wenig Grün: Der Stadtteil rund um die Stresemannstraße hat keinen tollen Ruf der „bei der Großen Bergstraße anfängt und am Lessingtunnel aufhört“ Das soll nicht so bleiben: Die Stadt Hamburg möchte Altona-Nord – genauer den nordöstlichen Teil zwischen Kieler Straße Max-Brauer-Allee und Eimsbütteler Straße – genauer unter die Lupe nehmen Mit den Bewohnern sollen in den kommenden Wochen und Monaten die Probleme und Potenziale aufgedeckt werden Um dann womöglich ein Fördergebiet zu gründen mit dessen Hilfe gezielte Projekte umgesetzt werden können Beim Bürgertreff „B*Treff“ Altona-Nord an der Gefionstraße 3 treffen sich alle Interessierten um von 16 bis 19 Uhr durch den Stadtteil zu laufen Welche Ecken werden als Lost Place empfunden welche sollen aus dem Dornröschenschlaf erweckt werden meinen auch einige Nutzer in den sozialen Medien loben etwa die vergleichsweise „günstigen Mieten“ in Altona-Nord und auch Was meinen die anderen Hamburger? Zeitgleich zum ersten Bürgertreff wird eine digitale Befragung beginnen, die vom 10. April bis zum 30. Mai online abrufbar ist die den Prozess gemeinsam mit dem Büro „C/O Zukunft“ steuert ab 18 Uhr zu einem Stadtteildialog ein – wieder im Bürgertreff an der Gefionstraße nur wenige Fußminuten von der Neuen Flora entfernt dass sich der nordöstliche Bereich von Altona-Nord als RISE-Fördergebiet eignet“ Mit Sicherheit könne aber nur eine sogenannte Problem- und Potenzialanalyse klären Das Programm zur Quartiersentwicklung gibt es bereits seit 15 Jahren in Hamburg oft noch ergänzt durch andere städtische Mittel sind in die ausgewählten Quartiere geflossen mehr Themen Hamburg (ots) Ende November des vergangenen Jahres hatten Einsatzkräfte der Polizei in einer Wohnung im Stadtteil Altona-Nord den Leichnam einer 34-jährigen Bewohnerin gefunden Im weiteren Verlauf hatten sich Hinweise auf ein Tötungsdelikt ergeben Die Polizei sucht mit Hilfe der Veröffentlichung eines Fotos der Geschädigten Eva-Maria Pruß nach Zeuginnen und Zeugen Für nähere Informationen zum Ursprungssachverhalt wird auf die vorangegangene Pressemitteilung, zu finden unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5927919 Im Rahmen der Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) und der Staatsanwaltschaft ergaben sich Hinweise dass die Frau rund zwei Wochen vor der Auffindezeit zu Tode gekommen sein dürfte In diesem Zusammenhang bitten Polizei und Staatsanwaltschaft Personen die nähere Angaben zu den Lebensumständen der getöteten Frau machen können sich unter der Telefonnummer 040 4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden die im vergangenen Jahr engeren Kontakt zu Eva-Maria Pruß hatten Polizei HamburgPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitSören ZimbalTelefon: +49 40 4286-56214E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.dewww.polizei.hamburg Hamburg (ots) - Zeit: 01.05.2025 Ort: Hamburger Stadtgebiet Auch in diesem Jahr sind anlässlich des Tags der Arbeit wieder mehrere Aufzüge bei der Versammlungsbehörde angemeldet worden Bei vier dieser angemeldeten Aufzüge erwarten die Veranstaltenden bis zu 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Andreas-Meyer-Straße / Grusonstraße Gestern Abend ist ein 8-jähriges Mädchen im Hamburger Stadtteil Billbrook bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden Die Polizei bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung Den bisherigen Erkenntnissen zufolge befuhr eine 34-jährige Frau mit ihren .. Rodigallee Am Montagnachmittag kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Linienbus und einem Fußgänger infolgedessen der Passant lebensbedrohliche Verletzungen erlitt Den ersten Erkenntnissen zufolge überquerte ein Fußgänger unvermittelt die Rodigallee im Bereich einer Baustelle .. Dieser Hamburger Fall ist weiter ungeklärt: Ende November war in einer Wohnung in Altona-Nord eine junge Mutter tot aufgefunden worden. Jetzt, fünf Monate später, geht die Polizei mit einem Foto der Toten an die Öffentlichkeit Weil alle bisherigen Ermittlungsansätze keinen Erfolg brachten haben die Ermittler und Ermittlerinnen jetzt ein Foto der 34-Jährigen veröffentlicht Sie war in ihrer Wohnung in der Susanne-von-Paczensky-Straße tot in einem Schrank gefunden worden Klar ist mittlerweile: Als der Leichnam Ende November entdeckt wurde lag die 34-Jährige bereits rund zwei Wochen tot in der Wohnung Die Mordkommission hofft jetzt auf neue Hinweise aus der Bevölkerung Damit sollen die Lebensumstände der Frau geklärt werden zu wem sie in den Tagen vor ihrem Tod möglicherweise noch Kontakt hatte Oder wen die 34-Jährige kennengelernt und in ihre Wohnung gelassen hat Zeuginnen und Zeugen können sich beim Hinweistelefon unter der Telefonnummer 040 / 4286-56789 oder bei jeder Polizeidienststelle melden Werbung auf Suederelbe24.de buchen und mehr als 1.350.000 Seitenaufrufe nutzen In der Susanne-von-Paczensky-Straße im Hamburger Stadtteil Altona-Nord wurde am 29 November 2024 gegen 09:05 Uhr die Leiche einer 34-jährigen Frau entdeckt handelt es sich bei der Toten um Eva-Maria Pruß Die Mordkommission (LKA 41) und die Staatsanwaltschaft Hamburg ermitteln wegen eines Tötungsdelikts und bitten nun die Öffentlichkeit um Mithilfe Im Zuge der umfangreichen Ermittlungen ergaben sich Hinweise dass die Frau bereits