Gebiet an Alsterdorfer Straße soll attraktiver werden Wenn es nach den Plänen etlicher Investoren und Projektentwickler ginge würden im alteingesessenen Gewerbegebiet an der Alsterdorfer Straße bald viele Wohnungen entstehen Im Stadtentwicklungsausschuss des Bezirks Hamburg-Nord wurde nun das Entwicklungskonzept für das Quartier in Alsterdorf vorgestellt Seit Juli 2024 hatte ein Planungsteam im Auftrag des Bezirksamts eine Bestandsanalyse gemacht Kontakt mit vielen Gewerbetreibenden und Eigentümern aufgenommen und nun ein Konzept für die Zeit bis 2040 entwickelt Und spätestens jetzt ist klar: Mit den Wohnungen wird das nichts Nach Angaben der Planer, bestehend aus Gesellschaft für Ortsentwicklung und Stadterneuerung (GOS) und BPW Stadtplanung, ist das betreffende Areal zwischen Stadtpark und Alsterlauf, das als Gewerbegebiet ausgewiesen ist Es gibt 65 Eigentümer – häufig selbst Gewerbetreibende den Gewerbestandort zu stärken und attraktiver zu machen denn schon jetzt gebe es dort etliche Leerstände Dazu könne man beispielsweise die oft kleinteiligen Grundstücke bündeln und den Bestand durch Neubauten ergänzen Eine Änderung der gültigen Bebauungspläne sei dafür nicht notwendig Schon jetzt gebe es in dem Gewerbegebiet gewisse Nutzungskonflikte zwischen den Betrieben und den Bestandswohnungen Für die Gebäude mit Mischnutzung besteht Bestandsschutz Früher hätten oft die Gewerbetreibenden unten ihr Handwerk betrieben und oben drüber gewohnt könnten aber nur in Übereinstimmung mit den betreffenden Eigentümern umgesetzt werden Die historische Substanz der alten Wäscherei mit ihrem markanten Turm etwa solle auf jeden Fall erhalten bleiben Dort seien Gastronomie oder kleine Manufakturen und auch Büros denkbar Der Bau einer Quartiersgarage könnte den Parkdruck in dem Gebiet mildern Die Stellplätze könnten unter anderem Kunden des dortigen Rewe-Marktes und für Gewerbebetriebe zur Verfügung stehen Allerdings sei die Finanzierung nicht geklärt dass es durch die Vielzahl von Akteuren zu einer Gesamtfinanzierung kommen könnte.“ Auch sämtliche andere Konzeptideen seien noch nicht durchfinanziert Gelder dafür könnten aber beispielsweise aus der Städtebauförderung kommen etwa aus dem Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) was aber bislang nur für Wohngebiete und nicht für Gewerbegebiete zum Einsatz gekommen sei Aus dem RISE-Topf könne dann beispielsweise ein Quartiersmanagement als zentrale Anlaufstelle finanziert werden Leiterin des Fachamts Stadt- und Landschaftsplanung im Bezirk Nord erteilte in der Ausschusssitzung Spekulanten noch einmal eine deutliche Absage Etliche Projektentwickler hätten Grundstücke aufgekauft und auf eine Nutzungsänderung hin zu einem Mischgebiet dass es Gewerbe auch in zentralen Lagen in der Stadt gibt.“ Es sei ja auch nicht mehr so laut und schmutzig wie früher Beherbergungsbetriebe sind in dem Gebiet ebenfalls weiterhin ausgeschlossen Der Entwurf des Entwicklungskonzeptes wird Interessierten bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung am 16 April um 18 Uhr in der Alsterdorfer Sporthalle vorgestellt Im Anschluss sollen hilfreiche Anregungen der Beteiligten eingearbeitet werden Das fertige Entwicklungskonzept Alsterdorfer Straße wird dem Stadtentwicklungsausschuss dann am 22 Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die medizinische Versorgung für Menschen mit Behinderungen stärken Das hat er am Dienstag bei einem Besuch im Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf in Hamburg zugesagt Das Krankenhaus war in großer Sorge: Hat es nach der geplanten Krankenhausreform überhaupt noch eine Zukunft Denn bisher spielten kleine und hochspezialisierte Kliniken bei der Reform keine Rolle Bundesgesundheitsminister Lauterbach wollte der Klinik bei seinem Besuch in Hamburg diese Sorgen nehmen dass diese Häuser nicht in wirtschaftliche Not kommen wir wollen sie stärken und nicht schwächen" "Häuser wie das in Alsterdorf müssten erfunden werden Das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf ist spezialisiert auf Menschen mit komplexen Behinderungen und führend in der Behandlung epileptischer Erkrankungen Es bezeichnet sich selbst als "Leuchtturm der Inklusion" Begleitet wurde Lauterbach von Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD) Auch sie betonte im Anschluss an den gemeinsamen Rundgang durch das Krankenhaus wie wichtig dieses Angebot für Hamburg und Norddeutschland ist To view this video please enable JavaScript, and consider upgrading to a web browser thatsupports HTML5 video Noch in diesem Jahr möchte die Bundesregierung ihre Krankenhausreform (Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz) an den Start bringen Doch viele Kliniken fürchten bei der geplanten Reform So auch das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf in Hamburg was sich auf Anfallsleiden und die medizinische Behandlung von Menschen mit Behinderungen spezialisiert hat Am Dienstag haben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD) die Klinik besucht um Ängste zu nehmen und Zweifel auszuräumen Niedersachsen will gegen Übergriffe und Gewaltandrohungen gegen Ärzte und Pflegepersonal vorgehen Das Gesundheitsministerium hat zusammen mit der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft Zum letzten Mal ist Olaf Scholz am Freitag in seinem Amt als Bundeskanzler beim Deutschen Evangelischen Kirchentag aufgetreten: In Hannover (Niedersachsen) ging es in einer Podiumsdiskussion um.. