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ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet
Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen
In dem Lichtenberger Ortsteil sind am Samstagabend Schüsse gefallen
Im Lichtenberger Ortsteil Alt-Hohenschönhausen ist am Samstagabend ein 19-jähriger Mann niedergeschossen worden
Er wurde mit Schussverletzungen an den Beinen verletzt ins Krankenhaus gebracht
Wie die Polizei schreibt
löste sich gegen 19.15 Uhr ein bislang unbekannter Mann auf dem Gehweg der Hauptstraße aus einer Personengruppe und ging zu einer weiteren Gruppe
Dort schoss er mit einer Pistole mehrmals auf einen 19-Jährigen
Anschließend soll der Schütze weitere Schüsse auf den Liegenden gefeuert haben und flüchtete anschließend in Richtung Große-Leege-Straße
Die Polizei sperrte den Tatort in der Hauptstraße ab und sicherte Spuren
Über den Verletzten sowie den oder die mutmaßlichen Täter gebe es noch keine Erkenntnisse
Nach dem mutmaßlichen Täter wird gefahndet
Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei durchsuchte eine nahegelegene Wohnung in der Große-Leege-Straße
wo der Verdächtige allerdings nicht angetroffen wurde
Zu den Hintergründen der Tat gibt es bislang keine näheren Informationen
darunter ein Fahrzeug der Berliner Feuerwehr
Ein Einkaufswagen wurde von einem Balkon in Lichtenberg geworfen.Shotshop/imagoIn Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg sind am Donnerstag zwei Autos durch einen herabgeworfenen Einkaufswagen beschädigt worden
Nach aktuellem Stand der Ermittlungen schleuderten Unbekannte gegen 9 Uhr einen Einkaufswagen von einem öffentlich zugänglichen Balkon eines Hochhauses an der Landsberger Allee
Der Wagen traf zwei vor dem Gebäude geparkte Autos. Darunter befand sich auch ein Einsatzfahrzeug der Berliner Feuerwehr, das durch den Aufprall beschädigt wurde. Es befanden sich weder in noch an den Autos Personen. Verletzt wurde niemand. Die weiteren Ermittlungen werden von einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost) weitergeführt.Quelle: Polizei Berlin
RICHTFEST FÜR 441 NEUE WOHNUNGEN IN ALT-HOHENSCHÖNHAUSEN
Heute wurde ein weiterer Meilenstein für den Wohnungsbau in Berlin erreicht: Die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH
die COSIMO Investment Group und Ten Brinke feierten gemeinsam das Richtfest für ein neues Wohnquartier in Alt-Hohenschönhausen
Auf einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern entstehen 441 Wohnungen mit ein bis fünf Zimmern sowie eine Kindertagesstätte
280 dieser Wohnungen sind öffentlich gefördert und tragen dazu bei
mehr bezahlbaren Wohnraum in der Hauptstadt zu schaffen
Die Wohnungen überzeugen durch eine hochwertige Ausstattung
darunter Fußbodenheizung sowie private Außenflächen in Form von Loggien
Die durchschnittliche Wohnungsgröße beträgt etwa 66 Quadratmeter und bietet modernen Wohnkomfort für unterschiedliche Bedürfnisse.
Das Quartier erfüllt den Effizienzhaus-40-EE-Standard und erreicht die Energieeffizienzklasse A+
Durch den Einsatz von Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaikanlagen wird eine umweltfreundliche Wärme- und Warmwasserversorgung sichergestellt – ein wichtiger Schritt in Richtung klimafreundliches Wohnen
Staatssekretär für Wohnen und Mieterschutz: „Die geplanten 280 mietpreisgebundenen Wohnungen in dem neuen Wohnquartier in Alt-Hohenschönhausen unterstützen sehr bei dem Ziel
dass mehr Menschen unabhängig vom Einkommen und der sozialen Herkunft ein neues und bezahlbares Zuhause finden. Gleichzeitig zeigt die WBM durch ihre energieeffizienten Lösungen bei der Energieversorgung
dass Wohnungsbau und Klimaschutz im Sinne der Mieterinnen und Mieter gut zusammenpassen
Einmal mehr leistet so ein landeseigenes Unternehmen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in unserer Stadt.“
Bauen und Facility Management sowie Jugend und Familie: „Bezahlbare Wohnungen sind die große Herausforderung
dass 280 dieser Wohnungen öffentlich gefördert sind
Auch in puncto Nachhaltigkeit setzt das Quartier neue Maßstäbe
Der innovative Einsatz nachhaltiger Technologien ist ein bedeutender Schritt in Richtung klimafreundliches Wohnen und
den ökologischen Fußabdruck der Bewohner:innen zu minimieren.
sondern auch ein aktiver Beitrag zum
Geschäftsführer der WBM: „Erst im Juli 2024 legten wir den Grundstein – und nun feiern wir bereits das Richtfest
wie entschlossen wir als landeseigenes Unternehmen an der Lösung der Herausforderungen des Berliner Wohnungsmarktes arbeiten
setzen wir konsequent auf Investitionen in den Neubau
um dem angespannten Wohnungsmarkt etwas entgegenzusetzen
Mit hoher Professionalität und einem klaren Wachstumskurs schaffen wir bezahlbaren Wohnraum und tragen aktiv zu einer zukunftsfähigen Stadtentwicklung bei.“
Geschäftsführer der COSIMO Investment Group: „Wir sind seit nunmehr drei Jahrzehnten in der Projektentwicklung tätig und der rote Faden sozialen Engagements zieht sich wie eine Leitlinie durch unsere Firmengeschichte
Heute setzen wir mit einem weiteren Großprojekt ein bedeutendes Signal für die Errichtung von bezahlbarem Wohnraum.“Arjen ten Brinke
Geschäftsführer bei Ten Brinke: „Dieses Wohnquartier ist eines von insgesamt 21 Berliner Projekten
die wir zurzeit in Entwicklung und Bau haben
Das entspricht einem Gesamtvolumen von 2.931 Wohnungen
Wir sind und bleiben ein verlässlicher Partner für den Wohnungsbau in Berlin.“
Im Rahmen eines Asset-Forward-Deals hatte die WBM die große innerstädtische Projektentwicklung in Berlin-Lichtenberg von der COSIMO Investment Group erworben. Das familiengeführte Projektentwicklungs- und Bauunternehmen Ten Brinke
das selbst mit einer großen Niederlassung in Berlin vertreten ist
Die Fertigstellung ist voraussichtlich im vierten Quartal 2026.
