Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen In dem Lichtenberger Ortsteil sind am Samstagabend Schüsse gefallen Im Lichtenberger Ortsteil Alt-Hohenschönhausen ist am Samstagabend ein 19-jähriger Mann niedergeschossen worden Er wurde mit Schussverletzungen an den Beinen verletzt ins Krankenhaus gebracht Wie die Polizei schreibt löste sich gegen 19.15 Uhr ein bislang unbekannter Mann auf dem Gehweg der Hauptstraße aus einer Personengruppe und ging zu einer weiteren Gruppe Dort schoss er mit einer Pistole mehrmals auf einen 19-Jährigen Anschließend soll der Schütze weitere Schüsse auf den Liegenden gefeuert haben und flüchtete anschließend in Richtung Große-Leege-Straße Die Polizei sperrte den Tatort in der Hauptstraße ab und sicherte Spuren Über den Verletzten sowie den oder die mutmaßlichen Täter gebe es noch keine Erkenntnisse Nach dem mutmaßlichen Täter wird gefahndet Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei durchsuchte eine nahegelegene Wohnung in der Große-Leege-Straße wo der Verdächtige allerdings nicht angetroffen wurde Zu den Hintergründen der Tat gibt es bislang keine näheren Informationen darunter ein Fahrzeug der Berliner Feuerwehr Ein Einkaufswagen wurde von einem Balkon in Lichtenberg geworfen.Shotshop/imagoIn Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg sind am Donnerstag zwei Autos durch einen herabgeworfenen Einkaufswagen beschädigt worden Nach aktuellem Stand der Ermittlungen schleuderten Unbekannte gegen 9 Uhr einen Einkaufswagen von einem öffentlich zugänglichen Balkon eines Hochhauses an der Landsberger Allee Der Wagen traf zwei vor dem Gebäude geparkte Autos. Darunter befand sich auch ein Einsatzfahrzeug der Berliner Feuerwehr, das durch den Aufprall beschädigt wurde. Es befanden sich weder in noch an den Autos Personen. Verletzt wurde niemand. Die weiteren Ermittlungen werden von einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) weitergeführt.Quelle: Polizei Berlin RICHTFEST FÜR 441 NEUE WOHNUNGEN IN ALT-HOHENSCHÖNHAUSEN Heute wurde ein weiterer Meilenstein für den Wohnungsbau in Berlin erreicht: Die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH die COSIMO Investment Group und Ten Brinke feierten gemeinsam das Richtfest für ein neues Wohnquartier in Alt-Hohenschönhausen Auf einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern entstehen 441 Wohnungen mit ein bis fünf Zimmern sowie eine Kindertagesstätte 280 dieser Wohnungen sind öffentlich gefördert und tragen dazu bei mehr bezahlbaren Wohnraum in der Hauptstadt zu schaffen Die Wohnungen überzeugen durch eine hochwertige Ausstattung darunter Fußbodenheizung sowie private Außenflächen in Form von Loggien Die durchschnittliche Wohnungsgröße beträgt etwa 66 Quadratmeter und bietet modernen Wohnkomfort für unterschiedliche Bedürfnisse.  Das Quartier erfüllt den Effizienzhaus-40-EE-Standard und erreicht die Energieeffizienzklasse A+ Durch den Einsatz von Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaikanlagen wird eine umweltfreundliche Wärme- und Warmwasserversorgung sichergestellt – ein wichtiger Schritt in Richtung klimafreundliches Wohnen Staatssekretär für Wohnen und Mieterschutz: „Die geplanten 280 mietpreisgebundenen Wohnungen in dem neuen Wohnquartier in Alt-Hohenschönhausen unterstützen sehr bei dem Ziel dass mehr Menschen unabhängig vom Einkommen und der sozialen Herkunft ein neues und bezahlbares Zuhause finden. Gleichzeitig zeigt die WBM durch ihre energieeffizienten Lösungen bei der Energieversorgung dass Wohnungsbau und Klimaschutz im Sinne der Mieterinnen und Mieter gut zusammenpassen Einmal mehr leistet so ein landeseigenes Unternehmen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in unserer Stadt.“ Bauen und Facility Management sowie Jugend und Familie: „Bezahlbare Wohnungen sind die große Herausforderung dass 280 dieser Wohnungen öffentlich gefördert sind Auch in puncto Nachhaltigkeit setzt das Quartier neue Maßstäbe Der innovative Einsatz nachhaltiger Technologien ist ein bedeutender Schritt in Richtung klimafreundliches Wohnen und  den ökologischen Fußabdruck der Bewohner:innen zu minimieren.  sondern auch ein aktiver Beitrag zum  Geschäftsführer der WBM: „Erst im Juli 2024 legten wir den Grundstein – und nun feiern wir bereits das Richtfest wie entschlossen wir als landeseigenes Unternehmen an der Lösung der Herausforderungen des Berliner Wohnungsmarktes arbeiten setzen wir konsequent auf Investitionen in den Neubau um dem angespannten Wohnungsmarkt etwas entgegenzusetzen Mit hoher Professionalität und einem klaren Wachstumskurs schaffen wir bezahlbaren Wohnraum und tragen aktiv zu einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung bei.“ Geschäftsführer der COSIMO Investment Group: „Wir sind seit nunmehr drei Jahrzehnten in der Projektentwicklung tätig und der rote Faden sozialen Engagements zieht sich wie eine Leitlinie durch unsere Firmengeschichte Heute setzen wir mit einem weiteren Großprojekt ein bedeutendes Signal für die Errichtung von bezahlbarem Wohnraum.“Arjen ten Brinke Geschäftsführer bei Ten Brinke: „Dieses Wohnquartier ist eines von insgesamt 21 Berliner Projekten die wir zurzeit in Entwicklung und Bau haben Das entspricht einem Gesamtvolumen von 2.931 Wohnungen Wir sind und bleiben ein verlässlicher Partner für den Wohnungsbau in Berlin.“ Im Rahmen eines Asset-Forward-Deals hatte die WBM die große innerstädtische Projektentwicklung in Berlin-Lichtenberg von der COSIMO Investment Group erworben. Das familiengeführte Projektentwicklungs- und Bauunternehmen Ten Brinke das selbst mit einer großen Niederlassung in Berlin vertreten ist Die Fertigstellung ist voraussichtlich im vierten Quartal 2026.  Über die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH: Die WBM ist so vielfältig wie das Leben in der Metropole Berlin: In den rund 34.000 Mietwohnungen leben ca 70.000 Berliner*innen aus über 100 Nationen Aktuell entstehen mehr als 1.600 neue Wohnungen die in den kommenden 24 Monaten den Berliner Wohnungsmarkt erweitern 310.000 m² Gewerbeflächen in attraktiven Innenstadtlagen Als zukunftsorientiertes Unternehmen macht die WBM ihre Bestände fit für kommende Generationen Kleine: Die Namensschilder an den Gartentoren in der Oberseestraße im Lichtenberger Ortsteil Alt-Hohenschönhausen haben ihre Eliten-Aura nicht verloren residieren in den Häusern noch immer einige der prominentesten Dynastien des ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaates In der Nachbarschaft siedelten sich zu DDR-Zeiten in Scharen hochrangige Offiziere des Ministeriums für Staatssicherheit an – Meister der Spionage dass sie sich für diesen Winkel Ostberlins entschieden Auch aus heutiger Sicht erscheint die Gegend reizvoll Die Häuser stehen dicht um den 1895 künstlich angelegten Obersee Üppige Hintergärten erstrecken sich bis zum Ufer Das Viertel strahlt noch immer sein ursprünglich großbürgerliches Flair aus den Gründerjahren aus Es war dann allerdings eine ganz andere Schicht die nach der Gründung der DDR 1949 die Häuser in Besitz nahm So dicht drängten sich die Stasi-Mitarbeiter entlang der idyllischen Wohnstraßen so fest verknüpft war diese obere Ebene der ostdeutschen Gesellschaft dass „wahrscheinlich mit den Jahren bei der Stasi ein ‚Inzuchtproblem‘ entstanden wäre hätte sich die DDR-Geheimpolizei nicht historisch selbst ins Abseits manövriert“ wie der Historiker Hans-Michael Schulze in seinem Buch „In den Villen der Agenten – Die Stasi-Prominenz privat“ schreibt Am Obersee seien 1989 jedenfalls viele Bewohner untereinander eng verwandt gewesen Nach dem Ende der DDR sahen die Stasi-Chefs und ihre Familien keinen Grund Wie die Nachnamen an den Haustüren und den Gartentoren bezeugen Wolfgang Schmidt, ehemaliger Mitarbeiter des MfS hat im Park auf der Südseite des Obersees auf einer der Bänke mit Blick auf das Wasser Platz genommen Im Schatten der Bäume lässt das unbestimmbare grün-braune Leder seiner Jacke ihn fast mit der Umgebung verschmelzen Sein Blick ist hinter einer Brille mit rauchfarbenen Gläsern verborgen 33 Jahre habe er für das Ministerium gearbeitet „In dieser Zeit sind natürlich Freundschaften und Beziehungen entstanden die ja nicht durch die Auflösung des MfS beendet wurden Auch in dem Wohngebiet hat man natürlich weiter zusammengelebt.