iVertreter der Kommunalpolitik, der Wirtschaft und Sponsoren lassen sich das frisch gezapte Bier nach dem Fassanstich schmecken. Emily RoosDie Stadt Altenkirchen hat am ersten Maiwochenende wieder zum Stadtfest eingeladen. Wie die Eröffnung lief, welches Programm geboten wurde – wir waren dabei. Und wir verraten, wie es am Sonntag weitergeht.
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Gut zu wissen: Aktuelle Nachrichten aus den Landkreisen Altenkirchen und Westerwald gibt es hier – täglich um 7 Uhr am Morgen von Montag bis Samstag
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDer Rettungshubschrauber Christoph 25 ist am Sonntag in der Nähe von Altenkirchen von einer Drohne lahmgelegt worden: Er konnte nicht starten
eine Schwerverletzte musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden
Am Donnerstag kommt eine Drohne dem Rettungshubschrauber bei einem Einsatz an der B8 entscheidend in die Quere – jetzt appelliert die ADAC-Luftrettung eindringlich an die Vernunft der privaten Drohnenpiloten
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenDie Ortsgemeinde muss auch in das Bürgerforum investieren. Unter anderem muss der Lift für den barrierefreien Zugang angepackt werden. Im Ortsgemeinderat hofft man, dass es mit einer neuen Steuerung getan ist. Ansonsten müssen rund 20.000 Euro in eine Neuanschaffung investiert werden. Foto: Rainer Schmitt
In Gebhardshain stehen im kommenden Jahr einige Ausgaben an. Im Ortsgemeinderat hofft man, dass es mit einer neuen Steuerung getan ist. Die Einzelheiten.
iSymbolbild Oliver Berg/dpaIm Rahmen einer Verkehrsunfallaufnahme am 01.05.25 auf der B 8 zwischen den Ortschaften Michelbach und Gieleroth behinderte eine Drohne den Einsatz eines Rettungshubschraubers.
Nach dem gewaltsamen Tod einer Familie in Weitefeld im Kreis Altenkirchen fahndet die Polizei nach wie vor nach dem Täter
Inzwischen gibt es mehr als 1.400 Hinweise
Nach dem Gewaltverbrechen an einer dreiköpfigen Familie in Weitefeld im Westerwald wird weiter fieberhaft nach dem Täter gesucht
Nach Angaben der Polizei haben am Sonntag Einsatzkräfte die Umgebung von Weitefeld und Elkenroth abgesucht
Bereits am Samstag befragte die Polizei erneut Nachbarn und Bürger
den mutmaßlichen Dreifachmörder Alexander Meisner zu finden
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz konnte Meisner trotz umfangreichster - auch internationaler - Fahndungsmaßnahmen noch nicht gefunden und festgenommen werden
Sie hat deshalb eine Belohnung von 10.000 Euro für entscheidende Hinweise ausgesetzt
die zur Ergreifung des Tatverdächtigen führen
Die Hintergründe der Tat und auch das Tatmotiv seien weiterhin unklar
Es sei auch keine konkrete Verbindung erkennbar zwischen dem mutmaßlichem Täter und den Opfern
Die Staatsanwaltschaft hat einen Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes gegen den 61-Jährigen erwirkt
Das habe insbesondere die Analyse der forensischen Spuren am Tatort ergeben
sprach gegenüber dem SWR von einer "brutalen und rohen Tat"
Inzwischen steht die Todesursache der drei Opfer fest
Nach Angaben von Mannweiler wurde das Ehepaar durch mehrere Messerstiche und Schnitte sowie durch Schüsse verletzt
Demnach zeigen die vorläufigen Obduktionsergebnisse
dass der 47-jährige Mann und die 44-jährige Frau verblutet sind
Der 16-jährige Jugendliche sei erschossen worden
Nach Angaben der Polizei hatte die getötete Ehefrau am Morgen des 6
April um 3:45 Uhr selbst noch den Notruf gewählt
Laut Staatsanwaltschaft konnten die Beamten beim Eintreffen vor Ort noch eine Person beobachten
die zunächst ins Haus und dann über ein Fenster auf der Rückseite des Hauses nach draußen flüchtete und verschwand
Die Staatsanwaltschaft vermutet nach eigenen Angaben