Über die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH:
Die WBM ist so vielfältig wie das Leben in der Metropole Berlin: In den rund 34.000 Mietwohnungen leben ca
70.000 Berliner*innen aus über 100 Nationen
Aktuell entstehen mehr als 1.600 neue Wohnungen
die in den kommenden 24 Monaten den Berliner Wohnungsmarkt erweitern
310.000 m² Gewerbeflächen in attraktiven Innenstadtlagen
Als zukunftsorientiertes Unternehmen macht die WBM ihre Bestände fit für kommende Generationen
Kleine: Die Namensschilder an den Gartentoren in der Oberseestraße im Lichtenberger Ortsteil Alt-Hohenschönhausen haben ihre Eliten-Aura nicht verloren
residieren in den Häusern noch immer einige der prominentesten Dynastien des ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaates
In der Nachbarschaft siedelten sich zu DDR-Zeiten in Scharen hochrangige Offiziere des Ministeriums für Staatssicherheit an – Meister der Spionage
dass sie sich für diesen Winkel Ostberlins entschieden
Auch aus heutiger Sicht erscheint die Gegend reizvoll
Die Häuser stehen dicht um den 1895 künstlich angelegten Obersee
Üppige Hintergärten erstrecken sich bis zum Ufer
Das Viertel strahlt noch immer sein ursprünglich großbürgerliches Flair aus den Gründerjahren aus
Es war dann allerdings eine ganz andere Schicht
die nach der Gründung der DDR 1949 die Häuser in Besitz nahm
So dicht drängten sich die Stasi-Mitarbeiter entlang der idyllischen Wohnstraßen
so fest verknüpft war diese obere Ebene der ostdeutschen Gesellschaft
dass „wahrscheinlich mit den Jahren bei der Stasi ein ‚Inzuchtproblem‘ entstanden wäre
hätte sich die DDR-Geheimpolizei nicht historisch selbst ins Abseits manövriert“
wie der Historiker Hans-Michael Schulze in seinem Buch „In den Villen der Agenten – Die Stasi-Prominenz privat“ schreibt
Am Obersee seien 1989 jedenfalls viele Bewohner untereinander eng verwandt gewesen
Nach dem Ende der DDR sahen die Stasi-Chefs und ihre Familien keinen Grund
Wie die Nachnamen an den Haustüren und den Gartentoren bezeugen
Wolfgang Schmidt, ehemaliger Mitarbeiter des MfS
hat im Park auf der Südseite des Obersees auf einer der Bänke mit Blick auf das Wasser Platz genommen
Im Schatten der Bäume lässt das unbestimmbare grün-braune Leder seiner Jacke ihn fast mit der Umgebung verschmelzen
Sein Blick ist hinter einer Brille mit rauchfarbenen Gläsern verborgen
33 Jahre habe er für das Ministerium gearbeitet
„In dieser Zeit sind natürlich Freundschaften und Beziehungen entstanden
die ja nicht durch die Auflösung des MfS beendet wurden
Auch in dem Wohngebiet hat man natürlich weiter zusammengelebt.“
die leicht stakkatoartige Sprechweise – als wäre er gerade dabei
über eine Gruppe potenzieller Dissidenten Bericht abzulegen – erwecken den Eindruck von jemandem
sich in einer Organisation mit einer strengen Hierarchie einzufügen
Das Erteilen und Empfangen von Befehlen ist ihm tatsächlich nicht fremd
Schmidt war für die Überwachung politischer Oppositioneller in der DDR verantwortlich
Als 17-Jähriger trat Schmidt ins MfS ein. Seit 1959 spielte sich sein Alltag in der Stasi-Zentrale in der Lichtenberger Normannenstraße ab, genauer: in der Hauptabteilung XX – dem Teil des Ministeriums, der den Kernbereich der politischen Repression und Überwachung bildete. Am 15. Januar 1990 wurde die Stasi-Zentrale öffentlichkeitswirksam gestürmt. Das Haus 7
September 1990 wurde es durch Bürgerrechtler besetzt
die für eine Öffnung der Stasi-Akten kämpften
„Ich war in der Hauptabteilung XX als Führungsoffizier für rund 15 Inoffizielle Mitarbeiter tätig
Später habe ich mich mehr mit der Analyse und Verarbeitung von Informationen beschäftigt“
Mit seinem Wissen über die Stasi half Schmidt dem Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck den Film „Das Leben der Anderen“ zu drehen, dessen Hauptfigur einige Ähnlichkeiten mit ihm aufweist
Schmidt ist jedoch nicht begeistert von dem Film
den er als „Propaganda gegen die MfS“ bezeichnet
Er könne manche „Erfolgserlebnisse“ vorweisen
vorauszuschauen und zu sehen: Wie wird sich eine Situation entwickeln
Und was könnte man dagegen rein praktisch tun
Normalerweise habe ich zehn Stunden am Tag gearbeitet“
sah dann so aus: „Gruppen von Homosexuellen haben sich zusammengefunden in den Kirchen Anfang der 80er Jahre
Nun stellte sich die Frage: Wie sollte man mit denen umgehen
dass sie sich organisieren und zu einer Bewegung gegen die DDR entwickeln würden
die Situation zu beurteilen und Lösungen vorzuschlagen.“
Beim Oberstleutnant hätte es nicht bleiben müssen
„Aber dann …“ Schmidt unterbricht sich mit einem leisen Lachen
das er ohne Zögern als „eine schreckliche Niederlage“ bezeichnet: „Ich habe mein ganzes Leben dafür eingesetzt
Dann ist natürlich auch mein ganzer Lebensinhalt zusammengebrochen.“
Die Stasi wurde 1990 zusammen mit dem Arbeiter- und Bauernstaat aufgelöst
Aber das Leben in der Nachbarschaft ging weiter
Und unter den Bewohnern blieb der Korpsgeist aus der Zeit des aktiven Dienstes intakt
Durch die Gründung von Vereinen und das Abhalten von Veranstaltungen pflegten die ehemaligen Kollegen des Geheimdienstes weiterhin ihr Netzwerk
ja verstärkten sogar ihre kameradschaftlichen Beziehungen
In der Regel arbeiteten beide Ehepartner in den Häusern rund um den Obersee als Offiziere der Staatssicherheit
schreibt zumindest Publizist Hans-Michael Schulze
Dass die Kinder von MfS-Offizieren ebenfalls zur Stasi gingen
sei nichts Ungewöhnliches gewesen: „Im Gegenteil
im Laufe der Jahre stellten sie einen nicht unbeträchtlichen Teil des Nachwuchses in der ‚Firma‘
ihren Kindern den ‚richtigen Klassenstandpunkt‘ zu vermitteln.“
Auch die Frau von Schmidt hat für den Geheimdienst gearbeitet
Der Ex-Oberstleutnant trifft noch immer auf früheren Stasi-Kollegen in der Nachbarschaft
mit mehreren ist er bis heute eng befreundet
Politisch sind wir uns heute noch sehr nah
Wir stehen allgemein nicht auf der Seite der AfD
Bis vor einem Jahr hätten er und seine Kollegen gemeinsam selbstorganisierte Reisen unternommen
In seiner Abteilung innerhalb der Hauptabteilung XX hätten 54 Leute gearbeitet
Nicht alle wären bei den Reisen dabei gewesen
„Aber 20 bis 30 Leute sind noch zusammengekommen
Der Zusammenhalt im Viertel sei nach der Wiedervereinigung vor allem durch den Druck von außen und die
Die „Diskriminierung“ und „Ausgrenzung“ ehemaliger Stasi-Mitarbeiter aus der Nachbarschaft hätten eine Gegenkraft erzeugt
Und die richtete sich vor allem auf die Rentenfrage: „Die Renten der Staatssicherheit wurden begrenzt.“ Zunächst auf 70 Prozent
die sich aus einem DDR-Durchschnittsverdienst ergaben
Die anderen Sicherheitsorgane wurden auch benachteiligt
das ist die Initiativgemeinschaft zum Schutz der sozialen Rechte ehemaliger Angehöriger bewaffneter Organe und der Zollverwaltung der DDR
Seit 1991 setzt sich der Verein für die Rentenansprüche der ehemaligen MfS-Mitarbeiter ein
als der damalige Innensenator Ehrhart Körting (SPD) den Laden eine „geschichtsrevisionistische Clique“ nannte
Eine weitere Initiative war die Gründung des „Insiderkomitees“
die Stasi vor der „Verleumdung“ zu schützen
die nach Ansicht von Schmidt und seinen Mitstreitern in der Öffentlichkeit stattfindet
Die Aktivitäten der 1992 gegründeten Organisation gingen jedoch mit zunehmendem Alter der Mitglieder zurück
„Ich war fast der letzte übrig vom ‚Insiderkomitee‘. Die Webseite war mein Metier. Mehr als 20 Jahre habe ich die betrieben“, sagt Schmidt. Im Frühling 2023 löste sich das „Insiderkomitee“ selbst auf. Außer der neostalinistischen Tageszeitung Junge Welt nahm kaum jemand Notiz davon
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Mich würde interessieren, wie diese ganzen Leute eigentlich an diese schönen Häuser und Grundstücke gekommen sind.
Konnte man damals kaufen. Staatsdiener wurde selbstverständlich bevorzugt. Vetternwirtschaft ist heutzutage allerdings nicht großartig anders.
Ich kenne eigentlich kein Viertel, das hauptsächlich von Beamten eines bestimmten Bundesministeriums bewohnt wird, und auch kein Bundesministerium, das die Heirat zwischen seinen Beamten fördert.
Was sollen diese Leute auch schon sonst für eine Weltsicht haben seit dem Ende der DDR? Sie haben Jahrzehntelang für den Geheimdienst gearbeitet und lebten selbst zu DDR-Zeiten von der Mehrheitsbevölkerung mehr oder weniger abgeschottet. Wer wird da schon -- vor allem öffentlich -- Zweifel oder Reue äußern?
Hinweis/Vorschlag an die Redaktion: über das Viertel nochmal in einigen Jahren berichten bitte. Werden die Häuser alle an deren Nachfahren ohne direkte DDR-Sozialisation (also etwa ab ~1985 geboren) vererbt? Wird da so manch ein Enkelkind die Memoiren, Tagebücher o.ä. veröffentlichen?
Bislang scheint es im Hinblick auf die DDR-Vergangenheit der Elterngeneration bei den Ostdeutschen mehr Katja Hoyer als Anne Rabe zu geben.
Will sagen: die Nostalgie und die anekdotische Evidenz der eigenen Eltern - und wenn es sich wie bei Hoyer um einen NVA-Offizier und eine Lehrerin handelt - wird als ernstzunehmende Beurteilung der DDR wahrgenommen, die historische Wahrheit eher als "vom Sieger geschrieben".
Ja, Schmidt, genau, den Nachnamen habe ich auch schon mal gehört.