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat am Freitag die gesamte AfD als gesichert rechtsextremistisch und verfassungsfeindlich eingestuft Dadurch sinken die Hürden für die Überwachung von Treffen und Telefonen.. Mai in Hamburg zum Tag der Arbeit auf die Straße gegangen Bei einer Demonstration des DGB unter dem Motto „Mach dich stark.. Beim sogenannten „Rave gegen Rechts“ haben sich Hunderte Menschen am Mittwoch in Bremen auf dem Domshof versammelt um zu Elektro-Musik zu feiern und sich gleichzeitig gegen Rechtsextremismus.. Die Energiewende in Schleswig-Holstein schreitet voran Ein wichtiger Teil davon ist der Ausbau von Photovoltaik Mehr als 40.000 Anlagen gingen im vergangenen Jahr ans Netz – damit.. Notwendige Cookies ermöglichen die grundlegende Funktion der Website Statistik-Cookies sammeln anonym Daten über die Nutzung unserer Webseite das Angebot besser auf die Bedürfnisse der Nutzer zuzuschneiden Inhalt von externen Video- und Social-Media-Plattformen ist als Voreinstellung geblockt Falls die Cookies für externe Inhalte akzeptiert werden ist kein händisches Bestätigen mehr erforderlich Rund um die Uhr einsatzbereit: Für uns Ehrensache Für eine schöne Atmosphäre und Leckereien ist gesorgt Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Alsterdorf freuen sich auf euch Veranstalter: FF Alsterdorf BerufsfeuerwehrHamburg DeutscherFeuerwehrverband HanseatischeFUK Nord LÖSCHBLATTRedaktion Hamburger FeuerwehrHistoriker e.V. Appenmusiziert März 2023: Blumen und Kerzen liegen vor dem Eingangsbereich des Gemeindehauses der Zeugen Jehovas in Alsterdorf (Archivbild) Foto: picture alliance/dpa/Christian Charisius die die „Gemeinde Winterhude“ der Zeugen Jehovas am 9 drang in das Gemeindezentrum in Alsterdorf ein das die Gläubigen aus Winterhude zusammen mit anderen nutzte und erschoss sieben Menschen und sich selbst Jetzt jährt sich der Amoklauf zum zweiten Mal Wiedersehensfreude und die gerade beschlossenen Pläne für den Tatort Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. mehr Themen Hamburg (ots) Seit Freitagnachmittag wird der 60-jährige Henning Stefan S Die Polizei fahndet jetzt öffentlich mit einem Lichtbild nach dem Mann Nach den bisherigen Erkenntnissen verließ der Vermisste gestern Nachmittag seine Alsterdorfer Wohnung für einen Spaziergang von dem er bis zu diesem Zeitpunkt nicht zurückgekehrt und seitdem unbekannten Aufenthalts ist Die bisherigen vom Kriminaldauerdienst (LKA 26) koordinierten Suchmaßnahmen führten nicht zum Auffinden des auf Medikamente angewiesenen und stark eigengefährdeten Mannes Aus diesem Grund wurde heute Mittag die Öffentlichkeitsfahndung angeordnet Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben: die Hinweise zum Aufenthaltsort des Vermissten geben können sich beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg unter der Rufnummer 040/4286-56789 oder an einer Polizeidienststelle zu melden Polizei HamburgPolizeipressestelle / PÖA 1Thilo MarxsenTelefon: 040 4286-56211E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg Honartsdeicher Weg Nachdem es Donnerstagabend durch einen noch Unbekannten zu einem sexuellen Übergriff auf eine Frau im Stadtteil Wilhelmsburg gekommen ist sucht die Polizei nach Zeuginnen und Zeugen Den bisherigen Erkenntnissen der Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) zufolge .. 00:51 Uhr Ereignisort: Hamburg-Hoheluft-West Hoheluftchaussee In der Nacht zu Donnerstag sollen zwei Bekannte im Stadtteil Hoheluft-West miteinander gerangelt haben Hierbei erlitt einer der beiden lebensgefährliche Verletzungen Den bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei zufolge .. 21031 Hamburg Seit Januar 2023 wurde das Bergedorfer Polizeikommissariat am Ludwig-Rosenberg-Ring umgebaut und erweitert Nach knapp 22 Monaten Bauzeit nimmt die Polizei nun den Betrieb in dem modernen und innovativen .. The valid characters are defined in RFC 7230 and RFC 3986 Beschreibung The server cannot or will not process the request due to something that is perceived to be a client error (e.g. Hinweis Der komplette Stacktrace der Ursache ist in den Server logs zu finden Die Grünen im Bezirk Hamburg-Nord setzen sich dafür ein dass die Strecke am Alsterlauf Durchfahrtssperren erhält Unfall in Hamburg-Alsterdorf: Der Lastwagen fuhr von hinten gegen den Sprinter und schob diesen gegen eine Litfaßsäule In Alsterdorf kam es am Mittwochmorgen zu einem schweren Unfall zwischen einem Lkw und einem Sprinter Die viel befahrene Kreuzung musste mitten im Berufsverkehr gesperrt werden Der Unfall passierte gegen 7.30 Uhr an der Kreuzung Rosenbrook/Deelböge/Alsterkrugchaussee Es handelt sich wohl um einen Auffahrunfall bei dem ein Lkw in einen vorausfahrenden Sprinter fuhr Dieser krachte daraufhin gegen eine Litfaßsäule und beschädigte sie schwer Beide Fahrer wurden bei dem Unfall laut Feuerwehr leicht verletzt Einer der beiden musste von den Einsatzkräften mit einer hydraulischen Schere aus seinem Wagen befreit werden weil die Tür sich zunächst nicht öffnen ließ Das könnte Sie auch interessieren: Fußfessel für Stalker: Warum schützt Hamburg Frauen nicht besser? Der Bereich wurde für die Unfallaufnahme gesperrt Daher kam es während des Berufsverkehrs laut Polizei an einigen Stellen zu Staus Mittlerweile ist der Verkehr wieder freigegeben Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Seit Dienstagnachmittag suchte die Polizei Hamburg öffentlich nach einer 16-jährigen Jugendlichen aus dem Stadtteil Alsterdorf (siehe unsere Ursprungsmeldung unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6003756 Die Vermisste wurde heute Morgen von der Polizei in Berlin angetroffen und anschließend vom Jugendamt in Obhut genommen Sämtliche Fahndungsmaßnahmen sind damit erledigt Polizei HamburgPatrick SchlüseTelefon: 040 4286-56215E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg Thedestraße Seit gestern suchte die Polizei öffentlich mit Lichtbildern nach einer 16-Jährigen aus dem Stadtteil Altona-Altstadt Näheres hierzu siehe: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/6004665 Die Jugendliche wurde gestern .. Thedestraße Seit dem Wochenende wird die 16-jährige Leyla Sahara H Die Polizei Hamburg fahndet jetzt mit Lichtbildern öffentlich nach ihr Die Vermisste verließ Samstagabend ihre Wohnanschrift und ist seitdem weder zurückgekehrt noch telefonisch erreichbar Hamburg (ots) - Tatzeiten: 10.03.2025 - 01.04.2025 Tatorte: Hamburg-Eidelstedt Kummerfeld (beides Schleswig-Holstein) Fahnderinnen und Fahnder des Landeskriminalamts 43 (LKA 43) konnten gestern einen Mann vorläufig festnehmen Neubauwohnungen sind in attraktiver Lage am Alsterlauf nicht zugelassen Investoren kritisieren die Behörden in Hamburg Von heute an wird es lauter in Alsterdorf und Norderstedt: Bis zum 23 September starten und landen alle Flugzeuge über diese Gebiete weil am Hamburger Flughafen gearbeitet wird Die Pisten in gutem Zustand zu halten habe höchste Priorität Die Bahnen müssten deshalb regelmäßig gewartet und instand gesetzt werden In diesem Fall ist die Start- und Landebahn 05/23 dran Das heißt