dass es sich um den gesuchten Tatverdächtigen Alexander Meisner aus dem Nachbarort Elkenroth handelte
der nicht bekannten Anzahl möglicher Täter und des unklaren Gesundheitszustands der Opfer war eine sofortige
In einer solchen Lage stehe die Eigensicherung und die Sorge um die Opfer im Vordergrund
Der Fahndungsaufruf ist auch am Mittwochabend Thema der ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY...ungelöst"
Die Polizei bittet die Bevölkerung weiterhin um Mithilfe
Inzwischen seien etwa 1.400 Hinweise eingegangen
Die Kriminalpolizei Koblenz hat den Angaben zufolge eine 100-köpfige Sonderkommission eingerichtet
Den Hinweisen werde akribisch nachgegangen
dass beispielsweise alle in Frage kommenden - auch ehemaligen - Aufenthaltsorte des Tatverdächtigen abgeklärt würden
Bei der Suche nach Meisner könnten erneut Spezialeinheiten mit spezieller Schutzausstattung sowie der Polizeihubschrauber zum Einsatz kommen
Aktuell werde in Rheinland-Pfalz und angrenzenden Bundesländern gesucht
Gleichzeitig warnt die Polizei Koblenz vor Falschmeldungen im Zusammenhang mit dem mutmaßlichen Dreifachmord in Weitefeld
Vor allem im Bereich Hof im Westerwald kursierten derzeit WhatsApp-Sprachnachrichten mit Hinweisen zum angeblichen Aufenthaltsort des gesuchten Verdächtigen
Konkrete Hinweise auf eine Gefahr für die Bevölkerung lägen zwar nicht vor
dass der Verdächtige gefährlich und gewaltbereit ist
dass diese Person drei Menschen getötet hat
Da ist von einer Gefährlichkeit auszugehen
Der Verdächtige sei "ein Stück weit in die Enge gedrängt" und wisse
Der gesuchte Alexander Meisner ist laut Polizei etwa 1,74 Meter groß
Auf dem Handrücken links trage er ein Tattoo "Katja" (in der in Russland verwendeten kyrillischen Schrift)
Unter der Nummer 0261 103 50399 nimmt die Kriminalpolizei Hinweise zu der Tat in Weitefeld entgegen
Es wurde auch ein anonymes Hinweistelefon eingerichtet
Alexander Meisner ist für die Justiz kein Unbekannter
Wie der Leitende Oberstaatsanwalt dem SWR bestätigte
wurde er 2011 schon einmal zu einer mehrjährigen Freiheitsstrafe verurteilt - wegen des versuchten Totschlags an seiner damaligen Ehefrau
Die Freiheitsstrafe habe er auch zum großen Teil verbüßt
Für das letzte Drittel der Strafe habe das zuständige Landgericht Koblenz damals dann eine Bewährungsstrafe gewährt
Diese Bewährungszeit habe der Mann überstanden
Im Jahr 2018 folgte laut Staatsanwaltschaft eine Verurteilung wegen Bedrohung gegen seine damalige Ehefrau
Das Amtsgericht Betzdorf habe ihn daraufhin zu einer Strafe von sechs Monaten auf Bewährung verurteilt
sind in der Ortschaft Weitefeld im Landkreis Altenkirchen im Westerwald in einem Einfamilienhaus drei Menschen einem vorsätzlichen Tötungsdelikt zum Opfer gefallen
Bei den Opfern handelt es sich um einen 47-jährigen Mann
dessen 44-jährige Ehefrau und den gemeinsamen 16-jährigen Sohn
Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand sind sowohl Schusswaffen als auch Stichwaffen benutzt worden
insbesondere die Analyse der forensischen Spurenlage am Tatort
haben mittlerweile zu einem dringenden Tatverdacht gegen den 61-jährigen
Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen einen Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes gegen den Mann erwirkt
Der Verdächtige befindet sich weiterhin auf der Flucht
Zwei Lichtbilder des Verdächtigen sind der Fahndung beigefügt
- männlich - 1,74 Meter - 74 kg - braune Haare - blau-graue Augen
- Narbe Oberarm rechts - Narbe Augenbraue - Narbe Unterarm links - Tattoo: Handrücken links "Katja" (russische Schreibweise)
Um Ihren Hinweis zum Zwecke der Aufklärung von Straftaten zu bearbeiten
werden die zur Ihrer Person angegebenen Daten durch die Strafverfolgungsbehörden (Polizei und ggf
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenVor gefälschten E-Mails warnt derzeit das Finanzamt