“ die leicht stakkatoartige Sprechweise – als wäre er gerade dabei über eine Gruppe potenzieller Dissidenten Bericht abzulegen – erwecken den Eindruck von jemandem sich in einer Organisation mit einer strengen Hierarchie einzufügen Das Erteilen und Empfangen von Befehlen ist ihm tatsächlich nicht fremd Schmidt war für die Überwachung politischer Oppositioneller in der DDR verantwortlich Als 17-Jähriger trat Schmidt ins MfS ein. Seit 1959 spielte sich sein Alltag in der Stasi-Zentrale in der Lichtenberger Normannenstraße ab, genauer: in der Hauptabteilung XX – dem Teil des Ministeriums, der den Kernbereich der politischen Repression und Überwachung bildete. Am 15. Januar 1990 wurde die Stasi-Zentrale öffentlichkeitswirksam gestürmt. Das Haus 7 September 1990 wurde es durch Bürgerrechtler besetzt die für eine Öffnung der Stasi-Akten kämpften „Ich war in der Hauptabteilung XX als Führungsoffizier für rund 15 Inoffizielle Mitarbeiter tätig Später habe ich mich mehr mit der Analyse und Verarbeitung von Informationen beschäftigt“ Mit seinem Wissen über die Stasi half Schmidt dem Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck den Film „Das Leben der Anderen“ zu drehen, dessen Hauptfigur einige Ähnlichkeiten mit ihm aufweist Schmidt ist jedoch nicht begeistert von dem Film den er als „Propaganda gegen die MfS“ bezeichnet Er könne manche „Erfolgserlebnisse“ vorweisen vorauszuschauen und zu sehen: Wie wird sich eine Situation entwickeln Und was könnte man dagegen rein praktisch tun Normalerweise habe ich zehn Stunden am Tag gearbeitet“ sah dann so aus: „Gruppen von Homosexuellen haben sich zusammengefunden in den Kirchen Anfang der 80er Jahre Nun stellte sich die Frage: Wie sollte man mit denen umgehen dass sie sich organisieren und zu einer Bewegung gegen die DDR entwickeln würden die Situation zu beurteilen und Lösungen vorzuschlagen.“ Beim Oberstleutnant hätte es nicht bleiben müssen „Aber dann …“ Schmidt unterbricht sich mit einem leisen Lachen das er ohne Zögern als „eine schreckliche Niederlage“ bezeichnet: „Ich habe mein ganzes Leben dafür eingesetzt Dann ist natürlich auch mein ganzer Lebensinhalt zusammengebrochen.“ Die Stasi wurde 1990 zusammen mit dem Arbeiter- und Bauernstaat aufgelöst Aber das Leben in der Nachbarschaft ging weiter Und unter den Bewohnern blieb der Korpsgeist aus der Zeit des aktiven Dienstes intakt Durch die Gründung von Vereinen und das Abhalten von Veranstaltungen pflegten die ehemaligen Kollegen des Geheimdienstes weiterhin ihr Netzwerk ja verstärkten sogar ihre kameradschaftlichen Beziehungen In der Regel arbeiteten beide Ehepartner in den Häusern rund um den Obersee als Offiziere der Staatssicherheit schreibt zumindest Publizist Hans-Michael Schulze Dass die Kinder von MfS-Offizieren ebenfalls zur Stasi gingen sei nichts Ungewöhnliches gewesen: „Im Gegenteil im Laufe der Jahre stellten sie einen nicht unbeträchtlichen Teil des Nachwuchses in der ‚Firma‘ ihren Kindern den ‚richtigen Klassenstandpunkt‘ zu vermitteln.“ Auch die Frau von Schmidt hat für den Geheimdienst gearbeitet Der Ex-Oberstleutnant trifft noch immer auf früheren Stasi-Kollegen in der Nachbarschaft mit mehreren ist er bis heute eng befreundet Politisch sind wir uns heute noch sehr nah Wir stehen allgemein nicht auf der Seite der AfD Bis vor einem Jahr hätten er und seine Kollegen gemeinsam selbstorganisierte Reisen unternommen In seiner Abteilung innerhalb der Hauptabteilung XX hätten 54 Leute gearbeitet Nicht alle wären bei den Reisen dabei gewesen „Aber 20 bis 30 Leute sind noch zusammengekommen Der Zusammenhalt im Viertel sei nach der Wiedervereinigung vor allem durch den Druck von außen und die Die „Diskriminierung“ und „Ausgrenzung“ ehemaliger Stasi-Mitarbeiter aus der Nachbarschaft hätten eine Gegenkraft erzeugt Und die richtete sich vor allem auf die Rentenfrage: „Die Renten der Staatssicherheit wurden begrenzt.“ Zunächst auf 70 Prozent die sich aus einem DDR-Durchschnittsverdienst ergaben Die anderen Sicherheitsorgane wurden auch benachteiligt das ist die Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte ehemaliger Angehöriger bewaffneter Organe und der Zollverwaltung der DDR Seit 1991 setzt sich der Verein für die Rentenansprüche der ehemaligen MfS-Mitarbeiter ein als der damalige Innensenator Ehrhart Körting (SPD) den Laden eine „geschichtsrevisionistische Clique“ nannte Eine weitere Initiative war die Gründung des „Insiderkomitees“ die Stasi vor der „Verleumdung“ zu schützen die nach Ansicht von Schmidt und seinen Mitstreitern in der Öffentlichkeit stattfindet Die Aktivitäten der 1992 gegründeten Organisation gingen jedoch mit zunehmendem Alter der Mitglieder zurück „Ich war fast der letzte übrig vom ‚Insiderkomitee‘. Die Webseite war mein Metier. Mehr als 20 Jahre habe ich die betrieben“, sagt Schmidt. Im Frühling 2023 löste sich das „Insiderkomitee“ selbst auf. Außer der neostalinistischen Tageszeitung Junge Welt nahm kaum jemand Notiz davon Sie können nur als eingeloggter taz-User kommentieren. Sie haben noch keinen taz-Account? Registrieren Sie sich hier Informationen zu allgemeinen Moderationskriterien sind in unserer Netiquette zusammengefasst. Mich würde interessieren, wie diese ganzen Leute eigentlich an diese schönen Häuser und Grundstücke gekommen sind. Konnte man damals kaufen. Staatsdiener wurde selbstverständlich bevorzugt. Vetternwirtschaft ist heutzutage allerdings nicht großartig anders. Ich kenne eigentlich kein Viertel, das hauptsächlich von Beamten eines bestimmten Bundesministeriums bewohnt wird, und auch kein Bundesministerium, das die Heirat zwischen seinen Beamten fördert. Was sollen diese Leute auch schon sonst für eine Weltsicht haben seit dem Ende der DDR? Sie haben Jahrzehntelang für den Geheimdienst gearbeitet und lebten selbst zu DDR-Zeiten von der Mehrheitsbevölkerung mehr oder weniger abgeschottet. Wer wird da schon -- vor allem öffentlich -- Zweifel oder Reue äußern? Hinweis/Vorschlag an die Redaktion: über das Viertel nochmal in einigen Jahren berichten bitte. Werden die Häuser alle an deren Nachfahren ohne direkte DDR-Sozialisation (also etwa ab ~1985 geboren) vererbt? Wird da so manch ein Enkelkind die Memoiren, Tagebücher o.