Zeugen entdeckten gegen 14.30 Uhr zwei brennende Müllcontainer auf einer Müllstandsfläche an der Konrad-Wolf-Straße
Um 15 Uhr bemerkten sie erneut zwei brennende Container auf einer Müllstandsfläche an der Seefelder Straße
Schließlich wurden um 15.30 Uhr zwei weitere brennende Müllcontainer auf einer Müllstandsfläche an der Suermondstraße entdeckt
Die Feuerwehr wurde zu allen Bränden gerufen und löschte diese
Die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 3 (Ost) ermittelt
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt
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Mai 2025: Entwicklungsstadt – Jede Zeit baut ihre Stadt
Entwicklungen in Projekten des Berliner Verkehrs
Lichtenberg • News • Wohnen
Auf diesem Areal soll in den kommenden Jahren ein neues Quartier mit bis zu 600 Wohnungen entstehen
Das einstige Sportlerhotel am Sportforum Hohenschönhausen soll dafür abgerissen werden
© Visualisierung Titelbild: DLE Land Development GmbH © Foto: ENTWICKLUNGSSTADT BERLIN Text: Björn Leffler
In den späten 1970er Jahren wurde der Komplex des ehemaligen Sportlerhotels Hohenschönhausen als Teil des Sportforums Hohenschönhausen – heute „Sportforum Berlin“ – errichtet
Prominente Gäste wie Franziska van Almsick oder Claudia Pechstein waren häufig in dem ehemaligen Kongresszentrum mit Restaurant anzutreffen
trifft man vor allem auf eingeschlagene Fenster
marode Wände und zugemauerte Türen – das Gelände ist verwaist
Nach dem Mauerfall verfiel das gesamte Areal zusehends
Seit 2011 gehörte das Gelände der Immonen Holding
die 2012 die Berliner Moritz-Gruppe beauftragte
dort ein Projekt zu entwickeln und dieses anschließend an Investoren zu verkaufen
mit drei markanten Hochhäusern für Wohnungen
Gewerbe und auch eine Kita auf dem gesamten Streifen des Geländes entlang der Konrad-Wolf-Straße
sorgte für Aufsehen – wurde aber nie realisiert
Nun gibt es seit dem vergangenen Jahr einen neuen Eigentümer für das Gelände
Die DLE Land Development GmbH will nach Informationen der Berliner Woche ein neues Quartier auf dem Gelände in Alt-Hohenschönhausen realisieren
Das Gebäude steht, ähnlich wie das SEZ an der Landsberger Allee
und es ist derzeit von Bezirksseite auch nicht geplant
Allerdings ist der „Umgebungsschutz“ der Gesamtanlage „Weißenseer Weg 53“ zu beachten
Die DLE Land Development GmbH hat nun erstmals konkretisiert
welches Volumen das geplante Wohnungsbauprojekt umfassen soll
500 bis 600 Wohnungen sollen auf dem Gelände entstehen
insgesamt fünf Bauabschnitte sind vorgesehen
wie die Bebauung des Geländes künftig aussehen soll
Es ist nicht das einzige Wohnungsbauvorhaben
welches im Umfeld des Sportforums Hohenschönhausen realisiert wird
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft WBM realisiert direkt neben dem einstigen DDR-Sporthotel ein Quartier mit zukünftig 441 Wohnungen
Die DLE Group plant im Bezirk Lichtenberg noch ein weiteres Wohnungsbauprojekt
Auf einem etwa 10.130 Quadratmeter großen Grundstück neben dem Hochhaus „Pyramide“ an der Landsberger Allee sollen 39.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche realisiert werden
wobei besonderer Fokus auf Wohnangebote für Studierende
Senioren und Wohngruppen gelegt werden soll
an der Grenze zwischen den Bezirken Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf
sollen rund 500 bis 600 neue Wohnungen entstehen
Die Mitglieder des Stadtplanungsausschusses des Bezirks Berlin-Lichtenberg haben einer Änderung der Nutzung eines bislang reinen Gewerbequartiers Ende September zugestimmt
Am Standort „Landsberger Tor“ soll nun eine Mischnutzung aus Wohnen und Gewerbe
Weitere Bilder zum Projekt findet Ihr hier:
© Visualisierung: DLE Land Development GmbH
Ich wundere mich ein wenig über die Formulierung „während nebenan vereinzelte Nagelstudios und Backshops ihre Kunden anlocken.“
als kenne sich der Autor dort nicht besonders gut aus
wohl aber ein kleines Einkaufszentrum mit Supermarkt
Das ist natürlich nichts besonderes und die Ecke ist insgesamt nicht gerade attraktiv
aber genannte Formulierung im Text trifft es wirklich nicht
und die Formulierung war überdies unglücklich und irrelevant
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(dpa) An zwei Orten in Berlin brennen mitten in der Nacht mehrere Lastkraftwagen
Betroffen ist der Betonhersteller Cemex – dasselbe Unternehmen wie schon vor einem Jahr
Nach zwei Großbränden in Berliner Gewerbegebieten geht die Polizei von Brandstiftung aus
Auch eine politische Motivation könne nicht ausgeschlossen werden
sagte ein Sprecher der Polizei der Deutschen Presse-Agentur
Der Staatsschutz des Landeskriminalamts habe die Ermittlungen wegen vorsätzlicher Brandstiftung übernommen
Wie schon vor einem Jahr ist der Betonhersteller Cemex betroffen
In der Nacht hatten nach Polizeiangaben in den Berliner Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg insgesamt 16 Lastwagen Feuer gefangen
Dabei seien neun Lkw und ein Förderband auf einem Firmengelände am Pyramidenring (Marzahn-Hellersdorf) und sieben Lkw auf einem Firmengelände in der Gehrenseestraße (Alt-Hohenschönhausen) in Brand geraten
Beide Orte liegen nur wenige Kilometer voneinander entfernt
In der Gehrenseestraße war der Betonhersteller Cemex betroffen
wie eine Sprecherin des Unternehmens auf Anfrage bestätigte
hätten Anwohnende in der Nacht Verpuffungsgeräusche gehört und einen Feuerschein auf dem Gelände gesehen
Vor einem Jahr brannte es schon einmal bei Cemex
Die Vorfälle erinnern an einen Brand Ende Dezember 2023
allerdings am Standort in Berlin-Kreuzberg
fünf Fahrzeuge und das Hauptgebäude in Flammen aufgegangen
Auf der Internet-Plattform indymedia bekannte sich Unbekannte dazu
dass das Unternehmen am Ausbau der Berliner Stadtautobahn A100 beteiligt sei
ob die beiden Brände in einem Zusammenhang stehen
Nach Feuerwehrangaben stellten in der vergangenen Nacht „mehrere räumlich getrennte Brandherde auf beiden Einsatzstellen“ eine Herausforderung dar
Auch die Versorgung mit Löschwasser sei begrenzt gewesen
In Marzahn sei die Wasserversorgung über eine lange Wegstrecke mit Schläuchen eingeleitet worden
In Alt-Hohenschönhausen seien zwei Tanklöschfahrzeuge hin und her gependelt
An beiden Bränden sei die Feuerwehr mit jeweils 50 Kräften für mehr als zwei Stunden im Einsatz gewesen
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Die heranfahrende Tram kann nicht mehr rechtzeitig bremsen und erfasst ihn
Auf den Gleisen der Straßenbahnlinie M6 ist ein 12-Jähriger angefahren worden.Emmanuele Contini/imagoEin 12-jähriger Junge ist am Donnerstagmittag in Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg von einer Straßenbahn angefahren worden
Nach Angaben der Polizei betrat der Junge gegen 12 Uhr die Gleise der Linie M6 nahe der Haltestelle Genslerstraße
Die 27-jährige Fahrerin der Straßenbahn versuchte
durch eine Notbremsung einen Zusammenstoß zu verhindern
Neue Mietwohnungen: 173 Wohnungen an Landsberger Allee ab Sommer verfügbar
Friedrichshain-Kreuzberg und Lichtenberg: Erster Kreativmarkt findet im Hubertusbad statt
In Alt-Hohenschönhausen schoss am Samstagabend ein Unbekannter einen 19-Jährigen mehrfach an
Das SEK durchsuchte im Anschluss eine Wohnung – erfolglos
In Alt-Hohenschönhausen hat ein Unbekannter einem 19-Jährigen bei einer Auseinandersetzung am Samstagabend mehrfach ins Bein geschossen, kurz darauf waren auch ein Spezialeinsatzkommando (SEK) und Hubschrauber der Berliner Polizei im Einsatz.
Nach aktuellem Stand befand sich der Schütze in einer Personengruppe auf der Hauptstraße, aus der er sich löste, um zu einer weiteren Gruppe, die aus mehreren Männern bestand, zu gehen. Mit einer Schusswaffe soll er laut Polizei das 19-jährige Opfer mehrfach angeschossen haben, das daraufhin zu Boden stürzte.