Derzeit kursieren im AK-Land betrügerische E-Mails
die angeblich vom Bundeszentralamt für Steuern kommen
warnt das Finanzamt – und gibt zugleich Tipps
Aktuell sind betrügerische E-Mails im Umlauf
die angeblich vom Bundeszentralamt für Steuern stammen
Darauf weist das Finanzamt Altenkirchen-Hachenburg in einem Schreiben an die Redaktion hin
es handle sich um eine „Wichtige Information zur verspäteten Abgabe der Steuererklärung 2023“
wobei die Empfänger zur Zahlung eines Verspätungszuschlags aufgefordert werden
Die E-Mails werden von Absenderadressen wie „info@bzst-zahlungsfrist.com“ oder „news@bzst-infos.de“ verschickt und enthalten häufig ein PDF-Dokument
das einen offiziellen Bescheid darstellen soll
auf einen Link zu klicken oder eine Zahlung zu leisten
um Strafen für eine verspätete Steuererklärung zu begleichen
Diese Mail kommen aber nicht von der Steuerbehörde
und das Bundeszentralamt für Steuern bearbeitet auch keine Einkommensteuererklärungen – daher setzt es dazu auch keine Verspätungszuschläge fest
Anhänge oder Links in solchen E-Mails zu öffnen
Diese könnten mit schadhafter Software oder Viren infiziert sein
Im Fall des Erhalts einer solchen E-Mail sollten Empfänger die Nachricht umgehend löschen und keinesfalls Zahlungen leisten oder auf die geforderten Handlungen eingehen
Eine Drohne hat am Mittwoch nach einem schweren Motorradunfall auf der B8 zwischen Michelbach und Gieleroth im Kreis Altenkirchen die Rettungsmaßnahmen massiv behindert
Eine 61-jährige Motorradfahrerin war in einer scharfen Rechtskurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen die Leitplanke geprallt
Anschließend stürzte sie eine Böschung hinab und zog sich dabei schwere
aber nicht lebensbedrohliche Verletzungen zu
Als ein Rettungshubschrauber die Verletzte ins Krankenhaus fliegen sollte
tauchte mehrfach eine zivile Drohne über der Unfallstelle auf
Der Hubschrauber konnte deshalb nicht starten
Nach Angaben der Polizei war die Drohne etwa 50 mal 50 Zentimeter groß und mit vier Rotoren ausgestattet
Sie hielt sich etwa 20 Minuten über der Unfallstelle auf und filmte offenbar den Rettungseinsatz
Die Frau musste schließlich mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden
Wegen der Störung verzögerte sich nicht nur die medizinische Versorgung – die B8 musste auch mehr als eine Stunde lang voll gesperrt werden
Die Polizei sucht nun nach dem unbekannten Drohnenpiloten
dass es einen solchen Vorfall bisher nicht gegeben habe
ob es sich um einen "gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr" handle
ob das Fliegen über einer Bundesstraße generell strafbar sei
dass Flüge in der Nähe von Einsatzorten der Rettung tabu seien
Die Polizei hat bereits ein Strafverfahren gegen den unbekannten Täter eingeleitet
die Hinweise zur Drohne oder dem Drohnenpiloten geben können
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Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenIn unserem Liveticker finden Sie aktuelle Unfallmeldungen aus Siegen-Wittgenstein
Altenkirchen und Olpe einen Verkehrsunfall
Wurden Personen verletzt und sind Straßen gesperrt
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In einem Notfall ist schnelles und angemessenes Handeln von Bedeutung
wenn Sie oder jemand in Ihrer Nähe einen Notfall erlebt:
In Weitefeld (Landkreis Altenkirchen) im Westerwald wurden drei Menschen getötet
Auch am Montagmorgen ist der Tatort in Weitefeld (Kreis Altenkirchen) noch mit Polizeiband abgesperrt - sonst ist nicht viel los in dem 2.300-Einwohner-Ort im Westerwald
Sportveranstaltungen seien abgesagt worden
sagte Ortsbürgermeister Karl-Heinz Keßler (parteilos) dem SWR
ob sie ihre Kinder in die Kita oder Grundschule schickten