ä. veröffentlichen? Bislang scheint es im Hinblick auf die DDR-Vergangenheit der Elterngeneration bei den Ostdeutschen mehr Katja Hoyer als Anne Rabe zu geben. Will sagen: die Nostalgie und die anekdotische Evidenz der eigenen Eltern - und wenn es sich wie bei Hoyer um einen NVA-Offizier und eine Lehrerin handelt - wird als ernstzunehmende Beurteilung der DDR wahrgenommen, die historische Wahrheit eher als "vom Sieger geschrieben". Ja, Schmidt, genau, den Nachnamen habe ich auch schon mal gehört. Zeugen entdeckten gegen 14.30 Uhr zwei brennende Müllcontainer auf einer Müllstandsfläche an der Konrad-Wolf-Straße Um 15 Uhr bemerkten sie erneut zwei brennende Container auf einer Müllstandsfläche an der Seefelder Straße Schließlich wurden um 15.30 Uhr zwei weitere brennende Müllcontainer auf einer Müllstandsfläche an der Suermondstraße entdeckt Die Feuerwehr wurde zu allen Bränden gerufen und löschte diese Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 3 (Ost) ermittelt Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt Produkttests Angebote Services Mai 2025: Entwicklungsstadt – Jede Zeit baut ihre Stadt Entwicklungen in Projekten des Berliner Verkehrs LichtenbergNewsWohnen Auf diesem Areal soll in den kommenden Jahren ein neues Quartier mit bis zu 600 Wohnungen entstehen Das einstige Sportlerhotel am Sportforum Hohenschönhausen soll dafür abgerissen werden © Visualisierung Titelbild: DLE Land Development GmbH © Foto: ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN Text: Björn Leffler In den späten 1970er Jahren wurde der Komplex des ehemaligen Sportlerhotels Hohenschönhausen als Teil des Sportforums Hohenschönhausen – heute „Sportforum Berlin“ – errichtet Prominente Gäste wie Franziska van Almsick oder Claudia Pechstein waren häufig in dem ehemaligen Kongresszentrum mit Restaurant anzutreffen trifft man vor allem auf eingeschlagene Fenster marode Wände und zugemauerte Türen – das Gelände ist verwaist Nach dem Mauerfall verfiel das gesamte Areal zusehends Seit 2011 gehörte das Gelände der Immonen Holding die 2012 die Berliner Moritz-Gruppe beauftragte dort ein Projekt zu entwickeln und dieses anschließend an Investoren zu verkaufen mit drei markanten Hochhäusern für Wohnungen Gewerbe und auch eine Kita auf dem gesamten Streifen des Geländes entlang der Konrad-Wolf-Straße sorgte für Aufsehen – wurde aber nie realisiert Nun gibt es seit dem vergangenen Jahr einen neuen Eigentümer für das Gelände Die DLE Land Development GmbH will nach Informationen der Berliner Woche ein neues Quartier auf dem Gelände in Alt-Hohenschönhausen realisieren Das Gebäude steht, ähnlich wie das SEZ an der Landsberger Allee und es ist derzeit von Bezirksseite auch nicht geplant Allerdings ist der „Umgebungsschutz“ der Gesamtanlage „Weißenseer Weg 53“ zu beachten Die DLE Land Development GmbH hat nun erstmals konkretisiert welches Volumen das geplante Wohnungsbauprojekt umfassen soll 500 bis 600 Wohnungen sollen auf dem Gelände entstehen insgesamt fünf Bauabschnitte sind vorgesehen wie die Bebauung des Geländes künftig aussehen soll Es ist nicht das einzige Wohnungsbauvorhaben welches im Umfeld des Sportforums Hohenschönhausen realisiert wird Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft WBM realisiert direkt neben dem einstigen DDR-Sporthotel ein Quartier mit zukünftig 441 Wohnungen Die DLE Group plant im Bezirk Lichtenberg noch ein weiteres Wohnungsbauprojekt Auf einem etwa 10.130 Quadratmeter großen Grundstück neben dem Hochhaus „Pyramide“ an der Landsberger Allee sollen 39.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche realisiert werden wobei besonderer Fokus auf Wohnangebote für Studierende Senioren und Wohngruppen gelegt werden soll an der Grenze zwischen den Bezirken Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf sollen rund 500 bis 600 neue Wohnungen entstehen Die Mitglieder des Stadtplanungsausschusses des Bezirks Berlin-Lichtenberg haben einer Änderung der Nutzung eines bislang reinen Gewerbequartiers Ende September zugestimmt Am Standort „Landsberger Tor“ soll nun eine Mischnutzung aus Wohnen und Gewerbe Weitere Bilder zum Projekt findet Ihr hier:  © Visualisierung: DLE Land Development GmbH Ich wundere mich ein wenig über die Formulierung „während nebenan vereinzelte Nagelstudios und Backshops ihre Kunden anlocken.“ als kenne sich der Autor dort nicht besonders gut aus wohl aber ein kleines Einkaufszentrum mit Supermarkt Das ist natürlich nichts besonderes und die Ecke ist insgesamt nicht gerade attraktiv aber genannte Formulierung im Text trifft es wirklich nicht und die Formulierung war überdies unglücklich und irrelevant E-Mail und Website in diesem Browser speichern Δdocument.getElementById( "ak_js_1" ).setAttribute( "value" Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden Erhalten Sie Zugriff auf exklusive Artikel und werbefreie Inhalte für nur 7,99 € im Monat © 2025 ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN | Impressum | Datenschutz Wenn Ihr in regelmäßigen Abständen darüber informiert werden möchtet welche neuen Themen und Inhalte es auf ENTWICKLUNGSSTADT.DE gibt dann tragt Euch hier für unseren Newsletter ein: Eure Einwilligung könnt Ihr jederzeit widerrufen, einfach per E-Mail an datenschutz@entwicklungsstadt.de. Der Newsletter-Versand erfolgt auf Basis unserer Datenschutz-Bestimmungen. Eure Informationen werden wir mit Sorgfalt und Respekt behandeln. Weitere Informationen findet Ihr hier beabsichtigte Darstellung der Webseite aktivieren Sie bitte Java-Script in Ihren Browsereinstellungen Im Probe-Abonnement erhalten Sie zwei Ausgaben von LOGISTIK HEUTE kostenlos (dpa) An zwei Orten in Berlin brennen mitten in der Nacht mehrere Lastkraftwagen Betroffen ist der Betonhersteller Cemex – dasselbe Unternehmen wie schon vor einem Jahr Nach zwei Großbränden in Berliner Gewerbegebieten geht die Polizei von Brandstiftung aus Auch eine politische Motivation könne nicht ausgeschlossen werden sagte ein Sprecher der Polizei der Deutschen Presse-Agentur Der Staatsschutz des Landeskriminalamts habe die Ermittlungen wegen vorsätzlicher Brandstiftung übernommen Wie schon vor einem Jahr ist der Betonhersteller Cemex betroffen In der Nacht hatten nach Polizeiangaben in den Berliner Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg insgesamt 16 Lastwagen Feuer gefangen Dabei seien neun Lkw und ein Förderband auf einem Firmengelände am Pyramidenring (Marzahn-Hellersdorf) und sieben Lkw auf einem Firmengelände in der Gehrenseestraße (Alt-Hohenschönhausen) in Brand geraten Beide Orte liegen nur wenige Kilometer voneinander entfernt In der Gehrenseestraße war der Betonhersteller Cemex betroffen wie eine Sprecherin des Unternehmens auf Anfrage bestätigte hätten Anwohnende in der Nacht Verpuffungsgeräusche gehört und einen Feuerschein auf dem Gelände gesehen Vor einem Jahr brannte es schon einmal bei Cemex Die Vorfälle erinnern an einen Brand Ende Dezember 2023 allerdings am Standort in Berlin-Kreuzberg fünf Fahrzeuge und das Hauptgebäude in Flammen aufgegangen Auf der Internet-Plattform indymedia bekannte sich Unbekannte dazu dass das Unternehmen am Ausbau der Berliner Stadtautobahn A100 beteiligt sei ob die beiden Brände in einem Zusammenhang stehen Nach Feuerwehrangaben stellten in der vergangenen Nacht „mehrere räumlich getrennte Brandherde auf beiden Einsatzstellen“ eine Herausforderung dar Auch die Versorgung mit Löschwasser sei begrenzt gewesen In Marzahn sei die Wasserversorgung über eine lange Wegstrecke mit Schläuchen eingeleitet worden In Alt-Hohenschönhausen seien zwei Tanklöschfahrzeuge hin und her gependelt An beiden Bränden sei die Feuerwehr mit jeweils 50 Kräften für mehr als zwei Stunden im Einsatz gewesen Startseite LOGISTIK HEUTE · LOGISTIK HEUTE – das deutsche Logistikmagazin · SCM/Logistik-News · Logistik-Termine & -Veranstaltungen · Branchenwissen · Branchenguide · LOGISTIK HEUTE-Edition (Produkte) · Werbung schalten (Mediaberatung) Probeabo · Jahresabo · Studentenabo · Einzelheft · Newsletter-Abo · Magazin-App · Leser- & Abo-Service AGB · Datenschutz · Impressum · Mediaberatung · Kontakt LOGISTIK HEUTE Fachforen · Leserwahl: Beste Logistik Marke · Young Professionals Day SCM und Logistik Wöchentlich & kostenlos, direkt in Ihr Postfach. 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Nach aktuellem Stand befand sich der Schütze in einer Personengruppe auf der Hauptstraße, aus der er sich löste, um zu einer weiteren Gruppe, die aus mehreren Männern bestand, zu gehen. Mit einer Schusswaffe soll er laut Polizei das 19-jährige Opfer mehrfach angeschossen haben, das daraufhin zu Boden stürzte. Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail. Ich bin damit einverstanden, dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Der Tatverdächtige ließ nicht ab und schoss weiter auf den Liegenden, flüchtete dann in Richtung Große-Leege-Straße. Rettungskräfte brachten den 19-Jährigen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, er hatte keine lebensgefährlichen Verletzungen erlitten. Die Polizei setzte im Bereich des Tatorts auch einen Hubschrauber ein An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden dass mir der externe Inhalt angezeigt wird Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können Zur Startseite Die Polizei sucht nach den flüchtigen Tätern eine minderjährige Autofahrerin anzuhalten machen sie Bekanntschaft mit dem aggressiven Vater Die Buschallee in Alt-Hohenschönhausen.imagebroker/imagoDie Polizei hat in Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg ein 17-jähriges Mädchen hinter dem Steuer eines SUV gestoppt und ihren aggressiven Vater festgenommen.Gegen 14.30 Uhr stellten Polizisten in Zivil nach eigenen Angaben einen SUV in der Buschallee fest Die Einsatzkräfte forderten die 17-Jährige auf anzuhalten Dem kam sie nicht nach und versuchte zu flüchten Auf ihrer Flucht soll es beinahe zum Zusammenstoß mit mehreren Passanten gekommen sein die gerade noch rechtzeitig ausweichen konnten In der Sackgasse des Orankewegs ließ sie dann das Auto zurück und flüchtete zu Fuß in ein Wohngebiet Die Jugendliche wurde kurze Zeit später widerstandslos festgenommen Auf dem Rückweg zum Auto näherte sich plötzlich ein spärlich bekleideter Mit geballten Fäusten forderte er die Einsatzkräfte auf Nachdem der Vater trotz mehrfacher Aufforderung nicht den gebotenen Abstand zu den Einsatzkräften wahrte und einen Beamten anspuckte Reizstoff einzusetzen und den Mann zu Boden zu bringen Die Tochter wurde nach Feststellung ihrer Personalien wieder entlassen Der Vater wurde nach einer Behandlung durch Rettungskräfte zur Blutentnahme in ein Polizeigewahrsam gebracht und anschließend ebenfalls auf freien Fuß gesetzt Die Ermittlungen gegen die 17-Jährige wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens und Fahrens ohne Führerschein übernimmt ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizei Gegen den Vater wird wegen des Verdachts der versuchten Gefangenenbefreiung des tätlichen Angriffs sowie des Fahrens unter berauschenden Mitteln ermittelt Ein Auto überschlägt sich und kommt auf dem Dach zum Stillstand Eine schwer verletzte Person wird gerettet In Lichtenberg ereignete sich ein Unfall.Fernando Gutierrez-Juarez/dpaEin schwerer Unfall hat am Donnerstagmorgen in Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg für einen Feuerwehreinsatz gesorgt Nach Angaben der Berliner Feuerwehr überschlug sich auf der Schleizer Straße Ecke Arendsweg ein Auto und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen Eine Person wurde dabei schwer verletzt und musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden Eine Bücherbox am S-Bahnhof Grunewald: In Lichtenberg wurde eine solche Box zerstört.Joko/imagoEine Bücherbox, die seit mehr als sieben Jahren in Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg steht Mitglieder des Fördervereins Obersee & Orankesee e.V. die die Box regelmäßig pflegen und instand halten zeigten sich auf Facebook bestürzt über den Vorfall „Weit über 3000 Arbeitsstunden haben unsere Mitglieder Wolfgang und Detlef in diesen für Alt-Hohenschönhausen so zentralen Kulturort investiert“ „Tagtäglich ordnen und säubern sie die Box Nun sollen aber trotzdem Wohnungen entstehen Das ehemalige Sporthotel an der Konrad-Wolf-Straße wird abgerissen. Hier sollen 600 neue Wohnungen gebaut werden.Schöning/imagoDie DLE Land Development GmbH plant, auf dem Gelände des ehemaligen Sporthotels an der Konrad-Wolf-Straße ein neues Wohnquartier zu errichten. Bis zu 600 Wohnungen sollen auf diesem Areal in Alt-Hohenschönhausen entstehen nachdem das zuvor geplante Hochhausprojekt nicht verwirklicht wurde Um den Weg für das neue Bauvorhaben freizumachen als Teil des Sportforums Hohenschönhausen in den späten 1970er-Jahren erbaut Das gesamte Areal verzeichnete einen zunehmenden Verfall nachdem das Projekt „The Square 3“ der Moritz-Gruppe das drei charakteristische Hochhäuser vorsah Über 400 neue Wohnungen der WBM entstehen in Alt-Hohenschönhausen Die aktuelle Planung der DLE Land Development GmbH sieht laut dem Bericht nun fünf Bauabschnitte vor Der neue Eigentümer des Grundstücks plant demnach im kommenden Jahr die Bauarbeiten für das umfangreiche Wohnungsbauprojekt aufzunehmen Coole Kunst im alten Stadtbad Lichtenberg: „Stadtbad RELOADED: AMBILIGHT!“ Friedrichstadt-Palast Young Show „Frida & Frida“ ab November 2025! Tickets hier! FALLING | IN LOVE: Die neue Show im Friedrichstadt-Palast. Tickets und Infos! Harlem Gospel Night „Oh Happy Day“: Gospel-Power in Schöneberg! Tutanchamun Ausstellung in Berlin Weihnachten in Berlin 2025: Tipps für Veranstaltungen Live-Musik und MitmachaktionenSommerfest in Alt-Hohenschönhausen: Flohmarkt Live-Musik und MitmachaktionenDer Bürgertreff „Gemeinsam im Kiez leben“ veranstaltet am 22 August ein großes Sommerfest in Lichtenberg Zu den Höhepunkten des Festes zählen Live-Auftritte von RockAntrieb Kaleidoskop by D&B und der Trommelgruppe der Pinel gGmbH nach Schätzen zu stöbern und gemütlich zu schlendern Kulinarisch wird mit kostenlosen Getränken einem Kuchenbuffet und gegrillten Bratwürsten Für Unterhaltung sorgen Mitmachaktionen wie (Kinder-)Schminken und Spiele für Jung und Alt Wer einen Standplatz auf dem Flohmarkt sichern möchte Die Standgebühr beträgt einen Kuchen für das Buffet Tische und Stühle werden zur Verfügung gestellt per E-Mail an buergertreff@co-mensch.de oder telefonisch unter der Nummer (030) 344 09 04 70 möglich Sperrmüll kostenlos und wohnortnah abzugeben An Kieztagen entsorgt die BSR kostenfrei den Sperrmüll der Berliner.Bernd Friedel/imagoIn Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg findet am Donnerstag Jeweils zwischen 13 und 18 Uhr können Bürger ihren Sperrmüll an zwei Standorten der Berliner Stadtreinigung (BSR) entsorgen Abgegeben werden können Altholz, Matratzen, Elektrogeräte, alte Möbel und Textilien. Nicht akzeptiert werden Reifen, Lacke und Farben, Bauschutt, Batterien sowie kontaminiertes Holz. Zusätzlich findet ein Tausch- und Verschenkemarkt parallel statt.Quelle: Bezirksamt Lichtenberg weil mehrere Kinder Metallstangen vom Balkon eines Hochhauses werfen Eine Gruppe von Kindern soll mehrere Metallstangen von einem Balkon in der 20. Etage eines Hochhauses in Berlin-Alt-Hohenschönhausen geworfen haben Der Vorfall soll sich am Freitagnachmittag ereignet haben Mehr Neuigkeiten zum Bezirk gibt es in unserem Newsletter — jede Woche per E-Mail dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen weil eine Gruppe von sechs bis sieben Kindern die Metallstangen von einem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Landsberger Allee geworfen habe Im Wurfbereich sollen sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen befunden haben waren die mutmaßlichen Täter nicht mehr vor Ort Die Polizei ermittelt wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung Heute Mittag ist in Alt-Hohenschönhausen dunkler schwarzer Rauch aufgestiegen und war weithin zu sehen Auf dem Dach eines Neubaus war ein Brand ausgebrochen Laut bisherigen Informationen alarmierten Augenzeugen gegen 13 Uhr die Berliner Feuerwehr nachdem auf dem Dach eines Neubaus für ein Logistikzentrum in der Plauener Straße ein Brand ausgebrochen war Nach dem Eintreffen der ersten Löschfahrzeuge und der Erkundung der Lage bestätigte sich der Dachbrand auf ca der schnell von der Drehleiter aus gelöscht werden konnte wie der Pressedienst der Berliner Feuerwehr mitteilte Während der Löscharbeiten war die Plauener Straße gesperrt Ebenfalls gegen 13 Uhr alarmierten aufmerksame Nachbarn die Berliner Feuerwehr in die Riesaer Straße in Hellersdorf Dort sorgten sich die Nachbarn wegen einer Rauchentwicklung und eines piependen Rauchwarnmelders Die Berliner Feuerwehr