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Der Tatverdächtige ließ nicht ab und schoss weiter auf den Liegenden, flüchtete dann in Richtung Große-Leege-Straße. Rettungskräfte brachten den 19-Jährigen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, er hatte keine lebensgefährlichen Verletzungen erlitten.
Die Polizei setzte im Bereich des Tatorts auch einen Hubschrauber ein
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Die Polizei sucht nach den flüchtigen Tätern
eine minderjährige Autofahrerin anzuhalten
machen sie Bekanntschaft mit dem aggressiven Vater
Die Buschallee in Alt-Hohenschönhausen.imagebroker/imagoDie Polizei hat in Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg ein 17-jähriges Mädchen hinter dem Steuer eines SUV gestoppt und ihren aggressiven Vater festgenommen.Gegen 14.30 Uhr stellten Polizisten in Zivil nach eigenen Angaben einen SUV in der Buschallee fest
Die Einsatzkräfte forderten die 17-Jährige auf anzuhalten
Dem kam sie nicht nach und versuchte zu flüchten
Auf ihrer Flucht soll es beinahe zum Zusammenstoß mit mehreren Passanten gekommen sein
die gerade noch rechtzeitig ausweichen konnten
In der Sackgasse des Orankewegs ließ sie dann das Auto zurück und flüchtete zu Fuß in ein Wohngebiet
Die Jugendliche wurde kurze Zeit später widerstandslos festgenommen
Auf dem Rückweg zum Auto näherte sich plötzlich ein spärlich bekleideter
Mit geballten Fäusten forderte er die Einsatzkräfte auf
Nachdem der Vater trotz mehrfacher Aufforderung nicht den gebotenen Abstand zu den Einsatzkräften wahrte und einen Beamten anspuckte
Reizstoff einzusetzen und den Mann zu Boden zu bringen
Die Tochter wurde nach Feststellung ihrer Personalien wieder entlassen
Der Vater wurde nach einer Behandlung durch Rettungskräfte zur Blutentnahme in ein Polizeigewahrsam gebracht und anschließend ebenfalls auf freien Fuß gesetzt
Die Ermittlungen gegen die 17-Jährige wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens und Fahrens ohne Führerschein übernimmt ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizei
Gegen den Vater wird wegen des Verdachts der versuchten Gefangenenbefreiung
des tätlichen Angriffs sowie des Fahrens unter berauschenden Mitteln ermittelt
Ein Auto überschlägt sich und kommt auf dem Dach zum Stillstand
Eine schwer verletzte Person wird gerettet
In Lichtenberg ereignete sich ein Unfall.Fernando Gutierrez-Juarez/dpaEin schwerer Unfall hat am Donnerstagmorgen in Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg für einen Feuerwehreinsatz gesorgt
Nach Angaben der Berliner Feuerwehr überschlug sich auf der Schleizer Straße Ecke Arendsweg ein Auto und kam schließlich auf dem Dach zum Liegen
Eine Person wurde dabei schwer verletzt und musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden
Eine Bücherbox am S-Bahnhof Grunewald: In Lichtenberg wurde eine solche Box zerstört.Joko/imagoEine Bücherbox, die seit mehr als sieben Jahren in Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg steht
Mitglieder des Fördervereins Obersee & Orankesee e.V.
die die Box regelmäßig pflegen und instand halten
zeigten sich auf Facebook bestürzt über den Vorfall
„Weit über 3000 Arbeitsstunden haben unsere Mitglieder Wolfgang und Detlef in diesen für Alt-Hohenschönhausen so zentralen Kulturort investiert“
„Tagtäglich ordnen und säubern sie die Box
Nun sollen aber trotzdem Wohnungen entstehen
Das ehemalige Sporthotel an der Konrad-Wolf-Straße wird abgerissen. Hier sollen 600 neue Wohnungen gebaut werden.Schöning/imagoDie DLE Land Development GmbH plant, auf dem Gelände des ehemaligen Sporthotels an der Konrad-Wolf-Straße ein neues Wohnquartier zu errichten. Bis zu 600 Wohnungen sollen auf diesem Areal in Alt-Hohenschönhausen entstehen
nachdem das zuvor geplante Hochhausprojekt nicht verwirklicht wurde
Um den Weg für das neue Bauvorhaben freizumachen
als Teil des Sportforums Hohenschönhausen in den späten 1970er-Jahren erbaut
Das gesamte Areal verzeichnete einen zunehmenden Verfall
nachdem das Projekt „The Square 3“ der Moritz-Gruppe
das drei charakteristische Hochhäuser vorsah
Über 400 neue Wohnungen der WBM entstehen in Alt-Hohenschönhausen
Die aktuelle Planung der DLE Land Development GmbH sieht laut dem Bericht nun fünf Bauabschnitte vor
Der neue Eigentümer des Grundstücks plant demnach
im kommenden Jahr die Bauarbeiten für das umfangreiche Wohnungsbauprojekt aufzunehmen
Coole Kunst im alten Stadtbad Lichtenberg: „Stadtbad RELOADED: AMBILIGHT!“
Friedrichstadt-Palast Young Show „Frida & Frida“ ab November 2025! Tickets hier!
FALLING | IN LOVE: Die neue Show im Friedrichstadt-Palast. Tickets und Infos!
Harlem Gospel Night „Oh Happy Day“: Gospel-Power in Schöneberg!
Tutanchamun Ausstellung in Berlin
Weihnachten in Berlin 2025: Tipps für Veranstaltungen
Live-Musik und MitmachaktionenSommerfest in Alt-Hohenschönhausen: Flohmarkt
Live-Musik und MitmachaktionenDer Bürgertreff „Gemeinsam im Kiez leben“ veranstaltet am 22
August ein großes Sommerfest in Lichtenberg
Zu den Höhepunkten des Festes zählen Live-Auftritte von RockAntrieb
Kaleidoskop by D&B und der Trommelgruppe der Pinel gGmbH
nach Schätzen zu stöbern und gemütlich zu schlendern
Kulinarisch wird mit kostenlosen Getränken
einem Kuchenbuffet und gegrillten Bratwürsten
Für Unterhaltung sorgen Mitmachaktionen wie (Kinder-)Schminken und Spiele für Jung und Alt
Wer einen Standplatz auf dem Flohmarkt sichern möchte
Die Standgebühr beträgt einen Kuchen für das Buffet
Tische und Stühle werden zur Verfügung gestellt
per E-Mail an buergertreff@co-mensch.de oder telefonisch unter der Nummer (030) 344 09 04 70 möglich
Sperrmüll kostenlos und wohnortnah abzugeben
An Kieztagen entsorgt die BSR kostenfrei den Sperrmüll der Berliner.Bernd Friedel/imagoIn Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg findet am Donnerstag
Jeweils zwischen 13 und 18 Uhr können Bürger ihren Sperrmüll an zwei Standorten der Berliner Stadtreinigung (BSR) entsorgen
Abgegeben werden können Altholz, Matratzen, Elektrogeräte, alte Möbel und Textilien. Nicht akzeptiert werden Reifen, Lacke und Farben, Bauschutt, Batterien sowie kontaminiertes Holz. Zusätzlich findet ein Tausch- und Verschenkemarkt parallel statt.Quelle: Bezirksamt Lichtenberg
weil mehrere Kinder Metallstangen vom Balkon eines Hochhauses werfen
Eine Gruppe von Kindern soll mehrere Metallstangen von einem Balkon in der 20. Etage eines Hochhauses in Berlin-Alt-Hohenschönhausen geworfen haben
Der Vorfall soll sich am Freitagnachmittag ereignet haben
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dass mir per E-Mail interessante Angebote des Tagesspiegels unterbreitet werden
Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen
weil eine Gruppe von sechs bis sieben Kindern die Metallstangen von einem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Landsberger Allee geworfen habe
Im Wurfbereich sollen sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen befunden haben
waren die mutmaßlichen Täter nicht mehr vor Ort
Die Polizei ermittelt wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung
Heute Mittag ist in Alt-Hohenschönhausen dunkler
schwarzer Rauch aufgestiegen und war weithin zu sehen
Auf dem Dach eines Neubaus war ein Brand ausgebrochen
Laut bisherigen Informationen alarmierten Augenzeugen gegen 13 Uhr die Berliner Feuerwehr
nachdem auf dem Dach eines Neubaus für ein Logistikzentrum in der Plauener Straße ein Brand ausgebrochen war
Nach dem Eintreffen der ersten Löschfahrzeuge und der Erkundung der Lage bestätigte sich der Dachbrand auf ca
