iVertreter der Kommunalpolitik, der Wirtschaft und Sponsoren lassen sich das frisch gezapte Bier nach dem Fassanstich schmecken. Emily RoosDie Stadt Altenkirchen hat am ersten Maiwochenende wieder zum Stadtfest eingeladen. Wie die Eröffnung lief, welches Programm geboten wurde – wir waren dabei. Und wir verraten, wie es am Sonntag weitergeht. ${lead} ${title}${intro} Gut zu wissen: Aktuelle Nachrichten aus den Landkreisen Altenkirchen und Westerwald gibt es hier – täglich um 7 Uhr am Morgen von Montag bis Samstag Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiere diese Ich erteile die in der Datenschutzerklärung aufgeführten Einwilligungen in die Verarbeitung und Nutzung meiner Daten Alle Newsletter der Rhein-Zeitung und ihrer Heimatausgaben. Sind Sie bereits Abonnent? Hier anmelden Sind Sie bereits Abonnent? 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Die Einzelheiten. iSymbolbild Oliver Berg/dpaIm Rahmen einer Verkehrsunfallaufnahme am 01.05.25 auf der B 8 zwischen den Ortschaften Michelbach und Gieleroth behinderte eine Drohne den Einsatz eines Rettungshubschraubers. Nach dem gewaltsamen Tod einer Familie in Weitefeld im Kreis Altenkirchen fahndet die Polizei nach wie vor nach dem Täter Inzwischen gibt es mehr als 1.400 Hinweise Nach dem Gewaltverbrechen an einer dreiköpfigen Familie in Weitefeld im Westerwald wird weiter fieberhaft nach dem Täter gesucht Nach Angaben der Polizei haben am Sonntag Einsatzkräfte die Umgebung von Weitefeld und Elkenroth abgesucht Bereits am Samstag befragte die Polizei erneut Nachbarn und Bürger den mutmaßlichen Dreifachmörder Alexander Meisner zu finden Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz konnte Meisner trotz umfangreichster - auch internationaler - Fahndungsmaßnahmen noch nicht gefunden und festgenommen werden Sie hat deshalb eine Belohnung von 10.000 Euro für entscheidende Hinweise ausgesetzt die zur Ergreifung des Tatverdächtigen führen Die Hintergründe der Tat und auch das Tatmotiv seien weiterhin unklar Es sei auch keine konkrete Verbindung erkennbar zwischen dem mutmaßlichem Täter und den Opfern Die Staatsanwaltschaft hat einen Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes gegen den 61-Jährigen erwirkt Das habe insbesondere die Analyse der forensischen Spuren am Tatort ergeben sprach gegenüber dem SWR von einer "brutalen und rohen Tat" Inzwischen steht die Todesursache der drei Opfer fest Nach Angaben von Mannweiler wurde das Ehepaar durch mehrere Messerstiche und Schnitte sowie durch Schüsse verletzt Demnach zeigen die vorläufigen Obduktionsergebnisse dass der 47-jährige Mann und die 44-jährige Frau verblutet sind Der 16-jährige Jugendliche sei erschossen worden Nach Angaben der Polizei hatte die getötete Ehefrau am Morgen des 6 April um 3:45 Uhr selbst noch den Notruf gewählt Laut Staatsanwaltschaft konnten die Beamten beim Eintreffen vor Ort noch eine Person beobachten die zunächst ins Haus und dann über ein Fenster auf der Rückseite des Hauses nach draußen flüchtete und verschwand Die Staatsanwaltschaft vermutet nach eigenen Angaben dass es sich um den gesuchten Tatverdächtigen Alexander Meisner aus dem Nachbarort Elkenroth handelte der nicht bekannten Anzahl möglicher Täter und des unklaren Gesundheitszustands der Opfer war eine sofortige In einer solchen Lage stehe die Eigensicherung und die Sorge um die Opfer im Vordergrund Der Fahndungsaufruf ist auch am Mittwochabend Thema der ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" Die Polizei bittet die Bevölkerung weiterhin um Mithilfe Inzwischen seien etwa 1.400 Hinweise eingegangen Die Kriminalpolizei Koblenz hat den Angaben zufolge eine 100-köpfige Sonderkommission eingerichtet Den Hinweisen werde akribisch nachgegangen dass beispielsweise alle in Frage kommenden - auch ehemaligen - Aufenthaltsorte des Tatverdächtigen abgeklärt würden Bei der Suche nach Meisner könnten erneut Spezialeinheiten mit spezieller Schutzausstattung sowie der Polizeihubschrauber zum Einsatz kommen Aktuell werde in Rheinland-Pfalz und angrenzenden Bundesländern gesucht Gleichzeitig warnt die Polizei Koblenz vor Falschmeldungen