rund zwei Wochen vor dem Auffinden ihres Leichnams zu Tode gekommen sein könnte veröffentlicht die Polizei nun ein Foto der Getöteten und hofft so auf neue Hinweise die im Laufe des vergangenen Jahres engeren Kontakt zu Eva-Maria Pruß hatten oder Angaben zu ihren Lebensumständen machen können Die Polizei bittet um Hinweise unter der Telefonnummer 040 4286-56789 oder bei jeder Polizeidienststelle durch die öffentliche Fahndung neue Erkenntnisse zu gewinnen Die Veröffentlichung des Fotos der Getöteten ist Teil der gezielten Öffentlichkeitsarbeit zur Aufklärung des mutmaßlichen Tötungsdelikts Entdecke spannende Neuigkeiten und exklusive Veranstaltungen direkt auf deinem Handy Abonniere jetzt unseren WhatsApp-Kanal und verpasse nie wieder eine wichtige Meldung Erhalte alles sofort und bequem direkt auf deinem WhatsApp-Account Aktuelle Nachrichten: Sei immer bestens informiert über die neuesten Entwicklungen Exklusive Inhalte: Bekomme Zugang zu Inhalten Direkt und bequem: Keine lästigen E-Mails oder Websuchen mehr – alles direkt in WhatsApp Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht Kommentar * document.getElementById("comment").setAttribute( "id" "a4bb9d9b7ca5958cb98d01e66f86629e" );document.getElementById("f3ee78cc8a").setAttribute( "id" Unsere Berichterstattung lebt von Engagement, Leidenschaft und dem Wunsch, Hamburg & die Metropolregion bestmöglich zu informieren. Doch qualitativ hochwertige Inhalte brauchen Zeit und Ressourcen. Wenn dir unsere Nachrichten, Reportagen und Recherchen gefallen, kannst du uns mit einer freiwilligen Zahlung unterstützen. Jede Spende hilft uns, weiterhin unabhängig und frei von großen Konzernen zu berichten – für eine starke, regionale Stimme. Jeder Beitrag zählt! Gemeinsam halten wir Hamburg & die Metropolregion gut informiert. Vielen Dank für deine Unterstützung! Im vergangenen November habt die Polizei in einer Wohnung in Altona-Nord die Leiche einer Mitte dreißig Jährigen Frau aufgefunden Später ergaben Hinweise dass es sich dabei um ein Tötungsdelikt handelte Polizei und Staatsanwaltschaft haben nun ein Foto der Toten veröffentlicht und hoffen auf Zeugenhinweise Ende November 2024 fand die Polizei die Leiche einer Frau in einer Wohnung im Hamburger Stadtteil Altona-Nord dass es sich bei dem Tod der 34-Jährigen um ein Tötungsdelikt handelte Die Polizei sucht jetzt mithilfe eines Fotos der Geschädigten nach Zeugen Die Ermittlungen der Mordkommission ergaben außerdem dass die Frau etwa zwei Wochen vor dem Auffinden in der Wohnung in Altona-Nord zu Tode gekommen sein muss In diesem Zusammenhang bittet Staatsanwaltschaft und Polizei nach Personen die Angaben zu den Lebensumständen der Frau machen können oder in näherem Kontakt zu ihr standen Hinweise und weitere Angaben nimmt die Polizei über das Hinweistelefon der Polizei Hamburg entgegen oder unter der Telefonnummer 040 4286 56789 Hört uns an jedem Ort auf der Welt in bester Qualität & störungsfrei über unsere kostenlose App Ende November war die verweste Leiche einer jungen Frau entdeckt worden Nun hat die Polizei ein Foto der Toten veröffentlicht Gut fünf Monate nach dem gewaltsamen Tod einer jungen Frau im Stadtteil Altona-Nord wendet sich die Polizei Hamburg mit einem Foto der Verstorbenen erneut an die Öffentlichkeit Die 34 Jahre alte Eva-Maria Pruß war am Vormittag des 29 November vergangenen Jahres tot in einer Wohnung an der Susanne-von-Paczensky-Straße in der Mitte Altona gefunden worden weil Nachbarn in dem Neubaugebiet Verwesungsgeruch aus der Erdgeschosswohnung der 34-Jährigen wahrgenommen und die Polizei informiert hatten Gleichzeitig war die Frau von ihrem Arbeitgeber als vermisst gemeldet worden Beamte ließen die Wohnung aufbrechen und entdeckten die Tote im Schrank Noch an dem Tag des Auffindens der Leiche fand eine umfangreiche Spurensicherung in der Wohnung statt dass die Frau im Beisein eines Dritten ohne dessen Einwirkung ums Leben kam dann aber in Panik im Schrank „versteckt“ wurde Vergleichbare Fälle hatte es in der Vergangenheit gegeben Diese Variante ist durch das Ergebnis der Obduktion der Rechtsmedizin überholt Konkrete Hinweise auf den Täter liegen ebenfalls nicht vor dass der Täter aus dem Umfeld des Opfers stammt Offenbar hatte die Frau ihren Mörder freiwillig in ihre Wohnung gelassen die auf ein gewaltsames Eindringen hinweisen Mordkommission und Staatsanwaltschaft setzen durch die Veröffentlichung eines Fotos der Toten auf weitere Hinweise in dem mysteriösen Fall. „Insbesondere Personen Die Ermittler erhofften sich weitere Erkenntnisse zu den Lebensumständen der getöteten Frau Auch Zeugen, die ab etwa Mitte November verdächtige Wahrnehmungen im Bereich der Susanne-von-Paczensky-Straße gemacht haben und oder anderweitig Hinweise zu Tatverdächtigen geben können, möchten sich unter Telefon 040 4286-56789 beim Landeskriminalamt melden Die Entwicklungen und Zukunftsperspektiven rund um das ehemalige Bahngelände in Altona Nord sind ein Beispiel für die in Hamburg praktizierte Stadtentwicklungs- und Wohnungsbaupolitik Investoreninteressen gehen vor – die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in nennenswertem Umfang steht hinten an Gefördert durch die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg E-Mail: info@rls-hamburg.de Welche Relikte und „Denkmäler“ wollen wir - und was kann weg Datenschutzhinweise Nach einem Leichenfund auf dem Gelände eines Entsorgungsunternehmens in Altona-Nord laufen die Ermittlungen Mittlerweile steht fest: Der 25-Jährige kam ohne Gewalteinwirkung ums Leben Ein Arbeiter hatte den leblosen Menschen am Montagnachmittag beim Umsortieren von Altpapier entdeckt - offenbar war der Körper in einen Papierballen eingepresst Ein herbeigerufener Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen Laut Polizei war der Mann als Drogenkonsument bekannt "Es handelt sich um einen 25-jährigen Mann der nicht durch eine vorsätzliche Tat ums Leben gekommen ist" Der Tote wurde in der Rechtsmedizin untersucht wie er in dem Altpapierballen ums Leben kam Bei der Veranstaltung "Louise Tanzt!" wird zu Disco Funk und Rock 'n' Roll das Tanzbein geschwungen Schon nachmittags legen die Hamburger bei „Louise tanzt“ los – davor müssen sie durch eine Einlasskontrolle Einmal im Monat lädt die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Kooperation mit dem Bürgertreff Altona-Nord an der Gefionstraße zu „Louise tanzt“ ein dann kommen die meist älteren Damen und Herren Die jüngsten Gäste sind an diesem Nachmittag 50 Seit 2019 gibt es diese besondere Nachmittagsdisco bereits „Manche versuchen sich schon hineinzumogeln weil sie noch nicht das Mindestalter von 50 erreicht haben“ Doch am Türsteher „Dieter“ kommt niemand vorbei Denn das ist ja auch das Prinzip von „Louise tanzt“: Menschen jenseits der 50 suchen Anschluss und wollen Leute kennenlernen und das in einem geschützten Rahmen „Auch ältere Menschen ab 50 Jahren wollen feiern und tanzen doch viele sind allein und trauen sich nicht in irgendwelche Clubs zu gehen“ die die Veranstaltung gemeinsam mit anderen Ehrenamtlichen organisiert Anschluss haben Lothar und seine Frau Petra Krohn schon lange gefunden Sie haben auch an diesem Sonntag wieder ihren Stammplatz vorn rechts neben der Bühne mit dem DJ ergattert Auf den Kiez haben er und seine Frau keine Lust mehr außerdem gefällt uns die Musik nicht.“ Dass das Paar dort ihre Söhne (27 und 30 Jahre alt) treffen könnte Die Krohns kommen extra aus Billstedt einmal im Monat nach Altona um dort im Bürgertreff von 17 bis 20 Uhr mehr oder weniger durchzutanzen Eine lange Aufwärmphase brauchen die Menschen hier nicht Die Tanzfläche füllt sich schon kurz nach Einlass um 16.45 Uhr Zur Einstimmung spielt DJ Frank heute „Let The Music Play“ von Barry White Stücke von den Rolling Stones oder auch „The Passenger“ von Iggy Pop und jeder Gast kann DJ Frank einen Zettel mit Wünschen überreichen Lothar Krohn hat sich „Now And Then“ von den Beatles gewünscht, ansonsten tanzt er gern zu Soulmusik, während Tischnachbarin Elsa Meller (74) aus Osdorf auf Boney M. und Abba steht. Wie so häufig beim Tanzen herrscht auch hier ein Frauenüberschuss Und dass Tanzen auch mit Rollator möglich ist Der gebürtige Amerikaner ist mit seinen 82 Jahren der älteste Gast und immer für ein Tänzchen zu haben Damit die Anbahnung mit der Damenwelt noch unkomplizierter verläuft hat er ein Namensschild vor sich: „Robert“ steht da mit Rollator geht das Tanzen etwas eingeschränkter grinst verschmitzt und sagt: „Stehblues geht aber immer noch.“ Schmusen und dabei David Bowie hören jemanden kennenzulernen: „Hier kann man noch die große Liebe finden Der Wunsch nach Zuneigung hat eben nichts mit dem Alter zu tun Man knüpft neue Kontakte und ist weniger allein.“ Und damit sich das jeder leisten kann sind die Eintritts- und Getränkepreise sehr moderat: Ein Wasser kostet einen Euro ein Glas Sekt ist mit 2,50 Euro das teuerste Getränk Übrigens: „Wir suchen hier auch immer fleißig junge Leute die uns in unserer ehrenamtlichen Arbeit unterstützen wollen“ Die ehemalige Grundschullehrerin Kerstin Bojang (69) ist Stammgast und mit Freundin Emilia Alves (67) regelmäßig dabei lebe ich.“ Und das Tanzen ist ein wesentlicher Grund für ihre Lebensfreude In einer Wohnung am Alsenplatz im Hamburger Stadtteil Altona-Nord sind am Sonnabend zwei Männer in Streit geraten Ein Mann wurde durch einen Messerstich verletzt Am Samstagmittag bekam die Polizei einen Notruf aus einer Wohnung am Alsenplatz dann stach ein Mann dem anderen mit einem Messer in den Bauch Als die Polizei die Wohnung im dritten Stock eines Hochhauses stürmte setzen die Beamtinnen und Beamten offenbar Pfefferspray ein Dadurch wurden auch mehrere Einsatzkräfte verletzt Der 60-jährige Tatverdächtige wurde von der Polizei überwältigt und vorläufig festgenommen Eine Frau mit ihrer Tochter musste die Tat mit ansehen Sie wurde vom Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes betreut Rettungskräfte versorgten den Tatverdächtigen und die verletzten Polizistinnen und Polizisten Georg sind Hamburgs Stadtteile mit den meisten gemeldeten Fahrraddiebstählen Insgesamt wurden in der Stadt im vergangenen Jahr aber weniger Räder geklaut als im Jahr davor Insgesamt 11.438 Mal meldeten im vergangenen Jahr Menschen in Hamburg einen Fahrraddiebstahl - damit gab es rund 2.081 Fälle weniger als im Vorjahr. Das geht aus der aktuellen Kriminalstatistik der Polizei hervor dass nur 440 Fälle aufgeklärt werden konnten Die allermeisten Fahrräder blieben verschwunden Hochburgen des Fahrraddiebstahls waren Hamburgs dichtbesiedelte Altbauquartiere - allen voran Eimsbüttel