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Allensbach (ots)
Am Vormittag des 03.05.2025 wurde die Feuerwehr Allensbach um 11:55 Uhr zu einer Ölspur nach einem Verkehrsunfall gerufen
Der Bereich von der Radolfzellerstraße bis zum Kreisverkehr der K6170 war mit Betriebsstoffen verschmutzt und musste gereinigt werden
Die Feuerwehrkräfte kümmerten sich um die PKW-Insassen
und reinigten anschließend die Fahrbahn innerhalb des Ortes
Die Reinigung der Kreisstraße wurde von der Straßenmeisterei übernommen
Nach 1,5 Stunden konnten die Maßnahmen der Feuerwehr abgeschlossen werden
Im Einsatz waren 10 Einsatzkräfte mit zwei Fahrzeugen
Feuerwehr AllensbachFabian DaltoeE-Mail: fabian.daltoe@feuerwehr-allensbach.dehttps://feuerwehr-allensbach.de/
Original-Content von: Feuerwehr Allensbach
Aber keine Sorge: Sie sind nicht der Erste
Schon viele Leute in unserer Region haben Dinge verloren – und häufig auch wiedergefunden
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Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern
18:16Lesezeit: 3 Min.Bildbeschreibung ausklappenEnde November 2023: Aktivisten der Klimaschutzbewegung Fridays for Future protestieren vor dem Bundeskanzleramt.dpaDer freie Markt ist bei der Generation Z nicht mehr im Trend
Nicht nur beim Klimaschutz setzen junge Leute vermehrt auf staatliche Eingriffe
Wirtschaftsliberale Parteien werden künftig umdenken müssen
darüber scheinen sich junge Leute einig zu sein
wiegen die Vorzüge eines paternalistischen Staates stärker
So könnte man die Ergebnisse einer Allensbach-Studie zusammenfassen
die nun unter dem Titel „Freiheitsverständnis und Freiheitsorientierung der jungen Generation“ vom liberalen Prometheus-Institut veröffentlicht worden ist
nehmen rückblickend jedoch die FDP-Wahlflaute vorweg
Sie folgen Finfluencern und legen per Handy an
Zugleich kämpfen sie auf der Straße für Klimaziele
Von Algerien bis Palästina hatten die Araber ihren Unabhängigkeitskampf gegen Frankreich und Großbritannien der Faschismusbekämpfung nachgeordnet
Um 11:42 Uhr am 30.04.2025 wurde die Feuerwehr Allensbach Abteilung Hegne zur auslaufenden Ölmenge in die Straße "Im Tal" alarmiert
Vor Ort stellten die Einsatzkräfte eine größere Menge ausgelaufenes Hydrauliköl aus einem LKW fest
Daraufhin alarmierten sie einen Kleinalarm der Abteilung Allensbach nach
Die Einsatzkräfte streuten das ausgelaufene Medium ab und sicherten Kanaleinläufe
Nach insgesamt 1,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden
Schmerwitzer Hoffest-Wochenende am 14
die jetzt im Wild- und Freizeitpark Allensbach leben
Ihnen drohte in ihrer alten Heimat die Schlachtung
Tierfreunde suchten nach einer neuen Bleibe
Ein Landwirt in Gersbach hatte sich vor über 20 Jahren Wisente zugelegt und liebevoll gepflegt. 2015 musste er dann aber aus Altersgründen die Tiere, deren Gehege mittlerweile zu einem beliebten Ausflugsziel geworden war, der Stadt Schopfheim überlassen.
Nach ein paar Jahren konnte und wollte die Stadt sich eine dringend notwendige Erneuerung des Geheges und den Unterhalt der Wisente nicht mehr leisten. Doch wohin mit den zwei verbliebenen Wisenten? Engagierte Tierfreunde und der Landwirt suchten nach einer Bleibe für den 14-jährigen Bubi und die mit 22 Jahren schon recht betagte Kressie. Sie initiierten sogar eine Petition, um die beiden vor der Schlachtung zu retten.
Als Parkleiterin Martina Schleith vom Wild- und Freizeitpark Allensbach erfuhr, dass Bubi sogar schon einmal als Jungbulle im Allensbacher Park gelebt hatte, erklärte sie sich bereit, die beiden Tiere aufzunehmen. Denn es gibt auf dem Parkgelände bereits ein Wisent-Gehege. Die Parkleiterin war sich sicher, dass sich die Wisente im Gehege mit den beiden Neuzugängen aus dem Schwarzwald gut verstehen werden.