im Zusammenhang mit dem mutmaßlichen Dreifachmord in Weitefeld Vor allem im Bereich Hof im Westerwald kursierten derzeit WhatsApp-Sprachnachrichten mit Hinweisen zum angeblichen Aufenthaltsort des gesuchten Verdächtigen Konkrete Hinweise auf eine Gefahr für die Bevölkerung lägen zwar nicht vor dass der Verdächtige gefährlich und gewaltbereit ist dass diese Person drei Menschen getötet hat Da ist von einer Gefährlichkeit auszugehen Der Verdächtige sei "ein Stück weit in die Enge gedrängt" und wisse Der gesuchte Alexander Meisner ist laut Polizei etwa 1,74 Meter groß Auf dem Handrücken links trage er ein Tattoo "Katja" (in der in Russland verwendeten kyrillischen Schrift) Unter der Nummer 0261 103 50399 nimmt die Kriminalpolizei Hinweise zu der Tat in Weitefeld entgegen Es wurde auch ein anonymes Hinweistelefon eingerichtet Alexander Meisner ist für die Justiz kein Unbekannter Wie der Leitende Oberstaatsanwalt dem SWR bestätigte wurde er 2011 schon einmal zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt - wegen des versuchten Totschlags an seiner damaligen Ehefrau Die Freiheitsstrafe habe er auch zum großen Teil verbüßt Für das letzte Drittel der Strafe habe das zuständige Landgericht Koblenz damals dann eine Bewährungsstrafe gewährt Diese Bewährungszeit habe der Mann überstanden Im Jahr 2018 folgte laut Staatsanwaltschaft eine Verurteilung wegen Bedrohung gegen seine damalige Ehefrau Das Amtsgericht Betzdorf habe ihn daraufhin zu einer Strafe von sechs Monaten auf Bewährung verurteilt sind in der Ortschaft Weitefeld im Landkreis Altenkirchen im Westerwald in einem Einfamilienhaus drei Menschen einem vorsätzlichen Tötungsdelikt zum Opfer gefallen Bei den Opfern handelt es sich um einen 47-jährigen Mann dessen 44-jährige Ehefrau und den gemeinsamen 16-jährigen Sohn Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand sind sowohl Schusswaffen als auch Stichwaffen benutzt worden insbesondere die Analyse der forensischen Spurenlage am Tatort haben mittlerweile zu einem dringenden Tatverdacht gegen den 61-jährigen Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen einen Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes gegen den Mann erwirkt Der Verdächtige befindet sich weiterhin auf der Flucht Zwei Lichtbilder des Verdächtigen sind der Fahndung beigefügt - männlich - 1,74 Meter - 74 kg - braune Haare - blau-graue Augen - Narbe Oberarm rechts - Narbe Augenbraue - Narbe Unterarm links - Tattoo: Handrücken links "Katja" (russische Schreibweise) Um Ihren Hinweis zum Zwecke der Aufklärung von Straftaten zu bearbeiten werden die zur Ihrer Person angegebenen Daten durch die Strafverfolgungsbehörden (Polizei und ggf Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenVor gefälschten E-Mails warnt derzeit das Finanzamt Derzeit kursieren im AK-Land betrügerische E-Mails die angeblich vom Bundeszentralamt für Steuern kommen warnt das Finanzamt – und gibt zugleich Tipps Aktuell sind betrügerische E-Mails im Umlauf die angeblich vom Bundeszentralamt für Steuern stammen Darauf weist das Finanzamt Altenkirchen-Hachenburg in einem Schreiben an die Redaktion hin es handle sich um eine „Wichtige Information zur verspäteten Abgabe der Steuererklärung 2023“ wobei die Empfänger zur Zahlung eines Verspätungszuschlags aufgefordert werden Die E-Mails werden von Absenderadressen wie „info@bzst-zahlungsfrist.com“ oder „news@bzst-infos.de“ verschickt und enthalten häufig ein PDF-Dokument das einen offiziellen Bescheid darstellen soll auf einen Link zu klicken oder eine Zahlung zu leisten um Strafen für eine verspätete Steuererklärung zu begleichen Diese Mail kommen aber nicht von der Steuerbehörde und das Bundeszentralamt für Steuern bearbeitet auch keine Einkommensteuererklärungen – daher setzt es dazu auch keine Verspätungszuschläge fest Anhänge oder Links in solchen E-Mails zu öffnen Diese könnten mit schadhafter Software oder Viren infiziert sein Im Fall des Erhalts einer solchen E-Mail sollten Empfänger die Nachricht umgehend löschen und keinesfalls Zahlungen leisten oder auf die geforderten Handlungen eingehen Eine Drohne hat am Mittwoch nach einem