mit 785 gestohlenen Rädern im vergangenen Jahr Auf Platz zwei folgte Winterhude mit fast 473 Fällen Die Hamburger Bezirke waren unterschiedlich stark von Fahrraddiebstählen betroffen In der folgenden Liste sind für jeden Bezirk jeweils die fünf Stadtteile mit den meisten erfassten Fällen im Jahr 2024 aufgeführt: Sternschanze (170)Bezirk Eimsbüttel: Eimsbüttel (785) Stellingen (202)Bezirk Hamburg-Nord: Winterhude (473) Langenhorn (184)Bezirk Wandsbek: Rahlstedt (240) Volksdorf (97)Bezirk Bergedorf: Bergedorf (153) Billwerder (6)Bezirk Harburg: Harburg (265) Insgesamt weniger belastet waren Quartiere in Randlage: Lurup Bergedorf und Neugraben-Fischbek verzeichneten alle ein deutliches Minus bei den Fahrraddiebstählen Anders in Neuenfelde: Die Zahl der gestohlenen Fahrräder stieg dort von null auf sieben Gastronomen haben an der Goetheallee einen Treffpunkt geschaffen Neben Kaffee und Kuchen wird im Salotto auch aufgelegt Auf einem Recyclinghof in der Waidmannstraße in Altona-Nord wurde am Montag eine Leiche im Papiermüll entdeckt In dem Haus brannte es im Deckenbereich einer Wohnung Bewohner konnten das Gebäude nicht mehr selbstständig über Treppenhaus verlassen Die Leiche des Mannes soll in einem Papierballen gelegen haben Die Polizei ermittelt nun die Todesumstände Grausiger Einsatz für Polizei und Feuerwehr in Altona-Nord: In einer Papierballenpresse eines Recyclingunternehmens wurde am Montag ein toter Mann entdeckt Die Leiche soll laut ersten Informationen in einem gepressten Papierballen gelegen haben Erneuter Einsatz für die Todesermittler der Polizei: Offenbar wurde bei einem privaten Recyclingunternehmen an der Waidmannstraße gegen 13.30 Uhr in Altona-Nord ein männlicher Leichnam gefunden Die Feuerwehr wurde um 13.46 Uhr zu dem Einsatzort in die Altpapieraufbereitung alarmiert übergab die Einsatzstelle aber direkt wieder an die Polizei weil der Mann sichere Todeszeichen aufwies Das könnte Sie auch interessieren: Hamburger Mieter sauer: Wir wohnen in einer Bruchbude! Nach Informationen von „Lenthe-Medien“ soll die Leiche in einem Papierballen gefunden worden sein Dies konnte ein Polizeisprecher gegen 15.15 Uhr nicht sicher bestätigen „Die Ermittlungen zur Todesursache laufen“ so Polizeisprecher Thilo Marxen auf Nachfrage Weitere Details sollen zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt werden Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Der Mercedes musste aufgeschnitten werden Mitten in der Nacht kommt es in Altona zu einem schrecklichen Unfall Wie die Polizei auf Nachfrage der MOPO bestätigte fand der dramatische Crash gegen 2.49 Uhr auf der Kieler Straße statt Ein schwarzer Mercedes AMG mit drei Insassen geriet aus bisher unbekannten Gründen von der Straße ab prallte gegen einen Mast und dann gegen einen Baum. Die Straße glich einem Trümmerfeld Für den 28-jährigen Fahrer des PS-Boliden und einen 23-jährigen Beifahrer kam jede Rettung zu spät Beide erlagen noch in der Nacht im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen Ein 30-jähriger Mann aus dem Wagen wurde schwer verletzt Er befindet sich aber nicht in Lebensgefahr Die Kieler Straße musste für die Dauer der Rettungsmaßnahmen voll gesperrt werden Das könnte Sie auch interessieren: Tote und Schwerverletzte: Die Chronik der AMG-Unfälle in Hamburg Weitere Einzelheiten zum Unfall sind aber noch unklar wollten die Männer offenbar das Auto nach einer Party auf St Pauli für eine Spritztour nutzen – allerdings ohne die Erlaubnis des Besitzers Es geht dabei auch um mögliche Hinweise zur Fahrweise des Mercedes vor der Kollision (040) 4286-56789 und auf jeder Polizeidienststelle entgegengenommen Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Melden Sie sich jetzt mit Ihrem bestehenden Account an oder testen Sie unser digitales Abo mit Zugang zu allen Artikeln Bisherige Direktvertreterin: Linda Heitmann Hier finden Sie die Liveergebnisse zur Bundestagswahl 2025 aus allen Wahlkreisen. Haben Sie einen Fehler entdeckt oder eine andere Anmerkung Bitte schicken Sie uns eine Mail oder hinterlassen Sie einen Kommentar. Die Bebauung am neuen Fernbahnhof Altona steht fest: Der Hamburger Senat hat am Dienstag den Rahmenplan für den Diebsteich beschlossen Damit stellt er die Weichen für ein Fußballstadion und eine Musikhalle mit je 5.000 Plätzen Noch stehen die fünf Hektar in Altona Nord leer Das Thyssen-Krupp-Gelände kaufte die Stadt 2017 Das Herz des Quartiers Diebsteich wird ein kurioses Zwitter-Gebäude: innen ein Regionalliga-Stadion am Rand unter den Tribünen ein Bürogebäude Entworfen haben es die Hamburger gmp-Architekten 82.000 Quadratmeter Nutzfläche sind gigantisch der die Diebsteich-Planung seit Jahren vorantreibt sagte: "In die attraktive Mantelbebauung des Stadions könnten drei Hamburger Finanzämter einziehen und erhebliche Synergien in der Steuerverwaltung erbringen." Dort wird eine alte Lagerhalle zu einer Musikhalle für 5.000 Gäste umgebaut - und es gibt eine große Freitreppe zum Sitzen Stadtentwicklungssenatorin Karen Pein (SPD) betonte: "Den rauen Industrie-Charme des Quartiers wollen wir erhalten." Blick von der Mitte Altona auf einen stehenden ICE der wegen der Störung einer Oberleitung kurz vor dem Bahnhof Altona halten musste Eine technische Störung hat am Samstag den Fernverkehr auf der