der schnell von der Drehleiter aus gelöscht werden konnte
wie der Pressedienst der Berliner Feuerwehr mitteilte
Während der Löscharbeiten war die Plauener Straße gesperrt
Ebenfalls gegen 13 Uhr alarmierten aufmerksame Nachbarn die Berliner Feuerwehr in die Riesaer Straße in Hellersdorf
Dort sorgten sich die Nachbarn wegen einer Rauchentwicklung und eines piependen Rauchwarnmelders
Die Berliner Feuerwehr stellte nach einer Erkundung angebrannte Nahrungsmittel in einer Wohnung des Mehrfamilienhauses fest und nahm diese von der Kochstelle
Aufgrund der starken Rauchentwicklung im Treppenhaus wurde dieses mit einem Drucklüfter belüftet
wie der Pressedienst der Berliner Feuerwehr mitteilt
Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei Berlin aufgenommen
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Ein Mann wird in Alt-Hohenschönhausen angeschossen - und mit Verletzungen am Bein ins Krankenhaus gebracht
Im Berliner Ortsteil Alt-Hohenschönhausen ist ein Mann angeschossen worden
Er habe Schussverletzungen an den Beinen und sei ins Krankenhaus gebracht worden
Es bestehe den bisherigen Erkenntnissen zufolge keine Lebensgefahr
Die Polizei war am Abend an der Hauptstraße im Einsatz
Über den oder die Täter gebe es noch keine Erkenntnisse - und auch noch keine Informationen über den Verletzten
Alt-Hohenschönhausen liegt im Bezirk Lichtenberg
Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal
In Alt-Hohenschönhausen wurde eine Autowerkstatt durch ein Feuer zerstört
16.29 Uhr: Aufgrund der zurzeit wieder eingeführten Grenzkontrollen hat die Polizei einen vielfach gesuchten Dieb festnehmen können
Die Beamten hatten am Sonntag gegen 17 Uhr an der Grenze zu Brandenburg in Klein Bademeusel bei Forst einen Reisebus kontrolliert
Bei der Überprüfung des Mannes stellte sich heraus
Darrunter gab es einen Untersuchungshaftbefehl der Amtsanwaltschaft Berlin wegen des besonders schweren Diebstahls in sieben Fällen
Deswegen wurde er auch von der Staatsanwaltschaft Bückeburg gesucht
Das Amtsgericht Stadthagen hatte ihn zudem bereits im September zu einer Ersatzfreiheitsstrafe in Höhe von 90 Tagen verurteilt
Damit nicht genug: Es fanden sich sieben weitere Ausschreibungen zur Ermittlung seines Aufenthaltsorts
sein Führerschein war zudem zur Einziehung ausgeschrieben
Der Georgier soll dem Amtsgericht Cottbus vorgeführt werden
15.48 Uhr: Bundespolizisten haben am Sonntagmorgen am S-Bahnhof Karlshorst einen gesuchten Dieb festgenommen
hatten Einsatzkräfte den 37-Jährigen gegen 7.50 Uhr beobachtet
wie er in den Rucksack einer Reisenden fasste
dass die ID-Karte des Rumänen gefälscht war
Zudem besteht in Rumänien ein Haftbefehl gegen den Mann wegen weiterer Eigentumsdelikte
15.12 Uhr: Ein 43-Jähriger soll eine Gruppe Männer in Eberswalde (Landkreis Barnim) mit einer Machete bedroht haben
Nach Angaben der Polizei wurde niemand verletzt
Demnach konnte dank einer guten Personenbeschreibung der mutmaßliche Täter ausfindig gemacht werden
Die Polizei nahm eine Anzeige wegen Bedrohung gegen ihn auf
Am Sonntagmorgen rief ein 30-jähriger Mann die Polizei
weil er und seine Freunde am Abend zuvor am Uferbereich der Finow von einem Mann mit einer Machete bedroht und dazu aufgefordert worden seien
11.10 Uhr: In der Generaldirektion der zu den Staatlichen Museen zählenden Gemäldegalerie am Kulturforum in Tiergarten ist es zu einem Wasserschaden gekommen
Das teilte die Berliner Feuerwehr auf der Plattform X mit
Dort waren im Keller des Gebäudes in der Stauffenbergstraße rund 2,5 Millionen Liter Wasser ausgetreten
Betroffen ist nach Angaben der Stiftung nicht die Gemäldegalerie selbst
sondern das benachbarte Verwaltungsgebäude
Das Wasser habe etwa 15 bis 20 Zentimeter hoch gestanden
Ein direkter Schaden sei nicht festgestellt worden
Grund für das austretende Wasser war nach Angaben der Feuerwehr eine kaputte Fernwärmeleitung
dass sich wegen der entsprechend hohen Temperaturen Luftfeuchtigkeit im Gebäude ausbreite und die Gemälde der Sammlung gefährden könnte
Die ersten News des Tages sind Chefsache: Täglich um 6.30 Uhr schreibt Ihnen die Chefredaktion
indem wir das Gebäude be- und entlüftet haben.“ Mit dem Einsatz von Lüftern sei das gut gelungen
Auch das Wasser auf dem Kellerboden sei größtenteils abgepumpt worden - soweit das mit dem technischen Gerät der Feuerwehr möglich gewesen sei
8.45 Uhr: Gegen 3.30 Uhr standen mehrere Fahrzeuge im Erdgeschoss eines mehrstöckigen Parkhauses am Joachim-Gottschalk-Weg im Neuköllner Ortsteil Gropiusstadt in Flammen
Die Feuerwehr war mit fast 40 Einsatzkräften vor Ort und löschte
dass die Metalllamellen schmolzen und dichter Rauch nach draußen drang
Vor dem Parkhaus stehende Fahrzeuge mussten gekühlt werden
Der Brand war nach gut einer Stunde unter Kontrolle
in dem sich auch Elektroladesäulen befinden
ob die Gebäudestruktur keinen Schaden genommen hat
07.07 Uhr: Eine Autowerkstatt ist bei einem Brand im Berliner Stadtteil Alt-Hohenschönhausen weitgehend zerstört worden
Das Feuer breitete sich in der Nacht zu Montag auf einer Fläche von circa 150 Quadratmetern aus und löste mehrere kleine Explosionen aus
Das Gebäude in einem Gewerbegebiet sei in weiten Teilen abgebrannt
Vor der Werkstatt fanden die Einsatzkräfte eine leicht verletzte Person
Die Brandursache und Schadenshöhe waren zunächst unklar
Als hätte jemand einen Zauberwürfel plattgeschlagen: das Kongresszentrum am SportforumBenjamin Pritzkuleit/Berliner ZeitungSeit einer halben Stunde starre ich vom Laufband des nahegelegenen McFit auf die Ruine des Kongresszentrums am Sportforum Hohenschönhausen
Das mulmige Gefühl im Bauch bleibt auch nach einer halben Stunde Training
liegt immer tief in der Vergangenheit begraben
Ende der 1970er-Jahre wurde der Bau errichtet
Als Konferenzzentrum mit Übergang zu einem Sporthotel
das von meinem Laufband aus nicht zu sehen ist.Beide Gebäude stehen seit 30 Jahren leer
der ein Stück die Straße runter im Wellblechpalast zur Ost-Berliner Eishockeylegende wurde
hat das Konferenzzentrum mal als „cooles Teil“ bezeichnet
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Abseits der landeseigenen Wohnungsgesellschaften ist bezahlbarer Wohnraum kaum noch zu finden
Private Entwickler haben das entdeckt und bauen vermehrt für die Kommunalen
die ihren Auftrag allein nicht erfüllen können
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Die Polizei nimmt einen Tatverdächtigen fest
während ein möglicher Komplize unerkannt entkommt
In Lichtenberg ereignete sich ein Wohnungseinbruch.Philipp von Ditfurth/dpaAm Montagabend ist ein Mann in Alt-Hohenschönhausen im Bezirk Lichtenberg in eine Wohnung eingebrochen
Der 36-jährige Mann drang gegen 18 Uhr in eine Wohnung in der Plauener Straße ein
indem er über den Balkon eines Mehrfamilienhauses einstieg
Eine Nachbarin beobachtete den Vorfall und verständigte die Behörden
Die schnell eingetroffenen Polizeibeamten konnten den Einbrecher auf frischer Tat stellen und festnehmen
WBM übernimmt ProjektÜber 400 neue Wohnungen der WBM entstehen in Alt-HohenschönhausenDie landeseigene Wohnungsbaugesellschaft WBM übernimmt ein großes Bauprojekt in Lichtenberg
In Alt-Hohenschönhausen sollen Hunderte neue Wohnungen entstehen
GRUNDSTEINLEGUNG FÜR 441 NEUE WOHNUNGEN
Heute haben die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH
die COSIMO Investment Group und Ten Brinke gemeinsam den Grundstein für neue und bezahlbare Wohnungen im Lichtenberger Stadtteil Alt-Hohenschönhausen gelegt
Auf dem rund 20.000 Quadratmeter großen Grundstück an der Konrad-Wolf-Straße