schweren Motorradunfall auf der B8 zwischen Michelbach und Gieleroth im Kreis Altenkirchen die Rettungsmaßnahmen massiv behindert Eine 61-jährige Motorradfahrerin war in einer scharfen Rechtskurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen die Leitplanke geprallt Anschließend stürzte sie eine Böschung hinab und zog sich dabei schwere aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen zu Als ein Rettungshubschrauber die Verletzte ins Krankenhaus fliegen sollte tauchte mehrfach eine zivile Drohne über der Unfallstelle auf Der Hubschrauber konnte deshalb nicht starten Nach Angaben der Polizei war die Drohne etwa 50 mal 50 Zentimeter groß und mit vier Rotoren ausgestattet Sie hielt sich etwa 20 Minuten über der Unfallstelle auf und filmte offenbar den Rettungseinsatz Die Frau musste schließlich mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden Wegen der Störung verzögerte sich nicht nur die medizinische Versorgung – die B8 musste auch mehr als eine Stunde lang voll gesperrt werden Die Polizei sucht nun nach dem unbekannten Drohnenpiloten dass es einen solchen Vorfall bisher nicht gegeben habe ob es sich um einen "gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr" handle ob das Fliegen über einer Bundesstraße generell strafbar sei dass Flüge in der Nähe von Einsatzorten der Rettung tabu seien Die Polizei hat bereits ein Strafverfahren gegen den unbekannten Täter eingeleitet die Hinweise zur Drohne oder dem Drohnenpiloten geben können Copyright © 2021 56aktuell.de - 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möglicherweise von einem der Opfer: Es habe eine schreiende Frau angerufen sei eine Person - wohl ein Mann - zu Fuß vom Tatort geflohen Bei der Frau hat der Notarzt laut einem internen Polizeibericht Kabelbinder am Tatort lassen laut dem Bericht eine Fesselung der Opfer vermuten Auf einem Fenstersims gab es frische Blutspuren Die Polizei sucht nach eigenen Angaben mit starken Kräften nach dem mutmaßlichen Täter sagte Jürgen Fachinger von der Polizei Koblenz am Montagmorgen Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe aber nicht Außerdem gehe die Polizei Zeugenhinweisen nach die über eine speziell geschaltete Telefonnummer bei der Kripo eingegangen sind Die Hintergründe zur Tat seien noch unklar und Gegenstand intensiver Ermittlungen Es spreche einiges für eine Tat im familiären Umfeld Zudem gebe es Hinweise auf den Einsatz von Schuss- und Stichwaffen Zu Spekulationen über die Hintergründe und möglichen Tatwerkzeugen teilte die Polizei am Sonntagabend mit: "Derzeit kursierende Gerüchte insbesondere was mutmaßliche Täter-Opfer-Beziehungen oder Tatwerkzeuge betrifft Nach Aussagen des Ortsbürgermeisters von Weitefeld hatten die Opfer schon länger im Dorf gelebt Keßler zeigte sich von der Tat tief betroffen: "Das nimmt einen mit So eine Tat hätten wir uns nie vorstellen können" Die Stimmung im Ort sei auch am Montag bedrückend Ihn erreichten demnach viele Nachfragen von Bürgerinnen und Bürgern weil der mutmaßliche Täter noch nicht gefasst ist so wenig bekannt sei und die Polizei noch vor Ort ist und auch der Hubschrauber in der Nacht noch unterwegs war Am Sonntag war Weitefeld von der Polizei weitgehend abgeriegelt worden Ein Hubschrauber kreiste über einem angrenzenden Waldstück jedoch sollten sich die Menschen in Weitefeld und der näheren Umgebung vorsorglich nicht draußen aufhalten und keine Anhalter mitnehmen Korrekturhinweis: In einer früheren Version des Artikels hieß es laut Ortsbürgermeister Keßler hätten sowohl die Opfer als auch der mutmaßliche Täter schon länger in dem 2.300-Einwohner-Ort Weitefeld gelebt Der Ortsbürgermeister hat sich gegenüber dem SWR jedoch nur über die Opfer Wir haben die Passage entsprechend angepasst Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenStatt mit dem Hubschrauber musste eine 61-Jährige nach einem Verkehrsunfall mit dem Rettungswagen in die Klinik gebracht werden. Eine Drohne, die immer wieder über der Unfallstelle auftaucht, sorgt für massive Behinderungen des Rettungseinsatzes: Der Christoph 25 kann nicht starten. Jetzt sucht die Polizei Altenkirchen