für Niendorf und Langenhorn mehr Ruhe in Alsterdorf und Norderstedt wird es dagegen lauter "Wir beseitigen zum Beispiel den Gummiabrieb auf der Piste erneuern die Markierungen und nehmen die sogenannte Startbahnbefeuerung Außerdem werde die Zeit der Pistensperrung genutzt um rund 900 Meter der obersten Deckschicht des Rollwegs D1 der parallel zur Start- und Landebahn verläuft Auf diesem Weg rollen die Flugzeuge nach der Landung zum Vorfeld und vor dem Abflug zum Startpunkt auf der Piste Diese Arbeiten werden sich bis Ende September ziehen Auf den Flugbetrieb haben die Rollweg-Arbeiten laut Airport aber keine spürbaren Auswirkungen Ständig befahren oder verlassen Lkw und Traktoren die Baustelle – mit Folgen für die ganze Nachbarschaft Bei einem Abbiegevorgang in Alsterdorf übersieht eine 19 Jahre alte Autofahrerin ein Krad Der Fahrer wird gegen Ampelmast geschleudert Eigentlich sollte der moderne Komplex 2024 eröffnen Wann die ersten Firmen nun einziehen – und Mitarbeiter per SUP kommen können Heute zählt's: Bei der Wahl wird die Hamburger Bürgerschaft für die nächsten fünf Jahre gewählt Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Christian Ohde guter Infrastruktur und einer starken Verwurzelung der SPD Während Fuhlsbüttel vor allem durch den Hamburger Flughafen bekannt ist sind Alsterdorf und Langenhorn geprägt von einer Mischung aus Genossenschaftsbauten modernen Wohnquartieren und alten Stadtvillen Bei der Bürgerschaftswahl 2020 lag die SPD mit 42,2 Prozent vorn FDP und AfD kamen auf 4,6 beziehungsweise 5,3 Prozent Hier kommen Sie zurück zur Übersicht: Bürgerschaftswahl 2025: So wurde in Ihrem Wahlkreis gewählt Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Die Unfallstelle an der Kreuzung Deelböge Ecke Alsterkrugchaussee In Alsterdorf ist es am Sonntagmorgen zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen Mutmaßlich wegen der tief stehenden Sonne hatte ein BMW-Fahrer eine rote Ampel nicht erkannt und war mit einem Kleinbus kollidiert Die Straße glich einem Trümmerfeld – und es gab drei Verletzte Laut Polizei geschah der Unfall gegen 9.45 Uhr an der Deelböge Ecke Alsterkrugchaussee Ursächlich dafür sei die Missachtung einer roten Ampel durch den Fahrer eines BMW Auf der Kreuzung kam es dann zur Kollision mit einem Mercedes-Kleinbus Ein Trümmerfeld zog sich über die Kreuzung die rote Ampel wegen der tief stehenden Sonne übersehen zu haben Der BMW-Fahrer sowie seine Beifahrerin kamen mit leichten Verletzungen in eine Klinik Auch der Mercedes-Fahrer wurde bei dem Unfall verletzt und wurde vom Rettungsdienst betreut Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen aufgenommen Die Zufahrtstraße zum Flughafen wurde gesperrt Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser um diesen Inhalt zu sehen Top-Themen Spezialkliniken und Krankenhausreform – passt nicht gibt's nicht Hochspezialisierte Kliniken passen nicht zu den Kriterien von Leveln und Leistungsgruppen der Krankenhausreform Gesundheitsminister Lauterbach will die Versorgung von Menschen mit komplexen Behinderungen besser absichern Jan Pauls/BMGBundesgesundheitsminister Prof „Die Krankenhausreform wird die Qualität der Versorgung deutlich steigern und deshalb bedarfsnotwendige Kliniken wie das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf besser absichern” Karl Lauterbach bei einem Besuch des Krankenhauses am 3 um Patientinnen und Patienten mit komplexen körperlichen und geistigen Behinderungen mit Zeit und Expertise zu versorgen „Darauf können und wollen wir nicht verzichten Hochspezialisierte Krankenhäuser wie Alsterdorf sollen durch die Krankenhausreform gefördert werden” Das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf mit seinen Besonderheiten passe nicht in die Logik der Krankenhausreform weil es nicht den bislang geplanten Kriterien von Leveln und Leistungsgruppen entspreche räumte der Medizinvorstand der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Er betonte aber: „Das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf ist ein exzellenter inklusiver Versorger für Menschen mit komplexen Behinderungen und ist Leuchtturm und Modell für andere Kliniken.” Eine stabile Finanzierung sei Grundlage „um unserem besonderen Versorgungsauftrag auch in Zukunft nachkommen zu können.” Das Krankenhaus ist eine Spezialklinik für Anfallsleiden und inklusive Medizin und ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg. Es erfüllt den Angaben zufolge einen besonderen Auftrag für die fachmedizinische und pflegerische Versorgung von Menschen mit Behinderungen und hat dazu 2020 den bundesweit ersten Qualitätsvertrag zur Verbesserung der stationären Versorgung abgeschlossen Das Epilepsie-Zentrum in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und dem Katholischen Kinderkrankenhaus Wilhelmstift habe die bundesweit größte Epilepsie-Monitoring-Station.  Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer (SPD) nannte das Krankenhaus einen bundesweiten Leuchtturm für inklusive Medizin Gleichzeitig versorge es Menschen mit Anfallsleiden auf höchstem Niveau engagiere sich in der Gesundheitsförderung und der wohnortnahen Versorgung Häuser wie das Evangelische Krankenhaus Alsterdorf „müssen deshalb zwingend im Zuge der Ausgestaltung der Krankenhausreform berücksichtigt werden” Derzeit sind noch keine Kommentare vorhanden Jetzt einloggen Bitte aktivieren Sie Javascript in Ihrem Browser. Zur Ausgabe Das kma Whitepaper How to „Krankenhausreform“ Jetzt kostenlos lesen Die Polizei hatte öffentlich nach dem 60-Jährigen aus Alsterdorf gesucht Jetzt wurde er im bayerischen Allgäu angetroffen Er hatte seine Wohnung am Nachmittag des 25 Seitdem hatte es von einem 60 Jahre alten Synchron-Regisseur aus dem Stadtteil Alsterdorf keine Spur mehr gegeben Gut sechs Tage nach seinem Verschwinden die erlösende Mitteilung der Polizei Hamburg: Der Vermisste sei am Donnerstag im bayerischen Allgäu angetroffen worden Oktober öffentlich mit einem Lichtbild nach dem Mann gesucht weil er auf Medikamente angewiesen und stark eigengefährdet sei Alle Fahndungsmaßnahmen könnten nun eingestellt werden Hinweise auf Straftaten lägen bislang nicht vor Polizei und Feuerwehr sind an der Unfallstelle im Einsatz In Alsterdorf ist es am Montagabend zu einem Verkehrsunfall gekommen