in direkter Nachbarschaft zum Sportforum Berlin
entstehen 441 Wohneinheiten mit Wohnungsgrößen von einem bis fünf Zimmern sowie eine Kindertagesstätte
Die durchschnittliche Wohnungsgröße beträgt etwa 67 Quadratmeter
Alle Wohnungen sind mit Fußbodenheizungen ausgestattet und verfügen über eine Loggia
Das neue Quartier wird im EH 40 EE-Standard errichtet und erreicht die Energieeffizienzklasse A+
Die Wärme- und Trinkwarmwasserversorgung wird über Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaik-Anlagen sichergestellt
Staatssekretär für Wohnen und Mieterschutz: „Ich freue mich
dass hier ein klimapolitisch innovatives Neubauquartier direkt neben dem Sportforum entsteht
Es ist ein weiterer Meilenstein der Wohnungsbauoffensive des Landes Berlin
den die WBM hier für die wachsenden Stadt umsetzt
Die Errichtung von dringend benötigten mietpreis- und belegungsgebundenen Wohnungen für junge Familien leistet einen wesentlichen Impuls zur Entspannung auf dem besonders angespannten Markt.“
Senats- und Bezirksverwaltung zusammenarbeiten
Dafür allen Beteiligten ein großes Dankeschön.“
Geschäftsführer der WBM: „Die WBM setzt ihren Wachstumskurs sowohl durch eigenen Neubau als auch durch den Erwerb von Neubauprojekten fort
Mit diesem ambitionierten Vorhaben mitten in Alt-Hohenschönhausen entstehen 441 moderne Wohnungen
Dies verdeutlicht erneut unser klares Engagement
nachhaltigen und bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten bereitzustellen.“
Geschäftsführer der COSIMO Investment Group: „Wir sind nunmehr seit 3 Jahrzehnten in der Projektentwicklung tätig und der rote Faden sozialen Engagements zieht sich wie eine Leitlinie durch unsere Firmengeschichte und heute setzen wir mit einem weiteren Großprojekt ein bedeutendes Signal für die Errichtung von bezahlbarem Wohnraum.“Arjen ten Brinke
Geschäftsführer bei Ten Brinke: „Wir freuen uns sehr über den Baustart für 441 neue Wohnungen und die Kita
Wir sind und bleiben ein verlässlicher Partner für den Wohnungsbau in Berlin
sowohl für landeseigene als auch für private Investoren und Bauherren in dieser Stadt.“
sich für eine Erhöhung der Taktfrequenz des Nahverkehrs in Alt-Hohenschönhausen einzusetzen
so die SPD-Fraktion in Lichtenberg auf Facebook
Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Lichtenberg hat daher einen Beschluss gefasst
um der Verkehrsproblematik entgegenzuwirken
Einsatzkräfte der Feuerwehr löschen den Brand in einer Autowerkstatt. Dominik Totaro/dpaBei einem Brand in der Nacht zu Montag ist im Berliner Stadtteil Alt-Hohenschönhausen eine Autowerkstatt weitgehend zerstört worden. Ein Anwohner und ein Polizist wurden bei den Löscharbeiten verletzt.
Das Gebäude in einem Gewerbegebiet in der Genslerstraße sei in weiten Teilen abgebrannt, das Dach komplett eingestürzt, zudem seien mehrere Autos ausgebrannt. Brandursache und Schadenshöhe waren zunächst unklar.
Brand am Hausvogteiplatz in Berlin-Mitte: Mieter löschen Feuer in Lagerraum
trafen sich mit dem späteren Opfer und einem Zeugen gegen 12.30 Uhr auf der Wollenberger Straße
Ein Streit eskalierte und führte zu körperlicher Gewalt
Die Angreifer schlugen dem 38-Jährigen mehrfach ins Gesicht und traten gegen seinen Kopf
Polizei und Feuerwehr stellten sichtbare Verletzungen an Kopf und Hand des Opfers fest
Der Mann verlor zeitweise das Bewusstsein und wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht
Die Polizei konnte die Tatverdächtigen in der Nähe des Tatortes festnehmen
Nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wurden sie wieder freigelassen
Die Ermittlungen führt das Fachkommissariat der Polizeidirektion 3 (Ost)
In einer Bar in Alt-Hohenschönhausen ist ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert. Ein Mann soll anschließend ein Messer auf seinen Kontrahenten geworfen haben.
Zwei Männer sind am Sonntagmittag in Alt-Hohenschönhausen in Streit geraten. Ein 41 Jahre alter Mann soll dabei einen 19-Jährigen in einer Bar fremdenfeindlich beleidigt und geschlagen haben, teilte die Berliner Polizei mit.
Die Tagesspiegel-App Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Nach bisherigen Ermittlungen soll sich der ältere Mann gegen 12.20 Uhr in einer Bar an der Wartenberger Straße ungefragt an den Tisch eines 19-Jährigen gesetzt haben. Es habe sich ein Streitgespräch entwickelt, bei dem der 41-Jährige den Jüngeren zunächst fremdenfeindlich beleidigt und dann geschlagen haben soll.
Nach der darauffolgenden Schlägerei soll der Ältere zunächst gegangen, kurz darauf jedoch mit einem Messer in der Hand zurückgekommen sein. Der 19 Jahre alte Mann ergriff die Flucht. Der 41-Jährige folgte ihm und soll das Messer nach dem 19-Jährigen geworfen haben. Er habe ihn aber nicht getroffen.
Dort wurde er von den alarmierten Einsatzkräften festgenommen
Eine freiwillige Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von ungefähr 2,5 Promille
Nach erkennungsdienstlicher Behandlung in einem Polizeigewahrsam konnte der Mann wieder gehen
Beide Männer verzichteten auf eine ärztliche Behandlung
Heute Vormittag ereignete sich in Alt-Hohenschönhausen ein Verkehrsunfall auf einer Baustelle in Alt-Hohenschönhausen
Ein 78-jähriger Mann fuhr mit seinem Mercedes gegen 11.15 Uhr in eine Baustelle
die gerade für eine Lieferung geöffnet war
Nach eigenen Angaben wurde er durch die tiefstehende Sonne geblendet und übersah dabei eine Baugrube
Der Vorfall ereignete in Höhe der Einmündung Worbiser Straße
Der Mercedes fuhr in die Baugrube und blieb dort stecken
Glücklicherweise kamen keine Bauarbeiter zu Schaden
Der Fahrer blieb ebenfalls weitgehend unverletzt und wurde vor Ort rettungsdienstlich gesichtet
Es entstand jedoch Sachschaden am Fahrzeug
Der Fahrer muss sich nun um die Bergung seines Wagens aus der Grube kümmern
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Der deutsche Rekordmeister hat bei den Grizzlys Giesen in der Bundesliga seinen dritten Satzverlust in dieser Saison hinnehmen müssen, sich dann aber mühsam die drei Punkte gesichert.
Der SC Potsdam bleibt in der Bundesliga dem Spitzentrio auf den Fersen. Die schwere vorweihnachtliche Aufgabe in Suhl erledigt das Team recht routiniert.
Vor acht Jahren raste ein islamistischer Terrorist mit einem Lastwagen auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz. Nun gedenken die Menschen dort der Opfer des Anschlags in Magdeburg.
Union Berlin kann einfach nicht mehr gewinnen. Der letzte Sieg gelang im Oktober. Kein Wunder, dass der Trainer unter Druck steht.
Werder Bremen krönt ein starkes Fußball-Jahr mit dem nächsten Heimsieg. Ein Spieler trifft doppelt, der sich anfangs sehr schwergetan hat an der Weser.
Auf Gleisen der U5 lag in der Nacht zum Sonnabend plötzlich ein Fahrrad. Eine U-Bahn prallte dagegen und kam 100 Meter vom nächsten Bahnhof entfernt zum Stehen. Fahrgäste wurden zu Fuß dorthin geleitet.
Austretendes Wasser unterspült eine Kreuzung am Brunsbütteler Damm. Kräfte der Feuerwehr und der Stadtwerke kämpfen noch immer mit der Behebung des Problems.
Tagesspiegel Plus „Wir kämpfen hier tatsächlich um alles“: Die Zukunft der Linken entscheidet sich in Berlin Verliert die Linke ihre beiden Direktmandate in Berlin, fliegt sie aus dem Bundestag. Die Partei zieht euphorisch in den Kampf ums Überleben.
Frank Zanders Fest für Obdachlose ist in Berlin legendär. Letztes Jahr musste er pausieren - jetzt konnte er seine Gäste wieder drücken.
Beim Überqueren einer Straße in Wilmersdorf wird eine Frau von einem Transporter angefahren. Sie trägt mehrere Verletzungen davon.