Bahnstrecke Richtung Altona lahmgelegt Eine Augenzeugin berichtete von „Funkenflug“ und mehreren Explosionen im Gleisbett – die Bundespolizei war sofort vor Ort „Funkenflug, Lichterbögen“: So beschreibt eine Facebook-Nutzerin am Samstag das Geschehen auf den Bahngleisen Höhe Harkortstraße (Altona-Nord) Sie sei mit ihrem Fahrrad auf die Bahnüberführung zugefahren als die Oberleitung abgerissen und eine Halterung abgeklappt sei habe es zwei Explosionen im Gleisbett gegeben Auch ein Sprecher der Bundespolizei bestätigt den Einsatz um kurz nach 15.30 Uhr Dass tatsächlich eine Oberleitung gerissen war und es zu den beobachteten Explosionen kam wollte der Sprecher nicht offiziell bestätigen Fremdeinwirkung werde aber ausgeschlossen es wird von einem technischen Defekt ausgegangen Die WochenMOPO – ab Freitag neu und überall dass es zu einer technischen Störung an der Oberleitung im Bereich der Holstenstraße kam Diese werde voraussichtlich „bis Betriebsbeginn“ am frühen Sonntagmorgen behoben sein Der Bahnverkehr kann seit etwa 18.30 Uhr eingleisig an der Störung vorbeigeführt werden Das könnte Sie auch interessieren: Wegen Falschparkern: Rattenplage in Hamburger Neubaugebiet! Zuvor waren diverse Fernverkehr-Verbindungen ab Altona ausgefallen oder hatten sich teils massiv verspätet Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Auf der Kieler Straße in Hamburg sind in der Nacht zum Dienstag zwei Menschen bei einem Unfall ums Leben gekommen dass vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit von der Straße abkam Ein 28-jähriger Autofahrer war gegen 2.40 Uhr mit einem Mercedes auf der Kieler Straße unterwegs als er offenbar die Kontrolle über den Wagen verlor und mit dem Fahrzeug gegen einen Baum und eine Straßenlaterne prallte dass er mit überhohter Geschwindigkeit gefahren ist Die Feuerwehr befreite einen 23-Jährigen noch mit schwerem technischen Gerät aus dem Auto Der Fahrer und der 23-jähriger Mitfahrer starben wenig später im Krankenhaus Ein 30-jähriger Beifahrer überlebte schwer verletzt Während des Rettungseinsatzes im Stadtteil Altona-Nord kamen immer mehr Familienangehörige der Verletzten zur Unfallstelle Sie wurden durch ein Kriseninterventionsteam betreut Die drei Insassen wollten nach bisherigen Erkenntnissen das hochwertige Auto nach einer Party auf St Pauli für eine Spritztour nutzen - ohne die Erlaubnis des Besitzers Die Kieler Straße wurde wegen der Bergungsarbeiten nach dem Unfall stadteinwärts zwischen Waidmannstraße und Augustenburger Straße für mehrere Stunden gesperrt Schrecklicher Fund auf einem Hamburger Recyclinghof: Am Montagmittag wurde in Altona-Nord ein Toter in einem Papierballen gefunden Die Leiche wurde am Montag gegen 13.30 Uhr an der Waidmannstraße in einer Papierballenpresse entdeckt. Am Dienstag untersuchten Rechtsmediziner die Leiche Laut Polizei handelt es sich bei dem Toten um einen 25-jährigen Mann Auch nach der Untersuchung gebe es weiterhin keine Hinweise auf eine Gewalttat Das könnte Sie auch interessieren: Erfolg für Anwohner: Gericht stoppt Bau von 110 Wohnungen in Hamburger Hinterhof Nach MOPO-Informationen soll der Mann aus Afghanistan stammen Außerdem soll er als Drogenkonsument bekannt gewesen sein Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Blick auf den Diebsteich (l.) und die neue Mitte Altona Am Diebsteich soll der neue Bahnhof Altona entstehen Wieder einmal ist eines der wichtigsten – und umstrittensten – Hamburger Infrastrukturprojekte im Gespräch: In Altona-Nord wird am Diebsteich ein neuer Regional- und Fernbahnhof gebaut Eine S-Bahnverbindung zum Hauptbahnhof könnte unter der Erde entstehen Nun droht das Tunnelprojekt den Bahnhofsneubau zu verzögern Der im Bau befindliche neue Altonaer Bahnhof am Diebsteich könnte zunächst ohne Empfangshalle in Betrieb gehen Zwar versicherte der Hamburger Senat auf eine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Anke Frieling dass der Betrieb des Fern- und Regionalbahnhofs trotz der Planung eines neuen S-Bahntunnels zum Hauptbahnhof wie vorgesehen 2027 aufgenommen werden solle Das Bahnhofsgebäude sowie ein Fußballstadion und eine Musikhalle in unmittelbarer Nähe müssten jedoch umgeplant werden unter den Gebäuden eine viergleisige S-Bahnstation zu bauen „Diese Variante wird aktuell in enger Abstimmung mit allen Beteiligten geprüft“ Der Senat erklärte weiter: „Auch bei eventuellen Verzögerungen beim Bau des Mehrzweckgebäudes nebst der DB-Empfangshalle und weiterer DB-Gebäudeteile wird der Bahnhofsbetrieb trotzdem durchgängig sichergestellt.