den Drohnenpiloten. Altenkirchen. Eine zivile Drohne hat am Maifeiertag einen Rettungseinsatz auf der B8 in der Nähe von Altenkirchen massiv behindert: Der Rettungshubschrauber Christoph 25 konnte nicht starten, eine schwer verletzte Motorradfahrerin musste stattdessen mit dem Rettungswagen in die Klinik gebracht werden. Der Unfall hat sich auf der B8 zwischen Michelbach und Gieleroth ereignet. Dort ist nach Polizeiangaben eine 61-jährige Motorradfahrerin in einer scharfen Rechtskurve gegen die Leitplanke gestoßen und eine Böschung hinabgestürzt. Dabei hat sich die Frau schwere, wenn auch nicht lebensbedrohliche Verletzungen zugezogen. Dennoch hätte sie mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen werden sollen – wenn dem nicht eine Drohne im Weg gestanden hätte. Denn wie die Polizei Altenkirchen berichtet, tauchte während der Unfallaufnahme mehrfach eine anscheinend zivile Drohne über dem Einsatzort auf. „Hierdurch konnte der Rettungshubschrauber nicht starten“, teilt die Polizei mit. Und so musste die 61-Jährige mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. „Die Rettungsmaßnahmen und somit auch die notwendige medizinische Versorgung der Verunfallten verzögerten sich massiv“, berichtet die Polizei weiter: „Die B8 musste aufgrund des verzögerten Starts für über eine Stunde voll gesperrt werden.“ Natürlich hat das Konsequenzen für den Drohnenpiloten – sofern er denn gefunden wird. Denn eine sofort eingeleitete Fahndung führte nicht zu seinem Auffinden des Drohnenpiloten. Also hat die Polizei vorerst ein Strafverfahren gegen unbekannt eingeleitet. Jetzt hoffen die Beamten auf Hinweise: Zeugen sollen sich bei der Polizei in Altenkirchen melden. Die in Fiersbach im Kreis Altenkirchen gefundene Wölfin wurde mit Schrot erschossen Das teilte die Staatsanwaltschaft Koblenz mit Sie hat ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet Die Wölfin wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft im Februar mit Schrotmunition getötet In dem Ermittlungsverfahren geht es laut der Behörde nun um den Verdacht des Verstoßes gegen das Tierschutz- und Bundesnaturschutzgesetz Laut Landesjagdverband wird Schrotmunition typischerweise für die Jagd verwendet Am Dienstag hatte die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD Nord) als Obere Naturschutzbehörde Strafanzeige gestellt Denn das Tier könnte illegal erschossen worden sein sind die Ergebnisse der Untersuchung zum Tod der Wölfin eindeutig: Die Sektion des neun Monate alten Jungtieres habe ergeben dass die Wölfin an den Folgen des Abschusses gestorben sei Die SGD Nord hat den Fall nach eigenen Angaben zur Prüfung an die Staatsanwaltschaft Koblenz übermittelt und Strafanzeige gestellt dass keine weiteren Informationen bekannt gegeben werden um das Verfahren und die polizeilichen Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen aus Quirnbach im Westerwald bittet mögliche Zeugen Die Organisation setzt sich seit Jahren bundesweit gegen den Abschuss von Wölfen ein die Tötung von streng geschützten Tieren sei kein Kavaliersdelikt (LJV) äußerte sich ebenfalls zu der Tat und fand in einer Mitteilung deutliche Worte: "Wir verurteilen die Tat aufs Schärfste egal ob sich ein sogenannter "Jäger" oder illegaler Waffenbesitzer und Wolfsfeind als Verursacher herausstellt." Diese Handlung stelle einen groben Rechtsverstoß dar umgehend einen Strafantrag gegen Unbekannt zu stellen Wölfe seien im Rahmen der Naturschutz-Richtlinien der Europäischen Union weiterhin "streng geschützt" „Hilfeleistungen sollen trainiert und in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden“ Ausbildungsbeauftragter des Deutschen Roten Kreuzes Aus diesem Grund organisiert das „Netzwerk Ehrenamt“ im Landkreis Altenkirchen in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz einen Auffrischungskurse „Erste Hilfe Fresh-Up“ für ehrenamtlich tätige Personen im Landkreis Altenkirchen Der Kurs besteht aus drei Unterrichtseinheiten und findet am 07 Mai 2025 von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Bürgerhaus Katzenbach Innerhalb von 3 Stunden werden die wichtigsten Maßnahmen noch einmal