Am Mittwoch kamen Bubi und Kressie in ihrem neuen Zuhause an. Und wie erwartet seien die beiden von der Wisentherde im Park sofort gut aufgenommen worden, sagt Martina Schleith. Also eine Heimkehr für Bubi und ein Happy-End für ihn und Kressie.
gegen 12 Uhr auf den Gleisen am Bahnsteig in Allensbach
was zu einer kurzzeitigen Streckensperrung führte
wurde von einem Reisenden der Bundespolizei gemeldet
Der Lokführer eines Zuges aus Singen nach Konstanz gab einen Achtungspfiff ab
woraufhin der Mann den Gefahrenbereich verließ
Es kam zu keinem Unfall und niemand wurde verletzt
Die zweigleisige Strecke war weniger als eine halbe Stunde gesperrt
Die Bundespolizei führte eine Gefährderansprache durch und hat Ermittlungen aufgenommen
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Die Kliniken Schmieder wollen am Standort Allensbach im Kreis Konstanz in den kommenden Jahren 100 Millionen Euro investieren
Geplant sind umfangreiche Sanierungen und ein Neubau
Das Neurologische Fach- und Rehabilitationskrankenhaus der Kliniken Schmieder in Allensbach soll modernisiert und umgebaut werden
Es geht um Investitionen in Höhe von rund 100 Millionen Euro
Behandelt werden in Allensbach vor allem Patienten mit Schlaganfall oder Schädel-Hirn-Trauma
Auf dem Areal der Neurologischen Fach- und Rehaklinik in Allensbach befinden sich mehrere Gebäude - darunter eine Notaufnahme und Intensivstation
Ein Haus solle abgerissen werden und an seiner Stelle ein Neubau entstehen
Das Projekt trägt den Titel "Kliniken Schmieder Allensbach 2030"
Das ist ein Meilenstein in der Entwicklung des Standorts Allensbach
Im Zuge der Umbauten werde die Zahl der Krankenhausbetten von derzeit 300 auf bis zu 340 erhöht und der Rehabereich vergrößert
Man plane außerdem Wohnungen für Beschäftigte sowie neue Fortbildungsräume
Investiert werde auch in Klimaschutz: Die vorhandenen Photovoltaikanlagen sollen erweitert werden
Und demnächst beginnen laut Geschäftsführer Bohrungen
ob Erdwärme am Standort Allensbach genutzt werden kann
Der Bauantrag wird laut Klinik im kommenden Jahr bei der Gemeinde Allensbach eingereicht
Die Bauarbeiten selbst sind in Etappen geplant
damit die Patienten möglichst wenig gestört werden
Das sei bei der Vorplanung die größte Herausforderung gewesen
In mehreren Gutachten habe man prüfen lassen
wie sich die Bauarbeiten bei einem gleichzeitig reibungslosen Krankenhausbetrieb realisieren lassen
bevor sie ins Amt kommtVon Thomas Petersen
18:01Lesezeit: 6 Min.Bildbeschreibung ausklappenDer CDU-Vorsitzende Friedrich Merz mit den SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Saskia Esken sowie dem CSU-Vorsitzenden Markus Söder am 8
März in BerlindpaViele Anhänger von Union und SPD trauen der Regierung wenig zu
Das geht aus einer Allensbach-Umfrage im Auftrag der F.A.Z
bevor dann die CDU-Spendenaffäre zur Jahreswende 1999/2000 wiederum für ein neues Kräfteverhältnis unter den Parteien sorgte
FAZ+Fanfaren lassen die Partner nicht erklingenFAZ+Neue Bundesregierung: Fanfaren lassen die Partner nicht erklingen In Berlin unterschreiben Union und SPD den Koalitionsvertrag
doch wirkliche Aufbruchstimmung kommt nicht auf
Zuvor haben die Sozialdemokraten ihre Personalauswahl vorgestellt
Woran scheiterte das von ihm ausgerufene sozialdemokratische Jahrzehnt
FAZ+„Unser Gegner ist die AfD“FAZ+Haseloff im Gespräch: „Unser Gegner ist die AfD“ Kann die AfD bald erstmals ein Bundesland regieren
sagt Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) im Interview
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Nicht nur die Konjunktur hat sich 2024 eingetrübt. Auch immer mehr Bürger in Niedersachsen haben die Hoffnung auf einen schnellen Aufschwung verloren. Das zeigt eine aktuelle Allensbach-Umfrage – und nennt auch Gründe.