Das beschauliche Dorf in der Verbandsgemeinde Daaden-Herdorf steht weiter unter Schock
Am frühen Sonntagmorgen entdeckte die Polizei in einem Einfamilienhaus drei Leichen
Bei den Opfern handelt es sich laut Polizei um eine dreiköpfige Familie: einen 47-jährigen Mann
eine 44-jährige Frau und einen 16-jährigen Jugendlichen
Aufgrund neuer Entwicklungen haben wir uns dazu entschlossen einen neuen Artikel zu erstellen
da die Polizei nach einem Tatverdächtigen aus dem Nachbarort von Weitefeld fahndet
Dieser Artikel bleibt daher ab sofort unverändert
Die Schulaufsichtsbehörde ADD hat dem SWR inzwischen bestätigt
dass der Jugendliche Schüler der IGS Betzdorf-Kirchen war
Die Schulgemeinschaft sei sehr erschüttert
Ein Team aus Schulseelsorgern kümmere sich um die Schülerinnen und Schüler und das Kollegium
Die Polizei war nach eigenen Angaben gegen 3:45 Uhr in der Nacht auf Sonntag informiert worden - möglicherweise von einem der Opfer: Es habe eine schreiende Frau angerufen
sei eine Person - wohl ein Mann - zu Fuß vom Tatort geflohen
Bei der Frau hat der Notarzt laut einem internen Polizeibericht
Kabelbinder am Tatort lassen laut dem Bericht eine Fesselung der Opfer vermuten
Auf einem Fenstersims gab es frische Blutspuren
Die Polizei sucht nach eigenen Angaben mit starken Kräften nach dem mutmaßlichen Täter
sagte Jürgen Fachinger von der Polizei Koblenz am Montagmorgen
Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe aber nicht
Außerdem gehe die Polizei Zeugenhinweisen nach
die über eine speziell geschaltete Telefonnummer bei der Kripo eingegangen sind
Die Hintergründe zur Tat seien noch unklar und Gegenstand intensiver Ermittlungen
Es spreche einiges für eine Tat im familiären Umfeld
Zudem gebe es Hinweise auf den Einsatz von Schuss- und Stichwaffen
Zu Spekulationen über die Hintergründe und möglichen Tatwerkzeugen teilte die Polizei am Sonntagabend mit: "Derzeit kursierende Gerüchte
insbesondere was mutmaßliche Täter-Opfer-Beziehungen oder Tatwerkzeuge betrifft
Nach Aussagen des Ortsbürgermeisters von Weitefeld hatten die Opfer schon länger im Dorf gelebt
Keßler zeigte sich von der Tat tief betroffen: "Das nimmt einen mit
So eine Tat hätten wir uns nie vorstellen können"
Die Stimmung im Ort sei auch am Montag bedrückend
Ihn erreichten demnach viele Nachfragen von Bürgerinnen und Bürgern
weil der mutmaßliche Täter noch nicht gefasst ist
so wenig bekannt sei und die Polizei noch vor Ort ist und auch der Hubschrauber in der Nacht noch unterwegs war
Am Sonntag war Weitefeld von der Polizei weitgehend abgeriegelt worden
Ein Hubschrauber kreiste über einem angrenzenden Waldstück
jedoch sollten sich die Menschen in Weitefeld und der näheren Umgebung vorsorglich nicht draußen aufhalten und keine Anhalter mitnehmen
Korrekturhinweis: In einer früheren Version des Artikels hieß es
laut Ortsbürgermeister Keßler hätten sowohl die Opfer als auch der mutmaßliche Täter schon länger in dem 2.300-Einwohner-Ort Weitefeld gelebt
Der Ortsbürgermeister hat sich gegenüber dem SWR jedoch nur über die Opfer
Wir haben die Passage entsprechend angepasst
Bildunterschrift anzeigenBildunterschrift anzeigenStatt mit dem Hubschrauber musste eine 61-Jährige nach einem Verkehrsunfall mit dem Rettungswagen in die Klinik gebracht werden.
Eine Drohne, die immer wieder über der Unfallstelle auftaucht, sorgt für massive Behinderungen des Rettungseinsatzes: Der Christoph 25 kann nicht starten. Jetzt sucht die Polizei Altenkirchen den Drohnenpiloten.
Altenkirchen. Eine zivile Drohne hat am Maifeiertag einen Rettungseinsatz auf der B8 in der Nähe von Altenkirchen massiv behindert: Der Rettungshubschrauber Christoph 25 konnte nicht starten, eine schwer verletzte Motorradfahrerin musste stattdessen mit dem Rettungswagen in die Klinik gebracht werden.