Der Fahrer eines Motorrollers wurde dabei schwer verletzt Zum Unfall kam es um kurz nach 22 Uhr auf der Hindenburgstraße / Ecke Maienweg Die 19-jährige Fahrerin eines silbernen Smart war mit ihrem Auto Richtung Alsterkrugchaussee unterwegs und bog links in den Maienweg ab Dabei übersah sie den 42-jährigen Fahrer eines Motorrollers und stieß mit ihm zusammen Der Rollerfahrer wurde bei dem Unfall schwer verletzt und kam ins Krankenhaus Lebensgefahr soll jedoch nicht bestanden haben Der Verkehrsunfalldienst der Polizei übernahm die weiteren Ermittlungen Das könnte Sie auch interessieren: Nach Vollbremsung: Unfall mit mehreren Autos in Hamburg – zwei Kinder verletzt In Rahlstedt hatte sich gegen 18.30 Uhr ein ähnlicher Unfall ereignet Dort wurde ein 12-jähriger Tretrollerfahrer vom Fahrer eines Lieferdienstes angefahren und verletzt dass der verletzte Junge bei rot auf die Straße fuhr Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Das stürmische Wetter hat am Samstagnachmittag zu einer Reihe von Feuerwehreinsätzen geführt Nahe dem U-Bahnhof Alsterdorf stürzte sogar ein Baum in eine Oberleitung Davon betroffen war ein Streckenabschnitt der Güterumgehungsbahn an der Carl-Cohn-Straße (Winterhude) Nahe des U-Bahnhofs Alsterdorf stürzte dort gegen 12 Uhr am Mittag ein Baum gegen eine Oberleitung Die stromführende Leitung wurde von der Feuerwehr geerdet Danach zersägten die Einsatzkräfte den Baum und räumten das Holz von den Schienen Die Feuerwehr beendete ihren Einsatz gegen 13.50 Uhr Die WochenMOPO – ab Freitag neu und überall Im Anschluss reparierte ein Technikerteam der Deutschen Bahn die beschädigte Oberleitung Um kurz vor 16 Uhr konnte die Strecke schließlich wieder freigegeben werden Der Personenverkehr sei nicht betroffen gewesen Die Güterumgehungsbahn ist eine Bahnstrecke die hauptsächlich für den Güterverkehr genutzt wird Sie führt von Eidelstedt über Barmbek nach Rothenburgsort und umgeht dabei die Knotenpunkte in Altona und am Hauptbahnhof Das könnte Sie auch interessieren: Störung am Hauptbahnhof: Verspätungen bei zahlreichen S-Bahn-Linien Der stürmische Wind sorgte am Samstag laut der Feuerwehr Hamburg für 31 Einsätze unter dem Stichwort „droht zu fallen“ Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. 1979 erlebte der Zivildienstleistende Daniel Karasek in den Alsterdorfer Anstalten bigotte Pfleger, die ihn an das freudlose Personal in Bergmann-Filmen erinnerten. Die fürchterlichen hygienischen Zustände machte Daniel Karasek zusammen mit Reportern der Wochenzeitung „Die Zeit“ publik. Informationen: „Geht doch! – Inklusion erfahren“ im Museum für Hamburgische Geschichte, Holstenwall 24, 20355 Hamburg. Bis 21. April. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonnabend 10–17 und Sonntag 10–18 Uhr. www.hamburgmuseum.de Diskutieren Sie mitWerden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten Anmelden und Kommentar schreibenBitte beachten Sie unsere Richtlinien Der Kommentarbereich wird von uns moderiert Kommentare können nur von Abonnenten verfasst werden, die einen vollen Namen in ihrem Benutzerprofil hinterlegt haben dass Sie als Abonnent ausweist und hinterlegen Sie Ihren vollen Namen in Ihrem Profil Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte Kommentieren Sie Inhalte und lesen Sie Kommentare anderer Benutzer Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes Immer auf dem Laufenden sein ohne Informationen 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geflüchtet sein Aus Datenschutzgründen darf Pressesprecher Wolfgang Arnhold nicht mehr zu ihm sagen Neben ihm wurden in der Einrichtung im vergangenen Jahr mehr als 900 weitere Kinder versorgt Dazu leidet die Einrichtung selbst unter Überbelegung und Fachkräftemangel Um sie dauerhaft von Extremfällen wie dem aktuellen zu entlasten Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft Hamburg (DPolG) nur eine drastische Lösung: Den Bau eines geschlossenen Heims will er vielmehr die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Jugendhilfe-Träger stärken Viel Hoffnung setzen die Beteiligten dabei außerdem auf "Casa Luna" - eine Einrichtung für Kinder mit hohem therapeutischen Bedarf 2027 soll sie in Groß Borstel fertig gebaut sein Warum der Abschnitt Alsterdorf für das Mega-Projekt U5 so wichtig ist Die Evangelische Stiftung Alsterdorf lädt zum gemeinsamen Singen ein Ein bekannter Chorleiter wird das Event gestalten In Berlin hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) erreicht Wir fordern weiterhin eine Rücknahme der Regelungen für die bestehenden Zonen und endlich eine konstruktive Problemlösung Das Drei-Affen-Prinzip nach dem Motto nichts hören wird mit der GdP Hamburg nicht funktionieren Wir erwarten endlich eine tragfähige Lösung für unsere Kolleginnen und Kollegen Die GdP fordert nach wie vor das „Berliner-Modell“ für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst Wir konnten die gewünschte Seite nicht finden Dieser Inhalt"+t(a)+"kann aufgrund Ihrer Datenschutz-Einstellungen nicht geladen werden Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil Leiterin der Initiative „Gesundheit für alle – jetzt!“ der Evangelischen Stiftung Alsterdorf BESSER-Projekt hält Präventionsangebote für Menschen mit Behinderung bereit „Gesundheit für alle – jetzt!“ heißt die Initiative der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA) Bundesminister für Arbeit und Soziales bei den Inklusionstagen in Berlin im Juni mit dem Bundesteilhabepreis ausgezeichnet wurde Das vom Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) geförderte BESSER-Projekt der Stiftungsinitiative hat zum Ziel Resilienz und Lebensqualität von erwachsenen Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen zu stärken BESSER steht für vier Handlungsfelder der Prävention: Bewegung Als Best-practice-Beispiel für ganz Deutschland würdigte Minister Hubertus Heil die Initiative „Gesundheit für alle – jetzt!