Mehr als jeder Zweite sorgt sich um die BetriebeDarin zeigt sich, dass sich im Krisenjahr 2024 nicht nur die Konjunktur zusehends eingetrübt hat
Auch die Erwartungen der Menschen für das kommende Jahr haben sich deutlich verschlechtert
So glauben inzwischen 71 Prozent der Befragten
dass Deutschland kein attraktiver Wirtschaftsstandort mehr ist – zum Jahresanfang sagten das noch 63 Prozent
Zwar halten die Niedersachsen ihr Bundesland als Wirtschaftsstandort noch für attraktiver als den Rest der Republik
die düstere Wolken am Horizont aufziehen sehen
rasant gestiegen: Sagte im Sommer 2023 noch knapp ein Drittel der Befragten
die Attraktivität des Standorts Niedersachsens habe sich verschlechtert
ist es im November 2024 knapp die Hälfte
„Dass die Menschen das Vertrauen in den Standort verlieren
ist ein Alarmsignal für alle Parteien“
Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Niedersachsenmetall und Geschäftsführer der Drei Quellen-Mediengruppe
Der offenbar tief sitzende Pessimismus zeige
wie dringend die Politik wieder Vertrauen aufbauen müsse
Aber wo hat dieser Pessimismus seine Wurzeln
Drücken die zahlreichen Schreckensmeldungen über Branchenriesen wie VW
Continental oder die Meyer Werft auf die Stimmung
Oder greift die wirtschaftliche Talfahrt bereits in den Alltag der Menschen ein
Antworten auf diese Fragen geben die Ergebnisse der Allensbach-Studie
dass die Politik sich unbedingt um die wirtschaftliche Lage der Unternehmen kümmern sollte
Diesen – schlechten – Eindruck haben die Bürger in Niedersachsen aktuell bei vielen Themen
Seien es übergreifende wie die elektronische Patientenakte oder alltagsnahe wie das Beantragen eines Personalausweises – immer häufiger verzweifeln die Menschen an den Anforderungen der Bürokratie
Gefragt nach den größten Herausforderungen
halten 60 Prozent die überbordenden Auflagen für das größte Übel
Interessant: Im Jahr zuvor sahen die Befragten noch zwei andere Themen als dringlicher an. Diese finden sich nun in der aktuellen Umfrage auf den Plätzen 2 und 3: der Fachkräftemangel (59 Prozent) und – damit verbunden – der Mangel an ärztlicher Versorgung auf dem Land (57 Prozent)
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die große Unsicherheit
beeinflusst zunehmend auch die Haltung der Niedersachsen
Ob es um drohende Massenentlassungen und Standortschließungen geht wie bei VW
um öffentlichkeitswirksame Rettungen wie bei der Meyer Werft oder um die jüngste Ankündigung von Continental
sich von der Automotive-Sparte trennen zu wollen: Vorgänge wie diese bringen mittlerweile mehr als jeden zweiten Befragten dazu
sich Sorgen um die Zukunft der niedersächsischen Wirtschaft und insbesondere großer Industrieunternehmen zu machen
Zum Vergleich: Im Vorjahr trieb die Situation der niedersächsischen Unternehmen nur knapp jeden Dritten um
Entsprechend deutlich fällt der Appell an die Politik aus: 70 Prozent der Befragten verlangen in diesem Sektor mehr Engagement von der Landesregierung
Kompetenz in wirtschaftlichen Fragen wird vor allem der CDU zugeschrieben (35 Prozent)
Nur 22 Prozent halten in dieser Frage die SPD für besser geeignet
Die anhaltend schlechten Nachrichten aus der Wirtschaft führen auch dazu, dass sich die Niedersächsinnen und Niedersachsen zunehmend auch um ihre eigene wirtschaftliche Zukunft Gedanken machen. Der Wohlstand des Landes hängt stark an der Auto-Industrie
und viele Arbeitsplätze sind – direkt oder indirekt – mit dieser Industrie verbunden
Das Straucheln dieser Branche führt nun dazu
dass zunehmend mehr Menschen in Niedersachsen das Gefühl haben
ihre Zukunft nicht mehr verlässlich planen zu können