Acht Jahre nach dem Anschlag am Breitscheidplatz rast ein Mann mit einem Auto in einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg. Berlins Regierender bekundet seine Trauer.
Nach der Weihnachtsmarkt-Attacke in Magdeburg ist auch in Brandenburg das Entsetzen groß. Wie geht es auf den hiesigen Märkten weiter? Wird die Sicherheit verschärft?
Bei der Fahrt in eine Menschenmenge in Magdeburg sind mindestens fünf Menschen getötet worden. Einen Tag zuvor hatte der Verdächtige einen Gerichtstermin - erschien aber nicht.
Der Rechtsextreme Dominik Raupbach macht unter dem Namen „Kavalier“ NS-Rap. Am Freitag trat er in der Parteizentrale von „Die Heimat“ auf. Es gab lautstarken Gegenprotest.
Vor einigen Tagen haben mehrere mutmaßliche Neonazis Wahlkampfhelfer der SPD im Berliner Süden attackiert. Heute sind hunderte Menschen für Demokratie und Freiheit auf der Straße.
Die tödliche Weihnachtsmarkt-Attacke in Magdeburg zieht auch im Nachbarland Brandenburg Konsequenzen nach sich. Die Polizeipräsenz wird erhöht.
Nach dem mutmaßlichen Anschlag in Magdeburg verstärkt die Berliner Feuerwehr die Betreuung ihrer Mitarbeiter und bietet den Behörden in Sachsen-Anhalt Unterstützung an.
Brandenburgs neuer Finanz- und Europaminister hat eine besondere Verbindung ins Nachbarland - die liegt einige Zeit zurück. Beim Haushalt schätzt er ein, wie groß der Einsparbedarf ist.
Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt beunruhigt auch am Samstagmittag viele Besucher am Breitscheidplatz in Berlin. Die Tat ähnelt der von 2016. Die Gedächtniskirche kündigt eine Andacht an.
Die Vorbereitungen der Parteien für die Bundestagswahl laufen auf Hochtouren. Nun hat das BSW für Brandenburg eine Entscheidung getroffen.
Fast auf den Tag genau acht Jahre nach dem Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche rast ein Mann in Magdeburg in eine Menschenmenge. Das hat auch Folgen für Berlin.
Tagesspiegel Plus Show von Böhmermann und Schulz: Weitermachen, trotz allem Bei ihrer „Weihnachtskleckerei“ im Berliner Theater des Westens sammeln Jan Böhmermann und Olli Schulz Spenden und machen Quatsch. Überschattet wird die Show vom Anschlag in Magdeburg.
Die Attacke auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg weckt auch in Berlin böse Erinnerungen. Für die Sprecherin der Hinterbliebenen des Terroranschlags am Breitscheidplatz ist es wie 2016.
In Magdeburg rast ein Auto in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt. In Berlin ruft das Erinnerungen an 2016 hervor.
Auch zum Start in das Jahr 2025 ist das Böllern an vielen Orten in Berlin verboten. In diesem Jahr gelten auch an vielen Bahnhöfen Waffenverbote.
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Tagesspiegel Plus Exklusiv Reizgas, Eierwürfe, Beleidigungen: Bereits zehn Polizeieinsätze an Berliner Bergius-Schule Die Berliner Polizei hat erstmals über ihre Einsätze an der Bergius-Schule informiert
Die Spanne reicht von Sachbeschädigung bis schwerer Körperverletzung
Doch warum wollte die Polizei darüber nicht informieren
An Heiligabend gibt es bei vielen Menschen Würstchen mit Kartoffelsalat zu essen
Was kommt bei Regierungschef Woidke und BSW-Landeschef Crumbach auf den Tisch
Auf dem Land in Brandenburg reichen die Lebensmittel der Tafeln nicht: Bedürftige gehen leer aus
In Potsdam soll es 2025 eine eigene Ausgabestelle nur für Rentner geben
Die Beschlagnahmung von Immobilien in Berlin hat für Schlagzeilen gesorgt
Bei der Bekämpfung organisierter Kriminalität lohnen sich nach Überzeugung der Justizsenatorin aber auch kleinere Maßnahmen
Seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine ist die Menge der verteilten Lebensmittel stark gewachsen
Mittlerweile hat sie sich auf hohem Niveau eingependelt
Im Westen Berlins stoßen zwei Autos zusammen
Mehrere Menschen werden dabei zum Teil schwer verletzt
Die traditionelle Weihnachtsfeier von Frank Zander und seiner Familie wird 30 Jahre alt
Erwartet werden rund 2.500 Gäste und einige prominente Gesichter
In Marzahn und Lichtenberg wurden viele Lkw durch ein Feuer zerstört
Kurz danach veröffentlichten die Brandstifter ein Bekennerschreiben
Um 5:08 Uhr wird der Geschäftsführer der Firma Putzteufel Berlin von einem Anruf aus dem Schlaf gerissen. Der Alarm seiner Geschäftsstelle in einem Industriegebiet in Marzahn-Hellersdorf sei ausgelöst worden, so erzählt er es. Die Geschäftsstelle liegt direkt neben der Firma Heidelberg Materials, einem Baustoffunternehmen. Er verständigt die Polizei und fährt sofort los
Der Verursacher des Alarms: die Feuerwehr Berlin
Die versuchte laut dem Geschäftsführer einen Zugang zum Gelände von Heidelberg Materials zu finden
Das Industriegebiet liegt am Pyramidenring
Ein Netto und ein Getränkemarkt stehen darauf
der Wind schneidet durch die Dezember-Luft
Die Türme der Firma Heidelberg Materials ragen hinter einer Mauer in den Himmel
Es ist laut eigener Auskunft eines der größten Baustoffunternehmen der Welt
Auf dem Gelände kann man die ausgebrannten Betonmischer erkennen
die Mischtrommeln sind giftig gelb verfärbt
In der Nacht von Sonntag auf Montag brannte es nicht nur hier in Marzahn-Hellersdorf, sondern auch auf dem Gelände des Betonherstellers Cemex in Lichtenberg
Die beiden Orte liegen nur acht Autominuten voneinander entfernt
Wie die Feuerwehr Berlin auf dem Kurznachrichtendienst X mitteilte
hatten insgesamt 17 Fahrzeuge Feuer gefangen
Am Pyramidenring brannten neun Lkw und ein Förderband
in der Gehrenseestraße im Lichtenberger Ortsteil Alt-Hohenschönhausen waren es acht Lkw
Die Polizei sprach insgesamt von 16 brennenden Fahrzeugen
„Mehrere Brandherde auf beiden Einsatzstellen stellten eine Herausforderung dar
Ebenso war die Löschwasserversorgung begrenzt
Aufgrund dessen musste in Marzahn die Wasserversorgung über eine lange Wegstrecke mit Schläuchen eingeleitet werden
In Alt-Hohenschönhausen unterstützten zwei Tanklöschfahrzeuge im Pendelbetrieb“
Bei beiden Bränden waren jeweils 50 Kräfte vor Ort
Die Einsätze dauerten mehr als zwei Stunden
Bei den Feuern sei niemand verletzt worden
Auf einer einschlägigen Internetseite tauchte am Montag ein angebliches Bekennerschreiben auf
Der Anschlag habe sich gegen die Betonindustrie gerichtet
die für Naturzerstörung und Kolonialismus verantwortlich sei
Die Angriffe wurden als „wohlverdient“ bezeichnet
Ein Sprecher der Polizei Berlin sagte auf Morgenpost-Nachfrage
das Schreiben sei der Fachdienststelle bekannt und fließe in die Ermittlungen ein
Der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP)
bezeichnete die Taten als „sinnfrei“ und das Schreiben als „hobbyphilosophisches Pamphlet“
„sollte sich um politische Mehrheiten bemühen
Steffen Theel ist Kriminaltherapeut und leitet das Zentrum für Kriminologie und Polizeiforschung in Berlin
Beruflich hat er immer wieder mit Brandstiftern zu tun
Er sagt: „Feuer wird häufig verwendet.“ Warum
Feuer sei für Straftäter eine naheliegende Tatwaffe: Es sei imposant und mache schnell viel kaputt
Von Januar bis Oktober musst die Polizei Berlin bereits 670-mal wegen Brandstiftung ermitteln. Das sind 2,2 Brandstiftungen pro Tag
27 dieser Brandstiftungen zählt die Polizei dabei zu den politisch motivierten Brandstiftungen
dass sich diese Taten zum Beispiel gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung richten oder gegen eine Person
wegen ihrer politischen Haltung oder Hautfarbe
Am häufigsten ermittelte die Polizei bisher in Neukölln: 109-mal (drei der Taten wurden als politisch motiviert gewertet). Am seltensten ermittelte die Polizei in Steglitz-Zehlendorf: 27-mal (keine politisch motiviert)
In Marzahn-Hellersdorf ermittelte die Polizei in diesem Zeitraum 61-mal (eine politisch motiviert) und in Lichtenberg 53-mal (vier politisch motiviert)
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels publizierten wir falsche Zahlen zu nicht politisch motivierten Brandstiftungen
„Aufgrund eines redaktionellen Versehens“ übermittelte uns die Polizei Berlin „bezüglich nicht politisch motivierter Brandstiftungen Zahlen [...]