“ Im BESSER-Projekt beraten und begleiten spezialisierte Pflegeexpertinnen Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen individuell abgestimmt auf die jeweilige Einschränkung sowie die Lebenssituation deren Kern die Akut- beziehungsweise… Institut der Hochschule Bielefeld sowie der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg „Mit der Förderung von Innovationsfondsprojekten setzen wir wichtige Impulse um die Gesundheitsversorgung weiterzuentwickeln egal ob und welche Beeinträchtigungen sie haben Nur so können wir die Versorgung nachhaltig und umfassend verbessern“ die die Gesundheit der Bevölkerung erhalten,… einzusetzen „Prävention und Gesundheitskompetenz sind wichtige Säulen unseres Gesundheitssystems – insbesondere für Menschen mit besonderen Versorgungsbedarfen Deshalb machen wir uns gemeinsam mit Partnern für innovative Projekte stark die auf ein stimmiges Präventionskonzept einzahlen und es Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen ermöglichen ihre Gesundheitskompetenz zu erweitern.“ Mehr von der AOK Rheinland/Hamburg SchlagworteVulnerable GruppenPrävention 1 passender Download 20240803_PM_Preis_BGL_Hamburg03.pdf Format: PDF | 71 KB Abonnieren Sie unseren Presse- und Politik-Newsletter und bleiben immer auf dem neuesten Stand in Sachen Gesundheitspolitik AOK-Bundesverband auf sozialen Netzwerken: Wartungsarbeiten: Flughafen Hamburg sperrt Piste Langenhorn/Niendorf Alle Starts und Landungen gehen über Norderstedt und Alsterdorf Nachdem zwei Unbekannte einen jungen Mann beraubt haben sollen konnten die Tatverdächtigen durch Polizeikräfte vorläufig festgenommen werden Das zuständige Raubdezernat (LKA 144) hat die Ermittlungen übernommen Nach den ersten Erkenntnissen soll ein 20-Jähriger auf seinem Heimweg in der Nacht zu Sonntag von zwei unbekannten Personen auf Zigaretten angesprochen worden sein soll der männliche Täter ein Messer auf ihn gerichtet und die Herausgabe seiner mitgeführten Wertsachen gefordert haben Seine Komplizin durchsuchte die Kleidung des Mannes und entnahm Wertgegenstände Beide flüchteten anschließend und konnten im Rahmen umgehend eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen alarmierter Einsatzkräfte des Polizeikommissariats Eppendorf (PK 23) in der nahen Umgebung angetroffen und vorläufig festgenommen werden Im Verlauf wurde die Diensthündin "Witch" für die Absuche des Fluchtweges eingesetzt Die Hündin fand das geraubte Mobiltelefon des 20-Jährigen und weiterhin einen Rucksack Die Ermittlungen vor Ort übernahm zunächst der Kriminaldauerdienst (LKA 26) Nach Beendigung aller polizeilichen Maßnahmen wurden die 20-jährige Kosovarin und der 22-jährige Afghane auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Untersuchungsgefängnis zugeführt wo sie sich im Laufe des Tages vor einem Haftrichter verantworten müssen Nach den ersten Erkenntnissen des LKA 144 kommen die Tatverdächtigen für mindestens zwei weitere Raubdelikte vom 10.05.2024 ebenfalls in Hamburg-Alsterdorf mit gleichem Modus Operandi in Betracht Polizei HamburgLaura WentzienTelefon: 040 4286-56213E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg U-Bahnhaltestelle "Mönckebergstraße" Nachdem ein 29-Jähriger am Samstagabend mit einem erhobenen Küchenmesser durch die U-Bahnhaltestelle "Mönckebergstraße" gelaufen sein und Passanten bedroht haben soll Klaus-Groth-Straße Nachdem zwei junge Personen einen Einbruch in eine Wohnung im Stadtteil Borgfelde verübt haben sollen konnten sie von Polizeikräften vorläufig festgenommen werden Nach den ersten Erkenntnissen soll eine Person am frühen Sonntagmorgen ein auf Kipp stehendes Fenster .. Schröderstiftstraße Letzte Nacht griffen zwei Männer bei einer Fahrzeugkontrolle die eingesetzten Polizeibeamten tätlich an Drei von ihnen wurden verletzt und waren anschließend nicht mehr dienstfähig Durch einen Zeugen war der Polizei ein BMW X5 aufgrund einer auffallend unsicheren .. Hamburg – Richtfest für den imposanten Bau der neuen Einsatzzentrale der Hamburger Polizei Das 93-Millionen-Euro-Projekt auf dem Gelände des Hamburger Polizeipräsidiums im Stadtteil Alsterdorf soll im Herbst 2026 in Betrieb genommen werden berichtete Polizeipräsident Falk Schnabel bei dem Festakt Der Grundstein war im November vergangenen Jahres gelegt worden. Die Beamten in der Zentrale werden alle Notrufe entgegennehmen und die Einsätze steuern. „Jeder Funkstreifenwagen, jeder Polizeihubschrauber, wenn er in der Luft ist, werden von hier koordiniert“, erklärte Innensenator Andy Grote (SPD) Polizeipräsident Falk Schnabel bei seiner Rede anlässlich des Richtfestes Dank neuen technischen Möglichkeiten sollen Menschen künftig auch über Text und Chats Hilfe rufen können – inklusive automatisierter Standortübermittlung Das erleichtere die Notfallkommunikation etwa für Taubstumme der Einsatzzentrale Sprachnachrichten und Videos zu schicken oder Bilder von einem Geschehen per Livestream zu übermitteln 21 Firmen in einer Hütte : Die Bismarck-Steueroase mitten im deutschen WaldNur eine einsame Hütte im Wald bei Hamburg Eher eine in Deutschland einmalige Steueroase Zweieinhalb Jahre nach der mutmaßlichen Tat muss sich ein Mann vor Gericht verantworten Die Zahl der Aufnahmeplätze für Notrufe soll von jetzt 15 auf 20 steigen dass es mit den technischen Möglichkeiten beispielsweise auch für Taubstumme möglich sein soll Die Einsatzzentrale wird von der städtischen Sprinkenhof GmbH gebaut die auch eine neue Rettungsleitstelle für die Hamburger Feuerwehr im Stadtteil Borgfelde errichtet die sich im Ernstfall auch gegenseitig ersetzen können werden inklusive der technischen Ausstattung mehr als 400 Millionen Euro kosten Es sei die mit Abstand größte Investition im Bereich der inneren Sicherheit in der jüngsten Geschichte Hamburgs, sagte Grote. Bei der Einsatzzentrale der Polizei gehen rund eine Million Anrufe pro Jahr ein Daraus entehen 500.000 bis 600.000 Einsätze Produkttests Angebote Services Möglicherweise blendete die Sonne den Unfallverursacher Die Beifahrerin erleidet einen Schock und wird im Krankenhaus behandelt In Hamburg-Alsterdorf sollen Schüsse gefallen sein Die Polizei rückt auch mit Spezialkräften an Nach Hinweisen von Zeugen sei eine Person als möglicher Schütze in Gewahrsam genommen worden Die Beamten hätten eine Schreckschusswaffe sichergestellt Den Angaben zufolge wurde auch eine zweite verdächtige Person in Gewahrsam genommen ob und gegebenenfalls wie sie mit dem Vorfall in Zusammenhang stehe Vermisstenfahndung nach 13-jährigem Mädchen aus Hamburg-Alsterdorf Seit Mittwochabend wird die 13-jährige Lea Kilian aus Alsterdorf vermisst Die Polizei bitte