stellte nach einer Erkundung angebrannte Nahrungsmittel in einer Wohnung des Mehrfamilienhauses fest und nahm diese von der Kochstelle Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Treppenhaus wurde dieses mit einem Drucklüfter belüftet wie der Pressedienst der Berliner Feuerwehr mitteilt Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei Berlin aufgenommen document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "ad09a7a47acbb15c586ea9203067b49f" );document.getElementById("c5efb19fdd").setAttribute( "id" Marzahn-Hellersdorf LIVEDer unabhängige Nachrichten- undMedienblog in Marzahn-HellersdorfInformatives aus dem Bezirk,Nachrichten aus dem Bezirksamt,tagesaktuelle Verkehrsinformationen,Presse- und Blaulichtberichteaus Mahlsdorf Marzahn-Hellersdorf LIVEPostfach 52 01 4312591 Berlin Marzahn-Hellersdorf LIVEDer unabhängige Nachrichten- undMedienblog in Marzahn-HellersdorfInformatives aus dem Bezirk,Nachrichten aus dem Bezirksamt,tagesaktuelle Verkehrsinformationen,Presse- und Blaulichtberichteaus Mahlsdorf Marzahn-Hellersdorf LIVEPostfach 52 01 4312591 BerlinInformationen oder Hinweise?Schreibt uns: 📧 info@marzahn-hellersdorf.com  0176/27088739  Newsletter/Whatsapp-KANAL📧 Echtzeit-Newsletter abonnieren  Whatsapp-Kanal abonnieren Hops und Hopsi Kinderprogramm Jump3000 Bezirkskalender Umwelt- und Naturschutzamt Marzahn-Hellersdorf Theater Grüne Bühne Klettermax Berlin Ein Mann wird in Alt-Hohenschönhausen angeschossen - und mit Verletzungen am Bein ins Krankenhaus gebracht Im Berliner Ortsteil Alt-Hohenschönhausen ist ein Mann angeschossen worden Er habe Schussverletzungen an den Beinen und sei ins Krankenhaus gebracht worden Es bestehe den bisherigen Erkenntnissen zufolge keine Lebensgefahr Die Polizei war am Abend an der Hauptstraße im Einsatz Über den oder die Täter gebe es noch keine Erkenntnisse - und auch noch keine Informationen über den Verletzten Alt-Hohenschönhausen liegt im Bezirk Lichtenberg Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal In Alt-Hohenschönhausen wurde eine Autowerkstatt durch ein Feuer zerstört 16.29 Uhr: Aufgrund der zurzeit wieder eingeführten Grenzkontrollen hat die Polizei einen vielfach gesuchten Dieb festnehmen können Die Beamten hatten am Sonntag gegen 17 Uhr an der Grenze zu Brandenburg in Klein Bademeusel bei Forst einen Reisebus kontrolliert Bei der Überprüfung des Mannes stellte sich heraus Darrunter gab es einen Untersuchungshaftbefehl der Amtsanwaltschaft Berlin wegen des besonders schweren Diebstahls in sieben Fällen Deswegen wurde er auch von der Staatsanwaltschaft Bückeburg gesucht Das Amtsgericht Stadthagen hatte ihn zudem bereits im September zu einer Ersatzfreiheitsstrafe in Höhe von 90 Tagen verurteilt Damit nicht genug: Es fanden sich sieben weitere Ausschreibungen zur Ermittlung seines Aufenthaltsorts sein Führerschein war zudem zur Einziehung ausgeschrieben Der Georgier soll dem Amtsgericht Cottbus vorgeführt werden 15.48 Uhr: Bundespolizisten haben am Sonntagmorgen am S-Bahnhof Karlshorst einen gesuchten Dieb festgenommen hatten Einsatzkräfte den 37-Jährigen gegen 7.50 Uhr beobachtet wie er in den Rucksack einer Reisenden fasste dass die ID-Karte des Rumänen gefälscht war Zudem besteht in Rumänien ein Haftbefehl gegen den Mann wegen weiterer Eigentumsdelikte 15.12 Uhr: Ein 43-Jähriger soll eine Gruppe Männer in Eberswalde (Landkreis Barnim) mit einer Machete bedroht haben Nach Angaben der Polizei wurde niemand verletzt Demnach konnte dank einer guten Personenbeschreibung der mutmaßliche Täter ausfindig gemacht werden Die Polizei nahm eine Anzeige wegen Bedrohung gegen ihn auf Am Sonntagmorgen rief ein 30-jähriger Mann die Polizei weil er und seine Freunde am Abend zuvor am Uferbereich der Finow von einem Mann mit einer Machete bedroht und dazu aufgefordert worden seien 11.10 Uhr: In der Generaldirektion der zu den Staatlichen Museen zählenden Gemäldegalerie am Kulturforum in Tiergarten ist es zu einem Wasserschaden gekommen Das teilte die Berliner Feuerwehr auf der Plattform X mit Dort waren im Keller des Gebäudes in der Stauffenbergstraße rund 2,5 Millionen Liter Wasser ausgetreten Betroffen ist nach Angaben der Stiftung nicht die Gemäldegalerie selbst sondern das benachbarte Verwaltungsgebäude Das Wasser habe etwa 15 bis 20 Zentimeter hoch gestanden Ein direkter Schaden sei nicht festgestellt worden Grund für das austretende Wasser war nach Angaben der Feuerwehr eine kaputte Fernwärmeleitung dass sich wegen der entsprechend hohen Temperaturen Luftfeuchtigkeit im Gebäude ausbreite und die Gemälde der Sammlung gefährden könnte Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion indem wir das Gebäude be- und entlüftet haben.“ Mit dem Einsatz von Lüftern sei das gut gelungen Auch das Wasser auf dem Kellerboden sei größtenteils abgepumpt worden - soweit das mit dem technischen Gerät der Feuerwehr möglich gewesen sei 8.45 Uhr: Gegen 3.30 Uhr standen mehrere Fahrzeuge im Erdgeschoss eines mehrstöckigen Parkhauses am Joachim-Gottschalk-Weg im Neuköllner Ortsteil Gropiusstadt in Flammen Die Feuerwehr war mit fast 40 Einsatzkräften vor Ort und löschte dass die Metalllamellen schmolzen und dichter Rauch nach draußen drang Vor dem Parkhaus stehende Fahrzeuge mussten gekühlt werden Der Brand war nach gut einer Stunde unter Kontrolle in dem sich auch Elektroladesäulen befinden ob die Gebäudestruktur keinen Schaden genommen hat 07.07 Uhr: Eine Autowerkstatt ist bei einem Brand im Berliner Stadtteil Alt-Hohenschönhausen weitgehend zerstört worden Das Feuer breitete sich in der Nacht zu Montag auf einer Fläche von circa 150 Quadratmetern aus und löste mehrere kleine Explosionen aus Das Gebäude in einem Gewerbegebiet sei in weiten Teilen abgebrannt Vor der Werkstatt fanden die Einsatzkräfte eine leicht verletzte Person Die Brandursache und Schadenshöhe waren zunächst unklar Als hätte jemand einen Zauberwürfel plattgeschlagen: das Kongresszentrum am SportforumBenjamin Pritzkuleit/Berliner ZeitungSeit einer halben Stunde starre ich vom Laufband des nahegelegenen McFit auf die Ruine des Kongresszentrums am Sportforum Hohenschönhausen Das mulmige Gefühl im Bauch bleibt auch nach einer halben Stunde Training liegt immer tief in der Vergangenheit begraben Ende der 1970er-Jahre wurde der Bau errichtet Als Konferenzzentrum mit Übergang zu einem Sporthotel das von meinem Laufband aus nicht zu sehen ist.Beide Gebäude stehen seit 30 Jahren leer der ein Stück die Straße runter im Wellblechpalast zur Ost-Berliner Eishockeylegende wurde hat das Konferenzzentrum mal als „cooles Teil“ bezeichnet Doch lieber Print? Hier geht's zum Abo Shop Abseits der landeseigenen Wohnungsgesellschaften ist bezahlbarer Wohnraum kaum noch zu finden Private Entwickler haben das entdeckt und bauen vermehrt für die Kommunalen die ihren Auftrag allein nicht erfüllen können Sie haben Fragen oder Anmerkungen zu diesem Artikel? Schicken Sie eine E-Mail an die Redaktion. Hier finden Sie die Nutzungsrechte für unseren Content Die Polizei nimmt einen Tatverdächtigen fest während ein möglicher Komplize unerkannt entkommt In Lichtenberg ereignete sich ein Wohnungseinbruch.Philipp von Ditfurth/dpaAm Montagabend ist ein Mann in Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg in eine Wohnung eingebrochen Der 36-jährige Mann drang gegen 18 Uhr in eine Wohnung in der Plauener Straße ein indem er über den Balkon eines Mehrfamilienhauses einstieg Eine Nachbarin beobachtete den Vorfall und verständigte die Behörden Die schnell eingetroffenen Polizeibeamten konnten den Einbrecher auf frischer Tat stellen und festnehmen WBM übernimmt ProjektÜber 400 neue Wohnungen der WBM entstehen in Alt-HohenschönhausenDie landeseigene Wohnungsbaugesellschaft WBM übernimmt ein großes Bauprojekt in Lichtenberg In Alt-Hohenschönhausen sollen Hunderte neue Wohnungen entstehen GRUNDSTEINLEGUNG FÜR 441 NEUE WOHNUNGEN  Heute haben die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH die COSIMO Investment Group und Ten Brinke gemeinsam den Grundstein für neue und bezahlbare Wohnungen im Lichtenberger Stadtteil Alt-Hohenschönhausen gelegt Auf dem rund 20.