“ Der neue S-Bahn-Tunnel soll auf der seit 100 Jahren bestehenden Verbindungsbahn vom Hauptbahnhof über Dammtor Sternschanze und Holstenstraße Richtung Altona beziehungsweise Diebsteich mehr Kapazitäten für den Fern- und Regionalverkehr schaffen Zudem würden nach Angaben von Verkehrssenator Anjes Tjarks (Grüne) Gleiskapazitäten im Hauptbahnhof frei als die Verlegung des Altonaer Bahnhofs bereits fertig geplant war „Was als wichtiges städtebauliches Vorzeigeprojekt gestartet ist wird wohl auf lange Zeit ein reiner Bahnhof bleiben die Teil des geplanten Gebäudekomplexes ist Durch die lang dauernden Prüfungen zum Verbindungsbahn-Entlastungstunnel kämen alle anderen geplanten Hochbauten zum Stillstand Das könnte Sie auch interessieren: Hamburg kann den Diebsteich-Plan nicht einhalten – und was passiert mit Altona 93? Die stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion befürchtet dass infolge der Verzögerungen auch die Baukosten deutlich ansteigen „Das Projekt Diebsteich läuft zeitlich und finanziell völlig aus dem Ruder“ Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Über eine Drehleiter bekämpfen Feuerwehrleute die Flammen Großeinsatz der Feuerwehr in der Nacht zum Sonntag in Altona-Altstadt Dort stand eine Wohnung in einem Altbauhaus in Flammen Bei den Löscharbeiten wurde außerdem ein weiterer Brand entdeckt Zum Brandausbruch kam es gegen 2.20 Uhr in der Thadenstraße Anwohner meldeten Qualm und Flammen aus der zweiten Etage eines Altbauhauses Beim Eintreffen der Löschzüge standen Bewohner an den Fenstern und schrien um Hilfe Während Feuerwehrleute den Brand über eine Drehleiter bekämpften bauten ihre Kollegen Sprungretter vor dem Haus auf dass Bewohner in Panik aus dem Fenster springen könnten Insgesamt sechs Bewohner wurden über eine Drehleiter und den Treppenraum gerettet Ein 56-jähriger Mann erlitt in der Brandwohnung schwere Brandverletzungen und kam in eine Spezialklinik nach Boberg Eine 47-jährige Frau erlitt leichte Verletzungen und wurde vor Ort durch eine Rettungswagenbesatzung versorgt In der Wohnung fanden die Retter auch eine leblose Person Eine abschließende Identifizierung steht laut Polizei noch aus Nach MOPO-Informationen soll sich bei der Toten um eine Frau handeln Das könnte Sie auch interessieren: Ungewöhnliche Versammlung in Hamburg: Darum stehen hier mehr als 100 Taxis Die Löscharbeiten dauerten auch am Sonntagmorgen noch an Dabei entdeckten die Retter einen weiteren Schwelbrand im Nebenhaus Die Wohnungen in dem betroffenen Gebäude werden als unbewohnbar eingestuft Das Bezirksamt brachte sieben Menschen in Notunterkünften unter Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Auseinandersetzung zwischen zwei Männern am helllichten Tag – dann zückt einer von ihnen ein Messer Bei den Hamburger Bezirkswahlen am 9. Juni 2024 sind die Grünen im Bezirk Altona klar stärkste Kraft geblieben Dem amtlichen Endergebnis zufolge kamen sie auf 27,6 Prozent - das sind allerdings 7,5 Prozentpunkte weniger als 2019 Auf Platz zwei kam die SPD mit 21,6 Prozent die sich damit leicht um 1,2 Prozentpunkte verbessern konnte Die FDP kam in Altona mit 7,6 Prozent auf ihr bestes Ergebnis in den Hamburger Bezirken die AfD erzielte hier dagegen ihren schlechtesten Wert und kam auf 5,5 Prozent (2019: 4,4) die mit 5,6 Prozent noch vor der AfD den sechsten Platz holte Die Wahlbeteiligung in Altona lag mit 68 Prozent deutlich über dem Hamburger Durchschnitt von 62,2 Prozent In der neu gewählten Bezirksversammlung werden die Grünen mit 14 Sitzen die stärkste Kraft bilden Die Linke wird 7 Abgeordnete in der Bezirksversammlung stellen Erstmals wird auch die Partei Volt in Altona vertreten sein Seit Dezember 2019 ist Stefanie von Berg (Grüne) Bezirksamtsleiterin in Altona Polizei Hamburg entdeckt in einer Wohnung in Altona-Nord eine Tote Einige Hamburger Stadtteile sind viel heißer als andere Schuld daran: Viel Asphalt und wenige Grünflächen - die hohe Flächenversiegelung verstärkt Effekte des Klimawandels erheblich Der Hamburger Spätsommer war heiß: Noch Anfang September zeigte das Thermometer an mehreren Tagen 30 Grad an Doch nicht überall in der Stadt war es gleich warm: Während die Hitze in der Hamburger Altstadt drückend war war es an der Alster wesentlich angenehmer Entscheidend für diese Temperaturunterschiede ist die Versiegelung Straßen und Parkplätze heizen sich stärker auf als Bäume und Parks Das dicht bebaute Hamburger Stadtzentrum ist deutlich wärmer als die Stadtteile am Rand Und die Unterschiede sind enorm: An heißen Tagen trennen Altona-Nord und Blankenese nicht nur acht Kilometer Distanz So viel stärker heizen sich die Böden im zentral gelegenen Altona-Nord auf Das zeigt eine Auswertung der sogenannten Oberflächentemperatur für die das Recherchenetzwerk CORRECTIV und der Dienstleister Vertical52 Satellitenbilder analysiert haben Die Unterschiede in der wahrgenommenen Lufttemperatur sind oft kleiner Beim Zollhof in Billbrook waren es 32 Grad Das sind zwei Grad Unterschied in der Lufttemperatur während die Oberflächentemperatur um über fünf Grad abweicht "Die Versiegelung ist der entscheidende Faktor für diese Hitze-Unterschiede" der an der HafenCity Universität zu Klimafolgen forscht dass auf versiegelten Flächen normalerweise keine Pflanzen wachsen Die können sonst Regenwasser aufnehmen und wieder verdunsten lassen und dadurch die Umgebung kühlen In den Stadtteilen entlang der Alster machen Gewässer und Grünanlagen sogar die Hälfte der Fläche aus Dadurch kann es in Rotherbaum oder Uhlenhorst drei Grad kühler als im benachbarten Eimsbüttel oder auf St Am stärksten heizen sich die Böden in den zugepflasterten Industrie-Stadtteilen Billbrook und Hammerbrook auf Dort wird es fünf Grad heißer als im Hamburger Schnitt und fast zehn Grad wärmer als im nördlich gelegenen Wohldorf-Ohlstedt Mehr als 80 Prozent des Bodens in Hammerbrook sind laut CORRECTIV durch Parkplätze Nur Kanäle und ein wenig Grün durchbrechen das Grau der Gewerbeflächen Flächen zu entsiegeln - also den Asphalt aufreißen Hausdächer begrünen - würde helfen: Nicht nur gegen die Hitzebelastung und ihre Folgen "Bei Starkregen muss man das Wasser möglichst auf dem Grundstück oder auch auf Straßenflächen zurückhalten damit es eben nicht schnell in den Kanal geht und dann zu Überflutungen führt" Doch statt Flächen aufzubrechen werden in Hamburg nach wie vor weitere versiegelt wo die Temperaturen oft bereits kritisch sind es wird allerdings bislang wenig dagegen unternommen Erst seit vergangenem Jahr wird ein Hitzeaktionsplan ausgearbeitet Seit Anfang September 2024 gibt es auch ein Förderprogramm um versiegelte Flächen auch auf privaten Grundstücken zu begrünen Für die Entsiegelung sind davon 2024 jedoch nur 50.000 Euro angedacht - ein winziger Bruchteil des Hamburger Gesamthaushalts von rund 20 Milliarden Euro. Außerdem wird höchstens die Hälfte der Kosten für die Entsiegelung übernommen. Den Rest müssen die Eigentümer selbst tragen. Anselm Sprandel, Staatsrat der Umweltbehörde ist dennoch zuversichtlich: "Die Eigentümer profitieren von einer gesteigerten Attraktivität des Grundstücks und der Starkregenvorsoge Letztlich muss auch ein Stück Eigenmotivation dabei sein." Klimaforscher Michael Richter warnt zwar vor zu hohen Erwartungen bewertet die Lage in Hamburg dennoch positiv: "Gerade in den Gebieten Aber viele Neubauten bekommen in Hamburg schon grüne Dächer Diese Recherche ist Teil einer Kooperation des Norddeutschen Rundfunks mit CORRECTIV und Vertical52. Das Lokaljournalismus-Netzwerk CORRECTIV.Lokal recherchiert zu verschiedenen Themen, darunter in einem Schwerpunkt über die Klimakrise. Weitere Infos unter correctiv.org/klima Zur Bestimmung der Versiegelung hat Vertical52 Satellitenbilder aus dem Mai 2024 ausgewertet Die Planet-Satelliten haben eine Auflösung von drei mal drei Metern: Das bedeutet jeder Pixel erfasst eine Fläche von neun Quadratmetern Als Genauigkeit werden etwa 90 Prozent angegeben Sie haben ein Konto? Hier anmelden Am Sonntag, den 9. Juni 2024, finden in Hamburg die Bezirksversammlungswahlen Das Thema Verkehr führt im Bezirk Altona immer wieder zu Kontroversen Der politische Streit darüber kann eine zweite Amtszeit von Bezirksamtsleiterin Stefanie von Berg (Grüne) gefährden Im Bezirk Altona leben rund 280.000 Menschen Altona ist besonders reizvoll durch seine Elblage und die großen Parks zwischen Rissen und Osdorf sind nicht nur die Mieten extrem unterschiedlich auch die Arztdichte oder die Zahl der Arbeitslosen den Elbparks und dem Volkspark prägen derzeit große Dauerbaustellen das Bild: Der Bau des A7-Deckels Altona sorgt bis 2028 für Umleitungen und Sperrungen So darf man in Bahrenfeld ab Sommer zweieinhalb Jahre lang nicht Richtung Hannover auf die A7 fahren Auch der Bau der Fernwärmeleitung und die ewige Sanierung der Elbchaussee behindern Autos und Fahrräder noch lange Von Berg höre allgemein kaum noch auf die Bezirkspolitikerinnen und -politiker und sei damit nur noch schwer wählbar Baue man die Reventlowstraße jetzt nicht um sei das auch wegen der A7-Maßnahmen erst in sieben Jahren möglich und dann viel teurer Die selbstbewusste von Berg hat auch manchen Konflikt entschärft, wie den um die Anmeldung der Blankeneser Osterfeuer oder den Verkehrsversuch für ein autoarmes Ottensen Fünf Jahre stritten hier Ruhe liebende Anwohnende mit Händlerinnen und Gastronomen Nach vielen Bürgerbeteiligungen steht ein Kompromiss vor der Tür: fremde Autos raus nur Anwohnende und Lieferfahrzeuge dürfen mittels Kennzeichenerfassung in Ottensens Kern Dafür soll es breitere Fuß- und Radwege und weniger Parkplätze geben Ein bisheriger Dauerbrenner wird auch die künftige Bezirksversammlung beschäftigen: der Stillstand auf dem Holstenareal Immer wieder war das Grundstück aus Spekulationsgründen weiterverkauft worden bis es schließlich bei einer Tochter der angeschlagenen Adler-Gruppe landete Die liefert dem Bezirksamt Altona nicht die geforderten Bank-Bürgschaften und erhält somit kein Baurecht Das ehemalige Brauereigrundstück wird wohl auch in absehbarer Zeit nicht mit den versprochenen 1.300 Wohnungen bebaut dass Altonas Wohnungsbau schon vor der Baukrise einbrach Mit nur 580 genehmigten Wohnungen 2023 verpasste der Bezirk seine Sollzahl von 1.500 deutlich Investoren schimpfen über viele teure Auflagen der Bezirksversammlung etwa zu wenig Stockwerke oder den Bau von Gründächern und Elektrorad-Ladestationen Die neue Bezirksversammlung wird sich mit dem Wohnungsbau an Hauptverkehrsstraßen befassen Vermehrt sollen unrenovierte Einfamilienhäuser etwa an der B431 oder der Luruper Hauptstraße abgerissen und durch Mehrfamilienhäuser mit begrünten Fassaden ersetzt werden Dem Klimawandel ist das Pilotprojekt "Cool Altona" gewidmet wie man Hitzeinseln vermeidet und mit Starkregen fertig wird Soziale Probleme stehen ebenso auf der Tagesordnung der Politik. Sie konzentrieren sich nicht mehr auf die Großsiedlung Osdorfer Born, die lebenswerter geworden ist. Sie ballen sich zurzeit am S-Bahnhof Holstenstraße, wo sich viele Drogenabhängige treffen Altonas Bezirksversammlung beschloss kürzlich Polizei und Bahnsicherheit müssten am Holstenbahnhof präsenter sein ob man dort einen Drogenkonsumraum nur für Crack-Süchtige einrichten kann ob sie über den Herbst nächsten Jahres hinaus das Amt leitet Ihre Grünen dominieren die laufende Bezirksversammlung mit 35,1 