um Unterstützung aus der Bevölkerung Nach den bisherigen Erkenntnissen des zuständigen Landeskriminalamtes (LKA 145) hatte Lea ihre Unterbringung in der Feuerbergstraße am Mittwochabend unerkannt verlassen und ist seitdem nicht mehr dorthin zurückgekehrt Bisherige Suchmaßnahmen der Polizei führten nicht zum Antreffen des Mädchens sodass jetzt mit einem Foto öffentlich nach ihr gefahndet wird die Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten geben können Polizei HamburgPatrick SchlüseTelefon: 040 4286-56215E-Mail: patrick.schluese@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg Original-Content von: Polizei Hamburg übermittelt durch news aktuell Bei der Krankenhausreform wird es Ausnahmen geben Zuvor hatte es in Hamburg ein Sechsaugengespräch gegeben Hamburgs Alsterdorfer Markt gilt als Vorbild für gelebte Inklusion Das war nicht immer so: In der NS-Zeit waren die Alsterdorfer Anstalten eine abgeriegelte psychiatrische Einrichtung Das Buch "Ausgeschlossen - Eingeschlossen" beleuchtet die Geschichte der heutigen Evangelischen Stiftung Alsterdorf Vorgestellt wurde dieses neue Erinnerungsbuch nun in der St. Nicolaus Kirche im Hamburger Norden. Seit einem Jahr ist das Gotteshaus renoviert - hell und freundlich gestaltet mit großem Fenster und Blick nach draußen auf einen neuen Lern- und Gedenkort. Dort steht das alte, aus der Kirche herausgehobene Altarbild. Es stammt aus der Zeit des Nationalsozialismus Diffamierend zeigt es alle abgebildeten Menschen mit Heiligenschein nur die Menschen mit Behinderung tragen keinen Die Historikerin und Mitautorin des neuen Buches Ulrike Winkler hat sich mit diesem historischen Erbe beschäftigt: "Es ist gut dass es ein Kraftakt war - auch finanziell - Das neue Buch nimmt erstmals die gesamte Geschichte also 160 Jahre Evangelische Stiftung Alsterdorf in den Blick Von der Gründungsphase der ehemaligen Alsterdorfer Anstalten im 19 Jahrhundert vor den Toren Hamburgs bis heute zum inklusiven Quartier mitten in der Stadt Autor und Historiker Hans-Walter Schmuhl und Historikerin Winkler sind Experten für diakonische Einrichtungen und sollten von außen einen kritischen und fundierten Blick auf diese Geschichte werfen: "Also gerade diese Abgrenzung - auf der einen Seite Schutz und Schonraum und auf der anderen Seite wollte man die Gesellschaft mit den sogenannten Irren auch nicht konfrontieren - da sehen wir in vielen Einrichtungen Durch einen Zaun und Mauern abgeriegelt waren die einstigen Alsterdorfer Anstalten vor allem während des Nationalsozialismus ein Ort des Schreckens Der Autor und die Autorin beschreiben die Entwicklung der Anstalten zum nationalsozialistischen Musterbetrieb 630 Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen wurden aus den Alsterdorfer Anstalten in Tötungsanstalten deportiert Die meisten von ihnen wurden nachweislich ermordet In dem Buch geht es aber auch um die menschenunwürdigen Zustände in der Hamburger Einrichtung weit nach 1945. Erst Ende der 1970er-Jahre löste ein kritischer Artikel in der "Zeit" einen öffentlichen Skandal aus Erst sehr spät und dann aber mit Macht sei ein Reformprozess eingeleitet worden die auf dem Weg der Öffnung sehr weit vorne liegt." Zu dieser Öffnung der ehemaligen Anstaltsstrukturen gehört auch das geplante Projekt einer "Straße der Inklusion" Das heutige Wissen über die Geschichte der Evangelischen Stiftung Alsterdorf und das schwere historische Erbe soll anhand von noch stehenden Gebäuden mit Installationen und Informationen vermittelt werden Finanziert wird dieses Erinnerungsprojekt vom Bund und der Stadt Hamburg die Geschichte dieser Einrichtung nachzuzeichnen "Wo wir natürlich gemeinsam daran arbeiten müssen die Geschichte und die Erinnerungen wach zu halten für die nächste Generationen." Im März 2023 hat ein Mann sieben Mitglieder einer Gemeinde der Zeugen Jehovas und sich selbst im Hamburger Stadtteil Alsterdorf getötet. Die Tat erschütterte Hamburg und löste eine Diskussion über das Waffenrecht aus. 9. März 2023 an der Straße Deelböge in Alsterdorf: Gegen 21 Uhr stürmte der 35-jährige Philipp F. das Gemeindezentrum der Zeugen Jehovas und erschoss dort sieben Menschen, darunter ein ungeborenes Kind. Bei Feuerwehr und Polizei gingen ab 21.04 Uhr 47 Notrufe ein. Schon vier Minuten später rückten schwer bewaffnete Polizistinnen und Polizisten an. Philipp F. flüchtete in ein Obergeschoss und erschoss sich dort. Die Bilder der Nacht gingen um die Welt. Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) sagte am nächsten Tag: "Das ist das schlimmste Verbrechen in der jüngeren Geschichte unser Stadt" auch für erfahrene Kräfte wie den Leitenden Oberarzt Michael Kern war die Schwere der Verletzungen - wenn wir überlegen dass wir mehr Tote als Verletzte hatten und eigentlich Glück hatten dass die Polizei mit ihren Sondereinheiten so schnell vor Ort war." Es hätte noch viel schlimmer ausgehen können wenn die Polizei erst später eingetroffen wäre Auch deshalb waren mehr als 950 Polizeikräfte im Einsatz Mehrere Hinweise an die Behörden zum mentalen Zustand von Philipp F und dessen Waffentauglichkeit hatten im Vorfeld trotz einer Kontrolle durch Hamburger Beamtinnen und Beamte nicht zum Entzug seiner Waffenbesitzkarte geführt warum der Täter Hunderte Schuss Munition besitzen durfte Weiterhin ermittelt wird gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Waffenbehörde - unter anderem wegen fahrlässiger Tötung. Er soll Hintergrundinformationen über den späteren Amokläufer innerhalb der Behörde nicht ordnungsgemäß dokumentiert und weitergegeben haben, obwohl er von dessen psychischen Problemen gewusst haben soll. Eine nach dem Amoklauf von Innensenator Grote angekündigte Reform der Sicherheitsbehörden wurde in Teilen vollzogen. In Hamburg hatte die Tat den Umbau der Waffenbehörde zur Folge - inklusive sechs neuer Stellen. Sören Schuhmacher, innenpolitischer Sprecher der SPD: "Es ist jetzt nicht mehr so einfach eine Waffe zu bekommen. Aber politisch fordern wir Sozialdemokraten eine Verschärfung des Waffenrechtes." Bei der Hamburger Polizei entsteht eine neue zentrale Stelle zur Risikobewertung. Kriminalbeamte und Psychologinnen sollen dort Hinweisen auf möglicherweise gefährliche Personen nachgehen. Dafür würden bis zum Sommer auch neue Stellen