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Konrad-Wolf-Straße in direkter Nachbarschaft zum Sportforum Berlin entstehen 441 Wohneinheiten mit Wohnungsgrößen von einem bis fünf Zimmern sowie eine Kindertagesstätte Die durchschnittliche Wohnungsgröße beträgt etwa 67 Quadratmeter Alle Wohnungen sind mit Fußbodenheizungen ausgestattet und verfügen über eine Loggia Das neue Quartier wird im EH 40 EE-Standard errichtet und erreicht die Energieeffizienzklasse A+ Die Wärme- und Trinkwarmwasserversorgung wird über Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaik-Anlagen sichergestellt Staatssekretär für Wohnen und Mieterschutz: „Ich freue mich dass hier ein klimapolitisch innovatives Neubauquartier direkt neben dem Sportforum entsteht Es ist ein weiterer Meilenstein der Wohnungsbauoffensive des Landes Berlin den die WBM hier für die wachsenden Stadt umsetzt Die Errichtung von dringend benötigten mietpreis- und belegungsgebundenen Wohnungen für junge Familien leistet einen wesentlichen Impuls zur Entspannung auf dem besonders angespannten Markt.“ Senats- und Bezirksverwaltung zusammenarbeiten Dafür allen Beteiligten ein großes Dankeschön.“ Geschäftsführer der WBM: „Die WBM setzt ihren Wachstumskurs sowohl durch eigenen Neubau als auch durch den Erwerb von Neubauprojekten fort Mit diesem ambitionierten Vorhaben mitten in Alt-Hohenschönhausen entstehen 441 moderne Wohnungen Dies verdeutlicht erneut unser klares Engagement nachhaltigen und bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten bereitzustellen.“ Geschäftsführer der COSIMO Investment Group: „Wir sind nunmehr seit 3 Jahrzehnten in der Projektentwicklung tätig und der rote Faden sozialen Engagements zieht sich wie eine Leitlinie durch unsere Firmengeschichte und heute setzen wir mit einem weiteren Großprojekt ein bedeutendes Signal für die Errichtung von bezahlbarem Wohnraum.“Arjen ten Brinke Geschäftsführer bei Ten Brinke: „Wir freuen uns sehr über den Baustart für 441 neue Wohnungen und die Kita Wir sind und bleiben ein verlässlicher Partner für den Wohnungsbau in Berlin sowohl für landeseigene als auch für private Investoren und Bauherren in dieser Stadt.“ sich für eine Erhöhung der Taktfrequenz des Nahverkehrs in Alt-Hohenschönhausen einzusetzen so die SPD-Fraktion in Lichtenberg auf Facebook Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Lichtenberg hat daher einen Beschluss gefasst um der Verkehrsproblematik entgegenzuwirken Einsatzkräfte der Feuerwehr löschen den Brand in einer Autowerkstatt. Dominik Totaro/dpaBei einem Brand in der Nacht zu Montag ist im Berliner Stadtteil Alt-Hohenschönhausen eine Autowerkstatt weitgehend zerstört worden. Ein Anwohner und ein Polizist wurden bei den Löscharbeiten verletzt. Das Gebäude in einem Gewerbegebiet in der Genslerstraße sei in weiten Teilen abgebrannt, das Dach komplett eingestürzt, zudem seien mehrere Autos ausgebrannt. Brandursache und Schadenshöhe waren zunächst unklar. Brand am Hausvogteiplatz in Berlin-Mitte: Mieter löschen Feuer in Lagerraum trafen sich mit dem späteren Opfer und einem Zeugen gegen 12.30 Uhr auf der Wollenberger Straße Ein Streit eskalierte und führte zu körperlicher Gewalt Die Angreifer schlugen dem 38-Jährigen mehrfach ins Gesicht und traten gegen seinen Kopf Polizei und Feuerwehr stellten sichtbare Verletzungen an Kopf und Hand des Opfers fest Der Mann verlor zeitweise das Bewusstsein und wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht Die Polizei konnte die Tatverdächtigen in der Nähe des Tatortes festnehmen Nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wurden sie wieder freigelassen Die Ermittlungen führt das Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) In einer Bar in Alt-Hohenschönhausen ist ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert. Ein Mann soll anschließend ein Messer auf seinen Kontrahenten geworfen haben. Zwei Männer sind am Sonntagmittag in Alt-Hohenschönhausen in Streit geraten. Ein 41 Jahre alter Mann soll dabei einen 19-Jährigen in einer Bar fremdenfeindlich beleidigt und geschlagen haben, teilte die Berliner Polizei mit. Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Nach bisherigen Ermittlungen soll sich der ältere Mann gegen 12.20 Uhr in einer Bar an der Wartenberger Straße ungefragt an den Tisch eines 19-Jährigen gesetzt haben. Es habe sich ein Streitgespräch entwickelt, bei dem der 41-Jährige den Jüngeren zunächst fremdenfeindlich beleidigt und dann geschlagen haben soll. Nach der darauffolgenden Schlägerei soll der Ältere zunächst gegangen, kurz darauf jedoch mit einem Messer in der Hand zurückgekommen sein. Der 19 Jahre alte Mann ergriff die Flucht. Der 41-Jährige folgte ihm und soll das Messer nach dem 19-Jährigen geworfen haben. Er habe ihn aber nicht getroffen. Dort wurde er von den alarmierten Einsatzkräften festgenommen Eine freiwillige Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von ungefähr 2,5 Promille Nach erkennungsdienstlicher Behandlung in einem Polizeigewahrsam konnte der Mann wieder gehen Beide Männer verzichteten auf eine ärztliche Behandlung Heute Vormittag ereignete sich in Alt-Hohenschönhausen ein Verkehrsunfall auf einer Baustelle in Alt-Hohenschönhausen Ein 78-jähriger Mann fuhr mit seinem Mercedes gegen 11.15 Uhr in eine Baustelle die gerade für eine Lieferung geöffnet war Nach eigenen Angaben wurde er durch die tiefstehende Sonne geblendet und übersah dabei eine Baugrube Der Vorfall ereignete in Höhe der Einmündung Worbiser Straße Der Mercedes fuhr in die Baugrube und blieb dort stecken Glücklicherweise kamen keine Bauarbeiter zu Schaden Der Fahrer blieb ebenfalls weitgehend unverletzt und wurde vor Ort rettungsdienstlich gesichtet Es entstand jedoch Sachschaden am Fahrzeug Der Fahrer muss sich nun um die Bergung seines Wagens aus der Grube kümmern "a65e964297512ee844d2f1b0df23330c" );document.getElementById("c5efb19fdd").setAttribute( "id" Der deutsche Rekordmeister hat bei den Grizzlys Giesen in der Bundesliga seinen dritten Satzverlust in dieser Saison hinnehmen müssen, sich dann aber mühsam die drei Punkte gesichert. Der SC Potsdam bleibt in der Bundesliga dem Spitzentrio auf den Fersen. Die schwere vorweihnachtliche Aufgabe in Suhl erledigt das Team recht routiniert. Vor acht Jahren raste ein islamistischer Terrorist mit einem Lastwagen auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz. Nun gedenken die Menschen dort der Opfer des Anschlags in Magdeburg. Union Berlin kann einfach nicht mehr gewinnen. Der letzte Sieg gelang im Oktober. Kein Wunder, dass der Trainer unter Druck steht. Werder Bremen krönt ein starkes Fußball-Jahr mit dem nächsten Heimsieg. Ein Spieler trifft doppelt, der sich anfangs sehr schwergetan hat an der Weser. Auf Gleisen der U5 lag in der Nacht zum Sonnabend plötzlich ein Fahrrad. Eine U-Bahn prallte dagegen und kam 100 Meter vom nächsten Bahnhof entfernt zum Stehen. Fahrgäste wurden zu Fuß dorthin geleitet. Austretendes Wasser unterspült eine Kreuzung am Brunsbütteler Damm. Kräfte der Feuerwehr und der Stadtwerke kämpfen noch immer mit der Behebung des Problems. Tagesspiegel Plus „Wir kämpfen hier tatsächlich um alles“: Die Zukunft der Linken entscheidet sich in Berlin Verliert die Linke ihre beiden Direktmandate in Berlin, fliegt sie aus dem Bundestag. Die Partei zieht euphorisch in den Kampf ums Überleben. Frank Zanders Fest für Obdachlose ist in Berlin legendär. Letztes Jahr musste er pausieren - jetzt konnte er seine Gäste wieder drücken. Beim Überqueren einer