Die Polizei korrigierte ihren Fehler am 02
als in einer ersten Version des Artikels geschrieben wurde
Tagesspiegel Plus Nachverdichtung im Berliner Osten: Der nächste grüne Innenhof soll bebaut werden105 Wohnungen sollen in Alt-Hohenschönhausen entstehen – ausgerechnet auf einer Grünanlage
Aber nicht nur wegen des gefährdeten Grüns
Der nächste grüne Innenhof soll bebaut werden: So übergeht der Senat den Bezirk
Zuerst der Ilsekiez und die Barther Straße
jetzt soll es auch noch einen grünen Innenhof in der Joachimsthaler Straße in Alt-Hohenschönhausen treffen: Die landeseigene Baugesellschaft Howoge plant dort zwei Gebäude mit 105 Wohnungen
Hauptnavigation: Nutzen Sie die Tabulatortaste
Schließen Sie Untermenüs mit der Escape-Taste
In den östlichen Bezirken Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf wurden zahlreiche Lkw in Brand gesteckt
Wie vor einem Jahr war ein Betonhersteller betroffen
Dabei seien neun Lkw am Pyramidenring (Marzahn-Hellersdorf) und sieben Lkw in der Gehrenseestraße (Alt-Hohenschönhausen) in Brand geraten
In der Gehrenseestraße war das Gelände des Betonherstellers Cemex betroffen
dass auch Lkw im öffentlichen Raum brannten
fünf Fahrzeuge und das Hauptgebäude in Flammen aufgegangen
Auf der Internet-Plattform indymedia bekannten sich Unbekannte dazu
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert
Weitere Informationen https://epaper.welt.de
Gleich mehrere Gegenkundgebungen begleiteten den Wahlkampfabschluss der Berliner AfD am Linden-Center
gegen 14 Uhr mit dem roten Feuerwehrmobil der AfD vor dem Linden-Center in Hohenschönhausen vorfährt
werden aber sofort von Polizisten zurückgedrängt
Das Fahrzeug kann passieren und hält hinter der sicheren Absperrung
Von dort begrüßt von Storch ihre Anhänger – verteilt aber auch Kusshände in Richtung der wütenden Gegendemonstranten
klatschen und schwenken Deutschland- und AfD-Fahnen
Denn die Teilnehmer der Gegendemonstrationen sind laut
rufen immer wieder „Siamo tutti antifascisti“
Auf ihren Plakaten steht unter anderem „Rassismus ist keine Alternative“
„Refugees welcome“ und „Wir sind die Brandmauer“
Nach Schätzungen der Polizei vor Ort sind rund 700 Menschen zusammengekommen
um gegen die AfD-Kundgebung zum Wahlkampfabschluss zu demonstrieren
Eine Absperrung und rund 200 Polizisten sorgen dafür
dass die beiden Gruppen nicht aufeinandertreffen
Die Gegendemonstranten beschweren sich über das Megaphon über die Absperrung
Gleichzeitig ruft Gottfried Curio auf der Bühne „Wegner muss weg“
die Anhänger steigen sofort ein und applaudieren
Ein Mal soll die Polizei eingegriffen haben
als rund 15 Personen die Kreuzung vor dem Linden-Center blockierten und ein Banner mit der Aufschrift „Hohenschönhausen nazifrei“ hochhielten
Ansonsten läuft die Veranstaltung weitgehend störungsfrei
Nach zwei Stunden beendet von Storch die Kundgebung mit der Nationalhymne, ein paar Anhänger singen mit, die Gegendemonstranten drehen derweil den Punkrock noch etwas lauter. Unter den Gegendemonstranten macht das Gerücht die Runde, dass die Rechten, die in Mitte aufmarschiert sind
jetzt noch nach Hohenschönhausen kommen sollen
„Passt in den Seitenstraßen auf.“ Die Polizei möchte
dass die Teilnehmer der AfD-Veranstaltung das Gelände Richtung Zingsterstraße verlassen
die Gegendemonstranten sollen in die andere Richtung gehen
„Ganz verhindern kann man aber bestimmt nicht
Ab Montag müssen Pendler und Reisende in den Berliner Bezirken Marzahn-Hellersdorf
Alt-Hohenschönhausen sowie in Alt-Friedrichsfelde erhebliche Geduld aufbringen
Zahlreiche neue Baustellen werden eingerichtet
die voraussichtlich zu großflächigen Verkehrsbehinderungen führen werden
Besonders betroffen sind wichtige Verkehrsadern
auf denen es zu Vollsperrungen oder deutlichen Einschränkungen kommt
B1/B5 Straße Alt-Biesdorf: Einschränkungen in Biesdorf Eine der wichtigsten Verbindungen
wird in Biesdorf aufgrund von Sanierungsarbeiten ab Montag stadteinwärts zwischen der Mozartstraße und der Märkischen Allee auf einen Fahrstreifen verengt
Zusätzlich wird die Überfahrt zur Märkischen Allee komplett gesperrt
was den Verkehrsfluss in Richtung Norden erheblich beeinträchtigen wird
Auch die Mozartstraße wird für die Dauer der Bauarbeiten nicht mehr zugänglich sein
Die Fahrbahnerneuerung soll bis Freitagnachmittag abgeschlossen sein
Besonders Pendler sollten in dieser Woche auf längere Fahrtzeiten und mögliche Umwege vorbereitet sein
Heerstraße in Kaulsdorf: Vollsperrung bis November Eine weitere bedeutende Verkehrsachse
Die Bauarbeiten führen zu einer Vollsperrung in beiden Richtungen zwischen der Finkenstraße/Adolf-Menzel-Straße und der Heesestraße
sind ebenfalls von der Sperrung betroffen und werden zur Sackgasse
Der Verkehr wird in diesem Bereich massiv beeinträchtigt sein
und Autofahrer sollten diese Strecke weiträumig umfahren
Auch die Busverbindungen in diesem Bereich werden durch die Baumaßnahmen voraussichtlich unterbrochen oder umgeleitet
Kanalarbeiten in Mahlsdorf – Elsenstraße gesperrt: Ebenfalls ab Montag beginnen Kanalarbeiten in Mahlsdorf
die zur Sperrung der Elsenstraße in beiden Richtungen führen
Die Bauarbeiten betreffen den Abschnitt zwischen dem Hultschiner Damm und dem Kressenweg und beginnen um 07:00 Uhr
Diese Sperrung wird bis Anfang November bestehen bleiben
sodass auch in diesem Bereich mit deutlichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist
Anwohner und Pendler sollten sich rechtzeitig auf alternative Routen vorbereiten
Baustellen in Alt-Hohenschönhausen: Rhinstraße und Indira-Gandhi-Straße betroffen Zwei weitere Baustellen werden den Verkehr in Alt-Hohenschönhausen spürbar belasten
Auf der Rhinstraße wird die Fahrbahn zwischen der Plauener Straße und der Witzenhauser Straße saniert
wird die Fahrbahn stadtauswärts in Richtung Landsberger Allee gesperrt
Diese Baumaßnahme wird voraussichtlich bis Mitte November andauern
Der betroffene Abschnitt ist eine wichtige Verbindung für den Berufsverkehr
weshalb auch hier mit erheblichen Staus zu rechnen ist
Zusätzlich wird die Indira-Gandhi-Straße im Kreuzungsbereich Hansastraße/Chopinstraße saniert
Hier steht für den Verkehr nur ein Fahrstreifen zur Verfügung
was zu erheblichen Verzögerungen führen dürfte
Die Chopinstraße wird in beiden Richtungen für den Kfz-Verkehr gesperrt
sodass auch hier Umleitungen notwendig sein werden
Die Bauarbeiten an dieser Stelle sollen ebenfalls bis Anfang November abgeschlossen sein
Empfehlungen für Reisende und Pendler: Die umfangreichen Bauarbeiten in mehreren Berliner Bezirken stellen eine erhebliche Herausforderung für den Straßenverkehr dar
Pendlern und Reisenden wird dringend empfohlen
sich auf verlängerte Fahrtzeiten und Umleitungen einzustellen
Bahnen oder Fahrräder könnten eine sinnvolle Option darstellen
um den Baustellen und damit verbundenen Staus zu entgehen
sollte die gesperrten Bereiche weiträumig umfahren und sich regelmäßig über die aktuelle Verkehrslage informieren
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