im Landeskriminalamt besetzt, sagte Polizeipräsident Falk Schnabel. "Der Mehrwert ist darin zu sehen, dass wir diese Kompetenzen in einer eigenen Dienststelle bündeln wollen. Ich glaube, das ist bundesweit einmalig." Aber auch die geballte Expertise im LKA könne kein psychiatrisches Gutachten ersetzen. Vor allem habe der Bund aber bisher beim Waffenrecht nicht nachgeschärft, so Schnabel. Psychologische Eignungstests beim Waffenschein und Datenaustausch mit Gesundheitsämtern könnten einen Fall wie Alsterdorf wirklich verhindern helfen, meint der Polizeipräsident. Ein Gesetzentwurf von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht unter anderem psychologische Tests für Waffenschein-Bewerber und -Bewerberinnen und Abfragen bei Gesundheitsbehörden vor. Doch in der Berliner Ampelkoalition scheitert das bisher an der FDP. Der innenpolitische Sprecher der Hamburger CDU, Dennis Gladiator, forderte "Datenschutzhemmnisse dort abzubauen, wo sie verhindern, dass man Hinweisen auf gefährliche, psychisch auffällige Personen nicht vernünftig nachgehen kann". Hamburg. Sie waren lange geplant. Jetzt können sechs Vorhaben für Sport und Kultur in Hamburg-Nord umgesetzt werden. Wem das zu verdanken ist. In England steigt am Samstag der Box-Kampf des Jahres. Vor 90 000 Fans im Wembley-Stadion duellieren sich der zweimalige Champion Anthony Joshua (34) und Daniel Dubois (27) um die IBF-Krone im Schwergewicht. Weil Champ Oleksandr Ussyk (37/Ukraine) den Gürtel nicht verteidigen wollte, wurde ihm der WM-Titel von der IBF zuvor aberkannt. A.J. kann an dem Abend bis zu 30 Mio. Euro kassieren, Dubois bis zu 12 Mio.! Auch der Präsident des renommierten Weltverbands IBF mit Sitz in Springfield/New Jersey, Daryl J. Peoples, fliegt an diesem Wochenende extra über den Atlantik. Aber er landet nicht in London – sondern in Hamburg. Und wird statt in Wembley in der Alsterdorfer Sporthalle sitzen! Schwergewichts-Hoffnung Peter Kadiru bereitete sich mit Anthony Joshua vor. Der deutsche Meister verteidigt Samstag in Hamburg zum ersten Mal seinen Titel. Denn dort steigt ein historischer Frauen-Kampf! Nina Meinke (31) aus dem P2M-Stall will gegen die Nummer zwei der Welt Daniela Bermudez (35/Argentinien) die IBF-Krone im Federgewicht (57,2 Kilo) erobern. Zum ersten Mal in Europa ist dabei ein Frauen-Kampf – wie bei den Männern – auf zwölf mal drei Minuten angesetzt (statt 10x2 Minuten). DAZN überträgt live ab 16 Uhr. Promoter Axel Plass (58): „Wir sind sicher, dass das die Zukunft des Frauen-Boxens sein wird.“ Anfang des Jahres hatte Meinke den ersten Anlauf auf den Titel genommen. Doch dann sagte Gegnerin Amanda Serrano (35) in Puerte Rico unter skandalösen Umständen Minuten vor dem Kampf ab. Meinke: „Ich freue mich so sehr, jetzt hier zu sein und endlich boxen zu können.“ Schon damals hatte sich die Spandauerin auf die Hammer-Distanz vorbereitet. Meinke: „Mein Körper war daher schon daran gewöhnt. Ich bin froh, dass Daniela zugestimmt hat. Wir stehen beide für die Gleichberechtigung im Frauen-Sport und wollen eine Bewegung starten.“ 13:28Quelle: BILD19.09.2024Um fit für die starke Gegnerin (Bilanz: 32 Siege quartierte sich „The Brave“ (die Mutige) mit ihrem Team in ihrer ehemaligen Wahlheimat England ein die wir da als Sparringspartnerinnen hatten Dazu gab Trainer-Legende Ulli Wegner (82) aus der Ferne Tipps Meinke: „Die Kampf-Einteilung wird eine ganz andere Uli sagt immer: Der Kampf fängt erst ab der sechsten Runde an ...“ Wegner muss es wissen – er machte schon Meinkes Paten-Onkel Sven Ottke (57) zum IBF-Weltmeister Mehr als ein Jahr nach dem Amoklauf im Hamburger Stadtteil Alsterdorf, bei dem acht Menschen ums Leben kamen, ist auch das letzte Ermittlungsverfahren eingestellt worden. Wegen fahrlässiger Tötung war gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Hamburger Waffenbehörde ermittelt worden. Es wurden den Angaben zufolge zwei Rechtsgutachten eingeholt - die hatten aber unterschiedliche Ergebnisse. Auch die Gesetzeslage ist nicht ganz eindeutig. Selbst bei dem Verdacht einer psychischen Erkrankung kann die Waffe nicht einfach so eingezogen werden. In der Regel ist dafür ein fachpsychologisches Sachgutachten nötig - und das dauert. Die Tat hätte also rein zeitlich mit überwiegender Wahrscheinlichkeit nicht verhindert werden können, so die Staatsanwaltschaft. Philipp F. hatte am 9. März 2023 nach einer Gemeindeversammlung der Zeugen Jehovas mit einer halbautomatischen Pistole sieben Menschen und schließlich auch sich selbst getötet Mitte Februar hatte die Staatsanwaltschaft bereits die Ermittlungen gegen drei Mitglieder des Schießvereins des späteren Todesschützen wegen geringer Schuld eingestellt Den Angehörigen des Prüfungsausschusses war Falschbeurkundung im Amt vorgeworfen worden beabsichtigte Darstellung der Webseite aktivieren Sie bitte Java-Script in Ihren Browsereinstellungen Im Probe-Abonnement erhalten Sie zwei Ausgaben unseres Fachmagazins kostenlos (dpa) The electrification of Hamburg's buses is being delayed: The number of Hamburg's electric-powered buses is increasing the complete electrification of the fleet is evidently being delayed The federal government and some neighboring municipalities are hitting the brakes the public transport companies in Hamburg wanted to bid farewell to diesel buses by 2030 "The bus fleets of Hochbahn and VHH are to be completely switched to buses with emission-free drives by 2030," said a resolution by the Hamburg Parliament on September 11 This goal was reiterated in numerous statements by the Senate and the companies Hochbahn explains that the conversion should be completed "by the early 2030s." Chief Financial Officer Merle Schmidt-Brunn mentioned 2032 in the spring at the Transport Committee the existing diesel buses are still "wonderfully usable."  