehend mit der Erkundung des Gebäudes und des betroffenen Pelletbunkers Zur Unterstützung wurde eine Wärmebildkamera eingesetzt die jedoch keine auffälligen Wärmequellen zeigte Parallel dazu schlugen die CO-Messgeräte Alarm was auf eine potenziell gefährliche Konzentration von Kohlenmonoxid hinwies Um die Situation unter Kontrolle zu bringen wurden ein Kaminfeger und ein Saugbagger hinzugezogen Der Saugbagger entfernte schrittweise die Pellets aus dem Bunker um mögliche Glutnester freizulegen und eine Brandausbreitung zu verhindern dass der Rauch keine weiteren Gefahren auslöste Nachdem ein Großteil der Pellets entfernt und keine weiteren Anzeichen für eine Gefahr festgestellt wurden konnte die Einsatzstelle an die Eigentümer übergeben werden Nach etwa vier Stunden war der Einsatz erfolgreich abgeschlossen Dank des koordinierten Einsatzes der Feuerwehr Allensbach und der Nutzung moderner Geräte wie Wärmebildkameras und Saugbagger konnte eine mögliche Gefahr rasch gebannt werden wie wichtig eine schnelle Alarmierung und professionelle Reaktion im Ernstfall sind Weitere Stellen Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X Erneut wurde die Abteilung Allensbach der Feuerwehr Allensbach am Ostermontag den 21.04.2025 gefordert welche einen Tag zuvor schon teilweise brannten hatten sich erneut entzündet und mussten abgelöscht werden Neben mehreren C-Rohren wurde auch das LUF60 der Feuerwehr Allensbach bei den Löschmaßnahmen eingesetzt Der Eigentümer unterstützte ebenfalls bei den Löscharbeiten mit einem Teleskopstapler und einem Wasserfass In Allensbach Kreis Konstanz hat die DLRG wieder zum beliebten Gnadensee-Schwimmen eingeladen Zahlreiche Sportlerinnen und Sportler haben teilgenommen Das diesjährige Gnadenseeschwimmen in Allensbach startete am Samstagmittag mit genau 203 Schwimmerinnen und Schwimmern im Alter von zehn bis 73 Jahren Viele kamen aus der Region Bodensee-Oberschwaben angereist Es kamen auch welche aus München oder sogar aus Berlin Das Gnadenseeschwimmen ist eine der größten Amateursportveranstaltungen am Bodensee Die Teilnehmenden konnten sich über gute Bedingungen bei schönstem Sommerwetter erfreuen Die Schwimmerinnen und Schwimmer müssen einen 1.500 Meter langen Rundkurs im Gnadensee vor dem Strandbad Allensbach absolvieren Die schnellsten bräuchten dafür rund 20 Minuten sagte ein Sprecher des Veranstalters DLRG Allensbach gegenüber dem SWR Zeit haben die Sportler maximal 90 Minuten Das erste Gnadenseeschwimmen fand 1973 statt Damals führte die Strecke noch von der Insel Reichenau nach Allensbach Nach jedem Seeschwimmen findet eine Beachparty im Strandbad Allensbach statt Laut DLRG sind dazu neben den Schwimmern auch alle anderen Badegäste Berlin (ots) im Lieblingsrestaurant oder am Kiosk um die Ecke - Verbraucher:innen möchten selbst entscheiden Die Hälfte der Bürger:innen in Deutschland würde daher neben der Akzeptanz von Bargeld auch eine flächendeckende Verpflichtung für eine Kartenakzeptanz befürworten Diese und weitere interessante Erkenntnisse zum Bezahl- und Einkaufsverhalten der Bürger:innen in Deutschland liefert die aktuelle repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V Deutschland hinkt bei Kartenakzeptanz hinterher Jede:r zweite Bundesbürger:in (51 Prozent) findet dass Kartenzahlungen in anderen Ländern deutlich verbreiteter sind als hierzulande dass in Deutschland bei der Auswahl an Bezahlmöglichkeiten in Handel und Gastronomie Nachbesserungsbedarf besteht: Die Hälfte der deutschen Verbraucher:innen (50 Prozent) würde es befürworten wenn Geschäfte und Restaurants - neben der Akzeptanz