Der Unfall hat sich auf der B8 zwischen Michelbach und Gieleroth ereignet. Dort ist nach Polizeiangaben eine 61-jährige Motorradfahrerin in einer scharfen Rechtskurve gegen die Leitplanke gestoßen und eine Böschung hinabgestürzt. Dabei hat sich die Frau schwere, wenn auch nicht lebensbedrohliche Verletzungen zugezogen.
Dennoch hätte sie mit dem Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen werden sollen – wenn dem nicht eine Drohne im Weg gestanden hätte.
Denn wie die Polizei Altenkirchen berichtet, tauchte während der Unfallaufnahme mehrfach eine anscheinend zivile Drohne über dem Einsatzort auf. „Hierdurch konnte der Rettungshubschrauber nicht starten“, teilt die Polizei mit. Und so musste die 61-Jährige mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.
„Die Rettungsmaßnahmen und somit auch die notwendige medizinische Versorgung der Verunfallten verzögerten sich massiv“, berichtet die Polizei weiter: „Die B8 musste aufgrund des verzögerten Starts für über eine Stunde voll gesperrt werden.“
Natürlich hat das Konsequenzen für den Drohnenpiloten – sofern er denn gefunden wird. Denn eine sofort eingeleitete Fahndung führte nicht zu seinem Auffinden des Drohnenpiloten. Also hat die Polizei vorerst ein Strafverfahren gegen unbekannt eingeleitet.
Jetzt hoffen die Beamten auf Hinweise: Zeugen sollen sich bei der Polizei in Altenkirchen melden.
Die in Fiersbach im Kreis Altenkirchen gefundene Wölfin wurde mit Schrot erschossen
Das teilte die Staatsanwaltschaft Koblenz mit
Sie hat ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet
Die Wölfin wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft im Februar mit Schrotmunition getötet
In dem Ermittlungsverfahren geht es laut der Behörde nun um den Verdacht des Verstoßes gegen das Tierschutz- und Bundesnaturschutzgesetz
Laut Landesjagdverband wird Schrotmunition typischerweise für die Jagd verwendet
Am Dienstag hatte die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD Nord) als Obere Naturschutzbehörde Strafanzeige gestellt
Denn das Tier könnte illegal erschossen worden sein
sind die Ergebnisse der Untersuchung zum Tod der Wölfin eindeutig: Die Sektion des neun Monate alten Jungtieres habe ergeben
dass die Wölfin an den Folgen des Abschusses gestorben sei
Die SGD Nord hat den Fall nach eigenen Angaben zur Prüfung an die Staatsanwaltschaft Koblenz übermittelt und Strafanzeige gestellt
dass keine weiteren Informationen bekannt gegeben werden
um das Verfahren und die polizeilichen Ermittlungen nicht zu beeinträchtigen
aus Quirnbach im Westerwald bittet mögliche Zeugen
Die Organisation setzt sich seit Jahren bundesweit gegen den Abschuss von Wölfen ein
die Tötung von streng geschützten Tieren sei kein Kavaliersdelikt
(LJV) äußerte sich ebenfalls zu der Tat und fand in einer Mitteilung deutliche Worte: "Wir verurteilen die Tat aufs Schärfste
egal ob sich ein sogenannter "Jäger" oder illegaler Waffenbesitzer und Wolfsfeind als Verursacher herausstellt." Diese Handlung stelle einen groben Rechtsverstoß dar
umgehend einen Strafantrag gegen Unbekannt zu stellen
Wölfe seien im Rahmen der Naturschutz-Richtlinien der Europäischen Union weiterhin "streng geschützt"
„Hilfeleistungen sollen trainiert und in regelmäßigen Abständen aufgefrischt werden“
Ausbildungsbeauftragter des Deutschen Roten Kreuzes
Aus diesem Grund organisiert das „Netzwerk Ehrenamt“ im Landkreis Altenkirchen
in Kooperation mit dem Deutschen Roten Kreuz
einen Auffrischungskurse „Erste Hilfe Fresh-Up“ für ehrenamtlich tätige Personen im Landkreis Altenkirchen
Der Kurs besteht aus drei Unterrichtseinheiten und findet am 07
Mai 2025 von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Bürgerhaus Katzenbach
Innerhalb von 3 Stunden werden die wichtigsten Maßnahmen noch einmal in Theorie und kurzem Praxisanteil vermittelt
sodass jeder seine persönlichen Fragen stellen kann