Prozent vor der SPD mit 20,4 und der CDU mit 16,6 Prozent Es gab keine Koalition sondern wechselnde Mehrheiten dass die Parteien in Altonas weißem Rathaus einen raueren Ton pflegen als in anderen Bezirken Auch hier ist Altona ein Bezirk der Extreme In einem Mehrfamilienhaus an der Susanne-von-Paczensky-Straße im Hamburger Stadtteil Altona-Nord ist eine Leiche gefunden worden Einer Nachbarin war Verwesungsgeruch aufgefallen Die Beamten verschafften sich gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung im Erdgeschoss In der Wohnung fand man die Leiche einer 34-jährigen Frau Bei der Toten soll es sich um die Mieterin der Wohnung handeln Da ein Fremdverschulden nicht ausgeschlossen werden kann hat die Mordkommission des LKA hat die weiteren Ermittlungen übernommen Das Original zu diesem Beitrag "Blutige Massenschlägerei vor Shisha-Bar in Hamburg" stammt von Hamburger Morgenpost Die Feuerwehr war etwa vier Stunden im Einsatz um den Brand in einem Postgebäude zu löschen In einem Postgebäude in Altona-Nord ist in der Nacht zum Sonntag ein Feuer ausgebrochen Zwei Menschen wurden dadurch leicht verletzt – darunter ein Feuerwehrmann Während des Einsatzes kam es zu einer Festnahme Das Feuer brach gegen 2 Uhr in dem Gebäude an der Kaltenkirchener Straße aus Die Feuerwehr rückte an und rettete einen Mann aus dem brennenden Gebäude Er kam wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus der während der Rettungsaktion ebenfalls Rauch einatmete Nach Angaben eines Reporters hatte der Gerettete versucht das Feuer selbst zu löschen und war mit einem Feuerlöscher in das Postgebäude gelaufen Dann sei er von den Flammen überrascht worden und habe laut um Hilfe geschrien Vor Ort soll der junge Mann angegeben haben selbst bei einer Freiwilligen Feuerwehr tätig zu sein Ob das Feuer vorsätzlich gelegt wurde, ist Gegenstand der Ermittlungen. Während des Einsatzes nahm die Polizei einen Mann fest. Wer genau festgenommen wurde und aus welchen Gründen, konnte die Polizei am Sonntagmorgen noch nicht sagen. Das könnte Sie auch interessieren: CDU will Bordelle verbieten und Freier bestrafen: So reagieren Hamburgs Prostituierte Gegen 6 Uhr war der Brand laut Feuerwehr vollständig gelöscht und das Gebäude konnte wieder an den Hausmeister übergeben werden Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Ehemaliges Schwimmbad in Altona-Altstadt auf dem Markt Was Interessierte zur zukünftigen Nutzung des Gebäudes wissen müssen Im Stadtteil Altona-Nord wird eine 34-Jährige tot in ihrer Wohnung aufgefunden Nach einem Bericht des „Hamburger Abendblatts“ soll sich die Frau in einem Schrank befunden haben Der Körper sei in Tücher gewickelt gewesen Der Kultclub von der Adolf-Jäger-Kampfbahn spielt um die Rückkehr in die Viertklassigkeit Crack-Konsumenten: Die Lage rund um den S-Bahnhof Holstenstraße in Altona bleibt angespannt Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz Der S-Bahnhof Altona (Altona-Nord) ist am Sonntagabend wegen einer Feuermeldung kurzzeitig gesperrt worden Grund war eine Feuermeldung aus einer S-Bahn Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot im Einsatz Die Einsatzkräfte waren gegen 19.45 Uhr zum Paul-Nevermann-Platz gerufen worden Grund hierfür war laut eines Feuerwehrsprechers ein mutmaßlicher Brand in einer S-Bahn Kurz darauf konnte Entwarnung gegeben werden Offenbar durch einen kleinen technischen Defekt war es zu Brandgeruch an dem Zug gekommen ein Feuer konnte nicht festgestellt werden Nach gut 30 Minuten rückten die Einsatzkräfte wieder ab Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern. Verantwortliche Redakteurin Altona/Elbvororte Nach Umzug des Fernbahnhofs soll das Zentrum neu gestaltet werden Nun ist auch klar: Es soll künftig einen weiteren Standort in Hamburg geben Dass der Anbieter mit dieser Idee nämlich einen Nerv getroffen hat zeigt ein Blick auf die freien Verfügbarkeiten der Räume am Standort Altona Wer für zwei Personen einen Slot von zwei Stunden buchen will findet passende Zeitfenster erst wieder im Januar Auch für die Option von drei Stunden gibt es erst in mehreren Wochen freie Verfügbarkeiten – und das obwohl die privaten Spas mit einem Preis von 29,90 pro Stunde und pro Person alles andere als günstig sind wer für vier Personen und vier Stunden buchen möchte muss sich bis Anfang kommenden Jahres gedulden Zum Vergleich: Am Standort Essen gibt es den nächsten vierstündigen Slot für eine Vierer-Gruppe schon innerhalb der nächsten zwei Wochen Sprecherin Annika Rentel bestätigt diesen Eindruck: „Seit der Eröffnung verzeichnen wir im Wellnest Hamburg eine sehr hohe Auslastung dass das Konzept unseres privaten Spas mitten in der Stadt großen Anklang findet.“ Zwar sei jede der Wellnest-Filialen in ganz Deutschland gut ausgelastet „unsere Nester in Hamburg sind aber tatsächlich ganz besonders gefragt“ Die positive Resonanz zeige dem Anbieter damit auch dass das Bedürfnis „nach privaten Spa-Erlebnissen kontinuierlich wächst – in Hamburg sowie in ganz Deutschland“ Während nun zwar schon zwei Neueröffnungen in Oberhausen und Duisburg anstehen suche man aktiv nach einem zweiten Standort in Hamburg Präferenzen bezüglich eines Stadtteils gebe es derweil nicht Musikhalle und Büros: Senat stellt Weichen für Entwicklung von Areal am neuen Fernbahnhof Altona