Straße in Wilmersdorf wird eine Frau von einem Transporter angefahren. Sie trägt mehrere Verletzungen davon. Acht Jahre nach dem Anschlag am Breitscheidplatz rast ein Mann mit einem Auto in einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Berlins Regierender bekundet seine Trauer. Nach der Weihnachtsmarkt-Attacke in Magdeburg ist auch in Brandenburg das Entsetzen groß. Wie geht es auf den hiesigen Märkten weiter? Wird die Sicherheit verschärft? Bei der Fahrt in eine Menschenmenge in Magdeburg sind mindestens fünf Menschen getötet worden. Einen Tag zuvor hatte der Verdächtige einen Gerichtstermin - erschien aber nicht. Der Rechtsextreme Dominik Raupbach macht unter dem Namen „Kavalier“ NS-Rap. Am Freitag trat er in der Parteizentrale von „Die Heimat“ auf. Es gab lautstarken Gegenprotest. Vor einigen Tagen haben mehrere mutmaßliche Neonazis Wahlkampfhelfer der SPD im Berliner Süden attackiert. Heute sind hunderte Menschen für Demokratie und Freiheit auf der Straße. Die tödliche Weihnachtsmarkt-Attacke in Magdeburg zieht auch im Nachbarland Brandenburg Konsequenzen nach sich. Die Polizeipräsenz wird erhöht. Nach dem mutmaßlichen Anschlag in Magdeburg verstärkt die Berliner Feuerwehr die Betreuung ihrer Mitarbeiter und bietet den Behörden in Sachsen-Anhalt Unterstützung an. Brandenburgs neuer Finanz- und Europaminister hat eine besondere Verbindung ins Nachbarland - die liegt einige Zeit zurück. Beim Haushalt schätzt er ein, wie groß der Einsparbedarf ist. Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt beunruhigt auch am Samstagmittag viele Besucher am Breitscheidplatz in Berlin. Die Tat ähnelt der von 2016. Die Gedächtniskirche kündigt eine Andacht an. Die Vorbereitungen der Parteien für die Bundestagswahl laufen auf Hochtouren. Nun hat das BSW für Brandenburg eine Entscheidung getroffen. Fast auf den Tag genau acht Jahre nach dem Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche rast ein Mann in Magdeburg in eine Menschenmenge. Das hat auch Folgen für Berlin. Tagesspiegel Plus Show von Böhmermann und Schulz: Weitermachen, trotz allem Bei ihrer „Weihnachtskleckerei“ im Berliner Theater des Westens sammeln Jan Böhmermann und Olli Schulz Spenden und machen Quatsch. Überschattet wird die Show vom Anschlag in Magdeburg. Die Attacke auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg weckt auch in Berlin böse Erinnerungen. Für die Sprecherin der Hinterbliebenen des Terroranschlags am Breitscheidplatz ist es wie 2016. In Magdeburg rast ein Auto in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt. In Berlin ruft das Erinnerungen an 2016 hervor. Auch zum Start in das Jahr 2025 ist das Böllern an vielen Orten in Berlin verboten. In diesem Jahr gelten auch an vielen Bahnhöfen Waffenverbote. Neonazis haben vergangenen Samstag SPD-Mitglieder in Berlin angegriffen. Der Tagesspiegel hat mit Wahlkämpfern über ihre Sorgen gesprochen – und darüber, welche Maßnahmen sie ergreifen. Die Pankower Grünen sollen erneut über die Direktkandidatur für die Bundestagswahl entscheiden. Gegen den bisherigen Kandidaten Stefan Gelbhaar gibt es Vorwürfe, die noch nicht geklärt sind. Tagesspiegel Plus Von flüchtigen Tieren und uralten Fundstücken: Das Checkpoint-Berlinrätsel In 13 Fragen durch die Woche in der Hauptstadt. Rätseln Sie sich mit uns durch die vergangenen Tage! Tagesspiegel Plus Exklusiv Reizgas, Eierwürfe, Beleidigungen: Bereits zehn Polizeieinsätze an Berliner Bergius-Schule Die Berliner Polizei hat erstmals über ihre Einsätze an der Bergius-Schule informiert Die Spanne reicht von Sachbeschädigung bis schwerer Körperverletzung Doch warum wollte die Polizei darüber nicht informieren An Heiligabend gibt es bei vielen Menschen Würstchen mit Kartoffelsalat zu essen Was kommt bei Regierungschef Woidke und BSW-Landeschef Crumbach auf den Tisch Auf dem Land in Brandenburg reichen die Lebensmittel der Tafeln nicht: Bedürftige gehen leer aus In Potsdam soll es 2025 eine eigene Ausgabestelle nur für Rentner geben Die Beschlagnahmung von Immobilien in Berlin hat für Schlagzeilen gesorgt Bei der Bekämpfung organisierter Kriminalität lohnen sich nach Überzeugung der Justizsenatorin aber auch kleinere Maßnahmen Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist die Menge der verteilten Lebensmittel stark gewachsen Mittlerweile hat sie sich auf hohem Niveau eingependelt Im Westen Berlins stoßen zwei Autos zusammen Mehrere Menschen werden dabei zum Teil schwer verletzt Die traditionelle Weihnachtsfeier von Frank Zander und seiner Familie wird 30 Jahre alt Erwartet werden rund 2.500 Gäste und einige prominente Gesichter In Marzahn und Lichtenberg wurden viele Lkw durch ein Feuer zerstört Kurz danach veröffentlichten die Brandstifter ein Bekennerschreiben Um 5:08 Uhr wird der Geschäftsführer der Firma Putzteufel Berlin von einem Anruf aus dem Schlaf gerissen. Der Alarm seiner Geschäftsstelle in einem Industriegebiet in Marzahn-Hellersdorf sei ausgelöst worden, so erzählt er es. Die Geschäftsstelle liegt direkt neben der Firma Heidelberg Materials, einem Baustoffunternehmen. Er verständigt die Polizei und fährt sofort los Der Verursacher des Alarms: die Feuerwehr Berlin Die versuchte laut dem Geschäftsführer einen Zugang zum Gelände von Heidelberg Materials zu finden Das Industriegebiet liegt am Pyramidenring Ein Netto und ein Getränkemarkt stehen darauf der Wind schneidet durch die Dezember-Luft Die Türme der Firma Heidelberg Materials ragen hinter einer Mauer in den Himmel Es ist laut eigener Auskunft eines der größten Baustoffunternehmen der Welt Auf dem Gelände kann man die ausgebrannten Betonmischer erkennen die Mischtrommeln sind giftig gelb verfärbt In der Nacht von Sonntag auf Montag brannte es nicht nur hier in Marzahn-Hellersdorf, sondern auch auf dem Gelände des Betonherstellers Cemex in Lichtenberg Die beiden Orte liegen nur acht Autominuten voneinander entfernt Wie die Feuerwehr Berlin auf dem Kurznachrichtendienst X mitteilte hatten insgesamt 17 Fahrzeuge Feuer gefangen Am Pyramidenring brannten neun Lkw und ein Förderband in der Gehrenseestraße im Lichtenberger Ortsteil Alt-Hohenschönhausen waren es acht Lkw Die Polizei sprach insgesamt von 16 brennenden Fahrzeugen „Mehrere Brandherde auf beiden Einsatzstellen stellten eine Herausforderung dar Ebenso war die Löschwasserversorgung begrenzt Aufgrund dessen musste in Marzahn die Wasserversorgung über eine lange Wegstrecke mit Schläuchen eingeleitet werden In Alt-Hohenschönhausen unterstützten zwei Tanklöschfahrzeuge im Pendelbetrieb“ Bei beiden Bränden waren jeweils 50 Kräfte vor Ort Die Einsätze dauerten mehr als zwei Stunden Bei den Feuern sei niemand verletzt worden Auf einer einschlägigen Internetseite tauchte am Montag ein angebliches Bekennerschreiben auf Der Anschlag habe sich gegen die Betonindustrie gerichtet die für Naturzerstörung und Kolonialismus verantwortlich sei Die Angriffe wurden als „wohlverdient“ bezeichnet Ein Sprecher der Polizei Berlin sagte auf Morgenpost-Nachfrage das Schreiben sei der Fachdienststelle bekannt und fließe in die Ermittlungen ein Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP) bezeichnete die Taten als „sinnfrei“ und das Schreiben als „hobbyphilosophisches Pamphlet“ „sollte sich um politische Mehrheiten bemühen Steffen Theel ist Kriminaltherapeut und leitet das Zentrum für Kriminologie und Polizeiforschung in Berlin Beruflich hat er immer wieder mit Brandstiftern zu tun Er sagt: „Feuer wird häufig verwendet.