in Theorie und kurzem Praxisanteil vermittelt sodass jeder seine persönlichen Fragen stellen kann Einer der wichtigsten Bestandteile des Kurses wird das Thema der Wiederbelebung als Sofortmaßnahme sein Die Teilnahme an der Veranstaltung wird bescheinigt und ist für die Teilnehmer kostenlos Der Kurs kann nicht für den Führerschein genutzt werden Ehrenamtskoordinatorin des Landkreises Altenkirchen unter der Telefonnummer 02681/81-2086 oder unter der E-Mail-Adresse agnes.brueck@kreis-ak.de entgegen Alle relevanten Notrufnummern für die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain Mehr erfahren Events teilen & neue Nachrichten von BG Aktuell unterwegs empfangen mit DorfFunk Von A nach B kommen mit dem Bürgerfahrdienst Hier finden Sie Informationen rund um das Angebot in der VG Betzdorf-Gebhardshain Mehr erfahren Einfach das Kontaktformular verwenden oder unsere Ansprechpartnerin Sarah Brühl kontaktieren Betzdorf-Gebhardshain Aktuell wurde im Rahmen des Projekts „Digitale Dörfer“ vom Fraunhofer IESE entwickelt Das Fraunhofer IESE gehört zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Software- und Systementwicklungsmethoden Mehr unter www.digitale-doerfer.de (1.4.2025) Die Semcoglas Holding GmbH gibt die Umfirmierung von Glas Spiegel Altenkirchen in Semcoglas GmbH bekannt April 2025 in Kraft. Bereits im August 2023 wurde das Unternehmen Glas Spiegel Altenkirchen von der Semco-Glasgruppe übernommen Glas Spiegel Altenkirchen verfügt seit mehr als 50 Jahren über Erfahrung in der Fertigung und dem Vertrieb von Isolier- und Flachglas um den Mitarbeitern eine sichere Perspektive zu bieten da innerhalb der Familie der bisherigen Inhaber keine Nachfolgeregelung gefunden wurde einen Partner für unsere Nachfolge zu finden der über langjährige Erfahrung in der Herstellung hochwertiger Produkte aus Glas verfügt und sich langfristig verpflichtet Nach fast 2 Jahren können wir bestätigen dass wir mit Semco die richtige Wahl getroffen haben” „Unsere Kunden können sich auf höchste Qualität und maximale Liefertermintreue verlassen” Semco-Geschäftsführer in der Region Mitte-Süd „Das Team in Altenkirchen zeichnet sich durch außergewöhnliche Leidenschaft und Engagement aus – und das spüren die Kunden”  sagt Michel Schüller Semco-Geschäftsführer für Vertrieb Marketing/Unternehmenskommunikation und IT „Sowohl produkttechnisch als auch wertebasiert passen beide Unternehmen sehr gut zusammen Glas Spiegel Altenkirchen auch namentlich in die Semco-Glasgruppe zu integrieren” geschäftsführender Gesellschafter von Semco Die Semco-Glasgruppe verfügt über 2.000 Mitarbeiter an europaweit 25 Standorten und ist Kompetenzpartner für Glas in Fenstern siehe auch für zusätzliche Informationen: Ab zum Kiosk: die neue DJZ erscheint heute im Handel Wir bieten Ihnen ein Praxisseminar im Schießen mit Zielentfernungen zum Trainingszweck von 50 bis auf 300 Meter Sie werden vom Fehlschuss lernen und ihn nicht ablehnen Das Treffen wird sich von allein einstellen Nur wer seine Kurzwaffe kennt und routiniert führt handelt in Stresssituationen sicher und schnell Sie erhalten hier die Grundlagen für eine erfolgreiche Teilnahme an den Drückjagden im Herbst und Winter und bekommen eine Anleitung für ein gezieltes Heimtraining In diesem Training stellt Gregor Schmidt-Colberg die beiden wichtigsten Methoden des Flintenschießens gegenüber und macht Sie damit fit für alle Situationen Sie treffen mal gut und dann mal wieder schlecht Sie schießen vorbei und wissen nicht warum ob Ihr Schaft oder Ihre Waffe überhaupt richtig passt Und Sie wollen einfach besser schießen und mehr treffen Dann sind hier richtig: in Christoph Tavernaro’s professioneller Flintenschule DJZ Chef vom Dienst Moritz Englert spricht mit Jens Tigges nicht nur über das Finden des richtigen Geschosses für den Jäger sondern auch über Grundlegendes zur Ballistik bleifreier Munition und aktuellen Entwicklungen am Markt Datei herunterladen | In neuem Fenster abspielen | Audiolänge: 1:06:47 | Aufgenommen am 30 Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden Sie sehen 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