Einer der wichtigsten Bestandteile des Kurses wird das Thema der Wiederbelebung als Sofortmaßnahme sein
Die Teilnahme an der Veranstaltung wird bescheinigt und ist für die Teilnehmer kostenlos
Der Kurs kann nicht für den Führerschein genutzt werden
Ehrenamtskoordinatorin des Landkreises Altenkirchen
unter der Telefonnummer 02681/81-2086 oder unter der E-Mail-Adresse agnes.brueck@kreis-ak.de entgegen
Alle relevanten Notrufnummern für die Verbandsgemeinde Betzdorf-Gebhardshain
Mehr erfahren
Events teilen & neue Nachrichten von BG Aktuell unterwegs empfangen mit DorfFunk
Von A nach B kommen mit dem Bürgerfahrdienst
Hier finden Sie Informationen rund um das Angebot in der VG Betzdorf-Gebhardshain
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Einfach das Kontaktformular verwenden oder unsere Ansprechpartnerin Sarah Brühl kontaktieren
Betzdorf-Gebhardshain Aktuell wurde im Rahmen des Projekts „Digitale Dörfer“ vom Fraunhofer IESE entwickelt
Das Fraunhofer IESE gehört zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Software- und Systementwicklungsmethoden
Mehr unter www.digitale-doerfer.de
(1.4.2025) Die Semcoglas Holding GmbH gibt die Umfirmierung von Glas Spiegel Altenkirchen in Semcoglas GmbH bekannt
April 2025 in Kraft. Bereits im August 2023 wurde das Unternehmen Glas Spiegel Altenkirchen von der Semco-Glasgruppe übernommen
Glas Spiegel Altenkirchen verfügt seit mehr als 50 Jahren über Erfahrung in der Fertigung und dem Vertrieb von Isolier- und Flachglas
um den Mitarbeitern eine sichere Perspektive zu bieten
da innerhalb der Familie der bisherigen Inhaber keine Nachfolgeregelung gefunden wurde
einen Partner für unsere Nachfolge zu finden
der über langjährige Erfahrung in der Herstellung hochwertiger Produkte aus Glas verfügt und sich langfristig verpflichtet
Nach fast 2 Jahren können wir bestätigen
dass wir mit Semco die richtige Wahl getroffen haben”
„Unsere Kunden können sich auf höchste Qualität und maximale Liefertermintreue verlassen”
Semco-Geschäftsführer in der Region Mitte-Süd
„Das Team in Altenkirchen zeichnet sich durch außergewöhnliche Leidenschaft und Engagement aus – und das spüren die Kunden” sagt Michel Schüller
Semco-Geschäftsführer für Vertrieb
Marketing/Unternehmenskommunikation und IT
„Sowohl produkttechnisch als auch wertebasiert passen beide Unternehmen sehr gut zusammen
Glas Spiegel Altenkirchen auch namentlich in die Semco-Glasgruppe zu integrieren”
geschäftsführender Gesellschafter von Semco
Die Semco-Glasgruppe verfügt über 2.000 Mitarbeiter an europaweit 25 Standorten und ist Kompetenzpartner für Glas in Fenstern
siehe auch für zusätzliche Informationen:
Ab zum Kiosk: die neue DJZ erscheint heute im Handel
Wir bieten Ihnen ein Praxisseminar im Schießen mit Zielentfernungen zum Trainingszweck von 50 bis auf 300 Meter
Sie werden vom Fehlschuss lernen und ihn nicht ablehnen
Das Treffen wird sich von allein einstellen
Nur wer seine Kurzwaffe kennt und routiniert führt
handelt in Stresssituationen sicher und schnell
Sie erhalten hier die Grundlagen für eine erfolgreiche Teilnahme an den Drückjagden im Herbst und Winter und bekommen eine Anleitung für ein gezieltes Heimtraining
In diesem Training stellt Gregor Schmidt-Colberg die beiden wichtigsten Methoden des Flintenschießens gegenüber und macht Sie damit fit für alle Situationen
Sie treffen mal gut und dann mal wieder schlecht
Sie schießen vorbei und wissen nicht warum
ob Ihr Schaft oder Ihre Waffe überhaupt richtig passt
Und Sie wollen einfach besser schießen und mehr treffen
Dann sind hier richtig: in Christoph Tavernaro’s professioneller Flintenschule
DJZ Chef vom Dienst Moritz Englert spricht mit Jens Tigges nicht nur über das Finden des richtigen Geschosses für den Jäger
sondern auch über Grundlegendes zur Ballistik
bleifreier Munition und aktuellen Entwicklungen am Markt
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