Viele machen sich sogar schon Sorgen um ihren Arbeitsplatz
War zum Jahresbeginn die große Mehrheit der Berufstätigen noch davon überzeugt
die Entwicklung ihres Betriebs und die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes verlässlich einschätzen zu können
die ihren Arbeitsplatz als unsicher einschätzen
seit Jahresbeginn von 29 auf 40 Prozent gestiegen
Dass das eigene Unternehmen in eine schwierige Lage kommt
befürchtet mittlerweile knapp die Hälfte der Beschäftigten – 13 Prozent mehr als zu Jahresbeginn
Trotz des zwischenzeitlichen Rückgangs der Inflation macht sich übrigens die große Mehrheit weiterhin Sorgen um steigende Preise in der Zukunft: 84 Prozent sind unsicher
83 Prozent befürchten eine weitere Verteuerung der Lebensmittel
Schwere Zeiten für Autohersteller: Auf Europas Markt herrscht Flaute
Und der Umstieg auf die E-Mobilität stockt
wie die Branche wieder auf die Erfolgsspur kommt
Politik: Deutschland steckt in der Dauerkrise
Ein Besuch auf Schauplätzen der Transformation – und bei Menschen
wie sich die Unternehmen in wichtigen Zukunftstechnologien aufstellen
erklärt Thomas Köpp von Südwestmetall im Interview
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Die neueste Allensbach-Umfrage zur Bundestagswahl zeigt eine weiterhin stabile Union
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreicht 5 Prozent (+1)
während die FDP unverändert bei 4 Prozent verharrt
Sonstige Parteien kommen zusammen auf 6,5 Prozent (-1,5)
Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 1.015 Wahlberechtigten im Zeitraum vom 7
Bei einem Anteilswert von 30 Prozent liegt die Fehlermarge bei +/- 3 Prozentpunkten
bei 10 Prozent beträgt sie +/- 2 Prozentpunkte
Die tatsächlichen Werte liegen mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent innerhalb dieser Intervalle
50 brennenden Strohballen wurde die Feuerwehr Allensbach
Abteilung Allensbach und die Abteilung Kaltbrunn am 20.04.2025 um 14:11 Uhr alarmiert
Zusätzlich wurde aufgrund des Stichworts ebenfalls der Abrollbehälter Wasser der Feuerwehr Konstanz mitalarmiert
Die ersten Einsatzkräfte vor Ort konnten das Meldebild bestätigen
Ein Löschangriff wurde mit drei C-Rohren vorgenommen
Parallel unterstützte der Eigentümer mit einem Teleskopstapler und einem Wasserfass bei den Löscharbeiten
Da die Löscharbeiten sich langwierig und personalintensiv gestalteten
wurde ein Vollalarm für Atemschutzgeräteträger der Gesamtwehr Allensbach ausgelöst
Zeitgleich wurde der Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Konstanz nachgefordert um den Bedarf an Atemschutztechnik zu decken
Nach insgesamt fünf Stunden konnte der Einsatz beendet werden und sämtliche Einsatzkräfte wieder einrücken
Für Fragen zur Brandursache und Schadenshöhe verweisen wir an das Polizeipräsidium Konstanz
Allensbach (ots) - Gegen 18:44 Uhr am 06.04.2025 entdeckten Passanten eine nicht ganz erloschene Grillstelle im Bereich des Allensbacher Eichelrains und wählten den Notruf
Die Abteilung Allensbach der Feuerwehr Allensbach wurde daraufhin alarmiert
Die Einsatzkräfte löschten die Feuerstelle vollständig ab und begaben sich im Anschluss auf die Rückfahrt zum Standort
Nachdem die Fahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht worden waren
Allensbach (ots) - Zu einem kleinen Flächenbrand wurde die Abteilung Allensbach der Feuerwehr Allensbach am 06.04.2025 um 09:07 Uhr alarmiert
konnte eine glimmende illegale Grillstelle auf einer Wiese festgestellt werden
Die Einsatzkräfte löschten die Überreste des Feuers mit einem C-Rohr ab
Nach insgesamt 30 Minuten war der Einsatz beendet
Rückfragen bitte an: Feuerwehr Allensbach Fabian Daltoe E-Mail: ..