The Hamburg-Holstein Transport Services (VHH) no longer specify a concrete date Managing Director Lorenz Kasch declared: "By 2030 we want to be locally emission-free in Hamburg with all buses and trains." The Hamburg Transport Association (HVV) writes on its website: "The approximately 1800-strong bus fleet of Hochbahn and VHH should be completely replaced by the early 2030s." Federal funding is set to expire in mid-2025 the federal government has covered 80 percent of the additional costs for an e-bus which is about twice as expensive as a diesel bus The deficits of both transport companies have greatly increased in recent years the city took over 295 million euros last year as Chief Financial Officer Schmidt-Brunn said in June According to the latest 2022 annual report VHH's loss increased from 52.6 million euros to 74.4 million euros The cost recovery ratio fell from 91 percent in 2017 to 67 percent in 2022 Construction of Depots Encounters Difficulties "The introduction of electromobility is a system change for a bus operation," says VHH Managing Director Kasch The company has newly built or retrofitted four depots: Bergedorf Another depot is to be added in Ahrensburg (Stormarn district) by the end of 2025 The facility in Bergedorf is to be expanded and substations for power supply require large areas The Managing Director appeals to the municipalities and districts to support the construction of the depots more Regarding the everyday usability of their approximately 200 battery buses The range of the vehicles is at least 250 kilometers in the "worst case," even at frosty temperatures a bus can achieve 400 kilometers with a single battery charge "We can definitely cover around 90 percent of the routes," assures Kasch school buses are only in use twice a day for a few hours at a time the managing director admits: "We have also made some detours here and there." failures on the heavily used VHH lines M3 (Schenefeld-Kraftwerk Tiefstack) and X3 (Schenefeld-Meßberg) had annoyed numerous customers Spokesperson Christina Sluga attributed the failures to the lack of larger articulated buses and a high number of sick employees VHH had stated in a blog: "Another challenge is the fleet transition from diesel to e-buses: Due to the currently still lower ranges our e-buses cannot yet replace diesel buses 1:1 more repair-prone vehicles must be used longer." the company justified the increase in expenses by 2.3 million euros as follows: "The reason was a further expansion of services in the reporting year which had to be partially covered by subcontractors due to the lack of VHH resources." In spring the Senate had declared that subcontractors are also active on 17 percent of Hamburg's bus lines They carry out 12 percent of all journeys - and exclusively with diesel buses AGB · Datenschutz · Impressum · Mediaberatung · Kontakt BEST OF mobility-Award · VISION mobility Think Tanks · weitere Termine Zwei mal pro Woche kostenlos, direkt in Ihr Postfach. 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Wer in Hamburg eine waffenrechtliche Erlaubnis beantragt, soll in Zukunft anhand einer sehr ausführlichen Checkliste überprüft werden. Dass eine psychisch auffällige Person trotz Warnungen von Angehörigen legal eine Waffe besitzt, soll nicht mehr vorkommen können. Innensenator Grote wünscht sich vom Bund eine Verschärfung des Waffenrechts. So sollte künftig jeder, der eine waffenrechtliche Erlaubnis beantragt, ein psychologisches Gutachten vorlegen. Bislang müssen das nur Antragsteller unter 25 Jahren. "Diese Altersbeschränkung wollen wir aufheben", sagte der Senator. Bei dem Amoklauf am 9. März hatte der 35-jährige Philipp F. nach einer Gemeindeversammlung der Zeugen Jehovas in Hamburg-Alsterdorf sieben Menschen und sich selbst erschossen. Der Besitz der Tatwaffe war ihm von der Waffenbehörde genehmigt worden. Eine Überprüfung in seiner Wohnung nach einem anonymen Hinweis auf psychische Auffälligkeiten war wenige Wochen vor der Tat ohne weitere Maßnahmen geblieben. Nach der Amoktat war auch bekannt geworden, dass ein Mitarbeiter der Waffenbehörde vor seiner Tätigkeit einen Nebenjob in dem Schießclub des Todesschützen hatte. Er soll laut Staatsanwaltschaft auch Kenntnis von den Hinweisen aus dem familiären Umfeld des Täters auf dessen psychischen Zustand gehabt, diese aber nicht innerhalb der Behörde weitergeleitet haben. Gegen den Mann laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung. CDU-Fraktionschef Dennis Thering nannte die Verstärkung der Waffenbehörde "alternativlos". Nun komme es darauf an, das Maßnahmenpaket konsequent umzusetzen. Von der Linken und von der FDP hieß es, das Maßnahmenpaket mache die bis dato herrschenden Missstände in der Behörde deutlich. Die AfD begrüßte zwar die personelle Aufstockung in der Behörde, nicht aber ein schärferes Waffenrecht. Im März 2023 tötet ein Mann sieben Mitglieder einer Gemeinde der Zeugen Jehovas in Hamburg-Alsterdorf und sich selbst. Es ist eine Tat, die Hamburg erschüttert und eine Diskussion über das Waffenrecht auslöst. Erster Teil des Rückblicks auf die wichtigsten Nachrichten des vergangenen Jahres. 9. März an der Straße Deelböge in Alsterdorf: Gegen 21 Uhr stürmt der 35-jährige Philipp F. das Gemeindezentrum der Zeugen Jehovas und erschießt dort sieben Menschen, darunter ein ungeborenes Kind. Bei Feuerwehr und Polizei gehen ab 21:04 Uhr 47 Notrufe ein. Schon vier Minuten später rücken schwer bewaffnete Polizistinnen und Polizisten an. Philipp F. flüchtet in ein Obergeschoss und erschießt sich dort. Die Bilder der Nacht gehen um die Welt. Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) sagt am nächsten Tag: "Das ist das schlimmste Verbrechen in der jüngeren Geschichte unser Stadt" Er organisierte den Transport der Schwerverletzten und hat das Erlebte noch klar vor Augen wie ein Rettungswagen nach dem anderen mit den Verletzten in verschiedene Krankenhäuser geschickt wurde: "Was uns erschüttert hat dass die Polizei mit ihren Sondereinheiten so schnell vor Ort war." Er weiß: Es hätte noch viel schlimmer ausgehen können Auch deshalb waren über 950 Polizeikräfte im Einsatz Darunter war auch ein Team für erschwerte Einsatzlagen März Leiter dieser USE (Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen) genannten Einheit Sie trainiert täglich für Extremsituationen Dazu gehört auch die Aufarbeitung nach dem Einsatz Die Aufarbeitung des Einsatzes auch mit Profis aus der Notfallseelsorge und im Team untereinander habe am Einsatzort und in Tagen danach stattgefunden warum der Täter hunderte Schuss Munition besitzen durfte Eine nach dem Amoklauf von SPD-Innensenator Grote angekündigte Reform der Sicherheitsbehörden wurde bisher nur in Teilen vollzogen