von Bargeld - dazu verpflichtet werden Besonders ausgeprägt ist diese Haltung bei der jüngeren Generation der 16- bis 29-Jährigen Fast zwei Drittel (62 Prozent) von ihnen sprechen sich für eine gesetzliche Verpflichtung zur Kartenzahlung aus Bei den Älteren ab 60 Jahren liegt der Wert immerhin bei 45 Prozent Angesichts des Wunsches nach Wahlfreiheit verwundert es nicht dass "Cash only" bei vielen Bürger:innen für Frust sorgt dass Kartenzahlungen in anderen Ländern deutlich verbreiteter sind und Menschen den Komfort des schnellen und sicheren Bezahlens schätzen In der Gen-Z-Altersgruppe (16- bis 29-Jährige) gibt sogar jede:r Zweite (50 Prozent) an 37 Prozent der jungen Generation gehen so weit Denn das Bargeld ist in dieser Generation wortwörtlich zum "Notgroschen" geworden: 44 Prozent der Befragten geben an Bargeld lediglich für den Notfall dabei zu haben und nur darauf zurückzugreifen Mobile Payment in der Gen Z an erster Stelle Beim Blick auf die Bezahlpräferenzen lässt sich das Einkaufsverhalten der Gen Z leicht erklären: 44 Prozent der jüngeren Befragten bezahlen an der Kasse grundsätzlich am liebsten mit dem Smartphone oder der Smartwatch dicht gefolgt von der Karte mit 40 Prozent Nur noch 25 Prozent präferieren das Bargeld Der Komfort des digitalen Bezahlens überzeugt besonders die junge Generation: Knapp die Hälfte (49 Prozent) findet das Bezahlen mit Smartphone praktisch da an der Kasse die Eingabe des PINs wegfällt und greift daher lieber zur digitalen Wallet Doch was die Wahl der Karte im digitalen Geldbeutel betrifft so setzt auch die junge Generation auf Bewährtes: Mehr als die Hälfte der 16- bis 29-Jährigen (53 Prozent) geben an schon einmal mit der digitalen girocard in ihrem Smartphone oder ihrer Smartwatch bezahlt zu haben eine digitale girocard in Zukunft zu nutzen Auch wenn die Offenheit der Verbraucher:innen in Deutschland gegenüber neuen Bezahlmethoden stetig wächst wollen sie nicht vollständig auf Vertrautes beim Bezahlen verzichten Die girocard landet nach Einschätzung aller Befragten in fünf Jahren unangefochten auf Platz eins - und damit vor dem Bargeld "Mobile first" heißt es hingegen weiterhin bei der jungen Generation: Bei 70 Prozent der 16- bis 29-Jährigen wird die Wahl in fünf Jahren auf die digitale girocard im Smartphone oder in der Smartwatch fallen Zwei Drittel sind es bei den Menschen zwischen 30 und 44 Jahren Und jede:r Vierte in der Generation 60+ möchte in naher Zukunft mit der digital hinterlegten girocard die Einkäufe begleichen Die mehrheitliche Befürwortung einer Verpflichtung zur Kartenakzeptanz macht deutlich: Handel und Gastronomie sind in den kommenden Jahren gut beraten ihren Kund:innen flexible Entscheidungen beim Bezahlen zu ermöglichen Verbraucher:innen stellen mit ihrem Nutzungsverhalten aber nicht nur einen Anspruch an die Akzeptanzseite sondern auch an die kartenherausgebenden Institute ihren Kund:innen die Nutzung digitaler Kartenprodukte zu ermöglichen Das zeigt: Die Zukunft des Bezahlens liegt vor allem darin die Bedürfnisse der Verbraucher:innen an die erste Stelle zu setzen Mehr Ergebnisse der Studie finden Sie im Exposé Die Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V stützt sich auf insgesamt 1.041 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahren Oktober 2024 mündlich-persönlich durchgeführt Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.Elen AnkaTel.: 030 439732-803 elen.anka@initiative-dz.dewww.initiative-dz.de Original-Content von: Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V. Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.