Allensbach (dpa/lsw) - Mit seinem Hund ist ein Spaziergänger einen etwa 80 Meter langen Steilhang im Kreis Konstanz hinabgefallen - ohne größere Schäden davonzutragen
Die Einsatzkräfte hätten zunächst den Einsatzort an der Marienschlucht bei Allensbach lokalisieren müssen
Anschließend sei ein Höhenretter zu den beiden abgeseilt worden
Zunächst wurde der Hund geborgen und an die Tierrettung übergeben - danach wurde der Mann gerettet
Der laut Feuerwehraussagen ältere Mann wurde vom Rettungsdienst untersucht
dass eine medizinische Versorgung den Angaben zufolge nicht nötig war
Januar wurde die Feuerwehr Allensbach zu einem dringenden Einsatz in die Radolfzeller Straße gerufen
der aus einem Pelletbunker auf einem privaten Grundstück austrat
Die Situation löste einen Vollalarm für die Abteilung Allensbach sowie den Tagalarm aus
Die eingetroffenen Einsatzkräfte bestätigten die Rauchentwicklung und begannen umgehend mit der Erkundung des Gebäudes und des betroffenen Pelletbunkers
Zur Unterstützung wurde eine Wärmebildkamera eingesetzt
die jedoch keine auffälligen Wärmequellen zeigte
Parallel dazu schlugen die CO-Messgeräte Alarm
was auf eine potenziell gefährliche Konzentration von Kohlenmonoxid hinwies
Um die Situation unter Kontrolle zu bringen
wurden ein Kaminfeger und ein Saugbagger hinzugezogen
Der Saugbagger entfernte schrittweise die Pellets aus dem Bunker
um mögliche Glutnester freizulegen und eine Brandausbreitung zu verhindern
dass der Rauch keine weiteren Gefahren auslöste
Nachdem ein Großteil der Pellets entfernt und keine weiteren Anzeichen für eine Gefahr festgestellt wurden
konnte die Einsatzstelle an die Eigentümer übergeben werden
Nach etwa vier Stunden war der Einsatz erfolgreich abgeschlossen
Dank des koordinierten Einsatzes der Feuerwehr Allensbach und der Nutzung moderner Geräte wie Wärmebildkameras und Saugbagger konnte eine mögliche Gefahr rasch gebannt werden
wie wichtig eine schnelle Alarmierung und professionelle Reaktion im Ernstfall sind
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Erneut wurde die Abteilung Allensbach der Feuerwehr Allensbach am Ostermontag den 21.04.2025 gefordert
welche einen Tag zuvor schon teilweise brannten
hatten sich erneut entzündet und mussten abgelöscht werden
Neben mehreren C-Rohren wurde auch das LUF60 der Feuerwehr Allensbach bei den Löschmaßnahmen eingesetzt
Der Eigentümer unterstützte ebenfalls bei den Löscharbeiten mit einem Teleskopstapler und einem Wasserfass
In Allensbach Kreis Konstanz hat die DLRG wieder zum beliebten Gnadensee-Schwimmen eingeladen
Zahlreiche Sportlerinnen und Sportler haben teilgenommen
Das diesjährige Gnadenseeschwimmen in Allensbach startete am Samstagmittag mit genau 203 Schwimmerinnen und Schwimmern im Alter von zehn bis 73 Jahren
Viele kamen aus der Region Bodensee-Oberschwaben angereist
Es kamen auch welche aus München oder sogar aus Berlin
Das Gnadenseeschwimmen ist eine der größten Amateursportveranstaltungen am Bodensee
Die Teilnehmenden konnten sich über gute Bedingungen bei schönstem Sommerwetter erfreuen
Die Schwimmerinnen und Schwimmer müssen einen 1.500 Meter langen Rundkurs im Gnadensee vor dem Strandbad Allensbach absolvieren
Die schnellsten bräuchten dafür rund 20 Minuten
sagte ein Sprecher des Veranstalters DLRG Allensbach gegenüber dem SWR
Zeit haben die Sportler maximal 90 Minuten
Das erste Gnadenseeschwimmen fand 1973 statt
Damals führte die Strecke noch von der Insel Reichenau nach Allensbach
Nach jedem Seeschwimmen findet eine Beachparty im Strandbad Allensbach statt
Laut DLRG sind dazu neben den Schwimmern auch alle anderen Badegäste
Berlin (ots)
im Lieblingsrestaurant oder am Kiosk um die Ecke - Verbraucher:innen möchten selbst entscheiden
Die Hälfte der Bürger:innen in Deutschland würde daher neben der Akzeptanz von Bargeld auch eine flächendeckende Verpflichtung für eine Kartenakzeptanz befürworten
Diese und weitere interessante Erkenntnisse zum Bezahl- und Einkaufsverhalten der Bürger:innen in Deutschland liefert die aktuelle
repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V