“ Warum Feuer sei für Straftäter eine naheliegende Tatwaffe: Es sei imposant und mache schnell viel kaputt Von Januar bis Oktober musst die Polizei Berlin bereits 670-mal wegen Brandstiftung ermitteln. Das sind 2,2 Brandstiftungen pro Tag 27 dieser Brandstiftungen zählt die Polizei dabei zu den politisch motivierten Brandstiftungen dass sich diese Taten zum Beispiel gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung richten oder gegen eine Person wegen ihrer politischen Haltung oder Hautfarbe Am häufigsten ermittelte die Polizei bisher in Neukölln: 109-mal (drei der Taten wurden als politisch motiviert gewertet). Am seltensten ermittelte die Polizei in Steglitz-Zehlendorf: 27-mal (keine politisch motiviert) In Marzahn-Hellersdorf ermittelte die Polizei in diesem Zeitraum 61-mal (eine politisch motiviert) und in Lichtenberg 53-mal (vier politisch motiviert) Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels publizierten wir falsche Zahlen zu nicht politisch motivierten Brandstiftungen „Aufgrund eines redaktionellen Versehens“ übermittelte uns die Polizei Berlin „bezüglich nicht politisch motivierter Brandstiftungen Zahlen [...] Die Polizei korrigierte ihren Fehler am 02 als in einer ersten Version des Artikels geschrieben wurde Tagesspiegel Plus Nachverdichtung im Berliner Osten: Der nächste grüne Innenhof soll bebaut werden105 Wohnungen sollen in Alt-Hohenschönhausen entstehen – ausgerechnet auf einer Grünanlage Aber nicht nur wegen des gefährdeten Grüns Der nächste grüne Innenhof soll bebaut werden: So übergeht der Senat den Bezirk Zuerst der Ilsekiez und die Barther Straße jetzt soll es auch noch einen grünen Innenhof in der Joachimsthaler Straße in Alt-Hohenschönhausen treffen: Die landeseigene Baugesellschaft Howoge plant dort zwei Gebäude mit 105 Wohnungen Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste In den östlichen Bezirken Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf wurden zahlreiche Lkw in Brand gesteckt Wie vor einem Jahr war ein Betonhersteller betroffen Dabei seien neun Lkw am Pyramidenring (Marzahn-Hellersdorf) und sieben Lkw in der Gehrenseestraße (Alt-Hohenschönhausen) in Brand geraten In der Gehrenseestraße war das Gelände des Betonherstellers Cemex betroffen dass auch Lkw im öffentlichen Raum brannten fünf Fahrzeuge und das Hauptgebäude in Flammen aufgegangen Auf der Internet-Plattform indymedia bekannten sich Unbekannte dazu Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert Weitere Informationen https://epaper.welt.de Gleich mehrere Gegenkundgebungen begleiteten den Wahlkampfabschluss der Berliner AfD am Linden-Center gegen 14 Uhr mit dem roten Feuerwehrmobil der AfD vor dem Linden-Center in Hohenschönhausen vorfährt werden aber sofort von Polizisten zurückgedrängt Das Fahrzeug kann passieren und hält hinter der sicheren Absperrung Von dort begrüßt von Storch ihre Anhänger – verteilt aber auch Kusshände in Richtung der wütenden Gegendemonstranten klatschen und schwenken Deutschland- und AfD-Fahnen Denn die Teilnehmer der Gegendemonstrationen sind laut rufen immer wieder „Siamo tutti antifascisti“ Auf ihren Plakaten steht unter anderem „Rassismus ist keine Alternative“ „Refugees welcome“ und „Wir sind die Brandmauer“ Nach Schätzungen der Polizei vor Ort sind rund 700 Menschen zusammengekommen um gegen die AfD-Kundgebung zum Wahlkampfabschluss zu demonstrieren Eine Absperrung und rund 200 Polizisten sorgen dafür dass die beiden Gruppen nicht aufeinandertreffen Die Gegendemonstranten beschweren sich über das Megaphon über die Absperrung Gleichzeitig ruft Gottfried Curio auf der Bühne „Wegner muss weg“ die Anhänger steigen sofort ein und applaudieren Ein Mal soll die Polizei eingegriffen haben als rund 15 Personen die Kreuzung vor dem Linden-Center blockierten und ein Banner mit der Aufschrift „Hohenschönhausen nazifrei“ hochhielten Ansonsten läuft die Veranstaltung weitgehend störungsfrei Nach zwei Stunden beendet von Storch die Kundgebung mit der Nationalhymne, ein paar Anhänger singen mit, die Gegendemonstranten drehen derweil den Punkrock noch etwas lauter. Unter den Gegendemonstranten macht das Gerücht die Runde, dass die Rechten, die in Mitte aufmarschiert sind jetzt noch nach Hohenschönhausen kommen sollen „Passt in den Seitenstraßen auf.“ Die Polizei möchte dass die Teilnehmer der AfD-Veranstaltung das Gelände Richtung Zingsterstraße verlassen die Gegendemonstranten sollen in die andere Richtung gehen „Ganz verhindern kann man aber bestimmt nicht Ab Montag müssen Pendler und Reisende in den Berliner Bezirken Marzahn-Hellersdorf Alt-Hohenschönhausen sowie in Alt-Friedrichsfelde erhebliche Geduld aufbringen Zahlreiche neue Baustellen werden eingerichtet die voraussichtlich zu großflächigen Verkehrsbehinderungen führen werden Besonders betroffen sind wichtige Verkehrsadern auf denen es zu Vollsperrungen oder deutlichen Einschränkungen kommt B1/B5 Straße Alt-Biesdorf: Einschränkungen in Biesdorf Eine der wichtigsten Verbindungen wird in Biesdorf aufgrund von Sanierungsarbeiten ab Montag stadteinwärts zwischen der Mozartstraße und der Märkischen Allee auf einen Fahrstreifen verengt Zusätzlich wird die Überfahrt zur Märkischen Allee komplett gesperrt was den Verkehrsfluss in Richtung Norden erheblich beeinträchtigen wird Auch die Mozartstraße wird für die Dauer der Bauarbeiten nicht mehr zugänglich sein Die Fahrbahnerneuerung soll bis Freitagnachmittag abgeschlossen sein Besonders Pendler sollten in dieser Woche auf längere Fahrtzeiten und mögliche Umwege vorbereitet sein Heerstraße in Kaulsdorf: Vollsperrung bis November Eine weitere bedeutende Verkehrsachse Die Bauarbeiten führen zu einer Vollsperrung in beiden Richtungen zwischen der Finkenstraße/Adolf-Menzel-Straße und der Heesestraße sind ebenfalls von der Sperrung betroffen und werden zur Sackgasse Der Verkehr wird in diesem Bereich massiv beeinträchtigt sein und Autofahrer sollten diese Strecke weiträumig umfahren Auch die Busverbindungen in diesem Bereich werden durch die Baumaßnahmen voraussichtlich unterbrochen oder umgeleitet Kanalarbeiten in Mahlsdorf – Elsenstraße gesperrt: Ebenfalls ab Montag beginnen Kanalarbeiten in Mahlsdorf die zur Sperrung der Elsenstraße in beiden Richtungen führen Die Bauarbeiten betreffen den Abschnitt zwischen dem Hultschiner Damm und dem Kressenweg und beginnen um 07:00 Uhr Diese Sperrung wird bis Anfang November bestehen bleiben sodass auch in diesem Bereich mit deutlichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist Anwohner und Pendler sollten sich rechtzeitig auf alternative Routen vorbereiten Baustellen in Alt-Hohenschönhausen: Rhinstraße und Indira-Gandhi-Straße betroffen Zwei weitere Baustellen werden den Verkehr in Alt-Hohenschönhausen spürbar belasten Auf der Rhinstraße wird die Fahrbahn zwischen der Plauener Straße und der Witzenhauser Straße saniert wird die Fahrbahn stadtauswärts in Richtung Landsberger Allee gesperrt Diese Baumaßnahme wird voraussichtlich bis Mitte November andauern Der betroffene Abschnitt ist eine wichtige Verbindung für den Berufsverkehr weshalb auch hier mit erheblichen Staus zu rechnen ist Zusätzlich wird die Indira-Gandhi-Straße im Kreuzungsbereich Hansastraße/Chopinstraße saniert Hier steht für den Verkehr nur ein Fahrstreifen zur Verfügung was zu erheblichen Verzögerungen führen dürfte Die Chopinstraße wird in beiden Richtungen für den Kfz-Verkehr gesperrt sodass auch hier Umleitungen notwendig sein werden Die Bauarbeiten an dieser Stelle sollen ebenfalls bis Anfang November abgeschlossen sein Empfehlungen für Reisende und Pendler: Die umfangreichen Bauarbeiten in mehreren Berliner Bezirken stellen eine erhebliche Herausforderung für den Straßenverkehr dar Pendlern und Reisenden wird dringend empfohlen sich auf verlängerte Fahrtzeiten und Umleitungen einzustellen Bahnen oder Fahrräder könnten eine sinnvolle Option darstellen um den Baustellen und damit verbundenen Staus zu entgehen sollte die gesperrten Bereiche weiträumig umfahren und sich regelmäßig über die aktuelle Verkehrslage informieren "a6886801e3a01f7f838c7677a3b978fb" );document.getElementById("c5efb19fdd").setAttribute( "id"