Deutschland hinkt bei Kartenakzeptanz hinterher
Jede:r zweite Bundesbürger:in (51 Prozent) findet
dass Kartenzahlungen in anderen Ländern deutlich verbreiteter sind als hierzulande
dass in Deutschland bei der Auswahl an Bezahlmöglichkeiten in Handel und Gastronomie Nachbesserungsbedarf besteht: Die Hälfte der deutschen Verbraucher:innen (50 Prozent) würde es befürworten
wenn Geschäfte und Restaurants - neben der Akzeptanz von Bargeld - dazu verpflichtet werden
Besonders ausgeprägt ist diese Haltung bei der jüngeren Generation der 16- bis 29-Jährigen
Fast zwei Drittel (62 Prozent) von ihnen sprechen sich für eine gesetzliche Verpflichtung zur Kartenzahlung aus
Bei den Älteren ab 60 Jahren liegt der Wert immerhin bei 45 Prozent
Angesichts des Wunsches nach Wahlfreiheit verwundert es nicht
dass "Cash only" bei vielen Bürger:innen für Frust sorgt
dass Kartenzahlungen in anderen Ländern deutlich verbreiteter sind und Menschen den Komfort des schnellen und sicheren Bezahlens schätzen
In der Gen-Z-Altersgruppe (16- bis 29-Jährige) gibt sogar jede:r Zweite (50 Prozent) an
37 Prozent der jungen Generation gehen so weit
Denn das Bargeld ist in dieser Generation wortwörtlich zum "Notgroschen" geworden: 44 Prozent der Befragten geben an
Bargeld lediglich für den Notfall dabei zu haben und nur darauf zurückzugreifen
Mobile Payment in der Gen Z an erster Stelle
Beim Blick auf die Bezahlpräferenzen lässt sich das Einkaufsverhalten der Gen Z leicht erklären: 44 Prozent der jüngeren Befragten bezahlen an der Kasse grundsätzlich am liebsten mit dem Smartphone oder der Smartwatch
dicht gefolgt von der Karte mit 40 Prozent
Nur noch 25 Prozent präferieren das Bargeld
Der Komfort des digitalen Bezahlens überzeugt besonders die junge Generation: Knapp die Hälfte (49 Prozent) findet das Bezahlen mit Smartphone praktisch
da an der Kasse die Eingabe des PINs wegfällt
und greift daher lieber zur digitalen Wallet
Doch was die Wahl der Karte im digitalen Geldbeutel betrifft
so setzt auch die junge Generation auf Bewährtes: Mehr als die Hälfte der 16- bis 29-Jährigen (53 Prozent) geben an
schon einmal mit der digitalen girocard in ihrem Smartphone oder ihrer Smartwatch bezahlt zu haben
eine digitale girocard in Zukunft zu nutzen
Auch wenn die Offenheit der Verbraucher:innen in Deutschland gegenüber neuen Bezahlmethoden stetig wächst
wollen sie nicht vollständig auf Vertrautes beim Bezahlen verzichten
Die girocard landet nach Einschätzung aller Befragten in fünf Jahren unangefochten auf Platz eins - und damit vor dem Bargeld
"Mobile first" heißt es hingegen weiterhin bei der jungen Generation: Bei 70 Prozent der 16- bis 29-Jährigen wird die Wahl in fünf Jahren auf die digitale girocard im Smartphone oder in der Smartwatch fallen
Zwei Drittel sind es bei den Menschen zwischen 30 und 44 Jahren
Und jede:r Vierte in der Generation 60+ möchte in naher Zukunft mit der digital hinterlegten girocard die Einkäufe begleichen
Die mehrheitliche Befürwortung einer Verpflichtung zur Kartenakzeptanz macht deutlich: Handel und Gastronomie sind in den kommenden Jahren gut beraten
ihren Kund:innen flexible Entscheidungen beim Bezahlen zu ermöglichen
Verbraucher:innen stellen mit ihrem Nutzungsverhalten aber nicht nur einen Anspruch an die Akzeptanzseite
sondern auch an die kartenherausgebenden Institute
ihren Kund:innen die Nutzung digitaler Kartenprodukte zu ermöglichen
Das zeigt: Die Zukunft des Bezahlens liegt vor allem darin
die Bedürfnisse der Verbraucher:innen an die erste Stelle zu setzen
Mehr Ergebnisse der Studie finden Sie im Exposé
Die Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V
stützt sich auf insgesamt 1.041 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahren
Oktober 2024 mündlich-persönlich durchgeführt
Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.Elen AnkaTel.: 030 439732-803 elen.anka@initiative-dz.dewww.initiative-dz.de
Original-Content von: Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.
Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.